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Diskussion:Zweiter Weltkrieg

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Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Jjkorff in Abschnitt Weiterleitung "Zweiten Weltkrieg"

Vorlage:Vandalismussperre Vorlage:Keine Auskunft Vorlage:Portal Imperialismus und Weltkriege Notizzettel

unschöne Formulierungen

Kritik: Der folgende Absatz ist viel zu sehr im Passiv formuliert - so dass man häufig nicht weiß, wer nun agierte, angreift, vorrückt etc. Und der Unterton ist sehr aus Sicht der Deutschen - nicht lexikalisch.

In den Frühjahrsschlachten des neuen Jahres konnte am 28. Mai Charkow in einem Vernichtungssieg erobert werden. Zwischen 15. und 21. Mai fanden die Kämpfe ihr Ende. Am 2. Juni begann die eigentliche Schlacht auf der Krim um Sewastopol, dessen Verteidiger sich erbittert wehrten, und endete am 5. Juli. Am 21. Juli überschritten deutsche Kräfte den Don, wodurch die ersten Schritte für den Vormarsch auf Stalingrad eingeleitet wurden. Zwei Tage später konnte Rostow erobert werden. Insgesamt liefen die Operationen, was den Raumgewinn im Kaukasus betraf, innerhalb weniger Wochen ab. Am 4. August wurde Stavropol eingenommen, am 9. August Krasnodar und der Kuban überschritten. Den rumänischen Verbündeten gelang es, die sowjetische Verteidigung an der Ostküste des Asowschen Meeres von Norden her aufzurollen und die Taman-Halbinsel von „rückwärts“ her zu öffnen. Auch das Elbrus-Massiv selbst wurde genommen, am 21. August wehte auf dem 5.633 m hohen Gipfel die Reichskriegsflagge. Ein am 26. August begonnener Angriff auf Tuapse wurde nach zwei Tagen angehalten, dafür wurden am 31. August und am 6. September nach schweren Kämpfen die Hafenstädte Anapa sowie Novorossijsk, wichtigster Stützpunkt der Schwarzmeerflotte, genommen. Im Hochgebirge hatten deutsche Truppen die wichtigsten Passübergänge eingenommen und vorübergehend auf breiter Front nach Süden überschritten – sie standen 20 km vor der Küste des Schwarzen Meeres bei Gudauta. Östlich des Elbrus standen die deutschen und rumänischen Truppen in den Flussabschnitten des Baksan und des Terek bis Naurskaja. Nördlich davon verlor sich die Front an der Kuma, in der Nogajer Steppe und in der Kalmykensteppe.

Und hier noch: Erklärtes Ziel Deutschlands in der Luftschlacht um England war die Vorbereitung einer Invasion Englands (Unternehmen Seelöwe), vor allem durch die Vernichtung der Kampfkraft der Royal Air Force. --> Muss es nicht "Vorbereitung einer Invasion in England" heißen?

Kann jemand unter nachwirkungen niederländische Annextionsforderungen im Rahmen des Bakker-Schut-Plans einfügen --Mackler 23:45, 13. Mär 2006 (CET)

Diskussion:Zweiter Weltkrieg/Archiv 1 - Diskussion bis 20. März 2005 Inhalt: Westfeldzug - Vorausgegangene Kriege - Zahl der Toten - Auslagerung des Pazifikschauplatzes/ Pazifikkrieges - Neue Rechtschreibung - Ausgebliebener Angriff der Westmächte - Zu Davids Frage - Geschütz „Thor” - Kriegswende - Präventivkrieg? - Pazifik 1941 - Unnötige Details - Verharmlosung - Auslagerung - Bild im Abschnitt Opferzahlen - Änderungen Ostfront/Kursk - Überarbeitung des Artikels - Aus dem Wikipedia:Review - Zweiter Weltkrieg, 9. Juli - Kampf den Fussnoten! - Anderer Kriegsbeginn - Anderer Kriegsbeginn, die zweite - Bromberger Blutsonntag - Datumsangabe falsch? - Alliierte Verbündete - Diskussion aus dem Review - Konferenzen - Militärische Operationen - Kriegsbeginn - Kriegseinstiegs Daten - Opferzahlen - Staaten, die sich mit dem Deutschen Reich im Kriegszustand befanden, sowie die Daten des Beginns des Kriegzustandes - Commons - Kriegsziele und Vorgeschichte

Weiterführende Informationen und Möglichkeiten zur Mitarbeit

Wer sich für ähnliche Themen neben dem Zweiten Weltkrieg interessiert, für den könnte es sich lohnen mal auf dem Portal:Imperialismus und Weltkriege bzw. auf dessen Diskussionseite vorbeizuschauen. --Thomas Fernstein 16:09, 20. Apr 2005 (CEST)

Überarbeitung

Habe gerade den Artikel mal überarbeitet:

  • In die Verlaufs-Überschriften habe ich die Jahreszahlen übernommen, um eine bessere Orientierung zu gewährleisten - einmal „Westfeldzug” und „Westfront” verwirrt sonst, IMHO.
  • Den Punkt Kriegsverbrechen eingefügt, Holocaust darunter eingeordnet und etwas zu den Flächenbombardierungen geschrieben.

Kommentare? Mwka 05:29, 2. Apr 2005 (CEST)

Was noch fehlt, vielleicht

Bei beiden Kriegen: Verwundete und evtl. Kriegsgefangene nach Dauer der Gefangenschaft

Den Winterkrieg sollte man imho doch noch etwas stärker einbinden, sonst erscheint die Rolle Finnlands doch ein wenig verzerrt, zumal auch der Rückzug der Wehrmacht, also etwa die Verwüstung von Rovaniemi, hier nicht auftaucht (nein, ich will hier nichts entschuldigen). Und beim Nordafrikafeldzug u.U. vielleicht noch den britischen Abessinienfeldzug zumindest erwähnen.--Janneman 21:38, 27. Apr 2005 (CEST)

aus dem Review, dort umfassend überarbeitet, gekürzt und erweitert. Mwka 00:06, 8. Apr 2005 (CEST)

  • abwartend Ich habe den Artikel noch nicht komplett lesen können, mir drängt sich aber der Eindruck auf, dass da was mit der Gewichtung nicht stimmt: Ein vergleichsweise kurzer Absatz über den Holocaust, dafür wird aber bei „Ergebnissen” extra das Schicksal der Insel Nauru erwähnt - die Ostverschiebung Polens hingegen nicht? Geradezu absurd. In der Einleitung werden als erstes die Kriegsschauplätze genannt und erst zwei Absätze später wird erklärt, wer gegen wen gekämpft hat? Lexikalisch-stilistisch fragwürdig. Nur ein Halbsatz zu japanischen Kriegsverbrechen? Sehr eurozentristisch - wie überhaupt scheinbar die gesamte Darstellung. Mein erster Eindruck ist also eher reserviert, auch manche Formulierungen finde ich verharmlosend (da ist z.B. die Rede von „Ressentiments” unter denen die Polen von Seiten der Deutschen zu leiden hatten - ich glaube Massenmord, Zwangsarbeit und Ausbeutung sind ein wenig mehr als „Ressentiments”). Ich stimme nur deshalb nicht mit contra, weil ich den Artikel nur quer lesen konnte, dabei sind mir auch ein paar wirklich exzellente Passagen aufgefallen. Aber ich befürchte, dass bei sorgfältigerem Studium meine Sicht auf den Artikel eher schlechter wird. --legalides 10:59, 8. Apr 2005 (CEST) --- jetzt contra, habe ein wenig mehr gelesen und bin aus o.g. Gründen der Meinung, dass der Artikel keinesfalls exzellent ist.--legalides 15:33, 8. Apr 2005 (CEST)
  • Enthaltung - aber ein Wort zum Artikel. Ich glaube, es ist müßig, diesen Artikel der Exzellenzdiskussion auszusetzen. Die neuerlichen Überarbeitungen vor allem von Benutzer:Mwka sind aller Ehren wert, aber bei einem so umfangreichen und vor allem kontroversem Thema wird er nie exzellent werden. Selbst wenn diese Abstimmung zu einer Krönung führen sollte, werden die nachfolgenden Änderungen eh wieder in kurzer Zeit zu einem Wartungsreview führen. Gruß von --W.Wolny - (X) 18:48, 8. Apr 2005 (CEST)
Warum? Churchill ist mindestens ebenso kontrovers und trotzdem exzellent. Der 1. Weltkrieg ist auch exzellent. Ich denke, dass der Artikel inzwischen ausreichend überarbeitet wurde, inhaltlich vollständig ist und daher keine größeren Änderungen anstehen. Und als exzellenter Artikel wird er noch stärker unter Beobachtung stehen und Vandalismus-Attacken schneller erkannt werden. Mwka 19:23, 8. Apr 2005 (CEST)
Na ja, schau dir Erster Weltkrieg an. Mittlerweile ist er eine ziemliche Textwüste geworden. Habe ihn bei Wikipedia:WikiProjekt Imperialismus und Weltkriege/Qualitätsoffensive schon zur Überarbeitung vorgeschlagen. Aber schauen wir mal, was bei der Abstimmung hier rauskommt. Die Anmerkung war nicht unbedingt resignierend gemeint :-) --W.Wolny - (X) 19:54, 8. Apr 2005 (CEST)

Ich hoffe nicht, dass ich mit meiner Anmerkung oben einige vom Votum abgeschreckt habe. Bitte bewertet den Artikel!! Gruß von --W.Wolny - (X) 12:47, 22. Apr 2005 (CEST)

  • Enthaltung

Zu komplexer Themenbereich um ihn hier zur Wahl zu stellen.--ekkenekepen -

  • Definitiv dagegen. Ein Satz wie Der Zweite Weltkrieg bedeutete das erneute Scheitern der Expansionspläne des Deutschen Reiches und seiner Eliten. darf nicht in einem exzellenten Artikel stehen... --Herr Schroeder 14:28, 27. Apr 2005 (CEST)
  • abwartend - für mich ein sehr guter Übersichtsartikel zu einem extrem schwierigen Thema. Es gibt an einigen Stellen ein paar Formulierungen, die den oben schon angeführten ähneln und bei denen man tatsächlich noch mal feinschleifen müsste. In jedem Fall mein Kompliment wg. der geleisteten Arbeit. --BS Thurner Hof 20:49, 27. Apr 2005 (CEST)

Flächenbombardierungen

Auch in England griff die deutsche Luftwaffe zunächst nur militärische Ziele an. Im September 1940 befahl Hitler jedoch, als Reaktion auf einen Angriff auf Berlin, London zu bombardieren. Auch Coventry wurde angegriffen und völlig zerstört. Fängt ja vernünftig an, hört aber falsch auf. In Coventry wurden nur 5,2 % der Bausubstanz zerstört. Im Gegensatz zu den Briten bombten die Dt. hier gezielt. Coventry war ein legitimes Ziel als Rüstungszentrum. Dass Krankenhäuser etc. betroffen waren, liegt daran, dass viele kleine Ruestungsbetriebe im Zentrum lagen.

Coventry wurde nachts bombardiert, die erste Gruppe wurde mit Funkleitsystemen über Coventry geführt und markierte das Ziel mit Brandbomben, die restlichen orientierten sich an den Bränden. Gezielt kann man so etwas kaum nennen, mit der Präzision der damaligen Verfahren traf man nachts nur großräumige Flächenziele (die Engländer hatten später das gleiche Problem) Nevfennas 00:36, 19. Apr 2006 (CEST)

Nerobefehl

Es fehlen Hinweise auf den Selbstmord Adolf Hitlers und den Nerobefehl. Ich weiß nicht ob ich selbst die Zeit finde, diese Einzuarbeiten. Markus Schmaus 13:53, 22. Jun 2005 (CEST)

Fehler in der Animation

Die Ostseeinsel Bornholm war bis einige Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg russisch besetzt. Bisher ist sie durchgehend als „neutral” gekennzeichnet. Das sollte unbedingt korrigiert werden. Außerdem vermisse ich eine farbliche Differnzierung (möglicherweise auch durch Umrandungen statt farblicher Unterschiede) von besetzten und verbündeten Gebieten. Daß hier ein klarer Unterschied besteht, sollte klar sein, und Mißverständnisse sollten dringend vermieden werden! Vom Prinzip aber eine ansonsten sehr gelungene Animation 84.60.54.193 02:31, 11. Aug 2005 (CEST)

Meinungsbild (Beendet)

Ich versuche es Mal mit einem Meinungsbild, zu dem natürlich alle, die es hier mitverfolgen eingeladen sind.--Ot 18:38, 5. Okt 2005 (CEST) (Die Diskussion wurde an andere Stelle 7 Monate später erneut geführt: Diskussion:Polenfeldzug 1939--Ot 07:16, 20. Mai 2006 (CEST) Ich habe den Kompromiss wieder in der Artikel eingesetzt - er war wiedermal verschwunden.--Ot 15:28, 24. Jun 2006 (CEST)Beantworten

Hast du gut gemacht. --memnon335bc 16:55, 24. Jun 2006 (CEST)

Meinung -- pro: Überfall

  1. --Ot 18:38, 5. Okt 2005 (CEST)
  2. --Anton-Josef 19:25, 5. Okt 2005 (CEST)
  3. -- 19:32, 5. Okt 2005 (CEST)
  4. --MAK @ 22:40, 5. Okt 2005 (CEST)
  5. --W.Wolny - (X) 13:43, 6. Okt 2005 (CEST)
  6. --Simha 12:09, 8. Mär 2006 (CET)
  7. Ein Überfall ist im Grunde nichts anderes als ein überraschender Angriff. Insofern ist diese Diskussion sinnlos, denn der Angriff stand ohne vorherige Krigserklärung statt, auch wenn Polen vorher bereits einen dt. Angriff erwartet hat. Ausserdem wird der Angriff allgemein meistens als "Überfall auf Polen bezeichnet". -- Chaddy ?! Bewertung 13:09, 10. Jun 2006 (CEST)
  8. --A.Farr - Ich denke, daß es auch der allgemein in der Erinnerung an den 1.9.1939 gewählte Begriff ist.
  9. --89.59.142.107 Eindeutig Überfall IP-Signatur von mir nachgetragen -- Lord Flashheart 09:59, 22. Dez. 2006 (CET)Beantworten
  10. --Lord Flashheart 09:59, 22. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Meinung -- pro: mit dem deutschen Angriff auf Polen ohne vorherige Kriegserklärung des Deutschen Reiches am 1. September

  1. --Ot 18:38, 5. Okt 2005 (CEST) mit Bauchschmerzen
  2. --TA 19:00, 5. Okt 2005 (CEST)
  3. --Kölner 20:51, 5. Okt 2005 (CEST)
  4. --H.meyerson 22:00, 5. Okt 2005 (CEST)Es muss ja endlich eine Kompromiss-Lösung gefunden werden.
  5. -- tsor 23:14, 5. Okt 2005 (CEST)
  6. Darkone (¿!) 13:37, 6. Okt 2005 (CEST)
  7. -- John N. (Diskussion) 20:46, 19. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Meinung -- pro: Angriff

  1. --Duplo100 20:59, 5. Okt 2005 (CEST)
  2. --Rollmopes 10:32, 6. Okt 2005 (CEST)
  3. --JonnyBrazil 18:45, 22. Dez. 2006 (CET) Die USA haben den Irak auch angegriffen (oder doch überfallen?)Beantworten

Kommentare

1. Es dürfte sich eine große Koalition anbahnen (ich als Österreicher hab da so meine Erfahrungen...) <lol> LieGrü--Greenx 21:40, 5. Okt 2005 (CEST)

2. Wie gesagt, ein Meinungsbild ist in diesem Fall, wo es um eine militärisch korrekte Definition geht, sinnfrei, und wird daher - egal wie es ausgeht - auch keine übergeordnete Bedeutung bekommen. Gruß, Budissin - + 13:27, 6. Okt 2005 (CEST)

3. Zumal einige Nutzerkonten offensichtlich nur für dieses Theater hier eingerichtet wurden. --Anton-Josef 13:31, 6. Okt 2005 (CEST)

4. Ist mir auch schon aufgefallen, vor allem bei den Angriffs-Befürwortern. -- Budissin - + 13:33, 6. Okt 2005 (CEST)

5. Und Du meinst nicht das damit eine Verharmlosung hier Eingang finden soll?--Anton-Josef 13:38, 6. Okt 2005 (CEST)

6. Anton du scheinst immer noch auf eine rein politische wortwahl wert zu legen!Was ist denn an dem begriff Angriff verharmlosend( angriff ist auch meist ein sozial nicht positv besetzter begriff). Er ist schlicht und ergreifend sachlicher!Weiterhin scheint x2 bei den überfall-befürwortern ein fake zu sein!--Kölner 14:47, 6. Okt 2005 (CEST)

7. Ich denke nicht, dass es um eine Verharmlosung geht, ich erachte eben nur dieses Meinungsbild für irrelevant. -- Budissin - + 14:55, 6. Okt 2005 (CEST)

8. War bisher an der Diskussion nicht beteiligt. Sie geht aber, meiner Meinung nach, am Thema, d.h. am Begriff, vorbei. Das Wort 'Überfall' wird gewählt, da der Angriff ohne vorherige Kriegserklärung erfolgte. Es wird ebenso, aus gleichem Grund, vom japanischen 'Überfall' auf Pearl Harbor gesprochen. Wie vorbereitet ein Gegner sonst ist, spielt hier keine Rolle. Der Begriff 'Überfall' ist also gemäß damals geltendem Völkerrecht gewählt. Es handelt sich primär um einen völkerrechtlichen Begriff. Nochmal, es ist irrelevant, ob bereits polnische Truppen an der Grenze standen oder der Beschuss der Westerplatte überraschend kam. Das Fehlen einer Kriegserklärung, d.h. das nicht formell angekündigte Losschlagen rechtfertigt den Begriff 'Überfall'. Deshalb wird er auch, außer in revisionistischen Kreisen, so verwendet. Möchte denen, die sich hier gegen diesen Begriff wenden keinen Revisionismus, wohl aber Unkenntnis vorwerfen. --Simha

Sorry aber das ist sachlich definitiv falsch. Zuerst zu deinem Bsp. Pearl Harbour. Im Falle von Pearl Harbour lag ein militärischer Überfall vor. Ein strateg. Kernelement dieses Angriffs war der Überraschungseffekt. Die Us-Amerikaner waren ahnungslos als sie angegriffen wurden. Am Abend zuvor verhandelete noch eine bilaterale Kommission über ein neuen Außenhandelsvertrag. Im Falle Polens liegen die Dinge jedoch völlig anders. Sowohl Polen als auch Deutschland hatten bereits ihre Armeen mobilisiert. Beiden Seiten standen sich mit jeweils ungefähr 1 Millionen Mann gegenüber. Polen hatte seine Truppen längs der Grenze verteilt und Feldbefestigungen errichten lassen. Die polnische Strategie beruhte auf den Erfahrungen des Stellungskrieges im ersten Weltkrieg. Erste die Mobilisierung und Verteilung der polnischen Armee ermöglichte den Erfolg der dt. Strategie. Diese sah den punktuellen Vorstoß starker Panzerkräfte durch eine Stellungslinie vor. Danach wurde der Gegner von hinten eingekesselt und vernichtet (siehe Schlacht bei Kutno). Die polnische Niederlage war nicht das Ergebnis eines militärischen Überfalles, sondern Ergebnis falscher strategischer Grundannahmen und der aus ihnen resultierenden falschen Truppendispositionen. Richtig ist das Hitler in seiner berüchtigten Rede am morgen des Angriffstages den sog. Überfall auf den Sender Gleiwitz (von der SS inszeniert) als Begründung für den deutschen Angriff anführte. Ein Überfall setzt das Unwissen des Überfallen voraus über Zeit und Ort des überfalls voraus. der den überfall begende nutzt die Unwissemnheit des Opfers als seinen strategischen Vorteil aus. Dies liegt in Fällen zwischen Staaten sehr selten vor. Die Kriegserklärung als Methode des Kabinetsskrieges im 18 und 19 Jahrhundert, war bereits zu Beginn des ersten Weltkrieges unüblich geworden. Der Begriff Überfall sollte meineserachtens, nur dort eingesetzt werden wo er sachlich Gerechtfertigt erscheint (militärischer Überfall, z.B. Pearl Harbour).Ein Defintion der Verwendung des Begriffes Überfall ist auch aus dem damaligen Völkerrecht nicht herzuleiten, wie Schreiber Sinha zu suggerieren versucht, dies ist sachlich falsch. Eine seriöse Geschitswissenschaft sollte sich eines moralischen Werturteils bei der Beschreibung von Vorgängen enthalten. Da der der Begriff des Überfalls eine moralisierende negativ Konotation enthält und somit keine Wertneutrale Beschreibung ist, sollte er in diesen Sachkontext nicht verwendet werde. Der Leser sollte sich ein eigenständiges Werturteil aufgrund der dargestellten Fakten bilden. Das bilden eines Werturteils über einen historischen Vorgang sollte ihm nicht vor abgenommen werden. Hier sollten keine politisch oder moralischen bewerteten Fakten dem Leser präsentiert werden sondern nur pure Fakten. Dies ist eine schwierige aber notwendige geistige Übung, die auch die Kunst der Abstraktion von der eignen Meinung verlangt.--Karl.passerdeloup 18:09, 8. Apr 2006 (CEST)


Am 1.9.1939 um 4.45 h eröffnete das deutsche Schulschiff "Schleswig-Holstein" vor Danzig das Feuer. Dieses Schiff war im Rahmen eines Freundschaftsbesuchs nach Danzig gekommen. Der Polenfeldzug begann also mit einem Kommandounternehmen hinter den Linien, dessen sich die polnische Seite definitiv nicht versehen hatte und auf das sie unvorbereitet war. Da es nicht bei dieser Aktion blieb, sondern sich der deutsche Angriff über die polnische Grenze ohne Kriegserklärung unmittelbar anschloss, lässt sich der gesamte Feldzug als "Überfall" charakterisieren. Davon Abstriche zu machen, ist nicht veranlasst.Papinian 12:55, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten

sorry das ist sachlich falsch siehe gegenseitige Aufmarschpläne im Artikel Polenfeldzug. die verwendung des Begriffes Überfall ist eine volkspädagogisch-politische Sprachregelung und hat nichts mit einer wissenschaftlichen deskripetiv beschreibenden Sprache zu tun. Hier wird dem Leser das nachdenken abgenommen indem im bereits moralisch-politisch bewertete Fakten präsentiert werden anstatt reine Fakten zu präsentieren und es dem Leser zu überlassen wie er diese beurteilt.--Knut maschkow 19:02, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Und auch von mir ein "sorry", aber ich finde diese Argumentation reichlich pervers. Wenn Knut oder Karl nachts durch ein Stadtviertel mit hoher Kriminalitätsrate gehen, sind sie auch nicht völlig ahnungslos; und wenn sie dann niedergeschlagen werden und ihr Portemonnaie abgenommen kriegen, wußten sie vorher auch nicht, zu welcher Uhrzeit und an welcher Straßenecke es passieren würde. Trotzdem ist und bleibt es ein Überfall - aller Wahrscheinlichkeit auch in eurem Sprachgebrauch. "Angriff" hingegen ist zudem ein viel zu ungenauer Begriff, denn damit werden auch örtlich begrenzte Angriffsoperationen bezeichnet - ungeachtet der Tatsache, wer den Krieg wann unter welchen Umständen begonnen hat. "Die Deutschen griffen am 1.9.39 Polen an..." vs. "Die US-Amerikaner griffen im Oktober 44 die Philippinen an..." - Unterschied deutlich? Ich kann nur wiederholen, was ich an anderer Stelle bereits ausgeführt habe: Die Wikipedia ist kein Handbuch für den angehenden Generalstabsoffizier und soll auch keines werden. Was manche als "neutrale Formulierung" bezeichnen, dient tatsächlich - ob gewollt oder undgewollt - der Verharmlosung und Verschleierung von Überfällen. Zum "militärisch korrekten" Sprachgebrauch gehört übrigens auch "töten" nicht - man fügt dem Gegner "Verluste" zu. Und so weiter. --Lord Flashheart 09:59, 22. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Hallo, ich war so frei, die Zahl der Opfer von 10.000 (?) auf die sonst publizierten + 32.000 zu korrigieren. Darüberhinaus musste ich Anmerkungen über "nicht gewollte Opfer" und "vermutlich wegen der Vorbereitung auf Barbarossa" löschen. Ich bitte, mir das nicht als Vandalismus auszulegen. Der Hauptartikel Luftschlacht um England lässt zu diesem Thema wenig Fragen offen. LieGrü--Greenx 10:51, 2. Okt 2005 (CEST)

Die Deutschen wollten vielleicht auch gar nicht England wirklich angreifen, sondern es ehrer einschüchtern, denn die Luftschlacht wurde halbherzig geführt, und Deutschland hatte auch keinen Invasionsplan für Grossbritannien nach der Eroberung Frankreichs, denn die "Operation Seelöwe" wollten sie ja erst nach der Einnahme der Sowjetunion durchführen. Die Gelegenheit zur Eroberung Englands wäre so gut gewesen wie nie zuvor, denn die Engländer hatten ihre Marine nach Norden abgezogen, um sie vor Angriffen der Deutschen Luftwaffe zu schützen und all ihr schweres Gerät in Dünkirchen verloren. Deutschland hätte mindestens einen Monat Zeit gehabt, um England einzunehmen (wegen der abgezogenen Marine), aber auch später noch, da die Deutschen den Engländern die Warenlieferungen von Übersee mit einem U-Boot-Krieg hätten abschneiden können, wie Winston Churchill schon bemerkt hat.

 + 29.9.2006, die Informationen stammen grösstenteils aus dem Buch "The History of the second worldwar", von Sir Basil Liddel Hart (einem bedeutenden britischen Militärhistoriker). 

auch hier habe ich den Link auf VERSTÄNDLICHE INFORMATIONEN ÜBER DEN HOLOCAUST entfernt, da die Seite zwar nett gemacht ist aber wenn schon zu Holocaust gehört, dort gehört sie aber aus meiner Sicht nicht zu den nennenswerten Seiten zum Thema. --MAK @ 20:21, 2. Okt 2005 (CEST)


Bild "Luftkampf im Pazifik"

Ein Schlachtengemälde hat als Ästhetisierung des Krieges meiner Meinung nach in einem enzyklopädischen Artikel nichts verloren. Ausnahmen halte ich für möglich falls ein konkretes Ereignis illustriert werden soll, zu dem keine Fotos verfügbar sind. Aber als allgemeine Illustration zum WK2 taugt das IMHO nicht. Gruß 790 20:54, 17. Okt 2005 (CEST)

Opferzahlen

Ich habe heute die Angaben im o.g. Abschnitt korrigiert, doch wurden diese Korrekturen, die auf aktuellen Berechnungen beruhen wieder dreist entfernt. Meine Kritik: 1. Stimmen die Zahlen, die nun wieder eingestellt wurden, NICHT mit dem "Hauptartikel" über die Verluste des 2. WK überein. 2. fehlen jegliche Belege für die Zahlen (angeblich 79 Mio Tote gesamt, Tote der UdSSR: angeblich 33 Mio). Diese Zahlen stimmen nicht mit denen überein, die in der Forschung genannt werden: ca. 60 Mio Tote gesamt, ca. 26 Mio Opfer der UdSSR. Ich hatte dazu auch Literatur angegeben. Ich erwarte nun von "Bdk" eine Erklärung, worauf die im Artikel genannten Zahlen beruhen.

M.O., 15.11.2005

Ergänzung: ich bin mir nicht ganz sicher, wer meine Berichtigungen wieder rückgängig gemacht hat (dies gilt auch für die unkorrekte Bezeichnung "abgetreten" im Falle der Ostgebiete!). Es war wohl doch nicht "Bdk", mir ist das System etwas zu unübersichtlich. Evtl. kann derjenige, der für die Rückgängmachung meiner Korrekturen verantwortlich zeichnet, sich dazu einmal äußern.

M.O.

Das Thema „Vertreibung” fehlt

Wie gesagt, da gab es etliche Vertreibungen und Umsiedlungen als Folge von WW II. -- Simplicius 14:25, 7. Dez 2005 (CET)

Zitat korrigiert

Die Aussage, W. Neuss habe seine Nach-/Vorkriegsfrage „nicht zu Unrecht” gestellt, war zum einen wertend und zum anderen nicht korrekt; vor allem im Nachhinein und bezüglich eines dritten Weltkrieges, der (wenigstens entsprechend dem kontextualen Verständnis der damaligen Zeit und im Hinblick auf Atomwaffen) bisher zum Glück ausgeblieben ist. Daher den Absatz bereinigt und das Zitat als solches hervorgehoben.

Sperre

Das wird wohl mit allen Artikeln so gehen - lustig! Was habt ihr gegen Fakten? Könnt ihr außer Reverts nichts entgegenbringen? Oh - ist meine Meinung nicht "politisch korrekt"? Wie schade. Man sollte sich schon an Fakten orientieren - ihr könnt das nicht? Und dann auch noch Admin! Naja - suche mir halt die nächsten Artikel aus, wenn mal alle schlafen. --Reichsdeutscher 00:30, 8. Feb 2006 (CET)

Konferenz von Jalta

Wenn ich mich nicht irre wurde die Grünung Israels nicht auf dieser Konferenz beschlossen

Nachwirkungen

Warum werden die 2 millionen Toten während der Vertreibung nicht erwähnt?


Auf die Englishe Wikipedia:

The results

Up to 12.4 or even 16.5 million Germans of the postwar population were forced to leave. The estimates of people that lost their lives differ. According to Federal Statistics Bureau of Germany in 1958 more than 2.1 million had lost their lives during this process. The monumental statistical work of the Gesamterhebung zur Klärung des Schicksals der deutschen Bevölkerung in den Vertreibungsgebieten, Bd.1-3 Munich 1965, confirms this figure. The standard study by Gerhard Reichling "Die deutschen Vertriebenen in Zahlen" concludes that 2,020,000 Germans perished as a result of the expulsion and deportation to slave labour in the Soviet Union. One German researcher Rüdiger Overmans has claimed that only 1,100,000 people lost their lives, but these lower figures and the methodology for obtaining them are disputed by reputable scholars as Dr. Fritz Peter Habel and Alfred de Zayas, who maintain in the newest editions of their publications that the death toll was well over two millions. Czech and Polish sources give a much lower estimate (Czech historians arguing that most of estimated population drop is because of soldiers killed at the front). It is worth noting that the only detailed effort to count the casualities was made by ethnic Germans from Yugoslavia, who documented all their victims, resulting in a figure half the estimate of the Federal Statistics Bureau. The deaths were caused by death marches ordered by Soviet and Slav-nationalist officials, banditry, famine and widespread disease that accompanied postwar conditions in that part of Europe as well as appalling conditions in the concentration camps created to hold German civilians awaiting expulsion. Probably one of the worst examples of the latter was run by Salomon Morel.

Datei:Historisches deutsches Sprachgebiet.PNG
Areas with predominantly German speaking populations in 1945
German occupation zones in 1946 after teritorial annexations

A recent German source gives the following details of the population transfers. Die deutschen Vertriebenen in Zahlen. Gerhard Reichling. 1986 ISBN 3-88557-046-7. Population transfers included 7,122,000 from former eastern Germany, 279,000 from Danzig, 661,000 from Poland , 2,911,000 from Czechoslovakia, 165,000 from the Baltic states, 90,000 from the USSR, 199,000 from Hungary, 228,000 from Rumania and 271,000 from Yugoslavia. The expellee population which in totaled 11,926,000 increased to 12,400,000 in 1950 due to the natural growth in population. In line with nationalisation made towards all citizens in communist countries property in the affected territory that belonged to Germany and Germans was confiscated and redistributed to new Slav or communist settlers.

Allied American numbers from 1957 give a number of about 16.5 million Germans who were subject to deportation. About 3 millions, according to this study, were 'lost on the way'.

The Potsdam Agreement called for equal distribution of the transferred Germans between American, British, French and Soviet occupation zones in Germany. In actuality, twice as many expelled Germans found refuge in the occupation zones that later formed "West Germany" than in the so-called "East Germany" (Soviet Zone), and large numbers of these Eastern German refugees went to other countries of the world, including the United States, Canada and Australia.

It is worth noting that the expulsion was not always indiscriminate. In Czechoslovakia large numbers of skilled Sudeten German workmen were forced to remain to labour for the Czechs [1]. Likewise in the Opole/Oppeln region in Upper Silesia German miners and their families were allowed to stay, though the German language remained forbidden for the next forty years. Secretly German traditions and dialect survived however, to be slowly recognized since the late 1990s.

OPFERZAHLEN WK2

WARUM akzeptiert die dt. wikipedia nicht endlich die zahl von über 60 mio. toten im wk2???? es gibt sogar noch höhere zahlen! z.b. die engl. wikipedia gibt über 62 mio. tote an, in den dt. medien ist es mittlerweile auch die zahl 60 mio., sei es zdf, rtl, ard, arte, hörzu, spiegel, focus...es müssen nämlich auch, wie korrekt gemacht in der engl. wikipedia, die toten durch vom wk2 verursachte hungersnöte einberechnet werden (z.b. vietnam bis zu 2 mio. tote, indien bis zu 3 mio. tote) und längst anerkannt sind die opferzahlen von 25 mio. sowjetrussen und 15 mio. chinesen...bitte wikipedia-admin reagiert entspr.!!

mathias

Die Option

Wie wär´s wenn ihr mehr über die Option der Südtiroler schreiben würdet? Südtirol wird nur selten erwähnt, obwohl eine große Last auf dem Land und seiner Bevölkerung lag. Es hieß entweder auswandern, oder dableiben und italianisiert werden. Die Südtiroler haben untereinander ihren Streit (zwischen Auswanderer und Dableibern ausgefochten, und mussten nach außen ebenfalls hart bleiben, um nicht unter zugehen. Was wäre wohl gewesen, hätte es nicht einige bedeutende, leider zu wenig oft genannte Südtiroler und Hilfe von außen wie z.B. die Ost- und Nordtiroler nicht gegeben?

Friedensangebote Hitlers an England

Der Historiker Martin Allen hat herausgefunden, daß Hitler über den Botschafter in Spanien als neutraler Mittelsmann im November 1940 konkrete Vorschläge an die Britische Regierung weitergeleitet hatte. Hitler war zu weitreichenden Zugeständnissen bereit: zum sofortigen Rückzug der deutschen Truppen aus Frankreich, Belgien, Holland, Dänemark und Norwegen, zur Wiedergutmachung der entstandenen Schäden, zur Wiederherstellung eines souveränen polnischen Staates und zu umfassender gegenseitiger Abrüstung. Churchill lehnte jedoch ab, weil es für ihn kein Krieg gegen Hitler, sondern ein Krieg gegen Deutschland sei.

Ich finde, man sollte das in dem Artikel aufnehmen, da Churchills Ablehnung dieses Angebots zu einer wesentlichen Kriegsausweitung führte, die hätte vermieden werden können. Martin Allen ist britischer Historiker und sein Buch "The Hitler/Heß deception" wurde im renommierten Harper-Collins-Verlag veröffentlicht. --84.56.228.1 23:37, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Das "Problem der Deutschen ausserhalb des Reiches" war der von Hitler vorgeschobene Grund für seine Kriebsführung. Eigenartigerweise verkaufte derselbe Mann das deutschsprachige Südtirol an Mussolini, kümmerte sich überhaupt nicht darum, dass in den Territorien seiner Verbündeten Ugarn und Rumänien Millionen deutschstämmiger Menschen lebten, desgleichen in Luxemburg, im Elsass usw. Er entliess die Slowakei unter Staatspräsident Tiso in eine relative Unabhängigkeit, samt vielen Volksdeutschen. Es ist meine Überzeugung, dass es Hitler gar nicht um die Deutschen ging, sondern um gemeinsame Grenzen zur Sowjetunion. Nur so konnte ein überraschender Angriff auf dieses Riesenland erfolgen. Der Nichtangriffspakt Ribbentrop/Molotow und die im geheimen Zusatzprotokoll vereinbarte Beteiligung der SU am Überfall auf Polen sollten die Sowjets in Sicherheit wähnen. Hitler war ein vielbelesener Mann. Er kannte die Abhandlungen des Strategen und Taktikers C. v. Clausewitz praktisch auswendig und hat aus den Fehlern Napoleons gelernt. Und beinahe wäre es gelungen. Nach Kriegsende schlug die SU den entgegengesetzten Weg ein. Es umgab sich mit Satellitenstaaten, um keine gemeinsamen Grenzen zu seinem vermeintlichen Feind zu haben. Auch der SU ging es hier nicht um "das Wohl der Arbeiterklasse". Es war ein rein politisch/militärisches Kalkül. (SP) 14.05.06

Satz "Die sogenannten Achsenmächte..."

Im Artikel beginnt dieser Satz mit "Die sogenannten Achsenmächte Deutsches Reich,...und Japan..."

Er müsste richtig lauten: "Die sogenannten Achsenmächte, Deutsches Reich,... und Japan,...", da es sich hierbei um eine eingeschobene Aufzählung handelt. Alternativ auch die Länder in Klammern hinter "Achsenmächte" setzten...das ginge auch. Bitte abändern. Danke OttofriedMayr 23:09, 12. Jun 2006 (CEST)

drôle de guerre

Der ruhige Phase 1939 bis Frühjahr 1940 an der Westfront wurde doch als "drôle de guerre" bezeichnet. Könnte diesen Begriff bitte jemand einbauen. Danke.

English Wikipedia

Hello

Pardon for writing this in English, but we are having a bit of a debate on the English language version of Wikipedia for the World War II article, mainly that the article is too Anglo focused in attributing the start date and causes of the war. I would be interested in hearing people's opinion here. Thanks.

Never mind!, because here's a german translation.

Übersetzung: Entschuldigen Sie, dass ich das auf englisch geschrieben habe, aber wir haben eine Debatte auf der englischen Version von Wikipedia um den Zweiten-Weltkrieg-Artikel, vor allem darum, dass dieser zu sehr auf England (oder die angelsächsischen Mächte, Annahme: der Übersetzer) fokussiert ist, was den Kriegsbeginn (Datum des Kriegbeginns) und die Gründe für den Krieg anbelangt. Ich wäre daran interessiert, die Meinung von anderen Leuten dazu zu hören. Danke. Übersetzung: 29.9.2006


I believe, that the english WWII side is too much focused on the anglo-saxon countries, because they don't have the same view of this war, as Switzerland or Gremany, because they see just their own (next to USSR very important) participation on to this war (how much it has cost to them, etc.), and so all the other things aren't anymore interesting for them. Maybe that some people don't want to write about the faults the anglo-saxon countries have done (but I don't think that there is anything to hire, because the anglo-saxon countries couldn't know that there would be a next big war (a next worldwar), and so they don't have to feel "bad", or guilty, ashamed. On the german side WWII isn't focused only on to the anglo-saxon countries, but also on to USSR, and many other countris. Why don't you translate this side with "Google"? But the German side as also many things, not all people do get on with, as you can see on this side.If you want to read a very good text about WWII, why don't you Liddel Hart's book "The History of the second world war", or go to a library, or visit Encyclopedia Britannica (who knows, maybe that there the sight isn't as anglo focused as on the english Wikipedia-side). 29.9.2006 Answer to the question

Muss Exzellent werden!

Dieser Artikel muss exzellent werden, immerhin handelt es sich um den wichtigsten Krieg in der Menschheitsgeschichte. Der Artikel "erster Welkrieg" ist auch schon exzellent.

Und? Hast Du schon was dazu beigetragen oder erteilst Du nur Befehle? --Anton-Josef 18:37, 16. Aug 2006 (CEST)

@Anton-Josef

Ich weiss nicht, was Du mit Deinem Kommentar sagen willst. Was soll der Klassenfeind? Wo ist das Problem mit dem "Auslöser"? Am 1. September 1939 gab es einen deutsch-polnischen Krieg. Ein "Weltkrieg" wurde später daraus. Da finde ich Auslöser die korrekte Vokabel. Würde mich freuen, wenn Du vor einem Revert meine Argumente widerlegst. Hier. --Négrophile 21:17, 16. Aug 2006 (CEST)

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-- DuesenBot 16:22, 22. Aug 2006 (CEST)

DVD unter Literatur

Es werden verschiedene DVDs angeführt, diese sind ferner unter Literatur eingeordnet... Sind diese als Quellen herangezogen worden oder handelt es sich um eine eine (Frage: willkürliche?) DVD-Empfelungsliste? Fallen DVDs unter Literatur? ↗ nerdi ¿!  ↗ 20:24, 22. Aug 2006 (CEST)

Animation mit fehlender Jahresanzeige

Die Animation die den Kriegsverlauf zeigt ist ohne Jahreszahlen ausgestattet. Könnte jemand diese Animation so abändern, dass pro Bild eine Jahreszahl angezeigt wird? Das wäre echt super, denn ohne Jahr hat diese Animation nur einen Bruchteil an Wert. Danke!--Akribix 02:39, 2. Sep 2006 (CEST)


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-- DuesenBot 12:17, 3. Sep 2006 (CEST)

Vertreibung

An welcher Stelle im Artikel könnte man denn sinnvoll die Tatsache einbauen, daß infolge der Nazi-Ideologie, den Osten Europas als "Siedlungsraum" der Deutschen zu betrachten, bereits mit dem Polenfeldzug systematische Umsiedlungen (oder im Klartext: Vertreibungen) von Deutschstämmigen aus dem den Sowjets überlassenen Gebieten Ostpolens erfolgten, die sich später nahtlos in die Errichtung von deutschen Siedlungen im z.B. Warthegau anfügten? Auch die von den Tschechen nach dem 2. WK verordnete Ausweisung der Deutschen hat eine ähnliche Aktion gegen Tschechen nach der Besetzung Tschechiens durch die Deutschen aös Beispiel vor sich.

Kriegsfilme

ich kenne mich zwar mit wikipedia nicht aus, möchte aber dennoch eine Beitrag leisten. Mir ist die Rubrik "Kriegsfilme" etwas aufgestoßen. Kriegsfilme sind Filme, die den Krieg verherrlichen. Das trifft z.B. auf "Der Soldat James Ryan" nicht zu. Vielleicht könnte man die Rubrik in "Filme zum zweiten Weltkrieg" umbenennen. Darüber hinaus würde ich die Liste der Filme um "Das Boot" von Wolfgang Petersen(1981) bereichern.

Die Anregung geht von einer falschen Voraussetzung aus. Einfach mal in der Wikipedia unter Kriegsfilm nachsehen. Gruß, --TA 05:39, 12. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

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-- DuesenBot 00:14, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Eine deutsch-zentrierte Darstellung

Hitler und Deutschland als "Mittelpunkt der Welt". Man vergisst fast gänzlich oder gänzlich die Verbündeten Deutschlands: Italien, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, die Slowakei, Kroatien, Finnland. Sie hatten auch Tote. Was Italien betrifft, steht das Land völlig abseits. Man vergisst gänzlich den Versuch Mussolini eine Friedenkonferenz in Rom ins Leben zu rufen, die am 5. September 1939 Italien, Deutschland, England, Frankreich, Polen, die UdSSR und Spanien an einen Tisch brigen sollte. Der italienische Kriegseintritt wird auch verniedlicht.Doch Italien trägt eine riesige Verantwortung -fast wie Japan: der italienische Luftangriff auf Malta (11. Juni 1940) dehnte den Zweiten Weltkrieg auf das Mittelmeerraum und auf Afrika. Die italienischen Offensiven im Sommer 1940 werden auch ignoriert: doch die italienische Armee konnte in Frankreich (in nur wenigen Tagen) Lanslebourg und Mentone einnehmen, in Sudan Kassala, Kurmuk und Gallabat erobern; in Kenia Moyale und die Buna-Oase. Noch dazu ganz wurde ganz Britisch-Somalia besetzt. Die italienische Offensive gegen Ägypten führte zu einem Panikausbruch in Alexandria. So unwichtig war sie also doch nicht. Die schlecht vorbereitete Offensive gegen Griechenland scheiterte genau wie die Offensive Stalins gegen Finnland. Der Grund war einfach: 4 italienischen Divisionen wurden von 13 griechische Divisionen angegriffen! Man vergisst, dass italienische Bomber Harwich (in England) bombardierten, genauso die Bahrein-Inseln, Haifa und Gibraltar (14 Mal). Man vergisst, dass 32 italienische U-Boote im Atlantik operierten. Übrigens: Roosevelts Formel "Germany first" wurde nicht angewendet. Angewendet wurde die Formel "Itay first", da die Alliierten zuerst in Sizilien landeten und dann in der Normandie! Die Kapitulation wurde nicht am 8. September "unterschrieben", sondern angekündigt und zwar nach einer Sitzung des Kronrates, die die ultimative Forderung Eisenhowers annahm, obwohl General Giacomo carboni für eine (mindestens vorläufige) Fortsetzung des Krieges plädiert hatte. Wenn Italien nicht kapituliert hätte, hätte Eisenhower fast sicher Rom vernichtet. Die formelle Kapitulation wurde am 29. September auf dem Schlachtschiff "Nelson" vor Malta unterschrieben. 180.000 italienische Soldaten lehnten die Kapitulation völlig ab.Die Kapitulation Italiens verhinderte den Plan der italienischen Marine New York anzugreifen. Dieser Plan wäre im Dezember mit Mini-U-Booten durchgeführt worden. Der Versuch von Marschall Graziani eine italienische Armee ins Leben zu rufen, die mit den alten deutschen Verbündeten weiterkämpfen sollte war an sich illegal aber der Versuch ist nicht sehr verschieden als der Versuch von De Gaulle, der weiter mit England kämpfen wollte!

Eine deutsch-zentrierte Darstellung geht das auch bissel einfacher und weniger bombastisch? Der Artikel wächst und sicher sind Deine Anmerkungen nicht vergessen geschweige denn absichtlich verschwiegen worden. Wenn Du vernünftige Quellen nachweisen kannst, bau` es doch einfach an den entsprechenden Stellen in den Artikel ein und gut ist. Weil, is halt ein WIKI und jeder kann sich beteiligen ;-)--Anton-Josef 15:15, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

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-- DuesenBot 19:15, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Neuer Artikel: Kriegsverbrechen im Zweiten Weltkrieg

Hi! Da ich neu bin, möchte ich mich nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich schlage vor, einen Artikel Kriegsverbrechen im Zweiten Weltkrieg zu schaffen, um Informationen aus über 20 verschiedenen Artikeln zu bündeln, zu verdichten und dem Leser ein müßiges Durchsuchen ziemlich weit verstreuter Artikel zu ersparen. Die Struktur stell ich mir so vor:

1. Ermordung der Juden

-Verweis auf Hauptartikel Holocaust-

1.1. Zusammenfassung des Hauptartikel, Wannseekonferenz usw., Verstrickung der SS, des SD, der Einsatzgruppen und der Wehrmacht, Zahlenangaben

1.2.Liste der Massaker

2. Sonstige Verbrechen der SS

2.1. Liste der Massaker

3.0. Sonstige Verbrechen des SD und der Einsatzgruppen

3.1. Liste der Massaker

4. Verbrechen der Wehrmacht

-Verweis auf hauptartikel Verbrechen der Wehrmacht-

4.1. Zusammenfassung des Hauptartikel, Kommissarbefehl (usw.)

4.2. Liste der Massaker

5. Verbrechen der amerikanischen Streikräfte

5.1. Liste der Massaker

6. Verbrechen der Roten Armee

6.1. Liste der Massaker

7. Verbrechen des NKWD

7.1. Liste der Massaker

8. Verbrechen der franz. usw usw

Der Artikel Verbrechen der Roten Armee erscheint mir etwas holprig. Die Behandlung in diesem Artikel würde das Problem "1918 - 1946 oder darüber hinaus?" lösen.--The Prisoner 19:18, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Funktioniert nicht, Beispiel? Juden sind nicht erst mit dem Beginn des Krieges ermordet worden. --Anton-Josef 21:51, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Mit dem 2. Weltkrieg begann am 1. September 1939 zugleich die eigentliche nationalsozialistische Vernichtungspolitik. In der Holocaustforschung ist umstritten, ob der Beschluss zur Ermordung aller Juden bereits im Sommer 1941 oder aber Mitte Oktober 1941 gefasst wurde.-Zitat aus Holocaust--The Prisoner 22:52, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Die Verbrechen der Deutschen und Americane spielen in völlig anderen Ligen. Obwohl Hiroshima und gerade Nagasaski Verbrechen an der Menschlichkeit und Folterei in den schlimst denkbaren Ausmaße waren, sind sie nicht mit den KZ's zu vergleichen. Wenn, solte man daraus 3 Artikel machen. Verbrechen der Faschisten (deutschlan, japan...), der Alliierten und der Roten Arme. Wobei sich meines Wissens die Verbrechen der allirten mehr oder minder auf einsatz von Atombomben basieren. Gibt es eigentlich ein Artikel über die UDSSR im 2 Weltkrieg? Vieleicht würde so ein Artikel für verbrechen der Roten Arme eignen.
Dass man die Verbrechen in einem Artikel behandelt heisst nicht, dass man sie miteinander vergleicht, oder?--The Prisoner 13:16, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Der Ansatz erscheint mir richtig. Aber vielleicht müssen dann Artikel über Wehrmachtsverbrachen, Einsatzgruppen und dt. Zvivilverwaltung darauf ausgerichtet sein. Und natürlich darf das Thema nicht deshalb bei WK2 ausgeklammert sein. Mir fiel z. B. heute auf, dass der "Hauptartikel" bisher das Wort Entnazifizierung im Abschnitt Folgen nicht enthalten hat. Die unterschiedliche Gewichtung der Themenblöcke davor wurde bereits oben verschiedentlich angemahnt. --Asdfj 11:35, 29. Dez. 2006 (CET)

Artikel zum Seekrieg

Ich weiss nicht, ob ich einfach nicht fündig geworden bin, aber irgendwie scheint bisher ein Artikel in der Wikipedia zu fehlen, der die Seekriegsführung einheitlich darstellt. Der entsprechende Abschnitt im Artikel Kriegsmarine ist doch sehr kurz gehalten. Ich empfinde dies als eine echte Lücke und bestimmt gibt es einige unter uns, die sich mit der Materie gut genug auskennen, um solch ein Projekt in Angriff zu nehmen. Der Übersichtlichkeit halber sollte man den europäischen und den pazifischen Raum in getrennten Artikeln behandeln. Darin kann man dann jeweils die gegnerischen Streitkräfte und Konzeptionen darstellen und selbstverständlich den Verlauf detailliert behandeln. Als Lemma schwebt mir so etwas vor wie Seekriegsführung im Zweiten Weltkrieg in Europa (bzw. Südostasien), aber natürlich lässt sich das noch zu belieben variieren. Ich wäre jedoch erstmal an der Meinung von anderen Autoren zu diesem Thema interessiert, vor allem von jenen, die sich mit der Materie in verschiedenen anderen Artikeln schon beschäftigt haben. --memnon335bc 19:33, 7. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Grenzverletzungen Polens im August 1939

Es ist erwiesen, dass Polen vor dem Ausbruch des 2.WK immer wieder die Grenze mit Deutschland verletzt hat. Polen hat damit einen Krieg mit Deutschland provuziert! Beispiele der Grenzverletzungen folgen... Benutzer:Der-Hexer

Bist Du bei Verstand? Willst Du damit sagen, dass der Krieg mit dem Reich im Interesse Polens lag? Angesichts der bekannten Kräfteverteilung? Ist doch nicht Dein Ernst! Und der Reich, wo er doch einen Krieg mit Polen brauchte, hätte, die von Dir angesprochenen "Grenzverletzungen" hin oder her, kein Problem damit gehabt, einen passenden Anlaß zu finden.
Schreib doch lieber Belletristik in der Genre "Alternativhistorie".--Vvj 02:30, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hey, mal ganz ruhig. Richtig ist, dass es im August polnische Grenzverletzungen gab. Richtig ist aber auch, dass es ebensoviele deutsche Grenzverletzungen gab. Das lag mitunter an der angespannten Krisenstimmung des August 1939. Aufgelistet sind alle Zwischenfälle (beider Seiten) in: Walther Hofer: Die Entfesselung des Zweiten Weltkrieges, Frankfurt/Main 1960, S.52-61. Vvj hat jedoch absolut Recht, dass Polen nicht die Schuld am Kriegsausbruch trägt. --memnon335bc 02:56, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten

"...Polen nicht die Schuld am Kriegsausbruch..." - na ja, Schuld ist ein recht sinnloses Wort... und so einfach ist es auch nicht gewesen, denn wenn Polen, aus welchem Grund auch immer, die Dominanz Deutschland akzeptiert hätte und, wie in Slovakei oder Finnland der Fall war, mehr oder weniger freiwillig deutscher Stellit würde, - gäbe es den zewiten Weltkrieg, jedenfalls nicht in der uns vertrauten Art (frei nach dem Motto "wenn die Vergewaltigte sich freiwillig mit dem Angeklagten eingelassen hätte, - gäbe es keine Vergewaltigung."). Aber, wie auch immer, für jeden denkenden Menschen ist offensichtlich, dass ein Krieg mit Deutschland nicht in Interesse Polens gelegen haben könnte.--Vvj 10:22, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Man sollte nicht vergessen, dass es auch in Polen eine Kriegspartei gab, die durchaus der Meinung war, ein Krieg gegen Deutschland zusammen mit den Westmächten würde das Land zwar einiges kosten, aber im Endeffekt könnte Polen mit territorialen Gewinnen (Ostpreußen, Danzig, Pommern) aus dem Konflikt gehen. Wie realistisch diese Einschätzung (bei aktiver Teilnahme der Westmächte) war sei mal dahingestellt und im übrigen müsste man einmal genauer Untersuchen, wie einflussreich diese Kriegspartei tatsächlich war. Sicher ist, dass die höhere Generalität nicht dazu gehörte, weil deren Einschätzung recht zutreffend war. --memnon335bc 13:23, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Man sollte überhaupt nichts vergessen! In Polen gab es bestimmt alles Mögliche: es gab eine "Kriegspartei", es gab eine "deutsche Partei", es gab eine kommunistische Partei und auch sonst Allerlei. Nur hat kein vernünftiger Mensch an den einfachen Sieg gegen Deutschland geglaubt (schade, dass wir keine repräsentative Umfrage in der Vorkriegspolen durchführen können), allenfalls - an eine erfolgreiche Verteidigung mit G.Britaniens und Frankreichs Hilfe. Na, ja...
Nur hat das Alles NICHTS mit den Spekulationen über polnische Provokationen Deutschlands zu dem Krieg zu tun. Die einzige Provokation bestand darin, dass Polen zu schwach militärisch war, und sich falsche Freunde ausgesucht hat.--Vvj 22:29, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Als die Westmächte nach der "Erledigung der Rest-Tschechei" ankündigten, einer erneuten deutsche Expansion nicht mehr tatenlos zuzusehen, gaben sie damit den Polen (bewußt oder unbewußt) einen Freibrief, den deutschen Einmarsch zu provozieren, um das Reich in einen Zweifrontenkrieg zu verwickeln, den es aus polnischer Sicht nicht gewinnen konnte, was nach Kriegsende für Polen zu ähnlich großen Gebietsgewinnen geführt hätte, wie sie später tatsächlich eingetreten sind. --)\!/( 08:17, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Gebietsgewinne für Polen? Mit Verlaub, aber sonst ist alles klar? -- j.budissin-disc 11:06, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Die Westmächte gaben Polen also einen Freibrief, einen Krieg vom Zaun zu brechen, durch den sie sich hinterher an deutschem Territorium hätten bereichern können... die wahren Imperialisten und Kriegstreiber sind also in Warschau zu suchen - interessante Theorie. Die Geschichte der Entfesselung des Zweiten Weltkrieges muss wohl neu geschrieben werden. Aber mal im Ernst: Wo soll denn diese Diskussion hinführen? Da fasst man sich ja nur noch an den Kopf. Lord Flashheart 09:32, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Erstaunlich, wie unheimlich viele Leute davon überzeugt sind, die Westmächte hätten sich gegen das Deutsche Reich verschworen und es absichtlich in einen Krieg gestürzt. Wer so etwas behauptet kennt scheinbar die Geschichte des Verlaufes des Zweiten Weltkrieg nicht. Denn wenn wenn GB und Franr. an einem erfolgreichen Krieg gegen das Reich interessiert gewesen wären, dann hätten sie dazu alle Gelegenheiten wahrgenommen. Haben sie aber nicht, wie man problemlos von Sept. '39 bis bis Apr. '40 nicht, ganz im Gegenteil. Die Gartantieerklärung vom März '39 war in erster Linie ein Bluff, der zur Abschreckung gedacht war. --10:31, 10. Jan. 2007 (CET)

Wo soll denn diese Diskussion hinführen? Ganz genau dorthin. Sollen Leute mit neuen Theorien („bewusst oder unbewusst“ - sehr schön) doch einen Blog aufmachen, hier ist nicht der Platz für revisionistische Experimente.--M. Yasan 11:28, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Zum Ersten (an M. Yasan gerichtet), Du hast Unrecht, M. Yasan, denn die hier angesprochenen Theorien existieren unabhängig von den hier presenten Authoren, dem nach erfolgte Deine Ermahnung grundloß.
Zum Zweiten, (an memnon335bc gerichtet), es ist gerade zu skurill, daran zu zweifeln, dass Frankreich und Großbritannien besorgt uber die schnelle Zunahme des deutschen Einflusses in Europa und der Welt besorgt waren, und über Wege dachten, diese Machtzunahme Deutschlands, die auf Kosten des eigenen (des von F. und GB) Einflußbereiches erfolgte, einzudämmen, bzw. diesen für sie gefährlichen Potential Deutschands gegen ihre anderen Feinde (die UdSSR) umzuleiten. Das Letztere ist auch Alles in Allem recht gut gelungen.--Vvj 15:11, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Es besteht ein großer Unterschied zwischen dem Streben das Deutsche Reich "einzudämmen" oder "umzuleiten", und nach einer Möglichkeit für einen Krieg zu suchen. Niemand bezweifelt das erste, aber letzteres hat praktisch keine wissenschaftliche Basis. Aber genau das letztere behaupten ja immer wieder gern einige Leute und das ist es was jeder Grundlage entbehrt. --memnon335bc 17:07, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Dass die "Westalliierten" sich gegen D. "verschwörten" und es "in einen Krieg stürzen wollten" bedeutet noch nicht, dass sie selbt einen Krieg gegen D. führen wollten. Das Gegenteil ist der Fall. Nur hat den "Westalliierten" die UdSSR noch mehr Unbehagen als D. bereitet. Das Naheliegenste fir die "Westalliierten" war, die bereits in D. bestandene Tendenz, gegen UdSSR militärisch vorzugehen, zu verstärken. Wenn Hitler (der Mann hatte wohl kein Sinn für Humor, sonst hätte er das Geschehen im Jahre 1939 an den deutschen Westgrenzen nicht als Krieg verstanden) nach dem Polenfeldzug Frankreich und GB in Ruhe gelassen hätte und direkt gegen die UdSSR vorgegangen wäre, würden die "Westalliierten" IMHO kaum eine Bündnis mit der UdSSR eingehen und hätten mit Sicherheit ihre kriegischen Aktionen gegen D. nicht verstärkt.--Vvj 14:56, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Das leuchtet mir nicht ein: ohne im Westen den Rücken frei zu haben, hätte Hitler kaum den Angriff auf die UdSSR befohlen, oder!? Gruß, --TA 16:22, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hat er ja auch nicht, zumindest in seiner Lesart. Frankreich war besetzt und England hielt er in dem Moment erwiesenermaßen für nicht stark genug für eine Westoffensive. -- j.budissin-disc 17:24, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hat er doch schon bei dem Polenfeldzug gemacht. Und: einen solchen Krieg führt man nur, wenn man eigentlich gar keinen Krieg führen will. Das Verhalten F.-s und GB-s gegenüber D. in den Jahren 1937-39 spricht meiner Meinung nach sehr dafür, dass man mit Hitler sich gerne arrangieren würde, wenn man sich bloß sicher wäre, dass er sich mit dem wilden Osten begnügen würde. Nominal war die Fr. Armee (auch die polnische!) kaum schwächer und kaum schlechter ausgerüstet als die deutsche. Rein rechnerisch wären die Truppen Fr.-s GB-s und Polens zusammen der Wehrmacht haushoch überlegen, in allen wichtigen Parametern; es fehlte weniger an Möglichkeiten, es fehlte an Willen. Nur war die UdSSR den Westalliierten unheimlicher als das Nazudeutschland - erst kurz vor dem Abschluss des Nichtangriffspaktes mit Deutschland hat Stalin versucht, eine Bündnis mit GB und F. auszuhandeln - die lehnten es ab. Erst das Erkenntnis, dass nach dem Fall der UdSSR Deutschland unbesiegbar sein würde, mit der Bedrängnis durch die deutschen U-Boote und in der Nordafrika zusammen, hat GB dazu bewogen, sich der UdSSR anzunähern.
Hitler fehlte, wie gesagt, am Sinn für Humor, - so hat er den "Sitzkrieg" ernster genommen als er wohl gemeint war.--Vvj 17:28, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Und nun zurück auf eine realistische Ebene. Allein schon wenn es immer so vereinfacht dargestellt wird, als wären die Dinge so einfach. Fakt ist, dass die Westmächte mit Stalin verhandelten (ab April 1939), um auf diese Weise Polen wirksame Unterstützung zu gewähren. (Auf anderem Wege war das geografisch schlecht möglich) Die Verhandlungen zerschlugen sich zum einen an Stalins "Preis" (also dessen Forderungen im Gegenzug) und der polnischen Weigerung einem Truppendurchmarsch der Roten Armee (des alten Totfeindes) zuzustimmen. Fakt ist, als Hitler den Polenfeldzug begann, war dies ein kalkulietes Risiko. Im Westen standen ausreichend Kräfte, um eine Alliierte Offensive zumindest für wenige Tage zu verzögern, bis man die schnellen Verbände und die Luftwaffe aus Polen herangeholt hätte. Und weshalb man es sich immer so einfach macht die Passivität der Westmächte im ersten Kriegshalbjahr als "Unlust" abzutun ist mir völlig schleierhaft. Dahinter standen nachvollziehbare realpolitische Erwägungen. Polen war, wie die anderen Staaten des "3.Europa" als "Wall" gegem die UdSSR gedacht. Polen spielte darin eine wichtige Rolle als Kampfstärkste Macht dieser kleineren Staaten. Aber wenn man Deutschland Angriff, dann würde sich das erst nach 14 . 21 Tagen auf Polen spürbar auswirken. Bis dahin, wusste man, war von Polens Militärmacht nicht mehr viel übrig. Durch den Angriff der Westmächte würde man auch das Deutsche Reich schwer schädigen bzw. sogar niederwerfen (weil ja dessen Militärmach gerade in Polen war). Aber was wäre die Folge gewesen? Weder Polen noch das Reich wären mehr ein Gegengewicht zur UdSSR gewesen. Stalin hätte sich nehmen können was er wollte in Osteuropa. Darum war es realpolitisch völlig gerechtfertigt (wenn auch moralisch verwerflich) Polen zu Opfern, um mit dem Deutschen Reich als Gegengewicht Stalin den Zugriff auf Osteuropa zu versperren. Nach dem Polenfeldzug konzentrierte die Wehrmacht ihre Verbände dann im Westen, so dass man alliierterseits meinte sich gründlicher auf eine Offensive gegen die gesamte deutsche Wehrmacht vorbereiten zu müssen. Diese Vorbereitungen sollten bis 1942 abgeschlossen sein - also wieder kein Grund zur Eile, zumal man sich ja der Flotte bedienen, um Deutschland durch eine Blockade zum Einlenken zu zwingen.

Das ist im Übrigen kein Konstrukt meiner Gedankenwelt, sondern dies wird von mehreren anerkannten Historikern des In- und Auslands ebenso gesehen. Wenn die Wikipedia für etwas gut ist, dann doch bitte dazu mit solchen Halbwahrheiten und Mythen aufzuräumen, wie dem, dass "die Westmächte keine Lust zum Krieg hatten und deshalb im Sitzkrieg saßen". --memnon335bc 18:00, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten

"...Weder Polen noch das Reich wären mehr ein Gegengewicht zur UdSSR gewesen..." - sehe ich genau so. Habe, glaube ich, auch zum Ausdruck gebracht... Meine These war doch: F. und GB wollten selbst keinen Krieg gegen Deutschland führen, sondern D. und UdSSR aufeinander hetzen um einen zu vernichten und den anderen zu schwächen.
""...Deutschland durch eine Blockade zum Einlenken zu zwingen..." - Eine ulkige Blokade war es. Durch Lateinamerika, Spanien, Restfrankreich hat Deutschland fast bis zum Kriegsende wichtige Rohstoffe, auch Öl, auch von den US-Firmen bezogen.
"...Stalins "Preis" (also dessen Forderungen im Gegenzug) ..." - hätte gerne Näheres gewußt.
Versuch mal die von Dir vertretene Sicht in den Artikel einzuarbeiten - ich fände es gut.--Vvj 18:59, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten

In den Artikel wäre vieles einzuarbeiten :-) Dass du bei deinen Ausführungen die UdSSR als Faktor in der realpolitik 1939 in Rechnung stellst ist ja auch völlig korrekt und dagegen habe ich auch nichts gesagt. Im gegenteil, die UdSSR wird bei den meißten Argumentationen einfach unterschlagen. Ich hatte lediglich die Absicht darzulegen, weshalb es durchaus sinnvoll war (aus Sicht der Westmächte) das Deutsche Reich nicht lahmzulegen, als sich die Gelegenheit bot, und dass es eben nicht nur "Lustlosigkeit" war, die zum "Sitzkrieg" führte. Ein Krieg UdSSR gegen das Reich lag nach dem 3. September 1939 nur bedingt im Interesse der Westmächte, weil die UdSSR dabei in den besitz weiterer osteuropäischer Gebiete kommen konnte. Vor diesem Datum ist die Annahme total abwegig, weil das bedeuten hätte, dass eine der beiden Mächte zuvor das Barriere-System durchbrochen hätte, also das System, das beide Mächte beschränken sollte. Auch das war wohl nicht im Interesse der Westmächte. ... Aber ging es nicht eigentlich um "polnische Grenzverletzungen" ? lol --memnon335bc 19:44, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Nee... Im Artikel geht um den WWII, - unsere Diskussion passt.
"...Krieg UdSSR gegen das Reich lag nach dem 3. September 1939 nur bedingt im Interesse der Westmächte..." - aber viel eher als der Bündnis zwischen den Beiden (besser noch - D. & Polen gegen UdSSR; dumm gelaufen, dass die Polen zu sturr waren, und dass Hitler zu geradlinig war.), und dass D. zu stark wird, entsprach auch nicht der Idealvorstellung der Westmächte über die Kräfteverteilung in der Welt - also doch am Besten ein Krieg D. vs. UdSSR. Daher auch die "Lustlosigkeit" bei dem "Sitzkrieg", schon klar.
Aber erkläre mir doch die Sache mit dem "...Stalins "Preis", ist echt interessant.--Vvj 01:15, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Also, erste Gespräche hat es schon seit dem Frühjahr 1939 zwischen den Westmächten und der UdSSR gegeben. Am 18. April formulierte die sowjetische Regierung dann allerdings ein konkretes Bündnisangebot. Im Kern beinhaltete dieses eine Garantie für die osteuropäischen Staaten zwischen Ostsee und Schwarzem Meer gegenüber dem Deutschen Reich. Im Gegenzug verlangte Stalin jedoch, dass die britische Garantieerklärung für Polen nicht auch für einen russischen Krieg mit Polen gelten sollte. Außerdem verlangte er eine gleichlautende Garantie für Finnland und die baltischen Staaten für den Fall eines Angriffs des Deutschen Reiches auf diese. Gefolgt wurde dies durch die Forderrung, dass die Westmächte auch für die UdSSR garantieren sollten. Letztere Garantie- bzw. Beistandspakte waren nicht einfach anzunehmen für die Westmächte, weil sie sich so abhängig machen würden von der Politik Stalins, von dem man schließlich wusste, dass dieser Expansionspläne verfolgte. In erster Linie mögen Beistands- und Garantieverträge zwar positiv klingen, aber in ihren realpolitischen Auswirkungen können sie sehr zweischneidig sein. Aber das nur so zur Kurzfassung. --memnon335bc 02:07, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Polnische Kriegshetze gegen Deutschland

Bitte mich nach der Lektüre dieses Artikels nicht als "ewiger Rechter" oder als "Nazi" beschimpfen!

Die 30er Jahre in Polen waren zunehmend gekennzeichnet durch eine beispiellose Hetze gegen Deutschland und der Anwendung von Gewalt gegen Deutsche. Die Hetze zum Krieg gegen Deutschland war Gegenstand aller Bevölkerungsschichten der Polen.

So schrieb die Marschall Pilsudskis nahestehende Zeitschrift “Mocarstwowiec“ - (“Die Liga der Großmacht) bereits im Jahre 1930: “Wir sind uns bewußt, daß der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, daß ein neuer Sieg bei Grunwald (Schlacht 1410) in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird... In diesem Krieg werden keine Gefangnen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein....“

Die Verbrechen der Polen an Deutschen bis Kriegsbeginn: Allein in den Jahren vor 1939 wurden 8.000 Deutsche von den Polen auf bestialische Weise ermordet, darunter deutsche katholische und evangelische Geistliche, viele Frauen und Kinder. Die “Landreform“ raubte bis 1938 der deutschen Minderheit zwei Drittel ihres Ackerlandes.

Hetze, Terror und Behördenschikane läuteten dann den Schlußakt ein.

Nach einer Meldung des deutschen Konsuls in Lodz vom 8. Mai 1939: “Es besteht unverkennbar die Absicht, das Deutschtum in seiner Existenz zu vernichten“.

Mitte August 1939 wurden nochmals 70.000 Flüchtlinge im Reich registriert. Ganze Familien verbrachten wegen ständiger Morddrohungen ihre Nächte in den Wäldern. Alle BRD-Politiker verschweigen die polnischen Verbrechen an der deutschen Zivilbevölkerung!

Die provokatorischen Grenzübergriffe der Polen auf deutsches Reichsgebiet vor Kriegsbeginn

Die Grenzübergriffe der Polen erfolgten, noch bevor ein deutscher Soldat polnischen Boden betreten hatte:

24.August 1939: Lufthansa-Flugzeug D-APUP vor Hela beschossen, Typ Savoia, Flugzeugführer Bohner, Entfernung von Hela 15-20 Km.

Lufthansa-Flugzeug D-AMYO, Typ Ju 86, Flugzeugführer Neumann, 5-6 Seemeilen von der Küste beschossen.

25.August 1939: Meldung der Staatspolizei Elbing, in der Nacht vom 25.8. zum 26.8. brannte infolge Brandstiftung durch aus Polen kommende Täter die an der deutsch-polnischen Grenze gelegene Försterei Dietrichswalde, Kreis Marienwerder, vollständig nieder.

25. zum 26.August 1939: In der Nacht wurde die auf deutschem Gebiet liegende Straße und Eisenbahnbrücke Zandersfelde-Neuliebenau von polnischem Militär gesprengt und völlig zerstört.

30.August 1939: Staatspolizeidienststelle Breslau, Oberfinanzpräsident Troppau, Bauer bei der Feldarbeit beschossen, deutsches Flugzeug über deutschem Gebiet durch Flakartillerie beschossen.

30.August 1939: Ermordung des deutschen Konsuls in Krakau. Benutzer:Der-Hexer

Du musst ganz dringend noch lernen Quellen- und Literaturangaben zu machen, sonst ist das alles nichts wert, vor allem, wenn es um ein kontroverses Thema geht. Im übrigen musst du noch dazu selektieren, weil Angaben nach dem März 1939 mit größter Vorsicht zu behandeln sind. --memnon335bc 20:40, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Besetzung Münchens 1945

Hier steht US-Amerikaner .. besetzten am 30. April München. Ich schreib im Artikel KZ Dachau zum 29. April: Die amerikanischen Streitkräfte befreien das Konzentrationslager Dachau Wegen Quelle: Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit [2]. Mit welchen Quellen ist der 30.April belegt? (Die Orte liegen nur paar Kilometer auseinander, es befand sich kaum noch SS-Widerstand im Lager.)--HotChip 04:23, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten

erledigt--HotChip 14:44, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich denke, befreien tut man das eigene oder das verbundene Land; ein fremdes Land besetzt man generell. Und was das Lager betrifft: die Insassen wurden sicherlich befreit, das Gelände aber - besetzt, da Territorium eines feindlichen Landes.--Vvj 18:21, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Logik eines Satzes

im Artikel steht:

"Da Japans wirtschaftliche Zukunft vor allem von Rohstofflieferungen aus Kolonien Großbritanniens und Frankreichs abhing, nutzte es den Ausbruch des Kriegs in Europa und erpresste von Großbritannien die Sperrung der Burmastraße, um die chinesischen Truppen vom Nachschub abzuschneiden."

Da ist ein gedanklicher Fehler drin. Bitte um Korrektur bzw andere Formulierung, danke.--Dirk33 14:17, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

April/Mai 1945

There are differences between the english and german timelines for the last days of WW2... Here it says that the Soviets raised the red flag over the Reichstag on April 30, but the english version says May 2. I wonder which is correct.

copy und paste von Diskussion [[1945] -StillesGrinsen 13:01, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe dort geantwortet. Nochmal kurz: Eroberung des Reichstages am 30. April - mit Flaggenhissung, aber ohne Fotografen. Am 2. Mai folgt die Nachstellung der Szene, Chaldej macht seine berühmte Fotoserie. Das ganze ähnlich wie bei Iwo Jima. --Lord Flashheart 11:51, 27. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Bebilderung

Einiges von dieser CD dürfte für diverse insbesondere alltagsgeschichtliche WK II-Themen zu gebrauchen sein, da keine Schöpfungshöhe (Formulare etc.) oder amtliches Werk (§ 5 UrhG). Jemand sollte sie sich anschaffen und einiges auf Commons laden. --Histo Petition für Open Access 17:49, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Mir ist aufgefallen, dass viele Absätze etliche interne Links enthalten, die nur einen geringen Mehrwert haben. Z.B. sind in einigen Abschnitten (fast) alle Datumsangaben verlinkt, in anderen aber keine. Auch sind viele Begriffe mehrfach pro Abschnitt verlinkt. Da diese Fülle an Verweisen nur stört meine ich man sollte zumindest einige Passagen ausmisten. Gruß --Wikiholic 16:25, 3. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Kann ich nur unterstützen. Die übetriebenen Datumslinks nerven. Darüber läuft auch irgendwo eine Diskussion. --Jjkorff 15:17, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Weiterleitung "Zweiten Weltkrieg"

ES gibt etwa 17.000 Links auf den Artikel "Zweiter Weltkrieg". Die Autoren könnten sich viel Tipparbeit ersparen, wenn man die sehr häufige Form "Zweiten Weltkrieg" per Weiterleitung direkt verlinken könnte, ohme umständlich schreiben zu müssen: "Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg". Darüber läuft unter Verbesserungsvorschläge eine Diskussion, und ich bitte dort um Unterstützung meines Vorschlags. --Jjkorff 15:17, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten