Diskussion:Freie Universität Berlin
Vorlage:Projekt Universitäten Notizzettel
Review-Prozess
Nachdem Achim Rascka den Artikel bei den Reviews eingestellt hat, habe ich hier mal einen Abschnitt zur Diskussion erstellt.
- Meines Erachtens ist der Abschnitt zu den "Clusters of Excellence" auf jeden Fall überarbeitungsbedürftig, da er zum einen die Sicht des FU-Präsidiums recht unkritisch wiedergibt und dazu noch aus den FAQ der FU teilweise wörtlich übernommen wurden.
- Ein anderer Punkt ist die Frage von geschlechtsneutralen Formulierungen -- hier scheint durchaus noch Dissens zu bestehen, wie man der Versionsliste entnehmen kann. Da die Positionen sich hier jedoch ziemlich unversöhnlich gegenüber zu stehen scheinen, habe ich auch keine Lösung, die für beide Seiten akzeptabel sein wird. --Harald Kliems 09:05, 19. Mär 2005 (CET)
- Der Abschnitt zur Geschichte sollte auf jeden Fall auch noch weiter überarbeitet/ausgebaut werden. Habe ja schon mit "Ausgangslage und Gründung" begonnen, es bestehen aber für die Zeit danach noch einige Lücken. Werde versuchen, dies über Ostern in Angriff zu nehmen. Sollte es keinen Widerspruch geben, werde ich die "Clusters of Excellence" dort in einem kurzen Abschnitt zur künftigen Strukturplanung - etwas zusammengefasst und überarbeitet - einfügen.
- Im Bereich des Unterkapitels "Architektur" wäre vielleicht noch eine Behandlung der Rost- und Silberlaube schön. Das Gebäudekonzept soll wegen seiner "Modularität" aus architektonischer Sicht was Besonderes sein.
- Ehrlich gesagt nervt mich die Sache mit den geschlechtsneutralen Formulieungen ein wenig, ist auch 2004 schon an anderer Stelle ausgiebig diskutiert worden. Einige Formulierungen sind linguistisch einfach nicht richtig und manchmal ist's inhaltlich auch falsch. So werden die an der FU gemeinsam forschenden Personen ofiziell eben nicht "Forschungsgruppen", sondern "Forschergruppen" genannt (siehe FU-Homepage). – Ansonsten gehören "Studierende" mittlerweile zum gängigen Sprachgebrauch an den Hochschulen (ob das auch für den Rest der Gesellschaft zutrifft, sei mal dahingestellt). Meinen Augen tut es aber weh, wenn sie "ProfessorInnen" und "StudentInnen" lesen müssen... --Torinberl 07:02, 25. Mär 2005 (CET)
- "ProfessorInnen" und "StudentInnen" gehören vielleicht auf die Homepage des AStA, aber nicht ins Wikipedia-Projekt. Zumindest sollten derartige Änderungen vorher diskutiert werden, was im vergangenen Jahr auch geschehen ist. Schließe mich diesbezüglich torinberl an. Was soll die neue Änderungswut? "Mitarbeitende" für "Mitarbeiter" sind genauso ein Quatsch. Im übrigen existieren Formatvorlagen, die es zu beachten gilt. --Incontro 17:08, 29. Mär 2005 (CEST)
Allgemeines
Es gibt das zwanghafte Phänomen von (insbesondere zugezogenen) Berlinern, bei jeder unpassenden Gelegenheit zu erwähnen, dass Berlin Hauptstadt ist. Dieses unnötige Hochjazzen hat diese letztendlich doch ganz schöne Stadt nicht verdient. Ausserdem bin ich der Meinung, Berlin habe nur drei Universitäten, die UdK zählt wohl kaum als Universität, was auch immer sie mit ihrer Umbenennung erreichen wollte. 17:_21, 12. Apr 2004
Irgendwer hat es geschafft, das gesamte Layout des Artikel zu zerlegen. Kann das bitte rückgängig gemacht werden? --asb 12:15, 17. Jan 2004 (CET)
Der Artikel ist insgesamt sehr unkritisch und gibt im wesentlichen die geschönte Werbe-Version der Universitätsleitung wieder, man muss nur mal die offizielle Homepage (www.fu-berlin.de) gegenlesen. wäre es nicht generell sinnvoll, auch kritische Presseartikel, ASta-Homepages etc. zu verwerten?!--Nachtwächter
- Sicherlich sollte Wikipedia kein Werbeforum sein. Die Beiträge müssen sachlich, wahr und der Standpunkt neutral (!) sein! Es sind die Richtlinien für einen neutralen Standpunkt zu beachten!
- Wikipedia ist aber auch kein Forum für individuelle Standpunkte oder eine persönliche kritische Auseinandersetzung mit einem Artikel oder seinen einzelnen Aspekten, sondern eine Enzyklopädie. Fakten und Standpunkte müssen klar als solche gekennzeichnet und voneinander abgegrenzt, eindeutig zugeordnet und begründet werden.
- Daher habe ich die vorherige Version des Artikels weitestgehend wieder hergestellt. Eine neutrale, sachlich gehaltene Darstellung lässt eine derartige Formulierung nicht erkennen: „(Die FU) vernachlässigt aber Kritikern zufolge gerne die negativen Seiten dieser deutschen Traditionen.“
- Wer sind diese Kritiker und wo sind die Quellen dafür?
- Wie macht sich diese Vernachlässigung bemerkbar und welche Maßstäbe gelten?
- Die Vergangenheit der KWG ist auf den dortigen Seiten zu finden, wo sie auch hingehört. Dies ist eine Seite über die FU, an dieser Stelle geht es um den Campus. Sollte es Probleme der FU bei der Aufarbeitung mit ihrer Vergangenheit geben, so muss dies fundiert und sachlich in einem eigenen Abschnitt dargestellt werden – gerne auch kritisch, wenn begründet und substantiiert.
- Umgekehrt habe ich einige Dinge belassen, weil sie mir sachlicher als die alte Version erscheinen: die Änderung der Überschrift von „Traditionsreicher Wissenschaftsstandort im Grünen“ zur jetzt aktuellen Version „ Geschichte und Tradition des Dahlemer Campus“, ebenso wie die „wissenschaftsgeschichtliche Tradition“, die jetzt eben nur noch Tradition und nicht mehr groß ist. --Incontro 21:55, 05. Jan 2005 (CEST)
- Mal abgesehen von den inhaltlichen Fragen: IMO ist "wissenschaftsgeschichtliche Tradition" nicht korrekt, da hiermit eine Tradition in Hinblick auf die Wissenschaftsgeschichte gemeint wäre, es in dem Artikel aber wohl eher um eine wissenschaftliche Tradition geht. Zur Verdeutlichung des Unterschiedes: Thomas Kuhn steht in der wissenschaftsgeschichtlichen Tradition von Ludwik Fleck, da beide eine ähnliche Herangehensweise an Wissenschaftsgeschichte hatten; die FU steht dagegen in der wissenschaftlichen Tradition des Standortes Dahlem (oder auch nicht). --Harald Kliems 12:29, 10. März 2005
- Schließe mich an. Hab's dementsprechend geändert: MPG und FU sehen sich daher auch gemeinsam in der wissenschaftlichen Tradition des Standortes Dahlem. - So ist es eindeutig, denn worum es in diesem Kapitel/Abschnitt geht, ist der Campus/Standort. --Torinberl 12:55, 10. Mär 2005 (CET)
- Mal abgesehen von den inhaltlichen Fragen: IMO ist "wissenschaftsgeschichtliche Tradition" nicht korrekt, da hiermit eine Tradition in Hinblick auf die Wissenschaftsgeschichte gemeint wäre, es in dem Artikel aber wohl eher um eine wissenschaftliche Tradition geht. Zur Verdeutlichung des Unterschiedes: Thomas Kuhn steht in der wissenschaftsgeschichtlichen Tradition von Ludwik Fleck, da beide eine ähnliche Herangehensweise an Wissenschaftsgeschichte hatten; die FU steht dagegen in der wissenschaftlichen Tradition des Standortes Dahlem (oder auch nicht). --Harald Kliems 12:29, 10. März 2005
- Die MPG hat 1999 unter dem Vorsitz von zwei externen Historikern, Prof. Reinhard Rürup und Prof. Wolfgang Schieder, ein Forschungsprogramm mit dem Titel „Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus“ ins Leben gerufen, die Ergebnisse lagen 2004 vor. Ziel des Programms war die Erforschung und Publikation des Verhältnisses der KWG zum NS-System. Ohne auf die Ergebnisse im Einzelnen eingehen zu wollen, ist jedoch zu sagen, dass die im Herbst 2004 von der FU durchgeführte Ausstellung mit dem Titel „Zukunft von Anfang an“, die Ergebnisse berücksichtigt hat. Die Schau beschäftigt sich u.a. mit der Geschichte der 1948 gegründeten Universität, in den für sie relevanten Teilen auch mit der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft. Die negativen Zeitabschnitte der Institute wurden behandelt, sogar in einem eigenen Bereich. Der Ausstellungskatalog dazu beschäftigte sich ebenfalls in einem Unterkapitel mit der NS-Zeit: Beispielsweise wird dort ausdrücklich auf die Entwicklung des von Nachtwächter genannten Kaiser-Wilhelm-Instituts für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik ab 1933 hingewiesen, das unheilvolle Engagement der Beschäftigten beschrieben: Der 1942 zum Institutsdirektor ernannte Ottmar von Verschuer war Lehrer von Josef Mengele, der als Arzt im Vernichtungslager Auschwitz und schickte die Organe der dort ermordeten Zwillinge zur Untersuchung nach Dahlem. (Nachzulesen in: Zukunft von Anfang an. Eine Ausstellung zur Geschichte und zum Profil der Freien Universität Berlin. Begleitband herausgegeben vom Präsidium der Freien Universität Berlin. Berlin: dahlem university press 2004.) Zu sehen ist dort übrigens auch ein Foto des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik mit NS-Beflaggung an der Ihnestraße. In eben diesem Gebäude ist heute ein Teil des OSI (Politikwissenschaften der FU) untergebracht, rechts neben dem Haupteingang hängt eine große Gedenktafel, die an die unrühmliche Ausrichtung des Instituts ab 1933 erinnert.
- Meiner Erinnerung nach, gab es auch Lehrveranstaltungen an der FU, welche die KWI im Nationalsozialismus oder einzelne Teilaspekte behandelten. Ohne die Universität verteidigen zu wollen, Nachtwächter hat Unrecht, wenn er behauptet, die negativen Seiten der wissenschaftsgeschichtlichen Tradition würden vernachlässigt. Die Ergebnisse der MPG können hier eingesehen werden: [1]. --torinberl 11:17, 06. Jan 2005 (CEST)
- Habe mir eben nochmal die FU-Seiten angeschaut und mit dem Artikel verglichen. Ehrlich gesagt kann ich hier keine geschönte Werbeversion erkennen, auch wenn der Artikel noch weiterer Ergänzung bedarf.
Kurzer Nachtrag zur gelöschten Version von Nachtwächter („(Die FU) vernachlässigt aber Kritikern zufolge gerne die negativen Seiten dieser deutschen Traditionen.“): Die von torinberl angesprochene Ausstellung läuft noch bis zum 20.02.2005 im Henry-Ford-Bau. Habe sie mir extra kritisch angesehen. Natürlich werden dort auch die Erfolge der FU verkauft, aber sie geht dennoch insgesamt sehr sachlich und kritisch mit der Universität um. Die negativen Seiten der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft werden in allen Einzelheiten dagestellt (weit über torinberls Beispiel hinaus), wie diverse andere Probleme der FU (z.B. Raumnot, Ausbau zur Massenuni). - Ich glaube auch nicht, dass sich die Hochschule etwas anderes leisten könnte und würde. --Incontro 13:02, 17. Jan 2005 (CET)
- Habe mir eben nochmal die FU-Seiten angeschaut und mit dem Artikel verglichen. Ehrlich gesagt kann ich hier keine geschönte Werbeversion erkennen, auch wenn der Artikel noch weiterer Ergänzung bedarf.
Studierende / Studenten
"Studierende" ist falsches Deutsch, ich habe es daher durch "Studenten" ersetzt. Schreibst Du auch statt "Arbeiter" "Arbeitender"? Bist Du als Konsument von Printmedien "Zeitungsleser" oder ein "Zeitungslesender"? Und wenn Du die Zeitung jeden Tag bekommst ein "Abonnent" oder ein "Abonnierender"?
Die Partizipbildung bedingt eine Aktivität; "Studierend" ist nur, wer gerade über seinen Büchern hockt, nicht jedoch, wer immatrikuliert ist (mehr dazu im SPIEGEL). Der Anspruch von Wikipedia ist, mit der Zeit eine rundum gute Enzyklopädie zu werden - dafür ist richtiges und präzises Deutsch eine Grundvoraussetzung; dies gilt erst recht bei einem Artikel zu einem Wissens- und Bildungsthema wie "Universitäten in Deutschland". Das bitte ich vor dem nächsten vorschnellen Revert zu bedenken.--Der hungrige Hunne 12:53, 25. Jul 2004 (CEST)
- Da ich diese Meinung nicht unwidersprochen stehen lassen möchte: siehe bitte Diskussion:Studiengebühr --AlexF 22:10, 30. Jul 2004 (CEST)
- Studierende ist kein falsches Deutsch, sondern der Versuch auch die Studentinnen nicht unter den Tisch fallen zu lassen! Wahlweise ginge auch "Studenten und Studentinnen", aber das ist noch umständlicher. Im universitären Diskurs hat sich "Studierende" auch in offiziellen Verlautbarungen durchgesetzt, ist also weit davon entfernt irgendwie "falsch" zu sein. --Nachtwächter 00:43, 5. Jan 2005 (CET)
- Hallo Nachtwächter, auf der Diskussionsseite zu Studiengebühren gibt es unten eine ausführliche Diskussion über den Gebrauch von „Studierende“ und „Studenten“, vielleicht schaust Du da mal nach, dort wird das Thema eingehender behandelt. --torinberl 12:37, 6. Jan 2005 (CEST)
- Studierende ist einfach Blödsinn. Genauso wie StudentInnen. Es gibt in der deutschen Grammatik das generische Maskulinum, d.h. mit der männlichen Form werden auch Frauen abgedeckt. Leider versuchen fanatischen Feministinnen hier die deutsche Sprache zu sabotieren und mißbrauchen auch noch Unwissende für ihre Zwecke. (nicht signierter Beitrag von 84.188.207.37 (Diskussion) Soso!? 16:32, 30. Nov. 2006 (CET))
Bilder
Der Artikel ist ja nun im Berliner Portal unter "Artikel, die (bessere) Bilder brauchen" eingetragen. Wie der Zufall es will, bin ich Student bei dem Laden und könnte somit ein paar Bilder knippsen. Müsste nur wissen was ich ablichten soll :) Spooner 04:12, 31. Dez 2004 (CET)
- Hauptgebaeude, wichtige Institute, was du fuer relevant oder zum Artikel passend haelst. – Sebari ☢ 01:01, 2. Jan 2005 (CET)
- Gut wäre: Henry-Ford-Bau an der Garystr. / der Otto-Hahn-Bau (Institut für Chemie) an der Thielallee / das Präsidialamt gegenüber / die Rost- & Silberlaube - evt. sogar mit Neubau der Philologischen Bibliothek von Foster bzw. auch ein zweites von der Erziehungswissenschaftlichen Bibliothek.
Vielleicht auch: das Institut für Philosophie an der Habelschwerdter Allee / das Lateinamerika-Institut am Breitenbachpl. / das Universitätsklinikum Benjamin-Franklin in Steglitz / der Botanische Garten mit seinen Mega-Gewächshäusern.
Schön wären auch ein paar Sommerbilder die die grüne Lage der FU verdeutlichen oder auch eine Aufnahme mit mehreren Villen der FU, falls es gibt.
Hier ein paar Anregungen: http://www.fu-berlin.de/info/fub/gallery - Viel Spaß beim Knipsen! torinberl 14:04, 3. Jan 2005 (CET)
- Gut wäre: Henry-Ford-Bau an der Garystr. / der Otto-Hahn-Bau (Institut für Chemie) an der Thielallee / das Präsidialamt gegenüber / die Rost- & Silberlaube - evt. sogar mit Neubau der Philologischen Bibliothek von Foster bzw. auch ein zweites von der Erziehungswissenschaftlichen Bibliothek.
Diskussion aus dem Review (März 2005)
Ein Zufallsfund, der mich echt massiv überrascht hat. Imho ist der Artikel als Übersichtsartikel über "meine" Universität bereits jetzt prima, aber vielleicht weiß ya noch wer was zu mecken. IMHO fehlt noch etwas zur Unipolitik (Gremiendschungel) inklusive studentischer Selbstorganisation sowie zum Campusleben. Gruß -- Achim Raschka 18:31, 17. Mär 2005 (CET)
- Ich habe den Artikel wohlgemerkt nur auszugsweise gelesen, aber Folgendes ist mir aufgefallen:
- 1) Seit den 1970er Jahren übernahmen auch andere deutsche Universiotäten das Berliner Modell - welche?
- 2) Die "Rostlaube" und die "Silberlaube" heißen doch bestimmt offiziell anders.
- 3) Der Abschnitt "Studium" beginnt mit Informationen, die bereits im Geschichtsteil vorhanden sind (Ausbau zur Massenuniversität, Höchststand 1991/92, ...) ---slg 18:36, 21. Mär 2005 (CET)
- zu 2) Die Begriffe "Rostlaube" und "Silberlaube" werden nicht nur von allen Angestellten, Professoren und Studenten verwendet, sie finden sich tatsächlich auch auf den offiziellen Seiten der Uni (hier allerdings teilweise in Anführungszeichen). Aus meiner Studienzeit kann ich mich ehrlich gesagt an keine anderen Bezeichnungen erinnern. Dazu sind folgende Seiten der FU interessant: Fotogalerie Rostlaube, Silberlaube, Kurzer Abriss der Planungsgeschichte der „Rostlaube" und der Lageplan. --Rfw 00:32, 26. Sep 2006 (CEST)
lesenswerte-Diskussion
- Pro. Wohl einer der besten Uniartikel, die wir haben. --Micgot 23:40, 28. Mai 2005 (CEST)
- Pro Was mir noch auffiel: Wie ist das Verhältnis zur Humboldt-Uni heute? Wie ist und war es zur TU Berlin? --Geo-Loge 23:54, 28. Mai 2005 (CEST) Unterschrift nachgetragen --Jcornelius
12:25, 29. Mai 2005 (CEST)
- Pro Mindestkriterien voll erfüllt, wenn der Artikel weiter ausgebaut/überarbeitet wird, sogar ein Kandidat für die Liste exzelenter Artikel. Torinberl 12:19, 29. Mai 2005 (CEST)
- Dickes Pro: Habe eben alle Artikel der Kategorie:Universität in Deutschland durchgesehen. Seit der Qualitätsoffensive im März hat sich einiges getan, endlich!
Fazit: Dieser Artikel hier ist in jeglicher Hinsicht der mit Abstand beste und lesenswerteste aus seiner Kategorie. Wo in anderen Artikeln allenfalls noch Listen stehen, liest man hier bereits einen höchst informativen Text. Logische Gliederung, gute & ansprechende Darstellung des Inhalts, Literaturliste, Bilder auch okay (sogar mehr in den Commons) - Freie Universität Berlin gehört UNBEDINGT auf die Liste lesenswerter Artikel, er hat's verdient, aber auch um als Ansporn und als Vorbild für andere Beiträge in seiner Kategorie zu dienen!
Gewisse Überarbeitungen sind vielleicht noch wünschenswert, Beispiel Geschichts-Teil: "Ausgangslage und Gründung" sind fundiert beschrieben, die Zeit danach fällt jedoch vom Niveau und seiner Ausführlichkeit etwas ab. Incontro 16:50, 30. Mai 2005 (CEST) - pro --Kurt seebauer 22:32, 30. Mai 2005 (CEST)
to do
Größe
Am Anfang des Artikels steht: Die Freie Universität Berlin (kurz: FU Berlin) ist die größte der vier Universitäten Berlins und eine der größten in Deutschland. Worauf bezieht sich diese Größe? Auf Angestellte, Studenten, Gebäude, Kaffeeverbrauch oder was? Das sogt so gar nichts as. --217.187.225.189 21:02, 20. Jan 2006 (CET) (Unterschrift nachgetragen --Incontro 21:16, 20. Jan 2006 (CET))
Meteorologische Namensvergabe
Ist die internationale Verbindlichkeit der Namen irgendwo referenziert? Im Moment gibt es dazu in der englischen Wikipedia ein paar Diskussionen, weil man auf die Idee kam, die deutschen anscheinend inoffiziellen aber gebräuchlichen Namen nicht mehr als Hauptlemmata nutzen zu wollen. Geo-Loge 20:53, 20. Jan. 2007 (CET)