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Benutzer Diskussion:Ayacop

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 15. Januar 2007 um 19:02 Uhr durch Ayacop (Diskussion | Beiträge) (Nochmal 3D-Reserpin). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Ayacop in Abschnitt Nochmal 3D-Reserpin

Archiv 2006

SVG-Formeln

Ein dickes Lob an dich für die Erstellung der unzählingen Strukturformeln. --Svеn Jähnісhеn 17:00, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Das geht runter wie ... ein guter Bordeaux! -- Ayacop 18:31, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Chemikalien ...

.. sind nichts, wovon ich viel verstünde. Manchmal kann man sich ja mit Google helfen, aber manchmal eben auch nicht. Ich bohre gerade den Artikel über die Sumpfkrüge auf (natürlich Karnivoren ;)) und habe einen sehr schönen Artikel über ihre Methoden der Insektenanlockung, der auch einige der Inhaltsstoffe der Pflanze auflistet. Leider erläutert er diese bzw. ihre Funktion nicht näher. Zwar konnte ich mir bei einigen behelfen, aber bei drei Estern (die ja scheinbar alles machen können), war dann meine Schmerzgrenze (und die von Google) erreicht. Vielleicht kannst du mir helfen: was sind methyl palmitate ester, ethyl palmitate ester und methyl linolelaidate ester? Soll heissen: sind das eher Wachse (wie das Bienenwachs), Fruchtester oder gar insektizid wirkende Ester? Wenn du mir da ein oder zwei Hinweise -oder gar etwas ausführlichere- geben könntest, wäre ich dir sehr dankbar. Und wenn du mir ebenso auch gleich noch etwas zu Cinerone (ein Terpen) und Sarracenin (ein tricyclisches Monoterpen) sagen könntest und Lust auf eine Strukturformel zu letzterem hast, dann hättest du bei mir einen noch dickeren Stein im Brett als bisher sowieso schon ;). Beste Grüße, Denis Barthel 20:15, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Klar Denis, wird aber wohl erst morgen werden. -- Ayacop 20:20, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Sarracenin
Also, wachsartig sind diese Ester eher nicht, Wachse sind Ester aus langkettigen Carbonsäuren mit langkettigen Alkoholen. Möglicherweise aber ölartig. Methylpalmitat ist ein Pheromon[1][2], ein Feststoff(?)[3] mit einem Siedepunkt von 417°C(!)[4]. Ethylpalmitat ist ein Hautpflegemittel[5]. Mehr bringe ich online nicht heraus, und kann dir als Laie auch nicht mehr erzählen. Methyl lineoleilaidate ist bestimmt ein Schreibfehler. Schwer angeraten wäre, in WP:RC zu posten.
Cinerone ist dieses Molekül und Sarracenin hat farblose Nadeln, Smp. 127°C, scheint aber trotzdem flüchtig zu sein[6]. -- Ayacop 09:10, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Vielen Dank. Ich werde evtl. nochmal im RC nachfragen. Besten Gruß, Denis Barthel 01:04, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Caspofungin

Hallo Ayacop,

du hast heute zum Artikel Caspofungin die Kategorie:Chemiebox fehlt hinzugefügt. Passt eine "Chemiebox" denn überhaupt dazu? Schließlich ist Caspofungin keine "Chemikalie" sondern ein Medikament. Und eine Art "Medikamentenbox" hat der Artikel ja schon. --Túrelio 10:38, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Stimmt eigentlich. Wenn die Medbox schon dran ist, hat die Kat. dort nichts zu suchen. Danke. -- Ayacop 10:49, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Animation

Als Grundidee ok. Als Dauergezappel im Hintergrund stört es beim Lesen, das sollte man manuell steuern können. Letztlich fände ich eine Animation der Moleküldynamik angemessener, wo Molekülschwingungen mitberücksichtigt werden. Erfordert aber geeignete Software.

Unruhigen Perspektivenwechsel würde ich vermeiden, eine schräg seitliche Perspektive mit leichtem „flow“ is ok. --84.136.213.206 04:22, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Das „Gezappel“ sollte eine Sache der Brauserbedienung sein. Ich stelle mal ein eine generelle Anfrage in die Auskunft. --Ayacop 09:28, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Nochmal 3D-Reserpin

Wo wir schon beim Thema sind: ROTATE schon getestet? – 3D-Reserpin muß doch noch hinzukriegen sein, wäre doch gelacht! Versuch bitte wenigstens noch einmal, den Stickstoff als Pseudostereozentrum in beiden "Konfigurationsvarianten" [N@]/[N@@] in Korinna einzugeben. Wenn alle Stricke reißen, Trick 17 anwenden: den Stickstoff mit Methyl quartär machen, Konfig. kennzeichnen (beide Varianten!), nach der Verhackstückung Methyl wieder ausradieren, müßte funktionieren. Ansonsten Methyl dranlassen und als Methylreserpin verkaufen, dass für den Artikel ja auch große Bedeutung hat. Korinna kann garnicht anders als das zu akzeptieren, und du wirst sehen, was ich gemeint habe (keine Wanne!).

Literatur per Fernleihe? – Habe ich zum kleinen Preis auch schon via Stadtbib. bekommen; ggf. erfragen. --84.136.213.206 04:22, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Wg. ROTATE, die Firma hat mir nicht auf meinen Registrierungsversuch geantwortet. Ich versuche das noch einmal, oder besorge mir, wenn deine Tricks auch nicht praktikabel sind (danke, später mehr dazu), den Kristall-Artikel.
Fernleihe ist keine Lösung. Mehr kann ich dazu nicht sagen. --Ayacop 09:28, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Ayacop, Fernleihe ist nicht (mehr) nötig, hier findest Du das Paper zur Reserpin-Struktur (PMID 5694643). Ich habe mal aus den Koordinaten ein PDB-file gebastelt hier. Die Abstände aus dem Paper sind allerdings in nm statt Å! Mit PyMol klappt die Darstellung. Gruss, --Hoffmeier 13:31, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Datei:Reserpin Konf1.png

Also, hier ist eine Bindung des Stickstoffs 'nach hinten geklappt'. Meintest du das? --Ayacop 10:21, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hey, du hast es! Sieht doch gleich ganz anders aus! Jetzt noch beide Ester richtigmachen. Schauen, ob es möglich ist, den Schattenwurf auf die andere Seite zu wechseln. Vor allem noch verraten, wie du das hingekriegt hast (Lehrseite). Bei Commons Kommentar: "Bestätigt durch die Kristallstruktur, siehe Karle IL, The crystal structure of the alkaloid reserpine, Acta Crystallogr B. 1968, p. 81-91." Meinethalben kann dann da 'n Stempel drauf und in den Artikel. Auf den ersten Blick is deine Formel schon dicht an der Kristallstruktur, kann man später noch mal genauer gegenchecken. Korinna is also schlauer als ich dachte. Vllt. habe ich mich bei den Methoxygruppen geirrt, schwer zu beurteilen – is auch wurscht.
So ist das jedenfalls sehr gut. Gratulation. -> Kandidatur exzellente Bilder! – Auch Lob an Hoffmeier! --84.136.214.253 15:33, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Datei:Reserpin Konf2.png

Dank an Hoffmeier. Warum sieht dann aber 'das echte pdb' bei mir so ganz anders aus? Für mich ist das ein Stereoisomer. Gardini soll entscheiden was in den Artikel kommt. --Ayacop 15:46, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Das sieht für dich nur so aus wie ein St-Isomer, is aber keins. Die Unterschiede sind auch nicht hochdramatisch. Du brauchst nur eines der Modelle um 180° um die x-Achse zu drehen (das sollte ein guter Zeichner draufhaben, sowas rein mental in sekundenschnelle zu drehen usw.!), dann siehst du, dass sie zumindest so einigermaßen (mit einigen Abstrichen) deckungsgleich sind. Der eine Ester ist interessanterweise um ca. 180° gedreht, was intermolekularen Wechselwirkungen geschuldet sein wird. Das Indol-Methoxy ist aus der Indol-Ebene herausgedreht, der Sessel D ist geringfügig deformiert, mittlere Gallus-OMe..., aber sonst deckungsgleich!

Ja klar, wo man schon mal die authentische Struktur hat, nimmt man natürlich die, is ja logisch. Da das Reserpin-Molekül noch einigermaßen übersichtlich ist, kann man überlegen, ob man die H-Atome mit einblendet oder drauf verzichtet. Ich würde sie reinnehmen. Wenn man sie ausblendet, dann mit entsprechendem Vermerk. Die Sticks würde ich so dünn halten wie in deiner ersten Zeichnung und auch deren Perspektive übernehmen. So jetza, geschafft! --84.136.228.75 17:36, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Die Hs sind im Artikel nicht dabei, können wir also auch nicht bringen. Deine Erklärung akzeptiere ich nicht. Egal welche um die x-Achse gedreht wird, der Indol-Stickstoff ist dann oben. Das sind eindeutig Spiegelbilder, die sich nicht mit Drehung/Bewegung ineinander überführen lassen. --Ayacop 17:48, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten