Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
17. Oktober
Die Abstimmungen laufen bis zum 24. Oktober.
Nachdem die letzte Kandidatur nur wenige Monate zurückliegt, aber m.E. damals nur an der mäßigen Resonanz knapp gescheitert ist, möchte ich diesen Artikel gern bei den Lesenswerten sehen und stelle ihn hier erneut zur Wahl. Die Darstellung von Ottos Leben ist bereits exzellent; einzelne Aspekte, z.B. seine Betätigung als Bauherr, mögen noch zu kurz kommen. Ich selbst habe nur ein paar Bilderchen eingebunden, aber keine substanziellen Beiträge geleistet, daher mit Votum:
Gancho 02:46, 17. Okt. 2006 (CEST)
Pro -- Stephan 04:11, 17. Okt. 2006 (CEST) Pro interessanter, umfassender Artikel--
- Tobnu 10:18, 17. Okt. 2006 (CEST)
- Ich hab das mal, soweit mir möglich, eingebracht. Besser jetzt? - Gancho 19:07, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Richtig zufrieden bin ich mit dem Abschnitt Quellenlage noch nicht, aber er ist jetzt wenigstens kein Ärgernis mehr. Die Rezeptionsgeschichte fehlt weiterhin, die Stiftungstätigkeit ist auch nicht verbessert, bei exzellent würde ich vor allem wegen dem ersten Punkt contra stimmen. Hier bleibt es beim neutral aufgrund umfassender Beteiligung. -- Tobnu 01:05, 23. Okt. 2006 (CEST)
Neutral, da nicht ganz unbeteiligt (Das beleglose Zitat aus Widukind von Corvey ist eine meiner Altlasten.), mit Tendenz zum contra: Die Bautätigkeit als Stifter ist in der Tat sehr kurz, was noch mehr fehlt wäre die Rezeptionsgeschichte. Den Abschnitt "Quellenlage" empfinde ich als extremes Manko: Er nennt nur zwei Quellen, unterschlägt mit Hrosvith eine dritte Hauptquelle, erwähnt nicht, daß diese Geschichtswerke teilweise sehr politisch motivierte Darstellungen oder Huldigungen waren, und verschweigt sämtliche anderen wertvollen Quellen wie Regesten, Memorialeinträge, Verbrüderungsbücher usw.. -- - Ich hab das mal, soweit mir möglich, eingebracht. Besser jetzt? - Gancho 19:07, 18. Okt. 2006 (CEST)
- abwartend , ob der von Tobnu angemahnten Quellenlage. --Jackalope 10:38, 17. Okt. 2006 (CEST)
Pro wie schon bei der letzten Kandidatur. Das eine Zitat sollte aber jetzt endlich mal belegt werden (wurde auch letztes Mal schon moniert). Die Lücken halte ich für eher marginal, wenn sie geschlossen werden, ist auch eine Exzellenz-Kandidatur drin. --Stullkowski 17:31, 17. Okt. 2006 (CEST)
- Otto Normalverbraucher 00:13, 18. Okt. 2006 (CEST) Pro Endlich wieder mal ein oller Otto. Sieht gut aus, auch wenn ich zugegebenerweise nicht alles durchgelesen habe. --
- Mbdortmund 05:12, 22. Okt. 2006 (CEST) -- Pro trotz der berechtigten Monita von Tobnu. Der Artikel überzeugt trotz dieser kleinen Schwächen.
- pro der ist richtig ordentlich geworden, die von Tobnu zu Recht angeführten Kritikpunkte, insbesondere die Rezeption gehören m.E. aber zu KEA nicht zu KLA. Das Kernthema nämlich Otto I. wird ausführlich und gut dargestellt. --Finanzer 00:57, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Alma 13:32, 23. Okt. 2006 (CEST) Pro ohne Frage --
mwmahlberg 10:13, 17. Okt. 2006 (CEST)
Pro Pro's & Contra's sehr gut dargestellt und gesellschaftspolitisch wichtiger Artikel!Der Artikel stellt ein sehr interessantes Thema recht ausführlich dar, insbesondere die Positionen Pro und Contra. Auch die ausführungen zum Beispiel Thailand sind sehr hilfreich für das Veerständnis. Kleinigkeiten wären freilich noch Dinge wie, dass es zu englischen Zitaten vielleicht prinzipiell eine Übersetzung in Kursivschrift darunter geben sollte. Trotzdem schonmal Cup of Coffee 22:17, 17. Okt. 2006 (CEST)
Pro --Lutz Hartmann 14:22, 18. Okt. 2006 (CEST)
Pro verständliche, klare Sprache. Man hat das Gefühl, zum Thema informiert zu sein, wenn man der Artikel gelesen hat. ---<(kmk)>- 01:59, 19. Okt. 2006 (CEST)
Pro Der Artikel geht vorbildlich mit den kontroversen Meinungen zum Lemma um.--Eine Billion Dollar ist, in dem die Tobin-Steuer zumindest mal erwähnt werden sollte, wenn sie schon im Roman eine große Rolle spielt. Könnte da nicht der Hauptautor der Tobin-Steuer mal helfend eingreifen?--NSX-Racer | Disk | B 02:24, 19. Okt. 2006 (CEST)
Pro Zwei kleine Kritikpunkte: Die Einleitung kommt mir ein bißchen lang vor - und (das betrifft natürlich nicht den Artikel selbst): Durch die Verlinkung am Ende merkt man leider, wie grottig der ArtikelCarus 03:44, 19. Okt. 2006 (CEST)
Pro Einleitung etwas umgestellt, lesenswerter Artikel, weiter soneutral: Prinzipiell ein gut lesbarer kompakter Artikel für mich als Laien. In den Abschnitten Kritik und Befürworter stellt sich – wie so oft bei derartigen Themen – die Frage, wer die Befürworter und Kritiker eigentlich sind, in welchen Werken der Kritik Ausdruck verliehen wird, usw. Ich verlinke ungern auf die englische Wikipedia, aber die Literatur von en:Wikipedia:Avoid weasel words macht die Problematik dieser Darstellungsform vielleicht deutlich. --Polarlys 12:21, 21. Okt. 2006 (CEST)
Grim.fandango 22:40, 22. Okt. 2006 (CEST)
Neutral "superschwerer Kapitalbeträge" ist das ein Fachbegriff? -- Neutral Der Artikel informiert auch einen Laien wie mich einigermaßen über die Vor- und Nachteile der Tobin-Steuer. Einige Sprach-Schlampereien sollten aber behoben werden, ihr schreibt hier nicht für den- Einleitung: ...Katastrophen bereiten...
- Grundidee: ...superschwerer Kapitalbeträge..., ...Unsicherheiten wirken sich zurück..., ... großsummigen Geschäfte..., ...Umweltpolitik ist ein Nebeneffekt dieser Steuer...
- Befürworter: ...die Zahlen (welche?) liegen deutlich unter dem Niveau...
Wo hat Tobin diese Steuer erstmals vorgeschlagen (Buch, Vortrag, Zeitschriftenartikel...). Wie wurde dieser Vorschlag Anfang der 1970er aufgenommen? Wann wurde die Tobin Tax einer größeren Öffentlichkeit bekannt? --Blech 21:54, 23. Okt. 2006 (CEST)
Aus dem Inhalt:
Israel (hebräisch: מדינת ישראל Medinat Jisra'el, arabisch: دولة إسرائيل Daulat Isrā'īl) ist ein Staat in Asien (Naher Osten), der an Syrien, den Libanon, Ägypten, Jordanien sowie an die Palästinensischen Autonomiegebiete grenzt.
Ergänzungen:
Der Artikel wurde sehr oft bearbeitet, vandaliert (und wieder revertiert), ergänzt und wurde seit Anbeginn mit viel Liebe ausformuliert. Mehrere Mitarbeiter, unter anderem Benutzer:Shmuel haBalshan, zeigen sich verantwortlich für dessen Inhalt und stecken regelmässig viel Zeit und Energie in den Artikel. Er ist meines Erachtens, obwohl das Thema naturgemäss immer wieder zu Vandalismus und Störaktionen Anlass gibt, durchaus ein Kandidat für das "Bapperl". Siehe dazu auch die Diskussion und den Verlauf des Artikels.
- Aus meiner Sicht als Kaumbeteiligter Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 15:08, 17. Okt. 2006 (CEST) Pro. --
- Contra, alleine schon, weil ich nach dem Abschnitt Geographie nicht erfahren habe, dass die Grenzen Israels international höchst umstritten sind (Israel sieht sich größer als die meisten Staaten der Welt (siehe Ost-Jerusalem)) .--sуrcro.ПЕДІЯ+/- 15:35, 17. Okt. 2006 (CEST)
- Dazu sei als Gegenargument erwähnt, dass hier wohl absichtlich nicht viel zum Grenzverlauf gesagt wird, um nicht noch zusätzlich zu provozieren. Im Absatz Geschichte wird die Kontroverse um die Grenzen klar ersichtlich. Daher wäre eine Bemerkung unter Geographie eine Wiederholung. --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 15:46, 17. Okt. 2006 (CEST)
- Nachdem die Kürze des Geographie-Abschnitts mehrfach bemängelt wurde, habe ich ihn noch etwas ausgebaut und mit Informationen zu Städten, Nachbarländern und Grenzen ergänzt. --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 17:18, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Dazu sei als Gegenargument erwähnt, dass hier wohl absichtlich nicht viel zum Grenzverlauf gesagt wird, um nicht noch zusätzlich zu provozieren. Im Absatz Geschichte wird die Kontroverse um die Grenzen klar ersichtlich. Daher wäre eine Bemerkung unter Geographie eine Wiederholung. --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 15:46, 17. Okt. 2006 (CEST)
- Da ich mich selbst eigentlich nicht als Hauptautor sehe sondern allenfalls als "Pfleger", würde ich mit pro stimmen, falls das nicht als Verstoß gegen die guten Sitten hier zählt. Shmuel haBalshan 15:44, 17. Okt. 2006 (CEST)
- Ich denke nicht, dass Du das nicht darfst, da Du ja selbst einräumst, nicht Hauptautor zu sein. Andere Meinungen? --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 15:50, 17. Okt. 2006 (CEST)
- Selbst als Hauptautor dürftest Du selbstverständlich mit abstimmen, nur treten diese hier oft freiwillig in den Hintergrund. Aber gegen die Sitten verstößt das ganz sicher nicht. Hardern -T/\LK 18:13, 17. Okt. 2006 (CEST)
- Der Artikel ist umfassend, gut gegliedert und ziemlich ausgewogen. Das Thema Israel ist allein schon »lesenswert«, daher: Timo Roller 16:32, 17. Okt. 2006 (CEST) Pro
- Hardern -T/\LK 18:11, 17. Okt. 2006 (CEST) Pro - nur was soll der Riesenabschnitt zum Bibliothekswesen am Ende?
Jetzt Neutral, leider mit Tendenz zum Contra Pro :e
en détail :
--> Bevölkerung :
Die Struktur des Absatzes erscheint mir unschlüssig. Die kleineren Minderheiten werden vor der größeren Minderheit behandelt. Der Leser liest erst etwas über tscherkessische Dörfer, dann über arabische Beduinen und dann erst daß es noch zusätzlich 1 Mio. Araber gibt. Vorher wird für die "normale" Israelische Bevölkerung noch der Terminus "nicht-arabische israelische Bevölkerung" geführt, ohne das die Araber überhaupt erwähnt werden. Ziemlich konfus, meiner Ansicht nach.
- Die Juden und Bahai werden tatsächlich 2x genannt, dies hängt aber damit zusammen, dass beide sich als eigenes Volk wie auch als eigene Religion ansehen, habe dies im Text begründet. Dann habe ich die Araber etwas geordnet, d.h. die Beduinen und einen Einleitungssatz zu den Arabern hochgenommen, so dass der Satz mit der "nicht-arabischen" Bevölkerung nicht mehr so allein dasteht. Unter Zuhilfenahme von Untertiteln hoffe ich zusätzlich etwas Ordnung ins Wirrwarr zu bringen.
Desweiteren wird der öff. Dienst als Arbeitgeber genannt. Das gehört meiner Ansicht nach unter "Wirtschaft" nicht unter Bevölkerung.
- Erledigt.
Zahlenangabe : Wenn man das Datum angibt könnte man auch gleich die Quelle mitangeben.
- Datum entfernt, da Quelle unbekannt. Weiter ist das Datum unwesentlich für den Kontext.
--> Religion :
Ein kleiner Satz zu den Karäern wäre nicht schlecht, damit man weiß um was es sich bei dieser Gruppe handelt. (Jeder Art. sollte für sich alleine stehen können) Desgleichen für die Samaritaner.
- Wurde bereits ergänzt, nicht von mir. Siehe dort.
Warum steht die erste Erwähnung der "israelischen Araber" mit blauem Link unter Religion und nicht unter Bevölkerung? Dieser Terminus sollte früher fallen. Ebenso Redundanz bei den Bahai, die schon im Abschnitt Bevölkerung erwähnt werden.
- Siehe unter Bevölkerung. Habe ich dort erledigt.
--> Etymologie :
Hier wäre eine Transkription der Einzelwurzeln angebracht, für diejenigen, die die hebräische Sprache nicht kennen.
- Muss ich passen, kennt sich hier jemand aus (verzweifelter Hilferuf!!)
--> Geschichte :
---> bis 20. Jhdt.
Wie nannte man das Land vor der Benennung Palästina durch den Kaiser Hadrian?
- Kanaan. Ergänzt.
Auch für die Türken ist die Region ein Teil von Syrian Was soll das bedeutend? polit.? geograph.? ethnisch? ökon.? Wie will man den Satz verifizieren (Meinungsumfrage unter "den Türken"??) ?
- Dort erledigt. Syria war eine römische Provinz im heutigen Norden Israels, der Süden wurde Judäa genannt. Wohl auf diesen Umstand zurückzuführen ist, dass die Osmanen (Vorfahren der Türken) das Land als Syrien bezeichneten.
Was mich desweiteren irritiert, ist daß der Absatz im Präsens geschrieben ist, aber das ist wohl Geschmackssache.
war Israel immer das „Heilige Land” geblieben, das mit der Bibel und der Geschichte des jüdischen Volkes verbunden ist. Hieß das Land Israel vor seiner Staatsgründung schon Israel?
- Israel wird seit Abraham das Volk der Juden genannt. Die Juden sind eigentlich nur ein Stamm der Israeliten, nämlich der Stamm Juda.
- Sie selbst bezeichneten das Land stets als Israel, seit sie die Kanaaniter vertrieben hatten und nach dem ägyptischen Exil unter Josua sesshaft wurden.
Warum erfolgte die 2. Alija zwischen 1904 und 1914?
- Repressalien in Europa vor dem 1. Weltkrieg. Dort beantwortet.
---> Mandatszeit :
„nichts getan werden soll, was die bürgerlichen und die religiösen Rechte bestehender nichtjüdischer Gemeinschaften in Palästina oder die Rechte und die politische Stellung, deren sich die Juden in irgendeinem anderen Lande erfreuen, präjudizieren könnte”.
-> Warum ist ein Teil des Zitates hervorgehoben. Desweiteren fehlt eine Quellenangabe, außer die Deklaration ist online einsehbar.
- Simpler Absatzfehler. Quelle mir persönlich unbekannt, vielleicht kennt sie jemand ...?
Warum haben die Araber 1947 den Teilungsplan abgelehnt?
- Sie empfanden die jüdische Präsenz als reine Provokation, daher wurde das Existenzrecht Israels nie anerkannt, bis heute übrigens nicht. Dort beantwortet.
Haben die vertriebenen Palästinenser heute überhaupt einen Rechtsanspruch, falls sie 1947 vertrieben wurden?
- Offiziell nicht. Nicht einmal Transjordanien nahm sie im Sechstagekrieg auf. Sie sind sowohl aus arabischer wie auch aus jüdischer Sicht Vertriebene, je nach Optik ist die Schuldfrage aber der jeweils anderen Partei zugedacht.
--> Militär :
Das Patriot-System sollte erwähnt werden.
- Erledigt.
--> Wissenschaft und Technologie :
Interferone sind körpereigene Botenstoffe. Also würde hier Erforschung statt "Entwicklung" sehr viel besser passen. Desweiteren gibt es sicher mehr Medikamente außer Copaxone, die unter Mitwirkung israelischer Wissenschaftler entwickelt wurden. (Hier lieber einen allg.Satz über Pharmaforschung formulieren).
- Habe mein Möglichstes getan, gemäss Wunsch die beiden Wirkstoffe aufzutrennen, dazu ein allgemeiner Satz zur Pharmaforschung.
--> Wasserversorgungsproblematik fehlt unter Politik wie Ökonomie (daran habe ich am Anfang gar nicht gedacht)
- Beim Abschnitt Wirtschaft ergänzt. Würde dieser Punkt auch noch bei der Politik erwähnt, wäre es wohl zuviel des Guten. Ich bin gegen Wiederholungen im Text.
Ebenso finde ich den Satz über Gentechnologie nichtssagend.
- Entfernt.
-MRTs : Welches Unternehmen produziert in Israel MRTs ? siehe (Art. Magnetresonanztomographie)
- Weiss das jemand? Kann nichts finden.
Fazit :
Der Artikel ist schon sehr ausführlich. Über weite Strecken aber unstrukturiert und er lässt sehr viele Fragen offen. Ich denke für die KLA sollte hier noch während der Kandidatur dringend nachgebessert werden.
- So, das wär's. Habe mein Bestes getan, den Ansprüchen gerecht zu werden. Mehr war in der relativ kurzen Zeit nicht möglich.
Beste Grüße -- Nasiruddin (Disk) (Feedback) 18:51, 17. Okt. 2006 (CEST)
- Beste Grüsse zurück. --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 11:56, 19. Okt. 2006 (CEST)
noch neutral, mit tendenz zum pro. ich finde den artikel insgesamt sehr gut, auch politisch/geschichtlich sehr sachlich und damit vorbildlich. aber in anderer hinsicht muss der artikel erst noch überarbeitet werden, bevor es für "lesenswert" reicht. so sind etwa bevölkerungsgruppen und religionsgruppen recht wild durcheiandergeworfen, die beiden entsprechenden abschnitte überhaupt nicht aufeinander abgestimmt. beispiel: bei bevölkerung ist von 170.000 arabischen beduinen die rede, erst bei religion (also auch noch im falschen abschnitt) erfährt man, dass außerdem noch 18% der bevölkerung "israelische araber" sind (was ja wohl keine religionsbezeichnung ist. und der abschnitt zum bibliothekswesen passt i dieser form (einfach so als abschnitt) nicht in den artikel und muss meines erachtens entweder ganz raus - oder (stark) verkürzt in einen anderen abschnitt eingebaut werden. so sieht's einfach nur nach copy-und-paste aus. wenn der artikel noch einmal überarbeitet werden könnte, werde ich mein votum gerne in ein pro abändern. aber in der jetzigen form sehe ich dazu keine chance. inspektor godot 22:13, 17. Okt. 2006 (CEST)
- Hallo
- Ich denke, dass mit den oben erwähnten Änderungen viele Deiner Verbesserungswünsche abgedeckt sind. Zudem habe ich das Bibliothekswesen als Untertitel zur Kultur geschoben. War wohl ursprünglich auch so gedacht und es wurden schlicht zwei Gänsefüsschen beim Bearbeiten vergessen. Kürzung erlaube ich mir jetzt mal nicht, denn die Gefahr besteht, Wesentliches rauszustreichen. Dies sollte der Autor des Abschnitts tun, meiner bescheidenen Meinung nach ... :-)
- Gruss --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 12:13, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Gledhill 23:54, 17. Okt. 2006 (CEST) Pro Also, lesenswert ist der Artikel für mich doch. Aber es wäre noch einiges zu ergänzen, etwa bei Medien oder Verkehr. Derzeit hat man einen guten Überblick, der mich allerdings an jene oberflächliche Länderkunde in Reiseführern oder Informationsbroschüren erinnert (wo haufenweise Namen, Begriffe und Fakten aufgezählt werden, aber erläuternde, enzyklopädische Texte fehlen). Trotzdem ist der Artikel eine solide Arbeit. Bis zu einer "Exzellenz"-Kandidatur muss jedoch noch einiges geschehen! --
- Lutz Hartmann 18:11, 19. Okt. 2006 (CEST)
Ich mag Israel und ich mag den Artikel. Aber durch Geschichte und Politik scheint mir vieles zugedeckt zu werden, insbesondere Geographie und Kultur. Zu letzterer gibt es nur den Verweis auf den Hauptartikel, in dem es wiederum einen Verweis auf Literatur gibt. Bildende Kunst scheint es in Israel nicht zu geben;-). Ein anderes Thema ist die Wasserproblematik, die ich nicht gefunden habe. Kultur ist auch das Zusammenleben und Nichtzusammenleben der verschieden Bevölkerungsgruppen, ein Element, das Israel mehr bestimmt als viele andere Länder. -- NeutralLutz Hartmann 14:38, 18. Okt. 2006 (CEST) Pro nach Überarbeitung, obwohl ich mir nach wie vor mehr Geographie wünschen würde. --
- Zahnstein 00:07, 19. Okt. 2006 (CEST) Pro Bei Länderartikel gibt es immer irgend etwas das noch fehlt. Was ich hier lese, reicht für mich. --
- mittlerweile kann auch ich mich zu einem inspektor godot 15:16, 19. Okt. 2006 (CEST) Pro durchringen. :-)
- Ich finde den Abschnitt Geografie etwas zu knapp für einen solchen Artikel. Ich weiß natürlich, daß man da auf Kontroversen stößt. Trotzdem wäre es gut, die Grenzen, und deren völkerrechtliche Begründung, genauer zu beschreiben. Ich glaube auch, dass zur Geografie eines Landes Beschreibungen, oder zumindest die Nennung, der höchsten Erhebungen, der größten Binnenseen, wie z.B. der See Genezareth (nicht die Wasserversorgung vergessen) usw. gehört. Sonst finde ich den Artikel bisher ganz nett und bin ganz knapp für Matthias.Gruber 00:22, 21. Okt. 2006 (CEST) Pro. (Respekt für die Autoren bei diesem hart umkämpften Thema) --
Nach völligem Neuschrieb stelle ich den Artikel mal ganz bescheiden als Hauptautor zur Wahl. Dies könnte vielleicht auch ein kleiner Anstoss für weitere Ausbauten bei anderen (noch zum Teil mangelhaften) Rennstrecken-Artikeln sein.--NSX-Racer | Disk | B 16:15, 17. Okt. 2006 (CEST)
- Kaiser Mao Pro Guter Artikel, wie all deine Rennstreckentexte. Lesenswert ist er auf jeden Fall, jedoch sollte man noch erwähnen warum Bernie erstens indirekt Miteigentümer ist und warum sich gerade dadurch die Chancen auf einen Formel 1 Vebleib veringern. Ebenso wäre interessant ob die Strecke eher Verluste oder gar Gewinne macht. Zu guter Letzt , kann man für Kilogramm pro Runde an Benzin nicht direkt Liter nehmen, ein Liter ist doch gleich ein Kilo, das macht das ganze vielleicht vergleichbarer.
- Danke für die Blumen! Ecclestones Besitzverhältnisse in Paul Ricard sind im entsprechenden Artikel ausführlich erwähnt; ich glaube nicht, dass man das in einem Artikel über eine andere Strecke nochmal aufdröseln sollte (Du hast das hoffentlich richtig verstanden: Ecclestone gehört Paul Ricard und nicht Magny-Cours; insofern ist eigentlich auch ohne Erklärung klar, warum er daran interessiert sein müsste, dass der Grand Prix auf "seine" Strecke kommt). Gewinne und Verluste der Strecke sind kaum zu beziffern; der Generalrat veröffentlicht höchstens die Gesamtbilanz der Anlage (incl. Technopole); es ist aber davon auszugehen, dass die Strecke selbst quersubventioniert werden muss (wie eigentlich jede Formel-1-Strecke). Die Spritmenge wird prinzipiell in kg angegeben, weil ein Liter eben nicht gleich ein kg ist, aber für das Setup der Autos das Gewicht entscheidet (ein Liter Rennsprit wiegt etwa 750-800 Gramm).--NSX-Racer | Disk | B 20:54, 17. Okt. 2006 (CEST)
- Danke für die Klarstellung, da hab ich wieder einiges Erfahren, merci beaucoupKaiser Mao
- Öl und dann natürlich auch Benzin hat eine geringere Dichte als Wasser, deshalb schwimmt Öl auch an der Wasseroberfläche. Nur bei Wasser entspricht ein Kilogramm einem Liter Wasser. So viel zur Chemie, nun zum Artikel: IMHO ist der gut genug, um das Lesenswert-Papperl zu bekommen. ChaDDy ?! +/- 22:28, 17. Okt. 2006 (CEST) Pro --
- P. S.: @ Kaiser Mao: Bitte unterschreibe mit 4 Tilden (~~~~), dann können deine Edits besser zugeordnet werden. Die Tilden werden dann automatisch in deinen Benutzernamen und den Zeitstempel umgewandelt.
- Danke für die Klarstellung, da hab ich wieder einiges Erfahren, merci beaucoupKaiser Mao
- Stephan 03:37, 18. Okt. 2006 (CEST) Pro interessanter Artikel--
- ThomasMielke Talk 16:08, 18. Okt. 2006 (CEST) Pro Interessanter Artikel, allerdings sollten wie oben geschrieben noch Bernies Beziehungen als Miteigentümer näher erläutert werden. --
- Mmh, da muss ich doch wohl im Artikel noch etwas genauer werden: Ecclestone ist kein Miteigentümer von Magny-Cours, sondern Eigentümer von Paul Ricard. Wird offenbar nicht deutlich genug. Danke auch für die Korrekturen!--NSX-Racer | Disk | B 16:11, 18. Okt. 2006 (CEST)
- OK, dann macht das Ganze natürlich Sinn.... --ThomasMielke Talk 16:19, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Da die Passage offenbar bei einigen Lesern zu Missverständnissen führte, habe ich sie mal umgeschrieben und ergänzt. Hoffentlich ist es jetzt klarer.--NSX-Racer | Disk | B 01:11, 19. Okt. 2006 (CEST)
- OK, dann macht das Ganze natürlich Sinn.... --ThomasMielke Talk 16:19, 18. Okt. 2006 (CEST)
- FP 20:23, 18. Okt. 2006 (CEST) Pro, eindeutig lesenswert! --
- pro klar lesenswert, sehr interessant --Felix fragen! 16:28, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Wiki-Hypo 21:10, 20. Okt. 2006 (CEST) Pro, gefällt mir gut -> eindeutig lesenswert! --
- Svens Welt 13:02, 21. Okt. 2006 (CEST) Pro, ist ein gelungener Artikel geworden, dem man die Sachkenntnis des Autors anmerkt. --
- RX-Guru 23:03, 21. Okt. 2006 (CEST) Pro, auch vom
- contra: Der Artikel liest sich, als seien die Autoren in der Mehrzahl große F1 Fans. Ich vermisse als dezidierter Kritiker der F1 die Proteste gegen den Kurs, seit 2000 wird das F1 Rennen meines Wissens von Demonstrationen begleitet und auch in der politischen Diskussion (regional wie national) wird die Abschaffung des Rennens thematisiert. Wieviel öffentliche Subventionen bekommt der Cirquit? Auf [1] (nicht wissenschaftlich) wird von 7 Millionen Euro gesprochen. Erwähnenswert, finde ich. Die bisherigen Autoren scheinbar nicht? ( Nur durch die Verlängerung der Zahlungsfrist und eine im Januar mit dem Formel-1-Management (FOM) erzielte Vereinbarung konnte die Veranstaltung gerettet werden.) Einige POV Stellen: die weite Teile des Landes zur vernachlässigten Provinz degradierte ist aus Sicht eines F1-Fans natürlich bedauerlich, da der F1 mit MIV schwer zu erreichen ist. Die Einwohner der frz. Provinz, die ich kenne, würde einen Anfall kriegen, wenn ich ihnen sagen würde, Ihre Provinz sei "degradiert". Immerhin wurde in den letzten Jahren der Regional-Flughafen Nevers-Fourchambault erweitert - Immerhin. Naja, also tut man doch ein klein bisschen was für F1 Fans, es sollte aber mehr sein, leider scheinen sich die Politiker nicht der Bedeutung der F1 bewusst zu sein, lese ich heraus. Die anfangs nur halbherzige Unterstützung durch die Behörden, kein Kommentar. Also, fehlende Neutralität bewegt mich zu dem contra. Was mich noch unter dem Lemma interessieren würde: Ist schon mal jemand auf der Strecke getötet worden (sog. tötlicher Unfall)? --Guisquil 14:30, 23. Okt. 2006 (CEST)
Die letzte Frage zuerst: Nein, wenn ein Todesfall (tödlicher Unfall) bekannt wäre, hätte ich dies (wie bei meinen anderen Rennstreckenartikeln) erwähnt.Habe noch mal nachgeguckt und gesehen, dass es doch zwei Todesfälle gab (war mir bei der umfangreichen Überarbeitung aus dem Blick gerutscht, zumal es zwei weniger prominente Fahrer waren - aber egal, wird nachgeliefert). Die Abschaffung des Rennens wird keineswegs in der Breite (weder regional noch landesweit) thematisiert; einzig die Verlegung nach Paul Ricard (wie im Artikel erwähnt). Die von Dir angesprochenen Proteste würde ich als relativ geringfügig bezeichnen im Vergleich etwa zu ähnlichen Protesten in Deutschland; das Umweltbewußtsein ist halt in Frankreich generell (mein POV) geringer ausgeprägt. Deshalb geht es den (im übrigen überwiegend nicht aus der Region Nievre) in Deinem Link erwähnten Demonstranten auch eher um die Subventionen als um die Umwelt. Eine Bezifferung dieser Subventionen direkt für die GP-Rennstrecke ist aber - wie oben schon mal geschrieben - nicht darstellbar, weil eben die Gesamtanlage (drei Strecken + Technopole + Gastronomie etc.) subventioniert wird. Hier würde ich die mit 2 Millionen pro Jahr genannte Summe für durchaus realistisch halten. Die Bewohner der französischen Provinz, die ich kenne, halten sich durchaus für von Paris degradiert - die Folgen des Zentralismus dürften doch NPOV sein, oder? Unstreitig profitiert die Region trotz der Subventionen finanziell von der Existenz der Anlage, sonst wären solche Subventionen ja eher sinnlos. Genau das behauptet aber meines Wissens keine ernstzunehmende Quelle in Nevers und Umgebung. Preisfrage: Sollten wir Deiner Ansicht nach in jeden Motorsport-, Auto- und Industrie-Artikel die entsprechenden Kritiken und Demonstrationen einbauen?--NSX-Racer | Disk | B 16:16, 23. Okt. 2006 (CEST)- Danke für die Antwort. Ich stimme Dir zu, dass z.B. die Teilnehmer der Demonstrationen in keinem Verhältnis zu den Gästen des Grandprix stehen. Du kannst u.a. aus diesem Grunde die Demonstrationen gerne als nicht erwähnenswert erachten und aus dem Artikel rauslassen. Über die Subventionen, deren Darstellbarkeit und Sinnhaftigkeit fände ich es interessant mal bei nem Bierchen zu streiten (wohnst Du im Pott?). Aber um diese beiden Punkte ging es mir nur nachrangig. Den Artikel lesend dachte ich: Wow, den Artikel hat wohl hauptsächlich jemand mit einer großen Begeisterung für den Motorsport geschrieben. Ich freue mich über die Begeisterung des Autors/der Autoren, finde aber gleichzeitig, dass diese nicht so arg herauszulesen sein sollte - zumindest in einem als lesenswert ausgezeichneten Artikel. Wenn ich den Artikel inhaltlich bearbeiten würde, würde man meine kritische Haltung zu dem Kurs und dem Sport herauslesen; aber genau deswegen bearbeite ich ihn nicht. Ich habe auch schon einige Artikel bearbeitet, von deren Thema ich begeistert bin und ich merke dabei, dass mir nicht immer gelingt, Begeisterung hintanzustellen und mich an den NPOV Standard zu halten. Deswegen würde ich auch einige von mir wesentlich mitgeschriebenen Artikel auch nicht als lesenswert erachten und mich gleichzeitig freuen, wenn ich darauf aufmerksam gemacht zu werden (siehe z.B. Artikel PFT, aus dem Du sicherlich meine Meinung zum Thema aus meinen Bearbeitungen herauslesen kannst). --Guisquil 19:35, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Bekenne mich schuldig als aktiver Motorsportler (und nicht-Ruhrpott-Bewohner), wenn auch nicht grade großer Formel-1-Fan. Und natürlich schreibe ich i.d.R. über Angelegenheiten, die mich interessieren und versuche dabei, einen möglichst neutralen Standpunkt zu wahren. Dass das nicht immer gelingen kann, liegt in der Natur der Sache. Wenn das ein Lesenswert-Bapperl ausschließen sollte, dann wäre das für mich keine Tragik, aber eine wertvolle Information. Übrigens: Ich habe den Artikel noch mal ergänzt in einigen Punkten; muss jetzt wohl mal etwas für Auflockerung sorgen, sonst isses eine Bleiwüste.--NSX-Racer | Disk | B 23:08, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Danke für die Antwort. Ich stimme Dir zu, dass z.B. die Teilnehmer der Demonstrationen in keinem Verhältnis zu den Gästen des Grandprix stehen. Du kannst u.a. aus diesem Grunde die Demonstrationen gerne als nicht erwähnenswert erachten und aus dem Artikel rauslassen. Über die Subventionen, deren Darstellbarkeit und Sinnhaftigkeit fände ich es interessant mal bei nem Bierchen zu streiten (wohnst Du im Pott?). Aber um diese beiden Punkte ging es mir nur nachrangig. Den Artikel lesend dachte ich: Wow, den Artikel hat wohl hauptsächlich jemand mit einer großen Begeisterung für den Motorsport geschrieben. Ich freue mich über die Begeisterung des Autors/der Autoren, finde aber gleichzeitig, dass diese nicht so arg herauszulesen sein sollte - zumindest in einem als lesenswert ausgezeichneten Artikel. Wenn ich den Artikel inhaltlich bearbeiten würde, würde man meine kritische Haltung zu dem Kurs und dem Sport herauslesen; aber genau deswegen bearbeite ich ihn nicht. Ich habe auch schon einige Artikel bearbeitet, von deren Thema ich begeistert bin und ich merke dabei, dass mir nicht immer gelingt, Begeisterung hintanzustellen und mich an den NPOV Standard zu halten. Deswegen würde ich auch einige von mir wesentlich mitgeschriebenen Artikel auch nicht als lesenswert erachten und mich gleichzeitig freuen, wenn ich darauf aufmerksam gemacht zu werden (siehe z.B. Artikel PFT, aus dem Du sicherlich meine Meinung zum Thema aus meinen Bearbeitungen herauslesen kannst). --Guisquil 19:35, 23. Okt. 2006 (CEST)
Was soll ich viel sagen - es ist alles drinnen was drin sein soll, und zwar ausführlich, aber nicht zu ausführlich. Der Artikel ist einigermaßen lang (auch wenn er für meine Verhältnisse eigentlich sehr kurz ist ;-)), und mehr Länge könnte fast nur noch durch ausschweifende Details erreicht werden. Ich hoffe ich konnte die Informationen auch ansprechend und verständlich verpacken. Aber das, und alles weitere, könnt und sollt ihr ja selbst begutachten und überprüfen. Also im diesen Sinne, mal schauen was rauskommt. -- Otto Normalverbraucher 23:35, 17. Okt. 2006 (CEST)
- Gledhill 23:41, 17. Okt. 2006 (CEST) Pro Was für ein schöner Artikel zu einem schönen Thema aus dem alten Österreich! Das waren noch Zeiten... --
- Stephan 03:47, 18. Okt. 2006 (CEST) Pro--
- pro --Zahnstein 03:45, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Priwo 09:58, 21. Okt. 2006 (CEST) Pro - liest sich angenehm,
- wdwd 16:06, 22. Okt. 2006 (CEST) Pro -
18.Oktober
Die Abstimmungen laufen bis zum 25. Oktober.
Artikel durchgesehen. Er bietet sowohl eine ausführliche historische Darstellung Karl Marx Lebens und Schaffens, wie eine einführende Darstellung seiner Theorien und Kritik daran. Zusätzlich werden interessante Informationen geboten, der Artikel weist eine ausführliche Bebilderung auf und ein Linkverzeichnis zu Werken von Marx und Engels. Die Standards für Lesenswerte Artikel sind meiner Ansicht nach ebenfalls erfüllt. Tets 02:18, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Tets 02:18, 18. Okt. 2006 (CEST) Pro
- Stephan 04:05, 18. Okt. 2006 (CEST) Pro interessanter, gt geschriebener Artikel--
- Contra. Vor allem wegen des Abschnitts "Marx' Analyse des Kapitalismus", der, vorsichtig ausgedrückt, kaum ein richtiges Wort enthält. Marx' Werk ist auch nicht ansatzweise angemessen beschrieben; der Philosophieteil ist immerhin nicht falsch, aber extrem dürftig. Statt dessen fließt der Artikel über von Trivia. --Mautpreller 09:56, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Kapitalismus#Karl Marx und Friedrich Engels als anregung zur errweiterung aufnehmen? inspektor godot 15:05, 18. Okt. 2006 (CEST) Kontra auf theoretischer/philosophischer ebene fehlt einfach zu viel, und das vorhandene ist auf zu niedrigem niveau. für eine überarbeitung fehlt mir selbst leider die zeit. vielleicht könnte man zum thema "kapitalismus" den entsprechenden abschnitt in
- Der Abschnitt "Marx' Analyse des Kapitalismus" ist in der Tat "überarbeitungswürdig", ich werde versuchen ihn zu verbessern, und bedanke mich für den Hinweis auf einen anderen Artikel. Ansonsten kann ich eure Bedenken nicht ganz teilen, für marxistische Theorien gibt es eigenes Lemma, eine viel tiefer gehende Befassung mit dem Marxismus ansich halte ich in diesem Artikel daher für nicht zielführend. Ich werde den Artikel nochmals eingehend "studieren". Grüsse Tets 20:35, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Abschnitt "Marx' Analyse des Kapitalismus" neu verfasst Tets 22:30, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Ist nun deutlich besser, aber immer noch nicht richtig: Ausbeutung besteht nicht darin, dass Arbeiter nicht das volle Äquivalent ihrer Wertschöpfung erhalten. Das ist nämlich in jeder Gesellschaft so, weil ansonsten kein Fonds für die Reproduktion bereitstünde, geschweige denn für das Leben der nichtproduktiven Bevölkerung, was Marx x-fach ausführt. Ausbeutung besteht darin, dass das Mehrprodukt gesellschaftlicher Arbeit privat angeeignet wird, nämlich von den Kapitalisten. - Ich bleibe trotz leichter Verbesserung bei meinem Contra. Marx' Lebensleistung muss in einem Artikel über Marx in angemessener Weise vorkommen, sonst ist er nicht lesenswert. Das ist hier nicht der Fall. Eine vertiefte Beschäftigung mit "marxistischen Theorien" würde ich hier nicht erwarten, aber doch zumindest eine Beschreibung des "großen Bogens" des marxschen Denkens: von der Kritik der hegelschen Rechtsphilosophie über die Religionskritik bis zu den politischen und ökonomischen Werken; dazu auch ein bisschen Material zu Marx' politischem Handeln (als Theoretiker wie als Praktiker). Ich schaffe das, ehrlich gesagt, momentan einfach nicht, obwohl es schon lang auf meinem Zettel steht. So ein Text muss nicht lamg sein, aber durchgearbeitet - dafür ist der Fragebogen im Poesiealbum, nett, wie er ist, komplett entbehrlich. Eine derart wirkungsmächtige Figur wie Marx braucht so etwas wie eine intellektuelle Biografie. --Mautpreller 08:57, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Hallo, der text wurde wie vorgeschlagen abgeändert, ausserdem habe ich die historische Verbindung zum Feudalismus eingearbeitet. Tets 15:45, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Abschnitt "Marx' Analyse des Kapitalismus" neu verfasst Tets 22:30, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Der Abschnitt "Marx' Analyse des Kapitalismus" ist in der Tat "überarbeitungswürdig", ich werde versuchen ihn zu verbessern, und bedanke mich für den Hinweis auf einen anderen Artikel. Ansonsten kann ich eure Bedenken nicht ganz teilen, für marxistische Theorien gibt es eigenes Lemma, eine viel tiefer gehende Befassung mit dem Marxismus ansich halte ich in diesem Artikel daher für nicht zielführend. Ich werde den Artikel nochmals eingehend "studieren". Grüsse Tets 20:35, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Ralf
22:49, 18. Okt. 2006 (CEST)
Pro - eindeutig lesenswert, gut bebildert und angenehm NPOV. --
- SchlechterSoldat 10:09, 19. Okt. 2006 (CEST) Kontra - Stilistisch noch sehr mangelhaft. Der Fragebogen ist wohl auch überflüssig. Teilweise muss noch mehr zwischen Darstellung und Meinung unterschieden werden. Der Kritikteil ist auch etwas dürftig. Es muß zumindest darauf hingewiesen werden, dass Marx Schwierigkeiten hatte, wichtige ökonomische Kategorien zu beschreiben. So kannte er z.B. nicht den Unterschied zwischen Eigentum und Besitz, was sich dann in der praktischen Anwendung sehr negativ auswirkte. --
- grusel ... Da weiß wieder mal einer Bescheid, was Marx alles nicht kannte ... und gleich auch noch über die praktische Anwendung ... o weh ... --Mautpreller 12:17, 19. Okt. 2006 (CEST)
Wir sollten doch nicht verheimlichen, was passiert, wenn man versucht mit "gemeinschaftlichem Eigentum" zu wirtschaften. --SchlechterSoldat 12:33, 19. Okt. 2006 (CEST)
- @ schlechter soldat: mit "gemeinschaftlichem eigentum" im starken sinne des wortes wurde eigentlich noch nie über einen längeren zeitraum versucht zu wirtschaften, von daher gibt es da auch nichts zu verheimlichen. im übrigen hätte das ohnehin wenig im artikel zu suchen. bei karl popper muss man auch nicht gleich ein schwarzbuch des liberalismus anhängen, und bei augustinus nicht auf die kreuzzüge hinweisen, nur weil das christentum sich auf augustinus beruft. also auch nicht hier. ob kommunismus eine gute oder eine schlechte idee ist, sollen und wollen die leserInnen einer enzyklopädie selbst entscheiden. wir müssen nicht alles bewerten und vorkauen. inspektor godot 12:47, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Du hast Recht. Es ist zwischen 1917 u 1990 nur mit Besitz "gewirtschaftet" worden. Lag aber daran, dass Marx' theoretische Grundlagen hier Unsinn sind, weil er selbst den Unterschied zwischen Besitz und Eigentum nicht verstanden hat. Wie du vermutlich auch. Warum sollen wir nicht mitteilen, dass Marx damit auf das Niveau des Feudalismus zurückgefallen ist, was dir die Einwohner der Staaten, die sich auf ihn berufen schmerzlich bestätigen können. --SchlechterSoldat 13:32, 19. Okt. 2006 (CEST)
- die situation in der SU hatte wohl weniger mit den theoretischen grundlagen bei karl marx, sondern eher mit der situation in der SU zu tun. ich denke aber in jedem fall, dass all das in einem artikel zu karl marx nichts zu suchen hat, eher schon im artikel über Kommunismus oder v.a. Realsozialismus. du verfehlst hier ein wenig die intention des artikels. wir wollen auch hier nicht wirklich über solche dinge diskutieren, oder? das führt doch nur zu unnötigen ideologischen verzwickungen, die wir auf dieser seite hier lieber vermeiden wollen, hm?
- inspektor godot 13:41, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Du hast Recht. Es ist zwischen 1917 u 1990 nur mit Besitz "gewirtschaftet" worden. Lag aber daran, dass Marx' theoretische Grundlagen hier Unsinn sind, weil er selbst den Unterschied zwischen Besitz und Eigentum nicht verstanden hat. Wie du vermutlich auch. Warum sollen wir nicht mitteilen, dass Marx damit auf das Niveau des Feudalismus zurückgefallen ist, was dir die Einwohner der Staaten, die sich auf ihn berufen schmerzlich bestätigen können. --SchlechterSoldat 13:32, 19. Okt. 2006 (CEST)
- @ schlechter soldat: mit "gemeinschaftlichem eigentum" im starken sinne des wortes wurde eigentlich noch nie über einen längeren zeitraum versucht zu wirtschaften, von daher gibt es da auch nichts zu verheimlichen. im übrigen hätte das ohnehin wenig im artikel zu suchen. bei karl popper muss man auch nicht gleich ein schwarzbuch des liberalismus anhängen, und bei augustinus nicht auf die kreuzzüge hinweisen, nur weil das christentum sich auf augustinus beruft. also auch nicht hier. ob kommunismus eine gute oder eine schlechte idee ist, sollen und wollen die leserInnen einer enzyklopädie selbst entscheiden. wir müssen nicht alles bewerten und vorkauen. inspektor godot 12:47, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Wir brauchen das hier nicht zu diskutieren. Auch wenn der Fehler nicht in der SU liegt, sondern daran, dass Marx theoretische ökonomische Grundlage völliger Unsinn ist. Fürs Wirtschaften ist der Unterschied zwischen Privat - und Gemeinschaftseigentum völlig unerheblich. Wichtig ist der Unterschied zwischen Eigentum und Besitz. Dass Marx dies nicht erkannt hat, ist eine Schwäche seiner "ökonomischen Theorie", die nach wissenschafltichen Maßstäben auch keine Wirtschaftstheorie ist. Ich meinte nur, dass man darauf hinweisen könnte, weil ich den Punkt Kritik im Artikel mit Böhm-Bawerk für ziemlich schwach halte. --SchlechterSoldat 13:59, 19. Okt. 2006 CEST)
- zum einen halte ich deine einschätzung bezüglich dieses "fehlers" bei marx sowohl der sache nach als auch ihrer bedeutung für keineswegs ausgemacht; du kannst diesen punkt aber gerne mal auf der diskussionsseite des artikels etwas ausführlicher begründen. zum anderen ist anzumerken, dass marx sich auch gar nicht als ökonom verstand, sondern "kritik der politischen ökonomie" betreiben wollte. von praktischer "anwendung" marxscher theorien war nie die rede, und geht völlig an der idee des kommunismus, um den es marx ging, vorbei. worum es marx ging, hängt ganz sicher nicht an begriffsdefinitionen. aber genug davon an dieser stelle, das hat mit der kandidatur des artikels nichts zu tun. inspektor godot 14:06, 19. Okt. 2006 (CEST)
- ich werde das mit den Begriffen, die nicht nur Begriffe sind, sondern fundamental fürs Wirtschaften, bei Gelegenheit auf der Disk Seite mal erklären. --SchlechterSoldat 14:24, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Nopoco 23:01, 19. Okt. 2006 (CEST) Kontra - Alleine die zahlreichen Bilder von seinen Denkmälern lassen in mir den Verdacht aufkommen, dass hier "Marx-Anhimmler" wortführende waren und von "Marx-Anhimmlern" kann man kaum einen NPOV-Artikel erwarten. Noch ein Detail - zum Kommunistischen Manifest wird im Artikel 5 mal verlinkt (zweimal im Text, einmal bei Bildbeschreibung, einmal bei Werkeaufzählung und einmal in der Navileiste)!!! --
- verzeihung, aber wenn du dein urteil von solch einem unbegründeten "verdacht" bestimmen lässt, ohne kritik am text des artikels selbst formulieren zu können oder auch nur im sinn zu haben, scheinst du mehr POV zu sein als jeder andere. man sollte deine stimme glatt aberkennen, deine entscheidung ist rein ideologisch, darum geht es hier aber nicht. das manifest scheint übrigens gut verlinkt zu sein, ich kann bei einem solch langen artikel und in solch verschiedenen zusammenhängen an einer mnehrfachverlinkung nichts schlechtes erkennen, das kann didaktisch sehr sinnvoll sein. inspektor godot 23:25, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Sehr witzig! Jetzt bin ich der POVianer, weil ich anmerkte, daß fünf Mal auf einen gleichen Artikel verlinkt wird und darauf hinwies, dass exzessiv Büstenbilder reingestellt wurden ..... --Nopoco 23:50, 19. Okt. 2006 (CEST)
- deine begründung war ausschlaggebend für meine aussage, nicht die gemachte feststellung selbst. inspektor godot 00:05, 20. Okt. 2006 (CEST)
- kleine Anregung - könntest du dir vorstellen, daß z.B. in der Zeitung Die Zeit einen Artikel über Karl Marx schreibt und ihn so bebildert? Kaum, oder? Dieser Artikel gleicht er eher als wenn er für eine Zeitung des Vorwärts-Verlag geschrieben wurde. --Nopoco 00:20, 20. Okt. 2006 (CEST)
- ich find die büsten auch nicht so toll (vor allem sind es zu viele) - änder doch einfach, was dir nihct gefällt. inspektor godot 00:34, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Umgearbeitet. Tets 17:08, 21. Okt. 2006 (CEST)
- ich find die büsten auch nicht so toll (vor allem sind es zu viele) - änder doch einfach, was dir nihct gefällt. inspektor godot 00:34, 20. Okt. 2006 (CEST)
- kleine Anregung - könntest du dir vorstellen, daß z.B. in der Zeitung Die Zeit einen Artikel über Karl Marx schreibt und ihn so bebildert? Kaum, oder? Dieser Artikel gleicht er eher als wenn er für eine Zeitung des Vorwärts-Verlag geschrieben wurde. --Nopoco 00:20, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Aristhotter 03:31, 20. Okt. 2006 (CEST) Kontra Stellenweise hört man die antikommunistische Meinung (POV) heraus, mehr Kritik als Darstellung, daher Contra. Stilistisch ist der Artikel auch stark verbesserungsbedürftig.--
Mbdortmund 21:33, 20. Okt. 2006 (CEST) --
Neutral Ich hätte gern mit pro gestimmt, nicht nur wegen der Qualität der biographischen Darstellung, sondern auch wegen des Niveaus der Kritiker. Da steht der arme Verfasser nun gleichzeitig als "Antikommunist" und als "Marx-Anhimmler" da, mit Begründungen, die befürchten lassen, dass man in der Wikipedia nur unter größten Schwierigkeiten politische Themen behandeln kann, wenn man sich nicht mit sämtlichen Eigenbrödlern der Welt anlegen will. Zum Inhalt: Vor allem in zwei Bereichen sehe ich Schwächen. 1. Die Darstellung der Theorie vermengt Positionen aus verschiedenen Lebensphasen zu unkritisch. 2. Die Diskussion über Marx nennt weder auf Seiten der Kritiker noch bei der marxistischen Diskussion die entscheidenden Köpfe und Texte. Verbesserungsvorschlag Es scheint mir keinen einfachen Weg zu geben, diese Probleme auszuräumen. Als eine der wirkungsmächtigsten Theorien der Weltgeschichte gibt es zahllose Versuche der Weiterentwicklung und Ansätze der Kritik. Ich würde deshalb vorschlagen: 1. Die theoretische Entwicklung vollständig in die Biographie einzuarbeiten. Dabei kann und muss man auf Details in der Regel verzichten. Vielleicht könnte man dabei zum Teil auf Konzepte zurückgreifen, wie sie etwa den Rowohlt-Monographien zugrundeliegen. Die Hauptwerke von Marx müssen eh in eigenen Artikeln dargestellt werden. 2. Die Weiterentwicklung des Marxismus, die Geschichte der Gesellschaften sowjetischen Typs, den westlichen Marxismus, die vielfältigen Wendungen der Marx-Kritik usw. sollte man m.E. mutig ausblenden, da sie im Rahmen eines Personenartikels nicht sinnvoll abzuhandeln sind. Lob Was mir gefällt, ist der durchweg nüchterne und sachliche Ton des biographischen Teils, der zudem ein Gerüst liefert, an dem weitergearbeitet werden kann.- Hallo
- inspektor godot hat sich anscheinend, wie die Versionsseite zeigt [2] [3], daran gemacht den Text von grundauf nochmal durchzugehen. Ich habe hier vorgebrachte Einwände zum Abschnitt Kapitalismusanalyse ebenfalls nochmals versucht auszuräumen, wobei ich mir über die Qualität nicht ganz im klaren bin. Tets 15:45, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Hab nochmal einen Versuch unternommen, bin damit aber nicht ganz glücklich. Ich glaube, dass man sich über die ganze Artikelstruktur nochmal Gedanken machen müsste. Mbdortmunds Ideen finde ich interessant. Auf jeden Fall stimme ich seinem Lob des biografischen Teils zu und teile seine Meinung, dass die Weiterentwicklung des Marxismus usw. hier nicht abgehandelt werden können. Andererseits glaube ich nicht recht, dass ein Überblick über das Marxsche Werk "in die Biografie eingebaut" werden kann. Vielleicht wäre es dennoch einen Versuch wert. Es ist aber schwierig. Z.B. gibt es wenigstens zwei Auffassungen dazu, wie sich der frühe Marx zum späten verhält: Die einen (etwa Althusser etc.) gehen von einem Bruch aus ("epistemologischer Bruch"), die anderen betonen die Kontinuität zwischen dem frühen Programm und der späteren Realisierung im "Kapital" etc. Oder: Marx' Theorie der Ideologie (auch etwas ganz Grundlegendes, um das ein Marx-Artikel nicht herumkommt) verändert sich im Lauf seiner Entwicklung deutlich (von der Religionskritik zur "Fetisch"-Kritik). Darüber wenigstens eine ganz grobe Vorstellung zu vermitteln verlangt einige Arbeit, halte ich aber für nötig: denn die Kritik des (nach Marx) falschen und doch real begründeten, "notwendigen" Scheins ist ein zentrales Anliegen von Marx. Details können im Artikel Ideologie oder Ideologiekritik abgehandelt werden ... schwierige Sache. --Mautpreller 17:18, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Gerade durch den Einbau der Schriften in die Chronologie des Lebenslaufes halte ich es für möglich, die zentralen Aussagen den Lebensphasen zuzuordnen, ohne auf Brüche/Kontinuitäten einzugehen. Ich habe mal grob überlegt, so halbwegs scheinen sich die jetzigen Kapitel als Grundlage für eine Integration der entsprechende Werke zu eignen.
- Vielleicht kann man auch einmal überlegen, den Artikelbestand zu Marx und zum Marxismus entsprechend zu ordnen und jeweils Verweise einzubauen. Ein Artikel zu Marx kann natürlich auf einen Überblick der theoretischen Werke nicht verzichten, sollte aber m.E. nur einen groben Eindruck, da der Artikel sonst nie fertig wird. Vor allem die Debatten nach Marx' Tod haben in dem Artikel m.E. nichtsverloren. Es gibt ja auch noch den Artikel MarxismusMbdortmund 20:53, 21. Okt. 2006 (CEST) --
- Hab nochmal einen Versuch unternommen, bin damit aber nicht ganz glücklich. Ich glaube, dass man sich über die ganze Artikelstruktur nochmal Gedanken machen müsste. Mbdortmunds Ideen finde ich interessant. Auf jeden Fall stimme ich seinem Lob des biografischen Teils zu und teile seine Meinung, dass die Weiterentwicklung des Marxismus usw. hier nicht abgehandelt werden können. Andererseits glaube ich nicht recht, dass ein Überblick über das Marxsche Werk "in die Biografie eingebaut" werden kann. Vielleicht wäre es dennoch einen Versuch wert. Es ist aber schwierig. Z.B. gibt es wenigstens zwei Auffassungen dazu, wie sich der frühe Marx zum späten verhält: Die einen (etwa Althusser etc.) gehen von einem Bruch aus ("epistemologischer Bruch"), die anderen betonen die Kontinuität zwischen dem frühen Programm und der späteren Realisierung im "Kapital" etc. Oder: Marx' Theorie der Ideologie (auch etwas ganz Grundlegendes, um das ein Marx-Artikel nicht herumkommt) verändert sich im Lauf seiner Entwicklung deutlich (von der Religionskritik zur "Fetisch"-Kritik). Darüber wenigstens eine ganz grobe Vorstellung zu vermitteln verlangt einige Arbeit, halte ich aber für nötig: denn die Kritik des (nach Marx) falschen und doch real begründeten, "notwendigen" Scheins ist ein zentrales Anliegen von Marx. Details können im Artikel Ideologie oder Ideologiekritik abgehandelt werden ... schwierige Sache. --Mautpreller 17:18, 21. Okt. 2006 (CEST)
Vollkommen neu überarbeitete Fassung. Danke an inspektor godot. Tets 15:08, 22. Okt. 2006 (CEST)
Im Abschnitt "Nachwirkungen + Kritik" müsste man noch was tun. Ich schlage vor, die Kritik an seinen Theorien
in andere Artikel einzuarbeiten und die Kritik hier etwas grundsäztlicher zu gestalten. Z.B. könnte man seine
"wissenschaftliche" Arbeitsweise anführen, also die Tatsache, dass er historische Abläufe, wie z.B die Entwicklung
des Eigentums in Stammesgesellschaften und der Antike für seine Werke "Deutsche Ideologie" und "das Kapital"
einfach frei erfunden hat, damit seine Argumentationskette nicht auseinanderfliegt. Die Ethnologie hatte dies ja bereits zu Marx Lebzeiten als Schwachsinn zurückgewiesen. In diesem Zusammenhang fällt mir gerade auf, dass
es im Artikel noch keinen Hinweis auf Charles Darwin gibt, den Marx ja sehr verehrt hat, und der Marx Arbeiten stark beeinflusst hat --SchlechterSoldat 10:18, 23. Okt. 2006 (CEST)
Die Sprachphilosophie ist die Disziplin der Philosophie, die sich mit dem Zusammenhang von Sprache, Bewusstsein und Realität beschäftigt.
- Tamás 18:57, 18. Okt. 2006 (CEST) Pro Wurde gründlich erweitert und verbessert. Vielleicht ändert noch jemand das teilweise ungewöhnliche Format, aber der Inhalt ist mMn lesenswert. --
- Gefällt mir eigentlich gut, nur die Einleitung ist irgendwie noch nicht befriedigend: Definition im Sinne von Abgrenzung ist ja gut, aber man sollte nicht nur sagen, was Sprachphilosophie nicht ist, sondern auch, was die Abgrenzung rechtfertigt beziehungsweise worin sie besteht. Einige Formalia wie Doppelt/Dreifachverlinkung, fehlende ISBN im Literaturteil usw. könnten noch ausgebessert werden. - AbwartendGancho 12:52, 19. Okt. 2006 (CEST)
- auch . Gute Ausgangssituation, aber noch offene Punkte. Konkret fällt mir momentan auf, dass der Abschnitt AbwartendReferenz (Bezugnahme) ein bisschen unsystematisch ist: Er führt am Rande (ohne ihn zu erklären) den wichtigen Begriff der Kennzeichnung ein, schlägt vor, "Der Abendstern ist der Morgenstern" mit Hilfe von Kennzeichnungen zu behandeln, und geht dann zu Eigennamen über, ohne genau zu sagen, (a) wann (b) was (c) was von beidem ist. Zudem sehe ich (im selben Abschnitt, den Gesamtartikel habe ich noch nicht sorgfältig gelesen) eine weitere Unklarheit, die eventuell sogar in Richtung einer zweifelhaften Aussage gehen könnte: Für mein Lesegefühl lässt der Text den Schluss zu, dass Frege Eigennamen als Kennzeichnungen ansah (zuerst heißt es, Eigennamen lassen sich als Kennzeichnungen formulieren; kurz darauf heißt es, dass Frege Kennzeichnungen -und nicht etwa auch Eigennamen oder gar andere Arten von Sprachausdrücken- als Ausdrücke mit Extension und Intension verstehe). --GottschallCh 14:10, 19. Okt. 2006 (CEST) – Nachtrag: Ich würde den Artikel gegebenenfalls zunächst in den Review stellen. --GottschallCh 14:18, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Analytische Sprachphilosophie gerne ein pro, aber so hat er eine arge Schlagseite. Semiotik, Strukturalismus und Dekonstruktion werden mal eben so unter siehe auch gepackt - aber andererseits bin ich das von unseren Philosophieartikeln eigentlich nicht anders gewohnt. --Janneman 16:40, 19. Okt. 2006 (CEST) Kontra - hieße der Artikel
- In dem Punkt, dass der Artikel zu sehr auf die analytische Philosophie fokussiert ist, stimme ich Dir zu. Den Seitenhieb auf die Philosophieartikel im Allgemeinen kann ich überhaupt nicht nachvollziehne und lade Dich ein, dies im Projekt Philosophie zu problematisieren. --Lutz Hartmann 08:54, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Das war weniger als Seitenhieb als vielmehr als Feststellung gemeint. Mir scheint, als hätten unsere Philosophen eine ausgeprägte Vorliebe für analytische Philosophie, und das schlägt sich nun mal in den Artikeln nieder. So stand der Artikel Bewusstsein neulich in der Exzellenzabstimmung, ohne dass darin der Name Freud gefallen wäre, dafür taucht aber Searle in fast jedem Überblicksartikel auf. Dass materialistische Strömungen zu kurz kommen (wie schwarze feder bemängelt), mag Zeitgeist sein, aber mich wundert doch sehr, dass auch die französische Philosophie bei uns nicht gut gelitten ist - man schaue sich nur mal den Artikel Roland Barthes an. Ich beschäftige mich weniger mit Philosophie an sich als mit Literatur- und Kulturtheorie, und da schlage ich mich seltener mit Searle und Davidson herum als mit Derrida, Barthes, Foucault, Baudrillard usw. Und deswegen will mir z.B. nicht so recht einleuchten, warum dieser Artikel hier ausschließlich die Metapherntheorie von Davidson darstellt, aber kein Wort über Jakobson oder Ricoeur verliert. Könnte aber auch nur mein literaturwissenschaftlicher Bias sein. --Janneman 18:11, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Wenn's denn eine Feststellung war, so halte ich sie für einen Irrtum. Schau einfach mal die lesenswerten Philosophieartikel durch. Ich finde die Bandbreite sehr groß. Allerdings gibt es eindeutige Lücken, und dazu gehören z.B. die Franzosen oder die kritische Theorie, was sicherlich zu bedauern ist. Aber wer nicht postmodern ist, ist noch lange nicht analytisch. --Lutz Hartmann 03:40, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Da stimme ich Janneman zu. Metapherntheorie ohne Roman Jakobson ... fast unglaublich. Mir gefällt der Artikel ganz gut, aber der Bias ist nicht zu verkennen. Das Problem ist nur: Da müsste halt mal einer schreiben, der sich damit auskennt. Wie wärs Janneman, wollen wir nicht mal Metapher und Metonymie ein wenig jakobsonisieren und dann, wenn das geklappt hat, einen Kurzabschnitt in der Sprachphilosophie unterbringen, der darauf verweist? Nur so kann ich mir vorstellen, dass das Problem angegangen werden kann. --Mautpreller 10:24, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Das war weniger als Seitenhieb als vielmehr als Feststellung gemeint. Mir scheint, als hätten unsere Philosophen eine ausgeprägte Vorliebe für analytische Philosophie, und das schlägt sich nun mal in den Artikeln nieder. So stand der Artikel Bewusstsein neulich in der Exzellenzabstimmung, ohne dass darin der Name Freud gefallen wäre, dafür taucht aber Searle in fast jedem Überblicksartikel auf. Dass materialistische Strömungen zu kurz kommen (wie schwarze feder bemängelt), mag Zeitgeist sein, aber mich wundert doch sehr, dass auch die französische Philosophie bei uns nicht gut gelitten ist - man schaue sich nur mal den Artikel Roland Barthes an. Ich beschäftige mich weniger mit Philosophie an sich als mit Literatur- und Kulturtheorie, und da schlage ich mich seltener mit Searle und Davidson herum als mit Derrida, Barthes, Foucault, Baudrillard usw. Und deswegen will mir z.B. nicht so recht einleuchten, warum dieser Artikel hier ausschließlich die Metapherntheorie von Davidson darstellt, aber kein Wort über Jakobson oder Ricoeur verliert. Könnte aber auch nur mein literaturwissenschaftlicher Bias sein. --Janneman 18:11, 20. Okt. 2006 (CEST)
- In dem Punkt, dass der Artikel zu sehr auf die analytische Philosophie fokussiert ist, stimme ich Dir zu. Den Seitenhieb auf die Philosophieartikel im Allgemeinen kann ich überhaupt nicht nachvollziehne und lade Dich ein, dies im Projekt Philosophie zu problematisieren. --Lutz Hartmann 08:54, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Geschichte der Sprachphilosophie das Manko des Artikels noch nicht beheben kann. Was der Artikel tatsaechlich bietet, dann aber unter einem anderen Lemma bieten sollte, kann ich aus dem Stand und mangels Zeit nicht wirklich beurteilen, ausser dem wirklich schlimmen Abschnitt zur Metapher, dort besonders himmelschreiend der Absatz mit der Nummer 1: Kontra - Dem Artikel fehlt die historische Perspektive: er behandelt Sprachphilosophie (bzw. Teile davon) seit Frege und Wittgenstein, als waere sie nicht im philosophiegeschichtlichen Zusammenhang entstanden und aus ihm zu entwickeln. Gemeint ist offenbar nur "moderne" Sprachphilosophie, von der dann auch nebuloes bleiben muss, was sie gegenueber der unmodernen so einzig aufhebenswert macht. Fuer "Geschichte der Sprachphilosophie" werden nur ein paar belanglose stichwortartige Saetze eruebrigt (("William von Ockham entwickelt den Nominalismus" - ach so, der war das!), mit Links zu Spezialartikeln, von denen auch der listenartige Uebersichtsartikel
- Gemäß einer einfachen Theorie ist eine Metapher ein (sic) Art, auf eine Ähnlichkeit zwischen zwei Dingen zu verweisen: Wieso "eine Art"? Und nach welcher Theorie bitteschoen ist die Aehnlichkeit Gegenstand der Verweisung und nicht etwa zuerst einmal Mittel der Bezeichnung von metaphorisch Gemeintem und woertlich Gesagtem? Wenn es eine solche Theorie tatsaechlich gibt (die traditionelle ist es nicht), dann ist das sicher keine "einfache" Theorie!
- Gemäß Donald Davidson wird dieser Verweis kausal hergestellt: Nach einer "einfachen" Theorie verweist eine Metapher auf eine Aehnlichkeit, und nach Davidsohn -- der diese einfache Theorie uebernimmt? -- wird dieser Verweis "kausal hergestellt"? Wie stellt man denn einen Verweis "kausal" her? Und wer soll das noch verstehen?
- gemäß anderer Ansicht ist die Metapher nichts anderes als eine Abkürzung für diesen Verweis": der Verweis wird also entweder "kausal hergestellt" oder "abgekuerzt", wie soll das gehen? Ist vielleicht die aristotelische Auffassung gemeint, dass eine Metapher als verkuerzter Vergleich beschrieben werden kann?
- Diese einfache Theorie scheint jedoch falsch zu sein: Das immerhin nimmt man nach soviel Durcheinander mit Erleichterung auf. Andererseits:
- Das, was mit einer Metapher in Verbindung gebracht wird, sind selten (oder vielleicht sogar nie) Gegenstände, die überhaupt irgendwelche Ähnlichkeit haben oder haben können: Aehnlichkeit womit? Und was sind das ueberhaupt fuer "Gegenstaende", die mit einer Metapher "in Verbindung gebracht werden"? Sind vielleicht die woertlich bezeichnete und die uebertragen gemeinte Sache (res im Sinne von conceptum) gemeint, zwischen denen bei einer Metapher nach herkoemmlicher Auffassung tatsaechlich per definitionem eine Beziehung der Aehnlichkeit (gedachter gemeinsamer Eigenschaften) besteht? Wenn allerdings keine Aehnlichkeit besteht, dann handelt es sich nach traditioneller Definition eben nicht um eine Metapher.
- Inwiefern ist die Sonne einer Person ähnlich? Versucht man diese Frage zu beantworten, scheint man immer wieder auf Metaphern zurückgreifen zu müssen!: Das bezieht sich auf das Beispiel "Du bist meine Sonne". Die Sonne ist tatsaechlich eine traditionelle (besonders in der Tradition von Petrarca ausgeschlachtete, aber noch in "You are my sunshine" fortlebende) Metapher fuer die Geliebte, die u.a. deren belebende, blendende, erhitzende oder zerstoerende (den Liebenden wie Schee oder Wachs schmelzende) Wirkung versinnfaelligen soll. Weil die Geliebte in der Wirkung ihrer Guete, Schoenheit, Sinnlichkeit und Unnahbarkeit gemeinsame Eigenschaften mit der Sonne aufweist, kann diese als Metapher fuer jene eingesetzt werden. Das Beispiel verdeutlicht also keineswegs, dass keine Aehnlichkeitsbeziehung zwischen Sonne und Geliebter bestuenden, und dass diese Aehnlichkeitsbeziehungen nicht konstitutiv fuer die Funktionsweise der Metapher waeren. Dass zur Verdeutlichung dieser Beziehungen erneut auf Metaphern (erwaermen, blenden, schmelzen etc) zurueckgegriffen werden kann, beweist nicht die Unrichtigkeit der traditionellen Theorie, sondern zeigt nur, wie weit die Aehnlichkeiten gehen u. ggf. zu einer metaphora continuata ausgebaut werden koennen.
Lesenswert ist das beim besten Willen nicht, und moderne Sprachphilosophie ist das hoffentlich auch nicht.--Otfried Lieberknecht 18:39, 23. Okt. 2006 (CEST)
Die Laserdisc (LD), auch Laservisiondisc oder CD-Video genannt, ist ein CD-ähnliches Speichermedium für Videos im Heimgebrauch.
- Gerade beim Stöbern gefunden, ein meines Erachtens sehr liebenswert geschriebener Artikel. Über die verwendete Technik selbst könnte ein klein wenig mehr erzählt werden, ich denke aber der Artikel verdient trotzdem das Lesenswert, deshalb: Pro --Carstor|?|ʘ| 19:36, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Das, was man über die eigentliche Speichertechnik erfährt, ist so verkürzt, dass unverständlich wird. (Was ist ein auf zwei Zustände reduziertes Analog-Format? Wie folgt ein PLL-Synthesizer den Vertiefungen?). Dass ein Laser im Lesegerät erfährt man nicht. Was ist die Folge von Staub und Kratzern, wenn Fehlerkorrekturen nicht möglich sind? Es wird nur gesagt, dass es keine "DVD-typischen Artefakte" gibt, ohne einen Grund dafür anzugeben. Das ist auf der technischen Seite zu unverständlich, zu vage und zu wenig. Daher -<(kmk)>- 01:52, 19. Okt. 2006 (CEST) Kontra.--
- sуrcro.ПЕДІЯ+/- 10:27, 19. Okt. 2006 (CEST) Kontra, Die Sprache bei der Beschreibung der Technik ist unverständliches Technosprech, bei den übrigen Abschnitten unenzyklodädisch:Zum Teil gab es aber auch echte Blockbuster, wie den mit Oscars überhäuften Film Der englische Patient. [...], dass sich immer noch viele alte (und auch neue) Fans um die Laserdisc scharen,[...]. Was aber weitgehend fehlt ist die wirtschaftliche Seite; hat sich das ganze für die Industrie gelohnt, wie hoch war der Marktanteil/Verkaufszahlen und die Auflagen der Medien (Beispielszahlen sollten bei "Kult-Sammelobjekten" einfach beschaffbar sein).--
Bildplatte wird nur kommentarlos unter 'siehe auch' verlinkt. Die Thematik an sich ist interessant, vielleicht sollte der Artikel erstmal ins Wikipedia:Review --fubar 10:18, 19. Okt. 2006 (CEST)
Kontra Wie KaiMartin schon festgestellt hat gibt es auch im fachlichen Bereich noch einige Ungereimtheiten und vor allem grosse Lücken. Desweiteren wechselt die Sprache im Artikel immer zwischen Präsens und Präteritum hin und her. Auch das Kapitel Geschichte ist etwas konfus, da gehört IMHO auch rein, dass die Ära der Laserdisk bereits im letzten Jahrtausend wieder endete, das steht etwas verteilt in dem Abschnitt "Verschiedenes". Aus den Fotos wird auch nicht wirklich die Grössenordnung sichbar, es waren ja im Allgemeinen doch wirklich Brocken von 30 cm Durchmesser und auch einigen Millimetern Dicke. Gerade bei dem Abschnitt mit dem Vergleich zur DVD würde noch gut ein Bild mit einer DVD und einer Laserdisk passen (Ich hab noch solche Dinger im Keller rumfliegen, mal kucken, vielleicht kann ich da ein brauchbares Foto machen). Mit den Wikilinks liegt auch noch so manches im Argen: Viele Begriffe sind mehrfach verlinkt, andere wichtige noch gar nicht. Der Vorgänger und technologisch sehr ähnliche19. Oktober
Die Abstimmungen laufen bis zum 26. Oktober
Zweiter Versuch, diesen Artikel zumindest unter "lesenwert" einzustufen. Der Artikel war auch schon einmal im "Wiki-Kurier" Januar 2006 sehr positiv erwähnt worden, da ein Unternehmen den Wikipedia-Artikel zur Unternehmensrichtlinie erhoben hat. 80.171.12.240 10:14, 19. Okt. 2006 (CEST)
ProAls Schneidstoffe werden diejenigen Werkstoffe bezeichnet, aus denen der schneidende Teil eines Zerspanungs- oder Scherwerkzeugs mit geometrisch bestimmter Schneide besteht. Sie beeinflussen die Wirtschaftlichkeit spanender und scherender Prozesse wesentlich. Die heute noch anhaltende Entwicklung der Schneidstoffe geht auf die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück und brachte eine Fülle verschiedener Materialien hervor. So gibt es fast für jeden Bearbeitungsfall einen besonders geeigneten Schneidstoff.
Leider gibt es keine Weblinks, denn soweit ich im Web gesucht habe ist dies die umfangreichste Darstellung zu diesem Thema. Es lassen sich natürlich Forschungsberichte finden, doch sind diese m.M. zu speziell um sie in einem allgemein gehaltenen Artikel zu erwähnen. --USS-Schrotti.oO 10:58, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Taxman¿Disk?¡Rate! 18:46, 19. Okt. 2006 (CEST) Pro Beschäftige mich gerade intensiv mit superharten Materialien und fand den Abschnitt zu Diamant und c-BN sehr gut. Wobei es doch bezeichnend für Ingenieruthemen ist, dass die harten Zahlen (z.B. Definitionsgrenze für Superhärte, Temperaturbeständigkeit von Diamant) oft quellenabhängig variieren. Möglicherweise nicht ganz OMA-tauglich, ich finde den ARtikel aber in jedem Fall lesenswert mit Potential zu mehr. --
- Leumar01 11:37, 20. Okt. 2006 (CEST) Pro ein trockener, sehr technischer Artikel, der gut und (aus meiner Laien-Sicht) auch sehr umfassend und informativ über das Thema berichtet. --
- DieAlraune 10:10, 21. Okt. 2006 (CEST) Pro definitiv die umfassendste Wissenssammlung über dieses Thema im Web. Jenseits von Lesenswert für jeden Metallzerspaner ein so wertvolles Hilfsmittel, dass ich einen aktuellen Ausdruck in die Ausbildungsunterlagen meiner Firma beigefügt habe. --
- GattoVerde 12:27, 21. Okt. 2006 (CEST). Pro Wunderbar zu lesen. Sinnvoll Schwerpunkte gesetzt und gegliedert. Echt schöner Artikel. --
- Contributor 17:53, 21. Okt. 2006 (CEST) Pro Von meiner Seite aus eindeutig eine lesenswerte Aufbereitung des Themas und inhaltliche Bereicherung für das WWW im allgemeinen sowie WP im speziellen. Mit dem Text steht mittlerweile eine sehr solide Basis für den Ausbau gen Exzellenz zur Verfügung. Allerdings kann ich keine Aussage zur Laientauglichkeit machen. --
Als Nahrungstabu wird das Phänomen bezeichnet, dass bestimmte Tiere oder Pflanzen, die prinzipiell essbar sind, von einer bestimmbaren sozialen Gruppe oder in einem Kulturkreis bewusst nicht verzehrt werden und als nicht essbar gelten. Es gibt kein Nahrungstabu, das universelle Gültigkeit besitzt. Viele dieser Tabus sind nicht schriftlich fixiert, werden jedoch im jeweiligen Gültigkeitsbereich dennoch als bindend aufgefasst und beachtet. Ich hoffe, dass der Artikel lesenswert ist. Als Autorin stimme ich natürlich nicht mit ab --Dinah 12:23, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Rainer Z ... 14:00, 19. Okt. 2006 (CEST) Pro Auf Anhieb ein schöner, wohlformulierter Artikel, der das wesentliche übersichtlich darstellt. Was noch zu verbessern ist, liegt oberhalb des „Lesenswert“-Niveaus.
- Udimu 14:25, 19. Okt. 2006 (CEST} Pro sehr schön und informativ
- inspektor godot 15:09, 19. Okt. 2006 (CEST) Pro toller artikel, eigentlich würd's sogar für ein "Exzellent" reichen, finde ich.
- Kommentar. Bei den Insekten ist mir folgendes zur Harris-Theorie unklar: Habe es so verstanden, dass lt. Harris Insekten suboptimale Nahrung sind, und deswegen nicht gegessen werden. Erst darauf aufbauend werden sie vorrangig mit Ekel bedacht ("Da wir sie ja nicht essen, steht es uns frei, sie mit dem Inbegriff des Bösen zu identifizieren"). Das Beispiel mit dem Verzehr der Heuschrecken in anderen Kulturkreisen sehe ich daher nicht als Widerspruch zu dieser Aussage: Es ist bei Überpopulation, wie auch im Artikel dargelegt, nützlich, Heuschrecken zu essen. Folgt man also Harris' Theorie, so kommt augrund der Nützlichkeit in betroffenen Kulturen schlüssigerweise kein Ekel auf. Oder habe ich da etwas falsch verstanden? --Contributor 16:36, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Harris widerspricht sich da etwas, weil er er ja strikt darauf besteht, alle bekannten Nahrungstabus mit einer Theorie zu erklären, was zum Beispiel auch bei den Haustieren nicht total überzeugend ist. Er kann also gar nicht anders argumentieren. In Asien werden ja auch noch ganz andere Insekten verzehrt - obwohl genügend andere Proteinquellen vorhanden sind, auch tierische. Und früher wurden in Deutschland tatsächlich auch mal Maikäfer gegegessen. Da gab es also wohl mal einen Geschmackswandel ... Aber solche Sachen kann man besser auf der Diskseite des Artikels besprechen, finde ich. Harris ist zwar ein sehr bekannter Autor zu diesem Thema, aber es gibt zu Nahrungstabus ja unterschiedliche Theorien, auch zu den Insekten. Ich hoffe, das geht aus dem Artikel hervor. --Dinah 21:40, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Habe diese Besprechung auf die Artikeldiskussionsseite übertragen. Kann hier von meiner Seite aus gelöscht werden. --Contributor 23:16, 19. Okt. 2006 (CEST)
- juonline 20:49, 19. Okt. 2006 (CEST) Pro Super Artikel, auf jeden Fall lesenswert, ich habe ihn sehr genossen. Auch sehr neutral formuliert.
- Das ist wirklich mal ein toller Artikel! Habe ihn mit Interesse gelesen und er würde für meine Ansprüche auch eine Kategorie höher bestehen! Natürlich ein fettes Pro! --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 22:42, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Phoenix-R 23:51, 19. Okt. 2006 (CEST) Pro Bin beeindruckt. --
- Pro gefällt mir auch. Lennert B d·c·r 00:31, 20. Okt. 2006 (CEST)
- pro sehr interessant, hab' ordentlich dazugelernt. Aufwändig recherchiert und sehr gut geschrieben, Kompliment! Für eine (auch aus meiner Sicht gerechtfertigte) Exzellenz-Kand. würde ich zwei "Geschmackssachen" nochmal bedenken: 1) von den optisch zwar angenehm "auflockernden" Bildern, die aber z.T. (die "niedlichen" Tierbilder) etwas lemmafern sind, könnte man einige entfernen und überwiegend diejenigen belassen, die einen eindeutigeren Nahrungsbezug haben. 2) die umfangreichen Einzelreferenzen (derzeit fast 60) könnte man optisch auf etwa die Hälfte einkürzen, wenn man die Hauptquellen mit <ref name=".."> etwas zusammenfasst. JHeuser 07:18, 20. Okt. 2006 (CEST)
- das mit den Fotos verstehe ich schon, aber nur Schlachtbilder ... hielte ich für Emotionalisierung. Ich habe aber z.B. ein Foto von einem Wachtelgericht gesucht - gibts bei Wikipedia aber bislang nicht. Die Referenzen habe ich schon zusammengefasst, das Problem ist, dass ich mich auf Harris häufig beziehe und ihn zitiere und da natürlich jeweils eine andere Seite. Es gibt garantiert Leute, die eine Zusammenfassung dann als ungenau kritisieren würden --Dinah 12:47, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Davidl 08:40, 20. Okt. 2006 (CEST) Pro Unterhaltsame Lektüre und gleichzeitig offenbar sehr sorgfältig recherchiert - so wünscht man sich Wikipediaartikel. Geht m.E. auch bei der Exellenzwahl durch. Eine Frage aus Interesse: Hast Du eine Quelle für die Sache mit der Verspeisung von Menschenasche im Amazonasgebiet? Ich bin vor nicht allzu langer Zeit durch Teile des Amazonasgebietes gereist und wusste bislang nichts von derartigen Bräuchen (ist ja vermutlich auch nur ein sehr kleiner Teil dieses Gebietes).
- meine Quelle ist auch Harris, der selbst aber auch Quellen nennt; zu der Krankheit gibt es ja auch einen Artikel bei Wikipedia und dazu gibts auch einiges im Internet --Dinah 12:49, 20. Okt. 2006 (CEST)
- vergiss das mit der Krankheit, da gehts ja gar nicht um die Asche. Die Quelle ist aber auf jeden Fall Harris --Dinah 20:17, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Kreczik 08:54, 20. Okt. 2006 (CEST) Pro Schöner Artikel. --
- Tamás 09:19, 20. Okt. 2006 (CEST) Pro Klar lesenswert. Allerdings sind mir die einzelnen Beispiele zu umfangreich für eine Enzyklopädie - vielleicht als eigene Artikel? Auch wenn sich der engl. Vergleich nicht so schön als Buchersatz liest, enthält er doch noch viele Informationen, die ich hier vermisse. Dann hätte ich gern noch eine bessere Abgrenzung zum Vegatarismus oder zumindest eine kurze Gegenüberstellung in der Einleitung. Auch vermisse ich Aussagen zu Schamanismus und Animismus. Viele afrikanische, indianische und asiatische Tabus sind ohne diesen Hintergrund nicht zu verstehen. Ansonsten ist die theoretische Fundierung sehr gut. Und noch eine Kleinigkeit, die von der Autorin besser selbst angepaßt wird: Taranteln sind keine Insekten. --
- Der englische Artikel ist für mich ehrlich gesagt ein Negativbeispiel, wie man solche Artikel nicht schreiben sollte. Das ist eher Brainstorming als fundiert recherchiert, manche Einordnungen als Tabu sind etwas zweifelhaft, ein paar aus wissenschaftlicher Sicht einfach falsch (z.B. Alkohol). Ich habe deshalb schon extra eine Tabelle eingebaut, weil ich auf sowas gewartet habe. Deine anderen Wünsche wären wohl wichtig im Hinblick auf eine Exzellenz-Kandidatur. Der Vegetarismus kommt in der Literatur seltsamerweise in diesem Zusammenhang kaum vor, obwohl ich ihn als Nahrungstabu auffasse (Tabuisierung von Fleisch), das könnte also ein Kapitel werden, wenn ich dazu mal brauchbare Quellen habe im Zusammenhang mit Nahrungstabus. Schamanismus ist keine Ernährungsform. Meinst du das Tabu von Totemtieren? --Dinah 12:54, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Klar, das geht in Richtung exzellenz, mehr als pro kann ich hier ja nicht geben :-) Der aktuelle Artikel besteht - im Hinblick auf das allgemeine Lemma - eben zu über 70% aus Beispielen. Bei den meisten Artikeln würde ich max. 30% Beispiele gutheisen, auch wenn hier über die Beispiele noch eigene Information geliefert wird. Sicher werden neben meinen Wünschen auch noch ganz andere kommen und der Artikel wird länger und länger. Ich habs halt lieber kurz und prägnant, das ist vielleicht Geschmackssache. Hinsichtlich korrekter Recherche für einen Artikel haben wir aber sicher keine verschiedene Meinung. Das mit dem Totemtier ist ja nur der empirisch sichtbare Ausdruck. Es geht ja auch um einen Erklärungsansatz, der die magischen, mythologischen und kosmologischen Aspekte berücksichtigt, die eben im Schamanismus am deutlichsten vertreten sind. Dazu läßt sich unter Ethnopsychologie einiges finden, ich kann dir da leider nicht viel weiterhelfen. --Tamás 14:59, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Leumar01 13:01, 20. Okt. 2006 (CEST) Pro Interessant zu lesen und klar lesenswert. Wenigstens ein oder zwei Beispiele für das Pflanzentabu wären aus meiner Sicht noch eine wichtige Ergänzung. --
- Triggerhappy 16:04, 20. Okt. 2006 (CEST) Pro Sehr interessant, schön geschrieben und meiner Meinung nach vollständig. Zumindest fallen mir keine Lücken auf. Ich sehe die Kriterien erfüllt. Gruß --
- Hei_ber 09:17, 21. Okt. 2006 (CEST) Pro, der Artikel liest sich sehr angenehm und ist gut gegliedert, stellt verschiedene Thesen differenziert dar. Kleinigkeit: Die Bildunterschrift zum Bernhardiner ist recht spekulativ - auch wenn das Thema Bernhardiner als Nahrung aufgrund des Medienechos für den Artikel relevant ist, halte ich eine spekulative Aussage an so prominenter Stelle für etwas unglücklich. --
- Hardern -T/\LK 13:49, 21. Okt. 2006 (CEST) Pro, sehr gut lesbarer Artikel mit ausführlicher Quellengrundlage, gut strukturiert und sehr erhellend. Tolle Arbeit!
- NSX-Racer | Disk | B 16:54, 21. Okt. 2006 (CEST) Pro, eine sehr ausführliche Abhandlung, die fast für Exzellent kandidieren könnte. Dafür müßte sie vielleicht noch wegen der Komplexität des Themas weiter ausgebaut werden. So würde ich mir im Abschnitt Kannibalismus noch etwas zum Thema Not-Kannibalismus wünschen, der ja dokumentiert auch in Gesellschaften vorkam, in denen das sonst ein Tabu ist (etwa bei Schiffbrüchigen oder, wie im Artikel kurz erwähnt, in Kriegs- und Nachkriegszeiten); hier wäre der Aspekt interessant, wo und unter welchen Umständen der weiter oben genannte natürliche Ekel soweit überwunden werden kann, dass diese Form der Nahrungsaufnahme dann doch in Frage kommt.--
- IMHO sollte sowas im Artikel Kannibalismus stehen, den könnte mal jemand erweitern. Den Artikel Ekel übrigens auch --Dinah 20:03, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Thomas Roessing 20:46, 21. Okt. 2006 (CEST) Pro Boah, ist das spannend; solche Artikel würde ich gern öfters lesen. --
- pro. Sehr schöner Artikel. Etwas irritiert bin ich von dem Buch von Harris, in dem offenbar Sätze stehen wie Und was den Dienst angeht, den Hunde anderswo als Gesellschafter für den Menschen leisten, so ist Gesellschaft das einzige, wovon man in einem Land mit einer Milliarde Einwohner jede Menge kriegt. Einen solchen flapsigen und sprachlich mißglückten Satz würde ich keinem Wikipedia-Artikel durchgehen lassen. Ist das wirklich ein solides Buch? fragt Sigune 14:27, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Doch, würde ich so einschätzen. Es ist allerdings als populärwissenschaftlich einzuordnen, was dem ja nicht wiedersprechen muss. Was den Satz angeht: Da kann auch der Übersetzer dran schuld sein. Rainer Z ... 15:44, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Marcus Cyron Bücherbörse 14:39, 22. Okt. 2006 (CEST) Pro - aber Hallo! Gleich weiterreichen!
- Pro Kann mich der Lobeshymnen nur anschliessen. Ich habe den Artikel mit grossem Interesse gelesen. Gerade die zahlreichen Beispiele und deren Erläuterungen sind hochinteressant. Die Belege lassen auch keinen Zweifel daran aufkommen, dass hier in irgendeiner Weise Theoriefindung betrieben wird. Im Gegenteil, die verschiedenen Deutungsversuche für die verschiedenen Tabus werden dargestellt so dass sich der Leser seine Meinung bilden kann. Man grübelt selbst noch eine Weile bei einigen Sachen was an Erklärungen passender ist und was nicht. --Finanzer 01:44, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Koethnig 03:01, 23. Okt. 2006 (CEST) Pro wenigstens ein Nahrungstabu für Pflanzen hätte ich mir schon gewünscht. --
- Ja, ich mir auch - wenn in der einschlägigen Literatur eins drinstehen würde ... Außerdem dürfen Lesenswert-Kandidaten sowieso Lücken haben --Dinah 12:48, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Hab mir nochmal die Kriterien angesehen und das Pro geht eigentlich doch in Ordnung. Ich hätte trozdem gerne wenigstens ein Pflanzentabu und mit einer ausführlicheren Erklärungen dazu, warum die so viel seltener sind wäre es der Artikel für dann sogar exzellent! Aber diese Lücke tut doch ein bisschen weh. --Koethnig 16:11, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Pflanzentabus scheint es tatsächlich nicht zu geben. Eigentlich interessant. Da gibt es wohl nur „„Was der Bauer nicht kennt, dass frisst er nicht“, aber das ist ein anderes Thema. Tomaten und Kartoffeln wurden in Europa z. B. lange nicht gegessen. Neben den von Harris genannten, versteckten ökonomischen Gründen, dürfte bei der Tabuisierung von Nahrungsmitteln auch immer eine Prise „Animismus“ dabei sein (oder wie man das nennen soll). Das Töten und Verzehren eines Tiers wird immer als dramatischer und ernster empfunden, als der gleiche Akt bei einer Pflanze. Ein lebend verzehrtes Radieschen zappelt nicht und schreit nicht, wenn man ihm Salz in die Wunden streut. Dieser Unterschied wird ja noch heute z. B. von den Veganern selbstverständlich für ein Moralurteil herangezogen. Rainer Z ... 15:44, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Der Artikel behauptet sogar mit Quellenangabe, dass es Pflanzentabus gäbe. Zitat: Der überwiegende Teil der weltweit bekannten Nahrungstabus bezieht sich auf Fleisch und tierische Produkte, nur ein kleiner Teil auf Pflanzen. Daniel Fessler und Carlos David Navarrete fanden in zwölf untersuchten Kulturräumen insgesamt 38 Fleischtabus, aber nur sieben Pflanzentabus. Die beiden werden doch sicher auch ein paar Tabus aufgezählt haben? --Koethnig 16:05, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Pro natuerlich, gegen so viel Lob kann selbst ich nicht anstinken. Trotzdem ein paar Kleinigkeiten zu den allgemeineren Ausfuehrungen:
- dass bestimmte Tiere oder Pflanzen, die prinzipiell essbar sind, von einer bestimmbaren sozialen Gruppe oder in einem Kulturkreis bewusst nicht verzehrt werden und als nicht essbar gelten (grammatisch besser angeschlossen: "als nicht essbar betrachtet werden"): Sind solchte Tabus wirklich immer "bewusst"? Wir wissen in der Regel, was wir essen, aber ist uns in gleichem Masse bewusst, was wir vermeiden (z.B. Vermeidung von Rautierfleisch)? Ausserdem: geht es nur um (ganze) "Tiere oder Pflanzen", oder auch allgemeiner um tierische oder pflanzliche Substanzen (z.B. Vermeidung bestimmter Koerperteile wie Hirn oder Eingeweide)?
- Viele dieser Tabus sind nicht schriftlich fixiert, werden jedoch im jeweiligen Gültigkeitsbereich (Geltungsbereich?) dennoch als bindend aufgefasst und beachtet: Gehoert ein so partikularer, nur fuer Schriftkulturen vielleicht interessanter Aspekt wirklich in die allgemeine Einleitung? Kann man das auch fuer Kulturen ohne Schrift erweitern? Wie steht es z.B. mit muendlich weitergegebenen Verboten, sind diese notwendiges Kriterium fuer das Vorliegen eines Tabus?
- Die meisten Wissenschaftler vertreten die Auffassung, dass der Mensch prinzipiell ein Allesfresser (Omnivore) ist: Nur die meisten, gibt es relevante Ausnahmen?
- Nur die strikte Meidung unverdaulicher und giftiger Substanzen ist physiologisch begründbar (erklaerbar?). Alle anderen Nahrungsverbote und -meidungen gelten als sozio-kulturell erworben und differieren in verschiedenen Kulturen, Nationen oder Gruppen: Die Opposition wirkt ein wenig schief. Denn muss nicht uch die Vermeidung unverdaulicher und unbekoemmlicher Substanzen sozio-kulturell erworben werden? Und spielt nicht auch bei der Vermeidung und Bevorzugung der uebrigen Substanzen deren physiologische Beschaffenheit (z.B. hoher/geringer Naehrwert, Eignung zur Uebertragung ansteckender Krankheiten, falls das nicht schon in die Kategorie "giftig" faellt) u.U. eine Roelle?
- Die menschliche Nahrungsauswahl wird im Unterschied zu der bei Tieren nicht durch den Instinkt gesteuert. Studien haben ergeben, dass Kleinkinder bis zum Alter von etwa zwei Jahren noch grundsätzlich bereit sind, alles in den Mund zu stecken und zu essen, also auch Steine, Käfer oder Kot. Muss denn instiktgesteuertes Verhalten schon im Kleinkindalter voll entwickelt sein? Ist das bei Tieren in entsprechend jungem Alter der Fall? Und spielt bei Tieren tatsaechlich nur der Instinkt, und nicht auch das Verhalten der Eltern und Artgenossen eine Rolle?
- Da dasselbe Nahrungsmittel, das in einem Kulturkreis entschieden als nicht essbar angesehen wird, in einem anderen als Delikatesse gelten kann, zum Beispiel Hundefleisch, kann diese Reaktion nicht als Instinkt interpretiert werden; sie steht offenkundig nicht in Zusammenhang mit den Eigenschaften des prinzipiell essbaren Objekts: bedingt durch Instinkt und bedingt durch Eigenschaften des Objekts ist nicht ganz dasselbe, und beides wird hier womoeglich zu sehr in Opposition zu Kultur gesetzt. Getrennte Populationen der gleichen Tierart koennen ebenfalls unterschiedliche Nahrungsgewohnheiten ausbilden. Verzehr von Hundefleisch kann in der einen Kultur vielleicht durch hygienisch bedingte Ablehnung von Eigenschaften des Hundefleisches erklaert werden, die in einer anderen Kultur als weniger problematisch gesehen oder durch geeignete Massnahmen (Fuetterung) unter Kontrolle gehalten werden, so dass also kulturelle Faktoren und physiologische Eigenschaften zusammenspielen wuerden. Ich wuerde also weniger kategorisch formulieren.
- So weist Harris nach, dass die Kühe in Indien lebend sehr wertvoll sind bzw. waren, so dass es unklug (gewesen?) wäre, sie zu schlachten und zu verspeisen; aus dieser Einsicht heraus entstand nach dieser Argumentation das Tabu der Heiligen Kühe: Die Stringenz dieses "Nachweises" kommt nicht so recht rueber. Auch in anderen Kulturen waren lebende Kuehe womoeglich wertvoller als tote, ohne dass ihr Verzehr deshalb tabuisiert wurde.
- Setzweins Kritik am "sozio-kulturellen oder funktionalistischen Ansatz": Dieser Ansatz kann in der Regel jedoch nicht erklären, warum gerade ein bestimmtes Nahrungsmittel tabuisiert wird, nicht irgendein anderes. Die Bedeutung der jeweiligen Nahrung wird nicht weiter hinterfragt. Das verstehe ich nicht so ganz. Warum soll der Gruppenbildung durch Verstaendigung auf Ablehnung bestimmter Nahrungsmittel einer anderen Gruppe nicht eine arbitraere Auswahl zugrundeliegen koennen?
- --Otfried Lieberknecht 23:55, 23. Okt. 2006 (CEST)
Georg Dahm (* 10. Januar 1904 in Hamburg; † 30. Juli 1963 in Kiel) war ein deutscher Strafrechtler und Völkerrechtler. Neben Friedrich Schaffstein gilt er als einer der exponiertesten Vertreter der nationalsozialistischen Strafrechtslehre. Ich hoffe der Artikel gefällt... --Kruwi 19:11, 19. Okt. 2006
- contra Die Sprache gefällt mir gar nicht. --Decius 20:00, 19. Okt. 2006 (CEST)
- contra wirklich nicht der Hit, mir fehlen die Jahre 1904 bis 1930. Schule, Elternhaus, Studium, was ist damit? etc. Udimu 20:04, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Anmerkung: Daß Dir die Sprache nicht gefällt, könnte durchaus daran liegen, daß es sich n i c h t immer um meine Sprache handelt, sondern teils um eine Widergabe der Sprache GEORG DAHMS in indirekter Rede. Und die Sprache Georg Dahms war wirklich ETWAS EIGEN (!!!???!!!). Für Friedrich Schaffstein treffen diese Anmerkungen übrigens ebenso zu. Wendungen wie "Wesensschau", "ganzheitlich", "völkisch", "Volksgemeinschaft" SIND NICHT AUF MEINEM MIST GEWACHSEN! --Kruwi 21:02, 19. Okt. 2006 (CEST)
- zweite Anmerkung: Das Leben Dahms vor ca. 1930 ist ein mehr oder weniger unerschlossenes Gebiet. Gleiches gilt weitestgehend auch für den weiteren Verlauf seines LEBENS. Daher muß das WERK Georg Dahms den Schwerpunkt des Artikels bilden. -- Kruwi 21:11, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Anmerkung: Daß Dir die Sprache nicht gefällt, könnte durchaus daran liegen, daß es sich n i c h t immer um meine Sprache handelt, sondern teils um eine Widergabe der Sprache GEORG DAHMS in indirekter Rede. Und die Sprache Georg Dahms war wirklich ETWAS EIGEN (!!!???!!!). Für Friedrich Schaffstein treffen diese Anmerkungen übrigens ebenso zu. Wendungen wie "Wesensschau", "ganzheitlich", "völkisch", "Volksgemeinschaft" SIND NICHT AUF MEINEM MIST GEWACHSEN! --Kruwi 21:02, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Boris Fernbacher 21:39, 19. Okt. 2006 (CEST) Pro - Sachlich geschrieben. Finde es stilistisch okay. Ein paar Quellenhinweise (Ref) würden nicht schaden.
- Und wieder gilt: Es kann eben nicht jeder Artikel lesenswert werden. Das Lesenswert-Bapperl ist keine Auszeichnung für eine Bearbeitung eines Artikels, keine persönliche Belohnung. Ich möchte dein Engagement nicht gering schätzen, aber wenn du sagst, es gibt eben keine Infos zu einigen Aspekten, dann gibt der Stoff eben nicht genug her für einen lesenswerten Artikel. Ein Artikel, der keine annähernd umfassenden Informationen liefern kann, ist eben nicht lesenswertim Sinne der Auszeichnung. Daher Contra (auch für den Vertreter eins weiter unten).--Mo4jolo ∀≡ 21:45, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Der Einwand ist mir zu einfach. Wenn es keine komplette Biographie gibt, kann man die vorhandenen Forschungsergebnisse zusammenfassen zu einem lesenswerten Artikel. Ab wieviel Biographie soll denn ein Artikel lesenswert werden können? Es gibt dicke Bücher und lesenswerte Artikel über Künstler die nur mit ihrem Notnamen bekannt sind -- Cherubino 01:33, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Es geht nicht ausschließlich um den biographischen Teil eines Artikels, dies ist nur hier der Fall. Aber man muss generell für eine Person der Renaissance oder des Mittelalters andere Maßstäbe anlegen als für eine Person des 20. Jahrhunderts, das ergibt sich wohl von selbst.--Mo4jolo ∀≡ 13:51, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Hey, schaut doch mal wieder rein ... . Ich habe die biographischen Angaben so gut es ging ergänzt. --Kruwi 14:22, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Es ist mir gelungen, doch einige Informationsbrocken bezgl. Georg Dahms Leben vor 1930 aufzutreiben ... . -- Kruwi 10:15, 20. Okt. 2006 (CEST)
Friedrich Schaffstein (* 28. Juli 1905, † 08. November 2001) war ein deutscher Strafrechtler und Rechtshistoriker. Neben Georg Dahm gilt Friedrich Schaffstein als einer der exponiertesten Vertreter der nationalsozialistischen Strafrechtslehre. Ich hoffe der Artikel gefällt... --Kruwi 19:11, 19. Okt. 2006
nicht mal contra ... ??? -- Kruwi 16:13, 21. Okt. 2006 (CEST)
Neutral Für den Nichtjuristen ist die Bedeutung des wertguten Professors schwer einzuschätzen. Du stellst die Verstrickungen in den Nationalsozialismus sehr nüchtern und sachlich dar, was ich erst einmal positiv finde. Ich fühle mich angesichts der Abstraktheit aber nicht ausreichend informiert, welche konkreten Rechtsfolgen seine NS-Begeisterung hatte, auch wenn Du die Prinzipien nennst. Vielleicht könntest Du hier konkrete Auswirkungen nennen, falls das möglich ist. Vielleicht könnte man seine Bedeutung in der NS-Juristerei noch deutlicher erläutern. War er einfach ein brauner Karrierist oder hat er eine bedeutende Rolle für die Entwicklung des NS-Unrechtssystems gespielt?
Die Wende des Professors beschreibt wohl keine untypische Karriere vom NS-Anhänger zum Helden der demokratischen Rechtswissenschaft. Diese Wende erklärst Du mit dem Einzelzitat für glaubwürdig. Gibt es da nicht mehr Material? Wie konnte er sich vor dem Hintergrund seiner exponierten Stellung in der NS-Zeit wieder etablieren? Gab es keine kritischen Reaktionen? Wie sehen Rechtshistoriker den Mann heute?
Entschuldige mein Nachhaken, aber der Bruch in der Biographie erfordert m.E. doch genauere Informationen. Mbdortmund 05:06, 22. Okt. 2006 (CEST) --
- Ehrlicherweise muss man einräumen, dass die Frage nach dem Einfluss, den die Lehren Schaffsteins/ Dahms oder Larenz' tatsächlich hatten, ein quasi unerforschtes Gebiet ist. Das einzige, was mit Gewissheit gesagt werden kann, ist, dass die normative Tätertypenlehre einen gewissen Einfluss auf die Reform der Tötungsdelikte 1941 genommen hat. Alles andere ist noch zu erforschen. Dies wird unter anderem einen Teilaspekt der Dissertation darstellen, die ich zu schreiben angefangen habe. Ich stehe jedoch noch AM ANFANG. Ich werde allerdings versuchen, weitere Aspekte der "Kieler Schule" mittels eines Hauptartikels in die wikipedia einzubringen. Gb mir dafür aber bitte noch einige Wochen Zeit ... . -- Kruwi 16:02, 22. Okt. 2006 (CEST)
ebenfalls neutral. Zwar geht der Artikel schoen auf Schaffsteins Rechtstheorien ein, fuer lesenswert ist mir der Artikel noch ein bisschen zu duenn. "Aus Gründen der Entnazifizierung war es Friedrich Schaffstein nicht möglich,..." - das liest sich schon fast apologetisch, da wuesste man gerne, was ihm nach dem Krieg konkret zur Last gelegt wurde. Wieviel Einfluss/Prominenz hatten seine Theorien waehrend der NS-Zeit? Ich glaube, aus dem Artikel kann man noch mehr herausholen. --Elian Φ 00:18, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Sealand bzw. das Fürstentum Sealand (engl.: Principality of Sealand) ist eine so genannte Mikronation, die Anspruch auf eine ehemalige britische Seefestung knapp 10 km vor der Küste von Suffolk, England, sowie eine Zwölfmeilenzone im Umkreis als Hoheitsgewässer erhebt.
- Rohieb 会話 01:31, 20. Okt. 2006 (CEST) Pro Was es so alles gibt, dacht ich grad... also, lesenswert schonmal in punkto Interesse, gut recherchiert und viel Informationsgehalt. Bilder könnten aber noch etwas mehr... meldet sich jemand freiwillig, hinzufliegen? :-) --
- Seebeer 12:43, 20. Okt. 2006 (CEST) Pro s. Rohieb
- Sdo 14:07, 20. Okt. 2006 (CEST) Pro Dem kann ich mich nur anschließen. Inhaltlich interessant und angenehm zu lesen. --
- NSX-Racer | Disk | B 14:33, 20. Okt. 2006 (CEST) Pro - ich bin mal leicht drüber und habe einiges (meines Erachtens, ich hoffe, es ist niemand sauer) verbessert, z. B. diese Pässe-Doppelung raus (einmal Versace-Mord reicht wohl). Jetzt allemal lesenswert als politische Skurrilität.--
- BishkekRocks 17:55, 20. Okt. 2006 (CEST) Kontra weil der Artikel Seeland nicht als das darstellt, was es ist, – nämlich als Skurillität – sondern den Anschein erweckt, es würde sich um einen ernstzunehmenden Staat handeln. Das ist falsch verstandener NPOV. --
- Diese Interpretation kann ich da nicht rauslesen. Die Skurilität wird eigentlich an mehreren Stellen ziemlich deutlich, z. B. im Abschnitt Bevölkerung. -- Sdo 20:24, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Hatte ich auch nicht so das Gefühl, das steht doch sogar schon in der Einleitung drin... --Rohieb 会話 01:07, 21. Okt. 2006 (CEST)
- ranas disk 21:21, 20. Okt. 2006 (CEST) Pro - wobei ich nicht sicher bin welcher Maßstab hier angelegt werden soll (Staaten?, wohl eher nicht). Vollständigkeit ist soweit gegeben, gut geschrieben. Bei Bevölkerung könnte noch etwas ergänzt werden: Ist wirklich nur ein Wachmann auf der Plattform, was ist mit Bates Sohn und dessen Familie, den Technikern für die Server? Warum hat Bates regelmäßig Flüge nach Brüssel organisiert? --
- Matthias.Gruber 23:49, 20. Okt. 2006 (CEST) Pro Schon interessant, was es so gibt. Ist irgendwie kurios das Ganze. Vor allem die Putsch-Geschichte und ihre Folgen :-) Wirklich sehr lesenswert... --
- Roseninsel 15:14, 21. Okt. 2006 (CEST) Pro ein großer Artikel für eine kleine Meeresplattform, welche von Irren besetzt wird. (die "Exilregierun" nicht zu vergessen) --
- BishkekRocks' Kritik ist allerdings nicht ganz von der Hand zu weisen, da der Artikel eine "Länderbox" enthält. Sie sollte entfernt werden. --Phrood 16:38, 21. Okt. 2006 (CEST)
Eschweiler ist auch eine Stadt 17:00, 21. Okt. 2006 (CEST)
Pro Sachen gibts! Viel Interessantes lesenswert dargestellt, nicht nur der Putsch ;-) Das Contra verstehe ich nicht: Das Wort "Mikronation" fällt, und überall tropft die Skurilität heraus. Also die Länderbox durchaus lassen!!- Kantor Hæ? 19:11, 21. Okt. 2006 (CEST) Pro. Uber die "Ernsthaftigkeit" der ganzen Sache læsst sich natuerlich streiten. Das Ganze ist natuerlich absolut schrill (schon fast eine Realsatire!) - der Artikel ist dafuer aber erstaunlich sachlich und recht gut belegt. Er ist noch nicht perfekt, aber fuer lesenswert reicht es allemal! --
Mbdortmund 05:23, 22. Okt. 2006 (CEST) --
Pro Ein sorgfältig recherchierter Artikel zu einer skurilen Story.20. Oktober
Die Abstimmungen laufen bis zum 27. Oktober
Fawlty Towers ist eine von John Cleese und seiner damaligen Ehefrau Connie Booth entwickelte britische Fernsehserie, die 1975 [..] ausgestrahlt wurde.
- pro Informativ und lesenswert. --84.178.194.90 07:57, 20. Okt. 2006 (CEST)
- DieAlraune 07:58, 20. Okt. 2006 (CEST) Kontra noch nicht mal Durchschnitt --
Der Artikel hat Potential, aber verbleibt nach der Einführung und Vorhistorie oft noch im Ungefähren. Auch ein näheres Eingehen auf Britschen Humor und Sprachwitz fehlen noch. Don't mention the war! AbwartendCup of Coffee 18:55, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Scherben 14:10, 21. Okt. 2006 (CEST) Kontra Der Artikel geht überhaupt nicht auf den Inhalt der Folgen ein, was bei zwölf Stück locker machbar wäre. Es fehlt der gesamte Aufbau der Serie. --
- en:Fawlty Towers eröffnet vielleicht neue Perspektiven? --MTeetrinker 21:44, 21. Okt. 2006 (CEST) Kontra, leider. Da fehlt noch Einiges, ein Blick auf
- Als Artikel über eine Fernsehserie ziemlich durchschnittlich, k.o.-Kriterium ist aber (neben den schon genannten Lücken), dass Kritiken abgesehen von einem Halbsatz zur ersten Staffel vollständig fehlen, schon deshalb 89.59.179.115 09:26, 23. Okt. 2006 (CEST) Kontra
Der Prostatakrebs (medizinisch: Prostatakarzinom (PCA)) ist eine bösartige Neubildung, die vom Drüsengewebe der Vorsteherdrüse (Prostata) ausgeht. Prostatakrebs gehört zu den häufigsten Krebserkrankungen des Mannes.
Gründlich überarbeitet und in zweiwöchigem Review weiter ausgereift. Als Hauptautor ohne Votum. - Gancho 19:54, 20. Okt. 2006 (CEST)
die hendrike ♒ 00:33, 21. Okt. 2006 (CEST)
Pro Fieses Thema, aber sehr detailierter, fundierter und gut bebilderter wie ausführlicher Artikel... --- pro dem kann ich mich gut anschließen, der Artikel hat auch im Review nochmal deutlich profitiert. Lesenswert ist er für mich so allemal. Schöner Artikel! JHeuser 08:37, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Pro, Kommentar siehe Review --Uwe G. ¿⇔? 17:56, 21. Okt. 2006 (CEST)
204.251.3.233 23:26, 21. Okt. 2006 (CEST)
Kontra Etliche fachliche Fehler sprechen gegen lesenswert. Zum Beispiel ist transrektaler Ultraschall in der Urologie Standarduntersuchung. Nicht überall verfügbar - was soll das?- Ich verstehe nicht, worauf Du hinauswillst. Unter der Sparte Diagnostok steht nix von eingeschränkter Verfügbarkeit einer transrektalen Sonographie. Was sind in Deiner Hinsicht weitere fachliche Fehler? --Kalumet. Kommentare? 23:55, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Bitte genau lesen, dann meckern: an der angesprochenen Stelle geht es um den Stellenwert des TRUS in der Früherkennung. Als Beleg der Darstellung hier mag u.a. Dtsch Aerztebl 2006; 103(37):C 2005 ("[...] ist er nicht flächendeckend verfügbar.") gelten. Die Leitlinie von 2002 schreibt: bei erhöhtem PSA (Initialuntersuchung) erfolgt die weitere Abklärung (Eskalation) durch Palpation, Ultraschall und Biopsie. Ich erkenne keinen Widerspruch. Die anderen etlichen Fehler hätte ich gern konkreter umrissen. - Gancho 01:26, 22. Okt. 2006 (CEST)
149.9.0.56 23:39, 21. Okt. 2006 (CEST)
Kontra Im Artikel enthaltene Feststellung, daß bei Stellung der Diagnose (daher woher?) häufig schon eine Metastasierung in die lokalen Lymphknoten, das Skelett oder die Lunge stattgefunden hat, ist nicht nur unbelegt, sondern unrichtig!- Auch hier wurde die Aussage aus dem Zusammenhang gerissen: wenn keine Früherkennungsmaßnahmen in Anspruch genommen wurden (worauf derzeit rund 90% der Männer in Deutschland verzichten), kommt es i.d.R. erst bei Symptomen zur Diagnosestellung. Eine Metastasierung liegt dann oftmals schon vor. Lungenmetastasen sind selten, was an anderer Stelle auch steht. - Gancho 01:37, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Die m.E. berechtigte Kritik bezieht sich bestimmt auf Abs. 2 der Einleitung. Dort geht es um "Frühstadium", welches die Autoren offenbar mit Früherkennung verwechseln. Bei Stellung der Diagnose haben manchmal bereits Metastasierungen stattgefunden, aber nicht öfters. Der Absatz ist in sich unschlüssig. Wenn Lungenmetastasen selten sind, kann man nicht von häufiger Metastasierung in die Lungen sprechen!--85.25.4.93 05:23, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Nur der letzte Punkt ist schlüssig, die Lunge habe ich gestrichen. Ansonsten, sorry, finde ich den Einwurf gegenstandslos. Das Frühstadium der Erkrankung ist symptomlos. Warum im kurativ therapierbaren Stadium (T1/2N0M0) meist keine Symptome auftreten, wird im Artikel diskutiert. Im fortgeschrittenen Stadium können Beschwerden [...] auftreten. Die enstehen u.a. durch die Metastasen. Von Früherkennung ist hier überhaupt nicht die Rede. Ich möchte darum bitten, sich mal anzumelden, damit man die Diskussion ggf. auf der Benutzerdisk.seite führen kann. - Gancho 11:29, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Pro. Fundierter Artikel. --Kalumet. Kommentare? 23:55, 21. Okt. 2006 (CEST)
Kontra Ich schließe mich der Kritik an Absatz zwei der Einführung vollumfänglich an. Die Passage "Bei Stellung der Diagnose nach der klinischen Manifestation durch solche Symptome hat häufig schon eine Metastasierung, vorrangig in die lokalen Lymphknoten oder das Skelett, stattgefunden" hat keinen klaren Bezug. Damit kann sowohl eine Diagnose im Frühstadium als auch im fortgeschrittenen Stadium gemeint sein. Bei Diagnose im Frühstadium ist Metastasierung nicht vorhanden! Sollte bereits eine Metastasierung vorhanden sein, ist das Frühstadium leider Vergangenheit. Auch Satz 1 ist schwach. Unbestreitbar steht inzwischen fest, daß Prostatakrebs die häufigste Krebserkrankung des Mannes ist. Von einem "Fundierten Artikel" darf man erwarten, daß dieses erwähnt wird. Shgpcahusum 12:00, 22. Okt. 2006 (CEST)
- So, ich werde jetzt mal ein bißchen deutlicher, da diese inhaltlose Wortklauberei hier langsam ausufert. Wer nicht im Kontext lesen kann oder keine Lust hat, sich einen ganzen Artikel zu Gemüte zu führen, sollte von der Abstimmung Abstand halten. Der klare Bezug des zitieren Satzes ergibt sich aus dem Zusammenhang, z.B. aus dem Satz davor. Klinische Manifestation im Frühstadium ist die Ausnahme -> ...Diagnose nach der klinischen Manifestation hat häufig schon eine Metastasierung stattgefunden etc.. PCa ist derzeit das am häufigesten diagnostizierte Malignom des Mannes in Deutschland (steht im Artikel, Augen auf!), das ist nicht ohne weiteres auf die internationale Situation zu übertragen (steht auch im Artikel), daher diese Formulierung. - Gancho 13:57, 22. Okt. 2006 (CEST)
Contra Benutzer hat nachweislich schon weiter oben gestimmt (vgl. IP-Nummer) - Gancho 14:11, 22. Okt. 2006 (CEST) Hallo! Finde die Abhandlung ganz nett, schließe mich aber den Kritikewrn an! Da es erst bei fortgeschrittener Erkrankung zu Beschwerden kommt, kann der Krebs nur durch regelmäßige Früherkennungsuntersuchungen in diesem Frühstadium diagnostiziert werden. Falsch. T-Stadium 1 ist extra für zufällige Diagnosen erfunden und hat nix mit regelmäßigen Früherkennungsuntersuchungen und Diagnose nur durch sie zu tun. - 149.9.0.57 12:40, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Schwachsinn! T-Stadien dienen der Therapieplanung und werden nicht für was auch immer erfunden. Zufällige Diagnosen fallen unter inzidentielles (beim Lebenden) oder latentes (beim Obduzierten) PCa (siehe Manifestationsstadien). Ich hoffe, jetzt ist langsam mal Schluß mit diesem Kinderfasching! - Gancho 14:02, 22. Okt. 2006 (CEST)
Reichlich unpassende Äußerung das mit dem kinderfasching! Prostatakrebs im Frühstadium kann nicht nur durch regelmäßige Früherkennungsuntersuchungen diagnostiziert werden, --- kapierst Du das nicht? Es kann auch zufällig diagnostiziert werden 204.13.236.244 14:12, 22. Okt. 2006 (CEST)
- *plonk* - Gancho 14:38, 22. Okt. 2006 (CEST)
- (BK):Junge, es wird lächerlich. Drei Kontra-Stimmen von IPs US-amerikanischer Provider(149.9.0.56, 149.9.0.57, 204.251.3.233) in geballter Form in einem Artikel können nur einen Naivling glauben lassen, dass hier alles mit rechten Dingen zugeht. --Polarlys 13:04, 22. Okt. 2006 (CEST)
- @Polarlys: Kannst Du Dich zum Argument äußern? 69.72.254.10 13:33, 22. Okt. 2006 (CEST)
Pro Gefällt mir gut und erfüllt meine Anforderungen an lesenswert. Zur Häufigkeit: Prostatakrebs führt die Anzahl der Krebsneuerkrankungen bei Männdern in Deutschland an, und liegt auf Platz 3 (nach Lunge und Darm) in der Anzahl der Sterbefälle. (Quelle: Krebs in Deutschland-Broschüre des RKI. Das könnte man noch einbauen. Lennert B d·c·r 13:02, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Siehe Epidemiologie, steht dort! Laut statistischem Bundesamt ist die Mortalität zur Zeit sogar knapp über der des ColonCa. - Gancho 14:17, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Sorry, das hab ich überlesen. Dann kann aber der Satz im 1. Absatz entsprechend geändert werden. Lennert B d·c·r 14:21, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Würde ich nicht machen, weil die Situation in anderen Ländern ganz anders aussieht. (geringere allg. Lebenserwartung, deutlich geringere Prävalenz) - Gancho 14:30, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Sorry, das hab ich überlesen. Dann kann aber der Satz im 1. Absatz entsprechend geändert werden. Lennert B d·c·r 14:21, 22. Okt. 2006 (CEST)
Ich habe die Einleitung jetzt etwas umformuliert, obgleich ich die unter dynamischer IP eingeworfenen "Kritiken" für reine Rabulistik halte. - Gancho 14:48, 22. Okt. 2006 (CEST)
85.214.73.63 04:29, 23. Okt. 2006 (CEST)
Kontra Falsches oder veraltetes Zahlenmaterial in Abschnitt Epidemiologie. Derzeit (2006) 48650 Neuerkrankungen. --- „This is (…) a simple Tor (anonymity network) exit server.“ Zahlen aus dem Jahr 2005 als veraltet zu bezeichnen, ist wohl ein Witz. Was du hier machst (ja, ich gehe davon aus, dass es sich um eine Person handelt), ist schlichtweg Verzerrung von Abstimmungen. --Polarlys 11:05, 23. Okt. 2006 (CEST)
- @IP aka Shgpcahusum: Sag mal, geht's noch? Halt uns doch nicht für bescheuert!
Ich möchte anregen, bei der Auswertung die vollkommen unsachlichen Bemerkungen der wechselnden IP (es handelt sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um dieselbe Person, vgl. selber Server, selber Duktus) zu ignorieren. Hier sind alle Kriterien der Trollerei erfüllt. Im Review gab es schon mal eine ähnliche Pseudodiskussion. Ich weigere mich, meine Zeit damit zu vergeuden, darauf noch weiter einzugehen. - Gancho 11:45, 23. Okt. 2006 (CEST)
Eine Sonderstimmung ist eine vom Standard abweichende Aufteilung von Tönen in einer Mundharmonika. Dabei werden je nach Sonderstimmung verschiedene Ziele verfolgt. Eigentlich müsste es Sondertonarten heißen, da es sich nicht um die Aufteilung von Frequenzen auf Töne handelt (siehe Stimmung und Tonart). Allerdings hat sich die Bezeichnung Sonderstimmung im allgemeinen Sprachgebrauch durchgesetzt.
Im Review ausgebaut und verbessert. --Matthias.Gruber 22:52, 20. Okt. 2006 (CEST)
Schon mal ein paar Anmerkungen:
- Wære das ganze nicht besser bei den Listen aufgehoben? ;-)
- Warum kann man nicht auf allen Kanælen gleichartig benden?
- Bluesharper benutzen oft die normale Stimmung, aber meist in der Subdominante(?) - wieso wird das nicht erwæhnt? Ueberhaupt wæren weitergehende Referenzen (Wer spielte welche Stimmungen?) nicht schlecht.
- Die Hørbeispiele sind nicht einheitlich. Grade die Realaufnahmen passen nicht wirklich gut, da diese das wichtige - Stimmung und Skalen - nicht wirklich veranschaulicht; da sind die MIDI-Beispiele besser.
Mehr vielleicht heute abend... --Kantor Hæ? 06:10, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Es ist richtig, dass normale Bluesharper mit der Subdominante anfangen (also auf einer C Harp in G spielen). Das sollte allerdings im Mundharmonika_Lemma erklärt werden, da das Standard und nicht Sonderstimmung ist. Dasselbe beim Bending, das wird im Mundharmonika-Artikel erwähnt. Dort steht ein (ausbaufähiger) Abschnitt zum Bending. Ich hab mal den Text deswegen versucht etwas eleganter zu verlinken. Mit den Referenzen zu "wer spielt was" ist es schlecht pauschal eine Aussage zu treffen, denn Sonderst. werden sehr individuell eingesetzt. Man kann das schon näher erleutern. Ich habe versucht das mit den Positionen zu erklären. Man kann (so wie der Bluesharper) andere Paralleltonarten spielen (Modus) indem man einfach woanders anfängt. Es ist schwierig da genaue Aussagen zu treffen. Vielleicht kann man sagen wofür sich eine Muha besonders eignet. Danke für deine Anregungen, ich schau mal wie ich das noch verständlich unterbring. --Matthias.Gruber 11:06, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Danke fuer die Erlæuterung - es soll sicherlich kein Mangel dieses Artikels sein, dass der Hauptartikel Mundharmonika gewisse Dinge nicht hergibt! Dennoch wuensche ich mir schon eine Vereinheitlichung der Hørbeispiele. Es ist halt nicht sehr enzyklopædisch, sich anzuhøren, wie jemanden beim Harpspielen einer abgeht ;-] Die MIDI-Beispiele (die sich auf Chords uns Skala beschrænken) sind meiner Meinung daher sehr viel sinnvoller als diese "ichzeigjetztmalwasichkann"-Realaufnahmen. Noch schøner wære es natuerlich, wenn sich ein Harper darauf einzulassen wuerde, nur(!) die Chords und die dazugehørige Skala zu spielen. --Kantor Hæ? 19:04, 21. Okt. 2006 (CEST)
- ich habe die Klangbeispiele ergänzt. Sag mal ob du es so ok findest. --Matthias.Gruber 19:22, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Super!!! Wenn du das ganze jetzt noch auf (ein verstændliches) Tempo der "Countrystimmung" bringst, gibts ein definitives Kantor Hæ? 20:56, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Tempo auf "Countrystimmung" angeglichen :-) --Matthias.Gruber 17:27, 22. Okt. 2006 (CEST)
Pro von mir! --
- Super!!! Wenn du das ganze jetzt noch auf (ein verstændliches) Tempo der "Countrystimmung" bringst, gibts ein definitives Kantor Hæ? 20:56, 21. Okt. 2006 (CEST)
- ich habe die Klangbeispiele ergänzt. Sag mal ob du es so ok findest. --Matthias.Gruber 19:22, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Danke fuer die Erlæuterung - es soll sicherlich kein Mangel dieses Artikels sein, dass der Hauptartikel Mundharmonika gewisse Dinge nicht hergibt! Dennoch wuensche ich mir schon eine Vereinheitlichung der Hørbeispiele. Es ist halt nicht sehr enzyklopædisch, sich anzuhøren, wie jemanden beim Harpspielen einer abgeht ;-] Die MIDI-Beispiele (die sich auf Chords uns Skala beschrænken) sind meiner Meinung daher sehr viel sinnvoller als diese "ichzeigjetztmalwasichkann"-Realaufnahmen. Noch schøner wære es natuerlich, wenn sich ein Harper darauf einzulassen wuerde, nur(!) die Chords und die dazugehørige Skala zu spielen. --Kantor Hæ? 19:04, 21. Okt. 2006 (CEST)
- Boris Fernbacher 12:57, 21. Okt. 2006 (CEST) Pro - Das Thema wird umfassend dargestellt. Ist halt ein bisschen Spezialthema. Da kann es nicht 100% omatauglich sein. Sprachlich okay, und gut verlinkt. Die grauen Kästen könnte man optisch vielleicht etwas ansprechender gestalten. Gruß
21. Oktober
Die Abstimmungen laufen bis zum 28. Oktober.
Die Fregatten der Knox-Klasse wurden von der United States Navy Anfang der sechziger Jahre als Hochseebegleitschiffe geplant und ab 1965 gebaut. Während des Baus unter massiven Einsparungen und Kritik leidend, erwiesen sich die Knoxes im Einsatz als gelungene Konstruktion, mit 46 Schiffen ist die Knox-Klasse nach der Oliver-Hazard-Perry-Klasse die zweitgrößte Schiffsklasse aller westlichen Marinen. Sie blieben bis 1994 im Dienst der US Navy, die meisten Schiffe wurden an andere Staaten verkauft und stehen noch heute im aktiven Einsatz.
Mal wieder eine Schiffsklasse, ist im Laufe des gestrigen Tages entstanden. Die roten Links zu den Einzelschiffen werden sich in Zukunft noch füllen (im Moment hab ich einfach keinen Bock mehr). Ich stell das Ding mal hier ein und enthalte mich, wie üblich --Felix fragen! 00:51, 21. Okt. 2006 (CEST)
Eschweiler ist auch eine Stadt 16:51, 21. Okt. 2006 (CEST)
Pro Überzeugend, erschöpfend, lesenswert!- <strike>MTeetrinker 21:55, 21. Okt. 2006 (CEST)</strike> bin noch gar nicht stimmberechtigt --MTeetrinker 15:20, 22. Okt. 2006 (CEST) hier gehts auch ohne Stimmberechtigung, Streichung entfernt --schlendrian •λ• 16:06, 22. Okt. 2006 (CEST) Pro Gefällt mir gut, ausführlich und umfassend. In Details noch verbesserungswürdig (bspw. Wiederholungen bei Bewaffnung/Ausrüstung, Benennung nach Verbleib, was sind Hazard Perries) --
- Stephan 07:05, 22. Okt. 2006 (CEST) Pro interessanter, sachlicher, gut geschriebener Artikel--
- Stefan64 15:24, 22. Okt. 2006 (CEST) Pro wie üblich solide Arbeit von Felix.
- schlendrian •λ• 15:50, 22. Okt. 2006 (CEST) Pro keine Frage --
- ChaDDy ?! +/- 20:05, 22. Okt. 2006 (CEST) Pro --
- Hindermath 00:18, 23. Okt. 2006 (CEST) Pro --
Bautzen, obersorbisch Budyšin (siehe auch unter Name der Stadt), ist eine Große Kreisstadt in der ostsächsischen Oberlausitz. Sie liegt an der Spree und hat rund 42.000 Einwohner. Ein Asteroid trägt den Namen dieser Stadt. Obwohl in der Stadt selbst nur eine kleine sorbische Minderheit von 5 bis 10 % der Bevölkerung wohnt, gilt sie als das politische und kulturelle Zentrum der Sorben in der Oberlausitz.
Vorgeschlagen und Michael S. °_° 20:12, 21. Okt. 2006 (CEST)
Pro, hübscher Artikel, deckt alles ab, was ich erwarten würde und kann deshalb locker mit den anderen lesenswerten Mittelstädten mithalten, denke ich. Grüße --neutral Asteroid in der Einleitung ist übertrieben, Orts-Vorlage sollte noch nicht verwendet werden (Vorlage:Infobox_Ort_in_Deutschland), der Artikel kann gerade im Geschichtsteil massiv entlinkt werden, ein wenig sprsamer kann man vielleicht auch mit der Bebilderung umgehen (Alte Wasserkunst), Begriffe wie „sehenswert“ sind leider auch bei Stadtartikeln nicht NPOV. Inwiefern Bilder aus dem Saurierpark unter Panoramafreiheit u. ä. fallen, weiß ich nicht. Zu den Bauwerken könnte im Stadtartikel vielleicht noch etwas mehr kommen. Die Parteien und Gebäude würde ich nicht kursiv setzen. Soweit erstmal. Grüße, --Polarlys 20:46, 21. Okt. 2006 (CEST)
Pro: Ich denke auch, dass der Artikel die Maßgaben erfüllt. Ein paar seltsame Sachen habe ich noch gefunden (Ich verstehe zum Beispiel nicht, was dieser Satz bedeutet: "Allerdings arbeiten bezogen auf die Einwohnerzahl etwa genauso viele Menschen aus Dresden in Bautzen wie umgekehrt." Wie jetzt auf die Einwohnerzahl bezogen? Rein fiktiv: Es arbeiten 10% aus Dresden in Bautzen und umgekehrt 10% der Bautzner in Dresden? Also es gibt eine Pendlerparität (heißt das so?)?). Als nächsten Schritt sollte die Liste der Stadtgliederung in Fließtext umgewandelt werden. Geo-Loge 21:38, 21. Okt. 2006 (CEST)
Martin Zeise ✉ 23:19, 21. Okt. 2006 (CEST)
Pro Ich sehe zwar auch die von Polarys genannten kleineren Probleme, aber für einen Lesenswert-Artikel kann ich das noch verschmerzen. --- Stephan 07:40, 22. Okt. 2006 (CEST) Pro interessanter und lesenswerter Artikel--
Alma 13:39, 23. Okt. 2006 (CEST)
Pro, allemal Lesenswert --22. Oktober
Die Abstimmungen laufen bis zum 29. Oktober.
Ralf Rothmann (* 10. Mai 1953 in Schleswig) ist ein deutscher Schriftsteller. Er gehört zu den profiliertesten Autoren der Bundesrepublik und erhielt für sein Werk verschiedene renommierte Literaturpreise. Themen seiner Romane sind Lebenssituationen im kleinbürgerlichen oder proletarischen Milieu, kleine Rebellionen, Ausbruchsversuche, Einsamkeit. Aufgrund der autobiographischen Färbung seines Schreibens spielen einige seiner Romane im Ruhrgebiet und reflektieren besonders das Leben der Bergarbeiterfamilien und Jugendcliquen im Ruhrgebiet der 60er und 70er Jahre. Andere Erzählungen spielen in Berlin.
Nach dem Review möchte ich den Artikel hier vorstellen und bitte um Bewertung und weiterführende Hinweise. Mbdortmund 04:46, 22. Okt. 2006 (CEST) --
Das Rettungsschwimmen umfasst alle Tätigkeiten, die das direkte Ziel haben, im Wasser in Not geratene Menschen durch schwimmerischen Einsatz aus ihrer Notlage zu befreien. Dazu gehören nicht nur die sportlichen Leistungen, sondern auch die Beherrschung bestimmter Rettungstechniken, sowie theoretische Kenntnisse.
Nach dem Review möchte ich diesen umfangreichen und schönen Artikel hier vorstellen und um Bewertung bitten. --88.134.156.213 11:20, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Ersten Hilfe, wo betont wird, dass der How-To-Charakter nicht überhand nehmen darf. --Taxman¿Disk?¡Rate! 14:32, 22. Okt. 2006 (CEST) Kontra Ehrlich gesagt ist das 100% how-to bei nur sehr wenig Information drumherum. Ausbildung, berufliche Rettungsschwimmer, Taktik, Hochseerettung (bereits im Review angesprochen), Zusammenarbeit mit anderen Hilfskräften sind nur einige Punkte, die hier noch reinmüssen. Auch zu beachten, das Meinungsbild zur
- Taxman an. Zudem ist sprachlich noch manches verbesserungsfähig (teilweise unvollständige Sätze, fehlende Verben etc.) --rmk 19:36, 22. Okt. 2006 (CEST) Kontra Schließe mich
- Badenserbub Briefkasten Bewerte mich! 16:38, 22. Okt. 2006 (CEST) NeutralDas HowTo Problem sehe ich aktuell nicht, es wurden aber noch nicht alle Punkte aus dem Review (Strömungsretter) abgearbeitet.--
- 88.134.156.213 16:47, 22. Okt. 2006 (CEST) Neutral Nur so als Anmerkung: Rettungsschwimmen und Hochseerettung sind zwei vollkommen unterschiedliche Dinge! --
- Rettungsschwimmer einbinden, 3. Taktik: Was meinst du damit?, 4. Hochseerettung ist eigentlich nicht viel anders und das was anders ist, gehört doch eher unter SAR, 5.Zusammenarbeit mit anderen Hilfskräften: Was meinst du mit Zusammenarbeit?. Ich stimme aber trotzdem nur neutral, da einige Dinge aus dem Review noch nicht umgesetzt wurden. --Birnkammer Fabian Diskussion 19:14, 22. Okt. 2006 (CEST) Neutral Aber zu deinen Punkten: 1. Ausbildung steht eh schon unter Qualifikationen, 2. berufliche Rettungsschwimmer würde ich eher unter
Die Schwarzbachtalbahn ist eine in Nordbaden verlaufende Nebenbahn von Meckesheim nach Aglasterhausen, die früher bis Neckarelz führte. Historisch betrachtet ist sie Teil der Badischen Odenwaldbahn Heidelberg–Würzburg, womit sie als Hauptbahn gebaut wurde. Als solche führt sie die offizielle Streckennummer 4110.
Einer von insgesamt sechs Artikeln, mit denen ich am Schreibwettbewerb teilgenommen habe. Als Hauptautor Antifaschist 666 14:58, 22. Okt. 2006 (CEST)
NeutralSoeben aus dem Schreibwettbewerb, die kulturgeschichtlichen Aspekte lassen sich sicher noch ausbauen, aber zum lesenswert sollte es reichen. --Uwe G. ¿⇔? 15:09, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Pro - Umfassender Biologie-/Anatomie/Medizin-Artikel; für "nur" lesenswert m. E. deutlich überqualifiziert! -- Fice 16:13, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Pro - Halte den Artikel auch mit den "kleinen Mängeln" schon locker für exzellent. Nur das Bildlayout gefällt mir nicht, das ist zu sehr Kraut-und-Rüben (unterschiedliche Größen, Farbschocks, Bilderballungen usw.). Kein Abwertungsgrund, aber man könnte es trotzdem verbessern. --Dr. med. Ieval 16:34, 22. Okt. 2006 (CEST)
- pro, wobei der Artikel auch aus meiner Sicht angesichts des sehr sorgfältig recherchierten und gut geschriebenen Textes und der Illustrationen auch eindeutig exzellent ist (auch ein exzellenter Artikel kann nie vollständig sein, er muss aus meiner Sicht das vorhandene Wissen in abgewogener Weise darstellen; dazu gehören zwangsläufig auch Kürzungen und sogar Auslassungen). JHeuser 16:52, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Die Jury vom Schreibwettbewerb fand die Physiologie zu dünn, allerdings denke ich dass man die ganzen Wirkungen von Testosteron und die Hypophysen-Gonaden-Achse nicht im Detail auswalzen kann. Da es sowohl zur Leydig- als auch Sertolizelle eigene Artikel gibt, bin ich auf deren Steuerung nicht im Detail eingegangen. Dto. auf die Sexdeterminierung. Das wäre wohl so als wollte man im Artikel Gehirn die gesamte Neurophysiologie abhandeln. Vielleicht kann Lennert B ja sagen, was ihm konkret fehlte, dann kann ich das für eine Exzellent-Kandidatur noch einfügen. --Uwe G. ¿⇔? 18:39, 22. Okt. 2006 (CEST)
- pro, gerne auch exzellent, die Kulturgeschichte ist IMHO ausreichend, denn wie man es dreht und wendet: Es bleibt eine Keimdrüse. Bebilderung ist vorbildlich. (Geht Inkscape mittlerweile als Vektor-Grafikprogramm oder nimmst du was anderes? --Polarlys 17:53, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Ja Inkscape, wirklich prima Programm --Uwe G. ¿⇔? 18:33, 22. Okt. 2006 (CEST)
- Pro Nur mal so ganz kurz was ich so hatte:
- Wie schon in der Juryerklärung angedeutet wurde ist das was im Artikel steht sehr gut beschrieben. Uns fehlten nur einige zentrale Dinge bzw. waren sie zu beiläufig erwähnt:
- Rolle im Hormonsystem
- Zusammenspiel mit Hypophyse und Nebennieren
- Die Embryogenese kommt etwas kurz, besonders vermisst haben wir die genetische (ich denke an TDF und hormonelle Steuerung, aber auch Dinge wie Pseudohermaphroditismus.
- Die Forschungsgeschichte endet 1935.
- Achim vermisste Dinge wie neuere Erkenntnisse zur männlichen Kontrazeption (mir persönlich nicht aufgefallen)
- Die Kulturgeschichte ist etwas kurz geraten, was wir dem Artikel in der Sektion selbst nicht vorgeworfen haben, für eine potentielle (und imho in naher Zukunft realistische) Exzellenzkandidatur wäre diese aber noch ausbaubar (irgendwann warf jemand diesbezüglich auch "Pornographie" in die Runde)
- Wie schon in der Juryerklärung angedeutet wurde ist das was im Artikel steht sehr gut beschrieben. Uns fehlten nur einige zentrale Dinge bzw. waren sie zu beiläufig erwähnt:
- Abschließend muß ich sagen das der bestehende Teil mir sehr gut gefallen hat, es fehlten nur einige wichtige Aspekte. Ich hoffe das hilft dir, Lennert B d·c·r 23:33, 22. Okt. 2006 (CEST)
- HDF ist unter „Entwicklungsgeschichte“ erwähnt, ich erkenne echt keinen Grund, den Spezialartikel zu doppeln, zumal er eben nicht mal bei allen Tieren eine Rolle spielt. Die Rolle im Hormonsystem ist eher begrenzt und sollte imho durch die Artikel Testosteron bzw. Androgen abgedeckt werden, es ist ein peripheres endokrines Organ, das in Lehrbüchern nicht mal als solches bezeichnet wird. Die Erforschungsgeschichte nach 1935 ist schwierig einzelnen Autoren zuzuordnen, schon bei der Blut-Hoden-Schranke bin ich gescheitert, das ging peu a peu, da gab es niemanden der Heureka gesagt hat. Kontrazeption ließe sich sicher noch einbauen. Insgesamt sehe ich aber ein Problem, sich in Details zu verlieren, statt wichtige Details Spezialartikeln zu überlassen. Und Pornos will ich mir nun wirklich nicht reinziehen, dann verzichte ich lieber auf ein Exzellenz-Bapperl. Obwohl ich vermute, dass die Hoden da auch keine zentrale Rolle spielen, da sie ja verhüllt sind. Ich habe selbst vieles dazugelernt beim Schreiben, leider habe ich keine Mitstreiter gefunden, die Nischenaspekte abhandeln, obwohl asudrücklich erbeten. Mehr war eben in einem Monat nicht drin, wenn ma berufstätig ist. --Uwe G. ¿⇔? 02:05, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Gancho 00:17, 23. Okt. 2006 (CEST) Pro Klasse Arbeit, exzellent bebildert! Ich sehe auch den Umfang als vollkommen ausreichend an. Mit der Physiologie würde ich hier nicht übertreiben. Ich sehe ihn auch als heißen Kandidaten für die Exzellenten. -
- Da die fachliche Qualifikation des Autors ausser Frage steht, hätte ich nichts dagegen, wenn er dem Artikel selbst ein Bapperl seiner Wahl verleihen würde. Da wir uns aber an die Regeln halten, bekommt er gern mein Laien-Stefan64 02:13, 23. Okt. 2006 (CEST) Pro ;-)
- pro - ich denke, mit ein wenig Nachschliff bekommt man den auch in die Exzellenten (meine Korrekturen werde ich, auch bei den anderen Artikeln der Sektion, sobald als möglich einbauen). Die Kritikpunkte, über die wir in der Jury ausführlich diskutiert haben, hat Lennert bereits prima dargestellt. Pornographie würde ich nicht erwarten (der Zwischenruf in der Jurysitzung war ein Scherz (!)). Den Forschungsaspekt habe ich als Problem angeführt, da er auf den Anekdotengehalt bis 1935 eingeht, die danach erfolgte und in meinen Augen wichtige Forschung allerdings nichtmal thematisch aufgreift (Zitat: "Wenn die Forschungsgeschichte schon auftaucht, warum dann nur bis 1935...?"). Insgesamt bewundere ich den Mut, ein solch komplexes und zentrales Thema anzugehen -- Achim Raschka 08:37, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Thogo (Disk./Bew.) 11:28, 23. Okt. 2006 (CEST) Auf jeden Fall, für mich isser auch exzellent. Besonders faszinierend finde ich, dass ich den Text verstehe, obwohl ich keine Ahnung von Anatomie etc. habe. Pro --
Nach dem abgeschlossenen Lesenswert-Review möchte ich diesen Artikel hier zur Bewertung stellen. --88.134.156.213 15:48, 22. Okt. 2006 (CEST)
Pro Ein umfangreicher und gut geschriebener Artikel mit kleinen Lücken, die Du vielleicht noch ausbauen solltest. Vor allem fällt die Lücke der Kriegszeit ins Auge. Gibt es da kein Material? Die Feuerwehr muss doch angesichts der Bombenangriffe extremen Belastungen ausgesetzt gewesen sein.
Bei einigen der Unfälle, die Du nennst, wird der Einsatz der Feuerwehr nicht beschrieben. Einige Begriffe könntest Du noch erläutern, etwa C-Dienst und U-Dienst, ah, jetzt sehe ich, da kommt noch was, aber auch hier wird dem Laien nicht austreichend erklärt, worum es geht. Was Du auf dem Weg zur Exzellenz noch machen könntest, wäre eine Bearbeitung einiger Bilder, da stehen einige Gebäudedoch sehr schief. Mbdortmund 22:25, 22. Okt. 2006 (CEST) --
D0c 15:13, 23. Okt. 2006 (CEST)
Kontra Nach erstem Überblick mit dicken Stilfehlern im Geschichtsteil: "1909 löst sich die Freiwillige Bürgerfeuerwehr auf [...] 1918 wird mit der Planung und dem Aufbau der Nordwache begonnen [...] 1924 tritt Branddirektor Baehr in den Ruhestand [...] 1931 wird das erste Feuerlöschboot in Dienst gestellt" - das ganze liest sich so, als hätte jemand notwendigerweise und ohne Elan eine Liste in Fließtext umgewandelt. --ebenso aus dem Schreibwettbewerb
Ludwig Johannes Herbert Martin Münchmeyer (* 2. Juni 1885 in Hoyel/Melle; † 24. Juli 1947 in Böblingen) war ein Pastor auf der ostfriesischen Nordseeinsel Borkum, der sich durch besonders aggressive antisemitische Hetzreden hervortat. Reichsweites Aufsehen erregte er im sogenannten „Münchmeyer-Prozess“, in dessen Verlauf er sich gezwungen sah, sein Amt als Pastor aufzugeben.
Als Hauptautor Matthias Süßen ?! +/- 15:56, 22. Okt. 2006 (CEST)
NeutralInteressanter Artikel, schön recherchiert und belegt. Trotzdem habe ich ein Problem damit: Das ist eher ein Bäder-Antisemitismus-in-Borkum-Artikel als ein Personenartikel über Münchmeyer. War er denn schon in WkI ein völkischer Agitator (wie Horst Wessels Vater?)? Spielte er später eine Rolle bei den Deutschen Christen? Ich meine nicht, dass so etwas erschöpfend beantwortet werden müsste; aber das sind doch Fragen, die sich aufdrängen, und es gibt noch einige mehr (war er eine Ausnahmeerscheinung in der Ev. Kirche - zumindest vor dem Eklat)? Und man mag mich des Voyeurismus verdächtigen - aber ich hätte doch gern mehr über die "sexuellen Verfehlungen" gewusst, die "Doktor Sprachlos" ihm unterstellte, schon allein deshalb, weil sie offenbar (wird jedenfalls angedeutet) ausschlaggebend für den Verzicht auf die Pfarre waren. Ich finde die Schwerpunktsetzung schon in Ordnung, aber die Probleme, die sie aufwirft, sind m.E. noch nicht richtig bewältigt. Deshalb erstmal abwartend, in der Hoffnung, dass das noch gelöst werden kann. --Mautpreller 09:09, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Hallo Mautpreller und danke für die Anregungen, auf die ich hiermit gerne eingehe:
- Das ist eher ein Bäder-Antisemitismus-in-Borkum-Artikel als ein Personenartikel über Münchmeyer.
- Münchmeyer war DER Vertreter des Bäder Antisemitismus auf Borkum. Um sein Handeln einzuordnen halte ich es für wichtig, auf bestimmte Gegebenheiten auf Borkum hinzuweisen.
- War er denn schon in WkI ein völkischer Agitator (wie Horst Wessels Vater?)?
- Dafür gibt es keine Belege. Alles deutet darauf hin, dass sich Münchmeyer in Borkum an die Spitze einer schon vorhandenen Bewegung gesetzt hat
- Spielte er später eine Rolle bei den Deutschen Christen?
- Auch dafür gibt es keine Belege. Weder der Lebenslauf M. als Reichstagsabgeordneter, noch als NSDAP Mitglied (liegt mir in Kopie aus dem Bundesarchiv vor, erwähnen da etwas. Ich denke also nicht.
- ich hätte doch gern mehr über die "sexuellen Verfehlungen" gewusst
- Hier habe ich jetzt mal meine Quellen durchwühlt und die Vorwürfe gegen M. eingefügt.
Fazit: Ich hoffe, Deine Anregungen umgesetzt zu haben. Dinge, die ich nicht belegen kann (Antisemitismus im WK I oder Rolle bei den deutschen Christen) kann ich erst erwähnen, wenn mir dazu Quellen vorliegen. Bisher deutet aber nichts darauf hin. Lieben Gruß Matthias Süßen ?! +/- 17:29, 23. Okt. 2006 (CEST)
Maus781 22. Okt. 18:34 (CEST)
Neutral Wunder schöner Artikel.- schöner Artikel, aber ein technisches Marcus Cyron Bücherbörse 23:50, 22. Okt. 2006 (CEST) Kontra. Keine Referenzen, aber im Artikel externe Links. Dazu ist nicht ein Zitat belegt. Die Ergänzenden Kommentare bei der Literatur sind in meinen Augen unnötig. Alles in allem wirkt der Artikel auch etwas zerschossen. Allerdings ist das elles behebbar.
- Fossa?! ± 23:55, 22. Okt. 2006 (CEST) Kontra Irrelevant.
- Neutral eine sporthistorische Kuriosität und für die Österreicher sicherlich nicht irrelevant. Was mich extrem stört ist der doch deutlich zu spürende Enthusiasmus des Hautpautors für die Faröer und die nicht belegten Zitate. Ob man diesem Thema soviel Raum bieten muss möchte ich nicht entscheiden, gut zu lesen ist der Artikel auf jeden Fall. --Finanzer 01:05, 23. Okt. 2006 (CEST)
Pro. Lesenswerter Artikel, der eine Unmenge von Material für diese "Kuriosität" bietet. Sowas findet man nirgends als in Wikipedia - und das ist ein Qualitätsbeweis, keine Kritik. Der Enthusiasmus des Schreibers würde mich nur stören, wenn er zur Verdunklung des Gegenstandes führte, das ist, soweit ichs beurteilen kann, aber nicht der Fall. Ich denke auch nicht, dass die Zitate einzeln belegt werden mnüssen, schließlich sind die Quellen angegeben; ein Referenzenwald würde nur den netten Artikel kaputtmachen. Übrigens finde ich kommentierte Literaturverzeichnisse deutlich informativer als unkommentierte. --Mautpreller 08:50, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Es ist ja eben kein kommentiertes Literaturverzeichnis sondern es sind nur unbewertete, irrelevante Angeben dort, die zu 95% aus dem Titel ersichtlich sind. Marcus Cyron Bücherbörse 15:26, 23. Okt. 2006 (CEST)
Pro. Ich kann die bereits genannte Kritik nachvollziehen, halte sie aber æhnlich wie Mautpreller an dieser Stelle fuer etwas ueberzogen; das waeren eher Sachen fuer (oder gegen) eine Exzellenz. Trotz aller Schwæchen ist das ein schøner, ausfuehrlicher und mit viel Liebe geschriebener Artikel der Sorte, fuer welche diese Auszeichnung mal gedacht war. --Kantor Hæ? 09:57, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Nope. Technisch hat alles in ordnung zu sein. Aber das ist machbar. Anstatt dagegen zu argumentieren solltet ihr lieber helfen, daß die Punkte bereinigt werden. Denn technische Fehler sind relativ leicht zu beheben. Aber mit ihnen kann der Artikel schwerlich ausgezeichnet werden. Es gibt Richtlinien für die Auszeichnung, die hier nicht eingehalten wurden. Marcus Cyron Bücherbörse 15:26, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Thogo (Disk./Bew.) 10:56, 23. Okt. 2006 (CEST) Durch die vielen kurzen Absätze wirkt der Artikel etwas holprig. Der Einzeiler unter "Sonstiges" sollte in den übrigen Artikeltext eingebaut werden (oder noch besser weggelassen werden), Überschrift und dann ein Satz ist nicht schön. Kontra gibts jedoch hauptsächlich wegen der fehlenden Referenzen für die Zitate und der externen Links im Text (ack Marcus). Kontra --
- D0c 15:17, 23. Okt. 2006 (CEST) Kontra Ziate- siehe Vorredner --
23. Oktober
Die Abstimmungen laufen bis zum 30. Oktober.
Rethen ist ein Ortsteil der Gemeinde Vordorf in Norddeutschland. Die Ortschaft hat ca. 1200 Einwohner und befindet sich in der Samtgemeinde Papenteich des Landkreises Gifhorn (Niedersachsen).
- Dafür: Meiner (völlig unmaßgeblichen) Meinung nach ist dieser Artikel lesenswert. -- Dishayloo + 00:45, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Rohieb 会話 02:30, 23. Okt. 2006 (CEST) Pro Allerdings, das ist er... sollte ich vielleicht mal hinfahren und noch ein paar Fotos machen, liegt hier gleich um die Ecke. --
- LRB - (Chauki) 11:36, 23. Okt. 2006 (CEST) Pro und ein kräftiges Bravo! --
- Alma 14:15, 23. Okt. 2006 (CEST) Kontra, da in bestimmten Punkten viel zu detailverliebt (z.B. Schwimmbad, Kirche, Kindergarten), sonst ganz gut --
- Benutzer:Alma: in einigen Punkten viel zu detailverliebt ("Bis 1933 wurde ein Becken von 92m Länge, 14m Breite und einer Tiefe zwischen 0,35m und 3,50m ausgehoben) und wie ich nach schnellem Überblick erkenne zumindest teilweise nicht npov ("Leider wurde der Unterhalt Ende der 60-er Jahre der Gemeinde zu kostspielig") Grüße--D0c 15:05, 23. Okt. 2006 (CEST) Kontra Potential für lesenswert, aber zurzeit noch mit Mängeln- kleine Fehler bei Abkürzungen, Stil, Schreibweisen etc. sonst wie
- OK. Mit der Kritik „zu detailverliebt“ hat ich nicht gerechnet und hatte ich auch nicht so gesehen. Aber da das schon zwei festgestellt haben scheint was dran zu sein. Dampfe ich das ganze halt etwas ein. Habe aus Kindergarten, Schule und Schwimmbad einige zu detaillierte Infos rausgenommen und etwas gekürzt. NPOV Probleme sind mir an zwei Stellen aufgefallen – hab ich beide umgeschrieben. Da ich den Artikel fast alleine geschrieben habe, bin ich vermutlich etwas betriebsblind. Daher wüsste ich gerne wo genau das ganze noch zu „detailverliebt“ ist und inwiefern Stil und Schreibweise verbessert werden sollten. --JA ALT 16:27, 23. Okt. 2006 (CEST)
- am besten den Artikel von Beginn an komplett durchgehen. Sobald ich Zeit hab, kann ich das auch mal tun. Erste Anregungen: Umgangssprache raus ("Speckgürtel"), Sätze wie "Der Aussage, das Rethen quasi zum Speckgürtel der Stadt Braunschweig gehört, kann somit problemlos zugestimmt werden" ebenfalls, Abkürzungen ("ca.", "u. a." oder "TSF") ausschreiben, Spekulationen ("Gemäß Untersuchungen wird diese Entwicklung auch in den nächsten Jahrzehnten den Ort prägen.") entfernen oder Belegen (Untersuchungen von wem?), bei Prozentangaben Leerzeichen zwischen Zahl und Prozent (9 % statt 9%), ... -viel Erfolg D0c 20:03, 23. Okt. 2006 (CEST)
MSchnitzler2000 00:47, 23. Okt. 2006 (CEST)
Pro Ich habe den Artikel gerade sprachlich und formal überarbeitet. Er ist imho interessant geschrieben und ausführlich. Zur inhaltlichen Vollständigkeit oder zur Korrektheit der Aussagen kann ich nichts sagen. Da ich nicht der Hauptautor bin, erlaube ich mir eine Wertung. --- Zwiespältig, eher contra. Es steht schon einiges Interessantes drin, aber, das ist wohl die Crux jedes Überblicksartikels, die Scheidung zwischen Allgemeinem und Konkretem ist an vielen Stellen heikel. Am meisten gilt das für den Abschnitt zur Geschichte, und da für das Mittelalter. "Fundamentalismus" ist ein (neuzeitlicher!) Begriff, den man prägnant hier einfach nicht verwenden kann, das Gleiche gilt für "Moralisten" im selben Satz. Inwiefern ist Spiel "ketzerisch"? Man hat das Gefühl, da wird mit Schlagworten um sich geworfen. Um welches Spielen geht es eigentlich? Dem Kontext nach ums Glücksspiel, aber das müsste dann auch genau gesagt und analysiert werden. Was ist die Haltung der Kirche zu simplen Bewegungsspielen, und worin genau liegt also der Konflikt? Ähnlich schwammig und unklar geht es eigentlich im gesamten Abschnitt zur Geschichte zu. 84.58.193.251 01:13, 23. Okt. 2006 (CEST)
Boris Fernbacher 17:05, 23. Okt. 2006 (CEST)
Pro -- Das Problem eines Überblicksartikels ist gut gelöst. Er verliert sich nicht in Details, aber auch nicht in Allgemeinplätzen. Von der Sprache und der guten Art zu formulieren deutlich über dem sonstigen Lesenswert-Standard. Grußnfu-peng Diskuss 18:28, 23. Okt. 2006 (CEST) Hier wird ein Kulturgut historisch und verständlich dargestellt, ohne in populäre Ebenen abzugleiten. Selbstverständlich darf man neuzietliche Begriffe verwenden, wenn sie den Sachverhalt adäquat darstellen. Gruß.
Pro--- Ja, aber welcher Sachverhalt wird denn mit Bezug aufs Mittelalter mit Fundamentalismus und Moralismus adäquat dargestellt? Da müsste es doch jeden Mediävisten schütteln. Man könnte auf den Gedanken kommen, man müsste, um ein bestimmtes Votum zu provozieren, hier nur als IP das Gegenteil vertreten. Der Gedanke ist aber natürlich absurd. 84.59.13.251 18:34, 23. Okt. 2006 (CEST)
Pitcairn ist die Hauptinsel der Pitcairninseln (engl.: Pitcairn Islands Group) und liegt im Pazifik auf ca. 25°S, 130°W, jeweils etwa 5.500 km von Neuseeland und Südamerika entfernt. Sie ist die einzige bewohnte Insel des Archipels. Weitere Inseln der Gruppe sind Oeno und das dazugehörige winzige Sandy Island, Henderson und Ducie.Pitcairn wurde am 2. Juli 1767 von dem Seekadett Robert Pitcairn entdeckt und ist seit 1838 britische Kronkolonie. Die Pitcairninseln sind die letzte verbliebene Kolonie im Pazifik. Bekannt ist die Hauptinsel wegen ihrer Einwohner, großteils Nachfahren der Meuterer von der Bounty und ihrer polynesischen Frauen.
Ein ausgezeichnet formulierter Artikel, der viel Sachkenntnis vermuten laesst. M. E. im internationalen Vergleich der mit Abstand beste Artikel zu diesem Thema. Die ausfuehrlichen (und staendig aktualisierten) Informationen werden ergaenzt durch viele Bilder, offenbar alle selbst vom Autor erstellt. Ein lesenswerter Artikel nach allen Kriterien. Da ich nicht der Autor bin, stimme ich mit American 02:31, 23. Okt. 2006 (CEST)
Pro- Stephan 05:28, 23. Okt. 2006 (CEST) Pro Umfassender, sehr gut zu lesender Artikel--
- 64.148.61.0 14:38, 23. Okt. 2006 (CEST) Pro Gut geschriebener, informativer Artikel mit interessanten Bildern.
Kontra - schon ein schöner und interessanter Artikel, aber bis zum "lesenswert" müssen noch ein paar Mängel behoben werden:
- Die Sprache ist teilweise mehr journalistisch als enzyklopädisch: "wie wir heute wissen", "er starb, von der Gemeinde hochverehrt, eines natürlichen Todes", "wie auch immer der Prozess ausgehen wird" etc.
- Im Kapitel "Besiedlung durch die Bounty-Meuterer" ist von einem "Baby Sally" die Rede, ohne dass man erfährt, was es damit auf sich hat. Kurz danach geht es um einen "Quintal", der ebenfalls nicht vorgestellt wird. Dann heißt es erst, das Zusammenleben habe sich gewaltfrei gestaltet, kurz darauf heißt es, der lange schwelende Konflikt sei eskaliert: Welcher Konflikt ist - wo doch das Zusammenleben gewaltfrei war - eskaliert?
- Bei Wirtschaft findet sich entgegen den Wikipedia-Gepflogenheiten ein Weblink im Text.
Aber wenn diese Mängel überarbeitet sind, kann der Artikel gerne lesenswert werden.
-- Thomas Dancker 15:09, 23. Okt. 2006 (CEST)
Die AIM-54 Phoenix (AIM für Air Intercept Missile, zu deutsch etwa Luft-Abfang-Rakete und benannt nach dem Fabelwesen Phönix) war eine Luft-Luft-Rakete für Langstrecken der United States Navy. Die Navy stellte die seit 1974 eingesetzten Raketen 2004 außer Dienst. Die halbaktiv/aktiv radargelenkte Rakete gilt als die weitreichendste Luft-Luft-Rakete der Welt und kann nur vom Feuerleitsystem AN/AWG-9 der Grumman F-14 Tomcat abgefeuert werden. Hauptziel waren Bomberverbände während des Kalten Krieges. Neben der Navy nutzten nur die Luftstreitkräfte des Iran die Waffe, über den heutigen Einsatzstatus dort ist nichts bekannt.
Die Phoenix wurde in den Jahren ihrer Dienstzeit mehrmals verbessert, insgesamt gab es drei verschiedene Versionen, die als AIM-54A, AIM-54C und AIM-54C ECCM/Sealed bekannt sind. Der Stückpreis lag bei über einer Million US-Dollar.
Beim Schreibwettbewerb eher mittelmäßig plaziert, ist das Artikel doch locker lesenswert. Als Autor
- schlendrian •λ• 09:50, 23. Okt. 2006 (CEST) Neutral --
- ChaDDy ?! +/- 21:25, 23. Okt. 2006 (CEST) Pro IMHO lesenswert. --
Hab den Artikel jetzt nochmals gründlich überarbeitet und stelle ihn jetzt mal als Lesenswert-Kandidaten hier dazu. Als maßgeblicher Autor enthalte ich mich aber natürlich der Stimme;-) Gruß Ogb 11:24, 23. Okt. 2006 (CEST)
Boris Fernbacher 17:00, 23. Okt. 2006 (CEST)
Pro -- Runde Sache in sachlichem Stil. Gut bebildert. Für exzellent müsste inhaltlich noch etwas nachgelegt werden.Im Schreibwettbewerb hat es nicht zu einer Platzierung gereicht. Aber vielleicht ist der Artikel ja dennoch lesenswert?
Wanduran 12:22, 23. Okt. 2006 (CEST)
Neutral -- da Autor des Artikels. Grußauch Kgberger 16:31, 23. Okt. 2006 (CEST)
Neutral -- dran mitgebastelt. Aber vielleicht finden sich noch ein paar PROS?ja schon, Alma 13:36, 23. Okt. 2006 (CEST)
Pro :o) --- pro mir hat der Artikel schon im Review gefallen. Mehr als lesenswert --Rlbberlin 13:43, 23. Okt. 2006 (CEST)
zunächst noch
Kontra, aber nur so lange bis einige kleine Fehler ausgebessert werden.- König ab 1806 steht am Anfang gleich zweimal hintereinander
- daß 1807 Ostfriesland holländisch wurde, steht nirgends erwähnt
- Napoleon war kein Gegner seines Bruders und er war erst recht kein holländischer Patriot, sooooooooooo sehr lag ihm das Königreich auch nicht am Herzen
- 1809 wartete Louis auf Napoleons Hilfe gegen die Engländer vergebens, nicht weil Napoleon nicht wollte, sondern weil er nicht konnte, er war in Spanien und Österreich beschäftigt
- Louis war nicht unbedingt Feldherr, er hat militärische Ränge nur erhalten, weil er der Bruder des Kaisers war
- Das ist eine unbewiesene These --Alma 20:47, 23. Okt. 2006 (CEST)
--Roxanna 17:09, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Hallo, die Einleitung werde ich korrigieren und Ostfriesland ergänzen, wenn es denn in den Artikel hineingehört? Auch die Gründe für Napoleons Nichterscheinen bei der Invasion Englands lassen sich schnell integrieren. Aber was willst du mir mir dem Patriot sagen und deine Anmerkung zu den militärischen Rängen ist etwas seltsam! Es stimmt sicher das Louis von Napoleons Aufstieg profitierte, aber er hat eine mitlitärische Laufbahn absolviert! Der Titel des Kronfeldherren wurde vom Kaiser allerdings nur verliehen! Ist es das was du meinst? Werde mich morgen mal an den Artikel setzen und die Sachen einarbeiten. Noch ein kleiner Hinweis: wir sind hier bei lesenswert *g. Gruß Wanduran 22:56, 23. Okt. 2006 (CEST)
Aus dem Schreibwettbewerb, verdienter Gewinner des von mir ausgelobten Sonderpreises für den besten Ruhrgebietsartikel. Ein meiner Meinung nach grundsolider und lesenswerter Artikel über dieses inzwischen stillgelegte Bergwerk, das "Mitschuld" an den Ruhrfestspielen in Recklinghausen ist. -- Tobnu 12:59, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Tobnu 12:59, 23. Okt. 2006 (CEST) Pro --
- Machahn 16:13, 23. Okt. 2006 (CEST) Pro Mal wieder ein netter Bergbauartikel! Insgesamt solide Arbeit. Nur einige kleine Fragen: Wer waren außer den genannten Bockholtz, Hagedorn (und weiteren später genannten offenbar im Ruhrbergbau allgegenwärtigen Grillo) Kuxenbesitzer - interessant nicht so sehr die Namen sondern der wirtschaftliche/soziale Hintergrund - Banken, Unternehmen oder lokale Einzelpersönlichkeiten usw.? Gut das Eingehen auf Sozialgeschichte und Arbeitskämpfe. Dabei wird im Zusammenhang mit Streik 1905 ein längeres Zitat gebracht, wäre da ein Einzelbeleg nicht sinnvoll? War die Belegschaft auch am Bergarbeiterstreik 1912 beteiligt?--
Ich bin mal so mutig, diesen größtenteils von mir geschriebenen Artikel hier vorzuschlagen.
ThomasMielke Talk 14:25, 23. Okt. 2006 (CEST)
Neutral – da Hauptautor des Artikels. --D0c 14:56, 23. Okt. 2006 (CEST)
Neutral – nur eine Literaturangabe? --- Ich habe viele Bücher über Düsseldorf, aber nur das eine, was sich lohnt in diesem Artikel erwähnt zu werden. --ThomasMielke Talk 15:03, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Nachtrag: Ich habe nun noch zwei Bücher ergänzt. --ThomasMielke Talk 15:33, 23. Okt. 2006 (CEST)
- pro - schon recht nett, wie ich finde. (Außerdem ein Sympathie-Punkt, weil ich so manche Nacht vor dem Haus verbracht habe, auf die Straßenbahn wartend... ). Etwas unklar: "...wurde 1921 die „Düsseldorfer Bürohausgesellschaft“ gegründet, die die Bürokratie vereinfachen sollte...". -- SK 23:00, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Ich habs jetzt mal etwas deutlicher formuliert. --ThomasMielke Talk 23:12, 23. Okt. 2006 (CEST)
Die Untere Queichtalbahn ist eine größtenteils stillgelegte Eisenbahnstrecke von Germersheim nach Landau in der Pfalz im Bundesland Rheinland-Pfalz. Früher war sie Teil einer überregionalen Fernverkehrsverbindung, bis sie nach dem Zweiten Weltkrieg schrittweise zur Nebenbahn degradiert wurde und schließlich Ende des vergangenen Jahrhunderts stillgelegt wurde.
Hierbeimöchte ich ausdrücklich Benutzer:Achim Raschka danken, mit Hilfe dessen Auftragsreview ich diesen Artikel grundlegend überarbeiten konnte (auch wenn er laut eigener Aussage von dem Thema eher wenig Ahnung hat). Als Hauptautor Neutral Antifaschist 666 16:59, 23. Okt. 2006 (CEST)
Robert Schumanns Liederkreis Op. 39 ist ein Zyklus aus zwölf Vertonungen von Gedichten Joseph von Eichendorffs für Singstimme und Klavier und erschien im Jahr 1840.
- lesenswert
- Fachkompetenz des Bewertenden (0-10):8
- Im Detail:
- Lemma:?? Klammerlemma erforderlich?
- Einleitung: zu kurz. der gesamte inhalt des ersten absatzes „schumann und eichendorff“ hätte hier wohl gut noch platz finden können. wünschenswert wären auch lebensdaten der beiden künstler.
- Gliederung:sehr schön
- Links:gut.
- inbound links: könnte besser eingebunden sein, zb. fehlt mir ein link im artikel über eichendorff
- Stil: insgesamt schön, gut zu lesen, manchmal etwas blumig, was am gegenstand liegen dürfte
- Als er sieben Jahre später verstarb, griff Schumann die Melodie... ??
- Inhalt:
- entstehung: schön.
- für den laien den streit bez. absoluter musik vielleicht noch etwas detaillierter darstellen.
- “clara“ wird wohl als bekannt vorausgesetzt – zumindest bei der ersten erwähnung wäre ein kleiner nebensatz zu ihrer person wünschenswert
- ein bisschen was zum verhältnis zu mendelsson-batholdy wäre auch schön
- auswahl der gedichte: handgeschriebenes heft – enthielt das nur eichendorff-gedichte oder auch andere?
- anordnung der lieder: wann war der gerichtsentscheid? woraus ergibt sich die ursprüngliche fassung? wo überliefert? insgesamt wird für meinen geschmack hier zu wenig deutlich, dass sich dies um eine interpretation handelt, die zwar plausibel klingt, jedoch nicht um unumstößliche fakten
- “Auch die Taktarten sind sehr abwechslungsreich gestzt, “ finde ich lapidar – was folgt daraus?
- die anmerkung „(Anmerkung: Die Aufteilung des Zyklus in zwei Teile geht nicht auf Schumann selbst zurück ...)“ ist für mich widersprüchlich, schließlich wurde oben bei der anordnung der lieder gesagt, schumann habe die lieder in zwei gruppen eingeteilt
- schöne darstellung der einzelnen lieder. gelegentlich wird m.e. jedoch interpretation nicht als solche gekennzeichnet. leider nur wenig zum wort-ton-verhältnis. schade, dass nicht wenigstens zu einem lied eine längere text- und notenpassage besipielhaft dargestellt ist.
- ob sich „auf einer burg“ und „in der fremde“ motivisch ähneln lässt sich an der abbildung – anders als der artikel suggeriert – leider nicht feststellene – fehlt doch eine abbildung des enspr. motivs aus „auf einer burg“
- “Im Lied Wehmut übernimmt der Dichter selbst das Wort und vergleicht seine Lieder “ da habe ich doch zweifel – schonmal was von lyrischem ich gehört?
- wo bleibt das „nachleben“ des werkes? wer hat es aufgeführt? wann wo zuerst? hat es einen festen platz im recital-repertoire? hat es unter komponisten nachahmer gefunden? verhältnis zu anderen liederzyklen schumanns, z.b. zur dichterliebe? wer hat es verlegt? wann wurde es zum ersten mal gedruckt?
- entstehung: schön.
- Bilder/Hörbeispiel: sehr schöne notenzitate, gutes hörbeispiel, warum nur eines? schöne abbildungen von schumann & co.
- Belege: wörtliche zitate bitte genauer belegen. literatur ist knapp aber ok, insb brinkmann halte ich für eine sehr gute quelle
- Fazit: ein sehr solider musikartikel, ohne inhaltliche fehler, leider sehe ich doch relativ grosse lücken, die diesen kandidaten von der exzellenz ausschliessen. ggf aber geeignet für sonderpreis gesprochene wikipedia, da sich musikzitate schön einfügen lassen dürften. dieser review bezieht sich auf die wettbewerbsversion.--poupou l'quourouce Review? 17:01, 23. Okt. 2006 (CEST)
Pro: Sehr fachkundiger Artikel. Behandelt interessante Details. Gut mit Notenbeispielen ausgestattet, wie es sich für Musikartikel gehört. 100% lesenswert. Sollte sich wirklich jeder mal rein ziehen den Artikel, und die tolle Musik natürlich erst recht. Gruß Boris Fernbacher 00:16, 24. Okt. 2006 (CEST)
Hallo liebe Kollegen! Ich stelle diesen Artikel zur Wahl, weil ich einfach wissen will wie er euch so gefällt. Er mag vielleicht nicht gerade ein Vorzeigeprodukt sein, trotzdem sollte die Entstehungsgeschichte dieses Artikels berücksichtigt werden (Versionen/Autoren). Da während desReview-Prozesses zu wenig Meinungen abgegeben wurden, freue ich mich auf jedes feedback eurerseits, sei es pro oder contra. MfG --Staff 17:47, 23. Okt. 2006 (CEST)
- - Einige Ausdrücke ("drillen", "abblasen", "weiters" etc.) könnten noch durch schönere und/oder elegantere Synonyme ausgetauscht werden. Ein paar Quellenangaben wären vielleicht auch nicht schlecht. Ansonsten aber gute Arbeit! -- AbwartendMinalcar 17:57, 23. Okt. 2006 (CEST)
Die DEL-Saison 2005/06, die am 8. September 2005 begann, war die 12. Saison der Deutschen Eishockey-Liga. Die letzten Vorrundenspiele fanden am 12. März 2006 statt, der deutsche Meister Eisbären Berlin konnte seinen Titel am 17. April verteidigen.
- Der Artikel war für mich trotz der recht knappen Einleitung und der wenig umfangreichen Quellen- und Literaturangaben eine der positiven Überraschungen des Schreibwettbewerbs. Deshalb mein Pro für die DEL-Saison 2005/06. -- Carbidfischer Kaffee? 18:54, 23. Okt. 2006 (CEST)
Scherben 19:21, 23. Okt. 2006 (CEST)
Pro. Sauber recherchiert, informativ und ohne die typische Fanprosa. Zum Teil bleibt der Artikel aber noch zu sehr in der Eishockey-Fachsprache stecken. Dennoch: Wir sind bei den lesenswerten Artikel, also kein Problem. --Arno Breker (* 19. Juli 1900 in Elberfeld (heute ein Stadtteil von Wuppertal); † 13. Februar 1991 in Düsseldorf) war ein deutscher Bildhauer und Architekt und gilt auf Grund seiner Verstrickung in den Nationalsozialismus bis heute als umstritten.
Im Verlauf der Schweriner Ausstellung ist der Artikel sehr umfangreich und wie ich finde, sehr lesenswert geworden. Viborg 19:09, 23. Okt. 2006 (CEST)
Ich finde diese Thematik wichtig genug für einen zumindest lesenswerten Artikel. Falls er dies nicht ist, möchte ich erfahren, was dem Artikel noch fehlt. Amphibium 21:41, 23. Okt. 2006 (CEST)
Ein Artikel über das berühmteste traditionelle Studentenlied der Welt, wurde in den letzten Wochen von mehreren Leuten ausgebaut und vertieft. Als Hauptautor enthalte ich mich einer Bewertung. --Rabe! 21:45, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Sdo 00:44, 24. Okt. 2006 (CEST) Pro Lesenswert ist der Artikel auf jeden Fall. Allerdings wäre im Abschnitt Spuren im Mittelalter noch eine Übersetzung schön – nur wenige Leser dürften fließend Latein verstehen. Für eine spätere Exzellenzkandidatur muss auf jeden Fall noch mehr zur Melodie rein. --
Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
20. Oktober
Die Abstimmungen laufen bis zum 27. Oktober
Der Artikel Feuerwehr verdient m.E. nicht den Status "lesenswert". Zur Begründung:
- Der Artikel stellt allein die Situation in Deutschland dar! Dass Feuerwehr in anderen Ländern anders organisiert sein kann und evtl. ganz andere Aufgaben hat (z.B. in den USA ist es eine reine "Feuerwehr") wird nicht erläutert.
- Der Artikel ist m.E. POV - besonders was "Probleme der Feuerwehr" betrifft wird vieles pauschalisiert oder falsch dargestellt. Auch dass eine Vorurteile besonders in ländlicheren Regionen aber auch bei großen Stadtfeuerwehren zutreffen, wird nicht in angemessenem Maß dargestellt.
- Die Bereiche Leitsprüche / Gruß haben so in einem Enzyklopädie-Artikel nichts verloren!
Vom Gesamteindruck her erfüllt der Artikel nicht die Vorstellungen die ich von einem Lesenswerten habe. Deshalb stimme ich für Brandpatsche 19:56, 20. Okt. 2006 (CEST)
Kontra --- Die Abschnitte "Leitsprüche" und "Gruß" habe ich mal gelöscht, da diese wirklich nix in einem Enzyklopädie-Artikel zu suchen haben. Deine POV-Kritik kannst Du bestimmt besser umsetzen, indem Du den Artikel entsprechend umschreibst. Über die Deutschlandlastigkeit kann man sich dann immer noch Gedanken machen. --Uwe 11:12, 23. Okt. 2006 (CEST)
- Mit diesen Mängeln (und der Lückenhaftigkeit) hat der Artikel den lesenswert Status trotzdem nicht verdient. Mit umschreiben kann man alle Artikel lesenswert machen, aber darum gehts hier nicht! --88.134.156.213 21:55, 23. Okt. 2006 (CEST)
Der Artikel erfüllt in meinen Augen nicht mehr die Kriterien für einen guten Filmartikel. Kritikpunkte: zu wenige, einseitige Kritiken, zudem nur in Zitatform. Auszeichnungen nicht als Fließtext, Nominierungen bis ins kleinste Detail sind uninteressant. Rezeption/Einnahmen/Merchandising fehlt, zudem eine generelle Nachbetrachtung der Auswirkungen des Films. Für das Thema ist auch der Umfang generell etwas knapp, alles nach Vorgeschichte und Handlung wird nur angeschnitten, von einer Filmanalyse ganz zu schweigen. Quellen fehlen komplett. 159.148.109.9 21:00, 20. Okt. 2006 (CEST)
Kontra --- Ich habe das schon vor geraumer Zeit mal in einem Review kritisiert, leider hat sich sonst niemand gemeldet. Die Kritiken sind in der Tat einseitig, dazu werden kritischere Stimmen als voreilig und uninformiert hingestellt. Das kann nicht der Sinn eines Filmartikels sein. --OliverH 21:50, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Warum wurden kritischere Kritiken nicht im Artikel eingepflegt? Ich habe nach kurzer Suche eine gute sehr kritische Kritik aus "Die Zeit" gefunden, die ich im Artikel hinzugefügt habe; zudem mit einem Link versehen.
- Die Auszeichnungen sind nicht mehr aktuell. Nominierungen sollte man weglassen, und alle 68 Preise laut IMDB wären für einen Fließtext zu viel. Da sollte man eine Tabelle wie bei Brokeback Mountain machen. Die Tabelle könnte ich noch einfügen, wenn wir den Artikel so als Lesenswert erhalten können.
- Das wird glaube ich wenig helfen, die denglische Auszeichnungswüste in erträglichere Formen zu bringen. Dem Artikel fehlt eine durchdachte Strukutur, so wird nicht nur die eigentliche Vorbereitung sondern auch der Dreh selbst unter Vorbereitung behandelt (wenn auch viel zu kurz, man könnte einiges mehr zum Dreh schreiben). Was mich aber wirklich stört sind die teils noch im Superlatv als Tatsachen verkauften Unterstellungen - Jacksons größte Überraschung, dass es drei Filme werden sollten, ist dabei nur ein Beispiel. Auch die befürchtete Verstümmelung des Buchs bezog sich bei weitem nicht nur auf die Unwissenheit des Publikums über die Ausstattung der Drehorte - ein Hinweis auf beispielsweise die Streichung von Tom Bombadill fehlt hier völlig, wie auch ein Vergleich der Buchvorlage mit dem Film insgesamt und -bereits angesprochen- eine generelle Nachbetrachtung, immerhin hat Jackson hier -wobei auch H. Potter da eine Rolle gespielt haben mag- eine neue Welle von Fantasyfilmen losgetreten. Leider großes TV-Adaption des dritten Teils als lange Zeit. Für die testamentarische Verfügung bezüglich Disney hätte ich zudem gerne einen Beleg - bislang wusste ich nur davon, dass Tolkien die Filmrechte frühzeitig und für wenig Geld verkaufte, damit sie nicht an Disney fallen. de xte r 16:15, 21. Okt. 2006 (CEST) Kontra. Dazu ist die Einleitung so nicht richtg, es sei denn man betrachtet die 2 Jahre zwischen Bakshi's Adaption und der