Jenins
Jenins | |
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Staat: | ![]() |
Kanton: | #}} [[|]] () |
Bezirk: | Landquart |
BFS-Nr.: | 3952 |
Postleitzahl: | 7307 |
Koordinaten: | 760564 / 207598 region-Parameter fehlt keine Zahl: Vorlage:Metadaten Einwohnerzahl |
Höhe: | 635 m ü. M. |
Fläche: | 10,54 km² |
Einwohner: | Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „[“Vorlage:Metadaten Einwohnerzahl (Fehler: Ungültige Zeitangabe)[1] |
Einwohnerdichte: | 76 Einw. pro km² |
Website: | www.jenins.ch |
Karte | |
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Jenins ist eine Gemeinde im Kreis Maienfeld im Bezirk Landquart des Kantons Graubünden in der Schweiz.
Wappen
Beschreibung: In Silber (Weiss) zwei blaue Trauben an verschlungenen grünen Blattstielen. Das Wappenmotiv mit den zwei Trauben wurde bereits im Gerichtssiegel von Jenins im Jahre 1536 verwandt.
Geographie
Die Gemeinde liegt auf einem Schuttfächer der Teilerrüfi am Fuss des Berges Vilans auf der rechten Talseite des Churer Rheintals. Vom gesamten Gemeindeareal von 10.5 km² sind 504 ha landwirtschaftlich nutzbar (z.T. Alpwirtschaften, teilweise Ackerland und 87 ha Rebbaupflanzungen). Weitere 421 ha sind von Wald und Gehölz bedeckt. Vom Rest ist 87 ha unproduktive Fläche (meist Gebirge) und 38 ha Siedlungsfläche. Oberhalb Jenins liegt die Ruine der Burg Neu-Aspermont.
Nachbargemeinden
Jenins grenzt an Maienfeld, Malans und Seewis im Prättigau.
Bevölkerung
Von den Ende 2004 757 Bewohnern waren 698 (= 92.21%) Schweizer Bürger.
Politik
Gemeinderat
Derzeitiger Gemeindepräsident ist Mathis Störi.
Weblinks
- Offizielle Website der Gemeinde Jenins
- {{{Autor}}}: Jenins. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
