Wikipedia Diskussion:Schreibwettbewerb/Archiv 1
[15:11] <Necrophorus> presroi: Bei den Übersetzungen habe ich länger überlegt, eine einfache Übersetzung ist aber irgendwie nciht das gleiche wie ein selbstformulierter Text [15:11] <presroi> eben. [15:11] <presroi> wer einfach nur einen Text übersetzt, wird wohl kaum chancen haben, die jury zu überzeugen [15:12] <presroi> insofern muss man das erst gar nicht ausschließen [15:12] <Necrophorus> das mit dem Wikigedanken ist schön, deshalb habe ich de Autorenkollektive drin [15:12] <Necrophorus> aber einfach Lemma wachsen lassen stelle ich mir schwierig vor [15:12] <presroi> "Autorenkollektive" gibt es in der Wikipedia nicht im engeren Sinne. Leute kommen und gehen [15:13] <presroi> Ich bin für Einzelbewerbungen. Jeder Autor macht in einer warm-up-Phase den Artikel publik, den er schreiben, ausbauen will [15:13] <presroi> und die Jury hat dann vor allem zu schauen, welchen Anteil diese Person dann daran hatte, aus dem Artikel etwas zu machen [15:14] <Necrophorus> Die Exzellenten zeigen, dass die meisten dort gelisteten Artikel Arbeiten einer Person sind [15:14] <Necrophorus> Wenn wir einen Zeitraum von etwa 20 Tagen anbgeben ist das Lemma gestartet und wrd danach klassisch weitergebaut [15:14] <presroi> das ist doch gerade der Trick: Meine Beobachtung ist, daß die Artikel dann gut werden, wenn die Person auf das Feedback eingeht, wenn es kommt [15:15] <Necrophorus> Ich würde mit dieser Idee tatsächlich gern den / die Autoren küren [15:15] <presroi> Ausnahmen gibt es immer... [15:16] <Necrophorus> Vielleicht sollte man alle Nominierungen gleich auch ins Review stellen, damit Anregungen kommen [15:16] <Necrophorus> auf die der Autor dann eigehen kann [15:18] <Necrophorus> Alle nominierten Artikel werden in das Wikipedia:Review eingestellt, damit der Autor auch von den Möglichkeiten der Mitarbeit unf Kritik anderer Wikipedianer profitieren kann. [15:19] <presroi> ja [15:20] <Necrophorus> so besser? Ich habe die Übersetzungen auch rausgenommen [15:20] <presroi> was spricht gegen Spezialpreise? [15:20] <Necrophorus> Die Frage ist: Was ist überhaupt mit Preisen? [15:20] <presroi> also der beste Artikel von 0 auf exzellent [15:20] <Necrophorus> Ich habe ncihts gegen Spezialpreise [15:20] <presroi> das beste destubben [15:21] <Necrophorus> destubben ist neu schreiben (Erfahrung) [15:21] <presroi> hmm, okay [15:21] <presroi> der beste wartungseffort [15:22] <presroi> oder eben auch die beste Übersetzung [15:24] <Necrophorus> Stell mal Überlegungen und Ideen auf die Diss, Ich spamme grad ein paar Leute zu, die Spaß an der Aktion haben könnten
Tolle Idee!--[[Benutzer:Van Flamm|VanTheMan Diskussion]] 15:26, 5. Sep 2004 (CEST)
Ich würde mal sagen, dass man vielleicht nicht nur einen, sondern zwei oder drei Artikel küren könnte (kommt drauf an, wie erfolgreich das Ganze wird). Was mich allerdings am meisten verwundert, ist, dass mein Name auf der Liste der vorgeschlagenen Jurymitglieder auftaucht. Womit habe ich diese unverhoffte Ehre verdient? --slg 15:28, 5. Sep 2004 (CEST)
- Ich habe einfach mal ein paar engagierte Kandidaten- und Reviewbegutachter mit unterschiedlcihen Interessensgebieten genommen. -- Necrophorus 15:29, 5. Sep 2004 (CEST)
- Hm, ich fühle mich ja auch durch die Nominierung als Juror kräftig gebauchpinselt... Jetzt habe ich's ja ziemlich schwer, meine uneingeschränkte Zustimmung als vollkommen selbstlos zu verkaufen... :-) Ich schlage aber trotzdem vor, diesen tollen Vorschlag sobald wie möglich durch Verschiebung in den Wikipedia-Namensraum "offiziell" zu machen - da kann man dann gleich Nägel mit Köpfen (Zeitraum, Kriterien zur Artikelbeurteilung (muss man die vorschreiben?), evtl. Vorauswahl etc.) machen. Vielleicht macht das der Nächste, der derselben Meinung ist, einfach mal. --mmr 15:45, 5. Sep 2004 (CEST)
- "dient einzig und allein der Befriedigung des Spaßfaktors" Nonndikass! (das dürfte dem deutschen "verdammt nochmal" entsprechen) das ist ja mal etwas Anderes. Und, Befriedigung ist immer gut :-) --Cornischong 16:04, 5. Sep 2004 (CEST)
- Hm, ich fühle mich ja auch durch die Nominierung als Juror kräftig gebauchpinselt... Jetzt habe ich's ja ziemlich schwer, meine uneingeschränkte Zustimmung als vollkommen selbstlos zu verkaufen... :-) Ich schlage aber trotzdem vor, diesen tollen Vorschlag sobald wie möglich durch Verschiebung in den Wikipedia-Namensraum "offiziell" zu machen - da kann man dann gleich Nägel mit Köpfen (Zeitraum, Kriterien zur Artikelbeurteilung (muss man die vorschreiben?), evtl. Vorauswahl etc.) machen. Vielleicht macht das der Nächste, der derselben Meinung ist, einfach mal. --mmr 15:45, 5. Sep 2004 (CEST)
- Ich danke Necrophorus, dass er ebenfalls mich mit seinem Jury-Vorschlag bedenkt und bauchpinselt. Da ich aber in Kürze mit einem neuen Job beginnen werde und zu diesem Zweck umziehe, wird mir erstmal die Zeit fehlen und ich will Euch ja auch nicht sitzenlassen. Deshalb habe ich meinen Namen mal ganz frech gestrichen. -- Herr Klugbeisser 18:38, 5. Sep 2004 (CEST)
Organisatorische Fragen
Das ist eine tolle Idee, dank an den findigen Niederländer. Danke auch für die Nominierung als möglicher Juror. Einige Fragen oder Anmerkungen habe ich aber noch. Wer soll sich unter Mitglieder eintragen? Leute mit Interesse dafür, Leute mit eigenen Artikelvorschlägen oder mögliche Juroren? Irgendwie verwirrt mich die Rubrik eher. Die Idee, dass die Kandidaten hier automatisch in den Review wandern, finde ich gut! Du schreibst, dass es eine fünfköpfige Jury gibt. Aber wie kommt diese zu ihrem Urteil? Was passiert bei Gleichstand? Sollen Artikelnominierungen schon während des Zeitraums der Bestimmung der Juroren laufen oder erst danach? Ein Stichtag, an dem die Nominierungen begutachtet werden sollte auch bekanntgegeben werden. Ein Buch als Preis finde ich super. Ein Taschenbuch würde ich spendieren, ein gebundenes Buch wäre mir zu teuer, aber ich würde mich beteiligen. Zudem sollten wir Benutzer:TomK32 mal Fragen, ob er eine Wikireader-Ausgabe als Beilage zum Preis spendiert. Auch könnte man den Gewinner mit einem Text für seine Benutzerseite belohnen, etwa: Dieser Benutzer gewann einen Schreibwettbewerb mit dem Artikel xy. Dazu sollte es auch eine nette Grafik geben, etwa eine Goldmedaille oder so. Gut, das mal mein Senf zu der Sache. Ich werde für ein paar Jurormitglieder stimmen, unter der Vorbedingung, dass sie einverstanden sind. -- Dishayloo [ +] 16:31, 5. Sep 2004 (CEST)
- Wow, langsam. Bislang ist das wie geschrieben ncch etwas unausgegoren, ich versuche trotzdem mal deine Frage nach meinen Vorstellungen zu beantworten:
- Wer soll sich unter Mitglieder eintragen? Leute mit Interesse dafür, Leute mit eigenen Artikelvorschlägen oder mögliche Juroren? -> Habe ich übernommen, war egentlich eine Liste der Interessenten, damit die Initiatoren am Ende nciht allein dastehen. Von mir aus kanns auch wech, de bisherige schnelle Resonanz ist schon prima.
- Aber wie kommt diese zu ihrem Urteil? Was passiert bei Gleichstand? -> Durch Diskussion miteinander (Mail oder Chat)
- Sollen Artikelnominierungen schon während des Zeitraums der Bestimmung der Juroren laufen oder erst danach? -> Ich denke, das sollten wir zeitlich trennen, da ya die nichtgewählten Juroren vielleicht auch mitmachen wollen. Meine Idee war Wahl bis Stichtag und ab dann Nominierungen bis Stichtag 2.
- Ein Buch als Preis finde ich super. -> Ich auch, spenden würde ich ebenfalls und wahrscheinlich noch ein paar andere. Vielleicht doch mehrere Preise vergeben?
- Auch könnte man den Gewinner mit einem Text für seine Benutzerseite belohnen -> Auch das läßt sich sicher einrichten.
- Ich werde für ein paar Jurormitglieder stimmen, unter der Vorbedingung, dass sie einverstanden sind -> Informiert sind alle, mal schauen ob alle mitmachen wolln. -- Necrophorus 16:42, 5. Sep 2004 (CEST)
Pressemitteilung
Vorweg, ich bin begeistert über die Beteiligung innerhalb der ersten Stunden nach dem Vorschlag und ich hoffe auf eine noch größere Beteiligung. Um dem ganzen noch einen draufzusetzen, bin ich mal noch mutiger und schlage vor, dass wir diesen Wettbewerb in Form einer Pressemitteilung publik machen, Termin kurz vor dem Start des eigentlichen Wettbewerbs. Warum? Ich denke, eine solche Aktion könnte für einige Leute einen Einstieg in die Wikipedia auf einem recht hohen Niveau bedeuten. Die Masstäbe der Jury werden allein durch die Konkurrenzsituation wahrscheinlich höher liegen als sie aktuell bei der Abstimmung zu den exzellenten Artikeln sind. Diese Aktion birgt also IMHO das Potential, über ene spielerische Aktion an qualitativ hochwertigen Schreibernachwuchs zu kommen. Wenn also jemand Lust und Zeit hat, darf er gern schon beginnen, auf Wikipedia:Schreibwettbewerb/Pressemitteilung einen Text zu schreiben, der dann am besten am Donnerstag in die Pipeline geht. Kommentare? -- Necrophorus 18:13, 5. Sep 2004 (CEST)
- Prinzipiell keine schlechte Idee, aber ich würde nicht gleich beim ersten Wettbewerb so hoch ansetzen - ich sehe es doch richtig, dass es sich nicht um eine einmalige Aktion handeln soll, sondern dass das ganze in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen wiederholt werden soll? -- srb 23:50, 5. Sep 2004 (CEST)
Ich würde die Pressemitteilung gleich beim ersten machen. Die "Wikipedia Veranstaltetet einen Schreibwettbewerb" klingt einfach besser als "Die Wikipedia veranstaltet den Schreibwettbewerb schon seit ...". NEWS sind eben NEWS... Richardfabi 23:55, 5. Sep 2004 (CEST)
Ja, ich bin auch dafür gleich beim ersten mal eine Pressemitteilung rauszuschicken, und zwar _mindestens_ zwei Tage bevor es losgeht! Zur Not sollten wir den Starttermin noch etwas verschieben, denn die Chance auf Publicity schätze ich durchaus als hoch ein. Etwas weiter unten habe ich schon einen Formulierungsvorschlag bzgl. der Autorenteams gemacht. --Kurt Jansson 19:57, 6. Sep 2004 (CEST)
Review
Gute Idee, das ganze, gefällt mir gut. Allerdings sollte man noch klarstellen, ob und in welchem Umfang sich die Jury-Mitglieder am Reviewprozess beteiligen dürfen. -- Herr Klugbeisser 18:34, 5. Sep 2004 (CEST)
- Ich denke, um Parteilichkeitsvorwürfe zu vermeiden, sollten sie sich gar nicht daran beteiligen. Natürlich könnte man auch von anderen Reviewern unparteiisches Verhalten verlangen, dies ist allerdings IMHO gar nicht möglich. -- Necrophorus 19:09, 5. Sep 2004 (CEST)
- Das heißt aber, dass die späteren Nominierungen im Review als solche markiert werden müssen. In diesem Fall kann man aber sehen, was die Konkurrenz macht, und ganz findige werden die Konkurrenz in die Irre führen und wir wären da, wo wir sicher nicht hinwollen. Und da die Jury auch anonym helfen kann, würde ich sagen, dass es das beste ist, die Jury business as usual machen zu lassen, mit der Ausnahme, dass man die Jury nicht direkt um Hilfe bitten sollte. Die Nominierungen sollten bis zuletzt inkognito bleiben. Ansonsten würde ich darauf vertrauen, dass die Jury aus integeren Personen besteht, die sich um Fairness nach bestem Wissen und Gewissen bemühen. -- Herr Klugbeisser 20:46, 5. Sep 2004 (CEST)
- Ich denke, man sollte das ganze auch nicht allzu bierernst nehmen. Es geht, wie bereits Necrophorus geschrieben hat, eher um den Spass an der Sache und indirekt um die Verbesserung der Wikipedia. Die Taschenbücher mögen zwar auch einen kleinen materiellen Anreiz darstellen, aber dafür wird ja hoffentlich niemand "schummeln" wollen. Ich sehe eigentlich nur wenig Missbrauchsgefahr, schon allein weil es ziemlich peinlich wäre, wenn wirklich auffliegt, dass man zum Beispiel die Konkurrenz mit Falschangaben füttern wollte. Wie auch die Wikipedia als Ganzes beruht auch dieser kleine sportliche Wettstreit letztlich auf dem Glauben an das Gute im Menschen - da brauchen wir nicht zuviele Regulierungen. --mmr 21:59, 5. Sep 2004 (CEST)
- Das heißt aber, dass die späteren Nominierungen im Review als solche markiert werden müssen. In diesem Fall kann man aber sehen, was die Konkurrenz macht, und ganz findige werden die Konkurrenz in die Irre führen und wir wären da, wo wir sicher nicht hinwollen. Und da die Jury auch anonym helfen kann, würde ich sagen, dass es das beste ist, die Jury business as usual machen zu lassen, mit der Ausnahme, dass man die Jury nicht direkt um Hilfe bitten sollte. Die Nominierungen sollten bis zuletzt inkognito bleiben. Ansonsten würde ich darauf vertrauen, dass die Jury aus integeren Personen besteht, die sich um Fairness nach bestem Wissen und Gewissen bemühen. -- Herr Klugbeisser 20:46, 5. Sep 2004 (CEST)
Kritik von Uli
- Benutzer:Ulrich.fuchs, dafür: tsor - sorry, stehe nicht zur Verfügung. Die ganze Idee basiert darauf, dass ein Autor für einen Artikel verantwortlich ist, was dem Grundgedanken eines Wikis komplett entgegen läuft. Das müssen wir nicht auch noch prämieren. - Uli 18:42, 5. Sep 2004 (CEST)
Ich habe auf die Kritik von Uli hin eine Antwort auf seine Diskussionsseite gepostet, die ich hier gern (etwas modifiziert) wiederholen möchte:
Den Einwurf von Uli hatte ich eigentlich bereits viel früher von mehreren erwartet, deshalb hatte ich diese Idee als Unterseite auf meiner Benutzerseite gestartet. Diese Meinung respektiere ich natürlich.
Trotzdem eine kleine Entgegnung: Das Ziel dieser Aktion ist es, einige Neuartikel auf einem sehr hohen Niveau zu erhalten, die auch nur in der Entstehungsphase der ersten 20 Tage enem Einzel- oder Hauptautor zugeordnet werden. Auch während dieser Zeit sind Bearbeitungen durch andere Nutzer möglich und es wird explizit dazu aufgerufen, den Ausbau im Review zu unterstützen. Im Prinzip besteht also überhaupt kein Unterschied zu allen anderen Artikeln, die ebenfalls einen Hauptautor haben. Wenn jedoch eine Würdigung eines sehr guten neuen Artikels abgelehnt wird, zugleich aber auch keine schlechten neuen Artikel gewünscht sind, stelle ich mir die Frage, was gewollt ist? Nur mittelmäßige Artikelstarts?
Aus diesem Grunde einfach mal meine Bitte, einmal wirklich drüber nachzudenken ob eine Würdigung eines sehr guten Artikelstarts wirklich der Idee des Wiki entgegenwirkt. Wenn dem wirklich so ist, habe ich mit den meisten meiner Artikel, die ich (aus meiner Sicht) gut oder sehr gut begonnen habe oder die ich fast alleine durch regelmäßigen Ausbau bis in die Exzellenten getrieben habe, wohl einen fundamentalen Verstoß gegen die Wiki-Idee begangen, genauso wie viele andere. Liebe Grüße -- Necrophorus 19:31, 5. Sep 2004 (CEST)
- Ich finde nicht das sich der Schreibwettbewerb der Wiki-Idee entgegensetzt. Nach meiner Einschätzung kann das Niveau der Artikel nur steigen. Vielleicht bilden sich "Schreibgemeinschaften" was das friedlich Miteinander steigern wurde und wer sagt denn das es nur einen Hauptverfasser geben muss. --Dolos 19:41, 5. Sep 2004 (CEST)
- Steht ja sogar da!--[[Benutzer:Van Flamm|VanTheMan Diskussion]] 19:53, 5. Sep 2004 (CEST)
- Ulis Bendenken gingen mir auch durch den Kopf. Aber das ist lösbar. Die Jury muss eben noch den "Hauptautor" bestimmen. Und wenn es wenn es 2 Autoren trifft dann bekommt halt jeder ein Buch. -- tsor 20:14, 5. Sep 2004 (CEST)
- Aus genau diesem Grunde hatte ich den Satz Auch Autorenkollektive können teilnehmen. von Beginn an mit drin und die gleichzeitige Einstellung ins Wikipedia:Review eingebaut. -- Necrophorus 20:24, 5. Sep 2004 (CEST)
- Ulis Bendenken gingen mir auch durch den Kopf. Aber das ist lösbar. Die Jury muss eben noch den "Hauptautor" bestimmen. Und wenn es wenn es 2 Autoren trifft dann bekommt halt jeder ein Buch. -- tsor 20:14, 5. Sep 2004 (CEST)
- Ich denke, wenn ein Cornischong und/oder ein Southpark in der Jury sitzen, dann liegt die Latte so hoch, dass ein Artikel, den ein einziger zusammenbringt, eh keine Chance haben wird. Schon allein wegen der Betriebsblindheit. Deshalb muss jeder, der mit einer Nominierung "antritt", vor der Nominierung noch Kollegen und vielleicht Konkurrenten um Rat / Korrekturlesung bitten. Und damit sind wir genau da, wo der Grundgedanke des Wikis beginnt. Dass sich einer oder eine Gruppe den Artikel umhängt, ist ja ganz natürlich, genauso wie ich (und viele andere hier) drauf aufpassen, dass die Artikel, in die wir viel Herzblut gesteckt haben, nicht vermüllt werden. Also ich denke, Uli soll mal nicht so sein und das Experiment mitmachen. -- Herr Klugbeisser 20:45, 5. Sep 2004 (CEST)
- so sehr sehe ich das problem auch nicht, ein artikel in dem mehrere autoren "nebeneinander" arbeiten, wird mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit eine schlechte gliederung haben, einige sehr lange und dafür wahrscheinlich einige fehlende abschnitte, eine gewissen neigung zur listenhaftigkeit und ein gewisses risiko für innere widersprüche. oder anders gesagt: die chancen, dass ein solcher artikel tatsächlich zu den besten gehört, sind minimal. und alles wo ein oder mehrere autoren zusammenarbeiten kann ja problemlos durch den wettbewerb abgedeckt werden. und um mal in grundsätzliches auszubrechen: (a) was kümmern mich abstrakte prinzipien, wenn etwas funktioniert und niemanden unnötig weh tut?`(b) sind bereits mehrere diskussion zum thema "wie kriegen wir gute/renommierte autoren" an dem punkt abgebrochen, dass die motivation "renomee" in einem wiki nicht geht - vielleicht kann man so ja ein bißchen rumexperimentieren, und irgendwann mal einen weg finden, wie beides geht. (c) es geht um spaß und klasse artikel. ganz ruhig bleiben. -- southpark 22:10, 5. Sep 2004 (CEST)
- Die "Befriedigung des Spaßfaktors" scheint ja schon Schlagseite zu zeigen. "was dem Grundgedanken eines Wikis komplett entgegen läuft. Das müssen wir nicht auch noch prämieren." Müssen wir nicht, können wir aber. Es wurde aber auch Zeit, dass Uli die Tausende freiwillige Mitarbeiter daran erinnert, was denn nun die Grundgedanken sind. Es wird doch nicht jetzt davon abhängen, dass ein Säulenheiliger aus der Wüste zurückkehrt und wieder genüsslich das Ruder in die Hand nimmt und bestimmt, wie es lang geht. Wie sagte Harpo Marx, oder war es nicht doch Kierkegaard: "Es geht um Spaß und klasse Artikel" --Cornischong 23:29, 5. Sep 2004 (CEST)
- Hörmal Zwiebelchen, würdest Du bitte aufhören, Sachverhalte auf den Kopf zu stellen? Ich bin als Juror vorgeschlagen worden, und habe das mit der Begründung abgelehnt, dass ich die Geschichte als nicht sinnvoll ansehe, weil sie gegen den Wiki-Grundgedanken verstößt (was notabene sogar von Necro zugegeben wird). Das ist alles. Also spar Dir bitte solche kreuzdämlichen Bemerkungen, schreib lieber Artikel. Uli 08:09, 6. Sep 2004 (CEST)
- Die "Befriedigung des Spaßfaktors" scheint ja schon Schlagseite zu zeigen. "was dem Grundgedanken eines Wikis komplett entgegen läuft. Das müssen wir nicht auch noch prämieren." Müssen wir nicht, können wir aber. Es wurde aber auch Zeit, dass Uli die Tausende freiwillige Mitarbeiter daran erinnert, was denn nun die Grundgedanken sind. Es wird doch nicht jetzt davon abhängen, dass ein Säulenheiliger aus der Wüste zurückkehrt und wieder genüsslich das Ruder in die Hand nimmt und bestimmt, wie es lang geht. Wie sagte Harpo Marx, oder war es nicht doch Kierkegaard: "Es geht um Spaß und klasse Artikel" --Cornischong 23:29, 5. Sep 2004 (CEST)
Bevor das hier jetzt ausartet: Die Kritik von Uli ist berechtigt und akzeptiert und wir bemühen uns, den Wiki-Gedanken möglichst weit in die Idee einzuflechten (Nominierung von Autorenteams möglich, Review, Ausbau von bereits bestehenden Kurzartikeln ebenfalls erwünscht). Es gibt keinen Grund für Beleidigungen von keiner Sete. Aufgrund der extrem hohen und positiven Resonanz werden wir die Sache auf jeden Fall durchziehen, die Termine stehen bereits im Text. Für die 3 Toptexte stehen auch drei Preise bereit, gespendet von Dishayloo, TomK32 und mir. -- Necrophorus 08:50, 6. Sep 2004 (CEST)
Ja, ich kann die Bedenken von Uli auch nachvollziehen, denke aber man kann das Problem entschärfen, indem vor allem in der Pressemitteilung auf die Möglichkeit der Teambildung hingewiesen wird, z.B. so: "Die Teilnahme mehrerer Autoren als Kollektiv wird nicht nur zugelassen, sondern ausdrücklich gewünscht. Denn in den drei Jahren seit Gründung des Enzyklopädie-Projekts hat sich die Überlegenheit kollektiven Schreibens gegenüber dem "einsamen Genie", das zurückgezogen für sich alleine arbeitet, vielfach bewiesen. Hiervon zeigt sich auch Kurt Jansson, erster Vorsitzender des Wikimedia Deutschland e.V., überzeugt: "Mich würde es nicht wundern, wenn am Ende ein Autorenteam den ersten Platz belegt. Auch die größten Kapazitäten eines Fachgebietes können beim Schreiben etwas übersehen; Oder sie sind auf Hinweise von Fachfremden angewiesen, an welchen Stellen ein Text für Laien noch unverständlich sein könnte. Gerade auch die interdisziplinäre Zusammenarbeit führt zu sehr fruchtbaren Ergebnissen und macht die Mitarbeit bei Wikipedia auch für die Autoren zu einem intellektuellen Vergnügen."" (Ihr könnt das gerne umändern, wenn Ihr behutsam seid auch das Zitat selbst. Es kann von mir aus auch in normalen Text umgearbeitet werden, aber dann brauchen wir ein anderes Zitat. Pressemitteilungen ohne Zitat sind öde.) --Kurt Jansson 19:57, 6. Sep 2004 (CEST)
- ich kann ulis probleme nicht nachvollziehen - man kann solche artikel problemlos, wie es auch sonst bei größeren artikeln öfter gemacht wird, innerhalb eines benutzernamensraumes schreiben. wenn der wettbewerb gelaufen ist, wird der artikel in den normalen namensraum verschoben und die kommunity hat einen schönen artikel mehr, an dem sie weiter verbesserungen vornehmen kann. -- ∂ 20:07, 6. Sep 2004 (CEST)
Huebi
Ich muss passen, da sich feste Termine mit sonstigen Verpflichtungen (insbesonders Beruf) nur schlecht vereinbaren lassen und ich hinter meinen Wünschen eh schon wieder hoffnungslos hinterhinke. --Huebi 20:34, 5. Sep 2004 (CEST)
Nominierung
Bzgl. der Nominierung sehe ich hier ein paar Widersprüche: sollen die nominierten Artikel im Abstimmungszeitraum auf die Wettbewerbseite eingestellt werden - oder sollen sie bis Abstimmungsende geheim bleiben? Wenn sie auf der Abstimmungsseite stehen, kann man sie im Review auch gleich entsprechend kennzeichnen, da ein kurzer Blick auf diese Seite genügt, um die relevanten Artikel zu lesen. Ansonsten sind wahrscheinlich Review-Artikel, die im Review-Prozeß gewaltig weiterentwickelt werden (nicht nur in Bezug auf Kritik), sicherlich auf jeden Fall verdächtig.
Meine Meinung dazu: Die Artikel können ruhig offen genannt werden und auch im Review entsprechend gekennzeichnet werden - für den einen oder anderen Nichtbeteiligten ist es sicherlich auch mal ganz interessant, den Entstehungsprozess mitzuverfolgen. Zum anderen vermeidet man die Gefahr, dass ein Artikel im Review erstmal links liegen gelassen wird, weil sich grade niemand für das Thema interessiert - bei einem Wettbewerb mit Deadline eigentlich nicht Sinn der Sache. Ich würde sogar soweit gehen, eine spezielle Reviewseite für die Wettbewerbsartikel einzurichten, damit man alles auf einen Blick hat.
PS: Hab grade gesehen, das ich als Juror nominiert wurde - wäre mir eine Ehre.
Aber wir sollten uns vielleicht auch etwas überlegen, damit evtl. auch ein Juror mal mitmachen kann (hatte mir grade ein Lemma ausgedacht ;-) ), evtl. einen Ersatzjuror, der einspringt, wenn ein Juror selbst teilnimmt - oder gleich eine ganze Ersatzmannschaft, um den Vorwurf der Vetternwirtschaft vorzubeugen.
Ist nur so eine Idee, ich hätte auch nichts dagegen, wenn die Teilnahme von Juroren grundsätzlich untersagt ist - aber Ersatzjuroren sollten vielleicht trotzdem ernannt werden, um Hektik zu vermeiden, wenn mal jemand in Urlaub fährt, oder sogar unerwartet (z.b. wg. Unfall/Krankheit etc.) ausfallen sollte. -- srb 23:46, 5. Sep 2004 (CEST)
- PPS: Ein weiterer Vorteil einer Kennzeichnung der Reviewartikel bzw. einer speziellen Seite wäre, das man auch explizit fachlichen Rat bei anderen Experten einholen könnte - besonders, wenn es sich nicht um einen Allerweltsartikel handeln sollte, sondern um einen Artikel wie z.B. den Heiligen Gral, über den es ja schon die heftigsten Diskussionen gab (Nomen est omen?). -- srb 00:01, 6. Sep 2004 (CEST)
- "eine spezielle Reviewseite für die Wettbewerbsartikel". Gute Idee. So könnten die Artikel aus dem "Krabbenkorb" Review herausgehalten werden, "damit man alles auf einen Blick hat". --Cornischong 00:39, 6. Sep 2004 (CEST)
Eigentlich war das ziemlich genau so gedacht: Die Artikel werden im Laufe des Wettebewerbs als Nominierungen eingetragen und dann sofort auf einer eigeen Reviewseite gesammelt (Wikipedia:Review/Schreibwettbewerb). Zur Teilnahme von Juroren: Ich denke, wenn ein nominierter Juror teilnehmen möchte sollte er sich einfach aus der Liste streichen und damit signalisieren, dass er als Juror nicht zur Verfügung steht Dann kann er natürlich ohne Probleme auch schreiben. -- Necrophorus 08:00, 6. Sep 2004 (CEST)
Erstmal vorweg, bevor ih die anze Diskussion lese. Ich find, dass ist ne Klasse Idee, motiviert die Leute und klingt nach viel Spass. Richardfabi 23:48, 5. Sep 2004 (CEST)
Glückwunsch zu der tollen Idee; ich habe zwei, drei Anmerkungen auf die Hauptseite geschrieben. Bei der Jury-Auswahl habe ich mich gestrichen, das wird mir zeitlich zu eng. --Lienhard Schulz 14:09, 6. Sep 2004 (CEST)
Preise
Für die Gewinner des Wettbewerbs stehen aktuell drei Buchpreise zur Verfügung. Natürlich stellt sich die Frage, wie die Taschenbücher ausgewählt werden. Dabei ergeben sich (für mich) drei Möglichkeiten:
- Der Spender spendet ein ihm angemessen erscheinendes Buch seiner Wahl
- Der Gewinner darf aus einer Auswahl (3 bis 5 Titel) des Spenders wählen
- Der Gewinner erhält einen Büchergutschein von amazon im Wert eines normalen Taschenbuchs.
Ich persönlich würde die zweite Variante vorziehen, da sie zum einen nicht so unberechenbar ist wie die erste (Wer würde sich bsp. über ein von mir gespendetes Buch "Einführung in die computergestützte Kladistik" freuen?), auf der anderen Seite jedoch nicht so unpersönlich wie Variante drei.
Hat jemand was dagegen, wenn ich mal bei einem Buchversand frage, ob sie uns einen oder mehrere Gutscheine spenden würden? Zunächst würde ich es mal bei Lehmanns versuchen. --Kurt Jansson 19:57, 6. Sep 2004 (CEST)
Diskussion um die Länge der Ursprungstexte
- maximal 1 Bildschirmseite bei welchem Format? - da gibt es Riesenunterschiede. Ggfs. anders formulieren, z.B. Artikel, die das 5fache (7fache; 10 fache ??) des Ausgangsvolumns erreichen. Oder noch eine Vor-Nominierungsphase vorschalten? Eine Woche prüfen zwei, drei Leute, ob die Beiträge den Auswahlkriterien gerecht werden? Erst dann sind sie richtig "nominiert". Was passiert, wenn 50 Artikel nominiert werden sollen? --Lienhard Schulz 14:05, 6. Sep 2004 (CEST)
- Ich würde ungern das Endvolumen als Maßstab nehmen, da er über die Qualität nichts aussagt. In der nl hat ein extrem kurzer Artikel gewonnen. Andererseits würde ich den Ausbau von Stubs oder Kurzartikeln gern gleichwertig wie einen neuen Artikel bewerten (Wiki-Idee). Vorschläge? -- Necrophorus 14:19, 6. Sep 2004 (CEST)
- Stimmt. Wie wäre es mit der Formulierung "die wesentlich" erweitert wurden? Was wesentlich ist, entscheidet im Zweifel die Jury bei der Vorauswahl/Kriterienprüfung? Oder man muss ein wirklich glasklares objektives Kriterium schaffen wie bei solchen Sachen üblich in Form von "zwei Schreibmaschinenseiten 12 Punkt bei 1,5 Zeilenabstand" oder ähnlich. Bildschirmgröße geht m.E. keinesfalls) --Lienhard Schulz 14:31, 6. Sep 2004 (CEST)
- Wie wär's mit weniger als 1k Quelltext - Tabellen & Metainformationen zählen hierbei nicht mit. -- srb 14:43, 6. Sep 2004 (CEST)
- Nur als Info für den DAU: Wie finde ich denn sowas raus? -- Necrophorus 14:53, 6. Sep 2004 (CEST)
- ...die Richtung klingt sehr vernünftig, Tabellen und Listen rauszunehmen, ist eine gute Idee. Frage: 1k Quelltext wäre so ganz ungefähr bei normaler Schriftgröße auf DINA-A-4 wieviel Text? --Lienhard Schulz 15:03, 6. Sep 2004 (CEST)
- @Necrophorus: den Quelltext in einen Editor laden, und den zählen lassen - hab grad mal geschaut, selbst in Word wird bei "Wörter zählen" auch die Zeichenanzahl mit angegeben.
@Lienhard: Bei einer Schreibmaschinenseite rechnet man normalerweise mit 60 Zeilen á 80 Zeichen - macht also für eine vollbeschriebene Seite knapp 5k Text.
Hab's grad mal mit dem Diskussionstext ausprobiert - 1k würde etwa 160-180 Worte entsprechen. -- srb 16:29, 6. Sep 2004 (CEST)- ah ja, danke! Dann wäre ich allerdings für 5k statt 1k, denn warum sollte jemand, der aus einer Sch-Seite 6 anständige macht und im Grunde von der Ursprungsseite nix verwendet, keine Chance haben?. Wörterzahl entsprechend einer Textseite kann man natürlich genauso nehmen bzw. ist dann wohl eh angesagt, wie Cornischong drunter vorschlägt. --Lienhard Schulz 16:40, 6. Sep 2004 (CEST)
- @Necrophorus: den Quelltext in einen Editor laden, und den zählen lassen - hab grad mal geschaut, selbst in Word wird bei "Wörter zählen" auch die Zeichenanzahl mit angegeben.
- ...die Richtung klingt sehr vernünftig, Tabellen und Listen rauszunehmen, ist eine gute Idee. Frage: 1k Quelltext wäre so ganz ungefähr bei normaler Schriftgröße auf DINA-A-4 wieviel Text? --Lienhard Schulz 15:03, 6. Sep 2004 (CEST)
- Nur als Info für den DAU: Wie finde ich denn sowas raus? -- Necrophorus 14:53, 6. Sep 2004 (CEST)
- Wie wär's mit weniger als 1k Quelltext - Tabellen & Metainformationen zählen hierbei nicht mit. -- srb 14:43, 6. Sep 2004 (CEST)
- Bei Artikeln wird üblicherweise als "Größenangabe" die Zahl der Wörter genommen. Dann spielt die Größe der Schrift, des Monitors, oder der Zeilenabstand keine Rolle. Man könnte ja eine "Richtzahl" angeben, die bei Bedarf unter- oder überschritten werden darf. Fast alle Textprogramme geben die Wörterzahl an. --Cornischong 15:54, 6. Sep 2004 (CEST)
- Stimmt. Wie wäre es mit der Formulierung "die wesentlich" erweitert wurden? Was wesentlich ist, entscheidet im Zweifel die Jury bei der Vorauswahl/Kriterienprüfung? Oder man muss ein wirklich glasklares objektives Kriterium schaffen wie bei solchen Sachen üblich in Form von "zwei Schreibmaschinenseiten 12 Punkt bei 1,5 Zeilenabstand" oder ähnlich. Bildschirmgröße geht m.E. keinesfalls) --Lienhard Schulz 14:31, 6. Sep 2004 (CEST)
- Ich würde ungern das Endvolumen als Maßstab nehmen, da er über die Qualität nichts aussagt. In der nl hat ein extrem kurzer Artikel gewonnen. Andererseits würde ich den Ausbau von Stubs oder Kurzartikeln gern gleichwertig wie einen neuen Artikel bewerten (Wiki-Idee). Vorschläge? -- Necrophorus 14:19, 6. Sep 2004 (CEST)
Hab mir grad mal den Artikel Krupps angeschaut, der eben mit etwa 1k bei den Neuen Artikeln dazugekommen ist - der ist nur Fließtext und macht etwa 1/2 Bildschirmseite (1024x768). Mit Absätzen, Bildern, Tabellen etc. (die bei der Zählung ja wegfallen) kommt man da schnell bei einem 5k-Artikel auf 3-4 Bildschirmseiten. Ich denke, das ist vom Umfang her schon ein sehr ordentlicher Artikel. Ich weiß nicht, ob der Ausbau von Artikeln dieser Größe nicht gegen das ursprüngliche Ziel des "Neuschreibens" geht, obwohl der Umfang natürlich nichts über die Qualität des Artikels aussagen muss. -- srb 17:07, 6. Sep 2004 (CEST)
- Ich habs mal auf 2000 Zeichen festgelegt, ich denke, das ist schon ganz o.k., oder? -- Necrophorus 17:55, 6. Sep 2004 (CEST)
- 2k klingt gut. -- srb 18:07, 6. Sep 2004 (CEST)
- Sellafield hat 2,3 k, wenn man Also Artikel < Sellafield abgreift ist das m.E. optimal. -- Necrophorus 18:26, 6. Sep 2004 (CEST)
- Jau, das sieht sehr gut aus - das ist genau die Länge, die mir so vorschwebte. Was wollt Ihr machen, wenn jemand 30 Zeichen drüber liegt? Ausnahme? Dann brüllen alle, die 150 drüber liegen was von Präzedenzfall. Also knallhart rigoros handhaben? --Lienhard Schulz 20:04, 6. Sep 2004 (CEST)
- Ich plädiere ja für den gesunden Menschenverstand. Lasst uns das ganze nicht durch zuviele Regeln überlasten. 2000 Zeichen sollte einfach ein guter Richtwert sein. --mmr 20:08, 6. Sep 2004 (CEST)
- Sellafield hat 2,3 k, wenn man Also Artikel < Sellafield abgreift ist das m.E. optimal. -- Necrophorus 18:26, 6. Sep 2004 (CEST)
- 2k klingt gut. -- srb 18:07, 6. Sep 2004 (CEST)