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Wikipedia:Auskunft/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Abkürzung: WP:AU

Vorlage:Auskunft-Intro

18. März 2007

Kein vorehelicher Geschlechtsverkehr im Christentum

Servus, ein Bekannter von mir erzählte mir neulich, dass diese Tradition/Ideologie/Regel/... wohl erst während der Reformation geschaffen wurde bzw. durch die Gegenreformation entstanden ist. Nun habe ich bei unseren Artikeln (Sexualität, Geschlechtsverkehr, Sexualethik, Zölibat, vorehelich, ...) nicht wirklich was gefunden, das erklärt, wo das überhaupt herkommt. Weiß jemand was genaues? --Flominator 18:23, 18. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Oh das ist ja interessant! Fall für Jesusfreund oder Portal:Bibel? Meine Bücher spucken da ebenfalls nichts aus... --Gruß Giulia →® 12:37, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Nope. Keusch und rein sollten zumindest die Frauen immer in die Ehe gehen. und das auch schon in den meisten Kulturen vor dem Christentum. Allerdings gab es Formen vorehelicher Sexualität, die gängig/geduldet/erlaubt waren. Dieses Büchlein hilft dabei weiter. Marcus Cyron na sags mir 13:16, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Es war ja auch lange kein Problem für den Papst, ein paar Frauen im Bett zu haben. Sex mit der eigenen Tochter war aber auch für den Papst verpönt, bzw. kam nur sehr selten vor, siehe Lukrezia Borgia und Alexander VI..
So weit ich mich erinnere, war im Mittelalter die Lebenserwartung so gering, dass man da um die Ehe nicht so viel Aufstand gemacht hat. Irgendwann kamen auch Kinder und gut war's. Die Ehe als Wirtschaftsgemeinschaft war natürlich geschützt und insbesondere jemandem die Frau wegzunehmen war ein großes Verbrechen.
Mit den Kreuzzügen verbreiteten sich die Geschlechtskrankheiten dermaßen, dass - in einer Zeit ohne Antibiotika - kaum eine Alternative zum Restriktivem bestand, also "erst Ehe, dann Sex". Ich glaube, es ist ein schwieriges Thema, mal schaun, was die Wikipedia dazu sacht. -- Simplicius 14:59, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
PS: Wer kann was zu Vorehelicher Geschlechtsverkehr beitragen? DANKE!!!

@Marcus: Danke für den Tipp, wäre wirklich zu überlegen, besonders bei den Preisen. @Simplicius: Danke für den Artikel, ich habe ihn mal ein wenig prominenter verlinkt. Schade, dass dort noch immer nicht viel zur Entstehung steht ... Inzwischen habe ich übrigens nochmal mit meinem Bekannten gesprochen, hier die Kurzfassung seines "Vortrags":

  • Reformation kam auf, Protestanten waren viel restriktiver, was Sex anging
  • Katholiken: poppen is kein Thema, wir können ja danach beichten
  • Reformation war besonders bei den Bürgern recht beliebt, auch wenn sie restriktiver war (immer noch besser, als die fiese Kirche und der Adel)
  • Gegenreformation merkte, dass sowas ankam, also mussten sie es auch machen

Stimmt das ungefähr, oder sind da grobe Schnitzer drin? --Flominator 13:02, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Naja, es ist schon sehr verkürzt. Aber es kommt dem innerhalb verkürzter Kriterien recht nahe. Marcus Cyron na sags mir 20:14, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

20. März 2007

- film kolberg -

--Wo kann ich den Film " Kolberg " kaufen?

Ohne weitere Worte: Kolberg (Film). --RickJ Talk to me ... 16:45, 20. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Just 4 fun bei amazon.com geschaut und tatsächlich fündig geworden: DVD oder VHS. --84.177.86.183 01:38, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

21. März 2007

amerikanische Wohnungen

Hi, ich brauche dringend ein paar Infos über das amerikanische Wohnen.Also wie amerikanische Wohnungen aussehen und wo die Unterschiede zu deutschen Wohnungen liegen. Eine Antowrt würde ich mich sehr freuen. --77.176.231.61 15:41, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

So allgemein lässt sich die Frage nicht beantworten. Um welche Region in den Vereinigten Staaten geht es? sebmol ? ! 15:46, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Seit den späten 50er Jahren gibt es auch bei uns die "Amerikanische Küche", damit ist aber nicht die Esskultur gemeint, sondern die lange Theke mit Einbauherd und Einbaueisschrank und den darüberhängenden Wandregalen und -kästchen, die die traditionellen Küchenmöbel wie "Küchenkredenz" und "Backofen" ersetzten. --Regiomontanus (Diskussion) 17:46, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Das klingt eher nach Frankfurter Küche. Rainer Z ... 19:27, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Eben, das ausschlaggebende an der 'Amerikanischen Küche' ist nämlich, dass es sich nicht um einen separaten Raum, sondern einen Teil des (großen) Wohnzimmers handelt, der höchstens durch eine Theke abgegrenzt ist. Habe selbst schon in einer ganz ohne Abgrenzung gewohnt (Berlin) und sie wurde auch als amerikanische beworben. --Ayacop 11:53, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Das ist auch ein schöner Artikel: Shotgun House - Lucarelli 20:07, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich hatte mal was auf Wikibooks dazu gelesen. Ist aber schon eine Weile her. *such* [1], vielleicht auch [2]. Bin mir zwar nicht sicher, ob es das ist, was ich meinte, aber Infos stehen da auch. --StYxXx 21:22, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Am frappierendsten finde ich immer wieder, dass es in der Regel keinen Flur gibt, sondern man gleich im Wohnzimmer steht. -- Concord 21:38, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja. Außerdem gibt es im Wohnzimmer, meist nahe bei der Eingangstüre, eine Treppe nach oben zum ersten Stock (sofern die Wohnung ein Einfamilien- oder Reihenhaus ist), die Türen haben runde Knäufe statt Klinken und die Fenster sind nur halb zu öffnen. Die Wände sind oft nur wenige Zentimeter dick, weil sie aus Holz statt aus Ziegeln oder Beton bestehen. --Neitram 13:40, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Generell sind Wohnungen und Häuser deutlich größer als in Deutschland und dabei billiger. Es ist halt mehr Platz im Land. Auch wird deutlich häufiger in Häusern gewohnt statt in Wohnungen, auch von Schlechterverdienenden. So kommt es vor, dass ein Wohnviertel, in dem nur Einfamilienhäuser stehen, als "schlimme Wohngegend" bezeichnet werden kann, was in Deutschland eher unüblich ist.--Rabe! 14:02, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Na das mit der Miete ist schon eine arge Vereinfachung. Ich glaube nicht das die Mieten in Manhattan sonderlich preiswert sind. Und das mit dem Platz im Land ist auch relativ zu sehen, weil wenn sie den Platz den sie hätten auch nutzen wöllten müssten sie keine Wolkenkratzer bauen.Just my 2 cents, Lennert B d·c·r 19:58, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Stimmt, das ist schon lustig, wenn mn eine amerikanische Großstadt aus der Luft, zum Beispiel beim Landeanflug betrachtet. Da gibt es riesige ausgedehnte Wohngebiete mit Einfamilienhäusern und großen Gärten außen rum und mitten drin steigt die Höhe der Gebäude rapide an. Das erinnert mich an eine Hochgeschwindigkeitsaufnahme von einem Tropfen, der in Wasser fällt. Da gibt es außen leichte Wellen udn in der Mitte steigt ein Spritzer steil nach oben. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass die Amerikaner, die sich nicht so viel Gedanken um historische Bausubstanz machen müssen, beim Arbeiten gern aufeinander hocken, beim Wohnen aber ihre Ruhe haben wollen. --Rabe! 18:11, 24. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Was mir aufgefallen ist:
  • Kücheneinrichtung: Grooooosser Eisschrank mit "Ice-Cube-Maker", "Garbage disposal" (Abfallzerkleinerer im Abfluss), Für unsere Begriffe relativ primitive Kochstellen mit offen liegenden Heizspiralen. (Natürlich schon elektrisch isoliert, aber eingepackt in relativ flexible rostfreie Röhrchen. Nicht unbedingt reinigungsfreundlich.)
  • Waschmaschinen sind i.d.R. Top-Loader mit senkrechtstehendem Rührwerk. Nach unseren Begriffen recht primitiv.
  • "Walk in closet" ist üblich, also ein begehbarer Schrank im Anschluss ans Schlafzimmer.
  • Grundsätzlich ist die Bauweise viel weniger massiv als in Europa. Ein "two by four" (2"x4", also 5x10cm) ist die Grundeinheit mit der Wände errichtet werden. Das ist gerade mal eine vierfache Dachlatte.

-- MarkusNi 17:07, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kleiner Tipp: Klassische Amerikanische Sitcoms, die den Normalbürger aufs Korn nehmen, bieten teilweise gute Einblicke in die Wohnsituation (King of Queens, Eine schrecklich nette Familie...) --Poupée de chaussette Stress? 13:19, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Müsste man danach gehen würde ich per Aufzug direkt in meine Wohnung gelangen, wie es in einigen deutschen Soaps der Fall ist.--84.160.205.190 01:08, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das tote Meer

--84.174.181.104 16:48, 21. Mär. 2007 (CET) Warum heißt das tote "Meer" eigentlich "Meer"???[Beantworten]

Gute Frage, die sich ebenso für das Kaspische Meer ergibt. Beide sind laut Meer tatsächlich keine Meere, sondern Seen. Vielleicht hat sich hier ein alter Sprachgebrauch gehalten? Im Norddeutschen werden auch kleinere Seen Meer genannt (z.B. Steinhuder Meer), aber das dürfte hier nicht der Grund sein. --Proofreader 17:14, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Der Artikel Meer beruht natuerlich auf unseren heutigen Vorstellungen davon, was ein Meer oder ein See ist. Zu der Zeit, als das tote Meer seinen Namen bekam, waren diese Vorstellungen sicher andere (wieviele "echte" Meere kannten die Leute etwa zu biblischen Zeiten?). Kann sein, dass die Antwort ganz einfach lautet "weil das Wasser salzig ist", aber endgueltig belegen laesst sich so was wahrscheinlich eher nicht. --Wrongfilter 17:29, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Zu biblischen Zeiten kannte man das Rote Meer und das Mittelmeer. -- Martin Vogel 22:44, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn man sich die Begriffszusammenstellung "Totes Meer" ansieht, dann deutet das schon darauf hin, dass das Wasser zwar salzig ist wie bei einem Meer, aber kein Zusammenhang mehr zu den großen Meeren besteht, so dass das Meer jetzt "tot" ist (so wie ein "Totwasserarm" eines Flusses, der ebenfalls abgeschnitten ist). mfg--Regiomontanus (Diskussion) 18:30, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Regiomontanus Erklärung halte ich für ziemlich plausibel, davon mal abgesehen nimmt man das im Nahen Osten mit den Gewässern sowieso nicht immer so genau. So wird selbst der Nil im Arabischen gerne mal bahr, also "Meer" genannt. --BishkekRocks 19:01, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Vermutlich sind die Holländer dran schuld. Bei denen heißt das Meer zee und der See meer. Auf diese Weise gib es in den Alpen das eine oder andere bergmeer, auch schön. --Magadan  ?! 19:13, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ää, weil Holland einen so großen Teil an den Alpen hat? ;) --21:05, 21. Mär. 2007 (CET)
mMn. heißt es totes Meer, weil das Meer tot ist (im Sinne von, kein Leben beinhaltend) und nicht wg. der Abgeschnitenheit. --DaB. 21:07, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Dann wäre aber Regiomontanus' Herleitung für Meer nicht mehr gegeben − und es könnte dann doch auch Toter See heißen. --Andreas ?! 21:25, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Meer=Salzwasser, See=Süsswasser? (Ich weiß, passt nicht immer) --DaB. 21:29, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Meine Vermutung: Ein See heißt dann Meer, wenn man am Ufer stehend das gegenüberliegende Ufer nicht sehen kann. Das gilt für das Kaspische, das Tote und vielleicht auch für das Steinhuder Meer (weil es so flach ist dort). --Sr. F 21:22, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Beim Toten Meer sieht man das gegenüberliegende Ufer, siehe Foto im Artikel. -- Martin Vogel 22:32, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Und dann müsste es auch ein Aralmeer geben... --Begw 02:56, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Franzosen nennen den Aralsee die Aralsalzlachen tatsächlich la mer d'Aral. --Wutzofant (✉✍) 15:44, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Das Herkunftswörterbuch von Duden sagt aus, dass das Wort „Meer“ auf das westindogermanische Wort mŏri zurückgeht und „Sumpf, stehendes Gewässer, Binnensee“ bedeutet. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:32, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Und noch ein Beispiel aus der Region: See Genezareth = Galiläisches Meer --Concord 21:42, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Tot, weil dort nichts lebt außer Mikroorganismen. Und Meer vermutlich, weil es salzig ist. -- -- Martin Vogel 21:44, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Weil globale Wasserflächen Ozean heissen, Teile davon "die See" (z.B. Ostsee, Nordsee, Karasee). Meer ist dagegen ursprünglich ein Binnengewässer. Tja, und vor Urzeiten wusste man halt noch nicht, dass das Mittelmeer (wie auch das Schwarze Meer) einen Zugang zum Atlantik und damit zu den Ozenanen hat. Die kleine Ausgabe des Meers ist der See. Wortkreationen wie Nordmeer, Arabisches Meer etc. sind etymologisch gesehen falsch. PS. Nur ne Theorie, gelle --Der Umschattige talk to me 23:07, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was bringt ein hoher Aktienkurs der AG?

Von Aktien und AGs weiß ich relativ wenig, daher hatte ich gehofft, unter Aktie, Börsenkurs oder Aktiengesellschaft fündig zu werden bei folgender Frage:

  • Wenn ein Unternehmen an die Börse geht und daher Aktien emittiert und diese alle verkauft worden sind, was bringt diesem Unternehmen ein hoher Börsenkurs? Warum achtet es auf eine gute Platzierung an der Börse?

Gruß, --Prometeus 20:05, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Nimm noch Shareholder Value in die Lektüreliste auf. Grob vereinfacht gesagt, soll nach dieser Maxime der (langfristige) Börsenwert als Richtschnur für erfolgreiche Unternehmensführung dienen. Gruß T.a.k. 20:44, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ein guter Aktienkurs hat für ein Unternehmen viele Vorteile, weil damit immer gute Gewinnerwartungen verbunden sind. Daraus ergibt sich unter anderem einen leichteren Zugang an neues Investitionskapital, ob über Aktien, Darlehen oder Anleihen. Ebenso fällt es so einem Unternehmen leichter, gute Führungskräfte anzuziehen, was wiederum einen gewichtigen Wettbewerbsvorteil darstellen kann. Schließlich bietet sich damit auch die kostengünstige Möglichkeit, andere Unternehmen über Aktientausch zu erwerben. sebmol ? ! 20:59, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Je höher der Aktienkurs bei der Einführung an der Börse ist, um so mehr Geld bekommt das Unternehmen. --DaB. 21:03, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Jo, aber es ging ja um die Frage, warum der Kurs anschließend noch interessant ist. T.a.k. 21:05, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
.Je höher der Kurs, um so unwahrscheinlich (da teuer) ist, es geschluckt zu werden :). --DaB. 21:27, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Das unterstellt, dass ein Aufkauf eines Unternehmens nicht vom Unternehmen selbst gewünscht wird. Gerade Firmen mit gutem Aktienkurs sind auch gute Übernahmekandidaten. sebmol ? ! 21:31, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn gute Gewinnerwartungen da sind, steigen die Aktienkurse. Und umgekehrt, wenn die Aktien steigen, heißt das, dass viele an Gewinne glauben. -- Martin Vogel 21:33, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
und wer hohe gewinne hat zahlt die ja vielleicht aus; also dividende. Und zumindest das ist in der Theorie der grund warum leute aktien kaufen; sie wollen die Dividende. Und je höher die (potentiell) ist, desto teurer eine Aktie da es sich auch zu einem höheren Preis lohnt. In der Praxis stimmt das aber nur sehr begrenzt ;) siehe z.B. Noise (Finanzmarkt) ...Sicherlich Post 00:04, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Spitzenmanager erhalten oft neben ihrem Gehalt Aktienoptionen für ihr Unternehmen. Sie haben dann ein persönliches Interesse an steigenden Aktienkursen. Das ist auch in Ordnung, weil dies dann exakt mit dem Interesse der Aktionäre einhergeht - wenn der Aktienkurs steigt, steigt ihr (Buch-)Vermögen.--Berlin-Jurist 07:29, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Wenn im Gegenzug das Management den Aktienkurs schleifen lässt und er so weit sinkt, dass das Anlagevermögen des Unternehmens (Gebäude, Maschinen, Patente etc.) im Einzelverkauf mehr Wert ist als die Summe aller Aktien, dann kommen die "bösen" Heuschrecken und zerlegen das Unternehmen in seine Einzelteile. Das war besonders in den 1980er Jahren in den USA sehr beliebt und hat extrem viel Arbeitsplätze gekostet. Für SPD-Politiker und andere Linke natürlich ein Horror. Für FDP-Politker nur ein natürlicher Bereinigungsprozess, denn wenn der Aktienkurs so tief sinkt, heißt das nur, dass die gegenwärtige Konstellation von Management, Mitarbeitern und Anlagevermögen etc. nicht zukunftsweisend und gewinnträchtig ist und geändert werden muss. Das Kapital muss an einen anderen Platz, das Management gehört rausgeschmissen und die Mitarbeiter müssen sich einen dieser neuen gewinnträchtigen Unternehmen suchen, die mit dem freigesetzten Kapital dann hoffentlich neu gegründet werden. Deswegen hat das Management gern hohe Aktienkurse, weil sie sich diese Blamage ersparen wollen.--Rabe! 09:28, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Frage ist aber immer noch nicht richtig beantwortet, glaube ich. Ich vermute, dass Folgendes gilt: Angenommen, das Unternehmen braucht neues Kapital, sagen wir einfach 1 Milliarde. Bei einem Börsenkurs von 100 müßte es 10 Millionen Aktien neu herausbringen, was den Kurs weniger drückt, als wenn es 100 Millionen davon (bei Kurs von 10) verkaufen müßte. Vielleicht gäbe es dann auch weniger Käufer, die überhaupt Geld dafür hinlegen würden? --Ayacop 12:04, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Dabei ist zu beachten, das das "Unternehmen" selbst ja keinen "Willen" hat. Es gibt verschiedene Interessengruppen, die was zu sagen haben: Die Anteilseigner, der Aufsichtsrat, der Vorstand und die Mitarbeiter. Und die Interessen der Gruppen sind nicht immer kongruent. Wenn zum Beispiel der Aktienkurs zu sehr sinkt, könnte ein Wettbewerber den Aktionären den Vorschlag machen, dass sie alle Aktien gegen Preisaufschlag an ihn verkaufen. Dann hätten die Aktionäre einen Gewinn und der Vorstand verliert mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit seinen Job, zumindest an Einfluss. Das will der nicht. Deshalb hält er gern die Aktien ein weng teuer und betont, wie sehr die eigenen Interessen den Interessen der Aktionäre entsprechen. Das sichert die Arbeitsplätze im Vorstand.--Rabe! 12:37, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Vielleicht hilft folgendes: Der Aktienkurs ist ja nicht irgendeine Kennziffer oder so, sondern (nur ganz leicht vereinfacht) der Aktienkurs multipliziert mit der Anzahl der Aktien ist gleichbedeutend mit dem Wert des Unternehmens. Und das ein hoher Unternehmenswert etwas nützliches ist, das ist doch sicher verständlich, oder? Wenn mein Unternehmen zum Börsengang 100 Euro wert war, so kann ich es für 100 Euro weiterverkaufen. Ist es ein Jahr nach Börsengang 200 Euro wert, so kann ich es für 200 Euro verkaufen und mache einen Gewinn. Oder aber ich nehme einen Kredit bei einer Bank auf - die gibt mir für ein Unternehmen, welches 100 Euro wert ist, vielleicht 30 Euro Kredit. Ist es 200 Euro wert, bekomme ich schon 65 Euro. Und so weiter und so fort.--schreibvieh muuuhhhh 15:06, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

die Frage war ja, was bringt dem Unternehmen ein hoher Kurs. Das hast du nicht richtig beantwortet. Die Frage ist aber auch komisch formuliert. Die Eigentümer des Unternehmens haben ein Interesse an einem hohen Börsenwert und werden das Unternehmen dementsprechend führen lassen. D.h. die Manager werden (von den Aktionären) entlassen, wenn sie das Unternehmen nicht in diesem Sinne führen. --Kurt Seebauer 15:30, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ein Filmtipp (vor allem wg. dem Auskaufen und Zerschlagen von Firmen) an dieser Stelle Das Geld anderer Leute :). --DaB. 21:47, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Zum Beispiel kann man bei hohen Kursen des eigenen Unternehmens preiswert andere Unternehmen im Tausch gegen eigene (teure) Aktien kaufen. Das ist ein sehr handfester Vorteil für das Unternehmen. Umgekehrt gilt das gleiche: man wird weniger schnell gekauft.--Agrifood 21:02, 27. Mär. 2007 (CEST)

22. März 2007

Komma vor „und“ bzw. „oder“ bei Aufzählungen?

Wird bei Aufzählungen ein Komma vor „und“ bzw. „oder“ gesetzt? Meine Deutschlehrerin sagte, dass man das (bei Aufzählungen) macht. Aber im Artikel Kommaregeln ist kein Komma beim zweiten Beispiel dieses Absatzes zu sehen („Wir besitzen einen Hund, eine Katze, eine Maus und einen Vogel.“). --Despairing 12:58, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Ja, ja, die Lehrer von heute. Was im Artikel Kommaregeln steht, stimmt. -- Martin Vogel 13:05, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Deine Deutschlehrerin hätte Englischlehrerin werden sollen. Da hätte sie recht. ;-) --Kurt Seebauer 14:19, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
"We have a dog, a cat, a mouse, and a bird" - sicher? --DaB. 21:36, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja. --Darev 21:58, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Nichts ist wirklich einfach, wenn's um Englische geht. Für American English full ack, aber fürs britische sagt z.B. das Oxford Advanced Learner's Dictionary "usually not used before and". So scheint es mir die britische Presse auch im allgemeinen zu halten. Gruß T.a.k. 22:33, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Und hier noch das logische Argument pro "serial comma": "We bought sandwiches with cheese, ham, peanutbutter and jelly." Was nicht das gleiche ist wie "We brought sandwiches with cheese, ham, peanutbutter, and jelly." -- 194.63.151.162 15:09, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Na ja, wenn zwei Elemente eine Einheit bilden, würden sie ja üblicherweise noch ein eigenes "and" bekommen: ...and PB&J. T.a.k. 19:56, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Vor "und" kommt in Aufzählungen ein Komma, wenn ein Satz eingeschoben wird: Der Hund, die Katze, der Esel, dieses störrische Vieh, und der Hahn sind Tiere. --Der Umschattige talk to me 23:10, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wobei in deinem Beispiel kein Satz, sondern eine Apposition eingeschoben war;-) --Xocolatl 17:21, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Klugsch***! ;) dann halt: ...der Esel, der ein störrisches Tier ist, und der Hahn... Womit das Beispiel stimmt aber der Satz noch hässlicher ist --Der Umschattige talk to me 22:25, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

... was dann auch den endgültigen Aufschluss darüber gibt, ob in dem legendären Satz

„Hans, mein Bruder und ich gehen in Kino“ oder
„Hans, mein Bruder, und ich gehen in Kino“

zwei oder drei Burschen ins Kino gehen. --Farino 22:07, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bösartiges auf Webseiten

Wir haben in der Schule über die Frage gesprochen, was ist, wenn falsche oder ungehörige Sachen auf Webseiten stehen. Man wendet sich an den Betreiber und verlangt Abhilfe, zur Not mit Anwalt. In der Wikipedia hat man das einfacher. Man korrigiert selber. Wenn man das nicht darf oder es wird wieder rückgängig gemacht, wendet man sich an eine Administator und der sorgt für Ordnung. Soweit alles klar. Nur, wenn der Administrator das nicht in Ordnung brinen will, oder vielleicht selber der Schreiber ist? Das konnten wir nicht herausbringen. Die Ideen: "Beschwerde beim Presserat" und "Anwalt gegen Administrator" scheinen beide unggeignet, weil keine Anschrift dessen vorliegt, wo man einen vors Gericht oder den Presserat bestellen könnte. Muss man dann einen "Anwalt gegen Betreiber" in Amerika bemühen? Und kann ein Verein in Amerika überhaupt einen Unbekannten in Deutschland etwas befehlen?

Danke für eine Antwort. --Handmann1991

Um welchen Artikel geht es denn konkret, oder ist die Frage nur theoretisch? --Leo2004 15:46, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Es gibt ja nicht nur einen Wikipedia-Administrator... und wenn sich unter den paar Hundert Administratoren wirklich kein einziger findet, um was richtigzustellen, dann sollte man mal drüber nachdenken, ob das wirklich richtiggestellt werden muss... --Wutzofant (✉✍) 15:50, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Scheint eine eher theoretische Frage zu sein...
Also es gab ja mal eine Einstweilige Verfügung, dass die Seite www.wikipedia.de nicht mehr nach de.wikipedia.org weiterleiten durfte. Das hatte was mit der Nennung des bürgerlichen Namens von Tron zu tun. Das wurde damals vor einem deutschen Gericht verhandelt, leider (im Kontext der Beantwortung dieser Frage) wurde die Klage jedoch abgewiesen. Wäre interessant gewesen, die Folgen zu kennen, wenn die Klage erfolgreich gewesen wäre.
MfG -- 217.232.58.97 17:09, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Um deine letzte Frage zu beantworten: Natürlich nicht. Niemand kann hier jemanden etwas befehlen, wir sind ja keine Angestellten, denen jemand weisungsbefugt ist. Für den Fall, das alle Admins sich einig wären, könnte die Foundation natürlich trotzdem aktiv werden: Sie könnte einfach einen Mitarbeiter Admin-Status geben und dann die Änderung durchführen lassen (oder Jimbo macht das gleich selber). Für den Fall, das ein anderer Admin diese Änderung rückgngig macht, kann man ihm dann natürlich auch temporär oder permanemt den Adminstatus entziehen (Ist schon vorgekommen). Aber zwingen kann hier niemanden jemand. --DaB. 19:20, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Dazwischenquetsch: Nur aus Interesse: Ist es wirklich schon mal vorgekommen, das einem Admin der Status entzogen wurde, weil er sich gegen eine Entscheidung von „ganz oben“ gestellt hat? (Oder beziehst du dich mit „ist schon vorgekommen“ auf Deadmin-Verfahren überhaupt?) -- Timo Müller Diskussion 19:54, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, erst vor Kurzem, als während der Spendenkampagne ein Logo eingeblendet wurde. In einem Wiki wurde das Logo wiederholt durch einen Admin entfernt, der verlor dann temporär seine Knöppe AFAIR. --DaB. 20:43, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Offtopic: Sag deinem Lehrer, dass das sofortige Drohen mit einem Anwalt wohl oftmals unangemessen („Mit Kanonen auf Spatzen …“), aber durchaus bezeichnend ist. Vielleicht hilft auch ein Gedanke an die eigene Tätigkeit, die Furcht vor Verantwortung und das krampfhafte Bemühen um rechtliche Absicherung des eigenen Handels sowie die oftmals daraus resultierende Lethargie an deutschen Schulen … --Polarlys 18:52, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Und seit wann ist es denn verboten, falsche oder ungehörige Sachen auf Webseiten zu schreiben? OK, für Kinder gilt dies sicherlich, aber nicht für Achtung nicht auf die Seite gehen!!! http://www.bildblog.de Erwachsene.--84.165.122.241 01:21, 23. Mär. 2007 (CET) Diese Seite verdoppelt in rasender Geschwindigkeit das Fenster, in dem sie angezeigt wird, bis der Rechner abstürzt. Schweinerei so was hierrein zu stellen. Paßt zwar zur Überschrift. --195.94.92.20 18:03, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Bei mir passiert nix spezielles. Du solltest halt auch nicht mit dem pannenanfälligen Internet Explorer surfen, sondern mit was Rechtem ;) --Der Umschattige talk to me 23:14, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Für Kinder gibt es keine Sonderregelung, die haben hier dieselben Rechte wie Erwachsene. -- Martin Vogel 02:43, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Wohl eher andersrum, oder? Die Erwachsenen haben genauso wenig das Recht hier falsche oder ungehörige Sachen reinzuschreiben - sonst könnt man sich ja die ganze Revertiererei hier ja sparen... ;-) --Begw 02:54, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Dummheit verbieten?

Wieso gibt es kein Gesetz, welches Dummheit verbietet? Damit würde die Menschheit eine Menge Probleme auf einen Schlag loswerden. --88.134.31.49 20:50, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Umgekehrt, damit wären wir mit einem Schlag die Menschheit los. --stefan (?!) 23:58, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ach ja. Wer sollte denn bitteschön dafür sorgen, daß die Menschheit sich an die Einhaltung eines solchen Gesetzes halten würde? Das wär ja ma ganz was Neues ... JaHn 00:26, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn wir jetzt mal annehmen, dass sich Intelligenz vererbt, und man es sich in der heutigen westlichen Gesellschaft besser zweimal überlegt, ob man Kinder haben will, stehen die Chancen irgendwie schlecht... -- MarkusNi 15:18, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Gute Idee eigentlich. Wenn wir eh schon dabei sind, könnten wir auch gleich schlechtes Wetter und ansteckende Krankheiten verbieten, damit wären wir noch mehr Probleme los. --Magadan  ?! 16:15, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Du hast Kriminalität und Rassismus vergessen. -- ChaDDy ?! +/- 16:31, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Wenn Dummheit schädlich für die Evolution der Menschheit würe, dann wäre sie schon lange ausgestorben. Ausserdem sei als "intelligenter" Mensch froh über die Existenz "dummer" Zeitgenossen, denn wie würdest Du unter lauter Genies aussehen ??? Andreas König 18:00, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

So ein Gesetzesvorhaben würde sich im Kreise drehen: Die Gesetze werden von Politikern gemacht, und wer von den Politikern würde schon gern Gefahr laufen, sich selbst zu verbieten? Da wäre also die erste Ausnahme im Gesetz: Dummheit ist verboten, außer sie dient dem vermeintlichen Wohl des Volkes (Politikerschutz). Außerdem widerspäche so ein Gesetz Murphys Gesetz, das ja noch weit über Verfassungsrang steht. ...Vestitor 21:59, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

@ Andreas König: Das ist, finde ich, ein interessanter Aspekt, das mit der Evolution und so. Demnach wäre Dummheit zu irgendwas gut. Womöglich sogar wichtig für das Überleben der Spezies Mensch. Es heißt ja zB auch „sei schlau, bleib dumm“. Wenn dem so ist, dann könnte es eine große Dummheit sein, sie zu verbieten. Also, so gesehen bin ich dagegen. JaHn 22:58, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Würde es nicht reichen, alle Warnhinweise abzuschaffen? Darwin würde den Rest erledigen ... scnr --h-stt !? 23:17, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Weil's noch keiner getan hat: Zur Lektüre empfehle ich das Lob der Torheit des guten alten Erasmus. Gruß T.a.k. 23:30, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich glaub nicht, daß es reichen würde, alle Warnhinweise abzuschaffen. Weil, das würde voraussetzen, daß alle Menschen die lesen können bzw verstehn, was da drauf steht. Soweit ist die Abschaffung des Analphabetismus aber, so weit ich weiß, noch nicht fortgeschritten. Vielleicht sollte man den erst mal verbieten. Und dann, wenn s keinen Analphabetismus mehr gibt, die Warnhinweise abschaffen. JaHn 23:41, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Welcher Krieg gilt als längster der Geschichte?

Und welcher als der kürzeste? Überbietet etwas den Hundertjährigen Krieg und unterbietet etwas den 7-Tage-Krieg? Also echte Kriege meine ich. Bitte keine Scherzantworten ("edit war", Papierkrieg o.ä.).

(BK)Der Sechstagekrieg sollte den 7-Tage-Krieg unterbieten. --DaB. 21:31, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Der kürzeste ist wohl der Britisch-Sansibarische Krieg mit einer regulären Spielzeit von ca. 45 min. --Zinnmann d 21:28, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ne, der Fußballkrieg dauerte vier Tage, der mit den 45 Minuten war der Britisch-Sansibarische Krieg.(Nachtrag: He, editieren gilt nicht, wie stehe ich denn jetzt da?)--Wrongfilter 21:32, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Wie stehe ich denn da, wenn ich für diesen Stummelsatz drei Edits brauche? =:-) --Zinnmann d 21:37, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Meines Wissens der Hundertjähriger Krieg --Andreas 06 21:30, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
längster krieg: ernstzunehmende antwort, der Hundertjährige Krieg (s.o.) mit 116 jahren dauer. korrekt, aber nicht ganz so dramatisch: holland erklärte 1651 während des englischen bürgerkriegs den scilly inseln den krieg, offiziell wurde dieser krieg erst 1986 beendet - 335 jahre später. [3]. --snotty diskussnot 21:40, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Siehe dazu en:Three Hundred and Thirty Five Years' War. -- kh80 •?!• 00:41, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Deutschland hat meines Wissens noch keinen Friedensvertrag mit Canada, da ist also der 2. Weltkrieg de facto noch existent? Waren die 3 Punischen Kriege nicht eigentlich ein einziger? --RalfR 21:44, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Der erste und zweite Punische Krieg wurde jeweils mit Friedensverhandlungen beendet. So gesehen waren es wohl drei separate Kriege. --Zinnmann d 21:52, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Soweit ich weiß, ist's mit Russland und Japan das gleiche. Aber der WKII ist "erst" 62 Jahre her... --DaB. 21:50, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Zu den punischen Kriegen: zwischen den einzelnen Kriegen lagen mehrere Jahrzehnte. Da würde ich aufgrund der Friedenserklärungen nicht von einem geschlossenen Konflikt ausgehen. --Andreas 06 21:52, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Meines Wissens hat Deutschland noch mit keinem Land einen Friedensvertrag seit dem Zweiten Weltkrieg, wenn man mal von den 2+4-Verhandlungen absieht. Vermutlich wird da auch keiner mehr dran rühren wollen. Das sieht dann wohl nach einem ganz langen Krieg aus. --Rabe! 22:30, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Wenn man die Kreuzzüge als einen einzigen Krieg betrachtet, dann hat der fast zweihundert Jahre gedauert. -- Martin Vogel 23:01, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Das ist ja enttäuschend: Drüben gibt es keine list of wars by length! Das erschüttert mein gesamtes Weltbild ... Aber immerhin haben sie eine list of wars extended by diplomatic irregularity. -- kh80 •?!• 00:47, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Interessant: Rom gegen Karthago ging dann ja eigentlich 2134 Jahre ;) Aber sowas muss es doch häufiger gegeben haben? Und gab es nicht noch ein weiteres Land mit welchem Deutschland theoretisch im Krieg wäre? --StYxXx 22:31, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Hat Cäsar nicht mal irgendwen in nur 3 Stunden besiegt? War das eiegtlich der ganze Krieg, oder nur eine einzelene Schlacht? -- ChaDDy ?! +/- 16:36, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Kürzeste ist schon genannt worden: Britisch-Sansibarischer_Krieg. --Petar Marjanovic ( Frag michBewerte mich ) 13:35, 24. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja und? Ich hab die Diskussion schon gelesen. -- ChaDDy ?! +/- 19:49, 24. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Hmm, streng genommen war in China von 184 bis 280 n. Chr. permanent Krieg. Und dann wieder von 311 bis ... naja, lange jedenfalls. Jonathan Groß Korrekturleser gesucht! 14:27, 24. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Interessante Frage, die sich da aufwirft. Ist ein Krieg nur durch einen Friedensvertrag beendet? Reicht nicht prinzipiell eine Kapitulation? Außerdem, de Facto herrscht Frieden zwischen D und den Kriegsgegenern im WKII, man könnte den Kriegszuständ vielleicht noch de jure dahereden. --MB-one 21:13, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

23. März 2007

anfrage dissertation

--84.150.236.36 20:28, 23. Mär. 2007 (CET) dissertation dr.carl schneider, universität münchen ca.1923[Beantworten]

Auch wenn zu einer Frage eigentlich ein ganzer Satz gehört: Sowas dürfte sich am ehesten auf Wikisource finden lassen. --StYxXx 20:34, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Gibt es auch da nicht. Jonathan Groß Korrekturleser gesucht! 20:35, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich würde es am ehesten mal in der Bibliothek der zuständigen Uni suchen, in dem Fall wohl die Ludwig-Maximilians-Universität. --RickJ Talk to me ... 20:50, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Oder die Frage klarer stellen. Mit OPAC der UB München[4] kann ich keine Diss aus diesem Jahr von diesem Autor finden. --Marvin 17:47, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es gibt eine Diss. aus Breslau von Schneider, Karl. Aus München hätte ich noch eine von 1928 im Angebot. Dissertationen werden z.T. von Unibibliotheken nach einiger Zeit aus Platzgründen "entsorgt", die ddb sollte sie aber haben. --Uwe G. ¿⇔? 02:30, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

"ride the great horse"

Über diesen Ausdruck bin ich gerade bei Karl II. (England) gestolpert und habe beim Googeln gesehen, dass er in älterer Literatur relativ häufig und fast sprichwörtlich ist. Kann mir jemand erläutern, was mit dem "great horse" gemeint ist (Militärpferd, Gegenbegriff zum Pony, oder etwas ganz anderes)? Vielen Dank schon jetzt! --T.a.k. 21:23, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Schau mal hier. Auf dem hohen Ross sitzen, arrogant sein. --Schlesinger schreib! 21:30, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke schön, aber diese übertragene Bedeutung kann an den Stellen, die mich interessieren, nicht gemeint sein. Es geht in etwa um die typischen Freizeitbeschäftigungen eines Adligen: Sport, militärisches Training, "riding the great horse"... Gruß T.a.k. 21:32, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Mir ist "great horse" tatsächlich nur als Schlachtross (s.a.: en:Destrier) ein Begriff. Ich würds spontan mit "Lanzenstechen" übersetzen, was natürlich Quatsch ist. -- Johnny Yen Watt'n? 22:11, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Ah ja, vielen Dank! en:Great Horse gibt es ja sogar als red. auf en:Destrier! Neben dem erwähnten Artikel über Karl II. (England) fand ich z.B. hier "When none of these occasions call him abroad, every morning that hee is at home hee must either ride the Great Horse, or exercise some of his Military gestures. For all Gentlemen, that are now weakned, and disarmed with sedentary lives, are to know the use of their Arms", und dann noch, offenbar als Metapher für einen Bildungskanon hier "We perhaps owe to the hobby horse not only the familiar expression, "to ride a hobby," that is to say, to indulge a crotchet, but "to ride the great horse," which is mentioned in a paper inserted by Gutch in his "Collectanea Curiosa," 1781, in apparent reference to Sir Balthazar Gerbier’s project for a Royal Academy or College of Honour, conceived by him in the reign of James I. This great horse was, so far as one can collect, the new system or curriculum, which Gerbier was then endeavouring to institute." Wie würde man denn die Stelle bei Karl II. am besten übersetzen: "das Streitross reiten"? Gruß T.a.k. 22:48, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
eher "sein Streitroß reiten"...aber sonst finde ich diese Übersetzung richtig. Andreas König 17:52, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Done. Vielen Dank! T.a.k. 17:56, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

24. März 2007

CD-R wiederbeschreibbar?

Ist es möglich die Daten auf einer CD-R zu löschen bzw. die CD-R wiederzubeschreiben (auch falls man die Daten nicht löschen können sollte)? --195.3.113.164 17:42, 24. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

grundsätzlich: nein.
man kann höchstens daten unsichtbar machen bzw. ausblenden und noch nicht genutzten speicherplatz belegen, wenn der datenträger noch nicht "abgeschlossen" wurde und multisession-fähig ist. --JD {æ} 18:26, 24. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Man sollte dazu noch sagen, dass die Daten dabei nicht physikalisch gelöscht werden, also theoretisch noch ausgelesen werden können. -- 84.174.78.66 22:21, 24. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ist das so? Eigentlich wäre es doch ein Leichtes mit dem Schreibstrahl durchgehend über die alte Spur zu braten und sie damit zu zerstören. Wahrscheinlich immer noch lesbar mit Spezialverfahren, aber zumindest nicht mehr mit dem Standardlesekopf. -- MarkusNi 17:13, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, das geht (dafür gibt es sogar extra Geräte mit starkem Laser), aber es wird in normalen Laufwerken so weit ich weiß nicht gemacht. -- 84.174.105.120 18:25, 25. Mär. 2007 (CEST) (=84.174.78.66 vom 24.3.)[Beantworten]
Das ist aber, außer dass die dann zerstörten Daten nicht mehr mit normalen Mitteln lesbar sind, nicht weiter sinnvoll. Speicherplatz gewinnt man dadurch nämlich nicht. -- ChaDDy ?! +/- 19:30, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Suche Datenbank

Ich suche eine freie, möglichst umfangreiche Datenbank über Arten von Lebewesen.

--84.183.81.229 20:03, 24. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Wikipedia ist zwar keine Datenbank, hat aber dennoch einige Artikel über Lebewesen. --Στέφανος (Stefan) ±   20:06, 24. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hilft dir auch Wikispecies. --M.L 20:55, 24. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Darüber hinaus gibt es z.B. für einzelne Wirbeltierklassen separate Datenbanken im Web, welche Gruppe von Lebewesen interessiert dich denn? --Uwe G. ¿⇔? 02:33, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Reichtum des Balkans

--195.3.113.170 20:09, 24. Mär. 2007 (CET) Kann mir jemand den "Reichtum" der Balkanländer nach der Reihe aufzählen? (Also gemeint ist: Die Länder geeordnet nach dem Geld das der Staat besitzt), oder geht das nicht weil es zu wenige Daten darüber gibt?[Beantworten]

Einfach mal die entsprechenden Artikel zu den Ländern lesen. Leicht zu finden über den Artikel Balkanhalbinsel. Weitere Infos gibt es im CIA World Factbook. --Mikano 21:04, 24. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Oder hier auf deutsch. --Flann 02:43, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

25. März 2007

Ich möchte in einem zukünftigen neuen Artikel über eine Person mit Adelsprädikat („von“) etwas schreiben. Wenn ich neue Artikel über Schauspieler verfasse, beginne ich den zweiten Absatz immer so: „Name absolvierte …“. Wie ist das nun bei Personen, die ein Adelsprädikat tragen? Müsste ich den Absatz dann so beginnen – „Von Name absolvierte …“? – Oder muss ich das Wort von weglassen? --Despairing 11:58, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Von gehört in der Regel dazu. Nur bei spät geadelten Personen, bei denen das von erst nachträglich zwischen Vor- und Nachname gestellt wurde, sollten eher ohne von geschrieben werden. Von Goethe finde ich unschön. Wenn der „Nachname“ aber ein Wohnstätten-Adelsname ist, dann ist das Trennen ungünstig. Und dann gibt es auch noch Nicht-Adelige „Vons“, die auf keinen Fall getrennt werden dürfen. Van Almsick ist ein Beispiel dafür, oder das norddeutsche von Holt. --::Slomox:: >< 13:16, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das von gehört zwar zum Namen, aber man lässt es meistens weg. Der Faust von von Goethe und die von von Bismarck auf den Weg gebrachten Sozialversicherungen sind zwar großartige Leistungen, klingen aber gestelzt und blöd, und dass Hitler von von Hindenburg zum Reichskanzler ernannt wurde, ist gleich doppelt unglücklich. Herzliche Grüße von Φ 14:16, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zustimmung, wobei man sich in solchen Fällen immerhin auch mit der Abkürzung behelfen kann, also v. Hindenburg etc., aber gerade bei den prominteren vons lässt man das Prädikat im Sprachgebrauch ohnehin meist weg; alle Welt nennt diese Herren eben üblicherweise Bismarck, Hindenburg und Goethe, auch wenn es mit dem "von" davor vielleicht korrekter wäre.--Proofreader 16:27, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
und wie ist das mit "Bismarck-Hering"? oder "von Bismarck-Hering"? ggf. "v. Bismarck-Hering"? ;)) -Holgerjan 19:16, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Starkes, aber wählerisches Gift

Warum kann das Gift der australischen Atrax robustus (Trichternetzspinne) einen Menschen zwar töten, aber dafür einen Hund nicht?

die Wirkung eines Giftes auf einen Organismus ist unterschiedlich, weil verschieden Arten stoffwechselmäßig im Detail doch unterschiedlich funktionieren. Es kann z.b. sein, dass der eine Organismus Möglichkeiten geschaffen hat, ein Gift in unschädliche Komponenten abzubauen (z.B. sind Erdmännchen immun gegen Skorpiongift), fast jeder giftige Organismus kann von irgend einem anderen gefahrlos gefressen werden.
Oder aber der andere Organismus ist aufgrund besonderer Stoffwechselvorgänge/Enzyme etc. besonders empfindlich für dieses spezielle Gift, weil der Wirkmechanismus des Giftes eben gerade in diese Vorgänge eingreifen. Z.B. ist Eibe für Pferde giftiger als für den Menschen, auf die Körpermasse bezogen, Blausäure bildet sich besonders gut aus Vorstufen, wenn ein saures Millieu im Magen herrscht...Andreas König 12:24, 25. Mär. 2007 (CEST).[Beantworten]
In der englischsprachigen Wikipedia findet sich auch etwas Genauers dazu: Although extremely toxic to primates, the venom appears to be fairly harmless to many other animals, including dogs, cats, horses, rabbits, guinea-pigs, chickens and even cane toads. It has been suggested that these animals may be resistant to the venom's effects due to the presence of IgG, and possibly cross-linked IgG and IgM inactivating factors in their blood plasma that bind to the toxins responsible and neutralize them, or it may involve a non-specific reaction due to the highly basic nature of the toxins. -- Nicolas17 (Disk.Bew.) 12:31, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mitwirken an Theaterstücken

Der Überbegriff für das Mitwirken in Film-, Fernseh- und Kinoproduktionen nennt man Filmografie.
Wie lautet der Überbegriff für das Mitwirken an Theaterstücken? --Despairing 12:45, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Repertoire. Ebenso im Tanz und in der klassischen Musik. --Gnom 19:14, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also ich verstehe das Repertoire als die Stücke, die ein Interpret aktuell vorführen kann. Ist also etwas, das laufend wechselt, und aus dem auch ein Stück herausfallen kann. Also nicht direkt Synonym mit Filmografie. Wird Repertoire auch als "Spielgeschichte" verwendet? -- MarkusNi 10:31, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein Theater, ein Orchester, eine Tanztruppe oder ein Ensemble hat ein Repertoire, das sind die Stücke, die aktuell einstudiert sind und aufgeführt werden können. Das Wort "Repertoire" bedeutet bei einzelnen Musikern, Tänzern und Schauspielern jedoch sehr wohl die Liste der Werke, die er oder sie jemals in seinem Leben aufgeführt hat. --Gnom 10:37, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke. Wieder was gelernt. -- MarkusNi 11:21, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Fragen zur Sommerzeit

  • "Bei der Deutschen Bahn erfolgt der Wechsel am Ende der Sommerzeit, indem die verkehrenden Nachtzüge eine Stunde an geeigneten Bahnhöfen halten." und wie machen die das bei der Umstellung auf Sommerzeit? Da fehlt dann ja eine Stunde. Alle Züge eine Stunde Verspätung?
So in etwa. Bei einem durchgehenden Nachtbetrieb (z. B. S-Bahn Rhein-Ruhr, S-Bahn Berlin und ähnliche), die einen Taktfahrplan haben, fallen die zwischen 2:00 und 3:00 Uhr beginnenden fahrten aus, und die vor 2:00 Uhr gestarteten Züge kommen mit einer Stunde Verspätung an, wovon der Fahrgast aber nicht viel merkt; bei der Umstellung im Herbst zurück werden, soweit ich weiß, die Züge zweimal gefahren. Bei einzelnen Nachtzügen im Fernverkehr, die nicht in ein Nahverkehrssystem eingebunden sind, kommen die Züge wirklich mit einer Stunde Verspätung an. --Loegge 14:07, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bin mal während der Umstellung von Sommer- auf Winterzeit um ca 2:30 Uhr von Essen nach Münster gefahren. Der Zug ist mit halber Geschwindigkeit daher geschlichen um in Münster nicht vor 3:30 Uhr zu sein. Andererseits haben Nachtzüge meistens etwas Luft. Beim Schneechaos 2005 im Münsterland Hatte der Nachtzug von Paris nach Berlin in Dortmund ca 70 Minuten Verspätung. In Berlin hatte er das bis auf 15 Minuten wieder reingeholt. --HAL 9000 17:18, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]


Frühling auf der Südhalbkugel

  • Spricht man auf der Südhalbkugel in Monaten September etc. von "Frühling"?
  • Gäbe es an der Grenze von Süd- und Nordhalbkugel Länder die beide eine Zeitumstellung hätten (also in einer Zeitzone), würde dann immer eine Stunde, immer zwei Stunden, oder ein halbjährlich sich verändernder Zeitunterschied bestehen? --84.166.107.38 12:52, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  1. Ja, der Sommer in Australien und Neuseeland ist halt um den Jahreswechsel herum.
  2. Neuseeland bsp. hat "daylight saving", was unserer Sommerzeit entspricht. In unserem Winter ist der Zeitunterschied 12h, in unserem Sommer nur 10 h. Da das Datum der Zeitumstellung sich aber ein paar Wochen von der Europäischen unterscheidet gibt es dazwischen auch immer ein periode, wo die "richtige" Zeitdifferenz von 11h wirksam ist. --Taxman¿Disk?¡Rate! 13:04, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte eigentlich: Wenn wir zum Sommer umstellen, und die (zB. in Anfrika in der gleichen Zeitzone) zum Winter umstellen (was ja ann (etwa) gleichzeitig geschieht, wenn dann also umgetellt ist, dann müssten wir doch +1 Stunde und die -1 Stunde haben, so dass dann eine Differenz von 2 Stunden entsteht. Würde es auf Nord- und Südhalbkugel in einer Zeitzone zwei angrenzende Länder geben, dei beide Sommer und Normalzeit haben, würde dann da nicht die angesprochene Lücke von 2 Stunden entstehen? Daraus ergibt sich die Frage: Wenn dann in die andere Richtung umgestellt wird, ist dann in einer Zeitzone auf Nord-und Südhalbkugel die gleiche Zeit? --84.166.107.38 13:21, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schön, dass Du deine Frage im Nachhinein mit Fettdruck präzisiert, auch wenn das meine bisherigen Antworten ziemlich dumm aussehen läßt. Du kannst ja mal die Zeitzonen anschauen. Wenn ich das richtig verstehe gibt es keine, für die sowohl auf der Nordhalbkugel, als auch auf der Südhalbkugel Sommerzeit existiert. Insofern würde ich nicht drüber spekulieren, was wäre wenn, zumal die Zonengrenzen ja ohnehin alles andere als auf einem Meridian verlaufen. Also kann es dir häufig genug passieren, dass Du nach Norden oder Süden fährst und in eine andere Zeitzone gerätst. --Taxman¿Disk?¡Rate! 13:27, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Frage nach einem zweistündigen Zeitunterschied in einer Zeitzone ist aber eindeutig mit nein zu beantworten. Wenn die Zeit in einem Land umgestellt ist und in dem anderen nicht beträgt der Unterschied eine Stunde und sonst – auch wenn beide zu gleich umgestellt haben – gibt es keinen Unterschied. Es sei denn ein Land würde im Winter die Zeit eine Stunde gegenüber der Zonenzeit eine Stunde zurüchstellen. Die ganze Diskussion zeigt aber auch eindeutig, dass es gar keine absolut richtige Zeit gibt. Die Zonenzeit gilt ja eigentlich nur für den mittleren Meridian der Zeitzone und selbst dort erreicht die Sonne ihren höchsten Stand nicht exakt um 12 Uhr, weil die Erde auf einer elliptischen Bahn um die Sonne läuft und wegen der Neigung der Erdachse. Es ist also im Grunde offensichtlich, dass es gar keine absolute Zeit gibt. 84.169.249.34 13:55, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Giftigkeit von Wacholderbeeren

Hallo,

dass Wacholderbeeren giftig sind, ist ja bekannt. Mich interessiert jetzt aber mal, ab wieviel Gramm frischer Wacholderbeeren diese tödlich giftig sind. Trifft dieselbe Menge dann auch für getrocknete Wacholderbeeren zu. Was muss man mit getrockneten Wacholderbeeren in der Küche beachten, dass man beim Würzen verschiedener Gerichte nicht vergiftet wird. Ab wieviel Gramm Wacholderbeeren muss man mit einer Nierenschädigung rechnen?

Das waren jetzt mehrere Fragen zur Giftigkeit von Wacholderbeeren. Für Eure Antworten danke ich --84.155.66.159 17:59, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hier findest du Informationen der Giftzentrale der Uni Bonn. So wie ich es verstanden habe, ist Wacholder ziemlich harmlos. Man sollte es halt nicht als Medikament einsetzen. --Gnom 19:02, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
es gibt auch ein altes volksmedizinisches Rezept zur Blutreinigung: 5-10 Wacholderbeeren täglich kleinkauen. Das habe ich auch schon mal selbst probiert und konnte keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen feststellen. --84.147.207.149 22:38, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was bedeutet im Bankenwesen die Abkürzung ...% p.a. ??

Hallo, ich würde gern mal wissen wollen, da ich für das im o.g. Betreff keinen Hinweis bei Euch fand, was die Angabe z.B. 3,10% p.a. eigentlich bedeutet ? Vielen Dank für eine Antwort ;-)

--84.191.60.173 19:04, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

p.a. = pro anno, also 3,1 % Zinsen pro Jahr. -- Martin Vogel 19:08, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jepp, bzw. per annum, siehe z.B. auch Effektiver Jahreszins. --Proofreader 19:09, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Geld wechseln - wo ist es günstiger?

Ich möchte übermorgen das Vereinigte Königreich bereisen. Soll ich mein Geld hier oder dort umtauschen? Oder gibt es gar keinen Unterschied in den Raten? Wenn ja, warum? --Gnom 19:23, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Umtausch ist hier günstiger. Falls du nicht allzulange dort bleibst und eine Kreditkarte hast, empfehle ich, nur eine relativ kleine Summe zu tauschen und vor Ort mit „Plastik“ zu zahlen. Gruß und viel Spaß, --Mikano 19:30, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du kannst ja mal die Briten überzeugen, bald ihr Referendum durchzuführen. --Στέφανος (Stefan) ±   20:31, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mein Banker meinte, es sei im UK günstiger. --Gnom 16:17, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich hoffe, er hat dir dann auch eine konkrete Bank mit günstigem Tauschkurs genannt. Meine Erfahrungen waren bislang genau anders herum. Eines ist jedenfalls sicher: an Flughäfen und Häfen wirst du mehr bezahlen. --Mikano 16:40, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hat er in der Tat. Ein "Reisebudget" habe ich sowieso noch vom letzten Mal. Warum wollen die den Euro bloß nicht? Hat sich doch bewährt... --Gnom 17:34, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Engländer eben. Fahren ja auch auf der falschn Seite.... --DaB. 01:46, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na, hätte man in Deutschland das Volk darüber abstimmen lassen, hätten wir auch noch die Mark. :-) --Mikano 19:37, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Fehlende Toiletten in Kampfjets, Panzern u.ä.

Menschliches Bedürfnis (Wasser lassen, koten): Wie ist das mit der Besatzung (z.B. in Kampfjets oder Panzern), denen über Stunden hinweg keine Toilette zur Verfügung steht und auch nicht austreten können? Tragen die Windeln? In welchen Artikel könnte man die Antworten einbringen? Gespannt, --Bapho 20:24, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Frage, trägst du beim Autofahren eine Windel? Ein paar Stunden kann man seine "Bedürfnisse" schon unter Kontrolle halten. Und ein Kampfjet kann auch nicht ewig in der Luft bleiben. -- ChaDDy ?! +/- 20:27, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Thema Kampfjet, naja bei einer Atlantiküberquerung könnten die nicht mal auf einem Flugzeugträger landen. Habe mal gehört, daß die auch mal zehn Stunden in der Luft sind. Mir ist gerade noch der Triebwagenfahrer (die ohne den Zugang zu den Waggons) eingefallen. Bapho 20:30, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zugführer springen bei nem Stopp vielleicht kurz raus, wie es Busfahrer manchmal machen (an manchen Haltestellen gibt es auch kleine WCs dafür). Bei solch langen Flügen kann ich mir vorstellen, dass durchaus Windeln eingesetzt werden. Könnte sonst schwer werden bei der Landung. Bestimmt auch blöd wenn man bei nem Gefecht dringen muss und nicht aus dem Panzer kann ;) Sowas wird in Filmen nie beachtet :P --StYxXx 20:36, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
man kann ja auch in ein Schraubglas...--Tresckow 21:14, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei der Bundeswehr war es befohlen, leergeschissen in den Panzer zu steigen. -- Martin Vogel 21:28, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also entweder Windeln oder die mobile Bordtoilette (auch für Frauen). --Rlbberlin 21:44, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn's nicht so wackelt im Panzer, kann man ja vielleicht auch 'ne Ente nehmen. Hat so'n fahrender Sarg nicht auch 'ne Bodenluke, durch die man...? --Schlesinger schreib! 22:01, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und die Windeln kann man dann wie hier [5] berichtet auch nicht nur im Space Shuttle sondern auch für private Zwecke benutzen. --Marvin 22:49, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • @ Panzer; je nachdem wer das Bedürfnis hat, hat eventuell ein Problem sich entsprechend zu positionieren um eine Ente o.ä. zu nutzen ;o) - außer dem Ladeschützen dürfte es für alle schwer werden ;) ... Die Notausstiegsluke liegt, zumindest beim Leopard, recht ungünstig ;) - da wäre aussteigen einfacher ;) ... Neben dem Fahrer gibt es, zumindest beim Leo1, auch eine kleine Ablaßöffnung für Wasser; die liegt aber auch ziemlich ungünstig für das "kleine Geschäft" und ist auch nicht sonderlich groß ;o) .... Beim Panzer ist das Problem i.d.R. aber auch nicht so gewaltig. Panzergefechte sollten sich in der Regel nicht über Stunden hinziehen - Entweder sind alle tot oder einer hat sich aus dem Staub gemacht ...Sicherlich Post 00:35, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

und Interkontinentalbomber wie B-1 oder B-2 haben ne kleine Toilette (auch ne Mikrowelle) an Bord --schlendrian •λ• 00:41, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Zugführer"? Zugführer (Bahn) haben kein Problem, denn der Zug hat ja Toiletten, aber die in der Lok

(Triebfahrzeugführer) haben ein Problem: Die Lok hat keine Toilette! Folgendes hab ich im Sommer 2003 gesehen, bin selbst nur unter Verspätungen leidender Mitfahrer, hab von der Bahntechnik und Organisation keine Ahnung. Ort Bahnhof Münster, ein Zug aus dem Süden in den Norden (nicht meiner) wird abgefertigt: Die "Rotmütze" (Fahrdienstleiter?] auf dem Bahnsteig macht die Signale klar, danach hebt der Zugführer an der letzten offenen Tür die Plastikscheibe und pfeift. Es passiert nichts. Der Zugführer an der .... und pfeift. Es passiert nichts. Die "Rotmütze" und der Zugführer wechseln fragende Blicke. 3. Versuch, kein befriedigendes Ergebnis. Der Zugführer begibt sich auf den Weg zur Lok (ca. halbe Zuglänge). Als er am dritten Waggon ankommt springt jemand Gürtel schließenderweise aus dem ersten Waggon, steigt in die Lok und etwas später setzt sich der Zug in Bewegung, der Zugführer hatte Sorge in den anfahrenden Zug zu gelangen. Der Zug fuhr mit 4 Minuten Verspätung ab. --84.142.208.237 01:09, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Krieg mit Barcelona?

Ich habe mal vor Jahren irgendwo gelesen Barcelona hätte mal mit dem Römischen Reich duetscher Nation Krieg geführt. Zumindest offiziell Krieg erklärt. Hab das aber nie wieder irgendwo gefunden. Müsste in den großen Zeiten Barcelonas als Seehandels-Metropole liegen. Weiß da jemand was?--Tresckow 21:27, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kann ich mir schwer vorstellen - Kriege werden ja von Staaten (auch Stadtstaaten) geführt, Barcelona war aber kein solcher, bis auf die Zeit der Grafschaft Barcelona, die aber keinen Krieg gegen das Reich geführt hat, so wenig wie deren Nachfolger Katalonien bzw. die Krone Aragonien; im Gegenteil, letztere waren wegen der Rivalität zu Anjou eher auf Seiten der Stauferkaiser. Für mich hört sich das nach einem Missverständnis oder einer Verwechslung an. --Proofreader 23:39, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Außerdem wäre das doch recht kleine Barcelona gegen das ziemlich großen HLR doch etwas chancenlos gewesen. Zumindest im Mittelater waren die kaiserlichen Truppen mit die stärksten den Welt. -- ChaDDy ?! +/- 23:44, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte auch die Grafschaft. Also ich war mir da doch recht sicher. Naja, vielleicht doch nicht.--Tresckow 02:14, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

In einer Dokumentationssendung über Alexandrine Tinné [6] wurde der Gazellensee in Afrika erwähnt. Im gesamten Internet ist kein Eintrag vorhanden. Um welchen See handelt es sich dabei? --Bapho 21:33, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

vielleicht ein See an diesem Fluss?--Tresckow 02:16, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bestehen Stoßzähne immer aus Elfenbein? Kann Elfenbein auch aus etwas anderem, als einem Stoßzahn bestehen? Würde es eventuell sogar sinnvoll sein, die Artikel zu verschmelzen? --Flominator 21:55, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das wäre nicht sinnvoll.--Regiomontanus (Diskussion) 22:17, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auch die Hauer des Walrosses werden zur Elfenbeingewinnung genutzt.--Regiomontanus (Diskussion) 22:26, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Viele Vorfahren der heutigen Elefanten hatten einen anderen Zahnaufbau.--Regiomontanus (Diskussion) 22:52, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das war eher eine Folgefrage, die ersten beiden interessieren mich ebenso! --Flominator 14:13, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Walross wird auch in Stoßzahn erwähnt. --Flominator 09:12, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

26. März 2007

Kugelform der Erde

Seit wann ist es in Europa eigentlich Allgemeinwissen, dass die Erde keine Scheibe ist? Und gibt/gab es eine Kultur, die es vor uns herausgefunden hat? Interessant auch: Gibt/gab es eine Kultur, die möglicherweise ohne wissenschaftliche Begründung eine „kugelrunde“ Erde angenommen haben? Danke schonmal und viele Grüße, --Regenspaziergang !? 11:12, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zum einlesen: Flache Erde kennst Du? --Taxman¿Disk?¡Rate! 11:21, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke, hab ich grade gelesen, aber das ist ja nur über Europa. Was ist denn mit Indern, Chinesen, Inkas und so? Zudem wurde mir in der Schule immer erzählt, Kolumbus habe seine Seeleute bzgl. der Reisegeschwindigkeit anlügen müssen, weil diese befürchteten, vom Weltrand zu fallen. Das steht in Widerspruch zu dem Artikel, in dem steht ja, dass es da schon längst bekannt war, dass die Erde eben rund ist. Weiß dazu jemand näheres? --Regenspaziergang !? 11:28, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zu Punkt zwei: Zur Zeit von Christoph Columbus (ausgehendes 15. Jahrhundert) wurde, entgegen einer heute weitverbreiteten Ansicht, die Kugelgestalt der Erde längst nicht mehr in Frage gestellt. und der folgende Absatz ist für mich eindeutig und auch schlüssig.--Taxman¿Disk?¡Rate! 11:39, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Wissen von der Kugelform der Erde (jaja, es ist ein Rotationsellipsoid) war über die Jahrhunderte unterschiedlich weit verbreitet. Kann schon sein, dass irgendwelche Seeleute eine andere Meinung von der Form der Erde hatten als prtugiesisch/italienisch/spanische Hofgelehrte. --Gnom 11:40, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eratosthenes hat den Erdumfang im 2. Jhd. v. Chr. annähernd richtig gemessen. Seeleuten weltweit dürfte die Kugelgestalt reht früh aufgegegangen sein, schlicht aus Anschauung (am Horizon versinkende bzw. aufsteigende Schiffe). Der Mythos, die Menschen hätten bis zu Kolumbus an eine flache Erde geglaubt, entstand im 19. Jahrhundert (vor ein, zwei Jahren ist ein Buch dazu erschienen) und wird seitdem kolportiert. Auch der berühmte Holzschnitt zum vermeintlich mittelalterlichen Weltbild (der kniende Mann auf der flachen Erde mit dem Himmelsgewölbe, der durch dieses hindurch nach den Sternen greift) stammt aus dem 19. Jahrhundert, was bei seiner Verwendung meistens unterschlagen wird. Kolumbus’ wesentlicher Irrtum war, dass er entgegen dem damaligen Wissensstand die Erde für deutlich kleiner hielt, als sie ist. Rainer Z ... 15:51, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Problem in Regenspaziergangs Frage ist der Begriff Allgemeinwissen. Zur Zeit des Columbus konnten nur die Gebildeten lesen und schreiben und daher wissen wir nur, was diese kleine Minderheit wusste. Was die ungebildete Mehrheit damals wusste (bzw. für Wissen hielt), entzieht sich weitgehend unserer Kenntnis (anders als heute, wo einem der aktuelle Blödsinn jeden Morgen am Kiosk entgegenschreit). Gruß, --Φ 18:58, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Handbuch Garmin Geko 201

Ein freundliches Hallo alle miteinander,

Ich weiß, einige werden jetzt sagen: Selbst schuld! Aber ich versuche es trotzdem. Habe mir im Internet ein GPS Gerät Garmin Geko 201 gekauft. Mein Pech ist nun, dass dazu nur ein englisches Handbuch geliefert wurde. Alle versuche über Google jemanden zu finden der eine deutsche Version anbietet schlugen fehl. Kann mir da jemand weiterhelfen?

--194.76.232.208 11:43, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die garmin-FAQ machen da wenig Hoffnung. Wenn der Anbieter ein deutscher Gewerbetreibender ist, hat er meines Wissens die Pflicht, ein deutsches Handbuch mitzuliefern – evtl. kannst Du den Kauf rückgängig machen. Ansonsten versuche einen Gerätebesitzer zu finden, der Dir sein Handbuch zum Durchkopieren leiht! (Internet-Foren) Ach ja, lt. Garmin lässt sich auch eine englische Benutzerführung nicht auf die deutsche umschalten. --Wolli 14:09, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das englische Handbuch gibt's zum Download. Wenn Du etwas bestimmtes nicht verstehst, schreib mir 'ne Mail oder auf meiner Benutzerseite. Das ganze Buch kann ich Dir aber nicht übersetzen! --Wolli 14:30, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Genau. Ein deutsches Handbuch bekommst du über den Fachhandel. --Gnom 17:33, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Oder auch nicht? So restriktiv, wie die deutsche Garmin-Vertretung das beschreibt (deutscher Kaufnachweis und 23 EUR nötig), wird das schwierig. Wenn die Händler (denen ja schließlich der Verkauf entgangen ist) das genauso sehen, hilft nur noch Englisch lernen. --Wolli 10:50, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Extrem unfair: Das Gerät irgendwo online bestellen, Handbuch kopieren, Gerät zurückschicken. (Wenn Garmin selbst nen online Store hat, dann ist es nicht einmal so unmoralisch)---84.160.205.190 01:13, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Fachausdruck Evolutionsbiologie

Ich suche das lateinische Fachwort für evolutionsbiologische Entwicklungslinien, die im Laufe der Naturgeschichte als Seitenzweig der Evolution nicht weiter galufen sind, also einen ausgestorbenen Zweig der Entwicklung des Lebens bezeichnen.

Danke!

Berthold Franke, Stockholm

Bist du sicher, dass es den gibt? Rainer Z ... 15:41, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Fossil --DaB. 01:41, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sollte es um den Vorgang des Aussterbens gehen: Extinktion. --Density 14:57, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich versuche mich gerade am Wohngeldrechner für das Land Nordrhein-Westfalen. Für die Beantwortung der Frage zur "Austattung der Wohnung" muss ich wissen, was eine Sammelheizung ist. Kann da ein schlauer Wikipediamitarbeiter was drüber schreiben? 84.134.179.254 16:15, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hast Du mal daran gedacht, das "?" neben der Frage anzuklicken? Dann hättest Du gelesen "Sammelheizung: Sammelheizung ist eine Heizungsanlage, bei der an einer Stelle des Gebäudes (Zentralheizung), der Wirtschaftseinheit (Blockheizung) oder der Wohnung (Etagenheizung) ein Wärmeträger - insbesondere Wasser - erwärmt wird und an die Wohn- und Schlafräume der Wohnung(en) angeschlossen sind. Als Sammelheizung gelten auch: Versorgung durch eigenständig gewerbliche Wärmelieferung / Nachtstromspeicherheizungen / Gasöfen / Kachelofen-Mehrraumheizungen / Zentral versorgte Öl-Einzelofenheizungen." --Wolli 17:09, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bedingungen für Dt. Sportabzeichen für Frauen

Bitte teilen Sie mir den genauen Link mit, wo ich die zu erbringenden Leistungen für das Dt. Sportazeichen für Frauen mir ausdrucken kann. Herzlichen Dank im voraus.


--217.185.113.176 17:13, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wegen der freundlichen Anfrage: Da, allerdings kann man das nicht pauschalisieren, da sich die Anforderungen auch auf Alter und gewählte Sportarten beziehen. Rechts gibt's alle zum runterladen.

Du hättest übrigens einfach dem Weblink in Deutsches Sportabzeichen folgen können und dort ein wenig stöbern. Grüße, --Frank11NR Disk. 17:18, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vor einiger Zeit habe ich den Artikel über den sowjetischen Regisseur entsprechend den Namenskonventionen nach Friedrich Markowitsch Ermler verschoben, bin mir aber doch unsicher was das Lemma angeht, da es ein sehr deutschklingender Name ist und der sowjetische Regisseur 1898 im heutigen Lettland geboren wurde. Sollte man den Artikel unter Friedrich Markowitsch Ermler stehen lassen und die Namenstranskription beibehalten, oder eher nach Friedrich Ermler zurück verschieben? Die Frage hatte ich bereit unter Wikipedia Diskussion:Namenskonventionen/Kyrillisch gestellt, aber keine Antwort bekommen. --César 17:48, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

denke, mit der derzeitigen Lösung mit redirect kann man gut leben - Haupsache nicht wie auf englisch "Fridrikh Ermler" schüttel...Andreas König 18:10, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.--Τιλλα 2501 01:34, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bild: 1857-Sepoy-vor-Kanonen.jpg

Liebe Damen und Herren,

unter "Wikipedia Sepoy-Aufstand" ist das o. a. Bild zu sehen, das die Hinrichtung indischer Aufständischer im Sepoy-Aufstand zeigt, die man vor Kanonen gebunden hat. Herr Dr. Todenhöfer hat dazu eine ganz herzliche Bitte: könnten Sie ihm mitteilen, ob es sich bei den Opfern um Muslime und/oder Sikhs handelt? Es würde ihm bei seinen Recherchen über den Kolonialismus sehr helfen. Schon jetzt ganz herzlichen Dank für ihre Mühe und Hilfe.

Viele Grüße aus München Veronika Geiger (Assistentin Dr. Todenhöfer)

Der Kleidung nach zu urteilen war zumindest das vordere Opfer Sikh. Rainer Z ... 19:27, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
...auf dieser Schwarzweiss-Replik eines Gemaeldes, ja. Aber Vorsicht -- wer weiss, ob der Maler hier wirklich Augenzeuge war (er ist allerdings laut Artikel auch in Indien herumgereist).--Wutzofant (✉✍) 19:38, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schon klar, ich bezog mich allein auf das Bild. Der Artikel Sepoy-Aufstand könnte weiterhelfen. Bei den Sepoys gab es offensichtlich je nach Rang und Aufgabe unterschiedliche Verhältnisse von Hindus und Moslems. Rainer Z ... 19:46, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Verhalten von Hummeln

Jedes Jahr im Frühjahr beobachte ich erstaunliches:

eine Menge Hummeln kricht in die Zwischenräume meiner Klinker am Haus ( die Klinker sind vor einem Fenster versetzt angeordnet, in den Klinkern sind löcher) macht sich da zu schaffen, und verklebt die löcher mit einer Art festem Sand bzw. Stein. das wiederholt sich jedes jahr. Abwechselnd werden die Löcher dann geöffnet wieder verschlossen. Wer kann mir Auskunft über diese rätselhafte verhalten geben ? --217.235.206.147 18:54, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Möglicherweise handelt es sich nicht um Hummeln, sondern die Rote Mauerbiene oder die Gehörnte Mauerbiene. Sie nisten in kleinen Röhren in Mauern. Es kann aber auch sein, dass Hummeln so etwas auch machen. Glückwunsch, dein Klinker trägt zum Erhalt der Artenvielfalt bei, andere müssen dazu extra Nisthilfen aufstellen! Alle Solitärbienen sind übrigens streng geschützt. --Sr. F 19:54, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ab welcher Höhe wird der Himmel "durchsichtig?

Ab einer bestimmten Höhe wird der Anteil der bläulichen Strahlung immer geringer, man kann dann auch Sterne am Tag sehen. Weiß jmd. die ungefähre Höhe? Himmel und Erdatmosphäre lassen mich leider im "dunkeln". --89.245.76.38 20:34, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Keiner antwortet? Ich würde auf die obere Stratosphäre oder untere Mesosphäre tippen, war da aber noch nicht ;-) Rainer Z ... 15:56, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wir hatten ja neulich erst die Frage, ob man Sterne am Tag sehen kann, wo als Antwort kam, dass das bei den hellsten natürlich durchaus der Fall ist. Die Sache ist dann die, dass sich bei der Höhe keine genaue Angaben darüber machen lassen, wann man noch einen blauen Tageshimmel über sich hat und wann einen Sternenhimmel, weil es sich ja um einen gleitenden Übergang handelt, genau wie bei der Abenddämmerung, wo eben nach und nach mehr Sterne erscheinen, je dunkler es wird. Jede konkrete Grenzlinie hätte da etwas Willkürliches. --Proofreader 21:13, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]


Komische Idee

In einer Simpsons-Episode sagt Homer, dass er Ballett mag und denkt an einen Bären, der in einer Zirkusmanege in einem Gokart fährt. Wie kommt er auf die Idee, dass das Ballett sein soll?

That's Homer for you! So issa halt! Jonathan Groß Korrekturleser gesucht! 21:11, 26. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Homers Unbildung wird nur noch von seinem Appetit übertroffen. --Wolli 10:52, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

27. März 2007

Excel 2007

Immer wenn ich in Excel 2007 etwas eingebe und dann in eine neue Zelle wechseln will erscheint folgende Fehlermeldung:


Microsoft Visual C++ Runtime Library Runtime Error! Program F:\Office 2007\Office12\EXCEL.EXE

R6025 -pure Virtual function call


Wie kann man diese Problem beheben, denn trotz Neuinstallation, Löschung des Verzeichnisses und Verwendung eines Neuen Ordners bleibt dieses bestehen.

--Pascal 06:46, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sag mal ein wenig mehr über dein Betriebssystem. --Petar Marjanovic ( Frag michBewerte mich ) 06:57, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]


Mein Betriebssystem ist Windoes XP SP 2 --Pascal 14:10, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei so starken Fehlern auf jeden Fall mal Office 2007 neu installieren, wenns nichts hilft, den ganzen PC neu aufsetzen. --80.219.228.176 15:45, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das liegt wohl nicht an Office. Da ist eine DLL hops gegangen. Eine Googlesuche nach "R6025 -pure Virtual function call" liefert einige Treffer, schau dich da mal um. --DaB. 16:50, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich finde nix richtiges was soll ich dann tun? XP reparieren? --Pascal 17:06, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da leider nicht gesagt wird, welche DLL fehlt, wird das schwer. Versuch mal das Service-Pack nochmals aufzuspielen, das bringt ziemlich viele DLLs mit. Auch kannst du dich an den MS-Support wenden. --DaB. 17:22, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]


der support kostet ja was und des ist mir zu viel--Pascal 17:26, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hast du nicht Geld für ein Produkt bezahlt, das nun nicht korrekt funktioniert...? --Eike 17:42, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]


des ist eine Testversion. Hatte aber eigentlich vor mir die Vollversion zu zulegen. --Pascal 17:44, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]


ich habe mich dazu entschlossen XP neu einzuspielen. DANKE AN ALLE DIE MIR RATSCHLÄGE GEGEBEN HABEN!!! --Pascal 19:35, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]


NACH NEUINSTALLATION

ES GEHT --Pascal 21:37, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Seit wann kennt man Schwerkraft und Gravitations-Gesetze?

Es heißt ja immer: Newton wäre auf die Idee gekommen, nachdem ihm der Apfel auf den Kopf gefallen ist. Aber sicher ist doch schon anderen vorher aufgefallen, das alle Dinge nach unten fallen beziehungsweise an einer Schräge langrutschen. z.B Aristoteles (4. Jh. v. Chr.) gab in seiner Schrift Über die Himmel [1] folgende Gründe für die Kugelgestalt der Erde: Sämtliche schweren Körper streben zum Mittelpunkt des Alls. Da sie dies von allen Seiten her gleichmäßig tun und die Erde im Mittelpunkt des Alls steht, muss sie eine kugelrunde Gestalt annehmen. Seit wann gibt es also Belege, dass sich Menschen darüber systematisch gedanken gemacht haben? --136.199.121.74 11:54, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich denke nicht, dass sich das an einem festen Punkt in der Zeit festmachen lässt. Schau mal einem kleinen Kind zu, dass immer wieder den Löffel fallen lässt, um sicher zu sein, dass er wieder runterfällt. Das gehört zu den allerersten Erfahrungen die der Mensch bewusst (oder sogar noch unbewusst) macht. Die ersten technischen Erfindungen, noch lange vor der Entwicklung der Schrift, wurden gemacht, um die Erschwernisse der Schwerkraft zu vermindern (Schlitten, schiefe Ebene, Rad, flechten von Körben).
Newton war übrigens der erste, der Schwerkraft quantifizierte und mit der Masse der zwei involvierten Körper in Verbindung brachte. Das ist schon ein Schrit über Aristoteles hinaus, der noch das Zentrum des Alls für die Schwerkraft verantwortlich machte. -- MarkusNi 12:08, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Newtons tatsächlich epochale Leistung bestand darin, gemeinsame Gesetze jenseits der konkreten Bedingungen zu erkennen. Vor ihm ging man selbstverständlich davon aus, das eine geradlinige Bewegung stetiger Krafteinwirkung bedarf, was ja auch der Erfahrung entspricht. Weiter nahm man vor Kopernikus, Galilei usw. an, dass der Himmel aus gänzlich anderer Substanz (dem fünften Element, der Quintessenz) besteht und ganz eigenen, vollkommenen Gesetzen gehorcht. Erst Newton hob diese Trennung endgültig auf, indem er Planetenbewegungen, Kanonenkugeln und fallende Steine zusammen dachte, mit dem gleichen Gesetz beschrieb und jedem Körper eine seiner Masse proportionale Schwerkraft und Trägheit zuordnete. Und das hat sich bestätigt, wenn man Faktoren wie Reibung, Luftwiderstand usw. herausrechnet, die zu empirisch begründeten Fehlschlüssen führen.
Die Menschen haben sich also sicher seit Jahrtausenden Gedanken gemacht und Gesetze formuliert, z. b. Erfahrungsgesetze für die Ballistik und Berechnungsmethoden für die Himmelsspären, aber es war tatsächlich Newton, der als erster ein universelles Gravitationsgesetz formuliert hat. Und damit auch die Idee des Naturgesetzes und der Naturkonstante in die Welt setzte. Rainer Z ... 15:52, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hier mal zur Rundung der Verweis auf einige "frühe" Theorien: Anima motrix, Impetustheorie. Tolle Seite wo man sowas findet: Überholte Theorien. -- 88.76.230.207 18:16, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Inversionsmethode

"Die Inversionsmethode ist ein Simulationsverfahren, um aus gleichverteilten Zufallszahlen andere Wahrscheinlichkeitsverteilungen zu erzeugen." Gibt es noch andere Methoden? Gibt es dazu einen Überblicksartikel den ich übersehen habe. Ich kann mich dunkel an eine spezielle Methode erinnern, um aus gleichverteilten Zufallszahlen normalverteilte zu machen --136.199.121.74 12:05, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was normalverteilte Zufallszahlen angeht, siehe hier. Viele Grüße, —mnh·· 14:43, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bild: 1857-Sepoy-vor-Kanonen.jpg

--195.248.74.14 12:46, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sehr geehrte Damen und Herren,

das im Betreff genannte Bild (unter Wikipedia "Sepoy-Aufstand") zeigt die Hinrichtung indischer Aufständischer im Sepoy-Aufstand, die man vor Kanonen gebunden hat. Herr Dr. Todenhöfer hat dazu eine ganz herzliche Bitte: Könnten Sie ihm mitteilen, ob es sich bei den Opfern um Muslime und/oder Sikhs handelt? Es würde ihm bei seinen Recherchen über den Kolonialismus sehr helfen. Schon jetzt ganz herzlichen Dank für Ihre Mühe und Hilfe.

Mit freundlichen Grüßen Veronika Geiger (Assistentin Dr. Todenhöfer)

Das wurde doch schon auf der Seite weiter oben beantwortet! -- sk 12:54, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Weiter oben ist hier. -- MarkusNi 15:52, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
MarkusNi, habe dein Link geändert... Bitte nicht böse sein:)--Klapper 15:57, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Halachisches Gesetz

--84.58.12.111 12:55, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Du musst die Frage etwas präzisiseren. igel+- 13:38, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Halacha. --80.219.228.176 15:43, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Uni USA

gibt es eine University in den USA (Kanada), und wenn ja welche, mit einem Schwerpunkt Deutschland, Deutschlandstudien oder Germanistik? Danke -- 172.179.155.253 14:11, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ja, mehrere hundert. "Schwerpunkt Deutschland" als Forschungs- oder Lehrgegenstand gibt es nirgends, sondern nur in Kombination mit Fächern. 19:42, 27. Mär. 2007 (CEST)
Ja, mehrere Hundert. Neben den übliche Ivy-League-Verdächtigen ist der Deutsch-Fachbereich der University of Wisconsin in Madison mit der renommierteste in diesem Feld. --Janneman 20:07, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Unbedingt, siehe hier: The Department of German, established in 1890, is one of the oldest, largest, and most highly ranked in the United States. Die Bibliothek des Max Kade-Instituts hat die größte Sammlung deutsch-amerikanischer Literatur in den USA. --Concord 15:59, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nach meiner Erfahrung ist es Nonsens, im Ausland Germanistik studieren zu wollen. Die besten Germanisten sind nunmal in Detschland/A/CH. Falls du ein Auslandsstudium planst, such dir lieber einen anderen Fachbereich als Ergänzung, allein schon, um deinen Horizont zu erweitern. --Fb78 17:31, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Röntgendiffraktometrie-Auswertung

Hallo, ich habe an der Universität Mainz eine Röntgendiffraktometrie eines Minerals machen lassen. Heute kam ein Brief, in dem mir mitgeteilt wurde, dass es sich bei dem Mineral um "Lepidocrocit" handele und es größtenteils aus Eisenhydroxid bestehe. Außerdem seien kleine Spuren von Magnetit (Eisenoxid) gefunden worden. Anbei befanden sich Kopien der Messungen. Diese Kurven sagen mir als Laien leider überhaupt nichts. Könnte sich das mal jemand anschauen und mir sagen, was genau das alles aussagt? Kann man daraus eigentlich die Prozentsätze der einzelnen Stoffe ablesen, wie diese im Mineral vorkommen? Ich habe die sechs Messungsblätter eingescannt. Ihr könnt Sie unter folgenden Adressen erreichen:

Vielen Dank für eure Hilfe. Gruß -- Daniel Heinl 14:35, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Röntgendiffraktometrie ist eine Methode, bei der mit Hilfe der Beugungsmuster, die bei Auftreffen eines Röntgenstrahls auf eine feste Probe entstehen, die Zusammensetzung der Probe analysiert werden kann. Deine Kurven zeigen die Intensität der Röntgenstrahlung in Abhängigkeit vom Winkel zur ursprünglichen Strahlrichtung. Die ergeben ein Muster, das man mit dem Diffraktogramm einer bekannten Substanz vergleichen kann. Um das Verhältnis der verschiedenen Stoffe bestimmen zu können bräuchtest du eines dieser Referezdiffraktogramme, damit du die Höhe der jeweils größten Peaks (Spitzen) vergleichen kannst. Das können die an der Uni Mainz aber mit Sicherheit recht schnell herausfinden, frag am Besten einfach noch einmal bei denen nach. Ansonsten wende Dich vertrauenvoll mit Deinen Meßergebnissen (am Besten in digitaler Form) an Benutzer:Solid State, der Dir als Mineraloge sicherlich weiterhelfen kann. --Taxman¿Disk?¡Rate! 15:47, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
ääää, wieso lässt du eine "Röntgendiffraktometrie" machen, wenn du sie dann eh' nicht auswerten kannst? --DaB. 16:47, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ganz einfach. Ich wollte einfach wissen, um welches Mineral es sich handelt und der Professor sagte, man könne das mit einer Röntgendiffraktometrie bestimmen. Also habe ich das machen lassen. Gruß -- Daniel Heinl 16:53, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, und deshalb hast Du als Antwort auch bekommen, dass es Lepidokrokit ist und Spuren von Magnetit enthält. Dass er dir sagen sollte, wie groß der Anteil dieser Spuren ist, hast Du nicht verlangt. Andere Frage: Hast du etwas für die Messung bezahlt? Wenn da 3 Messungen gemacht wurden braucht das seine Zeit und die ist an den Geräten erfahrungsgemäß ziemlich knapp. --Taxman¿Disk?¡Rate! 18:02, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Leider funktionieren die links nicht, aber es scheint um ein Pulveraufnahmen (siehe auch Debye-Scherrer-Verfahren) eines kristallinen Pulvers mit Cu-Kα-Strahlung zu gehen. Für gewöhnlich ist im Pulverdiffraktogramm auf der x-Achse der Beugungswinkel (2θ), also der Messbereich abgetragen. Die y-Achse gibt für gewöhnlich die Intensität der Reflexe an, die bei einem bestimmten Beugunswinkel auftreten. Deine Probe wurde mit (wahrscheinlich auf Grundlage von Einkristalldaten erstelleten, simulierten) Diffraktogrammen der auftretenden Verbindungen verglichen, das heißt bestimmte Reflexe konnten Magnetit bzw. Lepidokrokit zugeordnet werden. Mit der von Taxman angesprochenen Intensität wäre ich vorsichtig, die auftretenden Reflexe einer Verbindung haben im Vergleich nicht immer das gleiche Inenstiätsverhältnis zueinander, wichtiger ist, dass die Reflexe eindeutig zugeordnet werden können. Weiterhin sind Magnetit und Lepidokrokit zwei unterschiedliche Minerale, Lepidokrokit kann aus der Verwitterung von natürlichem Magnetit entstanden sein, beide könnten auch aus einem korrodierten Wasserrohr stammen, aber wie gesagt, ich kenne die Probe nicht. Ohne die Diffraktogramme sehen zu können, kann ich so auch nicht mehr dazu sagen. --Solid State Input/Output; +/– 10:24, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

So, die Links sollten jetzt funktionieren. Gruß -- Daniel Heinl 14:45, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Diffraktogramme sehen gut aus, wenig Untergrund und scharfe Reflexe. Die Zuordnung der Reflexe zu den beiden Mineralen erscheint plausibel. Inwiefern sich der Anteil der beiden Phasen aus den Diagrammen (möglichst) genau quantifizieren lässt, kann ich Dir leider nicht sagen. Die Reflexe von Lepidokrokit sind auf jeden Fall dominant und zeigen weitaus stärkere Intensitäten als die von Magnetit, daher ist Lepidokrokit sicher die Hauptphase des Pulvers (je mehr Kristalle einer Sorte enthalten sind, desto mehr streuen die röntgenstrahlung bei einem bestimmten Winkel -> höhere Intensität). Ich persönlich nutze Pulverdiffraktometrie überwiegend zur Verifizierung der Phasenreinheit eines Produkts, in seltenen Fällen auch zur Bestimmung der Elementarzelle (und auch nur dann, wenn ich keine Messungen an einem Einkristall vornehmen kann). Zur Entstehung der Reflexe empfehle ich dir noch die Artikel Bragg-Gleichung und Röntgenbeugung anzuschauen sowie Literatur zur Kristallographie und Beugungsmethoden. Speziell zur Pulverdiffraktometrie gibt es ein Buch von Rudolf Allmann (ISBN 3540439676), dessen Inhalt ich allerdings nicht kenne und dir deshalb auch nicht sagen kann, ob du da eine Antwort auf deine Frage finden kannst. Ansonsten empfiehlt es sich bei demjenigen nachzufragen, der die Messung gemacht hat. Gruß, Solid State Input/Output; +/– 23:30, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ok, dann bedanke ich mich vielmals für euere Hilfe! Gruß -- Daniel Heinl 13:41, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

was heißt nachfolgender Satz auf Deutsch

„Wettet, biscop Dietrich van Moeres, dat wy den vesten Junker Johan van Cleve lever hebbet alls Juwe, unde wert Juwe hiermit affgesaget.“

ist aus : Soester_Fehde

Mich interessiert vorallem was "hebbet" bedeutet --Pascal 17:19, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Hebbet" ist mit ziemlicher Sicherheit das dialektale Gegenstück zum hochdeutschen "haben". Ich bin mir nicht ganz sicher, wie "Juwe" zu übersetzen ist, würde aber aus dem Bauch heraus folgende, sehr freie (!) Übersetzung vorschlagen: "Seid versichert, Bischof Dietrich von Moers, daß wir den rechtmäßigen Junker (vermutlich im Sinne von "Herrscher") Johann von Kleve lieber haben als Euch, und wir Euch hiermit (die Gefolgschaft) aufkündigen."

Danke. Hebbet ist nämlich mein Spitzname, der aus einem Schreibfehler meiner Lehrerin entstanden ist. --Pascal 17:53, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Soest liegt in Westfalen und der Text ist Mittelniederdeutsch (was im übrigen nicht weniger Deutsch ist als jenes, welches wir grade benutzen, die Fragestellung ist also nicht ganz korrekt). Das als „Dialekt“ zu bezeichnen ist zumindest stark irreführend. Wettet kommt nicht von wetten, sondern ist niederdeutsch für wisset. Juwe ist niederdeutsch für Euch, also richtig übersetzt. Haben ist niederdeutsch hebben. Aufgrund des niederdeutschen Einheitsplurals endet die erste Person Plural des Verbs nicht auf -en (wir haben), sondern auf -(e)t (wy hebbet). --::Slomox:: >< 02:12, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kann das jemand besser definieren. Finde dazu nichts auf deutsch... Was ist gemeint? --84.166.111.12 17:57, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das steht doch deutlich im Artikel. So eine Art Schneeballeffekt. Man kauft sich irgendwas neues, stellt dann fest, dass das übrige auf einmal ganz schön alt aussieht und ersetzt dann auch das alte durch was neues. Und so weiter und so weiter. Schafft Arbeitsplätze. Rainer Z ... 19:09, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein alter Hut eigentlich. Mark Twain soll mal gesagt haben: „Jeder erfüllte Wunsch gebiert tausend neue.“ Das schafft vor allem Gewinnmaximierung. Arbeitzplätzchen sind heutzutage nicht mehr so, ähm, relevant. JaHn 03:06, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mark Twain? Ich kenn den von Wilhelm Busch: "Ach, Freundchen, rede nicht so wild und hüte deine Zunge. Ein jeder Wunsch, wenn er erfüllt, kriegt augenblicklich Junge." -- MarkusNi 09:53, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Trennungskinder

Hallo!

Ich frag mich schon länger, wieviel Prozent der Kinder hierzulande (Deutschland o. ä.) bei beiden leiblichen Eltern aufwachsen. Gibt's da Zahlen? Ist es noch die Mehrheit?

--Eike 18:16, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zahlen von 1999. Vielleicht hilfts ja was. -- Johnny Yen Watt'n? 19:18, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Verbindungen

Ich suche eine Übertragungsmöglichkeit von Kameraaufnemen.Am besten in echtzeit!Das Problem ist, das z.b. Wlan nur über einen kurze Fläche verfügbar ist.Möchte das ganze dann am schluss auf dm Pc Bildschirm sehn!

--83.236.18.184 18:58, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

??? --212.202.50.198 19:41, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Evtl. mit einem UHF-Übertragungsset, dann bräuchtest du aber im PC einen Video-Eingang. FreddyE 19:54, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Beliebte Spielhelden

Wie lautet aus den hier genannten Spielhelden die Liste der zehn erfolgreichsten (damit ist natürlich Beliebtheit und Anzahl der Spielauftritte gemeint) Videospielhelden? (Beim besten natürlich angefangen...) Bomberman, Captain Falcon, Cloud (Final Fantasy), Crash Bandicoot, Daxter, Diddy Kong, Dixie Kong, Donkey Kong, Guybrush Threepwood, Hikaru (Ape Escape 2), Jak (Jak und Daxter), Kakeru (Ape Escape), Kay (Legend of Kay), Kiddy Kong, Kirby, Lara Croft, Link (Legend of Zelda), Luigi, Mario, Miss Pac-Man, Pac-Man, Prinzessin Peach, Ratchet (Ratchet und Clank), Ray-Man, Samus Aran, Shadow (Sonic), Sly Cooper, Sonic, Sora (Kingdom Hearts), Spyro, Star Fox, Trainer (Pokemon), Ty (Ty, der tasmanische Tiger), Wario, Yoshi (nicht signierter Beitrag von 213.47.83.139 (Diskussion) --Andreas ?! 19:16, 27. Mär. 2007 (CEST))[Beantworten]

Hatten wir nicht gerade neulich, wer denn die 10 bösesten Bösen seien? Die Beliebtheit von Spielhelden ist wohl sehr subjektiv, daher wird sich keine allgemein gültige Top-10-Liste finden lassen. --Andreas ?! 19:15, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, und zwar von der gleichen IP. -- Johnny Yen Watt'n? 19:38, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

barbara

Erklären Sie mir, bitte den Ausdruck "Vorbefassung". Danke$

Gehört zum Ausschreibungswesen der Schweiz (Submissionsrecht). Vorwissen oder Insiderwissen, das einem möglichen Bieter einen Wettbewerbsvorteil verschaffen kann. [7]--Agrifood 21:07, 27. Mär. 2007 (CEST)

--213.240.6.182 19:49, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gruselfilme

In der Spongebob-Episode "Nachtschicht" sind zwei Dinge zu sehen, von denen ich mich frage, woher sie stammen:

Thaddäus ruft in einer Szene: "Die Wände sondern grünen Schleim ab! Moment mal, falscher Film!"

In der letzten Szene der Episode steht Nosferatu in einem Sarg und drückt dauernd den Lichtschalter.

Aus welchen Filmen stammen diese Dinge?

Die erste Szene bezieht sich wohl auf Nosferatu – Phantom der Nacht, und ist wohl eine ironische Anspielung darauf, dass gerade in älteren Horrorfilmen durch Veränderung der Lichtverhältnisse Gruseleffekte erzielt wurden. Die Szene wird genauso sicher nicht im Originalfilm aufgetaucht sein. Habe den Film aber nicht gesehen, ist also nur ne Vermutung... dafür hab ich mich bei der Spongebobfolge an dieser Stelle halb totgelacht ;)
Das zweite könnte sich auf Ghostbusters beziehen. Im zweiten Teil wird die Stadt mit einer Art "Schleim der Bosheit" vollgesaut. Wenn "Slimer", einer der Geister, durch die Wand verschwindet, hinterlässt er auch grünen Schleim an der Wand. Grüße, --Frank11NR Disk. 22:14, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mikroverkapselung: Erfinder und erste Anwendung im Food-Bereich?

Hallo, Ich suche den Erfinder der Mikroverkapselung und auch die erste Anwendung im Bereich der Lebensmittel. Gefunden habe ich bisher den Hinweis darauf, dass 3M in den 1960er Jahren etwas entwickelt hat, was damals vermutlich mit Kopierpapier oder Durchschreibepapier zu tun hatte. Auf deren Homepage dazu aber nichts, deshalb ist das zweifelhaft.

Ebenfalls habe ich Literatur gefunden, wonach wichtige Vorarbeiten von Bungenberg de Jong stammen sollen (teilweise auch seine Werke von 1937): Zitat: "Wäßrige Phasentrennungsreaktionen beruhen auf einem 1963 von Bungenberg de Jong beschriebenen kolloidalen Phänomen: ein ursprünglich einphasiges System, in welchem ein Kolloid oder Polymer gleichmäßig verteilt ist, trennt sich in eine kolloidreiche und eine kolloidarme Phase auf." Anja Walter: Rheologische Methoden zur Bestimmung der mechanischen Eigenschaften von Polyamid-Mikrokapseln, Diss. 1999

Wer kennt a) Erfinder? b) erste lebensmitteltechnische Anwendung?

Vielen Dank im voraus. --Agrifood 20:26, 27. Mär. 2007 (CEST)

a) war wohl NCR (1953) Patent auf Durchschreibepapier auf Basis Mikroverkapselung, Markteinführung 1954 mit Firma Appleton --Agrifood 22:07, 27. Mär. 2007 (CEST)

b) ist keine ernsthafte Antwort auf deine Frage, aber google mal nach "Melonenkaviar" + Ferran Adrià - Lucarelli 00:18, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

sehr hübsch. Einschlüsse von Flüssigkeiten in Alginat etc. fallen hir m.E. in das Thema Molekularküche --Agrifood 14:58, 29. Mär. 2007 (CEST)

Brian Weiss

Wer ist eigentlich dieser Brian Weiss, an den Shakira nicht glaubt? --Στέφανος (Stefan) ±   21:23, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

vielleicht der hier? [8] schreibt auch ein paar Gedanken dazu. --elya 21:51, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hm, „den“ gibts nicht („Wikipedia non ha ancora una voce con questo nome“), aber der zweite Link ist interessant – danke! --Στέφανος (Stefan) ±   22:11, 27. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
den (spanisch statt italienisch) gibt es aber; da steht sogar ein Satz mit "Shakira" drin − leider kann ich kein Spanisch, aber er ist wohl der in dem Text Gemeinte, an dessen Theorien sie nicht glaubt. --Andreas

?! 10:33, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

manchmal kann es sooo einfach sein: brianweiss.com. Offenbar sone Art New-Age-Shrink, der Reinkarnationstherapien o.s.ä. durchführt. --Janneman 13:31, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke. -Στέφανος (Stefan) ±   16:18, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Asterix

Welches ist der meistverkaufte Asterixband?

(nicht signierter Beitrag von 213.47.83.139 (Diskussion) ) --Pascal 14:10, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

28. März 2007

Mémoire Justificatif

Simple Frage - was bedeutet das, was ist das? Marcus Cyron na sags mir 01:28, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein beweiskräftiges Memorandum? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:30, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube, eher alle Art "Schriftstück, das etwas beweisen soll". Ein einziges deutsches Wort für alle Verwendungen über die Jahrhunderte gibt es wohl eher nicht. Meistens wird wohl ein juristischer Schriftsatz (mémoire judiciaire) gemeint sein, der eben etwas beweisen soll. --AndreasPraefcke ¿! 10:41, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

OK, danke. Ich dachte mir in etwa so etwas - aber ich will nicht rumraten und dann falsch liegen. Und mein Französisch hört nach „Voulez-vous coucher avec moi“ und „Non? Merde!“ auf ;). Marcus Cyron na sags mir 15:26, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein "mémoire" ist ein Gutachten, ein "mémoire justificatif" ein Gutachten, das Beweisstücke enthält. In Frankreich wird bei Ausschreibungen verlangt, dass ein solches den Kostenvoranschlag begleitet, es kann aber beispielsweise auch zum Beweis der Durchführbarkeit eines Projektes eingefordert werden [9]. Im weiteren Sinne jeder Bericht, dessen Gegenstand eine Beweisführung ist. --Désirée2 21:45, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vanillingehalt von Vanillinzucker

Im Artikel Vanillin steht: Vanillin wird zum Beispiel als Beimengung zu Zucker ("Vanillinzucker": 98% Zucker + 2% Vanillin) verkauft... Nun habe ich aber im Pennymarkt auf der Packung vom Dr. Oetker Vanillinzucker bei der Inhaltsstoffangabe folgende Reihenfolge gelesen: Vanillin, Zucker. Müsste dann nicht gewichtsmäßig mehr Vanillin als Zucker enthalten sein? Bei der Pennymarkt-Eigenmarke ist die Reihenfolge bei den Inhaltsstoffen in der Tat umgekehrt. Dafür kostet das Dr. Oetker-Produkt aber auch 89 Cent statt 19 Cent wie die Eigenmarke, also das 4,5-fache. Wo bekomme ich nun mehr Vanillin/Geldeinheit?--Reinhold Huhn

Jedenfalls ist es nachts kälter als draußen. Rüdiger Rind --12:10, 28. Mär. 2007 (CEST)
OK, du nimmst meine Frage nicht ernst. Ich erwarte auch nicht, dass sowas jeden interessiert. Aber du kannst gerne mal eine Dr. Oetker-Packung anschauen, Vanillin steht an erster Stelle und damit wäre der oben zitierte Satz aus dem Artikel wohl falsch (zwischen 2 % und mindestens 51 % besteht wohl ein großer Unterschied).--Reinhold Huhn 12:17, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Laut ISO-Norm 5565-2 v. 1999 beträgt der Vanillingehalt zwischen 1,6 und 2,4 %. Also sind auch in diesem Säckchen ca. 98 % reines Zucker drinnen (Verunreinigungen eingeschlossen). Du kannst ja eine Mail an Dr. Oetker schicken. Die können dir genau Auskunft geben. --Ionsdape 13:13, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank! Ich habe dieses Detail mal im Artikel ergänzt.--Reinhold Huhn 13:33, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auf Wodkaflaschen steht 40 Vol.% Alkohol, obwohl der Hauptbestandteil Wasser ist. Das wird nicht einmal am Rande erwähnt. -- Martin Vogel 13:41, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mag sein, aber im Normalfall ist diese sog. Zutatenliste doch wohl vorgeschrieben, steht jedenfalls so im Artikel.--Reinhold Huhn 13:47, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

"artizukulieren" statt "zu artikulieren"?

In ihrem Lied "Schrei nach Liebe" singen die Ärzte im Refrain: Du hast nie gelernt, dich zu artikulieren... Nur in der letzten Strophe wandeln sie ab nach Du hast nie gelernt, dich artizukulieren. Sehe ich das richtig, dass die zweite Version grammatikalisch falsch ist? Was wollen die Ärzte wohl mit dieser Abwandlung aussagen? Sich selber auf die Schippe nehmen? Andeuten, dass die Neonazis wohl nicht mal richtig die deutsche Sprache beherrschten? Hier mal zum nachlesen der Text: [10].--Reinhold Huhn 09:40, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ja, du hast es ja bereits selbst gesagt: wenn man ausgerechnet das Wort "sich artikulieren" grammatisch falsch benutzt, ist das ein Wortwitz, der hier natürlich die ach so deutschen, aber thumben Neonazis verarschen soll. --AndreasPraefcke ¿! 10:33, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
neonazis am besten einfach gar nicht ignorieren....--schreibvieh muuuhhhh 13:45, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kleine Ergänzung, weil es da wohl ein Missverständnis gab: Ich liefere einfach nur ein (sprachlich ähnliches) Bespiel für ein weiteres, weitverbreitetst Wortspiel, dass sich über die Dummheit von Neonazis amüsiert. Keinefalls habe ich in irgendeiner Form Bezug auf Reinhold Huhn genommen oder ihn gar in die Nähe von Neonazis rücken wollen!--schreibvieh muuuhhhh 14:11, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dass das "zu" ins Wort hineinrutscht statt wie normal davor zu stehen, ist im Deutschen offenbar ein Sonderfall bei Verben, die mit "an-", "auf-", "aus-", "bei-", "ein-", "mit-", "nach-", "um-", "unter-" oder "vor-" beginnen. Z.B. "ausdrücken" -> "sich auszudrücken". Gibt es weitere dieser Vorsilben, wie nennt man dieses Thema? Jedenfalls gehört "arti-" nicht dazu. Die Sache ist übrigens offenbar manchmal recht kompliziert: Z.B. gibt es beide Fälle (und einen Unterschied) zwischen "unterzuschlagen" (die Beine) und "zu unterschlagen" (Geld); "umzugehen" und "zu umgehen"... --Neitram 14:05, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Vorsilbe im Infinitiv betont ist, wird das "zu" eingeschoben, sonst nicht. Bei einigen kommt beides vor, z.B. bei um-, durch-, über-, unter-. Da kann es beide Formen geben, die sich dann in der Bedeutung unterscheiden., zu übersetzen und überzusetzen, zu durchsetzen und durchzusetzen, zu untergraben und unterzugraben, etc. -- Martin Vogel 14:28, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Entwicklung der Quantentheorie nicht durch Planck etc.?

In einem Quiz habe ich gelesen: "Rudjer Boskowitsch entwickelt 1758 eine Quantentheorie, die Wellenmechanik und weist die Radioaktivität nach. Es ist eine Theorie der Naturphilosophie. Boskowitsch lebte von 1711 bis 1787." Davon ist hier bisher keine Rede. Was ist davon zu halten? Demnach gebührt ihm die Ehre. Dazu noch dieses Google-Ergebnis [11]--84.166.112.60 09:45, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Schreibweisen habe ich noch gefunden: Rudjer Boskovich , Rudjer Boskovic und das Rudjer Boˇskovi´c Institute - Bijeniˇcka c. 54, 10000 Zagreb, Croatia [12]
[13] und auf deutsch [14] --84.166.112.60 10:10, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
und jetzt hab ich ihn auch bei Wikipedia gefunden: Rugjer Josip Bošković. Trotzdem steht davon da nichts... --84.166.112.60 10:16, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Er wird mit seiner wissenschaftlichen Leistung im Artikel doch sehr ausführlich dargestellt. Bezeichnend ist allerdings, dass das wichtigste Thema auf der Diskussionsseite zu sein scheint, ob der Herr ein Kroate oder ein Serbe ist.--Reinhold Huhn 11:36, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das waere doch sehr ueberraschend. Sicher, dass das keine "Wahr-oder-falsch"-Frage war? --Wrongfilter 18:12, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ist das Universum ein Fraktal?

Folgende Überlegung: Elektronen schwirren um den Atomkern, Atome drehen sich um die Erdachse, die Erde dreht sich um die Sonne, die Sonne dreht sich mit der Galaxie um den Galaktischen Kern - Kann man das noch weiter spinnen? Drehen sich Galaxien um irgendwas? Und was wäre dann die nächste Stufe? --87.177.247.171 10:44, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Drehung ist Bewegung. Und Bewegung ist ohnehin relativ.--Reinhold Huhn 11:26, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Erster Treffer bei Google: http://science.orf.at/science/news/147628 --seb 11:36, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Perhaps a „universe of universes“ ;-)  -- ParaDox 11:49, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Universum ist im Großen doch deutlich verschieden vom kleinen. Im Kleinen spielt die Gravitation fast keine Rolle, im Großen ist die Gravitation entscheidend. Dann wäre da noch Heisenbergs Unschärferelation, die gewissermaßen das Atom wieder einführt: es gibt eine Kleinstgröße des Interessanten, das begrenzt das Fraktal gewissermaßen nach unten. Aber auch nach oben kann es kein Fraktal sein, denn das Universum hat nur eine endliche Masse. igel+- 13:11, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Stephen Hawking hat sich darüber und über weitere Probleme z.B. in Eine kurze Geschichte der Zeit ausgelassen. Aber eine endgültige Erkenntnis über die meisten Probleme (wann, woher, warum, nur 1 Universum?) gibt es immer noch nicht. Gruß --Ulf.johannes 14:31, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wird es auch nie. Diese epochale und keinesfalls empirische Erkenntnis verdanken wir Karl Popper. igel+- 16:48, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na, ein Glueck, dass Poppers Erkenntnisse genauso(wenig) endgueltig sind wie die der modernen Kosmologie... Es gibt tatsaechlich eine Handvoll Kosmologen, die versuchen, die grossraeumige Verteilung der Materie im Universum mittels Fraktalen zu beschreiben, tatsaechlich sieht es aber so aus, dass die Materie auf den groessten Skalen homogen verteilt ist (die Endlichkeit der Masse bezieht sich uebrigens zunaechst mal nur auf das beobachtbare Universum. Ueber die topologische Struktur auf noch groesseren Skalen wissen wir wenig/nix). Die Idee einer Selbstaehnlichkeit von atomaren bis kosmologischen Skalen schliesslich mag auf den ersten Blick ganz huebsch sein, ist aber letztlich eine reine Spekulation, die angesichts dessen, was wir inzwischen ueber das Universum wissen, nicht mehr fruchtbar ist.--Wrongfilter 17:11, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Naja, Poppers Erkenntnisse sind auf eine ganz andere Art fragwürdig als die der modernen Kosmologie, erstere ist ein wenig positivistisch ein wenig pragmatisch und es prügeln sich ja bis heute Philosophen um die Frage, wie sehr man den eigenen Sinnen trauen darf. Die moderne Physik ist in zweierlei Hinsicht fragwürdig: erstens könnten uns unsere Sinne betrügen und zweitens, selbst wenn sie es nicht tun und man empirisch vorgehen darf so liefert empirische Forschung niemals endgültige Antworten. Es gibt da ein ganz witziges Paradox: einige Philosophen, darunter David Hume haben eine Weile lang behauptet, man dürfe von Phänomen niemals auf eine zugrundeliegende Regel schließen. Er leugnete gewissermaßen jeden Satz, der nicht empirisch ist. Aber (und jetzt kommts!) gerade dieser Satz ist auch nicht empirisch! Wovon sind wir noch einmal ausgegangen? Ach ja, Universum. Tolles Ding! igel+- 17:26, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Elektronen bewegen sich nicht auf Kreisbahnen um den Atomkern. Diese Arbeitshypothese des bohrschen Atommodells ist durch die Quantenmechanik überholt. -- 88.76.242.152 03:23, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Flitzer schiesst Tor - Fake?

Schon öfter bin ich über dieses Video gestolpert, [15], in dem eine nackte Frau (Flitzer)- offenbar bei einem Profifußballspiel ein Tor schiesst. Nun erscheint mir der Torschuss aber irgendwie ZU gut zu sein, irgendwie habe ich den Verdacht, dass dieses Video nur ein Fake ist. Weiss jemand was darüber?--Reinhold Huhn 11:29, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es ist doch schon bezeichnend, daß einer der Verteidiger ernsthaft die nackte Frau am Schuß hindern will. Und daß die Flitzerin sich mit erhobenen Armen für den Rückpass anbietet - und ihn vom Stürmer auch bekommt. Und daß der Schiri ihr aus dem Weg geht. Und daß der Torwart recht wütend über dieses „Tor“ zu sein scheint. Und daß es so gut wie unmöglich ist, barfuß einen derartigen Schuß zu haben. Und daß dreamteamfc.tv zur Sun weiterleitet. Alles nur Indizien, aber für mich damit eindeutig ein Fake. Grüsse,--Michael 13:03, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke, Michael, ich stimme dir in allen Punkten zu, außer in einem: Das mit dem "barfuß". Erinnerst du dich an die Übertragungen zur WM 2006? Da gab es auf ARD oder ZDF so einen Wettbewerb: Der Studiogast schoß jeweils auf ein Tor, dabei wurde die Geschwindigkeit gemessen, die möglichst hoch sein sollte. Gewinner wurde Sepp Maier - und der hatte sich vor dem Schuß den rechten Schuh ausgezogen und schoß barfuß!--Reinhold Huhn 13:30, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Diese Übertragung muß ich wohl verpasst haben. Allerdings hat diese Frau auch nur rudimentäre Ähnlichkeiten mit Sepp Maier. ;-) Grüsse,--Michael 09:10, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auf der Bandenwerbung steht Madrid, weshalb das Spiel wahrscheinlich in Spanien stattfand. Real Madrid hat auch tatsächlich solche dunklen Trikos, allerdings für Auswärtsspiele. Jetzt müsste man nur noch herausfinden, welcher spanische Torhüter die Nummer 35 hat/hatte. Auf den ersten Blick konnte ich zumindestens hier keinen finden, aber die Fotos zeigen auch meist nicht die Rückseite, wo die Nummer steht. Für einen Fussballfan sollte sich aber mit den Infos doch schon was anfangen lassen. Wenn man die gegnerische auch noch an ihren Trikos erkennt, sollte es doch ein leichtes sein, das Spiel einzugrenzen. -- sk 10:49, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn man den Kommentar verfolgt (mein Spanisch ist leider nicht das Beste), dann ist von einem Gutierrez (offenbar der Spieler, der den Rückpass gibt) und einem Munoz (der Torschütze) die Rede, wenn das irgendwie weiterhilft. --Proofreader 11:12, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Grammatik

Sehr geehrte Damen und Herren,

warum muß man ausgerechnet auf diesen Wissenseiten, eben bei Wikipedia, auf Grammatikfehler stoßen? Reicht es nicht, das deutsche Sprachelend in den sonstigen Medien ertragen zu müssen? Ich rufe "Europatag" auf - und lese: " ... mündete i n die Gründung der Montanunion, d e m Grundstein der heutigen Europäischen Union." Es muß heißen, " ... mündete in die Gründung der Montanunion, den (wiederhole "den") Grundstein der heutigen Europäischen Union." Die Präposition "in" regiert in diesem FALL auch nach dem Komma den Akkusativ!

Mit freundlichen Grüßen

Klaus-Detlef Haas

potzblitz. --Janneman 12:29, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bitte benutze konsequent die alte oder die neue Rechtschreibung, nicht einen solchen Mischmasch. Zu deiner Frage: Der Grund ist einfach. Viele Benutzer ziehen es leider vor, klugscheißerische Semi-Artikel auf dafür nicht vorgesehenen Seiten zu posten, anstatt den Fehler einfach kurzerhand zu korrigieren. --seb 12:32, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Rettet den Genitiv!--Reinhold Huhn 12:43, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, dass an alledem die Schule schuld ist!!!1. igel+- 13:03, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nur mal so am Rande: Hilfe:Erste Schritte. --Taxman¿Disk?¡Rate! 13:30, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Reinhold Huhn: Deine Korrektur ist fehlerbehaftet. Der Akkusativ ist der zutreffende Kasus. --Rüdiger Rind 13:45, 28. Mär. 2007 (CEST)
Schon wieder du IP, die so tut, als sei sie ein angemeldeter Benutzer. Ich finde meine Grammatik korrekt. Wer es überprüfen möchte, ich habe meine Änderung oben mit "Rettet den Genitiv!" verlinkt.--Reinhold Huhn 13:51, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eben! Die Korrektur hält einer Überprüfung nicht stand. --Rüdiger Rind 13:58, 28. Mär. 2007 (CEST)
Der Vorschlag mündete nicht in den Grundstein, sondern in der Gründung des Grundsteins. Genitiv ist hier richtig. -- Martin Vogel 14:10, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gibt es andere Meinungen? Oder soll der falsche Kasus im Artikel bestehen bleiben? --Rüdiger Rind 14:21, 28. Mär. 2007 (CEST)
Rüdiger hat Recht. lasst uns einen Editwar vom Zaun brechen! igel+- 14:40, 28. Mär. 2007 (CEST) PS: Die Schulen - ![Beantworten]
Wir brauchen keinen Editwar, sondern einen Benutzer, der die Chuzpe aufweist, die fehlerbehaftete Korrektur auch so zu bezeichnen oder sie gar zu berichtigen. Wer ist so kühn? --Rüdiger Rind 14:56, 28. Mär. 2007 (CEST) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 141.91.240.162 (DiskussionBeiträge) Taxman¿Disk?¡Rate!)
Achtung! Edit-War-Erklärung an alle! Was den Genitiv ist, bestimme Ich. Und was dem Dativ ist auch Ich! Kapiert? Akküssativ und wat weiß ich für Tive sind ab sofort verboten. Jawoll! *die Ärmel aufkrempel und wartend* :-) --Schlesinger schreib! 15:22, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Genitiv ins Wasser, weil es Dativ ist! --Darev 17:09, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Äh. Es mündet doch nicht in den Grundstein, sondern in die(*) Gründung desselben. --Eike 15:25, 28. Mär. 2007 (CEST) (*) der?[Beantworten]
... in den Grundstein (Akk.) oder in die Gründung des Grundsteins (Gen.)? Da das unklar ist, schlage ich dem Dativ als Kompromiss vor :-) -- Martin Vogel 15:30, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Sachlage ist klar: Nur der Akkusativ ist richtig. Die Frage ist, ob jemand den Schneid hat, die Korrektur jetzt rückgängig zu machen (verbunden mit dem Gefühl, dem Verfasser der falschen Korrektur in den Rücken gefallen zu sein), oder ob der falsche Kasus im Artikel dauerhaft bestehen bleiben soll. --R.R. 15:54, 28. Mär. 2007 (CEST)
Wo bleibt eigentlich hier der Aufschrei über die Diskriminierung der Montanunion? Immerhin ist es die Montanunion, also muss es auch die Vorläuferin sein, oder nicht? ;-)
Zum letzten Mal: Klickst du noch oder schreibst du schon? (ist aber anscheinend eh nicht mehr nötig, der Satz wurde schon ganz genitivfrei umgestellt). --rdb? 18:41, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Sachlage ist IMHO, dass du den Satz nicht verstanden hast. --Eike 19:43, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
WTF OMG EOD Jonathan Groß Korrekturleser gesucht! 18:00, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

kann eine EC-Karte durch leicht magnetisches Material unbrauchbar (gelöscht) werden?

Der Magnetstreifen schon, der Chip aber nicht. --Slartibartfass 19:56, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]


--91.89.30.39 17:59, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Chip gehört aber normalerweise zur Geldkarte und hat mit der EC-Karte nichts zu tun, das läuft alles über den Magnetstreifen und der kann schon Schaden nehmen, wenn er ein paar Tage auf einer Lautsprecherbox liegt :-) Die Frage ist wohl, was "leicht magnetisch" ist. --RickJ Talk to me ... 23:05, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kröte

Wie lange können Kröten die luft anhalten? unsere hier im teich ist manchmal mehrere stunden unter wasser.84.130.83.179 18:34, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn nötig einen Winter lang. Amphibien atmen unter Wasser auch durch die Haut. Beim reduzierten Stoffwechsel der Winterruhe reicht das. -- MarkusNi 10:18, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jetzt habe ich wahrscheinlich Mist erzählt. Hab nochmal nachgelesen. Sogar Wasserfrösche verlassen für die Winterstarre das Gewässer. Es stimmt aber, dass Lurche zu einem erheblichen Anteil durch die Haut atmen, was auch unter Wasser funktioniert. -- MarkusNi 10:38, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Genetik

Was ist der Unterschied zwischen

autosomaler-dominanter Erbgang

und

autosomaler-rezessiver Erbgang

? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 20:59, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Rezessiv, Dominanz (Genetik), Vererbung (Biologie) --Polarlys 22:40, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Autosom --Wrongfilter 22:41, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Durchsicht" bei Digitalkamera ?

Was ist "Durchsicht" bei einer Digitalkamera ? Konkret: bei der neuen Casio exilim EX-V7 gibt es im "Menu" unter der Rubrik "Aufnahme" neben diversen Einstellmöglichkeiten wie "Fokus", "Serienbild" ... "Gitter" auch den Punkt "Durchsicht", hier kann man wählen zwischen "ein" und "aus". Ich kann weder im Display noch bei der Aufnahme noch bei Betrachten des Bildes einen Unterschied erkennen, wenn "Durchsicht" ein- oder ausgeschaltet ist. Was bedeutet bzw. macht diese Funktion ? Ich bitte um Aufklärung, Danke, mit schönen Grüßen StephanPsy 21:56, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

hast du kein Handbuch? Dann guck doch mal da rein --schlendrian •λ• 21:58, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
So klug war ich schon ! Im Handbuch (auf CD, über 250 Seiten lang) steht nichts dazu drin, alle Funktionen zum Menu "Aufnahme", sind erklärt, bis "Gitter", dann zum nächsten Punkt "Durchsicht" steht nichts mehr drin StephanPsy 22:03, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
zur Ehrenrettung der Bedienungsanleitung: nach dem ich das Rätsel lösen konnte (siehe unten) hab ich doch auch die - kurze - Erklärung dazu in der Betriebsanleitung gefunden, allerdings erst in der englischen Version und dann auch - gut versteckt - in der deutschen StephanPsy 22:27, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist ja der gute alte Sucher gemeint, den man nutzen soll, wenn durch Abschaltung des Displays Batteriestrom gespart werden soll. --Schlesinger schreib! 23:05, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
ne, das ists auch nicht, guten alten Sucher hat sie keinen mehr StephanPsy 07:50, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kannst Du das Menu auf Englisch umschalten? Vielleicht ist Durchsicht ja eine schlechte Übersetzung, oder der englische Begriff steht im englischen Handbuch, oder jemand hier kann was mit dem englischen Wort anfangen. --° 09:21, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das war ein guter Tip ! Im englischen Menu heisst es "review". Damit ist der Groschen gefallen: Bei Durchsicht/review "ein" wird nach der Aufnahme das aufgenommene Bild für 1 Sekunden am Display angezeigt, bei "aus" nicht ! Danke StephanPsy 20:06, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ggf. unterscheidet die Kamera durch "Durchsicht", ob die Blende zum besseren scharfstellen bei der Vorschau ganz auf gemacht wird oder auf den späteren Blendenwert eingestellt ist (Tiefenschärfe). Rätsel raten. Kolossos 09:59, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke, aber das wars nicht, siehe oben. Diese Blendenvorschau macht die Kamera bei den Programmen mit Blendenvorwahl bzw bei manueller Einstellung automatisch, wenn der Auslöser halb gedrückt wird. StephanPsy 20:06, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Aufwand kommt von aufwenden?

Ein pensionierter Deutschlehrer alter Schule erzählte mir vor kurzem, Aufwand käme vom Verb aufwenden (und nicht umgekehrt), einem alten Fachbegriff des frühen Schneiderhandwerks zum Wenden des Stoffes eines Anzuges von innen nach außen, um wieder einen guten Anzug zu haben (und das war eine "aufwendige" Arbeit). Damit wäre die Schreibung nach NDR ethymologisch falsch hergeleitet, es müsste also weiterhin "aufwendig" und nicht "aufwändig" heißen. Der kluge Kluge nennt den Begriff Aufwand leider nicht und eine Internetrecherche ist fast zwecklos. Kennt jemand Quellen für diese These? --Farino 22:48, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Neue Deutsche Rechtschreibung ist bei etymologisch motivierten Entscheidungen höchst willkürlich: Mal übertrieben (Stängel), mal ambivalent (Schenke/Schänke), mal zögerlich (Eltern, von alt!). Die Entscheidung "aufwändig" ist eine der größten Eseleien. Jonathan Groß Korrekturleser gesucht! 22:53, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und ja auch mittlerweile stillschweigend kassiert: "aufwendig" ist im neuen Duden die empfohlene Schreibung. Gruß T.a.k. 23:05, 28. Mär. 2007 (CEST) Nachtrag zur ursprünglichen Frage: Ohne Beweis würde ich diesen Einfluss des Schneiderhandwerks auf die Gemeinsprache bezweifeln. auf-wenden, also auf etwas hin richten, ist ja eine ganz durchsichtige Bildung, analog etwa zu anwenden. Dass es auch den fachsprachlichen Ausdruck gegeben haben mag, bleibt davon unberührt. Und ob das Adjektiv jetzt vom Verb oder vom späteren Nomen abgeleitet wurde, weiß man ja auch nicht. T.a.k. 23:14, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dass "Aufwand" von "aufwenden" kommt oder umgekeht, kann man IMO nicht sagen, sind halt beides Wörter vom selben Stamm. Ob "aufwe/ändig" jetzt von "Aufwand" oder "aufwenden" kommt, steht auf einem anderen Blatt geschrieben. <theoriefindung>Die Ableitung von "Aufwand" scheint mir aber wahrscheinlicher: In anderen Fällen (ziehen - Zug, sprechen - Sprache, schießen - Schuss etc.) ist das Adjektiv auch immer vom Substantiv abgeleitet (zugig, deutsch-sprachig, ab-schüssig).</theoriefindung> Oder fällt jemandem ein Gegenbeispiel ein? --BishkekRocks 23:16, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Geht auch vom Verb: Findige Menschen werden da schnell fündig ;). T.a.k. 23:32, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
finden -> Fund -> fündig bestätigt doch die Ableitung vom Substantiv. --80.219.228.176 00:50, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jo, und findig vom Verb - mein angestrengtes Wortspiel sollte besagen, dass beides geht... T.a.k. 00:53, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und zitternde werden zittrig, stinkende aber nicht unbedingt stinkig ;) -rorkhete 23:41, 28. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Wort "wenden" ist eine alte deutsche oder germanische Kausativ-Bildung und von "winden" abgeleitet. "Wenden" heißt also "machen, dass etwas gewunden ist oder wird". Diese Kausativbildungen wurden von starken Verben abgeleitet. Dazu wurde das Präteritum genommen (hier *wand) und die schwache Infinitiv-Endung "-jan" angehängt. Von "winden" wäre das also *wandjan. Durch Umlaut hat das "-j-" dann das "a" der ersten Silbe in ein "ä" (oder wie auch immer geschrieben) umgewandelt. Danach wurde im Mittelhochdeutschen der unbetonte Vokal der letzten Silbe zu "e" abgeschwächt und so haben wir das heutige Wort "wenden", das auch viele Vorsilben haben kann. Deratige Kausativ-Bildungen gibt es im Deutschen massenhaft, typisch die vollkommen uneinheitliche Rechtschreibung des Umlautes: trinken-tränken, saugen-säugen, sinken-senken, liegen-legen, springen-sprengen, schwingen-schwenken, rinnen-rennen etc. Daran hat die Rechtschreibreform auch nichts geändert. --Rabe! 14:56, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

29. März 2007

Beitrag zur Stadt Essen, speziell Stadtwappen.

Also, ich habe grade nach dem Stadtwappen Stadt Essen gesucht und dann in der Beschreibung gelesen,...

ach was auch immer. Der Doppeladler ist links, das Schwert rechts. In der Beschreibung isses aber andersrum.

Was davon stimmt?

MfG,

Hauke

Wappen werden vom "Träger" aus beschrieben, nicht vom Betrachter. Stelle Dir also einen Ritter vor, der dieses Wappen auf seinem Schild hat. Von ihm aus gesehen ist links und rechts andersherum. --Magadan  ?! 12:07, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Siehe hierzu Blasonierung#Grundregeln. -- Martin Vogel 12:39, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

In einem Wappenbuch, das ich in der Bibliothek angeschaut habe, steht zwar immer die heraldisch korrekte Seite (links/rechts), aber beim Essener steht _nicht_ links und rechts, sondern "im ersten Schild, im zweiten Schild" (wobei das "erste" links (= heraldisch rechts) war). Was immer das jetzt wieder heißen soll. --AndreasPraefcke ¿! 19:12, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Präteritum im Katalanischen

Hallo Freunde

Gibt es hier einen Romanisten, der mir sagen kann, ob die Bildung des Präteritum im Katalanischen (Pretèrit Perfet Indicatiu, Perifràstic) mittels des Hilfsverb anar (gehen) bei den romanischen Sprachen eine Ausnahme darstellt?

Jo vaig pintar = ich malte

Vosaltres vau dormir = ihr schlieft

In allen mir bekannten romanischen Sprachen (Italienisch, Französisch, Spanisch) bildet man auf diese Weise ein Futur, im Katalanischen führt die gleiche Bildung jedoch zum genauen Gegenteil, eben einer Vergangenheitsform!!!

Bin für jeden Hinweis/Erklärung dankbar.

--Henry II 12:09, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also, laut Conjugación de verbos auxiliares en catalán und Conjugación de verbos regulares en catalán müsstest du Recht haben, eine interessante Beobachtung! Leider konnte ich auf #wikipedia-es bzw. #wikipedia-ca noch keinen finden, der mir das genauer erklären kann. --Στέφανος (Stefan) ±   12:59, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
erinnert ans rheinische: Ich war am Malen, Ihr wart am Schlafen. --Agrifood 15:01, 29. Mär. 2007 (CEST)
So, nun habe ich mich inzwischen schlau gemacht, hier die Auskunft eines Romanisten der Uni Zürich:


gerne beantworte ich Ihre Frage. In der Tat handelt es sich bei dieser Bildungsweise um eine absolute Ausnahme innerhalb der romanischen Sprachfamilie. Aber die Blickrichtung bezüglich der Zeit ist ja eine relative Sache. Es handelt sich in jedem Fall um eine Metapher: von der konkreten räumlichen Bedeutung wird auf die abstrakte, unsinnliche zeitliche Bedeutung übertragen - ein Bewegungsverb wird zum Auxiliar in einer Tempus-Kategorie. Ob man sozusagen mit dem Gesicht nach vorne schaut und in die Zukunft schreitet (frz je vais chanter) oder umgekehrt nach rückwärts schaut (katalanisch vaig cantar), ist nicht von vornherein ausgemacht. Es gibt übrigens rätoromanische Dialekte, in denen das Futur mit dem Auxiliar venir "kommen" gebildet wird, also ein Fall, der spiegelsymmetrisch zum Katalanischen ist. Materialien habe ich momentan nicht greifbar; Lektüreempfehlung: Suzanne Fleischman, The future in thought and language. Diachronic evidence from Romance, Cambridge 1982 (im Romanischen Seminar vorhanden). Ich schicke Ihnen gleich noch ein zweites Mail mit Unterrichtsmaterialien in Form von JPEG-Dateien, zum Thema Entwicklung des Tempus-Systems vom Indogermanischen zu den romanischen Sprachen. Ohne Kommentar ist das natürlich nur bedingt brauchbar, aber vielleicht können Sie trotzdem etwas damit anfangen. Achtung, es sind 6 Dateien mit einem Gesamtvolumen von ca. 1.4 MB. Ich freue mich über Ihr Interesse am Katalanischen und an der vergleichenden romanischen Sprachwissenschaft. In der Hoffnung, Ihnen damit gedingt zu haben, verbleibe ich mit freundlichen Grüssen, Prof. Dr. Georg Bossong

--Henry II 16:09, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Katalanisch ist meine Muttersprache und leider mein Deutsch ist nicht so gut wie ich möchte. Ich fand auch immer sehr interessant diese "komische" Bildung des Präteritums, und alles was ich davon ließ, ähnelt was Prof. Dr. G. Bossong sagte. Trotzdem möchte ich noch eine Bemerkung addieren: im Valencianischen Dialekt benutzt man noch das einfache Präteritum. Das ist wahrscheinlich, weil das komplexe Präteritum ein Paar Jahre nach der Eroberung Valencias gebildet ist, und deshalb spricht man da noch mit der "alten Form".--Xtv 19:13, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Weia! Oma-Test, anyone?
Randbemerkung zum Rätoromanischen: Das hat offenbar abgefärbt auf den Alemannischen Bündner-Dialekt: 'Werden' (im Sinne von Zustand ändern, Alemannisch kennt eigentlich kein Futur) ist dort ersetzt mit 'kommen'. Bündner-Dialekt: "I kumme verruckt!" "Ich werde wütend!". -- MarkusNi 09:56, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Pferdekrankheiten - Verdauung

Unser Pferd sondert seid geraumer Zeit Kotwasser ab, gibt es Erfahrungen, wie mit diesem Problem umzugehen ist? Kotballen selbst sind ok.«««»»»

„Kotwasser“ kann zahlreiche Ursachen habe (Störung der Darmflora, Fütterung, Parasiten, Stress...), am besten du wendest dich an einen Fachtierarzt für Pferde, da eine Therapie nur nach Abklärung der Ursache sinnvoll ist. --Uwe G. ¿⇔? 14:56, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]


Einbürgerungstest in Bayern

Ich bin auf der Suche nach Informationen - möglichst konkret - über die Inhalte eines Einbürgerungstests in Bayern. Oder haben die Bayern etwa den Hessen und den Badenwürtembergern noch nicht nachgeeifert?

Interessiert mich auch. Weiß jemand etwas Genaueres? --Nemissimo 酒?!? 15:26, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

In der Bayerischen Verfassung gibt es den Artikel 6, der regelt die bayerische (!) Staatsangehörigkeit. Die erhält man durch Geburt, Heirat oder Verleihung. So einfach ist das. --Rabe! 20:37, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

So richtig lustig ist das nicht. ;-) Die Frage bezog sich offensichtlich auf die in einigen Bundesländern bereits umgesetzten Tests für Migranten. --Nemissimo 酒?!? 23:12, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Bayerische Verfassung ist kein Witz, sondern geltendes Recht. Interessant ist, dass die Bayerische Staatsangehörigkeit durch Geburt erworben werden kann, was meines Wissens bei der deutschen Staatsangehörigkeit nicht geht. Das in Bayern geborene Asylantenkind müsste also die Bayerische Staatsangehörigkeit haben, aber nicht unbedingt die deutsche. Ich weiß aber nicht, was das für die Abschiebepraxis bedeutet. --Rabe! 19:17, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

In dem entsprechenden Artikel steht:

Nach einer Klage einer Soldatin darf bei der Bundesmarine die Schanz nur noch Manöverdeck genannt werden.

Stimmt das? Wenn ja: Warum? Hieß die zufällig "Schanz", was zu diversen Belustigungen geführt hat? --StYxXx 16:14, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dieser Diskussion zufolge scheint genau das der Fall gewesen zu sein. --Proofreader 16:49, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Muha! Was machen die, wenn mal eine Frau Brücke oder Frau Reling in die Marine will? Man man man... --StYxXx 19:53, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Frau Brücke kommt in die Sanitätsstaffel zu den Zahnärzten ;-) --RickJ Talk to me ... 22:58, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

was ist das?

Also mal ne frage, was ist das auf dem foto`?? es handelt sich bei dem auto um einen opel agila ohne abs oder sonstige spielereien. aber wuzu ist zur hölle nochmal dieses silberne teil mit dem hebel, der bedint wird, wenn der wagen hinten einfedert für gut? die vier schläcuhe kommen übrigens von der bremse , 2 kommen vom bremskraftverstärker und 2 gehen zu den trommelbremsen hinten. was hat das gerät nun für einen sinn?

hier ist das foto!

http://img341.imageshack.us/img341/7127/rimg0230de7.jpg

(nicht signierter Beitrag von 84.130.124.87 (Diskussion) )

Krawattennadel

Guten Morgen

Ich suche Krawattennadeln der Pariser Straßenbahn. Können sie mi da behilflich sein ??

Mit freundlichen Grüßen

Werner Dumann

das Problem hatte ich mal mit der Hamburger Hochbahn. Entweder mal bei eBay schauen (da findet sich sowas regelmäßig, wenn auch nicht ständig) oder direkt bei den jeweiligen Verkehrsbetrieben nachfragen, evtl. auch bei Fanclubs/Freundeskreisen, die es zu den meisten größeren Verkehrsunternehmen gibt. --RickJ Talk to me ... 22:57, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Guten Tag, Ich würde dort anfragen, über klick auf "Contactez-nous" in der untersten Spalte, und auf französisch oder englisch. Oder bei dem Verantwortlichen des "Comité d'Entreprise", dessen Adresse dort im Text angegeben ist. Beste Grüsse und viel Erfolg, --Désirée2 14:32, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schwarzer Panther

Im Film "Garfield in der Wildnis" (Garfield in the rough) kommt ein schwarzer Panther vor. Aber ist dieser Panther ein Leopard oder ein Jaguar? (nicht signierter Beitrag von 213.47.83.139 (Diskussion) )

Der Comiczeichner ist Amerikaner, deshalb tippe ich auf Jaguar. -- Martin Vogel 20:16, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Tabellarischer Lebenslauf

Moin! Wie sieht das beim tabellarischen Lebenslauf mit Mitgliedschaften im Stadtschülerrat, Mitgliedschaft in der Schulkonferenz und dem Posten als Schulsprecher aus - kommt das zu den "Schul- und Ausbildungsdaten" oder eher in das Fach "Gesellschaftliches Engagement"? Danke! --84.174.111.92 20:11, 29. Mär. 2007 (CEST) (Frage kam von mir --vigenzo 20:13, 29. Mär. 2007 (CEST))[Beantworten]

Als ehemaliger Personaler sage ich: Unter "Gesellschaftliches Engagement", aber auch nur, wenn seit der Schulzeit nicht zu viel Zeit (also max. 3 Jahre oder so) vergangen sind. Bei einem 30jährigen wirkt "Schulsprecher" etwas komisch.--schreibvieh muuuhhhh 00:30, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kopfweh beim Reh?

Menschen tut es weh, wenn sie Zähne bekommen. Tut es Rehböcken und Hirschen auch weh, wenn ihr Geweih aus dem Kopf wächst und die Schädeldecke von unten durchstößt?

Da wird die Schädeldecke nicht durchstoßen. Siehe Geweih. Rainer Z ... 22:48, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Beim Zahnen entstehen die Schmerzen ja auch nur, weil die Zähne das Zahnfleisch durchstoßen und nicht etwa den Kieferknochen, in dem sie bereits sitzen. --Gerd Mausbach 23:15, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schluckauf

Wie kann Schluckauf entstehen? Und hat er überhaupt auch einen positiven Effekt?

Schon mal bei Schluckauf geschaut? --STBR!? 20:44, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

ortsname, der sich auf "sprachmix" oder "macht nix" reimt

such ich gerade für nen limerick. hat da wer was?

--84.174.111.92 22:03, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Keine Idee, aber wenn Du die Unterkategorien von Kategorie:Ort in Deutschland mit der Browsersuche nach "ix" abgrast, sollte das nicht allzu aufwändig sein. Grüße, --Frank11NR Disk. 22:05, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
evtl. auch mal nach -igs, -icks usw. schauen, das paßt sprachlich ja auch. Oder z. B. "Leipzig" nehmen und daraus einen Genitiv machen ("vor den Toren Leipzigs") ... --RickJ Talk to me ... 22:54, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du das öfter machst, empfehle ich die Anschaffung eines Reimlexikons (Das ist noch rot!!!). Die gibt's auch online, z.B. hier oder hier. --Rabe! 09:13, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich war mal so frei, den Link zu korrigieren, "lyrickecke.de" geht nämlich zu einem Domaingrabber (ist auch noch rot ...). --RickJ Talk to me ...

Danke für deie Korrektur, da hat wohl der Limerick freudmäßig mitgewirkt. Die URL war von Hand getippt. --Rabe! 19:09, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zwei Fragen zu Eintrittskarten ins Fußballstadion

Hallo zusammen. Habe gerade mal wieder Karten für's Stadion geholt, da ist mir aufgefallen, dass zusätzlich zum Eintrittspreis ein Euro Gebühr erhoben wird. Wofür ist die denn? Für den riesigen Arbeitsaufwand, auf einen Knopf zu drücken kann's ja kaum sein. VVK- Gebühr wie bei Konzerten fällt auch weg, auf der vom letzten mal, die wir an der Abendkasse geholt haben, war's auch dabei.

Und gleich noch ne Frage: Früher stand auf den Karten "1 DM Sportgroschen enthalten". Was ist/war denn ein Sportgroschen? Grüße, --Frank11NR Disk. 22:10, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Sportgroschen ging an das DFB-Sozialwerk (siehe hier - meine, dass der Sportgroschen vor knapp 10 Jahren abgeschafft wurde). Und zu den Vorverkaufsgebühren: siehe hier. Gruß --Andreas 06 23:14, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dank Dir, Andreas. Was mir dabei aber schleierhaft ist: Wieso VVK- Gebühr auch, wenn ich die Karten direkt beim Verein kaufe? Wieso sind die Preise nicht so kalkuliert, dass die EIGENEN Personalkosten schon drin sind? Dass Fanshops und Geschäfte, die Karten verkaufen, auch noch nen kleinen Gewinn machen wollen und ggf. andere Kosten kalkulieren müssen, kann ich schon nachvollziehen. Mich wundert halt nur, dass ich auch sozusagen "direkt beim Erzeuger" VVK- Gebühren zahle. Grüße, --Frank11NR Disk. 23:22, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nun ja, einen Euro mehr haben oder nicht ;) Ich denke, dass sich einen VVK einfach schon eingebürgert hat und schlicht immer erhoben wird - ich kann mich spontan an keine Karten erinnern, die ohne waren. Gruß Andreas 06 23:37, 29. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

30. März 2007

nochmals uptodate-Autor

ich hatte eine Frage zu Upt-tp-Date-autoren gestellt. Es wurden auch Antworten gegeben, aber nach dem ich auf den Henri-Nannen-Preis 2005 gegangen bin, ist meine Seite futsch. Habe ich am 28. oder 29.3. meine ich eingegeben. Ich bin zum ersten Mal bei Wikipedie und kenne mich noch nicht aus. Wie muss ich genau vorgehen, um wieder auf diese Seite zu kommen. Danke Bärbel--89.48.61.162 01:05, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Bärbel, deine Frage findest du auf „Fragen zur Wikipedia“. Gruß --Στέφανος (Stefan) ±   01:12, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Tschernobyl Block III - Wieviele Menschen arbeiteten dort noch 2000?

Aus dem Artikel: "Block III wurde 1981 fertiggestellt und wurde erst im Dezember 2000 auch auf Druck und nach Ausgleichszahlungen der EU vom Netz genommen. Von größeren Störfällen in diesem Block ist nichts bekannt. Block III liegt unmittelbar neben dem Unglücksblock IV." Wieviele, und gibt es da neuere Interviews mit Arbeitern? Waren da auch noch Wissenschaftler? --84.166.112.168 11:34, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Etwas mehr steht ja im Artikel selbst:

Von der Reaktorkatastrophe 1986 bis zur Abschaltung des letzten Blocks im Jahre 2000 arbeiteten bis zu 9.000 Menschen im Kraftwerk. Heute sind noch ca. 3.000 Personen mit Überwachungs- und Wartungsarbeiten beschäftigt. Das Kraftwerk, obwohl stillgelegt, ist somit bei weitem nicht verwaist. Bis 1986 kamen die meisten Arbeiter aus der eigens für das Kraftwerk erstellten Siedlung Prypjat. Da Prypjat nach der Reaktorkatastrophe evakuiert wurde, kommen heute die meisten Arbeiter aus Slawutytsch, der Ersatzstadt für Prypjat. Ab 1986 war die Arbeit - trotz sehr hoher Strahlenbelastung - vergleichsweise attraktiv: Einerseits durch eine äußerst gute Bezahlung, andererseits durch den 2-Wochen-Zyklus: 2 Wochen (normale) Arbeitszeit, 2 Wochen frei.

--Der Umschattige talk to me 18:25, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was ist ein "genetischer Trugschluss"?

--87.189.227.69 12:03, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ist ein Fehler in einer Argumentation, wonach jemand eine Aussage schon allein auf Grund der Art und Weise, wie sie entstanden ist, widerlegen zu können glaubt, ohne auf ihren tatsächlichen Wahrheitsgehalt einzugehen. --Proofreader 13:04, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]



INNERER AUFBAU VON JUPITER

--213.103.149.169 15:42, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

JUPITER (PLANET), ääh, Jupiter (Planet) -- Johnny Yen Watt'n? 15:46, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mehrwertsteuer bei Kaeufen innerhalb Europas

Ein paar Internetshops bieten Versand ohne Mehrwertsteuer falls zB nach Oesterreich oder andere EU Laender versandt wird. Auf welcher rechtlichen Grundlage machen die das? Muesste man in diesem Fall nicht zumindest im Ankunftsland Mehrwertsteuer zahlen? Kommt mir irgendwie ein bischen komisch vor. -- 131.159.14.17 16:17, 30. Mär. 2007 (CEST) (das war ich RichiH 16:35, 30. Mär. 2007 (CEST))[Beantworten]

Kann es sein, das die sich nur an Geschäftskunden wenden? Da werden die Preise nämlich immer ohne MwSt angegeben (bezahlen muss man sie natürlich trotzdem). --DaB. 16:31, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Definitiv nicht. Es ist eine ganz normale Bruttopreisseite. -- RichiH 16:35, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Selbstverständlich wird bei der Einfuhr die nationale Steuer fällig. Das ist ein vereinfachtes Verfahren für etwas was es schon immer gab. Kaufst du in Frankreich einen höherwertigen Gegenstand, bspw. einen Pkw., wird bei der Ausfuhr die französische Mwst. erstattet und bei der Einfuhr nach Deutschland ist die deutsche Mwst. zu zahlen. Deshalb ist der Zoll an innereuropäischen Grenzen nicht überflüssig geworden. --HaSee 20:41, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

DC++

--195.3.113.166 17:40, 30. Mär. 2007 (CEST) Ein Freund von mir hat sich vor kurzem das Programm DC++ gedownloadet. Er meint, dass man damit Sachen downloaden kann. Leider konnte er bis jetzt nichts downloaden weil er sich nicht recht gut damit auskennt, und ich konnte ihm leider auch nicht weiterhelfen denn ich kenne mich ja auch nicht mit dem Programm aus: Kann man mit dem Programm wirklich Sachen downloaden? Wenn ja: Wie? :) Und: Ist das Programm dann auch legal? Über eine Auskunft wäre ich sehr dankbar.[Beantworten]

Schon DC++ gelesen? -- Martin Vogel 18:04, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ja, schon. Aber das sagt mir leider nicht viel... .

du solltest halt auch auf die im Artikel verlinkten Begriffe schauen, die weitere Erklärungen geben. Um deine Frage kurz zu beantworten: Ja, man kann damit "Sachen" downloaden. Und obs legal ist, kommt auf die "Sache" an, die du willst. Und da du/ihr hier so einen Aufwand treibst, gehe ich mal davon aus, es handelt sich um Sachen, die ihr eigentlich kaufen müsstet. Also ist es - ums einfach zu machen - nicht legal (gilt für Deutschland, in der Schweiz ist es z.T. legal). Unabhängig von der Legalität: Wenn du von P2P keine Ahnung hast, solltest du in deinem eigenen Interesse die Finger davon lassen, sonst hat dein PC sehr schnell Malware drauf, von der du dann erst recht nicht weisst, wie du sie wieder los kriegst... --Der Umschattige talk to me 19:28, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

lateinische komödie gesucht

moin!

ich suche gerade eine lateinische komödie, in der es grob darum geht, dass jemand vor gericht steht, der angeklagt wurde, den kläger bestohlen zu haben. indizien sind, dass die gestohlenen sachen im haus des angeklagten gefunden wurden. dieser behauptet jedoch, die waren von einem händler gekauft zu haben, an dessen namen er sich nicht mehr erinnern könne. schließlich wird der angeklagte mangels beweisen freigesprochen. welches stück ist das? und von wem?

danke schonmal, --vigenzo 18:18, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Onkel Dagobert

Welcher Comiczeichner hat Onkel Dagobert am öftesten gezeichnet? Dazu zählen auch die Auftritte in Lustiges Taschenbuch, Jumbo Comic und alle anderen Zeitschriften, in denen Onkel Dagobert mitspielte.

Ich fürchte, das kann nur durch eine historisch genaue Analyse geklärt werden - allzu viele Hoffnungen auf eine korrekte Antwort würde ich mir da nicht machen. --KnightMove 22:37, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn es hier jemand weiss, dann Miss Minnie - frag die am besten mal.--schreibvieh muuuhhhh 23:02, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
am öftesten?? ...uhh ...Sicherlich Post 23:29, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das Wort gibts. Oft, öfter, am öftesten. Tolle Sprache, oder? igel+- 23:43, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
ja aber trotzdem; gruselig für meinen geschmack ;o) ...Sicherlich Post 23:45, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Naruto/ Kakashi

KakashiNaruto

Warum besitzt Narutos Sensei Kakashi das Sharingan? Und wieso trägt er dieses komische Tuch im Gesicht?

Ich habe zwar keine Ahnung, was ein Sharingan ist, aber zumindest Deine erste Frage dürfte Naruto (Manga) beantworten. Grüße, --Frank11NR Disk. 23:08, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Laut Naruto (Manga) ist ein Sharingan ein Auge, das man transplantieren kann und mit dem man den Gegner durchschauen und kopieren kann. Man lernt doch immer wieder dazu. Aber was ist ein Sensei? -- Martin Vogel 23:24, 30. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
ein Sensei ist ein Meister oder Lehrer. Bei Karate und im Allgemeinen.--Tresckow 00:07, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ach was. -- Martin Vogel 00:09, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Einer, der auftragen und polieren lehrt? (scnr) --Frank11NR Disk. 01:10, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

31. März 2007

sTOP SECRETs

Hi allerseits. Ist WIKIPEDIA sowas wie n exklusiver Club, so ne Art Sekte, wo keine Kritik mehr geübt werden „darf“? Wo keiner, und schon gar nicht so einer wie der BZ, an der Rübenscheiße, die hier in gewissen Artikeln drin steht, Zweifel dran haben „darf“? WIKIPEDIA also als so ne Art neumoderne Inquisition, die keine anderen Götter, pardon, ähm, „Richtigkeiten“, neben sich duldet? Nee, ne, sowas ist WIKIPEDIA doch nicht ... oder doch wohl zumindest noch nicht. Oder? JaHn 02:26, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

More fool me ... JaHn 02:29, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Und hier seine Beiträge im Artikelnamensraum. -- Martin Vogel 03:54, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was ist "Nemine contracidente"???? Lateiner verzweifelt gesucht!!!

Hallo Ihr Schmetterlinge der Nacht, brauche wegen Schreibwettbewerb dringend die Information: Was ist ein Nemine contracidente ???? Kontext und URL habe ich beigefügt. Das englische Parlament richtet irgendeine Note(Bitte) an den König. Bei "contracidente" dürfte es sich um einen Vertrag oder ähnliches handeln. Was ist es aber konkret???? Auschluß von der Thronfolge???Danke -- Jlorenz1@web.de 05:20, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]


" ...Where the same being Twice read, was, upon the Question, agreed, Nemine contracidente : And is as followeth:

May it please Your most Excellent Majesty, WE Your Majesty's most Dutiful and Obedient Subjects, the Commons, in this present Parliament assembled, do, with most

'House of Commons Journal Volume 9: 29 October 1680', Journal of the House of Commons: volume 9: 1667-1687 (1802), pp. 642-43

von niemandem widersprochen -- Martin Vogel 05:35, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es sollte wohl nemine contradicente heißen (dicere – sagen, sprechen). -- kh80 •?!• 05:41, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke, aber es ist so wioe es steht -- Jlorenz1@web.de 07:22, 31. Mär. 2007 (CEST) P.S: Kann jemand Bitte Fragen Zur Wikipedia entsperren??[Beantworten]
Ganz eindeutig ein Verschreiber, also am besten beim Zitieren durch (sic!) kenntlich machen. Martin hat eine Übersetzung ja geliefert, der grammatische Hintergrund dieser Formel heißt Ablativus absolutus. Am idiomatischsten fände ich "ohne Widerspruch" oder schlicht "einstimmig". Gruß T.a.k. 11:36, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Liste lateinischer Redewendungen -- Concord 15:04, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia:Fragen zur Wikipedia wg. Spamschutz gesperrt (erl.)

Kann jemand bitte die Sperre wiederaufheben? Danke -- Jlorenz1@web.de 07:35, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Virchow verwendet in seiner Cellularpathologie die Bezeichnung Rete Malpighii. Auf welchen Artikel muss ich von diesem Wort aus einen Redirect machen? --Ayacop 09:13, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da ist wohl eher eine BKL fällig, weil Rete Malpighi sowohl für das Rete epidermale (das Stratum basale und spinosum der Epidermis) als auch das Wundernetz (Rete mirabile) stehen kann. [16] --Uwe G. ¿⇔? 12:23, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Marcellus Malpighi. -- Concord 19:41, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schönen Dank euch beiden. BKL wurde angelegt. --Ayacop 19:05, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mir ist (als juristischer Laie) ist nicht ganz klar, warum eine Gesamtstrafe gebildet wird. Kann mir jemand weiterhelfen? --Mac ON 11:01, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

ganz einfach gesagt: Wenn jemand von 2002-2005 delinquiert hat, und man diese Taten erst 2006 vor Gericht bringt (und nicht jeweils 2002, 2003, 2004, 2005) dann bekommt er für alle Delikte, die er in diesem Zeitraum begangen hat, eine einzige Strafe (eben die Gesamtstrafe). Normalerweise nimmt man das schwerste Delikt, berechnet daraus die korrekte Strafe und erhöht sie dann wegen der anderen Delikte angemessen. Wenn du so willst, bekommt der Täter, je später er verurteilt wird, "Mengenrabatt". (Vorbehalt: Gesagtes gilt für die Schweiz, dürfte aber in Deutschland nicht wesentlich anders sein.) Anders ist es in den USA, da werden Strafen addiert. Was dann zu so idiotischen Resultaten wie 543 Jahre Gefängnis oder 8x lebenslänglich oder - noch hübscher - 1x Todesstrafe und 2x lebenslänglich führen kann. Ganz nett übrigens auch, dass man einem 6x lebenslänglich verurteilten für 3x lebenslänglich begnadigen kann - dann sitzt er nur noch 3x lebenslänglich...--Der Umschattige talk to me 13:16, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn man einfach die Einzelstrafen addieren würde, kämen recht schnell unverhältnismäßig hohe Strafen heraus. Beispielsweise könnte ein Kleinkrimineller, der mehrere Diebstähle begangen hat, dann schwerer bestraft werden als ein Gewaltverbrecher, der ein einzelnes Verbrechen begangen hat (z.B. eine schwere Körperverletzung = dauerhafte Verkrüppelung eines Menschen), obwohl letzterer mehr Schuld auf sich geladen hat. Dann stünden Schuld und Strafe aber nicht mehr in einem vernünftigen Verhältnis zueinander.
In Deutschland gibt es die nachträgliche Gesamtstrafe, so daß es - wenn ich es richtig verstanden habe - egal ist, ob die Delikte auf einmal oder nacheinander abgeurteilt werden. -- Universaldilettant 13:29, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Grafikprogramm (Open Source)

Ich suche ein kostenloses Grafikprogramm (wenn möglich Open Source), das mit Adobe Photoshop konkurrieren kann. --Yokel 13:17, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da fällt mir spontan GIMP ein. --seb 13:25, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
und wenn möglich auf Deutsch. :-) --Yokel 13:27, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
GIMP kommt mit Sprachpaketen, auch einem deutschen. --seb 13:43, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sehr gut, gleich ausprobieren! Ich danke für die schnelle Auskunft. --Yokel 13:47, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schießübungen

Bei Schießübungen bei der Bundeswehr ist Gehörschutz ja vorgeschrieben.

War das auch bei der NVA so? --172.173.120.163 15:23, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nein, zumindest nicht in den 80ern, Ohrschützer hätten auch gar nicht zum Stahlhelm gepasst --Uwe G. ¿⇔? 15:56, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei der Bundeswehr gabs die Micky Maus auch nur in Ausnahmefällen z.B. für Aufsichtspersonal, etc. - normalerweise gibts Ohrenstöpsel in gelb für G3, MG, usw. bzw. in grün für die Panzerfaust. --Btr 16:45, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kommunismus vs. Sozialismus

Auf Volksrepublik China und Sowjetunion hat ein Kritiker die Verweise auf den Kommunismus umgebogen und durch den Begriff durch Sozialismus ersetzt. Die Begründung mutet recht fundamentalistisch an [17] und ich bitte jemand aus dem Ressort dieser Theorie dort einmal klärend einzugreifen. Ich persönlich sehe es eher ungern, wenn hier jemand Begriffe umdeutet, nur weil die praktische Ausführung (in der Geschichte) nicht der eigentlichen Theorie entspricht. --chrislb 问题 15:45, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

schiefe Zeder

Sehr geehrte Damen und Herren, ein Sturm hat bewirkt, dass unsere Zeder schief ist. Durch Anbinden haben wir versucht sie gerade zu halten. Vergebliche Aktion. Vielleicht haben Sie einen Rat wie wir unsere Zeder wieder gerade bekommen. Wie verhält es sich mit der Variante den Baum zu kürzen? Dazugesagt, habe ich im Internet die Meinung gelesen, dass ein Schneiden der Zeder nicht gut wäre. Der Baum ist etwa zehn Jahre alt, ca. 5m hoch und 2,5m breit. Vielen Dank für Ihre Mühe. MfG

Ist der Baum denn noch standfest, oder womöglich angebrochen? Dann hilft eigentlich nichts mehr außer radikal zu kürzen, ob aber eine Zeder das ohne weiteres verträgt, ist fraglich. Empfehlung: Wenn sich der Stamm nicht leicht hin und her bewegen lässt, kann man versuchen erst einmal mit ganz viel Wasser den Boden weicher zu machen. Dann kann man mit einem Flaschenzug den Stamm gerade zurren, fixieren und dann an der entgegengesetzten Seite den Boden vorsichtig mit Wasser verdichten. Die Fixierung mit einem gepolsterten Seil sollte bis zum Herbst bestehen bleiben. Bis dahin müsste der Baum reichlich neue Wurzeln gebildet haben, die ihn dann selbst fixieren. Aber den ganzen Sommer über gut gießen und hin und wieder düngen, je nach Bodenbeschaffenheit. --Schlesinger schreib! 18:47, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Siemens- Schuckert Bohrmaschine

Datei:Siemens Schuckert Logo.png
Logo der Siemens-Schuckert

Sehr geehrte Damen und Herrn, Beim Aufräumen des Dachbodens habe ich eine alte Bohrmaschine der Marke "SIEMENS-SCHUCKERT" gefunden. Nun möchte ich doch gerne näheres über diese alte Maschine wissen. Können Sie mir dabei vielleicht behilflich sein ? Daten der Bohrmaschine : FTF221 Siemens- Schuckert Modell : B.C.15 ET 2107 A Nr.:1931674 E

über eine kurze Antwort würde ich mich sehr freuen

mfG Stefan Lonzen

Hallo Stefan, ich habe deine Adresse und so weiter mal rausgenommen, damit diese Daten nicht missbraucht werden. Was deine Maschine betrifft, dazu kann ich erst mal nichts sagen. Also habe etwas Geduld, vielleicht kommt ja etwas. Gruß --Schlesinger schreib! 18:33, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein Bild würde sich sicher auch gut machen und die Sache beschleunigen :) --Stefan-Xp 22:21, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hab mal einwenig gewühlt und Siemens-Schuckertwerke gefunden. sie ging 1966 in der Siemens AG auf und haben unter anderem den Siemens-Schuckert I gebaut. --HAL 9000 04:15, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Biozeuch

Weiß jemand, von wem Bild:Bluthirseundfadenhirse.jpg sein könnte? // Forrester 19:14, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vorausgesetzt, ich habe Dich nich falsch verstanden: Auf der Bildbeschreibungsseite stehen sowohl Urheber (Kurt Stüber) als auch Einsteller (Benutzer:Charles Montgomery). WENN ich Dich falsch verstanden habe, kannst du den Einsteller direkt fragen. Grüße, --Frank11NR Disk. 19:22, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sturm, Jacob; Sturm, Johann Georg: "Deutschlands Flora in Abbildungen (nur Tafeln)" (1796) Stuttgart [18][19]. Gefunden mit Google (Bildersuche) auf "Panicum sanguinale" und dann auf www.biolib.de identifiziert.--Wrongfilter 19:27, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dankeschön. // Forrester 19:44, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Volumenelastizität von Benzin

Seit einiger Zeit bin ich auf der Suche nach der Volumenelastizität von Benzin. Diese konnte ich weder über online Recherchen noch in Büchern der alg. bzw. technischen Thermodynamik finden. Die Volumenelastizität kann für feste und flüssige Stoffe angegeben werden. Der Volumenelastizitätskoeffizient ist gleich die auf die Änderung des eingeschlossenen Volumens bezogene Druckänderung. Wichtig für thermodynamische Betrachtungen von Verbrennungsabläufen in Ottomotoren. Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen. Vielen Dank. MfG ein Student --20:30, 31. Mär. 2007 (CEST)

Bin kein Experte; hilft evt. das? T.a.k. 20:56, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]
oder vielleicht das?--Kino 21:21, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Portraitidentifizierung

Datei:Henry Vaughan.jpg
Vaughan?

Das nebenstehende Bild stammt von einer BBC-Seite über Henry Vaughan, mit entsprechendem urspr. Bildtitel (henry_vaughan_200x135.jpg o.ä.), siehe auch Bildseite. Leider habe ich es auf der Suche nach Vaughan-Bildern im Internet sonst nirgendwo gefunden. Hat die BBC nur "irgendein" altes Bild benutzt?

Sprich: Ist es aber wirklich Vaughan? (u.a. auch: Paßt die Kleidung??) Falls nicht, wer könnte es sonst sein? Wer war der Maler, oder zumindest, aus welcher Zeit stammt das Bild? usw. usw. Danke, Ibn Battuta 21:41, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Soweit man das auf der „Briefmarke“ erkennen kann: Die Kleidung ist zeittypisch, auch der Stil des Stichs passt ins ausgehende 17. Jahrhundert. Der Stecher dürfte allerdings schwer herauszubekommen sein. Ob das nun Vaughan ist, keine Ahnung. Vielleicht mal beim BBC nach der Quelle fragen. Rainer Z ... 23:29, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

PDF-Dateien verbinden

Gibt es eine Möglichkeit, mehrere PDF-Dateien zusammenzufassen, die per Passwort änderungsgeschützt sind? Ich möchte eine größere Zahl an Dokumenten im Copyshop ausdrucken lassen und dort wurde ich gebeten, alles in eine Datei zu packen. Adobe Acrobat geht wegen Passwort nicht und auch eDocPrintPro versagt hier. --тнояsтеn 23:18, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da du offensichtlich Adobe Acrobat zur Verfügung hast, kannst du das Programm durchaus zum Zusammenfassen nutzen. Vorraussetzung ist das vorherige Entfernen der restriktiven Rechte (Ändern, Drucken, …) mittels Programmen wie z. B. PDF Password Remover. („Weil nur noch 100 Leute in meine Vorlesung kommen, dürfen Sie sich die Skripte jetzt nicht mehr ausdrucken …“) --Polarlys 13:54, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Besten Dank, so hat es geklappt. --тнояsтеn 14:29, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

1. April 2007

Nävus-Frage

Gibt es einen Fachbegriff für einen Nävus, der ungefähr die Form einer Kalotte hat, sich aber in Farbe und Konsistenz zumindest äußerlich nicht von der umlegenden Haut unterscheidet? --KnightMove 00:12, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Terry Pratchett/Christopher Lee/Comicverfilm.

Grüsse Ihr habt unter Terry Pratchett/ Discworld viele Verlinkungen und auch die beiden Comicverfilmungen erwähnt, jedoch diese nicht mit "Christopher Lee" verlinkt. Ebenso fehlt der Link in die andere Richtung. In beiden Verfilmungen spricht Christpher Lee "Tod" herrvoragend.

lg --196.3.50.254 04:02, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gefährlicher Vogel

Ich habe das Buch "Gefährliche Tiere der Welt" gelesen. Unter all den Tieren kam nur ein einziger Vogel vor, der Bartgeier. Wieso ist dieser Greifvogel gefährlich?

Michael Moor

Lieber Michael, dieses Buch steht auch in meinem Regal und es taucht einfach nicht, wenn man es auf "Gefährlichkeit" reduziert. Der angesprochene Bartgeier ist groß und hat scharfe Krallen und nen scharfen Schnabel, das ist alles - deutlich "gefährlicher" (wenn in die Enge getrieben) sind etwa der Afrikanische Strauß oder der australische Helmkasuar, die als Laufvögel mit ihren Beinen sehr gut austeilen können – und das gelegentlich auch tun um sich zu verteidigen. -- Achim Raschka 10:47, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gefährliche Tiere

Auf dem Titelbild des oben genannten Buches waren folgende Tiere abgebildet: Komodowaran Königstiger Weißer Hai Gila-Krustenechse Dickschwanzskorpion Rotbeinvogelspinne Mississippi-Alligator

Wie lautet die Reihenfolge dieser Tiere, wenn man sie nach der Gefährlichkeit für den Menschen ordnet? (Das gefährlichste natürlich als erstes)

Michael Moor

Wie oben: Die Auswahl dieser potentiell gefährlichen Tiere ist vollkommen willkürlich und zielt darauf ab, dass Leute mit bereits vorhandenen Ängsten das Buch kaufen. Die Vogelspinne ist beispielsweise nicht kaum giftig und hat ein paar Brennhaare, gefährlich ist an dem Tier gar nix. Der Krustenechse muss man erst einmal begegnen, damit sie gefährlich sein kann, in den menschenleeren Wüstengebieten tut sie niemanden was. Für alle anderen gilt: groß, Zähne und Hunger. Die "gefährlichsten" Tiere (mit den meisten Todesfällen pro Jahr) sind hier übrigens gar nicht bei, dazu würden exemplarisch wahrscheinlich die folgenden gehören: Anopheles-Mücke, Haushund, Hauspferd, ... -- Achim Raschka 10:54, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Den Menschen selber nicht zu vergessen. -- Martin Vogel 14:08, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich setze mal voraus, dass es um „gewaltsames“ Töten und nicht solches durch Krankheitsübertragung, Parasiten usw. geht. Bei Wildtieren sind es meines Wissens Nilpferde, die jährlich die meisten Menschen töten. Tiger, Aligatoren und Haie spielen nur eine marginale Rolle. Die öffentliche Darstellung ist da grotesk verzerrt. Gerade bei Haien. Es gibt jährlich eine Handvoll Opfer von Haiangriffen, die Zahl der gefangenen Haie geht aber in die hunderttausende oder Millionen. Ansonsten ist Martin recht zu geben. Rainer Z ... 15:24, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich kann es jetzt nicht belegen, aber für Mitteleuropa gilt die Honigbiene als das Tier, das die meisten Todesfälle verursacht. --Slartibartfass 17:23, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sophokles Antigone

2. Akt, Zu Beginn der Chorgesang. Ich suche den Namen des Übersetzers und die deutsche Übersetzung des geamten Chorgesanges, der etwa so beginnt: "Vieles Gewaltige gibt es auf Erden, doch zum Gewaltigsten werden und soll ..."

Danke und Gruß Peter G.

--84.44.135.108 11:14, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht wirst du hier fündig: [20] --Mikano 11:21, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag, sogar noch einfacher: [21] --Mikano 11:23, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Google Page Creator

Wie kann man dort eine Site, nicht eine Page, löschen. (Site=eigene Webseite; Page= unter Seite) --Pascal 11:26, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sinnloses Gequake

In der Drawn Togehter Episode mit der Selbstmordhotline quaken die Bewohner so komisch, als jemand anruft. Warum tun die das?

Tricks zum Spiel 1

Im GameCube Spiel "Spongebob Squarepants - Revenge of the Flying Dutchman" komme ich im Level "Goo-Lagune" nicht weiter. Der letzte Buchstabe ist auf einem Krähennest, aber ich komme da nicht ran, da die Kanone zu niedrig schießt. Könnt ihr mir bitte sagen, was ich tun kann? Die Story geht nämlich sonst nicht weiter und erzählt jetzt bitte nichts von wegen im Internet nachsehen, ich habe schon überall gesucht und nichts gefunden. Michael Moor

so solltest du es schaffen...--Klapper 19:23, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Reagieren Hummeln auf den Hummelflug?

Als gerade eine Hummel in mein Zimmer flog, ließ ich aus Jux den Hummelflug auf meinem Laptop spielen. Die Hummel reagierte darauf, und flog eine Weile über dem Gerät herum. War das nun reiner Zufall, oder reagieren die Tiere tatsächlich auf Musik? --seb 13:53, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schießübungen 2

Die Frage zum Gehörschutz oben hat mich auf eine andere gebracht.

Und zwar ließ ich mir sagen, dass man damals bei Schießübungen den Mund aufmachen sollte, damit sich der Druck auf das Trommelfell ausgleicht und man somit keine Schäden am Gehör hat.

Stimmt es wirklich, das man so Schäden am Gehör vorbeugen kann?

Ich meine, MG-Feuer kann bis zu 170 db(A) laut werden, bei Übungen an solchen Waffen müsste Gehörschutz doch wirklich Pflicht sein.

Ein Freund von mir hat mal durch Übungen am AGSHP ein Knalltrauma erlitten, weil die Sicherheitsvorkehrungen missachtet wurden.

Ich findes es jedenfalls ungeheuerlich, dass man so sorglos mit dem Gehör umging bzw. umgeht. --172.177.133.14 14:54, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

So ein Gehörschutz hat zwei Seiten, man hört naturgemäß auch Kommandos schlechter. Im Simulator muss man sich allerdings wirklich Mühe geben, um ein Knalltrauma zu erleiden, da da ohne Explosion simuliert wird. igel+- 15:00, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
So einen Simulator hatten wir in Keller unseres Kompaniegebäudes, da wurde wenn außer der Dienstzeit Interesse bestand schon mal etwas länger bis in die Nacht bei ner Kiste Bier und Chips der "Ernstfall" geübt. Die Kameraden eins drüber haben sich aber nie über den "Schießlärm" beschwert, lediglich die heitere Stimmung sorgte manchmal für etwas Verwirrung. Gruß --217.231.207.166 18:59, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Blaues Ding auf dem Maschinengewehr

Was genau ist das Blaue Ding auf dem Bild? Scheinwerfer, Zielfernrohr (kann ich mir bei einem schweren MG schwer vorstellen), Laserpointer? -- sk 17:07, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hier ist noch ein weiteres Bild. Scheint doch ein Zeilfernrohr zu sein. -- sk 17:14, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Rindviecher"

Aufgrund ihrer vier Mägen käuen Kühe, Büffel und Yaks ihre Nahrung immer ein zweites Mal. Haben sie eigentlich einen Vorteil davon?