Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel/Archiv1
Hinweis: Artikel, bei denen ihr unsicher seid oder die noch Unterstützung brauchen, erst einmal bei Wikipedia:Review einstellen.
Auf dieser Seite wird darüber diskutiert und abgestimmt, welche unserer Artikel zu exzellenten Artikeln erklärt werden sollen. Die deutsche Wikipedia hat mittlerweile fast 150.000 Artikel. Da müssen doch auch exzellente Artikel dabei sein! Wenn du einen Artikel findest, der dir besonders gut gefällt, dann trage ihn einfach am unteren Ende der Abstimmungsliste ein. Du kannst sowohl einen eigenen Artikel als auch einen Artikel von anderen Autoren vorschlagen.
Wenn du der Meinung bist, dass ein als exzellent markierter Artikel nicht (oder nicht mehr) exzellent ist, kannst ihn auch hier erneut zur Diskussion stellen. Auf keinen Fall sollte ein Artikel ohne Abstimmung als exzellenter Artikel markiert werden.
Solltest du dir noch nicht sicher sein, ob der Artikel eine Chance hat, gewählt zu werden, kannst du dir zuvor Rat und Mithilfe von anderen Wikipedianern auf Wikipedia:Review einholen. Auch wenn du der Meinung bist, dass ein "exzellenter" Artikel dieses Attribut nicht mehr verdient, solltest du ihn erst auf Wikipedia:Review/Wartung einstellen, bevor du ihn zur Abwahl vorschlägst. Oftmals findet sich dort jemand, der den Artikel zu überarbeiten bereit ist, und so sein Niveau wieder anhebt.
Wenn du exzellente Bilder findest, kannst du sie auf Wikipedia:Kandidaten für exzellente Bilder nominieren (Bitte auch die aktuelle Diskussion beachten).
Qualitätsmerkmale von exzellenten Artikeln
Exzellente Artikel sollten zumindest ein paar dieser Merkmale erfüllen, siehe auch Wie schreibe ich gute Artikel, The perfect article und Brilliant prose. Über diese Empfehlungen kann auf Wikipedia Diskussion:Kandidaten für exzellente Artikel diskutiert werden.
Inhalt
- Keine "Wischi-Waschi"-Aussagen - nicht "in manchen Gegenden", sondern explizite Nennung der Gegenden, nicht "in früheren Zeiten", sondern "im 16. Jahrhundert" etc. Daten sollten aussagekräftig und dem Artikel angepasst sein.
- Der Artikelinhalt sollte vollständig sein (zumindest sollte man das Gefühl haben, nichts Wesentliches vergessen / ausgelassen zu haben).
- Der Artikel sollte alleine dastehen können und gleichzeitig verständlich sein (wenig "Fachchinesisch"). Für das Verständnis wichtige Informationen sollten nicht in Unterartikeln versteckt sein.
- Literaturangaben sollten bei umfangreichen Themen vorhanden sein. Wenn möglich sollte auch eine Bibliographie zum Thema enthalten sein.
Sprache
- Keine Rechtschreib- oder Grammatikfehler vorhanden.
Form
- Nicht zu kurz und nicht zu lang, der Umfang sollte auf das behandelte Thema abgestimmt sein. Artikel, die ein umfangreiches Thema behandeln, sollten auf mehrere Artikel verteilt werden.
- Die Form sollte ansprechend sein. Wikipedia-"Standards" sollten eingehalten werden.
Verlinkung
- Der Artikel sollte möglichst sinnvolle interne Links haben. Gerade in der Wikipedia spielt die Vernetzung eine wichtige Rolle und zu einem exzellenten Artikel gehören auch gute (informative) Verknüpfungen.
- Es sollte keinen weiteren Artikel zu dem selben Thema geben.
Abbildungen
- Für sämtliche im Artikel verwendeten Abbildungen sollten bezüglich ihrer Lizenz Klarheit herrschen, die Bilder sollten unter einer freien Lizenz stehen oder gemeinfrei sein.
- Bilder nur in angemessenem Stil verwenden. Ein Bild von der Titanic wäre beispielsweise gut, aber krampfhaftes Multimedia wäre Blödsinn.
Abstimmungsmodalitäten
Stimmen für einen Artikel können innerhalb der zwanzig Tage abgegeben werden, in denen er hier gelistet ist. Damit die Stimme gewertet werden kann, muss die Nominierung mit Namen und Datum unterschrieben worden sein ("~~~~" im Texteingabefeld), anonyme Stimmabgaben (d.h. ohne Wikipedia-Account) können nicht gewertet werden. Nach Ablauf der 20 Tage sollte er auf Wikipedia:Exzellente Artikel eingetragen werden, wenn er mindestens drei Pro-Stimmen und mindestens doppelt so viele Pro-Stimmen wie Contra-Stimmen bekommen hat. Falls sich bereits nach einer Woche ein eindeutiges Abstimmungsergebnis abzeichnet, kann dies auch schon vorher geschehen: Hat ein Artikel mindestens zehn pro-Stimmen und keine contra-Stimme, so kann er zu den Exzellenten gestellt werden. Umgekehrt gilt, dass ein Artikel, der nach einer Woche mindestens fünf contra-Stimmen, aber - von der Stimme des Vorschlagenden abgesehen - keine pro-Stimmen erhalten hat, aus dieser Liste genommen werden kann. Abgeschlossene Abstimmungen werden ins Archiv (und freundlicherweise auch auf die jeweiligen Diskussionsseiten - mit Kennzeichnung, dass es von der Kandidatenliste stammt) verschoben. Hier gelistete Artikel sollten umgehend am Ende des Textes mit {{Kandidat}} gekennzeichnet werden, das ergibt:
|
- die letzten abgeschlossenen Abstimmungen finden sich im Archiv: 2004/8
- noch ältere archivierte Abstimmungen: 2003, 2004/1, 2004/2, 2004/3, 2004/4, 2004/5, 2004/6, 2004/7
Einfaches Muster für neue Vorschläge
=== [[Artikel]] Tag. Monat Jahr ===
Hier eventuell eine ergänzende Vorbemerkung vom Vorschlagenden (Artikel aus dem Review, Artikel ist im Rahmen des Projektes XY ausgebaut worden ...) -- ~~~~
* '''pro''': Der Artikel ist klasse, weil ... -- ~~~~
* '''contra''': Der Artikel ist nicht gut, weil ... -- ~~~~
Liste der Aspiranten
Bitte neue Vorschläge unten anfügen.
Hinweis an alle: das Verbessern von sowieso schon guten Artikeln (die meisten der hier vorgeschlagenen Artikel sind ja schon ein paar Seiten lang) ist viel schwieriger als bei ganz neuen Artikeln, bei denen man sich möglicherweise mit Typographie und Wikifizierung beschäftigt. Es wäre schön, wenn jeder mit seiner Stimmabgabe gleichzeitig noch etwas am Artikel verbessert, hinzufügt, schlechtes entfernt usw. Kommt nach der festgesetzten Zeit kein Votum zustande wurden möglicherweise doch Verbesserungen am Artikel durchgeführt.
Severikirche (Erfurt), 18. September 2004 (Frist verlängert bis 18. Oktober 2004)
Auf Wunsch von BS Thurner Hof habe ich zwei Abstimmungen daraus gemacht, in dem ich alle bis zum jetzigen Zeitpunkt erstellten Stimmen kopiert habe. Alle grundsätzlichen Bemerkungen, die für beide Kirchen gelten, sollten wir wohl weiterhin unter dem Dom abhandeln. Zumindest werde ich es so halten. Krtek76 11:43, 20. Sep 2004 (CEST)
- pro: gefällt mir sehr gut in Ausführlichkeit und Informationsgehalt. Kann in Erfurter Dom noch ein Satz rein für die Jahre 1939-45; da ist noch eine zu große Lücke. -- Baldhur 16:54, 19. Sep 2004 (CEST)
- pro: obwohl ich für die beiden Kandidaten gerne getrennt abstimmen würde (dann wärest Du auch zweimal Schaulauf-Kandidat, lieber Krtek76). Mein pro gilt jedenfalls für beide Artikel.BS Thurner Hof 19:22, 19. Sep 2004 (CEST)
- neutral
contra Es handelt sich hier nicht um den Erfurter Dom, sondern um dessen Baugeschichte. Weitere Informationen finden sich nur spaerlich. Selbst so trivialae Dinge wie Hoehe fehlen, geschweige denn was sich so alles an Altaeren im Inneren findet oder an sonstigen Kirchschaetzen ist nicht vorhanden. Politsche und kirchliche Bedeutung? Fehlanzeige.--Huebi 08:31, 20. Sep 2004 (CEST) - contra: Die Baugeschichte ist ausgezeichnet. Aber eine saubere trennung zwischen Baugescchichte und Baubeschreibung hat nicht stattgefunden. Es fehlen auch Hinweise zur Ausstattung. Wieso eigentlich "sogenannter" Severisarkophag? Woppi 13:31, 20. Sep 2004 (CEST)
- abwartend Ein solider Artikel, der aber in ungeklärter Konkurrenz zu einem Artikel Severistift Erfurt, der an sich auch wichtig wäre, steht. Der Kirchenbau einer geistlichen Kommunität ist, das weiß der kundige Autor des Artikels auch, nie reine Raumschale, sondern immer auch liturgisch genutzt und daher gehört die Stiftsgeschichte entweder ausführlich in einem eigenen Abschnitt dargestellt oder in einen eigenen Artikel und dann kurz zusammengefaßt. Also bitte mehr Geschichte. --Historiograf 09:13, 26. Sep 2004 (CEST)
- Das ist tatsächlich ein Problem, denn das Severistift ist meines Wissens so gut wie unerforscht. Zum Kollegiatstift St. Marien zu Erfurt von 1117 - 1400 gibt es ja wenigstens die Arbeit von Franz Peter Sonntag von 1962, aber zu Severi meines Wissens bisher noch nichts. Aber ich wollte ja schon länger bei der Historischen Kommission für Thüringen e.V. anregen, das Thüringische Klosterbuch http://www.uni-erfurt.de/monasticon/ in die Wikipedia zu überführen ;-)). Vielleicht wird es in dem Zusammenhang. Ich traue mir im Moment nicht mal einen Stub zu. Die http://www.germania-sacra.mpg.de/ hat wohl auch noch nichts hierzu. In der kunstgeschichtlichen Literatur wird nicht selten häufig noch von einem Augustinerchorherrenstift geschrieben ;-((. Krtek76 14:07, 27. Sep 2004 (CEST)
- pro: Im Prinzip gilt selbiges wie beim Dom: Etwas mehr Bedeutung für die Bevölkerung und die Kirche als Institution, trotzdem exzellent (wenn auch noch nicht perfekt) -- Necrophorus 21:18, 6. Okt 2004 (CEST)
- contra: Der Beitrag ist mir nun wirklich zu, fast ausschließlich baulastig; wenigstens noch ein kleines Kapitelchen zu den von necrophorus angesprochenen Themen sollte vor der Exzellenz schon sein. Ich schau übermogen noch mal drauf. --Lienhard Schulz 22:47, 6. Okt 2004 (CEST)
- contra (Interessierter Laie): Zu wenig Bilder, die Gliederung gefällt mir auch recht: Die Unterkapitel sind teilweise zu kurz - 3 Zeilen in Überschrift der Ebene 1, wie bei Bonifatiuskapelle, liest sich schlecht. Dabei verstehe ich das auch nicht ganz - mangels Grundriss und Abbildungen. Da muss noch ein bisschen dran geschraubt werden. Zum Inhalt kann ich auch hier nichts sagen, interessant. --Brutus Brummfuß 00:34, 7. Okt 2004 (CEST)
- Auch hier die Bitte um Fristverlängerung aus den oben angezeigten Gründen. Krtek76 14:14, 7. Okt 2004 (CEST)
- contra nur Baugeschichte, Riesenlücke zwischen 1485 und 1630--Decius 17:00, 9. Okt 2004 (CEST)
Hermann Hesse, 26. September
- Dafür: Der Artikel erscheint mir rund, gut geschrieben. Ich habe nichts auszusetzen. -- Dishayloo [ +] 21:57, 26. Sep 2004 (CEST)
- Contra Der Artikel ist im Biographischen wohl solide, Links sind gut, bei der Sekundärliteratur fehlen die ISBN, aber es fehlt ihm die darstellerische Kraft zu einer eigenen Würdigung der literaturgeschichtlichen Bedeutung und der Einordnung von Hesse (leider bei biographischen Artikeln sehr oft der Fall, was einfach auch daran liegt, dass es leichter fällt, Fakten ohne URV zusammenzutragen). In welchen literarischen Strömungen bewegte er sich? Der Artikel behilft sich unter "Rezeption" mit Äußerungen anderer Autoren, die aber einen sehr vagen und allgemeinen Charakter haben. Hesses Lyrik wird nicht gewürdigt und sein dichterischer Entwicklungsprozess wird nicht wirklich transparent. Ich greif einfach mal ins Regal und zitiere Wilperts Lexikon der Weltliteratur von 1971: "Bedeutendster Vertreter der traditionellen Erzählkunst in der dt. Lit. des 20. Jh. Seine stark von der Romantik her bestimmten Prosawerke mit lyr. Grundton sind bekenntnishaft-autobiograph. angelegt und spiegeln die vielfachen Wandlungen, Probleme und Krisen aus den Reifejahren des sensiblen Dichters, bes. den Zwiespalt zwischen Geist und Sinnlichkeit, Verstand und Gefühl, die er in versch. Charakteren verkörpert und in deren Bezogenheit aufeinander das Streben nach Harmonie enthüllt" (geht noch weiter). Ob das stimmt oder ob man heute noch so schöngeistig formulieren sollte (eher nicht), sei dahingestellt, aber nun halte man den für exzellent vorgeschlagenen Artikel daneben. Wo ist denn dort auch nur ansatzweise eine vergleichbare Interpretation, die versucht das Ganze des Schaffens in den Blick zu nehmen? Nein, ein Autor ist keine Sammlung von einigermaßen fehlerfrei hintereinander gereihten Lebensdaten plus einigen Pressestimmen, und daher hat der Artikel meines Dafürhaltens hier nix zu suchen. (Dass die Artikel zu den einzelnen Hessewerken nicht gut sind und daher nicht hilfreich einspringen könnten, mag nebenbei bemerkt sein, bitte kümmert euch bitte auch mal um die, ich hatte mal "Unterm Rad" (tatsächlich ein Roman?) ein bisschen redigiert, das im übrigen v.a. auf die Maulbronner Zeit Bezug nimmt, während der Artikel unpräzise allgemein von Jugenderlebnissen spricht) --Historiograf 05:03, 27. Sep 2004 (CEST)
- pro - ich halte den Artikel für umfassend und ausgewogen und was unter der Kapitelüberschrift "Rezension" steht, wo deutlich gemacht wird, wie umstritten er von anderen wahrgenommen wurde, reicht mir völlig für eine Einschätzung des Schriftstellers. Nocturne 08:07, 27. Sep 2004 (CEST)
- contra: ich stimme Historiograf zu, der blick aufs werk ist viel zu mager. als minors seien noch hinzugefügt: das bild der büste hat keine lizenz, die bibliographie ist sehr schmal und schlecht formatiert, und wenn man hesse in der einleitung schon als "auch Maler" einstuft (m.E. eine Überschätzung seines Hobbys), so sollte man darüber auch im fliesstext ein paar worte verlieren. ich finde der artikel hätte erst eine reise durch die review machen sollen. denisoliver 09:39, 27. Sep 2004 (CEST)
- Der Artikel war im Review, da gab es aber so wenig Rücklauf, dass ich es nicht der Erwähnung wert fand. Prinzipiell habe ich derzeit das Gefühl, dass die aktiven Reviewer derzeit überfordert sind. Ich nehme auch mehr Artikel aus dem Review, die nicht hierherkommen, als welche die es auf diese Liste schaffen. Also *werb*: Wenn ihr kritischen Geistes seid, dann schaut doch mal bitte ab und zu auf Wikipedia:Review vorbei und ladet etwas konstruktive Kritik bei dem einen oder anderen Artikel ab. -- Dishayloo [ +] 10:57, 27. Sep 2004 (CEST)
- ok, das problem mit dem blick aufs werk ist behoben, aber nach wie vor:
- das bild der büste hat keine lizenz
- die bibliographie ist schmal und schlecht formatiert
- wenn man hesse in der einleitung schon als "auch Maler" einstuft (m.E. eine Überschätzung seines Hobbys), so sollte man darüber auch im fliesstext ein paar worte verlieren
- schön, wenn das behoben würde, auf das ich endlich "pro-en" kann. denisoliver 11:11, 13. Okt 2004 (CEST)
- ok, das problem mit dem blick aufs werk ist behoben, aber nach wie vor:
contra: kein Problem mit dem biographischen teil, aber beim werk wird es ganz mager: mehr als dass er umstritten war, bekomme ich nicht raus, selbst das "warum" kann ich nur ahnen. Kein Wort zum umfassenden Erfolg in den USA, der gewisse Status als "Kultuautor" bei Jugendlichen fällt auch weitesgehend weg, jeder literaturtheoretische Ansatz fehlt vollkommen. -- southpark 09:45, 27. Sep 2004 (CEST)
- Als einer der aktivsten Mit-Autoren dieses Artikels will ich nicht mit abstimmen - nur eine bescheidene Frage: Der Artikel ist jetzt schon ellenlang, wie lang soll er denn noch werden?! Die Werk-Interpretationen sind meiner Ansicht nach besser in den Artikeln zu den einzelnen Werken aufgehoben. Es ist doch gerade der Sinn einer Hypertext-Enzyklopädie, Informationen in Unter-Artikel auszulagern, wenn ein einzelner Artikel überquillt. Daß die Artikel zu den Werken bislang noch nicht perfekt sind - d'accord. Aber daran kann man ja noch arbeiten. --Klingsor 14:44, 27. Sep 2004 (CEST)
- Die Britannica hat auch sehr lange Artikel, und ein brandenburgisches Dorf wurde hier noch umfassender porträtiert. Es scheint nicht begriffen worden sein, was ich schrieb. Noch so gute Werkartikel ersetzen keine GESAMTINTERPRETATION, wie sie etwa von Wilpert in den zit. Formulierungen vorgelegt wurde. Einzelinterpretationen können auch keine DICHTERISCHE ENTWICKLUNG oder Einbindung in werkübergreifende Strömungen ersetzen. --Historiograf 20:00, 27. Sep 2004 (CEST)
- Okay, habe den Artikel gerade um ein Kapitel "Literarische Bedeutung" erweitert und auch zur Rezeption etwas ergänzt. --Klingsor 18:21, 28. Sep 2004 (CEST)
- Die Britannica hat auch sehr lange Artikel, und ein brandenburgisches Dorf wurde hier noch umfassender porträtiert. Es scheint nicht begriffen worden sein, was ich schrieb. Noch so gute Werkartikel ersetzen keine GESAMTINTERPRETATION, wie sie etwa von Wilpert in den zit. Formulierungen vorgelegt wurde. Einzelinterpretationen können auch keine DICHTERISCHE ENTWICKLUNG oder Einbindung in werkübergreifende Strömungen ersetzen. --Historiograf 20:00, 27. Sep 2004 (CEST)
- pro: Nach der Erweiterung der Rezeption und der literarischen Bedeutung, finde ich den Artikel toll. Richardfabi 22:57, 28. Sep 2004 (CEST)
- pro. Der literarische Teil hat dem Artikel sehr gut getan. Aber wäre es bei den Werken vielleicht möglich etwas mehr als eine ISBN-Nummer dazuzuschreiben. Verlag (vielleicht sogar von der Erstauflage) und zu welcher Auflage die ISBN gehört hätten schon was. -- southpark 21:24, 8. Okt 2004 (CEST)
- pro: guter Artikel --Alcidebava 00:55, 11. Okt 2004 (CEST)
- pro: Der Artikel scheint alles Wichtige ausgewogen zu erzählen. --Napa 19:25, 11. Okt 2004 (CEST)
- pro: Gefällt mir, die literarische Gesamtdarstellung halte ich für sehr wichtig, die Biografe ist prima geworden. Ein paar interne Links habe ich noch gesetzt. -- Necrophorus 19:47, 11. Okt 2004 (CEST)
- abwartend: Bei zwei Bildern fehlen Lizenz- bzw. Herkunftsangaben. --zeno 12:18, 13. Okt 2004 (CEST)
Rundkopfdelfin, 26. September
aus dem Review
- ohne Votum: Eine Art, über die nicht sonderlich viel bekannt ist. -- Necrophorus 09:21, 26. Sep 2004 (CEST)
- " diese "teutophage" Ernährung": Sollen durch diesen Ausdruck die Omas abgesiebt werden? --Cornischong 10:40, 26. Sep 2004 (CEST)
- Ich dachte, das wird durch den Satz davor klar, aber ich habe es mal deutlicher dargestellt. -- Necrophorus 10:58, 26. Sep 2004 (CEST)
- Wenn mich bei "teutophag" google (!), die Encarta, der DVD-Brockhaus,Duden - Das große Fremdwörterbuch, das Academic Press - Dictionary of Science and Technology, u.a.m. mit "im Stich lassen" , mache ich mir Sorgen. Wo kann ich das Wort finden? --Cornischong 13:44, 26. Sep 2004 (CEST)
- Naja, ich habs aus Niethammer: Handbuch der Säugetiere Europas, wo es für die Wale angegeben wird, die sich primär von Kopffüßern ernähren. Zu speziell? -- Necrophorus 13:49, 26. Sep 2004 (CEST)
- Nachtrag: Das mit der "-phagie" ist wahrscheinlich eine typische Erscheinung der Bios. Ich habe beispielsweise meine Diplomarbeit geschrieben über "mycetophage Tenebrioniden lignicoler Basidiomyceten" und in dem erst kürzlich aufgenommenen Artikel Kurzhorn-Krötenechse handelte es sich um eine weitgehend streng "myrmecophage" Art. Ich befürchte, da lassen sich die ja weitgehend allgemeinen Nachschlagewerke ebenfalls im Regen stehen. Liebe Grüße, -- Necrophorus 13:57, 26. Sep 2004 (CEST)
- -phage bedeutet ja "Fresser", und der erste Wortteil "teuto" kommt wohl von den Teuthida, der "größten Gruppe innerhalb der Kopffüßer". Damit wären wir bei der "kalamarenfressenden Ernährung". btw, bei den Kalmaren heißt es einmal Theuta mit dem h nach dem ersten "t" und sonst teutha mit dem h hinten. Bei "teutophag" ist gar kein th drin. Ist das alles richtig so? -- Kurt seebauer 20:51, 26. Sep 2004 (CEST)
- Ya, ich bin mir sicher, weil ich das Wort aus einem wissenschaftlichen Standardwerk über europäische Säugetiere habe (Niethammer Band 6IA). Ya, ich habe ein klein wenig Ahnung von Tieren und bin mir durchaus bewusst, wie man ein wissenschaftliches Wort aus einem Buch abschreibt. "Teutophag" (ohne h an keiner Stelle) ist die Übersetzung des in der Fachliteratur genutzten "teutophagous" (für die Googlefans: [1]). Reichts jetzt? -- Necrophorus 21:38, 26. Sep 2004 (CEST)
- " diese "teutophage" Ernährung": Sollen durch diesen Ausdruck die Omas abgesiebt werden? --Cornischong 10:40, 26. Sep 2004 (CEST)
- Ja mir reicht's jetzt. --Cornischong 22:02, 26. Sep 2004 (CEST)
- O.k., ich gebe zu, ich habe etwas überreagiert und aus dem Grude ein wenig Scheiße gebaut. Ich hoffe, die Erklärungen oben reichen aus, um die Existenz des Wortes "Teutophagie" zu erklären und zu belegen. Zur Orthografie: Es gibt in der englischsprachigen Litereatur beide Formen (also mit und ohne h), in der deutschsprachigen bin ich bislang nu über die von mir gewählte Form ohne h gestolpert. Zur Erklärung wird ei Artikel Teutophagie angelegt. Ich hoffe, ich werde so allen Nachfragen gerecht. -- Necrophorus 12:51, 27. Sep 2004 (CEST)
Leider contra, wegen des Fotos: Vom runden Kopf, anscheinend dem hervorstechenden Merkmal des Rundkopfdelfins, ist leider nichts zu erkennen.Verbesserungsvorschläge: Sowohl Rückenflosse und Fluke sind redirects auf Flosse. "In allen drei Ozeanen..." - was ist eigentlich die offizielle Zählung (in Ozean werden 5 Ozeane aufgelistet)? Im darauffolgenden Satz: "Dass..., dass..." klingt nicht so gut. Im dann folgenden Satz wird unvermittelt auf Plural umgeschwenkt. In den beiden nächsten beiden Sätzen taucht jedesmal "offensichtlich" auf (unnötigerweise, wie ich meine). Und so weiter; ich finde, am Stil könnte man noch einiges verbessern. Schönen Gruß --Juesch 11:57, 26. Sep 2004 (CEST)- Ich hoffe, ich konnte alle Kritikpunkte beseitigen, wenn nciht ruhig "weitermeckern". Liebe Grüße -- Necrophorus 13:36, 26. Sep 2004 (CEST)
- Die Umrisszeichnung halte ich für eine prima Lösung für das Fotoproblem. Ich habe mir erlaubt, am Text stilistisch ein wenig herumzudoktern (weil der Stil ja aber immer Geschmackssache ist, kann das auch gerne wieder revertiert werden). Den Absatz über "Bedrohung und Schutz" finde ich etwas schwammig: Einerseits "Eine gezielte wirtschaftliche Nutzung ... gibt es nicht", aber andererseits "In Asien wird er ... gefangen" - klingt etwas widersprüchlich. "...seine wirtschaftliche Bedeutung ist jedoch auch dort sehr gering" - worauf bezieht sich das "auch"? --Juesch 16:22, 27. Sep 2004 (CEST)
- besser? Die stilistische Überarbeitung ist i.O., Informationen gingen dadurch ja nicht verloren. -- Necrophorus 16:52, 27. Sep 2004 (CEST)
- pro. --Juesch 17:38, 27. Sep 2004 (CEST)
- pro - schöner übersichtlicher Artikel zum Thema --mmr 00:02, 28. Sep 2004 (CEST)
- Pro: schöner Artikel, aber eine Frage bleibt offen: warum ist die Modifikationen des Schädels sowie die Reduktion der Zähne eine Anpassung an diese Ernährungsform? Welche Vorteile hat die Schädelform, bzw. braucht man zum Fressen von Kopffüßern keine/weniger Zähne? -- srb 18:09, 28. Sep 2004 (CEST)
- Eine gute Frage, an der ich auc noch knabbere. Die Scnabelwale haben ebenfalls reduzierte Zähne (null bis zwei) und sind auch teutophag, scheint also einen ZUsammenhang zu geben. -- Necrophorus 22:10, 28. Sep 2004 (CEST)
- Naja, viele andere Zahnwale verspeisen halt vorwiegend Fische, die dummerweise dabei gar nicht kooperativ sind und kurioserweise gar nicht an einer Exkursion in den Walmagen interessiert sind. Um diese aktiven und vor allem schlüpfrigen Viecher darin zu hindern, ihrem Desinteresse durch Wegschwimmen Ausdruck zu geben, haben die meisten Zahnwale eine sich zum Vorderende verjüngende Schädelform (verringert den Wasserwiderstand, löst eine geringere Druckwelle aus und alarmiert daher die Beutetiere nicht so stark) und in den Kiefern viele kleine spitze Zähne, mit denen die Fische gemeinerweise gegen ihren Willen festgehalten werden. Ähnlich findet man das auch bei anderen fischfressenden Räubern wie den Gavialen innerhalb der Krokodile oder bei den ausgestorbenen Fischsauriern (Ichtyosauria). Wenn man sich dagegen vorwiegend von Tintenfischen ernährt, die weit weniger aktiv und schlüpfrig sind und oft en gros und nicht einzeln gefangen werden, braucht man keine Zähne und die spitz zulaufende Schädelform ist auch nutzlos und ineffektiv. Grüße --mmr 22:58, 28. Sep 2004 (CEST)
- Eine gute Frage, an der ich auc noch knabbere. Die Scnabelwale haben ebenfalls reduzierte Zähne (null bis zwei) und sind auch teutophag, scheint also einen ZUsammenhang zu geben. -- Necrophorus 22:10, 28. Sep 2004 (CEST)
- pro - mir gefällt er ....BS Thurner Hof 23:22, 28. Sep 2004 (CEST)
- pro - mir auch! :-) Evtl. könnte man noch 1-2 Weblinks hinzufügen, ich find die doch immer wieder praktisch, aber sollte es sonst nur Schrott geben natürlich besser nicht. --Elborn 16:39, 2. Okt 2004 (CEST)
- pro - obwohl mich irritiert, dass der delfin laut artikel das tiefe wasser liebt, die gesamte verbreitung laut karte aber relativ küstennah ist. -- southpark 16:26, 9. Okt 2004 (CEST)
- pro - ernähr Dich mal hauptsächlich von Kopffüßlern, dann weißt Du auch nicht mehr so genau, was Du wirklich liebst. Ich fände es nicht schlecht, wenn bei diesen ganzen Wal- und Delfin-Beiträgen eingangs mal kurz die Zahl der Arten genannt würde. Ist eine von ... Arten. --Lienhard Schulz 13:53, 14. Okt 2004 (CEST)
Blau-Weißer Delfin, 26. September
aus dem Review
- ohne Votum: Bei diesem Delfin habe ich versucht, möglichst wenig unbekannte Fremdwörter zu verstecken und außerdem hoffe ich, daß der Stil diesmal glatter ist. Das Bild zeigt den kompletten Delfin, auf Wunsch kann ich jedoch auch hier (wie bei Grindwal, Schweinswal und Rundkopfdelfin) eine Umrißzeichnung anfertigen. Gibt es sonst noch Kritikpunkte? -- Necrophorus 13:02, 27. Sep 2004 (CEST)
- Nur ne kleine Frage (bezieht sich auf alle Delfinartikel): Da gibt's eine Literatur namens See Mammals of the World - heißt die wirklich so? (Mir käme Sea Mammals of the World richtiger vor). -- Herr Klugbeisser 13:12, 27. Sep 2004 (CEST)
- thx, typo und copy-Transport. -- Necrophorus 13:18, 27. Sep 2004 (CEST)
- Nur ne kleine Frage (bezieht sich auf alle Delfinartikel): Da gibt's eine Literatur namens See Mammals of the World - heißt die wirklich so? (Mir käme Sea Mammals of the World richtiger vor). -- Herr Klugbeisser 13:12, 27. Sep 2004 (CEST)
- pro ich finds gut. (DDT Link verbessert)--DF 13:21, 27. Sep 2004 (CEST)
- Verbesserungsvorschläge: Den Satz "Im Südwest-Atlantik findet man die Delfine ..., außerdem im Zentralatlantik ... sowie an der afrikanischen Atlantikküste ... und an die südeuropäischen Atlantikküsten ..." finde ich arg lang, unübersichtlich und grammatikalisch nicht ganz koscher.
"Soziale Geschlechtsreife" klingt interessant - lohnt es sich, den Begriff näher zu erläutern oder in einen (notfalls auch roten) Wikilink umzuwandeln? "Blau-Weiße Delfine erreichen ein maximales Alter von über 40 Jahren, das älteste bislang gefundene Tier war nach Schätzungen 57 Jahre alt" klingt widersprüchlich. --Juesch 17:51, 27. Sep 2004 (CEST)
- Zu der atlantischen Verbreitung: habe ich geändert; zur "Sozialen Geschlechtsreife": Der Begriff lief mir bei der Arbeit an diesem Artikel erstmalig über den Weg, aus dem Grunde habe ich ihn in Anführungsstriche gesetzt, einen eigenen Artikel rectfertigt er wohl nicht; Zum Alter: 57 ist doch über 40, es gibt halt immer nur Schätzungen und da ist man lieber vorsichtig. -- Necrophorus 22:01, 27. Sep 2004 (CEST)
- Pro --Juesch 17:13, 28. Sep 2004 (CEST)
- pro - aber nennt man die Trächtigkeit bei den Delphinen tatsächlich Schwangerschaft? -- srb 18:18, 28. Sep 2004 (CEST)
- Ya, wie bei allen anderen Säugetieren auch. Alternativ kann man natürlich auch Trächtigkeit, Tragzeit etc. nutzen. -- Necrophorus 18:33, 28. Sep 2004 (CEST)
- pro - umfassend, bebildert, interessant BS Thurner Hof 23:22, 28. Sep 2004 (CEST)
- pro - BS Thurner Hof's Beschreibung habe ich nichts hinzuzufügen. --mmr 02:59, 30. Sep 2004 (CEST)
- pro - rundum gelungen.--Krido 10:18, 30. Sep 2004 (CEST)
- pro - sehr schön, einzig das Thema Schutz finde ich etwas zu knapp, da wird hauptsächlich die Bedrohung behandelt, nicht aber die Gegenmaßnahmen. Bei der Bedrohung würde mich z.B. interessieren, bei dem Fang welcher Fischarten Delphine hauptsächlich mitgefangen werden: ich glaube, was vom Thunfisch gehört zu haben? --TobiasEgg 21:09, 1. Okt 2004 (CEST)
Tampere, 27. September
Derzeit der größte Stadtartikel im Nordeuropa-Raum, war auch schon im Review. Überwiegend ein Selbstvorschlag, deshalb
- ohne Wertung --Steffen M. 14:45, 27. Sep 2004 (CEST)
- pro - schön gemacht, ich hätte nur ein paar Kleinigkeiten. Warum sind die Bilder so winzig? Die könnte man ruhig etwas vergrößern, sie können sich ja sehen lassen ;-) Und unter "Klima" ist eher eine Zahlenwüste, könnte man das mit etwas mehr Leben füllen? (Also wieviel Schnee gibt's, wie lange dauert der Winter in der Regel, wie viel Tage mit "Badewetter" gibt's so pro Jahr). -- Herr Klugbeisser 15:16, 27. Sep 2004 (CEST)
- pro toll gemacht. Stern !? 22:09, 27. Sep 2004 (CEST)
- pro sehr vorbildlicher Stadtartikel. Und sicherlich ein gutes Aushängeschild. :-) -- Kurt seebauer 00:01, 7. Okt 2004 (CEST)
- pro Schöner Artikel, auch wenn ich die meisten Informationen nicht überprüfen kann ... --zeno 17:58, 7. Okt 2004 (CEST)
- Anmerkung: Wappen hat keine ausreichenden Lizenzangaben - bitte nachtragen oder Wappen ggf. entfernen. --zeno 12:28, 13. Okt 2004 (CEST)
- contra so lange es kein Kapitel "Bevölkerung" gibt. An Kleinigkeiten: dafür dass Revolution und Bürgerkrieg das Bev-Wachstum anhalten konnten, kommen sie sehr kurz weg. Und da ein Großteil des Stadtgebiets ländlich geprägt ist, wäre es ganz intessant, wieviel Menschen denn nun in der eigentlichen Stadt wohnen. -- southpark 21:26, 8. Okt 2004 (CEST)
Intubation, 27. September
aus dem Wikipedia:Review
- pro: Ich finde den Artikel fachlich fundiert und gut gemacht. Die Geschichte ist noch etwas dünn, aber IMHO eher zweitrangig und entsprechend ausreichned. -- Necrophorus 15:42, 27. Sep 2004 (CEST)
- (neutrales) pro: Als Mit-Autor bin ich voreingenommen - find ihn aber auch sehr schön und übersichtlich. Würde mich freuen, wenn er excellent würde. --TobiasEgg 22:05, 27. Sep 2004 (CEST)
- pro Wikinator (Diskussion) 15:09, 28. Sep 2004 (CEST)
- pro: Sehr verständlich. Sogar für mich als Laien. --141.76.1.121 17:10, 1. Okt 2004 (CEST)
- neutral: Ordentlicher Artikel aus dem Gebiet der Medizin. Zwar kein Hauptthema der Medizin, aber durchaus relevant. Exzellent ist er aber noch nicht (ganz). Verbesserungswürdig wäre ("minor points"):
- das Foto. Hintergrund lenkt ab. Die Intubation eines Dummy ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Eine schematische Zeichnung könnte viel mehr erklären. Eine solche anzufertigen traut sich nur kaum ein Wikipedianer.
- Formen der Intubation. Diese werden in der Einleitung erst aufgezählt, dann etwas umfangreicher erklärt um dann letzlich in einem eigenen Kapitel noch umfangreicher erörtert zu werden. Vorschlag: Die Formen der Intubation in der Aufzählung mit einem einzigen kurzen Satz erklären, den Rest in eigenen Kapiteln erörtern.
- Luftröhrenschnitt. Der ist mir nicht nur aus schlechten Filmen bekannt. Diese Formulierung wirkt im übrigen für eine Enzyklopädie nicht distanziert genug. Sven Jähnichen 20:52, 1. Okt 2004 (CEST)
- pro, ich störe mich allerdings ebenfalls am Foto und finde es generell nicht so gut, wenn das Inhaltskapitel so weit "unten" angesiedelt ist...BS Thurner Hof 00:31, 2. Okt 2004 (CEST)
- pro Da ich den Artikel aus seinen Kindertagen kenne, freue ich mich, dass er so umfangreich geworden ist. Grundlage u.a. für eine gewaltige Menge an Artikeln aus Anä/Intensivmedizin/Rettung usw. Das Bild hat mich damals schon gestört. Was ist mit unseren praktizierenden Gasmännchen? Sicher 22:05, 5. Okt 2004 (CEST)
- abwartend: Auf drei Bildern ist relativ groß "Lizenz: GNU FDL" angegeben. Sieht nicht besonders gut aus. --zeno 12:31, 13. Okt 2004 (CEST)
- Lizenzverweis auf den Bildern ist IMO allgemein üblich ... aber gut, wenn DAS stört, lade ich sie nochmal ohne einen solchen hoch... gx --Kalumet 12:43, 13. Okt 2004 (CEST)
- pro: Konnte das Bildproblem von oben nicht nachvollziehen. --HaraldH 09:17, 15. Okt 2004 (CEST)
- Ich hab die Lizenzhinweise durch Vorlagen ersetzt. Ach ja, und ein pro von mir für ein guten Artikel --[[Benutzer:Jcornelius|Jcornelius
]] 16:07, 15. Okt 2004 (CEST)
Benzol, 27.September
aus dem Wikipedia:Review
- ohne Votum, da Hauptautor. Dürfte eigentlich alles drin sein, im Rewiew gabs nur positives Echo. Also mir gefällt er aber ich bin ja voreingenommen. --Van Flamm 20:49, 27. Sep 2004 (CEST)
- pro: Mir gefällt e auch, aber das habe ich ja schon im Review gesagt. De Artikel enthält alles, was man IMHO über den Stoff wissen muss und sollte. -- Necrophorus 21:05, 27. Sep 2004 (CEST)
- pro: Das finde ich auch. Nina 21:39, 27. Sep 2004 (CEST)
- pro: Sogar für Chemie-Hasser wie mich verständlich. Dickes Lob. --TobiasEgg 22:07, 27. Sep 2004 (CEST)
- leider contra (von einem Nicht-Chemiker):
- Sollte man nicht in der Einleitung das "hochgefährlich" etwas präzisieren?
- Geschehen.--Van Flamm 14:16, 28. Sep 2004 (CEST)
- Im Abschnitt über die Geschichte: Wie war man eigentlich damals auf die richtige Summenformel gekommen? "...unter der Arbeit von August Wilhelm von Hofmann..." klingt etwas seltsam - ist das typischer Chemiker-Jargon? "Vier Jahre später begann die industrielle Herstellung des Benzols..." - weshalb gab es damals einen Bedarf an Benzol? Wie hat sich die industrielle Bedeutung von 1849 bis heute entwickelt? Wäre es nicht besser, zwei getrennte "Geschichten" zu erzählen, eine "akademische Geschichte" (Entdeckung, Gelehrtenstreit über die Strukturformel,...) und eine "industrielle Geschichte" (Kommerzialisierung, Anwendungen, Bedeutung im Wandel der Zeit, Ersatzlösungen...)?
- Auf die Summenformel kommt man wohl leicht , wenn man die Produkte die bei einer Reaktion des Benzols und deren Mengen analysiert, kann man au die Summenformel zurückschließen.Der seltsame Satz wurde sprachlich vberbessert. Ich denke man kann beide Geschichten in einem Absatz erzählen.--Van Flamm 14:40, 28. Sep 2004 (CEST)
- Im Abschnitt "Eigenschaften": Warum ist das Ausbleiben der Additionsreaktion mit Bromwasserstoffsäure ein wichtiges Merkmal?
- Guckt man sich die vier Verbindungen Cyclohexan, Cyclohexen, 1,3-Cyclohexadien und das BEnzol die Strukturformeln an (ohne von den delokalisierten Elektronen zu wissen), so würde man denken Benzol wäre am reaktivisten und müsste wie ie vorherigen Verbindungen die Additionsreaktion eingehen, ut sie aufgrund der Stabilität durch die Delokalisation der Elektronen nicht. Deswegen ist dies wichtig, wird bald im Artikel ergänzt hab diese Woche aber nur wenig Zeit... --Van Flamm 14:16, 28. Sep 2004 (CEST)
- Im Gefahren-Abschnitt: Was ist eine "biologisch reaktive Substanz"?
- Von Necro verbessert.--Van Flamm 14:16, 28. Sep 2004 (CEST)
- Im Abschnitt "Herstellung": Welches der Verfahren ist am wichtigsten?
- Meiner Meinung nach das auf Steinkohlebasis, kann aber keine Zahlen nennen, jemand anerer Meinung?--Van Flamm 14:16, 28. Sep 2004 (CEST)
- Zahlen werden noch geliefert. --193.47.104.38 16:16, 28. Sep 2004 (CEST)
- Meiner Meinung nach das auf Steinkohlebasis, kann aber keine Zahlen nennen, jemand anerer Meinung?--Van Flamm 14:16, 28. Sep 2004 (CEST)
- Den Stil finde ich streckenweise arg holprig (z.B. zwei mal "Rauschzustand" in einem ziemlich doppelt-gemoppelten Satz oder verklausuliertes Advokatendeutsch in dem Satz "Eine Ausnahme..., aber auch..., in Europa nicht, ansonsten...nur..."), ebenso die Grammatik (z.B. "Längerfristiges Aufnehmen von kleineren Benzolmengen führen..."). Schönen Gruß --Juesch 08:11, 28. Sep 2004 (CEST)
- Ändere den Stil einfach, Stil und Rechtsschreibung, da bin ich nicht besonders gut.--Van Flamm 14:16, 28. Sep 2004 (CEST)
Sorry das ich zwischen deine Kritik gechrieben hab ich weiß es ist unhöflich, aber so ist am leichtesten sie abzuarbeiten.--Van Flamm 14:16, 28. Sep 2004 (CEST)
noch contra: zu vieles ist nicht ganz korrekt (siehe Diskussion zum Artikel)). --193.47.104.38 10:02, 28. Sep 2004 (CEST)- pro auch ein bisschen als Vorschuss. --193.47.104.38 16:59, 28. Sep 2004 (CEST)
- pro Wikinator (Diskussion) 15:08, 28. Sep 2004 (CEST)
- pro wie im Review bereits gesagt -- Baldhur 21:51, 28. Sep 2004 (CEST)
- pro sauber und ordentlich geschriebener Artikel --finanzer 22:06, 28. Sep 2004 (CEST)
- pro informativ - nichtsdestotrotz ein paar Anmerkungen: Bis vor einigen Jahrzehnten war man sich der Giftigkeit des Benzols nicht bewusst - geht das genauer (auch ab wann erste Aufklärungskampagnen stattfanden)? Eine prinzipielle Frage: sollten "Strukturformel" und "Kalottenmodell" Links sein? Was ein "π-Elektron" findet sich nicht unter dem Link "Elektron" und auch nicht unter "Chemische Bindung" (ich sehe es zumindest nicht). Das "hochreaktive Epoxid" (?) hat einen Link verdient, selbst wenn er noch rot ist ... Was sind Hydroxylradikale? Der Abschnitt "Herstellung" holpert noch ein wenig. Der Artikel Substitution ist weder Fisch noch Fleisch - die chemische Substitution bräuchte einen eigenen Artikel (?). Auch das Kapitel "Anwendungen" ist noch ein wenig unrund. -- Schusch 23:17, 29. Sep 2004 (CEST)
- Bin mal ein wenig auf deine Kritik eingegangen.--Van Flamm 18:07, 1. Okt 2004 (CEST)
- prima; Frage noch: machen die Kfz-Emissionen nun 75 % oder 85 bis 90 % aus? (Vorkommen und Benzolemissionen) -- Schusch 21:59, 1. Okt 2004 (CEST)
- im Jahr 2000 waren in der Schweiz 75% der Kfz-Emissionen Benzol, dies entsprach 1400 Tonnen Benzol, ich denke das dürfte in Deutschland mit den 75% genauso sein.--Van Flamm 14:18, 2. Okt 2004 (CEST)
- prima; Frage noch: machen die Kfz-Emissionen nun 75 % oder 85 bis 90 % aus? (Vorkommen und Benzolemissionen) -- Schusch 21:59, 1. Okt 2004 (CEST)
- Bin mal ein wenig auf deine Kritik eingegangen.--Van Flamm 18:07, 1. Okt 2004 (CEST)
- pro Master of Desaster 21:19, 30. Sep 2004 (CEST)
- Contra: Ohne euch den Tag verderben zu wollen...mir fehlen noch Reaktionsgleichungen für die Herstellung von Benzolderivaten wie Phenol, Anilin, usw. . --Zivilverteidigung 17:57, 1. Okt 2004 (CEST)
- Ich habe mit Absicht nur wenig Beispiele für die Reaktionsgleichungen reingestellt, sozusagen als Vertretter für die anderen, ich denke es reicht zu sagen, dass gesagt wird(unter Anwendungen) dass es zur Herstellung der genannten Deriverate dient. Die Reaktionsgleichungen kann man dann wenn man sich brauchst elbst aufstellen, überleg doch wieviele Reaktionsgleichungen das werden würden?--Van Flamm 18:07, 1. Okt 2004 (CEST)
- So viele wären das nicht. Ich dachte hauptsächlich an Anilin, Toluol und Phenol, weil das die wichtigsten Derivate sind (obwohl die glaube ich technisch teilweise anders hergestellt werden). Vielleicht mach ichs auch selbst, es sei denn es gibt hier heftige Gegenwehr. --Zivilverteidigung 21:32, 2. Okt 2004 (CEST)
- Also, wenn du nur an die drei gedacht hast, die besonders wichtig sind, kann ich die morgen machen.--Van Flamm 21:56, 2. Okt 2004 (CEST)
- So viele wären das nicht. Ich dachte hauptsächlich an Anilin, Toluol und Phenol, weil das die wichtigsten Derivate sind (obwohl die glaube ich technisch teilweise anders hergestellt werden). Vielleicht mach ichs auch selbst, es sei denn es gibt hier heftige Gegenwehr. --Zivilverteidigung 21:32, 2. Okt 2004 (CEST)
- Ich habe mit Absicht nur wenig Beispiele für die Reaktionsgleichungen reingestellt, sozusagen als Vertretter für die anderen, ich denke es reicht zu sagen, dass gesagt wird(unter Anwendungen) dass es zur Herstellung der genannten Deriverate dient. Die Reaktionsgleichungen kann man dann wenn man sich brauchst elbst aufstellen, überleg doch wieviele Reaktionsgleichungen das werden würden?--Van Flamm 18:07, 1. Okt 2004 (CEST)
- pro: Nach Recherche bleiben noch ein paar kleinere Punkte, die aber mittlerweile im Artikel bereinigt wurden. Gut gemacht!
Contra: Sehr wichtiger Artikel aus dem Gebiet der Chemie, der auch sehr gut gemacht ist. Er ist aber noch nicht fehlerfrei - daher das Contra!
"major points":
Die Gefahrstoffeingliederung (F, T) glaube ich nicht. Bitte recherchieren.
- Doch stimmt, siehe a) die Weblinks zum Artikel b)ich hab hier ein Bild von Benzolbehälter liegen auf dem man eindeutig die Symbole F, T sehen kann. Außerdem hab ich Benzol auch schon so gesehen, imer im Behälter mit den Symbol (F, T), manchmal wird aber auch nur geschrieben, es gilt als giftig,, anstatt es ist giftig.--Van Flamm 21:44, 1. Okt 2004 (CEST)
- Ich bin mir ziemlich sicher, dass es richtig ist.--Van Flamm 22:04, 1. Okt 2004 (CEST)
- Ich habe in den amtl. Sicherheitsdatenblättern nachgesehen, da steht tatsächlich "T" und nicht "T+". In unseren Labors haben wir "T+" drauf, was im Zusammenhang mit mit der bekanntlich krebserregenden Wirkung von Benzol auch empfohlen wird. Aber wenn von Amtswegen her nur "T" drauf muss, dann sollte nur "T" in Wikipedia stehen (wie geschehen). Sven Jähnichen 11:52, 2. Okt 2004 (CEST)
- Doch stimmt, siehe a) die Weblinks zum Artikel b)ich hab hier ein Bild von Benzolbehälter liegen auf dem man eindeutig die Symbole F, T sehen kann. Außerdem hab ich Benzol auch schon so gesehen, imer im Behälter mit den Symbol (F, T), manchmal wird aber auch nur geschrieben, es gilt als giftig,, anstatt es ist giftig.--Van Flamm 21:44, 1. Okt 2004 (CEST)
- "minor points":
- Eigenschaften: "Benzol riecht aromatisch" - dies bitte kurz erklären und erwähnen, dass der Begriff "Aromat" darauf zurückzuführen ist.
- Benzol hat einen charakteristischen Geruch, den man aromatisch nennt.--Van Flamm 21:44, 1. Okt 2004 (CEST)
- Gefahren: Handelt es sich bei der letalen Dosis um die akut letale Dosis?
- Meiner Meinung nach akute.--Van Flamm 21:44, 1. Okt 2004 (CEST)
- Vorkommen und Benzolemmission: Woher kommen die Hydroxylradikale in der Atmosphäre?
- Interessante Frage:Wer weiß es?Glaub ich aber ehr wichtig für Erdatmosphäre.--Van Flamm 22:04, 1. Okt 2004 (CEST)
Sven Jähnichen 11:03, 4. Okt 2004 (CEST)
- pro Schluck, die Chemiker hier in der Wikipedia sind gediegen -- Stahlkocher 18:54, 14. Okt 2004 (CEST)
Cantorsche Paarungsfunktion, 28. September 2004
aus dem Wikipedia:Review
- ohne Wertung, da Mit-Autor. Ich sehe den Artikel mittlerweile als eine gelungene Mischung aus für den Laien verständlich und mathematisch korrekt. So werden beide Leserkreise gut bedient. --TobiasEgg 08:27, 28. Sep 2004 (CEST)
- abwartend: [Der Abschnitt Umkehrfunktion scheint mir für einen "Laien" unverständlich. Natürlich kann man nicht alles "omatauglich" beschreiben, doch in diesem Fall würde eine Beispielrechnung das beschriebene für 2-Tupel anschaulicher machen. Zudem ist die Anordnung der Abschnitte merkwürdig: zunächst wird nur vom Fall für 2-Tupel gesprochen. Die Umkehrfunktion bezieht sich dann aber schon auf k-Tupel, bevor diese Verallgemeinerung der Paarungsfunktion überhaupt erwähnt wurde. Auch der Abschnitt Anwendung sollte nach oben verschoben werden.] --Henning.H 10:44, 28. Sep 2004 (CEST)
- Ich habe versucht, Deine Anmerkungen umzusetzen - schließlich soll aus "abwartend" noch "pro" werden. --TobiasEgg 13:05, 28. Sep 2004 (CEST)
- Das ist weitestgehend gelungen, leider finde ich den Abschnitt Umkehrfunktion immer noch nicht zu 100 % gelungen: vielleicht sollte man hier analog zur Paarungsfunktion vorgehen: erst die Umkehrfunktion für 2-Tupel mit Erläuterung, was "max(v | f(v) <= z)" eigentlich bedeutet, und dem Beispiel, dann die allgemeine Darstellung für n-Tupel. Momentan ist das Beispiel nämlich erst verständlich, wenn man den nachfolgenden Abschnitt "formale Definition" gelesen und verstanden hat, wobei letzteres aufgrund der vorgezogenen (schwierigeren) Definition der Umkehrfunktion für n-Tupel nicht leicht fällt. --Henning.H 19:05, 3. Okt 2004 (CEST)
- Ich habe versucht, Deine Anmerkungen umzusetzen - schließlich soll aus "abwartend" noch "pro" werden. --TobiasEgg 13:05, 28. Sep 2004 (CEST)
- contra: Mathematisch sicher klasse, sogar biologenverständlich. Aber ich finde sowohl den Teil Anwendungen als auch den Teil Herkunft/Geschichte extrem mau dafür, daß der Cantor ja bereits fast 100 Jahre tot ist. Die Funktion hat doch sicher nicht erste Verwendung in der modernen Informatik gefunden, aus irgendeinem Grund muss der Mann die doch entwickelt haben und aus irgendeinem Gruns hat die doch auch bis heute überlebt. Kurz: Nicht nur an die Mathematik denken, auch an Aspekte drumherum. -- Necrophorus 22:26, 29. Sep 2004 (CEST)
- Also ganz verstehe ich Deine Kritik jetzt nicht: Cantor hat die Funktion (und das steht da ja auch irgendwo drin) entwickelt, um eine unendliche Menge, nämlich die aller zwei Tupel, mit der Menge der natürlichen Zahlen abzuzählen. Das ist schon ziemlich genial - für sich genommen und reicht leicht aus, um Mathematiker über Jahrzehnte glücklich zu machen. Es schreit daher noch gar nicht mal nach weiterer Anwendung. Daß die theoretische Informatik irgendwann in der Mitte des vorigen Jahrhunderts die Idee dann praktisch nutzen konnte, ist doch toll. Das ist noch längst nicht jeder mathematischen Theorie bisher wiederfahren ;-) --TobiasEgg 15:07, 1. Okt 2004 (CEST)
- Ich glaube, du verstehst die Kritik schon: In welcher Form und bei welcher Gelegenheit wurden denn die Mathematiker glücklich gemacht, welche weiteren Theorien und Praktiken konnten sich darauf aufbauend entwickeln, welche Anwendungen außerde der Informatik etc. Mir fehlt einfach etwas Fleich auf den mathematischen Rippe ,siehe dir dazu velleicht mal die Artikel Ackermannfunktion und Scwellwertverfahren an, bei denen das Auffüttern mit etwas Nebeninformation ganz gut gelungen ist.
- Also ganz verstehe ich Deine Kritik jetzt nicht: Cantor hat die Funktion (und das steht da ja auch irgendwo drin) entwickelt, um eine unendliche Menge, nämlich die aller zwei Tupel, mit der Menge der natürlichen Zahlen abzuzählen. Das ist schon ziemlich genial - für sich genommen und reicht leicht aus, um Mathematiker über Jahrzehnte glücklich zu machen. Es schreit daher noch gar nicht mal nach weiterer Anwendung. Daß die theoretische Informatik irgendwann in der Mitte des vorigen Jahrhunderts die Idee dann praktisch nutzen konnte, ist doch toll. Das ist noch längst nicht jeder mathematischen Theorie bisher wiederfahren ;-) --TobiasEgg 15:07, 1. Okt 2004 (CEST)
- absolut pro: Total geiler Artikel, mit dem hab' ich meine Prüfung gerade bestanden. Wenn der dann mal nicht gut ist! --141.76.1.122 17:08, 1. Okt 2004 (CEST)
Auch wenn ich mir heute hier wahrscheinlich keine Freunde machen werde, Contra, aus mehreren Gründen:
- Zum Lemma an sich: Es existiert bereits das Lemma Cantor-Diagonalisierung, in dem im wesentlichen das gleiche Thema behandelt wird. Ich habe arge Zweifel (die ich ziemlich am Anfang im Review geäußert habe), dass "Cantorsche Paarungsfunktion" der "offizielle" Name der Funktion ist, geschweige denn dass es einen solchen überhaupt gibt. Übrigens ist auch das Lemma "Cantor-Diagonalisierung" unglücklich bis falsch. Unter "Cantorschem Diagonalisierungsverfahren" oder "Cantorschem Diagonalargument" oder "Cantor-Diagonalisierung" etc. versteht man m.E. gemeinhin Cantors eleganten Beweis der Überabzählbarkeit der reellen Zahlen (siehe Cantor's diagonal argument in der engl. Wikipedia), nicht den Beweis der Abzählbarkeit von N2 oder Q. Man sollte beide Artikel sinnvoll verschmelzen und mit einem neuen, passenden Lemma versehen. Leider fällt mir beim besten Willen kein gescheites ein (Beweis der Abzählbarkeit der Menge der rationalen Zahlen und Implikationen für die Berechenbarkeit von Zahlenfunktionen ist wohl nicht konsensfähig...). Noch mal: ich habe Zweifel, dass das Ding überhaupt einen eigenen Namen hat.
- Einspruch ;-):
- Ad "Doppellemma": In der Review ist kommentiert, wo der Unterschied zwischen den beiden Lemmata liegt. Ich habe im Review auch einige Literatur genannt, die den Begriff verwendet. Insofern scheint er durchaus existent. --TobiasEgg 08:44, 5. Okt 2004 (CEST)
- Zur Namensfrage: Jetzt bin ich aber verwirrt! Dein Kommentar auf meine Anzweiflung des Namens in der Review war: "...In anderer Literatur [außer aus dem Umfeld von Prof. Weihrauch an der Fernuni Hagen] wird sie nicht erläutert, sondern unter den im Artikel beschriebenen Kurzschreibweisen schlicht verwendet bzw. nur mit einem Formelsymbol eingeführt. Siehe z.B..." ("[...]": von mir entsprechend dem Kontext in der Review-Diskussion eingefügt). Ich finde, das kann man nur so verstehen, dass die Funktion in der von Dir im Anschluss dann aufgeführten Literatur (wohl Standard-Lehrbücher) tatsächlich "namenlos" ist. Somit habe ich nach wie vor Zweifel am Lemma, und das wiederum nährt Zweifel an der angeblich so überragenden Bedeutung der Funktion für die theoretische Informatik (Funktionen ohne Namen sind selten wichtig). Was also wolltest Du mit Deinem Statement in der Review nun sagen? Schönen Gruß --Juesch 15:38, 6. Okt 2004 (CEST)
- Habe bei Eric Weissteins Mathwold einen Eintrag zu Pairing Function gefunden http://mathworld.wolfram.com/PairingFunction.html, da ist jede Funktion, die ZxZ auf Z zuordnet eine Paarfunktion. Sogar der Begriff Cantors Pairing Function wird verwendet. In dieser Hinsicht sollte der gesamte Artikel vielleicht als Lemma Paarfunktion haben, und die Cantorsche als besonderes Beispiel (weil sie die erste war) detailliert ausgearbeitet werden. Auf jeden Fall sollte aber der Zusammenhang: Cantorsche Paarfunktion ist Spezialfall einer Paarfunktion (und nicht die einzige) dargestellt werden. Unyxos 21:43, 7. Okt 2004 (CEST)
- Zur Namensfrage: Jetzt bin ich aber verwirrt! Dein Kommentar auf meine Anzweiflung des Namens in der Review war: "...In anderer Literatur [außer aus dem Umfeld von Prof. Weihrauch an der Fernuni Hagen] wird sie nicht erläutert, sondern unter den im Artikel beschriebenen Kurzschreibweisen schlicht verwendet bzw. nur mit einem Formelsymbol eingeführt. Siehe z.B..." ("[...]": von mir entsprechend dem Kontext in der Review-Diskussion eingefügt). Ich finde, das kann man nur so verstehen, dass die Funktion in der von Dir im Anschluss dann aufgeführten Literatur (wohl Standard-Lehrbücher) tatsächlich "namenlos" ist. Somit habe ich nach wie vor Zweifel am Lemma, und das wiederum nährt Zweifel an der angeblich so überragenden Bedeutung der Funktion für die theoretische Informatik (Funktionen ohne Namen sind selten wichtig). Was also wolltest Du mit Deinem Statement in der Review nun sagen? Schönen Gruß --Juesch 15:38, 6. Okt 2004 (CEST)
- Ad "rationale Zahlen": Die rationalen Zahlen lassen sich als 3-Tupel i,j,k auffassen mit q=(i-j)/(1+k). Mit Cantor gibt es dann eine Zahl z aus N, z = <i,j,k>. Damit kann man auch die rationalen Zahlen abzählen. Das ist aber nur eine (triviale) Anwendung. Für die reellen Zahlen ist eine solche Abzählung nicht möglich - aber das gehört IMHO eher in das Kapitel Abzählbarkeit. --TobiasEgg 08:44, 5. Okt 2004 (CEST)
- Inhaltliches: Ist es nötig, zum Beweis der Berechenbarkeit explizit die Registermachine anzugeben, oder wäre es nicht besser oder "enzyklopädischer", in Worten Die Berechnbarkeit zu begründen? Zur Berechenbarkeit der Umkehrfunktion: Ist das in der Theoretischen Informatik von Bedeutung? - ein bißchen off topic, aber was ich schon immer mal wissen wollte: weiß man eigentlich, ob die Umkehrfunktion einer (injektiven) berechenbaren Funktion immer ebenfalls berechenbar ist, oder gibt's da Ausnahmen? Schönen Gruß --Juesch 18:30, 4. Okt 2004 (CEST)
- Ad "Beweis": Der nicht so strenge Beweis wurde im Review kritisiert. Daher hier "sauber" mit einer Registermaschine.
- Ad "Berechenbarkeit der Umkehrfunktion": Ja, das ist sehr wichtig. Beispiel: f: N² -> N² ist berechenbar, genau dann wenn es gibt ein f' mit f(x,y) = pi-1(f'(<x,y>)). Da ist es notwendig, bewiesen zu haben, daß pi-1 berechenbar ist. --TobiasEgg 08:44, 5. Okt 2004 (CEST)
Schwarzer Tod, 28. September
aus dem Wikipedia:Review, wo er noch ein Unterkapitel zu Pest war. Richardfabi und ich haben so emsig an diesem Artikel gearbeitet, dass es sinnvoller erschien, den Pest-Artikel aufzuteilen. Der Pest-Artikel wird hier als Vorschlag folgen, sobald wir ein paar zusammenfassende Worte über den großen Pestausbruch 1347 ff gefunden haben....BS Thurner Hof 23:28, 28. Sep 2004 (CEST)
- pro --finanzer 23:58, 28. Sep 2004 (CEST) und da ich gerade die Anführungszeichen in typographisch korrekte deutsche umgewandelt habe erst recht ;-)
- abwartend: Ich werde den Pest-Artikel abwarten, da mir die Zweiteilung dan klarer werden wird. Dieser beinhaltet endlich die Juden-Pogrome! Die Autoren könnten vielleicht ihre Beiträge besser überlesen, es lagen noch zu viele Stolpersteine herum. Es kommtmir vielleicht nur so vor; aber die Herrscher werden auffallend oft als Judenbeschützer präsentiert: War das wirklich so? fragt sich --Cornischong 00:59, 29. Sep 2004 (CEST)
- ja, es war tatsächlich so, war für mich auch überraschend. Historiker wie Herlihy, Cantor und Tuchmann berichten übereinstimmend darüber, wie sich Regierende vor die Juden stellten. Hätte man in einem solchen Artikel mehr Raum, würde man das ganze ausdifferenzierter darstellen und ausführlicher auf die Gründe eingehen (sofern man dazu ausführlichere Literatur findet als ich bisher gefunden habe). Sowohl der Papst als auch die Königin von Neapel hatten jüdische Leibärzte und m.E. offenbar eine sehr tolerante Einstellung gegenüber andersgläubigen. Kasimir III. hat handfeste Wirtschaftspolitik betrieben (ausführlicher beschrieben bei Cantor). Für die Stadtregierungen scheint ein wesentliches Motiv der Verhinderung der Übergriffen gegenüber den Juden die generelle Verhinderung von Aufständen in ihren Städten gewesen zu sein, ein weiteres Motiv war die Wertschätzung der Juden als wesentlicher Wirtschaftsfaktor - (Wahrnehmung der Bankenfunktion - die Stadtregierung bestand aus Kaufleuten!). Für Köln habe ich detailliertere Informationen gefunden, aber um das Ränkespiel und die Bemühungen der Stadtregierung, die Übergriffe zu verhindern und auch deren anschließende skrupellose Ausnützen der Situation, nachdem der Pogrom stattfand, ließe sich nur in einem eigenen Artikel wie in Fettmilch-Aufstand darstellen.....die vielen Stolpersteine, die Du ansprachst, habe ich als meine zahllosen Rechtschreib- und Grammatikfehler interpretiert - mea culpa - und danke an den, der sie korrigiert hat. BS Thurner Hof 23:52, 29. Sep 2004 (CEST)
- Vielen Dank für deine aufschlussreiche Antwort. --Cornischong 20:51, 30. Sep 2004 (CEST)
- ja, es war tatsächlich so, war für mich auch überraschend. Historiker wie Herlihy, Cantor und Tuchmann berichten übereinstimmend darüber, wie sich Regierende vor die Juden stellten. Hätte man in einem solchen Artikel mehr Raum, würde man das ganze ausdifferenzierter darstellen und ausführlicher auf die Gründe eingehen (sofern man dazu ausführlichere Literatur findet als ich bisher gefunden habe). Sowohl der Papst als auch die Königin von Neapel hatten jüdische Leibärzte und m.E. offenbar eine sehr tolerante Einstellung gegenüber andersgläubigen. Kasimir III. hat handfeste Wirtschaftspolitik betrieben (ausführlicher beschrieben bei Cantor). Für die Stadtregierungen scheint ein wesentliches Motiv der Verhinderung der Übergriffen gegenüber den Juden die generelle Verhinderung von Aufständen in ihren Städten gewesen zu sein, ein weiteres Motiv war die Wertschätzung der Juden als wesentlicher Wirtschaftsfaktor - (Wahrnehmung der Bankenfunktion - die Stadtregierung bestand aus Kaufleuten!). Für Köln habe ich detailliertere Informationen gefunden, aber um das Ränkespiel und die Bemühungen der Stadtregierung, die Übergriffe zu verhindern und auch deren anschließende skrupellose Ausnützen der Situation, nachdem der Pogrom stattfand, ließe sich nur in einem eigenen Artikel wie in Fettmilch-Aufstand darstellen.....die vielen Stolpersteine, die Du ansprachst, habe ich als meine zahllosen Rechtschreib- und Grammatikfehler interpretiert - mea culpa - und danke an den, der sie korrigiert hat. BS Thurner Hof 23:52, 29. Sep 2004 (CEST)
- pro: Gelungener Artikel! --Sigune 01:40, 29. Sep 2004 (CEST)
- Als einer der Mitautoren enthalte ich mich des Votums. Der Artikel über den Schwarzen Tod ist toll geworden, und auch der Pest-Artikel sollte hier vorgeschlagen werden, sabald BSThurner-Hof die richtigen zusammenfassenden Worte gefunden hat. DIe Rolle der Herrscher während der Judenpogrome wird m.E. durchaus Realistisch dargestellt, waren sie doch rechtlich für deren Schutz zuständig. Es kommt aber auch heraus, das der Schutz der Juden nicht immer versucht wurde oder gelang, und vor allem, daß viele Täter, (Vor allem die mächtigeren) ungeschoren davonkamen. Richardfabi 01:46, 29. Sep 2004 (CEST)
- klasse, also pro: Die Trennung halte ich aufgrund des Umfangs und der Detailfülle dieses Artikels für sehr gelungen, obwohl ich kein Fan von Auslagerungen bin. Sehr schön sind die Zitate von Bocaccio, rücken sie die allgemeine Auffassung des Decamerone als lüstern-erotische Schmökerei doch in ein anderes Licht. Kompliment, -- Necrophorus 12:16, 29. Sep 2004 (CEST)
- Ober-Doppel-Riesen-Pro --slg 14:40, 29. Sep 2004 (CEST)
- pro Ganz hervorragend. Dickes Lob an alle Beteiligten! Einen winzigen Verbesserungsvorschlag habe ich dennoch: Weiß man etwas über die Opferzahlen, die die Pandemie insgesamt (also vor allem auch in China bzw. Asien allgemein) hinterließ? Und noch eine Frage stellt sich: Derzeit scheinen die Jahreszahlen noch nach Belieben (teils mehrfach, teils gar nicht) verlinkt zu sein. Inwiefern ist/wäre hier das Standardverfahren, nach dem nur das erste Auftauchen eines Verweises verlinkt wird, sinnvoll? --[[Benutzer:Zinnmann|Zinnmann d]] 16:45, 29. Sep 2004 (CEST)
- die leider europazentrierten Quellen schweigen sich zu den Opferzahlen in Asien und Afrika leider aus. Dazu werde ich was im Artikel einbauen. Mit den Jahreszahlen hast Du recht...BS Thurner Hof 23:52, 29. Sep 2004 (CEST)
- Die gewiss nicht europazentrierte "Cambridge World History of Human Disease" gibt sich mit Opferzahlen auffällig bedeckt. Also, kurz gesagt: Sogar annähernde Schätzungen gibt es nicht! Grüße --Cornischong 21:13, 30. Sep 2004 (CEST)
- die leider europazentrierten Quellen schweigen sich zu den Opferzahlen in Asien und Afrika leider aus. Dazu werde ich was im Artikel einbauen. Mit den Jahreszahlen hast Du recht...BS Thurner Hof 23:52, 29. Sep 2004 (CEST)
- pro: Klasse! Zwei Klitzekleinigkeiten: Im Kapitel "Ausbruch der Pandemie...": "Avignon war zu dieser Zeit eine der wichtigsten Städte Europas" - hier könnte man vielleicht gleich erwähnen, dass Avignon Papstresidenz war. Am Ende des Kapitels über die demographischen und politischen Auswirkungen: kann man irgendwie elegant die dreimalige Wiederholung von "Bevölkerungszahl" vermeiden? --Juesch 13:12, 30. Sep 2004 (CEST)
- contra zu wenig fachwiss. abgesichert. --Historiograf 16:01, 1. Okt 2004 (CEST)
- Deinen Hinweis auf den (sehr guten) Weblink aus der Diskussionsseite habe ich aufgegriffen; der ist jetzt unter Weblinks aufgeführt und Deinen Literaturtipp werde ich mir noch besorgen und dann gegebenenfalls in die Literaturliste mit aufnehmen. BS Thurner Hof 22:28, 1. Okt 2004 (CEST)
- pro: Ist nicht unbedingt mein Fachgebiet, so gefällt mir aber der Artikel. Benowar 16:54, 1. Okt 2004 (CEST)
- PRO obwohl ich das Bild Dokter Schnabel von Rom nach ganz obeb getan hätte, weil es am besten aussieht.--Louie 18:27, 2. Okt 2004 (CEST)
- pro --Henning.H 19:06, 3. Okt 2004 (CEST)
- pro: Ein schöner Artikel über ein schreckliches Thema. Die beiden einzigen Kleinigkeiten, über die ich beim Lesen gestolpert bin, sind genau diejenigen, die einige Zeilen weiter oben Juesch benannt hat. Und die lassen sich schnell beheben. --Krido 09:34, 5. Okt 2004 (CEST)
- pro: gefällt mir. Beim Abschnitt "Juden&;quot; sollte man vielleicht noch erwähnen, dass in vielen Orten die Juden wirklich zuletzt starben. Juden machten sich mehr aus Hygiene.--4tilden 19:58, 6. Okt 2004 (CEST)
- Das ist zwar eine "interessante" Behauptung, doch sollen wir das "glauben" oder gibt es Belege? Und, "in vielen Orten": Wo soll denn das so gewesen sein? Danke im Voraus --Cornischong 01:48, 7. Okt 2004 (CEST)
- pro: Zu kritteln gäbe es immer noch, aber exzellent heißt ja hier bekanntlich nicht perfekt, sondern "besser können wir es nicht" ;-). Bei den "langfristige(n) Auswirkungen des Schwarzen Todes" könnte im Zusammenhang mit den Wüstungen noch das Schlagwort Agrarkriese fallen, bei den Flagellanten könnte man in dem Pest-Artikel noch ein, zwei Sätze mehr schreiben ... . Wünschen würde ich mir eine Europa-Karte mit der Ausbreitung der Pandemie, wie sie auch unten verlinkt ist, aber auch an verschiedenen anderen Stellen publiziert ist. Krtek76 10:10, 8. Okt 2004 (CEST)
- Pro in Konsequenz zu meinem Pro für den Artikel Pest --Markus Schweiß 07:52, 9. Okt 2004 (CEST)
- contra wie im Artikel selbst zu entnehmen ist, handelt es sich beim Begriff Schwarzer Tod um eine nachträgliche, mithin unhistorische Bezeichnung. Die Abtrennung von Pest erscheint mir wenig sinnvoll, fordert Dopplungen geradezu heraus --Decius 17:08, 9. Okt 2004 (CEST)
- pro wunderbarer artikel, der mE jeden "Pest"-Artikel längenmäßig sprengen würde. Und, Decius, verstehe ich Dich richtig, dass wir den Artikel Erster Weltkrieg jetzt auch umbenennen müssten? -- southpark 19:24, 10. Okt 2004 (CEST)
- contra: Ich habe auch ein Problem mit dem Namen, wie wärs mit Geschichte der Pest? Schwarzer Tod wird für zu viele Dinge benutzt, die ich dort nicht finde, z.B. als Name einer Pflanze.--G 13:03, 12. Okt 2004 (CEST)
- Da "Schwarzer Tod" einfach ein feststehender Begriff für die hier beschriebene Epidemie ist, ist die Namensgebung IMHO vollkommen korrekt. Sollte es weitere Bedeutung geben wäre eine Begriffsklärung angebracht, Typ II, da der Name für die Pestepidemie der gebräuchlichste ist. Ich habe von einer Pflanze namens "Schwarzer Tod" noch nie gehört und gehe als Biologe mal davon aus, das der Name sehr viel weniger gebräuchlich ist als die Bezeichnung für die Pest. Vielleicht magst du uns mit einem Artikel Schwarzer Tod (Pflanze) und der zugehörigen BKL Schwarzer Tod (Begriffsklärung) beglücken? -- Necrophorus 13:28, 12. Okt 2004 (CEST)
Karate 30. September 2004
Während meiner Recherchen zum Thema Budo, bin ich vor kurzem auf diesen Artikel gestoßen, der meiner Meinung nach, abgesehen von winzigen Layout-mäßigen Schwächen was die Positionierung einiger Bilder angeht, perfekt ist: Ausführlich, geeignet für Laien und "Fachpublikum", umfassend - runde Sache Anmerkung: Artikel ist im Review-Prozeß; ich wußte nicht ob der Vorschlag hier diesen auf jeden Fall beendet oder nicht. Hab das entsprechende Template drin gelassen. -- chris 00:18, 30. Sep 2004 (CEST)
- Konkret pro. Saugeil. --141.76.1.122 17:14, 1. Okt 2004 (CEST) (Karateka)
- pro: Gefällt mir sehr gut. Und enhält alles, was ich erwarten würde. Einzig das Layout ist teilweise sehr aufdringlich. --TobiasEgg 17:20, 1. Okt 2004 (CEST)
- bei den meisten Bildern steht zwar "Public Domain", aber ich habe da so meine Zweifel, ob das korrekt ist. Habe mal beim Hochlader angefragt. --stw ⊗ 19:58, 1. Okt 2004 (CEST)
- pro gefällt mir gut und ich habe wieder was gelernt, da ich nicht wusste, dass Karate noch so relativ jung ist. --finanzer 21:14, 2. Okt 2004 (CEST)
- pro, ist doch klasse, auch das Layout find ich nicht schlecht. von alten s/w fotos kann man denke ich nicht mehr erwarten. dickes lob. --213.7.200.97 23:21, 2. Okt 2004 (CEST)
- contra, um noch mal meine kritikpunkte aus dem review aufzugreifen: (a) eine definition was karate eigentlich ist und wie sie sich von anderen kampfkünsten unterscheidet fehlt ganz einfach, (b) die geschichte bricht gegen 1930/1940 ab, weswegen auch fast alles zum heutigen wettkampfsport und karate außerhalb asiens fehlt und (c) - das ist zwar kein contra-kriterium mehr, würde mich aber trotzdem interessieren - inwieweit die philosophie wirklich irgendeinen einfluss auf die praxis hat, wird auch nicht mal ansatzweise dargestellt. -- southpark 13:58, 5. Okt 2004 (CEST)
- Bin mir nicht sicher ob Du weißt, was Du hier verlangst: Karate ist so komplex und es gibt soviele verschiedene Stilrichtungen, daß man es nicht wirklich definieren kann (ist übrigens auch der Grund warum es nicht olympisch wird - keine Standards). Ganz abgesehen davon, ist die beste Definition meiner Meinung nach oft eine ausführliche Beschreibung. (Und die ist ja unzweifelhaft vorhanden.) Selbiges gilt auch für die Abgrenzung zu anderen Kampfkünsten: Die Einflüße untereinander waren stark und die Grenzen sind fließend. Dann - Geschichte: Ob der Verkauf eines Caspar David Friedrich im Jahr 2000 auch eine Bemerkung in der Geschichte der romantischen Malerei wert ist, wage ich zu bezweifeln; und da nun einmal seit 1930/40 keine großen Neuerungen und Umschwünge innerhalb des Karate aufgetreten sind, finde ich das vollkommen in Ordnung, daß da nichts weiter steht. Wäre doch auch nicht wünschenswert, wenn jemand sich 'was aus den Fingern saugt, nur damit da neue Geschichte steht, oder? Und eine Liste droßer Wettkämpfe oder ähnliches seit dieser Zeit, würde, so glaube ich, den Rahmen sprengen. In deinem letzten Punkt gebe ich Dir recht, die Einflüße der zugrunde liegenden Philosophie kommen in der Tat ein wenig zu kurz. aber wie Du selbst sagst: kein Grund für Contra.--chris 12:16, 6. Okt 2004 (CEST)
- Ja, ich denke schon, dass ich weiss was ich verlange :-) Zur Geschichte: "Bedeutung heute" ist für mich ein wichtiger Teil. Und ebenso wie die Rezeptions- und Marktgeschichte von romantischer Malerei in den Artikel gehört ist es mE auch wichtig, dass und wie Karate sich weltweit verbreitete. Und zur def: meine Bedingung an eine Einleitung ist, dass man sie lesen kann ohne des Rest des Artikels lesen zu müssen und eine relativ klare Vorstellung davon hat, was das Thema ist. Aus irgendwelchen Gründen müssen Karateka ja sagen, dass die Karate machen und nichts anderes. Eine Möglichkeit wäre ja "Karate ist der Oberbegriff für eine Reihe von Kampfformen, die sich gegenüber anderen dadurch auszeichnen, dass..." -- southpark 14:22, 6. Okt 2004 (CEST)
- Eine Frage: Wie hat sich in den letzten Jahrzehnten Karate weiterentwickelt? Könnte das vielleicht kurz (oder sogar länger) eingebaut werden? --Cornischong 02:10, 7. Okt 2004 (CEST)
- Ja, ich denke schon, dass ich weiss was ich verlange :-) Zur Geschichte: "Bedeutung heute" ist für mich ein wichtiger Teil. Und ebenso wie die Rezeptions- und Marktgeschichte von romantischer Malerei in den Artikel gehört ist es mE auch wichtig, dass und wie Karate sich weltweit verbreitete. Und zur def: meine Bedingung an eine Einleitung ist, dass man sie lesen kann ohne des Rest des Artikels lesen zu müssen und eine relativ klare Vorstellung davon hat, was das Thema ist. Aus irgendwelchen Gründen müssen Karateka ja sagen, dass die Karate machen und nichts anderes. Eine Möglichkeit wäre ja "Karate ist der Oberbegriff für eine Reihe von Kampfformen, die sich gegenüber anderen dadurch auszeichnen, dass..." -- southpark 14:22, 6. Okt 2004 (CEST)
- contra: Aus folgenden Gründen:
In der Einleitung steht, es sei eine Kampfkunst zur waffenlosen Selbstverteidigung. Haben Wettkämpfe in vielen Karate-Stilen nicht auch eine große Bedeutung?
Es befinden sich außerdem noch einige Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler im Artikel (z.B. fehlende Bindestriche).
Was sollen Sätze wie Durch “Karate ist Zen in Bewegung“ leicht verständlich.?? Da ist nicht einmal ein passendes Verb enthalten!.
Mitten im Artikel sind unnötige externe Links.
Layout chaotisch - bitte keine Tabellen dafür verwenden!
Zu viele Weblinks.
Das Karate seit den 1940ern stilistisch unverändert sein soll, halte ich für ein Gerücht. Auch wenn dem so ist, gibt es eine Geschichte: Verbände wurden gegründet und aufgelöst, Karate wurde im Westen bekannter (Kino!) und fasste im deutschsprachigen Raum Fuß.
--zeno 17:31, 7. Okt 2004 (CEST) - abwartend: Schon allein wegen dieser sehr komischen Bilderanordnung. Sonst aber in Ordnung. (Schade, dass dass mit der Gürteltabelle nicht auch bei Judo geht ->Zwischengürtel) --[[Benutzer:Jcornelius|Jcornelius
]] 11:15, 13. Okt 2004 (CEST)
- Hallo Jcornelius! Gürtelfarben-Tabelle für Judo realisiert, problematische Bilder in Karate neu angeordnet. --chris 00:56, 16. Okt 2004 (CEST)
Pest, 1. Oktober
aus dem Review und der Ergänzungsteil zu dem oben schon angeführten Artikel Schwarzer Tod, BS Thurner Hof 23:55, 1. Okt 2004 (CEST)
erstmal abwartend: Der Geschichtsteil ist in meinen Augen locker exzellent, einige andere Teile auch. Der medizinische Teil kommt allerdings noch nicht wesentlich über Pschyrembel-Niveau (damit hatte ich ihn seinerzeit aufgefüttert). Aber keine Panik, ich werde die Teile, die mir fehlen, selbst noch ergänzen. -- Necrophorus 20:11, 2. Okt 2004 (CEST)- jetzt pro: Ich habe ein paar Ergänzungen (incl. Bilder) gemacht und denke, jetzt sollte der Text auch medizinisch vollständig sein. -- Necrophorus 13:14, 3. Okt 2004 (CEST)
- pro, auch wenn man den medizinischen Teil eventuell noch ausbauen könnte ist das ein klasse Artikel, informativ und gut geschrieben. --finanzer 22:25, 2. Okt 2004 (CEST)
noch contra. Der medizinische Teil kommt zu kurz. Welche Symptomatik tritt auf? Woran stirbt ein Infizierter letzten Endes tatsächlich? --[[Benutzer:Zinnmann|Zinnmann d]] 23:43, 2. Okt 2004 (CEST)
- jetzt pro --[[Benutzer:Zinnmann|Zinnmann d]] 16:13, 8. Okt 2004 (CEST)
- ohne Votum (weil völliger Laie). Der Text liest sich sehr gut. Ein paar Fragen: Wie funktioniert die Schutzimpfung - aktive oder passive Immunisierung? In der Einleitung des Kapitels "Arten" werden 4 Formen aufgezählt. Dagegen steht im Unterabschnitt "Pestsepsis": "...wie auch als Komplikation aus den beiden anderen Formen." - was ist die offizielle Zählung - gibt es 3 oder 4 Formen?
Waren die Folgen der Pest wirklich die Hauptursache des Untergangs des Römischen Imperiums??? - wohl eher nicht, würde ich meinen(sorry - steht ja so direkt nicht im Artikel drin--Juesch 18:44, 4. Okt 2004 (CEST)) --Juesch 12:22, 3. Okt 2004 (CEST)- Nur zur Frage drei oder vier: Die milde Verlaufsform wird häufig nicht gezählt bzw. unterschlagen. Ich werde die Passage in der Pestsepsis noch ändern. -- Necrophorus 13:14, 3. Okt 2004 (CEST)
- Nachtrag: Die medizinischen Pestbilder sind momentan noch arg willkürlich platziert. Könnte man den histologischen Lungenschnitt in der Bildunterschrift etwas näher erläutern? - als Laie sehe ich da nur irgendwelche bunte Punkte. --Juesch 13:54, 3. Okt 2004 (CEST)
- Ich hatte eigentlich vesucht, sie sinnig einzubauen: Lunge zu Lungenpest, Floh zur Übertragung, Gangrän zu Schwarzer Tod und Lungenhisto zu Biologische Waffe. Fühl dich frei, das zu ändern. Zur Lungenhistologie: Ich muss mir mal Gedanken machen, wie ich das formuliere, ohne gleich nen Histokurs als Vorraussetzung zu fordern, vielleicht schmeisse ich es auch wieder raus. Die dunklen Stippen sind übrigens die Yersinien, Giemsagefärbt. -- Necrophorus 20:09, 3. Okt 2004 (CEST)
- Nachtrag: Ich habe das hisztologische Bild entfernt, da ich mich nicht in der Lage sehe, es laientauglich zu erläutern. -- Necrophorus 11:13, 4. Okt 2004 (CEST)
- Ich hatte eigentlich vesucht, sie sinnig einzubauen: Lunge zu Lungenpest, Floh zur Übertragung, Gangrän zu Schwarzer Tod und Lungenhisto zu Biologische Waffe. Fühl dich frei, das zu ändern. Zur Lungenhistologie: Ich muss mir mal Gedanken machen, wie ich das formuliere, ohne gleich nen Histokurs als Vorraussetzung zu fordern, vielleicht schmeisse ich es auch wieder raus. Die dunklen Stippen sind übrigens die Yersinien, Giemsagefärbt. -- Necrophorus 20:09, 3. Okt 2004 (CEST)
- Nachtrag: Die medizinischen Pestbilder sind momentan noch arg willkürlich platziert. Könnte man den histologischen Lungenschnitt in der Bildunterschrift etwas näher erläutern? - als Laie sehe ich da nur irgendwelche bunte Punkte. --Juesch 13:54, 3. Okt 2004 (CEST)
- Nur zur Frage drei oder vier: Die milde Verlaufsform wird häufig nicht gezählt bzw. unterschlagen. Ich werde die Passage in der Pestsepsis noch ändern. -- Necrophorus 13:14, 3. Okt 2004 (CEST)
- Anregung: Manzoni sollte nicht fehlen.--Krido 16:54, 3. Okt 2004 (CEST)
- Hm, Ich habe keinen Zusammenhang zwischen Alessandro Manzoni und der Pest gefunden, kann sich also nur auf Literatur beziehen. Wie wärs, wenndu deine Anregung selbst durchführst? -- Necrophorus 20:09, 3. Okt 2004 (CEST)
- Zum Thema siehe auch Schandsäule in verbindung mit dem folgenden it. Link http://members.xoom.virgilio.it/luigigaudio/peste/Peste.htm --Historiograf 22:32, 3. Okt 2004 (CEST)
- Kann denn jemand so gut italienisch, dass er den Hinweis im Artikel verarbeiten kann? 193.24.32.37 08:24, 4. Okt 2004 (CEST)
- Auch ohne Italienischkenntnisse: die it-Quelle nennt einige wichtige Autoren (z.B. Camus), die sich mit der Pest befasst haben. --Historiograf 12:43, 4. Okt 2004 (CEST)
- Ich habe den Hinweis auf Manzoni inzwischen selbst in den Pestartikel eingearbeitet.Krido 10:56, 4. Okt 2004 (CEST)
- danke, -- Necrophorus 11:13, 4. Okt 2004 (CEST)
- Ich habe den Hinweis auf Manzoni inzwischen selbst in den Pestartikel eingearbeitet.Krido 10:56, 4. Okt 2004 (CEST)
- Das Finger-Gangräne-Foto unterliegt ganz klar dem Copyright der American Medical Association, es stammt aus dem "Journal of the American Medical Association" Vol. 283 No 17 Seite 2284 vom 3. Mai 2000. Jede Seite dieser Zeitschrift trägt deutlich das (c). --Cornischong 00:37, 5. Okt 2004 (CEST)
- Das Bild entstammt (wie alle anderen medizinischen Bilder) der Bilddatenbak des CDC und kann dort unter der Stichwortsuche "Plague" (http://phil.cdc.gov/Phil/search.asp) abgerufen werden. Der dort angegebene Copyrightstatus ist public domain (http://phil.cdc.gov/Phil/publicdomain.asp). Da die CDC eine staatliche und anerkannte Institution ist, die nur sehr unwahrscheinlich Bilder "klaut", würde ich dieses PD dort nicht anzweifeln, weiß aber jetzt auch net so wirklich wie wir vorgehen müssen. -- Necrophorus 05:02, 5. Okt 2004 (CEST)
- Die CDC Seite (http://www.bt.cdc.gov/agent/plague/index.asp) verweist auf einen externen Link (http://www.bt.cdc.gov/linkdisclaimer.asp?a_gotolink=http://jama.ama-assn.org/cgi/content/short/283/17/2281) auf eine JAMA-Seite (http://jama.ama-assn.org/cgi/content/short/283/17/2281). Auf dieser ist der Reprint (http://jama.ama-assn.org/cgi/reprint/283/17/2281) herunter zu laden. --Cornischong 09:15, 5. Okt 2004 (CEST)
- Das heißt? Mich irritiert halt, daß das CDC direkt unter das Bild in der phil schreibt, daß das Bild Public Domain ist, aus dem Grunde ging ich davon auch aus (und gehe es eigentlich immer noch). In der gleichen Bilddatenbank gibt es auch etliche Fotos mit copyrightvermerk. Kann es evtl. sein, daß das Bild von der CDC beim JAMA einfach genutzt wird, trotzdem aber vom CDC lizensiert wird? -- Necrophorus 09:28, 5. Okt 2004 (CEST)
- Anhang: Tut mir leid, ich wollte dich nicht verunsichern. Die copyright-Frage führt wirklich zu Magenverstimmungen. --Cornischong 09:39, 5. Okt 2004 (CEST)
- Das heißt? Mich irritiert halt, daß das CDC direkt unter das Bild in der phil schreibt, daß das Bild Public Domain ist, aus dem Grunde ging ich davon auch aus (und gehe es eigentlich immer noch). In der gleichen Bilddatenbank gibt es auch etliche Fotos mit copyrightvermerk. Kann es evtl. sein, daß das Bild von der CDC beim JAMA einfach genutzt wird, trotzdem aber vom CDC lizensiert wird? -- Necrophorus 09:28, 5. Okt 2004 (CEST)
- Die CDC Seite (http://www.bt.cdc.gov/agent/plague/index.asp) verweist auf einen externen Link (http://www.bt.cdc.gov/linkdisclaimer.asp?a_gotolink=http://jama.ama-assn.org/cgi/content/short/283/17/2281) auf eine JAMA-Seite (http://jama.ama-assn.org/cgi/content/short/283/17/2281). Auf dieser ist der Reprint (http://jama.ama-assn.org/cgi/reprint/283/17/2281) herunter zu laden. --Cornischong 09:15, 5. Okt 2004 (CEST)
- Das Bild entstammt (wie alle anderen medizinischen Bilder) der Bilddatenbak des CDC und kann dort unter der Stichwortsuche "Plague" (http://phil.cdc.gov/Phil/search.asp) abgerufen werden. Der dort angegebene Copyrightstatus ist public domain (http://phil.cdc.gov/Phil/publicdomain.asp). Da die CDC eine staatliche und anerkannte Institution ist, die nur sehr unwahrscheinlich Bilder "klaut", würde ich dieses PD dort nicht anzweifeln, weiß aber jetzt auch net so wirklich wie wir vorgehen müssen. -- Necrophorus 05:02, 5. Okt 2004 (CEST)
- Dem ist beizupflichten. Grundsätzliche Klärungen und Anfragen bitte NIE nur auf einzelnen Diskussionsseiten, sondern immer auch auf Diskussion zu Bildrechte. Danke --Historiograf 16:16, 6. Okt 2004 (CEST)
- Als Ausnahme mal ein ausdrückliches Laien-Pro von mir, weil es ja auch einige historische Kapitel hat ;-)). Nur könnte man bitte noch diese stechende blaugrün-neon-irgendwas Farbe bei der Wanderratte (Rattus norvegicus) ändern, die erscheint, wenn man als Browser IE benutzt. Danke. Krtek76 09:56, 8. Okt 2004 (CEST)
- es gab glückllicherweise noch ein anderes Wanderratenbild, das keinen stechend blaugrün-neon-irgendetwas Hintergrund hat. 193.24.32.38 19:06, 8. Okt 2004 (CEST)
Pro, weil wirklih alle Aspekte zum Thema aufgenommen wurden. --Markus Schweiß 07:45, 9. Okt 2004 (CEST)
- pro--Decius 17:13, 9. Okt 2004 (CEST)
- pro Das Finger-Gangräne-Foto sollte vielleicht noch ein bisschen erklärt werden. Außerdem sollte der folgende Satz unbedingt zerlegt werden, den ich wirklich dreimal lesen musste: "Auf den Schiffahrtswegen gelangte diese Seuche – die aufgrund der vor allem durch den zeitgenössischen Historiker Prokopios von Caesarea, in Anlehnung an die Beschreibung des Thukydides, eindeutig beschriebenen Krankheitssymptome unter Historikern weitgehend unumstritten dem Pesterreger zugeordnet wird – bis nach Illyrien, Tunesien, dem heutigen Spanien, Italien, dem heutigen Arles und breitete sich bis zum Rhein aus." Ansonsten ist der Artikel wirklich umfassend und spannend geschrieben. --Lysis 03:40, 10. Okt 2004 (CEST)
- abwartend Lizenzstatus von Bild:Wanderratte.jpg ungeklärt. --zeno 12:40, 13. Okt 2004 (CEST)
- pro: Ich fand einige (kleine) Fehler im Geschichtsteil. Jetzt wo die behoben sind: keine Einwände. Benowar 16:44, 14. Okt 2004 (CEST)
Integrated Services Digital Network, 4. Oktober 2004
aus dem Wikipedia:Review
- ohne Wertung, da Mit-Autor. Mwka 18:01, 4. Okt 2004 (CEST)
- abwartend: Klingt erstmal beeindruckend und ist sicher auch o.k., aber ich habs nicht bis zu Ende gelesen. Warum? Ich hatte einfach keine Lust mich von einer Abkürzung zur nächsten zu klicken, damit ich mich in den angelinkten Artikeln noch weiter durch den Aküfi-Dschungel kämpfen muß. Ein paar Abkürzungen habe ich bereits ausgeschrieben, einige mehr kommen auch noch, aber bis dahin kein pro. -- Necrophorus 18:23, 4. Okt 2004 (CEST)
- contra nach dem lesen weiß ich zwar, dass ein fünftel der weltweiten Anschlüsse in Deutschland sind - aber wo sind die restlichen 80%? Und da andere Länder andere digitalen Anschlüsse haben - warum jene, warum die deutschen nicht? Und hat man sich etwa ganz ohne politischen Lobbyismus auf den Standard geeinigt? Sollte es sowas in dieser unseren EU noch geben? -- southpark 21:28, 8. Okt 2004 (CEST)
- pro: Aus eigener, leidvoller Erfahrung weiß ich, dass ISDN zu den schwierigsten und komplexesten Übertragungstechnologien überhaupt gehört. Nirgendwo sonst gibt es eine derartige Fülle von Varianten, Protokollen, Technologien und Verfahren. Unter diesem Aspekt halte ich den Artikel für sehr gelungen, auch wenn zwangsläufig nicht in die Details geht. Bei flüchtigen Durchlesen habe ich keine offensichtlichen Fehler gefunden.Gunnar Eberlein 23:45, 14. Okt 2004 (CEST)
Thomas Mann, 6. Oktober 2004
"Ein Beitrag von hoher Vorzüglichkeit", hätte Thomas Mann selber hierzu bemerkt... --Krido 12:57, 6. Okt 2004 (CEST)
- PRO: Ein Artikel über einen Mann namens Mann ;-). Grossartig.--Louie 14:08, 6. Okt 2004 (CEST)
- pro: Klasse Artikel. Er ist trotzdem noch etwas erweiterbar: Ich hätte mir noch ein bischen zum Familienvater und Ehemann Thomas Mann gewünscht. BS Thurner Hof 14:55, 6. Okt 2004 (CEST)
- pro: Sehr schöne und ausführliche Biografie. Was mir allerdings fehlt ist eine Reflexion des Gesamtwerkes von Thomas Mann, sodass sich auch Literaturbanausen wie ich vorstellen können, was denn nun das wesentliche und besondere an seinen Werken war. Das klingt be der Erwähnung einzelner Werke zwa an, aber ich würde doch gern nochmal mit dem Kopf draufd gestossen werden. st aber kein k.o.-Kriterium, deshalb auf jeden Fall pro. -- Necrophorus 00:16, 7. Okt 2004 (CEST)
- Bei dem Geschrei gestern habe ich deinen Einwand völlig übersehen. Etwas in diese Richtung hatte mir schon vorgeschwebt - allerdings ist das mit dem "Gesamtwerk" so eine Sache, weil T.M. ja auch politische Texte u. a. veröffentlicht hat, alles zusammengenommen könnte schon ein eigener Artikel sein. Ich werde bei Gelegenheit noch einen Absatz in den Artikel setzen. Nocturne 11:02, 8. Okt 2004 (CEST)
- CONTRA: Zu den 9279 (!) Seiten "Tagebücher" werden 2 (in Worten zwei") Wörter zitiert, keine Spur von einer Erklärung, und in der Literaturliste werden sie nicht mal erwähnt! "Der kleine Herr Friedemann" wird als Novelle erwähnt und unten als "Der kleine Herr Friedemann, Novellensammlung" angegeben. "Die jungen Menschen, von denen sich Thomas Mann verzaubert fühlte": Menschen? Manns Hypochondrie wird nicht mal angedeutet! Manns homoerotische Neurosen und deren Einfluss auf seine homosexuellen Kinder ist keines Wortes würdig. Über das Krull-Buch, das nicht blau verlinkt ist erfahren wir nur, dass es "ein Fragment geblieben ist". Das Debütwerk "stieß sie auf Wohlgefallen und Applaus", wirklich; wer schreibt heute solch einen klebrigen Stil? Zu den Zitaten: Außer der BBC-Rede ist kein einziges Zitat belegt! Dazu stellt oben ein "Literaturbanause" eine sehr wichtige Frage: Wie steht es mit der Reflexion des Gesamtwerkes; aber ja doch, wie steht es denn damit?? BS Thurner Hof "hätte" sich "noch ein bischen" zum Ehemann und Familienvater gewünscht; aber natürlich. Aber dazu muss man eine "richtige" Biographie lesen und einen Blick in die hervorragend editierten Tagebücher werfen, was hier sicher nicht mal im Ansatz geschehen ist. Leider. Dieser Autor hat mehr verdient als ein paar zusammengefegte Einzelheiten, die den erwartungsvollen Lesern keine Spur von einer Ahnung davon geben, mit wem sie da zu tun haben. --Cornischong 01:35, 7. Okt 2004 (CEST)
- Guten Morgen, @alle und insbesondere Cornischong. Den klebrigen Stil bemühte Nocturne. Was hier zusammengefegt wurde, ist dem zweibändigen Biographiewerk von Klaus Harpprecht (die Zitate stammen alle hieraus), der rororo-Monographie sowie dem Buch von Hermann Kurzke (alle im Literaturverzeichnis) entnommen. Ich sage nur: Es war verdammt viel Arbeit, aus der ursprünglichen Baustelle eine vernünftige Biographie zu machen. Wenn du, Cornischong, den Schwerpunkt bei Mann auf "Hypochondrie" (ist übrigens mit einem anderen Wort im Artikel erwähnt) und auf "homoerotische Neurosen" (ist übrigens auch erwähnt, aber nicht mit dem harten Wort Neurose) legen willst, ist es dir unbenommen. Man kann die Bedeutung Manns für die Literatur und für Deutschland auch mit Dönekes über angeblich krankes Verhalten zerreden. Wir sollten den Artikel gleich wieder ins Archiv zu packen. Einen schönen Tag noch wünscht Nocturne 07:45, 7. Okt 2004 (CEST)
- Sei nicht traurig, Nocturne, Cornischong will sich doch nur ein bissel wichtig machen. Schau nur, wie er mäkelt und mault und wie ihm alles gerade recht ist für ein herabsetzendes Wort! Auf diese Art kann man alle Artikel anspucken, das besagt ja nichts. Ich muss hier nicht alle Naslang den Fachwissenschaftler heraushängen lassen: Aber der Beitrag über Thomas Mann ist heute schon besser als das Meiste, was die Wikipedia zu bieten hat. Ich bin sicher, dass auch andere Benutzer Deine große Arbeit zu würdigen wissen. Gruß --Krido 11:14, 7. Okt 2004 (CEST)
- @Krido: Wie wäre es denn damit, auf meine Argumente einzugehen? Dümmliche Anrempelungen deinerseits sollten wohl ein Eingehen auf meine Argumente ersetzen. Den Tröster der Betrübten hier zu spielen ist wohl einfacher, als auf die einzelnen Kritiken einzugehen. Hier wird kein Artikel angespuckt! Hier wird nicht alle Naslang der fachwissenschaftler herausgehängt! Stimmt etwas mit meinen Argumenten nicht? Du findest es hier für nötig sicher zu sein, dass auch andere "Benutzer Deine große Arbeit zu würdigen wissen". Ich überlasse den Anderen ihre Kommentare. Wenn du etwas Konstruktives zum Artikel beisteuern willst, dann sicher ncht auf diese Weise. Der Umgang mit Kritk scheint dir abhanden gekommen zu sein. Mit Weihrauch und Claqueuren wie dir ist den verbessernswerten Artikel nicht beizukommen.
@Nocturne: :::Ich gehe davon aus, dass es den konstruktiven Fluss dieser "Diskussion" stärken würde, wenn Nocturne auf die Vorschläge der "Kritiker" einginge, statt den Artikel ins "Archiv" packen zu wollen. Ich lege den Schwerpunkt auf das Gesamtwerk Manns. Hier soll nichts zerredet werden; hier geht es um die Person Thomas Manns, die aus seinem Werk heraus (am einfachsten aus seinen Tagebüchern und natürlich aus seinen Briefen) zu verstehen ist. Einige Sätze über Katia Mann und die Rolle, die sie in der Familie spielte, könnten vielleicht aufklärend wirken. Einige Erklärungen zu Manns Verhältnis zu Geld (siehe Briefe an Gottfried Bermann Fischer) wären vielleicht angebracht. Im Artikel steht ein "schwer verständlicher" Satz: "die Schwärmereien für "Jünglinge" und für homophile Beziehungen". Die Rezeption des Gesamtwerkes wird übrigens mit keinem Wort erwähnt. Nicht jeder betete den "Dichter der Krankheit" (Leszek Lolekowski) an; was andere Autoren zu Mann schreiben, wäre aufschlussreich.(Brecht, Jahnn und Döblin) Mein Satz "Manns homoerotische Neurosen und deren Einfluss auf seine homosexuellen Kinder ist keines Wortes würdig." führte nur dazu, dass angedeutet wird, mein Wort Neurose sei "hart". Die zum Teil tragischen Lebensgeschichten seiner Kinder sprechen Bände; nur hier werden sie nicht mit einem halben Satz gestreift. Und wie ist es mit Manns Briefen; die Briefausgaben werden übrigens weder bei den Werken noch im Literaturverzeichnis erwähnt. "Wir sollten den Artikel" hier durchdiskutieren, damit er besser wird; Vorschlage und Fragen wurden in Hülle und Fülle vorgebracht. --Cornischong 11:51, 7. Okt 2004 (CEST)
- Ach, Cornischong: Kritik zu üben ist eierleicht, wenn man a.) Nebensächliches zu Essentiellem erklärt und dessen mangelnde Berücksichtigung dann lautstark einklagt - oder b.) seine Ansprüche so himmelhoch ansetzt, dass ihnen kaum etwas genügt. Beides finde ich in Deinen Einlassungen vor. Da Du Dich überdies in einer primär pejorativen Absicht äußerst (es unterlaufen Dir da verräterische Formulierungen...), sind sie einer eingehenden Würdigung im Grund auch nicht wert. Müssen wir wohl über jedes Stöckchen springen, das Du uns hinhältst? Das mit dem Fachwissenschaftler hast Du falsch verstanden: Ich wüsste nun eben nicht, was Dich zum Fachwissenschaftler qualifiziert? (Aber mag ja sein, ich will Dir hier nicht zu nahe treten...) Meiner bescheidenen Meinung nach ist der Thomas-Mann-Artikel exzellent. Man kann immer noch mehr verlangen, schon klar! Doch gebe ich zu bedenken, dass es allein schon nach dem heutigen Stand unserer Qualitätsanforderungen gut 27 Jahre dauern wird, bis das "erste" Ziel der 10.000 Exzellenten erreicht ist. Klare, harte Statistik! Es ist wohl unrealistisch anzunehmen, dass das Projekt "Wikipedia" im Jahr 2031 überhaupt noch existiert, oder? Wir sollten also die Kirche im Dorf lassen. Schönen Gruß --Krido 13:20, 7. Okt 2004 (CEST)
- Danke für dein Engagement, Krido. Das Zersägen von Artikeln über namhafte Autoren erlebt man hier immer wieder. Im Vorfeld bei der Frage einer Mitarbeit Fehlanzeige, aber dann alles besser wissen. Cornischongs erster Beitrag spricht für sich, und dass er dann in seinem zweiten die Kurve in eine etwas andere Richtung nehmen musste, auch. Im übrigen: Die homoerotische Seite T.M.s nimmt in keiner der Biographien (auch nicht in der zweibändigen) diesen überspitzten Stellenwert ein. Jeder seiner Zeitgenossen sah ihn, so wie wir ihn heute auch sehen: Als verdienten Nobelpreisträger, der seinem Land in Zeiten des Dritten Reichs einen würdigen Dienst erwiesen hat. Nocturne 13:50, 7. Okt 2004 (CEST)
So, ich habe jetzt noch ein Kapitel Thomas Mann#Selbstspiegelung und Rezeption hinzugefügt. Die Rezeption einzelner Werke würde ich bei den jeweiligen Artikeln zu den Büchern verorten, das käme hier zu lang. Nocturne 13:44, 8. Okt 2004 (CEST)
- Pro: Informativ, soweit ich das beurteilen kann ohne wesentliche Lücken, und spannend geschrieben ausserdem. Eine Frage: Beim Abschnitt Erste Jahre im Exil ist er erwähnt, dass er zeitweise in Küsnacht ZH lebte, später ist von Küssnacht am Rigi die Rede. Hat er wirklich in beiden Küsnacht/Küssnacht gelebt, oder wurde beim einen das falsche erwischt? --Napa 09:36, 9. Okt 2004 (CEST)
- Küsnacht bei Zürich ist richtig. Nocturne 08:45, 11. Okt 2004 (CEST)
- CONTRA Abgesehen von den bereits von anderen genannten Kritikpunkten: Es geht wohl kaum an, unter ein Foto, dessen Fotograf gar nicht 70 Jahre tot sein kann, einfach Public Domain zu schreiben. Es spricht alles dafür, in dem Porträtfoto ein hierzulande 70 jahre pma geschütztes Lichtbildwerk (§ 2 UrhG) zu sehen. Siehe auch Bildrechte und Diskussion. --Historiograf 00:31, 12. Okt 2004 (CEST)
- Das Urheberrecht von Lichtbildern erlischt in Deutschland nach § 72 Abs. 3 UrhG fünfzig Jahre nach dem ersten Erscheinen des Bildes. Ein Lichtbildwerk setzt nach der Rechtsprechung eine eigene schöpferische Leistung des Fotografen voraus. Selbst wenn die Schutzfristen sich nach § 137a UrhG verlängert haben sollten, ist imho der Schutz abgelaufen. Nocturne 07:42, 12. Okt 2004 (CEST)
- ".. ist imho der Schutz abgelaufen": Nein, wie praktisch. Ich hatte bereits das Missvergnügen, mich den neurasthenischen Flügelschlägen einer verfolgenden Unschuld durch meine Kritik des Artikels auszusetzen. "Die kunstvolle Selbststilisierung - das war sein Element. Die diskrete Selbstinszenierung - das war die Basis seiner Existenz." (Marcel Reich-Ranicki) Dies würde Ihm gefallen haben. --Cornischong 03:12, 13. Okt 2004 (CEST)
- Es erstaunt immer wieder, mit welcher Selbstverständlichkeit hier Unsinn als sichere Erkenntnis ausgegeben wird. Was Nocturne schreibt, ist schlicht und einfach falsch. Die eigene schöpferische Leistung des Fotografen sehe ich mit der Rechtsprechung, die ich vielleicht doch besser kenne als Nocturne, im vorliegenden Fall klar gegeben. § 137a betrifft nur Lichtbildwerke, ist aber angesichts § 137f, wie unter Bildrechte schon x-mal dargestellt, nicht relevant. Mehr dazu auf der Diskussionsseite zu Bildrechte. Bitte dort die Rechtefrage weiterdiskutieren. --Historiograf 15:16, 12. Okt 2004 (CEST)
- contra: Bildrechte sollten ausreichend geklärt sein. Solange ein Artikel nicht urheberrechtlich korrekt ist, kann er IMHO niemals exzellent, also ein Aushängeschild der Wikipedia sein. --zeno 12:44, 13. Okt 2004 (CEST)
- Das Eingangsfoto stammt vom Projekt Gutenberg. Schon komisch, dass immer nur wir angeblich gegen das UrhG verstoßen, aber andere, länger existierende angesehene Projekte nicht. (Ich habe übrigens dort mal hingeschrieben, vielleicht kriegen wir Antwort). Die anderen Bilder sind Lichtbilder, veröffentlicht 1901, 1905, 1929 und 1942 oder 43. Was ein Lichtbildwerk (eigene schöpferische Leistung des Fotografen, siehe auch Definition der Kunst durch das Bundesverfassungsgericht erstmals in der Mephisto-Entscheidung) anbetrifft, ist Benutzer:Historiograf in einem Punkt Recht zu geben: Es hängt viel von der Interpretation durch ein Gericht ab, würde es damit befasst werden. Durch ein Gericht, wohlgemerkt. Um konkret bei dem Artikel zu bleiben: Die erste Abbildung hat was, schaut man sie sich im Vergleich zu den anderen Bildern an. Könnte sein, dass es sich bei der ersten um ein Lichtbildwerk handelt. Wieso sie dann trotzdem ins Netz gestellt wird durch das Gutenbergprojekt, wird sich ja evtl. klären. --Nocturne 09:13, 14. Okt 2004 (CEST)
- "Auf dem Internet-Server und der CD-ROM befinden sich Werke, die durch das Urheberechtsgesetz geschützt sind. Dies sind zum Beispiel:
1. Sprachwerke, wie Schriftwerke, Reden und Computerprogramme; 2. Werke der Musik; 3. Werke der bildenden Künste und Entwürfe solcher Werke; 4. Lichtbildwerke einschließlich der Werke, die ähnlich wie Lichtbildwerke geschaffen werden" lese ich auf der Projekt Gutenberg-Seite http://gutenberg.spiegel.de/info/copyrigh.htm unter Info: Copyright Hinweis. Was ist eigentlich jetzt hier los? Nach der "hysterischen Einlage" über Kritik, folgen jetzt Abhandlungen über Urheberrecht. Diese Seite stellt Kandidaten für exzellente Artikel vor! "Krido, hol du schon mal den Wagen". --Cornischong 10:29, 14. Okt 2004 (CEST)
- Wie ich bereits schrieb, sollte die Rechtefrage auf der Diskussionsseite zu Bildrechte debattiert werden. Dort darf man sich gern auch informieren, wie Gerichte das mit den Lichtbildwerken sehen (ganz unten). Ich fürchte, die Definition der Kunst durch das Bundesverfassungsgericht passt zu allem anderen besser. Aber Benutzer Nocturne hatte wohl am 14. Oktober 2004 seinen feuilletonistischen Tag. --Historiograf 23:13, 14. Okt 2004 (CEST)
- Ich habe jeden Tag meinen feulletonistischen Tag... *gg* Nocturne 09:03, 15. Okt 2004 (CEST)
- PRO: Zum Bilderstreit kann ich nichts sagen - interessiert mich auch nicht. Inhaltlich hat dieser Artikel ganz sicher ein Exzellent verdient. Bernd Untiedt 15:42, 16. Okt 2004 (CEST)
Streuobstwiese, 7. Oktober
aus dem Review
- Dafür, obwohl es mir am Ende etwas zu listenhaft wird, vielleicht kann man die noch etwas aufösen. Ansonsten aber super. -- Dishayloo [ +] 05:12, 7. Okt 2004 (CEST)
- pro, schöner Artikel, endlich weiß ich auch was Streuobstwiesen sind, zwei Kleinigkeiten: 1. wie mein Vorschreiber am Ende etwas listenhaft 2. etwas wenig wikilinks, darum kümmere ich mich aber gleich selber. --finanzer 22:51, 7. Okt 2004 (CEST)
- <strik>pro, sieht nett aus. Inhaltlich kann ich es halt nicht besonders beurteilen, da faende ich es schoen, wenn sich experten hier dazu aeussern koennten. --zeno 13:11, 8. Okt 2004 (CEST)
- Bild:65930.jpeg hat keine ausreichenden Lizenzinformationen. --zeno 12:47, 13. Okt 2004 (CEST)
- abwartend: Ich muss gestehen, ich bekomme immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich diesen Artikel sehe und ich habe ihn mir mittlerweile einigemale angeschaut und nie einen Kommentar oder eine Veränderung vorgenommen. Ich finde den letzten Teil auch extrem listenhaft und würde mir mehr dazu wünschen, wie diese Organismen in die Streuobstwiese eingebunden sind bzw. weitergehende Angaben über die ökologischen Vorteile der Wiesen. Dieser Teil erscheint mir etwas zu oberflächlich. Auch fehlt mir die ökonomische Bedeutung der Streuobstwiesen, die in den "Problemen" kurz angesprochen werden. Auf der anderen Seite finde ich den Artikel als charakterisierenden Artikel sehr gut. Ich bin also weiterhin unschlüssig, -- Necrophorus 13:44, 8. Okt 2004 (CEST)
- Dagegen!Ich hab den Artikel am Wickel. da er aber so schon sehr umfangreich ist, wird es ne Weile dauern. Nich soviel dran rumfummeln, vor Sonntag wirds wohl kaum was.--Brutus Brummfuß 19:38, 14. Okt 2004 (CEST)
- Abwartend: Siehe Brummfuß - ich habe mir grad die History angeschaut: seit der Nominierung ist ja kaum ein Wort gleich geblieben. Dazu gibt es derzeit typos und ein {{inuse}}, also vielleicht zurückziehen oder besser warten, bis er fertig ist und dann einfach neu nominieren. Das Zeug zum exzellenten Artikel hat er auf jeden Fall - wenn er mal fertig ist ;). MfG --APPER 13:41, 16. Okt 2004 (CEST)
Kängurus, 7. Oktober
aus dem Review
- Dafür: Wow, dieser Artikel hat sich wirklich gut entwickelt. -- Dishayloo [ +] 05:45, 7. Okt 2004 (CEST)
- abwartend - fehlende Literatur sollte recht schnell nachlieferbar sein, deshalb kein pro. Eine phylogenetische Darstellung der Kängurus würde ich mir noch wünschen. Ansonsten gefällt mir der Artikel soweit allerdings ziemlich gut. Eindeutiger Pluspunt: alle Kängurutaxa haben einen vernünftigen Artikel (Vielleicht sollte der näcste Reader zu den Beuteltieren gebastelt werden?) -- Necrophorus 08:48, 7. Okt 2004 (CEST)
- abwartend - an dem Inhalt gibt es wenig zu meckern - und wenn die Literatur erst da ist, wird aus dem abwartend ein pro. BS Thurner Hof 09:29, 10. Okt 2004 (CEST)
- abwartend - Bild:Känguru-langsam.jpg hat noch nicht geklärte Urheberrechte. Bei anderen Bildern bin ich mir auch nicht so sicher, ob die Angaben stimmen. --zeno 12:51, 13. Okt 2004 (CEST)
- Bei Bild:Känguru-langsam.jpg habe ic den Link zur englischn WP gesetzt, dort steht "my own picture", entsprechend ist davon auszugehen, daß der WP-User das Bild unter GNU FDL zur Verfügung stellt. Bei den anderen Bildern hege ch keinen Zweifel, welche siehst du als problematisch an? -- Necrophorus 16:41, 13. Okt 2004 (CEST)
Australian Football in Nauru, 8. Oktober
Bei diesem Artikel ist zu vermerken: Inhaltlich gesehen wird er in nächster Zukunft kaum erheblich verbessert werden können; höchstens stilistische Verbesserungen und kleine Anfügungen oder Aktualisierungen lassen sich vielleicht noch machen. Ein paar im Artikel behandelte Dinge sind unklar, jedoch können diese in absehbarer Zeit nicht geklärt werden, da schlicht keine Informationen im Internet oder direkt von der Quelle zu bekommen sind. Bilder sind in den nächsten Tagen auf Wunsch möglich, sobald die Lizenzfrage darüber geklärt ist. Ich bitte diese Dinge beim Votum zu berücksichtigen, denn als Verfasser und Recherchierer dieses Artikels sehe ich diesen Artikel als (momentan) enzyklopädisch vollständig und somit potenziell exzellent. Ich bitte auch, von prinzipiellen Voten abzusehen! Vielen Dank.
- pro -- CdaMVvWgS 14:24, 8. Okt 2004 (CEST)
- pro einwände wurden bearbeitet. faszinierender artikel. -- southpark 15:57, 10. Okt 2004 (CEST)
contra zum einen, die bedeutung bleibt sehr im vagen sowohl "Nationalsport" als auch "tausende nehmen teil" sind nun sehr unbestimmt - zumindest der verband und die vereine müssten doch mitgliedszahlen haben. zum anderen: jegliche verbindung nach außen, zum Australischen Australian Football und zu Australien Football im Pazifik bleibt außen vor - interessiert sich Nauru auch für Australischen AF? Spielen spieler aus Naura in der Profiliga dort? gibt es Einflüsse von außen? Gibt es irgendeine kommerzielle Bedeutung? Bräuchte auch noch ein paar stilistische Aufräumarbeiten. Beispielsweise musste ich die Sätze :1994 bewahrte Kinza Clodumar, damaliger Vorsitzender der Nauru Insurance Corporation, das australische Australian-Football-Team Fitzroy Lions durch ein siebenjähriges Millionenabkommen vor dem Konkurs. Die Nationalmannschaft nahm 1995 an den Arafura Games in Darwin teil, wo sie die Bronzemedaille gewann. dreimal lesen um mir sicher zu sein, dass das wirklich zwei vollkommen verschiedene Sachen sind. -- southpark 16:35, 9. Okt 2004 (CEST)
- Also, Mitgliedszahlen kannst Du vergessen. Wenn die bekannt wären, würde ich verhältnismässig auch eine detailierte Biografie von Paner Baguga kennen. Aber das ist praktisch unmöglich. Deine anderen erwähnten Fragepunkte habe ich soweit versucht im Artikel zu beantworten. Stilistisch kannst Du den Artikel ja auch selber aufmöbeln. MfG -- CdaMVvWgS 17:33, 9. Okt 2004 (CEST)
- contra ein Beispiel von Geschwätzigkeit in der Wikipedia. kürzer ist manchmal besser.--Decius 16:55, 9. Okt 2004 (CEST)
- contra - Zweifelslos ein sehr gut recherchierter Artikel, der auch gut zu Computer gebracht wurde. Es gibt aber ein unausräumliches Problem: Die Exzellenten Artikel sind Wikipedias Aushängeschilder. Und für ein Aushängeschild beschäftigt sich der Artikel mit einem (leider) zu unbedeutenden Thema. Sorry. Bezüglich Kürzung stimme ich Decius zu. Sven Jähnichen 22:29, 10. Okt 2004 (CEST)
- Also ich, und das ist natürlich nur meine persönliche Meinung, finde, dass die "Exotik" oder "Bedeutung" (sind beides sehr relative Kriterien) des Themas kein Grund für ein Contra sein sollte. Im Gegenteil, eigentlich ist es doch ein großes Plus für die wikipedia, wenn sogar solche Lemmas eingehend behandelt werden. Das Problem, das ich bei der Bewertung habe ist, dass ich nicht die geringste Ahnung vom Australian Football, schon garnicht von dem in Nauru, habe. Ich kann nicht beurteilen, ob etwas fehlt (weil es sich eben kaum recherchieren läßt) und deshalb möglicherweise Lücken vorhanden sind, die ich bei einem anderen Thema bemerken würde. -- Tsui 23:10, 10. Okt 2004 (CEST)
- Zwei Dinge: 1. Wird der Artikel gekürzt, ist er enzyklopädisch nicht vollständig und somit nicht potenziell exzellent. 2. Sämtliche Gründe der Contra-Votierenden sind nicht gerechtfertigt, da sie entweder ein prinzipielles Votum oder schlecht begründet (unbedeutend?! ist z.b. pokemon bedeutender?). Schon alleine, weil ein Contra leider doppelt zählt, finde ich, beide Votierende sollten ihr Votum überdenken und ggf. zurückziehen. An Tsui: der Artikel ist komplett, siehe Einleitung. -- CdaMVvWgS 23:31, 10. Okt 2004 (CEST)
- pro: Der Informationsgehalt rechtfertigt IMHO eine eigenen Artikel und ich finde ihn nicht zu ausufernd. Der Artikel ist m.E. vollständig und prima geschrieben, Bilder wären sehr schön. Gerade weil die Exzellenten Artikel unser Aushängeschild sind sollten wir dort auch weiterhin versuchen, Nischenthemen unter zu bringen, die Brockhaus & Co nicht bieten können. -- Necrophorus 23:22, 10. Okt 2004 (CEST)
(Noch) abwartendPro. Ein liebevoll gemachter Artikel. Verbesserungsvorschläge: Die einführende Behauptung, Australian Football sei Nationalsport, beisst sich ein bisschen mit dem Schlusssatz der Einleitung, über das Fehlen von Radioübertragungen: "...weil das Interesse in ... Nauru zu gering ist". Die Kapitelüberschrift "Meisterschaft" passt nicht so recht zu der direkt darunter platzierten Auflistung der verschiedenen Mannschaften. Vielleicht sollte man diesen Teil ein bisschen umsortieren oder das Kapitel umtaufen. Der oben geäusserten Meinung, ein gewisses Minimum an Bedeutungsschwere sei ein unerlässliches "Exzellenz"-Kriterium, kann ich nicht zustimmen. --Juesch 15:13, 11. Okt 2004 (CEST)
- Habe versucht, Deine Kritikpunkte im Artikel auszuräumen. Besser jetzt? -- CdaMVvWgS 15:53, 11. Okt 2004 (CEST)
- Ich war mal so frei und habe den Teil über die Ligen und Mannschaften ein wenig umsortiert. Ist nur ein Vorschlag und kann gerne wieder rückgängig gemacht werden. Finde es allerdings so schöner: Jetzt steht Text statt Tabellen am Abschnittsanfang, und Erläuterungen und Tabellen zur jeweiligen Liga sind näher beisammen gerückt. Schönen Gruss --Juesch 17:41, 11. Okt 2004 (CEST)
- Ja, sieht besser aus so. Vielen Dank und MfG -- CdaMVvWgS 18:54, 11. Okt 2004 (CEST)
- Ich war mal so frei und habe den Teil über die Ligen und Mannschaften ein wenig umsortiert. Ist nur ein Vorschlag und kann gerne wieder rückgängig gemacht werden. Finde es allerdings so schöner: Jetzt steht Text statt Tabellen am Abschnittsanfang, und Erläuterungen und Tabellen zur jeweiligen Liga sind näher beisammen gerückt. Schönen Gruss --Juesch 17:41, 11. Okt 2004 (CEST)
- Pro:Wenn ein Thema enzklopädiewürdig ist, ist es (Natürlich falls derArtikel die entsprechende Qualität besitz) auch würdig zum exzellenten Artikel gekürt zu werden! Bloss weil das Portal Nauru, dazu führte das heute zu jedem nicht ganz unbedeuteten Thema ein Portal eröffnet werden kann, muss man nicht sehr gute Artikel zu diesem Thema die Auszeichnung Exzellt verwehren, wenn ihr Thema für einen Artikel gut genug ist!--Vettähylikviä 15:56, 11. Okt 2004 (CEST)
- Pro - allein schon deshalb, weil ich letzte Nacht geträumt habe, bei meinem demnächst anstehenden Urlaubsflug nach Kreta (!) hätte es eine außerplanmäßige Zwischenlandung auf Nauru gegeben; ich habe mich dank meiner wikipediabedingten Vertrautheit mit der Insel ein wenig dort umgesehen, und ert nach dem Wiederabflug ist mir eingefallen, dass ich ja wenigstens ein paar Fotos für Wikipedia hätte machen können ;-) --slg 19:35, 11. Okt 2004 (CEST)
- Pro: Es fehlen zwar Bilder aber ich glaub nicht dass die Autoren ihre Schule zu so einer Exkursion überreden können. --TomK32 WikiReader Internet 20:10, 11. Okt 2004 (CEST)
- noch contra: Der Geschwätzigkeit kann ich zustimmen - Sätze wie "Über die Geschichte des Australian Football in Nauru existieren keine Aufzeichnungen" enthalten keine wesentlichen Informationen und gehören wenn das ans Ende des Artikels. Genau so schlimm finde ich Links auf Begriffsklärungsseiten und ein Foto einer Mannschaft oder eines Spieles wäre wirklich nett. Der Artikel ist aber auf gutem Wege zu einem exzellenten Artikel -- Nichtich 00:23, 12. Okt 2004 (CEST)
- Die Links sollten soweit in Ordnung sein. Ein Mannschaftsfoto habe ich noch von einem dortigen Fan geschickt bekommen, das wird sicher noch draufkommen; vielleicht noch ein, zwei Fotos vom Linkbelt Oval, aber da muß ich erst die Lizenzlage nochmals abklären. -- CdaMVvWgS 08:03, 12. Okt 2004 (CEST)
Also, ich habe noch vier Bilder hinzufügen können und dürfen. Vielleicht sind sie etwas schlecht platziert, aber ich denke, da hat sicher noch jemand einen allfälligen Gegenvorschlag. MfG -- CdaMVvWgS 18:18, 12. Okt 2004 (CEST)
- Wenn du kontakt zu einem Fan auf Nauru hast, warum hast du ihn dann nicht nach Informationen gefragt, mit denen die Lücken ausgefüllt werden können? Die fehlenden Spielorte zum Beispiel oder die Vereinsfahrben? --slg 19:18, 12. Okt 2004 (CEST)
- Weil das Foto aus dem Jahre 2003 stammt; ich hatte eine Emailadresse und fragte ihn nach allg. Sportinfos, er antwortete mir mit diesem Foto. 1. war das vor anderthalb Jahren, 2. werden Emails nach Nauru sehr selten beantwortet, weil praktisch niemand Internetanschluss hat und es nur ein Internetcafé gibt, und 3. ist seine Adresse nicht mehr gültig. Außerdem gibt es nur ein Spielort und die Vereinsfarben sind ja auch bekannt. -- CdaMVvWgS 19:38, 12. Okt 2004 (CEST)
- ohne Wertung, schon mit contra votiert. Soweit ich das überblicke ist mehr oder weniger der gesamte Artikel von ein, zwei Websites abgepinselt bzw. ins Deutsche übersetzt worden. Deshalb die Frage: Wie soll man überhaupt das überhaupt realistisch überprüfen können? Oder reicht mittlerweile ein gutes Gefühl? Wer von den Pro-Votern hat wirklich auch nur einen Fakt überprüft? Aber mittlerweile schafft es auch Hören-Sagen ohne Literatur als exzellent zu gelten. Das meine ich mit Geschwätzigkeit, lieber CdaMVvWgS, ein Weblink auf die Site der Australian-Football Association oder wie das heißt, und ich hätte die Info auch gehabt, wenn ich sie denn wollte. Wenn so etwas, wie das hier als exzellent durchgeht, kann man sich den ganzen Abstimmungsterz auch gleich sparen. Man vergleiche nur mal den gleichfalls in der Wertung befindlichen Artikel Pest, da steckt wirklich gute Arbeit von vielen Leuten drin.--Decius 20:49, 12. Okt 2004 (CEST)
- Natürlich steckt dort gute Arbeit drin (Ich bin mir sicher, auch Du leistest solche in Deinem Spezialgebiet). Aber wenn es zu einem solch unbekanntem Thema soviel Informationen gibt, dann scheint dies für die Pro-Voter Grund genug, den Artikel im Verhältnis zu den vorhandenen Infos und der weltweiten Relevanz des Themas exzellent zu titulieren. Übrigens: Es gibt keine Literatur, weltweit gibt es wohl kein Heft, das über nauruischen Australian Football je ausführlich berichtete. Die Daten stammen von einem australischen Experten, welcher '99 in Nauru war. Und wenn die Leute die Fakten überprüfen möchten, dann sind diese sicher selbst so gescheit und holen sich ihre Bestätigung im Google. Auch wenn der gesamte Artikel auf Daten von etwa drei Websites basiert, ich vertraue den Infos dieses Experten (allein schon deswegen, weil ich auch eine Bestätigung vom Australian-Football-Weltverband für den Wahrheitsgehalt einholte). Wenn eine Mehrheit für die Exzellenz ist, dann ist das so. Akzeptiere dies; sonst laß es sein. MfG -- CdaMVvWgS 23:49, 12. Okt 2004 (CEST)
- abwartend: Bei den Bildern steht zwar "public domain", doch sind sie es wirklich? Sie scheinen nicht so alt zu sein, dass die Schutzdauer abgelaufen ist - wurden sie vom Fotografen freigegeben? Wenn ja, dann sollte dies erwähnt werden ... --zeno 12:54, 13. Okt 2004 (CEST)
Moschusochse, 8. Oktober
aus dem Review 193.24.32.37 18:40, 8. Okt 2004 (CEST)
- pro: Nachdem ich im Review mit meiner Forderung nach der Systematik und den nächsten Verwandten für reichlich Wrbel gesorgt habe sollen die Bemühungen natürlich auch belohnt werde. -- Necrophorus 08:46, 9. Okt 2004 (CEST)
- pro. In der Einleitung würde ich mir noch zwei, drei sätze mehr wünschen, denn sie soll mE das wichtigste enthalten für leute, die keine seitenlangen traktate lesen mögen. also hier zB größe, Verbreitungsgebiet und ehem. "Jagdwild". Ansonsten: sehr schöne Bilder (armer Necro, so viel fell ;-)), gibt es keine Legenden zum Thema oder Erwähnungen bei Jack London oder so? und ic überleg' ja immer noch, 'ne Band zu gründen, die ich dann auch "Mensch und Moschusochse" nenne :-) -- southpark 23:56, 9. Okt 2004 (CEST)
- Und welchen der beiden Parts übernimmst Du in dieser Band? ;-) Im Ernst, ich suche immer noch nach einer guten Überschrift, die das englische Human interactions gut übersetzt. Was Besseres als "Mensch und ..." ist mir bisher nicht eingefallen, aber vielleicht meldet mir ja jemand mal eine fixe Idee. -- Baldhur 20:33, 10. Okt 2004 (CEST)
- pro schöner Artikel. -- CdaMVvWgS 01:35, 10. Okt 2004 (CEST)
- pro wie schon im Review gesagt -- Baldhur 20:33, 10. Okt 2004 (CEST)
- pro liest sich sehr gut und ich habe wieder einiges gelernt beim Lesen -- soebe 21:43, 11. Okt 2004 (CEST)
Weißschnauzendelfin, 8. Oktober
aus dem Wikipedia:Review
- ohne Votum: Ein weiterer Artikel für den Wikipedia:WikiReader/Wale, entstanden um das Skelettfoto von Benutzer:soebe in einen vernünftigen Rahmen zu setzen (von ihm selbst) und von mir etwas ausgebaut. Problem: Wie bei vielen anderen Walen und Delfinen sind viele Aspekte noch nicht ausreichend erforscht, deshalb weiß man (bezieht sich auf den ganzen Stapel Bücher neben mir) an vielen Stellen einfach nicht mehr über die Tiere. -- Necrophorus 08:57, 9. Okt 2004 (CEST)
- pro: Der Satz "Der Schwanzstiel ist dorsal und ventral gekeilt" braucht aber noch irgendwie eine Übersetzung. Was ist Schwanzstiel, dorsal, ventral? BS Thurner Hof 09:47, 9. Okt 2004 (CEST)
- Mmh, Schwanzstiel läßt sich nicht wirklich deutscher sagen, ist halt der Ansatz / Stiel vom Schwanz. dorsal / ventral habe ich in bauch- und rückenseits geändert. -- Necrophorus 09:59, 9. Okt 2004 (CEST)
- pro: Obwohl ich den Artikel gestartet habe, erdreiste ich mich mal mit pro zu stimmen, da ich nur den stub und das besagte Foto beigesteuert habe. Dass der Artikel zu einem exzellenten angewachsen ist, ist nicht mein Verdienst. Also brauche ich mich nicht zu enthalten ;)) -- soebe 18:02, 9. Okt 2004 (CEST)
- Naya, Stub würde ich den sehr guten Startartikel nicht nennen >;O) -- Necrophorus 19:31, 9. Okt 2004 (CEST)
- pro, wie schon im review gesagt gefällt der artikel mir gut.--Van Flamm 20:08, 9. Okt 2004 (CEST)
- pro: klein, aber fein. -- CdaMVvWgS 01:32, 10. Okt 2004 (CEST)
- pro:Dafür, dass vergleichsweise wenig über diese Art bekannt ist, ein sehr informativer Artikel - passt sich schön in die anderen Wal- und Delfinartikel ein. --mmr 03:13, 10. Okt 2004 (CEST)
- contra - da ich als Laie die Lebewesen-Beiträge schwer beurteilen kann, habe ich mal versucht, mich dem Thema ganz primitiv in der Weise zu nähern, dass ich mich frage, was kommt dabei heraus, wenn ich die gegebenen Informationen mit Aussagen zum Thema "Katze" vergleiche. In diesem Vergleich komme ich zum Ergebnis: wenig. Ich weiß, dass ich mich hier schwer irren kann und dass der Vergleich dämlich sein mag - was soll man machen als Laie auf der Suche nach irgendeinem tatsächlich "bewertbaren" Bezugspunkt. Also im einzelnen:
- 20 Zeilen "Merkmale". Wie sieht die Schnauze aus, wieviele Wirbel hat er. Was würde ich davon halten, wenn mir der Artikel "Katze" ziemlich zentral mit der Wirbelzahl käme?: wenig.
- Frage: Zu wenig oder zu viel? Die Beschrebung enthält alles zur äußeren Anatomie und Färbung der Tiere, was fehlt? Die Wirbelanzahl ist angegeben, weil es die höchste Wirbelzahl unter den Walen ist, die Schnauze, weil sie das namensgebende Merkmal ist. Bei Bedarf hätte ich noch kraniologische Merkmale (für alle bislang eingestellten Wale), etwa Verhältnis von Stirnscädel zu Rostrim, Breite, Position des Blas im Schädel etc.
- 15 Zeilen "Verbreitung": Nun ja, er lebt da, er lebt hier. Ganz gewiss wichtig. So wie die Katze halt dort und da lebt.
- Er lebt halt eben nicht dort und da, sondern ausschließlich in den benannten Teilen des Nordatlantik. Auch hier die Frage: Zu genau oder zu ungenau?
- 15 Zeilen "Lebensweise" . Ok. Frage dennoch: was ist spezifisch anders zu anderen Delphinarten?
- Diese Daten sind deskriptiv und sie variieren zwischen den Arten, manchmal mehr, manchmal weniger. Spezifisch ist die Kombination der Angaben + der Lebensraum + dem Aussehen ... Das sich nahe vewandte Arten gleichen in Lebensweise und Aussehen ist nun mal so. Die angegebenen Daten entstammen Freilandbeobachtungen + Magenanalysen der Delfine und sind deshalb artspezifisch.
- 8 Zeilen "Fortpflanzung und Entwicklung": Mhmm, Geschlechtsreife, nimmt man an, beginnt bei soundsoviel Metern, Geburtslänge liegt bei ... Metern. Mein heißgeliebter Vergleichsartikel über meine eigentlich ungeliebten Katzen teilt mir mit, dass die Katzen so ab, was weiß ich, 30 cm geschlechtsreif sind und mit 0,0078 mm geboren werden. Wichtig? Vielleicht, aber: na und?
- Diese Frage habe ich bereits unten bei den Narwalen beantwortet: Die Geschlechtsreife der Tiere kann ausschließlich daran erkannt weden, dass die Gonaden ausgebildet sind, also bei sezierten Tieren. Eine genaue Korrelation zwischen Alter und Körperlänge gibt es nicht, das Alter wird an Zahnschliffen bestimmt und gemeinsam mit dem individuell variierenden Körpermassen notiert. Eine Angabe der Geschlechtsreife über die Körperlänge ist demnach die einzig genaue Darstellung, das Alter kann nur geschätzt werden.
- 6 Zeilen "Systematik": Kann in jedem zusammenfassenden Delphin-Artikel stehen. Sagt nichts spezifisches zum Weißschnauzendelphin.
- Der erste Teil bezieht sich ausschließlich auf diese Art und deren Abgrenzung zum Weißseitendelfin, der zweite Teil auf die Gattung (spich die potentiellen Schwesterarten), von der Gesamtheit der [[Delfine steht da kein Wort.
- 20 Zeilen: "Bedrohung und Schutz". Eigentlich ok, aber letztlich: davon nur 5 Zeilen spezifisch zum "Weißschnauzendelphin", und die auch nur mit dem fragwürdigen, nicht näher erklärten Begriff "offensichtlich". Der Rest gilt, expressis verbis, auch für andere Delphin-/Walarten.
- Es sind weit mehr als die benannten 5 Zeilen spezifisch: Der erste Block bezieht sich spezifisch auf die Fänge dieser Delfinart, der zweite Block basiert auf Untersuchungen, die ausschließlich an Vertretern dieser Art gemacht wurden. Alle aufgeführten Verbindungen wurden bei Angehörigen dieser Art gefunden. Der Schutz ist tatsächlich auf alle Kleinwale anzuwenden, soll ich ihn deshalb weglassen?
- Würde ich diese, unter dem Strich recht dünnen, Informationen zu meinem Verleichsartikel Katze erhalten, käme ich zum Ergebnis: Na ja, wird wohl so sein - aber was soll an diesen Informationen EXZELLENT sein??
- Ich sehe in deiner Darstellung ehrlich gesagt nicht, was dir fehlt. Der Kick? Ich könnte mir ja einen ausdenken, ziehe aber eine sachliche Darstellung der nachgewiesenen Daten und Fakten vor. De Artikel enthält alle für mich verfügbaren Daten über diese Art aus etwa 10 Fachbüchern, die hier gerade umstehen. Es gibt schlicht nicht mehr gesichertes Wissen über diese Wale, auch wenn das etwa im Vergleich mit dem Narwal oder einigen anderen gut erforschten Walen etwas mau aussieht. -- Necrophorus 01:21, 15. Okt 2004 (CEST)
- Insgesamt finde ich neben der puren Beschreibung nichts, was mich irgendwo vom Hocker hauen würde. Solide, prima, wahrscheinlich vollständig. Mehr nicht. Auch wenn die Literaturliste ausführlich ist. Aber die (allein) macht's nun auch nicht. Kann es sein, dass hier Beiträge mühsam aufpoliert werden (sollen?)? --Lienhard Schulz 00:12, 15. Okt 2004 (CEST)
- Hallo Lenhard, im Moment bin ich leider nicht in der Lage, mich intensiver zu "wehren" als durch ein paar Kommentare an entsprechender Stelle. Allerdings trotzdem zwei Anmerkungen: 1) Ein Vergleich zwischen der seit etlichen tausend Jahren bekannten und domistizierten Katze und den relativ selten lebend beobachtbaren und vor allem untersuchbaren Delfinen ist etwas schwierig, das entspräche in etwa einem Vergleich zwischen dem Mond und dem Halley'schen Kometen bei der Forderung, bei beiden die gleiche Menge Daten zu liefern. 2) Kann es sein, dass hier Beiträge mühsam aufpoliert werden (sollen?)? Die Frage (Vorwurf??) verstehe ich leider nicht ganz. Grüße -- Necrophorus 01:07, 15. Okt 2004 (CEST)
- Ich antworte einfach (auch, wg. Bearbeitungskonflikt) mal, auch wenn ich den Artikel nicht geschrieben habe. Dein Vergleich mit der Katze (ich nehme mal an, Du meinst die Hauskatze?) ist insofern etwas unglücklich, als man über diese Art wesentlich mehr weiß als über den Delfin. Das liegt bei der Katze daran, dass sie als Haustier natürlich besonders gut untersucht ist, dazu kommt, dass über Landsäugetiere, dazu noch Raubtiere, ohnehin mehr bekannt ist als über Meeressäuger. Im vorliegenden Fall handelt es sogar um eine selbst bei den Walen unterstudierte Art. Kurzum: Man sollte in meinen Augen immer betrachten, in welchem Verhältnis die Artikelinformationen zum "Wissen der Menschheit" stehen. Wir Bioleute können uns ja nichts aus den Fingern saugen, um teilweise große Lücken in den wissenschaftlichen Daten "auszugleichen". Deswegen wird man an einen Artikel über die Hauskatze auch einen höheren Anspruch stellen müssen als an einen Delfin-Artikel: Wo die Datenlage besser ist, wird man auch einen umfangreicheren Artikel erwarten können.
- Zu Deinen Punkten im Einzelnen:
- Die Merkmale beschränken sich bei Art-Artikeln naturgemäß auf diejenigen, die besonders charakteristisch für die jeweilige Art sind - eine umfangreiche Wiederholung der allgemeinen Wal-, Zahnwal- oder auch Delfinanatomie wäre hier fehl am Platze. Daher sind es natürlich in der Regel Äußerlichkeiten wie die Körperform und -farbe, konkrete Abmessungen etc. die hier erwähnt werden müssen. Im Fall der Delfine ist auch die Wirbelzahl oder das Gebiss jeweils variabel und wird dementsprechend sinnvollerweise erwähnt.
- Die Verbreitung einer Art ist grundsätzlich wichtig. Ich verstehe hier offengestanden Deine Kritik nicht ganz.
- Vergleiche zu anderen Arten sind IMHO in Übersichtsartikeln zu Gattungen oder Unterfamilien wesentlich besser aufgehoben. Natürlich kann man ganz einzigartige Verhaltensweisen (die Männchen versuchen, die Weibchen durch dreifache Salti in der Luft zu beeindrucken) noch mal ausdrücklich als einzigartig hervorheben, aber solche singulären Eigenheiten gibt es bei Arten einer Gattung dann doch eher selten.
- Der Abschnitt Fortpflanzung und Entwicklung ist natürlich sehr kurz - ein vergleichbarer Abschnitt zur Hauskatze könnte wesentlich umfangreicher sein. Das liegt - wie der Artikel selbst mitteilt - aber an der fehlenden Datenbasis. Ich habe zugegebenermaßen jetzt nicht nachgeprüft, ob nicht irgendwo in der Literatur doch noch weitere Angaben etwa zur Trächtigkeitsdauer stehen, aber wenn ich Dich richtig verstehe, beklagst Du das auch gar nicht. Mir ist allerdings nicht ganz klar, was Dir jetzt konkret fehlt.
- Der Systematik-Teil ist natürlich kurz, weil die Art naturgemäß keine Systematik hat (es sei denn, es sind gute Unterarten definiert, ist hier aber nicht der Fall). Deswegen steht da kurz was zur Erstbeschreibung (der hier vorliegenden Art) und eine Einordnung in die nähere Verwandtschaft. Mehr hat hier auch nichts zu suchen.
- Beim Abschnitt Bedrohung und Schutz kann man sich die legitime Frage stellen, ob man die Angaben zur Schadstoffbelastung im Fettgewebe für jede Walart wiederholen muss. Mich stört es nicht, aber zur Not könnte man hier wohl etwas kürzen. Das kann aber doch auch kein Grund gegen die Exzellenz des Artikels sein.
- Insgesamt bin ich mir immer noch nicht ganz über die Stoßrichtung Deiner Kritik im Klaren. Du schreibst ja selber: "Solide, prima, wahrscheinlich vollständig." und meist damit wahrscheinlich die thematische Vollständigkeit. Wenn der Beitrag aber alles Wesentliche zum Thema sagt (und ein paar weitere Bedingungen wie Verständlichkeit, angemessene Illustration, Literatur, orthographische Korrektheit etc. erfüllt), was genau fehlt Dir dann? Gruß --mmr 01:13, 15. Okt 2004 (CEST)
- Meine Kritik hat keine Stoßrichtung. Nach dem Lesen des Beitrags ging mir die Frage durch den Kopf, was an dem Text exzellent sein soll. Dann habe ich Gründe dafür gesucht, warum der Beitrag bei mir diesen Eindruck hinterlassen hat und versucht, das mit diesem sicher fragwürdigen Katzen-Vergleich (Hauskatze, jau :-)) auf die Reihe zu bekommen.
"Solide, prima, wahrscheinlich vollständig" - mir fehlt daran das schwer definierbare Etwas, das diesen Beitrag aus den guten und sehr guten Durchschnittsartikeln heraushebt, sei es durch eine besonders gelungene sprachliche Darstellung; das Vermögen des Autors, den Laien-Leser zu interessieren; die Brisanz des Themas; eine außergewöhnliche Illustration oder sei es, wie das Einige hier öfter formuliert hatten, dass man nach dem Lesen so einen "wow-Effekt" hat, dass man "vom Hocker gerissen ist", dass der Beitrag "noch einige Zeit im Kopf rumspukt". Dieser Beitrag hinterließ bei mir einen Durchnittseindruck und um das (auch mir selbst) vesrtändlich zu machen, ging ich dann die Abschnitte durch. Das war nicht als Kritik der Abschnitte gemeint, sondern sollte eine Auflistung darstellen, dass äußerst wenig über die reine Faktendarstellung hinaus vorhanden ist. Und die relative Belanglosigkeit dieser Faktensammlung (bitte nicht wieder falsch verstehen, immer im Hinblick auf Exzellenz) wurde mir mit dem Vergleich "Katze" klarer.
- Was ich meine, wird möglicherweise mit einem noch mehr hinkenden Beispiel deutlicher:
Wenn ein Beitrag über die Stadt XYZ darstellt, wo die Stadt liegt (Autobahn, Koordinaten, Abfahrt etc.), im nächsten Abschnitt etwas zu den Einwohnerzahlen sagt und vielleicht zur Entwicklung der Zahlen, kurz angibt, in welcher Landschaft das Teil liegt und die viellicht sogar ein wenig beschreibt, zwei, drei Sätze zur Geschichte verliert, etwas zum Wappen sagt und pipapo, dann ist das eine notwenige und willkommene Daten und Faktensammlung, die erfreulicherweise weit über die Milliarden-3-Zeilen-Stubs hinausgeht, aber es käme in der Regel niemand auf die Idee, hierin etwas Exzellentes zu sehen - es sei denn, einer der oben umrissenen Effekte ist vorhanden/wird hervorgerufen.
- Noch ein schwer hinkendes Beispiel: Ich habe gestern hier unten den Marlene Dietrich Beitrag gelesen. Auch der trägt (vermutlich) die relevantesten Fakten zusammen und beschreibt sie ganz ansprechend, mehr aber auch nicht, exzellent ist etwas Anderes. Nun kommt spätestens an dieser Stelle Euer Einwand, bei Dietrich oder bei der Stadt xyz sei die Datenlage volkommen anders und der Anspruch an den Beitrag naturgemäß höher. Sicher. Dennoch sehe ich bei diesen Dingen kein Längen-/oder mangelndes Faktenproblem. Auch sehr kurze Beiträge mit einer schlechten Faktenlage können exzellent sein.
- Noch ein schwer hinkendes Beispiel: Ich habe gestern hier unten den Marlene Dietrich Beitrag gelesen. Auch der trägt (vermutlich) die relevantesten Fakten zusammen und beschreibt sie ganz ansprechend, mehr aber auch nicht, exzellent ist etwas Anderes. Nun kommt spätestens an dieser Stelle Euer Einwand, bei Dietrich oder bei der Stadt xyz sei die Datenlage volkommen anders und der Anspruch an den Beitrag naturgemäß höher. Sicher. Dennoch sehe ich bei diesen Dingen kein Längen-/oder mangelndes Faktenproblem. Auch sehr kurze Beiträge mit einer schlechten Faktenlage können exzellent sein.
Noch ein vielleicht brauchbareres Beispiel: ganz anders ging es mir wieder mit dem nächsten Teil aus dieser Reihe, dem Narwal. Der fängt gleich Klasse an: "Den Stoßzahn nicht mitgerechnet, misst der Narwal vier bis fünf Meter." Das ist zwar auch ein reines Faktum, aber es wird mir so mitgeteilt, dass ich gleich gespannt und interessiert bin. Aha ... "Stoßzahn" ... und dann wird der Zahn wunderbar aufgegriffen im nächsten Absatz als "das hervorstechende Merkmal". Der Leser fühlt sich in seiner Ahnung bestätigt, dass es mit diesem "Stoßzahn" noch etwas auf sich hat (ein gekonnt gelegtes Spannungselement). Und der Beitrag geht so weiter - da kommern dann auch für den Laien spannende und immer Klasse beschriebene Punkte wie die Geschichte Stoßzahn-Eisdecke. Und gleich daneben das affengeile Bild mit den Stoßzähnen - wow, wunderbar. Die "Lebensweise" ist Klasse ... "verfallen in Regungslosigkeit" - interessant Undsoweiterundsoweiter - der Beitrag hält das bis zum Ende (wirtschaftliche Bedeutung - toll), ist außergewöhnlich gut illustriert, die Sprache ist überdurchschnittlich ... .Das ist aus meiner (Laien-)Sicht "exzellent". Immer vorausgesetzt, die Fakten stimmen auch und das Wesentliche ist vorhanden - das beurteilt Ihr ja jeweils und sobald von einem von Euch ein Pro kommt bei den Lebewesen, gehe ich davon aus, dass diese Daten in Ordnung sind.
- Schnell zum Schluss. Mit dem jeweils mühsam aufpoliert" wollte ich zum Ausdruck bringen, dass man nicht unbedingt jeden Beitrag der Wal-Delphin-Reise zu exzellenten Beiträgen machen muss - diese Beiträge sind m.E. sehr unterschiedlich. --Lienhard Schulz 15:37, 15. Okt 2004 (CEST)
- Falsch verstehen tun wir nie etwas, außer mancmal, wenn WikiStresspegel und Familienstresspegel eine explosive Grundmischung bilden und man eh schon gereizt ist. Und dazu, dass man nicht unbedingt jeden Beitrag der Wal-Delphin-Reise zu exzellenten Beiträgen machen muss gebe ich dir vollkommen recht, die meisten der 79 Arten + Gattungen + Familien + Backgrounds werde ich hier sicher nie einstellen, weil ich dazu nicht so eine vollständige Datensammlung habe. Diesen Delfin wollte ich eigentlich auch erst gar nciht hier einstellen und habe mich dazu erst im Review überreden lassen. Wie gesagt: Die Fakten sind so vollständig wie irgend möglich und die Bebilderung ist IMHO auch sehr gut (etwa im Vergleich zum Kleinen Schwertwal oder dem Zügeldelfin, die beide in näherer Zukunft hier nicht auftauchen werden), einen Wow-Effekt zu produieren wird schwierig (ich versuche am Sonntag mal ein paar Sachen umzuschreiben. Versprechend tu ich da aber nüscht) Auf jeden Fall danke für die sehr ehrliche Darstellung -- Necrophorus 16:50, 15. Okt 2004 (CEST)
- Auch von mir noch mal ein Kommentar: Ich muss zugeben, mir ist immer noch nicht ganz klar, was genau Dir jetzt im Artikel fehlt - das "schwer definierbare Etwas" hilft bei der Frage, wie der Artikel verbessert werden kann, offen gestanden nicht wirklich weiter. Zu Deinem ersten Beispiel (hypothetische Stadt) wird man zum Beispiel anmerken müssen, dass zwei, drei Sätze zur Geschichte eindeutig zu wenig sind. Zu Deinem zweiten Beispiel (Marlene Dietrich) schreibst Du selbst ja weiter unten, dass große Lücken bezüglich Biografie und Darstellung ihrer Persönlichkeit und ihres Werks vorhanden sind. Dein drittes Beispiel zeichnet sich dagegen anscheinend eher durch das "interessantere" Thema als durch einen benennbaren Qualitätsunterschied aus. Und da sehe ich denn auch das Problem insgesamt.
- Alternative 1 wäre, den Artikel reißerischer zu schreiben, bewusst nach Superlativen zu suchen und die in den Vordergrund zu stellen. Da unser Delfin hier leider keinen Stoßzahn und auch sonst keine herausragenden Eigenschaften besitzt (er ist nicht der längste, kürzeste, schwerste, aggressivste etc. Wal) müsste man andere Eigenschaften wie die höchste Wirbelzahl stärker in der Vordergrund stellen und "wichtig" schreiben. Ich fühlte mich von sowas aber eher an populärwissenschaftliche Magazine der unteren Qualitätsklasse erinnert und empfände so eine künstliche Popularisierung eher als abschreckend.
- Alternative 2 wäre, festzustellen, dass das Thema nicht tauglich ist, weil der Delfin eben nicht genug "wow"-Merkmale mit sich bringt. Statt Artikel über eher bodenständige Delfine oder Paarhufer wie das Ren, zu Saitenwürmern oder Korsetttierchen zu schreiben, könnte man natürlich jeden dritten Artikel über irgendeinen fleischfressenden Dinosaurier schreiben, weiße Haie oder das ein oder andere "interessante" Krokodil. Statt der Moltebeere oder dem Bärlauch stünden dann bevorzugt fleischfressende Pflanzen auf dem Programm. Für ein Magazin, dass alle vierzehn Tage oder jeden Monat genug Leser finden muss, um wirtschaftlich zu arbeiten, geht es vielleicht nicht anders. Aber für uns fände ich so eine Vorgehensweise reichlich traurig, weil sie den Abschied von dem Prinzip einläuten würde, dass immer die Artikel und nie das behandelte Thema bewertet werden. Und genau das lese ich ein bisschen aus Deiner Kritik heraus, etwa wenn Du oben die Brisanz des Themas als einen wichtigen Punkt anführst. Die halte ich beispielsweise für irrelevant bei der Beurteilung eines Artikels: Der Pfefferfließ-Beitrag ist ein toller Text zu einem (wenn Du mir die Offenheit erlaubst) für die überwältigende Mehrheit der Menschheit vollkommen irrelevanten und unbrisanten Thema, aber wenn jemand zehn weitere solche Artikel zu brandenburgischen Flüsschen schreibt, werde ich eben zehn weitere Male mit "pro" stimmen, während ich keinen Grund sehe, inhaltlich unzureichenden Artikeln zu "brisanten" Themen ein paar Bonuspunkte zu geben, nur weil das Stichwort von größerem öffentlichen Interesse ist.
- Damit komme ich dann auch zu Deinem letzten Punkt, "dass man nicht unbedingt jeden Beitrag der Wal-Delphin-Reise zu exzellenten Beiträgen machen muss" - da hast Du recht, muss man natürlich nicht. Und da Necrophorus sich derzeit allein durch die Wale kämpft (Baldhur hat allerdings in vielen Teilen schon gute Vorarbeit geleistet), ist es auch sehr unwahrscheinlich, dass hier bald nacheinander sämtliche Arten eintrudeln. Aber wenn wir auf wundersame Weise alle Artikel auf den entsprechenden Standard hieven könnten - warum sollten wir sie dann nicht hier einstellen? Ich hoffe jedenfalls, dass wir noch eine Reihe weiterer Wal-Artikel zu sehen bekommen, die sich dann zwar selbstverständlich wie bisher der Kritik an Inhalt und Form stellen werden müssen, aber hoffentlich nicht allein deshalb abgelehnt werden, weil sie sich thematisch nicht durch Superlative oder Merkmale aus dem Kuriositätenkabinett auszeichnen. Gruß --mmr 23:13, 15. Okt 2004 (CEST)
- Schnell zum Schluss. Mit dem jeweils mühsam aufpoliert" wollte ich zum Ausdruck bringen, dass man nicht unbedingt jeden Beitrag der Wal-Delphin-Reise zu exzellenten Beiträgen machen muss - diese Beiträge sind m.E. sehr unterschiedlich. --Lienhard Schulz 15:37, 15. Okt 2004 (CEST)
- Es gibt so gut wie keinen Punkt in Deinen Ausführungen, dem ich nicht zustimme. Besser, als mit Deinen, leicht angepassten Worten, kann ich meine Meinung auch nicht mehr ausdrücken: Der Narwal-Beitrag ist ein toller Text zu einem (wenn Du mir die Offenheit erlaubst) für die überwältigende Mehrheit der Menschheit ziemlich irrelevanten und unbrisanten Thema, aber wenn jemand zehn weitere solche Artikel zu Walen und Delfinen schreibt, werde ich eben zehn weitere Male mit "pro" stimmen, während ich keinen Grund sehe, durchschnittlichen Artikeln zu "brisanten" Themen wie zum Beispiel einem Killerwal ein paar Bonuspunkte zu geben, nur weil das Stichwort von größerem öffentlichen Interesse ist. Und: ich sehe genau so wenig einen Grund, einem in jeder Hinsicht durchschnittlichen Beitrag wie dem "Weißschnauzendelphin" mehr als zwei, drei Bonuspunkte zu geben, nur weil seine Faktenlage schlecht ist. --Lienhard Schulz 09:39, 16. Okt 2004 (CEST)
- Hallo Lienhard Schulz, hinsichtlich des ersten Teils stimmen wir dann ja glücklicherweise überein. Nur Deinem Nachsatz, den Du meinen Worten hinzugefügt hast, kann ich nicht zustimmen und zwar weil ich den Artikel für alles andere als durchschnittlich halte (aus meiner Sicht eine der besten Darstellungen nicht nur im ganzen deutschsprachigen Internet, sondern wohl auch darüber hinaus in der an Laien gewandten Literatur (hier allerdings anhand der englischsprachigen beurteilt)) und daher der Artikel auf Bonuspunkte gerade eben nicht angewiesen ist. Er sollte allerdings umgekehrt aus meiner Sicht auch keine Malus-Punkte dafür einheimsen, dass er das "Wissen der Menschheit" (sorry, ich liebe diesen pathetischen Ausdruck...) und damit auch die darin enthaltenen Lücken korrekt widerspiegelt. Noch sollte er dafür "bestraft" werden, dass das Thema keine ins Auge springenden "Wow"-Merkmale aufweist. Aber an dieser Stelle gehen dann anscheinend unsere Vorstellungen vom "exzellenten Artikel" auseinander. Gruß --mmr 15:35, 16. Okt 2004 (CEST)
Eremitage (St. Petersburg), 9. Oktober
Mir fällt nichts mehr ein und der Review verlief, vorsichtig gesagt, schleppend. Bin mal gespannt, weil wir ein Museum noch gar nicht hier hatten. Und zur Literatur: auch nach langer Suche hab' ich keine gefunden, die kein Bildband wäre - und Bildbänder mag ich nicht empfehlen ohne sie in der Hand gehabt zu haben. -- southpark 22:28, 9. Okt 2004 (CEST)
abwartend: inhaltlich keine Frage, ganz tolle Arbeit, auch mit sehr vielen schönen und grossen Bildern. Da liegt aber (noch) das Problem: Gib doch bei den Bildern noch genauere Quellendaten an, anstatt nur "Fotograf: Dirk Franke"; ausserdem fehlt bei zwei Bildern noch die Lizenzangabe. Ist dies geklärt, wechsle ich umgehend auf pro. -- CdaMVvWgS 01:29, 10. Okt 2004 (CEST)
- Mmh, bisher hielt ich "Eigenes Foto - Fotograf: Dirk Franke" für eindeutig, dass es meine eigenen Fotos sind. Bilder ohne Lizenzangaben hab' ich jetzt auch nicht gefunden - noch nicht alle haben diesen tollen Kasten, aber es steht irgendwo mE bei allen. Wird aber aufpoliert, sobald die Hamster wieder etwas mehr in fahrt gekommen sind. -- southpark 11:42, 10. Okt 2004 (CEST)
- Ach so, sag doch, dass das dein eigener Name ist. In dem Fall... Aber es sind zwei Fotos ohne genaue Angaben, und die sind nicht von dir. -- CdaMVvWgS 14:56, 10. Okt 2004 (CEST)
- Mmh, welches Fotos denn? Ich finde keine, hab aber jetzt noch mal bei allen die Lizenzhinweise im Kasten hinzugefügt. -- southpark 23:02, 10. Okt 2004 (CEST)
- Bei Bild:Eremitage.jpg steht nur "die Eremitage". Alle anderen Bilder sind in Ordnung. -- CdaMVvWgS 13:25, 11. Okt 2004 (CEST)
- Ups, erwischt. Das Foto war schon da bevor ich den Artikel angefangen habe, es ist sehr wahrscheinlich von einem Wikipedianer geknipst. Allerdings war der seit April nicht mehr online und man kann schlecht nachfragen. Ich tausch es grad mal aus. -- southpark 13:53, 11. Okt 2004 (CEST)
- OK, jetzt ists gut, auch von mir ein pro. -- CdaMVvWgS 16:55, 12. Okt 2004 (CEST)
- Ups, erwischt. Das Foto war schon da bevor ich den Artikel angefangen habe, es ist sehr wahrscheinlich von einem Wikipedianer geknipst. Allerdings war der seit April nicht mehr online und man kann schlecht nachfragen. Ich tausch es grad mal aus. -- southpark 13:53, 11. Okt 2004 (CEST)
- Bei Bild:Eremitage.jpg steht nur "die Eremitage". Alle anderen Bilder sind in Ordnung. -- CdaMVvWgS 13:25, 11. Okt 2004 (CEST)
- Mmh, welches Fotos denn? Ich finde keine, hab aber jetzt noch mal bei allen die Lizenzhinweise im Kasten hinzugefügt. -- southpark 23:02, 10. Okt 2004 (CEST)
- Ach so, sag doch, dass das dein eigener Name ist. In dem Fall... Aber es sind zwei Fotos ohne genaue Angaben, und die sind nicht von dir. -- CdaMVvWgS 14:56, 10. Okt 2004 (CEST)
- pro, den Artikel hatte ich vor einigen tagen gelesen und finde ihn sehr informativ und gut geschrieben. Wenn ich es richtig verstanden habe, sind die meistens Fotos von southpark. Die Angabe bei der Lizenz erfolgt wohl mit seinem bürgerlichen Nsmen. --finanzer 03:04, 10. Okt 2004 (CEST)
- pro - wie bereits im Review gesagt. -- Necrophorus 11:48, 10. Okt 2004 (CEST)
- pro - hätte nie gedacht, dass ein Museumsartikel so interessant sein kann ;) -- Kliv 01:07, 11. Okt 2004 (CEST)
- pro- Nur das "300 Jahrhundert v. Chr." soll doch sicher 3. Jahrhundert heißen, oder? Krtek76 11:10, 11. Okt 2004 (CEST)
- Peinlich, peinlich. Noch mal erwischt. Allerdings soll es auch nicht drittes Jahrhundert heißen, sondern drittes Jahrtausend v. Chr. wie es auf der Homepage des Museums steht. -- southpark 13:53, 11. Okt 2004 (CEST)
- abwartend Die Literaturangaben scheinen recht beliebig. --Historiograf 00:37, 12. Okt 2004 (CEST)
- pro: Klasse-Text, Klasse-Inhalt, Klasse-Illustration. Der Stil sollte eine Grundrenovierung durchmachen, indem die hohe Zahl an "Passivsätzen" (wurde, wurde, wurde) in "Aktivsätze" verwandelt wird. Nachdem ich hier mal einen entsprechenden Tipp bekommen hatte, mache ich das als Endredaktion inzwischen bei jedem Artikel - das lohnt ungemein, der Text wird deutlich flüssiger. Auch wenn das zu Beginn schwierig erscheint: das geht. Schnell ein passendes handelndes Subjekt für den Satz suchen ... der Rest geht dann von selbst. (Einige Passiva bleiben immer übrig und sind dann auch angebracht). --Lienhard Schulz 10:21, 16. Okt 2004 (CEST)
- pro: Knapp 40 rote Links sind etwas viel, insgesamt jedoch exzellent. :-) --Elborn 13:28, 16. Okt 2004 (CEST)
- pro: klare Sache - der ist Exzellent. Das ist zwar nicht mein Metier, aber mir fällt nichts wichtiges ein, was man noch ergänzen müßte. Bernd Untiedt 15:45, 16. Okt 2004 (CEST)
Germanisches Nationalmuseum, 9. Oktober
Noch ein Museum aus dem Review. -- southpark 22:36, 9. Okt 2004 (CEST)
- pro meine kleinen Meckerein aus dem Review sind jetzt auf der Diskussionsseite, aber das ändert nichts daran, dass es ein sehr sehr guter artikel ist. -- southpark 22:36, 9. Okt 2004 (CEST)
- pro vielleicht kann sich aber noch jemand dazu durchringen meine Anmerkungen umzusetzen. Sehr gut und praktisch exzellent ist Artikel aber jetzt schon. --ALE! 23:26, 9. Okt 2004 (CEST)
- pro, ein Museum mit all seinen Facetten gut dargestellt. Auch wenn hier und da etwas listenhaft. Wenn möglich würde ich mir neben den tollen Bildern der Architektur auch ein paar Bilder von Ausstellungstücken wünschen. --finanzer 03:12, 10. Okt 2004 (CEST)
- pro, ich würde mir aber noch eine leichte sprachliche Überarbeitung an folgenden Stellen wünschen:
- und mit dem Bayerischen Gewerbemuseum wird sogar der Bestand eines kompletten Museums gezeigt. Den Satz verstehe ich nicht ganz; möglicherweise ist gemeint, dass der Bestand eines gesamten Museums in die Sammlung ingetriert wurde.
- In zahlreichen Raumfolgen ist der Aufenthalt für Wachpersonal und Besucher in den Sommermonaten nur eingeschränkt möglich. Den Satz empfinde ich noch etwas unklar - schließt das Museum die Räume, läßt immer nur drei, vier Personen gleichzeitig rein? BS Thurner Hof 10:11, 10. Okt 2004 (CEST)
- pro. Begründung gab es schon im Review. Krtek76 11:11, 11. Okt 2004 (CEST)
- contra Blass und additiv-deskriptiv, der Aufseßsche Gründungsgedanke wird nicht erfaßt (siehe auch http://archiv.twoday.net/stories/300360/), die umfangreiche eigene Literaturliste umfaßt im wesentlichen Aufsätze aus der alten Festschrift. Zum Jubiläum 2003: nichts. --Historiograf 00:49, 12. Okt 2004 (CEST)
IP-Telefonie, 10. Oktober
Halte den Artikel eigentlich für sehr gut. Bin gespannt, was ihr dazu sagt --Tobo 10:47, 10. Okt 2004 (CEST)
- pro - der Artikel gibt einen guten Überblick über das Thema. Er ist IMHO verständlich geschrieben. Sicher noch ausbaufähig, aber auch in dieser Form schon überdurchschnittlich gut. --Zoidberg 12:16, 10. Okt 2004 (CEST)
- pro - Laienverständlich gescvhrieben ist er und technisch wirkt er auch vollständig (Ich vertrauen mal Zoidberg bezüglich der Vollständigkeit). Ich würde mir noch wünschen, in den Kapitel etwas dazu zu lesen, wer (Institution) die IP-Telefonie entwickelt hat und wie die Entwicklung technisc vorangeschritten ist (wenn es dazu Quellen gibt). Mein pro berührt das allerdings nicht, betrachtet mich aber als DAU bzw. Laien -- Necrophorus 15:26, 10. Okt 2004 (CEST)
- pro, ein toller Artikel der gut und verständlich geschrieben ist. Die technische Seite wird auch für Laien sehr gut erklärt und auch Fachleute kommen auf ihre Kosten. Eine winzige Kleinigigkeit hätte ich aber noch: Wie sieht es mit der Kompatibilität der verschiedenen Protokolle und Codecs untereinander aus? Also ein großes Lob meinerseits. Gruss --finanzer 15:43, 10. Okt 2004 (CEST) P.S. noch verblüffter über die tolle Qualität war ich, als ich die Diskussionsseite überflogen hatte. Da kann man sehr gut erkennen, wie im besten Falle die WP funktioniert.
- pro, ich schließe mich meinen Vorrednern an. Was mir allerdings noch etwas fehlt, ist die wirtschaftliche Bedeutung der Technologie - heute und prognostiziert. Wegen des sonst wirklich herausragenden Artikels aber jetzt schon pro. --mmr 19:16, 10. Okt 2004 (CEST)
- pro, zwar muss ich zugeben, ich müsste es auch glauben, wenn da stände IP-Telefonie würde technisch mithilfe multilingualer brieftauben funktionieren, aber was da steht wirkt extrem überzeugend. nachdem ich mich sowohl dunkel als auch düster an frühere versionen des artikel erinnere, nochmal ein extra-kompliment. -- southpark 19:21, 10. Okt 2004 (CEST)
- pro --Thomas G. Graf 21:04, 10. Okt 2004 (CEST)
- abwartend. Der Artikel ist sicherlich ein potenzieller Kandidat, es fehlt aber noch die inhaltliche Ausgewogenheit; der Artikel suggeriert, IP-Telefonie sei eine reine SOHO-Technik für billiges Telefonieren. Das ist aber nur eine Seite der Medaille; beispielsweise hat die Telekom (bzw. T-Com) kürzlich angekündigt, das gesamte Telefonnetz bis 2007 (ursprünglich war mal die Rede von "vor 2020") auf IP-Telefonie umgestellen zu wollen; derzeit rüsten nahezu alle globalen Carrier ihre Netzwerke auf Internet-Technik um. Genau diese Dimension der großen Carrier fehlt: Was machen die mit IP-Telefonie? Wie machen die es? Welche Bedeutung hat IP-Telefonie für Ferngespräche über das normale Telefonnetz? Daneben fehlt mir auch noch hartes Datenmaterial (z.B. Statistiken zur Verwendung von IP-Telefonie; die Rede ist von 15 Millionen Amerikanern bereits um 2000) und der internationale Fokus jenseits des heimischen Schreibtischs: Welche Bedeutung hat die Technik beispielsweise für "Telefonläden" rund um die Welt, und was ist mit den chinesischen Brüdern Chen und dem Monopol der China Telecom (eine alte, aber lehrreiche Geschichte zwischen 1998 und 2002)? Auch die "Randnotizen" sind etwas dürftig, beispielsweise das Telekom-Pilotprojekt und die T-Netcall-Software aus dem Jahr 2001. --asb 02:06, 12. Okt 2004 (CEST)
- contra. der artikel ist, was die form angeht, sehr gut, hat aber inhaltlich meiner meinung nach viele lücken und schwächen:
- es ist wichtig, deutlich zu erklären, was denn jetzt eigentlich der revolutionäre technische vorteil daran ist. das, was bisher im artikel steht, ist irreführend bis falsch: ... kann sich die Infrastruktur, also das Netzwerk, mit anderen Kommunikationsdiensten teilen., außerdem weiter unten, dass firmen ihre hausinterne telefonanlage zum teil einsparen können, indem sie das vorhandene lan verwenden, und dass privatanwender das sowieso vorhandene internet verwenden können. das ist aber nicht der hauptpunkt - auch wenn das netz nur für telefonie verwendet wird, werden mit ip-telefonie die leitungskapazitäten wesentlich besser ausgenutzt - nachzulesen etwa auf der verlinkten webseite. (wenn das netz auch für andere dienste genutzt wird, nimmt die telefonie ja auch diesen bandbreite weg.) anderswo steht noch weshalb ein Gespräch nun nicht mehr eine ganze Leitung benötigt - auch das trifft es nicht, da die "ganze leitung", von der die rede ist, ja auch mehr bandbreite hat bzw. auch in der klassischen telefonie viele gespräche gleichzeitig über nur eine leitung laufen.
- das schaubild Prinzip eines Gespräches via IP-Telefonie erklärt so gut wie nichts bzw. ist sogar ziemlich irreführend: wenn man das wörtchen "internet" wegglässt, gilt es genauso für ISDN-telefonie. die linie zwischen den beiden telefonen suggeriert eine stehende verbindung auf nur einem weg, das gegenteil ist der fall. (schaut euch mal solche diagramme anderswo an - da ist das dazwischenliegende netz meist als eine art wolke gezeichnet, so auch in dem unter den weblinks angegebenen artikel.)
- da die einzelnen codecs vorgestellt werden: welche davon verwenden denn nun die unter "Software" angegebenen programme? (SIP schreibt keinen bestimmten codec vor, oder doch?)
- es würde nicht schaden, unter Funktionsprinzip zu erwähnen, dass (verlustbehaftete) audiokompression nicht etwa etwas neues ist, das ip-telefonie mit sich bringt, sondern dass dies heute schon jedermann beim mobiltelefonieren verwendet. (oma-schreck reduzieren;) ) überhaupt wäre ein vergleich mit GSM, UMTS o.ä. interessant.
- mich wundert der etwas diffuse satz Die Einführung der Internettelefonie bringt neue Möglichkeiten auf der Suche nach der preiswertesten Telefonverbindung (Least Cost Routing). der verlinkte begriff bezieht sich auf Call-by-Call, also speziell auf unsere heutigen (festnetz-)telefonnetze. ich habe den verdacht, dass der autor des satzes die erwähnte webseite gelesen und den begriff dort missverstanden hat: Die im Internet verwendete Vermittlungstechnik von IP ist auch erheblich einfacher als die komplexen und teuren Least Cost Routing Telefonvermittlungen. - so wie ich das verstehe, sind hier mit "least cost routing" die im traditionellen telefonnetz verwendeten verfahren zum verbindungsaufbau gemeint (wohl der Algorithmus von Dijkstra oder verwandtes), das ist etwas ganz anderes (existierte lange vor Call-by-Call).
- für die qualität ist neben bandbreite und delay auch der Jitter wichtig, wird aber überhaupt nicht erklärt oder auch nur erwähnt.
- ein wesentliches problem bei internettelefonie ist doch, dass die meisten leute keine feste ip-adresse haben, weil sie sich über provider einwählen - dass man diese also erst mit dem gesprächspartner auf anderem weg austauschen muss, statt ihn direkt anwählen zu können wie beim normalen telefonieren. im artikel ist zwar unter "Rufnummernplan" ein normvorschlag ausführlich beschrieben, der langfristig das problem lösen soll, aber das ist zukunftsmusik und ich vermisse eine erläuterung, wie die heute benutzten programme das machen - meines wissens muss man sich heute noch bei einen zentralen server anmelden, so wie beim Instant Messaging? (etwas über konvergenz voip-im wäre auch schön - gibt es nicht zb pläne, ICQ um internettelefonie zu erweitern?)
- warum ist der artikel SIP-Telefon nicht verlinkt?
- wie asb sagte: zahlen, zahlen, zahlen. wie viele voip-anwender gibt es heute schon? wie groß ist der voip-markt (für endanwender/unternehmen/telefonnnetzbetreiber-kunden) umsatzmäßig etwa?
- dass die verwendung von voip durch die großen telefongesellschaften fehlt, hat asb schon gesagt. dabei ist das der bereich, wo die meisten von uns ip-telefonie schon (unbewusst) verwendet haben werden.
- geschichte. wer hat das erfunden, welche firma hat wann das erste voip-telefon herausgebracht? bis jetzt steht unter "Entwicklung" nur etwas vages von "Anläufen Ende der 90er Jahre".
- grüße, Hoch auf einem Baum 04:49, 13. Okt 2004 (CEST)
Korsische Eisenbahn, 10. Oktober
Das ist einmal mehr einer der Artikel, die ich federführend bearbeitet habe und die aus meiner Sicht das Zeug zum Gütesiegel "Exzellenter Artikel" hat. Der Artikel hat schon einige Zeit im Wikipedia:Review/Naturwissenschaft_&_Technik#Transkorsische_Eisenbahn verbracht und dort positive Kritiken erhalten. Dennoch: wer noch mehr weiß, bitte einarbeiten. --Markus Schweiß 19:44, 10. Okt 2004 (CEST)
- pro - der Artikel ist interessant und informativ, für mich als Laien vollkommen verständlich, übersichtlich strukturiert und mit schönen Bilder gespickt. In meinem Augen ist dies schon ein "Exzellenter Artikel". Wäre er jetzt nicht eingestellt worden, hätte ich ihn selber vorgeschlagen. --Tobo 20:04, 10. Okt 2004 (CEST)
abwartend: Rein vom Text habe ich keinerlei Beanstandungen. Der ist schön knapp und scheint trotzdem alles zu beinhalten, was man wissen möchte. Mich stört allerdings noch immer ganz massiv die Optik des Artikel. Mittlerweil beginnt der Artikel mit der Überschrift, dann kommt ein herrenloses Die und dann kleistern plötzlich 5 Bilder auf dem Bldschirm. Erst danach geht der Text weiter. Wer einen ähnlich tollen optischen Eindruck haben möchte sollte mal den Skin auf "Standard" umstellen. -- Necrophorus 20:56, 10. Okt 2004 (CEST)
- Ich habe die Bilder ein wenig herunter skaliert und neu sortiert, vielleicht hilft das ja schon. Ansonsten einfach mal selber dran gehen. --Markus Schweiß 21:20, 10. Okt 2004 (CEST)
- Prima, viel besser. Nun also auch mein pro -- Necrophorus 21:31, 10. Okt 2004 (CEST)
- pro - gefällt mir sehr gut. Vielleicht sollte man auf der Karte noch Bonifacio einzeichnen, damit man sieht, wohin die Oststrecke geführt hätte. --Voyager 23:30, 10. Okt 2004 (CEST)
abwartend- Abgesehen davon, dass die neue Karte jetzt nicht mehr angezeigt wird, fehlen mir noch einige Informationen. Wann wurde denn die CFC gegründet? Falls sie schon seit der Anfangszeit existiert, würde es mich auch interessieren, warum die CFC nicht in die SNCF übernommen wurde. Dann fehlt mir einfach noch eine Fahrzeitangabe wenigstens für die Hauptstrecke. Steffen M. 12:58, 11. Okt 2004 (CEST)
- Nachtrag: Ich weiß, dass detaillierte Informationen über ausländische Bahnen nur schwer zu beschaffen sind, deswegen gebe ich nicht gleich contra. Es fehlen noch einige wirtschaftliche und historische Informationen. Wirtschaftliche: Fährt die CFC denn kostendeckend? Gibt es Ausbaupläne (zweigleisiger Ausbau, Neubau, Elektrifizierung etc.)? Stellt die Bahn eine Alternative zum Straßenverkehr dar? Wo finde ich Informationen zum Güterverkehr? Historisch: Was für Damploks fuhren denn einst über die Strecken? Wann begann die Verdieselung? Museumsbetrieb? Steffen M. 13:16, 11. Okt 2004 (CEST)
- Ich habe versucht, die Antwort auf die oben aufgeworfenen Fragen in aller Knappheit im Artikel unterzubringen, ohne das er gleich durch das Volumen gesprengt wird.--Markus Schweiß 18:10, 11. Okt 2004 (CEST)
- Nach den letzten Änderungen bekommt der Artikel nun auch meine Pro-Stimme. Steffen M. 12:32, 12. Okt 2004 (CEST)
- Ich habe versucht, die Antwort auf die oben aufgeworfenen Fragen in aller Knappheit im Artikel unterzubringen, ohne das er gleich durch das Volumen gesprengt wird.--Markus Schweiß 18:10, 11. Okt 2004 (CEST)
- pro: Interessanter Artikel, auch wenn er noch etwas länger sein könnte. -- CdaMVvWgS 19:21, 11. Okt 2004 (CEST)
- pro: Äußerst lesenswerter Artikel. --Jcornelius 17:34, 12. Okt 2004 (CEST)
- pro: sehr schöner artikel mit schönen bildern. aber noch drei kleinigkeiten. beim thema wirtschaft wäre soweit zu bekommen noch die ein oder andere zahl ganz hilfreich; vielleicht ein ganz kleiner exkurs zum thema "verkehr in korsika" (meine vermutung wäre zB dass frachttranspot schon allein deshalb nicht so wichtig ist, weil man die ja auch problemlos einmal mit dem schiff um die insel rumfahren kann); und bei der bilderneuordnung sind sie zumindest in meinem layout immer etwas abseitig vom text geraten. die bilder vom triebwagen zB ist neben "fahrplan" während neben dem abschnitt triebwagen eine brücke ist, neben den "besonderen bauwerken" ist ein sehr unbesonderer normaler streckenabschnitt etc. -- southpark 16:21, 14. Okt 2004 (CEST)
- pro, nur könnten noch ein paar rote Links verschwinden -- Stahlkocher 19:15, 14. Okt 2004 (CEST)
- pro: umfassende Informationen, schöne Landkarte, viele Fotos. Kapitän Nemo 20:25, 14. Okt 2004 (CEST)
- pro: schön für's Auge und interessant für den Kopf. Fehlen noch Nase und Ohren: warum kann ich die Macchia nicht riechen und die Bahn rattern hören? Trotzdem pro! --Lienhard Schulz 11:39, 16. Okt 2004 (CEST)
Judo, 11. Oktober 2004
- Pro: Im Review kam keine Kritik mehr zu dem Artikel. Viel zu fehlen zur Exzellenz scheint auch nicht. --TobiasEgg 20:00, 11. Okt 2004 (CEST)
- Pro: Finden ich im großen und ganzen gut, jedoch würd' ich vielleicht 1-2 Biler mehr in der Text-Wüste begrüßen. --Jcornelius 21:41, 11. Okt 2004 (CEST)
- contra: Einleitung hat nur einen Satz, danach kommen nur Stichworte. Die beiden Bilder haben ungeklärten Lizenzstatus. Was ist mit "Judo in Deutschland" gemeint? BRD? DDR? Informationen zur Schweiz und zu Österreich fehlen leider. --zeno
- Äh, ich dachte, seit Dr. Helmut Kohl gibt's nur noch ein Deutschland? (Und das Königreich Bayern. ;-) ) --TobiasEgg 11:56, 13. Okt 2004 (CEST)
- Naja, immerhin war Deutschland über vierzig Jahre lang getrennt. Ich bin mir recht sicher, dass es da nicht nur den Deutschen Judobund gab und die Ostsportler fröhlich in den Westen gereist sind, wenn mal eine deutsche Meisterschaft anstand. Oder täusche ich mich da? --zeno 15:30, 13. Okt 2004 (CEST)
- pro: Unter Stichworten (s.o.) verstehe ich aber etwas anderes, und ein knapper Satz zur Einleitung - finde ich - trägt durchaus zur Qualität eines Artikels bei. Und da ich glaube auch nicht, daß in BRD und DDR die unterschiedlichen politischen Ideologien der Machthabenden sich stark auf das Judo ausgewirkt haben ;-). Alles in allem ein schöner Artikel der umfassend informiert. Außerdem wer sagt, daß ein exzellenter Artikel nicht später noch besser werden kann. --chris 00:19, 16. Okt 2004 (CEST)
Narwal, 11. Oktober 2004
aus dem Wikipedia:Review
- ohne Votum: Es sieht tatsächlich nicht so aus, als würde ich nmoch ein Foto finden, deshalb muss die jetzige Bebilderung reichen. Über Narwale weiß man einiges mehr als über die meisten bisherigen Kandidaten, deshalb ist der Text ein wenig länger. Etwas Seemannsgarn oder kulturelle Bedeutung versuche ich ncoh zu finden, kann aber ncihts konkretes versprechen. -- Necrophorus 21:01, 11. Okt 2004 (CEST)
- pro: Zur Abwechslung mal einen Gründelwal... Wie erwartet informationsreich, umfassend, übersichtlich und verständlich geschrieben. Schade, dass es kein Foto gibt, aber die Zeichnung ist eine brauchbare Zwischenlösung, an der es nicht scheitern sollte. --mmr 23:01, 11. Okt 2004 (CEST)
- Das Problem mit den Gründelwalen: Der Weißwal ist schon exzellent und mehr davon gibts nicht. Aber keine Paik, meine todo hat auch noch Bartenwale und Schnabelwale zu bieten. -- Necrophorus 23:08, 11. Okt 2004 (CEST)
- Na, Deine Probleme möcht' ich haben... Ich vermisse auf Deiner Todo-Liste aber die diversen Flussdelfine. Oder sind die zu niedlich? ;-) --mmr 00:08, 12. Okt 2004 (CEST)
- Das Problem mit den Gründelwalen: Der Weißwal ist schon exzellent und mehr davon gibts nicht. Aber keine Paik, meine todo hat auch noch Bartenwale und Schnabelwale zu bieten. -- Necrophorus 23:08, 11. Okt 2004 (CEST)
- pro. --Juesch 08:41, 12. Okt 2004 (CEST)
- pro: Die einzige Anmerkung: Unter Fortpflanzung heißt es "Nach Lopez". Für Otto-Normal-Nicht-Biologen (ONNB): Wer ist Lopez? Könnte man den mit einem Nebensatz erklären und einen Wikilink einfügen? --TobiasEgg 09:59, 12. Okt 2004 (CEST)
- Lopez steht im Literaturverzeichnis, ich habe an der Stelle mal Lopez 1987 angegeben (Zitat stammt nicht von mir, deshalb kann ich zu Lopez nada sagen) -- Necrophorus 10:47, 12. Okt 2004 (CEST)
- pro: Sehr schön geworden; das Linné-Bild ist aber IMO verzichtbar, oder nicht? -- Baldhur 20:28, 12. Okt 2004 (CEST)
- drei kleinere fragen: (a) laut artikel sind sie häufig an der küste sibiriens... laut karte ist ihre verbreitung von sibirien entfernt. (b) werden sie tatsächlich geschlechtsreif bei einer bestimmten länge oder eher in einem bestimmten alter, in dem si emehr oder weniger zufällig auch die länge haben (c) gibt es keine mythen - das vieh bietet sich ja geradezu an, ihm alles mögliche zuzuschreiben. -- southpark 18:40, 13. Okt 2004 (CEST)
- kurze Antworten: a) Die Karte ist tatsächlich suboptimal, deshalb habe ich bei Benutzer:Sansculotte auch bereits eine neue, circumpolare, in Auftrag gegeben (leider komme ich irgendwie nicht zum Scannen). b) Länge/Alter hat was damit zu tun, wie Walforschung funktioniert. Sämtliche Altersangaben sind pure Vermututngen und basieren auf Kurven, die man aus Zahnschliffen und Körperlängen entwickelt hat, letztere sind wiederum durch individuelles Wachstum eher ein "pi mal Daumen"-Wert. Entsprechend ist eine konkrete Altersangabe immer problematisch und mit Längenangaben liegt man sicherer. c) In Europa hielt man das Horn für das Horn des Einhorns, evtl. basiert sogar die ganze Einhorn-Geschichte auf diesen Hörnern (gehört IMHO aber eher in den Artikel Einhorn, erwähnt ist es im Artikel), Inuit-Mythen habe ich bislang keine gefunden und beim Seemannsgarn siehts nicht viel besser aus. -- Necrophorus 19:33, 13. Okt 2004 (CEST)
- Die circumpolare Karte ist da, supervielenlieben Dank an Sansculotte -- Necrophorus 00:42, 15. Okt 2004 (CEST)
- kurze Antworten: a) Die Karte ist tatsächlich suboptimal, deshalb habe ich bei Benutzer:Sansculotte auch bereits eine neue, circumpolare, in Auftrag gegeben (leider komme ich irgendwie nicht zum Scannen). b) Länge/Alter hat was damit zu tun, wie Walforschung funktioniert. Sämtliche Altersangaben sind pure Vermututngen und basieren auf Kurven, die man aus Zahnschliffen und Körperlängen entwickelt hat, letztere sind wiederum durch individuelles Wachstum eher ein "pi mal Daumen"-Wert. Entsprechend ist eine konkrete Altersangabe immer problematisch und mit Längenangaben liegt man sicherer. c) In Europa hielt man das Horn für das Horn des Einhorns, evtl. basiert sogar die ganze Einhorn-Geschichte auf diesen Hörnern (gehört IMHO aber eher in den Artikel Einhorn, erwähnt ist es im Artikel), Inuit-Mythen habe ich bislang keine gefunden und beim Seemannsgarn siehts nicht viel besser aus. -- Necrophorus 19:33, 13. Okt 2004 (CEST)
- pro: wow !! :-) siehe ausführlich oben bei Weißschnauzendelphin --Lienhard Schulz 15:37, 15. Okt 2004 (CEST)
Manchesterliberalismus,12. Oktober
--134.109.132.157 12:26, 12. Okt 2004 (CEST)
- pro, wenn gleich über die ind. Revolution mehr geschrieben werden könnte. --Qay 13:57, 12. Okt 2004 (CEST)
- contra Literaturangaben und Weblinks völlig beliebig, wurden die 2 dt.sprachigen und die 1 englischspr. Webressource ausgewürfelt? S.a. http://cepa.newschool.edu/het/schools/manchester.htm --Historiograf 15:29, 12. Okt 2004 (CEST)
- contra Neben den leicht obskuren Literaturangaben noch ein paar inhaltliche Gründe: Allein die einleitung ist schon seltsam. Über die theoretischen Grundlagen steht fast gar nichts. JS Mill war zudem wirtschaftspolitisch Utilitarist und kein Liberaler. Über die Umsetzung steht fast nichts, ebensowenig darüber warum sie im Nachhinein einen so schlechten Ruf haben. Dass der Manchesterliberalismus dominierte wäre nur für UK plausibel, aber selbst da waren die liberalen bei weitem nicht so liberal wie sie sich gaben. Ehrlich gesagt steht da inhaltlich nicht viel mehr, als dass es ganz moralische Menschen waren, was zwar stimmt, aber für einen Artikel über einen wichtigen politökonomischen Theorienasatz doch recht wenig ist. -- southpark 18:06, 12. Okt 2004 (CEST)
- Utilitarismus und Manchestertum schließen sich nicht aus. --Chopin 16:45, 15. Okt 2004 (CEST)
- Auch ich bewundere die Autoren des Artikels wegen der von ihnen ausgewählten und im Artikel verarbeiteten Literatur. Nur das leidige Problem mit den Zitaten feiert hier fröhliche Urständ. Wieso scheint es nicht möglich, außer dem Autor das Werk und die Seitenzahl anzugeben? Wer erlaubt mir die Zitate nachzuprüfen? --Cornischong 11:02, 13. Okt 2004 (CEST)
- abwartend woher kommt eigentlich der Begriff? ist das eine Selbstbezeichnung? --DF 11:10, 13. Okt 2004 (CEST)
- contra --zeno 15:31, 13. Okt 2004 (CEST)
- Contra Wie schon von DF angeschnitten, habe ich den Verdacht, dass wir es hier mit einer Begriffsunschärfe zu tun haben. Allerdings kann ich sie nicht wirklich auflösen, weil ich mich mit dem Thema kaum auskenne.
Erstens müsste geklärt werden, ob "Manchesterliberalismus" tatsächlich eine Strömung im Liberalismus war, die von ihren Mitgliedern auch so genannt wurde. Es wird im Text so dargestellt, war mir bisher aber unbekannt. In der Charakterisierung (Die Säulen") kann ich jedenfalls nichts finden, was die Positionen der Manchesterliberalen von "normalen" Marktliberalen unterscheidet. Da müssten eventuelle Unterschiede herausgearbeitet werden. Sehr bezeichnend finde ich die Gleichsetzung Manchesterliberlaismus = konsequenter Liberalismus (unter "Deutschland"), die meiner Meinung nach falsch ist. Zweitens dominiert imho heute die Bedeutung des Begiffs im Sinne "unsozialer Marktliberalismus" im deutschen Sprachraum. Diese Tatsache müsste mindestens am Anfang des Artikels erwähnt werden. Diese Tatsache findet nur unter "Vorurteile" Erwähnung, was zu wenig ist.--Asdrubal 16:57, 15. Okt 2004 (CEST)
"unsozialer Marktliberalismus" - Das ist ein Vorurteil, mehr nicht. Der Abschnitt über die Vorurteile sollte doch bitteschön gelesen werden.
Spätantike, 13. Oktober
Habe ziemlich lange daran gefeilt und ihn immer wieder überarbeitet und umgeschrieben. Denke aber, dass er durchaus ein Kadidat für "Exzellent" ist. Schwerpunkt ist zwar Rom (aufgrund der Quellen), aber auch die "Barbaren" und die kulturelle Verwandlung der Mittelmeerwelt in der Spätantike. Was meint ihr? (Bitte mit Kommentar) -- Gruß Benowar 20:47, 13. Okt 2004 (CEST)
- abwartend: Die Spätantike ist ein relativ eigenständiger Zeitraum der Antike, wobei allerdings die Datierung umstritten ist. ist als Einleitungssatz recht unglücklich. Ist bei den beiden Karten (1911 und 1926) die Schutzdauer abgelaufen? --zeno 11:20, 14. Okt 2004 (CEST)
- ist nun mal Lehrmeinung, was soll ich machen? Schau mal in den Neuen Pauly..da steht es nicht präziser. :) Ja, die Karten sind frei zugänglich. 12:26, 14. Okt 2004 (CEST)
ps: Ich habe die Einleitung umformuliert. Eine weitere Präzisierung halte ich für problematisch, da man sonst a) zu sehr in die entsprechenden Lehrmeinung eingehen muss (was weiter unten knapp skizziert wird) und b) die anderen Aspekte im Hauptext angesprochen werden.
- Abwartend: Ich finde den Artikel insgesamt sehr gelungen, würde mir bei den längeren Textabschnitten aber noch ein paar Zwischenüberschriften zur Verbesserung der Lesbarkeit wünschen.--Asdrubal 17:03, 15. Okt 2004 (CEST)
Contra. Einen exzellenten Artikel über ein geschichtstheoretisch so anspruchsvolles Thema zu schreiben, ist sehr, sehr schwierig. Die Ereignisgeschichte kann noch so gründlich und solide dargestellt sein -- wenns am Überbau fehlt, dann ist der Artikel ordentlich, aber mehr eben nicht. Mit Überbau meine ich Epochenmodell, Logik der Abgrenzung zur Antike und zum Mittelalter, große Linien der welt- und kulturgeschichtlichen Entwicklung. Mir scheint, daß es hier doch noch etwas hapert. Einen weiteren Kritikpunkt bilden für mich die zahlreichen sprachlichen Schnitzer und Unschönheiten (z.B. Völkerwanderung, in dessen Zusammenhang ...; Regierungsantritt Kaisers Diokletian; die Reich zu stabilisieren; der berühmte Corpus iuris civilis; wurde, wurde, wurde: Dem wurde auch im 19. Jahrhundert weitgehend gefolgt). Eine sprachlich-stilistisch-orthographische Rundum-Politur wäre nützlich. --Sigune 02:31, 16. Okt 2004 (CEST)
- Als Laie bin ich von der Einleitung eher verwirrt denn informiert: Spätantike bezeichnet einen relativ eigenständigen Zeitraum der Antike, der den Übergangszeitraum zum Mittelalter kennzeichnet, der zwar nicht mehr der "klassischen Antike" angehört, aber auch noch nicht dem Mittelalter. Das wird dem Geschichtswissenschaftler möglicherweise etwas sagen, aber der weiß das vermutlich eh. Als Laie möchte ich gleich zu Beginn wissen, um welchen Zeitraum (mit Jahrhunderten ca von ... bis ca) es sich handelt. Um das rauszukriegen, musste ich erst mal runtescrollen. Auch wenn der Zeitrahmen wissenschaftlich umstritten ist, gehört das m.E. in den ersten Satz. Ungefähr: "Die Spätantike bezeichnet einen Zeitraum, der mit dem ... Jahrhundert beginnt und zwischen ... und ... endet, je nach der zur Zeit offenen geschichtswissenschaftlichen Diskussion. Damit bezeichnet die "Spätantike" einen relativ eigenständigen Zeitraum der Antike ... ." Ob der dann folgende Satz unbedingt schon in die Einleitung gehört, ist für mich fraglich: Der Begriff wurde ursprünglich vom Kunsthistoriker Alois Riegel im 19. Jahrhundert geprägt und bald darauf von der historischen Forschung aufgegriffen, um den komplexen Zeitabschnitt zu charakterisieren, der von einer grundlegenden Verwandlung der Mittelmeerwelt geprägt war. --Lienhard Schulz 09:59, 16. Okt 2004 (CEST)
Marlene Dietrich, 14. Oktober
Wie ich finde ein sehr gelungener Artikel, der alles mitbringt, was ein exzellenter Artiekl benötigt. Umschreibt das Leben einer unvergleichlichen Künstlerin.--McSearch 10:43, 14. Okt 2004 (CEST)
- abwartend: Bild:Marlene Dietrich Grab Friedhof Berlin-Schöneberg-Stubenrauchstraße.jpg hat keine Herkunftsangabe. --zeno 11:23, 14. Okt 2004 (CEST)
- Wenn sich das nicht klären lässt, nehmt mein Bild aus Berlin-Schöneberg - ich hatte das Grab ebenfalls fotografiert. --Lienhard Schulz 12:38, 14. Okt 2004 (CEST)
- contra: 6 Zeilen bis zu Ihrer Heirat - da war sie bereits 31 Jahre alt. Ich erfahre also über die ersten drei Jahrzehnte so gut wie nichts. Anschließend kommen weitere Lebensdaten in Form einer Aufzählung hintereinandergereihter, verbal ausgeführter Daten oder Lebensstationen. So gut wie kein Wort über den "Menschen" Dietrich. Und über Ihr Werk? Da gibt es 4 (vier !) Zeilen am Schluss. Und dann kommen Listen, richtige Listen, Listen ellenlang. --Lienhard Schulz 12:55, 14. Okt 2004 (CEST)
- contra: Meiner Meinung nach viel zu kursorisch. Benowar 16:44, 14. Okt 2004 (CEST)
- Sogar die Listen sind lieblos zusammengenagelt. "Umschreibt das Leben einer unvergleichlichen Künstlerin." Und damit hat McSearch oben Recht. Statt ihr Leben zu umschreiben sollte man es lieber BEschreiben. --Cornischong 22:04, 14. Okt 2004 (CEST)
- contra - ich denke, das wesentliche ist gesagt. Leider bleibt der Artikel schlicht bei einer Beschreibung des Lebens, und das recht knapp -- Necrophorus 13:50, 16. Okt 2004 (CEST)
Ethen, 14.Oktober
aus Wikipedia:Review
- ohne Votum , da Mitautor (Hauptautor?oder war es necro?, egal)ich glaube der Artikel ist ganz gut gelungen, der biologische Teil ist zwar ein bischen groß geraten, dafür bietet er auch sehr viele infos.--Van Flamm 16:24, 14. Okt 2004 (CEST)
- pro: Ich habe doch nur den Bio-Teil geschrieben, der jetzt hoffentlich den Omatest besteht. Für den Artikel gebe ich insgesamt ein pro -- Necrophorus 17:06, 14. Okt 2004 (CEST)
- unentschieden
- Den wissenschaftlichen Teil kann ich nicht beurteilen. Es bleiben aber noch einige Fragen offen:
- "Deutschland (2,9 Mio Tonnen 1989) ist in Europa der größte Ethenhersteller, gefolgt von Frankreich (2,5 Mio Tonnen) und England (1,9 Mio Tonnen)." - Etwas veraltete Daten. Wer ist weltweit der größte Hersteller? War das schon immer so?
Gibt es vielleicht Firmen, die ein Quasimonopol auf Ethen haben? (letzte Frage ist natürlich nur interessant, falls sie bejaht wird) "Früher wurde Ethen als Betäubungsmittel eingesetzt" - Welches "früher"? Vor 10, 100, 1000 Jahren?"Bereits 1901 konnte gezeigt werden, dass Ethen bei Pflanzen die so genannte Tripelresponse auslöst" - Wer hat das gezeigt?- Seit wann ist Ethen als Stoff bekannt? Wer hat es entdeckt? Seit wann wird es in kleinem/großem Stil hergestellt? Wer hat diese Verfahren wann entwickelt? -- Kliv 18:10, 14. Okt 2004 (CEST)
- Zu deiner Kritik:Aktuellere Daten habe ich nicht finden können. Ein "Monopol" auf Ethen hat aber kein Hersteller. Seit wann ist Ethen bekannt?Dazu gibt es leider keine Angaben, daraus kann man schließen das es schon längere Zeit bekannt ist?Die Herstellung im großen Stil hat wohl mit der Produktion von Kunstoffen im großen Maßen eingesetzt. Die Herstellung von Ethen ist so simpel, dass es wohl keinen speziellen Erfinder gibt und die Synthese scon lange bekannt ist. Das mit der Tripelresponse kann wahrscheinlich als einziger Mensch der Welt Necrophorus beantworten :). --Van Flamm 20:17, 14. Okt 2004 (CEST)
- Der Tripeleffekt wurde entdeckt von Dimitry Neljubow 1901 (ist nachgetragen), die Nutzung als Narkotikum war noch vor wenigen Jahren gebräuchlich (genaueres habe ich nicht) -- Necrophorus 17:18, 15. Okt 2004 (CEST)
- Warum wird es denn nicht mehr als Narkotikum benutzt? ;) -- Kliv 19:03, 15. Okt 2004 (CEST)
- Heute wird Ethylen wegen seines unangenehmen Geruchs und seiner Entzündlichkeit nicht mehr verwendet. -- Necrophorus 19:10, 15. Okt 2004 (CEST)
- Warum wird es denn nicht mehr als Narkotikum benutzt? ;) -- Kliv 19:03, 15. Okt 2004 (CEST)
- pro - schön ausführlich - also wenn es wirklich keine Geschichte gibt, dann ist das auch okay so. Vielleicht in einem Sätzchen noch erwähnen, dass es schon lange bekannt ist, oder ähnliches. --APPER 00:02, 16. Okt 2004 (CEST)
Krisenintervention im Rettungsdienst, 14. Oktober 2004
- ohne Votum, da Mitautor: Der Artikel ist m. E. ziemlich vollständig - auch die Review brachte keine neuen Erkenntnisse und Wünsche. Zeit, daß er exzellent wird ;-) --TobiasEgg 20:29, 14. Okt 2004 (CEST)
- pro, gefällt mir sehr gut. --141.76.1.121 07:55, 15. Okt 2004 (CEST)
- pro --HaraldH 07:59, 15. Okt 2004 (CEST)
- abwartend - Es gibt für mich derzeit zwei Probleme: 1. die Grafik des KIT - geschütztes Warenzeichen und GNU FDL ist nicht sonderlich vereinbar. Wenn es hier veröffentlich wird, dann muss es auch kommerziell von jedermann genutzt werden dürfen. 2. sehr münchen-lastig. Nichts dagegen, dass München da vielleicht eine Vorreiterrolle hat, aber dass in jedem Absatz irgendwo München auftaucht - das ist mir für einen enzyklopädischen Artikel nicht ausreichend. --APPER 23:45, 15. Okt 2004 (CEST)
- Na ja, im Artikel Linde AG z.B. taucht auch München des öfteren auf - was kann das Unternehmen dafür, daß es da gegründet wurde? Was kann der Artikel dafür, daß KIT nunmal in München "erfunden" wurde und daß das Münchner KIT immer noch der Vorreiter ist, was zahlreiche Punkte des Artikels auch dokumentieren (Auslandseinsätze, Ausbilder usw.)? Dann ist es IMHO durchaus gerechtfertigt, die Stadt zu erwähnen. --TobiasEgg 15:08, 16. Okt 2004 (CEST)
- Ad Logo: Wie wird dann mit Warenzeichen umgegangen? Der Siemensschriftzug usw. dürfen auch nicht beliebig genutzt werden. Dennoch gehören die m. E. durchaus in eine Enzyklopädie. Das ist m. E. ein Fall, in dem aus einsichtigen Grund auf die GNU FDL verzichtet werden kann, die Lage sollte da ähnlich der bei Wappen sein: Die darf auch nicht jeder verwenden, erst recht nicht kommerziell - dennoch sind sie hier drin. Die Diskussion sollten wir jedoch an geeignete Stelle verlegen. --TobiasEgg 15:08, 16. Okt 2004 (CEST)
- Das KIT in Luxemburg, das mehrfach erwähnt wird, könnte auch benannt werden. --Cornischong 09:47, 16. Okt 2004 (CEST)
- Wie? KIT Luxemburg? Oder was meinst Du damit? --TobiasEgg 15:08, 16. Okt 2004 (CEST)
- Das KIT in Luxemburg, das mehrfach erwähnt wird, könnte auch benannt werden. --Cornischong 09:47, 16. Okt 2004 (CEST)
Intensivtransporthubschrauber, 14. Oktober 2004
- ohne Votum, da Mitautor: Aus dem Review, das keine Kritik mehr brachte. --TobiasEgg 21:06, 14. Okt 2004 (CEST)
- pro --HaraldH 09:03, 15. Okt 2004 (CEST)
- contra erkenne nichts aussergewöhnliches ausser einem Sprachungetüm --Historiograf 22:06, 15. Okt 2004 (CEST)
- Wenn Du Deine Kritik etwas präzisieren könntest, dann wäre es u. U. möglich, den Artikel zu überarbeiten. --TobiasEgg 15:24, 16. Okt 2004 (CEST)
- contra: das ist nicht viel mehr als eine - in Worte gefasste - Liste. Literaturangaben fehlen völlig (seit einiger Zeit 95%-KO-Kriterium). Sorry, das hätten wir (reviewer) auch dort schon sagen sollen; es gibt zu wenig Leute dafür zur Zeit. --Lienhard Schulz 22:32, 15. Okt 2004 (CEST)
- Literaturangaben: Es gibt Themen, zu denen ist die Literatur dürftig. Man könnte da jetzt ein Werk über die Intensivmedizin zitieren, eines über Rettungsdienst und eines über Hubschrauber, evtl. mit Schwerpunkt Rettungshubschrauber, vielleicht findet sich noch ein Artikel, der den ITH vorgestellt hat, aber der dürfte kaum als weiterführende Relevanz haben. Es gibt Themen, für die es keine "klassische" Literatur gibt. Damit müssen wir wohl oder übel umgehen. Insofern finde ich die Kritik in diesem Fall nicht angemessen. --TobiasEgg 15:24, 16. Okt 2004 (CEST)
San Marino, 15. Oktober 2004
Artikel über die kleine, von Italien umgebene Republik. Zum Artikel gehört auch die Ausgliederung Geschichte San Marinos. Kommt aus dem Review. --APPER 23:17, 15. Okt 2004 (CEST)
- ohne Votum: da Hauptautor / Vorschlagender --APPER 23:17, 15. Okt 2004 (CEST)
- abwartend: Die mesiten Teile gefallen mir immer noch sehr gut, kleinere Scwierigkeiten habe ich aber immer noc mit der Kultur: Da wäre erstmal die Sprache: Unzählige Museen gibt es in keinem Staat, dieses Superlativ würde ich vermeiden, ebenso wie den regelmäßig auftauchenden Satzbeginn Es gibt. Allerdings finde ich den Block immer noch etwas dünn: Gibt / Gab es prägende Künstler, was ist mit der klssischen / modernen Musik etc.? Ich denke, wir sind ganz nah dran (Sorry, ich habe grad sehr wenig Zeit, deshlab kam der Kommentar noc nicht im Review) -- Necrophorus 08:32, 16. Okt 2004 (CEST)
- Sehr "schöner" Artikel. Die "unzähligen" sind jetzt "zahlreiche" (das dürfte genügen). Beruhigend für diesen kleineren Staat ist ja, dass relativ viele Autos in Museen stehen. Die haben ja mindestens einen Violonisten und Komponisten. Hat vielleicht in dieser uniformfreudigen Republik jemand ein Buch geschrieben? Ja, "wir sind ganz nah dran " --Cornischong 10:04, 16. Okt 2004 (CEST)
- abwartend: Vielleicht könnte man in der Einleitung noch ein paar "Appetithappen" als Köder zum Weiterlesen unterbringen. Allgemein finde ich den Stil streckenweise etwas betulich - das Ländchen und seine Geschichte erscheinen mir kurioser und bemerkenswerter als es der Artikel nahelegt. Sehr gelungen finde ich den Abschnitt über die Formel 1: kurz, prägnant und interessant. "Weltberühmte Denkmäler..." - ein oder zwei Beispiele wären vielleicht nicht schlecht. Was ist die Einzahl von "castelli" - "castelli" oder "castello" (im Artikel kommt beides vor)? ...Nationalhymne keinen Text hat und daher auch einfach nur Inno Nazionale genannt wird. - das "daher" gibt dem Italienisch-Unkundigen Rätsel auf. --Juesch 11:09, 16. Okt 2004 (CEST)
- Es gibt wirklich ein paar viele "es gibt". Habe am Stil gearbeitet, habe einen Satz über klassische Musik des 17. Jahrhunderts ergänzt, einen Satz über die Uni und Umberto Eco, der zeitweilig an der Uni lehrte. Ansonsten finde ich keinerlei Informationen über nennenswerte Autoren oder moderne Musiker. Einzahl ist übrigens Castello - da gab es wirklich noch kleine Fehler (ich bin ja leider dem italienischen auch nicht mächtig ;)). MfG --APPER 13:30, 16. Okt 2004 (CEST)