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Dreißigjähriger Krieg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Dreißigjährige Krieg dauerte von 1618 bis 1648 und endete mit dem Westfälischen Frieden. Der Dreißigjährige Krieg gilt als einer der ersten modernen Länderkriege. So kam im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation ein Drittel der Bevölkerung ums Leben, an verschiedenen Stätten noch weitaus mehr und das Land wurde in seiner Entwicklung weit zurückgeworfen.


Der Dreißigjährige Krieg gliedert sich in mehrere Phasen:

Böhmisch-Pfälzischer Krieg

1618-1623

Die Wahl des katholischen Eiferers Ferdinand II. ließ die bömischen Protesten, um ihre Glaubensfreiheit fürchten.

Niedersächsisch-Dänischer Krieg

1623-1630

Schwedischer Krieg

1630-1635

Schwedisch-Französischer Krieg

1636-1648