Diskussion:Blei
Bleisorten
Habe genormte Bleisorten ergänzt. Spezialitäten wie das Eschweiler Raffine sollten in eine ggf. zu schaffende Rubrik Hüttenblei verschoben werden. --217.6.249.186 12:47, 2. Nov 2005 (CET)
Was ist bleifrei? Bitte mal nachrechnen
Kann da bitte mal ein Rechenexperte nachrechenen:
Es heißt im Absatz BLEIFREI 10000ppm (0,1 %)
NmTaschenrechner sind das 1 %. Entweder ist 10000 ppm falsch (wurde heute von IP geändert) oder der Prozentwert.--Zaungast 16:29, 20. Dez 2005 (CET)
Auf 1000ppm = 0,1% geändert. Danke für den Hinweis! Den Literaturhinweis "Detlev Stöfen: Blei als Umweltgift" hier entfernt, da er unter dem zutreffenden Lemma Bleivergiftung auch geführt ist, zu Blei als Lemma nichts aussagt und das Buch ohnehin für ein breites Publikum nur antiquarisch erhältlich ist.--217.6.249.186 12:53, 11. Jan 2006 (CET)
- äh, hallo?? Fachlich will ich mich hier nicht äußern, und ob der Literaturhinweis in den Artikel passt oder nicht, kann ich nicht beurteilen, da ich das Buch nicht kenne. Aber auf jeden Fall sollte bekannt sein, dass wir hier kein Verkaufsförderungsinstrument sind. Es gibt sehr wohl eine ganze Menge Bibliotheken in dieser Welt und darüber kann man so ein Buch ganz sicher ausleihen! Also ist es absolut gar kein Argument, aber wirklich überhaupt nicht, wenn man ein Buch nicht mehr neu im Laden kaufen kann, den Link zu entfernen!!! Ich staune doch manchmal, wie unterschwellig der Kommerz die Menschheit beeinflusst! -- 84.173.184.176 03:01, 12. Jan 2006 (CET)
Ergänzung von Symptomen der Bleivergiftung zwischengeparkt im Lemma "Bleivergiftung", da hier z.T. doppelt. Zum Buch Stöfen: "B. als Umweltgift": hat mit Verkaufsförderung nichts zu tun: das Buch gehört einfach zu "Bleivergiftung".--217.6.249.186 12:51, 17. Jan 2006 (CET)
Plumbum von plumbeus?
Eselsbrücken für das chemische Symbol:
Im englischen Wort für Klempner („plumber“) steckt noch das Wort Blei. Schließlich wurden früher weltweit alle Wasserrohre aus Blei gefertigt. Auch die Plombe hat den Wortstamm Plumbum. hier geparkt, da es mir im ersten Absatz etwas deplaziert vorkam. --217.6.249.186 13:29, 24. Jul 2006 (CEST)
Diese Schlußfolgerung kommt mir absurd vor, wo doch plumbeus "bleiern" bedeutet und ein solches Wort ohne die vorherige Entdeckung und namensgebung kaum Sinn ergäbe. Wurde plumbeus etwa erst später "bleiern" oder ist die Schlußfolgerunf schlicht und ergreifend falsch? -- Grode 19:56, 19. Sep 2006 (CEST)
plumbeus ist als Adjektiv "bleiern" von plumbum abgeleitet (wie aureus zu aurum etc.) und nicht umgekehrt. Hab's berichtigt. --Seidl 23:02, 14. Okt. 2006 (CEST)
Anwendung "Geschoss"
Habe die Anwendung "Geschoss" gekürzt und die weit ausschweifende Erklärung unredigiert nach "Mantelgeschoss" ausgelagert.--217.6.249.186 12:59, 22. Aug 2006 (CEST) ...und unsere fleissigen Administratoren habens wieder rückgängig gemacht....--84.169.252.113 09:37, 26. Aug 2006 (CEST)
Schreibung von Isotopen
Benutzer:GattoVerde hat Bleiisotope in die Form 208Pb geändert. Benutzer:Minutemen hat diese Form wieder zurück in die Form Pb 208 gebracht. Bevor häufiger hin- und herkorrigiert wird, sollte man sich auf eine Schreibweise einigen. Ich würde 208Pb bevorzugen. Viele Grüße --Orci 20:56, 3. Okt 2006 (CEST)
- es gab nur einen Bearbeitungskonflikt & ich hatte keine Lust, ein schreiendes Baby und nen fünfjährigen Sohn, der Ansprüche auf eine Gute-Nacht-Geschichte hatte. Da war mir temporär die Formatierung schnuppe. viele Grüße --Minutemen ± 21:33, 3. Okt 2006 (CEST)
Lesenswert-Kandidatur Oktober 06 (abgebrochen)
- Nachdem ich den Artikel in letzter Zeit stark ausgebaut habe, erscheint er mir lesenswert.
Als Beteiligter Orci 12:08, 30. Sep 2006 (CEST)
Neutral --- Bin mit den Konventionen für einen solchen Artikel (noch) nicht so vertraut.
- Ein paar Kleinigkeiten sind mir aufgefallen.
- - Sollte in der Infobox bei „Aggregatzustand“ nicht vielleicht der Vermerk „bei Normalbedingungen“ stehen?
- - Müsste bei „Atommasse“ nicht die Einheit, also „u“ dabei stehen?
- - Auf welches Periodensystem wird in der Einleitung Bezug genommen? Vermutlich auf Sargent-Welch'sche - sollte man das nicht vielleicht kurz erwähnen?
- - Ich bin auch nicht sicher, ob die Einleitung so ausführlich sein und aus 3 Absätzen bestehen sollte. Den 2. Absatz könnte man vielleicht zur „Geschichte“ verschieben und dort (1:1) als ersten Absatz dieses Unterpunkts verwenden. Der 3. Absatz der Einleitung wäre vielleicht beim Unterpunkt „Isotope“ besser aufgehoben. Im derzeitigen Zustand könnten die thematischen Wiederholungen schnell den Eindruck struktureller Schwächen vermitteln.
- Insgesamt finde ich den Artikel sehr ausführlich und recht gelungen.
Da ich - wie bereits erwähnt - mit dem üblichen Aufbau eines derartigen Artikels nicht wirklich vertraut bin verbleibe ich erstmal: Unentschlossen.--Beck's 19:38, 1. Okt 2006 (CEST)- Nach der unten angeführten freundlichen Aufklärung beurteile ich den Artikel nun als lesenswert, stimme also mit Beck's 22:54, 1. Okt 2006 (CEST) Pro--
Alles, was in der Infobox steht, ist weitestgehend einheitlich für alle Elemente (Wikipedia:Formatvorlage Chemische Elemente), man könnte sich aber überlegen, ob man die Einheit u und den Hinweis auf Normalbedingungen für alle Elemente einfügt. Dies wäre ein Diskussionsthema für das Chemieportal. In der Chemie kennt man nur ein Periodensystem, einen Namen Sargent-Welch'sches Periodensystem kenne ich nicht. Ich finde es besser, in der Einleitung einige der wichtigsten Eigenschaften zu erwähnen, den Hinweis auf den Namensursprung kann man aber in den Geschichtsteil verschieben. Ich hoffe, ich konnte Dir helfen. Viele Grüße --Orci 19:59, 1. Okt 2006 (CEST)
- Ja, danke. Der Verweis auf die Formatvorlage war sehr hilfreich.
- Dein Vorschlag/Kompromiss mit der Einleitung würde ich begrüßen - ist aber nur meine Meinung.
- Mit dem Periodensytem bin ich wohl etwas in'n Tüdel gekommen mit... (egal) - Hast Recht.
- Die Aufnahme der Atommasseneinheit „u“ und den Verweis auf die Normalbedingungen beim Aggregatzustand halte ich nach wie vor für sinnvoll. Vielleicht könntest du das an besagter Stelle mal zur Abstimmung bringen.
- Ich finde du hast gute Arbeit geleistet; hat bestimmt einige Zeit in Anspruch genommen. Für mich ist der Artikel so lesenswert - Grüße--Beck's 22:54, 1. Okt 2006 (CEST)
- Rhododendronbusch 13:27, 2. Okt 2006 (CEST)
- Hinweise: Zwischen Zahl und %-Zeichen kommt imho ein Leerzeichen, etwa 60 %, so auch bei 30 V.
- In der Einleitung steht: "Die stabilen Bleiisotope Pb 206, Pb 207 und Pb 208, die, neben Bi 209, schwersten stabilen Atomkerne überhaupt, sind die Endprodukte der natürlichen Zerfallsreihen der radioaktiven Elemente." Ich würde die Elementsymbole rausnehmen, also "... Bleiisotope 206, 207 und 208, die, neben (dem) Bismutisotop 209 ..."
- --Rhododendronbusch 13:27, 2. Okt 2006 (CEST)
Pro --
- Nee, den finde ich nicht lesenswert. Zu viele Listen, Satzfragmente, Ungenauigkeiten. Einen ersten Überflug habe ich soeben beendet und muß sagen, dass da noch allerhand Arbeit reinzustecken ist - man schaue sich mal die Ausbeute von 5 Minuten überfliegen im Versionsvergleich an.
Daher bislang-- Kontra.Minutemen ± 16:08, 2. Okt 2006 (CEST) wird doch! erstmal ein Neutral --Minutemen ± 21:26, 3. Okt 2006 (CEST)
- Ich habe die Absätze über die Verwendung von Blei in Fließtext umgewandelt, ich hoffe, so ist es besser. Wenn Du Fehler oder bessere Formulierungen findest, bitte verbessern oder mir mitteilen. Viele Grüße --Orci 20:35, 2. Okt 2006 (CEST)
- schon besser, da fehlt aber noch ne Menge. Es muß ja nicht gleich exzellent werden, aber Blei wird zu oberflächlich behandelt. Nur ein kleines Beispiel: aller NAsenlang wird die hohe Toxizität von Bleiverbindungen erwähnt. Worauf fußt diese? Welche Biologische Bedeutung beitzt es? btw.: natürlich bastle ich auch gern mit. --Minutemen ± 21:16, 2. Okt 2006 (CEST)
- Habe Gründe für Giftigkeit ergänzt, soweit ich etwas gefunden habe (unter Bleivergiftung steht einiges) Blei ist wohl allgemein für alle Lebewesen giftig, es gibt keine biiologische Bedeutung. Wenn Du noch etwas über die biologische Wirkung von Blei findest, bitte einfügen, ich habe kaum Informationen/Bücher überdieses Thema Viele Grüße --Orci 22:02, 2. Okt 2006 (CEST)
- schon besser, da fehlt aber noch ne Menge. Es muß ja nicht gleich exzellent werden, aber Blei wird zu oberflächlich behandelt. Nur ein kleines Beispiel: aller NAsenlang wird die hohe Toxizität von Bleiverbindungen erwähnt. Worauf fußt diese? Welche Biologische Bedeutung beitzt es? btw.: natürlich bastle ich auch gern mit. --Minutemen ± 21:16, 2. Okt 2006 (CEST)
- GattoVerde 20:16, 3. Okt 2006 (CEST). Pro Lesenswert isser allemal. --
- Thomas 22:39, 3. Okt 2006 (CEST)
- Das Problem bei den Werten ist, dass bei manchen Werten in verschiedenen Büchern verschiedene Werte stehen (z.B. steht bei mir für den Siedepunkt von Blei in einem Buch 1746°C, in einem anderen 1751°C). Wenn dann unterschiedliche Autoren mit anderen Büchern an einem Artikel arbeiten, kommen dann manchmal unterschiedliche Werte zustande. Ich habe aber schon einige Werte "vereinheitlicht" bzw. meinen Unterlagen angepasst. Viele Grüße --Orci 23:15, 3. Okt 2006 (CEST)
- Dann würde ich erwarten, dass diese Spannbreite der Siedetemp. auch begründet angegeben wird. Etwa so: In der Fachliteratur wird der Siedepunkt mit 1741(1), 1746 und 1751°C angegeben. Und in der Tabelle ca. 1750°C angeben mit Verweis auf Text. Ich halte Quellen bei dieser "normalen" oder "üblichen" Streuung nicht unbedingt für erforderlich, dass mögen andere Wikipedianer (siehe auch WP:NPOV) anders sehen. Merkwürdig auch die unterschiedliche Mohshärte, meist 1,5. Kann sich die Angabe 2,5 (= 10 x härter als 1,5) eventuell auf ein natürlich vorkommendes, gediegenes, verunreinigtes und damit härteres Blei beziehen? Ich möchte auch noch einmal an meinen Vorschlag Review erinnern. (1) Otto-Albrecht Neumüller: Duden, Wörterbuch chem. Fachausdrücke, Mannheim 2003. -- Thomas 09:35, 4. Okt 2006 (CEST)
- Dem Vorschlag eines Reviews möchte ich mich anschließen - insbesondere nach der Korrektur vieler einzelner Zahlenwerte in den letzten Stunden (auf die ganzen konkreten Daten hatte ich nämlich noch gar kein Auge geworfen). Eile ist doch gar nicht von nöten und die Qualität wird sicher nicht darunter leiden ;) --Minutemen ± 16:00, 4. Okt 2006 (CEST)
- Dann würde ich erwarten, dass diese Spannbreite der Siedetemp. auch begründet angegeben wird. Etwa so: In der Fachliteratur wird der Siedepunkt mit 1741(1), 1746 und 1751°C angegeben. Und in der Tabelle ca. 1750°C angeben mit Verweis auf Text. Ich halte Quellen bei dieser "normalen" oder "üblichen" Streuung nicht unbedingt für erforderlich, dass mögen andere Wikipedianer (siehe auch WP:NPOV) anders sehen. Merkwürdig auch die unterschiedliche Mohshärte, meist 1,5. Kann sich die Angabe 2,5 (= 10 x härter als 1,5) eventuell auf ein natürlich vorkommendes, gediegenes, verunreinigtes und damit härteres Blei beziehen? Ich möchte auch noch einmal an meinen Vorschlag Review erinnern. (1) Otto-Albrecht Neumüller: Duden, Wörterbuch chem. Fachausdrücke, Mannheim 2003. -- Thomas 09:35, 4. Okt 2006 (CEST)
Kontra Vielleicht ist er textlich lesenswert. Aber ohne Review wird es nicht gelingen Fehler und Widersprüche zu eliminieren. Mir sind nach 10 Minuten ohne nachzuschlagen Molvolumen, prozentuales Vorkommen, Mohshärte und Siedepunkt aufgefallen. Auch das Atomgewicht entspricht wohl nicht der üblichen Angabe. Ich weiß, Artikel mit vielen Fakten erfordern viel Korrektur- und Prüfarbeit, aber bitte nicht "unter Zeitdruck" im Bewertungsverfahren. -- - Das Problem bei den Werten ist, dass bei manchen Werten in verschiedenen Büchern verschiedene Werte stehen (z.B. steht bei mir für den Siedepunkt von Blei in einem Buch 1746°C, in einem anderen 1751°C). Wenn dann unterschiedliche Autoren mit anderen Büchern an einem Artikel arbeiten, kommen dann manchmal unterschiedliche Werte zustande. Ich habe aber schon einige Werte "vereinheitlicht" bzw. meinen Unterlagen angepasst. Viele Grüße --Orci 23:15, 3. Okt 2006 (CEST)
Lesenswert-Kandidatur zunächst beendet, für weitere Verbesserungen wurde der Artikel iins Review gestellt --Orci 20:11, 4. Okt 2006 (CEST)
Review 04. Oktober 2006
Schallgeschwindigkeit
- Im Artikel 1260 m/s
- en:lead 1190 m/s
- Kuchling: TB der Physik + Stöcker: TB der Physik 1200 m/s
Wer hat noch Daten? -- Thomas 21:00, 5. Okt 2006 (CEST) Korrekturen -- Thomas 22:23, 5. Okt 2006 (CEST)
- Kuchling: Physik Formeln und Gesetze (1973) 1300 m/s
- Dorn Physik: (1970) 1200 m/s --Orci 23:21, 5. Okt 2006 (CEST)
- Habe noch 1227 m/s (Ullmanns) und 1350 m/s (16°C) (Ebert: Physikalisches Taschenbuch). Vermutlich ist es auch hier eine Frage der Reinheit des Bleis. Zur Zeit würde ich eine Angabe ca. 1200 m/s (Quelle) mit Hinweis auf streuuende Literaturwerte empfehlen. -- Thomas 09:24, 6. Okt 2006 (CEST)
- Ich werde also in der Tabelle den Wert auf 1200 m/s ändern. Unter physikalische Eigenschaften werde ich einen Satz über die Schallgeschwindigkeit mit Quelle (trage Du sie am besten ein, da meine Quellen schon ziemlich alt sind) und Hinweis auf Streuung einfügen. Viele Grüße --Orci 13:38, 6. Okt 2006 (CEST)
weitere physikal. Größen
Habe mal im englischen Wikipedia geschaut, dabei ist mir aufgefallen, dass dort noch einige weitere Größen aufgeführt sind. Dies sind:
- Dichte der Flüssigkeit (am Schmelzpunkt) 10,66 g/cm3
- Wärmeausdehnungskoeffizient 29 · 10-6 1/K (dt. Wikipedia, Kuchling)
- spezifischer Widerstand 0,208 Ohm mm2/m bzw. 22 · 10-8 Ohm ·m(dt. Wikipedia 0,22 , Kuchling (s.o.) 0,208)
- Elastizitätsmodul 16 GN/m2 (auch in Tipler: Physik)
- Schubmodul 5,6 GN/m2 (auch in Tipler: Physik)
- Kompressionsmodul 46 GN/m2 (Tipler: 7,7 GN/m2)
- Poissonzahl 0,44 (dt. WP 0,45)
Soll ich diese Werte in die Tabelle einfügen? Viele Grüße --Orci 00:14, 6. Okt 2006 (CEST)
- Ja, habe ich auch gesehen, aber die Eigenschaftstabelle ist ja voll genug, da sollte es ausreichen diese Werte in Fachartikeln zu verwalten. Hier sollte/ ist es ausreichend wenn wir uns an der Formatvorlage orientieren. -- Thomas 09:03, 6. Okt 2006 (CEST)
- E-Modul und Poissonzahl charakterisieren wichtige mechanische Eigenschaften von Blei und ich würde sie als Materialwissenschaftler bei einem Werkstoff wahrscheinlich suchen; Wärmeausdehnungskoeffizient ist ebenfals wichtig. Deshalb hab' ich sie in die Box aufgenommen. Die Formatvorlage sollte man imho ändern. Schubmodul und Kompressionsmodul lassen sich aus E-Modul und Poissonzahl errechnen. --Uellue 23:00, 6. Okt 2006 (CEST)
Laut deutscher TRGS 505 ist metallisches Blei nicht kennzeichnungspflichtig, die in der Tabelle genannten Symbole und auch R- und S-Sätze treffen lediglich für Bleiverbindungen zu.--217.6.249.186 10:42, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Nach Teil 9 Absatz 5 der TRGS 505 muss trotzdem im Sicherheitsdatenblatt vor möglichen Gefahren von Blei gewarnt werden. Da Gefahrensymbole +R/S-Sätze im Sicherheitsdatenblatt (auch von elementarem Blei) stehen, sollten sie auch in der Tabelle der Bleieigenschaften stehen. Viele Grüße --Orci 14:57, 10. Okt. 2006 (CEST)
Vollkommen korrekt, ein Sicherheitsdatenblatt muss auf die potentielle Gefährlichkeit der Produkte hinweisen. Dies ist kein Sicherheitsdatenblatt. Allerdings kann man bei den ständigen Hinweisen zur Giftigkeit leicht vergessen, dass metallisches Blei nicht giftig an sich ist.
Zu den Stoffwerten: Diese werden bekannterweise experimentell bestimmt und unterliegen einer Streuung, die durch die Versuchsbedingungen und die Messgenauigkeit bestimmt ist. Die Quellen sind gerade bei Blei älter, da Blei bei Grundlagenforschern nicht gerade aktuell ist. Wichtig ist, durch Nachkommastellen keine höhere Genauigkeit vortäuschen(z.B. durch Umrechnung aus englischsprachigen Quellen), als tatsächlich gewährleistet ist.
Zur Walzbarkeit: Wer kommt darauf, dass Blei leicht zu walzen ist? Die Duktilität von Weichblei ist durchaus hinderlich und führte zur Einführung zahlreicher Legierungen. --217.6.249.186 12:48, 11. Okt. 2006 (CEST)
- Die Information, dass Blei leicht zu Walzen ist, habe ich aus dem Hollemann-Wiberg. In der weiteren Verwendung ist die Duktilität natürlich hinderlich, da sich die Bleche leicht verformen oder reißen. Viele Grüße --Orci 13:13, 11. Okt. 2006 (CEST)
Siedepunkt
Habe beim Siedepunkt verschiedene Angaben (1740-1751 °C) in verschiedenen Büchern gefunden. Habe dies im Text mit drei Referenzangaben eingefügt. Viele Grüße --Orci 14:06, 13. Okt. 2006 (CEST)
Alle Datensammelleidenschaft in Ehren: Die angegebenen Quellen sind oft keine Primärliteratur, sondern Sekundärliteratur, Nachschlagewerke oder ähnliches. Wenn der Artikel "exzellent" werden soll, wären die Primärquellen angebracht. (Wenn noch nix da ist, tippe ich auch ab, was meine verfügbaren Quellen hergeben. Da hier aber um 10°C gestritten wird, so meine ich, nehmen wirs mal genau! Dann erkennt man auch, dass der Messwert beispielsweise 1920 bestimmt wurde. Persönlich wäre ich gerne weit weg, wenn Blei siedet)--84.169.235.193 17:29, 3. Nov. 2006 (CET)
Verschlimmbesserung
Die sprachliche Eleganz meiner Beiträge (auch mit anderer IP) lässt sicher öfter zu wünschen übrig. Wer etwas umformuliert, sollte allerdings darauf achten, daß die Aussagen dadurch nicht unzusammenhängend oder gar falsch werden (Kapitel Toxizität). Zusätzliche orthographische Mängel machen es auch nicht besser... Ansonsten: Lob für die Arbeit an dem Lemma, der Artikel mausert sich wirklich --84.169.244.210 17:24, 13. Okt. 2006 (CEST)
Blei (Plumbum) in komplexer Analyse seiner Bedeutung
Autor Michael Frithjof Müller
Die wahrscheinliche natürliche Funktion und Identität des Blei ist die Regulation der Orbitalformen "s", "p", "d" und "f". Die wahrscheinliche Eigenregulation der inneren Massedefektmatrix aller Nukleonen des Blei repräsentiert massedefektfraktionel alle stabielen Isotope des gesammten Periodensystems. Damit kennt Blei seine Aufgabe. Es hat damit wahrscheinlich seine eineindeutige natürliche Funktion. Sehr wahrscheinlich erfüllt die Base Guanin im Genom die molekulare Aufgabe die Blei als Rechtssingularität im Quantenbereich vorhält und ausführt. Die folgende Tabelle des Blei mit seinem Tarotäquivalent ist der Hintergrund der authentischen Altarkane Nr.: 82 Karte "0h Plan der Schwerter [82]". Der Massedefekt des Plumbum und seine jeweiligen Isotopenmassen sind wahrscheinlich sehr grob gerundet. Auf eine EDV Extrapolation einer höheren Genauigkeit mußte verzichtet werden, weil dafür nicht die vier exakt eingemessenen Isotopenprobemassen Blei in dem komplexen Analysesystem des Autors am entsprechenden Ort vorhanden wahren. Sehen Sie bitte auch in der Diskussion zu Guanin nach. In Nukleobase finden Sie weiter Link zu den anderen Basen. In der jeweiligen Diskussion dieser Basen ergibt sich weitere Einsicht in die Bedeutung dessen.
05:30, 4. Nov. 2006 (CET)05:30, 4. Nov. 2006 (CET) ---
{82 Pb 122}204-0.039=203.961 [101] 15z [21] 0h [100] 14z [100] 14z [4] 0u [3] 0l [9] 0h [40] 1h [9] 0h
~
[82 Pb 124]206-0.030=205.970 [100] 14z [24] 0u [100] 14z [100] 14z [6] 0u [3] 0l [0] 0h [42] 3h [9] 0h
[82 Pb 125]207-0.020=206.980 [100] 14z [25] 0z [100] 14z [100] 14z [7] 0l [2] 0h [0] 0h [43] 4h [9] 0h
[82 Pb 126]208-0.020=207.980 [100] 14z [26] 1h [100] 14z [100] 14z [8] 0o [2] 0h [0] 0h [44] 5h [9] 0h
~ ---~~
Die wahrscheinliche quantenelektrodynamische Wirkung des Blei als Spurenelement in höheren Organismen stellt sich so dar.
~ ---
Pb-204: Fängt Fehler ab. Erzwingt Schlechtausichten wenn ein Verhaltensmuster nicht Allmendefähig wird.
Pb-205: Löscht Fehler. Droht mit Schlechtausichten wenn ein Verhaltensmuster nicht Sozialfähig wird.
Pb-206: Stellt Männern eine Eigensicherheit zur Verfügung. Droht mit Schlechtausichten bei schlechtem Verhaltensmuster.
Pb-207: Stellt Frauen eine Eigensicherheit zur Verfügung. Droht mit Schlechtausichten bei schlechtem Verhaltensmuster.
Pb-208: Stellt Kindern eine Eigensicherheit zur Verfügung. Droht mit Schlechtausichten bei schlechtem Verhaltensmuster.
~ ---
Wissenschaftliche Voraussage: Wird eine Wienbrücke aus induktiven Bleidrahtwiderständen mit parallel geschallteten Bleikondensatoren erstellt, kann wenn für je ein Brückenzweig je ein Bleiisotop benutzt wird, sehr wahrscheinlich durch komplexe Messung an dieser ISO-Pb-RCL Wienbrücke die Quantenfunktion des Blei welche in der Regelung der Orbitalformen "s", "p", "d" und "f" zu bestehen scheint bewiesen werden. Dazu sind ISO-SIN-Rechtecksignale und ggf. eine DC Klemmung mit Konstantleistung bzw. mit Konstantenergie je Periode vorteilhaft. Die Überwachung des Pb-204 Zweig mit einem Alpha4 Zähler versteht sich von selbst. Die Resonanzfrequenz der RCL Schaltung sollte an dem Frequenzäquivalent der Defektenergie aus dem Gesamtmassedefekt des genutzten Blei in der Brücke mal 2^-n im Goldenen Schnitt gespiegelt werden. Die Schwingimpedanz des Schwingkreises sollte bei ca. Z0=4Pi*1E-7*c=376.73036626196 Ohm liegen. Der ohmsche Widerstand des Leiterblei sollte sich an R0=h/e² mal 2^-n bei 206.25 Kelvin im Goldenen Schnitt orientieren. Die Betriebstemperatur der Brücke kann im Bereich von 204 Kelvin bis 208 Kelvin oder bei 126K, 125K, 124K, 122K, 44K, 43K, 40K sowie bei der Temperatur wo der Quotient aus |Dichte|/|Temperatur|= 1 D/T ergibt vorteilhaft eingeregelt werden.
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-- Michael Frithjof Müller
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ISBN 3-519-30065-6, Verlag: E. G. Teubner Stuttgart, Titel: Band 65 Berechnung von Wechselstromschaltungen, Autor: Prof. Dr.-Ing. Paul Vaske, Auflage 4 von 1990.
ISBN 3-502-13652-1, Verlag: Scherz, Titel: Denken am Rande des Undenkbaren, Über Ordnung und Chaos, Physik und Metaphysik, Ego und Weltseele, Aotor/en: Rupert Sheldrake, Terence McKenna und Ralph Abraham, Auflage 1 von 1993.
Und was sollen wir davon halten? Wird das der sechste Band von "Per Anhalter durch die Galaxis"?--84.169.254.39 22:28, 6. Nov. 2006 (CET)