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Namibia

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Republik Namibia liegt in Südwestafrika,

Verwaltungsregionen:

Bevölkerung:

Namibia besteht aus mehreren Ethnien,

Geographie:

...

Städte:

Gobabis, Katima Mulilo, Keetmanshoop, Mariental, Okahandja, Otavi, Otjiwarongo, Rundu, Swakopmund, Tsumeb, Windhoek


Geschichte:

Namibia, (früher Deutsch-Südwestafrika), wurde während des ersten Weltkriegs von Südafrika besetzt, und blieb unter südafrikanischer Verwaltung bis es nach dem zweiten Weltkrieg annektiert wurde. 1966 rief die marxistische Guerillagruppe, South-West Africa People's Organisation oder kurz (SWAPO), den Krieg gegen Südafrika aus, mit dem Ziel die Unabhängigkeit des Territoriums zu erlangen. Seit der Zeit trägt das Gebiet den Namen Namibia. Südafrika änderte erst 1988 seine politische Haltung, und erklärte sich im Rahmen eines UN-Friedensvertrages dazu bereit die Besatzung aufzugeben. Die Unabhängigkeit wurde 1990 erreicht. Seither stellt die SWAPO mit Sam Nujoma den Präsidenten und die Regierung. Größte Oppositionsparteien sind der sozialdemokratische Congress of Democrats und die konservative Demokratische Turnhallenallianz. Daneben existieren kleinere Parteien wie der United Democratic Front und die Monitor Action Group.

Wirtschaft:

Rohstoffe (v.a. Buntmetalle, Diamanten), Viehzucht, Tourismus

Tourismus:

Kurioses

In Namibia erscheint Afrikas einzige deutschsprachige Tageszeitung, die Allgemeine Zeitung: http://www.az.com.na/az/index.html (momentan bereitet die Seite einige Probleme und soll demnächst geändert werden)