Wikipedia:Auskunft/alt
1. Februar 2007
Suche nach Musikstück
In der Folge 07:05 (Sarina) Deep Space Nine bestellt Dr. Bashir in der 34 Minute der Folge vom StationsComputer klassische Musik. Welches Musikstück ist das und von welchem Komponisten? --FNORD 23:33, 1. Feb. 2007 (CET)
- Kein Plan, aber die Folge heißt im Original Chrysalis. Ich frag dann schon mal hier nach. Gruß, --Flominator 09:08, 2. Feb. 2007 (CET)
- Nein das scheint schon ein echtes klassisches Stück zu sein und kein Teil der Titelmelodie. --FNORD 16:12, 2. Feb. 2007 (CET)
- Ich war mal so frei, dir eine Hörprobe zu besorgen (Bedank dich bei Complex), mit der du weiterfragen kannst (hab ich in Spotlight schon getan). Vielleicht hilft auch das Portal:Klassische Musik weiter ... --Flominator 15:32, 4. Feb. 2007 (CET)
- Nein das scheint schon ein echtes klassisches Stück zu sein und kein Teil der Titelmelodie. --FNORD 16:12, 2. Feb. 2007 (CET)
- Danke. Aber die Hörprobe funktioniert bei mir leider nicht. Gibts da einen Trick? --FNORD 20:47, 5. Feb. 2007 (CET)
- Mal mit VLC versucht? --Flominator 09:21, 6. Feb. 2007 (CET)
- Flominator, Dein Link zeigt nur auf sich selbst! --Wolli 11:37, 7. Feb. 2007 (CET)
- Mal mit VLC versucht? --Flominator 09:21, 6. Feb. 2007 (CET)
- Er hat den Link bei Spotlight verlinkt. Hier die direkte Durchwahl zur Hörprobe: [1]. --Mikano 17:39, 7. Feb. 2007 (CET)
- Gehört habe ich es jetzt. Bin sicher, es ist ein originales, klassisches Stück, das ich jedoch nicht kenne. Vermutlich der Anfang des 2. Satzes (langsamer Satz) eines Streichquartettes, G-Dur, 3/4-Takt. Dann wird's dünne - möglicherweise Mozart oder Haydn. Vielleicht finde ich es noch raus! --Wolli 21:49, 14. Feb. 2007 (CET)
- Bingo :-)) Es handelt sich um den 1. Satz des 1. Streichquartetts in G, KV 80 / KV 73f (Adagio) von Wolfgang Amadeus Mozart, der dieses Stück im Alter von 14 Jahren komponiert hat. Siehe auch Liste der kammermusikalischen Werke Mozarts ohne Klavier. Wir hören die ersten zwei Takte, nach dem ersten Ton von Takt drei bricht die Aufnahme ab.
- "Mozarts frühestes Streichquartett entstand (wie er später berichtete) während seiner ersten Italienreise "zu Lodi abends im wirtshaus". Nicht nur der Umstand, dass alle Sätze in derselben Tonart G-Dur stehen, sondern vor allem die merkwürdige Reihenfolge mit Adagio an erster und einem Sonatensatz an zweiter Stelle, sowie der erst zwei Jahre später hinzugefügte vierte Satz, ein Rondo alla francese, werfen die bis heute diskutierte Frage auf, welche Vorstellung der vierzehnjährige Komponist von der Gattung Streichquartett hatte."
- Entstehung: Lodi, Wien o. Salzburg, 1770, 1773/74
- Die erste Seite der Ersten-Geige-Stimme ist gescannt unter [2] zu sehen.
- Aufnahmen dürfte es wie Sand am Meer geben. --Wolli 22:39, 14. Feb. 2007 (CET)
- Super! :) Vielen Dank. Ich hatte schon meine Zweifel das, das Stück überhaupt von jemand erkannt wird. Schließlich wird es kaum eine Minute angespielt. --FNORD 08:15, 15. Feb. 2007 (CET)
- Bingo :-)) Es handelt sich um den 1. Satz des 1. Streichquartetts in G, KV 80 / KV 73f (Adagio) von Wolfgang Amadeus Mozart, der dieses Stück im Alter von 14 Jahren komponiert hat. Siehe auch Liste der kammermusikalischen Werke Mozarts ohne Klavier. Wir hören die ersten zwei Takte, nach dem ersten Ton von Takt drei bricht die Aufnahme ab.
2. Februar 2007



Hallo Zusammen, ich habe mich heute ausgiebig mit diesem Thema beschäftigt, dennoch habe ich noch Zweifel, ob mein Ergebnis stimmt. Ich wollte gerne ein 3D-Diagramm erstellen, bei dem man sieht, wie sich Die Reibzahl und die Geschwindigkeit auf den Bremsweg auswirken, dabei habe ich den Bremsweg und den Reaktionsweg zusammengezählt und in ein Diagramm gebracht. (vgl. Grafiken) Ich habe Übrigens die Anfangsgeschwindigkeit Vo schon in km/h umgewandelt (Zeile 2). Zu Zeile 4: Trägheitskraft = m*a ; Reibkraft = Fn * mu = m*g*mu, da ja nun die .... OK ich bin am Verzweifeln :( Gruß --Stefan-Xp 22:15, 2. Feb. 2007 (CET)
- Ich fürchte irgendwie, dass man das ganz anders machen muss... aber wie? Weiterhin würde es mich auch noch interessieren, wie ich das ganze dann auch noch mit ABS darstellen kann, mal von der Idee mit dem mu ändern abgesehen... mit schlupf und sowas ^^ --Stefan-Xp 22:27, 2. Feb. 2007 (CET)
- Bei der Formel sr := ((4/5)*v)/(3600/1000) kannst du dir das /(3600/1000) sparen schließlich bist du schon in m/s und du gehst wohl von 0.8s Reaktionszeit aus. Deine Schreibweise und das hereinnehmen der Faktoren ist für die Nachvollziehbarkeit ziemlich tödlich. In deinem Diagramm ist es schwer etwas konkretes abzulesen. Aber die Rechnung scheint zu stimmen. Kolossos 22:45, 2. Feb. 2007 (CET)
- Bei ABS wird die Bremskraft eine deutlich komplizierte Funktion sein als in diesem einfachen Fall der Gleitreibung, der ja nur gilt, wenn die Raeder blockieren. Die Bremskraft wird vermutlich sogar vom Ruck abhaengen. Jedenfalls ergibt sich dann eine Differentialgleichung von dritter Ordnung (oder noch schlimmer) fuer s(t), aus deren (numerischer) Loesung man den Bremsweg ermitteln kann. --Wrongfilter 23:04, 2. Feb. 2007 (CET)
- Kann man das nicht vielleicht über die Energie lösen? indem man mal davon ausgeht, dass mit ABS Regelung etwa 30%Gleitreibung und 70% Haftreibung auftreten? --Stefan-Xp 12:50, 3. Feb. 2007 (CET)
- Ich fuerchte, der Energie ist es egal, ueber welchen Zeitraum, bzw. ueber welchen Bremsweg sie in Waerme umgewandelt (dissipiert) wird. Die gesamte kinetische Energie des Autos wird in Waerme umgewandelt, egal ob man hart, sanft oder mit ABS bremst. --Wrongfilter 19:31, 3. Feb. 2007 (CET)
- Aber die Kinetische Energie wird doch in Reibenegie (Quasi wärme) umgesetzt und wenn nun mu größer ist, dann wird ja auch mehr Enegie umgewandelt oder? --Stefan-Xp 21:12, 3. Feb. 2007 (CET)
- Mehr Energie keinesfalls, wo soll sie denn herkommen? Das Fahrzeug hat eine bestimmte kinetische Energie, die bis zum Stillstand in andere Energieformen umgewandelt wird. Ob du jetzt gegen eine Mauer fährst (Verformungsenergie) oder bremst (Wärmeenergie) ist da kein Unterschied. Die Energie wird bei höherer Reibungszahl lediglich schneller umgewandelt. --тнояsтеn ⇔ 12:30, 4. Feb. 2007 (CET)
- Genau darauf wollte ich ja raus: wenn die Energie schneller umgewandelt wird, veringert sich die kinetische Energie doch quasi auch schneller... --Stefan-Xp 12:45, 4. Feb. 2007 (CET)
- Das ist korrekt. --тнояsтеn ⇔ 13:23, 4. Feb. 2007 (CET)
- Hilft aber nicht unbedingt weiter, weil man wieder ein Modell braucht, das die Energiedissipationsrate (dEkin/dt) in Abhaengigkeit von μ, und dann μ als Funktion von Geschwindigkeit, Beschleunigung, etc. beschreibt. Letztendlich stehst du dann wieder mit einer Differentialgleichung da, die mit der oben erwaehnten aequivalent ist (sie geht durch Integration aus ihr hervor). Sinnlos ist das nicht, da die Energiegleichung womoeglich numerischer einfacher zu loesen ist. Tatsaechlich macht man so was in der Mechanik, wenn man etwa Perioden von anharmonischen Schwingungen, oder (wenn ich mich recht entsinne) Umlaufdauern im Zwei-Koerper-Problem berechnet. --Wrongfilter 13:40, 4. Feb. 2007 (CET)
- Das ist korrekt. --тнояsтеn ⇔ 13:23, 4. Feb. 2007 (CET)
- Genau darauf wollte ich ja raus: wenn die Energie schneller umgewandelt wird, veringert sich die kinetische Energie doch quasi auch schneller... --Stefan-Xp 12:45, 4. Feb. 2007 (CET)
- Mehr Energie keinesfalls, wo soll sie denn herkommen? Das Fahrzeug hat eine bestimmte kinetische Energie, die bis zum Stillstand in andere Energieformen umgewandelt wird. Ob du jetzt gegen eine Mauer fährst (Verformungsenergie) oder bremst (Wärmeenergie) ist da kein Unterschied. Die Energie wird bei höherer Reibungszahl lediglich schneller umgewandelt. --тнояsтеn ⇔ 12:30, 4. Feb. 2007 (CET)
- Aber die Kinetische Energie wird doch in Reibenegie (Quasi wärme) umgesetzt und wenn nun mu größer ist, dann wird ja auch mehr Enegie umgewandelt oder? --Stefan-Xp 21:12, 3. Feb. 2007 (CET)
- Ich fuerchte, der Energie ist es egal, ueber welchen Zeitraum, bzw. ueber welchen Bremsweg sie in Waerme umgewandelt (dissipiert) wird. Die gesamte kinetische Energie des Autos wird in Waerme umgewandelt, egal ob man hart, sanft oder mit ABS bremst. --Wrongfilter 19:31, 3. Feb. 2007 (CET)
- Kann man das nicht vielleicht über die Energie lösen? indem man mal davon ausgeht, dass mit ABS Regelung etwa 30%Gleitreibung und 70% Haftreibung auftreten? --Stefan-Xp 12:50, 3. Feb. 2007 (CET)
- Bei ABS wird die Bremskraft eine deutlich komplizierte Funktion sein als in diesem einfachen Fall der Gleitreibung, der ja nur gilt, wenn die Raeder blockieren. Die Bremskraft wird vermutlich sogar vom Ruck abhaengen. Jedenfalls ergibt sich dann eine Differentialgleichung von dritter Ordnung (oder noch schlimmer) fuer s(t), aus deren (numerischer) Loesung man den Bremsweg ermitteln kann. --Wrongfilter 23:04, 2. Feb. 2007 (CET)
- Kann man eigentlich auch die Geschwindigkeit in Abhängigkeit des Weges bringen? --Stefan-Xp 17:32, 4. Feb. 2007 (CET)
- Besser gesagt wie? --Stefan-Xp 23:42, 11. Feb. 2007 (CET)
- Kann man eigentlich auch die Geschwindigkeit in Abhängigkeit des Weges bringen? --Stefan-Xp 17:32, 4. Feb. 2007 (CET)
4. Februar 2007
Ist die Allgemeine Relativitätstheorie durch den Nachweis der Lichtablenkung bestätigt ?
Verschoben nach Portal Diskussion:Physik. --Markus Mueller 18:03, 4. Feb. 2007 (CET)
- Von dort wurde sie auch schon wieder gelöscht, aber anscheinend zu recht. Enricopedia ⇄ 18:30, 4. Feb. 2007 (CET)
Bravo. Ich wollte das schreiben!
- Ich kann Deine Fragen nicht beantworten, aber dafür versichern, dass sie nicht gelöscht werden.
- Falls Du schon einmal gefragt hast, ist Deine Frage irgendwo archiviert.
- In der Zwischenzeit könnte es sein, dass sich jemand schon mit einer Antwort beschäftigt.
- Dieser Jemand braucht natürlich Zeit. Deine Frage ist nicht gerade einfach.
- Die Antwort vermutlich auch nicht. Zwei bis drei Tage? Bis dann könnten Deine Fragen schon im Archiv sein.
- Leider hast Du kein Benutzername angegeben.
--Swert 18:44, 4. Feb. 2007 (CET) PS
Wisst ihr, wie lange es geht bis eine solche Frage hergestellt ist? Super: Einfach löschen. Das ist Leistung.
- Er hat sie ganz sicher irgendwo archiviert, weil er sie in den letzten Tagen schon des Öfteren (an den falschen Orten) gepostet hat. Enricopedia ⇄ 19:07, 4. Feb. 2007 (CET)
- Ich hatte sogar geantwortet, bevor das (zu Recht) geloescht wurde. Knappe Antwort: Ja, sie ist durch den Nachweis der Lichtablenkung bestaetigt, mehr steht in Allgemeine_Relativitätstheorie#Experimentstatus. --Wrongfilter 22:11, 4. Feb. 2007 (CET)
- Ach, und wieso ist dies ein Beleg für die Raumkrümmung ? 84.169.249.208 18:50, 5. Feb. 2007 (CET)
- Huh? Die ART sagt den richtigen Wert fuer den Ablenkwinkel voraus und ist deshalb erfolgreicher als die klassische Mechanik. In diesem Sinne ist das ein Beleg fuer die ART (und mithin die Raumkruemmung). Oder was stoert dich daran? --Wrongfilter 19:20, 5. Feb. 2007 (CET)
- Ich jedenfalls kann nicht nachvollziehen, wieso eine Krümmung der Raumzeit eine Anziehung bewirken sollte. Weshalb für das Licht, nicht jedoch für die Planeten, die Ablenkung genau doppelt so groß sein sollte wie die klassische Mechanik vorhersagt ist auch nicht ersichtlich. Die Newtonsche Mechanik liefert nicht nur eine Erklärung für die empirsch gefundenen Keplerschen Gesetze, sondern auch für die Bewegung aller Himmelskörper im Sonnensystem inklusive Monden, Kometen und künstlichen Satelitten und der Schwerkraft auf der Erde. Dagegen ist mir nicht klar geworden wie mit der ART etwas ganz einfaches wie die Wurfparabel berechnet werden kann. 84.169.247.245 22:47, 5. Feb. 2007 (CET)
- Der Ablenkwinkel, den die ART vorhersagt, ist allgemein (z.B. hier, Gleichungen 20 und 8), wobei . Photonen haben v=c, also ist der Ablenkwinkel in der ART gerade doppelt so gross wie der in der klassischen Mechanik. Planeten haben v<<c, daher ist ihr Ablenkwinkel in der ART nur wenig groesser als bei Newton. Ich weiss nicht, was du unter "ersichtlich" verstehst, man muss so was schon ausrechnen. Man sieht den groesseren Ablenkwinkel im uebrigen an der Periheldrehung des Merkur, das ist ja im wesentlichen das gleiche! Der Effekt der Kruemmung ist folgender: Kraeftefreie Teilchen bewegen sich immer geradeaus durch die gekruemmte Raumzeit (sie bewegen sich auf so genannten Geodaeten). Stell dir vor, du faehrst immer geradeaus, etwa mit eingerastetem Lenkradschloss, durch's Gebirge, dann ist deine Bahnkurve auch nicht geradlinig im gewoehnlichen Sinn. --Wrongfilter 12:57, 6. Feb. 2007 (CET)
- Ich jedenfalls kann nicht nachvollziehen, wieso eine Krümmung der Raumzeit eine Anziehung bewirken sollte. Weshalb für das Licht, nicht jedoch für die Planeten, die Ablenkung genau doppelt so groß sein sollte wie die klassische Mechanik vorhersagt ist auch nicht ersichtlich. Die Newtonsche Mechanik liefert nicht nur eine Erklärung für die empirsch gefundenen Keplerschen Gesetze, sondern auch für die Bewegung aller Himmelskörper im Sonnensystem inklusive Monden, Kometen und künstlichen Satelitten und der Schwerkraft auf der Erde. Dagegen ist mir nicht klar geworden wie mit der ART etwas ganz einfaches wie die Wurfparabel berechnet werden kann. 84.169.247.245 22:47, 5. Feb. 2007 (CET)
- Das ist natürlich falsch oder "wrong". Dies wird sofort deutlich, wenn größere Winkel betrachtet werden. In Gedanken könnte man sich zum Beispiel vorstellen, die Sonne sei Millionen mal schwerer. Dann könnte auch nach klassischer Rechnung der Ablenkwinkel größer als 90 Grad werden. Der Ablenkwinkel der ART kann daher nicht mehr doppelt so groß werden.
- "Falsch" ist vor allem, dass du deine Beitraege nicht signierst. Voreilig war, dass ich obiges Ergebnis als "allgemein" bezeichnet habe, es ist tatsaechlich nur fuer schwache Gravitationsfelder gueltig (die Naeherungen sind in der angegebenen Referenz aufgefuehrt). Ansonsten kann der Ablenkwinkel beliebig gross werden, auch ueber 360 Grad hinaus.--Wrongfilter 14:48, 13. Feb. 2007 (CET)
Rätsel um den Faktor 2 ungeklärt
Bereits die klassische Berechnung der Ablenkung eines Teilchen, das die Sonne mit Lichtgeschwindigkeit passiert, ergibt 0,87 Bogensekunden. Die hier numerisch durchgeführte Berechnung mittels der relativitischen Beziehung von Energie, Impuls und Masse kommt – abgesehen von winzigen Korrekturen – zum gleichen Ergebnis. Es handelt sich jedoch nur scheinbar um einen Widerspruch zu der Vorhersage von Einstein auf Grundlage der ART. Dies macht eine genaue Betrachtung des Experiments deutlich.
In WP (Englisch) steht:
- In 1919, the observation of a total solar eclipse helped to confirm Einstein's theory of general relativity. By comparing the apparent distance between two stars, with and without the Sun between them, Arthur Eddington stated that the theoretical predictions about gravitational lenses were confirmed, though it now appears the data were ambiguous at the time. The observation with the Sun between the stars was only possible during totality, since the stars are visible then.
Entscheidend ist, dass die Winkleverschiebung zweier Sterne zueinander gemessen wurde, die sich auf der gegenüberliegenden Seite der Sonne befanden. Da jeder der Sterne um 0,87 Bogensekunden verschoben wurde, ist diese Verschiebung 1,74 Bogensekunden in völliger Übereinstimmung mit der klassischen Vorhersage nach Isaac Newton.
Einen Beweis für eine Krümmung der Raumzeit gibt es nicht !
- Entschuldige mal, fuer wie bloed haeltst du die Wissenschaftler eigentlich? Glaubst du wirklich, dass die Leute nicht unterscheiden koennen, ob sie den Abstand eines Sterns von seiner nichtabgelenkten Position oder den relativen Abstand zweier Sterne messen? Wenn du solche Behauptungen aufstellst, dann musst du die anhand der Originalveroeffentlichungen belegen, und nicht anhand von verkuerzten Wikipedia-Darstellungen. "ambiguous" bezieht sich darauf, dass womoeglich die Messfehler von Eddington et al. unterschaetzt wurden, aber - wie ich dir schon mehrfach mitgeteilt habe - Messungen dieser Art sind seitdem immer wieder durchgefuehrt worden mit bemerkenswerter Genauigkeit, und jedes Mal wurde die Vorhersage der ART bestaetigt. --Wrongfilter 10:49, 15. Feb. 2007 (CET)
- Ich gehe jedenfalls davon aus, dass die 1,75 Bogensekunden der relative Abstand zweier Sterne war. Ich kenne keine Veröffentlichung, die dieser Interpretation widerspricht. Aus Sicht eines Experimentators ist es auch einleuchtend diesen Winkel anzugeben, da dieser Winkel aus dem Abstand der Sterne auf dem Foto unmittelbar gemessen werden kann. Es folgt aus der Theorie, ist jedoch nicht selbstverständlich, dass beide Sterne um den gleichen Betrag in entgegesetzte Richtung durch die Gravitationswirkung verschoben wurden.--84.169.227.187 13:22, 15. Feb. 2007 (CET)
- Die Messungen werden tatsaechlich auf den Wert der Ablenkung am Sonnenrand reduziert, aber um dahin zu kommen ist erst mal einige Rechnerei notwendig. Das ist ja auch klar, direkt am Sonnenrand steht kein Stern, die haben alle unterschiedliche Abstaende von der Sonne. Die Originalreferenz ist F.W.Dyson, A.S.Eddington & C.Davidson: "A Determination of the Deflection of Light by the Sun's Gravitational Field from Observations Made at the Total Eclipse of May 29, 1919", Philosophical Transactions of the Royal Society of London. Series A, Vol. 220 (1920), pp. 291-333. Der Link wird fuer dich wahrscheinlich leider nicht funktionieren. Eine neue VLBI-Messung wird beschrieben von D.S.Robertson, W.E.Carter & W.H.Dillinger: "New measurement of solar gravitational deflection of radio signals using VLBI", Nature vol. 349 (1991), p. 768-770, [3], [4], sollte in Bibliotheken leicht zu finden sein. Das Ergebnis wird hier nicht als Ablenkwinkel angegeben, sondern als PPN-Parameter γ (=1 in der ART). Dazu noch ein (frei zugaenglicher) Uebersichtsartikel von Clifford Will: "The Confrontation between General Relativity and Experiment", [5].--Wrongfilter 14:15, 15. Feb. 2007 (CET)
- Ich all kann all dies nicht recht nachvollziehen. Ich stelle jedoch fest, dass eine im Vergleich zur klassischen Mechanik und der speziellen Relativitätstheorie doppelt so große Ablenkung eindeutig mit den Gravitationsgesetz nicht vereinbar ist. Die Berechnung einer Hyperbelbahn eines Teilchens, das die Sonne mit Lichtgeschwindigkeit passiert führt nach der klassischen Mechanik praktisch zum gleichen Ergebnis wie eine numerische Simulation unter Berüchsichtigung der Änderung der Trägheit oder Masse. Diese Berechnungen führen zum gleichen Ergebnis wie 1911 (vermeintlich ?) von Einstein publiziert. Daher wäre eine doppelt so große Ablenkung mit dem Gravitationsgesetzt eindeutig nicht vereinbar. Gibt es da eine Abweichung für hohe Geschwindigkeiten und wie lautet das korrekte Kraftgesetz ?
--174oder87 10:40, 16. Feb. 2007 (CET)
- Melde dich doch bitte mal an, dann kannst du hier ordentlich unterschreiben und wir koennen auf deiner Diskussionsseite weiterreden. Hier ist nicht wirklich der richtige Platz, um in dieser Ausfuehrlichkeit deine Verstaendnisschwierigkeiten auszuraeumen.--Wrongfilter 10:14, 16. Feb. 2007 (CET)
- Ok, ich habe mir jetzt mal ein Benutzerkonto zugelegt. --174oder87 10:38, 16. Feb. 2007 (CET)
5. Februar 2007
Ortschaft Benlo aus 19.Jahrhundert unbekannt
- In Christine Becker-Neumann wird erzählt das ihr Vater eine Schauspieltruppe in Benlo leitete. Ich kann aber zu diesem Ort in Wikipedia und Internet, Brockhaus nichts finden? Weiss jemand Bescheid? -- Jlorenz1@web.de 10:36, 5. Feb. 2007 (CET) (Bitte auch Nachricht auf meine Diskussionsseite. Danke)
- Vielleicht ist der Ortsname inzwischen zu Venlo geworden, B und V werden gerne mal gegeneinander vertauscht. --rdb? 10:46, 5. Feb. 2007 (CET)
Es gibt keinen Ort Benlo. Ich vermute auch, dass da eine Verwechslung oder ein Lesefehler vorliegt - In Fraktur-Schrift sind sich B und V sehr ähnlich. --Proofreader 12:25, 5. Feb. 2007 (CET)
- Und ich kann nichteinmal den Artikel Christine Becker-Neumann finden, in dem dieses sagenhafte "Benlo" erwähnt sein soll.--Regiomontanus (Diskussion) 14:17, 5. Feb. 2007 (CET)
- Ja, es handelt sich auch um Christiane Becker-Neumann. --80.219.228.176 17:23, 5. Feb. 2007 (CET)
- Hm, die mdr-Quelle [6] hat auch "Benlo", daher wurde das wohl übernommen. Ich werde mal sehen, ob ich noch was Unabhängiges als Quelle finde bzw. ob es in Venlo eine solche Theatertruppe gegeben hat. Wenn sich das mit Venlo bestätigt, werde ich das korrigieren. --Proofreader 19:51, 5. Feb. 2007 (CET)
- Aber wenn die Dame an der Oder geboren wurde, wird der Vater doch wohl nicht in Venlo gewirkt haben, oder? --Wrongfilter 20:29, 5. Feb. 2007 (CET)
- Das hat mich allerdings auch skeptisch gemacht. Immerhin war das Hzgtm. Geldern damals schon preußisch (wenn auch nicht die Stadt Venlo selbst) und gerade Theaterleute waren durchaus ein wanderfreudiges Volk; ausschließen möchte ich das also nicht. Die polnischen Belnos scheinen dagegen recht kleine Käffer zu sein; liegen zwar näher, aber da müsste man neben der Falschschreibung außerdem noch annehmen, dass auch in so kleinen Nestern Theatertruppen auftreten. --Proofreader 15:15, 6. Feb. 2007 (CET)
- Aber wenn die Dame an der Oder geboren wurde, wird der Vater doch wohl nicht in Venlo gewirkt haben, oder? --Wrongfilter 20:29, 5. Feb. 2007 (CET)
- Hm, die mdr-Quelle [6] hat auch "Benlo", daher wurde das wohl übernommen. Ich werde mal sehen, ob ich noch was Unabhängiges als Quelle finde bzw. ob es in Venlo eine solche Theatertruppe gegeben hat. Wenn sich das mit Venlo bestätigt, werde ich das korrigieren. --Proofreader 19:51, 5. Feb. 2007 (CET)
- Vielleicht ist eins hiervon gemeint? --slg 01:30, 6. Feb. 2007 (CET)
- Danke slg, das hat mir geholfen. Danke auch den anderen -- Jlorenz1@web.de 14:54, 7. Feb. 2007 (CET)
- Ich hab den Ort pragmatischerweise mal ganz rausgelassen, jetzt steht halt nur da, dass der Vater eine Schauspieltruppe geleitet hat. Grund: a) der Ort ist, wie wir sehen, unsicher und vorerst nicht zu verifizieren, b) ist die Information für die Biografie von Christiane Becker-Neumann auch nicht so zentral, dass sie unbedingt im Artikel stehen muss. --Proofreader 18:06, 12. Feb. 2007 (CET)
- Danke slg, das hat mir geholfen. Danke auch den anderen -- Jlorenz1@web.de 14:54, 7. Feb. 2007 (CET)
- Vielleicht ist eins hiervon gemeint? --slg 01:30, 6. Feb. 2007 (CET)
Bestimmung einer ganzrationalen Funktion
Im Matheunterricht sollten wir anhand zweier Punkte und einem Minimumpunkt die Gleichung einer Funktion vom Grad 3 herausfinden. Wie bekomme ich den nötigen vierten Punkt heraus? (zum Lösen) THOMAS 21:24, 5. Feb. 2007 (CET)
- Was weißt du über einen Minimum-Punkt zusätzlich dazu, dass er auf der Kurve liegt...? --Eike 21:30, 5. Feb. 2007 (CET)
- Ich bin nicht der Matheprofi, aber ist ein Minimum nicht immer auf der Kurve?
- Klar. Deswegen frag ich ja: Was weiß man außerdem noch, außer dass er auf der Kurve liegt. --Eike 21:36, 5. Feb. 2007 (CET)
- Ich denke schon, dass der Punkt auf der Kurve liegt, sonst wäre er nicht zum Lösen notwendig. Vllt. muss man irgend etwas mit den Ableitungen machen? THOMAS 21:34, 5. Feb. 2007 (CET)
- Ich bin nicht der Matheprofi, aber ist ein Minimum nicht immer auf der Kurve?
- Jup. Dadurch, dass es ein Minimum ist, kennst du die erste Ableitung und weißt auch ein bisschen was über die zweite. --Eike 21:36, 5. Feb. 2007 (CET) PS: Ich kann die Lösung nicht aus der Hand schütteln, aber die Fragen sollten dich in die richtige Richtung lotsen können.
- Nicht ganz, die erste Ableitung kennst damit noch nicht. Du weißt aber, dass die erste Ableitung dort eine Nullstelle hat. Du kannst nun die drei Punkte in die kubische Gleichung einsetzen, und Null in die Ableitung an der Stelle des Minimums, dann kommst du auf vier Gleichungen mit vier Unbekannten und das Ganze wird lösbar. Und das mit dem Hausaufgabenservice im Kasten ganz oben hast du doch gelesen? -- Martin Vogel 22:58, 5. Feb. 2007 (CET)
- Was ich meinte ist: ...kennst du die erste Ableitung an dieser Stelle. Sollte aus dem Zusammenhang eigentlich klar sein. :-P --Eike 00:33, 6. Feb. 2007 (CET)
- Na also: Man kennt drei Punkte auf der Kurve und weiß zusätzlich noch, dass die erste Ableitung an der Stelle des Minimums 0 sein muss. Das sind vier Bestimmungsstücke, die zum Lösen der Gleichungen reichen sollten. Man braucht also nicht unbedingt vier Punkte. mfg--Regiomontanus (Diskussion) 01:47, 6. Feb. 2007 (CET)
- Und die zweite Ableitung ist beim Minimum positiv. Vielleicht macht das ja auch scheen. :o) --Eike 13:24, 6. Feb. 2007 (CET)
- Erstens gibt das nur eine Ungleichung, die bei der Lösung nicht hilft, und zweitens ist die zweite Ableitung nicht bei jedem Minimum positiv. -- Perrak 21:41, 7. Feb. 2007 (CET)
- Bist du dir sicher? Die zweite Ableitung beschreibt doch die Änderung der Steigung. Die Steigung ist vor dem Minimum negativ und danach positiv. Ich wüsste nicht, wie man da eine negative zweite Ableitung bekommen sollte (und Null gäb wohl eine recht exotische Form eine Gleichung dritten Grades). Korrigier mich, wenn ich mich irre... --Eike 19:08, 9. Feb. 2007 (CET)
- Klar, negativ geht nicht. Aber Null ist gar nicht so exotisch, nimm nur y = x^4. -- Perrak 21:37, 16. Feb. 2007 (CET)
- Das ist keine Gleichung dritten Grades. -- Martin Vogel 21:52, 16. Feb. 2007 (CET)
- Ups, hatte ich übersehen. Ich ging von der Überschrift (ganzrationale Funktion) aus. Aber der Einwand mit der Ungleichung stimmt trotzdem ;-) -- Perrak 16:34, 17. Feb. 2007 (CET)
- Das ist keine Gleichung dritten Grades. -- Martin Vogel 21:52, 16. Feb. 2007 (CET)
- Klar, negativ geht nicht. Aber Null ist gar nicht so exotisch, nimm nur y = x^4. -- Perrak 21:37, 16. Feb. 2007 (CET)
- Bist du dir sicher? Die zweite Ableitung beschreibt doch die Änderung der Steigung. Die Steigung ist vor dem Minimum negativ und danach positiv. Ich wüsste nicht, wie man da eine negative zweite Ableitung bekommen sollte (und Null gäb wohl eine recht exotische Form eine Gleichung dritten Grades). Korrigier mich, wenn ich mich irre... --Eike 19:08, 9. Feb. 2007 (CET)
- Erstens gibt das nur eine Ungleichung, die bei der Lösung nicht hilft, und zweitens ist die zweite Ableitung nicht bei jedem Minimum positiv. -- Perrak 21:41, 7. Feb. 2007 (CET)
- Und die zweite Ableitung ist beim Minimum positiv. Vielleicht macht das ja auch scheen. :o) --Eike 13:24, 6. Feb. 2007 (CET)
- Na also: Man kennt drei Punkte auf der Kurve und weiß zusätzlich noch, dass die erste Ableitung an der Stelle des Minimums 0 sein muss. Das sind vier Bestimmungsstücke, die zum Lösen der Gleichungen reichen sollten. Man braucht also nicht unbedingt vier Punkte. mfg--Regiomontanus (Diskussion) 01:47, 6. Feb. 2007 (CET)
6. Februar 2007
Rostentfernung
Hat mir jemand einen Tipp, wie ich am Besten verrostete Metallgewindeschrauben (es handelt sich um die Mechanik eines ca. 90 Jahre alten Musikinstruments) wieder so gut es geht rostfrei und schön bekomme? Im Artikel Rost wird Cola und Bürsten empfohlen... sollte ich die Teile ein paar Stunden in Cola einlegen und dann mit einer Drahtbürste oder Stahlwolle (Ako-Pads?) abbürsten (ist wohl etwas schwer, in die feinen Gewindegänge zu kommen)? Hat jemand einen besseren Tipp für mich? --Neitram 13:05, 6. Feb. 2007 (CET)
- Probiers mit Rostumwandler --FNORD 14:25, 6. Feb. 2007 (CET)
- Cola wirkt auch Wunder, die enthaltene Phosphorsäure entrostet recht gründlich und billig. --RalfR 14:35, 6. Feb. 2007 (CET)
- Vorsicht mit Drahtbürste oder Stahlwolle. Benutze nur Werkzeuge die weicher sind als das Material der Schrauben. z.B. Messingbürste, Scotchpads. Ein Dremel kann auch sehr hilfreich sein.--Hamstaman 18:56, 11. Feb. 2007 (CET)
- Danke - hat mit Cola und Stahlwolle ganz gut funktioniert. Demnächst gibt's vielleicht einen bebilderten Artikel Preston's machine und/oder ein Bild auf Waldzither. --Neitram 10:49, 12. Feb. 2007 (CET)
Suche: Programmier-Software
Habe nun schon das 5. Programm geladen, welches ich zum Schreiben von Javas oder ähnlichem benutzen will. Bei allen hat im Paket irgendein Tool oder anderes Zeug gefehlt, was das aber essentiell für die Programmierung ist. Mir steht das Ganze schon bis Oberkante Unterlippe! Hier also mal eine Anfrage an die Kenner: Wo im Internet kann ich ein Programm zur Programmierung von Java oder XML oder sonstwas - ein Programm, wo man verschieden Sachen herstellen kann, wäre am besten - runterladen? Es sollte aber kostenlos sein! Muss nicht unbedingt deutsch sein. Eine andere Möglichkeit ist, dass mir jemand mal ne etwas ausfürhlichere Anleitung für das Herunterladen eines bestimmten Programms gibt. DANKE!! --Joschy 16:02, 6. Feb. 2007 (CET)
- Hast du schonmal Phase 5 probiert? --RalfR 16:11, 6. Feb. 2007 (CET)
- Danke! Habe es geladen. Hilfe auch. Das kann wohl nur HTML oder geht da auch JAVA und anderes? -- Joschy 16:24, 6. Feb. 2007 (CET)
- Für Java kann ich Eclipse (IDE) wärmstens empfehlen. Für Eclipse gibt es auch diverse Plugins für die Bearbeitung von HTML, XML, PHP, Python, whatever. -- Duesentrieb ⇌ 18:50, 6. Feb. 2007 (CET)
- 1. Kann ich Dich gut verstehen - einen guten, einfachen Einstieg suche ich irgendwie bis heute. 2. scheinst Du noch nicht wirklich zu wissen, was Du willst: XML, Java und HTML sind völlig verschiedene Dinge! Informier Dich nochmal in Ruhe. 3. gibt's bei Microsoft das "Visual Studio" für verschiedene Programmiersprachen kostenlos zum Download. MS hat hier den Vorteil, dass es sich nicht um Brocken handelt, die von unbezahlten Programmierern gnädigerweise jedem interessierten ohne Erklärung des Großen Ganzen vor die Füße geworfen werden. 4. denke ich, dass das Programm nur ein Teil ist, genauso wichtig ist ein gutes Einstiegstutorial (google "Tutorial") und am besten ein Buch zum Lernen und Nachschlagen! Gutes Gelingen! --Wolli 11:51, 7. Feb. 2007 (CET)
- Nur kurz als Nebeninformation: Wenn du in Java Programmieren willst, wirst du relativ mehr lernen müssen, als du es beispielsweise bei der Programmiersprache C(++) machen musst. Der Vorteil jedoch ist, dass ein Java-Programm auf fast jedem Betriebssystem (Windows, Mac und Unix) ausgeführt werden können. --Petar Marjanovic ( Frag mich • Bewerte mich ) 02:34, 9. Feb. 2007 (CET)
- Get a book. Sonst wird das nix. Viel Erfolg dabei. --Peritus 21:42, 10. Feb. 2007 (CET)
- Nur kurz als Nebeninformation: Wenn du in Java Programmieren willst, wirst du relativ mehr lernen müssen, als du es beispielsweise bei der Programmiersprache C(++) machen musst. Der Vorteil jedoch ist, dass ein Java-Programm auf fast jedem Betriebssystem (Windows, Mac und Unix) ausgeführt werden können. --Petar Marjanovic ( Frag mich • Bewerte mich ) 02:34, 9. Feb. 2007 (CET)
- 1. Kann ich Dich gut verstehen - einen guten, einfachen Einstieg suche ich irgendwie bis heute. 2. scheinst Du noch nicht wirklich zu wissen, was Du willst: XML, Java und HTML sind völlig verschiedene Dinge! Informier Dich nochmal in Ruhe. 3. gibt's bei Microsoft das "Visual Studio" für verschiedene Programmiersprachen kostenlos zum Download. MS hat hier den Vorteil, dass es sich nicht um Brocken handelt, die von unbezahlten Programmierern gnädigerweise jedem interessierten ohne Erklärung des Großen Ganzen vor die Füße geworfen werden. 4. denke ich, dass das Programm nur ein Teil ist, genauso wichtig ist ein gutes Einstiegstutorial (google "Tutorial") und am besten ein Buch zum Lernen und Nachschlagen! Gutes Gelingen! --Wolli 11:51, 7. Feb. 2007 (CET)
7. Februar 2007
skins kleidung und deren bedeutung
--217.238.87.244 19:53, 7. Feb. 2007 (CET)
Skinhead#Kleidung erster Abschnitt. --Sr. F 19:54, 7. Feb. 2007 (CET)
- Man kann Fragen auch in ganzen Sätzen, sogenannten Fragesätzen, formulieren, nur mal so als Tipp. Nebenbei: Üblich in meinem Umfeld ist es bestimmte Worte mit einem großen Anfangsbuchstaben zu versehen. -- Achates Siehe, ich will ein Neues schaffen... 19:58, 7. Feb. 2007 (CET)
- Manche Leute beenden diese Fragesätze dann auch noch mit einem sogenannten Fragezeichen. --Eike 20:08, 7. Feb. 2007 (CET)
- Manche gehen aber wirklich verschwenderisch mit den Ressourcen um, dabei haben wir die Satzzeichen doch nur von unseren Kindern geliehen... -- Achates Siehe, ich will ein Neues schaffen... 05:51, 8. Feb. 2007 (CET)
- Es war schon immer eine Unsitte, angefangene Sätze nicht zu Ende ... -- Martin Vogel
21:32, 8. Feb. 2007 (CET)
- Es war schon immer eine Unsitte, angefangene Sätze nicht zu Ende ... -- Martin Vogel
- Manche gehen aber wirklich verschwenderisch mit den Ressourcen um, dabei haben wir die Satzzeichen doch nur von unseren Kindern geliehen... -- Achates Siehe, ich will ein Neues schaffen... 05:51, 8. Feb. 2007 (CET)
- Manche Leute beenden diese Fragesätze dann auch noch mit einem sogenannten Fragezeichen. --Eike 20:08, 7. Feb. 2007 (CET)
- Ja, auch Skins tragen Kleidung. Bedeutung? Nun, im Winter hauptsächlich um den thermischen Verlust durch die fehlende Kopfbehaarung auszugleichen. --Zinnmann d 20:07, 7. Feb. 2007 (CET)
- Sowohl Luft als auch Vakuum sind bekanntlich gute Isolatoren. Warum sollte dann gerade ueber den Kopf Waerme aus deren Koerper austreten?
Im Sommer schuetzt die Kleidung aber vor der Sonne, genauer der UV Strahlung. Der Skin von heute kann schliesslich nicht riskieren den arischen Teint zu verlieren. Am Schluss zuenden ihm seine Kumpels noch die Bude an..-- RichiH 23:38, 7. Feb. 2007 (CET)- Bitte nicht auch noch hier Skins mit Neonazis in einen Topf werfen - passiert schon oft genug --Andreas 06 04:07, 8. Feb. 2007 (CET)
- Nun gut, stimmt schon. Eine gewisse Korrelation gibt es, in meinen Augen, aber trotzdem. -- RichiH 01:31, 9. Feb. 2007 (CET)
- Bitte nicht auch noch hier Skins mit Neonazis in einen Topf werfen - passiert schon oft genug --Andreas 06 04:07, 8. Feb. 2007 (CET)
- Sowohl Luft als auch Vakuum sind bekanntlich gute Isolatoren. Warum sollte dann gerade ueber den Kopf Waerme aus deren Koerper austreten?
- stimmt beide haben Glatzen. Vielleicht war ja Kojak auch ein rechter?--Tresckow 18:35, 14. Feb. 2007 (CET)
Mit was genau sind Sitzsaecke gefuellt / Sitzsack selber machen
Dass es sich um Kunststoffkuegelchen handelt ist mir auch klar. ;) Was ist die genaue Bezeichnung und wo kann man sowas kriegen? Welcher Stoff bietet sich an? Mikrofaser? Nylon? Wie dick sollte der Stoff sein? etc etc. Wenn noch jemannd Stoffmase und Volumenangaben haette waer ich supergluecklich :) --RichiH 23:29, 7. Feb. 2007 (CET)
- Bekommen kann das jeder bei ebay. Schon mal nachgeschaut? --Nightflyer 23:35, 7. Feb. 2007 (CET)
- Nachdem wir das schon mal selbst mit handelsueblichem Styropor versucht haben denke ich nicht, dass es sich bei den 'richtigen' Fuellungen um Styropor handelt. Gerade auf ebay wo es hoechstwertige Fernglaeser mit Rotverguetung und Huellen fuer Jewel Cases gibt vertrau ich den Haendlern mit solchen Aussagen nicht. Dass ich mich draufsetzen kann bestreite ich nicht, aber ich will die Staub-/Broeselfreiheit, die Formstabilitaet und kein Quietschen beim Draufsetzen. -- RichiH 00:14, 8. Feb. 2007 (CET)
Bei [7] gibt es eine Füllung aus 70% Schaumstofffetzen und 30% Styropor zu kaufen, ist aber teuer. Bei [8] empfiehlt jemand Dinkelspreu und eine andere hat Styroporkügelchen und selbstzerstückelte Schaumstoffreste selbst gemischt. Das ist die billigere Variante. Bei [9] ist von besonders komfortablen EPS-Microperlen die Rede, das sind aber einfach sehr feinkörnige Styroporkugeln (wenn man die offizielle Abkürzung für aufgeschäumtes Polystyrol nimmt, sieht es gleich viel edler aus). Aber das klingt auch teuer. --Sr. F 17:34, 9. Feb. 2007 (CET)
- Hallo, hier ne ganz (in)offizielle Anleitung. Die Füllung bei Sitzsäcken ist aus Styropoorkugeln. Wichtig dabei ist, dass es geschlossenporige, geschäumte Kugeln (ca 3-6mm Durchmesser) sind, diese saugen sich nicht mit Wasser (Wein, Bier oder auch Schweiss) voll. Sind in guten Schaumstofffachgeschäften zu bekommen, aber nicht billig (10 Liter ca. 7 Euro, Fachgeschäft in München). Diese Kugeln quietschen (fast) nicht, und halten mehr als ausreichend aus und bröseln kaum. "Normales" Styropoor ist offenporig, genauso wie Schaumstoff. Daran wirst du nicht lange Freude haben, es stockt nach einiger Zeit und fängt zum Müffeln an. Als Stoff für den Sack wähl einen einigermassen stabilen, dennoch weichen und dünnen Stoff aus. Der Stoff darf nicht elastisch (dehnbar) sein! Er sollte feuchtigkeitsdurchlässig sein, sonst schwitzt Du beim Sitzen. Daraus das Inlay in der von Dir gewünschten Grösse (Kind - Erwachsener, Durchmesser Kugel min. 65cm - Päarchen ;-) ) und Form (Kugelformen z.B. aus Segmenten) nähen, Styropoorkugeln rein und (provisorisch) zunähen. Die Menge der Kugeln hängt von der Grösse des Sackes ab, so ab 20 Liter aufwärts passen rein. Er sollte schon ca. 20-30cm hoch gefüllt sein, wenn er auf dem Boden liegt und oben eben ist (bitte nicht prall füllen, eher ca 10% frei lassen, für die Sitzmulde). Nun noch schnell den Überzug aus Bezugsstoff (ebenfalls feuchtigkeitsdurchlässig und nicht dehnbar!) nähen, genauso gross wie das Inlay, keine extra Zugabe. Reiss- oder Klettverschluss nicht vergessen (der gefüllte Sack muss ja noch rein). Sack rein, Verschluss zumachen, probesitzen. Bei Bedarf Kugelmenge verändern, dann Innensack zunähen. Die Füllung hält bei intensiven (bestimmungsgemässem) Gebrauch ca 3-5 Jahre. Punktförmige Belastungen vermeiden (nicht mit nur einem Fuss draufsteigen...) Geht auch ohne extra Inlay, dann macht jedoch das Waschen vom Bezugstoff mehr Arbeit. Bei Bedarf Probesack aus altem Bettbezug... nähen. Aufgeblasene Plastiktüte (Müllsack) rein, hilft auch bei der Volumenbestimmung fürs Styropoor. Viel Spass. -- Ich liebe ELKE 02:36, 13. Feb. 2007 (CET)
--- Mit anderen Worten: Stroh ist billiger und genau so gut, und dazu umweltfreundlicher. -- Martin Vogel 02:55, 13. Feb. 2007 (CET)
8. Februar 2007
Menschliche Stimme: Gesang
Ich recherchiere für einen Vortrag über die Menschliche Stimme, genauer über die Gesangsfunktion. Ich möchte zu der wissen, wie und ob die Menschen in der Zeitspanne Spaltung-Affenmensch-"eigentlicher Mensch" bis Anfang der Antike verwendet wurde. Hatte man schon gesungen, hatte man gesprochen?
Die Antwort muss nicht zwingend wissenschaftlich sein, darf auch eine Überlegung sein. Hoffe auf Antworten. --Petar Bewerte mich 00:46, 8. Feb. 2007 (CET)
- Das ist eine ausgesprochen schwierige Frage. Schlüsse auf die physiologische Sprachfähigkeit des Vormenschen sind nur indirekt möglich und ungewiss. Naheliegenderweise dürfte die sich nach und nach entwickelt haben. Es ist noch nicht lange her, dass noch den Neandertalern die volle Sprachfähigkeit abgesprochen wurde, was aber heute wohl in Frage steht. Wenn du nach Überlegungen fragst: Ich tippe darauf, dass der Gesang zuerst da war – er kommt ja auch ohne Wörter aus und steht Tiergeräuschen näher. Rainer Z ... 01:05, 8. Feb. 2007 (CET)
Da gibt es nur reine Spekulationen. Da die Tonbandaufnahmen aus der Steinzeit so schlecht erhalten sind, ist die Schrift der früheste sichere Beleg für den Gebrauch von Sprache. Sicher ist aber, dass die Schrift sehr sehr viel später als die Sprache entwickelt wurde, es gibt auch heute noch nichtschriftliche Gesellschaften. Frühe Schriftbelege lassen die Existenz von Gesang vermuten, so zum Beispiel zur Wiedergabe von Dichtung. Beim Studium der Phänomene beim Übergangs von einer mündlichen Gesellschaft zu einer Schriftgesellschaft drängt sich einem die Vermutung auf, dass die Gesellschaften mit mündlich tradierter Wissensüberlieferung (bei denen meist Profis mit dem Auswendiglernen und regelmäßigen Wiedergeben von riesigen Textmengen beschäftigt sind), darauf angewiesen sind, ihre kanonischen Texte in eine festgelegte Form zu bringen, damit sie leichter geistig aufzubewahren sind. Dieser Zwang zur Formalisierung scheint der Ursprung der dicherischen Formen (Versmaß, Reim, aber auch Melodie und Rhythmus) zu sein. So wird auch heute noch der Koran, der von islamischen Theologiestudenten auswendig gelernt wird, in einer gesangsähnlichen Vortragsweise rezitiert (Die Aufzeichnung des Korans als Buch ist sekundär, Mohammed hat mündlich vorgetragen, seine Anhänger haben auswendig gelernt.). Alls dies lässt Vermutungen über die Funktion von Gesang in vorschriftlichen Kulturen zu. Aber inwieweit frühe menschliche Gesellschaften (Altsteinzeit?) Gesang für soziale Zwecke (Gemeinschaftsbildung, Kinderberuhigung etc.) oder für religiöse Vorgänge (Beeinflussung von Naturgewalten etc.) verwendet haben, kann man nur vermuten. --Rabe! 09:32, 8. Feb. 2007 (CET)
Auch ich kann da nur spekulieren. Von vorschriftlichen Gesellschaften ist bekannt, daß hier Gesang untrennbar ist vom Tanz (körperlicher Ausdruck des musikalischen Rhythmus) und von Poesie (rhythmisierten und sprachlich gestalteten Texten). Also: Singen heißt Tanzen, Tanzen heißt Deklamieren, Deklamieren heißt Singen. Dabei wird durch die Intensivierung des Vortrags (durch Rhythmus, Wiederholung etc.) eine besondere, wenn man so will: magische Wirkung erstrebt. Gebunden sein dürfte diese Ausdrucksform an fundamentale Bedürfnisse, einerseits weltlicher Art (Brautwerbung), andererseits religiöser Natur. Religiöses Empfinden aber entsteht mit dem Bewusstsein der Sterblichkeit. Wo Begräbniskult nachweisbar ist (schon bei den Neandertalern), kann religiöser Kult angenommen werden; wo religiöser Kult vermutet werden kann, kann die Trias Gesang-Tanz-Poesie unterstellt werden. Religiöses Bewusstsein aber setzt einen hohen Grad an Abstraktionsvermögen voraus, das wiederum auf Sprache angewiesen ist. Insofern vermute ich insgesamt eine parallele Entwicklung von Gesang und Sprache. Uka 14:29, 8. Feb. 2007 (CET)
- Die verschiedenen Aspekte antiken Gesangs werden in den Artikeln Rhapsode und Aöde erklärt. Dabei deckt der Aöde wohl noch den von Uka erwähnten Aspekt der Verbindung von Gesang und Tanz zu magisch-religiösen Zwecken ab, während der Rhapsode den Aspekt des Wissenbewahrens und Weitertragens darstellt. Zum Thema Magie vergleiche noch mal lateinisch carmen ("Lied") und französisch charme ("Zauber"). --Rabe! 15:35, 8. Feb. 2007 (CET)
- auf http://www.nensch.de/story/2004/5/4/161035/8063 gab es mal einen interessanten Aufsatz zu derlei Fragestellungen. -- Arcimboldo 06:48, 17. Feb. 2007 (CET)
- Vögel können nicht sprechen, wohl aber singen. Zumindest klingt das für unsere Ohren so. Auch Menschen, denen aufgrund von Alkoholkonsum die Sprechfähigkeit scheinbar abhanden kommt, kommunizieren auffallend häufig durch Gesang. Ich vermute, dass sich Sprache und Gesang nicht trennen lassen. Insbesondere Gesang ohne Sprache erscheint mir unwahrscheinlich, da sich kein Lebewesen leisten kann, Kommunikationsmöglichkeiten ungenutzt zu lassen. Ich beobachte auch bei meinem Neffen, einem Dreijährigen, einen Fähigkeit zum Gesang, wobei sich die Modulation von Tonhöhe und -lautstärke an den Textinhalten orientiert (ahnlich dem Sprechgesang in der Liturgie, nur ausdrucksstärker). Wie definiert sich Gesang im vergleich zur Sprache? Oder ist Gesang immer auch Sprache? --stefan (?!) 18:31, 8. Feb. 2007 (CET)
- Ich würde Gesang als Musik definieren, die ohne Instrumente erzeugt wird, nur mit dem Mund. Also wohl die ursprünglichste Form. Da wir so fröhlich spekulieren (was bleibt auch übrig): Ich würde Gesang und Musik für älter einschätzen als Sprache. Das Abstraktionsvermögen der Sprache ist dafür ja nicht notwendig. Musik ist Gefühlsausdruck, Sprache ist Informationsübermittlung (vereinfacht gesagt). Gefühle werden wohl älter sein. Interessant ist die Aufladung der sprachlichen Mitteilung durch Gefühle, indem ihr Rhythmus und Melodie beigegeben werden. Rainer Z ... 20:56, 8. Feb. 2007 (CET)
- Wir spekulieren weiter. Falls ein Lebewesen dazu in der Lage ist, modulierte Töne hervorzubringen, wird es diese Fähigkeit auch einsetzen als Sprache, als Warnung, Futterhinweis, Drohung. Ein evolutionärer Vorteil dieser Größenordnung würde nicht ungenützt bleiben. Gesang vor Sprache möchte ich also ausschließen. Allerdings wird Sprache eben auch zum Ausdruck von Gefühlen verwendet. Vor allem für nicht zielgerichtete soziale Kommunikation wie Freude, Wohlfühlen, Trauer wäre (Sprech-)Gesang, also ähnliche Laute wie bei Sprache naheliegend. Es spricht einiges für eine Aufspaltung und forlaufende Spezialisierung einer, aus wenigen Tönen bestehenden und nicht einzuordnenden Ausdrucksform in einerseits Sprache, mit immer mehr Informationsgehalt, und andererseits "Gesang" mit wenig Information und hoher Redundanz. --stefan (?!) 00:09, 9. Feb. 2007 (CET)
- stefan, man hört ja auch Wale singen. Tuen die das auch aus Angst? Bisher dachte ich nur, aus Freude. Definition des Gesanges wäre für mich: das Endprodukt eines lebendiges Instrument. Eine Flöte beispielsweise kann keinen "Gesang" machen, aber der Mensch, ein Wal, Vögel und vielleicht auch Wölfe? können dies sehr wohl. --Petar Bewerte mich 01:57, 9. Feb. 2007 (CET)
- Wir spekulieren weiter. Falls ein Lebewesen dazu in der Lage ist, modulierte Töne hervorzubringen, wird es diese Fähigkeit auch einsetzen als Sprache, als Warnung, Futterhinweis, Drohung. Ein evolutionärer Vorteil dieser Größenordnung würde nicht ungenützt bleiben. Gesang vor Sprache möchte ich also ausschließen. Allerdings wird Sprache eben auch zum Ausdruck von Gefühlen verwendet. Vor allem für nicht zielgerichtete soziale Kommunikation wie Freude, Wohlfühlen, Trauer wäre (Sprech-)Gesang, also ähnliche Laute wie bei Sprache naheliegend. Es spricht einiges für eine Aufspaltung und forlaufende Spezialisierung einer, aus wenigen Tönen bestehenden und nicht einzuordnenden Ausdrucksform in einerseits Sprache, mit immer mehr Informationsgehalt, und andererseits "Gesang" mit wenig Information und hoher Redundanz. --stefan (?!) 00:09, 9. Feb. 2007 (CET)
- Ich würde Gesang als Musik definieren, die ohne Instrumente erzeugt wird, nur mit dem Mund. Also wohl die ursprünglichste Form. Da wir so fröhlich spekulieren (was bleibt auch übrig): Ich würde Gesang und Musik für älter einschätzen als Sprache. Das Abstraktionsvermögen der Sprache ist dafür ja nicht notwendig. Musik ist Gefühlsausdruck, Sprache ist Informationsübermittlung (vereinfacht gesagt). Gefühle werden wohl älter sein. Interessant ist die Aufladung der sprachlichen Mitteilung durch Gefühle, indem ihr Rhythmus und Melodie beigegeben werden. Rainer Z ... 20:56, 8. Feb. 2007 (CET)
Sprache war Gesang, Gesang war Sprache, Beides ist untrennbar miteinander verbunden, und entstand und existierte wahrscheinlich zur gleichen Entwicklungszeit. MfGJi-Pi. 20:26, 9. Feb. 2007 (CET) Zu diesem Schluß komme ich jedenfalls in Anbracht obiger Argumente.
- Gleichsetzen würde ich Gesang und Sprache nicht. Gesang ist die inkantatorische Verwendung von Sprache (in diesem "Beschwören" steckt bezeichnenderweise "cantare" = singen; sh. den obigen Verweis auf "carmen"). Der Gesang gehört ursprünglich einer anderen, gleichsam höheren, hierartischen (priesterlichen) Ebene an, im Gegensatz zum demotischen (von gr. demos, Volk), gesprochenen Wort. Anklänge daran finden sich in der christlichen Liturgie, insbesondere der katholischen vor Vatikcaum II, wo der Priester eine andere als die Alltagssprache benutzt (Lateinisch) und sie in einem Sprechgesang verwendet. Ähnlich auch die im Islam vom Muezzin vorgetragene Gebetsaufrufe im klassischen, nicht im Alltag gebräuchlichen Arabisch. Vergleichbares gilt für das Beschwörende im Liebeslied mit ähnlicher Intensivierung durch Rhythmisierung, Phrasierung, Wiederholung u.ä. Insofern dürfte entwicklungsgeschichtlich nicht Identität, sondern Parallelität anzunehmen sein. -- Uka 10:51, 10. Feb. 2007 (CET)
Gesang ist Definitionssache. Für einen Oberschwaben z. B. ist badischer Dialekt bereits keine Sprache mehr, sondern Gesang. --AndreasPraefcke ¿! 20:55, 9. Feb. 2007 (CET)
9. Februar 2007
Bekannter eines Bekannten vorhin im Chat:
- es gibts no ein typ der so ähnlich heisst wie dieser pulitzer, der hat vor jahren ibm computer nach deutschland vercheckt und war ein bekannte vom bil gates, heute reist der nur noch um die welt und hat jede menge asche.. ich komm ums verrecken nicht drauf wie der genau heisst
- der hatte mit zwölf so ne statistenrolle im tv und hat dann nen recht bekannten film gemacht als hauptdarsteller oder sowas, dann hat der von amerika aus ibm computer hier nach deutschlad vercheckt.. dann war der mit 25 chef von 120 leuten in irgendeiner firma und hat später seine firma oder firmen verkauft weil ihn seine frau verlassen hat. seitdem reist der nur um die welt und photographiert alles mögliche
Kann ihm jemand helfen? --Flominator 17:21, 9. Feb. 2007 (CET)
Klingt nach Forrest Gump. --Sr. F 17:25, 9. Feb. 2007 (CET)
- Der Bekannte des Bekannten hat vermutlich letzten Sonntag bei titel thesen temperamente den Beitrag über Michael Poliza [10] gesehen. --Mps 17:55, 9. Feb. 2007 (CET)
OCR-Software
Hi zusammen! Ich bräuchte mal 'nen Rat/Tipp/Hinweis von den Software-Spezialisten unter euch. Gibt es irgendwo im Netz eine kostenlose OCR-Software für WinXP, die man direkt mit 'ner Grafikdatei füttern kann und die mir daraus erkannten Text extrahiert (egal in welches Format)? Muss nix Weltbewegendes sein, es handelt sich um reinen Text in der "Fütter-Grafik" - keine Tabellen, Bilder o. Ä. Bei der Schriftart handelt es sich - so aus dem Bauch heraus - um eine Mischung aus Times New Roman und Palatino. -- Gruß Sir Gawain Bibliotheksrecherche 17:51, 9. Feb. 2007 (CET)
- Ein Open Soure Produkt ist mir nicht bekannt. Der aktuellen Zeitschrift c't 4/2007 liegt Abbyy Finereader 5 bei, der auch Grafiken verarbeitet -- ausreichend hohe Auflösung vorausgesetzt. Anton 19:03, 9. Feb. 2007 (CET)
- Ungetestet: Hier vier OCR-Programme -- sk 19:00, 9. Feb. 2007 (CET)
- Wenn das in der ct eine Vollversion ist, dann zackig in den Zeitschriftenladen. Das Programm ist gut. Rainer Z ... 19:14, 9. Feb. 2007 (CET)
- @Rainer und Anton: Ich wusste doch, dass sich mein ct-Abo irgendwann mal auszahlen wird ;-) (auch wenn ich leider nur äußerst selten dazu komme, die Zeitschrift zu lesen)
- @sk: Dank dir! Die Seite kannte ich noch nicht. Werde mal schauen, was die dort gelistete Software leisten kann. -- Gruß Sir Gawain Bibliotheksrecherche 19:34, 9. Feb. 2007 (CET)
- @Rainer und Anton: Ich wusste doch, dass sich mein ct-Abo irgendwann mal auszahlen wird ;-) (auch wenn ich leider nur äußerst selten dazu komme, die Zeitschrift zu lesen)
Kofferwort - Europa & Islam
Moin!
Ich suche ein Kofferwort, das irgendwie aus den Begriffen Europa und Islam bzw. themenverwandten Worten zusammengesetzt ist. Ich meine nicht Euroislam, sondern ein anderes. Erdacht wurde es von einer - ich meine amerikanischen - Journalistin, die damit die Islamisierung Europas kritistierte. Ich kenne das Wort, aber es ist mir schlicht und einfach entfallen.
Danke schonmal, --vigenzo 17:53, 9. Feb. 2007 (CET)
- Ich hab's: Eurabien! --vigenzo 17:56, 9. Feb. 2007 (CET)
"Israelischer Vietnam" & "Islamisches Mittelalter"
Diese Begriffe tauchten in einem Geschichtsheft über den Nahost-Konflikt auf. Was sie bedeuten, weiß ich nicht. Kann jemand diesen Zustand ändern? --vigenzo 17:54, 9. Feb. 2007 (CET)
- Der Vietnamkrieg endete ja mit einer Niederlage für die USA. Vielleicht ist mit "Israelischer Vietnam" ein Krieg gemeint, bei dem Israel als Verlierer da stand. -- sk 18:58, 9. Feb. 2007 (CET)
- Wobei der Vietnamkrieg gewisse besondere Charakteristika der Kriegsführung und des Kriegsendes aufwies. Daher vergleicht man gerne andere Kriege gerne mit „Vietnam“ oder warnt vor einem „neuen Vietnam“ (z.B. beim Krieg gegen den Irak). Hierauf bezieht sich sicher das Geschichtsheft. --Markus Mueller 19:16, 9. Feb. 2007 (CET)
- Gut wäre natürlich, zu wissen, in welchem Zusammenhang diese Ausdrücke gebraucht wurden. Vietnam taucht immer dann als Vergleich auf, wenn eine schwer bewaffnete Armee gegen eher leicht bewaffnete, aus dem Untergrund heraus agierende Gruppen, wenig erreichen und ausrichten kann. So gelang es den USA im Vietnamkrieg nicht, die so genannten Viet-Cong-Truppen zu besiegen. Im Nahostkonflikt wurde der Vergleich zuletzt im Zusammenhang mit dem Krieg der regulären israelischen Truppen mit der Hisbollah im Libanon gebraucht.
- Von "Islamischem Mittelalter" wird oft gesprochen, wenn sich fundamentalistische islamische Kreise auf die Rechtsinterpretationen berufen, die aus dem Mittelalter (z.B. aus dem 9. Jhdt.) stammen oder die als mittelalterlich angesehen werden. Genau kann ich das nicht sagen, ohne den Zusammenhang zu kennen. --Regiomontanus (Diskussion) 19:41, 9. Feb. 2007 (CET)
Installierung von Windows
Ich will auf einem eher älteren Notebook Windows XP neu installieren. Während der Installation kam es jedoch immer zu einer Fehlermeldung, in dessen Systeminstallationsprotokoll 2 Fehler stehen. Nämlich:
Fehler: Die Signatur für Windows XP Home Edition-Update ist ungültig. Fehler: fffffc06 (...)
Schwerwiegender Fehler: Die Produktkataloge konnten nicht installiert werden. Es handelt sich hierbei um einen schwerwiegenden Fehler. (...)
Kann man dagegen etwas machen?
Danke im Voraus--Klapper 20:12, 9. Feb. 2007 (CET)
- das riecht ganz nach einer update-version. versuch mal, ne "vollständige" version zu installieren. grüße, HardDisk rm -rf 22:04, 9. Feb. 2007 (CET)
- Danke vielmals! Die Installation läuft, bis jetzt ohne Probleme und ich hoffe das bleibt auch so...:)--Klapper 22:56, 9. Feb. 2007 (CET)
Hat geklappt, Kiste läuft!--Klapper 15:57, 10. Feb. 2007 (CET)
- freut mich! grüße, HardDisk rm -rf 17:17, 10. Feb. 2007 (CET)
frage: was ist ein askim
--85.181.76.221 20:37, 9. Feb. 2007 (CET) was ist ein askim
- Eine Kommune von Østfold zum Beispiel. Sechmet Ω 20:43, 9. Feb. 2007 (CET)
- Hab ich mich auch schon gefragt. Und gefunden hab ich: Aşkim = türkisch für Schatz, Schatzi, Liebling... siehe auch [11] --StYxXx ⊗ 00:45, 14. Feb. 2007 (CET)
- tr:aşk = Liebe, aşkım = meine Liebe. -- Martin Vogel 01:35, 14. Feb. 2007 (CET)
Französische Autos mit gelbem Scheinwerferlicht
Warum hatten französische Autos bis vor einigen Jahren gelbes Licht, während Fahrzeuge aus anderen Ländern stets weiß wirkendes Licht hatten? Und warum haben sie es heut nicht mehr? --217.82.175.248 20:50, 9. Feb. 2007 (CET)
- Man hat mir damals erklärt, es handle sich um ein Relikt aus Kriegszeiten, zur einfachen Unterscheidung von Freund und Feind bei Nacht. Ob das mehr als Legende ist, wage ich nicht zu beurteilen. Später wurde jedenfalls immer argumentiert, gelbes Licht blende weniger, und als '93 weißes Licht erlaubt wurde, gab es natürlich entsprechend empörte Leserbriefe in einschlägigen Zeitungen (wie damals auch, als Abblendlicht in frz. Ortschaften Gesetz wurde). Die Umstellung auf Weiß hatte sicher mit EU-Normalisierung zu tun; persönlich denke ich, Gelb war hauptsächlich ein Ausdruck von "Vive la difference". Gruß T.a.k. 21:06, 9. Feb. 2007 (CET)
- Meines Wissens nach ist der Grund der, dass bei nasser Fahrbahn gelbes Licht die Strasse subjektiv besser erhellt weil der Kontrast erhoeht wird. In Deutschland verkaufte Renaults hatten lange Zeit weisses Abblend- und gelbes Nebellicht. Zumindest kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass diese Blue Light H4s die mal so in waren bei nasser Strasse das Gefuehl von Blindflug erzeugen. -- RichiH 11:54, 10. Feb. 2007 (CET)
- Der Grund war schon historisch (2.WK), wie oben korrekt erklärt. So konnten u.a. die eigenen Flugzeugbomber leichter „Friendly-Fire“ verhindern, wenn diese an den Fronten eingesetzt wurden. Das sollten sich die Amis vielleicht auch zulegen, wenn deren High-Tech wieder versagt. ;) Seit (ca.) 2002 ist auch in Frankreich nur noch weißes Licht (mit kleinem Farbstich) für Neuzulassungen erlaubt, wie bei uns auch. Zumindest vor etwas über einem Jahrzehnt war in Deutschland aber auch noch ein paar gelbe Nebelscheinwerfer (mit gelben Streuscheiben) erlaubt, die anderen mussten wir immer umrüsten lassen (wg. Importen von neuen Lkws). Es gibt aber auch leicht gelbe, erlaubte Glühlampen für Fahrzeugscheinwerfer. Lt. der international anerkannten Farbenskala gehört „Schwachgelb“ zum Bereich der Farbe weiß. Die Farbbezeichnung „Schwachgelb“ wurde früher mit Rücksicht auf den Farbton schwach belasteter Glühlampen gewählt, die nach früherer Betrachtungsweise nicht als Glühlampen für „weißes Licht“ bezeichnet wurden, wie z.B. in den 6V-Systemen von Oldtimern. Durch die Neuausgabe der DIN 6163 ist klargestellt, dass dieser Farbton zum Weißbereich gehört. Gelbes Licht hat einige Nachteile, so ist z.B. Rot-/Grün-Farbspektrum schlecht zu erkennen, was an Ampeln nicht so dolle ist. --AndyNE 12:44, 10. Feb. 2007 (CET)
Ätzend sind diese gelben Glühbirnen in den Blinkern, wo sich mit der Zeit der gelbe Lack ablöst und die weiss werden. Da nörget dann der Tüv, man müsse die austauschen. Weissbier 12:55, 10. Feb. 2007 (CET)
Also für die historische Erklärung hätte ich gerne eine seriöse Quelle, das klingt extrem nach Urban Legend. --AndreasPraefcke ¿! 20:17, 10. Feb. 2007 (CET)
Linux und Tape-Laufwerke
moin, hat jemand von euch nen tipp, wie ich ein an floppy angeschlossenes hp colorado t-1000 bandlaufwerk unter debian sarge (kernel 2.6) zum laufen bekomme?
ftape funktioniert nicht, meint dass es das laufwerk nicht finden konnte, obwohl ich alle dateien in /dev von 0 bis 3 durchprobiert habe.
HardDisk rm -rf 22:02, 9. Feb. 2007 (CET)
Glasfaser-Computernetze
Wieso kommen aus der Netzwerkkarte bei Glasfasernetzen zwei Glasfaserkabel? Würde nicht auch eins reichen? --91.65.217.182 22:34, 9. Feb. 2007 (CET)
nein --Jom Klönsnack? 00:01, 10. Feb. 2007 (CET)
- Eins für Daten rein, eins für Daten raus. Weissbier 11:45, 10. Feb. 2007 (CET)
- Das Problem dürfte sein das es ein erheblicher Aufwand ist gleichzeitig die Sendediode für den Hinweg und die Emfangsdiode für den Rückweg optimal vor einer Glasfaser zu platzieren. Da ist es wahrscheinlich billiger 2 Fasern zu verlegen. -- HAL 9000 11:51, 10. Feb. 2007 (CET)
- Naja, aber das wäre mit einem halbdurchlässigen Spiegel eigentlich kein Problem. Der Strahlengang wird einfach geteilt und so fänden beide Dioden ihren optimalen Platz. Beim CD-Brenner wird das auch so gemacht. Warum aber nun trotzdem diese beiden Kabel dran sind weiß ich leider auch nicht. Daten rein und raus über ein einziges Kabel müsste doch möglich sein. Vielleicht könnte uns Jom ja noch mit einer etwas intelligenteren Antwort beglücken?! --The Bestseller 15:31, 10. Feb. 2007 (CET)
- Auch wenn der Trend zu immer kleineren GBIC geht (alt Faserabstand 1/2 Inch, neu 1/4 Inch) wird man wohl nicht beide Übertragungswege zusammen fassen. Bei einer Datenübertragung wird möglichst lange die Sende- und Empfangsrichtung technisch getrennt, da das Wiederaufbereiten (Verstärken des Signals) einfacher ist. Bei nur einer Faser müsste an jeder Kupfer-Glasschnittstelle diese Trennung neu realisiert werden. Bei einer Datenverbindung über mehrere Netzwerkkomponenten (Switche/Router) würde die Zahl der Umsetzungen für die gesammte Verbindung, schnell die maximal tolerierbare Anzahl überschreiten, da an jedem Gerät diese Umsetzung 2mal stattfindet. --Jom Klönsnack? 16:45, 12. Feb. 2007 (CET)
- Naja, aber das wäre mit einem halbdurchlässigen Spiegel eigentlich kein Problem. Der Strahlengang wird einfach geteilt und so fänden beide Dioden ihren optimalen Platz. Beim CD-Brenner wird das auch so gemacht. Warum aber nun trotzdem diese beiden Kabel dran sind weiß ich leider auch nicht. Daten rein und raus über ein einziges Kabel müsste doch möglich sein. Vielleicht könnte uns Jom ja noch mit einer etwas intelligenteren Antwort beglücken?! --The Bestseller 15:31, 10. Feb. 2007 (CET)
- Das Problem dürfte sein das es ein erheblicher Aufwand ist gleichzeitig die Sendediode für den Hinweg und die Emfangsdiode für den Rückweg optimal vor einer Glasfaser zu platzieren. Da ist es wahrscheinlich billiger 2 Fasern zu verlegen. -- HAL 9000 11:51, 10. Feb. 2007 (CET)
G36 bei Battlefield 2
Hi, ich habe seit heute Battlefield 2, aber musste feststellen, dass es nirgens das G36 gibt. Auf einer Website fand ich den Hinweis, dass man nur die Datei „unlocks.py“ ändern müsse, um es im Singleplayer freizuschalten. Funktioniert aber irgendwie nicht – oder ich stell mich zu doof an (Als Klasse hatte ich „Spezialeinheit“ ausgewählt). Kann mir jemand weiterhelfen? --84.177.126.210 23:08, 9. Feb. 2007 (CET)
- Im regulären Spiel weiss ich nicht. Aber es gibt eine expansion "European Forces". Da müsste es eines geben.--Tresckow 18:22, 14. Feb. 2007 (CET)
10. Februar 2007
Musik aus der Werbung
Ich suche die Musik aus einem Werbespot. Leider komme ich immer zu spät zu meinem Fernseher, weswegen ich noch nichtmal weiß, was denn in dem Spot beworben wird. (Nokia?) Im Hintergrund hört man eine schnelle Klaviermelodie, in die ein Sänger einstimmt, der aber nur passend zur Melodie As und Os singt. Der Sänger hört sich ziemlich nach Simply Red an, ich kann mich aber auch täuschen. Der Spot endet, glaube ich, mit den Worten "streben nach Erfolg". Ich muss nicht unbedingt den Musiktitel oder Sänger wissen. Mit dem Wissen um das beworbene Produkt käme ich vielleicht auch schon weiter. --217.86.10.60 00:59, 10. Feb. 2007 (CET)
- Hat hier nicht erst vor kurzem jemand exakt dasselbe gesucht? --rollo_rück 15:01, 10. Feb. 2007 (CET)
- Stimmt, es gab jedoch keine Antwort dazu.[12]--Klapper 15:15, 10. Feb. 2007 (CET)
C&P. :-D --Τιλλα 2501 18:59, 10. Feb. 2007 (CET)
- Das war natürlich ich selbst. Aber es kann doch nicht sein, dass niemand diese Werbung gesehen hat....holen sich denn wirklich ALLE ws zu trinken oder gehen auf's Klo? --217.86.19.224 03:52, 13. Feb. 2007 (CET)
- sieht so aus. Kenn die auch nicht. Aber der, über grüne Felder, rennende Hund hat die Melodie zur Serie "Black Beauty" im Hintergrund. Na gut, war nicht die Frage.--Tresckow 18:20, 14. Feb. 2007 (CET)
Haltbarkeit von "China-Öl" (= Pfefferminzöl = Menthae piperitae aetheroleum)
Weiß jemand, was aus diesem Öl mit der Zeit wird, zersetzt sich das vielleicht und wird es ganz unbenutzbar - oder ist es prinzipiell unbegrenzt haltbar bzw. verabschieden sich allenfalls die Duftstoffe? Ich habe eine alte und noch fast volle Flasche davon aus der Zeit um 1994. Keinerlei Angabe wie "Mindestens haltbar bis", dafür aber eingestanzt "311296" (= 31.12.1996 ?). Der Inhalt riecht jedenfalls irgendwie anders, jedenfalls nicht mehr so minzig-intensiv, obwohl die Flasche recht kühl und auch dunkel im Umkarton gelagert war. -- 217.185.94.140 05:22, 10. Feb. 2007 (CET)
- Das Zeug wird ranzig, wie jedes Öl. Weissbier 11:43, 10. Feb. 2007 (CET)
- Der Aufdruck steht ziemlich sicher dafuer, dass dein Oel seit 10 Jahren abgelaufen ist. Da die aetherischen Oele im Minzoel das Wichtige darstellen ist ein falscher Geruch ein relativ sicheres Zeichen, dass du eine kleine Flasche Abfall in deinem Keller gefunden hast ;) -- RichiH 12:00, 10. Feb. 2007 (CET)
- Ja, ich gebs zu, war doch 'ne ziemlich peinliche Wissenslücke, die zu meiner Frage führte. Aber die ist ja nun Wikipedia sei Dank geschlossen ... 217.185.94.254 15:12, 10. Feb. 2007 (CET)
Welches Linux ist das richtige?
Da die Wartung des XP-PCs meines Vaters zunehmend immer umständlicher wird (Firewall nörgelt immer rum, Virenscanner kräht dauernd, Spywareabwehr ist auch chronisch nervös, Windows selbst sowieso), habe ich mir überlegt das Ding auf Linux umzustellen.
Nur, welches Linux von den hunderten Distributionen ist für diesen Zweck das sinnvollste?
Die Anforderungen sind:
- Narrensicher (völlig narrensicher!).
- Praktisch selbstwartend und updatend (Install and forget - wenns sowas wirklich gibt).
- Sollte im Alltag möglichst nicht viel anders als XP aussehen bzw. zu bedienen sein.
- Komplett in deutscher Sprache sein!
Der Rechner wird nahezu ausschließlich für:
- Internet/Mail via 56k-Modem (Firefox und Thunderbird sollten es sein)
- Textverarbeitung (Gott sei Dank habe ich ihn direkt auf OOo angelernt.)
- Die Fotos vom Enkelchen anschauen (bisher Irfanview)
- ab und an mal was mit seinem Canon Lide Scanner scannen
genutzt.
Der Mann geht auf die 80 zu, also sollte es wie gesagt möglichst simpel in der Bedienung sein. Der PC ist einfaches Büromodell mit Grafik on Board, 80er Platte und ner eher schwachbrüstigen CPU. Was empfehlt Ihr??? --Weissbier 11:42, 10. Feb. 2007 (CET)
- Ich wuerde Kubuntu (das K steht fuer KDE, Ubuntu hat Gnome) empfehlen, FF und Thunderbird hat es, auch wenn Kontact _definitiv_ der bessere Emailclient ist. Als einfach-nur-gucken Photoprogramm Kuickshow, zur Verwaltung Digikam. Alternativ kannst du dir auch Linspire ueberlegen, wobei das Geld kostet und eh ab der naechsten Version nur ein Diffset fuer Ubuntu sein wird. -- RichiH 12:03, 10. Feb. 2007 (CET)
- Ich wollte den Linux Distribution Chooser zur Auswahl vorschlagen, aber da wird wohl was Ähnliches rauskommen. Ich würde vorher mal kucken, ob das Modem unterstützt wird, da gibt's wohl Spezialfälle. --Eike 12:21, 10. Feb. 2007 (CET)
- Hmm, ich hatte an openSuse gedacht, weil das halt schön in Deutsch und für Doofe ist. Oder hat das einen Haken? Weissbier 12:32, 10. Feb. 2007 (CET)
- Laut Test soll ich Mandriva nehmen. Aha, oder aber Ubuntu. Hm. Ubuntu scheint wohl am beliebtesten zu sein... Weissbier 12:37, 10. Feb. 2007 (CET)
- Mit Suse hab ich zwei Erfahrungen gemacht: Suse 6.x (war's glaub ich) hat mir die Partitionen formatiert, die ich für Behalten angewählt hatte, und bei Suse 10.1 funktionierte das Paket-Management nicht, so daß ich keine Updates einspielen konnte. Beides wohl nicht meine Schuld, sondern bekannte Fehler. Ich kann nicht guten Gewissens zu Suse raten... Könnte aber sein, dass es die beste/konsequenteste Eindeutschung hat, ja. --Eike 12:49, 10. Feb. 2007 (CET)
- Wenn die Kiste einmal läuft und alle Programme hat, die er braucht, dann wird da eh nix mehr groß dran gemacht. Hoffentlich frisst es das Modem und den Scanner. DVD-Rom und CD-Brenner sollten ja nicht so das Problem sein. Ja, wegen der Sprache lade ich gerade Suse runter und hoffe das Beste. Und da ein Kumpel von mir da mal gearbeitet hat weiss ich auch, wenn ich löchern kann. =;o) Danke. Weissbier 12:53, 10. Feb. 2007 (CET)
- Ich hab einen CanoScan Lide 25, der lief problemlos. --Eike 13:33, 10. Feb. 2007 (CET)
- Wenn die Kiste einmal läuft und alle Programme hat, die er braucht, dann wird da eh nix mehr groß dran gemacht. Hoffentlich frisst es das Modem und den Scanner. DVD-Rom und CD-Brenner sollten ja nicht so das Problem sein. Ja, wegen der Sprache lade ich gerade Suse runter und hoffe das Beste. Und da ein Kumpel von mir da mal gearbeitet hat weiss ich auch, wenn ich löchern kann. =;o) Danke. Weissbier 12:53, 10. Feb. 2007 (CET)
- Mit Suse hab ich zwei Erfahrungen gemacht: Suse 6.x (war's glaub ich) hat mir die Partitionen formatiert, die ich für Behalten angewählt hatte, und bei Suse 10.1 funktionierte das Paket-Management nicht, so daß ich keine Updates einspielen konnte. Beides wohl nicht meine Schuld, sondern bekannte Fehler. Ich kann nicht guten Gewissens zu Suse raten... Könnte aber sein, dass es die beste/konsequenteste Eindeutschung hat, ja. --Eike 12:49, 10. Feb. 2007 (CET)
Mit OpenSuse (10.2) oder Kubuntu kannst du nicht viel verkehrt machen. Die Installation ist relativ simpel, OpenSuse 10.2 hat auch keine gravierenden Mängel wie ältere Versionen. Die Oberfläche ist bei allen Distributionen relativ gleich, einfach ein aktuelles KDE. Suse bringt mehr Programme mit, bei Kubuntu funktioniert das eher über Internetquellen, was bei einem Modem "suboptimal" ist. Nach der Installation (Suse) würde ich autologin in KDE aktivieren und den beagle-deamon deaktivieren, das spart Verwirrung und Rechenleistung, v.a. da der Rechner etwas langsamer ist. Ansonsten noch die richtigen Icons auf den Desktop legen, dann kann eigentlich nicht mehr viel schiefgehen. :-) --Kurt Seebauer 14:06, 10. Feb. 2007 (CET)
- Yep, das werde ich beherzigen und auch die Tatsache, daß Eikes Scanner (Papa hat den auch) problemlos lief. Merci! Weissbier 14:16, 10. Feb. 2007 (CET)
Also was die Ähnlichkeit mit XP betrifft fällt mir zuerst Xandros ein. Aber: Das ist nicht kostenlos :( Dafür ist es ziemlich benutzerfreundlich (einfacher als Suse meiner Meinung nach) und erkennt vor allem wirklich jeden Mist an Hardware. Zumindest hatte es das, als ich es ausprobiert hab ;) Außerdem hat es eine gute Unterstützung von Dos-/Windows-Software (konnte sogar selbstgeschriebene Programme damit ausführen, was normal nie tat). --StYxXx ⊗ 14:31, 10. Feb. 2007 (CET)
@Weissbier: Wenn dein über 80 ist, solltest du das mit einem Linux Client lassen. Erstens sind die Dinger in egal welcher Distribution keineswegs wartungsärmer als ein Windows und zweitens ist die Bedinung grundverschieden selbst wenn die Oberfläche so ähnlich aussieht wie Windows. Ich weiss nicht ob du selbst Erfahrung mit Linux Clientsystemen hast. Aber falls nicht lass dir gesagt sein das das Gerede vom besseren Client als Windows nur Gerüchte sind. Die Dinger stürzen genausohäufig ab. Sind genauso unsicher wenn man sich damit nicht auskennt und die Installation kann genauso einfach sein wie bei Windows. Falls du dich aber nicht damit auskennst und was schief geht ist das keinesfalls durch einen Reboot oder mal eine Install.- oder Deinstall Button zu lösen. Bevor du deinem 80 jährigen Vater ein neues Linux Betriebssystem zumutest würde ich nochmal ausführlich darüber nachdenken. Denn Vorteile für reine Office und Internetuser ohne IT Kenntnisse gibt es bei Linux Clients im Vergleich mit Windows nicht. Eher gegenteilig. --FNORD 16:23, 10. Feb. 2007 (CET)
- Dem muss ich zustimmen. Eine der größten Hürden dürfte wohl die grundlegend andere Verzeichnisstruktur unter Linux darstellen. Gut möglich, dass dein Vater eingescannte Bilder oder Fotos vom Enkel nicht so ohne weiteres wiederfindet. --seb 16:45, 10. Feb. 2007 (CET)
- Ich empfehle Ubuntu. Kubuntu ist ein wenig in meinen Augen zu ressurcenfressend. Bei Ubuntu ist einfach der Unterschied, dass der "Start"-Button oben ist und "Anwendungen" heisst, die Rubrik bei Start, genannt Arbeitsplatz, Eigene Dateien etc. befindet sich unter "Orte" (neben dem Anwendungen-Button), und sonst, ja, ich empfehle es dir. Schau dir sonst in der Englischen Wikipedia einige Screenshots an. Meistens kommt es auf die Optic darauf an, und da war für mich schon sofort
Kubuntugestrichen ;-) --Petar Marjanovic ( Frag mich • Bewerte mich ) 17:02, 10. Feb. 2007 (CET)
- Ich empfehle Ubuntu. Kubuntu ist ein wenig in meinen Augen zu ressurcenfressend. Bei Ubuntu ist einfach der Unterschied, dass der "Start"-Button oben ist und "Anwendungen" heisst, die Rubrik bei Start, genannt Arbeitsplatz, Eigene Dateien etc. befindet sich unter "Orte" (neben dem Anwendungen-Button), und sonst, ja, ich empfehle es dir. Schau dir sonst in der Englischen Wikipedia einige Screenshots an. Meistens kommt es auf die Optic darauf an, und da war für mich schon sofort
- Kann ich nicht nachvollziehen. So, wie die meisten Laien unter Windows unter "meine Dateien" bleiben werden, werden sie unter Linux unter /home/user/ bleiben. Was der Rest des Verzeichnisbaums macht, ist dann egal. Warum die Bedienung eines passend konfigurierten KDEs grob anders sein sollte als die von Windows, entzieht sich auch meiner Kenntnis.
- Insgesamt glaube ich, dass für richtige Laien Linux oder Windows keinen großen Unterschied macht. Schwierig wird es, wenn man eine "gesunde Halbbildung" unter Windows hat, denn die lässt sich natürlich nicht eins zu eins auf Linux übertragen.
- --Eike 17:21, 10. Feb. 2007 (CET)
- Naja ich weiss wie meine Eltern Windows bedienen. Die kennen Ihre 10 Knöpfe um ins Internet an eMails und an Word zu kommen. Wenn sich da auch nur das Geringste ändert kommen Sie damit nicht mehr zurecht. Ich bin mir sicher das Sie vollkommen überfordert wären wenn man Ihnen ein Linux (egal wie ähnlich das Design ist) vorsetzt. Und wie gesagt bin ich der Meinung das für den reine User Linux keinen Vorteil bringt. --FNORD 17:32, 12. Feb. 2007 (CET)
- Hm... 10 Knöpfe auf den Desktop: "Internet" (also Browser), "E-Mail", "Text schreiben" (ooffice writer), ... So ähnlich macht Siemens das auch.
- Zu den Vorteilen: Lass uns ein Spiel spielen: Du nennst mit einen Linux-Virus, ich dir einen Windows-Virus. Wer zuerst keinen mehr weiß, hat verloren. ;-) Ne, im Ernst: Ich weiß nicht, was ich Windows-Nutzern raten soll, die nicht regelmäßig im Netz sind, und sich vor Dingen wie Sasser oder W32.Blaster schützen wollen. Bei Virenscanner- und Windows-Updates aus dem Internet beißt sich halt die Katze in den Schwanz...
- --Eike 22:20, 12. Feb. 2007 (CET)
- Na gut die Viren. Da hatte ich aber auch nur einen die letzten 10 Jahre und das ohne eine Firewall und Virusscanner einzusetzen. Vor Viren schützt normalerweise Denken vor dem Klicken. Wie auch immer. Ich will bei Gott nicht die millionste Linux vs. Windows Diskussion vom Zaun brechen. Meine Hauptkritik war die Umstellung in diesem Alter von einem System auf das andere. Bei einem Senior der nichts als Linux kennt würde ich genauso vor der Umstellung auf Windows abraten. --FNORD 16:28, 15. Feb. 2007 (CET)
- Naja ich weiss wie meine Eltern Windows bedienen. Die kennen Ihre 10 Knöpfe um ins Internet an eMails und an Word zu kommen. Wenn sich da auch nur das Geringste ändert kommen Sie damit nicht mehr zurecht. Ich bin mir sicher das Sie vollkommen überfordert wären wenn man Ihnen ein Linux (egal wie ähnlich das Design ist) vorsetzt. Und wie gesagt bin ich der Meinung das für den reine User Linux keinen Vorteil bringt. --FNORD 17:32, 12. Feb. 2007 (CET)
- PS: Wird hier nicht in Frage kommen, aber Siemens hat sogar einen speziellen Senioren-PC mit Linux rausgebracht: http://www.fujitsu-siemens.de/home/aktionsangebote/simplico/index.html
Ich würde Ubuntu nehmen, nicht Kubuntu. Gnome ist ein wenig einfacher und lässt sich leichter erlernen, weil man weniger lernen muss. Danach benutzt du "Easybuntu" um den wichtigsten proprietären Quatsch automatisch installieren zu lassen, etwa mp3-Unterstützung. Dann hast du einen Browser, OpenOffice, einen Terminplaner, den die c't in der jüngsten Ausgabe in alle Himmel gelobt hat mit angeschlossenem Email-Dienst und per Easybuntu auch gleich Skype. Wenn du irgend etwas weiteres möchtest, hört die Einfachheit flott auf. igel+- 12:35, 17. Feb. 2007 (CET)
Schwermetalle
Auf welche Weise sind eigentlich einige Schwermetalle wie Quecksilber, Cadmium und Blei schädlich für den menschlichen Körper? Eine richtige Erklärung habe ich in der Wikipedia nicht gefunden. Hängt es damit zusammen, dass sie aufgrund verwandter chemischer Eigenschaften anstelle der eigentlich benötigten Elemente in körpereigene Moleküle eingebaut werden, deren Funktion aber stören oder unmöglich machen? So eine Erklärung habe ich im Hinterkopf, weiß aber nicht, ob das nur ansatzweise stimmt. Rainer Z ... 16:22, 10. Feb. 2007 (CET)
- Das ist verschieden, eine einfache Antwort gibt es da, wie so oft, leider nicht. Die Wirkungen sind in diesen Beispielen: Cadmium wirkt über ionogene Verbindungen auf Gewebeproteine ein. Quecksilber verursacht als Hg2+-Ion direkt schwere Läsionen im Gehirn. Blei denaturiert die Proteine, an die es bindet. --Markus Mueller 18:56, 10. Feb. 2007 (CET)
- Schon klar, dass das nicht für x Elemente auf eine Antwort hinausläuft. In den betreffenden Artikeln steht leider nix zum entscheidenden Vorgang, außer, dass das Zeug halt giftig ist und dies oder jenes blockert. Wäre schön, wenn man dort mehr erfahren könnte. Rainer Z ... 20:09, 10. Feb. 2007 (CET)
So ganz genau kann ich da nicht weiterhelfen, aber es hat wahrscheinlich immer damit zu tun, dass die Metallionen an Proteine binden. Proteine sind in einer komplizierten Struktur gefaltet und funktionieren nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip, das heißt andere Moleküle passen in diese Proteinstruktur genau rein. Wenn ein Metallion daran bindet, wird die Struktur verändert und der Vorgang kann nicht mehr ablaufen, egal ob es ein Ionenkanal oder ein Enzym ist. Hilft dir das weiter? --Sr. F 15:42, 11. Feb. 2007 (CET)
- So ähnlich stelle ich mir das ja vor. Wenn ich das Periodensystem richtig verstehe, müsste sowas bei Metallen aus der gleichen Gruppe passieren. Wobei die Metalle andererseits ja meist nicht elementar auftreten, was die Sache verkompliziert. Rainer Z ... 16:16, 11. Feb. 2007 (CET)
Werkstoffkunde: Härte: Rockwell-Härte
Unter dem Suchbegriff "Härte" ist bei Rockwell-Härte zu finden: Beispiele für Rockwell-Härten: eine Welle in einem Getriebe kann beispielsweise eine Härte von 48 HRC haben, eine Edelstahl-Messerklinge „Nirosta“ die Härte 53 HRC, eine Messerklinge aus japanischem 'Ao Gami Stahl' (blauer Papierstahl) die Härte bis zu 61 HRC, eine aus 'Shiro Gami Stahl' (weißer Papierstahl) sogar eine Härte bis zu 65 HRC. Oberhalb von ca. 55 HRC enden in aller Regel die Möglichkeiten zur spanenden Bearbeitung mit geometrisch bestimmter Schneide von Oberflächen (Drehen, Bohren, Fräsen); härtere Oberflächen müssen geschliffen werden (Spanen mit geom. unbestimmter Schneide).
Unter dem Suchbegriff "Rockwell (Einheit)" ist zu finden: Eine Welle in einem Getriebe kann beispielsweise eine Härte von 48 HRC haben, eine Edelstahl-Messerklinge Nirosta die Härte 20 HRC, eine normale Küchenmesserklinge aus rostträgem Stahl 52-56 HRC, ein hochwertiges Kochmesser aus rostträgem Stahl 59-61 HRC und die pulvermetallurgischen Klingen erreichen 66 HRC. Eine Messerklinge aus japanischem Ao-Gami-Stahl (blauer Papierstahl) die Härte bis zu 67 HRC, eine aus Shiro-Gami-Stahl (weisser Papierstahl) eine Härte bis zu 65 HRC. Des Weiteren gibt es noch HB (Hardness Brinell, Härte nach Brinell), welche mit einer Stahlkugel angewendet wird. Oberhalb von ca. 60 HRC enden in aller Regel die Möglichkeiten zur spanenden Bearbeitung mit geometrisch bestimmter Schneide von Oberflächen (Drehen, Bohren, Fräsen). Härtere Oberflächen müssen geschliffen werden (Spanen mit geometrisch unbestimmter Schneide).
Die beiden Artikel widersprechen sich an 4 Stellen - bitte prüfen und korrigieren
--82.135.66.90 16:55, 10. Feb. 2007 (CET)
Woher kommt der italienische Fontinakäse
woher kommt der italienische fontinakäse
- Grob gesagt aus Italien.--Τιλλα 2501 23:14, 10. Feb. 2007 (CET)
was ist eine schillerlocke
- Guckstu Schillerlocke. -- Martin Vogel
18:04, 10. Feb. 2007 (CET)
welche barschart stammt aus dem gleichnamigen gewässer
--85.16.205.100 18:04, 10. Feb. 2007 (CET)
welche barschartstammt aus dem gleichnamigen gewässer
- Gute Frage. :-) Ist das ein Kreuzworträtzel?
--Swert 18:07, 10. Feb. 2007 (CET)
- Victoriabarsch aus dem Victoriasee - hatten wir doch auch schon mal vor kurzem. Wir sollten Gewinnbeteiligung beim Lösen von Preisrätseln verlangen. --Concord 18:13, 10. Feb. 2007 (CET)
fisch
Welche barschart stammt aus dem gleichnamigen gewässer
- Ist das 'ne Frage für'n Kreuzworträtsel (neun Buchstaben)? Na, ich geb' dir mal'n Tipp: Victoriasee. --Schlesinger schreib! 19:02, 10. Feb. 2007 (CET)
Fisch
was ist surimi
--85.16.205.100 18:17, 10. Feb. 2007 (CET)
- Guckstu Surimi -- Martin Vogel
18:30, 10. Feb. 2007 (CET)
was versteht man unter dem genossenschaftlichen prinzip
- Guckstu Genossenschaft. Und ich schätze, bei der nächsten Frage kommst Du langsam selbst dahinter, wo man die Lösung finden könnte. --Proofreader 19:54, 10. Feb. 2007 (CET)
Klügere Frage
- Wie viele Zahlen kann man "Dual" mit den Finger einer Hand zählen?
- --62.203.177.54 18:33, 10. Feb. 2007 (CET)
Dual ||||| = 31 Dezimal --Swert 18:36, 10. Feb. 2007 (CET)
- Eher 32? 5 Finger, 2 Möglichkeiten -> 25 = 32. --84.177.100.12 19:22, 10. Feb. 2007 (CET)
Dezimal 32 = |¦¦¦¦¦ Dual --Swert 19:29, 10. Feb. 2007 (CET)
31 ist richtig. Mit einem Finger kann man bis 1 zählen, mit 2 Fingern bis 3, mit 3 Fingern bis 7, etc. mit n fingern also bis 2n - 1. Für die 32 braucht's den sechsten Finger. --Proofreader 19:46, 10. Feb. 2007 (CET)
- Man könnte natürlich theoretisch die Nullstellung (alle Finger geschlossen) als 1 definieren, den ersten gestreckten Finger als 2, etc., dann ist 32 richtig, aber so zählt ja kein Mensch. Sonst könnte man dezimal mit 10 Fingern auch bis 11 zählen. --Proofreader 19:49, 10. Feb. 2007 (CET)
- Die Frage lautete aber „Wie viele Zahlen?“ Und das sind 32, nämlich 0−31. -- Timo Müller Diskussion 20:01, 10. Feb. 2007 (CET)
- Okay, das Argument überzeugt, ich nehme alles zurück und behaupte fortan das Gegenteil. :-) --Proofreader 21:38, 10. Feb. 2007 (CET)
- Die Frage lautete aber „Wie viele Zahlen?“ Und das sind 32, nämlich 0−31. -- Timo Müller Diskussion 20:01, 10. Feb. 2007 (CET)
Ja, Null ist eine Zahl, aber erst seit kurzer Zeit! Null ist 0 = o, Origine(It) = Ursprung(de). Aber eine Zahl. Dezimal 0 = ¦¦¦¦¦¦¦¦¦¦¦¦¦¦¦¦¦¦¦¦¦¦¦¦¦¦¦¦¦¦¦¦¦¦¦¦¦¦ Dual :-) Eine Sehr genaue Beobachtung. Swert|®|
- Das ist zwar nicht mehr binär, aber wenn ich noch "halbgestreckt" als Wert einbaue kann ich viel mehr Zahlen bilden :D 243 (inkl. 0) müssten das sein. Nur bekommt man beim zählen nen Krampf... --StYxXx ⊗ 09:44, 11. Feb. 2007 (CET)
Ja,
- Trial = ------ = 0 Dezimal
- Trial = -----¦ = 1 Dezimal
- Trial = -----| = 2 Dezimal
- ist eine noch kompliziertere Zählmöglichkeit. :-)
--Swert 09:55, 11. Feb. 2007 (CET)
Einkaufswagen
Wie viel meter draht werden in einem handelsüblichen 155 liter einkaufswagen verarbeitet???
Da fehlen Angaben, Drahtdurchmesser = ?, wo handelsüblich? --Swert 18:45, 10. Feb. 2007 (CET)
im einzelhandel und der durchmesser keine ahnung und ich glauge es sind 54,24 meter weiß es aber nicht genau
ohne --~~~~ keine ... --Swert 18:56, 10. Feb. 2007 (CET)
- Ich glaube nicht, dass man das auf 10 cm genau angeben kann. Das wird von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich sein. -- Timo Müller Diskussion 20:06, 10. Feb. 2007 (CET)
- Beim nächsten Mal Zollstock mitnehmen, ausmessen, Maschen zählen und ausrechnen. Dann hat man einen Richtwert. Mit 55 Metern dürfte man nicht auskommen. Rainer Z ... 20:12, 10. Feb. 2007 (CET)
Auffinden eines Co-Autoren
Wo findet man am besten einen Co-Autoren, der insbesondere die Fähigkeit besitzt, gut und spannend zu schreiben. Ideen werden geliefert.
- In der Wikipedia natürlich. Wenn Du hier mal weiter ausführen könntest, um was es sich genau handelt, finden sich bestimmt Interessenten. Ich habe mich auch schon zu einigen Aktionen verleiten lassen. Also: Butter bei die Fische! Und signieren nicht vergessen! --Rabe! 21:14, 10. Feb. 2007 (CET)
- Hm, ich habe die Frage jetzt so verstanden, dass da jemand einen Co-Autor für irgendein Buch sucht, nicht für einen Wikipedia-Artikel. Tipps weiß ich da allerdings keine, und meine auch, dass man da mit allen Angeboten extrem vorsichtig sein muss. --AndreasPraefcke ¿! 21:36, 10. Feb. 2007 (CET)
- Ich habe mich auch schon zum Bücherschreiben verleiten lassen. Aber wenn der Fragesteller sich nicht mehr meldet, kann es ja nicht so wichtig gewesen sein. --Rabe! 18:40, 11. Feb. 2007 (CET)
- Ohne zu wissen, worum es überhaupt geht, können wir eh nur spekulieren und brauchen dabei auch nicht vorsichtig zu sein. Ansonsten schließe ich mich Rabe! an: Butter bei die Fische! -- Achim Raschka 21:38, 10. Feb. 2007 (CET)
- In der Liste der Autoren gibt es genug Schreibwillige ;-) --84.177.100.12 21:57, 10. Feb. 2007 (CET)
- AndreasPraefcke hat natürlich recht: Die Definition "gut und spannend" kann sich unmöglich auf WP-Artikel beziehen :)). --Regiomontanus (Diskussion) 19:41, 11. Feb. 2007 (CET)
Software zum Ausfüllen von HTML-Formularen
Kennt jemand vielleicht den Namen eines Programms, was automatisch auf einer Webseite aktionen durchführt (z.b. Buttons drücken, Formulare ausfüllen...) von der Windowsconsole läuft? Habe so ein Programm schon mal gehabt, um administrative Aufgaben zu machen, habe aber schon seit längerer Zeit den Rechner nicht mehr und erinnere mich an den Namen nicht mehr. Das Programm wurde durch Skripte gesteuert die durch die Konsole geladen wurden. Kann mir da jemand weiterhelfen? --Dgiese 20:43, 10. Feb. 2007 (CET)
- Eine Konsolenversion kenne ich schnell nicht. Falls du den Browser Firefox kennst, solltest du hier mal schauen: [13] an. Evtl. ist InFormEnter das richtige. --Petar Marjanovic ( Frag mich • Bewerte mich ) 21:52, 10. Feb. 2007 (CET)
- Hmmm...danke, kenne ich aber schon, ich muss dem Programm von außen Datenmaterial hinzufügen und das kann leider das Teil nicht leiden...--Dgiese 00:18, 11. Feb. 2007 (CET)
- Bau dir doch das Formular einfach in einer Html-Datei lokal nach (einfach von <form..> bis </form> aus dem Quelltext kopieren). Grüße --chh 01:13, 11. Feb. 2007 (CET)
- Hmmm...danke, kenne ich aber schon, ich muss dem Programm von außen Datenmaterial hinzufügen und das kann leider das Teil nicht leiden...--Dgiese 00:18, 11. Feb. 2007 (CET)
- Windows 3.1 (gabs mal vor langer Zeit) hatte einen Macrorecorder im Lieferumfang (recorder.exe + recorder.dll, keine Installation nötig, beide Dateien müssen im gleichen Verzeichnis liegen). Der läuft auch unter Windows 2000. Wenn die Daten z.B. in einer Tabellenkalkulation vorhanden sind, kann er die Aktionen (Maus + Tastatur) aufzeichnen und danach widergeben. Bereits aufgezeichnete Makros können wiederholt werden und als neues Makro aufgezeichnet werden, so ist auch mehrmalig die gleiche Aktion möglich. Tip: in der Tabellenkaklkulation per Tastensteuerung den nächsten "Datensatz" ansteuern. Auch Schliessen und Öffnen von Fenstern ist möglich. Leider lassen sich aufgezeichnete Makros nicht editieren. Speichern von Makros ist möglich -- Ich liebe ELKE 03:05, 13. Feb. 2007 (CET)
11. Februar 2007
Was ist ein/e Strobo?
Aus einer Diskussion, deswegen leider ohne Bezug. Viele Grüße --chh 01:01, 11. Feb. 2007 (CET) 01:00, 11. Feb. 2007 (CET)
- Ein Kurzwort, genauer Kopfwort, für das in der Wikipedia abgehandelte Lemma Stroboskop? T.a.k. 01:03, 11. Feb. 2007 (CET)
- Könntest du deine Antwort um 10 Füllwörter ergänzen, damit ich mir nicht mehr ganz so dumm vor komme? ;) passt gut in den Kontext und darum gings wahrscheinlich. Danke --chh 01:19, 11. Feb. 2007 (CET)
- Gesagt, getan ;-) T.a.k. 01:28, 11. Feb. 2007 (CET)
- Könntest du deine Antwort um 10 Füllwörter ergänzen, damit ich mir nicht mehr ganz so dumm vor komme? ;) passt gut in den Kontext und darum gings wahrscheinlich. Danke --chh 01:19, 11. Feb. 2007 (CET)
- Such dir was aus der Google-Bildersuche aus. Mir gefällt das vierte von links in der ersten Reihe. --84.177.100.12 01:21, 11. Feb. 2007 (CET)
- Evtl. würde sich da ein Redirect lohnen. "Strobo" als Kurzbegriff ist doch ziemlich verbreitet. Aber ich war in der Veranstaltungstechnik mal tätig und da hatten wir noch ganz andere tolle Wörter. Daher bin ich mir nicht sicher, ob das auch bei anderen Menschen so bekannt ist ;) --StYxXx ⊗ 09:26, 11. Feb. 2007 (CET)
- In einigen Pop-Songs evtl. auch im Hip-Hop ist das "Strobo" nach wie vor der Hit, da es sich auf Hobo, Lobo, DJ Bobo und was weiß ich noch alles reimt.--Regiomontanus (Diskussion) 19:36, 11. Feb. 2007 (CET)
auf frischer Tat
Auch: in flagranti, lateinische Form. Welche Redewendung wird im deutschen Sprachraum mehr verwendet? :-) auf frischer Tat
Initiative des Tages 08:34, 11. Feb. 2007 (CET)
- "Mit der Waffe in der Hand", "Mit der Hose in den Knien", "Mit heruntergelassener Hose" Mehr fällt mir spontan nicht ein. Weissbier 12:10, 11. Feb. 2007 (CET)
Baumart auf Gran Canaria
Ich habe auf Gran Canaria eine Baumart gesehen die ich nicht zuordnen kann. Der Baum hat als Laub längliche rundliche bis 30 cm lange Nadeln ??? Er ist rund geformt, steht meist einzeln und geht stark konisch in die Höhe.
--84.183.219.69 12:05, 11. Feb. 2007 (CET)
Vielleicht die Kanarische Pinie (Pinus canariensis) ? Die 30-cm-Nadeln dienen auf den Inseln übrigens zum Auskämmen der Wolken -> Grundlage der Wasserversorgung. Grüße --RalfDA 15:56, 15. Feb. 2007 (CET)
Lichtablenkung nach der SR-Theorie
Mit diesem kleinen C-Programm habe ich die Lichtablenkung nach der SR-Theorie berechnet. Wieso erhalte ich für die Ablenkung nur die Hälfte von dem Wert den Einstein aus der ART berechnet hat ?
#include <stdio.h>
#include <math.h> main(){ int N = 100,i; double rx=-1,ry=-300; double r,px=0,py=1; double a0 = 0.00000212061; /* (GM)/c/c/R */ double c = 1; double R = 1; double dt = R/c/(double)N; int max = (double)(-2*ry/c/dt); for(i=0;i< max;i++){ double pp,rq; pp = sqrt(px*px+py*py); px /= pp; py /= pp; rx += c*px*dt; ry += c*py*dt; rq = rx*rx + ry*ry; r = sqrt(rq); px -= (a0*dt/rq/r)*rx; py -= (a0*dt/rq/r)*ry; } printf("Lichtablenkung in Bogensekunden %f\n",px/py*180*3600/3.1415); }
Ergebnis:
Lichtablenkung in Bogensekunden 0.874838
Bitte mit --~~~~ quittieren !
Ok, wenn es dich glücklich macht. 84.169.218.155 13:35, 11. Feb. 2007 (CET)
Wir sind entzückt. :-) π oder Pi ist schon ungenau. --
px/py*180*3600/3.1415 = px*π/py*180*3600
Swert 13:39, 11. Feb. 2007 (CET)
Klar, aber der relative Fehler (π - 3,1415)/π ist kaum größer als die Ungenauigkeit mit der die Gravitationskonstante G bekannt ist. Im obigen Programm startet das Photon mit dem Sonnenradius R Abstand in der x Richtung. Tatsächlich passiert es die Sonne daher in einem etwas kleineren Abstand. Das spielt aber auch keine Rolle. 84.169.218.155 13:55, 11. Feb. 2007 (CET)
- Nur eine Bemerkung zum C-Stil: Sowas wie "R/c/(double)N" sollte man immer klammern.
- --Eike 14:00, 11. Feb. 2007 (CET)
- Kurz zur Erläuterung: Um sicher zu gehen, dass bei der Division keine unerwünschte Rundung durchgeführt wird, findet hier eine Typenumwandlung der ganzen Zahl N in eine Gleitkommazahl statt. Zum besseren Verständnis wäre es sinnvoller gewesen zusätzliche Klammern zu verwenden. Für die Berechung wird die Zeit in Einheiten der Zeit, die das Licht braucht den Sonnenradius R zurückzulegen t0 = R/c gerechnet. Die Berechnung erfolgt in noch kleineren Zeitschritten dt, so dass dt = t0/N mit N = 100 gilt. Die Gleitkommazahlen R = C = 1 sind für die Berechnung natürlich nicht erforderlich. Sie wurden zum besseren Verständnis des Programms eingeführt. Es kann leicht überprüft werden, dass die Berechnung keinesfalls durch Rundungsfehler wesentlich beeinflusst wird. Dazu kann der Wert von N auf 50 oder 200 geändert werden. Dies hat keinerlei Einfluss auf das Ergebnis. Der minimaler Abstand zur Sonne kann auch berechnet werden, um zu verifizieren dass der Abstand in der Tat nur unwesentlich kleiner R wird.
Ein Schiebewiderstand von 450 Ohm soll aus einem Konstantandraht gewickelt werden.Die Querschnittsfläche des Drahtes ist 0,2mm².Wie lang muss der Draht sein?
--84.59.53.228 14:27, 11. Feb. 2007 (CET)
- 42 Ellen. Wir sind kein Hausaufgabenservice. --Taxman¿Disk?¡Rate! 14:30, 11. Feb. 2007 (CET)
Ich glaubte Geolino hat das uns verboten! :-( --Swert 14:52, 11. Feb. 2007 (CET)
Im Artikel Spezifischer Widerstand findest Du alles, was Du zu der Aufgabe brauchst. --Farino 18:32, 12. Feb. 2007 (CET)
Geolino-Rätsel
Ist doch jetzt vorbei, oder? Mag endlich mal jemand die Antwort verraten? -- southpark Köm ? | Review? 14:32, 11. Feb. 2007 (CET)
- In Wikipedia kannst Du für Kupfer die spezifische Leitfähigkeit nachschlagen. Danach errechnet sich die Länge l
Sorry, da steht Konstantan nicht Kupfer. Dann sind es 2 statt 35 oder 58 Millonen S/m und damit l = 180 m. Die Besonderheit von Konstantan ist, dass der Widerstand praktisch nicht von der Temperatur abhängt.
84.169.218.155 14:53, 11. Feb. 2007 (CET)
Verbindungsproblem mit Windows Live Messenger
Zur Information lege ich meine PC-Daten bei:
Intel Pentium Dual Core 32bit, 3 Ghz
Windows Vista Home Premium (32bit Version)
2048 MB DDR2-RAM
ASUS Nvidia 7950 GX2, 512 MB Speicher
ADSL-Kabelverbindung
Zum Problem. Seit ich Microsofts neues Betriebssystem Windows Vista installiert habe, kann ich keine Verbindung zum Dienst von Live Messenger herstellen. Nach langem Laden tritt folgende Fehlermeldung auf: Fehler beim Anmelden bei Windows Live Messenger: Der Service reagiert nicht. Möglicherweise ist der Dienst nicht verfügbar, oder Sie sind nicht mit dem Internet verbunden. Überprüfen Sie, ob Sie über eine Internetverbindung verfügen ... Fehlercode: 810000306. Die Firewall (Windows Live OneCare und Windows Defender) habe ich so konfiguriert, dass es die Verbindung zu Live Messenger akzeptiert. Eine Online-Verbindung mit MSN Web Messenger kann ich ohne Probleme starten. Das lokale Programm lief mit Windows XP früher ebenfalls problemlos.
Entsprechende Foren habe ich leider ohne Erfolg konsultiert. Die Damen und Herren von Windows Live Messenger bieten nach meinen Erkenntnissen keinen direkten E-Mail-Support, lediglich eine simple FAQ-Unterstützung. Liege ich falsch? FAQ hilft nicht und Neuinstallationsversuche des Programms scheitern mit denselben Verbindungsproblemen. Wisst ihr Rat?
Für jeden Vorschlag danke ich herzlichst im Voraus. --Yokel 14:57, 11. Feb. 2007 (CET)
- Hast du die Firewall auch mal ganz deaktiviert, um auszuschliessen, dass es doch daran liegt? Oder bist du über einen Router ans Internet angeschlossen, auf dem nochmals eine Firewall installiert ist?--80.219.228.176 19:14, 11. Feb. 2007 (CET)
- Das liegt an Vista. Wenn ich dir einen Rat geben darf: Entferne dieses goldene Stück Kot von deinem Rechner und zerstöre die DVD. Das dürfte 90% deiner Probleme in Sachen PC lösen, bevor sie entstehen. --seb 12:19, 13. Feb. 2007 (CET)
Abkürzung ET
Auf einem billigen Handy-Akku (Ioncell-Plus, via ebay, für ein altes Handy) befindet sich ein ovaler Aufkleber mit dem Kürzel ET (EndTime?, im gleichen Font wie das CE Zeichen), der Jahresangabe 2006 und ein Strich über der Zahl 11 (Monat) im Außenkreis. Ist der Akku abgelaufen, oder ist das das Herstellungsdatum? -- 172.176.14.19 15:51, 11. Feb. 2007 (CET)
wie binde ich eine hörprobe bei ebay ein
--89.62.103.195 16:16, 11. Feb. 2007 (CET)
- Von was? Von deiner Stimme, einer CD? Es gibt kostenlose Audio Programme für Windows wie zum Beispiel Audacity. Dort kannst du Lieder schneiden, Mikrofon aufnehmen etc. --Petar Marjanovic ( Frag mich • Bewerte mich ) 16:26, 11. Feb. 2007 (CET)
- Die Frage ist wohl eher, kann man in eBay-Angeboten nur Bilder hochladen oder auch Audiodateien? Falls nicht, kannst du deine Hörprobe wohl nur auf einer externen Website deiner Wahl hochladen und in dein eBay-Angebot einen Link hineinsetzen. --Neitram 12:00, 12. Feb. 2007 (CET)
- Meines Wissens geht beides nicht. Man kann nur Bilder hochladen, und das Einbinden eines Links in eine Auktion (egal ob auf eine Hörprobe oder sonstwohin) ist zwar technisch möglich, aber nicht gestattet, und wenn ebay das mitbekommt, beenden sie die Auktion. --Streifengrasmaus 12:09, 12. Feb. 2007 (CET)
- Das ist aber schade. Gerade bei Musikinstrumenten, Türklingeln etc. wäre eine Hörprobe doch wichtig für die Bietenden. --Neitram 11:59, 13. Feb. 2007 (CET)
- Meines Wissens sind nur externe Links verboten. Sounddateien, die per HTML bei Besuch der Seite automatisch abgespielt werden, müssten gehn. Schließlich darf man ja auch externe Bilder einbinden, nur eben nicht verlinken. --seb 12:02, 13. Feb. 2007 (CET)
- Das ist aber schade. Gerade bei Musikinstrumenten, Türklingeln etc. wäre eine Hörprobe doch wichtig für die Bietenden. --Neitram 11:59, 13. Feb. 2007 (CET)
- Meines Wissens geht beides nicht. Man kann nur Bilder hochladen, und das Einbinden eines Links in eine Auktion (egal ob auf eine Hörprobe oder sonstwohin) ist zwar technisch möglich, aber nicht gestattet, und wenn ebay das mitbekommt, beenden sie die Auktion. --Streifengrasmaus 12:09, 12. Feb. 2007 (CET)
- Die Frage ist wohl eher, kann man in eBay-Angeboten nur Bilder hochladen oder auch Audiodateien? Falls nicht, kannst du deine Hörprobe wohl nur auf einer externen Website deiner Wahl hochladen und in dein eBay-Angebot einen Link hineinsetzen. --Neitram 12:00, 12. Feb. 2007 (CET)
Baumart auf Gran Canaria
Hallo, mir fiel ein Baum a.Gran Canaria auf. Belaubung o. Nadeln wie Würmer bis 30 cm lang. Er steht fast immer einzeln und hat eine konische Form. Wer kann helfen u. mir den Namen nennen
- Tut mir leid, für eine genaue Bestimmung ist das einfach zu wenig. Wenn du nicht mal weißt, ob es Laub oder Nadeln waren, welche Früchte er hatte u.s.w. kann keiner dir das sagen. --16:29, 11. Feb. 2007 (CET)
Sowas? Wäre laut [14] ein Juncus acutus.
Wo kommt das lüsterne Jäckchen vor?
Ich google gerade vergebens... es gibt doch ein Gedicht, in dem folgende Verse vorkommen:
- Die Sonne scheint, das Wetter ist schön,
- Herr Lehrer, wir wollen spazieren gehn.
So weit (z. T. mit der Variante "Der Himmel ist blau" am Anfang) finde ich es xmal im Internet. Aber es gibt noch eine Fortsetzung, wo der Lehrer dem Wunsch der Schüler nachkommt; da heißt es dann
- er zieht sein lüsternes Jäckchen an.
Wie, um Himmels willen, lautet der gesamte Text und wo kommt er her? Von Wilhelm Busch?
Auf Auskunft hofft --Xocolatl 17:14, 11. Feb. 2007 (CET)
Von Wilhelm Busch ganz sicher nicht. -- Uka 17:47, 11. Feb. 2007 (CET)
- Kennst Du das -> [15]? -- Uka 17:50, 11. Feb. 2007 (CET)
Nein, das kannte ich nicht - es hat mich einen Augenblick hoffnungsfroh gestimmt, aber haut trotzdem nicht hin. Ich suche eben den Beleg für "lüstern" im Sinne von "aus Lüsterstoff", und mir schwebt da genau dieser eine Vers vor. --Xocolatl 19:28, 11. Feb. 2007 (CET)
Wo in den USA wird das beste/schlechteste Englisch gesprochen?
Nicht selten fällt mir auf, dass ich als Norddeutscher kaum die Hälfte der gesprochenen Worte verstehe, die ein Süddeutscher von sich gibt. Beim Ansehen von Fernsehberichten in denen Süddeutsche zu Wort kommen, wünsche ich mir oft, man würde Untertitel einblenden. Dabei trennen uns nur rund 800 Kilometer voneinander.
Meine Frage: Gibt es im weitaus größeren Nordamerika ähnliche Verständigungsprobleme? In welchen Staaten wird das schlechteste Englisch, der härteste Slang gesprochen? Und in welchen Staaten ist das Englisch besonders klar und deutlich?
Vielen Dank für eure Antworten, auf die ich mich freue. -- 84.141.97.30 19:20, 11. Feb. 2007 (CET)
- Hi, vielleicht findest du bei en:Category:American_English eine Antwort, zB bei en:North American regional phonology. - Cherubino 20:15, 11. Feb. 2007 (CET)
- Für die Verweise besten Dank. Genau das, was ich gesucht habe. -- 84.141.88.16 23:19, 11. Feb. 2007 (CET)
- Das klarste amerikanische Englisch wird als „w:General American“ bezeichnet und findet sich im östlichen Nebraska, Iowa und südlichen Illinois. Viele amerikanische Nachrichtensprecher kommen aus dieser Region.
- Am Schwersten zu verstehen sind nach eigener fünfjähriger Erfahrung Sprecher aus der Region um Boston und ländliche Gegenden in Mississippi und Alabama. sebmol ? ! 23:27, 11. Feb. 2007 (CET)
- "Gut" und "schlecht" sind sprachwissenschaftlich natürlich keine besonders hilfreichen Kategorien. Generell ist die regionale Differenzierung des AE viel geringer als bei den deutschen Dialekten. Man amüsiert sich über Eigenheiten bestimmer Gegenden (in der Aussprache, viel geringer im Wortschatz, kaum vorhanden in der Grammatik), aber man versteht sich blendend, jedenfalls innerhalb einer gewissen Bildungsschicht. Gruppensprachen wie z.B. die verschiedenen Ausprägungen des Black English ("I done gone'n did it) stellen da schon größere Herausforderungen. Für deutsche Sprecher hängt die Frage der Verständlichkeit in erster Linie daran, welche Sprachvariante man erlernt hat. Oft ist das die "received pronunciation" des Britischen Englisch; dem ähnelt am ehesten der Akzent in Neuengland (Boston English - stereotypischer Beispielssatz "ohne r": "I parked my car at Harvard Yard", befremdlich für andere Amerikaner, aber ganz ähnlich dem Britischen). Hat man in der Schule oder durch die Medien "General American" gelernt, wird man vor allem mit dem Südstaatenakzent zu kämpfen haben. Allgemein gilt aber, genau wie in Deutschland, dass die urbane Mittelschicht durch das Fernsehen und Hollywood beeinflusst eine stark normalisierte Sprache spricht, während im Hinterland, in geschlossenen Gruppen und in der älteren Generation die Eigenheiten deutlicher sind. Gruß T.a.k. 00:06, 12. Feb. 2007 (CET)
- Exakt. Zur allgemeinen Ergänzung noch dieses: Die Frage ist im Grunde schon falsch gestellt. Es gibt kein "gut" oder "schlecht" in der Sprache. Es gibt höchstens soetwas wie „näher an“ oder „ferner von“ einer (normiert-idealisierten) Standardvarietät (das kann man leidlich quantifizieren). Beispiel: Man kann wohl auch schlecht einen objektiven Vergleich zwischen Bairisch und Ripuarisch anstellen und dann festlegen, welcher von beiden Dialekten nun "besseres" oder "schlechteres" Deutsch sei. Dasselbe gilt für alle anderen Sprachen und ihren Substandards. --Markus Mueller 00:24, 12. Feb. 2007 (CET)
- Ebenso. Aber da hierzulande gerne das britische Englisch/received pronunciation als Maßstab genommen wird: da ist das Englisch der Brahmanen von Boston am nächsten dran, auch wenn es so gut wie ausgestorben ist --Janneman 07:32, 12. Feb. 2007 (CET)
- Exakt. Zur allgemeinen Ergänzung noch dieses: Die Frage ist im Grunde schon falsch gestellt. Es gibt kein "gut" oder "schlecht" in der Sprache. Es gibt höchstens soetwas wie „näher an“ oder „ferner von“ einer (normiert-idealisierten) Standardvarietät (das kann man leidlich quantifizieren). Beispiel: Man kann wohl auch schlecht einen objektiven Vergleich zwischen Bairisch und Ripuarisch anstellen und dann festlegen, welcher von beiden Dialekten nun "besseres" oder "schlechteres" Deutsch sei. Dasselbe gilt für alle anderen Sprachen und ihren Substandards. --Markus Mueller 00:24, 12. Feb. 2007 (CET)
- Als Markus Wasmeier einmal im Sportstudio Gast war, gab die Einblendung "Originalton Süd". ICH konnte keinen Grund dafür feststellen ;-) -- Ich liebe ELKE 03:15, 13. Feb. 2007 (CET)
One for the money
Hallo zusammen. Ich hoffe mal, es gibt unter den Wikipedianern den ein oder anderen Elvisfan. Hat Elvis mit seinem Lied "Blue Suede Shoes" eine bestimmt Marke bzw. ein bestimmtes Modell gemeint? Sprich: Gab´s die Schuhe, auf die man nicht treten darf, wirklich? Falls ja, wie sehen sie aus und wo kriegt man die ggf. heute noch her? Ein paar Bildchen (z.B. [16] [17])konnte ich schon finden, aber ob das jeweils die "echten" sind ist mir schleierhaft. Grüße, --Frank11NR Disk. Bew. 19:30, 11. Feb. 2007 (CET)
- Lieber Frank11NR, das Original des Liedes ist gar nicht von dem von uns beiden so verehrten King, sondern von Carl Perkins. Dort steht auch, wie Perkins auf den Text kam, und wenn du dir den ersten der von dir angegebenen Links einmal anschaust, siehst du, dass diese blauen Wildlederschuhe für ihn erst angefertigt wurden, nachdem die Single so ein Riesenhit geworden war. Beides scheint mir nahezulegen, dass keine bestimmte Marke gemeint war. Hail, hail, Rock'n'Roll! Dein --Φ 20:25, 11. Feb. 2007 (CET)
- Oh, das hatte ich wohl völlig falsch verstanden. Ich dachte, die seien für einen Fan des Liedes angefertigt worden, da ist mir wohl die "especially for"- Zeile völlig entgangen. Werd ich mir für die nächste Oldieparty eben "nur" irgendwelche blauen Lederschuhe besorgen ;-) Danke für den Hinweis und Grüße, --Frank11NR Disk. Bew. 20:37, 11. Feb. 2007 (CET)
Ich habe eine Frage zur Trigonometrie.
Ich habe die Gleichung tan α = a ⁄ b und möchte diese nach der Seite a umstellen. Dies kann man eigentlich in zwei Varianten machen, aber auch nur eigentlich, denn eine Version kann ja nur richtig sein, wovon ich jetzt mal stark ausgehe.
- Erste Version (umgestellt):
- a = b ⋅ tan α
- Zweite Variante (umgestellt):
- a = b ⁄ tan α
Welche Variante ist nun korrekt? --Despairing 19:30, 11. Feb. 2007 (CET)
- Was entsteht, wenn du zu den beiden Seiten der Gleichung (also und ) b hinzumultiplizierst?
- --CyRoXX (? ±) 19:46, 11. Feb. 2007 (CET)
Okay, danke.
Ich habe nun eine weitere Frage zur Trigonometrie. Wenn ich beispielsweise 2,0 cm durch 2,9 cm teile, erhalte ich ja ungefähr 0,7 cm. Wenn ich diesen ungefähren Wert mit der Umkehrfunktion des Sinus in eine Gradzahl umwandeln möchte, muss ich ja die 2nd-Taste und anschließend die tan−1-Taste betätigen. Wie schreibe ich diese Umkehrrechnung mit tan−1 in die Aufgabe?
So vielleicht?
~ 0,7 cm = 0,7−1 ~ 44,4 ° --Despairing 22:14, 11. Feb. 2007 (CET)
- Nebenbei: Wenn du 2,0 cm durch 2,9 cm teilst, dann würden sich die cm wegkürzen, aber egal. Was du meinst ist der Arkussinus, die Umkehrfunktion des Sinus, geschrieben "arcsin(x)".--84.191.181.98 22:17, 11. Feb. 2007 (CET)
Ja, aber wie schreibe ich das in die Aufgabe?
Ich habe das bisher immer so gemacht (wir können das eigentlich so schreiben, wie wir möchten, da wir das (noch) nicht besprochen haben, wie wir das mit dem Zurückrechnen in der Aufgabe hinschreiben sollen):
- Beispiele:
- (Sinus:) 2,0 cm ⁄ 2,9 cm ~ 0,7 => 43,6 °
- (Cosinus:) 4,5 cm ⁄ 5,3 cm ~ 0,8 (zurückrechnen): 30 °
Schreibt man das nun (offiziell) so, wie im Folgenden?
- ~ 0,7 = 0,7−1 ~ 44,4 °
--Despairing 22:26, 11. Feb. 2007 (CET)
- Man würde das wohl so schreiben: . --rdb? 22:50, 11. Feb. 2007 (CET)
Zitat aus Deutsch-britisches Flottenabkommen
„Als Begründung diente die unfreundliche Haltung Englands, welche dem Abkommen '"die Grundlage entzogen"' habe.“ --- Was ist genau damit gemeint? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 22:18, 11. Feb. 2007 (CET)
- Das ist als Zitat markiert, man müsste also die deutsche Führung von damals fragen, was genau sie damit gemeint hat. Hintergrund dürfte aber das Abrücken Großbritanniens von der Appeasement-Politik sein - zunächst hat man ja im Westen dem Anschluss von Österreich und dem Sudetenland tatenlos zugesehen; die Besetzung von Böhmen und Mähren im März brachte dann die Wende; Großbritannien gab daraufhin Garantieerklärungen für Polen und Rumänien ab. Das hat Herr Hitler offenbar als unfreundlichen Akt gewertet und als Vorwand dafür genommen, nun auch das Flottenabkommen für obsolet zu erklären. --Proofreader 23:24, 11. Feb. 2007 (CET)
12. Februar 2007
Prisma
Können Sie mir eine Adresse angeben, wo ich ein Prisma erhalten kann. Ich sollte für die Schule ein Prisma aus Glas haben in der Grösse von ca. 10 cm
Herzlichen dank
Heidi Widrig
- Normalerweise nennt die Schule doch Bezugsquellen, wenn die sowas verlangen? Am besten dort nachfragen. --::Slomox:: >< 12:24, 12. Feb. 2007 (CET)
- Ich würde dir mal vorschlagen dass du optiker fragst die bei dir in der umgebung sind bzw in der nächsten stadt, also meiner konnte mir da prima weiter helfen
--Neopain 15:14, 13. Feb. 2007 (CET)
Wikipedia pleite
Ich habe auf T-Online.de gelesen, dass Wikipedia in 3-4 Monaten pleite sein soll. Ist da dran etwas war? --Pascal 15:40, 12. Feb. 2007 (CET)
- Siehe erste Meldung im Pressespiegel. --César 15:43, 12. Feb. 2007 (CET)
Jokers
Hallo! Ich war auf der Suche nach eine guten Zusammenfassung des Verlages 'Jokers' - Entstehungsgeschichte usw. Gibt es dazu bei Wikipedia keine Artikel? MfG F. Sievers
--194.95.255.67 15:53, 12. Feb. 2007 (CET)
- Vielleicht hift dir dies weiter? Gruß --Schlesinger schreib! 16:00, 12. Feb. 2007 (CET)
Nein leider nicht, das habe ich auch schon entdeckt. Ich suche nähere Infos zu diesem Unternehmen: http://www.jokers.de/ auf der HP findet man aber nichts Genaueres..
- Der Verlag Jokers restseller gehört zur Verlagsgruppe Weltbild. Für weitere Informationen siehe die Chronik auf deren Website: [18]. --80.219.228.176 16:10, 12. Feb. 2007 (CET)
- Naja, "Verlag" ist wohl ein wenig übertrieben. Das ist doch "nur" ein Versandhandelsunternehmen aus dem Bereich Modernes Antiquariat, oder? --AndreasPraefcke ¿! 18:19, 12. Feb. 2007 (CET)
Qualifizierte digitale Signatur nicht unter Linux/BSDs bzw. Unixe möglich?
Hallo Wikipedianer, danke für die technischen Artikel zur Kryptographie. Eine ganz wichtige Frage ist glaube ich nocht nicht erläutert worden [x509][digitale Signatur]usw. Bekanntermaßen ist OpenPGP eine Obermenge von x509, da es auch ohne CAs funktioniert. Der Gesetzgeber favorisiert jedoch leider x.509
1. Keine qualifizierte digitale Unterschrift unter Linux möglich? Die qualifizierte digitale Unterschrift verlangt den Einsatz von Smartcards und entsprechender Hardware. Meines Wissens gibt es nicht viele gesetzlich anerkannte CAs. Alle Angebote zur qualifizierten Signatur die ich bisher sah arbeiten ausschließlich mit einem gewissen proprietären Betriebssystem. Das ist aber ein Dilemma, da dieses nun wirklich nicht für Sicherheit berühmt ist. Verstehe ich das richtig: Wenn ich meinen Emailverkehr amtlich anerkannt sicherer machen möchte, bin ich de facto dazu gezwungen ein - beschönigend ausgedrückt - nicht gerade sicheres "Betriebssystem" zu verwenden? Oder wißt Ihr von qualifizierter Signatur mit Hardware, die auch unter Linux läuft? Mir sind keinerlei solche Angebote in Deutschland bekannt.
2. x509-Zertifikate nur noch für Unternehmen erhältlich? Auf der Suche nach class3- bzw. class4- x509-Zertifikaten mußte ich feststellen, daß diese teilweise nur noch für Unternehmen erhältlich sind, nicht mehr für private Endanwender! OpenPGP-Zertifikate sind wohl für die Allgemeinheit sowieso nicht mehr erhältlich, oder? Die DFN-Zertifizierung ist, sofern ich mich nicht täusche, nur für den universitären Bereich möglich, das zählt nicht für die Allgemeinheit, kann kein Lösungsvorschlag sein für die einfachen Leute.
Frage 1 ist immens wichtig, es ist doch völlig absurd, dass man kein sicheres Betriebssystem für die qualifizierte digitale Signatur verwenden kann? Oder gibt es doch Angebote für Linux, von amtlich anerkannten CAs?
Es wäre wirklich hilfreich wenn Ihr dieses Thema (Umsetzung der qualifizierten digtialen Signatur unter Linux) in den relevanten Artikeln ansprechen könntet.
Nochmals vielen Dank für Eure technischen Artikel!
Periheldrehung nach SR-Theorie
Mit dem Programm habe ich versucht die Periheldrehung des Merkur zu erklären. Es gibt jedoch keine kontinuierliche Drehung des Perihels in eine Richtung. Es gibt nur minimale Schwankungen des Perihels. Wer kann mir das erklären ?
#include <stdio.h> #include <math.h> main(){ int N = 150000,i; double pi = 4*atan(1); double wfak = 180/pi*3600; double rx=1,ry=0; double vx=0,vy=1.1; double GM=1,T=2*pi; double mcc = 1; /* Die Ruheenergie */ double v,c = 5000; double E,m,px,py,p; double beta,flag=1; double dt = T/(double)N; int max = 100*N; v = sqrt(vx*vx+vy*vy); beta = v/c; E = mcc/sqrt(1-beta*beta); m = E/(c*c); py = m * v; px = 0; for(i=0;i<max;i++){ double r0,r,rq; rx += vx*dt; ry += vy*dt; rq = rx*rx + ry*ry; r = sqrt(rq); if (r < r0 && i>1) { if (flag==1) printf("Maximum %d %f Drehung %f\n",i,r,wfak*ry/rx); flag=-1; } if (r > r0 && i>1) { if (flag==-1) printf("Minimum %d %f Drehung %f\n",i,r,wfak*ry/rx); flag=1; } r0 = r; px -= ((m*GM)/rq/r)*rx * dt; py -= ((m*GM)/rq/r)*ry * dt; p = sqrt(px*px+py*py); E = sqrt(mcc*mcc + (p*c)*(p*c)); m = E/(c*c); vx = px/m; vy = py/m; } }
Vielen Dank
84.169.217.210 17:07, 12. Feb. 2007 (CET)
Sorry, der letze Print-Befehl war natürlich so nicht mehr sinnvoll. Ich habe das jetzt korrigiert.
84.169.241.23 17:28, 12. Feb. 2007 (CET)
- Schlechte Variablennamennamen, unnötige Hilfsvariablen, keinerlei Datenstrukturen, keine Kennzeichnung der Konstanten, kein erklärender Kommentar zum gewollten Rechengang. Warum sollten wir uns die Arbeit antun? --stefan (?!) 17:38, 12. Feb. 2007 (CET)
- Ein normales C-Programm also ;). - Ansonsten: Ack. --DaB. 19:00, 12. Feb. 2007 (CET)
Erläuterungen zum Programm
Ein Umlauf des Planeten wird in etwa N = 150.000 Iterationsschritte unterteilt. Der Planet startet rechts (x-Richtung) neben der Sonne nach oben (y-Richtung). Längeneinheit ist seine Entfernung zur Sonne beim Start. Mit den Startbedingungen r = (1,0) und v = (0,1) würde ohne Berüchsichtigung der SR-Theorie der Planet auf einem Kreis mit dem Radius 1 in der Zeit T = 2 umlaufen. Da die Geschwindigkeit etwas größer ist, befindet sich der Planet zu Beginn im Perihel. Die Lichtgeschwindigkeit c wird hier als 5000 mal größer als die Geschwindigkeit im Perihel angenommen (stimmt ganz grob geschätzt für den Merkur). Die Ruheenergie
ist im Programm mit mcc bezeichnet. Sie ist eins gesetzt und wurde nur zum einfacheren Verständnis des Programms eingeführt. Ebenso ist Gravitationskonstante mal Sonnenmasse M als GM = 1 zum besseren Verständnis eingeführt worden.
Die Änderung des Impulses (nach SR-Theorie nicht exakt Masse mal Beschleunigung) wird aus dem Kraftgesetz von Isaac Newton berechnet. Aus der relativistischen Beziehung von Energie und Impuls wird die Energie E und daraus nach E = m c2 die Masse berechnet. Für Minima und Maxima wird jeweils der Winkel zur x-Achse des Ortsvektors r in Bogensekunden berechnet.
84.169.241.23 18:58, 12. Feb. 2007 (CET)
Gibt es einen Grund warum du r0 inerhalb der Schleife deklarierst? Das sieht mir nicht wirklich sauber gelöst aus. Ich tu es mir aber auch nicht an diesen Code jetzt genau durchzugehen um da irgendwo den Fehler zu finden, bei den ganzen Variablen bei denen man nicht weiß wozu sie eigentlich da sind. Kommentiere doch am besten den Quelltext damit man weiß was gemacht wird. --Fischkopp 19:20, 12. Feb. 2007 (CET)
- Die Variablen r0 und flag wurden eingeführt, um zu erkennen, ob ein Minimum oder ein Maximum des Abstands zur Sonne (Perihel oder Aphel) erreicht wurde. Die Definition als lokale Schleifenvariable ist wohl eher verwirrend. Natürlich kann r0, der Abstand beim letzten Iterationsschritt, auch einfach im Programmkopf deklariert werden.
Abnahme der potentiellen Energie im Perihel
Das Programm berücksichtigt nicht, dass die potentielle Energie im Perihel abnimmt. Die Masse ist letztlich nichts anderes als Energie. Die Trägheit oder relativistische Masse ändert sich daher nicht nur als Funktion der Geschwindigkeit m = m(v) sondern auch durch die Lage im Gravitations Feld m = m(v,r). Dies zeigt sich zum Beispiel an der gravitativen Rotverschiebung. Ich versuche das Programm mal entsprechend zu ändern.
#include <stdio.h>
#include <math.h>
main(){
int N = 150000,i; double pi = 4*atan(1); double wfak = 180/pi*3600; double rx=1,ry=0; double vx=0,vy=1.1; double GM=1,T=2*pi; double mcc = 1; double v,c = 5000; double E,m,px,py,p; double Ekin,Epot; double Econst; double beta,flag=1; double dt = T/(double)N; double r0,r,rq; int max = 100*N;
v = sqrt(vx*vx+vy*vy); beta = v/c; E = mcc/sqrt(1-beta*beta); Ekin = E - mcc; Epot = -2*Ekin; r = sqrt(rx*rx+ry*ry); Econst = Epot*r; E += Econst/r; m = E/(c*c); py = m * v; px = 0;
for(i=0;i<max;i++){
rx += vx*dt; ry += vy*dt; rq = rx*rx + ry*ry; r = sqrt(rq);
if (r < r0 && i>1) { if (flag==1) printf("Maximum %d %f Drehung %f\n",i,r,wfak*ry/rx); flag=-1; } if (r > r0 && i>1) { if (flag==-1) printf("Minimum %d %f Drehung %f\n",i,r,wfak*ry/rx); flag=1; }
r0 = r; px -= ((m*GM)/rq/r)*rx * dt; py -= ((m*GM)/rq/r)*ry * dt; p = sqrt(px*px+py*py); E = sqrt(mcc*mcc + (p*c)*(p*c)) + Econst/r; m = E/(c*c); vx = px/m; vy = py/m; } printf("(%f,%f), (%f,%f) \n",rx,ry,vx,vy);
}
Es kommt aber immer noch keine Periheldrehung dabei heraus.
Kann sich das Perihel denn überhaupt drehen
Die minimalen Schwankung des Winkels, den das Programm berechnet sind wahrscheinlich Rundungsfehler. Klar ist, dass der Merkur während eines Umlaufs nur minimal von der Keplerellipse abweicht. Hypothetisch könnte man sich vorstellen, dass diese Ellipse sich langsam im Laufe der Jahrhunderte im Raum dreht. In der Realität geschieht dies tatsächlich, weil der Merkur durch die anderen Planeten etwas aus der Bahn geworfen wird. Falls wir jedoch hypotetisch annehmen es gäbe keine anderen Planeten, dann wäre überhaupt nicht verständlich wieso sich das Perihel nach links oder nach rechts drehen sollte. Ein Beobachter der von Norden auf das Sonnensystem schaut würde einen anderen Drehsinn feststellen, als ein Beobachter im Süden. Doch wie sollte dies zu erklären sein ?
Ok, es gibt eine ausgezeichnete Drehrichtung des Umlaufs aber dennoch keinen nachvollziehbaren Grund für die Drehung in eine Richtung oder kann mir jemand einen nennen ?
84.169.253.97 12:11, 13. Feb. 2007 (CET) 84.169.232.233 10:07, 13. Feb. 2007 (CET)
Und es dreht sich doch !
Es ist keineswegs aus Symmetriegründen, weil die Kraft nur vom Abstand r abhängt, offensichtlich dass sich die Lage des Perihels nicht ändert. Das Perihel dreht sich nur dann nicht, wenn die Kraft exakt proportional dem Kehrwert des Qudrats von r ist. Falls das Kraftgesetz nur minimal davon abweicht, kommt es zu einer Periheldrehung.
Dazu sind nur zwei Zeilen im Programm zu verändern:
px -= ((m*GM)*exp(-3.1*log(r)))*rx * dt; py -= ((m*GM)*exp(-3.1*log(r)))*ry * dt;
Würde dort 3.0 stehen, wäre das Ergebnis unverändert. Mit 3.1 gibt es eine Periheldrehung, die in der klassischen Mechanik und nach den Ergebnissen dieses C-Programmes in der SR-Theorie nicht gibt. Ich kann allerdings dafür auch keine anschauliche und einleuchtende Erklärung angeben und hoffe, dass dies hier jemand erklären kann.
84.169.252.62 14:26, 13. Feb. 2007 (CET)
Der Artikel wird heute häufig aufgerufen und editiert. Kann jemand das Urteil konkret benennen und die Einleitung dementsprechend anpassen? Siehe letzter Abschnitt der Diskussionsseite, klare Aussagen werden eher nicht getätigt. --Polarlys 18:24, 12. Feb. 2007 (CET)
Freier Fall aus sehr großer Höhe
wie lautet die Formel für die Fallzeit aus großer Höhe (also nicht mehr in einem konstanten Gravitationsfeld, so z.b aus 100000 km Höhe). unter Freier Fall finde ich nichts :-( Gruß217.232.169.206 18:41, 12. Feb. 2007 (CET)
- Bei 100000 km Höhe bist du außerhalb der Exosphäre. Da fällt nichts mehr. Wie wär's stattdessen mit Gravitation? Enricopedia ⇄ 19:04, 12. Feb. 2007 (CET)
- Bei 100000 km Höhe lautet die Formel t=~. --Wikisearcher 19:07, 12. Feb. 2007 (CET)
Nunja, der Mond fällt quasi in einem Monat aus 400.000 km um die Erde. Die Bahn ist näherungsweise eine Ellipse. Ein Gegenstand der in Ruhe oder geringer Geschwindigkeit aus 100.000 km fallen gelassen wird, fällt auch auf einer Ellipsenbahn. Wäre die Erde eine Punktmasse wäre das Perigäum in der Nähe des Erdmittelpunktes. Die Halbachse wäre etwas größer als 50.000 km. Die Fallzeit könnte näherungsweise aus dem dritten Keplerschen Gesetz geschätzt werden:
- (nicht signierter Beitrag von 84.169.211.47 (Diskussion) )
- Wenn die Rechnung stimmt geht alle schnell in Deckung. In Kürze gibt es einen Satellitenregen. --Wikisearcher 19:33, 12. Feb. 2007 (CET)
Selbstverständlich gilt die Betrachtung nur, wenn der Körper in 100.000 km Entfernung nur eine geringe Geschwindigkeit besitzt. In anderen Fällen liegt das Perigäum außerhalb der Erde und es handelt sich um eine gewöhnliche Satelittenbahn. (nicht signierter Beitrag von 84.169.211.47 (Diskussion) )
- Verstehe nicht so ganz, was Du sagen willst. Was meinst Du z.B. mit "Nunja, der Mond fällt quasi in einem Monat aus 400.000 km um die Erde"? --Wikisearcher 19:54, 12. Feb. 2007 (CET)
- Wie bei Douglas Adams fliegen heißt einfach vorbei fallen.sугсго.PEDIA-/+ 20:07, 12. Feb. 2007 (CET)
- Die Bewegung eines Körpers der aus 100.000 km Höhe fallen gelassen wird, ist tatsächlich die Bahn eines Satelliten. Der Mond ist ein natürlicher Satellit der Erde. Die Bahn des Mondes um die Erde könnte also auch als freier Fall des Mondes um die Erde betrachtet werden.
s=a/2*t² ergibt t=Wurzel(2s/a). Dabei ist s der Weg und a=g=9,81 m/s² in Erdnähe, bei wesentlich größeren Abständen nachlassend, siehe Gravitation. Das Ganze vernachläßigt allerdings den Luftwiderstand welcher z.B. bei Fallschirmspringern die Geschwindigkeit auf ca. 300 km/h begrenzt. Kolossos 20:11, 12. Feb. 2007 (CET)
- In 100.000 km Entfernung ist die Schwerebeschleunigung kleiner als ein Prozent von g=9,81 m/s². Daher handelt es sich nicht um eine gleichmäßig beschleunigte Bewegung. Der Luftwiderstand kann aber getrost vernachlässigt werden. (nicht signierter Beitrag von 84.169.211.47 (Diskussion) )
- Wenn man deine Formel oben ausrechnet, kommen 14,3 Stunden raus.
- Stimmt, der Tag hat doch tatsächlich 24 und nicht nur 12 Stunden. Ich habe es korrgiert.
- Unterschreib doch bitte deine Beiträge mit ~~~~, der Computer macht dann deine Signatur daraus, und man weiß, wer was geschrieben hat.
- In 100.000 km Höhe ist die Beschleunigung etwa 4 cm/sec². Mit zunehmender Annäherung an die Erde nimmt die Beschleunigung zu, und das lässt sich nur mit Integralrechnung lösen, wozu ich heute abend keine Lust habe. -- Martin Vogel 20:33, 12. Feb. 2007 (CET)
- Wenn man deine Formel oben ausrechnet, kommen 14,3 Stunden raus.
4 cm/sec² sind 0,5 Prozent von g. Die Lösung der Differentialgleichung ist ziemlich schwierig. Aber das die Bahnen Ellipsen sind und die Keplerschen Gesetze gelten, hat ja bereits Newton gezeigt. Ein erdnaher Satellit benötigt für den Erdumfang (40.000 km) ungefähr 90 Minuten. Die 14 Stunden könnten also schon ungefähr hinkommen.
84.169.232.41 21:17, 12. Feb. 2007 (CET)
- Mal für die doofen gefragt: Eine Umlaufbahn ist zwar freier Fall, aber nicht allein. Der betreffende Körper hat dann doch auch eine entsprechende Geschwindigkeit rechtwinklig zur Gravitation – aus beidem zusammen resuliert die Umlaufbahn. Oder als Bild: Ich hebe eine Kanonenkugel hoch und lasse sie fallen – das ist zwar freier Fall, aber keine Umlaufbahn. Wenn ich sie aber horizontal mit hinreichender Geschwindigkeit abschieße, wird sie die Erde umkreisen. Oder ist das falsch gedacht? Die Fallbeschleunigung ist allerdings in beiden Fällen gleich. Rainer Z ... 22:06, 12. Feb. 2007 (CET)
- Aus meiner Sicht hast du recht, mich haben diese Antworten mit dem drumherumfallen auch nur verwirrt, schließlich macht es keinen Sinn in eine einfache Frage noch die Zentrifugalkraft einzubringen. Kolossos 22:43, 12. Feb. 2007 (CET)
- Klar, die Geschwindigkeit rechtwinklig zur Gravitation bleibt unverändert. Auf diese Weise wird die Wurfparabel erklärt. Da 100.000 km erheblich größer als der Erdradius ist, ist aber zu berüchsichtigen, dass Körper nicht alle in eine Richtung sondern immer auf den Erdmittelpunkt beschleunigt werden. Falls eine Kannonenkugel nicht ausreichend schnell ist die Erde zu verlassen, ist ihre Bahn ohne Berücksichtigung der Reibung eine Ellipse. Dies bedeutet die Kugel kehrt zur Kannone zurück, wenn Sie nicht zuvor in die Erde einschlägt. Daher ist die Entstehung der Monde des Mars schwer zu erklären. Nach meiner Privattheorie war der Mars früher ein Mond der Erde und seine Monde stammen aus Vulkanen der Erde.
84.169.254.251 22:58, 12. Feb. 2007 (CET)
Was brauche ich um einen Laser zu bauen der zb ein Papier schneiden kann
Nun also laut den Artikel hier auf Wikipedia brauche ich ein Laserdiode, Laserresonator, YAG-Kristall, und Linsen. Nun ist aber mein Problem: Wie komme ich an diese Sachen und das so günstig wie nur möglich, welche Linse(stärke abstand usw) und wie muss ich dies Aufbauen um einen Laserstrahl zu erzeugen der stark genug ist um ein Papier zu schneiden siehe Festkörperlaser
--Neopain 20:59, 12. Feb. 2007 (CET)
- Ich benutze zu diesem Zweck immer ein günstiges Spezialwerkzeug. Ist weniger aufwändig. --Wikisearcher 21:03, 12. Feb. 2007 (CET)
- Ich würde mich bei einem Hersteller für Discothekenbedarf versuchen, ein Haufen Discos hat doch diese Laserleuchten die in den Himmel leuchten. AFAIK rösten die alles, was in ihren Strahl kommt. HardDisk rm -rf 21:08, 12. Feb. 2007 (CET)
- Würde sowas den nicht eher das Papier verbrennen anstatt zu es zu schneiden?--Fischkopp 21:13, 12. Feb. 2007 (CET)
- Bitte keine Anleitungen liefern. Mit solchen Geräten kann man allerlei Unsinn anstellen. --Wikisearcher 21:57, 12. Feb. 2007 (CET)
- Würde sowas den nicht eher das Papier verbrennen anstatt zu es zu schneiden?--Fischkopp 21:13, 12. Feb. 2007 (CET)
- Ich würde mich bei einem Hersteller für Discothekenbedarf versuchen, ein Haufen Discos hat doch diese Laserleuchten die in den Himmel leuchten. AFAIK rösten die alles, was in ihren Strahl kommt. HardDisk rm -rf 21:08, 12. Feb. 2007 (CET)
Hier kann man sich Laser bis 800MW kaufen. [[19]]. Ich gehe mal davon aus das 800 MW reichen um Papier zu schneiden. Könnte aber natürlich aus sein das der Laser das Papier einfach nur entzündet. (Vorausgesetzt man ist bereit für so was ein paar 1000 € auszugeben) Ausserdem würde ich mich an deiner Stelle vorher informieren ob man in Deutschland einen Laser mit der Stärke einfach so kaufen darf. Abgesehen davon beinhaltet ein einfach Wikipediaartikel nicht ausreichend Knowhow um sofort danach gefahrlos mit Laserdioden rumbasteln zu können. Ich bin mir sicher es gibt einen guten Grund warum sogar auf leistungsarmen Lasersystemen wie einem CD Laufwerk ein Warnhinweis angebracht ist. --FNORD 06:51, 13. Feb. 2007 (CET)
- mW statt MW sollten es dann aber glaub ich schon sein, sonst bekomm ich Angst... --Andreas ?! 11:25, 13. Feb. 2007 (CET)
- Kurz mal ein kleines m mit einem großem M vertauscht und schon wird aus einem Laserpointer die Primärwaffe des Deathstar :). War noch zu früh um auf Details wie M und m zu achten, sry. --FNORD 11:52, 13. Feb. 2007 (CET)
okok...hat mir soweit weiter geholfen....nun ist aber das problem das ich keine 1000€ habe .....daher ist die frage wie kann ich günstig einen laserstrahl einer laserdiode verstärken? so dass ich dann papier plastik oder was anderes schneiden kann?? Neopain Diskussion
- Du weißt, was das A in LASER bedeutet? Neopain -- neuer Schmerz -- irgendwie passend zu dieser Diskussion. A. Foken 23:20, 14. Feb. 2007 (CET)
Warum unbedingt mit der kompliziertesten Technik ein einfaches Problem lösen? Wenn es Dir im wesentlichen darauf ankommt, Papier zu schneiden, und nicht darauf, einen Laser zu bauen, empfehle ich Dir ein ganz normales Skalpell. Das kannst Du - im Gegensatz zur Schere - wie einen Laser an jeder beliebigen Stelle des Werkstücks ansetzen. Dabei ist es billiger, in jeder Apotheke zu kaufen und auch noch ungefährlicher. Sollte das Skalpell bei der Bearbeitung von Plastik nicht mehr ausreichen, dürfte der Laser erst recht in Größenordnungen kommen, die für den Hausgebrauch zu gefährlich sind. Aber dafür gibt es Sägen, Fräsaufsätze für die Bohrmaschine und dergleichen mehr... -- Universaldilettant 18:32, 13. Feb. 2007 (CET)
Es kommt mir auf das bauen an möglichst günstig und das forschen und probieren! und nicht um die einfachste lösungNeopain Diskussion
Ich denke, ohne Fachliteratur kommt man da nicht weiter, versuch mal Bücher über den Einsatz in der Fertigung (ISBN 978-3-8351-0005-3) oder ähnliches, um dich mal mehr in die Materie einzulesen. -- Simplicius ☺ 18:58, 13. Feb. 2007 (CET)
Fußball-Ergebnisse aus England
Hallo, kennt jemand ein Internetseite auf der man die Ergebnisse (fast) aller englischen Fußball-Ligen nachlesen kann? Also nicht nur die Ergebnisse der Premier League, sondern z.B. auch Division One Midlands, Conference North oder Southern League Premier? MfG, --BlueCücü 21:37, 12. Feb. 2007 (CET)
- Bei BBC Sport geht es immerhin bis zur Conference (links unter "Non League"). --Tebdi ノート 00:03, 13. Feb. 2007 (CET)
- Danke für den Link =) --BlueCücü 16:56, 13. Feb. 2007 (CET)
TeX
Hallo Zusammen! Ich habe mich gefragt, ob und wie es möglich ist, eine TeX Formel größer zu rendern, so dass man diese eben größer darstellen kann. --Stefan-Xp 21:41, 12. Feb. 2007 (CET)
- Je nachdem, was Du vergrößern willst. Wenn es nur um einzelne Teile geht, die zu klein dargestellt werden, kann man das mit \displaystyle, \textstyle, \scriptstyle und \scriptscriptstyle. Beispiel: statt . (Das das noch schöner geht, ist mir klar).
- Eine Möglichkeit, Formeln über \displaystyle hinaus zu vergrößern, ist mir aber nicht bekannt. Viele Grüße, —mnh·∇· 22:14, 12. Feb. 2007 (CET)
- Ich bräuchte und so in etwa in schriftgröße 32... --Stefan-Xp 23:02, 12. Feb. 2007 (CET)
- So bzw. so? --Στέφανος (Stefan) ± ■ 23:22, 12. Feb. 2007 (CET)
- Cool! ziemlich genau so hab ich mir das vorgestellt ^^! Wie hast du das denn hingekriegt`? --Stefan-Xp 21:35, 13. Feb. 2007 (CET)
- So bzw. so? --Στέφανος (Stefan) ± ■ 23:22, 12. Feb. 2007 (CET)
Könnte mir jemand aufschreiben (am besten in Lautschrift), wie man den Namen dieser Insel ausspricht? --Fabian 7351 Bew.P:SEG 21:51, 12. Feb. 2007 (CET)
Ich tippe ja auf Ängelsii, aber hab mal auf en:Talk:Anglesey#Pronunciation angefragt. --AndreasPraefcke ¿! 22:08, 12. Feb. 2007 (CET)
ˈæŋglsɪ nach Gimson/Jones, alternativ auch mit langem i. T.a.k. 23:27, 12. Feb. 2007 (CET)
Ynys Mon. --Begw 08:41, 13. Feb. 2007 (CET)
Logarithmusumformung
Guten Abend, ich hoffe hier gibt es ein paar Mathekenner die mir sagen können, ob folgende Umformung korrekt ist :
|ln
Ist das soweit richtig? Ist es richtig, dass ich es nicht mehr vereinfachen kann? a und b sind übrigens Konstanten, x die Variable. --Krush
- wenn Du an Stelle von x y meinst, dann stimmts glaube ich, ja :) --Taxman¿Disk?¡Rate! 22:37, 12. Feb. 2007 (CET)
- Jep. —mnh·∇· 22:59, 12. Feb. 2007 (CET)
- Wieso vereinfachen? Am anfang war's doch am einfachsten ;). --DaB. 02:55, 13. Feb. 2007 (CET)
- Je umständlicher eine Vereinfachung ist, desto wissenschaftlicher sieht es aus. -- Martin Vogel 02:58, 13. Feb. 2007 (CET)
- Wenn man keinen Taschenrechner/Computer zur Verfügung hat, sondern nur Zettel, Stift und Logarithmentabelle, dann kann man mit Hilfe der letzten Umformung gleichwohl gut arbeiten - mit einem Term wie hingegen hätte man keine Chance. Auch Softwareeinschränkungen können relevant sein: Ich habe in den 80er-Jahren mal ein Zinseszinsprogramm in Basic 2.0 (C64) geschrieben, da musste ich auch auf Logarithmen zurückgreifen, weil ; a,x∈Q nicht unmittelbar darstellbar war.--Berlin-Jurist 09:25, 13. Feb. 2007 (CET)
- Also ich denke, mit Stift und Papier kann man besser potenzieren (also multiplizieren) als logarithmieren. Da a und b hier konstant sind, ist es noch einfacher :). --DaB. 23:20, 13. Feb. 2007 (CET)
- Ich erwähnte als weiteres Hilfsmittel die Logarithmentabelle. Lies mal! Gruß, Berlin-Jurist 12:20, 14. Feb. 2007 (CET)
- Hab' ich gesehen, aber wer schleppt die schon mit sich rum? :). --DaB. 17:18, 14. Feb. 2007 (CET)
- Ich erwähnte als weiteres Hilfsmittel die Logarithmentabelle. Lies mal! Gruß, Berlin-Jurist 12:20, 14. Feb. 2007 (CET)
- Also ich denke, mit Stift und Papier kann man besser potenzieren (also multiplizieren) als logarithmieren. Da a und b hier konstant sind, ist es noch einfacher :). --DaB. 23:20, 13. Feb. 2007 (CET)
13. Februar 2007
Frau in den Befreiungskriegen
Ich meine einmal von einer namentlich bekannten preußischen Frau gehört zu haben, die in den Befreiungskriegen in Männerkleidern kämpfte. Ob das historisch gesichert ist weiß ich nicht. Kennt die jemand?--Tresckow 05:11, 13. Feb. 2007 (CET)
- Meinst Du Friederike Krüger, Anna Lühring, Eleonore Prochaska oder Johanna Stegen? -- Universaldilettant 05:35, 13. Feb. 2007 (CET)
- Oha so viele? Danke.--Tresckow 18:27, 14. Feb. 2007 (CET)
Fehlerhafte Angabe in der Darstellung der CO2-Entwicklung
Hallo,
In der Abhandlung "Kohlenstoffdioxid" wird in dem Untertitel "CO2 in der Atmosphäre und Treibhauseffekt die Menge der Emissionen der von Menschen verursachten mit 32 Milliarden Tonnen und der aus natürlichen Quellen stammenden in GigaTonnen angegeben. -Druckfehler- ?? Das Verhältnis stimmt so auch nicht zu den Angaben der Kohlenstoffentwicklung
Mit freundlichem Gruß
Reinhard Klappert E-Mail ******@t-online.de
- Wo ist das Problem? Gigatonnen sind Milliarden Tonnen. Erwartest du, dass die Menge des von Menschen produzierten CO2 die natürlich produzierte übersteigt? Der Artikel erklärt doch sehr schön, dass es sich um einen Nettozufluss handelt, der von der Natur nicht ausgeglichen werden kann. --Ayacop 10:45, 13. Feb. 2007 (CET)
- "Giga-" bedeutet "1 Milliarde", siehe auch Vorsätze für Maßeinheiten. Da aber kein Grund bestand in dem Abschnitt uneinheitlich sowohl Mrd. Tonnen als auch Gigatonnen zu verwenden habe ich es jetzt geändert, so dass immer Gt verwendet wird. --Andreas ?! 11:34, 13. Feb. 2007 (CET)
- Das Verhältnis stimmt dann übrigens auch bis auf die zweite Nachkommastelle. --Andreas ?! 11:37, 13. Feb. 2007 (CET)
Fax per Internet verschicken
gibt es die Möglichkeit per Internet zu faxen?
--212.186.100.35 12:35, 13. Feb. 2007 (CET)
Hm. Per Email nennt sich das Scannen. Ansonsten bieten verschiedene Anbieter wie Web.de und Einsundeins Faxen an (Internet-zu-Faxgerät und vom-Faxgerät-per-Email-empfangen). -- Arcimboldo 14:20, 13. Feb. 2007 (CET)
- Die Frage wurde hier auch schon mal gestellt und diskutiert, vielleicht helfen dir diese Infos weiter. Ich nehme an, du suchst einen kostenlosen Dienst und nicht sowas wie das hier. --Neitram 14:26, 13. Feb. 2007 (CET)
- Bei den meisten kostenlosen Faxdiensten kann man allerdings keine Grafiken senden. Also nur das, was man im jeweiligen Formular auf der Website eintippt. Unterschriften oder Dokumente (zb Verträge, etc) gehen dann leider nicht. Viele Rechner haben jedoch trotz DSL-Zeiten noch ein Modem eingebaut, das sich prinzipiell auch zum faxen eignet. --StYxXx ⊗ 02:48, 14. Feb. 2007 (CET)
Bekannte Mundartsätze
- Alle Hesse sin Verbresche, denn sie klaue Aschebesche.
- Icke bin Balina, wat icke kann kann keena.
- Gännse fleisch ma Ihrn Goffäraum offmachn?
Welche weiteren bekannten Beispielsätze für deutsche Mundarten kennt ihr sonst noch? Möglichst Sätze, die die für die jeweilige Mundart typischen Eigenheiten gut herausbringen und in denen die Region bzw. Stadt drin vorkommt, wie in den ersten beiden Beispielen. Zum Beispiel für Plattdeutsch, Hamburgerisch, Pommersch, Westfälisch, Ruhrdeutsch, Kölsch, Schwäbisch, Badisch, Fränkisch, Bairisch, Wienerisch...? --Neitram 12:59, 13. Feb. 2007 (CET)
- Wobei mir immer noch keiner erklären konnte, warum die Leute auf die Idee kommen, die Menschen in meinem Heimatbundesland seien kriminell... --Taxman¿Disk?¡Rate! 13:05, 13. Feb. 2007 (CET)
- Es sind Beispielsätze, und als solche je absurder, desto einprägsamer. Zufrieden mit der Antwort? ;-) --Neitram 15:11, 13. Feb. 2007 (CET)
Pfälzisch:
- Hämmer hämmer, awwer Hämmer hämmer net (Hemden haben wir, aber Hämmer haben wir nicht... oder andersrum) Da kommt zwar keine Stadt vor, aber das typisch (Vorder)pfälzisch recht exzessiv gebrauchte "ä" (das e in "net" geht auch in Richtung ä)
- Schifferschdadd hodd die Gääs am Bännel kadd (Schifferstadt hatte die Ziege an der Leine) Keine Ahnung, wo das herkommt, ich kenn´s nur als Kinderreim. Wieder das typische "ä", diesmal auch mit Ortsangabe.
Das war's erstmal. Was mich jetzt noch interessieren würde, wozu brauchst Du das denn? Grüße, --Frank11NR Disk. Bew. 14:41, 13. Feb. 2007 (CET)
- Fränkisch: A Mammaladenamala hamma a dahaam (Ein Marmeladeneimerchen haben wir auch zuhause)
- I ho a Ä ü (ich habe ein Ei übrig)
- Wo ich ner mei Ha hi ho? (Wo habe ich nur meine Harke hin?)
- Grüße aus Franken, --die Tröte ...in mein Büro, bitte! 14:47, 13. Feb. 2007 (CET)
I wott au Werbig mache. ¦8:-)
Aus Wuppertal – Dialog zwischen einer Frau und einer Mutter, deren Kind gerade irgendwas anstellt: „Daaf dat dat?“ – „Dat daaf dat.“ – „Dat dat dat daaf!“ Rainer Z ... 16:04, 13. Feb. 2007 (CET)
- Osthessen: Do senn die Weck weg, all all (Da sind die Weck(=Brötchen) weg, alle all) --Aktionsheld Disk. 16:45, 13. Feb. 2007 (CET)
Wovon kommst du denn wech? (fragt man in Bielefeld) -- Uka 16:49, 13. Feb. 2007 (CET)
Aus dem Ruhrgebiet: "Hamsamsamstag dat Fußballspiel jesehn? Hattata jerechnet!" --Sr. F 16:58, 13. Feb. 2007 (CET)
Der Artikel Schibboleth ist bei dieser Frage übrigens auch sehr informativ. --Proofreader 17:25, 13. Feb. 2007 (CET)
- Ein Gruß aus Hessen: Dä hessischä Messäschteschä schlemmt ain hessischä Schlemmäbeschä. Die Ostfalen (also Braunschweiger, Hannoveraner etc.) s-tolpern übern s-pitzen S-taan. Und die Bayern machen ihren Sprachtest mit dem Kennwort Oachkatzlschwoaf („Eichhörnchenschwanz“). Mal sehen, was mir noch einfällt. --Rabe! 18:57, 13. Feb. 2007 (CET)
- Rheinich: Wer ät sät, der tot et nit, wer ät tot, der sät et nit. Alaaf, bin aber kein Rheinländer, kann also durchaus nicht ganz korrekt sein :-) --Schlesinger schreib! 19:11, 13. Feb. 2007 (CET)
- Sollte wohl eher heißen: Wer et sät, dä deet et nit, wer et deet, dä sät et nit. Am besten passen aber immer noch das rheinische Grundgesetz (formuliert von Konrad Beikircher): Et ess, wie et ess; et kütt, wie et kütt; un et ess noch immer jot jejange oder der in rheinischen Hochdeutsch verfasste Satz 'Ne jut jebratene Jans is 'ne jute Jabe Jottes, die wird mit joldenen Jabeln jejessen, der Konrad Adenauer zugeschrieben wird. --Loegge 00:28, 14. Feb. 2007 (CET)
- Kennick, weeßick, ha'ick schon! Berlinarisch (Balinarisch ist übrigens falsch: die Umwandlung von -er- zu -a- findet regelhaft nur am Wortende statt!)
- Ick sitz am Tüsch un` esse Klops. Uff eema klopp`s. Ick jehe raus un` kieke. Und wer steht draußen? Icke. (ehmfalls)
- Ob das wirklich Volksmund ist, kann ich nicht beurteilen, dieser Text ist aber von Kurt Weill zu einem Lied vertont worden. --Loegge 00:28, 14. Feb. 2007 (CET)
- Schiedä, secht Fiedä, betol keine Miedä („Sch..., sagt Fritz, ich bezahl keine Miete“): Missingsch.
- Sagensemal nSatz, in dem drei sächsische Städte vorkommen! Isch habe sö een schtruppschn Schnurrbort: Dresden hier, dresden da, bleiptzsch gleich, kemmnitz ooch nix: Sächsisch. --Φ 22:30, 13. Feb. 2007 (CET)
Nochmal pfälzisch: Gieß de Kaktus, schunschd vedärrderdär (Gieß' den Kaktus, sonst verdörrt er Dir). Und nochmal die oben wohl untergegangene Frage: Wozu braucht man dieses Wissen? ;) Grüße, --Frank11NR Disk. Bew. 23:10, 13. Feb. 2007 (CET)
- Ich sammle solche Sätze (siehe auch meinen Notizzettel auf Benutzer:Neitram/Dialektsätze), weil ich mich ein wenig mit den deutschen Mundarten beschäftigen möchte und sie einen spaßigen ersten Einstieg in die Thematik darstellen. Als zweite Phase will ich dazu typische Interjektionen und ähnliches sammeln. Dann vielleicht als drittes Hörproben, Beschreibungen der typischen Eigenheiten, weitere "Übungssätze". Vielen herzlichen Dank auf jeden Fall für die vielen Beiträge! --Neitram 12:05, 15. Feb. 2007 (CET)
- " Es gibt Badische und es gibt Symbadische!" - Badenser Mundart MfGJi-Pi. 18:12, 14. Feb. 2007 (CET)
- schwäbisch:
- Was isch denn in denne Dennele det denne denne? (Was ist denn in diesen Tännchen dort drüben drin?)
- D´ Aageth haaget, wenn´s daaget. (Agathe baut im Morgengrauen einen Zaun.) Grüße --Zollernalb 21:09, 15. Feb. 2007 (CET)
Schullektüre
Wer legt eigentlich fest, was im Unterricht gelesen wird?
--195.93.60.101 15:30, 13. Feb. 2007 (CET)
- Normalerweise das Kultusministerium. Oft bleibt dem Fachlehrer aber ein gewisser Spielraum, je nach Klassenstufe. --seb 16:15, 13. Feb. 2007 (CET)
Welches buch genau ist bei uns in S-H nicht fest gelegt. Bildungspolitik wird ja bisher von jedem Bundesland einzelnt geregelt! wir machen das immer so dass der Unterrichtsplan bzw die LehrerIn uns das Thema des Buches vorlegen also mit Thema mein ich nun sowas wie Lyrik, Stillarten und sowas, und das genau Buch suchen wir(die klasse) dann aus. Neopain Diskussion
Unter Schulbuch ist es hinreichend beschrieben. Saubere Sprache
- Also ich würde auch mal (je nach Bundesland) im Lehrplan nachschauen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 16:24, 13. Feb. 2007 (CET)
Unter Schulbuch ist es im Gegenteil überhaupt nicht beschrieben. Die Lektüre von Ganzschriften (so nennen abgefeimte Lehrplanautoren das, die das Lesen von Büchern als Verwaltungsvorgang betrachten) ist tatsächlich in den Lehrplänen geregelt. Mal ungefähr, mal mit Beispielen, mal ganz genau (vor allem die so genannten "Sternchenthemen" bei zentralen Prüfungen - für diese müssen ja alle Schüler eines Landes die gleichen Lektüren gelesen haben). --AndreasPraefcke ¿! 16:57, 13. Feb. 2007 (CET)
Der dürftige Artikel "Lehrplan" könnte übrigens mal eine deftige Überarbeitung vertragen. Sucht noch jemand ein Thema für den Schreibwettbewerb? --AndreasPraefcke ¿! 16:59, 13. Feb. 2007 (CET)
- Falls zu viel Material dabei übrig bleibt, kann man das noch in Curriculum übertragen.--Regiomontanus (Diskussion) 00:44, 14. Feb. 2007 (CET)
OpenOffice, ODT und .docx
Bislang ließ sich mit OpenOffice gut arbeiten, selbst wenn man .doc-Dateien weiterzubearbeiten hat. Mittlerweile hat MS html aber zu docx weiterverwurstet.
- gibt es für OpenOffice ein Plugin, um .docx lesen und schreiben zu können?
- wird es, und falls ja ab wann, in OpenOffic.Org die Option odt oder docx serienmäßig implementiert geben?
- (wo steckt eigentlich
Norbert BienenfeldRainer Bielefeld, der wüsste das wohl ...?
--Saubere Sprache 16:08, 13. Feb. 2007 (CET)
Novell und Microsoft arbeiten zusammen an Plugins für OOo und Word, um Austauschbarkeit zu gewährleisten. Für Word gibts bereits ein Plugin[20], das für OpenOffice.org lässt noch auf sich warten. Sollte aber nicht mehr allzulange dauern. --Kurt Seebauer 16:35, 13. Feb. 2007 (CET)
- Das mit dem Word-Plugin wusste ich. Das mit dem ausstehenden OO-Plugin war mir noch neu. Hast du einen ungefähren Zeitrahmen, den sich Novell gesetzt hat? Saubere Sprache
- da kenne ich keinen verbindlichen Zeitrahmen. Im Blog des o.g. Projektes heißt es Novell has announced that the Translator will be natively implemented in its next version of OpenOffice., das könnte die OOo 2.2 sein oder Novells eigene Version von OOo in der nächsten Suse. Übrigens bietet der "Translator" bisher nur rudimentäre Unterstützung für Textdokumente, Tabellenkalkulation und Präsentationen müssen noch warten. Wenn du es eilig hast, auf der Projektseite kannst du den Translator als Kommandozeilentool runterladen. Damit docx nach odt konvertieren, danach müsstest du das Teil von OOo als doc abspeichern, so dass es vom Word-Benutzer wieder geöffnet werden kann. Ein bisschen kompliziert, gebe ich zu. Zumindest benutzt MS mal ein offenes Format, das man nicht erst reverse-engineeren muss. ;-) --Kurt Seebauer 17:03, 13. Feb. 2007 (CET)
- Jo, im Vergleich zum Hauen und Stechen als MS damals 97 (?) die neu überarbeiteten doc-Formate unlesbar für ältere Wordeditionen machte geradezu traumhaft. Trotzdem hätten sie nicht ihr eigenes offenes Süppchen machen müssen. Danke für die fundierte Info. Saubere Sprache
wie rechnet man oder bekommt man die lösung von "lösen von gleichungen"
--87.78.182.89 16:12, 13. Feb. 2007 (CET)
- Lösen von Gleichungen. Falls dir das nicht weiterhilft, bitte die Fragestellung etwas präzisieren. --seb 16:17, 13. Feb. 2007 (CET)
telefonanrufe der marktforschung
es gibt doch so einen süßen gegenfragebogen, mit dem man die fragenden zurückfragen kann. hat ihn jemand zur hand? ich würde ihn gern ausdrucken. igel+- 17:42, 13. Feb. 2007 (CET)
- Das Original: [21] --Wolli 17:55, 13. Feb. 2007 (CET)
- Lutz' interaktive Version: http://www.iks-jena.de/support/telemarketing.php (selbst schon einmal "testen" dürfen). --Markus Mueller 01:51, 14. Feb. 2007 (CET)
- Angewandt und anschließend frei weitergeführt: [22]
- Lutz' interaktive Version: http://www.iks-jena.de/support/telemarketing.php (selbst schon einmal "testen" dürfen). --Markus Mueller 01:51, 14. Feb. 2007 (CET)
Ful
Es soll eine Blume geben, die Ful oder ähnlich heißt. Daher soll auch der türkische Mädchenname Fulden kommen. Findet jemand diese Blume irgendwo in den Weiten des WWW? Bin bei Google bisher nicht füdig geworden. Vielleicht weil die Blume nicht Ful heißt, sondern nur so ähnlich. Wer weiß Rat? Mfg, --BlueCücü 19:49, 13. Feb. 2007 (CET) --BlueCücü 19:49, 13. Feb. 2007 (CET)
Das scheint auf deutsch wohl Jasmin zu heißen: http://www.agaclar.net/forum/showthread.php?t=1270 Ich kann aber kein Türkisch, vielleicht steht in dem Beitrag auch das genaue Gegenteil drin... --AndreasPraefcke ¿! 22:38, 13. Feb. 2007 (CET)
- Wenn das im Link Angegebene stimmt, ist es der indische Jasmin, en:Jasminum sambac. -- Martin Vogel 23:32, 13. Feb. 2007 (CET)
- Das wird wahrscheinlich die richtige Pflanze sein. Auch wenn im englischen Artikel leider nirgendwo das Wort Ful oder ein ähnliches auftaucht :-( --BlueCücü 14:55, 14. Feb. 2007 (CET)
- Es gibt mehr Möglichkeiten: Die Saat-Platterbse (Lathyrus sativus L.) soll auf Arabisch Ful medames (rotsamig) und Ful nabed (weißsamig) heißen. Mehr gibt diese Datenbank aber auch nicht her. --Ayacop 17:24, 14. Feb. 2007 (CET)
Taksim-Platz, Istanbul

Kennt jemand die Funktion des niedrigen, langgezogenen Gebäudes am westlichen Rand des Taksim-Platzes in Istanbul, etwa zwischen Tarlabaşı Bulvarı und İstiklal Caddesi bzw. dem Denkmal der Republik und dem franz. Konsulat? Wenn ja, was ist das? -- FRaGWüRDiG ?! 21:41, 13. Feb. 2007 (CET)
- Etwas sehr spekulativ - aber das Dach könnte eine Salzgewinnungsanlage sein. Über die beiden "Rohre?" wird Meerwasser aufs Dach gepumpt, was dann verdunstet. Fensterlose Gebäude sind recht selten, das kann ein Bunker sein, eine Pilzzuchtanlage, ein Speicher für lichtempfindliche Dinge... schwer als Ferndiagnose. --RalfR 18:20, 14. Feb. 2007 (CET)
- vielleicjt eine Garage? Kein Türke hier? Die Türkische WP müsste das wissen.--Tresckow 18:25, 14. Feb. 2007 (CET)
- Ok, die Lösung gab es in der Zwischenzeit hier. Danke trotzdem für eure Bemühungen. -- FRaGWüRDiG ?! 19:39, 14. Feb. 2007 (CET)
14. Februar 2007
Welches Grün ist die Farbe des Islam?

Sachdienliche Hinweise werden hier entgegen genommen. Enricopedia ⇄ 00:12, 14. Feb. 2007 (CET)
- Das aus der libyschen Flagge? ;) --Ayacop 08:36, 14. Feb. 2007 (CET)
- Auch die Arabische Liga hat die gleiche Farbe. Wie die Farbe auf der Farbskala einzuordnen ist und welche genaue Bezeichnung sie hat, weiß ich jedoch nicht. Aber da gibt es sicher jemanden, der sich da auskennt. Gruß. --Immanuel Giel 09:38, 14. Feb. 2007 (CET)
Wenn ich mich recht erinnere, ist die Idee, das grün die farbe des Islam sei, ein Irrtum oder ein Missverständnis oder zuminest eine späte Interpretation. Traditionell gibt es in der islamischen Welt gern einfarbige Flaggen. Wenn ich mich nicht täusche, war die Flagge der Abbasiden schwarz, die Flagge der Fatimiden weiß. Irgendeiner hatte mal grün, das ist dann auf die Religion übertragen worden. Die Hamas hat heute noch einfarbig gelb. Alles erstmal ohne Gewähr. Meine Quellen zu islamischen Identitätssymbolen sind nicht besonders ausführlich.--Rabe! 10:54, 14. Feb. 2007 (CET)
Ich kenne dieses einfarbige Grün nur von der Flagge von Libyen...vielleciht daher?Neopain Diskussion
- Danke für die Hinweise, ich sammle unter oben genanntem link weitere Farbtöne. Enricopedia ⇄ 20:39, 15. Feb. 2007 (CET)
Piri Reis und von Däniken
Ich fand den Artikel Karte des Piri Reis soweit recht informativ, bis ich im Abschnitt "Ursprung der Karte" auf die "Extraterrestrische Quellenhypothese" des Erich von Däniken stieß. Ist es so, dass es von Däniken doch noch in den Kreis der ernstzunehmenden Wissenschaftler geschafft hat oder gilt das nur für Wikipedia? Oder ist vielleicht das ganze Thema "Karte des Piri Reis" etwas, dass nur in Esoterik-Kreisen diskutiert wird? Wenn Letzteres gilt, wird das im Artikel nicht deutlich, dann würde aber von Däniken auch darein passen. Andernfalls verstehe ich nicht, warum seine Meinung dort erwähnt wird (schon seit langem) und der Artikel auch noch gesperrt ist. --88.76.196.1 00:17, 14. Feb. 2007 (CET)
- Erich von Däniken hat es auch bei WP nicht in den Kreis der ernstzunehmenden Wissenschaftler geschafft, wie aus dem Einleitungstext seines Artikels klar zu entnehmen ist. Es ist imho manchmal durchaus mindestens zur Steigerung der Vollständigkeit - vielleicht zusätzlich zur Erheiterung - vertretbar, auch die Thesen eines Pseudowissenschaftlers bei einem relevanten Thema mit anzuführen. Deshalb wird der Autor einer solchen These noch lange nicht zum Wissenschaftler erklärt. Außerdem ist der Artikel nur für nicht angemeldete oder erst neu angemeldete Benutzer gesperrt. Melde dich an, dann kannst du nach einer Reihe von eigenen Edits als solcher später einmal einen derart gesperrten Artikel hoffentlich zum Wohle aller auch selbst bearbeiten. Gruß -- Muck 00:33, 14. Feb. 2007 (CET)
- Von Däniken gehört meiner Meinung nach trotzdem nicht in WP Artikel, außer in seinen eigenen. Enricopedia ⇄ 00:36, 14. Feb. 2007 (CET)
- Doch, denn von Däniken hat die Karte berühmt gemacht. --seb 01:47, 14. Feb. 2007 (CET)
- Ich würde die These von der Erstellung der Karte durch scheinbare Fernerkundungsverfahren etwas entrümpeln und ein bisschen weniger nur auf Däniken beziehen. Dass er die Karte bekannt gemacht hat, ist sicherlich ein Faktum, das man nicht ganz unerwähnt lassen sollte.--Regiomontanus (Diskussion) 12:28, 14. Feb. 2007 (CET)
Artikel Impulserhaltungssatz
Im Artikel Impulserhaltungssatz ist gerade der ADMIN Taxman am wirken, der bei diesem Thema nicht kompetent ist. Bei der dort angegebenen Beispielrechnung sind derart viele Fehler enthalten, dass der bis dahin hervorragende Beitrag völlig kaputt gemacht wird. Desweiteren unterdrückt er neben den Theorienfindern auch noch Nutzer die in der Sache berechtigt Kritik üben. Als Physiklehrer sträuben sich mir die Nackenhaare. Selbst meine Klasse biegt sich schon vor Lachen. Da ich zur Unterrichtsgestaltung aber auch die elektronischen Medien nutze, finde ich diese inkompetente Vorgehensweise dieses ADMINs eigentlich nicht wirklich witzig. --Istjaaffig 03:25, 14. Feb. 2007 (CET)
- Und wo ist da jetzt eine Frage? --84.177.71.92 07:14, 14. Feb. 2007 (CET)
- Ich persönlich finde den ganzen Artikel reichlich theorielastig und für den Laien völlig unverständlich. Zunächst sollte einmal die Definition des Impulses, Impuls ist Masse mal Geschwindigkeit, genannt werden. Ein gesonderter Artikel zur Impulserhaltung ist eigentlich nicht notwendig. Im Artikel zum Impuls ist der Impulserhaltungssatz auch aufgeführt. Er findet vor allem bei Stößen eine praktische Anwendung. In diesem Artikel findet sich eigentlich bereits alles wesentliche. Die Beispielrechnung ist aber nicht direkt falsch. Nicht ganz korrekt ist lediglich, dass die Größen Masse, Geschwindigkeit und Impuls ohne Maßeinheiten angegeben werden.
- Die Maßeinheiten sind nicht notwendig, solange keine unterscheidlichen verwendet werden. Physiklehrer willst Du sein? Das glaube ich mit Verlaub nicht, auch wenn meine Meinung über Lehrer zum Teil nicht sehr hoch ist. Ein Physiklehrer sollte aber wissen, was ein abgeschlossenes System ist, was bei Dir anscheinend nicht der Fall ist. -- Perrak 22:23, 16. Feb. 2007 (CET)
- Ich persönlich finde den ganzen Artikel reichlich theorielastig und für den Laien völlig unverständlich. Zunächst sollte einmal die Definition des Impulses, Impuls ist Masse mal Geschwindigkeit, genannt werden. Ein gesonderter Artikel zur Impulserhaltung ist eigentlich nicht notwendig. Im Artikel zum Impuls ist der Impulserhaltungssatz auch aufgeführt. Er findet vor allem bei Stößen eine praktische Anwendung. In diesem Artikel findet sich eigentlich bereits alles wesentliche. Die Beispielrechnung ist aber nicht direkt falsch. Nicht ganz korrekt ist lediglich, dass die Größen Masse, Geschwindigkeit und Impuls ohne Maßeinheiten angegeben werden.
Besucherzahlen und Beobachtungsliste
Wie kann man feststellen, wie viele Nutzer einen bestimmten Artikel aufrufen oder wie viele ihn auf der Beobachtungsliste haben? Gruß. --Immanuel Giel 09:48, 14. Feb. 2007 (CET)
- Kann man leider gar nciht. Erstere Funktion gab es vor drei Jahren (ca.) mal, wurde dann aber wegen der andauedrnden Serverüberlastung abgeschaltet. Zu den Beobachtern: Als Administrator kann man über eine eigene Spezialseite feststellen, welche Artikel nicht beobachtet werden - alles andere können mWn nur Entwickler. --rdb? 13:03, 14. Feb. 2007 (CET)
- Es gibt nur eine Liste der Top 1000. -- sk 13:51, 14. Feb. 2007 (CET)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.--Τιλλα 2501 15:39, 14. Feb. 2007 (CET)
Unter welchen Voraussetzungen sind die Bahnen von Himmelskörpern geschlossene Bahnen, so dass der Körper immer wieder zum Ausgangspunkt zurückkehrt.
Bakanntlich laufen die Planeten auf Keplerellipsen um die Sonne. Bemerkenswert daran ist, dass es sich um eine geschlossene Kurve handelt und der Himmelskörper in gleichen Zeitabständen immer wieder wie ein Bumerang zum Ausgangspunkt zurückkehrt.
Dies ist keineswegs selbstverständlich und wäre auch nicht der Fall, falls die Gravitation nicht genau proportional 1/r2 wäre. Nach der Allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein soll es kleine Abweichung zur geschlossenen Bahn geben. Dies konnte ich jedoch nicht nachvollziehen.
Kann mir jemand möglichst anschaulich erklären unter welchen Voraussetzungen sich geschlossene Bahnen ergeben ?
84.169.206.108 13:18, 14. Feb. 2007 (CET)
- Ich fürchte, ich habe Deine Frage nicht verstanden. Was meinst Du mit "kleine Abweichung zur geschlossenen Bahn". Eine Bahn ist entweder geschlossen (Ellipse) oder offen (Parabel, Hyperbel), aber nicht "ein bisschen offen"...?
- Nein, ich meine nicht den Unterschied zwischen gebunden und ungegbunden. Es ziemlich klar, dass ein Körper so viel kinetischer Energie besitzen kann, dass er in einer Parabel-, Hyperbel- oder einer ähnlichen Bahn entfernt. Ich meine, ob im Fall einer gebundenen Bahn der Himmelskörper nach einer gewissen Umlaufzeit immer wieder zum Ausgangspunkt zurückkehrt oder eine Rosettenbahn beschreibt. Die Beantwortung der Frage für ein Zweikörperproblem würde mir erst mal genügen.
- Meinst Du etwa, dass sich Planeten nicht exakt auf Keplerellipsen bewegen? Das hängt damit zusammen, dass ideale Keplerellipsen nur im vereinfachten Zweikörperproblem (und da auch nur in der Newtonschen Mechanik) existieren. Im realen Sonnensystem wirkt auf einen Planeten aber auch die Gravitation der anderen Planeten, so dass diese nicht exakt den Keplerbahnen folgen (siehe Bahnstörung). Dazu braucht man aber noch keine Relativitätstheorie. Diese macht sich aber z.B. bei der Apsidendrehung bemerkbar. Berücksichtigt man die von der Relativitätstheorie vorhergesagte Abstrahlung von Gravitationswellen und den damit verbundenen Verlust an Drehimpuls, hat man dort auch im Zweikörperproblem keine exakten Keplerellipsen mehr. --Vesta 13:32, 14. Feb. 2007 (CET)
- Verstehe ich das jetzt richtig - die nicht-klassische Periheldrehung des Merkur ist eine Folge von Gravitationswellen und mit der Nicht-Erhaltung des Drehimpuls verknüpft ???
- Es gibt in der klassischen Mechanik zwei Kraftgesetze, unter denen sich im Zwei-Koerper-System geschlossene Bahnkurven ergeben: Das eine ist , also Newtonsche Gravitation, das andere ist , das ist der harmonische Oszillator. In beiden Faellen ergeben sich als (geschlossene) Bahnkurven Ellipsen, mit dem Kraftzentrum in einem Brennpunkt (Kepler 1) oder im Mittelpunkt. Die mathematische Bedingung dafuer, dass eine Bahnkurve geschlossen ist, ist dass die Periode der radialen Schwingung (also Abstand vom Zentrum als Funktion der Zeit) die gleiche ist wie die Umlaufsdauer, und das klappt eben nur fuer die angegebenen Kraftgesetze. (Allgemeiner muessen die beiden Perioden in einem rationalen Verhaeltnis zueinander stehen, beim harmonischen Oszillator ist die Umlaufdauer doppelt so lang wie die radiale Periode). Ich weiss nicht, ob man so was "anschaulich" erklaeren oder verstehen kann. Jedenfalls ist es reichlich "unwahrscheinlich", dass sich ueberhaupt geschlossene Kurven ergeben, weil viel mehr nicht geschlossene Kurven moeglich sind. Jede Stoerung, etwa durch einen dritten Koerper, oder Effekte der speziellen oder allgemeinen Relativitaetstheorie, fuehren daher zwangslaeufig dazu, dass die Kurve nicht mehr geschlossen ist (bei kleinen Abweichungen bekommt man dann eine Rosettenbahn).--Wrongfilter 14:08, 14. Feb. 2007 (CET)
Falls eine anziehende Kraft nur Funktion des Radius ist, gibt es immer Kreisbahnen, Kreise sind spezielle Ellipsen, als Lösung. Für diese Lösungen gilt
Im allgemeinen Fall sind jedoch nicht alle gebundenen Lösungen geschlossene Bahnen. Die Frage ist, ob es irgendwie ersichtlich ist, in welchen Fällen geschlossene Bahnen auftreten. 84.169.206.108 14:44, 14. Feb. 2007 (CET)
- In den beiden von mir genannten Faellen sind tatsaechlich alle gebundenen Loesungen geschlossene Bahnen. In anderen Faellen koennen womoeglich geschlossene Bahnen auftreten, aber eben nur fuer spezielle Anfangsbedingungen.
- Das ist korrekt. Im Fall harmonischen Oszillator ist dies sogar relativ einfach zu erkennen. In diesem Fall können die Lösungen für die x-Richtung und die y-Richtung unabhängig gelöst werden.
- Die allgemeine Lösung dieser linearen DGL ist eine Linearkombination der Lösungen. Da die Lösungen alle periodisch sind, sind die Bahnen geschlossen. Für die Keplerellipsen ist dies bereits schwieriger zu zeigen. Für alle anderen Kräfte vermute ich, dass bis auf die Kreisbahnen alle anderen Bahnen nicht geschlossen sind. 84.169.206.108 16:09, 14. Feb. 2007 (CET)
- Die relevanten Gleichungen (fuer die radiale Periode und die Umlaufdauer) enthalten Integrale, mit Termen der Form , wobei ueber den Radius r zwischen Perizentrum und Apozentrum integriert wird. Dabei ist Φ(r) das Potential; die genannten Faelle entsprechen (Gravitation) und (harmonischer Oszillator), und in diesen Fallen sind die Integrale so schoen, dass sich fuer beliebiges E und L geschlossene Bahnen ergeben. Fuer allgemeines Φ(r) koennte man versuchen, spezielle Werte fuer die Energie E und den Bahndrehimpuls L zu finden, so dass sich geschlossene Bahnen ergeben. Nicht einfach, und natuerlich werden solche Loesungen stoerungsanfaellig sein. Nachlesen kann man die Rechnung z.B. bei Binney & Tremaine, "Galactic Dynamics", Kapitel 3.1, Seite 106f. --Wrongfilter 15:38, 14. Feb. 2007 (CET)
Und wie hoch sind die Einflüsse aus der Relativitätstheorie für die Bahndaten eines Körpers, der sich um die Sonne bewegt? -- Simplicius ☺ 16:12, 14. Feb. 2007 (CET)
- Aus dem Kopf (sorry, aus der WP) kann ich nur die Periheldrehung des Merkur bieten: Zitat aus Merkur: "Der relativistisch berechnete Überschuss von 43,03" je Jahrhundert stimmt gut mit dem beobachteten von 43,11" überein. Für eine komplette Periheldrehung um 360° benötigt Merkur rund 225.000 Jahre bzw. rund 930.000 Umläufe. Je einzelnen Umlauf beträgt die Verschiebung 0,1039" bzw. 29 km." Das ist nur der Effekt der allgemeinen Relativitaetstheorie, die Stoerungen durch andere Planeten sind viel groesser, etwa 13 mal, um genau zu sein. Fuer einige andere Planeten haben wir eine Tabelle. --Wrongfilter 16:54, 14. Feb. 2007 (CET)
- Ja, damit kommen wir auf den Punkt. Die Änderungen sind von der Ordnung (v/c)2 und damit kleiner als eins zu einer Million. Am größten ist der Einfluss noch auf den Merkur, da dieser die größte Geschwindigkeit v besitzt. Eigentlich könnte man vermuten, dass eine Störung zu einer geringen Periheldrehung (nicht geschlossene Bahn) führen könnte. Numerische Berechnungen, die ich durchgeführt habe, kommen jedoch zu dem Ergebnis, dass auch nach der speziellen Relativitätstheorie keine Periheldrehung auftritt. Es handelt sich allerdings um eine Zweikörper-Näherung und die Mitbewegung der Sonne wird vernachlässigt. Es ist trotzdem verwunderlich, dass die Simulation zu keiner Periheldrehung führt. Ein verständliche Erklärung kann ich dafür nicht angegeben. Daher habe ich hier die allgemeinere Frage nach geschlossenen Bahnen gestellt. Die Frage könnte auch lauten: Welche Störungen führen zu einer Periheldrehung ? --84.169.214.127 19:41, 14. Feb. 2007 (CET)
- Hast du deine Simulation mal mit groesseren Geschwindigkeiten laufen lassen (0.1c oder so)? Es wird dich vielleicht interessieren, dass man im Prinzip diese speziell relativistische Korrektur in der Atomphysik anbringen muss (gleiches Kraftgesetz!), da heisst das Thomas-Präzession. --Wrongfilter 17:02, 14. Feb. 2007 (CET)
- Mit derart großen Geschwindigkeiten habe ich das bisher nicht laufen lassen. Jetzt habe es es mal mit 0,1 c gerechnet, und tatsächlich das Perihel beginnt zu rotieren. Allerdings in die falsche Richtung, nämlich gegen den Drehsinn. Nach dem Bohrschen Atommodell ist allerdings auch das Elektron mit 0,7 Prozent der Lichtgeschwindigkeit c noch bedeutend langsamer als 0,1 c aber immerhin deutlich schneller als der Merkur (0,00016 c). Auch mit der Elektronengeschwindigkeit kommt eine leichte Periheldrehung heraus. Aber beim Merkur tut sich noch nichts.
- Zumindestens weiss ich, dass die Uhren der GPS-Satelliten ständig nachgestellt werden müssen. Jedenfalls, so ein bisschen relativistischen Massenzuwachs (und somit mehr Trägheit) habe ich auf meiner Personenwaage auch festgestellt. -- Simplicius ☺ 17:14, 14. Feb. 2007 (CET)
- Ähm, mal eine Frage ... in Wirklichkeit ist doch eh kein Orbit eines Planeten um eine Sonne eine geschlossene Bahn, oder? Also, so, wie ich das sehe, schafft es jedenfalls im Leben nicht ein Planet, wieder dahin zurück zu kehren, woher er gekommen ist. Und dann ist das doch keine geschlossene Bahn mehr. JaHn 22:03, 14. Feb. 2007 (CET)
- Ja, dass hast du völlig richtig erkannt. Allein die Lösung des Zweikörperproblems mit einer exakten 1/r2 Kraftgesetz für gebundene Bahnen ergibt tatsächlich immer geschlossene Bahnen. Die Abweichung von diesen Bahnen ist jedoch nur gering. Vor allem aufgrund der gegenseitigen Anziehung der Planeten untereinander kommt zu kleinen Abweichungen von wenigen Grad im Laufe von Jahrhunderten. Eine noch geringere Abweichung wurde von Einstein mittels der Allgemeinen Relativitätstheorie ART für den Merkur 1916 angegeben, womit eine vermeintliche Abweichung zu klassischen Berechnungen erklärt wurde. Diese Beobachtung gilt zusammen mit der 1919 beobacheteten Lichtablenkung bei einer Sonnenfinsternis als Beleg für die ART. Nach meinen Berechnungen ist die durch die Relativitätstheorie bedingte Periheldrehung jedoch wesentlich geringer als von Einstein angegeben.

- OK, Periheldrehung ... kannt ich noch nicht. Was ich meine ist aber was anderes. Nämlich, daß so ne Bahn gar keine geschlossene sein kann, weil es nicht zweidimenional abläuft. Mithin ist es immer eine Spirale, wie zB bei ner Wendeltreppe ... JaHn 22:59, 14. Feb. 2007 (CET)
- Naja, wenn du die Bahn aus Sicht eines bewegten Betrachter betrachtest, dann hast Du recht, weil sich die Sonne quasi entlang der Stange bewegt und die Planeten um sie spiralen. Ich habe jedoch die Sonne als ruhend vorausgesetzt. Dann sind die Bahnen in recht guter Näherung Ellipsen und somit geschlossene Bahnen. Die Planten kehren dann mit minimaler Abweichung zum Ausgangspunkt − relativ zur Sonne gesehen – zurück. Jeder beliebige Punkt auf dem Rand der Ellipse kann als Ausgangspunkt gewählt werden.
"farbig sortiert"
Wenn es im Supemarkt Zeug in verschiedenen Farben zu kaufen gibt (ist ja egal was, meinetwegen Taschenlampen oder Socken) und die Artikel mit verschiedener Farbe in einer Kiste oder auf einem Wühltisch sind, warum zum Teufel steht dann drüber "farbig sortiert"??? Es ist doch eben nicht sortiert! 84.134.195.50 15:06, 14. Feb. 2007 (CET)
- Bezieht sich wohl eher auf den Inhalt der Packung? Um bei den Socken zu bleiben: Im einen Päckchen sind ein gelbes, ein rotes und ein grünes Paar, im anderen ein grünes, ein blaues und ein rotes. Da wohl absichtlich nicht gleiche Farben in einer Packung sind, zählt das wohl als "farbig sortiert". Grüße, --Frank11NR Disk. Bew. 15:51, 14. Feb. 2007 (CET)
- Denk es dir als "in verschiedenen Farb-Sorten". Dann passt es. Ist halt alte Handelssprache. --AndreasPraefcke ¿!
- Ist jetzt keine Antwort auf die Frage, aber heißt es nicht "farblich sortiert"? "Farbig" wäre ja wirklich erstaunlich... --Xocolatl 22:00, 14. Feb. 2007 (CET)
- Na, ich denke, die Jungs und Mädels aus der Werbebranche haben mit solchen sprachlichen Unterscheidungen wenig am Hut und im Sinn. Eingängig muß es sein. Und "farbig" geht eben leichter über die Lippen wie "farblich". Bunt muß es halt zugehen, Primaten beeindruckt sowas. :o) JaHn 22:10, 14. Feb. 2007 (CET)
- Gemeint ist eher "Farbig, sortiert". Es handelt sich also um farbige Socken sowie um "Sortiertware", d.h. sie wird in verschiedenen Sorten (rote, blaue, grüne ...) angeboten. Andere Lesart: "Farblich sortiert" = in farblich unterschiedliche Sorten aufgeteilt, etwa im Gegensatz zu "verschiedene Größen sortiert". Allgemein habe ich aber die Erfahrung, dass die Liebe zum Handel mit der Liebe zur deutschen Sprache selten Hand in Hand geht, daher darf man so etwas nicht auf Goldwaage legen. --Wolli 13:08, 15. Feb. 2007 (CET)
Opera
Hallo, ich habe mir heute Opera heruntergeladen. Allerdings kann ich bei meinem Weblog bei http://blogger.com keine neuen Einträge speichern. Kann mir jemand helfen?
--Pascal 15:30, 14. Feb. 2007 (CET)
- Denke schon, wenn du etwas genauer wirst. Was passiert, wenn du Speichern willst? Ist Javascript an? --seb 15:36, 14. Feb. 2007 (CET)
- Ja ist an. geht trotzdem net. Was kann ma da tun? --Pascal 15:39, 14. Feb. 2007 (CET)
- Weiß nicht. Mein Auto will nicht anspringen. Was kann man da tun? --seb 15:43, 14. Feb. 2007 (CET)
- Batterie kaputt?
--Pascal 16:04, 14. Feb. 2007 (CET)
- Könnte aber in dem Fall auch an der Straße liegen. Wenn die unheimlich schlecht gebaut ist... --StYxXx ⊗ 16:06, 14. Feb. 2007 (CET)
Dudelkopf
Im englischen wiki wird für den begriff DOODLE als ursprung das altdeutsche wort DUDELKOPF benannt. im deutschen wiki finde ich dazu aber leider keinen eintrag! why not? lg hazel
- weil das eher nach wiktionary gehört, that's why. Aber vielleicht hilft ja Grimms Wörterbuch, das Duden(!)kopf und Dudel(!)topf kennt: online: ein alberner, dummer Mensch, mit dem schönen Beispiel; da stand er als ein dudenkopf und kratzte lächelnd seinen kopf. Dude, ein heute nur noch in Dudelei, Herumdudeln usw. erhalten, lebt übrigens auch in en:dude weiter. Dabei ist es, wie der engl Slang-Ausdruck, durchaus nicht immer negativ, sondern kann auch liebevoll gemeint sein, so in Dudelkind. -- Concord 17:41, 14. Feb. 2007 (CET)
- PS: Dafür gibt es hier allerdings den sicherlich verwandten Dödel, und siehe auch Yankee Doodle ;-) -- Concord 17:45, 14. Feb. 2007 (CET)
Power Point
hallo! Vielleicht kann mir jemand bis spätestens morgen früh sagen, wie ich bei Power Point einzelne Folien zu einem anderen Standort verschieben kann? Ich will z.B. die Folie 1 zwischen Folie Nr. 5 und 6 haben. Weiß das jemand??? Da muss es doch irgendeine Funktion geben.. Gruß Franzi
--194.95.255.67 16:28, 14. Feb. 2007 (CET)
- Du wechselst einfach im Menü "Ansicht" auf die "Foliensortierung". Dann kannst Du einzelne Folien anklicken und verschieben (so, wie Du auch ein Symbol auf dem Desktop verschiebst, also per "Drag and Drop"). Wenn Du fertig bist, schaltest Du wieder im Menü "Ansicht" aquf "Normal".--schreibvieh muuuhhhh 16:41, 14. Feb. 2007 (CET)
Hallo, ich hab mal ne Frage zu Max Weber. Hat Weber einmal geschrieben: „Bürokratie ist das Gegenteil von Willkür“? Natürlch schreibt er in vielen Textpassagen darüber. Aber finden sich bei ihm die Wörter Willkür und Bürokratie in einem Satz? Ich habe alles was ich von ihm finden konnte durchgestöbert aber nichts gefunden. Danke im Voraus --217.82.171.23 17:53, 14. Feb. 2007 (CET)
- In "Wirtschaft und Gesellschaft" taucht der Begriff "Willkür" viermal auf, aber nie im Zusammenhang mit Bürokratie, sondern im Kapitel "Rechtssoziologie" (Erster Halbband, zweiter Teil, siebtes Kapitel). -- Uka 14:25, 15. Feb. 2007 (CET)

pipi langstrumpf
welche haarfarbe hat pipi langstrumpf
- rot --seb 18:01, 14. Feb. 2007 (CET)
- Weiß. Inzwischen.--Begw 18:03, 14. Feb. 2007 (CET)
- Weiß nicht. Ob Du recht hast. --vigenzo unter der IP 84.174.126.115 12:28, 16. Feb. 2007 (CET)
- Weiß. Inzwischen.--Begw 18:03, 14. Feb. 2007 (CET)
Magnetismus
Hallo,
Ich habe eine Frage was das Isolieren von Magneten angeht. Gibt es eine möglichkeit, außer mit genügend abstand, die magnetische Wirkung eines Magneten eizudemmen?
--87.167.70.197 18:03, 14. Feb. 2007 (CET)
Also nun ja...Elektromagneten=>Strom aus! dauermagneten ...frage wäre willste die magnetischen eigenschaften dauerhaft weg haben? dann=> mit hitze oder mit nem hammer rauf hauen....das sorgt dafür dass die Elementarmagneten wieder durch ein ander sind, und zeit weilig dämmen..hmm....kp mal überlegen^^
- Isolieren geht, indem z.B. ein umgekehrt gepoltes Feld erzeugt wird. Damit erreichen die heutigen Techniker, das 19,9 Tesla starke Feld eines supraleitenden NMR-Magneten innerhalb von 2-3 m auf unter 5 Gauß zu senken. Wie genau die das machen dürfte aber Geheimsache sein. --Taxman¿Disk?¡Rate! 18:16, 14. Feb. 2007 (CET)
Aber wie bitte will man ein gegenpoliges feld erzeugen...magneten bzw magnetfelder haben immer 2 pole......also...geht das nciht Neopain Diskussion
- Indem man eine entgegengesetzte Polung verwendet? So wird es gemeint sein. Rainer Z ... 18:39, 14. Feb. 2007 (CET)
- jaja das dachte ich mir schon...doch diese entgegengesetzte polung hat dann ja auch 2pole!
und daher würde es sich nicht mehr aufheben!Neopain Diskussion
- Um lästige Magnetfelder loszuwerden, bedient man sich einer magnetischen Abschirmung. Siehe z.B. Abschirmung (Elektrotechnik). A. Foken 23:31, 14. Feb. 2007 (CET)
Eremitentum verboten
Von päpstlicher Seite soll des Eremitentum verwbtoen worden sein, steht hier. Warum, unter welchen einschränkenden Bedingenungen, heute immer noch? DArüber und über die Vorgeschichte könnte man im Artikel Eremit durchaus etwas erfahren.--Hannes2 Diskussion 20:07, 14. Feb. 2007 (CET)
- So, nachdem ich mal ein wenig recherchiert habe: das Eremitentum war eigentlich ständig umstritten in der westlichen Kirchengeschichte; etwas dazu ist in der online-Version der Catholic Encyclopedia hier zu lesen, mit dem Fazit: We see, therefore, that the Church has always been anxious to form the hermits into communities. Im konkreten Fall ging es, soweit ich es nachvollziehen kann, darum, dass Pius IV. 1562 eine von Girolamo (Hieronymus) Lanza gegründete Eremiten-Gemeinschaft, in die Benedikt im Alter von 21 Jahren eingetreten war, auflöste (also nicht das Eremitentum an sich verbot!) und die Mitglieder zwang, sich einem bestehenden Orden anzuschliessen. Diese Massnahemn ist sicher in Zusammenhang der Reformmassnahmen des Tridentinums zu sehen. -- Concord 21:30, 14. Feb. 2007 (CET)
- "Eremiten-Gemeinschaft": was für ein nettes Oxymoron. :-) --Neitram 12:13, 15. Feb. 2007 (CET)
Im Fall von Benedikt dem Mohr hatte das sicher auch mit dem Armutsstreit der Franziskaner zu tun, die Eremiten waren nämlich spirituell in der Nähe der häretischen Nähe der Spiritualen des Michael von Cesena. --Sr. F 16:15, 15. Feb. 2007 (CET)
Tellschaft ??????
--84.58.178.111 21:01, 14. Feb. 2007 (CET)
- Tellschaft ist ein Nachname, außerdem der Name eines Babyartikelfachgeschäfts. Wie war doch gleich deine Frage? --Streifengrasmaus 21:13, 14. Feb. 2007 (CET)
Komische Rohre bei der Bahn
Weiß nicht, wie ich gerad drauf komme, aber bei der Bahn sieht man gelegentlich an Gebäuden in Schienennähe dicke Rohre, vielleicht Ø 20-50 cm, Länge 2-3 m, waagerecht an der Wand. Ich bilde mir ein, das hat irgendwas mit Erdung zu tun, habe aber überhaupt keinen Anhaltspunkt. Was ist das also? --Wolli 21:18, 14. Feb. 2007 (CET)
- Genau, es handelt sich um Erdungsstangen --Στέφανος (Stefan) ± ■ 21:20, 14. Feb. 2007 (CET)
- Nee nee, ich meine waagerechte, fest montierte Rohre, sehen etwa wie dicke Abwasserrohre aus, sind aber nur so Stücke - wie gesagt 2-3 m lang vielleicht. --Wolli 21:29, 14. Feb. 2007 (CET)
- ist da zufällig ein dünner draht drinn? denn dann würde ich davon ausgehen das die rohre führungsrohre für die drähte sind die die weichenstellen Neopain Diskussion
- Nein, und es waren dicke Rohre, Durchmesser 20-50 cm! --Wolli 21:50, 14. Feb. 2007 (CET)
- Diese dicken Rohrstücke (orange, aus PVC?) dienen zur Aufbewahrung von Erdungsstangen für die Oberleitung. --Schlesinger schreib! 23:48, 14. Feb. 2007 (CET)
- Das klingt sehr exotisch, aber plausibel. Aber Du bist ja wohl Rohrexperte (s.u.) ;-) Kann man das also so auffassen, dass an allen möglichen Stellen (Bahnhöfe, Bahnübergänge etc.) zur Sicherheit Erdungsstangen deponiert sind?? Für die Auskunft dankt Wolli 13:19, 15. Feb. 2007 (CET)
- Diese dicken Rohrstücke (orange, aus PVC?) dienen zur Aufbewahrung von Erdungsstangen für die Oberleitung. --Schlesinger schreib! 23:48, 14. Feb. 2007 (CET)
- Nein, und es waren dicke Rohre, Durchmesser 20-50 cm! --Wolli 21:50, 14. Feb. 2007 (CET)
98 bitte 74
Was haben die kryptischen Lautsprecherdurchsagen im Supermarkt zu bedeuten? Zb. "98 bitte 74! 98 bitte 74!" FreddyE 21:31, 14. Feb. 2007 (CET)
- Das sind die Illuminaten, die auf diese Weise heimlich versuchen, die Weltherrschaft an sich zu reißen und uns alle zu beeinflussen! - Nein im Ernst, 98 soll 74 (anrufen), wobei 98 meist ein Verkäufer ist, evtl. aber auch ein Funktionsträger / eine Abteilung. 74 ist dann in aller Regel der anzurufende Telefonanschluss, es kann aber auch ein Code für "Ladendieb an Kasse 4" oder so ähnlich sein. --Wolli 21:55, 14. Feb. 2007 (CET)
- kleine Ergänzung: Das sind - sofern kein Code - Nebenstellen. Bapho 05:08, 15. Feb. 2007 (CET)
- grmpf, jetzt hab' ich schon verinterpretiert "Ladendieb (bitte) an Kasse 4 (kommen)" und wollte mich schon wundern, seit wann die auf Zuruf reagieren. -- southpark Köm ? | Review? 19:25, 15. Feb. 2007 (CET)
Siehe auch http://www.ioff.de/archive/index.php/t-79727.html --AndreasPraefcke ¿! 13:43, 15. Feb. 2007 (CET)
Suche Webservice, der in best. Abständen eine oder mehrere Dateien regelmäßig archiviert.
Hallo, mittlerweile gibt es ja recht viele Anbieter, die Benutzern kostenlos Speicherplatz im Web zur Verfügung stellen. Ich suche einen Anbieter, auf dessen Seite man eine oder mehrere URLs zu Dateien angeben kann, die in ebenfalls konfigurierbaren Zeitabständen auf einem Webspace, bzw. Network attached storage abgespeichert werden. Konkret könnte ich mir vorstellen, mich dort zu registrieren, die URL zu einer Bilddatei anzugeben, wo man z.B. einen Preistrend über 90 Tage eines Produkts zu sehen bekommt (Vgl. Beispiel Preistrend ), um später noch einen größeren Zeitraum als 90 Tage überblicken zu können. So wäre es toll, wenn dann alle 90 Tage die Bilddatei heruntergeladen wird und mit einer fortlaufenden Nummer versehen (und vielleicht noch weiteren Informationen, wie der genauen Uhrzeit, wann das Bild von wo herunter geladen wurde) in einem Ordner abgespeichert wird, von dem aus ich alle Dateien, die bisher archiviert wurden, gesammelt herunterladen kann.
Kennt jemand so einen Service ? Ich habe leider selbst keine Standleitung für einen Rechner, der Tag und Nacht online im Internet verfügbar sein kann, aber irgendeine Lösung muss es da doch geben oder ?
Gruß, --Sternenfaenger77 21:57, 14. Feb. 2007 (CET)
Urheber gesucht von wichtigem Zitat
Wer setzte dieses Zitat in die Welt:
"Es dauert oft lange und kostet meist viel Geld, einen neuen Kunden zu gewinnen - ihn zu verlieren dauert nur einen kleinen Augenblick"
--217.247.159.251 23:09, 14. Feb. 2007 (CET)
- Hm, ich hätte jetzt gesagt, das ist eine Weisheit von Herrn Binse, aber bei meinem BWL-Studium habe ich gelernt, dass ganze Disziplinen fast ausschließlich von der Aus-/Umformulierung von solchen Weisheiten leben... kann also schon sein, dass das von jemand berühmten ist. --AndreasPraefcke ¿! 13:42, 15. Feb. 2007 (CET)
Komische Rohre im Boden
Nachdem über mir die Frage nach den komischen Rohren der Bahn gestellt wurde, fiel mir eine frage ein, die ich mir seit längerem stelle: Manchmal sieht man (aufgefallen ists mir bisher hier am Rhein auf Wiesen und im Wald) Rohre aus dem Boden kommen. Diese sind etwa 20-30cm im Durchmesser und haben oben ein runtes, spitzes Blech, vermutlich als Regenschutz, drauf. Die sehen aus, wie kleine Schornsteine. Was ist das? Koboldbehausungen? --SNAFU @@@ 23:38, 14. Feb. 2007 (CET)
- Das sind Belüftungsrohre für Trinkwasserbrunnen. Die tauchen in Gruppen auf, meistens in Niederungen in einem umzäunten Grundstück. Irgendwo steht auch noch ein Pumpenhäuschen, in dem das geförderte Wasser ans Wasserwerk weiterpumpt wird. Aber ehrlich, haben die bei dir wirklich einen Durchmesser von 30 cm? Gruß --Schlesinger schreib! 23:45, 14. Feb. 2007 (CET)
- Könnten auch Entlüftungen einer alten Deponie sein.--sугсго.PEDIA-/+ 11:48, 15. Feb. 2007 (CET)
- Dann kann, wenn ein brennendes Feuerzeug da rangehalten wird, das Methangas als Fackel abbrennen :-)--Schlesinger schreib! 12:08, 16. Feb. 2007 (CET)
- Könnten auch Entlüftungen einer alten Deponie sein.--sугсго.PEDIA-/+ 11:48, 15. Feb. 2007 (CET)
15. Februar 2007
IP lokalisieren etc.
Welche Links bieten sich an, um eine IP zu verorten und ggfs. den Anbieter anzeigen zu lassen ? Wie heisst das Verfahren und wie funzt es ? --125.24.164.148 10:17, 15. Feb. 2007 (CET)
- Ich benutze immer das hier. Das sind einfache Tools zur Datenbankabfrage mit WHOIS --Taxman¿Disk?¡Rate! 11:02, 15. Feb. 2007 (CET)
- Was deine zweite Frage betrifft: Whois, Geotargeting --StYxXx ⊗ 17:00, 15. Feb. 2007 (CET)
Thunderbird
Gibt es eigentlich für Mozilla Thunderbird irgendeine Möglichkeit, dass ich mir das Ding nach unten rechts in die Taskleiste hauen kann? Etwa mittels Erweiterung? Es nervt irgendwie das immer als normales Fenster aufzuhaben... Danke, --schlendrian •λ• 11:11, 15. Feb. 2007 (CET)
- Ohne es getestet zu haben: Das klingt nach dem, was du suchst. --Matt314 11:56, 15. Feb. 2007 (CET)
- Perfekt, funktioniert, danke. Hätte ich vielleicht mal nach Kombinationen mit "Tray" googlen sollen, das ist mir nicht eingefallen :-) --schlendrian •λ• 12:00, 15. Feb. 2007 (CET)
- Es gibt noch dies hier (Minimize to tray).--MB-one 00:32, 16. Feb. 2007 (CET)
À la carte oder à la carte?
Heißt es À la carte oder à la carte? Ich habe beim Artikel À la carte die Vorlage:Korrekter Titel -> à la carte eingebaut. Wenn das falsch ist, bitte wieder ändern. Schönen Gruß --Heiko A 12:52, 15. Feb. 2007 (CET)
- Ich habe es geändert. Weil: Es kommt drauf an. Wenns am Satzanfang steht, wirds groß geschrieben. Die Vorlage ist für solche Geschichten wie iMac gedacht. Rainer Z ... 17:24, 15. Feb. 2007 (CET)
vorschlagende Frage
Darf man den Satz : Unterschreibe bitte mit -- 62.203.141.141 13:14, 15. Feb. 2007 (CET) und so kopieren, und benutzen? Man muss aber davor alles löschen ... für Nichtschnelldenker wie ich.
- Kopiere und Setze --~~~~
als / zu Deine (Ihre wenn es jemand wünscht) / r Unterschrift, ... wäre klarer.
- Anderst gesagt, stattdessen besser erklären!
- Verbesserung wird sich dann schon erweisen.
--62.203.141.141 13:14, 15. Feb. 2007 (CET)
Trillerpfeife vs Telemarketing
In einem Lokalblatt lese ich gerade eine Anzeige der örtlichen Polizei : "Damit ihm die Ohren klingeln: "Antworten" Sie mit Trillerpfeife oder Sirene auf Obszönitäten."
Nun werde ich glücklicherweise nicht mit Obszönitäten belästigt, wohl aber mit Telemarketing. Angenommen, ich beantworte solche Anrufe mit einer Trillerpfeife. Kriegt die Firma mich dann eventuell wegen Körperverletzung dran? Und welche Wirkung hat so ein Ding überhaupt am anderen Ende der Leitung? Klingeln da wirklich die Ohren? --seb 13:15, 15. Feb. 2007 (CET)
- Was wirklich passiert, weiß ich nicht. Aber wenn Du Dich fragst, ob Du wohl einen freundlichen, aber ungebetenen Handelsvertreter an Deiner Haustür in die Fresse hauen darfst, sollte Deine Frage beantwortet sein. Worte können manchmal viel ätzender sein :-) --Wolli 13:23, 15. Feb. 2007 (CET)
Gegen Telefonmarketing gibt es eine einfachere Lösung. Die so genannte Robinsonliste. Wer sich in diese Listen mit seiner/n Telefonnummern dort einträgt, bleibt von Werbeanrufen, Gewinnspielen etc. Verschont. Vorausgesetzt Die Marketingfutzis halten sich dran. Informationen zur Robinsonliste unter www.erobinson.de Quelle: T-Com
- ...oder man nimmt den Gegenfragebogen, siehe weiter oben: Wikipedia:Auskunft#telefonanrufe_der_marktforschung. --rollo_rück 14:07, 15. Feb. 2007 (CET)
- Gegen Telefonmarketing mache ich folgendes: Ich sage: "Jetzt hören Sie mal genau zu", lege den Telefonhörer vor den Lautsprecher und klicke dann auf koran-sure2.mp3, die dauert über eine Stunde. Solange hat noch nie einer zugehört. -- Martin Vogel 14:28, 15. Feb. 2007 (CET)
- Für mich am neheliegendsten: Den Hörer weglegen und auf´s Klo gehen. Bei automatischen Anrufen merkt's niemand und bei den menschlichen Anrufern dauert das auch ein Weilchen, so lange wie die Anfangs immer am Stück quasseln. Soll'n sie doch Gebühren zahlen, wenn sie unbedingt wollen ;) --Frank11NR Disk. Bew. 14:32, 15. Feb. 2007 (CET)
- Gegen Telefonmarketing mache ich folgendes: Ich sage: "Jetzt hören Sie mal genau zu", lege den Telefonhörer vor den Lautsprecher und klicke dann auf koran-sure2.mp3, die dauert über eine Stunde. Solange hat noch nie einer zugehört. -- Martin Vogel 14:28, 15. Feb. 2007 (CET)
- Ich würds nicht machen (pfeifen), einfach weil mir die armen Schweine am anderen Ende der Leitung leid tun. Die ham sich das nicht ausgedacht, und den Chefs kannste nicht persönlich in die Ohren pfeifen. --eryakaas 17:38, 15. Feb. 2007 (CET)
Was ist Sodium Nitrat für eine Substanz? Welche Eigenschaften hat Sie ?
--84.189.109.165 13:18, 15. Feb. 2007 (CET)
Sorry von Chemie verstehe Ich leider nicht viel. Ist Sodium Nitrat und Natriumnitrat Identisch?
- Sodium ist das englische Wort für Natrium. --Gunter Krebs Δ 13:39, 15. Feb. 2007 (CET)
Formeleditor?
Eine Frage: die Formelzeichen und Gleichungen, die hier in der WP:Auskunft gelegentlich auftauchen, z.B. hier und verlinkt werden: wie (also mit welchem Programm?) werden die erstellt? Mit LaTeX? Ich suche nach einem guten Formeleditor, der nicht WYSIWYG sein muss. Habe kein Word und der Formeleditor von OpenOffice (Math) ist leider nicht so das Wahre... --rollo_rück 13:59, 15. Feb. 2007 (CET)
- Jep Wikipedia:TeX. Sehr zu empfehlen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 14:36, 15. Feb. 2007 (CET)
Warum gibt es keine "grünen" Säugetiere?

Mein Vater hat mich letztens gefragt, warum es keine grünen Säugetiere (also Säugetiere mit grünem Fell oder grüner Haut) geben würde? Mal abgesehen von Faultieren, bei denen das Fell von Algen (oder war es Moos?) grün ist. Zum Beispiel wäre eine kleine grüne Maus - abgesehen von Lebensraum und geeigneter (farblich konstant bleibender) Vegetation - in einem grünen Rasen sehr viel besser vor Fressfeinden geschützt. Woran könnte das liegen? Oder gibt es doch welche, die mir und meinem Vater unbekannt sind? --rollo_rück 14:12, 15. Feb. 2007 (CET)
- Nur mal schnell gegoogled :) -> http://www.hhmi.org/cgi-bin/askascientist/highlight.pl?kw=&file=answers%2Fgeneral%2Fans_046.html --chb 14:46, 15. Feb. 2007 (CET)
- Interessant und vielen Dank! --rollo_rück 15:32, 15. Feb. 2007 (CET)
- Gibts das nicht auf deutsch und in der Ultrakurzfassung? igel+- 16:35, 15. Feb. 2007 (CET)
- Interessant und vielen Dank! --rollo_rück 15:32, 15. Feb. 2007 (CET)
meine Ultrakurzfassung: Pigmente existieren nur in braun/schwarz und blond/gelb/rötlich. Grün- und Blaufärbung von Vögeln und Reptilien stammen von bestimmten Lichtbrechungs- und -reflexionsmechanismen. Evolutionsbedingt möglicherweise darauf begründet, dass die ersten Säuger kleine Bodentiere waren (braune Deckung), dass Säuger sich mehr bewegen als Reptilien (daher leichter unterscheidbar vom Hintergrund) und ohnehin meist ein schlechtes Farbsehen haben, daher bringt farbige Tarnung weniger als Kontur- und Kontrasttarnung (Flecken, etc.). --Taxman¿Disk?¡Rate! 16:46, 15. Feb. 2007 (CET)
- Trolle sind wahrscheinlich bloß grün vor Neid auf die, die richtig gute Artikel schreiben, oder grün von Algen in ihrem Fell, weil sie sich so wenig vom Computer wegbewegen (vgl. Faultier), also könnten sie trotzdem Säugetiere sein. --Sr. F 17:28, 17. Feb. 2007 (CET)
Kindererziehung (Grundprägung der Nachkommenschaft)
"Wer einen Mensch vom Tage seiner Geburt bis zu seinem 7. Lebensjahr erzieht, erreicht, daß dieser im Laufe seines Lebens von dieser Prägung abweicht, aber immer wieder darauf zurück kehren wird−−84.140.83.237 14:58, 15. Feb. 2007 (CET)". So oder so ähnlich habe ich diese Aussage vor etwa 40 bzw.45 Jahren aus einer Rundfunksendung aufgenommen. Von wem könnte diese Aussage oder These stammen ???
- Könnte Jean Piaget gewesen sein. --Wolli 15:21, 15. Feb. 2007 (CET)
"Soda" als Getränkezusatz?
Manchmal liest man, dass man "Soda" Getränken beigeben soll und ich glaube, bevor man die künstliche Beimischung von Kohlensäure erfunden bzw. zur Marktreife gebracht hatte, konnte man Soda in Siphons zuspritzen. Wenn ich allerdings in eine Apotheke gehe und nach Soda frage und sage, wofür, bekommt der Apotheker große Augen. Welches "Soda" ist in diesen Fällen gemeint? Handelt es sich um einen Trivialnamen für etwas ganz anderes? Handelt es sich um Sodawasser? Wenn ja: woher bekommt man es? --rollo_rück 15:44, 15. Feb. 2007 (CET)
- Natriumcarbonat#Sodawasser. -- Timo Müller Diskussion 17:05, 15. Feb. 2007 (CET)
- Soda ist das Dekahydrat von Natriumcarbonat
- Natriumcarbonat wird auch Soda genannt
- Natriumhydrogencarbonat wird auch Speisesoda (oder Natron) genannt --Hhdw 17:18, 15. Feb. 2007 (CET)
- Bei Getränkerezepturen ist „Soda“ einfach die Kurzfassung von „Sodawasser“. Oder es ist einfach Mineralwasser gemeint. Soda solltest du nicht nehmen ;-) Mixgetränke mit Sodawasser statt Mineralwasser schmecken tatsächlich etwas anders. Rainer Z ... 17:20, 15. Feb. 2007 (CET)
Nicht vergessen, dass das oft eine schlechte Übersetzung aus dem Englischen ist, und da heißt soda water einfach nur Spratzelwasser also Wasser mit Kohlensäure. --Ayacop 10:12, 17. Feb. 2007 (CET)
Carbonate - Glaserzeugung
Hallo, kann mir jemand diese Frage beantworten: Weshalb werden Carbonate zur Glaserzeugung verwendet? --Hufi @ 17:00, 15. Feb. 2007 (CET)
- Glas#Produktionsprozess schon gelesen? -- Martin Vogel 17:12, 15. Feb. 2007 (CET)
- ja, aber was heißt das jetzt konkret im allgemeinen? --Hufi @ 18:06, 15. Feb. 2007 (CET)
"konkret im allgemeinen" gibbet nich. Entwerder konkret, oder allgemein. -- Duesentrieb ⇌ 00:58, 16. Feb. 2007 (CET)
Vielleicht meint Hufi, warum Carbonate und nicht zB Chloride oder Sulfate? Im Artikel steht, dass in der Schmelze Natriumoxid und Kaliumoxid die wesentlichen Bestandteile sind, also könnte man die auch direkt verwenden, wenn sie nicht so aggressiv wären. Sie durch Rösten der Carbonate herzustellen, ist aber nun mal die einfachste und billigste Methode. --Ayacop 10:07, 17. Feb. 2007 (CET)
Literatur zur Linux-Interna-Programmierung
Grüß Gott, welches Buch empfiehlt man zum tieferen Einstieg (öhh, genau) in Unix-System-Programmierung? Ich habe nichts gegen lockeren Stil, aber mir wäre wichtig, dass der Autor seine Begeisterung für sich behält. Insbesondere interessiere ich mich für das Speichermanagement, die Kommunikation mit dem Kernel, die glibc und den GNU-C-Compiler. Die beiden für mich interessanten Unixe sind Darwin (Also Mac OS X) und Linux. Ich schätze, zum besseren Verständnis würde auch ein passendes, eingebautes oder zusätzliches Heftchen über x86-Assembler-Programmierung nicht schaden (habe bisher nur auf einer simulierten RISC-Maschine Assembler betrieben und auch davon das meiste wieder vergessen, ich weiß einfach bei den meisten Anweisungsnamen nicht, was sie tun, so eine Kurzreferenz mit historischem Einstieg wäre schon genug). Hat da jemand eine Empfehlung? Am liebsten deutsch, aber englisch würde ichs auch verkraften. igel+- 17:23, 15. Feb. 2007 (CET)
- Hallo Richard, was willst du denn genau programmieren? Ich würde ISBN 3827321603 ([23]) empfehlen. --Kurt Seebauer 20:23, 15. Feb. 2007 (CET)
- Es gibt tatsächlich einen unmittelbaren Anreiz, die Self-VM weigert sich, mit einem aktuellen XCode compiliert zu werden und hat mir dabei unmissverständlich klargemacht, dass ich von systemnahen Unix zu wenig verstehe. Im Bücherladen gibts nur ein Buch zum Thema und das ist mir deutlich zu enthusiastisch, nämlich O'Reillys: "Understanding the Linux Kernel". Überdies schreibt ein Joel-on-Software-Artikel, dass alle Abstraktionen der Computerwelt fehlerhaft sind und sich daher jeder Informatiker, bittesehr, mit den Grundlagen auskennen soll. Das kommt an der Universität aber zu kurz. igel+- 21:06, 15. Feb. 2007 (CET)
- *lol* Dann glaub ich, bist du mit Herolds Buch schon richtig bedient. Der Linux-Kernel ist da erstmal eine Ebene zu tief. Für einen Informatiker schadet es sicher nicht, sich ein bisschen mit systemnaher Programmierung auseinanderzusetzen. Das Buch geht auch auf die passenden Werkzeuge ein. Solltest du noch tiefer steigen wollen, kannst du das ja hinterher noch immer tun. Gibt es die Self-VM denn nicht vorkompiliert? --Kurt Seebauer 23:26, 15. Feb. 2007 (CET)
- Was gibts denn da zu lachen? Die Rezensionen zum Herold lesen sich durch und durch abschreckend: Kopie von Stevens, schlechte Orthographie. Ich denke auch nicht, dass es "zu tief" geben kann, die Hardwarekurse sind ja in Ordnung und die Kurse zur praktischen Informatik auch - dazwischen liegt eben das Betriebssystem, zu dem ich mir Tieferes wünsche -. Self gibt es vorkompiliert, aber ich wurste kleine Erweiterungen hinein. Gibt es vielleicht ein Standardwerk? Oder ist das der Herold? igel+- 00:11, 16. Feb. 2007 (CET)
- Zu tief in dem Sinne, dass du doch für den Userspace programmieren willst, nicht im Kernelspace. Für den Kernel gibt es natürlich auch gute Bücher, wobei ich hier erstmal mit der Theorie beginnen würde. Ich weiß ja nicht, wieweit du hier schon fortgeschritten bist. Der Herold ist ein ziemlich dicker Schinken, deutsch, und er hat viereinhalb Sternchen bei Amazon. Soweit ich mich damit befasst habe (ist allerdings schon zwei Jahre her) fand ich ihn auch ganz gut und verständlich. Du kannst ja sicherlich mal einen Blick in der Bibliothek reinwerfen oder per Fernleihe bestellen. --Kurt Seebauer 01:05, 16. Feb. 2007 (CET)
- Ja, man darf Blicke hineinwerfen. Wer würde es fernverleihen? igel+- 01:33, 16. Feb. 2007 (CET)
- Zu tief in dem Sinne, dass du doch für den Userspace programmieren willst, nicht im Kernelspace. Für den Kernel gibt es natürlich auch gute Bücher, wobei ich hier erstmal mit der Theorie beginnen würde. Ich weiß ja nicht, wieweit du hier schon fortgeschritten bist. Der Herold ist ein ziemlich dicker Schinken, deutsch, und er hat viereinhalb Sternchen bei Amazon. Soweit ich mich damit befasst habe (ist allerdings schon zwei Jahre her) fand ich ihn auch ganz gut und verständlich. Du kannst ja sicherlich mal einen Blick in der Bibliothek reinwerfen oder per Fernleihe bestellen. --Kurt Seebauer 01:05, 16. Feb. 2007 (CET)
- Was gibts denn da zu lachen? Die Rezensionen zum Herold lesen sich durch und durch abschreckend: Kopie von Stevens, schlechte Orthographie. Ich denke auch nicht, dass es "zu tief" geben kann, die Hardwarekurse sind ja in Ordnung und die Kurse zur praktischen Informatik auch - dazwischen liegt eben das Betriebssystem, zu dem ich mir Tieferes wünsche -. Self gibt es vorkompiliert, aber ich wurste kleine Erweiterungen hinein. Gibt es vielleicht ein Standardwerk? Oder ist das der Herold? igel+- 00:11, 16. Feb. 2007 (CET)
- *lol* Dann glaub ich, bist du mit Herolds Buch schon richtig bedient. Der Linux-Kernel ist da erstmal eine Ebene zu tief. Für einen Informatiker schadet es sicher nicht, sich ein bisschen mit systemnaher Programmierung auseinanderzusetzen. Das Buch geht auch auf die passenden Werkzeuge ein. Solltest du noch tiefer steigen wollen, kannst du das ja hinterher noch immer tun. Gibt es die Self-VM denn nicht vorkompiliert? --Kurt Seebauer 23:26, 15. Feb. 2007 (CET)
- Es gibt tatsächlich einen unmittelbaren Anreiz, die Self-VM weigert sich, mit einem aktuellen XCode compiliert zu werden und hat mir dabei unmissverständlich klargemacht, dass ich von systemnahen Unix zu wenig verstehe. Im Bücherladen gibts nur ein Buch zum Thema und das ist mir deutlich zu enthusiastisch, nämlich O'Reillys: "Understanding the Linux Kernel". Überdies schreibt ein Joel-on-Software-Artikel, dass alle Abstraktionen der Computerwelt fehlerhaft sind und sich daher jeder Informatiker, bittesehr, mit den Grundlagen auskennen soll. Das kommt an der Universität aber zu kurz. igel+- 21:06, 15. Feb. 2007 (CET)
Wenn's denn wirklich Grundlagen sein sollen: Andrew S. Tanenbaum, Albert S. Woodhull: Operating Systems – Design and Implementation. 3. Auflage. Prentice Hall 2006, ISBN 0-13-142938-8 - ist vermutlich das Standardwerk zu Betriebssystemen. Beschäftigt sich aber nicht speziell mit Linux. -- Duesentrieb ⇌ 00:56, 16. Feb. 2007 (CET)
- Ja, das sieht vollständig aus. Irgendein Verbrecher hat es sich allerdings am Donnerstag schon als Wochenendausleihe ausgeliehen ... wie schafft man das bloß? Ich werde wohl bis Montag warten müssen. Danke sehr! igel+- 01:33, 16. Feb. 2007 (CET)
Was denken Deutsche über die USA
Ich frag mich immer was Deutschland bzw die Deutschen über die usa denken... also frage: Was denkt ihr Über die USA? Neopain Diskussion
- Kann es sein, dass du diese Seite mit einem Chatraum verwechselst? Ansonsten wäre 42 ein Ansatz für eine Antwort. Gruss, --Mikano 18:23, 15. Feb. 2007 (CET)
Bush böse, Hollywood gut, McDonalds so mittel. --AndreasPraefcke ¿! 18:31, 15. Feb. 2007 (CET)
- Die Bewunderung ist der Verwunderung gewichen.--Regiomontanus (Diskussion) 18:46, 15. Feb. 2007 (CET)
- Andersrum ist es doch viel lustiger ^^ --Stefan-Xp 19:47, 15. Feb. 2007 (CET)
- Die Flagge! Die Flagge! Und das Wappen erst! :) --rollo_rück 22:03, 15. Feb. 2007 (CET)
Ich mag deren Serien.--Τιλλα 2501 00:43, 16. Feb. 2007 (CET)
- Aber nur Bundy und "Two and a half men"! Das macht die ... bescheidene... Außenpolitik schon fast wett ;) --Frank11NR Disk. Bew. 01:49, 16. Feb. 2007 (CET)
Nullstellen
geg. ist die Funktion
Zu dieser Funktion will ich eine komplette Kurvendiskussion durchführen, aber die Nullstellen machen mir zu schaffen.
Durch Ausklammern erhalte ich ja die erste NS sowie die Gleichung x4 -x² - 6. Und nun weiß ich nicht mehr weiter. Ich denke zwar an diese Regel, nach der x4 = z² und x² = z ist. Aber ich weiß nicht, wie Diese heißt und wie man damit rechnet.
Vielen Dank für Hilfe!
--195.93.60.101 20:18, 15. Feb. 2007 (CET)
- Setz halt z für x² ein, und du erhälst die Gleichung f(z)=z²-z-6, und du hast eine quadratische Gleichung, deren Nullstellen du finden kannst. -- Martin Vogel 20:26, 15. Feb. 2007 (CET)
Gerne doch, du suchst alle x mit und hast erkannt, glaube ich, dass das äquivalent zu ist. Wann ist ein Produkt gleich 0? Das ist immer genau dann der Fall, wenn einer der Faktoren 0 ist. Es wird also 0, falls x=0, oder falls . So, jetzt kommt dieser Substitutionstrick, ich versuche, ihn zu erklären. Das Beispiel ist ein wenig einfach, darum sieht man es nicht leicht, starr einmal diese völlig äquivalente Gleichung an: - hier sollst du erkennen, dass x^2 selbst variabel ist, abgesehen davon, dass es nie kleiner als 0 ist. Aber ansonsten ist für beliebiges x auch x^2 ganz beliebig - es spricht also nichts dagegen - und das ist der Witz! - x^2 selbst als Variable aufzufassen! Wir dürfen dabei bloß nicht vergessen, dass es eben doch nicht ganz Variabel ist, denn es ist nie negativ.
Noch mehr Worte würden auch nichts nützen, denke ich, das musst du dir eben klarmachen.
Wenn wir x^2 als Variable verstehen, dann ist die Gleichung aber eine ganz gewöhnliche quadratische Gleichung, auf die man die Lösungsformel anwenden kann, nämlich: . Diese Gleichung hat nur eine nichtnegative Lösung, nämlich und das ist gerade gleich 3.
Die Gleichung wird also genau dann gelöst, falls , also sind die Lösungen und - und vom Anfang wissen wir, dass auch 0 eine Lösung ist. igel+- 20:49, 15. Feb. 2007 (CET)
Das wird auch beschrieben unter Biquadratische Gleichung.--Berlin-Jurist 22:54, 15. Feb. 2007 (CET)
- Ja, da steht halt auch bloß das, was Martin Vogel oben so schön pregnant ausdrücken konnte und an das sich der Originalfrager sogar noch erinnern konnte. Ich habe mich so gut an meine Schulzeit erinnert, da schien mir diese Substitutionsmethode wenigstens dubios; ich kann also bestens nachfühlen, dass man ein vernünftig erklärtes Beispiel sehen möchte. igel+- 01:38, 16. Feb. 2007 (CET)
Spulenstanzgitter
Hallo zusammen! Weiss zufällig jemand, für was ein "Spulenstanzgitter" im Hydroaggregat, einer Fahrstabilitätsregelung (ABS, ESP, ASR) nützlich ist? --Stefan-Xp 20:27, 15. Feb. 2007 (CET)
Mathe Programm?
ahoi kennt jemand ein Mathe Programm in das man eine Funktionsgleichung eingibt und man einen Grafen bekommen, die 1-3 ableitung, verhalten im unendlichen, und nullstellen automatisch berechnet....naja zur not auch einzelne dieser sachen...und wenn ihr eins kennt bitte den namen oder link hier rein schreiben!
- Willst du die Hausaufgaben automatisieren? -- Martin Vogel 21:10, 15. Feb. 2007 (CET)
- (BK)Maple, Mathematica, zum Zeichnen Gnuplot --Andreas 06 21:11, 15. Feb. 2007 (CET)
- Derive 6, von TI Education. Kostet, müsste es aber auch im Internet (illegal) zu finden geben. HardDisk rm -rf 21:12, 15. Feb. 2007 (CET)
Vielleicht Vivitab/Mathetab? --rollo_rück 22:19, 15. Feb. 2007 (CET)
MATLAB? -- Duesentrieb ⇌ 00:50, 16. Feb. 2007 (CET)
- Nein. Die fähigsten frei kopierbaren Programme sind momentan Axiom und Maxima. --Ayacop 09:33, 17. Feb. 2007 (CET)
Kleiner Tipp: Durchkopplung und Deppenleerzeichen sind auch interessante Artikel. --84.177.126.133 01:20, 16. Feb. 2007 (CET)
Altkirchenslawisch
--80.121.46.213 21:15, 15. Feb. 2007 (CET) Ich habe da einmal eine Frage: Haben die Bulgaren das Altkirchenslawische erfunden? Und: Stammen das Bulgarische, Mazedonische und Serbische aus dem (Alt)Kichenslawischen? Danke im Vorraus!
- Wie immer bei Sprachverwandtschaften ist die Frage schnell gestellt, die Antwort kompliziert. Sprachen werden selten erfunden; Sprache und Volk sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Du solltest die Artikel Slawistik, Altkirchenslawisch, Slawische Sprachen und Südslawische Sprachen durcharbeiten und, wenn dann noch Klärungsbedarf besteht, deine Fragen präzise formulieren. Gruß T.a.k. 21:42, 15. Feb. 2007 (CET)
- Die Frage gab es in ähnlicher Form schon einmal (20. Januar). Die dazu gegebene Antwort von Janneman ist eine gute Einführung in die Komplexität des Themas und sei deshalb ausnahmsweise noch einmal zitiert: Das Altkirchenslawische war eine kodifizierte Form einer Form des Südslawischen (auf der Grundlage des Saloniker Dialekts), die in kirchlichen, höfischen und literarischen Kreisen zur Norm erhoben wurde. Spätestens nach ein paar Jahrhunderten war sie in gewissem Sinne eine tote Sprache und unterschied sich deutlich von dem, was die Plebs, ob nun in Sofia oder Skopje oder Pliska oder Ohrid, sprach. Die südslawischen Sprachen stellten damals mehr noch als heute ein Dialektkontinuum dar. Wandert man von Kaff zu Kaff von Kroatien nach Bulgarien, so wird man feststellen, dass geografische Nachbarn keinerlei Probleme haben, sich zu verständigen. So gibt es auch Übergangsdialekte vom Serbischen (oder Serbokroatischen, hier liegt der Fall ähnlich) zum Bulgarischen. Bulgarisch und Mazedonisch stehen sich tatsächlich sehr nahe, aber: Die kodifizierten Standardsprachen wie Serbisch, Bulgarischen, Mazedonisch sind in ihrer heutigen Form ein relativ junges Produkt, auch und gerade vom Nationalismus der letzten paar Jahrhunderte erschaffen: A shprach iz a dialekt mit an armei un a flot. Die Tatsache, dass sich die Nationswerdung Mazedoniens und die Kodifizierung der mazedonischen Sprache später vollzog als die Bulgariens, verleitet die Bulgaren meist zu der Behauptung, es gebe gar keine Mazedonier, es handele sich vielmehr um Bulgaren, die in den Bergen vergessen haben, dass sie Bulgaren sind. Ich nehme mal an, dass das sinngemäß auch in dem als exzellent ausgezeichneten Artikel zur mazedonischen Sprache steht. Auch beanspruchen beide Nationen Method & Kyrill für sich. Mit solchen Behauptungen wird vor allem das nationale Ego gestreichelt, nichtsdestotrotz sind sie Bockmist. Ende des Zitats -- Concord 23:16, 15. Feb. 2007 (CET)
Danke euch beiden (bzw. euch drein) für die Antworten.
Quelltöpfe
ich habe einige Pflanzensamen in Torfquelltöpfen gezogen, die nun leicht schimmelig werden. Bisher sehen nur kurze, etwa 2 mm große Keimlinge aus der Erde hervor. Schadet der Schimmel auf der Erde und greift er auf die Pflanzen über, was soll ich tun?--80.134.235.126 21:37, 15. Feb. 2007 (CET)
- Mein Tipp: sichtbaren Schimmel vorsichtig abkratzen (und nicht einatmen wenns geht), Quelltöpfe nur von unten gießen, gut belüften (kühler trockener Raum, kein Übertopf oder so), wenn Keimlinge etwas stabiler sind sofort umtopfen. --Sr. F 17:31, 17. Feb. 2007 (CET)
16. Februar 2007
Ikonographie von Bild:Female emissions.jpg
Man verzeihe mir meine kindliche Neugier. Wir verwenden im Artikel Weibliche Ejakulation wohl in Ermangelung von anderem, lizenzkonformen Bildmaterial, das Bild:Female emissions.jpg.
Mich würde der ikonographische Hintergrund der Statue interessieren - wie ist das im kulturellen und historischen Kontext zu interpretieren? Handelt es sich tatsächlich um die Darstellung eines biologischen Zusammenhangs? Weiß zufällig jemand, was rechts und links dieser Statue zu finden ist, oder welche Bedeutung der Tempel, an dem die angebracht ist, haben könnte? --Löschkandidat 09:42, 16. Feb. 2007 (CET)
- Woher nimmt man eigentlich die Gewissheit, dass die Frau nicht einfach pinkelt? Irgendwie halte ich das Bild für den Artikel Weibliche Ejakulation für fragwürdig. Beantwortet natürlich in keiner Weise die eigentliche Frage... --::Slomox:: >< 13:29, 16. Feb. 2007 (CET)
Verdirbt Döner am Spieß?
Im Artikel über Döner ist bisher nichts zu der Frage "Verdirbt Döner am Spieß?" zu finden.
Aus Filmberichten ist zu erkennen, dass Döner bei industrieller Fertigung tiefgefroren geliefert wird. Dabei sollte die Kühlkette bis zum Gebrauch nicht unterbrochen werden. - Soweit alles klar.
Doch nun wird der Döner auf den Spieß gebracht und dreht sich stunden- oder tagelang vor dem Heizstrahler. Die äußerste Schicht wird dabei gebraten und damit alle Bakterien abgetötet. Aber wie sieht es im inneren des Dönerspießes aus? Die Tiefkühltemperatur dürfte nach einigen Stunden auf mehr als Zimmerwärme gestiegen sein. Da auch Hackfleisch (bis zu 60 %) zu den Zutaten gehört, verdirbt es schnell bei warmen Temperaturen.
Zwar wird die äußere Schicht gegrillt, aber wenn das Fleisch schon verdorben ist, hilft das auch nicht weiter; erst recht nicht, wenn wegen plötzlichem Umsatz das Fleisch nicht richtig durchgegrillt wurde.
Ich möchte den Döner nicht schlecht machen, aber gewisse Bedenken habe ich schon. Ich vermute aber, dass es in Deutschland bestimmte Gesetze gibt, die dafür sorgen, dass der Verzehr des Dönerfleisches gesundheitlich unbedenklich ist.
Vielleicht weiß Jemand mehr darüber und kann mit Fakten nützliche Informationen dazu geben. ---Wolle
- So ein Döner hängt maximal ein paar Stunden. Ein völlig durchgebratener Restspieß darf imho am nächsten Tag noch mal verwendet werden. --stefan (?!) 10:49, 16. Feb. 2007 (CET)
- Die angesprochene Problematik existiert tatsächlich, vor allem, wenn der Döner Hackfleisch enthält (also in Deutschland meistens). Im inneren herrschen gemütliche Temperaturen für das Bakterienwachstum. Es ist darum wichtig, dass die Dönerbude gut besucht ist und (dennoch) nur sehr dünne, gut gebräunte Abschnitte serviert werden. Wo sich eine blassbräunliche Mettrolle gelangweilt durch den Tag dreht, kann man sich schon mal den Magen verderben. Aber da schmeckt es auch meistens nicht. Ich hab die Zahlen nicht im Kopf, die Beanstandungsrate bei Prüfungen ist für Döner jedenfalls überdurchschnittlich hoch – nicht nur wegen irgendwelcher Schlampigkeiten oder Sauereien bei der Herstellung (die gibt es woanders genauso), sondern auch wegen dieses „eingebauten“ Risikos. Bei Geflügeldöner besteht entsprechend ein erhöhtes Salmonellenrisiko. Fleischdöner unterliegt übrigens der Hackfleischverordnung, darf also am Folgetag nicht mehr angeboten werden.
- Also am Spieß verderben kann das Zeug nicht, man kann sich aber unter Umständen eine Portion unschöner Bakterien einfangen. Man kan da zum Glück Auge und Nase vertrauen. Rainer Z ... 14:54, 16. Feb. 2007 (CET)
- Ich sehe das nicht so eng, schließlich werden die Bakterien, bevor ich sie esse, noch mal kräftig gebraten (von außen wird abgeschnitten!). Es kann sich daher höchstens um deren Stoffwechselprodukte handeln, die mir den Magen verderben. --Ayacop 09:29, 17. Feb. 2007 (CET)
- @Rainer: Ich bin zwar selbst Laie, aber Sohn eines Gastwirts, der ab und zu mal ein eigenes "Schlachtfest" durchführt. Bezieht sich die Hackfleischverordnung nicht nur auf rohes Hackfleisch? Bratwürste dürfen meines Wissens, wenn sie abgekocht wurden, auch nach einigen Tagen noch verkauft werden, und die bestehen auch komplett aus Hackfleisch. Insofern dürfte m.E. der Döner, wenn er durchgebraten wurde, am nächsten Tag auch noch angeboten werden. Oder versteh ich da was falsch, und es ist gar nicht möglich, einen Dönfer komplett durchzubraten? Grüße, --Frank11NR Disk. Bew. 13:52, 17. Feb. 2007 (CET)
- Am Grill wird man nur einen schmalen Rest durchgaren können. Ich schätze, die notwendige Temperatur über 70 Grad wird höchstens wenige Zentimeter unter der Oberfläche erreicht. Die Wärmeübertragung erfolgt an einer Stelle ja immer nur kurzzeitig und ausschließlich durch Strahlung. Ein durchgegarter Döner wäre wohl außen verbrannt und innen trocken und zäh. Rainer Z ... 15:29, 17. Feb. 2007 (CET)
Unbekanntes Objekt am Himmel

Ich habe gestern abend, ca. 22.30, 23.30 h, Ecke Düsseldorf, in Himmelrichtung NNW, ein kurzes starkes Leuchten gesehen. Das Licht war nur Sekundenbruchteile zu sehen, bewegte sich nicht, war etwas größer als Sonne oder Mond und gelblich mit einem Kranz. Es ging nicht so plötzlich an und aus wie bei einem Lichtschalter. Der Himmel war bis auf ein paar Schleierwolken sternenklar, die Sichtung war über unbebautem Gebiet, ohne Stromleitungen etc. Es sah ein wenig ähnlich aus wie auf dem Bild, das Innere natürlich gelblich statt schwarz und der Kranz etwas größer. Ich kenne mich mit Himmelserscheinungen nicht aus. Weiß jemand, was das war? --88.76.220.206 10:43, 16. Feb. 2007 (CET)
- Nebenmond? --chb 11:56, 16. Feb. 2007 (CET)
- Den Mond habe ich nicht gesehen, es war auch nicht Vollmond. Dass die Erscheinung etwas größer als Sonne oder Mond war, ist nur eine Schätzung von mir. --88.76.220.206 12:08, 16. Feb. 2007 (CET)
- Sie kommen! --Schlesinger schreib! 12:10, 16. Feb. 2007 (CET)
- Bei mir war niemand. ;-) --88.76.220.206 12:23, 16. Feb. 2007 (CET)
- Sie kommen! --Schlesinger schreib! 12:10, 16. Feb. 2007 (CET)
- Den Mond habe ich nicht gesehen, es war auch nicht Vollmond. Dass die Erscheinung etwas größer als Sonne oder Mond war, ist nur eine Schätzung von mir. --88.76.220.206 12:08, 16. Feb. 2007 (CET)
- Bisher habe ich mir als wahrscheinlichste, aber dennoch unwahrscheinliche Erklärung zurecht gelegt: Die Erscheinung war ein Meteor, der exakt in meine Richtung geflogen ist, sodass ich keine Bewegung nach oben, unten, links und rechts sehen konnte. Das, was für mich als Aufleuchten schien, war die Bewegung auf mich zu. Das Erlöschen war dann das Verglühen des Meteors. Aber das Licht war sehr groß und ohne Bewegung, das Aufleuchten scheint mir genauso lange gedauert zu haben wie das Erlöschen, sodass ich mit der Erklärung nicht so zufrieden bin. Wäre die Erklärung denn denkbar? --88.76.220.206 12:23, 16. Feb. 2007 (CET)
- die Erklärung "Meteor" ist die einleuchtendste und wahrscheinlichste, so sieht ein Meteorit aus, wenn er - zufällig, was möglich ist - in die Richtung zu Dir in die Erdatmosphäre eintritt. Seltsam dabei ist nur, dass es auf den gängigen Astronomnie-Seiten keinen weiteren Beobachtungsbericht dazu gibt, normalerweise sind bei klarem Himmel um die Uhrzeit viele Amateurastronomen draußen, die so einen Meteorit auch sehen und davon berichten würden. Als weitere Erklärung käme daher folgendes in Frage: Flugzeuge schalten beim Landeanflug auf einen Flughafen (z.B. Düsseldorf oder Köln ?) in einer Höhe von ca 1000 bis 2000 m einen starken Zusatz-Scheinwerfer mittig an, der, wenn das Fluggeug genau in Deine Richtung fliegt, auch so aussehen kann, er verschwindet scheinbar, wenn das Flugzeug die Richtung ändert. Diese Scheinwerfer kann ich z.B. von mir aus (Oberösterreich) über eine Entfernung von 120 km Luftlinie sehen (Flugzeuge beim Landeanflug auf MUC), aber vom Flugzeug ist dabei natürllich nichts zu hören. StephanPsy 15:53, 16. Feb. 2007 (CET)
- Möglicherweise hat eine Diskothek Ihren Skybeamer getestet. Oder du hast kurz vorher in eine Lichquelle gesehen und dann in den Nachthimmel. Das hätte einen ähnlichen Effekt. Ansonsten kannst du bei der Cenap anfragen was das gewesen sein könnte. Bei ungewöhnlichen Himmelserscheinungen melden sich normalerweise mehrere Beobachter bei dieser Stelle. Vieleicht wissen die bereits was das war. --FNORD 12:26, 16. Feb. 2007 (CET)
- Beides kann eigentlich nicht sein. Skybeamer kenne ich und das sieht anders aus, in eine Lichtquelle habe ich vorher nicht geguckt, zudem hätte sich dann wohl das Licht mitbewegen müssen als ich meinen Kopf bewegt habe. Cenap kann ich mal versuchen. --88.76.220.206 12:29, 16. Feb. 2007 (CET)
- Möglicherweise hat eine Diskothek Ihren Skybeamer getestet. Oder du hast kurz vorher in eine Lichquelle gesehen und dann in den Nachthimmel. Das hätte einen ähnlichen Effekt. Ansonsten kannst du bei der Cenap anfragen was das gewesen sein könnte. Bei ungewöhnlichen Himmelserscheinungen melden sich normalerweise mehrere Beobachter bei dieser Stelle. Vieleicht wissen die bereits was das war. --FNORD 12:26, 16. Feb. 2007 (CET)
Ist die schwere Masse des Lichts etwa seine doppelte träge Masse ?
Die im Vergleich zur klassischen Rechnung genau doppelt so große Ablenkung des Lichts, die 1919 beobachete wurde, bedeutet eine Gravitationskraft auf das Photon genau doppelt so groß ist wie nach dem Gravitationsgesetz zu erwarten. Anders formuliert − die schwere Masse des Photons ist nicht wie für Materie gleich seiner trägen Masse sondern genau doppelt so groß. Warum steht das aber in keinem Lehrbuch ?--174oder87 13:15, 16. Feb. 2007 (CET)
- Akzeptiere doch bitte mal, dass Licht keine Masse hat. In der ART wird die Gravitation auch nicht als Kraft beschrieben, daher gibt es auch kein allgemein relativistisches Kraftgesetz, sondern als Kruemmung der Raumzeit. Den Ablenkwinkel erhaelt man durch Loesung der so genannten Geodaetengleichung im gekruemmten Raum um die Sonne (Schwarzschildmetrik). Die Geodaetengleichung beschreibt eine Bewegung, die immer gerade aus verlaeuft, aber durch die Kruemmung ergibt sich eben eine Ablenkung gegenueber dem von uns verwendeten Koordinatensystem. Uebrigens ist die allgemein relativistische Berechnung des Ablenkwinkels vollstaendig, man braucht keine weiteren "speziell relativistischen" Korrekturen.--Wrongfilter 13:28, 16. Feb. 2007 (CET)
- Akzeptiere doch bitte mal was hier steht. --174oder87 13:39, 16. Feb. 2007 (CET)
- Seufz. --Wrongfilter 13:42, 16. Feb. 2007 (CET)
- Was soll das jetzt aussagen? Und was soll "schwere Masse = Träge Masse bei Materie" bedeuten? --StYxXx ⊗ 17:08, 16. Feb. 2007 (CET)
- Akzeptiere doch bitte mal was hier steht. --174oder87 13:39, 16. Feb. 2007 (CET)
- Träge Masse gleich schwerer Masse bedeutet, dass die Trägheit, die Kraft die zu einer bestimmten Beschleunigung benötigt wird und die Schwere, die Schwerkraft an einem Ort, stets im gleichen Verhältnis zu einander stehen. Falls die 1,74” korrekt wären, wäre dieses Verhältnis für Photonen jedoch nur halb so groß wie für Materie. Das Licht wäre im Verhältnis zu seiner Trägheit schwerer. Die Masse von Materie ist jedoch auch zu einem kleinen Anteil kinetische Energie. Daher erscheint diese Annahme in der Tat absurd und 0,87” sind wohl der korrekte Wert. --174oder87 17:37, 16. Feb. 2007 (CET)
Was ist eine Masse
In WP steht über die Masse in der Physik:
- Die experimentell bestätigte Gleichheit von träger und schwerer Masse ist eine der wichtigsten Grundlagen der klassischen Mechanik und der Relativitätstheorie, sowie der daraus entwickelten Quantenmechanik. Masse und Energie sind zudem identisch; jede Form von Energie – zu der auch Materie zählt – besitzt eine ihr entsprechende Masse bzw. verursacht eine ihr entsprechende Gravitationswirkung.
Ich möchte dies nicht in Zweifel ziehen. Daraus ergibt sich jedoch eindeutig, 0,87” ist der korrekte Wert. Licht hat unbestreitbar Energie und folglich auch Masse. --174oder87 17:47, 16. Feb. 2007 (CET)
Der deutsche Crank??
Ihr lieben, ich komm' nicht drauf. Im Englischen beschreibt Crank sehr schön einen Menschen, der mangels Durchblick von einer falschen Tatsache überzeugt ist und diese auch noch extrem hartnäckig vertritt. Zum Beispiel Pi = 3 oder so. Erklärungen hört er sich zwar an, versteht sie aber nicht. Selten abgleiten in Verschwörungstheorien. Wie heißt er auf deutsch? --Wolli 14:14, 16. Feb. 2007 (CET)
- Ich kenne nur seinen Benutzernamen, nicht seinen Klarnamen. -- Martin Vogel 14:55, 16. Feb. 2007 (CET)
- Besserwisser kommt dem wohl am nächsten. Auch wenn das Wort ja an sich bedeutet, dass man alles besser weiß, wird´s m.E. eher für Personen wie Du sie beschreibst verwendet. dict.leo.org nennt als einigermaßen passende Übersetzungen "Griesgram, Miesepeter, Sonderling, Spinner", die treffen den Kern aber auch nicht so wirklich. Grüße, --Frank11NR Disk. Bew. 15:13, 16. Feb. 2007 (CET)
Als Substantiv fällt mir "Rechthaber" ein, als Adjektiv "verbohrt". --Rabe! 16:12, 16. Feb. 2007 (CET)
- "Unbelehrbarer" ginge auch, gibt aber leider die spinnerte Nebenbedeutung noch nicht so richtig wieder. Mir fallen auch nur zusammengesetzte Lösungen ein, wie "geistiger Irrläufer" :-) Suchst Du etwa nach einer Übersetzung für crank yankers? :-) Crypto-ffm 16:26, 16. Feb. 2007 (CET)
Falls es ein deutsches Wort dafür gibt, solltest du z.B. in den Tiefen von Diskussion:Vier-Farben-Satz oder Diskussion:Perpetuum Mobile fündig werden, daneben könnte die LD evtl. interessant sein.--Löschkandidat 16:37, 16. Feb. 2007 (CET)
Die Vorschläge treffen's leider nicht wirklich, und mir fällt auch kein passender Begriff ein, was betrüblich ist, denn diese Leute gibts, (sie besetzen gewöhnlich hochdotierte Posten) und sie gehören zu den Schlimmsten. -- Uka 17:10, 16. Feb. 2007 (CET)
Eine letzte Idee: "Querulant". Kam ein bisschen aus der Mode, kommt aber immer wieder gut und meint eigentlich genau diesen Menschenschlag. Ciao, Crypto-ffm 18:27, 16. Feb. 2007 (CET)
- Querulant trifft es auch nicht. Das meint einen Quertreiber, aber hier geht es um eine Form des Ignorantentums, um Blindheit, die sich sehend wähnt. Sozusagen um ahnungslos Ahnungslose. -- Uka 01:38, 17. Feb. 2007 (CET)
- ein Schelm, wer böses dabei denkt: diese Anfrage hat nicht zufällig was mit der Anfrage einen Absatz weiter oben zu tun ;-) --Erzkanzler Ridcully 18:35, 16. Feb. 2007 (CET)
- Ich bin deshalb so ratlos, weil mir die Leute irgendwie Leid tun. Sie sind so überzeugt von ihrer Sicht der Wirklichkeit, dass es geradezu ihre Mission sein muss, die Welt auf ihre schrecklichen Irrtümer hinzuweisen!
- Wie kann man sie aber auf den Boden der Tatsachen zurückholen? Wirklich böse sind sie ja nicht und haben keine Häme verdient! Am besten sollte man vielleicht den Crank da abholen, wo er steht, d.h. z.B. mit ihm einen Physik-Crashkurs durchgehen. Irgendwann wird er den ersten Fehler machen bzw. das erste Verständnisproblem haben – und 'da' müsste man ihn doch kriegen können! Wenn er erstmal kapiert, dass für ihn da kein Weiterkommen ist (was er beim Selbststudium / in der Schule nicht gemerkt hat), erspart man ihm viel Verbitterung in der Zukunft.
- Erinnere mich gerade an einen Bekannten, der beim Skatspiel sehr wunderlich reizte. "Das ist so richtig, mit den Kollegen vom Bau hat das immer funktioniert" – hatte halt nie jemand nachgeprüft ... Aber leider hat wohl nicht mal Wrongfilter genug Zeit und Geduld, um die ganzen armen Seelen zu retten :-( --Wolli 22:23, 16. Feb. 2007 (CET)
- "Wunderlich reizen" - ich dachte zunächst, dass er meinte, dass ein riskanteres Reizen bei den Kollegen vom Bau nicht zu verlorenen Spielen geführt hätte, aber du meinst vermutlich einfach nur falsche Reizwerte.--Berlin-Jurist 08:16, 17. Feb. 2007 (CET)
- Erinnere mich gerade an einen Bekannten, der beim Skatspiel sehr wunderlich reizte. "Das ist so richtig, mit den Kollegen vom Bau hat das immer funktioniert" – hatte halt nie jemand nachgeprüft ... Aber leider hat wohl nicht mal Wrongfilter genug Zeit und Geduld, um die ganzen armen Seelen zu retten :-( --Wolli 22:23, 16. Feb. 2007 (CET)
- Solche Leute bekehren zu wollen ist meist nicht effizient - Zeitverschwendung. Sinnvoll ist es, solche Leute so mit irgendetwas zu beschäftigen, dass sie keinen Schaden anrichten können und irgendwann den Enthusiasmus/ die Lust verlieren.--Berlin-Jurist 08:16, 17. Feb. 2007 (CET)
- Zum Beispiel indem man sie Artikel in der WP schreiben lässt? --Begw 08:22, 17. Feb. 2007 (CET)
- Mich faszinierte an der Sache wirklich in erster Linie das Übersetzungsproblem, dass es vielleicht hämisch wirkte, lag auch an der Konstellation (sorry). Falls mal jemandem, der diesen Abschnitt liest, ein einzelnes deutsches Wort einfällt, das die Bedeutung von crank (so etwa im Sinne von jemandem, der eine fixe Idee hat, an der er gegen jedes Argument festhält) besser trifft als die Wörterbucheinträge "Kauz" oder "Sonderling", dann bitte auf meine Disk schreiben, ok? So was interessiert mich immer. Crypto-ffm 14:53, 17. Feb. 2007 (CET)
- Das ist ja das Problem bei den Übersetzungen, allzu oft gibt es ja nicht ein einziges Wort. Und manchmal kann man noch so viele Worte aneinanderreihen, aber das trifft es immer noch nicht. Übersetz mal gemütlich mit allen seinen assoziativen Nebenbedeutungen in eine Sprache deiner Wahl... --Begw 16:58, 17. Feb. 2007 (CET)
Waffengesetze in anderen Ländern
Unter Waffengesetz / Waffenrecht findet man nur Angaben zu AT, CH und DE. Haben wir in der Wikipedia einen Artikel zu gesetzlichen Bestimmungen in anderen Ländern? Mich würde also z.B. interessieren, wie es in Großbritannien, Frankreich, Russland, Irak, Iran, China, Brasilien oder Australien geregelt ist. Ich denke das wäre sicherlich ein extrem interessanter Artikel, wenn wir sowas hätten. -- sk 16:40, 16. Feb. 2007 (CET)
- en:Gun law könnte ein erster Ansatzpunkt sein - da gibt es viele Themengebiete, in denen sowas noch fehlt. --rdb? 17:02, 16. Feb. 2007 (CET)
Stimmt, ein Artikel über das Gesetz zur Einfuhr von Karamellbonbons in Papua-Neuguinea fehlt auch noch. --Rabe! 21:22, 16. Feb. 2007 (CET)
also: wie baue ich einen 4bit vergleicher?
ich weiß man soll hier nciht seine hausaifgaben machen lassen....aber ich weiß einfach nicht weiter die aufgabe ist: Die zahlen a und b, die jeweils aus 4 binärstellen bestehen sollen auf <;>;= überprüft werden dabei wird der vergleich stelle für stelle durchgeführt und bei der stelle mit der höchsten wertigkeit begonnen. Ist diese stelle gleich, wird die stelle mit der nächst niedrigeren wertigkeit freigegeben. Das wird solange fortgeführt, bis eine stelle ungleich ist. Die nachfolgene Wertigkeit müssen dann nicht mehr miteinandere verglichen werden Aufgabe: entwickel sie eine ensprechende verknüpfung
bitte helft mir!
- Hier mal eine Zwischenstufe als Tipp: Seien die verglichenen Zahlen, die i-ten Bits der Zahlen ( LSB) und = xor:
- Falls : Weiter mit Stelle
- Sonst oder . Dann entweder oder .
- Den Rest machst Du selbst. ;) HTH, —mnh·∇· 18:03, 16. Feb. 2007 (CET)
was heißt der Strich vor dem Ai bzw Bi..sind das negationen?... und wie macht man daraus dann eine schaltung....also das ding ist wir sollen das zeichnen so mit nand und nor xor usw und da liegen dann meine schwierigkeiten Neopain Diskussion
- Jep, ¬a ist die Negation, teilweise wird auch verwendet. Ich nehm mal letztere Syntax, vielleicht ist Dir die vertrauter. Wenn Du eine logische Aussage gegeben hast, kannst Du die ja direkt mit Gattern aufbauen. Der Trick ist also letztlich, geeignete Gleichungen für die Ausgänge zu finden. Wenn Deine Eingangsleitungen sind (jeweils aufsteigende Wertigkeit) sind die Zahlen genau dann gleich, wenn alle Stellen gleich sind, an der Stelle k also Null ergibt. Also für diese eine Stelle.
- Insgesamt:
- Wenn Du xnor-Bausteine hast, sieht das grob so aus:
____ | = | a1––| |____ b1––| | | ____ |____| |____| & | . …____| | . …____| |–––– a=b . ____| | ____ | |____| | = | | a4––| |____| b4––| | |____|
- Genauso für die anderen Ausgänge: a ist genau dann kleiner als b, wenn sich a und b in mindestens einem Bit unterscheiden und für die höchstwertigste Stelle, an der sich die Zahlen unterscheiden, a eine 0 und b eine 1 hat. (Beispiel: a=1000 und b=1100). Hat umgekehrt a in dieser Stelle eine 1 und b eine 0, ist a > b.
- Mathematisch ausgedrückt: . Gedankenfutter: Weshalb reicht es nicht, einfach zu nehmen? Dann siehst Du, wo der zweite Term pro Stelle herkommt.;)
- Wenn Du Dir die beiden Gleichungen ansiehst, verwenden die die gleichen Komponenten und verknüpfen sie nur ein wenig anders. ist da keine Ausnahme. Beim Zeichnen musst Du diese Grundkomponenten „nur“ noch mit den „äußeren“ AND/OR/NAND/NOR-Verknüpfungen verbinden. Einen Ausgang kannst Du durch die beiden anderen darstellen, denn wenn beispielsweise a nicht kleiner als b und auch nicht größer als b ist, sind a und b zwangsläufig gleich. Spart auch noch ein paar Strippen. Eventuell kann man noch was kürzen oder schöner realisieren, ich hab lange keine Schaltungen mehr konstruiert.
- So, hab ich Dich jetzt erfolgreich verwirrt? ;) Viele Grüße, —mnh·∇· 15:07, 17. Feb. 2007 (CET)
Stammfunktion bei x² unter der Wurzel
N'Abend, ich habe mal ne Frage und zwar kann mir jemand die Stammfunktion zu folgender Funktion angeben?
Es handelt sich hierbei um eine Halbkreisgleichung, was, so denke ich nicht sonderlich wichtig ist, bis auf, dass ein quadriertes x unter der Wurzel steht...Diesen Fall haben wir in der Schule noch nicht besprochen und alle "Stammfunktionen", die ich "gefunden" habe funktionieren nicht. Kann mir zumindest einer einen Tipp geben, wie man das macht und durchrechnet...wenn sich jemand scheut es einfach so hinzuschreiben, da ich dann ja nun nix dabei denken muss, sind auch ähnliche Beispiele willkommen, durch die ich dann übertragen kann. Ich danke im Voraus, --Pjotr
- Ich sehe da keine Wurzel. -- Martin Vogel 19:10, 16. Feb. 2007 (CET)
- Substitution habt ihr wahrscheinlich schon gehabt, oder? Soll ich noch sagen, oder ist das schon zu viel? --Wrongfilter 19:45, 16. Feb. 2007 (CET)
- Das Integral auszurechnen ist für die Schule nicht ganz einfach, ein Hinweis steht oben. Ansonsten: Blick in eine passende Formelsammlung kann helfen, in der in Bayern üblichen steht es unter "Weitere Integrale". -- Perrak 22:48, 16. Feb. 2007 (CET)
Welcher Architekturstil ist das?

Hab heute ein für die Jahrhundertwende typisches Gebäudeensemble fotografiert und würde es, da ich es für eine sehr gute Verbildlichung des [dargestellten Stils] halte, in einen Wikipedia-Artikel stellen. Als ich überlegte, welcher Stil das nun eigentlich konkret ist, kam ich allerdings ins Rätseln. Dachte zuerst an Klassizismus, aber das hab ich wohl mit Historismus verwechselt :) Und Historismus beinhaltet ja eine Fülle von Stilen, die um 1900 gerne nachempfunden wurden. Soviel glaube ich noch zu wissen. SG -- Otto Normalverbraucher 21:57, 16. Feb. 2007 (CET)
- Historismus ist schon richtig, genauer ist Neorenaissance. Eher Spätrenaissance bis Manierismus nachempfunden. Rainer Z ... 23:21, 16. Feb. 2007 (CET)
Verteiltes Rechnen
Wie wird bei Projekten zum verteilten Rechnen eigentlich sichergestellt, dass die Clients keine falschen/absichtlich manipulierten Resultate liefern? Oder vertraut man einfach auf die Ehrlichkeit der User? --Phrood 22:06, 16. Feb. 2007 (CET)
- Einfache Möglichkeit: Mehrere Client die selbe Aufgabe lösen lassen. Wenn die Ergebnisse unterschiedlich sind entweder alle verwerfen oder das Ergebnis nehmen, das die meisten hatten (erstes ist aufwendiger, aber sicherer). --DaB. 22:49, 16. Feb. 2007 (CET)
- Die erste Methode wird bspw. bei Einstein@home verwendet. Eine andere Möglichkeit ist, darauf zu vertrauen, dass das Thema der Berechnung für die meisten User zu komplex ist, um eine Änderung geschickt zu verstecken. --Ayacop 09:18, 17. Feb. 2007 (CET)
Optik des Auges
Soweit ich weiß stellt das menschliche Auge scharf, indem es die Krümmung der Linse und damit ihre Brennweite verändert. Ein Brennweitenveränderung in der Fotografie stellt jedoch einen Zoom dar. Wieso ergibt die Brennweitenänderung beim "Scharfstellen" der Auges keinen Zoom? --91.65.216.186 23:27, 16. Feb. 2007 (CET)
- Du wuerdest die Brennweitenaenderung durchaus als Zoom wahrnehmen, wenn du gleichzeitig den Abstand zwischen Linse und Netzhaut so veraendern koenntest, dass ein bestimmter Gegenstand scharf bliebe. Schau dir die Abbildung in Linsengleichung, bzw. die Gleichung selbst an. Bei konstanter Gegenstandsweite veraendert sich mit der Brennweite die Bildweite und gleichzeitig die Groesse des realen Bildes, also ein Zoomeffekt - je groesser die Brennweite, desto groesser sind Bildweite und das reale Bild. Die eigentliche Aufgabe der Brennweitenaenderung der Augenlinse ist aber eine andere, naemlich die Bildweite bei verschiedenen Gegenstandsweiten konstant zu halten, eben weil die Netzhaut nicht verschoben werden kann. Bei einem Fotoobjektiv mit Festbrennweite wird zum Fokussieren die Linse verschoben und dadurch der Abstand zwischen Linse und Film gleich der jeweiligen Bildweite gemacht. Bei einem Zoomobjektiv wird im Prinzip beides gleichzeitig gemacht, die Brennweite wird veraendert und der Abstand zwischen Filmebene und einer "effektiven" Linsenebene an die jeweilige Bildweite angepasst. Oder so aehnlich. --Wrongfilter 00:07, 17. Feb. 2007 (CET)
Du oder Sie?
Wenn ich mich einer älteren oder ranghöheren Person mit meinem vollem Namen vorstelle und die Person darauf z.B. antwortet mit „Hallo, ich bin der Andreas.“, darf ich diese Person dann auch duzen? Oder spreche ich die Person mit dem Vornamen und „Sie“ an? --91.65.216.186 23:31, 16. Feb. 2007 (CET)
- kommt vermutlich auf den Kontext (Unternehmen, Vorgesetzter oder privat) an --schlendrian •λ• 23:33, 16. Feb. 2007 (CET)
- IMHO ist es unhöfflich jemanden zu siezen, der einem seinem Vornamen genannt hat. --DaB. 23:39, 16. Feb. 2007 (CET)
- Darauf gibts keine endgültige Antwort. Ein Anhaltspunkt ist aber meines Wissens nach, dass Du beim Vorstellen mit Vornamen direkt das Du verwenden kannst. Aber entscheidend ist das richtige Fingerspitzengefühl. Hardern -T/\LK 23:41, 16. Feb. 2007 (CET)
- Vornamen und Sie ist eine sehr begrenzte Kombination (z.B. in Seminaren u.ä.) und wird normalerweise ausdrücklich verhandelt. Eine Vorstellung mit Vornamen ist üblicherweise gleichzeitig ein Angebot des Du. Zu bedenken ist in diesen Tagen allerdings noch, dass im Karneval angebotene Vertraulichkeiten oft am Aschermittwoch stillschweigend zurückgenommen werden. T.a.k. 23:47, 16. Feb. 2007 (CET)
Ein Aspekt ist bisher untergegangen: Der Frager hat sich mit seinem vollen Namen vorgestellt, worauf die andere Person sich nur mit dem Vornamen vorstellte. Diese gebrochene Parallelität interpretiere ich als Angebot des Dus. --80.219.228.176 00:31, 17. Feb. 2007 (CET)
Wenn ich mich, bei welcher Gelegenheit auch immer, nur mit meinem Vornamen vorstelle, biete ich damit ausdrücklich das "Du" an. -- Uka 00:37, 17. Feb. 2007 (CET)
Zustimmung zu allem obigen, außerdem: Es ist nicht unhöflich, nachzufregen, ob das als "Du-Angebot" gemeint war, wenn man sich unsicher ist. -- Perrak 16:39, 17. Feb. 2007 (CET)
Es ist nicht unhöflich, nachzufragen, ob Du das "nachzufregen" nicht so gemeint hast, denn wenn Du Dich unsicher bist, und Du den Text danach nicht zu korrigieren wagst, dürfte ich das? Ich hab es gewagt. --Swert 17:15, 17. Feb. 2007 (CET) löschmichdanach
Webjargon
Hin und wieder bin ich schon über die kryptische Formulierung "eins eins 11" gestolpert. Schlimmer noch, das ganze taucht auch noch mit unterschiedlichen Schreibweisen auf. Ich bin hoffnungslos überfragt: Was soll das bedeuten? Hardern -T/\LK 23:37, 16. Feb. 2007 (CET)
- Das ist eine Parodie auf ungeduldige aufdringliche Nutzer, die ihre Beiträge gerne mit massig Ausrufezeichen beenden, um ihre Wichtigkeit zu unterstreichen!!!! Dabei nehmen diese häufig die Umschalttaste zu früh wieder hoch!!!!11111 Diese Leute werden dann dadurch veräppelt, dass man die Einsen ausschreibt!!!111einselfelf --::Slomox:: >< 23:49, 16. Feb. 2007 (CET)
Musik im Filmtrailer
Im diesem Trailer auf der Apple-Homepage läuft ca. ab der Hälfte eine bekannte Melodie, die mir schon öfter begegnet ist. Einmal zum Beispiel in einem Trailer zum zweiten Teil der Herr der Ringe-Trilogie, oder in einem gruseligen Film über ein Drogen nehmendes Pärchen, wobei ER auch noch eine medikamentenabhängige Mutter hat. Am Ende muss einem dann noch ein Arm amputiert werden, brr. Zum Glück habe ich anscheinend den Titel vergessen, das Ende des Films hatte mich noch lange des Nachts heimgesucht wenn ich es am wenigsten gebrauchen konnte. Um diesen furchtbaren Film gehts aber nicht, sondern um die Urversion der im verlinkten Trailer zu hörenden Melodie. Wer erkennt diese? Hardern -T/\LK 23:37, 16. Feb. 2007 (CET)
- Ich glaub du hast gerade unglaubliches Glück dass ich gerade jetzt hier vorbeischaue (ich war schon seit einigen Monaten nicht mehr auf der Auskunfts-Seite!). Ich bin nämlich selber schon lange auf der Suche nach dieser Melodie gewesen, jedoch aus einem ganz anderem Grund. Diese Melodie ist nämlich Teil eines Tekno-Mixes, dass ich seit langer Zeit sehr gerne höre, und erst vor kurzem hat sich die Gelegenheit ergeben, den DJ, der es gemixt hat, anzuschreiben und ihn bei dieser Gelegenheit auch gleich nach dieser Melodie zu fragen. Und nun weiß ich es :-) Die Musik wurde von Clint Mansell komponiert und vom Kronos-Quartett für den genialen "(Anti-)Drogen-Film" Requiem for a Dream eingespielt. Die Melodie ist daher auf dem Soundtrack dieses Films vorhanden und trägt den Titel "Winter Ouverture". Mit den Stichwörtern "requiem winter" solltest du das Stück sogar auf einer Musiktauschbörse finden können ;-) Ansonsten schau dich nach dem Soundtrack um! Beste Grüße -- Otto Normalverbraucher 23:50, 16. Feb. 2007 (CET)
- Perfekt, genau das habe ich gesucht! Vielen Dank, auch dafür dass Du mir wieder in Erinnerung gerufen hast, welchen Film ich mir auf keinen Fall wieder mal ausleihen darf. Das ist mir am Ende alles zu brutal abgelaufen, sie verkauft sich an eine widerliche Horde notgeiler Geldsäcke, er bekommt seinen Arm amputiert, die Mutter kriegt Elektroschocks verpasst... war mir einfach ne Spur zu hart am Ende. Den Rest des Films fand ich allerdings auch sehr sehenswert. Vielleicht war es nötig, das Ende einer Drogenkarriere so hart zu zeigen, aber mir persönlich hätte auch ein weniger mächtiger Impuls genügt, das einzusehen... Hardern -T/\LK 11:38, 17. Feb. 2007 (CET)
17. Februar 2007
Cooties = ?
Hi, gibt es ein deutsches Wort für Cooties? Oder kann jemand das kurz auf deutsch erklären? --84.177.71.79 06:17, 17. Feb. 2007 (CET)
- Ursprünglich meint es (Filz-)Läuse und ist in den USA eine verbreitete Bezeichnung für eine eingebildete Krankheit, die sich Jungs von Mädchen (und umgekehrt) holen können. "was wegholen" im Sinne einer Geschlechtskrankheit ist es aber nicht, eher ein Kinderquatsch. Je nach Intensität der Krankheit kann man dagegen impfen, sich davor schützen, sie durch körperliche Berührung oder Gegenstände übertragen ... In Europa sind Cooties unbekannt, wenn ich einen Begriff dafür erfinden würde, würden womöglich eine Epedemie auslösen – lieber nicht! --Wolli 09:06, 17. Feb. 2007 (CET)
- Bei uns in der 5. Klasse (in NRW) gabs den Begriff "Mädchenseuche" dafür :) --Medici 09:32, 17. Feb. 2007 (CET)
Judenverfolgung
Ich habe jetzt einige Informationen über die Verfolgung der Juden doch den ursprünglichen Grund konnte ich nirgendwo herauslesen. Warum werden die Juden schon über Jahrtausende verfolgt? Gibt es einen Grund? 85.216.1.238 13:33, 17. Feb. 2007 (CET)
- Der Wikipedia-Artikel Judenfeindlichkeit stellt mal die wichtigsten Motive zusammen, ganz am Anfang sind auch Spezialartikel über Judenfeindlichkeit in der Antike, im Mittelalter und in der Neuzeit zum Weiterlesen genannt. --DasBee 13:57, 17. Feb. 2007 (CET)
Wenn man nicht weiß ob man schwanger ist, darf man dann in der Magnetresonanztomographie arbeiten?
--62.227.230.129 15:09, 17. Feb. 2007 (CET)
- siehe u.a. [24] Andreas König 15:13, 17. Feb. 2007 (CET)
- Die Antwort ist: offenbar ja. Gefährlich ist nur das Kontrastmittel, was den Patentinnen verabreicht wird. Das Arbeiten mit dem Gerät selbst ist für Schwangere offenbar ungefährlich. Ich würde dem Arbeitgeber dennoch unbedingt mitteilen, dass das Risiko einer Schwangerschaft besteht. --Markus Mueller 15:19, 17. Feb. 2007 (CET)
- *Hüstel* Dem Risiko einer Schwangerschaft sind knapp 50% der Bevölkerung ausgesetzt. Ich denke mal das kann sich der Arbeitgeber schon denken. scnr, Lennert B d·c·r 15:28, 17. Feb. 2007 (CET)
- Nein, das Grundrisiko ist hier nicht gemeint. Oder glaubst Du, dass Frauen grundsätzlich nicht in der Radiologie arbeiten dürften? --Markus Mueller 15:50, 17. Feb. 2007 (CET)
- Nein. Darauf wollte ich ja hinaus ;) Lennert B d·c·r 16:00, 17. Feb. 2007 (CET)
- In den ersten zehn Schwangerschaftswochen sollte eine MR-Untersuchung vermieden werden. Schwangeres Personal wird bei uns in dieser Zeit nicht an diesem Arbeitsplatz eingesetzt, da sie sich permanent im Magnetfeld bewegen. Das gadoliniumhaltige Kontrastmittel ist gegenüber dem Jodhaltigen bei einer Computertomografie weniger „gefährlich“; hier kommt es zu weit weniger Kontrastmittelreaktionen der Patienten. Siehe hierzu auch das Bundesamt für Strahlenschutz: Wegen der noch limitierten Erfahrung bei menschlichen Feten sollte die Indikation für MR-Untersuchungen in der Schwangerschaft grundsätzlich erst nach expliziter Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses im Vergleich zu Alternativmethoden gestellt werden und die Untersuchung mit der geringstmöglichen Feldstärke und Expositionsdauer durchgeführt werden. Insbesondere in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft ist für die Indikationsstellung ein besonders strenger Maßstab anzulegen. Grüße diba 16:07, 17. Feb. 2007 (CET)
- Nein. Darauf wollte ich ja hinaus ;) Lennert B d·c·r 16:00, 17. Feb. 2007 (CET)
- Nein, das Grundrisiko ist hier nicht gemeint. Oder glaubst Du, dass Frauen grundsätzlich nicht in der Radiologie arbeiten dürften? --Markus Mueller 15:50, 17. Feb. 2007 (CET)
- *Hüstel* Dem Risiko einer Schwangerschaft sind knapp 50% der Bevölkerung ausgesetzt. Ich denke mal das kann sich der Arbeitgeber schon denken. scnr, Lennert B d·c·r 15:28, 17. Feb. 2007 (CET)
Gymnasiale Oberstufenschule bzw. Oberstufengymnasium
Weiß jemand, woher ich (allgemeine) Informationen zur gymnasialen Oberstufenschule bzw. zum Oberstufengymnasium herbekomme? Und wie ist die offizielle Bezeichnung für solch eine Schule? Ersteres oder zweiteres (siehe Titel)? --Despairing 18:10, 17. Feb. 2007 (CET)