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Diskussion:DVB-T

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Verschiebung wurde rückgängig gemacht. (kann nachfolgender Text gelöscht werden?) -- hugels 17:51, 14. Aug 2006 (CEST)


Was soll die Verschiebung von DVB-T nach Digital Video Broadcasting - Terrestrial? Ohne Robotaktion dürfte der Artikel nur unter DVB-T verlinkt sein und ist da auch nicht mehrdeutig. Artikel sollten in solchen Fällen immer unter dem Begriff eingeordnet sein, der am ehesten »nachgeschlagen«, also verlinkt und eingetippt, wird. Bitte rückgängig machen, es verursacht nur unnötige Redirects. Sonst können wir Laser auch nach Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation verschieben. Crissov 15:20, 23. Apr 2004 (CEST)


Erfahrungen mit dem "Überallfernsehen" in Berlin

Es scheint noch in den Kinderschuhen zu stecken. Fallen doch die Datenströme regelmäßig bei regnerischem Wetter aus. Das hat zur Folge, dass das gegenwärtige Bild "einfriert", der Ton aussetzt. Abhilfe ist dann nur noch möglich wenn der DVB-T-Empfänger ausgeschaltet wird und nach einigen Sekunden wieder in Betrieb genommen wird. Dann hat man die spannendsten Passagen des Programmes "natürlich" verpasst. Ich als Anwender bin somit mit der Einführung des DVB-T überhaupt nicht zufrieden ! Es wurde mir auch aus dem Bekanntenkreis bestätigt dass das "Überallfernsehen" bei weitem nicht "überall" in der Stadt Berlin problemlos empfangen werden kann. Auch sieht sich die Geräteindustrie immer noch nicht in der Lage Empfangsgeräte anzubieten die ohne die sog. SET-TOP-BOX (auf deutsch: STELLEOBENKISTE) auskommen können. Wahrscheinlich ist das ganze System noch so mackig, dass sich kein Hersteller traut so einen Mist auf den Markt zu bringen und den eigenen "guten" Ruf zu beschädigen.

Hallo Ano Nym. Wenn du das Gerät ein- und ausschalten musst, haben Ausfälle nichts mit Regenwetter zu tun. Der Konverter ist offenbar nicht in Ordnung. Wohne im Hochpaterre in einer Staßenschlucht im so genannten Kernbereich; Ausfälle kommen genau dann vor, wenn ein Doppeldeckerbus oder LKW (also große Metallflächen) vorbeifahren. Eine alte Dachantenne oder Antenne möglichst hoch plazieren ist daher immer noch erste Wahl. --1-1111 11:46, 13. Jun 2005 (CEST)

Umstellung am 8. November

Was mir nicht ganz klar ist: Wenn das eingeführt wird, kann ich (kein Kabel) dann kein Fernsehen mehr empfangen, ohne mir so ne "Set-Top-Box" kaufen zu müssen? Das wäre ja wohl mehr als frech. Arne List 11:00, 25. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Wenn du nicht stattdessen eine Satellitenempfangsanlage hast und dir keinen neuen Fernseher mit integriertem DVB-Empfänger kaufen willst und in einer der Startinseln lebst und nicht auf Sozialhilfe angewiesen bist und nach den paar Monaten Parallelbetrieb weiterhin Fernsehen gucken willst, dann ja. Das ist nicht frech, sondern technische Wiederbelebung eines fast toten Übertragungsweges. Das steht so oder ähnlich aber auch wirklich überall zu lesen, wo es um das Thema geht. Crissov 04:28, 26. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Außerdem kostet ein DVB-T-Empfänger nicht wirklich viel; mit so um die 100 € ist man dabei. Bliebe noch die Frage, ob Fernsehen wirklich notwendig ist... inzwischen reicht mir eigentlich ein DVD-Player zur gelegentlichen Abendunterhaltung. Ulrich Leipold 08:56, 26. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Naja, die Umstellung in Kiel fiel eh zusammen mit dem Ableben meines uralten Philipps-Fernsehers. Es geht sehr gut auch ohne. 100 Euro wären für mich eine Zumutung gewesen, aber nun kann ich mir ja für eine ähnliche Stange Geld irgendwann mal einen neuen Fernseher kaufen, falls ich wirklich nichts besseres zu tun habe für mein Geld *g* ;-) Arne List 19:45, 8. Feb 2005 (CET)
Im Untertitel von zahlreichen Sendern wird von Abschaltung gesprochen. In unserem Artikel habe ich gelesen, dass gleichzeitig noch Analogbetrieb möglich ist. Was ist nun richtig?

Seit knapp einem Monat muss ich nun dieses DVB-T über mich ergehen lassen. Nach den Informationen über die Empfangsmöglichkeiten müsste ich mit einer Zimmerantenne auskommen können. Fakt ist, dass ich 4 Programme trotz Außenantenne nicht vernünftig empfangen kann, der Rest geht, aber weist hin und wieder Störungen auf. Die Bildqualität ist insgesammt durch die verlustbehaftete Kompressionsverfahren schlechter als im analogen Fernsehn. Die Brauchbarkeit von EPG und Videotext ist schlicht nicht gegeben, wobei das u.U. mit dem Decoder zusammenhängen mag. Die angebotenen Programme sind m.E. willkürlich und stellen gegenüber der vorhandenen Schüssel eine Verarmung dar. --[[Benutzer:Hinrich|Hinrich 00:22, 6. Dez 2004 (CET)

Kritik an DVB-T

Der Artikel gibt der Kritik an DVB-T momentan breiten Raum, ohne das die Kritikpunkte gut begründet würden und dadurch nachvollziehbar wären:

- Es wird behauptet, die übertragene Bandbreite pro Sender sei geringer als bei DVB-C oder DVB-S. Erstens sehe ich dafür keinen Beleg (tatsächlich habe ich auch im Kabel viele Sender mit Bandbreiten um 3MBit/s erlebt), zweitens ist die Bandbreitennutzung keine technische Eigenschaft von DVB-T, sondern eine politische oder kommerzielle Entscheidung. Nichts hinderte technisch daran, Programme bis zur maximalen Datenrate eines Transponders auszustrahlen.

- Woher stammt die Behauptung, technisch seien nur bis zu 8 Multiplexe realisierbar? Falls es einen mir unbekannten Grund gibt, warum nicht jeder Kanal, der für analoge TV-Ausstrahlung genutzt werden kann, auch zur Ausstrahlung eines DVB-T Multiplex genutzt werden kann, so möge dieser benannt werden.

Wegen SFNs wäre sogar mehr möglich. (Da stand auch ein »sinnvoll«.) Naja, vielleicht eher ein politisch-finanzielles Limit, denn mehr Multiplexe sind nirgends als Fernziel angegeben. Bei einigen anderen Kritikpunkte hätte ich gerne geändert, war mir über die Details aber nicht ganz sicher. Crissov 04:03, 14. Okt 2004 (CEST)

- Die Behauptung, EPG-Informationen seien bei DVB-T aufgrund Bandbreitenmangel kaum unterzubringen und daher unvollständiger ist schlicht komplett falsch. Bei keinem digitalen TV Medium, ob DVB-C, -S oder -T ist die für EPG-Informationen benötigte Bandbreite ein Problem. Und die Frage, wie vollständig EPG-Informationen sind, ist nur von dem Engagement der Sender abhängig. Im Rhein-Main Gebiet ist z.B. die Aussage, DVB-T enhalte nur das "now & next"-EPG, falsch.

Ich werde den Artikel entsprechend ändern, freue mich aber sehr über Rückkehr von Kritikpunkten, wenn diese fundiert sind.


Was genau will uns der Abschnitt Schlechte Kooperation mit Aufnahmegeräten eigentlich sagen? Ist zwar alles korrekt, aber der suggerierte systembedingte Nachteil gegenüber analogen Geräten ist völlig aus der Luft gegriffen. Auch beim Analog-TV kann man mit einem Tuner nur einen Sender gleichzeitig empfangen, ebenso muß der (bzw. ein) Tuner zur Aufnahme eingeschaltet sein. Der einzige Unterschied ist der, daß in allen heute gängigen Aufnahmegeräte eben ein eigener Tuner integriert ist. Die Fernsehgeräte mit solchen Spielchen wie Bild-im-Bild benötigen und besitzen sogar mehrere davon.

Die gesamte Kritik an den Kritikpunkten und speziell Schlechte Kooperation mit Aufnahmegeräten sehe ich genauso. Das sind alles Migrationsprobleme oder wie im Falle EPG und Kanalbelegung Unschönheiten in der Ausführung. Das gehört auch meines Erachtens hier überhaupt nicht rein oder zumindest ordentlich umformuliert und als systemferne Kritik markiert. --jailbird 00:02, 10. Mai 2005 (CEST)Beantworten


liebe damen und herren ingeneure. meine kritik kommt evtl. etwas spät, aber: Ich kenne niemanden (in berlin), bei dem dvb-t auch nur tollerabel schlecht funktioniert.die übertragungsprobleme sind drastisch und das ganze ist doch eine einzige verarschung. verpasse grad das mexico-portugal spiel (400 meter weg vom funkturm am alex) weil ich KEINEN EMPFANG habe. der ganze technische schnickschnakck interessiert einen scheiss, denn: ES GEHT UMS FERNGUCKEN, und das ging analog besser. cui bono?

vielleicht die antenne nicht angeschlossen? Kabel mit dem Receiver verbunden? Stromkabel is auch dran? Oder hockst du im Luftschutzkeller? DVB-T funktioniert einwandfrei in Berlin. Kauf dir doch ne SAT-Schüssel! (aber aufpassen, die muss in den Himmel gerichtet werden, nicht auf die Straße)!

Diskussion aus dem Review

Und gleich noch was für Technikfreaks. Hat in der c´t sehr gut abgeschnitten und ist IMHO auch scon recht wet. Schwachstellen: Die Technik (Funktionsweise) selbst ist nicht wirklich beschrieben, Geschichte (Entwicklung) und Literatur fehlt. Wenn also jemand Zeit und Lust hat ... -- Necrophorus 00:29, 7. Okt 2004 (CEST)

Ein bisschen Literatur hab ich mal hinzugefügt --Tobo 12:59, 10. Okt 2004 (CEST)

CNN in Rheinmain

CNN wurde kurzfristig durch TerraNova, dem ehemaligen Musikkanal "Onyx" ersetzt.

Beispiele für internationale Angebote gibt es meines Wissens in Berlin.

Grundsätzliches

Der Beitrag in der vorliegenden Form dient weniger der Begriffserläuterung. Er beschreibt in erster Linie das Einführungszenario und die ersten Erfahrungen mit dem für Deutschland von der Initiative Digitaler Rundunk IDR der Bundesregierung ausgewählten Systemansatz.

DVB-T unterscheidet sich fast ausschließlich im Modulationsverfahren von DVB-S und DVB-C. Im Gegensatz zu den analogen Fernsehsystemen, darunter B/G-PAL, ist es in mehreren Parametern in weiten Grenzen skalierbar, was je nach Wahl des Parametersatzes zu äußerst unterschiedlichen Verhaltensweisen führen kann.

Bevor auf Vor- und Nachteile eingegangen wird wäre demnach zunächst eine Beschreibung der allgemeinen Eigenschaften und dann der für Deutschland gewählten Systemvariante notwendig. Die Auswirkungen könnten dann am Beispiel Deutschlands ohne wesentliche Änderungen des vorliegenden Textes beschrieben werden.

Wie ist dazu die Meinung?

Dieser Beitrag leidet unter anderem unter den vielen (oft anonymen) Bearbeitern, die im Grunde wenig bis keine Ahnung vom Thema haben, aber meinen, ihren (oft nicht neutralen) Senf dazugeben zu müssen. Ich will mich selbst da gar nicht ganz ausnehmen.
Die technischen Details, Vor- und Nachteile, soweit den Varianten gemein, sollten in der Tat in DVB behandelt werden; die Modulationsverfahren (COFDM etc.) in ihren eigenen Artikeln. Der Vergleich mit terrestrischer PAL-/SECAM-/NTSC-Übertragung gehört aber hierher. Der Prozess der Einführung von DVB-T unterscheidet sich von dem der anderen Varianten, da staatliche Stellen i.d.R. hier viel größeres Mitsprache- und Regulierungsrecht haben und die zur Verfügung stehende Bandbreite so gering ist, dass Simulcast nur bedingt möglich ist. Die aktuelle Form, die nicht erst die Fakten aufzählt und dann bewertet, sondern die Informationen in den Vor- und Nachteilen verstärkt, ist wirklich verbesserungswürdig.
Der Artikel läuft ferner stets gefahr, deutsch(land)lastig zu sein und ständig aktualisiert werden zu müssen. Das sollte nach Möglichkeit verhindert werden.
In der c’t wurde dieser Artikel übrigens beim Vergleich mit anderen Enzyklopädien verwendet und schnitt sehr gut ab – vermutlich hatten wird Glück, dass die Redaktöre eine halbwegs vernünftige Version zu sehen bekamen.
Jede, auch größere, Überarbeitung durch einen kompetenten Autor genießt meine volle Unterstützung. Crissov 17:38, 30. Jan 2005 (CET)


Beitrag ist auch woanders zu finden

Unter:

http://www.computerbase.de/lexikon/DVB-T

Mit dem Hinweis:

Dieser Artikel ist eine Kopie aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Am Original-Artikel kann jeder Korrekturen und Ergänzungen vornehmen. Unsere Kopie wird alle paar Wochen mit dem Original synchronisiert. Weitere Informationen befinden sich oben rechts im Seitenstreifen. --Blauermann 22:15, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten

aktuelle Überarbeitung vom 10. Mai

Ich habe den Artikel soeben überarbeitet, allgemeines in einen Punkt Technik ausgegliedert und die Kritik erläutert. Meines Erachtens wirkliche Nachteile der Technik DVB-T habe ich nach Nachteile verschoben. Ja, das ist bisher nur ein Punkt (Empfangsqualität) und nichtmal der ist meines Erachtens komplett begründet. Das soll nicht heißen, daß ich hier für DVB-T Lobbyarbeit machen will – obwohl ich mir bei den Änderungen der Kritikpunkte teilweise als Verteidiger vorkam, nur so wie sie waren war es IMHO zu einseitig. Ich kann mir durchaus vorstellen, daß es tatsächlich mehr technische Nachteile von DVB-T gibt, nur sind mir aktuell halt keine bekannt da ich wahrlich kein Techniker bin.

Der Grund allgemeines in Technik zu konzentrieren (ja, da gibt es sicher noch was verbessern) ist vor allem, daß ich denke, daß sich ein Leser, der Informationen zur Funktionsweise von DVB-T sucht diese nicht aus mehreren Unterpunkten zusammenklauben will. --jailbird 17:43, 10. Mai 2005 (CEST)Beantworten

moien, geht es nur mir so, oder ist der link http://www.dvbt-portal.de/ der im artikel bei "bundesweite einführung" in der tabelle auftaucht als hintergrundquelle vollkommen ungeeignet und dafür eine (fast) reine ansammlung von werbelinks a la amazon etc? ich hab da absolut KEINE brauchbaren infos gefunden. grüsse, -- -horn- 20:00, 18. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Ich konnte jetzt auf die schnelle dort auch nichts interessantes finden. Aber vor allem bei „bundesweite einführung“ hat er IMO wirklich nichts zu suchen. --jailbird 21:56, 18. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Interlaced oder nicht

Kann mal jemand darauf eingehen, ob DVB-T mit Vollbildern (Progressive) arbeitet oder mit Halbbildern (Interlaced). Habe bisher nichts zu dieser Frage gefunden.

Soviel ich weiß, ist das wieder eine Implementierungsfrage. Technisch gesehen geht beides, aber zumindest in Deutschland wird nur interlaced gesendet. --jailbird 17:05, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Moin, DVB-T stellt ja nur den übertragungsweg dar, und da ist der gesendete inhalt des Transport Streams nebensächlich. es kommt drauf an, ob das videoformat, in diesem falle MPEG-2, im progressive oder interlaced-modus gesendet wird. da aber die momentane verteilung der fernsehgeräte zu röhrengeräten tendiert, wurde interlaced bei den receivern für die ausgabe ausgelegt, und es gibt noch keine tendenzen, dass sich das ändern wird. mpeg2 im progressive modus wird als erstes sicherlich bei der 720p norm bei hdtv über satellit genutzt werden. aber ob und wann progressive auch in standard pal gesendet werden wird, kann ich nicht sagen, ich glaub es auch nicht. grüsse, -- -horn- 21:13, 24. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Radio über DVB-T

Im Artikel sollte noch der Aspekt aufgenommen werden, dass über DVB-T ebenfalls Radioprogramme übertragen werden können (wie bei DVB-S und -C). In Deutschland ist bisher nur in Berlin Radioempfang über DVB-T möglich. Das dürfte ein Umstand des hart umkämpften Radiomarktes und der chronischen Frequenzknappheit im UKW-Bereich sein. Zur Funkausstellung, am 2. September 2005 wurden zwanzig Radiokanäle aufgeschaltet, die über die Sender Schäferberg und Alexanderplatz abgestrahlt werden. Weiß jemand wie das mit Radioempfang in andereren Ländern, bspw. Großbritannien, Dänemark und den Niederlanden? Für Deutschland ist das Thema wegen der schleichenden DAB-Einführung ja auch nicht von wenig Brisanz. --Trainspotter 15:37, 3. Dez 2005 (CET)

In UK ist Digitalradio sehr beliebt. Dabei wird sowohl auf DVB-T als auch auf DAB gesetzt.

Der Bezug auf DAB ist nicht ganz so einfach in wenigen Sätzen zu beschreiben. DVB Systeme als auch DAB haben Vorteile von der technischen Seite her. Medienpolitisch ist davon auszugehen das sich flächendeckend DAB durchsetzten wird. Ich arbeite gerade an einer großen Seminararbeit über Zukunft der Digitalradio Systeme in Deutschland und werde wenn ich damit fertig bin einiges hier einfließen lassen. --BerlinDresden 9. Jan 2006 (CET)

Probleme beim Empfang

Ich hatte bei Sachsen im mitteldeutschen Bereich zu unpräzise angegeben, dass es außer im Bereich Dresden empfangbar ist. Man sieht das auf der Karte mit den Empfangsprognosen. Es ist nicht ganz exakt. Allerdings gibt es tatsächlich auch einige andere kleinere Gebiete in Sachsen, wo man es nicht empfangen kann. Die Positivliste ((Leipzig/Halle + Erfurt/Weimar)) ist wirklich präziser, danke für die Änderung. Man kann diese Sender mit Dachantenne in weitem Umkreis empfangen, sofern das Gebiet nicht abgeschirmt ist (im Talkessel, durch Berge oder auf andere Weise). Das sind auch die Hauptprobleme bei flächendeckender Verbreitung. Der Dresdner Bereich und zum Teil Chemnitz sind dabei besonders betroffen, dass DVB-T nicht empfangen werden kann. Im Umkreis von Dresden kann man noch die bereits vorhandenen Sender empfangen, in Dresden selbst nicht. --Hutschi 08:39, 9. Dez 2005 (CET)

Deine Annahme, dass DVB-T so gut wie nur nicht in Dresden empfangbar ist, kann nun wirklich nicht ganz stimmen. Bei einer Empfangsprognose muss man schließlich von vertretbarem Aufwand des Empfängers ausgehen. Immerhin gibt es momentan gerade mal vier Sender, die DVB-T in Mitteldeutschland ausstrahlen (ohne evtl. Testprogramme). Sieh Dir mal die Empfangskarte auf http://www.dvbt-mitteldeutschland.de an. Für eine halbwegs flächendeckende Versorgung allein in Sachsen sind mind. zusätzliche Sender im Raum Dresden und Chemnitz nötig. --Trainspotter 11:27, 9. Dez 2005 (CET)
Nachdem die zusätzlichen Sender vorhanden sind, wird es in weiteren Gebieten empfangbar sein, das ist völlig klar. Die jetzige Änderung ist ok. Aber es stand sinngemäß da, dass in Mitteldeutschland DVBT jetzt verfügbar ist und das wurde korrigiert. Auf der angegebenen Karte ist gut zu sehen, dass das Dresdner Gebiet und die Gebirgsgegenden zur Zeit vom Empfang ausgeschlossen sind. Durch die jetzige Änderung ist es gut geklärt und präzisiert. Bei der jetzigen Diskussion sollte es um das allgemeinere Problem der Ausbreitungsbedingungen gehen. --Hutschi 11:39, 9. Dez 2005 (CET)
Die ursprüngliche Version bezog sich sicher auf auf den offiziellen Namen des DVB-T-Projektes. Dieser heißt "Mitteldeutschland", was aber nicht mit dem jetzigen Emfpangsgebiet gleichzusetzen ist. Völlig klar dürfte Dir sein, dass bei der jetzigen Sendeleistung und den Senderstandorten Dresden niemals zu versorgen wäre... --Trainspotter 13:49, 10. Dez 2005 (CET)
Das ist absolut und völlig klar, genau deshalb hatte ich für den gegenwärtigen Zeitpunkt etwas vage ergänzt: außer Raum Dresden, eben weil dieses Gebiet gegenwärtig noch nicht Gegenstand der Versorgung mit DVB-T ist. In der jetzigen Form (mit Positivliste der Sender) ist es aber deutlich besser geschrieben. --Hutschi 09:19, 12. Dez 2005 (CET)

Unausgewogenheit

Trotz schon geführter Diskussion weiter oben ist der Beitrag immer noch unausgewogen. Normalerweise müsste man den "Deutschlandlastig"-Baustein setzen. Man hat sehr oft das Gefühl, die Autoren gehen nur von ihren eigenen Erfahrungen mit DVB-T aus und wenn diese schlecht sind, wirkt sich das auf den Artikel aus. Beispielsweise wird ständig die geringe Datenrate bemängelt, aber dabei nicht gut genug abgegrenzt, dass die Datenrate nur unmittelbar etwas mit der Übertragungstechnik DVB-T zu tun hat, weil diese flexiblel gehandhabt werden kann. In anderern Ländern sendet man bspw. mit QAM 64 statt mit QAM 16. Der MDR hat nun in Deutschland den Vorstoß gemacht und sendet seine Pakete in Sachsen bzw. Sachsen-Anhalt mit QAM 64 mit 19,91 Mbit/s bzw. 20,49 Mbit/s. Nur mal als Beispiel, dass es in Deutschland auch anders geht. Deswegen ist die Schwarzmalerei im Artikel meist ziemlich unangebracht. --Trainspotter 11:01, 14. Dez 2005 (CET)

Unausgewogen... ich finde die Kritik angemessen. Wenn man die übermächtige Pressearbeit aller Öffentlich Rechtlichen bedenkt, ist es eigendlich sogar noch zu wenig! Beispiel NRW, hier spricht Überallfernsehen schon von Flächendeckung... Tatsache ist das das bisherige Pal-Fernsehen über 8 Groß- und ca. 380 Füllsender verbreitet wurde. Bei DVB-T sind es 7 Groß- und 3 Füllsender. (3 ist kein Tippfehler!) Da sich die Verbreitung von DVB-T und Pal nicht wesendlich unterscheidert, fühle ich mich gelinde gesagt ziemlich verar... Die bisher sachlichsten Informationen habe ich hier in Wiki gefunden. --Silvercork 21:43, 11. Jan 2006 (CET)
Sorry, aber Du wirfst da etwas Durcheinander. Der Artikel muss in erster Linie die Übertragunstechnik neutral abhandeln. Durch vermischst Deine Kritik allerdings mit deutscher Medienpoltik und Marketingaspekten. Der Begriff Überallfernsehen ist eine Marketingbezeichnung und Flächendeckung immer relativ. Die Füllsenderproblematik kannst Du gar nicht 1:1 mit PAL vergleichen, da über PAL kein Multiplexempfang möglich war. Die Verbreitung von DVB-T und PAL unterscheiden sich doch ziemlich. Ist mir schleierhaft, wie Du das übersehen konntest... Die Kritik bezieht sich oft auf die Realitäten in Deutschland und nicht auf die Technik an sich. --Trainspotter 10:53, 16. Jan 2006 (CET)
mm.... dann gehört ja hier auch z.B. nicht hin wann und wo DVB-T eingeführt wurde/wird?? und und und.... Möchtest du unendlich viele Artikel... DVB-T, DVB-T Einführung, DVB-T Sender, DVB-T Vorteile, DVB-T Nachteile usw..... Mit dem Begriff "Überallfernsehen" wurde und wird absichtlich der falsche Eindruck erweckt. Ob Multiplex oder nicht, (da irrst du) das hat nix mit der Empfangbarkeit/Feldstärke zu tun (nur ganz selten, siehe 3.). Multiplex hat 1. den Vorteil den Empfänger, wenn man sich bewegt, nicht umstellen (Frequenz) zu müssen und 2. werden nicht mehr so viele verschiedene Frequenzen benötigt. 3. Theoretisch addieren sich zwei Signale.... nur was nützt es, wenn man überhaupt nix empfängt? ... Und nun Kritik an der Technik, schlechtestes Bild und schlechtester Ton! Sogar Pal war besser! Und Deutschlandbezogen... geringste Reichweite, höchste Kosten und späteste Einführung! --Silvercork 18:00, 17. Jan 2006 (CET)
Wenn man das hier drin haben will, sollte man deutschlandbezogene Kritik klar als solche abgrenzen. Der Artikel enthält aber viele direkt auf die deutsche Einführungspraxis und Verbreitungsweise bezogene Kritikpunkte, die so nicht immer allgemein zutrifft. Welche Auswirkungen deutsche Marketingmaßnahmen haben, hat doch reichlich wenig mit der Übertragungstechnik an sich zu tun. Oder glaubst Du etwa alles, was Dir in der Werbung versprochen wird... Na klar wirkt sicht Multiplex auf die Empfangstärke aus. Wo empfängst Du überhaupt nix? Die Pal-Füllsender waren ebenfalls teuer und unwirtschaftlich. Du liegst einem Irrtum auf. Du vergleichtst die Fernsehnorm Pal mit einer reinen Übertragungstechnik. Theoretisch ist es sogar möglich über DVB-T HDTV zu übertagen, alles eine Frage der Übertragunsmodi. Du verallgemeinerst schon wieder. Ich habe nichts gegen sachliche Kritik, so lange sie zutrifft und nicht pauschalisiert. --Trainspotter 14:43, 18. Jan 2006 (CET)
Deutschlandbezogen... ich schätze mal das weit über 90% der WIKI.de Nutzer in Deutschland sind. Mein Vorschlag, wäre es nicht wesendlich einfacher die Kritik zu kennzeichnen die das Ausland betrifft? Oder ich glaub ich mach einen Artikel auf "DVB-T Kritik" .... Kritik z.B. ZDF/3sat senden inzwischen über DVB-S mit 7,5 Mbit/s und wenn HDTV kommt wird DVB-T nur noch ein Randdasein führen (Sozialhilfefernsehen heißt schon!). Empfangsstärke... Wenn du von zwei Sendern ein gleichstarkes Signal erhältst ist der Gewinn ca. 3db (kannse knicken). Der Sinn des Multiplexes ist, das keine Empfangschatten auftreten (Häuser Berge usw). Würde auch in meiner Gegend (Sauerland/Lüdenscheid) Sinn machen, nur kann kaum jemand, selbst wenn der Großsenders "Nordhelle" irgendwann mal umgerüstet wird, zwei Sender empfangen. Die Nordhelle dirkt können nur ca. 20-30% empfangen! Es müssten zusätzlich, um einen dem bisherigen Empfang vergleichbaren zu gewärleisten, die 8 Füllsender um Lüdenscheid umgerüstet werden. Das dann, für vielleicht 1-3 Tausend Wohnungen..... Jedem eine Sat-Schüssel bauen ist billiger und besser und und....! Ah... Werbung, also bist du auch der Meinung es müsste eingendlich nicht "Überallfernsehen" sondern "Hier und da mit schlechterer Qualität, mehr Aufwand und geringster Auswahl Fernsehen" heißen!  ;))) Fernsehnorm/Übertragungstechnik... Pal - bzw. Pal-S/Pal-T/Pal-C (wenn man das so ausdrücken kann) wurde mit gleicher Auflösung übertragen anders als bei DVB-S/C/T, darum kritisiere und vergleiche ich DVB-T dirkt mit PAL. Jetzt komm nicht damit, das es im Studiobereich ein höher auflösendes PAL gibt, Erbsenzähler haben wir genug in Deutschand. --Silvercork 11:02, 19. Jan 2006 (CET)
Ich habe dem oben gesagtem nichts weiter hinzuzufügen. Wenn Du Kritik in den Artikel einbringen willst, dann bitte sachlich und gekennzeichnet, wenn nur auf Deutschland bezogen. Verallgemeinerungen machen den Artikel nicht ein Stück glaubwürdiger. --Trainspotter 15:12, 23. Jan 2006 (CET)

Farben in den Umstellungstabellen

Die einzelnen Zeilen der Umstellungstabellen werden mit den Farben Grün, Gelb und Rot hinterlegt. Kann irgendjemand eine Erklärung dieser Farben hinzufügen. --Uwe W. 19:48, 15. Jan 2006 (CET)

Sieht aus als solle damit gezeigt werden, dass es (das Grüne) in der Vergangenheit liegt. --Briks 13:17, 23. Jan 2006 (CET)

Frequenzen den Kanälen zugeordnett?

der Artikel an sich ist informativ wenn ich einen einstig ins, "DVB-T was ist das?" suche und das ist doch für die Erste geöffnete Seite ziemlich gut.

Was ich z.B. suche wären Frequenzen den Kanälen entsprächend zugeordnet, habe hir und da gesucht und geschaut, werde aber wohl nicht fündig werden, daher meine bitte um ergänzung der technischen informationen oder einen Link wo diese zu finden wären, das wäre fein. der Frequenzbereich müßte meines wissens zwischen 350 und 860 Mhz liegen aber sicher bin ich mir eben nicht...

Hallo... steht in WIKI ;) Frequenzband. Für DVB-T ist meines Wissens ist der bisherige Bereich des Terrestrischen-analogen TV vorgesehen, also VHF Band I (Kanalabstand 7 MHz), VHF Band III (7MHz), UHF Band IV (8MHz)und UHF Band V (8MHz).... also von 47 bis 862 MHz, mit Unterbrechungen z.B. UKW-Radio, Flugfunk usw. --Silvercork
dankeschön, dann hat sich also an dem Frequenzbereich nichts geändert zur Analogen übertragung, sehe ich das so Richtig? Die DVB-T Kanäle für TV beginnen also ab 174Mhz und reichen bis 230Mhz demnach sind es 7/8 Gruppen * 4 mögliche Sender?
äm.. bis 862MHz = Kanal 69, untenrum mit Sicherheit ab 174MHz, ob band I (47-68 MHz) ausgeschlossen ist, weiß ich nicht, der Unterste mit DVB-T belegte ist Kanal 8. ---Silvercork 08:11, 8. Feb 2006 (CET)
Der gewünschte Link »Frequenztabellen« ist unter Weblinks doch längst vorhanden. Christoph Päper 14:17, 9. Feb 2006 (CET)


Empfangs- und Bildqualität verschiedener Geräte

Wo finde ich Vergleichsberichte verschiedener Geräte? Die Herstellerangaben bringen mich nicht weiter. Wo gibt es Erfahrungsberichte und Testberichte im Netz. Oder sind die Empfangs- und Bildqualitätsunterschiede einzelner Geräte so gering, dass es in der Praxis nicht relevant ist?

Software-/Firmwareupdate

Einige Geräte bieten Firmwareupdate via Antenne an. Kann ich da davon ausgehen, dass überall wo DVB-T Empfang möglich ist, auch für alle Geräte die passende Firmware ausgestrahlt wird? Ich stelle mir das ziemlich unwahrscheinlich vor. Es gibt doch soviele verschiedene Empfänger. Da soll wirklich jede Sendestation für alle Geräte jeweils die aktuelle Firmware ausstrahlen?

Du kannst keinesfalls davon ausgehen, dass ein Over-The-Air-Update überall möglich ist. So weit ich weiß, bot dieses Feature in Deutschland nur TechniSat an, die ihren Datenstrom über Arte aussendeten. Allerdings scheint selbst TechniSat das OTA-Update momentan ausgesetzt zu haben. Oder weiß es jemand besser? --Trainspotter 22:07, 22. Feb 2006 (CET)
Hallo, "Einige Geräte bieten Firmwareupdate via Antenne an." Bisher habe ich immer gelesen - Update OTA möglich - das sie es wirklich machen, kenne ich in der Praxis nur von Technisat (DVB-S). Selbst auf billigsten Geräten steht es drauf, nur gemacht wird es (fast) nie. Also am besten vor dem Kauf beim Hersteller / Impoteur / Verkäufer erfragen. --Silvercork 09:54, 23. Feb 2006 (CET)


Abgeschlossene Lesenswert-Diskussion (abgelehnt)

DVB-T ist die Abkürzung für engl. Digital Video Broadcasting-Terrestrial und bezeichnet die terrestrische, das heißt erdgebundene, Variante von DVB, die in Europa und anderen Staaten als Standard für die Übertragung von digitalem Fernsehen und Hörfunk per Antenne verwendet (werden) wird.

  • Pro - den habe ich schon etwas länger auf meiner persönlichen Liste von Artikeln, die ganz gut aussehen - die ich aber auch nur als Laie beurteilen kann. -- Achim Raschka 17:39, 24. Feb 2006 (CET)
  • Noch Contra - Der Artikel beinhaltet zwar alle wichtigen Informationen, aber neben einigen Rechtschreibfehlern (die sicher schnell zu beseitigen wären) noch zu viele sprachliche Holperstellen, als dass ein flüssiges und verständliches Lesen möglich ist. Das geht schon mit dem Einleitungssatz los (Europa und andere Staaten) und setzt sich bei den ersten Sätzen zur Technik fort, wo sich mir mehr Fragen auftun als Antworten gegeben werden, zumal viele neu auftauchende Fachbegriffe hier nicht verlinkt sind. Außerdem sind einige Informationen unnötigerweise doppelt aufgeführt und erklärt (z.B die Problematik des Datenstroms). Des Weiteren gibt es noch eine ganze Reihe von Weblinks im Fließtext, die auch aus rechlicher Sicht nicht gern gesehen werden und das Lesen stören.
    Die Summe dieser Kritikpunkte, die einzeln nicht zu schwer wiegen mögen, lässt es mir nicht zu, mal so schnell den Artikel den Artikel auf den gewünschten Stand zu bringen. Wenn sich andere in den nächsten sieben Tagen der Probleme annehmen, kann aus meinem Contra noch leicht ein Pro werden. Die Basis dafür ist jedenfalls vorhanden. --Mazbln 21:45, 24. Feb 2006 (CET)
  • Kontra Die Tabellen "Umstellung in Deutschland" und "Umstellung in anderen Ländern" sind häßlich auch sonst sprachlich nicht ganz so toll ... Cottbus 05:39, 25. Feb 2006 (CET)
  • Kontra - Die Kritik ist teilweise unsachlich und zu sehr auf Deutschland bezogen. --Trainspotter 11:53, 25. Feb 2006 (CET)

Bielefeld und Wuppertal, Änderungen wieder gelöscht

Habe soeben ein paar Änderungen eingegeben. Die Infos dazu habe ich von www.ueberallfernsehen.de

Warum wurden die Änderungen gelöscht? Und warum wurde der Weblink: www.ueberallfernsehen.de wieder entfernt?

Du hast einen Weblink im Fließtext gesetzt. Das ist in der deutschen Wikipedia verboten ;-). Leider gibt es einige Hirnies, die, statt den ref korrekt umzuformen, die Quellangabe einfach löschen. Das kann man hundertfach in der deutschen Wikipedia beobachten. Es lebe die Ordnung, den Verstand schalten wir mal ab. Es lebe Deutschland. Hurra, hurra, hurra. ;-)


DVB-T Zukunft

Wie im Beitrag zu lesen war: DVB-T wird mit Kompressionsverfahren MPEG-2 geliefert. Wenn die Decoderchips und die Teschnik für den Endverbraucher günstiger wird kann man sich eine Umstellung von MPEG 2 auf MPEG 4 oder anders gut vorstellen. Mit 8 oder 16 pro Kanal. Aber ob es die Zukunft ist wenn man PAl langsam verbannen will? --Blauermann 22:21, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Der Verbraucher wird wohl kaum bereit sein, in ein paar Jahren seine Empfänger zu entsorgen und welche für MPEG4 zu kaufen.

Programmvielfalt?

Ich bin dafür die Programmvielfalt, die unter Vorteile angeführt ist, durch Sendervielfalt oder eher noch Sendeplatzvielfalt zu ersetzen. Programmvielfalt impliziert meiner Meinung nach, dass vielfältigere Programme über das DVB-T Netz ausgestrahlt würden, jedoch gibt es nur mehr Sendeplätze die - falls überhaupt - meist von den bisher vorhanden Sendeanstalten besetzt werden und dasselbe Einheitsprogramm senden, dass derzeit auch über normales Analogfernsehen gesendet wird. --80.109.91.32 17:41, 4. Jun 2006 (CEST)

MPEG-4, HDTV

Im Abschnitt "Technik" war eine Passage, die den Eindruck erweckte, MPEG-4 sei über DVB-T nicht möglich. Gleiches gilt für HDTV. Ich habe diesbzgl. einiges gelöscht bzw. verschoben nach "Programmvielfalt", weil es teilweise schlichtweg falsch war (es ist sehr wohl wie bei DVB-S möglich, MPEG-4-kodierte Programme zu senden, hier wird wohl wieder mal übersehen, dass MPEG eine Sammlung von Standards ist und dass MPEG-2 Systems und MPEG-4 AVC gut miteinander können) und weil gewisse interessante Informationen verschwiegen werden (bzw. vielleicht wohl auch nicht bekannt waren), nämlich, dass in anderen europäischen Ländern sehr wohl HDTV über DVB-T geplant ist und auch schon getestet wird. Didi156 10:12, 23. Jun 2006 (CEST)

moien didi, vielleicht magst du in diesem zusammenhang auch über FreeView (dvb-t in england) und TNT (dvb-t in frankreich) schreiben, da soll hdtv und mpeg4 für dvb-t genutzt werden und tests gab es schon. grüße, --Andreas -horn- Hornig 19:08, 25. Sep 2006 (CEST)

Schmetterlingsantenne

Leider wurde im Artikel nicht auf Erfahrungen mit dem Empfang mithilfs der Schmetterlingsantenne eingegangen. Hat jemand Nachbauinformationen zur Hand? Die Wiki-Seite: Schmetterlingsantenne gibt leider gar nichts her.--Lypô 09:11, 13. Jul 2006 (CEST)

Die Schmetterlingsantenne ist ein normaler Breitbanddipol http://de.wikipedia.org/wiki/Dipolantenne
mit bekannten Vorteilen (unkritisch in den Abmessungen) und Nachteilen (geringerer Gewinn als ein schmalbandiger Dipol).

SFN überhaupt möglich?

Wie ist das gemeint "in Deutschland setzt man auf SFNs"? Ein flächendeckendes SFN ist doch gar nicht möglich, da jede Sendeanstalt verschiedene Parameter benutzt, z.B. in Berlin 14.75MBit/s in Niedersachsen 12. Wie soll da auf derselben Frequenz dasselbe zur selben Zeit gesendet werden?

SFN... Ha! ich kann drei Sendern (Dortmund, Langenberg, Köln) empfangen... drei verschiedene Frequenbelegungen! Ich nehme an das SFN nur in der Ebene Großsender zu Füllsender gedacht ist. Aber wie so vieles bei DVB-T mehr scheinen als sein... --Silvercork 22:07, 18. Jul 2006 (CEST)
DVB-T sieht keine hundertprozentige Abdeckung vor. Die SFNs werden nur ihnnerhalb der einzelnen DVB-T-Empfangsregionen genutzt. --Trainspotter 11:54, 23. Jul 2006 (CEST)

DVB-T <-> DVB-C

Kann man mit einem DVB-T Empfänger auch DVB-C empfangen? Einige TV-Geräte haben inzwischen einen DVB-T Empfänger integriert. Können diese auch am Kabel angeschlossen werden und dort die DVB-C Programme empfangen?

Nein, das geht nicht. Der Grund ist, dass die Modulation von DVB-T sich grundlegend von DVB-C unterscheidet. Bei DVB-T wird mit COFDM und Einzelträgern gearbetet. Warum hat man das gemacht? Ganz einfach, man hat die physikalischen Gesetze des Übertragungswegs berücksichtigt. Bei DVB-T kommt es durch die Übertragung im Freiraum zu Reflexionen an Bergen, Häusern, es kommt zu Fading (also schnelle Signalpegelveränderungen), konstant sehr schwachen Signalen durch Hindernisse und vielem mehr. Dies alles wurde bei DVB-T berücksichtigt, daher wird eine robuste Modulationsart und hohe Fehlerkorrektur verwendet, Ergebnis ist wenig Datenrate, meist resultierend in bescheidener Bildqualität und/oder wenig Programmen. Bei DVB-C fallen alle diese Punkte weg oder haben wesentlich geringere Priorität. Das heisst, hier kann eine weniger robuste Modulationsart verwendet werden und dafür mehr Datenrate. Genaueres zum Thema gibts hier: http://uva.uni-trier.de/download/dvb.pdf . -- El tommo 07:39, 19. Aug 2006 (CEST)
Von der Modulation abgesehen gibt es durchaus kombinierte DVB-T+C-Empfänger, wohl wegen der ähnlichen Frequenzen, aber keine DVB-S+C- oder DVB-S+T-Geräte. Christoph Päper 22:35, 19. Aug 2006 (CEST)

Umstellung

Habe gehört, dass die Umstellung von Analog auf Digital/DVB-T sich aus einer EU-Vorschrift ergibt. Weiß jemand näheres dazu? Wenn ja bitte auch in den Artikel einbauen. --Contributor 16:13, 3. Sep 2006 (CEST)

Zitat:
Umstellung bis 2012
Die EU steht hinter dieser - von den Fernsehsendern forcierten - Entwicklung und übt auch einen gewissen Druck auf die Nationalstaaten aus, deren Regierungschefs 2004 beschlossen haben, die Umstellung etwa 2010 abzuschließen. Die EU-Kommission selbst empfiehlt eine Umstellung bis 2012." derstandard.at (Österreichische Tageszeitung), 1. September 2006
--Contributor 16:46, 3. Sep 2006 (CEST)
Am EU-Server finden sich dazu folgende Dokumente:
In der Publikation "Into a digital age" [1] aus dem Jahre 2003 findet man folgenden Hinweis: "...The official deadline for switching off analogue broadcasting is the year 2012."
Im Memorandum "interactive TV FAQ" [2] wird erwähnt: "...Member States have agreed in the Council to achieve switch-off of analogue terrestrial TV broadcasting by 2012."
Ich denke, dass man diese Quellen ruhig im Artikel verwenden kann. Das ist wesentlich fundierter als die vielen Quellenangaben aus den (Online-)Tageszeitungen, die ihre Artikel irgendwann ins kostenpflichtige Archiv verschieben.
--Coolbrother 14:56, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten

DTTV

Mit Ausnahme einiger technischer Details behandelt der DVB-T-Artikel dasselbe, das auch in ATSC oder ISDB-T stehen könnte: digitales terrestrisches Fernsehen (DTTV). Zum Teil geht es sogar ganz allgemein um digitales Fernsehen. Sollte der Text entsprechend aufgeteilt werden? Christoph Päper 22:20, 29. Sep 2006 (CEST)

Hört sich gut an. --Eike 15:01, 30. Sep 2006 (CEST)
  • handheb! dann schreiben vielleicht weniger das dttv im hdtv um, weil sie ja von dort auch zu dvb-t weitergeleitet werden. einen eigenen dttv artikel mit den allgemeinen daten fänd ich auch gut. grüße, --Andreas -horn- Hornig 15:13, 30. Sep 2006 (CEST)

Gibt es davon nicht ein paar arg viele? Vielleicht sollte da mal ein wenig ausgemistet werden. -- Dishayloo + 02:23, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Tabellen

Dazu zwei Fragen: Unter Mehrwegeempfang ist eine Stichpunktsammlung aufgeführt, die sieht mir aber relativ verloren aus. Unter Vorteile würde ich das nicht unbedingt setzen, unter Nachteile auch nicht. Es sind Eigenschaften, das schon... Die zweite betrifft die farblich gekennzeichneten Tabellen der Umstellungstermine, das ist - glaube ich - weiter oben schon mal erwähnt worden.., aber was bedeutet gelb? Weis nicht oder noch nicht beschlossen oder ??? P.S.: Disk lesen ist manchmal interessant und lässt so auf manche Entstehungskriege um Artikel schliessen :-)

--84.171.76.234 17:26, 6. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Bzgl. Sendeleistung

Im Artikel steht im Absatz "Sendeleistung", dass der Systemgewinn 10 dB betägt, was mit dem Faktor 3,414 übersetzt wird. 10 dB entsprechen einem Faktor 10. --217.85.233.157 22:00, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Umsetzer

DVB-T soll ohne den Einsatz von Fernsehumsetzern auskommen. In wie weit klappt dies in der Praxis? Erreicht DVB-T auch immer tiefe Täler? Wo wurden inzwischen Umsetzer für DVB-T installiert? Bitte Kapitel ausbauen!

"Topografische Problemzonen"-Abschnitt und Zusammenhang

So, da hat man versucht ein bischen Ordnung in den Artikel zu bringen und fängt mit "Topografische Problemzonen" an. Gerade mal eine Minute später heisst es von Felix Stember: Vandalismus. Wenn ich die Hilfeseite zu Vandalismus lese, kann ich das nicht erkennen. Wenn ich allerdings diesen Abschnitt "Topografische Problemzonen" als jemand lese, der Informationen über DVB-T sucht, so ergibt dieser Abschnitt keinerlei Sinn. Es wird von einem "Hauptproblem" geschrieben aber was ist ein Hauptproblem. Es ist nirgends spezifiziert. Oder was sind "Luftlöcher"? Es ist wohl ein Beschreiben eines flächenmäßig nicht vollständig abgedeckten Gebiets, aber davon gibt es in Deutschland sehr viele. DVB-T spezifisch ist da nichts, höchstens dass es eben entweder geht oder nicht. Das ist aber zu lokal für Wikipedia in diesem Artikel. Was meinen andere Autoren hierzu? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 210.136.81.83 (DiskussionBeiträge) )

Der Abschnitt ist in der Tat schlecht, weil extrem lokalspezifisch geschrieben.
Der Reflex, eine Änderung eines anonymen IP-Benutzers, die aus dem Löschen eines Absatzes besteht, ohne weitere Prüfung rückgängig zu machen, ist zwar nachvollziehbar, sollte aber trotzdem nicht vorkommen. Christoph Päper 14:37, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Nö, allein die Aussage, das es entweder geht oder nicht, halte ich schon für bedeutsam, i.e. es gibt statt schlechtem, verrauschtem, aber immerhin noch Empfang eben keinen mehr. Und darauf sollte schon aufmerksam gemacht werden dürfen. Das das am Beispiel Wuppertal erläutert wird, ist vielleicht Zufall, verdeutlicht aber doch immerhin an dieser Stelle die Unzulänglichkeit der "hochgepriesenen, neuen Digitaltechnik". Und das ist vermutlich für einen Leser aus einer geographisch ähnlich strukturierten Region (z.B. Siegerland, ist nicht soweit weg) hilfreich. Man kann das natürlich verbessern oder ein anderes Beispiel wählen, aber der Hinweis auf die Situation sollte erlaubt sein. Den Begriff Luftloch kann man natürlich noch erläutern oder anders schreiben, aber dem nicht ganz unbedarften Zeitgenossen wird in diesem Zusammenhang wohl auch so klar, was sich dahinter verbergen soll. --Ebcdic 15:40, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ich finde auch, das ist ein sehr schlecht geschrieben Abschnitt. Anstatt auf Topografieprobleme einzugehen wird - wie in einem Forum, noch dazu recht zusammenhanglos, über ein Lokalproblem eher kommentiert anstatt Wikipediatauglich erklärt. Am besten umschreiben, tatsächlich löschen oder eine andere Überschrift (dann aber bitte trotzdem noch umschreiben). Grundsätzlich sollte der Abchnitt technisch informieren und nicht so populistisch daherkommen. Z.B: Weshalb sind bergige Gegenden insbesondere für DVB-T Topografische Problemzonen?


Besser als analog?

"Ansonsten wirkt ein analoges Rauschen oft störender als gelegentliche Unschärfe [durch Blockbildung]."

Wer kann denn im Ernst behaupten, ein solches Bild [3] sähe besser aus als analoger Satelliten- oder Kabelempfang? So sieht die beste Qualität aus, die ich über DVB-S reinkriege. Melde mich aber mal trotzdem hier bei DVB-T damit, da das hier offenbar der Hauptartikel zu sein scheint. --~~ 09:25, 4. Apr. 2007 (CEST)