Kroatienkrieg
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Jugoslawienkriege; Geschichte Kroatiens seit 1990; Internationale Konflikte der Nachfolgestaaten Jugoslawiens |
Der Krieg in Kroatien, kurz Kroatien-Krieg, oft auch Kroatischer Unabhängigkeitskrieg genannt, wird in Kroatien als „Domovinski rat“ (deutsch Heimatkrieg), Velikosrpska Agresija (deutsch Großserbische Aggression) oder seltener auch als Patriotischer Krieg bezeichnet.
Er dauerte von 1991 bis 1995. Die kroatische Armee kämpfte gegen die Armee der Republik Serbische Krajina (RSK), welche von der Sozialistischen BR Jugoslawien unterstützt wurde. Während der Großteil Kroatiens eine souveräne Republik bilden wollte, strebten einige Teile, in denen z.T. mehrheitlich Serben lebten, nach einer Loslösung von Kroatien und einem Verbleib unter serbischer Führung.
Vorgeschichte
Nach Josip Broz Titos Tod destabilisierten der wiedererwachende Nationalismus in den Teilrepubliken und die zusätzlich in Serbien und Montenegro stattfindende „Antibürokratische Revolution“ Jugoslawien. Die serbische Minderheit in Kroatien wurde durch nationalistische Parolen im Wahlkampf (1990) einerseits von Seiten der "Kroatischen Demokratischen Union" Hrvatska demokratska zajednica (HDZ) verängstigt und nach deren Wahlsieg auch zunehmend ausgegrenzt, andererseits seitens der Serbischen Demokratischen Partei (SDS) radikalisiert. So hatte die in Kroatien ansässige serbische nationale Minderheit nach der überarbeiteten Verfassung nicht mehr die Stellung des zweiten Staatsvolks, sondern die einer nationalen Minderheit inne. Somit wurde die serbische Minderheit mit den übrigen nationalen Minderheiten im Land gleichgestellt, was Erstere als Zurückstufung verstanden und nicht bereit waren hinzunehmen.
Die Führung Serbiens unterstützte die militanten Teile der serbischen nationalen Minderheit in Kroatien massiv mit Waffenlieferungen. Der neu gegründete Staat Kroatien hatte anfangs als bewaffnete Ordnungsmacht lediglich leicht bewaffnete Polizei-Einheiten zur Verfügung.
Die Waffen der lokalen Territorialverteidigung konfiszierte die JNA bereits im Jahr zuvor.
Am 9. April 1991 verfügte der kroatische Präsident Franjo Tuđman, die Sonderpolizeieinheiten zukünftig als “Zbor Narodne Garde” ("Volksgarde") zu bezeichnen. Dies war faktisch der erste Schritt zur Schaffung der kroatischen Armee.
Am 19. Mai 1991 fand in Kroatien ein Referendum über die Unabhängigkeit von Jugoslawien statt. Lokale Serbenführer wie beispielsweise Jovan Rašković, Milan Babić und Milan Martić von der Serbischen Demokratischen Partei und der Serbischen Radikalen Partei riefen jedoch in einigen Teilen Kroatiens zum Boykott des Referendums auf.
Als Ergebnis dieses Referendums sprachen sich 94,7 Prozent der Wähler für die staatliche Unabhängigkeit Kroatiens aus. Infolgedessen erklärte die kroatische Regierung am 21. Juni 1991 ihre Unabhängigkeit von Jugoslawien. Die Europäische Kommission bat jedoch die kroatische Regierung, die Unabhängigkeitserklärung für drei Monate auszusetzen.
Einen Monat nach der kroatischen Unabhängigkeitserklärung kontrollierten serbische Freischärler vor allem aufgrund der waffentechnischen Überlegenheit etwa ein Drittel des kroatischen Staatsgebietes.
Deren militärische Strategie beinhaltete größtenteils einen intensiven Artillerie- und Mörserbeschuss. Die Städte Dubrovnik, Šibenik, Zadar, Karlovac, Sisak, Slavonski Brod, Osijek, Vinkovci und Vukovar wurden von serbischen Streitkräften und Paramilitärs massiv angegriffen.
Kriegsverlauf



Ausbruch des Krieges
Ende 1991 wurde Dubrovnik massiv beschossen und belagert. Am 7. Oktober 1991 feuerte ein Kampfflugzeug der JNA eine Luft-Boden-Rakete in das Zagreber Regierungsgebäude, in dem sich Präsident Tuđman und weitere Regierungsmitglieder befanden. Nur durch einen Zufall wurde bei diesem Anschlag niemand ernsthaft verletzt. Am folgenden Tag brach das kroatische Parlament (Sabor) sämtliche staatsrechtlichen Verbindungen nach Jugoslawien ab. Daher wird seitdem am 8. Oktober in Kroatien der Unabhängigkeitstag gefeiert.
Kriegstaktik der JNA gemäß Abschlussbericht der UNO-Expertenkommission
Quelle: UNO 1992
Die JNA-Einsätze in Kroaten verliefen in drei Phasen: In der ersten Phase wurden Brücken über größere Flüsse eingenommen und kroatische Polizeieinheiten „neutralisiert“. In der zweiten Phase versuchte die JNA, die Verkehrsverbindungen zwischen der Hauptstadt Zagreb und den Kriegsgebieten zu unterbrechen. In der dritten Phase wurden in den Gebieten, die unter serbischer Kontrolle standen, ethnische Säuberungen an Nicht-Serben durchgeführt.
Während des Krieges in Kroatien kämpften schätzungsweise 12.000 serbische Freischärler in Kroatien. Im Oktober 1991 wurden annähernd 200.000 Gebäude, 50 Brücken, 100 Flussboote, tausende Privat-PKWs, über 200 katholische Kirchen, 500 Kulturdenkmäler, 20 Schulen und 250 Postämter zerstört.
Nahezu 30 Prozent Kroatiens geriet unter die Kontrolle extremistischer serbischer Aufständischer. Aufgrund der für die JNA unerwartet heftigen Gegenwehr der Kroaten verlor die JNA bis Oktober 1991 über 600 Panzer, 395 andere Militätfahrzeuge und 100 Kampfflugzeuge. Nach dem Waffenstillstand im November 1991 zog die JNA mit einen Teil ihrer Waffen aus Kroatien ab und verlegte ihre Einheiten nach Bosnien-Herzegowina.
Im Jahr 1991 wurden 170.000 Kroaten aus den kroatischen Gebieten vertrieben, die unter die Kontrolle serbischer Freischärler und der JNA gelangten.
Quelle für die Zahlen: ITCY, Anklage gegen Slobodan Milošević, Absatz 69
Erste massive Kampfhandlungen
In der Grenzstadt Vukovar kam es im Herbst 1991 zur Schlacht um Vukovar, bei der der größte Teil der Stadt verwüstet wurde und der Großteil der Bevölkerung vertrieben wurde. Die Stadt wurde im November 1991 von serbischen Truppen erobert. Mitte Dezember 1991 erkannten Litauen, Lettland, die Ukraine, Island und der Vatikan die staatliche Unabhängigkeit Kroatiens und Sloweniens an. Im Dezember 1991 versuchte die "Serbische Autonome Region Krajina und Westslawonien", als Republik Serbische Krajina die Unabhängigkeit von Kroatien zu erlangen, wurde aber völkerrechtlich niemals anerkannt. Zwischen dem 19. Dezember und dem 23. Dezember 1991 folgten weitere Staaten Europas mit der internationalen Anerkennung Kroatiens. Deutschland, Schweden und Italien erkannten als die ersten Staaten der EU Kroatien und Slowenien völkerrechtlich an. Bis zum 15. Januar 1992 vollzogen alle weiteren, noch verbliebenen Staaten der EU diesen Schritt.
Schlichtungsversuche
Im Januar 1992 kamen durch die UNO-Vermittlungen zahlreiche Waffenstillstände zustande und wurden fast genauso häufig gebrochen. Kroatien verlor die Kontrolle über nahezu ein Drittel seines Staatsgebietes an die "Republik Serbische Krajina". Gleichzeitig gewann es jedoch Zeit, um seine Armee aufzubauen. Nach einem Waffenstillstandsabkommen im Mai 1992 verlegte die JNA einen Großteil ihrer Truppen und Kriegsgeräte nach Bosnien und Herzegowina, wo der Bosnienkrieg zu jener Zeit begann.
Am 22. Mai 1992 wurde Kroatien Mitglied der Vereinten Nationen. Der bewaffnete Konflikt in Kroatien wurde in den folgenden Jahren mit geringerer Intensität fortgeführt.
Zu Schutz kroatischer Städte vor Artillerie- und Mörserangriffen durch serbische Freischärler wurden mehrere Militäroperationen durchgeführt:
- Operation Otkos 10, vom 31. Oktober – 4. November 1991 - 300 km² in Region Bilogora (westlich der Region Slawonien und nördlich der Region Moslavina)
- Im Hinterland von Dubrovnik:
- Operation Tigar, 1. Juli - 13. Juli 1992
- m Gebiet Konavle, 20. September - 24. September 1992
- bei Vlaštica, 22. September - 25. September 1992
- Miljevci Plateau (zwischen Krka und Drniš), 21. Juni - 22. Juni 1992
- Križ Hügel nahe Bibinje und Zadar.
- Staudamm Peruča, 27. Januar - 28. Januar 1993
- Operation Maslenica,Gebiet nahe Maslenica in der Nähe von Zadar, 22. Januar - 10. Februar 1993
- Operation Medak, ein Gebiet nahe der Stadt Gospić, 9. September - 17. September 1993.
Vor allem die nicht erfolgreiche Operation Medak im Jahr 1993 schadete jedoch dem Ruf Kroatiens. Im folgenden Jahr unternahm die kroatische Armee keine weiteren Operationen. Das ICTY erhob wegen Kriegsverbrechen während dieser Militäroperation Anklage gegen die kroatischen Generäle Janko Bobetko, Rahim Ademi und Mirko Norac.
Eingriff der UN

Am 21. Februar 1992 stationierte die UN nach einer Resolution 16.000 Soldaten zur Erhaltung des Friedens in Kroatien und Bosnien und Herzegowina. Das Mandat der UNPROFOR verpflichtete die Truppen zur Neutralität und erlaubte nur die Überwachung der Einhaltung von Waffenstillständen, sowie in begrenztem Umfang den Schutz und die Versorgung der Zivilbevölkerung, besonders in den 1993 eingerichteten UN-Schutzzonen.
Trotz der Stationierung wurde jedoch der Waffenstillstand von beiden Seiten immer wieder gebrochen. Der Konflikt weitete sich sogar 1993 auf Bosnien und Herzegowina aus und verschärfte sich zunehmend.
Im Oktober 1993 erkannte der UNO-Sicherheitsrat die unter UNO-Aufsicht befindlichen serbisch besetzten Gebiete als „Bestandteile Kroatiens“ an. Dennoch konnten im Zeitraum 1992-1995 die vertriebenen Kroaten nicht in ihre Heimatorte zurückkehren.
Ausweitung des Konfliktes auf Bosnien und Herzegowina
Zwischen 1992 und 1993 befanden sich nahezu 225.000 vertriebene Kroaten (auch aus Bosnien und Herzegowina) in Kroatien. Eine hohe Zahl bosniakischer Flüchtlinge suchte ebenfalls Zuflucht in Kroatien.
Kroatische und bosniakische Freiwillige aus Bosnien und Herzegowina schlossen sich der kroatischen Armee an. Gleichzeitig kämpften zahlreiche Freiwillige aus Kroatien auf der kroatischen und bosniakischen Seite in Bosnien und Herzegowina.
Einige der engsten Regierungsmitglieder in der Regierung von Präsident Tuđman, wie z.B. Gojko Šušak und Ivić Pašalić stammen aus der Herzegowina und unterstützten die Kroaten in Bosnien und Herzegowina finanziell und materiell.
Kriegsausbruch in Bosnien und Herzegowina
Im Jahr 1993 brachen in einigen Regionen Bosnien und Herzegowinas Kämpfe zwischen Kroaten und Bosniaken aus. Franjo Tuđman nahm an den Friedensverhandlungen zwischen den Kroaten und den Bosniaken teil, als im Jahr 1994 das Abkommen von Washington unterzeichnet wurde.
Damit reduzierte sich die Zahl der kriegführenden Parteien in Bosnienkrieg wieder auf zwei.
Rückeroberung durch die kroatische Armee

Ende des Jahres 1994 intervenierte die Kroatische Armee mehrmals in Bosnien. Vom 1. November bis 3. November mit der Operation "Cincar" nahe Kupres und vom 29. November – 24. Dezember mit der Operation "Winter 94" auf dem Dinara-Gebirge und bei Livno. Diese Operationen wurden zur Entlastung der damaligen Enklave und UN-Schutzzone Bihać unternommen.

Im Mai 1995 konnte die Kroatische Armee bei der Militäroperation Blitz einen Teil des zentralkroatischen Gebietes unter ihre Kontrolle zurückbringen. Im August des selben Jahres führten die kroatische Polizei und Armee die Militäroperation Oluja durch und eroberten das gesamte Gebiet der RSK.
Zwischen 150.000 und 300.000 Serben flohen nun vor den kroatischen Truppen. Darunter auch die 35.000 – 45.000 Soldaten der militärisch besiegten Armee der Republik Serbische Krajina.
In den folgenden Wochen setzte die Kroatische Armee ihre militärische Offensive gemeinsam mit Bosnischen Regierungstruppen mit der Militäroperation Maestral gegen die serbischen Truppen unter dem Kommando von Ratko Mladić in Bosnien und Herzegowina fort. Vor der Einnahme der Stadt Banja Luka wurde die Offensive auf Druck der US-Regierung gestoppt, da eine weitere große serbische Flüchtlingswelle befürchtet wurde.
Als Folge dieser militärischen Offensive wurde das Abkommen von Dayton unterzeichnet.
Seither wird alljährlich am 5. August in Kroatien am Tag der heimatlichen Dankbarkeit (Dan domovinske zahvalnosti) der Beendigung und der Opfer des Krieges gedacht.
Zeittafel der wichtigsten Ereignisse
Flüchtlinge
Verschiedene Angaben zu der Zahl der vertriebenen Serben
Serbische Stimmen:
- 447,316 vertrieben:
Kroatische Stimmen:
Internationale Stimmen:
- 300,000 (Amnesty International - Public Statement) und im August 2005 sind rund 200,000 Flüchtlinge immer noch nicht in ihre Orte zurückgekehrt
- 200,000 (UNO und BBC[4][5]) vertriebene nach Oluja
Flüchtlingsströme in den Jahren 1991 bis 1995
In Kroatien fanden sich in den Jahren 1991-1995 hunderttausende Vertriebene aus serbisch besetzten Gebieten und aus Bosnien-Herzegowina Zuflucht.
Ein Teil der Vertriebenen zog weiter in EU Staaten oder in die USA, ein anderer Teil kehrte nach 1995 zurück.
Im Jahr 1992 befanden sich in Kroatien insgesamt 400.000 Flüchtlinge, davon etwa 60 % Bosniaken. Auch zu Zeiten, als in Teilen Bosniens Kroaten und Bosniaken gegeneinander kämpften, wurde in Kroatien Bosnischen Flüchtlingen Zuflucht gewährt.
Die Unterbringung, medizinische Versorgung, Versorgung mit Nahrung und z. B. der Schulunterricht wurden nahezu völlig vom kroatischen Staat getragen und finanziert.
Von internationalen Hilfsorganisationen wurden Nahrungslieferungen erhalten, jedoch für etwa 95 % der Kosten kam Kroatien auf.
Reflexion
Waffenembargo
Die internationale Staatengemeinschaft verhängte über das gesamte ehemalige Jugoslawien ein Waffenembargo. Die waffentechnisch weit unterlegene Kroatische Armee, die anfangs lediglich von umgewandelten Polizeitruppen gestellt wurde, konnte sich lediglich durch erbeutete Waffen aus Beständen der JNA und durch Waffenschmuggel aus Drittstaaten Waffen beschaffen. Deshalb wird die Staatengemeinschaft in Kroatien oft recht kritisch betrachtet.
Bürgerkrieg oder serbische militärische Aggression?
Häufig wird der auch Begriff Bürgerkrieg für die Geschehnisse im ehemaligen Jugoslawien verwendet. Aus kroatischer Sicht handelte es sich um eine serbische militärische Aggression auf völkerrechtlich anerkannte Staaten.
Während es den Kroaten um den Erhalt ihres Staates in den bestehenden Staatsgrenzen ging, die zuletzt nach dem zweiten Weltkrieg als Grenzen der „sozialistischen Teilrepubliken“ festgelegt wurden, war das Ziel Serbiens eine Gebietserweiterung.
Obwohl Serbien politisch, materiell, militärisch und personell (serbische Freiwilligenverbände + JNA) die selbsternannte Republik Serbische Krajina unterstützte, lehnte es formell einen Anschluss der „RSK“ an Serbien ab.
Der Hintergrund für diese Haltung lag vor allem darin, die These zu stützen „Serbien befinde sich mit keinem Staat im Kriegszustand“ und es sei allein der „Kampf des bedrohten serbischen Volkes“ und allein deren bewaffneter Aufstand“.
Weltpolitische Einordnung
Der Krieg in Kroatien brach aus, als der Fokus der Welt auf den Irak und den Golfkrieg gerichtet war, sowie damit verbunden auch auf die steigenden Ölpreise und die lahmende Wirtschaft. Die Anerkennung von Kroatien und Slowenien wurde kontrovers diskutiert.
Während die westlichen Staaten, allen voran Deutschland, Österreich und Ungarn Kroatien nahe standen, standen Russland und Griechenland traditionell auf der Seite Serbiens. Stimmen aus dem Westen, allen voran aus Großbritannien (Premierminister John Major) und den USA (erst George Bush, dann Bill Clinton) waren gegen die Haltung Deutschlands und gegen die staatliche Unabhängigkeit der Staaten, da sie einen Krieg befürchteten. Große Kritiker waren auch Lawrence Eagleburger und Warren Christopher. Zu diesem Zeitpunkt war der Krieg jedoch schon im vollen Gange: Die kroatischen Städte Vukovar, Dubrovnik, Osijek und Karlovac wurden massiv von der Jugoslawischen Armee und serbischen Paramilitärs angegriffen. Die internationale Anerkennung Kroatiens fand erst nach den massiven Zerstörungen dieser Städte statt und als offensichtlich wurde, daß die angreifende Seite außer in Vukovar keinen militärischen Erfolg haben würden.
Abzeichen von regulären kroatischen Truppen
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Die "Tigrovi" (Tiger), 1. Gardebrigade
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Die "Gromovi" (Blitze), 2. Gardebrigade
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Die "Pauci" (Spinnen), 4. Gardebrigade
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Die "Pume" (Pumas), 7. Gardebrigade
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Die "Vukovi" (Wölfe), 9. Gardebrigade
Weblinks
- Die Politik der ethnischen Säuberung, Abschlussbericht der UN-Expertenkommission, Dezember 1994, Englisch
- Umfangreiche Linksammlung Web Genocide Documentation Centre, Englisch
- Anklageschrift des ICTY gegen Milošević für Verbrechen in Kroatien
- Anklageschrift gegen Milan Babic
- ICTY-Anklageschrift gegen Vojislav Šešelj
- ICTY-Anklageschrift gegen Janko Bobetko
- Website des Museums des kroatischen Unabhängigkeitskrieges, Kroatisch
- War against Croatia, umfangreiche Informationen, Englisch
- Mine situation in Croatia (Karten und Informationen zur aktuellen Minensituation) (englisch)