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Diskussion:Wasser

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Letzter Kommentar: vor 21 Jahren von Van Flamm in Abschnitt Kurzer Aufenthalt im Rewiewpart, Editoriales

Allgemeiner Eindruck vom Artikel

Ich bedaure, daß dieser Artikel Wasser zu schätzungsweise 95 % als chemische Substanz behandelt. Ich wünschte mir zur kulturgeschichtlichen Bedeutung erheblich mehr Informationen und dafür weniger chemisches Fachchinesisch, das sicher seine Berechtigung hat, aber für die meisten Menschen ist Wasser doch in erster Linie keine chemische Substanz, sondern ersteinmal das wichtigste Lebensmittel~, oder nicht?!Frommbold 18:23, 3. Aug 2004 (CEST)

chemische Bezeichnungen im Artikel

Wasserstoffdioxyd wuerde 2 Sauerstoffatome andeuten, nicht 2 Wasserstoffatome: H2O2, dieser Stoff existiert auch, und wird Wasserstoffperoxid genannt (Duden, 2001). Bitte betrachte den i anstatt y. Warum sollte dass bei Wasserstoffoxyd anders sein? --BijR


"Wasserstoffoxid"/"Wasserstoffoxyd" sagt nichts über die Anzahl der Sauerstoffatome aus. Wenn man betonen will, dass es nur eins ist (mit zwei Wasserstoffatomen), kann man Diwasserstoffmonoxid sagen.

Ich glaube, die Formen -oxid und -oxyd sind hier gleichberechtigt. -- Paul Ebermann 21:46, 17. Sep 2002 (UTC)


Danke fuer die Antwort. Meine Bemerkung ueber Wasserstoffdioxyd war eine Erklaerung fuer denjenigen der das `di' im mein Wasserstoffoxid zugefugt hat, was ich wieder rausgenomen habe (ich haette das hier dabei sagen muessen, entschuldigung). Wasserstoffoxid sagt an sich nichts ueber die anzahl der Atome aus, aber in solchen faellen ist immer die Anzahl gemeint die mann aus der Oktet-regel findet, wenn mann Sauerstoff-Sauerstoff Bindungen ausgesliesst. --BijR


Im Pschyrembel steht Hydrogeniumoxid. Halte das aber für verwirrend, weil diese Bezeichnung absolut ungebräuchlich ist. Das klingt so nach einer Formulierung aus dem Buch "Latein für Angeber" um dem Artikel einen wissenschaftlichen Touch zu geben... Hab's deshalb rausgenommen -- Flups 22:53, 17. Sep 2002 (UTC)Flups


Na bravo. Weil Hydrogeniumoxid Latein ist, hoert sich Wasserstofoxid an wie Latein fuer Angeber und muss dieses Wort, das das einzige Wort ist, das den chemischen Stoff eindeutig andeuted, aus dem Artikel raus, weil der Artikel kein wissenschaftlichen Touch haben soll. Was findest du denn vom rest des Artikels? Da habe ich mich so viel muehe gegeben um alles chemisch korrekt zu erklaeren fuer nicht-chemiker. Angeberisch, nicht war? Eigentlich ist es weil Korrektheid mir wichtig ist. Auserdem hast du nebenbei die Definition von Wasser geaendert, und zwar mit bezug auf die einzig schwierige Frage ob Wasser unbedingt den fluessige Zustand andeuted. Die Antwort war `Ja' (schon bevor ich den Artikel Ueberarbeiten habe). In deiner Definition ist die Antwort `nein': wenn Wasser `Eis' genannt wird wenn es fest ist, kann Wasser also fest sein. Hierfuer gibst du also das Argument das Latein fuer Angeber vermieden werden soll. Wird das was du behauptest damit Wahr? --BijR


Ist oxid etwa kein Latein? Übrigens ist auch Wasserstoffoxid kaum gebräuchlich und trägt deshalb eher zur Verwirrung bei. Ich habe mehrere Lexika gegengecheckt und überall wird Wasser als Name für die Wasserstoff-Sauerstoff-Verbindung H20 definiert. Und nein, ich bin nicht der Meinung, dass Wasser unbedingt den flüssigen Zustand andeutet, auch wenn dies meistens so gebraucht wird. Flups 23:07, 19. Sep 2002 (CEST)Flups

Okay, Oxid ist kein Latein, bleibe trotzdem bei meiner Meinung. FlupsFlups


Wasser bezeichnet die chemische Substanz in allen Aggregatzuständen. Der feste Aggregatzustand hat zusätzlich folgende Bezeichnungen: Eis, Schnee, Kristallines Eis, Amorphes Eis, ... die die exakte Konfiguration des festen Wassers klarstellen.
Die ...oxid Bezeichnungen würde ich nur am Rande anführen, etwa a la "In der (formalen) chemischen Nomenklatur heisst Wasser ...".
Nur meine Meinung, ich werde mich nicht einmischen... -- Schewek 14:45, 20. Sep 2002 (CEST)


Ich finde die chemichen Summenformeln im Artikel teilweise etwas ungewöhnlich. Besonders die Klammern z.b. in H2(SO4) für Schwefelsäure sind absolut unüblich. Ist das Absicht, hat das einen Grund? Xvlun 00:13, 20. Jul 2004 (CEST)

Ich würd mal sagen das weißt daraufhin, dass es sich um ein Säurerest-Ion handelt und ist meiner meinung nach nicht unüblich? kann aber auch gut weggelassen werden.--Van Flamm 14:12, 23. Jul 2004 (CEST)

chemische Bezeichnungen im Artikel

Wasserstoffdioxyd wuerde 2 Sauerstoffatome andeuten, nicht 2 Wasserstoffatome: H2O2, dieser Stoff existiert auch, und wird Wasserstoffperoxid genannt (Duden, 2001). Bitte betrachte den i anstatt y. Warum sollte dass bei Wasserstoffoxyd anders sein? --BijR


"Wasserstoffoxid"/"Wasserstoffoxyd" sagt nichts über die Anzahl der Sauerstoffatome aus. Wenn man betonen will, dass es nur eins ist (mit zwei Wasserstoffatomen), kann man Diwasserstoffmonoxid sagen.

Ich glaube, die Formen -oxid und -oxyd sind hier gleichberechtigt. -- Paul Ebermann 21:46, 17. Sep 2002 (UTC)


Danke fuer die Antwort. Meine Bemerkung ueber Wasserstoffdioxyd war eine Erklaerung fuer denjenigen der das `di' im mein Wasserstoffoxid zugefugt hat, was ich wieder rausgenomen habe (ich haette das hier dabei sagen muessen, entschuldigung). Wasserstoffoxid sagt an sich nichts ueber die anzahl der Atome aus, aber in solchen faellen ist immer die Anzahl gemeint die mann aus der Oktet-regel findet, wenn mann Sauerstoff-Sauerstoff Bindungen ausgesliesst. --BijR


Im Pschyrembel steht Hydrogeniumoxid. Halte das aber für verwirrend, weil diese Bezeichnung absolut ungebräuchlich ist. Das klingt so nach einer Formulierung aus dem Buch "Latein für Angeber" um dem Artikel einen wissenschaftlichen Touch zu geben... Hab's deshalb rausgenommen -- Flups 22:53, 17. Sep 2002 (UTC)Flups


Na bravo. Weil Hydrogeniumoxid Latein ist, hoert sich Wasserstofoxid an wie Latein fuer Angeber und muss dieses Wort, das das einzige Wort ist, das den chemischen Stoff eindeutig andeuted, aus dem Artikel raus, weil der Artikel kein wissenschaftlichen Touch haben soll. Was findest du denn vom rest des Artikels? Da habe ich mich so viel muehe gegeben um alles chemisch korrekt zu erklaeren fuer nicht-chemiker. Angeberisch, nicht war? Eigentlich ist es weil Korrektheid mir wichtig ist. Auserdem hast du nebenbei die Definition von Wasser geaendert, und zwar mit bezug auf die einzig schwierige Frage ob Wasser unbedingt den fluessige Zustand andeuted. Die Antwort war `Ja' (schon bevor ich den Artikel Ueberarbeiten habe). In deiner Definition ist die Antwort `nein': wenn Wasser `Eis' genannt wird wenn es fest ist, kann Wasser also fest sein. Hierfuer gibst du also das Argument das Latein fuer Angeber vermieden werden soll. Wird das was du behauptest damit Wahr? --BijR


Ist oxid etwa kein Latein? Übrigens ist auch Wasserstoffoxid kaum gebräuchlich und trägt deshalb eher zur Verwirrung bei. Ich habe mehrere Lexika gegengecheckt und überall wird Wasser als Name für die Wasserstoff-Sauerstoff-Verbindung H20 definiert. Und nein, ich bin nicht der Meinung, dass Wasser unbedingt den flüssigen Zustand andeutet, auch wenn dies meistens so gebraucht wird. Flups 23:07, 19. Sep 2002 (CEST)Flups

Okay, Oxid ist kein Latein, bleibe trotzdem bei meiner Meinung. FlupsFlups


Wasser bezeichnet die chemische Substanz in allen Aggregatzuständen. Der feste Aggregatzustand hat zusätzlich folgende Bezeichnungen: Eis, Schnee, Kristallines Eis, Amorphes Eis, ... die die exakte Konfiguration des festen Wassers klarstellen.
Die ...oxid Bezeichnungen würde ich nur am Rande anführen, etwa a la "In der (formalen) chemischen Nomenklatur heisst Wasser ...".
Nur meine Meinung, ich werde mich nicht einmischen... -- Schewek 14:45, 20. Sep 2002 (CEST)


Ich finde die chemichen Summenformeln im Artikel teilweise etwas ungewöhnlich. Besonders die Klammern z.b. in H2(SO4) für Schwefelsäure sind absolut unüblich. Ist das Absicht, hat das einen Grund? Xvlun 00:13, 20. Jul 2004 (CEST)

Ich würd mal sagen das weißt daraufhin, dass es sich um ein Säurerest-Ion handelt und ist meiner meinung nach nicht unüblich? kann aber auch gut weggelassen werden.--Van Flamm 14:12, 23. Jul 2004 (CEST)

Molekül-Geometrie

"das Molekül bildet, wie auf der Zeichnung zu erkennen ist, insgesamt ein Dreieck. Würde man die Mittelpunkte der Atome miteinander verbinden, so schlössen die zwei Schenkel vom Sauerstoff zu den Wassertstoffatomen einen Winkel von 104,45° ein." ist umständlich und nicht ganz korrekt: Das Molekül bildet kein Dreieeck (wie zB beim Cyclopropan) sondern ist nur gewinkelt. Konjunktiv unnötig, die Bingungswinkel werden als Winkel zwischen zwei Bindungen (HO/HO) oder zwischen den Mittelpunkten von drei Atomen (HOH) angegeben. -Hati 09:11, 2. Aug 2004 (CEST)

Auch das ist nicht ganz korrekt, das Molekül ist nicht "nur gewinkelt" und alles andere als ein Dreieck! Das Wassermolekül ist tetraedrisch aufgebaut, wobei die H-Atome zwei Ecken des Tetraeders besetzten, die zwei übrigen Ecken werden von den freien Elektronen-Paaren des Sauerstoffs besetzt. Der Winkel (HOH) müsste in einem idealen Tetraeder 109,5° betragen, da die freien Elektronpaare aber mehr Platz benötigen (negative Ladungen stoßen sich ab) beträgt der Winkel nur 104,45°. DAS ist der Einfluss des VSEPR-Konzepts auf die Geometrie!

Nichtsdestotrotz ist und bleibt das Wassermolekül gewinkelt, weil trotz VSEPR Theorie symmetrische freie Elektronenpaare imho nciht als symmetrieschaffende/vernichtende bestandteile des moleküls angesehen werden. hier verändern sie halt nur einen einzigen bindungswinkel, gewinkelt bleibt gewinkelt.

Xvlun 15:33, 1. Sep 2004 (CEST)

Wir reden hier offensichtlich aneinander vorbei! Einfach nur zu sagen "Wasser ist gewinkelt" beschreibt den geometrischen Aufbau des Moleküls einfach nur unzureichend! Wasser ist ein Tetraeder, genauer gesagt ein psi2-Tetraeder, nur gewinkelt kann auch trigonal planar sein! Dei freien Elektronenpaare tragen sehr wohl zur Symmetrie bei, sonst gäbe es erhebliche Probleme den Winkel (HOH) zu erklären. Eben durch die Abstoßung kommt es zur Verzerrung des Tetraeders.
Anyway, wenn man die Beschreibung der Molekülgeometrie durchliest, erscheint es so, als wäre Wasser kein echtes Dreieck, weil eine Kante fehlt (also eine "H-H" Bindung), aber trotzdem trigonal planar!
Im nächsten Abschnitt "dipolmoment" wird von VSEPR geredet, dass so der Winkel zustande kommt; dafür fehlen in der zeichnung die freien Elektronenpaare und delta+ sitzt bei beiden H anstatt richtigerweise zwischen den Hs (=> Tetraederkante).
Ich zeichne morgen mal ein Wassermolekül als Tetraeder und lade es hoch.
Noch ne blöde Frage: kann man die Signatur mit Uhrzeit und Datum unter Diskussionsbeiträgen auch automatisch einfügen?
--Solid State 20:46, 2. Sep 2004 (CEST)

Warum eigentlich wird nicht klar unterschieden zwichen Molekülgeometrie und räumlicher Bau des Sauerstoffatoms? Die Molekülgeometrie wird bestimmt durch die Lage der punktförmigen Zentren der Atome und ihrem Bindungsabstand. Nichtbindende Elektronenpaare spielen für die Nomenklatur der Geometrie keine Rolle. Das erledigt dann die Orbitaltheorie. Deswegen unterschiedet man bei Molekülen mit drei Atomzentren zwischen gewinkelt (wie Wasser, Schwefelwasserstoff etc.) und linear wie CO2 (das C-Atom hätte da eine rechtwinklige Umgebung!). 4-atomige: planar (BCl3, Harnstoff) oder räumlich gewinkelt (Ammoniak). Übrigens die Abbildungen und ihre Unterschriften machen ebenso diesen Unterschied! Ein Tetraeder-Molekül ist erst bei 5 Atomen wie zB CCl4 möglich. Wenn man übrigens die tatsächliche Ladungsdichte aller Oribitale im Wasser darstellt, kommt nur so eine Art Tetraeder heraus: sihe Kalottnmodell. .Hati 15:03, 7. Sep 2004 (CEST)

Herzlichen Dank auch für die (teilweise) Unterstützung, jedoch wurden jetzt anschienend Nägel mit Köpfen gemacht. Die nun gewählte Formulierung finde ich nach wie vor falsch, die geometrische beschreibung "gewinkelt" war und ist imho völlig korrekt. Das Zustandekommen des Bindungswinkels wird zurecht erklärt. Nur ist und bliebt das Molekül nunmal gewinkelt und nicht tetraedrisch. Wenn das so drin bliebt werde ich das ggf. abändern. Xvlun 15:32, 7. Sep 2004 (CEST)
Ok, ok, ich seh's ja ein, dass das Molekül gewinkelt ist, aber dennoch finde ich den pseudotetraedrischen Aufbau wichtig, da er das Zustandekommen des Winkels erklärt. Ammoniak ist übrigens auch tetraedrisch gebaut, mit nur einem freien Elektronenpaar => die HNH-Winkel sind hier näher am Tetraeder: 106,8°!!
Ich hab den Abstatz etwas abgeändert, schreibt mir eure Meinung :-)
Solid State 16:24, 7. Sep 2004 (CEST)

Dichteanomalie

mal abgesehen von formalismen: der anomalieabschnitt war ja richtig gib ihm. was den part mit der geringen dichte des eises und den wasserstoffbruecken angeht, sollte mal jemand sich noch mal ganz stark ueber die gewuenschte message gedanken machen. ich habs mal einstweilen ausgegraut. das ist so vollkommen unverstaendlich und irrefuehrend: sollte es heissen, dass im eis die wasserstoffbruecken genauso stark sind wie die kovalenten bindungen? wohl kaum. also... -- kakau 16:45, 08. Aug 2003 (CEST)


Definitiv: Wasser ist Wasserstoffoxid oder Diwasserstoffmonoxid. Beides stimmt, der einfachere Ausdruck ist vorzuziehen. Die maximale Dichte von Wasser ist bei 4°C. Eine Angabe von 3,98 ist unnötig und täuscht eine nicht geforderte und nicht reproduzierbare Genauigkeit vor. (Ausser eine Handvoll Spezialinstitute kann niemand eine Dichte bei so exakt vorgegebenen Temperaturen messen.) --193.47.104.32 16:35, 8. Aug 2003 (CEST)

---

....bei 3,98° Celsius.. Quelle? --'~'


Nach dem den Tabellen aus Küster / Thiel "Rechentafeln für die Chemische Analytik" besitzt Wasser bei exakt 4 °C die Dichte 0,999972 g/ml. Bleiben wir doch bei 1 g/ml bei 4 °C --Gandalf 23:42, 8. Aug 2003 (CEST)

Was stimmt denn jetzt? Zu dieser unseeligen Diskussion um die Zahlen der Dichte wenn es 3,98 Gräder sind sind es drei-komma-acht-neun und nicht vierkommanull. Das sagt euch der Chemieallergiker! Wenn eine Genauigkeit zu erreichen ist, will ich das auch wissen. Ich kann mir meine eigene Meinung bilden (bild ich mir ein), wann etwas für mich wichtig ist oder ich mal eben irgendwelche Werte runde. Den Wert abzufälschen, ist eine Bevormundung und Verfälschung. Also bitte. Wenn es da Uneinigkeiten gibt, ist das UNBEDINGT zu erwähnen (warum, Messmethoden, Windstärke und Kleidung des HiWis), es könnte eine Rolle spielen (auch wenn ich jetzt noch nich weiß welche. Pfui. Brummfuss 22:05, 6. Jul 2004 (CEST)

Sollte man bei den chemisch-physikalischen Eigenschaften den Hinweis auf reines = destillierter Wasser dazugeben, sonst stimmen sie ja nicht so exakt. Außerdem der Satz geruch- und geschmacklos, trotzdem als Trinkwasser idealerweise wohlschmeckend sollte man da nicht den Hinweis mit Trinkwasser weglassen? meint K@rl 19:23, 8. Nov 2003 (CET)


Hallo, ich Beschäftige mich gerade mit der Stromerzeugung aus der Wasserkraft. Habe den Artikel 'Wasser' hier gelesen um eine Antwort auf meine Frage zu bekommen: Ist es richtig Wasser als flüssigen Halbleiter zu bezeichnen? Da ich nichts diesbezüglich gefunden habe möchte ich es in Diskussion:Halbleiter zur Diskussion stellen. Wirbelmann 11.12.2003

Die größte Dichte hat Wasser bei 3,98°C. Bei dieser Temperatur beträgt die Dichte 1,000 g/cm³. Eine größere Dichte kann Wasser nicht erreichen. Nachzulesen in jedem gutem Fachbuch z.B. Taschenbuch der Chemie, Prof. Schwister, Carl Hanser Verlag. Sollte nicht in einem Lexikon mit enzyklopädischem Anspruch der genaue Stoffwert verzeichnet sein. Lenkt bitte Eure Energie auf eine konstruktive Weiterentwicklung der Wikipedia und ändert nicht ständig den Stoffwert auf 4°C.

  • Stimmt so nicht. Wie man in jedem neueren Physikbuch nachlesen kann! Die Dichte bei 4°C beträgt nicht exakt 1000 g/cm³. (bei 4,0 °C ist sie 999,9749 kg/m³ mit einer Unsicherheit von derzeit etwa plus/minus 0,00084 kg/m³.) Quelle z.B.[1] oder CRC Handbook of Chemistry and Physics oder Küster/Thiel und viele andere. Ausserdem: eine Temperatur (nicht eine Differenz sondern den absoluten Wert) auf 0,01 ° genau zu Messen ist mit deutlich mehr (finnziellem) Aufwand verbunden als eine Dichte auf 6 signifikante Stellen zu bestimmen. Also: Es hat keinen Sinn die Temperatur mit 3,98 anzugeben wenn mann die Dichte mit 1,0 angibt. Die maximale Dichte zu bestimmen ist wesentlich weniger aufwändig als die exakte Temperatur festzustellen, bei der man die Messung macht. Ein normaler Labor Wert wäre etwa 999,97 kg/m³ bei 4,0 °C --Milou 14:29, 18. Mär 2004 (CET)


Sorry für die grobe Ausdrucksweise, aber wer demineralisiertes Wasser und destilliertes Wasser als Synonyme verwendet hat von Wasseraufbereitung keine Ahnung. (Siehe dazu die beiden Artikel.) Ich weiss, dass die Begriffe leider häufig synonym verwendet werden, aber es sind und bleiben einfach zwei grundsätzlich verschiedene Aufbereitungsarten.-- Milou 20:52, 6. Apr 2004 (CEST)


Ich wäre sehr dafür zusätzlich die Bezeichnung Dihydrogenmonoxid mitaufzunehmen, samt der website http://www.dhmo.org ;)

Xvlun 23:55, 12. Jul 2004 (CEST)

Wasser und Esoterik

HADO. soso. passt denn hier keiner auf, dass wikipedia nicht zum tummelplatz fuer eso-freaks wird? -- kakau 17:48, 22. Apr 2004 (CEST)

In mehr als einem Satz für einen Querverweis muss dieser Quatsch nun wirklich nicht abgehandelt werden. --Matthäus Wander 19:21, 22. Apr 2004 (CEST)
Och Mensch, HADO ist bewiesene Wissenschaft! Ich werde wohl mehr Quellen raussuchen müssen, damit es auch jeder ungläubige versteht. Es gibt inzwischen an vielen Universitäten auf der ganzen Welt Zweige zur Wasserforschung. Nur weil du davon vielleicht noch nie was von gehört hast, ist es noch lange nicht Esoterik. Im Gegenteil, es bietet ganz neue Möglichkeiten. Quellen liefere ich gleich nach!

Übrigends ist Hado japanisch und heist einfach nur Schwingung.

Quellen: "Laut Gutmann ("Strukturdynamik in flüssigem Wasser" von V. Gutmann in "Wasser und Information" herausgegeben von Institut für Strukturelle Medzinische Forschung e.V. und vom Physiologischen Institut der Universität Graz) überträgt sich die Schwingung der gelösten Teilchen auf das Wassercluster." [2] [3] [4] [5] Dieser Vortrag ist auch sehr zu empfehlen. -- Aldipower 19:24, 22. Apr 2004 (CEST)

na fein. ich versuche mal, ganz vorsichtig und indirekt meine meinung dazu auszudruecken: domains mit 'scharlatan' oder 'abenteuer' im namen wuerden doch jeden, der nach wissenschaftlichen ergebnissen sucht eher kritisch stimmen, oder? nur ein denkhinweis... -- kakau 15:00, 28. Apr 2004 (CEST)

Esoterik in einem Naturwissenschaftlichen Artikel über Wasser? Hat hier nicht wirklich was zu suchen meiner Meiung nach! --Chempadre 11:35, 29. Apr 2004 (CEST)


allerdingsXvlun 13:57, 31. Aug 2004 (CEST)

Wasserstoffbrückenbindung

Die Abbildung ist nicht ganz richtig: Wasserstoffbrückenbindngen haben einen Bindungs-Winkel von 180° (wird leider auch in vielen Lehrbüchern falsch dargestellt), die Bindungslänge ist fas doppelt so groß wie die einer einfachen Atombindung. -Hati 09:01, 2. Aug 2004 (CEST)

Dipolmoment/Wassermolekül

Hallo,
der Artikel "Wassermolekül" ist leider etwas schwach, vielleicht wäre es nicht schlecht, den Teil mit dem Dipolmoment dorthin auszulagern und dann den Wassermolekül-Artikel prominenter zu verlinken. --Elwe 00:23, 9. Mai 2004 (CEST)Beantworten


Den Satz: Wasser als Lösungsmittel für Säuren und Basen weisst bei schwachen Vertretern derselben eine Eigenart auf (schwach bedeutet: ein niedriger pKs-Wert):
Der Nivellierende Effekt des Wassers.
herausgeschnitten. Dort, wo er stand, ist er sinnentstellend. Das, was er meint, ist unklar. Ich vermute, es geht um Dissoziation von Wasser, das sich bei verdünnten Säuren und Basen wie eine schwache Säure/Base verhält. Stichworte: 2xH20 <-> H30+ + OH-, Hydatation, Hydathülle, Pufferlösung, pH-wert, pKs-Wert. Anton 13:14, 20. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Die Erklärung der Geometrie des Moleküls nur aus der Abstoßung der Elektronenpaare genügt eigentlich nicht. Grundlage ist die sp3-Hybridiserung des Sauerstoffatoms, wodruch 4 gleiche Orbitale im idelaen Winkel von 109° entstehen. Durch abstoßende Wirkung der nichtbindenden Elektronenpaare auf die bindenden entsteht der kleinere Winkel. -Hati 08:56, 2. Aug 2004 (CEST)

Eigenschaften des Wassers

Farbe

So ich werde den Artikel jetzt auslagern,er ist zwar noch lange nicht fertig,aber doch wesentlich besser als das was vorher dar war.Weil ich mal ein wenig Abwechslung brauch werde ich mich jetzt eine Zeit lang mit etwas anderem beschäftigen und den Artikel dann vervollständigen,denn es fehlt noch ziemlich viel in dem Artikel.--Van Flamm 12:25, 13. Jun 2004 (CEST)

Habe jetzt Eigenschaften des Wassers, Wassermolekül und Wasserchemie zusammengefasst, die dadurch entstanden Lücken und FEhler werde ich in nöächster Zeit beseitigen!--Van Flamm 14:02, 30. Jun 2004 (CEST)



Da stand:

die blaugrüne Färbung von Wasser ensteht nur aufgrund vom gelösten Sauerstoff in dem Wasser.

das stimmt doch garnicht, wieso ist in der Badewanne das Wasser dann nicht Blaugrün? Das Wasser ist blau weil sich der Himmel drin spiegelt! Wenn es keine grünen oder blauen Kacheln irgendwo gibt oder ein blauer Himmel dann sieht man diese Farben im Wasser auch nie! Ich hab diesen alchemistischen Unsinn, gleich mal entfernt.. AshSert

Nach meinen Information ist es zu allererst Plankton, dass das Licht grün-Blau reflektiert (Phytoplankton ist grün, Zooplankton v.a. blau (Blaualgen!). Die kommen in jedem natürlichem Gewässer vor. Dann könnte man das auch auf das Nekton im allgemeinen ausweiten). Zweitens ist es die Reflexion des "blauen Himmels" an der Wasseroberfläche. Ich denke auch, das diese schlichte Erklärung richtig ist. Brummfuss 16:06, 8. Jul 2004 (CEST)


Zooplankton ist vor allem farblos, Blaualgen sind Bakterien. Reines Wasser absorbiert Licht unterschiedlich stark in Abhängigkeit von der Wellenlänge: UV-Licht dringt nur wenige Zentimeter ein, grün am weitesten. -Hati 09:18, 2. Aug 2004 (CEST)


jetzt steht da: die blaue Färbung von Wasser entsteht primär nur, weil sich der Himmel darin spiegelt

das kann man so nicht stehen lassen. soviel wie ich weiß "schluckt" das wasser im spektralbereich /alle/ farben bis auf blau. daher ist das meer blau. Die färbung des "himmels" kommt durch die farbe des meeres(woher sollte der "himmel" auch sonst seine blaue farbe haben??). warum das wasser in der badewanne nicht blau ist, liegt daran, dass das licht größtenteils durch das wasser "druch geht". das wasser muss also eine gewisse tiefe haben bis es bläulich erscheint. Sonst müßte das wasser ja auch (meer-)blau werden wenn man die badewanne nach draußen stellt.. (von http://wwwold.first.fhg.de/persons/bwalter/html/report/node15.html : ) Neben der Lichtstreuung, die insbesondere in klaren Wassern eine wichtige Rolle spielt, ist auch die selektive Absorption von Wasser für dessen Blaufärbung verantwortlich (Jerlov76 [21]).

Für die Blaufärbung des Himmels ist zunächst mal die Streuung des Lichtes an den Luftmolekülen verantwortlich, daher auch die größere rote Abendsonne (längerer Weg durch die Atmosphäre). Was das Wasser angeht stimme ich dir zu. Eventuell sollten wir mal versuchen das anhand von Quellen etwas ausführlicher zu belegen. Xvlun 23:28, 20. Sep 2004 (CEST)
Hilfe hilfe. Also. Sauerstoff ist blau. Punkt. Nicht sehr aber genug um den Himmel blau erscheinen zu lassen. Wer schonmal das Pech hatte, flüssigen Sauerstoff zu sehen, wird das bestätigen können. Quietschblau. Wasser ist grundsätzlich farblos, soweit ich weiß. Blau ist es, weil es den Himmel spiegelt. Wenn das Wetter schlecht ist, ist das Meer grau oder schwarz. Noch nie gesehen? --Lode 00:51, 21. Sep 2004 (CEST)
Alles wird grau wenn nicht genug licht da ist. und warum scheint dann das wasser im schwimmbad blau? ( die kacheln sind für gewöhnlich weiß, und der himmel kann sich auch nicht großartig darin spiegeln.) Mit dem "himmel" habe ich mich geritt. aber soo tief blau ist der himmel bei gutem wetter nicht. schau dir den link mal an, dort ist wissenschaftlich die färbung von wasser beschrieben. Alternativ könnte man hier mal das spektrum von Wasser zweigen.. Der Gegensatz zwischen der Farblosigkeit einerseits und einem bläulichem Schimmer anderseits ist in der Natur noch von einer anderen Substanz her bekannt: der Luft. Auch für sie gilt: Je größer das betrachtete Volumen (Glas Wasser <-> Meer, Luft in Räumen <-> Atmosphäre) ist, umso deutlicher wird die Blaufärbung sichtbar. (von http://wwwold.first.fhg.de/persons/bwalter/html/report/node15.html )
Na jut, der Link hat mich schon ein bisschen mehr überzeugt. Ob Wasser im Schwimmbad blau ist, werde ich später mal sozusagen manuell überprüfen ;-) --Lode 13:05, 21. Sep 2004 (CEST)
Naja sag ich ja, Luft und Wasser erleiden verschiedene Effekte, Wasser absorbiert im nahen Infrarotbereich, erscheint also deshalb blau, Streuung ist hier vernachlässigbar. In der Luft jedoch kommt die Streuung zum tragen, der blaue Sauerstoff hat damit nichts signifikantes zu tun. Xvlun 14:01, 21. Sep 2004 (CEST)
Ich muss nochmal korrigieren. Sauerstoff ist blau. Riedel:Anorganische Chemie, 5. Auflage, S. 424: "Unter Normalbedingungen ist Sauerstoff ein farbloses, geruch- und geschmackloses Gas, das aus O2-Molekülen besteht. Verflüssigt oder in dickeren Schichten sieht Sauerstoff hellblau aus." Betonung auf in dickeren Schichten. Damit ist z.B. die Atmosphäre gemeint. --Lode 15:46, 21. Sep 2004 (CEST)
Ich kenne den Riedel und ich halte nicht viel von ihm. Gasförmiger Sauerstoff absorbiert praktisch kein sichtbares Licht (im sichtbaren Bereich liegen nur die extrem Intensitätsschwachen Lichtabsorptionen, die einen Übergang zu schwingungsangeregtem O2 (...)führen (...); die Bildung von O2(1deltag)-Paaren ist wegen der Seltenheit eines Dreierstoßes von 2 =2-Molekülen mit einem Photon in der Gasphase unwahrscheinlich). Die blaue Farbe der O2 haltigen Atmosphäre kann hiernach also nicht auf der Bildung elektronisch angeregter Sauerstoffmoleküle beruhen. Der blaue Himmel geht vielmehr darauf zurück, dass Licht beim Durchstrahlen von Stoffen an den Elektronenhüllen der Stoffteilchen teilweise Seitlich gestreut wird ("Tyndall-Effekt" im Falle von kolloidalen Lösungen, "Rayleigh-Streuung" im Falle von Gasen, echten Lösungen, reinen Flüssigkeiten. ... Die Intensität der "unverschobenen Streustrahlung" in Gasen wächst wächst sehr stark mit abnehmender Wellenlänge des Lichts (rot<...<blau) Dementsprechend leuchten die Teile des Himmels, von denen wir nur gestreutes Licht sehen, blau (das licht der abendsonne dem wegen des langen weges durch die Atmosphäre alle Blauanteile durch Streuung entzogen sind, erscheint in der Komplementärfarbe rot. Aus: Hollemann, Wiberg: lehrbuch der Anorganischen Chemie, 101 Auflage, S. 512. Uff, Ende, Aus. Xvlun 17:56, 21. Sep 2004 (CEST)
Klingt gut. Ich habe eben im Schwimmbad festgestellt das Wasser wirklich blau ist (oder blau scheint). Liegt aber auch an Streuung bzw. Absorption verschiedener Wellenlängen abhängig von der Tiefe, oder?
natürlich liegt das an der streuung und absorption verschiedener wellenlängen.. Gerade das macht die farbe eines stoffes doch aus...

Also, wir können uns auf Streuungseffekte einigen, nachdem wir jetzt auch einige prominente Beispiele herangezogen haben. Muss jetzt nur noch in den Artikel! (Trotzdem werde ich morgen nochmal die Unibib durchforsten, um hier vielleicht einen Zeitschriftenartikel als Quelle zu finden. --Lode 18:13, 21. Sep 2004 (CEST)

hmm ne wieso streuung, streuung ist nur bei der atmosphäre das maßgeblichste, Wasser absorbiert tatsächlich im IR bzw. rotbereich, da sind streuungseffekte weniger wesentlich als die eigenfarbe, dafür müsste ich nur auch noch ne quelle finden. Xvlun 18:18, 21. Sep 2004 (CEST)

Thermodynamik

In diesem Abschnitt werden einfach nur Sachen dargestellt, ohne verbale Erklärung. Könnte das jemand so erklären, dass es auch ~~ versteht? Brummfuss 16:11, 8. Jul 2004 (CEST)

Hmm versteh zwar auch nur die Hälfte werde mich aber (wenn du geduldig genug bist meinen 2 Wochen Urlaub abzuwarten) mal darum kümmern.(Das Problem ist hierbei nur das selbst die meisten Chemicker nicht wissen, was das alles bedeutet).--Van Flamm 16:21, 8. Jul 2004 (CEST)


Wäre toll wenn noch jemand ein Phasendiagramm des Wassers zeichnen könnte!--Van Flamm 14:50, 15. Jun 2004 (CEST)

Warum ist die Eigenschaften-Tabelle raus, und das auch noch ohne Kommentar? - Zoelomat 21:48, 15. Jun 2004 (CEST)

chemische Eigenschaften

Genaugenommen ist NaOH keine Base, wenn man für Basen die Definition "Protonen-Akzeptoren" verwendet. NH3 reagiert mit Wasser als Base, da es ein H+ vom Wasser aufnimmt,aus welchem dann OH- ensteht. Bei NaOH findet keine Protolyse statt. Es genügt das Auflösen des NaOH in Wasser,um die OH-Konzentration zu erhöhen. -Hati 09:25, 2. Aug 2004 (CEST)

"In der Praxis" - gemeint ist wohl in der Natur? - kann Wasser auch auf Grund der Kalkvewitterung basisch sein (pH >8). -Hati 09:32, 2. Aug 2004 (CEST)

überschweres Wasser


Im gegensatz zur im Artikel vertretenen Meinung sind die schwereren "Wässer" D2O und T2O doch chemisch vom H2O zu unterscheiden. Und zwar aufgrund des sogenannten Isotopeneffektes der Reaktionskinetik. Also wenns euch behagt rin damit, sonst halt nicht ;). Xvlun 14:01, 31. Aug 2004 (CEST)

Andere Eigenschaften

Bei diesem Absatz bin ich mir so sicher ob das so 100% richtig ist.--Van Flamm 14:34, 16. Jun 2004 (CEST)

Ich würde diesen Absatz löschen, da sein Inhalt absolut nicht gesichert ist. -- Benutzer:HelmutLeitner

Das ist ja das Problem,die eine Seite sagt der Inhalt sei gesichert die andere sagt nicht.Deswegen benutze ich auch den Konjunktiv.--Van Flamm 14:48, 16. Jun 2004 (CEST)

Ja so wie Sputnik es schreibt ist es wesentlich besser.Bloß finde ich das gehört einfach unter Andere Eigenschaften nicht Homöopathie. --Van Flamm 15:18, 16. Jun 2004 (CEST)

Das ist kompletter Unsinn. Es ist eine gelegentlich behauptete Eigenschaft, die von Homöopathen als Erklärung für die "Energiespeicherung" omöopathischer "Information" benutzt wird, aber nirgends wissenschaftlich beschrieben oder gar belegt wird. Einige Forscher aus Amerika, das ist eine Standardfloskel von Scharlatanen, die irgendwelchen Blödsinn als wissenschaftlich verkaufen wollen. Hier hat das nichts zu suchen, deshalb habe ich es gelöscht. -- 240 Bytes (Diskussion) 11:38, 27. Jun 2004 (CEST)

Diese Eigenschaften werden momentan von Forschern wissenschaftlich versucht zu untersuchen.Das dies auch Leute ausnutzen um schnell Geld zu machen finde ich auch traurig.Es ist also schwer bei diesem Thema wahre Informationen von kommerziellen Informationen zu trennen, deswegen stimme ich der Lösdchung erstmal auch zu bis es hier konkreteres gibt.Allerdings sollte man nicht alles von dieser These als falsch ansehen, es gibt schon kleinere Teile dieser These die belegt sind.--Van Flamm 11:52, 27. Jun 2004 (CEST)

Hallo, ich habe die Diskussion leider etwas spät bemerkt. Ich muss sagen, dass mir bei Löschung des Abschnitts ein wesentlicher Teil fehlt. Stilistisch prallen da sicher Welten aufeinander. Auf der einen Seite die Naturwissenschaft und auf der anderen Seite - na, solange nichts bewiesen ist, ist es wohl eher Kulturwissenschaft ;-) - Denn, wie Ihr das, meiner Meinung nach richtig, gesagt habt: Einige Diskussionen sind schlecht zu beweisen. Trotzdem meine ich, dass beispielweise die Diskussion um die Rolle des Wassers in der Homöopathie auf alle Fälle ein wichtiger Diskussionspunkt in unserer Gesellschaft ist. Damit hat sie eine Relevanz. - Allein schon aus dem Grund sollte es unter Wasser oder den Eigenschaften des Wassers erwähnt werden. Sonst nimmt man dem Artikel diese ganze Dimension fort. - Und: Wer lieber einen einheitlichen, naturwissenschaftlichen Artikel möchte - warum nicht auslagern und darauf verweisen ? Ausserdem: Wissenschaftlich sollte gesagt werden, dass die Homöopathie-These nicht entkräftet werden konnte. (Auch wenn das ein besonders komplexes Thema ist). Fazit: So kritisch ich einer wissenschaftliche Beschreibung des Themas gegenüberstehe, so sehr muss ich sagen, dass das Thema hier erwähnt werden sollte. - Über die Art kann man gerne reden (solange sie NPOV ist). --sputnik 21:45, 30. Jun 2004 (CEST)

Ein paar Anmerkungen

Ich möchte nicht im Artikel rumpfuschen, schon weil ich mir nicht so sicher bin und im Moment auch keine Zeit habe nachzusehen. Was mir beim Lesen aufgefallen ist:

  1. Wasser ist ein Ampholyt(steht ja auch da), reagiert mit Säure als Base, mit Base als Säure. Die Anhydrite sollten unabhängig davon behandelt werden.
  2. Bei Löslichkeit steht Wasser ist hydropil(=Wasserliebend), eine etwas holprige Formulierung finde ich.
  3. Bei der Dichteanomalie sollte auf die Clusterbildung als Grund für die Anomalie hingewiesen werden.
  4. Glaube mich zu erinnern das die blaugrüne Farbe von gelöstem Sauerstoff kommt.

Ansonsten sehr gut gelungen. Gruss -guety 18:20, 18. Jun 2004 (CEST)

Stimmt soweit, bei der Farbe bin ich auch nicht ganz sicher, meine aber, dass das Wasser selbst bläulich ist, und der Beitrag des blauen Himmels zum blauen Meer zu einer Verwechselung geführt hat. - Zoelomat 19:53, 18. Jun 2004 (CEST)
Ich hab jetzt mal die Dichteanomalie erklärt.Wasser ist jetzt auch als Ampholyt dargestellt.Farbe :ich hab jetzt mal farblos reingeschrieben,da das in der englischen wikipedia so steht.--Van Flamm 21:50, 18. Jun 2004 (CEST)

Lichtbrechung

Das mit der starken Lichtbrechung stimmt so nicht. Der KLEINE Grenzwinkel von Diamant ist ein Hinweis auf einen HOHEN Brechungsindex. Gut erklärt unter [[6]].


Privatdiskussion Van Flamm / Zoelomat

'Folgende Privatdiskussion habe ich von meiner Diskussionsseite hierher verschoben

"Der Teil zur Therodynamik ist weiter nach unter verlagert,die Molmasse im Text eingeschrieben und den Rest wusste ich nicht einzubauen,vielleicht machst du das ja.Generell würde ich sagen entweder die komplette Tabelle mit allen drum und dran oder nichts.Normalerweise benutze ich auch die Tabelle aber da Wasser gewissermassen anders ist habe ich hier alles in den Text eingeflochten .--Van Flamm 22:23, 15. Jun 2004 (CEST)

Also ich find's gut, wenn alle Eigenschaften am Anfang stehen, und du hast auch einiges gelöscht, Dipolmoment z.B.

Abgelesen davon: warum antwortest du nicht auf der Diskussionsseite? Ist das so üblich? Ich bin noch nicht so lange bei Wikipedia aktiv. - Zoelomat 23:47, 15. Jun 2004 (CEST)

Also ich könnte auch auf der Diskussionseite antworten.Da stellt sich mir nur immer das Problem ,dass ich auf viele Diskussionseiten Anregungen schreib und nie weder da hin komme,sie also vergesse.Da das vielen so geht wollte ich meine Antwort nicht auf einen Friedhof liegen lassen auf den du wohlmöglich nie wieder draufkommst.Wie schon gesagt den Dipolmoment wußte ich nicht einzubauen und hoffte ,dass würde jemand anderes übernehmen.Die Tabelle ist generell ja eine sehr tolle Sache, diese würde nur ziemlich groß werden,weil zum Beispiel dann auch noch im Gegensatz zur Standardtabelle Brechungsindex,Viskosität,Oberflachenspannung et cetera da rein müssten.Besnders bei der Dichte macht es sichdoch bezahlt,dass keine Tabelle da ist in der nur steht bei 4°C || 1g/cm³ oder ?Außerdem sollen weitere Bebilderungen folgen, wie z.B. ein Phasendiagramm und dann stellt sich das Problem, dass die Tabelle das gesamte Layout zerschießen würde",sagte--Van Flamm 06:10, 16. Jun 2004 (CEST) völlig erschöpft vom schreiben

Desweiteren findet sich zum Thema Wasser ein weiteres Problem.Sollten Informationen wie der Dipolmoment oder auch allgemeine Informationen zu den Eigenschaften des Wassers oder Wassermolekül oder Wasserbrückenbindungen.Bin davon selbst völlig durcheinander aber glaube das mit dem Dipolmoment gehört zu Wassermolekül,deswegen werde ich den Obersten Satz bei Eigenschaften des Wassers nochmal überarbeiten(Der Satz womit der Artikel sich beschäftigt)--Van Flamm 13:23, 16. Jun 2004 (CEST)

Es ist so, dass DAS Dipolmoment und die Möglichkeit, Wasserstoffbrückenbindung zu bilden, Eigenschaften des Wassermoleküls sind. Es heißt Wasserstoffbrückenbindung, weil dem Wasserstoffatom vom Sauerstoffatom das Elektronenpaar teilweise weggezogen wird, wodurch es positiv geladen wird. Es wird dann von freien Elektronenpaaren angezogen. Diese Bindung ist zwar in der Stärke nicht annähernd mit Atombindungen zu vergleichen, reicht aber zum Eismachen. Wasserstoffbrücken kommen auch bei vielen anderen Molekülen vor, z.B. Fluorwasserstoff, Ammoniak, Alkohole, Carbonsäuren. Das Dipolmoment ist ebenfalls eine Eigenschaft des Wassermoleküls. Dipolmoment und Wasserstoffbrücken hängen aber nicht unmittelbar zusammen. Es gibt Moleküle mit Diplomoment aber ohne Wasserstoffbrücken, und umgekehrt. Im Artikel sollte nur auf Wasserstoffbrückenbindung und Dipolmoment verwiesen werden, ohne es zu erklären (steht ja schon dort, oder sollte zumindest), vielleicht ist ein Hinweis sinnvoll, das das Wassermolekül 4 (!!!!) Wasserstoffbrücken eingehen kann. Das erklärt dann die in mancher Hinsicht extremen Eigenschaften des Wasser. Ich werde den Artikel auch beizeiten noch mal durchgucken.- Zoelomat 23:47, 16. Jun 2004 (CEST)
Hab grad zufällig ein schönes Phasendiagramm gefunden: [[7]]. Aber denk an das Copyright. - Zoelomat 00:33, 18. Jun 2004 (CEST)


Das scheint mir ein gutes Phasendiagramm.Traut sich irgendjemand das nachzuzeichnen?--Van Flamm 22:18, 18. Jun 2004 (CEST)


Diagramme

Einge von mir gezeichnete Diagramme sind ziemlich ungenau.Sollte ich sie durch Tabellen ersetzen oder die Diagramme zur Veranschaulichung drinnenlassen?--18:04, 20. Jun 2004 (CEST)

Generell sollte ein Diagramm v.a. richtig sein, d.h. auch die Zwischenwerte. Wenn du nicht sicher bist, dass sie auf einer Geraden leigen, nimm lieber eine Tabelle. Kennst du eigentlich ein gutes Programm, um Formeln und Diagramme zu zeichnen? - Zoelomat 18:16, 20. Jun 2004 (CEST)
Ich werde sie jetzt durch Tabellen ersetzten.Das mit dem Programm um Diagramme zu zeichne ist auch mein Problem,bis jetzt hab ich immer gezeichnet, eingescannt und dann mit Paint shop nachbearbeitet.--Van Flamm 18:19, 20. Jun 2004 (CEST)

Tabelle Dampfdruck

Ich werde die Tabelle vom Siedepunkt in Abhängigkeit zum Dampfdruck um einige Werte erleichern, da sie irgendwie zu groß ist.--Van Flamm 14:03, 21. Jun 2004 (CEST)

Kurzer Aufenthalt im Rewiewpart, Editoriales

Auf Benutzer:Van Flamm/Spielwiese 2 hab ich die Eigenschaften mal ziemlich erweitert.Ich könnte noch Jahre weiterschreiben aber wollte aber vorher wissen was ihr von der ersten überarbeitung haltet?--Van Flamm 19:21, 30. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Gefällt mir sehr gut. Mach weiter so! --Steschke 19:12, 9. Jun 2004 (CEST)


Nachdem die Mitarbeit anderer Benutzer bei dem Artikel anscheinend zum erliegen gekommen ist, wäre ich nun sehr dankbar, wenn ich mir eure Kritik und Verbesserungsvorschläge für den Artikel mitteilen könntet.Vielleicht kann FIOLE ja auch noch Literatur finden.Auch die optischen Eigenschaften müssten überarbeitet werden aber da reicht es bei mir nicht.--Van Flamm 23:04, 26. Jun 2004 (CEST)

Ehrlich gesagt, ich weiß nicht so recht, was ich von dem Artikel halten soll:

  1. Warum die künstliche Trennung Wasser/Eigenschaften des Wassers - vor allem da es anscheinend keine klare Trennung gibt?
  2. Vor allem in den Abschnitten "Lichtbrechung, Lichtabsorption und Lichtreflexion" und "Schmelz- und Verdampfungswärme" wird eigentlich mehr die Definition der Überschriften geliefert, das Wasser taucht dann nur noch als Nebensatz mit dem entsprechenden Wert auf
  3. die chemischen Eigenschaften stehen eigentlich mehr als Alibi im Artikel, die vorher schon erwähnte Eigendissoziation taucht dabei überhaupt nicht auf! -- srb 00:56, 27. Jun 2004 (CEST)
  • Also ehrlich gesagt finde ich schon, daß ihr euch selbst mal die Mühe machen könnt, Literatur zu suchen! Und ein Artikel der wohl ohne Zuhilfenahme von Büchern geschrieben wurde (wie heißt das neuerdings? heruntergooglen?), flößt mir massives Mißtrauen ein. Nunja, ist ja eine nette Übung, daher habe ich mal ein paar Titel, die ich im Katalog der Stabi gefunden habe und die mir sinnvoll vorkamen, eingetragen. Schmeißt bitte 'raus, was Mumpitz ist. Vom Thema habe ich nämlich 0 Schimmer :-) --Henriette 01:02, 27. Jun 2004 (CEST)
  • "Ehrlich gesagt" und da ist mir Henriette zuvorgekommen, finde ich es hochgradig lächerlich, von FIOLE zu erwarten, die sollten die hervorgegoogelten Artikel noch mit einigen "schönen" und "treffenden" Büchlis garnieren. Dann sollten die "Autoren" ausnahmsweise mal angeben, aus welchem Zylinderhut sie ihr Material herausgekramt haben; ich freue mich schon auf die "ehrlich gesagt"en Angaben. Also husch, husch in die Bibliothek. War das zu grantig? --Cornischong 03:21, 27. Jun 2004 (CEST)
    • Da hat der erste Vorsitzende und ehrwürdige Gewissenhafte Koordinator der LUXEMBURG der FIOLE mal ein wahrhaft weises Wort gesprochen. Mit Neigung zu langen und nichtssagenden Abschlußphrasen --Henriette 03:58, 27. Jun 2004 (CEST)
  • Der Artikel ist in einem "eigenartigen Stil" geschrieben. "Aufgrund dieser Grundlagen entwickelte sich die These, dass das .." - "Nach einer (umstrittenen) These senden die Wasserstoffbrückenbindungen des Wassers Energiesignale aus, welche von der Eigenbewegung der einzelnen Moleküle abhängig sind. Diese Energiesignale können aufgefangen werden." Wenn schon eine "umstrittene These" hier vorgestellt wird, könnte der Urheber auch erwähnt werden (mit Belegen!!). "Obwohl Wasser uns ganz alltäglich und normal erscheint, ist, wenn man sich die Eigenschaften des Wasser genauer anschaut, Wasser alles andere als normal und wesentlich anders als man es, im Bezug auf andere Stoffe, eigentlich erwarten würde." (sic!) - "durch abgeben" und "durch zerwirbeln oder erhitzen des Wassers .." (sic!) - "die hohe Brechung von sichtbaren Licht dürfte dem Menschen beim Jagen nicht hilfreich gewesen sein." Diese Sätze machen weder mir noch dem Artikel das Überleben leicht. Durch diesen Stil wurde ich vom eigentlichen Thema "abgelenkt", was nicht hilfreich gewesen sein dürfte. Die "überwältigende" Bibliographie macht die Diskrepanz noch deutlicher. Dem Text bleibt ein Aufenthalt in der Kläranlage nicht erspart! --Cornischong 03:48, 27. Jun 2004 (CEST)
  • Vorweg: Ich finde den Artikel gar nicht mal so schlecht, es steckt eine Menge Arbeit dahinter und für einen 15-jährigen ist das ein beträchtliche Leistung, Hut ab. Es gibt natürlich noch ein paar Lücken, inhaltlich wie stilistisch. Trotzdem ist der Artikel meines Erachtens nicht reif für das Review, das ja die letzten Arbeiten auf dem Weg in die Wikipedia:Exzellente Artikel durchführen soll:
  1. Stellt der gesamte Artikel eigentlich nur einen Abschnitt für den Artikel Wasser dar, der jedoch bei weitem noch nicht fertig ist.
  2. Müssten in dem Einfluss für die Lebewesen eigentlich beinah alle Eigenschaften nochmals analysiert werden (Viskosität für Plankter, Lichteigenschaften für Algen etc.)
  3. müsste die Erklärung der Eigenschaften nach oben, vor die Eigenschaften. Dieser Abschnitt ist allerdings auch noch nicht wirklich vollständig bzw. könnte durch den ja recht kurzen Text in Wassermolekül ergänzt werden, der dann als eigener Artikel ebenfalls überflüssig wird.

... Also sollten meiner Meinung erstmal die Artikel Wasser, Wassermolekül und dieser hier zusammengefasst werden, das ganze dann um einige Angabn zum Wasser (Öklogie, Ökonomie) ergänzt werden und dann noch innerhalb der Blöck nach Lücken gesucht werden. Erst dann kann m.E. ein Review stattfinden. Liebe Grüße -- Necrophorus 10:47, 27. Jun 2004 (CEST)

Necrophorus, du stellst eine hier neuartige Überlegung ins Fenster. Das Alter des Autors. Du hast schon Recht, aber irgendwann wird diese Diskussion eine Rolle spielen: Ein Autor stellt sich als Atheist vor; werden die Gläubigen daraufhin den Artikel zerfetzen? Ein von Geburt an Blinder wird ein Cézanne-Bild beschreiben, was eine exzellente Leistung ist. Verstehe mich bitte nicht falsch, ich will vor der Lektüre lieber nicht wissen, wer der Schreiber ist. Grüsse --Cornischong 11:07, 27. Jun 2004 (CEST)
Erstmal bitte meine Person daraus lassen,egal in welcher Weise sie erwähnt wird!Der Artikel soll keineswegs auf den Weg zu den Exzellenten gebracht werden, oben im Text steht AUCH:Mittelmäßige Artikel sollen gut werden.Ich danke jetzt schon einmal für die Zahlreiche Kritik, die ich demnächst versuchen werde as dem Weg zu räumen.--Van Flamm 11:26, 27. Jun 2004 (CEST)
  • Wie auch von den anderen Kritikern angesprochen, verwundert mich die strikte Trennung vom Artikel Wasser. Folgende Korrekturvorschläge hätte ich:
  1. pH-Wert: Warum theoretisch 7, warum in der Praxis abweichend von 7 ?
  2. Clusterbildung: kann dies durch eine Abbildung verständlicher veranschaulicht werden? Vielleicht sollte bereits eingangs ausdrücklich auf die zwei physikochemischen Eigenschaften Dipolmoment und Clusterbildung eingegangen werden, die wesentlich die physikalischen Eigenschaften von Wasser beeinflussen.
  3. Löslichkeit:
    1. "Wasser ist hydrophil" ;-)
    2. "meist immer besser" ist eine merkwürdige Formulierung.
    3. Lithiumsulfat ist nicht das einzige Beispiel für eine verschlechterte Löslichkeit bei Temperaturerhöhung, auch wenn dies suggeriert wird.
  4. Layout: Das Layout wird durch die vielen kleinen Tabellen insbesondere auf hochauflosenden Monitoren zerstört.Sven Jähnichen 15:54, 27. Jun 2004 (CEST)

"kleiner" Kommentar von Brutus auf Wunsch von Van Flamm

Der Artikel ist gut, mäßig verständlich aber schlüssig. Viele Abbildungen und Tabellen illustrieren den Text sehr gut und wecken mir böse Errinerungen an meine finstere Schulzeit mit nicht enden wollenden Fragen meiner Chemielehrer. Exzellent ist der Artikel noch nicht (ist jetzt keine Rache), aber einen exzellenten Artikel zu schreiben ist ja auch ziemlich schwer. Also schließe ich mich gerne dem Lob an: Helm auf! Der Artikel scheint mir aber noch ziemlich unaufgeräumt und unsystematisch. Ich bin professioneller Laie, und kann und will deshalb jetzt hier nicht in die Fachdiskussion einbrechen; gleichfalls kann ich zum Artikel ggf. mein Senf aus ökologischer (oder so) Sicht hinzufügen. Ich kann auch schon absehen, dass die Kritik hier in der Diskussion emotionale Abschwächung verdient hätte (Wasser ist in reiner Form vielleicht im Labor anzutreffen, Leute!) - Zur Sache:

  1. Gliederung & Aufbau:
    1. Eine kurze Definition ("Wasser....") gehört immer in den ersten Satz. Der zweite Satz soll im Idealfall den gesamten folgenden Artikel zusammenfassen (ja, in einem Satz, das geht: Wasser ist Grundlage... hat Bedeutung in ... für ... usw.)(also, warum sollte ich den Artikel lesen, wenn doch jeder weiß, was Wasser ist).
    2. In den Unterkapiteln werden jeweils einleitende Aussagen gemacht. Diese sind zusammenzufassen und voran zu stellen (2. Absatz). "Vorkommen" und "Bedeutung" gehören auf jeden Fall in zwei bis drei Sätzen in den ersten Absatz (Zusammengefasst(Salz- Süßwasser (gefroren), nicht so detalliert).
    3. Chemikalische und physikalische Eigenschaften sind detailliert, sie gehören im Gegenzug für den geneigten Leser NACH HINTEN! (auch wenn dieses Dipoldings usw. wichtig ist, nur im zweiten Satz darauf verweisen und später erklären (erzeugt auch eine gewisse dramaturgische Spannung, und freut Leute die eine Chemie-Allergie haben)).
    4. generell müssen alle Abschnitte durchforstet werden, ob der Inhalt zu den Überschriften passt.
  2. Inhalt und so:
    1. Termini technici sind ziemlich nützlich, da sie irgendwo definiert sind (und die Definition gespart wird) und jeder Fachmann weiß, was gemeint ist (und sich der Autor als solcher zu erkennen gibt ;-) ). Aber eben nur der Fachmann. Daher merke: Fremdwörter kurz in Klammern übersetzen (o.k. mach ich auch nicht immer, aber wenn ich schon gefragt werde....)
    2. Abschnitt "esoterik" Löschen oder in den Humor verschieben, wenn man der Meinung ist, es damit richtig klassifiziert zu haben. Manche halten mich für humorvoll - witzig fand ich das nie.
    3. Bemerkungen wie "(Wasser) schein(t) für die Existenz von Lebewesen zugeschnitten zu sein..." laviert, und weist auf eine Bedeutung hin, die hier irgendwo untergebracht werden könnte (ich behaupte: es ist genau anders herum, und dass diese Bedeutung (eben anders herum) herausgehoben werden muss. Ansonsten: Weglassen, oder neuen Artikel anfangen: "Wasser und Religion" ;-)). Diese Bedeutung hat ein eigenes Kapitel verdient, dessen Inhalt auch schon jetzt verstreut in verschiedenen Kapiteln untergebracht wurde. Dies ist nur eine gut gemeinte Denkaufgabe für jemanden, der so gute Artikel wie diesen hier verfasst. Klar ist nicht einfach... dieses Dipoldingsda und Dichteanomalie und Leben und alles auf die Reihe zu kriegen. Deswegen hab ich mir auch andere Themen gewählt. Aber nun musst Du da wohl durch, Junge, denn:
    4. Ansonsten fehlen sicher noch einige kurze, knappe und prägnante Sätze zur Wasserversorgung und so; das hier dargestellte stellt ja nur einen klitzekleinen Teil eines globalen Superproblems dar. Also bitte wenigstens kurz erwähnen.
  3. Es gibt durchaus schlechtere Artikel. Dieses schwierige Thema wurde hier mit einem sehr hohem Anspruch angefangen. Das ist löblich, setzt den Autor aber der Gefahr scharfer Kritik aus (zumal wenn danach gefragt wird). Mir als Chemieallergiker würde er aber schon weiter helfen. Meine Ansprüche an einen enzyklopädischen Artikel wären es mit einer grundlegend besseren Struktur und geringfügigen Neuformulierungen hie und da durchaus befriedigt. Brutus Brummfuss 21:36, 6. Jul 2004 (CEST)

Haben diese artikel wirklich einen Artikel verdient? es sind doch nur Aggregatzustände des Wasser und gehören somit hierein?--Van Flamm 13:07, 23. Jul 2004 (CEST)

Schau dir an wie groß allein der Artikel Wasser geworden ist. Den kann man meiner Meinung auch schon in zwei Artikel aufteilen (z.B. Bedeutung für die Biosphäre auslagern). Natürlich muss ich hier ein bisschen meinen Artikel Eis verteidigen, aber ich war erstaunt was nur bei der Beschränkung auf Eis alles an Dingen auftauchte. Grundsätzlich ist jedes Thema artikelfähig, wenn mehr als ein Stub dabei herauskommt.--Hansjörg 20:56, 27. Jul 2004 (CEST)

ich denke auch, Eis kann einen eigenen Artikel vertragen - bei Wasserdampf bin ich mir nicht so sicher ... aber inklusive dem, was da bei der großtechnischen Anwendung, vor allem bei Dampfturbinen zu sagen wäre (bin ich auch nicht versiert genug), kommt da auch so einiges zusammen ... bei einem Großteil unserer elektrischen Energie spielt schließlich Wasserdampf eine zentrale Rolle -- Schusch 23:47, 27. Jul 2004 (CEST)

Also kurze Zusammenfassung hier mit Verweis auf die anderen beiden Atikel.-Van Flamm 13:36, 28. Jul 2004 (CEST)

Dichte-Diagramm

Hallo van Flamm, du solltest das Dichte-Diagramm richtig stellen oder ganz raus nehmen. Bei 0°C mußt du eine senkrechte Linie nach unten ziehen bis zum "Eisbeginn". In deiner Vorlage ist das sicher auch so eingezeichet. Bei 0°C ,wenn Wasser friert, nimmt das Volumen um ca. 9% zu, in deinem Diagramm ist nun aber die Dichte aufgetragen, die nimmt dann dementsprechend ab. Danach muß die gestrichelte "Eislinie" nach unten gehen, also zu abnehmender Dichte hin, weil das Eis sich auch in diesem Bereich, bei abnehmende Temperatur, ausdehnt. Viele tödliche Stromunfälle geschehen jedes Jahr weil Wasser den elektrischen Strom leitet. Sollte da an erster Stelle in einer Enzyklopädie stehen "Wasser ist ein Nichtleiter" noch dazu fett, wo doch dieses spezielle Wasser aufwendig hergestellt werden muß?--Kirsch 17:39, 29. Jul 2004 (CEST)

a) Das ist weder mein Dichtediagramm noch mein Artikel. b)Wenn ich eine Linie bei 0° C bis zum Eisbeginn ziehe kommen bei 0° C mehrere Werte hinaus-falsche c)Zur abnehmenden Dichte:Kann sein, melde das beim Zeichner. d) Sei mutig!Dass mit dem Nichtleiter wurde aus dem früheren Artikel Eigenschaften des Wassers übernommen und der war nunmal für reines Wasser, jetzt kann das allerdings geändert werden.--Van Flamm 10:22, 30. Jul 2004 (CEST)
Hallo Kirsch,
  • senkrechte Linie ist drin, hatte ich übersehen, danke für den Hinweis
  • die Info, daß Eis sich bei abnehmender Temperatur ausdehnt, stimmt mit den Werten aus dem Landolt-Börnstein nicht überein (oder habe ich die etwa falsch abgeschrieben) - da mußt du schon etwas handfestes bringen, damit ich dir das glaube :-)
Gruß, -- Schusch 16:46, 30. Jul 2004 (CEST


Hallo Schusch, einige Zahlen zum Diagramm für die "Mitte" 0°C: 0°C Wasser = 0,999 kg/dm³ ist ganz oben bei Wasser; 0°C Eis = 0,91 " ist ganz unten bei Eis; -50 °C Eis = 0,89 kg/dm³ist fast nicht mehr drauf. Die Senkrechte bei 0°C ist wohl auf dem Bild daß du noch hochladen mußt? schön daß du dich der Sache angenommen hast, ich hoffe die Werte stimmen so.mfg--Kirsch 17:17, 30. Jul 2004 (CEST)

hi nochmal Kirsch - du mußt deinen Browser-Cache leeren, dann bekommst du das neue Bild ... ich könnte eine vernünftige Datenreihe für Eis gebrauchen, habe nur ein paar Werte:
T in °C Dichte in kg/m3
-100 928
-50 924
-20 920
-15 x
-10 918,7
-5 x
0 917,899

Ich denke die Zahlen reichen dicke, wer will die Genauigkeit denn verarbeiten. Mein Buchwert war falsch und somit stimmt deine "Eislinie". Danke und Grüße--Kirsch 13:00, 31. Jul 2004 (CEST)

Bausteine des Lebens

"Vor etwa 3,5 Millarden Jahren entwickelten sich die ersten Blaualgen als primitive Einzeller (Nukleinsäuren und DNA), die mit der Veratmung von Schwefelwassertsoff (H2S) und Kohlendioxid (CO2) Sauerstoff produzierten." Da ist so ziemlich alles falsch: Blaualgen, richtig Blaubakterien, sind schon relativ hochentwickelte Einzeller, die Wasser photolytisch zersetzen, wobei Sauerstoff entsteht. Purpurbakterien verwenden statt des Wassers Schwefelwasserstoff, dabei entsteht aber Schwefel. "Primitive Einzeller" bestehen nicht nur aus Nukleinsäuren und DNA (DNA ist eine Nukleinsäure) sondern sind wesentlich komplexer aufgebaut. siehe chemische Evolution und Kohlenstoffzyklus. -Hati 09:44, 2. Aug 2004 (CEST)

"Da ist so ziemlich alles falsch" kann ich nicht ganz glauben: Blaubakterien sind Prokaryoten und primitiver als Eukaryoten. Ein Vergleich setzt immer einen Bewertungsmaßstab voraus; was ist and der Aussage falsch? Blaualgen sind doch wohl keine hoch entwickelte Organismen? Sie bestehen selbstverständlich mit nichten nur aus Nukleinsäuren (soviel Schlaumeierei vorausgesetzt). Die Dopplung dient dem besseren Auffinden der Stichwörter.

Die Aussage, dass "Blaualgen" Schwefelwasserstoff veratmen, stammt aus dem dtv-Atlas zur Ökologie, 3. Auflage 1994, S. 13. Das habe ich einfach abgeschrieben, da ich kein Biologe bin. Beim Nachlesen in Wehner, Gehring: Zoologie, 23. Aufl., Thieme 1995, stellt sich das anders da: "grüne Schwefelbakterien" (Chromatiaceae) benutzten Lichtenergie für diesen (Schwefelwasserstoffveratmung) Vorgang (in Nachfolge von nicht näher genannten Prokaryoten, die Energie mit Hilfe von Glykolyse (bzw. Substratkettenphosphorylierung) "aus der in der ... Nährlösung der (Urozeane) schwimmenden organischer Moleküle (z.B. Glucose)" gewannen). In der Tat ein erheblicher Unterschied der Verwendung des Begriffs "Blaualge". Übereinstimmend ist jedoch bei beiden Werken, dass die erste Freisetzung von O2 maßgeblich durch die Veratmung des Schwefelwasserstoffs geschah (Schwefelbakterien).

Die Cyanophyceae ("blaugrüne Bakterien", Wehner, Gehring; 1995,) waren erst später als die Schwefelbakterien (Chromatiaceae) in der Lage, Wasser direkt als Reduktionsmittel einzusetzen (Lichtenergie)(s.o.). Die "Purpurbakterien" werden hier überhaupt nicht eindeutig im Zusammenhang genannt, sondern als in Folge der mit Sauerstoff angereicherten Atmosphäre genannt. Es wird auch nicht genannt, was dies tun. Welche Rolle spielen die "Purpurbakterien"? Quelle? Brummfuss 12:56, 2. Aug 2004 (CEST)

Das geht chemisch gar nicht. Aus Schwefel kann man keinen Sauerstoff machen. Steht auch so weder im dtv Ökologie noch im dtv Biologie. In beiden Quellen wird aus H2S + CO2 -> C6H12O6 + S (!) Ich würde das auch nicht im Artikel Wasser schreiben. Das Interessante ist ja, dass die Evolution der Photosynthese dazu führte, das unbegrenzt vorhande Wasser als Wasserstoffquelle und Reduktionsmittel nutzen zu können und damit Sauerstoff zu entwickeln. siehe Photosynthese. Das lag daran, dass es einige Zeit brauchte, bis das für die Nutzung von Wasser notwendige Photosystem II sich in der Evolution entwickelt hatte.
Heute lebende Bakterien sind zwar einfacher gebaut als Eukaryota, aber doch sehr komplex im Vergleich zu den ersten Systemen mit einem Stoffwechsel. (siehe Biochemical Pathways, 1999, Spektrum Skademischer Verlag Heidelberg, Berlin.
Dass auch dtv-Atlas in seiner Kürze missverständlich sein kann zeigt der Eintrag im dtv-Atlas Biologie, Band 2, S. 279 über die Purpurbakterien (Athiorodaceen) die dort als Heterotrophe mit Photosynthese bezeichnet werden. ein Widerspruch in sich.
"Blaualgen" ist ein Begriff, der eigentlich nicht mehr verwendet werden sollte. Es sind die Cyanobakterien, die im Prinzip die gleiche Photosynthese betreiben wie die Chloroplasten aller eukaryotischen Pflanzen. Die Purpurbakterien sind sehr gut untersuchte Organismen. Allerdings in einem Zoologie-Buch doch wohl nicht intensiv behandelt. Inzwischen hat sich die Mikrobiologie ziemlich unabhängig von Zoologie und Botanik gemacht.
Was die "Schlaumeierei" betrifft (eigentlich unnötig in einer sachlichen Diskussion). So wies dasteht ist es falsch: Nukleinsäuren und DNA. Richtig wäre Nukleinsäuren in Form von DNA und RNA So wie es dasteht, ist es zumindest missverständlich: Einzeller (Nukleinsäuren und DNA) Was soll eigentlich die Paranthese erhellen? Wie primitiv die Zellen sind? Dass sie nur aus diesen Stoffen bestehen? RNA-Welt, eine Hypothese der chemische Evolution ist viel früher anzusetzen. Blaualgen ist durch Blaubakterien zu ersetzen. Sie waren sicher nicht die ersten photosynthetisch aktiven Bakterien. Veratmung von Schwefelwasserstoff (H2S) verbraucht Sauerstoff und erzeugt nicht Sauerstoff. Kohlendioxid kann gar nicht veratmet werden, es hat schon die höchste Oxidationsstufe.
Ich habe mir schon gedacht, dass es problematisch ist für einige Autoren, wenn ich direkt in den Artikel eingreife. Deshalb bin ich in die Diskussion gegangen. Aber immerhin ist er zur review ausgeschrieben. -Hati 18:21, 2. Aug 2004 (CEST)
Lieber Hati, danke für die Vertiefung. Du hast recht (Photosysteme I und II). Im Licht der Schreibtischlampe betrachtet - sorry. Vielleicht kannst Du das in einer dem fremden Thema angemessenen Kürze darstellen; ich fühl mich dazu nicht in der Lage. Meine Formulierungen bezüglich Nukleinsäuren sind wahrscheinlich mißversverständlich, ebenso wie die Bewertung der "primitiven" Einzellern. Ich habe dafür ziemlich lange gebraucht und schließlich einen ganzen Absatz weggelassen, weil ich dachte, man sollte dass hier nicht zu detailliert beschreiben. Danke. Brummfuss 13:04, 4. Aug 2004 (CEST)
Schnipp aus Benutzer_Diskussion:Hati - Hallo Hati, gebe Dir in vollem Umfang recht... Für die Deiner Meinung nach unsachliche Äußerung: Entschuldige, es gab bisher mehr unberechtigte Zweifel an meinem geschreibsel als handfeste. Hätte bei meinem Fachgebiet bleiben sollen. Habe nochmal genauer hingeguckt und versucht, das als Laie auf die Reihe zu kriegen. Allerdings ergaben sich dadurch noch mehr Fragen. Ich bin jetzt total verunsichert, bitte schau doch mal in den Artikel zwecks Kontrolle; für bessere und richtige Formulierungen sag ich schon mal "Danke". Ich bestehe nicht darauf, dass es in dem Artikel Wasser bleibt. Brummfuss 14:16, 4. Aug 2004 (CEST)
Alles roger, siehe Benutzer_Diskussion:Hati#Bausteine_des_Lebens :-) -Hati 16:25, 4. Aug 2004 (CEST)

@Brummfuss: Irgendwie ist mit der Version von 16:19, 4. Aug 2004 von dir meine Änderung zu den Kernmembranen verlorengegangen. Ich nehme an das war unabsichtlich. Denn Bakterien besitzen keinen Zellkern und damit auch keine Kernmembran. Ich stelle deshalb für diesen Abschnitt den alten Zustand wieder her. -Hati 17:17, 4. Aug 2004 (CEST)

hat sich erledigt -Hati 17:22, 4. Aug 2004 (CEST)

Bedeutung für die Brandbekämpfung

Bei einem Fettbrand ist das Problem, dass das Wasser schlagartig verdampft und dabei fein verteilte Fett-Tröpfchen mitreist, die explosionsartig abbrennen. -Hati 08:08, 4. Aug 2004 (CEST)

Diskussion aus dem Review

Meiner Meinung nach dürfte dieser Artikel komplett sein. --Trudy 17:40, 10. Jul 2004 (CEST)

Das Wasser in der Literatur, in der Musik, im Film?? --Cornischong 19:49, 10. Jul 2004 (CEST)

Der Artikel ist zwar ziemlich umfangreich - braucht aber noch viel Liebe (sprich Recherche und Korrkturen) -- srb 23:19, 10. Jul 2004 (CEST)

Ich hatte vor ein, zwei Wochen schon einmal ein paar Sachen verbessert, z. B. den pH-Wert - anstelle von PH-Wert, irgendjemand hat das rückgängig gemacht (als der Wasserchemie-Artikel mit Wasser verschmolzen wurde) und nun bin ich nicht besonders motiviert, es wieder richtig zu stellen. Um naturwissenschaftlich exzellent zu sein, fehlt dem Artikel noch einiges...--Atomium 18:29, 19. Jul 2004 (CEST)

Riechen?

Stimmt es dass manche Menschen Wasser riechen können? Habe ich irgendwo mal aufgeschnappt. Stern !? 23:59, 20. Aug 2004 (CEST)

Wasser, 15. August

aus Wikipedia:Review

jetzt DagegenDafür: Ausführlicher Artikel mit vielen Informationen zu einem alltäglichen Stoff. -- Dishayloo [ +] 19:43, 15. Aug 2004 (CEST) Zinnmann und Aglarech haben recht, die politische Bedeutung des Wassers sollte noch mindestens herausgestellt werden. Daran habe ich erstmal nicht gedacht. -- Dishayloo [ +] 22:00, 23. Aug 2004 (CEST)

Pro: Gut geschrieben und sehr informativ--217.233.224.179 15:47, 16. Aug 2004 (CEST)

Pro--4tilden 18:20, 16. Aug 2004 (CEST)
Pro --Christoph Demmer 09:10, 19. Aug 2004 (CEST)
  • abwartend, pro bei Berücksichtigung von: die Rechtschreibung hat eine Überarbeitung verdient, ebenso manche Formulierungen. Ich bin gegen Informationsdopplung, aber es sollte schon erwähnt werden, dass es nicht nur Eis Ih gibt. Die These von dem "Wasser als Informationsspeicher" sollte etwas wertfreier formuliert werden, auch wenn ich kein Freund der Hypothese bin. Vielleicht mit "Wasser in der Esotherik" vereinigen. Die Fragezeichen sollten raus - wie wird die Nutzung von Gewässern in der Schweiz geregelt? --nd 11:39, 17. Aug 2004 (CEST)
Ich habe mir den Artikel jetzt nochmal durchgelesen und folgendes ist mir noch aufgefallen: Das Wasser auf der Erde ist durch das Ausgasen der Magma entstanden. - es gibt doch auch Theorien, dass Wasser-Kometen einen Anteil an unseren Wasservorräten haben? Zumindest dieser Alleinvertretungsanspruch ist etwas stark. Das Andere Eigenschaften passt eher in die Esoterik-Ecke des Artikels, ich stelle das dann gleichmal um. Im Teil Entstehung und Vorkommen ist immerhin schon drinnen, dass die politische Bedeutung des Wassers zunimmt, allerdings sehr knapp und es kann leicht überlesen werden. Ansonsten sind meine Anmerkungen vom 17. August leider noch nicht berücksichtigt worden. Ich werde versuchen, mal einen Teil einzuarbeiten. Übrigens, auch die Gliederung des Artikels könnte besser sein, aber es ist zugegebenermassen auch ein sehr komplexes Thema. --nd 12:53, 25. Aug 2004 (CEST)
  • abwartend der Artikel hat gute Ansätze, ich selbst habe da einige Dinge angefangen aber leider aus Unlust nicht zu Ende geführte.Z.B Eis und Wasserdampf sollten wenigsten ein wenig angeschnitten werden, auch wenn diese bereits als eigene Artikel bestehen.--Van Flamm 13:54, 17. Aug 2004 (CEST)
  • contra (vorläufig): Guter, umfangreicher Artikel, wenn auch für meinen Geschmack etwas zu chemisch. Die offene Frage bezüglich dem Wasserhaushaltsgesetz in der Schweiz müsste geklärt werden und IMHO müsste auch noch was zu den Kristallfotografien rein. Soviel ich weiss, sind die ja durchaus wissenschaftlich fundiert; wenn nicht, müsste man eben einen entsprechenden Zusatz dazu schreiben. --Napa 09:16, 19. Aug 2004 (CEST)
  • pro --Wikinator (Diskussion) 09:40, 19. Aug 2004 (CEST)
  • pro Klasse Artikel! Wg. "Esoteik" : Solange die "Esotherik" unter "Esotherik" steht, und nicht bei den Fakten is doch nichts dagegen zu sagen... --Zivilverteidigung 16:22, 20. Aug 2004 (CEST)
  • contra In den Medien wird immer wieder davon berichtet, dass Wasser noch in diesem Jahrhundert zu einer heiß umkämpften Resource wird. Kriege ums Wasser werden allgemein als wahrscheinlich angenommen. 2003 wurde von der UNO zum Jahr zum internationalen Jahr des Süßwassers erklärt. All das fehlt komplett. Ich bin nicht sicher, ob das alles in einen Artikel rein muss, aber irgendwo sollte es schon auftauchen. Vielleicht wäre eine Teilung in "Wasser aus chemisch-physikalischer Sicht", "Wasser als Werk- und Nutzstoff", "Wasserpolitik" etc. sinnvoll. --[[Benutzer:Zinnmann|Zinnmann d]] 17:18, 20. Aug 2004 (CEST)

P.S.:Nur als Anregung: Wäre es nicht anschaulicher die Tabellen zu Siedepunkt, Oberflächenspannung, Viskosität und Wärmeleitfähigkeit in Diagramme umzuwandeln? Meiner Meinung nach interessiert der genaue Wert an einem bestimmten Punkt hier weniger als anschauliche Darstellung des Verlaufs in Abhängigkeit von der Temperatur beziehungsweise dem Druck. --[[Benutzer:Zinnmann|Zinnmann d]] 17:27, 20. Aug 2004 (CEST)

  • pro - Es hat sich sehr viel getan während des Review-Prozesses. Eine weitere Ausdehnung auf Randgebiete (Wasser in der Homöopathie, Wasserrecht der Schweiz etc.) sollte IMHO hingegen vermieden. Sven Jähnichen 18:50, 20. Aug 2004 (CEST)
    • abwartend - du hast recht, Randbereiche gehören da auch m.E. nicht rein - dennoch hat Zinnmann recht, wenn er fragt: wo steht etwas über Wasser als Lebensmittel? Wir alle verdursten innerhalb kürzester Zeit, und dieser Artikel macht sich nur Gedanken über die spezifische Wärmekapazität? Da fehlt ein wichtiger Aspekt - auch ich bin für eine Trennung der Artikel. Wasser chemisch, Wasserpolitik etc. --Elwood j blues 23:20, 20. Aug 2004 (CEST)
  • contra: Es fehlen wirklich noch einige wichtige Aspekte. Eine Trennung halte ich zwar nicht für sinnvoll, da man im Artikel Wasser schon alle Aspekte zu diesem Thema vorfinden sollte, aber vielleicht lassen sich einige vorhandene Teile leicht kürzen. Was auf jeden Fall noch ganz fehlt ist wie Zinnmann angemerkt hat, die strategische Bedeutung von Wasser. So hat die ägyptische Regierung mehrfach verlauten lassen, dass sie eine Umleitung des Nilwassers im Sudan als Kriegsgrund betrachten würde. Was auch bisher nicht wirklich klar herauskommt (beziehungsweise über viele Unterabschnitte verstreut ist) ist der Wasserzyklus der Erde, der nun wirklich in der Biosphäre eine zentrale Rolle spielt. Dazu kommen Kleinigkeiten: Wasser absorbiert Licht im roten Spektralbereich und hat deshalb eine schwach blaue Farbe - mit Widerspiegelung des Himmelsblau hat das nichts zu tun, die angegebene Farblosigkeit ist also falsch. Außerdem ist mir die Funktion der "Bildergallerie" nicht klar - die meisten davon stehen schon im Artikel und die zwei oder drei, die noch fehlen, können auch noch hinein. Schließlich möchte ich Zinnmann ausdrücklich zustimmen, dass die meisten Tabelleninformationen wesentlich besser in grafischer Form wiedergegeben werden sollten, damit man auf einen Blick die Trends sehen kann. Insgesamt fehlt mir im Artikel ein bisschen der rote Faden - die Gliederung scheint mir noch nicht ganz aus einem Guss. Bei anderen Artikeln könnte man vielleicht mal ein Auge zudrücken, aber für die wahrscheinlich wichtigste chemische Substanz der Welt muss man schon hohe Maßstäbe ansetzen. --mmr 23:53, 20. Aug 2004 (CEST)
P. S.:Falls ich nichts überlesen habe, kommt die Knallgasreaktion nicht vor und die Dissoziation in OH- und H3O+-Ionen - zentral für den ph-Wert - auch nicht. Das Phasendiagramm ist kaum erklärt und die thermodynamischen Eigenschaften werden dem Leser nur kurz als Tabelle vorgesetzt. --mmr 00:10, 21. Aug 2004 (CEST)
  • contra: Die Gründe sind bereits weitestgehendgeannt (siehe vor allem Aglarech). Der Artikel ist ziemlich beeindruckend und es steckt eine ganze Menge Arbeit dahinter, ein Element wie Wasser erfordert aber tatsächlich noch weit mehr, deshalb ist der Maßstab extrem hoch an dieser Stelle. -- Necrophorus 21:04, 23. Aug 2004 (CEST)
  • contra: noch zu viele Ungenauigkeiten (siehe Diskussion zum Artikel). -Hati 18:06, 27. Aug 2004 (CEST)

contra Zuviel Information für einen Artikel. Lohnt da nicht fast ein Portal Wasser? Wer etwas über die kulturelle Bedeutung des Wassers wissen will, dem wird beim nach unten scrollen ja schwindelig. Schizoschaf 13:48, 1. Sep 2004 (CEST)

  • abwartend, habe zwar noch Literatur zum Thema "Wasser als Resource" beigesteuert, aber in diesem Fall sollten noch regelrechte Fachleute den Artikel verbessern können. --Herrick 14:37, 1. Sep 2004 (CEST)
  • pro könnte man schon fast als Lehrmaterial durchgehnlassen WooDWorkeR 19:20, 2. Sep 2004 (CEST)

Spezifische Wärmekapazität von Wasser

"Das hat große Bedeutung für unser sehr gemäßigtes Klima, welches im Sommer nicht sehr viel wärmer ist als im Winter. Wären unsere Ozeane aus Öl mit einer spezifischen Wärmekapazität von ca. 2000 J/(kg K), so wären die Temperaturen etwa doppelt so hoch trotz gleicher Sonnenenergieeinstrahlung."

Diesen Teil kann ich nicht nachvollziehen. Vielleicht ist der Temperaturunteschied zwischen Sommer und Winter gemeint. Aber die mäßigende Wirkung des Wärmespeichers des Wassers der Ozeane auf die Temperatur hängt natürlich auch von der Nähe eines Ortes zum Meer ab. Überhaupt ist das Erdklima in Wirklichkeit hochkomplex, von einer Vielzahl von Faktoren abhängig (Meeresströme, Wolkenbildung, etc. ) .
Von der Wärmekapazität der Ozeane auf die absolute Temperatur, global oder lokal, zu schließen, in so einem einfachen Zusammenhang wie halbe Wärmekapazität => doppelte Temperatur, ist auf jedenfall falsch.
Um sicher zu gehen habe ich etwas gesucht - und wie erwartet nichts gefunden was diese These unterstützt. Also werde ich diesen Teil löschen und anstelle dessen einen Link zum fundierteren Teil des Artikels: "Bedeutung des Wassers für das Klima" einfügen. Sytxr