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Benutzer Diskussion:AHZ

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Urlaubspause bis


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haie ahz,

nein, da musst du mich nicht melden ;o) . Im Moment ist es nur etwas eingeschränkt ... es kommen auch wieder bessere Zeiten (wobei so schlecht sind die zeiten im "echten" leben im moment auch nicht von daher ;o) ) ...Sicherlich Post 08:46, 27. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Podlesí (Grumberg)

Lieber AHZ,

Am 08.11.2006 habe ich einen Text über "Podlesí(Grumberg)" für Wikipedia vorgeschlagen. Du hast meinen Text editiert und Wiki-tauglich gemacht und einen Link hinzugefügt, der zu einem tschechischen Text über die Geschichte von Podlesí (Grumberg führt. Diesen tschechischen Text habe ich inzwischen ins Deutsche übersetzt. Sollte der Deutsche Text dem Artikel über "Podlesí (Grumberg) als Link hinzugefügt werden. Ich denke es macht Sinn, denn die Leser des deutschen Artikels, können den tschechischen Text der Geschichte Grumbergs ja nicht verstehen.

Ich bitte um Deine Hilfe! Der deutsche Text folgt nachstehend. Beste Grüße, ErhMx.

Geschichte von Grumberg (heute: Podlesí)

Übersetzung eines tschechischen Textes mit dem Titel „Historické toulky“ (Historische Streifzüge), der in der Zeitschrift „Bratrusovský zpravodaj“ (= Brattersdorfer Reporter) vom April 2005 erschienen ist. Verfasserin ist Frau L. Nosálová. Die Übersetzung ins Deutsche wurde von Erhart Meixner angefertigt. Der tschechische Text ist als Link auf der Seite über Podlesí (Grumberg) in Wikipedia enthalten.

Im nordwestlichen Teil der Region Mährisch-Schönberg, nur einige Kilometer von Hannsdorf (heute: Hanusovice) entfernt, liegt im Gebirgsvorland des Altvaterwaldes ein Dorf, das früher einmal eines der am höchsten gelegenen mährischen Städtchen war, Grumberg, dessen Geschichte im Jahr 1598 begann. Heute ist es ein Dorf mit dem Namen Podlesí, zu dem man es vom tschechischen Namen Krumperky 1949 umbenannt hat. Es erinnert heute kaum an die prosperierende Stadt, die einst mit einer Reihe von bedeutsamen Privilegien ausgestattet war. Diese hatte der Eigentümer der Eisenberger Herrschaft (Eisenberg heute: Ruda nad Moravou), Bernhard von Zierotin durch eine Urkunde, erlassen am Tag des Hl. Georg, am 24.04. im Jahre 1612 in Eisenberg, den Ansiedlern verliehen. Gegen bestimmte Leistungen verlieh er ihnen ein Stadtrechts- und Gerichtssiegel und einige weitere Freiheitsrechte. So konnten sie jeden Mittwoch regelmäßige Wochenmärkte abhalten, Handwerkszünfte einrichten und freien Handel führen (Salz, Garne). Sie durften auch ein Rathaus, ein Spital, Bäder, ein Gefängnis, eine Brauerei, eine Mälzerei und ein Sägewerk errichten. Gleichzeitig verlieh er ihnen die Rechte zum Bierausschank, in zwölf Häusern den Ausschank von Wein und gestattete ihnen die Erteilung von Geburtsbescheinigungen und Taufzeugnissen. Er übergab ihnen die Vertretung der Polizeiverwaltung und befreite sie vom Frondienst am herrschaftlichen Hof. Nicht freigesprochen wurden sie vom Dienst bei Jagden auf Großwild und auf Wölfe. Die Eisenberger Güter, von einer Herrschaft kann erst ab dem Jahr 1609 gesprochen werden, wurden von Johann von Zierotin dem Älteren im Jahr 1596 gekauft. Schon zwei Jahre später führte er die Besiedlung eines abgelegenen und unentwickelten Teils dieser Güter mit der Absicht durch, dort eine neue Stadt zu errichten. Das haben er und sein Sohn Bernhard von Zierotin tatsächlich erreicht, denn nur 14 Jahre nach seiner Gründung wurde Grumberg 1612 zur Stadt erhoben. Zur Frage, wie die Ansiedlung in einer nur so kurzen Zeit zu einer Stadt heranwachsen konnte, kann man die Erklärung in der damaligen bedeutenden Konjunktur im Transithandel mit Vieh finden. Vom östlichen zum westlichen Europa bestanden Viehtriebwege, welche die Feudalherren Mährens zu einem für sie vorteilhaften Handel nutzten. Sie kauften ausgehungertes Vieh zusammen und verkauften es nach Auffütterung mit Gewinn. So hatte zum Beispiel Friedrich von Zierotin auf den „Wiesenberger Höhen“ (Wiesenberg heute: Loucna nad Desnou) Weiden für 40 Tiere, die er im Jahr 1612 seinem Bruder Bernhard überließ, was indirekt beweist, dass die Zierotiner Viehhandel betrieben. Denn von den zwei Viehtransportstrecken führte eine über Hohenstadt (heute: Zabreh) und die zweite über Kladsko in Richtung Prag, also genau durch das Gebiet der Eisenberger Herrschaft. Wenn man diesen Zusammenhang sieht, war die Auswahl der Siedler, die aus dem Frankenland, aus Oberbayern kamen, wohl kein Zufall. Neben dem lutherischen Glauben der Siedler könnte für den Zierotiner deren Kenntnis des zweiten Transitweges noch viel wichtiger gewesen sein, denn das fränkische Nürnberg war ein Zentrum dieses Viehhandels. Im Jahr 1612 hatte das Städtchen 40 Häuser (etwa 280 Einwohner); 1640 waren es einschließlich des Rathauses 59 Häuser (etwa 420 Einwohner); um das Jahr 1670 waren es etwa 75 Häuser mit 525 Einwohnern; im Jahr 1793 waren es 129 Häuser mit 918 Einwohnern. Ungefähr in der Hälfte des 19. Jahrhunderts erreichte Grumberg den Höhepunkt seiner Einwohnerzahl mit 137 Häusern, in denen 1 937 Einwohner lebten. Ab dieser Zeit begann, wahrscheinlich durch das Fehlen von Gewerbebetrieben, stufenweise ein Rückgang der Einwohnerzahlen. 1911 lebten in Grumberg nur noch 730 Einwohner, im Jahr 1921 waren es 669 Einwohner in 132 Häusern und im Jahr 1930 gab es nur noch 593 Einwohner in 128 Häusern. Nach dem Tod von Bernhard von Zierotin (1614) verkauften seine Brüder die Eisenberger Herrschaft an den vorhergehenden Eigentümer Ladislaus Welm von Zierotin (von der Lundenburger Linie) in Mährisch Trübau. Nach der Schlacht am Weißen Berg (1620) wurde der größte Teil des Vermögens des Ladislaus Welm von Zierotin konfisziert. Die Eisenberger Herrschaft gehörte dann bis zu ihrem Tod seiner zweiten Ehefrau Alzbeta von Thurn. Als diese am 24. Januar 1622 starb, übernahm Welms Verwandter und Freund Karl von Liechtenstein die Herrschaft. Die ersten Siedler errichteten ein nicht-katholisches hölzernes Bethaus, an dessen Stelle am 9. Juli 1683 der Grundstein für die heutige Pfarrkirche gelegt wurde, die der Hl. Maria Magdalena geweiht ist. Eine Erneuerung der Kirche wurde 1786 fertiggestellt, eine weitere Instandsetzung erfolgte 1802. Die Kirche ist im staatlichen Verzeichnis der kulturellen Gedenkstätten enthalten. Die Kirchenglocke aus dem Jahr 1637 überlebte beide Weltkriege. Es scheint so, dass die Grumberger die neue Religion alles in allem loyal übernommen haben, immerhin ging der Bau der neuen Kirche auf ihre Kosten. Auch ging dem Bau der Kirche eine Bußzeit von sieben Jahren voraus. Nach der Stadtchronik wurde am 21. Mai 1677 entschieden, die Gemeinde der Muttergottes zu weihen, um zukünftig vernichtende Stürme und Hagelschäden, die einige Jahre vorher große Ernteschäden angerichtet hatten, von der Gemeinde abzuwenden. Sieben Jahre lang durften in Grumberg und in den Gemeinden der Umgebung immer sieben Wochen im Jahr, beginnend 14 Tage vor Pfingsten, am Samstag ab zwei Uhr nachmittags weder Feldarbeit oder eine andere Arbeit verrichtet werden. Alle Einwohner mussten in der Kirche an einem Rosenkranzgebet teilnehmen. An den Sonntagen waren Spiele und Belustigungen verboten. Wenn jemand dieses Gelübde nicht einhielt, musste er als Buße eine Nacht in der Kirche verbringen. Schon einige Jahre nach der Errichtung der neuen Kirche wurde Grumberg zu einem bekannten Wallfahrtsort. Der Weg hierher gehörte bei den Mährisch-Schönberger Bürgern zum „guten Ton“. Der damalige Wallfahrtsort befindet sich im Wald etwa 1 km südlich von Grumberg, wo man vermutlich etwas recht „eigentümliches“ finden kann. Bis auf den heutigen Tag steht in der Mitte von belaubten Bäumen, die den Eindruck einer Kapelle ergeben, beinahe unversehrt, ein Christuskreuz aus Sandstein. Aus der Seite des Körpers Christi ragt ein Rohrstück hervor aus dem ein Wasserstrahl austrat, der aus einer nahegelegenen Quelle gespeist wurde. Man sagt, das Wasser war radioaktiv und hatte eine Heilwirkung. Etwa drei Meter vor dem Kreuz war eine Steinfassung, mit einer kleinen runden steinernen Schale, in die der Wasserstrahl aus der Wunde des Körpers Christi hineintraf. Das Städtchen wurde 1673 durch einen entsetzlichen Brand vernichtet. Der Zerstörungswut des Feuers fielen die Schule, 67 Wohnhäuser und 18 Scheunen zum Opfer. Das bedeutet, dass außer der Bethalle und ungefähr acht Häusern alles in Asche lag. Immerhin besann man sich auf die 100 Jahre, in denen man schon beinahe die doppelte Anzahl von Häusern hatte und baute Grumberg wieder auf. 1945 jedoch trat der totale Niedergang ein. Der Mangel an Arbeitsgelegen-heiten veranlasste mit der Zeit die Nachkommen der neuen Siedler zum Weggang, so dass Podlesí, wie es jetzt heißt, im Jahr 1980 bei der Gemeinde Klein-Mohrau (Malá-Morava) eingemeindet wurde. Bei der Volkszählung im Jahr 1990 lebten hier nur noch 99 ständige Einwohner. Seit Beginn des 17. Jahrhunderts nutzte das Städtchen Grumberg ein Siegel mit einem Bild, in dem auf drei Bergrücken links ein Hirsch aufrecht steht, ihm gegenüber mit einem Gewehr im Anschlag ein Jäger und zwischen ihnen in der Mitte ein belaubter Baum. Außer der Kirche, die im Staatlichen Verzeichnis der kulturellen Gedenkstätten enthalten ist, ist dort auch die spätbarocke Pestsäule aus dem zweiten Drittel des 18. Jahrhundert eingetragen, die auf dem Dorfplatz steht. Ein Tipp für Radfahrer: Podlesí erreicht man über Straßen. Auf der Straße von Hannsdorf kommend biegt man nach Süden ab und fährt ab da gegen die Fließrichtung des Gebirgsbaches, der in die March mündet, weiter. Diese Straße wird hinter Podlesí zu einem gut befestigten Weg, der den Altvaterwald im Gefälle nach Nikles (heute: Raskov) durchquert. Südlich von Podlesí erhebt sich der Oberbrenntenberg (851 m), auf dessen Gipfel im Jahr 1932 durch eine örtliche deutsche Touristenvereinigung die sicher vielen bekannte Nordmährerbaude errichtet wurde. Leider brannte sie 1962 bis auf die Fundamente ab. An der gleichen Stelle wurde in den folgenden Jahren ein Erholungszentrum errichtet, das besonders dem Wintersport dient (Severomoravská chata).

Hallo Erhart,

der Link muss weiter auf den tschechischen Originaltext laufen, es sei denn ,du hast selber eine Website, in der du deine Übersetzung einstellen kannst, diese könnten wir dann anstelle des tschechischen Textes verlinken.

Eine Alternative wäre, den Artikel mit fehlenden Informationen zu ergänzen, die aber (wegen des Urheberrechts) nicht in Form einer Übersetzung übernommen werden können.

Ich habe deine Übersetzung auf die Diskussion:Podlesí (Malá Morava) gestellt, dort ist sie vorerst besser zu finden. Viele Grüße --ahz 13:45, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hallo AHZ,

Ich denke, dass es eine gute Lösung ist, die Übersetzung auf der Diskussionsseite zu zeigen. Wer sich für den Artikel interessiert, der sieht auch mal auf die Diskussionsseite. Vielen Dank für Deine Hilfe! Viele Grüße, ErhMx.

gerold loos aufsätze und vorträge

Bitte vergleichen Sie die Löschdiskussion zur Motivation der Auflistung ausgewählter Aufsätze. Diese geschah u.a. auf Anforderung anderer Benutzer. Vorträge: Das waren nicht igendwelche Vorträge sondern keynotes des Steuer-Kongresses, die die Auslegung der einschlägigen Gesetze sehr beeinflust haben.

--[[Benutzer:redandblue|redandblue]

Eine solche Auflistung ist unüblich. Die relevanz soll aus dem Artikel hervorgehen. Ergänzend werden die wichtigsten Werke - und dazu zählen kaum Fachaufsätze - genannt. --ahz 23:07, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Evangelische St. Trinitatiskirche und Geschichte von Radom

Ich kann nicht verstehen warum Du unbedingt meine Version verädern willst. Die Kirche ist jetzt zwar katholisch, aber rechtsmäsig sollte sie schon seit langer Zeit wieder ein protestantischer Gotteshaus werden. Ich denke man sollte wissen das die Begründungen für die Beschlagnahmung von grund aus falsch waren. Denn die Kirche war evangelisch und nicht wie die mehrheit der Polen glaubte deutsch. Das übrigens sollte in Wikipedia nachzulesen sein, anstatt die polnisch-nationale Versionen zu verbreiten.

Und nun kurz zu Radom, man kann doch nicht nur die Geschichte der Polen und Juden beschreiben. Besonders in der deutschen Wikipedia sollte die deutsche Minderheit hervorgehoben sein. Jetzt sind die Geschehenisse der Flucht und Vertreibung bei der allgemeinen Geschichte. Ich denke, dass die Deutschen in Polen und ihre kulturelle Leistung in Polen nicht vergessen werden kann, was Du gerade in deiner Arbeit vertuschen willst!!!

Benutzer:Helpskeys 31. Jan. 2007.

Vielleicht versuchst du deine Beiträge mal POV-frei zu schreiben und benennst Quellen für deine Behauptungen. --ahz 13:36, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten

"Septemberfeldzug"

siehe bitte mal hier: Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#Diskussion:Polenfeldzug_1939. Es geht mir um Teilnahme der Mitte der Community an einem Thema, das ziemlich weit ausstrahlt, und in dem einige Spezialisten am Werke sind. - Gruß --Logo 13:34, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Radom und die evangelische St. TrinitatisKirche

Ich habe doch die Quellen zur Radom angegeben (Kłaczkow J.: Historia Parafii Ewangelicko-Augsburskiej w Radomiu (Geschichte der Evangelisch-Augsburgischen Gemeinde in Radom). Thorn 2005. ,Kneifel E.: Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555-1939. München 1971.). Soll ich noch mehr angeben?

Zu der evangelischen St. Trinitatiskirche in Lodz habe ich gerade eine ausfürliche Quelle angegeben. Ich denke, dass Du keine Ursachen mehr hast zur Veränderung dieser Artikel!!!

Benutzer:Helpskeys 31. Jan. 2007


Da du erneut deinen POV eingestellt hast, bekommst du von mir einen Tag Denkpause, die auch noch länger werden kann, wenn du das nicht sein läßt. --ahz 17:18, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ortsteile

Hallo, wie sind auf das gekommen, das zum Beispeil Horní Podluží hat drei Otsrteile [1], nach den, wie nmann tschechiechen Staat nimmt, nur einen. --Mirek256 10:56, 3. Feb. 2007 (CET)

Hallo Mirek, die statistischen Daten übernehme ich im wesentlichen aus der cs:WP. Dort steht, das 3 Ortsteile dazu gehören. Und auf [2] lese ich ebenfalls Počet částí obce: 4 Und auf [3] werden ebenfalls Horní Podluží, Ladečka, Světlík und Žofín aufgeführt. Gruß --ahz 11:07, 3. Feb. 2007 (CET) Ja, sie haben recht, es ist etwas anders Kataster und Orsteil. In Tchechien ja, Horní Podluží hat 1 Kataster und 4 Orsteile.--Mirek256 13:08, 3. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Mirek, genau - die Katastereinteilung und die Zahl der Ansiedlungen hatte ich nicht in die Inbobox übernommen, das schafft nur Verwirrung. Viele Grüße --ahz 13:22, 3. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Kategorie: Wüstung in Tschechien

Hallo ahz. Ich sehe, Du hast diese Kategorie, bei einigen meiner neu angelegten Dörfer wieder herausgenommen. Ich weiß nicht, wer diese Kategorie anlegte und halte selbst diesen Begriff für etwas überzogen. Wäre es nicht möglich diesen umzubenennen in "Untergegangene Orte in Tschechien"? Oder einem ähnlichen Begriff, in dem nicht mehr existierende Ortschaften untergebracht werden könnten? "Wüstung in Tschechien" müsste dann nämlich auch Lidice enthalten. Und ich denke wir sollten bei der Wahl der Begriffe doch möglichst neutral bleiben. Lawa 19:24, 3. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Lawa, die untergegangenen Orte sind generell in der Kategorie:Wüstung und deren Unterkategorien drin. Ob die Kategorie so heißt, oder untergegangene Orte, im Prinzip kommt das selbe dabei raus. Die Orte, die ich wieder rausgenommen habe, sind welche, die noch teilweise oder an neuer Stelle existieren und jich deshalb unter Ortsteil einsortiert habe. Das trifft auf Tschöppern zu, das ja als Neubausiedlung zu Brüx gehört. Bei Brüx ist es ja dasselbe. Lidice ist ja auch wieder aufgebaut worden, wenn auch an anderer Stelle. Gruß --ahz 19:55, 3. Feb. 2007 (CET)Beantworten

  • Wüstung ist prinipiell jeder heute nicht mehr bewohnte Ort. Bei Orten, die einem Tagebau zum Opfer gefallen sind, bin ich mir da allerdings nicht ganz sicher. Irgendwie verbinde ich mit "Wüstung", dass wenigstens noch Spuren vorhanden sind.
  • Grinsend an AHZ: Bei Orten oder Ortsteilen, die nach 1945 als Ersatz für einen nicht mehr existierenden Ort gebaut worden sind, ist der deutsche Name des Vorgängerortes mehr als unpassend. --Ulamm 20:53, 3. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Lieber AHZ,

weil ich zufällig daraufgestossen bin, will ich Dir gerne zu der widerfahrenen Ehrung sehr herzlich gratulieren. Mach also weiter und vielleicht kannst Du Dich ja auch der Verbesserung des anzustrebenden freundschaftlich - kollegialen Umgangstons widmen - da hapert es doch mitunter sehr.

Was mir noch unterkam, war das gerade diskutierte Lemma "Wüstungen". Nun ich habe solche Wüstungen schon als Schüler in meines Vaters Heimat im Fichtelgebirge gezeigt bekommen (mein Onkel war damals Bürgermeister. Alle Wüstungen stammten aus dem 30jährigen Krieg und beruhten darauf, daß die dort wohnenden entweder dem Krieg zum Opfer fielen, oder wegzogen - die Gegend war für in der Reformationszeit dort angesiedelte Salzburger Protestanten sowieso recht rauh.

In Tschechien hätte es solche "Wüstungen" nicht geben müssen, an den Bewohnern lag es jedenfalls nicht..

Nochmals Gruß----H. Chr. Riedelbauch 21:28, 3. Feb. 2007 (CET)

Verschiebung Aurich

Hallo, ich habe Aurich nach Aurich (Ostfriesland) verschoben, da der Begriff "Aurich" offensichtlich mehrdeutig ist. Anschließend solle es eine neue Seite zu Mehrdeutigkeit von Aurich geben, dazu bin ich aus Zeitgründen dann nicht mehr gekommen. Du hast das Verschieben nach Aurich (Ostfriesland) - übrigens hier in der Gegend eine durchaus übliche Postanschrift - rückgängig gemacht und es mit "Unfug" kommentiert. Warum ist das Unfug? Störst Du Dich daran, dass ich in der Eile Bayern und Baden-Württemberg verwechselt habe? Ein paar Tage mehr Geduld wäre vielleicht angebracht gewesen. Wenns Dir dann immer noch als Unfug erscheint, kannst Du es ja später immer noch rückgängig machen. Versuchen wir jetzt mal die zweite Runde? --Hein.Mück 04. Feb. 2007 21:40

Hallo Hein.Mück, da die Kreisstadt Aurich eindeutig gegenüber anderen Orten oder Personennamen eine herausragende Bedeutung besitzt, sollte sie unter dem Lemma stehen. Für weitere Bedeutungen, kannst du gerne einen Artikel Aurich (Begriffsklärung) erstellen. Gruß --ahz 20:45, 4. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Rajewski

Hallo AHZ! Entschuldige bitte meine extrem dämliche Verschiebeaktion. Das war nicht sehr schlau. Die Bemerkung von Benutzer:Engeser auf der Löschseite[4] hatte mich verwirrt. Ich danke jedenfalls herzlich fürs Aufräumen. Viele Grüße --Johib 09:25, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Johib, das macht doch nichts. Da die Transkription й --> j auch eine gebräuchliche ist, kommt das auch gar nicht so selten vor, dass sie jemand verwendet. Viele Grüße --ahz 10:26, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Sofortüberweisung

Wenn schon sollte man auch vollständig informieren.

Ich verstehe nicht, welches persönliches Interesse Sie haben, die Vorteile von Sofortüberweisung zu verschweigen. Jedenfalls machen Sie mir nicht den Eindruck von jemdandem, der die Vorteile verstanden hat, wenn ich lese: "Ob daher eine Notwendigkeit besteht, eine Sofort-Überweisung oder das Giropay-System in Anspruch zu nehmen, ist fraglich."

Bitte um Klärung. Andrea Anderheggen

das ist ganz einfach, wir betreiben hier keine Werbung für bestimmte Zahlungssysteme. --ahz 12:03, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Warschau

Was hast Du dagegen, dass man auch evangelische Kirchen zeigen will. Da gibt es doch so viele Aufnahmen katholischer Kirchen. Und wenn man eine nicht-katholische Kirche zeigt nennst Du das gleich Vandalismus! Wenn Du damit zeigen willst, dass Polen unter Kaczyńskibrüder ein national katholisches Land ist, dann mache deine Arbeit so gut weiter!!! Soll das eine zeitgenössische Aufnahme sein? Ist schon eine!

Und noch zur Sperrung meines Kontos, wenn Du mich schon für diesen "POV" gesperrt hast konntest Du es wenigstens vollständig absperren (ich kann weiterhin keine Wikicommons gründen). Obwohl wenn Du nur eine Wikicommon über etwas evangelisches sihst (Diözese Warschau der Evangelischen Kirche Augsburger Bekenntnisses in Polen) wirst Du das wohl glech sperren!!!

Benutzer:Helpskeys 5. Feb. 2007

Ich habe im Artikel Warschau nur etwas gegen deinen unbegründeten Bildaustausch. Gegen ein zusätzliches Bild ist nichts einzuwänden, dabei spielt es keine Rolle ob da eine Synagoge, Moschee oder lutherische Kirche drauf ist. --ahz 14:02, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten

habe den artikel erstmal gesperrt (editwar) ... vielleicht sollte mal jemand kritisch auf die bilder gucken; bei mir passen die Bilder nicht so recht zum text; die bilder sind zu tief (weil zu viele) ... welche kirchen da jetzt von bedeutung sind und in den artikel sollen und welche nicht kann ich nicht sagen (ich mag warschau nicht besonders ;o) ) ...Sicherlich Post 15:46, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Bilder sind da reichlich drin, ob eine Galerie da besser ist, weiß ich auch nicht. Habe mir noch mal angeschaut, zumindest so halbwegs sind sie an passender Stelle, ob wohl der Artikel keineswegs besonders schön ist. Mir wäre es auch lieber, wenn hier genausoviele drin wären.... Das Problem ist ja weniger der Bilderwechsel als dieser Benutzer, der irgendein Problem mit der katholischen Kirche zu haben scheint und unter diesem Aspekt muss das nicht unbedingt sein ;-) Gruß --ahz 20:25, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Na ja, die katholische Kirche ist schließlig die toleranteste und weltoffenste Kirche der Welt, denn sie ist ja, doch die einzig wahre und seligmachende Kirche der Welt. Wenn man schaut auf das Leben der Protestanten in Polen, kann man sich wundern, dass sie überhaupt noch nicht zum katholischen Kirche übergetreten sind. Ihr Glaube führt doch ins "ewige Verderben"!!!
Und das Zusammenleben erfolgt ohne jegliche Probleme, besonders wenn die Katholiken ziemlich oft fragen ob die Protestanten überhaupt an Gott und Jesus glauben, oder ob wir Weihnachten oder Ostern feiern!!!
Und zuletzt muß man noch zugeben, dass jeder der die katholische Kirche zu kritisieren wagt sollte gleich aufs Scheiterhaufen hingebracht werden und ohne Zügern verbrannt sein, so wie die Kirche es schon immer gethan hat! Ich frage mich nur wann mir das zustoßen wird!!!
Benutzer:Helpskeys 6. Feb. 2007

Šumperk

Bitte überprüfe die IP-Änderungen. (Komme leider wg. zeitmangel nicht dazu). Grüße. --Matthiasb 15:23, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Danke, waren nur ein paar formelle Umstellungen durch die IP. Gruß --ahz 19:40, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Emmanuel Ernst von Waldstein

Hallo AHZ, ich habe mal wieder versehentlich gespeichert anstatt die Vorschau zu aktivieren und kam beim endgültigen Speichern gleich in einen Bearbeitungskonflikt (ich weiß, mit inuse wäre das nicht passiert). Könntest Du mal gucken, ob der erste Datenschrott trotzdem zum Müll befördert werden kann? Und kannst Du den Ort „Třebautitz“ (wird in der angegeben Quelle so geschrieben) irgendwie zuordnen? Ich habe nichts Passendes gefunden. Vielen Dank im Voraus und Grüße --Wietek 17:43, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Wietek, deine erste Version lass ich mal drin, schließlich hast du den Artikel erstellt. Wenn ich die lösche, wird der erste Bearbeiter zum Ersteller. Třebautitz ist Třeboutice, das liegt bei Leitmeritz direkt an der Elbe und gehört zu Křešice u Litoměřic. Das Schloss existiert nicht mehr (oder nur noch Reste) und das wahrscheinlich schon sehr lange, denn außer dem nichtssagenden hier [5] ist auf den gängigen Websiten gar nichts dazu zufinden, auch nicht die genaue Bauzeit und wer die Pläne lieferte. Viele Grüße --ahz 20:06, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Karlsbad, Sudetenland

Hallo AHZ, da du ja nachts desöfteren Zeit zu haben scheinst, vielleicht kannst du dich mal dem hier widmen: Benutzer Diskussion:Mogelzahn#Walter Becher? Ich muss zu Bett. Viele Grüße und besten Dank --Hejkal @ 23:38, 5. Feb. 2007 (CET).Beantworten

Rus. Namen (Lemmata)

hi, gab es schon ein Gespräch und Konsensus bezügl. der Schreibweise der rus. Namen? Sollen die Hauptart. wirklich nach rus. Tradition dreiteilig (Vorname, otschestowo (Vatersvorname), Nachname) wie b. Wladimir Wladimirowitsch Putin und nicht nach dt. und europäischer Tradition (Vorname, Nachname) zu finden sein? VG new european !? 10:56, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Also ich kenne da nur die WP:NKK, die russische Namen sehr wohl mit Vatersnamen vorschreiben... Mfg --Geisterbanker 11:50, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ack, wenn der Vatersname bekannt ist, dann gehört er mit ins Lemma. Viele Grüße--ahz 15:02, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Das ging schnell..

... mit dem Redirekt von Herren von Wallbrunn. Danke! Spot1972 20:45, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Dito Tsintsadze

Zu Deiner Artikel-Verschiebung vom 28.1.2007 habe ich mich unter Diskussion:Dito Tsintsadse geäußert. -- Irakli 00:54, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Die Ustrine ist die Ustrine, oder nicht?

Hallo,

Danke, daß Du die Ustrine an ihren in meinen Augen gebührenden Platz verschoben hast. Aber: Da hatte ich sie auch schon, bin dann aber angemahnt worden, daß es ja auch noch eine Badebucht in Italien gibt, die so heißt (Vermutungen über den Grund der Namensgleichheit drängen sich da auf: Sonnen sich da die Leuts, bis sie zu Asche zerfallen?). Daher wurde das Lemma verschoben auf den Archäologie-spezifischen Platz. Soviel zum Hintergrund, nun meine Bitte: magst Du die Ustrine wieder dahin zurückschieben? Ich will Deine Änderunge nicht einfach überschreiben, und ich kann es im Moment auch gar nicht (Bin erst seit 3 Tagen dabei...).

Vielen Dank im Voraus,

--Martin Hinz 08:47, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Martin, ich halte nichts von einer Verschiebung, weil sämtliche Links ausschließlich den archäologischen Begriff meinen. Falls diese Badebucht tatsächlich mal einen Artikel bekommen sollte, kann sie gerne unter Ustrine (Bucht) oder ähnlich stehen und über eine WP:BKL Typ 2 verlinkt werden. Aber selbt für einen solchen Hinweis sehe ich derzeit noch keinen Bedarf, da noch kein Artikel da ist. Viele Grüße --ahz 08:57, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Na gut, wir zwei gegen den Rest der Welt. Eigentlich hast Du absolut recht. Es sind ja beides Begriffe aus den periphären Bereichen menschlichen Wissens, und wer zuerst kommt, malt zu erst. Ich wollte bloß PC sein, aber schön, Du hast mir die Entscheidung abgenommen (put the blame on you ;-). Gruß, --Martin Hinz 09:06, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Sperrung w/ "Verlagswerbung"

Schau mal unten auf meine Diskussionsseite. ;-) --Eva K. Post 12:23, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten


k.u.k. Armee

Hatte eigentlich gedacht, durch die Ergänzung "Österr.-Ungarn" zum besseren Verständnis beizutragen, da ja (so man mich läßt!) noch die Liste der k.k. Regimenter und die der k.u. Regimenter folgen soll und so auch der Nichtfachmann einen besseren Überblick hätte. Aber was solls. Servus,--Powidl 16:41, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Powidl, die Listen kannst du gerne erstellen. Vielleicht eingangs zum Verständnis einen Link auf k.k. bzw. k.u. setzen. Die Ergänzung Österreich-Ungarn brauchts nicht, denn k.u.k., k.k. und k.u. Regimenter gabs nur dort. Gruß --ahz 20:57, 7. Feb. 2007 (CET) k.k. usw.Beantworten


Hallo, ich glaube mich zu erinnern, ist ja über 90 Jahre her:

Seit dem sogenannten "Ausgleich" von 1867 gab es im Doppelstaat einiges Gemeinsame, u.a. das K.u.K. Außenministerium, das Finanz- und das Kriegsministerium samt dem Generalstabschef und die k.u.k. Kriegsmarine, denn Ungarn lag nur auf dem Weg über Kroatien am Wasser. Für das Heer gab es die Spaltung, nämlich in k. ungarische Honved/Landwehr, k.k. österreichische Landwehr und K.u.k. Infanterieregimenter, wie z.B. " Hoch- und Deutschmeister Nummero 4" für alle Nationalitäten. Gruss----H. Chr. Riedelbauch 20:34, 7. Feb. 2007 (CET)

Ich hab jetzt nicht gecheckt, wie umfangreich solche Listen ausfallen würden. Alternativ wäre natürlich auch ein Ausbau und Verschiebung zu einer Liste der Regimenter Österreich-Ungarns oder ähnlich denkbar, worin dann zwischen den k.u.k., k.k. und den k.u. unterschieden werden kann. Gruss --ahz 20:57, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

es gibt probleme mit meienr seite und weiß nicht warum. sie ist gesperrt und gekürzt worden. warum? ich habe aus meiner sicht notwendige veränderungen vornehmen müssen. über eine antwort wäre ich dankbar.

beste grüße ulrich langenbach

kontakt@ulrich-langenbach.de

Nö, da ist nichts gesperrt Spezial:Logbuch&type=block&page=Benutzer:Beerlage0. Viele Grüße --ahz 20:57, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Infobox Polenorte

Hallo AHZ! Du schreibst mir „in die Infobox gehören ausschließlich die amtlichen Namen“. Wo ist dies festgelegt und wieso wird der deutsche Name an anderen Stellen toleriert? Siehe Nysa, Brzeg, Baborow, Kietrz, Namyslow, Ozimek, Proszkow. Dies sind nur Orte in Schlesien. In Westpommern, Pommern und Lebus gibt es ähnliche Fälle. Kann man die Sache irgendwo diskutieren? - Gruß Picman 09:25, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Picman, die Infobox soll kein Namensverzeichnis werden, außerdem verschandelt dann der ganze Wust die Karte. Der deutsche Name ist doch am Artikelanfang, gelich hinter dem amtlichen zu finden. Schaust mal bei Vorlage_Diskussion:Infobox_Ort_in_Polen#Einzelvorschl.C3.A4ge rein. --ahz 10:32, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hallo AHZ, danke für die schnelle Antwort. Ihr entnehme ich, dass die Diskussion zum Thema offen ist und es wohl mehr um eine Geschmacksfrage geht. Wir sollten uns darauf einigen, Du verzichtest auf die deutschen Namen in der Infobox, ich werde sie gelegentlich hier und da einsetzen. Gruß - Picman 10:46, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten


Institut für Kindersicherheit im Verpackungswesen e.V., Ifkiv

Verehrter AHZ, die ständigen Löschungen der Links zum BFARM und zur europäischen Richtlinie beim Artikel zum Verein Institut für Kindersicherheit im Verpackungswesen, Ifkiv e.V. gefallen mir gar nicht. Was soll der Kleinkrieg? Noch einmal in aller Deutlichkeit: der Verein fördert laut Satzung Kindersicherheit im Verpackungswesen. Da sind diese Links relevant, sie geben den gesetzlichen Rahmen vor, in dem der Verein arbeitet, forscht und fördert. Vor den nächsten Löschung wär es sinnvoll, eine argumentative Begründung und keine bloße Behauptung zu lesen. Es ist ja erfreulich, dass diese Diskussion - einschließlich der Löschdiskussion - auch die Relevanz der Arbeit des Vereins Ifkiv darlegt, aber diese Linklöscherei ist doch lästig. Unterlasse das bitte!--80.171.3.186 14:11, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Lies dir doch mal WP:WEB durch. --ahz 15:15, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis, das hatte ich schon mal getan und stimme ja dem Punkt zu Weblinks sollen es dem Leser ermöglichen, sein Wissen über den Artikelgegenstand zu vertiefen.. Was meinst Du denn? Der einfache Hinweis auf WP:WEB hilft mir nicht viel weiter? Die Links erweitern das Wissen um den Gegenstand, sie begründen sogar in gewisser Weise die Arbeit von Ifkiv. --80.171.3.186 17:27, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ja und weiter unten steht es noch präziser WP:WEB#Bezug_zum_Artikelgegenstand. Das gehört genauso wenig rein, wie in einem Artikel über die Landwirtschaft ein Link zum Landwirtschaftministerium fehlplatziert ist. --ahz 18:50, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Auch dieser Vergleich hinkt. Hier geht es um einen Artikel über einen Verein für Kindersicherheit im Verpackungswesen, wenn da nicht Links zu den gesetzlichen Richtlinien angebracht sind, wo dann. Der Löschkrieg mit AHZ nimmt eigenartige Formen an. Er verweist auf die Linkrichtlinien, man ergänzt und erläutert die beiden Links. Jetzt wird mit dem Argument der Linksammlung gelöscht. Ich erläutere und begründe, dass gerade diese beiden Verweise (Anforderungen am Arneimittel und Medizinprodukte sowie europäische Leitlinie für Verpackung gefährlicher Stoffe) die Hintergründe zum Thema kindergesicherte Verpackungen illustrieren. Was will der Wikipedianer ahz genau? Jetzt hat er schon mehr als dreimal diese Links nach wenigen Minuten gelöscht. --80.171.3.186 20:52, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich fürchte, du hast WP:WEB immer noch nicht begriffen. Das ist keine Sammlung von Links. Der Artikel beschreibt einen Verein und nicht das Bundesamt und auch nicht die Eu-Richtlinie. Beim nächsten mal sperre ich den Artikel! --ahz 20:59, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Dj-Kicks Eintrag

Ich verstehe nicht wieso du den Link auf k7.com wieder rausgenommen hast. K7 ist das Label von der Dj Kicks Serie, dj-kicks.com ist nur ne seite für das 'dj kicks exclusive' album und hat keinerlei weitere informationen zu den anderen titeln, im gegensatz zu k7.com.

--FatB 08:25, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten


Adminliste M/W

Hallo AHZ,

da niemand mir sagen konnte, wieviele Administratoren männlich oder weiblich sind, habe ich eine Liste selbst erstellt um einen Überblick zu gewinnen. Ich würde mich freuen, wenn Du Dich eintragen könntest! Herzlichst -- Jlorenz1@web.de 12:34, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

An Admin AHZ: Löschung zufälliger Artikel Turmdrehkräne Katzausleger

Löschung unberechtigt:

Bin Neuling in Wikipedia. Habe leere Seite zum Thema Katzausleger gefunden und als Fachmann (Architekt) kurzen, sachlichen Artikel mit Erklärung geschrieben. 5 minuten später Löschung durch Admin Xocolati mit Begründung: soll doch unter "Kran" nachschauen, Artikel existiert bereits. Frage: warum dann die leere seite. habe den Artikel neu eingstellt, vielleicht fehlte die Signatur. Warum Löschung durch AHZ tortz Signatur? Mache ich irgendetwas verkehrt? nplicht@t-online.de --84.129.87.202 18:43, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Bitte schaue Dir den Artikel Kran an und ergänze Deine Infos dort. -- Gruss tsor 18:49, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Hallo 84.129.87.202, die Löschung war nicht zufällig, sondern auf Grund eines WP:SLA, weil es ein Wiedergänger war. Wenn diese Bauform auch schon unter Kran beschrieben ist, braucht sie keinen zweiten Artikel. Viele Grüße --ahz 18:53, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Pabstorf

Sollte so etwas noch einmal vorkommen, werde ich eine Meldung an Wikipedia zukommen lassen. Ohne Grüße Lichtschreiber

Ja, so etwas sollte auch nicht mehr vorkommen! Versuche es mal mit Artikel schreiben und nicht mit c&p. --ahz 22:44, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Wenn man sich nichts aus der fast tausendjährigen Geschichte eines Ortes macht, kann man doch gleich Orte löschen, die noch jünger sind wie z. B. Dresden, Ludwigshafen, Mannheim oder auch Suhl. - Ah, ich sehe an Suhl hat sich AHZ auch schon vergriffen und den Eintrag Suhl gelöscht. Versuch es mal mit ein Weiterbildung. Kannst Du etwas anderes, außer löschen oder was behähigt Dich zum Admin. Lichtschreiber

Probiere es mal mit Artikel schreiben, anstatt anderes mit c&p zu vervielfältigen. --ahz 11:51, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hast wohl selbst große Erfahrungen gesammelt? Hi,hi hi! Wer tage- und nächtelang vor der Kiste sitzt und andere Seiten löscht, sollte ses selbst mal versuchen! Lichtschreiber

Suhl

Ich schreibe gerade an einem Artikel, in dem Suhl vorkommt und wundere mich, warum der Link rot ist. Und falsch geschrieben kann ich daran doch gar nichts haben... ;) Marcus Cyron Bücherbörse 01:30, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Suhl, wo ist das? Nie davon gehört ;-) --ahz 01:32, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten

VPL

Lustig, dass mein Eintrag "VPL" schnellgelöscht wurde. Sollte ursprünglich eine Begriffsklärung werden, bis jemand einen Artikel daraus gemacht hat... -84.161.248.27 11:42, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hallo 84.161.248.27, für eine einzige Bedeutung ist keine WP:BKL erforderlich und weil noch kein Artikel da ist, konnte ich auch keinen redirect draus machen. Gruß --ahz 11:49, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten

ach so, ok. habe das jetzt mal erweitert, sodass es einer BKL gerecht wird. -84.161.248.27 11:54, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich hab noch alles war der Erklärung dient, rausgenommen - und jetzt ist es eine richtige WP:BKL geworden. Danke und Gruß --ahz 12:00, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Leaguez

Hallo AHZ,

warum wurde der Beitrag "Leaguez" von Dir gelöscht. Bitte um eine ausführliche Antwort, damit ich etwaige Fehler verbessern kann.

MfG,

HiTTi

Hallo HiTTi, das war Werbung für ein Onlinespiel, aber kein Artikel. An der Relevanz von Leaguez habe ich auch sehr sehr starke Zweifel. --ahz 18:38, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Entsperrung

Sehr geehrte(r) AHZ,

besten Dank für Ihre Hinweise.

Wir bitten um Entsperrung und Verschiebung des Artikels - dieser dürfte nun in Ordnung sein.

Vielen Dank.

Mit freundlichem Gruß --Erdgas Südbayern 00:48, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Stimmt, langsam bekomme wir das in die richtige Form :) --ahz 01:01, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten


Was ist an dieser Version nicht richtig, da immer die alte wiederhergestellt wird?? Die Sache mit der Geschichte ist so nicht notwendig bzw. bedarfs keinen separaten Punkt und die alte immer wiederhergestellte Version von Ihnen ist inhaltlich nicht richtig!

Die aktuelle Version dürfte nun eigentlich passen und stimmt mit Inhalten ähnlicher Firmen überein.

Erdgas Südbayern 02:15, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ratibor

Was gefällt Dir an 400 Postkarten (http://www.leverkusen.com/guide/postkarte/ratibor/) nicht? Private Seiten mit 20 Fotos scheinen auf mehr Sympathie zu stoßen.

Diskussion

Sehr geehrter Herr AHZ,

wir bitten Sie, auch Ihre Admin-Anmerkungen von öffentlichen Diskussionsforum in die Benutzer-Diskussion zu verschieben (wie Admin WolfgangS).

Siehe dazu auch Benutzer-Diskussion mit Admin WolfgangS.

Vielen Dank! Erdgas Südbayern 11:41, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Erdgas Südbayern, die Diskussionsbeiträge besteffen den Artikel und sind dort besser aufgehoben. --ahz 11:46, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Grafisches Papier

Hallo AHZ! Meinst du nicht, der von Dir entfernte "linkspam" ist doch eher die URV-Adresse gewesen? (ohne den Weblink war der Werbetext nicht mehr komplett, da wunderte ich mich ja drüber...)--feba 23:57, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hallo feba, das kann gut möglich sein. Ich habe ich den Papierartikeln dieses Benutzers überall denselben Werbelink zu einem ganz bestimmten Unternehmen gefunden. Auf URV hab ich den Text nicht geprüft gehabt. Gruß --ahz 00:09, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten

NKWD-Lager 7134 Kiew-Darnyza

Betreff: NKWD-Lager 7134 Kiew-Darnytza



Ich muss mich schon sehr wundern!! Als siebzehnjähriger Bengel wurde ich von der GPU 1945 verhaftet, durch sieben NKWD-Lager bis nach Sibirien verschleppt, verprügelt, gequält und zur Zwangsarbeit gezwungen. Alles was ich in meinem Artikel schrieb, habe ich selbst erlebt und die erwähnten Personen getroffen und gesprochen. Nun wollt ihr von mir dazu schriftliche Quellen! Nun ja, Stalin kann ich ja nicht mehr fragen, Berija auch nicht. Die einzige Möglichkeit wäre in Moskau in der Lubjanka anzurufen, um dort zu bitten, dass sie mir alles das bescheinigen, was mir die Sowjets in sieben Jahren Gefangenschaft angetan haben. Noch eine Möglichkeit wäre alle meine Peiniger ausfindig zu machen, aber die waren damals ca. 20 Jahre älter als ich und sind sicherlich nicht mehr existent. Ich frage mich nur, wen ihr nach Geschehnissen dieser Zeit fragen wollt, wenn wir Zeitzeugen einmal gestorben sind? Ich hoffe, dass ich von euch eine Antwort bekomme! Meine Mail ist: Pudipadi@freenet.de.

Mit freundlichen Grüßen! Helmut Leppert --Helmut Leppert 10:19, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten