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Portal Diskussion:Bahn

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LD TSNU

Es gibt heute eine LD zu TSNU die in eure Abteilung fällt. So wird gefragt, warum die Abkürzung der DB für Bahnhöfe als WL bestehen und es wird als irrelevant bezeichnet, dass diese Information überhaupt in der Infobox ist. Einige der Abkürzungen, die als WL bestanden haben, wurden auch geSLAt. Ein bisschen Sachverstand der Redaktion Bahn wäre nur vorteilhaft. Liebe Grüße --Ichigonokonoha (Diskussion) 18:19, 25. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Auf Grund der Löschungen haben wir eine Schieflage. Was ist mit: EWAP, EWIT, EWES, EWAN, ESIE, ESRT, KSWE, KSLA, KROE, KRHD, KRAO, HOTT, EOSD, EMST, EMLR, KMBO, KMCH, ELUE, KLMH, KLMI, KLAW, KLAB, KKRX, KKRU, KKROX, KKRO, KKOI, KKOW, KKWO, KKDB, KFKB, KKIE, KKAL, HLGG, KKAS, EHZW, EHOG, KHEZ, EHFD, KHEN, KHAN, KGUH, KGUI, KGEK, EFOE, EFFD, KERZ, EEDT, KEIL, KDRE, KDRM, KDOB, KDGE, KDGA, KDFL, KDBI, KDBE, KDFF, KDFF, EDUV, EDIN, ECMF, KBUT, HBDE, EBTH, KHBD, TSOS, TSNS, TMHB, TSFE, TSOM, EEUE, EEKB, EENW, EEWD, EESD, EESU, EESO, EESA, EKGS, EEHU, EEHH, EEFO, EEIB, EEBS, EEBB, EEBE, EEAL, EEAT, EEDL, EEDO, EEKN? --Filzstift (Diskussion) 09:59, 23. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Derzeit eine Einzelentscheidung Wikipedia:Löschkandidaten/24._Juli_2022#TSNU_(gelöscht) zu einer von einer IP angelegten WL. Dies soll jetzt von interessierten Kreisen zu einer generellen Vorgabe für sämtliche Eintragungen in BKLs mutiert werden, um Korrektoren die Begründung für Löschedits zu liefern. An den Bestand der DS100-Codes in den Bahnhofsboxen hat man sich aber noch nicht rangetraut, nur mal in der LD drüber gemunkelt. --Jbergner (Diskussion) 12:04, 23. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Darf durchaus diskutiert werden (btw: es gab noch einen gleich gelagerte und gleich entschiedene LD vom 25. Juli). Ziel wäre eine einheitliche Richtlinie. Dazu zu Codes aller Bahnhöfe (bzw. Bushöfe) aller Länder. Analog zu den ICAO-Codes.
Persönlich begrüssen ich das nicht. Da diese nicht in einer breiten Öffentlichkeit verwendet werden (bei ICAO ist das was anders). Zudem muss man bedenken: Codes, Kennzeichen/-ziffern, Abkürzungen, Chiffren gibt es auch anderswo. PLZ beispielsweise dürften breit bekannt sein. Doch wir verlinken/BKL-en auch nicht die Artikel 3003 (Bern) oder 79853 (Lenzkirch) entsprechend. Oder UN/LOCODE, auch in IB zu sehen. Doch CH ZER für Zermatt wird nicht eingebläut. --Filzstift (Diskussion) 13:12, 23. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
(bei ICAO ist das was anders). - du meinst hier IATA? Sonst würdest du dir zum Satz zwei vorher widersprechen.
Ich halte diese Verlinkungen der DS100-Bahnhof-Codes auch für überflüssig; analog zu den von dir genannten Beispielen mit den Postleitzahlen. Aus dem Bahnbereich würden mir noch die Streckennummern und die Bahnhofs-ID einfallen. Hat alles in Infoboxen seinen Sinn, aber in BKL braucht man das m.E. überhaupt nicht. --Global Fish (Diskussion) 13:22, 23. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Ich meine schon ICAO - neben IATA. ICAO-Codes (wie LSZH oder EBBF) werden nicht nur betriebsintern verwendet. Hobbypiloten dürfen sich bei der Flugplanung damit herumschlagen (hingegen gibt es keine Hobbylokführer die sagen: Ich fahr' dann mal von BEL nach EDIN). --Filzstift (Diskussion) 13:59, 23. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

1060.01

Das fiel mir gerade ein: Ist die kkStB 1060.01 die einzige erhaltene Elektrolokomotive mit Kurbelantrieb? --2A0A:A541:C48E:0:8EB8:4AFF:FEB7:C049 02:27, 5. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Nein, durchaus nicht. Es ist aber eine Definitionsfrage. Die 1060 ist eine Bauart mit hochliegendem, langsamlaufnden Winter-Eichberg-Repulsionsmotor und übersetzungslosem, einebnigem Parallelkurbelantrieb. Davon gibt es tatsächlich nicht mehr viele. Im Verkehrshaus in Luzern müsste es noch eine Drehstromlokomotive Be 2/2 der Burgdorf-Thun-Bahn geben, im Museum in Dresden steht (oder stand) der Rahmentorso mit Motor und Kuppelradsätzen der preußischen E 50 40. Elektrische Lokomotiven mit sonstigen Stangenantrieben, in der Regel mit hochliegenden, schnelllaufenden Motoren und Vorgelege, gibt es noch vergleichsweise viele. –Falk2 (Diskussion) 09:01, 5. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Was ist ein Kurbelantrieb? Wenn damit grosse Repulsionsmotor ohne Übersetzung gemeint sind, Nein, dann gibt es einige andere erhaltene Lokomotiven. Z. B RhB Ge 4/6 Nr 391 (Technik Museum Berlin) und RhB Ge 2/4 Nr 205 (VHS Luzern).--Bobo11 (Diskussion) 17:16, 5. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Also, ich hätte unter Kurbelantrieb das verstanden, was in den leider unüblich gewordenen Bauartbezeichnungen für Elektrolokomotiven mit "k" gekennzeichnet wird. (Beispielsweise ist die kkStB 1060 1'C w1k, die alte E 50 2'D1' w1k (während die Bundesbahn-E-50 eine Co'Co' w6gf war und beispielsweise die E 16 eine 1'Do1' w4e, die E 05 eine 1'Co1' w3t und die SBB Ce 6/8 II eine (1'C)(C1') w4u), die RhB Ge 4/6 1'D1' w2k, Preußische EG 502 bis EG 505 Halle D w1k) --2A0A:A541:C48E:0:7475:DFB2:A9F0:66F3 18:02, 5. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Dann musst Du das schon vollständig tippen. Ansonsten sind die Dechiffrierungsabteilungen der Geheimdienste zuständig. Was Du meinst, ist schon der einebnige Parallelkurbelantrieb und der vergleichsweise einfache Grund, dass er sich nicht wie erhofft bewährt hatte, waren die Schüttelschwingungen, zu denen die Triebwerke neigten, wenn die Lager etwas Spiel bekamen. Letzteres ist bei Stangenantrieben mit Gleitlagern auf Dauer einfach nicht zu vermeiden.
Wenn Du schon die alten Achsfolgenzusätze rauskramst, dann setz wenigstens auch richtige Apostrophe wie bei 2’D1’ w1k. Geht sogar mit Windows, Alt + 0146. Sonst gibt es wieder eine Augenkrebsepidemie. –Falk2 (Diskussion) 18:35, 5. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Also, ich kenne die geraden Striche seit eh und je als Apostroph, so sieht bei mir dieses Zeichen handschriftlich aus. Außerdem habe ich diese ganzen Sonderzeicheneingaven auf der Tastatur noch nie verstanden oder gar anwenden können, und hier am Handy, wo ich alle Sonderbuchstaben des lateinischen Alphabets (einschließlich Əə wie in Əliyev, das immer so vielen Probleme bereitet) eingeben kann, gibt es bei Satzzeichen gar keine Eingabemöglichkeit. Diese Zeichen kann ich nur über die Sonderzeichenleiste des klassischen Bearbeitungsfensters erzeugen. --2A0A:A541:C48E:0:7475:DFB2:A9F0:66F3 19:18, 5. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Warum wurden einige dieser Lokomotiven dann mehr als 20 Jahre eingesetzt? Die Schweizer Exemplare möglicherweise 40 Jahre, ich bin mir gerade nicht sicher. --2A0A:A541:C48E:0:7475:DFB2:A9F0:66F3 19:26, 5. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Das hängt schon von den Einsatzbedingungen ab und auch von den Investitionsmöglichkeiten der Betreiber. In leichten Diensten und mit mäßigen Geschwindigkeiten fielen die Schüttelschwingungen deutlich weniger ins Gewicht als im Schnellzug- oder schweren Güterzugdienst. Außerdem sind zwanzig Jahre für eine Lokomotive keine lange Einsatzzeit, das ist erst in den letzten Jahren durch den Ausschreibungswahn eingerissen. 40 Jahre wären für den einebnigen Parallelkurbelantrieb schon sehr lange. Dazu kommt noch eins, die Fahrstufenschaltung über Bürstenverstellung war vergleichsweise unkomfortabel und schwergängig und die Bürstenrevisionen der großen Kollektoren sehr aufwändig. Nach zeitgenössischen Berichten haben die Kollegen seinerzeit den Kisten nicht nachgetrauert, obwohl sie die Arbeiten an den Stangenantrieben von den Dampflokomotiven her gewohnt waren. –Falk2 (Diskussion) 19:49, 5. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Du hast dich wohl noch nicht viel mit der Eisenbahngeschichte im 19. Jahrhundert befasst? Damals erreichten viele Lokomotiven kaum das 25. Einsatzjahr. Wenn ich daran denke, wie viele Schnellzuglokomotiven der Jahrhundertwende vor allem in Deutschland nach weniger als 25 Jahre überstanden, besonders die Preußische S 9 Ist neben der Preußischen S 7 ein Extrembeispiel, oder noch mehr, weil moderner, die Preußische S 6. Interessant ist ja, dass die Baureihen, die bei der Reichsbahn schnell verschwunden waren, teilweise im Ausland länger überlebten und später im Zweiten Weltkrieg teilweise wieder zur Reichsbahn kamen. Die S 9 beispielsweise wurden in Belgien auf Heißdampf umgebaut und bis in die 1940er eingesetzt. --2A0A:A541:C48E:0:7475:DFB2:A9F0:66F3 00:23, 6. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Die alte E 50 und die DR-Baureihe E 06 sollen sich doch eigentlich sehr bewährt haben, oder liege ich da falsch. --2A0A:A541:C48E:0:7475:DFB2:A9F0:66F3 00:27, 6. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
»Sehr bewährt« ist der falsche Ausdruck. Die E 06 waren schon bei der Bestellung veraltet und das war auch bekannt. Nur hatte die alte DR spätestens unter der Verwaltung als DRG wegen der Reparationsforderungen nur sehr begrenzte Investitionsmöglichkeiten. Letztlich waren auch diese Maschinen Notlösungen und trotz ihrer soliden Bauweise kam eine Wiederinbetriebnahme in den Fünfzigern einfach nicht mehr in Betracht.
Was die Maschinen am Ende des 19. Jahrhunderts betrifft, die wurden meist Opfer der drastisch steigenden Anforderungen. Zudem altern Schnellzuglokomotiven im angestrengten Dienst deutlich schneller als Personen- und Güterzugmaschinen. Für gar so unbedarft solltest Du mich nicht halten – und das schon deshalb nicht, weil mein vierzigstes Dienstjubiläum auch schon wieder ein paar Jahre her ist. –Falk2 (Diskussion) 00:41, 6. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
@Falk2: Zustimmung zu den Ausführungen zur E06. Die war tatsächlich schon bei Bestellung veraltet, die DRG hat sie lediglich im Sinne der Vereinheitlichung gemäß Wechmann-Plan weiter beschafft. Was die relativ früh ausgemusterten diversen preußischen Schnellzugreihen betrifft, so ist dies auf mehrere Ursachen zurückzuführen. S 7 und S 9 waren Nassdampflokomotiven und von daher bald veraltet (Robert Garbe hatte verhindert, dass sie für Heißdampf ausgelegt wurden, um seine Konzeption der einfachen Heißdampf-Zweizylinder-Bauarten zu forcieren). Zudem waren sie, wie auch die S 6 bald nicht mehr den steigenden Zuggewichten gewachsen. Nicht umsonst traf das Schicksal der vergleichsweise frühen Ausmusterung auch Zweikuppler-Schnellzuglokomotiven anderer Länderbahnen (bspw. Bayerische S 2/5, Badische II d, Sächsische X H1). Eine weitere Ursache waren die sehr umfangreichen Beschaffungen der Reichsbahn ab Beginn der 1920er Jahre, als große Serien vor allem preußischer Bauarten mit drei und vier Kuppelachsen beschafft wurden (vor allem Preußische P 8, Preußische P 10, aber auch Bayerische S 3/6). Auslöser dafür waren zum Teil auch externe Gründe, wie etwa Arbeitsbeschaffung für die rückkehrenden Soldaten und das Ausnützen der günstigen Preise während der Inflationszeit. Die Reichsbahn hatte dann Ende der 1920er Jahre so viele relativ neue Lokomotiven, dass die Beschaffung der neuen Einheitsdampflokomotiven nur sehr kleckerlesweise erfolgte und diese noch 1938 gerade mal 6% des Gesamtbestands an Lokomotiven ausmachten. Dass die preußischen Zweikuppler anderswo, etwa in Belgien oder Polen, länger im Einsatz waren, hatte meist schlicht finanzielle Gründe - es fehlte an Mitteln zur umfangreichen Neubeschaffung. Der IP-Kollege hat im Übrigen zwar recht, dass im 19. Jahrhundert viele Lokomotiven kaum 25 Jahre erreichten, das änderte sich aber mit verbesserter Technik und haltbareren Materialien (bessere Stahlsorten etc.) um die Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert allmählich. Um 1914 ging man schon von im Schnitt 30 Jahren Einsatzzeit aus. --Wdd. 🇺🇦 (Diskussion) 21:58, 9. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Danke, etwa das ist auch mein Kenntnisstand und Du hast mir eine Menge Arbeit abgenommen. Letztlich ist die Einheitslokomotivbauart mit den weitaus größten Stückzahlen die in keinem Beschaffungsplan enthaltene Reihe 52 und es ist kein Wunder, dass die letzte eingesetzte Regelspurbaureihe ausgerechnet die 52.80 war, die man als »Friedensausführung« der Reihe 52 bezeichnen könnte. –Falk2 (Diskussion) 22:12, 9. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
@Wahldresdner: Ist veraltet denn automatisch ein Widerspruch zu technisch oder im Betrieb bewährt? Und die S 7 war wohl tatsächlich recht bald überholt bzw. zu klein, aber die S 9 war nach allem, was ich gelesen habe, eine durchaus gelungene Konstruktion. In Belgien wurden die noch auf Heißdampf umgebaut und erhielten Windleitbleche. Ich persönlich finde es schade, dass keine erhalten blieb. Bei den Zweikupplern spielen die gewachsenen Zuggewichte wohl wirklich eine große Rolle, aber galt das letztlich auch außerhalb Deutschlands? In Großbritannien (bis etwa 1940(!)) und den Niederlanden (bis etwa 1921) wurden kleine Lokomotiven mit den Achsfolgen 2'B und C aber auch länger beschafft als im Rest der Welt, waren die Züge dort kürzer? Ich finde es schon faszinierend, dass sich ausgerechnet Deutschland Anfang der 1920er eine Erneuerung des Lokomotivbestandes erlauben konnte. Apropos Einheitsdampflokomotiven: Schon einmal darüber nachgedacht, dass einerseits ursprünglich noch eine 1'C h2 als Baureihe 40 geplant war, aber die meisten dreifach gekuppelten Güterzuglokomotiven der Reichsbahn schon in jener Zeit ausschieden? Nun, die neueren 1'Cs blieben noch etwas länger im Bestand, aber die meisten Dreikuppler waren bis Ende der 1920er ausgemustert. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 05:06, 21. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Von einer Reihe 40 habe ich noch nichts gehört, doch eine Reihe 20 als Schlepptenderlokomotive mit der Achsfolge 2’C h2 war tatsächlich vorgesehen. Die sollte bis auf Höhe des Führerstandes praktisch baugleich mit der Reihe 62 ausgeführt werden, doch auch für letztere war der Bedarf schon gering. Der Grund dürften die seinerzeit reichlich vorhandenen Lokomotiven mit derselben Achsfolge gewesen sein (als Schlepptenderlokomotiven die 2’C der preußischen, sächsischen, badischen und bayerischen Bauarten, als 2’C2’ die pr T 18). Denk daran, dass auch die zwanzig Maschinen der Reihe 62 mehrere Jahre bei Henschel stehenblieben, weil sie die DR(G) mangels Bedarf nicht abnahm. Eine Güterzuglokomotive mit der Achsfolge 1’C war in den Zwanzigern längst zu klein. –Falk2 (Diskussion) 01:24, 3. Nov. 2022 (CET)Beantworten
@Falk2: Bayerische G 3/4 H? Die ersten Planungen für Neukonstruktionen entstanden noch vor dem Umzeichnungsplan der Deutschen Reichsbahn für Länderbahnlokomotiven. Also, die gesamte mir bekannte Literatur zur Entstehung der Einheitsdampflokomotiven nennt als nicht realisierte frühe Pläne in der Hauptbahnreihe für 20 Tonnen Achslast die Baureihen 20 (2'C h2), 22 (1'D1' h3), 40 (1'C h2), 41 (1'D h2) und 83 (1'D1' h2t), außerdem eine Baureihe 82 (E h2t) als Rangierlok mit 17 Tonnen Achslast. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:59, 3. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Das sind schon alles ungelegte Eier und es ist gut möglich, dass nicht jeder Autor jede angedachte Bauart für bare Münze genommen hat. Die Reihen 40 und 41 ohne Schleppachse tauchen so im ansonsten recht umfassenden »Dampflok-Archiv« nicht auf, auch im alten »Modelleisenbahner« (vor 1990, als das Prinzip dieser Zeitschrift schon noch etwas anders und vor allem fachlich deutlich fundierter als heute war) war davon keine Rede. Länderbahnkonstruktionen hatten beim Vereinheitlichungsbüro, das ausgerechnet bei Borsig angesiedelt war, keine Chance. Von allen von Dir genannten Bauarten wurde meines Wissens nur die Reihe 20 wirklich konstruiert, weil sie eben mit der Reihe 62 soweit wie möglich baugleich ausfallen sollte, vergleichbar mit den Reihen 24 und 64. Eine Reihe 83 macht mich sehr stutzig, Maschinen mit der Achfolge 1’D1’ h2t waren schon im erwsten Vereinheitlichungsplan als Reihe 86 enthalten. Maschinen mit einer Achslast von 17 Tonnen enthielten die Neubauprogramme in den Zwanzigern überhaupt nicht, man wollte sich ausdrücklich auf 15 und 20 Tonnen beschränken. Nur, weil der Ausbau der Hauptbahnen auf Achslasten von 20 Tonnen nicht vorankam, wurde Ende der Zwanziger die Reihe 03 aufgelegt, die 03 001 wurde meines Wissens 1930 ausgeliefert.
Deine Liste liest sich doch ziemlich phantastisch. Dass ein Autor vom anderen abschreibt, hatten wir dagegen schon öfter. Was hier ebenfalls eine Rolle spielen kann, sind die Wünsche der einzelnen Direktionen. Sie standen schon im Gegensatz zu dem Bestrebungen der Generaldirektion, die Typenvielfalt zu begrenzen. Mehrmals legten auch Hersteller Entwürfe auf, die dann im Vereinheitlichungsbüro beraten wurden. Es gab doch auch einen Gegenentwurf für die Reihe 01 mit der umgekehrten Achsfolge 1’C2’ h2, der einen leistungsfähigereren Stehkessel ermöglicht hätte und wohl daran scheiterte, weil man einen Krauss-Helmholtz-Lenkgestell nicht dieselben Führungseigenschaften wie ein klassisches Laufdrehgestell zutraute. Die vergleichsweise vielen, vergleichsweise jungen Maschinen der letzten Länderbauarten verhinderten ebenso Einheitslokomotivträume wie die Bildung der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft 1924, die in erster Linie Reparationen erwirtschaften sollte. –Falk2 (Diskussion) 00:36, 4. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Die Rangierlokomotiven des ersten Typisierungsplans waren für 17 Tonnen Achslast ausgelegt, das steht nicht nur in Büchern über den Entwicklung desselben geschrieben, sondern lässt sich an den tatsächlich gebauten Lokomotiven der DR-Baureihe 80 und der DR-Baureihe 81 nachweisen, und das steht auch in der vielen Literatur über die realen Lokomotivbestände, wie dem Dampflok-Archiv (oder dem Obermayer und den modernen Transpress-Typenkompassen). Transpress hat übrigens kürzlich das Dampflok-Archiv neu aufgelegt. --109.42.241.75 12:02, 4. Nov. 2022 (CET)Beantworten
@Falk2: Ich vergaß die 1'C1' h2t für Hauptbahnen mit 20 Tonnen Achslast, die mir in der Literatur sowohl als 63 als auch 60 unterkommt. Das Projekt der 41 wurde in den 1930ern wieder aufgegriffen und daraus entstand um eine Schleppachse erweitert die bekannte 1'D1' h2 der DR-Baureihe 41. Ebenso wurde der P8-Ersatz wieder aufgenommen, wobei nun eine völlig neue 1'C1' h2, die DR-Baureihe 23, die - wenn ich mich nicht irre - teilweise an die inzwischen entstandene Baureihe 50 angelehnt war. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 03:33, 4. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Stimmt, die Ähnlichkeit der 23 und 50 ist mit der der Nachkriegsneubaulokomotiven der Reihen 23.10 und 50.40 vergleichbar und die nur zwei gebauten Maschinen der Reihe 23 waren auch elegante Erscheinungen. Die Reihen 60 und 63 sind mir dagegen wieder nicht untergekommen, doch bei allen Phantomreihen muss ich davon ausgehen, dass sie allenfalls konzipiert und vielleicht entworfen, aber nicht durchkonstruiert waren. Trotz der weitgehenden Normung hätte das zu einem zergliederten Bestand geführt, mit dem gegenüber dem bisherigen nicht viel gewonnen worden wäre. Sehr wahrscheinlich war es gut, die Träume einiger Direktionen beizeiten zu beerdigen. Seinerzeit, siehe oben, wurde auch der elektrische Betrieb spruchreif. –Falk2 (Diskussion) 14:59, 4. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Ich glaube, dass die Phantomreihen 60 und 63 dieselbe Planung sind. Zu den deiner Meinung nach doppelten Baureihen: 64 und 86 waren Nebenbahnlokomotiven mit 15 Tonne Achslast, 63 und 83 wären schwere Hauptbahnlokomotiven mit 20 Tonnen geworden. Die Vielfalt der Planungen wurde nicht umgesetzt, aber grundsätzlich war für jeden Zweck nur eine Baureihe vorgesehen, wenn auch teilweise hochspezialisiert. (Oft lese ich zu diesen Planungen dann auch noch die Anmerkung, erst nach 1945 habe man wirklich gemerkt, mit welcher geringen Anzahl an Lokomotivtypen der Betrieb bestritten werden kann) Aber verglichen mit den weit über 100 (eher 200) Baureihen, die die Reichsbahn Anfang der 1920er im Bestand hatte, darunter beispielweise allein 15 2'C-Typen (Baureihen 17 und 38, auch wenn sich diese noch einmal im Treibraddurchmesser wesentlich unterschieden), wären 30 bis 40 Einheitslokomotivbaureihen schon eine deutliche Reduktion gewesen. Und all diese Baureihen hätten ja genormte Bauteile haben sollen. Weit gediehen sind diese Pläne wohl nicht, aber ihre Existenz wird regelmäßig erwähnt, beispielsweise im Buch Deutsche Dampflokomotiven. Die Entwicklungsgeschichte (Karl-Ernst Maedel/Alfred B. Gottwaldt, die überarbeite Version aus den 1990ern). --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 14:53, 15. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Es gab so einige Baureihen, die man als Einheitslokomotive schon konstruiert hatte. Die Weltwirtschaftskrise und später das gigantische Aufrüstungsprogramm unter Hitler haben vieles davon obsolet werden lassen. --Rolf-Dresden (Diskussion) 11:04, 4. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Bahnstrecke Stresa-Arona im Piemont

Ich würde gerne wissen, wie viele Züge (Passagierzüge/Frachtzüge) auf der zweigleisigen Schienenstrecke zwischen Stresa und Arona im Piemont verkehren. Danke! 109.90.22.115 11:51, 10. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Der Streckenabschnitt ist Teil der Bahnstrecke Domodossola–Mailand. Die planmäßigen Personenzüge sind in den üblichen Fahrplanmedien veröffentlicht, theoretisch zum Beispiel in den hier angebotenen Kursbuchtabellen (in der Praxis erhalte ich hier allerdings aktuell eine Fehlermeldung). --GeorgR (de) (Diskussion) 12:07, 10. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Straßenbahn Beirut

Ich habe vor ein paar Tagen den Beitrag Straßenbahn Beirut erstellt und freue mich über Mitstreiter. Besonders willkommen sind technische Aspekte - natürlich aber auch politische, soziale, kulturelle .. Dieter Zoubek (Diskussion) 21:43, 10. Nov. 2022 (CET)Beantworten

FVBS: Unterschiedliche Icon-Farben in Zusammenhang mit Farbverwaltung

Hallo, seit ich mein System neu aufgesetzt und im Firefox die Farbverwaltung per Default eingeschaltet gelassen habe, sind mir in der Verlaufstabelle der FVBS (Beispiel, hier Taunus-Eisenbahn) unterschiedliche Farben aufgefallen – also natürlich innerhalb eines Betriebszustands. Das Öffnen der Bildseiten selbst ergab keinen Unterschied, er muss also irgendwo aus der Vorlage kommen. Vielleicht kennt sich jemand damit aus und mag es sich anschauen? Gruß --MdE 14:24, 13. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Bei einem Beispiel unterschiedlich erscheinender Symbole war die Farbcodierung gleich. Aber die Vorlage macht eigentlich nichts, die ordnet die Bilder nur an. MBxd1 (Diskussion) 14:59, 13. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Hmmm... dann liegt es möglicherweise an der Generierung des Miniaturbildes selbst? Gruß --MdE 21:54, 15. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Ich kann auch keinen Unterschied erkennen, mal abgesehen von der abweichenden Schriftart. Sollte es an deinem Betriebssystem liegen? Ich hatte mal vor vielen Jahren nach einer Neuinstallation sehr seltsame Farben, doch das war noch Win 2000 und ich hatte nicht mehr dran gedacht, dass bei diesem Betriebssystem die Grundeinstellung sehr tief angesetzt war. Später ist das nicht wieder und bei Linuxen noch nie passiert. Was hast Du aufgesetzt? –Falk2 (Diskussion) 22:14, 15. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Sieht danach aus. Ich bekomme z. B. bei (KRZo+r) statt wie in der SVG angegeben #BE2D2C #bf2928 in den Vorschaubildern ausgegeben, jedoch bei z. B. (KRZo) ist es korrekt. --nenntmichruhigip (Diskussion) 17:13, 16. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Ich habe das mal mit dem Firefox unter Linux nachvollzogen. Wenn ich mit einer Farbpipette auf die roten Linien in den beiden Symbolen hier im Beitrag gehe, bekomme ich genau die Farbwerte, die nenntmichruhigip genannt hat – auch dann, wenn ich nur die Grafikdateien öffne (/media/wikipedia/commons/thumb/7/72/BSicon_KRZo%2Br.svg/20px-BSicon_KRZo%2Br.svg.png bzw. /media/wikipedia/commons/thumb/a/a6/BSicon_KRZo.svg/20px-BSicon_KRZo.svg.png). Öffne ich aber die Bildchen mit einem anderen Programm (display aus ImageMagick), ist das Rot bei beiden Symbolen #BE2D2C.
Sehen kann ich die Unterschiede aber nicht. --Jumbo1435 (Diskussion) 17:58, 16. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Hmmm kann deine Beobachtung bestätigen, dass das in den Vorschaubilddateien tatsächlich noch richtig ist, und dann erst in der Darstellung in Firefox falsch wird. --nenntmichruhigip (Diskussion) 19:44, 16. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Adler (Lokomotive) zu LEG – Adler und Pfeil

Mit der Zeit mehren sich in mir die Zweifel, ob die damalige Verschiebung richtig gewesen ist. Ich war damals von Regeln vereinnahmt, aber erstens ist diese Lokomotive doch wohl ein Sonderfall und zweitens existieren immer etliche andere Lemmata nach diesem Muster (Arend (Lokomotive), Rocket (Lokomotive), Northumbrian, Le Belge, Gov. Stanford (die letzten drei ohne Klammer, weil keine andere Belegung des Lemmas), John Bull (Lokomotive), um nur einige zu nennen). Lustigerweise kommen mir diese Gedanken besonders intensiv gerade zu jener Zeit, da ich in der Lage bin und die Absicht habe, alle Lokomotiven der Ludwigseisenbahn mit Artikeln zu versehen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:48, 2. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Das war schon richtig. Genau so entspricht es unseren Konventionen. --Rolf-Dresden (Diskussion) 18:50, 3. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Aber man denke doch mal darüber nach, etliche Lokomotiven stehen unter solchen Lemmata und ausgerechnet der Adler nicht. Regel hin oder her, ist das sinnvoll? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:01, 3. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Da es die WL von Adler (Lokomotive) gibt, sehe ich keinen wirklichen Grund von den hier üblichen Konventionen abzuweichen. D.h. wer es sucht, findet es so oder so.--KlauRau (Diskussion) 20:58, 3. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Kategorie:Schienenverkehrsbauwerk in Ontario

Hallo zusammen, die o.a., von Wheeke angelegte Kategorie fällt ja komplett aus der Systematik, da wir bislang nicht einmal Schienenverkehrsbauwerke nach Staaten sammeln - können wir diese wieder löschen? Grüße --Didionline (Diskussion) 21:38, 3. Dez. 2022 (CET)Beantworten

M.E. ja. Wir kategorisieren Bahnhöfe, Bahnstrecken etc., die üblicherweise unter Verkehrsbauwerk stehen. Das sollte reichen. --Global Fish (Diskussion) 21:40, 3. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Okay, LA gestellt: Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2022/Dezember/4#Kategorie:Schienenverkehrsbauwerk in Ontario. Weitere Beiträge gerne dort. --Didionline (Diskussion) 00:09, 4. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Problem mit der Bildauswahl

Ich wollte das Hauptfoto ändern in Baureihe V 60 D, Ein Editor Bf110 (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) stellt das vorherige Foto dauerhaft wieder her. Ein altes Foto zurückzubringen, das schrecklich ist, ist lächerlich. Das Bild ist schlecht, die Lokomotive ist abgeschnitten, und Sie können die Räder und ein Puffer nicht sehen. Die Lokomotive ist schmutzig.Wir haben viele neue Fotos wo die Lok besser zu sehen ist. Ich bestehe nicht darauf, ein bestimmtes Foto hinzuzufügen, aber jedes Foto wäre besser als der Schund, den wir jetzt haben.

Im Ernst, dieser Schund ist besser?

[1]

als Fotos wie:

[2] [3]

Gleiches problem mit DR-Baureihe V 100. Das Foto hier ist nicht tragisch. Das Fahrerhaus ist jedoch durch ein Zeichen verdeckt. Ich habe jedoch einige jüngere Fotos gefunden. Ein Editor stellt das vorherige Foto dauerhaft wieder her. [4] Er entschied, dass die Lokomotive nicht original war. Was ist auf dem Bild? Mock-up? Es ist leichtfertig zu sagen, dass eine restaurierte Lokomotive unoriginal ist. Bitte lösen Sie das Problem mit diesem Editor. Ich bin müde von alten Fotos von der Editor hinzugefügt. --95.40.77.0 23:00, 3. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Also so ein Brüller sind deine Fotos auch wieder nicht. Und ich muss ganz ehrlich sein. Auch ich hab in der Infobox lieber ein Bild einer Lokomotive mit Original Anschriften, als ein Bild einer umnummerierten Lok. Selbst dann, wenn das Bild der umnummerierten Lok qualitativ um länger besser währe.--Bobo11 (Diskussion) 23:07, 3. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Was ist hier nicht authentisch?
Beim Artikel DR-Baureihe V 100 habe ich den alten Zustand wiederhergestellt. Ich habe auch im Bearbeitungskommentar geschrieben, dass das Rainerhaufe-Bild mit gleich drei Kameraden vor der Lomomotive wirklich nicht an prominenter Stelle eingesetzt werden muss. Ich hätte in so einem Fall ein paar Sekunden gewartet oder die Vorsteher gebeten, doch mal aus dem Schussfeld zu gehen. Das bisherige Bild mit der H-Tafel vor dem Führerstand ist zumindest ein authentisches Betriebsbild. Leute im Vordergrund gehen bei Sachfotografien einfach nicht. »Die Lokomotive ist nicht im Originalzustand« hat man mir bei dem Bild rechts auch schon um die Ohren gehauen, ohne jedoch auch nur eine Silbe daran zu verschwenden, was es so untragbar macht. Immerhin hat die 112 302 in Falkenberg sogar noch die ursprüngliche Vielfachsteuerung mit Steckdose und fest eingebautem Stecker an beiden Enden und dazu passend den alten Rahmen mit Kopfstücken ohne Einheitszugkästen. Das Leutebild mit Lokomotive dahinter geht jedenfalls nicht. Persönliche Eitelkeiten machen aus einem Fehlschuss kein vorzeigbares Bild. Versehentlich Leute im Vordergrund passieren in der Hitze des Gefechts schonmal, doch sowas lade zumindest ich hier nicht hoch. –Falk2 (Diskussion) 23:49, 3. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Nachtrag: Die Nosko-Bilder entstanden nahezu alle für die Arbeitskräftewerbung der DR. Die nichtssagenden Bildbeschreibungen zeigen das recht gut und besonders übel ist, das die Bilder offenbar von der Deutschen Fotothek auf knapp ein Zehntel ihrer ursprünglichen Auflösung verkleinert wurden. Mit 4000 dpi gescannt hat ein Mittelformatfoto etwa 8000 Punkte und bei dem mit einer Pentacon Six aufgenommenen sollte man das auch tun. Kamera und Filmmaterial geben das problemlos her. Das Nosko-Bild würde ich schon deshalb im Lokomotivartikel nicht verwenden wollen, weil die Maschine links abgeschnitten ist. Abgesehen von der unnötigen Verkleinerung wäre es ein Fall für den Artikel Rangieren. –Falk2 (Diskussion) 00:00, 4. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Hallo. Da ich hier direkt erwähnt werde, möchte ich mal meine Sichtweise darstellen. Bisher hast du, liebe IP-Adresse, immer Bilder als Ersatz für das vorhandene Foto genommen, die entweder schon im Artikel vorhanden waren oder die qualitativ genauso schlecht oder schlechter waren bzw. nicht das abgebildet haben, um was es im Artikel geht, nämlich die V60D der Deutschen Reichsbahn(!). Das jetzige „Titelbild“ zeigt ja auch wieder eine ehemalige Industrie-V60D, die erst nach der Reichsbahnzeit mit einer Reichsbahnnummer ausgestattet wurde. Aber da die Lok authentisch aussieht, geht das für mich persönlich in Ordnung.
@Falk2: Bezüglich der 112 302 des LDC kann ich nur auf die offensichtlichen Merkmale hinweisen, die die Lok in meinen Augen als Eingangsfoto für den Artikel disqualifiziert, nämlich die Rechteckpuffer und die geschlitzte Frontklappe (Luftzufuhr für die Vorwärmanlage), die es so bei der Deutschen Reichsbahn nicht gab. Über die mitlackierten Lampenringe decke ich lieber den Mantel des Schweigens, zumal dieser Fehler mittlerweile behoben wurde.
PS: Wenn die IP-Adresse bei Wikipedia angemeldet wäre, könnte man solche Sachen viel eher und leichter diskutieren. Gruß --Bf110 (Diskussion) 10:17, 4. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Und eine Museumslokomotive, die darstellt, eine 106 der Reichsbahn zu sein, intern aber garantiert eine andere Nummer trägt und auch ganz sicher nicht der Deutschen Reichsbahn gehört, ist da irgendwie besser? Um es mal ganz hart zu sagen: Das sind Fakefotos. Sie täuschen was vor, was sie nicht sind. Es geht in diesen Artikeln um die Baureihe, und die sollte in der Infobox mit einem Bild des Fahrzeugs illustriert werden. Die Lokomotiven sind weitestgehend die gleichen, ob sie nun 106 oder 346 heißen und ob sie der DR, der DB oder einer Privatbahn gehören. Wir haben hierzu keine etablierten Standards, aber was bei der 106 so alles an brauchbaren Vorschlägen stumpf zurückgesetzt wurde, ist untragbar. Das Fotothek-Bild ist in dieser Form unbrauchbar, und ich würde es auch nicht verwenden wollen, wenn es nicht abgeschnitten wäre. Wenn das Bild schon an anderer Stelle im Artikel ist, kann es dort halt enfernt werden. Und das Bild, das derzeit im Artikel ist, ist auch klar schlechter. Nein, ich störe mich natürlich nicht daran, dass es eine 105 und keine 106 ist, es ist auch wieder eine Lok mit Fakenummer. Und das Trassierband im Vordergrund geht nun mal gar nicht.
Wir haben keine festen Regeln zur Bildauswahl, bisher war das wohl nicht nötig. Für mich persönlich gibt es aber eine klare Rangfolge bei der Auswahl:
1. Betriebsfotos bei der originalen Bahngeselleschaft im originalen Anstrich und mit originaler Nummer.
2. Betriebsfotos in einem späteren Zustand, ggf. mit anderer Eigentümeranschrift, anderer Lackierung und anderer Nummer.
3. Betriebsfoto einer nachrangig dargestellten Version einer anderen Bahnverwaltung mit Beschaffung ab Werk (beträfe im Fall der V60 die Industrieloks, trifft ansonsten eher selten zu).
4. Fotos von Museums-, Traditions- oder sonstigen historischen aufbewahrten Fahrzeugen im letzten Betriebszustand.
5. Fotos von Museums-, Traditions- oder sonstigen historischen aufbewahrten Fahrzeugen mit historisierendem Anstrich/Nummer.
6. Schrottfahrzeuge.
Dieser Rangfolge nach gewinnt unter den eingefügt gewesenen Bildern (ich habe Commons nicht durchgesehen) die 346 560. Das Bild ist technisch nahezu einwandfrei (man könnte es noch minimal geraderücken und beschneiden), noch nicht mal die Grashalme stören. Leider keine Sonne, das ist der einzige Kritikpunkt. MBxd1 (Diskussion) 11:04, 4. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Zustimmung. Das Bild zeigt faktisch den Originalzustand der Baureihe. --Rolf-Dresden (Diskussion) 11:11, 4. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Da jetzt noch wieder ein suboptimaler Vorschlag hinzukam, habe ich das jetzt erst mal mit Verweis hierher so umgesetzt, nachdem ich das Bild geradegerückt hatte (mir wird derzeit noch die alte Bildversion im Artikel angezeigt, das sollte sich aber einrenken). MBxd1 (Diskussion) 11:53, 4. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Sehr interessant. Im DR-Baureihe 42 es gibt ein Foto der Lokomotive 42 2768. Hier [5] nach dem was hier steht, Das ist Nachbau von 1949 für die bulgarische Eisenbahn. Lok hatte keine DR-Betriebsnummer (!!). Die aktuelle Betriebsnummer und Lackierung ist gefälscht. Wie kann man sowas akzeptieren?
Hier DB-Baureihe Köf III es gibt ein neue, gut Foto der Lokomotive der privatbahn und irgendwie stört das Fehlen von Foto der Lok von Bundesbahn-zeiten niemanden. Ich verstehe die Kritik am Foto der Lok V 60 nicht, nur weil es nicht zu DDR-Zeiten aufgenommen wurde. Fotografie von schlechter Qualität zu verteidigen, ist irrational. Das Foto zeigt nicht die Puffer und den charakteristischen Achsfolge. Die Lokomotive ist verschmutzt, der Farbgebung der Lok ist nicht sichtbar. Zu sagen, die neuen Fotos seien von geringerer Qualität als diese Schund, ist lächerlich. Viele neue Fotos zeigen die Achsfolge und Farbgebung. Ein Foto ablehnen, nur weil es nicht zu DDR-Zeiten aufgenommen wurde, ist peinlich. Wer kann, kann die Lokomotive in ihren Originalfarben und -beschriftungen fotografieren. -95.40.77.0 12:33, 4. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Es ist doch längst ein besseres Bild im Artikel. MBxd1 (Diskussion) 13:36, 4. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Jetzt wäre es natürlich schön, wenn die Beteiligten auch noch einsehen würden, dass man die Selbstkontrollziffer im Fließtext und auch bei Bildbeschreibungen nicht dazusetzt. Sie ist nur ein Korrekturfaktor für die Datenverarbeitung, identifiziert ein Fahrzeug nicht und stört im Text auch noch Schriftbild und Lesefluss. Vor dreißig Jahren war das allgemein bekannt und akzeptiert, doch irgendwann sickerten sie wieder ein. Ich kenne jedenfalls niemanden, der jedesmal nachrechnet, ob sie auch noch korrekt sind.
Fotos bei trübem Wetter haben einen Vorteil: Sie zeigen mehr Details, weil es keine Schlagschatten gibt. Über die Nummernschilder nach dem gemeinsamen Nummernplan könnte man sicher diskutieren, weil die Deutsche Bahn von Anfang an Klebeziffern bevorzugte. Geänderte Schilder entstanden meist durch die Initiative von Kollegen, die sich mit ihrer Eisenbahn besonders verbunden führten. Das hat seinerzeit einer ganzen Menge von Führungskräften überhaupt nicht in den Kram gepasst und deswegen sind solche Sachen auch selten geblieben. Wer dabei war, wird sich dran erinnern.
@Bf110, Hochleistungspuffer mit rechteckigen Tellern bringen mich nicht aus der Ruhe. Das sind Verschleißteile und die vier Schrauben M24 stellen kaum jemanden vor echte Probleme. Ich vermisse gerade bei den Reihen 106 und 110 die Umstellung der Fertigung auf Verschleißpufferbohlen und Einheitszugkästen. Es ist sehr erstaunlich, dass gerade klassische Pufferküsser diese in der Regel doch drastische Änderung in der Rahmen. und Kastenstruktur völlig übersehen. Mit den Maschinen welcher Betriebsnummer wurden die bei beiden Reihen eingeführt? Auch die Umstellung der Vielfachsteckverbindungen auf zwei Dosen statt Dose und Leitung mit Stecker, das betrifft hier nur die Reihe 110 und folgende, geht bisher unter. Soweit ich weiß, hatte die was mit besserem Feuchtigkeitsschutz zu tun, der vorrangig bei Fahrzeugen erforderlich ist, die regelmäßig an der Zugspitze laufen. Eben deshalb passierte das auch bei den Steuerwagen – und gibt es für die 110er ebenfalls unterschiedliche Steckverbindungen für die Vielfach- und Wendezugsteuerung? Bei den 243.8 wurden für die Vielfachsteuerung rote Stecker benutzt und das hatte wohl damit zu tun, dass die grünen Wendezugsteckverbindungen die Spannungsversorgung der Führerstände in den Steuerwagen mitrealisierten. Hier auch? –Falk2 (Diskussion) 15:44, 4. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Anliegen, die auf der Diskussion nicht beachtet werden

Ist euch das auch schon oft aufgefallen? Ich habe es schon öfters erlebt, aber das Thema direkt hier anzusprechen, wurde mir ja auch schon verboten, und selbst wenn ich es tat oder einen Verweis auf die Diskussion hinzufügte, kamen keine Reaktionen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:38, 4. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Die Diktatur der Deppen hat die Wikis inzwischen voll im Griff und der Kardinalfehler war die Einführung eines Wiki-Uradels in Form einer kleinen, aber allmächtigen Kaste, die ich jetzt mal nicht nennen möchte und die auch nicht kritisiert werden darf. Nur, um was geht es Dir jetzt konkret? Um wirklich zu helfen, müssten wir das schon wissen. –Falk2 (Diskussion) 20:17, 4. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Beispielsweise um Diskussion:Rotterdamse Elektrische Tram oder Diskussion:StEG I 600–711 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:45, 4. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Weißt du was, man hat nicht immer Zeit, sich gleich um alles zu kümmern. Zu letzterem gibt es außer mir höchstens noch einen im Projekt, der in der Lage wäre, das Ganze in Ordnung zu bringen. Ich brauche nur das passende Buch aus dem Schrank nehmen und nachschauen. Ich kümmere mich diese Woche darum, wenn es dir wirklich weiterhilft. --Rolf-Dresden (Diskussion) 00:02, 5. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Das ist lästig, aber dagegen lässt sich nicht viel machen. Ich habe auch schon eine ganze Menge Diskussionsanfragen gemacht, auf die nie jemand reagiert. Ich vermute einfach, dass das daran liegt, dass sie nie jemand mit den Themen befasst hat. Guck nur mal einen Beitrag nach oben. Ich nehme an, dass niemand weiß oder es niemanden interessiert, welche Maschinen der Reihen 106 und 110 als erste mit Einheitszugkästen geliefert wurden.
Eine Lieferlücke von 60 Maschinen kann eigentlich nur dadurch entstehen, dass eine Bestellung annuliert wurde. Nur wird es bei einer Bauzeit vor 150 Jahren schwierig, das rauszubekommen.
Hier glaube ich nicht an Bosheit. Die erlebe ich eher im alten Wikiprinzip Provozieren → eine passende Antwort bekommen → Vandalismusmeldung → Sperrung. Funktioniert bestens und ich habe den Eindruck, dass es häufig abgekartet ist. --Falk2 (Diskussion) 00:07, 5. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Vielleicht wäre es zielführender gewesen, unabhängig vom Sachverhalt nicht von "völligem Schwachsinn" zu reden, sondern eine diplomatisch geschicktere Ausdrucksweise zu wählen, die z.B. ein mögliches Missverständnis ohne vollkommenen Gesichtsverlust aufzudecken sucht. Auch eine Streichung einer unglaubwürdigen Aussage hätte vielleicht zu einer schnelleren Stellungnahme oder Berichtigung geführt. --NearEMPTiness (Diskussion) 00:23, 5. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Allein schon die Annahme, 1878 wäre eine elektrische Straßenbahn gegründet worden, klingt absurd, geschahen/erfolgten doch erst 1880/1881 die ersten Versuche mit einer solchen (siehe Geschichte des elektrischen Antriebs von Schienenfahrzeugen). Und mir war eben zuerst die alte, nicht elektrische RTM bekannt, welche dann später Überlandstrecken baute und nach 1900 den städtischen Verkehr weitgehend der elektrischen Straßenbahn überließ. Und was die spätere kkStB 571 angeht, nun, eigentlich ist diese angebliche Lücke erwiesener Unsinn, aber der ursprüngliche Autor, dessen Leistung ich respektiere, wird wohl seine Gründe für solche Aussagen/Behauptungen gehabt haben, weshalb ich die Angabe nicht einfach entfernt habe, sondern diesen Diskussionsbeitrag verfasste. Es gibt nicht nur etliche Listen, die diese Lokomotiven aufführen; auch die drei 1938 zur Reichsbahn gekommenen Loks stammten aus diesem Nummernbereich, der doch existiert haben muss. (wikt:doch ist hier keine bestärkende oder abschwächende Modalpartikel, sondern das Wort in seiner widersprechenden Bedeutung) Nicht nur das Bild der "inexistenten" (oder "nicht existiert habenden") 661 wird niemand anderweitig erklären können, sondern auch, wie 115 Lokomotiven zu den beiden Staatsbahnen Österreich-Ungarn kommen konnten (42 MÁV, 73 kkStB), wenn doch nur 75 an die StEG geliefert worden sein sollen. Die Differenz zwischen dieser dem Artikel entnommenen Summe übernommener Lokomotiven und der sich aus 75 laut Artikel existenten und 60 inexistenten Lokomotiven ergebenden Anzahl von 135 Lokomotiven bei der StEG liegt übrigens darin begründet, dass nach Pospichals Lokstatistik 10 Exemplare noch von der StEG nach Rumänien verkauft wurden und im vorliegenden Artikel die zehn MÁV-Lokomotiven IVb 4243–4252 anscheinend vergessen wurden. (In der Liste der Lokomotiv- und Triebwagenbaureihen der MÁV steht die vollständige Reihe IVb 4201–4252, ab 1911 459,001–052; in der Liste von Triebfahrzeugen der k.k. priv. Österreich-Ungarischen Staatseisenbahngesellschaft wird wiederum neben den MÁV IVb 4201–4242 (die noch unter dem ersten Schema der StEG gebaut worden waren) von MÁV IVb 4243–4248 geschrieben, was wohl damit zusammenhängt oder zusammenhängen könnte, dass laut Pospichal die Lokomotiven StEG II 1243–1246 fabrikneu bzw. noch im Bau-/Lieferjahr an die Orientbahn verkauft und 1880 durch vier neue Lokomotiven ersetzt wurden. Letztere wurden später zu den MÁV IVb 4249–4252 und sind wohl ebenfalls vergessen worden) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:13, 5. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Man sollte immer berücksichtigen, dass die Artikel nur so gut sind wie ihre Quellen. Und ja wir hatten schon Quellen, die haben von einem Oberleitungsbetrieb zum Schloss Chillon gesprochen.
Und ja auch im Laufe der Jahre ergeben sich neue Erkenntnisse, die sich manchmal im Artikel niederschlagen und manchmal auch nicht. Eventuell mal dieses Werk zu Rate ziehen: https://www.bahnmedien.at/new_2017-08-09/produkt/triebfahrzeuge-der-steg/
Und vor allem haben manche Autoren die Wikipedia verlassen, andere bearbeiten andere Gebiete etc.
Nur weil es keine Antwort gibt, ist das nicht mit Böswilligkeit gleichzusetzen. Aber angesichts der Anfeindungen und dem Hass, dem man auf Qualität statt Quantität achtender Autor im Bahnbereich ausgesetzt ist, muss man sich nicht wundern, wenn hier kaum noch fähigwe Autoren vorhanden sind. Niemand hat Lust sich bei seiner Freizeitbeschäftigung von Möchtegern-Schlaumeier dumm anmachen zu lassen. Liesel Full Throttle! 07:39, 5. Dez. 2022 (CET)Beantworten
@Universal-Interessierter: Du hast einen Fehler entdeckt und darauf hingewiesen. Warum machst du deswegen hier so ein Theater? Eigentlich habe ich jetzt schon keine Lust mehr, die Sache zurechtzubiegen. Kauf dir doch selbst das Buch. --Rolf-Dresden (Diskussion) 14:56, 5. Dez. 2022 (CET)Beantworten