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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.



31. Oktober

Die Abstimmungen laufen bis zum 7. November.

Die österreichische Gemeinde Kals am Großglockner gehörte jahrhundertelang zum Herzogtum Kärnten bzw. zum Reich der Görzer. Erst 1500 kam sie durch Vererbung an das Land Tirol. Geprägt wurde das Gebiet von der Landwirtschaft und den Kalser Bauern, die bis 1850 unter dem geltenden Freistiftrecht litten, dass sie besonders stark durch Abgaben an die Grundherren belastete.

Das ist do bitte Quatsch. Der eine Artikel beschäftigt sich mit der Geschichte der Gemeinde und wurde ausgelagert, da er viel zu umfangreich wäre. Das ist mehr als üblich, ebenso wie eine kurze Zusammenfassung im Hauptartikel. --Geiserich77 13:02, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro - wieder ein schöner Artikel zu Osttirol, eine Gegend, die ich einigermaßen gut kenne. Ein paar sprachliche Holperer können problemlos verbessert werden. "Da die Vieh- und Holzpreise in den Keller rasselten" fiel mir besonders auf. Aber ohne Frage lesenswert. --h-stt !? 19:04, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Pro, ein durchaus runder Artikel, bei dem man sehen kann, dass die hauptsächliche Arbeit Geiserich selbst gemacht hat. Dadurch sind auch Stilbrüche zu erkennen. Also durchaus interessant und Lesenswert. --K@rl 23:06, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

neutral da Mittäter Seebeer 20:58, 31. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Kapitel Römisches Reich: Trotzdem bildete Piraterie ein beliebtes Motiv in der zeitgenössischen Literatur, vor allem im Roman. Gibt es dazu Angaben, Titel, Quellen?
Gab es zwischen dem 5. Jhdt. und 16. Jhdt. im Mittelmeerraum keine Piraterie? Oder keine Quellen?
Ihre Inhaber wurden auf strikte Einhaltung internationaler Kriegsregeln als Vorläufer der Genfer Konvention vereidigt, die Ausschreitungen und Brutalität verhindern sollten., naja, ob man das so sagen kann? Ist wohl ein bisschen hoch gegriffen.
Kapitel Chinesische Nebenerwerbspiraterie: Die dort lebenden Fischer konnten die Fischerei nicht das ganze Jahr, vor allem nicht in den Sommermonaten, durchführen. Warum nicht?
Ein paar sprachliche Stilblüten sind noch zu bereinigen, so zB. Es gelingt leider höchst selten, einen exakten Lageplan eines Schatzes zu finden und zu entschlüsseln., kleinere Redundanzen (Elektrozaun-System), ISBN-Nummern im Text ...
Ansonsten: sehr gelungene Überarbeitung, spannend zu lesen, insofern im besten Sinne lesenswert, deshalb Pro--Geos 14:10, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Zu Frage 1: Nein, kann ich nicht genauer angeben. Die Literatur, aus der ich den Abschnitt zusammengestellt habe, nennt leider keine Titel oder Autoren. Ich vermute auch, daß wenn überhaupt nicht vieles überliefert ist und man nur aus 2. Hand davon weiß. Marcus Cyron Bücherbörse 14:18, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Zur Frage Kapitel Chinesische Nebenerwerbspiraterie: die vor Ort gefangenen Yellow tail (Buri) verschwinden aus der Küstennähe im Sommer, wie bei uns die Heringsschwärme. Seebeer 14:50, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Zur Frage zeitgenössische römische Literatur: Charklea von Heliodor ist ein Beispiel (welches unter Piraterie in der Kulturgeschichte auch erwähnt wird) --Kriddl 16:15, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Contra.
  • BKL-Hinweis: Das kann man auch kürzer sagen.
  • Einleitung:
    • Griechische Etymologie etwas unschön formuliert.
    • Seehandel war und ist immer auch in unterschiedlichem Ausmaß von Piraterie bedroht – Nullaussage.
    • eine wechselhafte politische Unterstützung durch europäische Großmächte stattfand – Stil.
    • durch die Seerechtskonvention festgelegt – durch welche? Link?
    • Piraterie ist ein Begriff etablierter Machtstrukturen für ein vermeintlich anarchisches Phänomen im rechtsfreien oder -armen Raum auf hoher See. Der anarchische und autarke Charakter der Piraterie hat wesentlich zur Faszination der literarisch-medialen Figur des historischen Piraten beigetragen. Die Realität sah freilich anders aus und war oft von Elend und Grausamkeit, aber auch von propagandistischer Überzeichnung, bestimmt. – Bitte etwas mehr auf Verständlichkeit achten. Inwiefern war die Realität von propagandistischer Überzeichnung bestimmt?
  • Mittelmeerraum:
    • Adjektive schreibt man – sofern sie nicht Bestandteil feststehender Begriffe sind – auch in Überschriften klein.
    • Lykien:
      • Welcher Herrscher von Zypern?
      • Ausgangspunkt soll hier vor allem Lykien gewesen sein – soll?
      • Bitte etwas detaillierter ausführen.
    • Seevölker:
      • Bitte auf Konsistenz achten. Piraten im 14. Jahrhundert v. Chr. ↔ Die bisher älteste bekannte Form der Piraterie stellt der Seevölkersturm dar.Diese Seevölker jedoch als Piraten zu bezeichnen wäre historisch mehr als ungenau.
      • die nördlichen Räuber – kamen die Seevölker aus dem Norden?
      • Die Überleitung zu den Sarden ist verbesserungswürdig.
      • Ramses II. ging jedenfalls hart gegen sie vor. In der berühmten Schlacht von Kadesch (1274 v. Chr.) zwischen Ägypten und dem Hethiterreich setzte Ramses II. größere Anzahl Schardana-Söldner ein – Zusammenhang?
    • Antikes Griechenland:
      • Auch Homer – wer noch?
      • der den Seeraum mit einschloss – wo ist denn der Seeraum?
      • Manche Piraten arbeiteten nicht selten auch – Stil.
      • Wo erzählen Homer und Thukydides von Piraten? Werke? Stellen?
      • In archaischer Zeit gingen die Korinther massiv gegen Piraterie vor – wann war die? Inwiefern?
      • konnte seinen Ruhm am Ende des 4. Jahrhunderts v. Chr. mehren – Stil.
      • Im Absatz Rhodos/Kreta/Delos wären Überleitungen hilfreich.
      • In der Literatur wird des öfteren – zu vage.
      • So beherrschten Piraten beispielsweise – Stil.
    • Römisches Reich:
      • die sie im 3. Jahrhundert v. Chr. auch aus der Apennin-Halbinsel hinausführte – woraus noch?
      • bekam Gnaeus Pompeius Magnus noch im selben Jahr ein außerordentliches Imperium – Stil, dem Leser unbekannter Begriff.
      • der damals großflächig und komplex durchorganisierten Seeräubergruppen – Stil.
      • Die Stadt Alanya (ehemals Korakesion, Rabenhorst), in Pamphylien war im zweiten Jahrhundert eine Basis kilikischer Piraten. Der Piratenhäuptling Diototus Tryphon erbaute eine Festung. Die Piraten wurden schließlich 67 v. Chr. durch Pompeius besiegt – Zusammenhang zum Rest des Absatzes? Wirkt dazukopiert.
      • War Piraterie nach Pompeius tatsächlich kein Problem mehr?
      • die der Normannen – spätantike Normannen? Oder sind die ebenfalls nicht spätantiken Wikinger gemeint?
    • Mittelalter: Fehlt. Gab es im Mittelalter keine Piraterie?
    • Algerische Küste: Wieso gibt es für die algerische Küste einen eigenen, wenig aussagekräftigen Absatz, obwohl die Ereignisse später noch einmal ausführlicher beschrieben werden?
    • Freibeuter und Kaperfahrer:
      • Wo ist der Hauptmittelmeerraum? Wo ist der französische Raum? Ist er kein Teil des Mittelmeerraums?
      • nannten sich Freibeuter – nannten sie sich nun so oder nicht? Der Absatz lässt den Leser etwas ratlos zurück.
      • Im Mittelalter und besonders während des Hundertjährigen Krieges entstand in Europa das Kaperwesen – vorher gab es sowas nicht?
      • Die Kaperbriefe [...] waren von Ludwig XIV. von Frankreich persönlich ausgestellt – alle?
      • als Vorläufer der Genfer Konvention – die Genfer Konvention die Leute damals sicher noch nicht.
      • Korsaren und Piraten – waren Korsaren keine Piraten? Waren Sie Freibeuter? Bitte präziser abgrenzen.
      • dass er scharfe Kontrollen über die Reedereien ausübte – Stil.
      • vorgefallen sein mochten – Tempus/Stil.
    • Korsaren/Barbaresken:
      • Was haben die Korsaren in Nordafrika mit den nordfranzösischen Korsarenhelden zu tun? Waren das auch Nordafrikaner?
      • aus Granada und Spanien – aus dem christlichen Spanien?
      • Weshalb heißt Barbarossa hier anders als in seinem Artikel?
      • Unter diesen Kämpfen bildeten sich – Stil.
      • So sollten diese etwa vor die Mündungen von Kanonen gebunden und jene dann abgefeuert werden – Tempus/Stil.
      • die europäischen Seemächte wie z. B. – wer noch?
    • Uskoken:
      • und verwandelten sich in Piraten – Stil.
      • Dies gab 1612 die Veranlassung – Was gab die Veranlassung?
    • Griechische Piraterie:
      • In der Ägäis mit ihren zahllosen Inseln verschwand die Seeräuberei nie ganz – Nullaussage.
      • Ähnlich wie bei den Zeegeuzen – warum nicht „Wassergeusen“ wie weiter unten?
      • nicht so recht zu erklären – Stil.
      • Constantions Canaris – hieß der wirklich so? Oder eher Konstantin Kanaris?
  • Piraterie Nord/-Ostseeraum: Unschöne Überschrift.
    • Ranen:
      • Erst wird lang und breit erklärt, wer die Ranen waren, dann kommt ein kurzer Satz über Piraterie. Bezug zum Thema besser herausarbeiten.
      • Wie operiert man nach Wikingerart?
    • Friesische Piraterie:
      • Die Angst und Schrecken verbreitenden sogenannten Wogemänner – Stil. Waren das dieselben Leute wie im ersten Absatz?
      • um sich auf diese Art und Weise wiederzuholen, was Ihnen der Blanke Hans zuvor genommen hatte – Stil.
  • Formalia: Bitte auf korrekte Apostrophe (’) und Gedanken- bzw. Bis-Striche achten (–) und unmotivierte Jahreszahlenverlinkungen vermeiden.
  • Vorläufiges Fazit: So nicht lesenswert. Der Artikel ist immer noch Stückwerk. -- Carbidfischer Kaffee? 14:32, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Ein sehr schön bebildeter und informativer Artikel - die vorgebrachten Kritikpunkte, kann ich zum größten Teil nicht nachvollziehen. --SVL Bewertung 14:38, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro -- Cornelia -etc. ... 15:09, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro --Wirklich beeindruckende Arbeit. Überzeugende Gliederung (nicht einfach anhand solch einer Textmasse), sehr schön die Berücksichtigung auch der antiken, asiatischen und gegenwärtigen Piraterie und der Rezeption. Viele kleine Details sind durchaus noch verbesserungsfähig (Trennung von Quellen und weiterführender Literatur, ein wenig Rechtschreibung, manchmal der Stil, die Satellitenbilder sind m.E. verzichtbar, aber nun gut, das ist Kleinsch**ß und rechtfertigt natürlich nicht Carbidfischers üblichen Krampfanfall), wenn das erfolgt ist, kann ich mir durchaus vorstellen, dass der Artikel nach einem kurzen ergänzenden Review seinen Weg auch in die Exzellenz findet. Im übrigen kann ich sonst nur staunend und anerkennend den enormen qualitativen Unterschied zwischen dem Fliegenden Holländer und diesem soliden Prachtstück zur Kenntnis nehmen. Glückwunsch, Denis Barthel 17:58, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro --my name ♪♫♪ 18:14, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

neutral. Der Sinn der Bebilderung erschließt sich mir nicht. Was lehren fiktiv-romantische Zeichnungen, und dann noch ohne ausreichende Erläuterung, d.h. ohne Angabe von Zeit und Ort des Dargestellten und Intention der Darstellung, und was lehren Satellitenfotos von Rügen und Madagaskar etc. - außer daß es diese Inseln und Küsten offenkundig wirklich gibt? --Sigune 21:55, 1. Nov. 2006 (CET) Jetzt contra. An historischer Reflexion fehlt es mir in diesem Artikel, der weitgehend historisch zu sein hat, zu sehr. Daß an einer Stelle, an der offenbar zuerst Normannen stand, jetzt die Rede von Vandalen ist, kann mich auch nicht davon überzeugen, daß der Artikel auf einem soliden Fundament steht. Und warum die Vandalen keine Piraten waren, obwohl sie Raubzüge unternahmen ... da zeigt sich doch, daß man die ganze Sache nicht substantialistisch angehen kann, sondern nur historisch-diskurstheoretisch. --Sigune 17:31, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Moin Sigune, die Satellitenfotos würden genommen von mir, weil es in der Wiki nun mal keine guten Seekarten von den Gebieten dazugibt, und wenn ja werden sie bestimmt von mir ausgetaucht. Seebeer 06:16, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

neutral mit Hang zum contra; jetzt Kontra: wie bei der letzten Kandidatur auch wird hier Klasse mit Masse verwechselt. Ein bißchen mehr Konzision täte manchmal not. Die Bebilderung ist sehr gewollt, Hauptsache irgendwas, Satellitenaufnahmen und Karten von allen locations munter durcheinander. Deren zusätzlichen Informationswert erkenne ich ebensowenig wie Sigune. Die Literaturliste liest sich nicht besonders wissenschaftlich. Und siehe, die Computerspiele haben es auch mal wieder in einen eigenen Absatz geschafft. Dennoch Anerkennung für das Zusammentragen von so viel Material! - Gancho Kolloquium 22:28, 1. Nov. 2006 (CET) - an dem Artikel hat sich trotz berechtigter Kritik nichts substanzielles getan. Im Prinzip gebe ich Sigune Recht, das ist eine große Materialsammlung, aber zu einem lesenswerten Artikel gehört mehr. - Gancho Kolloquium 11:33, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Moin Gancho, auf die Computerspiele hätte ich auch gerne verzichtet, mit den Bildern ist man so seine eigene Sache keine besseren Gefunden und wenn ja immer mit ? Seebeer 06:10, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Der Artikel ist deutlich besser als bei der letzten Kandidatur und auf jeden Fall lesenswert. Vor einer evtl. Exzellenzkandidatur sollten aber die teilweise noch nicht berücksichtigten Anregungen von der Diskussionsseite des Artikels eingearbeitet oder zumindest in Erwägung gezogen werden. Das betrifft vor allem den blumigen Stil mancher Stellen (v.a. in Enter- und Kapertaktik), unzureichende Orts- und Zeitangaben (u. a. in Soziale Ordnung) und die grenzwertige Länge des Artikels. Da kann ich Gancho nur Recht geben: die Kunst liegt in der Beschränkung. Trotzdem Anerkennung für die Arbeit der Autoren, vor allem im Geschichtsteil! -- Sdo 00:42, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro, analog der letzten Kandidatur. --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 18:33, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Neutral, da zu sehr "Mittäter" --Kriddl 18:53, 2. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro - Der Artikel ist seit der letzten, gescheiterten, Kandidatur erheblich verbessert worden und nun klar lesenswert. Ich sehe ihn schon auf dem Weg zur Exzellenz. Bis dahin sollten nur die überflüssigen Satelitenbilder herausgenommen werden und vielleicht der Abschnitt "Recht, Gesetz und Politik in der Piraterie" etwas präzisiert werden. So ist mir teilweise immer noch nicht klar, für welche Piraten (räumliche und zeitliche Einordnung) die dort getroffenen Aussagen gelten. Aber am lesenswert gibt es für mich keinen Zweifel. -- Thomas Dancker 10:35, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro lesenswert allemal, vom bilder- und kenntnisreichen Umfang her grandios.--PaCo 16:40, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]


Kontra Carbidfischer hat in vielem Recht. Und: Die Aufteilung in Mittelmeer, Übersee und Asien ist nicht so geschickt, lieber zuerst eine prinzipielle Unterteilung nach der Zeit. --KnightMove 08:45, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Kommentar dazu als Nicht-Hauptautor: Die Geschichte war mal zeitlich unterteilt. Aber das hat sich das als wenig sinnvoll erwiesen, weil Piraten in vielen Gegenden parallel auftraten, aber beispielsweise die Piraten in Asien und in Europa nichts miteinander zu tun hatten. In einer geographischen Aufteilung lassen sich die Zusammenhänge besser erklären. -- Sdo 18:02, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
(BK)Naja, grade das ist geschickt. Denn die Piraterie hat in verschiedenen Gegenden durchaus verschiedene Gundlagen. Und es gibt eher eine kontinuierliche Piraterie in geografischen Orten als eine chronologische. Marcus Cyron Bücherbörse 18:05, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

contra, das mit einigen Verbesserung geändert werden könnte: In dem Artikel steckt viel Arbeit, aber es fehlt der Schliff, den ich vor einer Kandidatur eigenlich erwarte.

  • In der Einleitung fehlen Verlinkungen: Kornlieferungen, Silberflotte, Straße von Malakka.
  • Gibt es harte Belege dafür, dass im 19. Jahrhundert die Piraterie abgenommen hat und jetzt wieder steigt? Im Arabischen Meer, in Südchina und an der Ostküste Südamerikas gab es eigentlich immer Piraten. Nur die Bevölkerungsdichte hat zugenommen und die Werte, insbesondere die versicherten Werte. Nur dank der Versicherungen gibt es Zahlen über Piraterie. Hier muss unbedingt ein Beleg hin.
  • Der erste Absatz nach dem Inhaltverzeichnis ist redundant zur Einleitung.
  • Die Bronzezeit ist sehr ordentlich, aber übermäßig detailliert und überverlinkt: "In Briefen der Amarna-Korrespondenz, die aus der Zeit von Amenophis III. datieren, werden Schardana-Krieger erwähnt, sowohl als Söldnertruppen im Dienste kanaainitischer oder syrischer Kleinstaaten, als auch – in kleinen unabhängigen Gruppen – offenbar als Piraten im östlichen Mittelmeer agierend." - Welche Briefe das waren, gehört in eine Fußnote, nicht in den Artikel.
  • Auch zu Homer hätte ich gerne Belegstellen.
  • Bei den Römern hätte ich mir mehr Details gewünscht, alles was da steht, wusste ich schon und ich lerne gerne dazu.
  • Dass zwischen der römischen Republik und dem 16. Jahrhundert im Mittelmeer nichts passiert sein soll, ist unwahrscheinlich. Hier stimmt die Gliederung nicht.
  • Wo kommt Drake plötzlich her? Hier fehlt ein Satz zur Konkurrenz zwischen England und Spanien um die Neue Welt.
  • Wo ist der Zusammenhang des Casa de Contratación (16. Jh.) mit der Piraterie? Die Bilder sind natürlich schön, aber der ganze Absatz kann raus.
  • Nordamerika Ostküste (19. Jh.): Wer ist das "ihre" im ersten Satz? Vermutlich die Briten, aber grmmatikalisch bezieht es sich auf die Amerikaner.
  • Piraten als Söldner während der Befreiungskämpfe Kolumbiens und Venezuelas: Das Zitat braucht nach dem Zitatrecht eine genaue Quellenangabe mit Seitenzahl, sonst ist es rechtswidrig.
  • Das Kapitel "Bekannte Piratenorte in der Karibik, Golf von Mexiko und Atlantik" ist unschön eingeordnet, es steht als einziges außerhalb der chronologischen Reihung.
  • Von Asien verstehe ich nichts - also keine Kommentare. Das heisst: Moment mal, die gesamte Küstenschifffahrt im Chinesischen Meer fand auch weiterhin mit Segelschiffen statt und war natürlich auch im 18. und 19. Jahrhundert Ziel der Piraterie. Nur der internationale Seehandel war durch moderne Technik einigermaßen geschützt. Deshalb findet sich in internationaler Literatur weniger an Quellen. Ich bin aber sicher, dass sich für die einheimische Bevölkerung nicht viel änderte.
  • Ist es sinnvoll, die Schiffstypen in ein eigenes Kapitel auszulagern? Sie haben doch nicht viel miteinander gemeinsam und gehören eigentlich in die jeweiligen Zeit und Regionalkaptitel, oder?
  • In "Enter- und Kapertaktik" ist der Bruch vom Absatz über die Kettenkugeln zur Kapertaktik in den Weltkriegen und zurück zum "infernalischen Geschrei" bei Segelschiffen ist inakzeptabel. Das muss getrennt werden.
  • Wo kommt das "In der klassenlosen Gesellschaft auf den Piratenschiffen [...]. Die Piraten enthielten sich der Praktiken der kapitalistisch orientierten Handelsschifffahrt und etablierten eine multikulturelle, multiethnische und multinationale soziale Ordnung." denn her? Enzyklopädisch ist das nicht.
  • Die Regeln von Bartholomew Roberts sind ja schön und gut, aber sie dürfen nicht kommentarlos zitiert werden. Gesetze zeigen ja schließlich, welches Verhalten üblich ist, aber als gemeinschaftsschädlich angesehen wird. Deshalb muss gegen eine solche Liste die Realität gestellt werden.
  • Der Geltungsbereich der Chasse Partie fehlt. Wann und wo gelten diese Regeln?
  • Libertalia ist wahrscheinlich fiktiv. Der englische Artikel gibt dazu eine Menge her.
jupp stammt zum grossen Teil von mir, wurde in´der Deutschen Wiki gelöscht Seebeer 19:41, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ah aus dem Artikel stammt der anarchistische, antikapitalistische POV, den ich weiter oben kritisiert habe. Bitte entfern den, das ist alberne Sozialromantik, oder bring harte Belege, dass das den Alltag der Piraterie bestimmt hat. --h-stt !? 20:32, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Rein interessehalber: ich kann die Löschbegründung zwar nachvollziehen, aber die Löschdiskussion habe ich anscheinend verpasst. Hat jemand einen Link darauf für mich? -- Sdo 20:41, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Zu Enduring Freedom hätte ich gerne ein paar harte Fakten. Was tun die Jungs da eigentlich wirklich? Von der Mission vor dem Libanon haben wir gestern in den Medien gehört, dass schon "400 Schiffe über Funk befragt", aber kein einziges auch nur betreten wurde. Das ist ein schlechter Witz, wie sieht es bei Enduring Freedom aus?
einsatz.bundeswehr
Da steht wie üblich gar nichts verwertbares über den Einsatz --h-stt !? 20:32, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Die Liste an Belletristik halte ich für überflüssig

So, das war ein aufwändiger Review. Ich möchte auch noch zu bedenken geben, ob es nicht sinnvoll wäre, den historischen Teil in vier Artikel (nach den geografischen Hauptregionen) aufzuspalten. --h-stt !? 18:44, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Nippenburg ist eine Burgruine südwestlich von Schwieberdingen. Sie wurde 1160 erstmals urkundlich erwähnt und gilt als die älteste in der Region Stuttgart. Im 17. Jahrhundert wurde die Burg verlassen und in unmittelbarer Nähe das Herrenhaus Schloss Nippenburg erbaut. In den folgenden Jahrhunderten wurde die Burganlage als Steinbruch benutzt und dem Verfall preisgegeben. Die Reste der Burgruine mit hohen Schildmauer- und Vorburgteilen sowie einer massiven Scheuer aus dem Jahr 1483 wurden Anfang der 1980er Jahre restauriert.

sonderpreis zum tag des offenen denkmals im schreibwettbewerb.

  • lesenswert Erläuterung
    • Fachkompetenz des Bewertenden (0-10): 7
    • Im Detail:
    • Lemma:ok, zumindest wenn burg und herrenhaus damit gemeint sind, vielleicht wäre hier „burgruine nippenburg“ besser gewesen, s.u.
    • Einleitung: schön. schade nur, dass nicht erwähnt wird, dass auch das herrenhaus nippenburg heisst
    • Gliederung:ggf. wären einige unterkapitel zur burgruine und zu den bewohnern für die navigation hilfreich, statt „sonstiges“ besser „golfplatz“, das wäre ehrlicher und wer tatsächlich nach dem golfplatz sucht, findet ihn dann auch, sonst in ordnung
    • Links:schön, ausgewogen
      • inbound links: nur vier artikel die hierher verlinken sind etwas wenig, könnte sicher noch besser eingebunden werden
    • Stil:nichts zu meckern, liest sich angenehm.
    • Inhalt: gefällt mir gut, wirkt vollständig und solide, einzig das herrenhaus kommt mir zu kurz, insb. dessen baugeschichte etc. dazu erscheinen die infos über den park dann schon fast wieder zu detailliert. möglicherweise ist dies aber mangels quellen dem autor nicht anzulasten
    • Bilder: schöne zeichnungen, an sich gute auswahl, das photo vom bergfreid überzeugt mich nicht, da erkennt man zu wenig
    • Belege: solide wirkende literaturliste, gute auswahl von weblinks
    • Fazit: solider, runder artikel. abzüge für die nicht ganz so gelungene gliederung sowie den absatz über das herrenhaus (dies wäre ggf mit einem anderen lemma „burgruine nippenburg“ zu umgehen gewesen). dieser review bezieht sich auf die wettbewerbsversion.--poupou l'quourouce Review? 15:22, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro. Schöner Text, der Grundriss gefällt mir (auch wenn eine Vektorgrafik gewisse Vorteile hätte); folgende nebensächliche Mäkeleien:
    • Lediglich die Vorrats- und Lagerräume der Burg wurden noch lange Zeit genutzt. von wem, bis wann? Bewohner des Herrenhauses Schloss Nippenburg?
    • reifte der Plan Wessen Plan?
    • … zu sanieren. Um die Burgruine zu erhalten wurden von 1979 bis 1984 umfangreiche Restaurierungsmaßnahmen durchgeführt. Wenig Aussagekraft.
    • Neben der großen freien Wiese, auf der heute keine Gebäude mehr vorhanden sind, Das impliziert der erste Teil doch, oder? ;-)
    • nur noch wenige Details aufweist. Fazit: Ruine?
    • Die Beschreibung der Anlage ist m. E. manchmal zu sehr auf Reiseführer (Geht man) ausgerichtet. --Polarlys 19:15, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

1. November

Die Abstimmungen laufen bis zum 8. November.

Der Nordfriedhof in Düsseldorf ist der größte und bekannteste Friedhof der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt. Das fast 70 Hektar große Gelände des Nordfriedhofs, auf dem auch zahlreiche prominente Personen aus Politik, Kultur und Wirtschaft ihre letzte Ruhe gefunden haben, liegt zwischen den Stadtteilen Derendorf und Unterrath, begrenzt von der Ulmenstraße, der Hugo-Viehoff-Straße, der Danziger Straße und dem Thewissenweg.

  • Pro Der Artikel beschreibt die Entstehungsgeschichte sehr nachvollziehbar, in die Stadtgeschichte eingebunden und interessant. Neben der Vielzahl an Bildern, welche die Beispielgräber und den damit verbundenen Rundgang über den Friedhof gut ergänzen finde ich auch die ergänzende Liste von bedeutenden Gräbern und Grabschöpfern sinnvoll. Ich hoffe es schliessen sich weitere meinem Vorschlag und der positiven Bewertung an. --Radschläger 22:33, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ja, habe ich gemacht. Gruß --Geisterbanker 20:03, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

3. November

Die Abstimmungen laufen bis zum 10. November.

Graz (slowenisch Gradec, von grad = „Burg“ und ec = Nachsilbe für „klein“) ist die Hauptstadt des österreichischen Bundeslandes Steiermark. Graz ist bevölkerungsmäßig die zweitgrößte Stadt und zweitwichtigste Universitätsstadt Österreichs (vier Universitäten mit zusammen über 36.000 Studierenden) und war Kulturhauptstadt Europas 2003.

  • Pro Meiner Meinung nach ein Lesenswerter Artikel, da die Länge genau passt, es flüssig zu lesen ist und genügend Bilder vorhanden sind. --Nightey
  • Kontra Ich finde dieser Artikel ist nicht sehr lesenwert. Die Stadtgliederung sieht ja noch gut aus. Doch der Abschnitt Geschichte ist schon viel zu kurz für solch eine große Stadt. Danach folgen viele Listen. Hier würden einige in Textform besser aussehen, z.B. Ausflugsziele. Joe Quimby 15:49, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich habe gesehen, dass du den Artikel seit gestern kräftig ausgebaut hast. Vielleicht ändere ich noch meine Meinung in den nächsten Tagen! Joe Quimby 10:29, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Ist die FPÖ wirklich deutschnational? Der link im Artikel führt über redirect auf Großdeutsche Lösung, was mich dann doch etwas stutzig macht.--NSX-Racer | Disk | B 15:59, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Die Stadtgliederung ist IMHO zu ausführlich, da es die Stadtteile ja auch als eigene Artikel gibt. Dies wurde bei Linz oder Wien wesentlich besser gelöst. Auch den Sinn der Tramlinien verstehe ich nicht ganz. Die Geschichte ist noch lükenhaft, und zu sehr zerstückelt (Überschriften alle paar Sätze). Einwohnerentwicklung ist zwar nett, aber es fehlen alle anderen Daten zur Bevölkerung (Ausländeranteil, Religion, Altersschnitt, etc.). Politik: Liste der Bürgermeister besser auslagern, deutschnational ist die FPÖ zwar im gewissen Sinne, ob das aber der Grund ist, warum die Leute FPÖ wählen bezweifle ich mal. Das größte Problem hat der Artikel, dass der restliche Teil fast nur noch aus Listen besteht. Zu detailreich, zu wenig Fließtext. Bitte das Kapitel "Ausflugsziele" komplett löschen, sowas gehört nicht in eine Enzyklopädie.--Geiserich77 10:54, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Die Kritikpunkte oben sind zwar - denke ich - gerechtfertigt, aber ich denke lesenswert ist Graz sicher, was mich weniger stört sind zu lange Stadtteilerklärungen, sondern die Listen OHNE weitere Infos. Man77 23:06, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Mabel Normand (* 10. November 1892 in Staten Island, New York; † 23. Februar 1930 in Monrovia, Kalifornien) war eine US-amerikanische Stummfilmschauspielerin. Ihre bekanntesten Filmpartner waren u. a. Fatty Arbuckle und Charlie Chaplin. Sie wurde als der weibliche Chaplin bezeichnet und genoss auf dem Höhepunkt ihrer Karriere große Beliebtheit.

  • Pro Ein schöner Artikel über die wohl wichtigste Frau in der Filmkomödie der frühen 1910er Jahre (Mary Pickford hatte erst später komische Rollen). Eine filmografische Auflistung ihrer Werke halte ich für überflüssig, da wohl keiner der kurzen Einzelfilme je einen eigenen Artikel bekommen wird. Schön finde ich insbesondere die Nachvollziehbarkeit ihrer Anstellungen bei den verschiedenen Studios (das fehlt in den meisten Schauspielerartikeln!). Auch wenn hier und da Mängel sind (die dürfen ja bei Lesenswert-Atikeln sein), halte ich diesen Artikel auf jeden Fall für lesenswert.--Xquenda 12:19, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Seit der gescheiterten Lesenswert-Wahl im Juni (siehe Diskussion) hat sich bis auf die Korrektur zweier Rechtschreibfehler und der Ergänzung einer neuen Kategorie nichts weiter an dem Artikel getan. ich werde ihn mir noch einmal genauer ansehen, warne aber schon mal davor, dass die Reaktionen hier wieder eher negativ sein könnten. --Andibrunt 13:04, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Oh, auf die Diskussionsseite hatte ich gar nicht geschaut und unter "Links auf diese Seite" war es nicht zu finden. Wenn man mal die Relation von Person zu Artikellänge und -ausführlichkeit beachtet, versteh' ich das Ergebnis aber nicht. Es geht doch nicht um Exzellent-Status. Man sollte mal den Inhalt dieses Artikels mit dem ehemals Exzellenten Charles Chaplin, der jüngst hier zu Recht gescheitert ist, oder Mack Sennett, D. W. Griffith, Douglas Fairbanks sen. und dem bereits erwähnten Pickford-Artikel vergleichen. Ebenso der englische Artikel. Da ist das hier in meinen Augen lesenswert, obgleich nicht exzellent.--Xquenda 14:18, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Neutral Obwohl sich der Artikel gut und flüssig liest (er also in diesem Sinne lesenswert ist) und fachlich auch nichts auszusetzen sein dürfte, fürchte ich, dass die fehlenden Quellen und Literaturangaben ein Hindernis für die Lesenswert-Wahl sein könnten. Insofern wäre vielleicht ein Review zunächst der bessere Schritt gewesen --Carlo Cravallo 15:45, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Flagge Neuseelands wurde in ihrer jetzigen Form bereits seit dem Jahr 1869 verwendet und stellt seit dem 24. März 1902 die offizielle Nationalflagge des Pazifikstaates dar. Sie basiert auf der britischen Blue Ensign...

Pro interessanter und informativer Artikel--Stephan 04:11, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

4. November

Dieser Artikel informiert sehr gut über ein bedeutendes Werk.
Ausführliche Angaben zu den einzelenen Teilen der Komposition, Entstehungs- und Aufführungsgeschichte sehr gut, Verlinkungen sinnvoll, Quellen- und Literaturhinweise reichlich und gut.
Deshalb Pro --Decius 00:21, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Pro interessanter und informativer Artikel--Stephan 04:20, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Neutral Ein absolut beeindruckender Artikel! Was einfach fehlt, sind Notenbeispiele. Selbst wenn man das Werk kennt, sind die musikalischen Sachverhalte so einfach nur sehr, sehr schwierig nachvollziehbar, obwohl eigentlich sehr treffend beschrieben; insgesamt wæren Bilder nicht schlecht. Inhaltlich gesehen wuerde ich den Artikel aber schon fast eine Stufe høher ansiedeln. --Kantor Hæ?+/- 05:01, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich, als Hauptautor, werde mich mal bemühen. Leider bin ich kein guter Bastler (und mies mit Bildrechten), aber ich habe mir Boris' Notenprogramm runtergeladen und werde es mal versuchen. Bin sehr geehrt durch den Vorschlag. Wie ist es denn, sind etwa Fotos des Autografen (unter Weblinks) gemeinfrei? --Mautpreller 11:55, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro. Wunderbarer Artikel. Auf Commons gibt es bereits etliche passende Bilder, auch zwei vom Requiem-Manuskript (dürften ja wohl keine Probleme machen bei dem Alter), Bilder von Mozart und seiner Frau natürlich sowieso, Joseph Eybler u.a. müßte man über Google-Bildersuche auch finden. Sogar Noten (von Boris Fernbacher) gibt es zweimal auf Commons. Ich wollte schon alles selber einfügen, aber ich denke, Du kannst es besser an die passenden Plätze einsortieren. --Stullkowski 14:22, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich hab Probleme mit dem Notenprogramm. Vielleicht wirds noch ...--Mautpreller 18:38, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro - Ein sehr guter Artikel über ein wirklich wertvolles Musikstück (nicht so wie meine Artikel über dumme Popmusikalben). Die Enstehungsgeschichte sowie Aufführungsgeschichte, Ausgaben und Rezeption sind wirklich erschöpfend und vorbildlich dargestellt. Auch das Kapitel zur "reinen Musik" ist wirklich sehr gut gelungen. Die fehlenden Noten und Hörbeispiele sollen kein ernstzunehmender Grund für ein Contra sein. Das kann man alles beheben. Ich gehe nächste Woche sowieso in die Musikbibliothek, und kann mir da (falls nicht ausgeliehen) die Noten zum Requiem holen. Werde dann die Noten und Midis (echte Aufnahmen wären natürlich schöner) nach Mautprellers Anweisungen basteln. Habe ich echt schon Midis dazu auf Commons gespeichert ? Kann mich gar nicht mehr daran erinnern. Gruß Boris Fernbacher 19:13, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Na hör mal ... dumme Popmusikalben ... King Crimson soll nicht wertvoll sein? Ach Quatsch! Danke für Deinen Tipp wg. Screenshots, ich probiers gleich morgen! Grüße --Mautpreller 19:54, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Großartig! Ich würde umgehend weitergehen zu den Exzellenten. Ich war so begeistert, dass ich gleich selbst einen Vorschlag für die Bebilderung abgeben wollte, das könnt ihr natürlich gern nach Gusto ändern. Das erste Notenbeispiel ist gleich zu Beginn der Kyrie, das zweite habe ich ehrlich gesagt nicht wiedererkannt, soll aber (lt. Bildunterschrift) auch dorthingehören. Bei den Partituren müsste noch mal jemand mit Sachverstand prüfen, welche das nun sind (Mozarts Handschrift?). Anerkennende Grüße, - Gancho Kolloquium 20:31, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ich hätte auch schon für exzellent gestimmt. --KnightMove 09:05, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Toller Artikel. --Uwe G. ¿⇔? 11:10, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • pro: Sehr schöner Artikel, der allerdings ziemlich in sich abgeschlossen ist, soll heissen: Nichts zur Rezeption des Werkes in späterer Zeit und keine Einstufungen durch Kritiker, was bei einem seiner beliebtesten und am höchsten geschätzten Werke doch unerlässlich ist, zumindest wenn der Artikel auch in der Exzellenz ein Pro von mir bekommen möchte, da ist selbst der magere Artikel in der en noch besser. Für lesenswert allerdings reicht es allemal. P.S.: In der en-WP steht auch eine interessante Geschichte von den letzten Mozartworten des Manuskriptes, die 1958 während einer Ausstellung gestohlen wurden. Stimmt das und wenn ja, warum steht das da nicht drin? Denis Barthel 13:37, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Es stimmt (ist ne Ecke bei einer Auktion abgerissen worden und verschwunden). Und warum es nicht drinsteht: So weit bin ich noch nicht gekommen. Du hast natürlich Recht. Ich habe den Artikel liegen lassen, nachdem ich für mein Gefühl ein ganz erträgliches Zwischenresultat erreicht hatte, habe mich anderen Artikeln zugewandt und bin von dieser Kandidatur überrascht worden. Das Urteil: lesenswert ja, exzellent noch nicht, kann ich voll akzeptieren. Mir fehlt auch (jetzt beim Wiederlesen), dass für die Beliebtheit des Werkes neben seinen musikalischen Qualitäten die diversen Mythen um seine Entstehung eine große Rolle gespielt haben. Mir fehlt auch noch ein bisschen Einordnung in die Kirchenmusik - denn m.W. ist von den Romantikern (ETA Hoffmann) und auch den "Cäcilianern" scharfe Kritik an den "klassischen" Messen Mozarts und Haydns geübt worden (als zu weltlich), wovon i.W. bloß das Requiem ausgenommen blieb. Man könnte auch noch was zur Verarbeitung einzelner Stücke (Dies irae, Lacrimosa) in der Filmmusik sagen ... Bitte habt Verständnis dafür, dass ich das jetzt nicht anpacke (sondern später) - andere sind natürlich herzlich eingeladen ... Um Notenbeispiele werde ich mich aber bemühen. --Mautpreller 14:42, 5. Nov. 2006 (CET) - Die abgerissene Ecke bei der Weltausstellung in Brüssel habe ich jetzt ergänzt.--Mautpreller 17:35, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Sehr symphatisch, dass ein Autor und Mensch mal seine Fehler, Versäumnisse und Lücken offen zugibt. An anderen Artikeln arbeiten ja "Gott sei dank" immer perfekte Wissenschaftler und Fachleute, die nie Fehler machen, mit. Wenn jemand Notenbeispiele will, kann ich das gerne (da Partitur jetzt da) liefern. Ebenso selbstgebastelte Midis. Gruß Boris Fernbacher 22:21, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Nun hab ichs ernsthaft geschafft, welche hochzuladen. Dein Rezept ist prima, wenn mans mal kapiert hat (was bei mir wieder mal etwas länger dauerte). Was meinst Du, wo sollte man noch was verbessern, ergänzen etc.? Wo wäre denn ein Midi-File gut? Oder soll ich noch Vorschläge machen? Dank und Gruß --Mautpreller 02:03, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro - sehr schöner, gut lesbar geschriebener Artikel, mehr Notenbeispiele wären aber in der Tat nicht schlecht. Auch Hörbeispiele wären gut wenn diese irgendwie im public domain Bereich existieren. - Furfur 22:30, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Vielleicht findest du hier einen Ansatz, den man noch übernehmen sollte. -- Godewind 12:21, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

neutral ich habe ein paar Fragen an den Artikel sowie zwei Anmerkungen:

  • Ich stimme zu, dass psychologische Hintergründe wünschenswert wären. Kann man etwas zu ihrem Bildungshintergrund sagen? Bei modernen Serienmördern wird über "Machtphantasien" diskutiert. Menschen töten, einfach weil sie es (vermeintlich strafrei) können. Wie sieht es mit Zitaten aus den Akten aus, gibt es da interessantes Material?
  • Im Verlauf fehlt der Tod ihres ersten Mannes.
  • Verletzungen sind nicht stark, sondern schwer oder gefährlich.

--h-stt !? 20:18, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro Sehr gut recherchiert und aufbereitet. Leider gibt es - wie oben aufgeführt - ein paar Lücken, die sich wohl nicht sauber schließen lassen. --SVL Bewertung 19:11, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro - durchaus lesenswert. -- SK 20:18, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Artikel zur aktuellen politischen Diskussion.

  • Pro erfüllt die Kriterien für lesenswerte Artikel, bietet einen guten Einstieg in die Thematik und einen Überblick über die verschiedenen Meinungen im politischen Spektrum. Für die Nominierung zum exzellenten Artikel wären u.U. etwas mehr original-source Literaturangaben nötig, und die Quellen müßten ein klein wenig sorgfältiger belegt werden. Trotzdem gut & lesenswert. -- 87.123.35.114 14:51, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Contra.
Vorlage:Link-Bild Dieser Artikel oder Abschnitt besteht hauptsächlich aus Listen, wo Fließtext stehen sollte.
  • Kontra Ich habe den Artikel zwar nur überflogen; die Listen sind mir aber gleich negativ ins Auge gesprungen. Das Literaturverzeichnis ist umfassend, müsste allerdings mal in ein einheitliches Format gebracht werden. --Forevermore 19:56, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Es gibt kaum einen Artikel in der wikipedia, der volatiler ist, als dieser. Jede Menge Befürworter und Gegner eines BG tummeln sich hier. Ständige Reverts an der Grenze zu edit wars. Das ginge noch. Aber das Thema geht dazu noch quer zu den üblichen Rechts/Links-Schemata. Dadurch gelingt es nicht einmal, in den Abschnitten "Argumente der Befürworter" und "Argumente der Gegner" jeweils konsitente Argumentationen darzustellen. Einer der Artikel, in denen der Leser mehr aus der Diskussionsseite als der Artikelseite erfährt.Karsten11 21:30, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Die spanische Eroberung Mexikos 1519-21 begründete die Herrschaft der Spanier über Mesoamerika und führte zum Untergang des Reiches der Azteken. Entscheidend für den Erfolg der Spanier waren dabei ihre überlegene Waffentechnik, die Anfälligkeit der indigenen Bevölkerung für die von den Eroberern eingeschleppten Krankheiten und die Ausnutzung der innen- und außenpolitischen Schwachpunkte des aztekischen Reiches.

Nachdem die Kandidatur im Oktober aufgrund nur einer einzigen Kontra-Stimme bei drei Pro-Stimmen gescheitert ist, habe ich so gut es ging versucht die während der Kandidatur aufgetauchten Kritikpunkte ebenso auszubessern wie die Punkte, die noch auf der Diskussionsseite des Artikels vorhanden waren. Gespickt mit einigen weiteren Details hoffe ich nun dass der Artikel beim zweiten Anlauf gut genug für das Bapperl ist, nachdem der erste nur knapp gescheitert ist.

Gute Frage - ich hab selber keine Ahnung, aber nachdem der Artikel das Bapperl beim letzten Mal nicht bekommen hat muss ich es eben nochmal versuchen... ;-) --Minalcar 13:59, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Der Potsdamer Platz ist eine Verkehrsdrehscheibe im Zentrum Berlins im Bezirk Mitte Ortsteil Tiergarten, von der mehrere große Straßen ausgehen. Das nach 1990 grösstenteils neu bebaute Terrain zählt zu den mittlerweile zu den markanten Orten der Stadt und wird von zahlreichen Touristen frequentiert.. Anmerkung des neutral bleibenden Antragstellers und Mittäters: Einige klitzekleine Schönheitsfehler sind für die Kandidatur hier noch getilgt worden. Ansonsten denke ich, dass sich der Beitrag über einen der meistfrequentierten Plätze Berlins nun durchaus sehen lassen kann. Roger Koslowski 18:56, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Pro - Als "Tippfehler-Wächter" ist mein Textanteil verschwindend gering, darum "muss" ich auch nicht neutral sein. Ich find ihn gut. Sehr schön auch die Entwicklung des Artikels wenn man sich eine Version von vor einem halben Jahr betrachtet. Gut bebildert vor allem =) Ne ernsthaft, die Bebilderung ist ziemlich ausgewogen finde ich. Wo hat man sonst neben Plänen historische Bilder, 90er-Jahre-Bilder und aktuelle Bilder.. was seltenes. Ich kann nix negatives am Artikel finden. --BLueFiSH  (Langeweile?) 19:09, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Vorerst Kontra. „durch eine baumlose Wiesenfläche namens Tilla-Durieux-Park abgegrenzt sind.“ ist eine relativ schwache Aussage zu einer Fläche die als Restfläche dargestellt wird, für die es aber einen klaren Parkentwurf gibt der durch mehr charakterisiert wird als dadurch daß er nicht baumbestanden ist. -> Verwinkelte Flächen, überdimensionierte Wippen wären nur zwei Stichwörter die mir da einfielen, daß sollte man in jedem Falle nachbessern. Ebenso fällt die Beschreibung der Verkehrsanbindung relativ dünn zu ihrer Bedeutung aus. Ist das nicht ein Regionalbahnhof, wie bedeutend ist die S-Bahn und die U-Bahn also die Verkehrsanlage insgesamt für den innerstädtischen Verkehr? Wirklich so unbedeutend wie es bisher rüberkommt? Ansonsten ist die anfängliche Kritik überzeugend dargestellt und deren Antwort durch die heutigen Zustände auch ansprechend in den Text eingebunden. Jedoch ist die Freiraumgestaltung von größerer Bedeutung als in dem Artikel bisher dargestellt! Daher ersteinmal ein zurückhaltendes Contra. Bitte unbedingt nachbessern! --Radschläger 23:01, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Habe die Parkbeschreibung mal geändert/erweitert. Entspricht diese Beschreibung des Parks mehr deiner Vorstellung? Beim Verkersangebot hab ich mal den Verweis auf den Hauptartikel hervorgehoben. Ich bin nicht der Meinung, dass die Geschichte des Verkersangebotes hier nochmal wiederholt werden sollte. Das ist im Hauptartikel bereits vorbildlich geschehen. MfG --BLueFiSH  (Langeweile?) 09:33, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ergänzungen zu Verkehrsanbindung und Henriette-Herz-Park sind nun ebenfalls eingefügt. Insgesamt - insbesondere auch für die Abstimmung - möchte ich zu bedenken geben, dass ein Noch-Mehr an Detailinformation (insbesondere zu den Architektur-Projekten, deren Dichte hier gelinde gesagt natürlich überproportional ausfällt) nicht unbedingt der Gesamtdarstellung und ihrer Verständlichkeit zugute kommt. Ähnliches gilt auch für die Kontroverse um die Bebauung an sich, die ja zumindest kurz in einigen Passagen thematisiert wird. Ansonsten, um vielleicht Mißverständnisse auszuräumen: Wir kandidieren, zumindest vorerst ;-), nicht für den Pullitzer-Preis, sondern für die Rubrik "Lesenwerte Artikel" innerhalb von Wikipedia. Roger Koslowski 14:28, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
So gefällt mir das besser. Es ist halt nur ziemlich schade wenn Freiräume, und gerade so interessant gestaltete Freiräume in einem Nebensatz mit gleichzeitiger Abwertung verschwinden. Ich kannte den Hauptartikel zum Verkehr am Potsdamer Platz nicht, von daher ist das jetzt sicherlich ausreichend.
Mit voller Überzeugung: Jetzt Pro --Radschläger 14:03, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Kontra Die Einleitung beschreibt kaum den POtsdamer Platz. Fcm 13:05, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Neutral: Gibt es eigentlich Meinungen zu dem Platz? Beim Lesen des Artikels hab ich so den Eindruck, als hätte man den Platz einfach so ohne Kontroverse bebaut. Ich kann mir das (Achtung: hier spricht ein Dresdner, der die zweit- bzw. nächstgrößten Bauplätze Deutschlands kennt) irgendwie schwerlich vorstellen. Geo-Loge 14:08, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro, drei Detail-Anmerkungen:
    • "Während hier tagsüber Angestellte, Sekretärinnen, Geschäftsleute und Touristen flanierten, bestimmten nachts Amüsierwillige, Varietés und Prostituierte das Bild", die Varietés passen nicht so recht in die Aufzählung ;-)
    • "der Komplex hat sich zur fünftwichtigsten Kaufadresse der Hauptstadt entwickelt", habe mich (als Leser) gefragt, was ist (sind) denn die wichtigste(n)?!
    • Schlusssatz: "Bis zum April 2005 gab es ...", warum jetzt nicht mehr? "zu besuchen" klingt komisch und sollte m.E. direkt an "E-Werk" anschließen. rorkhete 16:01, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro - Der Shozide hat mit seiner Kritik allerdings recht. ;-) --Minalcar 16:09, 5. Nov. 2006 (CET) Ob diese billige Anspielung jetzt von irgendjemandem außer dem Angesprochenen kapiert wird? Ich glaub nicht... [Beantworten]

Nach der positiven Resonanz für Pudasjärvi möchte ich ein weiteres nordfinnisches Kaff vorstellen. Diesmal allerdings sogar ein halbwegs bekanntes. Mein Ziel war es, den Artikel vor dem Auftakt der Skisprung-Saison Ende November im Kuusamo auf ein vorzeigbares Niveau zu bringen, mal schauen ob vielleicht ein Bapperl drin ist. Als Hauptautor ohne Votum. --BishkekRocks 22:42, 4. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

  • im Prinzip gerne pro, aber irgendwie fehlt mir der deutliche Hinweis darauf, dass das Stadtzentrum eine Ansammlung kubischer Nachkriegsbauten von ausgesuchter Scheußlichkeit ist. --Janneman 09:39, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Da hast du wohl recht, allerdings musste ich es ein wenig NPOViger (um nicht zu sagen euphemistischer) formulieren. Bezeichnend ist übrigens, dass ich x-mal in Kuusamo gewesen bin, aber noch nie im Stadtzentrum. --BishkekRocks 12:35, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Enthält eigentlich alles, was einen lesenswerten Artikel ausmacht, die Gliederung ist übersichtlich, inhaltlich ist das wichtigste enthalten, die Bilder sind sehr gut. Ich hab da nichts auszusetzen, außer vielleicht dem Satz mit den Gewässern, die in fünf Himmelsrichtungen fließen. Ich weiß zwar, wie das gemeint ist, dennoch stört mich der Ausdruck, denn unter Himmelsrichtungen versteht man zuerst einmal die vier Hauptrichtungen, vielleicht könnte man das umformulieren. --Common Senser 00:10, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Typischer Fall von kulturellem Missverständnis. Im Finnischen gibt es für die Nebenhimmelsrichtungen jeweils eigene Namen, weshalb es für den Autor meiner finnischsprachigen Quelle kein Problem war von "fünf Himmelsrichtungen" zu sprechen. Wie dem auch sei, das Problem lässt sich ziemlich enfach mit der Streichung von "Himmels-" lösen. --BishkekRocks 17:04, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro absolut lesenswerter Artikel--Stephan 06:01, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro absolut! mit 2 Bemerkungen: die Karte zeigt das Gebiet Kuusamo und nicht die Stadt. Auch sollte bei der Fläche deutlich unterschieden werden, mit 5.800 km² wäre es doch sicher die größte Stadt der Welt ;) Kann der Helsingin Sanomat als seriöse Quelle gelten? Es werden zwar regelmäßig Tageszeitungen als Quelle benannt, aber ich weiß nicht...--Ralf 17:16, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
die Karte zeigt durchaus das Stadtgebiet, die haben nunmal viel Brache um sich herum, die größte Stadt der Welt, oder zumindest Finnlands, ist zumindest Rovaniemi. Und die HS sind nunmal die finnische Tageszeitung schlechthin. --Janneman 17:19, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • (nach BK) Völlig klar Pro. Etwas mehr zur Politik und ein Abschnitt zur Religion, und das Ding ist exzellent. @Ralf: Die Karte zeigt das Gebiet der Gemeinde Kuusamo. Ein davon zu unterscheidendes "Stadtgebiet" gibt es nicht. Ob das Kaff den Namen Stadt verdient, kann diskutiert werden, aber es nennt sich nun mal so. Helsingin Sanomat kann IMO in profanen Themen wie diesem durchaus als Quelle herhalten. Man kann ja nicht erwarten, dass über Kuusamo wissenschaftliche Abhandlungen geschrieben werden. --ThePeter 17:24, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich will auch nicht die Seriosität der HS anzweifeln - aber siehe hierzu Diskussion:Frankfurt_(Oder)#Quellen. Ist ja auch nur eine Bemerkung, keine Kritik. --Ralf 17:27, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

5. November

Don Preston (* 21. September 1932 in Flint, Michigan, als Donald Ward Preston) ist ein US-amerikanischer Jazz- und Rockmusiker sowie Filmmusikkomponist. Er spielt Contrabass, Klavier und Keyboard, wobei er als Pionier auf dem Gebiet des Synthesizers gilt. Bekannt wurde er durch seine Zusammenarbeit mit Frank Zappa und The Mothers of Invention.

  • Dieser flüssig geschriebene Artikel ist sorgfältig recherchiert und ausführlich mit Quellennachweisen versehen. Leider ist die Literatursituation außerhalb des Webs nicht zu umfangreich. Während des Reviews wurden noch weitere gedruckte Quellen aufgespürt und eingearbeitet, der Artikel weiter ausgebaut und insgesamt stilistisch leicht überarbeitet. Als (am Rande) Mitbeteiligter stimme ich nicht mit ab. --Hei_ber 08:22, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Neutral als Hauptautor. Der Artikel stand etwas mehr als sechs Wochen lang im Review, wo es zwar nur wenige, aber doch wesentliche Hinweise gab. In der Folge konnte der Artikel noch um einige Aspekte ausgebaut werden; insgesamt ergibt sich nun ein „runderes“ Bild. Mein Dank geht an dieser Stelle an Benutzer Hei_ber für seine Mitarbeit. Zur Arbeit an diesem Artikel gehörte für mich auch, darin möglichst keine „roten Links“ zu hinterlassen. Derer gab es ursprünglich vier, zwei weitere kamen erst beim Ausbau des Artikels im Reviewprozess hinzu. Jetzt sind es noch zwei, denn während der Arbeit habe vier weitere Artikel über Musiker und Gruppen angelegt (GTO’s, Geronimo Black, Bunk Gardner, Buzz Gardner), die ebenfalls dazu beitragen, das Don-Preston-Umfeld auszuleuchten. Einen Punkt möchte ich – wie schon im Review – auch hier noch ansprechen: Dem Artikel täte ein gutes Bild sicherlich gut. Allein: Über Flickr habe ich keine mit entsprechenden Rechten ausgestatteten Fotos gefunden. Auf meine diesbezügliche Anfrage an Mr. Preston selbst steht die Antwort noch aus – er war kürzlich noch auf Tournee. Falls also einer der Leser hier ein Foto zur Verfügung stellen oder mir eine Quelle nennen könnte, so wäre ich dafür natürlich dankbar. Freundlich grüßt --TroubadixForYou 09:46, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Neutral Die Gliederung ist nicht ganz schlüssig. "Sonstiges" und "Einflüsse" sollten sich nicht unbedingt zwischen "Jugend" und die musikalische Karriere schmuggeln, sondern eher am Ende stehen. Der Abschnitt "Synthesizer-Pionier" erscheint mir unterentwickelt. Was hat z.B. der erste Moog mit Preston zu tun? Da wird trotz Erwähnung keinerlei Zusammenhang hergestellt. Und am Anfang würde mich noch interessieren, wieso er in Flint geboren, aber in Detroit aufgewachsen ist (sind ja beides Autofabrikstandorte [gewesen]). Da klafft m.E. noch eine kleine biografische Lücke.--NSX-Racer | Disk | B 10:58, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
– Gliederung überarbeitet.--TroubadixForYou 22:03, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
– Abschnitt Synthersizer umformuliert und erweitert; ein Zusammenhang zwischen Prestons Eigenentwicklung (1965) und dem ersten Moog (1967) war nach mehrstündiger Recherche (u.a. auch auf der Moog-HP, wo etwaiges Zutun Prestons dann eigentlich erwähnt sein sollte) nicht ermittelbar.--TroubadixForYou 22:32, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Da das erste Moog-Modularsystem schon im Oktober 1964 vorgestellt wurde (nachdem es das Theremin schon lange gab), könnte der Zusammenhang auch anders rum sein. Möglicherweise hat Preston sich von Moog inspirieren lassen. Frei verkäuflich waren die Moogs ja in den ersten Jahren noch nicht, insofern stimmt natürlich auch das Zital im Artikel.--NSX-Racer | Disk | B 23:31, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro natürlich, wer diesen Artikel nicht lesenswert findet, hat noch nie eine Bio in WP geschrieben. Es ist sehr bemerkenswert, wie hier eine bedeutsame Musikerpersönlichkeit am Rande des Mainstreams, Stichwort: Jazz und Zappas Mothers of Invention, aus Informationsfetzen von Interviews, Artikeln und einer mittlerweile archivierten Homepage unermüdlich und Stück für Stück zusammengestellt wurden. Über Preston gibt es kaum gedruckte Literatur, die auch zu lesen bei anderen WP-Bios leider immer noch die Ausnahme geblieben ist. Wir wissen nun mehr über Zappas musikalische Einflüsse und welchen Anteil Preston daran hatte. Der Mann macht nicht viel Aufhebens von sich und war doch immer an der Spitze der musikalischen Entwicklung. Dies vor den Furien des Vergessens und Verschwindens gerettet zu haben, verdient den Dank an die beiden Autoren Hei_ber und TroubadixForYou. --Bonzo* 13:08, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Obwohl ich die Anmerkungen von NSX-Racer berechtigt finde und mir diesbezüglich noch Nacharbeit wünschen würde, finde ich diese "Mängel" nicht so gewichtig, dass sie einem Pro bei den Lesenswerten entgegenstehen. Denis Barthel 13:19, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro Absolut lesenwert, danke! Der Text "Sonstiges" könnte m.E. einfach ohne eigene Unterüberschrift als zweiter Absatz in "Leben", womit NSX-Racers m.E. berechtigter Anmerkung Rechnung getragen würde. Einige kleinere Verbesserungsvorschläge werde ich auf der Diskussionsseite vermerken. BNutzer 20:59, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
– Abschnitt Leben „entgliedert“, erste Vorschläge von der Diskussionsseite umgesetzt.--TroubadixForYou 22:03, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • ohne Votum mit Tendenz zum contra. Zu den Daten: Ich kenne den 8. Sep. als Datum des Endes der Belagerung, habe aber leider keiner zitable Quelle zur Hand. Der Text ist gut lesbar, aber ich konnte manches nur deshalb nachvollziehen, weil ich Malta kenne. Hierzu wäre eine Karte sehr hilfreich. Der externe Link am Ende des Artikels mit einer Karte der heutigen Orte bietet leider keinen vollwertigen Ersatz. Er wirft allerdings Fragen entweder bezüglich der genauen Lage des damaligen Fort St. Elmo oder einiger Aussagen im Artikel auf: Dort steht, daß die Belagerer nördlich des Fort St. Elmo eine Geschützstellung haben aufbauen können und daß später westlich die Stadt Valletta errichtet wurde. Das heutige Fort liegt unmittelbar an der Nordostspitze der Halbinsel zwischen Marsamxetto Harbour und Grand Harbour, so daß beides nicht möglich wäre. Kann es sein, daß das damalige Fort kleiner war bzw. eine etwas andere Lage hatte als das heutige? -- 84.174.145.55 23:40, 6. Nov. 2006 (CET) Ich war's in nicht angemeldet -- Universaldilettant 23:45, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
  • Pro interessanter und informativer Artikel--Stephan 04:52, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Soulmusik oder einfach Soul bezeichnet eine Hauptströmung der afroamerikanischen Unterhaltungsmusik. Sie entwickelte sich Ende der 50er Jahre aus Rhythm'n'Blues und Gospel. In den 60er Jahren war Soul fast das Synonym für schwarze Popmusik. Eng verknüpft ist die Geschichte dieser Stilrichtung mit dem Kampf der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung gegen Rassentrennung und für Gleichberechtigung. Anmerkung: Als Antragsteller und Hauptautor des Beitrages noch nicht restlos glücklich bin ich mit der Soulmusiker-Liste am Ende des Beitrags. Meines Erachtens wäre eine Auslagerung hier sinnvoll (und eine typografische Angleichung mit Liste von Soulbands). Das Auslagern in einen neuen Beitrag ist allerdings syntaxtechnisch Hohe Schule; möchte mich hier nicht ranwagen, stell es allerdings gern jedem frei. Was die Kandidatur hier anbelangt, finde ich die soeben überarbeitete Beitragsversion jedoch auch mit der Liste lesenswert "genug". Roger Koslowski 17:55, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

  • erst einmal neutral, insgesamt recht schön geworden, aber den Abschnitt Bekannte Soul-Songs würde ich ersatzlos streichen. Wenn ich zehn typische Soul-Songs aufzählen müsste, wären drei davon dabei. Fast alle anderen, die ich nominieren würde, sind aber im Text bereits erwähnt, was diesen Abschnitt aus meiner Sicht POV-lastig macht. Und was Arethas Flugphobie in dem Artikel zu suchen hat, begreife ich auch nicht. --Geher 01:27, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Die Boeing 737 ist die erfolgreichste Familie von Düsenflugzeugen, die jemals gebaut wurde. Die Standardrumpf-Flugzeug-Familie wird vom US-amerikanischen Hersteller Boeing gefertigt und exisitiert mittlerweile in der dritten Generation, hat dabei ihre äußere Erscheinung kaum geändert.
Ursprünglich als kleines Kurzstreckenflugzeug geplant, ist die jüngste Generation „Boeing 737 Next Generation“ eine Mittelstreckenflugzeugfamilie für die kommerzielle Passagierluftfahrt, deren Spektrum grob vom 100-Sitzer 737-600 bis zum 200-Sitzer 737-900ER reicht. Auch Langstrecken können mittlerweile mit bestimmten Varianten bedient werden.
Dieser Artikel hat ein bemerkenswertes Wachstum in letzter Zeit hinter sich. Er ist ähnlich dem erst kürzlich für lesenswert-gewählten Airbus-A320-Familien-Artikel aufgebaut. An ihm hat eine Vielzahl von Autoren mitgewirkt und ich halte ihn auch deswegen für lesenswert, bleibe aber als eine der Hauptautoren Neutral. --my name ♪♫♪ 18:30, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Kaiser Ming von Han war von 57 bis 75 Kaiser der Han-Dynastie. Er war der zweite Sohn des Kaisers Guangwu. Ich habe den Artikel, den größtenteils Nlu erarbeitet hat [1], übersetzt und mit den passenden Quellen belegt. Als Einsteller Neutral. Jonathan Groß 19:00, 5. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

  • Kontra; leider ist die schon im englischen Original vorhandene unwissenschaftliche Sprache erhalten geblieben. Auch ist schon die Einleitung inhaltlich schief:Kaiser Ming gelang es durch harte Arbeit und tüchtige Verwaltung des Reiches, seine Integrität zu beweisen und dasselbe von seinen Beamten zu fordern., dann aber Er war allerdings sehr hart, wenn es um Strafen ging. Im Zusammenhang mit der Verfolgung seiner Brüder Liu Ying und Liu Yan, der sich gegen ihn verschworen hatte, wurden Zehntausende hingerichtet, die meisten wahrscheinlich zu Unrecht. passt nicht wirklich zusammen. Quellenkritik (bei Hofgeschichtsschreibern aus chin. Antike und Mittelalter wohl dringend geboten) findet nicht statt. Die beiden Personenbilder erfüllen die Anforderungen als historische Darstellungen gem. WP:AI nicht. --sуrcro.პედია+/- 18:55, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

6. November

Ich finde diesen Artikel wirklich sehr gut, er hat auch viele Bilder --BenjII 20:13, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich möchte mal hier als Hauptautor den Artikel der Bewertung ausliefern. Da ich dies zum ersten mal mache, bitte ich um entsprechende Rücksichtnahme, dass ich nicht ganz in der Lage bin, poteniell große Sprüche über den Artikel zu klopfen. Mir liegt mehr an der fachlichen Bearbeitung. Daher möchte ich alle die diesen Artikel beurteilen bitten, mir auch ihre tatsächliche Kritik mitzuteilen. Mir liegt vielmehr daran, den Artikel fachlich weiter zu entwickeln. Das heisst also schön ja, reicht mir nicht. Ich will Kritik und deswegen stelle ich den Artikel in diese Bewertungsrunde. Mir ist klar dass der Artikel nicht unbedingt allen Qualitätsanforderungen ensprechen kann. Jedoch ist er im Ranking der Metasuchmaschienen auf Platz eins, bei diesen Thema. Und ich glaube auch, dass im Bestreben hier einen exzellenten Artikel zu entwickeln, ich auf einer guten Spur bin. Daher stelle ich zu einem weiter diesen Artikel in die Bewertungsrunde, in der Hoffnung das ich den Rückhalt erhalte, zu einem weiter. Ich danke den Lübecker Mitarbeiter Concord, dem Braunschweiger Mitarbeiter Liondancer, unserem Rechtschreibwusel Aka, dem sächsichen Experten Dr. Hejkal und meinem Oheim Prof. Gerhard Dünnhaupt an der Mitarbeit. mfg Torsten Schleese 21:00, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Pro klarer Fall.--Mario todte 21:34, 6. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

neutral, weil gar nicht gelesen. Mir sind die einzelnen Abschnitte zu lang. Ich würde es wohl lesen, wenn mehr Zwischenüberschriften drin wären. Die meisten Kapitel gehen weit über eine Bildschirmseite hinaus, das mögen meine Augen nicht. --Geher 01:07, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

aus dem Review: Sark (Französisch Sercq, Sercquiais Sèr, Lateinisch Sargia) ist mit etwa 5 km² Fläche die kleinste der vier großen Kanalinseln. Die von etwa 600 Einwohnern besiedelte Insel gehört zu Guernsey und ist somit Teil eines britischen Crown Dependency. In unmittelbarer Nachbarschaft liegt die politisch zu Sark gehörige kleinere Insel Brecqhou, deren Eigentümer und einzige Bewohner die Unabhängigkeit von Sark anstreben.

  • Ich habe mich gerade beim Lesen des Artikels gefragt, wovon die Leute auf Sark eigentlich leben. Landwirtschaft ist erwähnt, aber gibt es noch andere Wirtschaftszweige? -- Sdo 00:32, 7. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

1. November

Die Abstimmung läuft bis zum 8. November

Ich war enttäuscht als ich den Artikel gelesen habe. Nach mM verdient der Artikel das Prädikat lesenswert nicht mehr: Insbesondere endet die Geschichte im 19. Jahrhundert, worauf der Fahrbetrieb auf der Strecke folgt beginnend 120 Jahre später, auch wird die in der Einleitung angekündigte Beispielhaftigkeit des Verhaltens der Bahn und der Fahrzeughersteller nicht wirklich herausgearbeitet, sondern lediglich als Aufzählung von Tatsachen abgewickelt. Gewählt wurde der Artikel im Juli 2005.

Daher Kontra lesenswert--sуrcro.ПЕДІЯ+/- 17:46, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Neutral: Warum gleich mit dem Kopf durch die Wand? Da hilft auch erst mal Wartung im Review (oder habe ich die verpasst?). Darstellung von Positionen (hier zum strategischen Umgang mit der Strecke) über Quellen hat sich seit Juli 2005 wesentlich verändert. Wenn die Wartung nichts bringt, dann kann man über eine Abwahl reden. Jetzt abwählen heißt wahrscheinlich auf Qualitätssicherung gänzlich zu verzichten. Geo-Loge 19:56, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Begründung? --Polarlys 19:20, 3. Nov. 2006 (CET) [Beantworten]

Neutral kontra „Der Begriff Sachsen-Franken-Magistrale wird häufiger als politisches Schlagwort denn für die Bahnstrecke selbst verwendet. Sie wird als Vorzeigebeispiel für fehlerhaftes Planen und Handeln bei der Deutschen Bahn AG und in der Schienenfahrzeugindustrie angesehen.“ Diese drastisch formulierte Tatsache findet der unbedarfte Leser im Text höchstens durch einen weniger engmaschigen Fahrplan wieder, inwiefern die Havarien der Fahrzeuge an diese Strecke gebunden sind, offenbart sich mir nicht, die politische Dimension, die die Einleitung ankündigt, wird nicht dargestellt. POV? Was zwischen 1869 und 1990 passierte, fehlt völlig (immerhin der Großteil des Bestehens der Strecke, inkl. zwei Weltkriege und eine Teilung des Landes). Formal ist auch die übermäßige Verlinkung unschön. --Polarlys 19:20, 3. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]