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Diskussion:Bodensee

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Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Trinityfolium in Abschnitt Entlistung?

Achtung Änderung / "Der größte See Deutschlands"

Liebe Mit-Wikipedianer!

Aufgrund der (altbekannten) Problematik, ob nun der Bodensee oder die Müritz der grösste See Deutschlands ist, habe ich mich entschlossen, diesen Punkt kurz im Artikel anzureißen.

Diskussion / Abstimmung?

Grüsse --Guido Bockamp 07:26, 23. Okt 2004 (CEST)

Sehr schön, jetzt müßte man das aber noch in der Tabelle bei Besonderheiten ändern. Wie wärs da mit zweitgrößter See Mitteleuropas (ist er doch oder?)? --134.169.9.135 23:19, 25. Okt 2004 (CEST)


Wenn der Bodensee durch seine Lage kein deutscher See ist, dann ist die Zugspitze auch nicht der höchste Berg Deutschlands, da über die TZugspitze genau die deutsch-österreichische Grenze verläuft. Gruß Stefan Brugger



Der Bodensee ist - durch seine Lage - kein "See Deutschlands" - der größte See Deutschlands ist die Müritz. --Reinhard 21:46, 6. Nov 2003 (CET)

Ist der Bodensee nicht sogar der größte Binnensee Europas? - Ich stimme Reinhard zu, dass der Bodensee sicher nicht der größte See Deutschlands ist, da er ja nur zum Teil zu Deutschland gehört - soviel ich weiß ist der See nicht auf die Anrainerstaaten aufgeteilt, sondern nur der Küstenstreifen - weiß da jemand mehr?

Auch wenn der Bodensee nicht ganz zu Deutschland und in der Tat auch zur Schweiz und zu Österreich gehört, bleibt er dennoch der größte See. Man kann ja nicht nur eine Teilfläche des Sees zählen. So genau ist die Fläche nicht festgelegt. Er ist als See allemal größer als die Müritz. Er dürfte - wie oben erwähnt - zumindest der größte Binnensee Mitteleuropas sein. Von ganz Europa glaube ich wohl nicht. Da gibt es in Russland sicher einige, die größer sind und auch zu Europa gehören. mwr 22:32, 19. Nov 2003 (CET)

nota bene: der Lagoda-See in Russland ist mit 18.400 km² der größte See Europas... :-} Ilja 07:58, 12. Apr 2004 (CEST)
Der Bodensee ist auch nicht der größte Binnensee Mitteleuropas, sondern der zweitgrößte; der Genfersee ist größer. --J.Rohrer 17:06, 12. Apr 2004 (CEST).
Der Balaton ist mit 594 km² noch größer. Die Frage ist ob Ungarn Mittel oder Osteuropa ist ;-) - dort steht Mitteleuropa --K@rl 14:16, 25. Sep 2005 (CEST)

Der Bodensee ist - durch seine Form - im strengen Sinn nicht ein See, sondern zwei. Wenn man Gewässer der Größe nach vergleicht, braucht man aber eine genaue Definition von "See". Der größte See Deutschlands und 17.-größte See Europas wäre demnach der Obersee (mit 472,96km²). --androl 10:27, 10. Okt 2005 (CEST)

Kondominium

was die Grenzziehung bzw. das Fehlen eines Grenzziehung betrifft: es ist noch viel komplizierter... 1648, als durch den Westfälischen Frieden die Schweizer Eidgenossenschaft aus dem Reich ausschied, hat man verabsäumt, eine Grenzen durch den See zu ziehen. So gibt es bis heute keine offizielle völkerrechtliche Grenze zwischen der Schweiz und Deutschland durch den See - letztlich orientiert sich man sich heute einfach an einem de-facto-Status

Nach meinem Wissen war Lindau nie Römisches Werftzentrum.

Welche Teile der beiden Seen sind denn Kondominium(-ien) zwischen welchen Staaten? Bei Kondominium ist nur vom Obersee die Rede, was ist mit dem Untersee? --androl 10:54, 5. Dez 2005 (CET)
Der Untersee ist komplett deutsch, außerhalb des Kondominiums. Bar Nerb 13:43, 5. Dez 2005 (CET)
Bist du sicher, dass du da nicht etwas verwechselst? Ich glaube, die Leute in der Gegend von Gottlieben, Ermatingen und Steckborn hören das nicht so gern. --König Alfons der Viertelvorzwölfte 15:34, 5. Dez 2005 (CET)
Oh ja, Irrtum meinerseits, ich meinte den Überlinger See. ü statt u... :) Pardon... Das Kondominium erstreckt sich nur über den Obersee, beim Untersee (nicht Überlinger See) muß ich passen. Ich vermute aber, auch er ist Kondominium. Bar Nerb 16:03, 5. Dez 2005 (CET)

Interessanter Artikel dazu bei www.seespiegel.de: [[1]]. Gruß Hotte07 08:18, 6. Dez 2005 (CET)

Oh mann ist das kompliziert, ich dachte, Obersee sei die gesamte Wasserfläche zwischen Rheineinmündung bei Bregenz und Reinabfluss bei Konstanz, also inklusive Überlinger See, also das, was man logisch betrachtet als "einen See" bezeichnen kann. Da gibt es wohl Begriffsdifferenzen. Die Fahrtlinie der Autofähre ist dann also die Grenze zwischen Überlinger See und Obersee. Wer ist eigentlich für die Begriffsdefinitionen, also ob der Ü-See nun Teil des O-Sees ist oder nicht, zuständig? Die Bundesregierungen der 3 Staaten? Der Duden? --androl 10:45, 12. Dez 2005 (CET)

Fläche

Neue Berechnungen haben ergeben, dass der See um 35 km² kleiner ist als bisher angenommen (modernere Messmethode). Daraus würden sich auch andere Angaben über den Inhalt ergeben. Hat jemand dazu detaillierte Angaben ?Geograv 11:33, 29. Jul 2004 (CEST)

Kenne aus den Zeitungen auch nur die von Dir eingegeben Daten. Hab bei dem Institut in Langenargen angefragt, aber den Zuständigen (Dr. Schröder) nicht erreicht. Nun noch per E-Mail angefragt – Ergebnisse dann hier. Mc005 13:26, 29. Jul 2004 (CEST)

Laut Statistischem Bundesamt ist der See 571,5km² (inkl. 5,1km² Inseln!) groß. Stand der Daten ist der 27. Oktober 2003 --Timer 01:02, 26. Dez 2004 (CET)

Außerdem hat der Bodensee laut dem Artikel drei tiefste Tiefen, nämlich: 254m, 253m und 252m. Ich denke die 254m sind angebracht, stehen auch unter obiger Quelle so -- Timer 01:06, 26. Dez 2004 (CET)

Der See ist laut "Seespiegel" doch nur 536km² gross. Infos einzusehen bei der internationalen Gewässerschutzkomission für den Bodensee. Stand 06/04 http://www.seespiegel.de/html/archiv/Artikel/Nummer20/1204_001.htm

Alle weiteren Daten hier: http://www.igkb.de/html/seedaten/index.html

--Schlegem 16:44, 16. Sep 2005 (CEST)

Schweizer Seen ?!?

Wer hat dieses Bimsel "Schweizer Seen" da unten hingeknallt ?? Ich glaub ich les nicht recht.

Der größte Teil des Sees gehört zu Deutschland...


K.

Ist doch dezent ganz unten, und so gut 35% der Uferlinie sind Schweiz. Also im vergleich zu den anderen "Gebirgspfützen" der Schweiz kann man den Bodensee durchaus als herausrageden See sehen. Ich find den Verweis berechtigt, bzw. wenn das für die Schwiezer so durchgängig markiert ist, lass es ihnen. Kannst ja bei deutschen Themen gleichziehen damit ne Ruhe ist. --Alexander.stohr 02:25, 22. Okt 2004 (CEST)
dito K. soll sich bitte nicht so anstellen

--Guido Bockamp 07:26, 23. Okt 2004 (CEST)

Ich hab die Formatvorlagen Deutsche Seen und Österreichische Seen net gefunden, gibts die und wenn ja könnte man die ja da hinbaun.. Killto 13:52, 12. Nov 2004 (CET)

Da es keine offizielle Grenzziehung gibt, ist der Bodensee ein Gemeinschaftssee der Anrainerstaaten und daher der größte See im deutschen Sprachraum. neuer Benutzer 21.01.05, 17:00


Gliederung

Ich würde eine neue Gliederung vorschlagen. Unter dem Gliederungspunkt "Gliederung" stehen ein paar Sachen, die nichts mit der Gliederung zu tun haben. Und der "Bodenseewein" hängt auch ein wenig in der Luft.

Mein Vorschlag:

  1. Einleitung
  2. Geschichte
  3. Geographie
    1. Entstehung
    2. Gliederung
    3. Wetter
  4. Wirtschaft und Verkehr
    1. Verkehr (Fähren, Sportschiffahrt)
    2. Produkte (bodenseewein, Obst, ...)
  5. Siehe auch
  6. Weblinks

--Schlegem 22:19, 4. Apr 2005 (CEST)

Schwäbisches Meer...

Also ich glaub ich seh nicht recht!

Der Bodensee befindet sich im Herzen Badens und die Bezeichnung "Schwäbisches Meer" ist einfach nur eine Zumutung für jeden Badner! Das muss doch nicht auch noch hier auf Wikipedia verbreitet werden!

anonyme kommentare nehm ich ja eher ungern zur kenntnis. und dieser badische lokalpatriotismus ist auch nicht meine sache. aber dass die umgangssprachliche, eher scherzhafte bezeichnung "schwäbisches meer" als offiziell erscheinende bezeichnung direkt nach dem lemma kommt (der bodensee (auch schwäbisches meer...)), ist wirklich nicht angemessen. das ist wie Berlin (auch Spree-Athen). eine passende stelle im text, wo man das schwäbische meer weniger prominent hätte unterbringen können, hat mich nicht angesprungen. also hab ichs ersatzlos gestrichen. und die 3 fremdsprachigen entsprechungen (frz., engl., it.) gleich mit, da diese sprachen am bodensee nicht gesprochen werden. für leute, die's interessiert, gibts en:WP, fr:WP, it:WP und noch ne ganze latte mehr am linken bildschirmrand zum anklicken. --Bärski 09:14, 25. Aug 2005 (CEST)
  • Na nu, das ist ja mal ein bisschen voreilig! Die Bezeichnung als "Schwäbisches Meer" aus dem ersten Satz rauszunehmen macht ja schon Sinn, aber dann bitte an geeigneter Stelle wieder einfügen. Die fremdsprachlichen Bezeichnungen bei der Gelegenheit gleich mit zu löschen, geht aber echt zu weit. Sie sind durchaus relevant und auch für deutsche Leser interessant, sie gehören in einer Enzyklopädie an den Anfang eines Artikels. Der Verweis auf andere Wikipedias ist nicht ausreichend. Aus diesem Grund habe ich die Änderungen rückgängig gemacht. Gruß, PanchoS 18:35, 25. Aug 2005 (CEST)
Wenn sich die Badener oder Badenser oder Badischen oder Unsymbadischen auf den Schlips getreten fühlen, so ist das dümmlicher Regionalfanatismus und zudem historisch nicht korrekt, denn auch Baden ist ein Nachfolgestaat Schwabens, nicht allein Württemberg. Auch sie sind also Schwaben, egal wie empört und lautstark sie dagegen protestieren. Sie sind nunmal keine Franzosen oder Franken oder sonst was... Schwäbisches Meer wiederum ist ein ebenso geflügelter Begriff wie Sächsische Schweiz. Protestieren die Schweizer etwa dagegen? Hier in der Wikipedia sollten Information und leichtes Auffinden derselben Vorrang haben, keine Streitereien zwischen einem Dorf und seinem Nachbardorf. Bar Nerb 21:25, 17. Okt 2005 (CEST)

und um genau zu sein wurde Konstanz erst 1806 badisch und in der Folge rekatholiziert. Davor hat man sich eher notgedrungen mit den Habsburgern arrangiert und Stand den Eidgenossen näher. Visi-on 20:25, 12. Jul 2006 (CEST)

Uferlinie

Wie ist das genau mit der Uferlänge des Bodensees? Es wird eine Gesamtlänge angegeben sowie Längen für jedes Land. Ich meine, es gibt seit 1975 (Mandelbrot) keine Uferlängen mehr: Natürliche Uferlängen sind aus mathematischen Gründen nicht messbar, denn das Ergebnis ist im wesentlichen bloss ein Ergebnis des gewählten Massstabes (siehe Fraktal).

Gibt es denn möglicherweise unter Geografen eine Konvention, bei welchem Massstab und mit welcher Methode die Uferlänge gemessen werden soll? Nur so würde die Angabe einer Uferlänge Sinn machen.

Ich habe mir geschwind ein halbes Dutzend anderer Seen-Artikel in Wikipedia angesehen und festgestellt, dass innerhalb dieser Stichprobe der Bodensee der einzige ist mit einer Uferlängen-Angabe. Ob die Frage der Uferlänge aus politischen Gründen so spannend ist?

--Panda17 13:55, 25. Sep 2005 (CEST)

Bezüglich der tatsächlichen Meßbarkeit einer Uferlinie gebe ich Deinen Zweifeln recht. Aber prozentual ist die Zahl ja vorhanden und sollte es bleiben, eben weil es keine Aufteilung der Wasserfläche gibt. Bar Nerb 21:26, 17. Okt 2005 (CEST)

Ob die prozentualen Anteile wirklich bei jedem Massstab gleich sind? Vielleicht. Die Mathematik sagt nein. Die Frage ist aber vielleicht eine philosophische oder psychologische: Warum ist es denn von Bedeutung, Verhältnisse zu bestimmen? Rechtlich gesehen ist der See ja ohnehin ein Kondominium, er ist also ohnehin sowohl ein deutscher See, als auch ein Schweizer oder Österreicher See, ohne Einschränkung.

--Panda17 18:30, 20. Okt 2005 (CEST)

In jedem Falle ein deutschsprachiger See...lol - Den größten Anteil am deutschen Ufer hat übrigens Baden-Württemberg vor Bayern, auch einzeln ist der badische Anteil größer als der württembergische, bayerische oder österreichische. Bar Nerb 22:22, 21. Okt 2005 (CEST)

Früher, bis 1871 war Baden auch der deutsche Hauptverhandlungsführer in Bodenseefragen Bar Nerb 16:38, 27. Okt 2005 (CEST)

Saperlott, jetzt gehts auch noch innerhalb Deutschlands los... Mathematisch gesehen sind alle Anteile, selbst der bayrische oder jener um die Insel Hoy herum (!) unendlich lang, und daher gibt es keine Reihenfolge, weder bei den Staaten, noch bei den deutschen Bundesländern (siehe Fraktal). Unendlich ist unendlich, da gibts keine Vergleichbarkeit mehr. Ich finde diese mathematische Einsicht im übrigen philosophisch durchaus entspannend, und in diesem Sinne beende ich für meinen Teil nun glücklich und zufrieden diese Uferliniendiskussion :-)

--Panda17 12:25, 27. Okt 2005 (CEST)

da philosophisch gesehen nicht gesichert ist, ob der bodensee überhaupt existiert, ist seine uferlänge sowieso nicht messbar... wie wärs in diesen zusammenhängen mit etwas mehr sinn für alltägliche praktikabilität? mit "uferlänge" meint man ja gemeinhin nicht, dass um jeden kieselstein herum gemessen wird. --Bärski 12:43, 27. Okt 2005 (CEST)

Da es Leute geben soll, die den See in drei Tagen mit dem Rad umfahren, kann die Uferlänge nicht unendlich sein... qued --Fb78 15:16, 27. Okt 2005 (CEST)

Sowas nennt sich Abkürzung! Ob die prozentualen Anteile bei jedem Maßstab gleich sind, dazu sagt die Mathematik übrigens nicht nein, sondern: ja, wenn die fraktale Dimensionen der Teiluferstrecken gleich sind. Sind sie aber wahrscheinlich nicht. --androl 16:22, 8. Nov 2005 (CET)

Ich bestreite, dass die Fraktalgeometrie ein brauchbares Modell zur Beschreibung des Verlaufs von irgendwelchen Uferlinien ist. Anders als im Modell ist die tatsächliche Uferlänge in keinem Maßstab unendlich, selbst auf molekularer Ebene nicht. --Ratzer 20:31, 25. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Dass die Uferlänge bei vorgegebener Messlattenlänge endlich ist, ist richtig. Aber diese endliche Zahl ist eben von diesem willkürlich Massstab extrem abhängig. Je kürzer der Massstab, desto länger die Uferlänge. Misst man mit einem "Kilometerstab" , sind es vielleicht 270 km, misst man mit einem Meterstab, sind es vielleicht 400 km, und wenn man mit einem "Angströmstab" messen würde, wären es vielleicht 10'000 km. Es besteht die Frage, welches der richtige Massstab sei, und diese Frage ist wohl nur willkürlich zu lösen. Ein anderer Ansatz: Wer weiss etwas darüber, wie Grundbuchämter mit Uferlinien umgehen? Verwenden Grundbuchämter vielleicht nur gerade Linien? Wenn dem so wäre, wäre die Uferlinie auf der Basis dieser vermessungstechnischen Definition wieder bestimmbar. Allerdings ist auch dann ein Vergleich der drei Länder nicht zulässig, weil die Länder vielleicht ebenso wieder unterschiedlich lange "Massstäbe" einsetzen.--84.73.35.134 18:52, 19. Jul 2006 (CEST)

Gerade Linien bringen nichts, die werden ja sowieso in jedem Maßstab als Länge zwischen den Messpunkten benutzt. Man müsste einen festgelegten Standardmaßstab haben, aber ich glaube nicht, dass so was existiert. Ich nehme die Angabe mal raus und schreibe im Artikeltext etwas dazu. --androl 20:04, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Kategorie:Bodensee

Hi allerseist,
ich habe eine Anfrage bekommen warum ich die Kats Seen in Deutschland etc hier heraus genommen habe. Ich hab die ganz Autokategorie Kategorie:Bodensee in diese kategorisiert; natürlich lässt sich darüber streiten. greetz vanGore 17:41, 4. Nov 2005 (CET)

Verzeih mir meine Direktheit, aber die Kategorie ist unbrauchbar. Sie verletzt die Systematik der Kategorien: Bregenz ist kein See in der Schweiz, genausowenig wie Konstanz ein See in Österreich ist. Das einzige Objekt das in die Schnittmenge der Oberkategorien passt ist der Bodensee selber - selbst bei den Seeteilen (Überlinger See, Untersee) stimmt dies bereits nicht mehr. Die Kategorien dürfen/sollen nicht assoziativ verwendet werden (in der Nähe), sondern nur absolut (ist Teil von) unter Berücksichtigung der Oberkategorien. Ich kann daher nur empfehlen die Kategorie wieder aufzulösen. --Sovereign 16:52, 5. Nov 2005 (CET)

Hi Sovereign,
nicht assoziativ, warum nicht? Die „ist-ein-(Teil-von)“-Prinzip (is-a) ist nur die 2. von 3 Möglichkeiten. Die Kategorie folgt eher dem „gehört-zum-Fachgebiet“-Prinzip (belongs-to) oder mit einer örtlich/zeitlichen Fixierung, aber trotzdem OK, oder? Ich hab die Kat auch eröffnet als ich auf Bodenseeschifferpatent und Bodensee-Wasserversorgung gestossen bin, da haut das auf jeden Fall noch hin, bei den Unterseen auch noch und bei den Inseln sowieso, jetzt stellt sich richtig die Fage, was man mit den Uferkategorien macht, Lindau ud Bodenseekreis. greetz vanGore 15:53, 6. Nov 2005 (CET)

Ich würde da VanGore schon recht geben. Denn Bregenz gehört eben zum Bodensee. Krass gesprochen ein Ufer ohne See wäre kein Ufer, also gehören beide zusammen. Sonst dürftest du die Insel auch nicht dazu nehmen oder? Ich weiß nicht ob man die Kategoriesierung so eng sehen darf, das wäre ein Schwarz-weiß denken, was keinen hilft. --K@rl 17:16, 6. Nov 2005 (CET)
Den Versuch gewissen bodenseespezifischen Themen einen geographischen Bezug zu geben habe ich schon verstanden, nur können wir nicht gleichzeitig geographische Objekte einerseits genau in geographische Oberkategorien einordnen und dann auch noch gleichzeitig nochmals einen diffusen geographischen Bezug geben, welcher der bisherigen Katgeoriennutzung widerspricht. Weitere thematische Bezüge stellt man vorzugsweise zu anderen komplementären Themen (bei Orten beispielsweise Politik (Gemeinde) oder Geschichte (Reichsstadt)) her.
Beim darüber grübeln ist mir allerdings eine Idee gekommen: ein Versuch über die Oberkaterorien Region in D/A/CH ist zielführender. Die Kategorie wäre dann vorzugsweise Bodenseeregion (sofern dies nicht eine offizielle Bezeichnung ist, die etwas anderes umfasst) oder Bodenseeraum zu nennen. Darin lassen sich IMHO problemlos Seen, Seeteile, Städte, Orte, Inseln und weitere bodenseespezifische Artikel einordnen. --Sovereign 18:37, 6. Nov 2005 (CET)
Das ist sicher ein guter Ansatz, dann kann der See selbst in die Kat See in ... und in die Kat Bodenseeregion mit allem rundherum im wahrsten Sinn des wortes :-) . Diese kann man dann in Region in D/C/A einordnen. --K@rl 18:44, 6. Nov 2005 (CET)

Giftanschlag auf den Bodensee

Im Artikel Atrazin gibt es einen Absatz über den Giftanschlag auf den Bodensee (geschehen Okt./Nov. 2005). Diesen habe ich dort ein bisschen aufgepeppt. IP 84.161.210.37 hat diesen Absatz dann auch in das hiesige Lemma (Abschnitt "Trinkwasserversorgung") kopiert, weil er denkt, er sei hier besser aufgehoben. Am Allerbesten ist der Vorfall m.E. im Lemma Bodensee-Wasserversorgung untergebracht, aber ich will es ohne vorherige Dis nicht dorthin kopieren/verschieben. Also: Meinungen??? Giftanschlag überhaupt Wikiwürdig??? Wenn ja: eigenes Lemma? oder in "Atrazin" oder/und in "Bodensee" oder/und in "Bodensee-Wasserversorgung"??? Hotte07 15:12, 16. Nov 2005 (CET)

ich habe den letzten Satz gelöscht, es ging um eine Vergiftung der Trinkwasserversorgung, nicht des gesamten Sees. --androl 08:56, 21. Nov 2005 (CET)
Zuerst: den (gelöschten) Satz mit der Mengenangabe "Güterzugladung" halte ich auch für unglücklich... daher Löschung o.k. Aber: Streng genommen wurde ja nicht die Bodensee-Wasserversorgung vergiftet, sondern der Bodensee, um die Trinkwasserversorgung zu gefährden. Daher bin ich mit Deiner Änderung weiter vorne nicht so glücklich... lasse es aber erstmal, will eher Dis darüber und auf keinen Fall edit-war. Hotte07 09:36, 21. Nov 2005 (CET)

So, nach drei Wochen ohne Diskussion habe ich jetzt gemacht, was ich für richtig halte und zwar den Absatz zu Bodensee-Wasserversorgung verschoben. Hotte07 11:41, 9. Dez 2005 (CET)

Aufwölbung

Die angegebene Aufwölbung aufgrund der Erdkrümmung von 44,24 m bezieht sich auf eine Länge des Sees von

l = 2*Wurzel(R² - (R - 44,24m)²) = 47,5 km (R = Erdradius)

Ist das die Entfernung Konstanz-Bregenz? Ist die Angabe nötig/sinnvoll? --androl 09:00, 21. Nov 2005 (CET)

jemand hat die Aufwölbung auf 79m editiert, das entspricht jetzt den 63 km zwischen Bregenz und Ludwigshafen --androl 11:03, 23. Jan 2006 (CET)

Wasserstände

Hochwasser/Niedrigwasser fehlt noch komplett. Ev. unter Geschichte einzuarbeiten --EinKonstanzer 16:36, 1. Jan 2006 (CET) Kurze Ergänzung zu diesem Thema unter "Geographie" hinzugefügt, da sich die Daten auf den Pegel Konstanz beziehen. Könnte man aber auch unter "Geschichte" verschieben. --Kaiserphilhelm 21:21, 15. Jan 2006 (CET)

Zuflüsse = Nebenflüsse d. Rheins?

Guten Abend. Ich hätte da mal ne ganz dumme Frage: Sind alle Flüsse, die in den Bodensee entwässern automatisch Nebenflüsse des Rheins? Nicht wirklich - oder? Irgenwie kommt mir das unlogisch vor... Mfg --Plani 20:38, 12. Jan 2006 (CET)

Meinst Du jetzt Zu- oder Abflüsse? Der Rhein ist jedenfalls der einzige Abfluss. Da der Bodensee aber kein Teil des Rheins ist (oder doch?), sind die Zuflüsse des Bodensees m.E. nach keine Neben (Zuflüsse 1. Ordnung) des Rheins.

Die Frage stellte sich mir nur, da ich bemerkt habe, dass einige Flüsse Vorarlbergs, die in den Bodensee entwässern als Nebenflüsse des Rheins kategorisiert wurden. (Bsp. Bregenzer Ache)
P.S: Bitte vergiss nicht, deine Diskussionsbeiträge zu unterschreiben, danke!
Mfg --Plani 14:14, 21. Jan 2006 (CET)

Der Bodensee ist Geographisch Teil des Rheins Visi-on 13:17, 24. Jul 2006 (CEST)

Tiefenbereiche

Diese Einteilung des Seegrunds in Hang, Wysse, Halde, Schweb und so weiter, was es laut Google auch nur beim Bodensee und nirgends sonst gibt, ist das nicht völlig irrelevantes nutzloses Wissen? brauchen wir hier solches Tieftaucherfachvokabular? --androl 11:00, 23. Jan 2006 (CET)

Diese Begriffe sind schon wichtig, derweil diese bei der Prüfung zum Bodensee-Führerschein -Kapitänspatent- abgefragt werden. poz

Das ist wichtig, dass die Touristen dank Wikipedia besser bescheidwissen als der Durchschnittsanwohner. Muss ich auch noch Schweb erklären? Ok, ich mach mal bei Gelegenheit Bilder, zur besseren Veranschaulichung. Visi-on 19:54, 17. Jul 2006 (CEST)

Verlandung

Ich würde den Verlandungsabschnitt nicht gleich löschen, wenn dir, Bärski, die Schätzwerte zu niedrig scheinen; ich hab ihn wieder eingefügt und präzisiert. Einige hundert Jahre sind realistisch für die Gebiete um die Mündung. Für den ganzen See veranschlagt http://www.alpenrhein.net 10'000 bis 20'000 Jahre.--Panda17 17:49, 31. Jan 2006 (CET)

danke, so ists plausibel. vorher, mit verlaub, wars unsinn. --Bärski 19:23, 31. Jan 2006 (CET)

ein See / zwei Seen

Ich verstehe nicht, warum mein Beitrag gelöscht wurde. Er hatte folgenden Wortlaut: "Was kaum jemand weiß: es dreht sich um zwei Seen (Stillgewässer), die durch den Flusslauf (Fließgewässer) circa zwischen Konstanz und Gottlieben (den sogenannten Seerhein) voneinander getrennt werden (einerseits der eigentliche Bodensee, d.i. Obersee mit Überlinger See, andererseits der Untersee). Das kulturelle Phänomen der menschlichen Namensgebung macht aus zwei Seen einen See." ("Version vom 14:36, 8. Mär 2006"). Mal abgesehen davon, dass der Tonfall der Begründung herablassend und verächtlich war. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 194.97.212.201 (DiskussionBeiträge) androl 11:58, 17. Mär 2006 (CET))

Begründung von Benutzer:Hotte07 war: letzte Änderung wieder gelöscht... wenn überhaupt, dann unter >Geographie >Gliederung. Aber so zu unenzyklopädisch (z.B. "kulturelles Phänomen der menschlichen Namensgebung" (was ist das denn?))
Ich habe es da etwas gekürzt wieder eingestellt. --androl 12:20, 17. Mär 2006 (CET)

Grenzziehung

Im Artikel steht: Wegen der fehlenden Grenzziehung auf dem See lässt sich nicht sagen, wieviel Quadratkilometer Wasserfläche jeweils zu den Anrainerstaaten gehören. Soweit mir bekannt ist, gibt es doch genaue Grenzlinien. Weshalb kann man also die Fläche nicht messen? --Neoneo13 17:58, 22. Apr 2006 (CEST)

So wie ich das verstanden habe sind die Grenzen in Landkarten beliebig gezogen, einfach um Die Länder unterscheiden zu können. Abgesehen davon gibt es ja verschiedene Prozentwerte. Ausserdem verändert sich die Fläche mit dem Wasserstand :-P Das mit dem Kondominum ist auch interressant. --Stefan-Xp 18:40, 22. Apr 2006 (CEST)
Aha, so ist das also? Tja, dachte immer dass sei dann auch das wirkliche Staatsgebiet, wenn ich so die Grenzen sehe. Österreich hat ja einen relativ kleinen Teil vom Kuchen bekommen, so ein Dreieck... Aber das ist mal was Neues, dass Grenzen beliebig gezogen sind. Können das evtl. andere Experten bestätigen? Naja, irgendwie sollten man die Fläche des Sees schon mal ungefähr messen ;) --Neoneo13 22:56, 22. Apr 2006 (CEST)
Fläche des Sees: 536 km², zum zweiten Bodensee#Territoriale Zugehörigkeit --Stefan-Xp 10:01, 23. Apr 2006 (CEST)
Danke, dass sollte alles klarstellen. Tja, auch gut mal wieder vom alten Gewohnheitsrecht zu hören, solange es keien zwischenstaatlichen Probleme gibt. Na, dann sollten Kartenzeichner stehts darauf aufmerksam machen. --Neoneo13 11:14, 23. Apr 2006 (CEST)

längste/breiteste Stelle

der hier angegebene Wert von knapp unter 70km wird zumindest bei zahlreichen Google-Fundstellen mit fast 10km mehr angegeben. Gibt's dazu irgendwelche offiziellen Quellen? Kann die Abweichung daher rühren, dass einmal strikt nord/süd-Ausdehnung bzw. ost/west-Ausdehung gemessen wurde gegenüber einer "maximal-Länge", die dann freilich irgendwie diagonal anliegt? Oder wurde bei den hohen Werten in Flussläufe hineingemessen? --jha 23:58, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten

http://www.bodenseeweb.net/sites/daten.html zeigt ein Bild. --androl 19:47, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Auf welche Weblinks wollen wir uns beschränken? Wikipedia:Weblinks sagt, 5 Links sollen es höchstens sein. Ich habe mal wieder einige Links entfernt, siehe hier, hat jemand Einwände oder Vorschläge? --androl 19:57, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Pegel

offensichtlich ist der am Konstanzer Hafen angezeigte Pegelstand mit den veröffentlichten (offiziellen?) Werten im Internt nicht identisch. Tiefster Pegelstand 2006 war "offiziell" im Februar 229cm. Persölich abgelesen habe ich aber 227cm. Bild folgt sobald ich es digitalisiert habe.Visi-on 20:16, 12. Jul 2006 (CEST)

Beim Pegel gibt es einen Unterschied zwischen den "offiziellen" Messwerten und den Rohdaten, die du direkt am Pegel ablesen kannst. Worin dieser Unterschied liegt, weiß ich auch nicht. Ich vermute, dass es sich um eine Glättung der Messwerte oder um eine Temperaturkorrektur handelt. --Lukas Emele 16:27, 7. Aug 2006 (CEST)
Zwei Zentimeter sind für Temperatur und Luftdruckkompensation zuviel. Im Fall einer Glättung müsste der Ablesefehler sowohl nach unten als auch nach oben vorkommen, also +/- 2cm. Rundungsdifferenzen, weil der Pegel nur auf den Zetimeter genau aufgezeichnet wird, sollten sich auch nur im Bereich von +/- 5mm bewegen. Ich könnte mir da schon eher eine Höhenkorrektur vorstellen, vobei der Messfehler des Pegels über NN nicht in die Messung der Pegelschwankungen einfliessen sollte. Der Pegel (die Messlatte) hebt sich auch nicht einfach so 2cm aus dem Wasser. Umgekehrtes wäre ja unter dem Gewicht der Imperia noch denkbar. So instabil ist der Untergrund beim Hafen aber auch nicht. Da der Pegel bei den ehemahligen Hafeninseln ist kann von festerem Grund ausgegangen werden. Richtung Klein Venedig ist der Grund wie Pudding. Der Pegel an der Messlatte und die elektronische Anzeige stimmen übrigens recht gut überein. Die elekronische Anzeige ist bereits geglättet, der Wellengang macht sich nicht bemerkbar. Das war früher mit dem Schreiber und dem Wochenblatt noch anders. Da konnte man noch den Kursplan der Bodenseeflotte nachlesen. Visi-on 23:42, 16. Aug 2006 (CEST)

ab wann fällt der see tief ab?

also ich lebe in Überlingen am Bodensee aber ich habe panische angst dort schwimmen zu gehen seid dem ich letztes jahr gesehen habe wie eine wasserleiche gerade aus dem see heraus gezogen wurde ( ein taucher) und jetzt geh ich nicht weiter als ich selber stehen kann weil ich nämlich immer daran denken muss ab wann der see steil tief wird und wann er flach abfällt.... alo kann mir jemand darüber informationen geben ab wann der Überlinger see flach abfällt und ab wann er ganz steil wird :)

--217.224.144.19 15:05, 22. Jul 2006 (CEST)danke im vorraus

und wie wärs mal mit richtig Schwimmen lernen? Ok, der Bodensee ist überwiegend glazialen Ursprungs, dies trifft im wesentlichen nicht auf den Überlingerssee zu. Zwischen Überlingen - Ludwigshafen und Wallhausen - Bodman ist das Tiefenprofil ein Grabenbruch und die Tiefenbereiche wie sie vom Rest des Sees bekannt sind treffen nicht zu. Auf den Hang folgt (Felswand und) direkt der Schweb. In wieweit diese Sandsteinverwerfung durch die Vulkan Tätigkeit im Hegau oder (und) Alpen- / Jura-Faltung hervorgerufen wurde ist im Detail nicht geklärt. Da der Grund in diesem Bereich plötzlich in die Tiefe (40m - 90m Felswand) abfällt ist dieser Uferbereich für Nichtschwimmer nicht bzw nur unter strenger Aufsicht geeignet. Am Teufelstisch geht kein 'Einheimischer' baden. Visi-on 13:14, 24. Jul 2006 (CEST)

Diskussion aus dem Review (August 2006)

Dieser Artikel über den Bodensee ist schon ganz gut. Meiner Meinung nach könnte er allerdings noch einige Verbesserungen und Deteils ertragen. Hierzu würden z.B. mehr Daten über die Geschichte, den Einfluss der Flußregulierungen auf den Bodensee, die Tierwelt, über die Wasserqualität und der Bedeutung des Kulturraums Bodensee noch einen wichtigen Beitrag leisten. --Highdelbeere 16:47, 10. Aug 2006 (CEST)

  • Nur ne kleine Anmerkung. Die Bilder in der Galerie unten sind ziemlich schlecht, ein Verweis auf die Commons würd wohl ausreichen. Richardfabi 23:22, 13. Aug 2006 (CEST)
  • "Für Weiteres zu den territorialen Verhältnissen siehe Graf-Schelling 1978" zu Graf Schlling habe ich aber auf Wikipedia nichts gefunden Chund 14:30, 23. Aug 2006 (CEST)
  • Die Fotos: Das Satellitenfoto erscheint etwas klein. Zweimal der Blick vom Pfänder, zweimal Bodenseeschifffahrt und zahlreiche Sonnenuntergänge und Stimmungsbilder bieten keinen Informationsgehalt. Dazu merkwürdige Bildunterschriften - Bild:Radolfzell Uferpromenade4.JPG zeigt Boote aber als Unterschrift erscheint "Mit dem Fahrrad kann der Bodensee direkt umfahren werden" obwohl weder ein Fahrrad noch ein Radweg zu sehen sind. Teilweise dann Reiseprospektsprache "Seglerparadies" oder "Die Uferpromenaden am Bodensee laden im Sommer zum Baden ein.". Wie wärs mit einer Stadtansicht vom See aufgenommen oder mal ein Foto von einem Bodenseefisch? Der Text: Was leider fehlt ist das Kapitel Flora und Fauna. Wie sieht das Leben unter der Wasseroberfläche aus? Bei Thema Wirtschaft steht der Weinbau (neben dem Fischfang) recht verlassen da. Der Abschnitt Inseln könnte mit etwas mehr Text und weniger Liste vertragen --Rlbberlin 01:05, 31. Aug 2006 (CEST)
Die Diskussion zu diesem Review ist abgeschlossen. -- Dishayloo + 00:13, 2. Okt 2006 (CEST)

Entlistung?

Hallo zusammen

Erst mal Kompliment für die tolle Weiterarbeit am Artikel! Hat sich ja einiges getan seit dem Review.

Ich möchte den Artikel gern als Kandidat für den Lesenswertstatus vorschlagen. Nun ist aber gerade der Anfang des Artikels noch stark im Listenstil geschrieben, wo man auch Prosa verwenden könnte. Daher meine Frage: Würde es sehr stören, wenn ich (oder jemand anders) dies änderte? Inhaltlich bin ich weit davon entfernt, den Artikel abzuändern, es ginge nur um eine Formsache. Aber meine Befürchtung ist, dass der Artikel mit dem Argument "zu listenhaft" abgelehnt wird. Bitte um Eure Stellungnahme.

Greez --TrinityfoliumDisk.Bew. 12:05, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Würde gerne bei der Weiterentwicklung und dem Enstellen von Fließtext helfen. Inhaltlich würde ich auch einige Kleinigkeiten ändern, die Weblinks kürzen, evtl mehr Einzelnachweise anlegen. Grüße, --Mk-fn 21:09, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Von mir aus gern. Da wir ja im selben Projekt unterwegs sind ... ;-)
Be welcome. Wenn sich in nächster Zeit nicht noch krasse Contrastimmen häufen sollten, schlage ich vor, fangen wir bald mal an, was hältst Du von nächster Woche ...? --TrinityfoliumDisk.Bew. 08:36, 29. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Habe gerade bemerkt, dass Du bereits angefangen hast. Auch gut, ich sehe mal, was ich heute noch beitragen kann. :-) --TrinityfoliumDisk.Bew. 08:41, 29. Dez. 2006 (CET) Beantworten