Wikipedia:Auskunft/alt
28. November 2006
Fluggesellschaft gründen
Weiß jemand zufällig, was alles benötigt wird, um eine Fluggesellschaft, mit einem Flug pro Woche in Europe, zu gründen? Danke --80.129.115.165 00:05, 28. Nov. 2006 (CET)
- Geld. Viel davon. Und Flugzeuge. --Rollo rueckwaerts 00:10, 28. Nov. 2006 (CET)
- Danke, etwas konkreter: Flüge über einen Charterer, aber eigene IATA-Nummer und Amadeus-Anschluß. --80.129.115.165 00:15, 28. Nov. 2006 (CET)
- Du solltest eine Einfluggenehmigung für Europa haben [1], dafür ist es gut nicht auf der schwarzen Liste zu stehen. Daraus ergeben sich dann Nachweisepflichten über Wartungsintervalle, Anforderungen an das Personal ... . Als dt. Firma solltest du ein genehmigtes Luftfahrtunternehmen beim LBA sein. Das sieht nach Bürokratie aus. Kolossos 16:28, 28. Nov. 2006 (CET)
- Achso, habs gerade auf Arte gehört, du mußt deine "finanzielle Leistungsfähigkeit" offenlegen, damit die Sicherheit nicht unter Finanznöten leiden kann. Kolossos 23:06, 5. Dez. 2006 (CET)
Ist der Start in der Luftfahrt ein Flugmanöver? Ich meine schon, bitte aber um eine fachmännische Auskunft. --Bapho 00:27, 28. Nov. 2006 (CET)
- Meines Wissens werden die Begriffe Start und Landung in der Luftfahrt unter dem Begriff Flugbewegung (Huch! Noch rot?) zusammengefasst. --Rabe! 09:05, 28. Nov. 2006 (CET)
- Hier gibt's ein Flugwiki mit dem Stichwort "Flugbewegung", das hier als Oberbegriff über Start und Landung genannt wird: http://www.zrhwiki.ch/wiki/Flugbewegung --Rabe! 12:25, 28. Nov. 2006 (CET)
- Danke einstweilen! Bapho 00:13, 3. Dez. 2006 (CET)
Informationsverlust in der Kulturgeschichte
Informationsverluste fanden in welchen Epochen statt und wie sind diese zu bewerten? Wieso fand dieser Verlust statt? Wer hat die kulturellen Errungenschaften wieder aufgenommen? Wer ist dazu gekommen, was waren die Beweggründe hierzu und wieso hat man sich plötzlich dann doch an Informationen der Vergangenheit interessiert? Gab es ein Schlüsselereignis? Wie heißt der Fachausdruck hierzu (Kulturverlust ist wohl etwas zu allgemein)? Bapho 00:36, 28. Nov. 2006 (CET)
- Sind das nicht eine ganze Menge Fragen? Und ziemlich komplexe dazu? Es gab große Wissensverluste in Europa z.B. durch die Völkerwanderungszeit und nach dem Hochmittelalter. Wenn Du Dich ernsthaft mit solchen Fragestellungen auseinandersetzen willst, musst Du eine Menge Zeit und Motivation mitbringen, das kann man nicht in 5 Minuten erklärt bekommen oder verstehen. --Markus Mueller 01:07, 28. Nov. 2006 (CET)
- Ja, Du hast absolut Recht, das ist eine komplexe Fragestellung...! Ich frage mich wirklich, warum es nach fünf Jahren Wikipedia-Existenz immer noch keinen Artikel darüber gibt. Wie könnte man diesen Artikel nennen? In welchem Portal (unter fehlende Artikel) könnte man Selbigen eintragen? Ist wohl etwas für das Portal:Geschichte oder Portal:Kultur. -- Bapho 01:15, 28. Nov. 2006 (CET)
- Letztlich ist es hauptsächlich ein historisches Thema, Du bist aber in der Wikipedia:Redaktion Geisteswissenschaften auf jeden Fall richtig. Wenn Du magst, kannst Du mal den Artikel Der Untergang des Abendlandes für einen geschichtsphilosophischen Entwurf lesen. Insgesamt sind solche Phänomene nur inter- und transdisziplinär zu begreifen, weil die verschiedensten Faktoren eine Rolle spielen. Man spricht dabei u.a. von „kulturellem Niedergang“. --Markus Mueller 01:37, 28. Nov. 2006 (CET)
- Ja, Du hast absolut Recht, das ist eine komplexe Fragestellung...! Ich frage mich wirklich, warum es nach fünf Jahren Wikipedia-Existenz immer noch keinen Artikel darüber gibt. Wie könnte man diesen Artikel nennen? In welchem Portal (unter fehlende Artikel) könnte man Selbigen eintragen? Ist wohl etwas für das Portal:Geschichte oder Portal:Kultur. -- Bapho 01:15, 28. Nov. 2006 (CET)
- Was für einen Artikel sollte es denn dazu geben? Das Thema ist derart komplex und die Gründe sind so vielgestaltig, dass man da sicher dicke Bücher drüber schreiben kann (was ja auch geschehen ist), aber wohl kaum einen Enzyklopädie-Artikel. Es gibt auch keinen festen Begriff dafür. Kulturen und Reiche sind aus den verschiedensten Gründen verschwunden und damit auch ein Großteil ihres Wissens. Teile wurden vielleicht irgendwo erhalten. Die Araber haben die ollen Griechen überliefert, unsere Kenntnisse über Ägypten sind vor allem archäologischer Natur. Vieles ist unwiederbringlich verschwunden oder bleibt rätselhaft. Beim Warum und Wieso bleiben oft nur Spekulationen. Rainer Z ... 01:53, 28. Nov. 2006 (CET)
- Dank an alle sagt Bapho 00:13, 3. Dez. 2006 (CET)
Ich bräuchte bitte den Titel des Musikstückes, der im Film gespielt wird, als Lomax seinen Vater trifft (weiblicher Gesang)! Danke schonmal --Bapho 00:57, 28. Nov. 2006 (CET)
- Da ich selbst bei der IMBD Movie-Database nicht fündig geworden bin, kann wohl nur jemand helfen, der den Film auf Video hat um den Abspan erneut durchlaufen zulassen. Kolossos 16:38, 28. Nov. 2006 (CET) P.S. toller Film
- Falls du es nicht schon probiert hast - bei amazon.com gibt es den Soundtrack zu kaufen und die Möglichkeit via Windows Media Player in die einzelnen Stücke reinzuhören. Vielleicht ist ja "dein" Musikstück unter den gelisteten anzutreffen. Falls nicht, würde ich einfach bei der IMDb direkt im filmeigenen Board nachfragen. LG César 17:06, 28. Nov. 2006 (CET)
- Danke! Bapho 00:13, 3. Dez. 2006 (CET)
Doktortitel
Welche Person führt die meisten (rechtmäßigen) Doktortitel? Wie heißt das Gegenteil zum Ehrendoktor? --Bapho 01:16, 28. Nov. 2006 (CET)
- Was heisst rechtmaessig? Nach welchem Recht? Das Gegenteil des h.c. duerfte die Aberkenung desselben sein. --Rivi 01:20, 28. Nov. 2006 (CET)
- Naja, mit "rechtmäßig" meine das korrekte Führe (ist aber nebensächlich). Mit "Gegenteil" meine ich die Verleihung aufgrund einer Dissertation. Bapho 01:33, 28. Nov. 2006 (CET)
- Vier „normale“ Doktorgrade (also ohne ehrenhalber verliehene) haben mindestens zwei Personen inne (ich erinnere mich nur noch, dass einer davon ein Kardinal war). Zwei Doktorgrade sind bekanntlich häufig, weil entweder starke Verwandschaft zwischen den Fächern besteht (häufigstes Beispiel: Dr. med. / Dr. med. dent. / Dr. med. vet. / Dr. rer. nat [Biologie]) oder weil andererseits der Dr. phil. für viele Promovierte aus anderen Fakultäten vergleichsweise leicht zusätzlich zu erwerben ist. Es ist aber auch daran zu denken, dass z.B. der Dr. med. in der Regel (nicht immer!) gerade mal auf dem Niveau einer durchschnittlichen Magisterarbeit stattfindet (und ich habe schon medizinische Dissertationen gelesen, die aus kaum 30 Seiten spärlichen Materials bestanden haben). Dafür mag das Studium dann möglicherweise erheblich höhere Anforderungen stellen. --Markus Mueller 01:48, 28. Nov. 2006 (CET)
- Darueber hinaus ist "korrektes fuehren" eine Frage des jeweiligen Rechts. Auslaendische Grade muessen fast ueberall angemeldet und genehmigt werden. Ob ein Oxford-PhD seinen Grad ausserhalb GBs rechtmäßig fuehrt haengt also davon ab, ob er sich die Muehe macht. Jemand kann also N Grade haben, aber in einem bestimmten Land trotzdem weniger als N "korrekt fuehren". Die Verleihung des Grades aufgrund wissenschaftlicher Leistung und ehrenhalber sind auch nicht wirklich Gegensaetze. Die Aberkennung, i.A. wg. Unwuerdigkeit, dagegen schon. --Rivi 02:09, 28. Nov. 2006 (CET)
- Bei Wissenschaftlern sind die ehrenhalber verliehenen Grade sicher kein Gegensatz, aber sie stammen meist aus derselben Fakultät wie der oder die ursprünglichen Doktorurkunde(n) - das wäre also kein „neuer“ Doktor im Sinne der Fragestellung. Bei Ehrendoktoren aufgrund von Prominenz oder Sponsoring (z.B. bei Politikern) möchte ich die Sinnhaftigkeit der Verleihungen dagegen schon grundsätzlich anzweifeln. Aberkennungen wegen Unwürdigkeit sind übrigens in Deutschland extrem selten - nicht ganz zu Unrecht stellt man sich auf den Standpunkt, dass die akademische Leistung ja in jedem Fall erbracht wurde. --Markus Mueller 02:17, 28. Nov. 2006 (CET)
- zum Thema Anerkennung von ausländischen Titeln: Gottseidank steht diese Hürde den Titelmühlen noch im Weg ;) --Taxman¿Disk?¡Rate! 03:01, 28. Nov. 2006 (CET)
- Bei Wissenschaftlern sind die ehrenhalber verliehenen Grade sicher kein Gegensatz, aber sie stammen meist aus derselben Fakultät wie der oder die ursprünglichen Doktorurkunde(n) - das wäre also kein „neuer“ Doktor im Sinne der Fragestellung. Bei Ehrendoktoren aufgrund von Prominenz oder Sponsoring (z.B. bei Politikern) möchte ich die Sinnhaftigkeit der Verleihungen dagegen schon grundsätzlich anzweifeln. Aberkennungen wegen Unwürdigkeit sind übrigens in Deutschland extrem selten - nicht ganz zu Unrecht stellt man sich auf den Standpunkt, dass die akademische Leistung ja in jedem Fall erbracht wurde. --Markus Mueller 02:17, 28. Nov. 2006 (CET)
- Darueber hinaus ist "korrektes fuehren" eine Frage des jeweiligen Rechts. Auslaendische Grade muessen fast ueberall angemeldet und genehmigt werden. Ob ein Oxford-PhD seinen Grad ausserhalb GBs rechtmäßig fuehrt haengt also davon ab, ob er sich die Muehe macht. Jemand kann also N Grade haben, aber in einem bestimmten Land trotzdem weniger als N "korrekt fuehren". Die Verleihung des Grades aufgrund wissenschaftlicher Leistung und ehrenhalber sind auch nicht wirklich Gegensaetze. Die Aberkennung, i.A. wg. Unwuerdigkeit, dagegen schon. --Rivi 02:09, 28. Nov. 2006 (CET)
Der Dr. Dr. Dr. Dr. Kardinal war Joseph Höffner; Rolf Schwendter ist imnmerhin dreifacher Doktor. Uka 10:36, 28. Nov. 2006 (CET)
Diese junge Dame hat drei echte Doktortitel (laut UNO [2]) in verschiedenen Rechtsbereichen und 18 mal HC von verschiedenen US-amerikanischen Unis ([3]).−sуrcro.PEDIA+/- 14:39, 28. Nov. 2006 (CET)
Es gab da mal einen Dr. Dr. Dr. Prof. Winter, kennt ihr den auch noch?--Tilla 16:29, 29. Nov. 2006 (CET)
- OK, danke Euch allen Bapho 00:13, 3. Dez. 2006 (CET)
Berlins Wirtschaft
Welche wirtschaftlichen Standortprobleme hat Berlin momentan? Welche negativen / positiven Aspekte gibt es für Berlins Wirtschaft? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 23:18, 28. Nov. 2006 (CET)
- Hast du schon bei Berlin#Wirtschaft und Wirtschaft Berlins nachgeschaut?--seb DB 14:18, 29. Nov. 2006 (CET)
- Ein kurzer Überblick, nicht wissenschaftlich belegt (also mein POV).
- Standortproblem:
- Verkehr: keinen Flughafen mit internationalen Anbindungen vergleichbar mit anderen Metropolen (Ffm, London, Paris etc.)
- kaum produzierende Industrie obwohl traditionell Industriestadt (größte Europas in den 1920ern, wenn nicht größte dann zumindest schnellst wachsende), nach der Wiedervereinigung (zu schnelle?) Streichung der Förderungen (Investitionszulage etc.) mit folgender Abwanderung der Industrie ins Umland oder gleich weiter nach Polen, Tschechien, Slowakei. Daraus resultierende hohe Arbeitslosigkeit. Diensleistungsindustrie konnte dies bisher nicht umfassend auffangen.
- Stadt ist hoch verschuldet (u.a. durch Bankenskandal, so dass der Senat kaum finanzielle Anreize für Unternehmen bieten kann.
- Hohe Bürokratie, die fehlenden finanziellen Anreize werden nicht durch Vereinfachungen oder Beschleunigungen für Zulassungs- und Genehmigungsverfahren ausgeglichen.
- Die Regierung vergleicht die Stadt gerne mit anderen internationalen Metropolen wie New York City oder London ("Berlin als Weltstadt") und übersieht dabei, dass Berlin nicht mal annähernd mit diesen vergleichbar ist (ausser vielleicht Flächenausdehnung). Daraus resultiert m.E. eine gewisse Überheblichkeit die den Blick auf wesentliche Probleme der Stadt verstellt. Zusammenfassend würde ich Berlins Regierungen der letzten Jahrzehnte allesamt als provinziell bezeichnen.
- Dennoch hat die Stadt einiges zu bieten: Kulturelle Vielfalt wird (auch von internationalen Publikationen) als einmalig in Deutschland (und teilweise Europa) angesehen. Vergleichsweise billiger Büroraum (eine Statistik der 20 teuersten Städte des The Economist im Jahre 2005 führt Berlin gar nicht). Sehr hohe Anzahl vergleichsweise (in Deutschland) preiswerter, gut ausgebildeter Arbeitnehmer (siehe Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Berlin). Gutes, vergleichsweise günstiges öffentliches Nahverkehrsnetz. Vergleichsweise niedrige Lebenshaltungskosten (allerdings relativiert durch vergleichsweise niedrige Löhne). Räumliche Nähe zur Regierung. Eine der grünsten Städte der Welt (Parks, Wälder im Stadtgebiet etc.). Die "Wiedervereinigung in den Köpfen" hat hier m.E. relativ gut funktioniert. Wenn auch unzureichende Integration von Minderheiten, so klappt das Zusammenleben der verschiedenen Bevölkerungsgruppen recht gut (internationales Flair, so beschreiben es zumindest häufig Gäste).
- Insgesamt hat Berlin sicherlich einiges zu bieten, aber gerade bei den schwerwiegenden Standortproblemen (Flughafen, Handlungsunfähigkeit der Regierung) fällt es mir schwer, ein positives Bild für die kurz- und mittelfristige wirtschaftliche Entwicklung der Stadt zu zeichnen. --AT talk 14:21, 29. Nov. 2006 (CET)
- Ausländerfeindlichkeit vergessen. Nach meinem Gedächtnis sind da einige Stadtbezirke höchstproblematisch für Menschen mit dunkler Hautfarbe und es gab leider diverse Gewaltübergriffe etc. Da gibt es massig internationale Konzerne die sowas mit erheblicher Werung in ihrer Standortplanung beachten. Kriegt man natürlich nur im Endergebniss dann mit, wenn überhaupt.--Gerd Marquardt 20:00, 30. Nov. 2006 (CET)
- Weitere Faktoren werden der geografische Standort, die Bevölkerung und die Landespolitik bis in die 1980er Jahre sein. Berlin liegt als Hauptstadt zu weit östlich in Deutschland (übrigens ähnlich wie Wien in Österreich). Die seit 2004 zur EU gehörenden Länder wie Polen und die baltischen Staaten sind wirtschaftlich in der EU noch nicht so recht angekommen und es gibt noch keine Märkte für bestimmte Wirtschaftsbranchen. Was die Bevölkerung betrifft, scheint es so zu sein, dass der Ausbildungsstand leicht zu wünschen übrig lässt (Pisa-Studie). Außerdem scheinen Berliner im Sinne der Unternehmen zu unflexibel in Lohnfragen zu sein, und die Gewerkschaften haben (hatten) einen für Unternehmer zu großen Einfluss in die Landespolitik. Vor der Wende war außerdem der (West)-Berliner Filz, ob rot oder schwarz, als Synonym für Vetternwirtschaft und Korruption eine stehende Redewendung in den Medien. Davon hat sich die Stadt bis heute nicht vollständig erholt. Schlesinger schreib! 19:30, 5. Dez. 2006 (CET)
29. November 2006
Geschenk per Post nach Singapur
Ich würde gerne eine Musik-CD und eine Film-DVD als Geschenk nach Singapur schicken und frage mich nun, welchen Aufwand das bedeutet. Sofern ich richtig verstanden habe, ist eine Zollabgabe in diesem Fall nicht zu entrichten, allerdings werden Bild- und Tonträger bei der Einfuhr von der sogenannten Controlling Authority gesichtet, woraufhin der Empfänger schriftlich zur Abholung ebendort aufgefordert wird. Mir wären weitere konkrete Informationen über den Ablauf sehr hilfreich, insbesondere ob tatsächlich keine weiteren Abgaben auf mich oder den Empfänger zukommen würden und wie lange die ganze Abwicklung (Controlling Authority) dauern würde. Die Inhalte der Datenträger sind übrigens natürlich auch nach dortigem Recht unbedenklich. —84.150.218.92 09:40, 29. Nov. 2006 (CET)
- Ich gehe mal davon aus, dass die CD und die DVD legal sind, keine Pornographie und auch nicht kopiert sind, sondern ganz normale Musik und Filme, gekauft in einem Geschäft.
- In diesem Fall kannst Du die Sachen einfach per Post schicken und auf der Zollerklärung vermerken. Es kann sein, dass der Empfänger aufgefordert wird, die Sachen der Zensurbehörde vorzulegen und dort begutachten zu lassen (es kann aber auch sein, dass der Zoll die Klassifikation übersieht, dann passiert weiter nix). Bei Mainstream-Filmen (die der Zensurbehörde bereits bekannt sind) gibt es die Erlaubnis für S$ 1.80 pro Film sofort und auf der Stelle - persönliche Vorsprache ist jedoch notwendig. Sollte der Film den Zensurbehörden nicht bekannt sein, so kann es ein wenig dauern - kostet aber m.E. immer noch nur 1.80. Hier muss der Empfänger mit dem Film hin:
- Customer & Licensing Services (Films and Publications)
- Office for Art Exhibitions and Performances, Audio Materials, Films, Publications, Videos and Video Games:
- 45 Maxwell Road
- URA Centre, East Wing
- #07-11/12
- Singapore 069118
- Tel: 1800 478 5478
- Fax: (65) 6221 0292
- Alles Infos natürlich ohne Gewähr :-))--schreibvieh muuuhhhh 17:38, 29. Nov. 2006 (CET)
- grünen Zollaufkleber und als Geschenk deklarieren, dann sollte es auch nix kosten. Aber wie ist das mit der Kontinentkennung bei DVD's? Kann man in Singapur europäische abspielen? --Ralf
08:33, 30. Nov. 2006 (CET)
- Es geht dem Fragesteller ja nicht um die Zollabgaben, sondern um die Zensur, und da hilft m.E. auch der grüne Zollaufkleber nix (ja, ja, Singaporeist ein komischer Staat - das Verbot von Kaugummi finde ich persönlich ja klasse, aber die Zensur, die auch noch so heisst....)
- Und zum Code: Code-free wäre mein Tip!--schreibvieh muuuhhhh 10:55, 30. Nov. 2006 (CET)
- grünen Zollaufkleber und als Geschenk deklarieren, dann sollte es auch nix kosten. Aber wie ist das mit der Kontinentkennung bei DVD's? Kann man in Singapur europäische abspielen? --Ralf
e-mails nummerieren in Thunderbird
Wie kann ich die e-mails in Thunderbird (in diversen Ordnern) durchnummerieren? "Eingangsreihenfolge" würde mir genügen, aber leider stehen hier nicht die Eingangsnummern, sondern unsinnige, riesige Zahlen. Warum, und was kann ich bitte tun? --KnightMove 11:40, 29. Nov. 2006 (CET)
- "Eingangsreihenfolge" oder "order received" in der englischen Version, nummeriert nach Eingang in den Ordner. Da Du diesen Ordner vermutlich schon eine Weile hast, sind die Nummern dementsprechend hoch. --AT talk 13:52, 29. Nov. 2006 (CET)
- Nein, die Zahlen sind bis zu 10-stellig und ergeben keinen Sinn. Da passt etwas nicht. Weiß jemand, wie man das richtig stellen kann? --KnightMove 14:25, 29. Nov. 2006 (CET)
- Ich hab noch nie gehört, dass ein E-Mail-Client Mails durchnumerieren würde. Wofür brauchst du das? Zum Anzeigen in der Eingangsreihenfolge gibt's bei mir (KMail) ein Eingangsdatum... --Eike 14:45, 29. Nov. 2006 (CET)
- Thunderbird kann das. Manche User verwenden das, um falsche Sortierung durch ein falsches Absenderdatum zu korrigieren. --AT talk 14:48, 29. Nov. 2006 (CET)
- Ich hab noch nie gehört, dass ein E-Mail-Client Mails durchnumerieren würde. Wofür brauchst du das? Zum Anzeigen in der Eingangsreihenfolge gibt's bei mir (KMail) ein Eingangsdatum... --Eike 14:45, 29. Nov. 2006 (CET)
- Nein, die Zahlen sind bis zu 10-stellig und ergeben keinen Sinn. Da passt etwas nicht. Weiß jemand, wie man das richtig stellen kann? --KnightMove 14:25, 29. Nov. 2006 (CET)
Also, bei mir sind die Zahlen auch recht hoch; ich dachte zuerst an einen Unix-Zeitstempel der Empfangszeit, aber das ist Quatsch. Ich störe mich da aber auch nicht dran, weil die E-Mails ja nichtsdestotrotz nach Eingangsreihenfolge sortiert werden. --Στέφανος (Stefan) ± ■ 15:14, 29. Nov. 2006 (CET)
- Eike: Ich brauche das, um jeder e-mail eine Identität zu geben - Absender und Topic reichen bei mir dafür nicht aus. --KnightMove 16:02, 29. Nov. 2006 (CET)
- Und die zehnstelligen Nummern sind nicht eindeutig? Wie wär's dann mit der Message-ID? --Eike 16:10, 29. Nov. 2006 (CET)
- Ich brauche eine kurze und praktikable Möglichkeit. Ich muss die Zusammenhänge der e-mails in einer Word-Tabelle speichern, so, dass man zu jedem Inhalt sofort die richtige e-mail in Thunderbird findet. --KnightMove 16:25, 29. Nov. 2006 (CET)
- Also ich hab von so einer Funktion, Mails durchnummerieren, noch nie gehört, und E-Mails über Nummern in Word-Tabellen referenzieren schiene mir auch dann... hm... umständlich. Wenn's einfach sein soll, Datum, Uhrzei und Subject, wenn's exakt sein soll, Message-ID, und wenn du sowas öfters brauchst gibt's dafür wohl Systeme wie das OTRS. --Eike 17:23, 29. Nov. 2006 (CET)
- Ich schaue mir das mal an, danke. Aber beim Webmail der Innsbrucker Universität werden die e-mails nummeriert (in allen Ordnern separat), und ich kann mir nicht vorstellen, dass das ein Einzelfall ist. --KnightMove 18:06, 29. Nov. 2006 (CET)
- PS: Die "Eingangsreihenfolge" in Thunderbird ist doch genau dafür da, dachte ich?! Oder ist das bei mir gar kein Bug? --KnightMove 18:09, 29. Nov. 2006 (CET)
- Wenn die Mails nach Ordnern separat nummeriert werden, geht doch die Zuordnung verloren, sobald man eine Mail verschiebt?!?
- --Eike 18:32, 29. Nov. 2006 (CET)
- PS: Dein PS hab ich nicht verstanden.
- Ganz recht, ich brauche nur eine Nummerierung für Mails in einem bestimmtern Ordner. Mein PS: Was soll die "Eingangsreihenfolge" in Thunderbird denn normalerweise anzeigen? --KnightMove 11:43, 30. Nov. 2006 (CET)
- ...und darfst dann keine Mails in den Ordner schieben oder rausholen, wenn ich's richtig verstanden habe (wo ich mir beleibe nicht sicher bin).
- Wieder Rumgerate: Die "Eingangsreihenfolge" zeigt die Mails in der Reihenfolge des Eingangs. Das macht KMail auch, der sortiert wohl nach einem Zeitstempel im Mailheader, vermute ich.
- --Eike 19:06, 30. Nov. 2006 (CET)
- Ganz recht, ich brauche nur eine Nummerierung für Mails in einem bestimmtern Ordner. Mein PS: Was soll die "Eingangsreihenfolge" in Thunderbird denn normalerweise anzeigen? --KnightMove 11:43, 30. Nov. 2006 (CET)
Farben für Elemente
Kann das sein, dass man in der Chemie bei grafischen Darstellungen von Molekülen für die einzelen Elemente festgelegte Farben nimmt? Vielleicht schwarz/grau für Kohlenstoff, weiß für Wasserstoff etc.? Gibt es da Gewohnheiten und wo kann man die nachlesen? Danke für die Mühe! --Rabe! 13:55, 29. Nov. 2006 (CET)
- Ich wüsste nicht, dass da was festgelegt ist, aber man kann von Folgendem ausgehen:
- weiß=Wasserstoff
- rot=Sauerstoff
- schwarz=Kohlenstoff (hab ich auch schon türkis gesehen)
- blau=Stickstoff
- gelb=Schwefel
- ...
- weitere Elemente würde ich nach dem Aussehen färben (z.B. Chlor gelbgrün, Metalle als Metallkugeln,...) 84.174.94.151 14:01, 1. Dez. 2006 (CET)
Vermehrung der DSL-Leitung
Hallo!
Ich hab ein verbreitetes Anliegen, nämlich meine DSL-Leitung von zwei Rechnern aus zu nutzen. Wenn ich das richtig verstanden habe, kauft man dafür normalerweise einen Router. (Gibt es bei uns einen Artikel, der die Abgrenzung zwischen Router, Switch, Hub, Bridge, ... erklärt?) Natürlich soll die Verbindung nachher so schnell wie vorher sein, die Latenz (Ping) soll nicht leiden, und ich will von Linux und Windows aus transparent auf's Netz zugreifen können (E-Mule, Spiele, alles), und das ganze nach Möglichkeit für umsonst. ;o)
- Ist ein Router das, was ich brauche?
- Leistet das Gefragte jeder dahergelaufene Router für 20-30 Euro?
- Wieviel muss ich drauflegen, wenn ich minimales Quality of Service haben will, zum Beispiel Bevorzugung oder Mindestdurchsatz nach Port (Eike geht vor Freundin ;o) )?
- Kann jemand ein Gerät empfehlen - oder abraten?
--Eike 14:57, 29. Nov. 2006 (CET)
- Du willst einen Router.
- Für 20-30 Euro wirst Du vermutlich kein QoS oder eine für Deine Zwecke brauchbare Firewallkonfiguration hinbekommen. Hängt im Zweifel immer vom Gerät ab.
- Ich habe mit dem WRT54G von Linksys ganz gute Erfahrungen gemacht, allerdings erst nachdem ich eine andere Firmware aufgespielt habe die das Original um diverse Funktionen erweitert, siehe zum Beispiel hier. Schau mal auf die Kompatibilitätsliste und vergleiche dann Preise auf eBay. Grüße --AT talk 15:05, 29. Nov. 2006 (CET)
- Fällt mir dabei gerade ein: Wenn Du noch einen alten Rechner und zwei Netzwerkkarten rumfliegen haben solltest, dann musst Du nichts kaufen. Ein alter Pentium 100 hat bei mir lange Zeit gute Dienste geleistet (verbraucht allerdings u.U. unnötig viel Energie). Darauf installierst Du dann entweder IPCop oder eine Distro Deiner Wahl. --AT talk 15:10, 29. Nov. 2006 (CET)
- Im grossen und ganzen Ack.
- Ein Router sollte es schon sein, für 30 bis 50 Euro sind OK, zB o.g. Linsys oder D-Link.
- Für ein vernünftiges QoS musst du ein paar hundert Euro drauflegen, für daheim lohnt sich das nicht wirklich, hab auch noch kein dementsprechendes Consumergerät gesehen.
- Die Idee mit dem extra PC ist nett, aber schon aufgrund des Stromverbrauchs nur bei Interesse am PC selbst interessant. Bei so einer Uraltkiste geht dann neben obigem IPCop auch Fli4l, bei etwas mehr Leistung geht auch eine normale Linuxdistri, da können dann auch die ganzen Serverdienste drauf (zB eben auch eMule). Dort geht dann natürlich auch nach belieben QoS, Proxyspielereien, ... --fubar 16:48, 29. Nov. 2006 (CET)
Gut, dann verzicht ich wohl eher auf's QoS im Router. Kriegt man sowas im einzelnen Rechner (Linux) gebacken? Hab eine Weile gegooglet, aber das sieht alles viel zu komplex für meine Zwecke aus. Ich hätt einfach gern eingehenden und ausgehenden Verkehr auf z. B. 500 kpbs / 50 kbps gedrosselt...
Sorgen macht mir die Bewerkung, dass ich keine "für meine Zwecke brauchbare Firewallkonfiguration" bekommen könnte. Ich will einfach nur alles durchgelassen bekommen, ich brauch keine Firewall im Router und nix. Ist so ein Standard-Billig-Router "transparent"?
--Eike 17:18, 29. Nov. 2006 (CET)
- Die Firewall sollte den ganzen Port-Forwarding Kram können. Alle auf Linux basierenden Router können das. Die Frage ist grundsätzlich nur, wie gut das über das Webinterface zu konfigurieren ist. In der Regel sollte das kein Problem darstellen. Das was Du machen willst, läuft bei mir mit DD-WRT auf dem WRT54G vollkommen stressfrei. Zum Thema QoS findest Du im DD-WRT Wiki ein paar Informationen. Ansonsten kannst Du mich auch per Mail oder im Chat erreichen. Grüße --AT talk 17:35, 29. Nov. 2006 (CET)
- Hallo, ich denke es gibt das beim Port Forewarding immer ein Problem. Der Router oder auch der Linux-Rechner hat nach aussen nur eine IP-Adresse und wenn dann ein Telegramm kommt muss der Router entscheiden welcher interne Teilnehmer es angeboten bekommt. Beim E-Mule kommt es dann zu Problemen wenn man auf mehreren internen Rechnernern den Emule laufen lassen will, denn man ist man ja auch Server, man stellt z.B. Files zur Verfügung. Dies kann man nur regeln wenn man je internen Rechner auf anderen Ports arbeitet. Dazu muss man dem Router aber so konfigurieren, das je Port einer der internen Rechner angesprochen wird. D.h. in der Routerkonfiguration muss stehen: Port 6000 ==> Rechner XX und Port 6010 Rechner YY. Sonst weiss der Router bei einer Anfrage von aussen nicht an welchen internen Rechner er sie leiten soll. Der Emule auf den internen Rechnern ist dann natürlich entsprechend zu konfigurieren. S.a. Socket -- kdf Dialog? 17:59, 29. Nov. 2006 (CET)
- Ich hatte vermutet, dass das grundsätzlich die Arbeitsweise eines Routers wäre...? Ich mein, bei HTTP muss er ja auch entscheiden, welches Paket an welchen Rechner geht, läuft das nicht auch über Portmapping (Forwarding?)? --Eike 18:37, 29. Nov. 2006 (CET)
- Jein, bei HTTP weiss der Router ja von wem die Anfrage nach aussen kam und merkt sich das wohl. Wenn aber einer der internen Rechner Server ist, also jemand von aussen an einen internen Rechner eine Anfrage starten kann (z.B. Fileanfrage bei Emule) an wen soll er den Wunsch denn leiten? Es existiert nach aussen ja nur eine IP-Adresse. An beide internen Rechner wäre auch nicht die Lösung, könnten ja beide die Frage mit ja beantworten und loslegen. Anfragen deshalb als Socket, ist hier als Summe aus IP und Port gemeint. Dieser Socket muss dann eindeutig sein, damit der Router weiss an wen er die Anfrage weitergeben soll. Mir ist keine andere Lösung dieses Problems bekannt, aber vielleicht weiss ein Netzwerksspezi mehr ? -- kdf Dialog? 19:19, 29. Nov. 2006 (CET)
- Zusatz zu oben: Ist in jedem mir bekannten Router (Fritz, Digitus ...) auch einfach, meist über den Browser zu konfigurieren, z.B. über den Punkt "Spezielle Anwendungen". Man kann den Router auch meist im DMZ Modus (DMZ = De Militarisiere Zone) laufen lassen, dann ist er transparent, löst aber das Zwei- oder mehr Server Problem nicht und schaltet auch die Firewall aus, nur in einem sicheren Netz sollte man diesen Modus verwenden. -- kdf Dialog? 19:31, 29. Nov. 2006 (CET)
- Aber es wär ja nicht unsicherer als ohne Router auch. Und da hatte ich meinen letzten Virus vor ungefähr 13 Jahren aus 'ner Mailbox. :o) --Eike 20:16, 29. Nov. 2006 (CET)
- Ich hatte vermutet, dass das grundsätzlich die Arbeitsweise eines Routers wäre...? Ich mein, bei HTTP muss er ja auch entscheiden, welches Paket an welchen Rechner geht, läuft das nicht auch über Portmapping (Forwarding?)? --Eike 18:37, 29. Nov. 2006 (CET)
- Hallo, ich denke es gibt das beim Port Forewarding immer ein Problem. Der Router oder auch der Linux-Rechner hat nach aussen nur eine IP-Adresse und wenn dann ein Telegramm kommt muss der Router entscheiden welcher interne Teilnehmer es angeboten bekommt. Beim E-Mule kommt es dann zu Problemen wenn man auf mehreren internen Rechnernern den Emule laufen lassen will, denn man ist man ja auch Server, man stellt z.B. Files zur Verfügung. Dies kann man nur regeln wenn man je internen Rechner auf anderen Ports arbeitet. Dazu muss man dem Router aber so konfigurieren, das je Port einer der internen Rechner angesprochen wird. D.h. in der Routerkonfiguration muss stehen: Port 6000 ==> Rechner XX und Port 6010 Rechner YY. Sonst weiss der Router bei einer Anfrage von aussen nicht an welchen internen Rechner er sie leiten soll. Der Emule auf den internen Rechnern ist dann natürlich entsprechend zu konfigurieren. S.a. Socket -- kdf Dialog? 17:59, 29. Nov. 2006 (CET)
- Portforwarding kann man in jedem (brauchbaren) Router wunderbar konfigurieren. Dies braucht man nur für Dienste die die einzelnen Rechner hinter dem Router selbst anbieten (eMule, div. Spiele, VoIP Anwendungen, ...), der normale Datenverkehr (surfen, mail usw) läuft immer zu einem externen Server und wird per NAT gemacht. --fubar 19:50, 29. Nov. 2006 (CET)
- Wenn ich nur spiele, ohne einen Spiele-Server anzubieten, sollte das dann auch sorgenfrei gehen, richtig? --Eike 20:16, 29. Nov. 2006 (CET)
- Kommt auf das Spiel drauf an. Minesweeper läuft auch ohne Netz wunderbar, ich bin klassischer Nichtspieler, aber es gibt wohl welche da muss ein Port für irgend ein Gedöns offen sein. Dies steht dann aber auch in der Anleitung des Spiels und ist im Router mit wenigen Mausklicks erledigt. DMZ würde ich nicht nutzen, da du damit ja alle Anfragen an einen bestimmten PC wieterleitest, dies ist unnötig und bringt dem einen PC viele unnötigen Anfragen und Angriffsversuche und dem anderen PC gar nichts. --fubar 20:30, 29. Nov. 2006 (CET)
- Wenn ich nur spiele, ohne einen Spiele-Server anzubieten, sollte das dann auch sorgenfrei gehen, richtig? --Eike 20:16, 29. Nov. 2006 (CET)
Ich hab mir jetzt schlicht den billigsten Router gekauft, den's beim Laden um die Ecke gab. Wieder in die Wikipedia kommen war sehr einfach, mal schauen, was die komplexeren Dienste so machen... --Eike 16:26, 1. Dez. 2006 (CET)
- Spiel läuft problemlos, emule ließ sich nach kdfs Erklärung und http://www.portforward.com leicht einrichten. --Eike 18:30, 1. Dez. 2006 (CET)
EMails unter Thunderbird archivieren
Hallo zusammen. Da zwei obendrüber schon zu Thunderbird gefragt wurde: Kennt jemand eine Möglichkeit, die Mails zu archivieren, so dass man sie bei einer Neuinstallation wieder importieren kann? Thunderbird kann zwar von diversen anderen Programmen Mails und Konten importieren, leider jedoch nicht von sich selbst. Danke und Grüße, --Frank11NR Diskussion Bewertung 15:39, 29. Nov. 2006 (CET)
- Thunderbird benutzt kein neu entwickeltes, sondern das alt bewährte mbox-Format.
D.h. du kannst 'alte' Archive importieren, indem du das Import-Format 'mbox' wählst.Du kannst also einfach die alten Ordner kopieren. --Gnu1742 16:12, 29. Nov. 2006 (CET)- Hab ich schon versucht. Ich habe drei verschiedene Konten, die demzufolge auch in drei verschiedenen Ordnern abgelegt werden. Nach dem Einbau einer neuen Festplatte, auf der sich seitdem Thunderbird befindet, hab ich versucht, "einfach" die Ordner von der alten Platte zu kopieren. Das Ergebnis war, dass zwei von drei Konten komplett leer blieben, das dritte beinhaltete alle Mails bis etwa vor einem halben Jahr, die anderen waren weg. Kann man die Mails nicht irgendwie - meinetwegen auch mit einem externen Programm - auslagern und später wieder importieren? Grüße, --Frank11NR Diskussion Bewertung 16:20, 29. Nov. 2006 (CET)
- Sind die Pfade zu den Ordnern in der prefs.js korrekt? Ich habe bisher auch immer nur die Ordner kopiert. Als externe Lösung bietet sich ein (lokaler) IMAP Server an. --AT talk 16:25, 29. Nov. 2006 (CET)
- Oh jessas. Sowohl "prefs.js" als auch "lokaler IMAP Server" sagen mir gar nichts ;-) Da das einfache kopieren wohl bei allen anderen zu funktionieren scheint, lag´s vielleicht doch an mir. Beim nächsten Systemcrash werd ich´s nochmal ausprobieren. Grüße, --Frank11NR Diskussion Bewertung 17:29, 29. Nov. 2006 (CET)
- Ah richtig, der Pfad... Also im Verzeichnis (Ich geh mal von Windows aus, linux müsst ich nachschauen)
- Oh jessas. Sowohl "prefs.js" als auch "lokaler IMAP Server" sagen mir gar nichts ;-) Da das einfache kopieren wohl bei allen anderen zu funktionieren scheint, lag´s vielleicht doch an mir. Beim nächsten Systemcrash werd ich´s nochmal ausprobieren. Grüße, --Frank11NR Diskussion Bewertung 17:29, 29. Nov. 2006 (CET)
- Sind die Pfade zu den Ordnern in der prefs.js korrekt? Ich habe bisher auch immer nur die Ordner kopiert. Als externe Lösung bietet sich ein (lokaler) IMAP Server an. --AT talk 16:25, 29. Nov. 2006 (CET)
- Hab ich schon versucht. Ich habe drei verschiedene Konten, die demzufolge auch in drei verschiedenen Ordnern abgelegt werden. Nach dem Einbau einer neuen Festplatte, auf der sich seitdem Thunderbird befindet, hab ich versucht, "einfach" die Ordner von der alten Platte zu kopieren. Das Ergebnis war, dass zwei von drei Konten komplett leer blieben, das dritte beinhaltete alle Mails bis etwa vor einem halben Jahr, die anderen waren weg. Kann man die Mails nicht irgendwie - meinetwegen auch mit einem externen Programm - auslagern und später wieder importieren? Grüße, --Frank11NR Diskussion Bewertung 16:20, 29. Nov. 2006 (CET)
C:\Dokumente und Einstellungen\<Benutzername>\Anwendungsdaten\Thunderbird\Profiles\<kryptische Zeichenfolge>.default\
- findest du die Datei 'prefs.js'. Die öffnest du im Editor und suchst nach 'mail.server.server1.directory'. Dahinter steht ein Dateipfad:
user_pref("mail.server.server1.directory", "C:\\Dokumente und Einstellungen\\Magnus\\Anwendungsdaten\\Thunderbird\\Profiles\\<andere kryptische Zeichenfolge>.default\\Mail\\Local Folders");
- Diese Pfadangabe änderst du dahingehend, dass dort jetzt der korrekte Pfad steht, der auch auf deiner Neuinstallation vorhanden ist. Dann sollte es klappen... --Gnu1742 11:16, 30. Nov. 2006 (CET)
Wassergeneratoren
Was sind Wassergeneratoren und wie lässt sich die Funktionsweise erläutern? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 85.178.33.143 (Diskussion • Beiträge) 17:58, 29. Nov. 2006) --fubar 18:24, 29. Nov. 2006 (CET)
- Kommt darauf an, was du für Wassergeneratoren meinst:
- Propeller oder Turbinen die in der Strömung hängen (Schiff, Fluss, auch Leitungen) und zur Stromerzeugung dienen.
- (meist) teure und (immer) funktionslose Basteleien aus dem Esoterik-Bereich.
- --fubar 18:24, 29. Nov. 2006 (CET)
Propeller und Turbinen. Haben diese Sachen mit der Sonnenenergie was zu tun? Wenn ja, was?
- Wieso mit Sonnenenergie? (Es wuerde manchmal schon helfen, wenn man was zu der Motivation der Frage wuesste - wozu brauchst du das?) Wenn man Wasser aus einem Stausee benutzt (kein Pumpkraftwerk), dann war es letztendlich die Sonne, die das Wasser da oben reingeschippt hat, etwa durch Verdunstung von Meerwasser, das dann im Gebirge als Regen wieder niedergegangen ist (Wasserkreislauf, z.B. die Abbildung). Wenn es das ist, was du wissen wolltest. Wahrscheinlich habe ich jetzt wieder bei den Hausaufgaben geholfen, stimmt's? --Wrongfilter 19:48, 29. Nov. 2006 (CET)
- Vielleicht mal bei Wasserkraft anfangen und dann durchklicken. --fubar 20:13, 29. Nov. 2006 (CET)
Sicherlich stammt die kinetische Energie, die im Wasser "gespeichert" ist und über Turbinen und Generatoren in Strom umgewandelt wird, letztlich aus der Sonne, die das Wasser durch Verdunstung emporgehoben hat, wodurch es dann entlang dem Gefälle wieder ins Meer zurückfließen und damit Generatoren antreiben kann. Eine Ausnahme wäre dabei das Gezeitenkraftwerk, denn die Gezeiten werden hauptsächlich durch den Mond verursacht, (wobei die Gravitation der Sonne allerdings auch eine Rolle spielen kann).--Regiomontanus 01:26, 30. Nov. 2006 (CET)
- Gibt es nicht. Höchstens WasserREgeneratoren. Alles andere generatormäßige (technische) wird nach der Bauform bezeichnet XY-Turbine, XY-Kraftwerk etc.--Gerd Marquardt 19:52, 30. Nov. 2006 (CET)
TV-Senderlogo in Werbepausen
Warum blenden viele TV-Sender während der Werbepausen ihr Senderlogo nicht ein? Ist den Sendern in den Werbeverträgen untersagt, das eigene Logo einzublenden, oder hat das andere Gründe? --The Bestseller 22:19, 29. Nov. 2006 (CET)
- Vielleicht bilde ich mir das jetzt auch nur ein, aber ich meine, ab und zu ist auch während Werbung das Logo eingeblendet. --Στέφανος (Stefan) ± ■ 22:21, 29. Nov. 2006 (CET)
- Die Sender müssen Werbung als solche kenntlich machen und von den übrigen Programmteilen trennen (siehe § 7 Abs. 3 RStV). Dazu wird wohl auch das Ausblenden des Logos dienen. -- kh80 •?!• 22:51, 29. Nov. 2006 (CET)
- MTV blendet aber nicht aus, ist mir schon öfter aufgefallen. Nicht dass es da einen großen Unterschied zwischen Werbung und Programm gäbe ;-) Grüße, --Frank11NR Diskussion Bewertung 00:36, 30. Nov. 2006 (CET)
- Das ist ja eine tolle "Kennzeichnung" der Werbung, wenn man einfach alle Kennzeichen wegläßt :(. Die Erklärung kann natürlich stimmen (eine weitere Kennzeichnung findet ja auch zu Beginn jedes Werbeblocks statt). Ursprünglich hätte ich aber doch eher darauf getippt, dass die Firmen auf ihren teuer und aufwändig produzierten Werbespots einfach keine "Bapperl" mögen. mfg--Regiomontanus 00:52, 30. Nov. 2006 (CET)
- Werbung muß als solche gekennzeichnet werden, dazu dient der Vorspann zu jedem Werbeblock. Innerhalb der Werbung wäre die Einblendung eigentlich humbug, da der Beitrag ja nicht vom Sender kommt, sondern eben von den Werbern. Kann natürlich sein, dass MTV die Werbung "kauft" und damit selbst als werbende Firma auftritt. Zur Trennung von Werbung und "Redaktionellen Inhalten" empfehle ich auch Bildblog ;) --Taxman¿Disk?¡Rate! 01:32, 30. Nov. 2006 (CET)
- Das Drinlassen verhindert, dass "intelligente" Videorekorder die Werbung ausfiltern. --Wolli 13:39, 30. Nov. 2006 (CET)
- Werbung muß als solche gekennzeichnet werden, dazu dient der Vorspann zu jedem Werbeblock. Innerhalb der Werbung wäre die Einblendung eigentlich humbug, da der Beitrag ja nicht vom Sender kommt, sondern eben von den Werbern. Kann natürlich sein, dass MTV die Werbung "kauft" und damit selbst als werbende Firma auftritt. Zur Trennung von Werbung und "Redaktionellen Inhalten" empfehle ich auch Bildblog ;) --Taxman¿Disk?¡Rate! 01:32, 30. Nov. 2006 (CET)
- Das ist ja eine tolle "Kennzeichnung" der Werbung, wenn man einfach alle Kennzeichen wegläßt :(. Die Erklärung kann natürlich stimmen (eine weitere Kennzeichnung findet ja auch zu Beginn jedes Werbeblocks statt). Ursprünglich hätte ich aber doch eher darauf getippt, dass die Firmen auf ihren teuer und aufwändig produzierten Werbespots einfach keine "Bapperl" mögen. mfg--Regiomontanus 00:52, 30. Nov. 2006 (CET)
30. November 2006
Ablehnung meines Kurantrags
Wie formoliere ich einen Widerspruch um eventuell die Kur noch genehmigt zu bekommen?
--84.135.7.188 10:37, 30. Nov. 2006 (CET)--84.135.7.188 10:37, 30. Nov. 2006 (CET)G.Timmler
mit "u" *scnr* --Sarion 11:10, 30. Nov. 2006 (CET)
- ok, im Ernst: die Info die du hier lieferst ist ein wenig dünn. Ohne zu wissen was beantragt wurde und warum abgelehnt, kann man da eigentlich keine Aussage zu treffen. Ich halte das hier auch nicht für die geeignete Plattform um das zu klären. Sprich doch zunächst mal mit deinem Arzt, der sollte damit Erfahrungen haben. --Sarion 11:14, 30. Nov. 2006 (CET)
Wie alt ist die Wikipedia?
Oder wann wurde sie gegründet?
- Siehe Wikipedia. --César 10:54, 30. Nov. 2006 (CET)
- Im frühen Mittelalter. ;) Im Ernst: Die englische Wikipedia wurde am 10. Januar 2001 gegründet, ab dem 15. Januar 2001 war sie unter Wikipedia.com erreichbar. Die deutsche Wikipedia wurde irgendwann im März 2001 gegründet, ein genaues Datum konnte ich aber nicht finden. --seb DB 11:00, 30. Nov. 2006 (CET)
- Wikipedia:Meilensteine besagt, dass der "bisher älteste" deutsche artikel vom 12. mai 2001 stammt, die deutsche hauptseite hingegen wurde lt. history erst im august 2002 geschaffen (das müssen zeiten gewesen sein, als wp noch ohne bürokratie und mehr auskam ;-). in diesem sinne: welcher ist der "älteste wp-artikel überhaupt"? --ee auf ein wort... 23:53, 5. Dez. 2006 (CET)
Verletzung beim Rasieren "verbergen"
Ich bin offenbar zu blöd zum Rasieren, jedenfalls habe ich mir gerade ins Gesicht (Obere Kante der Oberlippe) geschnitten. Sieht ziemlich doof aus. Gibt es irgendwelche Tricks, die Wunde auf schnellem Wege etwas unauffälliger zu machen? --193.196.64.2 11:46, 30. Nov. 2006 (CET)
- Der sicherste Weg dauert ein klein wenig länger: Bart stehen lassen ;) --87.78.182.15 12:39, 30. Nov. 2006 (CET)
- Feuchtes Klopapier oder Papiertaschentuch auf den Schnitt "kleben", dann hast Du nicht so einen fiesen Schorf nachher. --Okatjerute !?* 12:53, 30. Nov. 2006 (CET)
- Nach Möglichkeit nicht benutztes Klopapier benutzen. *räusper* Rasierwasser wurde extra dafür gemacht. ;) Gruß --AndyNE 13:05, 30. Nov. 2006 (CET)
- Einen Alaunstift bereitzuhalten empfiehlt sich auch, wenn man versucht, mit Messer und Gabel zu essen. -- Martin Vogel 14:38, 30. Nov. 2006 (CET)
- Wird dieser oder etwas in der Art nicht auch bei den Ringpausen beim Boxen eingesetzt? Wenn ich das mal zufällig schaue, sind die dort auch mit etwas stiftartiges die Platzwunden an den Augenbrauen am behandeln, oder werden die nur schnell zusammen getackert? *g* Gruß --AndyNE 06:07, 1. Dez. 2006 (CET)
- IIRC wird das einfach mit Sekundenkleber zusammengeklebt. --fubar 06:15, 1. Dez. 2006 (CET)
- Wird dieser oder etwas in der Art nicht auch bei den Ringpausen beim Boxen eingesetzt? Wenn ich das mal zufällig schaue, sind die dort auch mit etwas stiftartiges die Platzwunden an den Augenbrauen am behandeln, oder werden die nur schnell zusammen getackert? *g* Gruß --AndyNE 06:07, 1. Dez. 2006 (CET)
- Ein Alaunstift stillt die Blutung schnell, bei mir rötet sich aber die Haut um die Wunde (nein, nicht vom verschmierten Blut), was die Wunde eher auffällig macht. Außerdem zieht die Haut. Mit Papiertaschentüchern habe ich die besten Erfahrungen gemacht - man darf die Schnippel nur nicht vergessen, wenn man aus dem Haus geht. --Diulo 11:26, 6. Dez. 2006 (CET)
- Einen Alaunstift bereitzuhalten empfiehlt sich auch, wenn man versucht, mit Messer und Gabel zu essen. -- Martin Vogel 14:38, 30. Nov. 2006 (CET)
- Nach Möglichkeit nicht benutztes Klopapier benutzen. *räusper* Rasierwasser wurde extra dafür gemacht. ;) Gruß --AndyNE 13:05, 30. Nov. 2006 (CET)
- Feuchtes Klopapier oder Papiertaschentuch auf den Schnitt "kleben", dann hast Du nicht so einen fiesen Schorf nachher. --Okatjerute !?* 12:53, 30. Nov. 2006 (CET)
Bei kleinen Schnittverletzungen helfen Nasentropfen kein Spraydas ist kein Witz, stehe manchmal mit den Küchenmessern auf Kriegsfuß. Scheint wohl ein Stoff drin zu sein der irgendwas mit den Blutgefäßen macht, bin kein Medizini, doch bei mir funktionierts.SIKL
Rabengeschlecht
Schaut mal das hier an. Was ist davon zu halten? --KnightMove 12:03, 30. Nov. 2006 (CET)
Private Homepage, die sich mit der Herkunft und Genealogie des Namens Rabe befasst. Mit Karl dem Großen ist letztlich fast jeder europäische Adlige irgendwie verwandt, das ist soweit erstmal nichts Besonderes, bezeichnenderweise fehlen auf der Seite allerdings konkrete Stammbäume und die aufgelisteten Namen, die da großzügig zum "Rabengeschlecht" (was immer auch genau darunter verstanden werden soll) reichen nur bis zum Ende des Mittelalters. Ich sehe nicht, inwieweit das für die Wikipedia von Belang sein könnte; scheint dazu zu dienen, Leuten, die Rabe heißen, das Gefühl zu vermitteln, wichtige Verwandtschaft zu haben. --Proofreader 13:25, 30. Nov. 2006 (CET)
Kann man mit einem Handy einen normalen RSS-Feed lesen?
Kann man mit einem modernen Handy alle RSS-Feeds aus Foren, Weblogs oder Nachrichtenseiten lesen? Auf der Webseite http://xfruits.com wird "RSS to Mobile" angeboten - wird dort "normaler" RSS-Feed in einen "Handy-fähigen RSS-Feed umgewandelt?
--217.87.242.115 12:32, 30. Nov. 2006 (CET)
2 Fragen über alltägliches
- Wie heißen noch mal die komischen tanzenden Fäden, die man sieht wenn man in einen hellen blauen Himmel blickt?
- Welchen Namen haben diese fiesen kleinen Entzündungen des Zahnfleischs, die man manchmal bekommt und die besonders beim Zähneputzen tierisch ziehen können?
Weiß jemand, wie diese Phänomene des Alltags genannt werden? Hardern -T/\LK 15:10, 30. Nov. 2006 (CET)
- Mit 1 wird das Großmutterhaar, Teufelsgroßmutterhaar oder Altweiberhaar gemeint sein (in Wirklichkeit sind das kleine Spinnen). --DaB. 15:23, 30. Nov. 2006 (CET)
- Und Nummer 2 heißt Aphte. Gruß, Lennert B d·c·r 15:30, 30. Nov. 2006 (CET)
- Genau, Aphthe, perfekt, danke! Bei dem Großmutterhaar bin ich mir nicht so sicher. Ich meinte diesen Effekt, dass man Bindfäden im blauen Himmel sieht, und immer beim Versuch die genau anzuschauen springen sie an eine andere Stelle, auch wenn sie in der Regel nach unten sacken. Ist glaube ich irgendein Effekt, der mit der Bindehaut oder dem Sehnerv zusammenhängt. Hardern -T/\LK 15:38, 30. Nov. 2006 (CET)
- Meinst Du eine Glaskörpertrübung? -- Universaldilettant 16:17, 30. Nov. 2006 (CET)
- JAA genau! Hardern -T/\LK 16:31, 30. Nov. 2006 (CET)
- Meinst Du eine Glaskörpertrübung? -- Universaldilettant 16:17, 30. Nov. 2006 (CET)
- "mouches volantes" oder "fliegende Mücken" siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Mouches_volantes StephanPsy 17:05, 30. Nov. 2006 (CET)
- Genau, Aphthe, perfekt, danke! Bei dem Großmutterhaar bin ich mir nicht so sicher. Ich meinte diesen Effekt, dass man Bindfäden im blauen Himmel sieht, und immer beim Versuch die genau anzuschauen springen sie an eine andere Stelle, auch wenn sie in der Regel nach unten sacken. Ist glaube ich irgendein Effekt, der mit der Bindehaut oder dem Sehnerv zusammenhängt. Hardern -T/\LK 15:38, 30. Nov. 2006 (CET)
--217.235.169.58 15:15, 30. Nov. 2006 (CET)
- gibt's (vielleicht) morgen (oder was wolltest du fragen?) ;) --87.78.182.15 15:54, 30. Nov. 2006 (CET)
Definition vom Begriff "Seniorenbörse"
--84.187.193.238 15:16, 30. Nov. 2006 (CET) Hallo liebe Wikipedianer! Ich hatte am 26.11.2006 die Frage nach dem Begriff "Seniorenbörse" hier gestellt, und es hatte auch ein Wikipedianer darauf reagiert, nur leider hat mir diese Anregeung auf meine Frage nicht viel weitergebracht! Ich finde zwar Definitionen zu Börse oder auch zu Senioren. Ich weiß auch was der Begriff Senioren bedeutet und was auch der Begriff Börse bedeutet. Es ist aber so, dass die zwei Begriffe zusammen in dem Wort "Seniorenbörse" gefügt worden sind. Und das ist mein Problem. Ich möchte nun eine Definiton hierzu, die ich bisher nicht finden konnte. Ich kann mir vorstellen, was damit gemeint ist, aber ich weiß nicht seit wann es dieseb Begriff nun tatsächlich gibt und wie und warum sich dieser Begriff "Seniorenbörse" gebildet hat. Ich würde mich riesig freuen, wenn ich heute am Donnerstag den 30.11.2006 bis heute abend um 20 Uhr noch eine Antwort bekommen könnte. Mit lieben Grüßen eine neue Wikipedianerin
- Google findet auf der ersten Seite Seniorenboersen in Muenchen und Bonn. Zu letzterer steht da z.B.: "Das Team der Seniorenbörse Bonn stellt kostenlos Kontakte zwischen Menschen her, die gleiche oder ähnliche Interessen und Hobbys haben." Den Begriff Kontaktboerse gibt es ja schon laenger, hier sind es eben Senioren, die Kontakte suchen und anbieten. --Wrongfilter 15:29, 30. Nov. 2006 (CET)
Massage mit den Füssen
Wie nennt sich die Massage bei der ein Masseur auf einem draufsteht und einen mit seinen Füssen massiert??? Und wer gleich noch weiß wer sowas in Frankfurt am Main anbietet, das fände ich richtig super...
- Vielleicht Thai-Massage ? Das Stichwort sollte dann reichen, um genügend Adressen aus dem Telefonbuch zu sammeln. --RalfDA 17:32, 30. Nov. 2006 (CET)
- Thai_Massage erfolgt vor allem mit Händen, Handballen und auch Ellenbogen. Auch im Ayurveda gibt es Massagen mit Füssen. Ich bezweifle aber, dass eine reale Massage so aussieht wie im Kino gerne gezeigt, wo die Masseurin (sind im Film immer Frauen) auf dem Kunden herumspaziert. --Tsui 20:30, 30. Nov. 2006 (CET)
Schade, aber bisher kam ich mit der Hilfe noch nicht weiter.... :o( Trotzdem danke...
Schicksal der UNO-Truppen in Sechstagenkrieg 1967
--85.182.38.51 15:54, 30. Nov. 2006 (CET) Wenn ich Rückblicke zu Nahostkonflikt verfolge, sehe ich immer, dass die Israelis "nach dem Abzug der UNO-Truppen losschlugen". Ich habe aber mit UNO-Soldaten gesprochen, die in israelichen Gefangenschaft waren. Ist es unbekannt, oder berdrängt?
- Im Artikel zum Sechstagekrieg ist zu lesen, dass die UNO-Truppen (United Nations Emergency Force) im Sinai vor Beginn der Kampfhandlungen abgezogen wurden; Ägyptens Staatschef Nasser hatte den Abzug am 17. Mai 1967 gefordert und UN-Generalsekretär U Thant ist dem nachgekommen, da er offenbar keine Chance sah, im Sicherheitsrat eine Einigung für eine weitere Stationierung zu erzielen. Der Abzug war allerdings bei Beginn der Kampfhandlungen am 5. Juni noch nicht abgeschlossen, sodass die verbliebenen UN-Soldaten zwischen die Fronten gerieten. Auf www.un.org ist dazu zu lesen: Some UNEF units which were awaiting repatriation were caught up in the fighting in Gaza, and 15 United Nations troops were killed. All military personnel had gone by 13 June, except for the Force Commander and a small group of staff officers who left on 17 June. Dort ist zwar nicht von Gefangenschaft die Rede, aber von 15 getöteten UN-Soldaten; unter diesen Umständen dürfte es aber wirklich gut möglich sein, dass einzelne UN-Einheiten auch in israelische Gefangenschaft geraten sind. --Proofreader 16:45, 30. Nov. 2006 (CET)
Einstellungen im sog. Mannesmann Prozess
Servus, Hallo und guten Tag,
wer hat Informationen über den Verbleib der gezahlten "Prämien" an Ackermann, Esser und Konsorten? Immerhin sollen seinerzeit so um die 57 Milliönchen geflossen sein. Mußten diese Beträge von den Beschuldigten zurück gezahlt werden oder werden jetzt die gerichtlichen Geldauflagen zur Einstellung des Verfahrens aus diesem Pott finanziert? Gruß und Danke
--Fatoelle8 16:01, 30. Nov. 2006 (CET)
- Soweit ich weiß, darf der seine Milliönchen behalten - die paar Pfennige, die er jetzt (meines Wissens) wieder abgeben muss, gehn doch von der Portokasse... --rdb? 17:16, 30. Nov. 2006 (CET)
- An wen sollte Esser das Geld zurück zahlen? Bei diesem Prozess gibt es ja keinen Geschädigten. --HaSee 20:29, 30. Nov. 2006 (CET)
Ackermann hat wie Zumwinkel nie eine Prämie erhalten. Die waren entsprechend nur der Beihilfe beschuldigt. Jemand wie Joe Ackermann würde aber schon bei Kleinigkeiten abgeschossen wenn er nicht die Rendite der Deutsche Bank kürzlich so fein hochgetrieben hätte das alle die ihn abschiessen könnten aus dem Jubeln kaum rauskommen. Dumm sind die Jungs dieser Preisklasse ehr selten. --Gerd Marquardt 19:46, 30. Nov. 2006 (CET)
- Kann in dem Zusammenhang den Ehrensenf von heute sehr empfehlen. --87.78.182.15 22:26, 30. Nov. 2006 (CET)
musik auf pc
moin moin, wikipedianer
ich habe (zuviele) musikplayer auf meinem pc. mein bisheriger "liebling" war winamp. seit ich einen ipod shuffle (ältere generation) besitze, verwende ich i-tunes. mein problem: er läuft nicht mehr (kein ton), mein ipod ist nicht mehr ladbar und via usb nicht erreichbar. ich habe zwar neue software-versionen von itunes und ipod, aber er will halt nicht. nun habe ich festgestellt, dass mein winamp (version 3.0) die neuen, per itunes erzeugten mp4, nicht abspielen kann/will. bevor ich nun meine letzten freunde verliere, die ich sonst immer wegen pc-problemen löchere, hier die frage, ob mir jemand bei dem dilemma helfen kann: ca. 95% meiner musik sind mp3, der rest ist mp4, bzw. die endungen lauten ".m4a". was für ein player könnt ihr mir empfehlen, der die beiden formate spielen kann? gruß --ee auf ein wort... 17:24, 30. Nov. 2006 (CET)
- ps: bitte nicht unbedingt real player, der hat mir zuviel werbung --ee auf ein wort... 17:26, 30. Nov. 2006 (CET)
- Schau dir doch mal den VLC oder den Media Player Classic an. Diese Player spielen eigentlich fast alle Video- und Audioformate ab (ich hab, so weit ich mich erinnern kann, noch keine Datei gehabt, die nicht lief). Wegen des IPods: Schon mal geschaut, ob die USB-Buchse Zicken macht? --Andreas 06 19:41, 30. Nov. 2006 (CET)
- Foobar sollte es eigentlich tun - hat bei mir noch alles gespielt, und ist dazu noch sehr kompakt. Macht auch nix, was man nicht erwartet von einem Musikspieler, also, z.B., in der Gegend rumtelephonieren. --Dr. Zarkov 08:21, 3. Dez. 2006 (CET)
- Wenns nur ums Abspielen geht, dann frißt der VLC so ziemlich alles - auch streamig. Wenns itune-mäßig auch Verwaltung von MP3s sein soll kann ich MediaMonkey empfehlen. --84.178.181.239 14:45, 4. Dez. 2006 (CET)
asus vs. linux
und gleich eine hinterher:
seit ich mein asus-motherboard drinnen habe (asus p4p800-x) kann mein suse-linux den "lautsärkeregler(?) nicht finden", sprich: unter linux höre ich ebenfalls nix. nun hat mir mal jemand gesagt, asus hätte mit linux-systhemen seine probleme. stimmt dass oder gibt es ein linux-systhem, dass auch unter asus problemlos läuft, bzw. wo könnte mein problem sonst liegen? gruß --ee auf ein wort... 17:32, 30. Nov. 2006 (CET)
- Wenn ich mir dieses anschaue, könntest du Recht haben. Ein Treiber für die integrierte Soundkarte ist vorhanden? --Andreas 06 20:01, 30. Nov. 2006 (CET)
- Also ich verwende seit Jahren sowohl Asus als auch Linux und hab keine Probleme feststellen können. Eine Regel gibt's da also eher nicht. --Eike 21:43, 30. Nov. 2006 (CET)
- Dito, ich habe bisher nur Asus Boards in meinen Kisten gehabt und nie Probleme gehabt. Es könnte sein, dass alsa nicht korrekt konfiguriert ist. --AT talk 18:30, 1. Dez. 2006 (CET)
Seniorenbörse
--87.189.88.185 17:57, 30. Nov. 2006 (CET) Vielen Dank für die schnelle und hilfreiche Antwort
- Vielen Dank für die präzise Frage. --seb DB 11:42, 4. Dez. 2006 (CET)
Größte Zahl gesucht
Ich weiß, es gibt keine größte (Ganz)Zahl. Aber gibt es eine größte Zahl, die in der deutschen Sprache einen Namen hat? Dabei scheiden "Umschreibungen" wie Potenzschreibweisen oder Formeln o. ä. und Bezeichnungen, die keine exakte Zahl angeben, als Kandidaten. Also, wenn ich Millionen, Milliarden, Billionen, Billiarden, ... immer weiterführe, gibt es einen Schluss? --Eike 21:42, 30. Nov. 2006 (CET)
- Googol + Googolplex, Googolplexplex, Googolplexplexplex, usw. -- Martin Vogel 21:53, 30. Nov. 2006 (CET)
- Gab es nicht auch Zillionen und Fantastillionen? -- Achates ...zu alt für Popmusik? 22:19, 30. Nov. 2006 (CET)
- Und nicht die Fantastilliarden vergessen. --fubar 22:41, 30. Nov. 2006 (CET)
- Gab es nicht auch Zillionen und Fantastillionen? -- Achates ...zu alt für Popmusik? 22:19, 30. Nov. 2006 (CET)
Siehe http://www.rolf.fraedrich.de/mathematik/grzahlen.html --seb DB 10:58, 1. Dez. 2006 (CET)
Grahams Zahl - das dürfte die größte benannte sein. Auch nicht schlecht ist das Moser. --KnightMove 11:08, 1. Dez. 2006 (CET)
Googol und co schließ ich mal aus, ich suche nach den Begriffen, die in die Systematik passen, nicht nach welchen, die aus der Luft gegriffen wurden. Die Reihe Oktomilliatilion, Novemmilliatilion, Dezimilliatillion, Undezimilliatillion, ... beruht wohl auf dem Lateinischen (hab ich leider nie gelernt), was die Frage nur auf's Lateinische verschiebt: Was ist die größte Zahl im Lateinischen (die dann derart potentiert werden könnte)? --Eike 11:29, 1. Dez. 2006 (CET)
- Bei "Mille" ist Schluß mit den Zahlworten, danach geht's nur noch über Zusammensetzungen weiter. Ducenti Mille ist 200.000, also läßt sich damit z.B. die Ducentimilliatilion konstruieren, das wäre also eine Million hoch 200.000 oder 101200000. Siehe Lange und kurze Leiter (nicht Leitung :-)). Das sollte bis zum Ende des Universums reichen. --Flibbertigibbet 12:32, 1. Dez. 2006 (CET)
- Ist das rekursiv? Gibt es die "Mille Mille" und die "Mille Mille Mille"? Wir würde dein Lateinlehrer bei diesen Wörtern kucken...? --Eike 12:56, 1. Dez. 2006 (CET)
- Suchst du etwa nur nach Zahlennamen? --fubar 13:55, 6. Dez. 2006 (CET)
- Ja-ha, sowas such ich! Wenn ich den Artikel (um die Zeit) richtig verstehe, gibt es also wirklich eine MilleMille-arde, respektive eine Milliamilliarde. Schade, eigentlich. --Eike 00:50, 7. Dez. 2006 (CET)
Nationalsozialismus
Meine verstorbene Großmutter aus Saarbrücken berichtete von einer Besichtigung eines KZs nach dem 2. Weltkrieg von Lampenschirmen aus Menschenhaut. Weiß jemand darüber mehr? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:24, 30. Nov. 2006 (CET)
- Siehe Ilse Koch und die referenzierte Literatur bzw. Webquelle. --Svencb 22:42, 30. Nov. 2006 (CET)
- Danke für den Hinweis. Dann scheint nur diese Frau dafür verantwortlich zu sein? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 19:21, 1. Dez. 2006 (CET)
Stichwort: Ringi-Entscheidungssystem
In Japan werden (wurden?) wichtige Entscheidungen im wirtschaftlichen Bereich nach dem "Ringi-Entscheidungssystem" getroffen. Wer kann mir genauere Informationen dazu geben? Unter diesem Stichwort ist in Wikipedia noch nichts zu finden. Vielen Dank! (nicht signierter Beitrag von 84.143.80.185 (Diskussion) Svencb 22:53, 30. Nov. 2006 (CET))
- Man findet den Begriff in Nemawashi. Leider mangelt es dem Begriff noch an weiterführenden Web- und Literaturquellen.
- Je nach dem, wie wissenschaftlich es sein darf, würde ich folgenden Artikel als Ausgangspunkt für die weitere Beschäftigung mit dem Thema versuchen:
- Wolfe, Michael D.: A theoretical justification for Japanese nemawashi/ringi group decision making and an implementation of a nemawashi/ringi group decision support system, in: Decision Support Systems, Vol. 8, Issue 2, 1992:125-140 (ISSN:0167-9236)
- Ist leichtere Lektüre gewünscht, sollte das Thema eigentlich in jedem Ratgeber à la "Erfolgreich im Business in Japan" erwähnt sein. --Svencb 22:53, 30. Nov. 2006 (CET)
1. Dezember 2006
Blau
Aus (ähem) aktuellem Anlass. Wieso ist man blau, wenn man betrunken ist? Also woher kommt diese Umschreibung? Sowohl der Artikel zur Farbe als auch die BKL konnten mir da nicht weiter helfen. Grüße, --Frank11NR Diskussion Bewertung 03:24, 1. Dez. 2006 (CET)
- Laut *lall* Kluge, weil einem blau bzw dunkel vor Augen wird - eine ältere Wendung für unser "Schwarz vor Augen" *hicks* --Logo 03:33, 1. Dez. 2006 (CET)
Ok, danke... mir wurd´s noch nie dunkelblau oder schwarz vor Augen. Gleich mal ausprobieren ;-) --Frank11NR Diskussion Bewertung 03:36, 1. Dez. 2006 (CET)
- Wenn man den englischen Artikel blue liest, wird es einem bleu vor den Augen. Das Wort ist verwandt mit blond, bleich, blind, engl. black (schwarz), lat. flavus (gelb), frz. blanc (weiß), russ. белый (auch weiß), wal. blawr (grau) und skandinavisch blå, was grün, orange oder auch blau bedeuten kann. Eine derartige Verwirrung ist nur alkoholbedingt zu erklären. -- Martin Vogel 04:09, 1. Dez. 2006 (CET)
- Da war doch was: Blauer Montag#Blau machen --Jom Klönsnack? 13:43, 1. Dez. 2006 (CET)
- Ah, klasse. Auch wenn der Anlass jetzt Gott sei Dank nicht mehr aktuell ist, ist das wohl die Lösung. Danke und Grüße, --Frank11NR Diskussion Bewertung 14:03, 1. Dez. 2006 (CET)
- Da war doch was: Blauer Montag#Blau machen --Jom Klönsnack? 13:43, 1. Dez. 2006 (CET)
Einfacher Webauftritt für kleine-mittlere Firmen??
Hallo zusammen, ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Ich suche für einen Freund (Instrumentenhändler mit 4 Angestellten ohne Plan von Webhosting) eine Möglichkeit seiner Firma einen Internetauftritt zu ermöglichen. Er will alles ohne Stress selbst machen, ohne sich großartig einarbeiten zu müssen oder einen ITler zu beschäftigen, am liebensten Cut&Copy seiner Inhalte wenn es mal steht.
Er braucht, soweit wir das zusammen rausgefunden haben, mindestens folgende Leistungen: Webhosting, Contentmanagement(hierbei Cut&Copy und einfaches/automatisches Backup), regelmäßige Kundennewsletter, mehrere Mailkonten, Nutzungsstatistiken, unbeschränkte Seitenanzahl und einen geschützter Mitgliederbereich für Endkunden und verschiedene Fachandelsstufen.
Ich hab jetzt schon seit Ewigkeiten im Netz gesucht, blick aber einfach nicht durch...
Ich würde ihm, falls möglich, gerne 3 Alternativen vorstellen.
- Eine sehr billige.
- Eine mit supi-dupi Preisleistungsverhältniss
- Eine die im absoluten Highendbereich (bis ca 40.000€?) liegt.
Wo liegen denn bei sowas die Server-, bzw. Traffic-Kosten? Welche Mindestvertragslaufzeiten sind üblich?
Ihr seht ich blicke bei diesem Thema echt nicht durch. ;-)
Ich würde mich sehr freuen wenn Ihr uns weiterhelfen könntet. Posted bitte alles was Euch dazu einfällt.--Loki Laufeyjarson 09:46, 1. Dez. 2006 (CET)
Sieh dich mal hier um www.spezi-hosting.de, super Preise! Da hab ich meine auch. FreddyE 11:06, 1. Dez. 2006 (CET)
- Generelle Antworten sind da kaum zu geben. Wenn das ganze professionell gemacht sein soll, würde ich da auch immer einen Profi dran lassen, der es aufsetzt und den den Admin darin einweist. Wo man das ganze nachher hosten läßt entscheidet man am Besten erst dann, wenn man die Anforderungen der Seite festgelegt hat. Hiert entscheidet nicht nur der Preis, sondern auch die Verfügbarkeit und Geschwindigkeit der Anbindung, sowie ein professioneller Support des Hosters. Ohne Arbeit läßt sich ein professioneller Auftritt - und der sollte bei einer Firma ja eigentlich gewährleistet sein - einfach nicht realisieren. Dann sollte er besser darauf verzichten. --84.44.171.155 11:18, 1. Dez. 2006 (CET)
- @FreddyE: Vielleicht solltest du dir mal domainfactory anschauen. Insbesondere wegen der Traffickosten. --84.44.168.210 15:38, 1. Dez. 2006 (CET)
Wenn ich mir das so durchlese braucht dein Kumpel nichts weiter als Standartwebspace mit php und einer MySql Datenbank. Dann dort ein Joomla installieren. Der Rest ist Konfiguration. Wenn man die Anleitung liest kann man mit Joomla in 2 -3 Monaten umsetzen was du beschrieben hast. Joomla ist kostenlos und für 15€ kriegst du einen kompletten Rootserver mit 500GB Traffic. Oder geh einfach zu einem Standartprovider wie 1&1. Das ist für Anfänger wesentlich besser geeignet. --FNORD 17:42, 1. Dez. 2006 (CET)
- So sehe ich das auch. Bei 1&1, Strato usw. ist alles für kleines Geld drin, was er braucht, die Software zum Seitenerstellen auch. Wenn man von der Sache aber gar nix versteht, macht auch eine simple Website verdammt viel Arbeit und wird dilettantisch ausehen. Besser, er lässt sich ein Grundgerüst gestalten und einrichten, das er dann selbst aktualisieren und erweitern kann. Das ist durchaus bezahlbar. Rainer Z ... 19:01, 1. Dez. 2006 (CET)
woher kommt der begriff weimarer republik
--217.229.99.117 10:44, 1. Dez. 2006 (CET)
"...Beinamen Weimarer Republik erhielt das Deutsche Reich nach der Stadt Weimar, dem Tagungsort der verfassunggebenden Nationalversammlung..." dontworry 10:50, 1. Dez. 2006 (CET)
Genau. Weimarer Republik, dritter Satz. --Magadan ?! 10:51, 1. Dez. 2006 (CET)
Die Verfassung wurde in Weimar verabschiedet, um dem damaligen Konfliktherd Berlin zu entgehen und um sich in die kulturelle Tradition zu stellen, die mit Weimar als der Stadt der "Dichter und Denker" (und Musiker) verknüpft ist. --Uka 10:52, 1. Dez. 2006 (CET)
Flussnamen
Kann mir irgend jemand sagen, weshalb Flussnamen mal "weibliche", mal "männliche" Namen haben? So zum Beispiel: 'der Rhein', 'die Mosel', 'der Neckar', 'die Ruhr' usw. usf. ...@.......
- das gabs doch schon mal, oder? --TheRunnerUp 11:53, 1. Dez. 2006 (CET)
- Und ein bißchen vorher im Mai auch schonmal. -- Universaldilettant 11:58, 1. Dez. 2006 (CET)
- ...oder im Juli. --Rollo rueckwaerts 15:08, 1. Dez. 2006 (CET)
In den von dir genannten Fällen hängt es vom grammatischen Geschlecht des betreffenden Flußnamens im Lateinischen ab, also Rhein von lat. Rhenus, maskulin, Mosel von lat. Mosella, feminin. Pogerola
woher kommt die weimarer reppublik
--217.229.101.130 12:30, 1. Dez. 2006 (CET)
- Aus Weimar, würde ich mal vermuten :o) Sechmet Ω 12:31, 1. Dez. 2006 (CET)
- Schau mal zwei Überschriften weiter oben. Aber hast Du in der Einleitung zu dieser Seite auch folgenden Satz gelesen: Diese Seite ist kein Hausaufgabenservice. Wir helfen gern, wenn du nicht weiterkommst, aber du lernst nichts, wenn du andere die Arbeit machen lässt. -- Universaldilettant 12:42, 1. Dez. 2006 (CET)
Was ist denn bitte eine Reppublik?--Tilla 13:40, 1. Dez. 2006 (CET)
- Das ist die moderne Abkürzung für eine journalistische Veröffentlichung. --Doudo 15:57, 1. Dez. 2006 (CET)
- Tjaja, das Leben ist ein Kommen und Gehen. -- Achates ...zu alt für Popmusik? 16:17, 1. Dez. 2006 (CET)
- Oh weh, damit wären wir dann schon bei der ebenso existentiellen Frage "Wohin geht die weimarer reppublik"!? Sechmet Ω 16:19, 1. Dez. 2006 (CET)
- Nee, die reppen da immer, die da in Weimar... Der Goethe und der Schiller und so. --Chironnup 16:21, 1. Dez. 2006 (CET)
- Haben die in Weimar eigentlich noch Tram oder fahren da nur Jambusse -- Achates ...zu alt für Popmusik? 16:27, 1. Dez. 2006 (CET)
- Leider gibt es in Weimar seit 1937 keine Straßenbahnen mehr.--Tilla 22:24, 1. Dez. 2006 (CET)
- Haben die in Weimar eigentlich noch Tram oder fahren da nur Jambusse -- Achates ...zu alt für Popmusik? 16:27, 1. Dez. 2006 (CET)
- Nee, die reppen da immer, die da in Weimar... Der Goethe und der Schiller und so. --Chironnup 16:21, 1. Dez. 2006 (CET)
Eine Domain "aufschalten"
Was bedeutet das? Kann jemand, der kompetent darin ist, bitte einen kurzen Artikel dazu anlegen? --KnightMove 14:29, 1. Dez. 2006 (CET)
- Heißt das nicht einfach sowas wie „aktivieren“? --Στέφανος (Stefan) ± ■ 14:31, 1. Dez. 2006 (CET)
- Vielleicht. Ich weiß es nicht, darum frage ich. --KnightMove 14:52, 1. Dez. 2006 (CET)
- Ich habe mich deiner Frage einfach mal angeschlossen, ich bin nämlich auch nicht sicher :-) --Στέφανος (Stefan) ± ■ 14:58, 1. Dez. 2006 (CET)
- Vielleicht. Ich weiß es nicht, darum frage ich. --KnightMove 14:52, 1. Dez. 2006 (CET)
- "Aufschalten" kenne ich nicht, wer verwendet das? Domain-Registrierung sollte alles erklären. --stefan (?!) 16:43, 1. Dez. 2006 (CET)
- +domain +aufschalten hat bei Google 16,500 Treffer. --KnightMove 16:55, 1. Dez. 2006 (CET)
- Google Mengenangaben sind Hausnummern. Vergleiche [4] - 693 Hits. --stefan (?!) 08:50, 2. Dez. 2006 (CET)
- +domain +aufschalten hat bei Google 16,500 Treffer. --KnightMove 16:55, 1. Dez. 2006 (CET)
Damit ist denke ich nichts anderes gemeint als eine Domain einer IP zuzuordnen. Hier weiterlesen -> Domain_Name_System --FNORD 17:34, 1. Dez. 2006 (CET)
- Der Begriff "aufschalten" kommt eigentlich aus der Steinzeit der Fernsprechtechnik, als es noch elektromechanisch zuging und man (zuerst wohl durch das "Fräulein vom Amt") durch Umlegen eines Schalters und später durch Drücken eines Knopfes sich auf ein bereits bestehendes Gespräch aufschalten konnte: Das Aufschalten ist ein Leistungsmerkmal von Nebenstellenanlagen, bei dem die Möglichkeit besteht, sich in andere Verbindungen einzuschalten. (Siemens Communications Lexicon). Ich habe den Eindruck, dass der Begriff heute als (falsche) deutsche Übersetzung von Upload benutzt wird. -- Concord 01:01, 2. Dez. 2006 (CET)
Es scheint, dass es das Verbinden eines Dommainnamens mit einer vorhandenen Website bedeutet. Danke für die Stellungnahmen. --KnightMove 15:48, 8. Dez. 2006 (CET)
- Das stimmt fast. Ein Domainname wird einer IP zugeordnet. Unter einer IP können mehrere Websiten erreichbar sein. Erst auf dem Server auf dem die Websiten liegen wird dann wieder unterschieden welcher Domainname welcher Webseite zugeordnet wird. --FNORD 19:48, 8. Dez. 2006 (CET)
Wing Commander Prophecy von 1997 Origin
Hallo, Ich hätte eine frage zu WCP Ich hab das Original über Ebay ersteigert. Als Ich es dann Installierte war alles noch in Ordnung,wenn Ich das Spiel dann Starte läuft es,aber die Spiel und Film sequenzen laufen viel zu schnell und manchmal etwas abgehakt. Ich habe auf Meinem Computer Microsoft XP.(hab auch seit meiner seligen Amiga 500 zeiten keinen Computer mehr gehabt),kenn mich also mit den älteren Windows Systemen gar nicht aus. Könnt Ihr Mir bitte helfen.
Danke und viele Grüße
Hallo, Ich habe Nachgeschaut auf den CDs steht Kompatible Windows 95 Vielen Dank Dann such Ich mal den Kompatibiltätsmodus
--84.162.118.203 15:01, 1. Dez. 2006 (CET)
- Hi. Versuchs mal mit der Dosbox, das ist ein kostenloses Programm, um alte Spiele noch benutzen zu können. Oder war WCP schon für Windows? Dann kannst Du irgendwo (ich glaube, mit einem Rechtsklick auf die exe-Datei) den "Kompatibilitätsmodus" einschalten. Grüße, --Frank11NR Diskussion Bewertung 15:03, 1. Dez. 2006 (CET)
Dido
Ist Dido liiert? Und wie schauts Beziehungs bzw. hochzeitsmässig mit ihrem Bruder und Didos Bandmitgliedern aus? Man erfährt so wenig über sie alle!
(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 141.2.253.25 (Diskussion • Beiträge) 15:44, 1. Dez 2006 (CEST)) -- Achates ...zu alt für Popmusik? 16:24, 1. Dez. 2006 (CET)
Meinst du Dido, Dido, Dido oder Dido? --Mg 16:51, 1. Dez. 2006 (CET)
- Dido? Nein, freitags ist sie nie do. --(nachträglich signiert) vigenzo 17:50, 1. Dez. 2006 (CET)
- Jetzt wirds hart: Eine von denen hat sich in einen Angehörigen der griechischen Armee verliebt und als er sie wegen eines Kampfeinsatzes verlassen hat beging sie Selbstmord. -- Achates ...zu alt für Popmusik? 07:11, 2. Dez. 2006 (CET)
- Angehöriger der griechischen Armee - so wie Nimitz Admiral der japanischen Marine war.--sуrcro.PEDIA+/- 09:40, 2. Dez. 2006 (CET)
- Ach herrje, der war Japaner?! Hast Recht, muss natürlich trojanisch heißen. Was für'n Schnitzer und das bei dem Nick. ;) -- Achates ...zu alt für Popmusik? 09:59, 2. Dez. 2006 (CET)
- Angehöriger der griechischen Armee - so wie Nimitz Admiral der japanischen Marine war.--sуrcro.PEDIA+/- 09:40, 2. Dez. 2006 (CET)
- Jetzt wirds hart: Eine von denen hat sich in einen Angehörigen der griechischen Armee verliebt und als er sie wegen eines Kampfeinsatzes verlassen hat beging sie Selbstmord. -- Achates ...zu alt für Popmusik? 07:11, 2. Dez. 2006 (CET)
Ich meinte die popsängerin! (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.58.4.228 (Diskussion • Beiträge) -- Achates ...zu alt für Popmusik? 09:59, 2. Dez. 2006 (CET))
- Hast Du schonmal auf http://www.didomusic.com geschaut? Mit einer E-Mail an mailto:kit@didomusic.com kannst Du Ihr die Frage sogar selber stellen. -- Achates ...zu alt für Popmusik? 09:59, 2. Dez. 2006 (CET)
Stufenmaß Knossos
Ich suche die möglichst genauen Maße der Treppen des minoischen Palasts von Knossos auf Kreta: vorallem Steigungsmaß und Schreitmaß.
--87.160.174.117 17:18, 1. Dez. 2006 (CET)
Grammatik / Neue deutsche Rechtschreibung
Moin!
Ein kleiner Streit entbrannte zwischen mir und meiner Geschi-Lehrerin, nichts boshaftes, nichts entscheidendes, da mein Fehlerquotient sowieso unter 3 liegt, aber es geht um Folgendes: Ich behaupte, es heiße "Er weist darauf hin", sie behauptet, es laute korrekt "Er weist daraufhin". Wer hat nun Recht? Ich lasse mich gerne belehren, würde es aber auch ihr gerne "beweisen". Am besten wäre eine Quelle.
--84.174.124.143 17:48, 1. Dez. 2006 (CET) --(nachsigniert) vigenzo 17:51, 1. Dez. 2006 (CET)
- Geschi = Geschichte??? Man weist auf etwas hin, also weist man darauf hin. Die Zusammenschreibung gibt es doch nur fuer eine Zeitangabe, oder? --Wrongfilter 17:52, 1. Dez. 2006 (CET)
- Geschi=Geschichte. 1. Aufgabe der Klausur, Wiedergabe eines Textes. Genau die Begründung habe ich auch angebracht, sie aber bestand auf ihrer Meinung. --vigenzo 18:00, 1. Dez. 2006 (CET)
- Du bist im Recht.
- Duden (21. Auflage), unter "darauf": "darauf hinweisen, er hat darauf hingewiesen".
- Das "hinweisen" wird durch die Satzstellung auseinandergerissen, aber durch nichts wird "darauf hin" magisch verbunden.
- Duden sollte als Beweis ja wohl zählen... :o)
- --Eike 18:11, 1. Dez. 2006 (CET)
Unter bestimmten Umständen hätte die Frau doch recht, Beispiel: Ich werfe mit einem Stein nach dem Wagen Deiner unterbelichteten Geschi-Lehrerin. Er weist daraufhin eine fiese Beule auf. Nur so´ne Idee…;) --Doudo 18:31, 1. Dez. 2006 (CET)
- Daraufhin weist er sie darauf hin. -- Martin Vogel 19:14, 1. Dez. 2006 (CET)
- Daraufhin weist er darauf hin, dass der Hinweis darauf nicht hinhaut. --Rabe! 21:39, 1. Dez. 2006 (CET)
Reform der Reform?
Hi! Da wir gerade bei deutscher Grammatik/Rechtschreibung sind (s. obige Frage): Heißt es heute korrekt „sogenannt(e“) oder „so genannt(e)“. Ich weiß, dass vor der „großen Rechtschreibreform“ die erste Variante richtig war, danach die zweite. Weil ich jetzt aber in mehreren Artikeln Änderungen beobachtet habe, bei denen „so genannt(e)“ in „sogenannt(e)“ geändert wurde, meine Frage: Ist bei der Reform der Rechtschreibreform im August diese Änderung vielleicht rückgängig gemacht worden? -- Gruß Sir Gawain Bibliotheksrecherche 18:53, 1. Dez. 2006 (CET)
- Der neue neue Duden empfiehlt in der Tat wieder Zusammenschreibung; Getrenntschreibung ist aber als Alternative aufgeführt; Änderungen in jedwede Richtung sind also, ähem, nicht das Dringendste, was WP braucht. (Natürlich gibt es auch notwendige Getrenntschreibung: das von seiner Mutter so genannte Karlchen. Gruß T.a.k. 19:05, 1. Dez. 2006 (CET)
- seufz* Da hat man nach sechs Jahren etwa 70% aller Änderungen intus, und dann sowas ... Danke für die Hilfe. -- Gruß Sir Gawain Bibliotheksrecherche 19:32, 2. Dez. 2006 (CET)
Hier nur ein kleiner unmaßgeblicher Hinweis: Es besteht ein Bedeutungsunterschied zwischen so genannt und sogenannt: Das sogenannte "so genannt" wird jetzt wieder so genannt: "sogenannt". Der Bedeutungsunterschied ist, ähnlich wie bei anderen ehemals zusammengeschriebenen (nicht zusammen geschriebenen) Wörtern, endlich auch den "Reformern" aufgefallen und es gibt wieder beide Schreibweisen. mfg--Regiomontanus 23:51, 3. Dez. 2006 (CET)
2. Dezember 2006
Seltsame Spammer im Forum
Hallo allerseits. Ich bin Moderator in einem Elektrotechnikforum und wir kämpfen im Moment (wie wohl jedes Forum) stark mit Spam-Accounts. Dabei gibt es drei Arten: Die ersten melden sich an, um im Namen oder der Signatur eine Website zu bewerben. Die zweiten melden sich an und schreiben Werbung ins Forum. Das leuchtet ja alles noch ein. Die dritte Art jedoch meldet sich an OHNE jegliche Angabe einer Website, mit wild zusammengewürfelten Buchstabenkombinationen als Name an und verfassen KEINEN Beitrag. Gerade von der letzten Sorte haben wir sehr viele, verstehen aber nicht, was das bringen soll. Wenn es wirklich Interessierte wären, könnten sie auch ohne Anmeldung mitlesen bzw. würden was schreiben, wenn sie sich angemeldet haben, es handelt sich also definitiv um Spammer.Hat da irgendjemand ne Idee, was die damit bezwecken? Grüße, --Frank11NR Diskussion Bewertung 00:32, 2. Dez. 2006 (CET)
- Vielleicht ein kaputter Bot? Oder eine Versuchsreihe? Vielleicht wollen sie Spambeiträge posten, aber es funktioniert nicht (oder sie warten noch). Ich hab auch schon häufiger Spammails bekommen, bei denen der Text fehlte. Oder ganz schön: Text aber keine Links (auch keine Anhänge oder Codes für irgendwelche Sicherheitslücken). Ich erinner mich noch an eine, die nur einen aufmunternten Spruch beinhaltete :) Gegen die Anmeldung helfen Captchas. --StYxXx ⊗ 00:38, 2. Dez. 2006 (CET)
- Könnte eine Vorbereitung für einen Spamrun sein. Also die Accounts werden angelegt und sie auf einmal zu gebrauchen. --DaB. 00:39, 2. Dez. 2006 (CET)
- Ach ja, ich vergaß zu erwähnen: Wir nutzen Captchas ;) Es scheint sich also tatsächlich um Menschen zu handeln. Dass die Postings nicht funktionieren halte ich für unwahrscheinlich (Einen Text eingeben und auf "Abschicken" ist nicht wirklich schwer), dass sie noch warten wollen ebenso, weil auf unserer Hauptseite bis vor Kurzem ziemlich dick stand, dass Benutzer ohne Beitrag nach ca. 2 Wochen gelöscht werden. Du siehst, wir sind echt ratlos ;) Grüße, --Frank11NR Diskussion Bewertung 00:43, 2. Dez. 2006 (CET)
- Ergänzung nach BK: Der Hinweis auf der Hauptseite sollte auch den Spamrun ausschließen. --Frank11NR Diskussion Bewertung 00:43, 2. Dez. 2006 (CET)
- Ich weiß ja nicht, in wie weit ihr Eingriff in das Forensystem habt, aber ein Abgleich der Account-erstellenden IPs könnte helfen. Insbesondere, wenn viele Accounts in kurzer Zeit von der selben IP erstellt werden, kann eine Sperre der IP hinsichtlich der Benutzererstellung sehr hilfreich sein (sei es mittels Session-IDs, Cookies o.ä.). Oder ihr sperrt, sofern es sich um feste IPs handelt, diesen den Zugang einfach komplett. --Andreas 06 07:25, 2. Dez. 2006 (CET)
- Hallo Andreas, es geht uns weniger um die Sperrmethoden (die werden schon angewandt), sondern mehr darum, diesen seltsamen Spamtyp zu verstehen ;) Grüße, --Frank11NR Diskussion Bewertung 15:42, 2. Dez. 2006 (CET)
- könnte sich doch tatsächlich um die oben gennante Vorbereitung für einen Botangriff handeln. Wegen der Captchas muss man eben erst mal jemand manuell Accounts erstellen lassen...Andreas König 19:47, 2. Dez. 2006 (CET)
- Wenn das wirklich Bots sind dann ist es eine Versuchsreihe für einen späteren Spam. Die Namen der Mitglieder in deinem Forum klingen aber eher nach menschlichen Spammern. Und vor denen schützt man sich am Besten in dem man gleich ein Unterforum "Werbung" öffnet. Daran halten sich die Meisten. Der einzige Schutz vor Bots und ähnlichen Schädlingen ist ein Update deines vBulletins auf 3.6.*. --FNORD 06:39, 4. Dez. 2006 (CET)
Banneranfrage auf meiner Homepage
--88.73.32.8 02:02, 2. Dez. 2006 (CET) Hallo, ich wollte mal nachfragen, ob ich auf meiner privaten Homepage eine Verlinkung bzw. einen kleinen Banner von ihnen verwenden darf? Gruß Angela
- Aber selbstverfreilicht, siehe WP:BL --fubar 02:14, 2. Dez. 2006 (CET)
Buchstabenset mit den meisten Wörtern
Mir ist kürzlich eine naheliegende Frage in den Sinn gekommen: Aus welchem Set (mathematisch gesprochen: Multimenge) von Buchstaben lassen sich die meisten deutschen Wörter bilden? Zum Beispiel aus (E,E,H,R) vier Stück: Eher, Ehre, Heer, Rehe - aber was ist der Rekord? Ich habe im Netz nichts dazu finden können. Weiß jemand etwas? --KnightMove 11:48, 2. Dez. 2006 (CET)
- Ob es dazu überhaupt Studien gibt?--Tilla 2501 12:27, 2. Dez. 2006 (CET)
- Einfach mal mit einem Anagramm-Generator rumspielen. -- sk 12:58, 2. Dez. 2006 (CET)
- Anagram-Generatoren enthalten niemals alle grammatikalisch korrekten Formen von Wörtern. --KnightMove 12:59, 2. Dez. 2006 (CET)
- Ein Anagramm-Generator ist wirklich nicht sehr hilfreich.--Tilla 2501 17:12, 2. Dez. 2006 (CET)
- Einfach mal mit einem Anagramm-Generator rumspielen. -- sk 12:58, 2. Dez. 2006 (CET)
- Frag doch bei 9Live – die machen den ganzen Tag nichts anderes;) --Doudo 17:05, 2. Dez. 2006 (CET)
Ich würde mal sagen, aus folgendem Set: EEEEEEENNNNNNNRRRRRSSSSTTTTAAAABBCCCDDDDDFFFGGHHHHHIIIIJKKLLLLLMMMOOOPPQUUUVVWWXYZÄÖÜ. Daraus kann man schätzungsweise 90% aller deutschen Wörter bilden. --Sigune 23:38, 6. Dez. 2006 (CET)
- Frage missverstanden, nochmal lesen bitte. --KnightMove 15:43, 8. Dez. 2006 (CET)
- Die Antwort passt IMHO sehr gut zur Frage. Du hast keine Größenbeschränkung angegeben... --Eike 15:50, 8. Dez. 2006 (CET)
- Gemeint war, dass ALLE zur Verfügung gestellten Buchstaben verwendet werden müssen. Sonst ergäbe die Fragestellung keinen Sinn. Das geht auch aus dem Beispiel hervor. --KnightMove 16:27, 8. Dez. 2006 (CET)
- Die Antwort passt IMHO sehr gut zur Frage. Du hast keine Größenbeschränkung angegeben... --Eike 15:50, 8. Dez. 2006 (CET)
Österreichisches Widerrufsrecht
Hallo, ich habe in einem österreichischen Shop eine Kamera bestellt. Da mir die Kamera nicht gefallen hat, habe ich sie wieder zurückgesendet. Der Shop hat 30€ Wertabschlag berechnet, da die Kamera zwar in Ordnung wäre, aber nicht exakt so verpackt worden wäre wie sie geliefert wurde. Der Verkäufer meinte er könne "diese Ware nicht mehr als original verkaufen" und deshalb käme es zum Wertabschlag. Ist das so in Ordnung? --80.136.9.239 13:35, 2. Dez. 2006 (CET)
Firmennamen bei Wikipedia Eintragen "Cybator = Das Tor in die Zukunft"
--80.171.193.114 13:55, 2. Dez. 2006 (CET)
- So sehr ich ein Fan von Internet-Cafes bin...ich glaub nicht, dass die Firma die WP:RK erfüllt.--Medici 14:19, 2. Dez. 2006 (CET)
urheberrecht
hallo, ich habe unter peter mosbacher einen artikel aus der lexika das große personenlexikon des films abgeschrieben. dieser wurde wegen des urheberrechts entfernt. ich habe den artikel stark gekürzt. es hat jemand den artikel dankbarerweise gut bearbeitet, aber auch sätze aus der lexika geschrieben. ich habe beim verlag schwarzkopf angefragt und es wurde mir NICHT gestattet etwas ins internet zu setzen. ich weiß jetzt nicht mehr, was darf man und was nicht. es ist soviel in wikipedia, ist das alles urheberrechtlich in Ordnung? wo sind all diese her?
und noch etwas. die seite peter mosbacher ist nur über edith schneider zu erreichen. warum nicht unter dem namen? Auch viktor afritsch ist nur über afritsch zu erreichen.
mit gruß novovesky --Karel2319 14:35, 2. Dez. 2006 (CET)
- Hallo Karel2319, Texte anderer abzuschreiben und anschließend selbst zu veröffentlichen ist geistiger Diebstahl. Bitte lies Wikipedia:Urheberrechte beachten, dort wird das Problem erläutert. Die Texte in der Wikipedia stammen aus der Feder der freien Mitarbeiter, die fremde Texte lediglich als Informationsquelle nutzen, die Texte hier aber frei formulieren.
- Die Seiten Peter Mosbacher und Edith Schneider sind direkt erreichbar, wie Du siehst. Die von Dir gewählte Kleinschreibung funktioniert ebenfalls, aber nur im "Suche Feld", nicht als Interwikilink. Liebe Grüße --Doudo 17:18, 2. Dez. 2006 (CET)
- Hallo Karel, zum Urheberrecht gibt es den Hilfetext Wikipedia:Urheberrechte beachten sowie die von dort weiterführenden Links. Kurz zusammengefaßt:
- Nichts aber auch gar nichts wörtlich übernehmen, auch keine einzelnen Sätze.
- Inhalte soweit umformulieren, daß der Ursprungstext beim besten Willen nicht mehr wiederzuerkennen ist.
- Quellen angeben.
- Die Suchfunktion wird erst nach einiger Zeit aktualisiert. Das heißt, daß ein neu geschriebener Artikel zwar zu erreichen ist, wenn man den genauen Titel in die Suche eingibt (in diesem Fall Peter Moshammer) und auf den Knopf Artikel drückt, nicht aber wenn man dann auf den Knopf Suche drückt, und auch nicht, wenn man nur einen möglichst passenden Suchbegriff eingibt (z.B. nur den Nachnamen). Da hilft nur, einige Tage zu warten. -- Universaldilettant 17:11, 2. Dez. 2006 (CET)
Ich suche nach Informationen zu einem Gerät mit dem Namen "Noctograph", da dieser in dem von mir übersetzten Artikel zu James Holman vorkommt. Es handelt sich dabei um ein Gerät, dass wohl im 19. Jahruhundert verwendet wurde und dass es blinden Menschen erlaubte, sich Notizen zu machen. Im Economist habe ich noch eine Minibeschreibung ("carbon paper on a rigid wooden frame") gefunden, kann mir darunter aber nix vorstellen. Google habe ich natürlich schon befragt, aber ausser ein paar Basisinfos finde ich dort nix. Kennt jemand das Gerät und kann es eventuell beschreiben bzw. hat sogar ein Bild davon? --schreibvieh muuuhhhh 14:36, 2. Dez. 2006 (CET)
Hallo schreibvieh, das Science Museum in London (Stadtteil Kensington) hat unter seinen Beständen auch einen Noctographen. Es handelt sich um ein 1806 patentiertes Gerät, mit dem man auch nachts schreiben konnte (von nox, noctis, latein. "Nacht" und graphein, griech. "schreiben"). Es funktionierte folgendermaßen: Ein Blatt Papier wurde mit Drucktinte getränkt und nach dem Trocknen in einem Kasten oder Rahmen in die Mitte zwischen 2 weiße Blätter gespannt. Der Schreiber mußte nur mit einem Griffel auf das obere weiße Blatt "schreiben" (besser drücken) und durch das darunter liegende Kohleblatt wurde die Schrift auf dem weißen Blatt sichtbar. Er mußte also zum Schreiben nicht - wie damals üblich - eine Feder in ein Tintenfaß tauchen. Die Abbildung eines Noctographen, wie sie die Londoner Firma Wedgwood 1842 in der Lombard Street vertrieb, findest Du in der Publikumsseite des Science Museums unter www.ingenious.org.uk. Schöne Grüße aus Bremen, pogerola.
- Hallo pogerola, Danke für die Beschreibung. Ich werde in den nächsten Stunden mal einen entsprechenden Artikel Noctograph erstellen und hoffe natürlich auf Deine Mithilfe.
- Noch ein Tip: Auf Diskussionsseiten sollte man eigene Beiträge hier unterschreiben, damit die Diskussion übersichtlicher wird. Um zu unterschreiben solltest Du Dich erst anmelden (ganz oben rechts in der Bildschirmecke auf "Anmelden" klicken und Benutzername und Passwort eingeben) und dann am Ende eines Beitrags --~~~~ schreiben. Noch einfacher geht es, wenn Du in der Bearbeitungsliste oberhalb des Fensters, in dem Du einen Text eingibst, auf den zweiten Knopf von rechts (soll eine handschriftliche Unterschrift darstellen) klickst. Dann werden --~~~~ eingefügt. Wenn Du noch Fragen hast, kannst Du sie gerne auf meiner Diskussionsseite Benutzer Diskussion:Schreibvieh stellen.--schreibvieh muuuhhhh 13:58, 3. Dez. 2006 (CET)
Hallo schreibvieh, vielen Dank für die freundlichen Hinweise. Werde mir gleich den Artikel "Noctograph" mal anschauen. Und natürlich auf das "Signatur"-Feld drücken, wie empfohlen.--Pogerola 23:30, 3. Dez. 2006 (CET)
- Für blinde Menschen brachte der Apparat also nichts, wenn ich das richtig verstanden habe. --Regiomontanus 00:03, 4. Dez. 2006 (CET)
Doch, der Blinde mußte nicht umständlich die Feder ins Tintenfaß tauchen und dann aufs Papier setzen, sondern konnte einfach mit dem Griffel aufs Papier drücken. Wie viele Leute das gemacht haben, bleibt natürlich eine offene Frage. --Pogerola 00:14, 4. Dez. 2006 (CET)
was benötige ich zur herstellung eines e-magneten
--195.3.113.168 15:11, 2. Dez. 2006 (CET)
- du benötigst dazu eigentlich gar nicht viel. du brauchst nur eine Spule am besten mit einem eisenkern da dieser die magnetstärke vergrößert. und das wars dann auch schon. der effekt der dahinter steckt nennt man Induktivität. solltest du noch weitere fragen haben kannst du dich gern an mich wenden. --bold 15:14, 2. Dez. 2006 (CET)
- Siehe auch Elektromagnet --fubar 15:15, 2. Dez. 2006 (CET)
magnetismus
welche stoffe haben magnetische eigenschaften
- Da lies mal Magnetismus und die Links unter "Siehe auch" -- Martin Vogel 15:26, 2. Dez. 2006 (CET)
Frage
welche ist die einfachste bisher unbeantwortete Frage (ohne Religion)? -- 172.158.81.206 17:17, 2. Dez. 2006 (CET)
- Warum fragst Du das? --Doudo 17:22, 2. Dez. 2006 (CET)
- Vielleicht will er sich an ihr versuchen.--Tilla 2501 17:36, 2. Dez. 2006 (CET)
Ich denke, es ist die: Wie entstand der Urknall? Wobei ich "einfach" i.S. von "einfach zu verstehen" verstehe. -- ri st 18:14, 2. Dez. 2006 (CET)
- Soetwas gibt es nicht. Im Zweifelsfall ist die Antwort 42. --Brightster 19:40, 2. Dez. 2006 (CET)
- Ernsthaft gesehen, sind es doch fundamentale Dinge, die unbeantwortet sind: Worin besteht der Sinn unserer Existenz und des Universums und der gesamten Physik. Was befindet sich kurz vor der Unendlichkeit in positiver und der negativendes Raumes. Besteht da vielleicht ein Zusammenhang. Sind die bildenen Elemente der Elementarteilchen der Atome vielleicht auch anderherum große Objekte in unserem Universum. Aber am Wichtigsten: Warum drehen sich die Elektronen ohne Unterlass??? - Viel Spaß --Brightster 19:40, 2. Dez. 2006 (CET)
- Elektronen drehen sich? Ist mir neu. --Wrongfilter 21:24, 2. Dez. 2006 (CET)
Ich tendiere zu: "Warum ist die Banane krumm?" -- Martin Vogel 21:18, 2. Dez. 2006 (CET)
- Die Frage wird bei den Hafenrundfahrten in Hamburg ja fast täglich beantwortet. Ich tippe ja eher auf die Frage nach den kommenden Lottozahlen. ;-) Gulp 23:44, 2. Dez. 2006 (CET)
- Unbeantwortete Fragen ohne Religion finden wir vor allem im Artikel Metaphysik. Oder gleich die dem Rotstift zum Opfer gefallene Kurzfassung der Fragen aus der Philosophie, die man getrost als einen Hort der offenen Fragen bezeichnen darf. ;-) Schöne Grüße, --Markus Mueller 00:00, 3. Dez. 2006 (CET)
Was seid ihr alle kompliziert;) Es geht hier doch um die einfachste bisher unbeantwortete Frage. Bislang dürfte ich mit meinem Vorschlag daher deutlich vorne liegen: Die Frage ist wirklich einfach und trotzdem immernoch unbeantwortet. --Doudo 00:14, 3. Dez. 2006 (CET)
- Hier ist die Anwort: Darum! ;). --DaB. 00:16, 3. Dez. 2006 (CET)
Wenn wir da mal ganz analytisch-philosophisch ran gehen, ist die jeweils einfachste noch nicht beantwortete Frage diejenige, die nur der Fragesteller sich stellen kann, obwohl er selbst die Antwort bereits in sich trägt, z.B. „worauf habe ich gerade Hunger“ oder „was mache ich als nächstes“. Ich fürchte nur, so wörtlich war die Frage nicht gemeint. Vielleicht meinte er ja ein mathematisches Problem, dann sollte man ihn an das Portal:Mathematik verweisen, wo man ihm erklären wird, dass die Schwierigkeit eines noch nicht gelösten Problems wohl abschätzbar, aber wohl nicht exakt berechenbar ist; wenn es sich dagegen um eine allgemeine Frage handeln sollte, so wird die einfachste nicht beantwortete Frage wohl sehr schnell wechseln, da sie so einfach ist, dass es sicherlich bald jemanden gibt, der sie beantworten kann. Noch jemand da? --Markus Mueller 00:32, 3. Dez. 2006 (CET)
Viel einfacher: Es handelt sich um die Begrüssungsfloskel „Na?“, die ähnlich wie ein „Wie gehts?“ angewendet wird jedoch sicherstellt, dass das Gegenüber nicht antworten wird. Gulp 00:39, 3. Dez. 2006 (CET)
- Ich bilde mir ein, mal irgendwo gelesen zu haben, dass die Frage: "Wenn Wasser farblos ist, wieso ist dann nasse Kleidung dunkler als trockene?" noch nicht schlüssig beantwortet wurde. (Es könnte sich natürlich auch um einen Scherz gehandelt haben.) mfg --Bradypus 00:41, 3. Dez. 2006 (CET)
- (BK) Markus, Markus…erst dachte ich, Du hättest es verstanden, doch dann hast Du es schon wieder getan. Ich denke, eine Rasur stünde Dir gut. Zumindest läßt der Schluß Deiner Ausführungen hoffen und die Frage ist wirklich super, darum beantworte ich sie gleich mal mit ja; ääätsch, nun isse ungültig;))) --Doudo 00:45, 3. Dez. 2006 (CET)
- Nachtrag @Markus Hab´s nicht böse gemeint; sollte nur Spaß sein. Bist Du noch dabei? --Doudo 01:20, 3. Dez. 2006 (CET)
- Klar bin ich noch da. :-) Im Zusammenhang mit Bradypus will ich noch anfügen, dass im Artikel Ig-Nobelpreis sehr viele „sehr einfache“ Fragen zu finden sind, die bereits wissenschaftlich beantwortet wurden (was man meist aber gar nicht hatte wissen wollen). --Markus Mueller 12:03, 3. Dez. 2006 (CET) Tee und Kekse war ziemlich dick inner Presse; die anderen sind aber auch cool;) Ich wäre gerne mal bei einer der Verleihungen – da soll richtig fett Party sein.:))) --Doudo 18:15, 3. Dez. 2006 (CET)
„Warum liegt denn da Stroh?“ --StYxXx ⊗ 01:56, 3. Dez. 2006 (CET)
Ich meinte nicht unbedingt Mathematik, und dass die Philosophie oder Psychologie gleich das Naheligenste nach Religion war, war mir schon klar. Vielleicht ist die einfachste unbeantwortete Frage schlicht so einfach, das man gar nicht darauf kommt sie zu stellen ;-). Ich meinte auch nicht die Frage, "Warum lebe ich", "Was hält die Welt im Innersten zusammen" und auch keine von Hilberts mathemtischen Rätseln. Eine einfach physikalische Frage wäre erstmal ok, und nicht gleich was zur M-Theorie. Mit einfach meinte ich für Jedermann verständlich und nachvollziehbar -- 172.158.81.206 04:13, 3. Dez. 2006 (CET)
Vielleicht könnte man auch sagen, welche Frage ist bisher sonderbarerweise noch nicht beantwortet. -- 172.173.56.100 13:00, 3. Dez. 2006 (CET)
- Meine – wäre aber hilfreich, um Dir eine noch passendere Antwort geben zu können;) --Doudo 18:15, 3. Dez. 2006 (CET)
Kickboxen
Hallo! Weiß jemand, wer im Kickboxen (K-1) heute früh 6 Uhr CET gewonnen hat? Ernesto Hoost (NED) oder Chalid "Die Faust" Arrab (GER)? Ich kann die Info einfach nirgends finden! Danke, Doc Taxon Discussion 18:59, 2. Dez. 2006 (CET)
- Ernesto Hoost sollte gewonnen haben und falls nicht, dann hat Chalid "Die Faust" Arrab gewonnen. ;-) --Tilla 2501 21:01, 2. Dez. 2006 (CET)
- Ha ha! Die Frage hatte ich eigentlich schon ernst gemeint... Doc Taxon Discussion 22:03, 2. Dez. 2006 (CET)
- Ernesto Hoost hat wirklich gewonnen (3R Entscheidung 1-0 (30-30, 30-29, 30-30) --> Extrarunde 3-0 (10-9, 10-9, 10-9)), den nächsten Kampf gegen Semmy Schilt hat er allerdings verloren.--Tilla 2501 23:42, 2. Dez. 2006 (CET)
- Ha ha! Die Frage hatte ich eigentlich schon ernst gemeint... Doc Taxon Discussion 22:03, 2. Dez. 2006 (CET)
was ist SOSTEREL ???
--83.180.191.142 19:29, 2. Dez. 2006 (CET)
- wieso machst Du dein Geolino-Rätsel nicht allein ? Andreas König 19:42, 2. Dez. 2006 (CET)
- Hier wird diskutiert, ob es sich um ein Anagramm handeln könnte, ein anderer hier meint, dass es aus dem Altfranzösischen stammt und eventuell auch "Sauterelle" (Grashüpfer bzw. Heuschrecke) gemeint sein könnte. Ich habe in LexisNexis gesucht, aber nichts gefunden. Gib mal einen Hinweis in welchem Zusammenhang du diesen Begriff gehört hast. LG César 19:46, 2. Dez. 2006 (CET)
Ich schlage einen Bot vor, der Beiträge, die diese Buchstabenkombination enthalten, automatisch entfernt. --Doudo 19:51, 2. Dez. 2006 (CET)
Fischfragen
Ich habe zwei kleine Fichfragen: 1. Haben Menschen, die keine Fische oder überhaupt nichts aus dem Meer essen mögen, also einen Ekel davor haben, einen bestimmten Namen? 2. Wie tief kann so ein Fisch tauchen und welche Arten können so richtig tief tauchen? Also für 2. interessieren mich nur Fische und nicht anderes Meereszeugs. Danke und Grüße, 84.178.141.123 19:39, 2. Dez. 2006 (CET)
- 1.: "Ichtyophobe"? 2.: 10.000 Meter, siehe Tiefsee. Und sprich nicht so despektierlich von "anderem Meereszeugs", sonst holt Dich der Krake. --Logo 19:43, 2. Dez. 2006 (CET)
Klick mal hier drauf! :-) Schlesinger schreib! 21:09, 2. Dez. 2006 (CET)
- Also immer die Axt griffbereit halten, man weiß ja nie... :) --Rollo rueckwaerts 23:06, 3. Dez. 2006 (CET)
Was bedeutet "lade"
Hallo Wikipedia!
Ich frage mich schon sehr lange was die Endung "lade" wie bei Schokolade, Marmelade, Remoulade bedeutet?
MfG
Tina Maier Drachselsried
Diese Wörter sind (anders als Schublade!) allesamt Ableitungen aus dem Französichen, wo "lade" ein gebräuchliches, keine eigene Bedeutung tragendes Suffix ist (etwa vergleichbar dem deutschen "ei" in Schlägerei, Kabbelei, Liebelei.) --Uka 23:37, 2. Dez. 2006 (CET)
- Bin mir nicht sicher, ob das stimmt. Sicher bin ich mir nur, dass das l nicht zur Endung gehört. --80.219.228.176 23:40, 2. Dez. 2006 (CET)
- Mit dem "l" hast Du recht -> Fassade; Marinade; Parade. --23:47, 2. Dez. 2006 (CET)
- Handelt es sich vielleicht um eine alte Perfektendung, die sich später verselbständigte? --80.219.228.176 23:58, 2. Dez. 2006 (CET)
- Fugenlaut. --Markus Mueller 23:52, 2. Dez. 2006 (CET)
- Nein, kein Fugenlaut, gehört jeweils zum Stamm: Siehe Marmelade < marmelo (Quitte); Remoulade < rémouler. --80.219.228.176 23:58, 2. Dez. 2006 (CET)
- (BK) Bei "Schokolade" dürfte der Fall noch etwas anders liegen, da das Wort nicht aus dem Französischen stammt und dort auch eine andere Endung hat (chocolat). Laut Etymologie-Duden ist es über niederländische Vermittlung zu der "-ade"-Endung gekommen. Man sollte also immer auch den Einzelfall betrachten. --Tebdi ノート 00:01, 3. Dez. 2006 (CET)
- Korrekt. Wenn man sich für sowas öfters interessiert, sollte man sich sowas wie den Kluge kaufen (gibt auch andere), teils auch auf CDROM erhältlich. --Markus Mueller 00:04, 3. Dez. 2006 (CET)
- Mit dem "l" hast Du recht -> Fassade; Marinade; Parade. --23:47, 2. Dez. 2006 (CET)
- AFAIK bedeutet es "Kiste" bzw "Truhe". z.B. Bundeslade. --DaB. 23:49, 2. Dez. 2006 (CET)
- Aber nur in deutschen Wörtern, nicht in denen der Fragestellung. --Markus Mueller 23:52, 2. Dez. 2006 (CET)
3. Dezember 2006
Kopf-/Gesichter-Schmuck an Hausfassden
Weiß vielleicht jemand, welche Bezeichnung diese Gesichter haben, die um die Jahrhundertwende (19./20. Jh.; vermutlich gibt es Vorläufer schon früher) oft als schmückendes Element an Hausfassaden angebracht wurde? Die finden sich oft auch an ganz "gewöhnlichen" Wohnhäusern, also nicht nur an Prunkbauten, meist oberhalb von Fenstern. Es gibt in der Architektur doch sicher eine Bezeichnung dafür?
Ein Beispiel für das, was ich meine: Bild:Riga JugendstilKopf2.jpg (meist sind diese Köpfe an Wohnhäusern deutlich weniger kunstvoll ausgearbeitet). --Tsui 00:12, 3. Dez. 2006 (CET)
Man würde von "steinerner Maske" als einem "Fassadenornament" sprechen. Pogerola.
- Der Spezialausdruck ist Maskaron. Auf Wunsch kann ich ein Langzitat der Definition per eMail schicken. War besonders im MA und in der Renaissance beliebt, es gab jedoch auch ein Wiederaufleben im 19. Jh. --Markus Mueller 00:48, 3. Dez. 2006 (CET) PS.: Google hilft Dir jetzt weiter, s. auch http://cs.wikipedia.org/wiki/Maskaron
- Guten Abend Tsui, oft werden diese Köpfe schlicht Masken genannt, das richtige deutsche Fachwort aus der Baustilkunde ist Maskaron mit "k", abgeleitet von ital. mascherone bzw. maschera = Maske; frz. mascaron. Sehr häufig als Schlussstein in barocken Rundbögen anzutreffen. Siehe auch Grosses Kunstlexikon von P.W. Hartmann und Zeughaus Berlin, viele Grüsse, --Désirée2 00:55, 3. Dez. 2006 (CET)
Ups, wenn Markus auch der Meinung ist, es müsse mit "k" geschrieben werden, redirecte ich sogleich Mascaron auf Maskaron. Gute Nacht allerseits, --Désirée2 01:01, 3. Dez. 2006 (CET)
- Vielen Dank für Eure Antworten und Hinweise! Maskaron habe ich jetzt auch in meinem Lexikon der Ornamente gefunden.
- Was mich aber noch grübeln lässt: diese Maskerons werden also als Fratzen oder Fratzengesichter beschrieben. Die Gesichter die ich meine, die ich hier in Wien von vielen Häusern aus der Gründerzeit kenne (und die sicher in vielen europäischen Städten zu finden sind), sind oft die von Frauen, nicht fratzenhaft, sondern im Gegenteil sehr schön gestaltet - wie auch auf dem einen Foto im tschechischen Artikel. Im o.g. Lexikon steht: "Im Mittelalter, in der Renaissance und vor allem im Barock waren Maskarons und Masken sehr beliebt und die Grenze zwischen Maske und Fratzengesicht fließend. Im späten 19. Jh. wurden Maskarons häufig als Bauzier benutzt."
- (Steinerne) Masken (siehe Pogerolas Antwort oben) und Maskarons würde ich demnach als zwei verschiedene Dinge interpretieren, wobei es auch Mischformen gibt ... ich werde mal sehen, was Freund Google noch alles hergibt. --Tsui 01:56, 3. Dez. 2006 (CET)
- Hallo Tsui, baust du dein Bild in den Artikel ein? Ich hätte es fast gemacht. Aber der Kopf schaut zu freundlich, und ich hätte den Text anpassen müssen. Anton 02:33, 3. Dez. 2006 (CET)
- Meinst Du das Bild aus Riga? Das ist nicht von mir; war nur das einzige, das ich - ohne den Namen dieser Art Ornament zu kennen - bei Commons fand. Wenn Maskarons auch solche Darstellungen umfassen wäre das Bild eine schöne Ergänzung. Ich bin mir da nur nicht ganz sicher und möchte als völliger Laie in dieser Frage lieber keine Fehler machen. --Tsui 02:41, 3. Dez. 2006 (CET)
- „Fratzenhaft“ oder die Attribuierung „grotesk“ gilt wohl vor allem für die älteren Maskerons (und für besonders kurze Lexikondefinitionen). Die Beispiele, die ich für die neuere Zeit gesehen habe, hatten auch neutrale Maskengesichter. Die Bilder in der oben verlinkten tschechischen Wikipedia geben da ja auch Beispiele für, ebenso wie die Google-Bildersuche. --Markus Mueller 02:51, 3. Dez. 2006 (CET)
- Meinst Du das Bild aus Riga? Das ist nicht von mir; war nur das einzige, das ich - ohne den Namen dieser Art Ornament zu kennen - bei Commons fand. Wenn Maskarons auch solche Darstellungen umfassen wäre das Bild eine schöne Ergänzung. Ich bin mir da nur nicht ganz sicher und möchte als völliger Laie in dieser Frage lieber keine Fehler machen. --Tsui 02:41, 3. Dez. 2006 (CET)
- Hallo Tsui, baust du dein Bild in den Artikel ein? Ich hätte es fast gemacht. Aber der Kopf schaut zu freundlich, und ich hätte den Text anpassen müssen. Anton 02:33, 3. Dez. 2006 (CET)
- Richtig Markus, in der WP-Definition ist wohl, mit Verlaub, etwas geschlampt worden? Hartmanns Kunstlexikon (s.o.) sagt à propos Maskaron ja auch: maskenhaft ausgeführte, manchmal fratzenhaft verzerrte Gesichter und so habe ich es auch gelernt. Meyers Lexikon on-line: Maskaron (französisch) der, Menschengesicht oder Fratze als Ornament in der Baukunst, v. a. des Barock; Das moderne Lexikon (Bertelsmann): Maskaron (frz, ital.), in Stein gehauene Maske als Ornament an Bauwerken, bes. an Barockfassaden, meist auf Bogenschlußsteinen; Grosser Brockhaus: Maskaron (frz.) der, soviel wie -> Maske, bes. als dekorative Bauplastik; Kochs "Baustikunde": Maske als Dekoration; das heisst wohl, Maske ist lediglich eine Umschreibung für Maskaron.
- Ich benutze immer das Wort Maskaron, sowohl für die schön oder realistisch gestalteten, als auch die grotesken, ausser in einem Fall wie diesem idem, aber das ist die Opéra Garnier und dargestellt sind einwandfrei (Theater-) Masken. Zur Erbauung noch einige schöne Exemplare am Pont Neuf idem idem (um 1607) in Paris und am Schloss Versailles (um 1780), viele Grüsse, --Désirée2 04:33, 3. Dez. 2006 (CET)
- Herzlichen Dank für all die Hinweise, für die Recherche und den Aufwand den Ihr da betrieben habt. Bei meiner Anfrage hat es mich einerseits einfach interessiert wie das genannt wird und anderseits war der Anlass, den korrekten Namen für ein Foto zu finden, das ich hochladen wollte - das habe ich jetzt, dank Euch, erledigen können > Bild:Maskaron Nov2006.jpg. Ist kein sensationelles Foto, aber ich glaube fast, ich werde mich bei Gelegenheit mal auf die (Foto)Jagd begeben; solcherart Fassadenschmuck gibt es hier sehr häufig und in den verschiedensten Varianten. --Tsui 13:20, 3. Dez. 2006 (CET)
- Meinem Eindruck nach stellen manche Mskarons Personen nach, die in einer Beziehung zum Bauherrn standen.
Nette Idee, Fotos zu sammeln. Vielleicht kannst du auf den Commons eine Kategorie dafür einrichten. Dann könnte man vom Artikel aus die Bildgalerie aufrufen. Anton 13:36, 3. Dez. 2006 (CET)- In der Art? > Commons:Category:Mascaron bzw. Maskaron, Tsui 14:38, 3. Dez. 2006 (CET) ;)
- !! (habe bereits ein paar Bilder hinzugefügt -- auch wenn Köpfe gleichzeitig Wasserspeier sind) Anton 21:07, 3. Dez. 2006 (CET)
- Ich glaube mich zu erinnern, dass der Unterschied bzw.die Entwicklung von Fratze zu schön daran liegt, dass die Maskarons ursprünglich apotrophäische (unheilabwehrende, warum gibt's dazu eigentlich noch keinen wp-Artikel?, halt, siehe da: Neidkopf) Funktion hatten, bevor sie sich zum reinen Ornament wandelten. -- Concord 00:44, 4. Dez. 2006 (CET) - und es heisst natürlich apotropäisch...wenn das mein alter Griechisch-Lehrer mitbekommen hätte... -- Concord 00:46, 4. Dez. 2006 (CET)
- !! (habe bereits ein paar Bilder hinzugefügt -- auch wenn Köpfe gleichzeitig Wasserspeier sind) Anton 21:07, 3. Dez. 2006 (CET)
- In der Art? > Commons:Category:Mascaron bzw. Maskaron, Tsui 14:38, 3. Dez. 2006 (CET) ;)
- Meinem Eindruck nach stellen manche Mskarons Personen nach, die in einer Beziehung zum Bauherrn standen.
- Herzlichen Dank für all die Hinweise, für die Recherche und den Aufwand den Ihr da betrieben habt. Bei meiner Anfrage hat es mich einerseits einfach interessiert wie das genannt wird und anderseits war der Anlass, den korrekten Namen für ein Foto zu finden, das ich hochladen wollte - das habe ich jetzt, dank Euch, erledigen können > Bild:Maskaron Nov2006.jpg. Ist kein sensationelles Foto, aber ich glaube fast, ich werde mich bei Gelegenheit mal auf die (Foto)Jagd begeben; solcherart Fassadenschmuck gibt es hier sehr häufig und in den verschiedensten Varianten. --Tsui 13:20, 3. Dez. 2006 (CET)

Fällt eine solche Skulptur (am Hansahochhaus, Köln), die ja nicht nur Gesicht sondern auch Kopf und Hals eines Affen darstellt, im weitesten Sinne auch noch unter den Begriff Maskaron? Gruß --Superbass 17:24, 5. Dez. 2006 (CET)
- Warum nicht? Wahrscheinlich ist der Übergang zu Wasserspeiern gleitend, s.a. Doppelkategorien in Commons: Mascaron – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien) Anton 21:31, 7. Dez. 2006 (CET)
Internet Explorer 7
Wie dreht man bei Internet Explorer 7 JavaScript ab? TZM –– Unterstützt die Toleranzkriterien 13:01, 3. Dez. 2006 (CET)
- Ich würde sagen: Extras -> Internetoptionen -> Sicherheit -> Stufe anpassen. --Polarlys 13:50, 3. Dez. 2006 (CET)
- Danke, hat funktioniert. Mann, bei Firefox ging das doch so einfach ... TZM –– Unterstützt die Toleranzkriterien 14:29, 3. Dez. 2006 (CET)
- Gegenfrage: Was willst du mit dem IE? --84.177.113.209 22:16, 3. Dez. 2006 (CET)
- Vielleicht ist er nicht der einzige Benutzer des PCs? --seb DB 07:51, 4. Dez. 2006 (CET)
- Ich habe auch IE und den Fox gleichzeitig installiert, wobei ich den IE ausschließlich für notwendige (aber gleichwohl sichere) Active-X-Seiten verwende.--Berlin-Jurist 11:35, 4. Dez. 2006 (CET)
- Vielleicht ist er nicht der einzige Benutzer des PCs? --seb DB 07:51, 4. Dez. 2006 (CET)
- ACK, man sollte sich nicht engstirnig auf Firefox spezifizieren, auch der IE kann manchmal nützlich sein und das IE Tab ist halt doch kein richtiger IE.. --J-PG eVaLuaTe! / MaL LaCHeN?! 18:22, 4. Dez. 2006 (CET)
Ich finde nirgendswo eine Erklärung zu Kiemenreusen.
Wer kann mir die Frage beantworten: Für was benötigt ein Fisch Kiemenreusen?
Melina
- Also in Meike Tonns Artikel Wenn der Hering ruft (Hamburger Abendblatt, 19. Mai 2001) wird berichtet, dass Fische (in diesem Fall eben Heringe) mit ihren Kiemenreusen Nahrung wie Kleinkrebse, Krebs- und Fischlarven aus dem Wasser sieben. LG César 14:33, 3. Dez. 2006 (CET)
- Abgesehen davon ist es sicher kein Nachteil, wenn das Wasser beim Einströmen zum Atmen gefiltert wird, ähnlich wie in unserer Nase die Luft. In jedem Ausguss, durch den Wasser strömt, ist ja ebenfalls ein Sieb eingelegt, damit nicht jedes unnötige Zeug durchflutscht--Regiomontanus 23:14, 3. Dez. 2006 (CET)
Outlook und Opera
Hallo Wikipedia - ihr seid mal wieder meine letzte Hoffnung. Folgendes Problem: Gehe seit kurzer Zeit mit Opera in´s Internet (soll ja angeblich sicherer sein als der Internet Explorer). Wenn ich jetzt versuche, wie beim IE gewohnt z. B. aus Ebay einen Termin in mein Outlook einzufügen funktioniert das nicht mehr wie gewohnt - dieses Transferfenster macht auf und fragt ob ich öffnen oder speichern will. Beim IE wurde der Termin automatisch in Outlook eingetragen. Wie kriege ich Opera dazu das auch zu tun. Vielen Dank für euere Hilfe. --89.54.56.99 15:51, 3. Dez. 2006 (CET)
Parteilose Bürgermeister/Landräte/Minister
Hallo, es gibt keinen speziellen Anlass für die Frage, aber mich würde einfach mal interessieren,
- wieviele parteilose Personen in Deutschland jemals Bürgermeister, Landräte und Bundes- bzw. Landesminister waren bzw. aktuell sind.
Gibt es in den Tiefen der Wikipedia oder des Internets irgendwo Aufklärung und Statistiken auch darüber, wie hoch ihr Anteil prozentual ist ? Eine Liste parteiloser Politiker oder Liste parteiloser Politiker (Deutschland) bei Wikipedia wäre übrigens nicht schlecht.
Interessant wäre auch zu wissen, ob es
- Bundesländer gibt, in den besonders viele oder auch besonders wenige Bürgermeister parteilos sind bzw.
- was eigentlich die größten Orte sind, die derzeit von parteilosen Bürgermeistern regiert werden.
- Und generell würde mich auch mal interessieren, wieviele Bürgermeister die einzelnen Parteien eigentlich in Deutschland stellen.
Es würde mich wundern, wenn das nicht schon längst irgendwo untersucht und zusammengestellt worden wäre. (Einerseits wird doch oft beklagt, dass sich die Parteien den Staat zur Beute gemacht haben, andererseits viele Ortsvereine längst überaltert seien.) -- 89.50.235.216 20:10, 3. Dez. 2006 (CET)
- Ohne nachgesehen zu haben, denke ich mal, dass sich das am ehesten über Kategorien beantworten läßt. --84.44.172.32 21:19, 3. Dez. 2006 (CET)
Du könntest deine Frage an das Kommunalwissenschaftliche Institut der Uni Potsdam richten. Ich glaube, die beschäftigen sich da mit sowas. --217.82.168.180 14:02, 5. Dez. 2006 (CET)
- Was Dorfbürgermeister angeht, dürfte die Zahl enorm hoch liegen, vor allem, je weiter man in der Zeit zurück geht und je kleiner die Gemeinde ist. Die Professionalisierung der Kommunalpolitik kleiner Gemeinden kam eigentlich erst mit den Gebietsreformen der 60er und 70er. Davor erledigten viele Dorfbürgermeister ihre Amtsgeschäfte zuhause am Küchentisch, dazu braucht es keine Parteistrukturen. Was höhere Ämter angeht, dürften bis 1918 auch viele Landes- oder Reichsminister parteilos gewesen sein, weil die Regierungen vom jeweiligen Monarchen eingesetzt wurden und nicht vom Parlament. Die größte Stadt, die zur Zeit von einem (nicht parteilosen, aber) unabhängigen Bürgermeister regiert wird, dürfte London sein: Ken Livingstone ist zwar Labour-Mitglied, hat sich aber gegen einen Labour-Kandidaten und seine eigene Partei durchsetzen müssen. --Magadan ?! 18:50, 7. Dez. 2006 (CET)
Heizen über Nacht
Hallo, ich mache seit langem – wie wohl viele andere auch – über Nacht die Heizung aus, da ich das bislang dachte so mehr Energie sparen zu können. Jetzt wurde mir gesagt, dass es sinnvoller sei die Heizung anzulassen (die Argumente sind mir allerdings wieder entfallen) und jetzt weiß ich nicht so recht was ich machen soll. Daher meine Frage: Was ist sinnvoller/energiesparender/umweltfreundlicher? Und vor allem warum? --84.177.113.209 22:15, 3. Dez. 2006 (CET)
- So weit ich weiß, ist das eine Frage der Temperatur. Wenn bei stärkerer Kälte das Mauerwerk vollständig auskühlt, muss es am nächsten Tag auch komplett wieder aufgewärmt werden. Wenn es noch so warm ist, dass das Mauerwerk nicht auskühlt, kannst du die Heizung ausschalten. Am einfachsten ist es, wenn du über einen Heizkessel verfügst, der Tag- und Nachttemperaturen getrennt regelt. Dann kannst du am Tag zB eine Temperatur von 21°C einstellen und für die Nacht eine von 14°C, womit der Aufheizvorgang am Morgen schnell und ohne hohen Energieaufwand gewährleistet ist. Außerdem bleibt es so warm, dass sich im Mauerwerk keine Feuchtigkeit bilden kann, was auch deiner Gesundheit zugute kommt. --84.44.172.32 23:09, 3. Dez. 2006 (CET)
- Das Argument mit den ausgekühlten Mauern halte ich für falsch. Auch wenn die Heizung an ist geben die Mauern Wärme nach draußen ab. Ob man diese Wärmemenge nun am nächsten Morgen auf einen Schlag nachheizen muss, oder ob man über die ganze Nacht verteilt eine geringere Wärmeleistung zuführen muss, ist egal. Es scheint mir sogar vorteilhafter, die Heizung tatsächlich abzustellen, denn wenn die Wände einmal abgekühlt sind, geben sie auch keine Wärme mehr nach draußen ab - es wird keine Energie mehr verschwendet. Und die Energie, die du am Morgen brauchst, um die Wände oder die Raumluft wieder aufzuheizen, ist stets kleiner oder gleich der Energie, die du gebraucht hättest, um alles ständig warmzuhalten. Wenn's dir nich zu kalt ist, machst du also mit abgestellter/verringerter Heizung nachts nichts falsch - abgesehen von der genannten Gefahr der Feuchtigskeitsbildung in den Mauern. --The Bestseller 23:30, 3. Dez. 2006 (CET)
- Also die Heizung an sich (Heizungsanlage) würde ich auf keinen fall ständig ab und anstellen. Zum einen kostet es überproportional viel Energie aus dem Stand die Anlage hochzuheizen. Da ist das meiste dann für den Schornstein. Die Lebensdauer des Kessels dankt es einem auch nicht, täglich diese Temperaturschwankungen mitzumachen. Dann lieber an den Heizkörpern für die Nacht auf 10 Grad runterregeln und im Keller den Mischer vielleicht runterdrehen. Gulp 00:07, 4. Dez. 2006 (CET)
Na, ich denke mal, wenn über Nacht das Mauerwerk stark auskühlt und infolgedessen reichlich Wasser kondensiert und in die Ritzen und Fugen eingelagert wird, muß dieses ganze Wasser am nächsten Morgen miterwärmt werden, was Unmengen an Energie verschwendet. Also: Nachtabsenkung unbedingt ja, weil es den Wärmeverlußt verringert, Nachtabschaltung nein, weil sonst zuviel Energie beim morgendlichen Aufheizen verbraucht wird, um das über Nacht kondensierte Wasser zu erwärmen. Schimmelbefall ist davon unabhängig immer eine Gefahr bei feuchten Wänden. Wenn es jemand besser weiß, bitte ich um Korrektur. --Doudo 00:06, 4. Dez. 2006 (CET) Nachtrag: Ich bin von einer suboptimalen Isolierung und Dichtigkeit ausgegangen und meine auch mehr das außenliegende Mauerwerk als die innenliegende Verschalung. --Doudo 20:45, 4. Dez. 2006 (CET)
- Das an der Mauer kondensierte Wasser kann nur aus der Raumluft kommen. Demnach braucht es nicht mehr Energie dieses kondensierte Wasser wieder aufzuwärmen, als überhaupt die Raumluft-Temperatur zu halten. Bei einem Pelletsofen kostet das Anstarten des Ofens elektrischen Strom. Wenn die Raumtemperatur von 21 ° über Nacht wirklich auf 10 ° fällt würde ich mir Gedanken über die Isolierung machen! --Norbach 10:31, 4. Dez. 2006 (CET)
- Die Wasserargumente halte ich für unzutreffend. Wichtiger ist die Gefühlte Temperatur und da die kalten Wände nach einer Nachtabkühlung umgangssprachlich gesagt kalt abstrahlen, heizt man den Raum unwillkürlich auf höhere Temperaturen auf als bei warmen Wänden. Bei dem Rest stimme ich The Bestseller zu. Was nun wirklich günstiger ist, hängt aus meiner Sicht wohl auch von deiner Wohnsituation ab, in einer alten Burg mit meterdicken Wänden kannst du die Heizung nachts durchlaufen lassen, in einem Glaspalast (Wintergarten) wo die Fassade kaum Wärme speichert würde ich die Heizung abschalten. Kolossos 11:10, 4. Dez. 2006 (CET)
- @Norbach: Dreh doch mal im kalten Badezimmer eine heiße Dusche für eine Weile auf und schau dir dann an, wie schnell du die hohe Luftfeuchtigkeit nach aufdrehen der Heizung wieder los wirst. Danach feuchtest du ein Handtuch an und versuchst es mal mit derselben Raumtemperatur, die für die Senkung der Luftfeuchtigkeit ausreichte, wieder trocken zu bekommen. --87.78.150.174 14:40, 4. Dez. 2006 (CET)
- Du willst sagen, dass das Handtuch viel länger braucht, bis es trocken ist? Du vergleichst Äpfel mit Birnen. --Norbach 15:40, 4. Dez. 2006 (CET)
- Es trocknet vermutlich schneller. -- Simplicius ☺ 16:24, 4. Dez. 2006 (CET)
- ein Grund nachts zu heizen ist der sogenannte billige Nachtstrom (falls du zu den Armen gehörst, die 'ne Elektroheizung haben). --DaB. 15:54, 4. Dez. 2006 (CET)
- Einen Nachtspeicher zu beheizen ist eine andere Sache als den Ventilator eben dieser anzuwerfen und den Raum aufzuheizen. Bei Häusern mit mangelnder Wärmedämmung sind Nachtspeicher aber einfach zu teuer. -- Simplicius ☺ 16:24, 4. Dez. 2006 (CET)
- Wir haben unsere Heizung auf Nachtabsenkung eingestellt. Tagsüber heizt sie auf 21-22°C, nachts nur auf ca. 16°C. Wenn ich aber morgens aufstehe kommt es mir jedenfalls deutlich wärmer als 16°C vor, obwohl die Heizung dann grade erst wieder hochgefahren hat. Das ließe darauf schließen, dass sie nachts gar nicht heizen brauchte, die Wände also über Nacht gar nicht genug Wärme abgegeben haben, um wirkich auskühlen zu können.--Saibot2 23:58, 4. Dez. 2006 (CET)
- Macht sie auch nicht, denn solange die Raumtemperatur über den 16 °C ist, schaltet das Thermostat die Heizung überhaupt nicht ein. Anders sieht das aus, wenn draußen -10° C sind. --Norbach 10:17, 5. Dez. 2006 (CET)
Ethnie
Da ich für das Wort "Ethnie" etwa gleichverteilt immer wieder zwei Aussprache-Varianten höre: Betonung auf der ersten Silbe (dreisilbig) vs. Betonung auf der zweiten Silbe (zweisilbig): Was ist korrekt? --Uka 23:37, 3. Dez. 2006 (CET)
- Zweisilbig, endbetont. Gruß T.a.k. 23:49, 3. Dez. 2006 (CET)
- Ethnie würde ich – analog zu ethnisch – immer auf der ersten Silbe betonen. Eth-nie klingt echt merkwürdig. --Doudo 23:56, 3. Dez. 2006 (CET)
Ich habe das auch mal so, mal so betont gehört. Das Wort kommt aus dem Griechischen ethnos = Volk, Volksstamm, und das wird auf der 1.Silbe betont.--Pogerola 00:08, 4. Dez. 2006 (CET)
- Allen Spekulationen und Befindlichkeiten zum Trotz, Duden hat es zweisilbig mit Betonungsstrich unterm ie. Ethnos ist in der Tat die Wurzel, Ethnie ist aber davon abgeleitet etwa analog zu "Philosophie" (zu sophós, weise), und da käme man ja auch nicht auf die Idee, Philosóphi-e zu sagen, weil es philosóphisch heißt. T.a.k. 00:41, 4. Dez. 2006 (CET)
- Klingt einleuchtend, T.a.k., danke. --09:25, 4. Dez. 2006 (CET)
4. Dezember 2006
Englische Redensarten und deren Bedeutung
Wo finde ich online eine liste derselben?--Abzt Neueröffnung!KopiertBild:Putzsignatur.gif 10:00, 4. Dez. 2006 (CET)
- Hier schon geguckt? [5] und [6] --Mikano 14:39, 4. Dez. 2006 (CET)
- Merci:-).--213.196.195.29 20:15, 4. Dez. 2006 (CET) (bin abgemeldet u. hab k. Lust mich anzumelden)
Eduard Fischer von Röslerstamm
Ich suche biographische Informationen zu Eduard Fischer von Röslerstamm (1839? - 1904?), die mich weiter bringen, als das Wenige, was ich über Google und diverse Bibliographien bereits herausgekriegt habe. Röslerstamm soll ein österreichischer Fabrikant und Alpinist gewesen sein, die "Fischerhütte" in der Schneeberg-Gruppe der österreichischen Alpen trägt seinen Namen, die "Erzherzog-Johann-Hütte" im Großglocknergebiet hat er ebenfalls mitfinanziert. 1873 hat er über das "Schneeberg"- Gebiet einen Wanderführer verfaßt,1884/85 hielt er sich für mehrere Monate im Hotel "Pagano" auf Capri auf und 1911 wurde in Leipzig seine Autographen-Sammlung versteigert. Vor allem wüßte ich gern die genauen Lebensdaten sowie Geburts- und Sterbeort. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
--Pogerola 10:52, 4. Dez. 2006 (CET)
Sniffer im Netzwerk
Welche Möglichkeiten bieten sich, um einen Sniffer im Netzwerk aufzuspüren, der im Promiscuous Mode die Pakete aufzeichnet? Falls es überhaupt möglich ist, wie teuer wäre so etwas? -- Ch luha 11:37, 4. Dez. 2006 (CET)
- Da der absolut passiv ist und lediglich die vorbeikommenden Pakete liest ohne sie zu beeinflussen, hast du da überhaupt keine Chance. --87.78.150.174 14:32, 4. Dez. 2006 (CET)
- Ersetze alle noch vorhandenen Hub durch Switches. Um dann noch alles mithören zu können, muss der Betreiber des Sniffers den Router-Cache manipulieren. Und das kann man überwachen und rausbekommen. Nebenbei steigt auch zumeist noch die Performace ;). --DaB. 15:50, 4. Dez. 2006 (CET)
- Danke euch beiden für die Antworten :)
Luftmatratzen-Herstellung
Hallo! Habe eine nicht alltägliche Frage oder Bitte: Ich bräuchte Info-Material über die Herstellung von Luftmatratzen oder Sitzkissen (wenn möglich detailiert und mit Fotos). In der Hoffnung, daß Sie mir weiterhelfen können verbleibe ich mit freundlichen Grüßen Friedl Carmen
Arbeitslosigkeit in echt
Wieviele Menschen in Deutschland suchen und benötigen eigentlich einen Arbeitsplatz, ohne in den Statistiken zu stehen? Die Statistik in Sachen Arbeitslosigkeit umfasst ja nur einen Teil, aber die Erwerbslosenzahl erfasst zum Beispiel nicht die 1-Euro-Jobber und Menschen in Umschulung usw. -- Simplicius ☺ 14:46, 4. Dez. 2006 (CET)
- Gehalt des Bundespräsidenten in echt.. steht das auch irgendwo dokumentiert? Oder die Ursprünge der Spendengelder in echt? Wäre auch mal interessant.. Ich kann dir da genau so wenig helfen und bezweifel das es dazu irgendetwas glaubwürdiges gibt.. man soll ja keiner Statistik trauen die man nicht selbst gefälscht hat ;) --J-PG eVaLuaTe! / MaL LaCHeN?! 18:24, 4. Dez. 2006 (CET)
- Ich weiß nur, je länger die Hocharbeitslosigkeit andauert (und das tut sie seit ca. drei Jahrzehnten), desto mehr Gruppen wurden aus der Statistik hinausdefiniert. Grobe Schätzungen (für die ich aber keine Quelle zur Hand habe) besagen, daß die Anzahl real erwerbsloser Personen um etwa 50 Prozent über der offiziellen Arbeitszahl liegt. Demnach gab es auf dem Höhepunkt ca. 7,5 Millionen Erwerbslose und jetzt ungefähr 6 Millionen. Uka 18:33, 4. Dez. 2006 (CET)
- Die Aussage mit den 50% hat zwar eine hohe Truthiness aber das kann ich so kaum glauben. Schließlich werden hauptsächlich Langzeitarbeitslose mit ABM und Fortbildungsmaßnamen belästigt. Und die liegen gerade mal bei ca. 40%. Rausgerechnet werden ja nur die Arbeitslosen die vom Arbeitsamt gerade in eine Fortbildungsmaßname, ABM oder Trainingsmaßnamen geschickt wurden. Arbeitslose die sich nicht arbeitslos gemeldet haben dürften abgesehen von Leuten die gerade den Job wechseln einen verschwindend geringen %Satz ausmachen. --FNORD 21:21, 4. Dez. 2006 (CET)
- Die 50% kriegste vielleicht zusammen, wenn Du Kinder, Rentner, Pflegefälle, Kranke, Mütter in Erziehungszeit, Hausfrauen, Obdachlose und Zahnarztgattinnen zu der Zahl der offiziell Arbeitslosen addierst. ;) Es muss doch bei Destatis und/oder BA Statistiken über die Erwerbspersonen bzw. das Erwerbspersonenpotential geben. -- Achates ...zu alt für Popmusik? 12:19, 7. Dez. 2006 (CET)
- So eine Statistik würde mich ebenfalls brennend interessieren. Das die Arbeitslosenstatistik schöngerechnet ist ist klar. Um wieviel % wäre tatsächlich mal interessant. --FNORD 15:10, 7. Dez. 2006 (CET)
Sprachstörung bei jüdischen Kinder? Wo kann ich Literatur bekommen?
--84.168.1.43 18:01, 4. Dez. 2006 (CET)
- In der Bibliothek. Gleich neben dem Ratgeber zu Haarausfall bei Asiaten, die im März geboren sind. --Magadan ?! 18:06, 4. Dez. 2006 (CET)
- Das war jetzt mal SUPER hilfreich Magadan! Wenn du nichts sinvolles zu einen Thema zu sagen hast, dann halte einfach mal den Mund. FreddyE 15:15, 5. Dez. 2006 (CET)
- Also einen anderen Kommentar hatte diese Frage wirklich nicht verdient. Beide Statements sind ähnlich wissenschaftlich fundiert. Lennert B d·c·r 15:36, 5. Dez. 2006 (CET)
Naja ob die Kinder nun jüdisch oder sonst was sind, dürfte sich gleich bleiben. Aber auf jeden Fall sollte in Bibliotheken etwas über Sprachstörungen im Allgemeinen zu finden sein.. Garantiert kann auch schon der Hausarzt weitere Tipps geben. Bzw steht in WP unter "Klinische Linguistik" oder "Logopädie" schon näheres.
(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von GloaneMAZ (Diskussion • Beiträge) 17:21, 6. Dez 2006 (CEST))
- Ich glaube, dass die Rechte der im Franz-Eher-Verlag erschienen Bücher beim Bayerischen Finanzministerium liegen müssten.
<sarkasmus>Meint die IP vielleicht Jiddisch?</sarkasmus> -- Achates ...zu alt für Popmusik? 17:26, 6. Dez. 2006 (CET)
- Ich glaube, dass die Rechte der im Franz-Eher-Verlag erschienen Bücher beim Bayerischen Finanzministerium liegen müssten.
Frucht „Cas“
In Costa Rica gibt's verschiedene Fruchtsäfte, darunter auch „Cas“ (siehe z.B. [7], [8]). Was ist das? Weder in Wörterbüchern, Google (das Wort hat so viele Bedeutungen) oder in der spanischen oder deutschen Wikipedia bin ich fündig geworden. Kann jemand helfen? Vielen Dank. --Leyo 19:11, 4. Dez. 2006 (CET)
- Keine wirkliche Hilfe, aber die englische wikipedia erwaehnt das im Artikel Cuisine_of_Costa_Rica, allerdings ohne link oder weitere Erklaerung. Ich hatte zuerst an frz. Cassis gedacht, also Johannisbeeren, aber auf spanisch (kastilisch) heisst die anders.--Wrongfilter 19:41, 4. Dez. 2006 (CET)
- Danke trotzdem. Auf Deutsch scheint die Frucht gemäss Wikitravel auch Cas zu heissen bzw. es gibt keine deutsche Übersetzung. Mehr habe ich bisher noch nicht rausfinden können. --Leyo 19:57, 4. Dez. 2006 (CET)
- Es scheint sich, nach etwas Gegoogel, um die Costa-Rica-Guave oder Psidium Friedrichsthalium zu handeln, vgl. hier. Was es alles gibt! T.a.k. 20:04, 4. Dez. 2006 (CET)
- Heureka, das wird's sein! Herzlichen Dank. Ein Link ohne Cookiecheck ist dieser. --Leyo 00:18, 5. Dez. 2006 (CET)
- Es scheint sich, nach etwas Gegoogel, um die Costa-Rica-Guave oder Psidium Friedrichsthalium zu handeln, vgl. hier. Was es alles gibt! T.a.k. 20:04, 4. Dez. 2006 (CET)
- Danke trotzdem. Auf Deutsch scheint die Frucht gemäss Wikitravel auch Cas zu heissen bzw. es gibt keine deutsche Übersetzung. Mehr habe ich bisher noch nicht rausfinden können. --Leyo 19:57, 4. Dez. 2006 (CET)
Privatfernsehen: Kosten für Zuschauer
Gibt es irgendwelche Erhebungen darüber, wieviel jeder Bürger / jeder Haushalt monatlich indirekt für (werbefinanzierte) Privatsender bezahlt? Mir ist natürlich klar, dass die Privaten keine Gebühren verlangen, aber indirekt zahlt der Zuschauer ja über die erhöhten Produktpreise der beworbenen Artikel ja trotzdem. Oder anders gefragt: Wieviel könnte ein Durchschnittshaushalt monatlich sparen, wenn es keine TV-Werbung gäbe und wenn die Industrie die „gesparten“ Ausgaben vollständig durch Preissenkungen an die Verbraucher weitergeben würde (ungeachtet eventueller Nachfrageveränderungen etc.)? --88.134.243.46 19:39, 4. Dez. 2006 (CET)
- Interessante Frage! Im Artikel über Privatfernsehen erfährt man leider nur, dass „Die Gebühren für die öffentlich-rechtlichen Landesrundfunkanstalten und die damit verbundenen Verwaltungs- und Kontrollorgane [...] in ihrer Gesamtheit höher als die Gewinne aller privaten Rundfunkanbieter Deutschlands zusammen“ sind. Da werden also Äpfel mit Birnen verglichen (Umsatz und Gewinn; den Artikel sollten wir mal überarbeiten). Aus eigener Erfahrung würde ich den Betrag auf 20-40 EUR pro Haushalt und Monat schätzen - ist wie gesagt aber nur eine Vermutung. Man sollte evtl. auch bedenken, dass der Betrag in den Wintermonaten sicher höher ist als im Sommer, da im Winter mehr Deutsche TV schauen und dadurch auch teurer geworben werden kann.--The Bestseller 19:48, 4. Dez. 2006 (CET)
- Fernsehwerbung ist ja nur ein Teil. Der durchschnittliche Werbeetat deutscher Unternehmen, sollte doch rauszukriegen sein. Wobei davon auch wieder Leute leben, vom Designer bis zum Plakatkleber. Auch sonst ganz schwieriges Thema. Rainer Z ... 20:02, 4. Dez. 2006 (CET)
- Wenn man die Zahlen hätte wäre es einfach zu berechnen: Von allen Unternehmen für Fernsehrwerbung ausgegebenen Summe geteilt durch die Anzahl der Haushalte. Gibts für beide irgendwelche Quellen? --JuTa Talk 20:06, 4. Dez. 2006 (CET)
- abzüglich der Kosten die, so es keine werbung gibt, für das arbeitslosengeld usw. der jetzt in der werbeindustrie beschäftigten über steuern/abgaben zu zahlen wären usw. ;o) ...Sicherlich Post 08:13, 5. Dez. 2006 (CET)
- Die Umrechnung von Werbekosten auf Produktpreise geht wirklich nicht. Vielleicht sparen wir sogar Geld, schließlich bringen deutsche Markenprodukte mehr Steuereinnahmen als Billigprodukte aus China. Was die Zahlen angeht: RTL wird da mit "einem Umsatz von 1,88 Milliarden Euro im Jahr 2003..." beschrieben und das bei einem Marktanteil von 16%. Wenn ich 50% der Marktanteile für die Öffentlich-Rechtlichen ansetze und von 80 Mio. Einw. ausgehe komme ich auf 1,88*1000/0,16*0.5/80 =73€ pro Jahr. Kolossos 08:50, 5. Dez. 2006 (CET)
- @The Bestseller Du hast da was falsch verstanden; die Landesmedienanstalten sind reine Kontrollorgane für den Nicht-öffentlich-rechtlichen Rundfunk und werden von diesem auch bezahlt: Den Gewinn einer Wirtschaftssparte mit den staatlichen Regulierungskosten zu vergleichen ist gar nicht mal so falsch.--sуrcro.PEDIA+/- 09:32, 5. Dez. 2006 (CET)
- Wo schrieb is denn etwas von den Landesmedienanstalten? Es geht um die ö.-r. Landesrundfunkanstalten, also um die ö.-r. Sender. --The Bestseller 17:04, 5. Dez. 2006 (CET)
- @The Bestseller Du hast da was falsch verstanden; die Landesmedienanstalten sind reine Kontrollorgane für den Nicht-öffentlich-rechtlichen Rundfunk und werden von diesem auch bezahlt: Den Gewinn einer Wirtschaftssparte mit den staatlichen Regulierungskosten zu vergleichen ist gar nicht mal so falsch.--sуrcro.PEDIA+/- 09:32, 5. Dez. 2006 (CET)
- Fernsehwerbung ist ja nur ein Teil. Der durchschnittliche Werbeetat deutscher Unternehmen, sollte doch rauszukriegen sein. Wobei davon auch wieder Leute leben, vom Designer bis zum Plakatkleber. Auch sonst ganz schwieriges Thema. Rainer Z ... 20:02, 4. Dez. 2006 (CET)
...außerdem ist zu berücksichtigen, daß der Preis der einzelnen Ware am Markt entsteht (Angebot und Nachfrage). Durch intensiv durchgeführte Bewerbung wird ein deutlich höheres Käuferfeld erreicht, als es ohne Werbung der Fall wäre, (behaupte ich mal in meinem jugendlichen Leichtsinn) und dadurch sinkt letztendlich der Preis, den wir für die einzelne Ware berappen müssen. Also finanziert sich die Werbebranche mehr oder weniger selbst, bzw. die Kosten relativieren sich. Oder?...lol GrußFatoelle8 09:00, 5. Dez. 2006 (CET)
- Die Frage ist, ob durch die gestiegene Nachfrage nicht auch ein höherer Marktpreis erzielbar ist und dieser zur Steigerung der Gewinne von den Unternehmen auch gefordert wird, die Preise also z.T. auch steigen. Kolossos 09:31, 5. Dez. 2006 (CET)
- Doch nur, wenn das Angebot sich nicht so ohne weiteres steigern läßt, oder? Denn ansonsten senkt die Massenfertigung den Preis. Meist vergrößert sich AFAIK im Zuge einer erhöhten Nachfrage zudem der Anbietermarkt, was die Konkurrenz der Anbieter untereinander verstärkt und in Zeiten "Geiz ist Geil" meist Preissenkungen nach sich zieht. --Doudo 21:36, 5. Dez. 2006 (CET)
Spanischstämmige ausserhalb Spaniens
Kann mir hier jemand Auskunft darüber erteilen wie viele Spanischstämmige-damit meine ich nicht nur spanische Staatsbürger-ausserhalb der iberischen Halbinsel leben(mit Schwerpunkt auf Frankreich,Belgien,Deutschland,Schweiz)?
- Meinst Du Sprache oder Abstammung? --Rollo rueckwaerts 21:44, 4. Dez. 2006 (CET)
-Ich meine sowohl von der Abstammung als auch von der Sprache her spanischstämmig.
Wasser verstärkt elektrischen Strom?
Als ich letztens mal den Widerstand von normalem Leitungswasser messen wollte, ist mir etwas sehr merkwürdiges aufgefallen. Nach kurzer Zeit sank der Widerstand immer weiter, bis er sogar in den negativen Bereich ging, bis zu knapp -1MΩ! Gemessen hab ich mit einem normalen, digitalen Multifunktionsmessgerät. Das Wasser stand in einem Kunststoffbecher. Wenn ich die Messspitzen bewegte, stieg der Widerstand, fiel danach aber direkt wieder ab. Hat da irgendjemand eine Erklärung für? Ich bin völlig ratlos. Liegt es vielleicht einfach nur am Messgerät? (Defekt ist es nicht, es misst sonst einwandfrei)--Saibot2 23:44, 4. Dez. 2006 (CET)
- Eins vorweg: Es gibt keinen negativen (ohmschen) Widerstand, da immernoch die alte Formel , also Widerstand ist gleich Spannung durch Stromstärke, gilt. Der Widerstand ist dabei keine gerichtete (vektorielle) Größe und kann daher auch als Betrag kein negatives Vorzeichen haben. Ich vermute, dein Messgerät wollte dir mit dieser seltsamen Anzeige mitteilen, dass der Widerstand größer als der Messbereich ist, oder das Gerät ist tatsächlich defekt - oder du hast die Anzeige missverstanden. Die Veränderung des Widerstandes vermag ich nicht zu erklären, aber er hängt meines Wissens auch vom Abstand der Elektroden zueinander ab.--The Bestseller 00:07, 5. Dez. 2006 (CET)
- Vermutlich ist das Instrument in Ordnung. Es liegt wohl an der Chemie. Du tauchst ja zwei metallische Leiter ins Wasser, vermutlich bildet sich jetzt eine Spannung zwischen den beiden Messspitzen und es fließt ein Strom. Das Instrument zeigt dann dies (fälschlicherweise) als negativen Wiederstand an. Leitungwasser ist chemisch nun mal nicht neutral sondern sauer oder basisch. Die leicht unterschiedlichen Messspitzen werden sich mit der Zeit im Wasser zersetzen und dabei Strom erzeugen. Zum Lesen : Opferanode, Elektrochemische Spannungsreihe und Elektrolyt -- kdf Dialog? 17:11, 5. Dez. 2006 (CET)
- D.h. solche Messinstrumente sind nicht kaputt, aber zum Messen des Widerstands in Wasser nicht geeignet.--Regiomontanus 17:21, 5. Dez. 2006 (CET)
- Das wäre eine Möglichkeit. Ich hab das Experiment grade nochmal durchgeführt. Diesmal bildete sich interessanterweise kein negativer Widerstand, sondern der schwankte die ganze Zeit zwischen 1MΩ und 100kΩ hin und her, aber immer im positiven Bereich. Aber was anderes hab ich ausprobiert: Zwischen den Messspitzen scheint sich eine Spannung zu bilden, sie ist allerdings eher gering und war auch deutlichen Schwankungen unterlegen, ca. 10-40mV. Das Gerät zeigt den Wert negativ an, der Strom muss also „rückwärts“, von + nach -, fließen. Das würde dann wohl die Theorie der „Wasser-Batterie“ unterstützen, allerdings stieg die Spannung kurzzeitig auf bis zu 120mV an, wenn ich die Messspitzen voneinander entfernte. Je schneller ich die Messspitzen bewegte, umso deutlicher war der Effekt. Ließe das nicht eher auf eine Art „Wasser-Kondensator“ schließen? Die Spannung zwischen zwei geladenen Platten steigt doch an, wenn man den Abstand vergrößert. Allerdings, das müsste eigentlich vom Leitfähigen Wasser ausgeglichen werden...--Saibot2 18:50, 5. Dez. 2006 (CET)
- Mach doch mal folgendes Experiment: Stecke eine Messspitze und ein Stück Kupferdraht oder einen verzinkten Nagel an der anderen Messspitze in saures Obst, z.B. Orange, Zitrone oder ähnliches. Das Messinstrument stellst du bitte auf Gleichspannung im 10 bis 500 mV Bereich . Du müsstes etwas Messen können was über der Wasserspannung liegt. Die Metalle reagieren in saurer Flüssigkeit stärker. Es ist wie eine Batterie, auch in ihr werden Stoffe (Metalle) zersetzt und es ensteht Strom. Die Elektrochemische Spannungsreihe gibt an welche Spannung zwischen verschedenen Metallen entsteht. So funktionieren Batterien. Der Strom fliesst natürlich nicht rückwärts, in metallischen Leiter fliessen die Elektonen immer von Minus nach Plus. Die techniche Stromrichtung ist zwar von Plus nach Minus, dies hatte man bereits festgelegt,angenommen ohne Wissen, bevor man was von Elektronen wusste. -- kdf Dialog? 19:55, 5. Dez. 2006 (CET)
- Das wäre eine Möglichkeit. Ich hab das Experiment grade nochmal durchgeführt. Diesmal bildete sich interessanterweise kein negativer Widerstand, sondern der schwankte die ganze Zeit zwischen 1MΩ und 100kΩ hin und her, aber immer im positiven Bereich. Aber was anderes hab ich ausprobiert: Zwischen den Messspitzen scheint sich eine Spannung zu bilden, sie ist allerdings eher gering und war auch deutlichen Schwankungen unterlegen, ca. 10-40mV. Das Gerät zeigt den Wert negativ an, der Strom muss also „rückwärts“, von + nach -, fließen. Das würde dann wohl die Theorie der „Wasser-Batterie“ unterstützen, allerdings stieg die Spannung kurzzeitig auf bis zu 120mV an, wenn ich die Messspitzen voneinander entfernte. Je schneller ich die Messspitzen bewegte, umso deutlicher war der Effekt. Ließe das nicht eher auf eine Art „Wasser-Kondensator“ schließen? Die Spannung zwischen zwei geladenen Platten steigt doch an, wenn man den Abstand vergrößert. Allerdings, das müsste eigentlich vom Leitfähigen Wasser ausgeglichen werden...--Saibot2 18:50, 5. Dez. 2006 (CET)
- Ja, diese „Frucht-Batterien“ kenne ich auch, aber sowas dürfte doch eigentlich nicht mit Wasser, was ja zumindest fast neutral ist, und zwei identischen Metallen entstehen. Zumindest nicht in dieser Stärke.--Saibot2 18:11, 6. Dez. 2006 (CET)
- Es ist eindeutig: wer misst misst Mist! Es kommen sicher einige Faktoren ins Spiel. Einerseits der elektrische Widerstand des Wassers, dann die Kapzität zwischen den Leitungen, Einstrahlungen in die Messleitungen durch irgendwelche magnetischen oder elektromagnetischen Felder in der Nähe, dann kommt es auch zur Elektrolyse wobei es dabei auch zum Auftreten von "Überspannungen" kommt, die sich mit der Zeit verändern (manche chemische Reaktionen brauchen eben ein wenig Zeit). Dann kommt es noch auf die Qualität des Messgeräts an,........
- Ja, diese „Frucht-Batterien“ kenne ich auch, aber sowas dürfte doch eigentlich nicht mit Wasser, was ja zumindest fast neutral ist, und zwei identischen Metallen entstehen. Zumindest nicht in dieser Stärke.--Saibot2 18:11, 6. Dez. 2006 (CET)
- Wie waers denn, die angreifbaren Metalle der Messspitzen durch irgendwas nicht angreifbare zu ersetzen? Das würde ich vielleicht mit Silber, Gold oder Kohlestäben (z.B. aus 'ner ausgenommenen Batterie versuchen). Das sollte den Effekt dann auf die Elektrolyse des Wassers selbst durch den Messstrom des Instruments reduzieren. Verbessern liesse sich das vielleicht auch dadurch, dass man nicht mit dem üblichen Gleichstrom, sondern mit Wechselstrom (KEIN Netzstrom). Aber ob's dafür ein passendes Messgerät gibt? Nur als Idee --Ebcdic 16:21, 9. Dez. 2006 (CET)
5. Dezember 2006
Alter des Accounts
Hallo, gibt es eine Möglichkeit herauszufinden wie lange mein Account "Hellkeeper" schon bei Wikipedia registriert ist? Vielen Dank Hellkeeper 09:31, 5. Dez. 2006 (CET)
- Es gibt das NewUser-Log, aber da habe ich Dich nicht gefunden. Jedoch war das hieR 21:18, 28. Okt. 2006 (Versionen) (Unterschied) Sankt Johann in Tirol (Erweiterung von "Söhne und Töchter der Gemeinde".) nach [9] nach Dein erster Edit als angemeldeter User.--sуrcro.PEDIA+/- 09:39, 5. Dez. 2006 (CET)
- Es gibt ein Tool auf dem Toolserver, das dies mit ein wenig Abschätzen (unter Verwendung anderer zeitgleicher Anmeldungen) noch genauer sagen kann. --chrislb 问题 10:12, 5. Dez. 2006 (CET)
- @Sycro - den Account habe ich schon ein paar Jährchen (glaub ich ;-) - ist aber immer brach gelegen - darum würde es mich interessieren wie alt er genau ist!
- @Chrislc - hättest Du ev. nen Link zu diesem Tool? Dann versuch ich mal ob ich es damit raus bekomme ;-) Danke vielmals Hellkeeper 11:17, 5. Dez. 2006 (CET)
- Findet sich irgendwo hier [10], nur ist der Server mW gerade nicht erreichbar. Den Namen habe ich gerade leider nicht parat. --chrislb 问题 15:21, 5. Dez. 2006 (CET)
- Bei Interiots (und auch Kates?) Edit-Counter steht das doch auch. Oder ist das nur der Zeitpunkt des ersten Edits? Wobei die ja meist auf den selben Zeitraum fallen dürften. --StYxXx ⊗ 01:08, 6. Dez. 2006 (CET)
- Findet sich irgendwo hier [10], nur ist der Server mW gerade nicht erreichbar. Den Namen habe ich gerade leider nicht parat. --chrislb 问题 15:21, 5. Dez. 2006 (CET)
- Es gibt ein Tool auf dem Toolserver, das dies mit ein wenig Abschätzen (unter Verwendung anderer zeitgleicher Anmeldungen) noch genauer sagen kann. --chrislb 问题 10:12, 5. Dez. 2006 (CET)
- siehe Wikipedia:Editcount. wenn du die dort erwähnte vorlage in deine benutzerseite einfügst, wirst du automatisch auf deine statistik-seite geführt (sofern der toolserver wieder arbeitet). dort wird deine registrierung erwähnt. gruß --ee auf ein wort... 01:08, 6. Dez. 2006 (CET)
- Vielen Dank an alle! ;-) Sobald der Tool-Server wieder erreichbar ist werde ich es mal testen :-) --Hellkeeper 23:48, 10. Dez. 2006 (CET)
alte Schreibung von Monatsangaben
Bei der Transskription von Lebensläufen aus Anfang des 19. Jh. bin ich auf Monatsschreibungen gestoßen, die ich nicht eindeutig interpretieren kann:
Bedeuten "8ber" und "9ber" August und September, oder welche Monate sind gemeint?
Danke für Ihre Bemühungen.
W. Finn
--84.167.249.101 09:58, 5. Dez. 2006 (CET)
- October, November? --chrislb 问题 10:10, 5. Dez. 2006 (CET)
- Bei Autoren vom Anfang des 19. Jahrhunderts ist mit umfassenden Lateinkenntnissen zu rechnen. Da würde ich mal meine bescheidenen Lateinkentnisse hervorkramen: "Acht" heißt octo und "neun" heißt "novem". Also komme ich auf "Oktober" und "November". Dass im Deutschen der zehnte Monat nach der Zahl acht benannt ist und der elfte nach der Zahl neun kommt daher, dass das Jahr bei den alten Römern das Jahr früher am ersten März begonnen hat. So war der Oktober der achte Monat und der November der neunte Monat. Später wurde das geändert. (Gibt es den Artikel Römischer Kalender?) --Rabe! 10:11, 5. Dez. 2006 (CET)
- Siehe auch http://tipps.ahnenforschung.net/praxis/#kbtips die lateinischen Abkürzungen werden schon richtig sein. --fubar 10:14, 5. Dez. 2006 (CET)
- 8ber= Oktober; 9ber= November. Mein Vorredner hat eigentlich schon alles gesagt, meine Google-Recherche (Treffer u.a.: http://www.mahlberg.info/1801-1850.htm; http://tipps.ahnenforschung.net/praxis/) bestätigen das. 7ber wäre übrigens September und 10ber wäre Dezember. Grüße --Unukorno 10:19, 5. Dez. 2006 (CET)
Sind israelische Datteln in der BRD politische Datteln?
Moin, also ich habe mir heute wieder einmal an einem Stand Datteln gekauft. Dabei fiel mir zum wiederholten Male auf, dass das Herkunftsland Israel ist. Wenn ich an den Obstständen meiner kleinen Stadt entlangbumle, sehe ich eigentlich sogar ausschließlich Datteln aus Israel.
Mich verwundert das. Denn in Dattelpalme ist beschrieben dass:
Die Hauptanbauländer (der Datteln sind):
- Ägypten: 1 110 000 t (entspricht 16.2% der weltweiten Ernte)
- Iran: 880 000 t (13.0%)
- Saudi-Arabien: 830 000 t (12.3%)
- die Vereinigte Arabische Emirate: 760 000 t (11.2%)
- Pakistan: 650 000 t
- Algerien: 450 000 t
- Sudan: 330 000 t
- Oman: 239 000 t
- Libyen: 140 000 t
- Volksrepublik China: 125 000 t
- andere: 1 400 000 t
Ich sehe praktisch nur extremst selten iranische oder lybische Datteln, aber immer die israelischen.
Frage: gibt es zwischen Israel und der BRD ein Besserstellungsabkommen hinsichtlich bestimmter zu exportierender/importierender Güter. Insbesondere in Hinsicht auf Früchte und eben Datteln interessiert mich das. Danke. Grotesk und lächerlich
- Hmmm - soweit ich das noch im Kopf habe, kommen die meisten Datteln aus Tunesien. Leider konnte ich nichts dazu finden - man kann dazu eine Statistik beim Statistischen Bundesamt generiere; die kostet jedoch Geld, zusammenzuklicken unter [11]. --Okatjerute Disku Bewertung 14:37, 5. Dez. 2006 (CET)
- Bei Kaufland hab ich letzte Woche Datteln gekauft (Marke "Fruchtstolz"), die sind laut Etikett aus Tunesien. Somit glaube ich nicht an eine Israelische Dattelverschwörung :-) --Neitram 14:55, 5. Dez. 2006 (CET)
- Zu einem möglichen Abkommen kann ich nichts sagen, aber ich habe folgendes gefunden: There is a wide variation in the average export prices achieved by different countries (see Table 15). Higher export prices are achieved by Israel, Tunisia, United States and Algeria, which have developed a specific export strategy, to grow top quality varieties and target the higher priced European markets.[...] European countries like France, Germany, the UK and Italy import much more expensive and, hence, higher quality dates. In contrast, countries such as India, the UAE and Malaysia import much cheaper and lower quality dates. (Ökonomische Studie über Datteln der Welternährungsorganisation). So wie es aussieht importiert also Europa generell qualitativ höherwertige Datteln und die kommen u.a. aus Israel. --AT talk 14:57, 5. Dez. 2006 (CET)
- Sicherlich gibt es auch (Frei)handelsabkommen zwischen dem EWR und Israel, wie auch zu den meisten anderen Mittelmeerstaaten. --Regiomontanus 17:31, 5. Dez. 2006 (CET)
Hilfreich wäre ein Blick in den Zollkodex (früher : Deutscher Zolltarif), der u.a. die Höhe der Einfuhrabgaben aus Drittländern regelt. Darüber hinaus gibt es bilaterale Abkommen der EU und div. Drittländern , die dadurch Zollpräferenzen (niedrige Zollsätze) eingeräumt bekommen. Durch die engen politischen und kulturellen Bindungen mit Israel, namentlich der besonderen Verantwortung die Deutschland gegenüber diesem Staate hat, sind derartige Präferenzzollsätze sehr wahrscheinlich. In diesem Zusannenhang fällt mir ein, daß Israel vor einigen Jahren zwei deutsche U-Boote gekauft hat, aber nur eines bezahlen mußte. Die anderen 600 oder 700 Mil. DM waren ein Geschenk des dt. Steuerzahlers. (Nur so am Rande) GrußFatoelle8 17:54, 5. Dez. 2006 (CET)
- Hoppla, nicht den Zollkodex mit dem Zolltarif verwechseln. Der Zollkodex ist das EU-weit gültige "Zollgesetz" und im Zolltarif hingegen stehen die Zoll- und Einfuhrumsatzsteuersätze. Einen Artikel für den Zolltarif gibt es noch nicht, aber für den Taric, der die Grundlage für z.B. den deutschen Zolltarif bildet. Wenn sich jemand informieren möchte: EZT-online - Der elektronische Zolltarif auf www.zoll.de. Gruß! --Rollo rueckwaerts 12:05, 9. Dez. 2006 (CET)
- Ich habe mal gesucht (Datteln: KN-Code: 0804 10) und für Länder wie z.B. Israel und Jordanien sind Datteln zollfrei, sofern Präferenzpapiere vorgelegt werden (siehe Präferenzzollsätze), für Ägypten hingegen liegt ein Zollsatz von 7,7% auf Datteln vor (Warennomenklatur, Pfad, Einfuhrmaßnahmen, Länder und Regionen mit Drittlandszollsatz). Das sind EU-Zollsätze und das hat nichts mit der BRD ansich zu tun, denn Zölle werden für die EU erhoben. --Rollo rueckwaerts 12:29, 9. Dez. 2006 (CET)
- Hoppla, nicht den Zollkodex mit dem Zolltarif verwechseln. Der Zollkodex ist das EU-weit gültige "Zollgesetz" und im Zolltarif hingegen stehen die Zoll- und Einfuhrumsatzsteuersätze. Einen Artikel für den Zolltarif gibt es noch nicht, aber für den Taric, der die Grundlage für z.B. den deutschen Zolltarif bildet. Wenn sich jemand informieren möchte: EZT-online - Der elektronische Zolltarif auf www.zoll.de. Gruß! --Rollo rueckwaerts 12:05, 9. Dez. 2006 (CET)
- Vielen Dank für die Studie über Dattelqualitäten und das Stichwort Präferenzzollsätze Grotesk und lächerlich
Glasmanufaktur "FAK IRIS?"
Sehr geehrte Damen und Herren, Ich habe habe in internet vergäblich nach eine Glasmanufaktur "FAK IRIS?" gesucht. Es sollte ziemlich alt sein. leider habe ich keine information darüber gefunden. Ich würde gerne mehr darüber erfahren. Ich bedanke mich im voraus. mit freundlichen Grüßen
Litwinenko mit Polonium
Zunächst: ich bin kein Physiker, sondern lese/betrachte Zeitungen, Wikipedia und Nachrichten-tv (soviel gleich als Quellenangabe).
Soviel habe ich erfahren: Po210 ist ein alpha-Strahler mit einer Halbwertzeit von 318 (oder 380?) Tagen.Die aplpha-Teilchen haben eine geringe Durchdringung, in Luft etwa 8 cm, in festen Körpern etwa 0,5 mm. Sie (alpha) sind nicht mit einem Geigerzähler (für gamma) nachweisbar, sondern nur im Labor.
Frage: wie kann man dann in einem Flugzeug nachweisen, daß sich Po210 in Handgepäckfächern befunden haben soll? Wozu soll es dann notwendig sein, den toten Litwinenko in einen Bleisarg (wegen der Strahlung!?) einzuschließen? Gruß petergus
- Es muss so sein, dass Polonium-Teilchen freigesetzt werden, entweder durch den Transporteur (der sie vielleicht an den Fingern hatte) oder durch das Opfer, das sie ausgeschwitzt o.ä. haben könnte. Dann lagern sie sich natürlich (wenn auch in sehr geringer Menge) überall ab und strahlen heiter vor sich hin. Wahrscheinlich ist das Gefährdungspotential sehr gering, denn man muss das Zeug in den Körper bekommen, um krank zu werden - nachweisen kann man es aber schon.
- War von einem Bleisarg die Rede? Habe nur gehört, es sei ein "versiegelter" Sarg gewesen. Die Strahlung macht definitiv nichts aus, wenn man weiter als ein paar cm weg ist, aber auch hier: Wenn Polonium austritt, verteilt es sich, kann eingeatmet werden usw. --Wolli 17:18, 5. Dez. 2006 (CET)
Jüdische Kunst ...
wie heißt der Stil mit Wörten ein Bild zumalen , die dann eben die konturen des Bildes nachzeichen, also ich hab ein Bild gesehen, wo das Bild der schrift den kopf Willhelm II. ergab. ich weiß das ist schlecht ausgedrückt und schlcht beschrieben, lg--^°^ 11:29, 5. Dez. 2006 (CET)
- Ich weiß nicht, wie man diese nennt, aber in dem Kinderbuch "Onkel Florians fliegender Flohmarkt" von Paul Maar (1977) sind auch ein paar spielerische Beispiele für solche Buchstaben-Bilder. --Neitram 15:03, 5. Dez. 2006 (CET)
- Siehe zB Konkrete Poesie und Figurengedicht. --Fb78 ☼ 17:23, 5. Dez. 2006 (CET)
- Das Endprodukt heisst Kalligramm, siehe u.a. -> Apollinaire, viele Grüsse, --Désirée2 19:07, 5. Dez. 2006 (CET)
- Siehe zB Konkrete Poesie und Figurengedicht. --Fb78 ☼ 17:23, 5. Dez. 2006 (CET)
- Als neuere Variante erinnere ich mich auch an Porträts, die aus fetter und magerer Schreibmaschinenschrift zusammengesetzt sind. Aber noch ne Frage: Warum heißt die Überschrift „jüdische Kunst“? Rainer Z ... 13:39, 6. Dez. 2006 (CET)
erstmal danke an die versammelte mannschaft, der grund der überschrift, ich hab das kennengelert als portait des Wilhelm II. (Deutsches Reich) , der kopf bestand aus einem Thora-Text, lg und danke noamoi, --^°^ 14:05, 6. Dez. 2006 (CET)
Siehe auch Schriftmalerei (Kalligrafie). --62.163.123.170 18:48, 6. Dez. 2006 (CET)
Centrino-Spezifikation
Hallo,
laut Centrino_Duo-Artikel ist "Centrino Duo ein Label von Intel, das nur verliehen wird, wenn ein Notebook einen Dual-Core „Yonah“ bzw. "Merom" Prozessor (Intel Core Duo, Intel Core 2 Duo), einen Intel Mobilchipsatz (Intel Mobile 945 Express Chipsatz) und ein Wireless-LAN-Gerät (Intel PRO/Wireless 3945ABG) besitzt."
In der Praxis gibt es jedoch viele Notebooks (FujitsuSiemens, Dell), die eine andere Grafikkarte und anderen WLAN-Adapter besitzen. Verwenden diese Hersteller das Label ungerechtfertigt oder wie ist das zu verstehen? --213.23.4.74 11:32, 5. Dez. 2006 (CET)
- Um welche Angebote handelt es sich zB? --fubar 13:57, 6. Dez. 2006 (CET)
Urananreicherung
Zum Anreichern des radioaktiven Urans benötigt man i.d.R. Zentrifugen, die die Isotope 238U (99,27 %), 235U (0,72 %) (s. Wikipwdia "Uran") von einander trennen, und das mehrstufig. Über die Bemühungen der Iraner Uran anzureichern ist in der letzten Teit oft und viel geschrieben worden. Frage: Nirgendwo habe ich etwas erfahren können, von wem und wie haben die Perser denn diese Zentrifugen (P2?) bekommen können, oder haben sie die selbst gebaut? petergus
Theologie vs. Botanik
In der Bibel (Mt 13,31f) gibt es ein Gleichnis: "Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf seinen Acker säte. Es ist das kleinste von allen Samenkörnern; sobald es aber hoch gewachsen ist, ist es größer als die anderen Gewächse und wird zu einem Baum, so dass die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen nisten" - Die Artikel Weißer Senf und Schwarzer Senf beschreiben aber statt großer Bäume Kreuzblütengewächse, die gerade mal 1m - 1,20m groß werden. Auch kommen mir Senfkörner, so wie man sie aus grobem Senf kennt, gar nicht so klein vor. Meint der biblische Text eine ganz andere Pflanze? Liegt ein Übersetzungsfehler vor? Oder muss der Textabschnitt so ausgelegt werden, dass nicht nur die Relation zwischen Samenkorn und realer Pflanze sondern außerdem deren wundersames Riesenwachstum für das Himmelreich steht? Danke für eine Antwort! --Superbass 15:20, 5. Dez. 2006 (CET)
- Vermutlich eine Übersetzungsprolematik. Besonders bei Pflanzen ist es immer schwierig bei alten Texten die genaue Spezies rauszufinden. Das ist schon bei mittelalterlichen Arzneibüchern praktisch unmöglich. da haben die Pflanzen im Laufe der Zeit wechselnde Namen, regional stark unterschiedlich. Und dann kommt der Mönch noch aus einer anderen Gegend als die, in der das Kloster steht, wo das von ihm geschriebene Arzneibuch aufbewahrt wird. Bei altägyptischen Medizintexten wird meist der Pflanzenname gar nicht übersetzt, weil unmöglich. Das wird wohl mit dem Neuen Testament auch nicht viel besser sein. Da hat Jesus was auf Aramäisch gesagt, Jahrzehnte später hat das einer auf Griechisch aufgeschrieben, der vermutlich in Botanik auch nicht gerade ein Einserkandidat war. In einem der Bücher der Mose wird der Hase übrigens als Wiederkäuer bezeichnet. --Rabe! 19:16, 5. Dez. 2006 (CET)
- „Oder muss der Textabschnitt so ausgelegt werden, dass nicht nur die Relation zwischen Samenkorn und realer Pflanze sondern außerdem deren wundersames Riesenwachstum für das Himmelreich steht?“ – Ja, so würde ich es sehen. Es ist völlig unerheblich, wie hoch die Pflanze tatsächlich wird. Ich habe hier einen Text vorliegen, in dem es heißt: „Die Winzigkeit des Senfkorns ist in biblischer Zeit sprichwörtlich: ca. 760 Körner gehen auf ein Gramm. Die ausgewachsene Senfstaude (kein Baum!) wird bis zu 3 m hoch und überragt damit alle anderen Gartengewächse.“ Die Aussage, die damit verdeutlicht werden soll, könnte an Zweifler gerichtet sein und etwa lauten: „So wie aus dem winzigen Senfkorn eine überragend große Staude wird, so wird aus bescheidenen Anfängen des Gottesreiches schließlich die alles umfassende Wirklichkeit Gottes und seiner Welt. Auch wenn vom Reich Gottes jetzt fast nichts zu sehen ist, ist es im Kommen!“ --Στέφανος (Stefan) ± ■ 20:04, 5. Dez. 2006 (CET)
- Übersetzungen sind da oft schwierig. Zohary schreibt in seinem Standardwerk "Pflanzen der Bibel": "Der Senf, den das Neue Testament nennt, ist wahrscheinlich Brassica nigra, woraus der schwarze Senf hergestellt wurde. Sein Anbau war lange Zeit weit verbreitet. [...] Ein Hinweis für die Richtigkeit der Zuordnung ist, dass es sich um die höchste Pflanze der heimischen Sinapis- und Brassica-Arten handelt, die oft 2 m und höher werden. Da sie in der Vegetation um den See Gennesaret und weiter nördlich auffallend ist, passt sie in den Zusammenhang des Gleichnisses, auch die geringe Größe der Samen (1 mm) spricht dafür." Siehe auch Pflanzen in der Bibel--217.86.102.121 22:05, 6. Dez. 2006 (CET)
Zuverdienstgrenze
--193.83.9.18 15:57, 5. Dez. 2006 (CET)
- Wo ist die Frage? --Magadan ?! 16:37, 5. Dez. 2006 (CET)
- liegt bei 42 ...Sicherlich Post 19:13, 5. Dez. 2006 (CET)
Fragen zum Urheberrecht
Seid gegrüßt. Ich wollte mal wissen, ob man seine persönlich erworbenen Bücher privat digitalisieren darf? Weiter interessiert mich, wann man von Vervielfältigung spricht, dann wenn man mehrere Kopien macht oder wenn man diese Kopien unters Volk bringt. Gruß Dirk 172.173.93.71 17:42, 5. Dez. 2006 (CET)
- Das wird weitgehend unter Privatkopie beantwortet. Gruß --Superbass 21:11, 5. Dez. 2006 (CET)
Frage zu GEZ-Gebühr
Brauche dringend Auskunft über die GEZ. Die GEZ schreibt auf ihrer Seite, dass gewisse Personen von der Gebühr befreit sind. Unteranderem auch Schwerbehinderte (100% und RF im Ausweis). Nun stellt sich bei mir die Frage, ob dies auch gilt wenn der Schwerbehinderte ein kind im Alter von 11 Jahren ist. Müssen die Eltern/Erziehungsberechtigten trotzdem die lästige Gebühr bezahlen?
Viele Dank
--Hebbet 17:59, 5. Dez. 2006 (CET)
- Das Kind kann sich wg. der Schwerbehinderung (ab 80% mit RF-Zeichen) auf Antrag von der Gebührenpflicht befreien lassen - aufgrund des i.d.R. nicht vorhandenen Einkommens müsste es als Hausaltsangehöriger im Normalfall allerdings sowieso keine eigenen Gebühren zahlen. Die Eltern ohne eigenen Befreiungstatbestand nach §6 des Rundfunkgebührenstaatsvertrages gleich mit zu befreien dürfte, anders als bei Ehegatten untereinander, schwierig sein, da hierzu nachgewiesen müsste, das gerade das Kind (Haushaltsangehöriger) "das Rundfunkempfangsgerät zum Empfang bereithält", (§6, Satz 2 Nr. 3) und nicht etwa (wie in den meisten Familien) die Eltern. Ich wüsste nicht, wie die Eltern unter diesen Bedingungen um die Zahlung der Gebühr herumkämen. Gruß --Superbass 18:25, 5. Dez. 2006 (CET)
- Ich schon: abmelden;) --Doudo 21:38, 5. Dez. 2006 (CET)
- stimmt - das ist die konsequenteste Lösung. Gruß --Superbass 20:10, 6. Dez. 2006 (CET)
- Ich schon: abmelden;) --Doudo 21:38, 5. Dez. 2006 (CET)
- Danke hat mir weiter geholfen. --Hebbet 12:16, 8. Dez. 2006 (CET)
Frage zur GEZ-Vorgehensweise
Nach welchem Schema geht die GEZ in der Regel nach dem dritten nicht beachteten Schreiben vor? Frage gerade für eine gute Freundin von mir an... ;-)--Nemissimo Käffchen?!?ʘ 21:38, 5. Dez. 2006 (CET)
- Früher oder später stellen die wohl einen Mahnbescheid; ab und an klagen sie dann auch, haben aber AFAIK letztlich immer verloren. Abmelden (per Einschreiben!) ist dennoch das einzig sinnvolle Vorgehen. Wichtig dabei: Es muß glaubwürdig begründet werden, daß kein Rundfunkgerät mehr zum Empfang bereit gehalten wird und sich dies auch zukünftig nicht ändern wird. Ein PC (demnächst aktuell) ist dann auch nicht vorhanden. Belegt werden müssen die Begründungen aber nicht. Wenn freche Antworten kommen, wirkt ein sehr selbstbewußtes Auftreten Wunder. Die Callcentermitarbeiter geben sich spröde, bekommen aber spätestens bei juristischem Geschwurbel (Belästigung, Unterstellung, Hinweise auf deren Unterlegenheit) Muffensausen. Sehr seriös wirkt auch das Versprechen, sich im selbstverständlich äußerst unwahrscheinlichen Falle einer Änderung der Umstände umgehend wieder anzumelden. Ich gehe dabei natürlich davon aus, daß Deine Freundin tatsächlich alle Rundfunkgeräte abgeschafft hat, die böse GEZ aber trotzdem Gebühren beansprucht. Liebe Grüße auch an Nemissima;) --Doudo 22:25, 5. Dez. 2006 (CET)
Danke! Sie wird sich bestimmt freuen. ;-) --Nemissimo Sake?!?ʘ 00:27, 6. Dez. 2006 (CET)
- Jederzeit gerne wieder;) --Doudo 00:39, 6. Dez. 2006 (CET)
- Nachdem ich umgezogen war hatten die mich wohl doppelt in ihrer Datenbank und ich bekam dann auch alles zweimal. Nachdem auf einen reagiert habe ging die Flut an Briefen weiter. Hab das ignoriert bis Ruhe war O:-) Außerdem melden die sich jetzt immernoch, ob sich nicht vielleicht etwas geändert hat. Die letzte Antwort hab ich ohne zu frankieren in Briefkasten geworfen. Ob sie ankam weiß ich nicht. Da aber nun Ruhe ist... Ich seh da irgendwie nicht ein, warum ich für die Antwort ("nein, alle wie damals") bezahlen soll, wenn sie was von mir wollen. Meines Wissens ist es sowieso so, dass sie in der Beweispflicht sind. Sie müssen nachweisen, dass ich ein Gerät besitze nicht umgekehrt. Und dabei haben sie auch nur beschränkte Rechte (und keine Polizeibefugnisse). Sollen sie mich halt verklagen. Übrigens steht auch unter GEZ was. --StYxXx ⊗ 00:54, 6. Dez. 2006 (CET)
- Das bestätigt mich. --StYxXx ⊗ 01:01, 6. Dez. 2006 (CET)
- Achja, was ich zu erwähnen vergaß: Wer niemals bestätigt hat, ein Rundfunkgerät zum Empfang bereit zu halten, kann sämtliche Schreiben der GEZ selbstverständlich geflissentlich ignorieren. ( – war gedanklich schon voll bei der Schadensbegrenzung;) --Doudo 01:03, 6. Dez. 2006 (CET)
- Die GEZ schreibt das auch, im Kleingedruckten: "[…] wenn Sie weder Radio noch Fernsehen noch ein anderes empfangstaugliches Gerät haben, besteht keine gesetzliche Auskunftspflicht." Quelle --Dapeteばか 09:05, 6. Dez. 2006 (CET)
Nochmals vielen Dank an alle. Neben mir sitzt eine begeisterte Blondine. ;-) --Nemissimo Sake?!?ʘ 15:55, 6. Dez. 2006 (CET)
- Das ist wirklich so. GEZ zahlt man nur wenn man sich selbst bei denen "anzeigt". Wenn alle Schreiben einfach ignoriert hat die GEZ nichts in der Hand um einen zur Abfuhr der Gebühr zu zwingen. Ich habe z.B. noch nie GEZ gezahlt. Und deswegen auch noch nie Schwierigkeiten bekommen. --FNORD 16:07, 6. Dez. 2006 (CET)
Airbus-Krise
Die aktuelle Krise bei Airbus (EADS?) liest man einiges. Mich wundert, dass von erforderlichen tiefgreifenden Strukturänderungen gesprochen wird, von jahrelanger Sanierung. Wieso fiel das in dieser Dramatik vorher niemandem auf? Was genau ist denn das Problem?
--84.190.148.95 21:32, 5. Dez. 2006 (CET)
Antworten auf Anfragen zu internen firmenpolitischen Entscheidungen eines Unternehmens sind hier a.m.S. nicht beantwortbar.--Nemissimo Sake?!?ʘ 16:25, 6. Dez. 2006 (CET)
PIN am Kontoauszugsdrucker
Weshalb muß ich bei meiner Bank (Commerzbank) am Kontoauszugsdrucker für Kontoauszüge keine PIN eingeben? Für den Ausdruck des Finanzstatus (lediglich Aufstellung der Salden) und Depot-Informationen am selben Gerät muß ich die PIN eingeben? Finde ich paradox.
--84.190.148.95 21:36, 5. Dez. 2006 (CET)
- depot-infos von Aktiendepots und ähnlichem? Dann wäre es doch sehr viel schützenswerter als bloß das Guthaben auf dem Griokonto, das ja eher ein kleiner Betrag sein sollte... --schlendrian •λ• 21:45, 5. Dez. 2006 (CET)
Ja, das hab ich mich auch schon gefragt - bei meiner Bank kriegt man den Kontoauszug auch ohne PIN, aber wehe man möchte nur mal schnell den Kontostand angezeigt bekommen... - komische Welt! --Btr 22:41, 5. Dez. 2006 (CET)
Meist wird bei den Automaten unterschieden. 1)Multiterminal, mit dem alle Salden mehrerer Konten dieses Kunden abfragt, Überweisungen tätigt, Daueraufträge erfassen kann... hier steckt schon mehr Risiko für den Inhaber dahinter als lediglich einen Saldo zu sehen. Daher die PIN-Abfrage. 2)Simple Kontoauszugsdrucker, die die letzen Umsätze und den Endsaldo vom Kontokorrent oder Sparkonto drucken. Man könnte allerdings auch mehrere Auszüge verschieder Konten (teils sogar verschiedener Kunden)in der EDV verknüpfen und durch eine einzige Karte erstellen lassen. Tjoa... (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von GloaneMAZ (Diskussion • Beiträge) 17:30, 6. Dez 2006 (CEST))
- Aber an dem im Fall 1 beschriebenen Automaten bekomme ich meine Auszüge auch ohne PIN-Eingabe. -- Achates ...zu alt für Popmusik? 17:35, 6. Dez. 2006 (CET)
Erschaffung des Menschen laut Bibel mangels Affenpopulation?
Kann es sein, daß die Schöpfungslehre der Bibel, wonach der Mensch von Gott aus Erde geformt wurde, so nur geschrieben wurde, weil es im Mittelmeerraum vor 2000 Jahren keine Affen gab, die Autoren der Bibel (des Alten Testaments) demnach kein biologischen Schlüsse zogen oder ziehen konnten. Es wäre doch aus heutiger Sicht aus christlicher Sicht ausreichend, zu behaupten, der Mensch stamme vom Affen ab, zum Menschen hätte ihn aber erst der göttliche Funke gemacht, der ihm den Geist, das Bewußtsein, die Selbsterkenntnis, die Intelligenz etc. gab.
--84.190.148.95 21:42, 5. Dez. 2006 (CET)
- Die Evolutionslehre stammt ja nicht vom Affen ab, wenn ich mal so sagen darf. Die Schlüsse, die zu ihr führten, wurden nicht aus der Beobachtung von Affen gezogen.
- Abgesehen davon ist für viele Christen die Abstammungslehre wohl nicht denkbar, weil sie dann in der Bibel erwähnt sein müsste (sag ich mal so als Agnostiker). --Eike 21:45, 5. Dez. 2006 (CET)
- Außerdem gab es im Mittelmeerraum Affen, z.B. diese, und Affen kommen auch im Alten Testament vor: 1.Kön 10,22 und 2.Chr 9,21. -- Martin Vogel 21:57, 5. Dez. 2006 (CET)
- Ich glaube nicht, dass die Schöpfungslehre der Bibel so nur geschrieben wurde, weil es im Mittelmeerraum vor 2000 Jahren möglicherweise keine Affen gab. Mehr oder minder einfältige Menschen haben zu allen Zeiten und an den unterschiedlichsten Orten (ob mit oder ohne Anwesenheit von Primaten) in totaler Verkennung der Tatsachen immer geglaubt, der Mensch wäre die Krone der Schöpfung und so von ihrem Gott nach seinem Ebenbild geschaffen. Das schmeichelt, nimmt Unsicherheit, gibt Trost und was weis ich nicht alles, nur kamen die Wenigsten auf den Gedanken, welches Gottesbild sie da eigentlich bewusst oder unbewusst zu Grunde legen. Sei's drum... -- Muck 22:00, 5. Dez. 2006 (CET)
- Also, ich bin zwar nicht grad christlich erzogen bzw geschult worden, aber ich kenne doch so einige sogenannte Christen, die weder mit dem einen noch dem anderen irgendwelche Probleme haben. Das sind, interessanterweise, Leute, die selbst mit den Erkenntnissen der modernen Gehirnforschung keinerlei Probleme haben. Weil für die einfach die "Message" im Zentrum ihrer Religiösität steht: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst ... Jahn 22:07, 5. Dez. 2006 (CET)
- Schade nur - oder besser bezeichnend, dass solche Leute hinsichtlich der Erkenntnis und vor allem praktischen Umsetzung dieser einfachen nicht nur christlichen "Message" immer in der Minderheit waren und sind. Aber das ist ein völlig anderes Thema! -- Muck
- Schöpfungsmythen entstehen meines Wissens kaum aus einer direkt fassbaren rationalen Überlegung heraus, sondern sind (wie auch die Bibel allgemein) das Produkt einer langen kulturell religiösen Entwicklung. Daher ist es ja gerade so interessant, wie solche Texte unter verändertem Kontext (einer anderen, neuen oder veränderten Kultur; neuen Erkenntnissen) bewertet werden. S.a. Kreationismus. --Taxman¿Disk?¡Rate! 22:29, 5. Dez. 2006 (CET)
- @ Muck: Ja, schade. Jahn 22:33, 5. Dez. 2006 (CET)
Die Frage ist an sich ein wenig seltsam. An keinem Platz der Welt an dem es Affen gibt hat sich aufgrund logischer Schlussfolgerungen eine Evolutionstheorie anstatt eines Schöpfungsmythos entwickelt. Das die Autoren der Bibel einen Schöpfungsmythos anstatt einer Evolutionstheorie ersonnen oder niedergeschrieben haben liegt daran das die Evolutionstheorie erst über 2000 Jahre nach dem Verfassen der Bibel entwickelt wurde. Das ist so als würdest du fragen warum von 2000 Jahren niemand beim Entzünden einer Ölfunzel sofort auf den Gedanken gekommen ist einen Verbrennungsmotor zu entwickeln. --FNORD 16:02, 6. Dez. 2006 (CET)
- Deine Argumentation finde ich nicht minder seltsam. Selbstverständlich brauchte es "tatsächliche" Affen um Rückschlüsse auf die menschliche Evolution zu ziehen, Stichwort missing link. Insofern ist es durchaus plausibel anzunehmen, dass die Existenz von Affen Einfluß auf Schöpfungsmythen nehmen kann. Siehe auch die Verehrung von Affen in anderen Kulturkreisen - dein Argument es gäbe an keinem Platz einen solchen Zusammenhang ist eine unbelegte Behauptung. --84.188.208.84 03:16, 7. Dez. 2006 (CET)
- Darwin kam auf den Gedanken durch die Beobachtung von Finken. Das sind keine Affen sondern Vögel. -- Martin Vogel 03:46, 7. Dez. 2006 (CET)
- Erst nachdem die Evolutionstheorie anhand von Flatterviechern, Schildkröten und Fossilien als allgemeingültige Theorie ausgearbeitet war, wurde sie auf den Menschen angewandt. Die Reaktionen darauf sind bekannt: "Wir stehen nicht mehr im Mittelpunkt, sind nicht mehr die Krone der Schöpfung? Das geht doch nicht!" Erschwerend kam hinzu, daß ausgerechnet der Affe in der Tiersymbolik für Narrheit stand, was zu Darwins Zeiten unter gebildeten Menschen noch allgemein bekannt gewesen sein dürfte. -- Universaldilettant 04:06, 7. Dez. 2006 (CET)
- Darwin kam auf den Gedanken durch die Beobachtung von Finken. Das sind keine Affen sondern Vögel. -- Martin Vogel 03:46, 7. Dez. 2006 (CET)
- Deine Argumentation finde ich nicht minder seltsam. Selbstverständlich brauchte es "tatsächliche" Affen um Rückschlüsse auf die menschliche Evolution zu ziehen, Stichwort missing link. Insofern ist es durchaus plausibel anzunehmen, dass die Existenz von Affen Einfluß auf Schöpfungsmythen nehmen kann. Siehe auch die Verehrung von Affen in anderen Kulturkreisen - dein Argument es gäbe an keinem Platz einen solchen Zusammenhang ist eine unbelegte Behauptung. --84.188.208.84 03:16, 7. Dez. 2006 (CET)
Kaffee/Koffein vs. Coffee/Caffeine
Gibt es eine Erklärung, wieso es im Deutschen Kaffee und Koffein, im Englischen Coffee und Caffeine heißt, also woher dieser Dreher kommt?
--84.190.148.95 21:53, 5. Dez. 2006 (CET)
- Vermutlich also eine Mischung aus Zufall und angenehmem Gefühl bei der Aussprache. Liebe Grüße --Doudo 22:02, 5. Dez. 2006 (CET)
- Ein aehnlicher Dreher kommt bei Kakao = cocoa vor. Und neulich ist mir Kalender = calendar und Kalander = calender aufgefallen. --Wrongfilter 22:21, 5. Dez. 2006 (CET)
Sehr interessant! --Στέφανος (Stefan) ± ■ 22:23, 5. Dez. 2006 (CET)
Coffee und caffeine wurden zu unterscheidlichen Zeiten aus unterscheidlichen Sprachen ins Englische entlehnt. Das Alkaloid im 19. Jh. aus dem Frz. caféine, da erstmals isoliert von den Franzosen Pierre Joseph Pelletier, Joseph Bienaimé Caventou und Pierre Robiquet, und also nach café gebildet. coffee ist dagegen ein älteres Lehnwort (16. Jh.), das o deutet darauf hin, dass es direkt aus dem Türkischen kahveh entlehnt wurde, nicht über eine der romanischen Sprachen, in denen dieser Diphthong durchgehend zu a wurde - anders als das deutsche Kaffee, obwohl es auch im Dt. mal die Form koffee gab. Cacao/Cocoa ist wohl einfach nur eine Metathese, auch das kommt vor. --Janneman 00:23, 6. Dez. 2006 (CET)
Anderes Beispiel: Wolf/Fuchs - wolf(sprich wuhlf)/fox --KnightMove 01:10, 6. Dez. 2006 (CET)
- Das ist wiederum eine gaaanz andere Geschichte, aber nunjut. --Janneman 01:45, 6. Dez. 2006 (CET)
- Zusätzlich kann es sein, dass es wie "coffin" klingende Worte im Englischen schon gab, die es nicht geraten sein ließen, den neuen Begriff an "coffee" anzulehnen, sondern lieber das französisch klingende Wort zu übernehmen. Lt. "Duden - das Herkunftswörterbuch" ist "Koffein" eine "gelehrte Bildung" des 19. Jhdts. nach dem engl. Begriff "coffee", also ein früher Anglizismus.--Regiomontanus 02:21, 6. Dez. 2006 (CET)
Super. Da wollten alle gebildet klingen und haben das neue Wort Koffein für am Ausländischen Wort für Kaffee angelehnt. :) -- Q1712 09:16, 6. Dez. 2006 (CET)
- Dabei hätte man noch gescheiter gewirkt, hätte man es "Qahwain" genannt. -- Martin Vogel 03:38, 7. Dez. 2006 (CET)
real player
moin moin, wikipedianer
woran kann es liegen, dass eine dvd ohne ton abläuft? folgende situation: meine schwester verwendet dieselbe version des real player wie ich. bei mir läuft der film mit ton, bei ihr nicht (demnach wohl kein fehler der dvd). ihre boxen funktionieren, denn via real player kann sie nach wie vor ihre musik hören. beim letzten film (lt. ihrer aussage etwa 2 bis 3 monate her) funktionierte alles. was nun? --ee auf ein wort... 23:33, 5. Dez. 2006 (CET)
- Obwohl bei einer DVD recht unwahrscheinlich: ist der korrekte Decoder installiert? --DaB. 00:09, 6. Dez. 2006 (CET)
- gute frage - keine antwort. da ich aber genau dieselbe version verwende und es bei mir funzt, hingegen meine schwester den film bereits mehrfach erfolgreich abgespielt hat, kann ich mir in dieser hinsicht keinen fehler vorstellen, es sei denn, das der decoder ein zusätzliches tool ist, unabhängig vom real player. welcher decoder wäre es denn, deiner meinung nach? gruß --ee auf ein wort... 00:31, 6. Dez. 2006 (CET)
- Waren auf der DVD mehrere Tonspuren? Eine DTS-Spur kann evtl. nicht wiedergegeben oder nur digital ausgegeben werden. – Ansonsten einfach mal den zum Laufwerk mitgelieferten DVD-Player installieren. -- kh80 •?!• 00:34, 6. Dez. 2006 (CET)
- erster film fängt direkt (sogar ohne werbung!) an. keine auswahl. ein weiterer war mit mehreren sprachen ausgestattet. frage mich dann aber immer noch, warum es bisher und bei mir aktuell funktioniert, werde mich aber mal nach software, bzw. neue treiber für das laufwerk umsehen. bis dahin, dank und gruß --ee auf ein wort... 01:21, 6. Dez. 2006 (CET)
- Schau dir mal VLC media player an, der spielt fast alles. -- sk 11:23, 6. Dez. 2006 (CET)
wort nicht gefunden!
ähm sorry ich finde die Bedeutung für Gryphon nicht...?!
MfG Joe
ps:Lieber Gott ich danke dir das es auch anständige Leute auf dieser Welt gibt!Denn:Wissen ist Macht und man sollte Sie für gute Zwecke benützen! --84.73.238.246 23:48, 5. Dez. 2006 (CET)
- siehe Greif. Findet sich in dieser Schreibung z.B. in Alice im Wunderland (They very soon came upon a Gryphon, lying fast asleep in the sun.), andere Schreibungen im Englischen sind grifphon (bei Chaucer), gryffon (Caxton), gryfon (Milton), griffin und griffon. --Janneman 23:57, 5. Dez. 2006 (CET)
- und für den Hund siehe Griffon Bruxellois -- Concord 01:55, 6. Dez. 2006 (CET)
6. Dezember 2006
Unterschied zwischen Sinti und Roma
Anläßlich des "Man weiß ja so wenig" von Hagen Rether, reiche ich eine der dort -freilich rhetorisch gestellten- Fragen mal weiter: Was ist denn der Unterschied zwischen Sinti und Roma?
Wir haben da den Artikel Roma, Sinti und Jenische, der da sagt "Roma ist die internationale Selbstbezeichnung für die Gesamtheit aller Volksgruppen, die Romani sprechen". In dieser Gruppe sind dann auch die Sinti aufgeführt. Da ich dem Zentralrat der Sinti und Roma nicht unterstellen möchte, sich eine irgendwie falsche Selbstbezeichnung zugelegt zu haben, vermute ich mal, dass es noch eine andere Erklärung geben muss als den Wikipedia-Artikel. --jha 03:08, 6. Dez. 2006 (CET)
- Ich habe das mal - wie das vom Verfahren eigentlich Standard sein sollte - gleich in den Artikel eingfügt, anstatt das hier für das Archiv hinzuschreiben, auch wenn ich es leider nur "weiß", ohne jetzt auch eine Quelle aus dem Kopf zur Hand zu haben.--Berlin-Jurist 03:20, 6. Dez. 2006 (CET)
ACK und IMHO
was heißt denn in der löschdiskussion ACK und IMHO? ...fragt IP 141.91.240.162, nachgetragen von --Okatjerute Disku Bewertung 10:00, 6. Dez. 2006 (CET)
- Liest Du hier Liste der Abkürzungen (Netzjargon): ACK bedeutet "Zustimmung", IMHO' bedeutet "in my humble opinion" ("meiner bescheidenen Meinung nach"). --Okatjerute Disku Bewertung 09:56, 6. Dez. 2006 (CET)
Optischer Glanzeffekt bei manchen Fernsehproduktionen
Fiel mir kürzlich beim Zappen auf: Es scheint im deutschen Fernsehen derzeit einige Serien (wohl bes. "Telenovelas") zu geben, bei denen man versucht, den inhaltlichen Flachsinn durch einen optisch warmen Bildton zu kaschieren. Kennt jemand den technischen Begriff für diese Veredelungstechnik (irgendwas mit "....gloss") und was passiert da technisch? -- 217.185.94.143 10:34, 6. Dez. 2006 (CET)
- Ohne diese Telenovelas (oder Telenovelae?) gesehen zu haben: sind die nicht schlicht weichgezeichnet und dann noch ein wenig in der Farbsättigung hochgedreht? --Andreas 06 19:33, 6. Dez. 2006 (CET)
- Den Begriff "Gloss" (Glanz) gibt es meines Wissens eher beim Bearbeiten von Einzelbildern (Fotos) und in der Drucktechnik (vgl. Gloss Enhancement Module) wo z.B. ein Scheinwerfer simuliert wird, der bei der Originalaufnahme gar nicht vorhenden war. das ist aber bei bewegten Bildern schwierig (auch wenn sich die Leute in den Telenovelas nur wenig bewegen :), daher neige ich auch zu der Interpretation von Andreas 06. mfg--Regiomontanus (Diskussion) 23:27, 6. Dez. 2006 (CET)
So etwas ähliches gibt auch bei der Fernsehserie CSI Miami. Da sieht alles aus wie im gelben Mondlicht. --Norbach 10:10, 7. Dez. 2006 (CET)
- Mondlicht? Komisch, ich habe das immer als einen sehr warmen, sonnenlichtartigen Farbton eingeschätzt und Mondlicht ist doch eigentlich eher kühl. --Doudo 20:34, 7. Dez. 2006 (CET)
Meister Eckhart auf Latein
Wie wird Meister Eckhart in lateinischen Texten üblicherweise genannt? --KnightMove 10:47, 6. Dez. 2006 (CET)
- Eckhartus de Hochheim. In der lateinischen Wikipedia heißt es: "Magister Eckhartus de Hochheim, sive Aycardus, sive Eccardus (Germanice: Meister Eckhart von Hochheim) quandoque Eckhardus Theutonicus philosophus, episcopus theologusque et mysticus Teutonicus medii aevi erat. Hochheim natus annum circa 1260 et mortuus die 28 Ianuariis 1328."
- Reicht das? Gruß. --Immanuel Giel 12:19, 6. Dez. 2006 (CET)
- Ja, danke. --KnightMove 13:21, 6. Dez. 2006 (CET)
Kanadisches Kartenspiel "Oh Shit"
Vor 10 Jahren gespielt, war super. Weiß nicht mehr wie. 5 Teilnehmer, 5 Karten, Anzahl der Stiche muß vor Spielbeginn angegeben werden ?Danke Ingrid
--145.236.80.140 12:01, 6. Dez. 2006 (CET)
- Klingt für mich wie Rage, für „Oh Shit“ hilft dir dieser Link vielleicht weiter: [21] --Mikano 14:50, 6. Dez. 2006 (CET)
- Versuch's mal bei Kartenspiel unter "* Sammeln einer angesagten Anzahl von Stichen", da gibt's Jass, Rage, Skat (beim Nullspiel), Solo Whist, Stiche-Raten, Wizard. Viel Spaß --Geofriese 19:14, 7. Dez. 2006 (CET)
Verben in Parenthese
Wie heißt der grammikalisch korrekte Ausdruck für die deutschen Verben, die einen Satz wie eine Klammer umfassen? Mark Twain hat sich folgendermaßen darüber ausgelassen:
- " Aber sogar die deutschen Bücher sind nicht ganz frei von Anfällen der Parenthesenstaupe - obwohl diese gewöhnlich so mild verläuft, daß sie nur ein paar Zeilen umfaßt, und daher vermittelt das Verb, wenn man sich endlich zu ihm hinabgearbeitet hat, dem Verstand noch einen gewissen Sinn, weil man sich noch an eine ganze Menge von dem erinnern kann, was davor stand."
An anderer Stelle lässt er sich etwa so aus, dass der erste Teil des Verbs bereits in Amerika an Land geht, während der zweite Teil des Verbs in Europa noch nicht im Wasser ist. Wer kennt sich da aus? Ich weiß nicht, wo ich suchen soll. Danke! --Immanuel Giel 12:06, 6. Dez. 2006 (CET)
- Also ich hab in der Schule gelernt, dass das einfach Verbklammer heißt. Das Verb könnte man dann als umklammerndes Verb bezeichnen. Da das aber nicht vom Verb allein, sondern vor allem vom Satz und der grammatikalischen Konstruktion abhängt, ob das Verb eine Klammer bildet oder zusammen als einteiliges Prädikat vorkommt, bin ich mir nicht sicher, ob es da überhaupt einen eigenen Begriff dafür gibt. --Oliver Zettinig 14:00, 6. Dez. 2006 (CET)
- Danke, du hast mir enorm weiter geholfen! Gruß. --Immanuel Giel 14:07, 6. Dez. 2006 (CET)
Wie wärs mit einem schlichten "Zusammengesetztes Verb" (meistens als Präfixverb?) --Janneman 16:04, 6. Dez. 2006 (CET)
Auch Tmesis (schon die alten Griechen kannten das und fanden es, im Gegensatz zu Twain, reizvoll). --Sigune 00:10, 7. Dez. 2006 (CET)
- Wikipedia bietet außerdem Satzklammer. Der Artikel ist allerdings etwas lau. Die Erläuterungen zu "linke Satzklammer" und "rechte Satzklammer", die man hier bekommt, sind deutlich besser. -- Kerbel 00:39, 7. Dez. 2006 (CET)
Es gibt keine dummen Fragen... (Folge 5478)
„Wer eine Frage stellt, bleibt ein Narr für 5 Minuten. Wer keine Frage stellt, bleibt ein Narr fürs Leben.“
Kennt wer den Urheber dieses Spruchs? -- Gruß Achates ...zu alt für Popmusik? 15:06, 6. Dez. 2006 (CET)
- Es gibt keine dummen Fragen... SCNR --fubar 15:36, 6. Dez. 2006 (CET)
- Ich meine nur, eventuell mal gehört zu haben, dass das ein chinesisches Sprichwort ist. Ob dir das weiterhilft? --Medici 15:47, 6. Dez. 2006 (CET)
- Im Zweifelsfall ist es immer Konfuzius ;). --DaB. 15:51, 6. Dez. 2006 (CET)
- Ich meine nur, eventuell mal gehört zu haben, dass das ein chinesisches Sprichwort ist. Ob dir das weiterhilft? --Medici 15:47, 6. Dez. 2006 (CET)
*kicher* an den musste ich zuerst denken :-)(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von GloaneMAZ (Diskussion • Beiträge) 17:33, 6. Dez 2006 (CEST))
- Chinesisch gefällt mir, hab nun durch ändern der Google-Abfrage ein paar Mal „aus China“ und ein wenig weniger „unbekannt“ erhalten. -- Achates ...zu alt für Popmusik? 17:37, 6. Dez. 2006 (CET)
- Der Kandidat hat 100 Punkte! Die allwissende Müllhalde erhellt Deinen Verstand bereits mit dem ersten Treffer:
„Wer fragt, ist ein Narr für eine Minute. Wer nicht fragt, ist ein Narr sein Leben lang.“
Liebe User, es gibt keine dummen Fragen, es gibt nur überflüssige. Fatoelle8 17:48, 6. Dez. 2006 (CET)
- Wenn das wirklich Konfuzius war, muss ich mal schauen, ob ich daheim noch die Fundstelle genauer rauskrieg, ich hab von so ner Sekte mal in der FuZo das Gesammelte Werk auf Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch aufgenötigt bekommen. -- Positive Energie Achates ...zu alt für Popmusik? 17:50, 6. Dez. 2006 (CET)
George W. Bush
Hi, Ich wollt eigentlich nur wissen, ob der George W. Bush zu Hause oder in einem Krankenhaus zur Welt kam. Und wenn er in einem Krankenhaus geboren wurde, in welchem? MfG Iris
suche jmd, der in einem altfranzösischwörterbuch das wort sosterel nachschlagen kann
hallo, ich würde gerne wissen ob jemand für mich in einem altfranzösisch wörterbuch das wort sosterel ´nachschlagen könnte. ich habe nämlich keines zu hause und hab im internet nichts gefunden. Danke --87.122.213.191 15:55, 6. Dez. 2006 (CET)
- ich würde gern wissen wie oft diese frage noch kommt und ob der autor glaubt, dass er mit ständiger wiederholung etwas bewirkt ...Sicherlich Post 17:02, 6. Dez. 2006 (CET)
- Der Autor? Ich vermute hinter jeder Nachfrage einen anderen Fragesteller, der nur noch nie von der Suchfunktion gehört hat. --Rollo rueckwaerts 12:12, 9. Dez. 2006 (CET)
Ich schlage nocheinmal einen Bot vor, der Beiträge, die diese Buchstabenkombination enthalten, automatisch entfernt. --Doudo 19:51, 2. Dez. 2006 (CET)
Sosterel, die weiß-nicht-wievielte
Wann hat das Geolino-Rätsel zum Thema Sosterel endlich Einsendeschluss und wann erscheint das Folgeheft mit der Auflösung? (SCNR) -- Achates ...zu alt für Popmusik? 16:04, 6. Dez. 2006 (CET)

- Ich habe bei Geolino angerufen, was tut man nicht alles...
- Leute: SOSTEREL ist nicht altfranzösisch und hat vermutlich nix mit irgendwelchen Tieren zu tun und vor allem kein Wort, sondern ist, wenn ich die Geolino-Redakteurin richtig verstanden habe, einfach! nur! ein! Drudel!!! Raffts eure verbliebenen Hirnzellen zusammen und denkts nach, bis zum Einsendeschluss am 31. Januar 2007, habt ihr noch jede Menge Zeit (bis zu zwei Wochen Weihnachtsferien!!!). Wir halten dicht, denn wir sind keine Spielverderber! -- Achates ...zu alt für Popmusik? 16:31, 6. Dez. 2006 (CET)
Umlaute in HTML nicht erkannt
Zeichen | HTML-Code |
---|---|
ä Ä | ä Ä
|
ë Ë | ë Ë
|
ï Ï | ï Ï
|
ö Ö | ö Ö
|
ü Ü | ü Ü
|
ÿ Ÿ | ÿ Ÿ
|
aus „Umlaut“ eingefügt von Στέφανος (Stefan) ± ■ |
Woran kann es liegen, wenn ein Free Webspace Provider Umlaute in korrektem HTML-Code (ö) nicht erkennt? Wie kann man es korrigieren? --KnightMove 16:22, 6. Dez. 2006 (CET)
- Es fehlt ein „u“, siehe Tabelle. --Στέφανος (Stefan) ± ■ 17:16, 6. Dez. 2006 (CET)
- Hmmm, meine Glaskugel ist etwas trübe, aber wie lädst du denn die Seiten hoch? Die komplette selbsterstellte Seite als Datei oder nur den Text in eine Textbox (so wie hier)? Mit was für einer Codierung liefert der Server die Seiten aus? [22] [23] [24] ... --fubar 17:07, 6. Dez. 2006 (CET)
- Wenn du wirklich "&oml;" schreibst, ist es nicht schwer: Da fehlt ein "u". :o) Die Kodierung sollte bei "Entities" keine Probleme bereiten. --Eike 17:16, 6. Dez. 2006 (CET)
Das u habe ich nur hier vergessen (sorry), die Eingabe als solche war richtig. Ich habe die Datei per Browser in Textbox hochgeladen. Codierung des Servers... keine Ahnung, ich versuche mal, es herauszufinden. (Konkret geht es um www.yfw24.de.) --KnightMove 17:24, 6. Dez. 2006 (CET)
- An der Kodierung kann's aber echt schwerlich liegen, bei den Zeichen ist ASCII = Windows Codepage xy = ISO 8859-1 = UTF-8 = ...
- Hast du's mal mit "richtigen" Umlauten probiert? Verwende ich seit vielen Jahren ohne Probleme...
- --Eike 17:36, 6. Dez. 2006 (CET)
- Mit der Unicode-Nummer funktioniert es. Danke an alle für die Hilfe. --KnightMove 17:47, 6. Dez. 2006 (CET)
Kruzifix Darstellung mit 4 Nägel
Hallo Wikepedianer !!!!
Wer kann mir bitte den Unterschied zwischen 3 und 4 Nägeln erklären bei Kruzifix Darstellungen !!!! Und zwar möchte ich wissen, warum bei manchen Darstellungen die Füße mit 2 Nägel durchbohrt dargestellt werden, als üblicherwise mit einem Nagel. Auf welchen Brauch,geht das bitte zurück ? Vielen dank für ihre Erklärung im vorraus Walter aus Graz (Österreich)
- so du des Englischen mächtig bist, sollte dieser Artikel aufschlussreich sein. --Janneman 18:11, 6. Dez. 2006 (CET)
- Das Imervard-Kreuz ist ein schönes Beispiel für ein kunstgeschichtlich älteres Viernagelkreuz (der link ist noch rot...)-- Concord 23:00, 6. Dez. 2006 (CET)
- so du des Englischen mächtig bist, sollte dieser Artikel aufschlussreich sein. --Janneman 18:11, 6. Dez. 2006 (CET)
Das wäre ja mal ein schöner Artikel: Kreuznagel oder Kreuznägel. Wo es doch auch schon Biernagel gibt. --Rabe! 17:44, 7. Dez. 2006 (CET)
- Gibt's schon, leider nur auf englisch: en:Nail (relic). Unser Artikel Kreuz Christi (Reliquie) ignoriert das Nägelproblem dagegen völlig. Auch Christusreliquie#Leidenswerkzeuge gibt sich sehr einsilbig, hier gibt es immerhin ein Bild :-) --Magadan ?! 19:05, 7. Dez. 2006 (CET)
- und en:Nail (relic) führt dann zu dem schönen Fachausdruck für die Drei-Nagel(Nägel?)-Theorie: en:Triclavianism- was es nicht alles gibt -- Concord 20:31, 7. Dez. 2006 (CET)
Verlinkt
Welcher Wikipedia-Artikel ist eigentlich am meisten verlinkt bzw. auf welchen Wikipedia-Artikel verweisen die meisten Seiten ? (nur interne Links) gruss --BenjII 17:56, 6. Dez. 2006 (CET)
- meinst du sowas wie Spezial:Mostlinked? ..Sicherlich Post 18:01, 6. Dez. 2006 (CET)
oh ja vielen dank mfg BenjII 18:06, 6. Dez. 2006 (CET)
Einbau von Skizzen in BWL-Fachbeitrag "Denkanstoß zur Krisenbewältigung"; Break-even-point-Analyse im Umsatz-Kosten-Diagramm als unverzichtbare Entscheidungshilfe bei Betriebsanalysen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich habe einen BWL-Fachbeitrag geschrieben über das oben genannte Thema (überarbeitet im März 2006). Es fehlen dazu die dazugehörenden "eigenen entwickelten" Skizzen (bzw.Abbildungen),die mir in Word vorliegen. Mir brennt es auf den Nägeln,diese vier Skizzen im Fachbeitrag unterzubringen.Ich habe mich auch schon bei einigen sogenannten Spezialisten erkundigt, es konnte mir niemand weiterhelfen. Ich bitte Sie sehr darum, wenn es eine Möglichkeit gibt,mir einen Weg aufzuzeigen, wie ich die Skizzen in den Beitrag einkopieren kann, damit der Fachbeitrag vollständig und damit der Beitrag für die Leser leichter zu verstehen ist.
Vielen Dank im voraus.
Viele Grüsse aus Winnenden BWL-Service Günter Hofbauer
--84.164.98.142 18:03, 6. Dez. 2006 (CET)
- Wenn du die Skizzen selbst gemacht hast, kannst du die Bilder einfach hochladen und in den Artikel einbauen. Wie das geht kannst du hier nachlesen --seb DB 18:11, 6. Dez. 2006 (CET)
- Wenn es um diesen Beitrag gehen sollte, dann würde ich Dir nicht empfehlen, ihn in den Artikelnamensraum zu verschieben. Das ist kein Artikel im Sinne der Wikipedia, siehe Was Wikipedia nicht ist, Theoriefindung, NPOV und Quellenangabe. Grüße --AT talk 18:19, 6. Dez. 2006 (CET)
- Vielleicht sollte man seine Facharbeiten gleich in Word schreiben und nicht mit dem umständlichen WP-Editor, dann klappts auch mit den Skizzen :).--Regiomontanus (Diskussion) 23:45, 6. Dez. 2006 (CET)
Einstellung an meinem PC
Frage: Ich möchte gezihlte Seiten aus dem Internet nicht geöfnet bekommen. Auch wenn ich die seite im nachhinein öffnen will soll dieses nicht pasieren. Wie kann ich das einstellen?
- Du kannst dies (unter Windows) z.B. über einen Eintrag in der HOSTS-Datei erreichen (siehe hier). --Andreas 06 19:28, 6. Dez. 2006 (CET)
Foto abmalen
Hi. Wenn man ein Foto abmalt, sagen wir in Öl, ist das OK? Jahn 19:54, 6. Dez. 2006 (CET)
- Du kannst selbstverständlich abmalen, was Du willst. Um es unter Deinem Namen veröffentlichen zu dürfen, müßte sich Dein Werk aber deutlich von der Vorlage unterscheiden. Der gestalterische Bildaufbau, die Farbkomposítionen, Lichtverhältnisse, Blickwinkel, Format usw. gehören alle zum geistigen Eigentum des Künstlers. Du bräuchtest im Zweifelsfalle daher eine Erlaubnis des Photographen für die Nachbildung. Letztens erst wurde ein Photograph erfolgreich verklagt, der ein bereits existierendes Bild nachgestellt und dieses nachgestellte Bild als Postkarte verkauft hatte. --Doudo 21:29, 6. Dez. 2006 (CET)
- Hallo Doudo. Interessant, wie das Leben so spielt: Ich hab grad in dem Buch Aus Sicht des Gehirns von Gerhard Roth auf Seite 58 folgendes gelesen: „Ganz kleine Kinder haben Mühe, Dinge oder Geschehnisse auch nur für eine halbe Minute im Arbeitsgedächtnis zu behalten.“ Naja, ich bin ja schon ruhig. Also, was diese Sache mit Foto abmalen betrifft: Angenommen, ich seh in ner Zeitung oder im Netz ein Foto, das mich irgendwie reizt, es abzumalen. Sagen wir mal, daß es ein dpa-Foto ist. Und weiterhin angenommen, daß ich das Foto dann auch tatsächlich abmale, wie erwähnt mit Ölfarben. Und das fertige Bild dann zB bei einer Bilderausstellung präsentiere, mit dem schriftlichen Hinweis, Vermerk, daß das Bild nach dem und dem dpa-Foto gemalt ist. Was dann? Jahn 22:45, 6. Dez. 2006 (CET)
- Das könnte, wie gesagt, eventuell problematisch werden, wenn Du vorher nicht die Erlaubnis des Photographen eingeholt hast. Aber ich denke, wenn Du Dir damit keinen geldwerten Vorteil verschaffen möchtest, stehen Deine Chancen auf eine Einverständniserklärung des Urhebers/Rechtinhabers ziemlich gut. Gerhard Roths Bücher finde ich übrigens auch hochinteressant;) --Doudo 23:01, 6. Dez. 2006 (CET)
- (Nach Berbeitungskonflikt). Das Erwähnen der dpa hilft nichts, du brauchst die Einwilligung des Fotografen (er ist der Urheber), das Bild bearbeiten zu dürfen. Vielleicht bekommst du sie ja auch. Der Tipp von Doudo ging mehr in die Richtung, das Bild so zu malen, dass es völlig eigenständig ist, vielleicht nur an die Situation auf dem Foto (als Anregung) angelehnt. Vielleicht verrätst du uns ja auch, warum du unbedingt ein Foto abmalen willst (es gibt übrigens Künstler, die Fotos abmalen, z. B. David Hockney, die Fotos macht er sich aber vorher selber. mfg--Regiomontanus (Diskussion) 23:03, 6. Dez. 2006 (CET)
- P.S.: Wir hatten schon oft die Frage auf der Diskussionsseite Wikipedia:Urheberrechtsfragen ob man z.B. ein Foto von Britney Spears abmalen und in die WP stellen könne, das wurde meist abschlägig beschieden. mfg--Regiomontanus (Diskussion) 23:14, 6. Dez. 2006 (CET)
- (Nach Berbeitungskonflikt). Das Erwähnen der dpa hilft nichts, du brauchst die Einwilligung des Fotografen (er ist der Urheber), das Bild bearbeiten zu dürfen. Vielleicht bekommst du sie ja auch. Der Tipp von Doudo ging mehr in die Richtung, das Bild so zu malen, dass es völlig eigenständig ist, vielleicht nur an die Situation auf dem Foto (als Anregung) angelehnt. Vielleicht verrätst du uns ja auch, warum du unbedingt ein Foto abmalen willst (es gibt übrigens Künstler, die Fotos abmalen, z. B. David Hockney, die Fotos macht er sich aber vorher selber. mfg--Regiomontanus (Diskussion) 23:03, 6. Dez. 2006 (CET)
- Ja, Regiomontanus, das hatte ich teilweise verfolgt. Find ich auch nachvollziehbar, daß das bezüglich WIKIPEDIA eher nicht so gut ist. Da drum geht s mir aber auch nicht. Ich hab heute im Netz ein dpa-Foto entdeckt, daß muß ich einfach malen. Werd ich wohl auch tun, vielleicht nicht grad fotorealistisch, aber doch ziemlich ähnlich dem Original. Andernfalls, durch irgendwelche Verfremdungen etc pp, würde das Motiv sozusagen nicht mehr rüberkommen. Und jetzt, nur, mal angenommen, irgendwer will das dann kaufen. Was mach ich dann, könnte ich dafür ungestraft Geld annehmen? @ Doudo: Ja, find ich auch hochinteressant, was der so schreibt und meint, der Roth. Also, ich bin diesbezüglich relativ festgelegt. Ich denke, die Grenzen zwischen ererbt und erworben sind fließend und bislang auch noch nicht eindeutig, ähm, auseinanderklamüsert. Aber das wäre zB schon eher etwas, worüber ich mit Dir auf meiner Benutzer-Diskussions-Seite quatschen würde ... :o) Jahn 23:43, 6. Dez. 2006 (CET)
- Du kannst dafür dann ungestraft Geld annehmen, wenn Dich der Rechteinhaber nicht verklagt. Tut er es doch, wird er aller vorraussicht nach gewinnen und dann wirds teuer für Dich. Zu Deiner Vermutung bezüglich ererbt und erworben: Da gibt es gar nicht zu diskutieren, Du hast völlig recht. --Doudo 00:11, 7. Dez. 2006 (CET)
- Dann muß ich mich wohl doch an die dpa wenden. Aber ich denke, ich mal das Bild erst mal und mach dann n Foto davon, bevor ich mich bei denen melde. Naja, ich dachte halt, daß es da vielleicht so ne Art allgemeine Richtlinie gibt, von der hier wer was weiß. Ich find übrigens schon, daß die Umsetzung eines Fotos in ein Ölgemälde eine erhebliche eigene Bearbeitung eines Werkes ist. Was meine "Vermutung" betrifft, Doudo: Die beruht hauptsächlich auf meinen Erfahrungen mit meinen Kindern und zum Teil denen von Eltern aus meinem Bekanntenkreis. Liebe vermag viel ... Jahn 00:33, 7. Dez. 2006 (CET)
- Die allgemeine Richtlinie habe ich Dir bereits zu Beginn genannt. Was Du findest, wäre vor Gericht irrelevant. Die Idee, erst zu malen und abzufotografieren finde ich gut. Solange das Bild nur bei Dir zu Hause hängt, kann nicht viel passieren. --Doudo 00:43, 7. Dez. 2006 (CET)
- Wie wir in den letzten Tagen gelernt haben veruntreust du besser 57 Millionen Euro, da muss man dir nämlich Absicht nachweisen. Bei Kleinigkeiten reicht da schon, dass du gegen geltendes Recht verstößt. --84.44.175.81 10:32, 7. Dez. 2006 (CET)
- Na, das is ja mal ne klare Ansage. :o) Bei der Summe dürfte es auch kein Problem sein, nen Anwalt zu finden, der geltendes Recht so verdreht, daß ne Kleinigkeit, wie zB ein Foto abzumalen, auf alle Fälle rechtens ist. Naja, ich hab der dpa eben ne EMail geschickt. Mal abwarten, ob die genaueres wissen. Trotzdem, danke erst mal. Jahn 10:41, 7. Dez. 2006 (CET)
Was kann ich mir unter informeller Leitung in Bezug auf Stationsleitung im Krankenhaus vorstellen(Psychologie)
--84.138.90.200 20:12, 6. Dez. 2006 (CET)
- Den Stationsdrachen? SCNR 84.58.255.120 23:33, 6. Dez. 2006 (CET)
- Mit Psychologie hat das wahrscheinlich nur indirekt zu tun, vielleicht kannst du uns ja sagen, in welchem Zusammenhang du den Ausdruck gelesen hast. "Informelle Leitung" bedeutet ziemlich sicher, dass ein Leiter nicht "formell", also "offiziell" ernannt wurde, sondern dass jemand die Leitung "nicht formell" (also eher "inoffiziell"), z.B. als Übergangslösung, übernommen hat. --Regiomontanus (Diskussion) 23:39, 6. Dez. 2006 (CET)
"Informelle Leitung" klingt schlimm. Da hat vermutlich einer die Verantwortung, aber nichts zu sagen. Der kann nichts durchsetzen, ist aber hinterher schuld. Tolle Sache. --Rabe! 10:05, 7. Dez. 2006 (CET)
- Es könnte aber auch nach dem Beispiel vom „Stationsdrachen“ umgekehrt sein: Jemand hat keine (formelle) Veranttwortung, aber überall etwas mitzureden und setzt sich (mit welchen Mitteln immer) auch durch. Es ist eben alles "informell" :).--Regiomontanus (Diskussion) 15:30, 7. Dez. 2006 (CET)
- informell arbeiten zu 90% die InderInnen, nichts festes, auf Zeit ohne Anspruch. denke mir böse: Eine formale Leitung(sperson) weiß nicht weiter, sucht sich einen informellen, lässt den machen und wenns nicht klappt dann tschüss, wenns klappt dann auch tschüss. denke mir gut: eine informelle Leitung steht in den Startlöchern zur formalen Leitung oder die informelle Leitung ist kein Psychologe oder die iformelle Leitung erfüllt sonstige Vorausetzungen nicht oder noch nicht für die formale Leitung oder es sind keine zwei Häuptlinge vorgesehen.--80.134.244.234 08:10, 8. Dez. 2006 (CET)
Japanisch: Unterscheidung von "sa" und "za", "be" und "pe"
Ich habe beim hören von japanischen (lerne grade hiragana mit nem programm mit sprachausgabe) große Probleme "sa" und "za", sowie "be" und "pe" zu unterscheiden. Kann mir irgendjemand Tipps geben? Wie "schlimm" wird das später wenn ich das nicht jetzt schon zu unterscheiden lerne?
FreddyE 20:14, 6. Dez. 2006 (CET)
- Die Unterscheidung von sa und za sollte meines Erachtens spätestens bei ganzen Wörtern nicht all zu schwer fallen. Versuchs doch einfach mal mit dem Hörbeispiel hier (ist aber ziemlich schnell gesprochen). Die Phonologie einer Sprache kennenzulernen ist doch ohnehin einer der zentralen Aspekte am Anfang oder? --Taxman¿Disk?¡Rate! 01:16, 7. Dez. 2006 (CET)
- Wie schlimm das ist? Vermutlich so, wie wenn ein Fremdsprachler mit den Phonemen seiner Muttersprache Deutsch spricht. - Ich kenne einen Afrikaner, in dessen Muttersprache es keinen Unterschied zwischen kurzen und langen Vokalen gibt. Wenn der Englisch spricht, weiß man nie,ob der jetzt "to live" oder "to leave" meint, "fool" oder "full", "peace" oder "piss", "a shit of pepper" oder "a sheet of paper". -- Martin Vogel 02:39, 7. Dez. 2006 (CET)
In Parenthese (II)
Im Anschluss an die obige Frage: gibt es einegntlich einen Fachausdruck und eine Erklärung für die norddeutsche Spracheigentümlichkeit, Präfixe auseinanderzunehmen, z.B. "Da kann er nichts für" anstatt "Dafür kann er nichts", "Da sag ich nichts zu" etc.? -- Concord 22:57, 6. Dez. 2006 (CET)
Sigune hats weiter oben benannt: Tmesis. Wobei das hier noch eher passt, weil die obigen Beispiele im Gegensatz zur Satzklammer tatsächlich streng genommen ungrammatikalisch sind.--Janneman 03:44, 7. Dez. 2006 (CET)
- Im schriftsprachlichen Standarddeutsch ungrammatikalisch. Ansonsten völlig grammatikalisch. --::Slomox:: >< 16:33, 7. Dez. 2006 (CET)
- Nicht nur das: Tatsächlich handelt es sich dabei um eine lediglich von Primitivlingen immernoch verkannte Höherentwicklung der deutschen Sprache! --Doudo 20:46, 7. Dez. 2006 (CET)
7. Dezember
warum wird ein akku kaputt
--84.113.214.90 00:36, 7. Dez. 2006 (CET)
warum wird die frage in die überschrift geschrieben --Max Nörglmoser 01:13, 7. Dez. 2006 (CET)
- Bei einer Autobatterie liegt es an der Sulfatierung. -- Martin Vogel 02:49, 7. Dez. 2006 (CET)
Hyperlinkfarbe in HTML
Ich bin HTML-Newbie und weiß bereits, wie man Textfarbe einstellt, und wie man Hyperlinks setzt. Aber wie setzt man die Textfarbe für einen Hyperlink? --KnightMove 12:01, 7. Dez. 2006 (CET)
- Hat sich erledigt. --KnightMove 13:23, 7. Dez. 2006 (CET)
- Fürs Protokoll: Selfhtml weiß rat. --dbenzhuser 15:28, 7. Dez. 2006 (CET)
Werner Fuss Zentrum
Was genau ist das [Werner Fuss Zentrum] in Berlin im "Haus der Demokratie" und wann bzw. wie kann man Informationen darüber bei Wiki finden? (Es scheint von dort eine Kritik Kliniken für Psychiatrie auszugehen.) --137.248.12.12 13:14, 7. Dez. 2006 (CET)
Westberlin und Montanunion bzw. EG
Hallo, gehörte neben Westdeutschland auch Westberlin ab 1952 zur Montanunion bzw. EG. Offiziell war doch Westberlin bis zur Wende 1990 unter Viermächteverwaltung, oder? Daher bin ich mir jetzt nicht mehr sicher. -- San Jose 14:52, 7. Dez. 2006 (CET)
Berlin war und ist ein (Bundes)-land der Bundesrepublik Deutschland und gehörte demnach auch zur EWG. Die Allierte Militärkommandantur der Stadt Berlin hat ab Juli 1945 bis Juni 1948 unter besatzungsrechtlichen Bedingungen die Stadtverwaltung ausgeübt. Diese Verwaltung ging jedoch tatsächlich schon früh an deutsche Organe über. Spätestens jedoch 1949 mit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland. Ich erinnere an die berühmte Rede im Sommer 1948 des Ersten Berliner Bürgermeisters Kurt Schuhmacher :"Ihr Völker der Welt...Schaut auf diese Stadt!" Die volle Souveränität wurde jedoch in einigen Punkten verwehrt. So z.B. war Gesamtberlin eine für deutsche Truppen entmilitarisierte Zone, was Berlin(West) zu einem Paradies für wehrpflichtige Westdeutsche, die dem Wehrdienst entgehen wollten, werden ließ. Der Ostteil der Sadt, welcher die Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik darstellte, scherte sich jedoch wenig um diese Bestimmungen, was einen klaren Verstoß gegen den Viermächtestatus Berlins darstellte. Gruß Fatoelle8 21:58, 7. Dez. 2006 (CET)
- Danke für die schnelle Auskunft. -- San Jose 14:42, 8. Dez. 2006 (CET)
- Westberlin war bis 1990 kein vollwertiger Teil der Bundesrepublik. Zum Beispiel hatte man hier bis dahin keinen entsprechenden Ausweis. --Eike 18:44, 9. Dez. 2006 (CET)
Gute Frage! Hier steht schon einiges, aber leider nicht zur EG: http://de.wikipedia.org/wiki/Berlin_%28West%29
- Der mit dem Spruch, war das nicht der da ? --Ebcdic 17:31, 9. Dez. 2006 (CET)
Marienkäfermasse
Welche Masse besitzt ein Marienkäfer, welche ein Maikäfer? --77.176.118.248 15:16, 7. Dez. 2006 (CET)
- Masse (Gewicht) oder Maße (Abmessungen)? --DaB. 21:15, 7. Dez. 2006 (CET)
- Marienkäfer sind laut Wikipedia 1 bis 12 mm lang. Maikäfer in der deutsche gar nicht, die englische sagt 25 bis 30 mm. Soviel zu den Maßen. Für die Masse müsste man ein bisschen rechnen. Und zuerst mal ein paar Käfer wiegen. Näherungsweise kann man dann wohl von einer halbkugeligen Gestalt ausgehen. Rainer Z ... 23:03, 7. Dez. 2006 (CET)
Kennt einer von euch schon Amazon Search Inside ?
Hallo. Bin im Internet über die Amazon Suchfunktion Search Inside gestolpert. Da kann man nach Begriffe in komplett digitalisierten Büchern suchen und sich sogar mehrere Seiten dieses Buches anschauen. Ich wollte mal wissen ob Amazon nicht mit so einer Funktion gegen das Urheberrecht verstößt, es werden ja komplette Seiten eines Buches angezeigt und es handelt sich dabei um Bücher die neu und aktuell sind. MfG 172.179.227.193 17:27, 7. Dez. 2006 (CET)
- Das wird meines Wissens in enger Zusammenarbeit mit den Verlagen gemacht und denen als Marketing-Tool angeboten. --Rabe! 17:39, 7. Dez. 2006 (CET)
Wortgenerator gesucht
Es gibt im Internet nicht wenige Anagrammgeneratoren. Aber gibt es auch Wortgeneratoren, die aus einer Buchstabenmenge Wörter bilden können und überschüssige Buchstaben ignorieren? --KnightMove 18:06, 7. Dez. 2006 (CET)
- Ja, z. B. hier (Wortliste anklicken) --Andreas 06 19:58, 7. Dez. 2006 (CET)
Wie finde ich den dazugehörigen Namen zu einer Handynummer?
Ich habe auf meiner Handyrechnung eine Handynummer die mir unbekannt ist, wie finde ich den dazugehörigen Namen heraus ohne die Nummer anzurufen?
- In deinem Adressbuch suchen? Ich glaube nicht, dass der Datenschutz es den Mobilfunkbetreibern erlaubt, Handynummer und Name zu verknüpfen & jemanden mitzuteilen oder zu veröffentlichen... --Stefan-Xp 18:38, 7. Dez. 2006 (CET)
- die Nummer anrufen! ;) --Jom Klönsnack? 18:40, 7. Dez. 2006 (CET)
- Inverssuche nutzen (allerdings sind Mobilnummern meistens nicht im Telefonbuch eingetragen). Ansonsten könntest du versuchen, die Mailbox des Anschlusses zu erreichen (z.B. bei E-Plus statt 01771234xxx die Nummer 0177991234xxx wählen) und hoffen, dass der Name aufgesprochen wurde. -- kh80 •?!• 19:10, 7. Dez. 2006 (CET)
Loch in eine Münze bohren legal?
Darf man in ein 2 Euro Stück ein Loch Bohren?
Das die Münze in meinem Besitz ist, ist soweit klar, aber ist die Münze auch mein Eigentum?
Darf ich damit machen was ich will?
Irgendwo im Hinterkopf schwirrt mir rum, das zumindest in gewissen Länden die Münzen Staatseigentum sind und/oder das Bohren ist explizit verboten (Loch im Kopf des Königs und ähnliches).
-- MichaelFrey 19:01, 7. Dez. 2006 (CET)
- Dann nimm mal besser keine Belgische Euromünzen oder spanische, sondern lieber die einer Republik :-)
- Ernsthaft: selbst wenn es verboten wäre, wer soll das mitbekommen und Dich verpfeifen? Das ist nicht kontrollierbar. Die Zentralbanken rechnen sowieso mit einem gewissen Schwund an Münzen, die in den Gully oder sonstwohin fallen.
- Die einzige Einschränkung bezüglich Münzen, die mir einfällt, ist das Verbot, Pfennige in großen Mengen zu sammeln und einzuschmelzen, weil der Materialwert höher ist als der Nennwert. --Magadan ?! 19:12, 7. Dez. 2006 (CET)
- Ich sollte vielleicht konkretter werden.
- b:Adventskalender: Türchen 7 und b:Diskussion:Adventskalender: Türchen 7
- Damit auch das Problem mit dem Mitbekommen ...
- -- MichaelFrey 19:37, 7. Dez. 2006 (CET)
- (Das Bild ist doch sicher eine Fotomontage.) Es gibt auf jeden Fall in Burgen und Museen solche Touristen-Präge-Stationen, dort kann man für einen Euro Einwurf sich 5 Cent mit einem schönen Motiv breitdrücken lassen. Also sollte auch bohren dürfen. Bei Goldmünzen sah das sicherlich anders aus, weshalb dort auch der geriffelte Rand einstand, um Schwund vorzubeugen. Kolossos 19:51, 7. Dez. 2006 (CET)
Die Antwort steht hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Geld#Rechtliches_zum_Geld
- ...da wäre ich mir nicht so sicher. Eigentümer vom Bargeld ist immer und überall die ausgebende staatliche Bank, also der Staat. Der Besitzer darf nicht einfach das Eigentum zerstören oder verändern. Die Strafvorschrift für D finde ich auf die Schnelle leider nicht. Würde mich interessieren! Bapho 12:58, 8. Dez. 2006 (CET)
- Die Wikipedia Gläubigkeit von Wikipedia Autoren ;-)
- Wobei der Link [25] ist schon Interresant, aber noch immer nicht konkrett.
- -- MichaelFrey 18:41, 8. Dez. 2006 (CET)
- Diese Aussage ist falsch. Eigentümer an Münzen und Scheinen ist der Eigentümer, nicht die Zentralbank. Münzen und Scheine sind ganz normale Sachen und an ihnen besteht auch ganz normales Eigentum. Ich verweise dazu auf die Volkstümlichen Rechtsirrtümer zum Thema. --h-stt !? 21:20, 8. Dez. 2006 (CET)
"Eigentümer an Münzen und Scheinen ist der Eigentümer" - sehr nett aber irreführend formuliert, denn es ging mitunter um die Frage, wer überhaupt der Eigentümer sei und das ist nicht der Besitzer. Ist der Eigentümer nun der Nationalstaat, die (z.B, europäische) Zentralbank bzw. die EU (Eurozone). --Rollo rueckwaerts 11:31, 9. Dez. 2006 (CET)--> Sorry, hätte vorher deinem Link nachgehen müssen. ;) --Rollo rueckwaerts 11:33, 9. Dez. 2006 (CET)
- Diese Aussage ist falsch. Eigentümer an Münzen und Scheinen ist der Eigentümer, nicht die Zentralbank. Münzen und Scheine sind ganz normale Sachen und an ihnen besteht auch ganz normales Eigentum. Ich verweise dazu auf die Volkstümlichen Rechtsirrtümer zum Thema. --h-stt !? 21:20, 8. Dez. 2006 (CET)
Berliner Friedhofskenner gesucht
Auf meiner Diskseite wurde ich gefragt, wo in Berlin ein Herr en:John Arbuthnott, 8th Viscount of Arbuthnott begraben ist. Der Herr starb am 10. Januar 1860, und ich war leider nicht bei der Beerdigung dabei. Ich weiß, daß es jede Menge Literatur zu Berliner Promigräbern gibt, hat vielleicht jemand das passende Buch zur Hand oder weiß eine Website mit Gräber-Datenbank? Vielen Dank --Magadan ?! 20:26, 7. Dez. 2006 (CET)
- Guten Abend Magadan, frag mal bei dem Team Lienhard Schulz - Suse - ONAR an, das schon mehr als eine Nuss dieser Art geknackt hat. Viele Grüsse, --Désirée2 00:38, 8. Dez. 2006 (CET)
- Möglicherweise liegt er ganz woanders bestattet: "Possibly buried Bruges, Belgium" [26], Viele Grüsse, --Désirée2 04:10, 8. Dez. 2006 (CET)
- P.S.: Ups, das sagt übrigens Kittybrewster, die die Frage stellt, selbst auf ihrer eigenen homepage zur Ahnenforschung. Wie dem auch sei: die Sterbeurkunde lässt sich bei den Mormonen ausfindig machen (Name, Vorname und "Germany" in [27] eingeben), ist von diesen also auf Mikrofilm gespeichert worden. Den Film kann man aus dem Hauptarchiv in Salt Lake City in ein beliebiges Forschungszentrum der Mormonen kommen lassen, die in jeder grösseren Stadt niedergelassen sind, und dort gegen geringe Lesegebühr einsehen. Entgegen der verbreiteten Meinung wird man in diesen genealogischen Forschungsstätten keineswegs ermutigt, einer Sekte beizutreten. Ob der Bestattungsort in dem Dokument angegeben ist, ist fraglich. Ein französischer Forscher [28] hat sich offensichtlich auch mit dem Herrn beschäftigt. Viele Grüsse, --Désirée2 04:54, 8. Dez. 2006 (CET)
Sehr hilfreich in diesem Zusammenhang übrigens auch Find a Grave--schreibvieh muuuhhhh 10:45, 8. Dez. 2006 (CET)
Wasserfilm auf Windschutzscheiben bzw. Visieren
Wie heißt die Substanz, die den Waserfilm auf Glas abperlen läßt (z.B. bei Windschutzscheiben (Pilotenkanzel, KFZ) oder auf Visieren? Wie ist dessen Zusammensetzung? --Bapho 21:23, 7. Dez. 2006 (CET)
- Unter Lotuseffekt hast du schon nachgesehen? :) --DaB. 21:27, 7. Dez. 2006 (CET)
- Wenn Reste von silikonhaltigen Lackpflegemitteln auf der Scheibe oder dem Visier sind, perlt das Wasser auch ab. Und lässt sich von Scheibenwischern oder Putzlappen nicht ohne weiteres entfernen. --Schlesinger schreib! 22:43, 7. Dez. 2006 (CET)
- Im Artikel Lotuseffekt steht nur etwas von einer Sprayanwendung. Woraus sie besteht und unter welchen Handelsnamen sie besteht, wird nicht genannt. Bapho 13:01, 8. Dez. 2006 (CET)
Antwortphänomen
Gibt es eine Bezeichnung für das speziell bei Wikipedia auftretende Phänomen, auf Fragen, auf die man keine Antwort weiß, mit 42 zu antworten? --Medici 21:51, 7. Dez. 2006 (CET)
- Wie wäre es mal hiermit als Antwort: Mu. ;) --Rollo rueckwaerts 11:36, 9. Dez. 2006 (CET)
- Das ist kein speziell bei Wikipedia auftretendes Phänomen. 42 ist die Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest. --Streifengrasmaus 21:54, 7. Dez. 2006 (CET)
- Weiß keine Antwort; aber ich sehe, dass die Adams'sche "42" unter Antwort als häufigste Antwort nach dem Sinn des Lebens geführt wird. Gibt's da Statistiken, oder ist das ein wenig durch die WP-Community-Brille gesehen...? ;-) T.a.k. 21:58, 7. Dez. 2006 (CET)
- Ein winziges bisschen höchstens...--Medici 22:04, 7. Dez. 2006 (CET)
- Alles falsch: 42! -- Achates ...zu alt für Popmusik? 22:07, 7. Dez. 2006 (CET)
- LOL. Ich wusste, dass das kommt. Aber die richtige Antwort ist doch eh 36.--Medici 22:11, 7. Dez. 2006 (CET)
- Alles falsch: 42! -- Achates ...zu alt für Popmusik? 22:07, 7. Dez. 2006 (CET)
- Ein winziges bisschen höchstens...--Medici 22:04, 7. Dez. 2006 (CET)
- Siehe auch >>> 42 ... Jahn 22:12, 7. Dez. 2006 (CET)
- Gratia plenus sum. :) --Medici 22:24, 7. Dez. 2006 (CET)
- Äh, die Frage lautet – laut prähistorischem Scrabblespiel – was neunmal sechs[1] sei, nur um das mal festzuhalten, innerhalb der nächsten 42tausend Jahre könnt ihr mit einer Referenzierung rechnen. :) -- Achates ...zu alt für Popmusik? 22:30, 7. Dez. 2006 (CET)
- Gratia plenus sum. :) --Medici 22:24, 7. Dez. 2006 (CET)
Das Phänomen trägt den schönen Namen "Arroganz". --193.196.64.2 23:02, 7. Dez. 2006 (CET)
- reinquetsch* Auch wenn sie es mit einem Punkt tarnt, aber die IP endet auf 42, wenn das kein Zeichen ist!!! Die Quersumme ergibt zur Tarnung 41... -- Achates ...zu alt für Popmusik? 05:27, 8. Dez. 2006 (CET)
Was man hier alles lernt, 42, 36... Bis gerade jetzt hätte ich als Symbolziffer gewählt: 0. --00:13, 8. Dez. 2006 (CET)
- Wer 42 mag, wird 23 lieben! --Aktionsheld 19:39, 8. Dez. 2006 (CET)
Quellen
- ↑ Adams, Douglas: Per Anhalter durch die Galaxis (Alle 5 Romane in einem Band), ISBN 453209613, Seite 432
8. Dezember 2006
Konditionen im Vertrieb
Der Bruder meiner Freundin möchte gerne wissen welche Konditionen im professionellen EDV-Vertrieb üblich sind. Er könnte in der Funktion eines Handelsvertreters mehrere Kunden an einen EDV-Dienstleister vermitteln der mit diesen langjährige Dienstleistungsverträge abschließen könnte. Der Anbieter bietet ihm eine monatliche prozentuale Beteiligung an den Einnahmen /Vertrag und jeweils einen Bonus pro erstmaligen Vertragsabschluss und möchte das er als freier Mitarbeiter als Vertriebler ohne Festgehalt bei ihm einsteigt. Die Höhe des Einzelverträge bewegen sich jeweils im niedrigen dreistelligen Bereich.
Leider hat mein Schwager in Spe keinerlei Ahnung welche Prozentsätze hier branchenüblich sind. Habt Ihr Tipps die ich weiterreichen kann?(Langsam werde ich zum Auskunftsbüro in meinem Freundeskreis ;-) ) --Nemissimo Sake?!?ʘ 11:05, 8. Dez. 2006 (CET)
- Die sind sehr abhängig davon, wie hoch die Gewinnspanne des zukünfigen Arbeitgebers ist. Bei solchen Kleinbeträgen würde ich da nicht allzuviel erwarten, da wird normalerweise das Geld über die Masse gemacht. Er sollte sich im Wesentlichen auch danach richten, wieviele Verträge er glaubt in Zukunft hereinholen zu können und sich dann sein Gehalt daraus berechnen (mit einem Sicherheitszuschlag). --87.78.180.209 16:32, 8. Dez. 2006 (CET)
Bei Software werden üblicherweise 25 - 30 % an Einmalprovision gezahlt, als Folgeprovision (Wartung) gilt die Faustregel 10 - 15 % + Kundenschutzvereinbarung. Zunächst aber ist erst einmal wichtig, dass ein regulärer Handelsvertretervertrag geschlossen wird - der verpflichtet nämlich im Zweifelsfall das Unternehmen zu erheblichen Abstandszahlungen bei Vertragskündigung von Seiten des Unternehmens. Mehr gerne per Telefon - schick ne Mail mit deiner Nummer - rufe dich dann an. Gruß --SVL ☺ Bewertung 20:21, 8. Dez. 2006 (CET)
Beschäftigung von EU-Student in Deutschland
Kennt sich jemand mit deutschen Arbeitsbestimmungen für Studenten aus dem EU-Raum aus? Gibt es irgendwelche Hürden oder Probleme? Wie kann ein EU-Student angestellt werden? --KnightMove 12:38, 8. Dez. 2006 (CET)
- das kommt drauf an ;O) ... details weiß ich auch nicht aber für die "neuen" EU-Länder gibt es beschränkungen hinsichtlich der arbeitszeit - sie dürfen nicht so viel wie sie vielleicht wollten. IMO gibt es solche beschränkungen für die "alte" EU nicht (bin aber nicht 100%ig sicher). Für Praktika kann man arbeitsgenehmigungen für längere zeiten auch für die "neuen" erhalten; müsste die ZAV machen. ... Aber alles IMO und ohne gewähr und beachte bitte die Hinweise zu Rechtsthemen ;o) ...Sicherlich Post 13:32, 9. Dez. 2006 (CET)
Google Earth
Im Wikipedia Artikel über Google earth stehen durch Google Earth gefundene Objekte ein Hakenkreuzhaus in San Diego. Doch was ist in diesem gebäude drin?
--Hebbet 12:40, 8. Dez. 2006 (CET)
Das ist die Naval Station (NAVSTA) in San Diego. Und wenn man sich die Google Map ansieht erkennt man das die Hakenkreuzform reiner Zufall ist.--FNORD 14:41, 8. Dez. 2006 (CET)
"Spielerlaubnis" für Orgeln
Ich habe mal von einer "Lizenz" zum Orgelspielen gehört, quasi ein "Führerschein", der notwendig ist, damit man z.B. eine kirchliche Orgel spielen darf. Im exzellenten Artikel Orgel finde ich dazu leider nichts. Weiss jemand was? Viele Grüße, --Alter Fuxx 14:09, 8. Dez. 2006 (CET)
- Es gibt verschiedene Ausbildungsstufen in der Kirchenmusik, siehe Kirchenmusiker#Ausbildung. --Svencb 14:17, 8. Dez. 2006 (CET)
Rechtsextremismusforschung
Hallo, mir ist aufgefallen, dass unter Rechtsextremismus#Forschung hauptsächlich soziologische Aspekte behandelt werden, keine politikwissenschaftlichen bzw. demografischen. Was mich vor allem interessieren würde, weil es in praktisch jedem Wahlkampf behauptet wird: Kennt jemand Studien zum Zusammenhang zwischen Wahlbeteiligung und Wahlerfolg rechtsextremer Parteien? Das sollte meiner Meinung nach Erwähnung finden.
--Lefromage 15:28, 8. Dez. 2006 (CET)
- Grundregel: Je niedriger die Wahlbeteiligung, desto größer der relative Stimmenanteil extremistischer Parteien.--Berlin-Jurist 22:55, 8. Dez. 2006 (CET)
- Ja, so wird das oft behauptet, unter anderenm von sämtlichen ostdeutschen Ministerpräsidenten und deren jeweiligen Herausforderern, von Gewerkschaften, Kirchen und Redakteuren. Die Gegenposition dazu wird hier sowie in den dort verlinkten Beiträgen vertreten. Was mich angesichts der regen Diskussion ein bißchen erschreckt, ist, dass anscheinend niemand das mal so untersucht hat, dass man's auch im Artikel erwähnen könnte. Da heißt es immer "erfahrungsgemäß" oder (bei der Gegenposition): "vor zwei Jahren war die Beteiligung aber hoch, und trotzdem ham die 7% gekriegt". Ich hab jedenfalls bisher vergeblich nach Statistiken/Studien zu dem Thema gesucht. Würde mich freuen wenn jemand von was Validem wüsste. --Lefromage 23:40, 8. Dez. 2006 (CET)
- Das ist selbst bei exzellenter statistischer Auswertung alles so einfach nicht. Unterstelle mal kurz, meine oben genanannte Grundregel ist wahr, auch wenn du sie anzweifelst:
- Üblicherweise wird behauptet, dass der begrenzte absolute Wählerstamm, der potentiell extremistisch ist, dann ein maximales relatives Gewicht entfalten kann, wenn eben möglichst wenige Wähler eine Partei des demokratischen Spektrums wählen.
- Denkbar sind aber auch ganz andere Ansätze, z.B., dass die Wahlbeteiligung immer dann besonders niedrig ist, wenn die politisch-gesellschaftliche Gesamtsituation schlecht ist (sog. "Politikverdrossenheit"), dass aber auch bei einer derartigen Gesamtsituation Menschen am ehesten geneigt sind, extremistisch zu wählen. Dann gäbe es zwar eine positive Korrelation zwischen niedriger Wahlbeteiligung und hohem Extremistenanteil, aber keinen direkten kausalen Zusammenhang, sondern allenfalls einen mittelbaren Zusammenhang, wenn es sich nicht sogar um eine Scheinkorrelation handelte.
- --Berlin-Jurist 00:04, 10. Dez. 2006 (CET)
- Richtig, und ich kann mir halt nicht vorstellen, daß noch niemand eine multivariate Datenanalyse von Wahlergebnissen vorgenommen hat, mit der man in der Frage ein bißchen weiter käme. Ist doch eigentlich gar kein so kompliziertes Design, aber finden ließ sich bisher nichts. --Lefromage 02:03, 10. Dez. 2006 (CET)
Wer kann französisch?
Im ADB-Artikel zu Heinrich Schliemann benötige ich eine Übersetzung der folgenden französischen Passage ins Deutsche: „Avec une extrême joie j’annonce à Votre Majesté que j’ai découvert les tombeaux que la tradition … dessignait comme les sépulcres d’Agamemnon, de Cassandra, d’Eurymédon et de leurs camarades, tous tués pendant le repas par Clytemnestre et son amant Egisthe … J’ai trouvé dans les sépulcres des trésors immenses en fait d’objets archaïques en or pur. Ces trésors suffisent à eux seuls à remplir un grand musée, qui sera le plus merveilleux de monde et qui, pendant des siècles à venir, attirera en Grèce des milliers d’étrangers de tous les pays. Comme je travaille par pur amour pour la science, je n’ai naturellement aucune prétention à ces trésors, que je donne avec un vif enthousiasme intacts à la Grèce. Que Dieu veuille que ces trésors deviennent la pierre angulaire d’une immense richesse nationale.“ Vielen Dank im Voraus, Jonathan Groß Korrekturleser gesucht! 22:45, 8. Dez. 2006 (CET)
- Um BKs zu vermeiden: Ich mach's gleich. Lennert B d·c·r 22:56, 8. Dez. 2006 (CET)
- Mit großer Freude verkünde ich Eurer Majestät dass ich die Gräber, die von der Überlieferung als die Gräber von Agamemnon, von Cassandra, von Eurymédon und ihren Kameraden, die alle während ihrer Mahlzeit durch Clytemenestre und ihren Geliebten Egisthe getötet wurden, bezeichnet wurden, gefunden habe ... In den Gräbern habe ich immense Schätze an alten (archaischen/historischen) Objekten aus purem Gold gefunden. Diese Schätze allein genügen um ein großes Museum zu zu füllen, das das wundervollste der Welt wäre und das in den kommenden Jahrhunderten Tausende von Fremden aus allen Ländern nach Griechenland locken würde. Da ich aus reiner Liebe für die Wissenschaft arbeite erhebe ich natürlich keinen Anspruch auf diese Schätze, die ich mit großem Enthusiasmus unbeschadet an Griechenland übergebe. So Gott will, dass diese Schätze der Grundstein eines immensen Nationalschatzes seien. MfG, Lennert B d·c·r 23:09, 8. Dez. 2006 (CET)
- Kannst du vllt. sprachlich noch etwas glätten, aber das ist so die Quintessenz.
- Folgendes werde ich unter Angabe deines Benutzernamens eintragen: "Mit großer Freude verkünde ich Eurer Majestät … dass ich die Gräber, die von der Überlieferung als die Gräber von Agamemnon, Kassandra, Eurymedon und ihren Gefährten bezeichnet werden, die alle bei einer Mahlzeit von Klytemnestra und ihrem Geliebten Aigisthos getötet wurden, gefunden habe … In den Gräbern habe ich immense Schätze an archaischen Objekten aus purem Gold gefunden. Diese Schätze allein genügen, um ein großes Museum zu zu füllen, welches das wundervollste der Welt wäre und das in den kommenden Jahrhunderten Tausende von Fremden aus allen Ländern nach Griechenland locken würde. Da ich aus reiner Liebe zur Wissenschaft arbeite, erhebe ich natürlich keinen Anspruch auf diese Schätze, die ich mit großem Enthusiasmus unbeschadet an Griechenland übergebe. Gott gebe, dass diese Schätze der Grundstein eines immensen Nationalschatzes seien." Vielen Dank nochmal! Jonathan Groß Korrekturleser gesucht! 23:22, 8. Dez. 2006 (CET)
- Eine kleine Abwandlung möchte ich vorschlagen:
- „Avec une extrême joie j’annonce à Votre Majesté que j’ai découvert les tombeaux que la tradition … zu
- Mit größter Freude verkünde ich Eurer Majestät, dass ich fand die Gräber, die nach der Überlieferung …
- dessignait comme les sépulcres d’Agamemnon, de Cassandra, d’Eurymédon et de leurs camarades, tous tués pendant le repas par Clytemnestre et son amant Egisthe … zu
- bezeichnet wurden als die Gräber von Agamemnon, Kassandra, Eurymedon und ihren Gefährten, die alle bei einer Mahlzeit von Klytemnestra und ihrem Geliebten Aigisthos getötet wurden …
- Damit wärst Du IMHO noch etwas näher an der Aufteilung im Originaltext. Ein zu aus Museum zu zu füllen würde ich zudem noch exen;) Liebe Grüße --Doudo 23:58, 8. Dez. 2006 (CET)
- Wie du sicher anhand meiner englischen Übersetzungen gesehen hast, lege ich weniger Wert auf wörtliche Wiedergabe als auf Verständlichkeit. Ich habe mir eben die editorische Freiheit der Interpretation genommen. Jonathan Groß Korrekturleser gesucht! 01:00, 9. Dez. 2006 (CET)
- Zumindest das größter würde ich ersetzen, das ist besser, der Rest ist zwar genauer, klang aber für mich grammatikalisch etwas ungewöhnlich. Lennert B d·c·r 01:38, 9. Dez. 2006 (CET)
- Wie du sicher anhand meiner englischen Übersetzungen gesehen hast, lege ich weniger Wert auf wörtliche Wiedergabe als auf Verständlichkeit. Ich habe mir eben die editorische Freiheit der Interpretation genommen. Jonathan Groß Korrekturleser gesucht! 01:00, 9. Dez. 2006 (CET)
- Naja, ich dachte, wenn man schon die … als Trennung übernimmt, könnte man auch so in etwa den zugehörigen Text übernehmen; ansonsten wirkt das IMHO ziemlich merkwürdig, da würde ich eher ganz auf die … verzichten, als die übersetzten Teile falsch zuzuordnen. Mit grammatikalisch etwas ungewöhnlich meinst Du wahrscheinlich das dass ich fand die Gräber, oder? Der Rest ist ja total normal. Dafür hatte ich zwei Gründe: Zum einen ist es die einzige mir bekannte Möglichkeit, den Text an dieser Stelle sinnvoll zu trennen, zum anderen meine ich zu erinnern, daß dies vor gar nicht allzu langer Zeit eine gängige sprachliche Konstruktion war und somit auf nette Art und passend antiquitiert wirkt;) --Doudo 02:02, 9. Dez. 2006 (CET)
9. Dezember 2006
"Pompeji Rot"
Es gibt eine Farbe namens "Pompeji Rot", die ich gerne auf einer Webseite verwenden würde. Kennt jemand zufällig die Rot / Grün / Blau - Werte, die ich für diese Farbe verwenden muss? Danke!--schreibvieh muuuhhhh 12:41, 9. Dez. 2006 (CET)
- Meinst du das Farbpigment oder was anderes? Eine definierte RGB-Umsetzung dürfte es dafür nicht geben. Rainer Z ... 17:29, 9. Dez. 2006 (CET)
"Pompeji Rot" oder "Pompejanisch Rot" war, wie schon der Name sagt, ein Farbton, wie er von den alten Römern an den Wänden der antiken Stadt Pompeji (im Jahr 79 vom Vesuv verschüttet) gern benutzt wurde. Aber natürlich hatten die alten Römer keine standardisierten Farbmischungen, sodaß dieses Rot eben mal etwas heller, mal etwas dunkler ausfiel. Wenn Du Dich also sozusagen am Original orientieren möchtest, solltest Du nicht pingelig nach einer quasi-exakten Pigmentmischung suchen, sondern einfach den typischen ochsenblutroten Ton zu treffen suchen, wie er eben für "Pompejanisch Rot" steht. Nach meinem Dafürhalten macht sich diese Farbe bei einer website übrigens ausgesprochen gut. --Pogerola 23:47, 9. Dez. 2006 (CET)
- So richtig einig scheint man sich auch nicht zu sein. Die Farben, die so genannt, werden reichen von einen rötlichen Ockerton bis zu einem kräftigen Rostrot wie hier oder darüber hinaus. Und als glatte Bildschirmfarbe sieht das dann oft noch ganz anders aus, weil die einerseits „tot“ und andererseits leuchtender ist. Rainer Z ... 00:37, 10. Dez. 2006 (CET)
Wissenschaft für Geschichtshypothesen
Ich habe einmal gelesen, dass es mittlerweile einen eigenen Zweig der Geschichtswissenschaft für Was-wäre-wenn-Fragen gibt. Weiß jemand, wie dieser Zweig genannt wird? --KnightMove 16:32, 9. Dez. 2006 (CET)
- Du meinst wohl die kontrafaktische Geschichte. --Φ 17:06, 9. Dez. 2006 (CET)
- Meines Wissens werden solche Geschichten auch Uchroniken genannt. --Rr 10:42, 10. Dez. 2006 (CET)
Schwankende Ergebnisse bei Google
Die Anzahl der Suchergebnisse in Google kann stark schwanken. Zum Beispiel erhalte ich für "Region" unter 8 bis über 10 Millionen Treffer. Aber wovon hängt das ab? Besten Dank im Voraus. --Dicker Pitter 20:04, 9. Dez. 2006 (CET)
- Vielleicht hängt es von der Region ab, in der du dich befindest? ;) Übrigens: Zitat Google: "Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 827.000.000 für Region. (0,03 Sekunden) " bzw. "Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 714.000.000 für "Region". (0,04 Sekunden) " --Stefan-Xp 21:50, 9. Dez. 2006 (CET)
- Verschwörung bei Google?--Tilla 2501 23:56, 9. Dez. 2006 (CET)
- Ich glaube, Dicker Pitter hat die deutschsprachigen Ergebnisse gemeint. Da kriege ich aber sogar nur 6,6 Millionen. Mir sind solche Schwankungen auch schon aufgefallen. Woran das liegt, weiß ich aber nicht. --KnightMove 07:22, 10. Dez. 2006 (CET)
- PS: Bei Google.at sind es 12,5 Millionen - ich bin ratlos. --KnightMove 07:24, 10. Dez. 2006 (CET)
- Zitat vom meiner Cornflakes-Packung: Bitte beachten Sie, dass die Füllhöhe üblichen biologischen Schwankungen unterliegt. --Michael S. °_° 10:11, 10. Dez. 2006 (CET)
- PS: Bei Google.at sind es 12,5 Millionen - ich bin ratlos. --KnightMove 07:24, 10. Dez. 2006 (CET)
- Ich glaube, Dicker Pitter hat die deutschsprachigen Ergebnisse gemeint. Da kriege ich aber sogar nur 6,6 Millionen. Mir sind solche Schwankungen auch schon aufgefallen. Woran das liegt, weiß ich aber nicht. --KnightMove 07:22, 10. Dez. 2006 (CET)
- Verschwörung bei Google?--Tilla 2501 23:56, 9. Dez. 2006 (CET)
- Da die Suchergebnisse bei der ersten Darstellung nicht vollständig sind, sondern die Suche nach relativ kurzer Zeit abgebrochen wird, wenn hinreichend Resultate da sind, kann das je nach Auslastung der Server schwanken. --87.78.157.46 10:35, 10. Dez. 2006 (CET)
Das liegt daran das Google ununterbrochen Websiten scannt und nach Formeln die sich alle paar Wochen oder Monaten ändern bewertet und in die Suchergebnisse aufnimmt oder auch nicht. Wenn man zwei mal direkt hintereinander sucht bekommt man das gleiche Ergebnis. Ein paar Stunden später kann man schon ein deutlich unterschiedliches Ergebnis bekommen. Das liegt unter anderem daran das Google Suchergebnisse nicht nur berechnet sondern auch noch "Schätzung" der Seitenanzahl in dieses Ergebnis einfließen. Bei sehr hohen Trefferzahlen zeigt Google zusätzlich nur ca. die ersten 1000 relevantesten Seiten als aufrufbare Suchergebnisse an. Die Relevanzbewertung von Websites durch Google ist eine eigene kleine Wissenschaft. Die genauen Formeln hinter dieser Relevanzzuordnung und den Trefferzahlen kennt nur Google. --FNORD 14:03, 10. Dez. 2006 (CET)
10. Dezember 2006
Maizie Williams
Kann es sein dass Maizie Williams von Boney M ursprünglich aus Sierra Leone kommt, so wie mir jemand gesagt hat ???
- aus en:Maizie Williams: Maizie's own story had begun on the tiny and remote, oval shaped Lesser Antilles Caribbean island of Montserrat where she and her five siblings were born under the shadow of one of the many smoking giants in that island chain, commonly named Mount Soufriere. (allerdings ohne Beleg). Die Wurzeln ihrer Familie könnten aber durchaus in Sierra Leone liegen. --Concord 01:52, 10. Dez. 2006 (CET)
- War URV, habe ich aber wieder auf eine alte Version zurückgesetzt, da steht allerdings auch Montserrat drin.--Tilla 2501 01:56, 10. Dez. 2006 (CET) PS: Die Dame heißt Maizie Williams. ;-) wurde von mir korrigiert --Tilla 2501 02:12, 10. Dez. 2006 (CET)
Isogramm
Die längsten deutschen Kunstwörter mit jedem Buchstaben nur einmal sind wohl "Heizölrückstoßabdämpfung" und "Blutmixgefäßrückwandshop" (jeweils 24).
Die längsten, praktisch verwendeten deutschen Isogramme ohne deutsche Sonderbuchstaben sind "Polschraubzwinge" und "Dialektforschung" (jeweils 16).
Aber was ist das längste, praktisch verwendete deutsche Isogramm, wenn ä/ö/ü/ß erlaubt sind?
--KnightMove 08:53, 10. Dez. 2006 (CET)
Weihnachtsbaum - Ökologische Hinsicht
Kann mir jemand bitte sagen ob es stimmt, dass es viel ökologischer ist einen natürlichen Weihnachtsbaum zu haben weil bei der Herstellung vom kunstlichen die Umwelt(Luft, Wasser,...) sehr belastet wird? Die natürlichen Weihnachtsbäume werden eigentlich dafür gepflanzt also ist es kein Verlust (sie produzieren dabei sogar Sauerstoff während sie wachsen)... und wenn man den kunstlichen in die Natur rauswirft was leider oft passiert ist es schon wieder Umweltbelastung.... also lieber den natürlichen??? Wie ist es mit der Herstellung von kunstlichen? Gruß, Danke
- Ja. Gewachsene Bäume sind auf jeden Fall besser, es fallen bei der „Herstellung“ keine umweltgefährdenden Stoffe an, sie werden sowieso gepflanzt und sie produzieren sogar Sauerstoff, UND (!!!) man muss sie nicht entsorgen.
- Hast du nicht eigentlich deine Frage selbst beantwortet? :-) Gruß --Rohieb 会話 +/- 14:19, 10. Dez. 2006 (CET)
- Hmn. Ich bezweifel das mal. Ohne Weihnachtsbaum-"Konsum" könnte an der Stelle etwas ökologisch Wertvolleres wachsen, etwas Natürlicheres. Und natürlich sollte man den künstlichen Baum mehrmals verwenden. --Eike 14:36, 10. Dez. 2006 (CET)
- Zum ökologischen Gewicht kommt auch die Frage, woher der Baum kommt. Wenn er mit dem LKW mehrere hundert Kilometer geführt wurde (bei uns in Österreich gibts auch dänische Bäume z.B.), dann hat die Umwelt weniger davon als wenn man einen kauft, der in der Umgebung gewachsen ist. --Bradypus 14:42, 10. Dez. 2006 (CET)
- Naja an der Stelle wo jetzt halt der Forst für die Weihnachtsfichten ist, steht halt sonst derselbe Forst für die gewinnung von Brennholz (überspitzt gesagt). Außerdem gibts, wenn man Bäume aus der Region kauft auch Leute die damit Geld verdienen. Die Plastikbäume kommen ja meist nicht direkt aus dem Inland. --chb 19:19, 10. Dez. 2006 (CET)
- Erklärst du mir noch, wie der erhöhte Brennholzbedarf aufgrund geringeren Weihnachtsbaum-Konsums zustandekommt...? --Eike 00:14, 11. Dez. 2006 (CET) PS: Zu dem Geld sag ich mal nichts, vielleicht kennst du ja den Spruuch mit dem Henker...
- Zum ökologischen Problem wird der echte Weihnachtsbaum auch dann, wenn er – wie so oft – mit inklusive kilometerweise Lametta, Engelshaar usw. entsort wird. Vollständig abgeschmückte Weinachtsbäume sind übrigens gutes Elefantenfutter; Zoos freuen sich über Spenden. --Doudo 19:35, 10. Dez. 2006 (CET)
Stimmen einer zwölfsaitigen Akkustikgitarre
Kann mir jemand verraten, wie man eine zwölfsaitige Akkustikgitarre richtig stimmt? Zum Stimmen meiner sechssaitigen Gitarre habe ich bisher ein elektronisches Stimmgerät Marke KORG Modell GT-3 benutzt. Bringt mir das hier auch was? Wenn kein Stimmgerät zur Hand war habe ich alternativ die A-Saite nach dem Freizeichen des Telefonnetzes gestimmt und alle anderen nach Gehör angepasst. Hat bislang immer funktioniert, jedoch bin ich mit zwölf Saiten - also mit den 6 zusätzlichen neben den gewohnten - ein bißchen überfordert. Gibt es komplette Sätze mit 12 Saiten zu kaufen? Oder muß ich zwei 6-saitige aufziehen? Und wie bezeichnet man die 12 Saiten (E-A-d-g-h-e)? Ich hoffe, dass mir jemand weiterhelfen kann. Vielen Dank. --87.78.68.179 13:17, 10. Dez. 2006 (CET)
- Die beiden obersten Saiten (h und e') werden einfach verdoppelt, bei den vier unteren ist die zweite Saite jeweils eine Oktav hoeher als die erste, also E/e-A/a-d/d'-g/g'-h/h-e'/e'. Den Oktavunterschied sollte ein Stimmgeraet eigentlich auch hinkriegen, ansonsten ist das aber auch kein Problem, eine Oktav nach Gehoer zu stimmen. Da die vier unteren zusaetzlichen Saiten nicht im Standardsatz enthalten sind, wuerde es mich wundern, wenn es keine 12er-Saetze zu kaufen gaebe. Bei Verwendung von Standardsaiten muesste man ordentlich verstimmen, d->e, g->a, h oder e'->d', e'->g'. Man braucht also mindestens zwei e'-Saiten dafuer. --Wrongfilter 14:35, 10. Dez. 2006 (CET)
Es gibt natürlich komplette Sätze für zwölfsaitige Gitarren. Sollte jedes entsprechende Fachgeschäft führen. --Mikano 18:11, 10. Dez. 2006 (CET)
Computerverkabelung
--88.64.132.60 14:38, 10. Dez. 2006 (CET) Hallo ich baue zur zeit einen computer. ich musste eine andere festplatte einbauen uind habe alls kabel rausdsgezogen :-( jetzt weiss ich nich mehr, wo ihc sie reinnstecken soll! ich meine die die im inneren den komputers sind ich habe einen double layer, der macht das noch koplizierter die kabel von der lüftung (hinten) und die vom motherboard zu der festplatte und cd player führt (ca.6cm breit) könnt ihr mir vielleicht ein bild mit den anweisungen schicken? danke
- Als Startpunkt mal Motherboard, dort gibt es auch viele Links zu den anderen Komponenten, meist auch mit Bildern. Ansonsten schau mal in das Handbuch der einzelnen Teile, dies findet man so gut wie immer im Netz. Die Lüfterkabel haben normalerweise weiße verpolungssichere Dreipolige Stecker, aber sich kann man sich da auch nicht sein, schau lieber in das Handbuch. Die genaue Bezeichnung deines Boards steht meist zwischen den PCI-Steckplätzen. --Anja.M 15:15, 10. Dez. 2006 (CET)
Liebe, liebe Sonne
Noch heute singen Kinder im Kindergarten häufig das Lied "liebe, liebe Sonne, komm ein bischen runter, lass die Wolken oben...". Woher stammt die Melodie, bzw. wo taucht sie noch, oder wo zum ersten Mal, auf? --62.180.160.128 14:45, 10. Dez. 2006 (CET)
- Im Katalog des Deutschen Musikarchivs ist der Titel häufiger zu finden, zu allererst aber im 1971 erschienenen Flötenpeter (Freisinger, Sellier-Verlag, ISBN: 3-87137-565-9). Das Lied wurde aber auch 1999 für einen preisgekrönten Werbefilm für die Welthungerhilfe eingesetzt (Agentur Lehr & Brose, Hamburg). Hier singt ein Mädchen Liebe, liebe Sonne auf einer Sommerwiese, während plötzlich im Kontrast zu dieser Szenerie Bilder von Hungernden auf dem ausgedörrten Boden Afrikas gezeigt werden. Ich hoffe, die Infos helfen weiter. LG César 16:25, 10. Dez. 2006 (CET)
"Endris"
Kann mir jemand sagen, was das heute offenbar ungebräuchliche englische Wort "endris" bedeutet? Es kommt in einem alten Weihnachtslied aus dem 18. Jahrhundert vor:
This endris night I saw a sight
A star as bright as day
And 'ere among a maiden sang
Lullay bye bye lullay
--seb DB 16:26, 10. Dez. 2006 (CET)
- Hallo Sebastian, Google liebt Dich bereits mittels der Kurzvorschau des 8. Treffers: Es bedeutet demnach "this other night ~ diese andere Nacht? Liebe Grüße --Doudo 16:41, 10. Dez. 2006 (CET)
- "the other night" bedeutet uebersetzt eher "neulich nachts", "in einer der letzten Naechte". Die beiden Seiten [29] und [30] haben Fussnoten zu endris - die erste bestaetigt, was Doudo sagt, waehrend die zweite direkt "last" sagt. Das Oxford English Dictionary kennt das Wort als Variante von ender; demnach im 14./15. Jh. gebraeuchlich. In deinem Lied demnach altertuemelnd verwendet. --Wrongfilter 16:48, 10. Dez. 2006 (CET)
- Hallo Wrongfilter, "neulich nachts" klingt für mich sehr logisch. Unter this other night/ diese andere Nacht hatte ich spontan (rein nach Gefühl) auch eine aus der nahen Vergangenheit verstanden. Meine Oxford-Druckversion enthält leider weder endris noch ender. Was heißt "ender"? (Dein Link ist passwortgeschützt.) --Doudo 17:19, 10. Dez. 2006 (CET)
- 'tschuldigung, ist mir nicht aufgefallen, dass man fuer das OED (ein ganz anderes Biest als deine Druckversion!) ein Abonnement braucht (ich hab's von einem Universitaetsaccount aus aufgerufen). Das wesentliche ist "Only in phrase, this ender day, night, year, indicating a day, etc. recently past.". Dazu kommen ein paar Stellenangaben von 1300 bis 1450, und der Abschnitt ueber die Ethymologie ist dermassen voll von Abkuerzungen, dass ich kaum was sinnvolles darin erkennen kann. Wird wohl auf was gotisches zurueckgefuehrt.
- "the other night" ist eine (ziemlich gebraeuchliche) Redewendung, die kennt man oder man kennt sie nicht. Jetzt kennst du sie auch ;-) --Wrongfilter 17:41, 10. Dez. 2006 (CET)
- Lieben Dank, meine Englischkenntnisse beschränken sich leider mehr oder weniger auf das, was ich zum Verständnis medizinischer Fachpublikationen nachgeschlagen habe;) --Doudo 18:03, 10. Dez. 2006 (CET)
- Hallo Wrongfilter, "neulich nachts" klingt für mich sehr logisch. Unter this other night/ diese andere Nacht hatte ich spontan (rein nach Gefühl) auch eine aus der nahen Vergangenheit verstanden. Meine Oxford-Druckversion enthält leider weder endris noch ender. Was heißt "ender"? (Dein Link ist passwortgeschützt.) --Doudo 17:19, 10. Dez. 2006 (CET)
- "the other night" bedeutet uebersetzt eher "neulich nachts", "in einer der letzten Naechte". Die beiden Seiten [29] und [30] haben Fussnoten zu endris - die erste bestaetigt, was Doudo sagt, waehrend die zweite direkt "last" sagt. Das Oxford English Dictionary kennt das Wort als Variante von ender; demnach im 14./15. Jh. gebraeuchlich. In deinem Lied demnach altertuemelnd verwendet. --Wrongfilter 16:48, 10. Dez. 2006 (CET)
Danke euch beiden! --seb DB 19:54, 10. Dez. 2006 (CET)
Wie ist das Wetter momentan in Purto de la Cruz (Tenerrifa)?
Also: Da Puerto de la Cruz ja im Norden von Teneriffa liegt frag ich mich: Soll ich Sommerklamotten einpacken, so wie ich das auch jährlich tue, wenn ich auf der südlichen Seite Tenerrifas Urlaub mache oder ist da ein deutlicher Temperaturunterschied? (nicht signierter Beitrag von 84.58.90.226 (Diskussion) 17:36, 10. Dez. 2006)
- Hast Du schon mal in Deinem Reiseführer geblättert oder danach gegoogelt (heißt übrigens wohl Puerto de la Cruz). --JuTa Talk 17:49, 10. Dez. 2006 (CET)
- (BK) Liebe IP, es braucht dank diverser Online-Wetterdienste nur wenige Sekunden, um die von Dir gewünschte Information zu finden. Nächstes Mal bitte selber suchen, okay? Liebe Grüße --Doudo 17:52, 10. Dez. 2006 (CET)
- Ganz davon abgesehen, dürfte bei der Größe von Teneriffa der Klimaunterschied zwischen Nord- und Südteneriffa etwa so sein wie der zwischen Düsseldorf und Köln. -- Martin Vogel 23:34, 10. Dez. 2006 (CET)
Tatsächlich gibt es einen überraschend großen Klimaunterschied zwischen dem Norden Teneriffas und dem Süden. Während in Puerto de la Cruz und überhaupt im ganzen Norden häufiger bedecktes, feuchtes Wetter herrscht, ist es im Süden sehr viel trockener (und meist auch heißer). Im Winter ist es auch im Norden zwar immer noch mindestens frühlingshaft, aber erfahrungsgemäß doch um mehrere Grad kühler als im Sommer. --84.138.156.218 23:43, 10. Dez. 2006 (CET)
Christliche Ethik, Gesinnungsethik, Verantwortungsethik
Spielt die Unterscheidung zwischen Gesinnungsethik und Verantwortungsethik in der christlichen Ethik eine besondere Rolle? Oder nur so viel wie in der Ethik im Allgemeinen? Ich frage, weil die Unterscheidung sowohl unter Ethik als auch unter Christliche Ethik vorkommt; unter Christliche Ethik braucht sie aber m. E. nur dann zu stehen, wenn sie dort eine besonders wichtige Rolle spielt. Siehe auch Diskussion:Christliche Ethik#Unterscheidung Gesinnungsethik – Verantwortungsethik --Irene1949 19:03, 10. Dez. 2006 (CET)
Notebook: Ausschalten oder Ruhezustand?
Wenn man ein Notebook fast nur stationär mit Netzgerät benutzt, was bekommt dem Gerät bei mittleren/längeren Pausen (etwa über Nacht) auf Dauer besser - es => immer ausschalten oder => immer im Ruhezustand halten? Gibt es dazu gesicherte Erkenntnisse und Empfehlungen? (Oder hat beides womöglich gar kein Einfluß auf die Lebensdauer?) -- 89.50.235.196 19:39, 10. Dez. 2006 (CET)
- Ruhezustand ist wie Herunterfahren (von der Energiebilanz her), sichert aber den RAM auf Festplatte; beides ist also gleich. Für die Lebensdauer wäre es besser, den Akku bei 70-80% Ladung zu entfernen und nur dann einzusetzen wenn das Notebook mobil sein soll. Grüsse,HardDisk rm -rf 19:52, 10. Dez. 2006 (CET)
- Das hängt von den verwendeten Ruhezuständen ab und von der Wärme, die der Rechner ohne Last erzeugt. Fährst du nur den Prozessortakt herunter und der Rechner bleibt ohne Last kühl, kann das für die Haltbarkeit schon besser sein, als immer wieder an und auszuschalten. Zu bedenken sind dabei allerdings 1. der Stromverbrauch und 2. die Nutzungsdauer des Laptops. Wenn du davon ausgehst, dass du den ohnehin nur zwei bis drei Jahre einsetzt und dann wieder einen moderneren kaufst, kannst du ihn getrost ausmachen. --87.78.154.141 22:57, 10. Dez. 2006 (CET)
Arrondissement Le Mans oder Arrondissement du Mans?
In der dt. wp ist als Lemma vorgesehen Le Mans (Arrondissement). Ein Problem habe ich aber bei der Verwendung im Fließtext: Schreibt man hier gehört zum Arrondissement Le Mans oder, wie es im Französischen korrekt wäre, gehört zum Arrondissement du Mans? Ich denke A. Le Mans ist hier vorzuziehen, weil die meisten mit A. du Mans nichts verbinden könnten. Gibt es eine dt. Regel dafür? Und heißt es: A. Le Mans oder A. le Mans? Auf der Disk. des Frankreich-Portals habe ich leider keine Antwort bekommen. Stullkowski 21:55, 10. Dez. 2006 (CET)
- Ich wuerde Le Mans einfach als Eigenname behandeln. Um "du Mans" zu verstehen muss man schon franzoesisch koennen, und fuer die Kleinschreibung fallen mir gar keine Gruende ein. --Wrongfilter 22:20, 10. Dez. 2006 (CET)
- Ich würde es auch so machen und ebenfalls groß schreiben. Der Grund, darüber nachzudenken ist, daß das du im frz. klein geschrieben wird: fr:Arrondissement du Mans. Im Fließtext werden im frz. Artikel, die zum Eigennahmen gehören kleingeschrieben, wenn ich das richtig sehe. Stullkowski 22:27, 10. Dez. 2006 (CET)
Angabe der Eltern der gesuchten Person
Ein wesentlicher Teil einer Biographie ist die Zitierung der Eltern. In alten Lexika wurde das noch gemacht. Wäre super, wenn das wieder
gemacht wird. Z. Bsp.:
Otto Perutz, Sohn d. Adolf P. (1824 - 1899) und d. Rosa Bunzel (? - ?)(* Teplitz - Schönau 27.7.1847 + München 14.1.1899)
Mit freundlichen Grüßen, musikus
--80.123.40.94 23:16, 10. Dez. 2006 (CET)
- Meinst du sowas? Ich finde immer, dass es eine Frage der Person ist, bei einem noch lebenden Popsternchen würde ich es nicht erwarten. --Polarlys 00:49, 11. Dez. 2006 (CET)