Diskussion:Frankfurt am Main
Wirtschaft
Bitte ändern, wenn der euphorische Stil nicht gefällt ;-) --Melkom 11:07, 21. Aug 2003 (CEST)
Artikelteile auslagern
Bitte den Artikel teilen: Geschichte (teilweise) und Söhne können ausgelagert werden. --Keichwa 08:06, 30. Dez 2003 (CET)
Dagegen! In einer Enzyklopaedie erwarte ich zu einem Stichwort ausführliche und umfassende Informationen. Ich nöchte mich nicht erst durch zahlreiche Artikel, die unterschiedlich verlinkt sind, hindurchlesen müssen. 80.128.234.136 11:31, 6. Jan 2004 (CET)
- Ja, ich auch, aber dies ist keine gedruckte Enzyklopaedie. Sobald eine Artikel länger als 32KB wird, ist ein Teilen angesagt. Längere Stücke kann man in Webbrowsern nicht mehr wirklich bearbeiten, leider.
Ich möchte noch einmal anregen, die "Persönlichkeiten" auszulagern; wichtiger wäre es, hier im Artikel z.B. die Hauptdenkmäler anzusprechen. Bei großen Städten sollten die Personenlisten nie in den Hauptartikel selbst aufgenommen werden... --Keichwa
Religion
Eigentlich müsste man auch auf die zahlreichen islamischen Gemeinden verweisen. Außerdem gibt es ein buddhistisches Zentrum an der Hanauer Landstraße. Vielleicht (oder ganz bestimmt) gibt es noch viel, viel mehr, denn Frankfurt ist eine internationale Stadt, die dies auch lebt!
Vorschlag zum Thema Religion: Eigentlich müsste man auch auf die zahlreichen islamischen Gemeinden verweisen. Außerdem gibt es ein buddhistisches Zentrum an der Hanauer Landstraße. Vielleicht (oder ganz bestimmt) gibt es noch viel, viel mehr, denn Frankfurt ist eine internationale Stadt, die dies auch lebt! (02.03.04, susan, ffm)
Dann ergänze es doch entsprechend! mwr 22:19, 2. Mär 2004 (CET)
O.K.!
Werde mich bemühen, kann aber noch dauern! Ich bin erst seit einer Woche dabei und experimentiere noch (aller Anfang ist schwer!). Gruß, susan
- Gute Idee! Bitte erwähne dann auch die Sikh-Gemeinde in der Silostraße (müsste Unterliederbach sein) --Melkom 08:54, 3. Mär 2004 (CET)
Geografie
Im Artikel steht, Frankfurt läge quasi im Mittelpunkt Europas. Ich komme nicht aus FFM und kenne mich daher nicht wirklich aus. Und natürlich kann es sein, dass die Frankfurter sich so fühlen ;-) . Um den geografische Mittelpunkt wetteifern wohl mehrere Städte in verschiedenen Ländern (siehe auch Mittelpunkt Europas), aber der Name Frankfurt taucht dort nicht wirklich auf. Sollte man das daher nicht rausnehmen? Geisslr, 15.9.04
Städtebau
Einige Linktipps, vielleicht bleiben sie nicht lange gültig, man könnte aber die Links und Infos darin verwenden:
->"Neubau der EZB in Frankfurt"
AN
Verkehr
neue tabelle für den verkehr:
Verkehr in | ||||||
|
- Es ist unfug, das als tabelle anzubieten; das muß als ein simples siehe auch realisiert werden:
- Zum Verkehr in Frankfurt am Main siehe auch: Bus, Stadt- und Trambahn, S-Bahn, Wichtige Straßen und Plätze, Hauptbahnhof, Flughafen, Brücken und Seeverkehr
- fertig --Keichwa 16:36, 13. Mär 2004 (CET)
Hochhäuser
Seit wann ist die Commerzbank nicht mehr das höchste Hochhaus Europas? Und welches Gebäude ist höher? -- Jpp 12:20, 14. Mär 2004 (CET) (Die folgende Antwort habe ich aus einem Beitrag von Chrizz auf meiner Benutzerseite kopiert.)
- Hi! Laut dem Eintrag über den Commerzbank Tower ist der Triumph-Palace in Moskau das höchste Hochhaus Europas (264 m). Ausserdem gibt es unter Die offiziell höchsten Hochhäuser auf der Erde eine Übersicht, in welcher die Commerzbank auf dem zweiten Platz liegt. chrizz 19:22, 14. Mär 2004 (CET)
- Hi Chrizz, da hab' ich doch wieder was gelernt. Trägst Du das auch unter Liste hoher Gebäude der Welt ein? -- Jpp 22:25, 14. Mär 2004 (CET)
Wahlspruch
Der Wahlspruch heißt immer noch "Starck im Recht!"
Review-Diskussion: Artikel-Name
Diskussion aus dem Wikipedia:Review: (es sieht nicht danach aus, als würde dort daran gearbeitet):
Eigentlich müssten man diese Seite ja nach Frankfurt (Begriffserklärung) verschieben und Frankfurt am Main nach Frankfurt, oder? ---Lenny222 12:40, 9. Jul 2003 (CEST)
- Nein, das ist Begriffsklärung "Modell I" - und da Frankfurt an der Oder genau den selben Stellenwert haben sollte wie Frankfurt am Main, ist hier das Modell I (gegenüber dem Modell II. was Du vorschlägst) auch vorzuziehen Uli 12:43, 9. Jul 2003 (CEST).
- Ja, das ist das "Modell I", und ich möchte es ändern: "..(Modell II) sollte man vorgehen bei Wörtern, bei denen eine Bedeutung viel häufiger vorkommt als die anderen". Ich kenne niemanden, der bei "Frankfurt" nicht an Frankfurt am Main denkt.---Lenny222 12:52, 9. Jul 2003 (CEST)
- Wahrscheinlich jeder aus Frankfurt an der Oder. MOdell II ist anzuwenden bei Begriffen wie Europa, weil da kaum einer mehr an die Zeusgeliebte denkt. Aber bei dem Fall hier lass uns bitte das Modell I behalten (wie bei allen anderen Städten, die mehrfach vorkommen (z.B. Essen) auch Uli 12:58, 9. Jul 2003 (CEST)
- Zumal in diesem konkreten Fall die Stadt offiziell "Frankfurt am Main" heißt, und eben nicht nur Frankfurt. Der aktuelle Artikelname entspricht dem Uli 13:01, 9. Jul 2003 (CEST)
- Wenn Du auf Google nach Frankfurt sowohl ohne "Main" als auch ohne "oder" suchst, dann siehst Du, dass 100% der 2.5 Mio gefundenen Seiten Frankfurt am Main behandeln. Suche nach "Frankfurt" ohne "Main" ergibt 2.6 Mio, von allen 7.13 Mio "Frankfurt" Seiten befassen sich also etwa 100 Tausend mit Frankfurt (Oder), das sind 14% gegenüber 86%. Soll Wikipedia die Realität beschrieben, wie wir sie uns gerne wünschen, oder wie es tatsächlich ist?
- 14 % reicht absolut um Begriffsklärung Modell I zu rechtfertigen. Bei 1% könnten wir über Modell II reden. Vor allem aber ändert es nix dran, dass die Stadt nunmal Frankfurt am Main und nicht Frankfurt heißt. Uli 13:00, 10. Jul 2003 (CEST)
- Wenn Du auf Google nach Frankfurt sowohl ohne "Main" als auch ohne "oder" suchst, dann siehst Du, dass 100% der 2.5 Mio gefundenen Seiten Frankfurt am Main behandeln. Suche nach "Frankfurt" ohne "Main" ergibt 2.6 Mio, von allen 7.13 Mio "Frankfurt" Seiten befassen sich also etwa 100 Tausend mit Frankfurt (Oder), das sind 14% gegenüber 86%. Soll Wikipedia die Realität beschrieben, wie wir sie uns gerne wünschen, oder wie es tatsächlich ist?
- Richtig, siehe Website - der amtliche Name ist "Stadt Frankfurt am Main". So steht sie auch in meinem Telefonbuch: unter "Frankfurt" findet man da nur Sonstige, vom Frankfurt Airport über Frankfurt Galaxy bis zum Frankfurter Zentrum für Ess-Störungen (!). Verschiebung sollte rückgängig gemacht werden! Aus Frankfurt --Idler 16:25, 23. Jun 2004 (CEST)
- Ja, da hast du wohl recht, allerdings gilt das nur in nationalem Sinne. International wird die Stadt kaum je Frankfurt am Main, Frankfurt/Main oder Frankfurt (Main) etc genannt. Auf einer Landkarte, die sich nicht bloß auf Deutschland bezieht, steht immer nur Frankfurt (meine Weltkarte z. B. ist zwanzig Meter von mir entfernt... ;-)). Aber das ist ja gerade das Problem, es ist sehr uneinheitlich hier in Wikipedia, siehe unter vielen anderen z. B. Zürich, da gibt's ja auch den gleichnamigen Kanton. Ich dachte nur, dass es dienlicher wäre, zu unterscheiden - und zwar geht's nicht um Wichtigkeit, Frankfurt/Main ist sicher nicht höhergestellt als Frankfurt/Oder, doch der HÄUFIGKEIT wegen, das heißt auf was wird das Wort 'Frankfurt' häufiger bezogen, fände ich's sinnvoll. Aber ich will mich ja nicht querstellen :-), hab mich ja auch an die Regeln zu halten. Aber dann müsste Vieles auch noch angepasst werden... Fazit: Für den Service am Kunden (ich weiß, tönt ein bisschen strange), der hier was sucht, wäre es sicherlich sinnvoller, nach - wie gesagt - Häufigkeit zu urteilen (ganz allgemein in Wikipedia). Ich warte mal 24 Stunden ab, und wenn mich niemand unterstützt, mach ich das wieder rückgängig...
- Jedenfalls hast Du ganz im Sinne unseres Frankfurter Dichters Friedrich Stoltze gehandelt (Es gibt noch en anneres. Awwer des gilt net, des hat noch en "odder" dabei!) ;-) --Idler 17:18, 23. Jun 2004 (CEST)
Frankfurt am Main, 16. Juni
Der Artikel war erfolglos bei den Exzellenten-Kandidaten gelistet. Ich habe ihn dann mal mithilfe der konstruktiven Kritik überarbeitet... Fällt jemandem noch etwas dazu ein? -Melkom 14:22, 16. Jun 2004 (CEST)
- Ohne die ganzen Tabellen und Bevölkerungsentwicklungen sieht das ganze doch schon sehr viel netter aus. Die Geschichte wurde ebenfalls ergänzt, sollte meines Erachtens aber als Text formuliert werden. Ein Literaturtipp bei einr so großen Stadt ist etwas dünn, ansonsten kann ich inhaltlich nichts sagen, ein Laien-pro könnte ich mir nach dem ersten überfliegen jedoch mittlerweile vorstellen. -- Necrophorus 23:02, 16. Jun 2004 (CEST)
- Als absoluter Frankfurt-Fan reicht mir ein "Laien-Pro" natürlich nicht aus :-), deshalb wird weiter gefeilt wo es geht! Die Geschichte sollte ja nur ein kurzer Überblick sein, dafür finde ich die Aufzählung net schlecht; es gibt ja einen Hauptartikel... Ich bin überrascht, wieviele Artikel zu Frankfurt existieren, siehe Kategorie:Frankfurt am Main, nur weiter so ;-)... --Melkom 22:27, 30. Jun 2004 (CEST)
- Den Geschichtsteil finde ich so ehrlich gesagt immer noch suboptimal, insbesondere da sich der der Teil "Politik" fast nur mit der zeit von 1311 bis 1918 beschäftigt und so eher einen zweiten getarnten geschichtsteil darstellt. -- southpark 19:59, 7. Jul 2004 (CEST)
- Unter "Politik" sollte die Zusammensetzung der "zweiten Ratsbank" noch erläutert werden und unter "Ansässige Unternehmen" sollte zur Klarstellung die Abkürzung "elektr." ausgeschrieben werden (elektrisch oder elektronisch?). Ansonsten ist der Artikel überaus informativ und sprachlich wohltuend. --Schubbay 23:35, 10. Jul 2004 (CEST)
- Als absoluter Frankfurt-Fan reicht mir ein "Laien-Pro" natürlich nicht aus :-), deshalb wird weiter gefeilt wo es geht! Die Geschichte sollte ja nur ein kurzer Überblick sein, dafür finde ich die Aufzählung net schlecht; es gibt ja einen Hauptartikel... Ich bin überrascht, wieviele Artikel zu Frankfurt existieren, siehe Kategorie:Frankfurt am Main, nur weiter so ;-)... --Melkom 22:27, 30. Jun 2004 (CEST)
Stadtbild
Ich finde, das hat bisher irgendwie gefehlt. Aber vielleicht war es ja nur eine schlechte Idee. Berichtet... --Melkom 19:38, 8. Aug 2004 (CEST) P.S. Einiges kann möglicherweise auch zu Geschichte. Kann das mal jemand überprüfen?
Gliederung
Es ist ja schön, dass der Artikel weiter optimiert wird, aber mit den vielen zusätzlichen "Unterüberschriften" bekommen wir ein immer längeres Inhaltsverzeichnis, das sieht sehr unschön aus. Man erreicht mit der bisherigen Formatierung mit den 3 Apostrophen im Text optisch den gleichen Effekt, ohne dass das Inhaltsverzeichnis so lang wird. Es sollte nur auf wesentliche Überschriften beschränkt werden. Braucht z.B. "Altstadt" hier wirklich eine eigene Überschrift, die im Inhaltsverzeichnis erscheint? mwr 00:27, 14. Aug 2004 (CEST)
- Sehe ich grundsätzlich auch so, aber man sollte schon einheitliche Standards einhalten. Gibt es nicht eine Möglichkeit, Überschriften aus dem TOC auszublenden. Werde mal danach suchen... Wenn ich nichts finde, wäre ich auch fast für eine Umformatierung.
--Melkom 00:44, 14. Aug 2004 (CEST)
Hat mein Browser einen Fehler gemacht oder ist das Inhaltsverzeichnis am Ende des Artikels? Da gehört es irgendwie nicht hin, oder? Toddy 14:41, 20. Okt 2004 (CEST)
Hier wird etwas ausprobiert, weil viele Benutzer das Inhaltsverzeichnis als störend empfinden. Es würde angeblich ein unschöner "weißer Fleck" entstehen zwischen Inhaltsverzeichnis und Basistabelle (finde ich persönlich aber nicht als störend). Daher wurde im Artikel hier oben ein kleines Inhaltsverzeichnis angelegt und das eigentliche ans Ende verbannt. Besonders glücklich ist das nicht, weil es einen erheblichen Aufwand macht, das besondere Inhaltsverzeichnis anzulegen. Man sollte vielleicht lieber in der Formatierung des bestehenden Inhaltsverzeichnisses etwas verändern. Das ließe sich gut machen, wenn man z.B. die vielen Überschriften mit Apostroph formatiert anstatt mit dem Ist-Gleich-Zeichen. Dann fallen die vielen Übeschriften automatisch im Inhaltsverzeichnis weg. Es könnten dort dann z.B. nur noch die 8-9 Hauptüberschriften bleiben, dann wäre es nicht mehr so lang und somit auch nicht mehr so störend. mwr 17:26, 20. Okt 2004 (CEST)
- Ich finde die jetzige Lösung ganz okay. Der Schnellzugriff macht nicht sooo viel Arbeit, weil sich die Hauptüberschriften ja nicht so oft ändern (ich hoffe, ich habe da gerade bei meiner Großaktion nix derartiges angerichtet). Formatierung mit ' finde ich nicht gut. Bei einem solch riesigen Artikel braucht man ein ausführliches Inhaltsverz., sonst findet man nix wieder. Wenn es unten steht, störts auch keinen. Alternative wäre: Inh.Verz. mit Quelltextbefehl zugeklappt erscheinen lassen - gibt's sowas? --Magadan 20:38, 20. Okt 2004 (CEST)
Lebensqualität
Die Wertung Frankfurts als die Stadt mit der fünftgrößten Lebensqualität halte ich für deutlich POV. Nach verschiedenen Umfragen und Untersuchungen innerhalb Deutschlands liegt Frankfurt da regelmäßig hinter Hamburg und München und etwa im Rahmen von Stuttgart und Berlin. Da kann die internationale Reihung nicht stimmen. --Mogelzahn 17:33, 15. Aug 2004 (CEST)
- Hast Du da eine Fundstelle ? Talaborn 18:02, 15. Aug 2004 (CEST)
Ich habe gerade mal ein paar kleine Reihfäden gezogen.
Zur Erläuterung: Unter 5. habe ich aus den "Privatbanken" einfache "Banken" gemacht, weil "Privatbank" ein diffuser Begriff ist - laut Google teils für Banken in privater Hand (d.h. keine börsengehandelte AG! Vergl. auch "Privatbrauerei"), teils verkürzt für Privatkundenbank. Als Abgrenzung zu den öffentlichrechtlichen Banken (Landesbank, Sparkassen, Genossenschaftsbank) ist das Wort eher unüblich. Okay? --Idler 17:18, 23. Jun 2004 (CEST)
Review zum Zweiten
Foto-Auswahl
Bzgl. Review und der vermutlich angestrebten "Exzellenz": Ich empfinde die Foto-Auswahl (noch) als sehr einseitig und hochhauslastig. Da hat FfM doch wohl mehr zu bieten, v.a. Abbildungen, die auch zu den jeweiligen Absätzen passen! Ein Artikel zu solch einer groooooooßen Stadt sollte in der Gesamtdarstellung m.E. deutlich ausgewogener sein, die Schwerpunktsetzung begrenzt die durchaus vorhandene Stärke des bisherigen Inhalts. Leider kann ich selbst aber wg. weitgehender Unkenntnis nix dazu beisteuern. :-) --Bdk 02:30, 2. Jul 2004 (CEST)
Geschichte
In meinen Augen stört die Tabelle den Lesefluß. Man könnte auch die Liste ausgliedern und im Frankfurt-Text mit 2-3 Absätzen einen Überblick geben.
Nur ein Vorschlag. Was haltet Ihr davon ? Ich wollte nicht einfach Durcheinander produzieren.
Talaborn 21:04, 25. Jul 2004 (CEST)
Wenn der Artikel zu lang ist kann man sicher die Chronik ausgliedern. Dies wurde bei anderen Städten auch schon gemacht.
- Noch ne Idee: Wir könnte den Artikel Geschichte von Frankfurt am Main in Epochen zerteilen und dann von der Hauptseite auf die Unterartikel verweisen. --Melkom 14:22, 26. Jul 2004 (CEST)
Eingemeindung
Ebenso:
Das gehört m.E. inhaltlich und optisch eher zur Stadtgliederung finde ich. Sollte mit Link von dort vielleicht ausgegliedert werden.
Talaborn 21:04, 25. Jul 2004 (CEST)
Die Eingemeindungen gehören jedoch auf alle Fälle zur Geschichte! Sie besagt nämlich, wann die einzelnen Gemeinden eingegliedert wurden, und das bezieht sich immer auf die Vergangenheit, also auf die Geschichte. Mit der heutigen Stadtgliederung kann das zwar am Rande noch etwas zu tun haben, muss es aber nicht. So kann es z.B. vorkommen, dass ehemalige Gemeinden heute lediglich noch Stadtteile einer größeren Verwaltungseinheit, wie etwa Stadtbezirk oder Ortsbezirk sein. Daher passt das Thema Eingemeindung nicht zur Stadtgliederung und ist bei der Formatvorlage auch bei Geschichte genannt. mwr 22:41, 25. Jul 2004 (CEST)
Dialekt
Es wird im Abschnitt hervorgehoben, dass Frankfurterisch KEIN hessischer Dialekt ist. Warum steht es dann aber bei Hessisch-Nassauische Dialekte dabei? Oder hat das mit Hessisch nix zu tun, fragt sich Melkom?
Ranglisten
Kommentar im Quelltext: Diese Ranglisten erscheinen mir nicht neutral. Ich kenne zu allen bereichen auch andere Ranglisten! Bezüglich des Reichtums gilt die angegebene Rangliste nur für die Region (also incl. Taunus), bezüglich der Lebensqualität muß jede Liste subjektiv sein.
- Das sehe ich auch kritisch, aber anhand der Definition: "Bruttosozialprodukt per Capita", macht es Sinn. Das erwirtschaftete BIP ist dank Banken und Industrie in FFM sehr hoch, die Bevölkerungszahl dagegen vergleichsweise gering. Auch die "Lebensqualität" hat eine Definition. Sollte noch etwas ausgeführt werden und vielleicht aus der Einleitung raus. --Melkom 12:52, 19. Aug 2004 (CEST)
Kultur
Zoo und Palmengarten nicht bei Kultur? Wohin dann? --Melkom 13:03, 19. Aug 2004 (CEST)
- Der Zoo ist würdig, gesehen zu werden. Der Palamengarten ist würdig, gesehen zu werden. Die Alte Open ist würdig gesehen zu werden. Alles drei sind Sehenswürdigkeiten und auch dort aufzuführen.
- Trotzdem unterscheidet sich die Alte Oper in einem: in ihr findet Kultur statt, das hat etwas mit Menschen zu tun, etwas Soziales, etwas mit der Zivilisation. Theater, Musik in all ihren Schattoerungen, Dichterlesungen usw usf. Von daher gehört die Alte Oper als Objekt unter Sehenswürdigkeit mit entpsrechenden Daten (wann gebaut, wann erweitert, wer gebaut, wieso, weshalb, warum, architektnische besonderheiten usw usw. Sie gehört aber auch als Instrument zur Kultur unter eben diesen Punkt. Was wird kulturelles geboten? Nur Opern? Oder auch Operetten? Theater? Schauspiel?n Treten evtl auch Pop/Rock/sonsitge Musiker dort auf? Was waren die kulturellen highlights? Was waren sie frueher und was waren sie jetzt?
- Ich hoffe, ich konnte den Unterschied zwischen sehenswürdige Objekt und kulturellem Objekt darstellen und das es auch Zwitter gibt wie die Alte Oper. Als Gegenstück zur Alten oper möchte das Operettenhaus in Hamburg anführen, das sicherlich nicht Sehenswet ist (nicht mehr und nicht weniger als jedes andere groessere Gebauede in der Stadt, als Gebauede ist das Hotel 4 Jahres Zeiten sicherlich dutzendmal interessanter), aber im Operettenhaus fanden bedeutende kulturelle Ereignisse statt.
- Und genau das trifft auf den Zoo/Palmengarten nicht zu: Es finden keine kulturellen Ereignisse statt, von Ausnahmen evtl abgesehen. Evtztl könnte man ja König der Löwen im Zoo spielen lassen, das waere dann Kultur im Zoo.
- --Huebi 14:03, 19. Aug 2004 (CEST)
- Stimmt nicht ganz. Zwar würde ich weder den Frankfurter Zoo, noch den Palmengarten als Orte der Kultur bezeichnen, aber zumindest im Palmengarten, genauer gesagt im Palmenhaus finden auch kulturelle Veranstaltungen statt. Es finden dort sogar noch ganz andere Veranstaltungen statt. So werden pro jahr eine zwei oder drei Hauptversammlungen abgehalten, es hat, jedenfalls in der Vergangenheit, dort Weihnachtsveranstaltungen gegeben. Arbol01 14:20, 19. Aug 2004 (CEST)
- Ich schrieb doch: von Ausnahmen abgesehen. Trotzdem ist der Palmengarten aber kein Instrument der Kultur. --Huebi 14:26, 19. Aug 2004 (CEST)
- Habe ich gelesen. Beim Palmengarten scheint das aber die Regel zu sein. Die haben regemässig Musik-Veranstaltungen. Man kann nicht immer alles so trennen, wie man möchte. Ansonsten würde ich den Palmengarten zu den Parks zählen. Arbol01 14:32, 19. Aug 2004 (CEST)
Palmengarten ist jetzt ganz weg? Ne, so hatte ich das auch nicht gemeint. Der gehoert scon erwähnt, ist ja ziemlich einzigartig und sehr bekannt. --Huebi 15:39, 19. Aug 2004 (CEST)
Zum Thema Kultur und Wirtschaft möchte ich als Anregung und Informationsquelle mal auf http://www.k-faktor.com/frankfurt/ verweisen. Vielleicht können die Frankfurt (und Formulierungs- ;-)) Spezialisten damit etwas anfangen. --Dirk
Downsize this!
Der Artikel platzt aus allen Nähten. Wir sollten nun wirklich ein wenig kürzen und auslagern. --Melkom 13:06, 19. Aug 2004 (CEST)
Beim Seitenaufruf werden mehr als 320 kB geladen! Für Modemnutzer ist das inakzeptabel. Ich plädiere entschieden dafür, die Seite so aufzuteilen, daß die einzelnen Seiten nicht größer als 80 kB (einschl. Bilder) sind. -- 13:10, 13. Okt 2004 (CEST)
Diskussion aus den Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel:
Frankfurt am Main, 15. August
aus Wikipedia:Review
Der Artikel war lange Zeit im Review und in letzter Zeit hat er sich doch sehr stark verändert. Also von mir erstmal ein Neutral, da ich Mitautor bin... --Melkom 14:48, 15. Aug 2004 (CEST)
- pro4tilden 18:20, 16. Aug 2004 (CEST)
- abwartend: Ich weiß noch nicht so recht: die Kultur wird in 2 kurzen Sätzen abgehandelt und dann auf einen extra Artikel verwiesen (der sich dann als reiner Listenartikel erweist!), im Sport wird dafür jeder Verein mit jeder Meisterschaft abgehandelt - kommt mir irgendwie nicht so glücklich vor. Auch 20 Weblinks, die dann auch noch zum großen Teil im Text versteckt sind, halte ich für etwas viel. -- srb 13:34, 17. Aug 2004 (CEST)
- Pro nach der gelungenen Erweiterung des Kulturteils
abwartend: ich gebe pro wenn der Kulturausschnitt wenigsten etwas erweitert wird. wichtige Thaeter und Opernhäuser sollten Erwähnt werden und evtl.die künstrlerische Ausrichtung. Das Museumsufer, das jüdische Museum und das Senckenbergmuseum und deren Bedeutung hätten auch einen Satz verdient. Auch der botanische garten und der Zoo sind eine Erwähnung Wert.Richardfabi 20:23, 17. Aug 2004 (CEST)
- pro --¡0-8-15! 22:20, 17. Aug 2004 (CEST)
contraneutral (noch): Wesentlich besser als beim letzten Mal, aberKultur ist wirklich noch zu kurz unddie Angaben zum Sport, insbesondere zu den Meisterschaften, sind etwas zu detailliert. Außerdem gibts zu viele Weblinks, die zudem zusammengefasst am Ende des Artikels stehen sollten. --mmr 22:30, 17. Aug 2004 (CEST)- Contra: Was für ein elend langes, unzusammenhängendes Sammelsurium! Wenn man bös wäre, könnte man sagen: Typisch Frankfurt - viel Gebabbel und nichts dahinter. Da ich aber nicht bös bin, sage ich als Nicht-Frankfurter, der die Stadt aber ganz gut kennt: So schlimm wie der Artikel vermuten lässt ist sie garnicht. Was mich vor allem stört, sind Kapitel wie "Dialekt", die einfach nur falsch und peinlich sind. Oder "Geschichte": Frankfurts Tradition als Messestadt, als Zentrum des deutschen Judentums und der Demokratie kommen entweder überhaupt nicht vor oder nicht zur Geltung. Statt dessen jede Menge nichtssagender Verweise und Listen zu Sportvereinen und "Rippchen mit Kraut" oder "Offenbacher-Witze". Nichts für ungut, liebe Frankfurter, aber Eure Stadt hat besseres verdient, meint Delos 16:15, 18. Aug 2004 (CEST)
- Contra - schon allein weil Kultur et al zwar die Mitteilung enthält, dass ich am Römer Andenken kaufen kann, die sicher wesentlich unwichtigere Buchmesse aber gar nicht erst erwähnt. Und bitte bitte noch mal überarbeiten, nein der Frankfurt-Artikel braucht nicht die Mitteilung, welcher Verein wann welchen Artikel gewonnen hat, die Einleitung ist mit all den Links (auf ?Kontinent? zB) eine Zumutung + die Stadtgliederung ist zwar wirklich gut gemeint, hilft aber jemand, der keinen inneren Stadtplan von Frankfurt hat, auch nicht viel weiter außer zu verwirren. Aber er wird besser, noch zweimal hier und er ist exzellent :-) -- southpark 16:52, 18. Aug 2004 (CEST)
- contra
Zusaetzlich zu dem schon Erwähnten: Das Wahlergebnis von 2001 finde ich ziemlich befremdlich. Wieso ausgerechnet das von 2001? Ist das was besonderes politisch passiert? Ist es das letzte? Dann sollte es heissen: Bei den letzten Kommunalwahlen am.... Der Bezug zum letzten Jahr fehlt, oder auch zu den jahren davor. War Frankfurt schon immer schwarz? Oder auch mal rot? Ich mein, ich weiss das, aber das sagt IMHO mehr aus als das letzte Wahlergebnis. Dann steht unter Sehenswüdigkeit das Bahnhofsviertel. Das ist zusammen mit der Taunusanlage bestimmt keine Sehenswürdigkeit. Jeder der in dieser Gegend Arbeit (Nahezu alle Banker und Versicherer tun das) sehen zu, das sie da möglichsst schnell durchkommen, stiefeln über Coladosenböden, Spritzen, Abbindegürtel und Blutlachen hinweg. Und man sieht zu, das man vor dem Dunkelwerden Feierbabend macht, um nicht im Dunkeln da durch zu müssen. Rotlichviertel und offener Drogenkonsum als Sehenswürdigkeit? Palmengarten und Zoo sind unter Kultur, warum? Ebenso Senckenberg. Dazu noch allenthalben der Hinweis in fett Mehr dazu in diesem oder jedem Artikel. Wenn schon, dann eine Unbterkategorie zu jedem Abschnitt a la Weblinks. Die Ranglisten in der Einführung führen nicht dazu, sich schnell ein Bild zu machen. Diese Infrastruktur ermöglichen vor allem Pendlern und Geschäftsreisenden eine bequeme Anreise. Der Autor ist noch nie nach Frankfurt gependelt. Bequem kann man das jedenfalls nicht nennen. Bei den Banken sind es nicht drei Grosse, sondern vier: Die DG Bank fehlt. Europäische Zentralbank steht zwar in der Einleitung, aber nicht mehr unter den Banken. Jetzt lass ichs mal gut sein :)Vieles wurde geändert, einiges noch nicht. Der Artikel ist momentan zu stark im fluß, als das man pro sagen könnte. --Huebi 08:56, 19. Aug 2004 (CEST)- So, dazu muss ich jetzt aber meinen Senf geben: Also als Frankfurter kann ich nur sagen: Das Bahnhofsviertel IST eine Sehenswürdigkeit. Ich muss da sehr oft durch (Es ist der kürzeste Weg von Hauptbahnhof zur Innenstadt) und hab es auch schon Touristen gezeigt. Von Blutlachen kann wirklich keine Rede sein. Man muss das eben etwas differenzietrt sehen. Ich kenne Leute (auch Frankfurter), die denken das Bahnhofsviertel ist die Hölle auf Erden, obwohl sie noch nie da waren. Was Banker davon halten, weiß ich nicht. Aber das allein ist ja auch nicht aussagekräftig. Und was ist bitte an der Taunusanlage so schrecklich. Ich finde es eigentlich sehr beschaulich (auch bei Nacht). Palmengarten und Zoo sind bei Kultur, weil man die im weitesten Sinne als Museum bezeichnen kann. Achja, als Pendler (zwar nur aus einem westlichen Stadtteil) kann ich nur sagen, dass ich noch kaum Städte gesehen habe, die ähnlich bequem zu erreichen sind. Man steigt in Höchst in die S-Bahn und 15 Minuten später ist man auf der Zeil! Die anderen genannten Punkte müssen noch nachgebessert werden ;) --Melkom 10:21, 19. Aug 2004 (CEST)
- Nur mal so am Rande: Ich bin selbst 15 Jahre nach Frankfurt gependelt und jeden (Arbeitstag) durch das Bahnhofsviertel und Taunsusanlage gestiefelt. Wenn ihr die Junkies nicht mehr seht, kann ich auch nichts dafuer, ich wette, ich kann dir zu jedem Zeitpunkt Junkies auch heute noch in der B-Ebene zeigen, bei offenem Drogenkonsum. Und bequem in 15 Minuten rumpendeln? Da haben Sardinen in einer Büchse definitv mehr Platz und denen ihre Buechse ist noch wohnlich gegenueber versifften, vollgekotzten und vollgepinkelten S-Bahnwagen und Konsorten. Der Hauptbahnof mag noch eine Sehenswürdigkeite sein, das Viertel ist es definitv nicht, es sei denn man ist auf ne schnelle Nummer aus. Palamengarten und Museum? Zoo und Museum? ein sorry, ich habe lange genug in Frankfurt geschafft um mir dieses Urteil zu erlauben. Frankfurt ist nun sicherlich nicht der Übermoloch, aber zu Drogenpolitik des verschuechens vo, Banhnof in die Anlage und zurueck kann ich rein gar nichts finden und auch das Rotlichtviertel, welches sich in der angeblichen Sehenswürdigkeit befindet, auch nicht. Das Bahnhofsviertel besteht ja nicht nur aus der Kaiserstrasse. --Huebi 12:28, 19. Aug 2004 (CEST)
- Genaugenommen gehören die hässlichen Seiten einer Stadt auch zu den Sehenswürdigkeiten. Wenn ich mal Dublin Als Beispiel heranziehen darf: Da gibt es unter anderem die Gegend um die Summerhill-Parade und die Buckinghastreet, die berüchtigt sind. Da ist die Taunusstraße nichts dagegen. Trotzdem würde ich behaupten, daß wer die Gegend nicht gesehen hat, Dublin nicht kennt. Das geört einfach dazu. Genauso, wie ja eigentlich auch die Industrieansiedlungen und Gewerbegebiete dazu gehören. Mal sehen, vielleicht stelle ich ein paar Bilder der Gegend um die Summerhill-Parade hier rein. --Arbol01 12:57, 19. Aug 2004 (CEST)
- Der Palmengarten ist definitiv eine kulturelle Institution, dort werden Pflanzen ausgestellt, die man in unseren Breiten nicht so häufig sieht. Ähnliches gilt natürlich auch für den Zoo (das dazu eindeutig zu wenig gesagt wird, ist eine andere Sache, gehört aber auch nicht in den Hauptartikel). Und zum Bahnhofsviertel: Es bestreitet ja niemand, dass es dort nicht auch Probleme gibt (steht ja auch im Artikel); eine Sehenswürdigkeit muss ja auch nicht immer eine Heile-Welt-Kitsch-Kulisse wie der Römerberg sein. Bekannt ist es ja allemal, ob nun berühmt oder berüchtigt, sei mal dahergestellt. Man sollte es auf jeden Fall gesehen haben, wenn man die Stadt besucht. Schon allein der Kontraste in diesem Viertel wegen: Bankentürme neben Pornokinos, schicke Gründerzeitfassaden neben Drogenjunkies, etc. Was die S-Bahn-Wagen betrifft: Da hab ich schon weitaus schlimmeres gesehen: Köln zum Beispiel. --Melkom 12:40, 19. Aug 2004 (CEST)
- Kultur ist etwas vom Menschen geschaffenes. Zwar ist der Palmengarten von menschenhand geschaffen, aber stellt mitnichten etwas von menschenhand geschaffenes aus. Die Alte Oper dagegen stellt auch nur etwas vom menschen geschaffenes aus. Daher ist weder Zoo noch der Palmengarten etwas kulturelles. Und ich lesen noch immer nichts über die Drogenprolematk am Bahnhof, in der B-Ebene und in der Taunusanlage. Auch der Hinweis des Rotlichtviertels im Bahnhofsviertels fehlt, und die "angenehme Pendlerei" ist kein NPOV. Zahlenaussagen wuerden diesen Satz sofort ad absurdum führen, denn gerade zu Pendler Zeiten ist das Netz auf vielen Wegen schlicht überlastet. Das man "bequem" zu Zeiten ausserhalb von 7-9 und 16-18 Uhr von A nach B kommt, ist durchaus gegeben. Leider trifft dies nicht auf Pendlerzeiten zu. Ah sehe gerade, das hast du schon gestrichen :) Bleibt für mich der Kritikpunkt Kultur, Rotlichtviertel und Drogenproblematik und -politik der Stadt. --Huebi 12:57, 19. Aug 2004 (CEST)
- Können wir das unter Diskussion:Frankfurt am Main fortsetzen? --Melkom 13:01, 19. Aug 2004 (CEST)
- Kultur ist etwas vom Menschen geschaffenes. Zwar ist der Palmengarten von menschenhand geschaffen, aber stellt mitnichten etwas von menschenhand geschaffenes aus. Die Alte Oper dagegen stellt auch nur etwas vom menschen geschaffenes aus. Daher ist weder Zoo noch der Palmengarten etwas kulturelles. Und ich lesen noch immer nichts über die Drogenprolematk am Bahnhof, in der B-Ebene und in der Taunusanlage. Auch der Hinweis des Rotlichtviertels im Bahnhofsviertels fehlt, und die "angenehme Pendlerei" ist kein NPOV. Zahlenaussagen wuerden diesen Satz sofort ad absurdum führen, denn gerade zu Pendler Zeiten ist das Netz auf vielen Wegen schlicht überlastet. Das man "bequem" zu Zeiten ausserhalb von 7-9 und 16-18 Uhr von A nach B kommt, ist durchaus gegeben. Leider trifft dies nicht auf Pendlerzeiten zu. Ah sehe gerade, das hast du schon gestrichen :) Bleibt für mich der Kritikpunkt Kultur, Rotlichtviertel und Drogenproblematik und -politik der Stadt. --Huebi 12:57, 19. Aug 2004 (CEST)
- Nur mal so am Rande: Ich bin selbst 15 Jahre nach Frankfurt gependelt und jeden (Arbeitstag) durch das Bahnhofsviertel und Taunsusanlage gestiefelt. Wenn ihr die Junkies nicht mehr seht, kann ich auch nichts dafuer, ich wette, ich kann dir zu jedem Zeitpunkt Junkies auch heute noch in der B-Ebene zeigen, bei offenem Drogenkonsum. Und bequem in 15 Minuten rumpendeln? Da haben Sardinen in einer Büchse definitv mehr Platz und denen ihre Buechse ist noch wohnlich gegenueber versifften, vollgekotzten und vollgepinkelten S-Bahnwagen und Konsorten. Der Hauptbahnof mag noch eine Sehenswürdigkeite sein, das Viertel ist es definitv nicht, es sei denn man ist auf ne schnelle Nummer aus. Palamengarten und Museum? Zoo und Museum? ein sorry, ich habe lange genug in Frankfurt geschafft um mir dieses Urteil zu erlauben. Frankfurt ist nun sicherlich nicht der Übermoloch, aber zu Drogenpolitik des verschuechens vo, Banhnof in die Anlage und zurueck kann ich rein gar nichts finden und auch das Rotlichtviertel, welches sich in der angeblichen Sehenswürdigkeit befindet, auch nicht. Das Bahnhofsviertel besteht ja nicht nur aus der Kaiserstrasse. --Huebi 12:28, 19. Aug 2004 (CEST)
- Ich will auch noch! Also ich bin auch schon öfters durch die Taunusanlage gegangen. Da scheint der Ruf das schlimme zu sein. Gesehen habe ich da gar nichts, die Anlage sieht sauber aus, ist aber auch nichts besonderes. Durch die Kaiserstraße bin ich schon öfters vom Hauptbahnhof bis zur Hauptwache gelaufen, und umgekehrt. Das ist eine relativ normale Geschäftsstraße. Die parallel zur Kaiserspraße verlaufenden Straßen finde ich weniger schön, als ich mal mit einer Bekannten durch eine dieser Staßen gegangen bin, hat sie sich feast an mich geklammert, allerdings ist das auch schon ein Weilchen her. Wenn ich mich nicht irre, ist die Nidda nicht erwähnt worden, oder? Man kann sehr schön von Bad Vilben/Bad Vilbel Süd aus an der Nidda mit dem Fahrad an und durch diverse Frankfurter Stadteile bis nach Frankfurt Höchst fahren (aber auch jederzeit die Tour verlassen). man kann über Praunheim und Ginheim zum Grüneburgpark fahren, und von dort zur Hauptwache. Oder in die Nordweststadt, oder oder oder. Wenigstens zwei Freibäder liegen an der Nidda. Der größte Schwachpunkt der S-Bahn in Frankfurt liegt an ihrer parallel verlaufenden Struktur, bei der alle Linien über Hauptbahnhof-Taunusanlage-Hauptwache-Konstabler Wache fahren, und nicht etwa win in London, Hamburg und Berlin ein Netz bilden. Das hat eine ganze Menge Nachteile. Wenn ich dann noch vergleiche, wie hoch die Strafe für Schwarzfahrer im RMV ist, und wie hoch die Strafe in London, dann kommt mir doch die Galle hoch. 10 Pfund (etwa 30 DM) war sie im viel größeren London, als ich zuletzt dort war, und in Frankfurt sind es AFAIK 40 Euro (80 DM). Da macht das benutzen der Bahn keinen Spaß (auch wenn man zahlender Benutzer ist). Das ist wie mit den Supermärkten und Kaufhäusern, die 100 Euro und mehr Gebühr für die Bearbeitung bei Ladendiestählen verlangen. Da fühle ich mich unwohl, auch wenn ich kein Ladendieb bin. Trotz allem: Der Artikel Frankfurt am Main ist noch längst nicht Exzellent, also contra. --Arbol01 11:00, 19. Aug 2004 (CEST)
- So, dazu muss ich jetzt aber meinen Senf geben: Also als Frankfurter kann ich nur sagen: Das Bahnhofsviertel IST eine Sehenswürdigkeit. Ich muss da sehr oft durch (Es ist der kürzeste Weg von Hauptbahnhof zur Innenstadt) und hab es auch schon Touristen gezeigt. Von Blutlachen kann wirklich keine Rede sein. Man muss das eben etwas differenzietrt sehen. Ich kenne Leute (auch Frankfurter), die denken das Bahnhofsviertel ist die Hölle auf Erden, obwohl sie noch nie da waren. Was Banker davon halten, weiß ich nicht. Aber das allein ist ja auch nicht aussagekräftig. Und was ist bitte an der Taunusanlage so schrecklich. Ich finde es eigentlich sehr beschaulich (auch bei Nacht). Palmengarten und Zoo sind bei Kultur, weil man die im weitesten Sinne als Museum bezeichnen kann. Achja, als Pendler (zwar nur aus einem westlichen Stadtteil) kann ich nur sagen, dass ich noch kaum Städte gesehen habe, die ähnlich bequem zu erreichen sind. Man steigt in Höchst in die S-Bahn und 15 Minuten später ist man auf der Zeil! Die anderen genannten Punkte müssen noch nachgebessert werden ;) --Melkom 10:21, 19. Aug 2004 (CEST)
pro - Man mag Frankfurt mögen oder nicht. Der Artikel über Frankfurt beleuchtet aber in beachtenswerter Ausführlichkeit alle wesentlichen Aspekte der Stadt (Vielleicht mit Ausnahme der Fahrradwege an der Nidda und der ehemaligen BuGa, was aber sicher kein Kernaspekt ist). In meinen Augen inzwischen eine durchaus exzellente Darstellung einer deutschen Großstadt. <bin leicht befangen, da Frankfurter und Autor einiger Subartikel...>-- Talaborn 22:12, 19. Aug 2004 (CEST)
- Ich finde nicht, das es darum geht, ob man Frankfurt mag, oder nicht mag. Ich mag Frankfurt irgendwie schaon. Aber ich finde halt, das der Artikel Frankfurt nicht gerecht wird, und vielleicht auch nie gerechtfertigt sein kann. BTW: ich bin die Nidda schon entlanggefahren, als von der BuGa noch keine Spur war. Und die Buga habe ich boykottiert (ich bin extra nicht hin gegangen). Arbol01 22:23, 19. Aug 2004 (CEST)
- Pro. Frankfurt polarisiert. Schon Zwerenz schrieb seinerzeit ein Buch über diese Stadt: Die Erde ist so unbewohnbar wie der Mond und Fassbinder machte daraus ein bis heute unaufgeführtes Theaterstück. Man kann in dem Artikel stöbern und findet immer wieder etwas Neues. Und ständig kommt auch was dazu, denn Frankfurt lebt und in Frankfurt zeichenen sich oft Tendenzen ab, die erst viel später auf die gesamte Republik übergreifen. Und zur Kultur: Zoo und Palmengarten sind oft die einzigen kulturellen Erlebnisse die Millionen von Umlandbewohnern außer der Kneipen-Äbbelwoi-Kultur und der Automobilausstellung aus Frankfurt mitnehmen.--nfu-peng 19:57, 25. Aug 2004 (CEST)
Medien:
Häufig wurde erwähnt, dass von Frankfurt ("unweit der Hauptwache") aus die Jugendwelle "planet radio" gesendet werde. Das stimmt nicht. Die Studios von "planet radio" waren bis 2001 in Rödelheim und sind seit 2001 in Bad Vilbel ansässig. Unweit der Hauptwache ist allerdings eine Bar mit dem Namen "Studio-Bar", an dessen Lechtschild auch das Logo von "planet radio" prangt. Der Jugendsender präsentiert eine Reihe von Veranstaltungen in (bzw. auf der Dachterasse) der Bar.
Ausgründungen, Qualitätsoffensive
Ich habe vor ein paar Tagen "die Religion ausgelagert" (nicht wirklich, nur im Artikel ;-) und heute den Sport. Leider sind sie im FFM-Artikel immer noch nicht wirklich viel kürzer, weil mir so viel neues eingefallen ist (Sportstätten usw). Was meint ihr? Und sollte die Bistumszugehörigkeit einzelner Randstadtteile wirklich im Hauptartikel stehen, oder reicht das unter Religionen in Frankfurt am Main? Man könnte ja schreiben: Die meisten evangelischen Gemeinden gehören... usw.
Den Abschnitt Sehenswürdigkeiten habe ich umgebaut; ich fand, es klang zu sehr nach Werbeprospekt. Leider fehlen immer noch Zoo und Palmengarten. Das Stadtbild könnte man evtl. irgendwie gliedern, es ist sehr viel Text. Aus der aktuellen Exzellenzdebatte habe ich einige konstruktive Vorschläge von Neinstimmern aufgegriffen.
Um Meinungen bittet der mittlerweile ziemlich müde Magadan 20:48, 20. Okt 2004 (CEST)
- Was haltet Ihr davon, der Paulskirche - auch wenn es dafür einen eigenen Artikel gibt - noch einen kurzen Satz zu spendieren? --[[Benutzer:Keuner| keuner]] 17:58, 21. Okt 2004 (CEST)
- Ich find gut, dass du soviel Zeit investierst, ich würde aber nicht alle Unterartikel auslagern, nur die richtig langen und themenspezifischen, und evtl eine kurze Zusammenfassung im Artikel Frankfurt lassen. --Leipnizkeks 21:17, 20. Okt 2004 (CEST)
- Ich bin der Meinung, der Artikel ist auf einem guten Weg. Ein paar Anregungen habe ich allerdings noch: das Foto der FAZ, das ja auch nicht ganz unumstritten ist, würde ich wegfallen lassen. Das Foto vom Main-Tower erscheint neben dem Kapitel "Altstadt" - das ist m.E. etwas unglücklich. Auch hier würde ich überlegen, das Foto ganz wegfallen zu lassen. Den Goethe im Kapitel "Persönlichkeiten" würde ich ebenfalls weglassen, denn das Foto ist deutlich höher als der kurze Absatz und schiebt die "bearbeiten-Links" der Bereiche Literatur und Geschichte nach links. Ebenfalls auffällig, daß das Foto der S-Bahn - wenn überhaupt - nur mit Verzögerung geladen wird (alles beobachtet unter Firefox). Nachtrag: es werden ja immer mehr Bilder! Gerade ist noch eines vom "alten" Rathaus dazugekommen. Ich persönlich empfinde die Seite mittlerweile als überladen mit Bildern. Vielleicht kann sich der eine oder andere zu diesem Thema auch noch äußern. -- keuner 22:01, 20. Okt 2004 (CEST)
Bilder
Ich habe die Bilder ein wenig umgestellt. Ich hoffe es hilft der Übersicht. Ansonsten bitte hier auf meinen Kommentar antworten. --Leipnizkeks 03:31, 21. Okt 2004 (CEST)
Das Ergebnis ist katastrophal; siehe dazu den Screenshot (Firefox) unter http://www4.1mb.at/uploads/21.10.2004_19:39:00_ffm_wiki.jpg
Ich bin nach wie vor der Meinung, daß der Artikel deutlich zu viele Bilder enthält. Meine Vorschläge im einzelnen: Foto der Skyline unmittelbar nach der Einleitung wegfallen lassen; es hemmt den Lesefluß und etwas weiter unten folgt ein schöneres Foto. Das Foto des alten Rathauses unter "Politische Geschichte" ebenfalls entfernen. Ich kann keinen direkten Zusammenhang mit dem Text erkennen und das Rathaus ist aufgrund der räumlichen Umgebung auch nur schwer fotogen wiederzugeben. Das Foto der alten Eisenbahnbrücke ist zwar "nett", hat allerdings ebenfalls keinen Bezug zum Text "Wirtschaft und Infrastruktur". Fas Foto der Hochhäuser im Abschnitt Medien bietet ebenfalls keinen direkten Textbezug. Ich plädiere dafür, dieses Foto (auch wenn es mir gut gefällt) ebenfalls zu entfernen - oder zumindest in den Bereich "Hochhäuser" zu verschieben. Die Luftaufnahme vom Bahnhofsviertel ist meiner Meinung nach ebenfalls überflüssig, da sich das Bahnhofsviertel für den Besucher aus der "Bodenperspektive" nun doch deutlich anders präsentiert. Herrn Goethe schließlich würde ich auf seinem Podest deutlich beschneiden und möglicherweise noch etwas verkleinern, damit die Abbildung nicht so massiv den vergleichsweise sehr kurzen Absatz über "Persönlichkeiten" überragt. Wenn ein starkes Interesse an den angesprochenen Bildern besteht, bliebe immer noch die Möglichkeit, am Ende der Seite unter der Überschrift "Weitere Fotos" mittels eines kurzen Textlinks direkt auf die Fotos zu verlinken. --[[Benutzer:Keuner| keuner]] 17:52, 21. Okt 2004 (CEST)
- Zum Screenshot: Bei mir schaut es einwanfrei aus, ich habe aber auch ein anderes Layout. Zu Keuner: Finde deine Vorschläge gut. Reverten kann man es zur Not immer noch. --Leipnizkeks 20:49, 21. Okt 2004 (CEST)
So. ich habe durch Weglassen einiger Fotos (die ich am Ende des Artikels über einen Textlink zugänglich gemacht habe), Umwandlung der Abbildung der Eingemeindungen in das gif-Format und Zuschneiden des Fotos von Goethe (ist lezteres o.k.?) etwa 80 KB "eingespart". Die Seite ist mit ca. 225 KB für Modembenutzer aber noch immer sehr (!) groß. Weiteres "Einsparpotential ist aus meiner Sicht daher noch hochwillkommen. Etliche KB könnten z.B. noch zusätzlich eingespart werden, wenn die Originalabbildung des Stadtwappens vom png- in das jpg-Format (unter Komprimierung auf den Qualitätsfaktor 70) und Verkleinerung auf ca. 70% verändert würde. Für die Thumbnail-Abbildung im Artikel würde das dann nochmals 10 bis 12 KB bringen. Inwieweit die Nutzungsbedingungen der Stadt Frankfurt das zulassen, weiß ich allerdings nicht. Hierzu sind die Spezialisten gefragt. --[[Benutzer:Keuner| keuner]] 20:21, 22. Okt 2004 (CEST)
Wappentier
Im Frankfurter Zoo findet man seit diesem Jahr ein [[Weißkopfseeadler]Weißkopfseeadlerpärchen], darunter eine Infotafel, dass dies ein Geschenk vom New Yorker Bürgermeister an die Stadt Frankfurt ist aufgrund des gemeinsamen Wappentieres. Also entweder schreiben die da Mist oder ich weis ja nicht ...