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Wikipedia:Auskunft/alt

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Abkürzung: WP:AU

Vorlage:Auskunft-Intro


15. April 2007

Veränderung des Reifendrucks

Eine Frage zum Druck von Reifen: Verändert sich der Reifendruck wenn der Reifen - z.B. durch Zuladung - stärker belastet wird? Meine Überlegung zu dem Thema ist dass sich der Druck des Reifens nur erhöht wenn sich auch der Raum innerhalb des Reifens verkleinert. Die Frage ist nun, ist dieses bei Belastung der Fall? --87.122.93.53 21:12, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nun ja, bei Belastung wird der Reifen zusammengedrückt, dadurch wird das Volumen kleiner und der Druck höher. -- Martin Vogel 21:18, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Deswegen geben die Hersteller auch unterschiedliche Richtwerte für den Druck je nach Zuladung an. Meistens findet sich in der Tür ein entsprechender Hinweis-Aufkleber. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:21, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK) Kann es nicht sein dass der Reifen nur die Breite gedrückt wird und sich das Volumen nicht verändert? Wenn sich der Druck bei Belastung wirklich erhöht, dann wäre es ja unter Umständen problematisch Reifen vor der Montage an einem Auto vollständig zu befüllen und den Druck nach der Montage nicht mehr zu überprüfen. --87.122.93.53 21:25, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wird ein Reifen in die Breite gedrückt, wird sein Volumen im Vergleich zur (gleichbleibenden) Oberfläche wirklich kleiner. Wie du den Reifenwechsel beschreibst, wäre er ein wenig problematisch, wenn es nicht schon genügend Richtwerte gäbe. Wie oben schon angegeben, findest du die Richtwerte sogar auf entsprechenden Aufklebern. Alles ohne Kontrolle des Drucks zu machen würde ich jedoch nicht empfehlen. mfg--Regiomontanus (Diskussion) 21:57, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zur Volumenverkleinerung beim „nur in die Breite Drücken“: Stell dir den Reifenquerschnitt kreisrund vor. Größtes Volumen bei kleinstem Umfang. Jetzt quetscht du den Kreis zu einer Elipse und schließlich soweit, dass sich Oben und Unten berühren. Dann hast du bei gleichem Umfang gar kein Volumen mehr. Praktisch würde der Reifen natürlich vorher platzen. Durch Zuladung erhöht sich also der Reifendruck. Man sollte ihn aber vorher erhöhen, auch wenn es paradox klingt, damit er beim Fahren nicht übermäßig gewalkt wird. Rainer Z ... 02:50, 16. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mein belastbares Gefühl sagt mir, dass sich der Reifendruck durch Zusammendrücken zwar erhöht, aber nicht sehr (Wird ja nur unten gedrückt). Durch Aufpumpen erreicht man mehr. Die Empfehlung, bei hoher Zuladung den Druck zu erhöhen, soll bewirken, dass der Reifen sich nicht stärker zusammendrückt. Durch das Walken eines schlecht aufgepumpten Reifens erhitzt sich dieser, was wiederum den Druck erhöht – was aber im Normalfall nicht ausreicht, um ihn in heißem Zustand prall zu halten. Dennoch soll der angegebene Druck immer bei kaltem Reifen erreicht werden. --Wolli 09:00, 16. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Natürlich erhöht sich der Druck, aber nicht allzusehr. Stellen wir uns den Reifen erst mal als Ballon mit weicher, nicht dehnbarer Haut vor, ahnlich einem Ball. Um den Anteil am Fahrzeuggewicht zu tragen, steht nur der reine Luftdruck über der Aufstandsfläche zur Verfügung. Bei Erhöhung der Belastung stellt sich ein neuer Gleichgewichtszustand ein, mit höherem Druck und vergrößerter Aufstandsfläche. So wie ein Tennisball aussieht, wenn du draufsteigst. Wäre die Haut übrigens dehnbar, ist das Ergebnis ähnlich, der Gleichgewichtszustand weist aber gegenüber der undehnbaren Variante eine größere Fläche bei kleinerem Druck auf (beides aber größer als in der Situation vor der Belastung). Ein Reifen ist näherungsweise undehnbar auf Grund der Stahlarmierung und verformt sich nur an der Unterseite auf Grund der Krafteinbringung über die Felge, welche die Form des Torus stabilisiert. Die Aufstandsfläche vergrößert sich bei Belastung relativ schnell (vorausgesetzt sie war vorher klein), während sich das Volumen vergleichsweise wenig verrringert, sich der Druck also wenig erhöht. Bei einem ziemlich platten Reifen kann sich die Aufstandsfläche wenig vergrößern, zusätzliche Belastung muss auch über erhöhten Druck, also verkleinertem Volumen kompensiert werden, deutliches Einsinken ist die Folge. Falls sich kein Gleichgewicht mehr erzielen lässt, steht das Rad auf der Felge. --stefan (?!) 23:50, 16. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich einen Reifen mehr belaste, dann drückt sich der Reifen an der Auflagefäche zusammen, also erhöht sich der Druck. Wenn sich nun der Reifen in eine andere Richtung ausdehnt, dann ist die Frage, wieso? Weiß jemand eine andere Antwort als: "weil sich der Druck erhöht hat"? -- Martin Vogel 03:13, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich verstehe nicht genau, was Du meinst! Wann dehnt sich ein Reifen "in eine andere Richtung" aus? - Stefan meinte ja nicht zu Unrecht, dass ein Reifen quasi undehnbar, wohl aber verformbar ist. --Wolli 11:22, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Reifen muss sich sogar verformen, um die Last auf die Felge zu übertragen. Deswegen bildet sich unten eine leichte Ausbeulung aus. Damit liegt unten etwas mehr vom Reifenwulst an der Felge an als oben. So wirkt mehr vom Reifendruck (der ja ringsum gleich ist) unten auf die Felge als oben. Ein Teil der Kraft kann zwar auch als Druckspannung in der Reifenwand und über Reibung an die Felge übertragen werden. Das Anschmiegen an die Felgenflanke ist aber wesentlich. -- MarkusNi 11:58, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Falsch. Die Kraftübertragung auf die Felge erfolgt nicht über den Luftdruck, sondern mechanisch. Die Verformung des Reifens ist nur in Bezug auf den Bodenkontakt von Belang, für die Kraftübertragung auf die Felge kann der Reifen näherungsweise als unverformbar angenommen werden. --stefan (?!) 22:23, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

21. April 2007

Zierfischfresser

Diesen Winter sind, wie ich höre, überall im Havelland die Zierfische aus den Teichen verschwunden, und zwar ratzeputz, nicht nur ein paar. Und auch aus Teichen, die mit Angelschnüren oder Netzen gesichert waren. Welche Ursachen könnten dafür in Frage kommen, auch in Anbetracht der Tatsache, dass das die vorherigen Jahre nicht so war? --Ayacop 17:58, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich hoffe, Benutzer:Carbidfischer weiß dazu nichts näheres... ;-) --AndreasPraefcke ¿! 17:59, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Warum? Steht er unter Verdacht? :)--Regiomontanus (Diskussion) 18:27, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe von solchen Fällen auch schon gehört, meist wurden Katzen verdächtigt. Für mich erhebt sich die Frage, ob die Tiere nicht einfach verstorben sind und wenig Überreste hinterlassen haben (besonders in den mit Netzen geschützten Teichen kommt ja nichts anderes in Frage). Dann würde sich nur noch die Frage stellen, warum gerade in diesem Winter, der nicht besonders hart war, so viele Fische verendet sind. In diesem Zusammenhang möchte ich auch nochmals die Frage erwähnen, die vor einiger Zeit hier zum Verschwinden ganzer Bienenvölker in Mitteleuropa in diesem Winter gestellt wurde. mfg--Regiomontanus (Diskussion) 18:27, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auf deutsch also, vermehrte Anfälligkeit auf Parasiten oder Mikroorganismen aufgrund fehlenden Frost-Schutzes, wenn ich dich richtig verstehe. Schon möglich. --Ayacop 18:33, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Oder anders: Halten Fische normalerweise Winterschlaf bei Frost, so dass sie auch weniger zu fressen brauchen, als Folge in diesem Winter zu warm hatten und daher schlicht verhungert sind, weil sie keiner gefüttert hat? --Ayacop 18:39, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Durch Krankheiten, Parasiten oder Hunger verstorbene Fische hinterlassen in der Regel Kadaver. --Rabe! 21:43, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bei Hunger und Kannibalismus aber nur einen, und wenn drei vier Monate vergehen, dann bleibt nicht viel übrig. --Ayacop 15:48, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Antwort ist: Macht’s gut, und danke für den Fisch. --Fb78 14:05, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht kommen Marder dafür in Frage? --Berthold Werner 13:43, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Oder vielleicht auch der Waschbär? --Schlesinger schreib! 09:08, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Meine Frage war schon ernst gemeint. --Berthold Werner 10:20, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]


24. April 2007

Milben

Die Außenwände unseres Hauses sind übersät mit kleinen dunkelen roten/rotbraunen Milben. Durch geöffnete Fenster kommen sie auch in's Haus. Weiß jemand, was das für Viecher sind?

--217.84.22.168 08:08, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Könnten Rote Samtmilben sein. Wobei mich im Artikel die Größenangabe etwas irritiert. Die Viecherln auf der Mauer sind ja nur etwa einen Milimeter groß. Rainer Z ... 20:11, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
In der Tat: Eine Milbe in der Größe einer kleinen Spinne!? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:16, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schon mal eine vollgesogene Zecke gesehen? --MarkusNi 12:26, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kommt schon vor. Kann mir vorstellen, dass man bei den Samtmilben die Beine kaum wahrnimmt und dann passt das schon mit dem gesehenen einen Millimeter. Ich müsste mal suchen gehen. Mit Lupe. Rainer Z ... 00:48, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nä, Samtmilben sinds nicht. Ich kenn sowohl die wie auch die kleinen roten Wuselkäfer auf Mauerwerk. Ist Grössenfaktor 3 - 4 dazwischen. Wir haben die immer "Lippenstiftkäfer" genannt. Im Web hab ich nichts zu ihnen gefunden, das Problem ist, dass sie keine Schädlinge und damit nicht wirtschaftsrelevant sind. Zur Roten Spinne" gibt's tonnenweise Material...--MarkusNi 12:24, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
PS: Es soll mich jetzt bitte keiner zurechtweisen, dass Milben keine Käfer seien. Was krabbelt, ist ein "Bug", Punkt. ;-)

Wer weiß etwas über Thomas Kästner?

Thomas Kästner, der Sohn von Erich Kästner ist zur Zeit beschäftigt, die unberechtigte Veröffentlichungen der Werke seines Vaters durch Abmahnungen zu untersagen - zum Teil mit Recht. Aber er schießt meistens weit über das Ziel hinaus, wenn er es zum Beispiel Schulen, die nach Erich Kästner benannt sind, verbieten lässt, den Namenszug seines Vaters auf ihrer Homepage zu verwenden. Wenn jemand etwas über Thomas K. für den entsprechenden Artikel in Erfahrung bringen könnte (jetziger Wohnort, Beruf, Werdegang usw.) wäre ich dankbar. Und dann machen wir noch ein Foto von ihm als Person der Zeitgeschichte. :-) Gruß. --Immanuel Giel 09:53, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Tja, der ist wohl von Beruf Sohn. Die Vorgänge sollten alle heue lebenden Schriftsteller zum Nachdenken bringen: es muss doch testamentarisch möglich sein, sein Werk vor gierigen, skrupellosen Erben ohne jeden Anstand zu schützen. Brecht, Kästner und Co. würden sich doch sicher im Grabe umdrehen, wenn sie sehen würden, was ihre Erben für einen Zirkus veranstalten. Abgesehen davon finde ich es schade, dass es damals offensichtlich nicht zum Rechtsstreit um den Namenszug kam: denn das Gericht, das in einer Unterschrift ein "Werk" sieht, das würde ich schon mal gern sehen. Und persönlichkeitsrechtlich/markenrechtlich etc. kann ja auch nichts vorliegen, denn sonst dürfte die ganze Schule nicht so heißen. --AndreasPraefcke ¿! 10:16, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da müssten die Erben von J.F.Kennedy für jede Kennedy-Highschool ebenfalls kassieren, das Space-Center kostet doppelt :), vielleicht ist es aber in den USA anders. --Regiomontanus (Diskussion) 10:30, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kennedy hat seine Unterschrift als Bediensteter der US-Regierung gemacht. Damit ist sie gemeinfrei :-p --schlendrian •λ• 10:41, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Womit ich übrigens gesagt haben will, dass ich obige Anfrage nicht ernst nehme, da man sonst auch die Fotos und die Anschrift vieler Wikipedianer veröffentlichen müsste, die auf Einhaltung der Urheberrechte schon wegen viel geringerer Vergehen pochen. Von einem Lehrer kann man erwarten, dass er weiß, dass man Texte von bekannten Dichtern, die noch nicht sehr lange tot sind, nicht ohne Weiteres ins Netz stellen kann. Im Artikel Th. Kästner sollten natürlich auch WP:QA und WP:NPOV eingehalten werden. --Regiomontanus (Diskussion) 10:49, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was die Sache so schlimm macht, ist seine ruppige Vorgehensweise. Natürlich sind Schulen im Unrecht, die Werke einfach so veröffentlichen, wie zum Beispiel hier Kurt Schmidt, statt einer Ballade. Glaubt ihr, die haben sich die Rechte erteilen lassen? Soll man die Schule womöglich warnen? Wenn ich das ergoogelen kann, kann Thomas K. das auch. Was ich aber wissen will, wer hat Zugang zu einer Kästner-Biografie, in der etwas über sein Söhnchen steht? Was gibt es sonst noch an Informationen über den Erben? Gruß. --Immanuel Giel 11:00, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Langsam, langsam. Die Veröffentlichung der Texte: klar im Recht, aber eine kleine Mail würde ja wohl erst mal reichen, da offenkundig ist, dass hier keine kommerziellen Raubkopierer am Werk sind. Aber die Geschichte mit der Unterschrift: das einfach nur noch peinlich und fällt 100% auf den Abmahner zurück. --AndreasPraefcke ¿! 20:46, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

schiller,goethe

wer hat gesagt"körperliche grösse hat nichts mit geist zu tun"

--80.78.160.5 13:02, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schiller war körperlich deutlich größer als Goethe. -- Martin Vogel 16:47, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Im Internet findet sich das Zitat nicht, auch nicht mit Variationen. Es klingt ein bisschen zu trivial, als dass jemand bedeutender das gesagt haben könnte. --KnightMove 16:55, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Könnte von meiner Volksschullehrerin stammen. Wie hieß die nur gleich...? :)--Regiomontanus (Diskussion) 16:59, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht war es auch Yoda ;) --seb 19:07, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hört sich schwer nach Napoleon an. --Schlesinger schreib! 21:34, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Billigflieger - egal wohin

Das lange Wochenende steht an und wir überlegen uns, mit Ryanair ab Hahn für ein paar Tage wegzufliegen. Nun ist es nicht so wichtig, wohin es geht, der Flug darf jedoch nicht zu viel kosten. Ich habe keine Lust, die 30+ Ziele, die Ryanair anfliegt, der Reihe nach auf der Seite von Ryanair durchzugehen. Gibt es irgendwo eine Seite / Funktion, die mir für einen bestimmten Hin- und Rückflugtag die billigsten Flüge (Zielort, wie gesagt, egal) anzeigt? --schreibvieh muuuhhhh 13:48, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn dir das Ziel eh egal ist, dann kannst du der Umwelt was Gutes tun und zuhause bleiben :). --DaB. 14:40, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine solche Funktion kenne ich nicht. Du hast auch noch knapp 40 Ziele von Air Berlin vergessen ;) --RalfR 16:23, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Für eventuelle Gewissensbisse gibt's auch noch Ablass-Möglichkeiten ;-)--Density 16:48, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nun, das dürfte doch wohl die umweltfreundlichste Art des Fliegens überhaupt sein: das gebuchte Flugzeug würde wohl auf jeden Fall auch ohne ihn fliegen. Dieses Argument ist zwar normalerweise viel zu kurz gegriffen, aber wer z. B. für 10 Cent egal wohin fliegt, trägt wohl garantiert nicht sonderlich zur Kostendeckung bei und wohl auch nicht dazu, dass das Unternehmen "Fluglinie XY" dauerhaft bestehen kann... (wenn er sich nicht vom Marketing um den Finger wickeln lässt und auch in Zukunft klar denkt). ER verbraucht also umwelttechnisch nicht viel mehr als das zusätzliche Kerosin, das für sein Körpergewicht + Gepäck anfällt, was nicht allzuviel sein dürfte. Oder lieg ich jetzt hier ganz falsch? --AndreasPraefcke ¿! 21:00, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ähem, hüstel... "Das Flugzeug würde auch ohne ihn fliegen" ist wohl ein ganz schwaches Argument, sorry. Noch schlechter als "meine Stimme zählt bei der Wahl eh nicht". --BishkekRocks 21:02, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich sage doch, dass das Argument normalerweise zu kurz greift, aber in dem speziellen Fall für "billigst egal wohin" wohl doch gelten dürfte. --AndreasPraefcke ¿! 21:03, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Naja, die Umweltbelastung durch private (Urlaubs-)Flüge wird sowieso überbewertet. Der Anteil am CO2-Austoß durch den gesamten Flugverkehr lag laut einer Statistik die ich kürzlich hatte bei unter 4%. Dabei muss man noch überlegen, dass davon das meiste eben nicht Privatflüge sein werden. Statt dessen Warentransporte, militärische Flüge, etc. Sogar Rettungshelikopter (Hubschrauber fressen mehr als ein Flugzeug), die zumindest hier ständig fliegen tragen auch dazu bei (die will aber bestimmt niemand aufgeben). Dann kommen noch geschäftliche Flüge. Wobei man nach meinem Gefühl in Europa noch mehr das Auto zu benutzen scheint, als ein Flugzeug (vgl. mit USA). Ein geringer Teil fällt dann auf Urlaubsflüge. Kleinvieh macht zwar auch Mist, aber auf andere CO2-Quellen (zb Kohlekraftwerke, von denen man sogar neue bauen will) zu schauen wäre wohl effektiver. Dass diverse Anbieter wie Lufthansa für Mindestpreise sind erklären ihre Verluste aufgrund der Billiganbieter. Umweltschutzinteressen haben die bestimmt nicht ;) Interessant wäre die Belastung pro Passagier im Vergleich zu einer Autofahrt. Vielleicht ist es da manchmal sogar besser, man fliegt wohin, als dass man daheim bleibt und für diverse Dinge das Auto benutzt? --StYxXx 01:35, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist es da manchmal sogar besser, man fliegt wohin, als dass man daheim bleibt und für diverse Dinge das Auto benutzt? Nä, niemals nich. Ich hab kürzlich mal eine Veranschaulichung gelesen wieviel CO2 die Jährlichen Aktivitäten eines hypothetischen Verbrauchers in die Luft pusten. Ein einziger Langstreckenflug ist im Vergleich zur Jahreskilometerleistung eines Autos signifikant. Hab die Zahlen jetzt nicht mehr im Kopf, das Auto braucht übers Jahr immer noch mehr, aber ein paar Monate waren es schon.-- MarkusNi 12:17, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
dazwischenquetsch: Der Flieger braucht größenordnungsmäßig pro Passagier so viel Sprit, als würde der Passagier mit einem 10-Liter-Auto zu diesem Ziel fahren. Man sollte also wie so häufig mit spitzem Bleistift rechnen.
Ist (Treibstoffmenge mit mir und meinem Gepäck - Treibstoffmenge ohne mich) / 100 Reise-km wirklich ~ 10? Das gilt doch sicher nur durchschnittlich. Ich rechne ja mit Grenzverbrauch. --AndreasPraefcke ¿! 22:56, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Naja, an der Mosel soll es ja auch ganz nett sein, hört man :-))--schreibvieh muuuhhhh 22:45, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Und auf Balkonien kann man richtig Mensch sein. Rainer Z ... 23:33, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Alternativ könnte man die Auto-Navigationssoftware um sowas wie unseren Link Zufälliger Artikel erweitern und sich einfach überraschen lassen, wohin das Gerät einen führt.... (gibt's sowas schon?) --m  ?! 15:59, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

25. April 2007

Google-Alternativen?

Mir wird Google immer suspekter und auch unsympathischer, wenn ich betrachte, was die alles zukaufen, vorhaben, an Informationen weitergeben (könnten) wenn jemand (z.B. eine Regierung) fragt etc pp. Gibt es denn - insbesondere Open Source- - Alternativen oder wird bereits an Projekten gearbeitet, die noch nicht so weit sind? Opensource-Suchmaschine ... Watch ip 17:41, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Google mal nach "wikiasary"... ;-) --AndreasPraefcke ¿! 17:50, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

wusst ich schon mal nicht, danke Watch ip
Das läuft aber wirklich unter "noch nicht so weit"... --m  ?! 18:01, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
schon klar. Ich erinnere mich noch gut, als was Wikipedia 2003, als ich die ersten Edits machte lief ;-) Watch ip 18:03, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Unter "Wikiasary" (mit Y) findest Du nur wenig. Such lieber nach: "Wikiasari" --Fippo 18:46, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Thanx. Google würde ich noch wesentlich lieber wanken und stürzen sehen als Microsoft. Eine objektive Suchmaschine, die sich nicht den Zensurvorgaben chinesischer und europäischer Regierungen beugt wäre wirklich ein emanzipatorisches Projekt. Ich freu mich schon auf Wikiasari Watch ip 08:51, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

http://www.base-search.net/ ist für Akademisches ganz nett. --seb 08:55, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Naja, alte Klassiker wie Altavista und Alltheweb gehen auch noch. --KnightMove 16:20, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Oder Clusty. Es gab doch auch noch diese offene p2p-Suchmaschine, aber mir fällt gerade der Name nicht ein. --StYxXx 16:33, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du meinst wahrscheinlich YaCy. --Mdangers 23:57, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Panzersperren IN der Mosel?

Ich habe seit langer Zeit ein Bild im Kopf, das mich damals (als ich es "in echt" sah) sehr beeindruckt hat: Mitten in einem flachen Fluss, vielleicht der Mosel (oder Saar?), stehen unzählige "Beton-Zähne". Ich weiß inzwischen, dass dies wohl Panzersperren des "Westwalls" gewesen sein müssen. Frage: Gibt es eine solche Stelle heute noch? --kuer.gee 17:59, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mosel und Westwall schnitten sich offensichtlich bei Trier. Insofern wendest du dich vielleicht mal an das Stadtwiki Trier --Herrmanm 18:27, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vor Jahren wurde wegen Arbeiten an Staustufen der Wasserspiegel der Mosel bei Trier drastisch abgesenkt. Dabei kamen zwar eine Menge römische Münzen zum Vorschein aber keine Sperren aus Beton. Die wären bei der Schifffahrt sicherlich auch hinderlich. Von der Saar (und der Sauer (Fluss), falls die Frage als nächtes kommt) ist mir derartiges auch nicht bekannt. Es wir wohl nichts mehr vorhanden sein, wenn es das denn jemals hier gab. Grüße aus Trier --Berthold Werner 10:10, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es wäre hilfreich, wenn du dich noch erinnern könntest, wo du es gesehen hast (Ort, andere Hinweise). An der Mosel und Saar gibt es das nicht (zumindest seit der Schiffbarmachung) und an der Sauer hab ich das auch nie gesehen. -- sk 12:01, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das "wann" wäre auch sehr interessant (1950? 1980? 2005?) --AndreasPraefcke ¿! 20:49, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo AndreasPraefcke, das "wann" ist mit Sicherheit interessant - und da es sich etwa um 1965 handeln dürfte und ich da gerade mal 10 Jahre alt war, muss ich leider auch zum Beitrag von sk sagen: kann ich leider nicht mehr. Es sind nur noch Spuren in meinem Gehirn, von einem frühen Ausflug mit Oma und Opa ... Es kam halt wieder "hoch", als ich neulich ein paar Tage an der Mosel war. Ich danke Euch jedenfalls für die Versuche, mir bzw. meinem Gehirn "auf die Sprünge zu helfen". --kuer.gee 16:20, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wird überschüssiges Eiweiß ausgeschieden?

Im Ernährungskurs hieß es: Wenn zu viel Eiweiß mit der Nahrung aufgenommen wird, so wird es nicht, wie Kohlenhydrate und Fette, im Körper gespeichert, sondern einfach ausgeschieden.

Stimmt das??? Aber dann könnte man doch Eiweiß in Mengen essen, ohne davon zuzunehmen???

Wäre dankbar, wenn jemand das beantworten könnte.

--84.158.254.115 19:15, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo IP, wenn die Dir das erzählt haben, solltest Du Dich beschweren; das ist völliger Schwachsinn! Von zu großen Mengen Eiweiß in der Nahrung wirst Du nicht nur dick, sondern kannst Dich über die Abbauprodukte sogar vergiften. Liebe Grüße --Doudo 20:02, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eiweiß wird unter energieaufwand in Zucker umgewandelt, daher du mußt in größeren Mengen essen um zuzunehmen. Wenn du Probleme mit der Niere hast, kann das durchaus Probleme machen. Aber von vergiften würd ich net sprechen. --chb 20:10, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eiweiß wird nicht in Zucker umgewandelt. Das würde dem Körper auch nicht viel bringen, da er Zucker fast genauso schlecht speichern kann. Zucker wird in Fett umgewandelt, das kann der Körper speichern. Eiweiß wird nicht umgewandelt, sondern in Aminosäuren, also die einzelnen Bestandteile, zerlegt. Diese Aminosären werden dann sehr vielfältig verwendet. Übrigens, wenn Eiweiß ausgeschieden wird, deutet das auf eine Erkrankung der Nieren hin, ganauer darauf, dass die Filtermembran in der Bowman-Kapsel zu große Moleküle durchlässt. -- ChaDDy ?! +/- 20:38, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hab nie gesagt das Aminosäuren so über die Nieren ausgeschieden werden, außerdem sind nur Leucin und Lysin nicht Glucogen. --chb 20:50, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

And Chaddy: Also Eiweiß wir in Aminosäuren zerlegt, die verwendet werden. Was aber geschieht, wenn zu viel EW / Aminosäuren da sind? Lagert sich dies in den Nieren ab und führt zu Vergiftungen? --Anne

Was dann zuviel im Körper ist, ist Stickstoff, und der wird über den Harnstoffzyklus zu Harnstoff umgesetzt und über die Nieren ausgeschieden. Wenn zuviel davon ausgeschieden werden muss, kann es, wie bei einem Zuviel anderer Stoffe (zB Salz) zu Nierenproblemen und Urämie kommen. --Ayacop 10:45, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Arcor WLAN Modem 200, Signalstärke schlecht

Ich habe ein Arcor DSL WLAN Modem 200 (Baujahr 2005) zusammen mit einem Zyxel Zyair Z-220. Die Übertragung von einem Raum in den nächsten mit einem Flur dazwischen ist sauschlecht. Komischerweise ist es vor allen mittags, wenn es wärmer wird, so schlecht, dass ich überhaupt keine Verbindung mehr zustande kriege. Was mich dabei wundert ist, dass ich mit anderen Geräten, wie zum Beispiel Schnurlostelefon überhaupt keinen Stress habe.
Was ist nun meine Alternative? Kabel verlegen möchte ich nicht. Gibt es andere Geräte, mit denen das alles besser läuft? -- Simplicius 20:30, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schau mal ob die Sonne direkt auf Router/PC brennt...vor allem Funksachen mögen Hitze *überhaupt* nicht. HardDisk rm -rf 20:57, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei uns hat ein Repeater dazwischen geholfen, sauteuer aber auch wirklich enorm gut. Ein Elektroniker hat mir damals erzählt, dass es einfach bestimmte Wände gibt, die die Netzwerkverbindung selbst über kurze Strecken katastrophal schlecht werden lassen. Der Umstieg auf eine andere Frequenz hat zumindest bei mir nichts gebracht. Grüße und viel Erfolg -- IN Madde 21:01, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zum Problem mit den Wänden: Brandschutz, Brandwand, Brandschutztür. Habe gerade letzte Woche wegen WLAN-Installation eine Begehung bei uns in der Firma gehabt - tatsächlich gab es einfach Wände (und Türen), bei denen Sender und Empfänger 1m Luftlinie von einander entfernt waren und nix, absolut nix durchging, bei anderen Wänden dafür volle Signalstärke vorhanden war. Immerhin, nun wissen wir wieder, wo sich die Brandwände befinden :-). --Mghamburg Diskussion 11:03, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schau mal bei 802.11n vorbei. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:52, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

und check mal nach ob die wände aus stahlbeton bestehen, für dessen wirkung siehe Faradayscher Käfig. HardDisk rm -rf 14:33, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Muss nicht mal Stahlbeton sein. Ich habe das auch bei einem Fertighaus erlebt. Eigentlich waren die Wände dort hauptsächlich aus Holz, aber die Abschirmung war ernorm. Metalledetektoren schlugen an der Wand jedoch auch extram an, weshalb da wohl sowas wie ein Gitter eingebaut worden sein muss. --StYxXx 16:37, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Viel hängt auch von der Kompatibilität der verwendeten Komponenten zusammen: Ein Bekannter von mir hatte schon mal bei 5 Meter Luftlinie ohne etwas dazwischen (trotz Markengeräten) keinen Empfang mehr. Möglicherweise würde auch ein Frequenzwechsel helfen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:26, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Sonne scheint nicht direkt drauf, aber es scheint bei steigender Temperatur nicht mehr so ganz zu klappen.
Die Kombination wird so von Arcor empfohlen.
Die Wände sind nicht aus Stahlbeton. In der Broschüre steht, dass es halt 15 m indoor gibt, aber schon Gipswände (wegen der Feuchte) den Transfer senken können. An der Hotline sagte man mir, Zimmerpflanzen könnten das ganze auch senken.
Andererseits kann ich hier locker rumtelefonieren, da habe ich keine Faraday-Käfig-Effekte oder sonst etwas. Und die Kunden anderer Provider bzw. Inhaber anderer Software surfen anscheinend locker im Garten und kennen keine Reichweitenprobleme.
Hat auch was Gutes für mich: mich kann keiner knacken, weil ich wohl auch für niemanden empfangbar bin. -- Simplicius 20:31, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
funktelefone nutzen andere frequenzen als gewöhnliches wlan (ausserdem haben sie AFAIR eine höhere maximale sendeleistung),daher iss das nicht wirklich vergleichbar.HardDisk rm -rf 22:36, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bill Clinton und die Monika

Kann mir jemand sagen warum es überhaupt zu eine Falschausage Bill Clintons kommen konnte. Warum hat er zu seiner Sexualität überhauptstellung genommen? Dieser Punkt fehlt in allen Artikeln. Ich meine ihm wurde ja nie etwas vorgeworfen. Der Sex war doch einvernämlich, oder? Irgendwie sind die Artikel hier ein bischen undurchsichtig --Porter2005 21:28, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

--Porter2005 21:28, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Du musst den kulturellen Kontext in Betracht ziehen. In vielen Ländern Europas werden solche Affären heute sicher mit einem Augenzwinkern durchgewinkt, aber in den USA werden außereheliche Affären hoher Amtsträger immer noch zum Skandal, wenn sie publik werden. (Natürlich kommen sie oft genug vor, aber sie dürfen eben nicht an die Öffentlichkeit kommen). Doch selbst bei uns hätte Sex mit einer Praktikantin, wiewohl einvernehmlich, vielleicht ein Geschmäckle, da, wenn man Böses annehmen will, etwas wie Verführung Abhängiger vorliegen könnte. 84.58.236.221 22:17, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also wurde zunächst untersucht ob es sich um eine Verführung Abhänigrt gehandelt hat und dabei hat Clinton eine Beziehung generel Verneint? Was man ihm als Falschausage auslegen wollte. Vor wem hat Clinton den die Falschausage gemacht? In einer Presserklärung oder bei einem Ausschuss. Weil ich dachte ein Meineid kann nur vor Gericht (daher wenn man vereidigt wurde) stadtfinden? Ich hoffe der Punkt der mir unklar ist kommt rüber. So oder so danke für die Antwort. --Porter2005 03:19, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auch gegenübern Parlamentsausschüßen ist man der Wahrheit verpflichtet und kann wegen Meineides angeklagt werden. --DaB. 03:29, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

"It depends on what your definition of 'is' is." --84.137.24.141 22:51, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

26. April 2007

Wie könnte der Bundestrojaner den Zielrechner finden?

Allein das scheint mir schon schwierig. T-Online vergibt zum Beispiel bei jedem Verbindungsaufbau eine neue IP Adresse, wie könnte man da einen PC gezielt mit dem Trojaner "bestücken"? Oder ist das vielleicht ganz einfach? --Berthold Werner 10:17, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn es offiziell zulässig ist geht man einfach über den Provider, der sollte ja wissen, welchen Rechner er verseuchen muß. Die ganze Problematik dreht sich ja nicht um das wie sondern darum, dass der Verdächtige über die virtuelle Hausdurchsuchung nicht informiert werden soll, wie es ihm gemäß Grundgesetz zusteht. --Taxman¿Disk?¡Rate! 10:39, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK) Durch die TKÜV sind die Provider verpflichtet, eine Schnittstelle zur Überwachung von Teilnehmern bereitzustellen (und sogar selbst zu finanzieren - oder besser gesagt, die "Nutzer finanzieren ihre eigene Überwachung") - es wäre sehr verwunderlich, wenn die IP nicht ebenfalls über die Schnittstelle verfügbar wäre. -- srb  10:44, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ok. Dann müßte man wissen, bei welchem Provider derjenige seinen Interzugang unter seinem Namen hat. Dann könnte man ggf. feststellen, wenn er angemeldet ist welche IP Adresse er hat und den Trojaner gezielt einschleusen. --Berthold Werner 13:37, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bin ich eigentlich der einzige, der sich angesichts der IT-Desaster Hartz IV-Software, Elektronische Patientenkarte und Herkules entspannt zurücklehnt und sich denkt: das schaffen die eh nicht? In meiner Stadt ist man gerade sehr, sehr stolz, weil man jetzt Wunschkennzeichen per Internet reservieren kann - need we say more? (Offtopic, ich weiss, und wehret den Anfängen ist auch richtig - aber ich konnte es mir einfach nicht verkneifen).--schreibvieh muuuhhhh 11:14, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist doch vollkommen banal. Beim Bundestrojaner kann man nicht das Verfahren verwenden das man den einfach breit streut und danache IPs und Ports scannt bis man einen der ausgesetzten Trojaner gefunden hat. Sondern der Trojaner meldet sich einfach jedesmal wenn der infizierte Rechner online geht von selbst zu Hause und gibt die aktuelle IP des Rechners mit. Diverse AddWare macht das heute schon so. Allerdings ist das Konzept unsinnig. Da die Regierung nicht vorhat den Trojaner als Nichtschädling bei den Virenkillerherstellern zu melden. Das heißt in Regelmäßigen Abständen würde der Trojaner als solcher identifiziert und von einer Antivierensoftware vom Rechner geputzt. (Die heutzutage ja fast jeder (Auch Terroristen ;) )einsetzt) --FNORD 14:21, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Banal ist das durchaus nicht, da eine nicht erlaubte Änderung auf meinen und deinem PC eben nicht erlaubt ist. Um Telefongespräche abzuhören ist es ja auch nicht erlaubt alle in Deutschland aufzuzeichnen und hinterher die des Beobachteten herauszusuchen. --Berthold Werner 10:33, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da sit doch ganz einfach, der Bundestrojaner wird losgelassen und alle deren PCs danach nicht kaputt sind, sind die Bösen, den wer seinen PC den Strafverfolgungsbehörden entzieht, muss was zu verbergen haben. Oder die bieten Sriptkiddies Straffreiheit zu, solange sie für den Staat Blödsinn treiben.sугсго.PEDIA-/+ 14:49, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

@FNORD: Wer sollte ein Interesse daran haben den Schadcode des Trojaners zu identifizieren? Wohl nur diejenigen, die paranoid genug sind jegliche Internetaktivitäten von ihrem Rechner aus zu prüfen. Normale Trojaner werden aufgrund ihrer vermehrten Verbreitung entdeckt, wenn das nicht der Fall ist (der Bundestrojaner soll ja eben nur auf bestimmten Rechnern eingesetzt werden) wird kein breitenorientiertes AV-Unternehmen sich dafür interessieren. --Taxman¿Disk?¡Rate! 10:40, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

mathematik

benötige Hilfe bei einer Mathematikaufgabe. Wie lautet de Summe? bitte addieren Sie'7 und 10 Warum ist die Summe nicht 17? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.168.244.88 (DiskussionBeiträge) 13:18, 26. Apr. 2007) 80.219.228.176

Da gibt's viele Moeglichkeiten. Wahrscheinlich hat sich der Kandidat verrechnet.--Wrongfilter ... 15:45, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also wenn es sich um 7 und 10 im Dezimalsystem handelt und auch sonst keine Scherze versteckt sind, dann ist 7 + 10 = 17. Aber besser das rechnet nochmal jemand nach ;) --StYxXx 16:43, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hexadezimalsystem? Dafür würde auch der Haken vor der 7 sprechen. --Rabe! 19:22, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Auch im Hexadezimalsystem ist 7+10=17, ist halt nur ein bisschen mehr als im Dezimalsystem...--Wrongfilter ... 19:26, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK) Im Hexadezimalsystem ist 716 plus 1016 auch 1716. (dezimal: 7 + 16 = 23). -- Martin Vogel 19:28, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn man das nach Neun-Live-Deppenregeln macht, kommt wohl "7 + 1 + 0 + 10 " = 28 raus... --AndreasPraefcke ¿! 20:52, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ganze scheint eine SPAM-Block-Abfrage für Kommentare im Web zu sein... (siehe google, irgendein Programm macht da wohl versehentlich so einen Apostroph vor die Zahl). Dann könnte es daran liegen, dass das Programm schlicht falsch konfiguriert ist oder der Server spinnt. Danke dem Frager, dass er uns mit so einem Blödsinn aufgehalten hat OHNE DEN KONTEXT ANZUGEBEN. Aber wir sind ja selbst schuld, wenn wir drauf eingehen... --AndreasPraefcke ¿! 20:56, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Am meisten..."

In einem Artikel stand der Satz "Am meisten Medaillen gewann die Mannschaft aus Norwegen."

Frage: Ist das korrektes Schriftdeutsch? --KnightMove 16:17, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nein. Es muss in diesem Fall Die meisten ... heißen. Rainer Z ... 16:34, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK) Nein, "am" plus Superlativ wird nur gebraucht als (ungebeugtes) Prädikatsnomen ("Das ist am besten") oder als adverbiale Bestimmung ("Das hat mir am besten gefallen", nicht aber als Attribut, so wie hier zu "Medaillen"; also: "Die meisten Medaillen gewann..." Grüße 84.58.193.136 16:39, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Historische Wechselkurse

Hat jemand eine Ahnung, wo ich historische Wechselkurse recherchieren kann? Es gibt zwar einige Seiten im Web, doch die Datenbanken reichen nur wenige Jahre zurück. Konkret möchte ich wissen, wieviel heutige Euros ein französischer Franc im Jahr 1968 wert war. --Voyager 18:46, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Benutzer:schreibvieh hat bei einer ähnlichen Anfrage neulich auf [1] verwiesen. Gruß T.a.k. 19:15, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne die Seite. Bei jeder Abfrage erhalte ich als Ergebnis 0,0000. --Voyager 19:21, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sorry, wollte meinen Eintrag gerade reverten. Geht nur bis 1990 :(. Gruß T.a.k. 19:26, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

1968 gab es noch keinen Euro, also auch keinen Umrechnungskurs. Später ist dann 1 € = 6,55957 FF getauscht worden. -- Martin Vogel 19:33, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zur Buße habe ich noch ein bisschen gesucht. Auf dem Umweg über den US$ hilft dir vielleicht das. Gruß T.a.k. 19:35, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Seite gibt ja auch nur Tageswechselkurse an, also etwa, wieviel DM man 1968 fuer einen Franc bekommen hat (gaebe sie, wenn...). Wenn du tatsaechlich mit heutigen Euro vergleichen willst (so verstehe ich die Frage), dann wird das ja auch reichlich kompliziert, und eine Antwort wird man durch Vergleich von Warenkoerben bekommen. Und sobald da z.B. ein Computer drin ist, dann ist die Antwort eine ganz andere als etwa bei einem reinen Lebensmittelkorb...--Wrongfilter ... 19:36, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

1968 kostete ein Franc etwa 0,80 DM. Wieviel € sind 0,80 DM heute wert? -- Martin Vogel 20:17, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die DM hat seit 1968 an Wert verloren. Der offizielle Wechselkurs, der 1999 festgelegt wurde und 2002 zum Tausch der beiden Wärungen verwendet wurde, ist 1 DM = 1.95583 €. -- ChaDDy ?! +/- 21:11, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
wohl kaum. 1 EUR = 1.95583 DEM dürfte wohl eher stimmen ;) --Der Umschattige talk to me 22:05, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Äh, mein ich doch. Blöder Fehler. :-( -- ChaDDy ?! +/- 22:09, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Eindruck, die Frage könnte falsch gestellt sein (nur so eine Vermutung). Warum möchtest Du denn wissen, was "ein französischer Franc im Jahr 1968 wert war"? Geht es Dir um die Kaufkraft? Oder um die Inflationsrate? Oder um die Vergleichbarkeit damals und heute? Am besten wäre es, Du würdest uns ein paar Hintergründe zu Deiner Frage liefern, dann bekommst Du wahrscheinlich auch eine passende Antwort.--schreibvieh muuuhhhh 00:57, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es geht um die Baukosten bei den Olympischen Winterspielen 1968. Diese betrugen nach damaligen Preisen 1,097 Milliarden Francs. Bei der Exzellenz-Kandidatur wurde gefragt, wieviel das ungefähr in Euro (Stand 2007) entspricht. Wahrscheinlich kann ich das gar nicht berechnen, wenn ich nicht die Inflationsrate 1968-2007 kenne, wie mir gerade einfällt. --Voyager 10:42, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aha, da kommen wir der Sache doch schon näher. Und ich glaube, ich kann Dir da auch weiterhelfe. Also, zunächst einmal rechnen wir den damaligen Franc-Betrag in damalige US-Dollar um, da für US-Dollar mehr historische Daten zur Verfügung stehen.
Wie Du hier sehr gut rausfinden kannst, kostete 1968 ein US-Dollar 4.953 Franc. Somit rechnet sich der Preis der Winterspiele auf damalige 221.481.930 US $ um.
Wenn Du jetzt wissen möchtest, was dieser Betrag nach heutigen Maßstäben bedeutet, hast Du im Prinzip fünf verschiedene Wege, dies zu vergleichen: Relativ zum "Consumer Price Index", relativ zum "GDP deflator", zum "value of consumer bundle", "unskilled wage", "nominal GDP per capita" oder relativ zum "relative share of GDP". Ich will Dich nicht länger auf die Folter spannen, such Dir den passenden Index einfach aus:
In 2005, $221,481,930.00 from 1968 is worth:
$1,242,971,865.78 using the Consumer Price Index
$1,002,403,564.36 using the GDP deflator
$1,339,251,451.38 using the value of consumer bundle
$1,308,908,247.97 using the unskilled wage
$2,042,178,370.47 using the nominal GDP per capita
$3,031,576,509.55 using the relative share of GDP
Wenn man alle 6 Werte addiert und den Mittelwert bildet und diesen dann in Euro umrechnet, so kommt man auf 1,072,427,764 Euro.
Bin ich genial? Nö, aber ich kenne diese Internetseite: http://measuringworth.com/calculators/uscompare/ :-)) Übrigens: Viele spannende Ressourcen zum Thema findet man hier: http://linksammlungen.zlb.de/2.9.2.30.0.html. Ich hoffe, ich konnte Dir helfen.--schreibvieh muuuhhhh 11:53, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kindspech / Mekonium

Weiß jemand etwas über die Bedeutung im Aberglaube? Also obs wie die Nachgeburt als Unreines gilt, es beim Satanismus eine Rolle spielt (Teufels-schiss) oder einfach weggewischt wird. Danke-OS- 19:57, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Segelboot mit künstlichem Windantrieb

Hallo,

ich kam gestern irgendwie auf die folgende seltsame Frage, die ich mir nicht wirklich selbst beantworten konnte. Angenommen es ist totale Windstille, und ich hätte eine mit Benzin angetriebenen Wind-Blase-Maschine und blase mit viel Kraft gegen das Segel. Würde sich das Segelboot bewegen? Ich habe ein paar Freunde gefragt, aber wir sind uns uneinig. Hier ein paar Einschätzungen:

  1. Das Boot bewegt sich nicht, weil sich die Kraft innerhalb des Systems befindet.
  2. Das Boot bewegt sich, da der Segel das Boot ja antreiben muss - und dem Segel ist es dabei egal woher der Wind kommt.
  3. Das Boot bewegt sich nicht, weil die Wind-Blase-Maschine einen Rückstoß erzeugt, der sich gegen die Kraft des Segels bewegt, und das somit ein Null-Summen-Spiel ist.

Also, wie lautet die richtige Antwort? Oder gibt es gar eine ganz andere Lösung für das Problem? Danke im Voraus. Ich bin gespannt :) Gruß, --Tigerix 20:06, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Windmaschine ist auf dem Boot? Dann lenkt das Segel den Propellerantrieb schlicht um, funktioniert also vergleichbar einem Steuerruder. Rainer Z ... 20:08, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, die Windmaschine ist auf dem Boot. Gibt es denn eine Möglichkeit, dass Boot zum "fahren" zu animieren?
--Tigerix 20:10, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
(Bearbeitungskonflikt) Die Kraft, die deine Windmaschine erzeugen würde, würde ja idiealerweise vollständig auf das Segel wirken. Vergleichen kann man es auch mit folgendem: Wenn du an dem Mast ein Seil befästigt und dran ziehst bewegt sich dein Boot nicht (ruckelnd gilt nicht). Die beiden Kräfte heben sich auf (Actio und reactio) und da beide am Boot wirken hat es bei einem idealen Modell keinen Einfluss auf dessen Position (prinzipiell das mit dem abgeschlossenen System). Praktisch wird der durch die Maschine erzeugte Wind aber auch mal am Segel vorbeigehen oder von diesem abgelenkt werden und auch auf dem Weg dorthin auf Luftmoleküle treffen. Letzteres dürfte nicht so viel ausmachen, aber wenn, dann bewegt es sich eher in die andere Richtung, als geplant war ;) --StYxXx 20:13, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Am effektivsten wird es sein, das Segel einzuholen und die Blasemaschine umzudrehen, so dass sie nach hinten blaest. (die richtige Antwort ist uebrigens 3)--Wrongfilter ... 20:28, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
...dann hätten wir schon sowas wie ein Sumpfboot. :-) --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:30, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wrongfilter, 3 gilt aber nur, wenn das Segel den Wind an seine Quelle reflektiert. Steht es z. B. im 45-Grad-Winkel, treibt das Boot seitwärts. Ansonsten ist deinem Rat natürlich zu folgen. Rainer Z ... 21:57, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es kann sogar in der gewünschten Richtung funktionieren. Dann nämlich, wenn der Luftstrahl am Segel im Sinne einer Schubumkehr komplett umgedreht wird und wieder nach hinten abfliesst. Etwa, wenn man zentrisch in einen grossen Spinnaker bläst. Effizienter ist aber auf jeden Fall, das Segel einzuholen und die Windmaschine umzudrehen. -- MarkusNi 12:02, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber die Schubumkehr funktioniert mit dem Segel nicht. Wenn du hinten ansaugst und den Luftstrom vollständig umkehrst, hast du ein Nullsummenspiel. Die Schubumkehr funktioniert nur bei Strahltriebwerken, da dort eine wesentlich größere Gasmenge ausgestoßen wird, als angesaugt. --stefan (?!) 22:53, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
War mal eine Frage bei dieser Sat1-Show mit Wiegald Boning. Antwort war dort (experimentell bestätigt): Das Boot fährt vorwärts, da der Luftstrom durch das Segel nach hinten abgelenkt wird und so einen Rückstoß erzeugt. gx--Kalumet. Kommentare? 15:03, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aber bestimmt mit einer speziellen Anordnung von Gebläse und Segel? --Berthold Werner 15:30, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Naja, so wie man's intuitiv machen würde: Gebläse am Heck und Segel in der Mitte. Ich hätte auch auf das actio-reactio-Prinzip getippt. Grüße--Kalumet. Kommentare? 00:22, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Frage über den Zustand des Franz-Josef Landes nach 1918

1)Wieso hat die Sowjetunion das Franz-Josef Land erst 1926 annektiert? 2)Hat Österreich das Franz Josef Land nach 1918 noch verwaltet? Wenn ja,wie,da Österreich nach dem 1.Wk zu einem Binnenstaat wurde. Wenn Nein,wer hat es dann verwaltet?(oder war es unverwaltet?) --193.171.131.241 20:06, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Franz-Joseph-Land wurde zwar von Österreichern wiederentdeckt und benannt, aber nie von Österreich verwaltet. Norwegen scheint es beansprucht zu haben, aber viel zu verwalten gab es bei diesem (laut Artikel) "weitgehend eisbedeckten und fast unbewohnten Archipel" wohl nicht. --80.219.228.176 03:51, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
"Unverwaltet" trifft es wohl am ehesten. Da haben zwar immer wieder Polarforscher auf dem Weg nach Norden Station gemacht, aber soweit ich sehe, ist das Archipel erst seit den 1920ern dauerhaft von einer Hand voll Forschern bewohnt. Aber interessant, worauf man bei seinen recherchen stößt; die Österreicher hatten eine Kolonie, allerdings eher in tropischeren Gefilden, nämlich die Nikobaren (von 1778-1784); man lernt doch nie aus. --Proofreader 17:51, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

"kleines" CMS gesucht

Ich suche ein CMS, was wirklich nur die allernotwendigsten Arbeiten an einer Homepage erledigt. So nach Art verschiedener "Homepage-Baukästen". Es soll aber online funktionieren, vernünftigen Quelltext produzieren und einfach zu bedienen sein. Hat jemand ne Idee? Kommt mir nicht mit Typo, das wäre mit Kanonen auf Spatzen... --RalfR 20:31, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nö, nur mit Joomla!. Schau dich vielleicht mal bei http://www.opensourcecms.com/ um, da kannst du verschiedene testen. :-) --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:34, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Joomla ist eigentlich auch schon zuviel und zu groß, gibts das auch in "light" ? --RalfR 20:55, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Man muss ja nicht alle Funktionen nutzen. Oder stört dich die Datenbank? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:00, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, ohne MySQL wäre mir lieber... --RalfR 00:34, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Verwendet habe ich sowas noch nicht. Aber vielleicht hilft dir [2]? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 02:08, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
cmsimple ist sehr schlank und einfach zu bedienen - und ohne Datenbank. --Silberchen ••• +- 11:44, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Seite mag mich nicht :( --RalfR 14:02, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht diese hier (englisch)? cmsimple --Silberchen ••• +- 10:50, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kosten Fernsehübertragung

Hat jemand eine Idee, welche Kosten die einzelnen Übertragungswege (also per Satellit, per Kabel und terrestrische Antenne) für die einzelnen Sender bedeuten oder wo man solches am besten nachlesen kann? Also für einen normalen deutschen Sender, der Deutschland abdecken will. Bei Satellit wird der Sender ja vermutlich nur mit Astra zu tun haben, bei Kabel gibt es ja verschiedene Anbieter, wieviele sind das in Deutschland etwa? Bei DVB-T ebenfalls mehrere Anbieter. Diese Übertragungswege, was bezahlt ein Sender dafür? --::Slomox:: >< 21:07, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Und wenn wir grad dabei sind: Wieviel kostet denn die Belieferung mit Meldungen durch die großen Nachrichtenagenturen und die Mitgliedschaft in der Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (zur Ermittlung der Einschaltquoten) so einen Sender? --::Slomox:: >< 21:14, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Satellit, digital: Ein Transponder 5-6 Millionen € p.a., also bei 10 Digitalsendern auf einem Transponder 500 - 600.000 € pro Jahr und pro Sendeplatz. Quelle --Chin tin tin 00:27, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Satellit, analog: RBB hat 3,5 Millionen pro Jahr für einen analogen Sendeplatz bei Astra bezahlt. Quelle (PDF)

Kabel: 650.000 € pro Sender/Jahr für einen digitalen Sendeplatz in NRW. Quelle --Chin tin tin 00:41, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

in Kiel: „Kiel TV wird ausschließlich über das Kabel verbreitet. Das hat zwei Gründe, der erste sind die Kosten. Ein Satellitenkanal kostet 2 Millionen Euro pro Jahr, ein DVB-T-Kanal 500.000,00 Euro pro Jahr, ein analoger terrestrischer Fernsehkanal 1,2 Millionen Euro pro Jahr. Das sind Kosten, die bei einem Gesamtjahresbudget von 600.000,00 Euro für Kiel TV nicht zu bezahlen sind.Quelle --Chin tin tin 00:49, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

AGF: „In den Jahren 1990 bis 1994 wurde die gemeinsame Fernsehforschung noch zu 50 % von den öffentlich-rechtlichen Sendern finanziert. Das neue Finanzierungsmodell stellt eine Kombination aus einem für alle Familien gleich hohen Sockelbetrag und einem marktanteilsbezogenen variablen Kostenanteil dar. Dieser marktanteilsabhängige Kostenanteil wird jährlich neu ermittelt. Insofern bedeutet der Marktanteilszuwachs einer Senderfamilie nicht nur eine verbesserte Publikumsresonanz, er führt gleichzeitig auch zu einem höheren Kostenanteil der Fernsehforschung und umgekehrt. Die jährlichen Gesamtkosten des AGF-Fernsehforschungssystems belaufen sich auf rund 17,5 Millionen Euro.Quelle. Die genauen Kosten für Lizenzsender könntest du hier nachfragen, oder bei den Lizenzsendern selber. --Chin tin tin 01:28, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

27. April 2007

italienisch-spanische Sekte

Was ist die italienisch-spanische Sekte? --217.93.118.96 12:48, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eventuell eine Schmähbezeichnung für die römisch-katholische Kirche. Ist aber fast ein Schuss ins Blaue. Sagst Du Kontext, kriegst Du (bessere) Antwort! --Wolli 13:08, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
oder die Jesuiten? --Fb78 13:40, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Asti Spumante und Freixenet? --AndreasPraefcke ¿! 16:59, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

kakao mit wasser aufbrühen

welchen kakao(ersatz) brauche ich, um ihn mit wasser aufbrühen zu können, dass es trotzdem noch schmeckt? --84.174.104.82 13:19, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kakaopuler, Milchpulver und Zucker. -- Martin Vogel 13:27, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Milchpulver muss nicht sein. Ursprünglich wurde das Getränk nur mit Wasser zubereitet. Schmeckt natürlich anders. Rainer Z ... 13:57, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zucker ist wichtig, versuch es mal mit Chilli. --RalfR 14:00, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Z.B. die Nestle Chococino, 10 x 22g Portionsbeutel, da schwört meine Freundin drauf und macht sie mit Wasser. Keine Ahnung, was da drin ist. --Wolli 14:53, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Warum nur mit Wasser? Milchzuckerunverträglichkeit?
Chilli ist gut, Pfeffer geht auch. :-)
Ich hatte auch mal ein Kakao-Produkt ähnlich einer Rinde, das man Kochen und dann absieben musste, keine Ahnung wie sich das nannte. Kennt das jemand?
--Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:45, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da fällt mir nochwas ein: Wo kann man eigentlich puren stark entölten Kakao kaufen? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:47, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Stark entölten Kakao gibt es in jedem Supermarkt. Schwach entölter ist übrigens billiger und aromatischer. Dass ursprünglich Kakao nicht mit Milch zubereitet wurde, hängt damit zusammen, dass es in Amerika früher kein Milchvieh gab bzw. damit, dass die Kombination erst wesentlich später in Europa erfunden wurde. Das ursprüngliche Getränk war eine schaumig gerührte Brühe aus Kakao, Wasser und Chili – ohne Zucker. Europäische Trinkschokolade, wie sie im 18. Jahrhundert in Mode kam, bestand zunächst aus nicht entöltem, zu Tafeln gepresstem Kakao mit heißem Wasser und Zucker. Für Kinder dürfte das nichts gewesen sein. Man kann das vielleicht annähernd nachmachen, indem man eine 80- oder 90-prozentige Bitterschokolade mit etwas Wasser und Zucker schmilzt.
Einen ordentlichen Trinkkakao mit Milch kann man übrigens leicht herstellen: In eine Tasse einen gehäuften Teelöffel pures Kakaopulver und einen Teelöffel Zucker geben, verrühren, mit etwas kaltem Wasser oder Milch zu einem Brei verrühren und heiße (oder auch kalte), aber nicht gekochte Milch dazu. Umrühren, Trinken. Den Kakao mit der Milch zu erhitzen, versaut den Geschmack. Rainer Z ... 16:38, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Im Supermarkt bekomme ich immer nur den schwach entölten Kakao oder eben Zucker mit bestenfalls 1/3 stark entölten Kakao.
Meist bereite ich meinen Kakao in einem Kaffeebecher (entspricht 2 Tassen) folgendermaßen zu: 3 Teelöffel (oder sogar mehr) puren schwach entölten Kakao, immer 4 (oder weniger) Süßstofftabletten, je nach verwendetem Kakao etwas Vanille, etwas Chilli oder Pfeffer, den Becher mit kochendem Wasser auffüllen und etwa ein Daumen breit Platz lassen. Das mit einem Milchaufschäumer auflösen und mit Kondensmilch (ich nehme die 4%ige) auffüllen. Je mehr Milch, desto schlechter übrigens auch die gesundheitlichen positiven Wirkungen des Kakaos. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 17:46, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Google mal nach "Kakaotee", das ist ein Tee, der mit geraspelten Kakaoschalen aufgebrüht wird. Außerdem gibt es Yogitee, der mit Milch oder Wasser aufgebrüht wird, und eine Mischung aus beidem, die ich mal im Naturkostladen gekauft habe, die für Kenner auch ganz gut schmeckt, so ähnlich wie ein sehr dünner Kakao mit Gewürzen. --Sr. F 22:32, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel Franz von Dingelstedt hat eben eine IP ergänzt, dass Rinteln zu seiner Zeit eine hessische Exklave war. Kann das jemand bestätigen? Im Artikel zu Rinteln konnte ich keinen Hinweis darauf finden, auch wüsste ich nicht wo ich so etwas nachschlagen könnte. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:40, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hat sich erledigt, ich im Artikel Rinteln über Links auf diese Seite einen Beleg in Hessen-Kassel gefunden. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:52, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Umsatzsteuer und Einfuhrumsatzsteuer

Ich habe einen Webshop der 10.000 € Umsatz im Jahr macht. Und ich importiere Waren auf die ich Einfuhrumsatzsteuer zahle.

Erste Frage: Bekomme ich die Umsatzsteuer die ich meinen Kunden berechne und dann an das Finanzamt abführe am Jahresende vom Finanzamt zurück?

Zweite Frage: Bekomme ich die Einfuhrumsatzsteuer die ich auf meine eingeführten Waren gezahlt habe am Jahresende vom Finanzamt zurück?

Danke --85.180.172.172 16:15, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vor der Antwort, erstmal:
Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten!
Zu eins: Nein, wieso auch?
Zu zwei: Nein, nicht direkt, aber du kannst sie als Vorsteuer mit der zu entrichtenden Umsatzsteuer auf verkaufte Waren verrechen. Auf weiterverkaufte Waren zahlst du also effektiv keine Mehrwertsteuer, sondern dein Kunde (so er Endverbraucher ist, sonst wiederum sein Kunde). --MB-one 16:28, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich würde Dir dringend empfehlen, mal einen IHK-Kurs für Existenzgründer oder ähnliches zu besuchen. Und mal ein Gespräch mit einem Steuerberater zu suchen. (Bist Du sicher, dass Du überhaupt Umsatzsteuer berechnen musst? Führst Du das auch ab?) Wenn Du deine Kalkulationen machst, ohne zu wissen, ob du 16% (= 19/119) von Deinem Umsatz als Gewinn verbuchen kannst oder nicht, schwant mir böses... --AndreasPraefcke ¿! 16:57, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich mach noch einen hin, weil viel bringt anscheinend viel bei diesen tollen Bapperln... --84.187.229.29 00:44, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Suevizismus?

Gibt es einen anerkannten Fachbegriff für schwäbische Ausdrücke, die in die Hochsprache eingegangen sind (Spätzle, Gschmäckle)? --KnightMove 17:28, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gesperrte Artikel - Lesenswert?

Ich möchte einen Artikel (Perserkriege) zur Wahl zum Lesenswerten Artikel stellen, da ich die Seite aber nicht bearbeiten kann (nur Quelltext anzeigen), ist dies nicht möglich. Wie kann ich den Artikel trotzdem zur Wahl stellen? --195.93.60.131 18:11, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine Möglichkeit wäre, auf der Diskussionsseite des Artikels jemanden zu bitten, den Artikel für dich auf die Liste zu setzen. Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel hast du schon gelesen? --Mikano 18:29, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
den Artikel entsperren lassen der ist schon viel zu lange gesperrt --Kuhlo 18:29, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

habs entsperren lassen, du kannst jetzt editieren. Gruß --Kuhlo 18:33, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke! --195.93.60.131 18:39, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Rollende Stereoanlagen

Wer kennt sie nicht, die Autos mit den dröhnenden Stereoanlagen? Ich empfinde sie als nervig und habe zwei Fragen dazu, die mir noch keiner beantworten konnte:

  1. Warum haben die Typen auch im Winter ihre Fenster offen?
  2. Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Farbe Schwarz und der Dezibelzahl?

Ich danke schon jetzt für die Auflösung dieser Mysterien. Gruß. --Immanuel Giel 18:18, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Meiner Erfahrung nach gibt es auf jeden Fall einen Zusammenhang zwischen Region und Häufigkeit solcher Fahrzeuge und Verhaltensweisen. Je ländlicher, desto mehr. Meine bescheidene Meinung: In einer Großstadt ist man auf ein Auto weniger angewiesen. Im Gegenteil: Es ist oftmals nur störend (kostet Geld, bringt aber nix, da man sowieso nur im Stau stehen würde). Da man es weniger benutzt hat man eine geringe Bindung zu diesem. Penisverlängerung wird hier wohl mit anderen Dingen gemacht. Laut einigen Bekannten, die eher aus ländlichen Regionen stammen scheinen dafür die Städter viel mehr auf Technik abzufahren. So ist die Nutzung des Internets dort häufiger, auch unter Frauen. Dafür lernen sie mit 10 nicht, wie man Bier auf Dorffesten ausschenkt (inkl. merkwürdiger Trinkrituale) ;) Aber alles nur persönliche Meinungen. --StYxXx 18:26, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Merkwürdige Trinkrituale? Hey, ich bin vom Land! -- ChaDDy ?! +/- 20:31, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann solltest du sie ja kennen *duck* ;) Zu den Fragen: 1. Aber dann hört doch keiner die tolle Musik 2. Weniger häufig Auto waschen? Aber ich sehe eigentlich keine besondere Häufung der Farbe schwarz bei diesen Bum-Bum-Autos. --Andreas 06 20:55, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Farbe ist eigentlich egal. Wichtig ist die Altergruppe und vor allem der Musikstil. Zumindest meiner Meinung nach machen das nur Fahranfänger (die also nur wenig älter sind als ich) und die hören dann nur so komische Bumm-Bumm-Musik. Ziemlich eintönig. Nicht mal mit Gesang. Also ich höre da lieber gute Rockmusik. -- ChaDDy ?! +/- 21:26, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zu Frage1: damit du auch was vom Hörgenuss abbekommst! --eryakaas 22:03, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ne, weil der Endverstärker so warm wird! --Berthold Werner 10:39, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nee, alles falsch. Die in schwarz sind die Men in Black, bei denen die Infraschallkanone im Auto eingebaut ist. Etwas leiser gedreht ist das auch als Bassantrieb verwendbar. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:14, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Lithium Batterien verbrennen

Ich habe eine Frage zum Verbrennen von Lithium Batterien in Müllheizkraftwerken. Wenn ich mich gerade zu diesem Thema richtig informiert habe enthalten Lithium-Batterien Lithiumperchlorat. Wenn man Dieses verbrennt entsteht Sauerstoff und Lithiumchlorid. Lithiumchlorid ist anscheinend gesundheitsschädlich, aber kein wirklich gefährlicher Stoff.

Jetzt meine Frage dazu. Kann/darf/sollte man Lithium Batterien in Müllheizkraftwerken verbrennen? Und falls nicht. Liegt das am Lithiumchlorid das damit in die Luft gelangt (Oder bleibt das im Filter hängen?). Oder befinden sich in einer Lithiumbatterie andere Stoffe die man nicht in Müllheizkraftwerken verbrennen sollte?

Gruß

--FNORD 19:02, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

PS: Keine Sorge. Falls mir hier geantwortet werden sollte das man die Batterien problemlos verheizen kann werde ich trotzdem nicht sofort all meine Altbatterien einfach in die Tonne werfen. Bin ja schließlich überzeugter Recycler ;)

So genau weiß ich das auch nicht. Aber der Hauptanteil des Lithium sollte als Lithium-Metall vorliegen, das Lithiumperchlorat ist nur ein winziger Anteil für den Elektrolyt, tränkt also nur die Trennplatte. Außerdem: Eine völlig entladene Batterie enthält ja fast nur noch Lithiumoxid, das sollte also nicht schaden. Aber es wäre schon eine a) Umweltsünde b) arge Verschwendung. Lithium ist ein sehr teures und auch eher seltenes Element. --Sr. F 22:36, 30. Apr. 2007 (CEST) P.S. Schau mal in der Versionsgeschichte von Lithium nach, da sitzen die Experten, die du vielleicht direkt fragen kannst. --Sr. F 22:37, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Föderale Republik vs. Konstitutionelle Republik

Ich werde aus unseren Artikeln nicht schlau. Was ist der genaue Unterschied zwischen einer Bundesrepublik und einer konstitutionellen Republik? --84.137.24.141 22:05, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die beiden Begriffe haben recht wenig mit einander zu tun. Das eine („Förderale Republik“) bedeutet, dass z. B. Deutschland keine Zentralregierung hat, die alles Regelt, sondern das Länder, Kreise und Kommunen ihren festgelegten, vergleichsweise großen Kompetenzbereich in der Gesetzgebung haben. Das andere besagt, dass bspw. die Gewalten geteilt sind, und dass die Macht letztenendes vom Volke ausgeht, wenn auch vielleicht nur indirekt. Letzteres ist (Achtung: subjektiv) vermutlich elementarer Bestandteil echter Demokratie, während ersteres nur eine Spielart der Gesetzgebung ist. --MB-one 22:48, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kapiere ich nicht. Wieso sind denn dann nach deiner Definition die Vereinigten Staaten keine föderale Republik? Und wieso die BRD keine konstitutionelle? --84.137.24.141 23:16, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wo hat MB-one denn solches gesagt? Sowohl die USA als auch die Bundesrepublik sind föderale und konstitutionelle Republiken. Die Begriffe haben wenig miteinander zu tun, so wie rot und groß - trotzdem kann ein Apfel rot und groß zugleich sein... ;) 84.58.241.140 23:23, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Naja, die USA haben auch "keine Zentralregierung", "die alles Regelt" usw. Und bei der BRD ist doch auch Gewaltenteilung und Macht vom Volke gegeben. Wenn ich nun in einer Debatte mit US-Amerikanern aber sagen würde, die USA seien eine föderale Republik, bekomme ich sofort saures: Nicht föderal sondern konstitutionell... Ich bin immer noch verwirrt. Sind doch beides Staatsformen, oder? --84.137.24.141 23:39, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also, falls du uns nicht veräppelst: Selbstverständlich sind die USA föderal. (Wofür steht wohl das F in FBI? Der Föderalismus ist sogar deutlich ausgeprägter als hier, und die Frage der "states' rights" ist immer virulent, die Balance zwischen Bundesstaaten und Zentralgewalt wird kontinuierlich weiterdiskutiert. Viele Zentralgesetze, wie z.B. Tempolimits ließen sich nur auf Umwegen über das Geld (federal funding!) überhaupt durchsetzen. All das hindert aber nicht (wie auch???), dass die USA eine Verfassung (constitution) haben und republikanisch organisiert sind. 84.58.241.140 00:07, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Hintergrund des Missverständnisses ist, dass federal in den USA mehr für zentralstaatlich steht, während föderal uns mehr an die Gliedstaaten erinnert. Leider ist der gute NZZ-Artikel zum Thema nicht online, nur der Kommentar dazu. --80.219.228.176 02:09, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Erklärungen. Ich wollte niemanden veräppeln. Habe es dann auch nochmal hier im CIA World Factbook sozusagen seriös bestätigt bekommen: Die USA sind beides ("Constitution-based federal republic"). Komisch finde ich aber, dass Deutschland nur als "federal republic" geführt wird. Dem CIA gilt das Grundgesetz vermutlich noch nicht so recht als Verfassung... --84.137.24.141 13:57, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

"der Hafer, ein Braver"

Ich erinner mich dunkel an einen Sketch, von einem Schweizer wohl, der eine Art Gedicht über Getreidesorten vorgetragen hat. Unter anderem "der Hafer, ein Braver", und immer wiederkehrend "...Roggen im Wind". Wer war's? --Eike 22:40, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich kenne zwar das Gedicht nicht und ich kenne den Typen nicht, aber vielleicht war es der Kabarettist Erwin Grosche. Ist zwar kein Schweizer aber hier findet sich der Hinweis „... um mit komischen Verrenkungen sportliche Bewegungsabläufe anhand von Getreidesorten darzustellen (die Gerste, der Roggen und der Roggen im Wind ...“. Ok, mein Hinweis ist zwar mehr als dürftig, aber besser als nichts ;-) Gruß, -- McFred 00:01, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du bist mein Held! :o) Dabei hatte ich vergessen, die komischen Verrenkungen zu erwähnen...! --Eike 00:28, 28. Apr. 2007 (CEST) PS: Paderborn ist doch fast Schweiz, oder? ;o)[Beantworten]
Oh, freut mich, dass ich dir mit dem Hinweis doch weiterhelfen konnte. Google sei Dank ;-) -- McFred 01:33, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte immer, ich wär gut im Googlen... :-/ --Eike 10:32, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Frage zu Prostitution

Gab es schon einmal den Fall, dass eine Prostituierte einen Freier wegen "sexueller Belästigung" angezeigt hätte - oder umgekehrt? --84.114.192.19 23:17, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

28. April 2007

Fleischfressende Pflanzen gegen Mücken?

Dieses Jahr ist hier die reinste Mücken- / Fliegen- / Wasweißichwas-Plage. Gibt es irgendwelche fleischfressenden Pflanzen, die man in der Wohnung verteilen kann und die dem Abhilfe schaffen? Müssten halt entsprechend Appetit haben ;-) Gruß, --SNAFU @@@ 10:34, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

außer dem sonnentau kenne ich keine aber was hälst du von Fliegengittern vor dem fenster? ...Sicherlich Post 11:13, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gut zu wissen. Gibt es irgendetwas, was man essen kann, damit einen die Viecher einfach nicht mögen? Soziale Kollateralschaden durch unangenehme Gerüche sind egal, ich bin eh Wikipedianer. -- Simplicius 11:49, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Klar gibts die. Siehe hier Kategorie:Fleischfressende_Pflanze. Eine Venusfliegenfalle eine Kannenpflanze und einen Sonnentau hatte ich selbst schon. Allerdings sind diese Planzen nicht ausreichend "hungrig" um einer Mückenplage Herr zu werden. Man kann die sogar überfüttern. Dann gehen Sie ein. So ein Klebeband das man irgendwo hinter eine Tür hängt ist zwar nicht so lustig aber vermutlich die effektivere Lösung. --FNORD 13:38, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
PS: Und weil ich gerade darüber nachgedacht habe das ich auch gerne wieder so eine Venusfliegenfalle hätte. Hier gibts die als Anpflanzset überraschend günstig. [3]
Angeblich sollen Megadosen Knoblauch helfen; so mindetens eine ganze Knolle roh gefuttert. --Doudo 13:51, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
"So ein Klebeband" heißt Fliegenpapier und hat noch keinen Artikel (nur der Hersteller The Tanglefoot Company). Aber wie heißt die Variante, die man als Band aus einem Pappzylinder zieht und gibt es das überhaupt noch irgendwo? --° 17:24, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Dinger heißen Fliegenfänger. Rainer Z ... 17:26, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gegen Mücken sollten sie aber eher nicht helfen können, da der modrige Geruch der Pfalnzerl wohl eher Fliegen anzieht, Mücken stehen mehr auf Frischfleisch. --Janneman 17:40, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Klar. Gegen Mücken helfen nur diese Elektrofallen und übrigens auch die bekannte Lotion. Ansonsten wäre mal zu prüfen, ob es in der Nähe stehendes Wasser gibt, das sich beseitigen ließe. Das kann auch im Haus sein. Ich hatte mal ein paar hundert Mückenlarven in einer großen Vase mit Zweigen. In meinem Schlafzimmer. Rainer Z ... 18:04, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Probiere doch mal die CO2-Moskito-Falle. :-) --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 23:08, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was ist ein Schnellgericht

Ein Schnellgericht, ist sicher kein besonders erwähnenswertes Gericht, geht es doch anscheinend sehr schnell. Auf der anderen Seite bedeutet es für den Betroffenen wohl auch gar nicht so selten die schnelle Hinrichtung. Gibt es darüber irgendeinen Artikel, auf den man das redirecten kann, oder wäre es einen eigenen Artikelanfang wert? Wer würde sich das mal zutrauen? Danke. -- Simplicius 11:49, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Fast Food. --Begw 14:41, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Standgericht. --DaB. 14:49, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich lese, dass es in Hamburg für das Beschleunigte Verfahren ein "Haft- und Schnellgericht" gibt. Vielleicht lohnt sich tatsächlich eine BKL? T.a.k. 14:57, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Falls BKL, dann auch Fertiggericht erwähnen. Rainer Z ... 15:22, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
*reinquetsch* Rainer: ein Bauernfrühstück ist demnach auch eine Art Landgericht? ;-) *scnr* --RickJ Talk to me ... 00:49, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Selbstverständlich. Was dachtest du denn? Rainer Z ... 15:13, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke. Hintergrund der Frage waren die neuen Artikel Marina Nemat und Zahra Kazemi. -- Simplicius 15:49, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also ich bringe den begriff Schnellgericht eindeutig mit der Französischen Revolution in verbindung. Da müsste mal jemand Recherchieren... --Jeses 16:46, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Frage bezüglich des Genmaterials einer Zygote

Ich habe da mal eine Frage bezüglich des Genmaterials einer Zygote:

Nach der zweiten meiotischen Reifeteilung liegt in jeder der vier entstandenen Zellen ein unterschiedlicher haploider Satz an Ein-Chromatid-Chromosomen vor. Wenn sich also Eizelle und Spermazelle zu einer Zygote verbinden, besitzt diese Zygote zunächst einen einfachen (haploiden) Satz an Zwei-Chromatid-Chromosomen. (Richtig?)


Was macht die Zygote dann? Verdoppelt sie das Genmaterial und führt dann nur noch mitotische Teilungen durch, oder wie ist das?

--Peter

Nein. Die Zygote besteht aus einem diploiden Satz von Ein-Chromatid-Chromosomen. Diese durchlaufen umgehend eine identische Replikation und werden zu Zwei-Chromatid-Chromosomen. Jetzt folgen wie gewohnt Mitosen.

Chloroplasten von Grünalgen

Im Bio-Abi LK 2007 Sachsen-Anhalt kam eine Frage zu Chloroplasten in Grünalgen vor. Man sollte aus deren Struktur die jeweilige Funktion ableiten. Dazu waren fünf Zeichnungen gegeben, z. B. von Spirogyra; einer, die einen großen "Sack" mit daranhängendem Röhrchen hatte; eine, mit einer Struktur wie ein ER; eine, bei der von Kammern im Inneren Fäden zu den Zellwänden abgingen, eine die eine lange, oft geknickte Röhre besaß etc. Leider weiß ich die meisten Namenn icht mehr. Was kann man da besonderes ableiten, was ungefähr auf Schulniveau bleibt? --84.183.96.87 14:27, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ohne aus deiner Beschreibung übermäßig schlau zu werden, aber das scheint mir alles auf eine Oberflächenvergrößerung hinauszulaufen. Jede dieser Formen hat den Vorteil, dass die Membranoberfläche sehr viel größer ist, als wenn der Chloroplast nur eine große Hohlkugel mit Innen- und Außenwand wäre. Die für die Fotosynthese wichtigen Enzyme und Redoxsysteme sitzen ja alle in der Innenmembran des Chloroplasten, und das Licht soll auch möglichst effektiv an möglichst alle Stellen hinkommen. Und letzteres ist grade in (trübem und Licht schluckendem) Wasser nicht so einfach. Darum sind die Chloroplasten von Algen immer irgendwie "zerfetzt" oder ausgebreitet. Mache ich mich verständlich? Schau mal unter Chloroplast und Fotosynthese nach mehr INfo. --Sr. F 22:43, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was ist eine Bückeburgfolge?

Der Begriff kommt im Artikel Wealdenkohle vor. Google ergibt nur diesen einen Treffer in der Wikipedia. -- Zef 18:24, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

wohl irgendeine bestimmte Gesteinsfolge: im Bergamtsbezirk Clausthal-Zellerfeld scheints sowas zu geben [4]. --Janneman 19:07, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
vermutlich handelt es sich dabei genau um die Formation bei Bückeburg (Bückeburg-Formation), die das Wealden enthält - nähere Informationen wird aber wohl nur in der geologischen Fachliteratur geben. -- srb  19:34, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ok, Danke. -- Zef 15:28, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wo kriegt man Walfleisch her?

Da wir uns heut abend (mal wieder) darüber unterhielten, dass Walfleisch eigentlich überhaupt nicht schmecken soll und Japaner, dass auch eher zwangsweise der historischen Überlieferung wegen essen, packte uns der wissenschaftliche Geist, der da sagte "ausprobieren." Nur stellt sich die Frage: kriegt man in Deutschland überhaupt Walfleisch und wenn ja, wo und wie? -- southpark Köm ? | Review? 23:26, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Innerhalb der Europäische Union wirst du es schwer haben, Walfleisch zu bekommen, da der Vertreib schlicht untersagt ist. In Norwegen kannst du aber Glück haben, immerhin haben sie das Fleisch schon einmal trotz Verbot exportiert und der Walfang wird dort auch noch betrieben. --Andreas 06 01:19, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Man sollte aber aufpassen, dass man nicht versehentlich Haifleisch bestellt ... ;-) -- kh80 •?!• 01:36, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hoffe, nirgendswo. --DaB. 01:20, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Messer in die Hand nehmen und tauchen. Was Du dabei nicht selbst erlegen kann sollte auch nicht zur eigenen Ernährung dienen. Sonst packt Dich irgendwann der „wissenschaftliche Geist“ und Du möchtest wissen, wie Säuglinge aus bestimmten Regionen schmecken, oder?

Wie Katze. Lennert B d·c·r 04:08, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Solange sich in unserer „Spaßgesellschaft“ solche Fragen stellen darf man sich über die Dummheit der Menschheit nicht wundern. In anderen Regionen der Welt wären Menschen für eine Schüssel Reis dankbar - einfach nur um satt zu werden. --62.226.58.121 01:58, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Jetzt verstehe ich auch, warum die die Ausrottung der Wale bis heute als "wissenschaftliche Studien" bezeichnen.... --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 03:45, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Och Kinder... -- ChaDDy ?! +/- 03:52, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine Kuh hat genauso viele Gefühle wie ein Wal. Davon werden aber wesentlich weniger Leute satt. Deswegen sollte es eigentlich jedem ersichtlich sein, dass der Verzehr von Walfleisch die einzige ethisch richtige Alternative ist. Lennert B d·c·r 04:08, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ja, aber eine Kuh ist halt nicht so süß wie Free Willy... Ich hab mal in Kaschemme in irgendeinem gottverlassenen norwegischen Kaff, dessen Namen ich leider vergessen habe, Walfleisch angeboten gesehen. Hab mich dann aber doch dagegen entschieden. Vielleicht auch besser so, denn so ranzig wie meine Pommes waren, hätten die das Walfleisch wahrscheinlich auch nicht besonders gut zubereitet. --BishkekRocks 13:21, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Free Milka? -- southpark Köm ? | Review? 13:32, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mir ist der Name übrigens wieder eingefallen: Also southpark, falls dein Appetit auf Walfleisch wirklich so groß ist, einfach mal nach Ulsvåg fahren. Das Kaff ist übrigens so gottverlassen, dass es nichtmal in einer der beiden norwegischen WPs einen Artikel hat, existiert aber trotzdem. --BishkekRocks 13:50, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

@southpark: Falls du herausfindest wo man Walfleisch verkosten kann. Mich interessiert das ebenfalls schon seit Jahren. --FNORD 15:01, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte sowohl in Norwegen als auch auf Island bereits die Möglichkeit, Wal zu kosten, habe aber abgelehnt und mich lieber dem Verzehr eines glücklichen Rindes gewidmet. Begegne ich einem meiner damaligen Mitreisenden, so werde ich um eine Einschätzung der gustatorischen Erlebniswelten bitten. Hätte übrigens nicht gedacht, dass diese Frage eine derartige Sprengkraft birgt, man könnte ja fast meinen, es geht um Eisbärenfleisch. --Polarlys 17:13, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gehaltvoller Scherz :). Und um an dieser Stelle Fishy Jo zu zitieren: Oh, don't force your tired philosophy on us. I mean, the only reason we don't eat people is because it tastes lousy. ;). --FNORD 22:14, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

JGß says: Wikisource rockt! 15:20, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dank dieser Zeitung, der Bild,
nach dem Eisbär’n sind alle jetzt wild.
Doch der Eisbär, der Knut
gefällt mir nur gut
gebraten, vielleicht auch gegrillt.

-- Timo Müller Diskussion 17:34, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

dein Wunsch sei gewährt. --Janneman 17:42, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Wurst ist doch gar nicht gebraten und auch nicht gegrillt:((((( --Doudo 19:16, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist da schon besser. :-) -- Timo Müller Diskussion 20:07, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es soll eine gewisse Ähnlichkeit mit Rindfleisch haben. Dafür, dass es nicht schmecken sollte, gibt es eigentlich keinen Grund. Großes Säugetier in Freilandhaltung mit Bio-Futter. Dass der Walfang abzulehnen ist, hat ja andere (und gute) Gründe. Ich würde es probieren, wenn ich es angeboten bekäme – das wäre es dann aber auch. Rainer Z ... 20:04, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

„Walfleisch schmeckt einfach grässlich.“

Hiroko Tabuchi, AP, 13. Februar 2006 im Spiegel --Doudo 20:42, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal von einem norwegischen Walfänger gehört, dass Walfleisch richtig gut schmecken soll. -- Martin Vogel 23:17, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Frag deinen Haushund, ob es ihm schmeckt. Die Japaner mögen Walfleisch nicht mehr: [5]. --Nightflyer 23:29, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ehrlich gesagt hat es mich nicht vom Hocker gehauen - ist in etwa wie sehr zähes Rind (Walfleisch muss richtig durchgebraten sein) mit deutlichem Fischnachgeschmack (ähnlich dem Fiskepudding). Dass Norwegen noch Walfang betreibt liegt vor allem daran, dass die nördlichen, ansonsten strukturschwachen Regionen schlichtweg darauf angewiesen sind. Was der EU ihre Bauer, sind in Norwegen die Fischer ;-) Wobei ich mich grade frage: Darf ich eigentlich Walfleisch zum privaten Eigengebrauch einführen? --Kantor Hæ? +/- 01:38, 30. Apr. 2007 (CEST) Der dagegen schmeckt übrigens einfach nur Klasse ;-) *jamjam* [Beantworten]
Da Norwegen zu den Schengen-Staaten gehört, dürfte da nicht kontrolliert werden. Rainer Z ... 12:46, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nezieht sich sich das nicht auf die Passkontrollen? Den Norwegern nach müssten Alkohol und Zigaretten auf der Liste der bedrohten Tierarten stehen ;-O --Kantor Hæ? +/- 15:03, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zigaretten ist ja ok, aber Alkohol? Vielleicht sehe ich das als Bayer aber auch zu eng (immerhin gehört Bier zu unserer Kultur ;-) ). -- ChaDDy ?! +/- 15:10, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Irgendwie muss ja die niedrige Lohnsteuer wieder ausgeglichen werden - ein Sixpack 0,5l kostet etwa 20€. :-O --Kantor Hæ? +/- 18:18, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wobei, eigentlich ist das ja auch nicht viel anders, als das was die Chinesen machen: Hunde essen... -- ChaDDy ?! +/- 12:59, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Häh, wo siehst Du denn da die Gemeinsamkeiten? Fragt sich --Doudo 14:31, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hm, weiß auch nicht. War so ein Gedanke, der unbedingt auf´s Papier, äh nein, auf diese Seite wollte. Aber irgendwie sind ja beide Säugetiere (sind Kühe aber auch, und die schmecken nicht schlecht ;-) ). Naja gut, es gibt keinen Zusammenhang. -- ChaDDy ?! +/- 15:08, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht doch. Siehe Nahrungstabu. Es fällt halt schwer, kulinarische Qualitäten unvoreingenommen von rationalen oder irrationalen Bedenken zu beurteilen. Rainer Z ... 15:13, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Haben das nicht auch die Schweizer gemacht? O:-) --StYxXx 17:44, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was? Wale gegessen? Oder Hunde? Oder Kühe? Oder alles drei? Gleichzeitig? Scheckt das überhaupt? Oder nacheinander? -- Timo Müller Diskussion 23:20, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Erklärt aber, warum es im Bodensee keine Wale mehr gibt. Das mit Hunden hab ich aber echt mal über die Schweizer gehört. Und zwar von Leuten, die dort wohnen. --StYxXx 01:23, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Hundefleisch wurde vor nicht allzulanger Zeit auch noch in Deutschland gegessen. --FNORD 12:04, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Für ein repräsentatives Schauessen empfehlen wir einem mittelgroßen Wal, gefüllt mit einem Elch, gefüllt mit einer Wildsau, gefüllt mit einem Strauß, einem Hund, einer jungen Katze, einer Taube und einer Wachtel. Vor dem Servieren ist der Wal mit etwas Blattgold zu überziehen. Der Bratenfond wird reduziert, mit Honig gesüßt, allen verfügbaren Gewürzen versehen und getrennt in Schälchen gereicht. Für die Knochen sollten weitere Schälchen bereitstehen. Rainer Z ... 15:12, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Punkt-Richtungsform bzw. Normalform

Ich verzweifle momentan. Ich sollte sehr bald und sehr viel über Punkt-Richtungform und der Normalform (in der Geometrie) wissen, nur sagt mir das nicht viel. Laut Wikipedia nennt man Punkt-Richtungsform. Laut meinem Lehrer ist jedoch die Punkt-Richtungsform, und das da oben sei eine "Parametergleichung". Die "Parametergleichung" verstehe ich. Was nun aber die Punkt-Richtungsform (nach meinem Lehrer) ist, weiss ich aber nicht.

Wenn mich jemand fragen würde "Erkläre mir die Punkt-Richtungsform", würde ich sagen, dass man damit etwas über die Steigung einer Geraden sagen kann. Das "m" in der Gleichung ist der Inverser Tangens des Steigungswinkels einer Geraden. Nur: Was um Himmelswillen ist das y und y0? Für was stehen die x-Werte? --Petar Marjanovic ( Frag michBewerte mich ) 23:56, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Für mich besteht eine Punkt-Richtungsform aus einem Stütz-/Ortsvektor und einem Richtungsvektor , gebildet aus einem Verbindungsvektor zweier Punkte der Geraden. Die Bezeichnung Parameterform ist dazu synonym (zumindest bei geometrischer Betrachtung, wovon ich bei Verwendung von Vektoren ausgehe). Den Artikel Geradengleichung hast du dir schon mal angesehen? --Andreas 06 01:14, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Soweit ich mich erinnere. Man nehme einen Punk auf einer Geraden. Dieser hat die Kooardinaten x und y. Dann nehme man einen anderen Punkt auf der Geraden. Dieser hat die Kooardinaten x0 und y0. Der Unterschied zwischen den beiden Punkten ist die Steigung der Geraden. Bei x=3, y=3 und x0=4,y0=4 ist die Steigung 1.
Sind dir also 2 Punkte mit Kooardinaten bekannt, so kannst du die Steigung ausrechnen (einfach durch umstellen zu m). Umgekehr kannst du auf eine Koordinate ausrechnen (also die "Hälfte" von einem Punkt), wenn du die drei anderen Kooardinaten und die Steigung hast.
Das interresante an der Formel ist, das man damit die (AFAIR) die Steigung an sich herleiten kann indem man die Punkte immer näher zusammenlegt. --DaB. 01:32, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du sprichst da also vom Differentenquotienten --Andreas 06 02:01, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

29. April 2007

Bilderklärung

Objekt in der Mitte

Wer kann nähere Informationen hierzu beitragen, vor allem die Bezeichnung? Gesehen im (kath.) Münster Zur Schönen Unserer Lieben Frau (Ingolstadt). Es gab keine Beschreibung im Führer und es war kein Ansprechpartner anwesend... --Matt1971 05:24, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hier kann ich nur raten, aber es sieht für mich so aus, als sei da eine Reliquie(?) oder zumindest etwas ähnliches wichtiges drin. Der obere Teil sieht aus wie eine Spitze von einem Turm und symbolisiert wohl die Nähe zum Himmel. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 06:14, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sieht nach einem Sakramentshaus aus. T.a.k. 10:05, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
das isses auch! mfg,Gregor Helms 17:43, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nach Dehio Oberbayern, S.481 wurde es 1861 von Anselm Sickinger nach Entwurf von Edmund Beischlag geschaffen. -- Hachinger61 13:15, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Pflanzenfamilien

Wieviele Pflanzenfamilien gibt es ca.? Gibt es irgendwo online eine Übersicht aller bekannten Pflanzenfamilien? Oder der meisten zumindest? Ich hab so eine Liste zumindest nach langem suchen in google und wiki nicht finden können. Wenn eine Auflistung, dann immer nur eine Auswahl für ein bestimmte Gebiet. Wär vielleicht auch fürs Wiki einen Artikel wert.--83.65.233.237 12:36, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Blütenpflanzen-Familien sind hier alphabetisch gelistet und beschrieben. Ich hatte mal eine Zahl von 600 im Kopf, aber bitte selber zählen. Eine andere Liste (mit Synonymen) ist die Kategorie auf Commons, aber wohl unvollständig. --Ayacop 10:24, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke, das hilft mir schon ein bisschen weiter. --85.124.173.156 10:27, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Erdbeerfisch

Was ist zoologisch ein "Erdbeerfisch"? http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/2233872 Fingalo 12:55, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ist doch weiter unten auf der verlinkten Seite aufgelöst: ein Juwelen-Zackenbarsch -- srb  13:10, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

pms: Georg_Cantor

Kann mir jemand verraten, was das ist? Zur Verdeutlichung: rechts. --Polarlys 15:57, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

geschmacklos. und piemontesisch. das rechts erklärt u.a. italienern und spaniern wie sie piemontesisch lesen können. was genau ist die frage? --snotty diskussnot 16:25, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Oh Mann … die Figur erinnert mich in ihrer Seriosität vollumfänglich an Karl Klammer. Danke für die Aufklärung. --Polarlys 17:09, 29. Apr. 2007 (CEST) Der darüber hinaus der Ansicht ist, dass Minderheitensprachen durchaus ihre Plattform haben können; auf kleinen Wikipedias jedoch oftmals die Hölle los ist, egal ob es um Urheberrechte, Neutralität oder Projektziel geht. --Polarlys 17:09, 29. Apr. 2007 (CEST) [Beantworten]
Frag doch direkt dort, am besten auf deren Sprachbehindertenseite an;) Liebe Grüße --Doudo 16:34, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Figur heißt übrigens Gianduja. - Lucarelli 19:08, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

nach ausgiebeger reschersche, hat sich ergeben, daß Kap Sourion, Kouros von Sourion und alles was damit zu tun hat, nicht SURION sondern in der kunstgeschichte u.archäologie etc. als sOUrion geschrieben wird. teilweise sind artikel schon geändert, allerdings müßten alle links und damit auch überschriften ebenfalls in diese schreibweise geändert werden. kriegt ihr das irgendwie hin? LG

--Qbb 16:43, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Klaro ginge das; aber nur, wenn die Nachweise dafür vorgelegt werden. Liebe Grüße --Doudo 17:07, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eine durchaus heikle Geschichte. Nach den allgemein gängigen Konventionen und auch nach den Wikipedia:Namenskonventionen#Neugriechisch transliterieren wir Omikron Ypsilon zu ou. Andererseits werden geläufige Eigennamen aus dem Altgriechischen mit u transliteriert, so wie Uranos aber Ouranopolis. Als Ausnahme bei Ortsnamen gelten solche, die über die klassische Tradition schon lange bei uns eingebürgert sind, wie Athen und Delphi. Sunion/Sounion liegt irgenwo im Niemandsland. Altertumswissenschaftler schreiben es mit u (z.B. Der Kleine Pauly), heutige Reiseführer mit ou. Wenn man's fest regeln will, sollte man es vielleicht auf den Namenskonventionen diskutieren. T.a.k. 17:26, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich schätze, es geht nicht um Sourion, sondern um Kap Sounion bzw. Kap Sunion. Den Wikilinks nach zu urteilen, wird das auch in anderen Sprachen nicht unbedingt einheitlich gehandhabt. Ich würde die Alternativschreibung aber, egal wie man am Ende lemmatisiert, im Artikel entsprechend den Bemerkungen von T.a.k. thematisieren; also etwa: "Kap Sounion (klassische Transliteration: Kap Sunion) wurde nach dem gleichnamigen Ort ..." o.ä. Wenn zwei Schreibungen annähernd gleich häufig verwendet werden, sollten auch beide im Artikel in Fettschrift erscheinen; wichtig wäre, dass a) der Leser in jedem Fall über die Redirects zu seinem Ziel findet und b) dass gleichartige Fälle bei den Schreibungen auch möglichst gleichartig behandelt werden. --Proofreader 22:57, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin Prof. Mutschler und sehr dankbar, dass über mich vieles bei Wikipedia zu finden ist. Allerdings finde ich in dem Artikel über mich sofort Intimitäten über mein Leben, die ich so in der Öffentlichkeit nicht gerne sehe, andererseits sind auch Details aus meiner Forschertätigkeit unzutreffend dargestellt. Kann ich denn nicht eine eigene Vita und Bildungsgang, Publikationen usw. schreiben und auf meine Homepage verweisen?

Mit freundlichen Grüssen, Ihr Prof. Dr. H.D.Mutschler (nicht signierter Beitrag von 85.0.149.224 (Diskussion) 21:27, 29. Apr. 2007)

Hallo Herr Mutschler, jeder darf hier Artikel frei bearbeiten. Über einen qualifizierten Ausbau des Artikels würden wir uns sehr freuen. Die Lektüre der Hilfe:Erste Schritte erleichtert den Einstieg in die Arbeit hier. Zu beachten ist auch Wikipedia:Eigendarstellung. Für weitere Fragen stehe ich gerne auf meiner Diskussionsseite zur Verfügung. Liebe Grüße --Doudo 21:44, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

An "Intimitäten" kann ich in dem Artikel wenig erkennen - Angaben zu Ehepartnern, Kindern und Wohnsitz etwa müssen bei lebenden Personen natürlich daraufhin kritisch hinterfragt werden, ob sie für einen Eintrag in einer Enzyklopädie tatsächlich erforderlich sind, aber von solchen Dingen ist ja im Artikel nicht die Rede. Was die "unzutreffende Darstellung" von Details der Forschertätigkeit angeht, darf man als Betroffener das natürlich korrigieren; jede Darstellung, egal von wem sie stammt, muss aber natürlich belegbar sein, das heißt, auch als Betroffener steht man in der Pflicht, Quellen zu seinen Angaben zu machen. Ein kurzer Vergleich des Abschnitts "Biografie" mit den Angaben auf der Homepage zeigt mir aber zumindest keine wesentlichen Abweichungen, sodass ich ohne weitere Angaben auch nicht nachvollziehen kann, was genau nun unzutreffend sein soll. Ansonsten natürlich Zustimmung zu den Ausführungen Doudos. --Proofreader 22:44, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Und wenn sei einmal dabei sind, der Lebenslauf muss nach Wikipedia-Konvention in Fließtext dargestellt werden, diese Liste ist unschön eignet sich allenfalls für offizielle Anlässe. --Uwe G. ¿⇔? 11:22, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Als ich den letzten Artikel zu einer lebenden Person geschrieben habe, die verheiratet ist und Kinder hat (Robert Wolke), habe ich mich auf "Wolke ist verheiratet und hat eine Tochter" beschränkt. Ich denke, das ist ein gutes Mittelmaß zwischen Schutz der Privatsphäre und öffentlichem Interesse ... wenn ich selbst im Licht der Öffentlichkeit stehen würde, würde ich es auch nicht so gern sehen wenn alle Lebensdaten der Kinder oder Ehefrau mit veröffentlicht werden. Ausnahme natürlich wenn diese Personen selbst bekannt sind und ggf. einen eigenen Artikel haben (z. B. John Lennon > Julian Lennon, Sean Lennon). --RickJ Talk to me ... 00:39, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Serienbriefe in Word 2003

Ich suche eine Mgölichkeit, in einen Serienbrief ein wechselndes Bild einzufügen. Das heißt, im Datensatz gibt es ein Feld "Bilddatei", welches den Namen der JPG-Datei enthält, das bei diesem Datensatz in das Dokument eingefügt werden soll. Wie kann ich das realisieren? Ich habe es schon mit dem Feld "INCLUDEPICTURE" probiert, aber das Bild wechselt nicht (alle anderen Serienbrieffelder funktionieren tadellos). Ich nutze Office 2003, die Datenquelle ist eine Excel2003-Tabelle. Ich wäre für Hilfe sehr dankbar. --88.134.31.175 21:41, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Seriendruckdokument nicht direkt an den Drucker schicken, sondern "in neues Dokument" wählen; dann alles auswählen (STRG-A) und mit F9 aktualisieren. Dann klappt's (bei mir, ich hoffe, bei dir auch...). Besten Gruß T.a.k. 23:44, 29. Apr. 2007 (CEST) -Ach so, das alles in der Annahme, dass du die Feldfunktionen INCLUDEPICTURE und MERGEFIELD richtig verschachtelt hast.[Beantworten]

Google-Cache sicher?

Wenn ich eine Seite über den Google-Cache aufrufe, kann ich mir dann irgendwelche Malware einfangen oder werden durch den Cache alle Wege, sowas zu verbreiten, gefiltert?--Medici 21:41, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Google cached die Seite wie sie ist (mehr oder weniger). Die Chance, dass du dir was einfängst, wird wohl geringer sein, ausschliessen kannst du es aber nicht, da der ganze Vorgang natürlich automatisch abläuft. Gesunder Menschenverstand, eine aktuelle Antivirensoftware und eine scharfe Firewall sind der richtige Schutz --Der Umschattige talk to me 00:18, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke, zumindest bin ich nun schlauer als vorher :)--Medici 17:23, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

30. April 2007

Unbekannter Film

Seit Jahren such ich einen Science-Fiction/Gruselfilm den ich noch vor dem Privatfernsehen sah. Und zwar gehts da um eine Forschungsstation am Polarkreis, oder in der Arktis. Die Forsche führen dort Tierversuche mit Affen durch. Zwecks Feststellung der Intelligenz, oder so. Auf jeden Fall häufen sich die tödlichen Unfälle. Ach ja, die Vorgänger waren auch schon bei Unfällen umgekommen. Die Affen hatten Namen aus der Antike, wie z.B. Kleopatra.Habe den niemals wieder gesehen. Kennt ihn einer?--Tresckow 03:33, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

meinst Du den hier (ob da Affen drin vorkommen weiss ich nicht)? Das Ding aus einer anderen Welt (1982) --Soccerates 06:27, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein, denkenn ich natürlich. Auch nicht Eisstation Zebra oder sowas. Ne die Pointe am Ende war das die Affen die Forscher nacheinander ausgeknipst hatten. Der Film beginnt auch mit einem mysteriösen Notruf der Vorgängerbesatzung.--Tresckow 14:26, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Klingt nach einer Mischung aus Planet der Affen und Solaris, dazu noch ein Schuss Akte X ;-) In der Zusammenstellung sagt mir das aber leider gar nichts. -- srb  16:52, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gibt es doch nicht! Seit 20 Jahren suche ich und halte die Augen offen. Ich hab den doch nicht als einziger gesehen?!--Tresckow 17:19, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kannst du ungefähr anhand der Machart sagen, wann der Film gedreht wurde? War er vor 20 Jahren nagelneu oder da schon ein alter schinken? S/W oder in Farbe? Amerikanische Produktion oder eher woanders? Input, wir brauchen Input... --Marcl1984 Sags mir | Bewerte mich! 17:32, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Problem ist ich war klein. Aber Farbe, würde sagen amerikanisch, nicht B-Movie sondern handwerklich sehr solide, Zeit Ende 60er bis Ende 70er. So gefühlsmäßig.--Tresckow 18:12, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es könnte sich um Der eiskalte Tod handeln. -- Gruß Sir Gawain Bibliotheksrecherche 12:26, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]


Tatsächlich! Und das Premierendatum für Deutschland kommt auch hin. Das müsste er sein. Danke, hab schon nicht mehr dran geglaubt das es den gibt.--Tresckow 15:15, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Verdauungskunst

Vor etwa knapp zehn Jahren wurde in Deutschland ein Kunstobjekt ausgestellt, welches vollautomatisch aus Nahrungsmitteln Fäkalien erzeugte, u.a. mithilfe von Fermentern. Wo bekomme ich Informationen / Fotos darüber? --85.179.28.198 08:49, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Äh, was ist daran bitte Kunst? :S -- ChaDDy ?! +/- 08:53, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wir hören nicht auf den Kunst-Troll Chaddy, der hat nur Notabitur. Der von 85.179.28.198 gesuchte Künstler heißt Wim Delvoye und sein Kunstprojekt Cloaca. (Es gibt übrigens auch einUS-Patent zur Herstellung besagter Materie.) --Fb78 09:29, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hab nichtmal Notabitur. ;-) Da muss ich erst mal in die Oberstufe. Dann nächstes Jahr halt, wenn ich die 10. geschafft habe. Achja, wie kann man etwas patentiern lassen, was jeder Mensch von Natur aus kann? Das ist doch Allgemeingut, oder? Oh, Gott, lassen wir´s. -- ChaDDy ?! +/- 10:02, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kunst ist sehr interessant. Piero Manzonis Künstlerscheiße ist heut einen Haufen (pardon) Geld wert. Materialkosten: praktisch null (1 gutes Abendessen, 1 leere Konservendose). --Fb78 11:09, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann könnte er Chaddy vielleicht ein Stipendium für einen Grundkurs Kunstwissenschaft spendieren. Rainer Z ... 12:42, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mist und Kunst ist demnach austauschbar? Das ahnte ich schon lange. --HaSee 14:51, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nö. Aber mich gruselt etwas, wenn ein Jungspund gegen zeitgenössische Kunst argumentiert wie sein Urgroßvater. Da sollte man schon etwas mehr Hirnschmalz investieren. Rainer Z ... 18:34, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
hm, ich habe letztens einen Bericht über die genannte Maschine gesehen, sie steht zur zeit in Paris und sieht lustig aus XD,....ist ca 5m³ groß, und besteht aus mehreren Waschmaschinen.Neopain Benutzer Diskussion:Neopain

Videochat aufzeichnen

Hallo, hat jemand von Euch Tipps wie ich einen Videochat (Ton wird nicht benötigt) aufzeichenen kann. Der Chat wird per MSN-Messenger geführt. Vielen Dank -- 62.104.75.118 09:51, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es gibt Tools, mit denen du die komplette Desktopoberfläche aufzeichnest - ich komm aber grad nicht auf den Namen. Google mal nach so einer Möglichkeit, ich kann von hier aus keine Suchmaschine aufrufen... --Marcl1984 Sags mir | Bewerte mich! 16:07, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
SNAGIT war so ein Programm. Man kann mir der kostenlosen Demoversion leben, wenn man den "Stempel" tolerieren kann. hier zu bekommen. --Slartibartfass 21:25, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Flash-Plugin abschalten

Gibt es eine Möglichkeit, vorübergehend das Plugin für Macromedia Flash auszuschalten (in Firefox und IE)? Danke --тнояsтеn 12:59, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Im IE unter ExtrasAdd-Ons verwalten, auch zugänglich durch einen Klick an die richtige Stelle der Statusleiste. --80.219.228.176 17:33, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke. Gibts beim Firefox auch so etwas? --тнояsтеn 17:44, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Klar. https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/722 --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:17, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Internetanschluss

Hallo, bei meinem PC funktioniert das Internet nicht mehr, allerdings habe ich alle Firewalls, Virenschutzprogramme etc. runtergeschmissen, das Kabel und der Anschluss gehen (mit Laptop nachgeprüft), keine Einstellungen verändert — was kann das sein? Ein Virus? Vielen Dank im Voraus! --Ireas ?!?+/- 15:39, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein Virus ist unwahrscheinlich. Gehe davon aus, dass Du einen DSL-Anschluss hast und Dein Netzwerkkabel in den Computer stopfst, richtig? Dann schau Dir mal die Netzwerkverbindungen an. (Desktop -> Netzwerkumgebnung -> Eigenschaften -> ...-Verbindung -> dann Status prüfen, reparieren usw.) Schau Dir auch die Windows-Firewall an, vielleicht ist die in die Bresche gesprungen, als Du die bisherige runtergeschmissen hast und spinnt jetzt rum. --Wolli 15:53, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hat Windows ja die Netzwerk-interne IP deines PC vergessen. Kommt vor. Dann kann der PC nicht mehr mit dem DSL-Modem kommunizieren und dann geht auch kein Internet mehr. Du musst in dem Pfad, den dir Wolli schon geschreiben hat, die IP fest eintragen. -- ChaDDy ?! +/- 15:59, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke, ich werd's versuchen! Ireas ?!?+/- 15:59, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
DAAAANKE!!! Wie war ich blöd: LAN-Verbindung - deaktiviert . . .:( Vielen Dank! Ireas ?!?+/- 16:24, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Oder so. :-) -- ChaDDy ?! +/- 16:26, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Race beim Tennis

Was bedeutet eigentlich der Begriff "Race" beim Tennis? 84.155.25.137 15:48, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Du meinst nicht zufällig Racket? --Wolli 15:55, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auf Tennis-Weltrangliste wird ATP-Race bzw. Champions-Race erklärt, so was wie eine Renn-Serie bzw. Turnier-Serie. --Wolli 15:58, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Haare

Hallo,ich hab gehört, dass man sich Mittel spritzen kann,die das Haarwachstum am Körper verringern!?!Stimmt das?

Das werden wohl Hormone sein, der Haarwuchs wird durch Androgene gesteuert - s. Körperbehaarung --Marcl1984 Sags mir | Bewerte mich! 16:55, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Androgene hätten das Gegenteil zur Folge (erinnern wir uns an die DDR-Olympiamannschaft der Frauen...). Mit Östrogenen könntest du da mehr Glück haben. Solange du kein Problem damit hättest zukünftig einen BH zu tragen... Lennert B d·c·r 19:18, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Falls fragende Person weiblichen Geschlechtes ist, hätte sie sicher keines... 84.59.12.112 19:21, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann würde aber auch das zusätzliche Östrogen nicht viel helfen. Das wäre dann Virilismus und imho doch mal ein Grund beim Endokrinologen des Vertrauens vorbeizuschauen. Lennert B d·c·r 23:01, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich bin noch mal tief in mich gegangen und zu dem Schluß gelangt das Östrogen die Haare nicht ausfallen lassen würde. Und alles was das Haar ausfallen lässt ist garantiert nicht gut für dich. Ich würde also auf Liberal Freemason unten hören. Lennert B d·c·r 01:26, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

bewegungslandschaft

--84.143.118.7 18:17, 30. Apr. 2007 (CEST) definition Bewegungslandschaft?[Beantworten]

Soweit ich weiß ist das ein Parcours aus Sportgeräten, bei dem verschiedenen Fortbewegungen und Spiele ausprobiert werden. --Kuhlo 18:33, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bevölkerungszahlen und andere Mysterien

Habe vor einiger Zeit schon mal eine ähnliche Frage hier gestellt, bin aber damals nicht wirklich erleuchtet worden, deshalb nochmal. Die Stadtteilstatistiken der Stadt Heidelberg wie diese geben bei der Bevölkerung jeweils eine Zahl für die "wohnberechtigte Bevölkerung" (Personen mit Haupt- oder Nebenwohnsitz) und die "Wohnbevölkerung" an. Mein gesunder Menschenverstand würde mir sagen, dass die tatsächliche Wohnbevölkerung ausschlaggebend sein sollte. Nun wäre in dem Fall aber die Gesamtbevölkerung Heidelbergs mit rund 130.000 deutlich niedriger als die vom statistischen Landesamt angegebenen 142.993. Die Zahl der wohnberechtigten Bevölkerung für ganz Heidelberg ist mit 147.000 wiederum höher. Was ist denn jetzt die richtige Bevölkerungszahl? Können die Südwestdeutschen nicht rechnen? Habe ich irgendwas nicht verstanden? Oder bin ich womöglich einer finsteren Verschwörung auf der Spur? Fragen über fragen. --BishkekRocks 19:50, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine richtige Einwohnerzahl gibt es leider nicht. Es gab darüber schon viele Diskussionen und man hat sich hier in der WP vor einiger Zeit auf die Daten der Statistischen Landesämter bzw. des Statistischen Bundesamts geeinigt, siehe u. a. dort. Die Einwohnerzahlen werden auch zunehmend ungenauer, da sie durch ständige Fortschreibung entstehen. Obendrein gibt es noch verschiedene Fortschreibungsmethoden. Selbst eine Volkszählung würde daran nichts ändern da es [den Gemeinden, wo die Daten ja eigentlich entstehen, durch BVG-Urteil untersagt ist, die Volkszählungsdaten zur Korrektur ihrer Einwohnerregister zu verwenden. --HaSee 20:58, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist aber doch skandalös, oder? Bei einer Abweichung, wie hier, von bald 10% zwischen offizieller Landes- und inoffizieller kommunaler Statistik kann man die Zahlen ja eigentlich in der Pfeife rauchen. Weißt du mehr über die Hintergründe des BVG-Urteils? Gruß T.a.k. 21:04, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na nimm doch mal den Student X, der fünf Tage die Woche in Heidelberg studiert (Hauptwohnsitz) und am Wochenende bei den Eltern in Stuttgart ist (Nebenwohnsitz). Vermutlich zählen ihn beide Städte als Einwohner, obwohl er nur einmal existiert. Der böse Junge geht aber schon lang nicht mehr zur Uni und auch sein Platz im Studentenwohnheim ist ungemütlich. Bei seiner Freundin in Mannheim, wo er sich überwiegend aufhält ist er natürlich nicht gemeldet (Statistiklücke). Warum nun die Obdachlosen nicht in der Statistik auftauchen, dafür aber Leute die sich im Ausland aufhalten, obwohl sie hier ..... Von wem war das Zitat, er glaube nur Statistiken die er selbst gefälscht habe? Also immer erst prüfen wer eine Statistik in Auftrag gibt und warum. Wenn Gemeinden Geld je Einwohner erhalten, haben sie natürlich ein Interesse möglichst die Zahlen nach oben zu ... ähm interpretieren. --Rlbberlin 23:20, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist mir schon klar; deswegen wird bei der amtlichen Statistik ja nur mit Erstwohnsitzen gerechnet. Natürlich gibt es trotzdem Fehler, aber 10% erscheint mir viel, zumal Heidelberg für sich ja mit weniger Einwohnern rechnet, als ihm die zuständige Landesbehörde zugesteht. T.a.k. 23:32, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Haupt- und Nebenwohnsitz 147.532 Personen, nur Hauptwohnsitz 130.146 Personen scheint eine logische Erklärung zu sein (beide Zahlen für 2005). Das statistische Landesamt wirft leider grad keine Zahlen aus. Die 142.993 bezogen sich auf welches Jahr und welche Wohnsitze wurden berücksichtigt? Die Abweichung zwischen 147 Tsd und 143 Tsd betrüge auch nur rund 3 % --Rlbberlin 03:01, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
„Churchill: »Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe…«“ - soweit zumindest die Legende ;-) Siehe auch [6], bzw. ausführlich. -- srb  04:13, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

@Rlbberlin: Das Statistische Landesamt BW definiert Bevölkerung als Einwohner mit Erstwohnsitz: [7], genau wie auch die Stadt Heidelberg im Link in BishkekRocks' Anfrage. Die beiden Quellen nennen für die so definierte Bevölkerung für 2005 die Zahlen 130.000 (Heidelberg, von mir gerundet - ich bekomme dauernd Fehlermeldungen beim Öffnen der Seite) und 142.993 (Statistisches LA); diese knapp 10% Unterschied meinte ich. T.a.k. 09:54, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Um jetzt mal die Verwirrung komplett zu machen: Die Stadt Heidelberg schreibt auf ihrer Website unter Daten und Fakten / Siedlungsentwicklung: Heidelberg ist heute mit seinen rund 143.000 Einwohnern in 14 Stadtteile und 44 Stadtviertel eingeteilt. Der kleinste Stadtteil - Schlierbach - hat rund 3.350 Einwohner, der größte - Handschuhsheim - rund 18.120 Einwohner. Die Zahl 143.000 stammt, wie unten in der Anmerkung steht, vom statistischen Landesamt. Die Einwohnerzahlen der Stadtteile sind wiederum laut Fußnote "an die Fortschreibung des Stat. Landesamtes angepasste Einwohnerwerte". Laut der Heidelberg-eigenen Stadtteilstatistik beträgt die Wohnbevölkerung in Schlierbach 3.101 Einwohner und in Handschuhsheim 16.343 Einwohner (2005). Das heißt, offenbar hat man auch in Heidelberg die Diskrepanz bemerkt, und hat es für nötig befunden, die selbst ermittelten Einwohnerzahlen der Stadtteile (für die das statistische Landesamt ja keine Daten liefert) zu frisieren. --BishkekRocks 10:21, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Programmiersprachen

Welches sind die verbreitetsten Programmiersprachen? --Lars Berger 21:15, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

C und C++. --DaB. 21:16, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
java, perl, python, php --schizoschaf 03:25, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
leider wohl eher vba -- srb  03:57, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Reden wir mal von den etwa 20 verbreitetsten. Gehören die genannten wohl dazu? Wie sähe die Liste der Top 20 aus? --Lars Berger 10:29, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

  1. Basic
  2. PHP
  3. Java
  4. C
  5. C++
  6. Python
  7. Perl
  8. ... (?)
Wie ist verbreitet definiert? Conny 10:29, 1. Mai 2007 (CEST).[Beantworten]
So wie bei einer natürlichen Sprache auch. Die genaue Reihenfolge ist mir aber nicht so wichtig, es geht mir nur um einen Überblick. --Lars Berger 10:59, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Also nach Anzahl der „Sprecher“ und nicht nach Menge der programmierten Codezeilen. Unter den Umständen tippe ich auf PHP, wobei natürlich wieder definiert werden sollte, ab wann man Sprecher einer Sprache ist (ich gehe von dem Programmierwissen aus, mit PHP eine Seite mit Bild zu programmieren). Conny 11:09, 1. Mai 2007 (CEST).[Beantworten]
Und welches wären die anderen unter den Top 20? --Lars Berger 12:14, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Da fehlt Pascal :) --StYxXx 16:43, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Nach Anzahl der programmierten Codezeilen? Dann ist es wohl Assembler (Informatik), gefolgt von CNC und LISP. Außerdem gibt es durchaus kontroverse Ansichten, was denn überhaupt eine Programmiersprache ist, PHP sehen viele als keine an. Pascal, Fortran, Modula2 sind auch nicht zu unterschätzen. Es gab weit vor dem Internet schon Sprachen! --RalfR 15:24, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Autowerbung mit Strandkunst

Ich habe in den Ferien im Fernsehen eine Autowerbung gesehen, in der ein offensichtlich niederländischer Künstler seine Objekte vorgestellt hat, die aussahen wie Spinnen mit viel zu vielen Beinen und die am Nordseestrand herumliefen. Ich weiß weder, was diese Objekte mit Autos zu tun hatten noch welche Marke das war, aber diese Kunstwerke fand ich irgendwie interessant. Weiß jemand was ich meine? --Sr. F 22:52, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Habe sie geistig vor mir, weiß grade nur, dass sie vom Wind angetrieben wurden. Conny 23:13, 30. Apr. 2007 (CEST).[Beantworten]
Ich wüsste auch gerne, wer das ist. Bzw. ob es die Dinger überhaupt wirklich gibt. -- Timo Müller Diskussion 23:36, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Man, das war jetzt eine Suche. Hatte mal bei dem Artikel was geändert, aber den in meiner Beitragsliste zu finden... zum Glück kam dazu auch mal was über ne Mailingliste. Ihr sucht Theo Jansen und die Dinger (er nennt sie Strandbeest) gibt es wirklich. Die Werbung kam schon vor einigen Monaten in anderen Ländern (zumindest habe ich im Spätsommer die Werbung in englisch auf youtube gesehen) und nun wohl auch hier. --StYxXx 01:50, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke, das ging ja schnell. --Sr. F 10:12, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

1. Mai 2007

US-Amerikanischer Snack am Stiel

In US-Produktionen sieht man manchmal einen (möglicherweise fritierten) Snack am Stiel. Sieht so ähnlich aus, wie eine Bifi im Teigmantel mit Stab. Bei Napoleon Dynamite wird dieser im Vorspann nach den Nachos und einmal in der Cafeteria als Mahlzeit Pedros gezeigt. Bei Monk kommt er in der vierten Folge der ersten Staffel vor (beim ersten Auftritt der "Qualle"). Was ist das?--80.145.110.27 04:36, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Corn Dog? -- kh80 •?!• 05:21, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Klingt gut - ich hätte auf einen frittierten Schokoriegel oder ein frittierten Knusper-Toffee-Riegel mit Salz getippt ... -- srb  05:24, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke! Der Corn Dog wird es wohl sein. Haggis mit frittiertem Mars hat aber auch bestimmt was.:)--80.145.110.27 05:55, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

18 Jahre

Stimmt es bzw. ist in einem Gesetz festgelegt, dass man im Alter von 18 Jahren im Prinzip „machen kann, was man will“ im Bezug auf Eltern; dass man dann den Eltern beispielsweise nicht mehr sagen muss, wohin man abends hingeht etc.? Dürfen dann die Eltern ihrem/ihrer 18-jährigen Sohn/Tochter verbieten, sich mit jemanden zu treffen? --Despairing

Gemäß dem Artikel Volljährigkeit können die Eltern dann nicht mal verbieten, jemanden bestimmten zu heiraten. Aber schau mal einfach in den Artikel, dort sind auch die entsprechenden Paragraphen verlinkt. --Rabe! 10:37, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Allerdings dürfte der berühmte Satz mit den Füßen unter den Tisch immer noch seine Berechtigung haben... --BishkekRocks 10:43, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Der eine Aspekt ist das Strafrecht, der andere das BGB/SGB mit den entsprechenden Rechten und Pflichten zum Thema Unterhalt, Mietrecht und Sozialrecht (Thema ALG2/Bedarfsgemeinschaft). Also Dein Problem mit Weggehen ist gelöst, die Taschengeldfrage und die Frage des Umgangs ist nun eine Frage des Miteinanders, nicht der Gesetze. Narrenfreiheit im Hotel Mama gibts aber nicht^^.-OS- 10:46, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

An BishkekRocks und -OS-: Ich verstehe nicht, was ihr meint. Sorry. --Despairing 12:29, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe so das Gefühl, dass genau das Dein Problem ist. --Rabe! 12:46, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Nochmals: So lange jemand in der Wohnung seiner Eltern lebt und von denen Unterhalt bezieht, könnte es zu Konflikten mit dem "Hausrecht", das der Hausherr ausübt, kommen. Es gibt einen von Familienvätern oft gebrauchten Spruch: "Wenn du dich selbst ernähren kannst und dir deine eigene Wohnung finanzierst, kannst du machen, was du willst. So lange du aber deine Beine unter meinem Tisch ausstreckst, bestimme ich, was läuft." Manchmal ist es den Kindern über 18 schon gelungen, per Klage nach dem bürgerlichen Recht die Eltern zur Finanzierung der Wohnung, der Ausbildung und des Unterhalts zu zwingen, ohne dass sie Forderungen an die Kinder stellen dürfen. --Regiomontanus (Diskussion) 13:44, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Kampf der Giganten

Freddy gegen Jason Alien gegen Predator

Gibt es noch irgendwelche Filme, in denen zwei berühmte Figuren aufeinander treffen?

Michael Moor (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 213.47.83.139 (DiskussionBeiträge) 2:14, 1. Mai 2007) M.L 12:06, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

--M.L 12:06, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

und viele weitere Godzilla Filme (siehe Navigationsleiste in der englischsprachigen Wikipedia --M.L 12:08, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Kramer gegen Kramer -- Martin Vogel 13:35, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Fünf gegen Willi--84.187.206.31 15:38, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Fortsetzung?

Michael Keaton sagte einst, er würde gerne wieder mal Beetlejuice spielen. Wird ihm dieser Wunsch denn erfüllt?

Michael Moor

Wieviele Inseln in Österreich?

Ich wüsste gern wie viele Insen es offiziell in Österreich gibt. Also alle Inseln in Flüssen und Seen, die offiziell als Inseln anerkannt sind.

--217.194.60.45 12:46, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist schwierig, denn ab wann ist eine Insel als solche "anerkannt"? Ist die Donauinsel zwischen der Donau und einem parallel geführten Entlastungsgerinne eine Insel? Dann ist wohl auch der 20. + 2. Wiener Gemeindebezirk eine Insel, aber auch der aufgeschüttete Haufen inmitten eines Badeteichs in der Lobau? Solche Haufen oder "Häufel" gibt es dort mehrere, das ist der Flusslandschaft geschuldet. Dann gibt es noch hunderte Berg- und Alpenseen mit kleinen Inseln. Wirklich bedeutende Inseln wie die Insel Mainau (Bodensee) oder die Isola Bella (Lago Maggiore) gibt es in Österreich nicht. Interessant wäre vielleicht noch Maria Wörth (Wörthersee) gewesen, aber die ist seit 1770 nur noch eine Halbinsel. Mehr Fragen als Antworten, da hat man es mit Meeresinseln hoffentlich leichter, aber die gibt es in Österreich nicht. mfg--Regiomontanus (Diskussion) 13:32, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Zecke

Ist di Zecke ein Insekt?

--217.194.60.45 12:48, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Da Zecken bekanntlich acht Beine haben, gehören sie zu den Spinnentieren. --DasBee ± 12:50, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Siehe auch Zecken. -- Martin Vogel 13:03, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Das heißt, die Zecke ist kein Insekt, sondern ist eher mit den Spinnen verwandt (damit´s jetzt aber auch jeder versteht). -- ChaDDy ?! +/- 13:12, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Genau, weil die Insekten ja sechs Beine haben, wenn man genau schaut. Das ist immer wieder eine schwierige Quizfrage, weil niemand nachzählt, bevor die Fliegenklatsche fällt oder der Schuh auf die Ameise tritt. --Regiomontanus (Diskussion) 13:34, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

"Unbekannte" Quetschfigur

Hallo,

kennt jemand den Namen dieser Quetschtfigur? http://www.bilder-hosting.de/show/9NLUF.html Bild stammt aus dem Film „Little Man“. Sie kommt aber auch kurz in Jurassic Park vor, liegt soweit ich mich noch erinnern kann bei dem dicklichen Computerfreak rum. Hatte so eine mal als kleines Kind von nem Floharkt, ist mit der Zeit aber spröde geowrden und musste weggeworfen werden.

--Worse 12:59, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Aufbewahrungsfristen Dokumente Gemeindekanzlei

Kann mir jemand helfen?

Ich sollte 4 gängige Dokumente der Gemeindekanzlei und deren Aufbewahrungsfristen nennen können. Mir ist da spontan das Steuerinventar in den Sinn gekommen... aber ich habe keine Ahnung wie lange man diese aufbewahren muss!

Und weitere drei Dokumente sollte ich dann immer noch wissen!

Vielen Dank für eure Hilfe!!!



--193.47.104.3 13:43, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Polizei in Berlin

Weiß jemand welcher Teil der Berliner Polizei blaue Westen über Zivilkleidung trägt? Kripo, LKA, oder doch normale Schutzpolizei? --MB-one 13:52, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Da die Farbe der Polizei europaweit auf blau vereinheitlicht wurde (bzw. soll) kann das wohl jeder Teil der Polizei sein. Hast du ein Foto? --DaB. 15:36, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Leider nein, es handelt sich wie gesagt nicht um eine vollständige Uniform, die sind in Berlin noch alle im alten Schema. Es war eine mittelblaue Weste, hinten mit Leuchtaufschrift „Polizei“ . Vermutlich auf der Brust, aber definitiv vorhanden war das Berliner Hoheitszeichen (Bild:Polizeisternberlin.gif), es kann also kein Bundespolizist gewesen sein. Ansonsten war der Mensch in Zivil bekleidet. --MB-one 16:04, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt, die Polizei wird erst nach und nach umgestellt. Die müssen erst die alten grünen Sachen auftragen :). --DaB. 16:06, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Lass uns nicht über die Farbe diskutieren. Mich interessiert, wer eine Weste statt einer kompletten Uniform trägt. --MB-one 16:19, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Zum Beispiel in Polizist in Zivil, der ausnamensweise "normale" Polizeiarbeit macht bei der Westen vorgeschrieben sind? --DaB. 16:23, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Des Rätsels Lösung: 1. Mai: Polizei tritt mit Spezialeinheit an (Der Tagesspiegel online, 30. 4. 2007). --BishkekRocks 16:50, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank! Also besteht zum LKA doch eine Verbindung. Was hat es denn nun mit dieser „Geheimhaltung“ auf sich? Sind die Identitäten dieser Beamten speziell geschützt? Ich schildere mal folgende Situation: ca. zehn normal uniformierte Beamte stehen locker verteilt um zwei der beschriebenen Herren, die wiederum mit einigen Zivilisten „beschäftigt“ sind. Die Nennung der Dienstnummer wird vom „Westenmenschen“ verweigert. Einer der normal uniformierten (ein Hauptwachtmeister) gibt auf Nachfrage an, nicht zu Wissen um wen es sich in den Westen genau handelt. Er (PHWM) sichere nur. --MB-one 17:00, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]