Wikipedia:Review/Naturwissenschaft und Technik/alt

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Der Artikel wurde im April 2005 unter die exzellenten gewählt, hat sich aber seither nur verschlechtert und ist jetzt in einem schlimmen Zustand. Es finden sich mehrfache Wiederholungen der Erklärung und Varianten, die teilweise struktur- und zusammenhanglos im Text ergänzt wurden. Zwei grobe Redundanzen habe ich schon gelöscht, aber entweder sollte man ihn auf eine alte Version reverten oder gründlich überarbeiten. -- Nurmalgucken 01:53, 2. Dez. 2006 (CET)
- Welche ältere Version würdest Du denn nun konkret vorschlagen?
- Aus mathematischer Sicht ist der Artikel sowieso ziemlich aufgebläht, es wird viel zu viel darum herum geredet.
- Dafür fehlt noch:
- Im Prinzip wäre es möglich, dass der Moderator Ziege und Gewinn (eigentlich eine arme Ziege, so negativ dargestellt zu werden; durfte man die dann wenigstens auch behalten?) vertauschen lässt. In diesem Fall wäre die Gewinnwahrscheinlichkeit wieder anders (je 1/2 bei "fairem" Moderator)
- Mathematiker, die andere übel beschimpfen – das hat natürlich Seltenheitswert, und braucht einen Quellennachweis.
- Der Begriff der Wahrscheinlichkeit wird zu salopp verwendet. Für den einzelnen Teilnehmer ist das Experiment sowieso nicht wiederholbar, er hat es nichts mit Wahrscheinlichkeiten zu tun. Entweder ist der Gewinn hinter dem Tor oder nicht. Interessant ist die Sache nur für den Sponsor der Show. --Enlil2 20:49, 2. Dez. 2006 (CET)
Ich finde die exzellente Version aufgrund ihrer Straffheit besser. Was seither dazugekommen ist:
- Hintergrund (Kann bleiben, muss dann aber deutlich ausgearbeitet werden. So ist das Mist.)
- Varianten / Alternativen und Erweiterungen (Zusatzinformation, die doch etwas vom eigentlichen Thema weggeht. Interessant, aber hier mE nicht passend.)
- Haufenweise Schlacke, schlechte Formulierung und Strukturierung.
Mein Vorschlag: Diese Version zugrundelegen und nur das aus der aktuellen Version integrieren, was dem Artikel "etwas gibt". -- 88.76.240.15 22:05, 2. Dez. 2006 (CET)
Das ist kein Fall für den Review. Wenn die Sache durch Zurückgehen auf die exzellente Version behehbar ist, mit anschließenden Ergänzungen, dann das einfach in dieser Reihenfolge durchführen. Ansonsten wäre eine Abwahl das probate Mittel. "Exzellenter Artikel" und "Review" schließen sich an sich logisch aus.--Berlin-Jurist 22:09, 2. Dez. 2006 (CET)
- Das schliesst sich schon nicht aus. Vor der Abwahl sollte ein Rettungsversuch unternommen werden, also ins Review. Ob die alte Version nach den aktuellen Massstäben noch exzellent ist, bezweifle ich. --Enlil2 23:00, 2. Dez. 2006 (CET)
- OK, ich habe mich inzwischen bei unseren Experten informiert. Du hast Recht.--Berlin-Jurist 23:37, 2. Dez. 2006 (CET)
Spricht denn etwas dagegen, den Artikel auf die vorgeschlagene exzellente Version zurückzusetzen? --Scherben 10:43, 4. Dez. 2006 (CET)
- Dem könnte ich mich vom Grundsatz her schon anschließen. Allerdings ist für mich persönlich (wenn mir diese persönliche Anmerkung gestattet ist) weniger das Ziegenproblem an sich interessant, sondern viel mehr die Art und Weise, wie aus einem trivialen mathematischen Rätsel(chen) eine Diskussion entstehen kann, in der die Meinungen so hart und unnachgiebig aufeinanderprallen können. Insofern sehe ich das Ziegenproblem nicht so sehr als mathematisches , sondern eher als soziologisch-kommunikatives Phänomen. Und gerade dieser Aspekt kommt in der o.g. Version etwas zu kurz. --Jeremy 12:33, 4. Dez. 2006 (CET)
- Ein soziologisch-kommunikatives Phänomen kann ich hier nicht erkennen. Eher würde mich auch eine Quelle hierfür interessieren. Man beachte den edit Kommentar "leichte Ergänzung" ;-) Grüße --Mathemaduenn 15:22, 4. Dez. 2006 (CET)
- Die Quelle für die Beschimpfung stammt aus dem Buch von von Randow. @Jeremy: Das Rätsel ist nicht trivial, und die Quellen für das von dir vermutete "soziologisch-kommunikative Phänomen" sind doch arg dürftig. --Scherben 18:00, 4. Dez. 2006 (CET)
- Ein soziologisch-kommunikatives Phänomen kann ich hier nicht erkennen. Eher würde mich auch eine Quelle hierfür interessieren. Man beachte den edit Kommentar "leichte Ergänzung" ;-) Grüße --Mathemaduenn 15:22, 4. Dez. 2006 (CET)
- OK, vielleicht habe ich nicht verständlich gemacht, was ich damit meinte: Ich denke, dass das Ziegenproblem weniger als mathematische Aufgabe interessant ist (da empfinde ich es tatsächlich als vergleichsweise trivial), sondern viel mehr als Paradebeispiel dafür, wie man einen einfachen Sachverhalt durch geschickte Beschreibung so verklausulieren kann, dass das zugrundeliegende Problem weit in den Hintergrund tritt und sich der Intuition verschließt. Würde man, ohne an den Spielregeln und am Spielablauf etwas zu ändern, das Problem nur geringfügig anders beschreiben, so würde die intuitive Deutung wohl anders ausfallen (Achtung: persönliche Annahme!). Ich versuche mal, es so zu formulieren:
- "Gegeben sind drei Tore, hinter denen sich zwei Nieten und ein Gewinn verbergen. Gegeben sind außerdem zwei Spielteilnehmer, von denen der eine ("Kandidat") keinerlei Kenntnis über die Gewinn-Nieten-Verteilung hat, der andere dagegen ("Moderator") ist darüber im Bilde. Der Kandidat kann sich entscheiden, welche von zwei denkbaren Spielvarianten er wählt: Entweder entscheidet er sich dafür, anfangs ein Tor zu wählen und dabei zu bleiben, oder er entscheidet sich dafür, zwei Tore zu verwerfen und das Tor zu bekommen, das am Schluss übrigbleibt. In diesem Fall besagt die Spielregel, dass er das erste Tor ohne Kenntnis der Gewinnverteilung selbst verwirft und dass der Moderator in voller Kenntnis dieser Verteilung auf jeden Fall eine Niete aussortiert. Welche Spielvariante erscheint aussichtsreicher?
- Schon allein der Begriff "Bleiben" oder "Behalten" bringt die Intuition ja dazu, dies mit einer positiven, beständigen, verlässlichen Einstellung zu assoziieren, wogegen "Wechseln" die Intuition eher in die unzuverlässige, sprunghafte, leicht beeinflussbare Richtung drängt. Der Gedanke "Der Moderator versucht ja nur, mich zu beeinflussen!" führt dazu, dass man gegen alle Vernunft an der einmal getroffenen Entscheidung festhält.--Jeremy 09:53, 15. Dez. 2006 (CET)
Die ersten zwei Absätze müssen so aussehen:
Das Problem
Bei einer Spielshow kann ein Kandidat ein Auto gewinnen. Die Regeln sind wie folgt:
- Aufbau: Drei verschlossene Türen, ein Auto (Gewinn) und zwei Ziegen (Nieten) im Spiel. Der Moderator ist über die Positionen informiert, der Kandidat nicht.
- Der Kandidat wählt eine Tür aus, und stellt sich davor.
- Der Moderator öffnet eine Tür mit einer Ziege („…Was für ein Glück, dass Du nicht hier standest.“).
- Der Moderator frägt: „Willst Du die Tür wechseln ?“. Der Kandidat bleibt vor der Tür stehen, oder stellt sich vor die andere.
- Der Moderator öffnet die Türen, was hinter der Tür liegt, vor der der Spieler derzeit steht, wird ausgezahlt.
Gibt es eine richtige Strategie ?
Lösung und Beweis
Ja, die richtige Strategie ist „immer wechseln“. Beweis:
- Paul: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die zu Beginn ausgewählte Tür eine Ziege verbirgt ?
- Georg: Die Wahrscheinlichkeit ist 2/3.
- Paul: Angenommen, Du standest am Anfang vor einer Ziege. Der Moderator deckt, entsprechend den Regeln, eine weitere Ziege auf. Wo ist dann das Auto ?
- Georg: Hinter der anderen Tür.
- Paul: Wenn Du dann wechselst...
- Georg: Dann hab ich das Auto.
- Paul: Und wir haben festgestellt, die Wahrscheinlichkeit, dass Du am Anfang vor einer Ziege standest, war 2/3.
- Georg: Ja.
- Paul: Wenn Du also immer wechselst, wirst du in 2/3 aller Spiele gewinnen.
- Georg: Ja.
Der jetzige "Lösung und Erklärung" Absatz müsste dann gestrichen werden. Dreadn 12:32, 13. Jan. 2007 (CET) Dreadn 12:49, 13. Jan. 2007 (CET)
- Ich habe deine Überschriften mal aus der TOC entfernt, damit die nicht so voll ist. Der bis heute anhaltende Diskurs unter mathematischen Laien zeugt von einer breiten Ablehnung solcher geleiteter Dialoge, wie du ihn vorschlägst. In der Sache hast du jedoch recht: Der Absatz ist eindeutig zu verschwurbelt. Man sollte die Wahrscheinlichkeit, dass am Anfang eine Ziege gewählt wurde, früher bringen. Etwa: Nach seiner ersten Entscheidung steht der Kandidat zu 1/3 vor dem Auto und zu 2/3 vor einer Ziege. Dies ist immernoch so, wenn der Moderator eine Tür öffnet, da die Preise hinter den Türen nicht verschoben werden. Da er immer eine Tür mit Ziege öffnet, vor der der Kandidat nicht steht, wird der Wechsel in 2/3 der Fälle zum Gewinn führen und nur in 1/3 der Fälle zum Verlust.
- Aber egal, wie man es aufzieht, der Artikel hat sowieso keine Chance gegen das tiefsitzende "50:50-Paradigma": Jeder mathematische Laie glaubt zu wissen, dass bei einer Entscheidung zwischen zwei Möglichkeiten unabhängig von allen anderen Faktoren die Wahrscheinlichkeit 50% ist, "richtig" zu wählen. Kein noch so wasserdichter Beweis schützt vor dem Vorurteil.
- Deine Version der Problemstellung lässt übrigens einen wichtigen Parameter aus: "Der Moderator öffnet eine Tür mit einer Ziege, vor der der Kandidat nicht steht." Insofern ist da der momentane Text besser. Bei Ergänzung würde ich jedoch deine Variante vorziehen. --88.76.228.173 16:27, 13. Jan. 2007 (CET)
Dieser ehemals schöne Artikel ist ja echt verhunzt worden. Was mich besonders stört sind:
- der Abschnitt "Hintergrund". Die zwei Sätze, wer das Problem als erstes gestellt und wer es bekannt gemacht hat, gehören in die Einleitung. Der Rest ist nichtig
- die ellenlangen, sprachlich ungeschickten, von Wiederholungen gespickten Absätze über die Gründe für die einfache Antwort "wechseln" und Erklärung diverser Fehlinterpretationen. Wegen mir würden nur die ersten zwei Absätze des Punktes "Lösung und Erklärung" stehen bleiben, der Rest bis "Schema..." würde ich bis auf eine Erwähnung, dass der Moderator meist nicht frei entscheiden kann, welches Tor er öffnet und den damit verbundenen Unterschied zu "Wer wird Millionär" löschen. Von mir aus sei auch noch erwähnt, dass die übliche Fehleinschätzung die einer 50-prozentigen Gewinnchance sei, aber das versteht sich m.E. von selbst.
- der Quellcode bringt absolut keine neuen Einblicke
- der ganze Rest nach dem Quellcode bis auf das n-Türen-Problem (und vielleicht die "sprachlich einfache Erklärung", die aber dort, an diesem Platz nichts zu suchen hat)
- die Unmengen an schlechten Weblinks
Oben angegebene alte Version ist, denke ich, bedeutend besser, wenn auch nicht optimal. Wäre an dem Artikel nicht so ein kleiner, grüner Stern dran, würde ich ihn erstmal rabiat kürzen. --yuszuv 02:01, 28. Jan. 2007 (CET)
Beim Abarbeiten der Liste formal falscher ISBN begegne ich vielen uneinheitlich formatierten Literaturangaben. Bei diesem Artikel, der mit Lesenswert (Januar 2006) und Exzellent (Nov. 2006) ausgezeichnet wurde, stieß ich auf ein fragwürdiges Literaturverzeichnis, siehe Diskussion:Komplexitätstheorie#Literaturangaben nicht exzellent, eingefügt direkt vorBeginn der Exzellenz-Diskussion. Gibt es Regeln, in wieweit die Formatierungsregeln vor einer Auszeichnung zu beachten sind? Angesichts der aus en:Computational complexity theory kopierten Fehler überlege ich, warum so etwas bei unserem Review- bzw. Auszeichnungsprozederes durchgehen kann. --KaPe, Schwarzwald 23:21, 2. Dez. 2006 (CET)
Nicht nur du stellst Fragen. Ich frage mich beispielsweise, wieso es für die Formatierung von Literaturangaben keinen Textbaustein gibt (kann zwar inhaltliche Fehler nicht vermeiden, aber vielleicht die Anzahl der "Formfehler" verringern).
Vielleicht ist auch vielen einfach das Tool zur wikifizierten Ausgabe eines Buchs mit der ISBN nicht bekannt?
Außerdem frage ich mich, wieso die dt.Wiki von anderen "Standardformatierungen" abweicht? Fragen über Fragen?La Corona 03:11, 1. Feb. 2007 (CET)
- Gibt es: Vorlage:Literatur --Phrood 03:18, 1. Feb. 2007 (CET)
Dieser Artikel scheint mir reif, für `Gute -´ oder `Exzellente Artikel´ zur Wahl gestellt zu werden. Ich stelle ihn trotzdem beim Review ein, da es nicht schaden kann, wenn er von `neutralen´ Wikipedianern begutachtet wird, deren Hauptinteresse der Qualität gilt. --- Der Artikel ist März 2004 als Stub eingestellt worden und hat eine Vielzahl von Autoren, seit einem dreiviertel Jahr ist er inhaltlich im großen und ganzem auf seinem (derzeitigen) Endstand. In diesem dreiviertel Jahr ist er von vielen MitarbeiterInnen bearbeitet worden, die Bilder hinzugefügt, inhaltliche Details ergänzt oder geändert und formale Verbesserungen in Hinblick auf Wikipedia-Standards durchgeführt haben; eine Art kleines Review hat er also schon hinter sich. -JaS 17:36, 10. Dez. 2006 (CET)
- Gleich nach der Einleitung wird das Vorkommen vom Eingriffeliger und Zweigriffeliger beschrieben. Das ist zusammenhangslos eingefügt worden und sollte an dieser Stelle weg.
- Und was heißt "Fast ausschließlich nur in der Fachliteratur erwähnt wird der Großkelchige Weißdorn ... " oder "Ausschließlich nur in der Fachliteratur erwähnt werden die drei Kreuzungs-Arten ..." ? Was soll damit ausgesagt werden?
- Der Hinweis, dass andere Lexika fälschlich behaupten, es gäbe nur 2 Arten, gehört meines Erachtens nicht in den Artikel.
- Was soll eine gemeinsame Beschreibung für die mitteleuropäischen Arten? Grenzen sie sich durch diese Merkmale von den anderen ab?
- Systematik: "Soweit bekannt, ist dem botanischen Namen der Autorenname beigefügt. ..." Das hört sich ziemlich dilettantisch an.
- Der Weg bis "lesenswert" oder exellent" ist noch weit. Da reichen auch keine Wikilinks zu Tieren, die an Weißdorn leben. --Of 19:16, 10. Dez. 2006 (CET)
- "Vorkommen vom Eingriffeliger und Zweigriffeliger " – sehe ich auch so, das ist ziemlich krass. Das war so neu, dass ich es beim Einstellen des Artikels in Review noch nicht bemerkt habe. Ich hätte den Artikel noch einmal komplett durchlesen sollen. Sorry. Ist gelöscht.
- "Fast ausschließlich nur in der Fachliteratur … " und "andere Lexika" – könnte dem durchschnittlichen Wikipediabenutzer, der keine botanischen Fachbücher zur Verfügung hat, helfen, die Informationen einzuordnen. Wenn ich in Wikipedia etwas lese, was in direktem Widerspruch zu sämtlichen mir zugänglichen Werken steht, dann zweifele ich die Information in Wikipedia an. Hierzu bitte weitere Meinungen!!
- "Beschreibung für die mitteleuropäischen Arten" – der Artikel beschrieb anfangs nur die in Mitteleuropa vorkommenden Arten (und auch nur die beiden allgemein bekannten), trotz des allgemeinen Lemmas `Weißdorn´. Der allgemeine Teil wurde später ergänzt. Dass der Artikel diese Arten gesondert behandelt, finde ich okay; bei Lesern der deutschsprachigen Wikipedia kann ein besonderes Interesse angenommen werden. Botanisch sind sie sich extrem ähnlich; ein Laie, der nicht weiß, worauf er achten muss, wird kaum einen Unterschied feststellen - Linné selbst ging von der Existenz nur einer Art aus. (Die feinen Unterschiede an sich sind in Artikeln zu den einzelnen Arten besser aufgehoben.) Asiatische Arten unterscheiden sich dagegen schon deutlich, amerikanische noch viel mehr. Solange es keine Artikel zu Weißdornen anderer Regionen gibt, würde ich dafür plädieren, die Weißdorne Mitteleuropas im Hauptartikel zu belassen.
- "Soweit bekannt, ist dem botanischen Namen der Autorenname beigefügt. ..." – ist jetzt geändert zu : `(Anmerkung zu den botanischen Namen: Die Nennung des Autorennamen wird oft unterlassen, ist aber wichtig - gerade beim Weißdorn mit seiner Formenvielfalt …)´--JaS 00:23, 11. Dez. 2006 (CET)
- Noch ein paar Bauchschmerzen:
- Das Lexikon der Forstbotanik (SCHÜTT et all) spricht von 300 Arten? Im Artikel ist von 200 Arten die Rede?
- "Während die Weißdornarten nur in wenigen Bundesländern stark gefährdet ..." hört sich so an, als ob alle Arten in einigen Bundesländern stark gefährdet sind. Das kann ich nicht nachvollziehen und bin mir beim Eingriffeligen sicher, dass es falsch ist. Hier müßten Land, Art und Gefährdung genannt werden. Dieser Gefährdungsbeitrag hört sich ohnehin sehr allgemein an. Ich denke es wird keine tatsächlichen Ergebnisse hierzu geben.
- Synonyme: Hier erwarte ich ohne weitere Erläuterungen Synonyme zum Lemma, also der Gattung Weißdorn. Bei "Rotdorn" bin ich mir sicher, dass das nicht der Fall ist. Ich vermute auch bei den anderen Begriffen einige, die sich nur auf bestimmte Arten, aber nicht die Gattung als ganzes beziehen.
- Geschichte: Das Kapitel enthält nicht das, was die Überschrift verspricht und sollte umbenannt werden (Sonstiges oder ähnlich). Der Name des Neuntöters hat nichts mit dem Aufspießen zu tun. Ich denke ohnehin, dass er hier gestrichen werden sollte.
- Es wird zu oft vom Weißdorn allgemein berichtet, obwohl die Aussagen sicherlich nicht für alle Arten der Gattung zutreffen (das Problem vieler Gattungsartikel). Oder stimmen die Aussagen bei Verwendung und Naturheilkunde wirklich für alle Arten? Wenn nicht, sollten die gemeinten Arten genannt werden, oder das Problem des fehlenden Wissens durch den Zusatz einige Arten umgangen werden.
- --Of 11:54, 11. Dez. 2006 (CET)
- Noch ein paar Bauchschmerzen:
- "Lexikon der Forstbotanik (SCHÜTT et all) … 300 Arten" – die Artenanzahl ist, wie im Artikel beschrieben, ein Problem. 200 vs 300 könnte davon abhängen, welcher Schule der jeweilige Autor anhängt, es ändert sich aber auch über die Jahre hinweg der Stand der Forschung. Die Zahlenangabe 200 im Artikel stammt nicht von mir, ich habe sie aber in einem älteren Buch von 1968 (Trees of North America) bestätigt gefunden. Im Artikel jetzt: “200 – 300 Arten (siehe Abschnitt `Beschreibung´)“ Die Angabe “über 100“ für Nordamerika ist gestrichen, da sie sich auf die Zahl 200 bezog. Falls jemand Hinweise darauf findet, dass 300 der aktuelle Stand ist, bitte die Angaben im Artikel ändern! --JaS 21:00, 16. Dez. 2006 (CET)
- 2 Zahlen aus dem Netz: Das Flora of China-Projekt geht von mindestens 1000 Arten aus; die 'PLANTS'-Datenbank des United States Department of Agriculture zählt 208 Arten auf. --JaS 00:39, 3. Jan. 2007 (CET)
- "Während die Weißdornarten nur in wenigen Bundesländern stark gefährdet ..." – Eingriffeliger W. als Art bundesweit zweitbeste Kategorie `derzeit nicht gefährdet´ (aber auch nicht beste, `mit Sicherheit nicht gefährdet´). Stadtstaaten: Berlin Großkelchiger W. nicht vorhanden, Zweigriffeliger W. und alle drei Kreuzungsarten höchste Gefährdungsstufe 1 `vom Austerben bedroht´; Hamburg Großkelchiger, Verschiedenzähniger und Großfrüchtiger W. Gefährdungsstufe 2 `stark gefährdet´. Flächenstaaten, muss ich noch ein bisschen surfen, häufig `Daten ungenügend´. Absatz sollte etwas überarbeitet werden.
- "Synonyme …" – jetzt statt Liste Fließtext, leicht überarbeitet. Mit Ausnahme des Rotdorns denke ich aber, dass die einzelnen Bezeichnungen als Synonyme für Weißdorn als Gattung stehen bleiben können. Wer z.B. `Hagäpfli ´ sagt, wird auch sagen: "Ich habe mir ein amerikanisches Hagäpfli gekauft." --JaS 21:00, 16. Dez. 2006 (CET)
- "Es wird zu oft vom Weißdorn allgemein berichtet ... stimmen die Aussagen bei Verwendung und Naturheilkunde für alle Arten?" — bei Verwendung von Holz und Früchten vermute ich, dass dies zutrifft, da die Arten sich hier doch sehr ähnlich sind, kann es aber nicht belegen. Vom Thema Naturheilkunde habe ich keine Ahnung. Im Kapitel `Sonstiges´ verwies jedoch ein Absatz auf medizinische Verwendung in China und bei den Indianern Nordamerikas (jetzt verschoben ins Kap. `Naturheilkunde´). Ich sehe mich bei beiden Kapiteln nicht in der Lage zu entscheiden, ob sie zu Weißdorn allgemein oder zum Kapitel über mitteleuropäische Weißdorne gehören.
- "... in Europa etwa 22 Arten, in Mitteleuropa nur 3 ..." — für die in Europa heimischen Weißdorne habe ich nie eine Artenzahl gefunden. Sagt der SCHÜTT etwas dazu? --JaS 20:45, 17. Dez. 2006 (CET)
Ich habe die Einleitung etwas überarbeitet. Dabei fiel mir auf, dass es in Europa etwa 22 Arten gibt, während in Mitteleuropa nur 3 Arten vorhanden sind. Ist das so richtig? In der Einleitung habe ich aus den einheimischen Arten 3 gemacht. Ich bin mir nicht sicher, ob das so ganz richtig ist (ich zähle Kreuzungen ungern zu den Arten), aber das Thema wird sonst sehr schnell ziemlich unübersichtlich. Auf die Kreuzungsarten wird ja dann weiter unten ziemlich intensiv eingegangen. --Of 15:16, 11. Dez. 2006 (CET)
- "zähle Kreuzungen ungern zu den Arten ... das Thema wird sonst ... unübersichtlich" — das Thema Weißdorn ist unübersichtlich (die für Mitteleuropa beschrieben Arten und Unterarten sind das, was aus gut 50(?) `erstbeschriebenen´ Arten und Unterarten nach langjähriger Durchforstung übriggeblieben ist); aber ich sehe keinen Grund, die Änderung nicht zu akzeptieren.
- Was bedeutet eigentlich Quellen? Zuerst hatte ich es für eine Literaturliste gehalten, aber das ist es auch nicht. Und als Quellen müßten sie verlinkt sein? Einfach rauswerfen? --Of 16:39, 12. Dez. 2006 (CET)
- "Quellen/Literaturliste" — als `Literaturliste´ würde ich eine Liste mit weiterführender Literatur bezeichnen, als `Quellen´ a) Quellen von wörtlichen Zitaten in direkter oder indirekter Rede, dann verlinkt, oder b) als Quellen, aus denen die Informationen im Artikel stammen, dann unverlinkt (sonst müsste fast jeder Satz eines Artikels verlinkt sein, viele davon mehrfach). Wikipedia verlangt eigentlich allgemein die Angabe von Quellen (und schlägt dafür die Betreffzeile bei Änderungen vor, aber das geht nur bei einzelnen Informationen, die in den Artikel einfügt werden), ich bin mir aber nicht sicher, ob das bei einem Projekt wie Wikipedia wirklich sinnvoll ist - die wenigsten halten sich daran und erzwingen kann Wiki es nicht; und daraus folgend ist auch bei Artikeln mit Quellenliste diese offensichtlich nie vollständig. Aber die Quellenliste würde ich lassen. --JaS 20:45, 17. Dez. 2006 (CET)
- Empfehlung des Portal:Lebewesen/Muster für Pflanzenarten der Bedecktsamer der Gemäßigten Breiten: Unter 'Quellen' nur Zitatquellen. Allgemeine Quellen zusammen mit weiterführender Literatur in Buchform unter 'Literatur', allgemeine Quellen zusammen mit weiterführender Literatur in Form von Internetseiten unter 'Weblinks'. Empfehlung ist etwas unorthodox, berücksichtigt darin aber meine Probleme mit Quellen bei Wikipedia. Empfehlung wird befolgt. --JaS 00:39, 3. Jan. 2007 (CET)
Mein Senf dazu:
- In der Einleitung "siehe Abschnitt Beschriebung" raus
- Den letzten Abschnitt der Einleitung zusammenfassen mit Abschnitt "Synonyme", dann "Namensgebung" o.ä. nennen
- "Nicht zu verwechseln..." direkt hinter die Namen mit "Mehl..." stellen
- "Gattung ... einfach zu bestimmen" - ja wie denn? Sträucher mit weißen Blüten und roten Früchten gibt's bei den Rosengewächsen zuhauf
- "trocken und mehlig" - nicht bei allen Arten!
- Arten - eine grundsätzliche Anmerkung zum Artbegriff, der hier schwer anwendbar ist, wäre angebracht
- "Der Weißdorn in Mitteleuropa" - unbedingt angeben, nach welchem Autor die Klassifikation erfolgt. Würde mehr Gewicht auf modernere Konzepte als auf starre Artschranken legen
- Stichwort Apomixis
- "Umbesinnung... gebietstypische Bestände" - Quelle? Praktisch hat sich nichts geändert.
- "Beschreibung" als Unterpunkt für mitteleuropäische Arten bringt keine neuen Infos, besser ganz weglassen, hier nur gattungsspezifische Beschreibung oder auffällige Ausnahmen, alles andere in Artikeln einzelner Arten
- "Verwendung" mit Unterpunkten versehen: Essbare Früchte, Holz, Gärtnerische Verwendung, Pflanzung in freier Landschaft, Naturheilkunde
- "Systematik" - externe Systematik, Einordnung in die Maloideae, nächste Verwandte? interne Systematik, Gruppierung der Arten? Vielleicht ein Dutzend Arten, denen man als durchschnittlicher Leser begegnen kann separat herausgreifen
- nützliche Links zur weiteren Arbeit:
--Dietzel 10:50, 20. Dez. 2006 (CET)
- "'... einfach zu bestimmen' - ja wie denn?" — Dieser Satz ist vergleichend: "Als Gattung vergleichsweise ... einfach zu bestimmen ... Die einzelnen Arten sind dagegen sehr schwer zu unterscheiden ..." Darüber hinaus: Weißdorne haben mehr Erkennungsmerkmale als nur weiße Blüten und rote Früchte. Städter tun sich oft schwer mit der Unterscheidung von Bäumen, so kann z.B. ein Bekannter von mir Kiefern und Weißtannen nicht unterscheiden, dagegen kenne ich etliche an Biologie nicht interessierte, aber auf dem Land aufgewachsene Leute, die zu jeder(!) Jahreszeit problemlos Birn-, Apfel-, Kirsch- und Pflaumenbäume bestimmen können.
- "trocken und mehlig" — jetzt "meist trocken und mehlig, nur bei wenigen Arten auch saftig"
- "... grundsätzliche Anmerkung zum Artbegriff ..." - Bitte erläutern!
- "... Autor ... Klassifikation ..." - die Klassifikation folgt keinem bestimmten Autor, sondern dem Usus in den deutschen Landesbehörden. Für aggregierte Arten wird Quelle eingefügt.
- "Stichwort Apomixis" - Bitte erläutern! Von ungeschlechtlicher Vermehrung steht im Artikel nichts, und mir wäre auch nicht bekannt, dass diese bei Weißdornen eine Rolle spielt, weder in der Natur (Agamospermie), noch im Gartenbau (Weißdorn wird über Samen vermehrt, da er sich für Stecklingsvermehrung nicht eignet, nur Sorten werden gepfropft). Wenn Du (oder sonst jemand) hierzu etwas weißt, baue es bitte in den Artikel ein.
- "Umbesinnung... gebietstypische Bestände" - Zitat aus Birgit Groth (Ministerium für Landwirtschaft und Regionalentwicklung Brandenburg): In Brandenburg einheimische Baum- und Straucharten für Pflanzungen in der freien Landschaft. Potsdam: MLUR, 2003. [1].: "[...] Durch die einseitige Verwendung von C. monogyna aus gebietsfremden Herkünften wurde der gebietstypische Genpool bei Weißdorn erheblich verändert. Künftig ist neben der Verwendung von Crataegus monogyna auch auf die Verwendung der anderen genannten Sippen zu achten. Bei Crataegus-Hybriden sind immer Pflanzen nachweisbar regionaler Herkunft zu verwenden." In Brandenburg gibt es auch ein Programm, in dem Land und Gartenbaubetriebe in Zusammenarbeit gebietstypische Gehölze sammeln und vermehren. Ob es in anderen Ländern schon ähnliche Anweisungen und Programme gibt, weiß ich nicht, auch nicht, ob die Weißdorne schon in diesem Programm erfasst sind.
- "Beschreibung als Unterpunkt für mitteleuropäische Arten" — siehe oben unter "Beschreibung für die mitteleuropäischen Arten" (11. Dez.)
- "nützliche Links zur weiteren Arbeit" — werden ausgewertet; Danke!
- --JaS 00:39, 3. Jan. 2007 (CET)
- "Einleitung ... Synonyme ... Mehlbeeren" — erledigt
- "`Verwendung´ mit Unterpunkten versehen" — Trennungsvorschlag zu ausführlich. Jetzt getrennt in `Früchte, Blüten, Blätter, Holz´ und `Verwendung als Gehölz´, Feintrennung durch Fettschreibung
- --JaS 18:52, 7. Jan. 2007 (CET)
Da ist ja schon einiges zusammengekommen. Allerdings finde ich auch noch einiges zu tun. Als wichtigstes hat der Artikel m.E. deutliche strukturelle Mängel, als Orientierungsgrundlage mag vielleicht Portal:Lebewesen/Muster für Pflanzenarten der Bedecktsamer der Gemäßigten Breiten dienen. Der Abschnitt Der Weißdorn in Mitteleuropa sollte dringend gestrafft, übermäßige Detailinformationen in Artartikel ausgelagert und die systematischen Anmerkungen (soweit gattungsrelevant) in den Abschnitt Systematik überführt werden. Verwendung, Sonstiges und Naturheilkunde bitte zusammenfassen. Der Begriff "Synonyme" sollte botanischen Namen vorbehalten sein. Der Artikel ist deutlich "überverlinkt", Links auf "Sonnenlicht", "Altgriechisch", "Populärwissenschaftlich", "Baumschule", "Brot", usw. usw. sind nicht relevant für das Verständnis des Artikels, sie bedürfen daher auch keiner Links, das bitte drastisch reduzieren. Viele Begriffe sind mehrfach verlinkt, bitte nur das erstmalige Auftreten eines Begriffs verlinken.
Inhaltlich fehlen (außer in den Abschnitten Systematik als Aufzählung und im Kontext als Ziergehölze) sämtliche Informationen zu den nicht-mitteleuropäischen Arten. Ein Übergewicht "einheimischer" Arten ist oftmals nicht zu vermeiden und auch völlig akzeptabel, grundsätzlich muß ein Gattungsartikel auf dem erstrebten Niveau aber auch alle essentiellen Informationen zu Arten außerhalb Mitteleuropas bereit halten und so eben die gesamte Gattung abdecken. In diesem Zusammenhang fehlen auch detaillierte (!) Informationen zu Verbreitungsgebieten (Karte?) und Habitaten weltweit, ebenso wie ein Absatz zu "Gefährdung und Status", in den einige der bereits vorhandenen Informationen überführt werden sollten. "Tiere, denen der Weißdorn als Lebensraum dient" sollte nicht nur mit ein paar Wikilinks unter "Siehe auch" subsummiert werden, sondern schon deutlicher als Text dargestellt sein.
Das jetzt als erstes. Es gäbe noch mehr zu sagen, aber vor jedem Feinschliff sollte der Artikel zuerst grundlegend aufgeräumt und restrukturiert und dann ausgewogen ausgebaut werden. Ich bedaure, es so deutlich sagen zu müssen, aber in dieser oder ähnlicher Gestalt wird der Artikel meiner Meinung nach keine Aussicht auf ein Prädikat haben, dazu ist noch zu viel zu tun. Grundsätzlich denke ich aber auch, dass der Artikel bereits viel gutes Material bereithält und einen Aus- und Umbau sicher lohnt. Beste Grüße, Denis Barthel 02:12, 28. Dez. 2006 (CET)
- "Informationen zu den nicht-mitteleuropäischen Arten" — wie oben schon ausgeführt, beschrieb der Artikel anfangs nur die in Mitteleuropa vorkommenden Arten, trotz des allgemeinen Lemmas 'Weißdorn'. Der allgemeine Teil wurde später ergänzt. Details unterhalb der Gattungsebene zu nicht-mitteleuropäischen Arten sind nicht vorhanden. Damit entspricht der Artikel den Empfehlungen des Portal:Lebewesen/Muster für Pflanzenarten der Bedecktsamer der Gemäßigten Breiten, Mitteleuropa besonders zu beachten: "Geografische Verbreitung weltweit, aber mit besonderer Berücksichtigung Mitteleuropas", "Bei Gattungen sollten zumindest alle in Mitteleuropa vorkommenden Arten aufgeführt werden". Zu Detailfragen in Bezug auf die Gattung: Es fehlt das Habitat (Wälder und Gebüsche), mit dessen Einfügung (schon erfolgt, als Satz im Abschnitt 'Beschreibung') dann auch die Verbreitung vorerst genauer beschrieben ist (zusätzlich zu "... in den gemäßigten Klimazonen der Nordhalbkugel der Erde vertreten ..."). Eine Karte wäre schön, aber mir fehlen die Fähigkeiten und Programme um selbst eine zu erstellen und überdies das Wissen um die präzisen nördlichen und südlichen Grenzen. Wer die Fähigkeiten hat, die Karte zu erstellen, wird hiermit gebeten, dies zu tun. Detailinformationen zu "Gefährdung und Status" der je nach Zählung 200-1000 Arten gehören in Artartikel, ein Gattungsartikel wäre damit überfordert. Anders bei Informationen zur Gefährdung der Gattung innerhalb von Großräumen des Verbreitungsgebietes; für Mitteleuropa ist dies in Ansätzen geschehen (hier ist auch stärkere Detailierung geboten (siehe oben, 'Geografische Verbreitung weltweit, aber mit besonderer Berücksichtigung Mitteleuropas')).
- --JaS 00:39, 3. Jan. 2007 (CET)
- "Verwendung, Sonstiges und Naturheilkunde bitte zusammenfassen" — `Sonstiges´ hat mit `Verwendung´ und `Naturheilkunde´ nichts zu tun; `Naturheilkunde´ ist so lang wie `Verwendung´ und daher als eigener Abschnitt besser
- "Artikel ... überverlinkt" — Verlinkung ist eine sehr subjektive Frage; es dürfte so viele Nuancen beim Einbau von Verlinkungen geben, wie es AutorInnen gibt. Zu beachten ist beispielsweise: Zum einen richtet sich Wikipedia nicht nur an höher Gebildete mittleren Alters, sondern an alle. Während 'Brot' jedem ein Begriff sein dürfte, gehe ich bei 'Populärwissenschaftlich' oder 'Baumschule' nicht davon aus. Zum anderen ist z.B. der Begriff 'Populärwissenschaftlich' nicht nötig für ein Verständnis des Artikels, jedoch sehr wohl für ein Verstehen des betreffenden Satzes. Ein anderer Aspekt von Verlinkungen (neben dem Verstehenhelfen) ist, dass sie zum Surfen einladen. Der Sprung vom Lebensraum des Weißdorns zu 'Sonnenlicht' ist mir persönlich dabei zu groß, das jemanden beim Lesen über Weißdorn und Brotbacken das Interesse packen könnte, mehr über 'Brot' zu lesen kann ich jedoch nachvollziehen. Mein persönlicher Umgang mit dem Verlinken: Ich neige dazu, mich bei Einfügungen in einen bestehenden Artikel dem Verlinkungsniveau anzupassen, egal ob hoch oder niedrig, und schon bestehende Verlinkungen (außer überflüssige Mehrfachverlinkungen) lasse ich im Normalfall drin, selbst wenn ich persönlich sie nicht reingesetzt hätte.
- "Viele Begriffe sind mehrfach verlinkt" — übermäßige Mehrfachverlinkungen tilge ich, wenn sie mir auffallen. Bei einem großen Abstand zwischen zwei Nennungen eines Begriffes verlinke ich sie jedoch bewusst beide Male. Die Verlinkungen sind ein Service für die Leser, und wenn diese bei Nennung eines Begriffes diesen mühsam im vorhergehenden Text suchen müssten, um dem Link zu folgen (wenn sie sich überhaupt an das vorherige Auftreten der Verlinkung erinnern), sehe ich eine nochmalige Verlinkung nicht nur als erlaubt, sondern sogar als geboten an.
- --JaS 18:52, 7. Jan. 2007 (CET)
- Nur die wenigsten deiner Erwiderungen überzeugen mich, aber gut, das ist deine Sache... Wichtig scheint mir aber, dass erheblich mehr als bisher auf den außereuropäischen Teil der Gattung eingegangen wird, seine Kennzeichen und Besonderheiten. Polyploidie und Apomixis, die ja stark zum systematischen Durcheinander beigetragen haben, sollten angemessen berücksichtigt werden. Die Systematik sollte um die Unterteilungen der Gattung in Untergattungen, Sektionen und Serien ergänzt werden, ebenso fehlen phylogenetische Daten [2] und [3] sowie die Tatsache, dass neuere molekulargenetische Untersuchungen Mespilus in die Weissdorne eingliedern [4]. Bei Habitaten fehlen genauere Abgaben zu vergesellschafteten Pflanzen, Boden-, Licht- und Wasseransprüchen. Ökologie fehlt. Der Blütenaufbau fehlt. Die ausgesprochen spannende Botanische Geschichte fehlt (immerhin ist wegen des systematischen Durcheinanders der Begriff "Das Crataegus-Problem" unter Botanikern ein geflügelter Begriff). Insgesamt sei dir [5] empfohlen, von dort aus solltest du genug noch weiter einzuarbeitendes Material finden. Gruß, Denis Barthel 01:28, 8. Jan. 2007 (CET)
- Erstmal Danke. Allerdings weiß ich nicht, wie weit ich es schaffe, das alles noch zu bearbeiten. Ich bin schon im Rückstand mit der Abarbeitung Deines ersten Beitrages und der von Dietzel und OF; und in 2 Wochen zieht der Computer aus, von dem aus ich hier schreibe, und mein eigener ist zu alt, um damit in Wikipedia zu arbeiten. --JaS 21:29, 9. Jan. 2007 (CET)
- Ein erster Eindruck: Die Dickinson-Seiten bieten ein interessantes Fakten-Sammelsurium, allerdings mit gewisser Vorsicht zu genießen, zumindest was die nicht-amerikanischen Arten betrifft, z.B. identifiziert er C. oxyacantha fälschlicherweise als C. laevigata statt als C. rhipidophylla. Die nordamerikanischen Weißdorne beschreibt er ziemlich undifferenziert als sonnenbenötigende "Unkraut"-Arten, die bevorzugt Brachen besiedeln. Ob die Vielfalt an nordamerikanischen Arten so über einen Kamm geschoren werden kann, erscheint mir fraglich. Weltweit trifft es eher nicht zu, z.B. Mitteleuropa, Lichtbedürfnis: C.laevigata Sonne-Halbschatten, C. monogyna (Sonne)-Halbschatten, C. rhipidophylla Halbschatten-Schatten. Die Mespilus- und Botanyconference-Seiten bieten Interessantes zur Taxonomie. Ich werde versuchen, in der mir verbleibenden Zeit die Infos zur Systematik zu überarbeiten; wenn ich es dann noch schaffe, auch etwas zu Apomixis. --JaS 23:58, 14. Jan. 2007 (CET)
Wie schon oben angekündigt (9. Jan.), muss ich mich jetzt vom Review abmelden - der Computer, von dem aus ich hier schreibe, zieht aus und mein eigener ist zu alt, um damit in Wikipedia zu arbeiten. Vielen Dank an OF, Dietzel und Denis Barthel für die Mitarbeit!
Wer immer möchte ist gerne eingeladen, diesen Review weiterzuführen! Die obigen Beiträge sind noch nicht vollständig abgearbeitet. Z.B. habe ich versprochen, den Status der Weißdorne in Mitteleuropa zu überarbeiten (Abschnitt `Der Weißdorn in Mitteleuropa - Mitteleuropäische Arten´: "Während die Weißdornarten nur in wenigen Bundesländern stark gefährdet ..."), was ich bislang nicht geschafft habe; die Infos aus “Plants for a future” sind noch nicht in den Abschnitt `Verwendung von Früchten, Blüten, Blättern und Holz´ eingearbeitet; die Ökologie (bislang nur Mitteleuropa) könnte noch ausgearbeitet werden (+ einarbeiten der "Wikilinks zu Tieren, denen der Weißdorn als Lebensraum dient" (Abschnitt `Siehe auch´)).
Die in den obigen Beiträgen empfohlenen Links, hier noch einmal zusammengefasst:
- 'PLANTS'-Datenbank
- Flora of China
- Plants for a future (auf dieser Seite auch einige weiterführende Links)
- Dickinson Lab
- Phylogenetic relationships between Crataegus and Mespilus
- 2006 Botany Conference: Crataegus classification
Andere:
- Bundesamt für Naturschutz: Floraweb
- The International Plant Names Index (IPNI) (nur Arten, Synonyme, Basionyme usw.)
Der Weißdorn in Mitteleuropa
Beim Weißdorn in Mitteleuropa hatte jede/r Probleme. Das dürfte daran liegen, dass Abschnitt 4, `Der Weißdorn in Mitteleuropa´, einen gewichtigen Block in der Mitte des Artikels zur Gattung Weißdorn weltweit einnimmt. Radikal kürzen oder gar ganz rausschmeißen ist keine Lösung, da keine der Informationen überflüssig ist und keine einer bestimmten Art zuzuordnen ist. Die Beschreibung zum Beispiel (Abschnitt 4.2) enthält keine Infos, die im Vergleich zur allgemeinen Beschreibung (Abschnitt 2) neu in dem Sinne wären, dass sie anders sind, sondern sie sind neu in dem Sinne, dass sie die allgemeine Beschreibung einschränken und so ein eigenes, neues Bild der in Mitteleuropa heimischen Arten bieten. Sie enthält aber auch keine Infos, die nur auf eine bestimmte Art zutreffen. Drei Lösungsmöglichkeiten zum Umgang mit den `Bauchschmerzen´ (Fettdruck: Weißdorn in Mitteleuropa):
1. Alles lassen, wie es ist:
WEIßDORN 1 Namensgebung 2 Beschreibung 3 Systematik 4 Der Weißdorn in Mitteleuropa 4.1 Mitteleuropäische Arten 4.2 Beschreibung 5 Verwendung 5.1 Verwendung von Früchten, Blüten, Blättern und Holz 5.2 Verwendung als Gehölz [einschließlich `Ökologischer Wert´] 5.3 Verwendung in der Naturheilkunde 6 Sonstiges 7 Artenliste
2. Den Block-Abschnitt `Der Weißdorn in Mitteleuropa´ auflösen und über den Artikel verteilen:
WEIßDORN 1 Namensgebung 2 Beschreibung 2.1 Allgemein 2.2 Mitteleuropäische Arten 3 Systematik 3.1 Das Crataegus-Problem 3.2 Taxonomie nach morphologischen Merkmalen 3.3 Kladistische Taxonomie 3.4 Mitteleuropäische Arten 3.5 Allgemeine Artenliste 4 Verwendung 4.1 Verwendung von Früchten, Blüten, Blättern und Holz 4.2 Verwendung als Gehölz (Allgemein [noch nicht vorhanden]) In Mitteleuropa 4.3 Verwendung in der Naturheilkunde 5 Sonstiges 6 Artenliste
3. Den Artikel in zwei getrennte Artikel aufteilen:
WEIßDORN 1 Namensgebung 2 Beschreibung 3 Systematik 4 Verwendung 4.1 Verwendung von Früchten, Blüten, Blättern und Holz 4.2 Verwendung als Gehölz [noch nicht vorhanden] 4.3 Verwendung in der Naturheilkunde 5 Sonstiges 6 Artenliste WEIßDORN IN MITTELEUROPA 1 Namensgebung siehe Hauptartikel Weißdorn 2 Beschreibung 3 (Mitteleuropäische) Arten 4 Verwendung Verwendung von Früchten ... sowie in der Naturheilkunde siehe Hauptartikel Weißdorn Verwendung als Gehölz
--JaS 00:27, 23. Jan. 2007 (CET)
Insulin
Hallo allerseits! Ich habe in den letzten Wochen Insulin aufgeräumt. Nun bitte ich um eure Kommentare und weitere Verbesserungsvorschläge.
Eine Frage stelle ich auch gleich zur Diskussion: Soll man den Abschnitt Geschichte in einen eigenen Artikel verschieben? Ich tendiere dazu, weil er eher die Geschichte der Insulinpräparate beschreibt und auch ein wenig die Geschichte (der Behandlung) des Diabetes_mellitus. lG Rudi PumpingRudi 12:27, 12. Dez. 2006 (CET)
Ich hab's wirklich nur mal kurz überflogen, aber das ist das was mir ins Auge fiel:
- Einleitung: Es spielt eine wesentliche Rolle bei [...] der Therapie des Diabetes mellitus. - Blödsinn. Sein Fehlen ist die Ursache von DM, und es wird substituiert um DM zu bekämpfen, aber so wie's jetzt dasteht klingt es als ob's ein Medikament wäre. Ok
- Besser jetzt? PumpingRudi 17:24, 12. Dez. 2006 (CET)
- Was ist ein Peptid, was ist ein Hormon? Ich hab's noch mal umgestellt, schau mal drüber. Das mit den Insulinpräparaten hab ich raus, da z.B. bei Typ II Diabetes Insulinpräparate herzlich wenig bringen.
- OK, das mit dem herzlich wenig ist - mit Verlaub - nach meiner veryPPOV (Junger Hochrisiko-Typ 2 mit Insulinpumpe!) zwar ein Schmarrn , aber es kommt dann eh noch... PumpingRudi 18:36, 12. Dez. 2006 (CET)
- Was ist ein Peptid, was ist ein Hormon? Ich hab's noch mal umgestellt, schau mal drüber. Das mit den Insulinpräparaten hab ich raus, da z.B. bei Typ II Diabetes Insulinpräparate herzlich wenig bringen.
- Die Auflistung der Aminosäuren in der Form finde ich wertlos, vor allem da es die Faltung vernachlässigt. Ok
- Die Geschichte nur auf die Forschungsgeschichte eindampfen und ganz nach hinten verlegen, den Rest wie du's schon gesagt hast woanders hin. Ok
- Hab ich gmacht: Geschichte_des_Insulins vs. Insulin#Geschichte. OK? PumpingRudi 18:27, 12. Dez. 2006 (CET)
- Wenn du beides jetzt noch in Forschungsgeschichte umbenennst bin ich diesbezüglich wunschlos glücklich.
- Synthese ist sehr oberflächlich.
- Vielleicht sollte ich Proinsulin reinholen? Ist seinerseits recht klein und hat im Gegensatz zu C-Peptid keine weitere Bedeutung. PumpingRudi 22:02, 12. Dez. 2006 (CET)
- Ich hab das jetzt durchgeknetet und auch ein paar Bytes aus Proinsulin eingearbeitet. Bitte schaut euch 's an. PumpingRudi 17:44, 7. Jan. 2007 (CET)
- Das Proinsulin könnte man jetzt zum Redirect eindampfen. Oder? PumpingRudi 17:44, 7. Jan. 2007 (CET)
- Phänomene, bei denen Insulin eine Rolle spielt - In der Form ist das nix. Etwas ausbauen und erklären warum Insulin bei diesen Dingen eine Rolle spielt und unterscheiden in Formen bei denen Insulin fehlt und solche bei denen nur eine Resistenz dagegegen auftritt.
- Welchen Einfluss hat Somatostatin?
- Bei diesen beiden Punkten wird Re-Redundanzierung Klarheit und Lesbarkeit bringen. PumpingRudi 22:02, 12. Dez. 2006 (CET)
- Was ist mit den anderen physiologischen Funktionen von Insulin? Ich werf jetzt einfach mal insulin-like growth factor in den Raum. Sorry, hab's grad gefunden, aber sehr oberflächlich.
- Freisetzungsmechanismus ist in der Form imho auch nix
- Der Organismus signalisiert durch Ausschüttung des Insulins einen zu hohen Blutzuckerspiegel. ist auch Quatsch.
- Das hab ich auch überarbeitet und stark eingekürzt. In Blutzucker-Sensorsystem steht 's eh ganz genau drin. PumpingRudi 17:44, 7. Jan. 2007 (CET)
- *Warum ist Insulin auf der Dopingliste? (Das hab ich mal nach weiter hinten gesetzt, für die Einleitung ist das imho egal.
Ok
- Da gibts was in der englischen Version. Muss noch rein... PumpingRudi 17:44, 7. Jan. 2007 (CET)
- Erledigt. PumpingRudi 12:51, 20. Jan. 2007 (CET)
- Da gibts was in der englischen Version. Muss noch rein... PumpingRudi 17:44, 7. Jan. 2007 (CET)
Das soll erstmal reichen. Gruß, Lennert B d·c·r 17:58, 12. Dez. 2006 (CET)
- Schönen Dank für die vielen Anregungen. Dem Aufräumen muss somit das Polieren - Facette für Facette - folgen... lG Rudi PumpingRudi 13:18, 12. Dez. 2006 (CET)
Hallo! Ein paar kleiner Schönheitskorrekturen habe ich mir schon mal erlaubt durchzuführen. Ansonsten halte auch ich den Artikel nach dem Aufräumen noch für Überarbeitungsbedürftig. --Der Lange 17:09, 15. Dez. 2006 (CET)
- Hauptanliegen wäre mir zum einen das auflösen der Listenartigen Abschnitte (Biosynthese, Freisetzung) zu Fließtext.
- Zum anderen kann der Artikel m. E. noch eingiges Oma-tauglicher werden. Selbst ich als studierter Mediziner und regelmäßig zumindest mit Diabetes mellitus Typ I konfrontierter Mensch musste einige nicht einmal verlinkte Ausdrücke nachschlagen. Was bricht uns denn für ein Zacken aus der Krone, wenn wir statt "Adipozyt" Fettzelle und statt "Hepatozyt" Leberzelle schreiben (um nur ein Beispiel zu nennen)?
- Ja, da gibt es Abschnitte, die nur sehr wenige Menschen "dalesen"... PumpingRudi 17:53, 5. Jan. 2007 (CET)
- Die Abschnitte zu bichemischen Wirkungen und zellulären Wirkungen sind darüberhinaus weitgehend redundant.
- Ich hab sie mal zusammengezogen. Schaut zwar derzeit noch schlimmer und verwüstet aus, aber das wird noch... PumpingRudi 17:53, 5. Jan. 2007 (CET)
- Dafür fehlt mir wenigstens ein kleiner Abschnitt über die biochemischen Unterschiede zu den Insulinen der verschiedenen Tierarten, wo doch wenigstens in der Einleitung schon erwähnt ist, dass auch das liebe Tier über Insulin verfügt und dasjenige der Rinder und Schweine auch für die Behandlung des Menschen herhalten musste. Ok
- Steht im Insulinpräparat. Verweis unter Chemische Struktur eingefügt.
Es gibt viel zu tun, packen wirs an... --Der Lange 17:09, 15. Dez. 2006 (CET)
- Danke, Langer, für deine Kritik. Ich hab deinen Eintrag mal "zerlegt", um die einzelnen Punkte abhaken zu können. lG Rudi PumpingRudi 17:53, 5. Jan. 2007 (CET)
Meine zwei Cent: Inhaltlich macht der Artikel einen guten Eindruck. Was die Oma-Tauglichkeit angeht sieht es aber eher noch mau aus. Gerade bei dem Thema wäre es gut, wenn er da noch verbessert wäre. Hier kommt ein Sammelsurium von Punkten, in etwa in der Reihenfolge in der sie auftreten.
- Gleich der erste Satz: welche Tiere? Reptilien auch? Insekten? Ok
- Verweis auf Insulinpräparat ist gesetzt.
- Wie weit Insulin in der Tierwelt verbreitet ist, kann ich nicht sagen. Vielleicht kann das Uwe G. beantworten? PumpingRudi 18:43, 5. Jan. 2007 (CET)
- Aus dem englischen Artikel hab ich grad gelernt, dass Insulin zumindest bis zu den Würmern "runter" im Spiel ist. Eingebaut.
- Unklar ist mir noch: Geht die Verwandtschaft so weit, dass die Insekten auch dabei sind? PumpingRudi 19:10, 5. Jan. 2007 (CET)
- Im Google-Cache hab ich gefunden: "Sogar Einzeller erzeugen Insulin und Insulin ist seit Millionen Jahren Bestandteil dieser Organismen. Und bei einigen Organismen dient es auch zur Regulierung der Lebensspanne." Hat jemand eine zitierbare Quelle? PumpingRudi 19:16, 5. Jan. 2007 (CET)
- Vielleicht noch ein Satz, dass Traubenzucker (!) im Blut die Substanz ist, mit der der Körper den Energiebedarf seiner Gewebe stillt.
- "Nach einer Mahlzeit, wenn der Anteil der Glukose im Blut steigt, senkt es ihn wieder." Eigentlich nicht. Jedenfalls nicht direkt. Wie wär's mit: veranlasst es ???-Zellen, Glucose aus dem Blut aufzunehmen, so dass der Blutzuckerspiegel wieder sinkt.
- Die Herleitung des Namens ist nicht klar. Insulin von Insula=Insel? Ok
- Stimmt. Steht jetzt auch in der Einleitung sowie in Forschungsgeschichte_des_Insulins. PumpingRudi 18:43, 5. Jan. 2007 (CET)
- Kann man die Bedeutung des Begriffs Gegenspieler als bekannt voraussetzen?
- Diabetes = Zuckerkrankheit Ok
- Steht schon in der Einleitung. PumpingRudi 17:53, 5. Jan. 2007 (CET)
- Abbildungslegende: wer noch nie eine Sekundärstruktur gesehen hat (und vielleicht auch gar nicht weiß was das ist) wird mit dem Bild so nichts anfangen können.
- Ist mir auch nicht klar, was da gemeint ist... PumpingRudi 17:53, 5. Jan. 2007 (CET)
- Vielleicht fliegt das Bild auch noch raus... PumpingRudi 17:44, 7. Jan. 2007 (CET)
- "Die Halbwertszeit liegt etwa bei einer halben Stunde." Halbwertszeit von was? Insulin im Blut? intrazellulär? zerfällt es, wird es abgebaut oder aufgenommen.
- Muss ich noch nachschlagen. Ich hab eigentlich 5 Minuten im Kopf... Und was es bedeutet, muss auch noch rein... PumpingRudi 17:53, 5. Jan. 2007 (CET)
- Sind doch 5 Minuten schreibt Prof. Schatz. Und eine Interpretation hab ich mir auch aus den Fingern gesogen; recht glücklich bin ich aber noch nicht damit. Vielleicht hat jemand eine bessere Idee? PumpingRudi 17:44, 7. Jan. 2007 (CET)
- Biosynthese: Vorschlag: Beide Ketten werden aus dem gleichen Vorläuferprotein herausgeschnitten, dem... Ok
- Ist verschwunden... PumpingRudi
- "Ein steigender Blutzuckerspiegel..." gehört eher zur nächsten Überschrift. Ok
- Absatz Freisetzungsmechanismus: hilfreich im Sinne der Oma-Tauglichkeit wäre eine weniger detaillierte Beschreibung: Wenn die Insel-Zellen einem erhöhten Blutzuckerspiegel ausgesetzt sind geben sie als Reaktion Insulin ab.
- Kann mal jemand seine Omabrille aufsetzen, ob 's jetzt passt? PumpingRudi 17:44, 7. Jan. 2007 (CET)
- "metabolischen und mitogenen" brauchen wir diese Wörter wirklich? Kann man statt Rezeptor vielleicht Erkennungsmolekül sagen? Fett statt Triglycerid, Neubildung statt Gluconeogenese, in der Leber statt hepatisch, etc...
- So weit würde ich nicht gehen, aber einen Kompromiss brauchen die Omas sicherlich... PumpingRudi 17:53, 5. Jan. 2007 (CET)
- Das es einen eigenen Artikel zur Forschungsgeschichte gibt hab' ich glatt überlesen. Da sollte nicht nur durch blaue Farbe sondern auch textlich drauf hingewiesen werden. Ok
- Hoffentlich ohne Formatierungsregelverletzung erledigt. PumpingRudi 17:53, 5. Jan. 2007 (CET)
- Falls es abschnittsweise nicht ohne Fachwörter gehen sollte kann man vielleicht stärker zwischen Abschnitten für alle und solche für Biologie-studenten und -schüler trennen.
- Das ist eine Super-Idee! Jeder Abschnitt sollte eigentlich eine Oma-tauglichen Überblick bieten und dann ins Detail gehen. Wenn das überall der Fall ist, ist die Lesenswert-Kanditatur fällig... ;-) PumpingRudi 17:53, 5. Jan. 2007 (CET)
Gruß, --Dietzel65 15:01, 21. Dez. 2006 (CET)
- Hallo zusammen! Nach langer Zeit habe ich auch mal wieder Lust ein bißchen bei Wikipedia mitzuarbeiten.
Ich habe mal etwas an der Einleitung und dem Abschnitt Insulinrezeptor gearbeitet. Außerdem hab ich die Struktur noch ein wenig verändert: Insulinrezeptor vor Signalwege gesetzt. Was haltet ihr von den Veränderungen? Außerdem gibt es kein Lemma Insulinrezeptor. Sollte dieses auf Insulin verweisen? Wie geht ihr bei solchen Problemen vor? Gibt es da einen Konsens? --Christian2003 02:31, 26. Jan. 2007 (CET)
Der Artikel enthält zahlreiche unnötige Aufzählungen, bei einem Abschnitt habe ich sie mal beseitigt --Uwe G. ¿⇔? 11:33, 22. Dez. 2006 (CET)
Hallo, habe diesen Artikel bisher größtenteils alleine geschrieben. Aber es gibt bestimmt noch mehr Leute, die was dazu beitragen können. Auch ein paar Beispiel-Bilder würden diesen Übersichtsartikel meiner Meiniung nach aufpeppen. z.B. UHV-Kammer, STM-Messungen, vielleicht ein XPS-Spektrum...
- Inhaltlich kan ich zu dem artikel mangels Fachkenntnissen nichts beitragen, formell betrachtet scheint er aber ein ungünstiges Verhältnis von Fließtext zu Aufzählungen und Tabellen zu haben. Vielleicht kann man das eine oder andere noch ausformulieren. Viele Grüße, --Fabian ~ 21:57, 2. Jan. 2007 (CET)
Hallo! Ich kenne mich damit zwar nicht sehr aus, aber ich versuche mal, Dir zu helfen.
- Fabian hat Recht, es sind wirklich viele Aufzählungen und Tabellen darin. Ausformulieren sollte man IMHO die Abschnitte Anwendungsgebiete und Beispiele für Fragestellungen.
- ein XPS-Spektrum gibt es im Artikel Photoelektronenspektroskopie (Link auch richtigstellen, er geht z. Z. auf eine BKL)
- Der Artikel beschreibt großteils Untersuchungsmethoden für Oberflächenphänomene und Strukturen. Wenig wird über die Phänomene selbst gesagt (Abschnitt Beispiele für Fragestellungen ist noch stark ausbaufähig, Fließtext, Erklärungen der wichtigsten Phänomene wären gut. Sollte evtl. in Untersuchungsgebiete o.ä. umbenannt werden). Einiges aus dem langen "siehe auch" kann man auch dazu verwenden und dort hineinbringen.
- Der Abschnitt Oberflächensensitive Methoden ist schon recht gut, würde ihn aber in Untersuchungsmethoden o.ä. umbenennen.
- Literatur ist noch nicht richtig formatiert (Autor, Jahr der Erscheinung...)
- Ich hoffe, ich habe alles richtig verstanden und konnte etwas helfen (bin in physikalischer Chemie nicht so gut). Viele Grüße--Orci 17:10, 3. Jan. 2007 (CET)
Eine dumme Frage von mir: ich habe Oberflächenchemie bislang immer als Chemie der Phasengrenze verstanden und mich daher ein wenig über die Definition gewundert. Natürlich ist die Abgrenzung zum bulk auch wichtig, aber in die andere Richtung denke ich ebenso. Außerdem bin ich als Chemiker immer so praktisch veranlagt, daher würde ich gerne nachfragen, ob ich an der einen oder anderen Stelle noch eine "anschauliche" Formulierung vor die physikalisch (technisch/mathematisch) korrekte setzen darf. Die Definitionen würde ich schlicht "Grundlagen" nennen, denn wie ein Bravais-Gitter definiert ist, ist nicht Sache der Oberflächenchemie. Wichtig ist aber, dass es die Grundlage zur theoretischen Behandlung der SC bildet. Interessant wäre sicherlich auch, warum diese Tranlationssymmetrie überhaupt von Bedeutung für die Oberflächenchemie ist. Man kann ja alles irgendwie beschreiben aber wichtig ist erst, welche Schlüsse man daraus ziehen kann, bzw. welche Unterschiede sich aus der zweidimensionalität gegenüber dreidimensionalen Kristallsystemen ergeben. z.B. ist die Härte eine Stoffes ja stark von der Oberflächenbeschaffenheit abhängig, bzw. ob die Oberfläche überhaupt einheitlich oder polykristallin ist. Vielleicht hilft Dir das Brainstorming ja schon ein wenig weiter. --Taxman¿Disk?¡Rate! 23:20, 3. Jan. 2007 (CET)
- Also unter Oberflächenchemie versteht man denjenigen Wissenschaftszweig, der sich mit der Bildung der chemischen Struktur, den chemischen Veränderungen und dem physikalischen Verhalten von Oberflächen befaßt. Mit Oberflächen sind in der hinsicht Grenzflächen von festen oder flüssigen gegenüber gasförmigen Stoffen gemeint. Derzeit sieht der Artikel eher aus wie eine Linksammlung in Tabellenform. Oberflächenchemie ist aber nicht nur Analytik. Der Artikel sollte auch auf Phänomene der Oberflächenchemie wie Oberflächenspannung eingehen.--Cepheiden 17:24, 6. Feb. 2007 (CET)
Zunächst eine allgemeine Anmerkung: Der Name des Lemmas passt nicht zum Inhalt. Der Artikel besteht i.w. aus umfangreichen Listen experimenteller Methoden der Oberflächenphysik, ein Bezug zur Oberflächenchemie ist nicht ohne weiteres erkennbar. Ich gehe jetzt mal im Folgenden davon aus, dass es in dem Artikel tatsächlich um Oberflächenchemie gehen soll.
Anbei einige Stichworte, die ich in einem Artikel zur Oberflächenchemie erwarten würde (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):
1.) Einleitung
- Was versteht man unter Oberflächenchemie?
- Arten von Oberflächen: Fest-Flüssig, Fest-Gas, Flüssig-Gas
- Abgrenzung gegenüber Oberflächenphysik
- Warum ist Oberflächenchemie wichtig (Wirtsch. Bedeutung, Bedeutung innerhalb der Chemie)?
2.) Konzeptionelle Grundlagen
- Wechselwirkungen von Teilchen mit Oberflächen (Adsorption/Physisorption/Chemisorption), Stickingkoeffizient
- statische Aspekte (chem. Zusammensetzung, Struktur, Einfluss von Defekten, Adsorbat-Oberflächen Wechselwirkungen, Adsorbat-Adsorbat Wechselwirkungen, Elektronische Struktur der Oberfläche,...)
- dynamische Aspekte (Kinetik): Adsorption, Desorption, Diffusion, Reaktionsmechanismen, sterische Effekte, Reaktionsgeschwindigkeiten, Ratengleichungen, Arrhenius-Ansatz, ...
- Reaktionsmechanismen (Langmuir-Hinshelwood vs. Eley-Rideal)
- Wirkungsweise von Katalysatoren, wichtige Beispiele zur heterogenen Katalyse, Promotoren, Katalysator-“Gifte“
- Volumenreaktionen
3.) Experimentelle Methoden
Das wäre ja im Prinzip der jetzige Artikel. Allerdings ist das in der jetzigen Form zu viel und zu unübersichtlich, um es 1:1 in einen Übersichtsartikel zur Oberflächenchemie einzubauen. Ich würde daher die jetzige Liste experimenteller Methoden der Oberflächenphysik auslagern, und im Artikel zur Oberflächenchemie nur kurze kommentierte Verweise auf diesen ausgelagerten Artikel bringen.
4.) Theoretische Methoden
- Wechselwirkungspotentiale / Energiehyperflächen / Reaktionskoordinaten
- Elektronische Bandstruktur-Rechnungen
5.) Geschichte
Dazu habe ich auf die Schnelle auch keine guten Quellen, im Artikel sollte aber dazu auch ein Abschnitt stehen.
--Belsazar 23:52, 17. Jan. 2007 (CET)
Nach einer Überarbeitung des Artikels in den letzten Wochen durch die Autoren interessiert nun die Ansicht außenstehender, ob und wie der Artikel ggf. verbessert werden sollte. Ich halte ihn für klar gegliedert und wenigstens in den ersten Abschnitten für anschaulich und verständlich. Die Idee besteht darin, hier einen breiten Überblick über das Gebiet der Regelungstechnik zu geben. Wenigstens §1-§4 sollten allgemeinverständlich sein. Es ist nicht zu erwarten, dass alle in nachfolgenden Abschnitten angesprochenen Stichworte für den allgemeinen Leser unmittelbar nachvollziehbar sind. Dies soll auch nicht geleistet werden. Details zu Einzelthemen sollen in separaten Artikeln ausführlich dargestellt werden. Was fehlt zum exzellenten Artikel? --JanHRichter 14:06, 20. Dez. 2006 (CET)
- das mit Literatur vs Quelle ist schiefgegangen:
- WP:LIT dient der angabe weiterführender Information, die den ganzen oder einen großen teil des artikelinhalts betreffen (wie die anderen verweise auch, siehe WP:WSIGA), sollte "vom Feinsten" sein mit maß und ziel, etwa nach großabschnitten - unterteilt werden (in dem fall etwa: Normen, Grundlagen, Mathematik, Anwendung), bei den zeitschriften gilt dasselbe
- WP:QA dient dem wiederfinden einer spezifischen Einzelinformation, wird i.a. mit REF gelöst. seitenangaben sind unbedingt erwünscht. bezieht sich eine REF auf ein Werk "Mustermann" unter LIT, reicht es, etwa "Mustermann, S. ###" als ref anzugeben
- -- W!B: 20:10, 20. Dez. 2006 (CET) PS ausserdem gehört der artikel "entfettet": fett werden i.a. ausschliesslich das lemma in der einleitung gesetzt, im fliesstext ist allenfalls kursiv angebracht, fett+kursiv ganz unnötig, das ganze lenkt nur vom lesen ab.. PPS sonst aber auf den ersten blick ganz ansprechend
- Danke für die Tipps. Die Entfettung ist fertig, die Umstellung von Quelle/Literatur begonnen. --JanHRichter 17:33, 22. Dez. 2006 (CET)
- Die Literatur- und Quellenangaben sind nun aus meiner Sicht fertig überarbeitet. -- OkJanHRichter 18:40, 3. Jan. 2007 (CET)
- Danke für die Tipps. Die Entfettung ist fertig, die Umstellung von Quelle/Literatur begonnen. --JanHRichter 17:33, 22. Dez. 2006 (CET)
- Die letzten Kapitel sind Stichwortworten bzw. Bildersammlung ohne erklärenden Inhalt auf Siehe-Auch-Niveau. Das ist vielleicht nicht so ideal.--wdwd 19:53, 21. Dez. 2006 (CET)
- Stimmt, danke für den Tipp. Hier sind nun knappe Erklärungen eingefügt worden. Sollten die noch ausführlicher sein? Ich möchte nicht die verlinkten Artikel mit den Details wiederholen. Des Weiteren wurde eine Liste (Software-Tools für Rapid Prototyping) in einen weiter oben stehenden Abschnitt integriert. -- OkJanHRichter 17:33, 22. Dez. 2006 (CET)
Die beiden bildergalerien am Ende würde ich rausnehmen, sie nehmen nur Platz weg und bieten nichts wirklich Informatives. --Phrood 17:21, 13. Jan. 2007 (CET)
- Allerdings leichtern Bilder den Text auf. Zusätzlich sieht man, wenn man den Artikel nur kurz überfliegt, an den Bildern, wo es eingesetzt wird, dadurch wird dann auch ein Interesse am Thema geweckt. Und meiner Meinung sollte dieser Artikel neben einem Überblick vor allem diese Aufgabe erfüllen. --Ma-Lik 00:33, 18. Jan. 2007 (CET)
- Die erste Galerie war durch Links auf allgemeinere Begriffe als im Text erwähnt ergänzt worden und enthielt damit einen zusätzlichen Nutzen. Ich tendiere dazu, die Bilder wieder aufzunehmen, ggf. nicht als Galerie, sondern rechts im fließenden Absatz, das würde Scrollplatz sparen. Exzellente Artikel wie Airbus-A320-Familie, Boeing B-52 enthalten viele Bilder zur Auflockerung, von denen längst nicht alle im strengen Sinn erforderliche Information enthalten. Sie lockern, wie Ma-Lik schon sagt, den Text auf und erhöhen die Anschaulichkeit. Es geht in den angesprochenen Fällen darum, aufzuzeigen, in welchen Gebieten der Technik RT eingesetzt wird - die Bilder machen das auf den ersten Blick deutlich und sind einprägsam. --JanHRichter 08:46, 18. Jan. 2007 (CET)
- Vier der Bilder sind wieder drin, aber nicht als Galerie, sondern, platzsparender, rechts an der Seite. --JanHRichter 11:28, 1. Feb. 2007 (CET)
Nachdem die verschiedenen Veolia Fernverkehrszüge nun zusammengefasst wurden und der InterConnex teil ziemlich überquillt habe ich ihn hier eingestellt. Ich persönlich kann nichts weiter zu den verschiedenen Fernverkehrszügen von Connex sagen. Ich weiß einfach nicht was man dort noch alles reinschreiben könnte und, was wichtiger ist, wie man es dann auch ordnen könnnte. --BR 146 15:54, 20. Dez. 2006 (CET)
- Da ich selber den Artikel über den Porsche 911 hier zur Diskussion eingestellt habe, mache ich mich auch etwas nützlich.
- Da ich selber das Unternehmen Veolia, noch die von Veolia betriebenen Zugstrecken kenne, habe ich mich zunächst der Verlinkung und der Rechtschreibung gewidmet. Beim Artikel habe ich gleich bei der Einleitung den Link zur Deutschen Bahn richtig eingestellt. Daneben sind mir ein paar kleine Schreibfehler aufgefallen, die ich korrigiert habe.
- Beim Text selbst ist mir aufgefallen, dass unter dem Abschnitt Strecken viele Detailinformationen zur Preispolitik von Veolia eingebaut sind. Vielleicht ist ein separater Abschnitt zur Preispolitik von Veolia mit dem Verweis zur Deutschen Bahn (keine Bahntickets gültig, usw.) eleganter.
- Auch ist die Formulierung: ...Er sollte die von der Deutschen Bahn eingestellten InterRegio-Züge auf dieser Strecke ersetzen und startete dementsprechend sehr preisaggressiv. für mich nicht vergleichbar, denn was bedeutet preisaggressiv? Nenne doch zusätzlich die Preise mit dem Vermerk, dass diese im Vergleich zu denen der DB sehr aggressiv waren.
- Wenn bekannt, ist es interessant zu wissen, wie groß (Kilometeranzahl) das Veolia-Streckennetz ist und wie viel Prozent dies im Vergleich zu DB sind. Auch die max. Reisedauer der einzelnen Strecken vom Start- bis Endbahnhof ist vielleicht eine Erwähnung wert.
- Existieren neben dem Fernverkehr auch Nahverkehrsanbindungen von Veolia?
- Vielleicht helfen Dir meine Anregungen schon etwas. Viele Grüße! --Abehn 13:20, 22. Dez. 2006 (CET)
- Es existieren auch jede Menge Nahverkehrsverbindungen von Veolia, unter Veolia Verkehr ist eine grobe Auflistung der Subunternehmen/ Streckennetze zu finden. Ich kenne mich leider zu wenig mit dem Unternehmen und dem Streckennetz aus, um da was näheres beizutragen. In einigen Regionen vor allem der "neuen" Bundesländer scheint die Firma im Regionalverkehr der DB aber schon lange den Rang als Die Bahn abgelaufen zu haben. Und mittlerweile haben die sogar schon mindestens eine Straßenbahn im Sortiment. Josie Alligator 22:24, 23. Dez. 2006 (CET)
Der Harz-Berlin-Express gehört nicht zum Angebot des InterConnex'. Er verkehrt nur als Ausflugszug und hat auch ein anderes Preissystem. Ausserdem wird er vom Land Sachsen Anhalt subvensioniert, während der X eigenwirtschaftlich fährt. Ich würde für ihn daher eine extra wiki-seite verwenden und unter Links aufführen. Um sofort das aktuelle Angebot vom InterConnex zu sehen, würde ich alle Züge, die heute nicht mehr fahren unter einem Punkt "Geschichte" zusammenfassen und lieber heutige Angebote wie die "Super-Sparpreise" erwähnen.
- Der Harz-Berlin-Express ist aber auch ein Zug des Fernverkehrs von Veolia. Und wenn er vom Land Sachsen-Anhalt subventioniert wird, wieso gilt in dem Zug ein besonderer Fahrpreis?--BR 146 14:29, 3. Jan. 2007 (CET)
- Das stimmt, aber den Beriff "Veolia Fernverkehr" gibt es nur auf Wikipedia und sonst müsste man vielleicht auch noch die Güterverkehrsstrecken mit aufnehmen.
- Weil er doch subvensioniert wird, gibt es günstige Pauschalangebote vom Harz-Berlin-Express.
- Und was ist mit dem Zug zw. Leipzig und Dresden?
- Da gibt es doch keinen Zug? --BR 146 13:42, 4. Jan. 2007 (CET)
- Es gab jedenfalls mal einen. Ob der weiterhin existiert, weiss ich nicht. Josie Alligator
- Ja, ich habe den Zug gefunden. Der wird zum Wagentausch genutzt und gleichzeitig vermarktet. Wenn ich Zeit habe baue ich ihn ein! --BR 146 12:13, 5. Jan. 2007 (CET)
- Da der Artikel nun wieder InterConnex heißt, habe ich ihn nicht eingebaut. Hierfür muss wohl ein eigener Artikel her.--BR 146 20:47, 13. Jan. 2007 (CET)
- Ja, ich habe den Zug gefunden. Der wird zum Wagentausch genutzt und gleichzeitig vermarktet. Wenn ich Zeit habe baue ich ihn ein! --BR 146 12:13, 5. Jan. 2007 (CET)
- Es gab jedenfalls mal einen. Ob der weiterhin existiert, weiss ich nicht. Josie Alligator
- Da gibt es doch keinen Zug? --BR 146 13:42, 4. Jan. 2007 (CET)
- Und was ist mit dem Zug zw. Leipzig und Dresden?
- Der Harz-Berlin-Express ist aber auch ein Zug des Fernverkehrs von Veolia. Und wenn er vom Land Sachsen-Anhalt subventioniert wird, wieso gilt in dem Zug ein besonderer Fahrpreis?--BR 146 14:29, 3. Jan. 2007 (CET)
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass es sinnvoller ist, nur den InterConnex als Fernverkehrsmarke zu integrieren. Der Harz-Berlin-Express ist ein Zusatzangebot des HEX, wird teilsubventioniert (Gebiet Sachsen-Anhalt). Als Fernverkehr kann man ihn aber nur bedingt bezeichnen. Hier sollte und soll bei Veolia Verkehr der InterConnex diese Rolle alleinig ausfüllen. Die Preispolitik erscheint mir ebenfalls als das herausragende Element, ist er doch beispielsweise auf der Teilstrecke Leipzig–Berlin mit seinem Supersparpreis (Internet, 12 Euro) rund ein Drittel günstiger als mit der BahnCard 50 (19,50 Euro). Geschwindigkeit und Frequenz sind nachgelagert. Der Abschnitt zur Zukunft dagegen scheint mir bei diesem Thema zu hypotetisch. Wer schreibt?
- Ich schließe mich daran an, den X alleine darzustellen. Die Zuknftspläne sind allerdings nicht hypotetisch, sie sind wahr.
Ich habe unter Benutzer:BR 146/InterConnex eine neue Version onlinegestellt. Einige Teile fehlen noch und werden nachgereicht. Sobald das erledigt ist und hier auch keine Bedenken mehr bestehen wird er dann verschoben in den eigentlichen Artikel.--BR 146 20:44, 13. Jan. 2007 (CET)
Für mich haben Fahrpreise, Reservierungsgebüheren etc. keinen lexigraphischen Charakter. Diese unterliegen häufigen Änderungen. Ich denke ein allgemeiner Hinweis auf die Preispolitik der Veolina im Vergleich zur der der Deutschen Bahn sollte genügen. Der Nutzer erfährt die Ticketpreise wie auch die Preise für alle anderen Bahnverbindungen Deutschlands auf den Homepages der jeweiligen Verkehrsbetriebe. Wickipedia kann und soll ja nicht deren Preislisten ersetzen. Ebbie-f 12:49, 19. Jan. 2007 (CET)
- Da hast du grundsätzlich recht. Allerdings halte ich eine Übersicht überr die Preise trotzdem für sinnvoll, auch um einen gewissen Vergleich zu haben über die einzelnen Betriebsjahre. Sollte der InterConnex irgendwann mal mehr Strecken fahren wird das ganze wohl eh wieder umgeschrieben werden müssen --BR 146 15:46, 19. Jan. 2007 (CET)
Der Artikel ist in einigen Tagen (besser wegen begrenzter Zeit Wochen) entstanden und basiert auf das exzellente Werk von Gaulke (1989). Der Artikel ist wohl sprachlich noch nicht auf dem für eine Validierung notwendigem Niveau; als sprachlich bis jetzt nicht besonders talentierter Wikipedianer hoffe ich auf eure Hilfe und bedanke mich schon jetzt für die Kritik. --Spin(ner)osaurus 22:46, 27. Dez. 2006 (CET)
Ein auf den Westheide basierender Artikel, welcher auch validiert sein sollte, aber zur sprachlichen Absicherung erstmal ins Review kommt. --Spin(ner)osaurus 23:02, 27. Dez. 2006 (CET)
- Hi Spin(ner)osaurus!
Na, dann mach ich mal den Anfang. Positives zuerst: die Erweiterung hat dem Artikel sicher gut getan und war auch sichtlich ein Stück Arbeit! Da ist eine ganze Menge an Information dazugekommen und das ist gut so. Ab dem Abschnitt "Vorkommen" gefällt er mir schon ziemlich gut und man kann auch schon daran gehen, sprachlich zu feilen.
Der Abschnitt "Morphologie" hingegen funktioniert so meiner Meinung nach noch nicht. So sehr es zu begrüssen ist, dass Artikel in die Tiefe gehen, ist das ganz einfach noch deutlich zu detailliert und hat vor allem noch viel zu viele Fachausdrücke, die ein flüssiges Lesen unmöglich machen. Bei "Knochenstrukturen, Nervensystem, Kreislaufsystem und Stoffwechselsystem" steig ich einfach aus. Ich würde da nochmal schauen, was notwendig ist und wie anatomisch exakt das Tier beschrieben werden muss.
Wenn du es so detailliert behalten möchtest, würd ich mir etwas mit der Struktur überlegen und schauen, welche Fachausdrücke man noch erläutern muss, wenn sie nicht durch Synonyme ersetzbar sind ("Ektotherm" zb kann man problemlos durch "wechselwarm" ersetzen).
Schad find ich, dass das "dritte Auge", für die die Brückenechsen unter anderem bekannt sind, so untergeht. Und da die Ersten bekanntlich die Letzten sind: Die Einleitung ist zu lang geraten, die kann man auch problemlos kürzen.
zum guten Schluss: auch wenns schon bis jetzt ein schönes Stück Arbeit war, brauchts noch ein Stück, dann wird das auch ein sehr schöner Artikel. Grüsse --Uwaga budowa 03:53, 30. Dez. 2006 (CET)
- Hallo Uwaga budowa! Der Morphologie-Abschnitt ist tatsächlich ziemlich speziell geworden (nicht zuletzt wegen des in Wikipedianer-Kreisen fast schon legendären Morpho-Westheide), allerdings war dies beabsichtigt. Die Morphologie dieser Tiere ist m. E. äußerst interessant (speziell der Schädel), was mann nicht will (der Gefäßabschnitt ist etwa äußerst speziell) kann man überspringen. Gekürzt wird der Abschnitt auf jeden Fall nicht, aber ich habe mit dem Gedanken gespielt, ihn auszulagern (eher nicht). Die Bedrohung kommt mir leider fast zu kurz, mehr konnte ich leider nicht finden. Das Scheitelauge wird im Abschnitt Nervensystem mit einem Absatz ausreichend beschrieben, viel mehr kann man dazu nicht sagen. Außerdem Ich bin ein Fan langer Einleitungen, dann muss der Leser die oft wenigen benötigten Informationen nicht umständlich aus einem ellenlangen Text filtern. Viele Grüße und danke für die Kritik, --Spin(ner)osaurus 10:59, 30. Dez. 2006 (CET)
Eine Anmerkung zum Aufbau der Morphologie: Diese baut auf ein offenbar völlig neues System auf, welches auf das arbeiten mit Westheide basiert. Der Morphologie-Abschnitt ist in 5 Teile utnerteilt:
1. Morphologie Unter der Hauptüberschrift Beschreibung und Größe etc.
- 1.1 Haut Beschreibung des Integuments
- 1.2 Knochenstrukturen Schädel und Skelett werden erläutert
- 1.3 Nervensystem Gehirn, Sinnesogane und alles, was mit dem Nervensystem zusammenhängt, wird beschrieben.
- 1.4 Kreislaufsystem und Stoffwechselsystem Gefäßsystem, Atmungsystem (Respirationssystem), Magen-Darm-Trakt etc.
- 1.5 Geschlechtsorgane selbsterklärend
Nach dem sprachlichen Aspekt ist dies der Hauptgrund, den Artikel ins WP:RV zu stellen: Die Morphologie-Unterteilung. Viele grüße --Spin(ner)osaurus 12:17, 30. Dez. 2006 (CET)
- Hi Spin(ner)osaurus! Wie du vielleicht schon bemerkt hast bin ich über den Artikel ein erstes mal drübergegangen, allerdings mit Ausnahme von "Morphologie". Ich hab mich bemüht, Wiederholungen im Text auszumerzen und unklare Formulierungen auf den Punkt zu bringen. Kann sein, dass ich hie und da ein bisschen zu weit gegangen bin oder falsch verstanden hab, dann gehört das korrigiert. ein paar Fragen hab ich:
- sind Mannchen und Weibchen gleich groß? wenn nein, sollt es rein.
- Wie schauen denn nun diese Schläfenbögen aus? ich kann mir da immer noch nichts darunter vorstellen
- Zum Abschnitt Fortpflanzung: was bedeutet "stumpfe Eier"?
- wenn die Weibchen die Bruthöhlen bewachen tun sie das "um die Nutzung durch Artgenossen zu verhindern". Was heißt das? sollen andere Weibchen davon abgehalten werden, Eier abzulegen oder Männchen davon, das Gelege zu fressen?
Zur Morphologie: ich find es sehr gut, dass der Artikel Niveau haben will, trotzdem seh ich immer noch ein Problem, wenn er mit so einem schweren Text beginnt. Kannst du dir vorstellen, den abschnitt weiter nach hinten zu stellen? Auch müsste die Feinstruktur noch ausgebaut werden, ob durch eine weitere Ebene von Überschriften oder durch inhaltliche Straffung bin ich mir nicht sicher. im Moment kommen die einzelnen Unterabschnitte zum teil noch sehr massiv daher.
Was die Einleitung betrifft geb ich dir recht, sie war mir nur für das, was an Inhalt drinnen war zu lang. Ich hab sie gestrafft, was hältst du davon? Grüsse --Uwaga budowa 04:52, 31. Dez. 2006 (CET)
- Vielen Dank für Korrektur und Kritik. Einige deiner Punkte habe ich schon ausgebessert. --Spin(ner)osaurus 10:27, 31. Dez. 2006 (CET)
Ich habe mal versucht das Fachchinesisch etwas zu lichten, einige Fragen bleiben;
- Haut: "Dorsal bildet die Epidermis etliche Granularschuppen, welche an den Zehen ihre maximale Größe erreichen." kann ich nicht nachvollziehen. Dorsal heißt rückenseitig/-wärts, aber auch zum Fußrücken. Aber wie die Zehen hier sich in den ersten Satzteil einordenen bleibt obskur.
- Schädel: "...Gelenkungen zwischen den Schädelelemtenten", abgesehen dass Gelenkungen ein veralteter Begriff ist, echte Gelenke werden es wohl nicht sein. Sind es Suturen wie bei Säugern oder elastische Zonen wie bei Vögeln? "akrodont" bedarf der Erläuterung.
- NS: Die Formulierung, dass "Scheitelaugen ...nur Licht wahrnehmen, aber wahrscheinlich feiner als „normale“ Augen" ist nicht klar. Die mögliche Regelung des Wärmehaushaltes durch das Scheitelauge ist mir schleierhaft, bitte erläutern. Wie siehts mit der Steuerung cirkadianer und saisonaler Rhytmen aus?
- Kreislaufsystem und Stoffwechselsystem: In den In den Sinus venosus münden doch sicher Hohlvenen nicht Hohlnerven, jedenfalls habe ich das mal geändert.
- das mehrmals vorkommende "mehr siehe unten." finde ich nicht besonders glücklich.
--Uwe G. ¿⇔? 22:30, 30. Jan. 2007 (CET)
- Danke für die kritik, Anregungen kommen baldmöglichst in den Artikel. FG --Osedax 19:13, 31. Jan. 2007 (CET)
Der Artikel wurde von einer IP erstellt und dann von Benutzer:Bgqhrsnog sofort für "Lesenswert" vorgeschlagen. Nachdem ich einige Punkte kritisierte, nahm die IP den Antrag leider selber zurück (siehe Diskussion:Singzikaden). Da ich den Artikel aber selber für sehr ansprechend halte möchte ich ihn nach einem Review nochmals in die Lesenswert-Kadidatur bringen. --Of 11:27, 31. Dez. 2006 (CET) habe gerade erfahren, dass der Hauptautor erst in der 2. Januarwoche zurück ist, also bitte bis dahin nur Vorschläge und nicht drängeln --Of 12:07, 31. Dez. 2006 (CET)
Der Artikel über den Flughafen der indonesischen Touriinsel Bali ist von mir, bereits vor mehreren Monaten in fast derselben Form wie heute, geschrieben worden. Neueste Statistikzahlen und alle wichtigen Informationen sind enthalten, dazu wurden von mir noch detaillierte, verständliche Grafiken eingefügt. Der Artikel ist reich bebildert und außer den generellen Informationen zu den Gebäuden besteht der Artikel aus Fließtext. Der Artikel kannn durchaus noch sprachlich verbessert werden. --Craig 19:00, 4. Jan. 2007 (CET)
- So, dann fang' ich mal an:
- Du könntest die Einleitung noch ein wenig ausbauen, halte dich an den KLIA-Artikel.
- Ich würde nicht in einer Überschrift Referenzen setzen. Mach' das doch irgendwo im Text, etwa am Schluss des Punktes "Geschichte".
- Die Auflistungen "Zusätzliche Daten über den Flughafen" und "Daten über Gebäude und Vorfeld" sollten jeweils durch Tabellen ersetzt werden.
- Zum Punkt "Architektur": Vielleicht könntest du den bzw. eher die Architekten oder das Architektenbüro nennen, falls du dazu Infos hast oder bekommen kannst.
- "Besonderheiten" würde ich fast streichen.
- Der Tabelle "Verkehrszahlen" könnte man in der ersten Zeile etwas Farbe spendieren, etwa #FFDEAD.
- "Fluggesellschaften" würde ich ein bisschen nach oben schieben, mindestens vor "Verkehrszahlen".
- Falls es Literatur gibt: Einfügen.
- Sonst: Ein Artikel, der IMHO nicht an KLIA heranreicht, aber mit ein bisschen Arbeit gut Lesenswert werden kann. --my name ♪♫♪ 16:07, 6. Jan. 2007 (CET)
Hab mir den Artikel mal durchgelesen, hier meine Kritikpunkte:
- Bei Geschichte steht: „...wurden keine nennenswerten japanischen Kampfflugzeuggeschwader in Denpasar stationiert. Trotzdem befestigten die Japaner die Piste am Flugplatz.“ und direkt danach „10 Jahre später begann man die Piste zu befestigen und nach ihrem Ausbau war sie 1947 bereits 1600 Meter lang und 45 Meter breit.“. 1947 ist ja nun weniger als 10 Jahre nachdem die Japaner abgezogen sind, da ist eine Angabe falsch bzw. umverständlich formuliert. Das war tatsaechlich etwas missverstaendlich Ok
- Einige Formulierungen sollten nochmal überarbeitet werden (klingen nicht wirklich enzyklopädisch :-) ). z.B. „Da das Jet-Zeitalter angebrochen war und die Düsenmaschinen eine längere Piste brauchten,“, „als auch das alte internationale Abfertigungsgebäude aus allen Nähten zu platzen drohten.“ verbessert Ok
- Die Bilder sind wirklich anschaulich, jedoch würde ich wenn möglich ein kleines Farbtuning vornehmen, v.a. das türkis bei Bild:Denpasar map.jpg und das pink/grün bei den Schemata des Aufbaus
- Außerdem wären einige Kürzungen möglich, v.a. beim Gebäudeaufbau die detaillierten Beschreibungen wie ein Passagier von A nach B kommt – Batrox 15:56, 27. Jan. 2007 (CET)
- Vielen Dank fuer die Verbesserungsvorschlaege. Einige habe ich bereits durchgefuehrt. Mit dem Farbtuning kann ich nicht dienen. Ich habe die Farben bewusst so gewaehlt, damit man die Zeichen und andere wichtige Dinge besser erkennt. --Craig 09:37, 29. Jan. 2007 (CET)
So, jetzt noch mal hier, was ich noch verbessern würde:
- IMHO ist folgender Abschnitt aus Besonderheiten wirklich eher unrelevant: „Als Ende der 1980er Jahre zum ersten Mal Computer an den Check-In-Schaltern im internatioanlen (heute nationalen) Abfertigungsgebäude zum Einchecken der Passagiere genutzt wurden, befestigte man drehbare Schilder über den Schaltern mit folgenden Aufschriften: „Counter opened“ (Schalter geöffnet), „Counter closed“ (Schalter geschlossen) und „System down“, was auf Deutsch soviel bedeutet, wie „Computer ist abgestürzt“.“ Nach diesem Absatz denke ich mir, ja, ok, was habe ich jetzt dazu gelernt? Solche Schilder gibt's doch überall, und Computerabtürze auch, weil alle Windows benutzen. Offtopic: Ich wollte einmal in einen Saturn; der war jedoch geschlossen mit der Begründung, das System laufe nicht. In der Tür hing jedoch ein großes Plakat, auf dem für die Stabilität von Windows XP geworben wurde.
- Die Anzahl der vorhandenen Bilder ist meiner Meinung nach grenzwertig; es könnten ein paar raus, aber selbst wenn nicht, wäre es immens wichtig, eine Gallerie auf Commons anzulegen.
--my name ♪♫♪ 15:03, 31. Jan. 2007 (CET)
Also ich moechte nochmal betonen, dass ich es echt doll finde, wenn man quasi einplant, dass der PC abstuerzt und dass das so oft passiert, dass man ein schoenes Schild, genau wie fuer geoeffnet und geschlossen machen laesst. --Craig 14:57, 1. Feb. 2007 (CET)
Servus, Ich habe die Pflanzenart Sumpf-Herzblatt (Parnassia palustris) in den letzten Tages etwas bearbeitet und mit dem mir zur Verfügung stehen Quellen ausgebaut. Im Rahmen des Review bitte ich um kritische Betrachtung des bisherigen Inhalts (Struktur,..). Besonders im Bereich Genetik wäre ich für ein Review dankbar, damit sich hier keine falschen Informationen einschmuggeln. Leider konnte ich über die Varietäten keine morphologische Beschreibung bzw. Verbreitung herausfinden. Die Pflanzesoziologie wird sicherlich noch ergänzt. Ach ja: Ich strebe hier kein Exzellent Kandidatur an. Lesenswert wäre toll, validiert noch viel besser ;) Danke mfg --Tigerente 20:39, 5. Jan. 2007 (CET)
- Aus der von dir verlinkten Verbreitungskarte [6] sowie aus gleicher Quelle [7] könnte man doch etwas zu Verbreitung und ssp. machen. Weiter in den USA [8], in China [9]. --Dietzel 09:41, 1. Feb. 2007 (CET)
- Servus, Danke ich werds mit am Wochenende ansehen. mfg --Tigerente 10:49, 1. Feb. 2007 (CET)
Servus, Da gerade die Schneerose blühen, dachte ich mir es wird mal Zeit den Artikel aufzuräumen und mit Referenzen zu versehen. Ich freue mich auf kritische Kommentare. Die Pflanzesoziologie müsste auch noch kontrolliert werden. Das Ziel wäre Lesenswert. Danke mfg --Tigerente 16:42, 6. Jan. 2007 (CET)
- Puh. Ich seh grad, die Gschicht mit den Inhaltsstoffen ist sehr verzwicket [10] spricht von Hellebrin und Helleborin (ein Saponin?). [11] spricht davon, dass in der Wurzel kein Hellebrin vorhanden ist. Gibts da überhaupt eine roten Faden? mfg --Tigerente 18:16, 6. Jan. 2007 (CET)
- Hellebrin ist aufgrund der Struktur in (4) definitiv ein (Steroid-)Saponin. -- Ayacop 20:21, 7. Jan. 2007 (CET)
- Helleborin wird überall als Glykosid bezeichnet, was aber das Aglykon ist? Nichts Definitives aus dem Netz. -- Ayacop 20:32, 7. Jan. 2007 (CET)
- Dr. Duke gibt beide Stoffe mit dem Vermerk "Rhizome" an, aber nicht die Menge, heißt aber sicherlich größer Null. -- Ayacop 20:36, 7. Jan. 2007 (CET)
Unschön finde ich, dass Geschichte und Etymologie den Artikel eröffnen, ich fänd es besser, erstmal mit der Beschreibung zu beginnen. Gibt es Maße/Beschreibungen zu Wurzeln und Rhizom? Es fällt der Begriff Perigon, ist das korrekt? Die Unterscheidung in Kron- und Kelchblätter ist doch vorhanden. Im Text wird zugleich von Vorweiblichkeit und möglicher Selbstbestäubung gesprochen, das ist vordergründig widersprüchlich, es wäre sinnig, das etwas genauer aufzuschlüsseln. Das ist mir jetzt beim ersten Lesen aufgefallen, ich hoffe, es hilft etwas. "Durch den Wald, da schallt es noch, Alpenflora lebe hoch!" :) Gruß, Denis Barthel 01:46, 8. Jan. 2007 (CET)
- Servus, ich habs umstrukturiert und wirkt nun etwas vegetativer ;). Fischer, Düll sprechen von weißen Perigonblätter bzw. Perigon. Bezüglich Bestäubung habe ich Benutzer:Zinnmann eine Nachricht hinterlassen. Mal schaun was rauskommt. Ich konnte aber noch [12] finden. Ggf. auch Anemophilie. mfg --Tigerente 21:01, 8. Jan. 2007 (CET)
Dieser Hauptartikel sollte zumindest lesenswert sein. Zur Vorbereitung also erst einmal der Review. Ich bin mir nach einigen groben Korrekturen in den Details nicht sicher, was in diesem Artikel drin sein sollte und was nicht, und freue mich auf alle Beiträge. -- mawa 20:44, 7. Jan. 2007 (CET)
- Die Artikel Zug (Eisenbahn) und Eisenbahn beschreiben das gleiche. 80.219.223.88 23:00, 10. Jan. 2007 (CET)
- Tun sie nicht. Eisenbahn beschreibt das System und Zug (Eisenbahn) beschreibt die Fahrzeug-Einheit, die in diesem System fährt. --Mg 13:00, 12. Jan. 2007 (CET)
Ich fände ökologische Aspekte noch gut: Ressourcenverbrauch / Umweltverschmutzung im Verhältnis zum Auto und Flugzeug. Das wird im Zusammenhang mit dem Verkehrsmittel Eisenbahn ja auch stark diskutiert und sollte in so einen Überblicksartikel, denke ich, rein. --Donautalbahner 17:32, 30. Jan. 2007 (CET)
Das nicht ganz unwichtige Thema bedarf Eurer Aufmerksamkeit! Es steht FAST alles drin. Neben den Protokollen und den technischen Abläufen fehlt noch eine ganz kurze Beschreibung der Hilfsprogramme, die von den Providern zur Verfügung gestellt werden (1 Satz). Schwarzseher 22:41, 8. Jan. 2007 (CET)
- Uiuiui, nur mal schnell drübergelesen:
- „ Das Internet an sich ist eine große Anzahl an Computern, die untereinander verbunden sind und Daten austauschen. Damit ist aber nicht mit Internetverbindung gemeint. Gemeint ist (zumindest in der Regel) die Verbindung eines Computers mit dem World Wide Web.“—Sprachlich mindestens unglücklich, gerade bei „aber nicht mit Internetverbindung“ kann ich nur raten. Gerade angesichts von Bittorrent und anderen dezentralen Übertragungsverfahren, sowie DynDNS-Adressen ist die Aussage zudem mehr als fraglich, der Datenaustausch zwischen privaten Endpunkten spielt mehr denn je eine Rolle. Es werden zunehmend immer mehr Kleinserver via DSL-Leitungen angebunden. Die fallen alle unter die Definition in der Einleitung.
- „Internetverbindungen sind nur mit einem Dienstleistungsvertrag zwischen dem Anwender (genau: Eigentümer des Computersystems) und einem Internetdienstanbieter (ISP) inklusive den Zugangsdaten, einem Browser sowie mit einer Teilnehmeranschlussleitung möglich.“—Öh, IbC benötigt keine Zugangsdaten, keinen Dienstleistungsvertrag und ein Browser ist grundsätzlich schlicht unnötig. Internet ≠ WWW, was zwecks fachlicher Korrektheit auch im Artikel deutlich unterschieden werden sollte.
- „Sie müssen durch Kabel zwischen dem Modem und dem Computer übertragen werden können. Dies geschieht per Kabel (drahtgebunden) oder Wireless LAN (Funk).“—Ich könnte schwören, dass WLAN-Kabel eher unüblich sind.
- „Benutzer in Deutschland, die nicht originär über die Leitungen der Telekom kommunizieren, benötigen neben dem Modem einen Netzabschluss.“—Einen NTBA brauchen auch T-ISDN-Benutzer. Die kommunizieren über die Telekom-Leitungen.
- „Die Möglichkeit, von Internetverbindungen Gebrauch zu machen, hat sogar eine digitale Kluft in der Informationswissenschaft geschaffen. Hierbei handelt es sich um ein kulturell-wissenschaftliches Hintertreffen aufgrund eines fehlenden Zugangs zu Informationen im Internet. Sie ist eine technische Blockade, die eine politische Intention hat.“—Quelle?
- Abschnitt Kosten ist listenhaft und nicht eben toll; zudem sind ISPs nicht grundsätzlich kostenpflichtig. (z.B. Unis)
- Abschnitt in technischer Hinsicht ist _so_ vollkommen sinnlos, das sagt gar nix.
- Abschnitt Verbreitung schreit geradezu nach Quellen.
- „Eine Internetverbindung wird nicht PC-bezogen, sondern benutzerkontobezogen aufgebaut. Das heißt, obwohl Benutzer A eine Verbindung aufgebaut hat, muss der Benutzter B sie nochmals aufbauen.“—Das ist so schlicht Unsinn, ein wenn sich auf meiner Maschine ein anderer Benutzer per ssh einloggt, kann er sehr wohl die Verbindung mitnutzen.
- Lücken, die mir spontan auffallen (falls das kleine Blaue angepeilt wird): Geschichte, beteiligte Protokolle (z.B. SLIP, PPP, PPPoE) und technische Abläufe (dynamische vs statische IPs, DNS) sind *hust* sehr lückenhaft beschrieben. Ein paar Worte zu Routern wären auch net verkehrt.
- Kurz: Sorry, aber da muss noch viel gemacht werden. Viele Grüße, —mnh·∇· 23:39, 8. Jan. 2007 (CET)
- HEILIGER BIM-BAM... Pfff, OK - ich werde leider nur ein paar Punkte berücksichtigen können. Hoffentlich findet sich ein fleißiger Mitstreiter mit Expertenwissen...! Bitte. Schwarzseher 09:53, 9. Jan. 2007 (CET)
- "Wer eine ISDN- oder DSL-Leitung für den Internetanschluss verwendet, benötigt eine Breitbandanschlusseinheit." Das steht in Widerspruch zu Breitbandanschlusseinheit. Nur bei Benutzung von DSL wird ein Splitter/BBAE benötigt.
- "Benutzer in Deutschland, die nicht originär über die Leitungen der Telekom kommunizieren, benötigen neben dem Modem einen Netzabschluss." Einen NTBA benötige ich immer wenn ich ISDN benutze. Was das mit der Telekom zu tun haben soll, verstehe ich nicht.
- "Lokal darf der Benutzer nicht durch eine Konnektivitätseinschränkung beim Internetzugang behindert werden, um eine Internetverbindung zu erhalten." Was ist damit gemeint? Ist das ein rechtliches Problem ("darf")? Oder ist damit gemeint, dass die Verbindung zum ISP eben bestehen musst um Internetzugang zu haben? (Wäre aber eine triviale Aussage)
- "In Deutschland besteht derzeit das Pilotprojekt Optische Anschlussleitung (OPAL) der Deutschen Telekom." Hier sollte die DSL-Anschlussproblematik aus dem OPAL-Artikel erwähnt werden.
- "Zusammenfassend sind die folgenden telekommunikativen Verbindungen denkbar: Dial-up, ISDN, [...]" Das hört sich an als ob ISDN kein Dial-Up sein kann. Ich nehe an hier sollte eher etwas wie: "Dial-up per Modem oder ISDN" stehen.
- Hoffe es hilft etwas, ... weiter komme ich nun nicht. Gute Nacht und viele Grüße --Saibo (Δ) 00:46, 10. Jan. 2007 (CET)
Mir sind auch ein paar optimierbare Punkte aufgefallen:
- In nur zwei Sätzen soll vermittelt werden was man unter Internetverbindung zu verstehen hat - gefolgt von einem langen Abschnitt der die Voraussetzungen behandelt. Inhaltlich wäre der Titel des Artikels also eher "Voraussetzungen für eine Internetverbindung"??
- "Es fallen je nach Vertrag beim Administrator zusätzlich zur Verbindungsentgelte für die Nutzung an" warscheinlich meinst du "zusätzliche Verbindungsentgelte" oder "zusätzlich zu den Bereitstellungskosten (fallen) individuelle Verbindungsentgelte an"
- "dem Datenvolumen von heruntergeladenen Dateien" durch "dem Datenvolumen von heruntergeladenen Datein" ersetzen. Also mit Linkbezug auf das Unterscheidungsmerkmal zwischen den Punkten.
- "..einer Verbindung oder sind in beiderlei Hinsicht nicht limitiert, also infinit." besser fände ich "...sind in beiderlei Hinsicht unlimitiert." In wie weit "infinit" hier zum besseren Verständniss beiträgt, ist mir schleierhaft. Ich würde noch "volumenbasierte Flatrates" aufnehmen - das sind flatrates die ab einem gewissen, Abrechnungszeitraum bezogenen Datenvolumen, Mehrkosten verursachen können.
- .."zu machen, hat sogar eine digitale Kluft in der Informationswissenschaft geschaffen." wenn du nicht zu Ausdruck bringen möchtest wie Erstaunt du beim verfassen des Artikels warst, würde ich das fette Wort entfernen.
- "kulturell-wissenschaftliches Hintertreffen" sehr wertendes Wort, bitte anderst formulieren.
- "Sie (Zensur) steuert den Zugang zu politisch relevanten Informationen." Auch die Themen Pornographie und Religion können davon betroffen sein.(siehe dein Bsp. China)
- Die Auswahl der aufgezählten Länder unter Verbreitung scheint willkürlich zu sein, da du Kanada (Platz15) erwähnst aber Brasilien und Russland (Platz13/14) ignorierst. Ich würde den kompletten Abschnitt rausschmeisen und am Artikelanfang einen Satz ergänzen wie: "In Industrienationen und Schwellenländern findet das Internet die meiste Verbreitung[1]" (sry ich blicks nicht hier die Fußnote einzusetzen)
Grüße --Jan Unsinn 14:54, 20. Jan. 2007 (CET)
Optimierbar:
- Internet-Verbindungen über Standleitungen für Firmen fehlen
- Generell ist das viel zu sehr auf den Heim-Surfer ausgerichtet, das Lemma schließt aber z.B. auch die Internetverbindung von wikipedia.org ein.
- Ein Browser ist keine Voraussetzung
- Es geht auch ohne Vertrag mit den bereits erwähnten Freien Funknetzen
- UMTS, GPRS fehlen
- Absicherung des Zugangs (z.B. Firewall)
Hmmm, ich würde gerne die grundsätzliche Notwendigkeit eines eigenen Artikels Internetverbindung anzweifeln. Die relevanten Punkte können in eigenen Artikeln (z.b. zur Zensur) vertieft werden, das große Ganze sollte bereits bei Internet abgehandelt werden. Eine besondere Zwischenebene schafft Redundanzen ohne informationellen Mehrwert. -- Mathias Schindler 01:46, 4. Feb. 2007 (CET)
Der Artikel wurde in während der Sperrung von Benutzer:W!B: und mir überarbeitet (insbesondere das erste Kapitel). Ich möchte ihn gerne exzellent machen und bitte dafür um euren Rat. Also schreibt einfach mal alles was euch aufstößt. Inhaltlich ist der Artikel auf etwas höherem Niveau, da er als weiterführender Artikel zu Relativitätstheorie gedacht ist. Ich hoffe, dass er dennoch verständlich ist. --217.232.25.6 00:20, 10. Jan. 2007 (CET)
Das ist ein anspruchsvolles Lemma. Es wird nicht leicht sein, einen exzellenten Weg zwischen fachlicher Korrektheit und Verständlichkeit zu finden. Die RT ist nicht wirklich mein Spezialgebiet und mein Wissensstand nicht viel größer als das, was man bis zum Physik-Diplom lernt. Aus dieser Sicht also die folgenden Anmerkungen:
- Der erste Satz macht Bauchschmerzen. Wechselwirkung ist ein Begriff, der eher in der QED üblich ist. Bei einer WW denke ich automatisch an einen Wirkungen zwischen Teilchen (-Feldern) im flachen Raum, die durch passende Vektorbosonen vermittelt wird. In der ART wird dagegen die Raumzeit selbst beeinflusst. Dazu kommt noch, das der Satz leicht fehlgelesen wird als Die ART beschreibt die Wechselwirkung zwischen Raum und Zeit, was nun wirklich falsch ist. Als ich den Artikel im Usenet in der Gruppe de.sci.physik zur Diskussion gestellt habe, wurde die Formulierung als Wechselwirkung von den dortigen Theorie-Experten nicht nur als ungünstig, sondern als falsch diagnostiziert. Zitat Hendrik van Hees:
- Raum und Zeit wechselwirken nicht. Es sind dies nämlich keine Felder oder Materie (auch beschrieben durch (Quanten-)Felder). Es handelt sich vielmehr um die Wechselwirkung des Gravitationsfeldes, ein masseloses Feld mit Spin 2 mit allen anderen Feldern (einschließlich sich selbst), genauer gesagt mit dem Energie-Impulstensor aller anderen Felder. Es zeigt sich, daß das Gravitationsfeld auch als Fundamentalform eines Pseudoriemannschen Raumes uminterpretieren läßt. Einstein ist freilich historisch anders herum über das Äquivalenzprinzip auf diese geometrische Interpretation gekommen, was ihn aber 10 Jahre bis zu den korrekten Feldgleichungen gekostet hat.
- Ein Kritikpunkt von Hendrik den ich (noch) nicht nachvollziehen kann, ist die Interpretation der Gravitation als Scheinkraft. Eine entsprechende Diskussion ist im Gange. Man sollte allerdings in dem Abschnitt betonen, dass diese Interpretation nur funktioniert, wenn Beobachter und Objekt einer nach Betrag und Richtung gleichen Gravitation ausgesetzt sind. Wenn Beobachter und Objekt unterschiedlicher Gravitation ausgesetzt sind, gibt es kein Inertialsystem, in dem das Objekt sich kräftefrei verhält.
- Ein entscheidender Unterschied zwischen ART und SRT/Newton ist, dass es kein globales Inertial-System gibt. Daher sollte im Artikel durchgängig von "lokalem Inertialsystem" die Rede sein, wenn die ART gemeint ist.
- Die "Spezielle Relativitätstheorie" ist kein "Grundlegendes Konzept" der ART, sondern eine direkte Folge, wenn man die Gravitation weglässt. Das grundlegende Prinzip ist hier die Lichtgeschwindigkeit als obere Grenzgeschwindigkeit, die in jedem lokalen Inertialsystem gleich groß ist.
- Der Satz Für die Beschreibung der Weltlinien bewegter Körper ist in der ART keine Schwerkraft als Erklärung nötig, sondern nur eine Kenntnis der Krümmung der Geodäten. sieht für mich aus, wie eine Tautologie. Ohne Kräfte aus der QED sind die Weltlinien identisch mit den Geodäten. IMHO sollte man das auch direkt sagen und nicht hinter einer "Kenntnis der Krümmung" verstecken.
- Ich vermisse eine nähere Erläuterung dessen, was im Rahmen der ART unter "Krümmung der Raumzeit" zu verstehen ist. Man denkt dabei intuitiv an die Krümmung einer Linie, wobei die Länge erhalten bleibt. IIRC ist das in der ART nicht so. Außerdem sollte klar gesagt werden, dass durch Massen immer Raum und Zeit gleichzeitig gekrümmt/verzerrt werden.
- Mir ist ein Rätsel, auf welche Art man die Metrik als Skalarprodukt der Raumzeit auffassen kann. Bei einem Skalarprodukt sollte "ein Element des dem Vektorraum zugrundeliegenden Skalarkörpers" heraus kommen (Zitat aus dem Artikel Skalarprodukt). Tatsächlich ist die Metrik ein Tensor, nicht ein Skalar. Der passendere Begriff wäre an dieser Stelle Tensorprodukt.
- Für meinen Geschmack gibt es noch zu viele Wikilinks auf Begriffe aus dem allgemeinen Wortschatz, die im konkrreten Zusammenhang nicht wirklich weiter helfen: experimentell, Phänomen, ideal . Andererseits fehlen ein paar Wikilinks: Scheinkraft, Jongleur, LIGO.
- Die einsteinschen Feldgleichungen sollten schon beim ersten Auftreten verlinkt werden
- Meine Bemerkungen aus dem Lesenswert-Review zum Abschnitt Gravitationswellen wurden leider nicht wirklich berücksichtigt. Der Nachweis mit schwingenden Alu-Zylindern wird im Vergleich zu den Interferometern immernoch zu stark betont. Es wird der Eindruck erweckt, die G-Wellendetektoren wären allein stehend. Tatsächlich haben sie nur dann eine Chance auf einen Nachweis, wenn sie als gemeinsames Messsystem betrieben werden. Es fehlt weiterhin eine Darstellung, wie gering die zu messenden Effekte sind.
- Es werden im Zusammenhang mit der Langzeitbeobachtung des Doppelsternsystems vage "3 weitere Aussagen der ART" erwähnt. Hier sollten die Aussagen entweder konkret aufgeführt werden, oder die Bemerkung rausggelassen werden. Außerdem ist die als Ziffer geschriebene Drei schlechter Stil.
- Die Animation der G-Wellen sieht zwar nett aus, könnte aber auch eine beliebige andere Quadrupol-Welle darstellen. Es fehlt der den Raum verzerrende Effekt, der die Besonderheit einer G-Welle ausmacht.
- Der Abschnitt Schwarzes Loch ist deutlich zu kurz. Auch wenn es dazu einen Hauptartikel gibt, sollte dieses wichtige Thema nicht so kurz abgefrüstückt werden.
- Die Einleitung des Abschnitt "Physikalische Auswirkungen" ist unglücklich formuliert. Erst holt sie weit aus, bevor sie damit rausrückt, dass es im folgenden um Tests zur Bestätigung der ART gehen soll. Wenn das so ist, dann sollte die Überschrift nicht "Physikalische Auswirkungen" heißen, sondern "Tests und experimentelle Bestätigungen". Statt genauer zu sagen, was in den folgenden Abschnitten kommt, hebt die Einleitung zu Alternativ-Theorien über.
- Der Satz, der mit "Schlussendlich" anfängt, ist ellenlang, umständlich formuliert und in der Aussage an dieser Stelle nicht passend. Das gleiche gilt für den Verweis auf die TOE. Ich würde beisde Sätze ersatzlos löschen.
- Am Ende vom Abschnitt "Gravitative Zeitdilatation und Rotverschiebung" sind zwei Absätze wahrscheinlich bei einer Umstrukturierung liegen gebleiben: Es wird unvermittelt auf "die klassischen Tests" Bezug genommen. Die Perihel-Drehung hat einen eigenen Abschnitt und braucht hier nicht nochmal angeführt werden.
- Der Shapiro-Test misst weder Zeitdilatation noch Rotverschiebung, sondern die Änderung der Länge der Geodäte. Er verdient einen eigenen Unter-Abschnitt. Die Angabe der Genauigkeit beim Shapiro-Test hängt in der Luft. Vermutlich bezieht sich das auf die Abweichung von einer Reflektion in flacher Raumzeit. Wenn das so ist, sollte es auch so gesagt werden. Hier fehlt eine Referenz auf das Original-Paper.
- Der Abschnitt "Nach ausstehende Probleme" sollte für sich stehen und nicht in die Schublade "Physikalische" Auswirkungen" gesteckt werden.
- Es fehlt ein Abschnitt über alternative Theorien und warum diese nicht der mainstream sind. (Brans-Dicke, MOND ...)
- Für Exzellenz müssen noch viele sprachliche Schwächen ausgebügelt werden -- Füllwörter wie letztlich und Schlussendlich sollten entsorgt werden. Bandwurmsätze sollten aufgeteilt werden. Kleine Zahlen wie "drei" oder "vier" sollten nicht als Ziffer geschrieben werden"
Soviel erstmal. Mehr in ein bis zwei Tagen.---<(kmk)>- 05:07, 14. Jan. 2007 (CET)
- Zu den Punkten "Scheinkraft" und "lokales Inertialsystem": Das erste Kapitel ist als Einleitung für Laien gedacht und arbeitet viel mit Analogien. Der Unterschied zu klassischen Scheinkräften und der lokale Charakter der Inertialsysteme kommen ja im ersten Kapitel. Sie kommen nur nicht sofort, um einen gewissermaßen logischen Aubau zu erzeugen. (Dass das Ganze nur funktioniert, wenn Beobachter und Objekt "nah beieinander" sind, wird mit dem zweiten Jongleur erklärt.) Ich möchte an dem Aufbau ungern prinzipielle Abzüge machen, aber ich sehe mal, ob ich da einen oder zwei Sätze anbringen kann, um das zu regeln.
- Erläuterung von "Krümmung der Raumzeit": Zwei kräftefreie Körper, die sich, von einem ihrer lokalen Inertialsysteme aus betrachtet, parallel bewegen, bewegen sich nach einiger Zeit in dem dann zu wählenden Inertialsystem nicht mehr parallel. Diese Verzerrung geodätischer Bahnen der Raumzeit in Bezug zum jedem Inertialsystem ist die Raumzeitkrümmung. Ungenau aber prinzipiell zutreffend, oder?
- Metrik ~ Skalarprodukt ist eine Analogie. In die Metrik setzt man zwei Vektorfelder ein und erhält für jedes x eine Zahl. Also sowas ähnliches, wie ein (nicht positiv definites) Skalarprodukt in jedem Punkt der Mannigfaltigkeit.
- G-Wellen: Zugegebenermaßen ist meine Kompetenz da recht beschränkt...
- Ich versuche mal, die Kritik stückweise umzusetzen. Danke! --88.76.238.32 17:12, 14. Jan. 2007 (CET)
- Hmm noch ein paar Fragen/Kommentare:
- Abschnitt über alternative Theorien: en:Alternatives to general relativity macht mir Angst. Das würde, glaub ich, zu sehr aus dem Ruder laufen. Vielleicht wäre da ein reiner Verweis (auf einen ähnlichen Artikel wie in en-wiki, der dann noch zu schreiben wäre) sachdienlicher?
- Shapiro-Test: Kann man den nicht auch mit diesem "Brechungsindex"-Analogon erklären? Dann würde ich den evtl. bei "Lichtablenkung" mit reintun. Also dann als "Lichtablenkung und Shapiro-Test".
- Am Rest arbeite/grüble ich noch. --217.232.39.203 18:50, 15. Jan. 2007 (CET)
- Ein paar Fragen:
- Das Kapitel zur SRT war ursprünglich als kleine Orientierungshilfe gedacht, für Leser, die die SRT nicht kennen. Soll es lieber ganz raus? Oder soll es durch einen Abschnitt "Korrespondenzprinzip" ersetzt werden? Teile könnten dann übernommen werden.
- Soll die "Experimentelle Überprüfung" zugunsten der entsprechenden Hauptartikel gekürzt werden?
- Wie siehts überhaupt mit dem grundsätzlichen Ansatz aus: Enthält der Artikel die "wichtigen" Sachen und sortiert die "unwichtigen" aus?
- --217.232.18.195 12:00, 16. Jan. 2007 (CET)
- Hallo 217.232.X.X (was hindert Dich eigentlich daran, unter irgend einem Pseudonym anzumelden?).
- Der Begriff der Scheinkraft hat das Problem, dass er implizit ein global gültiges Inertislsystem voraussetzt, das es streng genommen bei der ART nicht gibt. Mit etwas Händewedeln kann man das "global" einschränken auf die Ausdehnung des Gedankenexperiments. Das ist nichts anderes, als die Einschränkung auf eine Umgebung des Betrachters, die so klein ist, das die Krümmung der Krümmung der Raumzeit keine Rolle spielt. Das gilt zwar für den Jongleur. Aber schon bei der Betrachung von Sonne-Erde-Mond verlässt man den Gültigkeitsbereich der Näherung. Der Erkenntnisgewinn ist also eher klein. Ich denke, man sollte auf den Begriff "Scheinkraft" verzichten. Letztlich wird hier nur das Äquivalenzprinzip angewendet.
- Mir fällt (jetzt erst) auf, dass der Begriff der Geodäte falsch verwendet wird. Es wird gesagt, dass ein frei fallender Körper sich entlang einer Geodäte bewege. Das ist falsch! Licht breitet sich entlang Geodäten der Raumzeit aus, frei fallende masse-behaftete Körper nicht. Eine Geodäte der Raumzeit zeichnet sich dadurch aus, dass sich auf ihr ein Probekörper beliebig schnell bewegen kann, ohne dass man Fliehkräfte ausgleichen muss.
- Die Betrachtung von Parallelen, die entlang des Weges nicht mehr parallel sind, ist nur der räumliche Aspekt der Krümmung der Raumzeit. Im Anschluss sollte auf jeden Fall die damit verkoppelte Krümmung der Zeitkomponente angesprochen werden. Dazu gibt es durchaus messbare Effekte. Zum Beispiel muss man beim Vergleich der beiden Cs-Uhren an der PTB und am NIST die Höhendifferenz zwischen Braunschweig und Boulder, Colorado, bedenken. Das gleiche gilt für die GPS-Signale.
- Zur Analogie Metrik-Skalarprodukt: Die Analogie betrifft also nicht die Metrik selbst, sondern die Rechenvorschrift mit der die Metrik das Produkt zweier Vierervektoren modifiziert. Wenn man das im Text aufnehmen will, braucht es dringend Beispiele. Sonst verstehen es nur ohnehin Eingeweihte. Genausogut kann man übrigens die Metrik als Operator auffassen, der auf Vierer-Vektoren wirkt. (Keine Ahnung, ob daraus ein Erkenntnisgewinn zu pressen ist.)
- Den Abschnitt über Gravitationswellen kann ich bearbeiten. Ich hoffe, ich schaffe es, ihn prägnannter, aber deutlich kürzer hinzubekommen. Wenn mir etwas unklar ist, frage ich im benachbarten MPI für Gravitation nach...
- Bei den alternativen Theorien leistet die englische Wikipedia in der Tat ganze Arbeit. Zusammen mit dem entsprechnden Hauptartikel steckt da ne Menge Arbeit hinter. Ich denke, das kann man sich hier erstmal ersparen. Der Abschnitt "Noch ausstehende Probleme" weist schon in die richtige Richtung. Leider ist er im Moment noch etwas unstrukturiert.
- Die Überschrift "Lichtablenkung und Shapiro-Test" halte ich für unglücklich. Sie suggeriert, das der Shapirotest ein Spezialfall der Lichtablenkung ist. Wie wäre es mit "Lichtablenkung und Lichtverzögerung"?
- Zur SRT: Wenn es nach mir geht, sollte in den Artikel nur rein, was Aspekte der ART erklärt. Das ist mehr als Stoff genug. Zur SRT gibt es eigene Artikel, auf die man natürlich verweisen kann.
- Die experimentelle Überprüfung sollte besser von der Vorstellung der jeweiligen Effekte getrennt werden. Am sinnvollsten erscheint mir eine deutliche Teilung des jeweiligen Abschnitts in zwei Unterabschnitte. Auf diese Weise wird die Struktur transparenter. Insgesamt könnten die einzelnen Effekte kürzer gefasst werden. Für ein tieferes Verständnis und Details sind die entsprechenden Hauptartikel zuständig.
- Mir gefällt am englischen Artikel der Abschnitt "Relationship to other physical theories". Ähnliches fehlt in der deutschen Version noch völlig.
- Im englischen Artikel gibt es ein Bild aus der Tübinger ART-Visualisierungswerkstatt. Die Herkunft bürgt für Korrektheit. Das Bild passt wunderbar in den Abschnitt "Lichtablenkung".
- Sturm-Grüße,-<(kmk)>- 22:01, 18. Jan. 2007 (CET)
- Hallo 217.232.X.X (was hindert Dich eigentlich daran, unter irgend einem Pseudonym anzumelden?).
- Was mich von der Anmeldung abhält sind die diversen Ideologie-Schlachtfelder, an denen ich teilweise vorbeilaufe und mir gelegentlich den Kommentar nicht verkneifen kann.
- Nein, das mit den Geodäten ist in dem Punkt richtig. Lichtstrahlen bewegen sich auf "Nullgeodäten", massive Körper (auf die keine Kräfte wirken) auf "zeitartigen Geodäten". D.h. ihre Weltlinien sind solche Geodäten. Das liegt daran, dass die Bewegungsgleichung der ART für kräftefreie Körper die Geodätengleichung ist.
- Bei den Parallelen ist explizit von "nach einiger Zeit" die Rede. Aber ich habe da so ein Bild im Kopf, das darauf beruht, dass Parallelverschiebung entlang der Zeitachse einfach freie Bewegung bedeutet. Das gibt im Gravtionsfeld der Erde einen wunderbar nicht-schließenden Parallelentransport.
Ich werde am Wochenende mal ganz wild rumschreiben. --217.232.22.148 01:14, 19. Jan. 2007 (CET)
- Hallo 217.232.x.x. Das mit den Geodäte hat sich bei mir offensichtlich falsch im Langzeitgedächnis festgesetzt. Besonders peinlich: Nachträglich erinnere ich mich daran, dass ich schonmal über den Begriff gestolpert bin. Daher meine Empfehlung, diesen Punkt besonders beleuchten und erklären: Auch die Wurfparabel des Jonglier-Balls ist im vierdimensionalen Raum eine "Gerade". In Zeitrichtung ist die Parabel sehr lang (eine halbe Lichsekunde), wir sehen aber nur die Projektion in die räumlichen Koordinaten. Dadurch erscheint die schwache Krümmung der Raumzeit als recht enge Kurve. Ich würde den (Null-) Geodäten einen eigenen Abschnitt im Kapitel "Grundlegende Konzepte widmen.
- Der Abschnitt "Gravitation als Scheinkraft" sollte stark gekürzt in den Abschnitt "Äquivalenzprinzip" integriert werden.
- Die Abschnitte "Lokale Inertialsysteme" und "Raumzeitkrümmung und Dimensionen" sollten unter die Überschrift "Grundlegende Konzepte" eingeordnet werden. Ich weiß, Du verstehst diese Absätze als die Abteilung für Leute mit besonders wenig Vorkenntnissen. So eine differenzierung des Ziel-Publikums innerhalb eines Artikels funktioniert aber nicht. Außerdem gibt es für die weniger anspruchsvollen Darstellung schon den Artikel "Relativitätstheorie".
- ---<(kmk)>- 02:26, 25. Jan. 2007 (CET)
Idee zum Experiment-Kapitel: Die Teilkapitel, die ich mit Zwischenüberschriften versehen habe, können in (z.T. noch zu schaffende) Hauptartikel ausgelagert und dann in diesem Artikel auf ein ähnliches Maß gekürzt werden, wie die anderen Effekte. Dann kann das Kapitel auch wieder "Physikalische Effekte" oder so genannt werden. Das würde den Artikel etwas straffen und die ungleiche Gewichtung der Effekte beheben. Ok oder nicht ok? --88.76.252.54 23:36, 20. Jan. 2007 (CET)
- Ich bin absolut für auslagern und kürzen - und zwar auf die Längenordnung von "Periheldrehung", schon weil ich es auch schon vorschlagen wollte. Ansonsten: Ich habe den ARTikel bis jetzt noch nicht gelesen und werde es auch tendentiell nicht so bald tun. Vom grob drüberschaun find ich ihn zu lang (auch der Grund warum ich ihn noch nicht lesen wollte, die Menge schreckt mich ab) und zu Lehrbuchartig. Kapitel 2 erscheint mir beispielsweise fast unnötig für eine Enzyklopädie, bzw. kann bestimmt auch mit einem Abschnitt abgefrühstückt werden. Kleinkramkommentare erspare ich dir mal. Es bringt nichts wenn ich unser beider Zeit damit vergeude an einzelnen Stellen über Dinge, die im Endeffekt wahrscheinlich nur Geschmacksfragen sind, rumzumäkeln. --timo 11:04, 22. Jan. 2007 (CET)
- Hallo TDF. Kürzen und Auslagern halte ich auch für eine gute Idee. Allerdings denke ich nicht, dass der Artikel am Ende notwendigerweise kürzer als in der jetzigen Version sein sollte. Die Darstellung komplexer Themen wird durch die Spaltung in viele Unter-Lemmata eher schlechter, weil unübersichtlicher. Für eine Kurzdarstellung gibt es bereits den Artikel Relativitätstheorie.
Da der Sperrgrund der letzten Sperrung offenbar nicht damit leben kann, dass der Artikel ungesperrt ist, musste er leider wieder gesperrt werden. Ich aktualisiere denn mal die Sandbox auf meinem Aktenordner-Account damit der Review erstmal weiter laufen kann. Also bitte dann diese Sandbox als aktuellen Stand des Artikels betrachten! --131.220.55.162 17:36, 23. Jan. 2007 (CET)
- Ich habe jetzt mal mit der Lichtablenkung und -verzögerung angefangen. Ist die Kürzung ok? Ich möchte gern in jedem der Kurzabschnitte den jeweiligen Hauptartikel verlinken und kurz den Effekt beschreiben. Die experimentelle Überprüfung möchte ich wenn dann nur kurz anschneiden (im Stil von "ist (nicht/nur indirekt) experimentell nachgewiesen") und den Schwerpunkt auf Beschreibung/Erklärung legen.
- Um mein Ziel mal zu umreißen (Achtung, längerer Text, evtl. einfach zum nächsten Punkt überspringen): fr:Relativité générale ist mir zu sehr ein Mathe- und kein Physik-Artikel. Da möchte ich nicht hin, obwohl jener Artikel exzellent ist. en:General relativity ist ein (fast) reiner Andockartikel. Auch da möchte ich nicht hin. Keine andere Wikipedia befasst sich so ausführlich mit grundlegenden Konzepten wie Äquivalenzprinzip, Relativitätsprinzip und (hoffentlich) anschaulichen Erklärungen zur geometrischen Interpretation. Ich sehe das eher als Stärke denn als Schwäche des Artikels. Auch wenn es also sicher das ein oder andere zu straffen gibt, möchte ich daran keine grundsätzlichen Abstriche machen (und etwa das zweite Kapitel auf eine halbe Bildschirmseite zusammenstreichen). Ich möchte möglichst laienverständlich erklären, "was das soll" und "warum man das macht". Dass trotzdem die Feldgleichungen nicht unter den Tisch fallen dürfen, ist klar.
- reinquetsch: Ich halte den Abschnitt "Grundlegende Konzepte" ebenfalls für den zentralen Teil des Artikels. Kürzungen und Auslagerungen sollten eher die "Experimentelle Überprüfung" betreffen. ---<(kmk)>- 02:40, 25. Jan. 2007 (CET)
- Relation zu anderen Theorien wird zum Teil im Kapitel "Korrespondenzprinzip" und im noch ausbaufähigen Teil zur Quantengravitation gemacht. Das Verhältnis zu anderen Feldtheorien (z.B. e.m.) wird nur beiläufig eingestreut, die Relation zur QFT wird noch nicht angesprochen. Wäre es möglich, in einem entsprechenden Kapitel "Relation zu anderen Theorien" Selbstreferenzierungen zu verwenden, um das Korrespondenzprinzip und die "allgemein kovarianten klassischen Feldtheorien" anzusprechen, damit die weiterhin dort bleiben können wo sie sind? (Ich finde, die passen da ganz gut.) Es gibt ja diesen Würfel mit den drei Achsen "Relativität", "Gravitation" und "Quantenphysik" (oder so). Ist die Idee geschützt, oder dürfte ich den aus dem Gedächtnis nachmalen?
- Gravitationswellen: Kümmerst du dich drum, kmk, oder soll ich nach gutdünken kürzen?
--217.232.44.150 01:16, 25. Jan. 2007 (CET)
- Beides :-)---<(kmk)>- 02:40, 25. Jan. 2007 (CET)
- Ich möchte das erste Kapitel ungern zerreißen (weil viel "Herzblut" drinsteckt). Könnte es (nahezu unverändert) in Relativitätstheorie#Die allgemeine Relativitätstheorie eingearbeitet werden? Oder müsste es in ein Wiki-Book?
Dann würde ich die "relevanten Teile" (im Prinzip gehts ja um ÄP, Relativitätsprinzip und Raumzeitkrümmung) des Kapitels bei den "grundlegenden Konzepten" verwursten. Ich würde dann hinter dem Kapitel zum ÄP die Raumzeitkrümmung einordnen (Lokalität wird ja schon im Kapitel zum ÄP mithilfe der Gezeitenkräfte besprochen). Dann kann aus dem nicht-schließenden Parallelogrammtransport die Richtung Materie->Raumzeit und mit dem ÄP die Richtung Raumzeit->Materie der Wechselwirkung erklärt werden.
- Wäre es eventuell sinnvoll, das machsche Prinzip vor das ÄP zu verschieben? Dann wird am Anfang des Kapitels die Frage "Warum das alles?" erklärt und danach kommt "Was macht man da eigentlich?". Dann würde das Kapitel "grundlegende Konzepte" etwa mit dem enden, was im Moment das erste nach der TOC ist. Oder ist das zu "geschichts-zentrisch"? Soll evtl. stattdessen der erste Teil nach der TOC als "Einleitung" dort bleiben und dann bei den grundlegenden Konzepten nur referenziert werden?
- Zum Thema "ungelöste Probleme": Soll sowas eigentlich bleiben, oder nicht? Die wichtige Referenz auf Quantengravitation kann auch in einem Kapitel "Verhältnis zu anderen Theorien" untergebracht werden. Und "ungelöste Probleme" bzw. "offene Fragen" gibts in der ART-basierten Kosmologie derart zuhauf, dass eine endliche Auswahl schon fast per se POV ist.
(Ich habe auch ein wenig die Befürchtung, dass die Oma-Apostel nörgeln, wenn das ersten Kapitel weg kommt.) --88.76.237.165 17:08, 27. Jan. 2007 (CET)
P.S.: Ich habe jetzt die "physikalischen Effekte" gekürzt. Allerdings war ich wohl noch etwas zögerlich. Gerade bei den Gravitationswellen wäre ein "Nachstraffen" wohl angebracht. --88.76.255.246 17:44, 27. Jan. 2007 (CET)
Hallo 88.76.x.x.
- Gibt es jetzt zwei IPs, die hier mitschreiben, oder kommt das alle aus der selben Tastatur? Von mir aus könntest Du als Kompromiss eine Signatur von Hand an die vier Tilden anhängen -- Z.B "art"
- Noch eine Meta-Frage, damit ich weiß, wo ich editieren soll: Finde ich den aktuellen Stand unter Benutzer:Stringtheorie/ART, oder unter Allgemeine Relativitätstheorie?
- In beiden Versionen ist die Shapiro-Verzögerung im Abschnitt Lichtablenkung untergebracht. Ich würde das in die gleiche Schublade einordnen wie die Rotverschiebung, denn beides ist eine Folge der Zeitdilatation.
- Da hab ich von nem anderen Rechner geschrieben. Ich könnte meinen Nick Rahel bemühen.
- Der aktuelle Stand ist unter Benutzer:Stringtheorie/ART (Ich habe zuvor den gesperrten Artikel dahin gefrachtet.)
- Hmhmm, ich stelle gerade fest, dass da ein fundamentaler Fehler im Artikel Shapiro-Verzögerung rumgeistert. Und mich plagt der Verdacht, dass es Einsteins Faktor 2 von 1911 ist... Ich muss mal sehen, ob ich das repariert kriege. Vermutlich wird sich dann ergeben, dass die Shapiro-Verzögerung (wie die Lichtablenkung) kein reiner Effekt der Zeitdilatation sondern auch ein Effekt der Längenkontraktion ist.
- Rahel --217.232.36.246 18:05, 30. Jan. 2007 (CET)
Bei diesem Artikel hab ich in letzter Zeit einige Anpassungen durchgeführt, außerdem habe ich einen Abschnitt zu Karush-Kuhn-Tucker-Bedingungen eingefügt, leider befürchte ich, dass der Artikel zum Teil noch zu sehr mathelastig und deshalb nicht unbedingt für jedermann verständlich sein dürfte. Somit wäre mir an dieser Stelle ein Urteil von Euerer Stelle für weitere Verbesserungen und Erweiterungen sehr wichtig. Gruß --Pi666 10:13, 12. Jan. 2007 (CET)
- Hallo, die Mathelastigkeit lässt sich bei diesem Thema wohl kaum vermeiden. Was mich weitaus mehr stört, ist der stellenweise sehr Howto-artige Stil: „der Einfachheit […] halber“, „In diesem Abschnitt werden einerseits notwendige Optimalitätsbedingungen vorgestellt, das heißt man versucht“, „Dieser Abschnitt ist sehr technisch gehalten, wenn man nur daran interessiert ist, ein konkretes Problem zu lösen, kann man ihn überspringen.“, „darf man sogar“, usw. Das liest sich wie ein Vorlesungsskript, aber nicht wie ein Enzyklopädieartikel. :(
- Die Vorwärtsreferenz von den CQ auf die KKT-Bedingungen find ich etwas unglücklich, ich würd die zwei Abschnitte vertauschen.
- (CPLD):„Für jede Untermenge der Gradienten, der Ungleichheits-Bedingungen, welche aktiv sind, und der Gradienten der Gleichheits-Bedingungen, und falls eine positive lineare Abhängigkeit im Punkt vorliegt, dann ist es positiv linear unabhängig in der Nähe von .“ Irgendwas fehlt hier. „Für $viele, dann ist es pos. lin. unabh.“ Was ist „es“?
- Fragen die sich mir als Nicht-Kenner der Materie aufdrängen: Welche weiteren Lösungsverfahren bzw -ansätze gibt es? (z.B. [13], [14], [15], [16], [17] oder [18] hüpfen mich spontan an) Gibt es bekannte Probleme der konvexen Optimierung? Wo treten typischerweise konvexe Probleme auf? Viele Grüße, —mnh·∇· 08:26, 14. Jan. 2007 (CET)
- Hallo, den Anmerkungen von Mnh kann ich nur zustimmen. Weitere Punkte (als Halblaie):
- Wo genau ordnet sich die konvexe Optimierung im Optimization Tree ein? Bei welchen praktischen Problemen findet sie Verwendung (mit Belegen)? Ansonsten muss die Einleitung sprachlich nochmal etwas geglättet werden, ist aber ansonsten ok so. Aufgabenstellung und Beispiel genauso.
- Ein paar weiterführende Weblinks wären ganz schön.
- Wie sieht es mit der Geschichte der konvexen Optimierung aus? Wann wurden welche Lösungsverfahren von wem entwickelt? Wann wurden die jeweiligen Optimalitätsbedingungen entdeckt? Was waren Meilensteine in Theorie oder Praxis der konvexen Optimierung?
- Welche Größenordnungen in der Anzahl der Variablen und Bedingungen sind noch praktisch lösbar? Mir ist klar, dass das stark von den konkreten Eingabedaten abhängt, aber ich fände es zumindest interessant, ob wir hier von 10 oder von 100000 Variablen reden.
- Ist das vorgestellte konkrete Vorgehen für Handarbeit gedacht oder findet es in praktisch eingesetzten Implementierungen Verwendung? Welche Verfahren werden in der Praxis verwendet? Details zu verschiedenen Lösungsverfahren sollten eher in Spezialartikeln stehen, aber ein Überblick über praktisch relevante Lösungsansätze wäre hier nicht schlecht.
- Die complementary slackness condition heißt auf deutsch Bedingung vom komplementären Schlupf.
- (CPLD) ist mir komplett unverständlich.
- Hat die Lagrange-Funktion irgendeine anschauliche Interpretation (vielleicht zumindest in schönen Spezialfällen)?
- Überhaupt kann ein bißchen mehr Anschauung bei den Bedingungen nicht schaden, falls das möglich ist. Falls hinter den Optimialitätsbedingungen oder hinter den Lösungsverfahren irgendeine geometrische Interpretation steckt, wäre das erwähnenswert.
- Die Lagrange-Funktion und die Terme in der dritten Fritz-John-Bedingung sehen sehr ähnlich aus. Ist das ein Tippfehler oder unterscheiden die sich wirklich leicht? Lässt sich die LF in den FJB verwenden? Die dritte Bedingung würde ich sonst schreiben als „ minimiert den Term ... über alle .“ Im Moment muss man ziemlich genau hingucken, um zu sehen, dass der linke und der rechte Term fast gleich sind.
- Ok, ich glaube, damit bist Du erstmal eine Weile beschäftigt. ;-) Schöne Grüße, -- Sdo 21:24, 14. Jan. 2007 (CET)
- Hallo, den Anmerkungen von Mnh kann ich nur zustimmen. Weitere Punkte (als Halblaie):
- Hallo und Danke für die schnelle, reichliche und vor allem konstruktive Kritik;-) Allerdings hätte ich noch ein paar Fragen zu den Anmerkungen. Zum Optimization Tree, hier würde ich sagen, dass die konvexe Optimierung in etwa die gleiche Stellung wie Linear Programming in der Grafik einnimmt, hier würde ich aber vorschlagen, dass man eine solche ähnliche Grafik beim allgemeinen Optimierungs-Artikel einfügt. Die CPLD geht vermutlich auf eine schlechte Übersetzung meinerseits zurück, hier werde ich schauen, was man draus machen kann. Des Weiteren sollten Sätze wie Dieser Abschnitt ist sehr technisch gehalten, wenn man nur daran interessiert ist, ein konkretes Problem zu lösen, kann man ihn überspringen entweder umformuliert oder rausgenommen werden, hier ist es aber wohl sinnvoll im Einzelfall zu überprüfen. Gruß --Pi666 11:10, 15. Jan. 2007 (CET)
Nach fehlgeschlagener Lesenswert-Kandidatur stelle ich den Artikel hier wieder ein. Was lässt sich noch verbessern, wer kann mithelfen und wer überwacht die Verbesserung? --88.134.128.122 19:48, 12. Jan. 2007 (CET)
- Optisch, inhaltlich und stilistisch ist da aber einiges im Argen, ich denke jedoch, da lässt sich was draus machen und werd' mich mal dransetzen. Gruß -- Ra'ike D C V QS 11:32, 21. Jan. 2007 (CET)
Die lesenswert-Kandidatur ist vor längerer Zeit gescheitert. Was muss noch getan werden? — nintendere (Diskussion) 18:24, 16. Jan. 2007 (CET)
- Aus meiner sicht ist der Artikel viel zu technisch und aufgrund seiner Strukur weit von lesenswert entfernt. Nimmt man als Beispiel die Überschrift "Technische Daten", so werden dort in mehreren Unterüberschriften reine technische Details präsentiert. Das erklärt dem normalen Leser rein gar nichts. Es sollte herausgestellt werden, was denn so besonderes an den einzelnen technischen Aspekten ist. Weiter müssen diese besser erkärt und im Vergleich zur Konsolengeneration gestellt werden. Ziel sollte es nicht sein alle technischen Merkmale aufzulisten. Ähnliches findet sich auch unter der Überschrift "Benutzung", die sich wie eine Gebrauchsanleitung ließt.
- Wichtig finde ich ein gute Darstellung der Spielesoftware (was waren die Hits, wie sieht das Angebot aus, was sagen die Presse oder Spielehersteller?) und allgemein eine Darstellung, wie die Konsole durch Verbraucher (und das nicht nur in - ohne Vergleich nutzlosten - Verkaufszahlen) und Presse aufgenommen wurde
- Weiter sollte ein gründlicher Check der Quellen erfolgen. Wenn laut www.gamezone.de (eine Seite, bei der jeder News einstellen) "Schon nach 5 Minuten [.] die Auslieferungsmenge von 100.000 Stück wieder vergriffen [war]", dann sollte man sich überlegen, ob dies ein Fakt ist oder eine Werbeaussage des Produzenten. Gruß --Hitch 21:37, 25. Jan. 2007 (CET)
- Literaturhinweis: ISBN 0977784215. --Make 11:57, 7. Feb. 2007 (CET)
Hier entstand in sehr kurzer Zeit ein äußerst umfangreicher Artikel über eine Unternehmen im Bereich Maschinenbau. Offensichtlich von Mitarbeitern des Unternehmens erstellt. Was Umfang und Informationsgehalt angeht, könnte der Artikel beispielhaft für andere Firmenartikel sein. Es liegt allerdings außerhalb meiner Kompetenz zu beurteilen inwiefern der Artikel NPOV-Standards entspricht. --Peter 04:55, 17. Jan. 2007 (CET)
- Die Autoren halten sich mit Arbeitgeberlob halbwegs zurück. An der Ausgewogenheit zweifeln lässt mich eher, dass da in 150 Jahren Firmengeschichte nie etwas schief ging. Gab es keine teuren Entwicklungsprojekte, die ein technischer oder kommerzieller Reinfall waren? Mussten nie Arbeitskräfte freigesetzt werden? Keine Arbeitskämpfe? Wurde während des 1. Weltkriegs für die Rüstung produziert? Die Zeit der NS-Diktatur wird nur gestreift. Hat die Firma Rüstungsgüter produziert, Zwangsarbeiter beschäftigt, wurde das Werk bombardiert? Gab es nach Kriegsende eine Demontage der Fabrikanlagen?
- Einleitung: Zahl der Beschäftigten steht zweimal drin
- die Biografien der Familie Voith überschneiden sich teilweise mit der Firmengeschichte in Absatz 1.2. Man sollte das besser sauber trennen (bereits gesagtes nicht wiederholen) oder gleich zusammenführen.
- Der Abschnitt Zahlen/Daten enthält die Daten der Info-Box noch einmal und kann raus.
- Folgende Formulierungen erinnern mich ein bisschen an Werbeprospekte: "Engineered reliability", "Technische Meisterleistungen der folgenden Jahre", "Voith ist für die Zukunft gerüstet"
- --Blech 21:58, 29. Jan. 2007 (CET)
Reserpin ist ein Indolalkaloid einiger Rauvolfiae aus der Familie der Hundsgiftgewächse, das früher in der Psychiatrie als Neuroleptikum bei Schizophrenie eingesetzt wurde, heute jedoch hauptsächlich als Antihypertonikum, also als Arzneistoff in der Bluthochdrucktherapie, angewandt wird. Aufgrund seines Wirkmechanismus, der auf der Beeinflussung der Aktivität des sympathischen Nervensystems beruht, wird es auch als Antisympathotonikum bezeichnet. Doch auch auf diesem Anwendungsgebiet hat Reserpin, wie viele Antisympathotonika, einiges an seiner früheren Bedeutung verloren, aufgrund zahlreicher Nebenwirkungen ist es nicht mehr das Mittel der Wahl.
In den letzten Monaten (er war bereits vor einem halben Jahr einmal im Review gestanden) hat es der Artikel deutlich weiter gebracht, Bio- und Totalsynthese wurden auf die Beine gestellt, historisches ergänzt und der Pharmakologieteil erweitert. Zur Pharmakodynamik folgt evtl. noch eine Graphik, aber ansonsten weiß ich nicht mehr, was noch fehlen würde, daher fände ich es schön, wenn sich hier im Rahmen des Reviews noch die ein oder andere Anregung fände. --G. ~~ 16:12, 19. Jan. 2007 (CET)
- Jetzt bin ich mal wieder gemein und krittele an einem so schönen Artikel rum ;-). An dem Bild:Oso4mechanism.gif gäb's noch eine Kleinigkeit zu berichtigen: in der mittleren Formel ist das Osmium bereits in der Oxidationsstufe +VI. Wenn die beiden Wassermoleküle mit ihren freien Elektronenpaaren angreifen, müssen die π-Elektronenpaare der beiden Os-O-Doppelbindungen zum Sauerstoff ausweichen. Korrekt müssen es also insgesamt 4 Os-O-Einfachbindungen sein, mit je einer negativen Ladung an den beiden Sauerstoffen, die in der jetzigen Darstellung noch doppelt gebunden sind. Weiterhin fehlen an den Sauerstoffatomen der −OH2 -Gruppen konsequenterweise je eine positive Ladung.
- Meine Prognose: solche Feinheiten sind schnell gefunden und sicher auch schnell behoben, dann isser mindestens reif für KLA, wenn nicht sogar KEA! Gruß, --Dschanz → Disk. 17:42, 20. Jan. 2007 (CET)
- Ftimmt, das kommt davon, wenn man nur mit einem halben Auge hinschaut, was andere zusammenzimmern. Hab's korrigiert. Danke für den Hinweis (und für die vielen anderen Hilfen deinerseits)! --G. ~~ 17:58, 20. Jan. 2007 (CET)
- Dann krittle ich mal weiter: eine solche genaue Beschreibung der cis-Dihydroxylierung gehört hier nicht hin. Vorschlag: mach einen eigenen Artikel draus (z.B. Sharpless-Dihydroxylierung). Vielleicht ganz generell: die Arbeit in allen Ehren, aber einen solch ellenlangen Beitrag über eine Totalsynthese (lediglich von historischen Interesse, keine wirtschaftliche Bedeutung) im Artikel Reserpin halte ich für übertrieben. Für ein Exzellenz-Bapperl könnte sich dieser für Omas langatmig & unverständlich daherkommende Vortrag als Stolperstein herausstellen. Aber das ist dein Kind, ich gebe das mal nur zum Bedenken. Ansonsten: der Link gen Aluminiumtriisopropylat ist nicht existent, ein Verweis auf die Meerwein-Ponndorf-Verley-Reduktion ist ohnehin nutzbringender. Das Lactan soll doch sicher ein Lactam sein? --Minutemen ± 21:32, 21. Jan. 2007 (CET)
- Deine Bedenken sind natürlich gerechtfertigt, und ich bestehe auch darauf, dass mir Artikel, auch, wenn sie „mein Baby“ sind, nicht gehören – wenn an ihnen etwas geändert werden muss, dann soll auch etwas daran geändert werden (dafür stehen sie ja schließlich unter GFDL).
- Du hast Recht, dass vergleichsweise schwergewichtige Reaktionsmechanismen (cis-Dihydroxylierung, Reduktion mit NaBH4, die POCl3-Geschichte) in entsprechenden, eigenen Artikeln abgehandelt werden sollten, und nicht in diesem Artikel hier. Die Ausführlichkeit, in der die Beschreibung der Reserpin-Totalsynthese stattfindet, ist ganz bewusst gewählt, damit möglichst viele Leser sie verstehen; sie aufgrund von Oma-Inkompatibilität auszusparen, fände ich irgendwie witzlos. Naturwissenschaft ist eben nicht immer leichte Kost und für jede Oma verständlich. Der Artikel ist ja ganz bewusst so aufgebaut, dass nach der Einleitung zuerst die „weichen“ Sachen kommen (aus welchem Pfrimel stammt es, wie hat sich's so im Laufe der Zeit gehalten), bevor wir zum „Eingemachten“ kommen (Pharmakologie, Chemie), und am Ende dessen steht eben der Teil, der „hardcore“ ist: Die Synthese des Stoffs. Es ist nun mal ein recht spezielles Thema, und es ist unrealistisch, anzunehmen, man könne jedes noch so spezielle Thema so darstellen, dass es auch ganz isoliert der letzte ohne mindeste Ahnung versteht. Ich denke halt, wir sollten jedes Thema so verständlich wie möglich darstellen, aber wenn wir alles auf das zusammenstreichen, was wirklich jeder mit zweimal Klicken auf andere Artikel versteht, dann bleibt am Ende wohl kaum noch ein Artikel zu spezielleren Themen übrig. Der Chemieteil ist – ich kann das aus erster Hand sagen, sozusagen – auf einem solchen Niveau geschrieben, dass es ein Abiturient, der in Chemie aufgepasst hat, mit etwas Einsatz verstehen kann. Würde ich noch weiter bei Adam und Eva beginnen, würde das jeden halbwegs vernünftigen Rahmen sprengen (und dafür gibt es ja die Grundlagen- und andere weiterführende Artikel).
- Reserpin ist halt als Medikament ziemlich in der Versenkung verschwunden, deshalb ist natürlich auch seine Synthese heutzutage nicht mehr von wirtschaftlicher Bedeutung, früher war sie das aber wohl, vor allem aber auch von wissenschaftlicher Bedeutung. Die therapeutische Bedeutung von Reserpin ist (aus heutiger Sicht) sogar eher kleiner als seine wissenschaftshistorische (Stichworte Neurophysiologie, moderne Psychopharmakologie, und auch für die Synthese hat sich so einiges getan). Ich persönlich finde die derzeitige Situation, dass die Chemie bei Artikel zu Pharmaka meistens bei nahe Null liegt, ja problematisch, und würde mir wünschen, bei jedem Pharmakonartikel etwas zu seiner Synthese lesen zu können, immerhin reden wir hier über Chemie, und da gehören chemische Reaktionen nunmal dazu. IMHO ist die Synthese jedes relevanten Stoffes selbst relevant, schließlich gehört sie untrennbar dazu (ebenso wie etwa die Pharmakologie).
- Mir wurde bereits von Taxman einmal vorgeschlagen (ich bin mir unsicher, ob das nicht scherzhaft gemeint war), für die Totalsynthese (es gibt ja noch ein paar alternative Synthesewege) einen eigenen Artikel (Reserpin (Totalsynthese) oder so) anzulegen. Das könnte ich natürlich machen, dann würde ich es beim Hauptartikel – Reserpin – bei einem kurzen Abriss belassen. Ob das allerdings die perfekte Lösung ist, darüber bin ich mir unsicher.
- Hm, ich merk's schon, da hängt mein Herz drin, daher hätte ich gerne noch andere Meinungen zu dem Thema, da ich fürchte, hier nicht mehr so hundertprozentig neutral zu sein.
- Deine Ratschläge bzgl. Sharpless-Dihydroxylierung und Meerwein-Ponndorf-Verley-Reduktion nehme ich mit Freude an. --G. ~~ 23:42, 21. Jan. 2007 (CET)
- Ich schau mal, wie ich das ganze sinnvoller gestalten kann. --G. ~~ 09:33, 22. Jan. 2007 (CET)
- Nein Gardini, bitte mache keinen Artikel namens "Reserpin (Totalsynthese)". Nirgendwo ist diese besser aufgehoben als hier. Außerdem würde damit die vor einigen Jahren im wesentlichen von Larry Sanger initiierte Abschaffung der Unterseiten im Artikelnamensraum ad absurdum geführt werden. Ansonsten sind meine Kritikpunkte aus dem letzten Review beseitigt. Toll gemacht! Ich denke, das der Artikel keine größeren Lücken mehr aufweist, und kleinere Korrekturen kann ich dann in den nächsten Tagen selbst durchführen. --Svеn Jähnісhеn 22:56, 22. Jan. 2007 (CET)
- Zur Totoalsynthse des Reserpins: Ich denke, sie gehört auf jeden Fall in den Artikel (s.u.). Evtl. würde ich die kürzere Biosynthese nach Vorne ziehen.
- Ich habe ein paar kleine Änderungen an der Totalsynthese durchgeführt und ein paar Fehler beseitigt. Ich denke, die Beschreibung der Totalsynthese könnte etwas knapper, präziser, dafür aber mit mehr Details (Reagetien, Bedingungen etc) angereichert werden. Die verwendeten Reaktionen sind nicht so kompliziert, dass man sie nicht verstehen könnte. Die Mechanismen der einzelnen Schritte sind an dieser Stelle nicht notwendig (Dihydroxylierung und Diolspaltung sind eingentlich triviale Schritte und Grundwissen). Ich denke, wer keine Ahnung von Totalsynthese oder organischer Chemie hat, schaut sich die Totalsynthese hier auch nicht an, wer aber "vom Fach" ist, interessiert sich vielleicht doch eher für ein paar Datails, dann kann aber auch mehr vorausgesetzt werden. Man könnte dann mehrere einfache Schritte zusammenfassen, dafür die Schlüsselschritte (Diels-Alder, Epimerisierung) mehr hervorheben.
- Die Totalsynthese hier näher zu Beschreiben ist sicher richtig. Die Arbeiten von Woodward waren ein wirklicher Meilenstein in der Organischen Synthese und Reserpin war in der Folgezeit ein wirklich beliebtes Ziel zahlreicher Totalsynthetiker. Zahlreiche Methoden der Organischen Chemie konnten auf diese Synthese angewendet werden bzw. wurden extra dafür entwickelt! Diese Synthese hat daher wirkliche Bedeutung für die Org. Chemie.
- Fehler: Bei der Kondensation mit dem Amin schreibst Du (und auch in der Grafik), dass MeOH "rausgeht". Sehe ich nicht (woher soll der kommen, bzw. die Säuren sind schon falsch gezeichnet - entweder fehlt das H, Me oder die Ladung...). Gute Übersicht über die Synthese habe ich in dem (von mir auch eingefügten) Übersichtsartikel von Chen (Chem. Rev. 2005, 4671) gefunden. Vielleicht kannst Du Dich daran etwas orientieren. Dort sind auch noch andere Totalsynthesen zusammengefasst (bei Interesse).--Peterberger1977 18:06, 26. Jan. 2007 (CET)
- Ääh, jesses, was ist denn da passiert? Frag mich nicht, welcher Teufel mich geritten hat (radikale Form von Betriebsblindheit?) … wird alsbald korrigiert. Bzgl. Ausführlichkeit hast du Recht, die Tatsache, dass auch einige grundlegende Reaktionsmechanismen hier näher beschrieben wurden, liegt daran, dass sie entweder noch keine Artikel in der Wikipedia hatten oder diese ihr Thema unzureichend behandelten. Um diesen Missstand zu beheben, war Taxman bereits so gut, sich aus diesem Anlass an die Dihydroxylierung zu setzen. Auf den Chen-Artikel habe ich leider keinen Zugriff, Interesse bestünde natürlich. Viele Dank für deine Korrekturen und Ergänzungen! --G. ~~ 19:02, 26. Jan. 2007 (CET)
- Wenn Du eine mail-Adresse hast, kann ich Dir eine Kopie schicken...--Peterberger1977 19:12, 26. Jan. 2007 (CET)
- Habs ihm bereits geschickt --Taxman¿Disk?¡Rate! 19:17, 26. Jan. 2007 (CET)
- Biosynthese nach vorne gestellt und die Sache mit Methanol und Ladung im Bild korrigiert. --G. ~~ 21:59, 29. Jan. 2007 (CET)
- Habs ihm bereits geschickt --Taxman¿Disk?¡Rate! 19:17, 26. Jan. 2007 (CET)
- Wenn Du eine mail-Adresse hast, kann ich Dir eine Kopie schicken...--Peterberger1977 19:12, 26. Jan. 2007 (CET)
- Ääh, jesses, was ist denn da passiert? Frag mich nicht, welcher Teufel mich geritten hat (radikale Form von Betriebsblindheit?) … wird alsbald korrigiert. Bzgl. Ausführlichkeit hast du Recht, die Tatsache, dass auch einige grundlegende Reaktionsmechanismen hier näher beschrieben wurden, liegt daran, dass sie entweder noch keine Artikel in der Wikipedia hatten oder diese ihr Thema unzureichend behandelten. Um diesen Missstand zu beheben, war Taxman bereits so gut, sich aus diesem Anlass an die Dihydroxylierung zu setzen. Auf den Chen-Artikel habe ich leider keinen Zugriff, Interesse bestünde natürlich. Viele Dank für deine Korrekturen und Ergänzungen! --G. ~~ 19:02, 26. Jan. 2007 (CET)
Der Airbus A380 ist das größte in Serienfertigung produzierte Passagierflugzeug der Welt und das erste Großraumflugzeug mit zwei durchgängigen Passagierdecks. Es hat eine maximale zugelassene Sitzplatzkapazität von 853 Passagieren. Während der Konzeptionsphase wurde das Projekt als Airbus A3XX bezeichnet. Das neue Flaggschiff des Airbus-Konzerns ist der Einstieg in eine neue Klasse von Großraumflugzeugen. In den Medien wird die A380 oft mit den Spitznamen Megaliner (siehe EADS-Publikationen) und im englischen Sprachraum auch mit Superjumbo versehen.
Der wohl am meisten besuchte Luftfahrt-Artikel derzeit (zumindest nach Leon Webers Statistik-Tool) ist bereits lesenswert seit dem 22. Juni 2005 und sollte demnächst einen Exzellent-Status erreichen. Ich bitte um Verbesserungsvorschläge. --my name ♪♫♪ 16:39, 20. Jan. 2007 (CET)
Ich lese in dem Artikel: "Nach Lufthansa-Berechnungsmethode (Lufthansa-Bestuhlung, durchschnittliche Auslastung, durchschnittliche modelltypische Blocklänge) soll die Version A380-800 ca. 3,3 Liter Kerosin pro Passagier auf 100 Kilometer verbrauchen, und damit nochmal sechs Prozent weniger, als die voraussichtlich ab 2010 auf Lufthansa-Strecken eingesetzte Boeing 747-8.
Der Treibstoffverbrauch liegt nach Airbus-Angaben 17% unter dem des nächsten Konkurrenten Boeing 747-8[18]."
Was gilt denn nun, 6% oder 17%. Welche Quellen? So wie es ohne detaillierte Erläuterung dasteht, solte man diesen Vergleich löschen. Was nicht bedeutet, dass ein fundierter Vergleich sehr interessant wäre, --Roland Schmid 23:33, 20. Jan. 2007 (CET)
Noch mal zum Verbrauch (laut Google Recherche): Lufthansa ist voll des Lobes über die B747-I und beziffert den Verbrauch pro Sitz und 100km auf 3,5l. Airbus Industries bezeichnet nach dem Erstflug des A380 selbst den Verbrauch des A380 auf 3,3l. Was ist jetzt günstiger? Airbus hat doch sicher den Verbrauch des eigenen Flugzeugs "gut gerechnet". Ich weis nicht welches Flugzeug "besser" ist, --Roland Schmid 00:21, 21. Jan. 2007 (CET)
- Also, was einmal ganz klar ist, ist, dass die A380 sparsamer einzusetzen ist als die Boeing 747-8. Dabei sollte man jedoch nicht vergessen, dass alles diese Daten eben schöngerechnet werden, dass also etwa von voll besetzten Flugzeugen ausgegangen wird. Der Treibstoffverbrauch der Boeing 747-8 könnte bzw. muss niedriger sein, wenn man sie für 400 Passagiere statt der A380 benutzt, denn sonst hätte die Lufthansa die 747 kaum bestellt - hierfür gibt es jedoch keine Daten. Sonst würde ich in meiner subjektiven Meinung eher den Lufthansa-Daten trauen, allerdings habe ich bisher nur für die Airbus-Angaben Quellen. Trotzdem habe ich ein Detail entdeckt, dass die Sache lösen könnte: In der Quelle steht, die "Treibstoffeffizienz" sei um 17% besser als bei der B747-8. Effizienz und Verbrauch muss ja nicht zwangsläufig das gleiche sein. --my name ♪♫♪ 08:19, 21. Jan. 2007 (CET)
Oder die Sache ist noch einfacher. Lufthansa geht bei der 747 8I von ihrer 400 Sitze Bestuhlung aus und vergleicht dann den Verbrauch mit der A 380 in ihrer Bestuhlung. Dagegen dürfte Airbus den Verbrauch der A 380 mit der eigenen 555 Sitzigen Bestuhlung nehmen und den Verbrauch der 747-8I in der von Boeing angegebenen Bestuhlung dagegenhalten. Dann kommen bei den beiden Vergleichen natürlich jeweils andere Werte raus die aber für die jeweilige Bestuhlung korrekt sind, und das müßte dann so im Artikel stehen.--Uwe W. 19:25, 21. Jan. 2007 (CET)
Ich lese hier: "Also, was einmal ganz klar ist, ist, dass die A380 sparsamer einzusetzen ist als die Boeing 747-8." Wem ist denn dies "ganz klar" und warum? Ich habe einmal so herumgegoogelt, welcher Verbrauch für verschiedene Flugzeuge so angegeben wird. Ich komme auf folgendes:
Hier [19] wird behauptet, dass die Boeing 787 bei 70% Auslastung pro Passagier und 100km 2,4l Treibstoff verbraucht.
Hier [20] wird von der Lufthansa behauptet, dass die 747-8 3,5l Treibstoff pro Passagier und 100km verbraucht.
Hier [21] wird der Wert von 3,5l Treibstoff bei der 747-8 bestätigt, es wird aber auch noch behauptet, dass die existierende Flotte von Thomas Cook im Durchschnitt nur 2,88l braucht.
Hier [22] wird behauptet, dass die A380 voll ausgelastet (555 Passagiere) 3,3l Treibstoff pro Passagier und 100km verbraucht.
Es erscheint mir sehr willkürlich zu behaupten, die A380 sei das Flugzeug mit dem niedrigsten Verbrauch. Insbesondere sieht man folgendes: Bei einem Flugzeug (anders als bei einem Schiff) verbraucht die größere Maschine tendenziel nicht weniger Treibstoff pro Passagier als eine kleinere. Physikalisch hängt das damit zusammen, dass größere Flugzeuge "stabiler" gebaut werden müssen, was auf das Gewicht drückt. Bei aller Begeisterung für die A380, dies könnte dem Flugzeug noch Probleme machen.
Die Vergleiche des Kraftstoffverbrauchs zwischen der A380 und 747-8 erscheinen mir also nicht so sicher und ich würde zwar die Absolutzahl 3,3l für den A380 im Artikel drinlassen, aber keine Vergleiche anstellen, mfG Roland Schmid 23:01, 21. Jan. 2007 (CET)
- Treibstoffvergleiche sind immer unneutral, somit stimme ich dir grundsätzlich zu, dass man sie entfernen sollte. Aber einmal chronologisch:
- Die A380 ist deswegen sparsamer als die Boeing 747-8, weil sie modernere Materialien benutzt und damit gehörig an Gewicht spart, außerdem sind die Triebwerke auf dem ungefähr gleichen technologischen Stand; die Triebwerkstechnik des GEnx ist gar nicht so revolutionär, wie immer behauptet wird, die Triebwerke der A380 können da ziemlich gut mithalten - was nicht bedeuten soll, dass das GEnx evolutionär sei. Des weiteren wird etwa durch etwa das Fly-by-Wire-System weiteres Gewicht gespart. Das ganz klar bezog sich im übrigen auf meine möglichst objektive Einschätzung und mein Wissen, auf das ich jetzt einfach einmal vertraue - ich kann allerdings keine Quelle für diese Behauptungen liefern, auch wenn ich eine suchen werde. Man kann also leicht sagen, das alles stimme nicht und sei subjektiv. Man hat mich aber auch schon als Airbus-Hasser beschimpft ;-).
- Das die Boeing 787 2,4 Liter bei 70% Auslastung verbrauchen wird, kann ich mir nur sehr schwer vorstellen. Ich halte diese Quelle für schöngerechnet und keinesfalls für neutral. Um die 3,0 Liter, eher mehr, werden's sein.
- Der Wert scheint mir ziemlich nah an der Wahrheit zu sein.
- Dieser Wert ist in gewissen Maße tatsächlich realistisch. Thomas Cook verwendet die Boeing 757-300, das ist das vielleicht derzeit sparsamste Flugzeug neben dem Airbus A330-300.
- Die hohe Kapazität verlangt natürlich nach einer verstärkten Struktur, aber einer der Gründe, die zum Bau der A380 geführt haben, war die Sparsamkeit. Zu Problemen würde die robuste Struktur bei der eventuellen A380-700 führen, die IMHO garantiert höhere Verbrauchswerte als die B747-8 haben würde.
- Zusammengefasst würde ich es eben lassen, zwei Flugzeuge miteinander zu vergleichen, noch dazu, weil die B747 und die A380 doch in verschiedenen Segmenten operieren, wie ja vor allem auch durch die Lufthansa und auch durch die Flugzeughersteller immer wieder hervorgehoben wird. Die angebliche Konkurrenzsituation wird nur von Zeitungen hergestellt. Ich werde alles bis auf den Verbrauchswert aus dem Artikel entfernen. --my name ♪♫♪ 23:27, 21. Jan. 2007 (CET)
Der Artikel in der fanzösischen Wikipedia erklärt auch welches Werk welche Teile Pruduziert und die Transportwege etc.. Auch wird der Rupfquerschnitt von B 747 und A 380 verglichen. Die beiden Punkte währen auch im deutschen Artikel als Ergänzung sindvoll. --Uwe W. 14:35, 22. Jan. 2007 (CET)
Es fehlt die komplette Technik: kein Fahrwerk, keine Hydraulik, keine Druckkabine, keine Avionik, keine Holme, keine Auftriebshilfen usw. Oder konkret: Das Flugzeug wird überhaupt nicht beschrieben, nur das Programm. Dafür gibt es den Abschnitt Konkurrenzmodelle, was wohl gut für einen Artikel in der FliegerRevue ist, aber bestimmt in einem Lexikonartikel nichts zu suchen hat. -- Stahlkocher 19:40, 30. Jan. 2007 (CET)
- Danke für die Anregungen, ich werde mich ans recherchieren machen; der Abschnitt Konkurrenzmodelle wurde irgendwann einmal angefordert, ich weiß jetzt nicht mehr, von wem; würdest du ihn komplett herausnehmen? --my name ♪♫♪ 19:53, 30. Jan. 2007 (CET)
- Es reicht die Mitbewerber zu erwähnen. -- Stahlkocher 18:02, 1. Feb. 2007 (CET)
- So, ich habe den Absatz radikal gekürzt; ist das genug? --my name ♪♫♪ 22:31, 1. Feb. 2007 (CET)
- Es reicht die Mitbewerber zu erwähnen. -- Stahlkocher 18:02, 1. Feb. 2007 (CET)
Gute Arbeit! Der Artikel ist gut durchstrukturiert, es gibt so gut wie keine Listen - die paar Aufzählungen würden in Fließtext wahrscheinlich unübersichtlich wirken. Positiv auffallen tun die Bilder, die den Artikel auflockern, va. die Vergleiche machen das ganze noch interessanter. Da es zu Flugerprobung keinen Artikel gibt, würde ich auf den Abschnitt im Artikel selbst verweisen. Der Artikel ist ausreichend mit Quellen belegt, diese könnte man eventuell zweispaltig anordnen. Die große Tabelle schaut auf den ersten Blick zwar monströs und unübersichtlich aus, sie schafft aber sehr gute Vergleichsmöglichkeiten. Mir ist aufgefallen, dass es bei einigen Daten noch Unklarheiten gibt. Ich würde in diesem Fall die Fragezeichen hinter den fraglichen Daten rausnehmen - das schaut nicht so gut aus) und das ganze fragliche Zeugs auf der Diskussionsseite vermerken. Ansonsten schauts ganz gut aus. mfg --Hufi @ 13:15, 3. Feb. 2007 (CET)
Im Internet findet man viele Adressen in denen recht konsistent die technischen Daten der A360 dargestellt werden z.B. hier http://72.14.221.104/search?q=cache:OkI-wmZtkM0J:www.beepworld.de/members19/flight-world/a380.htm+a380+leergewicht&hl=de&ct=clnk&cd=4&gl=de&client=firefox-a, und so könnte man sie auch in den Artikel aufnehmen. Ich denke hier an: Einsatz-Leergewicht ~275000kg oder max. Nutzlast ~83000kg, --Roland Schmid 16:58, 6. Feb. 2007 (CET)
Nach einer erfolgreichen KLA soll der Artikel für eine Exzellenz-Kandidatur fit gemacht werden. --Hufi ?! 11:23, 22. Jan. 2007 (CET)
- Neben ein paar fachlichen Einzelheiten fallen mir vor allem zwei Dinge auf:
- der Artikel ist komplett deutschland- bzw. bundesbahnlastig
- die Sachverhalte und Anlagen, die hier beschrieben werden, sind keineswegs nur im Betriebswerk zu finden, sondern können auch Teil eines Lokbahnhofes sein.
Irgendwie pendelt der Artikel zwischen der Behandlung von Dampflokomotiven, Betriebsorganisation und dem eigentlichen Thema. Einen konstruktiven Vorschlag für die Behebung der Punkte habe ich (noch) nicht ;-) -- Manfred Roth 18:07, 22. Jan. 2007 (CET)
- Die Anlagen waren in Lokbahnhöfen niemals so derartig umfangreich, die mussten sich mit einem kleinen Wasserturm und einem Wasserkran begnügen, der Rest wie Bekohlen und Besanden musste dort per Hand erfolgen. Des Weiteren gibt es für andere Bahngesellschaften kaum bis gar kein Material, dass darüber Auskunft geben könnte und außerdem waren Deutschland und Bundesbahn meistens dafür Vorbild, denn die erste Eisenbahnstrecke ist in Deutschland, das erste BW wurde dort eröffnet und dementsprechend wurden Wartung, Anlagen und Co auch sehr von Deutschland geprägt. --Hufi ?! 19:56, 22. Jan. 2007 (CET)
- Dass es ausserhalb der Betriebswerke keine Bekohlungsanlagen gab, stimmt so nicht. Ob ein Lokbahnhof mit Bekohlungshilfen ausgestattet war oder nicht, hing von verschiedenen Faktoren (Frequenz, Wendezeit usw.) ab. Besandungsanlagen wüsste ich freilich keine ausserhalb eines Betriebswerkes.
- Für andere Bahngesellschaften gibt es sehr wohl Material, was den Betriebsmaschinendienst betrifft und ich würde von einem exzellenten Artikel erwarten, dass das in die Recherche einbezogen wurde. Was meinst Du mit "die erste Eisenbahnstrecke ist in Deutschland"?
- Es gab zwar viele Unikate und durch die Länderbahnen unterschiedliche Normen. Dass Wassertürme nicht normiert waren, stimmt nicht, sollte raus. Nicht alle Bahnbetriebswerke hatten einen Wasserturm. Wenn es von der Topographie möglich war, benutzte man auch Hochbehälter. Kann sein, dass es Fälle gibt, in denen Wasserkräne auch bei Bekohlungsanlagen und Untersuchungsgruben standen. Sinnvoller und üblich waren aber Standorte an der Schlackengrube, da Wasserfassen und Ausschlacken sich - im Gegensatz zur Bekohlung - gegenseitig nicht behindern, und an der Bw-Ausfahrt, damit die Loks mit vollem Tender zum Einsatz fahren konnten.
- Auch wenn der Ringlokschuppen "der" Blickfang vieler Bw war - bei weitem nicht jedes Bw hatte einen Ringlokschuppen. In vielen Fällen waren Bw - auch grosse - mit Rechteckschuppen und Schiebebühnen ausgestattet (Beispiele: Haltingen, Stuttgart Hbf, Rottweil u.v.a.) oder es gab beide Bauformen (z.B. Jünkerath, Nürnberg Hbf). Aus welcher Quelle stammt die Aussage, dass "alle Bw mit Gleisdreiecken" ausgestattet hätten werden sollen? Würde mich mal interessieren.
- Klar, dass man versucht hat, sich Ausbauoptionen freizuhalten, aber dass "genügend Baugrund für einen Ausbau in allen Richtungen vorhanden" sein musste - wer hat das geschrieben?
- Es gab auch Anlagen, in denen die Besandung im Lokschuppen erfolgte (spontan fällt mir allerdings nicht ein wo das war)
- Der Terminus "rieseln" mag für ein Salzfässchen passen, für die Beschreibung der Bekohlung müsste man etwas passender formulieren. Wieso waren die Lagerräume ausgereichnet in der Nähe der Bekohlungsanlage). Das Teil über den Gleisen bei einer Großbekohlung ist kein Bansen, sondern ein Bunker.
- Eine Schlackengrube ist etwas anderes als ein Schlackensumpf. Bei einer Schlackengrube wird die Schlacke nicht in der Grube gelagert, sondern aus dieser entfernt (oder es wird in einen Hunt entschlackt, der aus der Grube gehoben werden kann). Ein Schlackensumpf ist eine wassergefüllte Grube neben dem bzw. zwischen zwei Gleisen, die in bestimmten Zeitabständen entleert werden muss. Man könnte noch schreiben, dass der Schlackensumpf wegen der Unfallgefahr meist abgedeckt war. Wie viele Rohre eine 01.5 hatte ist im Zusammenhang mit dem Bw nicht wichtig und kann raus.
- Bei den Titeln geht es zwischen Reichsbahn- und Bundesbahnbezeichnungen wild durcheinander. Sollte entweder vereinheitlicht oder neutral formuliert werden.
- Wo muss der Dienststellenvorsteher erscheinen und warum?
-- Manfred Roth 01:05, 23. Jan. 2007 (CET)
- Es gibt bereits einen Artikel zum Wasserkran, zu dem die entsprechende Passage hier redundant ist. Aus meiner Sicht wäre es sinnvoll, das zu straffen und den Schwerpunkt darauf zu legen, welche Bauformen im Bw anzutreffen waren. Das gleiche gilt auch für die Bekohlungsanlage, da könnte man locker einen eigenen Artikel draus machen und auch für den Lokomotivschuppen, den es bereits gibt. Bei Bekohlungsanlage werden die Schnitzer noch ausgebessert.
- Zu den Bauformen habe ich noch mehr Material, dass dies doch vereinheitlicht wurde, weiß ich nicht. "genügend Baugrund freihalten..." stammt aus dem bei Literatur angegebenen Buch So funktioniert das Bahnbetriebswerk. Schlackegrube: Da muss noch unterschieden werden. Gleisdreieck: keine Ahnung, das habe ich vom Ursprungsartikel übernommen. Beispiele (Schiebebühne usw.) angeben halte ich für sinnvoll. Eine weitere Besonderheit sind 2 sich überschneidende Drehscheiben, da sollte auch ein Beispiel angegeben werden. --Hufi ?! 08:00, 23. Jan. 2007 (CET)
- Sonst noch Anregungen? --Hufi ?! 09:20, 28. Jan. 2007 (CET)
"Für andere Bahngesellschaften gibt es sehr wohl Material, was den Betriebsmaschinendienst betrifft" - ok dann würd ich gern mal ein paar Beispiele haben. --Hufi @ 08:26, 2. Feb. 2007 (CET)
- so, da bin ich wieder. Die Quellen, die ich im Hinterkopf habe, sind für die süddeutschen Bahnen die Bücher von Otto Supper über die württembergischen und von Hugo Marggraff über die bayerischen Staatsbahnen. Für die badischen Bahnen wäre noch der Kuntzemüller interessant und vermutlich findet man bei Leopold Niederstrassser auch noch Ergänzungen. Wie Du an die Bücher rankommen könntest, weiss ich allerdings nicht, die Werke sind teilweise 60 - 110 Jahre alt und selbst die Nachdrucke sind wohl schon seit Jahrzehnten vergriffen. Für die preussischen Bahnen kann ich auf die Schnelle kein Buch nennen, aber das ist nicht so tragisch, da die Reichsbahn die preussische Organisationsstruktur übernahm.
- Was im Artikel noch komplett fehlt, ist ein Hinweis auf private Bahnen, die teilweise grössere Werke betrieben (z.B. Lübeck-Büchener Eisenbahn, Halberstadt-Blankenburger, WLE, Bahnen im Ruhrgebiet etc. Wegen der ähnlichen Aufgabenstellung passiert da nichts wesentlich anderes, aber da man hier kein AW im Hintergrund hatte, das die grösseren Sachen übernahm, waren die Werkstätten anders ausgestattet
- Das Aufrüsten passiert zwar auch im Bw, trifft jedoch fast 1:1 für den Lokbahnhof zu. Der Text ist gut, aber er gehört aus meiner Sicht in dieser Detaillierung nicht in einen Artikel zum Thema Bahnbetriebswerk.
- Gleiches gilt für das Abrüsten. Ausschlacken und Wasserfassen wurden in der Praxis oft gleichzeitig durchgeführt, vor allem bei Schlepptenderlokomotiven. Das Löscheziehen fehlt noch. Die Intervalle und der Arbeitsumfang der Fristarbeiten haben sich im Lauf der Jahrzehnte verändert, hier würde ich ebenfalls straffen und etwas neutraler formulieren oder den Inhalt aus dem Artikel verlagern. -- Manfred Roth 10:29, 2. Feb. 2007 (CET)
- Entweder gibt es da verschiedene Ansichten oder das bisher neueste Buch das Bw's beschreibt - 2006 erschienen - widerspricht sich ständig und ist voller falscher Daten. Solltest du solche Bücher haben, könntest du mir ja helfen, zum Löscheziehen konnte ich nichts finden. Zu dem oben mit dem Gleisdreieck: Das sollte vl. raus denn ich hab nirgends anders eine solche Vorschrift gefunden - Grund war teuer, das konnte unmöglich bei jedem Bw so sein, keine Ahnung, wer das geschrieben hat. --Hufi @ 13:19, 3. Feb. 2007 (CET)
Diesen Artikel über eine seltene Erbkrankheit habe ich in den letzten Tagen eingestellt und möchte ihn hier gerne zu Diskussion stellen. Ist er verständlich, was fehlt? --Der Lange 14:58, 23. Jan. 2007 (CET)
Ich habe eine Kleinigkeit im Satzbau geändert. Drei Fragen:
- " Bei mehr als 80 % der Fälle liegt eine missense-Mutation im Bereich des Gens vor, das für das Enzym Mevalonatkinase, MVK (12q24, GeneID 4598) codiert, vor." Ist Dir hier der Satz verunglückt oder heißt es "das Gen codiert für"? das "vor" ist wohl einfach nur doppelt.
- "Am größten ist sie in der Kindheit und Jugend." Das heißt, in Alter wird es besser?
- Gibt es Zahlen zur Prognose, also Letalität oder eingeschränkte Lebenserwartung?
Gruß, Centauer 16:15, 25. Jan. 2007 (CET)
- Danke für die Durchsicht des Artikels! Ad 1: ertappt, ein "vor" muss weg, mach ich gleich im Anschluss. Ad 2: Die Häufigkeit der Fieberepisoden nimmt laut Literatur im Alter tatsächlich ab. Ich will versuchen, dies im Artikel noch etwas verständlicher herauszuarbeiten. Ad 3: Die Lebenserwartung ist laut Literatur nicht eingeschränkt, wohl aber die Lebensqualität. --Der Lange 11:26, 26. Jan. 2007 (CET)
Gibt es Angaben zur Häufigkeit (Inzidenz/Prävalenz)? --Christian2003 11:52, 26. Jan. 2007 (CET)
- Wie es im Abschnitt Geschichte drin steht: seit Erstbeschreibung sind (Stand 2001) 160 Fälle auf der ganzen Welt, bevorzugt in den Niederlanden und Frankreich beschrieben worden. Rechne es auf 6 Milliarden Menschen um... --Der Lange 16:40, 29. Jan. 2007 (CET)
- Solider Artikel, habe nur ein paar Kleinigkeiten verbessert. --Uwe G. ¿⇔? 17:11, 27. Jan. 2007 (CET)
- Ein guter und verständlicher Artikel. Hab kleinere sprachliche Sachen verbessert. Max Powers 19:56, 27. Jan. 2007 (CET)
Ich habe inzwischen einiges an dem Artikel erweitert und verbessert. So langsam sehe ich aber den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr ... wäre nett, wenn jemand den Artikel mal Korrekturlesen könnte. Formale und fachliche Kritik ist immer willkommen ... --Frank Murmann 19:25, 23. Jan. 2007 (CET) btw: Es sind natürlich jedwede sachlichen Statements willkommen (also auch positive ;-) --Frank Murmann 11:37, 24. Jan. 2007 (CET)
- Als absoluter Bahn- und Technik Laie fand ich den Artikel ganz ansprechend zu lesen. Einzelne überflüssige Kommata habe ich mir erlaubt zu entfernen. Sprachlich finde ich einzig im Abschnitt über die Hardware die Formulierung "quittierten die genügsamen Prozessoren den Dienst" etwas sehr flapsig, zumal in meiner Vorstellung ein Prozessor zwar ein Eigenleben hat, aber dennoch nicht zu solch bewussten Handlungen fähig sein sollte... Aber das mag Geschmackssache sein. --Der Lange 11:50, 24. Jan. 2007 (CET)
Unter dem Kapitel Weitere Komponenten ist neu die Datenstation beschrieben. Der inhaltliche Text ist gut. Es ist aber zu überlegen, ob er an dieser Stelle gut platziert ist. Denn zu beginn des Kapitels System EBuLa, geht es auch schon um die Dast. Es handelt sich um eine Dopplung. Die EBuLa-Karten gibt es in zwei unterschiedlichen Ausführungen. In einer 16 MB und einer 32 MB Variante. Sind die Abkürzungen (EBuLa-RE)und (EBuLa-IRE)offiziell? Habe ich so noch nie gehört. Wenn sie nicht offiziell sind würde ich sie entfernen. Im Kapitel Gegenwärtige Situation finde ich den Hinweis auf die Anzahl der Zeilen bzw. die Änderung der Anzahl überflüssig. Die Aussage ist zwar inhaltlich richtig, ist aber für den Inhalt des Artikels unrelevant.--master-davinci 16:00, 27. Jan. 2007 (CET)
- Es handelt sich um offizielle Bezeichnungen und die 16 MB-Karten sind fast alle ausgetauscht. Mit der DaSt werde ich mir tatsächlich was ausdenken müssen. --Frank Murmann 16:52, 27. Jan. 2007 (CET)
Ich würde die Dast und auch die Rückfallebene lieber unter "System EBula" packen. Ganz einfach aus dem Grund, da diese Komponenten zum "Grundsystem" dazu gehören und zum Betrieb notwendig sind. ESF, Energieverbrauchsanzeige, nutzen lediglich den Bildschirm von EBuLa mit. Für das System EBuLa sind sie aber nicht notwendig im Gegensatz zu der Dast und der Rückfallebene master-davinci 11:49, 02. Feb. 2007 (CET)
- Ich habe den Eintrag im Abschnitt EBuLa-Funk geändert. Es hat sich in der Praxis gezeigt, dass die Daten oft nicht über Funk abgerufen werden können. Dann wird auf die Karte zurückgegriffen. Erst wenn die Ursachen hierfür gefunden und beseitigt sind, sollte die Ergänzung im Artikel wieder entfernt werden.
Nach der Wahl zum „Lesenswerten“ hat sich einiges getan. Der Artikel wurde erweitert und in Details verbessert. Was fehlt noch, was kann besser gemacht werden? --Wikisearcher 23:57, 26. Jan. 2007 (CET)
Nachdem ich den Artikel eingestellt habe, wurde er für mich überraschend schnell zum lesenswerten Artikel vorgeschlagen (und auch gewählt). Ausgehend von meinem "Bauplan" für den Artikel und von Fragen & Anregungen aus der Lesenswert-Diskussion habe ich noch Abschnitte und Inhalte eingefügt, bis ich den Artikel nun zumindest als "fertige Basis" empfinde. Vom Review erhoffe ich mir weitere Verbesserungen / Anregungen: Was fehlt? Was kann man besser ausdrücken? Was erweitern? --Superbass Workshop 20:39, 27. Jan. 2007 (CET)
Hallo! Diesen Artikel hab ich komplett neu geschrieben. Leider ist er immer noch ein bischen chaotisch. Das Thema ist kompliziert aber sehr interessant. Lesenswert sollte drin sein. Gruß -- Andreas Werle d·c·b 20:51, 28. Jan. 2007 (CET)
- Interessantes Thema, interessanter Artikel. Als genetischer Volllaie haben sich mir beim ersten Durchlesen gleich ein paar Fragen gestellt:
- Was ist diese Einheit „Mb“ im Abschnitt Einleitung (dem ich im Übrigen noch einen mehrsagenden Namen verschaffen würde)? Mb hat nicht wirklich weitergeholfen.
- Mb hab ich zu Mbp gemacht mit einer Erklärung Mbp = Megabasepairs = 1 Million Basenpaare. Andreas Werle d·c·b
- Heißt das wirklich „R*Y“ (mit Asterisk)?
- Ja die heißen so, damit sind die Triplehelices gemeint. vgl.: PMID 16714445 Andreas Werle d·c·b
- Es ist von einer Aminosäure namens „Amelogin“ die Rede. Ich denke, hier ist Amelogenin gemeint, oder?
- Das ist keine Aminosäure, das ist ein Protein. Da müßte also noch so eine "Taxobox für Gene" rein. Andreas Werle d·c·b
- Äh, meinte ich. Ist's nun Amelogin oder Amelogenin? --G. ~~ 21:09, 30. Jan. 2007 (CET)
- Hi! Gemeint ist das amelogenin: PMID 2004775. Hat was mit den Zähnen zu tun, gibt ne Krankheit dazu "Amelogenesis imperfecta" PMID 16304440 und gehört in die PARs: PMID 1734713. Gruß Andreas Werle d·c·b 21:30, 30. Jan. 2007 (CET)
- Das ist keine Aminosäure, das ist ein Protein. Da müßte also noch so eine "Taxobox für Gene" rein. Andreas Werle d·c·b
- --G. ~~ 23:47, 29. Jan. 2007 (CET)
Hallo ebenfalls. Schön, dass Du Dich dieses Themas angenommen hast. Es sind eine Menge interessanter Fakten zusammengetragen, aber es ist auch noch viel zu tun.
Am Anfang habe ich schon mal rumgefuhrwerkt, um hoffentlich deutlicher zu machen, worum es geht.
Hier eine Liste von Punkten, die mir sonst aufgefallen sind.
- Einleitung ist per Definition der Teil vor der ersten Überschrift, daher habe ich die erste Überschrift mal in 'Lage' geändert. Gefällt mir aber auch noch nicht besonders.
- siehe meine Bemerkungen unten. Andreas Werle d·c·b
- Chromosomen werden grundsätzlich mit dem kurzen Arm nach oben dargestellt. Von daher sind die ersten beiden Abbildungen sehr unglücklich.
- Jo, aber die Bilder sind so und ich kann sie nicht umdrehen. Wiki is not yet perfect. Andreas Werle d·c·b
- Stellt sich die Frage, ob man die Bilder dann nicht lieber weglassen sollte. --Dietzel65 01:08, 7. Feb. 2007 (CET)
- Jo, aber die Bilder sind so und ich kann sie nicht umdrehen. Wiki is not yet perfect. Andreas Werle d·c·b
- Der Abschnitt ist außerdem verwirrend, weil nicht klar zwischen PARs und anderen 'verwandten' Regionen unterschieden wird. Die Bandenbezeichnung der PARs fehlt.
- Klar, weil ich es selbst noch nicht genau verstanden habe (ein Verstoß gegen Andys erstes Gesetz!) Andreas Werle d·c·b
- Ich hab's versucht in der Einleitung klar zu machen. Gelungen? --Dietzel65 01:08, 7. Feb. 2007 (CET)
- Klar, weil ich es selbst noch nicht genau verstanden habe (ein Verstoß gegen Andys erstes Gesetz!) Andreas Werle d·c·b
- Und dann geht es etwas durcheinander: Krankheiten Mensch, Tiere, Pflanzen und dann wieder Mensch (genet. Besonderheiten), dann wieder Tiere (Evolution). Das wirkt momentan noch wie eine lose Aneinanderreihung von Fakten. Das lässt sich sicher noch besser organisieren.
- Klar ist das so, ich habe ja auch kein Buch exzerpiert sondern die interessantesten 40 PubMed-Hits in einer Nacht mehr oder weniger wahllos zusammengeschrieben damit der Müll nicht gelöscht wird :) Andreas Werle d·c·b
- So gesehen ist es schon ziemlich gut :-) --Dietzel65 01:08, 7. Feb. 2007 (CET)
- Klar ist das so, ich habe ja auch kein Buch exzerpiert sondern die interessantesten 40 PubMed-Hits in einer Nacht mehr oder weniger wahllos zusammengeschrieben damit der Müll nicht gelöscht wird :) Andreas Werle d·c·b
- Was hat eine Holiday-Junction (Bild) mit PAR zu tun?
- Sollte eine Illustration zu Cross-over sein, rausgeschmissen. Andreas Werle d·c·b
- "Die PAR-Region ist auch bei Pflanzen untersucht worden". Hier und an anderer Stelle entsteht beim Leser möglicherweise der Eindruck als gäbe es tatsächlich "die" PAR (bitte ohne extra-Region, sonst wäre es ja PARR), also als wäre die PAR bei allen Organismen gleich.
- Alle PAR-Regionen etc zu PAR gemacht. Andreas Werle d·c·b
- "Untersuchungen über die Lage der PAR2-Gene bei Lemuren, Katzen und dem Derbywallaby ergaben..." Es entsteht der Eindruck als ob die PAR2 generell Gene enthält, die eben bei den genannten Organismen näher untersucht wurden. Meines Wissens enthält die PAR2 beim Menschen keine Gene. Ich bin allerdings nicht auf dem neuesten Stand. Falls welche entdeckt wurden sollte das explizit irgendwo stehen.
- PAR2 enthält vier Gene. vgl.: PMID 12566406 Andreas Werle d·c·b
- Na, da ham' wir's ja: "PAR2 at the tips of the long arms of the X and Y chromosomes is thought to have been duplicated onto the Y chromosome recently in primate evolution." Wenn es recently passiert ist war es wahrscheinlich vor 10 Jahren noch nicht so :-) Danke für den Hinweis.--Dietzel65 01:08, 7. Feb. 2007 (CET)
- PAR2 enthält vier Gene. vgl.: PMID 12566406 Andreas Werle d·c·b
- "Schon seit längerem wird vermutet, das sich die Geschlechtschromosomen der Säugetiere aus autsomalen Regionen entwickelt haben. " Regionen oder Chromosomen?
- Das weiß ich auch nicht: was heißt "autosomal Origin"? Das was ich da glaube verstanden zu haben, ist, das das Y-Chromosom gewissermaßen um SRY herum gewachsen ist. Andreas Werle d·c·b
- Nee, eher anders rum. Man geht davon aus, dass Geschlechtschromosomen aus normalen Autosomen entwickelt wurden. Bei Reptilien gibt es ja heute noch solche, die keine Geschlechtschromosomen haben, z.B. Krokos. Durch eine Mutation in einem Gen ist dann (nach dieser Vorstellung) eine Form entstanden, die das Geschlecht einseitig festgelegt hat, bei Säugern das SRY-Gen. Danach ist das Y-Chromosom mehr und mehr verkümmert. Aber das ist bisher nur eine Vorstellung, so richtig belegt ist es wohl noch nicht.
- Das weiß ich auch nicht: was heißt "autosomal Origin"? Das was ich da glaube verstanden zu haben, ist, das das Y-Chromosom gewissermaßen um SRY herum gewachsen ist. Andreas Werle d·c·b
- "...fand man bei Vergleichen von Genregionen auf dem kurzen X-Arm: bei Schnabeltieren und Beuteltieren (Marsupialia) fehlen dort Abschnitt, die beim menschlichen X-Chromosom vorhanden sind." Schnabeltiere haben 5 verschiedene X-Chromosomen, siehe Chromosomen#Geschlechtsbestimmung. Irgendwas fehlt hier.
- Hallali - touche! Das schrieb Mr. Watson 1991 (PMID 1763040). Vielleicht wußte man damals noch nicht wieviele Gonosomen das Schnäbelchen hat! Andreas Werle d·c·b 20:52, 30. Jan. 2007 (CET)
- Die Entstehung des Y-Chromosoms ist bereits unter Y-Chromosom und Gonosom dargestellt. Ob wir im PAR-Artikel noch mehr brauchen als Verweise dahin sei mal dahin gestellt. Rausgeworfen gehört aber meiner Ansicht nach der Abschnitt Geschlechtsbestimmung. Der hat mit der PAR nun eher wenig zu tun. Inhaltlich ist das bereits unter Chromosomen#Geschlechtsbestimmung, Geschlechtsdetermination, Genetisches Geschlecht, Sex determining region of Y, Gonosom abgehandelt.
- Ja, das seh ich auch so, aber ich brauchte eine kleine Spielwiese, um mir selbst klar zu werden, wie das mit der Geschlechtsbestimmung ist. Deshalb hab ich schnell mal diesen Absatz gebaut. Ich wußte nicht, das es schon Wiki-Artikel dazu gibt, ich wußte nur das es ein ziemlich komplexes Thema ist und das ich füe mich und den Leser Informationen brauche, die erklären, wozu dieses PARs und die Gonosmomen überhaupt in einem größeren Rahmen gut sind. Andreas Werle d·c·b
Ich hoffe ich habe Dich nicht entmutigt, es steckt ja durchaus eine Menge Informationen drin. Am wichtigsten ist glaub ich im Moment eine Umstrukturierung, damit sich eine klare Linie findet. Dann kann man noch mal über die Details gehen. Viel Erfolg! --Dietzel65 00:26, 30. Jan. 2007 (CET)
Nina meint zu dieser Version: "(also das war vorher irgendwie besser: die Definition muss ganz am Anfang stehen)" und löscht was ich eingebracht habe.
Hallo Nina, schön dass Du auch wieder mit dabei bist. Ob eine Definition, die viele nicht verstehen werden wirklich ohne Einleitung am Anfang stehen muss - ich denke darüber lässt sich diskutieren. Hier ist meines Erachtens auch die richtige Stelle dazu. Das Du aber diskussionslos schlicht revertierst, statt die Herleitung des Themas z.B. woanders hin zu verschieben oder einzuarbeiten, finde ich doch eher unerfreulich. Ich werde sicher beim nächsten mal dran denken, wenn es darum geht ob ich zu nächtlicher Stunde Wikipedia oder lieber was anderes mache.
Zurück zum Inhalt. Gibt es Meinungen anderer zu der Frage ob vor der Definition eine Herleitung sinnvoll ist? Im Moment sieht der Anfang so aus: "Pseudoautosomale Regionen (PARs) sind Abschnitte auf den Geschlechtschromosomen, die in ihrer DNA-Sequenz übereinstimmen. Wie die Autosomen enthalten diese Bereiche identische Gensequenzen, die in der Meiose ohne nachteilige Folgen rekombinieren können." Um das zu verstehen muss man wissen was Geschlechtschromosomen und Autosomen sind (ja, kann man nachklicken, aber warum es nicht hier in einem Satz klar machen?) und was es mit Hemizygotie auf sich hat. Warum hat es nachteilige Folgen in der Meiose? Ist auch nicht geklärt. Der entscheidende Punkt hier ist die korrekte Segregation, die erst durch Rekombination und entstehende Chiasmata möglich wird. Schöne Grüße --Dietzel65 17:00, 30. Jan. 2007 (CET)
Also bevor ihr euch wegen der Einleitung streitet, schaut euch mal jetzt (Version vom 30.01. 20 Uhr) an, wie die beiden Chromosomen-Bilder da oben in dem Text rumhängen. Ich habe einen Abschnitt "Einleitung" gebastelt, um Platz für diese beiden Bilder zu haben und um den Rest aus dem ursprünglichen Stub unterzubringen. Und dann hab ich einen an ThomasO (dem Einsteller des LA) getesteten OMA-Fähigen Satz als Eingangsssatz gewählt (vgl meine Disku). Mir ist erst mal völlig wurscht, wie diese Einleitung aussieht. Ich brauch eine OMA-Einleitung und Platz für die Bilder. Ansonsten schreib ich Einleitungen grundsätzlich erst, wenn der Artikel in meinem Kopf oder auf dem Papier komplett fertig ist. Dieser Text ist noch gar nicht vernünftig konzipiert. Folglich ist nach meinem Dafürhalten eine Diskussion um die Einleitung verfrüht.
- Manchmal muss man sich auch ein bisschen streiten können. Nicht dass das jetzt jemand falsch versteht, ich habe großen Respekt vor dem Engagement un der Leistung, die Nina (und auch viele andere) hier einbringt - nur ist sie manchmal etwas schnell am Abzug bzw. an der Löschtaste. Ich bin ja nicht der erste, der sich darüber geärgert hat und werde vermutlich auch nicht der letzte sein. Aber wenn man nix sagt, woher soll Sie dann wissen, dass es andere ärgert? Ich hab' mich ja auch sehr bemüht, das sachlich rüber zu bringen.
- Ich glaube meine Arbeitstechnik ist eher eine andere als Deine - mehr von vorne nach hinten, also mit der Einleitung anfangend. Daher habe ich da jetzt noch mal drüber gearbeitet. Ich finde sie so schon ganz gut - bis auf die auf dem Kopf stehenden Bilder, s.o. --Dietzel65 01:08, 7. Feb. 2007 (CET)
Dann vielen Dank für die rege Beteiligung. Das ist wirklich notwendig, das Leute mit mehr Kenntnissen als ich hier mitmachen, da ich bis letzten Freitag ja gar nicht wußte, das es PARs gibt und deshalb auf eure Hilfe dringend angewiesen bin. Weiter frohes Schaffen! -- Andreas Werle d·c·b 21:04, 30. Jan. 2007 (CET)
- Hi, @Dietzel: in einem Enzyklopädischen Text muss nunmal die Definition am Anfang stehen, dabei natürlich so verständlich wie möglich sein. Das ist sie aber im Moment, finde ich. In deinem Text driftete das eher Richtung Essay ab. Du hast geschrieben, dass es PARs bei allen Säugetieren gibt- das wäre noch eine Information, die in die Einleitung sollte. Wo gibt es sie noch? Ich habe da keinen Überblick. Wo die Bilder stehen, ist mir gleich- am besten nebeneinander auf der rechten Seite, aber wie man das macht, weiß ich nicht, ich habe sie erst mal rechts untereinander gepackt. Grüße, --Nina 14:35, 31. Jan. 2007 (CET)
Hi! Ich habe diesen Artikel vor mittlerweile 2 Wochen begonnen und seither ziemlich viel Arbeit investiert - einige Verbesserungsvorschläge und Korrekturen wurden bereits umgesetzt (vgl. Diskussion:Rhampholeon brevicaudatus) aber der Artikel ist von einem guten Endergebnis noch weit entfernt, also bitte ich um Kritiken inbesondere zur Verständlichkeit und zum sprachlichen Stil. LG --Acapella 14:49, 30. Jan. 2007 (CET)
- Die Verbreitungskarte sollte nicht in die Taxobox. Warum die Merkmale so spät im Text? Die Reihenfolge der Abschnitte scheint mir gewöhnungsbedürftig und für Lebewesenartikel unüblich. Haben diese Viecher 2 Krallen pro Zehe? Was ist das Besondere an der Augenlinse? Ansonsten schöner Artikel. --Uwe G. ¿⇔? 10:32, 5. Feb. 2007 (CET) P.S. Ich finde es erstaunlich, dass eine so stark regional eingeschränkte Art, von der man nicht mal die Anzahl der Exemplare weiß, nicht CITES geschützt ist.
Der Artikel ist seit dem 15. Oktober 2006 bereits lesenswert und wurde seitdem noch um einiges erweitert. Es kamen auch viele neue Bilder hinzu. Als Vorstufe zur Exzellenz-Kandidatur stelle ich den Artikel jetzt erstmal ins Review. Was kann man noch besser machen? Ist eine Exzellenz-Kandidatur bereits angebracht? --Donautalbahner 16:45, 30. Jan. 2007 (CET)
Ich habe den Artikel größtenteils geschrieben, und würde nun gerne wissen, ob er auch für "Fachfremde" ausreichend verständlich ist. Ich freue mich auch über Anmerkungen von Profis, da in der Medienbranche ja immer sehr große Unterschiede von Betrieb zu Betrieb herrschen, die ja auch in den Artikel einfliessen sollten. Dies ist mein erster Revieweintrag, ich hoffe, das haut so hin! --Smurftrooper 14:42, 31. Jan. 2007 (CET)
Hallo, ich denke ich hab den Artikel mittlerweile recht vollständig, hätte aber gerne noch Feedback zur Verständlichkeit. Oder fehlt doch noch was? --Penosa 18:22, 31. Jan. 2007 (CET)
*An manchen Stellen klingt der Artikel ein bisschen nach einer Anleitung und gibt Tips an den Leser. Für eine Enzyklopedie eher unpassend und etwars POV-lastig. -> Den Artikel nach »(man) sollte« durchsuchen und andere Forumtlierungen finden.-- OkHarald Mühlböck 22:01, 1. Feb. 2007 (CET)
Der Artikel kommt frisch aus einer unspektakulär verlaufenen Lesenswert-Kandidatur. IMHO fehlt nicht viel für einen exzellenten Artikel, zumindest weniger als bei der A380. Für konstruktive Anregungen bin ich sehr dankbar. --my name ♪♫♪ 17:11, 5. Feb. 2007 (CET)
Ich habe im Umfeld dieses Artikels redundante, aber weniger umfangreiche Artikel (Virale Gastroenteritis, Infektiöse Gastroenteritis) als Weiterleitungsseiten angelegt (s. a. Redaktion Medizin) und die darauf verlinkten Seiten korrigiert. Ich denke aber, dass der Artikel jetzt auch besonders vollständig und gut sein sollte und möchte in daher im Review zur Diskussion stellen. --Der Lange 10:41, 8. Feb. 2007 (CET)