Chronik des russischen Überfalls auf die Ukraine, August bis Dezember 2024
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Diese Übersicht ist eine Chronologie des russischen Überfalls auf die Ukraine ab dem 24. Februar 2022. Sie informiert über die wichtigsten Ereignisse im Vorfeld und seit der Invasion der Ukraine durch Russland.
Vorgeschichte
Bis 2014
- 17. März 1991: In einem unionsweiten Referendum stimmen in der Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik 70,2 Prozent für den Erhalt der Sowjetunion.[1]
- 1. Dezember 1991: In einem Referendum über die Unabhängigkeit der Ukraine votieren 92,3 Prozent der Abstimmenden für die Unabhängigkeit der Ukraine von der Sowjetunion. Auch die Mehrheit der russischsprachigen Minderheit in der Ukraine stimmt für die Unabhängigkeit.[2]
- 21. Dezember 1991: Die Vorsitzenden der Obersten Sowjets der einzelnen Sowjetrepubliken unterzeichnen den Vertrag zur Auflösung der Sowjetunion.
- 5. Dezember 1994: Auf einer Sitzung der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) unterzeichnen Russland, Großbritannien und die USA das Budapester Memorandum. Sie verpflichten sich, die bestehenden Grenzen und die Souveränität Kasachstans, Belarus’ und der Ukraine zu achten. Im Gegenzug geben die drei früheren Sowjetrepubliken ihre Atomwaffen an Russland ab.
Krimkrise und Kämpfe in der Ostukraine ab 2014
- 20. Februar bis 2. Mai 2014: Im Nachklang der Euromaidan-Bewegung kommt es aufgrund der Absetzung des ukrainischen Präsidenten Wiktor Janukowytsch und eines temporären Machtvakuums im Osten der Ukraine sowie der Autonomen Republik Krim zu vereinzelten Protesten gegen die Übergangsregierung von Arsenij Jazenjuk, an denen sich vor allem Anhänger Russlands beteiligen.
- 27. Februar 2014: Russische Spezialeinheiten besetzen das Regionalparlament der Autonomen Republik Krim in Simferopol.
- 16. März 2014: Unter Führung von Sergei Aksjonow wird ein international nicht anerkanntes Referendum über den Status der Krim durchgeführt.
- 18. März 2014: Russland annektiert die Krim, was bereits einen Bruch des Budapester Memorandums ausmacht.
- 7. April 2014: Bewaffnete Gruppen überfallen die Büros des ukrainischen Sicherheitsdienstes in Donetsk und Luhansk. In der Folge gründen prorussische Separatisten die „Volksrepublik Donezk“ und die „Volksrepublik Luhansk“. Sie werden von keinem Staat anerkannt; erst am 21. Februar 2022 folgt die Anerkennung durch Russland.
- 11. Mai 2014: Prorussische Separatisten organisieren ein illegales Referendum im Osten der Ukraine. Die als gefälscht geltenden Ergebnisse werden allerdings von keiner Regierung anerkannt, auch nicht von Russland.
- 13. Juni 2014: Die prorussischen Separatisten verfügen über Kampfpanzer, die mutmaßlich aus Russland stammen.
- 15. August 2014: Truppen der Russischen Streitkräfte greifen direkt ins Kampfgeschehen in der Ukraine ein.
- 5. September 2014: In der belarussischen Hauptstadt Minsk wird das Minsker Abkommen unterzeichnet: Ein Waffenstillstand soll sofort eintreten und von der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) überwacht werden. Unterzeichner sind Vertreter jeweils der Separatistengebiete, der OSZE, der Ukraine und Russlands.
- 12. Februar 2015: In Minsk wird das Maßnahmenpaket Minsk II beschlossen. Im Wesentlichen wiederholt es die Forderungen des Minsker Abkommens. Die Kämpfe im Osten der Ukraine flackern jedoch immer wieder auf.
- 25. November 2018: Russische Schiffe der Grenztruppen beschießen Schiffe der ukrainischen Marine. Russland begründet diesen Zwischenfall vor der Krim damit, dass die Ukraine in territoriale Gewässer Russlands eingedrungen sei. Die Ukraine und viele Wissenschaftler verweisen auf Abkommen, die der Ukraine die Durchfahrt erlauben.[3]
Auf dem Weg zum Aufmarsch 2021/2022
- 1. Juni 2019: Russland beginnt damit, ukrainischen Bürgern im Separatistengebiet russische Pässe auszustellen.[4]
- 16. April 2021: Russland lässt bis zu 100.000 Soldaten an der Grenze zur Ukraine aufmarschieren.[5] Drei Wochen später, nach westlichen Protesten, endet die Aktion.
- 12. Juli 2021: Wladimir Putin veröffentlicht den Essay „Zur historischen Einheit von Russen und Ukrainern“. Seiner Auffassung nach sind die Ukrainer kein eigenständiges Volk und das Gebiet der Ukraine gehöre historisch zu Russland.[6]
- 28. November 2021: Die Ukraine meldet russische Soldaten an ihrer Grenze.[7]
- 15. Januar 2022: Russische Söldner der kremlnahen Gruppe Wagner dringen verdeckt und in zivil mit etwa 300 Mann in die ukrainischen Verwaltungsbezirke Donezk und Luhansk ein,[8] sowie mit etwa 400 Mann über Belarus nach Kiew, um strategische Vorbereitungen für den Krieg und für eine Machtübernahme durch Russland auszuführen.[9] Nach ukrainischen Erkenntnissen war dabei auch die Ermordung von Präsident Wolodymyr Selenskyj und weiteren hochrangigen Führungskräften vorgesehen.
- 9. Februar 2022: Der französische Präsident Emmanuel Macron, der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz und der polnische Präsident Andrzej Duda erklären gemeinsam im Rahmen des Weimarer Dreiecks, dass sie konstruktive Gespräche über Sicherheitsfragen führen möchten. Gleichzeitig warnen sie Russland vor einer weiteren militärischen Aggression gegen die Ukraine.[10]
- 14. Februar 2022: Die USA teilen mit, dass laut Geheimdienstinformationen Russland am 16. Februar die Ukraine angreifen werde.[11]
- 21. Februar 2022: Präsident Putin hält eine Fernsehansprache. Die Ukraine werde von einer Marionettenregierung beherrscht, die Atomwaffen entwickeln wolle und einen Völkermord an Russen in der Ostukraine verübe. Die NATO umzingele Russland.[12]
- 22. Februar 2022: Russland erkennt die Separatistengebiete in der Ukraine als souveräne Staaten an.[13] Putin fordert in einer Pressekonferenz, dass die Ukraine niemals der NATO beitreten, die Waffen, die sie aus dem Westen habe, nicht einsetzen und sich vollständig demilitarisieren solle.[14]
Die ersten Kriegsmonate (Februar, März, April)
Mai
1. Mai

Die Lagedarstellung des britischen Verteidigungsministeriums hob auf die Bemühungen der russischen Seite ab, im besetzten Cherson eine prorussische Verwaltung zu etablieren, da der erzielte Status nun von Dauer sei und die Verwendung des Rubels als Zahlungsmittel erfolgen solle. Die Briten leiteten daraus den Charakter Chersons als Schlüsselgelände weiterer russischer Operationen im Nordwesten und die Absicherung der Krim ab.[15]
Der Chef des russischen Generalstabs, Waleri Gerassimow, der laut des ukrainischen Defense Express vor wenigen Tagen das Kommando über die russische Front bei Isjum übernommen hatte,[16] war laut UNIAN nach einem ukrainischen Artillerieangriff verwundet worden; mehrere Offiziere wurden getötet.[17][18]
Etwa 100 Zivilisten konnten aus dem von russischen Kräften belagerten Stahlwerk im Asowstahl-Stahlwerk in Mariupol evakuiert werden.[19]
Nach Angaben der polnischen Streitkräfte begann die NATO ihre alljährlich in Osteuropa stattfindenden Manöver Defender Europe und Swift Response, an denen 18.000 Soldaten aus über 20 Ländern beteiligt seien.[20]
Laut Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen können etwa 4,5 Millionen Tonnen Getreide in ukrainischen Häfen wegen der Seeblockade Russlands nicht verschifft werden.[21]
In einem Interview am Abend mit dem italienischen Sender Rete 4 versuchte der russische Außenminister Sergei Lawrow das auf die Kriegsbegründung („Denazifizierung der Ukraine“) folgende Gegenargument, nach dem Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj ein Jude ist und daher kein Nazi sein könne, so zu entkräften: „Adolf Hitler hatte auch jüdisches Blut. [...] Das weise jüdische Volk sagt, dass die eifrigsten Antisemiten in der Regel Juden sind“.[22][23]
In der Nacht gaben ukrainische Sicherheitsbehörden bekannt, einen Ring russischer Agenten in den eigenen Reihen (darunter ein Spion im ukrainischen Generalstab) enttarnt zu haben. Ihr Ziel sei unter anderem gewesen, ein Passagierflugzeug über Russland oder Belarus mit ukrainischen Waffen abzuschießen.[24]
An der Grenze zur Ukraine, bei Konopelka (Oblast Kursk), wurde eine Schienenbrücke, die als Nachschubweg für russische Truppen in der Ostukraine fungierte, gesprengt.[25]
2. Mai

In der Lagebeurteilung des 2. Mai ging das britische Verteidigungsministerium davon aus, dass Russland zu Kriegsbeginn mit 120 Gefechtsverbänden etwa zwei Drittel seiner gesamten Landstreitkräfte eingesetzt habe. Ein Viertel davon sei nun kampfunfähig, wobei Spezialkräfte wie die Luftlandetruppen die höchsten Verluste erlitten hätten. Es würde Jahre dauern, diese Verbände wieder aufzubauen.[26]
Israel beschwerte sich beim russischen Botschafter in Israel und verlangte eine Entschuldigung wegen der am Vorabend von Russlands Außenminister Sergei Lawrow aufgestellten antisemitischen Behauptungen.[27][28]
Ein Gutachten des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags kam zu dem Ergebnis, dass die Ausbildung ukrainischer Soldaten an westlichen Waffen (wie dies bereits in Deutschland durch US-Amerikaner vorgenommen wird[29]), die ins Kampfgebiet geliefert werden, völkerrechtlich eine Kriegsbeteiligung durch den Westen darstellen kann.[30]
Ukrainische Streitkräfte wehrten nach eigener Darstellung eine Reihe russischer Angriffe in Richtung der Großstadt Saporischschja im Süden des Landes ab und stabilisierten die Fronten südöstlich der Stadt.[31] Russland beschoss nach ukrainischen Angaben mehrmals eine an der Mündung des Dnister liegende Brücke (die einzige Straßen- und Eisenbahnverbindung) zu einem großen Bereich im Süden der Oblast Odessa[31], jedoch nicht zerstört.[32] Mittels einer Kampfdrohne zerstörten die ukrainischen Streitkräfte nach eigener Meldung zwei russische Patrouillenboote der Raptor-Klasse.[31]
Bei einem Raketenangriff auf Odessa starben nach Angaben des Gouverneurs Maksym Martschenko mehrere Menschen.[31] In einer Munitionsfabrik in der russischen Stadt Perm brach ein Feuer aus.[31]
Am 2. Mai schloss die ukrainische Regierung offiziell die von Russland eroberten Häfen am Asowschen und am Schwarzen Meer (Häfen von Mariupol, Berdjansk, Skadowsk und Cherson).[31]
Der russische Friedensnobelpreisträger und Journalist Dmitri Muratow beklagte sich am Tag der Pressefreiheit über Propaganda im Allgemeinen, aber insbesondere über die Propaganda in der russischen Föderation. In diesem Zusammenhang warnte er, dass in der Bevölkerung eine Vorab-Gewöhnung eines Atomwaffeneinsatzes gegen den Westen stattfinde.[33]
3. Mai
Auf die am Vortag erhobene Beschwerde des israelischen Außenministers Jair Lapid behauptete das russische Außenministerium, dass Japids Vorwürfe „antihistorisch“ seien und die israelische Unterstützung für das neonazistische Regime in Kiew erklären würden. Mit der jüdischen Herkunft Selenskyjs zu argumentieren, sei „nicht nur unhaltbar, sondern auch listig“. In der Ukraine gebe es nicht nur eine „wahnsinnige Russophobie und den Kampf gegen alles Russische“, sondern auch Antisemitismus und Antiziganismus.[34][32]
Siehe auch
- Geschichte der Russischen Föderation (seit 1992)
- Geschichte der Ukraine (seit Dezember 2014)
- Belarus und der russische Überfall auf die Ukraine
Weblinks
- Karte bzw. Übersicht des Kriegsgeschehens mit Zeitleiste diesbezüglicher Nachrichten auf Liveuamap.com (mehrsprachig)
- Auf Open Source bzw. Open Source Intelligence basierende Gefechtsformation mit Zeitleiste auf uawardata.com (englisch)
- Tägliche Zusammenfassung des Kriegsverlaufs durch den US-amerikanischen Thinktank Institute for the Study of War (ISW)
- Chronologie des Konflikts und tägliche Zusammenfassung des Kriegsverlaufs, bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (deutsch)
Belege
- ↑ Об итогах референдума СССР, состоявшегося 17 марта 1991 года (Из сообщения Центральной комиссии референдума СССР) // Известия. — 1991. — 27 марта.
- ↑ Daniel Treisman: The Return: Russia's Journey from Gorbachev to Medvedev. Simon and Schuster (2011) S. 178 (Google Vorschau)
- ↑ Veronika Bílková: Territorial (Ce)Session in Light of Recent Events in Crimea. In: Matteo Nicolini, Francesco Palermo, Enrico Milano: Law, Territory and Conflict Resolution. Brill, Leiden 2016, ISBN 978-90-04-31129-9, S. 203.
- ↑ Vom Euromaidan bis zum Putin-Beben: Wie sich der Konflikt zwischen Moskau und Kiew zuspitzte. In: Redaktionsnetzwerk Deutschland. 23. Februar 2022, abgerufen am 25. Februar 2022.
- ↑ Silke Bigalke: Russland: Was hinter dem Aufmarsch an der ukrainischen Grenze steckt. In: sueddeutsche.de. 17. April 2021, abgerufen am 10. April 2022.
- ↑ Andrew Roth: Putin’s Ukraine rhetoric driven by distorted view of neighbour. In: theguardian.com. The Guardian, 7. Dezember 2021, abgerufen am 21. Februar 2022 (britisches Englisch).
- ↑ Die Chronik einer Invasion: So kam es zu Putins Ukraine-Angriff. In: focus.de. 25. Februar 2022, abgerufen am 25. Februar 2022.
- ↑ Michael Schwirtz, Eric Schmitt: Russian Mercenaries Have Covertly Entered Separatist Enclaves in Ukraine. In: The New York Times. 23. Februar 2022, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 1. März 2022]).
- ↑ Manveen Rana: Volodymyr Zelensky: Russian mercenaries ordered to kill Ukraine’s president. ISSN 0140-0460 (thetimes.co.uk [abgerufen am 1. März 2022]).
- ↑ Scholz, Macron und Duda machen Moskau erneutes Gesprächsangebot. In: derstandard.at. 9. Februar 2022, abgerufen am 25. Februar 2022.
- ↑ "Biden erhöht den Einsatz". In: tagesschau.de. Tagesschau, 14. Februar 2022, abgerufen am 14. Februar 2022.
- ↑ Florian Niederndorfer: Worte wie Salven: Putins Brandrede im Detail betrachtet. In: derstandard.at. 22. Februar 2022, abgerufen am 25. Februar 2020.
- ↑ Putin’s made-for-TV security debate gives him answers he wants to hear on Ukraine. In: ft.com. 21. Februar 2022, abgerufen am 10. April 2022 (englisch).
- ↑ Maria Kotsev: Putin fordert „Demilitarisierung“ der Ukraine – und ein Ende der Diplomatie. In: tagesspiegel.de. Der Tagesspiegel, 22. Februar 2022, abgerufen am 26. Februar 2022.
- ↑ UK MoD Defence Intelligence, Intelligence Update 01 May 2022, abgerufen am 01.Mai 2022
- ↑ Russian Chief Of General Staff Gerasimov Arrives In Kharkiv Region To Personally Command Offensive - Media. 28. April 2022, abgerufen am 1. Mai 2022.
- ↑ Ukraine-News am Sonntag: »Sabotage« in russischem Grenzgebiet. In: Der Spiegel. 1. Mai 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 1. Mai 2022]).
- ↑ З’явилися суперечливі дані про поранення начальника Генштабу РФ Герасимова. Abgerufen am 1. Mai 2022 (ukrainisch).
- ↑ tagesschau.de: Selenskyj bestätigt Evakuierung von Stahlwerk in Mariupol. Abgerufen am 1. Mai 2022.
- ↑ Ukraine-Liveblog: In Osteuropa beginnen Militärübungen der NATO. In: Tagesschau. Norddeutscher Rundfunk, 1. Mai 2022, abgerufen am 3. Mai 2022.
- ↑ Ukraine-Liveblog: Millionen Tonnen Getreide in Ukraine blockiert. In: Tagesschau. Norddeutscher Rundfunk, 1. Mai 2022, abgerufen am 3. Mai 2022.
- ↑ dpa: Ukraine-Krieg: Lawrow sorgt mit Nazi-Vergleich in Israel für Empörung. In: zeit.de. 2. Mai 2022, abgerufen am 2. Mai 2022.
- ↑ asc/dpa: Ukrainekrieg: Sergej Lawrow sorgt mit Nazivergleich in Israel für Empörung. In: Spiegel Online. 2. Mai 2022, abgerufen am 2. Mai 2022.
- ↑ Russlands Krieg in der Ukraine: Kiew entlarvt angeblich russischen Spion in ukrainischem Generalstab. In: Der Spiegel. 2. Mai 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 2. Mai 2022]).
- ↑ deutschlandfunk.de: Ukraine-Krieg - Brückeneinsturz und Brand in russischem Grenzgebiet. Abgerufen am 3. Mai 2022.
- ↑ United Kingdom Ministry of Defence Defence Intelligence, Intelligence Update 2 May 2022, abgerufen am 2.Mai 2022
- ↑ dpa: Ukraine-Krieg: Lawrow sorgt mit Nazi-Vergleich in Israel für Empörung. In: zeit.de. 2. Mai 2022, abgerufen am 2. Mai 2022.
- ↑ asc/dpa: Ukrainekrieg: Sergej Lawrow sorgt mit Nazivergleich in Israel für Empörung. In: Spiegel Online. 2. Mai 2022, abgerufen am 2. Mai 2022.
- ↑ Russland-Ukraine-Krieg: USA trainieren ukrainisches Militär in Deutschland an Waffen. In: Der Spiegel. 30. April 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 3. Mai 2022]).
- ↑ Ist Deutschland schon Kriegspartei? Abgerufen am 3. Mai 2022.
- ↑ a b c d e f tagesschau.de: Ukraine-Liveblog: ++ Neue Gefechte um Asowstal ++. Abgerufen am 3. Mai 2022.
- ↑ a b tagesschau.de: Ukraine-Liveblog: ++ Nazi-Vergleich - Russland legt nach ++. Abgerufen am 3. Mai 2022.
- ↑ NDR: Rede von Dmitrij Muratow: "Propaganda ist der Koch des Krieges". Abgerufen am 3. Mai 2022.
- ↑ Ukrainekrieg: Russland wirft Israel Unterstützung von Kiewer »Neonazi-Regime« vor. In: Der Spiegel. 3. Mai 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 3. Mai 2022]).