Wikipedia:Auskunft/alt
22. Februar 2007
Bezugnahme auf Ihre Recherchen in der Zarenfamilie
hierher verschoben von Wikipedia Diskussion:Botschaft Taxman¿Disk?¡Rate!
Mit großem Interesse habe ich die Enthüllungen bezüglich der Russischen Zarenfamilie verfolgt. Aber mich beschäftigt eine sehr wichtige Frage und zwar, ob es nicht noch - außer der DNA - einen anderen Hinweiß gibt. Nämlich ein über viele Generationen vererbtes Mal. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.134.238.151 (Diskussion • Beiträge) )
23. Februar 2007
Fensterung
Mein Hals-Nasen-Ohrenarzt hat mir eine Krankenhausüberweisung mit dem Auftrag KH-Fensterung geschrieben, um meine Nase wieder freizurümpeln. Was ist denn eine Fensterung (Medizin), und was wird da gemacht? Es gibt im Internet überraschend wenig Informationen darüber. Danke, --Abdull 11:26, 23. Feb. 2007 (CET)
- KH könnte Kieferhöhle heißen. Ich glaube, bei einer Fensterung wird eine Verbindung ("Fenster") von der Kieferhöhle (auch gerne mal Neben- oder Stirnhöhle) zu einem offenen Bereich geschaffen, damit Eiter abfließen kann. Bin aber nicht vom Fach.--Wolli 12:18, 23. Feb. 2007 (CET) PS.: Google mal nach "Kieferhöhle gefenstert" oder "Nebenhöhle gefenstert" oder "Nebenhöhle Fensterung" – da kommt einiges! Viel Glück und gute Genesung wünscht --Wolli 12:29, 23. Feb. 2007 (CET)
- Habe ich schon zweimal hinter mir. Die Knochenöffnung zwischen Nasenhöhle und Kieferhöhle wird mechanisch erweitert, also mit einem Dorn durchstoßen. Ist nicht sehr angenehm – so ein bisschen Dr. Eisenbart – aber auch nicht besonders schlimm. Wird normalerweise ambulant mit lokaler Betäubung gemacht. Angezeigt bei chronischer Nebenhöhlenvereiterung. Rainer Z ... 16:37, 23. Feb. 2007 (CET)
- Vielen Dank für Eure Antworten - puh, die Erfahrungsberichte, die man in den einschlägigen Diskussionsforen zur Fensterung findet, klingen ja durchweg grausam. Beste Grüße, --Abdull 09:11, 28. Feb. 2007 (CET)
- Ich wette, nach einer echten Defenestration hat sich das Problem mit deinen Nebenhöhlen auch behoben.;-) Kolossos 20:46, 1. Mär. 2007 (CET)
- Ich wohne aber im Erdgeschoss. :) --Abdull 13:16, 8. Mär. 2007 (CET)
Wohnungssuche in Berlin
Hallo. Ich werde sehr kurzfristig von Dresden nach Berlin umziehen und bin nun auf der Suche nach einer Wohnung. Ich kenne mich in Berlin aus, sodass ich weiß, in welche Bezirke ich am liebsten ziehen würde. Was ich aber brauche: Wo finde ich am besten eine gute Wohnung? Könnt Ihr mir z. B. seriöse Internetsuchdienste oder Zeitung für Wohnungen in Berlin nennen (die ich auch bei mir bekomme)? Ein Problem ist natürlich, dass ich momentan noch nicht in Berlin wohne und nicht ständig für eine Besichtigung nach Berlin pendeln kann. Habt Ihr da einen Tipp? Beste Grüße --145.254.148.65 14:06, 23. Feb. 2007 (CET)
- Kauf dir die Tageszeitungen an dem Tag, an dem der Immobilienteil beiliegt. Berliner Morgenpost glaube ich montags, Berliner Zeitung diensstags, Tagesspiegel am Wochenende (ohne Gewähr); selbiges im Internet: [1], [2], [3], dazu die Zweite Hand-Immobilien kaufen, und du solltest keine Probleme haben, etwas zu finden, musst nur eben eine Menge telefonieren. Auf gar keinen Fall zum Makler gehen oder Provision zahlen: in Berlin gibt es so viel Leerstand, dass man auf solche Maßnahmen nicht zurückgreifen muss. Wo du hinwillst, musst du selbst wissen. I.a. macht es nicht allzuviel Unterschied, in welchen Staddteil du ziehst, billig ist es überall, auch in hippen Lagen, ich rate allerdings von Spandau, Charlottenburg & Wilmersdorf ab. Viele große schöne leerstehende spottbillige Wohnungen in, ähem, kosmopolitischem Ambiente: Neukölln. --Janneman 14:31, 23. Feb. 2007 (CET)
- Ich habe in Hannover sehr gute Erfahrungen mit dem Immobilienscout24 gemacht. Da der deutschlandweit arbeitet und auch oben schon verlinkt wurde (in Verbindung mit der Berliner Zeitung) – schau mal rein. Für Vermieter ist es unkompliziert und preiswert, dort zu inserieren, daher machen es viele. --Wolli 15:28, 23. Feb. 2007 (CET)
- Es kommt immer drauf an, was man unter Neukölln versteht. Rudow, Britz und Buckow sind wohl nicht ganz sooo multikultimäßig, dafür aber auch nicht so hip. Aber Janneman hat Recht, Ein- und Zweiraumwohnungen gibt's reichlich. Vor allem natürlich in der Platte in den Ostbezirken :-) --Schlesinger schreib! 15:31, 23. Feb. 2007 (CET)
- Kreuzberg um das Maybachufer herum gefällt mir nach wie vor gut wenn es urban sein soll. Friedrichshein ist OK. Die oben genannten südlichen Teile von Neuköln haben stark das Flair einer westdeutschen Kleinstadt was, wenn gewünscht auch ganz nett ist. Mit Auto und Wunsch nach Ruhe ist der Speckgürtel sehr grün und günstig. KW mit seinen vielen Seen ist mittlerweile gut angebunden. Empfehle immoscout24, tipp, zitty und google earth. Viel Spaß in der Haupstadt. --Nemissimo 酒?!? 16:36, 23. Feb. 2007 (CET)
- mit Neukölln meine ich eigentlich Neukölln-Neukölln, inklusive Rixdorf noch, aber nicht die annodazumal eingemeindeten Ödnisse wie Britz und Buckow, von denen ich ebenfalls abrate. Innerhalb des Ringbahn sollte es schon sein.--Janneman 16:44, 23. Feb. 2007 (CET)
- Ich habe in Hannover sehr gute Erfahrungen mit dem Immobilienscout24 gemacht. Da der deutschlandweit arbeitet und auch oben schon verlinkt wurde (in Verbindung mit der Berliner Zeitung) – schau mal rein. Für Vermieter ist es unkompliziert und preiswert, dort zu inserieren, daher machen es viele. --Wolli 15:28, 23. Feb. 2007 (CET)
- Kauf dir die Tageszeitungen an dem Tag, an dem der Immobilienteil beiliegt. Berliner Morgenpost glaube ich montags, Berliner Zeitung diensstags, Tagesspiegel am Wochenende (ohne Gewähr); selbiges im Internet: [1], [2], [3], dazu die Zweite Hand-Immobilien kaufen, und du solltest keine Probleme haben, etwas zu finden, musst nur eben eine Menge telefonieren. Auf gar keinen Fall zum Makler gehen oder Provision zahlen: in Berlin gibt es so viel Leerstand, dass man auf solche Maßnahmen nicht zurückgreifen muss. Wo du hinwillst, musst du selbst wissen. I.a. macht es nicht allzuviel Unterschied, in welchen Staddteil du ziehst, billig ist es überall, auch in hippen Lagen, ich rate allerdings von Spandau, Charlottenburg & Wilmersdorf ab. Viele große schöne leerstehende spottbillige Wohnungen in, ähem, kosmopolitischem Ambiente: Neukölln. --Janneman 14:31, 23. Feb. 2007 (CET)
- Wenn Neukölln, dann sind die Gegenden Richtung Treptow, Kreuzberg, Hermannplatz nördlich der Sonnenallee brauchbar. Rund um die Rütli-Schule ;-) Das ist einigermaßen zentral und ruhig. Allerdings gibt es in Neukölln praktisch keine Kneipen und Restaurants, in die man freiwillig gehen würde. Der wirtschaftliche Niedergang ist mit Händen zu greifen. Es ist aber von dort auch nicht weit bis in lebhaftere Viertel, wo es mit der Wohnungssuche schon mal schwierig werden kann. Rainer Z ... 16:44, 23. Feb. 2007 (CET)
- Bei studenten-wg.de werden auch viele schöne provisionsfreie und eher kostengünstige Wohnungen angeboten. --Doudo 17:24, 23. Feb. 2007 (CET)
- Wobei wir ja noch gar nicht wissen, ob die IP nicht ein Luxus-Penthouse in repräsentativer Lage sucht. Rainer Z ... 18:52, 23. Feb. 2007 (CET)
- Wenn Geld keine Rolle spielen würde, hätte die IP vermutlich einen Makler beauftragt – oder meinst Du nicht;) --Doudo 20:29, 26. Feb. 2007 (CET)
- Ich hatte ein ähnliches Problem Anfang des WS 06/07. Meine Erfahrungen zeigen, je größer die Wohnung ist, die man sucht, desto leichter wird es, grade außerhalb der Top-Lagen. Ab ca. 150 m² sind manche Wohnungen kaum zu vermieten, so dass bis 40 % Verhandlungsspielraum auf die Kaltmiete drin sind. Wenn das Wort „Provision“ auftaucht, gleich klarmachen, dass man nicht bereit ist welche zu zahlen, dann ist das Thema sehr schnell vom Tisch. --MB-one 13:12, 1. Mär. 2007 (CET)
Hab' ebenfalls gute Erfahrungen mit Immobilienscout24 gemacht, zumal da halt oft auch Bilder und/oder Grundrisse drin sind. Da spart man sich so manchen unnötigen Weg. Und es gibt auch vernünftige und bezahlbare Wohnungen in Bezirken wie Schöneberg (wer's etwas ruhiger mag, wie ich)oder Prenzlauer Berg (für die "hipperen" unter uns ;-) LG, Raven2 13:46, 7. Mär. 2007 (CET)
24. Februar 2007
Handbremse im Auto immer benutzen oder nicht?
Um die Handbremse zu schonen hatte ich als Student an meinem Auto lange Zeit die Handbremse nicht benutzt. Eines Tage ließ sie sich nicht mehr bewegen. Alles saß fest. Der Monteur meinte, wenn man die Handbremse nicht benutzt, setzt sich in den Leitungen alles fest. Die damalige Reparatur hatte mich total überfordert. Jetzt hat mich ein Geschäftsinhaber mit einem größeren Fuhrpark überzeugen wollen, die Handbremse zu meiden, wenn es möglich ist, würde die Handbremse auch schonen.
Unter Handbremse, Feststellbremse etc. habe ich schon nachgesehen, was sinnvoll wäre. Bin aber nicht findig geworden. Wer kann helfen? Vielen Dank im voraus. ganz herzlich Erno --Erno Mahler 13:19, 24. Feb. 2007 (CET)
- Wenn man sie nur kruze Zeit benutzt Handbremse anziehen. Wenn das Auto lange Zeit an der gleichen Stelle steht: Keile unter die Räder. Ab und zu muß man die Handbremse mal nutzen, damit nix festgeht. Nie ist falsch, dauernd auch. Wie immer eben. Weissbier 14:34, 24. Feb. 2007 (CET)
Die Information von Benutzer Weissbier kann nicht besser sein, habe sie schon telefonisch an den Fuhrparkhalter weitergegeben. Also: Vielen Dank für die Auskunft.
- Der versicherungstechnische Aspekt: Wenn ein Auto ins Rollen kommt, und die Versicherung merkt, daß die Feststellbremse nicht angezogen war, wird es teuer. Das Einlegen eines Ganges allein schützt nicht vorm Wegrollen und wird im Schadensfall nicht von den Versicherungen akzeptiert. Zum Beispiel kann durch eine Elektrikmacke der Anlasser Strom bekommen, und dann fährt das Auto weg. Zwar langsam, aber das reicht meistens. Davon abgesehen: Bei einem ordentlich konstruierten Auto geht die Handbremse nicht fest, es sei dann, man zieht nach einer Regenfahrt die Handbremse und es gibt einen Kälteeinbruch. BMW hat übrigens für bestimmte Modelle empfohlen, ab und zu beim Ausrollen die Handbremse leicht zu ziehen, um die Beläge sauber zu bekommen. Nach meiner Erfahrung mit einem 5er BMW (E34) ist das aber purer Schwachsinn und ich rate ab, ein bißchen Rost in der Bremse (innerhalb der hinteren Bremsscheiben) tut der Bremswirkung keinen Abbruch und man schleift sich nicht unnötig die Beläge weg. Ich selbst parke ohne Handbremse (nur Gang eingelegt) und lasse Versicherung Versicherung sein. --Thuringius 16:49, 24. Feb. 2007 (CET)
Danke dem Beantworter Herr oder Frau Thuringius für die Fleißarbeit auch sehr. Wikipedia tut so gut, man lernt so viel.
- Ich frage mich, wie man am Berg anfährt, ohne die Handbremse zu benutzen. Bist du immer nur im Flachland gefahren? -- Martin Vogel 16:53, 24. Feb. 2007 (CET)
Lieber Herr Martin Vogel, die Frage ist berechtigt. Bin damals wirklich fast ohne Handbremse gefahren. Dummerweise. Es war aber ein altes Schrottauto, doch die DM 750,-- für das Lösen der Handbremse gingen über meine Finanzen. Hier an der Ahr und in der Eifel, wo ich wohne, haben wir wohl Berge,jedoch damals mit 18 macht man nicht alles richtig. Danke und einen schönen Sonntag. Ihr Erno Mahler
- Also ich bin ja grad erst dabei, den Füherschein zu machen. Wie man aber ganz ohne die Handbremse zu benutzen, Autofahren will, ist mir schon ein Rätsel. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass wir in Bayern eine etwas hügligere Landschaft haben... -- ChaDDy ?! +/- 17:40, 24. Feb. 2007 (CET)
- Das geht schon, braucht nur etwas Timing und Routine - genau wie sich das Rückwärts Einparken "einschleift" fährt man mit etwas Übung auch am Berg ohne Handbremse an (man wird mit der Zeit halt etwas fauler) Gruß --Btr 19:36, 24. Feb. 2007 (CET) übrigends auch BY
Also beim Parken nutzt sich die Handbremse sicherlich nicht ab, es kann höchstens sein, dass sie festrostet, wenn das Auto ein paar Wochen unbenutzt rumsteht. Da empfiehlt es sich evtl. einen flachen Parkplatz zu suchen. Hab da auch schlechte Erfahrungen mit nem Autoanhänger gemacht, der nicht mehr von der Stelle zu bringen war. Ansonsten würde ich die Benutzung der Handbremse v.a. im hügeligen Bayern dringend empfehlen, sonst könnt ihr euer Auto wie ich einmal talabwärts suchen gehen. ;-) --Kurt Seebauer 16:24, 25. Feb. 2007 (CET)
- Ich hab Automatik! - also kein Problem mit dem anfahren am Berg, und als ich Schaltung hatte, eben etwas mit der Kupplung "spielen"! MfG Ji-Pi. 00:39, 2. Mär. 2007 (CET)
- Man sollte die Handbremse sogar auf den letzten Metern mal zum Anhalten nutzen. Das hält sie griffig. JürgenWOB 15:17, 8. Mär. 2007 (CET)
Ich verstehe nicht so ganz wo das Problem ist ohne Handbremse anzufahren. Erfordert nur ein wenig Übung. Und gar nicht mal viel. Da Stuttgart sehr hügelig ist brauche ich das andauernd und weiss trotzdem nicht mehr wann ich das Letzte Mal mit angefahren bin. Ich habe mich schon immer gefragt warum einem die Fahrschule nur anfahren mit Handbremse beibringt. Weils einfacher ist oder wegen der „Sichereit“?--Tresckow 04:45, 12. Mär. 2007 (CET)
Gewicht eines Beins
Hi, wie viel wiegt ein Bein? Kann man das bei einem normal gewichtigem, ausgewachsenen Mann in Prozent vom Körpergewicht angeben?
(PS: Das was bei Bein (BKL) erscheint ist eher enttäuschend, und der dort aufgeführte Artikel „Untere Extremität“ ist nicht viel mehr als Linkcontainer, naja...) --84.177.72.70 16:04, 24. Feb. 2007 (CET)
- Ich würde das Gewicht je Bein mit ca. 7-8 kg abschätzen, das entspricht etwa einem Volumen von 7-8 Litern (das spezifische Gewicht des Menschen ist recht nahe bei 1). Wenn Du es genauer wissen willst, nehme einen ausgewachsenen Mann, stecke ihn bis zum Schritt in eine randolle Regentonne, und miss anschließend, wieviel Wasser Du nachfüllen musst. --Farino 17:53, 24. Feb. 2007 (CET)
- Dadurch kann man aber doch nur das Volumen messen.... --Stefan-Xp 20:39, 24. Feb. 2007 (CET)
- Lies die Antwort noch mal... Ein besserer Link ist vielleicht Relative Dichte. Gemeint ist, dass die Dichte des menschlichen Koerpers aehnlich der von Wasser ist (wobei die Dichte des Beines vermutlich etwas hoeher ist als die des Rumpfes). --Wrongfilter 20:47, 24. Feb. 2007 (CET)
- Ich denke, 7-8 kg ist zu wenig geschätzt. Wenn du zum Bein den Fuß und das Gesäß mitrechnest, schätze ich eher ein Gewicht von 10-15 kg pro Bein. Beide Beine zusammen könnten in etwa dem Gewicht des Rumpfes entsprechen. (Grobe Schätzung: ganzer Mann 80 kg; Kopf mit Hals 3 kg; Arm mit Hand je 5 kg; Rumpf 31 kg; Bein mit Gesäß und Fuß je 13 kg.) Und was das spezifische Gewicht des menschlichen Körpers angeht: das ist nur deshalb nahe bei 1, weil die Lunge so viel Luft enthält. In den Extremitäten ist es höher als 1 (ein Stück Fleisch geht im Wasser unter). --Neitram 12:10, 26. Feb. 2007 (CET)
- Lies die Antwort noch mal... Ein besserer Link ist vielleicht Relative Dichte. Gemeint ist, dass die Dichte des menschlichen Koerpers aehnlich der von Wasser ist (wobei die Dichte des Beines vermutlich etwas hoeher ist als die des Rumpfes). --Wrongfilter 20:47, 24. Feb. 2007 (CET)
- Dadurch kann man aber doch nur das Volumen messen.... --Stefan-Xp 20:39, 24. Feb. 2007 (CET)
- Das kann so nicht ganz hinkommen: Der Kopf wiegt zweifelsfrei deutlich mehr, nämlich c. a. 6–8 kg, der Hals dazu noch rund 600–800 g. Bei Arm und Bein ist entscheidend, an welchem Punkt sie vom Rumpf getrennt werden, aber ein Bein inkl. Gesäß, daß nur 13 kg wiegt, findest Du vermutlich bestenfalls bei einem sehr schmalhüftigen Leptosomen;) Liebe Grüße --Doudo 20:58, 26. Feb. 2007 (CET)
- Frag doch mal einen gelernten Metzger, die können das gut abschätzen. -- Martin Vogel 13:10, 1. Mär. 2007 (CET)
- Nachdem sich hier bisher kein Metzger gemeldet hat... Du hast Recht, Doudo, das Bein dürfte noch mehr Gewicht haben. Beide Beine (incl. Fuß und Gesäß) zusammen müssten mehr Gewicht als der Rumpf haben. Also neue Schätzung (wir nähern uns asymptotisch :) Kopf mit Hals 6 kg, Arm mit Hand je 6 kg, Rumpf 28 kg, Bein mit Fuß und Gesäß je 17 kg. In Prozent ausgedrückt sind wir dann bei etwa 20 bis 21 % des Körpergewichts für ein Bein. --Neitram 11:19, 7. Mär. 2007 (CET)
Interessant ist vielleicht auch, was der Artikel Body Mass Index dazu sagt:
Liegt eine Amputation vor, so muss man vor der Berechnung des BMI das theoretische Körpergewicht berechnen. Hierfür werden folgende Werte herangezogen.
Fuß 1,8 Unterschenkel 5,3 Oberschenkel 11,6
Eine Frau ist 56 kg schwer, 20 Jahre alt und 1,70 m groß. Der linke Unterschenkel der Frau wurde amputiert. Ihr theoretisches Körpergewicht errechnet sich wie folgt:
Dieses Gewicht dann in die normale BMI-Formel einsetzen:
--Marcl1984 Sags mir | Bewerte mich! 17:11, 7. Mär. 2007 (CET)
- Jau, das klingt vernünftig. Paßt auch zu meinen nun folgenden Anmerkungen zu Neitrams asymptotischer Annäherung: Verteile noch ein wenig vom Rumpf auf Arme und Beine, ein weiteres Kilo zum Kopf, dann paßt es einigermaßen. Bedenke, daß der Restrumpf – nach Abtrennung des Gesäßes – überwiegend aus Brustkorb inkl. Lunge, also massig Luft, besteht. Im Abdomen liegen zudem große Teile der Fettreserven, um Nieren und Herz herum findet sich einiges an Baufett und Fettgewebe ist AFAIK leichter als alle anderen Gewebe.
- BTW: Was war eigentlich übsprünglich der Hintergrund dieser Frage? Logistische Überlegungen? --Doudo 19:11, 7. Mär. 2007 (CET)
- Doch nicht etwa das hier??? --Wolli 12:34, 9. Mär. 2007 (CET)
- Ne Du, steht doch schon weiter oben, daß Schlachter sowas selbst ziemlich gut abschätzen können. Die Frage dürfte daher von einem Laien stammen. --Doudo 18:41, 9. Mär. 2007 (CET)
- Doch nicht etwa das hier??? --Wolli 12:34, 9. Mär. 2007 (CET)
Vorfahrtsregel und Kreiverkehre
Moin!
ich habe gelesen, dass seit 2001 deshalb wieder vermehrt Kreisverkehre gebaut werden, weil eine in diesem Jahr stattgefundene Vorfahrtsregeländerung das ganze wieder interessant und sinnvoll machte. Nun meine Frage: Was genau wurde da geändert? Was war denn vorher anders, was einen Kreisverkehr uneffektiv gemacht hätte?
--vigenzo 18:33, 24. Feb. 2007 (CET)
- Seit 2001 kann an den Zufahrten zum Kreisverkehr ein Vorfahrt-gewähren-Schild stehen, sodass die Fahrzeuge im Kreis Vorfahrt haben. Vorher galt rechts vor links. Mehr dazu bei fahrtipps.de, vgl. auch den Artikel Vorfahrtsregel. --Tebdi ノート 18:42, 24. Feb. 2007 (CET)
- P.S. Das steht doch auch im Artikel Kreisverkehr (Änderung der StVO vom 11. Dezember 2000) --Tebdi ノート 18:46, 24. Feb. 2007 (CET)
- Die Aktraktivität von Kreiseln hat noch einen Grund: Die EU fördert den Bau von Kreiseln. Allerdings müssen die mindestens 2-spurig sein. Daher gibt es in Spanien besonders viele dieser Dinger (wer schon mal auf den Canaren war, wird das kennen). --DaB. 21:16, 24. Feb. 2007 (CET)
- Der Witz mit der Vorfahrt ist: Praktisch gab es Kreisverkehre vor und nach der Änderung. Theoretisch war es vorher nur ein beliebiges Straßenknäuel, in dem "rechts vor links" oder Schilder den Verkehr regelten. Da typischerweise die Fahrzeuge in einem Kreisverkehr Vorfahrt haben sollen (sonst läuft der Kreisel voll und nichts geht mehr), musste früher an jeder Einfahrt ein "Vorfahrt gewähren"-Schild stehen, denn jede Kreiseleinfahrt war eine eigene T-Kreuzung. Jetzt ist es sinnvoller gelöst: das "Kreisverkehr"-Schild beinhaltet die Vorfahrt im Kreisel und außerdem die Regel, dass man bei der Einfahrt nicht blinken muss (warum auch - man hat eh keine Wahl) und bei der Ausfahrt blinken soll (sinnvoll, sonst warten Andere für umsonst). --Wolli 10:01, 26. Feb. 2007 (CET)
- In Frankreich gibt es Kreisel, bei denen der Einfahrende Vorfahrt hat und die funktionieren sehr wohl. --MB-one 13:19, 1. Mär. 2007 (CET)
Beim Reinfahren in einen Kreisel darf man nicht blinken, beim Rausfahren muss man blinken! Erklärung: Das Blinken zeigt den anderen Verkehrsteilnehmern, dass man an der nächsten Einmündung rausfährt. Es könnte also jemand an der nächsten Einmündung reinfahren, weil man ja blinkt. Wenn man aber blinkt um in den Kreisel reinzufahren, kommt es eben zum Unfall. Das sollte ja vermieden werden! Ich wollte das nur nochmal deutlicher machen, was oben gesagt wurde. Beim rausfahren muss man blinken, damit der andere reinfahren kann und nicht erst warten muss, bis ich abgebogen bin (ohne zu blinken). Das erhöht die Kapazität des Kreisverkehrs, der davon lebt, dass alle ständig in Bewegung bleiben. JürgenWOB 15:24, 8. Mär. 2007 (CET)
- In einem Fall soll man bei der Kreiseleinfahrt sehr wohl blinken: Wenn man bei der nächsten Ausfahrt schon wieder raus will. Lernt man zumindest bei uns (CH) so. --MarkusNi 13:14, 9. Mär. 2007 (CET)
- Mir (D) hat man in der Fahrschule auch eingebläut: Beim Einfahren in nen Kreisel NUR dann blinken wenn man die nächste sofort raus willFreddyE 16:15, 12. Mär. 2007 (CET)
26. Februar 2007
, zu deutsch ... , zu Deutsch ... , auf Deutsch
Erwähnung findet Pallas unter anderem im lyrischen Werk The Raven (deutsch Der Rabe) von Edgar Allan Poe:
Welche Möglichkeit soll man statt (deutsch ...), in diesem Fall, verwenden?
--Neu Textdatei 18:34, 26. Feb. 2007 (CET)
Wieso denn? Ich finde es so am besten gelöst. --AndreasPraefcke ¿! 18:55, 26. Feb. 2007 (CET)
- Auf keinen Fall würde ich in so einem Fall "deutsch" groß schreiben. Ansonsten sind "zu deutsch", "auf deutsch" oder einfach "deutsch" relativ gleichwertig, wobei "zu deutsch" eher seltener verwendet wird.-- Rhingdrache (D)Sprachauskunft 20:32, 26. Feb. 2007 (CET)
- Danke, für die letzte Antwort. Zur ersten Antwort: Spricht jemand so?
Also auf deutsch. --Neu Textdatei 20:54, 26. Feb. 2007 (CET)
Die Version für Schreibfaule wäre (dt. ...). -- Universaldilettant 00:48, 27. Feb. 2007 (CET)
- Nein, es spricht niemand so, aber es spricht nie irgendjemand so, wie er schreibt. Im Umkehrschluss muss man nicht immer so schreiben, wie man spricht. Oder schreibst Du immer alle Abkürzungen aus? Schreibst gern mal "äh" vor oder "gell/wa/ne" hinter Deine Sätze? Im Rahmen einer Enzyklopädie ist bei dem zitierten Beispiel "zu deutsch" altmodisch (Stilebene vor 1900); "auf deutsch" ist ungewöhnlich und erscheint gewollt umständlich; richtig ist daher m. E. ausschließlich die zitierte Version. Noch besser ist wie so oft das Weglassen, wer "Der Rabe" nicht als deutsch erkennt, braucht wohl keine deutsche Enzyklopädie zu benutzen. Wie man das dann beim Vorlesen ausspricht, ist wieder was ganz anderes. --AndreasPraefcke ¿! 21:54, 28. Feb. 2007 (CET)
- Die Frage ist: wo ist die Grenze! mMn idGzemG. ... :-) ... zu Deutsch:
- Meiner Meinung nach ist das Ganze eine ziemlich merkwürdige Geschichte. --Neu Textdatei 10:37, 3. Mär. 2007 (CET)
- Jupp, das ist genau der Fall, wo auch heute noch "zu Deutsch" üblich ist. Und zwar am ehesten in gesprochener Sprache. --MarkusNi 13:18, 9. Mär. 2007 (CET)
- Nein, es spricht niemand so, aber es spricht nie irgendjemand so, wie er schreibt. Im Umkehrschluss muss man nicht immer so schreiben, wie man spricht. Oder schreibst Du immer alle Abkürzungen aus? Schreibst gern mal "äh" vor oder "gell/wa/ne" hinter Deine Sätze? Im Rahmen einer Enzyklopädie ist bei dem zitierten Beispiel "zu deutsch" altmodisch (Stilebene vor 1900); "auf deutsch" ist ungewöhnlich und erscheint gewollt umständlich; richtig ist daher m. E. ausschließlich die zitierte Version. Noch besser ist wie so oft das Weglassen, wer "Der Rabe" nicht als deutsch erkennt, braucht wohl keine deutsche Enzyklopädie zu benutzen. Wie man das dann beim Vorlesen ausspricht, ist wieder was ganz anderes. --AndreasPraefcke ¿! 21:54, 28. Feb. 2007 (CET)
28. Februar 2007
Coca-Cola und Pepsi 2 - Wahlkampfspenden
Hi, ich habe vor einiger Zeit anlässlich des letzten US-Wahlkampfes schon irgendwo gelesen, dass Coca Colar die Republikaner und Pepsi die Demokraten unterstützt. Als ich neulich zu diesem Zweck mal das Internet durchforstete, konnte ich jedoch auch auf die genau gegenteilige Aussage stoßen, Pepsi sei mit Bushs Republikanern und Coca Cola mit den liberalen Demokraten verbandelt. Hat dazu irgendjemand wasserdichtere Informationen als good old google? Hardern -T/\LK 13:43, 28. Feb. 2007 (CET)
- Also unter Cola-Krieg steht das letztere. Aber woher die Infos stammen weiß ich nicht. --StYxXx ⊗ 16:44, 28. Feb. 2007 (CET)
Ich habe die gleiche Frage mal bei der englischsprachigen Wikipedia gestellt und bin vor allem auf diesen Link verwiesen worden. Demnach hat Pepsi eine deutliche Tendenz pro Republikaner und Coca Cola eine leichte Tendenz pro Demokraten in ihren Parteispenden. Hardern -T/\LK 17:49, 6. Mär. 2007 (CET)
1. März 2007
Früchte
bei welcher temperatur reifen mangos am besten nach???
Guck mal hier: [[4]] "Unreifere Mangos lassen sich bei Zimmertemperatur nachreifen, in einer Plastiktüte zusammen mit Äpfeln wird dieser Prozeß beschleunigt. Von einer Lagerung im Kühlschrank wird abgeraten,...". ;-) Raven2 13:55, 7. Mär. 2007 (CET)
Ist es sinnvoll und vernünftig, dem Radiosender Radarkontrollstellen zu verrraten?
Die Radarfallen sind doch dafür da, Sicherheit im Straßenverkehr zu bewerkstelligen. Wenn ein Raser gestellt wird und für seine Übertretung bezahlen muss und daduch das nächste Mal vorschriftsmässig fährt und einen Unfall weniger hat, bzw. einen weniger zum Krüppel oder in den Tod gefahren hat, hat sich dann nicht schon das Aufstellen von Radaranlagen gelohnt. Habe mich eben geärgert als einer stolz seinem Sender per Handy mitteilte, wo diese Anlagen stehen. Wenn er nur einen Unfall dadurch bewirkt hat, ist das doch schlimm genug. Stimmen meine Gedankengänge oder denke ich nicht gut? Erno
--Erno Mahler 18:26, 1. Mär. 2007 (CET)
- Gab's wohl grad 'ne Untersuchung zu. Die Berliner Polizei will Radarkontrollen nicht mehr melden, weil es keine positiven Auswirkungen hatte. Siehe http://www.morgenpost.de/content/2007/02/28/berlin/885772.html
- --Eike 18:28, 1. Mär. 2007 (CET)
Ja, habe den Bericht gelesen. Auch die Berliner Polizei ist nicht glücklich, dass Handybenutzer den Standort der Radaranlagen verrraten. Hätte mich sehr gewundert. Also: Die Rundfunkhäuser sollten diese Warnung einstellen, um manchen Unfall zu verhindern!!!
- Eben. Manchmal meldet die Polizei ja selber. Die Frage ist halt, dient die Radarfalle dazu an einer Stelle die Leute zum langsamfahren zu animieren, oder um Geld zu kassieren. Weil wenn so eine Radarfalle vor einer Schule steht, und einer weiß es nicht, und rast da mit 120 km/h durch, und nimmt da ein Kind mit dann ist das weniger sinnvoll als wenn bekannt ist das die Radarfalle dort steht und die Leute bremsen. Just my 2 cents, Lennert B d·c·r 18:35, 1. Mär. 2007 (CET)
Einerseits ist das so, dass die Autofahrer, wenn sie wissen, wo die Radarfallen stehen, sie auch wissen, wo sie nicht stehen. Dort können sie dann ohne Angst vor Strafe voll drauflos brettern. Diese Überlegung geht davon aus, dass die (von den Bürgern eingesetzte und bezahlte) Obrigkeit den Bürgern Angst machen muss, damit sie sich vernünftig und gesetzeskonform verhalten. Andererseits kommen sich die Bürger in einem aufgeklärten Land natürlich auch ein bisschen komisch vor, wenn sie von den Beamten, die sie selbst bezahlen, mit billigen Tricks reingelegt werden. Meiner Ansicht nach war die Veröffentlichung des Standorts der Radarfallen ein Versuch, mit diesem Dilemma fertig zu werden. Nach dem Prinzip "Leute, wir stellen hier regelmäßig Fallen auf, damit ihr nicht das Leben unserer Kinder aufs Spiel setzt, wie wäre es, wenn wir jetzt mal alle vernünftig würden". Das scheint ja auch nicht gegriffen zu haben. Wichtig und erfreulich ist aber in diesem Zusammenhang, dass auch im Jahre 2006 die Zahl der im Straßenverkehr getöteten Menschen weiter gesunken ist. Auch ohne ein beharrlich gefordertes Tempolimit für Autobahnen. --Rabe! 09:41, 2. Mär. 2007 (CET)
- Das liegt an den Radiosendern, die Radarkontrollstellen „verraten“. JaHn 16:51, 2. Mär. 2007 (CET)
Habe gerade vom Radiosender SWR Rheinland-Pfalz eine Mail bekommen, sie halten das Verraten von Radarkontrollanlagen nicht für sehr sinnvoll und senden aus diesem Grunde keine Hinweise. Danke sehr allen Antwortern.EM
- Das sollte man nicht pauschalisieren, dafür gibt es zu viele Faktoren. Zumindest bei den mir bekannten Blitzerstellen gibt es lt. wissensch. Untersuchungen bzw Statistiken (teils erheblich) mehr Unfälle durch Blitzer, vor allem schwere. So trete viele Fahrzeugführer nach dem Blitzen instinktiv stark auf die Bremse, obwohl es dann eh zu spät ist, und erschrecken sich. Falls kurz vorher der Blitzer entdeckt wird, treten die meisten Leute auch auf die Bremse, selbst wenn die gar nicht zu schnell sind. Zwei mal musste ich sogar Fahrerinnen sehen, die dem Blitzer durch sofortiges ausweichen entgehen wollten. Davon war es ein mal ein wechseln auf den zweiten Fahrstreifen in eine Richtung inkl. rammen des dort fahrenden Pkw (zum Glück kein Motorrad), beim anderen Fall war es ein Wechsel auf die Gegenspur (zum Glück ohne Gegenverkehr und Folgen). Siehe z.B. auch Artikel über blitzerträchtige Strecken und deren Auswirkungen, sogar bei fest installierten und sehr bekannten Starenkästen/Strecken!! "Blitzerallee" auf der B 158 kreuzgefährlich --AndyNE 22:24, 3. Mär. 2007 (CET)Danke AndyNE
Wenn der Blitzer als Hauptaufgabe die Herabsetzung der Geschwindigkeit und damit eine Erhöhung der Verkehrssicherheit erreichen soll, dann können die Blitzer ruhig verraten werden. Wenn sie ausschließlich dazu da sind die kommunalen Haushalte zu sanieren, dann sollten sie nicht verraten werden. Mancher Standort für die Dinger deutet im übrigen auf letzteres hin. JürgenWOB 15:52, 8. Mär. 2007 (CET)
- Im Grunde sind Blitzer eben auch nicht das Mittel der Wahl... Viel besser wäre eine Blackbox, die in verbindung mit GPS Die Geschwindigkeit aufzeichnet. Oder einfach Flächendeckend Geschwindigkeitskontrollen durchzuführen. --Stefan-Xp 10:08, 11. Mär. 2007 (CET)
Blitzer sind nicht dazu da, Fahrer zum Bremsen zu bewegen. Dafür sind die Geschwindigkeitsbegrenzungsschilder gedacht. Die Blitzer sollen nur kontrollieren und Übeltäter abschrecken. Und genau deshalb sollten ihre Standorte nicht verraten werden. Es werden nicht ahnungslose Bürger geblitzt, sondern Deppen oder Spackos, die keine Schilder lesen können/wollen und die deshalb für alle zur Gefahr werden. Wenn man ständig mit einem Blitzer rechnen muss, hält man sich auch eher an die (meistens durchaus sinnvollen) Geschwindigskeitsbegrenzungen. Wenn die Standorte ständig durchgesagt werden, rasen die Deppen auf den anderen Strecken umso mehr und verletzen noch mehr Unschuldige. --The Bestseller 21:50, 11. Mär. 2007 (CET)
2. März 2007
No Dogs! No Jews!
Auf der Suche nach Bildern für die neue (und wichtige) Commons-Kategorie commons:Category:No dogs signs bin ich auf den Artikel Bäder-Antisemitismus gestoßen, der die Phrase No Dogs! No Jews! auf angeblichen Verbotsschildern zitiert. Bei Google findet man 84 Treffer für diese Phrase, aber jeder erzählt eine andere Geschichte, wo die standen. Nun kann man daraus zwei mögliche Schlüsse ziehen: entweder waren die Schilder wirklich sehr verbreitet oder die Schilder sind ein anti-antisemitischer Mythos. Ist ja als Phrase auch perfekt, um die Diffamierer zu diffamieren. So schön knapp wie eindringlich. Meine Frage also: Kann irgendjemand gute Quellen für die Existenz solcher Schilder beibringen oder vielleicht gar ein Foto eines solchen Schildes beisteuern? --::Slomox:: >< 01:55, 2. Mär. 2007 (CET)
- Such mal nach "no dogs" "no jews", dann kommen ein paar mehr Treffer. In vielen Links wird auf den Baltimore Country Club verwiesen. Grüße -- kh80 •?!• 02:25, 2. Mär. 2007 (CET)
- Kürzlich sah ich einen Spielfilm, in dem es um die Zeit der 50er Jahre in den USA ging. Da hing an einem Freibad genau so ein Schild. Der Film basierte auf dem autobiografischen Werk eines jüdischen Drehbuchautors. So weit ich mich erinnere spielte der Film ebenfalls in Baltimore. mfg--Regiomontanus (Diskussion) 13:11, 2. Mär. 2007 (CET)
- Ähnliches wird aus dem alten Shanghai beschrieben, wo an einem Park am Bund angeblich das Schild hing: "Für Hunde und Chinesen verboten." Fotografische Beweise dafür gibt es keine. Gruß. --Immanuel Giel 13:20, 2. Mär. 2007 (CET)
- Der Film heisst Liberty Heights und ist von Barry Levinson. Die Shilder sind aber keineswegs nur aus Baltimore bezeugt. --Concord 21:40, 2. Mär. 2007 (CET)
- Ähnliches wird aus dem alten Shanghai beschrieben, wo an einem Park am Bund angeblich das Schild hing: "Für Hunde und Chinesen verboten." Fotografische Beweise dafür gibt es keine. Gruß. --Immanuel Giel 13:20, 2. Mär. 2007 (CET)
- Kürzlich sah ich einen Spielfilm, in dem es um die Zeit der 50er Jahre in den USA ging. Da hing an einem Freibad genau so ein Schild. Der Film basierte auf dem autobiografischen Werk eines jüdischen Drehbuchautors. So weit ich mich erinnere spielte der Film ebenfalls in Baltimore. mfg--Regiomontanus (Diskussion) 13:11, 2. Mär. 2007 (CET)
Im Film "Das Leben ist schön" macht Fellini sich darüber lustig, indem die Hauptfigur (ein Jude) an seinen Laden ein Schild hängt "Für Spinnen und Westgoten verboten" oder so ähnlich. --Sr. F 22:32, 2. Mär. 2007 (CET)
- Benigni. Aber diese Szene fand ich auch klasse. --Magadan ?! 02:48, 3. Mär. 2007 (CET)
- Benigni! Hand vor Kopf knall! Klar doch! --Sr. F 22:07, 7. Mär. 2007 (CET)
Sind Geschäfte auf Goldbasis in der BRD verboten?
Selbiges wird unter Fiat Money behauptet, dort habe ich es vorschitshalber mal revertiert. Bin allerdings jetzt sehr neugierig geworden, ob ich nicht beispielsweise mit jemand übereinkommen kann: Ja, ich überschreibe dir mein Haus, und du zahlst mir als Leibrente jährlich soundsoviel in Gewicht an Gold, Silber oder ähnlichem. --Artikelwünscher 14:11, 2. Mär. 2007 (CET)
P.S. Revert auch bei Goldklausel.
in Deutschland als Wertsicherungsklausel grundsätzlich verboten. Goldklauseln werden auch nicht im Einzelfall genehmigt. --Vestitor 01:26, 6. Mär. 2007 (CET)
Bahnstreckenverläufe
Wenn man einen Bahnstreckenverlauf mit den wichtigsten Haltepunkten bzw. Bahnhöfen im Internet beschreiben möchte, setzt man dann zwischen zwei Haltepunkten bzw. Bahnhöfen ein Gedankenstrich, neben dem jeweils ein Leerzeichen ist oder keines?
Beispiel – mit Leerzeichen neben dem Gedankenstrich:
- Frankfurt am Main Hbf – Stuttgart Hbf – München Hbf
Beispiel – ohne Leerzeichen neben dem Gedankenstrich:
- Frankfurt am Main Hbf–Stuttgart Hbf–München Hbf
--Despairing 16:57, 2. Mär. 2007 (CET)
- Natürlich mit Leerzeichen, sonst wäre es ja eine Koppelung (die allerdings mit Bindestrich gemacht wird) und die Stationen wären
- Frankfurt am Main
- Hbf-Stuttgart
- Hbf-München
- Hbf ;-) --AchimP 18:33, 2. Mär. 2007 (CET)
- Sorry, das ist falsch. Wikipedia:Typographie#Streckenstrich gibt Gedankenstrich ohne Leerzeichen vor, und bezieht sich dabei auf den Duden. --Dapeteばか 19:23, 2. Mär. 2007 (CET)
- genauso würde es mir auch sinnvoll erscheinen, da man bei den meisten Schriftarten den Gedankenstrich (Halbgeviertstrich) problemlos von einem Bindestrich (Viertelgeviertstrich) unterscheiden kann. Details: Geviertstrich ... --RickJ Talk to me ... 21:13, 2. Mär. 2007 (CET)
- Das Beispiel in Wikipedia:Typographie#Streckenstrich (Hannover–Kassel-Wilhelmshöhe–Frankfurt am Main–Würzburg/Nürnberg–Augsburg) liest sich ohne Leerzeichen aber ungleich gefälliger als das des Fragenden, bei welchem drei Stationen aus insgesamt acht(!) einzelnen, ansonsten ungekoppelten Wörtern bestehen. Ich würde dies dann um der Lesbarkeit willen ausnahmsweise mit Leerzeichen schreiben. --AchimP 23:57, 2. Mär. 2007 (CET)
- Dann setz' ich noch einen drauf: es mag zwar typographisch nicht den Standards entsprechen, aber wenn es nur um die Lesbarkeit geht, hilft häufig auch schon eine spitze Klammer weiter: Hannover > Kassel-Wilhelmshöhe > Frankfurt/Main > Würzburg/Nürnberg > Augsburg. --RickJ Talk to me ... 22:56, 8. Mär. 2007 (CET)
- Sorry, das ist falsch. Wikipedia:Typographie#Streckenstrich gibt Gedankenstrich ohne Leerzeichen vor, und bezieht sich dabei auf den Duden. --Dapeteばか 19:23, 2. Mär. 2007 (CET)
Bevölkerungswachstum in China
Wieso gibt es in China ein derartiges Bevölkerungswachstum? Welche kulturellen und gesellschaftlichen Ursachen sind dafür verantwortlich? Im Artikel konnte ich dazu leider nichts finden. --212.186.100.35 17:39, 2. Mär. 2007 (CET)
- Das Bevölkerungswachstum in China dürfte heute gar nicht so besonders groß sein, die Ein-Kind-Politik gibt es ja seit bald 30 Jahren. Da in China aber rund ein Fünftel der Weltbevölkerung lebt, wirkt sich auch mäßiges Wachstum in absoluten Zahlen gewaltig aus.
- Generell ist zu beobachten, dass in armen, bäuerlichen Gesellschaften besonders viele Kinder geboren werden, vor allem auch zur sozialen Absicherung. Wenn in solchen Strukturen wesentliche Fortschritte bei Dingen wie Hygiene, medizinischer Versorgung, Ernährung und Wasserversorgung gemacht werden, kommt es regelmäßig zu einer Bevölkerungsexplosion und den entsprechenden Folgen wie Umweltschäden, Ressourcenverknappung und sozialen Konflikten. Durch solche erwünschten Verbesserungen wird die Lebenserwartung schnell und stark heraufgesetzt, das Wertgefüge („Kinderreichtum“, „Kindersegen“) wandelt sich aber erst über Generationen. In diesem Dilemma – humanitärer Fortschritt begünstig Übernutzung der vorhandenen Ressourcen – stecken viele Staaten. China ist da nur der größte. Rainer Z ... 18:04, 2. Mär. 2007 (CET)
Die Bevölkerungsexplosion, die noch vor wenigen Jahrzehnten als größte Bedrohung für den Planenten galt (unerbittlich und unumkehrbar wie heute der Klimawandel) findet offensichtlich nur in einem gewissen Zeitfenster statt, das eintritt, wenn die Hygiene und die medizinische Versorgung die Kindersterblichkeit daramatisch verringern und der steigende Wohlstand noch nicht zur Nachwuchsverweigerung ausreicht. Bei uns schlägt der Kindermangel ja schon voll durch. In China wird sich das auch bald bemerkbar machen. Wer soll da die Milliarden Alten pflegen, wenn der Wohlstand mal in unsere Höhen steigt? --Rabe! 12:10, 4. Mär. 2007 (CET)
- Ein wesentlicher Faktor ist auch die Demografie: In China ist ein überproportionaler Anteil der Bevölkerung im gebärfähigen (und offenbar auch gebärwilligen ;-) Alter. Entsprechend viele Kinder werden trotz Ein-Kind-Politik geboren. -- MarkusNi 13:51, 9. Mär. 2007 (CET)
Sichtbarmachen geschwärzter Schrift
Ich habe als Kriegsgefangener der USA einen Brief an meine Eltern geschrieben in dem eine Zeile von der OKW-Zensur geschwärzt wurde. Frage: Wie kann man diese Zeile lesbar machen? Unter welchem Wikipedia-Artikel kann ich suchen. Bei Google war nichts zu finden.
Vielen Dank im voraus Langhecken
- Vielleicht hilft ja der Artikel Geheimtinte. -- sk 18:52, 2. Mär. 2007 (CET)
- Wohl kaum. Der erste Versuch wäre das Durchleuchten von hinten. Möglicherweise ist da eine sehr starke Lichtquelle vonnöten. Ansonsten wenden sie sich an ihren Geheimdienst oder die nächste Detektei. Rainer Z ... 18:59, 2. Mär. 2007 (CET)
- Vielleicht können auch Fachleute aus der Bestandserhaltung weiterhelfen. Mit speziellen Einstellungen dürften auch Röntgengeräte nützlich sein ;) --Taxman¿Disk?¡Rate! 19:21, 2. Mär. 2007 (CET)
- Wohl kaum. Der erste Versuch wäre das Durchleuchten von hinten. Möglicherweise ist da eine sehr starke Lichtquelle vonnöten. Ansonsten wenden sie sich an ihren Geheimdienst oder die nächste Detektei. Rainer Z ... 18:59, 2. Mär. 2007 (CET)
Es kommt darauf an... Mit was wurde geschrieben, mit was wurde geschwärzt. Die einfachste Methode: durchleuchten. Dazu aus einer Alufolie ein Loch in der Grösse der geschwärzten Stelle schneiden unter das Papier legen. Es darf kein Licht durch das ungeschwärzte Papier kommen, es blendet die Augen und somit ist nichts im geschwärzten erkennbar. Mit einer Lampe (Spotstrahler) von hinten beleuchten. Das im abgedunkeltem Raum und darauf achten, dass die Lampe den Raum nicht beleuchtet. Evtl. ist etwas erkennbar. Vorsicht, Lampe nur kurz eingeschaltet lassen und auch das Papier nur kurz davorhalten, Lampe überhitzt dabei gerne und das Papier fängt zum Schmoren an. Die nächsten Möglichkeiten wären: Mit Infrarotlicht oder Glühlampenlicht beleuchten und dabei mit IR-Film (gibts z.b. von Kodak) abfotographieren. Mit UV-Licht von vorne oder hinten beleuchten und abfotographieren. Vorsicht: UV-Licht schadet den Augen. Das waren die mir bekannten physikalischen Methoden, die auch zuhause durchführbar sind. Röntgen, gute Chancen falls der Stift metallische Pigmente hat, einfach mal den Hausarzt fragen, verschieden stark belichten. Ansonsten fallen mir noch (Kunst-)Historiker ein, die bringen auch so manches übermalte ans Tageslicht. Historiker die sich mit dem 2. Weltkrieg befassen kennen sicher auch einige Methoden. Sie haben auch Erfahrung mit welchen Mitteln geschwärzt wurde. Mal in einer Universität nachfragen, vieleicht hat sogar ein Dozent auch persönliches Interesse daran. Viele Grüsse -- Ich liebe ELKE 19:37, 2. Mär. 2007 (CET)
- Möglich wäre auch ein einfaches Einscannen unter grosser Auflösung und abspeichern als Bitmap. Eine Kontrasterhöhung bringt Sachen zum Vorschein, die ein normales Auge nicht mehr sieht. Aber dazu bitte die Bilderwerkstatt fragen. Viel Erfolg und Gruss --Nightflyer 00:38, 3. Mär. 2007 (CET)
- Aber bitte dann auch wirklich unter großer Auflösung! - so groß wie möglich, egal wie groß die Datei wird. --RalfR 00:54, 3. Mär. 2007 (CET)
- Aber nur die größte 'optische Auflösung --DaB. 01:40, 4. Mär. 2007 (CET)
- Aber bitte dann auch wirklich unter großer Auflösung! - so groß wie möglich, egal wie groß die Datei wird. --RalfR 00:54, 3. Mär. 2007 (CET)
wenn nix mehr hilft, mal beim [5] nachfragen. Die können Auskunft darüber geben, wie die in der SBZ geschwärzten Grundbucheinträge wieder sichtbar gemacht werden. ..Vestitor 01:41, 6. Mär. 2007 (CET)
3. März 2007
Deutsche, die zu Dänen werden!?
Warum sind deutsche Charakter in US-Serien in der deutschen Fassung immer Dänen? So zum Beispiel in Malcolm mittendrin oder Scrubs. Weiß das jemand? LG --89.27.248.21 13:54, 3. Mär. 2007 (CET)
- Weil Stereotype über Deutsche in Deutschland weit weniger gut zünden, da wir uns dummerweise selber zu gut kennen, um auf die ausländischen Stereotype reinzufallen (wir haben ja auch eigene Stereotype über uns, aber das sind nur zum Teil die gleichen wie die ausländischen). Dass das nun regelmäßig zu Dänen umgemodelt wird, ist mir noch nicht aufgefallen, sind ja nur zwei Beispiele, halte ich hier eher für Zufall (Dänen bieten sich aber ja an, da das Land nicht zu weit weg, auf Japaner ummodeln würd ja auffallen...). Meistens wird der Konflikt inhaltlich gar nicht aufgelöst, weil die Handlung offensichtlich auf Deutsche bezogen ist (Nazi-Andeutungen kann man nur schwer auf Dänen übertragen) und der Zuschauer soll selber mit dem Widerspruch zwischen deutsch sprechenden Hauptcharakteren und ebenfalls deutschen, aber von den Hauptcharakteren als fremd empfundenen Nebencharakteren klarkommen. --::Slomox:: >< 14:08, 3. Mär. 2007 (CET)
- Sprache, genau, das ist das Stichwort. Reden die in der Anfrage erwähnten Beispielsfiguren mit dänischem Akzent? Scherze mit ausländischen Akzenten funktionieren natürlich nur, wenn der Sprecher tatsächlich in einer Fremdsprache redet. Deutsch "mit deutschem Akzent" wäre dagegen witzlos, also muss der deutsche Synchronisationsdialogschreiber sich hier was anderes einfallen lassen. Basine 17:03, 3. Mär. 2007 (CET)
- warum der Swedish chef der Muppet Show im deutschen ebenfalls zu einem Dänen wird, erklärt das aber nicht. --Janneman 17:15, 3. Mär. 2007 (CET)
Der französische Empfangschef bei Gilmore Girls (dessen Wirkung in der Originalfassung zu einem guten Teil auf einem sehr witzigen französischen Akzent beruht - die dt. Fassung ist extrem lahm dagegen) ist in der französischen Synchronfassung ein Italiener... --AndreasPraefcke ¿! 17:29, 3. Mär. 2007 (CET) (PS: Wer Spass an sowas hat, muss sich unbedingt mal die BBC-Comedy-Serie 'Allo 'Allo! besorgen: alles auf Englisch, aber Englisch mit frz. Akzent, dt. Akzent, US-Akzent, übertriebenen britischen Akzent... und das ganze spielt in Frankreich um 1940. Achtung: so gut die erste Staffel ist, so schwach ist m. M. n. der Rest.)
- Und bei den Simpsons wird meineswissens aus dem sehr Bayrisch ausgelegten Deutschen ein Schweizer.--84.160.224.3 17:33, 3. Mär. 2007 (CET)
- Stimmt, siehe hier.--Klapper 18:06, 3. Mär. 2007 (CET)
- Hmm, ich dachte immer, er würde bairisch reden, um den deutschen Akzent im Original wiederzugeben. Ich erinnere mich auch an eine Simpsons-Folge, in der zwei Deutsche vorkommen, von denen einer bairisch redet und der andere berlinert. --BishkekRocks 20:24, 3. Mär. 2007 (CET)
- Stimmt, siehe hier.--Klapper 18:06, 3. Mär. 2007 (CET)
- Und bei den Simpsons wird meineswissens aus dem sehr Bayrisch ausgelegten Deutschen ein Schweizer.--84.160.224.3 17:33, 3. Mär. 2007 (CET)
- Das ist Utter im amerikanischen Deutscher. Bei uns zum Schweizer geworden weil er so gerne Schoki isst. Bei uns passt das Klischee eher auf Schweizer. Die Folge mit den Deutschen ist die wo die Burns das AKW abkaufen.--Tresckow 23:02, 3. Mär. 2007 (CET)
- Allzu viel würde ich nicht hineininterpretieren. Ich verweise mal ganz pietätvoll auf diesen Artikel. --Wolli 10:27, 6. Mär. 2007 (CET)
Bestimmungen über die Inhalte in Klausuren
Hallo Leute, ich hab da mal eine schulrechtliche Frage: Kann mir jemand die rechtl. Bestimmungen über die Inhalte in Klausuren ( in der Gymnasialen Oberstufe in NRW ) verraten, habe im Inet bisher nix passendes gefunden, vielen Dak im voraus.
--Pjotr
- Lieber Pjotr, m.E. darf deine Lehrerin in der Klausur so ziemlich alles abprüfen, was sie mag, wenn sie es nur unterrichtet hat. Und was sie zu unterrichten hat, steht im nordrhein-westfälischen Rahmenplan für das Fach, um das es geht. Ich fürchte, das hilft dir jetzt nicht sehr viel weiter, aber du bist mit deinem Problem auch ein klein wenig unkonkret geblieben. Mfg, --Φ 15:44, 3. Mär. 2007 (CET)
Nun ja, es geht darum, dass unser Biolehrer einen eher "gechillten" Unterricht macht, vor Klausuren allerdings sagt "Lest ruhig diese und jene Seiten, könnte wichtig für die Klausur sein." . Ich habe damit nicht so das Problem, da ich finde, dass unser Biobuch recht schülerfreundlich ist, jedoch ruft mich ständig ein Mitschüler an, der mich mit seinen Fragen etwas verwirrt. Da unser Biolehrer uns jedoch nur gesagt hat, lest euch dies und jenes mal durch, und wir keine weitere Stunde zur Klärung von Verständnisfragen haben, wir das gelesene also Praktisch nicht besprochen haben, frage ich mich nun, ob er das überhaupt darf. Im Falle eines Falles könnte man ihm dann aus den Fehlern, die man selbst gemacht hat einen Strick drehen :P Nein, wollen wir mal nicht gemein sein, ich bin mit den Klausuren bisher sehr gut klar gekommen, aber falls es doch mal so sein sollte.
--Pjotr
- Lieber Pjotr, da scheint mir dein Bio-Lehrer einfach faul zu sein und schlechten Unterricht zu machen, wenn die entscheidenden Informationen und Erkenntnisse für die Klausur in selbstständiger Lektüre bestehen, im Unterricht dagegen nichts gelernt wird - so übersetze ich mal deine Formulierung, dass der eher „gechillt“ verläuft. Das läuft außerdem auf eine etwas ärgerliche Zeitverschwendung hinaus, die man sich nicht gefallen lassen sollte, denn wenn während des Unterrichts ordentlich Wissen und Können vermittelt würde, müsstet ihr zu Hause nicht so viel lesen. Und schließlich birgt diese Form der Wissensvermittlung, wie du selber schreibst, ein erhöhtes Risiko, weil ja keine Gelegenheit zum Nachfragen besteht.
- Ich rate dir, das Problem einmal bei dem Lehrer selbst anzuschneiden; wenn du Angst vor seiner Reaktion hast, kannst du dich auch an die Vertrauens- oder Verbindungslehrerin deiner Schule wenden, die dann in einem Mediationsgespräch vermitteln kann. Viel Erfolg wünscht Φ, der faule Lehrer nicht leiden kann. 13:14, 4. Mär. 2007 (CET)
- Im Prinzip wird es jedoch schwierig sein, nachzuweisen, der Unterricht sei „gechillt“ und nicht nur die Aufmerksamkeit der Schüler :). "chillen", (von engl. "chill" = "abkühlen") bedeutet ja „entspanntes Herumsitzen und Nichtstun“, was ich mir bei einem Lehrer weniger gut vorstellen kann als bei einem Schüler. Natürlich muss sich jeder Lehrer bemühen, den Unterricht so interessant wie möglich zu gestalten, aber um die gechillten Gehirne mancher Schüler aufzuheizen bedarf es meist mehr als einer Biologiestunde. Möglicherweise handelt es sich ja um eine "Übertragung" (im Freudschen Sinn) der Stimmungslage der Schüler auf den Lehrer als "Projektionsfläche".
- Die Möglichkeit, sich als Schüler selbst einen begrenzten Stoff zu erarbeiten, finde ich übrigens gar nicht so schlecht. Bei Verständnisproblemen im Biologiebuch würde ich entsprechende Stichworterklärungen in der WP heranziehen :). Sollten diese auch nicht für das Verständnis ausreichen, empfehle ich Wikipedia:Auskunft :) (siehe obige Antworten zu den Plastiden etc.)
- Natürlich ist von einem Feedback an den Lehrer über seinen Unterrichtsstil ebenfalls viel zu halten. Wenn er wirklich „chillig“ (= entspannt) sein sollte, dann wird er dieses auch ohne Drohungen mit schulrechtlichen Schritten richtig verstehen und etwa eine "Fragerunde" bei Verständnisschwierigkeiten nach eigenständiger Erarbeitung eines Stoffes Anbieten. Denn Fragen kann dann ohnehin nur jemand stellen, der sich den Stoff auch wirklich angesehen hat.
- Ich möchte betonen, dass ich selbst nicht im Schulbetrieb tätig bin, meine "Tipps" daher nicht aus der Praxis kommen, die vielleicht ganz anders aussehen mag. mfg--Regiomontanus (Diskussion) 14:56, 5. Mär. 2007 (CET)
Zwei Fragen zur Rechtschreibung
- Wenn ich schreibe: „Sie ist ein Verliebt in Berlin-Fan.“ – ist „Verliebt in Berlin-Fan“ in dieser Schreibweise korrekt oder muss es „Verliebt-in-Berlin-Fan“ heißen?
- Heißt es „Dies ist die Webseite des Ortenaukreis.“ oder „Dies ist die Webseite des Ortenaukreises.“?
--Despairing 19:06, 3. Mär. 2007 (CET)
- Jeweils zweitens. Besten Gruß T.a.k. 19:12, 3. Mär. 2007 (CET)
- Wenn es mehr als eine HTML-Seite ist, heißt es übrigens "Website". Das ist wie mit dem Buch und dem Blatt: Eine Website besteht aus vielen Webseiten. --Eike 19:39, 3. Mär. 2007 (CET)
- Hallo Despairing,
- zu 1. Es gibt mehrere Möglichkeiten. Da ich Durchkopplungen (Warum tun Menschen anderen Menschen sowas an?) widerwärtig finde, wäre mein Favorit: Sie ist ein „Verliebt in Berlin“-Fan. Viel besser wäre aber: Sie ist ein Fan der Fernsehserie „Verliebt in Berlin“. Widersteh dem Wunsch, Bandwurmwörter zu bilden; das tut außerhalb des deutschen Sprachraums auch niemand.
- zu 2. Da gibt es nur eine Möglichkeit: Dies ist die Website des Ortenaukreises. Das zusätzliche Genitiv-„s“ darf in diesem Fall nicht eingespart werden.
- Hilft Dir das weiter? --Doudo 20:11, 3. Mär. 2007 (CET)
Ja, danke, Doudo. Zu erstens nochmal: Wenn ich aber „Verliebt in Berlin“-Fan schreibe, dann sind die Anführungszeichen zwingend erforderlich, weil das Gesamte ohne die Anführungszeichen einen anderen Sinn macht, stimmts? --Despairing 20:47, 3. Mär. 2007 (CET)
- Freut mich, Dir weiterhelfen zu können. Zu Deiner aktuellen Frage: Anläßlich einer nahezu identischen Fragestellung hatte ich letztes Jahr die Redaktion des Wahrig kontaktiert, die schrieb, daß die Anführungszeichen hierbei im Deutschen notwendig sind. Anders als bspw. im Englischen, wird dem Leser eine auf deutsch geschriebenen Textes kaum zugetraut, sich freistehende Wortkombinationen zusammenzudenken. Diese Leistung muß ihm mittels Zusammenschreibens, Durchkopplung oder das Einfassen in Anführungszeichen abgenommen werden. Ausnahmen gibt es allerdings schon, bspw. wenn fremdsprachliche Bezeichnungen unverändert übernommen werden und sowieso nach Gusto – der ganze Bereich ist derzeit nicht wirklich klar geregelt …
- Kurz zusammengefaßt: Die Anführungszeichen sind in diesem Fall obligat. Oder meintest Du: Verliebt in [einen] Berlinfan;) --Doudo 21:28, 3. Mär. 2007 (CET)
- „Verliebt in Berlin“-Fan ist vorzugswürdig vor der Variante mit der Komplettdurchkopplung. So weiß auch der unkundige Leser sofort, was nun der Serienname und was der gekoppelte Zusatz (hier: "Fan") ist. Glücklicherweise bietet uns die deutsche Sprache sowohl die Möglichkeit des Durchkoppelns, als auch die Anführungsstriche zu benutzen, so dass auch in Problemfällen Eindeutigkeit hergestellt werden kann.--Berlin-Jurist 09:52, 4. Mär. 2007 (CET)
Allgemein noch ein Hinweis dazu: "Webseite" ist ein nur halb übersetzter Anglizismus, abgeleitet von "website". Hier steht "site" allerdings nicht für eine Seite, sondern eher für "Standort" - zumeist ist ja nicht nur eine Seite gemeint, sondern die ganze Webpräsenz. Ein passendes Wort habe ich immer noch nicht gefunden, bei Behörden kann man aber wohl guten gewissen von einem "Internetauftritt" sprechen oder wer es geschwollen mag: "Webrepräsentanz" (was dann wiederum gut zur "Website" passen würde). --RickJ Talk to me ... 23:18, 4. Mär. 2007 (CET)
- Falsch, "Webseite" ist eine (halbe) Übersetzung von "Webpage". (Die ich völlig in Ordnung finde, weil "Web" Eingang ins Deutsche gefunden hat. Aber sowas ist ja immer Geschmackssache.) --Eike 09:45, 7. Mär. 2007 (CET)
Ich halte die ewige Aufregung über site nicht = Seite für eher albern. Auch im Deutschen versteht kein Mensch unter "das finden Sie auf unserer Webseite" eine einzelne "Seite". Somit hat sich eben das Bedeutungsspektrum von Seite verändert, in diesem Fall um eine Bedeutung vergrößert. Wieso auch nicht, das passiert dauernd in lebendigen Sprachen. --AndreasPraefcke ¿! 14:20, 5. Mär. 2007 (CET)
- Es gibt viel, was die Leute richtig verstehen, auch wenn es falcsh ist. Dadurch wird es halt nur nicht richtich. Und der Unterschied zwischen einer Seite im Web und einer kompletten "Webpräsenz" (oder wie man es sonst nennen wollte) ist so schwer zu verstehen wie der zwischen einer Papierseite und einem Buch... Wenn man sich darauf einließe, dass Webseite und Website synonym wären, wäre es eine Verarmung unserer Sprache (oh man, hätte nie gedacht, dass ich sowas mal in den Mund nehme...), weil die Unterscheidung zwischen zwei sehr leicht für jedermann unterscheidbaren Dingen verlorengegangen wäre. --Eike 09:45, 7. Mär. 2007 (CET)
"Laurito"
Vielleicht hat hier jemand Rat für mich. Ich bräuchte Informationen zum Wort "Laurito".
Bisher konnte ich nur herausfinden, dass es der Name eines 1000-Seelen-Dorfes in Süditalien und ein ital. Familienname ist. Das Dorf hat den Namen von einem alten italienisch-griechischen Kloster aus dem 10. Jahrhundert. Nur: was bedeutet "Laurito"?
Im einzigen etymologischen Wörterbuch zu italienischen Wörtern das ich kenne (http://www.etimo.it/) steht es nicht. Mein Latein ist zu eingerostet, als dass ich da eine Verbindung herstellen könnte und mein Griechisch ist beschränkt auf jamas, ochi, ne und tsatsiki. --Tsui 20:08, 3. Mär. 2007 (CET)
- Hier [6] steht, dass sich der Name des italienischen Dorfes wahrscheinlich aus lateinisch Lauretum = Wald aus Lorbeerbäumen ableitet; in heutigem Italienisch laureto - Lucarelli 20:59, 3. Mär. 2007 (CET)
- Sehr schön - das klingt schon sehr gut. Vielen Dank Lucarelli!
- Grüße, Tsui 22:25, 3. Mär. 2007 (CET)
- Da griechisches Kloster, würde ich auch eine Ableitung aus Lawra nicht auschliessen. --Concord 22:36, 3. Mär. 2007 (CET)
- Auch eine interessante Vebindung. Für mich, als nicht-mal-Hobby-Etymologe, klingt im Moment die Herleitung vom Lorbeerwald bzw. die Verwandtschaft mit laureto irgendwie naheliegender. Aber ich werde noch weitersuchen. Danke auf jeden Fall für Eure Antworten! --Tsui 00:50, 6. Mär. 2007 (CET)
- Da griechisches Kloster, würde ich auch eine Ableitung aus Lawra nicht auschliessen. --Concord 22:36, 3. Mär. 2007 (CET)
4. März 2007
eh
Woher kommt eigentlich das Wort "eh" wie zum Beispiel "eh klar" oder " hab ich eh schon gewusst", bzw. woher ist es abgeleitet?
- Das kommt von ehe, eher; die Bedeutung ist ja ähnlich: Das habe ich bereits zuvor/eher gewusst. --Proofreader 12:09, 4. Mär. 2007 (CET)
- Ich aber offengestanden nicht. Ich hätte eher auf die Kurzform von ohnehin getippt. 15oder43 12:14, 4. Mär. 2007 (CET)
- Das war auch kein persönliches Statement zur Frage (ich musste sicherheitshalber auch erst in meinem Etymologie-Duden schauen :-D), sondern nur eine Verdeutlichung der Herkunft am angegebenen Satzbeispiel "hab ich eh schon gewusst". --Proofreader 12:53, 4. Mär. 2007 (CET)
- 'das mach ich eh schon', 'das kann i eh need', 'das hat er eh scho gsagt',...heißt in allen Fällen 'sowieso', aber woher es kommt, tja 'ohnehin' passt am besten.--80.134.236.42
- Proofreader wird schon richtig liegen und in der Variante ehedem paßt es auch grammatikalisch. --Doudo 15:20, 4. Mär. 2007 (CET)
- Ich tippe auch auf Interjektion. --rollo_rück 18:01, 4. Mär. 2007 (CET)
Ich dagegen tippe auf Modalwort. Das Lemma gibt es zwar im Wiktionary, aber nicht in der Wikipedia. --Rabe! 12:53, 5. Mär. 2007 (CET)
- Ne, so etwas dürfen wir in der WP seit eh und je nicht, das wäre ja eh nur ein Wörterbucheintrag.--Regiomontanus (Diskussion) 19:50, 5. Mär. 2007 (CET)
Ich meine ja auch nicht das Lemma eh, sondern das Lemma Modalwort. --Rabe! 09:04, 7. Mär. 2007 (CET)
Tonne
Die Umweltverschmutzung wird immer in Tonnen CO2 Ausstoss spezifiziert. Ich suche immerwieder nach der Spezifikation dieser Masseinheit Tonne. Hier kann es sich nicht um ein Gewicht oder um eine Masse handeln. Ist diese Spezifikation 'Tonnen' ein Raummass ? (nicht signierter Beitrag von 151.56.89.16 (Diskussion) )
- Siehe Tonne (Einheit). -- Martin Vogel 12:39, 4. Mär. 2007 (CET)
- Warum sollte der Ausstoß an CO2 denn nicht als Masse anzugeben sein? Auch Gase haben eine Masse, und so ist diese Tonne dieselbe wie bei einer Tonne Beton oder sonstwas. --eryakaas 13:39, 4. Mär. 2007 (CET)
- Es ist sogar ausgesprochen vorteilhaft, so etwas als Masse anzugeben, da eine Masse nicht abhängig ist von der Temperatur in der Atmosphäre. Wenn man das als Raummaß misst, muss man entweder immer Temperatur, Luftdruck etc. angeben, oder aber Klimawandel-Leugner haben ein prima Argument, da das klimawirksame CO2 in den höheren Atmosphärenschichten dort ja viel dünner und damit 'viel weniger' wäre... --Gnu1742 15:08, 5. Mär. 2007 (CET)
- Und in der Schule im Unterrichtsfach Physik darf man sich dann ausrechnen, wie viele Moleküle so eine "Tonne" CO2 enthält :) (siehe auch: Avogadrozahl).--Regiomontanus (Diskussion)
- Es ist sogar ausgesprochen vorteilhaft, so etwas als Masse anzugeben, da eine Masse nicht abhängig ist von der Temperatur in der Atmosphäre. Wenn man das als Raummaß misst, muss man entweder immer Temperatur, Luftdruck etc. angeben, oder aber Klimawandel-Leugner haben ein prima Argument, da das klimawirksame CO2 in den höheren Atmosphärenschichten dort ja viel dünner und damit 'viel weniger' wäre... --Gnu1742 15:08, 5. Mär. 2007 (CET)
- Warum sollte der Ausstoß an CO2 denn nicht als Masse anzugeben sein? Auch Gase haben eine Masse, und so ist diese Tonne dieselbe wie bei einer Tonne Beton oder sonstwas. --eryakaas 13:39, 4. Mär. 2007 (CET)
Was bedeutet das Kürzel 2 N bei den elektro Angaben eines autarken Ceranfeldes?
--84.134.169.172 19:54, 4. Mär. 2007 (CET)
- Du hast ein autarkes Ceranfeld? Sowas brauche ich auch, bei den Strompreisen heutzutage ... --Ayacop 16:52, 6. Mär. 2007 (CET)
Hackfleisch
auf wie viel grad müssen frikadellen mindestens erhitzt werden???
- So lange bis sie nicht mehr roh sind?? --chb 20:07, 4. Mär. 2007 (CET)
ich brauche grad zahlen das heißt entweder 50grad 72grad oder 100grad
Sofern die Dinger fertig gebraten sind und nur aufgewärmt werden sollen, reichen 2 ½ Min. Mikrowelle. Bei Frikadellen die gebraten werden sollen, muss in jedem Fall auf absolutes Durchbraten geachtet werden. --SVL ☺ Bewertung 20:14, 4. Mär. 2007 (CET)
drei antwort möglichkeiten
50grad
72grad
100grad
72 Grad, damit potentiell vorhandene Salmonellen abgetötet werden.--Berlin-Jurist 22:08, 4. Mär. 2007 (CET)
72 Grad Kerntemperatur--Nemissimo 酒?!? 11:55, 5. Mär. 2007 (CET)
es geht in der Regel darum, Salmonellen (aus dem Fleisch und den Eiern) zu killen, die Viecher sind ja überall. Das Problem stellt sich für Hausmänner in der Praxis nicht, denn in der Pfanne werden die Fette (Öl, Butter, Butterschmalz oder (uuargs) Margarine) auf über 200 Grad erhitzt, und bis du außen was Knackiges hast, ist´s innen längst über 72 Grad. Wichtiger ist, nicht zu hoch zu erhitzen: Wenn du die Pfanne auf 300 Grad erhitzt hast (soll ja bei Butterschmalz und einigen Ölen möglich sein) , kriegste außen ein Brikett und innen ist noch englisch, also einige der Tierchen tummeln sich noch. --Vestitor 01:16, 6. Mär. 2007 (CET)
mango
bei welcher temperatur reifen mangos am besten nach unter 0grad im kühlschrank bei +20-25 grad
Anonymer Fragensteller 91.96.2.45
was meinen sie damit
ich habe drein antorten zur auswahl also: unter 0 grad
im kühlschrank
oder bei +20-25 grad
- Kann ich da das Publikum fragen? Oder meine Passantenjoker setzen? --Andibrunt 21:24, 4. Mär. 2007 (CET)
- Du darfst noch jemanden per Handy anrufen. --Doudo 23:40, 4. Mär. 2007 (CET)
- Der Passantenjoker sagt 18-22°C und hat sogar eine Quelle parat: TJ O'Hare:"Effect of ripening temperature on quality and compositional changes of mango (Mangifera indica L.) cv. Kensington. Australian Journal of Experimental Agriculture 1995:35(2) 259 - 263 doi:10.1071/EA9950259 [7]--Marvin 23:41, 4. Mär. 2007 (CET)
- Dein Passant stammt also aus Australien? :) Dass tropische Früchte im Eis bzw. im Kühlschrank nicht gar so gut reifen dürften, hätte man sich nach dem "Ausschlussverfahren" auch selbst überlegen können. Das Gleiche gilt auch für Bananen. Diese werden auf dem Transport eingekühlt, um die Reifung zu verlangsamen. mfg--Regiomontanus (Diskussion) 15:26, 5. Mär. 2007 (CET)
Fisch
der unterschied zwischen kabeljau und dorsch (wenn sie nicht in der ostsee gefangen werden)
- Ganzer Satz?
- Gegenfrage: Was ist der Unterschied, wenn sie in der Ostsee gefangen werden? -- Timo Müller Diskussion 22:33, 4. Mär. 2007 (CET)
1 wo liegt der unterschied zwischen kabeljau und dorsch, wenn sie nicht in der ostsee gefangen werden???
Ich habe euch die ersten drei Einleitungssätze des Artikels Kabeljau hierher kopiert, damit ihr nicht suchen müsst :). Kabeljau und Dorsch sind unterschiedliche Bezeichnungen für dieselbe Fischart (Gadus morhua) aus der Familie der Dorschartigen. Dorsch wird der Fisch vor seiner Geschlechtsreife genannt, der erwachsene Fisch heißt Kabeljau. Lediglich in der Ostsee wird auch der ältere Fisch Dorsch genannt. - Die Frage dürfte ja fast nach Lektüre des Wikipedia-Artikels verfasst worden sein, so genau wird sie hier schon in der Einleitung beantwortet. Leute: WP lesen hilft! --Regiomontanus (Diskussion) 15:32, 5. Mär. 2007 (CET)
käse
wie viele liter milch benötigt man für 100kg schweizer emmentaler
Für 1 kg Käse braucht es etwa 12 Liter Milch. [8] (der Link stand bereits unter [Emmentaler]) --Marvin 23:46, 4. Mär. 2007 (CET)
- Kommt es dabei nicht auf die Größe der Löcher an? :)) --Regiomontanus (Diskussion) 15:40, 5. Mär. 2007 (CET)
- P.S.: ...und so hatte der Küchenjunge mit Hilfe der Wikipedia die Abschlussprüfung zum Koch einwandfrei gemeistert und durfte sich nach seiner Ernennung zum Küchenchef gleich drei Hauben aufsetzen. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann braten sie noch heute Bouletten mit 72° Kerntemperatur und verwenden keinen Kabeljau, der aus der Ostsee stammt.
Durchschnittlohn in Deutschland
Kennt jemand eine Statistik über den akutellen Durchschnittslohn oder Durchschnittslöhne nach Berufen? --FNORD 22:42, 4. Mär. 2007 (CET)
- Statistisches Bundesamt .. oder auch hier oder hier für Hochschulabsolventen ...Sicherlich Post 00:19, 5. Mär. 2007 (CET)
- Oder hier --Wikisearcher 00:29, 5. Mär. 2007 (CET)
Genau das habe ich gesucht. Vielen Dank. --FNORD 13:23, 5. Mär. 2007 (CET)
Weißabgleich beim Fotografieren - Korrekturen in Nachbearbeitung möglich?
Ich hab gestern in einem Gebäude fotografiert, und dabei ziemliche Probleme mit den hellen Glühbirnen und Lustern, umgeben von immer dunkler werdendem Raum, gehabt. Hab daher ein bisschen mit den Weißabgleich-Einstellungen bei meiner digitalen Spiegelreflexkamera herumprobiert, was nur teilweise was gebracht hat. Heute war ich bei strahlender Sonne im freien fotografieren, und hab nicht dran gedacht, dass ich noch spezielle Weißabgleich-Einstellungen habe. Merke nun im Nachhinein, dass meine ersten 110 Fotos alle einen ziemlich starken Blaustich haben (bis ich dann ohnehin den Weißabgleich wieder umgestellt, und danach "zurück" auf automatisch gestellt habe) - man muss schon fast sagen, ich hätte "blau-weiß" fotografiert (was höchstens auf einem bayrischen Volksfest vielleicht nicht viel aufgefallen wäre...). Damit nicht die ersten 110 Fotos umsonst waren - kann ich mit meinem Foto-Nachbearbeitungsprogramm, das bei der Kamera dabei war, irgendwie den Blaustich rauskriegen? Vielleicht sogar mit einer eigenen Funktion? Ich will nämlich nicht bei jedem einzelnen Bild bei "Helligkeit", "Licht" usw. separat herumstellen müssen. Oder bleibt mir da nichts anderes erspart? Kann mir da wer weiterhelfen? Danke -- Otto Normalverbraucher 23:24, 4. Mär. 2007 (CET)
- ich vermute auf Wikipedia:Bilderwerkstatt findest du kompetente Fachleute für die Frage (keine ahnung ob die hier alle mitlesen) ...Sicherlich Post 23:35, 4. Mär. 2007 (CET)
- Ob das Dein Programm leisten kann, weiß ich nicht, aber es ist mit Bildbearbeitungssoftware grundsätzlich möglich; 1. kannst Du die Tonkurve verändern (d. h. vereinfacht, die Hell-Dunkel-Anteile anders gewichten), 2. die Farbbalance (in dem Fall also die Blauanteile ausfiltern). --DasBee 23:38, 4. Mär. 2007 (CET) – Zusatz: die meisten Kameras haben einen automatischen Weißabgleich, eine SRL ist sicherlich qualitativ so hochwertig, dass der in den meisten Fällen gut funktioniert. --DasBee 23:41, 4. Mär. 2007 (CET)
- ich weiß - diesen automatischen weißabgleich hab ich bei jenen bildern eben zugunsten einer anderen weißabgleich-einstellung nicht verwendet. Aber das mit Hell-Dunkel-Anteils-Veränderung bzw. Tonkurve kann ich mal nachsehen. Dankeschön! Wenn ich solche Möglichkeiten im Programm nicht habe, kann ich eh nichts machen. -- Otto Normalverbraucher 00:01, 5. Mär. 2007 (CET)
- Wenn das Deine Software nicht kann, solltest Du vielleicht mal eine zusätzliche installieren; es gibt da auch im Bereich Free- und Shareware ganz ordentliche Sachen, die solche Aufgaben gut leisten. --DasBee 00:05, 5. Mär. 2007 (CET)
- Bei "Farbeinstellungen" kann ich aus 9 verschiedenen Versionen des Bildes auswählen. - da schlägt mir das programm immer 8 "extremere" Beispiele (mehr grün, blau oder rot) vor. Das ganze läuft unter den Bezeichnungen "Temperatur" und "Sättigung". Damit kann man mein Problem scheinbar ganz gut lösen. Bin mir halt nie sicher ob ich mit den Farben schon wieder übertreibe :) Da fällt mir noch was auf: Bei Gebäuden mit Rillen (zum Beispiel ein Wellblech als Gebäudeverkleidung) kreiert mein Fotoapparat - bei viel Sonnenlicht - die farbenfrohsten Muster - zum Beispiel rosarote, vertikale Streifen. Wie ist das zu erklären? Ist vielleicht meine Linse beschädigt? Und wieviel Sonnenlicht hält eine Linse eigentlich aus (etwa, wenn ich gegen die Sonne fotografiere) -- Otto Normalverbraucher 00:25, 5. Mär. 2007 (CET)
- Meinst du so wie bei Bild:LTU-Arena Düsseldorf 2.jpg? Dann ist es ein Moire-Effekt. --Andreas 06 07:48, 5. Mär. 2007 (CET)
- Bei den etwas besseren Programmen kann man die Temperatur auch stufenweise einstellen oder sich Farbzusammenstellungen als einzelne "Paletten" abspeichern – nützt ja nix, wenn auf Deinen Blaustich-Bildern plötzlich Rothäute zu sehen sind ;-) Moiré-Effekte kann man durch Interpolation wegretuschieren (klappte bei mir immer ganz gut, ich hatte das Problem mit einem störanfälligen Scanner), manchmal hilft es auch, wenn man die Bildauflösung erhöht. – Und bis die Linse schmilzt... dem Bildsensor macht das nichts aus, der muss sich ja nicht wie die Netzhaut "erholen", wenn es mal zu hell wird. --DasBee 10:42, 5. Mär. 2007 (CET)
- ich weiß - diesen automatischen weißabgleich hab ich bei jenen bildern eben zugunsten einer anderen weißabgleich-einstellung nicht verwendet. Aber das mit Hell-Dunkel-Anteils-Veränderung bzw. Tonkurve kann ich mal nachsehen. Dankeschön! Wenn ich solche Möglichkeiten im Programm nicht habe, kann ich eh nichts machen. -- Otto Normalverbraucher 00:01, 5. Mär. 2007 (CET)
- "Temperatur" finde ich schon eine gute Bezeichnung für das Problem, denn mit einem "Weißabgleich" tut man nichts anderes als die "Farbtemperatur", das ist die Farbzusammensetzung des "weißen Lichts" einzustellen. Diese ist bei Sonnenlicht = Tageslicht anders als bei verschiedenen Kunstlichtarten.
- Der Moire-Effekt dürfte tatsächlich auf eine schlechte Auflösung etwa bei parallelen Linien oder Gittern zurückzuführen sein.--Regiomontanus (Diskussion) 16:00, 5. Mär. 2007 (CET)
- Für dieses Problem würde ich dir das open source programm "Gimp" empfehlen. Gibts für Windows und Linux. FreddyE 20:18, 5. Mär. 2007 (CET)
Danke für die vielen Tips noch! - und ja, es ist der selbe Effekt wie beim Foto der LTU-Arena Düsseldorf. Kenne den Moiré-Effekt eigentlich auch nur vom Scannen (von alten Fotografien in Büchern). Ich probier mal ob ich das mit der mitgelieferten Software auch bei Digitalfotos wegkrieg - ansonsten schau ich mich mal nach Gimp um :) SG -- Otto Normalverbraucher 02:05, 6. Mär. 2007 (CET)
5. März 2007
Brauchbare News per Mail
Servus, ich suche einen Newsletter anbieter, der aktuelle Nachrichten komplett per E-mail versendet und nicht nur einen Link, wie es bei dem Newsletter von n-tv der Fall ist. Ich habe zwar ein Abonnement von Shortnews, aber ein wenig seriöse Info kann nicht schaden ... Ideen? --Flominator 09:14, 5. Mär. 2007 (CET)
- Mal Netzeitung probieren: http://php.netzeitung.de/newsletter/start.html -- 84.56.11.145 09:30, 5. Mär. 2007 (CET)
- Oder das Deutschlandradio: http://www.dradio.de/community/newsletter/ --HAL 9000 16:01, 5. Mär. 2007 (CET)
Lebensdauer von Leuchtröhren
Stimmt es, dass sich die Lebensdauer von Leuchtröhren durch häufiges Ein-/Ausschalten verkürzt? Von Leuchtstoffröhren ist mir dieser Effekt bekannt, er entsteht durch das Heizen der Elektroden, aber wie verhält sich dies bei den ‚kalten‘ Leuchtröhren? Und wie verhält sich dies beim Dimmen solcher Röhren (z.B. in TFT-Displays) - erhöht das Dimmen wirklich die Lebensdauer? Vielen Dank im Voraus. --The Bestseller 11:54, 5. Mär. 2007 (CET)
- Habe gerade die Antwort im Artikel selbst gefunden (ich Depp...): die Lebensdauer ist unabhängig von Ein-/Ausschaltvorgängen. Bleibt nur noch die Frage bezüglich des Dimmens. --The Bestseller 12:40, 5. Mär. 2007 (CET)
geburt- und sterbejahr
hallo,
in den vergangenen jahren erscheint auch beim geburtstag und jahr das sterbejahr und beim sterbedatum das geburtsjahr. bei älteren jahren fehlt dies des öfteren. das sollte man in jedem fall angeben. einige habe ich schon ergänzt, aber bei vielen ist das zu viel arbeit. dies sollten die autoren bei eingabe gleich machen. -- Benutzer: karel2319 13:10, 5. Mär. 2007 (CET)
Soweit das eben bekannt ist. Es gibt viele Personen in der Antike und im Mittelalter, wo man das Geburtsjahr bestenfalls schätzen kann; damals gab es halt noch keine Geburtsurkunden oder Kirchenbücher. Aber natürlich ist richtig: Wenn zu einer Person die Lebensdaten bekannt sind, sollten sie auch in der Wikipedia eingetragen werden, wenn möglich auch mit Geburts- und Sterbeort. --Proofreader 13:10, 5. Mär. 2007 (CET)
ich meine ja nicht, wenn man es nicht weiß, aber wenn ich den namen anklicke, dann ist es angegeben. -- Benutzer:karel2319 13:15, 5. Mär. 2007 (CET)
- Ich nehme an, du meinst solche Änderungen? In der Tat, das jeweils andere Jahr anzugeben halte ich für sinnvoll. Meist jedoch werden die Artikel zu den Jahren bzw. den Nachnamen von anderen Leuten gepflegt als von den Artikelerstellern selbst, sodass mit einem neuen Personenartikel nicht immer auch gleich die entsprechenden Daten in die zugehörigen Listen/Artikel eingetragen werden. --CyRoXX (? ±) 13:35, 5. Mär. 2007 (CET)
- Ich halte es eigentlich eher für redundant. --AndreasPraefcke ¿! 14:16, 5. Mär. 2007 (CET)
- Ach, in den Jahresartikeln. Hat sich bisher so eingebürgert, das da mit anzugeben. Ist natürlich insofern redundant, als man das im Personenartikel auch schon lesen kann, aber ich denke, diese zusätzliche Information schadet nichts. Jedenfalls gibt es genug Leute, die wikipediaintern die Artikel und Daten miteinander abgleichen, da wird das nach einer gewissen Zeit ohnehin nachgetragen. --Proofreader 15:04, 5. Mär. 2007 (CET)
- Die Lebensdaten-Angabe in BKLs wurde hier mal beschlossen (hat zumindest teilweise was mit dem Thema hie rzu tun ;-) ). --rdb? 20:14, 5. Mär. 2007 (CET)
- Ach, in den Jahresartikeln. Hat sich bisher so eingebürgert, das da mit anzugeben. Ist natürlich insofern redundant, als man das im Personenartikel auch schon lesen kann, aber ich denke, diese zusätzliche Information schadet nichts. Jedenfalls gibt es genug Leute, die wikipediaintern die Artikel und Daten miteinander abgleichen, da wird das nach einer gewissen Zeit ohnehin nachgetragen. --Proofreader 15:04, 5. Mär. 2007 (CET)
- Ja, ein bisschen, aber dort ist es wirklich von Mehrnutzen für den Leser, denn es macht die Suche nach einem von vielen Namensträgern erheblich einfacher, wenn man eine gewisse zeitliche Einordnung hat (natürlich würde dafür auch "18. Jh." oder so was reichen). --AndreasPraefcke ¿! 23:58, 5. Mär. 2007 (CET)
mein Esel Benjamin , Lennart Osbeck + Hans Limmer, 1968
Wer kann mir nähere Informationen geben über die Entstehungsgeschichte dieses Buches, über den Ort , über den Fotografen und Textautor? Wäre sehr nett etwas zu erfahren. --85.180.47.232 15:17, 5. Mär. 2007 (CET)
- Die Bibliothek Deines Vertrauens und Google. Wenn Du den Herausgeber (Verlag) und den Autor des Buches ausfindig gemacht hast, frage zudem dort an. Sobald Du mit Deinen Hausaufgaben fertig bist, darfst Du den Text gerne als neuen Artikel einstellen. Das Buch ist übrigens sehr niedlich gemacht, finde ich. Viel Erfolg --Doudo 16:34, 5. Mär. 2007 (CET)
Vögel
Im Biounterricht wurde die Frage gestellt, kann ein Vogel schwitzen bzw. verschiedene Temperaturen empfinden? (nicht signierter Beitrag von 83.189.0.47 (Diskussion) 16:10, 5. Mär. 2007)
- Lies mal die Artikel Vögel und Thermoregulation. Den zweiten Teil der Frage, ob Vögel kalt und warm unterscheiden können, solltest Du Dir mithilfe eines Minimums an logischem Denken allerdings ausreichend sicher selber beantworten können. Liebe Grüße --Doudo 16:26, 5. Mär. 2007 (CET)
- Vögel haben keine Schweißdrüsen, sie können also nicht schwitzen. Die einzige Hautdrüse bei Vögeln ist die Bürzeldrüse. --Uwe G. ¿⇔? 18:59, 9. Mär. 2007 (CET)
Wieviel Energie steckt in einem Liter Wasser auf tausend Meter Höhe?(g= 10 m/sec2)
--89.50.130.186 19:18, 5. Mär. 2007 (CET)
- 42 Gummibärchen. Diese Seite ist kein Hausaufgabenservice. --Taxman¿Disk?¡Rate! 19:24, 5. Mär. 2007 (CET)
- Potentielle Energie ist wahnsinnig unverständlich für Normalmenschen!
- Letzteres kann man groß schreiben! Der Artikel war und ist eine Verarschung der Leser. Der englische Artikel ist zwar auch nicht einfach, hat aber ungefähr 1000x mehr Aussage zur modernen Physik. Ich stelle mich für diese Aussage gern der Kritik der beiden Herren, die außer Einstein die Relativitätstheorie verstanden haben, von denen einer offenbar für die de:WP tätig ist. D.h. ich zweifle die Richtigkeit des Inhalts nicht an, dieser Artikel hat aber nicht den geringsten Effekt für das Wissen von 99,99% der Menschheit, die etwas über diese wichtige Energieform wissen will.--Regiomontanus (Diskussion) 20:12, 5. Mär. 2007 (CET)
- Potentielle Energie ist wahnsinnig unverständlich für Normalmenschen!
- Steht in Arbeit (Physik)#Einteilung nach der Ursache unter Hubarbeit. Setz da die Zahlen ein, das geht sogar im Kopf (ein mal eins mal zehn mal tausend ist?). -- Martin Vogel 20:13, 5. Mär. 2007 (CET)
Ja, dazu muss man wissen, dass die potentielle Energie in diesem Fall äquivalent der Arbeit ist, das Wasser in diese Höhe zu transportieren (das erledigt normalerweise die Sonne für uns). Es gibt die klassische Formel für die potentielle Energie Epot = m*g*h; m=Masse, g="Erdbeschleunigung" (oben angegeben), h=Höhe. Die Masse von 1 Liter Wasser beträgt 1 kg. Daher E = 1*10*1000 kg m2/sec2, wie Martin Vogel bereits andeutete. Man kann auch 10.000 Joule dazu sagen. --Regiomontanus (Diskussion) 20:31, 5. Mär. 2007 (CET)
- *klugscheiß*btw, was ist denn eigentlich "1sec"? ich kenn nur parsec und s, aber "sec" gibbs doch gar nicht... ;-) --rdb? 20:48, 5. Mär. 2007 (CET)
- Ich habe mich bloß an die Angabe in der Überschrift gehalten. Da es sich möglicherweise um eine Schulaufgabe handelt, stammt die Angabe vielleicht von einem Lehrer, und dem darf man nicht widersprechen :). Oder hast du in deiner Schulzeit auch bei Prüfungsaufgaben immer damit begonnen, gleich die Angaben anzuzweifeln ? :). mfg--Regiomontanus (Diskussion) 22:19, 5. Mär. 2007 (CET)
Der Artikel Potentielle Energie ist tatsächlich fürchterlich. Am Anfang wird mit Begriffen wie Nabla-Operator, Gradientenfeld und mit Integralen um sich geworfen, bis dann schließlich viel weiter unten steht: "In unmittelbarer Nähe der Erdoberfläche sind Rp und r näherungsweise gleich, womit die potentielle Energie in einem solchen Fall mit mgh approximiert wird", — also das, was für die Aufgabe gebraucht wird. -- Martin Vogel 20:55, 5. Mär. 2007 (CET)
- Ach du Scheiße! Aber schön, dass man gleich am Anfang was zur Rechtschreibreform erfährt. Soll ich meine Oma exumieren oder ein QS-Bapperl drankleben? Oder erbarmt sich auch so jemand? Rainer Z ... 01:02, 6. Mär. 2007 (CET)
- Wie wärs mit einem Überarbeiten-Baustein? QS ist, fürchte ich, nur für kurzfristiges Wikifizieren, Kategorisieren etc. geeignet und kommt dann wieder raus, das ÜA-Bapperl ist längerfristig drinnen und signalisiert dem Leser, dass er den Artikel nicht verstehen muss. :) Auf der Diskussionsseite kann man dazu eine Begründung schreiben, wir könnten statt dessen auch diese Diskussion dort hin kopieren. Man sollte auch das Portal:Physik informieren.--Regiomontanus (Diskussion) 01:13, 6. Mär. 2007 (CET)
Hat das Wasser keine Innere Energie? --Chin tin tin 09:28, 6. Mär. 2007 (CET)
gibt es rolln spiel für die nintendowii wii
--84.141.14.95 19:29, 5. Mär. 2007 (CET)gibt es rolln spiele für die nintendowii
- ich vermute auf der website hast du schon geguckt? ...Sicherlich Post 19:33, 5. Mär. 2007 (CET)
- Alle derzeit erhältlichen Spiele für die Wii sind auf der Wii-Website zu finden. FreddyE 20:16, 5. Mär. 2007 (CET)
Politik in der Mongolei
In der Mongolei ist derzeit die ehemalige am sowjetischen Kurs orientierte Einheitspartei an der Reigierung. Wie äußert sich das in der Politik? Gibt es noch in größerem Umfang staatliche oder genossenschaftliche Betriebe? Wie sieht es mit Mindestlöhnen aus?--Hannes2 Diskussion 19:48, 5. Mär. 2007 (CET)
- Da das aktuelle Themen sind, eventuell bei einer Zeitung oder in der Botschaft der Mongolei nachfragen? --Ayacop 16:31, 6. Mär. 2007 (CET)
Wieso kann im Allgemeinen kein Index auf eine Sicht definiert werden? Wieso geht dies erst auf materialisierten Sichten? Würde mich freuen, wenn jemand das weiß und evtl. im Artikel ergänzt. --84.56.236.239 20:37, 5. Mär. 2007 (CET)
- Ein Index dient zum Auffinden der Daten – da, wo sie physisch liegen. Eine Sicht ist halt immer ein Ausschnitt, eine Sortierung o.ä. des "originalen" Datenbestandes. Um die Sicht zu sehen, muss jener abgefragt werden. Es macht also nur Sinn, den Index auf die physischen Daten zu legen.
- Wenn man die Sicht "materialisiert" (neues Wort für mich) bedeutet das wohl, dass man die Sicht (das Ergebnis der Abfrage) als neue physische Relation (Tabelle) speichert. Die kann man dan wieder indexieren. --Wolli 21:42, 5. Mär. 2007 (CET)
- Letzter Punkt ist klar. Wieso ein Index zum schnellen Auffinden in einer Sicht nicht machbar ist, allerdings nicht. Sollte meine Sicht nur eine Spalte ausblenden, halte ich immer noch eine solide Relation (Tabelle) in den Händen, darauf würde eine Optimierung durch einen Index durchaus sinnvoll sein. Mir fehlt ein Gegenbeispiel wo ein Index nicht machbar ist. --84.56.236.239 22:32, 5. Mär. 2007 (CET)
- Eine Sicht (View) ist im Prinzip nichts anderes als eine DB-Abfrage, auf dessen Ergebnismenge du eine weitere Abfrage ansetzt. Wenn auf den zugrunde liegenden Tabellen ein Index angelegt ist, wird dieser automatisch genutzt (wenn die Indexfelder auch in der View-Definition genutzt werden). Ein Index auf einen View müsste, um aktuell zu bleiben, ständig die Tabellen 'im Auge behalten', auch wenn du gerade keine Abfrage machst. Wenn du es aber trotzdem brauchst, hilft dir wirklich nur der 'materialized view' weiter. Siehe auch dieses Dokument --Gnu1742 09:43, 6. Mär. 2007 (CET)
- Danke. Ich glaube zusammenfassend kann man sagen, dass ein Index auf einer Sicht
- nicht trivial ist,
- möglicherweise hinterlegen (materialisieren) von Daten (den Index-Attributen) erfordert und
- möglicherweise aufwändige Synchronisation erfordert.
- Prinzipiell also mögliche aber aus oben genannten Gründen nicht praktikabel. Das wollte ich wissen. Grüße --141.3.162.159 13:59, 6. Mär. 2007 (CET)
- Danke. Ich glaube zusammenfassend kann man sagen, dass ein Index auf einer Sicht
- Eine Sicht (View) ist im Prinzip nichts anderes als eine DB-Abfrage, auf dessen Ergebnismenge du eine weitere Abfrage ansetzt. Wenn auf den zugrunde liegenden Tabellen ein Index angelegt ist, wird dieser automatisch genutzt (wenn die Indexfelder auch in der View-Definition genutzt werden). Ein Index auf einen View müsste, um aktuell zu bleiben, ständig die Tabellen 'im Auge behalten', auch wenn du gerade keine Abfrage machst. Wenn du es aber trotzdem brauchst, hilft dir wirklich nur der 'materialized view' weiter. Siehe auch dieses Dokument --Gnu1742 09:43, 6. Mär. 2007 (CET)
- Letzter Punkt ist klar. Wieso ein Index zum schnellen Auffinden in einer Sicht nicht machbar ist, allerdings nicht. Sollte meine Sicht nur eine Spalte ausblenden, halte ich immer noch eine solide Relation (Tabelle) in den Händen, darauf würde eine Optimierung durch einen Index durchaus sinnvoll sein. Mir fehlt ein Gegenbeispiel wo ein Index nicht machbar ist. --84.56.236.239 22:32, 5. Mär. 2007 (CET)
Lied gesucht
Moin, kann mir jemand bitte sagen wie das Lied zu Beginn von [9] heißt?
Grüße,HardDisk rm -rf 20:49, 5. Mär. 2007 (CET)
- Scheint von Enya zu sein. Falls niemand den Titel nennt, kannst Du Dich ja in einem Online-Shop durch die Audioschnipsel hangeln... --21:45, 5. Mär. 2007 (CET)
- Yep, das ist Caribbean Blue von Enya. --Andibrunt 23:50, 5. Mär. 2007 (CET)
Ebene mit Ebene schneiden
Hallo. Ich vertiefe mich Momentan in die Grund- und Aufriss Materie. Weil ich jedoch eine längere Zeit nicht intensiv am Unterricht teilnehmen konnte, habe ich nun einige Verständnissfragen bzgl. der Aufgabe: Zwei Ebenen (gegeben durch Punkte im Grund- und Aufriss) miteinander schneiden, und eine Schnittgerade konstruieren. Im Internet fand ich keine nützliche Theorie, und die Theorie in meinem Schulordner ist sowieso falsch (falsch abgezeichnet vom Lehrer).
Kennt sich jemand damit aus? --Petar Marjanovic ( Frag mich • Bewerte mich ) 22:35, 5. Mär. 2007 (CET)
Die beiden Ebenen haben im Grundriss zwei Schnittgeraden mit der Grundrissebene. Wo sich diese beiden Schnittgeraden schneiden ist der Durchstoßpunkt der Schnittgeraden der beiden Ebenen durch die Grundrissebene. Im Aufriss ist das alles genau so. Dadurch hat man schon zwei Punkte der Schnittgeraden der beiden Ebenen gefunden (den Durchstoßpunkt im Grundriss und den im Aufriss, das sind zwei verschiedene Punkte; damit ist die Schnittgerade gegeben. Eine Projektion der beiden Durchstoßpunkte liegt jeweils in der Achse, d.h. diese Koordinate ist 0. --Regiomontanus (Diskussion) 22:54, 5. Mär. 2007 (CET) P.S.: Wie man die "Spuren", also die Schnittgeraden der Ebenen mit der Grundriss- und Aufrissebene findet (mittels Spur-Parallelen) weißt du aber? Denn sonst findest du die Schnittpunkte dieser Spuren ebenfalls nicht und das sind ja unsere beiden wichtigen Punkte, durch die die Schnittgerade der beiden Ebenen verläuft.
- ... nein? Man kann es aber auch ohne das verwenden der Spuren konstruieren. Ich werde Sie allenfalls morgen Mittag noch über die Variante informieren - habe sie jetzt herausgefunden. Danke trotzdem! --Petar Marjanovic ( Frag mich • Bewerte mich ) 23:31, 5. Mär. 2007 (CET)
Mal wieder Lied gesucht
Hallo zusammen. Weiß jemand, ob das neue Lied von Christina Aguilera namens "Candyman" ein Cover ist bzw. in Teilen irgendwoher geklaut ist und wenn ja, den titel des Originals? Da es mir gut gefällt und für Chartmusik erstaunlich nah an dem ist, was ich als Musik bezeichne, kann ich nicht so recht glauben, dass es das nicht schonmal gab. Grüße, --Frank11NR Disk. Bew. 23:20, 5. Mär. 2007 (CET)
Na, für irgendwas muss doch auch mal die en.wikipedia gut sein: laut en:Candyman (Christina Aguilera song) scheint das Ding von einem Lied von 1941 "inspiriert", was immer das heißen soll. --AndreasPraefcke ¿! 23:29, 5. Mär. 2007 (CET)
- Danke, hätte mich auch gewundert ;-) Mal sehn ob ich das Lied irgendwo auftreiben kann, um mal nachzusehn, wie weit die "Inspiration" geht. Grüße, --Frank11NR Disk. Bew. 00:21, 6. Mär. 2007 (CET)
- Mittlerweile steht in en: Linda Perry and Aguilera have said that the song was inspired by the 1941 Andrews Sisters' hit "Boogie Woogie Bugle Boy". - vielleicht hast du es ja ergänzt? -- Achim Raschka 09:38, 7. Mär. 2007 (CET)
6. März 2007
Frage zum Kündigungsrecht/Urlaubsanspruch
Meine Situation ist wie folgt.
Am 26.02.2007 erhielt ich meine ordentliche Kündigung zum 31.03.2007. Vertraglich bin ich dazu verpflichtet an Schulungsmaßnahmen, für meine momentane Weiterbildung, teil zu nehmen. Mein Arbeitgeber hat mich von der Arbeit frei gestellt, und rechnet mir dafür meinen noch ausstehenden Urlaub an. Dieses macht er aber auch für die Zeit, in der ich auf der Weiterbildungsmaßnahme bin, die ich für meine Prüfung am 08. und 09. März diesen Jahres brauche.
Meine Frage dazu ist, ob dieses rechtens ist.
Kann mir jemand dazu helfen?
Gruß Patrick Melzer
E-Mail-Adresse zum Schutz entfernt.--Τιλλα 2501 00:14, 6. Mär. 2007 (CET)
- In solchen Fällen wende man sich an den Fachanwalt für Arbeitsrecht seines Vertrauens --Taxman¿Disk?¡Rate! 00:17, 6. Mär. 2007 (CET)
- Und als Einstieg kann auch www.frag-einen-anwalt.de vielleicht helfen.--schreibvieh muuuhhhh 00:20, 6. Mär. 2007 (CET)
- Prinzipiell ist eine Weiterbildung kein Urlaub, ein Urlaub ist süßes Nichtstun und sonst gar nichts. Ein Berater der Arbeitskammer oder anderer Arbeitnehmervertretungen kann es dir und deinem Chef auch in komplizierteren Fällen ganz schnell erklären. mfg--Regiomontanus (Diskussion) 00:40, 6. Mär. 2007 (CET)
- P.S.: Auch eine Arbeitsfreistellung bis zum Arbeitsende muss nicht gleichbedeutend mit einem Urlaub sein, kann aber so vereinbart werden.
- Das ist fast eindeutig ein Fall für einen Anwalt. Wenn Dein Arbeitgeber die Weiterbildung finanziert, dann kann er daruf bestehen dass Du daran teilnimmst. Das ist Arbeitszeit. Er kann auch darauf bestehen, wenn er Dich freigestellt hat. Auch währed der Freistellung bist Du weisungsgebunden, Du hast immer noch einen Arbeitsvertrag mit ihm. Er erwartet jedoch keine Arbeitsleistung im Betrieb von Dir. Eine Freistellung ist eine einseitige Willenserklärung, diese kann der Arbeitgeber (im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen) nach seinem Gusto formulieren. Ich nehme mal an, dass die Weiterbildung incl. dem Abschlusszeugnis Dir auch den Einstieg in den nächsten Job erleichtert. Natürlich kann Dein Arbeitgeber auch den Weiterbildungsvertrag kündigen (er bekommt wahrscheinlich kein Geld zurück). Dann kannst Du die Weiterbildung nicht beenden (oder musst evtl. den Rest anteilig selber zahlen). Damit fehlt Dir dann eine zusätzliche Qualifikation. Wenn Du dafür Urlaubstage "opfern" musst, überleg Dir ob Dir die zusätzliche Qualifikation das wert ist. Falls die Weiterbildung z.B. vom Arbeitsamt (mit-)finanziert wird, erkundige Dich dort. Eine Beratung kann Dir nur ein Anwalt geben. -- Ich liebe ELKE 18:53, 7. Mär. 2007 (CET)
- Und als Einstieg kann auch www.frag-einen-anwalt.de vielleicht helfen.--schreibvieh muuuhhhh 00:20, 6. Mär. 2007 (CET)
Vertraglich ist der Arbeitgeber dazu zwar berechtigt aber nicht verpflichtet, da bis zum letzten Tag eine Anwesenheitspflicht bzw. Arbeitsleistung bei ihm vertraglich als vereinbart gilt. Da er dir ja augenscheinlich mehr Urlaub bezahlt (Freistellung wird wie Urlaub bezahlt) als dir bis 31.März zustehen würde (3/12 des Jahresurlaubs) hat er natürlich auch das Recht dies auf eine Weiterbildung anzuwenden, denn für eine solche stehst du ihm ja auch nicht mit deiner Arbeitskraft zur Verfügung. Ganz im Gegenteil, er könnte die Tage der Weiterbildung sogar abziehen, und als unbezahlt werten, da die Weiterbildung ja denn dir dienlich sein dürfte (im Hinblick auf einen neuen Job) als er noch davon einen Nutzen hat. Eine bezahlte Freistellung ist schon eine sehr großzügige Regelung deines Arbeitgebers. Alles weitere lass dir von einem Fachanwalt für Arbeitsrecht deines Vertrauens genauer darstellen. Gruß --Muetze71 17:26, 12. Mär. 2007 (CET)
Verfilmung zu dem Buch "Der Fälscher" von C.C. Bergius
Ich habe das Buch "Der Fälscher" von C.C. Bergius gelesen und auf der letzten Seite wird darauf verwiesen, daß eine Verfilmung bevor steht. Nun ist mein Buch von 1961 und jetzt bin ich auf der Suche nach diesem Film. Gibt es davon überhaupt eine Verfilmung? Alle meine bemühungen bei Google und anderswo hatten keinen Erfolg. Ich habe immer nur die Bücher gefunden. Es wäre toll wenn mir jemand helfen oder zumindest eine kurze Stellungnahme geben könnte. Vielen Dank im Vorraus. Carmen --195.93.60.101 15:39, 6. Mär. 2007 (CET)
- Hm, im Artikel steht, das Buch wäre 1972 erschienen. Steht bei Dir wirklich 1961? Liebe Grüße --Doudo 16:04, 6. Mär. 2007 (CET)
- Das Buch könnte schon 1942 erschienen sein und zwar im "v. Schröder Verlag, Hamburg". Das war aber keine besonders gute Zeit für die Herausgabe des Buches, und es dürften auch nur wenige Exemplare erhalten sein. So erlebte das Buch durch den S. Mohn Verlag und die Bertelsmann-Buchgemeinschaft 1961 eine Neuherausgabe, im selben Jahr folgte schon die 2. Auflage. Später gab es zahlreiche verschiedene weitere Ausgaben, auch Taschenbuchausgaben, aber laut Deutscher Bibliothek keine im Jahr 1972 (bloß in den Jahren 1971 und 1973), was wiederum darauf hindeutet, dass es sich im WP-Artikel um einen Tippfehler handelt (1972 statt 1942). --Regiomontanus (Diskussion) 17:08, 6. Mär. 2007 (CET)
- In der Internet Movie Database ist tatsächlich eine Verfilmung eines Bergius-Romans nachgewiesen, jedoch heißt die Heißer Sand (1971) mit Joachim Fuchsberger (vgl. [10]). Wahrscheinlich dann die Verfilmung des 1962er-Romans, wie der WP-Artikel preisgibt. --César 17:13, 6. Mär. 2007 (CET)
- Das Erscheinen des Romans im Jahr 1942 kann ich jetzt nicht nachweisen, er reiht sich auch im Jahr 1961 besser in die Werkliste ein und daher werde ich ihn auch im WP-Artikel jetzt dort einreihen. Diese Ankündigung einer Verfilmung in einem Buch, das eben erst neu erscheint, hätte zwar meine Ansicht verstärkt, dass es schon eine frühere Ausgabe gegeben haben könnte, es lässt sich aber nicht in den Bibliotheken finden. Möglicherweise hat Fragestellerin Carmen ja bereits die 2. Auflage, und ein Erfolg zeichnete sich für das Buch bereits ab, so dass man euphorisch von Filmplänen sprach, die sich dann nicht verwirklichen ließen. --Regiomontanus (Diskussion) 17:36, 6. Mär. 2007 (CET)
- In der Internet Movie Database ist tatsächlich eine Verfilmung eines Bergius-Romans nachgewiesen, jedoch heißt die Heißer Sand (1971) mit Joachim Fuchsberger (vgl. [10]). Wahrscheinlich dann die Verfilmung des 1962er-Romans, wie der WP-Artikel preisgibt. --César 17:13, 6. Mär. 2007 (CET)
Wikipedia- Editorfenster für offline- Dateien?
Hallo zusammen. Die Hausarbeitszeit ist angebrochen, ich würde mich gerne von Office verabschieden (die tausende automatischen Einstellungen treiben mich in den Wahnsinn), und für LaTex fehlt mir im Moment die Einarbeitungszeit. Deswegen die Frage: Gibt es eine Möglichkeit, das Editorfenster von Wikipedia offline zu benutzen und damit ein PDF zu erzeugen? Hier kenn ich - im Gegensatz zu LaTex - die Formatbefehle, muss mich nicht mit automatischen Aufzählungszeichen, hässlichen Fußnoten u.ä. rumschlagen, und das kleine Manko, dass ich Seitenzahlen von Hand einfügen müsste, nähme ich gerne in Kauf. Grüße, --Frank11NR Disk. Bew. 18:00, 6. Mär. 2007 (CET)
- Schließt Dein Abschied von Office auch Open Office mit ein? Fragt --Doudo 18:22, 6. Mär. 2007 (CET)
- Ja. Damit arbeite ich etwa ein Jahr und halte es inzwischen für genauso "bevormundend" wie Microsoft office. Ich möchte eben vor allem selbst bestimmen, was ich wann wie formatiere, und keine Software, die mir Vorschläge macht, die ich nicht will. Alleine diese blöden Einrückungen über mehrere Ebenen bei Aufzählungen sägen regelmäßig an meinen Nerven. Grüße, --Frank11NR Disk. Bew. 18:32, 6. Mär. 2007 (CET)
- Das wäre ja fast eine "Frage zur Wikipedia" :). Hoffentlich kommen die Experten für die Wikimedia-Software auch hier vorbei (wo es meist um Schulstofffragen geht). Sonst würde ich an deiner Stelle die Frage mal dort hin verlegen.--Regiomontanus (Diskussion) 18:37, 6. Mär. 2007 (CET)
- Ich war mir nicht sicher, weil ich ja eigentlich nur den Editor sozusagen "fremdbenutzen" möchte. Aber überzeugt, die Diskussion geht hier weiter. Grüße, --Frank11NR Disk. Bew. 18:42, 6. Mär. 2007 (CET)
Arbeitsspeichersteckplatz am PC kaputt – warum, und kann man da noch was machen?
Wollte heute den Arbeitsspeicher meines PCs vergrößern und hab versehentlich den falschen Arbeitsspeicher-Typ (SD-RAM) gekauft, da ich im falschen (wir haben 2 PCs - einen alten und einen neuen) Motherboard-Handbuch nachgesehen habe (ist ja ziemlich schwer, irgendwas zu etwas zuzuordnen, wenn alle Angaben irgendwo im Innenleben eines PCs versteckt sind). Ich hab also SD-RAM-Arbeitsspeicher auf den zweiten Steckplatz gesteckt und bin erst im Nachhinein drauf gekommen, dass ich den falschen Typ gekauft habe. Ich hätte DDR-RAM (DDR 400 oder wie das heißt) gebraucht. Nun hab ich also den Arbeitsspeicher umgetauscht, und die richtige RAM-Karte angesteckt. Allerdings funktioniert der zweite Steckplatz nun nicht mehr. Ich hab ihn mit dem anstecken der falschen RAM-Karte scheinbar kaputt gemacht. Wie kann das sein, und kann man da noch irgendwas machen, damit ich wieder einen funktionierenden zweiten Steckplatz habe? SG -- Otto Normalverbraucher 18:32, 6. Mär. 2007 (CET)
- Warum bist du dir so sicher, dass der Steckplatz kaputt ist? Bei mir war es oft bloß die Erwartungshaltung, der Steckplatz würde jetzt ohnehin nicht mehr funktionieren, die dazu führte, dass ich den Speicher schlampig einbaute und mit wenig Elan überprüfte. Später versuchte ich nochmals und dann ging es. mfg--Regiomontanus (Diskussion) 18:43, 6. Mär. 2007 (CET)
- Der Typ vom Computergeschäft hat das gesagt, nachdem ich ihm gesagt habe, dass ich zuerst die alte (falsche) Arbeitsspeicher-Karte reingesteckt habe. Und so schlampig kann man den Speicher ja gar nicht einbauen, weil es ja ohnehin so Schnapperl gibt, bei denen die Karte einschnappen muss, wenn sie richtig drin steckt :/ -- Otto Normalverbraucher 19:21, 6. Mär. 2007 (CET)
- Lass Dir von einem, der mal mit sehr viel Gewalt und sehr wenig Ahnung SDRam in einen DDR2- Slot einbauen wollte sagen, dass man das sehr wohl kann. Sollte der Slot jetzt wirklich kaputt sein, müsste m.E. das Mainboard ausgetauscht werden. Da Du aber aus meinem ersten Satz ja wohl meine Qualifikation einschätzen kannst, warte lieber noch ein paar Meinungen ab, bevor Du diese Lösung wählst. Grüße, --Frank11NR Disk. Bew. 19:47, 6. Mär. 2007 (CET)
- Der Typ vom Computergeschäft hat das gesagt, nachdem ich ihm gesagt habe, dass ich zuerst die alte (falsche) Arbeitsspeicher-Karte reingesteckt habe. Und so schlampig kann man den Speicher ja gar nicht einbauen, weil es ja ohnehin so Schnapperl gibt, bei denen die Karte einschnappen muss, wenn sie richtig drin steckt :/ -- Otto Normalverbraucher 19:21, 6. Mär. 2007 (CET)
Hm ... ja, es kann passieren, daß ein Speicherbaustein kaputtgeht, wenn er falsch eingesteckt wird, das tritt aber im Normalfall erst dann ein, wenn der Rechner auch eingeschaltet wird. Im schlimmsten Fall gibt es Kurzschlüsse durch die unterschiedliche Anzahl von Kontakten bei SD- und DDR-RAM, dann sind sowohl der Speicherbaustein als auch das Board hin. Das muß aber nicht passieren; bei DDR-RAM gibt es noch die Besonderheit, daß manche Boards nur paarweise baugleiche Module akzeptieren. Das kann in Einzelfällen soweit führen, daß selbst Module gleichen Typs, aber von unterschiedlichen Herstellern, nicht vernünftig laufen. Auch wenn's jetzt blöd klingt, aber Ferndiagnose ist immer schwierig. Such' Dir am besten jemandem in Deinem Umfeld, der - bitte nicht falsch verstehen, ist nicht respektlos gemeint - etwas mehr Ahnung von der Materie hat und das ganze evtl. mal überprüfen kann. Wirklich baugleiche Module wirst Du vermutlich nur bekommen, wenn Du zu den ursprünglich installierten Modulen noch die Rechnung hast. Eine reine Sichtprüfung kannst Du auch selbst vornehmen: schau' mal, ob irgendwo in dem fraglichen Speicherslot etwas abgebrochen oder dunkler verfärbt ist. Wenn Du das neue Modul mit sehr viel Gewalt eingesteckt hast - was zumindest beim SD-RAM-Modul vermutlich der Fall war, sonst hättest Du es kaum in den Slot bekommen - kann es natürlich auch sein, daß einfach etwas abgebrochen und zwischen die Kontakte gerutscht ist. Du kannst versuchen, so etwas mit Druckluft oder einer Pinzette (dann aber unbedingt vorher Strom vom Board nehmen!) zu entfernen. Das als erste Hilfe, wie gesagt: Ferndiagnose ist immer schwierig. --RickJ Talk to me ... 23:47, 6. Mär. 2007 (CET)
Vierjahresplan
An welchem tag wurde der Vierjahresplan beschlossen (verkündet?)? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 18:50, 6. Mär. 2007 (CET)
- Hi Bangin. Aus Vierjahresplan: Am 28. Oktober 1936 verkündete Göring im Berliner Sportpalast den "Vierjahresplan" als eine Konzeption zur Sicherung der Ernährung des Volkes. Grüße, --Frank11NR Disk. Bew. 19:02, 6. Mär. 2007 (CET)
Tschechoslowakei
Wie genau verlief die Aufnahme des Sudetenlandes bis zur Münchener Konferenz? Kann mir jemand eine Zeitleiste "zeichnen"? Außerdem, wurde vor dem Münchener abkommen das Selbstbestimmungsrecht auf die Sudetengebiete erhoben? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 19:45, 6. Mär. 2007 (CET)
- Hast du Sudetenland#Von 1919 bis zum Münchner Abkommen schon gelesen? Kannst du anhand dieses Artikels deine Frage etwas präzisieren? mfg--Regiomontanus (Diskussion) 00:32, 7. Mär. 2007 (CET)
Der Artikel liest sich irgendwie so, als wäre es ungewöhnlich, dass die Veröffentlichung der Identität von Geheimdienstagenten strafbar wäre. Ist das wirklich so ungewöhnlich? Gibt es den Straftatbestand in Deutschland beispielsweise nicht? sebgrippe ? ! 20:54, 6. Mär. 2007 (CET)
- Interessante Frage - das einzige, was mir dazu spontan einfällt ist die Regelung zu Pseudonymen, die besagt, daß eine Person selbst zu entscheiden hat, ob und wann sie ihr Pseudonym bzw. die zugehörige "reale" Identität offenlegt. Das ist aber nur eine zivilrechtliche Geschichte - und vor allem: Ich bin kein Jurist. Ich könnte mir aber vorstellen, daß so etwas im Zweifelsfalle als Hochverrat eingestuft wird, und das ist ein Straftatbestand. --RickJ Talk to me ... 23:39, 6. Mär. 2007 (CET)
- es verstösst meines Wissens gegen US-BUndesgesetz die geheime Identität eines CIA-Mitarbeiters zu lüften. Die Presse darf es zwar veröffentlichen, der Informant macht sich aber strafbar.--Tresckow 02:20, 7. Mär. 2007 (CET)
- Dass es gegen amerikanisches Strafrecht verstößt, weiß ich ja. Aber sowohl in diesem WP-Artikel als auch dem zu Lewis Libby stehen Formulierungen, die den Eindruck erwecken, die Strafbarkeit solcher Handlungen wäre etwas ungewöhnliches. Bevor ich da wild rumeditiere, wollte ich halt wissen, ob dem tatsächlich so ist. sebgrippe ? ! 11:16, 7. Mär. 2007 (CET)
- In Deutschland gibt es keinen speziellen Tatbestand, aber die Handlung Libbys könnte man unter Verletzung des Dienstgeheimnisses und einer besonderen Geheimhaltungspflicht iSd § 353b StGB subsummieren. --h-stt !? 21:00, 7. Mär. 2007 (CET)
Grundgesetz
Welche Bedingungen müssten erfüllt sein, um im Sinne von Artikel 146 eine neue Verfassung auszuarbeiten? Gibt es irgendwelche Bestrebungen in Deutschland, sowas zu tun? 85.178.239.210 20:56, 6. Mär. 2007 (CET)
- Ich vermute mal, dass man da die Regeln aus Artikel 144 anwenden würde:
„(1) Dieses Grundgesetz bedarf der Annahme durch die Volksvertretung in zwei Dritteln der deutschen Länder, in denen es zunächst gelten soll.
(2) Soweit die Anwendung dieses Grundgesetzes in einem der in Artikel 23 aufgeführten Länder oder in einem Teile eines dieser Länder Beschränkungen unterliegt, hat das Land oder der Teil des Landes das Recht, gemäß Artikel 38 Vertreter in den Bundestag und gemäß Artikel 50 Vertreter in den Bundesrat zu entsenden.“
--seb 22:01, 6. Mär. 2007 (CET)
- In Politik haben wir gelernt, dazu wäre eine Volksabstimmung nötig. (Und da in Deutschland Volksabstimmungen unüblich sind, werde es nie dazu kommen, und das Grundgesetz werde ewig gelten. Der Politiklehrer war auch Religionslehrer und hielt das GG für gottgegeben … Irgendwie waren alle meine Politiklehrer etwas, naja, seltsam.) -- Timo Müller Diskussion 01:01, 7. Mär. 2007 (CET)
7. März 2007
Hundenahrung
- Hallo, können Hunde, speziell Westhighlandterrier, durch Milchprodukte trockene Haut und somit Juckreiz bekommen ?
Gruß -Eckhardwolf 09:27, 7. Mär. 2007 (CET)
- Hallo Eckhardt, Westhighlandterrier sind nahezu durch die Bank Atopiker und können durch so ziemlich jedes Nahrungsmittel derartige Hautreaktionen bekommen. Es handelt sich dabei um Futtermittelunverträglichkeiten, ähnlich einer allergischen Reaktion. Ein korrektes Vorgehen würde bei diesem Verdacht eine Eliminationsdiät beinhalten, sprich Dein Hundi bekommt über mindestens sechs bis acht Wochen, in jedem Fall aber zwei Wochen über das Verschwinden der Symptome hinaus, nur Kartoffeln und eine bisher nicht verfütterte Proteinquelle (bspw. Pferdefleisch) + ein allergenfreies Vitamin-/Mineralstoffpräparat. Anschließend werden über jeweils einige Wochen, mit Pausen von mind. zwei Wochen dazwischen, samtlich bis dahin verfütterten Proteinquellen nacheinander einzeln hinzugefüttert und geschaut, ob die Probleme erneut auftauchen. Danach weißt Du, welche Proteinquellen Dein Hund verträgt und welche nicht und kannst die Fütterung dementsprechend anpassen lassen. Vorher solltest Du allerdings sämtliche sonstigen möglichen Ursachen für die Hautprobleme von Deinem Tierarzt ausschließen lassen, der auch das weitere Vorgehen überwachen sollte. Liebe Grüße --Doudo 19:28, 7. Mär. 2007 (CET)
- Im Prinzip hat Doudo recht, allerdings ist das eine vermutlich „Futterallergie“, und die ist gegenüber Milchprodukten recht häufig (allerdings auch gegenüber Milchzucker (Hunde haben kein Enzym diesen abzubauen Laktoseintoleranz). Atopie (s. Atopische Dermatitis des Hundes) ist eine Kontaktallergie und hat mit dem Futter zumeist nichts zu tun, beide Allergietypen können aber auch gleichzeitig auftreten. --Uwe G. ¿⇔? 19:08, 9. Mär. 2007 (CET)
- Das habe ich von Immunologenseite schon anders gehört; die fassen den Begriff Allergie AFAIR enger und Atopie weiter als Du. --Doudo 19:17, 9. Mär. 2007 (CET)
- Stimmt, die neuere Literatur grenzt dies allerdings ab. --Uwe G. ¿⇔? 00:50, 12. Mär. 2007 (CET)
- Das habe ich von Immunologenseite schon anders gehört; die fassen den Begriff Allergie AFAIR enger und Atopie weiter als Du. --Doudo 19:17, 9. Mär. 2007 (CET)
BIP Schottland 2005 im Vergleich BIP Schweiz 2005
--212.243.104.178 09:34, 7. Mär. 2007 (CET)Guten Tag In meiner Ausbildungs als Kauffrau muss ich eine Wirtschaftsdokumentation über Schottland machen. Dabei brauche ich einige Infos. Da ich nicht weiss an wen ich mich wenden soll versuche ich es jetzt mal so. Ich brauche: nominelles Bruttoinlandprodukt (BIP) in GBP, Anzahl Erwerbstätige und die Arbeitslosenquote..
Ich brauche die Daten aus dem Jahre 2005 damit ich mir einen Vergleich zur Schweiz schafen kann.
Danke für Ihre Hilfe
Freundliche Grüsse
Merita Mustafa
- Siehe Fischer-Weltalmanach, da steht sowas drin... --rdb? 11:23, 7. Mär. 2007 (CET)
- Oder im Fact Book der CIA. Nicht zu vernachlässigen auch unsere Artikel --seb 12:29, 7. Mär. 2007 (CET)
Powerpoint Präsentation über Albert Schweitzer
Wie mache ich eine Powerpoint Präsentation über Albert Schweitzer, wer war er und wieso ist er berühmt? (nicht signierter Beitrag von 84.160.236.253 (Diskussion) Raymond Disk. Bew. 10:51, 7. Mär. 2007 (CET)) Verschoben von Wikipedia Diskussion:Quellenangaben
[11], Typografie für digitale Texte, Albert Schweitzer. --10:55, 7. Mär. 2007 (CET)
Man könnte glauben, mit obigen drei Angaben ließe sich das Werk leicht bewerkstelligen. Den langen Schweitzer-Artikel auf PP-Format zu bringen ist eine reizvolle, aber kaum zu lösende Aufgabe. Leider sind sehr wenige Bilder in dem Artikel. Sonst könnte man das so lösen:
- Folie 1: Schweitzer sitzt in seinem Heimatkirchlein im Elsass an der Orgel => Pfeil
- Folie 2: Schweitzer in seinem Buschkrankenhaus in Lambarene => Pfeil
- Folie 3: Schweitzer erhält den Friedensnobelpreis
Wahrscheinlich gibt es im engl. oder franz. WP-Artikel oder unter einem der im Artikel genannten Weblinks mehr Bilder um die drei PP-Folien zu illustrieren :). Viel Spaß! mfg--Regiomontanus (Diskussion) 12:48, 7. Mär. 2007 (CET) P.S.: Für mich ist das wieder ein schönes Beispiel dafür, dass man nicht alles, was man präsentieren kann, mit Powerpoint präsentieren kann (und soll).
Datenexport mittels Makro aus xls Datei in csv
Hilfe! Ich versuche ein Makro zu schreiben, welches mir aus einer bestehenden Exceldatei einen gewissen Bereich markiert, ein neues Datenblatt erstellt und mir dort wieder einfügt. Die neu erzeugte Datei soll dann als .txt Datei im csv Format gespeichert werden.
So weit so gut, grundsätzlich bekomm ich das hin - wenn ich die Schritte, die das Makro machen soll manuell mache gehts auch, aber sobald ich es ausführe habe ich das Problem, dass die Trennzeichen keine ; mehr sind, sondern , . Diese kann ich aber für die weiterverarbeitung so gar nicht gebrauchen... Weiß wer rat?
Hier der Code des Makros wie es bislang aussieht:
Range("B7").Select
SendKeys "^+{Down}", True
SendKeys "+{Right 83}", True
Selection.Copy
Workbooks.Add
ActiveSheet.Paste
Application.CutCopyMode = False
ActiveWorkbook.SaveAs FileName:="H:\Mappe1.txt", FileFormat:=xlCSV, _
CreateBackup:=False
--Marcl1984 Sags mir | Bewerte mich! 14:20, 7. Mär. 2007 (CET)
Wen es interessiert, ich bin selbst woanders fündig geworden. Man kann (allerdings erst ab Office 2002) in der SaveAs den Wert local:=true einsetzen, dabei verwendet er die Lokalen einstellungen - und damit auch ein ; als Trennzeichen. --Marcl1984 Sags mir | Bewerte mich! 15:41, 8. Mär. 2007 (CET)
suche Info über den Architekten Spörl und sein Antropia-Projekt
--84.44.152.181 15:30, 7. Mär. 2007 (CET) Habe im TV von Spörl und sein Antropia-Projekt gehört, aber keine weiteren Infos gefunden.Spörl hatte die Idee (vor dem zweiten Weltkrieg) das Mittelmeer zu versanden (?) oder soweit abzusenken, das Land gewonnen werden konnte und eine Brücke zwischen Europa und Afrika gebaut werden konnte.Leider sind alle Bruchstücke,die ich weiß.Weiß jemand mehr? Im voraus vielen Dank!
- an die Geschichte kann ich mich dunkel erinnern. Ich meine das sollte durch schließen der Straße von Gibraltar mit einer Mauer erreicht werdemn. Das Wasser im Mittelmeer wäre dann (sehr) langsam verdunstet. Ob das so eine clevere Idee gewesen wäre ist eine ganz andere Frage.--Tresckow 17:32, 7. Mär. 2007 (CET)
- Der Kerl hieß Herman Sörgel. — Martin Vogel 19:38, 7. Mär. 2007 (CET)
Ich staune, woher weißt du so viel über die verschiedensten Themen? Dieser Satz ist ernst gemeint, kein bisschen Schalk oder Ironie. Hast du eine besondere Gabe oder ein geheimes Lexikon? Lese deine Sätze immer sehr gerne, weil die erfrischend sind. Wer über meinen "Schmus" staunt muss wissen, ich lebe im Rheinland und da ist, wenn das Herz voll, läuft der Mund schnell über. (Hätte dieses letztliche Kompliment nicht so öffentlich gemacht, jedoch ich konnte auf deiner Diskussionseite meinen Text nicht unterbringen, weil ich noch nicht so firm bin.)Erno Mahler
Wikiweise
Was hat es mit Wikiweise auf sich? Wikiweise und Wikipedia --Immanuel Giel 16:40, 7. Mär. 2007 (CET)
Wikiweise ist ein teilweiser Fork der Wikipedia, der nach der Anzahl der Bearbeitungen und ständigen Mitarbeitern ([12], um 3 Autoren und unter 20 Bearbeitungen pro Tag) als gescheitert gelten muss.sугсго.PEDIA-/+ 16:51, 7. Mär. 2007 (CET)
- 3 Autoren und 20 Edits, das ist ja wirklich nicht viel. Dabei habe ich unseren alten Freund Ulrich Fuchs wieder gesehen. Danke für die Anwort. --Immanuel Giel 17:04, 7. Mär. 2007 (CET)
- Die waren eine Zeit lang richtig aktiv und durchaus eine Alternative für unsere Wikipedia. Ich frage mich bloß, warum die so abgebaut haben. --Schlesinger schreib! 17:29, 7. Mär. 2007 (CET)
Am schlimmsten war ja Wikiwiki, die wollten auch alles beser machen, weil die Wikipedia ja so wahnsinning nachteilbehaftet ist und nur Schrott produziert. Die Seite ist jetzt zu. Die Wikipedia wächst weiter. Trotz aller Nachteile. --Rabe! 09:33, 8. Mär. 2007 (CET)
Wikiweise ist weder ein Fork noch ist es halbtot - wir haben fast alle einst importierten Wikipedia-Artikel gelöscht (ein paar gibt es noch, bei denen wir inzwischen massiv erweitert haben, bei denen dauerts länger), und so ziemlich jeder unserer Artikel ist qualitativ besser als seine Entsprechung in der Wikipedia. Dass es nicht so schnell voran geht wie es wünschenswert wäre, liegt schlicht und ergreifend daran, dass unsere Autorinnen und Autoren noch ein Leben außerhalb des Internets haben, und dass es eben Zeit braucht, Qualität zu produzieren (wir googlen eben nicht mal was zusammen).... Uli 07:25, 12. Mär. 2007 (CET)
- Blinded by the light, revved up like a deuce, runner in the night. - Zur Selbsteinschätzung sach ich ma nix -- Achim Raschka 07:38, 12. Mär. 2007 (CET)
Kurvendiskussion e-Funktion
Bis nächste Woche soll ich für folg. Diskussion eine Kurvendiskussion führen.
Weil ich für längere Zeit nicht am Unterricht teilnehmen konnte, finde ich mich nicht richtig zurecht.
Vor allem klemmt's bei den Extremwerten, ich kann die Funktion einfach nicht bis f´´´´(x) ableiten.
y = f(x) = (x² - 1) * e^ -0,5x
Vielen Dank für eure Mühe und Hilfe!
--195.93.60.101 16:50, 7. Mär. 2007 (CET)
- Für die Extremwerte brauchst du aber nur die erste und zweite Ableitung, oder hab ich da was falsch verstanden? --seb 16:55, 7. Mär. 2007 (CET)
- Kannst du die Funktion ex prinzipiell ableiten? Die Ableitung ist ebenfalls ex! Für diesen Teil solltest du noch die "Kettenregel" (wegen ^-1/2) anwenden. Kennst du die "Produktregel" (Ableitung von multiplikativ verknüpften Funktionen von x)? Dann dürfte es doch nur noch "Rechenarbeit" sein.--Regiomontanus (Diskussion) 17:15, 7. Mär. 2007 (CET)
Messinstrumente für Schwingungen in der Musik vor ca 300 Jahren
Hallo , folgende Frage konnte mir bisher nicht beantwortet werden : wie wurden früher , als es noch keine Messinstrumente gab , die Schwingungen zum Stimmen von Musikinstrumenten gemessen ? Es gab/gibt z.B. Oboen mit einer Stimmung von 415 Hz , 430 Hz und auch 440 Hz . In der Hoffnung auf eine Antwort viele Grüße Joachim Briest jobriest@t-online.de
- Nach Gehör; siehe Kammerton und Stimmung, der Stimmton beruhte auf Konvention und war nicht allgemein festgelegt. Erst mit dem Aufkommen von Messinstrumenten wurde es möglich, ihn exakt festzulegen; 440 Hz bei 20 °C für den Ton a’ ist erst seit 1939 Norm. -- Concord 22:23, 7. Mär. 2007 (CET)
- Naja, nicht jeder hatte ja absolutes Gehör, und Stimmgabeln, die von jemand einigermaßen richtig eingestellt wurden, waren wohl das beliebteste Vergleichsinstrument. --Ayacop 13:10, 8. Mär. 2007 (CET)
Pendelgas
Was versteht man unter dem Begriff "Pendelgas"? (Gebiet: Abgasreinigung). 130.237.57.80 18:01, 7. Mär. 2007 (CET)
Meistbesuchte Internetseite?
Welches ist die weltweit meistbesuchte Internetseite? Google? Yahoo? MySpace? Youtube? Oder doch ne andere Seite? --ツンヅくん 20:05, 7. Mär. 2007 (CET)
- Laut Alexa Yahoo, vor MS, vor Google, vor Youtube. -- sk 20:12, 7. Mär. 2007 (CET)
- Danke ;-) --ツンヅくん 20:20, 7. Mär. 2007 (CET)
- Erstaunlich. Gibt es eigentlich auch Menschen außer mir, die schlicht nie auf Yahoo sind oder bin ich da mal wieder einzigartig? Fragen über Fragen, --Janneman 22:32, 7. Mär. 2007 (CET)
- Danke ;-) --ツンヅくん 20:20, 7. Mär. 2007 (CET)
- Laut en:Web-based email ist Yahoo! Mail der führende Webmailanbieter. Da muss man sich also nicht wundern, wie die ganzen Pageviews zustandekommen. ;-)
- Alexa listet übrigens nur (Second-Level-)Domains auf. Es gibt also einen Unterschied zwischen google.com, google.co.uk und google.de, während www.yahoo.com, uk.yahoo.com und de.yahoo.com alle in einen Topf geworfen werden. Vielleicht käme Google sogar an MSN vorbei, wenn man die Seitenabrufe der Domains zusammenzählen würde ([13]). Außerdem wertet Alexa nur das Surfverhalten seiner Toolbar-Benutzer aus (also vermutlich ein paar hunderttausend IE-Nutzer); repräsentativ ist die Rangliste also nicht unbedingt. -- kh80 •?!• 10:50, 8. Mär. 2007 (CET)
War ehrlich gesagt auch nie gross auf Yahoo. Ist mir ein bisschen zu unübersichtlich --nick-zug ••• 22:43, 7. Mär. 2007 (CET)
- Amis kennen wohl Yahoo mehr, oder ist Alexa durch Amzoon mit Yahoo verbunden? --Petar Marjanovic ( Frag mich • Bewerte mich ) 22:48, 7. Mär. 2007 (CET)
Artikel zu Tanja Dückers
sehr geehrte damen und herren,
ich weiß nicht, ob ich sie auf diesem weg erreichen kann. auf wikipedia findet sich auch ein eintrag zu meiner person - tanja dückers. der text ist in vielem nicht zutreffend, nicht aktuell, obsolet - ich würde gern wissen, an wen (redaktion? ich bin leider alles andere als "geübt" in internetdingen) ich diese informationen/verbesserungs- und aktualisierungsvorschläge machen kann.
mit schönem gruß, tanja dückers --87.162.57.19 20:33, 7. Mär. 2007 (CET)
- Den Artikel kannst Du ganz einfach selbst bearbeiten. Ich nehme ihn auf meine Beobachtung und helfe gern. Gruß --Logo 20:40, 7. Mär. 2007 (CET)
- Wie Logo bereits andeutete: Es gibt keine feste Redaktion in der Wikipedia, ein jeder kann die Inhalte verfassen und verändern. Auch du kannst selbst aktiv werden und die fehlerhaften Inhalte korrigieren (siehe dazu Hilfe:Seite bearbeiten und Hilfe:Erste Schritte), beachte aber bitte die Hinweise für Selbstdarstellungen bezüglich Neutralität. Wenn du kein Interesse hast, den Artikel selbst zu bearbeiten, kannst du Kritikpunkte auf Diskussion:Tanja Dückers hinterlassen oder den Autor Justus Nussbaum auf seiner persönlichen Diskussionsseite direkt kontaktieren. gruß ••• ?! 22:56, 7. Mär. 2007 (CET)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.--Τιλλα 2501 00:05, 8. Mär. 2007 (CET)
Was ist Flint-Keramik?
Neulich hörte ich ein paar Leute am Nachbartisch, die sich über Flint-Keramik und Flint-Porzellan unterhielten. Weiß jemand, was das ist?
--84.144.158.246 20:43, 7. Mär. 2007 (CET)
Flint heißt Feuerstein. In en.wikipedia steht wohl was dazu: en:Flint#Uses. --AndreasPraefcke ¿! 20:54, 7. Mär. 2007 (CET)
Ja, das hatte ich auch schon rausbekommen. Aber Flintstein hat doch irgendwie nix mit Keramik zu tun, oder?
- Klick ruhig nochmal auf Andreas' Link: Flint ist, so steht da ungefähr, in England ein traditionelles Additiv zum Lehm, wo auf dem Kontinent Quarzsand benutzt wurde. Gruß T.a.k. 21:19, 7. Mär. 2007 (CET)
- Feuerstein besteht aus Quarz. — Martin Vogel 21:24, 7. Mär. 2007 (CET)
- Genau. Ich nehme an, deshalb kann man ihn auch, wenn man genug davon herumliegen hat, ersatzweise benutzen? T.a.k. 21:42, 7. Mär. 2007 (CET)
- Feuerstein besteht aus Quarz. — Martin Vogel 21:24, 7. Mär. 2007 (CET)
Ich,Feuerbach als Volltext online zum bearbeiten
gibt es die möglichkeit das theaterstück online für arbeitszwecke zu bekommen?
--88.72.197.228 21:42, 7. Mär. 2007 (CET)
Nö, wohl nicht, da Tankred Dorst noch lebt und daher logischerweise noch keine 70 Jahre tot ist. Daher bestehen Urheberrechte, die durch einen Onlinetext verletzt würden. Und dass ein erfolgreicher Autor seine Texte unter freier Lizenz ins Netz stellt, ist auch nicht zu erwarten. --AndreasPraefcke ¿! 23:24, 7. Mär. 2007 (CET)
paint und Schriftfeld
wieso geht das Schriftfeld nicht mehr auf, was muss ich machen (Zoom ist auf normal)--80.134.197.203 22:04, 7. Mär. 2007 (CET)
- Wahrscheinlich hast du die Formatsymbolleiste nach dem Eingeben des Textes rechts oben über das x geschlossen. Dann musst du sie erst wieder manuell einblenden. Klicke links in der Toolbox auf Text („A“) und erstelle einen Textrahmen. Nachdem er sich geöffnet hat, klickst du den Menüpunkt „Ansicht“ an und setzt ein Häkchen bei „Formatsymbolleiste“. Dann müsste sie wieder erscheinen. --César 07:55, 8. Mär. 2007 (CET)
- danke Cesar, genau das war es--80.134.224.82 20:26, 8. Mär. 2007 (CET)
- Paint kann Formen (und Schrift) nicht nachträglich bearbeiten. Es gibt keine Möglichkeit, das Schriftfeld noch zu ändern (außer, es zu löschen und wieder neu drüberschreiben). --84.174.90.124 17:38, 8. Mär. 2007 (CET)
Wirkung von Anionen auf den menschlichen Organismus
Kann mir bitte jemand sagen, warum bei den neuen Energiesparlampen mit Ionisator der Ausstoß von Anionen so wohltuend auf den Körper wirken? − Bei meinen Recherchen fand ich nur Reaktionen mit chemischen Elementen. Immerhin hat mir die Aussage, daß einfach jedes Atom negativ geladen werden kann, schon mal klargemacht, warum diese Anionen die Luft von vielen Gerüchen befreien. − Danke.
--80.171.170.245 22:45, 7. Mär. 2007 (CET)
- Jetzt war ich gerade kurz davor, einen blöden Kommentar abzugeben - bis ich den letzten Satz gelesen habe... 84.151.115.249 01:17, 8. Mär. 2007 (CET)
Danke an Taxman. - Zum Thema Ionisatoren war ich bisher völlig unwissend. - Habe ich das jetzt richtig verstanden; die Wirkung beruht nicht auf einer direkten Wechselwirkung der (eingeatmenten) Anionen mit der Körperchemie, sondern auf der Reduzierung der Schadstoffe. - Leider habe ich keine Vergleichswerte; laut Hersteller der Lampen, werden 3.500.000 Negativ-Ionen pro Kubikzentimeter auf einer Fläche von 3 Kubikmeter abgegeben. Ist das im Hinblick auf eine mögliche Ozonkonzentration viel?
- 1 cm3 Luft enthält bei 20°C schätzungsweise 2*1022 Teilchen, das ist eine 2 mit 22 Nullen hinten dran. Überleg dir mal, wie groß da Dein Anteil von 3,5 Millionen angeblicher Anionen ist. Genau, das sind 0.17 ppq (parts per quadrillion = Teilchen pro Billiarde). Überleg Dir mal, welchen Einfluß das auf irgendwas, was in der Luft herumschwirrt haben wird. Wenn wir im über Ozon in der städtischen Luft im Sommer reden geht es um ppm Bereiche, also Größenordnungen, die etwa eine Million mal größer sind. --Taxman¿Disk?¡Rate! 10:53, 8. Mär. 2007 (CET)
- Der Ionisator-Artikel hat keine seriösen Quellen/Referenzen. Auch das sollte den Fragestellern zu denken geben. --Ayacop 13:00, 8. Mär. 2007 (CET)
- Danke fürs aufwecken. Ich hatte heute morgen den in Ionisator verlinkten SWF Artikel vollkommen unkritisch gelesen und als Tatsache geschluckt. --~~
- Ist es nicht so, dass Anionen hauptsächlich wohltuend auf den Körper der Verkäufer und der Marketingleute wirken? Das fehlt noch im Artikel... ;-) --rdb? 11:04, 9. Mär. 2007 (CET)
- Danke fürs aufwecken. Ich hatte heute morgen den in Ionisator verlinkten SWF Artikel vollkommen unkritisch gelesen und als Tatsache geschluckt. --~~
- Der Ionisator-Artikel hat keine seriösen Quellen/Referenzen. Auch das sollte den Fragestellern zu denken geben. --Ayacop 13:00, 8. Mär. 2007 (CET)
Medizinfrage
Wie heißt die hängende Vorrichtung zur intravenösen Gabe von Medizin (sogenannter Tropf)? --84.56.9.105 23:06, 7. Mär. 2007 (CET)
Infusion: Die Dosierung der Tropfgeschwindigkeit erfolgt über eine einfache Rollklemme (Schwerkraftinfusion) oder drehbare Tropfenzähler in Verbindung mit modernen Infusionspumpen. --AndreasPraefcke ¿! 23:25, 7. Mär. 2007 (CET)
8. März 2007
Die Assassinen in der Unterhaltungsliteratur des 19. und frühen 20. Jahrhunderts
Bei der Lektüre von wissenschaftlichen Werken über die Assassinen findet man immer wieder die Aussage, dass das Bild dieser Sekte heute maßgeblich durch die Abenteuer- und Unterhaltungsliteratur des 19. und frühen 20 Jahrhunderts geprägt ist und die überragenden Anführer Hassan-i Sabbah und Raschid al-Din häufig zu einer einzigen Person verschmolzen werden. Leider finde ich nie einen Hinweis, auf welche belletristischen Werke sich diese Aussage bezieht. Vielleicht gibt es ja hier jemanden, der mir einzelne Titel und Autoren zu dem Thema nennen kann. Den einzigen Anhaltspunkt, den ich gefunden habe, ist die Aussage, dass der Italiener Emilio Salgari einen Roman zu dem Thema verfasst haben soll. Stimmt dass? Zumindest konnte ich bei knapp über dreißig mir vorliegenden deutschsprachigen Salgari-Romanen, keinen zu diesem Thema finden. Blieben noch einige wenige, mir nicht vorliegende deutschsprachige und vor allem die die originalen Veröffentlichungen. --Barbarelli 09:44, 8. Mär. 2007 (CET)
- Ich finde von John Retcliffe: Die Assassinen [14]- 80.65.154.19 12:48, 8. Mär. 2007 (CET)
In der Datenbank "Historischer Roman" finde ich nur 1 Treffer:
- Franziska von Stengel: Die Assassinen, Mannheim 1832. siehe [15]
Sonstiges:
- Nevill Myers Meakin: The Assassins. A Romance of the Crusades, 1902
- Vladimir Bartol: Alamut, 1938
--AndreasPraefcke ¿! 18:54, 8. Mär. 2007 (CET)
- John Henry Barrow: Emir Malek, prince of the assassins, an historical novel Oxford 1827. [16]. --Janneman 19:01, 8. Mär. 2007 (CET)
- Danke schon mal an alle, die mir geantwortet haben. --Barbarelli 08:55, 9. Mär. 2007 (CET)
Brief nach Neuseeland
Ich möchte einen (Geburtstags-)Brief nach Neuseeland schicken, der dort einigermaßen pünktlich ankommen soll. Laut posttip.de soll die Laufzeit 10 bis 12 Tage betragen. Dauert das tatsächlich so lange? Gruß, Thorbjoern 09:57, 8. Mär. 2007 (CET)
- Ungewöhnlich wäre das nicht. Post nach Rußland oder Italien ist durchaus mal 3-4 Wochen unterwegs. --Ayacop 12:57, 8. Mär. 2007 (CET)
- Italien ist kein Witz. Kann ich bestätigen. --Gnom 01:50, 13. Mär. 2007 (CET)
Überproduktion Melanin in der Haut
Überproduktion Melanin in der Haut! Wie kann es plötzlich dazu kommen, wenn man vorher nahezu Leberflecken frei war? Z. B. durch manuelle Beeinflussung der Haut oder Nahrungsumstellung, usw.? --82.207.233.37
Das ist wirklich ein Thema für einen Hautarztbesuch, nichts für die Wikipedia-Auskunft, würde ich sagen. --AndreasPraefcke ¿! 12:50, 8. Mär. 2007 (CET)
Steuerbegriffe
Ein paar Fragen zu Begriffen aus dem Steuerrecht:
- Gibt es für tax credit einen deutschen Begriff oder ein Äquivalent im deutschen Steuerrecht? Also Abzüge von der eigentlichen Steuerlast, nicht der Bemessungsgrundlage.
- Ist Pauschbetrag eine Abkürzung für Pauschalbetrag oder ist das tatsächlich ein eigenständiges Wort?
Für jede Hilfe bin ich dankbar. sebgrippe ? ! 12:54, 8. Mär. 2007 (CET)
- 1) Steuergutschrift?
- 2) Laut Grimmschem Wörterbuch: PAUSCH ... im (per) pausch oder in bausch und bogen s. bausch 7: die weiber kaufen im pausch ein. ALBERTINUS narrenhatz 105; sie sollen .. inen nit in pausch raitung (rechnung) machen. österr. weisth. 6, 443, 11 (17. jh.); per pausch auf gut trauwohl. ABELE 4, 411; könnt er ... nicht alles in pausch und bogen wegtrauern? J. PAUL uns. loge 1, 106; verpachtungen in pausch und bogen. HOLTZENDORFF rechtslex. 2, 208; auch über pausch und bogen (vgl. überhaupt). HIPPEL 14, 20. Heute kennen wir das nur noch als "Bausch und Bogen", oder im Adjektiv "pauschal" und eben im Pauschbetrag. Das Wort heißt wirklich Pauschbetrag und ist keine Abkürzung. --AndreasPraefcke ¿! 19:34, 8. Mär. 2007 (CET)
- Unterscheidet sich das dann wesentlich, von der Bedeutung her, von Pauschale oder Pauschalbetrag? hustmol ? ! 09:27, 9. Mär. 2007 (CET)
- zur ganz ersten Frage: sowas nennt man auch "Anrechnungsbeträge", darunter fällt z.B. Lohnsteuer, Kapitalertragsteuer und (früher) anzurechnende Körperschaftsteuer. Und zu den Pauschbeträgen: nach meiner Berufserfahrung :-) ist das das gleiche wie Pauschalbetrag. --Stephan75 11:35, 9. Mär. 2007 (CET)
- Unterscheidet sich das dann wesentlich, von der Bedeutung her, von Pauschale oder Pauschalbetrag? hustmol ? ! 09:27, 9. Mär. 2007 (CET)
Groß- und Kleinschreibung in Songtiteln
Wie haben sich eigentlich die Regeln etabliert, welche bestimmen, wie ein Musiktitel bezüglich Groß- und Kleinschreibung geschrieben wird? Fragendes Beispiel:
- Richtige Schreibweise: The Beatles - Lucy in the Sky with Diamonds
- "Falsche" Schreibweise: The Beatles - Lucy In The Sky With Diamonds
Ich habe diese Seite als Regelsatz gefunden, frage mich aber, wer ursprünglich diese Regelung mal bestimmt hat. Danke, --Abdull 13:24, 8. Mär. 2007 (CET)
- In en:Capitalization steht unter "Headings and publication titles" ein bisschen was zu dem Thema, aber nicht genau für deinen Fall (Musiktitel). Im Englischen findet man sehr oft in Überschriften und Titeln die Großschreibung von allen Wörtern außer Artikeln, Präpositionen, Konjunktionen und Formen von to be. --Neitram 16:55, 8. Mär. 2007 (CET)
- Ich würde die erste Schreibweise als falsch ansehen, denn ich habe es seinerzeit so gelernt, daß mit Ausnahme des Satzanfangs und Namen (einschl. Abkürzungen wie IBM und Titel wie Dr. oder Her Majesty) alles kleingeschrieben wird; allerdings findet sich bei Film-, Buch- und sonstigen Werktiteln - wozu dann auch Songtitel gehören - sehr häufig die durchgehende Schreibweise mit Großbuchstaben (also Lucy In The Sky With Diamonds, um bei dem Beispiel zu bleiben. Natürlich nur, sofern nicht zugunsten des Layouts Groß- und Kleinschreibung komplett ignoriert werden (auf vielen Alben werden die Songtitel ja durchgehend in Großbuchstaben angegeben, hier dann also LUCY IN THE SKY WITH DIAMONDS). Wenn Du eine große Bibliothek in der Nähe hast, schau' mal ob die evtl. einen Merriam-Webster da haben - das ist das Gegenstück zu unserem Rechtschreib-Duden, da sollte es eigentlich drinstehen. Ansonsten liefert Google mir spontan noch diese Website, die scheint auch recht hilfreich zu sein, und für die Programmierer hier gibt es gleich noch eine PHP-Funktion dazu. --RickJ Talk to me ... 22:43, 8. Mär. 2007 (CET)
- Statt in einem Wörterbuch sollte man eher in einem stylebook nachschlagen, z.B. im (von dir verlinkten) Chicago Manual of Style oder im AP Stylebook. Je nach dem, wo man nachschlägt, wird man evtl. andere Regeln für die Groß- und Kleinschreibung von Titeln finden – so ist das eben im Englischen.
- Skriptor hatte mal die Regeln aus dem CMOS wiedergegeben, siehe Wikipedia:Fragen zur Wikipedia/Archiv/2005/September/5#Musiktitel-Schreibweise. -- kh80 •?!• 10:04, 9. Mär. 2007 (CET)
- Namen, ich, König(in) und Gott schreiben die groß (was eine Auswahl ;)), so hab ich's auch gelernt. Aber bei Alben ist's eben meistens anders. --DaB. 22:53, 8. Mär. 2007 (CET)
Übersetzung Protiodide
Gibt es eine deutsche Übersetzung des Begriffs Protiodide (siehe en:Protiodide), und wenn ja, wie lautet sie? --Streifengrasmaus 17:14, 8. Mär. 2007 (CET)
- Es finden sich spärliche google-Hits (Homöopathische Listen und ein Fachartikel aus dem 19. Jh.) für Protojodid bzw. Quecksilberprotojodid. Nehme an, das isses, aber vielleicht gibt es noch einen gängigeren Ausdruck? 84.58.232.239 18:06, 8. Mär. 2007 (CET)
wasisteinetrichterbrust
--80.123.17.129 20:29, 8. Mär. 2007 (CET)
— Martin Vogel 20:34, 8. Mär. 2007 (CET)
Boah, da kriegt man ja n Schock vom Hinschauen (also ich mein das Bild im Artikel, nicht eure Orthografie, obwohlvonderauch). --Proofreader 22:25, 8. Mär. 2007 (CET)
weiland
les ich die falschen Texte, oder kann es sein, dass das Wörtchen weiland eine Renaissance erlebt? -- Cherubino 21:29, 8. Mär. 2007 (CET)
- Natürlich kann ich nicht ausschließen, dass du die falschen Texte liest ;), aber in der stabreimenden Kombination "wie weiland" ist das Wörtchen ja nie ausgestorben, sondern hat Karriere als ironische "catchphrase" gemacht (passend zu etwas längst Vergangenen, wovon man reden will, benutzt man humorigerweise einen archaischen Ausdruck). Gruß T.a.k. 21:55, 8. Mär. 2007 (CET)
- Hm, ist mir noch nicht aufgefallen. Gegenfrage: Lese ich die falschen Texte (Wikisouce), oder werden in letzter Zeit ursprünglich lateineische Fremdwörter, die eingedeutscht eigentlich schon länger mit z geschrieben werden, häufiger wieder mit c geschrieben? -- Timo Müller Diskussion 22:23, 8. Mär. 2007 (CET)
- Eine Verstärkung konnte ich da bisher noch nicht beobachten, mir fällt es aber bei bestimmten Begriffen auch öfter auf - z. B. "Circus" oder "Cigarette". Meistens allerdings in Texten, die bewußt etwas "altmodischer" wirken sollen oder sich auf frühere Zeiten beziehen. Für "weiland" gilt übrigens dasselbe, auch wenn ich persönlich das jetzt eher mit Österreich in Verbindung bringe (kann aber gut sein, daß ich das schlicht mit "leiwand" verwechsle, klingt ja beides sehr ähnlich). --RickJ Talk to me ... 22:30, 8. Mär. 2007 (CET)
- Bei Schreibungen wie Cigarre nehm ich einen Text von vornherein weniger ernst, als Posing, Werbung etc -- Cherubino 22:50, 8. Mär. 2007 (CET)
- Eine Verstärkung konnte ich da bisher noch nicht beobachten, mir fällt es aber bei bestimmten Begriffen auch öfter auf - z. B. "Circus" oder "Cigarette". Meistens allerdings in Texten, die bewußt etwas "altmodischer" wirken sollen oder sich auf frühere Zeiten beziehen. Für "weiland" gilt übrigens dasselbe, auch wenn ich persönlich das jetzt eher mit Österreich in Verbindung bringe (kann aber gut sein, daß ich das schlicht mit "leiwand" verwechsle, klingt ja beides sehr ähnlich). --RickJ Talk to me ... 22:30, 8. Mär. 2007 (CET)
- Hm, ist mir noch nicht aufgefallen. Gegenfrage: Lese ich die falschen Texte (Wikisouce), oder werden in letzter Zeit ursprünglich lateineische Fremdwörter, die eingedeutscht eigentlich schon länger mit z geschrieben werden, häufiger wieder mit c geschrieben? -- Timo Müller Diskussion 22:23, 8. Mär. 2007 (CET)
- Richtig. Cigarette und Centrum (hatten wir kürzlich hier schon mal, siehe Archiv) sind lächerlich. "Weiland" ist ein Wort, das ich außerhalb eines ironischen Kontexts als "Feuilleutonismus" bezeichnen würde. --AndreasPraefcke ¿! 22:52, 8. Mär. 2007 (CET)
- Gab's weiland hier nicht mal eine Diskussion über "excellente" Artikel ;)? T.a.k. 22:55, 8. Mär. 2007 (CET)
- Richtig. Cigarette und Centrum (hatten wir kürzlich hier schon mal, siehe Archiv) sind lächerlich. "Weiland" ist ein Wort, das ich außerhalb eines ironischen Kontexts als "Feuilleutonismus" bezeichnen würde. --AndreasPraefcke ¿! 22:52, 8. Mär. 2007 (CET)
- Meinten Sie vielleicht Wieland? --Fb78 ☼ 00:00, 9. Mär. 2007 (CET)
- Eine populäre Wielandrenaissance wird es nie geben... reines Wunschdenken, Fb78... ;-) --AndreasPraefcke ¿! 09:22, 9. Mär. 2007 (CET)
- Ich muss bei Weiland immer an das da denken... --rollo_rück 22:55, 9. Mär. 2007 (CET)
9. März 2007
Kann man in Speiseöl schwimmen??
Angenommen man füllt ein Schwimmbad statt mit Wasser mit normalem Speiseöl, könnte man darin normal schwimmen oder ginge das nicht?--212.7.174.107 09:29, 9. Mär. 2007 (CET)
- Mit ständigen Schwimmbewegungen müsste das mE gehen. Thorbjoern 10:27, 9. Mär. 2007 (CET)
- das wird wohl von der spezifischen Dichte des Öls abhängen. --89.50.69.104 10:42, 9. Mär. 2007 (CET)
- Soviel geringer als die des Körpers ist sie ja nicht. In z.B. Benzin zu schwimmen stelle ich mir deutlich schwieriger vor. Thorbjoern 10:44, 9. Mär. 2007 (CET)
- Einfach mal ausprobieren. -- Martin Vogel 11:42, 9. Mär. 2007 (CET)
- Soviel geringer als die des Körpers ist sie ja nicht. In z.B. Benzin zu schwimmen stelle ich mir deutlich schwieriger vor. Thorbjoern 10:44, 9. Mär. 2007 (CET)
- kuckstu auch Film. --Janneman 16:26, 9. Mär. 2007 (CET)
- Und was für eine Flüsigkeit ist das? Farbe? Beton? --DaB. 17:28, 9. Mär. 2007 (CET)
- das wird wohl von der spezifischen Dichte des Öls abhängen. --89.50.69.104 10:42, 9. Mär. 2007 (CET)
- "... a mix of cornstarch and water". -- kh80 •?!• 17:33, 9. Mär. 2007 (CET)
Bückling
Warum heißt der geräucherte Hering Bückling?
--84.184.209.160 09:37, 9. Mär. 2007 (CET)
Wegen der Zubereitung: siehe Pökeln. Aus Pökling wurde Bückling. --Mikano 10:03, 9. Mär. 2007 (CET)
- Und ich dachte immer der wurde nach dem Fürsten Bückler benannt, weil Bismarck ja auch schon seinen Hering hat:-) --Schlesinger schreib! 10:45, 9. Mär. 2007 (CET)
- Na, wenn das kein Fortschritt ist. Bei den alten Ägyptern musste sich ein Fürst für die eigene Unsterblichkeit noch in persona konservieren lassen. Den Preußen genügte dann schon ein Surrogatkörper - und wenn's nur ein Fisch ist. --Zinnmann d 17:08, 9. Mär. 2007 (CET)
- Hm, lecker und nahrhaft, optimale Eignung als Abendmahl: Ein Verdrängungswettbewerb vielleicht? Oblaten sollten da schwerlich gegen ankommen. --Doudo 19:02, 9. Mär. 2007 (CET)
- Na, wenn das kein Fortschritt ist. Bei den alten Ägyptern musste sich ein Fürst für die eigene Unsterblichkeit noch in persona konservieren lassen. Den Preußen genügte dann schon ein Surrogatkörper - und wenn's nur ein Fisch ist. --Zinnmann d 17:08, 9. Mär. 2007 (CET)
Winkel zwischen Schienbein-Oberschenkel bei Säugetieren
Ich habe damit begonnen diese PDF in den Absatz Elefanten#Anatomie einzubauen. Daraus entnahm ich u.a., dass beim Stehen der Winkel zwischen Oberschenkel und Schienbein fast 180° beträgt und dies für Säugetiere, die sich auf vier Beinen fortbewegen eher ungewöhnlich sei. Obwohl die PDF wohl eine erstzunehmende Quelle zu sein scheint, will mir irgendwie kein Vierbeiner einfallen, bei dem es wirklich anders ist. Bin ich zu oberflächlich? Lügt die PDF? Oder gibt es vielleicht gar keine Wale im Bundestag? --Flominator 11:08, 9. Mär. 2007 (CET)
- Schau doch mal beim Pferd (ca. 160°), Schwein (ca. 120°) oder beim Hamster (geschätze 40°)... Grüssle, --Gnu1742 11:37, 9. Mär. 2007 (CET)
- Vielen Dank ... das leuchtet sogar mir nun irgendwie ein. Dann kann man den Absatz so lassen? --Flominator 12:17, 9. Mär. 2007 (CET)
Text mit PHP ersetzen
Nachdem Spotlight ja auch schon einmal schneller war, frage ich diese Frage doch gleich hier noch einmal: Ich würde gerne in einem String jedes Semikolon, dass zwischen zwei Hochkommata und zwei Semikolons eingeschlossen ist, durch ein Minuszeichen ersetzen. Beispiel: blabla;"langer Text mit ; Semikolon";blub lub sollte zu blabla;"langer Text mit - Semikolon";blub lub werden. Optimal wäre es dann noch, wenn die Hochkommata auch gleich weg wären. Danke im Voraus, --Flominator 12:17, 9. Mär. 2007 (CET)
- str-replace sollte für einfache Fälle reichen, ansonsten gibt es noch preg-replace wenn reguläre Ausdrücke nötig sind. Kolossos 13:00, 9. Mär. 2007 (CET)
- Mit str-replace wirst du im angegebenen Beispiel aber nicht auskommen. --::Slomox:: >< 13:34, 9. Mär. 2007 (CET)
Dankeschön. Ich habe inzwischen das hier hinbekommen:
$row="blablabla;"laberlaber;laberlaer";blablabla;bla;bla"; $pattern = '/(.*);"(.*?);(.*)";(.*)/i'; // Ersetzt ; in "" durch - $replacement = '$1;$2 - $3;$4;$5'; $row=preg_replace($pattern, $replacement, $row);
Das klappt auch wunderbar, wenn nur ein ; enthalten ist. Was mache ich aber bei zweien? --Flominator 14:35, 12. Mär. 2007 (CET)
Kann ein Fernsehgerät (eine Fotokamera...) neonfarben dastellen? Oder zeigt er nur ein grelles gelb?
Uns ist beim Fußballgucken die Frage aufgekommen, ob die neongelben T-Shirts von einem Fernsehgerät wirklich widergegeben werden oder ob man sie nur als neongelb erkennt. Mit in dieser Frage steckt, wie Neonfarben überhaupt gemischt werden. Ist es theoretisch möglich aus Tuschkastenfarben Neonfarben zu mixen? Ich denke nicht.... Leider konnte ich hier keine Antwort dafür finden.
--141.91.129.4 12:55, 9. Mär. 2007 (CET)
- Meine Kamera zeigte nur ein knallgelb, das ganz liegt in seiner Wirkung wohl irgendwie, außerhalb des RGB-Farbraums. Die Ursache erklärt der Artikel Neonfarbe. Kolossos 13:08, 9. Mär. 2007 (CET)
Die Wirkung von Neonfarben beruht darauf, dass im Gegensatz zu anderen Farben mehr Licht der betreffenden Farbe (Frequenz, Wellenlänge) abgestrahlt wird, als in eben dieser Farbe auftrifft. Wie der Artikel Neonfarbe sagt, funktioniert das so, dass Licht anderer Wellenlänge auf die gewünschte Wellenlänge gebracht wird. Ein anderer Anstrich würde diese Frequenzen einfach absorbieren. Durch diesen Effekt kommt es einem vor, als wenn die Neonfarbe eine eigene Lichtquelle wäre im Gegensatz zu anderen Farben die einfach nur reflektieren. Das lässt sich natürlich mit bildgebenden Medien (Fotopapier, Bildschirm) nicht nachmachen, weil da alle Bildpunkte nach dem gleichen Prinzip strahlen bzw. refektieren.--Rabe! 14:10, 9. Mär. 2007 (CET)
- Hm. Der letzte Satz leuchtet mir nicht ein. Da mein Auge eh nicht genau weiß, wieviel Licht auf die Fläche fällt, unterscheide ich die Neonfarbe doch vermutlich von der anderen daran, dass sie die andere überstrahlt. Und das kann sie auf dem Foto ja genauso wie auf meiner Netzhaut... --Eike 14:26, 9. Mär. 2007 (CET)
Das Auge kann schon unterscheiden, ob ein anvisierter Punkt als Lichtquelle strahlt oder nur das Licht einer Lichtquelle zurückwirft. Neonfarben liegen dabei ungefähr in der Mitte, daher ihre Wirkung.--Rabe! 14:41, 9. Mär. 2007 (CET)
- Woran soll Dein Auge denn z.B. erkennen können, dass der Abendstern keine Lichtquelle ist? Die einzige Unterscheidung, die dein Auge treffen kannt ist die nach der Intensität und der Wellenlänge (=Farbe). Gleiches gilt für die Kamera, hier unterscheidet sich das Ergebnis aber mit der Aufnahmetechnik. Letzten Endes ist auch die Art und Weise der Darstellung (klassischer Fernseher, LCD, Plasma, Papier, etc.) entscheidend für das, was dein Auge registriert. --Taxman¿Disk?¡Rate! 15:05, 9. Mär. 2007 (CET)
- Das menschliche Auge mit einer Kamera zu vergleichen ist ungefähr so sinnvoll, wie der Vergleich des menschlichen Gehirns mit einem Computer. Das menschliche Kognitionssystem ist einfach viel leistungsfähiger. Stell Dir mal vor, jemand leuchtet Dir bei Dämmerung mit einer Lampe direkt ins Auge. Das wäre ein sehr drastischer Eindruck, der eine sofortige Aktion nach sich zöge, Auge zu, wegdrehen etc. Der ganze Vorgang auf einem Foto ergäbe einen ausgefressenen weißen Fleck, den man sich in aller Ruhe anschauen könnte. Was anderes als eine weiße Fläche gäbe es nicht zu sehen. Der menschliche Sehapparat (zu dem im wesentlichen das Gehirn gehört) hat schon eine ziemlich genaue Vorstellung von der Lichtsituation seiner Umgebung. Auge und Gehirn stellen sich darauf ein. Dazu ist es interessant zu wissen, dass Fotografen davon ausgehen, dass das durchschnittliche Fotomotiv auf Erden rund 18 Prozent des auftreffenden Lichts reflektiert. Normale Gegenstände sind also ganz schön dunkel. Auge und Gehirn stellen sich darauf ein und drehen "softwaremäßig" die Helligkeit hoch. Und jetzt stell Dir mal vor, da kommt ein Punkt, der strahlt von sich aus. Das fällt total auf, das Gehirn stellt auf "Alarm". Und das ist genau das, was die Hersteller von Neonfarben beabsichtigen. Auf einem Foto strahlt nichts, auf einem Bildschirm alles. Wo ist da der Unterschied zwischen Neo und Nicht-Neon? Das gibt keinen Alarm im Hirn. Beim Abendstern funktioniert der Vergleich nicht, weil der sich nicht in der normalen Lebensumgebung eines menschlichen Sehapparats befindet. Da funktionieren die Mechanismen nicht, die für das Überleben auf der Erde geschaffen wurden. --Rabe! 15:27, 9. Mär. 2007 (CET)
- Verstehe, wenn Du das, was das Gehirn aus den Sinneseindrücken konstruiert, mit einbeziehst hast Du natürlich Recht, dass eine wiedergegebene Aufnahme anders wahrgenommen wird als die Realität: Weil die Aufnahme nicht realistisch genug ist. Allerdings wird auch dein Gehirn nicht unterscheiden können, ob Du in eine Taschenlampe oder einen Spiegel, der von einer Taschenlampe angeleuchtet wird, schaust. --Taxman¿Disk?¡Rate! 15:33, 9. Mär. 2007 (CET)
- Das menschliche Auge mit einer Kamera zu vergleichen ist ungefähr so sinnvoll, wie der Vergleich des menschlichen Gehirns mit einem Computer. Das menschliche Kognitionssystem ist einfach viel leistungsfähiger. Stell Dir mal vor, jemand leuchtet Dir bei Dämmerung mit einer Lampe direkt ins Auge. Das wäre ein sehr drastischer Eindruck, der eine sofortige Aktion nach sich zöge, Auge zu, wegdrehen etc. Der ganze Vorgang auf einem Foto ergäbe einen ausgefressenen weißen Fleck, den man sich in aller Ruhe anschauen könnte. Was anderes als eine weiße Fläche gäbe es nicht zu sehen. Der menschliche Sehapparat (zu dem im wesentlichen das Gehirn gehört) hat schon eine ziemlich genaue Vorstellung von der Lichtsituation seiner Umgebung. Auge und Gehirn stellen sich darauf ein. Dazu ist es interessant zu wissen, dass Fotografen davon ausgehen, dass das durchschnittliche Fotomotiv auf Erden rund 18 Prozent des auftreffenden Lichts reflektiert. Normale Gegenstände sind also ganz schön dunkel. Auge und Gehirn stellen sich darauf ein und drehen "softwaremäßig" die Helligkeit hoch. Und jetzt stell Dir mal vor, da kommt ein Punkt, der strahlt von sich aus. Das fällt total auf, das Gehirn stellt auf "Alarm". Und das ist genau das, was die Hersteller von Neonfarben beabsichtigen. Auf einem Foto strahlt nichts, auf einem Bildschirm alles. Wo ist da der Unterschied zwischen Neo und Nicht-Neon? Das gibt keinen Alarm im Hirn. Beim Abendstern funktioniert der Vergleich nicht, weil der sich nicht in der normalen Lebensumgebung eines menschlichen Sehapparats befindet. Da funktionieren die Mechanismen nicht, die für das Überleben auf der Erde geschaffen wurden. --Rabe! 15:27, 9. Mär. 2007 (CET)
Zum Ersten: Ohne Gehirn können wir nicht "sehen". Die Rohdaten, die Nervenzuckungen, die die Netzhaut über den Sehnerv ans Gehirn schickt, können wir nicht auf Papier ausdrucken. Zugänglich ist uns nur das Endprodukt nach umfassender Bearbeitung durch die verschiedensten Gehirnareale. Und zum Thema Realität: Wir reden jetzt über das Aufzeichnen der Struktur gewisser Eigenschaften von Lichtreflexionen auf silberchemisch behandelten, photoelektronischen oder biochemischen Oberflächen. Das ist ein lustiges Spiel mit Licht und hat mit "Realität" gar nichts zu tun, auch wenn wir als "Augentiere" das oft verwechseln. Wenn du es aber mehr physikalisch als kognitionspsychologisch haben möchtest, könntest Du auch sagen, dass das Auge einen sehr viel höheren Helligkeits-Kontrastumfang wahrnehmen kann als alle Aufzeichnungssysteme und deshalb auch strahlende Lichtquellen von schlicht reflektierenden unterscheiden und im Gehirn darstellen kann. Das ist dann wohl der simple Hauptgrund, weshalb man Neonfarben nicht als solche fotografieren oder filmen kann. Das Thema Kontrastumfang wird auch in High Dynamic Range behandelt, wenn Dich das Thema weiter interessiert. --Rabe! 22:09, 9. Mär. 2007 (CET)
- Ich bezweifle weiterhin, dass strahlende von reflektierenden Quellen durch das Auge korrekt unterschieden werden können. Wie schon gesagt: Was beim Auge ankommt, ist ein Wellenlängen- und Intensitäts-Mix. Der Spiegel war ein gutes Beispiel für eine nicht selbst strahelnde Quelle, bei der das Auge ebenfalls auf Alarm schalten würde. --Eike 19:05, 10. Mär. 2007 (CET)
Das Auge kann ja nicht die Reflexion (Physik) als solche, sondern nur den besonders hohen Helligkeits-Kontrast feststellen, der besteht zwischen:
- strahlenden Lichtquellen, einer direkt reflektierten Lichtquelle (siehe Reflexion (Physik)#Spiegelung und dem strahlenden Effekt von Neonfarben auf der einen Seite und
- diffus reflektiertem Licht, wie es von "durchschnittlichen" Oberflächen der natürlichen Umgebung zurückgeworfen wird (siehe Reflexion (Physik)#Diffuse Reflexion), auf der anderen Seite.
Bildgebende Medien können diesen Helligkeitskontast nicht darstellen, deshalb kann man Neonfarben auch in Foto und Film nicht mit demselben Eindruck wiedergeben, wie das Auge ihn direkt wahrnimmt. Und das war das Thema der Frage. --Rabe! 11:46, 11. Mär. 2007 (CET)
- Also behalte ich mir als Antwort: Die Helligkeitskontrastwahrnehmung ist beim Auge viel besser als es derzeit mit den besten Aufnahmetechniken realisiert werden kann. Danke für die erhellende Diskussion ;-) --Taxman¿Disk?¡Rate! 16:31, 11. Mär. 2007 (CET)
Englische Witze
Ich hoffe hier ist die richtige Anlaufstelle^^...Ich suche englische Witze über ethnischen Minderheiten in Großbritannien. Für mich als Nicht-Fachmann ist das sicher schwer zu finden. Hoffe auf Webseiten oder einzelne Witze. Grüße, --Mk-fn 13:00, 9. Mär. 2007 (CET)
- Ein paar zum Einsteigen findest du sicher hier und vor allem auf sickipedia.org.... --Fb78 ☼ 21:33, 9. Mär. 2007 (CET)
Linux und Einkommenssteuer-Erklärungsprogramme
Würde langfristig gerne auf Linux umsteigen. Habe derzeit ein Dualbootsysem mit Windows und Suse. Windows brauche ich eigentlich nur unentbehrlich, um meine Steuererklärung mit WISO Sparbuch zu machen.
Frage: Läuft das auch unter einer Windowsemulation? Und falls ja: welche ist umsonst. Ich stecke in dem ganzen Wine- und Emulationsthema nicht drin. --Vilniusfreund 15:37, 9. Mär. 2007 (CET)
- Also mit WINE ist das eine Sache, das geht so in Richtung "Experimentalbastelei" - hab bei mir sogar mal eine ältere Photoshop - Version zum Laufen gebracht bin aber damit nicht glücklich geworden. WS_FTPle (Tool für den Zugriff auf ftp-server) hat dagegen sehr gut funktioniert. Allerdings möchte ich noch anmerken, dass ich rein interessehalber ein wenig damit herumgespielt hab und hinter den Veruchen nicht unbedingt ernsthafte Absichten steckten. Im Prinzip würde ich es einfach ausprobieren - Wine ist normalerweise bei SUSE enthalten. Gruß --Btr 17:52, 9. Mär. 2007 (CET)
- darauf wird es wohl hinauslaufen, seufz ... Gruß Vilniusfreund
Christusfigur in der Eglise Saint Sauveur in Dinan
In der oben genannten Kirche steht eine hölzerne Christusfigur mit der Dornenkrone, an der Farbreste noch auszumachen sind,die mich sehr beeindruckt hat. Ich habe sie vor vielen Jahren fotografiert. Meines Erachtens stammt sie aus dem 14.-16.-Jahrhundert.Ich wüsste gerne mehr über sie. B.Wenninger
--80.129.240.190 15:48, 9. Mär. 2007 (CET)
- Das örtliche Pfarramt in Dinan hast Du schon kontaktiert? Wenn es Veröffentlichungen zu den Kunstwerken in der Kirche gibt, weiß man darüber {manchmal;oft} Bescheid.
- Möglicherweise kann auch fr:Utilisateur:Luna04 Hinweise geben, er hat immerhin für die Wikipedia schon etwas zu Dinan beigesteuert und scheint auch englisch zu verstehen. --Svencb 13:26, 10. Mär. 2007 (CET)
Haut
Hallo,was kann ich gegen folgendes Problem machen:Wenn ich meine Haut nicht eincreme, dann ist sie sehr schnell gereizt und wird rissig,creme ich sie jedoch ein,bildet sich jedoch in den Poren,speziell an der Nase,nach 2-4 Stunden Talg! --195.93.60.101 16:17, 9. Mär. 2007 (CET)
- Die Creme wechseln. Bei Kosmetikern kann man testen lassen, welchen Hauttyp man hat und dann eine entsprechende Creme auswählen. --Streifengrasmaus 16:26, 9. Mär. 2007 (CET)
Was sind die häufigsten Todesorte?
Wo sterben die Menschen am häufigsten? Zuhause? Im Altersheim? Im Krankenhaus? (Natürlich in Deutschland - wobei auch ein Ländervergleich interessant wäre.) Das mag ja ein wenig morbid sein, aber ich wunde mich schon, dass ich darüber im Netz so gar nichts gefunden habe. Hoffe auf eure Mithilfe. --Springbank 19:05, 9. Mär. 2007 (CET)
- früher sagte man: Daheim im Bett. --DaB. 19:08, 9. Mär. 2007 (CET)
- Das dürfte heute aber die Ausnahme darstellen. Ich würde sagen: Im Krankenhaus. --seb 20:53, 9. Mär. 2007 (CET)
„1953 starben in Deutschland 37,4 Prozent aller Menschen in Krankenhäusern, 1980 waren es 55,3 Prozent. Damit war der Scheitelpunkt erreicht. Seither ist die Zahl auf etwa 48 Prozent zurückgegangen.“ – http://zeus.zeit.de/text/2004/16/Deutschland_2fSterben, sehr lesenswerte Serie übrigens. --Polarlys 00:41, 10. Mär. 2007 (CET)
- Stimmt. --DaB. 04:05, 11. Mär. 2007 (CET)
Frage zur Löschung meiner Beiträge und Sperrung meiner Konten
Warum werden meine Beiträge in Wikipedia zur ART − auch in der Diskussion hier − meist wieder gelöscht und meine Benutzerkonten gesperrt ? 84.169.242.191 19:14, 9. Mär. 2007 (CET)
- Weil dein Original Research schlicht stört und niemanden interessiert. Das permanente, penetrante wiederholte Einstellen von nicht sinnvollen Beiträgen verstößt außerdem gegen eines unserer Grundprinzipien. Du solltest es einfach sein lassen, deinen Text liest sowieso niemand, sondern er wird nach wenigen Sekunden wieder entfernt. Es bringt also überhaupt nichts. Such dir bitte irgendwo im Internet ein Forum, wo man über sowas diskutiert. Die Wikipedia ist der falsche Ort dafür. (Achso, zur Information, die entsprechenden Versionsgeschichten der Diskussionsseiten wurden bereinigt. Etwa 300(!) Versionen sind dabei gelöscht worden.) --Thogo (Disk.) -- Sorgen? 19:20, 9. Mär. 2007 (CET)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.--Τιλλα 2501 20:17, 9. Mär. 2007 (CET)
Schreibwettbewerb: Titel in Militär und englischen Republik unter Oliver Cromwell
Hallo liebe Leute,
ich bin ein wenig gestresst mit dem Artikel: Algernon Sidney Kontext: diese Webseite
- Welcher militärischer Grad entspricht heute der "Lord lieutenant-general" bzw. "Lord lieutenant" im 17. Jahrhundert?
- Welcher Titel entspricht heute der damalige Titel eines Governors (engl. Republik des Commonwealth unter Oliver Cromwell 17. Jahrhundert)?
Kann mir jemand helfen? Vielen Dank -- Jlorenz1@web.de 23:41, 9. Mär. 2007 (CET)
- Habe gerade den Artikel Lord_Lieutenant entdeckt, wirft aber noch mehr Fragen auf -- Jlorenz1@web.de 00:14, 10. Mär. 2007 (CET)
Ich würde englische Titel im Zweifel unübersetzt lassen, da es keine exakte Entsprechung etwa im deutschen Raum, etwa HRR gab; falls doch: mit Statthalter/Generalstatthalter kommt hin; ist übrigens auch die wörtliche Übersetzung von lieutenant: frz, (au) lieu, anstelle + tenant, Halter = Statthalter. Lord ist i.a. kein Titel an und für sich, sondern die statthafte Anrede. --Janneman 00:32, 10. Mär. 2007 (CET)
- Danke für die Antwort Janneman, die Frage stellt sich nur was für dem OMA-Test tauglicher ist. Iieutenant ist in meinem Verstädnis erst einmal ein unterer militärischer Dienstgrad. Wahrscheinlich benutzte ich das Origianl in Anführungszeichen und/oder als Wikilink. -- Jlorenz1@web.de 00:49, 10. Mär. 2007 (CET)
- nicht nur, auch war die ursprüngliche Bedeutung tatsächlich die Bezeichnung für einen Vertreter oder Statthalter.--Tresckow 04:28, 10. Mär. 2007 (CET)
Schreibwettbewerb: Übersetzung altes Englisch ins Deutsche
Hallo liebe Leute,
ich bin ein wenig gestresst mit dem Artikel: Algernon Sidney. Sind folgende Sachen korrekt übersetzt?
- In einem Brief schrieb seine Mutter ihrem Mann am 10. November 1636, daß "sie von allen, die von dort (Paris) kommen, nur Gutes über ihn (Algernon Sidney) hört, von seinem übermässigen Verstande und ebensosehr wie von seinem liebenswürdigen Wesen" ... the countsels in a letter addressed to her lord, at Paris, dated November 10, 1636, says, "she hears him much commended by all thath come from thence, for a huge deal of wit and much sweetness of nature"...
Nachruf (Wie kann die Übersetzung sinngemässer lauten??????)
Agernon Sidney fills this tomb- | Agernon Sidney füllt dieses Grab |
An Atheist, for disclaiming Rome; | Ein Atheist, der Rom angriff |
A Rebel bold, for striving still. | Ein mutiger Rebell, der noch kämpft |
To keep the law above the will. | das Gesetz über den Willen haltend |
Crimes, damned by church-government! | Verbrechen, verdammt durch die Kirchenregierung |
Ah! whither must his ghost be sent? | Ah! Wohin geht sein Geist? |
Of heaven it cannot despair, | Den Himmel aufgegeben |
If holy Pope be turnkey there: | wenn der heilige Papst Gefängniswärter oben ist: |
And hell will ne'er it entertain, | und Hölle niemals einlädt |
For there is all tyrannic reign! | weil dort alle Tyrannerei herscht! |
- Where goes it then? Where 't ought to go- | Wohin geht er denn? Wo sollte er hin? |
Where pope nor devil have to do | Dort wo weder Papst und noch Teufel sind |
Kann mir jemand helfen? Vielen Dank im voraus -- Jlorenz1@web.de 23:41, 9. Mär. 2007 (CET)
- Zeile 4: (dafür kämpft), das Gesetz über den Willen zu halten; 7 (Sinngemäß): Dem Verlust des Himmels kann er nicht nachtrauern; 9: Und die Hölle wird ihn niemals aufnehmen; 10: Weil alles dort Tyrannei ist; 11: ...Wohin er gehen sollte: ; 12: Dort, wo weder Papst noch Teufel etwas verloren haben. Gruß T.a.k. 00:05, 10. Mär. 2007 (CET)
- Danke!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! T.a.k. -- Jlorenz1@web.de 00:39, 10. Mär. 2007 (CET)
Schreibwettbewerb: Drei lateinische Sätze optimal übersetzen
Hallo liebe Leute,
ich bin ein wenig gestresst mit dem Artikel: Algernon Sidney. Hab leider keine Latein gehabt
- "Manus haec inimica tyrannis, Einse petit placidam cum libertate quietem.
Diese Hand, Feind oder Tyrann, strebt kraft seines Schwertes nach ruhevollen Frieden in Freiheit"
- "Sanctus amor patrie dat animum"
- "Sit sanguinis ultor justorum"
Kann mir jemand helfen? Vielen Dank im voraus -- Jlorenz1@web.de 23:41, 9. Mär. 2007 (CET)
- a) Diese Hand, den Tyrannen feind, kämpft mit dem Schwert (ense) für friedvolle Ruhe in Freiheit.
- b) Die heilige Liebe zum Vaterland gibt Mut.
- c) Er (?) sei der Rächer des Blutes der Gerechten.
- Gruß T.a.k. 23:49, 9. Mär. 2007 (CET)
- Danke!!!!!!!!!!!!!!! T.a.k. -- Jlorenz1@web.de 00:42, 10. Mär. 2007 (CET)
- Nachtrag: Das letzte Zitat kann, gemäß Kontext, auch bedeuten "Möge es einen Rächer des Blutes der Gerechten geben!". Gruß T.a.k. 00:48, 10. Mär. 2007 (CET)
- Danke!!!!!!!!!!!!!!! T.a.k. -- Jlorenz1@web.de 00:42, 10. Mär. 2007 (CET)
- In b) müsste es "patriae" heißen. -- Martin Vogel 01:31, 10. Mär. 2007 (CET)
- Ciceronianisch gewiss, aber die Schreibung mit Monophthong ist schon recht häufig. T.a.k. 01:40, 10. Mär. 2007 (CET)
- In b) müsste es "patriae" heißen. -- Martin Vogel 01:31, 10. Mär. 2007 (CET)
10. März 2007
Altes Bild oder moderne Kolorierung?

Ich hatte im Schreibwettbewerbsreview hinsichtlich eines Gemäldes von Johann Christoph von Dreyhaupt angefragt, welches ich mal im Netz gefunden hatte. Auskunft über Maler/Ort konnte mir bis jetzt noch niemand geben, eine Nutzerin lud allerdings das Bild aus dem Netz auf Commons. Ich bin kein Kunsthistoriker, aber ich werde den Eindruck nicht los, dass es sich dabei hinsichtlich der Farben um eine moderne Kolorierung handelt. Damit wäre das Bild nicht nur ziemlich wertlos, sondern mit einiger Wahrscheinlichkeit eine Urheberrechtsverletzung. Es stammt nicht zu letzt von der Website einer Schule … Kommentare? Grüße, --Polarlys 00:36, 10. Mär. 2007 (CET)
Schätze, das das rechte durchaus das Original ist, Ölgemälde in schlechter Auflösung, und links ein Stich nach diesem Vorbild, ist ja nicht unüblich. --Janneman 00:40, 10. Mär. 2007 (CET)
- Findest du die Farben realistisch für Anfang/Mitte des 18. Jahrhundert? Das Gesicht erinnert mich eher an Airbrush ;-) Nach deiner Theorie hätte die Kopie auch an Detailtiefe gewonnen. Aber danke erstmal für die schnelle Einschätzung. Für den Artikel werde ich das Bild wohl nicht verwenden, dafür ist die Qualität einfach zu schlecht. Grüße, --Polarlys 00:49, 10. Mär. 2007 (CET)
- Hallo Polarlys, ich würde die Schule anschreiben. Interessant beim rechten Bild sind die Schriftzeichen rechts oben und eine etwas altaussehende Patina beim rechten Bild oder täusche ich mich da? Ich geh mal in das Artarchiv mit Anmeldung der Bayerischen Bibliothek rein und guck mal da . Bis bald -- Jlorenz1@web.de 00:56, 10. Mär. 2007 (CET)
- Oh, das ist nett von dir! Die Patina hatte ich als Kompressionsartefakte gedeutet ;-) --Polarlys 01:01, 10. Mär. 2007 (CET)
- Nee, nix gefunden. Dafür in Google dieses hier. Sieht so aus, ob beides Nachbildungen dieses Stiches sind, der wirklich echt aussieht. -- Jlorenz1@web.de 01:14, 10. Mär. 2007 (CET) P.S. Datenbank war Art Sales Catalogues onlineZugang ist nach kostenloser Registrierung möglich. Voraussetzung Wohnort in Dtl. nach 7 Tagen bekommst Du endgültiges unveränderliches Passwort zugeschickt.Anmeldung gilt auch für andere Datenbanken siehe hier
- (BK)Ich hab zwischenzeitlich auch schon nach dieser Datenbank gesucht und mich auch angemeldet. Danke für den Hinweis. Der von dir verlinkte Stich ist jener aus dem Buch von 1749, das Bild links ist ein (von mir photographierter) Ausschnitt davon. Trotzdem Danke für deine Mühe. Gute Nacht, --Polarlys 01:22, 10. Mär. 2007 (CET)
- Zum Schluß: war drinnen und hab mir auch die Demo anzeigen lassen. Ergebnis enttäuschend. Nicht Kunstkataloge wurden gezeigt sondern altdeutsche Kunstkataloge in Frakturschrift. Dachte eher an Gemälde und dergl. Aber guck selbst. Guts Nächtele -- Jlorenz1@web.de 01:30, 10. Mär. 2007 (CET)
- (BK)Ich hab zwischenzeitlich auch schon nach dieser Datenbank gesucht und mich auch angemeldet. Danke für den Hinweis. Der von dir verlinkte Stich ist jener aus dem Buch von 1749, das Bild links ist ein (von mir photographierter) Ausschnitt davon. Trotzdem Danke für deine Mühe. Gute Nacht, --Polarlys 01:22, 10. Mär. 2007 (CET)
Jannemanns "Auflösung" ist durchaus möglich, aber nach längerem Betrachten denke ich eigentlich auch, dass das jemand irgendwann 1950-2007 von dem Stich (oder einem Originalölgmälde in irgendeinem Museum) abgemalt hat und in der Schule aufgehängt. Die Farben sind einfach zu sonderbar. Schlecht gemalt hat man aber sowohl 1750 wie 1950 wie heute überall und oft, das ist eher kein Kriterium. Ein besseres Foto würde aber natürlich weiterhelfen, vielleicht liegt es auch daran. Gute Idee, den Schulnamensträger auch in der Schule optisch präsent zu halten. Aber als Lexikonbebilderung halt nur sehr bedingt geeignet... (ich bekenne mich aber eines ähnlichen Vergehens für schuldig...) --AndreasPraefcke ¿! 20:51, 12. Mär. 2007 (CET)
Umtausch
Wie lange darf man defekte Geräte nach Kauf zurückbringen? Ich hab zwei Wochen in Erinnerung. Stimmt das?--Tresckow 08:38, 10. Mär. 2007 (CET)
- Das kommt darauf an, in welchem Land Du einkaufst. Du darfst aber die gekauften Sachen solange zurückbringen, wie Du willst - die Frage ist nur, ob der Händler noch zur Gewährleistung bzw. Garantieleistungen verpflichtet ist. (Gewährleistung in D in der Regel 6 Monate ohne Probleme, 2 Jahre mit Beweisschwierigkeiten; Garantie bis zu 30 Jahren, kommt auf den Kaufvertrag und die AGB an). Die 2 Wochen Frist, die Du aber wohl meinst, ist die Widerrufsfrist insbesondere bei Fernabsatzverträgen und |Haustürgeschäften, die hat weniger mit kaputten Kaufsachen zu tun, als mit einer Möglichkeit besondere Verträge als Verbraucher einseitig wieder aufzulösen.sугсго.PEDIA-/+ 09:03, 10. Mär. 2007 (CET)
- Danke!--Tresckow 17:11, 10. Mär. 2007 (CET)
Können Sterne auch am Tag beobachtet werden ?
Die Sterne sind ja am Tag nicht wirklich verschwunden. Tatsächlich stehen die gleichen Sterne am Taghimmel, die vor einem halben Jahr in der Nacht zu sehen waren. Jetzt wollte ich mal wissen, welche Möglichkeiten es gibt Sterne auch am Tag zu beobachten, mit Fernrohren, Feldstechern, Teleskopen und eventuell aus dem Weltraum. 84.169.240.216 09:35, 10. Mär. 2007 (CET)
- Aus dem Weltraum geht das sowieso, weil es keine Atmosphäre gibt, die die Lichtstrahlen streut (Rayleigh-Streuung). Es ist aber auch möglich, helle Sterne auf der Erde mit großen Teleskopen zu sehen. Das Deutsche Museum zum Beispiel bietet auch tagsüber "Sternegucken" an. --84.174.127.101 13:21, 10. Mär. 2007 (CET)
- Wenn man genau weiss, wo man hinschauen muss, dann kann man z.B. Venus auch tagsueber mit blossem Auge sehen. Schwierig ist dabei, dass das Auge nichts hat, woran es sich zum Scharfstellen festhalten kann. --Wrongfilter 17:18, 10. Mär. 2007 (CET)
Eine beliebte, schon bei Aristoteles nachzulesende, Vorstellung ist die, dass man vom Boden eines Brunnens aus, wenn der nur tief genug ist, tagsüber den Nachthimmel und Sterne sehen könne, weil das Streulicht entfalle. Ist aber ein Irrglaube, siehe [17], das Himmelsblau bekommt man tagsüber nicht weg, außer natürlich im Verlauf einer totalen Sonnenfinsternis; da bleibt zwar auch eine Resthelligkeit übrig, man kann dann aber in der Regel eine Reihe von Sternen beobachten. --Proofreader 10:58, 11. Mär. 2007 (CET)
- Das mit dem Brunnen ist ziemlich unsinnig, da der gleiche Effekt schließlich auch mit einem langen Rohr erreicht werden kann. Auch die leicht geöffente Faust vor dem Auge erfüllt etwa den Zweck. Der Himmel wird damit nicht dunkler sondern nur der Ausschnitt kleiner. Ein Stern wird nur sichtbar, wenn der Lichtfleck heller als das Himmelblau wird. Aufgrund der begrenzten Auflösung fällt das Licht eines Sterns auf ein Beugungsscheibchen. Mit größerer Vergrößerung wird nur das Beugungsscheibchen ebenso wie der Himmel vergrößert. Mit größerem Objektiv wird aber das Beugungsscheibchen kleiner und damit heller im Vergleich zum Hintergrund. Mit einem Frequenzfilter, das nur das rote Licht passieren lässt, kann das Streulicht auch in Sonnennähe unterdrückt werden. In größerer Höhe in den Bergen ist das Streulicht auch etwas geringer. Die Beobachtung des Merkur sollte damit auch in oberer Konjunktion möglich sein, um die gravitative Lichtablenkung exakt zu messen. 84.169.234.160 14:41, 12. Mär. 2007 (CET)
- An Merkur die Lichtablenkung beobachten zu wollen dürfte wegen des Helligkeitsunterschieds ziemlich hoffnungslos sein. Wenn die Sonne so stark gefiltert wird, dass ihr Scheibenrand die Detektoren nicht mehr sättigt, wird Merkur wohl nicht mehr erfassbar sein. Aber warum auch etwas messen, was schon x-mal gemessen wurde? Bei der Auswertung der Hipparcos-Messdaten musste die Lichtablenkung berücksichtigt werden (und die gefundenen Werte entsprechen der relativistischen Erwartung, vgl. [18]), VLBI-Positionsmessungen an Quasaren in Ekliptiknähe zeigten schon in den Anfangsjahren der VLBI die erwartete Verschiebung, wenn die Sonne vorbeizog, und heutige VLBI-Vermessungen der Positionen von Quasaren und Radiogalaxien sind so genau, dass sie die Lichtablenkung auch in großer Entfernung zur Sonne nachweisen können (mehr Infos z.B. auf [19]). Tschau, -- Sch 20:28, 12. Mär. 2007 (CET)
Verwandtschaft Generalmajor von Tempelhoff mit Goerg Friedrich von Tempelhoff?
Gibt es eine Verwandtschaft zwischen beide Herren?Sie haben beide úber dasselbe Thema geschrieben: Clausewitz, Erster Teil, Drittes Buch, Achtes Kapitel "überlegeheid der Zahl": Tempelhoff in seiner Geschichte des Siebenjährigen Krieges ist der früheste von den Schriftstellern, der sie regelmässig, aber dennoch nur sehr oberflächlich angibt". Generalmajor a.D. von Tempelhoff. Wissen und Wehr 1939, hft 7, Juli, S. 500. "Der Krieg der schnellen Entscheidung". Er benachdruckt auch den Grundsatz "so konzentriert als möglich".
Ick danke Ihnen für ihre Antwort. Mit freundliche Grüssen,
Cilia de la Court(nicht signierter Beitrag von 90.30.30.92 (Diskussion) Svencb 12:49, 10. Mär. 2007 (CET))
- Georg Friedrich von Tempelhoff [20] (1737-1807) lebte ja zwei, drei Generationen früher als Friedrich von Tempelhoff (1878-1941), aber da der Name nicht sonderlich geläufig ist (in der PND sind nur insgesamt 8 Autoren dieses Namens verzeichnet) und der Kontext passt, würde ich auch eine Verwandtschaft vermuten wollen. Belegen kann man es freilich ohne weitere Informationen nicht. --Svencb 12:49, 10. Mär. 2007 (CET)
PowerPoint-Konvertierungen
Kann man normale Bilderformate (jpg., ...) mithilfe eines Programmes in die powerpointkompatiblen Formate .ppt .pot .pps umkonvertieren? Wenn ja, wo ist bitte das Programm? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 10:48, 10. Mär. 2007 (CET)
- Was hast du denn vor? Wenn du PowerPointhast, brauchst du die Bilder doch bloß einzufügen und als ppt usw. zu speichern? --eryakaas 12:37, 10. Mär. 2007 (CET)
- Achso, sry. Man kann ja verschiedene Folienhintergründe auswählen, die jedoch bereits alle vorgegeben sind. Ich möchte gerne einen Hintergrund mit einem meiner Bilder, die beispielsweise im ".jpg-Format" sind. Diese kann man nicht als Hintergrund benutzen, von daher brauche ich ein Konvertierungsprogramm. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 12:55, 10. Mär. 2007 (CET)
- Den Hintergrund kannst Du ja über die Funktion "Folienmaster" (sinngemäß) bearbeiten. Sollte sich da ein JPEG-Bild nicht einfügen lassen (was mich wundern würde), kannst Du es ja mit einem beliebigen Konvertierungsprogramm wie z. B. XnView umwandeln. --Svencb 13:09, 10. Mär. 2007 (CET)
- Achso, sry. Man kann ja verschiedene Folienhintergründe auswählen, die jedoch bereits alle vorgegeben sind. Ich möchte gerne einen Hintergrund mit einem meiner Bilder, die beispielsweise im ".jpg-Format" sind. Diese kann man nicht als Hintergrund benutzen, von daher brauche ich ein Konvertierungsprogramm. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 12:55, 10. Mär. 2007 (CET)
auf wie viele schuljahre wurde die schulpflicht in portugal erhöht?
--87.174.79.19 11:08, 10. Mär. 2007 (CET)
Hallo,wüßte gerne welch Kosten auf mich zukommen, für einen Flugtransport eines Pferdes Von Deutschland nach Kanada“. “.
--217.185.85.112 11:50, 10. Mär. 2007 (CET)
Wikipedia bietet diesen Service leider nicht an.--Τιλλα 2501 12:53, 10. Mär. 2007 (CET)
175.000,-- Euro (unverbindliche Preisangabe, Abhängig von Termin, Pferderasse etc.) wenn ich damit beauftragt werde ;-) -- Ich liebe ELKE 13:47, 10. Mär. 2007 (CET)
- Klingt günstig.--Τιλλα 2501 14:06, 10. Mär. 2007 (CET)
- Ich glaube, da gibt es Professionisten, die solche Aufträge nicht das erste Mal übernehmen und daher entsprechend klare Preisangaben machen können. Dass diese Professionisten ausgerechnet unter den Wikipedia-Autoren zu finden wären, halte ich für ein Gerücht. Auch als Enzyklopädist kann man nicht alles wissen. mfg--Regiomontanus (Diskussion) 19:44, 10. Mär. 2007 (CET)
- Interessant wäre auch zu wissen, ob in Scheiben oder am Stück - das wird einen erheblichen Unterschied machen --Marcl1984 Sags mir | Bewerte mich! 20:23, 10. Mär. 2007 (CET)
Einfach mal Lufthansa und Pferd in einer Suchmachine eingeben und schon kommt das Ergebnis. Gruß --kandschwar 20:38, 10. Mär. 2007 (CET)
Quellenangaben
Tach, ich bins wieder. Wie sollte man Quellenangaben angeben, wenn sie aus dem Buch sind?
"Name des Autors": "Buchtitel" ("Erscheinungsort und -datum"), "Seite [und Zeile]"
So richtig oder fehlt da noch was? Braucht man die Auflage auch mitzuerwähnen? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 14:22, 10. Mär. 2007 (CET)
- Das ist bei Quellenangaben immer so eine Sache. Ein "Richtig" gibt es da nicht wirklich, das Format der Literaturangaben hängt oft auch von den in deinem Bereich geltenden Konventionen ab. So kann zum Beispiel ein Professor seinen Studenten ein bestimmtes Schema vorgeben, an das man sich dann natürlich möglichst halten sollte. Außerdem gibt es auch eine DIN-Norm und andere (halb-)offizielle Vorgaben, auf die man sich mitunter stützen kann. Der Hauptgedanke der Quellenangabe ist ja, dass im Zweifelsfalle nachgeprüft werden kann, wo die von dir zitierten Aussagen stehen. Das Format für die Literaturangaben soll in diesem Zusammenhang sicherstellen, dass einem nachforschenden Leser alle nötigen Daten an die Hand gegeben werden, die braucht, um deine Quellenlage und die dort vorhandenen Aussagen nachzuvollziehen. Da zwischen zwei Auflagen zum Teil größere Veränderungen auftreten können (insbesondere bei "komplett überarbeiteten Auflagen"), halte ich in deinem Fall die Angabe der Auflage für sinnvoll. Für dir Schule sollten die Angaben aber ansonsten mMn ausreichen. Nähere Informationen zum Thema findest du unter Literaturangabe oder speziell zur Wikipedia unter Wikipedia:Literatur. Gruß, --CyRoXX (? ±) 15:28, 10. Mär. 2007 (CET)
meine bekannte hat streptokokken in der milz. diese soll jetzt entfernt werden. wie kommen diese bakterien in die milz
--217.248.144.131 14:24, 10. Mär. 2007 (CET)
- Hat das deine Bekannte schon ihren behandelnden Arzt gefragt? --CyRoXX (? ±) 15:14, 10. Mär. 2007 (CET)
- Sofern keiner von außen in die Milz reingestochen hat, dürften die lieben Kleinen über die Blutbahn gekommen sein. In selbige hinein können sie auf sehr vielfältige Weise gelangt sein, da mag ich jetzt aber nicht spekulieren. Liebe Grüße --Doudo 17:45, 10. Mär. 2007 (CET).
Kaufmännisches Minus
Unter Kinderfreibetrag wird für das kaufmännisches Minus ein "./." geschrieben. Hat jemand das richtige Zeichen auf Lager? --80.134.165.16 15:50, 10. Mär. 2007 (CET)
- Dieses ⁒ bzw. hier nochmal in anderem Quelltext als echtes Unicode-Zeichen ⁒ sollte es sein, allerdings weiß ich nicht, ob wir das wirklich so einbauen sollten, ich zum Beispiel sehe nur ein Fragezeichen, das so mehr Verwirrung als Erleuchtung stiften könnte. Von jemandem, der sich den Artikel durchliest, sollte man nicht erwarten, dass er eine Schriftart installiert hat, die ausgerechnet dieses kaufmännische Minuszeichen darstellt. Auch wenn es mit diesem Zeichen natürlich "korrekter" wäre: Was hältst du davon, stattdessen das normale Minus − zu verwenden? Es hat den gewissen positiven Nebeneffekt, auch für Laien mit mathematischen Grundkenntnissen intuitiv verständlich zu sein. --CyRoXX (? ±) 16:33, 10. Mär. 2007 (CET)
- Hört sich auch ok an. Sehe hier keine Fragezeichen statt Minus, aber Kästchen. Top wäre ein Wikipedia-Artikel dazu. --80.134.144.208 17:19, 10. Mär. 2007 (CET)
Bilder vom heiligen Georg
Ich suche Bilder vom Martyrium des hl. Georgs und bin dabei auf [21] gestoßen. Weiß jemand zufällig, wer die gemalt hat bzw. aus welcher Zeit die stammen? Vielen Dank im Voraus, --Flominator 16:40, 10. Mär. 2007 (CET)
- Vermutung: Buchmalerei (Format und Erhaltungszustand), spätes 15. Jahrhundert (Mode) -- Concord 17:34, 10. Mär. 2007 (CET)
- Unbekannter Flämischer Meister, um 1500 - 1519, Öl auf Holz, 133,3 x 197,1 cm, Groeningemuseum, Brügge [22] --Rlbberlin 17:11, 11. Mär. 2007 (CET)
- Und hier nochmal in Farbe: [23], [24] --Rlbberlin 17:14, 11. Mär. 2007 (CET)
Driver 2 Abspann
Meine Frage betrifft das Reflections Game "Driver 2" für die Playstation. Weiß jemand wie der Interpreten + Songtitel von Driver 2 heißt welcher abgespielt wird wenn die Credits erscheinen und man die letzte Mission erfüllt hat?
Karten?
Eine Frage.. Gibt es hier Autoren, die Karten anfertigen? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 20:21, 10. Mär. 2007 (CET)
- Achso, wenn ja, könnte mir bitte jemand (wenn es geht bitte nicht im .bmp Format) die erste Karte mit nur den Schritten 1, 5 und 6 als Legende miteinfügen? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 20:28, 10. Mär. 2007 (CET)
- Ja, die gibt es: Wikipedia:Kartenwerkstatt/Kartenwünsche. --Flominator 21:47, 10. Mär. 2007 (CET)
Problem mit Mozilla Firefox 2.0.0.2 (MFF)
Wenn ich bei MFF neben den Standardschaltflächen "Zurück", "Vor", "Aktualisieren", "Laden anhalten" und "Startseite" noch weitere über Ansicht>Symbolleisten>Anpassen hinzufüge und auf "Fertig" klicke werden die hinzugefügen auch angezeigt. Allerdings wenn ich MFF nach ordnungsgemäßen Beenden neustarte sind diese wiederverschwunden. Auch die Neuinstallation (nach vorheriger Deinstallation), sowohl in einen neuen Ordner als auch auf eine ander Partition haben nichts genützt. Bitte helft mir!!!
--Pascal 21:16, 10. Mär. 2007 (CET)
- Bei mir funktioniert´s. -- ChaDDy ?! +/- 23:59, 10. Mär. 2007 (CET)
- Solch eine Antwort hätte ich von einen Hauptschüler erwartet. --Pascal 14:07, 11. Mär. 2007 (CET)
- Danke. ;-) (Ich bin ja sogar älter akls du.) Ich wollte nur sagen, dass ich dein Problem nicht reproduzieren kann (zugegeben, war vielleicht überflüssig). Das Problem könnte u. U. an Windows selbst liegen. Hast du auch mit anderen Programmen Probleme? -- ChaDDy ?! +/- 18:51, 11. Mär. 2007 (CET)
- Nein hab Mozilla im Abgesicherten Modus zurückgeseztzt. --Pascal 15:28, 12. Mär. 2007 (CET)
- Danke. ;-) (Ich bin ja sogar älter akls du.) Ich wollte nur sagen, dass ich dein Problem nicht reproduzieren kann (zugegeben, war vielleicht überflüssig). Das Problem könnte u. U. an Windows selbst liegen. Hast du auch mit anderen Programmen Probleme? -- ChaDDy ?! +/- 18:51, 11. Mär. 2007 (CET)
- Solch eine Antwort hätte ich von einen Hauptschüler erwartet. --Pascal 14:07, 11. Mär. 2007 (CET)
Schau doch mal nach, ob die prefs.js (C:\Dokumente und Einstellungen\Du\Anwendungsdaten\Mozilla\Firefox\Profiles\Profilname) aus irgendeinem Grund schreibgeschützt ist. Wenn ja, Schutz raus und nochmal versuchen. Alternativ mal außer der Deinstallation auch den ganzen Profilordner löschen. --seb 21:35, 11. Mär. 2007 (CET)
Bezeichnung "Europarat/Europäischer Rat" - Amtsanmaßung oder ähnlich?
Hallo, ist es möglich, die Bezeichnung "Europarat/Europäischer Rat" im Zusammenhang des fiktiven Schreibens auf Webseiten zu benutzen? Ich meine das ungefähr so: Ich gründe z. B. einen "Europarat der Rindviecher". Darf ich das, weil es so einen Europarat ja gar nicht gibt und, solange ich darauf verweise, dass es sich dabei um Fiktion handelt? Oder verbietet sich diese Bezeichnung ganz, weil es den "Europarat" nun mal als politisches Organ gibt? Würde das "Europarat" gerne im humorvollen Kontext nutzen, weiß eben nur nicht, ob ich das darf oder nicht. Deshalb frage ich lieber vorher.
Dankbar für euren Sachverstand! --87.160.212.94 22:57, 10. Mär. 2007 (CET)
- Wenn du das nicht könntest, wie denkst du, dass Kabarett funktioniert? Solang offensichtlich wird, dass das ganze fiktiv ist, sehe ich da überhaupt kein Problem. sebmol ? ! 10:24, 11. Mär. 2007 (CET)
11. März 2007
Buchsbaum und Rhododendron ausbuddeln
Wir haben das Angebot einen knapp 20 Jahre alten Buchsbaum (2 Meter breit, 1 Meter hoch) auszubuddeln. Ebenso verhält es sich mit einem ca. 2x2 Meter großen Rhododendron. Beides müsste aber wegen Auszug diesen Monat passieren... Kann mir jemand sagen wie tief und breit da die Wurzeln gehen die unbedingt erhalten bleiben müssen und ob die Pflanzen überhaupt wieder anwachsen würden? Ist es überhaupt schaffbar, mit Spaten und Axt unter einem 2 Meter breiten Buchsbaum die Wurzeln auszubuddeln. oder steht sich das gute Stück da selber im Weg?? (Haben wir sonst noch was zu bedenken??)
- Bei einem Buchsbaum muss man davon ausgehen, dass die Wurzeln etwa halb so weit in die Erde gehen wie das gute Stück groß ist. Bei 2 Meter Breite schafft ihr das mit Spaten allein wohl eher nicht. Ein kleiner Bagger wäre da schon besser. Wurzeln, die man mit der Axt durchhauen müsste, sollte man besser NICHT zu viele zerstören. Davon würde der Baum sich nicht so leicht erholen. Kleinere Wurzeln wachsen aber wieder nach, die muss man nicht alle rausholen. Bei Rhododendron sind die Wurzeln nicht so tief, da reicht es, wenn man den Wurzelballen großzügig rausholt. Es kommt aber auch auf den Untergrund an, wie tief die Pflanze in den Boden zieht. Auch hier gilt: verholzte Wurzeln möglichst nicht zu viel kaputtmachen, kleinere Wurzeln wachsen nach. Rhododendron braucht übrigens einen sonnigen Standort und eher sauren Boden.
Mit kleineren Sträuchern habe ich das schon mitgemacht und es ging gut, aber bei 2 m Breite klingt das schwierig. --Sr. F 10:10, 11. Mär. 2007 (CET)
- Ein alter Baumschullehrer im Norden von Berlin meinte mal: Wenn du einen großen Baum oder Busch ausgraben willst, dann solltest du drei Jahre vorher den Boden um den Stamm so weit wie möglich abgraben und durch sehr gute für das Gewächs optimale Erde ersetzen. Dann bildet der Baum in der guten Erde reichlich flache Wurzeln, die ihm ein Überleben ermöglichen. Dann kannst du auch alte dicke Wurzeln in der Tiefe getrost abhacken. Tja, die Jungs haben wohl eine Menge Zeit. --Schlesinger schreib! 10:28, 11. Mär. 2007 (CET)
Na, ich glaub kaum, daß die ihren Auszug um drei Jahre verschieben, nur damit ich meine Büsche bekomme...... Schade eigendlich. ;0) Bei den Buchsbäumen frage ich mich wovon der Busch die Hälfte für seine Wurzeln nimmt. Von seiner tatsächlichen (rundgestutzten) Größe oder von der Größe die er mittlerweile ohne Beschnitt hätte?? Wie sieht den das Wurzelwerk eines Buchsbaumes aus? Sind die meisten Wurzeln dick, oder nur einige wenige? Wo fängt dick überhaupt an?? Auf jeden Fall schon mal danke für die Antworten!!!! Möchte ja auch nicht das die Pflanzen dabei drauf gehen. Dann kann man sie lieber stehen lassen.
- Die Wurzelgröße kannst du ungefähr an der tatsächlichen (also gestutzten) Größe ablesen, denn er braucht nur so viel Wasser, um damit die vorhandenen Blätter zu versorgen. Mit dick sind die verholzten Wurzeln gemeint, nach meiner Schätzung solltest du alle die dranlassen, die nicht von selber abreißen. Vie Vergnügen beim Ausbuddeln, aber es klingt doch so, als ob die Büsche besser drin bleiben. --Sr. F 11:35, 12. Mär. 2007 (CET)
Fahrtauglichkeit
Hallo,
meine Fragen: Ich nehme Citalopram und habe im Beipackzettel gelesen das die Fahrtauglichkeit eingeschränkt sein kann. In wie weit stimmt dieses? Wie kann es sich auswirken? Wer wird, falls mir auf Grund der Medikamente ein Unfall mit dem Fahrzeug passiert, belangt? Mein Arzt der mich Arbeiten lässt, mein Arbeitgeber oder ich Selber?
-- """"
- Wenn ich mir den Artikel hier (Citalopram) so durchlese, scheint das Zeug ziemlich heftig zu sein, daher würde ich Dir vorschlagen, um gar nicht erst in solche Probleme 'reinzulaufen, nimm' den Bus oder sonstige Nahverkehrsmittel. Nach meinem Rechtsverständnis - ich bin jedoch kein Jurist - dürfte das aber schwierig werden. Mittlerweile kennt ja sprichwörtlich jedes Kind den Spruch von wegen "Lesen Sie die Packungsbeilage", was Du ja getan hast. Ob der Hinweis jedoch ausreicht und damit im Falle eines Falles der Ärger an Dir hängen bleibt, weiß ich nicht. Dein Arbeitgeber dürfte da in jedem Falle 'raus sein, sofern Du nicht gerade Vertreter o.ä. bist und somit beruflich mit dem Auto fahren mußt. Du solltest das auf jeden Fall noch mit Deinem Arzt abklären, und abseits der Juristerei würde ich Dir rein menschlich den Tipp geben: verzichte so lange aufs Auto, denn unabhängig von den möglichen Folgen - wenn Du einen Unfall hast, nützt es Dir schlimmstenfalls auch nichts mehr, daß es nicht Deine Schuld war (wenn es denn so ist, was ich bezweifle). Ich gehe aber davon aus, daß sich die Rechtsprechung da am Ende ähnlich verhält wie auch bei Alkohol. --RickJ Talk to me ... 11:36, 11. Mär. 2007 (CET)
- Wenn Du fahruntüchtig bist darfst Du kein Fahrzeug führen, steht in der Strassenverkehrsordnung. Wenn Du dann an einen Unfall beteiligt bist, dann wird sehr schnell eine (Teil-)Schuld bei Dir gesucht. Jeder ist für sein Handeln selbst verantwortlich. Wenn Dein Arbeitgeber von Dir eine unrechtmässige Handlung fordert, dann darfst Du diese auch nicht ausführen (wär sonst ein Freibrief für jeden Auftragskiller). Vor allem in der Einstellungsphase wär ich sehr vorsichtig, da Du die Wirkung des Medikamentes nicht abschätzen kannst. Falls Dein Arbeitgeber über die Erkrankung bescheid weiss, wär ein Gespräch mit ihm auch sinvoll (gerade bei Psychopharmaka ist das eine heikle Angelegenheit). In wieweit Du eine Informationspflicht hast weiss ich nicht, da Du evtl. Deine Arbeitsleistung nicht wie gewünscht erbringen kannst ist evtl. eine Information notwendig. Als Ansprechpartner dazu fällt mir der Betriebsrat ein, er hat Schweigepflicht. Sprich auf jedem Fall mit Deinem Arzt darüber, in wieweit Deine Fahrtüchtigkeit durch das Medikament eingeschränkt ist. Gibt dazu unbedingt an, welche Tätigkeiten Du während der Arbeitszeit ausübst und mit welchen Verkehrsmitteln Du Deine Arbeitsstelle erreichst. Zusätzlich gibt es noch den Betriebsarzt, die Berufsgenossenschaft und den medizinischen Dienst der Krankenkasse, auch eine Möglichkeit Dich zu erkundigen. Falls Du eine qualifizierte Auskunft (Betriebsrat, Facharzt, Berufsgenossenschaft) bekommst, lass sie Dir schriftlich geben. Das ist eine Absicherung für Dich. Im Falle eines Unfalles oder anderen Schwierigkeiten kanst Du Dich dann darauf berufen. Gute Besserung und viele Grüsse -- Ich liebe ELKE 14:06, 11. Mär. 2007 (CET)
Guck mal in [25] . Dein Arzt muss dich befragen, welchen Beruf du ausübst. Gehört zu deinem Beruf zwingend Autofahren, muss er dich krankschreiben (Arbeitsunfähigkeit), wenn du aufgrund der ärztlich verordneten Medikamente nicht Autofahren kannst. ..Vestitor 23:14, 11. Mär. 2007 (CET)
- Zwei kleine Hinweise:
--Taxman¿Disk?¡Rate! 16:33, 11. Mär. 2007 (CET)
Gesten
Hi Leute, kleine Frage wegen Gesten. Ich bereite gerade eine interessante Liste gängiger Gesten vor. Wie sieht das eigentlich aus:
- Die Geste Treffen zweier Personen mit jeweils ausgestreckten Zeigefingern, die sich berühren – Ist das eine in Mitteleuropa/Nordamerika gängige Geste?
- Das Zusammenstoßen zweier Fäuste als Zeichen des Zusammenhalts – dto.? --Bapho 10:57, 11. Mär. 2007 (CET)
Also 2. kommt soweit ich weiß aus Japan, bei uns nicht üblich...außer unter Japanfans. FreddyE 16:30, 12. Mär. 2007 (CET)
Brettspielname
Hallo, ich versuche den Namen eines bestimmten Brettspiels herauszufinden, das auf Klaus Teubers Mist gewachsen ist. Es ist ein Produkt der Neunziger. Soweit ich mich der Packung noch entsinnen kann, war sie vorwiegend in Blautönen gehalten. Szenario war die Zeit des Ölbooms in den Südstaaten, vor allem in Texas, um die Zeit der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Daher meine ich außerdem, dass auf der Packung ein Lastwagen aus dieser Zeit auf Fördertürme im Hintergrund zufuhr. So ähnlich muss dann auch der Inhalt gewesen sein - schwarze Bohrtürme kamen vor ;-) . Ich dachte, das Spiel hieß „Öl-Magnat“, aber unter diesem Stichwort habe ich im Internet ausschließlich ein MB-Spiel aus den 70ern gefunden, das außerdem von Inseln handelte und nicht von der texanischen Wüste. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 12:34, 11. Mär. 2007 (CET)
- Vielleicht das hier? Ist aber nicht von Teuber! -- sk 13:39, 11. Mär. 2007 (CET)
Stimmt! Hatte einfach Teuber als Autor noch im Kopf. Danke. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 16:40, 11. Mär. 2007 (CET)
Titel eines Liedes gesucht
Ich suche den Titel eines Liedes, das mit der Stadt Ravensburg und mit der Südbahn (Württemberg) („Geißbockbahn“) zu tun hat.
Ein paar Wörter, die in dem Lied vorkommen: Ulm, Biberach, Durlesbach, Geiß, Wage (= Wagen). Und hier noch eine Zeile, an die ich mich recht gut erinnern kann: „[…] Eine Geiß hat er sich kaufet und dass sie ihm nicht entlaufet, bindet sie der gute Ma (= Mann) hinte an der Wage a […]“. --Despairing 13:15, 11. Mär. 2007 (CET)
- Schwäbische_Eisenbahn#Lied isses aber nicht, oder? -- Johnny Yen Watt'n? 13:19, 11. Mär. 2007 (CET)
- Doch, das ist es definitiv. --seb 13:52, 11. Mär. 2007 (CET)
Vielen Dank! --Despairing 16:26, 11. Mär. 2007 (CET)
Die Bahn führt zwar übrigens durchaus durch Ravensburg, aber erwähnt werden nur in geographisch nicht ganz richtiger Reihenfolge "Schtueget, Ulm und Biberach, Meckebeure, Durlesbach..." --AndreasPraefcke ¿! 20:44, 12. Mär. 2007 (CET)
Desktop-Hintergrundbild
Kann man irgendwie herausfinden, wie das aktuelle Hintergrundbild eines Windows-Desktops heißt, wenn dieses per Firefox (rechtsklick, als Hintergrundbild) gewählt wurde? In den Anzeigeeinstellungen steht dann nur "Desktop-Hintergrund". --seb 13:51, 11. Mär. 2007 (CET)
- Bei mir heißt es
Desktop Hintergrundbild.bmp
. Drück mal in den Anzeigeeigenschaften unter Desktop auf Durchsuchen – dann sollte dir auch der Ordner angezeitgt werden, in dem die Datei gespeichert ist. -- kh80 •?!• 13:59, 11. Mär. 2007 (CET)
- Danke, aber ich meinte was anderes: Wie hieß dieses Bild ursprünglich? --seb 16:25, 11. Mär. 2007 (CET)
- da wirst Du keine Chance haben, da sowohl Firefox als auch der IE jeweils nur eine Kopie des Bildes abspeichern und mit einem neuen Namen versehen; anschließend wird in der Registry der entsprechende Eintrag geändert (falls es Dich interessiert: HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\Desktop und dort der Schlüssel "Wallpaper"). Vom Original-Dateinamen bleibt da nichts mehr übrig. Durch die Konvertierung ins BMP-Format dürften zudem auch noch die Exif-Daten verlorengehen. --RickJ Talk to me ... 00:18, 12. Mär. 2007 (CET)
- OK, schade. Aber trotzdem vielen Dank. --seb 16:26, 12. Mär. 2007 (CET)
Renault Megane "RT" bzw. "RXE"
Hallo zusammen, kennt jemand den Unterschied zwischen einem Renault Megane RT und einem Renault Megane RXE? Anzahl der Türen ist gleich, Leistung ist gleich, Aufbau ist gleich - und ich finde einfach nix zum Unterschied. Kann mir jemand helfen?--84.165.96.169 15:29, 11. Mär. 2007 (CET)
- RXE ist anscheinend die höchste Ausstattungslinie. Was das genau bedeutet, hängt vom Modelljahr ab (und vom Land, in dem das Fahrzeug verkauft wurde). 1996 z.B. hatte der RXE Klimaanlage und ABS serienmäßig, beim RT gab's das nur gegen Aufpreis. Die Unterschiede dürften aber noch weiter gehen. --Tebdi ノート 17:48, 11. Mär. 2007 (CET)
- Das hilfe schon mal sehr weiter, danke!! Und wie kriege ich jetzt raus, welches Modell mein Megane ist? Im Schein steht dazu nichts und eine Rechnung habe ich auch nicht.--schreibvieh muuuhhhh 23:46, 11. Mär. 2007 (CET)
Stochastik
Zwar habe ich einen wissenschaftlichen Taschenrechner, aber keinen Schimmer wie ich an diese Aufgabe rangehen kann.
In der linken Zahlenreihe habe ich acht Zahlen, in der rechten Reihe sieben Zahlen. Der Doppelpunkt dazwischen dient lediglich der Trennung.
Beispiel 92345876:8234569
Wie viele Möglichkeiten gibt es, wenn man sämtliche Zahlen umstellen, austauschen, miteinander kombinieren kann? Die Anzahl der Zahlen, links acht und rechts sieben, soll natürlich erhalten bleiben.
Kann man das Ergebnis namentlich benennen (als Zahlwort)? -- 84.141.79.149
- Schon Kombinatorik gelesen? Das dürfte die richtige Adresse sein. Rainer Z ... 19:27, 11. Mär. 2007 (CET)
- Gelesen ja, aber nicht bis zur letzten Formel verstanden. -- 84.141.79.149
Was ist der Unterschied zwischen austauschen und miteinander kombinieren? Werden gleichaussehende, aber duch vertauschen entstandene Möglichkeiten auch mitgezählt (123:123 - 1 wird vertauscht - ergibt wieder 123:123, die rechte 1 steht nun links, die linke rechts)? -- Ich liebe ELKE 19:29, 11. Mär. 2007 (CET)
- Nein, werden nicht mitgezählt. -- 84.141.79.149
Es bestehen 15 Positionen. Es müsste eigentlich 15 n! gerechnet werden. Das ergäbe 1.307.674.368.000 Möglichkeiten. Als Zahlwort: "eintausenddreihundertsieben Milliarden, sechshundertvierundsiebzig Millionen und dreihundertachtundsechzigtausend" oder rund "1,3 Billionen" Möglichkeiten. --Gerd Mausbach 20:48, 11. Mär. 2007 (CET)
- Nun ja, einige Ziffern kommen ja doppelt vor. Wenn man alle links mögliche Vertauschungen mit allen rechts rechts kombiniert, gibt es nur 8!*7! Möglichkeiten, und das sind nur 203.212.800. -- Martin Vogel 20:56, 11. Mär. 2007 (CET)
- Der Doppelpunkt soll ja nur der Trennung dienen, so heißt es weiter oben. Es dürfte demzufolge bei den 15 Möglichkeiten bleiben. Das gilt natürlich nur dann, wenn die einzelnen Ziffern dieselben bleiben und lediglich die Positionen der einzelnen Ziffern getauscht werden (dann 15!). Kann jede einzelne Ziffer gegen eine andere (also von 0 bis 9) ausgetauscht werden, sieht es so aus: 000.000.000.000.000 bis 999.999.999.999.999. Das wäre dann genau eine glatte Trillion Möglichkeiten. --Gerd Mausbach 21:59, 11. Mär. 2007 (CET)
- Hau doch nicht so auf die Pauke.
- Wenn man die 15 Ziffern vertauscht, gibt es keine 15! Möglichkeiten, es sind ja sieben davon doppelt, und man muss die ca. 1,3 Bio. durch 2!7 teilen, es bleiben dann nur noch 10.216.206.000, gut 10 Milliarden.
- Es kommen ja nur acht verschiedene Ziffern vor (2 bis 9), also gibt es nur 815 (ca. 35 Billionen) Möglichkeiten, eine 15-stellige Zahl mit diesen Ziffern zu bilden, wenn diese beliebig oft vorkommen dürfen.
- 1015 sind eine Billiarde, keine Trillion.
- -- Martin Vogel 01:29, 12. Mär. 2007 (CET)
- PS. Im Artikel Kombinatorik wäre es schön, wenn dort zu den einzelnen Formeln auch Beispiele stünden, die diese verständlich machten. -- Martin Vogel 01:35, 12. Mär. 2007 (CET)
- Hau doch nicht so auf die Pauke.
- Oben steht lediglich ein Zahlenbeispiel. Selbstverständlich können alle Ziffern von 0 bis 9 darin vorkommen, wie bei einem Zahlenschloss. Da ich links aber nur acht Ziffern habe, konnte ich 0 bis 9 nicht gleichzeitig darstellen. Es sind also 1015 -- 84.141.79.149
- Also, danke für den Hinweis. Dann ist es in der Tat so, dass die Ziffernkombination von 000.000.000.000.000 bis 999.999.999.999.999 möglich ist.
- Da gebe ich dir uneingeschränkt recht, das wäre dann natürlich eine Billiarde, nicht wie von mir irrtümlich zunächst angenommen eine Trillion. --Gerd Mausbach 08:34, 12. Mär. 2007 (CET)
Rechtschreibfrage
Helft mir doch mal eben auf die Sprünge. Wie ist es richtig?
- Ptolemaios VIII. war der Sohn Ptolemaios' V. und Kleopatras I. und der jüngere Bruder von Ptolemaios VI.
oder
- Ptolemaios VIII. war der Sohn Ptolemaios V. und Kleopatras I. und der jüngere Bruder von Ptolemaios VI.
Also mit oder ohne Apostroph beim Ptolemaios V? Ich hab so in Erinnerung dass es mit zwar im Englischen richtig aber im Deutschen falsch ist. Lieg ich da richtig? --JuTa Talk 22:00, 11. Mär. 2007 (CET)
- Würde sagen ohne Apostroph, denn es heißt: ...war der Sohn Ptolemaios des Fünften. --Schlesinger schreib! 22:02, 11. Mär. 2007 (CET)
- Schlesinger irrt hier leider, die erste Version ist die richtige: Bei Namen, die auf einen S-Laut enden, ersetzt das Apostroph im Genitiv das Genitiv-S. Schönes Restwochenende wünscht --Φ 22:05, 11. Mär. 2007 (CET)
- Ok akzeptiert, aber für welche Auslassung steht denn in diesem Fall der Apostroph? Und ist die römische V nicht fester Bestandteil des Namens? --Schlesinger schreib! 07:56, 12. Mär. 2007 (CET)
- Lieber Schlesinger, ich wollte dich nicht schulmeistern und du nimmst mir hoffentlich nichts übel. Das Apostroph ersetzt das Genitiv-Singal -(e)s, das sich noch in der Kindersprache findet: das ist Lukasses Bagger! (statt: Lukas' Bagger). Die Nummerierung der Monarchen gehört sicher zum Namen, dekliniert wird aber gleichwohl (auch) der eigentliche Name. So heißt es z.B die Hinrichtung Ludwigs XVI. (und nicht: Ludwig des Sechzehnten). Und daher eben auch der Sohn Ptolemaios' V. und Kleopatras I. (die Königin kriegt hier ja ebnefalls ihr Genitiv-S, obwohl sie nummeriert ist. Beste Grüße, --Φ 08:47, 12. Mär. 2007 (CET)
- Vielen Dank für die gründliche Aufklärung, jetzt ist mein Halbwissen, was dies betrifft, überwunden. :-)--Schlesinger schreib! 08:57, 12. Mär. 2007 (CET)
- Lieber Schlesinger, ich wollte dich nicht schulmeistern und du nimmst mir hoffentlich nichts übel. Das Apostroph ersetzt das Genitiv-Singal -(e)s, das sich noch in der Kindersprache findet: das ist Lukasses Bagger! (statt: Lukas' Bagger). Die Nummerierung der Monarchen gehört sicher zum Namen, dekliniert wird aber gleichwohl (auch) der eigentliche Name. So heißt es z.B die Hinrichtung Ludwigs XVI. (und nicht: Ludwig des Sechzehnten). Und daher eben auch der Sohn Ptolemaios' V. und Kleopatras I. (die Königin kriegt hier ja ebnefalls ihr Genitiv-S, obwohl sie nummeriert ist. Beste Grüße, --Φ 08:47, 12. Mär. 2007 (CET)
Externe Festplatte formatieren
Hallo. Bevor ich jetzt gleich mal wieder unglaublichen Unfug anstelle, lieber die Frage: Wenn ich meine externe USB- Festplatte formatiere, stört das den laufenden Betrieb des Rechners, außer dass er etwas langsamer wird? Sprich: Mach ich was kaputt, wenn ich während der Formatierung surfe und schreibe? Danke und Grüße, --Frank11NR Disk. 23:58, 11. Mär. 2007 (CET)
- ohne Angabe des Betriebssystems eine gute Frage :-) Aber normalerweise solltest Du während des Formatierens auf die Platte selbst keinen Zugriff haben und den Rest stört es nicht, es sei denn, es handelt sich um die Platte, von der aus Du den Rechner gerade gebootet hast oder auf die aus sonstigem Grund Systemdateien und -verzeichnisse (Temp-Ordner, Profil usw.) abgelegt sind. --RickJ Talk to me ... 00:15, 12. Mär. 2007 (CET)
- Ok, dann probier ich das jetzt. Gibt's sowas wie den Gesundheitshinweis auch für PC- Themen? Falls nicht, werde ich dann Dich alleine verantwortlich machen, wenn's schiefgeht (Nur Spass!) ;-) Danke und Grüße, --Frank11NR Disk. 00:18, 12. Mär. 2007 (CET)
Sollte geklappt haben, oder? --Eike 10:01, 12. Mär. 2007 (CET)
- Ja, hat geklappt. Grüße, --Frank11NR Disk. 14:46, 12. Mär. 2007 (CET)
- dann kann mein Rechtsanwalt seinen Koffer ja wieder auspacken ;-) --RickJ Talk to me ... 16:59, 12. Mär. 2007 (CET)
12. März 2007
Dateiupload automatisieren
Hallo!
Kennt jemand ein Skript oder gar ein Programm, das beim Upload mehrerer Bilder in ein Wiki "Handarbeit" sparen hilft? Es könnte zum Beispiel ein lokal laufendes Programm sein, mit dem man einen Ordner auswählt, alle enthaltenen Bilder angezeigt bekommt, daraus die gewünschten auswählt, die Gemeinsamkeiten der Bildbeschreibungsseite festlegt, eventuell einzeln Anpassungen vornimmt (selbes Prinzip für Bildnamen) und anschließend durch einen Klick das Hochladen aller - meinetwegen 15 Bilder - durch das Programm besorgen lässt. Ein kleines Skript, das mir Teile der Arbeit abnimmt würde mir auch schon helfen.
Hab schon auf Mediawiki geguckt, aber unter den Extensions ist nichts zu finden, was dem von mir gewünschten nahe kommt. "Serviceprogramme" im Bereich Wiki (wie zum Beispiel die "Vandalenpatrouille") scheinen dort gar nicht aufgeführt zu sein.
Übrigens: Zur Zeit arbeite ich noch lokal, das Material kommt später nach Wikibooks und ggf. auch hierher.
Gruß
--e^(nix) 00:54, 12. Mär. 2007 (CET)
- Den Commonist. --DaB. 01:33, 12. Mär. 2007 (CET)
- thanksalot e^(nix)
Ort "Kanczugv" ?
Hallo, in einer Biografie fand ich diese Angabe: "born on October 12, 1874, in Kanczugv, Austria (then Galicia)". Kann mir jemand bei der Identifizierung des angebenen Ortes helfen? Ist vielleicht "Kanczuga" (heute Polen) gemeint? Gehörte Kanczuga damals zu Österreich und gab bzw. gibt dort es eine Region/Provinz Galicien? Danke und Grüße --Bücherhexe 07:57, 12. Mär. 2007 (CET)
- Galizien war bis 1918 ein österreichisches Kronland und pl:Kańczuga dürfte - zumindest nach der Lagekarte im polnischen Artikel - dort gelegen sein.--Bradypus 08:02, 12. Mär. 2007 (CET)
- Danke! Mit der Geschichte Österreichs bin ich nicht sehr vertraut, aber die Angben haben mir weitergeholfen. Es muss sich tatsächlich um die Stadt Kańczuga heute Powiat Przeworski handeln. --Bücherhexe 08:24, 12. Mär. 2007 (CET)
Eingangssteuersatz
Ist die Angabe im Artikel, der Eingangssteuersatz beträge 15 %, aktuell?
--84.184.224.229 09:23, 12. Mär. 2007 (CET)
Ausländer
Ein Beispiel:
Ein Engländer lebt und arbeitet in Deutschland. Er ist der Ansicht, dass er als Ausländer keine Steuern zahlen muss.
Wie ist die Sachlage?
--84.184.224.229 09:45, 12. Mär. 2007 (CET)
Er muss Steuern zahlen.--Τιλλα 2501 14:09, 12. Mär. 2007 (CET)
- Wenn er im Inland (also in Deutschland) einen Wohnsitz oder seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat, ist er im Inland genauso steuerpflichtig wie ein Deutscher. Selbst wenn er das nicht hat, ist er im Inland mit den inländischen Einkünften steuerpflichtig (beides § 1 EStG . Dummerweise muss er womöglich gleichzeitig in GB Steuer zahlen, mangels Doppelbesteuerungsabkommen. ..Vestitor 22:09, 12. Mär. 2007 (CET)
Ist Peyotekonsum bzw Meskalinkonsum in den USA bzw anderen Ländern wie Mexiko legal?
Aldous Huxley weist darauf hin und behauptet, die FDA sei niemals gegen Meskalin vorgegangen. Hier [26] habe ich mal nachgehackt, aber keine Antwort bekommen. Weiß jemand bescheid? Vilniusfreund
- Soweit ich weiß, gibt es nur für Mitglieder der Native American Church eine Ausnahemeregel. Ist aber bloß angelesenes Wissen. --Zinnmann d 10:56, 12. Mär. 2007 (CET)
- Dass der Peyotismus der Native-Church geduldet wird, stimmt. Eine Ausnahmeregel müsste aber eine Verbotsregel als Gegenstück haben. Huxley bestreitet das ausdrücklich 1954. Vielleicht hat sich was geändert ... Vilniusfreund 10:59, 12. Mär. 2007 (CET)
- 1954 war Meskalin noch legal. Weltweit illegalisiert wurde es 1971 durch die UN-Konvention über psychotrope Substanzen (zusammen mit den meisten anderen Halluzinogenen). Siehe dazu auch en:Mescaline#Legal status. --Zinnmann d 11:19, 12. Mär. 2007 (CET)
- Habe deinen Beitrag unter Meskalin eingebaut. Danke für die Auskunft. Vilniusfreund
- Gibt es derzeit überhaupt irgendwelche in USA, Deutschland, legale Halluzinogene? Frage aus rein wissenschaftlichen Interesse. FreddyE 16:07, 12. Mär. 2007 (CET)
- Habe deinen Beitrag unter Meskalin eingebaut. Danke für die Auskunft. Vilniusfreund
- 1954 war Meskalin noch legal. Weltweit illegalisiert wurde es 1971 durch die UN-Konvention über psychotrope Substanzen (zusammen mit den meisten anderen Halluzinogenen). Siehe dazu auch en:Mescaline#Legal status. --Zinnmann d 11:19, 12. Mär. 2007 (CET)
- Dass der Peyotismus der Native-Church geduldet wird, stimmt. Eine Ausnahmeregel müsste aber eine Verbotsregel als Gegenstück haben. Huxley bestreitet das ausdrücklich 1954. Vielleicht hat sich was geändert ... Vilniusfreund 10:59, 12. Mär. 2007 (CET)
Gibt es einen Unterschied zwischen beiden Begriffen?
In diesen Artikeln wird Physionomie benutzt und ich vermute, dass Physiognomie gemeint ist. Mein Lexikon, Wiktionary und die interwikis von Physiognomie geben nichts her.
Liebe Grüße, --Drahreg01 11:19, 12. Mär. 2007 (CET)
- Bei Jean Baptiste Madou, Friedrich Arnold Hasenkamp und Onomantie steht die Schreibweise ohne g in Zitaten und man sollte wohl davon ausgehen, dass das richtig uebernommen wurde (im franzoesischen scheint die Schreibweise ohne g Standard zu sein?). Bei Giambattista della Porta und Peter Cushing sieht das nach Schreibfehlern/Typos aus. --Wrongfilter 11:32, 12. Mär. 2007 (CET)
- Jetzt habe ich mal in den Fremdwörterduden (1997) geschaut, da steht:
- Phy|si|og|no|mie «gr.-nlat.» die; -, ...ien: äußere Erscheinung, bes. der Gesichtsausdruck eines Menschen, auch eines Tieres.
- aber:
- Phy|si|o|no|mie «gr.-mlat.» die; -: (veralt) Lehre von den Naturgesetzen.
- Da muß ich wohl später einen Artikel zu schreiben und dann versuchen rauszufinden, was jeweils gemeint war.
- Liebe Grüße, --Drahreg01 11:45, 12. Mär. 2007 (CET)
Robespierre und das Glücksspiel
Welchen Standpunkt hatte der so auf Tugenden bestehende Robespierre in bezug auf die staatliche Lotterie ? --192.229.17.103 11:22, 12. Mär. 2007 (CET)
--192.229.17.103 11:22, 12. Mär. 2007 (CET)
elektronische Käfer
Ich habe vor ca. einem Jahr eine Website entdeckt (oder Fernsehbericht gesehen) über einen Amerikaner der aus Platinen, kleinen Elektromotoren und Solarpanels elektronische "Käfer" baut. Die Dinger konnten nichts anderes tun als sich auf Drahtbeinchen auf Lichtquellen zuzubewegen. Kennt das zufällig jemand und weiss wo man die Bauanleitungen oder die entsprechende Website findet? --FNORD 14:01, 12. Mär. 2007 (CET)
Gewöhnliches, lineares, homogenes Differentialgleichungssystem erster Ordnung
Ich habe eine Differentialgleichung der Form
- wobei M(t) eine Matrix ist.
Ich habe schon diverse Analysisbücher gewälzt aber bisher nur im Hildebrandt die Bemerkung gefunden, dass es eine eindeutige Lösung gibt (Juhuu!), die im allgemeinen nicht
lautet, weil M(t) und M(s) für s ungleich t nicht vertauschen müssen. Bei meiner Matrix tun sie das auch nicht. Ich weiß immerhin, dass meine Matrix diagonalisierbar ist, aber entsprechend der Nichtkommutativität ist die Basiswechselmatrix zur Diagonalform t-abhängig.
Fragen: Gibt es eine allgemeine explizite Lösung für dieses Differentialgleichungssystem? Unabhängig davon, ob es nun eine allgemeine explizite Lösung gibt, kann mir jemand Literatur empfehlen? --131.220.55.166 14:58, 12. Mär. 2007 (CET)
Fremdkörper im Auge
Wenn sich ein Fremdkörper im Auge befindet, welches sich ganz oben im bzw. hinter dem Augenlied befindet – und dieser Fremdkörper ist trotz sämtlicher Bemühen mit den Fingern so nicht herauszubekommen (seit ca. einer Stunde) – bestehen dann irgendwelche Gefahren? Und sollte man dann einen Arzt (nach weiteren Stunden) aufsuchen oder wird der Fremdkörper automatisch nach einer Zeit verschwinden? --Despairing 15:42, 12. Mär. 2007 (CET)
- Geh mal lieber zum Arzt; das kann ernsthafte Schäden verursachen. gx--Kalumet. Kommentare? 15:44, 12. Mär. 2007 (CET)
- Sofort zum Arzt, Auge am besten abdecken, damit du nicht so viel blinzelst. Eine zerkratzte Hornhaut wächst kaum wieder richtig nach, das kann böse enden. Wenn Ausspülen nicht hilft, sollte man auch nicht mit den Fingern nachhelfen. --Sr. F 15:54, 12. Mär. 2007 (CET)
- Ab zum Arzt! Kannst ja mal hier gucken, aber danach trotzdem Arztbesuch! http://www.petra-doehler.de/index2.php?praxis=erstehilfe --RalfR 16:13, 12. Mär. 2007 (CET)
- Sofort zum Arzt, Auge am besten abdecken, damit du nicht so viel blinzelst. Eine zerkratzte Hornhaut wächst kaum wieder richtig nach, das kann böse enden. Wenn Ausspülen nicht hilft, sollte man auch nicht mit den Fingern nachhelfen. --Sr. F 15:54, 12. Mär. 2007 (CET)
- Ich nehme den Kopf nach hinten, halte das Auge mit der einen Hand auf und mit der anderen lasse ich einen Zahnputzbecher voll Wasser langsam darüber fließen. Das hat bisher noch jeden Störkörper entfernt. Ist unangenehm, erlöst aber nachhaltig von den Qualen. Nötigenfalls wiederholen unter unterschiedlichen Kopfhaltunswinkeln, so dass das Wasser immer anders abfließen kann. Bisher hat es bei mir aber immer beim ersten Mal geklappt. Sehen kann ich auch noch :-) e^(nix) 16:30, 12. Mär. 2007 (CET)
- Kommt drauf an was für ein Fremdkörper es ist. Wenn es sowas wie ne Wimper oder Haar is dann ist es wohl eher harmlos. Bei allem anderen würde ich aufjedenfall sofort zum Arzt gehen, und zwar nicht erst zum Hausarzt sondern gleich zum Augenarzt. FreddyE 16:33, 12. Mär. 2007 (CET)
Martin Luther King
So, jetzt will ichs langsam wirklich mal wissen: Ist Luther hier ein Vor- oder ein Nachname? Unter Luther (Begriffsklärung ist es als Nachname gelistet, unter Martin Luther King, Jr. hingegen ist als Name der Mutter Christine Williams King angegeben, was hier auf einen Doppelnamen aus Williams und King schließen lässt und somit Luther zum Vornamen machen würde. Weiß wer was genaues?
--vigenzo 16:50, 12. Mär. 2007 (CET)
- Ein Vorname. Gruß T.a.k. 18:29, 12. Mär. 2007 (CET)
- Jepp, und im englischen gar nicht mal so selten, siehe Luther Vandross, Luther Blissett, Luther Grosvenor und andere. Habs in der BKL korrigiert; siehe auch die engl. BKL. --Proofreader 19:22, 12. Mär. 2007 (CET)
- Genau genommen ist Luther bei MLK ein Zwischenname (middle name) -- Concord 22:25, 12. Mär. 2007 (CET)
- Jepp, und im englischen gar nicht mal so selten, siehe Luther Vandross, Luther Blissett, Luther Grosvenor und andere. Habs in der BKL korrigiert; siehe auch die engl. BKL. --Proofreader 19:22, 12. Mär. 2007 (CET)
LaTex- Literaturverzeichnis und Inhalt
Hallo zusammen. Ich möchte bei einem Tex- Dokument, dass die letzte Seite zwar im Inhaltsverzeichnis auftaucht, aber nicht nummeriert wird. Es soll also nur da stehen "Literatur S. soundsoviel", anstatt "3.Literatur S. soundsoviel". Ich lege das Verzeichnis von Hand an, weil die Vorgaben unseres Lehrstuhls zur Zitation doch sehr speziell sind. Der Trick, die Nummerierung auf "römisch" zu ändern funktioniert ja leider nur bei Seiten VOR dem Inhalt. Kennt jemand einen anderen? Danke und Grüße, --Frank11NR Disk. 16:53, 12. Mär. 2007 (CET)
Und gleich noch eine nachgeschoben: Kann man verhindern, dass die Fußnoten eingerückt werden? --Frank11NR Disk. 16:56, 12. Mär. 2007 (CET)
- Nachdem ich das hier gegoogelt hatte hab ich \renewcommand{\thesection}{} direkt vor dem entsprechendem Abschnitt ausprobiert und das gewünschte Ergebnis erhalten -> keine Nummerierung, aber trotzdem im Inhaltsverzeichnis. Aber was ist an der Zitation so besonders, dass man das mit ein bißchen basteln nicht auch über bibtex hinbekommt? --Taxman¿Disk?¡Rate! 17:14, 12. Mär. 2007 (CET)
- Nunja, das Besondere ist, dass ich seit einer halben Woche Tex benutze und mich mit den Feinheiten noch nicht auskenne. Und das, was bei uns "klassische Zitierweise" heißt, konnte ich als fertigen Baustein schlicht nicht finden. Danke für die Hilfe und Grüße, --Frank11NR Disk. 17:22, 12. Mär. 2007 (CET)
- Also, solange es ok ist, dass Du aus dem Text heraus mit "[1], [2]" etc. verweist und es nur auf die Formatierung der Literaturliste (Fetter Titel, Kursive Autorennamen mit abk. Erst- und ausgeschriebenem Zweitnamen, etc.) ankommt reicht \tebibliography vollkommen aus. Ansonsten wirf mal einen Blick auf http://www.bibtex.org/, gängige Stiles (nach DIN1505 ;) ) findest Du bei CTAN. Viel Spaß, :) --Taxman¿Disk?¡Rate! 17:38, 12. Mär. 2007 (CET)
- Ähem. Danke danke, den vermutlich enormen Spaß spar ich mir aber auf für die Zeit nach dem im Vergleich dazu langweiligen Gang ins Fußballstadion ;-) Aber im Ernst: Danke, es geht tatsächlich erstmal nur um die Einrückung. Grüße, --Frank11NR Disk. 17:42, 12. Mär. 2007 (CET)
- Also, solange es ok ist, dass Du aus dem Text heraus mit "[1], [2]" etc. verweist und es nur auf die Formatierung der Literaturliste (Fetter Titel, Kursive Autorennamen mit abk. Erst- und ausgeschriebenem Zweitnamen, etc.) ankommt reicht \tebibliography vollkommen aus. Ansonsten wirf mal einen Blick auf http://www.bibtex.org/, gängige Stiles (nach DIN1505 ;) ) findest Du bei CTAN. Viel Spaß, :) --Taxman¿Disk?¡Rate! 17:38, 12. Mär. 2007 (CET)
- Nunja, das Besondere ist, dass ich seit einer halben Woche Tex benutze und mich mit den Feinheiten noch nicht auskenne. Und das, was bei uns "klassische Zitierweise" heißt, konnte ich als fertigen Baustein schlicht nicht finden. Danke für die Hilfe und Grüße, --Frank11NR Disk. 17:22, 12. Mär. 2007 (CET)
Stimmverzerrer
Hallo, Ich hätte gerne so einen Stimmverzerrer wie en:Ned Gerblansky. Wie heißt das Gerät genau? Also das Funktionsprinzip scheint einfach zu sein: Vibrationen auf den Kehlkopf.
Grüße aus Leipzig --Ar-ras (D BT) 21:18, 12. Mär. 2007 (CET)
Hab das hier gefunden en:electrolarynx. Weiß jemand wie man sowas baut oder kauft?--Ar-ras (D BT) 23:59, 12. Mär. 2007 (CET)
- Hi Ar-ras. Soweit ich weiß, heißt das Ding so wie im englischen Artikel "Voicebox" oder "Voice Box" und ist ein gerne eingesetztes Effektgerät bei elektronisch verstärkten Instrumenten. Geh einfach mal in einen Gitarrenladen und frag nach "Dem Ding, das Peter Frampton benutzt", die sollten sofort wissen, was Du meinst. Grüße, --Frank11NR Disk. 01:09, 13. Mär. 2007 (CET)
Freeware = darf unbeschränkt privat genutzt werden ?
Hallo, was bedeutet eigentlich „Freeware“ ?
Ja, ich habe schon unter Freeware nachgeschaut und kann daraus lediglich schlussfolgern, dass Freeware (im Gegensatz zu „Freier Software“) keine scharfe Anforderungen an das Softwarelizenzrecht stellt und dem Benutzer keine Freiheiten gewähren muss.
Bedeutet das, dass sich hinter dem Begriff dann auch Software verbergen kann, die ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr genutzt werden darf ?
Wie nennt man Software, die eine zeitliche Beschränkung hat (z.B. ab 2007 nicht mehr startet) und dessen Beschränkung auch nicht durch Erwerben einer Lizenz aufgehoben werden kann ? Ist das noch Freeware ?
Ist es ok, wenn man seine Software als „Freeware“ anbietet und Menschen zur Mitarbeit an seinem Produkt auffordert, indem man sie bittet Ideen und Fehler zu melden und gleichzeitig einen Mechanismus in die Software einbaut, der verhindert, dass diese ab einem bestimmten Datum noch startet ? Läuft sowas alles unter dem Begriff „Freeware“ ?
Falls das hier nicht der richtige Ort ist, wo kann man das diskutieren ?
--Sternenfaenger77 22:35, 12. Mär. 2007 (CET)
Freeware ist eine Vollversion die unbegrenzt verwendet werden kann. Eine Shareware ist eine zeitlich beschränkte Vollversion, und somit eine Demoversion. Wenn du einen Mechanismus einbaust, welcher die Software unbrauchbar macht ist es eigentlich eine Shareware, außer du bietest ein Update an, welches die Software wieder brauchbar macht, denn dann hast du ja deine Einschränkung im positiven Sinne genutzt.
Aber meiner Meinung nach ist es besser eine UpdateFunktion zur Verfügung zu stellen, anstatt den Benutzer zu zwingen ne neue Version runterzuladen.--Ar-ras (D BT) 22:48, 12. Mär. 2007 (CET)
Wer kann japanisch?
Kann mir jemand sagen, wie die Frage "Möchtest du eine Tasse Tee?" auf japanisch heißt? (Lateinische Schrift wäre gut :) Danke 134.76.63.1 23:17, 12. Mär. 2007 (CET)
- Die Benutzer in dieser Kategorie können dir bestimmt weiterhelfen. --Στέφανος (Stefan) ± ■ 23:20, 12. Mär. 2007 (CET)
- eher die hier, aber nur, wenn sie auch mindestens hier drin sind :) Jonathan Groß Korrekturleser gesucht! 23:21, 12. Mär. 2007 (CET)
- Ok, ich hätte die Vorschau nutzen sollen. :-) Wenn es funktioniert, liefert der Toolserver auch eine Schnittmenge von beiden Kategorien, das hakt aber derzeit. --Στέφανος (Stefan) ± ■ 23:25, 12. Mär. 2007 (CET)
お茶をのむ?(otcha o nomu?) wäre relativ direkt "Trinkst Du Tee?" oder "Willst Du Tee?". Etwas höflicher wäre お茶を入れましょうか?(otcha o iremashōka?), so in etwa "Soll ich einen Tee aufsetzen?" --Taxman¿Disk?¡Rate! 00:04, 13. Mär. 2007 (CET)
13. März 2007
Winkel im Geodreieck
Auf meinem Geodreieck der Firma Herlitz sind neben dem rechten und den halbrechten Winkeln die Winkel 7° und 42 (bzw. 138° und 173°) besonders markiert. Haben die eine besondere geometrische Bedeutung und wenn ja welche? --Proofreader 00:32, 13. Mär. 2007 (CET)
Grammatik
„Über die Erfolge ist wenig bekannt.“
Die Erfolge = plural ; ist = Singular. Wieso bin ich mir bei diesem Satz unsicher?--Ar-ras (D BT) 01:46, 13. Mär. 2007 (CET)
- Weil "ist" hier IMHO nicht mit "den Erfolger" zusammengehört. Sprachlich stimmt dasIMHO vollkommen. --DaB. 01:49, 13. Mär. 2007 (CET)