Wikipedia:Auskunft/alt
5. Januar 2007
kleinwalsertal
--80.138.97.115 21:01, 5. Jan. 2007 (CET)
- Ja. --seb DB 21:05, 5. Jan. 2007 (CET)
- Bist du sicher? --Flominator 21:43, 5. Jan. 2007 (CET)
- Du kannst mir gern das Gegenteil beweisen.--seb DB 22:19, 5. Jan. 2007 (CET)
- Was wals ich denn schon :( --Flominator 22:51, 5. Jan. 2007 (CET)
- Na ja, vielleicht sollte man das doch noch mal überdenken!? (Ist sich die IP da sicher?) --Jom Klönsnack? 03:06, 6. Jan. 2007 (CET)
- Martins, Karls oder Roberts Tal? --Eva K. Post 12:06, 6. Jan. 2007 (CET)
- Vielleicht zunächst ein Meinungsbild über die tiefere Bedeutung dieser Problematik? --Schlesinger schreib! 23:06, 6. Jan. 2007 (CET)
- Die Wahrheit: Im Tal gibt es gar keine Wale! --Flominator 23:36, 13. Jan. 2007 (CET)
- Aber vielleicht ja kleine Walse(wenn wir nur wüssten ob sich die IP da auch wirklich sicher ist)--Jom Klönsnack? 23:47, 20. Jan. 2007 (CET)
- Die Wahrheit: Im Tal gibt es gar keine Wale! --Flominator 23:36, 13. Jan. 2007 (CET)
- Vielleicht zunächst ein Meinungsbild über die tiefere Bedeutung dieser Problematik? --Schlesinger schreib! 23:06, 6. Jan. 2007 (CET)
- Martins, Karls oder Roberts Tal? --Eva K. Post 12:06, 6. Jan. 2007 (CET)
- Na ja, vielleicht sollte man das doch noch mal überdenken!? (Ist sich die IP da sicher?) --Jom Klönsnack? 03:06, 6. Jan. 2007 (CET)
- Was wals ich denn schon :( --Flominator 22:51, 5. Jan. 2007 (CET)
- Du kannst mir gern das Gegenteil beweisen.--seb DB 22:19, 5. Jan. 2007 (CET)
- Bist du sicher? --Flominator 21:43, 5. Jan. 2007 (CET)
- Vielleicht ja auch ein Wiener Walser (Wien liegt ja auch in AT) @ Achates: Quellenangabe für die Behauptung Walser war klein? --Flominator 16:40, 21. Jan. 2007 (CET)
- na steht doch oben: irgent welche "kleinen Walser" (Vielleicht werden die aber auch GROSS geschrieben?) Wer weiß denn wie sicher das ist?--Jom Klönsnack? 20:29, 21. Jan. 2007 (CET)
- Vielleicht ja auch ein Wiener Walser (Wien liegt ja auch in AT) @ Achates: Quellenangabe für die Behauptung Walser war klein? --Flominator 16:40, 21. Jan. 2007 (CET)
16. Januar 2007
Tabelle in WinWord
Wie kann ich in einer normalen WinWord-Tabelle einzelne Zeilen farbig (oder auch grau) hinterlegen? Vielen Dank für Hilfe. --Rabe! 12:30, 16. Jan. 2007 (CET)
Zellen markieren, dann im Menüpunkt Format den Befehl Rahmen und Schattierung auswählen, in dem sich dann öffnenden Fenster den Reiter Schattierung. -- Universaldilettant 12:44, 16. Jan. 2007 (CET)
Ah, super! Ich ging davon aus, dass man damit nur einen Außenschatten werfen kann. Aber das Hinterlegen klappt prima! Danke für die Hilfe! --Rabe! 13:11, 16. Jan. 2007 (CET)
Anmerkung, in der Firma hat man ja nicht die Mitsprachemöglichkeit, aber im privaten Gebrauch taugt auch OpenOffice sehr viel (der Umstieg ist sehr leicht). -- Simplicius ☺ 09:39, 17. Jan. 2007 (CET)
- Es gibt aber auch durchaus Behörden, in denen Open-Office Pflicht bzw. Standard ist. So z.B. in Freiburg im Breisgau --Flominator 16:44, 21. Jan. 2007 (CET)
Vogel mit rotem Ding am Hals
Servus, weiß jemand, wie der Vogel heißt, der aussieht, als hätte man ihm eine riesige halbe Paprika an den Hals gebunden? --Flominator 18:45, 16. Jan. 2007 (CET)
- Das ist der Fregattvogel --FNORD 19:01, 16. Jan. 2007 (CET)
- Dankeschön. Wusste ich doch, dass auf die Auskunft Verlass ist. --Flominator 19:08, 16. Jan. 2007 (CET)
Und ich dachte schon, du meinst mich. - Martin Vogel 02:21 17. Jan. 2007 (CET)
- ich ahne was ;) --SchwarzerKrauser Blutwiese? 02:20, 17. Jan. 2007 (CET)
- Deine Ahnung hat sich bewahrheitet. -- Martin Vogel 02:45, 17. Jan. 2007 (CET)
- ich ahne was ;) --SchwarzerKrauser Blutwiese? 02:20, 17. Jan. 2007 (CET)
- Dankeschön. Wusste ich doch, dass auf die Auskunft Verlass ist. --Flominator 19:08, 16. Jan. 2007 (CET)
Nachdem wir nun verschiedene (mehr oder weniger komische) Vögel mit roten Dingern am Hals gesehen habe, stellt sich mir nur noch die Frage, wozu das Teil bei dem Exemplar mit Flügeln (Klaviere gelten nicht) eigentlich gut ist? --Flominator 16:45, 21. Jan. 2007 (CET)
- So einen Kehlsack haben viele Vögel, immer die Männchen, und er wird bei der Balz mit Luft aufgeblasen. Also reine Angeberei gegenüber den Weibchen. Warum die auf so was reagieren ist mir ein Rätsel, hat aber wahrscheinlich mit der Vorliebe von Warmblütern für die Farbe rot zu tun und mit genetischer Selektion. Vielleicht sehen Männchen mit so einem großen Kehlsack irgendwie gesünder aus. Bei Menschen wäre vielleicht die Größe des Geldbeutels vergleichbar attraktiv duck und weglauf. --Sr. F 16:50, 23. Jan. 2007 (CET)
Rote Post und grüne Feuerwehr
Weiß jemand, warum im Dritten Reich die Post rot und die Feuerwehr grün war? Bei der Feuerwehr würde mich dann noch interessieren, was vorher die Farbe war, oder ob die vorher auch schon rot war, oder schon immer grün. Das einzige was ich darüber weiß, ist das die Feuerwehr wohl damals zur Polizei (auch grün) gehörte. Danke --kandschwar 22:45, 16. Jan. 2007 (CET)
- Das scheint laut Feuerwehr in Deutschland und [1] (schöne Quellen übrigens) auch der einzige Grund zu sein. --Flominator 16:55, 21. Jan. 2007 (CET)
17. Januar 2007
Kinderschreckfiguren
Ich möchte einen Artikel (oder einzelne Artikel) über die verschiedenen Kinderschreckfiguren anlegen (also fiktive Figuren, mit denen Eltern früher den Kindern Angst eingejagt haben) und suche über dieses Thema noch Material, zunächst einmal was den deutschsprachigen Raum betrifft. Bis jetzt habe ich als Figuren neben diversen Geistern, Kobolden, Gespenstern, Teufeln, den Butzemann (aktuell Redirekt auf Mumpitz), den Nachtkrabb/Nachtkrapp, den Nachtbock, den Buhmann, den Wassermann (Nöck) und den Häwelmann/Hävelmann (wobei ich mir nicht sicher bin, ob das ursprünglich eine liebe oder böse Figur war, Theodor Storm hat ja in Der kleine Häwelmann was anderes daraus gemacht und ist somit keine Referenz). Wen gibt es sonst noch? Kann jemand Wissen zum "Butzemann", "Nachtbock", "Buhmann" und "Häwelmann" beisteuern? Ich hoffe insbesondere auf ältere Leser, die hierzu mehr sagen können... --Neitram 15:49, 17. Jan. 2007 (CET)
- Als erstes würde ich mal im Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens und in der Enzyklopädie des Märchens (als Einstieg vielleicht Stichwort Kinderfolklore?) nachschlagen. Im H.d.D.A. kann ich das erledigen, soll ich Dir die entsprechenden Artikel schicken oder hast Du Zugang zu dem Werk? --AndreasPraefcke ¿! 16:23, 17. Jan. 2007 (CET)
- Klingt gut! Ich habe keinen Zugang zu dem Werk, kannst du mir die Artikel aus dem H.d.D.A. scannen und per E-Mail zukommen lassen, oder nach Benutzer:Neitram/Kinderschreckfigur reinkopieren? --Neitram 09:25, 18. Jan. 2007 (CET)
- Der "Schwarze Mann" (Kinderspiel "Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann?") käme noch dazu, der "Kindermitnehmer", der Kinderfresser, der "Rupperich" (in Franken der grimmige Begleiter des Nikolaus) und macner andere. Im "Wörterbuch der deutschen Volkskunde" (Kröner Verlag) gibt es einen Artikel "Schreckgestalten.Kinderschreck", in dem Buch von Dieter Richter, Das fremde Kind, Frankfurt 1987 gibt es einen Abschnitt über Kinderschreckfiguren, einen anderen bei H.Bösch, Kinderleben in der deutschen Vergangenheit, Leipzig 1900. Mit dem Thema zusammenhängt das sog. "Schreckmärchen", wo ebenfalls Kinderschreckfiguren auftauchen (typisches Beispiel: Rotkäppchen (der Wolf) oder Frau Trude (die Hexe). --Pogerola 23:37, 17. Jan. 2007 (CET)
- Danke! Hättest du Zeit und Lust, was aus diesen Werken rausschreiben? -> Materialsammlung auf Benutzer:Neitram/Kinderschreckfigur --Neitram 09:25, 18. Jan. 2007 (CET)
Du findest die Bücher in jeder Universitäts-oder Fachbibliothek.--Pogerola 10:01, 18. Jan. 2007 (CET)
- Ich bin bisher schon ganz gut vorangekommen, aber alles googeln konnte noch nichts Erhellendes zum Häwelmann/Hävelmann beitragen. Einzig jemand schrieb, "ein kleiner Häwelmann" sei eine plattdeutsche Bezeichnung für einen verhätschelten kleinen Jungen - also entsprechend Storms Bedeutung des Wortes. Gibt es also überhaupt keinen Kinderschreck dieses Namens? --Neitram 15:43, 18. Jan. 2007 (CET)
- Ich weiß nicht wie weit verbreitet das ist, aber bei uns kamen noch der "Schneider mit der Scher" aus dem Struwwelpeter und Karl Ginzkeys Hatschi Bratschi dazu. --TheRunnerUp 15:57, 19. Jan. 2007 (CET)
- Im Hunsrück gibt es die Naachseil. "Wennde em dungele net dahäm best hellt disch die Naachseil"
Übersetzung: Wenn Du nicht im Dunkeln (vor der Dämmerung) zu hause bist holt dich die Nachteule. Und natürlich Knecht Ruprecht, den man hier einmal "Dä Schwatz (der Schwarze) nennt und noch einen anderen Namen hat, der mir nicht einfallen will. Wenn er mir noch einfällt, dann schreibe ich es noch drunter.--Sabine Börsch 20:56, 23. Jan. 2007 (CET)
Spenden
Zwei Fragen: Warum sind Spenden eigentlich nur begrenzt absetzbar? Werden Spendenausgaben vom zu versteuernden Einkommen oder von der geschuldeten Steuer abgezogen? sebmol ? ! 17:31, 17. Jan. 2007 (CET)
- Die werden vom zu versteuernden Einkommen abgezogen. Wenn die von der Steuerschuld abgezogen würden, würde ja der Staat die gesamte Spende bezahlen. -- Martin Vogel 17:59, 17. Jan. 2007 (CET)
- Eben. Warum dann aber die Grenze auf 5/10%? Das ist doch eigentlich dann lächerlich wenig, der Steuervorteil liegt dann nur noch im unteren einstelligen Prozentbereich. Hat jemand Argumente, warum man das so stark begrenzen würde? sebmol ? ! 18:01, 17. Jan. 2007 (CET)
- Lächerlich wenig nicht: Wenn Du 40.000 verdienst und 1.000 spendest, musst Du nur Steuern auf 39.000 zahlen. Du sinkst zwar in der Steuerprogression in der Tat nur wenig, aber sparst (bei angenommenen 40% Steuern) immerhin 400 Euro! Und warum man es begrenzen sollte? Ich denke, der Staat will zwar Spenden in "gewöhnlicher" Höhe unterstützen - aber wenn jemand von seinem steuerpflichtigen Einkommen 50% weghaut, ist das dann doch eher sein Privatvergnügen. Und Leute, die sich sowas leisten können, gründen vielleicht lieber eine Stiftung ... --Wolli 15:35, 18. Jan. 2007 (CET)
- Als ein Steuervorteil von 2.5%. Das halte ich dann doch schon für lächerlich wenig, aber das ist wohl eine politische Frage. sebmol ? ! 16:49, 18. Jan. 2007 (CET)
- Kann sein, dass ich völlig daneben liege, aber vermindern Parteispenden nicht bis zu einer gewissen Höhe direkt die Steuerschuld? --Mghamburg Diskussion 18:28, 18. Jan. 2007 (CET)
- Das hätten die Parteien wohl gerne, ist aber nicht so. -- Martin Vogel 18:34, 18. Jan. 2007 (CET)
- Wieso behaupten die Parteien das dann ständig? Z.B. Junge Union, FDP Dillingen. Ich weiß halt nicht ganz, wie ich §34g Einkommenssteuergesetz zu lesen habe, in dem es heißt: „Die tarifliche Einkommensteuer (...) ermäßigt sich bei Zuwendungen an (...) politische Parteien im Sinne des § 2 des Parteiengesetzes. (...) Die Ermäßigung beträgt 50 vom Hundert der Ausgaben (...)“ ([2]). Ist die tarifliche Einkommensteuer nicht das gleiche wie die Steuerschuld? Dachte ich bislang immer ... --Mghamburg Diskussion 10:19, 19. Jan. 2007 (CET)
- Das hätten die Parteien wohl gerne, ist aber nicht so. -- Martin Vogel 18:34, 18. Jan. 2007 (CET)
- Kann sein, dass ich völlig daneben liege, aber vermindern Parteispenden nicht bis zu einer gewissen Höhe direkt die Steuerschuld? --Mghamburg Diskussion 18:28, 18. Jan. 2007 (CET)
- Als ein Steuervorteil von 2.5%. Das halte ich dann doch schon für lächerlich wenig, aber das ist wohl eine politische Frage. sebmol ? ! 16:49, 18. Jan. 2007 (CET)
- Lächerlich wenig nicht: Wenn Du 40.000 verdienst und 1.000 spendest, musst Du nur Steuern auf 39.000 zahlen. Du sinkst zwar in der Steuerprogression in der Tat nur wenig, aber sparst (bei angenommenen 40% Steuern) immerhin 400 Euro! Und warum man es begrenzen sollte? Ich denke, der Staat will zwar Spenden in "gewöhnlicher" Höhe unterstützen - aber wenn jemand von seinem steuerpflichtigen Einkommen 50% weghaut, ist das dann doch eher sein Privatvergnügen. Und Leute, die sich sowas leisten können, gründen vielleicht lieber eine Stiftung ... --Wolli 15:35, 18. Jan. 2007 (CET)
- Eben. Warum dann aber die Grenze auf 5/10%? Das ist doch eigentlich dann lächerlich wenig, der Steuervorteil liegt dann nur noch im unteren einstelligen Prozentbereich. Hat jemand Argumente, warum man das so stark begrenzen würde? sebmol ? ! 18:01, 17. Jan. 2007 (CET)
Bloggen für Dummys?
Hallo, ich suche eine deutschsprachige Anleitung, wie ich ein Wordpress-Blog unter einer eigenen Domain (www.myname.de oder so) betreiben kann, ohne daß ich ein Techniker sein muss. Server habe ich auch nicht, also brauche ich wohl einen Webhoster. Ich möchte auch die Möglichkeit haben, ein eigenes Design zu erstellen und so. Die Lösung muss nicht umsonst sein - aber auch nicht mehr als 5 bis 10 Euro Hosting inkl. Domain-Gebühr kosten. Irgendwelche Ideen?--schreibvieh muuuhhhh 19:15, 17. Jan. 2007 (CET)
- Du legst dir einen Blog zB bei blogger.com an und registrierst dir danach eine Domain, zB bei 1und1.de... --Gnom 20:33, 17. Jan. 2007 (CET)
- Oder auch Blog bei wordpress.de/wordpress.com. Bei vielen Webhostern gibt's Billigangebote für domains, also ohne Webspace. Das heißt, du "verlinkst" deine Domain auf deinen Blog. Wenn du den Blog auf einem "eigenen" Server haben willst musst du Webspace dazu buchen und den Blog dort installieren. Dafür habe ich allerdings keine Anleitung parat. --Enricopedia ⇄ 20:45, 23. Jan. 2007 (CET)
Schuljahrgangsbezeichnung in Österreich
Im Artikel Schulsystem in Österreich lese ich von Schulstufen und Schulklassen. Was ist gebräuchlicher? Würde ein österreichischer Gymnasiast generell sagen, er gehe in die siebte Klasse, wenn er das meint, was ein deutscher Kollege mit 11. Klasse bezeichnet? --T.a.k. 19:36, 17. Jan. 2007 (CET)
- Umgangssprachlich sind die Schulklassen sicherlich gebräuchlicher, Schulstufen werden kaum bis gar nicht verwendet. Ein österreichischer Gymnasiast in der 11. Schulstufe würde also sagen, er gehe in die 7. Klasse. --Vesta 19:41, 17. Jan. 2007 (CET)
- Ganz herzlichen Dank für die schnelle Antwort! T.a.k. 19:43, 17. Jan. 2007 (CET)
- "Klasse" ist üblich, "Schulstufe" eigentlich ausserhalb der Bürokratie selten. Üblich ist auch, die Schlbezeichnung anzuhängen (und das "Klasse" ev. wegzulassen) - ein Schüler der 11. Schulstufe kann sowohl in die 7. Gym(nasium) als auch die 3. HTL gehen. Ich muss übrigens auch nach 6 Jahren die hier übliche Klassennummerierung im Kopf ins .at-System rückumrechnen - ist manchmal erstaunlich schwer, 4 zu subtrahieren. --84.59.120.164 01:19, 19. Jan. 2007 (CET)
Deutschland sucht den Superstar
Wieso sieht man bei DSDS oftmals den Kandidaten direkt frontal von vorn, scheinbar ohne Jury im Raum? (z.B. bei "Song Quiz") Wird ein Teil der Kandidaten gar nicht der Jury vorgeführt und nur allein vor einer Kamera aufgezeichnet? Aber es wird doch immer behauptet, dass die Jury sich alle Kandidaten anhört. Und wie konnten die immer die besonders guten und auch die besonders schlechten Kandidaten bereits zu Hause vor dem Casting filmen bzw. woher wussten die, welche Kandidaten besonders gut/schlecht sein werden? Die haben doch sicher nicht von allen Kandidaten vorher so einen kleinen Einspielfilm gedreht. --91.64.176.242 20:57, 17. Jan. 2007 (CET)
- Ohne diese Aufnahmen zu kennen: Es ist kein Problem, die Kamera hinter der Jury aufzubauen und über die Köpfe der Jury hinweg zu filmen. Die Kamera kann auch gerne weiter weg sein, sie zoomt die Bühne entsprechend heran: wegen des flachen Blickwinkels sieht das dann ausreichend frontal aus. --Neitram 10:10, 18. Jan. 2007 (CET)
- Neitram, du hast Recht, aber dieses Verfahren wird bei DSDS nicht genutzt. Die Castings mit Jury unterscheiden sich optisch deutlich von den Castings ohne Jury. Diese werden meines Wissens einige Tage vor dem eigentlichen Casting durchgeführt, um die besonderen Kandidaten bereits vorher zu entdecken. Mit den besonders quotenversprechenden Kandidaten wird dann kurz vor dem Jury-Casting ein kurzes Feature gedreht. Viele der Kandidaten sehen also die Jury also gar nicht. --The Bestseller 19:53, 18. Jan. 2007 (CET)
- Wollte eigentlich gerade fragen, ob Du sicher bist, dass nicht alle Kandidaten die Jury sehen, habe aber mal meinen Taschenrechner rausgeholt: 30.000 Kandidaten (so war doch die Zahl, oder?) singen je 1 Minute (eher 2-3 Minuten, aber nehmen wir mal 1 an), das sind 500 Stunden. Bei einer 40-Stunden-Woche müsste sich die Jury also 1/4 Jahr Vollzeit das Gekreische anhören ... das schafft nicht mal der Titan --Wolli 11:29, 19. Jan. 2007 (CET)
Smokingschleife
Hallo, weiß jemand, ob man zum Smoking eine rein schwarze Schleife tragen muß, oder ob es auch eine schwarze Schleife mit feinen Silberfäden sein kann. Der "Smoking"-Artikel spricht zwar von schwarz, sagt aber nichts über eine eventuelle Musterung--Pogerola 23:16, 17. Jan. 2007 (CET)
- Das kommt darauf an, wie formell der Abend ist. Wenn auf der Einladung "Smoking" vorgegeben ist, solltest du dich eher schon daran halten. In den USA stehen auf der Einladung folgende Codes, die manchmal auch in Deutschland Verwendnung finden: "coat and tie" = Anzug und Krawatte, "black tie" = Smoking (auch "Dinner Jacket" genannt), "white tie" = Frack. Hast du auch einen passenden Kummerbund? Ich denke, dass du mit einer nicht ganz schwarzen Schleife keinen großen Fehler begehen wirst, es sei denn, der Smoking ist sehr fest vorgeschrieben, wie bereits eingangs gesagt. --Gnom 23:27, 17. Jan. 2007 (CET)
- Ich stimme Gnom zu - es kommt darauf an, wie traditionell eine Veranstaltung ist. Nehmen wir zum Beispiel (weil sie jetzt bald wieder stattfindet) die Bremer Eiswette: Dort tragen das Präsidium und die Tischältesten Frack und die Gäste Smoking (als Zeichen des "niederen Ranges"). Da zu einem Frack eine weiße Schleife gehört, würde ich dort auf jeden Fall eine schwarze Schleife ohne irgendwas tragen, um den Gegensatz zwischen Präsidium (=weiß) und Gästen (=schwarz) dezent zu wiederholen.--schreibvieh muuuhhhh 23:40, 17. Jan. 2007 (CET)
Danke, das hilft mir schon weiter, Ihr scheint Euch ja wirklich auszukennen. Eine Frage an Gnom: Muß der Kummerbund sein (bei einem Einreiher, bei dem die Hose auch ohne Gürtel gut sitzt) oder ist das eher ein Zierstück, auf das man verzichten kann? Und was hältst Du vom Einstecktuch?--Pogerola 23:52, 17. Jan. 2007 (CET)
- Also, wie gesagt, kommt auf die Festlichkeit an. Wenn du mit dem Smoking auf einen Ball gehst, kenne ich es so, dass die Fliegen ruhig bunt sein können, dann aber mit farblich passendem Kummerbund und Einstecktuch (ich besitze zugegebenermaßen ein weinrotes "Set"). Eigentlich gehört auch ein mehr oder weniger (ich würde zu weniger tendieren) verschnörkeltes Smokinghemd dazu, nicht zu vergessen die Smokinghose und sogar Smokingschuhe (mit Lackbesatz an der Spitze). Aber mal ehrlich, wenn Smoking auf deiner Feierlichkeit explizit vorgeschrieben ist (auf der Einladung vermerkt), würde ich gaaaaanz klassisch gehen, um niemanden stilmäßig auf die Füße zu treten. Wenn du eine genauere Antwort willst, solltest du uns schon sagen, um was für eine Feierlichkeit es sich handelt. Ich stimme übrigens dem Artikel Smoking ganz und gar zu. --Gnom 07:35, 18. Jan. 2007 (CET)
Bilderwunsch: Weder Smoking noch Kummerbund haben derzeit ein Bild. --Flominator 16:59, 21. Jan. 2007 (CET)
- Ein Dinnerjacket ist cremefarben oder weiß, nicht schwarz. Beispiel--Sargoth 13:26, 24. Jan. 2007 (CET)
18. Januar 2007
Free Falling
warum finde ich keinen eintrag zur opperation free falling der cia --195.93.60.101 19:33, 18. Jan. 2007 (CET)
- Vielleicht, weil es sie gar nicht gab (en definitiv neg. und Netz auf dem ersten Blick neg.)? Evtl. wird sie auch anders benannt... -- Matt1971 ⌘ ±⇄ _ ✈_ 19:24, 20. Jan. 2007 (CET)
- Ich hätte da höchstens das hier anzubieten, da du das hier ja wohl kaum meintest. --Flominator 17:06, 21. Jan. 2007 (CET)
ICQ-Accounts
Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden, ob sich hinter zwei verschiedenen ICQ-Accounts ein und dieselbe Person verbirgt? Ich vermute es könnte mit der IP-Adresse klappen, habe aber den Verdacht, dass ICQ alle Accountnachrichten durch eine IP an mich sendet. Ist das richtig?
Dankeschön. 84.187.212.4 20:07, 18. Jan. 2007 (CET)
- Manche Programme unterstützen die Anzeige der IP des Benutzers - sofern es bei dessen Client eingeschaltet ist. Auch kannst du Informationen über das verwendete Programm und dessen Funktionen sehen, was einem Hinweise auf den Benutzer geben könnte. Die Nachrichten empfängst du aber tatsächlich immer von der selben Adresse, nämlich vom Server. Eine direkte Verbindung kommt beim Dateitransfer zustande (der muss dazu aber auch laufen, Anfrage alleine reicht afaik nicht). Dann kannst du auch mittels netstat oder dafür geeigneten Programmen die IP sehen. Allerdings könnte die Person auch dann noch (mit einem oder beiden Accounts) hinter einem Proxy stecken. Wenn es zwei Personen sind und beide sich innerhalb des selben Netzes (wie ein Schulnetzwerk oder eine Familie hinter nem Router) befinden werden sie allerdings die gleiche IP haben, ohne dass es die selben Personen sind. Ist aber auch schon eine Weile her, dass ich mich mit dem Oscar-Protkoll und ICQ auseinandergesetzt habe ;) Nehme an, die Antwort hast du inzwischen sowieso woanders bekommen (ich wäre wahrscheinlich nicht so geduldig gewesen). --StYxXx ⊗ 01:07, 20. Jan. 2007 (CET)
Unkult Buechsenmacher
Wenn in Österreich und oder Bayern eine Tochter geboren wird, gibt es den Brauch oder besser die Unsitte neben dem Storch Buechsen auszuhängen. Meine Frage; wer wie was wo kommt diese unsitte im original her?
klaus
--88.117.42.41 20:15, 18. Jan. 2007 (CET)
hä? Datei:C Beef99.jpgDatei:C Beef99.jpg --Janneman 20:33, 18. Jan. 2007 (CET)
- Ich habe die schlimme Ahnung, das liegt an der vulgären Nebenbedeutung von "Büchse". Ältere Leute in meiner Gegend nennen einen Vater von (ausschließlich) Töchtern heute noch "Büchsenmacher". T.a.k. 23:17, 18. Jan. 2007 (CET)
- Steht so auch in Büchsenmacher. --Flominator 17:08, 21. Jan. 2007 (CET)
Schriftart

Welche Schriftart ist das? Danke, Bapho 23:22, 18. Jan. 2007 (CET)
- Ein Barcode ist eine Schriftart?--Τιλλα 2501 23:28, 18. Jan. 2007 (CET)
- Nee, ich meine die der Zahlen Bapho 23:44, 18. Jan. 2007 (CET)
- Versuch es mal hier: http://www.myfonts.com/WhatTheFont/ --Andreas 06 23:48, 18. Jan. 2007 (CET)
- Ich würde ja auf Arial tippen (vgl. Schriftgröße 10, fett). Der Kringel der sechs passt wie die Faust aufs Auge (im Gegensatz zu z. B. Times New Roman, Verdana oder Tahoma). --César 23:52, 18. Jan. 2007 (CET)
- Auf jeden Fall eine aus der Familie der sans serif, wie man an der 1 gut sieht. Aber Respekt vor dem, der ohne Insiderwissen sagen kann, welche die Post da benutzt! Nachbilden kann man's sicher halbwegs mit Arial, vielleicht ein bisserl gestaucht. T.a.k. 00:01, 19. Jan. 2007 (CET)
- Ich würde ja auf Arial tippen (vgl. Schriftgröße 10, fett). Der Kringel der sechs passt wie die Faust aufs Auge (im Gegensatz zu z. B. Times New Roman, Verdana oder Tahoma). --César 23:52, 18. Jan. 2007 (CET)
- Versuch es mal hier: http://www.myfonts.com/WhatTheFont/ --Andreas 06 23:48, 18. Jan. 2007 (CET)
- Nee, ich meine die der Zahlen Bapho 23:44, 18. Jan. 2007 (CET)
- Arial condensed könnte es sein, aber eher das Original Helvetica condensed. Rainer Z ... 03:15, 19. Jan. 2007 (CET)
- Aus der Helvetica-Familie ist es nicht. Bei Helvetica sehen die 1en und 2en anders aus. Ich würde auch auf Arial tippen. —Angr 22:40, 19. Jan. 2007 (CET)
- Arial condensed könnte es sein, aber eher das Original Helvetica condensed. Rainer Z ... 03:15, 19. Jan. 2007 (CET)
Ich kenn’ Sebsiegler (den Hochlader) zufällig, ich habe ihn mal angeschrieben, mal sehen, ob er das aufklärt. --Στέφανος (Stefan) ± ■ 01:10, 20. Jan. 2007 (CET)
- Hallo, bei dem abgebildeten Barcode handelt es sich nicht um einen "Original-Post-Barcode", sondern um einen durch den Online-Generatornachgebildeten Barcode. Dort wird die Schriftart leider nur als "3" bezeichnet, aber vielleicht hilft das euch weiter. Viele Grüße --Sebsiegler 15:37, 20. Jan. 2007 (CET)
Ist die Schrift nich OCR? --Ar-ras (D BT) 14:18, 21. Jan. 2007 (CET)

Hab das mal größer gemacht. Ist weder OCR (warum auch, die Maschine liest ja den Barcode) noch TTF-Schrift(Vector-Grafik & alles ist schwarz oder weiss), sondern Bitmap (und da ist "Antialiasing" drübergelaufen, leider)! Jetzt wird das mit dem Schriftlokalisieren extrem schwierig (oder unmöglich).--Jom Klönsnack? 22:56, 26. Jan. 2007 (CET)
PS: IMHO ist es eine Nichtproportionale Schriftart man achte in jedem Fall auf den Platz hinter dem Dezimalpunkt, der ist nur vorhanden wenn nichtproportionale Schriftart!(nichtproportionale müsste es viel mehr geben, ist gut für Tabellen aus ASCII-Text). Die oben erwähnte "Arial" ist immer proportional und alle anderen Proportionalschriften wären damit auch aus der Auswahl raus. Zu Helvetica-Schriften äußere ich mich nicht, da ich nicht weiß ob es nichtproportionale Versionen gibt, Schriftart "Andale Mono" ist eine immer "Nichtproportionale Schriftart", ist auch ziehmlich ähnlich aber hat einen Punkt in der Null!(die haben sowieso nur noch "alte" Leute, wie ich, auf der Festplatte, gabs zuletzt vor 4 Jahren für kostnix bei MicroSoft (ich hab die noch! Ist die beste für Tabellen (I,1,l sind gut unterscheidbar und keine Probleme da nicht probortional)), man hat jetzt allerding downloadprobeme)) Welche anderen (wenigen) nichtproportionalen Schriften kommen jetzt noch in Frage? Die bei mir installierten sind es nicht: "Courier New" ist bei den Ziffern ähnlich aber der Dezimalpunkt ist eckig! Wie oben: ist schwierig bis unmöglich --Jom Klönsnack? 00:52, 27. Jan. 2007 (CET)
0180er Nummern
Wieso in Gottes Namen ist es vor ca. 10 Jahren Usus geworden, daß Hotlines kostenpflichtig sind? Ich meine, daß widerspricht doch dem Dienstleistungsgedanken völlig?! Ich meine jetzt nicht den Ortstarif... Habe auch gemerkt, daß viele Unternehmen ihren Sprachcomputer extra lange laufen lassen (unnützes "Blafasel"). Ganz toll sind ja die Spracherkennungsprogramme, die bei mir (spreche Hochdeutsch und nuschele nicht) noch nie funktioniert hat. Meine Vermutung ist: Die Verbraucher sollen einfach davon abgehalten werden, die Hotlines zu belästigen. Meine Frage ist: Wie wird das von den Unternehmen begründet? Manchmal ist die Steuerung ("Drücken Sie ..., wenn Sie ... möchten") ein Trick, um den Anrufer länger in der Leitung zu halten und der Anrufer wird in den allgemeinen Pool gestellt, egal welche Auswahl getroffen wurde. Bapho 23:22, 18. Jan. 2007 (CET)
- Kundenservice und dem Kunden das Gefühl geben wollen, dass er beachtet und verstanden wird? Nur dass das so niemalsnicht funktionieren kann...
- Deswegen kommt es doch zu so wahnsinnigen Auswüchsen wie Schalterschließungen bei der Bahn (inzwischen hilft die Bahn noch mit Bearbeitungsgebühren am Schalter nach), Meisterbriefbauwerke aus Textbausteinen (man erspart mir eine sachverhaltsbezogene Antwort und überschüttet mich gleichzeitig mit Hektolitern Verständnis), Selbstbedienungskassen mit und ohne RFID-Chips (ich erspare dem Handelskonzern die 400-Euro-Kräfte an der Kasse), Supermärkte und Discounter (ich erspare mir die reale Chance auf einen Mitarbeiter, der mich beraten könnte), SB-Automaten bei Banken (ich erspare der Bank die Erfassung der Daten) und und und. -- Achates Siehe, ich will ein Neues schaffen... 06:50, 19. Jan. 2007 (CET)
- Als Randbemerkung: die Benutzung kostenpflichtiger Hotlines ist etwas, dass es so beispielsweise in den Vereinigten Staaten nicht gibt. Jedes Unternehmen, das etwas auf sich hält, hat eine kostenfreie 1-800-Nummer. Die Möglichkeit, ständig erreichbar zu sein, wird dort als Wettbewerbsmerkmal angesehen. Das wäre vermutlich hier auch so, wenn Verbraucher etwas wählerischer wären und bei Käufen auch solche Langzeitkosten berücksichtigen würden. Die „Geiz ist geil“-Mentalität sorgt vielleicht für geringe Einmalpreise, die Folgekosten steigen dann halt entsprechend. sebmol ? ! 08:16, 19. Jan. 2007 (CET)
Siehe Tintenstrahldrucker! Die sind auch ganz billig. --Rabe! 09:51, 19. Jan. 2007 (CET)
- Gaaaanz nebenbei kann es ja auch sein, daß das Unternehmen einen Fehler begangen hat. Wenn man dies reklamiert, wird man auch noch zur Kasse geben. Werde mich gleich mal an den Artikel Dienstleistung o.ä. machen..., also allgemein jetzt -- Bapho 17:05, 19. Jan. 2007 (CET)
Der "Dienstleistungsgedanke" interessiert Firmen nicht ein bisschen. Firmen die Telefoncomputer einsetzen haben normalerweise 100tausende Kunden. Wenn sich ein paar davon so über den Telefoncomputer ärgern das Sie den Anbieter wechseln taucht am Jahresende kaum in der Bilanz auf. Schau dir die Telekom an. Jeder hasst den Verein wegen dem schlechten Service und trotzdem haben Sie 60% Marktanteil aller DSL Anschlüsse in Deutschland. Breitflächige Werbung kompensiert schlechten Service. .... .--85.180.135.111 16:56, 21. Jan. 2007 (CET)
19. Januar
Sprache im 18. bis 16. Jahrhundert v. Chr. im Kontext Babylonische Sprachverwirrung
Hab vorhin geschrieben: "...missfiel, strafte er die Bauleute mit sehr vielen Sprachen statt nur wie bislang einer..." – welche Sprache wurde denn zuvor gesprochen Aramäisch, Hebräisch oder...?! --Bapho 00:53, 19. Jan. 2007 (CET)
- Da die Geschichte ohnehin nur ein Mythos ist, hat sie mit der Historie natürlich wenig zu tun - in der Realität sprechen die Menschen mindestens schon seit der mittleren Steinzeit verschiedene Sprachen. Soweit ich weiß, ist die vorbabylonische Ursprache des Mythos, in der sich die Leute verständigt hätten, im Alten Testament nicht ausdrücklich erwähnt, das heißt, die Frage lässt sich womöglich nicht wirklich beantworten. --Proofreader 02:13, 19. Jan. 2007 (CET)
Wenn Adam und Eva im Paradies sich mit Gott unterhalten konnten, muss es wohl Englisch gewesen sein. Oder bezweifelt jemand, dass Gott mit den Engeln Englisch spricht? ;-)) --Sr. F 12:44, 19. Jan. 2007 (CET)
- Der Mythos geht wohl von der Situation der Großstadt Babel aus, ín der eine Menge von Sprachen der unterworfenen und verschleppten Völker sowie der Handlungsreisenden zu hören gewesen sein muss. Er liefert eine „Theorie“ dafür, wie dieses Sprachengewirr entstanden sein könnte und drückt gleichzeitig das Unbehagen über diese kulturelle Durchmischung und Verunsicherung aus. Die "ursprüngliche" Sprache müsste also die babylonische vor Errichtung des Großreichs gewesen sein, die anderen kamen dann hinzu--Regiomontanus (Diskussion) 17:18, 19. Jan. 2007 (CET)
- Also eine Art vorgeschichtliche Überfremdungsdebatte. --80.219.228.176 17:59, 19. Jan. 2007 (CET)
Düsseldorfer Pferd auf`m Flur?
Ich hatte immer im Kopf, dass es neben den bekannten Kölner Schöpfern von Karnevalsliedgut auch einen Düsseldorfer gab, der ein paar nicht zu unterschätzende Stimmungsklassiker gedichtet und/oder komponiert hat. Hochdeutsch, mehr oder weniger Nachkriegszeit. Darunter, so meine Erinnerung, das „echte Pferd auf´m Flur“. Wer war`s? --Der Geo-Graf iv Ю 01:04, 19. Jan. 2007 (CET)
- Klaus und Klaus haben es verbrochen. Nennt sich „Da steht ein Pferd auf’m Flur“. -- AndyNE 10:38, 19. Jan. 2007 (CET)
Nee, Andy, die haben´s halt auch nur gecovert. Ich suche eher einen Karnevalsliedermacher à la Jupp Schmitz, von dem noch weitere bekannte Sachen stammen müssten. --Der Geo-Graf iv Ю 12:34, 19. Jan. 2007 (CET)
- Andre van Duins niederländisches Lied "Er staat een paard in de gang" ist das 1981 erschienende Original, allerdings alles andere als in Hochdeutsch. ;) Angeblich erschien das von ihm noch in Deutsch, wie ich aus dieser Quelle schließe. Der NL.WP Artikel gibt darüber aber nichts her. Vielleicht magst Du die Infos in den Artikel über Klaus und Klaus packen. -- AndyNE 16:42, 19. Jan. 2007 (CET)
Hmm, sollte AndyNE Recht haben..? Danke! Vielleicht fällt trotzdem noch jemandem das Düsseldorfer Äquivalent zu Schmitz und Ostermann ein, auch ohne Flurpferde. Grüße --Der Geo-Graf iv Ю 17:20, 20. Jan. 2007 (CET)
Links auf Commons-Bilder
Wenn ich ein Wikipedia-Bild anklicke, finde ich dort unter "Links auf diese Seite" eben Links auf dieses Bild.
Wenn ich ein Commons-Bild anklicke, finde ich nur Links aus den Commons selbst auf dieses Bild.
Wie kann ich Links aus der deutschen Wikipedia auf ein Bild aus den Commons finden ? -- Juergen 89.54.110.182 01:05, 19. Jan. 2007 (CET)
- die Funktion gibt es nicht, du kannst höchstens in die Commons gehen und den Dateinamen ("Image" statt "Bild") in das Suchfeld eingeben. Aber auch dann weißt Du ja immer noch nicht, in welchen Wikipedia-Artikeln verwendet wird... Bapho 01:26, 19. Jan. 2007 (CET)
- Doch, es gibt http://www.juelich.de/avatar/check-usage/ ! --rdb? 01:27, 19. Jan. 2007 (CET)
- Danke. -- Juergen 89.54.110.182 01:32, 19. Jan. 2007 (CET)
- (BK) Doch, das geht schon, auch ohne externe Webseiten. Wenn Du ein Bild auf den Commons anwählst, ist oben bei den ganzen Bearbeitungsknöpfen einer, auf dem steht "check usage". Da drauf klicken, und Du siehst alle Artikel in sämtlichen Wikipedias (oder Wikipedien?). Das sieht dann so aus: [3] . Du musst das Bild aber bei den commons auswählen, nicht hier in der deutschsprachigen Wikipedia. Da kommst Du ganz einfach hin, indem Du im "Dieses Bild wird aus den Commons eingebunden"- Kästchen unter dem Bild auf "Original-Beschreibungsseite" klickst.Grüße, --Frank11NR Disk. Bew. 01:35, 19. Jan. 2007 (CET)
- Hmm - also, wenn z. B. auf das Wappen von Kaiserslautern aus Deinem Beispiellink klicke, erscheint in meiner Bearbeitungsleiste nur "file discussion edit history", aber nicht "check usage". Geht das vielleicht nur fuer angemeldete Benutzer ?? -- Juergen 89.54.110.182 01:47, 19. Jan. 2007 (CET)
- Hab´s grad ausprobiert. Rechts neben "edit history" steht "check usage", auch wenn ich abgemeldet bin. Auch mit Neuladen der Seite klappt´s noch, am cache liegt´s also auch nicht. Grüße,--Frank11NR Disk. Bew. 03:37, 19. Jan. 2007 (CET)
- Nachtrag: Versuch´s mal mit einem anderen Bild, vielleicht funktioniert der Link den ich angegeben habe nur, wenn man angemeldet ist. --Frank11NR Disk. Bew. 03:38, 19. Jan. 2007 (CET)
- Daran sollte es nicht iegen, der Toolserver (tools.wikimedia.de) hat keine Ahnung davon, ob jemand angemeldet ist. Aber entweder hab ich das gründlich missverstanden, oder die ursprüngliche Frage ist viel einfacher zu beantworten: auch bei Commons-Bildern gibt es auf der entsprechenden Bilderseite hier ganz unten unter "Dateiverweise" eine Auflistung, wo das Bild verwendet wird, genau wie bei Bildern, die wirklich hier liegen (Beispiel). --Dapeteばか 10:16, 19. Jan. 2007 (CET)
- Stimmt, hast Recht. Aber wieso meine Version bei dem IP- Benutzer nicht funktioniert, würde mich jetzt doch interessieren, bei mir funktioniert´s einwandfrei, wgal ob eingeloggt oder nicht. Grüße,--Frank11NR Disk. Bew. 15:34, 19. Jan. 2007 (CET)
- Geht wahrscheinlich nur mit JavaScript. --62.214.209.5 16:47, 19. Jan. 2007 (CET)
- Daran sollte es nicht iegen, der Toolserver (tools.wikimedia.de) hat keine Ahnung davon, ob jemand angemeldet ist. Aber entweder hab ich das gründlich missverstanden, oder die ursprüngliche Frage ist viel einfacher zu beantworten: auch bei Commons-Bildern gibt es auf der entsprechenden Bilderseite hier ganz unten unter "Dateiverweise" eine Auflistung, wo das Bild verwendet wird, genau wie bei Bildern, die wirklich hier liegen (Beispiel). --Dapeteばか 10:16, 19. Jan. 2007 (CET)
- Hmm - also, wenn z. B. auf das Wappen von Kaiserslautern aus Deinem Beispiellink klicke, erscheint in meiner Bearbeitungsleiste nur "file discussion edit history", aber nicht "check usage". Geht das vielleicht nur fuer angemeldete Benutzer ?? -- Juergen 89.54.110.182 01:47, 19. Jan. 2007 (CET)
- Doch, es gibt http://www.juelich.de/avatar/check-usage/ ! --rdb? 01:27, 19. Jan. 2007 (CET)
Am 18. Januar, dem Kyrill-Orkan-Tag, kamen in Deutschland bei Verkehrsunfällen sieben Menschen ums Leben. Der normale Tagesdurchschnitt liegt bei 18,7 Toten. -- Martin Vogel 03:54, 19. Jan. 2007 (CET)
- Und wo ist die Frage? *gnihihi* --Begw 03:58, 19. Jan. 2007 (CET)
- Und wo ist das Problem? Gestorben wird immer und nur weil ein Orkan über Deutschland fegt, wird Freund Hein keinen Bogen um Krankenhäuser und Altenheime machen. -- Achates Siehe, ich will ein Neues schaffen... 06:26, 19. Jan. 2007 (CET)
- Ich nehme mal an, bei der Angabe "7 Menschen" sind sturmbedingte Verkehrsunfallopfer gemeint gewesen, nicht Verkehrsunfallopfer allgemein. --Neitram 08:56, 19. Jan. 2007 (CET)
- Kann auch sein, dass Martin damit sagen will: der Sturm hat u.a. 11 Menschen das Leben gerettet. -- Simplicius ☺ 09:10, 19. Jan. 2007 (CET)
- Oder aber, dass wir mit 11,7 Toten im Rückstand sind und sie in einer gewissen Frist nachholen müssen? Trotz meiner „Durch den Monsun“-Tour am Donnerstag hänge ich eigentlich an Teilen meines Lebens. -- Achates Siehe, ich will ein Neues schaffen... 07:31, 20. Jan. 2007 (CET)
Das könnte ja durchaus sein. Gestern haben sie im Brennpunkt gebracht, dass die Städte ganz leer waren, weil die Leute zu Hause geblieben sind. Gestern nachmittag und heute morgen ist bei uns die Schule ausgefallen, Geschäfte haben gestern früher zugemacht etc. Viele Leute sind ganz einfach nicht auf die Straße gegangen. Das ist lebensverlängernd. --Rabe! 09:35, 19. Jan. 2007 (CET)
- An Tagen mit Naturkatastrophen liegt i.A. auch die Kriminalität sehr niedrig. Schon klar, welcher Straßenräuber geht bei solchem Wetter vor die Tür? --Magadan ?! 11:22, 19. Jan. 2007 (CET)
- GAIA herrscht ... fz JaHn 12:37, 19. Jan. 2007 (CET)
- Straßenräuber bleiben vielleicht daheim, bei Plünderern siehts wieder anders aus :) --SchwarzerKrauser Blutwiese? 15:50, 19. Jan. 2007 (CET)
- Damals, in New Orleans, verharrten angeblich gewisse Trunkenbolde mitsamt ihres Wirts in der Kneipe ihrer Wahl und taten das, was sie da schon immer taten: Saufen. Allerdings hab ich keine Ahnung davon, was aus denen geworden ist. JaHn 00:38, 20. Jan. 2007 (CET)
!?!?Unterschied und Erklärung zwischen dem Blutdruck eines Babys und eines Erwachsenen!?!?
Hallo, Es gibt einem Unterschied zwischen dem Blutdruck eines Babys und seines Erwachsenen. Der Blutdruck eines Erwachsenen beträgt ca. 140 zu 90. Wie wäre der eines Babys? Und warum gibt es diesen Unterschied? (Erklärung u. Ursache???) Bitte helft mir. Danke!
--84.183.104.201 11:32, 19. Jan. 2007 (CET)
- Hausaufgaben-Tipp: Hast du schon mal ein Baby laufen oder schwere Arbeit verrichten sehen? --Ayacop 20:23, 19. Jan. 2007 (CET)
- Sprechen lernen ist durchaus schwere Arbeit! —Angr 22:35, 19. Jan. 2007 (CET)
Was ist Tonalismus?
Die englische WP sagt en:Tonalism ist eine Kunstrichtung, die deutsche WP sagt, es ist ein anderes Wort für Nagualismus und Google gibt einen Hinweis auf eine Musikrichtung. Wer hat Recht? --° 15:43, 19. Jan. 2007 (CET)
- Na, was für eine Frage: Im Zweifelsfall natürlich immer die Deutsche WIKIPEDIA. Oder hast Du da etwa Probleme mit? JaHn 00:43, 20. Jan. 2007 (CET)
William Bookwood
Weiß jemand etwas über diesen Mann, der zum Beispiel "Biscaya" komponiert hat? Die allwissende Müllhalde liefert mir keine biografischen Daten, sondern leider nur "Noten-Händler" bzw. wird er nur in Verbindung mit James Last erwähnt, der "Biscaya" interpretiert(?) hat. --CyRoXX (? ±) 16:11, 19. Jan. 2007 (CET)
Seltsame Lautschrift
„Sark, [sɑ:k], französ. Sercq [sɛrk], eine der Normann. Inseln [...]“
- – Artikel über Sark aus einem Brockhaus von 1973 (ISBN 3-7653-0000-4)
Die Lautschrift in nebenstehenden Brockhaus-Artikel kommt mir etwas seltsam vor. Nach dem zuständigen WP-Artikel wird nämlich das „Internationalen Phonetischen Alphabet rollend gesprochen, was im Franzöischen m. W. nicht vorkommt. Ebenfalls unüblich scheint mir die Verwendung des einfachen Doppelpunktes anstatt des „ “. Ist das eine andere Lautschrift? Wie wird sie ausgesprochen und in das IPA tansskribiert? Oder gibt es im Normannischen doch ein rollendes R? Ratlos --Hannes2 Diskussion 18:01, 19. Jan. 2007 (CET)
“- Sowohl die Verwendung des einfachen Doppelpunktes anstatt des Angr 22:32, 19. Jan. 2007 (CET)
- Kann ich damit davon ausgehen, dass der gemeinte R-Laut das „normale“ französische /ʀ/ ist oder soll ich solche Vermutungen im Zweifelsfall lieber nicht anstellen?--Hannes2 Diskussion 10:27, 20. Jan. 2007 (CET)
- Normalerweise ist die verwendete Lautschrift vorne oder hinten im Lexikon erläutert. --80.219.228.176 10:44, 20. Jan. 2007 (CET)
- Ich würde schon davon ausgehen, dass der gemeinte R-Laut das "normale" französische /ʀ/ ist. Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass Brockhaus sich um phonetische Details wie den Unterschied zwischen dem "italienischen", dem "französischen" und dem "englischen" R kümmert. —Angr 14:39, 20. Jan. 2007 (CET)
- Normalerweise ist die verwendete Lautschrift vorne oder hinten im Lexikon erläutert. --80.219.228.176 10:44, 20. Jan. 2007 (CET)
als auch die Verwendung des Symbols /r/ für allerlei R-Laute ist extrem häufig. Es ist keine andere Lautschrift, es ist nur eine typographisch vereinfachte Variante des IPA. — - Kann ich damit davon ausgehen, dass der gemeinte R-Laut das „normale“ französische /ʀ/ ist oder soll ich solche Vermutungen im Zweifelsfall lieber nicht anstellen?--Hannes2 Diskussion 10:27, 20. Jan. 2007 (CET)
Hinweis: Der Brockhaus-Artikel ist anscheinend doch schutzfähig. Der Scan wurde daher durch ein Zitat ersetzt. „Nebenstehend“ kann somit keinen Sinn mehr ergeben.--Hannes2 Diskussion 19:53, 21. Jan. 2007 (CET)
Kyrill und Method
Ich habe eine Frage - Erstens: Aus welchem Land stammen Kyrill und Method? Aus Griechenland, aus Bulgarien oder aus Mazedonien? Denn: Ich habe gelesen, dass das Altkirchenslawische auch das Altbulgarische gewesen ist. Waren sie also Bulgaren? Und - Zweitens: Das moderne (jetzige) Bulgarische hat sich aus dem Altkirchenslawischen entwickelt. Hat sich dann die Mazedonische Sprache auch aus dem Altkirchenslawischen oder aus der modernen Bulgarischen Sprache entwickelt?
--80.121.2.195 23:09, 19. Jan. 2007 (CET)
- Kyrill und Method wurden als Söhne eines griechischen Vaters und einer slawischen Mutter im damals byzantinischen Saloniki geboren. Die Frage, ob sie Bulgaren waren, kann man schon deswegen getrost mit nein beantworten, weil die Nationswerdung und Ethnogenese der Bulgaren zu dieser Zeit gerade erst anfing; das bulgarische Reich war bevölkert von Nachkommen turkischer, dakisch-romanischer, thrazischer und slawischer Völkerschaften, von einem homogenen Staatsvolk kann keine Rede sein. Als Bulgare wäre also höchstens jemand zu bezeichnen, der aus dem Herrschaftbereich des bulgarischen Reiches kam. Das ist bei Method & Kyrill nicht der Fall.
- Das Altkirchenslawische war eine kodifizierte Form einer Form des Südslawischen (auf der Grundlage des Saloniker Dialekts), die in kirchlichen, höfischen und literarischen Kreisen zur Norm erhoben wurde. Spätestens nach ein paar Jahrhunderten war sie in gewissem Sinne eine tote Sprache und unterschied sich deutlich von dem, was die Plebs, ob nun in Sofia oder Skopje oder Pliska oder Ohrid, sprach. Die südslawischen Sprachen stellten damals mehr noch als heute ein Dialektkontinuum dar. Wandert man von Kaff zu Kaff von Kroatien nach Bulgarien, so wird man feststellen, dass geografische Nachbarn keinerlei Probleme haben, sich zu verständigen. So gibt es auch Übergangsdialekte vom Serbischen (oder Serbokroatischen, hier liegt der Fall ähnlich) zum Bulgarischen. Bulgarisch und Mazedonisch stehen sich tatsächlich sehr nahe, aber: Die kodifizierten Standardsprachen wie Serbisch, Bulgarischen, Mazedonisch sind in ihrer heutigen Form ein relativ junges Produkt, auch und gerade vom Nationalismus der letzten paar Jahrhunderte erschaffen: A shprach iz a dialekt mit an armei un a flot. Die Tatsache, dass sich die Nationswerdung Mazedoniens und die Kodifizierung der mazedonischen Sprache später vollzog als die Bulgariens, verleitet die Bulgaren meist zu der Behauptung, es gebe gar keine Mazedonier, es handele sich vielmehr um Bulgaren, die in den Bergen vergessen haben, dass sie Bulgaren sind. Ich nehme mal an, dass das sinngemäß auch in dem als exzellent ausgezeichneten Artikel zur mazedonischen Sprache steht. Auch beanspruchen beide Nationen Method & Kyrill für sich. Mit solchen Behauptungen wird vor allem das nationale Ego gestreichelt, nichtsdestotrotz sind sie Bockmist. --Janneman 00:16, 20. Jan. 2007 (CET)
20. Januar
Basketball
Wie heißt/en
- die beiden Linien, die schräg vom Halbkreis vor dem Korb an die hintere Linie gehen?
- der große äußere Kreis vor dem Korb?
- der kleine Strich mit dem Kreis dran unter dem Korb? (umgangssprachlich wohl „key“, aber offiziell?)
(möglichst auf englisch) danke, --62.214.209.5 07:26, 20. Jan. 2007 (CET)
- Vielleicht hilft der Artikel en:Basketball court weiter. --Tebdi ノート 15:52, 20. Jan. 2007 (CET)
Kinderspiel
Wie heißt das Kinderspiel, bei dem man abwechselnd Münzen, Streichhölzer usw. wegnehmen muss und der, der das letzte Streichholz nehmen muss, hat dann verloren?--Medici 10:39, 20. Jan. 2007 (CET)
Danke.--Medici 11:41, 21. Jan. 2007 (CET)
Rechenleistung der Apollo 13
Hallo zusammen! Ich frage mich, welche Rechenleistung an Bord der Apollo 13 zur Verfügung stand. Super wären auch einige Kenngrößen, wie Taktfrequenz, ROM, RAM, Operationen/s und Anzahl der Steckerpins. Ich fände es sehr interessan, da ja häufig "triviale" Alltagstechnik mit dem Apollo 13 ... verglichen werden... --Stefan-Xp 11:57, 20. Jan. 2007 (CET)
- Ich mal wieder. ;-) [4] Gruß -- AndyNE 14:49, 20. Jan. 2007 (CET)
Lichtbildkompaß
Wie funktioniert ein Lichtbildkompaß? Bei Biber (U-Boot) gibt es einen Link. Dort fand ich den Begriff und hab dann das hier gelesen und frag mich nun ob hier es jemand weiß, wie der funktioniert? --sk 13:02, 20. Jan. 2007 (CET)
- Hier weiß es anscheinend keiner, sei doch bitte so nett und erstelle zum Thema Lichtbildkompass einen Artikel, wenn du es herausgefunden hast! Du tätest der Wikipedia damit einen großen Dienst. --Gnom 00:47, 21. Jan. 2007 (CET)
- Hm... Google findet diesen Begriff nur drei Mal und zwei dieser Seiten sind die oben Genannten. Die andere ist diese. Anscheinend ein Modellbauer... Wenn das aber nur so selten vorkommt, vielleicht wird dieses Instrument normalerweise anders genannt? 84.174.114.25 15:38, 21. Jan. 2007 (CET)
- Ich würde ja ein Artikel schreiben, wenn ich wüsste wie der funktioniert bzw. was ihn von einem normalen Kompass unterscheidet. Weil ich nix gefunden habe, außer den wenigen Webseiten, hab ich es mal hier probiert. Vielleicht gibt es ja ein paar Matrosen, die sowas kennen. -- sk 18:53, 21. Jan. 2007 (CET)
Ploetzlicher Wechsel zur englischen Tastenbelegung unter WinXP
Ich habe meine Hand auf das linke Drittel der Tastatur gelegt und jetyt habe ich ploetzlich englische Tastenbelegung. Wer kennt unter WinXP die Tastenkombination, die das rueckgaengig macht? Will den Rechner nicht unbedingt nicht neu starten. --Zefram 14:25, 20. Jan. 2007 (CET)
- Alt + Umschalt --Heiko A 14:33, 20. Jan. 2007 (CET)
- Danke. --Zefram 14:37, 20. Jan. 2007 (CET)
- Wenn du sie nicht brauchst kannst du die engl. Tastenbelegung auch deinstallieren. Oder nur die Tastenkombination deaktivieren (geht meines Wissens auch). Systemsteuerung -> Regions- und Sprachoptionen -> Sprachen -> Details. Oder Rechtsklick auf das Symbol in Taskleiste (sofern vorhanden) -> Einstellungen. Schützt vor versehentlichem Umschalten ;) --StYxXx ⊗ 17:20, 21. Jan. 2007 (CET)
- Danke. --Zefram 14:37, 20. Jan. 2007 (CET)
Das Ende der Wassermänner in Böhmen
Hallo ihr Lieben.... Suche den Film,,,Das Ende der Wassermänner in Böhmen++++wer kann mir Auskunft geben woher ich den Film her beziehen kann,,, Mfg,,, Dimmi (nicht signierter Beitrag von 80.131.241.43 (Diskussion) Svencb 22:54, 20. Jan. 2007 (CET))
- Die Originalansetzung des Titels lautet Wie soll man Dr. Mracek ertränken... oder Das Ende der Wassermänner in Böhmen. Ich habe den Titel mit Hilfe des Verbundkatalogs Film gefunden, den man über den KOBV (kobv.de) nutzen kann. Demnach ist der Film in der Bibliothek der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf in Potsdam vorhanden (siehe OPAC), jedoch mit dem Vermerk „Nur für den Eigengebrauch der HFF“. Ich würde mich trotzdem mit der Film- und Fernsehhochschule in Verbindung setzen. Eventuell erstellen sie dir gegen ein kleines Entgelt eine Kopie (Kontakt: siehe hier). --César 15:24, 20. Jan. 2007 (CET)
- Der Vollständigkeit halber hier noch der Link zum Film in der IMDB: [5]. --Svencb 22:54, 20. Jan. 2007 (CET)
- Der Film ist wirklich köstlich, einer meiner Lieblingsfilme als Kind :) --Ralf 23:01, 20. Jan. 2007 (CET)
Lief der Film nicht Ende der 70er/Anfang der 80er im Vorabendprogramm, entweder auf ARD oder in den dritten Programmen (Südwest)? Wo hätte ich den sonst denn gesehen? Und war das nicht eine ganze Serie, so ähnlich wie "Pan Tau" und "Die Märchenbraut"? --Sr. F 09:35, 21. Jan. 2007 (CET)
- Vielleicht hast du ihn ja im Kino gesehen ;). Laut Lexikon des internationalen Films (vgl. [6]) lief er im Januar 1979 in den Kinos der BRD an (DDR-Kinostart: 26.3.1976, am 5.3.1977 liefen „die Wassermänner“ im DFF). Bei dem Titel handelt es sich eindeutig um einen Spielfilm, keine Fernsehserie. --César 11:04, 21. Jan. 2007 (CET)
Frequenzgenerator online
Ich bin auf der Suche nach einem kleinen Programm oder Flash-/Java-Applet, mit dem man vorgegebene Frequenzen (gerne auch Halbtöne wie beim Klavier) hörbar machen kann. Weiß jemand Rat? --тнояsтеn ⇔ 18:05, 20. Jan. 2007 (CET)
- [7] --Phrood 18:28, 20. Jan. 2007 (CET)
- Besten Dank! Zu was der gute alte Fourier nicht alles zu gebrauchen ist ;-) --тнояsтеn ⇔ 18:37, 20. Jan. 2007 (CET)
568 zu 563
Im Netz und einigen Büchern geistert die Geschichte herum, dass beim Konzil von Nicäa 325 die Bibel mit 568:563 Stimmen festgelegt worden sei. Da das die Zahl der Teilnehmer bei weitem sprengt, kann es gar nicht richtig sein. Weiß jemand wie a) diese Legende entstanden ist und b) wie die Bibel wirklich festgelegt worden ist? --KnightMove 19:43, 20. Jan. 2007 (CET)
- b) kann ich dir sagen: In den frühen Gemeinden gab es meist noch keinen Kanon, sondern die eine Gemeinde hatte diesen Paulusbrief, die andere eine Kopie jenen Evangeliums usw. Es bürgerten sich aber durchaus im Laufe der Jahre einige feste Werke ein, die eben mit dem Glauben übereinstimmten. Das Konzil hat dann also nur noch den eingebürgerten Kanon bestätigt und nicht durch ein willkürliches Festlegen von Werken sich eine Glaubensgrundlage ausgedacht. Es stimmten übrigens alle dafür bis auf die Arianer, die die Lehre von der Trinität ablehnten. –-vigenzo 23:43, 20. Jan. 2007 (CET)
- (nach Bearbeitungskonflkt): : zu b): Einiges steht in Biblischer Kanon, Kanon des Alten Testaments und Kanon des Neuen Testaments sowie Liste biblischer Bücher. Zusammengefasst und abgekürzt: der neutestamentliche Kanon steht im wesentlichen fest seit dem 39. Osterfestbrief des Athanasius von Alexandrien (367), sozusagen einer autoritativen Privatmeinung, die durch mehrere Regionalsynoden bestätigt wurde; der Gesamtumfang wurde von der katholischen Kirche erst im Konzil von Trient abschliessend lehramtlich festgelegt, während die Kirchen der Reformation für das Alte Testament nach dem Beispiel der Übersetzung Martin Luthers im wesentlichen dem hebräischen Kanon des Tanach folgen , ohne dass das z.B. in den lutherischen Bekenntnisschriften (Konkordienbuch) eigens geklärt ist --Concord 23:49, 20. Jan. 2007 (CET)
- zu a): Es scheint, dass der Ursprung dieser Legende ein Satz aus Richard Sisson: Answering Christianity's Most Puzzling Questions ist. Dieser bezieht sich jedoch gar nicht auf Nicäa, sondern offenbar auf die 3. Synode von Karthago (397). -- Concord 00:12, 21. Jan. 2007 (CET)
21. Januar 2007
Berechnung der Inhaltslinie eines Stausees
Ich habe nun wirklich überall geguckt und wende mich nun hoffnungsvoll an euch... Also: Ich muss über Talsperren referieren und finde nirgends eine Erklärung, warum die Stauseeinhaltslinie/Speicherinhaltslinie als die Integration der Stauseeoberflächenlinie über den Speicherwasserstand definiert ist.(Also eine Integration der Stauseeoberflächenlinie zur Y-Achse, NICHT zur x-Achse.)
Wobei die Stauseeoberflächenlinie eine grafische Darstellung der einzelnen Oberflächen A (in m²),(auf der x-Achse eines Koordinatensystems), in Abhängigkeit zur jeweiligen Stauhöhe h (in m),(auf der y-Achse eines Koordinatensystems) ist.
Ich hoffe es gibt ein Paar Hydrologen unter euch, die mir helfen können.
--212.100.50.129 12:50, 21. Jan. 2007 (CET)
- Bei deinem Problem geht es um höhere Mathematik, genauer um Integralrechnung, nicht um Hydrologie. Ich bin aber Jurist und kenne mich damit nicht (mehr) aus. In der Schule haben wir sowas mal berechnet, aber das kann ich nicht mehr. --Gnom 15:24, 21. Jan. 2007 (CET)
Ich weiß, dass es sich um Integralrechnung handelt, jedoch ist alles sehr fachbezogen. Ich weiß (nun), wie man derartiges berechnet, das "neue" Problem ist, dass ich nicht weiß, was das eben beschriebene Problem aussagt, bzw. wie man es in der Hydrologie nutzt. D.h. ich möchte "nur" wissen, was der Hydrologe mit dieser Definition macht.
Dennoch danke für die Anmerkung, ich denke das hat zur Präzisierung der Frage beigetragen.
- Vielleicht geht es da um die Berechnung des Inhalts eines Stausees, oder um den Druck, der auf der Staumauer lastet oder so. --Gnom 17:38, 21. Jan. 2007 (CET)
Wenn man wissen will, wieviel m³-Wasser man zur Verfügung hat, um über einen trockenen Sommer zu kommen bzw. wo dann der Wasserstand liegt, braucht man das Volumen des Sees. Das schöne an der Methode der Volumenberechnung ist, dass man z.B. an Hand einer Karte mit Höhenlinien das Volumen schon vor dem Bau eines Dammes sich ausrechnen kann. Somit sind verschiedene Standorte vergleichbar. Die Wasserstandshöhe ist auch von Interesse wenn man mit einem Wasserkraftwerk Energie erzeugen will. Der Druck auf die Staumauer hat damit übrigens absolut nichts zu tuen, da dieser nur von der Wassertiefe abhängt. Kolossos 11:02, 22. Jan. 2007 (CET)
Kathode und Anode
Kathode - Kation - kathodisch Anode - Anion - anodisch
Kann mir jemand bitte die jeweiligen Ladungen angeben? Bin seit ner Weile dran, bin aber total verwirrt... Danke --Ar-ras (D BT) 14:15, 21. Jan. 2007 (CET)
- Ist eigentlich in den Artikeln Kathode, Kation bzw. Anode und Anion sehr gut erklärt. Kathode ist der Minuspol, Anode der Pluspol. Kationen wandern von der Anode zur Kathode, sind also positiv geladen, bei Anionen ist es umgekehrt. :--Proofreader 14:51, 21. Jan. 2007 (CET)
- Gut, soweit war ich auch. Wollte das mir bestätigen lassen, aber was ist mit anodisch und kathodisch? Diese Begriffe sind nicht so gut erklärt, bzw. nirgendswo richtig definiert--Ar-ras (D BT) 14:56, 21. Jan. 2007 (CET)
- kathodisch = zur Kathode gehörend oder auf die Kathode bezogen, anodisch: zur Anode gehörend, auf die Anode bezogen. --Gnom 15:26, 21. Jan. 2007 (CET)
- Also kathodisch = - ? Anodisch = + ?--Ar-ras (D BT) 15:28, 21. Jan. 2007 (CET)
- Elektronen (das sind Anionen!) wandern von der Kathode zur Anode. In Schülersprache: "Die Kathode hat zu viele Elektronen, deswegen gibt sie welche ab. Die Anode nimmt Elektronen AN, deswegen heißt sie so." Merke: Je nachdem, mit wem du sprichst (z. B. einem Physiker oder einem Elektriker), sagen die einen zum Pluspol Minuspol und zum Minuspol Pluspol, das ist nicht definitiv festgelegt. Nach Proofreaders Angaben ist kathodisch quasi "-" und anodisch "+". Stimmt das, Proofreader? --Gnom 15:38, 21. Jan. 2007 (CET)
Zum einfachen Merken, siehe Liste der Merksprüche: „Die Kathode ist nekathiv.“ oder „Die Katze macht miau. --Flominator 17:17, 21. Jan. 2007 (CET)
Von der Chemie her: Die Anode ist bei einer galvanischen Zelle oder Batterie definiert als die Elektrode, an der die Oxidation abläuft, also die Elektrode, an der ein Stoff Elektronen abgibt (also bei einem Metall es sich auflöst). Weil die Metallionen dann in Lösung gehen, bleiben die Elektronen quasi im Überschuss zurück, darum ist die Anode dann negativ geladen. Die Elektronen wandern dann durch die Leitung und werden an der Kathode verbraucht, wo Ionen aus der Lösung die Elektronen aufnehmen und sich als Metall niederschlagen. Bei einer Elektrolyse (wenn eine Spannung angelegt wird) dagegen ist das alles umgekehrt. Vielleicht hilft dir das auch weiter, aber vielleicht bist du jetzt auch erst recht völlig verwirrt. (Ich liebe es, mich mit Chemie unbeliebt zu machen!!!) --Sr. F 19:03, 21. Jan. 2007 (CET)
Bei der Kathodenstrahlröhre fliegen die Elektronen von der Kathode los. So merk ich es mir. -- Martin Vogel 20:23, 21. Jan. 2007 (CET)
Alpha, Beta, Gota, Zeta, Lukka
Die Reihe Alpha, Beta, Gota, Zeta und Lukka, die Malewitsch nutzt, woher stammt die? --87.160.179.145 15:45, 21. Jan. 2007 (CET)
- Ich habe ja keine Ahnung, aber: "Lukka" könnte sich auf die italienische Stadt Lucca beziehen, "Gota" auf die Stadt Gotha. --Gnom 15:53, 21. Jan. 2007 (CET)
Tja. Nur was ist das für eine Reihe? A,B,Gotha,Z,Lucca... Die Worte sind eigentlich auf kyrillisch. Vielleicht Gota aus einem sprachlichen Grund für Jota? Doch dann der Rest? Das grch. Alphabet auf kyrillisch bietet: Α α - альфа (1.) Β β - бета (2.) Γ γ - гамма (3.) Ζ ζ - дзета (6.)
Архитектон "Альфа". 1920 Размер 31.5 х 80.5 х 34 см Гипс Государственный Русский музей, Санкт-Петербург
Архитектон "Бета" Около 1930; гипс
Архитектон "Гота" 1923 (?); гипс
Wie Lukka und Zeta kyrillisch geschrieben werden, weiß ich leider nicht. Zeta als Ж?
Chip mit Altersmerkmal
Zigarettenautomaten geben seit neuesten nur noch Zigaretten gegen eine EC Geldkarte mit Altersmerkmal heraus. Natürlich habe ich eine von denen ohne Chip. *sic*. Die einzige andere Karte mit Chip enthält natürlich kein Altersmerkmal und ist daher auch nicht zu gebrauchen. Aber da sicher noch Platz auf dem Chip ist ... . Kennt jemand eine Seite auf der das Format des Altersmerkmals auf den Chips beschrieben wird? --FNORD 19:04, 21. Jan. 2007 (CET)
- Hast du schon bei deiner Bank angefragt, ob du deine Karte gegen eine mit Chip und Altersmerkmal umtauschen lassen kannst und wie viel dich das eventuell kostet? Dieser Weg scheint mir – ohne dass ich Jurist oder ähnliches bin – rechtlich am sichersten. Mag sein, dass da auch ein wenig security through obscurity mitschwingt. --CyRoXX (? ±) 21:51, 21. Jan. 2007 (CET)
- Nur wenige Kreditinstitute bieten eine EC Karte mit Chip. Meines leider nicht. Und rechtliche Bedenken habe ich in diesem Fall nicht. Ich bin natürlich nicht so gedankenlos an einer Bankkarte rumzumanipulieren :). (Hätte ich vieleicht dazuschreiben sollen). Die Karte um die es geht ist natürlich eine einfache sicherheitsunrelevante und sowieso abgelaufene Firmenspeisesaalkarte. Ich gehe mal davon aus das man ein Altersmerkmal relativ einfach unverschlüsselt darauf speichern kann. Einfach aus dem Grund weil ich bezweifle das jetzt jeder Zigarettenautomat ein decrypt Modul eingebaut hat das Bankkartendaten entschlüsseln kann. --FNORD 00:11, 22. Jan. 2007 (CET)
- Nein, die werden natürlich verschlüsselt gespeichert. Sonst hätte der Kram auch einen Sinn. Sofern man über 18J bei der Kartenerstellung ist wird nur ein Bit gesetzt, sonst auf Wunsch das Geburtsjahr anonym gespeichert. Zusammen mit der wahrsch. Checksummenberechnung /-überprüfung und den versch. Speichergrößen der Chips und den zig versch. Softwareständen ein mehr als unverhältnismäßiger Aufwand mit ungewissem Ausgang. Zudem gehört meines Wissens die EC-Karte der Bank (man hat nur Nutzungsrecht) und eine Benutzung ungenehmigter Karten könnte strafbar sein (weiß ich nicht). Bei dem Softwarestand der EC-Karten kenne ich mich nur bis V2.2 aus. Das war noch zu DM-Zeiten und schon fast unknackbar und wäre auf jeden Fall mit völlig übertriebenem Aufwand für sowas verbunden (ich rede hier von vielen Monaten bei jemandem der weiß was er tut)...und wird nun sicherlich nicht einfacher sein. ;-) -- AndyNE 04:27, 22. Jan. 2007 (CET)
- Nur wenige Kreditinstitute bieten eine EC Karte mit Chip. Meines leider nicht. Und rechtliche Bedenken habe ich in diesem Fall nicht. Ich bin natürlich nicht so gedankenlos an einer Bankkarte rumzumanipulieren :). (Hätte ich vieleicht dazuschreiben sollen). Die Karte um die es geht ist natürlich eine einfache sicherheitsunrelevante und sowieso abgelaufene Firmenspeisesaalkarte. Ich gehe mal davon aus das man ein Altersmerkmal relativ einfach unverschlüsselt darauf speichern kann. Einfach aus dem Grund weil ich bezweifle das jetzt jeder Zigarettenautomat ein decrypt Modul eingebaut hat das Bankkartendaten entschlüsseln kann. --FNORD 00:11, 22. Jan. 2007 (CET)
- Schade ich hatte gehofft das Geburtsdatum wäre unverschlüsselt gespeichert. In dem Fall hat die ganze Aktion natürlich keinen Sinn. Dann muss ich entweder die Bank wechseln oder noch einfacher das Rauchen aufhören. --FNORD 14:28, 22. Jan. 2007 (CET)
- Bei mir um die Ecke steht ein Zigarettenautomat mit Möglichkeit der Barzahlung, wenn man den neuen EU-Führerschein in den Kartenleser steckt. Aber nen Führerschein machen, nur wegen ein paar Fluppen? -- Achates Siehe, ich will ein Neues schaffen... 16:13, 22. Jan. 2007 (CET)
An nem Zigarettenautomaten bei mir in der Nähe kannst du deinen Personalausweis benutzen um dein Alter zu verifizieren. Auch sehr praktische wenn man mal nicht seine EC-Karte dabei hat. --Devil m25 17:19, 23. Jan. 2007 (CET)
- Da tippt man die (leicht fälschbare) Nummer ein, oder wie läuft das? --seb 23:05, 23. Jan. 2007 (CET)
Beim Türken um die Ecke geben sie einem eine Ersatzkarte vom Automatenhersteller, wenn man lieb guckt. Man muss dazu auch nicht 16 sein. ;) Vielleicht verkauft dir ja so ein Hersteller eine. --Enricopedia ⇄ 23:11, 23. Jan. 2007 (CET)
- Guter Tipp. Entweder das oder die Karte kopieren. Wobei wir dann wieder beim ursprünglichen Thema wären :). Aber wenn ich genau drüber nachdenke ist das dann ziemlich sicher illegal. Und das wollte ich ja gerade vermeiden. --FNORD 07:39, 24. Jan. 2007 (CET)
- Das Gesetz sieht vor, dass Zigaretten nicht an Jugendliche unter 16 Jahren verkauft werden sollen und dass Aufsteller von Zigarettenautomaten eine Altersüberprüfung vornehmen müssen. Wenn die Altersüberprüfung dadurch stattfände, dass Automatenhersteller/-aufsteller an berechtigte Personen einzelne Chipkarten verkaufen, um sich dadurch am Automaten auszuweisen, ist das auch kein Problem. Die Lösung mit der GeldKarte als Identifizierungsmerkmal war die Idee der Zigarettenautomatenindustrie, nicht des Bundestages. sebmol ? ! 07:48, 24. Jan. 2007 (CET)
- Ich habe kein Problem das ich nicht alt genug bin sondern mit dem fehlen Chip auf meiner Geldkarte. Und jetzt bin ich aber verblüfft. Ich hätte nie angenommen das die Automatenaufsteller auf so einen unsinniges Identifizierungsverfahren gekommen sind. Wo kann ich das nachlesen? Der Zigarettenumsatz an Automaten dürfte doch deutlich zurückgegangen sein durch diese Maßname. --FNORD 17:21, 24. Jan. 2007 (CET)
- Hast du eine bessere Idee, wie die gesetzlichen Vorgaben umgesetzt werden könnten? sebmol ? ! 17:24, 24. Jan. 2007 (CET)
- Klar, der vieldiskutierte Komplettabbau der Dinger. --Στέφανος (Stefan) ± ■ 17:27, 24. Jan. 2007 (CET)
- Hätte ich den Nebensatz „bei gleichzeitiger Forführung des Zigarettenverkaufs durch Automaten“ nun wirklich noch hinschreiben sollen? sebmol ? ! 17:30, 24. Jan. 2007 (CET)
- Klar, der vieldiskutierte Komplettabbau der Dinger. --Στέφανος (Stefan) ± ■ 17:27, 24. Jan. 2007 (CET)
- Zum Nachlesen: hier findest du §10 des Jugendschutzgesetzes, das insbesondere nur das Aufstellen von Zigarettenautomaten zulässt, wenn „durch technische Vorrichtungen oder durch ständige Aufsicht sichergestellt ist, dass Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren Tabakwaren nicht entnehmen können“. [8] beschreibt am Ende der Seite, warum die Zigarettenwirtschaft für die GeldKarte als Altersverifizierung entschieden hat. sebmol ? ! 17:30, 24. Jan. 2007 (CET)
- Hast du eine bessere Idee, wie die gesetzlichen Vorgaben umgesetzt werden könnten? sebmol ? ! 17:24, 24. Jan. 2007 (CET)
- Ich habe kein Problem das ich nicht alt genug bin sondern mit dem fehlen Chip auf meiner Geldkarte. Und jetzt bin ich aber verblüfft. Ich hätte nie angenommen das die Automatenaufsteller auf so einen unsinniges Identifizierungsverfahren gekommen sind. Wo kann ich das nachlesen? Der Zigarettenumsatz an Automaten dürfte doch deutlich zurückgegangen sein durch diese Maßname. --FNORD 17:21, 24. Jan. 2007 (CET)
- Das Gesetz sieht vor, dass Zigaretten nicht an Jugendliche unter 16 Jahren verkauft werden sollen und dass Aufsteller von Zigarettenautomaten eine Altersüberprüfung vornehmen müssen. Wenn die Altersüberprüfung dadurch stattfände, dass Automatenhersteller/-aufsteller an berechtigte Personen einzelne Chipkarten verkaufen, um sich dadurch am Automaten auszuweisen, ist das auch kein Problem. Die Lösung mit der GeldKarte als Identifizierungsmerkmal war die Idee der Zigarettenautomatenindustrie, nicht des Bundestages. sebmol ? ! 07:48, 24. Jan. 2007 (CET)
12 Uhr nachts von Alan Parker
Ich habe letztens den Film: 12 Uhr nachts von Alan Parker mir angesehen.Da lief ein alter Song im Film, da wüsste ich gern den Titel und den Interpreten. Ich weiß das Giorgio Moroder für die Musik im Film zuständig war. Wär super wenn Ihr das rausfindet.Mfg Kevin --89.51.134.33 19:09, 21. Jan. 2007 (CET)
- Hier findest du die Musik zum Film, mit kleinen Hörproben. Gruß --SchwarzerKrauser Blutwiese? 19:19, 21. Jan. 2007 (CET)
Beleuchtung ohne Steckdose, also mit Akku oder dergleichen
Ich betreibe gelegentlich einen Messestand, an dem Bilder usw. verkauft werden. Die Halle ist zwar beleuchtet, aber zur Präsentation zu schwach. Wenn dann noch eine Deckenleuchte ausfällt wie beim letztenmal.... Und für die Benutzung einer Steckdose verlangen die Veranstalter fast soviel Geld wie die Standgebühr beträgt. Gibt es eine Möglichkeit, den Stand mit einfachen, kostengünstigen Mitteln zu beleuchten? (Z.B. Akku, Autobatterie usw.; was für Leuchten?) Hier noch einige Daten: Zu beleuchten an Wandfläche ca. 5x2m und 2x2m; evtl. zusätzlich Tisch 5x1m; pro Tag ca. 8 Stunden. -- Harrybyrd 22:17, 21. Jan. 2007 (CET) (nicht signierter Beitrag von Harrybyrd (Diskussion | Beiträge) --Jom Klönsnack? 21:44, 21. Jan. 2007 (CET))
- Vorschlag (reicht vielleicht nicht aus, aber relativ preiswert): Autobatterie 12V 68AH (Die Größe ist normal bei Dieselpkw), 68AH reichen für 6,8 A ca. 10 Stunden, dann sollten 4 12V Hallogenstrahler a 20 Watt die geforderten 8 Stunden sicher Leuchten. Bei mehr Lampen: größere (teurere) Batterie oder 2 Batterien. Reine Rechenaufgabe! Bleibt nur die Frage wieviel Licht (Anzahl Lampen) werden wirklich gebraucht: ausprobieren. --Jom Klönsnack? 21:37, 21. Jan. 2007 (CET)
- Vielleicht lässt sich auch was mit LEDs basteln. Gibt da auch fertige Lampen und die sind recht sparsam. --StYxXx ⊗ 00:06, 22. Jan. 2007 (CET)
- LED-Lampen die ähnliche Lichtmengen wie Halogenlampen abgeben sind noch ziehmlich teuer(Da wird eine 2. Batterie wahrscheinlich billiger). --Jom Klönsnack? 03:37, 22. Jan. 2007 (CET)
- Vielleicht lässt sich auch was mit LEDs basteln. Gibt da auch fertige Lampen und die sind recht sparsam. --StYxXx ⊗ 00:06, 22. Jan. 2007 (CET)
- Verlängerungsschnur vom Nachbarstand und sich die Kosten teilen? -- Martin Vogel 03:44, 22. Jan. 2007 (CET)
- Für Leute mit zu viel Geld sag ich nur eins: OLED :) --Taxman¿Disk?¡Rate! 10:53, 22. Jan. 2007 (CET)
- LEDs sollten aus Kostengründen wegfallen. Zudem taugt die Lichtfarbe für die meisten Zwecke nicht. Statt einer Pkw-Batterie würde ich LKW-Batterien nehmen, z.B. von 40-Tonnern. Die haben zwar ein 24V-System, dies wird aber durch zwei sehr große 12V Batterien realisiert. Gebraucht sollten diese günstig zu beschaffen sein und selbst ältere bei der geringen Last noch taugen. Hier wird ja keine hohe, kurzzeitige Kapazität benötigt, wie das beim Anlasser der Fall ist. -- AndyNE 04:35, 22. Jan. 2007 (CET)
- Verlängerungsschnur vom Nachbarstand und sich die Kosten teilen? -- Martin Vogel 03:44, 22. Jan. 2007 (CET)
- Mein Gefühl sagt, das geht nicht. Für eine gescheite Messebeleuchtung kommt man mit 4x20 W sicher nicht hin und es wäre ein Gebastele ohne Ende! Woher willst Du zum Beispiel LED-Strahler nehmen, die die Wand wie gewünscht ausleuchten? Der klassische Messebau hat da ganz sicher viele Möglichkeiten, aber alle mit Steckdose! Und ich möchte Dich mal sehen, wie Du jeden Tag Deine 2 LKW-Batterien rausrollst und zu Hause an die Steckdose hängst. Einen benzin- oder dieselgetriebenen Generator darfst Du sicherlich auch nicht verwenden. Lieber in den sauren Apfel beißen und dafür schöne Lampen und noch 'ne Kaffeemaschine einstöpseln. --Wolli 10:31, 22. Jan. 2007 (CET)
- Ich stelle fest: Vorschläge gibt es durchaus, nur wird das Ergebnis voraussichtlich nur mittelmäßig sein, was die Batterie-Lösungen betrifft. Und der Aufwand (Batterieschleppen, -aufladen, Kabelage von Mini-Lampen usw.) wäre wohl auch zu groß. Also habe ich die Wahl zwischen den Beiträgen von Mr. Piepmatz (diese Lösung wurde mit den Nachbarständen "angedacht"; aber wenn der Veranstalter es merkt?) und vom WOLLIgen Kaffeefreund (hat auch was, wenn der Kaffee nicht mehr aus der Thermoskanne kommt). Na, mal sehen, ich habe noch ein paar Tage Zeit; die Ausstellung ist vom 2. bis zum 4. Februar. Jedenfalls vorerst vielen Dank für das Mitdenken! Schönen Gruß von -- Harrybyrd 20:17, 23. Jan. 2007 (CET) PS. Vielleicht berichte ich hinterher mal, wie's gelaufen ist...
Beim Aufsetzen von Verkehrsflugzeugen auf Landebahnen kommt es zu einem Abrieb der Flugzeugreifen (bekanntes rauchen und quietschen), was wegen des Blockierens zu einem Verschleiß führt. Das könnte doch einfach vermieden werden, wenn man die Reifen kurz vor dem Aufsetzen auf meinetwegen 200 km/h beschleunigt. Warum wird das nicht getan? Spricht etwas dagegen? --Bapho 22:43, 21. Jan. 2007 (CET)
- Ich bin jetz weiß das FSM nicht der Mensch der sich mit Flugzeugen auskennt, aber die haben ja keinen Motor drin, oder? --SchwarzerKrauser Blutwiese? 23:21, 21. Jan. 2007 (CET)
- Hehe genau das Wollte ich grade auch schreiben ;) aber vermutlich kommen auch noch ein paar Luftis vorbei, die das genauer wissen ;) --Stefan-Xp 23:24, 21. Jan. 2007 (CET)
- „Dass Flugzeugreifen bei der Landung einer erheblichen Belastung ausgesetzt sind, fiel drei Schülern aus dem Maristengymnasium in Fürstenzell Ende der 80er Jahre auf. Der zunächst noch stehende Reifen wird beim Bodenkontakt stark beschleunigt und beansprucht, bis er die nötige Drehzahl erreicht hat. Die Schüler Michael Schwarz (10), Werner Mürz (11) und Raphael Schaudinn (10) entwickelten nach dieser Erkenntnis einen neuartigen Reifen mit seitlich angebrachten Lamellen, die den Reifen in Rotation versetzen, solange das Flugzeug noch in der Luft ist.“[9]
- „Bei Wettbewerben wie "Jugend forscht" oder auf Erfindermessen sind die Schüler immer vorne mit dabei. Spektakuläre Erfindungen wie etwa ein Flugzeugreifen mit eingebauten Lufttaschen, für eine sanfte und sichere Landung aber kamen bislang nie zum Einsatz.“[10]
- Bleibt die Frage, wie sich dieses Maß an Ignoranz erklären läßt. Liebe Grüße --Doudo 00:04, 22. Jan. 2007 (CET)
- Gewicht Gewicht und nochmals Gewicht. Außerdem haben sich die Systeme nicht durchgesetzt. Zu schwer, zu unzuverlässig, zu aufwendig und im Verhältnis Kosten/Lebensdauer nicht wesentlich besser. Zumal der Reifen beim Rollen und Starten genauso beansprucht wird.Zitat: Ein Antriebssystem für stillstehende Räder während der Landevorgänge wurde in allen Details projektiert und getestet. Von Turbinenschaufeln zum Antrieb durch die anströmende Luft bis hin zu elektrischen Motoren reichten die Testversionen. Sie haben sich sämtlich nicht bewährt, zu aufwendig im Bereich der Aufhängung, der Ansteuerung, der Notfallsysteme und unnötig schwer. Außerdem wurde durch Messungen nachgewiesen, dass der Profilabrieb nur unwesentlich verringert wurde, so dass richtiger Weise diese Entwicklungen eingestellt wurden.[...]Flugzeugreifen werden in der Regel mehrfach wieder aufgummiert (runderneuert), ganz im Gegensatz zum Autoreifen. Ebenfalls gegensätzlich zum Auto werden Flugzeugreifen zur Verminderung der Brandgefahr mit Stickstoff befüllt. Die größte statische Belastung der Reifen entsteht aus Gewichtsgründen beim Start.[11] --Sonaz labern? 00:19, 22. Jan. 2007 (CET)
- Danke für die Infos, ist wohl gar nicht soo erforderlich... Bapho 00:26, 22. Jan. 2007 (CET)
- Gewicht Gewicht und nochmals Gewicht. Außerdem haben sich die Systeme nicht durchgesetzt. Zu schwer, zu unzuverlässig, zu aufwendig und im Verhältnis Kosten/Lebensdauer nicht wesentlich besser. Zumal der Reifen beim Rollen und Starten genauso beansprucht wird.Zitat: Ein Antriebssystem für stillstehende Räder während der Landevorgänge wurde in allen Details projektiert und getestet. Von Turbinenschaufeln zum Antrieb durch die anströmende Luft bis hin zu elektrischen Motoren reichten die Testversionen. Sie haben sich sämtlich nicht bewährt, zu aufwendig im Bereich der Aufhängung, der Ansteuerung, der Notfallsysteme und unnötig schwer. Außerdem wurde durch Messungen nachgewiesen, dass der Profilabrieb nur unwesentlich verringert wurde, so dass richtiger Weise diese Entwicklungen eingestellt wurden.[...]Flugzeugreifen werden in der Regel mehrfach wieder aufgummiert (runderneuert), ganz im Gegensatz zum Autoreifen. Ebenfalls gegensätzlich zum Auto werden Flugzeugreifen zur Verminderung der Brandgefahr mit Stickstoff befüllt. Die größte statische Belastung der Reifen entsteht aus Gewichtsgründen beim Start.[11] --Sonaz labern? 00:19, 22. Jan. 2007 (CET)
- Bleibt die Frage, wie sich dieses Maß an Ignoranz erklären läßt. Liebe Grüße --Doudo 00:04, 22. Jan. 2007 (CET)
- So ganz überzeugt mich das noch nicht: Diese kleinen, leicht gewölbten Plastikplättchen an den Reifen dürften mit ihrer Masse und auch von den Kosten her nicht wirklich ins Gewicht fallen; gerade das war ja der Clou an der Sache. Anläßlich dieser Erfindung wurde in einer Reportage dann auch von schweren Unfällen infolge nicht rechtzeitig ins Rollen gekommener Flugzeugräder berichtet. Selbst, wenn an Abrieb nicht wesentlich gespart werden könnte, bleibt für mich die Frage, ob die Sicherheit dadurch nicht doch zunähme. Falls jemand die Antwort kennt, kläre er mich bitte auf. Liebe Grüße --Doudo 04:35, 22. Jan. 2007 (CET)
- Müsste man erstmal feststellen ob wirklich die Räder schuld dran sind. Auch müsste man die Häufigkeit überprüfen oder ob nicht noch andere Ursachen eine Rolle gespielt haben. Sonst würden ja ständig Flugzeuge abstürzen weil die Räder nicht rechtzeitig angerollt sind. So spielt auch der angesprochene Kosten/Nutzenfaktor eine Rolle. Außerdem ist bei nasser Landebahn dieser Vorteil (Wenn es denn einer ist) hin und es passieren dann die gleichen Unfälle.--Sonaz labern? 04:53, 22. Jan. 2007 (CET)
- So ganz überzeugt mich das noch nicht: Diese kleinen, leicht gewölbten Plastikplättchen an den Reifen dürften mit ihrer Masse und auch von den Kosten her nicht wirklich ins Gewicht fallen; gerade das war ja der Clou an der Sache. Anläßlich dieser Erfindung wurde in einer Reportage dann auch von schweren Unfällen infolge nicht rechtzeitig ins Rollen gekommener Flugzeugräder berichtet. Selbst, wenn an Abrieb nicht wesentlich gespart werden könnte, bleibt für mich die Frage, ob die Sicherheit dadurch nicht doch zunähme. Falls jemand die Antwort kennt, kläre er mich bitte auf. Liebe Grüße --Doudo 04:35, 22. Jan. 2007 (CET)
- Ich bin kein Spezialist, könnte mir jedoch vorstellen, dass das System mit den gewölbten Plättchen bei den vorderen Rädern Nutzen bringt, bei den, in Fahrtrichtung gesehen, dahinter liegenden aufgrund der Strömungsverhältnisse (Windschatten, Verwirbelungen) jedoch nur mehr gering wirkt. --Hans Koberger 09:03, 22. Jan. 2007 (CET)
Ein Problem mit den sich drehenden Rädern bei der Landung ist das dadurch auftretende Trägheitsmoment. Das Flugzeug möchte seine Richtung in Bezug auf die Hochachse beibehalten und reagiert nicht mehr so gut auf Seitenrudersteuerungen.
(ähnlicher Effekt wie ein sich drehender Fahrradreifen, dessen Drehachse auch nur schwer aus seiner Lage zu bringen ist) -- 87.174.167.52 18:22, 26. Jan. 2007 (CET)
22. Januar 2007
Was bedeutet der Begriff Kardinalfehler?
--JürgenWOB 09:03, 22. Jan. 2007 (CET)
Der Ausdruck Kardinal kommt zum einen vom lateinischen cardinalis = wichtig, vorzüglich (abgeleitet aus cardo = Türzapfen, Angel). --Immanuel Giel 09:15, 22. Jan. 2007 (CET)
- wobei der Kardinalfehler also auch nicht zwingend, sondern eher selten etwas mit Kardinälen zu tun hat. --Janneman 09:17, 22. Jan. 2007 (CET)
- Aehnlich wie die Kardinalsünde... --Wrongfilter 15:15, 23. Jan. 2007 (CET)
- wobei der Kardinalfehler also auch nicht zwingend, sondern eher selten etwas mit Kardinälen zu tun hat. --Janneman 09:17, 22. Jan. 2007 (CET)
Welcher Unterschied besteht zwischen Reichsnährstand7Unterabteilung gartenbau und Reichsverband des deutschen gartenbaues
--130.149.176.151 11:17, 22. Jan. 2007 (CET)
Inkonsistenz bei harten Stoffen
Die Wikipedia ist (wieder mal) widersprüchlich: In GEO habe ich gelesen, daß Borazon das härteste bekannte Material ist, die englischsprachige sieht es nur auf Rang drei hinter künstlich hergestellten Diamant und "aggregierten Diamant-Nanoröhren". Dort schon die Warnung: Third hardest does not compute together with the text about diamonds which says "Diamond is the hardest known natural material (third-hardest known material below aggregated diamond nanorods and ultrahard fullerite)". Shouldn't that make ultrahard fullerite harder than Borazon and therefor make Borazon the fourth hardest substance since ultrahard fullerite wasn't natural either? Which one is harder?
Auf der deutschen Seite zu ADNRs: "dass ADNRs auch im Sinne der Mohshärte härter sind als Diamant, ist wissenschaftlich umstritten." Auf der Härte-Seite steht dann, daß Diamant das härteste sei, nur von sich selbst und (unter Hitzeeinwirkung) von Bornitrid ritzbar. Auf der Bornitrid-Seite: Hartstoff mit einer Härte etwas unterhalb der von Diamant.
???
--213.23.4.74 11:23, 22. Jan. 2007 (CET)
Namensschreibung und Begriffsverwendung in Artikeln - Sprachkonventionen - Konflikt
In den Artikeln:
hat Nutzer BabelFish eine unübliche und unbekannte Schreibweise sowohl für die Artikelnamen, als auch für die Begriffe in den Artikeln durchgesetzt (basierend auf der chinesischen (VR China) Transkription des Tibetischen, die weder in wissenschaftlichen Abhandlungen zu Tibet, bzw. zum Tibetischen Buddhismus, noch im allgemeinen Sprachwortschatz (Bücher, Reiseliteratur usw.) bekannt ist und nicht (außerhalb der VR China) verwendet wird.
Obzwar die Diksussion zur Transkription Namenskonventionen-Tibetisch noch in Gang ist, ist mir schleierhaft, wie es möglich ist, dass ein Nutzer eine ziemlich unübliche und unbekannte Schreibweise in WP durchsetzen kann und dabei auch bereits existierende Artikel mit chin. Transkriptionsschreibweise für den Leser unverständlich macht.
Als Beispiel habe ich hier kurz aufgelistet (an hand von "Google-Buchsuche" (de)):
- Zhaxilhünbo (Transkr. VR China) - 0 Treffer
- Tashilhunpo (übliche Namensgebung) - 24 Google Seiten
- Jamjang Kyênzê Wangbo (Transkr. VR China) - 0 Treffer
- Jamyang Khyentse Wangpo (übliche Namensgebung) - ca. 40 Treffer
- Losang Qoigyi Gyaincain (Transkr. VR CHina) - 0 Treffer
- Losang Chökyi Gyaltsen - 2 Treffer
- Gendünzhub (Transkr. VR CHina) - 0 Treffer
- Gendun Drup (übliche Namensgebung) - 12 Treffer
- Xigazê (Transkr. VR CHina) - 10 Google Seiten
- Shigatse (übliche Namensgebung) - 42 Google Seiten
- Gandain (Transkr. VR China) - O Treffer zum Kloster
- Ganden (übliche Namensgebung) - ca. 80 Treffer auf mehreren Seiten zum Kloster
- Xalu (Transkr. VR China) - O Treffer zum Kloster
- Zhalu (übliche Namensgebung) - 4 Google Seiten mit ca. 30 Einträgen
Dass kann so unendlich weiter gehen, wie beim Kloster Drepung dass bei BabelFish nun zum Kloster Zhaibung wird. Im Gegensatz dazu zeigen die englische WP und die Artikel Kham und Amdo, das eigentlich übliche Vorgehen. Die Schreibweise verwirrt m.E. den Leser völlig, weil die Artikelnamen und auch die Schreibweisen weder in der Populärlitertaur, noch in der wissenschaftlichen Literatur üblich sind.
Meine Fragen:
Wie ist so etwas in WP geregelt? Muss sich eine Enzyklopädie nicht an den üblichen Schreibweisen und Benennungen orientieren? Was gibt es diesbezüglich für Regelungen in WP? Wäre es theoretisch und praktisch möglich, dass man sich auf eine unübliche chin. Transliteration des Tibetischen einigt, weil es dafür eine Mehrheit gibt?
Ich bin zwar sprach technisch hier ein Laie, allerdings kann ich erkennen, dass die jetzigen Schreibweisen völlig vom Standard abweichen.
Vielen Dank und Danke auch für die Nachsicht mit meiner Unkenntnis. --Waschi 13:24, 22. Jan. 2007 (CET)
- Das ist zu einem eine Frage zur Wikipedia und nix für die allgemeine Auskunft, zum anderen hast Du die Frage eigentlich mit dem Verweis auf Namenskonventionen-Tibetisch schon selbst beantwortet, denn solche Fragen werden in den Namenskonventionen geregelt. Wenn sie nicht geregelt sind, ist das eine Frage der Diskussionsseite des Artikels, des Portals etc. und sollte dort geklärt werden. Eine Durchsetzungshoheit einzelner User gibt es nicht. --Mghamburg Diskussion 16:21, 22. Jan. 2007 (CET)
- Danke, hilft mir auch schon! --Waschi 10:55, 25. Jan. 2007 (CET)
Habt ihr meine Frage schon beeantwortet?
Die Frage mit dem Blutdruck ist gemeint...Unterscheid zwischen Baby- und Erwachsenenblutdruck...???
Also, warum gibt es einen Unterscheid zwischem dem Blutdruck eines Erwachsen und dem eines Babys? Erwachenser: 140 zu 90 Baby: ????
- Kuck halt mal unter der entsprechenden Überschrift auf dieser Seite. Bitte nicht für jede Nachfrage einen neuen Absatz eröffnen! --Eike 15:45, 22. Jan. 2007 (CET)
- Nöö, weiß nicht, guck mal oben. Und oben würde sich mir Frage aufdrängen, ob Du den Artikel Blutdruck überhaupt gelesen hast. Warum sind Babys eigentlich kleiner als ich und wiegen auch noch weniger..? -- Achates Siehe, ich will ein Neues schaffen... 16:23, 22. Jan. 2007 (CET)
Es kommt auf das Baby an! Elefantenbabys sind zwar kleiner wie ich und Du, bringen aber sicherlich einiges mehr auf die Waage. Und denke ich an Babys von Pottwalen, wird mir schwindlig. Ob dies mit meiner Hypertonie zusammenhängt? MfG Ji-Pi. 15:08, 23. Jan. 2007 (CET)
Schuhmacher- Frage
Hi zusammen. Ich habe gerade gemerkt, dass ich ganz gerne die Redewendung "umgekehrt wird ein Schuh draus" benutze, ohne auch nur ansatzweise zu wissen, was die ursprünglich bedeutet bzw. wo sie herkommt. Könnte jemand meine Wissenslücke schließen? ;-) Grüße, --Frank11NR Disk. Bew. 17:32, 22. Jan. 2007 (CET)
- Ohne Gewähr: Der Spruch kommt von früher, von der manuellen Schuhfertigung. Wenn man näht, näht man links, also auf der Innenseite. Das sieht aber nie nach einem Schuh aus, nur nach einem Stück Leder. Erst wenn man das Genähte umdreht und hinformt, wird ein Schuh draus. (Zitat von hier, gleichlautend auch dort). Klingt plausibel. --Mghamburg Diskussion 17:38, 22. Jan. 2007 (CET)
- Nachtrag: von links nähte man, weil man nicht im Schuh mit der Hand nähen konnte (hier, leider nur noch im Cache zu finden) --Mghamburg Diskussion 17:45, 22. Jan. 2007 (CET)
- Lutz Röhrich hält in seinem Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten diese Variante übrigens nur für eine mögliche Deutung, geht aber eher davon aus, dass es sich um einen scherzhaften Zusatz zu umgekehrt handelt. Er hat auch eine frühe Nennung dieses Sprichworts, von Luther: "Kehren aber den schuch umb, und lehren uns das gesetz nach dem evangelio, und den zorn nach der gnade." In der heutigen Form ist die Redensart seit 1745 überliefert.--schreibvieh muuuhhhh 01:15, 23. Jan. 2007 (CET)
- Danke Euch beiden. Die Variante von Mghamburg klingt schon sinnvoll... @Schreibvieh: Schreibt er denn auch, wie man auf diesen scherzhaften Zusatz gekommen ist? Grüße, --Frank11NR Disk. Bew. 14:04, 23. Jan. 2007 (CET)
- Leider nein, er begründet diese Auslegung auch nicht weiter. Mir gefällt die Variante mit dem Schuster auch besser...--schreibvieh muuuhhhh 14:37, 23. Jan. 2007 (CET)
- Danke Euch beiden. Die Variante von Mghamburg klingt schon sinnvoll... @Schreibvieh: Schreibt er denn auch, wie man auf diesen scherzhaften Zusatz gekommen ist? Grüße, --Frank11NR Disk. Bew. 14:04, 23. Jan. 2007 (CET)
- Lutz Röhrich hält in seinem Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten diese Variante übrigens nur für eine mögliche Deutung, geht aber eher davon aus, dass es sich um einen scherzhaften Zusatz zu umgekehrt handelt. Er hat auch eine frühe Nennung dieses Sprichworts, von Luther: "Kehren aber den schuch umb, und lehren uns das gesetz nach dem evangelio, und den zorn nach der gnade." In der heutigen Form ist die Redensart seit 1745 überliefert.--schreibvieh muuuhhhh 01:15, 23. Jan. 2007 (CET)
- Nachtrag: von links nähte man, weil man nicht im Schuh mit der Hand nähen konnte (hier, leider nur noch im Cache zu finden) --Mghamburg Diskussion 17:45, 22. Jan. 2007 (CET)
Steigerung von "langlebig" möglich?
--212.4.227.143 19:31, 22. Jan. 2007 (CET)
- Sicher, es ist ein Adjektiv, also kann man es steigern. Langlebiger, am langlebigsten (nicht längerlebig). Aber ich frage mich, ob das vom Wort her Sinn macht. Die ultimative Steigerung von langlebig wäre wohl "unsterblich", oder? --Sr. F 19:33, 22. Jan. 2007 (CET)
- Naja, „schwanger“ und „tot“ sind auch Adjektive, und zwar digitale. Aber „langlebig“ müsste steigerbar sein, es steht auch nicht auf dieser Liste. Gruß --Στέφανος (Stefan) ± ■ 19:44, 22. Jan. 2007 (CET)
Aber einen vergleich wird man mit dem Wort doch irgendwie ausdrücken dürfen. Der Mensch ist langlebiger als eine Eintagsfliege (ohne deshalb gleich unsterblich zu sein). Manche Fehler sind langlebiger als andere. Ich denke schon, dass das auch inhaltlich vernünftig ist. --Proofreader 19:42, 22. Jan. 2007 (CET)
- wobei ich ja für längerlebig statt langlebiger plädieren würde. --Janneman 21:38, 22. Jan. 2007 (CET)
- Jepp. Weil "leben" im gegensatz zu "lang" nicht steigerbar ist. SNAFU @@@ 22:51, 22. Jan. 2007 (CET)
- Hm, das ist mal wieder so ein Fall, wo die Logik und der Sprachgebrauch sich entgegenstehen. "Längerlebig" hat gerade einmal 165 Google-Treffer und Wortschatz Uni Leipzig kennt es gar nicht, aber logischer wäre es tatsächlich. --Proofreader 22:59, 22. Jan. 2007 (CET)
- Jepp. Weil "leben" im gegensatz zu "lang" nicht steigerbar ist. SNAFU @@@ 22:51, 22. Jan. 2007 (CET)
- wobei ich ja für längerlebig statt langlebiger plädieren würde. --Janneman 21:38, 22. Jan. 2007 (CET)
Und Superlativ wäre dann "längstlebig", oder was? --Rabe! 11:30, 23. Jan. 2007 (CET)
- Längstlebigst selbstverständlich. Rainer Z ... 15:36, 23. Jan. 2007 (CET)
- Das wäre am logischsten. --stefan (?!) 17:40, 23. Jan. 2007 (CET)
Ein Mensch ist überhaupt nicht langlebig oder längerlebig, sondern allenfalls länger lebend als eine Eintagsfliege. Hast du langlebig jemals in Bezug auf Menschen gehört? Ich kenne es nur für Dinge wie Gegenstände, Verfahren, meinentwege auch Ideen ... aber nie für wirkliche Lebewesen. Ich denke, das ganze Wort wird hier falsch gebraucht, daher ist es nicht sinnvoll, sich über eine richtige oder falsche Steigerung zu unterhalten. – Und wirklich langlebige Dinge sind dann langlebiger als andere bzw. eines ist am langlebigsten. --Eryakaas 18:27, 23. Jan. 2007 (CET)
In Punkto Schwangerschaft wäre übrigens eine Schwangere im 9. Monat durchaus von der Richtigkeit der Aussage überzeugt, sie sei schwangerer als noch im 1. Monat. Das gleiche kann man für den Tod konstruieren: Latein ist eine tote Sprache, aber mancherorts ist sie sicher toter als anderswo (Usenet, römisch-katholische Kirche, biologische Taxa). --Asthma 19:57, 25. Jan. 2007 (CET)
Hauptseite - Was geschah am 23. Januar?
Hallo Zusammen, ich möchte für den Block Was geschah am 23. Januar? auf der Haupseite der Wikipedia, Joseph Beuys vorschlagen der am 23. Januar gestorben ist. An wen kann ich mich wenden? Danke + Grüsse, --Zita § 20:34, 22. Jan. 2007 (CET)
- Wikipedia Diskussion:Ausgewählte Jahrestage. Allerdings werden praktisch nur "runde" Jahrestage (durch 5 oder 10 teilbar) aufgenommen. --Vesta 20:46, 22. Jan. 2007 (CET)
- Danke! --Zita § 20:55, 22. Jan. 2007 (CET)
Oberklassewagen ~1970-80
Hallo Zusammen! Ich suche ein Bild von einem Oberklassewagen aus den 70ern oder 80ern, bevorzugt mit elektronischer Motorsteuerung. Wobei ich selbst leider kein Bild finden konnte, da ich auch nicht weiss, was es da für Autos gab :) Wäre echt nett, wenn mir wer helfen könnte! --Stefan-Xp 21:40, 22. Jan. 2007 (CET)
- Schau mal unter Mercedes-Benz S-Klasse, die gibt es seit 1972. --Schlesinger schreib! 22:05, 22. Jan. 2007 (CET)
- Vielen Dank :) --Stefan-Xp 23:31, 22. Jan. 2007 (CET)
Werkzeug gesucht, Name ?
Ich suche ein Werkzeug. Wenn ich den Namen wüsste würde ich es auch finden. Also müsst ihr mir helfen, bitte !
Es gibt doch so Ringe, z.B. in Okularen für Teleskope, die die Linsen zusammenhalten. Diese Ringe werden eingeschraubt oder ausgeschraubt und haben für das Werkzeug, das ich suche, extra zwei gegenüberliegende Vertiefungen. Ich bräuchte ein solches Werkzeug. Außerdem sollte es auch in tiefere Bereiche eindringen können. Wie heißt der Krempel? Uhrgehäuseöffner nicht, denn die Füßchen dafür sind zu breit und ich komme damit nicht tief genug. Es müsste ungefähr wie ein offener Bierflaschenöffner aussehen. Zwei Arme, die in die zwei Vertiefungen gesteckt werden können wobei die Vertiefungen schlitzförmig sind.
Hilfe, Hilfe.
Im Auftrag von Sabine gefragt von StephanPsy 22:37, 22. Jan. 2007 (CET)
- Also mal ehrlich. Wie wäre es, wenn ihr mal einen Feinoptiker mit Fernrohrabteilung besucht? :-) --Schlesinger schreib! 22:41, 22. Jan. 2007 (CET)
- also mal unehrlich, so schlecht war Deine Antwort eigentlich gar nicht, jedenfalls hab ich darüber eine Feinoptiker-Seite gefunden, auf der ich die Frage auch nochmal stellen konnte. Mal sehen, wo schneller eine richtige Antwort mit dem Namen des Werkzeuges kommt. StephanPsy 22:53, 22. Jan. 2007 (CET)
- also nochmal ehrlich. Wenn es so einfach wäre würde ich das tun. So einen "kaputten Flaschenöffner" brächte ich aber öfter. Sabine --84.168.230.117 06:04, 23. Jan. 2007 (CET)
- Für solche Ringe mit runden Löchern gibt es zangenähnliche Werkzeuge (also verstellbar) und schraubenschlüsselartige mit Zapfen (feste Breite). Werden z. B. für manche Fahrradnaben gebraucht. Die Schlitz-Variante ist schon seltener. Ich würde mir einen Werkzeughändler für Profis suchen und dem das Ding zeigen. Die holen manchmal das erstaunlichste aus der Schublade oder wissen, wo sie einen hinschicken können. Wenn es nicht um große Kräfte geht – was ich bei Teleskopen vermute – kann man sich mit etwas Geschick auch ein Werkzeug selbst basteln oder anpassen. Einen Uhrgehäuseöffner könnte man z. B. beifeilen, wenn die Füßchen nur etwas zu dick sind. Rainer Z ... 15:33, 23. Jan. 2007 (CET)
- Mir ist auch noch folgende Möglichkeit eingefallen: man nimmt einen Zirkel (aus dem Schulmaterial der Kinder) und spanne anstatt der Bleistiftmiene auf der zweiten Zirkel-Seite einen Nagel oder so was ein. - Aber den Namen von dem Krempel wissen wir noch immer nicht ... StephanPsy 15:49, 23. Jan. 2007 (CET)
- Könnte man dafür dann auch einen Stechzirkel verwenden? --Sr. F 16:44, 23. Jan. 2007 (CET)
- Da wird die Kraft dann doch nicht reichen. So locker sitzen solche Ringe auch wieder nicht. Rainer Z ... 18:08, 23. Jan. 2007 (CET)
- Heureka! Ich wurde gefunden. Objektivschlüssel heißt das Ding. Da hätte ich auch drauf kommen können. :)[12]Das meine ich. Ich danke Euch für die Mithilfe.--Sabine Börsch 20:25, 23. Jan. 2007 (CET)
- Bravo ! Ist doch eigentlich ganz logisch (wenn mans dann weiss, hihi): ein Schlüssel für ein (Okular-)Objektiv ... Wie haste denn das jetzt rausgefunden ? Und willkommen hier auf Wikipedia ! StephanPsy 21:11, 23. Jan. 2007 (CET)
- Heureka! Ich wurde gefunden. Objektivschlüssel heißt das Ding. Da hätte ich auch drauf kommen können. :)[12]Das meine ich. Ich danke Euch für die Mithilfe.--Sabine Börsch 20:25, 23. Jan. 2007 (CET)
- Eine Sicherungsringzange tut's eventuell auch... siehe z.B. hier: [13]. Die Dinger dürften recht günstig zu bekommen sein. Gruß --тнояsтеn ⇔ 15:47, 26. Jan. 2007 (CET)
Ticketkontrolle
Gesetzt dem Fall, man wird in einer Straßenbahn kurz vor dem Ausstieg aufgefordert, sein Ticket zu zeigen; darf dann der Kontrolleur einen am Aussteigen hindern? Oder muss der Kontrolleur mit aussteigen und sich das Ticket (wenn gefunden) an der Haltestelle zeigen lassen (wobei die Bahn evtl. sogar ohne ihn weiterfährt)? --88.134.26.147 23:46, 22. Jan. 2007 (CET)
Eigener Erfahrung zufolge steigt der Kontrolleur mit aus; am Aussteigen hindern wird er wohl nicht dürfen, aber das ist für die Kontrolle ja auch nicht notwendig. Ist wie gesagt nur Erfahrungswert für Berlin, ob das allgemeingültig so praktiziert wird, weiß ich nicht, kann es mir aber gut vorstellen. --Proofreader 03:41, 23. Jan. 2007 (CET)
In Wiens U-Bahn wird gemeinsam ausgestiegen, die Schreibarbeit am Bahnsteig erledigt. --stefan (?!) 12:54, 23. Jan. 2007 (CET)
Aussteigen ist wohl die beste Idee. Dann hat man eine Chance zum Wegrennen. -- Martin Vogel 16:45, 23. Jan. 2007 (CET)
Schwarzfahren ist eine Straftat. Zur Ermittlung der persönlichen Daten darf man festgehalten werden. Sind diese Daten nicht ermittelbar, z. B. fehlender Ausweis, Verweigerung des Schwarzfahrers, kann zur Feststellung der Identität auch die Polizei hinzugezogen werden. Das führt dann in aller Regel zu einer Strafanzeige. Kann man sich ausweisen, bekommt man ein "Ticket" das da heißt "Erhöhtes Beförderungsentgelt", welches bis zu 40,00 Euro kosten darf oder das doppelte des Fahrpreises, wenn da mehr bei raus kommt. Mit diesem Knöllchen als Fahrschein darf man bei einigen Unternehmen/Verbünden dann die Fahrt noch fortsetzen bis zu seinem Ziel. Ein generelles Recht darauf hat man aber nicht, das ist dann Kulanz in den einzelnen Beförderungsbedingungen. Wenn es da drin steht gilt es natürlich für alle Fälle bei diesem Unternehmen/Verbund. JürgenWOB 11:36, 24. Jan. 2007 (CET)
- Schwarzfahren ja, wenn ich dies aber nicht tue, da ich ein Ticket habe, es nur nicht blitzartig im Moment des Aussteigens vorzeigen kann, dürfte man mich nach meiner Auffassung nicht zum Weiterfahren zwingen. Die Ausgangsfrage ging ja auch davon aus, ob bei Vorhandensein eines gültigen Tickets, das nicht sofort hervorgekramt werden kann, der Kontrolleur das Recht hat, am Aussteigen zu hindern. Und wenn z.B. nur eine gültige Monatskarte vergessen wurde, liegt schon gleich gar keine Straftat nach §265a Leistungserschleichung vor (vgl. hier).
- In HH steigt nach meiner Beobachtung und Erfahrung grundsätzlich der Kontrolleur mit aus bzw. wird ohnehin der Fahrgast, der keine gültige Fahrkarte vorweisen kann, aufgefordert, an der nächsten Haltestelle mit auszusteigen. Die Frage wäre aus Hamburger Sicht also eher umgekehrt: auf welcher Grundlage kann ich an der Weiterfahrt gehindert werden? --Mghamburg Diskussion 12:57, 24. Jan. 2007 (CET)
- Man sollte nur schwarzfahren, wenn man 40 € dabei hat. Dann zahlt man sein "erhöhtes Beförderungsentgelt", fährt weiter und bleibt anonym. -- Martin Vogel 13:27, 24. Jan. 2007 (CET)
- Verzichten die Verkehrsbetriebe bei Sofortzahlung wirklich auf die Aufnahme der Personalien? Würde mich wundern, denn eine Straftat bleibt es ja trotzdem. --The Bestseller 18:09, 24. Jan. 2007 (CET)
- Zeigst Du jeden an, der Dich beleidigt? Macht doch nur unnötig Arbeit. Der Nutzen für die Verkehrsbetriebe besteht im Kassieren des erhöhten Entgeltes, jeder weitere Schritt darüber hinaus verursacht Bearbeitungskosten. Und Schwarzfahren ist ja keine von Amts wegen zu verfolgende Straftat. Im übrigen kann der Kontrolleur das prompte bereitwillige Begleichen auch dahingehend interpretieren, dass die Leistungserschleichung nicht beabsichtigt war, sondern ein Versehen in [diesem Sinne. --Mghamburg Diskussion 09:15, 26. Jan. 2007 (CET)
- Aus dem Begehen einer Straftat folgt nicht zwingenderweise ein Strafverfahren. In diesem konkreten Fall wäre ja alles geklärt, es gäbe nicht, was das Strafverfahren noch aufklären oder erreichen könnte. Im wahrscheinlichsten Fall würde es, gerade wenn der Schwarzfahrer bereits gezahlt hat, wegen Geringfügigkeit eingestellt werden. sebmol ? ! 09:20, 26. Jan. 2007 (CET)
- Verzichten die Verkehrsbetriebe bei Sofortzahlung wirklich auf die Aufnahme der Personalien? Würde mich wundern, denn eine Straftat bleibt es ja trotzdem. --The Bestseller 18:09, 24. Jan. 2007 (CET)
- Bei uns muß man sich in jedem Fall ausweisen. Der Kontrolleur stellt nur fest, er bearbeitet den Fall nicht. Folglich kassiert er auch kein Bargeld. Ob eine Straftat vorliegt oder ob man ein Graufahrer ist (persönliche Abo-Karte vergessen etc.) wird später geklärt. Die Frage war, darf festgehalten werden? Da ist die Antwort eindeutig, zur Ermittlung der persönlichen Daten (Name und Anschrift) ja! Danach nicht mehr. Wenn man allerdings so blöd ist und sein Ticket nicht griffbereit hat bei einer Kontrolle und somit den Ausstieg verpaßt, dann hat man selber Schuld, das ist dann kein Festhalten durch den Kontrolleur, somit auch nicht rechtlich relevant. JürgenWOB 15:52, 24. Jan. 2007 (CET)
Phasensynchonisation von Kraftwerken
Wie wird in den Stromnetzen sichergestellt, dass alle angeschlossenen Kraftwerke ihren (Wechsel- oder Dreh-)Strom mit der exakt richtigen Frequenz und in der exakt richtigen Phasenlage lieferen? Dies müssen sie doch, damit das ganze funktioniert, oder sehe ich das falsch? --88.134.26.147 23:49, 22. Jan. 2007 (CET)
- Das siehst du völlig richtig, die müssen alle synchron laufen. Gut erklärt ist das im Artikel Synchronoskop. --HaSee 08:20, 23. Jan. 2007 (CET)
23. Januar 2007
Laptop reagiert verlangsamt
Seit einiger Zeit bemerke ich, dass mein Laptop verlangsamt reagiert. Das macht sich besonders beim Schreiben bemerkbar. Er merkt sich zwar die eingetippten Buchstaben und Zeichen, verzögert aber bei der Sichtbarmachung. Echt nervig. Woran könnte das liegen? mfg,Gregor Helms 00:59, 23. Jan. 2007 (CET)
- Bist du sicher, dass du keine Viren, Trojaner, Spyware oder ähnliches Zeug auf deinem Computer hast? Hast du Spybot oder eine ordentliche Virensoftware installiert? Das hört sich danach an, als würde irgendein im Hintergrund laufendes Programm deinen Arbeitsspeicher fressen, IMVHO. --Gnom 07:20, 23. Jan. 2007 (CET)
- Ich glaube richtig ist nicht "Spybot oder Virenscanner" sondern "Spybot plus Virenscanner". --Berthold Werner 10:05, 23. Jan. 2007 (CET)
- Oder Umgekehrt und du hast einen Virenscanner auf einem langsamen Rechner der dir ebenfalls Leistung klaut. Oder sonst irgend ein anderes Programm das im Hintergrund läuft. Da gibt es tausende Möglichkeiten. Mein Rat: Wie Gnome gesagt hat nach jedglicher Form von Schadsoftware scannen. Platte bereinigen und defragmentieren. Alles aus dem Autostart(inkl. Regestry Run und RunOnce Einträge) werfen was du nicht brauchst. Sämtliche Software deinstallieren die du nicht brauchst. Und wenn du damit durch bist und der Rechner immer noch nicht funktioniert dann setz einfach das OS neu auf das geht schneller als noch drei Wochen nach dem Fehler suchen. Bluetooth Keyboards die nicht richtig eingerichtet sind können auch diesen Effekt verursachen. --FNORD 08:28, 23. Jan. 2007 (CET)
- Danke! -Eure Tipps haben geholfen. Ich muss mich an die 'neue' Geschwindigkeit gewöhnen. mfg,Gregor Helms 15:30, 23. Jan. 2007 (CET)
Korrekturfaktor
Habe in einem Bericht über Arbeitszeitverkürzung das Wort "Korrekturfaktor" gefunden. Was bedeutet das? Susi
- Ein Korrekturfaktor wird in einer Formel als zusätzlicher Faktor eingefügt, um das Ergebnis zu korrigieren. --Gnom 07:21, 23. Jan. 2007 (CET)
Feuer an St. Martin
Meine bereits im November auf der Diskussionsseite des St Martin Artikels gestellte und leider nicht beantwortete Frage lautete:
- Was symbolisieren die Laternen ? Bei uns tauchte neulich die Frage auf, wieso beim Umzug Laternen getragen werden. Als einzige Erklärung fiel uns eine Art Geistervertreiben aus der Heidenzeit ein. Gibt es andere Erklärungen ? Und dann ist da ja noch das Martinsfeuer. Warum ? Doch nicht, um sich zu wärmen, oder ? Vielen Dank im Voraus. --nfu-peng Diskuss 13:47, 11. Nov. 2006 (CET). --nfu-peng Diskuss 13:57, 23. Jan. 2007 (CET)
- Hier findest sich zumindest was zum Ursprung des Martinsfeuers. -- Gruß Sir Gawain Bibliotheksrecherche 15:44, 23. Jan. 2007 (CET)
- Nachtrag: Und hier steht auch was zu den Laternen. -- Gruß Sir Gawain Bibliotheksrecherche 15:46, 23. Jan. 2007 (CET)
- Habt Dank edler Ritter, das hilft gewaltig. --nfu-peng Diskuss 11:36, 24. Jan. 2007 (CET)
Denkmalschutz ausfindig machen
Hi zusammen. Kennt jemand eine Möglichkeit, eine vollständige Liste der denkmalgeschützten Gebäude in RLP zu bekommen bzw. falls dies online möglich ist, Gebäude auf Denkmalschutz zu überprüfen?? Am angenehmsten wäre natürlich eine Website, wenn mir jemand sagen kann, ob und in welcher "Spezialbibliothek" ich sowas bekomme, wäre aber auch schon ein Anfang, hab ja Beine bis zum Boden ;-) Danke und Grüße, --Frank11NR Disk. Bew. 15:13, 23. Jan. 2007 (CET) Nachtrag: Der Link in Denkmal führt übrigens zu einer Seite, wo ausgerechnet über RLP kein Eintrag existiert. --Frank11NR Disk. Bew. 15:49, 23. Jan. 2007 (CET)
- Ich würde das mal hier [14] versuchen, beim Landesamt für Denkmalpflege in Rheinland-Pfalz. --Rabe! 16:00, 23. Jan. 2007 (CET)
- Danke, sowas hab ich gesucht, auch wenn dort online nur die zum Verkauf stehenden zu finden sind. Grüße, --Frank11NR Disk. Bew. 16:37, 23. Jan. 2007 (CET)
- Ich würde das mal hier [14] versuchen, beim Landesamt für Denkmalpflege in Rheinland-Pfalz. --Rabe! 16:00, 23. Jan. 2007 (CET)
- Ich bin mal Denkmalliste gefolgt, laut dieser Liste scheint's das für Rheinland-Pfalz zumindest noch nicht online zu geben. --elya 23:02, 23. Jan. 2007 (CET)
- Für Rheinland-Pfalz gibt es online keine vollständige Liste. Lediglich in der Kulturdatenbank Region Trier sind vier Eifellandkreise und die Stadt Trier (vollständig?) erfasst. Was die konkreten Löschanträge gegen die Eselsburg in Mußbach und das Café in Dirmstein angeht, sei auf die Buchreihe Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland verwiesen, die es für viele Landkreise (auch in Rheinland-Pfalz) gibt, und die alle Baudenkmäler kunsthistorisch beschreibt und meist auch abbildet. Um den Band für den Landkreis Bad Dürkheim (=Dirmstein) kümmere ich mich morgen. -- Triebtäter 23:12, 23. Jan. 2007 (CET)
- BK* Für die Region Trier gibt´s eine Datenbank der Kulturgüter, ob die vollständig ist, kann ich nicht beurteilen. --Mghamburg Diskussion 23:16, 23. Jan. 2007 (CET)
Kennt jemand ein Tool, mit dem man Vektorgraphiken aus Freehand in SVG umwandeln kann (andersherum wäre auch interessant)? Es gibt offenbar nicht viele Tools, die SVG können, und Inkscape kann kein Freehand und leider auch kein EPS öffnen. Wenn das über Zwischenformate/Programme geht, dann wäre ich auch über diese sehr dankbar, wichtig ist nur, dass die Datei letztlich verlustfrei (oder weitgehend verlustfrei) portiert wird. Schöne Grüße, --Regenspaziergang !? 15:36, 23. Jan. 2007 (CET) Mist, ist die Frage so bescheuert oder so speziell? Falls doch noch jemand ein paar Worte dazu sagen kann, danke ich schonmal im voraus ... LG --Regenspaziergang !? 03:14, 24. Jan. 2007 (CET)
- Das geht wohl irgentwie über DXF und CorelDraw - aber wozu SVG? --RalfR 03:18, 24. Jan. 2007 (CET)
- Ein denkbarer Grund wäre zum Beispiel das Hochladen für Wikipedia, lieber Ralf ;-) --::Slomox:: >< 16:45, 24. Jan. 2007 (CET)
- Danke sehr! Ja, ich war einfach interessiert daran, wie zum Beispiel für die Wikipedia die SVGs erstellt werden, und da ich Freehand als Vektorgraphikprogramm am meisten schätze und meine Gewohnheit auch nicht ändern will, besitzt diese Frage grade einige Relevanz für mich. Vielleicht kommt ja wirklich der Zeitpunkt, wo ich eine SVG hier hochladen will. Danke sehr für die Antwort! --Regenspaziergang !? 17:56, 24. Jan. 2007 (CET)
- Ein denkbarer Grund wäre zum Beispiel das Hochladen für Wikipedia, lieber Ralf ;-) --::Slomox:: >< 16:45, 24. Jan. 2007 (CET)
Personalausweis
Ich hoffe mal die Frage kam noch nicht vor, wenn dann hab ich sie wohl überlesen. Nach Jugendschutzgesetz darf ein 16 Jähriger ja nicht ohne Begleitung einer erziehungsbeauftragten Person etc. zwischen 24 Uhr und 5 Uhr nicht in eine Gaststätte rein. Wie es der zufall will wollte ich mit einem Freund und dessen Sohn (16Jahre alt) am Wochenende gegen 21 Uhr in eine Bar gehen. Der Türsteher hätte uns auch reingelassen wollte aber die Personalausweise von meinem Freund (40Jahre) und seinem Sohn einbehalten bis wir wieder gehen. Ist das zulässig? Beziehungsweise bin ich auch davon ausgegangen das sein Sohn in Begleitung seines Vaters auch länger hätte bleiben dürfen. Wir sind übrigens wo anders hin gegangen da wir uns nicht die Personalausweise abnehmen lassen wollten. Und gleich noch eine Frage: Darf jemand abgesehen Polizei meinen Personalausweis einbehalten? Ich weiß das Verfahren gibt es oft bei Diskos aber ist das rechtens? --Devil m25 17:33, 23. Jan. 2007 (CET)
- Mit Sicherheit nicht. Türsteher gehören ja nicht zur Exekutive. Rainer Z ... 18:04, 23. Jan. 2007 (CET)
Ok hab mich mal informiert und wie's aussieht läuft das ja unter Hausrecht. Man muss ja nicht rein gehen. Dann bleibt die Frage ob ein 16 jähriger in Begleitung seines Vaters da rein darf auch nach 12 Uhr. Weil dann wäre das mit dem Ausweis ja hinfällig. --Devil m25 18:21, 23. Jan. 2007 (CET)
- Ausweise von Minderjährigen einbehalten ist eine absolut gängige Methode sicherzustellen das diese zur vereinbarten Uhrzeit auch wieder gehen. Der Gastwirt hat ja selbst einiges zu verlieren wenn bei einer Polizeikontrolle festgestellt wird das nach 24 Uhr sein Laden immernoch voller Minderjähriger ist. Ich kann mich erinnern das ich in diesem Alter in allen Diskotheken meinen Ausweis abgeben musste. So konnte man dann gezielt von den Türstehern gesucht werden wenn man versucht hat länger zu bleiben als erlaubt. --FNORD 19:01, 23. Jan. 2007 (CET)
- Mag ja sein. Aber wie sieht die Rechtslage aus? Rainer Z ... 19:33, 23. Jan. 2007 (CET)
- Ist erlaubt. Er zwingt dich ja nicht, deinen Perso auszuhändigen, sondern macht dies nur zur Bedingung, wenn du in den Laden willst. Das ist mit dem Hausrecht vereinbar. SNAFU @@@ 19:42, 23. Jan. 2007 (CET)
- Ist es erlaubt, jemandem seinen Personalausweis zu geben? --Eike 20:03, 23. Jan. 2007 (CET)
- Andersrum: Warum sollte es nicht erlaubt sein? --AT talk 20:15, 23. Jan. 2007 (CET)
- Ist es erlaubt, jemandem seinen Personalausweis zu geben? --Eike 20:03, 23. Jan. 2007 (CET)
- Und die Rechtsgrundlage für das Verbot ist ...? – Der Personalausweisbesitzer ist zwar nicht Eigentümer des Personalausweises (Vorlage:Zitat de § Abs. 7 S. 2 PersAuswG) und ist daher auch nicht berechtigt, ein Pfandrecht am Ausweis zu bestellen (Vorlage:Zitat de § Abs. 1 S. 1 BGB); in Verwahrung (Vorlage:Zitat de § BGB) wird man den Ausweis allerdings schon geben dürfen. Da man in dem Fall weiterhin mittelbarer Besitzer bleibt (Vorlage:Zitat de § BGB), wird man wohl auch nicht gegen die Besitzpflicht (§ 1 Abs. 1 S. 1 PersAuswG) verstoßen. -- kh80 •?!• 23:49, 23. Jan. 2007 (CET)
- Ich weiß nicht ob's legal ist aber dass ist ja auch woanders üblich. Ich meine bei seriöseren Stellen, als bei Türstehern. Beim Pförtner, beim Betreten von Firmengeländen zum Beispiel. --Enricopedia ⇄ 22:54, 23. Jan. 2007 (CET)
- Stimmt. Sogar als Besucher in (manchen) Bundeswehr-Kasernen. Gruß, SNAFU @@@ 23:52, 23. Jan. 2007 (CET)
- Ich weiß nicht ob's legal ist aber dass ist ja auch woanders üblich. Ich meine bei seriöseren Stellen, als bei Türstehern. Beim Pförtner, beim Betreten von Firmengeländen zum Beispiel. --Enricopedia ⇄ 22:54, 23. Jan. 2007 (CET)
Autorin
Bilder und informationen zu alexandra raumer? (nicht signierter Beitrag von 84.145.52.228 (Diskussion) Max Nörglmoser 21:04, 23. Jan. 2007 (CET))
- Dieser Satz kein Verb? --Max Nörglmoser 21:04, 23. Jan. 2007 (CET)
- Verständliches Deutsch altmodisch? --rollo_rück 21:10, 23. Jan. 2007 (CET)
- Googlesuche 793 Treffer. T.a.k. 21:13, 23. Jan. 2007 (CET)
- davon wieviele über sie? (0)--80.134.243.189 21:25, 23. Jan. 2007 (CET)
- Das stimmt (ich muss auf alte Syntax wechseln, sorry!), außer ihrem Geburtsdatum (1963 lt. Kürschner) und ihren Werken findet sich praktisch nichts. Hier böte sich ein echter Dienst an der Wikipedia an: Wenn du dich für sie interessierst und deine Erkenntnisse gern weitergeben möchtest, magst du nicht mal etwas recherchieren, Klappentexte lesen, evt. Verlage anschreiben, und dann einen Artikel erstellen? Gruß T.a.k. 21:47, 23. Jan. 2007 (CET)
- davon wieviele über sie? (0)--80.134.243.189 21:25, 23. Jan. 2007 (CET)
- habe nichts, lese nichts von ihr, kenne sie bislang nicht mal, schwierig, -80.134.243.189 22:03, 23. Jan. 2007 (CET)
Telefon-Marke gesucht
Wie heißt noch die marke, die telefone hergestellt hat, bei denen man auch in das wählteil sprechen konnte? MfG, --BlueCücü 21:39, 23. Jan. 2007 (CET)
- Deutsche Bundespost? PS: Marke ≠ Firma. --Enricopedia ⇄ 23:00, 23. Jan. 2007 (CET)
- :-) Habe die Frage so von einer Freundin übernommen, die mir diese so per ICQ gestellt hatte. Wusste auch nicht so recht was damit anzufangen, daher dachte ich, dass hier vielleicht jemand die Frage versteht :-) --BlueCücü 23:44, 23. Jan. 2007 (CET)
- Vage Vermutung: Ein Schnurlostelefon mit Tastatur und Freisprecheinrichtung am Basisteil? Das kenne ich von Panasonic, aber das gibt/gab es sicher auch anderswo. T.a.k. 23:47, 23. Jan. 2007 (CET)
- Meinst Du vielleicht das Twinphone von Swatch? -- Achates Siehe, ich will ein Neues schaffen... 08:02, 24. Jan. 2007 (CET)
- Jo, das meinte sie tatsächlich. Vielen Dank, auch im Namen der Freundin :-) MfG, --BlueCücü 16:07, 26. Jan. 2007 (CET)
- Meinst Du vielleicht das Twinphone von Swatch? -- Achates Siehe, ich will ein Neues schaffen... 08:02, 24. Jan. 2007 (CET)
- Vage Vermutung: Ein Schnurlostelefon mit Tastatur und Freisprecheinrichtung am Basisteil? Das kenne ich von Panasonic, aber das gibt/gab es sicher auch anderswo. T.a.k. 23:47, 23. Jan. 2007 (CET)
- :-) Habe die Frage so von einer Freundin übernommen, die mir diese so per ICQ gestellt hatte. Wusste auch nicht so recht was damit anzufangen, daher dachte ich, dass hier vielleicht jemand die Frage versteht :-) --BlueCücü 23:44, 23. Jan. 2007 (CET)
Eintrag für "Das Gros"?
Ich kann leider keinen Eintrag für das "Gros" finden. Beispiel: Das Gros der Leute auf der Straße trägt heute warme Winterjacken!
Der Artikel zu "Gros" als Mengenangabe ist Gros, allerdings bedeutet´s da schlicht 144. Das was Du meinst, ist soweit ich weiß nur eine Kurzform von "Der Großteil"... lasse mich da aber gerne eines Besseren belehren. Grüße, --Frank11NR Disk. Bew. 22:04, 23. Jan. 2007 (CET)
- steht im Artikel weiter unten auch dabei als Gegenteil von "en detail"--80.134.243.189
- Das Gegenteil von "en détail" (im Detail) ist "en gros" (von Weitem betrachtet). "Das Gros" bedeutet meist "die Mehrheit". --Gnom 07:53, 24. Jan. 2007 (CET)
Das Digitale Wörterbuch der Deutschen Sprache liefert hierzu eine schöne Definition. Vielleicht kann man die irgendwie in den Artikel Gros einbauen. --85.180.68.109 20:14, 24. Jan. 2007 (CET)
Kleiner Anstecker am Revers - Bedeutung?
Ein Prof trag an seinem Revers (links) immer einen kleinen Anstecker. Dieser ist rund, etwa 8-10mm im Durchmesser und golden mit einem kleinen dunkelvioletten Stein drin. Ist das einfach nur Schmuck oder hat das irgendeine Bedeutung? --217.225.115.26 23:21, 23. Jan. 2007 (CET)
- Frag ihn doch einfach. -- Martin Vogel 23:22, 23. Jan. 2007 (CET)
- Könnte eine Verbindung sein. --Gnom 07:51, 24. Jan. 2007 (CET)
Verbindung würde ich ausschließen, obwohl es auch da immer Überraschungen gibt. Hier tippe ich eher auf sowas wie "Goldenes Blutspendeabzeichen" oder so. --Rabe! 08:43, 24. Jan. 2007 (CET)
Ich habe mal nach goldenen Blutspendeabzeichen gesucht. Die sind eher in Kreuzform mit einem roten Punkt in der Mitte. Hier das deutsche Design [15] und hier das österreichische [16]. Vielleicht erkennst Du was wieder. --Rabe! 08:55, 24. Jan. 2007 (CET)
- Es ist ein Abzeichen,
- aber nicht Freimaurer,
- nicht Rotary [17], [18]
- nicht Lions [19]. -- Simplicius ☺ 11:09, 24. Jan. 2007 (CET)
Also das mit Rotary und Lions könnte schon gut hinkommen. Ist rund, gold und hat in der Mitte was Violettes. --Rabe! 18:28, 24. Jan. 2007 (CET)
24. Januar 2007
Habe ich als älterer Angestellter (bin seit 25 Jahren im Betrieb) mehr Rechte als jüngere?
--84.61.173.164 08:58, 24. Jan. 2007 (CET)
- Meinst du Weisungsrechte?
- Oder meinst du deine Situation bzgl. Kündigungsschutz, Sozialplan usw.?
- Oder bestimmte Regelungen hinsichtlich Urlaubstagen etc.? -- Simplicius ☺ 09:49, 24. Jan. 2007 (CET)
Für den Artikel Germanismus wünsche ich mir genauere Angaben. Welcher dieser drei Sprachen (Bosnisch/Kroatisch/Serbisch) sind die folgenden Wörter zugeordnet (allen dreien)?
- auspuh (Auspuff)
- escajg ("Esszeug", Besteck)
- frajer (gut aussehender junger Mann)
- gemišt (Weißwein mit Wasser)
- haustor (Haustor, in Zagreb gebräuchlich)
- kajzerica (vom Austriazismus Kaisersemmel)
- kaput (ugs. kaputt)
- krofna (A Krapfen, Berliner, Pfannkuchen)
- krumpiri (A Grumbeere, Kartoffel)
- noklice (A Nockerl)
- paradajz (A Paradeiser)
- presle (A Brösel = Paniermehl)
- rajndla (A Reindl = Pfanne)
- rajsfešlus (Reißverschluss)
- rerna (A Rohr = Backofen)
- rikverc (Rückwärtsgang bei Fahrzeugen)
- rostfraj (rostfrei)
- senf (ugs. Senf)
- šal (Schal)
- šlag (A Schlag = Schlagsahne)
- špajz (A Speis = Speisekammer)
- špricer (A Spritzer = Weißweinschorle)
- šrafciger (Schraubenzieher)
- štrajk (Streik)
- štreber
- švercer ("Schwärzer", Schmuggler)
- tringelt (ugs. Trinkgeld)
- vic (Witz)
- vešmašina (ugs. Waschmaschine, in Zagreb)
Wer kann die hebräischen Wörter Kindergarten, Schablone, Kugellager und Wischer (Scheibenwischer) in hebräische Schrift umsetzen?
Haben die vielen Vietnamesen aus der DDR keine deutschen Wörter mit in ihre Heimat mitgenommen oder sind die alle mit den deutschen Wörtern hier geblieben?
Für weitere Beispiele (am Besten noch mit Bildern) wäre ich dankbar. Gruß. --Immanuel Giel 11:02, 24. Jan. 2007 (CET)
- Das deutsche Wort "Streik" ist übrigens eine Eindeutschung des englischen "strike". --Rabe! 18:13, 24. Jan. 2007 (CET)
- Die Tschechen haben noch Flaška für Flaschen. Und Kufr für Koffer. Rechtschreibung ohne Gefähr. igel+- 11:32, 25. Jan. 2007 (CET)
- Das deutsche Wort "Streik" ist übrigens eine Eindeutschung des englischen "strike". --Rabe! 18:13, 24. Jan. 2007 (CET)
Pflanzen die Eisen enthalten?
Welche Pflanzen enthalten den wichtigen Nährstoff für den Menschen nämlich Eisen und wieviel % ist ind en einzelenen Pflanzen davon enthalten? Danke
- Schau mal, über Eisen hättest Du den Artikel Eisen-Stoffwechsel gefunden und dort unter anderem einen Weblink zu einer Nährstofftabelle. Bitte unterschreibe künftig deine Beiträge mit -- ~~~~ -- Achates Siehe, ich will ein Neues schaffen... 12:47, 24. Jan. 2007 (CET)
- Naja, den Eisen-Stoffwechsel Artikel hab ich auch erstmal übersehen und von der Webseite wollte ich vor lauter Werbung gleich wieder runter aber dann hab ich gesehen, dass da tatsächlich Informationen dazwischen stecken. Nach den Informationen dort haben Algen den höchsten Eisengehalt. Hmm, lecker! --Enricopedia ⇄ 12:56, 24. Jan. 2007 (CET)
Wikipedia Hauptseite - seit 2 Tagen nicht mehr aktualisiert....
...Was ist da los? Liegt es an Euch oder an meinem Browser? Merci klenkes - woher? Aus Cyber-Aachen --81.221.121.3 14:12, 24. Jan. 2007 (CET)
- Guck mal an der richtigen Stelle, bei Fragen zur Wikipedia, nach. --Στέφανος (Stefan) ± ■ 14:18, 24. Jan. 2007 (CET)
- Einfach mal F5 bzw. Strg+F5 drücken, hier ist alles i. O. . Kolossos 15:08, 24. Jan. 2007 (CET)
vergaser SOLEX F22 IDS
wer kennt sich bitte mit folgendem vergaser der französischen marke SOLEX aus bzw für was für ein auto ist dieser vergaser.die beschriftung lautet: SOLEX F22 IDS (nicht signierter Beitrag von 84.170.156.156 (Diskussion) )
Beiträge bitte mit vier Tilden ~~~~ signieren! (Es gibt drei Möglichkeiten: a. per Tastatur, b. per Klick auf ![]() ~~~~ unterhalb des Eingabefeldes.)
Damit hilfst du auf zweierlei Weise: |
- SOLEX F 22 ICBT = Renault Dauphine, 4 CV etc. IDS k.A. -- AndyNE 22:14, 24. Jan. 2007 (CET)
Unbekanntes Symbol
Weiß hier jemand, wie dieses Symbol heißt bzw. wofür es steht? Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich es (vielleich auch so
) schon oft im Alltag gesehen habe; ich weiß aber nicht mehr, wo. Auf irgendwelchen Verpackungen? In Büchern? Auf Werkzeug? Auf bestimmten Kunststoffen?
--Pumbaa 17:00, 24. Jan. 2007 (CET)
- Schau mal hier bei Punkt 4.6 vorbei. Gruß --Στέφανος (Stefan) ± ■ 17:04, 24. Jan. 2007 (CET)
- Danke, aber das ist es nicht ganz. Das Symbol, das ich meine, besteht aus sechs gefüllten Kreisen mit relativ dünnen Verbindungslinien. Habe gerade die Bilder nochmal verändert hochgeladen, vielleicht sieht man es jetzt besser. --Pumbaa 17:10, 24. Jan. 2007 (CET)
- Oh, da habe ich wohl nicht richtig hingeguckt. --Στέφανος (Stefan) ± ■ 17:17, 24. Jan. 2007 (CET)
- Vllcht Treffpunkt? --DaB. 17:13, 24. Jan. 2007 (CET)
- Oder eine Variante von Schnee- oder Eisglätte? --Στέφανος (Stefan) ± ■ 17:17, 24. Jan. 2007 (CET)
- Danke, aber das ist es nicht ganz. Das Symbol, das ich meine, besteht aus sechs gefüllten Kreisen mit relativ dünnen Verbindungslinien. Habe gerade die Bilder nochmal verändert hochgeladen, vielleicht sieht man es jetzt besser. --Pumbaa 17:10, 24. Jan. 2007 (CET)
Auf unserem Tiefkühlfach sind drei ganz ähnliche Symbole und zeigen an, dass das Fach bis -18° kalt ist. Wird wohl wirklich ein stilisierter Schneekristall sein. --Sr. F 17:27, 24. Jan. 2007 (CET)
- Das Symbol weist auch in Texten häufig auf eine Fußnote hin. --Sr. F 17:34, 24. Jan. 2007 (CET)
Treffpunkt eher nein. Ich glaube, dieses Symbol auf Alltagsgegenständen aufgedruckt gesehen zu haben. Stilisierter Schneekristall wäre möglich, aber ich glaube nicht. Fußnote könnte sein. Ich denke aber, dass für Fußnoten eher keulenförmige Ärmchen verwendet werden, bei denen man keine Kreise erkennt. Vielleicht sieht mein Symbol auch so aus, ich bin mir nicht ganz sicher. --Pumbaa 17:46, 24. Jan. 2007 (CET)
- Das Sternchen, auch Asterisk genannt, könnte das durchaus sein. Das sieht je nach Schriftart halt unterschiedlich aus. Dann gibt es noch zig Varianten in Symbolzeichensätzen. Einen speziellen Namen oder eine spezielle Bedeutung für dieses Sternchen wirst du nicht finden. Rainer Z ... 19:20, 24. Jan. 2007 (CET)
So, ich habe jetzt meine ganze Wohnung umgekrempelt, und bin fündig geworden: Das Dingens ist auf einem DFB-Ticket zu sehen, welches an meiner Pinnwand hängt. Fragt sich nur, ob es irgendeine Bedeutung hat, oder nur dekorativ sein soll. --Pumbaa 19:47, 24. Jan. 2007 (CET)
- Kannst Du erkennen, ob es zusammen mit der Platznummer eingedruckt wurde oder ob es auf dem Vordruck war? Ich würde das erste vermuten, dann ist es nichts als ein Platzhalter in der Nummerndruckmaschine für ein unbenutztes Feld. --Wolli 20:39, 24. Jan. 2007 (CET)
- Ja, das wirds wohl sein. Dankeschön! --Pumbaa 23:11, 24. Jan. 2007 (CET)
Ich bin zwar im Prinzip selbst ein Sprachmensch, aber bei den aktuellen orthografischen Reformen und Reformen der Reformen doch nicht 100% sicher, deswegen mal meine Frage: Wie schreibt man den Krieg von 1812 korrekt: Britisch-amerikanischer Krieg, britisch-amerikanischer Krieg oder Britisch-Amerikanischer Krieg? Die Frage tauchte bei den aktuellen Löschkandidaten bzw. der Kategoriediskussion zu Kategorie:Britisch-amerikanischer Krieg (Schiff) auf. Wenn ich das richtig sehe, müsste es gemäß Duden-Regel 108 ("Zu einem mehrteiligen Namen gehörende Adjektive, Partizipien und Zahlwörter werden großgeschrieben") "Britisch-Amerikanischer Krieg" heißen, aber ich frag sicherheitshalber nochmal nach. --Proofreader 17:52, 24. Jan. 2007 (CET)
- Du hast wohl recht; vgl. auch "Deutsch-Französischer Krieg", im neuesten Duden, Infobox auf Seite 314. Gruß T.a.k. 18:20, 24. Jan. 2007 (CET) Nachtrag und Nachfrage: Es gibt eine ellenlange Liste von Links auf den Artikel. Kann man die nach Verschieben irgendwie automatisch...?
- Hundertfuffzig Stück, nicht schlecht. Könnte ich mich notfalls auch per Hand drum kümmern, aber nur, wenn die Schreibung wirklich sicher ist, denn dann nochmal zurückbiegen mach ich sicher nicht. --Proofreader 18:55, 24. Jan. 2007 (CET)
- Ich verstehe deine Vorsicht. Die Regel scheint klar genug (K150 im neuen Duden), das Analogon Deutsch-Französischer Krieg auch; zu etablieren wäre noch, dass es sich um einen eigentlichen Eigennamen handelt; das denke ich, denn dieser bestimmte Krieg heißt im Deutschen nun mal so, es handelt sich nicht um irgendeinen britisch-amerikanischen (!) Krieg. Vielleicht warten wir noch auf eine Germanistenmeinung, danach helfe ich gerne mit (fange von unten an ;-)). Gruß T.a.k. 19:19, 24. Jan. 2007 (CET)
- Es gibt doch bots? Wo wir gerade dabei sind: Heißt es Wiener Gruppe oder wiener Gruppe, wenn es sich um eine beliebige Gruppe handelt? Enricopedia ⇄ 23:22, 24. Jan. 2007 (CET)
- Ableitungen von geografischen Namen auf -er immer groß (K 141). Gruß T.a.k. 23:33, 24. Jan. 2007 (CET)
- Danke sehr! Enricopedia ⇄ 00:00, 25. Jan. 2007 (CET)
- Dass der erste Buchstabe groß ist ist klar, aber wird das dann auch bei Zusammenschreibung zwangsläufig durchgekoppelt auf den zweiten Wortteil? Die Wiener Gruppe ist da nicht vergleichbar. --Ordnung 12:03, 25. Jan. 2007 (CET)
- Steht wie oben gesagt so im Duden, K 150, und das Beispiel vom Deutsch-Frz. Krieg ist explizit genannt. T.a.k. 12:48, 25. Jan. 2007 (CET)
- Ok. Ich habe inzwischen auch nochmal bei der Duden-Redaktion nachgefragt, und die haben das bestätigt - wobei die Aussage dort allerdings lautete: Großschreibung nur, weil es als Eigenname zu behandeln ist, was nicht selbstverständlich ist. Es hätte auch eine umgangssprachliche Kurzform von "Der britisch-amerikanische Krieg von 1812" sein können (siehe auch Lemma Britisch-amerikanischer Krieg von 1812) - zur Unterscheidung von weiteren britisch-amerikanischen Kriegen - dann in Kleinschreibweise. Ist es aber nicht. --Ordnung 14:12, 25. Jan. 2007 (CET)
- Steht wie oben gesagt so im Duden, K 150, und das Beispiel vom Deutsch-Frz. Krieg ist explizit genannt. T.a.k. 12:48, 25. Jan. 2007 (CET)
- Dass der erste Buchstabe groß ist ist klar, aber wird das dann auch bei Zusammenschreibung zwangsläufig durchgekoppelt auf den zweiten Wortteil? Die Wiener Gruppe ist da nicht vergleichbar. --Ordnung 12:03, 25. Jan. 2007 (CET)
- Danke sehr! Enricopedia ⇄ 00:00, 25. Jan. 2007 (CET)
- Ableitungen von geografischen Namen auf -er immer groß (K 141). Gruß T.a.k. 23:33, 24. Jan. 2007 (CET)
- Es gibt doch bots? Wo wir gerade dabei sind: Heißt es Wiener Gruppe oder wiener Gruppe, wenn es sich um eine beliebige Gruppe handelt? Enricopedia ⇄ 23:22, 24. Jan. 2007 (CET)
- Ich verstehe deine Vorsicht. Die Regel scheint klar genug (K150 im neuen Duden), das Analogon Deutsch-Französischer Krieg auch; zu etablieren wäre noch, dass es sich um einen eigentlichen Eigennamen handelt; das denke ich, denn dieser bestimmte Krieg heißt im Deutschen nun mal so, es handelt sich nicht um irgendeinen britisch-amerikanischen (!) Krieg. Vielleicht warten wir noch auf eine Germanistenmeinung, danach helfe ich gerne mit (fange von unten an ;-)). Gruß T.a.k. 19:19, 24. Jan. 2007 (CET)
- Hundertfuffzig Stück, nicht schlecht. Könnte ich mich notfalls auch per Hand drum kümmern, aber nur, wenn die Schreibung wirklich sicher ist, denn dann nochmal zurückbiegen mach ich sicher nicht. --Proofreader 18:55, 24. Jan. 2007 (CET)
Stenographie-lehrmittel
Ich bin auf der Suche nach Büchern o.ä. ,mit denen man ohne jegliches Vorwissen Steno lernen kann. Ich habe schon im Online-Buchhandel gesucht, doch die unermessliche Anzahl an Literatur zum Thema erschlägt einen förmlich :) Vielleicht kann mir hier ja jemand ein Werk empfehlen.
--212.186.100.35 19:30, 24. Jan. 2007 (CET)
Du könntest natürlich die Deutsche Einheitskurzschrift DEK lernen. Dazu gibt es Bücher in jeder ordentlichen Stadtbibliothek. Andererseits gibt es auch Stiefo, von dem ein Wiki-Nutzer im Artikel Stenografie mit folgenden Worten schwärmt:
- Hier mal eine kontroverse Idee, auf die ich gerade gekommen bin: Ich habe mir gerade in 3 Tagen die Stiefografie beigebracht (Eine brilliante Stenografie fuer die deutsche Sprache). Sie ist viel einfacher, effektiver, schneller zu lernen, einfacher zu lesen und schneller zu schreiben als die DEK. Zwar ist die DEK wesentlich bekannter (und es ist einfacher, dafuer Kurse zu finden), aber sollten wir vielleicht eine Art WARNUNG vor der DEK in die entsprechenden Artikel einbauen? Ich hatte mich jedenfalls ziemlich geaergert, dass ich die Stiefografie erst entdeckt hatte, nachdem ich mir schon ein DEK-Heft gekauft hatte. Vielleicht ist das aber auch unwichtig, da ja heute sowieso niemand mehr Steno lernt... RedNifre 22:35, 11. Jul 2006 (CEST)
Ich kenne Stiefo nur theoretisch, gebe dir aber einmal eine Internet-Adresse dafür:
Vielleicht hilft dir das weiter. Gruß. --Immanuel Giel 14:09, 25. Jan. 2007 (CET)
"Professionelle" Übersetzung Englisch – Deutsch
Ich wollte folgendes Zitat in den Artikel Fubar einbauen aber ich musste feststellen, dass ich nicht genau verstehe, was damit gemeint ist und deshalb kann ich es auch nicht übersetzen. Ich kann zwar die Wörter übersetzen aber der Sinn erschließt sich mir trotzdem nicht. Vorschläge? Enricopedia ⇄ 21:41, 24. Jan. 2007 (CET)
„Mr. Foo is a mysterious Second World War product, gifted with bitter omniscience and sarcasm.“
Vermutlich: Mr. Foo ist ein seltsames Produkt des Zweiten Weltkriegs, gesegnet mit bitterer Allwissenheit und Sarkasmus. sebmol ? ! 21:43, 24. Jan. 2007 (CET)
"Mysterious" vielleicht besser "geheimnisvoll". -- Uka 21:47, 24. Jan. 2007 (CET)
- Gut, dann ist das in etwa das, was ich mir vorgestellt habe. Aufschlussreicher wird es dadurch zwar nicht aber immerhin kann ich mir sicher sein, dass ich nicht völlig daneben liege. Danke! Das ist übrigens googles Antwort:
„Herr Foo ist ein geheimnisvolles Produkt des zweiten Weltkrieges, das mit bitterem omniscience und Sarkasmus begabt ist.“
- Ich wollt's nicht unversucht lassen. ;) Abgesehen davon, dass es omniscience nicht kennt und einen nüchterneren Schreibstil hat, nicht schlecht. --Enricopedia ⇄ 22:17, 24. Jan. 2007 (CET)
- Bei so einem Fall hilft auch immer ein Blick bei leo.org, das Online-Wörterbücher für Englisch, Französisch und Spanisch anbietet. --César 12:38, 25. Jan. 2007 (CET)
- Ja, dict.leo.org benutze ich immer für Übersetzungen einzelner Wörter, aber einen zusammenhängenden Satz kann man damit leider nicht automatisch übersetzen lassen. Deshalb der Versuch bei google und die Frage hier. Gruß! Enricopedia ⇄ 13:01, 25. Jan. 2007 (CET)
- Bei so einem Fall hilft auch immer ein Blick bei leo.org, das Online-Wörterbücher für Englisch, Französisch und Spanisch anbietet. --César 12:38, 25. Jan. 2007 (CET)
Mein Vorschlag: "Mr. Foo ist ein mit bitterer Allwissenheit und Sarkasmus ausgestattes, rätselhaftes Produkt des Zweiten Weltkriegs" - wobei ich mit "Produkt des Zweiten Weltkriegs" noch nicht 100% glücklich bin, denn ein Weltkrieg produziert nicht eigentlich etwas; gemeint ist wohl, dass der Charakter dieses Mr. Foo sich durch das Erlebnis des Weltkriegs so gebildet hat. Statt rätselhaft ginge wohl auch geheimnisumwittert; da sich das dem Artikel zufolge wohl vor allem auf die Herkunft und Entstehung dieses Typs bezieht, erscheint mir geheimnisvoll (oder gar seltsam) nicht so optimal (da denkt man eher an das Wesen des Mr. Foo, das aber recht klar zu sein scheint). Just my 2c. --Proofreader 16:38, 25. Jan. 2007 (CET)
- Deinen Vorschlag finde ich nicht so schön formuliert und zwischen geheimnisvoll und geheimnisumwittert sehe ich keinen großen Unterschied. Einen Mr. Foo gibt es übrigens gar nicht oder er ist in Vergessenheit geraten. Zumindest ist das die einzige Quelle, die von einem Mr. spricht. Statt geheimnisvolles Produkt könnte man geheimnisvolle Hinterlassenschaft schreiben. Gruß. --Enricopedia ⇄ 15:06, 26. Jan. 2007 (CET)
LV-Auszahlung
Spezialfragen:
- Wie erfahren Versicherer vom Ablebensfall eines VN, wenn der Begünstigte dies nicht mitteilt (z.B. weil dieser seine Begünstigung nicht weiß/vergessen hat)? Es wird ja vermutl. keinen ständigen Datenaustausch zwischen der Assekuranz und den 12.560 Einwohnermeldeämtern [20] geben (genauer: Die Daten der VN und allen diesen EMÄ).
- Die EMÄ werden wohl von sich auch nicht tätig, weil sie ja gar nicht wissen, daß der Verstorbene VN der ...-Vers. ist.
- Bleibt noch große Datenaustausch – wohl der größte gewerbliche Datenaustausch Deutschlands und zudem der unbekannteste: Einwohnermeldedaten ↔ ...gewerbe (u.a. für Adressenhandel und Kundenstammpflege)! Diese Unternehmen, die diese Daten deutschlandweit zentral aufbereiten (es gibt keinen behördlichen Pool) und diese gegen €€ an interessierte Unternehmen weiterverkaufen, können ja einem Individuum auch keine Versichung zuordnen.
Also wie kommen die an die Sterbefallanzeige ran (ich weiß, daß es gibt Detektive bei Lebensversicherern gibt -- allerdings werden die ja auch erst tätig, nachdem die Assekuranz vom Ableben weiß)? Danke, -- Bapho 22:51, 24. Jan. 2007 (CET)
Denkbar wären der Beginn von Ermittlungen/Nachforschungen durch die Versicherer, wenn die fälligen Beiträge nicht gezahlt werden. Spätestens wenn das "Geld nicht mehr fließt", horchen die auf. MfGJi-Pi. 01:22, 26. Jan. 2007 (CET)
Datenaustausch von Einwohnermeldedaten
Wie heißt die Branche, wer ist Marktführer und welche Umsätze werden getätigt? Wer könnte bitte demnächst ein Artikelchen darüber schreiben?! Adressenhandelgewerbe? -- Bapho 22:51, 24. Jan. 2007 (CET)
- Im Artikel Privatsphäre ist das Lemma schon angedacht:
- Aber auch Wirtschaft und Werbung stellen mit Scoring- (Schufa), Marktforschungs-Maßnahmen und Konsumenten-Profiling für Kritiker eine zunehmende Bedrohung von Privatsphäre dar, Adressenhandel, Spam oder Phishing konstituieren einen neuen Graubereich zwischen legalen Belästigungen und betrügerischer Kriminalität. Einige Cracker vermögen über das Internet in staatliche und Unternehmens-Datenbanken oder private Computer einzudringen und erhalten so teils Einblick in intimste Daten.
- Daraus könnte man einen Artikel machen. Ich habe mich auch schon geärgert, dass ich nach jedem Umzug sofort Post von der Klassenlotterie bekam. Zuerst verdächtigte ich meine Bank, doch ein Anruf bei der Klassenlotterie klärte mich darüber auf, dass diese die Adresse gekauft haben. Hauptverdächtigter ist für mich jetzt das Einwohnermeldeamt (Geier!). --Immanuel Giel 09:18, 25. Jan. 2007 (CET)
- Das Einwohnermeldeamt kann da wenig für, sondern ist sogar dazu verpflichtet, wenn es gefragt wird. Vgl. z.B. §27 (1) des schleswig-holsteinischen Landesmeldegesetz, §28 (2) speziell für Adressbuchverlage. Allerdings besteht die Möglichkeit zu Widerspruch. --Mghamburg Diskussion 11:30, 25. Jan. 2007 (CET)
- In ähnlicher Weise geben die Einwohnermeldeämter wohl auch Adressen an die GEZ weiter. --Neitram 14:34, 25. Jan. 2007 (CET)
- In der Tat hat die GEZ die gleichen Rechte wie z.B. Benutzer:Neitram, um nicht zu sagen, sogar weitreichendere, siehe z.B. §12a der Bayerischen Meldedaten-Übermittlungsverordnung. :-). --Mghamburg Diskussion 09:10, 26. Jan. 2007 (CET)
- In ähnlicher Weise geben die Einwohnermeldeämter wohl auch Adressen an die GEZ weiter. --Neitram 14:34, 25. Jan. 2007 (CET)
- Das Einwohnermeldeamt kann da wenig für, sondern ist sogar dazu verpflichtet, wenn es gefragt wird. Vgl. z.B. §27 (1) des schleswig-holsteinischen Landesmeldegesetz, §28 (2) speziell für Adressbuchverlage. Allerdings besteht die Möglichkeit zu Widerspruch. --Mghamburg Diskussion 11:30, 25. Jan. 2007 (CET)
25. Januar 2007
LönsJugend
Hallo, für den Ort Muldenstein bei Bitterfeld ( Sachsen-Anhalt ) existiert eine Ansichtskarte ( um 1930 herausgegeben ) mit einer Gebäudeansicht und der Bezeichnung "Heim der LönsJugend". Leider kann ich nirgendwo ermitteln, was unter LönsJugend zu verstehen ist. Ich vermute eine Jugendbewegung ähnlich wie die Wandervogelbewegung. Kann mir jemand netterweise dazu etwas mitteilen?
- Als Tipp: Der Grün ist die Heide-Löns als Namensgeber? --Löschkandidat 10:12, 25. Jan. 2007 (CET)
- Schrieben die sich wirklich mit großem "J" mitten im Wort? Ich dachte, das sei eine Erfindung unserer Zeit. JürgenWOB 10:42, 25. Jan. 2007 (CET)
- Zur Großschreibung innerhalb von Wörtern, siehe Binnenmajuskel. --rollo_rück 11:59, 25. Jan. 2007 (CET)
- Vielleicht mal hier beim Verband der Hermann-Löns-Kreise nachfragen. --Concord 15:42, 25. Jan. 2007 (CET)
- Zur Großschreibung innerhalb von Wörtern, siehe Binnenmajuskel. --rollo_rück 11:59, 25. Jan. 2007 (CET)
Hinzufügen fehlender Fakten
--84.180.78.27 10:29, 25. Jan. 2007 (CET)Hi, hab heute was über Rechtsextremismus gesucht und hab gesehen das da bei aktionen gegen Rechts das projekt "KeinBockAufNazis" fehlt wollt ich bur sagen
- Auch für Antifa-Projekte gilt, dass sie eine gewisse enzyklopädische Relevanz aufweisen müssen. Hier kann man sich durchaus darüber streiten, ob diese Initiative bekannt und bedeutend genug für die Wikipedia ist. Wenn Dir das Risiko nichts ausmacht, dass ein Artikel über KeinBockAufNazis wegen fehlender Relevanz auch wieder bald gelöscht wird, dann sei mutig und schreib selbst einen Artikel mit den Infos, die Du über das Projekt hast. Immerhin sehe ich über 12.000 Google-Treffer (bei einer Aktion, die bewusst auf Öffentlichkeitswirkung arbeitet, aber auch wieder nicht so außergewöhnlich), dann lese ich von 30.000 verteilten DVDs, das könnte schon was werden. Am besten auch, man gibt Berichte in überregionalen Zeitungen u.ä. als Quellen an, dann findet das möglicherweise auch Gnade vor unseren Exklusionisten. Aber Garantien gibt's keine - auf hoher See und in unseren Relevanz-Löschdiskussionen ist man quasi in Gottes Hand. --Proofreader 16:22, 25. Jan. 2007 (CET)
Grafikkarte mit mehreren TV-Ausgängen
Hallo... Ich benötige eine Grafik- oder Videokarte mit bis zu vier TV-Ausgängen. Es sollen bis zu vier statische oder (optional) animierte Grafiken vom PC über einen Modulator auf vier verschiedene Fernsehkanäle gebracht werden. Ist jemandem hier so etwas vllt schonmal über den Weg gelaufen?
- Multiple Ausgänge und einen recht guten Ruf (wenns nicht um fps geht) hat matrox.--Löschkandidat 12:54, 25. Jan. 2007 (CET)
Der deutsche Imperativ
Woher kommt diese deutsche Eigenart, Imperative durch den Infinitiv auszudrücken? Das findet man selbst in der Wikipedia bei Navigationsbalken unten in Artikeln, da ist ein Knopf: "Ausklappen" und wenn man darauf gedrückt hat, ändert sich der Name in "Einklappen", statt "Klapp aus!" und "Klapp ein!".
Genauso steht auf Straßenschildern "Einfahrt freihalten" statt "Halten Sie die Einfahrt frei!" Woher kommt das? Quer durch die Benutzeroberflächen werden Knöpfe, die Befehle ausführen sollen, mit Infinitiven beschriftet. igel+- 11:29, 25. Jan. 2007 (CET)
- Mal herhören (hihi): Wenn ich einen Button drücke, muss ich ihn vorher lesen. Und ich mag keinen Befehl lesen – der wäre dann an mich gerichtet. Statt dessen ist es mir lieber, wenn einfach draufsteht, was passiert bzw. was ich tue, wenn ich drücke: "Ausklappen" eben. Woher weißt Du, dass es im Englischen nicht genauso ist? Dummerweise ist Imperativ und Infinitiv nicht zu unterscheiden! Auf den Straßenschildern ist es natürlich anders. Aber auch hier finde ich es in Ordnung, denn es ist einfacher zu schreiben und doch unmissverständlich. Sehr daneben finde ich nur die persönliche Ansprache von einem Vorgesetzten: "Müller, mal herkommen! Das hier zu Frau Meier bringen!" – Das gehört sich nicht. --Wolli 13:05, 25. Jan. 2007 (CET)
- Jedenfalls im (englischen) "Apple Human Interface Guideline" wird empfohlen, Imperative zu benutzen, damit man sie besser vom Status unterscheiden kann. Wenn also ein Menüpunkt die Musik einschaltet, soll da "Turn the music on" stehen, statt "Music on". Das könnte natürlich wieder ein Infinitiv sein, aber im Guide wird es Imperativ genannt. Die Apple-Menüs werden aber auch auf Deutsch brav mit dem Infinitiv beschriftet. Und du hast selbstverständlich recht, die mündliche Anrede im Infinitiv ist peinlich. Genauso wie das permanente Ersetzen von "Bitte" durch "mal". igel+- 13:31, 25. Jan. 2007 (CET)
Meines Wissens kann der Infinitiv in einigen Sprachen auch imperativische Bedeutung haben, so im Deutschen oder im Lateinischen. Leider findet auch Google nicht viel zum "Infinitivus imperativus". Und der Wikipedia-Artikel Infinitiv ist zum Davonlaufen. --Rabe! 14:15, 25. Jan. 2007 (CET)
- Im Franzoesischen wird der Infinitiv auch gern imperativisch verwendet. Aufschriften auf Knoepfen wuerde ich im uebrigen allgemein eher als Beschreibung der Funktion des Knopfes lesen denn als Aufforderung an den Benutzer. --Wrongfilter 15:01, 25. Jan. 2007 (CET)
- Warum und wie der Imperativ durch verschiedenste sprachliche Mittel ausgedrückt werden kann, erklärt die Sprechakttheorie. Die meisten nicht linguistisch Vorbelasteten unterschätzen gewöhnlich die ungeheure Bedeutung der Pragmatik für die reale menschliche Kommunikation und überschätzen dagegen Syntax und Grammatik. --Markus Mueller 15:10, 25. Jan. 2007 (CET)
- Was der Fragesteller eigentlich wissen will, das ist: "Wie ist es möglich, dass Äußerungen in Infinitiv-Form als Aufforderungen aufgefasst werden?" Und darauf muss man antworten, dass Infinitiv-Formen zu verwenden einfach nur eine von sehr vielen Möglichkeiten ist, Aufforderungen zu geben. Selbst mit einer simplen Äußerung wie "Hut!" kann man eine Aufforderung geben - dann nämlich, wenn damit "Gib mir meinen Hut!" gemeint ist. Oder wie ist es mit "Du stehst im Weg!" - Wenn jemand "Du stehst im Weg!" gesagt bekommt, dann wird der darin ohne besonderes Nachdenken die Aufforderung erkennen, aus dem Weg zu gehen. -- Kerbel 21:58, 25. Jan. 2007 (CET)
- Die gängige Erklärung, um das syntaktische System zu retten, heißt Ellipse. Man ergänze ein Modalverb (du sollst, Sie müssen), schon stimmt's. Entsprechend wäre der infinitivische Imperativ ein Mittel der Kürze, was z.B. für militärische Sprache typisch ist. Mit dem gleichen Recht ließe er sich natürlich aus der Kleinkindsprache ("Spielen!") herleiten. Ich stimme MM zu, es geht hier um Pragmatik, Syntaxerklärungen wirken aufgesetzt. Es gibt den imperativischen Infinitiv (Aufstehen!), das Partizip (Aufgestanden!), nicht zu vergessen den Indikativ (Du stehst jetzt auf!) und vieles, vieles mehr. T.a.k. 22:19, 25. Jan. 2007 (CET)
- Was der Fragesteller eigentlich wissen will, das ist: "Wie ist es möglich, dass Äußerungen in Infinitiv-Form als Aufforderungen aufgefasst werden?" Und darauf muss man antworten, dass Infinitiv-Formen zu verwenden einfach nur eine von sehr vielen Möglichkeiten ist, Aufforderungen zu geben. Selbst mit einer simplen Äußerung wie "Hut!" kann man eine Aufforderung geben - dann nämlich, wenn damit "Gib mir meinen Hut!" gemeint ist. Oder wie ist es mit "Du stehst im Weg!" - Wenn jemand "Du stehst im Weg!" gesagt bekommt, dann wird der darin ohne besonderes Nachdenken die Aufforderung erkennen, aus dem Weg zu gehen. -- Kerbel 21:58, 25. Jan. 2007 (CET)
Schmidtlein GBR betrügt mit Wikipediaseiten !!!!
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte Sie in Kenntnis darüber setzen, dass die ( mittlerweile berühmt berüchtigte) Schmidtlein GBR das Wikipediaportal kopiert und unter der Web-Adresse : www.lexikon-heute.de anbietet.
Das perfide daran: Ein Opfer( leider auch meine Wenigkeit) gelangt auf die Seite. Dort steht zunächst NICHTS über eine Veertragslaufzeit von 24 Monaten und 7 Euro Nutzungsgebühr pro Monat. Sobald man sich anmeldet , erhält man sein Zugangspasswort. Hiermit loggt man sich ein, ohne wieder auf die Anmeldeseite zu gelangen. Wenn man diese nach Ablauf der Wiederrufsfrist manuell eingibt, erscheint erstmalig das Fenster, wo dann alles demonstrativ aufällig und augenscheinlich aufgeführt ist. ( Gebühr,Vertragslaufzeit usw. )
Ich hätte ein solchen Vorgang aus technischer (Laien)Sicht nicht für möglich gehalten, aber es ist mir selbst exakt so wiederfahren,wie oben beschrieben.
Wenn man das mal mit dem Begriff " Schmidtlein GBR" googelt, wird schnell deutlich,dass diese Firma mit solchen Betrügereien sehr reich ngeworden ist. Die ersten Klagen laufen jedoch bereits.Die Adresse dieser Betrügerfirma:
Andreas & Manuel Schmidtlein GbR Vor der Hube 3 D-64572 Büttelborn Umsatzsteuerid: DE230209554 Telefon: 0180-5060530-928 (0,14€/Min a.d. dt. Festnetz) E-Mail an: support@lexikon-heute.com
Meinem Stiefsohn istvor einem Jahr selbiges unter www.songtexte-heute.de passiert. Damals habe ich ihn noch,wider besseren Wissens, verspottet,weil Gebühr und Vertragsdauer usw. so deutlich lesbar waren.
Ich könnte mir jedoch vorstellen, dass die "Schmidtlein und Co." nun umgestellt hat, das die Gebühren-und Vertragsseite sofort geladen wird, um sich gegen die riesige Zahl der Klagen wehren zu wollen. Aber slbst in einem solchen Fall bleibt es ein widerrechtlicher Mißbrauch von den Wikipediaseiten.
Sollte Ihnen dieser Fall bereits bekannt sein und/oder sie bereits darauf juristisch reagiert haben,wäre ich Ihnen für eine Informtion sehr dankbar, da ich ja evtl. mit einem Prozess rechnen muß, falls "Schmidtlein und Co." genug Geld für die vielen Klagen riskieren will und das Recht auf seiner Seite glaubt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr begeisterter Wikipedia Nutzer
Gunther-Maria Lüke
--195.93.60.101 13:21, 25. Jan. 2007 (CET)
- Lieber Herr Lüke, unabhängig von dem Fall, den Sie schildern, habe ich zunächst einmal ihre persönliche Adresse, Telefon- und Faxnummer etc. aus Ihrem Beitrag entfernt. Einen solch freigiebigen Umgang mit persönlichen Daten sollten Sie im Internet auf keinen Fall pflegen, denn diese können und werden von Dritten kriminell genutzt werden. --Fb78 ☼ 13:25, 25. Jan. 2007 (CET)
- Solange Sie grundsätzlich auf Angabe persönlicher Daten (Name, Adresse etc.) im Internet verzichten (außer bei Anbietern, denen Sie wirklich vertrauen), kann eigentlich auch nichts passieren - es ist schon seltsam wie freizügig Leute ihre Daten im Internet weitergeben. Siehe auch die Grundlagenartikel Phishing und Datenschutz -- Nichtich 13:34, 25. Jan. 2007 (CET)
- Es könnte sich lohnen, die Sache einem Polizisten vorzutragen und Strafanzeige und Strafantrag aus allen Gründen zu stellen. igel+- 13:36, 25. Jan. 2007 (CET)
- Siehe hier: [21] (Kommentar 111: auch Polizisten werden geneppt.). --rollo_rück 13:51, 25. Jan. 2007 (CET)
- Hallo Herr Lüke, soweit mir bekannt ist, darf der Wikipedia-Inhalt auch zu gewerblichen Zwecken verwendet werden, solange die Quelle angegeben ist (Lizenzrechtliches). Daher sind der Wikipedia hier vermutlich die Hände gebunden. Wenn es sich denn um Betrügereien handelt (worüber ich hier gar nicht spekulieren möchte), sind Sie sicherlich bei einem einschlägigen Rechtsanwalt gut aufgehoben und haben gute Chancen, dass der Kelch an Ihnen vorübergeht. --Wolli 15:11, 25. Jan. 2007 (CET)
- Und auf jeden Fall auch mal zur Verbraucherberatung gehen.
- Das Lexikon ist technisch ja lausig, hat nicht mal eine funktionierende Suchfunktion. -- Simplicius ☺ 17:40, 25. Jan. 2007 (CET)
- Im ORF gab es eben einen Sendungsbeitrag über diese Problematik (dabei wurde auch die Fa. Schmidtlein erwähnt). Kritisiert wurde, dass Rechnungen von solchen Firmen erst einlangen, wenn die Rücktrittsfrist vom Vertrag in Österreich bereits verstrichen ist und man erst dann mit klaren Tatsachen konfrontiert wird. Es wurde aber erwähnt, dass es in Deutschland ein unbeschränktes Rücktrittsrecht in solchen Fällen gibt. Jedenfalls wurde geraten, die Rechnung nicht zu bezahlen. --Regiomontanus (Diskussion) 19:54, 25. Jan. 2007 (CET)
Genau aus solchen Gründen sehe ich leider „Web2.0“ und somit auch Wikipedia als mind. teilweise gescheitert. Das Aal-Prinzip (Andere arbeiten lassen) zieht nur Schmarotzer an. Mit den, u.a. von fleissigen Wikipedia-Ameisen, erstellten Artikeln wird das WWW inkl. Google überflutet, sodass man teilweise gar keine guten Inhalte mehr zu Themen findet. Schmidtlein, ÖlSpur, Schlabeck, Dolzer und Co sind nur ein Teil der Parasiten, die sich durch solche permanente Datenfütterung explosiv vermehren. Leider macht die Wikipedia nichts dagegen, daher habe nicht nur ich ernsthaft überlegt meine Arbeit bei solchen Projekten ganz oder fast komplett einzustellen. Ich würde dagegen angehen, auf keinen Fall zahlen und mit einem Hinweis das es noch viele andere Geschädigte gibt (möglichst mit Quellen, Adressen, Aktenzeichen etc) Anzeige erstatten. Schau Dir u.a. mal passendes bei der www.anwaltzentrale.de und dem verbraucherrecht.blogg.de an. Gruß von AndyNE 23:28, 25. Jan. 2007 (CET), der bei solchen Leuten mit der Rettichstrafe anfangen würde.
- Herr Lüke, ich möchte Sie bitten, Ihre Anliegen auf ein Forum zu beschränken und insbesondere mit Ihren persönlichen Daten (wie bereits angemerkt) sorgfältig umzugehen. Abgesehen davon sollten Ihnen mittlerweile genügend Hinweise zum weiteren Vorgehen genannt worden sein. --Taxman¿Disk?¡Rate! 23:31, 25. Jan. 2007 (CET)
Jerry Bezeichnung der Deutschen im 2. Weltkrieg
Warum nannten die Britten die Deutschen Jerry im 2. Weltkrieg?
––Hilgendorf 14:35, 25. Jan. 2007 (CET)
- Germany!? --84.183.71.28 14:51, 25. Jan. 2007 (CET)
- Aus dem Archiv … --Στέφανος (Stefan) ± ■ 14:54, 25. Jan. 2007 (CET)
Da ist aber das G falsch in German y
Dachte schon an Tom und Jerry?
––Hilgendorf 15:19, 25. Jan. 2007 (CET)
- Wird aber in dem Fall genauso ausgesprochen und Jerry ist halt (siehe Tom und Jerry) ein im Englischen nicht ganz unüblicher Vorname (z.B. Jerry Seinfeld, Jerry Springer u.a.), da bietet es sich an, "Germany" entsprechend zu verballhornen, dass man das personalisieren kann (vgl. Fritz), eine Art Wortspiel also. --Proofreader 16:08, 25. Jan. 2007 (CET)
Jerry, aus Tom und Jerry, ebenso wie Fritz the Cat, sind tatsächlich Figuren, die an das (selbstverschuldete) Bild vom Bösen Deutschen anspielen sollen. -- Uka 16:48, 25. Jan. 2007 (CET)
- Hä? Was hat denn eine kleine, clevere, meist siegreiche Maus (ergo der Sympathieträger) mit den Deutschen zu tun? --AndreasPraefcke ¿! 17:33, 25. Jan. 2007 (CET)
- Fritz the Cat ist vielleicht kein reiner "Sympathieträger" entspricht aber ebenfalls nicht unbedingt irgendeinem stereotypen Bild des Deutschen, er ist eher so eine Art "Hippie-Macho". Ohne Quelle würde ich also die Behauptung von Uka nicht unbedingt unterschreiben. --Regiomontanus (Diskussion) 18:17, 25. Jan. 2007 (CET)
en:Jerry (WWII). --stefan (?!) 19:22, 25. Jan. 2007 (CET)
Wehrmachtskanister vs. en:Jerrycan. --rollo_rück 19:32, 25. Jan. 2007 (CET)
- Laut dem von stefan oben aufgezeigten Link hätten wir ja wieder einen Hinweis auf Tom und Jerry, weil es ja auch die Bezeichnung Tommy für die englischen Soldaten gab :). Allerdings gab es diese Bezeichnungen schon im Ersten Weltkrieg, die Comicfiguren können daher nicht die Vorbilder dafür sein. Die umgekehrte Vorbildfunktion müsste erst belegt werden.--Regiomontanus (Diskussion) 19:35, 25. Jan. 2007 (CET)
- Eine Quelle aus en.wp hat zwei Theorien: Die mit GERmanY und die mit dem Helm, der wie ein Nachttopf aussah. --Flominator 22:45, 26. Jan. 2007 (CET)
- Was den Wehrmachtskanister betrifft: Der englischsprachige und der deutsche Artikel widersprechen sich. Allein schon bei der Herkunft der Idee. Der deutsche hat recht wenig Edits und hatte diese Infos von Anfang an drin. Die Frage jetzt: Wurde eine falsche Version übersetzt (zb vandaliert), oder wurde die englische später verfälscht?--StYxXx ⊗ 01:22, 27. Jan. 2007 (CET)
DSL-Modem, Router
Bitte um eine kurze Auskunft. Ich hab von der Telekom ein DSL-Modem mit Router. Ich will mir einen WLAN-fähigen Router kaufen. Das Modem-Router-Ding hat einen einzigen Ethernet-Ausgang (untertitelt „LAN“). Kann ich da jetzt einfach einen separaten Router reinstecken? Woher weiß dann der Modem-Router dass er nichts mehr zu tun hat? —84.150.204.228 16:48, 25. Jan. 2007 (CET)
- Möglichst den Router am Modem deaktivieren, wenn denn da überhaupt einer drinnen ist. Bei einer einzigen Buchse ist das eher unwahrscheinlich. --stefan (?!) 19:10, 25. Jan. 2007 (CET)
- Warum ersetzt du nicht das Router-Modem (Welches Model??) durch den WLAN-Router? Die gibts doch schon mit Modem drin, oder? --Stephan75 19:21, 25. Jan. 2007 (CET)
Merkmale französischer Filmkomik
Was macht eigentlich "typisch" französische Komik im Film aus? Worüber lachen da Franzosen ganz besonders gern - und warum bisweilen nur sie? Gibt es hier oder irgendwo anders einen Artikel, in dem solche "humorkulturellen Bedingtheiten" mal ausführlicher beschrieben oder auch nur knapp charakterisiert ist? -- 217.185.94.131 16:54, 25. Jan. 2007 (CET)
- Meiner Erfahrung nach sind typische Elemente des fr. Humors schrullige Typen, kuriose oder peinliche soziale Sitationen, Tücken des Alltags und Sprachwitz. Harte Quellen dazu kann ich aber auch nicht liefern, am besten ist es wohl, sich mal ein paar typische Filme (Les Bronzés 1-3 ist ein gutes Beispiel) im Original anzusehen. --Phrood 22:45, 25. Jan. 2007 (CET)
Da was typisches herauszuarbeiten, ist wohl gar nicht so leicht. Mein besonderer Freund Jacques Tati arbeitete genial mit Pantomime, Louis de Funès erzeugte eher schnenkelklopfenden Kracher-Humor. Dazu noch die üblichen Teenagerklamotten (Her mit den kleinen Engländerinnen). Was soll da typisch sein. --Rabe! 11:35, 26. Jan. 2007 (CET)
PowerCinema und TV
Ich habe das Programm PowerCinema und darunter eine Option TV. Ich habe relativ wenig Ahnung darüber, wie's funktioniert. Ich weiß aber, dass, wenn ich auf diese Option klicke, nur ein Bildschirm mit "Schnee" und Rauschen im Hintergrund entsteht. Was muss ich tun um über meiner Rechner Fernsehn zu gucken? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 17:28, 25. Jan. 2007 (CET)
- Hast du eine Antenne angeschlossen? Frag mich jetzt nicht, welche, aber irgendwoher müssen die TV-Signale ja herkommen. Rainer Z ... 18:02, 25. Jan. 2007 (CET)
- Wenn die Antenne steckt, muß du natürlich dem Programm beibringen auf welcher Frequenz welcher Sender liegt, dazu solagen den Rechtspfeil (oben links) drücken, bis du zu den Einstellungen kommst dann autoscan drücken und etwas warten. Der Anschluß läuft über den kleinen runden Antennenstecker den auch dein Fernseher hat. Kolossos 19:35, 25. Jan. 2007 (CET) P.S: Ich finde es einen SKANDAL, dass die Wikipedia für diesen weitverbreiteten Belling-Lee-Stecker kein Bild hat.;-) Kolossos 19:35, 25. Jan. 2007 (CET)
- Dann fotografiere eben einen! :). Ein Scan einer technischen Zeichnung wäre wohl auch urheberrechtlich vertretbar. --Regiomontanus (Diskussion) 19:41, 25. Jan. 2007 (CET)
- Erledigt. Es ist nur interessant, dass machmal die einfachsten Dinge fehlen. Kolossos 21:33, 25. Jan. 2007 (CET)
- Dann fotografiere eben einen! :). Ein Scan einer technischen Zeichnung wäre wohl auch urheberrechtlich vertretbar. --Regiomontanus (Diskussion) 19:41, 25. Jan. 2007 (CET)
- Wenn die Antenne steckt, muß du natürlich dem Programm beibringen auf welcher Frequenz welcher Sender liegt, dazu solagen den Rechtspfeil (oben links) drücken, bis du zu den Einstellungen kommst dann autoscan drücken und etwas warten. Der Anschluß läuft über den kleinen runden Antennenstecker den auch dein Fernseher hat. Kolossos 19:35, 25. Jan. 2007 (CET) P.S: Ich finde es einen SKANDAL, dass die Wikipedia für diesen weitverbreiteten Belling-Lee-Stecker kein Bild hat.;-) Kolossos 19:35, 25. Jan. 2007 (CET)
MdB
Moin! Darf ein Mitglied des Bundestages eine andere politische Funktion (außer innerparteilich) ausführen, d.h. gleichzeitig Bürgermeister oder sogar Landesminister sein? --vigenzo 19:29, 25. Jan. 2007 (CET)
- Ich habe gerade nochmal mein Grundgesetz durchgeblättert: Ja, IMHO (bin Jurastudent im ersten Semester). --Gnom 19:46, 25. Jan. 2007 (CET)
- Und in der Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages steht auch nichts Gegenteiliges. Weiterhin gilt: IMHO. --Gnom 19:49, 25. Jan. 2007 (CET)
- Danke! Und wie sieht es bei Mitgliedern der Regierung aus? Dürfte ein Herr Koch von Frau Merkel berufen werden und dennoch sein Amt behalten? --vigenzo 22:48, 25. Jan. 2007 (CET)
- "Der Bundeskanzler und die Bundesminister dürfen kein anderes besoldetes Amt, kein Gewerbe und keinen Beruf ausüben und weder der Leitung noch ohne Zustimmung des Bundestages dem Ausichtsrate einesauf Erwerb gerichteten Unternehmens angehören." (Artikel 66 Grundgesetz) Die Antwort ist also: Nein. --Gnom 22:55, 25. Jan. 2007 (CET)
- Danke! Und wie sieht es bei Mitgliedern der Regierung aus? Dürfte ein Herr Koch von Frau Merkel berufen werden und dennoch sein Amt behalten? --vigenzo 22:48, 25. Jan. 2007 (CET)
Nein. Ein MdB kann nicht gleichzeitig Bundespräsident, Mitglied des Bundesrates, Mitglied einer Landesregierung, Mitglied der Bundesregierung (gilt nur für Mitglieder des Bundestages, die dem Gemeinsamen Ausschuss nach Art. 53 a Grundgesetz angehören), Wehrbeauftragter des Bundestages, Bundesbeauftragter für den Datenschutz, Bundesbeauftragter für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik, Beamter, Angestellter des öffentlichen Dienstes, Beamter des Bundesrechnungshofes, Wahlbeamter auf Zeit (z.B. Bürgermeister oder Landrat), Mitglieder des Bundesverfassungsgerichts, Richter, Professor, Berufssoldat, Zeitsoldat oder Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung sein. Es bestehen Inkompatibilitäten zwischen den Ämtern.
§ 2 der Geschäftsordnung des Bundesrates lautet: Die Mitglieder des Bundesrates dürfen nicht gleichzeitig dem Bundestag angehören. Wird ein Mitglied des Bundesrates in den Bundestag gewählt, so muss es dem Präsidenten des Bundesrates in angemessener Frist mitteilen, welches der beiden Ämter es niederlegt.'’ Dennoch gab es in der 13. und 14. Wahlperiode 17 Fälle einer gleichzeitigen Mitgliedschaft in Landesregierung und Bundestag. Darunter auch so prominente Namen wie Oskar Lafontaine, Gerhard Schröder und Gregor Gysi. Doch diese Doppelmitgliedschaften wurden stets durch Mandatsverzicht oder Rücktritt innerhalb eines Monats aufgelöst. In einem Fall dauerte es länger. (siehe auch: Datenhandbuch zur Geschichte des Deutschen Bundestages 1994 bis 2003 S. 130 ff.) --217.82.183.221 18:12, 26. Jan. 2007 (CET)
Übersetzung
Wie übersetzt man " by means of gifts" ? --195.3.113.168 20:48, 25. Jan. 2007 (CET)
- "Mittels Geschenke" --Andreas 06 20:50, 25. Jan. 2007 (CET)
Radio ohne Strom
Guten Tag, woran liegt es, dass wenn ich bei meinem Radiowecker den Stecker ziehe, dass die Musik immer noch ein bis zwei Sekunden weiterspielt? Im voraus vielen Dank, Tine. --82.83.74.61 23:07, 25. Jan. 2007 (CET) --82.83.74.61 23:07, 25. Jan. 2007 (CET)
- Dürften verbaute Kondensatoren verursachen. Gruß Andreas 06 23:11, 25. Jan. 2007 (CET)
- Also mein freund hat mir ja erzählt, dass läge daran, dass das elektron von der einen kabelseite noch zur anderen seite huschen muss, aber das kam mir doch sehr sehr dämlich vor... --82.83.74.61 23:21, 25. Jan. 2007 (CET)
- In der Tat, denn wenn keine Elektrische Spannung mehr vorhanden ist gibt es überhaupt keinen Grund, dass sich irgendetwas bewegt. Zumal sich ein bestimmtes Elektron auf dem Weg zu Deinem Radio mit etwa 0,7 mm/sek bewegt. --Taxman¿Disk?¡Rate! 23:36, 25. Jan. 2007 (CET)
- Die Ladekondensatoren im Netzteil haben noch Elektrizität statisch gespeichert, und da kann noch ein bis zwei Sekunden Strom fließen. Daran liegt's. -- Martin Vogel 23:51, 25. Jan. 2007 (CET)
- 0,7 mm/sek? Da bin ich ja schneller ;) --StYxXx ⊗ 01:10, 27. Jan. 2007 (CET)
- In der Tat, denn wenn keine Elektrische Spannung mehr vorhanden ist gibt es überhaupt keinen Grund, dass sich irgendetwas bewegt. Zumal sich ein bestimmtes Elektron auf dem Weg zu Deinem Radio mit etwa 0,7 mm/sek bewegt. --Taxman¿Disk?¡Rate! 23:36, 25. Jan. 2007 (CET)
- Also mein freund hat mir ja erzählt, dass läge daran, dass das elektron von der einen kabelseite noch zur anderen seite huschen muss, aber das kam mir doch sehr sehr dämlich vor... --82.83.74.61 23:21, 25. Jan. 2007 (CET)
26. Januar 2007
Zigaretten Essen tödlich?
Ich habe gehört, das Essen zweier handelsüblicher Zigaretten sei tödlich. Stimmt das? --91.89.92.200 00:46, 26. Jan. 2007 (CET)
- so heißt es, ja (soweit ich weiß, reicht eine). Nikotin ist ein Nervengift, vermutlich deshalb. --DaB. 00:49, 26. Jan. 2007 (CET)
- Drei bis vier sind sicher tödlich. Beim Rauchen verbrennt zum Glück ein Großteil des Nikotins. -- Martin Vogel 00:50, 26. Jan. 2007 (CET)
- Laut Nikotin#Toxische_Wirkung kann zumindest ein Kleinkind an einer Zigarette sterben. --seb 00:55, 26. Jan. 2007 (CET)
- Drei bis vier sind sicher tödlich. Beim Rauchen verbrennt zum Glück ein Großteil des Nikotins. -- Martin Vogel 00:50, 26. Jan. 2007 (CET)
Wenn ich auf einer funktionierenden Rolltreppe herauflaufe, ist das ein anderes Gefühl als wenn die Rolltreppe steht (also nicht funkioniert). Woran liegt das? Auffallend ist, das die meisten Menschen lieber eine normale Treppe benutzen, wenn die Rolltreppe nicht funktioniert. Why? --Krude 00:45, 26. Jan. 2007 (CET)
- Zur zweiten Frage: Rolltreppenstufen sind i.A. höher als normale Stufen und damit schwerer zu laufen. sebmol ? ! 01:04, 26. Jan. 2007 (CET)
- So ist es. --DaB. 01:06, 26. Jan. 2007 (CET)
- Nee, was ist der Unterschied im Laufen einer stehen oder rollenden Rolltreppe? --Krude 01:14, 26. Jan. 2007 (CET)
- So ist es. --DaB. 01:06, 26. Jan. 2007 (CET)
- Also ich laufe lieber die stehende Rolltreppe, weil es ein guter Kompromiss zwischen einer Stufe und zwei Stufen auf einmal Nehmen bei einer normalen Treppe ist. Aber ich kenn dieses komische Gefühl auf einer stehenden Rolltreppe auch: Das Hirn (Gleichgewichtssinn?) erwartet einfach, dass es auf einer Rolltreppe eine Bewegung zu erwarten (auszugleichen?) hat. Wenn das fehlt, fühlt man sich komisch (schwindelig?). --Eike 01:12, 26. Jan. 2007 (CET)
- Meinste? Wegen dem Gleichgewichtssinn? wäre ne Lösung. --Krude 01:15, 26. Jan. 2007 (CET)
- Es müsste halt was Antrainiertes sein, denn eigentlich sollte es dem Gleichgewichtssinn ja nicht anders gehen als auf einer dauerhaft "statischen" Treppe. Da müsste jetzt ein Fachmann ran... Jute Nacht, Eike 01:19, 26. Jan. 2007 (CET)
- Meinste? Wegen dem Gleichgewichtssinn? wäre ne Lösung. --Krude 01:15, 26. Jan. 2007 (CET)
- Meine Meinung zum zweiten Teil der Frage: Rolltreppenstufen sind meist erheblich höher als normale Treppenstufen (s. Eike), das Herauflaufen für die meisten Menschen also anstrengender; zudem ist die Gangbreite auf Rolltreppen gewöhnlich sehr eng, so dass man sie - wenn Richtung und/oder Geschwindigkeit nicht festgelegt sind - lieber meidet, weil man potenziellen „engen Begegnungen“ mit Fremden in unserer Kultur normalerweise auszuweichen pflegt. --Markus Mueller 06:56, 26. Jan. 2007 (CET)
- Unter Treppe#Begriffe_rund_um_die_Treppe finden sich erstmal die Steigungsregeln (ok, die Steigung ist vermutlich dieselbe...) an die der Mensch gewöhnt ist. Abweichungen davon verwirren schonmal. Zudem vergleicht das Gehirn ständig die Position des Körpers die sich aus dem ergibt was die Augen sehen und der Position die sich aus der Bewegung der Beine ergeben sollen. Stimmen diese Positionen nicht überein, gibt es Alarm, weil es denkt man befindet sich auf Glatteis. Kolossos 08:50, 26. Jan. 2007 (CET)
- Ich kann nicht ganz glauben, dass das der Grund für das komische Gefühl ist. Ich fühle mich auf einer stehenden Rolltreppe komischer als wenn ich auf einer Treppe zwei Stufen auf einmal nehme. Ich vermuet ja immer noch, es hat etwas mit der Erwartung zu tun, dass sich eine Rolltreppe bewegt. Und das Ausbleiben der Bewegung zur Verwirrung führt. --Eike 11:54, 26. Jan. 2007 (CET)
- Unter Treppe#Begriffe_rund_um_die_Treppe finden sich erstmal die Steigungsregeln (ok, die Steigung ist vermutlich dieselbe...) an die der Mensch gewöhnt ist. Abweichungen davon verwirren schonmal. Zudem vergleicht das Gehirn ständig die Position des Körpers die sich aus dem ergibt was die Augen sehen und der Position die sich aus der Bewegung der Beine ergeben sollen. Stimmen diese Positionen nicht überein, gibt es Alarm, weil es denkt man befindet sich auf Glatteis. Kolossos 08:50, 26. Jan. 2007 (CET)
„Unsere Kultur“ täte gut daran, mehr das auch sonstwo in Mitteleuropa gültige Credo „Links gehen, rechts stehen“ zu beherzigen. --Asthma 10:09, 26. Jan. 2007 (CET)
- *unterschreib*
- Außerdem müssten die Leute doch mal merken, dass wenn die, die einsteigen wollen, die, die aussteigen wollen, nicht aussteigen lassen, die, die aussteigen wollen, die, die einsteigen wollen, nicht einsteigen lassen können!
- --Eike 11:54, 26. Jan. 2007 (CET)
- *unterschreib* Asthmas und Eikes Aussagen, auch wenn ich nach zwei Versuchen Eikes Satz immer noch nicht lesen kann, weiß ich doch sehr genau was er meint. :) Ich bin auch der Meinung, dass das mit der stehenden Rolltreppe daran liegt, dass das Gehirn trainiert ist mit der Bewegung der Treppe umzugehen aber die Bewegung fehlt eben und das Gehirn fühlt sich ver**scht. Enricopedia ⇄ 14:59, 26. Jan. 2007 (CET)
- Eike, sehr treffend formuliert. Vielleicht kann man noch hinzufügen, dass die, die Kaufhaustreppen benutzen, die hinter ihnen kommenden auch aussteigen lassen sollten und nicht auf der Metallplatte stehen bleiben und sich umgucken, sonst stapeln sich die, die aussteigen wollen, die werden ja ständig nachgeliefert. --Begw 17:03, 26. Jan. 2007 (CET)
- Ehre, wem Ehre gebührt: Radio Fritz hat sich's ausgedacht! --Eike 17:14, 26. Jan. 2007 (CET)
- Eike, sehr treffend formuliert. Vielleicht kann man noch hinzufügen, dass die, die Kaufhaustreppen benutzen, die hinter ihnen kommenden auch aussteigen lassen sollten und nicht auf der Metallplatte stehen bleiben und sich umgucken, sonst stapeln sich die, die aussteigen wollen, die werden ja ständig nachgeliefert. --Begw 17:03, 26. Jan. 2007 (CET)
- *unterschreib* Asthmas und Eikes Aussagen, auch wenn ich nach zwei Versuchen Eikes Satz immer noch nicht lesen kann, weiß ich doch sehr genau was er meint. :) Ich bin auch der Meinung, dass das mit der stehenden Rolltreppe daran liegt, dass das Gehirn trainiert ist mit der Bewegung der Treppe umzugehen aber die Bewegung fehlt eben und das Gehirn fühlt sich ver**scht. Enricopedia ⇄ 14:59, 26. Jan. 2007 (CET)
Meine Vermutung als Dreiakter:
- Wenn man eine stehende Treppe hinaufsteigt, ist es notwendig, seinen Körperschwerpunkt – passend zur eigenen Vorwärtsbewegung – nach vorne zu verlagern, da andernfalls der Restkörper aufgrund der "Trägheit der Masse" hinter der Bewegung zurück bleiben würde – soweit bekannt.
- Bei Benutzung einer fahrenden Rolltreppe würde der Restkörper ebenfalls hinter der Bewegung zurück bleiben, sollte man dies nicht in ähnlicher Form ausgleichen, da einem quasi der Boden unter den Füßen nach vorne weggezogen wird – weiß auch jeder.
Obwohl in beiden Fällen eine Vorwärtsbewegung des Unterkörpers ausgeglichen werden muß, werden selbst- und fremdverschuldete Bewegung dennoch vom Körper jeweils unterschiedlich verarbeitet und fühlen sich auch unterschiedlich an.
- Beim Hinaufsteigen einer fahrenden Rolltreppe nun müssen zwei grundverschieden wahrgenommene Bewegungen − die selbst- und die fremdverschuldete nämlich − gleichzeitig ausgeglichen werden, was deutlich erhöhte Rechenleistung beansprucht und sich im eigenen Empfinden auch merklich von den beiden anderen Varianten unterscheidet.
Soweit meine Theorie; wer es besser weiß, möge mich korrigieren. Das von Eike erwähnte, merkwürdige Gefühl beim Benutzen einer stehenden Rolltreppe, im Unterschied zu dem bei einer immer stehenden Treppe, würde ich übrigens ebenfalls auf die in dem Fall unangebachte Erwartung, ein "an den Füßen Weggezogenwerden" ausgleichen zu müssen, festmachen. Es trifft einen ja auch meistens dann, wenn man sich vorher nicht bewußt war, daß die Rolltreppe steht, und mit dem entsprechenden "Schwung nach vorne" einzusteigen versucht;) Liebe Grüße --Doudo 21:31, 26. Jan. 2007 (CET)
Port 80 belegt – von welchem Programm?
Hallo, das ist schon wieder so eine Nerdfrage, die eher in ein Techieforum gehört, vermute ich … aber vielleicht kann mir ja dennoch hier jemand helfen:
Ich habe bei mir einen HTTP-Webserver aufgesetzt, leider wird mir angezeigt, dass Port 80 schon durch ein anderes Programm belegt sei! Ich habe leider keine Ahnung von welchem, gibt es eine Möglichkeit das herauszufinden? Danke schonmal und Cheers, --Regenspaziergang !? 08:40, 26. Jan. 2007 (CET)
- Windoof? Process Explorer kann das (Task markieren, rechtsklick, Properties, Register TCP-IP). Oder start->ausführen-> cmd (ret.) -> netstat -b (ret.) mit Bordmitteln.--Löschkandidat 11:32, 26. Jan. 2007 (CET)
Versuchst du zufällig während der Webserver läuft gleichzeitig mit deinem Browser zu surfen? Das geht nun mal nicht, weil die websitenaufrufe auch über port 80 laufen. Ich bin da nicht soooo gut bewandert, aber ich fürchte die einzige Lösung ist einen anderen Port für den Webserver zu verwenden, oder ihn auf einem seperaten PC zu installieren. FreddyE 11:35, 26. Jan. 2007 (CET)
- nö, sorry, der brauser funktioniert weiter und darf natürlich laufen, er stellt unter localhost:80 sogar die Ausgabe des lokalen servers bereit.--Löschkandidat 11:49, 26. Jan. 2007 (CET)
- Ich hab den Browser gleichzeitig an ... aber wie sollte ich sonst prüfen, ob alles klappt? Ich hab den Server jetzt einfach auf Port 81 eingestellt und die URL http://137.248.143.152:81 kann ich von meinem Browser auch aufrufen.
Netstat -b
gibt es leider nicht ... meinst du-n
? das zeigt mir leider auch nichts mit Port 80 an ...- Hm, Process Explorer ist ja genial! Gutes Tool, danke sehr für den Tipp! Finde leider keinen Prozess, der auf diesem Port horcht, so ein Mist! Und der Server (Faststream IQ unter Windows) weigert sich immer noch, Verbindungen über Port 80 anzunehmen. Mist. Aber danke Euch, --Regenspaziergang !? 12:08, 26. Jan. 2007 (CET)
- Huch, ich -b sollte eigentlich funktionieren (XP pro SP2). Schau mal netstat -? was in Frage kommt. Alternativ gibbet auch hier was von MS dazu. Könnte es eine lokale Firewall sein, die den Port nimmt/sperrt/verwurstet? Faststream IQ kenn ich leider nicht.--Löschkandidat 12:57, 26. Jan. 2007 (CET)
- An der Firewall liegt's nicht, ich hab Zonealarm, und hab das ziemlich gut im Griff (aber zum Test auch mal ausgestellt). Fastream IQ ist ein HTTP/FTP-Server, für Privatanwendung kostenlos, und außerdem mit eingebauter automatischer NO-IP-Adress-Aktualisierung. Zudem mag ich das Interface. --Regenspaziergang !? 16:36, 26. Jan. 2007 (CET)
- Huch, ich -b sollte eigentlich funktionieren (XP pro SP2). Schau mal netstat -? was in Frage kommt. Alternativ gibbet auch hier was von MS dazu. Könnte es eine lokale Firewall sein, die den Port nimmt/sperrt/verwurstet? Faststream IQ kenn ich leider nicht.--Löschkandidat 12:57, 26. Jan. 2007 (CET)
Held gesucht
suche einen helden, der mit 34 Jahren an einem arbeitsunfall gestorben ist, denkmäler, straßennamen, sogar eine stadt wurde nach ihm benannt. seine tat war eine pioniertat, er ist auch auf münzen zu finden! --129.27.204.62 10:33, 26. Jan. 2007 (CET)
- Weißt du vielleicht genaueres? Wann und wo lebte er, was genau war diese Pioniertat? --seb 10:51, 26. Jan. 2007 (CET)
- Ich finde, sein Preisrätsel kann er schön alleine lösen. -- Johnny Yen Watt'n? GdL 10:54, 26. Jan. 2007 (CET)
- Steht das wieder im Geolino? --seb 10:55, 26. Jan. 2007 (CET)
- Ich finde, sein Preisrätsel kann er schön alleine lösen. -- Johnny Yen Watt'n? GdL 10:54, 26. Jan. 2007 (CET)
wenn die lösung so einfach wäre, würde ich sie nicht in dieses forum stellen; stänkern kann ich selber auch!
- a) Hast du mehr Informationen?
- b) Ist das ein Preisrätsel?
- --Eike 11:47, 26. Jan. 2007 (CET)
zu a): verheiratet, 2Töchter, Pioniertat mit 27J, einige hundert Menschen auf der ganzen Welt haben das seither auch getan. Das sind leider alle Informationen, die ich besitze
zu b): der Ehrlichkeit halber: Preisrätsel von IWC
- http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=604346&CFID=42257630&CFTOKEN=38074896 ? Naja gut, vermutlich wurde noch keine Stadt nach ihm benannt --Regenspaziergang !? 12:19, 26. Jan. 2007 (CET)
- Passt leider nicht, war schließlich keine Pioniertat. --seb 12:30, 26. Jan. 2007 (CET)
- http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=604346&CFID=42257630&CFTOKEN=38074896 ? Naja gut, vermutlich wurde noch keine Stadt nach ihm benannt --Regenspaziergang !? 12:19, 26. Jan. 2007 (CET)
Das dürfte der hier sein; Alter passt, Arbeitsunfall kann man das auch nennen, Pioniertat ja, Straßen uind Orte nach ihm benannt auch. --Proofreader 12:44, 26. Jan. 2007 (CET)
- Zwei Töchter stimmt auch. Glückwunsch, du hast es! -- Martin Vogel 12:46, 26. Jan. 2007 (CET)
- Was gibt's denn zu gewinnen? Mich dann bitte benachrichtigen, ich geb Bescheid, wohin man meinen Anteil an den Millionen überweisen darf. :-) --Proofreader 12:47, 26. Jan. 2007 (CET)
WLan Verschlüsselung
Weiß jemand wie ich ein Modem mit WLan on bord verschlüsseln kann. Die Verbindung meinte ich natürlich
--213.39.255.82 12:27, 26. Jan. 2007 (CET)
- Modem hieße für mich Internetverbindung (?), WLAN ist drahtloses Netzwerk. Internetverbindungen kann man z.B. über https und SSL verschlüsseln, für WLAN Verbindungen sollte WPA mittlerweile Standard sein. --Taxman¿Disk?¡Rate! 12:57, 26. Jan. 2007 (CET)
Wenn heute 0°C sind, und morgen ist es doppelt so kalt wie heute, wieviel Grad sind dann morgen? Fragt: --Krude 14:26, 26. Jan. 2007 (CET)
Ca. -135,575° (-> Absoluter Nullpunkt. -- Uka 14:29, 26. Jan. 2007 (CET)
- Wieso? --Krude 14:32, 26. Jan. 2007 (CET)
Weil die Kelvin]-Skala für Temperaturvergleiche die maßgebliche Skala ist. Da der absolute Nullpunkt bei ca. -273,15° C liegt, bedeutet das, daß 0° C ca. + 273,15° K entsprechen. Davon die Hälfte ("doppelt so kalt") ist o.a. Wert. -- Uka 14:37, 26. Jan. 2007 (CET)
- (BK) Die Physik kennt keine Kälte, sondern nur Wärme. Es gibt also nicht "doppelt so kalt", sondern nur "halb so warm". Der absolute Nullpunkt ist -273,15 °C oder 0 Kelvin. Bei 0 °C herrschen 273,15 Kelvin. Doppelt so kalt (=halb so warm) ist damit 273,15 Kelvin * 0,5 = 136,575 Kelvin oder -136,575 °C. Jetzt verstanden? --Markus Mueller 14:40, 26. Jan. 2007 (CET)
- jo danke. --Krude 15:56, 26. Jan. 2007 (CET)
- Und ehe die Frage kommt, was ist, wenn es heute 0 Kelvin hat und es morgen doppelt so kalt ist - der Absolute Nullpunkt ist nur eine theoretische Größe, die in der Praxis nicht erreicht werden kann. Ansonsten hat Markus Mueller natürlich recht; die Celsius-Skala mit ihren positiven und negativen Werten verführt dazu, zu glauben, hier seien zwei verschiedene Phänomene, Kälte und Wärme, am Werk. Der Nullpunkt bei der Celsiusskala ist aber reine Definitionssache, es gibt tatsächlich nur Wärme. Man könnte ja statt der Celsiusskala auch die Fahrenheit-Skala nehemen; 0° C sind 32° F, das heißt aber nicht, dass 16° F doppelt so kalt ist wie 0° C. Temperatur ist letztlich ein Maß für die Molekularbewegung; Halb so warm im Sinne von: die Moleküle bewegen sich halb so schnell, ist bei -135,575 °C der Fall. --Proofreader 16:43, 26. Jan. 2007 (CET)
- Bis auf einige Mikrokelvin (0,000001 K) kommt man aber schon an den absoluten Nullpunkt heran. Das ist z.B. für die Beobachtung des Bose-Einstein-Kondensats notwendig. Der Unterschied zwischen dem theoretischen absoluten Nullpunkt und der tatsächlich erreichen Minimaltemperatur ist also winzig. --Vesta 16:55, 26. Jan. 2007 (CET)
- Wirklich 0 Kelvin kann man ja eh nicht erreichen. Und statt Mikrokelvin kannst du ruhig Pikokelvin sagen (meine, kanpp 280 pK sind es). --Andreas 06 17:12, 26. Jan. 2007 (CET)
- Wenn man mal annimmt, dass man kälte messen kann, wäre doch auch die Lösung 0°C wahr oder? --Stefan-Xp 21:30, 26. Jan. 2007 (CET)
- Wirklich 0 Kelvin kann man ja eh nicht erreichen. Und statt Mikrokelvin kannst du ruhig Pikokelvin sagen (meine, kanpp 280 pK sind es). --Andreas 06 17:12, 26. Jan. 2007 (CET)
- Bis auf einige Mikrokelvin (0,000001 K) kommt man aber schon an den absoluten Nullpunkt heran. Das ist z.B. für die Beobachtung des Bose-Einstein-Kondensats notwendig. Der Unterschied zwischen dem theoretischen absoluten Nullpunkt und der tatsächlich erreichen Minimaltemperatur ist also winzig. --Vesta 16:55, 26. Jan. 2007 (CET)
- Und ehe die Frage kommt, was ist, wenn es heute 0 Kelvin hat und es morgen doppelt so kalt ist - der Absolute Nullpunkt ist nur eine theoretische Größe, die in der Praxis nicht erreicht werden kann. Ansonsten hat Markus Mueller natürlich recht; die Celsius-Skala mit ihren positiven und negativen Werten verführt dazu, zu glauben, hier seien zwei verschiedene Phänomene, Kälte und Wärme, am Werk. Der Nullpunkt bei der Celsiusskala ist aber reine Definitionssache, es gibt tatsächlich nur Wärme. Man könnte ja statt der Celsiusskala auch die Fahrenheit-Skala nehemen; 0° C sind 32° F, das heißt aber nicht, dass 16° F doppelt so kalt ist wie 0° C. Temperatur ist letztlich ein Maß für die Molekularbewegung; Halb so warm im Sinne von: die Moleküle bewegen sich halb so schnell, ist bei -135,575 °C der Fall. --Proofreader 16:43, 26. Jan. 2007 (CET)
- jo danke. --Krude 15:56, 26. Jan. 2007 (CET)
- (BK) Die Physik kennt keine Kälte, sondern nur Wärme. Es gibt also nicht "doppelt so kalt", sondern nur "halb so warm". Der absolute Nullpunkt ist -273,15 °C oder 0 Kelvin. Bei 0 °C herrschen 273,15 Kelvin. Doppelt so kalt (=halb so warm) ist damit 273,15 Kelvin * 0,5 = 136,575 Kelvin oder -136,575 °C. Jetzt verstanden? --Markus Mueller 14:40, 26. Jan. 2007 (CET)
- Nö. Oder nur ganz spitzfindig. Kälte messen und Wärme messen ist ja das gleiche (auch wenn es in der Physik natürlich nur das zweite verwendet wird). Wenn „doppelt so kalt“ überhaupt sinnvoll sein soll, muss man den Zahlenstrahl von -273 an zur Grundlage nehmen. Umgangssprachlich wird das natürlich anders gehandhabt, funktionert aber nicht bei 0 Grad. Man sagt ja durchaus wenn es gestern 5 Grad minus hatte und heute 10 Grad minus „Es ist heute doppelt so kalt wie gestern“. Rainer Z ... 23:17, 26. Jan. 2007 (CET)
Oder man misst, ab welcher Temperatur der Körper doppelt so viele Kalorien zur Körpertemperaturerhaltung (ver)braucht. Wenn man naß und es windig ist, können auch 5°C doppel so kalt sein, wie 0°C bei Windstille. --129.217.129.133 01:18, 27. Jan. 2007 (CET)
Kirschholz in der Küche
Kann man Kirschholz in der Küche verwenden, (z.B: als Schneidebrett) und wie behandelt man es? (nicht signierter Beitrag von 84.168.82.62 (Diskussion) 16:59, 26. Jan.)
- Natürlich kann man Kirschholz in der Küche verwenden. Behandlung: nass abwaschen und trocken reiben. Kurze Frage, kurze Antwort. --тнояsтеn ⇔ 17:44, 26. Jan. 2007 (CET)
- AFAIK eignet sich das harte, feinporige Kirschholz sogar besonders gut für die Küche und als Schneidbrett; roh solltest Du das Holz aber aus hygienischen Gründen nicht verwenden, bzw. Du müßtest es nach kurzer Zeit entsorgen. Da gängige Holzschutzmittel nicht zum Verzehr geeignet sind und selbst noch so gesundheitsverträgliche Ökoprodukte zumindest einen unangenehmen Nachgeschmack hinterlassen können, empfielt sich für die Behandlung von Holzschneidbrettern ganz klar Speiseöl, bzw. Ökoprodukte auf Speiseölbasis (bspw. Leinöl), die als Geeignet für Kontakt mit Lebensmitteln gekennzeichnet sind – vorher das Holz schön glattschleifen, dann mehrmals einölen, ein wenig nachpolieren, et voilà: Ein wunderschönes, funktionales und langlebiges (oder langlebigeres/ längerlebiges/ längstlebigstes???) Holzschneidbrett für die Küche ist Deines.
- Du kannst es im weiteren Gebrauch dann ganz normal per Hand und auch mit Spülmittel reinigen; eine Fahrt in der Spülmaschine würde ich allerdings nicht empfehlen. Sollte das gute Stück nach Jahren des Gebrauchs an Glanz verlieren, kannst Du es ganz einfach frisch abziehen (vorzugsweise mit dem Hobel), nochmal kurz nachschleifen, wieder gründlich einölen und es wird sein wie neu. Liebe Grüße --Doudo 19:16, 26. Jan. 2007 (CET)
- Benutze seit circa 20 Jahren im Wechsel 2 Küchenbretter aus Rotbuche (selbstgefertigt, gefügt, kochfest verleimt), die sind unbehandelt, die werden (meist von Hand) mit Spülmittel und Heiß-Wasser gereinigt. In Extremfällen waren die auch schon im Geschirrspüler. 1 bis 2 mal im Jahr werden die kurz über den Bandschleifer (120er Körnung) gezogen und gut ist! laut Holzlexion ( ISBN 3-921-546-03-6) ist Rotbuche nicht witterungbeständig, die arbeitsbedingte Feuchtikeit, scheint sich aber bis her nicht negativ ausgewirkt zu haben. Kirsche hat nach Holzlexion fast gleiche Eigenschaften (Witterung, Feuchtigkeit, Verarbeitung). Mach das mal, da kann nicht viel schiefgehen (vor allem wenn du es selbst machst, nimm halt einen kochfesten Leim, ach ja frag noch mal nach, wenn du das mit dem Fügen nicht verstanden hast, hab hier keinen geeigenten Verweis gefunden, da muß wohl noch ein Artikel geschrieben werden)--Jom Klönsnack? 22:04, 26. Jan. 2007 (CET)
- PS: Hab irgentwo gelesen (ohne das ich Quellen angeben kann): Holz soll von seinen Inhaltsstoffen her schon antibakteiell wirken und das sich auf Kunststoffbrettern das halt anders verhält. (vielleich war das auch von der Holzindustrie gesponsert?). Abschließend: Ole und Fette werden unter Lufteinfluß rantzig! Das schmeckt man dann! Das einzige was ich mir noch als Holzbehandlung vorstellen könnte ist Bienenwachs aber das ist auch nicht lange Wasserbeständig(heißes Wassser). Die Schlachter haben auch unbehandelte Bretter, sogar mit Hirnholz senkrecht, also die Holzporen als Oberfläche, aber die ziehen das Brett ja auch öfter ab! --Jom Klönsnack? 22:16, 26. Jan. 2007 (CET)
- Das mit den Inhaltsstoffen stimmt. Vor vielleicht zwanzig Jahren wurden Holzbretter ja in der Gastronomie aus hygienischen Gründen verboten. Seitdem gibt es diese milchig-weißen Nylonbretter. Bei späteren Untersuchungen stellte sich jedoch heraus, dass Holzbretter wesentlich weniger bakteriell belastet sind als solche aus Kunststoff. Verantwortlich sind vermutlich die Gerbstoffe im Holz. Kunststoffbretter haben nach kurzer Zeit eine durch Schnitte zerklüftete Oberfläche, in denen Bakterien prima gedeihen. Man nehme ein härteres, feinporiges Holz, schneide eine Scheibe aus der Mitte, damit es sich nicht verziehen kann (oder kaufe ein entsprechendes Küchenbrett), und man hat Ruhe für den Rest seines Lebens. Ölen ist überflüssig, gelegentliches Nachschleifen erlaubt. Klebestellen gibt es nicht. Rainer Z ... 23:06, 26. Jan. 2007 (CET)
- @Jom: Das mit der Überlegenheit von Holz- gegenüber Kunststoffbrettern kann schon hinkommen, bezüglich ranzig werden bist Du allerdings auf einem völlig falschen Dampfer: Das dünn aufgetragene Leinöl bspw. zieht tief in die Poren des Holzes ein und versiegelt diese dann, indem es unter Einfluß von Luftsauerstoff polymerisiert; dadurch wird es hart und die Oberfläche klebfrei also "trocken", das Holz bleibt aber trotzdem atmungsaktiv. Ranzig wird Öl bloß dann, wenn Du die Flasche offen rumstehen läßt. Liebe Grüße --Doudo 23:19, 26. Jan. 2007 (CET)
Goldfolienexperiment
Was lässt sich aus den Rutherford-Goldfolien Experiment folgern? --Hufi ?! 18:16, 26. Jan. 2007 (CET)
- Siehe Rutherford-Streuung. -- Martin Vogel 18:27, 26. Jan. 2007 (CET)
- Hast du das noch nicht in Chemie gelernt ;-)? Kurz gesagt der Aufbau von Atomen. --my name ♪♫♪ 18:39, 26. Jan. 2007 (CET)
Hast an Supermarktkassen
Woran liegt es eigentlich, dass an Supermarktkassen die Waren oft in dermaßen unziemlicher Geschwindigkeit über den Scanner gezogen werden, dass sich die Sachen stauen, weil man als Kunde einfach nicht mehr mit dem Einräumen nachkommt?? Man kommt sich echt vor wie bei Tetris ... Besonders dann, wenn man mal etwas mehr einzukaufen hat, kriegt man das Gefühl, als würde man den ganzen Laden aufhalten, wenn man selbst nicht alles schnell in den Wagen zurückschmeißt. (Dabei will ich die Sachen doch nur so ablegen, dass keine leichten Sachen gequetscht werden, und lege deswegen schon die empfindlicheren zuletzt auf das Laufband.) Das ist mir immer wieder bei ALDI passiert. Heute habe ich mal die Verkäuferin gefragt, ob das denn nicht auch langsamer geht, vor allem wenn sonst nur zwei Kunden warten und der Laden ohnehin relativ leer ist. Antwort: Nö, es wäre ihnen ja auch lieber, aber sie kriegen eine gewisse Geschwindigkeit eben "von der Zentrale" vorgeschrieben. Nur: Was verspricht die sich davon, wenn sich Käufer gehetzt vorkommen und einen unangenehmes Gefühl kriegen - und wie müssen sich da erst alte Leute fühlen? Es kann doch nicht im (Werbe)Interesse einer Firma sein, ihre Kunden so zu hetzen!? Oder ist das womöglich nur eine Einzelerfahrung von mir; hat jemand gleiche/ähnliche/andere Erfahrungen gemacht?? -- 217.185.64.116 20:02, 26. Jan. 2007 (CET)
- Sieh es mal anders herum: Wenn die Waren langsam am Scanner vorbeigezogen werde und die Kunden sich stauen, ist Gemecker garantiert. Und im Laufe der Zeit gewöhnt man sich eben an eine Arbeitsgeschwindigkeit, so dass ein "Rückfall" in langsamere Geschwindigkeiten ein wenig schwer fällt. --Andreas 06 20:08, 26. Jan. 2007 (CET)
- Würden deutsche Verbraucher damit klarkommen, dass ihre Einkäufe an der Kasse gleich vom Kassierer oder jemand anders eingepackt werden, wäre das Ganze ein geringeres Problem. Was in den Vereinigten Staaten normal und erwartet wird, hat sich hier nie durchsetzen können. sebmol ? ! 20:27, 26. Jan. 2007 (CET)
- Das fehlt noch, dass ich fremde Leute an meinen Rucksack lassen soll... --Eike 20:32, 26. Jan. 2007 (CET)
- Neenee, in den USA kommen die doch immer mit diesen riesigen braunen Papiertüten heim... "grocery shopping" oder so nennt sich das. P. S.: Manche Leute stellen hier genau die Fragen, die ich mich nie zu stellen traue. Darum an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön! Jonathan Groß Korrekturleser gesucht! 20:36, 26. Jan. 2007 (CET)
- Eine Frage, die mich auch beschäftigt: bei Supermärkten mit zwei Warenabteilungen nach dem Scanner, schiebe ich die Sachen schon zur hinteren und kann mit dieser Holzschranke (?) zumachen, bezahle und habe alle Zeit der Welt zum Einpacken, während der normale Betrieb weitergeht. Bei ALDI geht dies nicht, denn dort hat man nur eine klitzekleine Ablegefläche. Sehr ärgerlich. Aber zu einer anderen interessanten Frage: warum sind dort immer zuwenige Warentrennstäbe? :) --rollo_rück 21:11, 26. Jan. 2007 (CET)
- <quetsch>Eher Weiche als Schranke, oder? --Στέφανος (Stefan) ± ■ 21:15, 26. Jan. 2007 (CET)</quetsch>
- Das trifft es besser (wußte nicht, wie ich's nennen sollte). --rollo_rück 21:19, 26. Jan. 2007 (CET)
- <quetsch>Eher Weiche als Schranke, oder? --Στέφανος (Stefan) ± ■ 21:15, 26. Jan. 2007 (CET)</quetsch>
Wow, das ging ja fast schon erschreckend fix mit den Reaktionen - danke sehr!!
@ Andreas06: Das Problem mit dem Kundenstau und der Meckergefahr war mir schon klar. Da würde ich diese gewisse Hektik ja auch verstehen. Aber für die Kassiererinnen scheint die Vorgabe "von der Zentrale" völlig unabhängig von der jeweiligen Situation im Laden zu sein - sofern denn die Aussage der Verkäuferin korrekt war. Aber vielleicht hat der ökonomische Erfolg von ALDI auch dazu geführt, dass man dort die einkaufenden Menschen inzwischen irgendwie als potentiellen "Trägheitsfaktor" ansieht und einfach glaubt, sich solche "Optimierungsstrategien" bei der "Kundendurchschleusung" leisten zu können, ohne groß auf deren Befindlichkeiten Rücksicht nehmen zu müssen!? (Interessant: In Österreich heißt ALDI HOFER, und dort sind mir derartige Tempo-Zumutungen übrigens bisher stets erspart geblieben!)
@ sebmol/Eike/Jonathan: Dass es solche Einpackangebote hier schwerer als in den USA haben, liegt wohl in den sehr unterschiedlichen Servicekulturen begründet. Walmart ist damit bei seinem recht kurzen Deutschlandengagement ja auch kläglich gescheitert: Sobald der Deutsche etwas gekauft und bezahlt hat, betrachtet er es eben ab sofort als sein Besitz und will nicht, dass da noch irgendjemand sonst daran herumfummelt (vermutlich typisches Revierverhalten). Und so gehts mir da ja auch. Umso weniger verstehe ich, warum man da so auf Stress setzt, wo der Kunde dem Discounter doch Arbeit und Personalkosten abnimmt. (Ob sich ALDI diesen Umgang auch in den USA leisten kann, dort haben die inzwischen ja auch Filialen?). -- 217.185.94.253 21:51, 26. Jan. 2007 (CET)
- "inzwischen auch" - die sind seit 1976 in den USA. ;) --rollo_rück 22:56, 26. Jan. 2007 (CET)
- Absolut OT, aber trotzdem lustig: Ich zitiere von aldi.us, aus den FAQ:
- "Warum brauche ich einen Vierteldollar, um die Einkaufswagen bei Aldi zu benutzen?
- [...] Sie werfen den Vierteldollar ein, um den Wagen zu nutzen; wenn Sie den Wagen zurückgeben, erhalten Sie auch den Vierteldollar zurück. Dieses innovative System erlaubt uns..." - ich wusste ja immer, dass die Amerikaner uns hinterher sind ;-) --rdb? 23:15, 26. Jan. 2007 (CET)
- "Warum brauche ich einen Vierteldollar, um die Einkaufswagen bei Aldi zu benutzen?
- Absolut OT, aber trotzdem lustig: Ich zitiere von aldi.us, aus den FAQ:
- "inzwischen auch" - die sind seit 1976 in den USA. ;) --rollo_rück 22:56, 26. Jan. 2007 (CET)
- Vielleicht werden Kassierer auch nach Leistung + Grundgehalt bezahlt. Jeder hat ja seinen eigenen Code mit dem er sich einloggen muß. So kann man feststellen wer mehr abgerechnet hat und die meisten Einnahmen hat. Bei meiner Schwester wird jeden Abend das ausgewertet. Ist jemand sehr gut gibt es extra Geld. --Sonaz labern? 22:05, 26. Jan. 2007 (CET)
- Ich glaube nicht, dass das was mit Revierverhalten zu tun hat. An meinen Rucksack werd ich wie gesagt keinen ranlassen (da können je nach Tag Liebes- oder Hassbriefe, Rechnungen, die ich bekommen oder geschrieben habe, mein Steuerbescheid oder sonstige Dinge drin sein, die 1) niemanden was angehen und bei denen ich 2) keinem vertrauen würde, dass er sie pfleglich genug behandelt), und ich will aus Umweltschutzgründen im Normalfall keine Plastik- oder Papiertüte für meine Einkäufe. --Eike 23:03, 26. Jan. 2007 (CET)
Die enorm kleine Ablagefläche bei ALDI-Kassen liegt daran, dass dort prima ein Einkaufswagen dranpaßt in den die Waren einfach reingeschaufelt werden können. Deshalb wird man, wenn man mehr als 4 Artikel einkauft und keinen Einkaufswagen dabei hat, auch so böse angemacht. Mit Aldi hat es ja auch angefangen, dass die eigenen Produkte so gestaltet werden, dass auf allen Seiten der Strichcode aufgebracht ist, damit sich die Kassierer das richtig rum drehen ersparen. Was ich in einem Großmarkt sehr praktisch finde ist das Selbstbezahlsystem. Die 4 Kassen sind praktisch nie belegt und selber über den scanner gezogen sind die Sachen auch enorm schnell. Dagegen ist mir die neue Kasse in einem Edekaladen direkt übelst aufgefallen, die haben dort eine automatisierte Kasse, deren Münzzähler allerdings dermaßen schlecht ist, dass die Münzen einzeln eingeschmissen werden müssen. Und das in Zeiten moderner Bankünzzähler! --Taxman¿Disk?¡Rate! 22:08, 26. Jan. 2007 (CET)
- Das mit dem in-den-Wagen-schaufeln ist schon richtig, aber manchmal bringt das auch Probleme mit sich. Da man bei ALDI tatsächlich an der Kasse ziemlich gehetzt wird, bleibt wenig Zeit, das Verstauen halbwegs sinnvoll zu organisieren, also wird geschaufelt, was das Zeug hält, um nur ja den Verkehr nicht aufzuhalten. Wenn man aber zuerst die Joghurt-Becher schaufelt und dann etwa Flaschen oder sonstwas Schweres obendrauf, gibt das manchmal ne hübsche Sauerei. Schuld ist dann natürlich der Kunde, der nicht aufgepasst hat. Nee, wirklich, dagegen ist Fast-Food bei McBurger manchmal eine richtig gemächlich-gemütliche Veranstaltung, aber bei den Discount-Supermärkten hat ALDI halt wenig Konkurrenz, da kann man sich das offenbar leisten. --Proofreader 23:38, 26. Jan. 2007 (CET)
In 20 Jahren werden wir das Problem dank RFID wohl eh nicht mehr haben... --Eike 23:00, 26. Jan. 2007 (CET)
- Es lebe der gläserne Konsument und Minority Report läßt grüßen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 23:07, 26. Jan. 2007 (CET)
- Also etwas passen sie sich auch der Geschwindigkeit der Kunden an. Werde ich schneller, werden sie noch schneller ;) Was mich mehr aufregt: wenn der Kunde vor mir sein Sach dort ewig liegen lässt und meines dann dazwischen geschoben wird. Am besten, wenn ich meines dann nichtmal raussuchen kann, weil er mich noch blockiert... Die Schuld liegt dann meist am Kunde vor mir und am Kassierer, der wenigstens etwas hätte warten können. Übrigens wurde mir in einem Supermarkt auch schon angeboten, das Gekaufte in die Taschen zu packen. Habe ich auch abgelehnt, weil es bei der Menge nicht nötig war und ich lieber selbst sortiere. Bin mir auch nicht sicher, ob er da angestellt war oder einfach nur jemand extreme Langeweile hatte. Viele (besonders ältere Menschen) würden sich so einen Service aber wohl wünschen. Zumindest habe ich mehrmals davon gehört. Genauso wie beim Tanken. Aber keiner will das bezahlen. Was RFID betrifft: Zum Glück sind die nicht un(zer)störbar ;) --StYxXx ⊗ 00:45, 27. Jan. 2007 (CET)
Man kann sich auch Zeit lassen und dem Kassierer beim Bezahlen einen möglichst großen Schein geben. In der Scheinüberprüfungs- und Wechselgeldraussuchzeit kann man dann in aller Ruhe seine Sachen zu Ende verstauen. Alternativ könnte man auch von alten Leuten lernen und von den Kassieren das Geld aus dem Portemonnaie fingern lassen. --129.217.129.133 01:32, 27. Jan. 2007 (CET)
Briefporto
Manchmal erhalte ich Briefe denen ein Umschlag zum Rücksenden von Dokumenten beiliegt. Darauf steht meist in etwa "Freimachen falls Marke zur Hand" oder "Bitte freimachen". Heißt das, dass ich Protofrei schicken kann oder wird erwartet, dass ich den Brief doch selbst fankiere? 217.81.230.211 22:53, 26. Jan. 2007 (CET)
- Du kannst ohne Porto verschicken, denn es wird vom Empfänger übernommen. Das ist dann der Antwortbrief. --Στέφανος (Stefan) ± ■ 22:57, 26. Jan. 2007 (CET)
- Ergänzung: Natürlich klappt das nur, wenn „Antwort“ über der Empfängeradresse steht, was aber meist der Fall ist, wenn im Briefmarkenfeld „Bitte freimachen falls Marke zur Hand“ steht. --Στέφανος (Stefan) ± ■ 23:09, 26. Jan. 2007 (CET)
- Frankieren bedeutet "freimachen", mit anderen Worten: die Briefmarke kommt von Dir. Siehe auch: Postsendung#Postgebühren. :) --rollo_rück 23:00, 26. Jan. 2007 (CET)
- Danke für die schnellen Antworten 217.81.230.211 23:06, 26. Jan. 2007 (CET)
- Wenn das nette Wörtchen "ANTWORT" auf dem Rückumschlag aufgedruckt ist, musst du nichts zahlen - dann ist "freimachen falls Marke zur Hand" nur ein billiger Trick der Firma, das Geld, was sie eigentlich für das Porto ausgeben müssten, sich doch vom Kunden wiederzuholen ;-) Wenn kein "Antwort" draufsteht, musst du selbst zahlen. --rdb? 23:09, 26. Jan. 2007 (CET) Die Frage gabs hier vor ein paar Monaten schonmal, wer sich durch die Archive wühlen will, möge das tun
- Wenn ich so einen Umschlag in die Finger kriege, dann steck ich irgendwelche andere Werbung rein und schicke es los. Natürlich ohne Briefmarke. -- Martin Vogel 01:11, 27. Jan. 2007 (CET)
- ACK Martin. Genauso mache ich das auch :-)) --Logo 01:42, 27. Jan. 2007 (CET)
- Wenn ich so einen Umschlag in die Finger kriege, dann steck ich irgendwelche andere Werbung rein und schicke es los. Natürlich ohne Briefmarke. -- Martin Vogel 01:11, 27. Jan. 2007 (CET)
- Wenn das nette Wörtchen "ANTWORT" auf dem Rückumschlag aufgedruckt ist, musst du nichts zahlen - dann ist "freimachen falls Marke zur Hand" nur ein billiger Trick der Firma, das Geld, was sie eigentlich für das Porto ausgeben müssten, sich doch vom Kunden wiederzuholen ;-) Wenn kein "Antwort" draufsteht, musst du selbst zahlen. --rdb? 23:09, 26. Jan. 2007 (CET) Die Frage gabs hier vor ein paar Monaten schonmal, wer sich durch die Archive wühlen will, möge das tun
- Danke für die schnellen Antworten 217.81.230.211 23:06, 26. Jan. 2007 (CET)