Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
3. Februar
Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 10. Februar 2007.
Schöner Artikel, mehr gibts dazu nicht zu sagen... Muska54, 3. Feb., 15:17
- Contra und zwar nicht einmal knapp! Der Innere Aufbau fehlt ganz, die Athmosphäre wird in einem Satz abgehandelt. Wie bekam der Planet den Namen Neptun? Dies sind Dinge die für lesenswert notwendig sind, daher reicht das leider nicht aus. Gruß Wanduran 16:57, 5. Feb. 2007 (CET)
- sугсго.PEDIA-/+ 23:10, 6. Feb. 2007 (CET) Kontra, es fehlt so viel... (schon drei Punkte Wandurans sind no-gos.--
- 134.100.172.24 13:00, 7. Feb. 2007 (CET) Kontra Vor allem zum Aufbau hätte ich mir ein paar Informationen mehr erhofft, und auch sonst ist der Artikel ziemlich knapp. So nicht lesenswert.
- Uranus (Planet) ist eindeutig besser, und der ist nicht bei den lesenwerten. --Thierry Gschwind 13:21, 7. Feb. 2007 (CET) Kontra, sogar der Artikel
- Wanduran --Stephan 03:43, 10. Feb. 2007 (CET) Kontra ACK
Kann nur besser werden ;-) Jesusfreund 05:45, 3. Feb. 2007 (CET)
- Kontra - (Ursprünglich neutral. Nach genauerem Lesen sind mir aber viele Kritikpunkte aufgefallen).
1.) Was ist hier mit der tieferen Erforschung der Kriegsursachen gemeint ? -> Der Begriff Kriegsschuld entstand im Ersten Weltkrieg. Er blieb lange Zeit methodisch fast nur auf die Ebene der Diplomatie und der Regierungsentscheidungen in der Julikrise 1914 und zu Beginn des Krieges bezogen und wurde erst nach 1945 allmählich zu einer tieferen Erforschung der Kriegsursachen erweitert. -> So hat der Satz fast keine Aussage.
2.) Zu -> "An welche Lösungen er dachte, zeigten seine kriegsverherrlichenden Veröffentlichungen (Kriegerische Demokratien in Vergangenheit und Gegenwart, Stuttgart/Berlin 1917; Vorgeschichte des Weltkrieges seit Bismarcks Entlassung, Saarbrücken 1918)." -> Aus dieser Quelle geht eigentlich nichts "kriegsverherrlichendes" hervor. Wo soll das in dem Text genau stehen ?
2.a) Folgendes aus der Quelle fällt im Artikel dagegen unter den Tisch -> "Während die Aktenedition, die trotz ihrer politischen Zielsetzung auch heute noch als zuverlässig gelten kann, sich vor allem an die internationale Expertenöffentlichkeit wandte, ...". Warum ?
3.) Bitte belegen: -> "Den bayerischen und preußischen Militärs galt Eisner fortan als Landesverräter."
4.) Zu -> "Er schlug ein großes Aussöhnungswerk zum freiwilligen Wiederaufbau der im Krieg im Ausland zerstörten Gebiete vor und fand damit begeisterte Zustimmung bei den meisten ausländischen Delegierten sowie den Anhängern von USPD und KPD." -> das ist ja schön und interessant, hat aber mit der Schuldfrage nichts zu tun.
5.) Bitte belegen: -> "Vertreter des Auswärtigen Amtes in Berlin und der SPD dagegen warfen ihm übereinstimmend mit konservativ-bürgerlichen Medien vor, aus politischer Naivität deutsche Interessen zu verraten und den Siegermächten Gründe für ein hartes Vorgehen gegen Deutschland zu liefern."
6.) Zu -> "Eisner fand nicht das erhoffte diplomatische Entgegenkommen der Alliierten und wurde nach einer Hetzkampagne in der Presse gegen ihn am 21. Februar 1919 ermordet." -> "Hetzkampagne" ist wertend. Wenn es schon im Artikel verwandt wird, bitte belegen.
7.) Zu -> "Darüberhinaus belieferte die Redaktion prodeutsche Journalisten im Ausland ..." -> Was sind denn "prodeutsche" ? So ein schwammiger und wertender schwarz-weiß-Ausdruck ist nicht artikelwürdig.
8.) Wichtige Beiträge aus dem Ausland, die es anders sehen, fehlen: -> "Die Untersuchung der Tatsachen zeigt, dass die Politik aller Großmächte, einschließlich Russlands, objektiv zum Weltkrieg führte. Die Verantwortung für den Krieg tragen die herrschenden Kreise aller Großmächte ungeachtet der Tatsache, dass die Regierungen Deutschlands und Österreichs, die den Krieg auslösten, eine größere Aktivitätan den Tag legten, ..." (aus Bestuschew: Die russische Außenpolitik von Februar bis Juni 1914, in: Erster Weltkrieg, Hrsg.: W. Schieder, Köln 1969, Seite 487 ff.) Die Thesen von H. E. Barnes vor WK II sind genausowenig erwähnt wie andere, welche die deutsche Hauptverantwortung eher kritisch sehen, wie z.B. Raymond Aron.
9.) Zu -> "Diese beriefen sich später nicht nur auf ihre Begriffe, sondern benutzten auch ihre Karten und Statistiken." -> Was soll das nun aussagen ? Ist da bedenklich, oder ein normales Vorgehen ? Was ist an dieser Feststellung überhaupt wichtig ?
10.) Dies hat mit der Kriegsschuldfrage eigentlich gar nichts zu tun. -> "Sie entwickelten an die Volkstumsideologie des 19. Jahrhunderts anknüpfende Konzepte wie die Volksgruppe und den Lebensraum. Damit näherten sie die Geschichtswissenschaft der Weimarer „Volks- und Kulturbodenforschung“ an und bereiteten die Zwangsumsiedlungen und Deportationen der Nationalsozialisten in Osteuropa vor." -> "Warum steht es überhaupt im Artikel ? Es muss nicht alles in jedem Artikel stehen, was irgendwie assoziativ mal etwas Nähe dazu aufweist.
11.) Was sind nationalkonservative Historiker ? -> "In den ersten Nachkriegsjahren dominierten erneut nationalkonservative Historiker ...". Das ist doch kein Fachbegriff, und rein wertend.
12.) Warum wird nicht erwähnt, dass auch wirklich unverdächtige Leute wie Bonhoeffer die Alleinschuldthesen für WK I ablehnten. -> "Als junger Theologe trat er mutig, auch in den USA, gegen die Zuweisung alleiniger Kriegsschuld im Versailler Vertrag auf." (auf www.welt.de.) So entwirft der Artikel ein schiefes Bild für die damalige Zeit.
13.) Warum ist Andreas Hillgruber nicht erwähnt ? Ausschnitt aus dem Wikipedia-Artikel über ihn: -> "In bestimmtem Maße stimmte Hillgruber der These von Fritz Fischer zu, in der dieser behauptete, die Unterschiede zwischen der Außenpolitik des deutschen Kaiserreiches, der Weimarer Republik und der Nazis seien nur minimal und dass Deutschland für den Ersten Weltkrieg hauptsächlich mitverantwortlich war. Allerdings lehnte Hillgruber die These von Fischer ab, dass der Erste Weltkrieg aufgrund der imperialistischen Weltmachtsbestrebungen des Deutschen Reiches ausgelöst wurde."
14.) Man liest in der Einleitung als Andeutung -> "Die vor allem in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA geführte Diskussion darüber war vom Kriegsbeginn 1914 an unlösbar mit den Interessen der kriegführenden Länder verknüpft und wurde von deren Regierungen für jeweils aktuelle Ziele instrumentalisiert." -> Das wird aber im weiteren Verlauf des Artikels, der sich rein auf Deutschland beschränkt, nirgendwo weiter ausgeführt.
15.) Es ist die Rede davon: -> "Vom Nationalsozialismus wurde die Ablehnung jeder deutschen Kriegsschuld und die Verschwörungstheorie einer Kriegsschuld des Weltjudentums zur Vorbereitung des Zweiten Weltkriegs und Rechtfertigung des Holocaust genutzt." -> Möchte ich nicht bestreiten, dass es so war; aber es wird am Anfang am Rande erwähnt, und später überhaupt nicht mehr ausgeführt. Auch keine Quellen. Nur mal etwas anreißen und am Rande erwähnen, und es dann links liegen lassen bringt es nicht.
16.) Viele eingestreute Worte im Artikel vermitteln am Rande etwas, was nicht da ist/da war, bzw. nicht belegt ist. So heißt es mal über die Historiker: -> Dafür ließen sie sich bei aller Quellentreue für politische Zwecke ideologisch vereinnahmen. -> "Für politische Zwecke" mag ja okay sein. Aber was sollte denn damals die herrschende "Ideologie" sein ? Sie wird im Artikel nicht benannt. Man darf raten. Was war die "Ideologie" des Kaiserreichs (etwas anderes kann ja hier kaum gemeint sein) denn ? Mit solchen "Einschüben" bewegt sich ein Artikel auf sehr wackeligem Eis.
17.) Ein ähnlicher "beeinflussender Einschub" ist folgendes: -> "Die SPD-Linie, die an die eigene Kriegszustimmung 1914-1918 anknüpfte und den kaiserlichen Verwaltungsapparat nahezu unangetastet ließ, ..." . -> Was hat diese Nebenbemerkung über die SPD eigentlich mit dem Thema zu tun ? Ist das überhaupt mit irgendwas belegt, oder nur subjektive Autorensicht ? Warum ist dies im Zusammenhang des Artikel (außer ihn länger zu machen) überhaupt relevant ?
Bitte am Thema dranbleiben, und nicht lauter Betrachtungen und Ergänzungen zu Randthemen einbauen, und Schlussfolgerungen in Nebensätzen implizit einbauen, welche nichts damit zu tun haben.
Boris Fernbacher 08:23, 6. Feb. 2007 (CET)
- Zu -> "Nachdem der Vorkriegskonsens einer Kriegsunschuld des Kaiserreichs nach 1949 von führenden Historikern der Bundesrepublik Deutschland fortgesetzt wurde, eröffnete der Historiker Fritz Fischer mit seinem Buch Griff nach der Weltmacht 1961 eine neue Debatte um die Vorkriegspolitik des Kaiserreichs, die langfristig zu einer Versachlichung und Differenzierung der Kriegsschulddebatte in der Geschichtswissenschaft geführt hat." -> Das sagt ja aus, dass die Debatte vorher unsachlich war. War das so ?
- Zu -> "Dagegen sahen revolutionäre Sozialisten die soziale Revolution als einzige Möglichkeit zur Kriegsbeendigung an: Die radikalsten unter ihnen sammelten sich schon seit August 1914 in der von Rosa Luxemburg initiierten Gruppe Internationale, aus der im Januar 1916 der seit 1918 so genannte Spartakusbund hervorging." -> In wie weit ist das für die kriegsschuld wichtig, das die radikaler waren ? Waren die bei der Beantwortung der Frage dann evtl. "radikaler" als ihre "gemäßigteren" Kollegen.
- Zu -> "... hatte das Auswärtige Amt schon Ende 1918 das „Spezialbüro Bülow“ eingerichtet ..." -> Nach welchem Bülow ist das aus welchem Grund so benannt.
- Dies -> "Doch bald richteten sich die anfangs von ihnen begrüßten Maßnahmen des NS-Staates auch gegen einige der Zeitschrift verbundene Historiker selber: Hans Rothfels, jüdischer Abstammung, verlor seine Lehrerlaubnis an Universitäten und musste emigrieren, während Hans Herzfeld zeitweise in Haft kam." -> Gehört eher in einen Artikel zu der Zeitschrift, und macht in diesem Artikel wenig Sinn.
- Danke für die Hinweise. Punkt 1 folgt den angegebenen Referenzen (u.a. BpB; vgl. Erster Weltkrieg#Der Erste Weltkrieg in der historischen Forschung). Punkt 2: "Radikalst" sollte hier heißen: Aus Diagnose "Kriegsschuld des dt. (und russischen) Imperialismus" folgte Therapie "revolutionäre Abschaffung des Schuldigen" (geändert). Punkt 3 ist jetzt drin. Punkt 4 zeigt, dass die Nationalapologetik ihre Rolle verlor unter den Nazis und diese auch einige nationalistische Historiker der "Kriegsunschuld" verfemten (deshalb themenrelevant). Jesusfreund 11:17, 3. Feb. 2007 (CET)
- Alle Klarheiten beseitigt ! ;-). Da kann man selbst als "Nationalapologet" (tolle Wortschöpfung) kaum meckern. Ich werde deine Apologetik im Artikel (für den Nichttheologen) wenigstens mal verlinken . Boris Fernbacher 11:47, 3. Feb. 2007 (CET)
- Edmund 17:00, 3. Feb. 2007 (CET) Pro - liest sich flüssig und bringt einen auf einen aktuellen Wissensstand. --
- +
Ein paar Bilder fände ich nicht schlecht. --Στέφανος (Stefan) ± ■ 17:11, 3. Feb. 2007 (CET)
- Stimmt : Ein paar Nacktbilder von Pamela Anderson würden den langweiligen Artikel wirklich aufwerten. Rock it: Boris Fernbacher 18:03, 3. Feb. 2007 (CET)
- Auch wenn ich das eigentlich schon ernst gemeint habe: Seis drum. --Στέφανος (Stefan) ± ■ 11:56, 6. Feb. 2007 (CET)
- Stimmt : Ein paar Nacktbilder von Pamela Anderson würden den langweiligen Artikel wirklich aufwerten. Rock it: Boris Fernbacher 18:03, 3. Feb. 2007 (CET)
- abwartend: Der Artikel konzentriert sich ziemlich auf Deutschland, sonst sind es nur Kleinigkeiten: Die Einleitung sollte noch etwas ergänzt werden, vielleicht gibt es auch noch einen anderen Begriff für "Frage". Inhaltlich würde mich etwas mehr zum Kriegsschuldparagraphen interessieren. (nicht signierter Beitrag von G (Diskussion | Beiträge)3. Feb. 2007 20:32)
- Da der Begriff sich auf die deutsche Kriegsschuld und -debatte bezog, ist Konzentration auf Deutschland unvermeidlich. Der andere Begriff ist oben genannt, das Lemma ist das Übliche. Der Kriegsschuldparagraf ist in den Weblinks original nachlesbar. Jesusfreund 03:44, 4. Feb. 2007 (CET)
- Noch unentschieden. Vom Stil und der angemessenen sachlichen Distanz her hättte er mein Pro. Gut und verständlich geschrieben gibt der Artikel einen Überblick darüber, welche Personen und gesellschaftlichen Gruppen wo und in welcher gesellschaftspolitischen Situation seit dem 1. WK welche Position zur Kriegsschuldfrage vetreten haben. Allerdings beschränkt sich diese Beschreibung zunächst im Wesentlichen auf das Ergebnis der Position als solcher - Ich fände es für den Leser jedoch hilfreich, wenn im Überblick auch auf die wesentlichen Aspekte/Gründe eingegangen würde, die in der argumentativen Auseinandersetzung über die Kriegsschuldfrage eine Rolle spielten: Das muss nicht unbedingt ausführlichst aufgeschlüsselt werden, weil es den Rahmen des Artikels wohl sprengen dürfte. Dennoch halte ich eine zumindest stichwortartige Aufführung bestimmter historischer Sachverhalte (im wesentlichen wohl zwischen 1870/71 und 1914), die zur Auslösung des 1. WK führten und in den jeweiligen Argumentationslinien eine Rolle spielten, für angebracht: Von der imperialistischen Konkurrenz der beteiligten Staaten, Aufkündigung von Bismarcks Bündnissystem, Wettrüsten, den diplomatischen Krisen Anfang des 20.Jh. bis zur doch etwas komplexeren Julikrise von 1914 (Wer hat nach dem Attentat von Sarajewo worauf wie reagiert?). Zwar wird auf einzelne Aspekte im weiteren Verlauf, v.a. gegen Ende des Artikels ein Stück weit eingegangen, aber zur Beantwortung der Frage, warum die jeweiligen Historiker zu ihrer Einschätzung kamen, wer denn nun die Schuld (oder welchen Schuldanteil) am Krieg hätte, muss man sich diese Aspekte, die letztlich trotzdem lediglich bruchstückhaft bleiben (müssen?) wie in einer Art Puzzle zusammen suchen. --Ulitz 20:40, 3. Feb. 2007 (CET)
- Am besten du schreibst die Gründe, die du im Überblick vermisst, auf die Disku des Artikels.
- Die sozusagen "strategischen" Hintergründe für die Positionen zur Kriegsschuld sind ja eigentlich in den Geschichtsartikeln selber, nicht den Artikeln über die Debatte über die Geschichtsereignisse, auszuführen (hier: Erster Weltkrieg, Novemberrevolution, Weimarer Republik, Artikel zu Einzelparteien usw.)
- Aber alles hängt mit allem zusammen: Auch der Artikel Fischer-Kontroverse war noch recht oberflächlich und erklärt zuwenig, worum es dabei eigentlich ging. Der Artikel Julikrise, den ich eben erst durch deinen Hinweis fand, ist grottig. Man muss also eigentlich alle drei miteinander aufmöbeln, um so eine sinnvolle Abgrenzung hinzukriegen und Überschneidungen möglichst gering zu halten. Wer hilft? Jesusfreund 21:32, 3. Feb. 2007 (CET)
- Nach meiner Erinnerung hat auch Ferdinand Tönnies mehrfach dahingehend publiziert, dass die Kriegsschuld vorwiegend Russland zuzurechnen sei - wenngleich ohne revisionistische Polemik; nach 1930 dann in deutlicher Distanzierung von der hitlerischen Behandlung der Kriegsschuldfrage. Wer schlägt mal nach? -- €pa 12:16, 4. Feb. 2007 (CET)
- Den Inhalt kann ich nicht beurteilen, aber nach einem Schnellesen denke ich, dass der Artikel ruhig noch mal sprachlich überarbeitet werden könnte. --bRUMMfUß 12:26, 4. Feb. 2007 (CET)
- andrax 14:33, 4. Feb. 2007 (CET) Pro - weil er vor allem an einem Punkt - des geschichtswissenschaftlichen Diskurses - das Thema stringent und sehr einführend und übersichtlich darstellt. @Ulitz' Anregungen halte ich für wichtig. Für eine exzellent gehören die dann zumindest in einem entsprechendem Überblich oder Ausblick auf entsprechende Artikel, deren Baustellen bzw. Nichtvorhandensein nicht die Bewertung hier beeinflusst. --
- Lord Flashheart 14:59, 4. Feb. 2007 (CET) Pro - hat Hand und Fuß. Mir ist auf Anhieb nichts aufgefallen, was fehlt. Auf dem Weg zur Exzellenz könnte allerdings die Nach-Fischer-Entwicklung noch eingehender behandelt werden, auch und gerade auf internationalem Parkett. @Ulitz' Kritik, man müsse sich die Hintergrundinfos "wie in einer Art Puzzle zusammen suchen": Ja, muß man ;-). Bitte nicht noch einen Artikel, der bei Adam & Eva anfängt und dabei auf mehrere Kilometer Länge anschwillt. Davon gibt es in der Wp schon zu viele. Gruß --
- Neutral mit positiver Tendenz. Insgesamt sicher in Ordnung. In der Diskussion nach dem 2. Weltkrieg könnte man auch kurz auf Position in DDR eingehen. Etwas verwunderlich fand ich für den Bereich Weimar, dass der Untersuchungsausschuss der Nationalversammlung später des Reichstages, der immerhin fast zehn Jahre bestand und aktiv war, nur mit einem Nebensatz erwähnt wird (oder hab ich da was überlesen).--Machahn 15:50, 4. Feb. 2007 (CET)
noch . Der Artikel geht mir allzu selbstverständlich davon aus, dass es einen Konsens über die deutsche Kriegsschuld gäbe, den ich noch nicht sehe. Das Nipperdey-Zitat zeigt doch gerade, dass da jemand begründet anderer Ansicht ist. Man versteht Nipperdeys „These vom Hineinschlittern“ (die ja eine Gegenthese zur deutschen Schuld ist) auch nur, wenn man weiß, dass damit auf ein AbwartendLloyd George-Zitat angespielt wird. Ich begreife nicht, wieso das fehlt.
Dass unter der Überschrift „Fischer-Kontroverse“ Fritz Fischer selbst ausführlich zu Wort kommt, die Gegenposition aber noch nicht einmal skizziert wird, ist POV und lässt die Leserin auch mit der Frage allein, worum es denn eigentlich ging: Zu einer Kontroverse gehören ja immer mindestens zwei.
Der fünfte Absatz des Überblicks („Eine vergleichbare Debatte ...“) ist wenig zusammenhängendes und obendrein unbelegtes Geschwurbel und Gewiesel. Er sollte sehr gründlich überarbeitet oder besser gestrichen werden.
Außerdem stören Abschweifungen, die im Zusammenhang mit dem Potsdamer Reichsarchiv, mit Conze, Schieder, Rothfels und Herzfeld vom Thema Kriegsschuldfrage wegführen: Was haben den der Einfluss der Massenpsychologie auf den Kriegsverlauf, Rothfels’ Entlassung und Ritters Kontakte zum Widerstand mit der Kriegsschuldfrage zu tun?
Schließlich ist die Deutschland-lastigkeit zu monieren: Welche Positionen und Diskussionen es unter englischen, französischen oder amerikanischen Historikern gibt und gab, erfährt man leider gar nicht. --Φ 16:35, 4. Feb. 2007 (CET)
- Diese Einwände kann ich nur zum Teil gelten lassen, einiges daran stimmt leider hinten und vorne nicht.
- Zitat unter „Zentralstelle“ und „Arbeitsausschuss“:
- Ab 1929 benannte die Zentralstelle ihr Organ in „Berliner Monatshefte“ um; deren Autoren übernahmen nun häufiger die These des ehemaligen britischen Premierministers David Lloyd George, wonach alle europäischen Mächte in den Weltkrieg „hineingeschlittert“ seien.
- Zitat unter "Nachkriegszeit":
- Dies erneuerte die These Lloyd Georges vom allseitigen unbeabsichtigten „Hineinschlittern” in den Krieg und beendete vorläufig die Debatte um die Kriegsschuld.
- Dass Nipperdey auf Loyd-George anspielt, ist bei der dritten Nennung des Ausdrucks und Namens dann ja wohl klar.
---> "Ich begreife nicht, wieso das fehlt" kann also nur bedeuten: Du hast das stumpf überlesen.
- "die Gegenposition aber noch nicht einmal skizziert wird": stimmt ebenfalls nicht. Mommsen vertritt ja eine genaue Gegenposition zu Fischer insofern, dass er eben keine zielgerichtete Kriegsplanung der Reichsregierung annimmt. Und im Folgeteil wird Nipperdey eben deshalb ebenso ausführlich zitiert wird wie Fischer, weil er heute noch, nach Abklingen der Kontroverse, die Gegenposition vertritt, die damals eben Fischers Kontrahenten vertreten haben. Halt bloß im Teil drunter, da er zeitlich nicht mehr zur Fischerkontroverse gehört.
- Was an dem Absatz im Überblick unklar, zuviel, "Gewiesel" sein soll, ist mir ebenfalls nicht nachvollziehbar. Es war bei meinen Recherchen ganz klar festzustellen, dass heute der Zusammenhang beider Weltkriege ein Forschungsthema geworden ist. Und das gehört m.E. oben rein, weil dort die wichtigen Stationen des Diskurses aufgeführt werden sollen.
- Potsdamer Reichsarchiv: Was schweift denn da zu sehr ab, wenn dieses Archiv eben genau wegen der Kriegsgeschichtsschreibung eingerichtet wurde? Massenpsychologie: Wenn Mommsen ausdrücklich feststellt, die Regierung habe wegen der Erwartungen wichtiger Gruppen "nicht mehr anders gekonnt" und nicht gewagt, auf Verhandlungen zu setzen, gehört das etwa thematisch nicht zusammen?
- Bei Rothfels und Ritter habe ich deren Behandlung durch die Nazis deshalb erwähnt, weil nicht der Eindruck entstehen soll, als hätten die nationalkonservativen Historiker den Nazis bruchlos den Weg geebnet und deckungsgleiche Positionen vertreten. Das ist also völlig im Interesse des NPOV, zumal vorher ja genauso die ideologischen Überschneidungen hervorgehoben wurden.
- Kurz: Dein Kommentar ist "nicht lesenswert" und stimmt mich etwas betrübt, weil ich deine Kompetenz achte und du hier etwas unter deinem mir sonst bekannten Niveau geblieben bist. MFG, Jesusfreund
- Den Lloyd George hatte ich glatt übersehen, du hast Recht, ich bitte um Entschuldigung und gelobe Besserung (verstehe nicht, wie mir das passieren konnte).
- Gewiesel bedeutet, dass Trends oder Tendenzen ohne Beleg einfach behauptet werden. Wer sagt denn - von deiner geschätzten Person abgesehen -, dass Zusammenhänge zwischen beiden Kriegsanfängen "zunehmend" gesehen werden? Geschwurbel dagegen meint, dass die Aussage zwar gut klingt, aber wolkig und vage bleibt. Worin sollen denn diese Gemeinsamkeiten zwischen 1914 und 1945 bestehen? Sind allgemein ungute Traditionen in der deutschen Geschichte gemeint? Die These vom deutschen Sonderweg scheint mir nicht die Spitze der historischen Forschung zu bilden. Geht es um eine Elitenkonstanz zwischen Kaiserreich und Nazi-Zeit? Da hat Götz Aly aber letztens ganz andere Forschungsergebnisse veröffentlicht. Ich weiß einfach nicht, was gemeint sein soll. Der letzte Satz des Absatzes schließlich hat mit dem Rest des Absatzes nichts mehr zu tun.
- Der Absatz über das Reichsarchiv beschäftigt sich zum großen Teil mit dessen Forschungen zu Kriegsverlauf und -ende, z.B. der Dolchstoßlüge. Bei der Kriegsschuldfrage dagegen geht es, wie du weißt, um den Anfang: Die genannten Falkenhayn, Hindenburg und Ludendorff haben mit dem Beginn des Weltkriegs nichts zu tun.
- Die Angaben zu Rothfels, Herzfeld und Ritter machen auf mich den Eindruck, dass mit ihnen bloß vermieden werden soll, dass unter der Überschrift ==Zeit des Nationalsozialismus== fast gar nichts steht, denn es hat sich in dieser Zeit in Bezug auf die Kriegsschuldfrage ja gar nichts geändert. Wenn du damit allerdings eine These untermauern willst, dann schreib die These doch einfach hin - am besten unterfüttert mit Belegen aus der Forschungsliteratur.
- Im Vertrauen darauf, dass du mir nichts übelnimmst grüßt herzlich Φ 13:27, 5. Feb. 2007 (CET)
- Ach iwo, ich bin immer bloß situationsbedingt genervt und deutlich, besonders wenn mir auch noch meine Freunde überflüssige Mehrarbeit aufbürden ;-).
- Die Forschungstendenz will ich nicht beschwören, so klang es aber in den angegebene Weblinks von Große Kracht bis Hirschfeld.
- Eine inhaltliche Aussage war damit gar nicht verbunden, das würde das Thema dieses Artikels auch überdehnen.
- Dass der "deutsche Sonderweg" der heutige Forschungsstand sei, steht ja auch nirgends drin. Für den letzten Satz bin ich nicht verantwortlich, hat irgendwer wegen irgendwas eingefügt.
- Die Kriegsschulddebatte ließ sich weder in Weimar noch später sauber von der Debatte um die Kriegsschuld am Kriegsverlauf und den Kriegsfolgen abgrenzen, das bestätigen deine Ergänzungen zur Mantelnote. Fischer hat die Frage nach der Kontinuität der Kriegsziele unmissverständlich aufgeworfen und aus Dokumenten im Krieg Rückschlüsse auf Ziele vor dem Krieg gezogen. Ob er recht hatte oder nicht, ist egal: Dies ist ein Forschungsthema im Kontext Kriegsschulddebatte.
- Dein Eindruck zum NS-Teil täuscht, was stimmt ist bloß, dass ich bisher erstmal die im Netz zugänglichen Infos abzuschöpfen versucht habe und weitere Literatur eingehender studieren werde, sobald die o.g. Artikel im Themenumfeld und die Exzellenzkandidatur ansteht. Hier geht es erstmal um die Frage, ob das Ding auf dem richtigen lesenswerten Weg ist, da muss es nicht vollständig und perfekt sein. (Ich kann ja auch keine Wunder vollbringen) Gruß Jesusfreund 15:16, 5. Feb. 2007 (CET)
- Mehrarbeit sollte es für dich nicht sein, überflüssige schon gar nicht, sondern durchaus Ratschläge auf dem Weg zum Lesenswert und darüber hinaus. Meine Ratschläge sind (take them or leave them):
- Soll eine Kontroverse fruchtbar sein, so mache man den Gegenstandpunkt stark, nicht schwach. - ein weiser Ratschlag, den ich mal von Benutzer:Mautprellers Benutzerseite geliehen habe.
- Der monierte Absatz ist so schon viel besser, vielleicht könnte man noch ne Fußnote dranhängen.
- Streich alle Informationen, die nicht in direktem Zusammenhang zum Lemma stehen.
- Gruß, --Φ 15:42, 5. Feb. 2007 (CET)
- Mehrarbeit sollte es für dich nicht sein, überflüssige schon gar nicht, sondern durchaus Ratschläge auf dem Weg zum Lesenswert und darüber hinaus. Meine Ratschläge sind (take them or leave them):
Zu den Einwämnden von Boris: vorläufige Antwort:
- siehe mittlerweil erfolgte Änderungen
- 1. wurde klarer formuliert,
- 2. Primärquelle folgt,
- 2.a. weil "zuverlässig" sich nur auf die ausgewählten Quellen bezieht und belastende Dokumente in der Edition fehlten, siehe unten
- 3.+5. siehe Weblink Grau,
- 4. Vorschlag setzte Anerkennung von Kriegsschuld voraus und war singulär, ebd,
- 6. Ausdruck steht in Quelle, wurde rausgenommen,
- 7. steht ebenfalls in Quelle (LEMO),
- 8.+14.15: ausländische Positionen fehlen noch, Recherche dazu geht weiter,
- 9. wichtiges Detail für Zusammenhang Kriegsschuldabwehr --> Volkstumspolitik vor und nach 1933,
- 10. hat unmittelbar miteinander zu tun: es waren dieselben Historiker, die a) jede KS abwehrten, um so b) Annexionismus auf ethnischer Basis neu zu begründen. Ohne a) wäre b) nur schwer begründbar gewesen,
- Unmittelbar hat alles mit allem zu tun: -> Ein direkter Bezug ist nur durch die Gedanken der Autoren nachzuvollziehen !
- 11. eben die, die schon im Kaiserreich und danach Geschichte aus nationalistischer Perspektive schrieben, Namen sind genannt,
- 12. Info kannte ich nicht - ist aber nicht verwunderlich, da Bonhoeffer hier nur die im deutschen Bürgertum übliche Meinung vertrat und fast alle Pastoren national erzogen waren (daher bestätigt das nur den Weimarer Abwehrkonsens),
- 13. weil die Fischerkontroverse hier nicht gedoppelt werden soll und Hillgruber dort bereits ausführlicher dargestellt ist. Wenn die gegenposition genannt ist (und zwar bereits von zweien ihrer Vertreter), müssen nicht weitere Namen aufgeführt werden, die dasselbe vertraten. Dazu gibt es hier die neueren Resumees,
- 16. "ideologisch": weil sie Militarismus, deutsches Weltmachtstreben und Monarchie unkritisch bejahten. "Politisch" reicht auch.
- Blödsinn ! Du weisst doch, wie Ideologie eigentlich definiert ist, oder ? Militariusmus ist was anderes als Ideologie. Militariusmus ist auch was anderes als Weltmachtsstreben oder Monarchie. Das weißt du doch sehr genau ! Tu doch nicht so unschuldig. Ich werde dir die Unterschiede nicht erklären ! Du kennst die Unterschiede zwischen diesen Begriffen ganz genau. Du verwischßt es halt gerne alles. Wenn die anderen Leute hier solch ein "eindeutig tendenzielles Gelaber" für gut halten, kann ich denen auch nicht mehr helfen. Ein solcher Artikel sollte nicht von "Kämpfern für eine bessese Welt" geschrieben werden. Es wäre gut, wenn da Leute dran rummachen, denen die ganze Schuldfrage so richtig am Arsch vorbeigeht. Boris Fernbacher 18:49, 6. Feb. 2007 (CET)
- GRÄTSCHE: Immer locker bleiben ihr zwei! Kritik und Erläuterung bringt den Text nach vorn. Behaltet das im Auge und vermeidet - wo ihr könnt - ad hominem. ("The truth takes time an patience") --Atomiccocktail 19:07, 6. Feb. 2007 (CET)
- Lieber Atomiccocktail;
- es ist ja schön, dass du alles weißt ! Dummerweiße habe ich in der Schule gelernt, dass vieles unsicher ist ! Boris Fernbacher 19:34, 6. Feb. 2007 (CET)
- 17. weil eben dieser unangetastete Beamtenapparat massiv die Kriegsschulddebatte dominierte, wie es dann beschrieben wird. Jesusfreund 17:47, 6. Feb. 2007 (CET)
- Wozu wie üblich alle Quellebnangaben fehlen. Boris Fernbacher 19:09, 6. Feb. 2007 (CET)
- 134.100.172.24 14:17, 8. Feb. 2007 (CET) Kontra Die Debatte um die Kriegsschuldfrage im Laufe der Jahre ist m.E. recht gut aufgearbeitet. Allerdings werden 1. zu wenig Argumente genannt, wieso das deutsche Kaiserreich am 1. WK schuld sein sollte bzw. wieso nicht und 2. beschränkt sich der Artikel zu sehr auf die deutsche Sichtweise.
- Seit den Ergänzungen von heute Φ 17:18, 9. Feb. 2007 (CET) Pro. --
- Danke. Das Hauptproblem ist halt, den beiden wichtigsten hier geäußerten Erwartungen - nicht deutschlandlastig solls sein, aber auch nicht vom Thema wegführend - gleichermaßen gerecht zu werden. Je mehr Einzelfragen und Einzelforscher ich referiere, umso schwieriger wird die Themenabgrenzung, und es geht Richtung "Ursachen (und Folgen) des 1. Weltkriegs". Das ist ja auch dem Forschungsverlauf entsprechend, von daher - wenns nicht ausufert - wohl nicht unsachgemäß. Gruß, Jesusfreund 19:53, 9. Feb. 2007 (CET)
- Noch
neutral. Der Art. ist insgesamt schon recht gut. Aber es bleiben einige Forderungen an den Text. Ich sehe folgende Schwächen/Fragen/Potenziale:
- Wenn die Anfangzeit der Weimarer Republik beschrieben wird, sollte besser von der MSPD statt von der SPD gesprochen werden. Es gab in jenen Jahren auch eine zweite, nicht ganz unbedeutete Sozialdemokratie, die USDP.
- Welchen Tenor hatten die Beiträge, die in der HZ, die zw. 1918 und 1933 zur Kriegsschuldfrage erschienen? Inwiefern unterschieden sie sich substantiell von den Beiträgen der Zentralstelle?
- Dass Paul von Hindenburg im Reichstagsauschuss die dämliche These vom Dolchstoß untermauert hat, trägt nichts zum Lemma des Artikels bei. Nicht, dass Hindenburgs Unsinn unwichtig gewesen wäre. Im Gegenteil. Aber den Zusammenhang mit der Kriegsschulddebatte kann ich nicht erkennen.
- Es wird gesagt, dass die Militärs im Ersten WK das Bild vom Krieg und seinen Ursachen bestimmten. Auch nach 1918 sei das so gewesen. Hier wird auf die Stelle in Potsdam verwiesen. Dann wird aber gesagt, dass die meisten in Potsdam angestellten Historiker nach 1934 die „Remilitarisierung“ der Geschichtsschreibung begrüßt hätten. War das Bild vor 1933/34 also nicht militärisch und von Militärs geprägt? Das ist zu undeutlich.
- In der Weimarer Republik war die Revision von Versailles nicht nur das Ziel der Parteien und Verbände auf dem rechten Flügel. Das war weiter Konsens bis in die SPD hinein. Die ganze Stresemann-Politik zielte auf eine – friedliche – Revision. Im Art. klingt es an einer Stelle („Fesseln von Versailles“) so, als sei Versailles nur Objekt rechter Hetze gewesen.
- Die Arbeiten von Conze, Schieder und so weiter in der Frage des „Lebensraums“ haben aus meiner Sicht nichts mit der Kriegsschuldfrage zu tun. Das hat Boris oben schon richtig betont. Diese Studien sind problematisch und haben „dem Führer entgegen gearbeitet“. Aber mit der Kriegsschuldfrage stehen sie nicht im Zusammenhang. Das „daher“, das im nächsten Satz mit dem Hirschfeld-Zitat benutzt wird, ist damit Konstruktion, eine nicht gerechtfertigte Schlussfolgerung. Das klingt zwar irgendwie schön, bleibt aber sehr, sehr wolkig – to my mind.--Atomiccocktail 22:22, 9. Feb. 2007 (CET)
- Die SPD hieß aber seit 1919 nicht mehr MSPD. Die USPD verlor haushoch bei den ersten Wahlen und existierte nur noch ein paar Jahre; der Satz zur SPD fällt schon in die Endphase der USPD.
- Well, ich meine, dass die Rückbenennung der MSPD in "SPD" erst im Herbst 1922 erfolgte. Die USPD spielte in den Anfangsjahren der Republik eine erhebliche Rolle. Das sollte berücksichtigt werden, indem die richtigen Parteibezeichnungen verwendet werden. --Atomiccocktail 10:54, 10. Feb. 2007 (CET)
- Dass die Beiträge der HZ keine Alternative zur "Kriegsschuldfrage" boten, kann man schon daraus entnehmen, dass Hirschfeld sie inhaltlich nicht darstellt, während die Minderheitsvoten sonst namentlich genannt und referiert sind.
- Wenn die HZ nichts anderes brachte, dann würde ich das rauswerfen aus dem Artikel. Das mit dem Hirschfeld ist überdies nur erschlossen, nicht kontrolliert. Weißt Du sicher, dass in der HZ nichts anderes zu finden war? Keine voreiligen Schlüsse also, (die hier sowieso gar nicht nötig sind.) --Atomiccocktail 10:54, 10. Feb. 2007 (CET)
- Der Zusammenhang zwischen "Kriegsunschuldslegende" und "Dolchstoßlegende" ist mehrfach in den Quelllinks hervorgehoben: Das eine begünstigte das andere nicht nur, sondern es wirkte ganz konkret zusammen. Wenn ein demokratisches Kontrollorgan, das eigentlich Kriegsschuld untersuchen soll, zur Bühne für das Gegenteil wird, ist das sehr wohl erwähnenswert und relevant.
- Was ist der Inhalt der Dolchstoßlegende? Sie besagt doch: "Im Felde unbesiegt, aber von hinten gemeuchelt". Das hat etwas mit dem Kriegsende zu tun. Nicht mit den Kriegsursachen. Ich kann, genauso wie Boris, nicht sehen, was das mit dem Lemma zu tun hat. --Atomiccocktail 10:54, 10. Feb. 2007 (CET)
- Mit "Remilitarisierung" ist die weitgehende Ausblendung der Niederlage 1918 und Rückwendung zu einem heroischen Schlachtengemälde gemeint, wie es jetzt in dem NS-Teil beschrieben wird.
- Der Begriff ist dann aber unscharf, wenn er eine Tendenz bezeichnen soll, die in Weimar nicht vorhanden war. Man kann nicht sagen: vor dem Jahr x hatten wir klar eine Tendenz y. Danach aber begann die Rückwendung zur Tendenz y.--Atomiccocktail 10:54, 10. Feb. 2007 (CET)
- Dass der Vertragsrevisionismus ebenso wie die "Kriegsschuldlügen"-Propaganda keine rein rechtsextreme Angelegenheit war, wird ausdrücklich gesagt.
- Stimmt. Ich hatte den Absatz, auf den ich mich bezog, nicht genau genug gelesen. Kann aus meiner Sicht so bleiben. --Atomiccocktail 10:54, 10. Feb. 2007 (CET)
- Deine Sicht zu den Volkstumshistorikern wird von reputablen Quellen nicht gedeckt; Hirschfeld, Kracht u.a. heben im Konsens die Kontinuität von Kriegsschuldleugnung zu neu angedachten Eroberungszielen in der späten Weimarer Zeit hervor, da ist nichts von mir herbeikonstruiert. Der Zusammenhang ist in den Verlautbarungen der Historiker damals derart unübersehbar, dass ich nicht verstehe, wie man daran zweifeln kann. Aber ich suche mal beizeiten ein einschlägiges Beispiel.
- Ein Beleg wäre hier gut, sonst bleibt es aus meiner Sicht wolkig. --Atomiccocktail 10:54, 10. Feb. 2007 (CET)
- Ich recherchiere weiter, egal ob hier in allen Punkten rasche Einigkeit herstellbar ist oder nicht. Könnt ihr natürlich auch. Gruß, Jesusfreund 22:47, 9. Feb. 2007 (CET)
- Stephan 04:27, 10. Feb. 2007 (CET) Pro interessanter und informativer Artikel --
Ich habe mit diesem Artikel versucht einen Überblick über wichtige Krankheiten bei Meerschweinchen zu geben. Die wissenschaftliche Beschäftigung mit diesem Thema und damit auch die Literatur sind nicht sehr üppig, zum Teil auch widersprüchlich. Grundlage des Artikels sind alle derzeit aktuellen Fachbücher. Als Hauptautor Neutral. --Uwe G. ¿⇔? 13:22, 3. Feb. 2007 (CET)
Abwartend.Ich habe versucht, ein paar BKL-Links umzubiegen, ich bitte dich, diese ggf. zu korrigieren. Ansonsten ist der Artikel gut lesbar und wohl auch umfassend, das eine oder andere Bild und ein bisschen sprachliches Feintuning wären aber noch nett. Hat die Literaturformatierung mit Nachname Vorname tiefere Bedeutung? Ansonsten würde ich als indirekt Betroffener gerne noch ein, zwei Sätze mehr zur Meerschweinchenlähme lesen. -- Carbidfischer Kaffee? 18:30, 3. Feb. 2007 (CET)
- Meerschweinchenlähme habe ich etwas näher erläutert, dafür gibt es ja schon einen von mir erstellten Artikel. Danke für die Linkfixes, ich hatte in der Tat nicht jeden kontrolliert, sondern mich bei blauen zufrieden gegeben, leider ware einige BKLs dabei. --Uwe G. ¿⇔? 10:15, 4. Feb. 2007 (CET)
- Bitte, in den Einstellungen kurze Artikel z. B. unter 500 Zeichen zu markieren ist für sowas sehr hilfreich. -- Carbidfischer Kaffee? 10:17, 4. Feb. 2007 (CET)
- Meerschweinchenlähme habe ich etwas näher erläutert, dafür gibt es ja schon einen von mir erstellten Artikel. Danke für die Linkfixes, ich hatte in der Tat nicht jeden kontrolliert, sondern mich bei blauen zufrieden gegeben, leider ware einige BKLs dabei. --Uwe G. ¿⇔? 10:15, 4. Feb. 2007 (CET)
- Jetzt pro. Interessant zu lesen, dass unsere Meerschweinchen mit Grützbeuteln, Ovarialzysten und leider einmal auch Meerschweinchenlähme keine Einzelfälle sind. Abbildungen der Krankheitsbilder wären natürlich toll, sind aber wohl nicht so einfach zu bekommen. -- Carbidfischer Kaffee? 10:24, 4. Feb. 2007 (CET)
- klingt als sässest du an der quelle...?--poupou l'quourouce Review? 14:50, 5. Feb. 2007 (CET)
- Könnte man so sagen, unser drittes Meerschweinchen wird demnächst sieben. -- 14:56, 5. Feb. 2007 (CET)
- na, dann solltest du mal auf krankheits-photo-safari gehen... ;-) --poupou l'quourouce Review? 15:02, 5. Feb. 2007 (CET)
- Könnte man so sagen, unser drittes Meerschweinchen wird demnächst sieben. -- 14:56, 5. Feb. 2007 (CET)
- klingt als sässest du an der quelle...?--poupou l'quourouce Review? 14:50, 5. Feb. 2007 (CET)
- Pro - sehr gut zu lesen (offensichtlich auch als zoologisch-medizinischer Laie wie Cfs Votum bestätigt). Inhaltliche Fehler sind mir nicht aufgefallen, ebensowenig Plausibilitätsschwächen oder zentrale Lücken - bei der Korrektheit vertraue ich der Reputation des Autors. -- Achim Raschka 14:21, 4. Feb. 2007 (CET)
- pro. So sollte ein Übersichtsartikel über ein Sachgebiet aussehen. Kompliment an Uwe. --Kalumet. Kommentare? 15:36, 4. Feb. 2007 (CET)
Hm, also bin ich die Einzige, die mit dem Lemma Probleme hat? Eine Liste der Pferdekrankheiten finde ich noch ganz sinnvoll, aber wenn man die Art uns Weise dieses Übersichtsartikels zu Meerschweinchenkrankheiten konsequent anwendet, müsste man dann nicht auch die Lemmata Katzenkrankheiten, Kakteenkrankheiten und Kakadukrankheiten anlegen? Menschenkrankheiten gibts auch noch nicht... --Nina 20:36, 4. Feb. 2007 (CET)
- Ich finde solche Listen völlig daneben, denn sie erlauben keine Quervergleiche und keinen schnellen Überblick, der Laie oder Hobbyhalter kennt nämlich meist gar keinen von diesen Namen und müsste sich durch alle Artikel wühlen, von fehlenden Links oder einer Wichtung nach Häufigkeiten ganz zu schweigen. --Uwe G. ¿⇔? 02:49, 5. Feb. 2007 (CET)
Ich kann diesen Einwand zwar nachvollziehen, aber 1. ist dieser Artikel trotzdem gelungen und 2. möchte ich folgende Analogie herstellen: Die österreichische 1.300-Seelen-Gemeinde Kals am Großglockner ist die kleinste Kommune, die in der dt. Wikipedia über einen (sogar lesenswerten!) Geschichtsartikel hat, sodass wir zumindest jeder Kommune, die größer als Kals am Großglockner ist, einen Geschichstartikel zubilligen müssen... Antifaschist 666 20:42, 4. Feb. 2007 (CET)
- Leev Nina, mir dünktete, du wärest ein Fan von Sammelartikeln. Aber im Ernst: Ich habe natürlich kein Problem mit dem Lemma und der Konzeption des Artikels als Überblicksartikel. Katzenkrankheiten und Kakteenkrankheiten könnte es tatsächlich irgendwann geben, Kakadukrankheiten wäre wahrscheinlich ein redirect auf Papageienkrankheiten und ich müsste mich mal richtig schlau machen über Schlangenkrankheiten (bislang durfte ich nur sehr spannendes erfahren über den Hemipenisvorfall und selber habe ich Lungenwürmer aus einer Schlangenlunge präpariert) Menschenkrankheiten wäre natürlich ebenfalls möglich, das wird dann aber wohl eher Humanmedizin bzw. Kategorie:Humanmedizin heissen. Gruß -- Achim Raschka 20:57, 4. Feb. 2007 (CET)
Sammelartikel sind eine feine Sache, wenn man damit viele kleine Stubs vermeiden kann und nebenbei noch eine Einordnung in größere Zusammenhänge erreicht. In diesem Fall sehe ich aber eher das Problem, dass ein Haufen Redundanzen entsteht. Wie sehr unterscheiden sich Meerschweinchenkrankheiten von Hamsterkrankheiten oder Kaninchenkrankheiten? --Nina 13:20, 5. Feb. 2007 (CET)
- Die Schnittmenge liegt etwa bei 5 %, am ähnlichsten wären noch die von Degus oder Chinchillas. --Uwe G. ¿⇔? 13:52, 5. Feb. 2007 (CET)
- Gemeinsamkeiten mit den südamerikanischen Meerschweinchenverwandten sind also vorhanden, welche mit eurasischen Nagern eher nicht? -- Carbidfischer Kaffee? 14:38, 5. Feb. 2007 (CET)
- Die Schnittmenge liegt etwa bei 5 %, am ähnlichsten wären noch die von Degus oder Chinchillas. --Uwe G. ¿⇔? 13:52, 5. Feb. 2007 (CET)
- Das mit den Redundanzen kann ich nicht ganz nachvollziehen: Wer sucht denn so einen Artikel? Jemand, der ein krankes Meerschweinchen, einen kranken Hamster etc. hat. Und der wird wohl als erstes den Artikel Meerschweinchen ansteuern und freut sich dann, daß er einen Artikel konkret zu den Plagen seines Tierchens findet und sich nicht durch einen Sammelartikel a la "Kleintierkrankheiten" wühlen muß. Selbst wenn wir hier Redundanzen in größerem Stil hätten, dann sind das doch ziemliche special interest-Themen: Krankes-Meerschwein-Besitzer werden wohl zur weiteren Information keine Kranker-Hamster-Artikel lesen und sich dann beschweren, daß das ja doppelt ist. --Henriette 16:59, 5. Feb. 2007 (CET)
Hausmeerschweinchen sein. --Galak76 16:37, 7. Feb. 2007 (CET)
Kontra Der Artikel ist gut geschrieben und umfangreich, hat aber m.E. nicht die Berechtigung zu einem eigenständigen Artikel sondern sollte Teil des Artikels- Hmm, zum Thema gibt es eigenständige Bücher und die Artikellänge würde den Meerschweinchenartikel definitiv sprengen. Zudem passt er zu Meerschweinchen, einige Teile aber nur zu Hausmeerschweinchen, das würde zwangsläufig Redundanzen hervorrufen. --Uwe G. ¿⇔? 00:39, 8. Feb. 2007 (CET)
- Pro, um dieses in meinen Augen ungerechtfertige Votum zu kompensieren. Eine Auslagerung in einen eigenen Artikel ist aufgrund des (nicht sinnvoll zu reduzierenden) Umfangs notwendig, die Ausführungen würden den Rahmen des Hausmeerschwein-Artikels definitiv sprengen. --Thomas Schultz 17:10, 7. Feb. 2007 (CET)
- Pro, jetzt nur noch Carbids Viecher aufschneiden und fotografieren, dann kann er zu KEA ;-). Flüssig zu lesen, was mich erstaunt hat, weil ich mich noch nie für (Tier-)Medizinisches interessiert habe. --Tolanor 22:38, 7. Feb. 2007 (CET)
- Das hab ich gehört... ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 08:20, 8. Feb. 2007 (CET)
- Pro, doch lesenswert ist der allemal. Läßt sich tatsächlich erstaunlich gut durchlesen auch wenn man zwischendrin Beklemmungen bekommt, was die armen Biester so für Krankheiten bekommen können. --Henriette 01:07, 8. Feb. 2007 (CET)
- klares Pro, es ist ganz einfach ein sehr schöner Artikel! Die Wahl des Lemmas kann ich gut nachvollziehen, in der Humanmedizin (und wahrscheinlich in vielen anderen Fachgebieten) stehen wir häufiger vor ähnlichen Problemen, sobald ein "Übersichtsartikel" an Ausführlichkeit gewinnt. JHeuser 19:02, 8. Feb. 2007 (CET)
- Pro Als Übersichtsartikel ist das so in Ordnung. Gruß -- Andreas Werle d·c·b 20:02, 8. Feb. 2007 (CET)
- Die schwerverdauliche Nahrung wird durch Bakterien im Dickdarm (Darmflora) aufgespalten. Fütterungsfehler führen schnell zu Störungen des empfindlichen Gleichgewichts dieser Darmflora. – geklammertes "Darmflora" weglassen und dieses Wort dafür im zweiten Satz verlinken erledigt --Uwe G. ¿⇔? 21:37, 8. Feb. 2007 (CET)
- (Antibiotika mit einem Wirkungsspektrum auf grampositive Keime führen zu selektiven Veränderungen der Darmflora, auch bezeichnet als Antibiotika-bedingte Enterotoxämie) – sollte als erläuternder Satz ungeklammert hinzugefügt werden: "So führen..." erledigt --Uwe G. ¿⇔? 21:37, 8. Feb. 2007 (CET)
- (wie Aufgasungen des Magens oder Darms) – Klammern können einfach weggelassen werden erledigt --Uwe G. ¿⇔? 21:37, 8. Feb. 2007 (CET)
- Und hier ist mir die Bedeutung des Klammerzusatzes auch nicht klar: "[...] bei der rotes schaumiges Blut aus der Nase tritt (Notfall)" erledigt --Uwe G. ¿⇔? 21:37, 8. Feb. 2007 (CET)
- Gruß -- Torben Schink 20:11, 8. Feb. 2007 (CET)
Pro Der Artikel ist zwar ein bisschen anstrengend zu lesen und hinterher bleibt bei mir auch nicht viel davon hängen, bei der Thematik lässt sich das aber sicher nicht vermeiden und ohne tiermedizinisches Interesse oder Hausmeerschweinchen als Heimtiere gehöre ich wohl auch gar nicht zur Zielgruppe. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass dieser Artikel gerade situationsbedingt sehr lesenswert ist. Lücken kann ich als Laie natürlich gar nicht erkennen, der Artikel macht aber den Eindruck, dass er einen recht vollständigen Überblick über die Thematik gibt. Er ist auch auf jeden Fall als eigenständiger Artikel gerechtfertigt. Nicht nur, weil er als Kapitel im Hausmeerschweinchen-Artikel absolut overdressed wäre, sondern insbesondere da er einen gewissen Umfang überschreitet und nicht kürzbar ist. Vielmehr sollte man auf die verschiedenen Erkrankungen in separaten Artikeln noch näher eingehen. Persönlich mag ich es nicht besonders, wenn in einem Artikel übermäßig Klammern verwendet werden, da diese den Lesefluss stören. In diesem Artikel lässt sich das in den meisten Fällen allerdings nicht sinnvoll vermeiden. Trotzdem möchte ich mal ein paar Beispiele aufführen, wo Klammern meiner Meinung nach unnötig sind:
- Uwe Müller 20:53, 8. Feb. 2007 (CET) Pro Ich finde den Artikel sehr gut und werde dort bestimmt öfter mal reinschauen... --
- Stephan 04:39, 10. Feb. 2007 (CET) Pro interessanter und informativer Artikel --
4. Februar
Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 11. Februar 2007.
positiv weil der Artikel alle Aspekte aufzeigt und umfassend beschreibt. Wimmerm 19:45, 4. Feb. 2007 (CET)
Wookie 14:03, 7. Feb. 2007 (CET)
Neutral Ich bin momentan noch am recherchieren damit ich den Zweck und die Geschichte etwas näher beleuchten kann. Allerdings müsste man den Artikel mal sprachlich etwas einheitlicher Gestalten - momentan wirkt er noch wie eine Aneinanderreihung von getrennten Texten. --- Bitte denke nach Abschluss Deiner Recherche auch daran, die Quellenangaben im Artikel zu ergänzen. Bisher gibt es keinerlei Literatur und die Weblinks beschränken sich auf drei "How-To"-Seiten, m.E. erfüllt der Artikel die Lesenswert-Kriterien schon allein deswegen noch nicht. --Thomas Schultz 15:07, 7. Feb. 2007 (CET)
Korinth 01:05, 5. Feb. 2007 (CET)
Kontra Ob das reicht für „lesenswert“? Für mich hat der Artikel nichts Herausragendes, er ist im Gegenteil recht holperig verfasst. --TAFKACOS 11:23, 10. Feb. 2007 (CET)
Kontra liest sich phasenweise wie eine Werbebroschüre von Microsoft --Türkis, als Mineral und Schmuckstein bereits seit langem bekannt und geschätzt, wurde in den letzten Wochen auch mithilfe des Reviews stark überarbeitet und sollte die Lesenswert-Kandidatur jetzt eigentlich schaffen.
Ra'ike D C V QS 00:29, 4. Feb. 2007 (CET)
Neutral - als Haupt-Überarbeitungs-Autor --Orci 20:01, 4. Feb. 2007 (CET)
Pro wie schon im Review gesagt. Wirklich ein schöner Artikel. -Schwalbe D | C | V 11:56, 5. Feb. 2007 (CET)
Pro mit Potenzial zur Exzellenz. --Regiomontanus (Diskussion) 17:48, 5. Feb. 2007 (CET)
Pro Nicht nur der Türkis ist ein Schmuckstück und seit langem geschätzt, auch der gleichnamige Artikel. mfg--Sensenmann 19:23, 5. Feb. 2007 (CET)
Pro - Also wenn der die Lesenswertkandidatur problemlos übersteht, gleich als exzellent vorschlagen! Ist echt verdammt gut! MFG --Solid State Input/Output; +/– 18:24, 7. Feb. 2007 (CET)
Pro Sehr schöner Artikel und sicher lesenswert. --GLGerman 04:41, 8. Feb. 2007 (CET)
Pro Hat mir gut gefallen und interessant. Allein zu bemängeln habe ich, dass kaum Quellenbelege als Fußnoten vorhanden sind.Pro Solider und flüssig geschriebener Artikel. Es gibt hinsichtlich der Imitate und Behandlungen einige Redundanzen, aber imho noch akzeptabel. Ein grober Schnitzer unter "Sinai-Halbinsel" sollte noch beseitigt werden: Erste ägyptische Dynastie 300 v. Chr.? Ist 3000 v.Chr. gemeint oder die 31. Dynastie? --Uwe G. ¿⇔? 01:15, 8. Feb. 2007 (CET)
- Ist jetzt ausgebügelt, auch bei der nochmaligen Erwähnung bei der Verwendung als Schmuckstein, Danke. -- Ra'ike D C V QS 14:09, 8. Feb. 2007 (CET)
Hegelmaier (1847-1912) war von 1884 bis 1904 Oberbürgermeister der Stadt Heilbronn. Hegelmaier gilt als kontroverse Person der Stadtgeschichte. Aufgrund von Zweifeln an seinem Geisteszustand war er von 1892 bis 1894 seines Amtes enthoben. Beim Ausscheiden aus dem Amt 1904 empfahl er sich der von ihm „Stadt der Krämerseelen“ titulierten Stadt mehrfach mit dem bekannten Schwäbischen Gruß "Leck mich am A...". Auf Hegelmaier-Zitate wird inzwischen meist nur noch ohne Hintergründe referenziert. Der Artikel wurde aus mehreren Quellen zusammengetragen und liefert daher einen Mehrwert gegenüber den meisten verfügbaren Einzelveröffentlichungen zu Stadtgeschichte. Als einer der Hauptautoren bleibe ich neutral.--Schmelzle 01:46, 4. Feb. 2007 (CET)
- Der Artikel beschreibt lediglich Hegelmaiers Zeit als Bürgermeister. Was davor und danach mit ihm los war, wird nicht erwähnt. Zudem lässt der Text viele Fragen offen. Was ergab zum Beispiel das Gutachten über seinen geistigen Zustand 1893? Später wird gesagt, er habe als geistig verwirrt gegolten. Kann man das irgendwie in Zusammenhang bringen? Warum wurde er nach seiner Amtsenthebung wieder eingesetzt? Auch sprachlich ist der Artikel nicht herausragend. Mein absoluter Favorit: [...]es entbrannte jedoch eine Straßenschlacht mit Pflastersteinen. Das sah bestimmt interessant aus, wie man damals gegen die revoltierenden Pflastersteine vorgegangen ist ;-) Die Quellenangaben sollten auch überarbeitet werden. Literaturliste wäre hierbei hilfreich. Aus den genannten Gründen: DerGrobi 12:34, 4. Feb. 2007 (CET) Kontra --
- Wenn jemand Quellen kennt, mag er Schwänke aus Hegelmaiers Jugendzeit, aus seiner Zeit als junger Staatsanwalt und aus seinem Lebensabend nachreichen. Für mich als Autor interessant war sein Wirken im relevanten öffentlichen Amt des OB von Heilbronn, und das umfasst eben die Jahre 1884 bis 1904. 1892-94 wurde er seines Amtes enthoben, die Vorwürfe waren vielzählig, und die Amtsenthebung dauerte bis zum Richterspruch des Stuttgarter Disziplinarhofes 1894, der die Vorwürfe abschmetterte und Hegelmaier lediglich zu einer geringen Geldstrafe verurteilte, wonach er die Amtsgeschäfte wieder aufnehmen konnte. Im Ruhestand (nach 1904) galt er als geistig verwirrt. Das steht eigentlich alles chronologisch im Artikel (und in dieser Form in kaum einer einzelnen Quelle, der Artikel ist schon die Quintessenz aus zahlreichen Quellen zur Regionalgeschichte).--Schmelzle 23:27, 4. Feb. 2007 (CET)
- Bundes der Landwirte, war das seine politische Basis und wenn ja wieso spielte sie in einer Stadt eine Rolle? Etwas mehr zu den politischen Konstellationen in der Stadt wäre nicht schlecht. Wenn ich es richtig deute, war er doch auch Reichstagsmitglied. Gibt es darüber nicht zu berichten? Wie lange gehörte er Parlament an u.ä.? Wenn Arbeit auf verschiedenen Arbeiten beruht, warum werden sie nicht angegeben?--Machahn 23:52, 4. Feb. 2007 (CET) Kontra Um Schwänke kanns nicht gehen, aber bei einer Biographie gehört doch wohl seine Herkunft, sein Werdegang usw. usf. zum normalen Programm. Wieso wurde der Mann etwa Bürgermeister. Von einem Staatsanwaltposten zum Bürgermeister scheint mir doch erklärungsbedürftig zu sein. Wer stand bei Wahl politisch hinter dem Mann? Später wird Bauernbund erwähnt - meint das den politischen Arm des
Abwartend Ich würde die Kandidatur gern mit pro unterstützen und der Artikel ist als Basis sicher nicht schlecht. Aber ich finde, er sollte dennoch etwas reifen und ausgebaut werden. Quellen habe ich leider keine, aber ich finde ebenfalls, dass der Artikel so nicht ausreichend für lesenswert ist. Ich würde mir folgende drei Abschnitte wünschen.
- Lebenslauf vor 1884: Soziale Herkunft, Was waren seine Eltern? Gab es Geschwister? Bildungs- und Berufsweg bevor er Bürgermeister wurde.
- Ein eigener Punkt „Bewertung seines Wirkens aus heutiger Sicht“: Ich kann mir nicht vorstellen, dass die sehr positive Bewertung des Heilbronner Generalanzeigers die einzige Bewertung war. Es gab doch sicher auch recht kritische Stimmen. In diesem Punkt könnte man noch mal klar seine Verdienste herausstellen. Die werden z.T. bereits im ersten Abschnitt genannt, aber in diesem Abschnitt wäre genau der richtige Punkt um diese nochmal zusammenzufassen.
- Einen eigenen Punkt „Literatur“ getrennt von den Quellenangaben.
@Peter: Versteh die Kritik nicht falsch, sondern eher als Anregung und Chance zur Verbesserung des Artikels. – Viele Grüße --Joachim Köhler 21:19, 7. Feb. 2007 (CET)
- Keine Sorge, ich verstehe das nicht falsch. Bin mir selbst dessen bewusst, dass dem Artikel bislang eine brauchbare Hauptquelle fehlt (gibt es überhaupt eine?) und er nur eine Zusammenstellung von diversen Sekundärquellen ist. Daher ist die Biografie auch noch so lückenhaft. Ich hoffe, dass ich irgendwann irgendwo noch etwas speziell zu Hegelmaier finde, um hier noch deutlich nachzubessern. Viele Grüße--Schmelzle 13:12, 9. Feb. 2007 (CET)
5. Februar
Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 12. Februar 2007.
Ich würde diesen Artikel gerne als Lesenswerten vorschlagen. Im Manga-Sektor ist dies der meiner Meinung nach bisher beste Artikel in der WP. Er befand sich schonmal im Review (schon eine Weile her), dort kamen nur wenig negative Meinungen, die auch sofort ausgebessert wurden. --maststef 10:10, 5. Feb. 2007 (CET)
- Marcus Cyron Bücherbörse 13:26, 6. Feb. 2007 (CET) Kontra - inhaltlich gar nicht mal so schlecht, aber der Aufbau ist schlichtweg mieserabel. Man darf auch Absätze haben, die mehr als 2 oder 3 Zeilen umfassen. So ist das nur eine einzige riesige Liste. Zu viele Weblinks und das ist nicht nur "das Beste". Keine Literatur, obwohl es Sonderbände mit hintergrundinfos gibt. Trotz der Listenhaftigkeit gibt es keine Liste aller deutschsprachigen Bände. Kein Kritikteil. Weder positive noch negative, obwohl das bei einem so erfolgreichen Produkt einiges Echo gab. Der Film - und eigfentlich auch die Serie - sollten ausgelagert werden, das zerreist alles. Alles in allem ein riesiger Flickenteppich der irgendwie alles in allem nicht zusammenwirken will.
- Nichtlesenswert; siehe Marcus. PS: Das Foto ist eine URV--sугсго.PEDIA-/+ 13:41, 6. Feb. 2007 (CET)
- Unter "Kinofilme" und "Charaktere" zeigt mir der Browser einen Haufen Fragezeichen an. Muss ich da japanische Zeichensätze installieren?
- Das Kapitel "Anime" ist leer
- Lesenswert ist m.E. nicht nur eine textliche Bewertung. Da Comics vor allem visuell funktionieren, kann ich ohne Bebilderung schlicht nichts mit dem Artikel anfangen, da ich die Serie nicht kenne. Die Weblinks sollten eine Ergänzung sein, in diesem Artikel sind sie nötig, damit man sich überhaupt ein Bild machen kann, worum es geht. Ein Comicartikel ohne Bilder?--Galak76 17:12, 8. Feb. 2007 (CET)
Kontra
- @Galak76, die Sache mit den Schriftzeichen und die Lösung des Problems erläutert dir Wikipedia:UTF-8-Probleme. Leider haben wir nur in sehr wenigen Comic-Artikeln Bilder, was einfach damit zu erklären ist, dass wir ausschließlich frei verwendbare Bilder verwenden können und wollen, auch die in en: praktizierte Umgehungspolitik des Fair use lehnen wir ab. Mehr dazu bei WP:BR. Das Fehlen von Bildern sollte daher in einem Manga/Anime-Artikel keinen Auschlag zur Bewertung geben. --Lyzzy 19:17, 8. Feb. 2007 (CET)
- Contra. Dennoch kann auch ich kein pro abgeben. Der Artikel ist eigentlich eine aufgeteilte Liste. Zusammenhängendes Lesen ist kaum möglich. Der Abschnitt Handlung wirkt so kastriert, dass nicht mal ein verständlicher Plot übrigbleibt. Vor allem aber werde ich wohl nie verstehen, warum die Auflistung und Einzelbeschreibung der Charaktere notwendig macht. Wesentliche, die Handlung beeinflussende Eigenschaften der handelnden Personen gehören in die Handlungszusammenfassung. Unwesentliches braucht noch nicht einmal erwähnt werden. Diese Art der Einzelfigurendarstellung ist weit verbreitet auf Fanseiten, das ist jedoch kein Grund, dies auch unreflektiert zu übernehmen. Bei Hollywood-Filmen ist auch noch niemand auf die Idee gekommen, zu jeder Haupt-, Neben- und Sonstauchnochvorhanden-Figur eine Kurzbeschreibung ohne Bezug auf die Handlung anzulegen. --Lyzzy 19:17, 8. Feb. 2007 (CET)
Der Artikel, der über die Philippinen handelt, hat meiner Auffassung nach, das Zeug für ein lesenswerten Artikel. --Despairing 18:41, 5. Feb. 2007 (CET)
- Wieso befindet sich beim Abschnitt "Spanische Kolonialisierung" ein Bild von Isabel Preysler? Grüße, --Mk-fn 19:42, 5. Feb. 2007 (CET)
Das habe ich mich auch gefragt. Vielleicht wurde das Bild einfach an einer falschen Stelle eingefügt oder dies war Vandalismus. --Despairing 19:58, 5. Feb. 2007 (CET)
Wenn die Bereiche Religionen und Sprachen auch noch etwas dünn sind, so ist es doch ein sehr ausführlicher Artikel und auch lesenswert. Cup of Coffee 17:21, 9. Feb. 2007 (CET)
Pro --(anm. ich bin keine mitautorin!) aber ich ich bin zufällig drüber gestolpert und fand das lemma interessant + gut bebildert (was in der WP immer ein ding für sich ist) und stelle ihn deshalb zur disposition/diskussion. gruß -- die hendrike ♒ 11:02, 5. Feb. 2007 (CET)
- Sehr abwartend. Der Artikel scheint mir noch nicht sehr ausgereift. Besonders der Abschnitt "Inhalt" und der etwas unmotiviert an den Schluss gestellte Abschnitt "Einordnung" haben bisher eher nur den Charakter von Lueckenbuessern fuer eine solide Darstellung von Inhalt/Intention, Gattung, Stil, Sprache u. Quellen. Ueber die genauen Entstehungsbedingungen u. die Stellung im Oevre Brants erfahert man noch nichts. Im Abschnitt "Rezeption" koennte man sprachlich-stilistisch (z.B. im Absatz zu Geiler) noch mehr tun und auch praezisere Angaben zu den Auflagen u. zu den europaeischen Uebersetzungen (auch wenn sie auf der lateinischen Bearbeitung beruhten) liefern, nach meiner Erinnerung ist das seit Zarncke, dessen Name nicht auftaucht, ganz gut aufbereitet. Die beiden Zitate sind vermutlich fuer den Normalleser schwer verstaendlich, das zweite wohl auch nicht besonders gluecklich gewaehlt. Habe leider keine Ausgabe zur Hand, sonst wuerde ich selbst aktiver mitarbeiten. --Otfried Lieberknecht 14:31, 6. Feb. 2007 (CET)
- Ich sehe das genauso wie Otfried. Den Artikel fand ich im März 2006 in einem eher traurigen Zustand vor (zudem mit einer kuriosen Diskussion), und als Newbie traute ich mich seinerzeit nur, meine schicken Bilder dazu zu tun und zu Inhalt und Rezeption lediglich mir Naheliegendes zu ergänzen. Um daraus allerdings einen schönen und kohärenten Artikel zu machen, brauchte es jetzt - jedenfalls von meiner Seite - allerdings noch etwas Zeit, und mir persönlich wäre es lieber, wenn man ihn aus der Kandidatur nähme. --Felistoria 20:19, 6. Feb. 2007 (CET)
- Ich habe da gerade keine Meinung, aber wenigstens mal fix die beiden Zitate übersetzt. --Henriette 01:33, 8. Feb. 2007 (CET)
Das Neokatechumenat/Neukatechumenat oder der Neokatechumenale Weg ist eine Neue Geistliche Bewegung in der Römisch-Katholische Kirche, die 1964 von dem spanischen Künstler und Katholiken Kiko Argüello, Carmen Hernández und Pater Mario Pezzi in Madrid mit dem Ziel einer Rechristianisierung des heidnischen Europas gegründet worden ist. Seit 1990 ist das Neokatechumenat von der katholischen Kirche als geistliche Gemeinschaft anerkannt. Das Statut der Bewegung wurde am 29. Juni 2002 vom päpstlichen Rat für die Laien akzeptiert.
Lange Zeit habe ich gebraucht, um mich zu überwinden, diesen Artikel als Kandidaten für einen Lesenswerten Artikel aufzustellen. Das Lemma behandelt ein eben eine sog. neue geistliche Gemeinschaft der katholischen Kirche, die - das muss man ehrlich so sagen - eher konservativ ausgerichtet ist und damit zum Teil deutlich kritisiert wird, vor allem von liberaleren Vertretern der Kirche. Dieser Konflikt spielte sich auch in diesem Artikel lange Zeit ab, aber ich denke, dass ich zusammen mit den anderen Hauptautoren einen der neutralsten Artikel des Internets zu dieser Bewegung geschaffen habe, der beide Positionen angemessen vertritt. --my name ♪♫♪ 20:57, 5. Feb. 2007 (CET)
pro. Vor allem von der sachlich abwägenden Grundtendenz des Artikels bin ich angetan (und könnte wetten, dass es dafür Schimpfe von beiden Seiten gibt). Der Artikel weckt Interesse an profunderen theologischen Informationen (welche gnostischen Elemente, in welcher Weise gegen die Aufklärung), aber für Lesenswert steht m.E. genug drin. Die Sprache verträgt noch einen Durchgang; die Sätze sind bisweilen unnötig gewunden. Unfreiwilliger Humor (?): "...in moralischen Fragen nicht nur eine ablehnende, sondern auch eine die „Welt“ verachtende Haltung einzunehmen." T.a.k. 21:23, 5. Feb. 2007 (CET)
Abwartend mit Tendenz zu Pro. Das ist ein qualitativ sehr guter und um Ausgewogenheit bemuehter (manchmal, wie in der Uebersetzung von missio ad gentes fast schon zu ausgewogener) Artikel. Sprachlich scheint mir da aber noch einiges zu tun zu sein, u. inhaltlich waere es moeglicherweise hilfreich, wenn Katechumat u. Themen wie Erwachsenen- u. Wiedertaufe als allgemeines Hintergrundwissen an passenden Stellen in ein paar Saetzen praesentiert werden koennten, damit man die Zusammenhaenge besser versteht, in die sich die Bewegung einordnet, oder in die sie von Kritikern eingeordnet wird. Z.B. zur Praezisierung des Vorwurfs der Haeresie. Kann zur Zeit nicht selber Hand anlegen, vielleicht spaeter. --Otfried Lieberknecht 15:01, 6. Feb. 2007 (CET)
- Die Sprache habe ich verbessert - es gibt da nur das Problem, dass ich leider die unangenehme Eigenschaft habe, mich gerne ein wenig zu kompliziert auszudrücken, weswegen es nicht schlecht wäre, wenn jemand externes ein paar Sätze noch überarbeiten könnte, man selbst sieht seine eigenen Stilfehler leider viel zu selten. Inhaltlich werde ich versuchen, deine Punkte innerhalb des Kandidaturzeitraums zu erweitern. --my name ♪♫♪ 18:48, 6. Feb. 2007 (CET)
contra der Artikel ist ein gutes Beispiel dafür, dass eine umstrittenes Thema nicht dadurch zu einem akzeptablen Ganzen wird, indem jedermann bzw. -frau ein bissl was hinschreibt und das abschwächt, was seiner bzw. ihrer Ansicht nach nicht gut am Geschreibsel des Vorarbeiters war. Heraus kommt dann ein verwaschenes, sprachlich gewundenes Etwas von unbefriedigender Qualität. Ferner wird der Artikel wegen der umstrittenen Inhalte weiter ständig bearbeitet werden, so dass ein Lesenswert-Schildchen binnen kurzem nicht mehr den aktuellen Stand bewertet. --Decius 17:42, 6. Feb. 2007 (CET)
- Sorry, dass ich das so klar sagen muss, aber ich glaube ehrlich gesagt, dass du daran interessiert bist, dieses "verwaschene, sprachlich gewundene Etwas von unbefriedigender Qualität" auch in dieser Qualität zu belassen, besser ja den Artikel subjektiver zu schreiben - siehe hier; eine Antwort auf meine Frage, die sich darauf bezog, was genau du zu kritsieren hast, ist bereits seit mehr als einem Monat unbeantwortet geblieben. --my name ♪♫♪ 18:03, 6. Feb. 2007 (CET)
- P.S.: Wie du vielleicht gemerkt hast, hat sich der Artikel schon länger nicht mehr stark verändert, auf der Diskussionsseite ist ein Konsens abzusehen. --my name ♪♫♪ 21:25, 6. Feb. 2007 (CET)
Waere schoen, wenn wir das hier unter Vernachlaessigung alter Konflikte diskutieren koennten. Falls der Artikel ein Ergebnis muehseliger Konsensfindung ist, ist er jedenfalls ein Beispiel dafuer, dass dabei tatsaechlich etwas Brauchbares herauskommen kann, auch wenn offenbar noch nicht alle Beteiligten mit dem Ergebnis zufrieden sind. Die Umstrittenheit eines Themas und die Erwartbarkeit kuenftiger Kontroversen darf jedenfalls kein Argument gegen das Praedikat "Lesenswert" sein, sofern der Artikel sein Thema ausgewogen und gemaess WK:NPOV behandelt, und das ist hier m.E. der Fall. Das Praedikat, wenn es erteilt wird, kann im uebrigen dazu beitragen, POV-Pusher in ihrer Aenderungslust kuenftig etwas auszubremsen. Falls der Artikel infolge von Aenderungen in einen wesentlich anderen Stand geraten sollte, kann er hier jederzeit wieder zur Abwahl gestellt werden. Die LW-Diskussion sollte deshalb fortgesetzt werden, von allen Seiten moeglichst in sachlicher Form.--Otfried Lieberknecht 13:26, 7. Feb. 2007 (CET)
Pro Ich fühle mich - als Außenstehender und Nicht-Katholik, der zuvor von dem Neokatechumenat nie etwas gehört hatte - durch den Artikel gut, ausführlich und ausgewogen informiert. Die Weblinks bieten weitere Informationen und helfen, sich selbst ein Bild zu machen. Auch sprachlich ist der Artikel in Ordnung (den oben angesprochenen "unfreilweiligen Humor" vermag ich nicht zu erkennen). Was will man mehr? -- Thomas Dancker 11:23, 8. Feb. 2007 (CET)
- Ich meinte die "ablehnende Haltung in moralischen Fragen". Neokatechumenen lehnen Moral wohl nicht grundsätzlich ab. Nur eine Kleinigkeit, und wenn mir selber eine gute Formulierung einfiele, hätte ich's längst korrigiert. Aber auch andere Formulierungen sind etwas umständlich. T.a.k. 13:49, 8. Feb. 2007 (CET)
Ein sehr schöner Artikel mit vielen interessanten Bildern. Stimmungsvoll und fundiert. --RenHoek 22:24, 5. Feb. 2007 (CET)
- ömmm, die Beschreibung des Kulturraums ist soweit ich das einschätzen kann ganz fabelhaft gelungen, aber dafür ist der geografische Teil arg zu kurz gekommen. Im Abschnitt Geografie hätte ich eine Einteilung der Inseln in Archipele oder Staaten erwartet, die kommt dann aber erst ganz zum Ende (Karte wäre da sehr hilfreich), über Atolle, Vulkanismus könnte man sicher noch ein paar Meter schreiben. Sowie über die europäischen „Entdecker“. Über Gauguin, die Bounty, Melville und europäische Südseeromantik könnte man wohl besser unter dem Lemma Südsee schreiben, aber da ist nicht mal ein Link darauf zu finden. Und die Einbeziehung Neuseelands kommt mir etwas seltsam vor: das zählt sicher zum polynesischen Kulturraum, aber i.a. versteht man doch (zumindest in der Geografie) unter dem Begriff die Südseekleininselwelt? Neuseeland verzerrt für den unbedarften Leser, der wie ich den Artikel mit dieser Erwartung den Artikel liest, auch Aussagen wie Die Gesamtbevölkerung Polynesiens wird heute auf ungefähr sechs Millionen Einwohner geschätzt. Überhaupt, da dass ganze ja ein vor allem ein Ethnologie-Artikel ist: wäre das nicht alles viel besser unter Polynesier aufgehoben? ratlos, --Janneman 22:56, 5. Feb. 2007 (CET)
- Neuseeland gehört wohl zu Polynesien, aber die Vielschichtigkeit des Begriffs von der wörtlichen Bedeutung über die geographische bis zum Kulturraum müßte klarer herausgearbeitet werden. Das "ethnologische Übergewicht" ließe sich im Rahmen einer Überarbeitung sicher ausbalancieren (Deine Hinweise auf geologische Themen wären z.B. ein Ansatz). Einige Abschnitte, bei denen es Verweise auf andere Hauptartikel gibt, könnten vielleicht auch gestrafft werden. --ThT 09:12, 6. Feb. 2007 (CET)
- Auszeichnung, allerdings scheint er mir derzeit noch nicht reif dafür zu sein. Der Artikel trägt in Darstellungsweise und Stil deutlich die Handschrift eines Autors, der hier Großes geleistet hat. Gemeinsame Anstrengungen weiterer Autoren könnten sicher gut darauf aufbauen und damit auch hier den gemeinschaftlichen Charakter der Arbeit an der Wikipedia deutlich werden lassen. Kontra Der Artikel hat durchaus das Potential für eine
- Im einzelnen sehe ich folgende Bereiche, die m.E. nicht ausgewogen genug dargestellt sind und die über die allgemeinen Quellenangaben hinaus mehr Nachweise einzelner Feststellungen vertragen könnten:
- Besiedlung (siehe auch Diskussion zu Besiedlung)
- Kultur (siehe auch Diskussion zu Kultur), z.B.:
- Die sozialen Institutionen und Hierarchien waren im Prinzip durchlässiger, allerdings wurde ihr grundsätzlicher Erhalt mit großer Härte durchgesetzt.
- Die polynesischen Gesellschaften trugen einen ausgesprochen kriegerischen Charakter und häufige Kriegszüge zwischen rivalisierenden Stämmen waren üblich. Diese Kriege wurden nicht selten mit ausgesprochener Grausamkeit geführt und in vielen Stammesgruppen gehörten Menschenopfer sowie Kannibalismus zum Alltag derartiger Auseinandersetzungen.
- Religion (siehe auch Diskussion zu Religion, Tabu, Bild)
- Der Bezug der Bilder zum Text und der Charakter zusätzlicher Information ist nicht überall deutlich genug.
- In den Abschnitten Literatur und Weblinks sollte durch Unterteilungen oder Kommentare deutlicher werden, welchen Themen im Artikel die einzelnen Quellen zuzuordnen sind.
- Mein Vorschlag: Überarbeitung (review und eine systematische Überarbeitung anhand von "Wie schreibe ich gute Artikel". --ThT 09:12, 6. Feb. 2007 (CET)
Traitor 00:04, 7. Feb. 2007 (CET)
Kontra Sehr interessant, aber viel, viel zu überladen und unfokussiert. Bitte ungefähr die Hälfte des Inhaltes auslagern / zusammenfassen und fehlende Aspekte in ähnlicher Qualität ergänzen.Merlinor disk 13:47, 7. Feb. 2007 (CET)
Kontra Da der Hauptautor des Artikels die Wikipedia verlassen hat, ist eine wesentliche Erweiterung des Lemmas und eine Behebung etwaiger Mängel derzeit nicht zu erwarten. Der Autor hätte im übrigen niemals zugestimmt, den Artikel hier überhaupt zur Wahl zu stellen, da er sich der Unvollständigkeit der bisherigen Arbeit überaus bewusst war. --- da ich für Fairness bin - der Autor hat Wikipedia nicht endgültig verlassen, er hat auch weiterhin einen Account hier, er arbeitet nur nicht mehr an diesem Artikel. Ein Review wäre IMHO nicht die schlechteste Idee --Dinah 11:58, 9. Feb. 2007 (CET)
- --ThT --Hufi @ 08:53, 10. Feb. 2007 (CET) Kontra dito
6. Februar
Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 13. Februar 2007.
Nach den Umbauten und Erweiterungen der letzten Tage/Wochen sollte der Artikel nun lesenswert sein. Da ein großer Teil von mir stammt: Soccerates 10:18, 6. Feb. 2007 (CET)
Neutral --- - Listen lassen sich in einem solchen Artikel nicht vermeiden, umso mehr stört sie sehr subjektive Liste der Ausländer in der BL. Der BL-Skandal in den 70ern ist nur Teil eines Schachtesatzes, obwohl er das Gefüge bis ins Mark erschütterte. An vielen Stellen denke ich immer, "das ist aber anders" oder "das sehe ich aber anders" - klar bin ich nicht objektiv - aber der Artikel macht auf mich ebenfalls einen stark subjektiven Eindruck. AbwartendMarcus Cyron Bücherbörse 13:34, 6. Feb. 2007 (CET)
- Den Abschnitt mit der Liste der Ausländer in der Bundsliga habe ich überarbeitet und dabei die subjektive Liste entfernt. Evtl kann man diese in einen Unterartikel auslagern. Der BL-Skandal kam bisher wirklich viel zu kurz, daher habe ich auch dies geändert. Das Du das eine oder andere Mal denkst "das ist aber anders" kann ich schwer fassen. Ich dachte eigentlich das der Artikel stark auf Fakten basiert. Falls dem aus Deiner Sicht nicht so ist bitte ich um konkrete Beispiele, bzw. das direkte Ändern der Abschnitte. -- Soccerates 21:30, 6. Feb. 2007 (CET)
- Ich kann Marcus nur beipflichten. Erstmal finde ich es klasse, dass du dich an diese Baustelle herangewagt hast, nur: Etwas mehr Zeit im Review hätte man dem Artikel schon geben können. Die Ausländerpassage jedenfalls ist ein klassischer Fall für eine Auslagerung weiter Teile in die Artikel zum statistischen Beiwerk. Grüße --Scherben 14:43, 6. Feb. 2007 (CET)
- Ich bin kein Bundesligakenner aber Borussia Dortmund ist doch schon 6 mal Meister geworden ( Abwartendsiehe Artikel). Unter "Die Bundesliga-Meister" stehen sie aber mit 3. Ich würde mal vermuten, dass das nicht der einzige Fehler ist. Alien65 15:02, 6. Feb. 2007 (CET)
- Das ist aber kein Fehler. Borussia Dortmund wurde dreimal vor Gründung der Bundesliga Meister und dreimal danach. --Scherben 15:04, 6. Feb. 2007 (CET)
- dann sollte man dazu schreiben, dass davor nicht zählt (was auch immer das ist). Denn die Vereine nennen auch immer gerne die Gesamtzahl und in Stickeralben oder sonstwo steht auch nur 6mal und nicht 3 vorher 3 danach. Alien65 16:20, 6. Feb. 2007 (CET)
- Du verwechselst Deutsche Meisterschaften mit Bundesligameisterschaften. Bundesligameisterschaften sind auch Deutsche Meisterschaften - aber nicht andersrum. Die bundesliga ist seit 1963 der Ort, wo der Deutsche Meister ermittelt wird, zuvor geschah das in anderer Weise (Endspiele, mehrere erste Ligen). Marcus Cyron Bücherbörse 16:50, 6. Feb. 2007 (CET)
- ich habe den Sachverhalt nochmal durch eine Fußnote explizit klargestellt. Den Kennern war es wohl klar, aber der Artikel soll ja auch denen weiterhelfen die sich in der Materie (noch) nicht so gut auskennen. -- Soccerates 21:44, 6. Feb. 2007 (CET)
- Du verwechselst Deutsche Meisterschaften mit Bundesligameisterschaften. Bundesligameisterschaften sind auch Deutsche Meisterschaften - aber nicht andersrum. Die bundesliga ist seit 1963 der Ort, wo der Deutsche Meister ermittelt wird, zuvor geschah das in anderer Weise (Endspiele, mehrere erste Ligen). Marcus Cyron Bücherbörse 16:50, 6. Feb. 2007 (CET)
- dann sollte man dazu schreiben, dass davor nicht zählt (was auch immer das ist). Denn die Vereine nennen auch immer gerne die Gesamtzahl und in Stickeralben oder sonstwo steht auch nur 6mal und nicht 3 vorher 3 danach. Alien65 16:20, 6. Feb. 2007 (CET)
- Das ist aber kein Fehler. Borussia Dortmund wurde dreimal vor Gründung der Bundesliga Meister und dreimal danach. --Scherben 15:04, 6. Feb. 2007 (CET)
- 84.161.105.139 19:38, 6. Feb. 2007 (CET) Pro Ich finde den Artikel sehr gut. Beim Kapitel "Ausländer in der BL" kann ich Marcus und Scherben jedoch beipflichten. Dieser Abschnitt fällt tatsächlich gegenüber dem Rest ab (subjektive Liste der Spieler, Abschnitt Nicht-EU-Ausländer steht ohne Zusammenhang da, Liste der Schweizer Schiris ist eher uninteressant zumal sie ja noch nicht einmal Vornamen haben). Hier kann man sicherlich nachlegen. Trotzdem lesenswert. --
- Die Schweizer Schiris hab ich eingefügt weil man mE die BL nicht nur auf Spieler und Trainer reduzieren kann, sondern auch die Schiris dazuzählen muss. Ich hatte auch noch überlegt ob es ausländische Manager gab, aber da ist mir keiner eingefallen. Was die Auswahl der genannten Spieler betrifft, so ist die wie jede Auswahl subjektiv, ich habe aber versucht möglichst objektive Kriterien anzuwenden und diese waren Deutsche und Europäische Meistertitel, Teilnahme an Weltmeisterschaften, herausragende Leistungen in der BL (Torschützenkönig) Führungsrolle in Verein und/oder Nationalmannschaft, mehrere Spielzeiten in der Bundesliga. Und von daher gehe ich davon aus eine gute Auswahl getroffen zu haben, wobei der Schwerpunkt schon auf der Vergangenheit liegt, da die wirklichen ausländischen Superstars derzeit kaum in der Bundesliga spielen. Da ist doch jetzt eher Mittelmaß die Regel. Falls ich den einen oder anderen aus über 40 Jahren vergessen habe, hätte der nachgetragen werden können. Die "u.a"-Formulierungen zeigen ja, dass es keinen Anspruch auf Vollständigkeit gibt, zumal ich mit der Erstellung erst vor ein paar Tagen angefangen habe.--RedPiranha 21:14, 6. Feb. 2007 (CET)
- Auch nach deinen objektiven Maßstäben könnte man noch eine Ganze Reihe anderer Spieler aufzählen. Marcus Cyron Bücherbörse 22:25, 6. Feb. 2007 (CET)
- Ich behaupte auch nicht, dass die Aufzählung vollständig ist, wenn das das Kriterium wäre müsste man die ganze Wiki einstampfen, denn Vollständigkeit lässt sich fast nirgendswo erzielen und wenn dann nur temporär.--RedPiranha 12:17, 7. Feb. 2007 (CET)
- Eben - drum läßt man solche Listen am besten ganz weg :) Marcus Cyron Bücherbörse 14:00, 7. Feb. 2007 (CET)
- Es sind doch die besonderen Spieler und die damit verbundenen Geschichten, die die Bundesliga mit Leben erfüllen. Dass ein Namen fehlt muss ja nicht in jedem Fall bedeuten, dass er absichtlich weggelassen wurde, sondern kann auch darauf zurück geführt werden, dass er vom Autor vergessen oder übersehen wurde. Dafür ist das ja hier eine Wiki und dann trägt ihn jemand anders nach.--RedPiranha 14:00, 8. Feb. 2007 (CET)
- Wenn man es so sehen würde, kann dann Jeder seine Lieblingsstars eintragen, die unter die Bedingungen fallen. Dann haben wir eine riesen Liste im Artikel - und dann kann sie hier nur Durchfallen. Ich will mich gar nicht so auf die Liste einschießen - aber sie ist in meinen Augen eben nicht das Gelbe vom Ei. Marcus Cyron Bücherbörse 19:52, 8. Feb. 2007 (CET)
- Ich verstehe die Diskussion nicht wirklich. Die Liste ist doch schon längst nicht mehr im Artikel, sondern ausgelagert. -- Soccerates 21:00, 8. Feb. 2007 (CET)
- Wenn man es so sehen würde, kann dann Jeder seine Lieblingsstars eintragen, die unter die Bedingungen fallen. Dann haben wir eine riesen Liste im Artikel - und dann kann sie hier nur Durchfallen. Ich will mich gar nicht so auf die Liste einschießen - aber sie ist in meinen Augen eben nicht das Gelbe vom Ei. Marcus Cyron Bücherbörse 19:52, 8. Feb. 2007 (CET)
- Es sind doch die besonderen Spieler und die damit verbundenen Geschichten, die die Bundesliga mit Leben erfüllen. Dass ein Namen fehlt muss ja nicht in jedem Fall bedeuten, dass er absichtlich weggelassen wurde, sondern kann auch darauf zurück geführt werden, dass er vom Autor vergessen oder übersehen wurde. Dafür ist das ja hier eine Wiki und dann trägt ihn jemand anders nach.--RedPiranha 14:00, 8. Feb. 2007 (CET)
- Eben - drum läßt man solche Listen am besten ganz weg :) Marcus Cyron Bücherbörse 14:00, 7. Feb. 2007 (CET)
- Ich behaupte auch nicht, dass die Aufzählung vollständig ist, wenn das das Kriterium wäre müsste man die ganze Wiki einstampfen, denn Vollständigkeit lässt sich fast nirgendswo erzielen und wenn dann nur temporär.--RedPiranha 12:17, 7. Feb. 2007 (CET)
- Auch nach deinen objektiven Maßstäben könnte man noch eine Ganze Reihe anderer Spieler aufzählen. Marcus Cyron Bücherbörse 22:25, 6. Feb. 2007 (CET)
- Ich vote Pro Folgende Anregungen hätte ich noch:
- Man könne vielleicht ganz knapp erläutern, dass die Finanzfrage bei der Lizenzvergabe praktisch das entscheidende Kriterium ist, weil es in der Vergangenheit eine Vielzahl von Vereinsführungen gab, die ein höchst problematisches Finanzgebaren an den Tag legten.
- Ich würde den Rehhagel-Spruch mit dem goldenen Kalb weglassen. Kritik ist vielfach formuliert worden – warum hier Rehhagel wichtig wäre, ist nicht klar. Außerdem kommt durch das Zitat nichts Neues raus – der Starkult ist ja schon erwähnt.
- Hoyzer und die Erste Bundesliga – die Darstellung stimmt meines Erachtens nicht. Es gab zwar Verdacht, aber nie Beweis, was die BuLi angeht. Die Menschen sind auch nicht, wie seinerzeit durch den Offenbacher Südfrüchtehändler und Genossen, weggeblieben. Ich würde den Absatz noch vorsichtiger schreiben. „Überschattet“ klingt sehr drastisch hier. --Atomiccocktail 17:30, 7. Feb. 2007 (CET)
- die Liquidität als Entscheidendes Kriterium bei der Lizenzvergabe habe ich nochmal etwas ausführlicher dargestellt.
- das goldene Kalb wurde geschlachtet...
- den Hoyzer-Abschnitt habe ich etwas abgeschwächt. -- Soccerates 20:22, 7. Feb. 2007 (CET)
- Habe es gesehen. Es macht das Gute noch besser.--Atomiccocktail 20:30, 7. Feb. 2007 (CET)
- Eine Bitte im Nachgang: Bitte überlegen, ob die sehr, sehr vielen doppelten und dreifachen gleichen Wikilinks nicht auf jeweils eine Verlinkung bei erster Nennung reduziert werden. Das ist - glaube ich - hier Usus. --Atomiccocktail 20:17, 7. Feb. 2007 (CET)
- ich habe einige Links entfernt. Bei der Länge des Artikels denke ich allerdings, dass eine gewisse Mehrfachverlinkung notwendig ist. -- Soccerates 20:57, 8. Feb. 2007 (CET)
- Zollernalb 17:50, 7. Feb. 2007 (CET) Pro Gefällt mir sehr gut, und dass ich gleich im ersten Satz aus einem "ß" ein "ss" machen durfte, macht mich unheimlich stolz ;-) --
- Köhl1 12:21, 8. Feb. 2007 (CET) Pro, wenn der Einleitungssatz überarbeitet wird: "Deutschland war das letzte Land Europas", es war eben nur die damalige Bundesrepublik Deutschland, der Sozialismus war schon 15 Jahre voraus, wie im Artikel beschrieben wird. Außerdem gibt es da im Westen eine Insel, die nicht nur vier 1.Ligen, sondern auch vier Nationalmannschaften hat. Lesenswert allemal, ob leserlich, dass ist eine andere Frage. Mir ist da zu viel Statistik (die längste Serie, der häufigste Aufsteiger,...), aber das muss wohl so sein, sie macht ja inzwischen fast auch 50% der Bundesliga-Berichterstattung aus. Die Mehrfach-Links sind bei der Länge des Artikels nötig, aber es lässt sich auf 1x pro Kapitel reduzieren. Vielleicht noch deutlicher zu machen, das von der 1. Liga gesprochen wird, die Marke "Bundesliga" umfasst auch die 2. Liga. Und natürlich fehlt der Name des ersten Aufsteigers!--
- die Bundesrepublik habe ich hinzugefügt. UK zählt hier nicht wirklich, da es sich auch um vier Verbände handelt. Und diese hatten bereits eine landesweite Liga. -- Soccerates 20:57, 8. Feb. 2007 (CET)
- Pro(ursprünglich abwartend) Insgesamt ein guter Artikel, der viele Informationen bietet, auch einige, die selbst mir als Fußballkenner völlig neu waren. (z.B. das mit den Schweizer Schiedsrichtern) Dennoch möchte ich (noch) nicht für Pro stimmen, aus zwei Gründen:
- 1. sind mir in dem Artikel zu viele Grammatik- und Tippfehler
- Darfst du gerne ausbessern, leider sind auf meiner Tastatur einige Zeichen nicht mehr erkennbar, da kommt das schon mal vor, dass ich mich färdibbe.--RedPiranha 14:00, 8. Feb. 2007 (CET)
- 2. haben sich auch ein paar inhaltliche Fehler und Formulierungsschwächen eingeschlichen. Wenn die Sportschau in den ersten Jahren erst sonntags BL-Bilder zeigte, wie kann es sein, dass sie dies ab April 1963 bereits samstags tat? Irgendwas stimmt da nicht. Und wurde Tasmania nicht bereits 1965 zur Bundesliga hinzugefügt? Und Werder Bremen, Hamburger SV, Borussia Dortmund und Co. haben es den Bayern nicht nur ab und an schwer gemacht, den Titel zu gewinnen, sie waren ab und an so frech, ihn selbst zu gewinnen! Jetzt stelle man sich das mal vor....
- Die Sportschau hat ja schon vor Beginn der Bundesliga von den Oberligaspielen berichtet, das war dann wohl am Sonntag. Die Infos stammen aus dem Sportschau-Artikel. Tasmania kam in der Saison 65/66 hinzu. --RedPiranha 14:00, 8. Feb. 2007 (CET)
- Das waren natürlich zwei Fehler: die erste Samstags-Sportschau war im April 1965, und Tasmania wurde ebenfalls 1965 in die BL versetzt. Den Punkt bei dem es den Bayern nur schwer gemacht wurde den Titel zu gewinnen habe ich nicht gefunden. -- Soccerates 20:57, 8. Feb. 2007 (CET)
Ich werde in den nächsten Tagen mal wieder hier vorbeischauen und dann eventuell für Pro stimmen.134.100.172.24 13:44, 8. Feb. 2007 (CET)
- Wie ich sehe, wurde der Artikel verbessert, deshalb jetzt Pro.--84.142.175.88 10:51, 9. Feb. 2007 (CET)
- Yoda1893 14:40, 8. Feb. 2007 (CET) Pro der Artikel hat gutes Potential um zur Exzellenz zu gelangen. −−
- Fräggel 21:06, 8. Feb. 2007 (CET) Pro. (PS Hoffentlich bleibt der HSV das Urgestein.)--
- - Das Arminia-Logo als einziges Wappen ist sturer POV (auch wenn Rekordaufsteiger darunter steht illustriert das gar nichts. Bayern als Rekordmeister hat auch kein Wappen im Artikel). Auch den Schalke-Sponsor mit Logo zu würdigen ist sturer POV (illustriert nichts und wirkt noch als Werbung). Feste Tabellenbreiten sind ebenfalls ein no-go (riesige Freiflächen auf breiten Monitoren), die eigentlich nicht den Konventionen entsprechende Fettschrift im Artikel sei hier der Vollständigkeit ebenfalls angeführt. Strukturell bitte nochmal überarbeiten, es wäre beispielsweise sinnvoll erst die Punkteberechnung zu beschreiben, bevor man postuliert der Erstplatzierte wird Meister (ersteres ist Grundlage für letzteres). Auch ist der Ausrichter vor dem Modus zu nennen (er legt diesen fest). Auch wird nicht auf Ausnahmen eingegangen, so berechtigt der sechste Platz nur normalerweise zum UI-Cup. Dass einige Fotografen Ärger wegen Verstoßes gegen die Stadionordnung (meist Verbot kommerzieller Nutzung) bekommen könnten stößt mir ebenfalls auf, wird hier aber generell als Problem der Fotografen aufgefasst, nicht als Problem der Wkipedia. Abwartend195.93.60.105 21:41, 8. Feb. 2007 (CET)
Ein äußerst lesenswerter Kandidat! Flüssig geschrieben, fundierte Informationen über Geschichte, Sorten, Kultur, wie man sie raucht und die Herstellung! Dazu gute Bilder und optisch ein Leckerbissen! Schneider Böck 14:35, 6. Feb. 2007 (CET)
Pro lesenswert!!!spätestens ab dem Abschnitt "Longfiller" und erst Recht unter "Konsumtechnik" wirds sprachlich sehr anleitungshaft. Ich würde mir stellenweise noch ein paar mehr Rinzelreferenzen wünschen, ansonsten aber für mich ok. -- AbwartendTaxman¿Disk?¡Rate! 14:59, 6. Feb. 2007 (CET)
Petar Bewerte mich 01:38, 8. Feb. 2007 (CET)
Pro, kommentarlos. Artikel gefällt mir, gute Bilder. --Noch ohne Votum, weil: Im ohnedies sehr schmalen Geschichtsteil ist mir aufgefallen, dass der Produktionsstandort Altona/Ottensen völlig fehlt - und hier war die Herstellung (ab etwa 1840) zunehmend verlagsmäßig dezentralisiert und nicht mehr in Manufakturen; das war übrigens auch in Berlin der Fall. Die "Hausarbeiter" (laut Gewerbezählung 1882 alleine in Ottensen von gut 3.200 Branchenbeschäftigten nur 16% in Fabrikarbeit, der Rest to hus) holten sich den Rohtabak von einem Fabrikanten und drehten in den eigenen, engen 4 Wänden. Diese heimische "Piependreiherei" nahm erst aufgrund der Konkurrenz durch die Zigarette (um 1910 überflügelte sie den Zigarrenabsatz) und wegen der preuß. "Bestimmungen über die Hausarbeit in der Tabakindustrie" (1914) wieder ab. Ich habe derzeit leider keine Zeit, den Artikel selbst entsprechend anzufetten, aber dieser Teil des Artikels ist bisher noch nicht auszeichnungswert. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 20:03, 9. Feb. 2007 (CET)
Ein liebevoll recherchierter und aufbereiteter Artikel, der einen kleinen Ort ganz groß rauskommen läßt. Spot1972 21:16, 6. Feb. 2007 (CET)
Im Prinzip Pro. Der Artikel scheint mir aber fast schon ein bisschen unverhaeltnismaessig zu sein, die Verknuepfung von lokaler u. grosser politischer Geschichte z.T. unnoetig detailliert. Z.B. der Passus zum Winterkoenig koennte noch einmal ueberarbeitet werden:
- Der damalige Landherr Kurfürst Friedrich V., ließ sich 1619 zum böhmischen König wählen. Da aber auch sein Kaiser Interesse an diesem Titel hatte, wollte er es militärisch erzwingen. König Friedrich I. von Böhmen verlor die Schlacht, wurde mit der Reichsacht bestraft und verlor somit die Krone Böhmens. Lengfeld wurde 1626 dem Landgrafen Ludwig V. von Hessen-Darmstadt geschenkt.
Da Lengfeld bei diesem Konflikt keine Rolle spielte u. auch die quellenmaessig dokumentierten Auswirkungen des Konflikts fuer Lengfeld sich vermutlich auf den Uebergang in hessischen Besitz beschraenkten (dass Friedrich auch die boehmische Krone verlor ist hier ja unerheblich), kann man das vermutlich auf einen Satz reduzieren, irgendetwas in der Art: Nachdem der Landesherr Friedrich V. von der Pfalz im Konflikt mit Kaiser Ferdinand II. um die böhmische Krone der Reichsacht verfiel (1621) und seine pfälzischen Erblande schließlich aufgeben musste, kam Lengfeld unter die Verwaltung von ... und wurde 1626 von ... dem Landgrafen Ludwig usw. geschenkt. --Otfried Lieberknecht 14:00, 7. Feb. 2007 (CET)
8. Februar
Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 15. Februar 2007.
Pinnacles National Monument ist ein Schutzgebiet vom Typ eines National Monuments im US-Bundesstaat Kalifornien. Das Gebiet ist von Formationen vulkanischen Ursprungs aus verschiedenen Erdzeitaltern geprägt. Die schroffen Felsen und die geringe Fruchtbarkeit haben eine menschliche Nutzung verhindert und so die ursprüngliche Natur erhalten. Deshalb war Pinnacles National Monument ein geeigneter Standort für das Auswilderungsprogramm des Kalifornischen Kondors.
Von mir mal ein kleiner Artikel zu einem kleinen Naturschutzgebiet in Kalifornien, das Teil des größten aktuellen Auswilderungsprogramms in den USA ist. Haltet ihr das so für lesenswert? --h-stt !? 22:06, 8. Feb. 2007 (CET)
Bisschen arg kurz. 81.173.175.84 11:08, 9. Feb. 2007 (CET)
- Länge ist nicht entscheidend, ich habe schon einen deutlich kürzeren exzellenten Artikel geschrieben. Aber fehlt dir zum Verständnis des Artikels oder seines Themas etwas? Bleiben Fragen offen? Wir haben sieben Tage, um den Artikel zu verbessern. --h-stt !? 14:45, 9. Feb. 2007 (CET)
- Ich habe den Artikel sprachlich und fachlich etwas überarbeitet. Was mir noch fehlt:
- 1. Wie hoch ist das Gebirge? Wenigstens die höchsten Erhebungen und deren Höhe könnte man erwähnen
- 2. Gibt es genauere Daten zur natürlichen Austattung? Flächenanteil Wald, Gewässer, Rasen usw.?
- 3. Lässt sich das Gebiet klimatisch etwas genauer charakterisieren? (Niederschlagsverteilung, Mittlere Januar-/Juli-Temperatur)
- 4. "Der Präriefalke hat hier seine höchste Dichte." Worauf bezogen? Auf Kalifornien? Oder auf das gesamte Verbreitungsgebeit der Art? --Accipiter 23:27, 9. Feb. 2007 (CET)
9. Februar
Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 16. Februar 2007.
Allianoi ist eine antike Kurstadt auf dem jetzigen Staatsgebiet der Türkei. Bei Notgrabungen wurde der gute ERhaltungszustand der Stadt mit dem von Pompeji verglichen. Trotzdem bedroht ein Staudammprojekt akut die Grabungsstätte zu überfluten. cbkrueger 08:15, 9. Feb. 2007 (CET)
Kontra, Viel zu wenig zur Geschichte, wenig zum Aufbau der Thermen (1 Bildschirmseite Text über eine ausgegrabene Stadt und ihre Geschichte ist zu wenig), im Verhältnis zur Darstellung des Konfliktes bzgl. der Flutung viel zu wenig.- Du meinst also, wir sollen uns trollen und erst mal dem DAI die Arbeit abnehmen. Mehr als die (türkischen) Grabungsberichte von Yaraş und den Aufsatz von Helmut Müller gibt's nicht zur Geschichte von Allianoi. Deine Sorge um Wikipedia ist jedenfalls größer als um Allianoi, das mittlerweile längst abgesoffen sein kann und wir damit erst recht nichts über dessen Geschichte wissen werden. --Bonzo* 11:51, 10. Feb. 2007 (CET)
Louis Théodore Gouvy (* 3. Juli 1819 in Goffontaine, heute Saarbrücken-Schafbrücke; † 21. April 1898 in Leipzig) war ein deutsch-französischer Komponist der Romantik.
Ich denke, dass der Umfang des Artikels inzwischen der Bedeutung des Komponisten gerecht wird. Nachdem die Anregungen aus dem Review eingearbeitet sind, freue ich mich nun auf Eure Kommentare. --Thomas Schultz 10:21, 9. Feb. 2007 (CET)
Das Steinerne Haus, in älterer Literatur auch Haus Bornfleck genannt, ist ein historisches Gebäude in der Altstadt von Frankfurt am Main. Es wurde 1464 durch den aus Köln zugewanderten Patrizier Johan von Melem erbaut, 1898 von der Stadt gekauft, aufwändig saniert, 1944 durch Luftangriffe fast völlig zerstört und bis 1962 wieder aufgebaut. Damit ist der Bau neben dem Römer selbst das letzte verbliebene Beispiel eines bürgerlichen gotischen Steinhauses der Frankfurter Altstadt.
Nach monatelangem Quellenstudium und langer Schaffenspause ist dieser Artikel über ein weiteres Frankfurter Baudenkmal nun endlich fertig geworden. Wie immer freue ich mich neben Meinungen auch über jegliche etwaige Verbesserungsvorschläge. :-) --Doenertier82 17:42, 9. Feb. 2007 (CET)
Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) (auch als Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom oder Hyperkinetische Störung bezeichnet) ist eine bereits im Kindesalter beginnende psychische Störung, die sich primär durch leichte Ablenkbarkeit und geringes Durchhaltevermögen, sowie ein leicht aufbrausendes Wesen mit der Neigung zum Handeln ohne nachzudenken, häufig auch in Kombination mit Hyperaktivität (ADHS), auszeichnet.
Beim Durchstöbern zufällig darauf gestoßen. Ein sehr ausführlicher Artikel, der mir als Laie (soweit alles fachlich korrekt ist, was ich nicht beurteilen kann) einige interessante Dinge beigebracht hat - auf jeden Fall lesenswert, nicht nur wegen den vielen Literatur- und Weblinkhinweisen. --Jeffausbw 19:29, 9. Feb 2007 (CET)
- Wegen der Mängel hier gab es bereits einen Vermittlungsausschuss eine völlig überarbeitete Version ist in Vorbereitung. Hier wäre es gut, die Kandidatur zurückzuziehen! -- Widescreen ® == Projekt:Psych. Störungen v. Kindern == 20:22, 9. Feb. 2007 (CET)
- Der Artikel war im Mai 2006 in einer weitgehend ähnlichen Fassung schon mal Kandidat für die Lesenswerten und diese Kandidatur wurde beendet. Der Artikel muss noch fertig überarbeitet werden. Dies ist auch auf der Diskussionsseite an prominenter Stelle vermerkt.(click) -- Achak ∇ 00:15, 10. Feb. 2007 (CET)
Größtenteils von mir selbst erstellt. Meiner Meinung nach fehlt es noch ein bisschen an Bildern, ansonsten halte ich ihn für empfehlenswert. McMartagen 20:43, 9. Feb. 2007 (CET)
Doenertier82 23:58, 9. Feb. 2007 (CET)
Pro Soweit es mit meinen bescheidenen Kenntnissen der Stadtgeschichte beurteilbar ist, auf jeden Fall lesenswert. Lässt sich zudem gut lesen und schweift auch nicht über das Lemma hinaus zu sehr aus, was gerade bei den geschichtlichen Artikeln oft eine Kinderkrankheit ist. Zwar ist die Nachkriegsgeschichte etwas arg dünn, aber vor dem Hintergrund, wie entsetzlich der Krieg hier gewütet hat, auch eigentlich (leider) nur ein Spiegel dessen. --- Marcus Cyron Bücherbörse 00:15, 10. Feb. 2007 (CET) Kontra - No Way - nicht eine Zahl, nicht eine Aussage ist belegt. Nicht die Namenherkunft, nicht eine Prozentzahl, gar nichts. Viel zu viele Dreizeiler, Abschnitte dürfen auch aus mehr als drei Zeilen bestehen! Positiv: die Gewichtung der Zeiten erfolgt recht einheitlich, wenn die monierten Fehler ausgebügelt sind, kann der Artikel durchaus richtig gut werden.
- Diese Kritik ist insofern inkonsequent, als es einige lesenswerte Geschichts-Artikel ohne jegliche Quellenangaben gibt. Nur als Randbemerkung, ich verwende sie in meinen eigenen Artikeln ja selber auch. Aber nichts für ungut. --Doenertier82 00:51, 10. Feb. 2007 (CET)
- Und von wann sind diese Artikel? Sicher schon älter. Quellenangaben werden ja erst seit kürzerem verlangt. Im übrigen habe ich sicher nicht für all diese Artikel gestimmt. Meine Bewertung gilt für die aktuellen Kriterien. Rückwirkend kann man schwelich etwas fordern. Marcus Cyron Bücherbörse 10:27, 10. Feb. 2007 (CET)
- Diese Kritik ist insofern inkonsequent, als es einige lesenswerte Geschichts-Artikel ohne jegliche Quellenangaben gibt. Nur als Randbemerkung, ich verwende sie in meinen eigenen Artikeln ja selber auch. Aber nichts für ungut. --Doenertier82 00:51, 10. Feb. 2007 (CET)
Ab- oder Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
2. Februar
der artikel ist leider zu einer losen sammlung von fakten, gerüchten, listen, news und gefährlichem halbwissen verkommen.
- im geschichtlichen teil haben siemens und hp nicht wirklich was zu suchen.
- zu viele listen
- nicht genügend wikifiziert
- immer größer werdende linkliste
- gebrauch von externen links im text
gruß -- guenson 06:35, 2. Feb. 2007 (CET)
- Von mir ein Laien-TrinityfoliumDisk.Bew. 10:50, 7. Feb. 2007 (CET) Kontra, indem ich mich den obigen Punkten anschliesse. Vor allem hat der Artikel halt doch einige Bausteine, die an sich nicht notwendig wären plus natürlich die ganzen Listen ... Inhaltlich kann ich nichts sagen, aber formal gefällt mir der Artikel nicht. Empfinde ich als nicht mehr lesenswert. --
- auch Laie aber voll Taxman¿Disk?¡Rate! 12:08, 8. Feb. 2007 (CET) Kontra eine derartige Baustelle kann man nicht lesenswert nennen. --
- Fachmann-Zombi 09:10, 9. Feb. 2007 (CET) Kontra, allerdings ebenfalls aufgrund der o.g. Gründe. --
4. Februar
Der Artikel wurde im Oktober 2006 als Exzellenzkandidat vorgeschlagen und hat dort mehr als schlecht abgeschnitten, die gesamte Kritik ist hier einsehbar. Kurz darauf wurde dem Artikel im Biobereich die Validierung verweigert (siehe Diskussion:Hauskatze/Archiv_2003-Dez_2006#Validierung) - aus denselben Gründen. Da sich seitdem im Artikel nichts wesentliches verbessert hat und der ganze Kuscheltierhalter-POV weiterhin enthalten ist, plädiere ich hier für eine Abwahl, also contra lesenswert. -- Achim Raschka 13:53, 4. Feb. 2007 (CET)
- Torben Schink 14:46, 4. Feb. 2007 (CET) Kontra Für einen Art- oder Unterart-Artikel ist die Biologie einfach zu schwach abgehandelt. Das fängt schon in der Einleitung an, die das Gewicht zu sehr auf die Haustierhaltung legt. Der ganze systematische Teil muss dringend überarbeitet werden. Ob die Hauskatze hier als Art oder Unterart geführt wird, ist mir egal, aber das sollte dann auch sauber dokumentiert und formuliert und unter dem korrekten Namen geschehen – also Felis catus oder Felis catus catus Linnaeus, 1758. Ein kurzes Überfliegen zeigt auf, dass der zweite Teil eine Menge Anleitung enthält. Das passt in einen enzyklopädischen Artikel nicht recht hinein und wäre – ensprechend überarbeitet – bei dieser Ausführlichkeit auch besser in einem ausgelagerten Artikel aufgehoben. Gruß --
- Pro - wenn auch zugegenermaßen knapp. Exzellent und Lesenswert sind natürlich zwei paar Schuhe. Lesenswert ist der Artikel für mich durch die größere Anzahl von fachlich gut geschriebenen und informativen Kapitel, gerade am Anfang (wurde ja auch in der von Dir erwähnten Exzellenz-Kandidatur erwähnt). Mängel sind ingesamt trotzdem nicht zu leugnen oder wegzudiskutieren, das ist klar (btw: Wie wird den der ebenfalls lesenswerte Artikel Haushund bewertet?). Mir geht der Liebhaberteil auch ziemlich auf den Keks. Dieser Artikel zeigt anschaulich einige Grundprobleme von Wikipedia, u.a. das ausufernde Mitteilungsbedürfnis wenig befähigter Autoren bei allgemein besetzten Themen wie z.B. Katze, die Verwechslung von Fakten mit Trivialitäten und das Bedürfnis, wirklich alle Aspekte eines Themas abzudecken. Es wäre schön, wenn man, basierend auf der damaligen Exzellenzkandidatur, eine Liste der Kapitel erstellt, die fachlich und wikipediastandardmäßig Ok sind und im Umkehrschluss Kapitel benennt, die entweder so nicht bleiben können, ausgelagert werden sollten (vieles unter dem Hauptkapitel "Rechtliches", "Kunst & Kultur" - m.E. ein Hauptansatz), auf einen Satz zusammengedampft werden können (Katzenspielzeug) oder sogar ganz gelöscht werden können. Das muss aber eine Gemeinschaftsaktion sein, sonst klappt das bei dem Lemma und der Klientel nicht. Für eine Person ist das eine ziemliche Mammutarbeit, vor der ich z.b. mich scheuen würde. Beispielsweise sollte bei den hier mitschreibenden TAs doch ein auszulagernder und gescheiter Übersichtsartikel zu Hauskatzenkrankheiten möglich sein. Die anwesenden Biologen/Zoologen könnten sich der IMHO ohnehin schon guten Kapiteln am Artikelanfang annehmen und diese ergänzen und absegnen. Bei der gescheiterten Validierung sah ich damals übrigens das Problem, dass Portal:Lebewesen-Autoren schlecht einen so heterogen besetztes Artikel validieren können. Mich würde interessieren, wie eine Validierung der "fachlichen" Kapitel (Anatomie, Physiologie etc.) ohne Beachtung des "Kultur-" und "Liebhaberteils" ausgesehen hätte. Das Problem wurde ja in den Validierungskommentaren bereits andiskutiert. Ich habe eben mal intensiver über den Artikel geschaut und würde die schlimmsten POV-Liebhaberteile löschen/entschärfen und vielleicht das ein oder andere Kapitel mit Begründung auslagern. Lieber wäre mir aber eine gemeinschaftliche Aktion wie oben mal angedacht. Dazu hätte das einstellen ins Review (nach der gescheiterten KEA-Diskussion wäre das vielleicht am besten gewesen) aber auch gereicht. Vielleicht sollte man es erst dort probieren und - bei fehlendem Erfolg - dann erst wirklich mit der Abwahl probieren? Gruß Martin Bahmann 15:04, 4. Feb. 2007 (CET)
- Hallo Martin. Ich denke, dass einzelne Gruppen wie Biologen, Tiermediziner und Halter/Züchter bei einer Lesenswert-Kandidatur durchaus eine Art Vetorecht geltend machen können, nach dem Motto: das schwächste Glied eines Artikels entscheidet über seinen Status. Allerdings kann man Krankheiten und Haltung leicht ausgliedern und sich auf diese Weise eventuell nicht so guter Bestandteile entledigen. Die Biologie lässt sich dagegen bei einer Tierart/-unterart nicht auslagern, damit steht und fällt demnach mit dieser solch ein Artikel. Bei der Biologie sehe ich schon noch das Potenzial zum Lesenwerten, da sie nicht schlecht geschrieben ist, sondern lediglich Lücken aufweist. Die Systematik weist aber noch gravierende Mängel auf, angefangen in der Taxobox. Und ein Lebewesenartikel ohne vernünftige Taxobox verdient das Prädikat Lesenswert ganz klar nicht. Den Artikel Haushund finde ich übrigens noch deutlich weiter von lesenswert entfernt als die Hauskatze. Gruß -- Torben Schink 15:50, 4. Feb. 2007 (CET)
- Das Kapitel "Krankheiten" wäre bzw. ist nicht das Problem. Auch die "zoologisch-biologischen Grundlagenkapitel" sind IMHO nicht das Problem. Das liegt ganz klar weiter unten...Ich habe die taxobox entsprechend deinem Vorschlag und dem englischen FA Cats abgeändert. Das war ja nun wirklich nicht so dramatisch und hätte - wenn es denn ein fehler war - längst korrigiert sein können. Schau doch mal rüber. Gruß Martin Bahmann 16:34, 4. Feb. 2007 (CET)
- Hallo Martin. Der Verweis auf den englischen Artikel war gut. Diesem konnte ich nämlich entnehmen, dass mein Vorschlag Felis catus catus wegen einer die Prioritätsregel außer Kraft setzenden Opinion der ICZN falsch gewesen wäre. Eine derartige Information gehört natürlich in diesen Artikel. Da werde ich mich mal dran machen. Das erfordert aber eine gewisse Vorsicht und damit auch Zeit. Der biologische Teil reicht mir noch nicht für einen lesenswerten Artikel, die entsprechenden Information kann ich aber leider selbst nicht ergänzen. Gruß -- Torben Schink 18:06, 4. Feb. 2007 (CET)
- contra Der Artikel schwankt zwischen Licht und Schatten, wobei Schatten überwiegt. Die Abschnitte zu Haltung sind überbläht, die harten biologischen Fakten dafür zu kurz. Bei der Literatur sehe ich viele Bücher, die vom Titel als Anleitung zur Katzenhaltung zu identifizieren sind, biologische oder tiermedizinische Fachbücher fehlen, und der Artikel macht einen entsprechenden Eindruck. -- Tobnu 15:18, 4. Feb. 2007 (CET)
- Noch ohne Wertung: Obwohl man nicht von Bildern ach so süßer Kätzchen erschlagen wird, haben einige, z.B. im Abschnitt "Erzählungen" und bei "Rechtliches" nichts mit dem Inhalt zu tun und füllen auch keine illustratorischen Lücken. --Lyzzy 15:24, 4. Feb. 2007 (CET)
- Contra, nach mehreren gescheiterten Versuchen, einzelne Abschnitte umzuformulieren, um Neutralität und inhaltlichen Zusammenhang herzustellen, glaube ich nicht, das dies ohne gravierende Kürzungen und Neuanlage einzelner Abschnitte möglich ist. Im unteren Teil überwiegt die ich-weiß-da-auch-noch-was-Sammlung, es gibt inhaltliche Überschneidungen (Geschichte und Überlieferungen) und etliche Bemerkungen aus Haltung und Rechtlichem sind reines how-to oder wirken unfreiwillig komisch. In diesem Zustand lieber nicht lesenswert. --Lyzzy 17:39, 4. Feb. 2007 (CET)
- Pro, der Artikel hat sicher noch seine Schwächen. Aber da es sich explizit um Hauskatze, also die domestizierte Form handelt, sehe ich die zoologischen Mängel für nicht so gravierend an. Wie alle Haustierartikel leidet er auch unter den "süßen" Bildchen frenetischer Katzenfreunde, aber der Artikel hat auch seine Stärken. Als Lesenwert würde ich ihn gerade noch so durchgehen lassen. --Uwe G. ¿⇔? 15:31, 4. Feb. 2007 (CET)
- contra. Ausschweifende Gebrauchsanweisung, ähnlich den meisten anderen Haustier-Artikeln. Kürzen ist zwecklos: die rausgeschmissenen Trivialitäten werden nach einiger Zeit von der Fangemeinde schleichend wieder eingebaut.--Kalumet. Kommentare? 15:35, 4. Feb. 2007 (CET)
- Die Kontrolle von Letzterem würde ich mir durchaus zutrauen wenn der Artikel in einem vernünftigen Zustand wäre. Gruß Martin Bahmann 15:39, 4. Feb. 2007 (CET)
- Thierry Gschwind 11:15, 5. Feb. 2007 (CET) Kontra Es fehlt ein Abschnitt über Schäden die Katzen in der Fauna anrichten. (Geschützte Tierarten jagen etc.) --
- Sehe ich ganz anders. Zuerst sollte der Artikel erst einmal entrümpelt werden, bevor man etwas neues hinzufügt. --Novil Ariandis 11:22, 5. Feb. 2007 (CET)
- Damit meinte ich den fehlenden NPOV, bei dem das negative von Katzen ausgeblendet wird. --Thierry Gschwind 13:03, 5. Feb. 2007 (CET)
- Sehe ich ganz anders. Zuerst sollte der Artikel erst einmal entrümpelt werden, bevor man etwas neues hinzufügt. --Novil Ariandis 11:22, 5. Feb. 2007 (CET)
- Aber so was von Novil Ariandis 11:21, 5. Feb. 2007 (CET) Kontra! Ich habe mir schon selber überlegt, ob ich den Artikel zur Abwahl vorschlage, weil er größtenteils sowohl trivial als auch +POV ist, die vielleicht etwas in einem Katzenhalterbuch zu suchen haben, aber nicht in einem möglichst neutralen Übersichtsartikel. Ich denke, der Artikel würde deutlich an Qualität gewinnen, wenn man den ganzen Unsinn einfach löschen würde. Ich habe einfach mal irgendwo hingescrollt und sofort der erste Satz, den ich las, war die wunderbare Stilblüte: "Die Ernährung ist ein wichtiger Bestandteil für eine gesunde und gepflegte Katze." Kein weiterer Kommentar... --
Cup of Coffee 14:05, 6. Feb. 2007 (CET)
Neutral. Einerseits schöner Artikel über die schnurrenden Zeitgenossen, in den ersten Absätzen auch vernünftig dargestellt, dann aber zunehmend in den Stil des 'Ratgebers für den Katzenhalter' verfallend. NPOV ist schwierig bei Haustieren - man mag sie oder nicht, allerdings sind die Formulierungen gegen Ende eigentlich nur an Katzenhalter gerichtet.- Altai 16:58, 8. Feb. 2007 (CET) Kontra-Der Artikel ist in unwichtigen Bereichen viel zu breitgewalzt. Viel ist nicht immer gut. bei einem Blick auf die Abstammung war ich überzeugt, dass der Artikel nicht lesenswert ist: Die Wildkatze ist asiatischen Ursprungs und tritt erstmals im unteren Pleistozän mit der Spezies Felis lunensis in Erscheinung. Anschließend breiten sich verschiedene Unterarten in der gesamten Alten Welt aus........... Dazu möchte ich anmerken, dass die Wildkatze Felis silvestris heißt.--
Paracetamol und Aspirin ist übrigens auch für den Menschen eine reine Frage der Dosis, im einen Fall kann die übermäßige Zufuhr im Leberkoma, im anderen Fall in der Magenblutung münden, das nur als Beispiel dafür, wie sich der Text in Halbwissen verirrt. Und bitte - il topo e il gatto ist ja ein putziges Bild, aber die Bildunterschrift ist was für's Humorarchiv. -- Gancho Kolloquium 23:12, 9. Feb. 2007 (CET)
Kontra - Ist jetzt zwar weniger aus der Balance als bei meiner Verweigerung der Validierung, aber die laienhaft-betulich geschriebenen Passagen offenkundiger Katzenfreunde lassen einen oft unfreiwillig komischen Eindruck aufkommen. Die Zuträglichkeit von- Hilfe, wo steht das mit dem Paracetamol? IMHO ein relativ sicheres Medikament, die eigene Katze möglichst qualvoll um die Ecke zu bringen...Grüße--Kalumet. Kommentare? 23:22, 9. Feb. 2007 (CET)Nachtrag, O.k., habs gefunden :o)--Kalumet. Kommentare? 23:25, 9. Feb. 2007 (CET)
Auch diesem Artikel wurde im Biobereich aufgrund der sehr knappen Darstellung der biologisch relevanten Punkte und dem Übergewicht der Haltungsaspekte sowie der schlechten Quellenlage die Validierung verweigert (siehe Diskussion:Graupapagei#Validierung. Der Artikel wurde in der Anfangszeit der LA unter anderem auch mit meiner Stimme hier eingewählt, ich denke wir sollten ihn jetzt erstmal wieder aus der Artikelgalerie entfernen. Entsprechend contra lesenswert -- Achim Raschka 13:57, 4. Feb. 2007 (CET)
Pro bin auf jeden fAll dafür
Accipiter 21:56, 6. Feb. 2007 (CET)
Kontra- Die wesentlichen Mängel hatte ich betreits anlässlich der (Nicht-) Validierung zusammengestellt. Größtes Einzelmanko ist nach wie vor das Fehlen jeglicher seriöser Quellen außer der IUCN-Einstufung.Knapp Azog, Ork von mäßigem Verstande 22:46, 6. Feb. 2007 (CET)
Kontra Wenige Geschwafel als bei der Hauskatze, aber insgesamt doch recht dünn. Die in der Validierung vorgetragenen Mängel überzeugen mich, dass der der Artikel dem lesenswert-Kriterium "Ein Artikel muss die Kernaspekte des Themas abdecken und selbstverständlich fachlich korrekt sein." nicht mehr gerecht wird. Im Vergleich zu anderen lesenswertem Viehzeugs fällt die Informationsarmut des Biologieteils wirklich auf. --Petar Bewerte mich 01:36, 8. Feb. 2007 (CET)
Neutral, da schön strukturiert und zum Lesen einlädt. Contra, siehe Vorgänger.--pro. Der Aufbau des Artikels macht allerdings gar keinen so schlechten Eindruck, er ist auch gut bebildert, recht kurz, das ist kein Nachteil. Insgesamt lädt er wirklich zum Lesen ein. Ich habe Vertrauen in die obigen Autoritäten, dass der Artikel auch in fachlicher Hinsicht weiter aufgewertet wird. Uhr 19:33, 8. Feb. 2007 (CET)