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Benutzer:Matthiasb/Notizblock

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zu Operation Sommerregen

ungenutzt:

  • ^ 26 Siegel-Itzkovich, Judy. "PA doctors cut victim needlessly

<http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1150355536302&pagename=JPost%2FJPArticle%2FShowFull>", June 21, 2006 <http://en.wikipedia.org/wiki/2006>. Representatives of the Tel Aviv <http://en.wikipedia.org/wiki/Tel_Aviv> Sourasky Medical Center said that Palestinian doctors at Shifa hospital in Gaza, who had treated a woman wounded during the blast, had made unnecessary cuts all over her body in an effort to remove all the surgically reachable shrapnel. The Israeli hospital stopped short of accusing the Palestinians of removing the shrapnel for reasons other than medical, but said they had never received a patient from which all possible shrapnel had been removed."

  • ^ 32 Israel set to deny role in Gaza beach killings"

<http://www.alertnet.org/thenews/newsdesk/L12267868.htm>, Reuters <http://en.wikipedia.org/wiki/Reuters>, 13 June, 2006 Prime Minister Ehud Olmert expressed condolences for the deaths, but did not accept responsibilty for the casualties. Israeli Foreign Minister <http://en.wikipedia.org/wiki/Israeli_Foreign_Minister> Tzipi Livni <http://en.wikipedia.org/wiki/Tzipi_Livni> agreed and suggested that "There is a situation in which maybe … this was an explosive that was put on the beach for future attacks on Israel."[32]


Vorgeschichte

Bei der Granatangriff auf einen Strand (en) werden am 9. Juni sieben Mitglieder einer Familie und ein anderer Palästineser getötet. Der militärische Flügel der Hamas kündigte daraufhin seine 16 Monate andauernde Waffenruhe auf. Israel behauptete, der Granatbeschuss erfolgte 250 m entfernt von der Famile. Die Palästinenser behaupteten, dass Israel für die Explosion verantwortlich ist.[1] Referenzfehler: Es fehlt ein schließendes </ref>. [5] [6] [7] [8] [9]

Bei einem israelischen Raketenangriff auf einen Lastwagen, der militante Palästinenser und Rakten beförderte, wurden am 13. Juni in Gaza 11 Palästinenser getötet. Neun der getöteten waren umstehende Zivilisten. Nach Angaben der Presseagentur Reuters handelte es sich um den schwerwiegendsten Angriff innerhalb von vier Jahren.Referenzfehler: Es fehlt ein schließendes </ref>.

29. September 2006

  • Bei einem Raketenangriff sind in Beit Hanoun im nördlichen Gazastreifen zwei Menschen getötet worden. Nach IDF-Angaben wurden die beiden Palästinenser getötet, als sie eine Raktenabschusseinrichtung abbauten, wohingegen palästinensische Zeugen aussagen, es habe sich um zwei Teenager gehandelt, die nur die Anlage betrachtet hätten. Referenzfehler: Es fehlt ein schließendes </ref>.

3. Oktober 2006

  • Bei einem Luftangriff auf eine Gießerei wurden nach Berichten von Anwohnern ein Palästinenser getötet und ein weiterer verletzt. Laut IDF-Angaben handelte es sich um eine illegale Waffenfabrik. Bei einem Raketenangriff durch die israelische Luftwaffe auf zwei Fahrzeuge bei Beit Hanoun wurden nach palästinensischen Angaben fünf Militante verletzt. Die IDF gab an, die Fahrzeuge dienten zum Raketenabschuß auf Israel.[2]

9. Oktober 2006

  • Bei zwei getrennten Zwischenfällen wurden zwei Palästinenser von israelischen Soldaten getötet. In Nablos habe ein Palästinenser einen Grenzsoldaten mit einem Messer angegriffen und wurde von einem anderen IDF-Soldaten erschossen, während bei Beit Hanoun ein 23-jähriger Palästinenser getötet wurde, als er einen Raketenwerfer bergen wollte, der ein paar Tage zuvor benutzt wurde, um Raketen auf Sderot abzuschießen.[3] Palästinensiche Quellen sagten, es sei unklar, ob der Mann ein Milizionär war. Fünf Palästinenser wurden bei der Aktion verletzt.[4]

10. Oktober 2006

  • In der Nähe von Jenin haben IDF-Soldaten an einem Kontrollpunkt zwei junge Männer festgenommen, die Rohrbomben an ihre Körper geschnallt hatten. Die Männer sagten, Militante der Hamas hätten sie ausgeschickt, um einen Selbstmordanschlag auszuführen. Am Grenzzaun zwischen dem Gazastreifen und der Westlichen Negev östlich von Dahaniya wurde ein Bewaffneter Palästinenser getötet und ein weiterer verwundet.[4]

12. Oktober 2006

  • Bei einem Angriff israelischen Armee wurden fünf Palästinenser getötet, von denen einer ein Zivilist im Teenageralter war. Unter den Getöteten waren mindestens drei Bewaffnete. Palästinensische Sicherheitskreise gaben bekannt, daß die fünf Mitglieder ein und derselben Familie waren und daß die Attacke durch eine Drohne ausgeführt wurde.[5]

13. Oktober

Bei getrennten Zwischenfällen wurden vier Palästinenser getötet. Im südlichen Gazastreifen wurde eine Frau erschossen. Im nördlichen Gazastreifen tötete ein israelischer Raketenangriff drei Männer in einem Auto, die palästinensischen Zeugenaussagen zufolge Mitglieder der Hamas waren, zwei davon seien örtliche Befehlshaber gewesen.[6]

Der in Syrien lebende Führer der Hamas, Chalid Meschaal sieht keine Vorteile darin, das Existenzrecht Israels anzuerkennen. Hamas hat Israel eine langfristige Waffenruhe (hudna) angeboten, ohne von seinem Ziel abzuürcken, Israel zu vernichten.[7]

14. Oktober

  • Bei Luftangriffen östlich von Gaza-Stadt wurden sechs Palästinenser getötet, die nach palästinensischen Angaben Hamas-Kämpfer waren. Bei dem Angriff wurden 15 weitere Personen verletzt und nach Zeugenaussagen gerieten Ambulanzen unter israelisches Feuer, als sie am Ort des Geschehens eintrafen. In dem Gebiet waren israelische Panzer und Bulldozer vorgerückt und mit panzerbrechenden Waffen beschossen worden. Die Zahl der Opfer innerhalb der letzten drei Tage hat sich damit auf 20 erhöht, darunter sind drei Zivilisten.[8]
  • In der Nähe der Stadt Jabalya werden bei Auseinandersetzungen zwischen IDF und Hams sechs Palästinenser ums Leben, vier davon sollen Kämpfer der Hamas gewesen sein. Zunächst hatten die Hamas-Freischärler eine israelische Planierraupe mit einer Rakete angegriffen. Die israelische Armee setzte daraufhin Panzer und einen Kampfhubschrauber ein. Bei dem Gefecht wurden weitere 15 Palästinenser verletzt.[9]

Kämpfe zwischen Fatah und Hamas

1. Oktober 2006

  • Bei Gefechten zwischen den rivalisierenden Gruppierungen Hamas und Fatah werden 8 Palästinenser getötet und über 60 verletzt. Die Gefechte waren aufgrund von Protesten von Regierungsmitarbeitern ausgebrochen, die während der vergangenen sechs Monate nur einen Bruchteil ihres ausstehenden Lohnes erhalten haben. Den Demonstranten, die Straßen und Kreuzungen besetzten, hatten sich auch Polizeiangehörige angeschlossen, was durch die Hamas-Regierung als unakzeptabel beurteilt wurde. Daraufhin tauchten auf den Straßen Milizen der Hamas auf und später begannen die Gefechte. [10]

2. Oktober 2006

  • Bei Kämpfen zwischen Hamas und Fatah werden zwei Palästinenser getötet. [11]

3. Oktober 2006

  • Die der Fatah nahestehenden Al-Aksa-Märtyrer-Brigaden haben angekündigt, als Reaktion auf die Gefechte vom 1. Oktober 2006 den politischen Chef der Hamas Chaled Meschaal, den Innenminister Said Siam und Jussef al-Sahar, einem weiteren Angehörigen des palästinensischen Innenministeriums töten zu wollen:
"Die al-Aksa-Brigaden verkünden laut und stark die Entscheidung des Volkes und der Revolution, die Quelle der Zwietracht, Chaled Meschaal, sowie Said Siam und Jussef al-Sahar zum Tode zu verurteilen, sodaß diese schmutzigen Leute zu einem Exempel gemacht werden können" [11]

4. Oktober 2006

  • In Hableh bei Qalqilya im Westjordanland wurde Mohammed Odah, ein Angehöriger der Hamas von maskierten Männern erschossen. Nach Zeugenaussagen fuhren die bewaffneten Männer ein Fahrzeug mit israelischen Nummernschildern. Die IDF hat eine Verwicklung in das Attentat zurückgewiesen.[12]

10. Oktober 2006

  • Der Außenminister von Katar, Scheich Hamad bin Jassem al Thani ist nach dem Versuch zwischen Hamas und Fatah zu vermitteln, aus dem Gazastreifen abgereist. Er war am 9. Oktober mit Präsident Abbas und einige Tage davor war er mit Hamasführern in Damaskus zusammengetroffen. Katar hat einen Sechspunkteplan ausgearbeitet, der unter anderem die Vorschläge der internationalen Gemeinschaft hinsichtlich der Anerkennung Israels durch die Palästinenser und ein Ende der Gewalt vorsieht, sowie eine Regierung der nationalen Einheit, die von einer unabhängigen Person geführt wird, die mit keiner Gruppierung in der PLO und Hamas verbunden ist, wobei das Kabinett aus Mitgliedern Hamas, der Fatah, anderen Gruppierungen und unabhängigen zusammengesetzt ist. Weiter ruft der Plan zu einer diplomatischen Lösung des Konflikts mit Israel auf und schlägt die Einstellung der gegenseitigen Feindlichkeiten vor. Außerdem solle die Regierung die Abkommen zwischen der PLO und Israel anerkennen, die Hamas gemäß des Abkommens von Kairo aus dem Jahre 2005 in die PLO integrieren und innerhalb eines Jahres ein neugewählter Palästinensischer Nationalrat zusammentreten. Schließlich solle der israelische Soldat Shalit im Rahmen eines Gefangenenaustauschs freigelassen werden.[13]

13. Oktober

  • Der der Hamas angehörende palästinensische Ministerpäsident Ismail Haniyeh sagte, "Wir sind verpflichtet, uns nicht in interne Auseinandersetzungen oder den sogenannten Bürgerkrieg ziehen zu lassen." Der Abgeordnete der Fatah, Ahmed al-Holi, rief Hamas zum Ende der Gewalt auf. "Anstelle RPGs auf die Häuser von FatahMitgliedern zu feuern, sollte Hamas israelische Panzer bekämpfen."[14]

Friedensprozess Israel/Libanon ggf. Libanonkrieg 2006/Zeitleiste ggf. Innenpolitik Libanon

  • Ministerpräsident Siniora: said that once his government liberates the disputed Shebaa Farms, Lebanon will reactivate by the 1949 Armistice Agreement with Israel. Speaking during an interview with the Wall Street Journal published over the weekend, Siniora also said that Hizbullah is currently incapable of launching any operation against Israel from south of the Litani River.
    "There is no need to amend the Armistice Agreement or to negotiate it ... We are proceeding gradually toward liberating Shebaa Farms," then reactivating the truce, Siniora said.
    Siniora said the Lebanese Army will not disarm Hizbullah; however, it has clear instructions to confiscate any weaponry it finds in the South.
    "The expression disarmament does not exist in our dictionary. What I am saying is that the army troops have the right to enter any place in the South they want to enter and they will confiscate any weapons they find," he said.
    Asked whether he believes Hizbullah's military capabilities were affected after the month-long fighting, Siniora said: "There is no doubt that it is currently difficult for Hizbullah to launch any operation from South of the Litani River."
    [15]

Syrien / Initiativen von Baschir Assad

Der syrische Staatspräsident Assad verkündete in einem Interview, daß sich Syrien für einen Krieg mit Israel vorbereite, aber daran interessiert sei, innerhalb von sechs Monaten Friedensverhandlungen abzuschließen. Syrien macht vor allem das Rückkehrrecht palästinensischer Flüchtlinge und die Rückgabe der Golanhöhen an Syrien zur Bedingung.[16]

In einem Kommentar für Haaretz schrieb Nehemiah Shtrasler, daß ein Motiv für die syrische Unterstützung von Hisbollah und Hamas die Weigerung Israels sei, die Verhandlungen über die Golanhöhen wieder aufzunehmen. Er sagt auch, daß ein solcher Schritt Frieden mit Syrien schaffen und damit die syrisch-iranische Allianz aufbrechen würde. Shtrasler fordert Ministerpräsident Olmert auf, sein Hauptaugenmerk nicht auf sein eigenes politisches Überleben, sondern auf die Heruasforderung durch Syrien zu richten. Angesichts des syrischen Raketenpotentials und vor dem Hintegrund des Atomwaffenprogramms im Iran und in Nordkorea sei dies für Israel existenziell.[17]

In einem Interview mit der BBC hat der syrische Staatspräsident Baschir Assad Israel zu Friedensverhandlungen aufgefordert. Assad erklärte, daß beide Nachbarstaaten "normale Beziehungen" miteinander haben sollten. Er erkannte auch den Fakt an, daß Syrien neben Israel leben müsse und letzteres ein Existenzrecht habe. Präsident Assad beruft sich auf die Resolutionen 242 und 338. Assad deutet auch an, daß die Golanhöhen "durch syrische Truppen befreit" werden, wenn Israel nicht verhandelt. Seit dem Beginn des Waffenstillstands im Libanonkrieg 2006 hat Hafiz Assad wiederholt Israel zu Verhandlungen aufgefordert.[18]

Fragmente für weitere Artikel

Maher Sharif

Maher Sharif (arabisch: ماهر الشريف, transliteriert: Mahir asch-Sharif) ist [[Palästinenser|palästinensischer marxistischer Historiker, der auf die Geschichte der modernen arabischen Intellektuellen und die Geschichte arabischer politischer Bewegungen spezialisiert ist.

Sharif lebt als Flüchtling in Syrien und war ein Mitglied des Zentralkommittees der Palästinensischen Volkspartei und ein regelmäßiger Kommentator über politische und gesellschaftliche Themen in arabischen Zeitungen.

Dschumblatt (Familie)

Die Dschumblatt-Familie (alternative Schreibweisen Jumblatt, Joumblatt, Junblat, Junblatt, ...) ist eine einflußreiche Drusenfamilie, die ursprünglich aus Syrien kommend sich in den Bergen des Libanon niedergelassen hattem nachdem sie Ende des 15. / Anfang des 16. Jahrhunderts vor der Verfolgung durch die Statthalter des Osmanischen Reiches geflohen war.

Bis heute ist das jeweilige Oberhaupt der Familie auch der Führer der Drusen, einer religiösen Gemeinschaft im Nahen Osten, die für ihren inneren Zusammenhalt, ihre geistliche und philosphische Ausrichtung und ihren Einfluß auf die libanesische Politik bekannt ist. Ihr jetziger Führer ist Walid Dschumblatt, der seinen Sohn und designierten Nachfolger Taymoor nach dem Attentat auf den frühreren Ministerpräsidenten Rafiq al-Hariri mit anderen seiner Kinder vorsorglich nach Frankreich geschickt hat.

Sein Vater Kamal Dschumblat war eine wichtige Figur des politischen, kulturellen und philosophischen Lebens im Nahen Osten und fiel 1977 einem Attentat, angeblich durch syrische Agenten, zum Opfer. Kamal Dschumblat war ein respektierter politischer Führer. Es wird gesagt, daß in seinem Schlafzimmer hätten Bilder von Jesus und Mahatma Gandhi gehangen haben. Er war eine aufrührerische Person und trotz seiner Abstammung aus einer aristokratischen Familie folgte er einem einfachen Lebensstil und lehnte den Luxus anderer politischer Zeitgenossen ab. Kamal Dschumblat war hochgebildet und offensichtlich von der fernöstlichen Philosophie angezogen. Er schrieb einige Bücher und es wird gesagt, daß er oft meditiert habe.

Die Mutter von Kamal Dschumblatt, Nazira Dschumblat hielt die Dynastie am Leben, nachdem ihr Ehemann Scheich Bashir Dschumblat während Streitigkeiten mit Prinz Bashir II einem Attentat zum Opfer gefallen war. Frauen waren in der Politik in der arabischen Welt noch nicht akzeptiert, jedoch war ihr Sohn Kamil Dschumblat zu jung, um die Führung der Familiendynastie und der Drusen zu ergreifen. Nazira lenkte die Geschicke der Familie für ein Vierteljahrhundert.

Liste der Familienmitglieder

  • Bashir Dschumblat
  • Nazira Dschumblat
  • Kamal Dschumblat
  • Walid Dschumblat
  • Taymoor Dschumblat

Korrekturrevolution

Korrekturrevolution ist ein Ausdruck, der in der arabischen Politik durch verschiedene Regierungen verwendet wird, um einem internen Machtkampf die Prägung einer "Revolution" zu geben und dabei an den Idealen einer früheren Revolution festzuhalten, trotzdem die vorherigen Führung abgesetzt wurde und/oder ein wesentlicher Kurswechsel der Politik stattgefunden hat. In den nachfolgend beschriebenen Fällen ergab die "Revolution" nicht viel mehr als den rhetorischen Deckmantel für einen Coup d'état innerhalb der herrschenden Kreise. Man vergleiche auch mit der maoistischen Kulturrevolution in China, wo gewalttätige ideologische Schlachten mit einem innerparteilichen Machtkampf verbunden wurden.

1. Korrekturrevolution war der Name von Anwar el-Sadats Wechsel der Politik in Ägypten nach dem Tode von Gamal Abdel Nasser. Sein Aufstieg an die Macht begann im Oktober 1970 und die Korrekturrevolution hat ihre volle Blüte Anfang 1971 erreicht. Sie beinhaltete die Ausschaltung von Regierungsmitgliedern, die gegen Sadat waren und die Präsentation dieser Machtübernahme als eine Fortsetzung der Revolution von 1952, obwohl gleichzeitig eine radikale Richtungsänderung der Außenpolitik, der Wirtschaftspolitik und der Ideologie vorgenommen wurde.

2. Korrekturrevolution ist auch der Name für die Machtübernahme der militärisch-pragmatischen Gruppierung innerhalb des Regimes der Baath-Partei in Syrien, die 1970 Hafiz al-Assad die Regierungsgewalt verschaffte. Sie war gegen den ultralinken Flügel der Partei gerichtet und großteils verursacht worden, was Assad und seine Anhänger als eine abenteuerliche und unverantwortliche Außenpolitik betrachteten (vor allem die syrische Intervention währende des jordanischen Schwarzen September, nach welchem die palästinensische Gruppierung Schwarzer September [1] benannt wurde). Als ein Resultat des Staatsstreiches wurde de facto der Parteiführer Salah Dschadid ausgestoßen und die Partei aufgelöst.

3. Korrekturrevolution oder Korrekturschritt war der Name, den die marxistische Gruppierung in der südjemischen [2] Nationalen Befreiungsfront (NLF) unter Abdel Fattah Ismail [3] ihrem erfolgreichen Staatsstreich von 1969 gegeben hat. Die Machtübernahme durch die Linken führte zur Gründung der Jemenitischen Sozialistischen Partei [4] (YSP) und die Transformierung des Südjemen in den einzigen arabischen Staat, der die Doktrin des Marxismus verfolgte.

[[Kategorie:Geschichte Ägyptens|Korrekturrevolution]] [[Kategorie:Geschichte Syriens|Korrekturrevolution]] [[Kategorie:Geschichte des Jemen|Korrekturrevolution]] [[Kategorie:Politik|Korrekturrevolution]]

[[en:The Corrective Revolution]]

Es fehlt: Quellen für Deutsche Bezeichnung, Quellen für die 3 Beispiele




From Beirut to Jerusalem ist der Name eines Buches von Thomas L. Friedman, das eine Chronik seines Aufenthaltes als Reporter für die New York Times in Beirut während des libanesischen Bürgerkrieges und seine Reise von Beirut nach Jerusalem im Jahre 1984 ist. 1995 erschien eine aktualisierte Version, die auch ein neues Kapitel enthielt. Das Buch hat einen National Book Award in der Kategorie "nichtfiktive Werke" erhalten.

From Beirut to Jerusalem ist ebenfalls der Name eines Buches von Swee Chai Ang, einer Ärztin der Orthopädie, das ihren Augenzeugenbericht über das Massaker von Sabra und Schatila enthält und über ihre Gefühle berichtet, als sie vor der Kahan-Kommission aussagte.

[[en:From Beirut to Jerusalem]]

Arab Deterrent Force

Die Arab Deterrent Force war eine militärische Interventionsstreitkraft, die durch die Arabische Liga gegründet wurde und im Libanon zum Einsatz kam.

Als der Libanesische Bürgerkrieg 1976 eskalierte, gründete die Arabische Liga eine Interventionsstreitkraft, die fast ausschließlich aus Truppen Syriens bestand. Andere Teilnehmer waren Saudi-Arabien, Sudan, die Vereinigten Arabischen Emirate und Libyen. Obwohl die Truppen formell auf Wunsch der libanesischen Regierung anwesend waren, standen die Truppen unter dem direkten syrischen Kommando. Die Streitkraft bestand anfänglich aus 30.000 Mann, davon 25.000 Syrer. Im Frühling 1979, nachdem die Arabische Liga das Mandat der Truppe erweitert hatte, zogen der Sudan, die Saudis und die Emirate ihre Truppen ab und die ADF wurde eine ausschließlich syrische Streitkraft. Im Juni 1983 wurde das Mandat durch die libanesische Regierung nicht verlängert und dadurch wurde die Existenz der ADF beendet, obwohl die Anwesenheit Syriens im Libanon andauerte, bis nach der durch das Attentat auf den früheren libanesischen Ministerpräsidenten Rafiq al-Hariri ausgelöste Zedernrevolution im Jahre 2005 die syrischen Truppen aus dem Libanon vollständig abzogen.

[[Kategorie:Geschichte des Libanon]] [[en:Arab Deterrent Force]]

Es fehlt: Deutsche Bezeichnung, Quellen

Autobahn D 1

|- Anmerkung: Die Numerierung der Ausfahrten erfolgt - wie in Österreich - nach der Kilometrierung.
Die tschechische Autobahndirektion verwendete für die Ankündigung von Ausfahrten das tschechische Wort Výjezd.
Dies wurde in den in den letzten Jahren durch den englischen Ausdruck Exit ersetzt.
Auf neuen Schildern erscheint jedoch nur das Symbol für Ausfahrt und die der Kilometrierung entsprechenden Zahl.



Nummer Abschnitt Länge kategorie Bau-
beginn
Inbetrieb-
nahme
Anschlußstelle
002 Spořilov - Čestlice
0,000 km - 8,199 km
8,199 km D28/120
D34/120
8. September 1967 12. srpna 1971 Spořilov (Exit 1)
Chodov (Exit 2)
Průhonice (Exit 6)
003 Čestlice - Mirošovice
8,199 km - 21,255  km
13,056 km Jesenice (Exit 11)
Všechromy (Exit 15)
Mirošovice (Exit 21)
005 Mirošovice - Šternov
21,255 km - 41,494 km
20,239 km D26,5/120 Dezember 1969 Juni 1977 Hvězdonice (Exit 29)
Ostředek (Exit 34)
Šternov (Exit 41)
008 Šternov - Soutice
41,494 km - 56,472 km
14,978 km März 1972 Psáře (Exit 49)
Soutice (Exit 56)
009 Soutice - Loket
56,472 km - 66,420 km
9,948 km Dezember 1969 Loket (Exit 66)
010 most přes Sedlický potok
62,095 km
  September 1969 -
006 Loket - Hořice
66,420 km - 74,940 km
8,520 km Juni 1972 -
011A most Píšť přes vodní nádrž Švihov
76,490 km
  D26,5/120 Juni 1972 6. Mai 1979 (½)
6. října 1979
-
012 most Podolí u Koberovic
81,220 km
011B Hořice - Jiřice
74,940 km - 85,200 km
10,260 km Juni 1974 Hořice (Exit 75)
Koberovice (Exit 81)
Jiřice - Humpolec
85,200 km - 91,314 km
6,114 km 22. November 1979 (½)
8. November 1980
Humpolec (Exit 90)
013 Humpolec - Krasoňov
91,314 km - 92,700 km
1,386 km D26,5/120 Juni 1976 22. November 1979 (½)
8. November 1980
-
Krasoňov - Pávov
92,700 km - 111,980 km
19,280 km 8. November 1980 Větrný Jeníkov (Exit 104)
014A Pávov - Řehořov
111,980 km - 127,280 km
15,300 km D26,5/120 Anfang 1976 22. November 1979 Pávov (Exit 112)
Velký Beramov (Exit 119)
014B Řehořov - Měřín
127,280 km - 134,454 km
7,174 km D26,5/120 März 1974 28. října 1976 Měřín (Exit 134)
015A Měřín - Velké Meziříčí-západ
134,454 km - 140,996 km
6,542 km D26,5/120 Juni 1972 Dezember 1976 Velké Meziříčí-západ (Exit 141)
Velké Meziříčí-západ - Velké Meziříčí-východ
140,996 km - 148,526 km
7,530 km 28. November 1978 Velké Meziříčí-východ (Exit 146)
016 most Vysočina in Velké Meziříčí
144,245 km
  April 1972 -
015B Velké Meziříčí-východ - Lhotka
148,526 km - 153,592 km
5,066 km D26,5/120 Juni 1971 Mai 1975 Lhotka (Exit 153)
Lhotka - Velká Bíteš
153,592 km - 162,774 km
9,182 km Dezember 1975 Velká Bíteš (Exit 162)
017 Velká Bíteš - Kývalka
162,774 km - 182,281 km
19,507 km D26,5/120 April 1969 3. November 1973 Devět Křížů (Exit 168)
Ostrovačice (Exit 178)
Kývalka - Brno-západ
182,281 km - 190,474 km
8,223 km D28/120 6. September 1972 Kývalka (Exit 182)
Brno-západ (Exit 190)
019 Brno-západ - Brno-centrum
190,474 km - 194,221 km
3,747 km D28/120 Juni 1973 28. října 1976 Brno-centrum (Exit 194)
Brno-centrum - Brno-jih
194,221 km - 196,674 km
2,453 km 30. September 1978 Brno-jih (Exit 196)
0131 Brno-jih - Brno-východ
196,674 km - 203,449 km
6,775 km D26,5/120 April 1979 9. September 1983 Brno-Slatina (Exit 201)
Brno-východ - Holubice
203,449 km - 211,034 km
7,585 km Dezember 1982 Brno-východ (Exit 203)
Holubice (Exit 210)
47011 Holubice - Tučapy
211,034 km - 220,100 km
9,066 km D26,5/120 Dezember 1984 11. November 1988 Rousínov (Exit 216)
47012 Tučapy - Vyškov
220,100 km - 229,675 km
9,575 km Mai 1989 30. Juli 1992 Vyškov-západ (Exit 226)
0133 Vyškov - Mořice
229,675 km - 245,684 km
16,009 km D26,5/120 April 2002 24. října 2005 Vyškov (Exit 230)
Ivanovice na Hané (Exit 236)
Mořice (Exit 244)
0134.1/I Mořice - Vrchoslavice
245,684 km - 247,184 km
1,500 km Dezember 2004 -
0134.1/II Vrchoslavice - Kojetín
247,184 km - 253,784 km
6,600 km D26,5/120 geplant
2006
geplant
2009
Kojetín
0134.2 Kojetín - Kroměříž-západ
253,784 km - 257,784 km
4,000 km D26,5/120 12. Mai 2006 geplant
2008
-
0134.3 Kroměříž-západ - Kroměříž-východ
257,784 km - 260,800 km
3,016 km 21. února 2005 geplant
2007
Kroměříž-západ
Kroměříž-východ
0135 Kroměříž-východ - Říkovice
260,800 km - 272,100 km
11,300 km D26,5/120 geplant
2006
geplant
2009
Hulín-západ
Hulín
(Hulín-východ)
0136 Říkovice - Přerov
272,100 km - 282,200 km
10,100 km D26,5/120 geplant
2008
geplant
2010
Říkovice
Přerov-západ
Přerov-sever
0137 Přerov - Lipník nad Bečvou
282,200 km - 296,513 km
14,313 km geplant
2007
Lipník-Trnávka
Bohuslávky
4704 Lipník nad Bečvou - Bělotín
296,513 km - 311,896 km
15,383 km D34/120 26. November 2004 geplant
2008
Lipník nad Bečvou
Hranice
Bělotín
4705 Bělotín - Hladké Životice
311,896 km - 329,992 km
18,096 km D27,5/120   geplant
2008
Mankovice
Hladké Životice
4706 Hladké Životice - Bílovec
329,992 km - 341,673 km
11,682 km Butovice
4707 Bílovec - Ostrava-Rudná
341,673 km - 353,351 km
11,678 km D28/120 25. března 2005 geplant
2008
Bravantice
Klimkovice
4708 Ostrava-Rudná - Hrušov
353,351 km - 361,891 km
8,540 km D28/120 Oktober 2003 geplant
November 2007
Rudná
Severní spoj
Místecká
47091/1 Hrušov - Vrbice
361,891 km - 366,351 km
4,460 km Oktober 2004 Vrbice
47091/2 Vrbice - Bohumín
366,351 km - 370,551 km
4,200 km -
47092 Bohumín - Staatsgrenze (Tschechien/Polen)
370,551 km - 376,498 km
6,113 km D27,5/120   geplant
2008
Bohumín
Abschnitt in Betrieb
Abschnitt im Bau
Abschnitt
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Gesamtlänge 376,5 km
(297 km D1,
80 km D47)


im Betrieb: 247 km
im Bau: 48 km
(4 km als D1,
44 km als D47)

in Planung: 82 km
(46 km als D1,
36 km als D47)

Ausbauzustand 2/3 Fahrspuren mit Standspur
Anzahl der Brücken 176
Belag Beton: 169 km

Asphalt: 78 km

Anzahl Ausfahrten 36
Anzahl Raststätten 52
Anzahl Tunnel 0
D1
E50 E55 E59
E65 E462

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Regierung der Palästinensischen Autonomiebehörde vom März 2006 (nur Fragment)

Die Regierung der Palästinensischen Autonomiebehörde vom März 2006 wurde von Ministerpäsident Ismail Hanija am 29. März 2006 gebildet. Diese Regierung besteht aus Mitgliedern der Hamas und einigen mit ihr assoziierten unabhängigen Personen.


--Tabelle--


Hinweis: Im Juli 2006 wurden durch die israelische Armee eine Reihe von Kabinettsmitgliedern und Abgeordneten verhaftet.


Gol Transportes Aéreos Flight 1907

Wreckage of Gol 1907 in Amazon jungle Summary Date September 29, 2006 Type mid-air collision[1] Site 10°29'S 53°15'W, 200 km (120 miles) east of Peixoto de Azevedo, Mato Grosso, Brazil Fatalities 154 Aircraft 1 Aircraft type Boeing 737-800 SFP Operator Gol Transportes Aéreos Tail number PR-GTD Passengers 148 Crew 6 Survivors 0 Aircraft 2 Aircraft type Embraer Legacy 600 Operator ExcelAire (delivery flight) Tail number N600XL Passengers 5 Crew 2 Survivors 7 (all)

Gol Transportes Aéreos Flight 1907[19] war eine Boeing 737-800 SFP mit der Registrierungsbezeichnung PR-GTD, auf einem planmäßigen Flug von Manaus, Brasilien nach Rio de Janeiro, mit einer geplanten Zwischenlandung in Brasília am 29. September 2006. Als die Maschine über dem Amazonas im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso mit einem Bussiness Jet vom Typ Embraer Legacy in der Luft kollidierte, stürzte die Maschine in ein Gebiet mit dichtem Regenwald, etwa 200 Kilometer östlich der Ortschaft Peixoto de Azevedo. Alle 154 Passageier und Besatzungsmitglieder an Bord wurden getötet. Die Embraer war bei der Kollission nur leicht beschädigt worden und konnte sicher landen, wobei die sieben Insassen unverletzt blieben. Bei dem Absturz handelt es sich um den schlimmsten Unfall in der Geschichte der brasilianischen Luftfahrt, welcher vor dem Unglück der Vasp-Flug 168 war, bei dem 1982 in der Nähe von Fortaleza 137 Menschen getötet wurden.[20]

Boeing - Fluggerät und Crew

Die Boeing 737-800, eine neue Variante für kurze Landebahnen[21]Guerra, Flávio via Airliners.net: Airliners.net Photos: Gol Transportes Aereos Boeing 737-8EH Abgerufen am 2. November 2006</ref> war von Boeing an Gol Transportes Aéreos erst am 12. September 2006 ausgeliefert worden und hatte vor dem Unglücksflug nur 234 Flugstunden abgeleistet.CNN: "Officials: Plane carrying 155 disappears", 30. September 2006 </ref>[22]

An Bord der Maschine waren 148 Passagiere (144 Brasilianer und je ein Passagier aus Frankreich, Deutschland, Portugal und den Vereinigten Staaten).[23][24][25] Die Crew bestand aus Flugkapitän Decio Chaves Jr., 44, dem 1. Offizier Thiago Jordão Cruso, 29, sowie 4 Flugbegleitern. Der Pilot verfügte über eine Flugerfahrung von 14.900 Flugstunden (davon 3.900 auf dem Flugzeugtyp 737NG) und war auch ein Fluglehrer für die Fluggesellschaft Gol. Der Kopilot hatte 3.850 Flugstunden absolviert.[26][27] Dieser Flugunfall war der erste mit einem vollständigen Verlust einer Boeing 737-800 (und auch der 737-600+ Serien im allgemeinen) als auch der erste dieses Flugzeugtypes, der den Tod von Passagieren oder Besatzungsmitgliedern bewirkte.[28]


Embraer - Fluggerät und Crew

The damaged Embraer Legacy business jet, ExcelAire N600XL, at Brigadeiro Velloso Air Force Base, Pará The undamaged side of the Legacy jet, for comparison. Bei dem Embraer Legacy 600 Business-Jet, mit der Seriennummer 14500965 und dem Registrierungszeichen N600XL[29] [30] handelt es sich um ein Flugyeug, das ExcelAire Service Inc. gehört, einer Firma in Ronkonkoma, New York und auch von dieser Firma betrieben wird. Die Maschine war auf einem Flug in die Vereinigten Staaten mit einer geplanten Zwischenlandung in Manaus.Referenzfehler: Es fehlt ein schließendes </ref>. Die Maschine war vom Regionalflughafen São José dos Campos (IATA-Code: SJK) in der Nähe von São Paulo gestartet und auf dem Weg nach Manaus, als sie in der Luft mit dem Gol-Flug 1907 zusammenstieß. Die Crew bestand aus Flugkapitän Joseph Lepore, 42 und dem Ersten Offiizier Jan Paul Paladino, 34, beide US-Staatsangehörige.[17][18] [19] Der italienischstämmige [20] Lepore war seit mehr als zwanzig Jahren ein Pilot und hat über 8.000 Flugstunden absolviert. Paladino hat mehr als 6.400 Flugstunden in einem Jahrzehnt gesammelt. Beide Piloten waren ausreichend qualifiziert, um die Embraer Legacy als Kapitän yu fliegen.[21]

Die fünf Passagiere waren zwei Embraer-Angestellte, zwei ExcelAire-Direktoren und Joe Sharkey, ein Kolumnist der US-amerikanischen Tageszeitung New York Times, der für einen Artikel für ein Magazin recherchierte, das auf Unternehmensflugzeuge spezialisiert ist. [22][23] Sharkey berichtete in der New York Times, daß "der Legacy-Jet sich nach der ereigneten Kollission stabilisierte, bis er auf [der Brigadeiro-Velloso]-Basis der brasilianischen Luftwaffe im Amazonas-Staat Pará landete".[24] Keiner der Insassen des Embraer-Jets wurde verletzt. Die Brasilianisch Luftwaffe und Vertreter der ANAC (Agência Nacional de Aviação Civil) befragten die Embraer-Besatzung und die Passagiere und die beiden "black boxes" (CVR and FDR) an Bord der Embraer wurden ausgebaut und zur Auswertung nach São José dos Campos, São Paulo geschickt.[22]

Sharkey berichtet, dass die Crew und die Passagiere von den brasilianischen Luftverkehrsbehörden und der Polizei für 36 Stunden festgenommen waren und intensiv befragt wurden, nach der "Notlandung auf einer früher streng geheimen Luftwaffenbasis tief im Dschungel des Amazonas".[25]

Am 2. Oktober waren der Pilot und der Erste Offizier der Embraer vom Justiztribunal des Mato Grosso aufgefordert worden, ihre Pässe abzugeben, bis die weiteren Ermittlungen abgeschlossen waren. Dieses Vorgehen wurde von dem Staatsanwalt für Peixoto de Azevedo beantragt[26] und der Richter Tiago Sousa Nogueira e Abreu gab dem Antrag statt, weil ein Pilotenfehler auf Seiten der Embraer nicht ausgeschlossen werden könne.[27]


Kollision

Map of Brazil, depicting presumed flight paths from flight origins to known crash site[28] Boeing southeast bound

 Embraer northwest bound 

Die anfänglichen Berichte gingen davon aus, daß die Gol-Boeing und der Embraer-Business-Jet bei der Stadt Matupá in der Luft zusammenstießen.[31] Die Embraer landete sicher auf der Brigadeiro Velloso Brazilian Air Force base, trotz des Schadens, den das linke Höhenruder und der linke Heckflügel erlitten haben.[32] Die darauf folgenden Berichte der örtlichen Behörden gaben an, daß nicht feststehe, daß die Notlandung im Zusammenhang mit dem Absturz stehe, aber die Informationen, welche der Pilot des Embraer-Jets der Luftwaffe gab, machten den Zusammenstoß zum wahrscheinlichsten Grund des Absturzes. Referenzfehler: Es fehlt ein schließendes </ref>.


Siehe auch


References Wikimedia Commons <http://en.wikipedia.org/wiki/Wikimedia_Commons> has media related to: Gol Transportes Aéreos Flight 1907 <http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Gol_Transportes_A%C3%A9reos_Flight_1907>

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Brazilian passenger jet wreck found in Amazon jungle <http://en.wikinews.org/wiki/Brazilian_passenger_jet_wreck_found_in_Amazon_jungle> Rescue workers search wreckage of Brazilian air crash <http://en.wikinews.org/wiki/Rescue_workers_search_wreckage_of_Brazilian_air_crash>

Brazilian Civil Aviation Authority news pages on the accident <http://www.dac.gov.br/salanoticias/noticiasGol2.asp> Video showing crash site and wreckage, from Globo.com <http://gmc.globo.com/GMC/1,,2465-p-M550522,00.html> First images of crash site from Brazilian Civil Aviation Authority <http://www.dac.gov.br/salanoticias/vooGol6.asp> Images of damaged Legacy aircraft, from Brazilian Civil Aviation Authority <http://www.dac.gov.br/salanoticias/vooGol8.asp> Images of crash site from Brazilian Civil Aviation Authority <http://www.dac.gov.br/salanoticias/vooGol13.asp> Image of PR-GTD <http://www.airliners.net/open.file?id=1118237> Map of crash site from Google Maps <http://maps.google.com/maps?f=q&hl=en&q=10.29S+53.15W&ie=UTF8&om=1&z=8&ll=-10.277086,-53.157349&spn=3.691053,6.943359&t=h&iwloc=A> Cachimbo Air Base from Google Maps <http://maps.google.com/maps?f=q&hl=en&q=09+20.1%27+S,+54+58.1+W&ie=UTF8&z=16&ll=-9.334765,-54.966102&spn=0.016304,0.02723&t=k&om=1&iwloc=A> Cachimbo Air Base Web Site <http://www.cpbv.aer.mil.br/> ASN database entry <http://aviation-safety.net/database/record.php?id=20060929-0&lang=en>



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Mohammed Deif

Mohammed Deif (* 1960; Arabische Sprache: محمد ضيف ) ist ein Anführer der Izz-ad-Din-al-Qassam-Brigaden, dem militärischen Flügel der Hamas. Er ist auf dieser Position seit dem Attentat auf Salah Shahade [5] im Juli 2002. Israel verdächtigt ihn, ein Bombenbauer zu sein und macht ihn f\ir den Tod von Dutzenden von Zivilisten infolge von Selbstmordattentaten seit 1996 zu sein. Es wird vermutet, dass Deif zusammen mit Nidal Fat'hi Rabah Farahat [6] und Adnan al-Ghoul der Entwickler der Qassam-Raketen ist. (al-Ghoul war durch einen Angriff der israelischen Luftwaffe am 21. Oktober 2004 getötet worden). Er war von der Palästinensischen Autonomiebehörde vom Mai 2000 an inhaftiert und im April 2001 freigelassen worden. Deif führte die Spitze der von Israel dringend gesuchten Personen für eine Reihe von Jahren an.

Entgegen ursprünglichen Berichten über seinen Tod bei einem israelischen Luftschlag am 27. Septemer 2002 bestätigten offizielle israelische Stellen, daß er den Angriff überlebte. [31] Er hat fünf weitere israelische Attentatsversuche überlebt, die ihm verschiedene Behinderungen zugefügt haben.

Am 26. August 2005 trat ein Mann, der sich selbst als Mohammed Deif bezeichnete, in einem Videoband auf, das durch die Izz-ad-Din-al-Qassam-Brigaden verbreitet worden war. Ein Großteil seines Körpers lag im Schatten und Teile des Gesichtes waren geschwärzt, sodass eine eindeutige Identifizierung unmöglich war. Deif sprach über den Abzug der israelischen Truppen aus dem Gazastreifen [7], rühmte die Hamasmitglieder, die während der Kämpfe im Gazastreifen ihr Leben verloren und forderte auf, die Attacken bis zur vollständigen Zerstörung Israels fortzusetzen.

Im Februar 2006 haben einige israelische Medien berichtet, dass Deif mit dem von der Hamas erklärten Waffenstillstand unzufrieden sei und sich deswegen von der Hamas trennen und Al-Qaeda anschließen würde. Diese Berichte wurden allerdings von den Izz-ad-Din-al-Qassam-Brigaden dementiert. [32]

In den frühen Morgenstunden des 12. Juli 2006 bombardierte die israelische Luftwaffe ein Gebäude, in welchem sich hochrangige Hamas-Führer trafen. Deif überlebte den Angriff mit Verletzungen an der Wirbelsäule, die ihn Berichten zufolge gelähmt haben könnte [33].

Einer anonymen palästinensischen Quelle zufolge ist der Zustand von Mohammed Deif sehr ernst, und habe Arme und Beine bei dem Angriff verloren. [34]

Monica Sweetheart

Monica Sweetheart, eigentlich Monika Listopadová (* 23. Juni 1981 in Beroun) ist eine tschechische Pornodarstellerin. Sweetheart drehte ihren ersten Pornofilm im Jahre 2000 und wurde durch ihren Auftritt in Buttman's Anal Show 2 bekannt. Monica Sweetheart spricht fließend englisch und entspricht daher nicht dem Stereotyp der sprachlosen europäischen Pornodarstellerin. Sie lebt in Prag und Südkalifornien.

Bisher drehte sie ungefähr 230 Filme und in den meisten davon erscheint sie in Szenen mit Analsex. Sie arbeitete oft mit farbigen männlichen Darstellern zusammen.

Im Jahre 2004 wurde Monica Sweetheart für eine Szene in 'Eye of the Beholdervon der X-rated Critics Organization (XRCO [8]) für den Best Group Scene Award nominiert.

Sweetheart war eine enge Freundin von Lea De Mae, einer früheren Turmspringerin und ehemaligen Pornostar und spielte zusammen mit Lea, Silvia Saint und Daniella Rush unter anderem in Frank Thring's The Academy.

Sie hat in jüngster Zeit begonnen, für die Produktionsfirma Zero Tolerance Pornofilme zu produzieren. Sie führt Regie und ist der Mittelpunkt einer Serie mit dem Titel Monica's Sweethearts.

Sweetheart hat auf ihrem rechten Schulterblatt ein Tattoo, das einen Krebs, ihr Sternbild, zeigt.

Weblinks

[[Kategorie:Tscheche]] [[Kategorie:Frau]] [[Kategorie:Geboren 1981]] [[Kategorie:Pornodarsteller]] {{Personendaten |NAME=Sweetheart, Monica |ALTERNATIVNAMEN=Listopadová, Monika |KURZBESCHREIBUNG=tschechische Pornodarstellerin |GEBURTSDATUM=[[23. Juni]] [[1981]] |GEBURTSORT=[[Beroun]] |STERBEDATUM= |STERBEORT= }} [[en:Monica Sweetheart]] [[fr:Monica Sweetheart]] [[pt:Monica Sweetheart]] [[sv:Monica Sweetheart]]


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  1. BBC" "Hamas breaks truce with rockets ", 10. Juni 2006
  2. BBC: Israeli strike on Gaza militants, 3. Oktober 2006
  3. Haaretz: "Two Palestinians killed by IDF in Nablus, Gaza Strip incidents", 10. Oktober 2006
  4. a b Haaretz: "Two Palestinians killed by IDF in Nablus, Gaza Strip incidents", 10. Oktober 2006
  5. BBC: "Israeli raid on Gaza kills five", 12. Oktober 2006.
  6. Gulf Daily News" "Four killed in Gaza", 14. Oktober 2006
  7. Gulf Daily News" "Isolation of Hamas pointless", 14. Oktober 2006
  8. Associated Press: "Six Palestinians killed in incursions into Gaza Strip", 14. Oktober 2006
  9. SPIEGEL Online: "Israelische Soldaten töten sechs Hamas-Kämpfer", 14. Oktober 2006
  10. BBC: Gazans bury dead after clashes, 2. Oktober 2006
  11. a b BBC: Militants threaten Hamas leaders, 3. Oktober 2006
  12. BBC: Masked gunmen kill Hamas member, 4. Oktober 2006
  13. Haaretz: "Qatari FM leaves Gaza unable to break Hamas-Fatah impasse", 10. Oktober 2006
  14. Gulf Daily News" "Four killed in Gaza", 14. Oktober 2006
  15. [[Daily Star (Libanon)|]]: "PM signals determination to liberate Shebaa Farms", 9. Oktober 2006
  16. Haaretz: "Assad: Syrian military preparing for war with Israel", 8. Oktober 2006
  17. Haaretz: "Say yes to Syria", 10. Oktober 2006
  18. Haaretz: "Does Assad want war or peace? It depends who's interviewing him", 10. Oktober 2006
  19. Folha Online: "Diretora da Anac confirma colisao entre aviao da Gol e jato Legacy", 1. Oktober 2006 (portugiesisch)
  20. Aviation Safety Network: ASN Aircraft accident description Boeing 727-212 PP-SRK - Sierra de Pacatuba, CE". Abgerufen am 30. September 2006
  21. Boeing: Boeing 737 Design Enhancements Earn FAA Certification, Abgerufen am 2. November 2006
  22. MSBNC: "Brazilian jet carrying 155 missing", 30. September 2006
  23. Globo: "GOL CORRIGE LISTA DE PASSAGEIROS E NÚMERO DE MORTOS CAI PARA 154", 5. Oktober 2006 (portugiesisch)
  24. CNN: [http://www.cnn.com/2006/WORLD/americas/10/04/brazil.crash.ap/index.html "U.S. pilots may face manslaughter charge in Brazil crash", 4. Oktober 2006
  25. Folha Online: "Gol divulga lista de passageiros do vôo 1907", abgerufen am 2. November 2006 (portugiesisch)
  26. Gol Transportes Aéros via Findlaw: Passenger Destination and Crew Profile Flight 1907 Advisory #6 (Gol Press Advisory), abgerufen am 2. November 2006
  27. Folha Online: "Saiba mais sobre os passageiros e tripulantes que estavam no vôo 1907", 5. Oktober 2006
  28. Aviation Safety Network: Aviation Safety Network Accident Database, by type, abgerufen am 2. November 2006
  29. DAC: Pictures of damaged Legacy aircraft, abgerufen am 2. November 2006
  30. Flight International: Embraer confirms it believes Legacy was involved in Gol Boeing 737 collision, abgerufen am 2. November 2006
  31. CNN: [9], zugegriffen am 20. Oktober 2006
  32. Qassam-Brigaden: Statement (abgerufen am 29. Oktober 2006)
  33. "Titel der Quelle", Datum
  34. Haaretz" "Titel", Datum