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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.


29. November

Die Abstimmungen laufen bis zum 6. Dezember


"Jakob Fugger, (* 6. März 1459 in Augsburg; † 30. Dezember 1525 in Augsburg) genannt Jakob Fugger der Reiche, war seinerzeit Europas reichster und bedeutendster Kaufmann und Bankier."

Aus dem Review, wo noch Kleinigkeiten verbessert wurden -

-> Sein Vermögen, das auch für heutige Maßstäbe kaum vorstellbare Dimensionen erreichte, verhalf ihm zu dem Beinamen „der Reiche“. -> 1479 kehrte er nach Augsburg zurück und wird in diesem Jahr mit einem Vermögen von 60 Gulden in den Steuerbüchern der Stadt geführt. -> Auf Druck Jakobs wurde die Firma 1494 in eine der ersten offenen Handelsgesellschaften Europas umgewandelt. -> ... alleine für die Jahre 1487 bis 1494 - auf etwa 400.000 Gulden geschätzt.

Diesen Satz finde ich etwas ungeschickt. -> "Trotz seiner wirtschaftlich modernen Ausrichtung blieb Jakob Fugger in vielem den Traditionen und so einem speziellen Stadium zwischen Mittelalter und Neuzeit verhaftet. Bis zu seinem Tod war er überzeugter Katholik, Gegner der Reformation und treuer Anhänger seines Kaisers." -> Warum ist der ein im Mittelalter verhafteter Mensch, wenn er überzeugter Katholik ist ?

-> "Obwohl vom wirtschaftlichen Umfang her betrachtet eher unbedeutend, entstand aus moralischer Sicht wegen diesem Geschäft ein erhebliches Konfliktpotential, das im Laufe der Folgejahre mit zur Reformation beigetragen hat. Das marktschreierische Verhalten des eingesetzten Ablasspredigers, des Dominikaners Johann Tetzel, gab Martin Luther den Anlass zu den 95 Thesen." -> Hier sollte man "moralisch" und "marktschreierisch" weglassen. Das ist Wertung aus heutiger Sicht.

Gruß Boris Fernbacher 11:56, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Passage „dann entspräche dies heute … weit über einer Billion Euro“ sollte raus. Solche Rechnungen sind problematisch und werden in der Fachwelt im allgemeinen vermieden. Schreibe in den nächsten Tagen vielleicht mal einen ausführlicheren Kommentar. --Frank Schulenburg 12:12, 30. Nov. 2006 (CET) P.S. Den Literaturhinweis auf Ogger sollte man ohnehin nicht unkommentiert im Artikel lassen ;-)[Beantworten]
Gut. Wenn die Fachwelt das vermeidet, dann halt nicht. Wenn aber eine Umrechnung bzw. eine Wertung der Kaufkraft unterbleibt, kann man die Information auch ganz weglassen. So bringt die dem Leser nix. Warum aber nicht 2-3 Vergleichswerte von anderen vermögenden Kaufleuten, der Zeit ? Boris Fernbacher 12:19, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro In den letzten Wochen hat sich Artikel gut entwickelt und zeichnet die wichtigen Linien des Lebens von JF in lesbarer Form nach - ohne sich in unnötige Details zu verlieren. Ich stimme Frank zu, dass man mit Umrechung von alten Vermögenswerten vorsichtig sein sollte. Auch der Herr Ogger ist wohl nicht wirklich das Gelbe vom Ei - scheint aber wenn man die Anmerkungen im Artikel betrachtet, nicht die Hauptquelle gewesen zu sein.--Machahn 15:34, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro. Ich finde den Artikel hochinteressant. Gut bebildert, IMHO vollständig und spannend geschrieben. Hat meine volle Unterstützung. --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mhttp://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Kandidaten_f%C3%BCr_lesenswerte_Artikel&action=submitich! 16:11, 30. Nov. 2006 (CET)

Pro Die von Gancho bemängelte Typographie habe ich verbessert. Ordentlicher Artikel! --Polarlys 18:33, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Pro Nur bitte ich noch um die folgenden Infos: "...als einer der reichsten Männer Europas..." - wer könnte sich vergleichen? Und war Jakob der Höhepunkt, oder ging es unter seinen Nachfolgern weiter bergauf? --KnightMove 13:01, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Die Welser waren als Familie, also unter Zusammenrechnung der Vermögen aller Beteiligten, möglicherweise vergleichbar, aber dazu fehlen mir genaue Zahlen zu dieser Familie. Als Einzelperson war Jakob der vermögendste Augsburger Bürger und rechnete damit zu den reichsten Europäern, weil Augsburg zur damaligen Zeit das Handelszentrum nördlich der Alpen war. Dieser Vergleich gilt allerdings nur unter der Einschränkung, dass die heutigen Definition von Eigentum angelegt wird, denn die Regenten der damaligen Zeit waren über das Gottesgnadentum "Besitzer" ganz anderer und größerer Vermögensverhältnisse. Zur zweiten Frage: Sein Neffe Anton Fugger hat das Vermögen bis 1546 nochmals verdoppelt. Aber: unter seiner Leitung begann auch bereits der Niedergang und vor allem: Er ließ sich zu oft mit Schuldscheinen auszahlen, die bald das Papier nicht mehr wert waren. Beim Tode von Anton (1560) bestand das Vermögen (über 5 Mio Gulden) fast ausschließlich aus Forderungen gegen Philipp II., der erstmals 1557 den Staatsbankerott erklärt hatte. Die Anregung hinsichtlich der zweiten Frage werde ich gerne noch im Artikel aufnehmen, die Vergleichbarkeit von Vermögen zwischen den Jahrhunderten, verschiedenen Eigentumssystemen und Unternehmensformen ist aber leider problematisch. --Omi´s Törtchen ۩ - ± 16:14, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Gustav Walter Heinemann, GCB (* 23. Juli 1899 in Schwelm; † 7. Juli 1976 in Essen) war deutscher Politiker. Von 1949 bis 1950 war er Bundesminister des Innern. Wegen der Wiederbewaffnung trat er 1950 zurück. 1952 trat er aus der CDU aus und gründete die Gesamtdeutsche Volkspartei (GVP). 1957 trat er der SPD bei. 1966 bis 1969 war er Bundesminister der Justiz in der Großen Koalition, von 1969 bis 1974 Bundespräsident.

Lag seit 2004 praktisch als Stub mit Listencharakter brach. Wurde kürzlich neu strukturiert und anhand der Lindemannbiografie und anderer Quellen (Posser, Koch) kräftig ausgebaut, jedoch auf das Wesentliche begrenzt, nicht detailverliebt ausufernd. Jesusfreund 23:35, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Das Kapitel 1950-1958 braucht dringend noch eine Zwischenüberschrift, die gut in die Lücke zwischen 1953 und 1957 passen würde. Trotzdem eine aus meiner Sicht gelungene Würdigung, die das Prädikatsbapperl verdient. --Geher 00:06, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Stimmt. Gleich geändert. Auch zwischen 1958 und 1966 klafft noch eine Lücke, da werde ich die Tage noch was ergänzen. MFG, Jesusfreund 00:13, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Neutral: Es sollte aus der Zeit Heinemanns als Justizminister noch die legendär gewordene Fernsehansprache anlässlich des Attentats auf Rudi Dutschke eingearbeitet werden; das "alte" Bild des Zeigefingers, bei dem stets drei Finger auf einen selbst zurückweisen, machte wegen des Kontextes seinerzeit Furore und unterdessen (Rhetorik-)Geschichte. --Felistoria 00:20, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Wird gemacht, nur heute nacht nicht mehr. Gute Nacht, Jesusfreund 00:28, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Abwartend könnt ihr (mitarbeiter des artikels) noch ein besseres foto vom gustav auftreiben? ist noch etwas mager bebildert. vom kontext bin ich für pro...-- die hendrike 00:37, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Warum nicht du, wenn es dir nicht gefällt? Jeder andere müsste ja genauso suchen. Gruß, Jesusfreund 00:39, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
ok umgestimmt, weil ich das bilder/(c)-problem kenne. also Pro ! aber ob ich ein lizenzfreies bild vom heinemann als ergänzung finde (?)...der text ist ok (!) ich bin halt bilderfreak in der WP. gruß -- die hendrike 00:49, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Wäre klasse, wenn du da was finden könntest. Nur viel hübscher als auf dem Bild war er halt nicht ;-) Jesusfreund 01:25, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro - Insgesamt ein wirklich guter Artikel. Nicht zu ausufernd, aber detailliert und spannend zu lesen. Der Lebensweg ist gut beschrieben. Sein Denken/Motive und Handeln ebenso. Ein paar Sachen sollten belegt sein, weil sie sonst etwas nach "Interpretation" wirken.

-> "Demgemäß verstand Heinemann sich immer einfach als evangelischer Christ, der die innerprotestantischen Gegensätze als unfruchtbare Nebensache empfand und ablehnte. Der Kirchenkampf bestärkte ihn darin, dass der Konfessionalismus überwunden werden müsse." -> Ein Beleg (eigene Äußerung) für dieses Selbstverständnis wäre gut.

-> "... aber auch dazu beitragen, dass die lutherischen und reformierten „Bekenntniskirchen“ ihre im Kirchenkampf gewonnenen Erkenntnisse künftig bewahren und nicht in starre Abgrenzungen zurückfallen würden." -> Kenne mich in protestantischen Kircheninterna nicht aus. Trotzdem wäre ein Beleg, wer da so sieht, gut.

-> "Er galt dort als anerkannter Vertreter des sozialen und radikaldemokratischen Flügels im deutschen Protestantismus, der zugleich die Akzeptanz der SPD als Volkspartei auch in Kreisen des Industriebürgertums im Ruhrgebiet verkörperte." -> Für diese Wirkung auf die erwähnten Bevölkerungskreise wäre eine Quelle gut.

-> "Auch wegen des politischen Drucks Adenauers auf den Rat der EKD wurde Heinemann von Otto Dibelius seit Januar 1951 nahegelegt, sein Amt als Präses der EKD-Synode niederzulegen." -> Hier wäre ein Beleg, dass Adenauer wirklich Druck ausgeübt hat, nötig.

-> "Sie erhielt rund drei Millionen DM jährlich: nur einen Bruchteil der gleichzeitigen Ausgaben für Rüstungsforschung. 1983 kündigten die neue Bundesregierung unter Helmut Kohl und die CDU-geführten Ländern jedoch den Vertrag mit der DGFK. Sie wird nur noch an einigen Universitäten mit Projekten fortgeführt." -> Diese Ausführungen sind zu weit vom Thema "Heinemann" weg. Es bringt auch eine unnötige Wertung in den Artikel.

Diese 3-4 Punkte sollen aber nicht das eindeutige Pro schmälern. Gruß Boris Fernbacher 10:30, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Punkt 1-3 sind alle der Lindemannbiografie bzw. Prolingheuer entnommen, Punkt 4 sehe ich anders. Es hat keinen Sinn, die Info zu verschweigen, was aus Heinemanns Hauptanliegen wurde. Und ein Artikel zur DGFK fehlt bisher. Jesusfreund 09:32, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Okay; wenn das belegt ist, ist ja alles klar. Am besten gleich in den Artikel setzen. Punkt 4 sehe ich auch nicht so eng. ist irgendwie schon interessant, was draus wurde, und kann man also drinlassen. Das hier bedarf aber eine Spezifizierung, und ist eher seltsam in den gezogenen Folgerungen: -> "Das zum Teil erst 1951 im Geist des Kalten Krieges geschaffene politische Strafrecht wurde im Juni 1968 liberalisiert: Gegen Staatsschutzurteile, die bis dahin rechtlich unanfechtbar waren, können seither Rechtsmittel eingelegt werden. Nur noch tatsächliche Straftaten, nicht mehr politische „Gesinnungen“ sollten strafbar sein: Daher wurden politische Gefangene, die aufgrund der nun aufgehobenen Bestimmungen verurteilt worden waren, amnestiert. Zugleich vertrat Heinemann entschieden die Verlängerung der Verjährungsfrist für NS-Verbrechen." -> Welche Paragraphen sind gemeint, und wurden wie reformiert ? § 81 - 83a, § 94, § 84 bis 86, § 90a, § 109 StGB, oder was ? -> Zu: "Das zum Teil erst 1951 im Geist des Kalten Krieges geschaffene politische Strafrecht ..." -> Wer behauptet, dass es aus diesen Motiven geschaffen wurde ? Welche angeblich wegen "ihrer Gesinnung" verurteilten "politischen Gefangenen" sind denn hier gemeint ? In welchem Paragraph wurden vorher denn "Gesinnungen" verurteilt. Nebenbei bemerkt kam es durch Reform übrigens auch zu einer Amnestie für Rechtsextremisten. Könnte man erwähnen. Gruß Boris Fernbacher 09:52, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Z.B. die Zeugen Jehovas, die den Kriegsdienst, aber auch Zivildienst komplett ablehnten und die H. als Anwalt schon oft verteidigt hatte. Die Paragrafen führt Lindemann nicht genau aus, auch nicht, wen die Amnestie betraf usw. Wenn du da genaueres weißt, musst du ja nicht fragen. Dein Wertungszwang ist mir unverständlich, entweder Gesinnung ist nicht strafbar, dann ist egal welche, oder sie ist strafbar, dann eben auch für Rechtsextremisten. Jesusfreund 10:00, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Sorry; die Zeugen Jehovas wurden wohl nach (wenn es ein anderer § war, sorry) § 109a Wehrpflichtentziehung durch Täuschung (1) Wer sich oder einen anderen durch arglistige, auf Täuschung berechnete Machenschaften der Erfüllung der Wehrpflicht dauernd oder für eine gewisse Zeit, ganz oder für eine einzelne Art der Verwendung entzieht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. (2) Der Versuch ist strafbar, angeklagt. Also wurden sie nicht für eine "Gesinnung", sondern eine Handlung (nur insofern "arglistig") bestraft. Seit Gründung der BRD ist noch nie jemand wegen seiner "Gesinnung" verurteilt worden, sondern höchstens wegen daraus entstandenen nach anderen §-en strafbaren Handlungen. Das ist der moderne § 109. Ob § 109 früher anders formuliert war, weiss ich leider nicht genau. Daraus "politische Gefangene" abzuleiten ist meiner Ansicht nach etwas gewagt. Ich kann hier keinen "Wertungszwang" meinerseits sehen. Man sollte nur mit dem Begriff "politischer Gefangener" nicht zu leichtfertig umgehen. Boris Fernbacher 10:23, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Er schafft die Hürde lesenswert. Für die Weiterarbeit aber einige Anregungen:

1. Bildidee: Weiß jemand, ob es lizenzrechtlich in Ordnung wäre, eine der bunten Heinemann-Briefmarken zu fotografieren und sie im Artikel oben rechts zu platzieren?

2. Zitate: a) Bitte noch einmal die Zitate ganz kritisch ansehen und die Frage stellen: Braucht man das in einer Enzyklopädie? Ich kann diese Frage für nur wenige der Heinemann-Zitate positiv beantworten. Das Meiste, was zitiert wird, zum Teil ausführlich zitiert wird, ist im Text bereits schön knapp gesagt. (Oder man kann es mit eigenen Worten kürzer sagen.) Hier hätte man eine gute Chance zur Kürzung ohne Verlust. Ich weiß, dass man an Zitaten manchmal hängt. Aber ich sehe nicht, wo sie dem Text Erkenntniszugewinn (statt Längenzugewinn) bringen.

Ich würde von den längeren Zitaten nur drin lassen:

  • Heinemann am 23. Januar 1958 über Christus und Marx
  • Heinemann-Zitat aus Antrittsrede als Bundespräsident (das über „mehr Demokratie“)
Ein paar mehr lasse ich schon drin, denn sie sind kaum besser zu referieren als mit seinen Eigenworten. Jesusfreund 09:32, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

3. Anderes:

a) Abschnitt Jugend und Schulzeit: Es heißt dort: „Sein Vater hatte sich 1848 an der Märzrevolution beteiligt. Er war wie Heinemanns Vater radikaldemokratisch, linksliberal …“ Ich muss gestehen, ich hab auch nach mehrmaligem Lesen nicht verstanden, wer 48 mit dabei war. Der Großvater des späteren Bundespräsidenten oder der Vater, oder der Urgroßvater?

Müsste nun klar sein. Jesusfreund 09:32, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

b) Abschnitt „Teilnahme am Kirchenkampf“ Zur Abkürzung BK und zum ersten Binnenlink auf „Bekennende Kirche: Ist mit der erstmaligen Nutzung der Abkürzung die Bekennende Kirche gemeint? Dann sollte die Abkürzung genau dort aufgelöst werden und ferner der Binnenlink dann auch vorgezogen werden. Vielleicht bedeutet BK an der genannten Stelle aber etwas anderes, dann bitte kurz erläutern.

Dito. Jesusfreund 09:32, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

c) Abschnitt „Gegner der Wiederbewaffnung“ Wenn man hier das lange Zitat zur Stalin-Note streicht, verliert man kaum etwas. Das Zitat aus dem Rücktrittsschreiben kann man sicher ohne große Not in eigenen Worten zusammenfassen. Etwa so: In seinem Rücktrittsbrief lehnte H. die Politik der Wiederbewaffnung ab. Deutschland drohe in einer militärischen Auseinandersetzung zu einem Schlachtfeld zu werden. Ein eigener deutscher Beitrag zu militärischen Maßnahmen würde die Errichtung eines solchen Schlachtfelds nur legitimieren. Ein Sieg sei ferner in künftigen Schlachten nicht zu erringen, denn egal ob Sieg oder Niederlage, es bestehe keine Aussicht diesen Krieg zu bestehen. Außerdem ginge die Aufstellung deutscher Truppen zulasten sozialer Gestaltungsmöglichkeiten. --Atomiccocktail 22:12, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Gebongt. Jesusfreund 09:32, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Nunmehr doch nochmal eine (bei den vielen Pros) mein "Neutral" oben zu einem "Gegen" verstärkende Anmerkung: Ich halte sowohl diese Ländertabelle im Text als auch die Navi-Leiste unten nicht nur für grottenhässlich und den Artikel störend, sondern für völlig überflüssig. Die Tabelle führt zu Länderartikeln - na und? Das ist hier nicht weiterführend. Die Navileiste ist ebenfalls, den Artikel betreffend, irrelevant, denn die Links führen ihn keineswegs, da ohne jeden Kontext, irgendwie weiter. Links zu Kabinetten oder Staatsmännern sind im Artikel dort zu setzen, wo sie eine Vertiefung bedeuten. --Felistoria 22:35, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Völlig richtig. Hatte beides nur vorläufig dringelassen, um frühere Autoren nicht zu verprellen. Die haben schon bei Banalitäten wie thematischen Zwischenüberschriften "Gefahr" für ihr Werk gewittert. Jesusfreund 09:32, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Völlig falsch. Einige der Navigationsleisten bieten einen Mehrwert an Informationen. Diese hab ich wieder eingefügt. Außerdem würde der Artikel Heinemann sonst zur "Sackgasse". Dies ist aber wohl auch nicht der richtige Ort, um die alte Grundsatzdiskussion über Navileisten wiederaufleben zu lassen. Im Übrigen stehen diese ganz schüchtern eingeklappt am Ende des Artikel und dürften so eigentlich auch den größten Navileisten-Gegner nicht weiter stören. --TMFS 12:08, 1. Dez. 2006 (CET) PS: Ich vergaß zu erwähnen, dass ich den Artikel ansonsten für recht gelungen halte und daher mit Pro stimme. --TMFS 12:25, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ein insgesamt informativer Artikel. Allerdings ist mir die Passage für die Zeit als Justizminister etwas zu knapp - fällt immerhin in die Zeit der 1968er Bewegung. Einige Worte zu H. Verhältnis dazu wären schon nicht schlecht. Ach so, was soll diese Order of the Bath in Einleitungssatz, ist doch etwas verwirrend.--Machahn 22:42, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Richtig, Teil Justizminister wurde erweitert (ist immer noch unvollständig, mehr folgt); Orden wurde abgehängt. Jesusfreund 09:32, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro - eine tolle politische Biographie und in der Darstellung der öffentlichen Tätigkeiten Heinemanns schon exzellent. Vor einer Kandidatur dort würde ich mir jedoch noch ein paar Sätze zum Privatmann Gustav Heinemann wünschen. --h-stt !? 12:05, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Der Artikel liest sich gut, lediglich die Zitate hemmen den Lesefluss. Ich fühle mich gut über Gustav Heinemann informiert. Schön hätte ich es gefunden, wenn Heinemanns Wirken und Bedeutung am Schluss noch einmal gewürdigt oder kritisch dargestellt worden wären. --Forevermore 20:02, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Für lesenswert reicht es allemal. Vor allem am Anfang ist es noch etwas zu romanhaft (z.B. „... fand Heinemann lebenslange Freunde, darunter...“ oder „... fühlte sich schon früh der Überwindung des deutschen Untertanengeistes durch Bewahrung...“) und ein paar Bilder könnten auch nicht schaden. -- Ehrhardt 14:35, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro nur der Abschnitt über das politische Strafrecht müßte präzisiert und entPOVisiert werden. (Pol.Strafrecht) wurde 1951 geschaffen - welche Gesetze sind gemeint? ...Urteile in Staatsschutzsachen, die bis dahin (mein Vorschlag:) von der höchsten Instanz (BGH) gefällt und deshalb nicht anfechtbar waren. Und: "Gesinnungsurteile" gibt es in Rechtsstaaten nicht, da muß ich Jesusfreund energisch widersprechen, u.a. hierdurch unterscheidet sich ein Rechtsstaat von einem "Maßnahmestaat". Gemeint sein kann höchstens, daß die Gesinnung eines Täters bei der Urteilsverkündung als Motiv verschärfend oder entlastend berücksichtigt wird. Verurteilt werden immer nur Taten, dazu gehören auch Meinungsdelikte. Ansonsten gelungen. -Frado 20:05, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

30. November

Die Abstimmungen laufen bis zum 7. Dezember.

Die Trans-Mediterranean Renewable Energy Cooperation (TREC) ist eine Initiative des Club of Rome, des Hamburger Klimaschutz-Fonds und des Jordanischen Nationalen Energieforschungszentrums (NERC) auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien, die im September 2003 gegründet wurde. TREC hat ein realisierbares Konzept zur Energie-, Wasser- und Klimasicherheit in EUropa, dem Nahen Osten (the Middle-East) und Nord-Afrika (kurz: EU-MENA) entwickelt und es sich als Interessengemeinschaft zur Aufgabe gemacht, dieses Konzept nun im Schulterschluss mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft umzusetzen.

  • Pro Ein Artikel, der von einer Fachperson in den letzten Monaten immer weiter ausgebaut worden ist und schon einiges an Review-Arbeit auf diversen Diskussionsseiten hinter sich hat. Nach meiner Ansicht ein runder und sehr informativer Artikel, der in die Reihe der Lesenswerten gehört. Hardern -T/\LK 13:34, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Der Artikel ist extrem einseitig und entspricht weitgehend dem Textstil auf der Webseite von TREC, ist also böse formuliert eine Selbstdarstellung. Er argumentiert fast ausschließlich für die Ziele von TREC (die ich durchaus unterstütze), anstatt sie neutral mit der notwendigen Distanz darzustellen, so dass sich der Leser seine eigene Meinung bilden kann. Warum wird das Konzept nicht einfach umgesetzt wenn es realisierbar ist? Grüße Hadhuey 18:22, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro ich habe mein Bestes gegeben, um zusammen mit anderen Wikipedianern einen möglichst neutralen Artikel über ein Thema zu schreiben, das mir sehr am Herzen liegt und das täglich an Bedeutung gewinnt. --Benderson2 11:05, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Anm zur Entstehung des Artikels: Erst entstand der Wikipedia-Artikel, der tatsächlich begründete POV-Vorwürfe hatte. Diese Punkte wurden weitestgehend korrigiert und der Artikel wurde aufgrund von Rückfragen in der Diskussion und in Foren weiterentwickelt, um möglichst alle Fragen zu TREC beantworten zu können. Auf Grundlage des Wikipedia-Artikels wurde dann die Homepage von TREC geschaffen und nicht andersrum.
Anm zur Trägheit Umsetzung: Einen Erklärungsversuch gibt es z.B. hier http://www.trecers.net/de/faq.html#faq11 . Außerdem möchte ich darauf verweisen, dass Prinz Hassan von Jordanien, Präsident des Club of Rome, im März 2007 eingeladen ist, vor dem EU-Parlament ein Weißbuch zu diesem Thema vorzustellen. Auch auf dem Grünen Parteitag tut sich was http://www.gruene.de/cms/default/dok/156/156208.aenderungsantrag_zu_u01.htm . Die Medien greifen das Thema ebenfalls langsam auf http://www.trecers.net/de/news.html . Es gibt viele realisierbare Pläne, die nicht sofort "einfach umgesetzt" werden, weil es in einer Demokratie einfach seine Zeit braucht, um die Umsetzung eines Milliardenprogrammes zu beschließen.

1. Dezember

Phenylketonurie (PKU) ist die häufigste angeborene Stoffwechselstörung. Sie wird autosomal-rezessiv mit einer Inzidenz von etwa 1:6 000-1:7 000 Neugeborenen vererbt. Betroffene Patienten können die Aminosäure Phenylalanin nicht abbauen, wodurch diese sich im Körper anreichert, was unbehandelt zu einer schweren geistigen Entwicklungsstörung mit einer Epilepsie führt.

  • Pro. Guter Artikel, informiert umfassend, läßt m. E. (nur 1 cent wert) keine relevanten Lücken. Subjektiver Kritikpunkt von untergeordneter Wichtigkeit: favorisiere persönlich ein Mehr an Quellen, weil dann eine Bias von einzelnen Autoren, Autorengruppen, klinik- oder landesspezifischen Eigenheiten besser ausbalanciert werden kann (sicher nicht muß). Dieser "Kritikpunkt" ändert aber nicht an dem Pro. Kurzum: Congratulations an alle Beteiligten. Christaras A 18:42, 1. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Ist leider aus der Sicht eines Arztes für Ärzte geschrieben. Auch wenn man das unerträgliche Wort "Patient" erntfernen würde, wäre es immer noch nicht lesenswert. Mvb 00:59, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Kannst du diese Erkenntnis, die du innerhalb von vier Minuten zwischen der Bewertung der Geographie Irlands und dem Lesen dieses Artikels gemacht hast, nachvollziehbar begründen? --Polarlys 01:13, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Selbst für mich, als den medizinischen Laien, bestens verständlich. --SVL Bewertung 13:39, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Schöner Artikel, der mir schon im Review positiv auffiel. Einziger Schönheitsfehler ist, dass man die Schrift im Stoffwechselschema in der Vorschau nicht lesen kann. Dabei bin ich mir allerdings auch der Probleme mit Schriftgröße und Namenslänge bewusst und das Schema ist ja anklickbar. Ein png oder gif wären hier sinnvoller, weil sie den Verwascheffekt eines jpg nicht haben.--Uwe G. ¿⇔? 18:02, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Mein Vorschlag PRO

Pro Gut gemacht und informativ. Mvb 00:55, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Kontra, durch die Übersetzung sind viele kleine sprachliche Unzulänglichkeiten im Artikel entstanden: zB in der Einleitung: der Shannon (Fluss) heißt im deutschen Sprachgebrauch einfach nur Shannon (ohne River); um bei Limerick auf einer Strecke von 113 km in den Atlantik zu münden. im Deutschen münden Flüsse nicht auf einer Strecke. (Zumal sich der Artikel bei der Länge des Shannon selbst widerspricht bei Flüsse und Seen ist er 386km lang in der Einleitung 259km + 113km =372 km). Die Insel Irland (Gesamtfläche 84,079 km²) ist politisch in die Republik Irland und das britische Nordirland geteilt. Die Irische See trennt Irland von der britischen Insel. Es gibt keine "Britische Insel", nur die Brtitischen Inseln. "britisch" als Adjektiv iÜ bezieht sich entweder auf Großbritannien; der größten europäischen Insel - Nordirland liegt aber nicht auf GB- oder auf alle britischen Inseln, dann gehört Irland als Insel entweder dazu oder nicht (je nach Standpunkt {höchst umstritten}). Hier wird Großbritannien mit dem Vereinigten Königreich gleich gesetzt und iE verwechselt.

Der Abschnitt zur politischen Geographie ist teils sprachlich sehr schlecht (fehlende Bezüge und Prädikate). Zudem fehlt im Artikel komplett eine quantitave Aufteilung nach Nord- und Republikteil bezüglich der Fläche und der Einwohner. Der Abschnitt fällt nmM selbst für die Lesenswerten zu knapp aus.
Die Verlinkung ist einfach nur grottig; wenn es wie bei Bray oder Dingle mehrere geogr. Objekte gleichen Namens gibt, wird stets auf das falsche Verwiesen.
Artikel werden immer wieder entgegen der deutschen Regeln verwendet bzw. weggelassen oder gar im falschen Gen. verwendet.

--sуrcro.PEDIA+/- 10:49, 2. Dez. 2006 (CET) Pro Gut gemacht und informativ. Es gibt natürlich auch Shannon (Flughafen) und zu verbessern gibt es immer was, was nicht heißen kann das der Artikel nicht lesenswert ist. it's a wikipedia...--Symposiarch 23:16, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Kontra. Dieser Artikel ist betrachtenswert, aber nicht lesenswert. Schon das Geologie-Kapitel erinnert eher an eine Persiflage: Da wird angesichts einer gerade mittleren Insel von verschiedenen "Landmassen" erzählt, die sich "wiedervereinigen", dann kommen "großartige Korallenriffe" und Urwälder vor, die "im Karbon zu Kohle" werden, dann aber der Erosion zum Opfer fallen... das ist alles sehr laienhaft und unwissenschaftlich geschrieben. Der beschreibende, topografische Teil ergeht sich in endlosen, öden Aufzählungen von Hügeln und Flussmündungen und ist gespickt von unzutreffenden Formulierungen, etwa dass der Shannon der längste Fluss von Großbritannien sei. Das alles erinnert mich an einen alten Hägar-Witz: "Wusstet ihr, dass Irland größer als Europa ist?" - "Größer." - "Wo ist die Karte her?" - "Irland."--Bordeaux 11:52, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Leonardo da Vinci [leoˈnardo daˈvintʃi] (* 15. April 1452 in Anchiano bei Vinci; † 2. Mai 1519 auf Schloss Clos Lucé, Amboise) war Maler, Bildhauer, Architekt, Musiker, Anatom, Mechaniker, Ingenieur, Naturphilosoph und Erfinder in der Renaissance; er wird als das italienische Universalgenie bezeichnet.

Pro Zwar ein sehr umfangreiches Lemma, aber das war Leonardos Leben + Werk auch...was ich gut finde: Mit Bebilderung und Quellen. Ich stelle den Artikel als Pro für Lesenswert zur Debatte (ich bin kein Mitautor). -- die hendrike 01:20, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Neutral Verschränkung von Leben und Werk ist möglich, sollte dann aber konsequenter und aus einem Guss sein. Viel Potential, aber im Moment tue ich mich mit einem pro schwer. - Gancho Kolloquium 17:07, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Neutral Im Großen und Ganzen in Ordnung. Bilder besser alle rechts anordnen und so, dass keine Lücken in den Text geschlagen werden. Uns zu gemäldelastig. KnightMove hat Recht: Der Erfinder Leonardo kommt zu kurz. --Alliknow 17:41, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

2. Dezember

Dieser Artikel bietet einen Überblick über die schwedische Geschichte von der Urzeit bis in die Gegenwart. Einzelne in diesem Artikel erwähnte Geschehnisse werden in separaten Artikeln im Detail beschrieben und behandelt.

Nachdem sich einige Sachen seit der letzten gescheiterten Abstimmung im März einiges geändert hat, habe ich mir gedacht, diesen Artikel wieder zur Wahl zu stellen.

'Pro Ein für Geschichte-Artikel kurzer aber bündiger und informativer Artikel, der meines Erachtens lesenswert ist. --Highdelbeere 05:11, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro. Gut zusammengefasst. Bitte aber die Karte noch erläutern, was die gelbe und rote Farbe bedeutet. Fingalo 09:32, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Erstmal Neutral mit starker Tendenz zum Pro. Tatsächlich nicht zu umfangreiche und gut lesbare Darstellung. Vielleicht noch einige Anregungen/Fragen: Einleitung Wäre schön wenn man dort Inhalt kurz zusammenfassen würde. (z.B. Schweden als Heimat der Wikinger im frühen MA, im hohen MA Christianisierung und Staatsbildung, im 17. Jahrhundert europäische Großmacht usw.usf.). Inhaltliches: Es wird von römischen Importen gesprochen, was waren die schwedischen Exporte?, Was waren die Ursachen der Wikingerzüge?, Wie entstand Königtum in Heidnischer Zeit (im Text tauchen plötzlich gesamtschwedische Könige etwas unvermittelt auf.) Für 17. Jahrhundert wird davon gesprochen, dass der geistliche Stand erheblichen Einfluss hatte. Keine Ahnung ob das stimmt, ist angesichts der engen Staatsbindung der lutherischen Geistlichkeit in den deutschen Staaten aber vielleicht erklärungsbedürftig. Ebenfalls zum 17. Jhd. scheint eine starke ständische Beteiligung an den Staatsgeschäften gegeben zu haben. Spielte der Trend zum Absolutismus wie im übrigen Europa keine Rolle? Im großen nordischen Krieg verlor Schweden seine Großmachtstellung, auf die Gründe könnte man noch etwas stärker eingehen. (Aber wie gesagt, das sind Kleinigkeiten in einem insgesamt wirklich lesbaren Artikel).--Machahn 11:41, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Dickes contra. Die Abschnitte Vorgeschichte und Wikingerzeit sind absolut planlos. Teils finden sich Details ohne Kontext, teils wieselige Allgemeinplätze, aber die entscheidenden Angaben fehlen. Z.B. wird nicht einmal erwähnt, seit wann (oder daß überhaupt!) germanischsprachige Ethnien in Schweden leben. Sätze wie Gegen Ende dieses Zeitraums [der i.Ü. nicht genau bezeichnet wird] wurde auch die Runenschrift eingeführt deuten darauf hin, daß diese Abschnitte mit einem zu modernen Geschichtsverständnis abgefaßt wurden. M.E. reicht das für ein Veto vom Standpunkt der germanischen Altertumskunde. --Sigune 23:46, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Klares Kontra - Historische Überblicksartikel sind beileibe kein leichtes Genre, deshalb ist normalerweise Nachsicht am Platz. Diesen Artikel hier finde ich allerdings ziemlich missglückt; deshalb kann ich ihn nicht positiv bewerten. Die Fakten werden ziemlich stumpf aneinandergereiht, zu selten wird der Versuch unternommen, Wert auf Zusammenhänge zu legen (das ginge zur Not auch mit knappen Worten). Dann ist der Artikel an manchen Stellen einfach schlecht redigiert; man hat manchmal den Eindruck, dass zu viele Autoren den Brei ein bisschen verdorben haben. Wichtige Themen fehlen ganz, und bestimmte formale Schwächen hat der Beitrag ebenfalls. - Ein paar (bei weitem nicht erschöpfende) Beispiele

  • Es wird nirgendwo der Name Schweden bzw. das schwedische Sverige (von Svearike) erwähnt, das darf man aber doch wohl erwarten? Überhaupt: die Svear und Göthen kommen sehr plötzlich ins Spiel, das bedarf eines eigenen Abschnitts.
  • Die Reichsgründungen, immerhin ein sehr zentrales Thema, werden äußerst en passant behandelt; wann (!) und wie fanden sie statt? Im Artikel heißt es sehr ungenau: "In dieser Zeit" wurde die Grundlage für die Reiche gelegt; im Absatz davor fallen die Jahreszahlen 700 und 1000!
  • Man sollte mit mindestens zwei, drei Sätzen erwähnen, was denn nun Wikinger waren; hier geht es gleich ohne Vorwarnung mit den Wikingerzügen los.
  • Die Christianisierung Schwedens ist sehr zerrissen und mit unnötigen Wiederholungen dargestellt. Wann entschloss sich denn Erik Segersäll zum Christentum überzutreten (man braucht hier doch ein Minimum an zeitlicher Orientierung)? Sein Sohn Olof Skötkonung unterstützte dann Olav den Heiligen; es wird aber nicht gesagt, dass dies ein norwegischer König war, der wiederum für die Christianisierung seines eigenen Landes zentral ist. Ferner: Olof "konnte das Heiligtum in Uppsala nicht zerstören" (welches Heiligtum? warum?) - Und zwei, drei Absätze später wird dann Olof Skötkonung (der verwirrenderweise mal Olof, mal Olav (!) geschrieben wird), gleich noch mal erwähnt, mit seiner Taufe 1008. Verwirrend, Zusammengehöriges weit auseinander, Wiederholungen.
  • Warum musste Siward fliehen? (Zusammenhänge?)
  • Bei der Darstellung der Kalmarer Union fehlt das zentrale außenpolitische Movens Margarethes: die Furcht vor dem vordringenden Deutschtum (nach der Erfahrung mit Albrecht von Mecklenburg) und der gemeinsame Kampf dagegen -- dieses Ziel vereinte die Reiche und veranlassste auch Schweden zunächst zum Beitritt; allerdings kam es dann schon unter den ersten Nachfolgern Margerethes zu Hegemonialtendenzen und entsprechendem Widerstand in Schweden.
  • Man erfährt praktisch nichts darüber, dass es in Schweden seit Mitte des 16. Jh.s zahlreiche Kriege mit Dänemark um die Hegemonialstellung im Ostseeraum gab; Schweden versuchte mehrfach den sog. Durchbruch nach Westen, mit der Etablierung eigener Ostseehäfen etc., um den Dänen nicht immense Zölle zahlen zu müssen (der Öresundzoll war die mit Abstand wichtigste Einnahmequelle des dänischen Staates und eine der Voraussetzungen für die politisch-miltärische Stärke des Landes). Dieses bis ca. 1660 währende, auch danach immer wieder aufflammende antagonistische Verhältnis (noch bis zu den Napoleonischen Kriegen), erklärt bis heute die Animositäten zw. Dk und S, die zwar meist im Halbscherz abgehandelt werden, aber real genug sind.
  • Im Kapitel zum Dreißigjährigen Krieg wird nicht mal ansatzweise diskutiert, ob nicht auch der Einsatz für den Protestantismus ein Motiv für das Eingreifen Gustav II. Adolfs gewesen sein könnte; immerhin handelte es sich in erster Linie um einen Glaubenskrieg. Diese Frage ist unter schwedischen Historikern intensiv diskutiert worden.
  • Die Einführung des Absolutismus geht ziemlich unter; wieder ist keine Jahreszahl in Erfahrung zu bringen; über die theokratisch begründete Souveränitätserklärung, die in Schweden ganz anders ausfiel als z.B. im Nachbarland Dänemark, schweigt der Artikel.
  • Im Abschnitt über die "Neutralitätspolitik" Schwedens während des Zweiten WK ist zwar richtigerweise von einer "Politik der Zugeständnisse" (gegenüber Deutschland) die Rede, aber hier müßte der Artikel m.E. noch bedeutend klarer werden. Der König Gustav V. war sehr deutschfreundlich und kannte Hitler persönlich. Es ist mittlerweile Konsens unter den Historiken, dass die schwedischen Erzlieferungen den Krieg verlängert haben. Auch war das Klima jener Zeit in Schweden latent bis manifest antisemitisch; der Außenminister Christian Günther z.B. hat aus seiner Judenfeindlichkeit keinen Hehl gemacht. Unbedingt erwähnt werden muss z.B., dass das stigmatisierende J in den Pässen der Juden auf schwedischen Vorschlag (!) eingeführt wurde, damit man in Schweden unerwünschte Juden abweisen konnte. Generell sollte man das Wort "Neutralitätspolitik" nur in Anführungszeichen benutzen; schwedische Publikationen seit ewa 1990 haben nachgewiesen, dass diese "Neutralität" kaum jemals eingehalten wurde.
  • Dänische Namen werden im Artikel gelegentlich schwedifiziert (Margaretha statt Margarethe; Kristian statt Christian; schwedische Namen dagegen der deutschen Schreibweise angepasst (Wasa etc.). Das ist alles sehr wenig konsequent; teilweise wird sogar ein und dieselbe Person unterschiedlich geschrieben (Gustaf / Gustav).
  • Es gibt Doppelverlinkungen, auch Jahreszahlen sind verlinkt. Und kann man selbst in einem Überblicksartikel nicht mehr als nur eine (!) Quellenangabe erwarten?
  • das Buch von Weibull gibt es auch auf Deutsch; es braucht also nicht die französische Übersetzung angegeben zu werden.

Es handelt sich hier meiner Meinung nach nicht um Petitessen, sondern um wirklich zentrale Themen (Name, Reichsgründung, Christianisierung, Dreißigjähriger Krieg, Absolutismus etc.) Einige Ansätze sind da; aber insgesamt muss der Artikel, der sprachlich okay und gut illustriert ist, an Qualität noch erheblich zulegen. --Happolati 00:33, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Pro interessanter und umfassender Artikel--Stephan 04:31, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Neutral Der Artikel ist wirklich interessant, aber die ersten Abschnitte sind lieblos und oberflächlich dahingeschrieben. Nur ein paar Beispiele:
  • Gegen Ende dieses Zeitraums wurde auch die Runenschrift eingeführt- ist die plötzlich vom Himmel gefallen? Haben die Römer die verordnet? Gabs auch noch Vorgänger der Schrift?
  • Diese nomadisierenden Jäger und Fischer zogen die Küste entlang nach Norden und als die Landbrücke um 5.000 v.Chr. verschwand, waren Mittelschweden und die Küsten Nordschwedens besiedelt. Zack, Bumm, aus? Diese Formulierung sollte überarbeitet werden. Brach die Landbrücke zusammen? Gabs ne Sturmflut?
  • Aufgrund der Formen, z.B. Ganggräber, Steinplattengräber, Brandgräber und Hügelgräber, kann man in den folgenden Jahrtausenden zwischen unterschiedlichen Kulturen unterscheiden. Grabbeigaben und Felsenzeichnungen ergänzen das Bild. Ist mir ehrlich zu overflächlich geschrieben. Welche unterschiedlichen Kulturen (Name?) unterscheidet man denn? Wo fand man z.B. die bekanntesten Grabhügel? Haben die nicht auch Namen?
  • Um das Jahr 800 begannen die langen Wikingerfahrten, kombinierte Kriegs- und Handelszüge in westliche und östliche Richtung. Da wäre der Hinweis aufs wieso und warum trotz Link angebracht. Nur ein paar Infochens mehr. Grüsse HelenaL 11:36, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich habe den Artikel gründlich überarbeitet und ausgebaut. Die Tipps und Vorschläge aus dem Review (danke dafür) wurden eingebaut und ich möchte ihn hier zur Disposition stellen. --Hans Koberger 09:45, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Gut bebildert, übersichtlich, beinhaltet umfassende Informationen... --Ford42 10:01, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Ein sehr gut bebilderter Artikel mit einer Fülle von gut dargestellten Informationen.--SVL Bewertung 13:34, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Habe viel neues gelernt, tadellos. --KnightMove 13:38, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro, ein wenig zuviel Yachty aber beim Ausbau zum exzellent wird das bestimmt behoben Seebeer 19:51, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Schöne Übersicht. Eine Kleinigkeit: beim Bild zum Horizontalschnitt verlaufen die Bahnen nicht rechtwinklig zum Achterliek, im Widerspruch zum Text. -- Sdo 20:39, 2. Dez. 2006 (CET) Ich hab das missverständliche Bild entfernt. --Hans Koberger 21:15, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Noch Neutral. Mir kommt, wie schon im Review angemerkt, die Funktionsweise von Segeln viel zu kurz. Man erfährt nicht, wie man mit Segeln gegen den Wind voran kommt. Man erfährt nicht, dass man mit Segeln deutlich schneller als der Wind werden kann. Im Moment wird in der Einleitung behauptet, dass man mit Rahsegeln nicht kreuzen könne. Das stimmt so nicht. Die Materialien, speziell die künstlichen nehmen dagegen einen unangemessen breiten Raum ein. Ihre Eigenschaften wären im jeweiligen Artikel besser aufgehoben. Im Segel-Artikel würde der Abschnitt "Technische Daten..." ausreichen. Die Tabelle würde man um eine Spalte erweitern, die die Hauptanwendungsgebiete angibt. Diese Tabelle suggeriert dem unbedarften Leser, dass Segel generell nicht länger als eine Saison halten. Das sollte im Text deutlich abgeschwächt werden. Es fehlt der Hinweis darauf, warum die Dehnbarkeit eine wichtige Kennziffer ist.---<(kmk)>- 20:53, 2. Dez. 2006 (CET) Hinweis bzgl. Dehnbarkeit hab ich eingebaut, Rest siehe Deine Disk. --Hans Koberger 22:34, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro. Der Artikel hat sich vor allem durch die Fleißarbeit von Hans Koberger in den vergangenen Wochen zu einem wahrhaft lesenswerten entwickelt. Der vorstehenden (durchaus konstruktiven) Kritik von -<(kmk)>- lässt sich inhaltlich manches entgegnen (z.B. Kreuzeigenschaften rein rahgetakelter Schiffe), dies ist an geigneterer Stelle jedoch besser aufgehoben. Auch die bemängelte Knappheit einiger Inhalte halte ich, insbesondere im Kontext vom Hauptartikel Segeln (und der Vielzahl anderer, auf die Segel und Segeln verweisen), nicht für gegeben. Und: wo, wenn nicht hier, erwartet ein Leser die ausführliche Darstellung der Materialien? Bis zur „Exzellenz“ lässt sich sicherlich noch einiges (sprachlich, inhaltlich, Details) verbessern und auch das Layout stört mich stellenweise (z.B. sind die Boote, die aus dem Artikel „rechts heraussegeln“, auf der linken Seite besser aufgehoben), aber das Stadium lesenswert hat der Artikel mit Sicherheit erreicht. --ThoKay 22:45, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo Thokay. Den exzellenten Artikel Segeln und mögliche Interferenzen habe ich in der Tat bisher noch nicht beachtet. Das liegt unter anderem daran, dass es keinen Link von Segel nach Segeln gibt. Das sollte dringend an prominenter Stelle ergänzt werden. Zu den Inhalten frage ich zurück: Wo, wenn nicht im Artikel Segel sollte die Entstehung der Segelkraft aus aerodynamischen Vorgängen dargestellt werden? Im Artikel Segeln wäre das deutlich zu speziell. Einfach nur auf die Tragflächen der Luftfahrt zu verweisen, verlangt ein gehöriges Maß an Transferleistung vom Leser. Außerdem ist bei Segeln einiges doch mit deutlich anderer Betonung zu sehen. Das fängt bei den erheblich niedrigeren Reynoldszahlen an, geht mit der verschwindenden Profildicke weiter und hört mit den für Segler recht irrelevanten Drehmomenten noch lange nicht auf. Die Tatsache, dass und warum man mit Segeln Geschwindigkeiten oberhalb der Windgeschwindigkeit erreicht, wäre dort auch falsch aufgehoben. Zum Kreuzen gibt es dagegen einen eigenen Artikel mit leider nur schwer verständlicher Graphik. Auf den sollte der Artikel Segeln verweisen.---<(kmk)>- 04:18, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Mit dem „missing Link“ auf Segeln hast Du recht. Der Rest (die Verteilung der Themen und ausführliche Darstellung der Inhalte) ist m. E. eher ein Überarbeitungsbedarf an anderer Stelle, der in der Vergangenheit bereits rege diskutiert wurde. Aus Gründen der Übersichtlichkeit und des Zusammenhangs ist dabei der Haupt- und Übersichtsartikel Segeln - zumindest als Ausgangspunkt - zu bevorzugen. Dort findest Du auch jetzt schon die meisten Erläuterungen oder Verweise. --ThoKay 10:33, 4. Dez. 2006 (CET) [Beantworten]
Was ist das Diskussionsergebnis zum konkreten Inhalt "aerodynamische Kräfte an Segeln"? Wo ist der angemessene Platz für die Erklärung von Geschwindigkeiten schneller als der Wind?---<(kmk)>- 15:24, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Link auf Segeln hab ich ergänzt. --Hans Koberger 11:07, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Hallo Hans. Warum nicht das Wort "Segelfahrzeug" im Definitionssatz als Link auf Segeln ausführen? Nackte Siehe-auch-Links finde ich immer etwas unbefriedigend.---<(kmk)>- 15:24, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Hab auch schon dran gedacht bei Segelfahrzeug zu verlinken, aber Segeln ist die Fortbewegung mittels Segelschiffes oder Segelbootes, während ein Segelfahrzeug auch ein Eissegler, Windsurfer udgl. sein kann. Das unglaubliche an der Sache ist, dass in dem relativ langen Artikel kein einziges Mal das Wort «Segeln» vorkommt. Aber ich hab gesehen ThoKay bastelt an einer neuen Einleitung, vielleicht gibts da eine Möglichkeit für einen Link. --Hans Koberger 15:49, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Wieder mal ein Artikel zu einem Dresdner Thema, zu dem sich die Leute gegenseitig das Haupthaar ausreißen. Ich wäre auch über ein Feedback ganz froh, ob die Darstellung der Diskussionen um den Platz verständlich ist. Geo-Loge 10:04, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Pro Sehr interessanter Artikel der es auch vermag die verschiedenen Positionen der Streitparteien dazustellen.--Nemissimo Käffchen?!?ʘ 12:42, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Netter Artikel. --Michael S. °_° 21:00, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro interessanter und informativer Artikel; da hat man gleich wieder Lust, nach Dresden zu fahren--Stephan 03:16, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Der Neumarkt ist ein Platz in Dresden. Im Mittelalter befand sich das Gelände außerhalb der Dresdner Stadtmauer vor dem Frauentor. Mit den Stadterweiterungen der Renaissance wurde das Gelände um 1548 zum städtischen Platz. Seine Raumbegrenzungen bildeten und verfestigten sich in der Folgezeit. Epochen und Stile, Bauherren und Architekten prägten die umgebenden Gebäude und diese den Platz. Sie wurden errichtet und zerstört, die Gestalt des Platzes wandelte sich. Und nicht zuletzt ist der Platz ein Raum für städtisches Leben. Die Menschen nutzten ihn im Alltag, besondere Ereignisse fanden hier statt. Der Platz erlebte eine wechselvolle Geschichte.

    Diese lässt der Artikel außen vor und beschreibt großenteils die aktuelle Bebauung des Neumarkt-Areals, also die den Platz umgebenden Blöcke, hier als Quartier I bis V bezeichnet.
    Ein anderer großer Teil des Artikels behandelt den Verein Gesellschaft Historischer Neumarkt e. V., sein Bürgerbegehren, seine Positionen zur Gestaltung und zur Umsetzung und die damit verbundene Kontroverse.

    Der Artikel heißt nicht Neubauten Neumarkt-Areal oder Kontroverse um Bebauung des Neumarktes oder Gesellschaft Historischer Neumarkt e. V. sondern Neumarkt (Dresden).
    Unter diesem Titel darf der Leser grundlegende Informationen erwarten, z.B.
    - Baugeschichte: Die Entstehung und Entwicklung der Platzgestalt; Beschreibungen des Zustandes von Platz und Gebäuden zu unterschiedlichen Zeitpunkten in Wort und Bild. Grundrisse, Jahreszahlen, Architekten, Bauherren, stilistische Einordnung, Vorbilder, Einflüsse.
    - Stadtgeschichte: Funktion des Platzes, Bewohner, Ereignisse, etc.
    - Zahlengrößen, Infrastruktur, Einzelhandel, Verkehr, u.ä.
    - Erläuterungen zu den archäologischen Funden

    Statt dessen erfährt der Leser der Neumarkt sei „einer der bedeutendsten Plätze der Dresdner Innenstadt“ und kann im Folgenden nur spekulieren wodurch er diese Bedeutung erlangt. Er liest von Leitbauten und dass deren Vorgänger „kulturhistorisch und städtebaulich von besonderem Wert“ waren. Worin dieser Wert lag wird ihm verschwiegen. Dafür darf er teilhaben an Beobachtungen eines Autors, dem zwei Gebäude aufgefallen sind, da deren Fassaden zu einem Drittel aus Glas bzw. aus hervorstehenden „Verblendungsplatten“ bestehen.

    Der Artikel bietet einiges Aktuelles, viel Meinung und wenig Fakten. Daher: Kontra

Nachdem der Artikel Orgelpfeife zuletzt durchgehend guten Zuspruch bekam, præsentiere ich jetzt hier den næchsten Artikel aus dem Orgelbereich. Behandelt werden hier vor allem die technischen Aspekte und die Besonderheiten. die ueber die einzelne Orgelpfeife hinausgehen. Was meint ihr? Natuerlich Neutral als Mittæter. --Kantor Hæ? +/- 21:07, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Artikel über eine Schlacht des Amerikanischen Bürgerkriegs, der das Attribut mE verdient. Als Hauptautor natürlich neutral. --Edmund 22:03, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro --Bubo 21:49, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

3. Dezember

Executive Outcomes (EO) war eine Private Sicherheits- und Militärfirma, die Söldner und militärisches Material für den weltweiten militärischen Einsatz zur Verfügung stellte. Die Firma setzte sich aus den ehemaligen Eliteeinheiten der südafrikanischen Armee zusammen, die nach dem Ende der Apartheid keine Funktion mehr im neuen Südafrika hatten.

  • ohne Stimmabgabe da nicht unbeteiligt. Es gibt Themen, bei denen will man eigentlich nur heulen. Die Anmerkungen aus dem Review sind hoffentlich eingearbeitet, ein externer Review ergab auch keine fachlichen Einwände (nur die etwas zu alte Literatur, aber das hier ist ja keine diss :-)). -- southpark Köm ? | Review? 00:29, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich finde dies ist ein guter Artikel! 89.54.62.220 12:26, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Artikel hat noch keinen Lesenswert-Baustein, außerdem war er vor 3 Monaten bereits Kandidat --Mk-fn 17:38, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

schwerwiegendes strukturelles contra. Seit der letzten Kandidatur hat sich nichts an der falschen Quellensituation getan. Darüberhinaus ist fraglich, was die Letzten beiden Absätze unter "Aussagen und Stellungnahmen von Politik und von Verbänden" mit der Überschrift zu tun haben. --Taxman¿Disk?¡Rate! 23:08, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Kontra: Ich bestätige die Kritik des Vorredners: „Gene als Ursache der Legasthenie“? Eine Auflistung von teils unabhängig, teils kausal abhängigen „Ursachen“? Während grandiose Erkenntnisse wie „Wichtig ist auch der häusliche Fernsehkonsum.“ referenziert werden, bleiben die wichtigen Fakten (Qualität - was auch immer das ist - des Fernsehprogramms) ungedeckt. Wer soll glauben, was in dem Artikel steht? Ich habe eher den Verdacht (als Laie), dass bestimmte Fakten oder Studien unterschlagen werden. Geo-Loge 23:48, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Deutsche Bund war ein Staatenbund der deutschen Staaten. Er wurde am 8. Juni 1815 auf dem Wiener Kongress als Nachfolger des 1806 aufgelösten Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation ins Leben gerufen. Der vorliegende Text war der Monatsartikel des Portals 19. Jahrhundert für November. Zu Beginn bestand er, vom Ende des Bundes einmal abgesehen, vorwiegend aus Listen der Mitgliedsstaaten und der territorialen Entwicklung. In der Zwischenzeit ist er um zahlreiche politische Abschnitte, ergänzt durch wirtschafts- und sozialgeschichtliche Aspekte gewachsen. Als Mitbeteiligter natürlich neutral.--Machahn 22:47, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

pro, muß man schon gelesen haben, aber ist solche Infofülle als Artikel noch handhabbar ?!?--Symposiarch 23:09, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro. Die lesenswert-Kandidatur kann nur ein Zwischenreview auf dem Weg zur Exzellenz sein. 115 Kb liegen eigentlich über meiner Toleranzschwelle. Da aber ein halbes Jahrhundert deutscher Geschichte zusammengefasst werden muß und die Gliederung ein selektives Lesen erlaubt, finde ich das in diesem Fall OK. Insgesamt ein großartiger Artikel. Stullkowski 23:50, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro - Gancho Kolloquium 14:29, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Bestellt und geliefert. War im Grunde fertig, aber irgendwie bin ich zu blöd, um Überschrift/Titel direkt mit Tabelle zu verbinden. (Ist jetzt auch nicht gerade elegant)--Machahn 21:27, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro --Bubo 21:47, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Natürlich Pro ! Sehr schön, das dieses oft vernachlässigte Thema einen so umfangreichen und absolut lesenswerten Artikel bekommen hat. Ich würde ihn sogar schon fast exzellent nennen ... -- Proxy 16:30, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro --A.mann 10:57, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

4. Dezember

Hat mir gut gefallen, darum möchte ich diesen Text vorschlagen. igel+- 10:04, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Abwartend gefällt mir auch, allerdings nicht ohne Literatur und Quellenangaben. --Taxman¿Disk?¡Rate! 12:07, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Kontra ohne jegliche Literatur, Quellen und Links zur weiteren Vertiefung des Themas. Hardern -T/\LK 20:26, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Contra. Völlig unbelegt. -- Carbidfischer Kaffee? 20:34, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Ohne Literatur und Quellenangaben zuwenig. Kontra und nichts für ungut. --TrinityfoliumDisk.Bew. 09:13, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Deutliches contra. Mir geht hier zuviel durcheinander. Z. B. zwischen dem biologischen Verlust des "Fells" (Verlust ist eigentlich das falsche Wort, die Körperhaare sind ja noch da, manche Männer haben auch noch ein hübsches "Fell") und den Bekleidungsnormen und komplementären Nacktheitsgefühlen wäre eine ganz deutliche Grenze zu ziehen. Vielleicht sollte man die evolutionäre Frage ganz draußen halten, sofern es keine Belege/Theorien gibt, daß sich die Haarlosigkeit (so wie wahrscheinlich das Kopfhaar) als sozial-sexuelles Selektionsmerkmal ausgeprägt hat. Auch die etymologischen Überlegungen sind mir zu essayistisch-subjektiv-deutelnd formuliert. Der Abschnitt Antike war bis eben so mißverständlich formuliert, daß er unbedingt überarbeitet werden sollte. Dazu kommt, daß gute Hinweise auf der Diskussionseite seit Monaten unbeachtet bleiben. --Sigune 21:27, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Gut gegliederter Artikel, gute Bebilderung, vor allem die Graphiken sind gelungen. -- Carl Steinbeißer 10:44, 4. Dez. 2006 (CET) Abwartend Auch hier: hübscher Artikel aber: Ohne anständige Literatur/Quellenangaben im Artikel leider nicht lesenswert. --Taxman¿Disk?¡Rate! 22:24, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Amelie Hedwig Boutard-Beese, besser bekannt unter ihrem Rufnamen Melli Beese, war die erste Frau, die in Deutschland die Pilotenprüfung ablegte.

  • pro. kleiner runder artikel über eine ungewöhnliche frau.--poupou l'quourouce Review? 14:37, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro - Wirklich lesens- und empfehlenswert, faszinierende Biographie! Ganz gelegentlich ein bisschen zu journalistisch vielleicht ("Noch gab die morphiumsüchtige, am Boden zerstörte Frau nicht auf"), aber insgesamt auch sprachlich angenehm. Nur diesen Satz habe ich nicht ganz verstanden: "Die Landung hatte höchstens 150 Meter von einem festgelegten Punkt zu erfolgen." Heißt das, man man musste bei der Landung einen bestimmten Punkt treffen, mit einer Toleranz von maximal 150 Metern? --Happolati 16:03, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
so verstehe ich das jedenfalls. das mit der frau am boden hätte ich auch fast gestrichen - aber dann fand ich ds wortspiel doch zu gelungen ;-) --poupou l'quourouce Review? 16:37, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Das Wortspiel hatte ich noch gar nicht wahrgenommen, aber es ist wirklich schön! Den anderen Satz habe ich mal etwas umgebaut. --Happolati 17:47, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Für einen lesenswerten Artikel reicht es, finde ich. Mehr Infos für den Artikel kann man so gut wie nicht finden und die Bilder sind passen gewählt. Wenn man bedenkt wie der Artikel noch vor einem Monat ausgesehen hat ... --Roseninsel 17:50, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

OK alles klar! Ich werde den Artikel noch weiter ausbauen und es dann nochmal versuchen! --Roseninsel 17:52, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]


5. Dezember

Hatte den Artikel eben aus Interesse durchgelesen und bin bis auf ein bisschen Kleinkram am Artikel unbeteiligt. Ich halte ihn durchaus für Lesenswert, darum stell ich ihn mal hier ein. Pro --BLueFiSH  (Langeweile?) 19:39, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Artikel war vor einigen Wochen schon einmal Kandidat, scheiterte jedoch eindeutig (Diskussion hier) aus mir mittlerweile einleuchtenden Gründen. Ich hatte ihn dann in den Review gegeben, dort aber leider nur wenig Feedback bekommen. Nichtsdestotrotz habe ich versucht, alle Ratschläge, die im Zuge der ersten Abstimmung zusammenkamen, zu beherzigen. Der Artikel ist nun deutlich länger & prosaisiert, und ich habe mich insbesondere bemüht, das ungewöhnliche Bandkonzept nachvollziehbar zu beschreiben. Nun also der zweite Anlauf... --Havelbaude 20:21, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Pro - Seit dem letzten Mal hat sich wirklich einiges getan, Respekt. Im Gegensatz zur letzten Kandidatur stimme ich diesmal also mit Pro, obwohl m.E. immer noch einiges zu verbessern wäre. Warum fängt der Artikel mit einer kurzen Liste namens "Besetzung" an, wo doch nebenan in der Info-Box exakt dieselben Informationen stehen? Generell würde ich auch überlegen, den Geschichtsteil nach vorne zu ziehen (aber das ist vielleicht Geschmackssache). Sonst bräuchte der Artikel noch ein letztes stilistisches/sprachliches Finishing, aber schön, dass es den Artikel jetzt in dieser Qualität gibt. Sehr gelungen finde ich inzwischen die Analyse des Begriffs "Minimalismus". --Happolati 20:43, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Oops. Stimmt. Die "Besetzung" hatte ich doch glatt im Artikel belassen. Ist behoben (bzw. gelöscht). Das Konzept habe ich bewusst VOR die Bandgeschichte gestellt, da ich meine, dass das Konzept deutlich prägnanter & wichtiger ist als die Geschichte. --Havelbaude 20:46, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Emily Elizabeth Dickinson, (* 10. Dezember 1830 in Amherst, US-Bundesstaat Massachusetts, † 15. Mai 1886 ebenda) gilt als bedeutende amerikanische Dichterin. Ihre Gedichte, erstmals 1890 nach ihrem Tod gedruckt, scheinen stilistisch vielfach ins 20. Jahrhundert vorzugreifen.

  • kurzer aber umfassender artikel über eine dichterin, die erst allmählich gewürdigt wird. pro.--poupou l'quourouce Review? 22:44, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Neutral, mit Tendenz zu Contra. - Bin wirklich ein bisschen im Zwiespalt, denn eigentlich ist es ein schöner, kleiner Artikel. Für die Etikettierung "Lesenswert" fällt aber die inhaltliche Auseinandersetzung mit ihrem Werk deutlich zu knapp aus; der entsprechende Abschnitt ("Das lyrische Werk") besteht aus zehn Zeilen Text und einem Zitat. Und auch wenn die englischen Texte in dem Artikel nicht schwer zu verstehen sind, wäre eine deutsche Übersetzung wünschenswert. --Happolati 00:18, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
aber: lyrik übersetzen heisst von fettnapf zu fettnapf springen, und die genannten gedruckten übersetzungen sind urheberrechtlich geschützt. und: es geht hier um lesenswert, nicht um exzellent.--poupou l'quourouce Review? 09:58, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Vorschlag: Es reichen ja Prosa-Übersetzungen, die auch als solche gekennzeichnet werden können; wichtig ist nicht der künstlerische Ausdruck, sondern die Orientierung für den Leser. Und die meisten Zitate haben ja mit Lyrik nichts zu tun, es geht um Sätze und Ausdrücke wie "I must go in, for the fog is rising", "semifinal draughts" etc. Ich bin mir darüber im klaren, dass wir hier bei Lesenswert sind, aber auch dafür sind mE die Angaben zum Werk entschieden zu knapp. Eine bedeutende Autorin wie Emily Dickinson kann da schon etwas mehr Platz beanspruchen (der spanische Artikel über ED, der exzellent ist, braucht allein fünfmal so viel Raum, um nur die wichtigsten intertextuellen Quellen der Autorin abzudecken.) --Happolati 10:28, 6. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Abwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

29. November

Felix the Cat ist eine amerikanische Cartoonfigur. Die rein schwarze Gestalt mit den weißen Augen und dem riesigen Grinsen wurde in Kombination mit den surrealen Situationen der Comics zu einer weltweit bekannten Figur von hohem Wiedererkennungswert.

  • Kontra - Artikel entspricht kaum noch den Lesenswert-Maßstäben (unbelegte Aussagen, Weblinks auf JPG/MP3 im Text). Außerdem schwächelt der Artikel dadurch, dass die vielen Bilder entfernt werden mussten. - jan b 16:34, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Erst heisst es immer "freie Inhalte" sich doch viiiiiiiel wichtiger als bebilderte Artikel, aber wenn die Bilder fehlen ist der Artikel gleich plötzlich nicht mehr lesenswert... --Toon 16:59, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Neutral Das mit den unbelegten Aussagen ist inzwischen ein "Manko" der meisten Lesenswerten Artikel, da die Einzelnachweise erst vor ein paar Monate hier in Mode kamen. Die kritisierten Weblinks kann man in einer Minute entfernen, und fehlende Bilder waren noch nie ein Grund für eine Abwahl... Nach einem ersten Überfliegen bin ich auch nicht wirklich begeistert von dem Artikel, doch glaube ich, dass ein Review dem Artikel mehr bringen würde als diese drohende Abwahl. Denn das Potential zum Lesenswerten ist meiner Meinung nach weiterhin vorhanden! --Andibrunt 17:16, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ein Review hielt ich nicht für sinnvoll, da in letzter Zeit niemand nennenswerte Arbeit in den Artikel (der übrigens eine Übersetzung der englischen Version ist) gesteckt hat. Review hin oder her, jetzt sind 7 Tage Zeit zum Verbessern. - jan b 17:34, 29. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Neutral Aus den von Andibrunt genannten Gründen halte ich einen Review derzeit ebenfalls für die beste Lösung. Bei dieser Gelegenheit sollte auch überprüft werden, ob die Behauptung, Felix sei das Objekt der ersten TV-Übertragung gewesen, den Tatsachen entspricht. Die Informationen in Kenjiro Takayanagi lassen dies ja zumindest zweifelhaft erscheinen . --Carlo Cravallo 09:33, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Kontra - als jemand der mit dem Felix-Comic aus dem Bastei-Verlag aufgewachsen ist fehlt mir der Hinweis dazu. MEINE Generation erwartet Informationen hierzu in einem solchen Artikel! Ist der Artikel aus der englischen Wikipedia übersetzt? --Of 09:43, 30. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

3. Dezember

Ich glaube nicht, dass nach den strenger werdenden Kriterien dieser Artikel noch lesenswert ist. Es fehlen Pangramme in anderen Sprachen (wie in der englischen Wikipedia). "Vorsicht Djungelkampf" ist doch Quark. --KnightMove 02:21, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Schliesse mich KnightMoves Bewertung an: leider Kontra. Vor einiger Zeit mag dieser Artikel das Bapperl noch verdientermassen getragen haben, doch nun sind die Kriterien schärfer. Im Detail:
  • sehr kurzer Artikel
  • einziges Bild etwas an den Haaren herbeigezogen (betrifft eigentlich eher die Schrift als das Pangramm selbst)
  • nicht mit Quellen belegt
  • Geschichte müsste vielleicht aus dem Text herauskristallisiert und zu einem eigenen Abschnitt geformt werden
  • man könnte weiter unterteilen: Deutsche Pangramme, P. anderer Sprachen
Was man dem Artikel zugute halten muss: Er ist süffig geschrieben und hörbar. Doch das alleine reicht IMHO noch nicht, ein Bapperl zu rechtfertigen.
--TrinityfoliumDisk.Bew. 16:39, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

4. Dezember

Mit den letzten großen Änderungen im Artikel entwickelt sich der Text eher zu einem Vortrag als zu einem Lexikoneintrag. Der Stil, die Grammatik, der Aufbau und die Übersichtlichkeit haben sich wesentlich verschlechtert. --Anton-Josef 17:38, 4. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Hallo, es werden z.Zt. großzügige Veränderungen und Verbesserungen am Artikel angebracht, Stil ist IMO nicht schlechter sondern abschnittsweise besser, Übersichtlichkeit durch den symetrischen Aufbau besser, Inhalt ist unstrittig. Bitte darum, den Abschluss der Umgestaltung abzuwarten, der Artikel geht IMO in Richtung exzellent, daher Pro LG,--Greenx 12:10, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro, d.h. für "Lesenswert" behalten. Der Text enthält einige Dopplungen: Die Sätze nach Halder notierte am 17.5. in sein Tagebuch und War es 1870 gelungen, in Sedan... tauchen mehrere Male auf (Bearbeitungsfehler?). Nochmal auf Rechtschreibung und Überschriften durchsehen. Sonst läßt der Artikel keine Fragen offen. -Frado 21:11, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Abwartend Es sollte der Stil überprüft, Dopplungen eliminiert werden. Tempuswechsel innerhalb eines Absatzes oder gar Satzes kommen auch nicht so gut. Uhr 23:49, 5. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]