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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.

10. November

Diese Kandidaturen laufen bis zum 17. November

Dieser umfassende und solide Artikel zu einer Viruserkrankung, die grade in diesem Jahr auf Réunion grassierte, kommt aus dem Review und behandelt das Thema m.E. vollständig und in ansprechendem Stil. Von mir nur kleinste Bearbeitungen, daher stimme ich mit:

Pro - Gancho Kolloquium 12:44, 10. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

hmmm, hab' die (eine!) Fettung im Text entfernt und den Geschichtsteil bei "Vorkommen" (heißt jetzt "Geschichte und Verbreitung") eingearbeitet, hat 2-3 Minuten gedauert. Die kurze Liste der Symptome (neben dem Fließtext wohlgemerkt) stört mich nicht, auch die Kapiteleinteilung (Komplikationen als Unterpunkt von Krankheitsverlauf und Symptome sowie Differenzialdiagnose als Unterpunkt von Diagnose) kann ich gut nachvollziehen. Ich hatte bislang mit dem Artikel nix zu tun, finde aber, dass er unsere wohlwollende Mitarbeit vollauf verdient hat! JHeuser 14:43, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Danke, Jürgen! Da hätte ich auch selbst dran denken können. - Gancho Kolloquium 16:19, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Artikel aus dem Schreibwettbewerb, fünfter Platz der Gesamtwertung. Vom Autor noch mal vorsichtig ins Review gestellt, aber da halte ich ihn für deplaziert.

  • Pro. --Nina 14:21, 10. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Ja! Unbedingt Pro --DerGrobi 19:13, 10. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Schöner, gut gestalteter, informativer Artikel! Aber: Warum muss Nationaltheatret immer kursiv geschrieben werden? Außerdem könnte man sich überlegen, ob man nicht gelegentlich auch den Begriff Nationaltheater verwenden könnte. --Gledhill 23:40, 10. Nov. 2006 (CET) Gledhill, ich schreibe Nationaltheatret kursiv, weil es sich um ein Fremdwort aus einer anderen Sprache handelt und diese Typographie dann üblich ist. Ich habe mir auch ein paar Mal überlegt, das deutsche Nationaltheater zu verwenden, aber da gbt es, zumindest an manchen Stellen, eine Verwechslungsgefahr (Nationaltheater als Instrument des nation building, gerade bei dieser Osloer Institution von Relevamz). Ansonsten: Danke für Deine Aufmerksamkeit und Dein Votum. --Happolati 15:23, 11. Nov. 2006 (CET) [Beantworten]
  • Pro interessanter und informativer Artikel--Stephan 06:32, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

pro - mir hat er schon im Wettbewerb gefallen. --h-stt !? 16:54, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ammianus Marcellinus (* um 330 in Antiochia am Orontes, Syrien; † um 395, wahrscheinlich in Rom) war ein römischer Historiker. Er ist neben Prokopios von Caesarea der bedeutendste spätantike Geschichtsschreiber. Ammianus Marcellinus schrieb in lateinischer Sprache, obwohl seine Muttersprache das Griechische war. Sein Werk Res gestae ist das letzte große in Latein verfasste Geschichtswerk der Antike...

Für deine Überarbeitung der Einleitung auch noch mal Danke, das gleiche gilt freilich auch für Tolanor :). --Benowar 09:05, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Nichts zu danken, immerhin hat dich das mein Pro hier gekostet. -- Carbidfischer Kaffee? 09:15, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ich schlage diesen Artikel als Lesenwert-Kandidat vor, da er er extrem viel Informationen über diese Talform beinhaltet. Neben der Form und der Entstehung des Kerbtals werden dort auch die Lebensbedingungen von Mensch und Tier sowie das Klima beschrieben. Trotz der teilweisen "Deutschlastigkeit", die ihm eventuell vorgeworfen wird, finde ich, dass dieser Artikel lesenwert ist. 18:14, 10. Nov. 2006 (CET) Joe Quimby
  • Die Einleitung wiederholt zwei mal Tiefenerosion. Was soll das, mit auf der Erde durch Wasser?
  • Der Geomorphologieteil holt weit aus uns sollte in Tal eingebaut werden!
  • Viele Aspekte in Klima und Bio.. scheinen mir auch auf andere Engtäler zuzutreffen.
Ich finde hier sollte sprachlich noch einiges getan werden und das Kerbtal deutlicher von anderen Täler abgegrenzt werden. Ganz allgemeine Eigenschaften, sollten besser nach Tal oder Engtal. --Langläufer 23:01, 10. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Der Geomorphologieteil holt nicht weit aus, sondern ordnet die Talform in einen "Evolutionspfad" von Tälern ein (Kerbtäler müssen erst einmal entstehen; Geomorphologie ist nichts statisches). Dort wird die Abgrenzung zu anderen Talformen dargestellt, die du gleichsam forderst aber auslagern willst.
Der Artikel hat aber ein ganz großes Problem: Er generalisiert Eigenschaften einer Talform speziell in der Biogeographie sehr (und bezieht sich vielleicht schon zu sehr auf die gemäßigten Breiten - die sicher auch das Hauptverbreitungsgebiet dieser Talform sind). Eine weitere Generalisierung finde ich völlig unmöglich: In einer Klamm wird man weder einen Auenwald noch einen Schluchtwald finden; in einer Schlucht wenig Schluchtwald und keinen Auenwald. Im Artikel Tal kann man natürlich alle Formen der Vegetation in allen Talformen darstellen, ob das sinnvoll ist, bezweifel ich. Engtäler bemessen sich nur an der relativen Breite des Gewässers in der Talsohle: Über Lichtintensität (die im starken Zusammenhang mit Hangneigung steht) lässt sich daher keine homogene Aussage treffen, über Vegetation also auch nicht. Das Windsystem eines Kerbtals ähnelt eher dem von breiten Tälern, vor allem Trogtälern. In einer Klamm oder Schlucht gibt es keine Hangwindzirkulation (man wechsle also den Gleitschirm mit einem Base-Jumping-Fallschirm, wenn man's wissen will). Geo-Loge 11:09, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
P.S.: Warum das mit dem Wasser: Kerbtäler werden auch durch Wind erodiert, nur ist das auf der Erde im Vergleich zur Erosion durch fließendes Wasser unwesentlich (Ausnahmen sind etwa Kerbtäler in Wüsten, die selten durch Wasser und kontinuierlich durch Wind geformt werden). Geo-Loge 11:16, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Können Kerbtäler (V-Profil, monotones Gefälle) tatsächlich durch Wind enstehen? Ich vermute eine fließende Flüssigkeit ist notwendig. Bei Wind würde ich eher runde Formen erwarten? --Langläufer 12:49, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Entstehen sicher nicht, da die Tiefenerosion auch durch die Gewichtskraft der Flüssigkeit entsteht, die bei Wind ja nun ziemlich winzig ist. Aber die seitliche Erosion kann auch durch Wind stattfinden. Winde tragen Sedimente ab und "schleifen" die Talwände. Wer schon mal eine Talwand bei Hochwasser abrutschen sehen hat, der wird die Seitenerosion durch Wind aber eher als langsam empfinden ;) Geo-Loge 13:13, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Pro, die Kriterien für Lesenswert erfüllt der Artikel, mein Bemerkungen von oben gehen eher in Richtung Excellenz. Die Ausführungen, von Geo-Loge könnten noch in den Artikel. Dort kommt finde ich nicht so gut raus, inwiefern sich das Klima von Kerbtäler von anderen Talformen (insbes. Trogtal) unterscheidet. Noch was: in Vorläufer ist Schlucht = Klamm, wobei du die beiden hier trennst. --Langläufer 12:10, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Als Hauptautor: Kontra. Ich würde es wirklich begrüßen, wenn noch mal ein fachliches Review (am besten ohne Vorwissen meiner Mängeleinschätzung) stattfinden würde. Art und Umfang der Darstellung ist schon gewagt. Geo-Loge 22:17, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

11. November

Diese Kandidaturen laufen bis zum 18. November.

Im Review wurden Auslagerungen der einzelnen Bahnstrecken im Bereich der Stadtbahn vorgeschlagen. Diese wurden nun zu einem Großteil durchgeführt, bis auf die Kernbereiche des Stadtbahnsystems (im Artikel Bad Godesberg und Stammstrecke). Ich finde ihn lesenswert und sehr gut mit Karten bebildert, wobei er mit dem lesenswerten Stadtbahn Köln durchaus vergleichbar ist.--Borheinsieg 11:00, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Neutral, beim ersten Durchschauen fällt auf, dass bei den meisten Abschnitten so viele Bilder an beiden Seiten platziert sind, dass der Text z.T. wie durcheinander ist. Und nach dem Abschnitt Friesdorf klafft wegen des im Vergleich zum Textabsatz riesigen Bildes eine große Lücke. Bitte ggf. Bilder verkleinern oder besser verteilen, notfalls kann man auch einige rausnehmen und als Galerie am Artikelende einbinden. Mfg --Geisterbanker 14:02, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Besser so? Eine Galerie am Ende würde ich aber nicht machen, dafür gibt es die Commons, wo ich Galerien zu Teilabschnitten erstellt habe.--Borheinsieg 14:32, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ja, Pro. --Geisterbanker 14:43, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Promich nervt die komische Anordnung der Bilder etwas, aber inhaltlich ist der Artikel perfekt --Hufi Rating 17:07, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Rundum lesenswert und informativ, auch wenn ab Bad Godesberg das Bilderzigzag verbesserungswürdig ist. --Alliknow 01:28, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro, --sуrcro.педија+/- 21:48, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro, nicht nur aus Lokalpatriotismus. Umfangreich und gut geschrieben. Nur die Übersichtlichkeit ist immer noch nicht perfekt, aber Verbesserungen fallen mir dazu auch nicht ein. Traitor 22:34, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro! --Tilla 00:30, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Similan-Inseln wird eine Gruppe von neun Inseln in der Andamanensee vor der Provinz Phangnga in Thailand genannt.
Die Inseln sind ein unbewohnter Nationalpark und nebenbei touristisches Ziel für Taucher und Schnorchler (wie mich). Ich habe den Artikel quasi neu erstellt und in Zusammenarbeit mit Mitarbeitern aus dem Thailand- und dem Lebewesen-Portal verbessert. Im Sommer war der Artikel im Review, die Anregungen aus der Diskussion habe ich umgesetzt und von den Kollegen aus der Bilderwerkstatt das Panorama verbessert bekommen. Heute habe ich die Datenlage (Größe der Inseln, Tideninfos) verbessert und stelle hiermit meinen ersten Antrag auf die Lesenswert-Auszeichnung der Similan-Inseln. --Emha +– 14:31, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Kontra mir gefällt das was da ist zwar, doch wird der Artikel dem Lemma nicht gerecht. Was ist mit der Geschichte der Inseln usw.? Wenn es noch keinen Artikel über den Nationalpark gibt, sollte man eventuell über eine Verschiebung und die entsprechenden Anpassungen nachdenken. Julius1990 11:55, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
@Antifaschist666: Wie im Review frage ich Dich gerne nochmal, was Du bei einer Inselgruppe, die hauptsächlich ein Nationalpark ist, an zusätzlicher Information erwartest. Bitte nicht wieder ein pauschaler Hinweis auf Åland, das hilft mir nicht weiter...
@Decius: Die deutsche Literatur ist mager und streift die Similans jeweils nur. Gemäß der Empfehlung auf WP:LIT "nur vom Feinsten" hatte ich sie weggelassen. Ich habe nun zwei Werke nachgetragen. Was genau meinst Du mit eindimensional?
@Julius1990: Danke für das Lob. Die Geschichte der Inseln wird unter dem Abschnitt Geologie (als Entstehung) behandelt, die des Nationalparks unter Geschichte. Das Lemma des Nationalparks Mu Ko Similan Nationalpark ist ein Redirect auf den Artikel, da IMO beide Lemma in einem Artikel abgehandelt werden können. Oder andersrum: Ich fände das Futter für einen eigenen Nationalpark-Artikel zu dürftig.
--Emha +– 15:30, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Mit Geschichte meine ich eher so politische Dinge etc. Julius1990 04:42, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Was an "Bevor Anfang der 1980er Jahre das Royal Forestry Department auf Ko Miang und Ko Similan Forststationen errichtet hatte, war die Inselgruppe unbewohnt" hast du nicht verstanden? Auf unbewohnten Inseln findet nun mal wahnsinnig wenig Politik statt. --h-stt !? 01:00, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Kann es um unbewohnte Inseln nicht auch Zugehörigkeitsstreitereien geben? Wurde eventuell eine Besiedlung aus politischen Motiven Mal geplant? usw. Da gibts trotzdem Dinge, die eventuell passiert sein könnten. Julius1990 07:22, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Theoretisch möglich, aber nicht in diesem Fall. Die Inseln sind winzig und liegen rund 70 km vor der Küste. Zudem gab es vor der Ankunft der Briten dort keine Seemächte, die sich für derartige Inseln interessiert hätten. Jetzt aber noch ein paar Anmerkungen: Der Tsunami von Dezember 2004 fehlt. Hat er Schäden hinterlassen? Wenn ja, welche? Seitdem ist auch eine wegen des Tsunamis aktualisierte Neuauflage des Buches von Klaus Becker erschienen: ISBN 3-8317-1322-7. Seit dem Tsunami ist auch eine vorher nicht bekannte Pilzerkrankung bei Fächerkorallen aufgetreten, zu der es eine vorläufige wissenschaftliche Veröffentlichung gibt (Emha, schick mir bitte eine E-Mail durch das System, dann mail ich dir den kleinen Artikel, hier kann man ja keine Attachments anhängen). Und es wäre toll, wenn du die Geschichte der Entdeckung und Kartographie der Inseln recherchieren und einfügen könntest. Ich muss zugeben, dass ich so schnell nichts dazu gefunden habe. Rein optisch stören mich die vielen kurzen Absätze, die das Erscheinungsbild des Artikels zerreissen. Zu guter Letzt: Schau dir bitte mal an, ob du die Vorlage:Infobox Nationalpark verwenden kannst und willst. Die ist für alle Nationalpark-Artikel weltweit gedacht. Die Webseite des NP-Verwaltung nennt auch noch Besucherzahlen, die sinnvoller Weise in den Artikel gehören würden. --h-stt !? 09:31, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Der Artikel ist umfangreich, gut bebildert und bietet zahlreiche Hinweise zu weiterführender Literatur/Werken -- die hendrike 15:38, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

ebenfalls Pro inspektor godot 18:22, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Der Artikel ist für so ein Thema Super-Neutral. --LRB - (Chauki) 18:44, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro, in jedem Fall lesenswert. Vorschläge für weitere Verbesserung:

  • Größerer Abschitt zur Wahrnehmung und Kritik an Marx in kommunistischen und nicht-kommunistsichen Regimen, die Abschnitte 71. und 7.2 sind etwas zu kurz.
  • Es wird etwas wenig zur privaten, familiären Situation gesagt, schließlich haben zwei seiner drei Töchter Selbstmord begangen. --Andreas75 19:34, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Erstmal neutral wegen Nachfrage. Mir erschließt sich allerdings die Gliederung nicht. Die Biographie ist irgendwo eingeklemmt zwischen Werk und Kritik des Werkes. Das ist doch irgendwie ungewöhnlich. Bei einer Biographie erwartet man zunächst die Lebensbeschreibung und dann das Werk, zumal ja beides in Beziehung steht. Gibt es für diese Anordnung einen Sinn? Jetzt Pro nach Umstellung der Gliederung. Nach Lesen der ersten Abschnitte fand ich Artikel weder abgehoben theoretisierend, klar und erfreulich nüchtern. --Machahn 14:26, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Pro umfassender, sehr gut geschriebener und flüssig zu lesender Artikel--Stephan 07:24, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro. Der Artikel hat noch deutliche Schwächen - so ist die Gegenübersellung der "materiellen Verhältnisse" und der "Ideen" nicht sonderlich marxisch, schließlich ist es das Handeln der wirklichen Menschen unter vorgefundenen Umständen, das für Marx die Triebkraft der gesellschaftlichen Entwicklung ausmacht. Auch der diffizile "Fetischcharakter" ist noch schief dargestellt: Er ist eben gerade nicht "bloßer Schein", sondern real begründeter Schein. Das Ktitik-Kapitel ist nach wie vor sehr eklektisch. Dennoch hat man nun eine recht gute Überblicksdarstellung, gerade im Vergleich zu dem, was sonst "gehandelt" wird. Der Ausbau der letzten Wochen hat den Artikel enorm vorangebracht und sollte honoriert werden. --Mautpreller 12:48, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
kurzer einschub: es gibt zwischen Benutzer:Gancho und mir verschiedene auffassungen über die beste zitierweise. er hat endnoten zum klicken gesetzt, ich würde die vorher angebrachten kurz-zitationen a la "MEW 2:234" bevorzugen, weil man sonst so viel klicken muss, und weil sie den lesefluss auch nicht wirklich stören (im gegensatz zum hin-und her-klicken). die endnoten, das spräche für ganchos version, sind allerdings bei wiki sehr verbreitet und tendenziell üblich. obgleich sie wiederum nicht zwingend sind, siehe etwa Jacques Lacan. nett, wie wir beide jedenfalls sind, haben wir beschlossen, keinen editwar zu führen, sondern andere meinungen einzuholen. ich kopiere die frage auch auf die diskussionsseite des artikels, vielleicht kann man dort weiterdiskutieren. inspektor godot 13:00, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Eben, ich bitte einfach um ein kleines Plebiszit im Laufe der Kandidatur. Da ich in einer einstündigen Mammutaktion nicht nur die garstigen ref-tags gesetzt, sondern auch einige kleinere Edits im Text vorgenommen habe, müssten die im Falle der Ablehnung bitte von Hand entfernt werden. Ich weise nur darauf hin, dass die end-note-Zitierweise hier von vielen bevorzugt wird, aber das haben wir ja schon gehört. Ich kann mit beiden Lösungen leben. - Gancho Kolloquium 13:17, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Für inspektor godots Lösung, mit der Begründung: Wo eine so simple Zitierweise möglich ist, muss man nicht die komplizierte der ref-tags wählen.--Mautpreller 09:25, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro, da von mir keine Beiträge in der Substanz. Nachdem ich die Gliederung umgestellt habe, Leben zuerst, Werk danach, gefällt mir der Artikel schon viel besser. Im Gegensatz zu Vorrednern fand ich schon eine gewisse Parteinahme für Marx. Durch Setzung in den Konjunktiv I ist das -hoffe ich- jetzt neutraler zu lesen. Insgesamt ein sehr schöner und umfassender Artikel. Für die Exzellenz würde ich eine genauere Rezeptionsgeschichte erwarten. Zum Teil können das aber auch durchaus die Artikel zu den Einzelwerken leisten. - Gancho Kolloquium 13:17, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Tets 15:12, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Neutral - scheint mir eine gute Arbeit zu sein, ob Fachlexikon-Ebene erreicht wird, kann ich nicht abschließend beurteilen. Mir fehlt z. B. noch was zu Marxens Stil. Bei allem theoretischen Anspruch scheint er doch ein recht temperamentvoller Autor gewesen zu sein , sparte auch nicht mit handfestem Spott usw., wenn er über kritikwürdige Phänomene und Personen schrieb. Philosophisch und auch wirtschaftstheoretisch war er wohl sehr auf der Höhe seiner Zeit, was ja leider nicht von allen Marxisten (zumal den dogmatischen) behauptet werden kann. -- SK 23:28, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Das lesenswert hat er verdient. --CCR5delta32 23:23, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Auf jeden Fall lesenswert.--Tilla 00:31, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Pro Meiner Ansicht nach Lesenswert. Für eine weiterführende Kandidatur sollte aber noch dringend nachgebessert werden. Der Konjunktiv bei der Schilderung des Denkens von Marx sollte konsistent durchgezogen werden. Ausserdem sollte das ganze vielleicht in die Vergangenheit. (Marx kritisiert heute nix mehr, denn er ist tot.) Desweiteren sollte der Absatz der Kritik an Marx ausgebaut werden. Außerdem frage ich mich, wo nicht-marxistische Kritiker von ihm abgeblieben sind. Fazit : Für die KLA reichts allemal, war angenehm zu lesen. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 23:46, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
es ist bei philosophen eigentlich üblich, ihre gedanken, wo sie nicht völlig abstrus sind, im indikativ präsens wiederzugeben: "platon sieht die eigentliche wirklichkeit im reich der ideen verortet"... (nur so'n beispiel.) - ich werde das auch auf der diskussionsseite des artikels thematisieren. der konjunktiv verhunzt den ganzen artikel und ist für einen NPOV (in der regel) gar nicht nötig, wird auch sonst ja nicht verwandt. aber bei marx ist ja anscheinend alles anders als sonst. meines erachtens sollten distanzierungen (und der konjunktiv ist eine distanzierung) in den kritik-teil, der gerne ausgebaut werden darf, nicht in den eigentlichen text. inspektor godot 01:32, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Okay ich schreibe vor allem Geschichts-Artikel, deswegen war ich leicht irritiert. Wenn das ganze bei den Philosophen Standard ist, will ich mich nicht weiter darüber beschweren. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 01:39, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Artikel zur Spezifikationssprache von XML Strukturen, an dem ich kräftig mitgeschrieben habe. Wie ich finde, ganz gelungen. -- Andreas75 17:18, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Contra, Mal abgesehen davon, dass meine Oma nicht mal verstehen würde, was das ist: keine auch nur ansatzweise Erklärung zur Entwicklung der Spezifikation und des Zeitpunkts er Empfehlung. Verwendung und Unterstützung? Vergleich zu anderen XML-Formaten? Der Text ist teilweise eher eine How-to (Beachte) als ein enzyklopädischer Artikel.--sуrcro.педија+/- 13:35, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

  • neutral - Ich finde den Artikel eigentlich ganz gelungen. Ich glaube, man kann auch voraussetzen, dass der Leser weiß, was XML ist. Ich würde den Artikel erstmal ins Review stellen und ein bisschen Feedback von anderen Lesern holen. --Kurt Seebauer 14:43, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Kann es sein, dass die Sprache XML Schema heißt? Dann wäre das Lemma des Artikels falsch. -- Carbidfischer Kaffee? 15:07, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich finde den Artikel etwas zu technisch. Abkürzungen wie DTD in der Einleitung sollten vielleicht erläutert werden. Wie die Dateinamenendungen von XML Schemata heissen gehört meiner Meinung nach auch eher nicht in die Einleitung. --Joblech 16:00, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Franziskus oder auch Franz von Assisi, eigentlich Giovanni Battista Bernardone (* um 1181/1182 in Assisi, Italien, † 3. Oktober 1226 in der Portiuncula-Kapelle unterhalb von Assisi) versuchte streng und bis ins Einzelne, nach dem Vorbilde Jesu zu leben (sogenannte Imitatio Christi), zog Gefährten und Nachahmer an und wurde dadurch zum Gründer des Ordens der Minderen Brüder (siehe auch Franziskaner OFM, lat. ordo fratrum minorum und Minoriten, lat. ordo fratrum minorum conventualium). Er ist ein Heiliger der römisch-katholischen Kirche.

Ein Heiliger mit ausführlichem Lebenslauf. --Flominator 21:52, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Weil ich in letzter Zeit da schon öfters was drin geändert habe, werde ich Neutral bleiben. --Sr. F 09:50, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Muß ich mich zwangsläufig auch neutral verhalten, quasi schon aus Sportsgeist. Wie auch immer diesmal entschieden wird: Früher oder später landet der Artikel in dieser Kategorie, zuverlässig wie Leo an der Seite von Franzl. ;-) --Parzi 18:40, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Sehr übersichtlich und gut zu lesen. Half mir bei der Seminarvorbereitung. --Herzenkind 12:15, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Gut zu lesen, mit Quellenangaben und Literatur überdies bebildert (!) -- die hendrike 12:30, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro --Starwash 21:17, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Bitte Beispiele für POV nennen, kann keine nicht-neutrale Sicht- oder Vorgehensweise erkennen. Quellen sind vorhanden, ebenso tonnenweise Literatur. --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 14:30, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Als er aus dem Kerker frei kam, hatte er mehrere existentielle Enttäuschungen erlebt: Sein Jugendtraum, ein Ritter zu werden, und sein unbekümmertes Wesen waren durch die grausame Realität des Krieges und das Erleben der eigenen Sterblichkeit in Frage gestellt worden. Als ein körperlich schwacher und innerlich erschütterter junger Mann kehrte Franz in seine Heimatstadt zurück wird nicht durch Quellen belegt, die Sprache ist blumiger POV.
Habe versucht, die Blumigkeit zu verringern. Die Quellen sind sämtliche Sekundärquellen inklusive der frühen Biographen, die alle seine Verhaltensänderungen (keine Feste mehr, Einsamkeit, Hinterfragen seines Berufszieles, zunehmende Konflikte mit dem ehrgeizigen Vater) in diese Richtung interpretieren. Man kann aber nicht sämtliche Anhaltspunkte dafür an dieser Stelle nennen, sein Umkehrprozess dauerte Jahre. --Sr. F 15:29, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Allein schon in der Einleitung wird suggeriert, dass der Versuch, nach Jesus' Vorbild zu leben, ihn zum Ordengründer machte. Das ist sprachlich sehr schlecht. Jesus müsste auch eigentlich Christus heißen und verlinkt werden. --Nina 14:45, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Nu ja, einige Adjektive zuviel ... gut, dies kann man schon als POV auffassen. Allerdings empfinden die meisten Leser die erwähnten Schilderungen auch so: Krieg ist grausam, dass Franz darüber erschüttert war, scheint mir ebenfalls glaubwürdig. Ich denke auch, dass sich in der erwähnten Literatur die Quelle für die obige Aussage finden dürfte. Ich war allerdings nicht an der Entstehung des Artikels beteiligt, daher belasse ich es den Autoren, die Quelle noch anzugeben.
Noch ein Wort zu Jesus: Christus ist eine Bezeichnung für "den Gesalbten", sprich Messias. Dieser Titel könnte auch als Anmassung verstanden werden und wir wären wieder am selben Punkt wie mit Jesus. Und - obwohl Jesus noch heute ein zugegebenermassen gebräuchlicher Vorname in spanisch sprechenden Ländern ist - im Kontext ist klar erkennbar, dass es sich um Jesus Christus handelt. Dazu hin ist Jesus hierzulande als Eigenname klar Jesus Christus zugeordnet.
Fazit: Würde ich persönlich so belassen oder aber abändern ist Jesus von Nazaret. Gruss --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 15:11, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Das habe ich ein wenig umformuliert, obwohl aus dem Text eigentlich hervorging, dass sein Vorbild Nachahmer und Gleichgesinnte anzog. Dass Jesus Christus gemeint ist geht aus dem Link Imitatio Christi hervor, und einen zusätzlichen Link zu Jesus Christus halte ich für hochgradig unnötig. --Sr. F 15:29, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro von meinem Standpunkt her. Ich finde die Quellen gut, zusammen mit der erwähnten Literatur sogar ausgezeichnet. Auch die Sprachwahl finde ich nicht POV-lastig, da gibt es schlimmere Artikel ;-). Dazu hin ist der Artikel wie auch der Mensch dahinter spannend, ersterer gibt viele Hintergrundinformationen an und ist ein durchaus plausibler enzyklopädischer Eintrag. --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 14:30, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Wilhelm Ganzhorn war Jurist und Gerichtsaktuar in Neuenbürg, sowie Oberamtsrichter in Aalen, Neckarsulm und Cannstatt. Bekannt wurde er als Autor des Liedtextes für das Lied "Im schönsten Wiesengrunde". Ich stelle den Artikel hiermit zur Wiederwahl und bedanke mich gleichzeitig bei Benutzer:Claaser und Benutzer:Enslin, die Bilder zum Artikel beigesteuert haben. Konstruktive Kritik ist erwünscht. --Joachim Köhler 23:07, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

12. November

Ein Fieberkrampf ist ein in der frühen Kindheit in Verbindung mit einer fieberhaften Erkrankung auftretender epileptischer Anfall. Er äußert sich in der Regel mit einem plötzlichen Bewusstseinsverlust und rhythmischen Zuckungen der Muskulatur. In den meisten Fällen dauert er nur wenige Minuten an und hört von alleine wieder auf...
Von verschiedenen Autoren überarbeitet und erweitert hat sich im Review jetzt fast zwei Wochen nichts mehr getan. Nun möchte ich den Artikel einer breiteren und vielleicht auch fachlich nicht so bewanderten Leserschaft zur Diskussion stellen. Da ich einiges dran gemurkst habe natürlich von mir Neutral. --Der Lange 13:37, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

13. November

Marilyn Monroe [ˈmæɹɪlɪn mənˈɹoʊ] (* 1. Juni 1926 in Los Angeles; † 5. August 1962 in Los Angeles; eigentlich Norma Jean Mortensen) war eine US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin, die zu den archetypischen Sexsymbolen und Filmikonen des 20. Jahrhunderts gezählt wird.

Suche bei der Müllhalde ergibt 240000 Treffer für "Marilyn Monroe Mortenson" und 193.000 Treffer für "Marilyn Monroe Mortensen". Also scheint das niemand so genau zu wissen, oder alle schreiben falsch ab. --Sr. F 22:22, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
ich habe ihren Namen korrigiert. Sämtliche Biografien geben Mortenson an, so wurde es auch in Monroes Geburtenregister eingetragen und ihre Mutter hatte auch den Nachnamen Mortenson --Hopsee 23:52, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
ich habe auch nur Mortenson gefunden mit "o"...gruß -- die hendrike 23:59, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Als einer von mehreren Hauptautoren bin ich der Meinung, dass der Artikel jetzt eine Form hat, in der er als lesenswert eingestuft werden kann. Ich bitte um rege Abstimmungsbeteiligung. Pro Peter Weller 19:19, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Sehr schöner Artikel, gewiss lesenswert. Was noch zu tun wäre: Am Ende der "Vita" lässt die Syntax nach. Kloster Rupertsberg sollte sich noch blau färben lassen (der blaue Link weiter unten verweist auf eine BKL und dort auch nur auf den Berg selbst). Typographische Anführungszeichen passim. Persönlich, aber wirklich nur persönlich, gefällt mir die Einleitung noch nicht ganz, weil sie zwar auf die Verschiedenheit der Forschungsgebiete Hildegards, nicht aber auf die zugrundeliegende Einheitlichkeit ihrer Philosophie verweist. 84.59.15.247 20:08, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • erstmal neutral Für einen Laien bleiben doch einige Fragen offen. Sie wurde geboren und wuchs irgendwo auf. Plötzlich wird sie in einer Klause eingeschlossen. Warum? Ist sie irgendwann in ein Kloster eingetreten, warum gehörte Frauenklause zu einem Männerkloster? Sie wurde Lehrmeisterin - was ist das für ein monastischer Titel - war sie sowas wie eine Äbtissin? Sie gründete irgendwann ein Kloster - welcher Orden. Und wenn nicht an einen Orden angeschlossen, weshalb erhielt sie Erlaubnis der kirchlichen Obrigkeit? Welche Klosterregeln galten und weshalb wurden sie offenbar sehr großzügig ausgelegt? Wiedersprüchlich: Sie selbst bezeichnet sich nach Artikel als ungebildet. Wieso kann sie einen Satz später mit dem Papst über Altarsakramente debattieren? Wenn ungebildet wie konnte sie griechisch-römische Tradition der Heilkunst mit Naturheilkunde verbinden? --Machahn 20:17, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

neutral. Ein ausgewogener Artikel, der zum Ende hin etwas nachlässt. Was mir noch im Einzelnen auffiel:

  • „Zu ihren Geschwistern zählte der Mainzer Domkantor Hugo, der nach der Ermordung von Erzbischof Arnold von Seelenhofen eine Rolle spielte.“ Das ist zu vage. Welche Rolle spielte er denn? Und warum nach der Ermordung? War er der Mörder? der Richter? der Nachfolger?
  • „...in einer Klause an oder in dem von Benediktinermönchen bewohnten Kloster Disibodenberg eingeschlossen.“ Das klingt so unfreiwillig. Könnte man vielleicht umformulieren, wenn sie das so wollte.
  • Hat sie die Miniaturen selbst gemalt? Wurden sie schon zu ihrer Zeit gemalt? Wurden sie nach ihren Angaben gemalt oder einfach aufgrund ihrer Texte?
  • „Hildegard gründete 1165 in Eibingen ein noch bestehendes Filialkloster, in das auch Bürgerliche eintreten konnten. Zerstörung des Klosters Rupertsberg im Jahre 1632, während des 30-jährigen Krieges. Die erhaltenen Kunstgegenstände, vor allem das gold-purpurne Antependium, zeugen vom Reichtum Rupertsbergs.“ Das ist noch unfertig.
  • „Sie selbst bezeichnete sich als "ungebildet". Unter anderem griff sie auf der Seite des Papstes in die theologische Auseinandersetzung um die Wandlung des Altarsakraments ein.“ Das passt nicht ganz zusammen. Sie war offenbar doch selbstbewusst genug um sich in Theologie einzumischen. War das „ungebildet“ dann nur eine demütige Floskel? Würde man es dann nicht besser weglassen?
  • Die Bedeutung in Biologie und Medizin: Da fehlt mir eine ausgewogenere (auch kritische) Bewertung aus heutiger Sicht. Ihre Ansichten z.B. über die Zeugung, über die Wirkung von Pflanzen etc. sind nämlich aus heutiger medizinischer Sicht nur bedingt haltbar. Wenn auch aus empirischen Erfahrungen heraus die ein oder andere Empfehlung stimmt, ist doch die Begründung, die sie für die Wirkung gibt, eher mystisch oder instinktiv (bezieht z.B. die damals herrschende Vier-Säfte-Lehre ein).
  • „Das religiös katholisch geprägte Hildegardisfest“: Das Wort religiös kann man weglassen.
  • Forschung/Kongresse: ein konkretes Beispiel wäre gut.

Viel Erfolg noch! --Sr. F 20:14, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

1.Klause: Ob man bei einem 8 oder 12-jährigen Mädchen von "Wollen" sprechen kann, ist wohl keine Frage. 2.Miniaturen: Sie entstammen zeitgenössischen Publikationen. Wer sie gemalt hat ist unbekannt, dass sie Einfluss darauf gehabt hat, lässt sich aus der Miniatur, die ihre Visionen zeigt, vermuten. 3. Bildung: wird an anderer Stelle erwähnt. Sie sprach kein Latein und war deshalb auf die Mitarbeit ihrer Vertrauten angewiesen. Das schloss Diskussionen mit hohen geistlichen und fürstlichen Titelträgern nicht aus. 4.Bedeutung in der Medizin: Dass ihre Bedeutung hauptsächlich darin zu finden ist, dass sie bestehende Lehrmeinungen und volkstümliche Bezeichnungen zusammenfasste ist erwähnt. Da sich das auf ihre Zeit bezieht, ist klar, dass das Meiste überholt ist. Auch dass es keine "Hildegard-Medizin" gibt, ist dargelegt.

Die anderen Anregungen werde ich - so weit mir möglich - noch aufnehmen. Peter Weller 17:16, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

(Noch) Neutral - Der Artikel ist inhaltlich sicher lesenswert, müsste aber sprachlich-stilistisch unbedingt noch überarbeitet werden. Einiges habe ich schon verbessert, vor allem das schrecklich falsche "eingeschlossen", das in Wahrheit "in Klausur gegangen" heißen muss und den Klostereintritt bedeutet... -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 23:24, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

sorry, so weit bekannt ist, wurden die drei zunächst in einer Klause eingemauert, was mehr bedeutet als nur Eintritt ins Kloster. Peter Weller 17:16, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

vorerst leider Kontra Der Artikel ist deutlich erkennbar noch nicht ausgereift, weder sprachlich noch inhaltlich. Ich habe jetzt ein bisschen POV entfernt, es sind aber immer noch ein paar Wertungen drin. Außerdem fehlt mir da inhaltlich einiges. Die Einordnung in den historischen Kontext wird angerissen, okay, obwohl die Stellung der Frau im Mittelalter allgemein ausgespart wird. Aber dass Hildegard für die Medizin keine so bedeutende Rolle gespielt hat, stimmt so ganz sicher nicht, Forscher bescheinigen ihr völlig eigene Denkansätze - die müssten hier dargestellt werden. Causae et curae besteht aus fünf Bänden, dazu gäbe es wesentlich mehr zu sagen als ein paar magere Sätze. Was heißt die Anspielung auf Körperlichkeit und Sexualität konkret, was ist mit "moralischer Lehre" gemeint? Stichworte ersetzen keinen Inhalt. Das Stichwort Mystik, das in jedem Fall behandelt werden müsste in einem eigenen Kapitel, fehlt völlig. Die Literaturliste enthält teilweise völlig irrelevante belletristische Titel und spart wissenschaftliche aus. Auch wenn es hier "nur" um lesenswert geht und nicht um exzellent - das reicht mir noch nicht --Dinah 13:12, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Dieser Artikel ist durch einen Fehler (im System) nicht als lesenwert ausgezeichnet worden, weswegen ich ihn hier ganz frech erneut zur Wahl vorschlage. Die Geschichte ist kurz die: Ein ausgewiesener Spezialist schreibt einen Artikel zu einem komplexen und etwas exotischen Thema, was natürlich kaum einen Wikipedianer zum Lesen animiert. Die Kandidatur scheitert, da ein Nutzer mit einem Contra bemerkt, dass das Thema doch recht langweilig und speziell sei. Bei der letzten Wahl wurde nicht eine inhaltliche Kritik geäußert, daher die erneute Wahl. Im Übrigen Pro, selbst in den ausführlichsten Psychologielexika findet man nicht einen solchen umfassenden und fundierten Artikel. (Dabei ist das Thema gar nicht so irrelevant sondern systematisch und wissenschafshistorisch zentral für das Schicksal des Behaviorismus. Aber das ist ein anderes Thema) --Davidl 19:51, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Pro Die Fettschrift irritiert beim Lesen allerdings etwas, das sollte man ebenso ändern wie die Tatsache dass einige wenige Überschriften nur einen oder zwei Sätze abdecken. Da sollte vielleicht noch ein wenig mehr kommen. Ansonsten lautet aber mein Urteil als Laie: sehr guter Artikel! --Minalcar 19:58, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich habe versucht, eure Vorschläge einzuarbeiten: Die Einleitung ist jetzt etwas ausführlicher. Die Fettschrift habe ich weitestgehend eliminiert (wobei ich eigentlich dachte, dass die Fettschrift den Textkörper etwas auflockert - so sieht es halt sehr nach Bleiwüste aus) - nur in den Tabellen habe ich sie belassen, sonst wären die Beispiele m.E. nicht mehr verständlich). Bei drei Überschriften, denen nur sehr wenig Text zugeordnet war, habe ich weitere Erläuterungen angefügt (ich hätte auch noch mehr auf Lager, aber das geht wohl zu weit). @Carbidfischer: Danke für den Hinweis auf Typografie und Verlinkung - ich verstehe nur leider nicht, worauf du dich beziehst. Was passt nicht? Wenn Du es explizierst, kann ich es auch ändern (natürlich kannst Du es auch gerne ändern). Weitere Bücher für den Literaturapparat wüsste ich jetzt nicht - die relevante Literatur ist eigentlich schon in den Quellen enthalten.--Christoph 15:23, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Konkret geht es mir vor allem um typographische Anführungszeichen („“). -- Carbidfischer Kaffee? 15:33, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Wenn's sonst nichts ist: gerne (ich hoffe, es passt so). Danke für die schöne Tabelle!--Christoph 15:58, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Nichts zu danken. Der Artikel sieht mittlerweile recht gut aus, ich denke, ein Pro ist angemessen. Die Werke im Literaturverzeichnis sollten aber noch nach Wikipedia:Literatur formatiert werden. Dass der Artikel nicht 100-%-ig omatauglich ist, ist bei einem solchen Thema für das Lesenswert-Bapperl zu verschmerzen. -- Carbidfischer Kaffee? 17:04, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

ProEin sehr spezielles Thema zwar, und daher muss man sich beim Lesen konzentrieren; aber dieses Thema wird gewiss auch nur von besonders motivierten Lesern angesteuert, und für die ist es verständlich aufbereitet. Und ein oberflächlicher Gugeltest zeigt zudem, dass z.B. Autoclitic nur 1x angeboten wird, was bedeutet, dass dieser Artikel einzigartig ist im deutschsprachigen Web und allein schon deshalb auch lesenswert. --Gerbil 17:59, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Selbstverständlich lesenswert. Und nicht nur das, auch einzigartig und angemessen. Solche Artikel braucht die Wikipedia, solche Artikel machen sie wirklich wertvoll. Der Artikel sollte ja sowieso schon längst lesenswert sein und ist das nur nicht wegen unnachvollziehbarer, skandalöser Umstände. --Common Senser 19:01, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Kontra, die Begründung der (erneuten) Kandidatur ist mehr ein schlechter Witz.

  • Während der ersten Kandidatur gab es ein Contra-Votum, eine Neutral-Stimme und drei Pro-Stimmen (übrigens: eine vom Autor selbst). Damit ist die Kandidatur des Artikels am 2. November 2006 gescheitert, und zwar völlig regelkonform, fehlte ihm doch eine Prostimme.
  • Elf Tage später wird der Artikel hier erneut eingestellt, ohne dass zwischenzeitlich auch nur eine einzige Bearbeitung des Artikels erfolgt wäre.
  • Begründet wird die erneute Kandidatur – wie oben nachzulesen ist – mit dem Hinweis, der Artikel sei „durch einen Fehler (im System)“ nicht als lesenwert ausgezeichnet worden. Um es mal freundlich zu sagen: Das entspricht nachprüfbar nicht der Wahrheit.
  • In der Folge wird dann die Argumentation des Contra-Abstimmenden angegriffen, dessen Votum bei der geringen Beteiligung an der Abstimmung das Scheitern des Artikels letztlich zur Folge hatte. Geht’s also gar nicht um einen Systemfehler, sondern vielmehr um ein missliebiges Votum?

Man mag nun zur Argumentation des Contra-Abstimmenden stehen, wie man will. Die Regeln sind eindeutig. In diesem Fall führten sie zu dem Ergebnis: Ablehnung der Kandidatur, weil eine Pro-Stimme fehlte. Die Regeln sagen rein gar nichts darüber aus, in welchen Fällen hier jemand mit pro, contra oder neutral abzustimmen hätte. Nicht einmal ein Begründen des Votums wird explizit gefordert. Daher führt es schlicht an der Sache vorbei, in der Begründung für die zweite Kandidatur die Argumente des in diesem Fall entscheidenden Contrastandpunktes anzugreifen. Wenn dem Einsteller dieser erneuten Kandidatur das Regelwerk nicht passt, dann sollte er im Projekt mitarbeiten, dort ihm genehme Regeln vorschlagen und anschließend versuchen, dafür einen Mehrheitsbeschluss zu erwirken. Einstweilen gelten die bestehenden Regeln. Die erneute Kandidatur mit einem Systemfehler (worunter jedermann zunächst einen technischen Fehler vermuten wird) bei der vorangegangenen Kandidatur zu begründen, ist, da stimme ich dem Einsteller dann allerdings doch zu, in der Tat „frech“. --TroubadixForYou 20:54, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Troubadix, Du hast hier etwas grundsätzlich missverstanden. Es geht bei der Auswertung der Kandidatenabstimmung nicht um Auszählen der Stimmen, sondern immer um eine Bewertung der Diskussion als ganzes. Sind die Argumente der Pro-Stimmer stichhaltiger als die der Contra-Stimmer, ist der Artikel lesenswert. In diesem Fall war die Beteiligung bei der letzten Kandidatur leider nur gering, aber die Tendenz ist eher Richtung pro, weil das Contra überhaupt keinen inhaltlichen Bezug auf den Artikel nimmt. Eine Auszeichnung als "lesenswert" wäre die richtigere Entscheidung gewesen als die Kandidatur für gescheitert zu erklären. --Nina 10:42, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Wir haben hier einen sehr guten artikel zu einem sehr speziellen thema vor uns. sowas interessiert nicht alle und ist als wissenschaftliche theorie auch nicht gar so einfach verständlich wie artikel zu Daisy (Hund). verglichen mit anderen L-artikeln ist dieser hier aber eindeutig überdurchschnittlich, auch wenn ich die richtigkeit des inhalts nicht überprüft habe (sowenig wie anderer die infos zu löschzugbestückungen der freiwilligen feuerwehr duisburg...).
@troubadix: deine aufregung ist unbegründet, mittlerweile (und vor deinem beitrag!) wurde der artikel im übrigen ja auch nochmals überarbeitet. (was ihm sowohl optisch wie inhaltlich noch besser gemacht hat). aber vor allem: natürlich zählen in der WP auch argumente, sonst können wir uns gleich den trollen beugen. und zum einzig vorgebrachten PAUSCHALEN contra-argument zitiere ich mich mal selber: mit solch pauschaler ablehnung wissenschaftlicher beiträge würden Lesenswert- und Exzellent-artikel nur noch für beliebte/"bekannte" themen (mit vielen fans) vergeben. die angewandte logik läuft in der tendenz auf "wissenschaft raus" und "populärkultur rein" hinaus. das ist aber die jetzt schon bedenkliche entwicklung der WP (als mischung aus fanzine und gut gepflegtem webkatalog). traurig wenn mit so pauschalen argumenten (die mehrzahl) wissenschaftlicher artikel prinzipiell als nicht L,E-fähig angesehen wird. mE die einzige möglichkeit, meinen bedenken, daß überproportional trivia-artikel als "toll" bewertet werden, innerhalb einer solchen logik zu entgehen, wäre die L,E-wertung in WP wieder abzuschaffen :-( also klares pro für den verständlich geschriebenen artikel von mir, --Trolinus 11:46, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Falls es jemanden interessiert: Antwort hier. Und jetzt an dieser Stelle bitte Schluss mit den Diskussionen über die Abstimmungsregeln. --TroubadixForYou 20:13, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Kontra und ich gestatte mir wie die vorstehende und ebenso einige andere Prostimmen ohne große Begründung zu stimmen, nur eben mit NEIN. Ich finde den Artikel nicht gut. --Decius 00:57, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

(Die Diskussion und der trotzige Zweitversuch zeigen wie fragwürdig derartige Abstimmungen überhaupt sind).

14. November

Die Abstimmungen laufen bis zum 21. November


Der ursprünglich sehr rudimentäre Artikel ist von einer IP in Form gebracht worden. Anschließend habe ich ihn anhand eigener Quellen noch etwas überarbeitet. Im Review kamen keine weiteren Verbesserungswünsche. Meiner Meinung nach ein lesenswerter Artikel, der über eine überwiegend vom Tourismus geprägte Stadt Siziliens berichtet, als Mitautor bleibe ich aber Neutral. --Bjs (Diskussion) 20:45, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Text enthält viele detailierte Information, über das Stadtbild, Geschichte, Sehenswürdigkeite, aber auch Feste und Traditionen. Er enthält Anschauungsmaterialien, wie Karten, Diagramme, Wappen und viele Bilder. Außerdem erhält man ausreichen Informationen über die Lage und die Gegebenheiten. Auch die Wirtschaft (heute wie früher) ist enthalten. Der Artikel wird von mit als lesenswert empfunden, da er aus viele Verschiedenen Sparten Informationen gibt und sich der Leser ein gutes Bild über die Stadt machen kann. 21:34, 14. Nov. 2006 (CET)

Neutral Der Artikel hat gute Ansätze, doch für die strengen Kriterien für Lesenswert gefällt mir manches noch nicht so richtig. "Geschichte" müsste eigentlich nach vorne und nochmal geprüft werden. Ich vermisse Ausbau um das Monastir - Bilder hätte ich. Eigentlich will ich denen, die das hier lesenswert machen wollen, nicht ins Handwerk pfuschen. Sollten sich bis nächste Woche aber hier die Pro-Stimmen für den jetzigen Zustand des Artikels nicht überschlagen, werde ich zu helfen versuchen. --Reise-Line Fahr mal hin! 21:52, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

((contra)), Der Artikel wirkt unfertig und die Sprache ist teilweise sehr ungelenkt: Bspl:In der ersten Hälfte des 10ten Jahrhunderts entstand ein Benediktinerkloster das einige Menschen anzog, die sich um das Kloster ansiedelten. Zeugen dieser Zeit sind Reste der Kirche (Plaça del Monestir) sowie der Porta Ferrada und die Türme del Fum und del Corn. Um 400 nach Christi gab es erste Elemente eines fest etablierten Ortes. oder Das Casino ist nicht nur ein Ort für Glücksspiele, sondern dient den Einwohnern, als Aufenthaltsstätte. Vor allem die älteren Bewohner treffen sich hier oder finden dort Schutz vor Sonne während der heißen Sommer. --sуrcro.педија+/- 08:33, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

15. November

Die Abstimmungen laufen bis zum 22. November

Der FC Rot-Weiß Erfurt e. V. ist ein reiner Fußballverein aus Erfurt. Der Verein wurde 1966 gegründet und hat derzeit etwa 940 Mitglieder. 1954 und 1955 wurde die Mannschaft unter dem Namen Turbine Erfurt zweimal DDR-Meister. Momentan spielen die Erfurter in der Regionalliga Nord.

Im Reviewprozess wurden noch einige Kleinigkeiten am Artikel verbessert, insgesamt gab es dort aber ein positives Echo, deshalb stelle ich ihn jetzt hier zur Wahl. Als Hauptautor bin ich natürlich neutral. Baschti23 00:34, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich habe das mal etwas umformuliert. Mit den DDR-Vereinen ist es immer etwas kompliziert was Umbenennungen, Neugründungen etc. angeht. Rot-Weiß und Turbine sind aber zweifelsohne miteinander verknüpft, die Umbenennung bzw. Neugründung fand sogar während einer laufenden Saison statt. Eine kurze Erläuterungn dazu findet sich auch im ersten Abschnitt über die Vereinsgeschichte.Baschti23 01:54, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Sir Alfred Joseph Hitchcock KBE (* 13. August 1899 in London; † 29. April 1980 in Los Angeles) war ein Filmregisseur und Filmproduzent britischer Herkunft. Am 20. April 1955 nahm Hitchcock zusätzlich die US-amerikanische Staatsbürgerschaft an. In seiner mehr als 50 Jahre dauernden Karriere hat es Hitchcock mit einem Gesamtwerk von 53 Spielfilmen, einer Fernsehserie, die seinen Namen trug, und seinem Talent zur Selbstvermarktung zu großem internationalen Ruhm gebracht. Er war einer der einflussreichsten Regisseure überhaupt und inspirierte auf Jahrzehnte hinaus die Filme seiner Kollegen.

Als einer der Autoren enthalte ich mich der Stimme und hoffe auf rege Abstimmungebeteiligung. --Flatlander3004 09:08, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Pro - wirklich sehr schön geschrieben. Die Liste der Filme, die von Hitchcock inspiriert wurden, halte ich aber für überflüssig. Natürlich müssen Chabrol, Truffaut und de Palma erwähnt werden, aber alleine der erste Eintrag (Gaslight) zeigt, dass die Liste viel zu einseitig und selektiv ist. Mit etwas Nachdenken könnte ich sicherlich ein Dutzend anderer Filme nennen, die genauso gut oder schlecht in Verbindung zu Hitchcock stehen. Von dem Kritikpunkt mal abgesehen ist der Artikel aber so weit, dass ich mir mehr Einzelnachweise wünsche, um eine Exzellenzkandidatur in Angriff zu nehmen... --Andibrunt 17:41, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ein paar Zwischenüberschriften könnte der Artikel noch gebrauchen, aber bitte nicht ständig die vorhandene Zwischenüberschrift 4 Meisterwerke wiederholen, obwohl das ja mehrfach passen würde. Ansonsten fast zu lang, aber: große Leute brauchen große Artikel. Bis demnächst bei WP:KEA. --Geher 23:53, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ein traumhafter Artikel, facettenreich, interessant, mit guter Fachkenntnis flüssig geschrieben. Er wird dem großen Hitchcock schon durchaus gerecht. Sollte eher für "exzellent" kandidieren. --Common Senser 01:36, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro ein großartiger Artikel über einen großartigen Regisseur--Stephan 05:07, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Zu lang, mehrere überbordende Tabellen stören den Lesefluss, detailverliebt und teilweise sperrig formuliert. Zu häufig interpretierend und wertend. Angesichts der ausufernden Informationsfülle eine viel zu magere Einleitung, diese sollte bei so langen Artikeln grundsätzlich eine prägnante Zusammenfassung des Artikels darstellen. °ڊ° Alexander 19:58, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ganz klar lesenswert und absolut ein Kandidat für die Exzellenz. Bis dahin sollte allerdings noch ein wenig am sprachlichen Stil gefeilt werden und gelegentlich allzu starker POV gedämpft werden. Klar ist aber auch, dass ein enzyklopädischer Artikel über einen Künstler ganz ohne POV nicht denkbar ist, da genügt ein Blick zu den Kollegen von Brockhaus und Meyer. Das Werk eines Künstlers muss schließlich eingeordnet werden, ein enzyklopädischer Artikel über einen Künstler darf keine reine Faktensammlung darstellen (auch wenn zwei oder drei Filmportal-Leute, die jedoch an Lesenswert- oder Exzellenz-Kandidaten ohnehin nicht interessiert sind, dies anders sehen). --Gledhill 21:35, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Echte Walnuss (Juglans regia) ist ein sommergrüner Laubbaum aus der Vorlage:Familia der Walnussgewächse (Juglandaceae). Sie wird in der Umgangssprache meist verkürzt als Walnuss oder Walnussbaum bezeichnet. Der gelegentlich benutzte Begriff Persische Walnuss ist der englischen Bezeichnung „Persian Walnut“ angelehnt. Der Baum ist durch die wirtschaftliche Nutzung seiner Früchte, der Walnüsse, allgemein bekannt.

Wenn mir nicht vorher die Lust ausgeht, werde ich versuchen diesen Artikel bis auf Exellent zu bringen. Tipps für dieses weitere Vorgehen werden gern auch hier entgegengenommen - falls das Lesenswert überhaupt anerkannt wird. ;-) --Of 11:10, 15. Nov. 2006 (CET) Pro Schöne Arbeit. Fingalo 17:23, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Ribonukleotidreduktase ist ein wichtiges Enzym für alle Lebewesen. Ich schreibe zur Zeit eine Doktorarbeit über dieses Enzym und habe mich auch rege dem Ausbau des Wikipedia-Artikels gewidmet. Nun schlage ich den Artikel als Kandidaten der Lesenswerten Artikel vor. Nimmt mich einfach wunder, ob er gut genug ist, oder woran es happert.

Als Coautor nehme ich nicht an der Abstimmung teil, sondern würde mich einfach an einer regen Abstimmungsbeteiligung freuen. :-) Vielen Dank für Eure Kommentare! --Seestaernli 14:54, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Bin ein Laie auf dem Gebiet, finde den Artikel aber super Aufgebaut und merke daraus, dass es um ein wichtiges Thema geht. David

Pro Hier tritt natürlich das ganze Problem der Lesenswert-Aktion auf: Der Artikel ist zwar nicht für Laien geschrieben und bedarf schon einiger Vorkenntenisse in Biochemie. Daher hat sich auch niemand die Mühe gemacht, ihn zur Kenntnis zu nehmen. Aber die reinen Laien werden kaum nach diesem Lemma suchen. Daher stellt sich schon beim Lemma die Frage, ob so etwas überhaupt „wert“ sein kann, einfach mal „gelesen“ zu werden. Es ist Information pur. Ich finde ihn zwar gut, aber er passt überhaupt nicht in dieses Bewertungsschema. Aber er bekommt trotzdem (schon wegen der Kühnheit, ihn hier vorzuschlagen) mein pro; denn für einen Biochemiker ist er sicher lesenswert. Es sollten vielleicht noch die Abkürzungen in der Zeichnung erläutert werden. Fingalo 17:16, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Okay, der Artikel hat eine Laienverständlichkeit von gleich 0. Ich denke aber, daß sich das Thema nicht besser darstellen lässt, da hier die Fachterminologie einfach notwendig ist. Mir hat der Artikel gefallen, er bietet kompakte Information und ist logisch aufgebaut. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 17:32, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro - bin zwar nicht durch alle kleinsten Details durchgestiegen, habe aber mit Hilfe meines Vorwissens zumindest den Eindruck, dass der Artikel in sich stimmig und vollständig ist. An einem Abschnitt würde ich noch feilen, und zwar die Sache mit dem Radikal. Der Begriff "Stoffwechsel" ist hier sicher nicht im Sinn des gesamten Zellstoffwechsels gemeint, und ist missverständlich. Dass das Elektron "hüpft" halte ich für eine zu starke Verniedlichung, das müsste man vielleicht noch umformulieren. Aber trotzdem schon pro. --Sr. F 19:37, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Das Verb hüpfen ist ein feststehender Begriff auf dem gebiet des Molekularen Elektronentransfers (englisch: electron hopping mechanism). Ich habe aber den Begriff in Anführungszeichen gesetzt. Danke für den Hinweis. --Seestaernli 23:40, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Sehr schöner Artikel. Man könnte das Bild mit dem Reaktionsmechanismus noch etwas ausbauen. Ein paar Pfeile, was genau wo passiert (umklappende Bindungen, Elektronenpaare), würden mE den Unterschied zwischen den einzelnen Zwischenschritten deutlicher machen. Für mich ist das momentan ein biochemisches Suchbild: Finde die zehn Unterschiede... --NEUROtiker 00:04, 16. Nov. 2006 (CET) P.S.: Von wegen „Coautor“...[Beantworten]

Pro Sicher kein (reiner) Laien-Artikel - aber "Ribonukleotidreduktase" ist wahrscheinlich auch kein Laien-Lemma, wer nach so etwas sucht hat wahrscheinlich schon entsprechendes Vorwissen... Also für Nicht-Laien sowieso, aber auch für den interessierten Laien (!) absolut nützlich, anschaulich und somit LESENSWERT! Sehr gute Arbeit Seestaernli (hat denke ich den hauptbeitrag geleistet)! :-) Bertonymus 11:12, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

contra: Essaystil:

  • Ohne RNR ist Leben - wie wir es kennen - undenkbar.
  • Wie bereits erwähnt …
  • … aber dies soll der Einfachheit halber nicht ausgeführt werden.
  • … ist ziemlich kompliziert …
  • Aktivatoren: ("Soll das Enzym arbeiten oder nicht?")
  • Effektoren: ("Welche Nukleotide soll es reduzieren?")
  • Nach und nach konnte ein immer vollständigeres Bild des neuentdeckten Enzyms gezeichnet werden.
  • Nach der Beantwortung der "Struktur-Frage" stellten sich sogleich viele neue Fragen: Wie docken die beiden Untereinheiten R1 und R2 aneinander an? Wie schafft es das Enzym, das Radikal über eine derart weite Distanz zu transportieren? Wie wird bei der Herstellung des Enzyms das Radikal generiert?
  • Man ist in den letzten Jahren in diesen Fragen nicht sehr viel weiter gekommen. Es gibt zwar etliche plausible Modelle, wie die RNR auf atomarer Ebene arbeitet, aber leider wenig gesicherte Tatsachen.
  • Das ist normalerweise kein Problem, da sich die Zellen ja nicht alle paar Minuten teilen müssen.
  • Interessanterweise ist …
  • Es gibt deshalb Krebsarten, die die RNR derart modifizieren, dass es schneller arbeiten kann. Wenn es nun gelänge, einen Wirkstoff herzustellen, der genau diese modifizierten Enzyme stoppt, würde der Krebs im Wachstum stark verlangsamt oder im besten Fall sogar gestoppt. Man würde somit wertvolle Zeit im Kampf gegen den Krebs gewinnen.
  • Leider konnten in dieser Hinsicht noch keine größeren Erfolge erzielt werden

Hier sollte nicht gewertet („leider“) werden. Auch dann nicht, wenn es um Krebs geht. In mancherlei Aspekten ist der vorliegende Artikel unpräzise: Mich interessieren „die Krebsarten“, warum werden sie nicht benannt? Was sind denn die genannten Modell? Warum werden derartige Aussagen nicht konkret referenziert? Wenn „spekuliert“ wird: Wer spekuliert denn nun genau? Grundlegende Begriffe („aerob“, „anaerob“) werden noch mal in einem Halbsatz erklärt, der Begriff der Reduktion wird hingegen nicht mal verlinkt. --Polarlys 11:40, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Der Artikel ist wissenschaftlich auf dem neuesten Stand. Sehr vorbildliche Arbeit. Verständlich, dass sich Laien damit schwer tun, aber es handelt sich hier eher um einen Artikel für Fachkundige. Kalk-Dieter 13:24, 16.Nov. 2006 (CET)

Pro Ein schöner Überblick über das Thema. Vor allem die Grafiken gefallen mir. Der Abschnitt zum Thema "Krebsforschung" ist allerdings mE zu vage gehalten. Ein Verweis auf die Theorie des "Electron Hopping" (vielleicht gar ein neuer Artikel?) wäre eine gute Ergänzung. Maniac-021 13:28, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Welch seltsame Häufung von Beiträgen durch IPs der Universität Basel (131.152.112.131 bzw. 131.152.112.55). Es wäre schön, wenn die Beiträge zur konkreten Verbesserung des Artikels führen würden. --Polarlys 15:54, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Nun, es gibt eine einfache Erklärung für diese 'seltsame' Häufung der IPs: Ich bat meine Laborkollegen (die nicht auf dem Gebiet der RNR arbeiten) um ein ehrliches Feedback zum Artikel. Ich habe mich natürlich über die beiden Pro's gefreut, aber ich gebe Dir, Polarlys, Recht, dass ein paar Pro's mehr der Qualität des Artikel nicht weiterhelfen. Da bin ich Dir dankbar für Dein Votum. Du sprichst sehr treffend die grössten Schwächen des Artikels an. Ich werde mich bei Gelegenheit darum bemühen, die grössten Falten auszubügeln. --Seestaernli 16:16, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich hab mir das schon gedacht, ein Blick auf deine Benutzerseite verrät ja deine Nationalität. Prinzipiell finde ich es auch nicht weiter schlimm, wenn Außenstehende vom Fach gebeten werden, einen Blick darauf zu werfen. Andernseits bin ich der Meinung, dass eine gewisse Kenntnis der Artikelauszeichnung und des Maßstabes hilfreich beim Bewerten von Artikeln ist. Den Verdacht missbräuchlichen Verhaltens, wie es hier ab und an leider auch auftritt, wollte ich damit nicht zum Ausdruck gebracht wissen. Liebe Grüße, --Polarlys 18:49, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Abwartend. Ich bleibe gleich im 2. Satz hängen. Was ist eine Hydroxy-Funktion? Hier ist sicher die Reduktion der Hydroxylgruppe gemeint, oder? Ansonsten finde ich den Text recht gelungen. --Uwe G. ¿⇔? 20:05, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Das Heroin (griech. weibliches Kunstwort ἡρωίνη – vergleiche Heros – „der Held“) chemisch Diacetylmorphin ist ein halbsynthetisches, stark analgetisches Opioid (...)

Neutral als mitautorin enthalte ich mich hierbei und hoffe auf ein {{Pro}} von Euch. gut ein paar quellenangaben sollten noch rein, aber für's abi reicht der artikel allemal. viel spaß beim „ab- oder aufstimmen“ oder Hammelsprung :-)-- die hendrike 15:33, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

  • contra Die Einleitung greift mir schon insgesamt zu kurz. Im Abschnitt „Pharmakologie“ stehen bereits einige "Quelle?"-Hinweise, Quellenangaben fehlen mir auch in anderen Kapiteln, gerade bei einem so brisanten Thema. Mir fehlen weiter ein paar grobe Zahlen, wie viele Menschen in der Welt, Europa, Deutschland abhängig sind, jährlich sterben, wie viel konsumiert wird etc. Und dann gibt es viel Kleinkram wie das Zähne allein durch Heroinkonsum nicht geschädigt werden unter den Risiken des Sniefens steht, das „cave“, „i.v.“ und „HWZ“ ohne Erklärung bleiben, die uneinheitliche, teilweise unschöne Typografie und die teilweise schlechte Ausdrucksweise: Ein Auszug aus dem Kapitel „Überdosierung“: Das sollte aber niemanden zu der Annahme verleiten, dass Heroin weniger gefährlich sei, denn dieser Stoff ist nun einmal nur auf der Straße erhältlich, mit all den Gefahren die damit verbunden sind. Und, woran der User stirbt, kann ihm letztendlich egal sein. – dafür gibts beim Abschreiben kein gutes Abi ;-) ... nein, so ist das noch nicht lesenswert, aber inhaltliches Potenzial ist da, wie wärs mit nem Review? ••• ?! 16:37, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Leider Kontra. Der Artikel ist umfangreich und schon interessant zu lesen. Ich habe selber noch ein wenig den Stil geglättet. Mir sind aber folgende Dinge aufgefallen, die mich noch sehr stark stören :

Kritische Punkte

  • zu kurze Einleitung, die v.a. nichts zur Geschichte sagt, geschweige denn verlautbart, daß Heroin eine Droge ist.
  • störender Fachjargon : Das lateinische Cave ist zwar dem Mediziner geläufig, würde aber den Laien sicherlich irritieren. Ich habe selber ein bißchen das Apothekerlatein rausgeschmissen, aber da ist sicher noch was zu machen.
  • Der Unterschied Opiat (natürlich) <-> Opioid (synthetisch) sollte im Artikel kurz klar gemacht werden. Dürfte sonst für jemanden, der von Chemie keine Ahnung hat etwas komisch sein, der muss dann erstmal die Links abklappern.
  • Allergische Reaktionen als Nebenwirkung von Morphinen sollte erklärt werden, denn dem Laien erschliesst sich aus dem Link auf Histamin wahrscheinlich gar nichts.
  • Stil: Ein paar Erläuterungen in Klammern sind ja nicht schlecht, aber hier wirds eindeutig zuviel. Bitte ordentlichen Fließtext herstellen.
  • Lifeline/Crossline : Diese Studie sollte unbedingt in der Literatur angegeben sein. Fußnote wäre nicht schlecht.
  • Über welchen Mechanismus führt Heroin zur Atemdepression/stillstand?
  • Warum gibt es ein weltweites Überangebot der Droge? (Afghanistankrieg?)
  • 5-20% Base sollte durch eine allgemeinverständlichere Bezeichung ersetzt werden?
  • Welche Quellen wurden für die Schwarzmarktpreise herangezogen?

Optionale Punkte

  • "Die Bioverfügbarkeit ist abhängig von der Konsumform" Wiederum ein Satz, den man sich für den Laien entweder sparen sollte, oder auf den man näher eingehen muss. Außerdem zeigt sich hier eine gewisse Redundanz mit dem Geschichtsteil, da dort bereits auf stärke Wirkung bei i.v.-Gabe oder Rauchen eingegangen wird. Mein Vorschlag wäre es unter anderem den Geschichtsteil ans Ende des Artikels zu setzen, dann stört diese Wiederholung weniger, sondern wirkt vielleicht sogar positiv von wegen Einprägsamkeit der Information.
  • Wie funktioniert der Urintest? (chemisch gesehen?)
  • Meiner Ansicht nach sollte man den Absatz "Überdosierung" noch ein paar Links einbauen und ein die Stilistik glätten (kommt sehr subjektiv rüber)

Ich denke daß die kritischen Punkte unbedingt behoben werden sollten. Falls dies geschieht wäre ich auch sicher bereit mein Votum in der Kandidatur zu ändern. (Ein Review würds vielleicht auch tun und dann den Art. in ein zwei Wochen wieder hier herstellen) Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 16:52, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Es müssen jedoch noch einige Verbesserungen gemacht werden: Der Artikel ist zu Deutschland-lastig, das BmG gilt für ganz Europa. Es wird zu wenig über die ärztlich verschriebene Heroinabgabe geschrieben. Heroin ist in der Schweiz als Arzneimittel zugelassen und wird von der Grundversicherung der Krankenkasse übernommen. Und wir machen sehr gute Erfahrungen damit. Die beiden Chemie/Pharmaboxen sollten zusamen genommen werden, sieht bei der Einleitung optisch besser aus. Im Grossen und Ganzen jedoch ein lesenswerter Artikel. Herzlich: René----Crazy-Chemist 19:57, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Rheinland-Pfalz ist ein Land im Südwesten der Bundesrepublik Deutschland. Die Landeshauptstadt ist Mainz. Das Bundesland wurde nach dem Zweiten Weltkrieg am 30. August 1946 gebildet. Hervorgegangen ist es hauptsächlich aus den ehemaligen Gebieten der preußischen Rheinprovinz (Regierungsbezirke Koblenz und Trier), Rheinhessen und das linksrheinische Kernland der Kurpfalz. Gültige Abkürzungen sind RLP, RPF bzw. RP (letzteres leicht mit dem neuen Autokennzeichen RP des Rhein-Pfalz-Kreises zu verwechseln).

Pro Wer diesen Artikel nicht liest hat was verpasst. Einige Dinge sind einmalig und insgesamt ist das vielfältige Land gut dargestellt. --Symposiarch 20:21, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Nein da sind die Sprünge noch viel abrupter :-) --Schaengel 20:08, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro für mich ist dieser artikel ganz klar und mindestens lesenswert. umfang, schreibstil und layout sind sehr gelungen. auch inhaltlich ausgewogen, auch wenn ich als geschichtsinteressierter, davon sicher gerne noch mehr gelesen hätte ;-) --Trolinus 22:13, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Kontra. Auf die im Review angesprochenen Punkte wurde nicht eingegangen. Und das war aus Zeitmangel sogar nur eine unvollständige Aufzählung. Wenn ich jetzt nur kurz über den Text drüberfliege, kommt dazu: Weblinks, Wirtschaft, Bildung usw. Tut mir leid, aber der Artikel über dieses schöne Land ist noch sehr verbesserungswürdig. --Frank 23:46, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro interessanter und informativer Artikel--Stephan 04:47, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Kontra; im Detail:
    • Die Einleitung ist zu kurz und nichtssagend; Was ist denn das Besondere an dem Land, was zeichnet es aus. An dieser Stelle will ich ein paar interessante Fakten, die mich zum Weiterlesen verführen und nicht die Abkürzungen und die Nachbarländer - die sollten ohnehin zur Geographie umsortiert werden.
    • Schon der erste Satz im Hauptteil ist eine Katastrophe. Der Versuch, alle Mittelgebirge und die Niederungen in einem Bandwurmsatz unterzubringen, scheitert vollständig. Im übrigen ist dieser Satz größtenteils redundant zu den Regionen.
    • Unter Berge steht nix, nicht ein Wort - sondern dort ist nur eine Grafik eingebunden.
    • Mit der Geschichte bin ich nicht glücklich. Eigentlich sollte es an dieser Stelle doch um die Geschichte des Landes Rheinland-Pfalz gehen und die kann doch frühestens 1943 (Teheran-Konferenz) beginnen. Alles was vorher war und insbesondere Julius Cäsar, rechne ich nicht zur unmittelbaren Geschichte des Landes (klar; einige Sätze zu den Vorgänger-Ländern und einge Höhepunkte der rheinischen-/oder pfälzischen Geschichte sind ok). Dafür kommt nach der Gründung nix mehr; keine historisch bemerkenswerten Dinge im Land (außer Raketenstationierung und Ramstein) passiert?
    • Die Abschnitte zu Sehenswürdigkeiten erscheinen gut - obwohl mir die Bildchengalerien nicht so gefallen. Vorschlag: Die wirklich guten Fotos vernünftig im Text positionieren und die nicht so Guten bleiben in den Unterartikeln.
    • Schon bei den UNSECO-Welterben beginnt der "Nur-Liste"-Teil und der zieht sich durch den Rest des Artikels und bildet eine ermüdend lange Auflistung unterschiedlichster Komponenten, wobei die Reihenfolge (Hochschulen-Küche-Ordenzeichen) willkürlich witzig anmutet.
    • Der Abschnitt zur Verfassung ist teilweise redundant zur Geschichte
    • Es folgen (gefühlte 65) Listen und Aufzählungen, für die größtenteils in der gleichen Form auch Unterartikel existieren
    • Der Abschnitt zur Landwirtschaft ist mit der sinnlosen (weil ohne Werte) Auflistung von Rebsorten nur künstlich aufgebläht
Ist ein Haufen Kritik - ich weiß. Leider war der Artikel nicht bei Geographie im Review, sondern bei den Geistes- und Sozialwissenschaft, und da schaue ich nicht vorbei, sonst hätte ich schon vorher gemeckert. --Omi´s Törtchen ۩ - ± 10:14, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Schließe mich Omis's Törtchen weitgehend an. Der Artikel ist aufgrund der unzähligen Aufzählungen und Listen ohne wirklichen Informationsgehalt etwas mühselig zu lesen. Für die Partnerstädte gab's ne Karte, aber viel wichtigere Karten im Abschnitt "Geographie" vermisse ich. Der Geschichtsteil nach 1946 ist seeehr mager. und und und .... also in dieser Form Kontra. --Flatlander3004 11:13, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Länger als mancher Exzellente Artikel und gut verständlich. Da sollte es aus meiner Sicht keine Probleme mit der Wahl gäben, auch wenn der Artikel nicht im Wiki-Prinzip geschrieben wurden, sondern von Prof. Gerhard Curdes stammt. Kolossos 22:25, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Interessanter, gut bebilderter Artikel. Vielen Dank an Gerhard Curdes, dass er hier Material aus seinen Arbeiten der Allgemeinheit zugänglich macht. Ein bisschen Formalkram ist noch zu erledigen (v. a. im Bereich der Typographie), inhaltliche Anmerkungen meinerseits folgen. -- Carbidfischer Kaffee? 08:50, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

{pro}. Ich war zwar beteiligt, aber nur in der formalen Umarbeitung, daher wage ich hier die Stimmabgabe. Dieser Artikel ist mir schon letztes Jahr als herausragend aufgefallen. Dass er nicht im Wiki-Prinzip geschrieben wurde, liegt fast in der Natur der Sache. Ich wäre erfreut, wenn sich noch mehr Wissenschaftler zu dem mutigen und konstruktiven Schritt entschlössen, einen Beitrag aus ihrem Fachgebiet einzustellen.--Bordeaux 09:38, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich bin mir noch nicht ganz sicher, was ich von [1] halten soll. Zwei Bücher zu diesem Stichwort sind doch etwas mager. -- Carbidfischer Kaffee? 09:44, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Suche in der Staatsbibliothek zu Berlin liefert immerhin 16 Treffer. Die meisten werden in der DNB nicht geführt, weil sie ausländisch sind. Suchen in den einzelnen Landesbibliotheken z.B. "Urban morphology" in der Library of Congress (13 Ergebnisse), "Morfologia urbana" im italienischen Verbundkatalog (39 Ergebnisse), ... --Ephraim33 15:16, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Der Blick auf die Zeitschriften ist auch hilfreich --Davidl 21:38, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Lesenswert allemal. Damit gar nicht erst Verdacht der Theoriefindung aufkommen kann und mit Blick auf ein mögliches grünes Bapperl fände ich einen kurzen Überblick über die Entwicklung des Forschungsgebiets und die Einbettung in den Forschungskontext Stadtgeschichte/-entwicklung sinnvoll und hilfreich!--Machahn 15:30, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

16. November

Die Abstimmungen laufen bis zum 23. November

Von mir auf den aktuellen Stand gebracht, im Review gab es keine Bedenken. Als Hauptautor natürlich Neutral. --Uwe G. ¿⇔? 12:08, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro, klassisch lesenswerter Artikel, auch wenn mir die Umbennenung in ein englisches Lemma, wo es doch einen deutschen Ausdruck gibt, nicht behagt. - Gancho Kolloquium 12:21, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro, gut, lesenswert. --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 08:48, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro, hat mir viel neue Informationen gebracht --Of 10:55, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Der umgangssprachliche Ausdruck Überfremdung bezeichnet im deutschen Sprachraum verschiedene als übermäßig bewertete äußere Einflüsse auf Gesellschaft, Kultur, Nation und/oder Sprache. In der Wirtschaft bezeichnet er eine mögliche übermäßige Einflussnahme auf eine Unternehmensführung durch Käufer, die Anteile an dem Unternehmen erwerben. „Überfremdung“ hat allgemein eine negative und abwertende Bedeutung. In der Umgangssprache, auch in Literatur und Presse, wird der Begriff meist als Schlagwort benutzt, um als Bedrohung wahrgenommene ausländische Einflüsse zu bezeichnen. Er kennzeichnet diese Einflüsse als fremdartig und übermäßig und beschwört damit suggestiv nicht genau definierte Gefahren.

Als Mitautor und Vorschlagender Neutral. Gruß Boris Fernbacher 14:14, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

frisch aus dem Review: Der Geigenbau in Klingenthal entstand durch die Besiedlung des Ortes durch Exulanten aus den Habsburger Gebieten im 17. Jahrhundert. Er führte zum wirtschaftlichen Aufstieg des Ortes und prägt bis heute den Musikwinkel um Klingenthal/Sa.. Einer der berühmtesten klingenthaler Geigenbauer war Caspar Hopf[1]. Er begründete eine Dynastie, die dem Klingenthaler Geigenbau eine besondere Stilistik verlieh. Nach über 300 Jahren verschwanden die klingenthaler Meisterwerkstätten 1975 vollständig.

Pro - Fundierte Sache. Schön bebildert. Es fehlt mir etwas dazu, was denen ihre Geigen baulich bzw. klanglich eventuell von anderswo gefertigten Instrumente unterschied. Gruß Boris Fernbacher 22:44, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro interessanter, lesenswerter Artikel--Stephan 05:05, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Was ich ziemlich irritierend finde, sind die vielen Fussnoten (und deren Auswahl; z.B. fuer Geburtsdaten?!?) im ersten Teil. Warum sind die Namen der Geigenbauer nicht verlinkt, sondern nur Kursiv gesetzt? Insgesamt aber deutliches Pro. --Kantor Hæ? +/- 06:20, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

ebenfalls aus dem Review: Der Fund eines unberaubten Grabhügels mit einem reich ausgestatteneten Fürstengrab der frühen Eisenzeit im Norden Burgunds wird heute wegen der vielen wertvollen und seltenen Grabbeigaben einer hypothetischen Fürstin von Vix (La princesse de Vix) zugeordnet. Das Grab gehört zu einer umfangreichen keltischen oder protokeltischen Ansiedlung im Übergang der späten Hallstattzeit zur frühen La-Tène-Zeit.

  • Dafür: Lesenswert sehe ich als erreicht. -- Dishayloo + 20:18, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend. Mit dem Lemma bin ich immer noch etwas unglücklich, auch könnte der Artikel ausführlicher sein. Vor allem die Einleitung ist sehr knapp, aber auch über die wichtigsten Funde und deren Hintergründe erführe ich gerne mehr. -- Carbidfischer Kaffee? 20:39, 16. Nov. 2006 (CET) (Carbidfischer Kaffee? 11:42, 17. Nov. 2006 (CET))[Beantworten]
  • Volle Zustimmung zu Carbidfischer, aber wohl noch mit einem größeren Hang zum Contra. Das Lemma ist völlig ungeeignet, das ist eigentlich schon ein Contra wert. Inhaltlich sieht es schon recht gut aus. Marcus Cyron Bücherbörse 20:56, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Kontra, Grund Lemma, vgl. oben. Wenn all die angegebebene Lit. auch tatsächlich gelesen wurde, müsste man über die kulturelle Bedeutung des Fundplatzes noch einiges mehr sagen können. So wirkt es halbfertig. --Decius 02:56, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Also das Lemma als Contragrund anzugeben ist nicht wirklich zielführend. Gegen eine Verschiebung auf Fürstliche Grabstätte von Vix (analog dem „La Tombe princière de Vix“ im Französischen) spricht ja nichts. Ich kannte diesen Fund bisher halt unter dem Titel Fürstin. Da das aber anscheinend mehrere stört habe ich entsprechend verschoben. Über die kulturelle Bedeutung werde ich - sollte ich die Zeit finden - in den nächsten Tagen noch ein Kapitel anfügen. Als Hauptautor natürlich ohne Wertung. --Geos 11:11, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Unter "Fürstin von Vix" erwarte ich entweder eine Biografie oder ein einzelnes Kunstwerk. Vieleicht noch ein literarisches Werk. Aber kein Grab mit diversen Funden. Das Lemma war ganz einfach irreführend. Marcus Cyron Bücherbörse 11:14, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

17. November

Die Abstimmungen laufen bis zum 24. November

aus dem Review: Andy Warhol, Geburtsname Andrew Warhola, (* 6. August 1928 in Pittsburgh; † 22. Februar 1987 in New York, NY) war ein US-amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher, Verleger sowie Mitbegründer und bedeutender Vertreter der amerikanischen Pop-Art.

  • Dafür: Erscheint mir lesenswert. -- Dishayloo + 01:38, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • contra leider hat sich nach der letzten Kandidatur nicht so viel getan. Der Artikel ist immer noch fehlerhaft (z.B. studierte 1945), nicht neutral (z. B. Bilder von Autounfällen werden als Geschmacklosigkeiten dargestellt), mit ungenügender Quellenlage (z.B. bei Zitaten), nicht erläuterten Begriffen (z.B. "von Hand gemalten „abgelegten“ Werken"), belehrender Form ("muss unter diesem Aspekt bewertet werden"), sprachlichen Defiziten (z.B. Verwendung von "man") schlechter Verlinkung (Speedfreak wird auf Speed verlinkt) und unklarer Gliederung. Eher Baustelle als lesenswert. --Rlbberlin 06:11, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Wie schon beim letzten Mal konsequenterweise wieder Pro. Hoffen wir, dass es dieses Mal reicht ... ;-). Greez --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 08:50, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • contra Ich sehe nicht, inwiefern der Artikel sich hinsichtlich der geäußerten Kritikpunkte bei der letzten Kandidatur grundlegend verbessert hätte: Nullaussagen wie „ist sicher ein Gerücht“, „Er war religiös, aber auch dies auf seine ganz eigene Weise“, nicht sonderlich gut lesbare Formatierung (Der Titel Pork, „Schwein“, ist eine …), Sprache („notorischen Speedfreak, der pausenlos quasselte, wenn er wieder Drogen genommen hatte - was bei ihm der Dauerzustand war“, „vielfältige geistreiche Beiträge“, eigene Interpretationen: „nterpretiert man das Buch“. Steinigt mich, --Polarlys 11:00, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Kontra - Die künstlerische Entwicklung Warhols wird ja noch recht gut nachvollzogen, aber sprachlich ist der Artikel sehr verbesserungswürdig. Der Beitrag bewegt sich zwischen stilistischen Verlegenheitslösungen ("lebte quasi 'von der Hand in den Mund'" etc. etc., sehr viele solcher Beispiele ließen sich anführen --- als generelle Regel gilt: Ausdrücke in Anführungszeichen, das Signum u.a. der Provinzpresse, sind IMMER schlecht), salopper Umgangssprache ("manche Personen versuchen 'cool' zu bleiben"), Feuilleton-Worthülsen ("Möchtegern-Schauspieler"; "steinreiches Mädchen auf Abwegen" etc. etc.) und unnötigen Superlativen ("mit Sicherheit der bekannteste ... Film"). Eine Unsitte ist es auch, Frauen nur mit dem Vornamen ("Edie") zu nennen; bei einem Enzyklopädie-Artikel darf man wohl etwas mehr Distanz erwarten? Sprachlich ist der Artikel also einem radikalen Review zu unterziehen - da kommt m.E. auf die Autoren noch viel Arbeit zu. Ein zweiter Kritikpunkt: Der Beitrag nennt keinerlei Quellen, enthält aber Aussagen, die nach solchen verlangen ("bestbezahlter Werbegrafiker Manhattans" und eine Vielzahl anderer Ausdrücke). Fazit: Meiner Meinung nach vom "Lesenswert"-Etikett noch ziemlich weit entfernt. Freundlich grüßt --Happolati 11:40, 17. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Abwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

12. November

Die Abstimmungen laufen bis zum 19. November.

Der Artikel wurde nach einer URV-Löschung komplett neu geschrieben. Deshalb sollte er auch neu beurteilt werden.

Pro IMHO ist die jetzige Version inhaltlich vergleichbar mit der damaligen als lesenswert ausgezeichneten Version. --Napa 17:59, 12. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Dieser komplett neu geschriebene Artikel ist höchst informativ und außerordentlich lesenswert. Ich kenne den alten Artikel nicht. Dies künnte meine Beurteilung auch nicht ändern, denn, um es noch einmal zu sagen, "diese" Fassung jetzt empfehle ich als "lesenswert". --Venarius 12:03, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro --Geher 23:59, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Ein überschaubarer, verständlicher und informativer Artikel. °ڊ° Alexander 19:54, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Mir gefällt die globale Literaturangabe auch nicht: so gehe ich davon aus, dass der Artikel bloß eine eingedampfte Version des Artikels im Handbook of North American Indians ist. --Janneman 20:54, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

14. November

Der Artikel ist an einigen Stellen viel zu oberflächlich, vor allem der Putsch kommt mir zu kurz. Außerdem sind viel zu viele sinnlose Verlinkungen im Text und als Krönung noch drei Überarbeiten-Bausteine. Das kann bei einem lesenswerten Artikel einfach nicht sein. Etwas komisch ist auch die Liste der Foltermethoden, die dort völlig unmotiviert hingeschrieben steht. Baschti23 22:30, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Kontra - Finde den Artikel aus den genannten Gründen momentan auch nicht lesenswert. Er ist wohl eher noch work in progess? --Happolati 00:49, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Der Artikel war bis vor einigen Tagen meiner Meinung nach eindeutig nicht (mehr?) Lesenswert. Ich versuche gerade, das zu ändern (daher die Bausteine). Vielleicht sollte man die Abstimmung um zwei Wochen verschieben. Nur interessehalber: Welche Links findest du denn sinnlos? Bis dahin Neutral Prissantenbär 07:12, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Alle Links, die nicht unbedingt zum Verständnis des Artikel beitragen. Das wären einerseits fast alle Jahreszahlen und Daten. Da sollten wirklich nur die wichtigsten verlinkt werden. Außerdem zahlreiche triviale Links, wie beispielsweise Jura, Reform, Attentat, Verfassung etc.Baschti23 12:14, 15. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Es scheint sich vieles zum Besseren gewendet zu haben. Es ist mittlerweile nur noch ein einziger Textbaustein im Artikel anzutreffen. Das finde ich positiv, vor allem auch und wegen der Arbeit, welche dahinter steckt. Hätte ich mich vor zwei Tagen dazu geäussert, wäre wohl ein Neutral herausgekommen, mittlerweile gefällt mir der Artikel, daher unumwunden Pro. Greez --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 14:17, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Kontra - Der Artikel leidet einfach an dem Syndrom aller Artikel hier bei denen Jeder so ein Bisschen was weiß. Da kommen dann so Sätze rein wie auf der anderen Seite kommentierte der ehemalige CDU Generalsekretär Bruno Heck die Situation in dem Gefangenlagern mit den Worten: „Bei sonnigem Wetter ist das Leben im Stadion recht angenehm.“ wo man sich fragt warum das nun in einen Artikel über Pinochet gehört. Sein Hauptproblem ist aber dass er eigentlich in großen Teilen Chile unter Pinochet heißen müsste. --DAJ 17:16, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

17. November

Die Abstimmungen laufen bis zum 24. Novemver