Katharina von Aragon

Katharina von Aragon, (spanisch Catalina de Aragón; englisch Catherine of Aragon), (* 16. Dezember 1485 Alcalá de Henares; † 7. Januar 1536 auf Schloss Kimbolton, Huntingdonshire) war als erste Frau Heinrichs VIII. Königin von England. Sie war das jüngste Kind Ferdinand II. von Aragón und Isabella I. von Kastilien und Ururenkelin Eduard III. von England. Ihr Lebensmotto war: "Bescheiden und loyal" (engl."Humble and Loyal").
Leben
Heirat mit Arthur Tudor

Schon 1489 wurde zwischen den Königshäusern Englands und Spaniens ein Heiratsvertrag für Katharina von Aragón und dem erst zwei Jahre alten Arthur Tudor, dem Sohn Heinrich VII. von England, geschlossen. Heinrich sah es als wichtigste Aufgabe an, seine Macht als Monarch zu stärken und seine oberste Gewalt zu sichern. Er hatte in der Schlacht von Bosworth Field das Heer des Hauses York unter Richard III. geschlagen und damit die Rosenkriege beendet. Er konnte jedoch seinen Thronanspruch nur sehr vage auf Grund einer illegitimen Nachkommenschaft begründen. Die Heirat seines Sohnes mit der spanischen Prinzessin würde seinen Anspruch weiter verbessern und ein starkes Bündnis zwischen England und Spanien begründen. Im September 1501 verließ Katharina Spanien. In der St. Paul Kathedrale heiratete die 16jährige den 15 Jahre alten Thronfolger am 14. November 1501. Als Prinz von Wales entsandte man Arthur nach Schloss Ludlow an der walisischen Grenze, um dem Rat von Wales vorzusitzen, wobei Katharina ihn begleitete. Schon kurz nach der Heirat wurden beide schwer krank. Nur Katharina überlebte das Fieber und wurde bereits nach vier Monaten Ehe Witwe.
Leben zwischen Spekulationen
Katharina war durch den frühen Tod ihres Mannes Arthur ihrem Schwiegervater praktisch ausgeliefert. Auch behandelte Heinrich VII. sie nicht sonderlich gut oder erlaubte ihr ein standesgemäßes Leben. Für Heinrich war Katharina nach dem Tod von Arthur eher eine kostspielige Geisel, als eine Schwiegertochter und Mitglied der königlichen Familie. Bei Hofe war Katharina nicht erwünscht, daher zog sie sich nach Durham House zurück. Der englische König zahlte ihr so wenig Unterhalt für ihre Haushaltung, dass Katharina gezwungen war ihre Eltern um Geld anzugehen, um ihre Lebensmittel, Bedienstete, Kleidung und Holz zahlen zu können. So musste Katharina nicht nur jahrelang zwei Kleider benutzten, sondern auch Teile ihres Tafelgeschirrs in Zahlung geben um Lebensmittel kaufen zu können. Zu ihrer schlechten wirtschaftlichen Lage und der offenen Ausgrenzung ihrer Anwesenheit bei Hofe, kam noch die Demütigung durch die Auflösung der Verlobung zwischen ihr und Heinrich, und die neuen Heiratsspekulationen des englischen Königs. Vielleicht gerade wegen ihres Unglücks und der Demütigungen, die Katharina würdig erduldete, war sie im englischen Volk sehr beliebt und populär.
Heirat mit Heinrich Tudor
Nach dem Willen seines Vaters sollte nun der 12jährige neue Thronfolger, der künftige Heinrich VIII., Katharina von Aragón heiraten, sobald er 14 Jahre alt würde. Der Levitikus der Bibel verbietet es, die Witwe seines Bruders zu heiraten. Nachdem die Hofdamen jedoch bezeugt hatten, dass die Ehe mit Arthur wegen der Jugend des Paares nicht vollzogen worden sei, erteilte Papst Julius II. einen Dispens, und die Ehe mit Arthur Tudor wurde für ungültig erklärt. Als Isabella I. von Kastilien am 26. November 1504 starb, wurden diese Heiratspläne zunächst auf Eis gelegt. Die Engländer warteten ab und nahmen neue Heiratsverhandlungen auf. Heinrich sollte nun Eleonore von Kastilien heiraten, die Tochter des neuen König von Spanien Philipp dem Schönen.
Heinrich VII. veranlasste im Juni 1505 (sein Sohn war gerade volljährig geworden), die Lösung seiner Verlobung von Katharina und zog, da Philipp I. im Jahr 1506 starb, seine eigene Vermählung mit seiner Witwe Johanna von Kastilien in Erwägung. Die Gründe für diese Wahl waren für Heinrich VII. einleuchtend. Johanna war seit dem Tode ihrer Mutter im Jahre 1504 Alleinherrscherin von Kastilien. Als Johanna immer mehr dem Wahnsinn verfiel (bis heute ist umstritten, ob sie wirklich wahnsinnig war), wurden diese Heiratspläne seitens Heinrich VII. aufgegeben. Spanien bestand nun auch auf der Einhaltung des Heiratsvertrages zwischen Heinrich und Katharina, oder Rückzahlung der sehr ansehnlichen Mitgift. Der am 23. Juni 1503 ausgehandelte Verlobungsvertrag, wurde am 11. Juni 1509 mit der Hochzeit endgültig eingelöst. Der Legende nach soll Heinrich VII. auf seinem Sterbebett (er starb am 21. April 1509) seinen Sohn gebeten haben, die als Prinzessin von Wales überaus populäre Katharina von Aragón nun doch zu heiraten.
Königin von England

Nur wenige Wochen nach der Hochzeit war Katharina schwanger, hatte jedoch im Mai 1510 eine Totgeburt, ein Mädchen. Das zweite Kind, Prinz Heinrich, wurde am Neujahrstag 1511 geboren, starb aber nach 52 Tagen. Katharina hatte dann eine Fehlgeburt, gefolgt von einem weiteren früh verstorbenen Sohn. Trotz dieser "dynastischen Rückschläge" hatten Katharina und Heinrich eine harmonische Ehe. Katharina war nicht nur für den Hof und das Volk, die "ideale" Gattin. So ließ sie sich nicht nehmen, die Hemden ihres Mannes selbst zu flicken und zeigte sich in Gegenwart von Heinrich still, fürsorglich und unterwürfig. Damit entsprach sie dem Frauenideal ihrer Zeit, was sie nicht davon abhielt, ihre Meinung zu äußern. Ihre besonderes Talent bestand darin, genau zu wissen, wann sie dem König nicht widersprechen sollte und wann sie einlenken musste. Eine weitere ihrer Stärken war, ihrem Mann wegen seiner vielen Flirts und Affären mit Hofdamen, von denen Heinrich zahlreiche hatte, niemals Vorwürfe zu machen. Wurden seine Mätressen schwanger, wurden sie diskret vom Hof entfernt und auch gleich mit einer entsprechenden finanziellen Versorgung gut verheiratet. Die einzige Mätresse Heinrichs, die Katharina ihre Unfähigkeit einen männlichen Thronerben zu gebären vor Augen führte, war Elisabeth Blount, die 1519 einem Sohn (Henry Fitzroy) das Leben schenkte. Dieser wurde von Heinrich auch offiziell als Sohn anerkannt und mit Titeln (Duke of Richmond) versorgt.
Im Jahr 1514 fiel Heinrich im Zuge der Italienischen Kriege mit seiner Armee in Frankreich ein, und ernannte zuvor Katharina während seiner Abwesenheit zur Regentin. Mit einer großen Armee von 30.000 bis 40.000 Mann setzte er nach Calais über und eroberte die Stadt Thérouanne. Der schottische König Jakob IV., der durch die Auld Alliance mit Frankreich verbündet war, erklärte daraufhin England den Krieg. Katharina schickte eine Armee nach Norden. Dieser Feldzug fand kurze Zeit später seinen blutigen Höhepunkt in der Schlacht von Flodden Field. Nahe der englisch-schottischen Grenze fielen der schottische König und mit ihm viele hochrangige Adlige sowie zehntausend seiner Untertanen.
Im Februar 1516 gebar Katharina im Palast von Placentia in Greenwich, London die Tochter Mary, später Königin Maria I. von England. 1518 brachte sie ein totes Mädchen zur Welt. Seit einigen Jahren schon wird von Historikern vermutet, dass Heinrich sich bei einer Mätresse mit Syphilis ansteckte und diese Krankheit an seine Frauen weitergab, womit die Schwierigkeiten Katharinas und auch seiner späteren Frauen mit ihren Schwangerschaften und Geburten erklärt werden können. (Anna Boleyn hatte zwei Totgeburten, Jane Seymour starb im Kindbett, Katharina Parr und ihr Kind ebenfalls. Dieses Kind stammte jedoch von ihrem späteren Ehemann Thomas Seymour).
Auflösung der königlichen Ehe

Spätestens seit Ende 1526 war Anne Boleyn, eine von Katharinas ehemaligen Zofen und Schwester der früheren Mätresse Mary Boleyn, die Geliebte Heinrichs VIII. Anne Boleyn besaß eine starke physische Ausstrahlungskraft, bestach durch eine außergewöhnliche Bildung und Schlagfertigkeit. Eigenschaften, die auf viele Männer besonders herausfordernd wirkten, da sich die meisten Damen nicht nur am Rande des Analphabetismus befanden, sondern auch, gemäß der zeitgenössischen Sitten, still, unterwürfig und demütig verhielten. Heinrichs VIII. entbrannte sehr schnell für Anne, aber diese ließ sich durch das glühende Werben des Königs zunächst nicht beeindrucken. Ihre geschickte Taktik des Sich-Verweigerns entfachte umso mehr stürmische Gefühle im König. Ab dem Frühling 1527 scheint Heinrich nur noch mit dem Gedanken beschäftigt gewesen zu sein, wie er seine Ehe mit Katharina beenden könnte. Da ihre Ehe nachweislich vollzogen wurde, schied dieser Grund für die Annullierung aus. In der Bibel wurde dann das passende Argument gefunden:
- "Wenn jemand die Frau seines Bruders nimmt, so ist dies eine schändliche Tat. Sie sollen ohne Kinder sein, darum dass er seines Bruders Blöße aufgedeckt hat."
Da Katharina von Aragon ihrem Mann nicht den gewünschten männlichen Thronfolger schenkte, wollte Heinrich mit dieser Bibelstelle seine Ehe annullieren lassen, obwohl er für dieses Ehe im Jahre 1503 einen päpstlichen Dispens erhalten hatte. Papst Klemens VII. jedoch zeigte kein Interesse, den Dispens seines Vorgängers Hadrian VI. aufzuheben. Zudem hatte er zu dieser Zeit seine Annäherung an Karl V. aufgegeben und erlebte im Mai 1527 den Sacco di Roma.
Katharina, der die Pläne von Heinrich nicht verborgen blieben, hielt an der Rechtmäßigkeit ihrer Ehe unerschütterlich fest. Im Mai 1529 entsandte Klemens VII. einen Vertreter, der gemeinsam mit Kardinal Thomas Wolsey den Vorsitz einer Kommission führen sollte, die mit der Untersuchung der Scheidungsfrage betraut wurde. Mit quälender Langsamkeit zog sich die Entscheidung des Tribunals dahin, bis Papst Klemens VII. schließlich anordnete, den Fall in Rom zu verhandeln. Der Zorn des Königs über diese päpstliche Entscheidung entlud sich über Kardinal Wolsey, der seiner Hinrichtung nur deswegen entkam, weil er am 29. November 1530 starb. Vorher zog Heinrich VIII. aus Ärger über den Rückschlag Wolseys Güter und Reichtümer ein.

Bis Juni 1531 hielt Heinrich das Bild der problemlosen Ehe mit Katharina für das englische Volk aufrecht. Offizielle Auftritte wurden von König und Königin absolviert. Ab Juli 1531 übernahm Anne für alle sichtbar die Rolle der Königin. Im Oktober 1532 begleitete sie Heinrich zu einem Treffen mit Franz I. nach Frankreich. Katharina musste für diese Reise ihre Kronjuwelen an Anne herausgeben, da diese sie nun bei offiziellen Empfängen und auf Festen für alle sichtbar trug.
Wahrscheinlich gab Anne kurz nach ihrer Rückkehr aus Frankreich Heinrichs Werben endlich nach. Ende Dezember 1532 muss sie Heinrich mitgeteilt haben, dass sie schwanger war. Heinrich musste nun schnell handeln, damit sein Kind, er ging natürlich davon aus, dass es ein Sohn werden würde, legitim geboren werden konnte. Am 25. Januar 1533 heiratete er Anne Boleyn in einer stillen Zeremonie in einer Kapelle in der Nähe des Greenwich Palastes. Die Ehe wurde zunächst geheim gehalten, da Heinrich noch nicht geschieden war und so in Bigamie lebte. Nachdem Heinrich heimlich Anna Boleyn geheiratet hatte, verabschiedete er am 23. Mai 1533 eine Parlamentsakte zur Annullierung seiner Ehe mit Katharina.
Lordkanzler Thomas Cromwell und der Erzbischof von Canterbury Thomas Cranmer, wurden von Heinrich beauftragt seine Ehe mit Katharina nun endlich, mit dem Anstrich der theologischen Richtigkeit, scheiden zu lassen. Beide schafften es, den Klerus in England unter Druck zu setzten, so dass am 23. Mai 1533 ein Scheidungsgericht die Ehe mit Katharina von Aragón für ungültig erklärte. Damit war - ohne Zustimmung des Papstes - der erste Schritt zum Bruch mit der römisch-katholischen Kirche und zur Errichtung der anglikanischen Staatskirche getan.
Prozess und Exil
Nach fünf Jahren des Wartens forderte Heinrich im März 1534 den Papst Clemens VII. auf, der Scheidung zuzustimmen. Der Papst lehnte dies auch wegen der Tatsache, dass Katharinas Neffe Karl V., Kaiser des Heiligen Römischen Reich die Macht über das Papsttum hatte, ab. Die päpstliche Ablehnung der Annullierung der Ehe trieb die Reform der englischen Kirche und die Etablierung der Kirche von England voran, und gipfelte im Bruch mit der römisch-katholischen Kirche.
Katharina lehnte die Einwilligung in die Scheidung ab und wurde gezwungen, den königlichen Hof zu verlassen. Sie wurde von ihrer Tochter (die als illegitim erklärt wurde) getrennt und in fern gelegene Schlösser geschickt, wo man hoffte, dass sie sich unter den demütigenden Umständen dem Unvermeidlichen fügen werde; sie aber akzeptierte die Scheidung nie und unterzeichnete ihren letzten Brief mit "Katharina die Königin". Die abgeschobene Königin lebte zunächst im Buckden Palast in Huntingdonshire. Im Frühling 1534 musste Katharina nochmal umziehen, nach Schloss Kimbolton. Zu dieser Zeit erfuhr sie, dass die Ehe Heinrichs mit Anna sich zum Schlechten wandte. Ob sie noch Hoffnung hatte, dass er eines Tages zu ihr zurückkehren würde, ist nicht überliefert.
Ab Dezember 1535 fühlte sich Katharina unwohl und starb am 7. Januar 1536 an einer Krebserkrankung auf Schloss Kimbolton und wurde in der Kathedrale von Peterborough mit der Zeremonie der Witwe eines Fürsten von Wales, nicht der einer Königin beigesetzt. Als der König vom Tode seiner ersten Frau erfuhr, soll er folgende Worte gesagt haben:"Gott sei gelobt! Wir sind nun von jeglicher Kriegsangst befreit". Einen Tag später nahm Heinrich an einem Ball teil und untersagte seiner Tochter, ihrer Mutter das letzte Geleit zu geben.
Mythos
Der Leichnam der ehemaligen Königin wurde in solcher Hast einbalsamiert, dass schon früh Gerüchte über einen Giftmord aufkamen. Untersuchungen erwiesen aber, dass Katharina an einem Krebsgeschwür am Herzen gestorben ist.
Vorfahren
┌──> Ferdinand I. von Aragón (1380 – 1416) │ │ ┌──>Johann II. von Aragón (1397 – 1479) │ │ König von Navarra │ │ │ └──> Eleonore Urraca von Kastilien (1374 – 1435) │ │ ┌──> Ferdinand II. von Aragón,(1452 – 1516) │ │ König von Sizilien 1479-1516 und als Ferdinand V. König von Kastilien und León │ │ │ │ │ │ ┌──> Fadrique Enríquez (? – ?) │ │ │ │ │ │ │ └──>Juana Enriquez (1425–1468) │ │ Königin von Navarra und Aragón (1458 - 1468) │ │ │ └──> Marina Díez von Córdoba und Ayala (? - ?) │ │ │ Katharina von Aragón (1509 – 1533) Königin von England │ │ │ │ ┌──> König Heinrich III. von Kastilien und León (1379 – 1406) │ │ │ │ │ ┌──> König Johann II. von Kastilien und León (1405 – 1454) │ │ │ │ │ │ │ │ └──> Katherina (Katalina) von Lancaster (1373 – 1418) │ │ │ │ └──> Isabella I. von Kastilien (1451 – 1504) genannt auch Isabella die Katholische │ Königin von Kastilien von 1474 bis 1504 │ │ │ ┌──> Johann II. von Portugal (1400 – 1442) │ │ │ │ └──>Isabella von Portugal (1428 – 1496) │ │ └──> Isabella von Braganza (1402 – 1465)
Kinder
Kinder mit König Heinrich VIII., Heirat am 11. Juni 1509, die Ehe wurde annulliert am 23. Mai 1533:
- 1 Tochter (* 31. Januar 1510; † 31. Januar 1510)
- 1 Sohn (* November 1513; † November 1513)
- Henry, Herzog von Cornwall (* Dezember 1514, † Dezember 1514)
- Maria I. (18. Februar 1516; † 13. September 1558); verheiratet mit Philipp II.
- 1 Kind (Geschlecht unbekannt) (* 10. November 1518; † 10. November 1518)
Literatur
- Antonia Fraser: Die sechs Frauen Heinrichs VIII. Claassen Verlag, Berlin 1995 ISBN 3-546-00081-1
- Jean Plaidy: Die Königinnen. Heinrich VIII. und seine Frauen, Herder Verlag GmbH 1983, ISBN 3-451-17331-X
- Peter Wende: Englische Könige und Königinnen. Von Heinrich VII. bis Elisabeth II, C.H.Beck; Auflage: 1 (April 1998), ISBN 3-406-43391-X
- Margaret George, Rainer Schmidt:Ich, Heinrich VIII., Lübbe 2006, ISBN 3-404-15584-X
- Uwe Baumann:Heinrich VIII. Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Rowolt 2001, ISBN 3-499-50446-4
- Helga Thoma: Ungeliebte Königin Piper Verlag, München 2003, ISBN 3-492-23526-3
- Marita A. Panzer: Englands Königinnen Piper Verlag, München 2003,ISBN 3-492-23682-0
Weblinks
Vorlage:Navigationsleiste Frauen von Heinrich VIII.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Aragón, Katharina von |
KURZBESCHREIBUNG | erste Frau Heinrichs VIII. Königin von England |
GEBURTSDATUM | 16. Dezember 1485 |
GEBURTSORT | Alcalá de Henares |
STERBEDATUM | 7. Januar 1536 |
STERBEORT | Schloss Kimbolton, Huntingdonshire |