Wikipedia:Review/Verkehr
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Die Straßenbahn Aachen bildete von 1880 bis 1974 das Rückgrat des öffentlichen Personennahverkehrs im Stadtgebiet von Aachen und seinem Umland. Die ursprünglich als Pferdebahn erbauten Strecken wurden ab Juli 1895 schrittweise auf elektrischen Betrieb umgestellt. Das Netz der Aachener Straßenbahn zählte zu den ausgedehntesten deutschen Überlandstraßenbahnen, zeitweise besaß sie auch grenzüberschreitende Strecken nach Belgien und in die Niederlande. Mit einer Gesamtstreckenlänge von 181,4 Kilometern und einer Linienlänge von 213,5 Kilometern betrieb sie 1914 das viertgrößte Straßenbahnnetz Deutschlands.
Vor gut 13 Jahren war das der erste Artikel, den ich zur Kandidatur gestellt hatte. Seitdem ist er "lesenswert". Ich wüsste gerne, in welcher Hinsicht noch Ausbaubedarf besteht, um ihn "exzellent" zu bekommen. Die Karten will ich auf jeden Fall verbessern und habe bei der Kartenwerkstatt schon dazu angefragt. Aber was fehlt noch? Gruß, -- Wdd. 🇺🇦 (Diskussion) 09:31, 16. Mai 2023 (CEST)
- Ich denke, es geht nicht so sehr darum, was noch fehlt. Die Gliederung ist schwierig, insbesondere die Tabellen zerstören den Lesefluss. Die kann man besser einklappen. Mich stört aber schon der erste Satz. Ein Verkehrsmittel ist kein Rückgrat. Der erste Satz muss beschreiben, um was es sich handelt. Als nächstes steht da: „Das Netz der Aachener Straßenbahn zählte zu den ausgedehntesten deutschen Überlandstraßenbahnen,... “ Da rollen sich mir die Fußnägel hoch. Als Laie muss ich annehmen, es gab gar keine Strecken in der Stadt selbst. Und ob das wirklich so stimmt? Ich bezweifele solche Rekorde eigentlich immer. Leipzig hat (hatte) auch so einige Strecken im Umland. Und Halle stellt mit der Überlandbahn nach Bad Dürrenberg so einiges in den Schatten. --Rolf-Dresden (Diskussion) 17:32, 16. Mai 2023 (CEST)
- Hallo Rolf, danke für die Rückmeldung, das hilft auf jeden Fall. Im einzelnen:
- Du schreibst, die Gliederung sei schwierig. Kannst Du das konkretisieren? Mir fällt zwar auf, dass die Überschriften der zweiten und dritten Ebene teils recht ungleich verteilt sind, aber ansonsten finde ich die Grundstruktur auf der ersten Ebene (Geschichte, Fahrzeuge, Betriebshöfe, Planungen) grundsätzlich weiterhin passend. Nur ein Unterkapitel zum Strecken- und Liniennetz (kurze Streckenbeschreibungen, Linienführungen, Taktfolgen) würde ich da noch ergänzen wollen, das ist mir dank deines Hinweises inzwischen, auch im Abgleich mit mit anderen lesenswerten und exzellenten Straßenbahnartikeln, als Defizit aufgefallen.
- Zu den Tabellen - siehe Diskussion:Straßenbahn Aachen/Archiv/1#KALP-Diskussion vom 8. - 18. 08. 2010 (Lesenswert), damals wurden mir die klappbaren Tabellen übelst angekreidet. In irgendeiner anderen Kandidatur gab es eine ähnliche Rückmeldung, ich weiß nicht mehr genau in welcher. Was soll ich da jetzt machen? Ich fand die klappbaren Tabellen auch besser...
- Die Formulierung mit dem Rückgrat... nun, im übertragenen Sinne war die Straßenbahn nun mal das Rückgrat, weil sie über Jahrzehnte das zentrale, tragende Element des ÖPNV im Raum Aachen war. Die Formulierung, dass dies oder das das Rückgrat eines bestimmten Systems sei, die findet sich auch oft in anderen Artikeln (siehe aus dem ÖPNV-Bereich bspw. Stadtbahn Bielefeld oder Straßenbahn Pilsen oder Halbtax) und auch in Fachliteratur. Ich würde sie daher erst mal nicht ändern.
- Dass es die Straßenbahn auch in der Stadt selbst gab, steht bereits im ersten Satz, dem mit dem Rückgrat. Beim von Dir monierten dritten Satz würde ich das daher nicht schon wieder erwähnen wollen.
- Die Angabe, dass das Aachener Netz zu den großen deutschen Überlandnetzen gehört, steht in fast allen einschlägigen Veröffentlichungen ganz weit oben, daher habe ich sie hier auch aufgegriffen. Sie ist auch bewusst nicht als "das größte Netz" oder so formuliert. Das Netz der AKG bzw. ASEAG hatte in seiner größten Ausdehnung jedenfalls deutlich mehr Streckenlänge im Überlandnetz als im Stadtnetz. Ob die Literatur über die bereits erwähnten Zahlen noch mehr Daten hergibt, danach werde ich aber auf jeden Fall mal suchen. Dass man mit Angaben zu Superlativen vorsichtig sein muss, da stimme ich Dir im Übrigen zu. Die Angabe bezieht sich auf die Streckenlänge und da lagen viele große Betriebe hinter Aachen. Leider fehlt in der verwendeten Quelle die Angabe, welche Netze denn größer waren. Von der Gleislänge war Aachen dagegen sicher nicht auf Platz vier, schon weil das Überlandnetz mit wenigen Ausnahmen nur eingleisig war. Wo ich mir allerdings ohne Blick in die Literatur sicher bin, das ist, dass die Überlandstrecken in Halle und Leipzig auch zum Zeitpunkt ihrer größten Ausdehnung weniger Streckenlänge aufwiesen als im Aachener Netz. Mehr Überlandstrecken als Aachen gab es meines Wissens nur in Hannover, Wuppertal und dem Netz der Vestischen Straßenbahn.
- Soweit als erste Rückantwort von mir. Gruß, --Wdd. 🇺🇦 (Diskussion) 18:54, 16. Mai 2023 (CEST)
- Ich habe jetzt nur die Sachen aufgeführt, die mir so aufgefallen sind. Mir persönlich ist bislang nur ein städtischer Betrieb untergekommen, der zumindest zur Bauzeit mehrheitlich aus Überlandlinien bestand. --Rolf-Dresden (Diskussion) 21:14, 16. Mai 2023 (CEST)
- Das hilft auch schon, schon dein Hinweis zur Gliederung hat mich weitergebracht. Zum Thema Überland: Die Straßenbahn Saarbrücken wäre noch ein Kandidat, das dortige Netz bestand überwiegend aus teils recht langen Überlandstrecken. Sonst fällt mir hinsichtlich größeren Städten im Bereich DACH nicht viel ein, auch nicht in B und NL, in anderen Ländern kenne ich mich nur punktuell aus. Betriebe wie Hannover, Mönchengladbach oder Wuppertal mit vielen Überlandstrecken hatten zugleich auch immer deutlich umfangreichere innerstädtische Streckennetze, in Polen wäre da Łódź vergleichbar. Bei kleineren Städten gab es manche, die fast nur aus Überlandstrecken bestanden, ergänzt um einzelne innerstädtische Strecken. Die Straßenbahn Kleve wäre da ein Kandidat, oder die Straßenbahn Paderborn. Gruß, --Wdd. 🇺🇦 (Diskussion) 09:55, 17. Mai 2023 (CEST)
- Ich habe jetzt nur die Sachen aufgeführt, die mir so aufgefallen sind. Mir persönlich ist bislang nur ein städtischer Betrieb untergekommen, der zumindest zur Bauzeit mehrheitlich aus Überlandlinien bestand. --Rolf-Dresden (Diskussion) 21:14, 16. Mai 2023 (CEST)
- Hallo Rolf, danke für die Rückmeldung, das hilft auf jeden Fall. Im einzelnen:
- Hallo Wdd, also ich für meinen Teil würde
- zuallererst mal die Euregiobahn, die Campusbahn und die Regio-Tram komplett rausschmeißen. Die haben alle nichts mit dem historischen Netz zu tun, das eindeutig eine abgeschlossene Geschichte darstellt. Da reichen zwei Sätze in denen auf die drei Projekte verwiesen wird und gut ist.
- die Bebilderung ergänzen, wie so oft sieht man fast nur Triebwagen. Doch so eine Straßenbahn besteht auch aus Betriebshöfen, Oberleitungsmasten, Oberleitungsrosetten, Haltestellenhäuschen, Haltestellenschildern, Gleisresten, Bahnsteigen, Fahrkarten (noch besser wären Netzbildfahrscheine!), Entwertern, Fahrkartenautomaten, gedruckten Fahrplänen, Unterwerken, Kilometersteinen usw.
- was komplett fehlt ist ein Netzplan mit Darstellung aller Haltestellen, aus meiner Sicht unverzichtbar um die genaue Struktur des Netzes erfassen zu können
- das Thema Rote Liniennummer#Aachen fehlt hier noch komplett, insbesondere die grünen Liniennummern sind schon recht einzigartig
- über die Arbeitswagen lese ich fast gar nichts, gab es Sprengwagen, Schleifwagen, Reklamewagen?
- ein Unterkapitel "Tarif" fehlt komplett, wie wurde wann abgerechnet? Teilstrecken? Pauschaltarif? Kurzstreckentarif? Gepäcktarif? Hunde? Was kostete die anfängliche bessere Wagenklasse und wodurch unterschied sie sich?
- auf welchem Untergrund saß das sich selbst verladende Stückgut in Aachen? Holz? Kunstleder?
- die Einführung von Fahrgastfluss und Schaffnersitzen wird komplett übergangen
- gab es auch Dreiwagenzüge, also mit zwei Beiwagen?
- gibt es eine systematische Übersicht der Ausweichen? Hier wäre eine gute Karte am besten, eventuell auch ein Gleisplan!
- wann galt welcher Takt? Die einzige dürftige Angabe dazu besagt, "Kaiserplatz–Brand ab 24. August 1945 im 30-Minuten-Takt", das ist ganz eindeutig zu wenig für so einen langen Artikel. Was war sonst der Regeltakt?
- Bis wann durfte in den Wagen geraucht werden und wo?
- wann wurde die markante rote Lackierung eingeführt?
- wie war die Regelung mit Bedarfshaltestellen/Pflichthaltestellen
- wann wurden welche Haltestellen umbenannt?
- wann wurde Außenwerbung eingeführt?
- wann wurden automatische Kupplungen eingeführt, was gibt es sonst noch berichtenswertes über technische Parameter?
- gab es rechtliche Unterschiede Kleinbahn <> Straßenbahn innerhalb des Netzes, also quasi an der Stadtgrenze?
- das Stichwort "Buttertram" sollte dann doch vielleicht etwas näher ausgeführt werden, auch ein taggenaues Inbetriebnahmedatum der einzigen Wendeschleife wäre wünschenswert
- Dies nur mal so als schneller Überblick, was man noch so tun könnte. Ich hoffe ich bin nicht zu kritisch ;-) --Firobuz (Diskussion) 22:13, 16. Mai 2023 (CEST)
- Hallo Firobuz, ich habe mir mal erlaubt, deine Punkte zu nummerieren, dann ist die Antwort einfacher:
- zu 1.: Planungen zur Neueinführung sollten schon kurz dargestellt werden, da bin ich anderer Meinung. Die Kapitel können sicher noch etwas kürzer werden, aber "komplett rausschmeißen", das sehe ich nicht als sinnvoll an.
- zu 2.: Bilder sind seit Bestehen des Artikels ein Problem. Es gibt einfach kaum geeignete Bilder auf Commons, ich hatte schon mal Versuche gestartet, Fotografen, die Bilder der Bahn im Netz veröffentlicht hatten, dafür zu gewinnen, ein paar Bilder für Commons freizugeben, bislang leider ohne Resonanz.
- zu 3.: Alle Haltestellen wird schwierig, dazu gibt die Literatur schlicht nicht genug her. Im Laufe der Jahrzehnte gab es zudem immer wieder Verlegungen, Einstellungen usw. Aber ich habe schon bei der Kartenwerkstatt angefragt, meine damaligen behelfsmäßigen Karten sind natürlich nicht mehr state of the art.
- zu 4.: Das Linien- und Streckennetz muss eh noch in einem eigenen Kapitel dargestellt werden, da wird das Thema der Liniennummern auch kurz Erwähnung finden.
- zu 5.: Antwort: Ja, gab es alles. Dazu gibt es auch in der Literatur Informationen, wird ergänzt. Es gab ja auch Güterverkehr mit entsprechenden Fahrzeugen, dazu würde ich auch ein Kapitel ergänzen.
- zu 6.: Leider ist zu Tarifen sehr wenig in den einschlägigen Veröffentlichungen zu finden, nur ziemlich bruchstückhafte Informationen. Deine Fragen dürften daher wahrscheinlich überwiegend keine Antwort bekommen.
- zu 7.: Das ist eher ein Thema für die einzelnen Fahrzeugartikel (die überwiegend noch zu schreiben sind), zumal das über die Jahrzehnte ja auch wechselte.
- zu 8.: Passierte in den 1950er und 60er Jahren, ausschließlich in den Nachkriegsbeschaffungen, das kann ich noch ergänzen.
- zu 9.: Ja, gab es, auf einzelnen innerstädtischen Linien wie etwa der 12 Vaals – Eilendorf. Innerstädtisch fuhren aber überwiegend 2-Wagen-Züge, im Überlandnetz mit wenigen Ausnahmen wie etwa den Linien 8, 16 und 28 fast immer Einzelwagen.
- zu 10.: Leider fehlt diese für das Gesamtnetz. Für einzelne Strecken gab es vor Jahren mal Artikel im Straßenbahn Magazin, aber eben nicht komplett. Ich konnte auch nicht abschließend klären, welche Abschnitte letztlich genau zweigleisig ausgebaut waren. Zudem wurde über die Jahrzehnte immer wieder mal umgebaut.
- zu 11.: Das ist auf jeden Fall ein Desiderat, das werde ich im Kapitel zum Linien-/Streckennetz noch etwas ausarbeiten. Dafür gibt es auch ausreichend Angaben in der Literatur.
- zu 12.: Keine Ahnung, dazu steht nichts in der Literatur.
- zu 13.: Mit der Anschaffung bzw. dem Umbau der Serie ASEAG 7103–7113 wurden diese Triebwagen rot lackiert. Der Rest der Fahrzeuge erhielt diese Farbe ab Ende der 1960er Jahre, eine genaue Jahresangabe müsste ich suchen.
- zu 14.: Siehe zu 12.
- zu 15.: Siehe zu 12., hier und da vielleicht mal Einzelangaben
- zu 16.: Siehe zu 12.
- zu 17.: Ab Beschaffung der Serie ASEAG 1001–1011 kam die BSI-Kompaktkupplung zum Einsatz. Altfahrzeuge wurden aber, abgesehen von einigen Beiwagen, nicht mehr umgerüstet.
- zu 18.: Dazu hat die Literatur nur teilweise Angaben. Ich gehe davon aus, dass das Gesamtnetz bis 1938 noch nach dem Preußischen Kleinbahngesetz konzessioniert war (daher auch der Firmenname Aachener Kleinbahn-Gesellschaft) und dann auf die neue BOStrab umgestellt wurde. Da schaue ich nochmal, ob ich einen Beleg finde.
- zu 19.: Zur Buttertram kann ich gerne einen Halbsatz ergänzen, aber ob das tagesgenaue Datum in der Literatur zu finden ist... mal schauen.
- Danke für die Hinweise, damit habe ich schon eine recht lange To-Do-Liste für den Artikel. Mal gucken, wann die Zeit dafür da ist... ;-) Gruß, --Wdd. 🇺🇦 (Diskussion) 10:23, 17. Mai 2023 (CEST)
- Alles klar, Danke Dir für die schnelle und umfassende Antwort! Dass es nicht auf alle meine Fragen vernünftige Antworten gibt war mir klar, ich wollte nur mal darlegen wohin die Reise gehen könnte. Dass es auf Commons keine Bilder gibt ist klar, wie immer halt wenn man sie dringend bräuchte. Aber einen Gleisrest (gibt es den hinter dem Theater noch?), eine Rosette oder einen Radweg auf einer ehemaligen Trasse könntest du ja auch irgendwann selbst knipsen, gleiches gilt für die noch erhaltenen ehemaligen Depots. Eins davon haben wir doch sogar schon auf Commons: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Depot_Talstra%C3%9Fe.JPG Dazu dann am besten noch eine Innenaufnahme, das wäre klasse! Und vielleicht steht ja irgendwo auch noch ein Unterwerk? Überhaupt die Unterwerke, werden in allen Straßenbahnartikeln immer sträflich vernachlässigt, dabei sind das doch unverzichtbare Infrastrukturelemente. Vielleicht steht ja irgendwo noch eins herum. Fahrplan und Fahrkarte wiederum wären ohne Schöpfungshöhe aus dem Netz hochladbar. Gleiches gilt doch auch für alle Uralt-Bilder von vor 1923, das Netz ist doch diesbezüglich unendlich: https://www.delcampe.net/static/img_large/auction/001/766/406/931_001.jpg?v=2 BTW: ich denke eine Infobox für dem Artikel auch ganz gut zu Gesicht stehen. --Firobuz (Diskussion) 18:24, 17. Mai 2023 (CEST)
- Ach ja, bevor ich es vergesse: für einen exzellenten Artikel würde ich mir noch etwas über die ersten Triebfahrzeuge wünschen, die werden leider noch (wie so oft) unterschlagen. Wie viele gab es, wie viele Stunden am Stück mussten sie täglich schuften, wo wurden sie gewechselt, nach wie vielen Jahren durften sie durchschnittlich auf den Gnadenhof, bevorzugte das Unternehmen eine bestimmte Rasse/Zucht, wo waren die Stallungen, hatte die Gesellschaft wie woanders üblich auch einen eigenen Stallmeister und/oder Tierarzt? Gab es Probleme mit dem Tierschutz bzw. diesbezügliche Kritik am Unternehmen? Also so ähnlich wie unter Neue Berliner Pferdebahn#Pferde und Wagen, Große Berliner Straßenbahn#Fahrzeuge und Pferde oder Pferdebahn der Gemeinde Französisch-Buchholz#Pferde und Wagen. --Firobuz (Diskussion) 17:56, 22. Mai 2023 (CEST)
- Guten Morgen, zur Entwicklung der Aachener Straßenbahn und den Überlandstrecken könnte die wechselvolle Geschichte der deutsch-belgischen Grenzen stärker erläutert werden. Das war mir auch nicht so bewusst und wird im folgenden DSO-Beitrag ausführlich beschrieben: Geschichte der Vennbahn und Ostbelgiens. Es gibt sogar einen eigenen Wikipedia-Artikel Ostbelgien. Viele Grüße --Dieter Weißbach (Diskussion) 08:24, 20. Mai 2023 (CEST)
- Hallo Firobuz, ich habe mir mal erlaubt, deine Punkte zu nummerieren, dann ist die Antwort einfacher: