Diskussion:Kurdische Sprachen
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UND WAS VON MIR VIEL SPASS BEIM LESEN:!
ich finde es beschämend das man hier in kurdistan etc und so weiter alles rund um kurden, die zaza sprechende kurden rausgenommen hat obwohl es früher nicht so war, nur wegen einige zazaisten, wird gleich alles gelöscht und rumgeschoben! wir sind kurden, haben wir uns nicht ausgesucht! unsere sprache ist kurdisch unsere kultur mentalität ist kurdisch! DERSIM IST DAS SILVERTOR KURDISTANS!
ZAZAS SIND KURDEN, UND BLEIBEN EIN TEIL DES KURDENTUM! ICH BIN SELBER EIN KIRMANC(ZAZA)KURDE!
UND WAS VON MIR AN EUCH! viel schipass beim lesen!
wir sind genau so die nachfahren der MEDER wie soranen und kurmancen, wir sind genau so die söhne mesopotamiens wie die soranen und kurmancen! wir sind genau so kurden, genau so ein MEDISCHER STAMM! wir Kirmanc/zaza sprechende kurden haben uns nicht die identität ausgedacht, wir sind das was wir sind, aber manche handeln aus religiöser sicht oder aus politischer sicht!
von wem alles zazaki zum kurdischen eingestuft wird!
Die unterschiedlichen Dialekte sind: Kurmanci, Sorani, Kelhuri, Leki, Kirmancki und Hewrami. Diese kann man in gewissen Punkten voneinander unterscheiden. Die Zugehörigkeit des Lurischen (Mamesanî, Baxtiyari) ist jedoch umstritten.
In Serefname (erstes Buch über die Kurdische Nation im 16. Jahrhundert geschrieben vom Kurdischen Führst Serefxane Bedlisi) wird die Kurdische Sprache wie gefolgt geschildert: Die Kurden bestehen sowohl sprachlich auch Kulturell aus folgende Gruppierungen:
Kurmanc Kelhur Lor Gor'an'
Der türkische Soziologe Ziya Gölkalp der Ursprünglich ein so genannter Zaza-Kurde war, schrieb im Auftrag der türkischen Regierung ein Artikel über die Kurden. Gölkalp schrieb, dass die kurdische Sprache aus Kurmanci, Soran, Goran, Zaza und Luren bestehen und das es möglich sei die Sprache der Klein Luren (Bakhtiyaris) zum Kelhur Dialekt zu zurechnen und das man dies wiederum zum Sorani zurechnen könnte. Er bestätigte auch die Ähnlichkeiten zwischen Kirmancki und Hewrami.
Fuad Heme Xursîd, teilte Kurdisch in seinem Buch (Dabesbûnî Cografyayîy Dîyalêkte-kanîy , Kurdische Sprache und sein Dialekte geographische Verteilung) in Folgende Dialekte und Mundarten:
1) Nord Kurmancî
§ Bayezîdî
§ Hekarî
§ Botanî
§ Shemdînanî
§ Behdînanî
§ West Dialekt
2) Zentral Kurmancî
§ Mukrî
§ Soranî
§ Erdelanî
§ Silêmanî
§ Germiyanî
3) Süd Kurmancî
§ Lur
§ Bextiyarî
§ Mamesanî
§ Gohgilo
§ Lek
§ Kelhur
4) Goran
Goranî Hewramanî Bacelanî Zazaki
Der Kurdologe Prof. Dr. Mehrdad R. Izady selbst Goranî Sprechender Kurde, schrieb in seinem Buch (The Kurds, 1992 dass die Kurdische Sprache aus 4 Dialekten besteht. und nannte die Hauptdialekte:
Nordkurmanci (Bahdini) Südkurmanci (Sorani) Gorani (Hawrami, Lekî) Zazaki (Kirmancki, Dimili) Sein Arbeit hat von vielen Sprachwissenschaftlern den höchstverdienten Respekt bekommen.
Der Kurdologe Cemal Nebez ist sich in vielen Punkten mit Prof. Dr. M. R. Izady einig, und rechnet folgende Dialekt formen zu Kurdische Sprache.
Nord-Kurmanci Zental-Kurmanci Süd-Kurmanci Hewrami
Der berühmte türkische Weltreisende Evliya Celebi, welcher im 16 Jahrhundert lebte, teilte die Kurdische Sprache in 15 Dialekte ein:
Zaza, Lulu, Avniki, Mahmudiye, Sirvani, Cizirevi, Pesani, Sincari, Hariri, Ardalani, Sorani, Haliti-Halidi, Çekvani, Madi, Rojki-Rociki. (siehe Evliya Çelebi, "Seyahatname" Cilt: IV, s. 75, S. 176-177) Über die Zaza-Kurden sagte er: „im Gebiet zwischen Diyarbakir und Erzincan lebende Zazas sind Kurden. Meist leben sie in Gebirge Landschaften, sind Berühmt für ihren Mut. Ihre Köpfe sind Oval und haben eine große Körper Größe. sie Sprechen ein Reine Arisches Dialekt Ihre Dialekt ähnelt weder das von Mukrî oder die anderen“. (S. 178)
Peter Lerch teilte das Kurdische in seinem Buch (Forschungen über die Kurden und die iranischen Nordländer, Petersburg, 1857-1958) in 5 Dialekte Zazaki, Kurmanci, Kelhuri, Gorani, Luri. (Leki, Baxtiyari, Mamesani)
Mehemed Emîn Hewramanî, teilte in seinem werk (Zarî Zimanî Kurdî Le Terazûyî Berawird da) die Kurdische Dialekte wie gefolgt ein:
Nord Kurmancî wird auch Bahdini genannt. Zentral Kurmancî wird auch Sorani genannt Süd Kurmancî oder auch Gorani genannt, und teilte Gorani in folgende Mundarten ein: Hewramanî Lurî Bacelanî Zazakî
Der Kurdische Sprachwissenschaftler Malmîsanij, teilte die Kurdische Sprache in 5 Dialekte:
§ Kurmanci (Nord Kurmanci)
§ Süd Kurmanci (Kirmanci xwarû) oder auch Sorani genannt
§ Zazaki, Kirmancki, Dimilî, Kirdkî
§ Gorani, (Hawrami, Becalinî)
§ Kirmanshanî, Lekî, Sencabî, Lurî, Kelhurî
. B. Soane, teilte in" Grammar of Kurmanji or Kurdish Language" (London, Luzak and Company, 1913) das Kurdische in 3 Dialekte und nennte beide erste Dialekte als Hauptdialekte
§ Nordkurmanci (Kurmanci)
§ Südkurmanci (Sorani)
§ a) Luri b) Zazaki c) Hawrami d) Leki und Kelhuri
L. Yalcin Heckmann ist Ethnologien und teil zazaki zum kurdischen zu!
Nach diesen Beispiel wären Kurdische Dialekt wie folgt einzuteilen Kurmancî, Soranî, Kirmanckî, Hewramî, Kelhuri und Leki. Die Kurdischen Dialekte sind sich in vielen Punkten treu geblieben, besonders Satzaufbau und die Art zu sprechen sind in alle Dialekte mit ausnahmen gleich, die Kurdischen Dialekte wurden auch von benachbarten Sprachen (Völker) teilweise beeinflusst, aufgrund des Islams findet man besonders einen großen Arabische Wortschatz in Kurdischen Dialektformen, darüber hinaus sind auch Türkische Wörter aufgrund der Assimilations-Politik der Türkei im Kurdischen zu Treffen.
Gen-Studie über Kurden des Max-Planck-Institutes für evolutionäre Anthropologie in Leipzig: Kurden zeigen genetische Nähe zu Völkern West-Asiens (Vorder-Asiens) und große Distanz zu Völkern Zentral-Asiens Auch Zaza-Sprecher stammen genetisch nicht vom (Nord-) Iran ab Generell sind Kurden genetisch eng untereinander verwandt
Eine erste, repräsentative Gen-Studie, die sich in erster Linie mit Kurden selbst beschäftigt, haben 2005 Forscher des Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig1 veröffentlicht. Dem Wissenschafter-Team gehörten Ivan Nasidze, Dominique Quinque und Mark Stoneking vom Max-Planck-Institut sowie Murat Ozturk von der Universiät Trodheim in Norwegen und Nina Bendukidze vom DNA-Referenz-Laboratorium in Bristol in England an. Dieses Team hat auch untersucht, ob verschiedene Sprach-Gruppen wie Zaza und diverse Kurmandschi genetisch tatsächlich Völker repräsentieren, die ethnisch von Kurden ganz unterschiedlich sein würden, wie vor allem europäische Sprachforscher immer wieder behaupten. Die wichtigsten Ergebnisse vorweg: Auch das Forscher-Team des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie in Leipzig bestätigt im wesentlichen, dass Kurden engere Gen-Verwandtschaften mit Völkern West Asiens (Vorder-Asiens) und nur sehr entfernte mit jenen (eines iranischen) Zentral-Asiens haben. Ferner: Dass unter Kurden genetisch im wesentlichen keine Unterschiede zu erkennen seien. Minderheiten-Sprecher wie Zaza unterschieden sich genetisch ebenfalls nicht von Mehrheits-Kurmandschi-Gruppen. Für die Annahme, Zaza-Sprecher könnten ursprünglich aus Gegenden um das Kaspische Meer in Iran abstammen, gebe es genetisch keinerlei Anhaltspunkte.
jeder kurde weiss das wir ZAZA SPRECHER KURDEN SIND. und es wird nichtmal das wort zazaki erwähnt, im kurdistan thema nichtmal dersim erwähnt seyid riza nichtmal erwähnt, es sind dutzende meiner menschen im krieg für kurdistan gestorben, es sind dutzende fürs volk gestorben und das der dank! aber ich weiss ganz genau das der dieses kurdische sprachen erstellt hat, kein kurde ist sondern irgendein zazaist der den kurdisten spie kirmanc sprechende KURDEN SIND! und guck mal an in kurdische sprachen lt und somit werbung für die zazaistenseite macht! ist sowas von klar klarar ist es nicht!
KURDISTAN WELATI MAWO! MILLETI KIRMANC URZE
Der Sinn einer Enzyklopädie
In eine Enzyklopädie gehören Fakten rein und nicht irgendwelche Träumereien. Es gibt genau so Zazas die sich als ein Türkvolk sehen und als die Nachfahren der Oghuz-Türkmenen. Sollte man deswegen im Artikel "Türkische Sprache" Zazaisch als einen türkischen Dialekt verkaufen? --Meyman 12:38, 8. Jan. 2007 (CET)