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Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Wahl/Mai 2007

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 9. Mai 2007 um 21:32 Uhr durch Blaufisch (Diskussion | Beiträge) (Schiedsgerichtswahl, Zwischenstand 9. Mai 2007 19:45 Uhr). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von -OS- in Abschnitt Politische Hygene beim Wahlverfahren
Die Abstimmung hat am 8. Mai 2007 um 0:00 Uhr begonnen und endet am 21. Mai 2007 um 24:00 Uhr.

Betrifft Unterstützung...

Darf man eigentlich mehrere Kandidatenkandidaten ;-) unterstützen? Grüßle, --Gnu1742 18:08, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Jo --Anneke Wolf 18:09, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Man darf. sebmol ? ! 18:09, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
(2. BK) Ja. --my name disputatio 18:10, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Kurze Frage, 3 klare Antworten. So schön kann WP sein :) --Gnu1742 18:10, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Nach 15 Prostimmen

Ich gehe davon aus, daß wir hier 20 bis 30 Kandidaten haben werden. Aber 20 bis 30 Kandidaten auf der Liste müssen ja nicht sein. Sollten wir also die Unterstützungsstimmensammlungen nach den geforderten 15 Stimmen nicht abbrechen? Sonst wird es am Ende womöglich zu viel. Das einzige Kriterium zur Zulassung sind ja diese 15 Stimmen, gegenstimmen gibt es hier ja eh noch nicht. Marcus Cyron na sags mir 18:26, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Du meinst 20 bis 30 Unterstützer? Ja, ich sehe auch kein Problem, das einzugrenzen. sebmol ? ! 18:30, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

ACK. Und jemand was dagegen, das bis zum Beginn der Wahl die Pro-, Contra- und Enthaltenüberschriften auszukommentieren? Macht die TOC nur unnötig lang und wird ja grad noch nicht gebraucht. Oder anders, brauchts s TOC eigentlich, wird nachher nur unübersichtlich lang. -- ShaggeDoc Talk 18:27, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Gute Idee. Marcus Cyron na sags mir 18:29, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Erscheint mir auch sinnvoll. sebmol ? ! 18:30, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

So wie im Moment, ist es für einen alten Mann wie mich jedenfalls verwirrend. Also stimme ich beiden Vorschlägen zu. --Fritz @ 18:31, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich bin dafür, lieber mehrere Kandidaten zuzulassen. Je größer die Wahl- (Vergleichs-)möglichkeiten sind, desto legitimierter das Ergebnis. Wenn nur 10 gebraucht werden, und nur 15 z.B. vorgeschlagen wären, ist die Legitimierung der 10 geringer als bei 30 Kandidaten. Die Unterstützerzahl hat imho lediglich den Sinn, Troll- Versehens- und Spaßanträge auszuschließen und sollte nicht zu einer Art Vorwahl werden. --...bRUMMfUß! 16:33, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Was ist wohl hiermit? Benutzerin hat offenbar noch nicht zugestimmt, sollte gewartet oder hierher kopiert werden? --Felistoria 18:35, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Wird grad im Chat ausdiskutiert ;-) --Gnu1742 18:36, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
kommt gleich, keine Panik --Anneke Wolf 18:36, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Im Chat? Ach so:-) (Ist mir mit meinem derzeitigen Leihprogramm versperrt.) --Felistoria 18:44, 28. Apr. 2007 (CEST) Beantworten
Es wurde eine Wahlrede gewünscht :) Und ich brauche immer länger als 3 Minuten, um sowas angemessen würdig zu formulieren ;) --Henriette 19:08, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Frage zum Wahlsystem

Nehmen wir mal an ein prominenter Kandidat erhält 300 Pro und 90 Kontra Stimmen. Ein weniger bekannter Kandidat erhält 50 Pro und 5 Kontra Stimmen, dann ist im Zweifelsfall, wenn zu viele Kandidaten die 3/4 Hürde genommen haben der mit dem besseren Schnitt gewählt oder? 80.133.128.57 18:46, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Es zählen die Netto-Pro-Stimmen. Also wären das hier 210 (Kandidat 1) zu 45 Stimmen (Kandidat 2). sebmol ? ! 18:49, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Wäre der weniger bekannte Kandidat dann nicht c.p. benachteiligt? -- 18:56, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn das zu weniger Stimmen führt, ja. sebmol ? ! 18:58, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Was spräche dann dagegen, im Zweifelsfall nicht nach der Differenz, sondern nach dem Anteil der Prostimmen an der Stimmenzahl zu entscheiden? -- 19:05, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Dagegen spräche, glaube ich, die Option einen Kandidaten nicht zu wollen und das durch Nicht-Stimmabgabe kund zu tun, anstatt ihn mit Contra-Stimmen zu bombardieren, sozusagen eine diskretere Form der Ablehnung. --Anneke Wolf 19:07, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Das Meinungsbild. Dort wurden die Wahlmodalitäten festgelegt. Der gefundene Ansatz ist auch sinnvoll, weil ja Schiedsrichter gefunden werden sollen, die von einer breiten Mehrheit der Community getragen werden. sebmol ? ! 19:08, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Wetten werden angenommen

Ich denke es wird 50 bis 60 Kandidaten geben, wer bietet mehr? 80.133.162.242 22:04, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Es wird 25 bis maximal 30 geben. Und das ist gut so. Umso mehr, umso besser. Marcus Cyron na sags mir 22:14, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
hineinquetsch: 20 Std. später sind es bereits 30 Kandidaten! die en.Wahl im Dez. 2006 hatte 37 Kandidaten, 31 traten dann tatsächlich zur Wahl an, 5 wurden gewählt. --Hubertl 19:54, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Werden es mehr als 44? --Hubertl 16:33, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Nur mal so als Info, es kamen schon Fragen, warum ich hier so viele Leute nominiere. Das hat einen einfachen Grund: Ich halte mich persönlich für derzeit völlig ungeeignet für diese Funktion. Trotzdem halte ich es zum einen für sehr wichtig, wer die ersten 10 Personen sein werden, die das Schiedgericht mit einem ersten Leben füllen werden. Diese Personen werden Grundlagen legen, wie dieses Gremium in Zukunft wirken wird. Und ob es überhaupt mehr ald die 6 Probemonate überdauert. Zum anderen möchte ich persönlich natürlich auch einen gewissen Einfluss auf die Zusammensetzung haben. Man darf nicht abwarten, ob irgendwer die geeigneten Personen vorschlägt - oder darauf hoffen, daß sie selbst kommen. Denn die wirklich guten Leute kommen fast nie von selbst. Ich finde es auch wichtig, daß hier nicht nur eine "Wikipediaprominenz" abgenickt wird, sondern wirklich darüber nachgedacht wird, welche Personen für diese Funktion geeignet wären. Das können (und solltan auch) Nichtadmins sein, oder Personen, die man als absolut integer kennt, die aber nicht täglich 2 Lesenswerte schreiben, 300 Edits abliefern, 5 Stunden bei den RC verbringen oder 10 Vandalen am Tag sperren. Zudem sollten es keine Personen sein, dir Konflikte anziehen. Natürlich kann man auch mal in Konflikte geraten, man kann kaum in der WP aktiv sein, ohne daß das mal passiert. Aber es ist eben ein Unterschied, ob man mal einen Konflikt hat (als Admin passiert das zudem recht schnell mal) oder ob man gezielt Konflikte sucht. Lange rede, kurzer Sinn: Es gibt weitaus mehr Leute für das Schiedsgericht, als man im ersten Moment denken mag - fragt sie, nominiert sie (wenn sie zusagen). Umso mehr Knadidaten umso besser. Es wird sicher auch keiner dieser Leute traurig oder gar sauer sein, wenn es nicht klappt. Aber es ist einfach viel positiver für das Projekt, wenn man die 10 Leute des Vertruaens aus 40 Kandidaten wählen kann, als aus 15. Marcus Cyron na sags mir 23:48, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Realnamen

Auf en: müssen ArbCom-Mitglieder (oder sogar schon Kandidaten?) ihre Identität gegenüber der WMF offenlegen. Hatten wir auch schon etwas in dieser Richtung diskutiert? --Pjacobi 22:09, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Das wäre zumindest quasi ein konsequenter Schritt in Richtung reale statt virtuelle Basis für die ganze Angelegenheit. JaHn 22:15, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Kann diesen Ansatz nur begrüßen - bin selbst seit dem ersten Tag in der WP unter Realnamen unterwegs. --SVL Bewertung 22:19, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

@ SVL: Wenn das stimmt, dann beruhigt mich das einigermaßen. Mitunter frag ich mich nämlich schon, ob das so richtig war, daß ich mich hier mit meinem Realnamen angemeldet hab ... naja, für mich ist es jedenfalls einfacher, mich nicht zu verstellen. How ever: Wenn das bekannt wäre, daß die Identität von Schiedsgerichts-Mitgliedern der WIKIMEDIA-Foundation bekannt sind, wäre das, so, wie ich es sehe, ne reelle Sache. Etwas greifbares. Man könnte dann davon ausgehen, daß Schiedsgerichts-Mitglieder auch „in echt“ zu dem stehen, was sie hier, bei WIKIPEDIA, schreiben bzw beschließen. fz JaHn 22:30, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Klar hätte es auch Vorteile den Realnamen des Kandidaten zu kennen. Aber ein Credo würde ich nicht draus machen. Ein objektiver, fairer Nick ist mir immer noch lieber als ein schlechter Schiedsrichter mit Realnamen. Außerdem werden die Schiedsrichter (so könnte ich mir vorstellen) auch per E-Mail kommunizieren und da geben die meisten Benutzer, meiner Erfahrung nach, ohnehin ihre Realnamen an. --Hans Koberger 22:44, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Siehe meine Nutzerseite: Bin natuerlich dafuer, wir sind ja nicht in China oder Nordkorea. Jürgen Habermas

Es gibt Benutzer, die aus gutem Grund hier mit Nick arbeiten. Ohne Namen zu nennen - es gibt Benutzer, die schon "ihren" Artikel als Person der Zeitgeschichte in der Wikipedia haben. Bei einigen ist dies bekannt, bei einigen (meiner Meinung nach) nicht. Ein Bezug zur real existierenden Person ist manchmal innerhalb der Community nicht unbedingt hilfreich. Die Offenlegung der realen Personendaten gegenüber der WMF ist sicher zu befürworten, das sollte aber nicht die Offenlegung gegenüber der Öffentlichkeit bedeuten. --RalfR 22:54, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Na, dann nenne mir den "guten Grund" mal.Fossa?! ± 22:57, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Es gibt Blogs, wo Wikipedia-Nutzer, v.a. Administratoren, mit Name, Adresse, Arbeitgeber, usw. ausgeschmiert werden. Für mich ist das ein „verdammt guter Grund“. --Polarlys 23:12, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
@Fossa: du solltest Post haben --RalfR 23:15, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Betrifft CHINA. Also, ich mein das so: Dem Betreiber der Website, wo ich in dem Forum von dem Moderator bin, dem ist bekannt, was mein Realname ist, wo ich wohne usw, der weiß halt daß ich ne real existierende Person bin. Die User in dem Forum müssen das nicht unbedingt wissen. Soll heißen, daß ich gar nicht wissen will, welche reale Person sich hinter irgend nem Nick verbirgt, solange diese kein INteresse daran hat, mir das mitzuteilen. JaHn 22:58, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Und, wenn ich mir, als einfacher WIKIPEDIA-Benutzer, sicher sein könnte, daß der Foundation bekannt ist, mit wem sie es zu tun hat, dann fänd ich das OK. Anders eben als zB bei diesem „Essjay“ oder wie der heißt. JaHn 23:01, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Was hat dein Realname und deine Tätigkeit als Mod in einem Forum jetzt mit dem Thema hier zu tun? --Felix fragen! 23:02, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Nichts, das ist doch gerade der Trick. Bitte füttere ihn nicht! Liebe Grüße --Doudo 23:07, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Mein Name ist David Brauenburg und ich wohne in der Bahnhofstraße 13 in Günsburg. Was hast du gewonnen? --DaB. 23:04, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Moment mal ... wieso gewonnen? Wen meinst Du damit? JaHn 23:07, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Du darfst jetzt zu ihm zum Essen. -- ShaggeDoc Talk 23:09, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
:o| Cool. JaHn 23:10, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Freu dich nicht zu früh - er sieht eh nicht so aus, wie man sich ein DaB. vorstellt ;). Marcus Cyron na sags mir 23:22, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich bin dagegen, zumal ich auch keinen Sinn darin erkennen kann, wenn die Foundation meinen Namen kennt. Dass ich eine reale person bin, können genug andere Wikipedianer bestätigen und so dürfte dass wohl auch bei den anderen Nominierten sein. --Finanzer 23:23, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

@ Felix: Ich hab ne verbindliche Vereinbarung mit meinem Auftraggeber, das hat das mit dem Thema hier zu tun. JaHn 23:29, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

ich fände eine offenlegung gegenüber der wmf (und nur dieser gegenüber) sinnvoll, wenn das schiedsgericht tatsächlich dei macht bekommen soll, die das MB ihm verspricht.--poupou Review? 12:10, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Vielleicht wäre es sinnvoll, daß langfristig Realnamen zwar angegeben werden müssen aber nicht von Hinz und Kunz einzusehen sind, ich kenne mich in Sachen Datenschutz nicht so gut aus, aber wenn ich mir manche Entwicklungen mit Destruktoren und Trollen in der Wikipedia so ansehe, sähe ich es lieber wenn der Schutz der Personen im Schiedsgericht vor der totalen Transparenz der Vorzug gegeben werden würde. Nicht wenige haben Kinder und es haben auch so einige Wikipedia-Mitglieder (besonders Frauen), auch schon die Bekanntschaft mit Stalkern gemacht. Das Netz ist langlebig und ist erst eine Information drin... ich denke ich brauche nicht weiter zu erläutern. Gruß Giulia →® 12:40, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich weiß eine Kandidatin, die ihren Namen nicht preisgeben möchte, und deshalb nicht kandidiert. Und sie hat einen guten Grund hier anonym unterwegs zu sein. Marcus Cyron na sags mir 12:46, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

@poupou: Wenn das Schiedsgericht in die Funktion hereinwüchse, die die WMF sich für ArbComs vorstellt (z.B. auch m:Oversight) dann wäre es ein direkter Beauftragter der WMF. Dann wird sicher auch ein Kontakt zur realen Person nötig sein.
@Giulia: Es geht mir an dieser Steele gar nicht um die Veröffentlichung des Realnamens, nur um die Zusammenarbeit mit der WMF. Aber bezüglich der Vor- und Nachteile der allgemeinen Realnamennamenpflicht, muss man auch sehen, dass die Drohung oft stärker als die Ausführung ist. D.h. unter Pseudonym schreibenden Mitarbeiter, die nicht sehr sorgfältig ihre Spuren verwischen, müssen ständig mit Erpressung rechnen.
Pjacobi 12:50, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ob man seinen Realnamen hier oder bei der WMF angibt oder nicht ist eine sehr persönliche Entscheidung und es sollte niemand dazu gezwungen werden, weder als Admin noch als "Schiedsrichter". Auch wenn ich selber es begrüße, wenn Leute dies tun. Im Zweifel sollte doch das Wort eines angesehenen Mitglieds der Gemeinschaft mehr zählen als ein Name. Auch Realnamen sind Schall und Rauch. Mal anders gefragt, wie will man das eigentlich kontrollieren? Passkontrolle? -- ShaggeDoc Talk 12:52, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

niemand wird gezwungen, als schiedsrichter zur verfügung zu stehen. es geht hier ja auch nicht darum, seinen realnamen an irgendeiner stelle ins netz zu stellen, sondern darum, ihn gegenüber der foundation, die als betreiber hier nunmal auch in der haftung steht, bekannt zu geben. totale anonymität und eine funktion mit derart viel rechten und zugleich verantwortung schließen sich aber imho aus. deshalb sollte eine solche pflicht vor der wahl geklärt sein - damit, wer völlig anonym hier mitarbeiten möchte, sich entscheiden kann, gar nicht erst zu kandidieren. für mich zeigt diese diskussion, dass das MB nicht deutlich genug gemacht hat, um wie viel verantwortung es hier letztlich geht.--poupou Review? 14:05, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
(BK)@Pjacobi, dann bleibt folglich also nur die Wahl zwischen möglichem Stalking oder möglicher Erpressung. Ich kann Deine Position nachvollziehen, ich gehe selbst mit offenem Visier, aber das motiviert nicht wirklich, sich überhaupt in Projekten wie der WP aktiv engagieren zu wollen. Ich denke die Leute müssen selbst wissen wie weit sich sich in etwas einlassen wollen und ihr Standpunkt sollte berücksichtigt werden, auf keinem Falle sollte jetzt da jemandem etwas aufgezwungen werden, was er nicht vor sich/Familie/Arbeitgeber vertreten kann und will. Wir können unsere eigene Position nicht zum allgemeinen Mass machen. Gruß Giulia →® 12:57, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ein paar Leute hier kennen meinen Realnamen aus privatem Mailverkehr, und ich werde im Mai auch ein Wiki-Treffen besuchen, wo man sich überzeugen kann, dass ich eine reale Person bin (falls da noch jemand zweifelt ;)). Ich hätte eigentlich auch kein Problem damit, wenn mein Name irgendwo hinterlegt und einem kleinen Kreis zugänglich ist. Ich will ihn aber nicht für jeden Troll öffentlich haben. Ich hatte schon sinngemäße Drohungen wie "Wenn du das revertierst, schicken wir dir ein paar Skinheads vorbei und schlagen dich zusammen" auf meiner Diskussionsseite. Mir ist klar, dass das in 99,99 % der Fälle heiße Luft und des Nachdenkens nicht wert ist. Ich will mir aber auch um die 0,01 % nicht eine Sekunde Gedanken machen müssen. Ich bin nunmal eine Frau, die zumindest eine Teil der Woche allein lebt, und ich musste schon mal (aus ganz anderen, Internet- und Wikipediaunabhängigen Gründen) ein halbes Jahr mit der Angst leben, dass jemand mit sehr unlauteren Absichten jede Sekunde vor meiner Tür stehen könnte, und das mache ich nicht nochmal mit, wenn ich es verhindern kann. Nicht für die Wikipedia, nicht fürs Schiedsgericht, für absolut gar nichts. Wenn mein Realname veröffentlicht werden soll, bin ich raus aus der Sache. --Streifengrasmaus 13:18, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Diese Gründe sollten unbedingt respektiert werden (Drohungen gegen mich und Familie per Mail hatten mich auch schon mal fast das Handdtuch werfen lassen). Zumal auch Realnamen momentan nicht wirklich verifiziert werden können. Und die Bewertung der bisherigen Mitarbeit sollte unabhängig von der Kenntnis des Realnamens zustande kommen. --GDK Δ 14:16, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
nochmal es geht nur um eine offenlegung gegenüber der foundation, nicht gegenüber der gesamten netzöffentlichkeit.--poupou Review? 16:34, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Wobei sich mir, wie oben schon angemerkt, die Frage stellt, welchen Nutzen dies haben soll? Also ich Bürokrat bei WS wurde musste ich dies nicht und ich denke dass ich damit wesentlich mehr Unfug machen könnte, denn als SG-Mitglied. --Finanzer 16:45, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Eben, solange noch nicht einmal die Checkuser dies müssen, die einzigen, die wirklich ernsten Unfug mit ihren Rechten anstellen könnten, stellt sich für Schiedsrichter die Frage gar nicht. --Tinz 16:52, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Dabei ist das eh so leicht rauszufinden. Tinz beispielsweise nutzt ja nur die Anfangsbuchstaben seiner Namen für seinen Nick: Thaddäus Ignatius Norbert Zacharias. Und da kann ja JEDER drauf kommen. ;) Marcus Cyron na sags mir 17:27, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Doch nicht etwa verwandt mit Helmut Zacharias? -- ShaggeDoc Talk 17:29, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
doch, Großneffe sechsten Grades. oder so. --Hubertl 20:00, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
ich sehe die notwendigkeit für checkuser genauso, insbesonderen angesichts der daten auf die diese zugriff haben.--poupou Review? 17:33, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ich kann diese Sichtweise schon verstehen. Mir persönlich würde es aber auch reichen, wenn sich ein paar andere bekannte/angesehene Mitglieder verbürgen würden. Ich kenne beispielsweise alle unsere drei Checkuser persönlich. Marcus Cyron na sags mir 17:47, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
ich kenne zwei. aber das heisst gar nichts - nicht jeder kann/muss jeden kennen. die erfahrungen mit essjay und mit berlin-jurist zeigen mir aber, dass manchmal auch leute denen man bedenkenlos vertraut, mist bauen können. da finde ich eine gewisse absicherung wichtig.--poupou Review? 22:53, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Was hätte dir das bei Berlin-Jurist gebracht? Da bin ich jetzt etwas erstaunt, zumal sein Klarname jedem der ihn wissen will bekannt ist. Der Name bringt dir da überhaupt nichts. Hätte ihn Niemand gekannt, wärde dasselbe passiert. Das beweist ja nur, daß Namen überhaupt nichts nutzen. Essjay war auch namentlich bekannt - aber was hat es gebracht? Marcus Cyron na sags mir 23:09, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Leute, es bringt überhaupt nix. Niemand kann kontrollieren, ob man die Wahrheit gesagt hat. Oder meint ihr, meine Angaben von oben stimmen? --DaB. 17:38, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
es gibt schon möglichkeiten, sich verlässliche daten zukommen zu lassen. das würde sicherlich nicht in form lapidaren nachfragens auf irgendeiner website passieren.--poupou Review? 22:53, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Sehr wenige. Postidentverfahren fiele mir ein. Persokopie irgendwohin schicken, wie's die Foundation für Boardkandidaten verlangt, ist lachhaft. Gut ist natürlich ein Web-of-Trust über die Stammtiche, aber da geht ja auch nicht jeder hin. --DaB. 23:01, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Persokopie einschicken find ich eigentlich nicht lachhaft, sondern einen durchaus gangbaren Weg. Aber solange nichtmal ne Identifizierungspflicht für Checkuser seitens der Foundation besteht, sehe ich eigentlich nicht, wieso die Schiedsgerichtleute sich identifizieren sollten. --Elian Φ 23:14, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Mit "lachhaft" meinte ich, leicht zu manipulieren. Sonst stimm ich dir aber zu :). --DaB. 23:20, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Gewählt werden eh nur Leute, die sich ein gewisses Vertrauen erworben haben. Wer sie in Wirklichkeit sind oder wie sie heißen ist in meinen Augen überhaupt nicht von Belang. Es wäre grotesk zu verlangen, wenn man von leuten die im Schiedsgericht objektiv betrachtet helfen wollen beweisen müssen wer sie sind, aber jeder Vandale unerkannt rumalbern kann. Das sähe ich als eine erschreckende Entwicklung an. Wenn man möchte hat man auch ein Recht auf Anonymität. Das wird hier zurecht hoch gehalten. Man kann aber doch nicht gute Mitarbeiter aus manchen Gremein heraushalten, nur weil sie ihren Klarnamen nicht preisgeben wollen. Ich persönlich mache es ja auch. Aber das ist meine freie Entscheidung. Müßte ich dafür allerdings eine Ausweiskopie irgendwo hinterlegen, würde ich es nicht tun. Aus Prinzip. Damit würden wir uns einen ganz Teil guter Leute von den Ämtern wie dem Scheidsgericht fern halten. Allerdings muß ich sagen, daß das bei Funktionen wie dem Checkuser anders ist. Denn als Checkuser kommt man an sensible Daten. Marcus Cyron na sags mir 23:30, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

@marcus, niemand wird hier aus gremien herausgehalten. ich würde selbst meinen realname nicht angeben wollen und finde noch genug gremien um mich hier zu betätigen. aber gerade weil das hier kein kindergartenprojekt mehr ist, sondern eine der größten websites weltweit ahlte ich eine gewisse absicherung der foundation gegenüber denen, die hier für sie tätig werden sollen für notwendig. und da soll sich auch nur der dafür hergeben, der damit einverstanden ist. das müssen nicht alle sein. ein arbcom ist kein adminplus status aus lauter nettigkeit.--poupou Review? 23:47, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Um meine vorherige Aussage zu korrigieren: Die Identifikationspflicht fuer Stewards, Checkuser, Developer & Co. ist scheint's beschlossen, hat bloss niemand bekannt gemacht. --Elian Φ 01:14, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Ihr wollt also aus den Schiedsrichtern en.WP-ArbCom artige Kontroller der de.WP machen mit Realnamen. Damit die gierige Abmahnjuristenschar endlich auch fassbare verklagbare mitstörende Dienstanbieter in Deutschland zu fassen bekommt. Die Nichtverwendung von Real-Namen und die Doktrin der "normaler-Nutzer-mit-erweitertem-Zugriff"-Admin schützt eben auch vor Abmahnungen wegen Rechtsverstoßen in der de.WP. sугсго.PEDIA-/+ 23:18, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

niemand redet davon, dass die schiedsrichter unter ihrem namen tätig werden sollen, sehe keine abmahgefahr, odr hast du schonmal von einemn mitarbeiter von ebay gehört, der persönlich abgemahnt wurde?--poupou Review? 23:47, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ich denke mal, dass jemand der nicht ständig seine Attraktivität proklamiert, alle Nase lang Fotos von sich einstellt und Details aus seinem Privatleben veröffentlicht, kaum Angst vor Stalkern haben muss. 80.132.251.224 00:26, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Mir ist relativ klar, daß du Niemanden raushalten möchtest. Mir will nr nicht einlcuchten, was es bringt, wenn die Namen bekannt sind. Das kann mir auch Niemand sagen. Warum sollen die Namen bekannt sein, wenn die Personen nicht haftbar gemacht werden? Erst dann sind Namen doch erst wirklich wichtig. Mir ist das eigentlich auch nicht wirklich wichtig, schon gar nicht wichtig genug, um da morgen immernoch drüber zu reden. Ich versteh den Sinn nur einfach nicht und hoffte, mir könnte das Jemand erklären. Ich persönlich bin ja für Offenhait soweit diese tragbar für den(die Einzelne(n) ist. Marcus Cyron na sags mir 00:37, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

http://wikimediafoundation.org/wiki/Resolution:Access_to_nonpublic_data --Pjacobi 12:23, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Und um gleich nochmal en:User:David Gerard zu zitieren:
Fairly obviously, this isn't going to be forgery proof. Its power would be as an arse-covering measure in case a volunteer with private info turns evil or crazy. That is, the Foundation has the identity info supplied by the volunteer, and if they lied then the volunteer is the liar.
Pjacobi 12:28, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Um mal von potentiellen Problemen, Verleumdungen, Skinheadschlägertrupps und Klagen zu realen Fakten zu kommen: Ich trete in diesem System sowie in der Presse und im übrigen Netz unter meinem realen Namen auf, unter dem ich sowohl im realen Leben existiere und auch agiere (ja, ich habe auch anonyme Socken, spielt aber keine Rolle). Meine reale Adresse ist seit mindestens einem Jahr bekannt, ich persönlich bin zudem sicher nicht unbedingt einer der unumstrittensten Benutzer - Admin, Choleriker, Kommerzialisierer.

Was ist das Resultat: Ich habe bislang noch nie (!!!) Drohungen, Klagen, Schlägertrupps bekommen. Aus dieser Warte heraus finde ich es schon fast lachhaft, wenn sich Leute, die hier unbedingt den geilen Schiedsrichterjob haben wollen, nichtmal einer begrenzten, vertrauenswürdigen Nutzergruppe wie der WMF gegenüber identifizieren wollen. Es wird niemand gezwungen, hier zu kandidieren - von Leuten aber, die mir als realer Person irgendwann mal irgendwelche Schiedssprüche auferlegen wollen, erwarte ich schlicht, dass sie im Extremfall zumindest einer begrenzten und greifbaren Gruppe gegenüber bekannt sind. Alle anderen sollten für ein solches Amt (und dazu zähle ich auch Checkuser) nicht kandidieren. -- Achim Raschka 18:55, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Es gibt Menschen, die es sich nicht leisten können/wollen, auf ihre (ehrenwerten) Tätigkeiten z. B. in der Wp angesprochen zu werden. Beruflich (wie bei mir) oder privat. Ich möchte nicht von Geschäftspartnern, Kunden oder Lieferanten, aber auch nicht von Kollegen oder Mitarbeitern, mit diesem oder jenem Edit in Verbindung gebracht werden, (nach dem opt-in) zeigen, wieviel Zeit ich wann in der WP bin oder ähnliches. Zwei Wikipedianer haben meine Mailadresse, aber nicht die Community. Die anderen vom Stuttgarter Stammtisch kennen mich, aber dafür muss mein Name weder auf meiner Benutzerseite stehen noch der Foundation bekannt sein (wobei letzteres als Kompromiss für mich noch ok wäre). Die allg. Forderung nach Realnames von allen für alle würde viele Menschen zum Rückzug zwingen bzw. gute Leute z. B. vom Schiedsgericht abhalten. —Ulz Bescheid! 23:31, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Es mag gute Gründe geben, unter dem Realnamen im Netz aufzutreten - mir fällt dazu allerdings für alle diejenigen, die nicht eh schon wegen ihrer Stellung/wissenschaftlicher oder sonstiger Publikationen/... unter ihrem Realnamen im netz unterwegs sind keiner ein. Als privater Mensch, der gerne mal in der Wikipedia unterwegs ist und editiert/Fehler verbessert/ggf ARtikel schreibt sehe ich ehrlich gesagt überhaupt keinen Grund dafür, meinen echten Namen zu veröffentlichen - mit dem kann nämlich eh keiner was anfangen, da ich ihn auch sonst nicht online verwende, weder Prof an der Uni bin noch Gegenstand der Klatschpresse. Sicher ist es erfreulich, wenn etwa ein rennomierter Wissenschaftler, der das ein oder andere Standardwerk veröffentlicht hat, dann auch seine hiesige Mitarbeit unter echtem Namen vollbringt - auf das etwas Glanz auf die WP abfärbt, eine Vorrangstellung gibt es ihm hier ja auch nur bedingt. Das Checkuser, die ABfragen vornehmen, die den Datenschutz außer Kraft setzen, vorher ihre Identität (irgendwem) offenlegen müssen, sollte eigentlich selbstverständlich sein. Warum das aber nun jemand müssen soll, der offenbar hier anerkannt mitgearbeitet hat (sonst würde er wohl kaum gewählt) und freiwillig den der Stellenbeschreibung zufolge ausgesprochen unangenehmen Job des Schiedsrichters übernehmen will (sich also freiwillig Anfeindungen aussetzt, die eben vielleicht dann doch mal in "echte" Schwierigkeiten münden könnten) bleibt mir schleierhaft. Und ich weiß auch nicht ob die Wikimedia Foundation vertrauenswürdig ist, ich weiß nicht, wie sie jetzt mit meinen Daten umgeht und vor allem kann ich nicht wissen, wie sie in 3, 5 oder 10 Jahren nach einigen weiteren GEsetzesänderungen zum Thema Datenspeicherung umgehen (müssen) wird. Interessant wäre der "echte" Name ja eigentlich nur bei strafrechtlich relevanten Äußerungen, und ich denke doch, daß auch ein gewählter Schiedsrichter in diesem Falle schlicht seines Amtes enthoben gehört.--feba 23:53, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Also, soweit ich informiert bin, ist das doch eh technisch nicht unmöglich, rauszukriegen, wer hinter welchen WIKIPEDIA-Beiträgen steckt. Von wegen Datenschutz und so. Ich bin auch nicht erklärtermaßen dafür, daß die Kandidaten gegenüber der Foundation quasi ihre Seele entblößen sollten. Ich meine einfach nur, daß man, wenn man hier, im Netz bzw bei WIKIPEDIA, als „man selbst“ auftritt, anders agiert. Sozusagen „selbstidentischer“. Man ist dann eher geneigt, mit seinen Äußerungen hier im Einklang zu sein mit den Äußerungen, die man gegenüber seinen Real Life-Kontakten so von sich gibt. Allerdings denke ich auch, daß es durchaus Leute gibt, die das trotz Nick-Name-Identitäten können. However ... ich fänd s gut, wenn möglichst viele Weibchen Schiedsgerichtsmitglieder werden. Deshalb: Ich wähle Henriette. :o) fz JaHn 01:15, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Technisch ist es möglich, aber die Rechtslage und die Organisationsstrukturen der Wikipedia verhindern das in gewissen Maße. Übrigens glaube ich, dass Menschen hier unter einem Pseudonym mehr von ihrer echten Identität preisgeben, als unter dem sozialen Anpassungsdruck im realen Leben. Sie sind also eher hier "selbstidentischer". --Eintragung ins Nichts 10:23, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ändern der Bedingungen

Was soll eigentlich das bedeuten? Wird dann solange gewählt oder werden die Kriterien verwässert, bis das Ergebnis stimmt? --Olaf1541 13:19, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Das bedeutet, falls die jetzigen Bedingungen nicht die Wahl der zehn (oder später fünf) Schiedsrichter ermöglichen, dass etwas geändert werden muß, damit das Gremium besetzt werden kann. Eine "Verwässeung" der Bedingungen wäre da eine Möglichkeit. Andere Kandidaten z.B. eine andere. --GDK Δ 14:10, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn du mit Ergebnis meinst, dass mindestens 5 Benutzer mit breiter Unterstützung der Benutzergemeinschaft gewählt werden, dann ja. sebmol ? ! 19:43, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

ME. hätte diese Veränderung _vor_ Beginn der Wahl präzisiert werden müssen --Duckundwech 10:36, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Männer<-->Frauen

Ich gebe hier mal eine spontane Anregung mit, als ich die neue Seite für das Schiedsgericht gelesen habe. Bis jetzt sind nur zwei Frauen zur "Wahl" gestellt. Es sollten schon mehr Frauen angesprochen werden, ob sie sich für diese Arbeit hergeben. Ich könnte mir so einige Kandidatinnen vorstellen; bin aber noch nicht so ganz überzeugt über die Umsetzung der Sache. Man bedenke auch die Probleme auf der Vermittlungsseite oder auch die Probleme zwischen "Admins" und Benutzer ohne erweiterten Knöpfen. --Factumquintus 00:19, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe gefragt: Lyzzy, Philipendula, Poupou l'quourouce, Felistoria (wollen alle nicht), Anfragen unterstützt bei RoswithaC (will trotzdem nicht) und noch laufende Anfragen bei Elya und Nina. Mehr als fragen kann man schlichtweg nicht. Marcus Cyron na sags mir 00:32, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hi Marcus! Da hast du natürlich recht. mehr als Fragen kann man nicht. Die Seite werde ich mal beobachten. grüße von --Factumquintus 00:36, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Anneke wurde auch gefragt. :-( Was war zuerst da, der Frauenmangel oder die Verrohung der Sitten? --Logo 00:39, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Elian wurde auch gefragt. --DaB. 00:41, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich finde es auch schade. Wir sollten wirklich etwas darauf achten, daß alle Gruppen etwas repräsentiert sind. Frauen und Männer, Admins und Nicht-Admins. Möglicherweise selbst darauf, daß mindestens ein Österreicher und ein Schweizer dabei sind. Nicht daß irgendwann Theater deswegen entsteht. Von Autoren, Putzteufeln und Entwicklern fange ich gar nicht erst an. Eigentlich sind 10 fast zu wenig. Zwei qualifizierte Frauen fallen in meinen Augen raus: Elian und Bdk. Als Checkuser haben sie schon jeweils ein Sonderamt, Ämtersammlungen sollten nicht entstehen (gilt natürlich auch für HaeB). Marcus Cyron na sags mir 00:42, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
... sollten auch im Interesse der Benutzer selbst nicht entstehen, deshalb hab ich z.B. Bdk nicht gefragt (und kandidiere selber nicht). - Aber vomn Schiedsgericht abgesehen ist es ein Armutszeugnis, dass wir so wenig Frauen in der WP haben. Wenig Frauen und verrohte Sitten: ein Teufelskreis. --Logo 00:48, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
(BK)Also brauchen wir eine in der Schweiz gebohrene Östereicherin, die ein Ex-Admin ist und gerne putzt und auch mal Artikel schreit ;). --DaB. 00:47, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hat schon jemand Lecartia gefragt? --Streifengrasmaus 00:43, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Noch nicht, aber sie war schon gestern in einem meiner Telefonate (nein, nicht wegen der Kandidatensuche ;)) als Kandidatin genannt worden. Sicher eine gut Wahl. Theoretisch sind auch Silberchen und Sechmet geeignet, beide sind derzeit aber nicht oder nur wenig aktiv. Da sind gute Frauen... Marcus Cyron na sags mir 00:50, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich würde doch gern darum bitten wollen, hier nicht den Sklavinnen-Markt zu eröffnen. Frauen wollen gelegentlich nicht dasselbe, das die Männer wollen. Vielleicht ist auch einfach für die Damen die Herrenliste nicht der Hit. --Felistoria 00:51, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Naja, es ist eher eine Liste der Frauen, die (leider) nicht kandidieren. Immerhin haben wir auf diese Weise eine Ausrede ;). Marcus Cyron na sags mir 00:53, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
(reinquetsch) Stimmt :-) --Felistoria 01:00, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Entschuldige mal, Felistoria, aus diesem Teufelskreis (für den etwa das bedauerliche Ende von EvaKs Adminkanditur ein Beispiel ist) wollen wir ja eben herauskommen. --Logo 00:57, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Welcher Teufelskreis? Such is life :-) --Felistoria 01:00, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Prüfungen. Marcus Cyron na sags mir 00:58, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hallo, hallo;-)! Meine Anregung war nicht, hier bekannte potentielle Kandidatinnen vorzuschlagen. Und ihr werdet es nicht glauben, es gibt auch andere Kandidatinnen, die nicht im Focus stehen, eher der Mehrheit umbekannt sind, aber trotzdem für diese Arbeit prädestiniert sind. Ich beobachte weiter;-). Schlaft schön. --Factumquintus 01:06, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe Lecartia mal gefragt. Nicht, weil ich auf Biegen und Brechen andere Frauen überreden will, sondern ich sie erstens für einen guten Kandidaten (ganz geschlechtsneutral) halte und zweitens, weil damals im Chat auch tatsächlich ihr Name als erstes fiel, als man sich über eine mögliche Besetzung Gedanken machte, ich glaube, dass sie auch genug Rückhalt in der Community hat. Sie hat nur diese sehr nette Studie an der Uni über Frauen in der Wikipedia gemacht, und deshalb ist sie mir über diese Frauen/Männer-Diskussion wieder in den Sinn gekommen. --Streifengrasmaus 01:12, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

@Factumquintus: Prinzipiell finde ich deinen Einwand berechtigt, aber Marcus hat sich redlich bemüht möglichst viele Personen die ihm integer für das Amt erschienen anzuschreiben und um eine Nominierung zu bitten. Wenn du also Personen in der WP kennst, die dir als geeignet erscheinen, von denen andere wenig Kenntnis haben, bitte ich dich einfach diese anzuschreiben und für eine Nominierung zu gewinnen. Langes Rumlabern über mangelnde Repräsentanz irgendeiner Gruppe der Menschheit, ist da leider wenig hilfreich ;-) Gruß --Finanzer 01:13, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Oh, das hab ich schon über Email;-). Ich bin aber wie oben gesagt noch nicht über die angehende Umsetzung überzeugt. Schönen Feiertag und ab ins Bett (natürtlich für mich). grüße --Factumquintus 01:21, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

(BK) Irgendwie komme ich da nicht so ganz mit: Parietetische Besetzungen sind AFAIK nur dann notwendig, wenn anzunehmen ist, daß die einzelnen Gruppenmitglieder vorwiegend ihre eigenen Interessen vertreten werden. Hier sollen doch aber keine Vertreter von Interessensgemeinschaften, sondern Schiedsrichter, also neutrale Beobachter mit Entscheidungskompetenz, gewählt werden. Okay, niemand ist wirklich frei, aber haben wir denn Eurer Meinung nach nicht genug Kandidaten, denen zuzutrauen ist, ausreichend unabhängig von Geschlecht, Nationalität, Status, Arbeitsbereich usw. zu walten? Müde und irritiert --Doudo 02:08, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

bin ich vielleicht froh, schon vor dieser debatte abgesagt zu haben...--poupou Review? 12:30, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Jedenfalls möchte ich mich an dieser Stelle ausdrücklich für die Mühen von Marcus bedanken. --Philipendula 22:59, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

dito -- schwarze feder 14:51, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Kluengelei

Ich finde diese Diskussion schon deshalb überflüssig, weil ohne Nennung des Realnamens gar nicht feststeht, ob M oder W. Was sagt Ihr eigentlich zu der verschiedentlich, bisher noch eher zurückhaltend, geäußerten Meinung verschiedener Benutzer, dass sich hier ein Klüngel gegenseitig pusht? --Hardenacke 12:38, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich sage dazu, dass diese Benutzer im Gegensatz zu den restlichen 30 Kandidaten nicht meine Socken sein können, und das macht mir Angst. --Tinz 12:45, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Also bei 9 Personen kann ich die Identität bestätigen. Marcus Cyron na sags mir 12:48, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hallo ihr zwei, die Sockenpupperei war doch gar nicht Hardenackes Anliegen. Durch den Wahlmodus ist natuerlich das Problem gegeben, dass sich Netzwerke komplett selber waehlen. Fossa?! ± 12:53, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
checkuser-pflicht für schiedsrichter? wäre auch noch zu überlegen...--poupou Review? 12:56, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nee nee, Hardenacke spielt hier eher auf das Sprichwort an: "eine Kraehe hackt deren anderen kein Auge aus". Mit anderen Worten: "Waehl ich Dich, waehlst Du mich" und aehnliche Muster. Meine Meinung dazu: tja... diese Gefahr besteht halt immer bei solch vergleichsweise kleinen (!) Gemeinschaften wie der der wirklich aktiven Wikipedianer, die auch desoefteren mal im Wikipedia:-Namensraum vorbeischauen. Andererseits ist es noch irgendwie ueberschaubar: selbst wenn jeder der 30 Kandidaten jedem anderen der 30 Kandidaten seine Pro-Stimme gaebe, so waeren am Ende doch nur 5 gewaehlt. Hmm. Ueberzeugt mich aber auch nicht so recht. ;-) --Wutzofant (✉✍) 13:15, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Warum stehst du (oder Hardenacke) dann nicht selber auf der Kandidatenliste? Es steht JEDEM frei und auch weniger bekannte Leute finden ihre Unterstützer, wie man ja grade sieht. Wenn ihr etwas ändern wollt, dann tut was und meckert nicht nur rum. Angesäuert, -- ShaggeDoc Talk 13:22, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Siehe unten. Ich kann mir den Job zeitlich nicht leisten -- wozu sollte ich mich dann aufstellen lassen? Und nach Deiner Meinung sollte ich deswegen meinen Mund halten. Na toll, super Einstellung von Dir. Ebenfalls angesaeuert, --Wutzofant (✉✍) 13:25, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Wenn du es genau wissen möchest, wer nicht dazu bereit ist, etwas zu ändern, der sollte wirklich die Klappe halten und nicht die verurteilen, die etwas machen, obwohl auch sie ihre Zeit durchaus anders verbringen könnten. -- ShaggeDoc Talk 13:28, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

(BK)@hardenacke: mir bisher nicht aufgefallen - wen meinst du denn konkret? marcus, weil er den meisten anderen zuvorgekommen ist, infrage kommende leute anzusprechen?--poupou Review? 12:55, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Meckern, dass sich hier irgendwelche Klüngel pushen, aber selber nicht anreten. Super, das sind mir die liebsten Mitarbeiten. -- ShaggeDoc Talk 12:58, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Falls Du damit auf Hardenacke anspielst, ist es unfair: Er hat nicht gemeckert, sondern ziemlich neutral eine Frage in den Raum gestellt.
Und falls Du damit auf andere anspielst, ist es auch unfair. Laengst nicht jeder koennte sich das Amt des Schiedsrichters zeitlich leisten, selbst wenn er es wollte und dafuer auch ein geeigneter Kandidat waere! Das Fehlen von Voraussetzungen nimmt ihm aber noch laengst nicht das Recht, seiner Angst vor Kluengeleien Ausdruck zu verleihen. Bitte nicht dem automatischen Admin-Bashing-Zurueckbeiss-Reflex verfallen.--Wutzofant (✉✍) 13:20, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich spiele damit auf alle an, die solche Äusserungen tätigen. -- ShaggeDoc Talk 13:25, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Jetzt sind wir in der Diskussion doch schon wieder da, dass es hier Leute gibt, die vielleicht nicht Recht, dafür aber Zeit haben. --Polarlys 13:43, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Kluengelei ist m.E. geradezu lächerlich. Was soll das bewirken, wenn ich alle Kandidaten unterstütze - auch die die ich nicht kenne? Es bringt nicht das Geringste. Wir haben etwa 200 - 300 aktive Wikipedianer, die sich an der Wahl beteiligen werden, da bringt das gegenseitige Vorschlagen und Unterstützen nichts. Man sollte die Community nicht für dumm verkaufen wollen - die Community wird bei solch einer Wahl schon sehr genau die einzelnen Kandidaten betrachten und entsprechend wählen. --SVL Bewertung 13:30, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

(BKL/reinquetsch) Eben, das war ja auch meine Aussage oben (ging anscheinend ein wenig unter): Selbst wenn alle Kandidaten untereinander kluengeln wuerden, braechte das nix; am Ende wuerden doch nur 5 gewaehlt. Und wenn andererseits nur 5 untereinander kluengeln wuerden um sich gegenseitig zu waehlen, dann haette jeder von denen 5 Pro-Stimmen und jeder andere 5 Contra-Stimmen -- ein zwar vorhandener, aber doch eher kleiner Vorsprung. Aber so ein plumper Versuch wuerde ja auch direkt auffallen.
Vielleicht waren die erwaehnten (wo eigentlich?) Kluengelei-Befuerchtungen auch eher allgemeinerer Natur, a la "die ueblichen Verdaechtigen schlagen die ueblichen Verdaechtigen vor". Naja, und selbst wenn -- so ist das halt, wenn es nur eine Handvoll Aktiver gibt! Mich wundert's eh schon, dass es 30 Kandidaten sind.
Nunja. Aber was mich eben ziemlich angenervt hat, war diese grundheraus ablehnende Einstellung "Nur Kandidaten duerfen sich zu Problemen aeussern"... --Wutzofant (✉✍) 13:47, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Endlich kommt hier Leben in die Bude :-))). Erst einmal: Nicht ich habe den Vorwurf der Klüngelei erhoben, sondern er ist mir in den letzten zwei Tagen auf einigen Benutzerdisk. aufgefallen. Und, Marcus, dass Du von neun Personen die Identität bestätigen kannst, spricht ja nicht gegen diese These. Fossa hat das schon verstanden. Und, Shaggedoc, das Argument, man sollte nicht mitreden, wenn man selbst nicht kandidiert, ist auch nicht ganz neu. Das geht schon im Gemeinderat los, aber nicht jeder kann Bürgermeister werden und die meisten sollten es auch nicht... Also, was können wir tun, damit nicht nur die „üblichen Verdächtigen“ auf die Liste kommen? --Hardenacke 13:39, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Nominiere Leute, die deiner Meinung nach nicht zu den „üblichen Verdächtigen“ gehören, wundere dich dann aber nicht, wenn die Bestätigung sich etwas hinzieht bzw. die Community kaum bekannten Leute, deren Handeln auch nicht einschätzbar ist, kein übergroßes Vertrauen ausspricht. --Polarlys 13:42, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Zum Beispiel. Nur bitte (geht an alle) hört auf, den Leuten, die sich die Mühe machen, etwas zu tun, deswegen auch noch Vorwürfe zu machen, davon wird es nicht besser. -- ShaggeDoc Talk 13:44, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich denke darüber nach. --Hardenacke 13:48, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
mich würde weiterhin interessieren, welche klüngelei du konkret meinst.--poupou Review? 13:56, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ganz einfach erklärt, poupou:
200-300 Leute sind mengenmäßig keine so große Basis um Manipulationen von Einzelgruppen generell auszuschließen/zu verhindern.
Bsp.: Ich könnte z.B. leicht bis zu 15 oder 20 Leute aus Bands in denen ich mal gespielt habe aktivieren. Und dann könnte ich jeden theoriefindenden Mist-Artikel von mir, wie Beethoven war der erste Rock`n Roll Musiker, Bach als Zwölftonmusiker, etc. von mir locker durchwinken.
Auf politischem Terrain wäre es wohl noch viel einfacher einige willige Leute aus irgendwelche Organisationen als "Abstimmer" zu besorgen, und danach als Schiedsgerichtsmitglied den eigenen Quatsch abzusegnen.
Nein ! Wenn schon ein Gremium, dann am besten nach stochokratischem (den Begriff habe ich erst gestern von Fossa gelernt) Prinzip. Das würde zwar keine Fachkenntnisse, aber immerhin Neutralität gewährleisten. "Dumme Leute" könnten (meiner Meinung nach) wahrscheinlich immer noch besser urteilen als "ideologisch verblendete Leute". Gruß Boris Fernbacher 14:00, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
beantwortet nicht meine frage. um klüngelei, die hier von hardenacke ja konkret, nicht nur abstrakt, beklagt wird, effektiv zu begegnen, müsste imho von irgendjemand einmal benannt werden, wer hier mit wem zu wessen gunsten klüngelt. oder ist der klüngel schon so mächtig, dass das nicht mehr geht?--poupou Review? 14:05, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Noch mal: Mir ist dieser Vorwurf verschiedentlich untergekommen und mich hat interessiert, was die Community dazu sagt, und wie diesem Vorwurf begegnet werden kann, denn es geht auch um die zukünftige Akzeptanz. Ich vertrete ausdrücklich diese Meinung nicht. Vielleicht mache ich mir ja die falschen Sorgen. --Hardenacke 14:07, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Dann gib doch mal nen Link, so diskutieren wir in den luftleeren Raum. -- ShaggeDoc Talk 14:09, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nein. --Hardenacke 14:13, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
wie bitte??? dann halt aber wirklich lieber die klappe.--poupou Review? 14:14, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Danke für diese Antwort auf meine Frage. --Hardenacke 19:44, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten

ja bitte. man kann ja schlecht was dazu sagen, wenn man gar nicht weiss, um wen oder was es geht. ich kenne z.b. 8 der nominierten persönlich. meine "traumbesetzung" ist aber trotzdem eher unter denen zu finden, die ich nicht persönlich kenne.--poupou Review? 14:12, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Mal 'ne dumme Frage: Worum geht's hier aktuell eigentlich? Habe jetzt die gesamte Disk gelesen und bin nicht schlauer geworden. Gibt's da noch irgendwelche Nebenschauplätze, die man kennen muß, um diese Metadiskussion(?) zu verstehen? Völlig verwirrt --Doudo 14:20, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

falls du es rausbekommst, sag bitte bescheid. mir geht's grad genauso. -- southpark Köm ? | Review? 14:23, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich kann es mir auch nur zusammenreimen, aber ich glaube, es geht darum, dass es Personen gibt, die nicht häher genannt sind, die etwas gegen diese Wahl haben, weil sie vermutlich zu denen gehören, die immer gegen alles etwas haben und anonym bleiben möchten. SIGH. -- ShaggeDoc Talk 14:27, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
[1], [2], [3], [4] Vielleicht ist sowas gemeint? --Felix fragen! 14:31, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Es geht nicht um einzelne Fälle, und nicht um Personen, die nicht häher genannt sind. Es geht um die immer gegebene Möglichkeit der Manipulation von solchen Gremien, die ich weiter oben dargelegt habe. Und ich bin mir sicher, dass auch irgendwann versucht wird, diese Möglichkeit der Manipulation auszunützen. Ein "Zufallsgremium" wäre immer noch besser. Boris Fernbacher 14:42, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

ach soooo, na denn. das ist doch hier der dauerzustand.--poupou Review? 14:47, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Zu poupou`s Frage

-> "Y müsste imho von irgendjemand einmal benannt werden, wer hier mit wem zu wessen gunsten klüngelt. oder ist der klüngel schon so mächtig, dass das nicht mehr geht ?"


Okay; dann nennen wir halt mal Ross und Reiter. Es sind einfach gesagt linke Antifa-Typen, Anti-Deutsche, und sonstige Gruppierungen/Leute, die andauernd eine Erreungs- und Hysteriedebatte in Bezug auf einen angeblichen Rassismus und Antisemitismus in Deutschland "auf den Schallplattenteller legen". Ob die sich jetzt organisatorisch zusammengetan haben, weiß ich auch nicht. Ihr habt weiter oben bemängelt, dass keine Namen genannt wurden. Okay; da nenne ich halt Namen, falls es ohne Sperre erlaubt ist:

In Wikipedia wird diese verquere, oben charakterisierte Weltsicht durch Benutzer wie Herr Andrax, Schwarze Feder, M.sack, Ulitz, GS, Tsui, Jesusfreund, und einige andere ja massiv supportet.

Irgendwann werden wir dann wohl lesen:

-> "Bei der Fußball WM 1990 wurde nach Stuart Hall und Christoph Butterwegge (ref blah, blah, blah ...) das protofaschistische Team des rechtsextremen Trainers Franz Beckenbauer von dem konservativen Lothar Matthäus und einer mehrheitlich rassistischen deutschen Gesellschaft fanatisch zum WM-Titel getrieben. Die anschließenden WM-Sieg-Feiern waren von elitärem, rassistischem Ausgrenzungsdenken (Deutschland, Deutschland über alles. - Argentinia go home) bestimmt. Hierfür steht eine Äußerung des nationalistischen Trainers Beckenbauer, der auch mit sozialdarwinistischen Aussagen wie, "Das Leben ist eines der Härtesten" negativ hervortat:

"Nach der deutschen Einheit und dem WM-Sieg wird Deutschland auf Jahre hinweg nicht zu schlagen sein." (Zitat von Beckenbauer)

Das muss eigentlich nicht sein. Wollt ihr so einen "politisch motivierten Mist" alltäglich lesen ?

Gruß Boris Fernbacher 16:02, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

@Boris:GS fällt nun aber wirklich aus diesem Rahmen. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 02:36, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Boris, du weißt hoffentlich, dass ich dich sehr schätze, aber, was haben diese Namen mit den Kandidaten für das SG zu tun? Ich sehe hier keine Verbindung. -- ShaggeDoc Talk 16:08, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
(BK) Ähem, ich sehe die von Dir genannten Namen nicht auf der Kandidatenliste und auch nicht als Nominatoren. So sehr ich über Dein Fußballbeispiel schmunzeln muss, kann ich die hier ablaufende Verschwörung noch nicht so ganz erkennen. Gruß, Stefan64 16:10, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich schätze dich auch Shaggedoc; aber diese Namen sind nur Leute die massive Interessen an der Besetzung von so einem Gremium hätten. Kannst du dir theoretisch nicht vorstellen, dass man über Entscheidungsgremien versucht Einfluss zu nehmen ? Das gibt es doch überall. Und nach Einrichtung einer "Zentralinstanz" hier werden wir auch bald ein "Zentralkommite der KPDSU" für Kultur- und alle anderen Freagen haben. Ich glaube halt, dass es ohne Instanzen, Gremien, Parteiene, etc., viel besser laufen würde. Gruß Boris Fernbacher 16:20, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Natürlich bietet jedes Germium, das mit etwas "Macht" ausgestattet wird die Möglichkeit zur Manipulation, das ist fast schon zu menschlich. Aber im Moment haben wir dieses Gremium noch nicht einmal. Und wir können ihm doch nicht jetzt schon vorwerfen, das es manipuliert oder sich manipulieren lässt. Dann kommen wir nie weiter. Die Basisdemokratie als alternative funzt hier ja meist auch nicht (siehe MBs). Also wie sollen Enstcheidungen gefunden werden? Bleibt eigentlich nur noch würfeln. Ratlos, -- ShaggeDoc Talk 16:28, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
  • Mich irritiert etwas ganz anderes: Das nämlich 14 von 30 Kandidaten von ein und demselben Vorschlagenden kommen. Es dürfte wohl recht wahrscheinlich sein, daß locker bis zu 5 Leute von denen es ins SG schaffen. Und man muß nicht mal die typische WP-Nickeligkeit haben, um auf die Idee zu kommen, daß das auch ein Versuch sein könnte Leute in ein SG zu bekommen, die einem selbst gewogen sind (das Sprichwort von der einen fütternden Hand, die man nicht beißt, dürfte bekannt sein?) Ich würde, um in Zukunft alle Diskussionen um derartige Dinge auszuschließen, vorschlagen, daß jeder nur maximal drei Schiedsrichter vorschlagen darf und meinethalben sogar, daß alle aufgestellten Schiedesrichter niemanden nominieren dürfen. Gute Leute finden immer jemanden, der sie vorschlägt und wer so gut ist, daß die anderen den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen, der dürfte mit einer Selbstnominierung wohl spielend überzeugen können :) --Henriette 16:47, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
So nach dem Motto: "Den deadministriere ich nicht, der hat mich ja für dieses Amt vorgeschlagen"? Das halte ich doch für etwas weit hergeholt. Ich bin mir sicher, dass die Leute, die letztlich gewählt werden, absolut integer sind und auch so agieren werden. Ansonsten fliegen sie nach einer Wahlperiode raus und haben ihren Ruf nachhaltig verbrannt. Gruß, Stefan64 17:05, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Was macht dich so sicher, dass die Schiedsrichter durch die Bank absolut integer sind und auch so agieren werden? -- Carbidfischer Kaffee? 17:18, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nenn mich einen Optimisten, aber ich glaube, dass die Leute, von denen das nicht zu erwarten ist, keine Mehrheit bekommen werden. Gruß, Stefan64 17:22, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
[…] 14 von 30 Kandidaten von ein und demselben Vorschlagenden […] Wenn´s bloß das ist … dann beauftragt man kurzerhand besser: bittet einen befreundeten Benutzer ne, wirft den Vorschlag an anderer Stellle ganz allgemein in den Raum und wartet ab äh … läßt man eventuell den Wunsch, daß dieser Benutzer vorgeschlagen wird, erahnen und hofft, daß jemand anderes ihn vorschlägt;) Liebe Grüße --Doudo 17:28, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Die fraglichen 14 wären doch drei Minuten, drei Stunden oder drei Tage später sowieso vorgeschlagem worden (dafür gibts keine Gummipunkte;-)). - Die ganze Liste stellt jetzt schon den Mainstream dar, nach der Wahl erst recht. Und diese Leute kennen wir doch, obwohl pseudonym, besser als die von uns gewählten Land- oder Bundestagsabgeordneten. --Logo 17:48, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Stimmrechtsänderung?

Klüngeleibefürchtungen könnte man ganz einfach beschwichtigen: wenn bei den zunächst zu wählenden 10 Leuten jeder Abstimmungsberechtigte nicht genauso viele Ja- oder Nein-Stimmen abgeben dürfte, wie Kandidaten da sind, sondern lediglich 5 Jas (und die Neins ganz weg!), hätte man bei der Abstimmung einen ordentlichen, in vielen Echtlebenssituationen bewährten Minderheitenschutz. Bei den evtl. folgenden späteren Wahlen (jeweils 5 neu zu wählende Schiedsrichter) dürfte dann jeder Abstimmende eben nur 3 Ja-Stimmen vergeben. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 14:28, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Sorry, aber das hättest vor dem Meinungsbild einbringen müssen. --DaB. 14:51, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Für vernünftige Lösungen sollte es nie zu spät sein. Aber wahrscheinlich bin ich diesbezüglich ein optimistisches Fossil. ;-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 14:53, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Yup. Genau so koennte man das gemacht haben. Hat man aber nicht. Warum eigentlich nicht? Fossa?! ± 14:59, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Guter Vorschlag. Das nähme vielleicht etwas Luft aus der hitzigen Debatte weiter oben, wobei man auch dort wieder konstatieren muss, dass man sich nicht nur mit Extremfällen beschäftigen sollte. --Scherben Fußball ist immer noch wichtig... 16:59, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich fände es gut, wenn jeder Wähler nur so viele Stimmen hätte, wie Mandate zu vergeben sind (ohne Möglichkeit des Kumulierens natürlich). Dadurch würde der "Wählerwille" (d.h. die vom einzelnen Wähler gewünschte Zusammensetzung des Gremiums) am deutlichsten. Natürlich können wir bei dieser Wahl nicht mehr an den bereits festgelegten Modalitäten herumfrickeln, sollte man aber vielleicht für die Zukunft überlegen. Gruß, Stefan64 14:57, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Was spricht eigentlich so "natuerlich" gegen Kumulieren und Panachieren? Weil sich das im RL bewaehrt hat? Fossa?! ± 14:59, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Das handhabe ich für mich sowieso schon so. Ich vergebe max. die Anzahl Stimmen, die gewählt werden können. --RalfR 15:01, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Tja, solche freiwillige Beschraenkung hilft uns aber nicht weiter. Fossa?! ± 15:05, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Es ist müßig, über eine Stimmrechtsänderung bei dieser Wahl zu diskutieren. Als Selbstverständlich, sollte m.E. allerdings gelten, dass die Kandidaten sich in jedem Fall enthalten. --SVL Bewertung 15:07, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wieso ist das selbstverständlich? Natürlich sollte auch ein Kandidat mitbestimmen, wen er als Kollegen im Gericht haben möchte. --DaB. 15:13, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
<quetsch> (2x BK) Himmel hilf: Wie kommst Du denn auf sowas? --Doudo 15:16, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Würde ich aus Gründen der fainess so sehen - oder habe ich heute die falsche Brille aufgesetzt?--SVL Bewertung 15:15, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Sehe ich auch so. Eine sachliche Begründung müsste ich mir glatt überlegen, aber mein Gefühl sagt mir, das ich mich als Kandidat aus der Wahl komplett herauszuhalten habe, egal ob meine Stimme da ausschlaggebend sein kann oder nicht. Rainer Z ... 15:35, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
IMHO wäre es die Überlegung wert. Sachliche Begründungen sind durchaus begrüßenswert. --Doudo 15:45, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich sehe eigentlich keinen zwingenden Grund fuer die Kandidaten, in dieser Wahl nicht mitzuwaehlen. Warum sollte das unfair sein? --Elian Φ 15:49, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ob man sich selber wählen möchte, ist wohl Geschmacksfrage („Wenn ich mich mal selber wähle, wer soll es dann tun?“ vs. „Bei der eigenen Wahl bin ich doch befangen.“). Warum man aber den anderen Kandidaten, denen man vertraut, kein Pro-Stimmen geben dürfte, erschließt sich mir nicht, es sei denn man möchte die eigenen Wahlaussichten nicht verschlechtern. Allenfalls die Enthaltung anstelle der Contra-Stimme könnte vielleicht geboten sein, da wechselseitige Ablehnung schon bei der Wahl die vetrauensvolle Zusam,enarbeit ver/behindern könnte. sугсго.PEDIA-/+ 15:54, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich stimme natuerlich mit ab: Voellig normal. Fossa?! ± 15:56, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

@Fossa: Dagegen spricht unter anderem die Kompliziertheit des Verfahrens. Da müssten wir wahrscheinlich zuvor erst eine Wahlkommission wählen ;-) Es ist bei so vielen Kandidaten (die notwendige Zahl an Unterstützerstimmen stellt ja augenscheinlich keine Hürde dar) schon diesmal unübersichtlich genug. Gruß, Stefan64 15:08, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Mich wundert gar nicht mehr, daß immer mehr Leute frustriert aus den Metadiskussionen aussteigen. Immer wieder kommt derselbe Unsinn, immer weider wird eine vernünftig begonnene Diskussion ins absurde gebracht. Für mich ist hier jetzt auch Schluß. Paranoia kann manchmal sowas von nervig sein... Marcus Cyron na sags mir 16:20, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Manchmal? Ne. Immer! --Doudo 16:31, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ack Marcus Cyron. --Hardenacke 17:03, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hm. Unter diesem Abschnitt kommt der einzig absurde Beitrag aber doch wohl von Dir. Ich sehe, ehrlich gesagt nicht, auf wen oder welche Argumente Du hier Bezug nimmst. Dass die Wahlregelung Mist ist, wird man doch wohl noch ansprechen duerfen? Fossa?! ± 17:05, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hm, mal abgesehen davon, dass es allgemein nicht sinnvoll wäre, jetzt noch an der Stimmberechtigung herumzufrickeln, da diese bereits im MB festgelegt wurde (es sei denn, jemand möchte auf die Schnelle ein MB zur Stimmberechtigung für das SG zusammenzimmern, was aber höchstwahrscheinlich auch dezenten Missmut hervorrufen dürfte), sehe ich bei SVLs Vorschlag vor allem ein Problem, und zwar das, dass damit gezielt etwa 30 Wikipedianer, denen von vielen Leuten eine besondere Kompetenz im Hinblick auf das Projekt zugetraut wird (deswegen wurden sie ja nominiert), von der Entscheidungsfindung ausgeschlossen würden. Das ist, ganz objektiv betrachtet, alles andere als sinnvoll. --Gardini 17:20, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Genauso sehe ich das auch, ich werde sicher nicht für mich selber stimmen, aber warum sollte ich nicht andere Kandidaten unterstützen? Ich sehe da keinen Interessenkonflikt. --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 17:26, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Sehr einleuchtendes Argument von Gardini. Vielleicht könnte man einfach Befürchtungen in Richtung "die protegieren sich gegenseitig" ausräumen, indem jeder der Kandidaten soz. als freiwillige Selbstbeschränkung nur 3 oder 5 Stimmen abgibt? Ich zumindest hätte damit keinerlei Problem. --Henriette 18:07, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich sehe das genauso (es war für mich auch irgendwie selbstverständlich, dass ich die Kandidatur anderer Benutzer unterstützen will und kann). Freiwillige Beschränkung auf fünf Pro fände ich 'ne gute Idee. JHeuser 18:52, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Was sollte man dadurch gewinnen? --Doudo 19:00, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Steht doch drei drüber: „Befürchtungen in Richtung "die protegieren sich gegenseitig" ausräumen“. Letztlich muß es sowieso jeder selber wissen, was er macht … --Henriette 19:18, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Okay, sollte eher heißen: Wie kommst Du darauf, daß dies in der Gesamtaufrechnung letztlich eine Verbesserung darstellen würde? Was denkst Du, welche Folgen sich daraus konkret ergeben, welche Faktoren im Einzelnen wie wechselwirken würden? Bis dato erscheint mir das als zu kurz gedacht. Sämtliche davon abgeleitete Szenarien, die ich gedanklich durchspiele, resultieren in einer Verschlechterung der Situation. --Doudo 19:47, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Auch die freiwillige Selbstbeschränkung auf n Stimmen für Nominierte würde – wenn man eine solch misstrauische Einstellung zu Grunde legt – den Prozess nur erschweren und noch undurchschaubarer machen, immerhin könnten sich zehn untereinander absprechen und sich dann (mangels Transitivität) immer noch gegenseitig pushen. Allerdings möchte ich, bei aller Vorsicht, darauf hinweisen, dass auch bei einer Absprache von zehn Kandidaten untereinander jeder dadurch maximal neun Stimmen direkt hinzugewinnen würde; das ist dafür, dass man denjenigen, denen man eigentlich das Vertrauen aussprechen möchte, solch niederes Treiben unterstellt, ziemlich mager (und wenn man ihnen das Vertrauen ohnehin nicht ausspricht, dann würden sie auch mit je neun Stimmen mehr nicht gewählt werden). Vorsicht ist gut, aber hier wird IMHO übertrieben. --Gardini 20:02, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Eine begrenzte Stimmabgabe macht mit Kontra und Enthaltung keinen Sinn. die Wahlmodalität würde ich nun nicht mehr ändern, es sit eh nur das erste Mal --Uwe G. ¿⇔? 19:40, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Könnte man nicht mal generell diese hirnrissigen „Enthaltungen“ abschaffen? De facto enthält sich jeder stimmberechtigte Benutzer, der nicht pro oder contra stimmt. Rainer Z ... 20:19, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich finde die Option sehr begrüßenswert und durchaus sinnhaft, auch, wenn sie häufig nicht so gebraucht wird. Das gehört aber eigentlich nicht hierher und würde die Diskussion hier nur noch unübersichtlicher machen, als sie ohnehin schon ist. --Gardini 20:26, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Eine Enthaltung hat zwar keine Auswirkung, stimmt. Aber da bei pro- und contra-Stimmen toleriert wird, dass man eine kurze Begruendung abgibt, erscheint es mir fair, auch demjenigen, der sich absichtlich seiner Stimme enthaelt, eine solche Moeglichkeit zu geben. Oder in einer Analogie: Bei Bundestagswahlen etc. darf man ja auch einen leeren Zettel abgeben; und das ist was anderes als Nichtwaehlen. --Wutzofant (✉✍) 21:44, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Eben nicht. Bei Bundestagswahlen zählen ausschließlich gültige Pro-Stimmen. Was anderes gibt es nicht. Dass man das nicht einfach übertragen kann, ist klar. Solange „Enthaltungen“ schlicht als Kommentare bewertet werden, gibt es ja auch kein Problem. Aber das gehört wirklich nicht hierher. Rainer Z ... 01:23, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Leeren Zettel abgeben ist tatsächlich etwas anderes als an der Wahl nicht teilzunehmen. Der leere Zettel ist eine abgegebene Stimme, wenn auch eine ungültige. Der Nichtwähler gibt gar keine Stimme ab. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 02:21, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Mal ne depperte Frage: Fast alle, die sich hier gemeldet haben, stimmen zu, dass es besser gewesen waere, die Anzahl der stimmen zu begrenzen. Das ist nun nicht mehr moeglich. Aber warum kann Benutzer:Doudo ohne jedes Gegenargument meinen Appellvorschlag revertieren? Fossa?! ± 01:28, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

mh - naja, "fast alle" sehe ich jedenfalls nicht so. Außerdem sollte IMHO am Ergebnis (=Wortlaut) des Meinungsbilds (und nüscht anderes ist ja die Projektseite) nichts auf die Schnelle geändert werden können, weil es - so wie es ist - extrem sorgfältig vorbereitet wurde und auffällig breite Akzeptanz fand. Sinnvolle Verfahrensänderungen (da werden sich ja mutmaßlich weitere Probleme zweigen) sollten aus meiner Sicht in einem halben Jahr eingearbeitet werden. Gruß --Rax post 01:52, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Dein Argument gegen die Ergaenzung ist ... ? Fossa?! ± 02:23, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ja, du hast richtig gelesen. Es gibt keinen Konsens für die Ergänzung. --Rax post 02:38, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Mit anderen Worten: Du hast kein Argument. Fossa?! ± 02:42, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
naja, aus meiner Sicht ist eben durchaus ein Argument, dass der mühsam ausbuchstabierte Wortlaut nicht heißgestrickt geändert werden sollte. Was spricht denn dagegen, die Kritik bei einer endgültigeren Fassung (wenn es die geben sollte) in 1/2 Jahr zu berücksichtigen? --Rax post 03:00, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich kann damit für diese erste Wahl leben, weil ich ohnehin nicht an Klüngelei und Verschwörung glaube, melde aber hiermit bereits meinen minderheitsschützenden Vorschlag für evtl. zukünftige Wahlen an:
1. Bei Nachwahlen zum Schiedsgericht können nur Ja-Stimmen vergeben werden.
2. Ist eine gerade Zahl von Kandidatinnen zu wählen, hat jede Stimmberechtigte so viele Stimmen, wie die Hälfte der Zahl der zu Wählenden ausmacht. Ist eine ungerade Zahl von Kandidatinnen zu wählen, hat jede Stimmberechtigte so viele Stimmen, wie die aufgerundete Hälfte der Zahl der zu Wählenden ausmacht (also z.B. 5 zu Wählende gleich 3 Stimmen).
3. Häufeln mehrerer eigener Stimmen auf eine Kandidatin ist nicht zulässig.
--Wwwurm Mien KlönschnackTM 12:15, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Lass die Leute doch abstimmen, wie sie wollen. Jemand, der 31 pro-stimmen verteilt hat sich effektiv enthalten, so what? --Tinz 02:25, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
31 Prostimmen sind nicht das Problem. Das Problem ist, dass Minderheiten mal wieder nicht beruecksichtig werden. Um mal ne Metapher zu gebrauchen (die ich eigentlich hasse): Wuerde der Bundestag auf diese Art gewaehlt werden, bestuende er vermutlich aus 100% CDU/CSU-Abgeordneten. Die CDU/CSU hat die "strukturelle Mehrheit" in Deutschland und die wuerden dann halt alle gewaehlt. Vielleicht haette alle 17 Jahre die SPD mal die Chance, alle Abgeordneten zu stellen, aber PDS, Gruene, F.D.P. usw. waeren immer aussen vor. Fossa?! ± 02:33, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
welche Minderheiten meinst du? --Rax post 02:38, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hier zum Beispiel Minderheiten, die SPOV NPOV vorziehen, wenn Du das mal in "Parteien" fassen willst, obwohl das eigentlich die Achillesferse meiner Metaphor ist. Fossa?! ± 02:46, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
*räusper*, eine SPOV-Minderheit gipps qua definitione nicht, weil jeder User für sich selbst NPOV in Anspruch nimmt. --Rax post 03:00, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Schau Dir mal die Diskussion auf WP:NPOV an: Die laesst ander Schluesse zu. Fossa?! ± 03:09, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
  • Kürzen wir das ab: Einer der Kandidaten fügt im Alleingang nachträglich dem vor längerem gemeinschaftlich beschlossenen Wortlaut der "Wahleinladung" einen Appel hinzu und beschwert sich nun, daß dies rückgängig gemacht wurde. Illegitimer geht's wohl kaum. Gute Nacht allerseits --Doudo 03:02, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
    • Du hast also auch kein Argument? Dachte ich mir. Fossa?! ± 03:07, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
      Eine über das bereits dargelegte hinausgehende, inhaltliche Argumentation erübrigt sich an dieser Stelle – warum also sollte ich auf Dein Getrolle eingehen? IRL würde Dein Manipulationsversuch übrigens nicht nur den Ausschluß von der Wahl sondern auch rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Träum süß --Doudo 03:17, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

In der Tat dürfte eine Änderung im laufenden Verfahren bezüglich der Legitimation durch Verfahren bedenklich sein. Ich denke aber, dass das für eine Wahlrechtsänderung für die zukünftigen Wahlen nicht gilt. Insofern sind ja genug Bedenken geäußert worden. Esw ist ja nichts dagegen einzuwenden das entsprechende Meinungsbild bereits jetzt vorzubereiten, damit es auch Varianten durchspielen kann (z.B. Beschränkung der Stimmenzahl auf die anzahl der zu vergebenen Plätze, Möglichkeiten des Kummulierens, Beschränkung auf eine Stimme, Ausschluss von Enthaltungen etc.)--Kriddl Diskussion Mentorenprogramm 08:35, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wenn Du mal schaust, so hatte ich die Aenderung ausdruecklich nicht als Regel sondern als Appell formuliert, weil es in der Tat problematisch waere, die Regeln zu aendern, die Regeln allerdings schlicht Mist sind. Also quasi die zweitbeste Loesung. Fossa?! ± 09:02, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ein Appell in Regel, so doof kannst Du nicht sein, um nicht zu wissen, dass dieser von allen als Regel aufgefasst werden würde, die über die Hintergründe nicht Bescheid wüssten, faktisch würde das Wahlrecht der wenig Metaler sogar eingeschränkt, da diese glaubten, sie sollten nur 7mal abtimmen, während alle anderen, die Deinen blödsinnige Idee ignorierten, da sie den Hintergrund kennen, für jeden Kandidaten abstimmen.sугсго.PEDIA-/+ 09:20, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nun call me oldfashioned, aber ich glaube immer noch, dass Leute das Wort "wünschenswert" korrekt deuten koennen. Selbst wenn sie es nicht koennten und Deine These traefe zu, so waere doch das Ziel erreicht. Uebrigens meine "bloedsinnige Idee" ist in so ziemlich allen Wahlsystemen, die ich kenne implementiert, das hiesige Wahlsystem kenne ich vor nirgends ausser Wikiphantia. Fossa?! ± 11:17, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Welchen Effekt sollte der Ausschluss der Enthaltung bringen, kommentieren darf eh jeder, Enthaltungen werden nicht gezählt. Also welchen praktischen Effekt neben der schlichten Verschiebung der Kommentare der Unentschlossenen auf die Disseite hätte das Wegfallen der Enthaltungsoption??? Die Mehrheit sähe komfortabeler aus, 100 zu 5, sähe besser aus als 90 zu 5 zu 5, oder 70 zu 30 anstelle von 70 zu 30 zu 10, ist es aber nicht. Und es gibt unabhängig von der Tatsache, dass der Wahlmodus durch das MB festgelegt wurde und seit letztem Jahr solange diskutiert wurde, bis eine grundsätzliche Einigung erzeilt wurde, ein wichtiges Gegenargument gegen die Beschränkung der eigenen Stimmabgabe auf x-Stimmen, dass Schiedsgericht soll nicht die Partikularinteressen einzelner, sondern dem Projekt de.WP als solchem dienen. Natürlich kann man bei der Wahl versuchen durch Stimmabsprachen einzelne Kandidaten zu puschen, aber funktioniert dies bei einer Beschränkung auf 5 oder 10 Stimmen genauso gut, wenn nicht besser, da die unerfahrenen bzw. unentschlossenen Nutzer regelmäßig mit den bekannteren mitstimmen. Soweit die - ich nenn sie mal so, obwohl ich die diesbezüglichen Unterstellungen von oben für gaga halte - Kenwilliams-Verschwörung verabredet, genau und nur ihre eigenen Kandidaten zu wählen und die übrigen mit Kontras bzw. zweifelnden und negativen Kommentaren zu bedenken. („Kenn ich als guten Admin, neigt aber zu Kurzschlusshandlungen“ oder durch gezielte Verlinkung von - wohl bei jedem von uns vorhandenen - Anfängerfehlern, Missverständnissen oder WPA-unwürdigem Verhaltem.). sугсго.PEDIA-/+ 09:20, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Das Problem ist aber, dass auch der Appell bereits als Änderung empfunden werden könnte und insofern in das Verfahren und damit seiner Legitimation eingreift.--Kriddl Diskussion Mentorenprogramm 09:06, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Eigentlich ist ja verschwendet, in diesem Geheime-Leitung-der-Wikipedia-Thread irgendeinen ernstgemeinten Punkt anzusprechen, aber m.E. sollten Schiedsrichterkandidaten sich einfach selbst aufstellen. Das würde zumindest den oben erwähnten Eindruck vermeiden. Und wenn alles Selbstvorschläge sind, wäre zumindest bei den ersten Unterstützerunterschriften vielleicht etwas mehr vorsichtiges Nachdenken erfolgt. Einen wesentlichen Unterschied in der Sache macht das natürlich nicht. Böse, böse Fraktionen können sich natürlich auf tausenderlei Arten bilden und absprechen. --Pjacobi 11:06, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Full ACK Pjacobi! --EscoBier Mein Briefkasten 09:01, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Mediator ohne Ahnung?

Da sich die "Stellenbeschreibung" wie die für einen Mediator liest, ist es eigentlich sinnvoll wenn die bestellten Schiedsrichter in ihrer offensichtlich höchst verantwortlichen Rolle auch eine Fortbildung absolvieren. Auch wenn einige schon haufenweise Erfahrung als Vermittler in diversen VAs haben, weiß ich aus eigener Erfahrung, dass in diesem Bereich von nichts leider auch nichts kommt. Auch wenn sich diese Aufgabe allzuleicht anhört, misst sich die Ernsthaftigkeit, mit der diser Versuch gestartet wird auch an der Vorbereitung der Schiedsrichter.

Ich weiß zufällig, dass man gar einen Master of mediation an europäischen und deutschen Hochschulen absolvieren kann. Dies soll nur verdeutlichen, dass es sich bei der Aufgabe nicht um eine "Freizeitbeschäftigung" handelt, die man mal eben so nebenbei erledigen kann.

Hier die Gewählten einfach in ihr Amt zu stossen, halte ich für den falschen Ansatz. Schließlich will man sich ja auch nicht von Benutzern vertreten lassen, die einfach nicht genügend Fachwissen haben, um ihrer Aufgabe gerecht zu werden.

Bei der hohen Verantwortung die sie dabei auf ihre Schultern laden, ist es fahrlässig, sie mit ihrer Aufgabe allein da stehen zu lassen, ohne sie professionell darauf vorzubereiten. -- Widescreen ® 20:17, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

– man reiche mir bitte einen Kübel. --Doudo 20:24, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich vergass: es gibt Benutzer, die haben soviel Wissen, dass sie eine jegliche Aufgabe ohne irgendwelche Professionalisierung bestens erledigen ;-). -- Widescreen ® 21:06, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Gute Idee Widescreen. Es ist sehr nett, das du die Kosten dafür übernehmen möchtest *kopschüttel*. --DaB. 21:09, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe mir nicht ausgedacht, hier Oberschiedsrichter zu benennen. Auch habe ich nicht vorgeschlagen, dass sie Master of mediation werden sollen. Eine Einführung kostet max. € 200.-. Wenn es euch dass nicht wert ist, hier zumindestens Ansätze von Professionalität einzubringen? Hier müsste eigentlich die Foundation einspringen. Vielleicht aber genügt es euch ja, willigen Benutzern eine Einführung zu spendieren. Einfach Kompetenzen verteilen kann ja jeder, diese aber auch auf ein sinnvolles Fundament zu stellen, ist wiederum nicht so einfach.

Aber wer weiß, guter Wille und etwas Erfahrung können so einiges Bewegen. Wenn es aber das Ziel sein soll, hier schwelende und offen ausgetragene Konflikte endgültig zu bewältigen, genügt es vielleicht nicht Friedensrichter zu benennen und zu Beten. -- Widescreen ® 21:27, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Das hier ist immer noch ein Projekt von Freiwilligen und man sollte nicht zu viel erwarten, auch nicht von dem Schiedsgericht. Und hier ist keiner Profi, auch nicht im OTRS, Admins, Check-User, Bürokraten, etc. Es wäre natürlich schön, aber ist wahrscheinlich weder zu leisten noch zu finanzieren. wir sollten vielleicht bei all diesen Idee erstmal abwarten und sehen, wie das Schiedgreicht arbeitet. So ist alles spekulativ. -- ShaggeDoc Talk 21:50, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ausreichende Kenntnisse und Erfahrung wären in den Vermittlungsausschüssen für freiwillige Vermittler durchaus sinnvoll. Beim Schiedsgericht ist das nicht wirklich anders, wobei sich die Frage stellt, ob hierzu wirklich eine formale Ausbildung notwendig ist. Erfahrung, mit Konflikten und Kommunikationsproblemen umzugehen, kann man m.E. oft viel besser im Berufsleben sammeln, als so ein Seminarbesuch zu vermitteln in der Lage wäre. sebmol ? ! 21:51, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Das würde ich so nicht sagen - auch ein "alter Hase" wird bei einem Mediationsseminar neues lernen hinsichtlich kommunikativer und pädagogischer Aspekte. Daher ist die die Forderung nach ein wenig mehr Professionalität in so etwas wie einem "Schiedsgericht" ja im Grunde völlig richtig, und daher ist das "kopfschütteln" und "um den Kübel bitten" in den oberen Kommentaren völlig daneben. Nichtsdestotrotz: Umsetzbar ists wohl nicht. --Roterraecher Diskussion 21:58, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

ich finde auch, dass die foundation oder der verein langfristig durchaus drüber nachdenken könnten, den mitgliedern des schiedsgerichtes einen mediations-workshop, ggf. auch so etwas wie supervision zukommen zu lassen. das dient letztlich auhc dazu, bewährte und engagierte leute vor dem verschleiss zu bewahren. 1 jahr amtszeit ist gemessen an wikipedia-verhältnissen ohnehin eine unglaublich lange zeit, die man erstmal durchstehen können muss.--poupou Review? 22:13, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wobei auch die Gefahr besteht, dass ein unausgebildeter Mediator mehr Schaden als Nutzen anrichten kann. Ich kann nur darauf hinweisen, dass es sich dabei um eine echte Profession handelt, der man sich auf die eine oder andere Art annähern muss. Ich denke es bleibt leider erneut alles an den Freiwilligen hängen, und deren Wille sich mit dem Thema auseinander zu setzen. Einführungen als Buch gibt es schließlich ja auch. -- Widescreen ® 22:59, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
mh - ich habe die Idee eines Schiedsgerichts bisher nicht als Vorschlag für ein Mediationsverfahren gelesen; diese sollten ja im Vorfeld stattfinden. Erst wenn andere Lösungen gesucht, aber nicht gefunden werden, wird das Schiedsgericht angerufen werden können - um sozusagen "letztinstanzlich" zu entscheiden. Von daher ist aus meiner Sicht weniger Erfahrung als Mediator, denn klares Urteilsvermögen auf der Basis der Bereitschaft, sich in verwickelte Zusammenhänge einzuarbeiten, erforderlich. --Rax post 00:14, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ack Rax. - Davon abgesehen ist das Spezialistenwesen nur eine Möglichkeit und kein Naturgesetz. Es ist ja wohl unbestritten, dass es in allen Bereichen auch ausgebildete Nieten gibt und anderseits fähige Amateure=Liebhaber, und zu letzteren zähle ich unsere Kandidaten. --Logo 00:21, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wenn ich mir die Möglichkeiten und Befugnisse der Gruppe so ansehe, ist mir klar, warum sie keine Kenntnisse in Mediation benötigen. Trotzdem sollen sie ja nicht auf gutdünken entscheiden, sondern, wenn möglich einen Streit schlichten und nicht neue Zankereien heraufbeschwören wobei sich die Kontrahenden alsbald wieder vor dem Schiedsgericht wiedertreffen. Daher sollte die Liebhaberei schon professionelle Züge tragen. -- Widescreen ® 00:48, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Vielleicht sollte man gar ein abgeschlossenes Jurastudium verlangen? Nee, lassen wir mal die Kirche im Dorf... Stefan64 00:52, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
(Bearbeitungskonflikt) Rax' Bemerkung möchte ich mich anschließen. Der „Stellenbeschreibung“ zufolge geht es ja nicht um die Vermittlung in Konflikten, sondern um die Entscheidung bei solchen, deren Vermittlung längst gescheitert ist. Das sollten recht wenige sein. Die soziale Kompetenz hat dann offenbar auf den vorhergehenden Ebenen gefehlt. Rainer Z ... 00:59, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
(BK) Warum auch Jurastudium? Ist mir in der Wikipedia bisher nicht aufgefallen, dass studierte Juristen per se bessere oder schlechtere Artikelschreiber, Admins, Vermittler, Kollegen wären. - Ich sehe die Wikipedia vielmehr als fulminantes Gegenbeispiel zum Spezialistenwesen und "Professionalismus" ("Professionalismus" bedeutet nicht "gut", sondern "bezahlt"). Die Top 1000 der Wikipedia sind, weil sie´s sich aussuchen können, genau dort tätig, wo sie gut sind. Das trifft besonders auf unsere Kandidaten zu. (Und wenn jemand an Berufserfahrung anknüpfen kann, wie z.B. Karsten11: umso besser!) --Logo 01:09, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
  • Man kann sicherlich alles auf die „Spitze“ treiben. Warum nehmen wir nicht gleich ein paar Berufsrichter? Aber mal im Ernst, ich selbst bin seit 1990 in der Mediation tätig - ohne dafür eine gesonderte Ausbildung als Mediator zu haben. Viele andere Kandidaten haben einen ähnlichen Hintergrund. Das das SG nicht frei sein wird von Fehlentscheidungen (wie sie auch täglich von Berufsrichtern gefällt werden) ist wohl allen klar. Also, kommen wir mal bitte wieder auf den Teppich zurück. --SVL Bewertung 01:24, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Da unsere Wikipedia nicht annähernd so kompliziert wie die gewöhnliche Gesetzgebung halte ich ein Jurastudium für nicht unbedingt notwendig ;-). Darüber hinaus ist der Beruf und Titel des Mediators ebensowenig geschützt wie der des Unternehmensberaters, trotzdem erwartet man von einem Unternehmensberater einige Kenntnisse über Betriebswirtschaftslehre etc. Aber es ist interessant, welche Auffassung hinter dem ganzen steckt. Alles läuft auf eine endgültige Entscheidung hinaus, für welche auch die Kompetenzen genutzt werden müssen. Dies kann im Einzelfall sicherlich richtig und notwendig sein (dafür auch die ausufernden Kompetenzen). Eine einvernehmliche Lösung zu finden sollte aber als Zielvorgabe nicht vergessen werden. Davon abgesehen habe ich in einige Kandidaten großes Vertrauen. Trozdem lernt man nie aus in der Wikipedia. -- Widescreen ® 01:53, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

  • Das Thema Mediation darf in diesem Zusammenhang nicht überbewertet und die Mitglieder des Schiedsgerichtes sollen vor überhöhten Erwartungen bewahrt werden. Ein Schiedsverfahren ist keine Mediation; Aufgabenstellung, Handlungsrahmen und Besetzung des Schiedsgerichts werden nur in seltensten Fällen den Rahmen für eine Mediation bieten (ruhig mal nachlesen, was das ist - unser Artikel ist gar nicht so schlecht). Am ehesten kann, wenn die Streitparteien dazu gewillt und in der Lage sind, das Schiedsgericht eine externe mediationsähnliche Konfliktlösung etwa im Rahmen eines Vermittlungssausschuss anregen bzw. delegieren. Ich schreibe "ähnlich", weil die Methoden der Mediation in wesentlichen Teilen auf Kommunikationsmitteln aufbauen, die wir online gar nicht zur Verfügung haben. Daher rege ich an, dieses Thema im Weiteren auf ganz kleiner Flamme zu kochen. Gruß --Superbass 09:55, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Das Schiedsgericht wird nie echte Mediation betrieben können, da es selber entscheidet und nicht, wie in einer Mediation, die Parteien zu einen freiwilligen Kompromis führt. Aus einer Mediation kann jeder stets und immer aussteigen, ohne das der Mediator dies sanktionieren könnte, unser Schiedsgericht wird aber mit relativ harten Sanktionsmöglichkeiten ausgestattet.sугсго.PEDIA-/+ 10:11, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Genau so ist es - ein Mediator trifft in der Konfliktsache keine Entscheidung. --Superbass 10:30, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Einerseits finde ich auch, dass die Mitglieder vor zu hohen Erwartungen geschützt werden müssen. Allerdings finde ich auch wichtig, dass hier nicht schon im vornherein ein Strafgericht besetzt wird, welches die Konfliktlösung per Sysop-Move anstrebt. Wenn hier Entscheidungen getroffen werden, sollen die, bestmöglich natürlich, eine Entscheidung herbeiführen die nicht noch weitere Troll-, Vandalenaktionen oder Riesendiskussionen nach sich ziehen. Leider denke ich, dass dieser Aspekt der Schlichtung von vielen gar nicht miteinbezogen wurde.

Davon abgesehen, wird es Sysop Entscheidungen natürlich geben. Aber das Ziel sollte doch allen klar sein, hier auch zu befrieden. Wenn man allerdings ohne Vorerfahrung oder professionalisierung an die Sache herangeht, steht am Ende der "Verhandlung" eh nur das übliche: BS, VA, Seitensperre. -- Widescreen ® 10:53, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich verstehe Ihr Insistieren auf professionelle Mediatonsfähigkeit der Kandidaten als etwas berufsbedingtes und für mich auch nachvollziehbar. Es wurde aber schon mehrfach erwähnt, dass ein Schiedsgerichtsverfahren nicht dafür da ist, ein Benutzersperrverfahren einzuleiten, einen Vermittlungsausschuss einzuberufen oder eine Seitensperre zu verfügen. Die Zuständigkeit ist eindeutig definiert ebenso auch fakultativ für die pönale Ebene hier etwas näher definiert. Keiner dieser fiktiven Fälle würde aus meiner Sicht von einem Schiedsgericht angenommen werden, wenn nicht die Vorinstanzen ausgeschöpft sind, obschon die Möglichkeit in Einzelfällen gegeben ist. Man sieht das zB auch hier, der Liste der zurückgewiesenen Anträge. Es ist auch nicht vorrangig Aufgabe des SG hier nach außen (sprich Community) vermittelnd zwischen Streitparteien einzugreifen, falls es einen Fall gibt, über den entschieden werden soll, dann kann und wird das SG auf die Vorergebnisse zurückgreifen (BS, VA) und diese in die Urteilsfindung miteinbeziehen, aber sicher wird es sich kaum um eine einzelne Seitensperre oder Seitenentsperrung kümmern. Dieses wäre dann auf einer anderen Ebene zu klären, nämlich der, dass möglicherweise ein Fehlverhalten eines Admins angeprangert wird, der vielleicht eine Seitensperre verhindert oder diese ungerechtfertigt durchgeführt hat und dies nicht in kollegialer Weise innerhalb der Administratorenriege wie bisher auch gelöst werden kann. Aber die Seitensperre selbst ist und bleibt Sache der Administratoren als Exekutive, auch inhaltlich und damit sind sie ja auch legislativ tätig. Das ist ja bislang - zumindest in dieser Diskussion hier - unbestritten. Innerhalb des "Senats" ist teamfähiges Verhalten notwendig und wünschenswert, wie ich aber die bisherigen Bewerber sehe, sind die Allermeisten ausreichend erfahren genug, dies zu wissen und haben auch bewiesen, dass sie dazu - auch in größerem Rahmen - in der Lage sind. Wir sind und bleiben ja noch immer innerhalb der Wikipedia. Dies als Voraussetzung zu definieren ist schwer, ich kenne Leute mit langer Ausbildung in Mediation, welche ich nicht einmal für einen Bassenastreit um Vermittlung anrufen würde.
Womit ich allerdings durchaus rechne, ist, dass eine Verweigerung einer Streitpartei, sich einem VA zu stellen sehr wohl für den Verweigerer Konsequenzen haben kann, die es bisher nicht gegeben hat, wahrscheinlich wird das nach den ersten SG-Anträgen deswegen zu einer höheren Bereitschaft zu einer Kompromissfindung führen. Aber auch die Frage, ob nicht gerade der Einberufer eines willkürlichen Vermittlungsausschusses wg. WP:BNS abgemahnt wird. Wie auch immer, es wird sich zeigen. Wie man an der Diskussion hier sieht, wird es spannend! --Hubertl 19:03, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Sorry aber verstehe ich das richtig: Das SG soll zwischen Benutzern vermittlen, in Fällen wie: kommunikative Auseinandersetzungen zwischen Benutzern, Auseinandersetzungen um Adminfunktionen, Sockenpuppenmissbrauch und wiederholte und vorsätzliche Verstöße gegen Wikipedia-Grundsätze aber keine Mediation durchführen. Für diese Vermittlung benötigt sie keine Fachkompetenz aber das Recht:

Verwarnung von Benutzern; Vollsperrung von Benutzern; Teilsperre und Verhängung von Auflagen; Aufhebung von Benutzersperren; Verwarnung von Administratoren; Entzug des Adminstatus; Einschränkung der Adminrechte; Bewährung; Einsetzen einer Expertenrunde zur Beilegung inhaltlicher Konflikte; Aufhebung von Richtlinien, die den Grundprinzipien widersprechen; Entfernen von Kommentaren auf Diskussionsseiten zur Konfliktminimierung; Entzug der Stimmberechtigung; Abbruch von Sperrverfahren und Meinungsbildern; Lob von Benutzern wegen richtigen/konfliktmindernden Verhaltens,

aber soll keine Benutzer, Seiten etc. sperren oder sperren lassen.

Wer nun die Seite oder den Benutzer letztendlich sperrt, ist doch völlig egal, die Lösung bleibt die gleiche. Ich verstehe das Konzept nicht richtig. Vor allem sehe ich meinen Einwand bestätigt, das hier eher eine vermittelnde denn gerichtliche Tätigkeit vorherrschen sollte, da sonst die üblichen Sanktionen und Mittel der Community zur Streitbeilegung (BS etc.) lediglich in die Hände weniger gegben werden. Aber ich denke wir sollten mal schauen, was die Praxis so bringt, wo doch das Gericht einmal durchgebracht wurde. Ich bin gespannt, und werde die weiteren Schritte und die ersten "Verhandlungen" aufmerksam verfolgen. -- Widescreen ® 01:14, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Nein, Du verstehst es nicht richtig. Ist aber eigentlich ganz einfach: Vermittlung gibts beim Vermittlungsausschuß, beim Schiedsgericht gibts Schiedssprüche – so und nicht andersherum.
Zur Verdeutlichung ein Beispiel aus dem Alltag:
An der Würstchenbude kannst Du Bratwürstchen käuflich erwerben, nicht aber Damenunterwäsche; die gibts dafür beim Unterwäschehändler. Würden jetzt Unterwäschehändler gar keine Damenunterwäsche verkaufen sondern Bratwürstchen, so wären es keine echten Unterwäschehändler sondern bloß identitätsgestörte Würstchenverkäufer und das wäre echt ganz schön scheiße, weil die armen Konsumenten sich dann letztlich an Würstchen überfräßen, dafür aber immernoch ohne Unterwäsche herumlaufen würden. Alles klar? --Doudo 04:39, 3. Mai 2007 (CEST) Ich krieg grad Krämpfe, glaub' ich …:(Beantworten
Wie wäre es, wenn du nur dann zur Diskussion beiträgst, wenn du auch etwas Konstruktives zu sagen hast? Es geht hier um Entscheidungen von größter Tragweite, da sind solche „Beispiele aus dem Alltag“ oder Bekundungen persönlichen körperlichen Unwohlseins wenig hilfreich. -- Carbidfischer Kaffee? 08:14, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Also nochmal: Mir geht es darum abzugrenzen: a) Was bring das SG für eine Verbesserung. Wofür benötigen wir es, wenn als Resultat eh nur die üblichen Sanktionen der Community stehen überhaupt; b) Was genau ist die Aufgabe. Sollen sie nun Streitigkeiten in weitgehenden Eivernehmen durch eine Entscheidung beileigen oder gibt die Community die althergebrachten (mehr oder weniger demokratischen) Mechanismen wie WP:BS oder WP:MB nur in die Hand von einigen wenigen; c) Wie sollen zukünfig die Entscheidungsprozesse funktionieren? Setzt sich das SG im abgegrenzten Chat zusammen, und verkündet ein Urteil? Zählen bei den Entscheidungen Argumente, die Beliebtheit eines der teilnehmenden Kontrahenden oder gar ob er zusätzliche Funktionen verwenden kann?

Teilweise sind dies Dinge, die jetzt noch nicht beurteilt werden können. Aber die Frage ob es sich lediglich um eine Umverteilung von Macht handelt oder um den Versuch Streitigkeiten hier einvernehmlich beilegen zu können und erst in zweiter Konsequenz BS etc. zu verhängen. All dies misst sich auch ein wenig an der Frage, in wie weit die zukünftigen Richter es für nötig erachten, Kompetenzen der Streibeilegung zu erwerben. Auch ist mir klar, dass sich diese Sache an der Wahl der Schiedsrichter aufhängt. Trotzdem halte ich es für wichtig, die momentane "Marschrichtung" vielleicht ein wenig zu überdenken. -- Widescreen ® 11:05, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Als ich den Vorschlag hier gesehen habe ist mir eingefallen, was ich mal über die Vorgehensweise der englische Version des Schiedsgerichtes gelesen habe. Danach schauen die sich gar nicht an, ob eine bestimmte Sache so oder anders ist. Die wollen auch nicht Frieden stiften oder das Gute aus einem hervor locken. Da geht es nur darum eine Entscheidung zu treffen, damit ein Fall zum Ende kommt. Leider habe ich den Text nicht mehr gefunden, da ich das gerne nachgelesen hätte. Als Grund wurde so weit ich mich noch erinnere angegeben, dass einfach nicht die Zeit für so etwas da ist. Eine solche Vorgehensweise würde ich als: "Ein Ende mit Schrecken ist besser als ein Schrecken ohne Ende" bezeichnen. Hat auch was für sich. --Zahnstein 01:38, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Troll- und Vandalenzüchtung á la Wikipedia :-). -- Widescreen ® 19:03, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Das SG muss erst einmal wachsen und Erfahrungen sammeln. In der Foundation werden die neuen Angestellten auch von den älteren eingeführt und in ihre Aufgaben eingewiesen, aber hier ist es noch nicht so weit. Für einen Kurs ist es vielleicht 10 Jahre zu früh, aber Pflichtlektüre wird es vielleicht eher geben. Carl 21:36, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Der angemessene Umgang mit Menschen in Konfliktsituationen ist unabhängig von Wikipedia eine schwierige Aufgabe; die Menschen und ihre Konflikte miteinander sind in Wikipedia nicht grundsätzlich andere als anderswo. Ich verstehe nicht, wie angemessene Hilfestellung von Personen, die sich professionell mit Konfliktmanagement beschäftigen, hier guten Gewissens abgelehnt werden kann. Die Annahme, es schon alles alleine irgendwie besser zu wissen ist gefährlich - Anregung von Außen kann auch gerade in diesem Fall nicht schaden, um selbstverstärkende Defekte zu vermeiden, die aus Betriebsblindheit innerhalb der Community nicht mehr wahrgenommen werden (siehe aus aktuellem Anlass auch Paul Watzlawick). -- Nichtich 09:59, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

fullack *seufz*--poupou Review? 12:08, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Opt-In

Wäre es nicht sinnvoll, daß die Kandidaten, alle auch ihren Editcount freischalten lassen? Wenn jemand in einem Gremium solcher Machtfülle wirklich tätig wird, sollte er doch auch transparent sein. Sollte nicht etwas, das bei Adminwahlen schon Standard-Argument ist, auch hier gelten? Gruß Giulia →® 16:25, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

ich finde das schon bei adminkandidaturen völlig verfehlt. imho sollte hier keiner zum opt-in genötigt werden.--poupou Review? 16:29, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
(BK) :warum wäre das eigentlich wichtig? (ich verstehe die frage danach bei adminwahlen auch nie) - *duck und wech* --Rax post 16:31, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hmm das wäre wieder eine Frage für eine wunderbare aufgeblähte Meta-Diskussion... aber ohne mich. Danke hat sich für mich erledigt. Gruß Giulia →® 16:35, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Unabhaengig von irgendwelchen Metadiskussionen: Wenn schon unbedingt Interiot-Opt-In, dann aber bitte freigestellt, ob man die uhrzeitabhaengigen Graphen auch zeigen lassen moechte oder nicht. Stichwort Surfen am Arbeitsplatz usw.--Wutzofant (✉✍) 17:13, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Lässt sich doch sowieso nicht beeinflussen, ob bei abstimmungen Benutzer ihr Votum davon abhängig machen oder ob Kandidaten es einstellen. Eine Meta-Diskussion bringt da hier sowieso nichts.--Kriddl Diskussion Mentorenprogramm 17:18, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

  • Das mit dem Opt-In ist aber nicht unerheblich. Bevor ich als (bezahlter?) übelwollender User in der Wikipedia irgendeine umstrittene Aktion, sei es mein POV, gezielte Falschinformation, Denunziation oder sonstwas platziere zum Schaden der Wikipedia, schau ich genau nach, welcher Wikiwächter wann aktiv ist. Wenn dann die Gelegenheit günstig ist, und nur ein paar Schlafmützen vor sich hin editieren, kann ich meinen Vandalismus zunächst unbemerkt einstellen, was ausreicht eine bestimmte Wirkung dadurch zu erzielen, dass ich die Medien dann füttern kann: "He, schaut mal her! Seht mal wie schlecht die Wikipedia ist! Was da alles drinsteht." Den Rest hatten können wir uns ausmalen, so etwas hatten wir zumindest als Versuch schon mal. Au weia, ist das jetzt etwa ne neue Verschwörungsbeschreibung? :-)--Schlesinger schreib! 08:46, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Jupp, aber zur abwechslung mal einer aus der Praxis, also nicht Verschwörungstheorie, sondern Verschwörungspraxis ;-) --Kriddl Diskussion Mentorenprogramm 10:10, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Legitimität des Schiedsgerichts

Ich will die Party ja nicht stören, aber dieses so genannte Wikipedia-Schiedsgericht weist ein gravierendes Problem auf: Es wurde offenbar weder von der Wikimedia-Stiftung eingesetzt, noch repräsentieren die teilnehmenden Personen die Mehrheit aller stimmberechtigten Wikipedianer. Es brauchen sich nur einige Admin-Sockenpuppen zusammenzuschließen und nach ihren eigenen Kriterien Gegengerichte zu gründen, die wären genauso legitim. Eine Entscheidung darüber, welches Gericht das wahre ist, obliegt letztlich der Foundation bzw. ihren lokalen Vertretern (Wikimedia Deutschland?), alles andere ist blanker Unsinn. Aber wenn Jimbo oder Wikimedia Deutschland dieses Tribunal ausdrücklich oder implizit legitimieren würden, könnten sich die daran teilnehmenden Richter nicht mehr auf eine anonyme "Community" berufen, sondern würden möglicherweise als Handlanger der Stiftung bzw. ihres deutschen Ablegers agieren. In diesem Fall könnten wir uns aber wiederum die Pseudo-Demokratiespiele sparen, um die maßgebende Rolle der Foundation zu verschleiern.

Ohne Bestätigung durch die Foundation ist das hier nur eine Wikipedia-interne Pseudo-Partei, die ihre vereinsinterne Gerichtsbarkeit auf alle Wikipedianer ausdehnen möchte. Das Argument "mitmachen und mitgestalten" erweist sich dabei als Falle, weil jeder, der an der Abstimmung oder Kandidatur teilnimmt, das Maskenspiel zum Schein legitimiert. Wenn die Stiftung dahinter steht, OK, aber dann sollte man die Kandidaten auch aufklären, worauf sie sich hier einlassen und inwiefern hier ein Vertragsverhältnis zur Foundation besteht. --El Cazangero 19:24, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hä? --Finanzer 19:39, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
ACK Finanzer--Kriddl Diskussion Mentorenprogramm 19:41, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Das ist aus der Kiste „Habbichkeinthemadannbastelichmireins“. :-) --Wwwurm Mien KlönschnackTM 19:42, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
War ja auch ganz schön warm heute. -- ShaggeDoc Talk 19:45, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Fear, Uncertainty and Doubt? sebmol ? ! 19:41, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Mit Verlaub: Quark. -- PvQ Portal - Mentorenprogramm 19:46, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
*irgh* Hier geht's doch bloß um die Herausbildung einer neuen Struktur innerhalb bereits bestehender und hinreichend legitimierter Bereiche. Das hat so gaaar nix mit vereinsinterner Gerichtsbarkeit zu tun. Laß ma stecken, echt jetzt. --Doudo 19:56, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Damit sich keiner davor fürchten muss, dass hier illegitim gehandelt wird, vielleicht hier eine kleine Information an El Cacangero: [5] --Hubertl 19:59, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Unfug, alles Schmarrn. Wir sollten endlich dazu stehen: Das Schiedsgericht ist eine neue ausgefeilte Terroreinheit zur willkürlichen Manipulation armer Benutzer. Leider ist es schon zu fortgeschritten um es noch zu stoppen... da hilft nur eins: Schnell eine Email an Jimbo! Gruß Giulia →® 20:05, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Psst! --Hubertl 20:07, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
lb Julica, ich dachte vorher, dass es sich bei dieser Schreibweise um eine neue Form des generischen Genitivs einerseits und um eine noch nicht ausgereifte Neuschöpfung für Mnemopulation andererseits handelt, deshalb habe ich es nicht korrigiert. (duck) :-) --Hubertl 20:11, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
War es auch irgendwie- aber dann habe ich meine eigenen Gedankengänge nicht mehr verstanden... ;P Gruß Giulia →® 20:14, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich merke schon, das Thema ist nicht populär. Pjacobi hat das schon während des Meinungsbildes angeschnitten, aber ihn hat auch niemand verstanden. Trotzdem nur drei kurze Fragen an die hiesigen Berufs- und Hobby-Juristen, zum Nachdenken: wodurch ist dieses Schiedsgericht Wikipedia-weit legitimiert? Es will ja bekanntlich Entscheidungen über die Auslegung von Grundsätzen treffen. Wie verhindert man, dass sich ein zweites Schiedsgericht selbst für legitim erklärt (außer mit willkürlichen Benutzer-Sperren und dgl.)? Und welche Rolle spielt dabei die Wikimedia Foundation? --El Cazangero 20:10, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
1. durch das Meinungsbild und die de facto Akzeptanz seiner Entscheidungen
2. fehlendes Meinungsbild und keine Akzeptanz der Entscheidungen, da breite Community-Unterstützung fehlt
3. praktisch keine.
sebmol ? ! 20:13, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ahja, nun begreife ich es: Also: Dieses ArbCom wurde per MB legitimiert. Was ist nun, wenn ein zweites ArbCom sich parallel auch per MB legitimiert? Dann gibt es ein Problem. Der einzige Weg das zu umgehen, waere quasi ein ArbCom per en:WP:OFFICE zu legitimieren. Fossa?! ± 20:14, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Der Tag, die Sorge --Doudo 20:26, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
slightly off topic Auf enwiki kam ja der lustige Vorschlag, Admins andere Admins deadminisieren zu lassen, wenn sie dafür ihren eigenen Adminstatus opfern (um wertvolle Minuten zu sparen, bis ein Steward aus dem Bett geklingelt werden kann). Sozusagen kill them all and let God sort out the innocent from the guilty. In dem Sinne koennten sich mehrere Schiedsgerichte ein Deathmatch liefern und der letzte verbleibende Admin wird Alleinherscher (bis hoehere Instanzen eingreifen).
Etwas ernster: Eine direkte Verbindung zur WMF wäre zu begrüßen, aber auch wenn dies nicht passiert, glaube ich nicht, dass sich hier anarchische Szenarien entfalten.
Pjacobi 20:24, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Und Zeiten mit Gegenpäpsten und Gegenkaiser wurden auch im RL überlebt. Aber man sollte erstmal abwarten inwieweit das SG die Erwartungen erfüllt, konkret genutzt wird und auch zur Konfliktbeendigung beiträgt. Übrigens erwarte ich bei der derzeitigen Beteiligung an diesem SG kein Gegen-SG. Liesel 20:29, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
1. Das Meinungsbild repräsentiert nur diejenigen, die daran teilnehmen. Es kann nicht für sich beanspruchen, die gesamte stimmberechtigte Wikipedia-Autorenschaft zu vertreten, von stimmberechtigten Sockenpuppen mal abgesehen. 2. Was ist bei fehlender Akzeptanz der Entscheidungen des Schiedsgerichts? Wie will es, außer mit Willkür (Admin-Machtmißbrauch), seine Entscheidungen duchsetzen? 3. Die "breite Community-Unterstützung" ist pure Spekulation, wenn man die Community breit genug auffasst (meiner Meinung nach zählen auch IPs dazu, die den größten Teil der Texte beisteuern), dann spricht sich hier in Wahrheit nur eine Minderheit, und zwar die lauteste, nicht unbedingt die produktivste, für ihr Schiedsgericht aus. Wie kommt diese Minderheit dazu, ein allgemeines Wikipedia-Schiedsgericht zu etablieren? Wenn die Wikimedia-Foundation keine Rolle beim Ganzen spielt, dann ist das "Schieds"gericht schlicht illegitim und eine reine Privatveranstaltung seiner Teilnehmer, dafür gibt es den Vermittlungsausschuss und Benutzer-Unterseiten. Das steht aber wiederum mit den umfassenden Zielen dieses Schiedsgerichts in Widerspruch. Es ist bedauernswert und beängstigend, dass auf diese Fragen keine ernsthaften und durchdachten Antworten kommen, gerade von denjenigen, die sich dabei engagieren. Das unklare Verhältnis zwischen Foundation, Wikimedia Deutschland und Wikipedia-Administratoren war übrigens schon bei der Tron-Geschichte ein Thema. --El Cazangero 20:52, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Es war ein MB mit relativ breiter Beteiligung und einer langen Vorbereitungszeit (an der sich auch IPs hätten beteiligen können). Wenn es nicht akzeptiert werden sollte, nun dann ist das Experiment halt fehlgeschlagen. Es stand jedem stimmberechtigten Benutzer frei teilzunehmen, auch bei Bundestagswahlen werden auch die Wähler repräsentiert die nicht wählen. Ich würde auch nicht gerade behaupten, dass das Schiedsgericht von den unproduktivsten Mitarbeitern unterstützt würde.--Kriddl Diskussion Mentorenprogramm 20:59, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Der Vergleich mit den Bundestagswahlen ist nicht ganz passend, weil wir hier kein Staat sind, sondern unter das Privatrecht fallen. Und so zu tun, als ob hier Demokratie herrschte (womöglich mit Identitätsprüfung wie bei den Bundestagswahlen) und die Foundation als Eigentümer nichts zu sagen hätte (WP:OFFICE), ist meines Erachtens naiv. Im Gegenteil, man könnte annehmen, manche hätten das Interesse, die Foundation hinter einer unbekannten und anonymen "Community" zu verstecken. Ich finde, das Schiedsgericht wird nichts am Grundproblem ändern, es wird das Hickhack, weswegen es gegründet wurde, nur institutionalisieren, aber ich hoffe, dass ich mich täusche. --El Cazangero 21:22, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
O.K. dann privatrechtlich: Wenn ich zur Wahl des Vorsitzenden meines Vereins nicht erscheine repräsentiert er mich als Vereinsmitglied auch. Ansonsten: Was sollen die Weltuntergangsszenarien, genauso könnte man sich fragen, was passiert, wenn die Hälfte der aktiven Wikipedianer plötzlich zu Trollen und Vandalen mutiert.--Kriddl Diskussion Mentorenprogramm 06:50, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Das Problem ist nur, dass hier weder der Vorsitzende noch ein Organ des erwähnten Wikimedia-Vereins gewählt wird. Sonst wären ja dessen Vorstandsmitglieder Schiedsrichter, was im Übrigen der realen Machtsituation viel eher entsprechen würde. Wenn dein Vergleich stimmen würde, würde das umgekehrt auch bedeuten, dass die hier gewählten Schiedsrichter automatisch zu Wikimedia-Vorstandsmitgliedern würden. Werden sie aber nicht. Außerdem sind nicht alle Wikipedianer Mitglieder dieses Vereins. Hier hat sich eine amorphe Menge von anonymen Sockenpuppen, Wikimedia-Vereinsmitgliedern und freien Wikipedianern zum Schein ein Gericht gewählt, welches offenbar in Wahrheit vom Wikimedia-Verein oder dessen Vorstand beschlossen wurde, und den Anspruch führt, auch dessen Nicht-Mitglieder zu vertreten. Wenn es aber vom Vorstand oder der Mitgliederversammlung beschlossen wurde, (und nur dann wäre dieses Schiedsgericht legitim,) dann soll man das auch sagen, und es nicht nachträglich mit einem anonymen Meinungsbild, dessen Urheber nicht eingetragen war, zu legitimieren versuchen.
Das erwähnte Weltuntergangs-Szenario, dass die Hälfte der aktiven Wikipedianer zu Trollen mutieren könnte, ist aufgrund ihrer großen Zahl eher unwahrscheinlich. Es reicht, wenn die Hälfte des Vereinsvorstands oder dessen einflussreichste Gremien dazu mutieren. Die Community für dumm zu verkaufen, indem man das Diskussionsniveau herunterdrückt, ist in diesem Zusammenhang nicht gerade vertrauenserweckend. --El Cazangero 16:27, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich möchte auch so einen Verschwörungstheorie-Generator. Wo kann man die kaufen? --Finanzer 16:58, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Versuch 's mal in Bielefeld. Liesel 17:01, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Pst: SIE hören mit. sугсго.PEDIA-/+ 17:06, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten
@El Cazangero: Dann ist Dir sicher aufgefallen, dass die amtszeit des Schiedsgerichtes -im Gegensatz zum Admin- zeitlich begrenzt ist, es also bei derartigen Entartungen schlicht zu keiner Wiederwahl kommen würde. So wie ich die Foundation, die allgemeine Presse und nebenbei auch die äußerst vielschichtige Community einschätze wäre es längst bekannt, wenn eine derartige finstre Verschwörung der Foundation im Gange wäre. Nebenbei gibt es in den meisten Vereinen auch sonstige gewählte Funktionen, die nicht die Funktion des Vorsitzenden sind (Kassenwart, Schriftführer, bei Sportvereinen Gerätewarte, dann eventueull Pressesprecher und, und, und) der Vergleich zielte darauf ab Dir deutlich zu machen, dass wenn Wahlen sind (egal zu was) und man nicht mit abstimmt man halt Pech hat und trotzdem den/das gewählte kriegt. Ist nunmal so, auch im RL.--Kriddl Diskussion Mentorenprogramm 17:12, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Und was ist, wenn das Schiedsgericht die Wiederwahlregelung einfach aufhebt und sich die Schiedsrichter zu Schiedsrichtern auf Lebenszeit ernennen? ;-) -- Otto Normalverbraucher 23:56, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Kandidatur Benutzer:Torben Schröder (erl.)

Ist der Benutzer überhaupt als Kandidat zulässig? Die Bedingungen der allgemeinen Stimmberechtigung sind IMHO nicht erfüllt. -- ShaggeDoc Talk 19:56, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

WP:AGF- nicht gleich totbeissen- ich glaube der Junge stellt sich da nur ein bißchen was Falsches vor... Gruß Giulia →® 19:58, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Wie du sehen könntest, wenn du schauen würdest, habe ich im sogar geholfen, das Ding zu formatieren. Ausserdem hab ich schon gegessen. Ist nur ne Frage aus Interesse. -- ShaggeDoc Talk 20:00, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
...und was sich reimt, das frisst sich erst recht :P... Gruß Giulia →® 20:02, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Fossa hat es allerdings gerade wegen der fehlenden Wahlberechtigung rausgeschmissen.--Kriddl Diskussion Mentorenprogramm 20:05, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

@Giulia: Das hat doch nix mit AGF zu tun. Der Knabe ist laut Vorgaben schlichtweg nicht berechtigt zu kandidieren. --Doudo 20:07, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Klar, ich meinte auch nur ihn besser einfach aufklären als ihn vielleicht ob seiner Unwissenheit in der Luft zerreissen. Manche machen das leider zu gerne (jetzt aber nicht Shaggy) Gruß Giulia →® 20:11, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Da er noch nicht 4 Monate dabei ist, ist Torben leider nicht stimmberechtigt und kann somit leider nicht kandidieren, damit hat sich meine Frage erledigt. -- ShaggeDoc Talk 20:14, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Magst ihn trösten Giulia? Das kleine Engelchen scheint ein wenig geknickt zu sein. --Doudo 20:26, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hallo, Schluß, bitte. -- ShaggeDoc Talk 20:30, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Was denn? Das war von Anfang an überflüssig. Also. --Doudo 21:41, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Eine reine Admin-Veranstaltung?

Wenn man sich die bis jetzt aufgestellten Kandidaten anschaut, so wird man einen Menge Admins finden. In der Regel sind das altbekannte User, deren Verhaltensweise bei Konflikten durchaus vorhersehbar sind. Das kann der Sache dienen, muss es aber nicht. Ist diese de facto-Ausgrenzung einfacher Benutzer gewollt? Kann ich mir nicht vorstellen, aber für eine breite Legitimation in der Community ist das nicht förderlich. Der Eindruck, dass sich die Leute selbst wählen in einer Art Zirkelwahl, könnte entstehen und reichlich Schaden anrichten. Ich plädiere also dafür noch möglichst breitgefächert Normaluser zur Kandidatur zu bewegen. --Schlesinger schreib! 08:40, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Okay. Wie wäre es denn mit dir? --Streifengrasmaus 08:45, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
P.S.: Wenn ich mich beim Überfliegen nicht verzählt habe, stehen 13 Nicht-Admins zur Wahl, die Community kann also ein absolut adminfreies Schiedsgericht wählen, wenn sie das möchte. --Streifengrasmaus 08:50, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Warten wir doch mal das Ergebnis ab - hier hat die Community sicher nicht mehr viel zu sagen. Schon dass die "freien" Kandidaten nicht am Anfang der Liste stehen, wird ihnen Punkte kosten. Das Ergebnis steht bereits mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit fest, Zirkelwahlverhalten wird es definitiv geben, war ja schon bei den Nominierungen zu sehen. Ich betrachte das inzwischen als eine reine Farce, v.a. weil ein gewisser Klüngel sich gegenseitig puscht. Entscheidungen werden in Zukunft also noch einseitiger ausfallen - also was will man dann noch bei WP bewegen? Vom Ergebnis dieser Wahl werde wohl nicht nur ich zukünftiges Engagement abhängig machen. --EscoBier Mein Briefkasten 08:57, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich würde den Fokus erstmal auf das gegenwärtige Engagement legen und eine Beteiligung durch selbst kandidieren/vorschlagen/unterstützen anregen. Wenn die Nicht-Admin-Community (denn zur Community gehören auch Admins) sich dagegen abwartend zurücklehnt, dann hat sie in der Tat nicht viel zu sagen. Daran ist sie aber selbst schuld. --Streifengrasmaus 09:07, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Bis jetzt wurde kein einziger Nominiertenvorschlag abgelehnt. Wenn Dir, EscoBier, die Liste zu einseitig ist, dann kannst Du das ganz einfach einfach durch eigene Vorschläge ändern. --Zinnmann d 09:18, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nachdem durch die bisherige Aufstellung die Positionen klar sind, ließ sich keiner meiner Vorschläge dazu bewegen, meist genanntes Argument: "Da wird man nur fertig gemacht, ist doch schon alles aausgekartet.". Sorry für diese Worte, ich zitiere nur. Und selbst vorschlagen wird sich auch keiner, solange dies hier nicht Usus oder gar Regel ist. --EscoBier Mein Briefkasten 09:48, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht, was Deine Kandidaten von dem Schiedgericht erwarten. Eine Kuschelrunde, in der man sich gegenseitig auf die Schultern klopft - oder einen Job, der in erster Linie Zeit und Nerven kostet? Auch sorry, aber eine Begründung im Stil von "Ich kann da nicht mitmachen, weil ich da nicht mitmachen kann." ist schon eine sehr faule Ausrede. --Zinnmann d 10:21, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Achsooo ... Sowohl bei den Adminwahlen als auch zum Schiedsgericht stellt der Klüngel seine Kandidaten an den "Anfang der Liste". Auf diese trickreiche Weise wird die Community also immer gezwungen, ihre 5000 Prostimmen zu geben und hat "nicht mehr viel zu sagen". Schlau, sehr. --Logo 09:37, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Laß deinen Sarkasmus-Blubb lieber im Spinat. --EscoBier Mein Briefkasten 09:48, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Das Blöde ist, dass es wirklich so rüberkommt. Die Platzhirsche und Alphatiere der Wikipedia gleich am Anfang, danach das Fußvolk. Vielleicht zwei Listen: Admins und einfache User. Denn jetzt sieht's bereits so aus, als wenn's gelaufen wäre. --Schlesinger schreib! 09:46, 4. Mai 2007 (CEST) Tut mit leid, dieser Satz war unüberlegt. --Schlesinger schreib! 10:14, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich verstehe ehrlich gesagt deine Bedenken nicht. Um Admin zu werden, muss man zwangsläufig von einer breiten Mehrheit der Gemeinschaft unterstützt werden. Wieso ist es dann abwegig, wenn Benutzer, bei denen diese Unterstützung bereits schon einmal festgestellt wurde, hier in größerer Anzahl kandidieren? Wenn es keine Gemeinsamkeiten zwischen Schiedsgerichts- und Adminwahl geben würde, könnte ich die hier beschriebene Position noch nachvollziehen. Aber solange das beide Abstimmungen sind, an denen sich die meisten aktiven Benutzer beteiligen können, wäre es eher seltsam, wenn es nur wenige Überlappungen geben würde. sebmol ? ! 09:52, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ganz oben steht übrigens ein Nicht-Admin. Unter den ersten zehn findet man vier. Wenn nur die gewählt werden, haben wir also ein Schiedsgericht mit 40%-"Normaluser"-Beteiligung. Aber das nur ganz am Rande. Man sollte ein gute Verschwörungstheorie nicht durch Fakten verwässern. --Streifengrasmaus 09:57, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Das entspricht übrigens ziemlich genau der Verteilung Nichtadmins/Admins in der aktuellen Top100 Userliste. 41:59 - also repräsentativ würde ich sagen! --Hubertl 14:39, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Könnte es vielleicht sein, dass deshalb vor allem Admins oben stehen, weil sie es gewöhnt sind, die Sch...arbeit zu machen? Das ist doch eigentlich auch wieder nur so ein Job, der vor allem Ehre macht und sonst nur Arbeit. Wenn die Adminbasher nicht aus ihren Puschen kommen und lieber rumkrakeelen als sich produktiv einzubringen, kann man ihnen nicht helfen. --Philipendula 10:02, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Von Adminbevorteiligung redet hier nur einer - ich nicht. Mir geht es um Klüngel. Aber überlest mich einfach, viel Spaß noch! --EscoBier Mein Briefkasten 10:05, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Danke :) --Philipendula 10:06, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
(BK)Oben wurde schon einmal darum gebeten zu erläutern, wo genau Klüngeleien stattfinden sollen. Wenn du meinst, dass Leute, die sich kennen und eng zusammenarbeiten, sich gegenseitig unterstützen, dann verstehe ich deine Aufregung nicht. Das ist ein normales Ereignis, wenn sich Gemeinschaften bilden. Was konkret dagegen sprechen soll, ist mir aber nicht klar. Oder glaubst du etwa, dass es bei einer Wahl nur um die Qualifikation und Kompetenz eines Kandidaten geht und alles andere keine Rolle spielt? Ma'am 10:08, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich find die Diskussions-Seite klasse. Soviele Plugins auf einem Haufen für meinen neuen Verschwörungstheorie-Generator habe ich bisher kaum gefunden. --Finanzer 10:21, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Du hast einen Verschwörungstheorie-Generator gebaut? Den würde ich mir doch zu gerne einmal ansehen. --Olaf Simons 10:33, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wenn es da jemanden stört, dass die bösen Diktatoren Admins am Anfang der Liste stehen, hätte ich nix dagegen, die Kandidaten alphabetisch zu ordnen. -- 10:39, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

  • Meine lieben Freunde der Nacht, Kinder der Lampe, es bringt diese „Veranstaltung“ wahrlich nicht weiter, wenn hier mit allen Mitteln - triefender Sarkasmus, beißende Ironie usw. - die Kirche mit gewalt aus dem Dorf gezerrt wird. Die Listenzusammenstellung ist vielleicht etwas unglücklich ausgefallen, da einige Wenige eine ganze Menge Vorschläge gemacht haben. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass wir insgesamt eine gute „Durchmischung “ haben. Ich finde es ebenfalls bedauerlich, dass sich einige Nicht-Admins nicht für eine Aufstellung zur Wahl bereit erklärt haben. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass es hier nicht um „Sonnenschein-Posten“ geht, sondern um die wahrscheinlich undankbartsen Jobs, die die WP zu vergeben hat. --SVL Bewertung 10:40, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten


(BK) Mit 37 anderen Leuten gleichzeitig zu klüngeln ist mir entschieden zu anstrengend. Da sind Namen dabei, die ich noch nie gelesen habe. Und auch "am Anfang der Liste" sehe ich einige Zeitgenossen, die des Klüngelns reichlich unverdächtig sind. Da werden wir uns also noch Mühe geben müssen, um die Erwartungen zu erfüllen. --m  ?! 10:43, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Jetzt tut doch nicht so, das sind doch alles Deine Socken "m", durch Deine Signatur haste Dich verraten, alter Schlapphut. sугсго.PEDIA-/+ 10:54, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

(BK): Aus meiner Sicht sieht es so aus, dass genug Nichtadmins kandidieren, z.T. (etwa Hubertl) auch prominent plaziert. Theoretisch, wie oben bereits dargestellt, könnte es sogar zum adminfreiem Schiedsgericht kommen. Ich sehe wie Magdan auch genug Personen, bei denen Klüngelei unwahrscheinlich ist. Dazu gibt es aus nahezu allen Lagern der WP Kandidaten, auch von solchen die eher gegeneinander, als miteinander agieren. Eine Verschwörung kann man da durchaus ausschließen.--Kriddl Diskussion Mentorenprogramm 10:50, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Die Wikipedia überrascht mich immer wieder. Es ist tatsächlich möglich, dass hier aus ALLEM, auch dem kleinsten Fitzelchen ein Problem gemacht wird, über das man stundenlang diskutieren muss. Leute, Leute - schon mal überlegt, ob genau das auch ein Grund sein könnte, warum sich manche Leute nicht zur Wahl stellen? <seufz> Bei meiner Entscheidung hat das durchaus mitgespielt.
Ich kann beim besten Willen nicht begreifen, warum nur rumgemosert wird, dass sich überwiegend Admins zur Wahl gestellt haben. Jeder konnte doch selbst auf Kandidatenfang gehen und fast jeder sich selbst zur Wahl stellen. Es ist natürlich viel einfacher, zuzugucken, wie sich die anderen abmühen - um dann dann als staatl. geprüfter Bedenkenträger und Dipl.-Wichtigtuer aufzutreten. Himmel noch mal - das neeeeervt wirklich! Hier kann doch jeder Verantwortung übernehmen, ob Admin oder nicht, aber es fällt schon auf, dass eine ganze Reihe das gar nicht versucht, sondern viel lieber herumkritisiert und herummäkelt, statt selbst die Ärmel aufzukrempeln, um all die echten oder vermeintlichen Missstände zu beseitigen.
Übrigens ... ich werde die Kandidaten wählen, die mir schon durch ihre bisherige Arbeit gezeigt haben, ob sie für dieses Amt geeignet sind oder nicht und die von mir gestellten Fragen so beantwortet haben, wie ich es für dieses Amt als richtig empfinde. Dabei ist mir völlig egal, in welcher Reihenfolge sie auf der Wahlliste erscheinen. Aber überlegt ruhig weiter, wie man dieses schröcklich dicke Problem zur Zufriedenheit aller lösen könnte; notfalls können wir auch die Wahl verschieben, bis das richtige Verfahren verabschiedet ist <ggg> - ich geh jetzt aber erstmal schwimmen :-) --RoswithaC | DISK 12:31, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Jeder konnte doch selbst auf Kandidatenfang gehen und fast jeder sich selbst zur Wahl stellen. Wieso konnte? Kann! Noch ist Zeit, also mal bitte her mit den Nicht-Admins! PDD 12:40, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Carbidfischer-Axiom: Man kann sich über alles streiten, wenn man nur will. sebmol ? ! 13:24, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich sehe die Sache ganz anders: Es stellen sich (RoswithaC schau her, 40 sinds inzwischen!) deshalb so viele zur Wahl, weil sie damit viel Arbeit vermeiden. Wer Kandidat ist, muss und soll ja den anderen keine Frage stellen und wenn er klug ist, dann wird er es auch nicht tun - und er darf sich nobel im Hintergrund halten, harrend der Querulanten, die sich dann doch noch auf seine Seite verirren. Darüber hinaus wird er sich auch nicht an Diskussionen bei anderen Kandidaten beteiligen. Eine kleine Wahlrede, Baustein gesetzt und schon hat man die nächsten Wochen zu diesem Thema seine Ruhe! Das ist Effizienz die man erst bekommt, wenn man lange dabei ist und alle Tricks kennt! Oder hat bei einer Mehrfach-Adminwahl jemand einen Kandidaten bei den anderen leidenschaftlich diskutieren gesehen geschweige denn bei diesen ein Contra abgelegt? --Hubertl 14:34, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hihi, Hubertl, mich könntest Du so nicht überzeugen - ist doch viiiiel zu durchsichtig, Deine Taktik ;-) Ja ... 40 sind's inzwischen, so viele, dass zumindest ich schön langsam den Überblick verliere. Und da hatten doch tatsächlich ein paar Leute Angst, die Posten könnten nicht besetzt werden... Ich habe mir meine 10 Idealkandidaten sowieso längst ausgeguckt - da hat EscoBier völlig Recht, aber das ist keine Klüngelei, sondern Entscheidungsfreude :-) - und daran würde ich nur dann noch etwas ändern, wenn sich der eine oder andere Kollege doch noch aufstellen ließe. --RoswithaC | DISK 16:53, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Dass du mir bei der Auswahl auch ja nicht auf die Namen, Benutzerseiten, Beiträge oder Bearbeitungsstatistiken geachtet hast! Sowas wäre nicht gerecht! sebmol ? ! 16:55, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Natürlich nicht. Das einzige, was zählt, sind gepflegte Fußnägel. Wusstest Du dass in diesem Sommer schwarz lackierte Männerfußnägel in sind? Und wer hods erfunden? Posh natürlich. Und David hat's gefallen. --RoswithaC | DISK 17:05, 4. Mai 2007 (CEST) P.S.: Welche Farbe trägst Du?Beantworten
Posh kann das nicht erfunden haben, Generationen von Bergsteigern, die sich auf über 6000 m gewagt haben, kamen mit lebenslang schwarzen Zehen wieder zurück. Manchen habens nicht gefallen und haben sich gleich die ganzen Zehen amputieren lassen. Ist das jetzt grauslich oder gehts noch? --Hubertl 01:53, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

alphabetische aufstellung bei der wahl?

ich nehme mal geisterbankers hinweis von oben auf: ich fände es sinnvoll, die kandidatenliste für die wahl alphabetisch zu sortieren. das ist ein einigermassen neutrales kriterium und vermeidet, dass kandidaten, die länger abgewogen haben, ob sie sich zur wahl stellen möchten, automatisch am ende stehen.--poupou Review? 10:47, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Dem schließe ich mich an. --Complex 10:50, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
+1, quoque ego sum --TrinityfoliumDisk.Bew. 10:51, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Klingt vernüftig. sугсго.PEDIA-/+ 10:53, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ja, warum nicht. Obwohl man davon ausgehen muss, dass "die da oben" aus dem Klüngel schon bei ihrer Registrierung ihre Benutzernamen für genau solche Fälle mit Bedacht ausgewählt haben. kann doch nicht sein, ein Abschnitt, der bisher ohne Verschwörungstheorie ist --Tinz 10:56, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Grundsätzlich eine gute Idee. Wenn das man nicht eine Verschwörung der Benutzer mit A...-Namen ist ;-) --Kriddl Diskussion Mentorenprogramm 11:01, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
+1 Wurm. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 11:28, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Um die Bevorteilung der Aasgeier zu vermeiden, gehoert allerdings mindestens der Beginnbuchstabe randomisiert. Fossa?! ± 11:02, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Du machst mich schwach... sebmol ? ! 11:03, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich benenne mich schnell in ACMEHenriette um und stimme dem Vorschlag zu :) --Henriette 11:09, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich wäre für vollkommene Anonymisierung der Wahl, Per Zufallsgenerator wird jedem Kandidaten eine Nummer zugeteilt, aber geheim gehalten, dann darf jeder Nutzer über wikimail eine durchnummerierte Liste von Pros und Contras an info-de@wikimedia.org schicken. Die OTRS-Leutchen werten aus und dann wird veröffentlicht welcher Kandidat, welche Nummer hatte. Die meistgewählten gewinnen.--sугсго.PEDIA-/+ 11:13, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
(quetsch) He, warum die OTRS-Leutchen? Die stecken doch alle unter einer Decke! :-) *duckundweg* --m  ?! 11:40, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
hä? warum nicht gleich würfeln?--poupou Review? 11:15, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Sach ma, wir haben auch sonst nichts zu tun, bring die Leute bloß nicht auf dumme Gedanken. -- ShaggeDoc Talk 11:16, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe mir schon überlegt, wen ich wähle und wen nicht. Der Listenplatz hat dabei keine Rolle gespielt. -- Martin Vogel 11:06, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hat Linky einen Zufallszahlengenerator eingebaut? Wenn ja, könnte man die Reihenfolge öffentlich im IRC auswürfeln... --Gnu1742 11:19, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wir haben bedauerlicherweise kürzlich einen Artikel über eine Weltreise gelöscht, bei der die Teilnehmer die Reiseziele per Wurf mit Dartpfeilen ausgewählt haben. Vielleicht könnte ja jemand die Seite ausdrucken und... *duck und weg* --Streifengrasmaus 11:25, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Heute scheint tatsächlich eine gelöste Stimmung zu herrschen. Das Arbeiten macht unverbissen gleich mehr Spaß. Ach ja: Alphabetische Reihenfolge ist OK. --Eintragung ins Nichts 11:54, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Es gibt in den Parserfunktions eine Random-Funktion. Man kann also eine Liste der Leute also zufällig gestalten. Wäre nur viel Aufwand, damit das klappt. Will jemand? -- Mathias Schindler 11:58, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Die wurde wieder abgeschaltet, weil sie wohl zum Vandalismus einlud. sebmol ? ! 12:12, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Meine Meinung als Quasi-Neuling: Erstens finde ich alphabetische Reihenfolge auch ganz gut. Weiters würde ich es begrüßen, wenn sich jeder Kandidat einen Avatar aussuchen würde. Ich darf zwar nicht wählen (dazu komme ich gleich noch), würde aber sehr viel lieber mit dem Auge abstimmen, als all' diese langweiligen Buchstabenwüsten durchzulesen.
So, und dann noch eine deftige Beschwerde gegen die Benachteiligung von Wenig-Editierern: Der gegenwärtige Wahlmodus führt zu einer völlig inakzeptablen Bevorzugung von Viel-Editierern und sollte gründlichst überdacht werden. Ich würde im Schiedsgericht am liebsten Neulinge sehen, die bis zum Tag der Wahlvorschläge weniger als 50 Edits getätigt haben. Nur so ist gewährleistet, dass sie im Gerichtssaal unvoreingenommen agieren und sich der Küngelei enthalten. Wobei ich zugebe, das eine würzige Mischung aus Leuten wie mir bemühten Neulingen, Power-Diskutierern und Cholerikern vermutlich die zielführendste Konstellation wäre ... Viel Spaß noch wünscht Kain E. Ursache 13:28, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Klingt interessant, würde aber unweigerlich dazu führen, dass Sockenpuppen im SG vertreten wären. Liesel 13:49, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Dummerweise sollte ein Mitglied des Schiedsgerichts grundlegende Ahnung vom Projekt haben. Was Avatare angeht: Falsches Projekt. --Polarlys 14:02, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Du meintest wohl: Falsches Projekt? --Geher 14:22, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Es ist mir eh peinlich, dass ich an erster Stelle stehe. Ansonsten: Waren das jetzt alle oder ist noch jemandem fad? Eine Variante wurde noch nicht durchgespielt: Während der Abstimmung werden alle Namen ausgeblendet, keiner weiß wem er sein Pro oder Contra gibt, einzig anhand der Wahlreden wird entschieden. Zum Schluss werden die Namen wieder eingeblendet und abgezählt. --Hubertl 13:52, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Mit dem Umsortieren aber bitte erst am 8. Mai anfangen, sonst sehe ich nicht mehr durch, wer noch alles hinzugekommen ist... --m  ?! 15:48, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Lustige Idee mit dem Ausblenden der Namen, aber dann werden nur die gewaehlt, die dem Waehler den am huebschsten formulierten Honig ums Maul schmieren koennen. (Also eigentlich so wie in jeder Demokratie...;-) Nee, am besten entweder so lassen wie jetzt (also chronologisch), oder alphabetisch.--Wutzofant (✉✍) 17:49, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
wie im richtigen Leben halt. --Hubertl 01:55, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Unterstuetzerunterschriften bei 15 abschneiden?

Ich glaube ja eher nicht, dass die Kandidaten-Reihenfolge so viel ausmacht.

Wenn, dann duerfte eher die Anzahl der Unterstuetzer was ausmachen, so nach dem Motto: guck mal, bei dem hier haben 20 unterschrieben, aber bei dem hier grade mal eben nur 15, also muss der erste toller sein. Dabei ist das auch noch ein Schwanzlaengenvergleich, der hinkt, weil die Unterstuetzerei nach ja eh nach 15 Stimmen abgebrochen werden soll.

Wie waer's daher, wenn wir die "ueberfluessigen" Unterstuetzerunterschriften auskommentieren oder loeschen wuerden? Falls sich nachtraeglich rausstellt, dass eine Ueberschrift ungueltig ist, kann man ja eine von den geloeschten/auskommentierten wieder nachruecken lassen (daher auch eher auskommentieren statt loeschen).--Wutzofant (✉✍) 17:49, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich hatte eigentlich vor, die Ünterstützerkategorie zu Beginn der Wahl komplett zu entfernen. Dass die Unterstützung vorhanden war, ist ja bereits vermerkt worden und lässt sich dann auch aus der Versionsgeschichte erkennen. Für die eigentliche Wahl hat sie aber keine Bedeutung und sollte entsprechend auch keinen Einfluss haben. sebmol ? ! 20:28, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ja, wäre auch für ein Löschen der Unterstützerlisten vor der Wahl, dann gibts kein Problem mit unterschiedlichen langen Listen. Ansonsten schreib ich mich bei meinen Favoriten nämlich noch dazu :) --Roterraecher Diskussion 20:35, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
(BK) Ich denke, dass das tatsächlich sehr sinnvoll wäre. --my name disputatio 20:37, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Die Reihenfolge wird vermutlich tatsächlich keien Rolle spielen. Die Unterschriften hingegen könnten tatsächlich eine Wahlbeeinflussung darstellen - daher vor der Wahl entsorgen.--SVL Bewertung 20:46, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

aber bitte alle, nicht nur die über 15 - es ist völlig irrelevant, wer welchen Kandidaten unterstützt hat (zumal das ja auch hier mehr von den jeweiligen Online-Zeiten abhängt), aber es ist doch fraglich, ob alle Wähler diese Diskussion und das Nominierungsverfahren überhaupt verfolgen.--feba 23:14, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ein Permalink auf die Unterstützerliste (à la "Die notwendige Unterstützerzahl wurde erreicht.") wäre aber schon nett, damit man sich später nicht durch die History wühlen muss. -- kh80 •?!• 12:32, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Die Entfernung als solche kann ja in der Versionsgeschichte genannt werden, dann braucht man nicht lange wühlen. Ein Link auf der Kandidatenseite würde eine Beeinflussung durch die Namen der Unterstützer m.E. zu einfach machen. sebmol ? ! 12:33, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Die Möglichkeit, dass sich irgendjemand von diesen Listen beeinflussen lassen könnte, ist m.E. kein Grund, sie zu verstecken und den Nominierungsprozess dadurch zu verschleiern. (Und wenn sich jemand beeinflussen lässt, dann doch wohl eher von den Pro- und Kontrastimmen-Listen, auf denen die meisten Unterstützer sowieso bis spätestens übermorgen auftauchen werden). Zumindest sollte den Suchenden ein Hinweis gegeben werden, dass die Liste der Unterstützer über die History abrufbar ist; das ist bestimmt nicht für jedermann selbstverständlich.
BTW: Wurde schon über einen Hinweis in der Sitenotice nachgedacht? Nicht, dass morgen mal wieder ein Editwar deswegen losbricht. -- kh80 •?!• 13:05, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Es gibt eine Sitenotice, die nur angemeldete Benutzer sehen. Die wäre wohl ganz praktisch.
Im Übrigen halte ich die Beeinflussungsgefahr auch für relativ gering, hier hatten sich aber Benutzer für die Entfernung der Liste ausgesprochen. Einen Nachteil sehe ich darin nicht wirklich, die Kandidatenseiten müssen eh alle für die Abstimmung angepasst werden. Der Aufwand wäre also nicht höher. sebmol ? ! 13:11, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Bronfmans Vorschlag

Was spricht dagegen, ihn mit seinem Vorschlag gewähren zu lassen? Das nun einsetzenede Revertieren geht doch nach hinten los Richtung Edit-War. Wenn dieser Aasen Kandidat ist, heißt das doch noch lange nicht, dass er von der Community auch zum Schiedsrichter gewählt wird. Bitte mehr Gelassenheit. Gruß --Schlesinger schreib! 22:13, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Zu spät. -- 22:17, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
nun ja, das war ja auch offenbar Sinn der Aktion des Puppenspielers ... die eigenen Konten möglichst vollständig zu verbrennen ;) Gruß --Rax post 22:30, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wahlwerbung ...

sollte man m.E. vermeiden. So etwas meine ich. --tsor 22:23, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wegen seiner Beiträge (Wahlwerbung, Spamming von Benutzer-Disk.seiten) habe ich den Benutzer für 6 Stunden gesperrt. --tsor 22:33, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

  • Liebe Freunde, warum agiert ihr auf einmal so hektisch? Das ist ja der reinste Aktionismus hier. Der Jahn ist halt ein Fan von Henriette, und das hat er, zugegebenermaßen, etwas ungeschickt hier platziert. Ihn deswegen aber gleich zu sperren schafft nur böses Blut und beschädigt vielleicht mehr als ihr denkt euer Ansehen. --Schlesinger schreib! 22:41, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich sehe nicht, warum Wahlwerbung ein Problem sein sollte. sebmol ? ! 22:57, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
naja, weil sie dem oft zitierten Zweck, hier eigentlich eine Enzyklopädie zu erstellen, entgegenläuft, weil sie letzlich in Spam ausartet, weil sie nicht vorgesehen war und damit das Wahlverhalten beeinflussen kann, insbesondere, weil ja nicht jeder Kandidat sein Wahlkampfteam bereit hat - die "ich kandidiere hier und bitte Dich, meine Kandidatur zu unterstützen"-Beiträge auf zahlreichen Benutzerdiskussionsseiten durch einen der Kandidaten fand ich auch durchaus unpassend.--feba 23:09, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
a) Diese Seite hier dient auch nicht ausschließlich der Erstellung einer Enzyklopädie - löschen? b) Wahlwerbung ist (im RL) lästig, aber nicht zu vermeiden, wobei i.d.R. die Werbung der kleinsten Bewerber noch die unterhaltsamste ist; c) die hier diskutierte "Werbung" ist wohl kaum im Auftrag (und im Sinne) der Kandidatin geschehen und tatsächlich ärgerlich, aber nun auch nichts, wofür man jemanden, dessen Ausdrucksweise bekannt ist, mit Sperren belegen müßte. --m  ?! 11:11, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Du kannst ja deinen Missmut darüber durch dein Abstimmverhalten Ausdruck verleihen. Von einem Verbot solcher Beiträge halte ich nichts, schließlich helfen sie auch, das Interesse an dieser Wahl und damit auch die Wahlbeteiligung zu erhöhen. Problematisch wird es m.E. erst dann, wenn sich Kandidaten zu Aktionen hinreißen lassen, die die anderen Kandidaten auf unfaire Art und Weise benachteiligen. Sowas sehe ich hier nicht und halte ich auch aufgrund der Transparenz eines Wikis für recht unwahrscheinlich. Zumindest wäre eher zu erwarten, dass sowas nach hinten los gehen dürfte. sebmol ? ! 11:15, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Genau. Kandidaten, die systematische Wahlwerbung betreiben oder dulden, dass andere das für sie tun, werden von mir nicht gewählt. --RoswithaC | DISK 13:38, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Darauf hab ich leider keinen Einfluss ;-) (SCNR) --Gnu1742 13:43, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Man sollte hier ganz klar unterscheiden zwischen Spamming auf Diskussionsseiten und Wahlwerbung. Wenn jemand einen Diskussionsbeitrag den er eh geschrieben hätte mit PS: Ich wähle Klaus beendet, ist das zwar nervig, abe rwas soll's. Wenn jemand aber extra deswegen Beiträge in Massen verfasst, ist das genau so zu behandeln, wie normales Diskseitenspamming auch, erst ein freundlicher aber bestimmter Hinweis, später Sperre. -- ShaggeDoc Talk 13:51, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten

@Roswitha: Was kann denn Henriette (oder jeder andere beliebige Kandidat) dafür, wenn ein anderer User meint, Wahlwerbung machen zu müssen? Womöglich hat sie bisher noch nicht mal was davon mitbekommen? PaulaK 15:17, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Meine gute Güte! Liebe Leute, ich hab lediglich geschrieben: Ich wähle Henriette. Das mit ner Grinsebacke und nem Link zu ner Datei in meinem eigenen Webspace versehen. Das ist doch keine Wahlwerbung! Das ist schlimmstenfals ein schlechter Scherz. Wenn man hier wegen sowas gesperrt wird ... tja, dann haut rein. JaHn 15:46, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich freue mich

über dieses überaus harmonische Nominierungsverfahren. Lauter bestätigte Kandidaten, nicht eine einzige Gegenstimme (scheint auch gar nicht vorgesehen zu sein), man könnte meinen, hier würde das Politbüro gewählt ;-) -- Toolittle 22:45, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Gegenstimmen sind während des Abstimmungszeitraums möglich. Die Nominierungsphase dient nur dazu, das Feld der Kandidaten auf die Benutzer zu begrenzen, die mindestens 15 andere Benutzer unterstützen. Mehr ist da nicht reinzulesen. sebmol ? ! 22:56, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hab' ich die Satire-Tags halluziniert oder hat sebmol sie übersehen? Also meine Antwort wäre eher:
Über's Wochenende trifft sich dann die geheime Leitung, stellt die Einheitsliste zusammen und dann ist ab dem 8. Mai das Abstimmen ganz einfach. Und über 'nen besseren Namen bin auch heute gestolpert: Sternkammer. Sind jetzt Satire-Tags verpflichtend notwendig?
--Pjacobi 23:00, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Das Lemma ist ganz toll, und Pjacobi, du hast recht, der Artikel ist viel zu dürftig :-)--Schlesinger schreib! 23:03, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich gehe wohl aus beruflichen Gründen immer davon aus, dass Leute auch meinen, was sie schreiben, wenn Satire, Übertreibung oder Ironie nicht absolut eindeutig gekennzeichnet sind. Vielleicht wäre der umgedrehte Ansatz für die Wikipedia passender. sebmol ? ! 06:08, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Kann man eigentlich LA nur für die Dis stellen. Verschwörungs- und Gute-Laune-POV. Das muss doch noch mal mit richtigen AK-artigen Schlammschlachten neu zu starten sein.
Tollitle, wennse kandidierst fällt mir sicher noch eine passende PA-Bezeichnung für Dich eine, Du Weichei`iger Nettnutzer. Kandidat für das Politbüro, Unterwikipediasekretär und stellvetretender Vize- Unterminister für Dadaismus syrcro, Samstag, der 6. Mai 2007, gegen 9:08 MESZ
Ja, richtig harmonisch, außer man schaut das Löschlogbuch an. Hier eine kleine Chronologie:
  • Löschung einer Bewerbung (man beachte: nicht nur revidiert, sondern gleich gelöscht) [6] (hier der Text des Wahlvorschlages: [7])
  • Sperrung des Wahlvorschlag-Einbringers [8]
  • Weil Benutzer:Elian den Wahlvorschlag wieder einstellt [9]
  • abermalige Löschung [10] und
  • Sperrung des Bewerber [11] mit Sperrbegründung [12]
-- Watchside 12:51, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Deine Chronologie stimmt nicht: Erst sperrte Rax, dann löschte ich. Sonst hätte meine Löschbegründung ja keinen Sinn ergeben. Stefan64 12:56, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Danke, werde es korrigieren. Immerhin sollen ja die Sperr- und Löschorgien (warum wurde überhaupt die History der Benutzerseite Ae&Ta gelöscht) nachvollziehbar sein, die damit begannen. Bitte auch diese kontrollieren, wir wollen ja einen richtige nachvollziehbare Chronik. -- SabiK 13:17, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich wittere eine Diskussion für mich und stehe bereit. -- Parkuhr Erzähl's mir 13:23, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wollte gerade einen Kandidaten vorschlagen

aber ich bin offensichtlich zu blöd die Vorlage richtig auszufüllen. Könnte mir freundlicherweise ein Profi dabei helfen? Vielen Dank --Schlesinger schreib! 09:55, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Problem gelöst Liesel 10:08, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Was sollte eigentlich anders werden mit dem SG?

Das frage ich mich. Dazu braucht man sich nur mal die Kandidatenliste ansehen. Da haben sich aus allen gängigen Usergruppen Leute aufstellen lassen: Die, die eher Probleme verursachen als zu lösen, einige von denen, die ohnehin schon immer sagen, die Admins Benutzer sollen sich an die Regeln halten, solche, die bekannt dafür sind, nur ganz alleine ganz genau zu wissen, wie das mit der Wikipedia funktioniert und weitergehen soll, und schließlich vielleicht auch ein paar ganz wenige Ausnahmen davon. Wer es anhand der Kandidatenliste noch nicht gesehen hat, dem sollte es spätestens bei den Antworten auf die Frage von Elian aufgefallen sein (übrigens eine Frage genau zu dem Fall, zu welchem ich mich auf benachbarter Seite kürzlich auch schon mit einer Frage an die potentiellen Kandidaten gewendet hatte). Also was bitte soll es bringen, außer Gezänk eine Ebene höher mit Unfehlbarkeitscharakter? --Olaf1541 20:47, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wo kämen wir denn hin, wenn jeder sagen würde: „Wo kämen wir denn hin!“ und keiner ginge, um zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge. (Kurt Marti) Wir gehen jetzt einfach mal los und schauen nach, und wenn es im Fiasko endet, kommen wir zurück, klopfen dir auf die Schulter und versichern dir, dass du von vorneherein Recht gehabt hast. --Streifengrasmaus 22:30, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Heul doch! (Nein, ich möchte mich nicht wählen lassen, ich komme nur noch zum flamen her. Der erheblich bessere Job... <fg>), --Anneke Wolf 22:39, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Desgleichen ist noch immer offen, dass eigentlich so ein Schmarrn wie Wikipedia von vornherein zum Scheitern verurteilt ist, denn erstens werden sich nicht genug Leute finden die bereit sind, ihre Freizeit mit Artikelschreiben zu verbringen und außerdem kann ein System, welches jedem zugänglich ist niemals funktionieren. --Hubertl 22:40, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Also, Hubertl, dieses Statement ist nicht so sehr geglückt. Hört sich zu sehr nach Fossa an. Du musst Ironie, sofern vorhanden, deutlich kennzeichnen, sonst merkt's die Community nicht, und du wirst womöglich nicht gewählt. :-) --Schlesinger schreib! 22:48, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Schön, dass ihr Euern Spaß hattet, aber wie wäre es denn mit einer Antwort, wie oben angesprochene Probleme vermieden werden sollen? --Olaf1541 08:32, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Du sollst deine Antwort haben: Ich denke, dass die meisten hier, deine Probleme nicht als solche auffassen und du die Antwort deshalb nicht erhälst. Wie du an der regen Wahlbeteiligung und dem vorhergegangenen Meinungsbild sehen kannst, sind die meisten Benutzer mit der Einrichtung des Schiedsgerichtes und dem Ablauf zufrieden. Und, das ist glaube ich das worauf Streifengrasmaus anspielt: Glohrreiche Verbesserungen oder himmelschreiende Verschlechterungen kann man vorher prognostizieren wie man will. Im Endeffekt wird erst die Praxis zeigen, wie was funktioniert oder eben auch nicht. Was die Kandidatenliste angeht: Ich habe ja eher den Eindruck, dass sie relativ ausgewogen ist und die unterschiedlichsten Wikipedia-Charaktere und deren Einstellungen enthält. Insofern teile ich deine Sorge da nicht. --Anneke Wolf 08:48, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Olaf, die Erfahrung zeigt, dass das Madigmachen von Initiativen oft nur auf einige wenige Miesmacher beschränkt bleibt. Und bei diesem Vorhaben zeigt sich zum ersten Mal eine Spur von gut gelauntem Optimismus in unserem Projekt. Das mag am Wonnemonat Mai liegen. Und ich bitte dich, versuche nicht, dieses wirklich ernsthafte Bemühen zu zerreden. Das ist schon zu oft in der Wikiprdia geschehen, wenn etwas verändert werden sollte. Gib uns 'ne Chance zum auszuprobieren und mach mit. Es wird schon werden. Gruß --Schlesinger schreib! 09:08, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
  • Ablehnung von über 40 Leuten würde ich nicht gerade als "einige wenige Miesmacher" bezeichnen
  • WP ist vielleicht gerade wegen des bestehenden Systems zu dem geworden und nicht weil ständig jemand "etwas verändert" hat
--Olaf1541 20:24, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Naja, bei den 40 Ablehnern waren allerdings auch einige dabei, die grundsätzlich für ein solches Gremium wären, denen nur Machtbefugnisse zu weit gehen, daher sehe ich die "große Akzeptanz" für das Schiedsgericht schon, auch wenn ich sie persönlich nicht teile.--feba 20:46, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wahlverfahren

Nein, ich will keine Änderung auf die Schnelle, aber mir ist aufgefallen, dass es möglich sein könnte, dass das jetzige Wahlverfahren ("die höchste Zahl der Netto-Stimmen") besonders die kontroversen Kandidaten bevorzugt. Bei Adminwahlen ergibt sich bei kontroversen Kandidaten häufig eine höhere Stimmbeteiligung als im Durchschnitt. Kontroverse Kandidaten würde ich aber potentiell als weniger geeignet für das SG ansehen. --Olaf1541 20:47, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Nettostimmenanzahl = Prostimmen - Contrastimmen. Gerade bei kontroversen Kandidaten dürfte das die Sache ziemlich schnell normalisieren. --Zinnmann d 21:05, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Mal abgesehen davon dass der geforderte pro-Stimmanteil ziemlich hoch ist und "kontroverse Kandidaten" allein deshalb schon keine Chance haben. --NoCultureIcons 21:18, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ein kontroverser Kandidat erhält 150:40 Stimmen, ein unauffälliger 110:10. Wer hat gewonnen, wer hat möglicherweise den größeren Rückhalt und wer wäre besser für ein Funktionieren des SGs? --Olaf1541 08:29, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Olaf, wenn Sie eh keine Änderung auf die Schnelle wollen, was halten Sie davon, dass Sie sich im Oktober/November in die entsprechende Diskussion einklinken, wenn es darum geht, dem Schiedsgericht ein vorläufig "endgültiges" Gesicht zu geben. So nebenbei: haben sie die Schiedsgerichtsentscheidungen auf en.Wikipedia etwas studiert, oder gehen Sie nur von persönlichen Annahmen aus? --Hubertl 22:44, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten

In drölfzig Diskussionen steht, en: ist !kein Vorbild für uns, soll es auf einmal eins sein, wenn es darum geht, ein bischen Macht zu verteilen? --Olaf1541 08:29, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nein, das war heute nachmittag geändert worden, weil eigentlich gedacht war, dass die Vorbereitungen länger bräuchten. So gibt es 6 Stunden mehr zum Abstimmen, wobei das am Ende kaum eine Rolle spielen dürfte. sebmol ? ! 00:12, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
  • Laienhafte Frage: warum hat nicht jeder User nur 10 Stimmen, wenn doch dieses Mal 10 Kandidaten gewählt werden sollen? --Blaufisch 12:07, 8. Mai 2007 (CEST)
  • Weil das MB ein anderes Verfahren festgelegt hat und eine nachträgliche Änderung des Wahlverfahrens einen erheblichen Eingriff bedeuten würde und mehr als nur ein Geschmäckle hätte. Wäre allerdings für die nächste Wahl überlegenswert (dürfte aber schwer zu überwachen sein).--Kriddl Diskussion Mentorenprogramm 12:11, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
ich wollte ja nicht das Wahlverfahren ändern sondern habe nur schlicht ne Frage gestellt. Ich habe zumindest nur 1O Stimmen abgegeben...--Blaufisch 12:47, 8. Mai 2007 (CEST)
Die Frage ist berechtigt. Angesichts des Aufwands, bei jedem Abstimmer zu überprüfen, ob nicht mehr als 10 Stimmen abgegeben wurden, sind die Vorteile eher marginal. Mal ganz vom Trollpotential abgesehen, das sich aus der bewussten Abgabe überzähliger Stimmen und der anschließenden Diskussion, welche denn nun gestrichen werden, ergibt. --Zinnmann d 13:23, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Aber Vor- und Nachteile von Wahlverfahren lässt sich vermutlich viel debattieren. Das jetzige hat aber m.E. einen großen Vorteil gegenüber "10-Stimmen" u.ä.: Es gibt eine viel geringere Motivation (außer bei sehr taktisch Abstimmenden eigentlich keine), je nach Wahlverlauf noch Stimmen zu ändern, d.h. auf aussichtsreichere Kandidaten zu verschieben. --Pjacobi 13:07, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

IMHO verwirrend. Hoffentlich werden so nicht einmal die Abgeordneten für die Parlamente gewählt. Tschüss--Blaufisch 13:14, 8. Mai 2007 (CEST)
In Hessen und BaWÜ werden die Kommunalparlamente so gewählt. Man hat n Stimmen und kann die sogar auf einzelne Kandidaten stapeln bzw verschiedene Listen gleichzeitig ankreuzen. Tolle Sache, das Stimmenauszählen dauert eine halbe Woche, aber den Wählern scheint's zu gefallen. --m  ?! 16:26, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Die Übernahme des Admin-Wahlmodus für diese Wahl - dazu noch mit erhöhter Quote (3/4 statt 2/3) - hat natürlich auch den Nachteil, dass auch mal zu wenige - oder sogar keiner - die Bedingungen erfüllen, was dann? der ganze Aufwand wäre für die Katz' oder will man dann nachträglich die Bedingungen ändern? Ich hatte das vorab schon mal zu Bedenken gegeben und halte auch nach wie vor die Möglichkeit, mit "Kontra" zu stimmen für unsinnig. Jeder sollte bei jedem Kandidaten mit "pro" stimmen können und mehr nicht, das wäre das einfachste. --UliR 21:57, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wir hatten um 18:00 nur 5, die die Quote nicht erfüllen, die Gefahr ist also gering. Bei den folgenden Wahlen werden wir ja austauschend wählen, da stehen dann, anders als z.B. bei der Papstwahl, immer noch die Vorgänger zur Verfügung. --Seewolf 22:02, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Das mit dem nachträglichen Ändern ist gar nicht so abwegig. Wie ich uns kenne, kann das durchaus versucht werden. Enthaltungen sind ja bekanntermaßen ergebnisneutral, aber der Gedanke das Kontra abzuschaffen, ist zwar attraktiv, aber nicht durchzusetzen. Die Möglichkeit die saftige Ablehnung eines Kandidaten zu posten will wohl keiner von uns missen. --Schlesinger schreib! 22:09, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

@Seewolf: ich denke, dass die Zahl der Kontra-Stimmen gegen Ende der Abstimmung stark zunehmen wird. Ist es nicht naheliegend, erstmal die mit pro zu beglücken, die man als SR sehen möchte und die mit Kontra rauszuwerfen, die man nicht will (= absolutes Kontra) und am Ende der Wahl denen Kontra zu geben, die einem eigenen Kandidaten zu nahe rücken (= relatives Kontra)? Das Problem dabei ist die hohe Hürde der 3/4-Relation. --UliR 22:29, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wahlberechtigung

Gilt die „400“ für Artikelnamensraum? --Polarlys 01:05, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Nein, global. --SVL Bewertung 01:06, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

200 müssen es aber trotzdem sein, wegen der allgemeinen Stimmberechtigung. --Fritz @ 01:08, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Wie erkenne ich ob ich abstimmen darf ?

Woran kann der User eigentlich erkennen, ob er die Bedingungen erfüllt ? Woher soll ich wissen, ob ich schon bei 400 angelangt bin ? Rainer E. 06:36, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Na ja, ich würde sagen, du gehst auf deine Beiträge und blätterst die in 100er Schritten durch. Wenn dabei mehr als vier Seiten rauskommen, dann hast du halt die Bedingung erfüllt. -- 07:06, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Es müssen 4 Edits auf der fünften Seite sein, da immer eine Bearbeitung auf die nächste Seite mitgenommen wird. --sугсго.PEDIA-/+ 07:58, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Oder du schaust hier nach. Du darfst abstimmen. Gruß, -- McFred 07:21, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Andere Gliederung der Seite

Ich möchte anregen, die Seite etwas anders zu gliedern. Hintergrund ist die Schätzung, dass sich bei rund 40 Kandidaten in den nächsten Tagen jeweils rund 50 bis 80 Stimmen (vorsichtig geschätzt) ansammeln werden, also rund 2000 bis 3000 Einträge insgesamt. Die Seite wird also ungeahnte Längen erreichen und damit sowohl völlig unübersichtlich und schwer zu navigieren, von Belastungsproben für Internet-Browser auf schwächeren Rechnern mal ganz abgesehen. Insofern Vorschlag: Reicht es nicht, auf der Hauptseite die Unterseiten zu den einzelnen Kandidaten zu verlinken, anstatt sie einzubinden? --Uwe 09:33, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Klingt klug. Sie hat jetzt schon ~83KB Größe, da dürften 300 - 400 KB locker zusammenkommen, dann wirds auch für den Browser Arbeit. --Gnu1742 09:41, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich wäre dafür die jetztige Seite zu behalten, aber auch eine Alternativseite mit bloßen Links anzubieten, letztere mit dem Hauptlemma, damit wir nicht alle ISDN-Nutzer ausschließen. sугсго.PEDIA-/+ 09:44, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Wäre eine gute Idee. Jetzt ist die seite zwar klein, aber es ist mühsam, sich eine Übersicht zu verschaffen. Rainer Z ... 12:55, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Gleiche Nettostimmenzahl auf den Plätzen 5/6 oder 10/11

Was passiert eigentlich wenn die Plätze 5/6 oder 10/11 gleich viele Nettostimmen aufweisen? --Hans Koberger 13:01, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wollte gerade berichtigen, war mir aber dann zu umständlich mich durch den Stimmenwust zu wühlen. An sich gehören diese auf die selben Plätze. Gruß Giulia →® 13:04, 8. Mai 2007 (CEST) ...korrigiert --Hans Koberger 13:08, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Vorschlag: Bei gleicher Netto-Stimmenanzahl wird jener Benutzer vorgereiht, der die höhere Pro-Stimmenanzahl erhalten hat. --Hans Koberger 13:29, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich sehe das während eines laufenden Verfahrens als unnötige Erbsenzählerei, aber wenn Du Dir das antun willst- interessant wäre es ja schon. Gruß Giulia →® 13:33, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ups, nein, ich meinte nicht während des laufenden Verfahrens, sondern wenn am Ende der Wahl diese Situation wäre. --Hans Koberger 13:39, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Die höhere Prostimmenzahl ist das dritte Kriterium. Sollten auch da bei Platz 9 Gleichheit erzielt werden, müssen sich die 2 (oder mehr) Kandidaten einigen. Falls das nicht von Erfolg gekrönt ist, gibt es gar keinen 10ten Schiedsrichter (das ist am Fairsten). Bei Platz 5 sollten sie die Beiden einigen. falls das nicht von Erfolg gekrönt sein sollte, lässt man den Zufall (Münzwurf oder Ähnliches) entscheiden (also wer 5. und wer 6. wird). --DaB. 14:37, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Zufall und/oder Münzwurf halte ich für eine solche Wahl für unangemessen. Stichwahl? Gruß Giulia →® 14:46, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Zuviel Aufwand. Es geht ja auch nur darum, ob man 1 Jahr dabei ist, oder sich nach 6 Monaten wiederwählen lassen kann. --DaB. 14:54, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hier sollte nach zeitlichem Ablauf der Voten entschieden werden - wer zuerst kommt, mahlt uerst. --SVL Bewertung 14:55, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Alle Abstimmungen enden gleichzeitig. --DaB. 15:14, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
und warum sollte es dann nicht einfach einen Schiedsrichter mehr geben können als geplant? --Rax post 15:03, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Weil in den regeln von 10 gesprochen wird und erwähnt wird, das es weniger geben kann. Da steht nirgends "10 oder mehr". --DaB. 15:14, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Es dürfte höchst unwahrscheinlich sein, dass auf den 5./6. und 10./11. Plätzen absolute Stimmgleichheit herrscht (jeweils gleichviele Pro- und Contra-Stimmen). Sollte das dennoch eintreten, wäre Münzwurf tatsächlich eine neutrale Entscheidungsfindung. Rainer Z ... 15:25, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ein Münzwurf ist schon angemessen, macht man sogar bei Bundestagswahlen oder Direktwahlen von Oberbürgermeistern.--sугсго.PEDIA-/+ 15:34, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich finde, dann sollte Giulia entscheiden. -- Simplicius 15:35, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Oder Simpl. ;) Gruß Giulia →® 15:53, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

nö, sorry, dann doch lieber die Münze... nur wie kann man das transparent machen? - ich hoffe mal, daß der hoffentlich extrem unwahrscheinliche Fall, daß zwei Kandidaten a) gleichviel Nettostimmen und b) gleichviel Pro- (und wenn ich das jetzt mathematisch richtig sehe daraus gefolgt auch Kontra-)Stimmen erhalten jetzt nicht eintritt, aber generell sollte da schon (zumindest für weitere Wahlen) was festgelegt sein - die ABgabezeit der letzten Stimme scheint mir prinzipielle ganz sinnvoll, solange die nicht in einem oder gar beiden Fällen so ganz kurz vor Schluß liegt, das würde denn doch irgendwie riechen.--feba 20:43, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Was für ein Gehubere! Gezählt wird hoffentlich schlicht nach Ladenschluss. Die letzte Stimme hat den gleichen Wert zu haben wie die erste, das steht wohl außer Frage. Bei absolutem Gleichstand in entscheidenden Positionen kann nur eine „Münzwurf“-Entscheidung zulässig sein (bei nichtentscheidenden Positionen verschieben sich nur die Grenzen). Rainer Z ... 00:30, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
ich bin schon auf die Abstimmung gespannt, wo der Münzwurf stattfindet, aber vielleicht beim dem bei Stimmende nächststattfindenden Wikipediastammtisch. Oder gibt es dazu schon einen vorherigen, bereits stattgefundenen Münzwurf? --Hubertl 08:32, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich wäre dafür, dass eine vertrauenswerter Nutzer (zB elian) in diesem Fall entscheidt, ob Kopf oder Zahl gewinnt, dies in eine Mail schreibt und diese verschlüsselt an alle gewählten und stritten Schiedsrichter versendet. Die Kandidaten einigen sich dann wer Kopf oder Zahl bekommt, und teilen ihre Entscheidung hier mit. danach postet der vertraunesvolle Nutzer den Schlüssel für die Mail. In der Zeit zwischen der Entschiedung und der Entschlüsselung muss der Vertraunesvolle Nutzer in Chat, Email und WM-Projekten schweigen. --sугсго.PEDIA-/+ 08:47, 9. Mai 2007 (CEST) (Der Stammtisch klappt nicht, da der einzige 31.Mai/1.Juni-Treff von mehreren Kandidaten besucht wird.)Beantworten

Mein Vorschlag wäre: Bei gleicher Nettostimmenzahl sollte das Stimmverhältnis entscheiden, also der größere Quotient Pro-Stimmen/Contra-Stimmen (oder besser, um eine eventuelle Division durch 0 zu vermeiden, der kleinere Quotient Contra-Stimmen/Pro-Stimmen).
Das würde darauf hinauslaufen, dass nicht die größere Zahl Pro-Stimmen entscheiden würde, sondern die kleinere Zahl Contra-Stimmen.
Genau das würde ich für sinnvoll halten. Viele Contra-Stimmen sind ein Indiz, dass jemand oft unangenehm aufgefallen ist, und das gibt Anlass zu der Vermutung, dass er eher weniger geeignet sein dürfte.
Sollte dann auch das Stimmverhältnis gleich sein, bleibt immer noch der Münzwurf. -- Irene1949 09:02, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Das würde bedeuten, dass jener Kandidat den Vorzug erhält, der insgesamt weniger Stimmen erhalten hat. Weniger Stimmen bedeuten einerseits weniger Bekanntheit andererseits weniger Umstrittenheit. --Hans Koberger 09:15, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Und es würde bedeutden, dass jener Kandidat den Vorzug erhält, bei dem der Anteil (der Prozentsatz) der Pro-Stimmen an der Gesamtzahl der Pro- und Contrastimmen größer ist.
Da fällt mir ein, man könnte ja auch den Anteil der Pro-Stimmen an der Gesamtzahl aller Stimmen entscheiden lassen. Aber das wäre wohl nicht so gut, denn dann würde sich eine Enthaltung gegen den Kandidaten auswirken, was nicht im Sinne dessen wäre, der mit Enthaltung gestimmt hat. Eine Addition der Enthaltungen zu den Pro-Stimmen wie zur Gesamtzahl würde bewirken, dass die Enthaltung sich zugunsten des Kandidaten auswirken würde, und das wäre ebenso wenig im Sinne dessen, der mit Enthaltung gestimmt hat. Also sollten die Enthaltungen m. E. ganz aus der Rechnung herausgelassen werden. -- Irene1949 09:27, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich würde empfehlen, diese Diskussion dann zu führen, wenn dieser unwahrscheinliche Fall auch eintritt. Es ist ja nicht so, als ob es in der Wikipedia sonst nichts zu tun gäbe. sebmol ? ! 10:32, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Der Fall ist zwar unwahrscheinlich aber soo unwahrscheinlich auch nicht. Die Regelung der Vorgangsweise sollte unbedingt deutlich vor Wahlende erfolgen, da man sonst in den Verdacht geriete einen bestimmten Kandidaten zu bevorzugen und wieder unnötiger Streit heraufbeschworen werden würde. --Hans Koberger 13:18, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Umso mehr Stimmen abgegeben werden, umso geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Patt auftritt (Gesetz der großen Zahlen). Dass ein bestimmter Kandidat objektiv bevorzugt würde, wäre m.E. recht offensichtlich. Tatsächlich erwarte ich aber von den Kandidaten, die von so einem Fall betroffen wären, dass sie sich selbst einigen. Soviel Charakterstärke gehört bei diesem Gremium m.E. dazu. sebmol ? ! 15:59, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Kann mich Deiner Sichtweise nicht anschließen. Einerseits zu hoffen, dass der Fall nicht eintritt und andererseits wenn, dann Chose an die Beteiligten abzuwälzen ist imo unverantwortlich. Und mit einem Gesetz kann ich natürlich auch dienen. --Hans Koberger 16:17, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich appelliere hier am Gemeinschaftssinn und dem gesunden Menschenverstand der Kandidaten, genauso wie ich das bei allen anderen Punkten vorher auch schon getan habe. Mir ist völlig unklar, wie einige es so konsequent schaffen, aber auch an allem und jedem etwas Schlechtes, Unangenehmes oder potenziell Gefährliches zu finden. Ich verstehe nicht, wie man mit so einer Einstellung ein glückliches Leben führen kann. sebmol ? ! 18:27, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Jupp Sebmol. Übrigens das erste Treffen nach der Wahl ist nicht der Bremer Stammtisch am 30., sondern der Nürnberger Stammtisch am 26. Mai. Lasst Jule (oder Elian oder wen sonst) dort hinfahren, per Münzwurf unter Zeugen die Lottofee machen und gut. Natürlich nur für den unwahrscheinlichen Fall, dass wirklich Stimmgleichheit eintrifft. Bei zukünftigen Wahlen kann ja derjenige Schiedsrichter die Münze werfen, der bei der vorletzten Wahl die meisten Stimmen bekam.--Kriddl Diskussion Mentorenprogramm 18:33, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Zustimmung zu Hans Koberger: Es ist besser, die Diskussion zu führen, bevor die Wahl abgeschlossen ist. Am besten wäre es gewesen, wenn die Diskussion abgeschlossen gewesen wäre, bevor die Abstimmung begonnen hat. Jedenfalls sollten wir die Diskussion jetzt führen, da wir einmal dabei sind: Dann kann sie abgeschlossen sein, bevor die nächste Abstimmung beginnt.
Zu dem von mir vorgeschlagenen Stimmenverhältnis möchte ich auf die Analogie zum Torverhältnis hinweisen, das im Eishockey, im Hockey und im Handball bei Punktegleichheit entscheidet. Im Fußball wurde es weitgehend durch die Tordifferenz abgelöst; möglicherweise weniger aus Gründen der Gerechtigkeit als mit dem Ziel, ein offensiveres, risikobereiteres und an sehenswerten Toren reicheres Spiel zu begünstigen. Derlei Ziele haben wir hier nicht. Wir haben kein Interesse daran, dass ein Schiedsrichter ein hohes Risiko eingeht, polarisierend zu wirken. Eine hohe Zahl an Contra-Stimmen könnte ein Indiz sein, dass jemand allzu wenig darauf achtet, nicht polarisierend zu wirken. So halte ich das Stimmenverhältnis für ein gutes Entscheidungskriterium für den Fall einer gleichen Nettostimmenzahl. -- Irene1949 19:15, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Kommentare

Natürlich ist es dafür jetzt zu spät, aber es wäre für die nächste Wahl bzw. für die Ausführung der endgültigen Regularien vielleicht eine Überlegung wert: Ist es wirklich förderlich, wenn bei der Abstimmung - sowohl bei einer Zustimmung, als auch bei einer contra-Stimme - eine Kommentierung zulässig ist? Bei pro-Stimmen kommen die üblichen und wenig hilfreichen Standards ("ist eine Nette") und bei contras werden häufig persönliche Animositäten ausgetragen, die dem Ansehen des (möglichen) späteren Schiedsrichters schaden können (und vermutlich auch sollen, wenn ich mir manche Nachtretereien so anschaue). Bei den Admin-Kandidaten mag eine (kurze) Begründung ok sein, aber ein Amt bzw. Gremium, das sich erst noch finden muss und bei dem später auch viel vom persönlichen Ansehen der Personen abhängen wird, finde ich Kommentare - egal in welcher Form - überflüssig. Mit einer klaren Ansage "Bitte keine Stimmkommentare" wäre auch die nicht definierbare und ständig strittige Länge eines "kurzen Kommentares" vom Tisch. Auf der Disk.-Seite zur Kandidatur könnte noch genügend Schlamm geworfen werden, aber die Seiten würde ich dann meiden und den einschlägigen Berufsdiskutanten überlassen. Mal so als Idee - Grüße --Omi´s Törtchen ۩ - ± 14:25, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Volle Zustimmung. Diese meist nichtssagenden, manchmal lobenden, aber leider oft auch entwürdigenden Begründungen, Kommentare und Diff-Links haben nichts auf einer Abstimmungsseite verloren. Wenn's unbedingt notwendig erscheint, gibt es dafür die Disk.seite. Die eigentliche Wahl-Seite sollte immer neutral sein und bleiben. Bei der Wahl zum Schiedsgericht wäre das besonders wichtig, um das Ansehen der Kandidaten nicht zu beschädigen, aber ich sähe eine solche Regel sehr gern bei allen Personen-Wahlen (wobei es bei dieser Wahl natürlich zu spät für neue Regeln ist). --Bücherhexe 15:36, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Bei ebay sind es glaube ich 80 Zeichen in der Bewertung. Aber bei nicht-geheimen Abstimmungen und auch contra-Stimmen, insbesondere sogar durch andere Mitkandidaten ist es ja eh ein Hauen und Stechen. Da sollte man auch die Möglichkeit haben, seine contra-Stimme im Klartext zu begründen. -- Simplicius 15:38, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich finde auch, daß es nachvollziehbar bleiben sollte, warum Pro oder Contra gestimmt wird- der Kandidat kann das ja auch als Ansatz sehen, sein Verhalten entsprechen zu ändern oder nachzudenken, oder freut sich umsomehr über die Motivation- auch das ist sehr wichtig! Nicht wenige haben es z. B. bei Adminwahlen so gemacht, es gibt keinen Grund es hier zu verändern. Von dem abgesehen, ist die große Schlammschmeisserei doch bislang ausgeblieben, alle verhalten sich, soweit ich es erkennen kann, doch zivilisiert und sachlich. Gruß Giulia →® 15:59, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hast Du alle Kommentare durchgesehen? Bisher sind vertreten: "Und übrigens: Wie lautet nur diese Nuhr- Empfehlung bei Ahnungslosigkeit??" oder "Finde den Selbstvorschlag mit so viel Eigenlob trollig" und "Die Kandidatur ist wohl ein Witz, oder?". Dies wird - wenn ich so die Entwicklung auf der WP:AK vergleiche - aber nur der Anfang sein. Heute bekommt der Kandidat einen flapsigen Spruch als Begründung und morgen wird sich in härterer Gangart revanchiert bis wir in gröbsten Beleidigungen stecken. Zum Lob: Ich kann mir kaum vorstellen, dass gestandene Admins sich durch solche pauschalen Lobhudeleien ("Netter Wikipedianer, gerne" - "Macht gute Arbeit, gerne") motiviert fühlen. Schließlich: Den Grund für eine (denkbare) unterschiedliche Behandlung zu den Admin.-K. habe ich genannt: Ich fordere mehr Respekt vor den Menschen, die sich in dieses Amt wählen lassen - das wird schon schwer genug für die 10, da sollten sie nicht schon vorher mutwillig demontiert werden. --Omi´s Törtchen ۩ - ± 16:30, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Quetsch. Da hast Du recht- solche Ad-Hominem-Sachen gehen gar nicht. Zu meiner Entschuldigung: Als ich die Kandidaten durchsah war es die Welt noch in Ordnung, so schnell kanns gehn... Gruß Giulia →® 18:51, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Volle Zustimmung. Ich finde es z. B. auch nicht so gut, eine Gegenstimme mit nicht persönlich gemeint oder so zu kommentieren. Bei einer „richtigen“ Wahl macht man auch nur ein Kreuz und gut ist. Für seine Entscheidung braucht man sich nicht entschuldigen - und ein Kandidat, der eine Gegenstimme übelnimmt, hat sie auch verdient. Aber das lässt sich nun nicht mehr aufhalten. --Hardenacke 17:51, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Das ist und bleibt (auch künftig) eine Farce. Denn diejenigen, die hier jetzt Richter werden wollen und diejenigen, die das mitzuentscheiden gedenken, sind Entitäten in einem Knäul, also hilflos verwickelt... Ich enthalte mich daher in dieser Sachen entschieden jeglicher Stimme! Gruß --Zollwurf 18:10, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Die Kommentare bei Wahlen - und besonders bei dieser - halte ich für völlig entbehrlich, besonders dann, wenn auch noch Kommentare kommentiert oder bei andersgerichteter Abstimmung "beantwortet" werden. Alles außer der Stimmabgabe auf die Kommentarseite, die gibt es doch auch immer für die, die gern noch was mitteilen möchten. --UliR 22:05, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich für meinen Teil habe deshalb bei meinen Contras kurze Kommentare verfasst, um den Betroffenen zumindest einen Hinweis zu geben, weshalb ich nicht für sie gestimmt habe. Für mich, als zur Wahl Stehenden, wäre das interessant. Ob diejenigen die Begründungen nachvollziehen können ist eine andere Frage, aber wenigstens werden sie nicht völlig im Unklaren gelassen. Kurzum: Kommentare sind dann sinnvoll, wenn sie knapp und sachlich gehalten werden.--Tsui 23:18, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Da muss ich widersprechen. Im „Wahlkampf“ (und auf Diskussionsseiten) sind Kommentare natürlich ok. Wenn es ums Abstimmen geht, sind sie deplaziert, meines Erachtens auch bei den Adminwahlen. Zählen tun sie sowieso nicht, können aber durchaus beeinflussend für folgende Wähler sein. Wertvolle Hinweise für die Kandidaten stellen sie auch nicht dar. Bei den Pro-Kommentaren ist man vielleicht gebauchpinselt, bei den Contra-Kommentaren wüsste man es möglicherweise gerne etwas genauer, aber es ist ja eh zu spät. Ob nun Pro- oder Contra-Kommentare etwas taugen, ist für andere kaum überprüfbar. Plädiere daher dafür, zukünftig auf Kommentare bei der Stimmabgabe komplett zu verzichten. Rainer Z ... 00:51, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Warum hältst du sie für deplatziert? Du sagst, dass es bei den Contra-Argumente ja "eh zu spät" sei. Es gibt aber durchaus die Möglichkeit, dass das hier nicht die letzte Wahl ist. Warum sollten Kandidaten, die in dieser Wahl nicht gewinnen, die Contra-Begründungen nicht als Anlass nehmen, ihre Art der Mitarbeit in der Wikipedia zu überdenken? Wo sonst bekommt man denn ehrliche Kritik für seine Arbeit?
Ich sehe hier auch viele Meinungen gegen Kommentare, aber kaum Argumente. Welche konkreten Nachteile seht ihr in Abstimmungskommentaren? Warum spielen sie hier eine größere Rolle als bei den Adminwahlen, wo sie kaum beanstandet werden? sebmol ? ! 06:42, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ein paar Argumente habe ich genannt: Kein Einfluss auf die Zählung (daher überflüssig), aber möglicher Einfluss auf den Wahlverlauf (wer sieht sich nicht die vorhergehenden Kommentare an?), schwer überprüfbar für den Leser und wenig informativ für den Kandidaten (da in der Kürze notwendig pauschal). Wer jemand anderen in der Wikipedia zum Überdenken seiner Arbeitsweise anregen möchte, sollte das durch direkte Ansprache tun und nicht durch ein Sätzchen neben seiner Stimme. Mein Statement gilt auch für die Adminwahlen. Es ist einfach ein Gebot der sauberen Unterscheidung, die Meinungsbildung von der konkreten Abstimmung zu trennen. Wenn nur die Stimmen gezählt werden, wie hier und bei Adminwahlen, dann sollten sie auch pur sein. Anders sieht es bei Löschanträgen usw. aus, da zählen die Argumente. Rainer Z ... 15:37, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Wenn dir Wählerbeeinflussung ein Dorn im Auge ist, sollten die Wahlen vielleicht in Zukunft geheim stattfinden. Ich habe ja eher dsa Gefühl, dass sich Beeinflussung daraus ergibt, *wer* wie abstimmt, nicht mit welchem Kommentar er das macht. Eine geheime Abstimmung würde beide Probleme lösen. sebmol ? ! 16:01, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Schön, dass dieses Thema mal auf den Tisch kommt, denn das Törtchen hat völlig recht: mit ein paar flapsigen Kommentaren fängt es an, in einer widerlichen Schlammschlacht endet es. Der Umgangston hier lässt eh schwer zu wünschen übrig. UliR hat ebenfalls recht: Kreuzchen machen und gut iss. Wer unbedingt meint, seine Meinung kund tun zu müssen, kann das ja jederzeit auf der Diskussionsseite machen. Sowohl die gegenseitige Lobhudelei als auch die kübelweise ausgeschüttete Häme sind absolut überflüssig. PaulaK 09:14, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

+1 --Schlesinger schreib! 15:43, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
+1 --Hans Koberger 16:07, 9. Mai 2007 (CEST) Kandidaten sind falschen Behauptungen außerdem praktisch wehrlos ausgesetzt, da für eine (meist umfangreichere) Entgegnung kein Platz istBeantworten
+1 --Rechercheur 20:51, 9. Mai 2007 (CEST) Ich fange gerade an, eindeutug beleidigende Äußerungen zu löschen.Beantworten
Ich finde, es kommt auf die Kommentare an. Die Begründungen, die z.B. DerHexer neben seine Signatur gesetzt hat, sind doch recht konstruktiv. Sowohl bei pros als auch bei contras ist es für den Kandidaten lehrreich, den Grund zu erfahren. Das schließt auch Kritik mit ein (wenn ich die nicht vertrage, sollte ich besser nicht kandidieren). Enthaltungen erhalten durch ein kurzes "eigentlich pro, aber..." überhaupt erst einen tieferen Sinn. Und bei Contrastimmen zu Leuten, die man eigentlich mag, sollte man auf jeden Fall ein paar erklärende Worte setzen, um persönliche Enttäuschung zu vermeiden. Daß eine Minderheit die Kurzkommentare zu persönlichen Angriffen mißbraucht, ist schade, aber ein "Verbot" wäre m.E. auch keine Lösung. --m  ?! 16:08, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich will nicht bestreiten, dass die Mehrheit ihre Kommentare durchaus sachlich verfasst und dies für den Betreffenden einen Mehrwert bieten kann. Auch gegen konstruktive Kritik ist nichts einzuwenden - ich frage mich aber: Wieso auf der Abstimmseite?? Wenn ich jemanden kritisieren will, dann kann ich in epischer Breite auf der Kommentarseite machen. Und die klärenden Worte, die Du setzen willst, um Enttäuschungen zu vermeiden, kommen - wenn auf die Benutzer-Disk. gesetzt - noch viel persönlicher rüber. --Omi´s Törtchen ۩ - ± 17:06, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Enthaltungen

Sehe ich das eigentlich richtig, daß ein Kandidat der 10 Prostimmen, eine Contrastimme und 6 Enthaltungen bekommt, nicht den nötigen 3/4 Pro-Stimmenanteil erzielt hat? Normalerweise wäre es so – ich fürchte aber, kaum einer derjenigen, die sich explizit enthalten haben, denkt so. Diese Rubrik gehört echt abgeschafft. --Stullkowski 18:36, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Als gewählt gelten diejenigen fünf (beim ersten Mal: zehn) Kandidaten mit der höchsten Anzahl an Netto-Pro-Stimmen (d. h., Pro − Contra), wobei die Anzahl der Pro-Stimmen mindestens das Dreifache der Contra-Stimmen betragen muss. Von einem Einbezug der Enthaltungen in die Rechnung ist keine Rede... --Gnu1742 18:39, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Stimmt, unten im Kleingedruckten steht Dein Zitat, oben, fett im umrandeten Kasten steht aber Für eine erfolgreiche Wahl muss ein Kandidat mindestens 3/4 Pro-Stimmen erhalten. Nichts weiter. Aber dann ist ja gut. --Stullkowski 18:43, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
(BK) Enthaltungen zählen wie Stimme nicht abgegeben, wie bei Adminkandidaturen wo sie auch nicht zu der 2/3 Regelung beitragen. --Tinz 18:40, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
dann kann ich mir die Arbeit also auch sparen, bei den Kandidaten, zu deren Eignung als Schiedsrichter ich schlicht keine Meinung habe, meine ausdrückliche Enthaltung auszusprechen, oder sehe ich das falsch?--feba 18:47, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Solange du ihm nicht noch via Stimmkommentar noch was auf den Weg geben willst, siehst du das richtig. Über Sinn und Unsinn von Kommentaren wird eine Etage höher gesprochen... --Gnu1742 18:50, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Das mit "Pro" und "Kontra" ist schon fragwürdig genug (s. meine Stellungnahme zum Wahlverfahren), diese - ja auch nach dem geltenden Wahlmodus völlig unerhebliche - Rubrik sollte in jedem Fall das letzte Mal verwendet werden. Wer dem Kandidaten was zu sagen hat, hat dazu die Kommentarseite und dessen Disk. --UliR 22:10, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

pro und contra hat schon seine berechtigung solange jeder so viele stimmen wie kandidaten vergeben kann.--poupou Review? 23:06, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Durch Pro/Contra/Enthaltung wird auch eine primitive Form des Kumulierens möglich. Lehmi 00:34, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich enthalte mich generell von der Wahl, da das Schiedsgericht die Probleme der Wikipedia nicht lösen werden und man nur geschickt polarisieren muss, um das Schiedsgericht zu überzeugen. Außerdem besteht das Gericht möglicherweise nur aus Admins - Zensur unbequemer Edits sind vorprogrammiert. Wenn ich überlege, wie viele Artikel mit sehr viel Potenzial durch die sinnlose Löschwut der Admins schon durch den Gulli verschwunden sind, wird ein Schiedsgericht die Sache auch nicht besser machen. Nur eine weitere Kontrollorganisation, um alles so machen zu können, wie bisher, in Erwartung, dass es durch ein dämliches Schiedsgericht dann endlich klappt mit dem System. Typisch deutsch. --87.123.89.7 07:12, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Typisch Linkshirn-gesteuert würd ich sagen. Trotzdem seh ich allein schon in der Existenz eines Organs wie ein Schiedsgericht, etwas Positives. However: Warten wir s doch einfach erst mal ab. Es bringt echt nix, sich wegen ungelegter Eier den Kopf zu zerbrechen. fz JaHn 08:45, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Grundsätzliches

Müssen eigentlich Administratoren (per Definitionem die Exekutive der Wikipedia) ihre Admin-Knöpfe abgeben, wenn sie zur Judikative wechseln? Oder sind neben demokratischen Gepflogenheiten auch die anderen Grundsätze von John Locke und Montesquieu in der Wikipedia ausser Kraft gesetzt? Yotwen 09:26, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Auf die Gefahr hin, dich jetzt zu schockieren: Ehrlich gesagt bekommen sogar die, die bisher keine Adminknöpfe hatten, sie als Schiedsrichter überreicht. Adminrechte werden immer auf Löschen und Sperren reduziert, aber das Einsehen von gelöschten Artikeln gehört zum Beispiel auch dazu und ist für die Arbeit sicher wichtig. Die Schiedsrichter dürfen aber ihre Urteile nicht selbst umsetzen. Siehe dazu Wikipedia:Schiedsgericht/FAQ. --Streifengrasmaus 10:41, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Es gibt eine Gewaltenteilung in der Anwendung der Rechte. Das heißt, ein Schiedsrichter darf als Admin nichts tun, was mit einem Fall vor ihm als Schiedsrichter zu tun hat. Das verlangt natürlich ein gewisses Maß an Disziplin, was ich aber im Großen und Ganzen betrachtet für eher vorteilhaft halte. sebmol ? ! 10:44, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Es wird vermutlich so sein wie bei Militärgerichten, die keinen echten Zweig der Judikative bilden, weil die Richter dort zugleich Militärs sind... --Zollwurf 15:47, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Wobei der Punkt gar nicht mal so verkehrt wäre, in dem Sinne, dass es sonst wieder heißt: "Eine Krähe...Admin hackt der anderen kein Auge aus." Zumindest würden die, die sie bekommen gut daran tun, sie nicht über Gebühr einzusetzen, wobei mir da dann nur noch die Einsichtnahme in gelöschte Artikel einfällt. Ansonsten könnte der Schiedsrichter auch schnell Gegenstand eines Gerichtsverfahrens werden. -- ShaggeDoc Talk 15:58, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich verstehe nicht viel von Militärgerichten, hoffe aber, daß die sog. "Richter" auch weiterhin zugleich Autoren bleiben dürfen. --m  ?! 16:13, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Politische Hygene beim Wahlverfahren

Wenn man sich vor Augen hält, daß es hier um eine Wahl geht, welche als Ziel eine Gruppe von Personen hat, welche bei anderen Usern Streitigkeiten schlichten soll, finde ich es befremdlich, wenn 1. Kandidaten an den Wahlentscheidungen anderer teilnehmen. Das hier ist eh schon Adminlastig, wenn sie sich dann auch noch selbst miteinanderwählen, entspricht das einfach keinem Stil. 2. Kandidaten dann auch noch andere Kandidaten per Vote ablehnen. Wie soll dann eine Arbeit im Schiedsgericht stattfinden, wenn so offen die Konfrontation im Vorfeld gesucht wird? Bei der jetzigen Entscheidung ist nichts mehr zu verändern, aber bei den nächsten Wahlen sollte unbedingt dieses Gebot der Hygene eingehalten werden, um nicht das Ansehen des Schiedsgerichts zu beflecken. Denn es soll die Interesse der User durch die User ermöglichen, nicht der weiteren Theokratie Vorschub leisten.-OS- 16:20, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Das wurde oben besprochen und so beantwortet, daß auch die Kandidaten mitwählen sollten. Anders wäre es mir auch recht gewesen, aber so ists auch okay. Ich habe meine 10 pros (= Anzahl Plätze) gleich am ersten Tag abgegeben, um keinen taktischen Einfluß auf möglicherweise knappe Stimmenunterschiede zweier Kandidaten (wie sie sich gegen Ende evtl. ergeben könnten) zu nehmen. Die meisten anderen Kandidaten haben auch schon gestern abgestimmt, vielleicht aus demselben Grund. Und auf dem Weg zur Theokratie sind wir hoffentlich noch nicht :-) --m  ?! 18:12, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Dass die Kandidaten „adminlastig“ sind, ist kein Wunder und auch nicht besorginserregend. Wer länger intensiv mitarbeitet und keinen Mist baut, hat halt überdurchschnittliche Chancen Admin zu werden. Und das sind ja auch Mindestvoraussetzungen für den Schiedsgerichtsjob.
Dass Kandidaten nicht abstimmen sollten, würde ich unterschreiben. Andere sehen das anders. Beides lässt sich begründen.
Bitte komm nicht mit „Theokratie“. Es geht hier wirklich nicht um die Übenahme der Herrschaft. Das Schiedsgericht soll ja nicht Dogmen besimmen und die Inquisition losschicken, sondern nur in besonders heiklen Fällen Verfahren zum Abschluss bringen. Rainer Z ... 19:26, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
fullack.--poupou Review? 19:29, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Sry, Magadan, aber das oben kann ich auch jetzt nicht entdecken^^. Rainer, es geht mir nur um die Art der Stimmengewinne, wenn man diese Form der Nettostimmen als Verfahren nimmt. Bis jetzt ist es ja erfreulich, das außer bei Fossa kaum mit massiven Contrastimmen die Ergebnisse negiert werden. Aber das System lädt dazu ein, das man als Kandidat bei jedem der anderen sein Contra angibt, und damit dessen Ergebnis um mind.1 reduziert. Bei den voraussichtlich knappen Ergebnissen im hinteren Bereich, kann 1 Nettostimme schon über Platz 5/6 oder 10/11 entscheiden. Das mit der Theokratie meine ich dahingehend, das auch Bischöfe/Äbte/Päpste nur von Funktionsträgern gewählt werden, nicht durch die "Basis". Und letztendlich gehts ja um ein Schiedsgericht, nicht um ein Parlament, mit besonderen Aufgaben im Hinblick auf Harmonie.-OS- 19:54, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
PS. Und wenn Ihr ein Beispiel wollt. Es fiel mir Gardini auf...-OS- 20:02, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
(Mann, hab ich ein Timing.) Ähm, was fällt dir bei mir auf? Wenn mich schon das Gefühl beschleicht, dass ich hier im Verdacht stehe, etwas à la Klüngelei, Adminokratie oder wie auch immer zu betreiben, dann wüsste ich wenigstens, was für raffinierte Tricks ich denn nun schon wieder anwende, um mir, hm, Machtpositionen zu, hm, sichern. Eigentlich wollte ich ja etwas gänzlich anderes anmerken, und zwar folgendes: Auch, wenn das natürlich durchaus ein nicht von der Hand zu weisender Aspekt der ganzen Schiedsgerichtsache ist, möchte ich unbedingt darauf hinweisen (übrigens im vollen Bewusstsein, höchstwahrscheinlich so oder so nicht gewählt zu werden), dass das Schiedsgericht keine Art „Vermittlungsausschuss deluxe“ ist, dessen einziges Ziel es ist, dafür zu sorgen, dass sich alle gernhaben („schlichten“), sondern das im Dienste des Projekts steht und dementsprechend auch, wenn nötig, unpopuläre Entscheidungen treffen muss, die vielen nicht schmecken werden. --Gardini 20:09, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Du irrst Dich da: Haette man klare Entscheidungen gewollt, haette man keine Contra-Stimmen bei der Wahl zugelassen. Fossa?! ± 20:21, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich bezog mich im Gesagten ausschließlich auf die angestrebte Rolle des Schiedsgericht, wie sie AFAIK von den Initiatoren der Idee gedacht worden war, und hatte dabei weniger die durch das nun eingesetzte Wahlsystem entstehende Legitimation im Auge. Ein ganz normales Pro/Contra-Verfahren (mit Luxusoption „[demonstrative] Enthaltung“), das relative mit absoluten Kriterien verbindet, erscheint mir als guter Kompromiss zwischen Legitimation und praktischer Sinnhaftigkeit der Kandidatenauswahl. Ich verweise weiters auf dieses MB. --Gardini 20:35, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Um es einmal klar zu sagen: Niemand weiß, wofür das Gericht da sein soll bzw. jeder meint etwas anderes: Einige meinen, es sein letzte Instanz bei Streitfällen, andere meinen, das man die Admins damit besser kontroliieren könnte, wieder andere denken, das man damit unliebsame Benutzer schneller los wird, noch andere meinen, es sein ein Vermittlungsausschuss de lux, und wieder ganz andere meinen wieder was Anderes. Wir werden also abwraten müssen, in was sich das Ganez am Ende vewandelt. --DaB. 20:46, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich halte jemanden, der nicht damit klarkommt, dass er mit Leuten zusammenarbeiten muss die ihn vielleicht nicht nicht so gerne im Schiedsgericht gesehen hätten, bzw. eine Contra-Stimme als "Konfrontation" übelnimmt, für grundsätzlich ungeeignet als Schiedsrichter und übrigens auch als Admin, denn bei Adminwahlen erhält man ebenso Kontras von zukünftigen Kollegen. --Tinz 20:52, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Eine Stimme unter vielen, ggf. eine Frage beim Ranking. Aber wie soll bei sowas hier,Wikipedia:Schiedsgericht/Wahl/Kriddl , eine wie auch immer geartete Zusammenarbeit funktionieren. Wenn schon 15 Minuten nach Wahlbeginn die Fronten geklärt sind, ergeben sich schon von Anbeginn 2 Pole, und der Erfahrung nach, damit 2 Gruppen. Dann lieber einen einzigen Richter (meinetwegen auch Gardini, um den gehts hier nur als Beispiel^^) als Schiedsmann. Solche Demokratie su..s.-OS- 21:26, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Schiedsgerichtswahl, Zwischenstand 9. Mai 2007 19:45 Uhr

Schiedsgerichtswahl Stand 09.05.2007 19:45 Uhr















ja nein Differenz Pro-% 75,00% Gewertet Platz








AFBorchert 24 18 6 57,14 FALSCH 0
Alexander Z, 55 15 40 78,57 WAHR 40
Bubo bubo 62 6 56 91,18 WAHR 56
Dapete 16 16 0 50 FALSCH 0
Ewald Trojansky 47 10 37 82,46 WAHR 37
Finanzer 69 47 22 59,48 FALSCH 0
Florian Adler 71 15 56 82,56 WAHR 56
Fossa 73 109 -36 40,11 FALSCH 0
Gardini 89 49 40 64,49 FALSCH 0
Hans Koberger 52 54 -2 49,06 FALSCH 0
Henriette Fiebig 169 40 129 80,86 WAHR 129 2
Hubertl 83 28 55 74,77 FALSCH 0
Idler 41 7 34 85,42 WAHR 34
J budissin 52 15 37 77,61 WAHR 37
Janneman 85 10 75 89,47 WAHR 75 8
JHeuser 63 8 55 88,73 WAHR 55
Karsten11 26 15 11 63,41 FALSCH 0
Kriddl 99 16 83 86,09 WAHR 83 6
Lecartia 65 9 56 87,84 WAHR 56
Liesel 58 19 39 75,32 WAHR 39
Lung 38 7 31 84,44 WAHR 31
Magadan 107 4 103 96,4 WAHR 103 4
Manecke 14 19 -5 42,42 FALSCH 0
Martin-vogel 34 34 0 50 FALSCH 0
mnh 55 17 38 76,39 WAHR 38
Olaf Simons 24 22 2 52,17 FALSCH 0
Pjacobi 71 24 47 74,74 FALSCH 0
Proofreader 135 1 134 99,26 WAHR 134 1
Rainer Lippert 46 11 35 80,7 WAHR 35
Rainer Zenz 82 12 70 87,23 WAHR 70 9
Sebastian Wallroth 5 24 -19 17,24 FALSCH 0
Southpark 124 29 95 81,05 WAHR 95 5
Stechlin 40 8 32 83,33 WAHR 32
Steschke 43 16 27 72,88 FALSCH 0
Streifengrasmaus 128 12 116 91,43 WAHR 116 3
Stullkowski 32 5 27 86,49 WAHR 27
Superbass 35 5 30 87,5 WAHR 30
SV Leschmann 82 45 37 64,57 FALSCH 0
Thomas Goldammer 87 9 78 90,63 WAHR 78 7
Umschattiger 29 33 -4 46,77 FALSCH 0
Voyager 71 14 57 83,53 WAHR 57 10
W!B: 14 11 3 56 FALSCH 0
Wladyslaw Sojka 12 53 -41 18,46 FALSCH 0

--91.1.148.176 21:17, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ja, vielen Dank :o) Ich denke allerdings, so einmal pro Woche sollte als Unterhaltung fürs Publikum reichen. Schönen Abend noch... --Anneke Wolf 21:21, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich halte diese Zwischenstandsmeldungen für unangebracht. Kann man das nicht bitte ganz zum Schluß machen und jeder/jede hält sich bis zum Wahlende mit solchen Statistiken zurück. --Blaufisch 21:32, 9. Mai 2007 (CEST)