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Wikipedia:Auskunft/alt

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Vorlage:Auskunft-Intro

21. April 2007

Zierfischfresser

Diesen Winter sind, wie ich höre, überall im Havelland die Zierfische aus den Teichen verschwunden, und zwar ratzeputz, nicht nur ein paar. Und auch aus Teichen, die mit Angelschnüren oder Netzen gesichert waren. Welche Ursachen könnten dafür in Frage kommen, auch in Anbetracht der Tatsache, dass das die vorherigen Jahre nicht so war? --Ayacop 17:58, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich hoffe, Benutzer:Carbidfischer weiß dazu nichts näheres... ;-) --AndreasPraefcke ¿! 17:59, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Warum? Steht er unter Verdacht? :)--Regiomontanus (Diskussion) 18:27, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe von solchen Fällen auch schon gehört, meist wurden Katzen verdächtigt. Für mich erhebt sich die Frage, ob die Tiere nicht einfach verstorben sind und wenig Überreste hinterlassen haben (besonders in den mit Netzen geschützten Teichen kommt ja nichts anderes in Frage). Dann würde sich nur noch die Frage stellen, warum gerade in diesem Winter, der nicht besonders hart war, so viele Fische verendet sind. In diesem Zusammenhang möchte ich auch nochmals die Frage erwähnen, die vor einiger Zeit hier zum Verschwinden ganzer Bienenvölker in Mitteleuropa in diesem Winter gestellt wurde. mfg--Regiomontanus (Diskussion) 18:27, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auf deutsch also, vermehrte Anfälligkeit auf Parasiten oder Mikroorganismen aufgrund fehlenden Frost-Schutzes, wenn ich dich richtig verstehe. Schon möglich. --Ayacop 18:33, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Oder anders: Halten Fische normalerweise Winterschlaf bei Frost, so dass sie auch weniger zu fressen brauchen, als Folge in diesem Winter zu warm hatten und daher schlicht verhungert sind, weil sie keiner gefüttert hat? --Ayacop 18:39, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Durch Krankheiten, Parasiten oder Hunger verstorbene Fische hinterlassen in der Regel Kadaver. --Rabe! 21:43, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bei Hunger und Kannibalismus aber nur einen, und wenn drei vier Monate vergehen, dann bleibt nicht viel übrig. --Ayacop 15:48, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Antwort ist: Macht’s gut, und danke für den Fisch. --Fb78 14:05, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht kommen Marder dafür in Frage? --Berthold Werner 13:43, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Oder vielleicht auch der Waschbär? --Schlesinger schreib! 09:08, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Meine Frage war schon ernst gemeint. --Berthold Werner 10:20, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Laut Artikel gibt es auch in Europa Waschbären.--A-4-E 10:00, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

25. April 2007

Wird überschüssiges Eiweiß ausgeschieden?

Im Ernährungskurs hieß es: Wenn zu viel Eiweiß mit der Nahrung aufgenommen wird, so wird es nicht, wie Kohlenhydrate und Fette, im Körper gespeichert, sondern einfach ausgeschieden.

Stimmt das??? Aber dann könnte man doch Eiweiß in Mengen essen, ohne davon zuzunehmen???

Wäre dankbar, wenn jemand das beantworten könnte.

--84.158.254.115 19:15, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo IP, wenn die Dir das erzählt haben, solltest Du Dich beschweren; das ist völliger Schwachsinn! Von zu großen Mengen Eiweiß in der Nahrung wirst Du nicht nur dick, sondern kannst Dich über die Abbauprodukte sogar vergiften. Liebe Grüße --Doudo 20:02, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eiweiß wird unter energieaufwand in Zucker umgewandelt, daher du mußt in größeren Mengen essen um zuzunehmen. Wenn du Probleme mit der Niere hast, kann das durchaus Probleme machen. Aber von vergiften würd ich net sprechen. --chb 20:10, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eiweiß wird nicht in Zucker umgewandelt. Das würde dem Körper auch nicht viel bringen, da er Zucker fast genauso schlecht speichern kann. Zucker wird in Fett umgewandelt, das kann der Körper speichern. Eiweiß wird nicht umgewandelt, sondern in Aminosäuren, also die einzelnen Bestandteile, zerlegt. Diese Aminosären werden dann sehr vielfältig verwendet. Übrigens, wenn Eiweiß ausgeschieden wird, deutet das auf eine Erkrankung der Nieren hin, ganauer darauf, dass die Filtermembran in der Bowman-Kapsel zu große Moleküle durchlässt. -- ChaDDy ?! +/- 20:38, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hab nie gesagt das Aminosäuren so über die Nieren ausgeschieden werden, außerdem sind nur Leucin und Lysin nicht Glucogen. --chb 20:50, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

And Chaddy: Also Eiweiß wir in Aminosäuren zerlegt, die verwendet werden. Was aber geschieht, wenn zu viel EW / Aminosäuren da sind? Lagert sich dies in den Nieren ab und führt zu Vergiftungen? --Anne

Was dann zuviel im Körper ist, ist Stickstoff, und der wird über den Harnstoffzyklus zu Harnstoff umgesetzt und über die Nieren ausgeschieden. Wenn zuviel davon ausgeschieden werden muss, kann es, wie bei einem Zuviel anderer Stoffe (zB Salz) zu Nierenproblemen und Urämie kommen. --Ayacop 10:45, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Arcor WLAN Modem 200, Signalstärke schlecht

Ich habe ein Arcor DSL WLAN Modem 200 (Baujahr 2005) zusammen mit einem Zyxel Zyair Z-220. Die Übertragung von einem Raum in den nächsten mit einem Flur dazwischen ist sauschlecht. Komischerweise ist es vor allen mittags, wenn es wärmer wird, so schlecht, dass ich überhaupt keine Verbindung mehr zustande kriege. Was mich dabei wundert ist, dass ich mit anderen Geräten, wie zum Beispiel Schnurlostelefon überhaupt keinen Stress habe.
Was ist nun meine Alternative? Kabel verlegen möchte ich nicht. Gibt es andere Geräte, mit denen das alles besser läuft? -- Simplicius 20:30, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schau mal ob die Sonne direkt auf Router/PC brennt...vor allem Funksachen mögen Hitze *überhaupt* nicht. HardDisk rm -rf 20:57, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei uns hat ein Repeater dazwischen geholfen, sauteuer aber auch wirklich enorm gut. Ein Elektroniker hat mir damals erzählt, dass es einfach bestimmte Wände gibt, die die Netzwerkverbindung selbst über kurze Strecken katastrophal schlecht werden lassen. Der Umstieg auf eine andere Frequenz hat zumindest bei mir nichts gebracht. Grüße und viel Erfolg -- IN Madde 21:01, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zum Problem mit den Wänden: Brandschutz, Brandwand, Brandschutztür. Habe gerade letzte Woche wegen WLAN-Installation eine Begehung bei uns in der Firma gehabt - tatsächlich gab es einfach Wände (und Türen), bei denen Sender und Empfänger 1m Luftlinie von einander entfernt waren und nix, absolut nix durchging, bei anderen Wänden dafür volle Signalstärke vorhanden war. Immerhin, nun wissen wir wieder, wo sich die Brandwände befinden :-). --Mghamburg Diskussion 11:03, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schau mal bei 802.11n vorbei. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:52, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

und check mal nach ob die wände aus stahlbeton bestehen, für dessen wirkung siehe Faradayscher Käfig. HardDisk rm -rf 14:33, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Muss nicht mal Stahlbeton sein. Ich habe das auch bei einem Fertighaus erlebt. Eigentlich waren die Wände dort hauptsächlich aus Holz, aber die Abschirmung war ernorm. Metalledetektoren schlugen an der Wand jedoch auch extram an, weshalb da wohl sowas wie ein Gitter eingebaut worden sein muss. --StYxXx 16:37, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Viel hängt auch von der Kompatibilität der verwendeten Komponenten zusammen: Ein Bekannter von mir hatte schon mal bei 5 Meter Luftlinie ohne etwas dazwischen (trotz Markengeräten) keinen Empfang mehr. Möglicherweise würde auch ein Frequenzwechsel helfen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:26, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Sonne scheint nicht direkt drauf, aber es scheint bei steigender Temperatur nicht mehr so ganz zu klappen.
Die Kombination wird so von Arcor empfohlen.
Die Wände sind nicht aus Stahlbeton. In der Broschüre steht, dass es halt 15 m indoor gibt, aber schon Gipswände (wegen der Feuchte) den Transfer senken können. An der Hotline sagte man mir, Zimmerpflanzen könnten das ganze auch senken.
Andererseits kann ich hier locker rumtelefonieren, da habe ich keine Faraday-Käfig-Effekte oder sonst etwas. Und die Kunden anderer Provider bzw. Inhaber anderer Software surfen anscheinend locker im Garten und kennen keine Reichweitenprobleme.
Hat auch was Gutes für mich: mich kann keiner knacken, weil ich wohl auch für niemanden empfangbar bin. -- Simplicius 20:31, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
funktelefone nutzen andere frequenzen als gewöhnliches wlan (ausserdem haben sie AFAIR eine höhere maximale sendeleistung),daher iss das nicht wirklich vergleichbar.HardDisk rm -rf 22:36, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Um welche Temperaturschwankung handelt es sich eigentlich, weil du sagetest, dass du um die Mittagszeit keinen Empfang hast? Hast du auch schon einmal einen anderen Funkkanal ausprobiert, denn evtl. sendet dein Nachbar auf dem gleichen Kanal und stört somit deine Verbindung. Dass die anderen Leute im Garten WLAN-Empfang haben ist nur vom Sender und Empfänger (Router und WLAN-Karte im Laptop) abhängig, nicht vom Provider. Außerdem sollte man WLAN-Router stets möglichst hoch montieren, was den Empfang verbessern soll.11.ch 19:21, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

26. April 2007

Wie könnte der Bundestrojaner den Zielrechner finden?

Allein das scheint mir schon schwierig. T-Online vergibt zum Beispiel bei jedem Verbindungsaufbau eine neue IP Adresse, wie könnte man da einen PC gezielt mit dem Trojaner "bestücken"? Oder ist das vielleicht ganz einfach? --Berthold Werner 10:17, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn es offiziell zulässig ist geht man einfach über den Provider, der sollte ja wissen, welchen Rechner er verseuchen muß. Die ganze Problematik dreht sich ja nicht um das wie sondern darum, dass der Verdächtige über die virtuelle Hausdurchsuchung nicht informiert werden soll, wie es ihm gemäß Grundgesetz zusteht. --Taxman¿Disk?¡Rate! 10:39, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK) Durch die TKÜV sind die Provider verpflichtet, eine Schnittstelle zur Überwachung von Teilnehmern bereitzustellen (und sogar selbst zu finanzieren - oder besser gesagt, die "Nutzer finanzieren ihre eigene Überwachung") - es wäre sehr verwunderlich, wenn die IP nicht ebenfalls über die Schnittstelle verfügbar wäre. -- srb  10:44, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ok. Dann müßte man wissen, bei welchem Provider derjenige seinen Interzugang unter seinem Namen hat. Dann könnte man ggf. feststellen, wenn er angemeldet ist welche IP Adresse er hat und den Trojaner gezielt einschleusen. --Berthold Werner 13:37, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bin ich eigentlich der einzige, der sich angesichts der IT-Desaster Hartz IV-Software, Elektronische Patientenkarte und Herkules entspannt zurücklehnt und sich denkt: das schaffen die eh nicht? In meiner Stadt ist man gerade sehr, sehr stolz, weil man jetzt Wunschkennzeichen per Internet reservieren kann - need we say more? (Offtopic, ich weiss, und wehret den Anfängen ist auch richtig - aber ich konnte es mir einfach nicht verkneifen).--schreibvieh muuuhhhh 11:14, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist doch vollkommen banal. Beim Bundestrojaner kann man nicht das Verfahren verwenden das man den einfach breit streut und danache IPs und Ports scannt bis man einen der ausgesetzten Trojaner gefunden hat. Sondern der Trojaner meldet sich einfach jedesmal wenn der infizierte Rechner online geht von selbst zu Hause und gibt die aktuelle IP des Rechners mit. Diverse AddWare macht das heute schon so. Allerdings ist das Konzept unsinnig. Da die Regierung nicht vorhat den Trojaner als Nichtschädling bei den Virenkillerherstellern zu melden. Das heißt in Regelmäßigen Abständen würde der Trojaner als solcher identifiziert und von einer Antivierensoftware vom Rechner geputzt. (Die heutzutage ja fast jeder (Auch Terroristen ;) )einsetzt) --FNORD 14:21, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Banal ist das durchaus nicht, da eine nicht erlaubte Änderung auf meinen und deinem PC eben nicht erlaubt ist. Um Telefongespräche abzuhören ist es ja auch nicht erlaubt alle in Deutschland aufzuzeichnen und hinterher die des Beobachteten herauszusuchen. --Berthold Werner 10:33, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da sit doch ganz einfach, der Bundestrojaner wird losgelassen und alle deren PCs danach nicht kaputt sind, sind die Bösen, den wer seinen PC den Strafverfolgungsbehörden entzieht, muss was zu verbergen haben. Oder die bieten Sriptkiddies Straffreiheit zu, solange sie für den Staat Blödsinn treiben.sугсго.PEDIA-/+ 14:49, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

@FNORD: Wer sollte ein Interesse daran haben den Schadcode des Trojaners zu identifizieren? Wohl nur diejenigen, die paranoid genug sind jegliche Internetaktivitäten von ihrem Rechner aus zu prüfen. Normale Trojaner werden aufgrund ihrer vermehrten Verbreitung entdeckt, wenn das nicht der Fall ist (der Bundestrojaner soll ja eben nur auf bestimmten Rechnern eingesetzt werden) wird kein breitenorientiertes AV-Unternehmen sich dafür interessieren. --Taxman¿Disk?¡Rate! 10:40, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Segelboot mit künstlichem Windantrieb

Hallo,

ich kam gestern irgendwie auf die folgende seltsame Frage, die ich mir nicht wirklich selbst beantworten konnte. Angenommen es ist totale Windstille, und ich hätte eine mit Benzin angetriebenen Wind-Blase-Maschine und blase mit viel Kraft gegen das Segel. Würde sich das Segelboot bewegen? Ich habe ein paar Freunde gefragt, aber wir sind uns uneinig. Hier ein paar Einschätzungen:

  1. Das Boot bewegt sich nicht, weil sich die Kraft innerhalb des Systems befindet.
  2. Das Boot bewegt sich, da der Segel das Boot ja antreiben muss - und dem Segel ist es dabei egal woher der Wind kommt.
  3. Das Boot bewegt sich nicht, weil die Wind-Blase-Maschine einen Rückstoß erzeugt, der sich gegen die Kraft des Segels bewegt, und das somit ein Null-Summen-Spiel ist.

Also, wie lautet die richtige Antwort? Oder gibt es gar eine ganz andere Lösung für das Problem? Danke im Voraus. Ich bin gespannt :) Gruß, --Tigerix 20:06, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Windmaschine ist auf dem Boot? Dann lenkt das Segel den Propellerantrieb schlicht um, funktioniert also vergleichbar einem Steuerruder. Rainer Z ... 20:08, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, die Windmaschine ist auf dem Boot. Gibt es denn eine Möglichkeit, dass Boot zum "fahren" zu animieren?
--Tigerix 20:10, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
(Bearbeitungskonflikt) Die Kraft, die deine Windmaschine erzeugen würde, würde ja idiealerweise vollständig auf das Segel wirken. Vergleichen kann man es auch mit folgendem: Wenn du an dem Mast ein Seil befästigt und dran ziehst bewegt sich dein Boot nicht (ruckelnd gilt nicht). Die beiden Kräfte heben sich auf (Actio und reactio) und da beide am Boot wirken hat es bei einem idealen Modell keinen Einfluss auf dessen Position (prinzipiell das mit dem abgeschlossenen System). Praktisch wird der durch die Maschine erzeugte Wind aber auch mal am Segel vorbeigehen oder von diesem abgelenkt werden und auch auf dem Weg dorthin auf Luftmoleküle treffen. Letzteres dürfte nicht so viel ausmachen, aber wenn, dann bewegt es sich eher in die andere Richtung, als geplant war ;) --StYxXx 20:13, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Am effektivsten wird es sein, das Segel einzuholen und die Blasemaschine umzudrehen, so dass sie nach hinten blaest. (die richtige Antwort ist uebrigens 3)--Wrongfilter ... 20:28, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
...dann hätten wir schon sowas wie ein Sumpfboot. :-) --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:30, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wrongfilter, 3 gilt aber nur, wenn das Segel den Wind an seine Quelle reflektiert. Steht es z. B. im 45-Grad-Winkel, treibt das Boot seitwärts. Ansonsten ist deinem Rat natürlich zu folgen. Rainer Z ... 21:57, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es kann sogar in der gewünschten Richtung funktionieren. Dann nämlich, wenn der Luftstrahl am Segel im Sinne einer Schubumkehr komplett umgedreht wird und wieder nach hinten abfliesst. Etwa, wenn man zentrisch in einen grossen Spinnaker bläst. Effizienter ist aber auf jeden Fall, das Segel einzuholen und die Windmaschine umzudrehen. -- MarkusNi 12:02, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber die Schubumkehr funktioniert mit dem Segel nicht. Wenn du hinten ansaugst und den Luftstrom vollständig umkehrst, hast du ein Nullsummenspiel. Die Schubumkehr funktioniert nur bei Strahltriebwerken, da dort eine wesentlich größere Gasmenge ausgestoßen wird, als angesaugt. --stefan (?!) 22:53, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
War mal eine Frage bei dieser Sat1-Show mit Wiegald Boning. Antwort war dort (experimentell bestätigt): Das Boot fährt vorwärts, da der Luftstrom durch das Segel nach hinten abgelenkt wird und so einen Rückstoß erzeugt. gx--Kalumet. Kommentare? 15:03, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aber bestimmt mit einer speziellen Anordnung von Gebläse und Segel? --Berthold Werner 15:30, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Naja, so wie man's intuitiv machen würde: Gebläse am Heck und Segel in der Mitte. Ich hätte auch auf das actio-reactio-Prinzip getippt. Grüße--Kalumet. Kommentare? 00:22, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bist du sicher, dass das Boot vorwärts fuhr? Ich sehe da näherungsweise einen geschlossenen Luftkreislauf, das Segel kehrt den Luftstrom um in Richtung Ventilator, der den Strom wiederum umkehrt Richtung Segel. Die Effizienz des Ventilators sollte höher sein als jene des Segels, das Boot also eher rückwärts fahren. --stefan (?!) 08:27, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Sicher nach vorne. Hier ein Link der selben Sendung allerdings anderes Experiment, mit entsprechender Erklärung [1] Grüße --Kalumet. Kommentare? 11:55, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Was dort unter dem Titel "Wissenschaftliche Erläuterung" angeführt wird, ist an Beliebigkeit kaum zu überbieten. Handelt es sich allerdings tatsächlich um Haartrockner, so ist eine "Schubumkehr" theoretisch möglich, da das ausgestoßene Gas, ähnlich einem Strahltriebwerk, durch die zugeführte Wärme expandiert. --stefan (?!) 12:30, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Unbenommen. Irgendwo findet sich sicher auch ein Link mit einer wissenschaftlichen Erklärung. --Kalumet. Kommentare? 12:43, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
"Wissenschaftliche Erläuterung" ist das nicht, bestenfalls eine technische. Was ich daraus lese, ist, dass das Segel dabei nicht als Segel, sondern als Umlenkeinrichtung für den erzeugten Luftstrom funktioniert. Dabei kommt es vermutlich aber auf die genaue Anordnung an, um einen brauchbaren Wirkungsgrad zu erzielen. --Berthold Werner 13:29, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Umlenkung alleine tut es nicht, man stelle sich gedanklich eine 100%ige, verlustfreie Umlenkung mittels Rohr vor, dazu ein Rohr zum Ansaugen, den Ventilator im Rohr. Dann wird hinten durch ein Rohr angesaugt und daneben nach hinten ausgeblasen, ein Nullsummenspiel. Man könnte Ansaug- und Ausblasstutzen noch mittels Bogen verbinden, ein geschlossener Kreislauf innerhalb des Systems "Boot" ist die Folge. Solange hier nicht jemand mittels thermodynamischer Prozesse eine theoretische Erklärung liefern kann, bewegt sich das Boot nicht :-). --stefan (?!) 18:13, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

"kleines" CMS gesucht

Ich suche ein CMS, was wirklich nur die allernotwendigsten Arbeiten an einer Homepage erledigt. So nach Art verschiedener "Homepage-Baukästen". Es soll aber online funktionieren, vernünftigen Quelltext produzieren und einfach zu bedienen sein. Hat jemand ne Idee? Kommt mir nicht mit Typo, das wäre mit Kanonen auf Spatzen... --RalfR 20:31, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nö, nur mit Joomla!. Schau dich vielleicht mal bei http://www.opensourcecms.com/ um, da kannst du verschiedene testen. :-) --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:34, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Joomla ist eigentlich auch schon zuviel und zu groß, gibts das auch in "light" ? --RalfR 20:55, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Man muss ja nicht alle Funktionen nutzen. Oder stört dich die Datenbank? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:00, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, ohne MySQL wäre mir lieber... --RalfR 00:34, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Verwendet habe ich sowas noch nicht. Aber vielleicht hilft dir [2]? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 02:08, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
cmsimple ist sehr schlank und einfach zu bedienen - und ohne Datenbank. --Silberchen ••• +- 11:44, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Seite mag mich nicht :( --RalfR 14:02, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht diese hier (englisch)? cmsimple --Silberchen ••• +- 10:50, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

27. April 2007

kakao mit wasser aufbrühen

welchen kakao(ersatz) brauche ich, um ihn mit wasser aufbrühen zu können, dass es trotzdem noch schmeckt? --84.174.104.82 13:19, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kakaopuler, Milchpulver und Zucker. -- Martin Vogel 13:27, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Milchpulver muss nicht sein. Ursprünglich wurde das Getränk nur mit Wasser zubereitet. Schmeckt natürlich anders. Rainer Z ... 13:57, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zucker ist wichtig, versuch es mal mit Chilli. --RalfR 14:00, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Z.B. die Nestle Chococino, 10 x 22g Portionsbeutel, da schwört meine Freundin drauf und macht sie mit Wasser. Keine Ahnung, was da drin ist. --Wolli 14:53, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Warum nur mit Wasser? Milchzuckerunverträglichkeit?
Chilli ist gut, Pfeffer geht auch. :-)
Ich hatte auch mal ein Kakao-Produkt ähnlich einer Rinde, das man Kochen und dann absieben musste, keine Ahnung wie sich das nannte. Kennt das jemand?
--Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:45, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da fällt mir nochwas ein: Wo kann man eigentlich puren stark entölten Kakao kaufen? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:47, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Stark entölten Kakao gibt es in jedem Supermarkt. Schwach entölter ist übrigens billiger und aromatischer. Dass ursprünglich Kakao nicht mit Milch zubereitet wurde, hängt damit zusammen, dass es in Amerika früher kein Milchvieh gab bzw. damit, dass die Kombination erst wesentlich später in Europa erfunden wurde. Das ursprüngliche Getränk war eine schaumig gerührte Brühe aus Kakao, Wasser und Chili – ohne Zucker. Europäische Trinkschokolade, wie sie im 18. Jahrhundert in Mode kam, bestand zunächst aus nicht entöltem, zu Tafeln gepresstem Kakao mit heißem Wasser und Zucker. Für Kinder dürfte das nichts gewesen sein. Man kann das vielleicht annähernd nachmachen, indem man eine 80- oder 90-prozentige Bitterschokolade mit etwas Wasser und Zucker schmilzt.
Einen ordentlichen Trinkkakao mit Milch kann man übrigens leicht herstellen: In eine Tasse einen gehäuften Teelöffel pures Kakaopulver und einen Teelöffel Zucker geben, verrühren, mit etwas kaltem Wasser oder Milch zu einem Brei verrühren und heiße (oder auch kalte), aber nicht gekochte Milch dazu. Umrühren, Trinken. Den Kakao mit der Milch zu erhitzen, versaut den Geschmack. Rainer Z ... 16:38, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Im Supermarkt bekomme ich immer nur den schwach entölten Kakao oder eben Zucker mit bestenfalls 1/3 stark entölten Kakao.
Meist bereite ich meinen Kakao in einem Kaffeebecher (entspricht 2 Tassen) folgendermaßen zu: 3 Teelöffel (oder sogar mehr) puren schwach entölten Kakao, immer 4 (oder weniger) Süßstofftabletten, je nach verwendetem Kakao etwas Vanille, etwas Chilli oder Pfeffer, den Becher mit kochendem Wasser auffüllen und etwa ein Daumen breit Platz lassen. Das mit einem Milchaufschäumer auflösen und mit Kondensmilch (ich nehme die 4%ige) auffüllen. Je mehr Milch, desto schlechter übrigens auch die gesundheitlichen positiven Wirkungen des Kakaos. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 17:46, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Google mal nach "Kakaotee", das ist ein Tee, der mit geraspelten Kakaoschalen aufgebrüht wird. Außerdem gibt es Yogitee, der mit Milch oder Wasser aufgebrüht wird, und eine Mischung aus beidem, die ich mal im Naturkostladen gekauft habe, die für Kenner auch ganz gut schmeckt, so ähnlich wie ein sehr dünner Kakao mit Gewürzen. --Sr. F 22:32, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Rollende Stereoanlagen

Wer kennt sie nicht, die Autos mit den dröhnenden Stereoanlagen? Ich empfinde sie als nervig und habe zwei Fragen dazu, die mir noch keiner beantworten konnte:

  1. Warum haben die Typen auch im Winter ihre Fenster offen?
  2. Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Farbe Schwarz und der Dezibelzahl?

Ich danke schon jetzt für die Auflösung dieser Mysterien. Gruß. --Immanuel Giel 18:18, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Meiner Erfahrung nach gibt es auf jeden Fall einen Zusammenhang zwischen Region und Häufigkeit solcher Fahrzeuge und Verhaltensweisen. Je ländlicher, desto mehr. Meine bescheidene Meinung: In einer Großstadt ist man auf ein Auto weniger angewiesen. Im Gegenteil: Es ist oftmals nur störend (kostet Geld, bringt aber nix, da man sowieso nur im Stau stehen würde). Da man es weniger benutzt hat man eine geringe Bindung zu diesem. Penisverlängerung wird hier wohl mit anderen Dingen gemacht. Laut einigen Bekannten, die eher aus ländlichen Regionen stammen scheinen dafür die Städter viel mehr auf Technik abzufahren. So ist die Nutzung des Internets dort häufiger, auch unter Frauen. Dafür lernen sie mit 10 nicht, wie man Bier auf Dorffesten ausschenkt (inkl. merkwürdiger Trinkrituale) ;) Aber alles nur persönliche Meinungen. --StYxXx 18:26, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Merkwürdige Trinkrituale? Hey, ich bin vom Land! -- ChaDDy ?! +/- 20:31, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann solltest du sie ja kennen *duck* ;) Zu den Fragen: 1. Aber dann hört doch keiner die tolle Musik 2. Weniger häufig Auto waschen? Aber ich sehe eigentlich keine besondere Häufung der Farbe schwarz bei diesen Bum-Bum-Autos. --Andreas 06 20:55, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Farbe ist eigentlich egal. Wichtig ist die Altergruppe und vor allem der Musikstil. Zumindest meiner Meinung nach machen das nur Fahranfänger (die also nur wenig älter sind als ich) und die hören dann nur so komische Bumm-Bumm-Musik. Ziemlich eintönig. Nicht mal mit Gesang. Also ich höre da lieber gute Rockmusik. -- ChaDDy ?! +/- 21:26, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zu Frage1: damit du auch was vom Hörgenuss abbekommst! --eryakaas 22:03, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ne, weil der Endverstärker so warm wird! --Berthold Werner 10:39, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nee, alles falsch. Die in schwarz sind die Men in Black, bei denen die Infraschallkanone im Auto eingebaut ist. Etwas leiser gedreht ist das auch als Bassantrieb verwendbar. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:14, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Lithium Batterien verbrennen

Ich habe eine Frage zum Verbrennen von Lithium Batterien in Müllheizkraftwerken. Wenn ich mich gerade zu diesem Thema richtig informiert habe enthalten Lithium-Batterien Lithiumperchlorat. Wenn man Dieses verbrennt entsteht Sauerstoff und Lithiumchlorid. Lithiumchlorid ist anscheinend gesundheitsschädlich, aber kein wirklich gefährlicher Stoff.

Jetzt meine Frage dazu. Kann/darf/sollte man Lithium Batterien in Müllheizkraftwerken verbrennen? Und falls nicht. Liegt das am Lithiumchlorid das damit in die Luft gelangt (Oder bleibt das im Filter hängen?). Oder befinden sich in einer Lithiumbatterie andere Stoffe die man nicht in Müllheizkraftwerken verbrennen sollte?

Gruß

--FNORD 19:02, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

PS: Keine Sorge. Falls mir hier geantwortet werden sollte das man die Batterien problemlos verheizen kann werde ich trotzdem nicht sofort all meine Altbatterien einfach in die Tonne werfen. Bin ja schließlich überzeugter Recycler ;)

So genau weiß ich das auch nicht. Aber der Hauptanteil des Lithium sollte als Lithium-Metall vorliegen, das Lithiumperchlorat ist nur ein winziger Anteil für den Elektrolyt, tränkt also nur die Trennplatte. Außerdem: Eine völlig entladene Batterie enthält ja fast nur noch Lithiumoxid, das sollte also nicht schaden. Aber es wäre schon eine a) Umweltsünde b) arge Verschwendung. Lithium ist ein sehr teures und auch eher seltenes Element. --Sr. F 22:36, 30. Apr. 2007 (CEST) P.S. Schau mal in der Versionsgeschichte von Lithium nach, da sitzen die Experten, die du vielleicht direkt fragen kannst. --Sr. F 22:37, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

28. April 2007

Was ist ein Schnellgericht

Ein Schnellgericht, ist sicher kein besonders erwähnenswertes Gericht, geht es doch anscheinend sehr schnell. Auf der anderen Seite bedeutet es für den Betroffenen wohl auch gar nicht so selten die schnelle Hinrichtung. Gibt es darüber irgendeinen Artikel, auf den man das redirecten kann, oder wäre es einen eigenen Artikelanfang wert? Wer würde sich das mal zutrauen? Danke. -- Simplicius 11:49, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Fast Food. --Begw 14:41, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Standgericht. --DaB. 14:49, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich lese, dass es in Hamburg für das Beschleunigte Verfahren ein "Haft- und Schnellgericht" gibt. Vielleicht lohnt sich tatsächlich eine BKL? T.a.k. 14:57, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Falls BKL, dann auch Fertiggericht erwähnen. Rainer Z ... 15:22, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
*reinquetsch* Rainer: ein Bauernfrühstück ist demnach auch eine Art Landgericht? ;-) *scnr* --RickJ Talk to me ... 00:49, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Selbstverständlich. Was dachtest du denn? Rainer Z ... 15:13, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke. Hintergrund der Frage waren die neuen Artikel Marina Nemat und Zahra Kazemi. -- Simplicius 15:49, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also ich bringe den Begriff Schnellgericht eindeutig mit der Französischen Revolution in verbindung. Da müsste mal jemand Recherchieren... --Jeses 16:46, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Dann müsste man als nächstes mal suchen, wo die Prozesse für die Französische Revolution eingehender behandelt werden. Es gibt zumindest auch eine Liste während der Französischen Revolution hingerichteter Personen. -- Simplicius 19:33, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Frage bezüglich des Genmaterials einer Zygote

Ich habe da mal eine Frage bezüglich des Genmaterials einer Zygote:

Nach der zweiten meiotischen Reifeteilung liegt in jeder der vier entstandenen Zellen ein unterschiedlicher haploider Satz an Ein-Chromatid-Chromosomen vor. Wenn sich also Eizelle und Spermazelle zu einer Zygote verbinden, besitzt diese Zygote zunächst einen einfachen (haploiden) Satz an Zwei-Chromatid-Chromosomen. (Richtig?)


Was macht die Zygote dann? Verdoppelt sie das Genmaterial und führt dann nur noch mitotische Teilungen durch, oder wie ist das?

--Peter

Nein. Die Zygote besteht aus einem diploiden Satz von Ein-Chromatid-Chromosomen. Diese durchlaufen umgehend eine identische Replikation und werden zu Zwei-Chromatid-Chromosomen. Jetzt folgen wie gewohnt Mitosen.

Chloroplasten von Grünalgen

Im Bio-Abi LK 2007 Sachsen-Anhalt kam eine Frage zu Chloroplasten in Grünalgen vor. Man sollte aus deren Struktur die jeweilige Funktion ableiten. Dazu waren fünf Zeichnungen gegeben, z. B. von Spirogyra; einer, die einen großen "Sack" mit daranhängendem Röhrchen hatte; eine, mit einer Struktur wie ein ER; eine, bei der von Kammern im Inneren Fäden zu den Zellwänden abgingen, eine die eine lange, oft geknickte Röhre besaß etc. Leider weiß ich die meisten Namenn icht mehr. Was kann man da besonderes ableiten, was ungefähr auf Schulniveau bleibt? --84.183.96.87 14:27, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ohne aus deiner Beschreibung übermäßig schlau zu werden, aber das scheint mir alles auf eine Oberflächenvergrößerung hinauszulaufen. Jede dieser Formen hat den Vorteil, dass die Membranoberfläche sehr viel größer ist, als wenn der Chloroplast nur eine große Hohlkugel mit Innen- und Außenwand wäre. Die für die Fotosynthese wichtigen Enzyme und Redoxsysteme sitzen ja alle in der Innenmembran des Chloroplasten, und das Licht soll auch möglichst effektiv an möglichst alle Stellen hinkommen. Und letzteres ist grade in (trübem und Licht schluckendem) Wasser nicht so einfach. Darum sind die Chloroplasten von Algen immer irgendwie "zerfetzt" oder ausgebreitet. Mache ich mich verständlich? Schau mal unter Chloroplast und Fotosynthese nach mehr INfo. --Sr. F 22:43, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was ist eine Bückeburgfolge?

Der Begriff kommt im Artikel Wealdenkohle vor. Google ergibt nur diesen einen Treffer in der Wikipedia. -- Zef 18:24, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

wohl irgendeine bestimmte Gesteinsfolge: im Bergamtsbezirk Clausthal-Zellerfeld scheints sowas zu geben [3]. --Janneman 19:07, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
vermutlich handelt es sich dabei genau um die Formation bei Bückeburg (Bückeburg-Formation), die das Wealden enthält - nähere Informationen wird aber wohl nur in der geologischen Fachliteratur geben. -- srb  19:34, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ok, Danke. -- Zef 15:28, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wo kriegt man Walfleisch her?

Da wir uns heut abend (mal wieder) darüber unterhielten, dass Walfleisch eigentlich überhaupt nicht schmecken soll und Japaner, dass auch eher zwangsweise der historischen Überlieferung wegen essen, packte uns der wissenschaftliche Geist, der da sagte "ausprobieren." Nur stellt sich die Frage: kriegt man in Deutschland überhaupt Walfleisch und wenn ja, wo und wie? -- southpark Köm ? | Review? 23:26, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Innerhalb der Europäische Union wirst du es schwer haben, Walfleisch zu bekommen, da der Vertreib schlicht untersagt ist. In Norwegen kannst du aber Glück haben, immerhin haben sie das Fleisch schon einmal trotz Verbot exportiert und der Walfang wird dort auch noch betrieben. --Andreas 06 01:19, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Man sollte aber aufpassen, dass man nicht versehentlich Haifleisch bestellt ... ;-) -- kh80 •?!• 01:36, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hoffe, nirgendswo. --DaB. 01:20, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Messer in die Hand nehmen und tauchen. Was Du dabei nicht selbst erlegen kann sollte auch nicht zur eigenen Ernährung dienen. Sonst packt Dich irgendwann der „wissenschaftliche Geist“ und Du möchtest wissen, wie Säuglinge aus bestimmten Regionen schmecken, oder?

Wie Katze. Lennert B d·c·r 04:08, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Solange sich in unserer „Spaßgesellschaft“ solche Fragen stellen darf man sich über die Dummheit der Menschheit nicht wundern. In anderen Regionen der Welt wären Menschen für eine Schüssel Reis dankbar - einfach nur um satt zu werden. --62.226.58.121 01:58, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Jetzt verstehe ich auch, warum die die Ausrottung der Wale bis heute als "wissenschaftliche Studien" bezeichnen.... --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 03:45, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Och Kinder... -- ChaDDy ?! +/- 03:52, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine Kuh hat genauso viele Gefühle wie ein Wal. Davon werden aber wesentlich weniger Leute satt. Deswegen sollte es eigentlich jedem ersichtlich sein, dass der Verzehr von Walfleisch die einzige ethisch richtige Alternative ist. Lennert B d·c·r 04:08, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ja, aber eine Kuh ist halt nicht so süß wie Free Willy... Ich hab mal in Kaschemme in irgendeinem gottverlassenen norwegischen Kaff, dessen Namen ich leider vergessen habe, Walfleisch angeboten gesehen. Hab mich dann aber doch dagegen entschieden. Vielleicht auch besser so, denn so ranzig wie meine Pommes waren, hätten die das Walfleisch wahrscheinlich auch nicht besonders gut zubereitet. --BishkekRocks 13:21, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Free Milka? -- southpark Köm ? | Review? 13:32, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mir ist der Name übrigens wieder eingefallen: Also southpark, falls dein Appetit auf Walfleisch wirklich so groß ist, einfach mal nach Ulsvåg fahren. Das Kaff ist übrigens so gottverlassen, dass es nichtmal in einer der beiden norwegischen WPs einen Artikel hat, existiert aber trotzdem. --BishkekRocks 13:50, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

@southpark: Falls du herausfindest wo man Walfleisch verkosten kann. Mich interessiert das ebenfalls schon seit Jahren. --FNORD 15:01, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte sowohl in Norwegen als auch auf Island bereits die Möglichkeit, Wal zu kosten, habe aber abgelehnt und mich lieber dem Verzehr eines glücklichen Rindes gewidmet. Begegne ich einem meiner damaligen Mitreisenden, so werde ich um eine Einschätzung der gustatorischen Erlebniswelten bitten. Hätte übrigens nicht gedacht, dass diese Frage eine derartige Sprengkraft birgt, man könnte ja fast meinen, es geht um Eisbärenfleisch. --Polarlys 17:13, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gehaltvoller Scherz :). Und um an dieser Stelle Fishy Jo zu zitieren: Oh, don't force your tired philosophy on us. I mean, the only reason we don't eat people is because it tastes lousy. ;). --FNORD 22:14, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

JGß says: Wikisource rockt! 15:20, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dank dieser Zeitung, der Bild,
nach dem Eisbär’n sind alle jetzt wild.
Doch der Eisbär, der Knut
gefällt mir nur gut
gebraten, vielleicht auch gegrillt.

-- Timo Müller Diskussion 17:34, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

dein Wunsch sei gewährt. --Janneman 17:42, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Wurst ist doch gar nicht gebraten und auch nicht gegrillt:((((( --Doudo 19:16, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist da schon besser. :-) -- Timo Müller Diskussion 20:07, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es soll eine gewisse Ähnlichkeit mit Rindfleisch haben. Dafür, dass es nicht schmecken sollte, gibt es eigentlich keinen Grund. Großes Säugetier in Freilandhaltung mit Bio-Futter. Dass der Walfang abzulehnen ist, hat ja andere (und gute) Gründe. Ich würde es probieren, wenn ich es angeboten bekäme – das wäre es dann aber auch. Rainer Z ... 20:04, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

„Walfleisch schmeckt einfach grässlich.“

Hiroko Tabuchi, AP, 13. Februar 2006 im Spiegel --Doudo 20:42, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal von einem norwegischen Walfänger gehört, dass Walfleisch richtig gut schmecken soll. -- Martin Vogel 23:17, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Frag deinen Haushund, ob es ihm schmeckt. Die Japaner mögen Walfleisch nicht mehr: [4]. --Nightflyer 23:29, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ehrlich gesagt hat es mich nicht vom Hocker gehauen - ist in etwa wie sehr zähes Rind (Walfleisch muss richtig durchgebraten sein) mit deutlichem Fischnachgeschmack (ähnlich dem Fiskepudding). Dass Norwegen noch Walfang betreibt liegt vor allem daran, dass die nördlichen, ansonsten strukturschwachen Regionen schlichtweg darauf angewiesen sind. Was der EU ihre Bauer, sind in Norwegen die Fischer ;-) Wobei ich mich grade frage: Darf ich eigentlich Walfleisch zum privaten Eigengebrauch einführen? --Kantor Hæ? +/- 01:38, 30. Apr. 2007 (CEST) Der dagegen schmeckt übrigens einfach nur Klasse ;-) *jamjam* [Beantworten]
Da Norwegen zu den Schengen-Staaten gehört, dürfte da nicht kontrolliert werden. Rainer Z ... 12:46, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nezieht sich sich das nicht auf die Passkontrollen? Den Norwegern nach müssten Alkohol und Zigaretten auf der Liste der bedrohten Tierarten stehen ;-O --Kantor Hæ? +/- 15:03, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zigaretten ist ja ok, aber Alkohol? Vielleicht sehe ich das als Bayer aber auch zu eng (immerhin gehört Bier zu unserer Kultur ;-) ). -- ChaDDy ?! +/- 15:10, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Irgendwie muss ja die niedrige Lohnsteuer wieder ausgeglichen werden - ein Sixpack 0,5l kostet etwa 20€. :-O --Kantor Hæ? +/- 18:18, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wobei, eigentlich ist das ja auch nicht viel anders, als das was die Chinesen machen: Hunde essen... -- ChaDDy ?! +/- 12:59, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Häh, wo siehst Du denn da die Gemeinsamkeiten? Fragt sich --Doudo 14:31, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hm, weiß auch nicht. War so ein Gedanke, der unbedingt auf´s Papier, äh nein, auf diese Seite wollte. Aber irgendwie sind ja beide Säugetiere (sind Kühe aber auch, und die schmecken nicht schlecht ;-) ). Naja gut, es gibt keinen Zusammenhang. -- ChaDDy ?! +/- 15:08, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht doch. Siehe Nahrungstabu. Es fällt halt schwer, kulinarische Qualitäten unvoreingenommen von rationalen oder irrationalen Bedenken zu beurteilen. Rainer Z ... 15:13, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Haben das nicht auch die Schweizer gemacht? O:-) --StYxXx 17:44, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was? Wale gegessen? Oder Hunde? Oder Kühe? Oder alles drei? Gleichzeitig? Scheckt das überhaupt? Oder nacheinander? -- Timo Müller Diskussion 23:20, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Erklärt aber, warum es im Bodensee keine Wale mehr gibt. Das mit Hunden hab ich aber echt mal über die Schweizer gehört. Und zwar von Leuten, die dort wohnen. --StYxXx 01:23, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Hundefleisch wurde vor nicht allzulanger Zeit auch noch in Deutschland gegessen. --FNORD 12:04, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Für ein repräsentatives Schauessen empfehlen wir einem mittelgroßen Wal, gefüllt mit einem Elch, gefüllt mit einer Wildsau, gefüllt mit einem Strauß, einem Hund, einer jungen Katze, einer Taube und einer Wachtel. Vor dem Servieren ist der Wal mit etwas Blattgold zu überziehen. Der Bratenfond wird reduziert, mit Honig gesüßt, allen verfügbaren Gewürzen versehen und getrennt in Schälchen gereicht. Für die Knochen sollten weitere Schälchen bereitstehen. Rainer Z ... 15:12, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn du mich einlädst bringe ich als Nachtisch Ananasjoghurt mit ganzen Früchten mit ;) --FNORD 13:38, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

29. April 2007

Bilderklärung

Objekt in der Mitte

Wer kann nähere Informationen hierzu beitragen, vor allem die Bezeichnung? Gesehen im (kath.) Münster Zur Schönen Unserer Lieben Frau (Ingolstadt). Es gab keine Beschreibung im Führer und es war kein Ansprechpartner anwesend... --Matt1971 05:24, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hier kann ich nur raten, aber es sieht für mich so aus, als sei da eine Reliquie(?) oder zumindest etwas ähnliches wichtiges drin. Der obere Teil sieht aus wie eine Spitze von einem Turm und symbolisiert wohl die Nähe zum Himmel. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 06:14, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sieht nach einem Sakramentshaus aus. T.a.k. 10:05, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
das isses auch! mfg,Gregor Helms 17:43, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nach Dehio Oberbayern, S.481 wurde es 1861 von Anselm Sickinger nach Entwurf von Edmund Beischlag geschaffen. -- Hachinger61 13:15, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pflanzenfamilien

Wieviele Pflanzenfamilien gibt es ca.? Gibt es irgendwo online eine Übersicht aller bekannten Pflanzenfamilien? Oder der meisten zumindest? Ich hab so eine Liste zumindest nach langem suchen in google und wiki nicht finden können. Wenn eine Auflistung, dann immer nur eine Auswahl für ein bestimmte Gebiet. Wär vielleicht auch fürs Wiki einen Artikel wert.--83.65.233.237 12:36, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Blütenpflanzen-Familien sind hier alphabetisch gelistet und beschrieben. Ich hatte mal eine Zahl von 600 im Kopf, aber bitte selber zählen. Eine andere Liste (mit Synonymen) ist die Kategorie auf Commons, aber wohl unvollständig. --Ayacop 10:24, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke, das hilft mir schon ein bisschen weiter. --85.124.173.156 10:27, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Erdbeerfisch

Was ist zoologisch ein "Erdbeerfisch"? http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/2233872 Fingalo 12:55, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ist doch weiter unten auf der verlinkten Seite aufgelöst: ein Juwelen-Zackenbarsch -- srb  13:10, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

pms: Georg_Cantor

Kann mir jemand verraten, was das ist? Zur Verdeutlichung: rechts. --Polarlys 15:57, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

geschmacklos. und piemontesisch. das rechts erklärt u.a. italienern und spaniern wie sie piemontesisch lesen können. was genau ist die frage? --snotty diskussnot 16:25, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Oh Mann … die Figur erinnert mich in ihrer Seriosität vollumfänglich an Karl Klammer. Danke für die Aufklärung. --Polarlys 17:09, 29. Apr. 2007 (CEST) Der darüber hinaus der Ansicht ist, dass Minderheitensprachen durchaus ihre Plattform haben können; auf kleinen Wikipedias jedoch oftmals die Hölle los ist, egal ob es um Urheberrechte, Neutralität oder Projektziel geht. --Polarlys 17:09, 29. Apr. 2007 (CEST) [Beantworten]
Frag doch direkt dort, am besten auf deren Sprachbehindertenseite an;) Liebe Grüße --Doudo 16:34, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Figur heißt übrigens Gianduja. - Lucarelli 19:08, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

nach ausgiebeger reschersche, hat sich ergeben, daß Kap Sourion, Kouros von Sourion und alles was damit zu tun hat, nicht SURION sondern in der kunstgeschichte u.archäologie etc. als sOUrion geschrieben wird. teilweise sind artikel schon geändert, allerdings müßten alle links und damit auch überschriften ebenfalls in diese schreibweise geändert werden. kriegt ihr das irgendwie hin? LG

--Qbb 16:43, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Klaro ginge das; aber nur, wenn die Nachweise dafür vorgelegt werden. Liebe Grüße --Doudo 17:07, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eine durchaus heikle Geschichte. Nach den allgemein gängigen Konventionen und auch nach den Wikipedia:Namenskonventionen#Neugriechisch transliterieren wir Omikron Ypsilon zu ou. Andererseits werden geläufige Eigennamen aus dem Altgriechischen mit u transliteriert, so wie Uranos aber Ouranopolis. Als Ausnahme bei Ortsnamen gelten solche, die über die klassische Tradition schon lange bei uns eingebürgert sind, wie Athen und Delphi. Sunion/Sounion liegt irgenwo im Niemandsland. Altertumswissenschaftler schreiben es mit u (z.B. Der Kleine Pauly), heutige Reiseführer mit ou. Wenn man's fest regeln will, sollte man es vielleicht auf den Namenskonventionen diskutieren. T.a.k. 17:26, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich schätze, es geht nicht um Sourion, sondern um Kap Sounion bzw. Kap Sunion. Den Wikilinks nach zu urteilen, wird das auch in anderen Sprachen nicht unbedingt einheitlich gehandhabt. Ich würde die Alternativschreibung aber, egal wie man am Ende lemmatisiert, im Artikel entsprechend den Bemerkungen von T.a.k. thematisieren; also etwa: "Kap Sounion (klassische Transliteration: Kap Sunion) wurde nach dem gleichnamigen Ort ..." o.ä. Wenn zwei Schreibungen annähernd gleich häufig verwendet werden, sollten auch beide im Artikel in Fettschrift erscheinen; wichtig wäre, dass a) der Leser in jedem Fall über die Redirects zu seinem Ziel findet und b) dass gleichartige Fälle bei den Schreibungen auch möglichst gleichartig behandelt werden. --Proofreader 22:57, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin Prof. Mutschler und sehr dankbar, dass über mich vieles bei Wikipedia zu finden ist. Allerdings finde ich in dem Artikel über mich sofort Intimitäten über mein Leben, die ich so in der Öffentlichkeit nicht gerne sehe, andererseits sind auch Details aus meiner Forschertätigkeit unzutreffend dargestellt. Kann ich denn nicht eine eigene Vita und Bildungsgang, Publikationen usw. schreiben und auf meine Homepage verweisen?

Mit freundlichen Grüssen, Ihr Prof. Dr. H.D.Mutschler (nicht signierter Beitrag von 85.0.149.224 (Diskussion) 21:27, 29. Apr. 2007)

Hallo Herr Mutschler, jeder darf hier Artikel frei bearbeiten. Über einen qualifizierten Ausbau des Artikels würden wir uns sehr freuen. Die Lektüre der Hilfe:Erste Schritte erleichtert den Einstieg in die Arbeit hier. Zu beachten ist auch Wikipedia:Eigendarstellung. Für weitere Fragen stehe ich gerne auf meiner Diskussionsseite zur Verfügung. Liebe Grüße --Doudo 21:44, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

An "Intimitäten" kann ich in dem Artikel wenig erkennen - Angaben zu Ehepartnern, Kindern und Wohnsitz etwa müssen bei lebenden Personen natürlich daraufhin kritisch hinterfragt werden, ob sie für einen Eintrag in einer Enzyklopädie tatsächlich erforderlich sind, aber von solchen Dingen ist ja im Artikel nicht die Rede. Was die "unzutreffende Darstellung" von Details der Forschertätigkeit angeht, darf man als Betroffener das natürlich korrigieren; jede Darstellung, egal von wem sie stammt, muss aber natürlich belegbar sein, das heißt, auch als Betroffener steht man in der Pflicht, Quellen zu seinen Angaben zu machen. Ein kurzer Vergleich des Abschnitts "Biografie" mit den Angaben auf der Homepage zeigt mir aber zumindest keine wesentlichen Abweichungen, sodass ich ohne weitere Angaben auch nicht nachvollziehen kann, was genau nun unzutreffend sein soll. Ansonsten natürlich Zustimmung zu den Ausführungen Doudos. --Proofreader 22:44, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Und wenn sei einmal dabei sind, der Lebenslauf muss nach Wikipedia-Konvention in Fließtext dargestellt werden, diese Liste ist unschön eignet sich allenfalls für offizielle Anlässe. --Uwe G. ¿⇔? 11:22, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Als ich den letzten Artikel zu einer lebenden Person geschrieben habe, die verheiratet ist und Kinder hat (Robert Wolke), habe ich mich auf "Wolke ist verheiratet und hat eine Tochter" beschränkt. Ich denke, das ist ein gutes Mittelmaß zwischen Schutz der Privatsphäre und öffentlichem Interesse ... wenn ich selbst im Licht der Öffentlichkeit stehen würde, würde ich es auch nicht so gern sehen wenn alle Lebensdaten der Kinder oder Ehefrau mit veröffentlicht werden. Ausnahme natürlich wenn diese Personen selbst bekannt sind und ggf. einen eigenen Artikel haben (z. B. John Lennon > Julian Lennon, Sean Lennon). --RickJ Talk to me ... 00:39, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Serienbriefe in Word 2003

Ich suche eine Mgölichkeit, in einen Serienbrief ein wechselndes Bild einzufügen. Das heißt, im Datensatz gibt es ein Feld "Bilddatei", welches den Namen der JPG-Datei enthält, das bei diesem Datensatz in das Dokument eingefügt werden soll. Wie kann ich das realisieren? Ich habe es schon mit dem Feld "INCLUDEPICTURE" probiert, aber das Bild wechselt nicht (alle anderen Serienbrieffelder funktionieren tadellos). Ich nutze Office 2003, die Datenquelle ist eine Excel2003-Tabelle. Ich wäre für Hilfe sehr dankbar. --88.134.31.175 21:41, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Seriendruckdokument nicht direkt an den Drucker schicken, sondern "in neues Dokument" wählen; dann alles auswählen (STRG-A) und mit F9 aktualisieren. Dann klappt's (bei mir, ich hoffe, bei dir auch...). Besten Gruß T.a.k. 23:44, 29. Apr. 2007 (CEST) -Ach so, das alles in der Annahme, dass du die Feldfunktionen INCLUDEPICTURE und MERGEFIELD richtig verschachtelt hast.[Beantworten]
Ja, das funktioniert. Vielen Dank!--The Bestseller 18:33, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Google-Cache sicher?

Wenn ich eine Seite über den Google-Cache aufrufe, kann ich mir dann irgendwelche Malware einfangen oder werden durch den Cache alle Wege, sowas zu verbreiten, gefiltert?--Medici 21:41, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Google cached die Seite wie sie ist (mehr oder weniger). Die Chance, dass du dir was einfängst, wird wohl geringer sein, ausschliessen kannst du es aber nicht, da der ganze Vorgang natürlich automatisch abläuft. Gesunder Menschenverstand, eine aktuelle Antivirensoftware und eine scharfe Firewall sind der richtige Schutz --Der Umschattige talk to me 00:18, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke, zumindest bin ich nun schlauer als vorher :)--Medici 17:23, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

30. April 2007

Unbekannter Film

Seit Jahren such ich einen Science-Fiction/Gruselfilm den ich noch vor dem Privatfernsehen sah. Und zwar gehts da um eine Forschungsstation am Polarkreis, oder in der Arktis. Die Forsche führen dort Tierversuche mit Affen durch. Zwecks Feststellung der Intelligenz, oder so. Auf jeden Fall häufen sich die tödlichen Unfälle. Ach ja, die Vorgänger waren auch schon bei Unfällen umgekommen. Die Affen hatten Namen aus der Antike, wie z.B. Kleopatra.Habe den niemals wieder gesehen. Kennt ihn einer?--Tresckow 03:33, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

meinst Du den hier (ob da Affen drin vorkommen weiss ich nicht)? Das Ding aus einer anderen Welt (1982) --Soccerates 06:27, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein, denkenn ich natürlich. Auch nicht Eisstation Zebra oder sowas. Ne die Pointe am Ende war das die Affen die Forscher nacheinander ausgeknipst hatten. Der Film beginnt auch mit einem mysteriösen Notruf der Vorgängerbesatzung.--Tresckow 14:26, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Klingt nach einer Mischung aus Planet der Affen und Solaris, dazu noch ein Schuss Akte X ;-) In der Zusammenstellung sagt mir das aber leider gar nichts. -- srb  16:52, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gibt es doch nicht! Seit 20 Jahren suche ich und halte die Augen offen. Ich hab den doch nicht als einziger gesehen?!--Tresckow 17:19, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kannst du ungefähr anhand der Machart sagen, wann der Film gedreht wurde? War er vor 20 Jahren nagelneu oder da schon ein alter schinken? S/W oder in Farbe? Amerikanische Produktion oder eher woanders? Input, wir brauchen Input... --Marcl1984 Sags mir | Bewerte mich! 17:32, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Problem ist ich war klein. Aber Farbe, würde sagen amerikanisch, nicht B-Movie sondern handwerklich sehr solide, Zeit Ende 60er bis Ende 70er. So gefühlsmäßig.--Tresckow 18:12, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es könnte sich um Der eiskalte Tod handeln. -- Gruß Sir Gawain Bibliotheksrecherche 12:26, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]


Tatsächlich! Und das Premierendatum für Deutschland kommt auch hin. Das müsste er sein. Danke, hab schon nicht mehr dran geglaubt das es den gibt.--Tresckow 15:15, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Verdauungskunst

Vor etwa knapp zehn Jahren wurde in Deutschland ein Kunstobjekt ausgestellt, welches vollautomatisch aus Nahrungsmitteln Fäkalien erzeugte, u.a. mithilfe von Fermentern. Wo bekomme ich Informationen / Fotos darüber? --85.179.28.198 08:49, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Äh, was ist daran bitte Kunst? :S -- ChaDDy ?! +/- 08:53, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wir hören nicht auf den Kunst-Troll Chaddy, der hat nur Notabitur. Der von 85.179.28.198 gesuchte Künstler heißt Wim Delvoye und sein Kunstprojekt Cloaca. (Es gibt übrigens auch einUS-Patent zur Herstellung besagter Materie.) --Fb78 09:29, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hab nichtmal Notabitur. ;-) Da muss ich erst mal in die Oberstufe. Dann nächstes Jahr halt, wenn ich die 10. geschafft habe. Achja, wie kann man etwas patentiern lassen, was jeder Mensch von Natur aus kann? Das ist doch Allgemeingut, oder? Oh, Gott, lassen wir´s. -- ChaDDy ?! +/- 10:02, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kunst ist sehr interessant. Piero Manzonis Künstlerscheiße ist heut einen Haufen (pardon) Geld wert. Materialkosten: praktisch null (1 gutes Abendessen, 1 leere Konservendose). --Fb78 11:09, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann könnte er Chaddy vielleicht ein Stipendium für einen Grundkurs Kunstwissenschaft spendieren. Rainer Z ... 12:42, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mist und Kunst ist demnach austauschbar? Das ahnte ich schon lange. --HaSee 14:51, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nö. Aber mich gruselt etwas, wenn ein Jungspund gegen zeitgenössische Kunst argumentiert wie sein Urgroßvater. Da sollte man schon etwas mehr Hirnschmalz investieren. Rainer Z ... 18:34, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
hm, ich habe letztens einen Bericht über die genannte Maschine gesehen, sie steht zur zeit in Paris und sieht lustig aus XD,....ist ca 5m³ groß, und besteht aus mehreren Waschmaschinen.Neopain Benutzer Diskussion:Neopain

Videochat aufzeichnen

Hallo, hat jemand von Euch Tipps wie ich einen Videochat (Ton wird nicht benötigt) aufzeichenen kann. Der Chat wird per MSN-Messenger geführt. Vielen Dank -- 62.104.75.118 09:51, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es gibt Tools, mit denen du die komplette Desktopoberfläche aufzeichnest - ich komm aber grad nicht auf den Namen. Google mal nach so einer Möglichkeit, ich kann von hier aus keine Suchmaschine aufrufen... --Marcl1984 Sags mir | Bewerte mich! 16:07, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
SNAGIT war so ein Programm. Man kann mir der kostenlosen Demoversion leben, wenn man den "Stempel" tolerieren kann. hier zu bekommen. --Slartibartfass 21:25, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Flash-Plugin abschalten

Gibt es eine Möglichkeit, vorübergehend das Plugin für Adobe Flash auszuschalten (in Firefox und IE)? Danke --тнояsтеn 12:59, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Im IE unter ExtrasAdd-Ons verwalten, auch zugänglich durch einen Klick an die richtige Stelle der Statusleiste. --80.219.228.176 17:33, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke. Gibts beim Firefox auch so etwas? --тнояsтеn 17:44, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Klar. https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/722 --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:17, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Perfekt, danke. Danach hab ich gesucht. Ich hab zwar den Web Developer, aber der lässt Flash nicht abschalten. --тнояsтеn 17:28, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Internetanschluss

Hallo, bei meinem PC funktioniert das Internet nicht mehr, allerdings habe ich alle Firewalls, Virenschutzprogramme etc. runtergeschmissen, das Kabel und der Anschluss gehen (mit Laptop nachgeprüft), keine Einstellungen verändert — was kann das sein? Ein Virus? Vielen Dank im Voraus! --Ireas ?!?+/- 15:39, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein Virus ist unwahrscheinlich. Gehe davon aus, dass Du einen DSL-Anschluss hast und Dein Netzwerkkabel in den Computer stopfst, richtig? Dann schau Dir mal die Netzwerkverbindungen an. (Desktop -> Netzwerkumgebnung -> Eigenschaften -> ...-Verbindung -> dann Status prüfen, reparieren usw.) Schau Dir auch die Windows-Firewall an, vielleicht ist die in die Bresche gesprungen, als Du die bisherige runtergeschmissen hast und spinnt jetzt rum. --Wolli 15:53, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hat Windows ja die Netzwerk-interne IP deines PC vergessen. Kommt vor. Dann kann der PC nicht mehr mit dem DSL-Modem kommunizieren und dann geht auch kein Internet mehr. Du musst in dem Pfad, den dir Wolli schon geschreiben hat, die IP fest eintragen. -- ChaDDy ?! +/- 15:59, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke, ich werd's versuchen! Ireas ?!?+/- 15:59, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
DAAAANKE!!! Wie war ich blöd: LAN-Verbindung - deaktiviert . . .:( Vielen Dank! Ireas ?!?+/- 16:24, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Oder so. :-) -- ChaDDy ?! +/- 16:26, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Race beim Tennis

Was bedeutet eigentlich der Begriff "Race" beim Tennis? 84.155.25.137 15:48, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Du meinst nicht zufällig Racket? --Wolli 15:55, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auf Tennis-Weltrangliste wird ATP-Race bzw. Champions-Race erklärt, so was wie eine Renn-Serie bzw. Turnier-Serie. --Wolli 15:58, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Haare

Hallo,ich hab gehört, dass man sich Mittel spritzen kann,die das Haarwachstum am Körper verringern!?!Stimmt das?

Das werden wohl Hormone sein, der Haarwuchs wird durch Androgene gesteuert - s. Körperbehaarung --Marcl1984 Sags mir | Bewerte mich! 16:55, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Androgene hätten das Gegenteil zur Folge (erinnern wir uns an die DDR-Olympiamannschaft der Frauen...). Mit Östrogenen könntest du da mehr Glück haben. Solange du kein Problem damit hättest zukünftig einen BH zu tragen... Lennert B d·c·r 19:18, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Falls fragende Person weiblichen Geschlechtes ist, hätte sie sicher keines... 84.59.12.112 19:21, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann würde aber auch das zusätzliche Östrogen nicht viel helfen. Das wäre dann Virilismus und imho doch mal ein Grund beim Endokrinologen des Vertrauens vorbeizuschauen. Lennert B d·c·r 23:01, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich bin noch mal tief in mich gegangen und zu dem Schluß gelangt das Östrogen die Haare nicht ausfallen lassen würde. Und alles was das Haar ausfallen lässt ist garantiert nicht gut für dich. Ich würde also auf Liberal Freemason unten hören. Lennert B d·c·r 01:26, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

bewegungslandschaft

--84.143.118.7 18:17, 30. Apr. 2007 (CEST) definition Bewegungslandschaft?[Beantworten]

Soweit ich weiß ist das ein Parcours aus Sportgeräten, bei dem verschiedenen Fortbewegungen und Spiele ausprobiert werden. --Kuhlo 18:33, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bevölkerungszahlen und andere Mysterien

Habe vor einiger Zeit schon mal eine ähnliche Frage hier gestellt, bin aber damals nicht wirklich erleuchtet worden, deshalb nochmal. Die Stadtteilstatistiken der Stadt Heidelberg wie diese geben bei der Bevölkerung jeweils eine Zahl für die "wohnberechtigte Bevölkerung" (Personen mit Haupt- oder Nebenwohnsitz) und die "Wohnbevölkerung" an. Mein gesunder Menschenverstand würde mir sagen, dass die tatsächliche Wohnbevölkerung ausschlaggebend sein sollte. Nun wäre in dem Fall aber die Gesamtbevölkerung Heidelbergs mit rund 130.000 deutlich niedriger als die vom statistischen Landesamt angegebenen 142.993. Die Zahl der wohnberechtigten Bevölkerung für ganz Heidelberg ist mit 147.000 wiederum höher. Was ist denn jetzt die richtige Bevölkerungszahl? Können die Südwestdeutschen nicht rechnen? Habe ich irgendwas nicht verstanden? Oder bin ich womöglich einer finsteren Verschwörung auf der Spur? Fragen über fragen. --BishkekRocks 19:50, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine richtige Einwohnerzahl gibt es leider nicht. Es gab darüber schon viele Diskussionen und man hat sich hier in der WP vor einiger Zeit auf die Daten der Statistischen Landesämter bzw. des Statistischen Bundesamts geeinigt, siehe u. a. dort. Die Einwohnerzahlen werden auch zunehmend ungenauer, da sie durch ständige Fortschreibung entstehen. Obendrein gibt es noch verschiedene Fortschreibungsmethoden. Selbst eine Volkszählung würde daran nichts ändern da es [den Gemeinden, wo die Daten ja eigentlich entstehen, durch BVG-Urteil untersagt ist, die Volkszählungsdaten zur Korrektur ihrer Einwohnerregister zu verwenden. --HaSee 20:58, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist aber doch skandalös, oder? Bei einer Abweichung, wie hier, von bald 10% zwischen offizieller Landes- und inoffizieller kommunaler Statistik kann man die Zahlen ja eigentlich in der Pfeife rauchen. Weißt du mehr über die Hintergründe des BVG-Urteils? Gruß T.a.k. 21:04, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na nimm doch mal den Student X, der fünf Tage die Woche in Heidelberg studiert (Hauptwohnsitz) und am Wochenende bei den Eltern in Stuttgart ist (Nebenwohnsitz). Vermutlich zählen ihn beide Städte als Einwohner, obwohl er nur einmal existiert. Der böse Junge geht aber schon lang nicht mehr zur Uni und auch sein Platz im Studentenwohnheim ist ungemütlich. Bei seiner Freundin in Mannheim, wo er sich überwiegend aufhält ist er natürlich nicht gemeldet (Statistiklücke). Warum nun die Obdachlosen nicht in der Statistik auftauchen, dafür aber Leute die sich im Ausland aufhalten, obwohl sie hier ..... Von wem war das Zitat, er glaube nur Statistiken die er selbst gefälscht habe? Also immer erst prüfen wer eine Statistik in Auftrag gibt und warum. Wenn Gemeinden Geld je Einwohner erhalten, haben sie natürlich ein Interesse möglichst die Zahlen nach oben zu ... ähm interpretieren. --Rlbberlin 23:20, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist mir schon klar; deswegen wird bei der amtlichen Statistik ja nur mit Erstwohnsitzen gerechnet. Natürlich gibt es trotzdem Fehler, aber 10% erscheint mir viel, zumal Heidelberg für sich ja mit weniger Einwohnern rechnet, als ihm die zuständige Landesbehörde zugesteht. T.a.k. 23:32, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Haupt- und Nebenwohnsitz 147.532 Personen, nur Hauptwohnsitz 130.146 Personen scheint eine logische Erklärung zu sein (beide Zahlen für 2005). Das statistische Landesamt wirft leider grad keine Zahlen aus. Die 142.993 bezogen sich auf welches Jahr und welche Wohnsitze wurden berücksichtigt? Die Abweichung zwischen 147 Tsd und 143 Tsd betrüge auch nur rund 3 % --Rlbberlin 03:01, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
„Churchill: »Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe…«“ - soweit zumindest die Legende ;-) Siehe auch [5], bzw. ausführlich. -- srb  04:13, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

@Rlbberlin: Das Statistische Landesamt BW definiert Bevölkerung als Einwohner mit Erstwohnsitz: [6], genau wie auch die Stadt Heidelberg im Link in BishkekRocks' Anfrage. Die beiden Quellen nennen für die so definierte Bevölkerung für 2005 die Zahlen 130.000 (Heidelberg, von mir gerundet - ich bekomme dauernd Fehlermeldungen beim Öffnen der Seite) und 142.993 (Statistisches LA); diese knapp 10% Unterschied meinte ich. T.a.k. 09:54, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Um jetzt mal die Verwirrung komplett zu machen: Die Stadt Heidelberg schreibt auf ihrer Website unter Daten und Fakten / Siedlungsentwicklung: Heidelberg ist heute mit seinen rund 143.000 Einwohnern in 14 Stadtteile und 44 Stadtviertel eingeteilt. Der kleinste Stadtteil - Schlierbach - hat rund 3.350 Einwohner, der größte - Handschuhsheim - rund 18.120 Einwohner. Die Zahl 143.000 stammt, wie unten in der Anmerkung steht, vom statistischen Landesamt. Die Einwohnerzahlen der Stadtteile sind wiederum laut Fußnote "an die Fortschreibung des Stat. Landesamtes angepasste Einwohnerwerte". Laut der Heidelberg-eigenen Stadtteilstatistik beträgt die Wohnbevölkerung in Schlierbach 3.101 Einwohner und in Handschuhsheim 16.343 Einwohner (2005). Das heißt, offenbar hat man auch in Heidelberg die Diskrepanz bemerkt, und hat es für nötig befunden, die selbst ermittelten Einwohnerzahlen der Stadtteile (für die das statistische Landesamt ja keine Daten liefert) zu frisieren. --BishkekRocks 10:21, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Programmiersprachen

Welches sind die verbreitetsten Programmiersprachen? --Lars Berger 21:15, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

C und C++. --DaB. 21:16, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
java, perl, python, php --schizoschaf 03:25, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
leider wohl eher vba -- srb  03:57, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Reden wir mal von den etwa 20 verbreitetsten. Gehören die genannten wohl dazu? Wie sähe die Liste der Top 20 aus? --Lars Berger 10:29, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

  1. Basic
  2. PHP
  3. Java
  4. C
  5. C++
  6. Python
  7. Perl
  8. ... (?)
Wie ist verbreitet definiert? Conny 10:29, 1. Mai 2007 (CEST).[Beantworten]
So wie bei einer natürlichen Sprache auch. Die genaue Reihenfolge ist mir aber nicht so wichtig, es geht mir nur um einen Überblick. --Lars Berger 10:59, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Also nach Anzahl der „Sprecher“ und nicht nach Menge der programmierten Codezeilen. Unter den Umständen tippe ich auf PHP, wobei natürlich wieder definiert werden sollte, ab wann man Sprecher einer Sprache ist (ich gehe von dem Programmierwissen aus, mit PHP eine Seite mit Bild zu programmieren). Conny 11:09, 1. Mai 2007 (CEST).[Beantworten]
Und welches wären die anderen unter den Top 20? --Lars Berger 12:14, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Da fehlt Pascal :) --StYxXx 16:43, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Nach Anzahl der programmierten Codezeilen? Dann ist es wohl Assembler (Informatik), gefolgt von CNC und LISP. Außerdem gibt es durchaus kontroverse Ansichten, was denn überhaupt eine Programmiersprache ist, PHP sehen viele als keine an. Pascal, Fortran, Modula2 sind auch nicht zu unterschätzen. Es gab weit vor dem Internet schon Sprachen! --RalfR 15:24, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Wo wird denn massenhaft in Assembler programmiert? (Ja, ich hab das mit der Zeilenzahl bemerkt...) --Eike 19:38, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich hab aber mal gelesen, dass die meisten professionellen Programmierer - erstaunlicherweise - ihr Geld mit Visual Basic verdienen würden. C++ gehört sicherlich in die Top Ten. --Eike 19:38, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn ihr den kommerziellen Einsatz nicht aus den Augen verlieren wollt, dann müssen die Dinosarier Cobol und Fortran sehr weit vorne landen ! Sie sind nicht hip, aber sie verdienen seit Jahren ihr Geld. D.h. wenn die Gesamt-Laufzeit der Programme berücksichtigt wird sind Platz eins (Cobol) und zwei (Fortran) klar, selbst wenn endlich eine Ablösung in Sicht ist, da die Programmierer dafür wortwörtlich aussterben --RalfDA 14:32, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Autowerbung mit Strandkunst

Ich habe in den Ferien im Fernsehen eine Autowerbung gesehen, in der ein offensichtlich niederländischer Künstler seine Objekte vorgestellt hat, die aussahen wie Spinnen mit viel zu vielen Beinen und die am Nordseestrand herumliefen. Ich weiß weder, was diese Objekte mit Autos zu tun hatten noch welche Marke das war, aber diese Kunstwerke fand ich irgendwie interessant. Weiß jemand was ich meine? --Sr. F 22:52, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Habe sie geistig vor mir, weiß grade nur, dass sie vom Wind angetrieben wurden. Conny 23:13, 30. Apr. 2007 (CEST).[Beantworten]
Ich wüsste auch gerne, wer das ist. Bzw. ob es die Dinger überhaupt wirklich gibt. -- Timo Müller Diskussion 23:36, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Man, das war jetzt eine Suche. Hatte mal bei dem Artikel was geändert, aber den in meiner Beitragsliste zu finden... zum Glück kam dazu auch mal was über ne Mailingliste. Ihr sucht Theo Jansen und die Dinger (er nennt sie Strandbeest) gibt es wirklich. Die Werbung kam schon vor einigen Monaten in anderen Ländern (zumindest habe ich im Spätsommer die Werbung in englisch auf youtube gesehen) und nun wohl auch hier. --StYxXx 01:50, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke, das ging ja schnell. --Sr. F 10:12, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

1. Mai 2007

US-Amerikanischer Snack am Stiel

In US-Produktionen sieht man manchmal einen (möglicherweise fritierten) Snack am Stiel. Sieht so ähnlich aus, wie eine Bifi im Teigmantel mit Stab. Bei Napoleon Dynamite wird dieser im Vorspann nach den Nachos und einmal in der Cafeteria als Mahlzeit Pedros gezeigt. Bei Monk kommt er in der vierten Folge der ersten Staffel vor (beim ersten Auftritt der "Qualle"). Was ist das?--80.145.110.27 04:36, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Corn Dog? -- kh80 •?!• 05:21, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Klingt gut - ich hätte auf einen frittierten Schokoriegel oder ein frittierten Knusper-Toffee-Riegel mit Salz getippt ... -- srb  05:24, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke! Der Corn Dog wird es wohl sein. Haggis mit frittiertem Mars hat aber auch bestimmt was.:)--80.145.110.27 05:55, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Was anderes: Als ich damals in den USA war, hab ich die Dinger mehrfach gegessen und fand sie saulecker. Kriegt man die auch in Deutschland irgendwo fertig? --vigenzo 21:25, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Corn Dog (Würstchen im verbackenen Maismehl-Teigmantel) ist korrekt. Für D besteht hier noch eine Marktlücke (Ich wollte 1992 mal eine Imbissbude mit US-amerikanischen Spezialitäten aufmachen...) Matt1971 06:02, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

18 Jahre

Stimmt es bzw. ist in einem Gesetz festgelegt, dass man im Alter von 18 Jahren im Prinzip „machen kann, was man will“ im Bezug auf Eltern; dass man dann den Eltern beispielsweise nicht mehr sagen muss, wohin man abends hingeht etc.? Dürfen dann die Eltern ihrem/ihrer 18-jährigen Sohn/Tochter verbieten, sich mit jemanden zu treffen? --Despairing

Gemäß dem Artikel Volljährigkeit können die Eltern dann nicht mal verbieten, jemanden bestimmten zu heiraten. Aber schau mal einfach in den Artikel, dort sind auch die entsprechenden Paragraphen verlinkt. --Rabe! 10:37, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Allerdings dürfte der berühmte Satz mit den Füßen unter den Tisch immer noch seine Berechtigung haben... --BishkekRocks 10:43, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Der eine Aspekt ist das Strafrecht, der andere das BGB/SGB mit den entsprechenden Rechten und Pflichten zum Thema Unterhalt, Mietrecht und Sozialrecht (Thema ALG2/Bedarfsgemeinschaft). Also Dein Problem mit Weggehen ist gelöst, die Taschengeldfrage und die Frage des Umgangs ist nun eine Frage des Miteinanders, nicht der Gesetze. Narrenfreiheit im Hotel Mama gibts aber nicht^^.-OS- 10:46, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

An BishkekRocks und -OS-: Ich verstehe nicht, was ihr meint. Sorry. --Despairing 12:29, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe so das Gefühl, dass genau das Dein Problem ist. --Rabe! 12:46, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Nochmals: So lange jemand in der Wohnung seiner Eltern lebt und von denen Unterhalt bezieht, könnte es zu Konflikten mit dem "Hausrecht", das der Hausherr ausübt, kommen. Es gibt einen von Familienvätern oft gebrauchten Spruch: "Wenn du dich selbst ernähren kannst und dir deine eigene Wohnung finanzierst, kannst du machen, was du willst. So lange du aber deine Beine unter meinem Tisch ausstreckst, bestimme ich, was läuft." Manchmal ist es den Kindern über 18 schon gelungen, per Klage nach dem bürgerlichen Recht die Eltern zur Finanzierung der Wohnung, der Ausbildung und des Unterhalts zu zwingen, ohne dass sie Forderungen an die Kinder stellen dürfen. --Regiomontanus (Diskussion) 13:44, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Entschuldigung für die flapsige Bemerkung, dachte andere präzisieren die. Darum nochmal paar Sachen, aus völlig unjuristischer Sicht.

  • Du mußt Deinen Eltern nicht mehr sagen wo Du hingehst. Das ist nur eine Frage der Höflichkeit
  • Du kannst frei entscheiden mit wem Du Dich triffst. Diese Freiheit wird aber durch die Freiheit der anderen beschränkt. Also Deine Eltern haben als Mieter das Recht zu bestimmen, wer in die Wohnung kommt, nicht Du.
  • Das Hauptproblem, was ja hier von den meisten gesehn wird, ist der Auszug aus der Wohnung in ein eigenes Domizil oder zu jemanden anders. Da gilt, wenn Du es selbst bezahlst, können Deine Eltern Dich nicht dran hindern. Aber finanzieren müssen Sie es dir auch nicht, bis auf wenige erklagte Einzelfälle. Eltern können sich aussuchen, ob sie Deine erste Ausbildung in Naturalien (Kost und Logis) oder per Scheck bezahlen. Genauso bekommst Du keine staatliche Unterstützung, wenn Du unter 25 bist, und bei den Eltern ausziehen willst, und ALG2 Bezieher bist. Die Freiheit hat also genug Grenzen. Und ich sag mal aus persönlicher Erfahrung, es kann schon bei der Abschlußfahrt anfangen, wo Eltern den 18jährigen diese Freiheit demonstrieren. Muss nicht, kann aber, sein.-OS- 19:22, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Also, meine damalige Freundin hat an ihrem 18. Geburtstag ihren Eltern mitgeteilt, dass sie die Nacht bei mir verbringt. Fand ich nicht schlecht: Sie lässt sich nicht vorschreiben, wo und mit wem sie die Nacht verbringt, aber sie sagt es halt. Warum sollte man den Eltern nicht sagen, wo man ist...? --Eike 19:29, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]


Kampf der Giganten

Freddy gegen Jason Alien gegen Predator

Gibt es noch irgendwelche Filme, in denen zwei berühmte Figuren aufeinander treffen?

Michael Moor (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 213.47.83.139 (DiskussionBeiträge) 2:14, 1. Mai 2007) M.L 12:06, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

--M.L 12:06, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

und viele weitere Godzilla Filme (siehe Navigationsleiste in der englischsprachigen Wikipedia --M.L 12:08, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein Zusammentreffen gibt es da sogar zweimal: en:Mothra vs. Godzilla (1964) und en:Godzilla vs. Mothra (1992) :) --Dapeteばか 22:41, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Kramer gegen Kramer -- Martin Vogel 13:35, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Der erste Film dieser Art war wohl Frankenstein trifft den Wolfsmenschen von 1943, dem noch zwei weitere Filme, Draculas Haus und Frankensteins Haus folgten (dann mit Frankensteins Monster, dem Wolfsmenshcen und Dracula). Allerdings waren diese Monster nicht direkt Gegner. --Andibrunt

Fortsetzung?

Michael Keaton sagte einst, er würde gerne wieder mal Beetlejuice spielen. Wird ihm dieser Wunsch denn erfüllt?

Michael Moor

Das hier ist eine Auskunftsseite, kein Wahrsagerzelt auf dem Jahrmarkt. --AndreasPraefcke ¿! 12:21, 2. Mai 2007 (CEST) PS: Überleg doch bitte mal wenigstens 3 Sekunden, bevor Du hier ständig Fragen stellst, die hier nicht hingehören.[Beantworten]
Don't feed the troll... --

Marcl1984 Sags mir | Bewerte mich!

Was soll der letzte Spruch? Und es gab doch schon Leute, die noch blödere Fragen gestellt haben, von wegen "Fragen, die hier nicht hingehören"...

Wieviele Inseln in Österreich?

Ich wüsste gern wie viele Insen es offiziell in Österreich gibt. Also alle Inseln in Flüssen und Seen, die offiziell als Inseln anerkannt sind.

--217.194.60.45 12:46, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist schwierig, denn ab wann ist eine Insel als solche "anerkannt"? Ist die Donauinsel zwischen der Donau und einem parallel geführten Entlastungsgerinne eine Insel? Dann ist wohl auch der 20. + 2. Wiener Gemeindebezirk eine Insel, aber auch der aufgeschüttete Haufen inmitten eines Badeteichs in der Lobau? Solche Haufen oder "Häufel" gibt es dort mehrere, das ist der Flusslandschaft geschuldet. Dann gibt es noch hunderte Berg- und Alpenseen mit kleinen Inseln. Wirklich bedeutende Inseln wie die Insel Mainau (Bodensee) oder die Isola Bella (Lago Maggiore) gibt es in Österreich nicht. Interessant wäre vielleicht noch Maria Wörth (Wörthersee) gewesen, aber die ist seit 1770 nur noch eine Halbinsel. Mehr Fragen als Antworten, da hat man es mit Meeresinseln hoffentlich leichter, aber die gibt es in Österreich nicht. mfg--Regiomontanus (Diskussion) 13:32, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
kein meer haben, aber ernstzunehmende inseln wollen.. pfff... -- gruss von der nordsee southpark Köm ? | Review? 00:06, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Dafür habt ihr keine Berge. ;-) Gruß zurück aus Bayern. -- ChaDDy ?! +/- 00:12, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Haben wir wohl! ;-) -- southpark Köm ? | Review? 01:09, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
168m! Lol. -- ChaDDy ?! +/- 17:39, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Sowas Inselähnliches habe ich hier gefunden. -- Martin Vogel 02:34, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Georeferenzierte Inseln in AT insgesamt derzeit 2! -- sk 11:36, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Da unser schönes Hamburg-Wilhelmsburg als größte bewohnte Flussinsel Europas gilt, kann ich mir gut vorstellen, dass auch die Wiener Stadtteile, die von Donauarmen umschlungen sind (hier sehe ich oben rechts so etwas, wohl die Donauinsel), als solche gelten. Wieviele das sind: keine Ahnung! --Mghamburg Diskussion 18:02, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Zecke

Ist di Zecke ein Insekt?

--217.194.60.45 12:48, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Da Zecken bekanntlich acht Beine haben, gehören sie zu den Spinnentieren. --DasBee ± 12:50, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Siehe auch Zecken. -- Martin Vogel 13:03, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Das heißt, die Zecke ist kein Insekt, sondern ist eher mit den Spinnen verwandt (damit´s jetzt aber auch jeder versteht). -- ChaDDy ?! +/- 13:12, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Genau, weil die Insekten ja sechs Beine haben, wenn man genau schaut. Das ist immer wieder eine schwierige Quizfrage, weil niemand nachzählt, bevor die Fliegenklatsche fällt oder der Schuh auf die Ameise tritt. --Regiomontanus (Diskussion) 13:34, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

"Unbekannte" Quetschfigur

Hallo,

kennt jemand den Namen dieser Quetschtfigur? http://www.bilder-hosting.de/show/9NLUF.html Bild stammt aus dem Film „Little Man“. Sie kommt aber auch kurz in Jurassic Park vor, liegt soweit ich mich noch erinnern kann bei dem dicklichen Computerfreak rum. Hatte so eine mal als kleines Kind von nem Floharkt, ist mit der Zeit aber spröde geowrden und musste weggeworfen werden.

--Worse 12:59, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Da die Quetschfigur für mich ganz und gar unsichtbar bleibt und stattdessen SweetSexy18 mit mir chatten will, schließe ich hiermit diese Anfrage, bis ein besseres Bild zur Verfügung steht! --Wolli 22:57, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Schlampe! Mit mir wollte sie auch chatten! --seb 22:59, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Aufbewahrungsfristen Dokumente Gemeindekanzlei

Kann mir jemand helfen?

Ich sollte 4 gängige Dokumente der Gemeindekanzlei und deren Aufbewahrungsfristen nennen können. Mir ist da spontan das Steuerinventar in den Sinn gekommen... aber ich habe keine Ahnung wie lange man diese aufbewahren muss!

Und weitere drei Dokumente sollte ich dann immer noch wissen!

Vielen Dank für eure Hilfe!!! --193.47.104.3 13:43, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Klassischer Fall von: Wir sind keine Hausaufgabenhilfe. Und ohne Kontext geht sowas schon gleich überhaupt nicht. Wir wissen ja nicht mal, von welchem Land du sprichst. --AndreasPraefcke ¿! 20:19, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Polizei in Berlin

Weiß jemand welcher Teil der Berliner Polizei blaue Westen über Zivilkleidung trägt? Kripo, LKA, oder doch normale Schutzpolizei? --MB-one 13:52, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Da die Farbe der Polizei europaweit auf blau vereinheitlicht wurde (bzw. soll) kann das wohl jeder Teil der Polizei sein. Hast du ein Foto? --DaB. 15:36, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Leider nein, es handelt sich wie gesagt nicht um eine vollständige Uniform, die sind in Berlin noch alle im alten Schema. Es war eine mittelblaue Weste, hinten mit Leuchtaufschrift „Polizei“ . Vermutlich auf der Brust, aber definitiv vorhanden war das Berliner Hoheitszeichen (Bild:Polizeisternberlin.gif), es kann also kein Bundespolizist gewesen sein. Ansonsten war der Mensch in Zivil bekleidet. --MB-one 16:04, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt, die Polizei wird erst nach und nach umgestellt. Die müssen erst die alten grünen Sachen auftragen :). --DaB. 16:06, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Lass uns nicht über die Farbe diskutieren. Mich interessiert, wer eine Weste statt einer kompletten Uniform trägt. --MB-one 16:19, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Zum Beispiel in Polizist in Zivil, der ausnamensweise "normale" Polizeiarbeit macht bei der Westen vorgeschrieben sind? --DaB. 16:23, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Des Rätsels Lösung: 1. Mai: Polizei tritt mit Spezialeinheit an (Der Tagesspiegel online, 30. 4. 2007). --BishkekRocks 16:50, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank! Also besteht zum LKA doch eine Verbindung. Was hat es denn nun mit dieser „Geheimhaltung“ auf sich? Sind die Identitäten dieser Beamten speziell geschützt? Ich schildere mal folgende Situation: ca. zehn normal uniformierte Beamte stehen locker verteilt um zwei der beschriebenen Herren, die wiederum mit einigen Zivilisten „beschäftigt“ sind. Die Nennung der Dienstnummer wird vom „Westenmenschen“ verweigert. Einer der normal uniformierten (ein Hauptwachtmeister) gibt auf Nachfrage an, nicht zu Wissen um wen es sich in den Westen genau handelt. Er (PHWM) sichere nur. --MB-one 17:00, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Die "Geheimhaltung" bezog sich auf den Umbau AFAIS. Soweit ich weiß ist jeder Polizist (natürlich nicht solche, die getarnt sind wie das GSG9) verpflichtet, dir Name, Revier und Dienstnummer zum Zwecke der Beschwerde zu nennen. ich kann aber kein Gesetz nennen. Aber IANAL. --DaB. 17:05, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Offenbar ist das A+I weiterhin daran interessiert die Identität ihrer Mitglieder zu verschleiern. Müsste nicht anhand eines Berichtes oder eines Protokolls, ersichtlich werden wer an einer Aktion teilgenommen hat und in welcher Funktion? --MB-one 18:25, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Warum wohl? Wenn im Tagesspiegel steht:

  • "Auch missliebige Journalisten wurden mit Foto und Namensnennung im Internet angeprangert. Wie berichtet, hat die linke Szene zudem angekündigt, Zivilpolizisten zu enttarnen. Sie sollen fotografiert werden und die Ausdrucke verteilt werden.

Die Protokolle gibts natürlich, aber ohne Vorwurf einer Straftat wird die wohl niemand offen einsehen dürfen. Und diese AIs sind ja gerade als szenekundig vor Enttarnung zu schützen.-OS- 19:02, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Genau das ist das Dilemma, spezielles Schutzbedürfnis vs. Offenheitspflicht zwecks Beschwerdeführung. Aber bevor diese Diskussion hier ausartet, danke ich für die Informationen und sage: EOD. --MB-one 23:36, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Unzerbrechliches Geschirr

Wie heißt dieses unzerbrechliche Geschirr (nicht Pappteller:-)? Das ist aus irgendeiner Glassorte gefertigt, aber ich hab leider nicht rausgefunden, wie die heißt. --Silberchen ••• +- 18:30, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist Temperglas. Einen Handelsnamen kenne ich aber auch nicht. --HaSee 19:16, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Bist Du sicher? Das Zeug, das ich meine, ist nicht durchsichtig, sondern weiß wie Porzellan. Vielleicht minimal transparenter, aber nicht wie Glas. --Silberchen ••• +- 19:40, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
googlen liefert Melamin als Material (z.B. [7]) - allerdings scheint es sich lt. Artikel beim tatsächlichen Material eher um Aminoplast zu handeln. -- srb  19:52, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht Arcopal ? --Density 19:57, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Es gibt beides. Dieses unzerbrechliche Geschirr aus gefärbtem Temperglas (hier offenbar gemeint) und natürlich allerlei Kunststoffgeschirr. Rainer Z ... 20:04, 1. Mai 2007 (CEST) Arcopal hab ich gesucht, danke! --Silberchen ••• +- 19:57, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie findet die Amsel ihren Wurm?

Im Garten habe ich schon öfters unsere "Hausamsel" beobachtet, wie sie gerade auf Futtersuche für den Nachwuchs war. Mir ist es so vorgekommen, als ob sie scheinbar planlos umherhüpft, hier und da mal in den Boden pickt und irgenwann sehe ich sie dann mit einem Wurm im Schnabel auf einem Baum. Mir ist aufgefallen, dass schattige Stellen im Rasen bevorzugt durchsucht werden. Ich finde es erstaunlich, denn bisher habe ich noch keinen Wurm ausfindig machen können (außer beim Umgraben) 11.ch 19:43, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo 11.ch, AFAIK imitiert die Amsel mit ihrem Herumgetrippel das Auftreffen von Regentropfen auf den Boden, damit die Regenwürmer nach oben kriechen, aus Angst vorm Ertrinken. Stecken sie dann ihr Köpfchen heraus, werden sie gefuttert. Bezüglich schattige Stellen im Rasen vermute ich, daß da die Bodenfeuchtigkeit besonders angenehm für die Würmis ist, weswegen sie sich dort vermehrt aufhalten und/oder es der Amselmama dort während der anstrengenden Futtersuche nicht so heiß wird. Liebe Grüße --Doudo 20:05, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Nicht vegessen: Der Gesichtsinn von Vögeln hat ein erheblich besseres optisches und zeitliches Auflösungsvermögen als unserer. Und sie können ein größeres Farbspektrum wahrnehmen. Rainer Z ... 20:27, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Die findet normal optisch den Wurm. Du kannst die Art des Suchens nur schlecht verstehen, weil Amseln nur zweidimensional sehen können und sich deshalb anders bewegen. Ruckartig, um Entfernungen abschätzen zu können. Ist übrigens nicht sehr effektiv, bei den vielen Fehlversuchen. Allerdings gibt es auch sehr viele Würmer. Durch bloßes Herumstochern findet man schnell einen. 212.23.126.16 23:06, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Handy-Ortung bei Rettungsdiensten?

Können mich Rettungsdienste eigentlich orten, wenn ich vom Handy aus anrufe? 11.ch 19:45, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ja, das können sie. Sie sehen auch die Handynummer, selbst wenn du die Rufnummernübermittlung ausgeschaltet hast. --тнояsтеn 19:48, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ortung ist möglich, allerdings ist die teilweise, je nach System/Aufenthaltsort sehr ungenau.

GSM-Ortung liefert einige Informationen --Kuhlo 20:04, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Tun sie es? Haben die Die Software dazu? --136.199.121.74 13:43, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ornithosophie

Was bedeutet Ornithosophie?

--85.124.123.47 20:17, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Scheint von der Wortbedeutung her "das Kennen von Vögeln" zu sein, also die Lehre vom Erkennen der Vögel, z.B. an ihrer Stimme oder ihrem Aussehen. Im Gegensatz zur Ornithologie, die die Wissenschaft von den Vögeln ist, also eigentlich ein Oberbegriff. --Sr. F 20:34, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist wohl mehr eine witzige Wortbildung (in Anlehnung an Anthroposophie) und kommt von griechisch ornithos "Vogel" und sophia "Weisheit". Google hat sechs Treffer auf französischen Seiten. Siehe z.B. hier [8]! --Rabe! 18:12, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

2. Mai 2007

wie alt ist die Feuerwehr

--84.182.207.189 08:30, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Geschichte der Feuerwehr --seb 08:42, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

butterpflaume

Ein Ausdruck, der umgangssprachlich verwendet wird, aber nirgens steht - soll sowas auch in wikipedia, einfach nur zur information? danke, kann das wer dort eintragen oder so, kenn mich nicht aus - hab nur festgestellt, dass es nirgens im internet eine erklärung gibt --62.47.144.179 09:51, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Mit Sicherheit nicht, siehe hier. --DasBee ± 09:53, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist offenbar ein Schimpfwort und die haben dann ihren Platz in der Wikipedia, wenn sie auch ausreichend verbreitet sind. Das dürfte bei „Butterpflaume“ kaum der Fall sein; ich höre den Begriff zum ersten Mal und die ganzen 5 Google-Treffer, die es dazu gibt, zeigen, dass das kaum mehr als eine persönliche Wortschöpfung ist. Damit ist die Butterpflaume in der Tat für eine Enzyklopädie kaum geeignet. --Proofreader 10:40, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Volksbanken und easyCredit

Gesucht werden kritische Veröffentlichungen zur Kreditvergabepraxis der Volksbanken (insbesondere der Volksbank Freiburg) und deren Katastrophalen Folgen für die Verbraucher. --82.113.121.16 14:22, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Google ist dein Freund. Wenn man schon vorher die Antwort weiß (katastrophale Folgen), recherchiert es sich übrigens nicht so arg gut. --AndreasPraefcke ¿! 15:14, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

ach was, das hilft im gegenteil unglaublich beim auffinden von meinungen, die sich mit der eigenen völlig decken! --snotty diskussnot 20:12, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]


Druckdeckeldose

Welches Lemma (redir) für die Deckel von kleinen Metalldosen, die sich durch Fingerdruck schlagartige mit einem Klick-Geräusch verformen und den Deckel heben lassen? Druckdeckel? Metallspanndeckel? Es gibt einen eigenen Begriff für diesen Mechanismus. Carl 20:37, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich bestelle da bei Bedarf beim Werbemittelversand die Klick-Klack-Dose mit dem Einhand-Klickklack-Verschluss (z.B. [9]). Ob´s da noch andere Bezeichnungen für gibt? --Mghamburg Diskussion 00:00, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Aha, wird wohl auch als Springdeckel bezeichnet ([10]). --Mghamburg Diskussion 00:02, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Das war eine ernst gemeinte Anfrage. Dann bestellt bitte den Artikel Klick-Klack-Dose vor, inklusive Kategorie und interwikis und ich lade morgen das passende Bild dazu hoch. Einverstanden? Carl 00:20, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Und das waren ernst gemeinte Antworten, ich hatte Deine Frage so verstanden, dass Du auf der Suche nach der offiziellen Bezeichnung für diesen Deckel bist - ähnlich wie die immer wieder kehrende leidige Suche nach dem offiziellen Begriff fürs Warentrennhölzchen. Und eigentlich auf der Suche nach einem eventuell schon vorhandenen Wikipediaartikel. Gruß --Mghamburg Diskussion 10:03, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Dazu noch ein Zitat für einen Artikel: „Ein anderer geräuschaktiver Klassiker der Unterwegsverpackungen stammt ebenfalls aus der Schweiz. Die Weissblechdose Klick-Klack gibt es seit den Zwanzigerjahren, auch hier stand das charakteristische Geräusch beim Öffnen und Verschliessen Pate für die Namensgebung. Die Dosen der Hoffmann Neopac AG in Thun lassen sich automatisch abfüllen, eignen sich für unterschiedlichste Packgüter und erfüllen die lebensmittelrechtlichen Vorschriften der EU und der FDA. Vor allem aber kommt das spielerische Element nicht zu kurz.“ (Christiane Hilsmann: Nimm mich mit und klick dir eins, in: PACK aktuell. Fachmagazin für Verpackungstechnik und -design. Nr. 15, 1. Oktober 2005, S. 24f. pdf). --Mghamburg Diskussion 00:09, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Hersteller ist sich nicht ganz schlüssig über die Bezeichnung, firmiert die Dose auf der Homepage doch sowohl als Klipp-Klapp®-Dose als auch als Klick-Klack-Dose. Ich erkenne da keinen genauen Unterschied. --Mghamburg Diskussion 00:19, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Namensrechte. Deshalb sollte auch der Gattungsbegriff für das Lemma gewählt werden. Also nicht Klick-Klack oder Klipp-Klapp, sondern Metallspanndeckel. Carl 00:26, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Interessantes Prinzip. Da sollte doch ein Artikelchen rausspringen. Rainer Z ... 01:10, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Aber unter dem Lemma Metallspanndeckel wohl nicht, oder? Google ist zwar nicht allwissend, aber null Treffer lassen mich doch zweifeln, ob das wirklich der Gattungsbegriff ist. Vor allem, da Spanndeckel wohl auf ein anderes Verschlussprinzip setzen. Warum nicht der oben genannte Springdeckel, wenn´s nur um den Deckel geht, oder nicht doch die Klick-Klack-Dose für die ganze Dose? Scheint ja in den 1920ern unter dem Namen patentiert worden zu sein. --Mghamburg Diskussion 10:10, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Prinzip beruht auf einer konvexen Metallscheibe, die zwei niedergespannte Zustände einnehmen kann. Durch den Druck mit dem Finger wechselt man zwischen beiden hin und her. Einen ungespannten Zustand gibt es nicht, aber ja nach Herstellungsweise kann ein Endzustand gespannter sein als der andere. Ich denke, dass beim Öffnen der weniger gespannte hergestellt wird. Wann welche Spannungszustände anliegen, kann durch ein Profil in der Scheibe beeinflußt werden. Das Prinzip erlaubt keine luftdichten Verschlüsse, weil der Deckel sich nur auf den Dosenrand klammert, aber kein vertikaler Druck auf die Dosenränder ausgeübt wird, wie beim Schraubverschluß. Ist deshalb nur für feste Stoffe oder Stückgut geeignet. 90.187.12.124 12:25, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

StudiVz für ältere Menschen?

Hallo,

gibt es so was wie das StudiVz für ältere Menschen?

Wollte meinen Eltern mal die Vorteile eines solchen Netzwerkes zeigen. --89.14.248.151 21:15, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Welche Vorteile? Spontan fällt mir myspace und Lokalisten ein. --seb 21:20, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Wäre aber ne Idee, die du dem Verein gleich mitteilen kannst – senioVZ oder so. Ich bin ja immer noch fürs suizidVZ. --vigenzo 21:29, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Oder SchizoVZ. Mit zwei Profilen pro Benutzer :D --seb 21:32, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
pennerVZ ist für alle da, aber das wird deine Eltern vermutlich nicht ansprechen. --NoCultureIcons 21:35, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Irgh, gna, halt. Das, was du meinst, ist nicht Schizophrenie, sondern Dissoziative Identitätsstörung (MPD). Diese Falschannahme ist leider weit verbreitet und wird wohl auch auf absehbare Zeit nicht zurückzudrängen sein, solange sie von den Medien aktiv an allen möglichen und unmöglichen Ecken und Enden weiterverbreitet wird (wer musste nicht zumindest leicht grinsen, als er das erste Mal ein T-Shirt erblickte, auf dessen Vorderseite „Ich bin schizophren.“ prangte, was von der T-Shirt-Rückseite mit „Ich auch.“ pariert wurde?). Gegen Windmühlen ankämpfend, --Gardini 14:20, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Hm, wahrscheinlich erkennen ältere Menschen erheblich schneller, dass die "Vorteile" solcher Netzwerke allesamt riesige Nachteile sind... Schick Sie doch zur Wikipedia, hier werden sie das Web 2.0 hoffentlich als erheblich sinnvoller erleben. --AndreasPraefcke ¿! 21:48, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Was sind „ältere Menschen“? Ü30, Ü40, Ü50 ...? Bei XING sind ziemlich viele Leute ab Ü40 unterwegs. Aber natürlich noch keine Ruheständler. Für Ü60 gibt´s auch feierabend.de, mit Treffpunkten, Profilen etc., ob das aber wie StudiVz oder XING funktioniert, weiß ich nicht. --Mghamburg Diskussion 23:54, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Selbstständige Arbeit?

Sagen wir mal, jemand wird in Deutschland von einem britischen Unternehmen angestellt, um hier für den deutschen Markt Softwareentwicklung zu betreiben. Das Unternehmen hat keine weitere Vertretung in Deutschland. Der Arbeitsplatz wäre zuhause oder in einem selbst eingerichteten Büro beziehungsweise auch viel unterwegs in Deutschland, den Niederlanden und Großbritannien. Wie sieht es in so einem Fall mit Steuern und Abgaben auf das gezahlte Gehalt ab? Monatlich an das Finanzamt und die Sozialversicherungsträger kann das britische Unternehmen ja nicht, müsste der Arbeitnehmer das dann jeden Monat selbst überweisen? Wo gibt es Informationen für solche Vertragsverhältnisse? Ma'am 21:37, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Wieso kann ein britisches Unternehmen nichts an das deutsche Finanzamt und den Sozialversicherungsträger zahlen? -- Martin Vogel 21:42, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Die EU nimmt es mit dem Ort der "Arbeitsstätte" von Angestellten in letzter Zeit sehr genau. Das soll wohl verhindern, dass bei aller Mobilität der Arbeitnehmer versicherungstechnisch zwischen den Sesseln zu sitzen kommt. Eine Variante wäre, dass der Angestellte von der Firma in ein anderes Land "entsandt" wird. Zu klären wäre auch, ob bei einer solchen selbstständigen Softwareerstellung im eigenen Büro nicht eine Art Werkvertrag anstatt einer Anstellung vorliegt. Dann müsste der Vertragsnehmer selbst für seine Sozialversicherung sorgen. Zu einem Vertrag, egal ob Arbeitsvertrag mit einem Angestellten oder Werkvertrag mit einem Selbstständigen, gehören jedenfalls immer zwei Partner. Wie der Vertrag dann genau aussieht bestimmen die beiden. Dementsprechend verschieden sehen dann die steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Bedingungen aus. Dies sind bloß ein paar Hinweise, denn ich kann nicht für mich in Anspruch nehmen, ein Experte in internationalen sozialversicherungsrechtlichen Fragen zu sein. --Regiomontanus (Diskussion) 23:15, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Da kann man nur die Lektüre von Doppelbesteuerungsabkommen anraten. Es gilt "Für Inländer im deutschen Einkommensteuerrecht gilt: Wohnsitzland- und Welteinkommensprinzip". Dabei ist völlig unerheblich was der britische Arbeitgeber macht, Du schuldest dem FA die Einkommenssteuer, wenn Dein Chef Dir Brutto auszahlt, mußt die Steuer vorher ausrechnen und beiseite legen. Und Krankenversicherung läuft auch ohne solche binationale Konstruktion häufig über Freiwillige KV. Der Chef zahlt Dir den Arbeitgeberanteil, und Du zahlst den mit Deinem Anteil direkt an die Krankenkasse. Ansonsten sollte die Firma schon wissen, wie sowas läuft, wenn sie europaweit Angestellte sucht. Vieleicht gibt es da auch britische Regelungen, welche günstiger sind^^, aber psst, daß darf man in Deutschland nicht sagen.-OS- 23:18, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

William Nicholson Schriftsteller

--145.236.107.211 22:07, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Und wie lautet die Frage? -- Martin Vogel 22:09, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

SQL-Abfrage - Sonderzeichenproblem

Hi zusammen. Wird sicherlich nicht viele Antworten hier geben.. Möchte den WP-DB-Dumb abfragen, klappt auch prinzipiell alles wunderbar. Allerdings hat sich bei mir nun ein Sonderzeichenproblem eingeschlichen, da ich kürzlich die Kollation aller Tabellen von "latin1_swedish_ci" (warum auch immer das so eingestellt war.. hat aber funktioniert) auf "utf8_general_ci" geändert habe. Nun spuckt mir die beispielhafte Select-Anweisung "mysql -u xx -p yy wikidb -e "SELECT cur_title FROM cur WHERE cur_id=8;"" "Anschlussfähigkeit" als Ergebnis aus (genau so wie ich es auch im phpmyadmin sehe). Ich vermute, wenn ich die Tabelle wieder leere, auf "latin1_swedish_ci" zurückstelle und den Dump neu importiere, dass es dann wieder wie vorher funktioniert, aber da das so lange dauert bzw. ich kein swedish haben will, wär ne Lösung ganz schick. Komme ich zu Frage: Gibt es einen Befehl für die Kommandozeile oder die Select-Anweisung mit dem ich den zu verwendenden Zeichensatz einstellen kann? Im mysql-manual werd ich nicht fündig. Gruß --BLueFiSH  (Langeweile?) 23:57, 2. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Schon mal ins Handbuch geschaut? Speziell Verbindungszeichensatz und -sortierfolge sollte eigentlich einiges an Info liefern. (Handbücher über andere Versionen gibt es hier) -- srb  00:24, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, das meinte ich ja mit mysql-manual. Hab mir die Seite nochmal genauer angesehen. Ist nicht so einfach wie ich mir das erhofft habe. Erste Rumspielereien mit SET etc. brachten jeweils keine korrekten Umlaute heraus. Werd ich mich vielleicht mal später genauer damit beschäftigen. Danke. --BLueFiSH  (Langeweile?) 01:33, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht, ob dir das weiterhilft, aber "Anschlussfähigkeit" sind ja eigentlich genau die richtigen Bytes. Kann/muss man vielleicht das Abfrageprogramm (phpmyadmin dann wohl in deinem Fall) umstellen, um die Bytefolge dann auch noch wie gewünscht anzuzeigen? --Eike 12:43, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Wikimediaprojektdumps sind in Bezug auf Codierung etwas speziell. Der Text ist als Unicode abgespeichert, aber als latin codiert (aus historischen Gründen). Daher war die Angabe latin1_swedish_ci schon korrekt (ich ärger mich da jedes mal drüber, wenn ich ein Java-Tool progge, das erkennt nämlich nicht, das es unicode vorliegen hat). --DaB. 15:49, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

3. Mai 2007

Partei-Rauswurf durch Partei-Vorsitzenden?

Hallo, welche Möglichkeiten hat denn ein Partei-Vorsitzender, um sich eines Mitglieds seiner Partei zu entledigen? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.160.225.43 (DiskussionBeiträge) 22:11, 2. Mai 2007 (UTC)) --Τιλλα 2501 ± 00:43, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Gibt wohl verschiedene, schau mal bei Parteiausschluss. Grüße, --PfalzfrankEhem. Frank11NR Disk. 00:22, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Parteivorsitzende kann wie jedes andere Mitglied auch einen Antrag auf Parteiausschluss stellen. Die Entscheidung über den Ausschluss obliegt jedoch dem Schiedsgericht. Vgl. dazu §10 (4) und (5) des Parteiengesetzes. Der Parteivorsitzende selbst kann nicht über einen Ausschluss entscheiden. (Nebenbei: Einfacher ist dagegen die Ablehung eines Aufnahmeantrages, siehe dazu (1) im selben § des Parteiengesetzes. --Mghamburg Diskussion 13:13, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ehemalige Mitarbeiter des wichtigsten Sicherheitsdienstes des Bruderlandes No 1 des Beitrittsgebietes sollen solche Dinge auch ohne diesen Jursitenblödsinn können, Kosten sind in der Staatlichen Gebühren- und Verdingungsordnung für Bürotätigkeit (StGB) unter den laufenden Nummern 240, 212 und 211 festgelegt.

Habe gehört, daß im Zuge der Reformen durch Atatürk die Türkische Schrift in arabisch war. Ist das zutreffend? Der Artikel sagt nichts darüber aus. --Matt1971 05:52, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

In Neues türkisches Alphabet#Geschichte_2 heißt es: 1927 stellte Kemal Atatürk der Öffentlichkeit sein Alphabet vor, das er nun „neues türkisches Alphabet“ (Yeni türk alfabesi) nannte. Dieses löste 1928 die bis dahin übliche arabische Schrift ab.... --HaSee 08:57, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe das mal ein wenig korrigiert. Carl 09:53, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Das steht z.B. auch in Türkische Sprache#Alphabete und in Osmanische Sprache. -- Martin Vogel 12:37, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Supi, danke Matt1971 13:21, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Es gab vor ein paar Jahren mal eine Veröffentlichung, die die Kosteneffektivität verschiedener potentiell lebensrettender Maßnahmen miteinander verglichen hat: einen Brunnen in der dritten Welt zu bauen, verschiedene medizinische Vorsorgemaßnahmen und den flächendeckenden Einbau von Rauchmeldern in Privatwohnungen. Ich kann das Ding nicht wiederfinden. Ich dachte es wäre im Ärzteblatt gewesen, aber das online-Archiv dort gibt nichts her und Tante Guhgel kann mir auch nicht helfen. Ideen? Liebe Grüße, --Drahreg01 07:44, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Mir ist so, als wäre das in einer Veröffentlichung von Maxeiner/Miersch zitiert worden... Thorbjoern 07:56, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Personalwirtschaft

Situation: Die Ertragslage im Unternehmen ist so schlecht, dass sich der Vorstand einer AG entschlossen hat, die Produktion eines Artikels ganz einzustellen und einen neuen Geschäftsbereich auszubauen. Im alten Geschäftsbereich arbeiten derzeit noch 60 Mitarbeiter. Sie sollen, soweit sie die entsprechende Eignung besitzen, in anderen Unternehmensbereichen weiter beschäftigt werden.

1. Welche wirtschaftlichen und sozialen Gesichtspunkte sollte der Vorstand bei seiner Stilllegung beachten?

2. Welche weiteren Maßnahmen könnte der Vorstand einleiten, um den Personalbestand ohne Kündigungen zu verringern?

Auf diese Fragen finde ich einfach keine Antworten.

--84.184.224.173 12:25, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

1. Frauen und Kinder zuerst. 2. Auftragsmord. Im Ernst: Wikiepdia ist keine Hausaufgabenhilfe. Wer solche Fragen gestellt bekommt, hat normalerweise mehrere Wochen und Monate vorher genug Literaturhinweise bekommen, mit denen man auf genug Ideen dazu kommen könnte. Diese Literatur würde ich mal lesen. Und wenn's eben das Schulbuch ist. --AndreasPraefcke ¿! 12:39, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist keine Hausaufgabe, ich bin Kaufmann und will mich informieren.
MFG
Hm, so weit, so traurig. Das ganze ist aber weiterhin hier fehl am Platz, da bei solchen Dinge in der Praxis ohne Rechtsbeistand sicherlich gar nichts läuft, denn es gibt ja ganze Bibliotheken von Literatur zum Arbeitsrecht. Zum Beispiel wäre zunächst mal das Kündigungsschutzgesetz und der Begriff Sozialauswahl zu studieren. Ansonsten siehe z. B. Personalfreisetzung (s. a. Literaturhinweise), Frühverrentung, Abfindung. Bei der ersten Frage kommt man mit etwas Nachdenken aber schon durchaus weiter. Wirtschaftlich: dafür gibt es eine Million Bücher über Controlling, stell halt mal für alle Alternativen Kosten/Erträge zusammen. Sozial: Familienstand, Kinder, Alter, Ausbildung, Behinderungen, Frage ob Häuslebauer oder Mieter, regionale Alternativen bei Entlassung, Umweltaspekte, kommunal/landespolitische Aspekte. Kommt sicher auch auf den guten Willen im Vorstand an ("sollte" ist ja nicht immer "muss"). Und den Betriebsrat sollte man vielleicht auch mal fragen. --AndreasPraefcke ¿! 18:23, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK) Eine einfache Antwort findest du ganz oben:
Diese Seite ist kein Hausaufgabenservice.
-- Martin Vogel 12:41, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Gekippte Präsidentschaftswahlen in der Türkei

Ich versteh nicht, was das oberste türkische Gericht da Komisches beschlossen hat. Wenn ich es richtig verstanden habe - korrigiert mich, falls nicht -, waren beim ersten Wahlgang zum Präsidenten nicht 2/3 der Stimmberechtigten anwesend. Es müssten aber 2/3 (der Stimmberechtigten, nicht der abgegebenen Stimmen, vermute ich?) denselben wählen, um im ersten Wahlgang einen Präsidenten zu bestimmen. Beim dritten Wahlgang hätte dann die "normale" Mehrheit ausgereicht. Jetzt hat das Gericht beschlossen, dass der erste Wahlgang so nicht gültig ist. Und es wird wohl Neuwahlen geben. Aber was soll das bringen? Ich mein, Neuwahlen lösen doch das Problem nicht, dass so 34% der Stimmberechtigten einfach durch Wegbleiben die Wahl eines neuen Präsidenten komplett verhindern könnten!?! --Eike 12:38, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Nun, ein Filibuster z. B. löst auch keine Probleme, ist aber ein bewährtes politisches Kampfmittel. In der Türkei gibt es ja gerade mal wieder einen Machtkampf Politik vs. Militär, da wird halt auch mal auf Zeit gespielt. --AndreasPraefcke ¿! 12:41, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich würde ja hoffen, dass so ein oberstes Gericht (Verfassungsgericht?) sich da neutral verhält. Zu optimistisch? --Eike 13:01, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Doch, Neuwahlen können das Problem unter Umständen lösen, denn sie Verändern ja aller Wahrscheinlichkeit nach die Gesamtheit der Stimmberechtigten (nämlich die Abgeordneten), so dass danach im neuen Parlament mehr als 2/3 der Abgeordneten gewillt sind, einen neuen Präsidenten zu wählen. So ganz absurd ist die Auflösung daher nicht. --Mghamburg Diskussion 13:16, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Problem könnte so unter Umständen ein einziges Mal nicht auftreten, ja. Aber dadurch ist es doch nicht gelöst. Es ist ja nicht davon auszugehen, dass die Regierung regelmäßig 2/3-Mehrheiten stellt. --Eike 13:36, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Was ist daran nicht zu verstehen? Gibts doch in Deutschland auch, und wurde schon häufiger in den Parlamenten angewendet - das die Opposition Beschlüsse entweder damit verhindert, indem die Beschlußunfähigkeit festgestellt wird, oder Abgeordnete aus Protest nicht teilnehmen. Die eigentliche Schweinerei ist doch, das der Parlamentspräsident trotz Vorankündigung des Boykotts den Wahlgang durchgeführt hat, und dann, als das nicht rechtskonforme Ergebniss feststand, dies auch noch als offizielles Ergebnis verkünden ließ. Zufall, daß er in der selben Partei wir Gül ist? Das Gericht und Militär schützen da die Verfassung vor den regierenden Politikern. Erschreckend, daß sowas in einer vermeintlichen Demokratie nötig ist. Quorum (Politik) schreibt was dazu.-OS- 13:17, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Also, zum Einen halte ich es für absurd, eine Versammlung für beschlussunfähig zu erklären, die im dritten Wahlgang mit großer Sicherheit mit der ausreichenden Mehrheiten einen Kandidaten gewählt hätte. Aber davon mal abgesehen: Es wäre schlicht kein funktionierendes System. Eine Minderheit von 34% könnte verhindern, dass ein neuer Präsident gewählt wird. Unbegrenzt. Und das kenne ich aus Deutschland nicht. Wenn es da Beispiele gibt, immer her damit. --Eike 13:36, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Du willst nicht wirklich eine Diskussion mit mir über türkische Demokratie lostreten^^. Denn dann würden wir damit anfangen, das die AKP mit landesweit lediglich 34,3% der Wählerstimmen über 367 von 550 Sitzen im Parlament verfügt. Und nur wenige Stimmen mehr hätten eine 2/3 Mehrheit bedeutet, hinter der nichtmal die Hälfte der Bevölkerung steht. Es ist eben Grundgedanke jeder 2/3 Regel, daß nicht eine Partei allein, sondern mehrere einen Kompromiss finden, welcher größtmögliche Zustimmung findet. Bei einem so wichtigen Amt, wie dem Präsidenten, nicht unwichtig. Ich hab nicht gesagt, daß eine Präsidentenwahl verhindert wurde, sondern ein Quorum künstlich verhindert wurde. Keine Lust, dafür Quellen zu suchen, google einfach mal.^^-OS- 16:03, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
(Bearbeitungskonflikt) Soweit das von hier aus zu beurteilen ist, ist das ganze (auch die Gerichtsentscheidung) ziemlich zweifelhaft. So äußern sich jedenfalls auch renommierte türkische Juristen und Teile der Presse. Formal scheint die Entscheidung richtig zu sein, aber so kann die Oppostion immer, wenn sie mehr als ein Drittel der Stimmen vereint, durch schlichten Boykott Neuwahlen des Parlaments erzwingen, anstatt mit einem eigenen Präsidentschaftskandidaten eine Niederlage zu riskieren. Das haben die Kemalisten auszunutzen gewusst, zumal sie wussten dass, Militär und Justiz traditionell kemalistisch sind – mit der Neutralität oder dem Willen zur Demokratie ist es da nicht weit her. Die Demonstrationen wurden auch im wesentlichen von kemalistischen Vereinigungen organisiert. Im Kern geht es offenbar nicht um die Gefahr einer Islamisierung, es geht um die Macht der kemalistischen Eliten, die jahrzehntelang das Sagen hatten. Daran gemessen, geht es erstaunlich ruhig zu.
OS, erstaunlich, dass das Argument mit den 34 % immer wieder kommt. So sind nun mal die türkischen Wahlgesetze. Man kann sich schlecht über die absolute Mehrheit beschweren, gleichzeitig aber die Zwei-Drittel-Regelung zur Präsidentschaftswahl klasse finden. Hat die CHP (die ja weniger als ein Fünftel der Wähler vertritt) eigentlich den Versuch gemacht, einem Kompromisskandidaten vorzuschlagen? Meines Wissens nicht. Rainer Z ... 16:27, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Rainer - ich möchte hier mal gar nicht damit anfangen, die politische Ausrichtung der AKP und das persönliche Verhalten von Gül in den letzten Jahren aufzurollen. Auch das Zustandekommen der AKP-Mehrheit ist nebensächlich. Es geht hier um einen Konflikt, wie die türkische Verfassung gedacht war, und was darauß gemacht wird. Natürlich kann durch das Mehrheitswahlrecht auch in UK oder USA solches Wahlergebniss entstehen. Aber die Parlamente dort haben nicht diese Macht des türkischen Parlaments, welches ohne zweite Kammer und ohne unabhängiges Staatsoberhaupt die Interessen einer Partei, ohne Mitwirkung der Bevölkerung vollzieht. Dieser Trick mit der Abwesenheit, in meinen Augen juristisch genial. Denn dabei ist zu beachten, daß nicht der AKP das Recht abgesprochen wurde, den Präsidenten zu stellen, sondern die Ablehnung sich auf die, für türkische Verhältnisse, religiöse Verwurzlung des Kandidaten Güls und seinem Verhalten als Außenminister in den letzten Jahren bezieht. Wie Neuwahlen ausgehen, kann niemand wissen, also fraglich, ob lediglich die mit der Aktion herbeigeführt werden sollte. Warum glaubt ihr, haben wir unseren Köhler im Bellevue sitzen? Weil er der beste und fähigste Mann für diesen Posten war? Nein, weil sich die Parteien auf keinen anderen Kandidaten einigen konnten, intern wie gemeinsam. Das Wahlergebniss entsprach aber schon im ersten Wahlgang der nötigen Mehrheit - dem Amt angemessen.-OS- 16:44, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Metallizität von Sternen: Geschichte des Sprachgebrauchs

Mich würde interessieren, wann und durch wen der Brauch aufgekommen ist, in der Astronomie alle Elemente schwerer als He als Metalle zu bezeichnen. Wie hat sich das eingebürgert? Liane Mayer

Interessante Frage. Ich habe sie mal ans Portal:Astronomie weitergeleitet.--Wrongfilter ... 16:10, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Wiesendünger?

Hallo, ich war über den 1. Mai in der Nähe von Interlaken / Schweiz und sah Bauern, die auf eine Wiese, die dicht von Gras und entsprechenden Blumen bewachsen war (sah wirklich wie im Bilderbuch aus), mit der Hand etwas aussäten. Wer kann mir bitte beantworten, WAS diese Bauern säten? Dünger, wenn ja, welchen? Vielen Dank für die Beantwortung! --141.47.3.105 13:09, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Aussäen tut man normalerweise doch Saatgut. Davon geht in einer dichtbewachsenen Wiese allerdings reichlich wenig auf. Dazu müsste man die Grasnarbe vorher etwas aufreissen und die Samen dann auf die Oberfläche auftragen (Lichtkeimer), um die Chancen zu verbessern.
Düngen würde man ein Wiese wiederum wohl eher maschinell, oder? Tja. -- Simplicius 15:44, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]


Ich bin sicher, dass diese Baueren nicht gesät haben, dafür war die Wiese eine viel zu gut gewachsene. Dachte eher an Dünger und wollte wissen welcher Art dieser wohl war - also Kalk oder so was? Die Wiese war leicht am Hang und nicht zu groß, deswegen wohl die Handarbeit. [Benutzer:141.47.3.105|141.47.3.105]

Treten Nashörner wirklich Feuer aus?

Hab dazu im Internet ein paar spekulative Diskussionen gefunden, sonst nicht. Das Motiv dazu kommt in mehreren Serien und Filmen vor. http://www.google.de/search?hl=de&rls=GGFB%2CGGFB%3A2006-30%2CGGFB%3Ade&q=nash%C3%B6rner+Feuer&btnG=Suche&meta= --136.199.121.74 Bei der en.WP wird was gesagt: http://en.wikipedia.org/wiki/Rhinoceros#Legends Ich finde das sollte auch in den deutschen Artikel, wenn es denn stimmt, denn da sind keine Quellen. Stimmt das also, oder nicht? --84.166.105.31 17:28, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Es stimmt nicht. Sie flüchten wie andere Tiere. 212.23.126.27 22:21, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Kindergarten China

Hallo! Ich benötige dringend Material über Kindergärten in China, z.B. über die Entwicklungsgeschichte und Arbeitsmethoden dort. Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen? Habe nun schon einige Stunden gegoogelt aber nicht so recht was Interessantes gefunden. Muss einen Vergleich aufstellen im Bezug auf deutsche Kindergärten. Bitte um Hilfe.

Gruß ausm Norden Franzi --194.95.255.66 14:59, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Googeln ist wirklich nicht sehr ergiebig, wenn man wie ich kein chinesisch kann... Kurze Übersicht mit ein paar Zahlen. Auch en:Education in the People's Republic of China ist eher für höhere Bildung ein Ansatzpunkt. Die deutschen Bücher zum Thema sind wohl alle zu alt, um wirklich weiterzuhelfen, aber für die Geschichte vielleicht ganz interessant, z. B. Kindheit in China / hrsg. von William Kessen. Hanser, München 1976, ISBN 3-446-12274-5. Ein aktuellerer englischer Aufsatz ist Kindergarten educational reform during the past two decades in mainland China: achievements and problems von 2005, siehe hier. Gibt's m. W. nicht kostenfrei im Netz, aber wissenschaftliche Bibliotheken dürften helfen können, zumal die DFG eine Nationallizenz für das Ding bezahlt hat. --AndreasPraefcke ¿! 21:46, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Unschärfetheorie Heisenberg

Hallo, kann mir bitte jemand die Unschärfetheorie von Heisenberg in einfachen Worten erklären? Im Artikel üner H. habe ich nichts für mich verständliches gefunden, bzw. taucht dieser Begriff gar nicht auf.... Wo kann ich darüber etwas nachlesen? Danke für die Hilfe! --141.47.3.105 15:24, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist auch keine Theorie, sondern eine Relation: Heisenbergsche Unschärferelation ist recht ausfuehrlich.--Wrongfilter ... 15:31, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Mit „in einfachen Worten“ ist das so eine Sache. Das, worum es geht, widerspricht der menschlichen Intuition und hat weitreichende Konsequenzen. Aufs gröbste vereinfacht besagt die Unschärferelation, dass Ort und Geschwindigkeit eines Teilchens nicht gemeinsam gemessen werden können – und zwar prinzipiell, nicht aus technischen oder ähnlichen Gründen. Es gibt Wahrscheinlichkeitsverteilungen für beides. Erst durch den Akt der Messung verwandelt sich eine der Wahrscheinlichkeiten zur Gewissheit, über die andere ist nichts mehr zu sagen. Ähnliches passiert im Zusammenhang mit dem Welle-Teilchen-Dualismus. Solange man nicht misst, befindet sich die Quantenwelt in einem Zustand, der beides umfasst, die Messung „entscheidet“, ob ein Elektron oder Photon sich als Welle oder Teilchen zeigt. Dass die Dinge im kleinsten so sind, steht außer Frage, wie man das deuten soll, wird seit Jahrzehnten diskutiert.
Man verzeihe mir, wenn ich Blödsinn reden sollte, ich bin kein Physiker.
Eine gewisse Idee von dem Ganzen vermitteln z. B. Richard Feynman, John D. Barrow oder Anton Zeilinger in ihren populärwissenschaftlichen Büchern. Verstehen tut man es trotzdem nicht, das tun die aber auch nicht – Physiker können nur damit umgehen, das aber sehr erfolgreich. Rainer Z ... 15:56, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Nähere Erläuterungen finden sich auch in den Artikeln Quantenmechanik und Kopenhagener Interpretation (von wo aus man sich dann weiter durch die Geschichte der Physik tasten kann). Die Unschärferelation mache ich mir immer so klar, daß es bei Messungen bestimmter physikalischer Größen (z.B. Ort und Impuls) auf die Reihenfolge ankommt, d.h. wenn man zuerst den Ort und dann den Impuls bestimmt, kommt zwangsläufig ein anderes Ergebnis heraus als wenn man für das gleiche Objekt erst den Impuls und dann den Ort bestimmt. Solche Größen bezeichnet man als komplentär. Das Maß für diese "Unschärfe" ist das Plancksches Wirkungsquantum. Weil diese Größe sehr klein ist, macht sich die Unschärfe in der Alltagswelt nicht bemerkbar. Sie hat aber dramatische Konsequenzen für die Physik und für bestimmte philosophische Disziplinen, z.B. die Erkenntnistheorie. --Flibbertigibbet 16:20, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Bin bekanntermaßen auch kein Physiker, aber wenn ich das nicht alles völlig falsch verstanden habe beschreibt Schrödingers Katze das Ganze doch recht anschaulich. Lennert B d·c·r 22:01, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Kelten-Kabarett

Vor etlichen Jahren (40?) gab es ein österreichisches Komikerpaar, das einen Sketch zum Thema "Kelten" herausgebracht hatte. Der eine hatte ein Buch über den Stamm der Kelten geschrieben, das er dem anderen zum Lesen gegeben hatte. Er möchte sich nun mit seinem Partner über das Buch unterhalten, wie dieser es findet. Der Partner jedoch hat das Buch natürlich nicht gelesen, tut aber so in dem Glauben, dass es sich bei dem Buch über die "Kälte" handelt, wodurch sich natürlich viele Gags ergeben. Wie hießen die beiden Komiker? Danke! --91.13.71.140 15:58, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Doofe Frage: LinuxBIOS auf Freier Hardware??

mehrere ganz blauäugige Fragen:

  1. stürzen sich die PC-Anbieter (Dell und wie sie heißen) darauf oder ist das kein Thema?
  2. passt das auch neben dem 100 Dollar PC zu anderer freier Hardware?
  3. ist LinuxBios auf OpenSparc denkbar oder mache ich einen Denkfehler (Keine Ahnung, ob Solaris oder Linux auf Sparc einen BIOS-Prozess vorgeschaltetr hat)?

Danke vorab. Zusatzinfo 16:12, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Was ist das deutsche Mal-Wunder?

Quelle: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,480721,00.html "Der Hamburger Daniel Richter, 44, löste einst das deutsche Mal-Wunder mit aus - und gilt heute als einer der teuersten Maler seiner Generation. Nun ehrt ihn die Hamburger Kunsthalle." --84.166.105.31 17:17, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Gemeint ist wohl der große internationale Erfolg der jungen deutschen Maler-Generation seit Mitte der 90er Jahre, zu der Maler wie Daniel Richter, Neo Rauch und die sogenannte Neue Leipziger Schule zählen. Früher hat man übrigens einfache zusammengesetzte Substantive wie "Malwunder" noch zusammen geschrieben und nicht mit Bindestrich - der Spiegel übernimmt das wohl zusehends von der Bildzeitung? --Fb78 17:28, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Das nimmt mich mal wunder. Vielleicht ist ja auch das Wunder gemeint, wo jemand die Wundmale Christi bekommt, also ein Wund-Mal-Wunder (früher Stigmatisation genannt)?--Regiomontanus (Diskussion) 18:41, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Auf der Suche nach einem Gemälde

Vor einiger Zeit wurde im Fernsehen (Arte Kultur) ein Gemälde vorgestellt. Der Name des Bildes und des Künstlers ist mir nicht mehr in Erinnerung. Ähnlich wie Guernica stellt das Bild die Schrecken des Luftangriffes auf die Stadt bzw. die Schrecken des Bürgerkrieges dar.

Zu sehen ist ein junger Mann, der auf makabere Weise "gekreuzigt" wurde, indem er zwischen 2,3 Balken eines eingestürtzten Hauses "hängt".

Vor den Trümmen des Hauses kniet, wenn ich mich recht erinnere, die Mutter dieses Menschen. --Burm 18:06, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Schau mal ob du hier fündig wirst --Marcl1984 Sags mir | Bewerte mich! 23:18, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Verdienst Kameramensch

Hallo, Hat jemand eine Ahnung, als was die Kameraleute beim Fernsehen laufen? Laut tarifvertraglicher Gagentabelle des Bundesverband Kamera ([11]) verdient ein Kameramann 2.405 €. Wohlgemerkt wöchentlich. Damit sind aber wohl eher die kreativ aktiven Kameramänner beim Film gemeint und nicht die Kamerafesthalter, die bei Doku-Soaps und ähnlichen Fernsehsendungen die Kameraarbeit machen. Wie werden solche Leute tarifvertraglich vergütet? --Jeffarson 19:56, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Die meisten Kameramänner sind Freiberufler. Carl 22:58, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Kann ich bestätigen. Die Gehälter sind natürlich je nach Produktion unterschiedlich, arm sind die jedoch alle nicht... --Marcl1984 Sags mir | Bewerte mich! 23:10, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Das mit wöchentlich kann schon hinkommen, wenn er freiberuflich auf 7 Drehtage die Woche kommt. Tarifliche Grundvergütung liegt laut Bundesagentur zwischen € 2.870 bis € 3.643 im Monat. --Mghamburg Diskussion 23:52, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Natriumcarbonat im Abflussreiniger

Weiß jemand, warum Natriumcarbonat im Abflusreiniger drin ist (sein muss)? Alle anderen Bestandteile machen Sinn, aber für das Salz finde ich keinen "Grund". --JuergenL 20:47, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Es kann sein, dass das Salz als Trocknungsmittel drin ist, um Luftfeuchtigkeit abzufangen. Dadurch bleiben die übrigen Bestandteile trocken, denn Natriumhydroxid zieht auch ziemlich Wasser und Aluminium reagiert mit Wasser. Es kann auch sein, dass das Natriumcarbonat als Trennmittel gebraucht wird, damit das Hydroxid und die Aluminiumkügelchen nicht zu dicht aufeinander liegen und miteinander reagieren. Im Wasser löst sich das Natriumcarbonat dann ziemlich schnell auf und stört die Reaktion der beiden Hauptkomponenten nicht mehr. Denn das Aluminium soll ja das Pulver schwerer machen (so dass es absinkt) und im Wasser dann für Gasentwicklung sorgen (um den Pfropf zu lockern) und das Hydroxid soll eine starke Lauge bilden, so dass das Wasser im Abfluss sich erhitzt und die Eiweißbestandteile (Haare, Essensreste) aufgelöst werden. Soweit meine Vermutungen. --Sr. F 20:51, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich denke Natriumcarbonat#Eigenschaften gibt da schon einige Hinweise:

Kein Trocknungsmittel, weil Natriumhydroxyd sowieso hygroskopischer ist. Als Trennmittel ungeeignet und unnötig. Das Natriumcarbonat schäumt auch nur in saurer Umgebung auf. Es dient beim Abflußreiniger dazu, die Wirkung der Lauge länger anhalten zu lassen. Organische Stoffe mazerieren durch die Lauge und setzen z.B. schwefelsaure Bestandteile frei, die die Wirkung der Lauge zu schnell neutralisieren würden. Natriumcarbonat nimmt die Säurerestionen auf und gibt Kohlensäure frei, das nicht mit der Lauge reagiert und nach oben abdampft. Man könnte auch mit reinem Hydroxid arbeiten, um die basische Wirkung lange genug anhalten zu lassen, aber das soll vermieden werden, weil manche Hausfrauen den Reiniger vorsorglich auch in saubere Rohre kippen und zu hohe und zu heiße Konzentrationen herstellen würden, die die Edelstahlrohre angreifen könnten oder Kunststoffrohre zum Schmelzen bringen. Es wirkt also reaktionsverlängernd und als Ballaststoff. Außerdem mindert es den fauligen Gestank, weil der Schwefel weniger Schwefelwasserstoff bildet (ja nach dem, woraus der Pfropf besteht). Carl 22:55, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Zugbindung - was ist das denn nun?

Bei der Bahn lese ich folgende Definitionen:

  • Sparpreis 25: "Mit der Zugbindung legen Sie sich bereits beim Fahrkartenkauf auf eine bestimmte Zugverbindung an einem bestimmten Tag fest. Diesen bestimmten Zug müssen Sie nehmen."
  • und auch einer anderen Seite der Bahn (Surf&Rail FAQ): "Was ist, wenn ich meinen Anschlusszug verpasst habe?

Hier gilt: Kann die Zugbindung am Reisetag durch Zugverspätung nicht eingehalten werden, können Sie selbstverständlich ohne Zuzahlung mit dem nächstmöglichen Zug fahren und Ihre Reise fortsetzen."

    • Nun meine Frage: Bei einer "normalen Buchung" steht doch auch der Zug drauf, den ich nehmen muss, genauso wie bei Sparpreis 25 oder Surf&Rail. Also gibt es doch auch bei der normalen Buchung z.B. am Schalter oder im Internet eine Zugbindung, oder?

Zweite Frage:

Die Bahn muss doch, wenn sie den Vertrag nicht einhält (Verspätung) sowieso mir ein ersatzangebot machen oder mir das Geld zurückgeben, oder?

Dritte Frage:

Oder können die sich Grundsätzlich mit höherer Gewalt rausreden, und man hat nie Anspruch? Ist das rein Freiwillig wenn die einem bei zu krassen Verspätungen Ersatz leisten? --84.166.105.31 21:02, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Zu 1) Wenn der draufsteht, dann nur zur Information über "mögliche" Züge. Es gibt bei Normaltickets keine Zugbindung. Du kannst z. B. so oft die Reise unterbrechen, wie du lustig bist. 2) und 3) Schön wär's, wenn das so einfach wäre. Das Stichwort heißt "Fahrgastrechte". Siehe z. B. http://www.bahn.de/regional/view/schholst/bahnregional/info/erstattung.shtml oder http://www.fahrgast-recht.de/ --AndreasPraefcke ¿! 21:36, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Stahl gegen schlechte Gerüche in der Luft

In meinem Brockhaus-Kalender stand, das es wie diese Stahlstücke zum reiben der Hände (und damit Befreiung von Gerüchen wie Fisch etc.) auch nach dem gleichen Prinzip Stahl gäbe, den man sich im Zimmer aufhängen kann. Nach einer verrauchten Party würde am nächsten Tag nichts mehr stinken. Den Stahl könnte man dann einfach abwaschen und wieder verwenden. --84.166.105.31 21:10, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Na, wenn's im Brockhaus steht, stimmt es ja (laut Brockhaus) 100%... Was war eigentlich die Frage? --AndreasPraefcke ¿! 21:37, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ups: WIe heißt sowas und wo gibt es sowas? --84.166.105.31 22:13, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Edelstahlseife? --Andreas 06 22:22, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt: In der Luft, nicht in der Hand! --84.166.105.31 22:28, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Diese Dinger (legt man in eine Schale und gibt Wasser dazu, ohne den Block komplett zu bedecken) arbeiten meines Wissens nach dem selben Prinzip. Gab es mal im Teleshop zu kaufen (QVC oder HSE24) --Andreas 06 22:31, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Sonne „Seife“ habe ich mal geschenkt bekommen. Ausprobiert und in die Wertstofftonne gegeben. Mir ist auch noch nicht aufgefallen, dass das Vorhandensein von Edelstahltöpfen oder Küchenmöbeln aus Edelstahl Gerüche beseitigt. Rainer Z ... 00:18, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Was hättest Du erst gemacht, wenn gar keiner geantwortet hätte? Mit den Füßen aufgestampft? Thorbjoern 07:58, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Was bedeutet: "Der Hauptschalter ist gefallen" ?

  • Was der Hauptschalter ist, ist nicht die Zentrale Frage, sondern was der scheinbare Ausdruck bedeutet, das dieser "gefallen" sei. Sicherung raus?

Quellen:

In der Lok dürfte es sich um eine Art Motorschutzschalter handeln. Im Kraftwerk währe es dann ein Art Generatorschutzschalter. Bei Schützen redet man von Anziehen und Abfallen, gefallen dürfte eine verkürzung von abgefallen sein. Unter Relais#Charakteristische Größen wir der Abfallstrom erwähnt. --HAL 9000 01:59, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

4. Mai 2007