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Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel/Archiv1

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Ines Schwerdtner (2025)

Ines Schwerdtner, geboren 1989 in Werdau, ver­kör­pert eine neue Gene­ration linker Poli­tik in Deutsch­land. Nach der Wieder­ver­eini­gung zog sie als Klein­kind mit ihrer Familie nach Ham­burg, was ihre Bio­grafie als „Wende­kind“ prägte. Sie absol­vierte ein Studium der Politik­wissen­schaft und Anglis­tik an der Freien Uni­versi­tät Berlin sowie einen Master in Poli­ti­scher Theorie in Frank­furt am Main. Von 2020 bis 2023 lei­tete sie als Chef­redak­teurin die deutsche Aus­gabe des sozia­lis­ti­schen Maga­zins Jaco­bin und eta­blierte sich als promi­nente publi­zis­tische Stimme der deut­schen Linken. Im Jahr 2023 trat sie der Partei Die Linke bei und wurde bereits ein Jahr später mit über­wälti­gender Mehr­heit zur Bun­des­vor­sitzen­den gewählt. Gemein­sam mit Jan van Aken führt sie seit­her die Partei und konnte deren Wahl­er­folg bei der Bun­des­tags­wahl 2025 mit­ver­ant­wor­ten. Mit dem Gewinn des Direkt­man­dats in Ber­lin-Lich­ten­berg zog sie erst­mals in den Bun­des­tag ein. Ihr poli­ti­scher Schwer­punkt liegt auf sozia­ler Gerech­tig­keit, Mie­ten­poli­tik und der Stär­kung der Arbei­ter­klasse. Als Mutter eines Sohnes und Fellow des Ber­liner Insti­tuts für kri­ti­sche Theo­rie ver­bin­det sie theo­re­ti­sche Arbeit mit prak­ti­scher Poli­tik. Schwerdt­ner gilt als stra­te­gische Den­kerin, die Die Linke von einer „Partei für urbane Links­intel­lek­tuelle“ zurück zu einer Arbei­ter­par­tei trans­for­mie­ren möchte. Ihre poli­ti­sche Vision basiert auf demo­kra­ti­schem Sozia­lis­mus und wirt­schaft­li­cher Demo­kra­tisie­rung der Gesell­schaft.

Neue Nominierungen

Bitte neue Nominierungen unten über den Wiederwahlkandidaten anfügen

Diese Kandidatur läuft vom 1. Oktober bis zum 21. Oktober

Der Artikel wurde am 19. Juni mit einer eindeutigen Mehrheit zum lesenswerten Artikel gewählt. Seit dem haben sich viele Änderungen eingefunden. Bereits Anfang August wurde deshalb auf der Diskussions-Seite geäußert, der Artikel sei reif für eine Exzellenz-Kandidatur. Dies wurde dann in einem Fahrplan um etwa zwei Monate nach hinten verlegt um weitere Korrekturen anzubringen. Dabei ist insbesondere die Zeit des Reviews vom 8. August bis zum 25. September hervorzuheben. Der Artikel war am 17. September Review des Tages.

Zur Artikelarbeit ist zu sagen, dass das natürlichermaßen schwierige Thema einer Musikband nur allzu oft von unwichtigen Details und nicht objektiver Darstellung aus Sicht eines Fans geprägt ist. Ein persönliches Negativbeispiel sehe ich in Böhse Onkelz. Dem gegenüber wurde versucht möglichst viel aus den wenigen verfügbaren Quellen zu ziehen und so mit keinen Raum für unbelegte Spekulationen zu lassen. Gerade bei den kontroversen Fragen um eine politische Ausrichtung hat dies Früchte getragen. Seit der lesenswert-Kandidatur wurde des Weiteren der Anteil des Fließtextes massiv erhöht, der der Listen verringert. Ganz ohne geht es bei einer Musikband aber dennoch nicht, weshalb die verbleibende Aufführung der Diskographie um informative Details wie die Chartpositionen in verschiedensten Ländern ergänzt wurde.

Alles in allem ist die Exzellenz-Kandidatur nun die Möglichkeit zum einen die Qualität des Artikels bestätigt zu bekommen, andererseits aber auch Schwächen, welche bisher nicht erkannt wurden, aufzudecken. --JanST 12:34, 1. Okt 2006 (CEST)

  • Pro Der Artikel hebt sich optisch sehr stark von den anderen Artikeln über Musikbands ab und lässt, soweit ich das beurteilen kann keine Fragen offen im Raum. --84.175.86.223 13:43, 1. Okt 2006 (CEST)
  • Kontra Fanseite. Text enthält zahlreiche Mutmaßungen. LieGrü, --Greenx 20:30, 1. Okt 2006 (CEST)
  • Pro nach ausführlicher Überarbeitung Kontra bedauerlicherweise ist auf meine anmerkungen aus dem review nicht eingegangen worden, weshalb ich sie 1:1 hierhinkopiere: nicht schlecht, wobei, ein paar kleinigkeiten hätt ich noch: zum einen finde ich den bereich "stil" noch etwas unterrepräsentiert, insbesondere die musikalische darstellung schwächelt etwas. da sollte doch etwas mehr butter bei die fische, interessant wären insbesondere einflüsse der band, das kommt ja nicht aus dem nichts, was die da machen. ebenso wäre das verhältnis zu musikalisch wie teils auch textlich ähnlichen bands wie Ooomph! oder Mutter, die ja schon vor Rammstein existierten, sicherlich interessant. alles in allem aber prima arbeit.. leider stehen diese mankos meines erachtens einem exzellentbapperl entgegen. Denis Barthel 20:59, 1. Okt 2006 (CEST)
Also erstmal an Denis. Wenn weder Rammstein oder Oomph! bzw. Mutter sich nie zu Musik des jeweils anderen geäußert haben kann man wohl schlecht etwas darüber im Text verfassen. Bei der Beziehung ziwschen den toten Hosen und den Ärzten z.B. haben sich beide Seiten häufig über ihr Verhältnis zueinander geäußert. Dort ist es möglich einen Abschnitt darüber zu verfassen. --Pyrotechniker 21:38, 1. Okt 2006 (CEST)
Nun, was Mutter angeht, kann ich mich durchaus an Äußerungen zu Rammstein erinnern, man denke nur an "Wer ist deutscher: Rammstein oder Mutter? - Rammstein hat nichts mit Deutschland zu tun. Die sind das Schlimmste. Rammstein sind der böse, dumme Osten. Wenn Rammstein typisch deutsch sind, dann sind wir total undeutsch. Dass die ihr letztes Album auch noch "Mutter" genannt haben, ist eine Frechheit. Das ist doch geklaut." (taz Berlin lokal vom 1.10.2004, S. 25, 163 Z.). Auch gibt es öfter Vergleiche der Bands in den Medien wie in der Stadtrevue Köln, Nr. 10, 2001: "Mutter funktionieren wie das Gegenstück zu Rammstein: Wo diese mit sehr ähnlichen Mitteln Triumph erzeugen, klingen Mutter nach bohrendem Zweifel." Bei Oomph! kann ich leider nicht so recht mitreden, aber bereits eine oberflächliche Suche im Internet fördert bei mir hier z.B. Interviews zutage, in denen Oomph! zum Thema Rammstein sagen "Andererseits ist es allerdings so, daß sich etwa RAMMSTEIN in Interviews auf uns berufen und sagen, ohne OOMPH! wüerde es sie gar nicht geben." oder hier: ragazzi: "Rammstein geben euch als Inspirationsquelle an, hatten aber vor euch den großen Durchbruch. Wie ist es, von seinem eigenen Stil überholt zu werden?" Flux: "Wir gönnen Rammstein den Erfolg. Es gibt keinen Neid oder Konkurrenz. Schließlich haben sie den Weg für diese Musik geebnet. Und wir sind eben erst jetzt soweit. Rammstein benutzen aber nur dieselben Elemente wie wir. Das Endergebnis ist bei denen ein ganz anderes. Außerdem spielen sie mit Images, mit denen wir nie spielen würden. Und was ich richtig Scheiße an Rammstein finde ist, dass sie mit dem Spiel dieser Images, dieser Symboliken wie der Leni-Riefenstahl-Ästhetik oder dem rollenden "R" einen großen Teil ihres Erfolges begründen." oder hier und "Der Erfolg von RAMMSTEIN in den USA basiert ja nur zum Teil auf der musikalischen Seite. Natürlich gibt es dort auch viele Industrial-Fans, die die NINE INCH NAILS oder MARILYN MANSON hören und dann auch RAMMSTEIN mögen, aber der Erfolg von RAMMSTEIN basiert ja viel auf dem Image. Das ist eine Geschichte, die wir ja so überhaupt nicht widerspiegeln. Ganz im Gegenteil! Das ist für mich das Verwerflichste, was RAMMSTEIN je gemacht haben. Das Image der deutschen Jugend im Ausland so zu zeigen, wie es zum Glück nicht mehr ist. Wenn man die Möglichkeit hat, weltweit ein Bild der deutschen Jugend bzw. des deutschen Volkes zu zeigen, dann darf man einfach nicht ein Riefenstahl-Video zeigen oder mit Schönheitsidealen der 30ger Jahre spielen. Denn glücklicherweise sind weder die Deutschen im allgemeinen noch die Jugend im besonderen so, aber im Ausland fühlt man sich nur wieder bestätigt. Genau dieses Bild haben sie von dem Deutschen nun mal vor Augen und dann kommt da eine Band, die denen zeigt "Jawohl, die Deutschen sind alle so". Ich denke, wir könnten morgens nicht mehr in den Spiegel schauen, wenn wir durch ein solches, verwerfliches Images unseren Erfolg begründen würden. Das ist nicht unser Ding, da haben wir eine ganz andere Glaubhaftigkeit und eine ganz andere Ausrichtung.." (hier)oder "Wir haben natürlich früher angefangen, Rammstein waren vorher Fans von uns und haben uns ihre Demos gegeben. Das ist ja allseits bekannt. Und sie gehen damit auch ganz offen mit um und sagen auch in Interviews wenn sie direkt drauf angesprochen werden, dass wir eine der Bands sind, die sie beeinflusst haben und es stört und auch nicht weiter. Man muss es schon sehen, dass wir Rammstein beeinflusst haben, aber anderseits haben sie uns im Mainstream auch Wege geebnet." hier oder -direkt von Rammstein- "Die gab es schon zwei Jahre früher, und vielleicht sind die etwas angefressen, daß wir soviel Erfolg haben und die immernoch keiner kennt. Ich hoffe mal, daß sich das ändert, da sie musikalisch stellenweise noch besser als wir. Wir mögen Oomph! eigentlich sehr. Als wir die 'Herzeleid' fertig hatten, da habe ich mal eine Oomph!-CD gehört und habe gedacht: 'Mann, die machen ja das, was wir wollen, damit sind die ja schon fertig!'"" (hier). Das waren nur mal die Ergebnisse einer flüchtigen Internet-Recherche, offline wartet gewiss noch mehr. Sorry, Sechs in Recherche, setzen. Denis Barthel 23:56, 1. Okt 2006 (CEST)
Wurde jetzt zwar grundlegend eingearbeitet, aber ohne Quellennachweise und mit inkonsistenter Formatierung. Bitte nachtragen. Denis Barthel 08:59, 3. Okt 2006 (CEST) Erledigt. --JanST 11:07, 3. Okt 2006 (CEST)
  • Contra. nach Änderungen neutral. --Pischdi >> 22:59, 5. Okt 2006 (CEST)
    • nachdem Gitarrist Richard Kruspe („Orgasm Death Gimmick“) 1989 nach dem Mauerfall - was ist das mit dem Orgasmus? sein Spitzname? seine alte Band? Sein größter Hit? Wer kein Insider ist kann damit nix anfangen. Von der Sorte gibts mehrere im Text.ok. erl. --Pischdi >> 17:34, 3. Okt 2006 (CEST)
    • auch weitere Bandgeschichte ist Fanzeug. Beispielsweise Bildunterschrift "Imposante Pyroshow" oder bezeugen ihren Erfolg gleich in der Einleitung. Sätze wie Seit der Herausgabe des Buches „Die Gestalten“ von Gert Hof ist aber bekannt, evozieren Wichtigkeit, wo es um Trivia geht und fallen ausserdem vom Himmel. Wer ist das? was war das für ein Fachwerk? Er wird erst ein paar Kapitel weiter eingeführt, dann aber als Licht- und Ton-Mensch, nicht als Publizist. Ist zum Großteil beseitigt. Bildunterschriften sind neutraler. Boris Fernbacher 06:34, 4. Okt 2006 (CEST)
    • An mehreren Stellen noch Grammatik etc.: 2005 setzten sie ihre Tour in Europa fort und traten allein bei den 21 Konzerten vor 200.000 Zuschauern. ok. erl. --Pischdi >> 17:34, 3. Okt 2006 (CEST)
    • Trivia wie Bei einem Konzert in Toronto am 7. Juni 1999 fiel Keyboarder Flake Lorenz mit dem Gummiboot zu Boden, als er versuchte, wieder auf die Bühne zu steigen. Er zog sich eine Platzwunde am Kopf sowie eine Knieverletzung zu. Am selben Abend verdrehte sich Sänger Till Lindemann das Knie und musste beim nächsten Konzert in Krücken auftreten. erinnern mich sehr an den Reissack in Peking. Die allergrößten Belanglosigkeiten sind entfernt. Boris Fernbacher 06:34, 4. Okt 2006 (CEST)
    • Die Quellen enthalten sehr stark websites. Keine musikalische Fachpublikation, keine fachliche Auseinandersetzung mit der Musik.ok. erl. --Pischdi >> 17:34, 3. Okt 2006 (CEST) Zu der Rums-Bums-Musik gibt es anscheinend keine musikalischen Fachpublikationen. Boris Fernbacher 06:37, 4. Okt 2006 (CEST)
    • Die Einarbeitung der Kritik erfolgt in typischer Fanseiten-Manier zusammen mit direkter Widerlegung oder Abmilderung. Hier frage ich mich doch nach einer Original-Formulierung der Bundesprüfstelle, nach ausführlicherer Darstellung weiterer Vorwürfe etc.
    • Andere Themen fehlen: Umsatz der Band? Vertragliche Situation?
    • Fazit: Zu undistanziert für Exzellenz. --Pischdi >> 21:11, 1. Okt 2006 (CEST) Erhebliche Verbesserungen seither. Insbesondere im Umgang mit öffentlicher Kritik hätte ich gerne noch ein bisschen mehr, um mein Urteil zu ändern. --Pischdi >> 17:34, 3. Okt 2006 (CEST) Die Sichtweise der Öffentlichkeit (Verfassungsschutz NRW,, FAZ, Süddeutsche Zeitung, NPD, antifaschistische Gruppen, etc.) wurde erweitert. Boris Fernbacher 06:34, 4. Okt 2006 (CEST)
  • Neutral. Der Artikel gehört sicherlich zu den besseren Bandartikeln und ist eigentlich erstaunlich neutral und differenziert geschrieben. Neben Formulierungsgeschichten (siehe oben) bleibt aber doch vieles recht oberflæchlich, vor allem in den Abschnitten Texte/Musik. Einfach mal zwei Beispiele:
    • Interessant ist hier ein Vergleich mit der ebenso für ihre charakteristische Stimme bekannten Nina Hagen, welche mit Apocalyptica auch eine Fassung des Liedes „Seemann“ singt. - inwiefern interessant?
    • Dennoch ist ein Wandel bemerkbar, dominierten bei den ersten beiden Alben oft harte Gitarrenriffs, wurde die musikalische Gestaltung in den folgenden Werken differenzierter. - Inwiefern differenzierter?
Die Basis ist gut, der Artikel in diesem Sinne noch nicht wirklich fertig. --Kantor Hæ? 23:45, 1. Okt 2006 (CEST)
Nach der nun wirklich umfangreichen Ueberarbeitung: Pro. --Kantor Hæ? 16:02, 5. Okt 2006 (CEST)
  • Kontra. Das ist Missbrauch der KEA, sowas gehört ins Review, also Kandidatur einstellen. ein paar Dinge habe ich seinerzeit im Artikel verbessert. Sprachlich holpert noch an einigen Stellen. Es ist nicht mal klar wo die Band gegründet wurde, Schwerin oder Berlin. Warum die eher schlechten Chartpositionen von Bulgarien (nichts gegen Bulgarien, aber ein wichtiger Plattenmarkt ist das nun wahrlich nicht) erwähnt sind, ist mir schleierhaft.(nicht signierter Beitrag von Uwe Gille (Diskussion | Beiträge) Felix fragen!) Nun Pro, der Artikel hat in den letzten Tagen ungeheuer an Format gewonnen und gibt nun ein sehr differenziertes Bild. Ein paar Tippfehler habe ich noch eliminiert. --Uwe G. ¿⇔? 23:52, 4. Okt 2006 (CEST) (Sry, dass ich beim ersten Votum meine Signatur vergaß, dass passiert eben auch alten Hasen.)

Sind die Hörbeispiele und Noten überhaupt okay? Erreichen die Kompositionen der Band keine eigene Schöpfungshöhe? --Asthma 22:05, 2. Okt 2006 (CEST)

Die abgebildeten Riffs/Powerchords/Begleitmuster/Patterns erreichen die Schøpfungshøhe wohl nicht, da musikalisch absolut trivial und so (oder so æhnlich) mit Sicherheit auch von anderen Bands verwendet! Anders sæhe es z.B. bei der Melodie mit Akkorden oder einem deutlich charakteristischeren Thema (wie z.B. "Smoke on the water") aus. Oder anders ausgedrueckt: Diese Beispiele lassen nicht zwingend auf einen Rammsteinsong schliessen; von daher habe ich da keine rechtlichen Bedenken. --Kantor Hæ? 22:45, 2. Okt 2006 (CEST)
  • Die Sprache des Artikels ist nicht mal lesenswert. (Boulevard-Schreibe im Präsens statt des üblichen Präteritum, und vgl.
    • ... wird bedeutenden Einfluss ... nachgesagt.
    • ... die genannten ... Abstreitungen ...
    • 2002 setzten sie ihre Tour durch den Europa zum Album „Mutter“ fort (hä?)
    • Rammstein nahmen sich im Jahre 2003 eine Pause.
Das wird sicher noch nicht alles sein. --Sigune 03:15, 3. Okt 2006 (CEST)
Noch bleibe ich bei dem Contra. Was ist z.B. mit dem Abschnitt Der Name „Rammstein“ wurde von Paul Landers, Christoph Schneider und Flake Lorenz ausgesucht. Am 28. August 1988 fand auf der rheinland-pfälzischen „Ramstein Air Base“ eine Flugschau der Kunstflugstaffel Frecce Tricolori statt. Dabei kam es zu einem Flugzeugabsturz, der 70 Menschen das Leben kostete. Rammstein selbst haben sich lange davon distanziert.? Wovon hat die Band sich distanziert? Von dem Absturz? Nein, vermutlich von der Behauptung, der Name beziehe sich auf den Absturz. Dieses entscheidende Moment der Argumentation steht aber nicht da. Man sollte den jetzt letzten Satz des Abschnitts (Auftritte unter dem Namen "Rammstein-Flugschau") ganz nach vorn stellen und dann schreiben Der Name „Rammstein“ wurde von Paul Landers, Christoph Schneider und Flake Lorenz ursprünglich mit Bezug auf den Flugzeugabsturz von Ramstein (1988) geprägt. Oder dies: Aufgrund der mehrdeutigen Texte und des harten Stils wurde der Band in der Anfangszeit seitens der Medien vorgeworfen ... Die Kritik wurde vehementer, als ... Zwar wurden verfassungsfeindliche Symbole aus dem Videomaterial entfernt, dennoch wurde der Band die Verbreitung ... vorgeworfen. In Folge dessen wurde die Ausstrahlung des Musikvideos für Zeiten vor 22 Uhr verboten. 5 Sätze, davon 5 mal "wurde". --Sigune 20:26, 3. Okt 2006 (CEST) Habe die von dir vollkommen zu recht bemängelten Punkte beseitigt (bzw. sie wurden beseitigt). Gruß Boris Fernbacher 21:16, 3. Okt 2006 (CEST)
  • Pro -- Guter Artikel. Zur Bandhistorie, Texten, Musik, Bühnenshow, Wahrnehmung in der Öffentlichkeit, usw. sind jeweils 1-2 Seiten da. Da reicht eigentlich. Viele Rockband- und selbst Klassik-Artikel kommen viel magerer daher. Habe versucht, den Artikel stilistisch noch etwas "aufzumöbeln", und ein bisschen was zur Musik zugefügt. Allzu großes Fan-Gelaber kann ich nicht erkennen. Quellen und so weiter sind vorhanden. Das Layout ist gut. Gelungene Bebilderung. Die ein oder andere "Banalität" könnte man vielleicht weglassen. Aber das ist auch Geschmackssache. Manchen interessiert das vielleicht, und der wäre sauer, wenn das fehlt. Gruß Boris Fernbacher 13:34, 3. Okt 2006 (CEST)
  • Pro Kann mich dem Vorredner anschließen. Was in den letzten Tagen am Artikel passiert ist, macht ihn zu einem exzellenten Artikel. Die Quellenangaben sind sehr ausführlich. Viele Gesichtspunkte werden beleuchtet. Musikalische Beispiele sind vorhanden, sowie die Analyse der Musik. Vom Auftreten der Band bis zu Wahrnehmung, Stil usw. usf. sind alles vorhanden und sprachlich größtenteils geglättet. Als Teilautor freue ich mich, wie sich der Artikel vor allem in letzter Zeit verbessert hat. Ich denke, ich kann bedenkenlos abstimmen. --DerHexer (Disk., Bew.) 23:41, 4. Okt 2006 (CEST)
  • Pro - da hat sich mächtig was getan. sehr gut. --DerGrobi 21:35, 5. Okt 2006 (CEST)
  • Pro: Die Band war vor einigen Jahren ja heftig umstritten. Das stellt der Artikel gut da, anhand der Texte, Auftreten und mit Zeitungsausschnitten. Die Hörbeispiele mit Elektrogitarre sollten richtig mit Gitarre aufgenommen werden. Das klingt auf CD schon viel anders. Gute ausführliche Bandgeschichte. Die Bühnenshow ist genau geschildert. Norminator 12:52, 6. Okt 2006 (CEST)
An Norminator: Mit echten Instrumenten eingespielt klingt das sicher klar besser. Speziell die E-Gitarre kommt als Midi mies rüber. Habe gerade leider nicht das richtige Equipment dafür zur Verfügung. Wenn das irgend jemand einspielen würde, wäre das schon schön. Schwer sind die Gitarrenlicks ja wirklich nicht. Gruß Boris Fernbacher 15:09, 6. Okt 2006 (CEST)
  • Noch Neutral Zur Begründung: Inhaltlich finde ich den Artikel ganz gut (obwohl er mich noch nicht so wirklich kickt). In der Kür könnte man noch einiges besser machen, die Formatierungen sind mit teils zu uneinheitlich, kursiv und in „Tüttelchen“ geht mir bei den Namen der Titel doch etwas durcheinander. Stimmt, wurde auf der Diskussions-Seite vorgeschlagen, habe das jetzt umgesetzt (alles kursiv).--JanST 16:28, 6. Okt 2006 (CEST)
Allgemein wirk alles noch nicht so wirklich, als sei es aus einem Guss. Was die Tabellen der Diskografie betrifft, so könntet ihr euch vielleicht mal The Joshua Tree angucken, da haben wir welche in grau gemacht, das würde zu Rammstein sicher auch besser passen. Ebenso sieht die Bandbox etwas albern aus. (Letzteres ist aber kein Grund für mein Nichtpro). Trozdem schon mal ein Lob, hätte schlimmeres erwartet. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 15:25, 6. Okt 2006 (CEST)
  • Abwartend mit Tendenz zum Pro. Dafür würde ich aber gern noch die ein oder andere Weaselei getilgt wissen ([1], Quellenangabe dringend nötig). --Gardini · Spread the world 22:24, 8. Okt 2006 (CEST)
Hallo Gardini, notier doch ein paar von den Weaseleien auf der Diskussionsseite des Artikels. Dann weiß ich so richtig, was du meinst, und putz die Wiesel morgen mal weg. Zu (2 Quellenangabe dringend nötig: Ich weiß nicht, wer das geschrieben hat. Von mir ist das nicht. Klingt schon etwas nach Zitat, könnte aber auch Eigenformulierung sein. Boris Fernbacher 00:47, 9. Okt 2006 (CEST)
  • Pro Ich habe heute in den Artikel geschaut und bin positiv überrascht! Es gab doch noch einiges zu verbessern.
Zum Beispiel sind die Textauszüge im MIDI-Format genial! So kann man auch die Instrumente ohne "BUMM BUMM" hören.
Allein das ist schon ein guter Grund, den Artikel als exzellent zu markieren. Hinzu kommt die Ausführlichkeit. Es wird nichts weggelassen und dennoch finden sich immer neue Informationen. Ich bin auf jeden Fall dafür, dass dieses, man kann schon sagen Meisterwerk, in die Liste exzellenter Artikel aufgenommen wird.--MarvMan 11:04, 16. Okt. 2006 (CEST)
  • ProDiser Artikel ist einfach fantastisch!!Exzellenter Artikel der Alles beinhaltet was ein exzellenter Artikel braucht!
Vorsicht Wahlmanipulation: Vorstehendes "Pro" stammt von der IP 217.88.154.14 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs), die nach ihrer unsignierten Stimmabgabe zwei Contra-Stimmen entfernt hat. --Thomas Schultz 10:36, 18. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Liebe IP`s: Lasst doch diesen Quatsch, irgendwelche Voten anderer zu löschen. Es wäre außerdem nett, wenn ihr eure Pro`s und Contra`s bisschen begründen könntet. Nicht nur "Fantastisch !" oder "platt und langweilig". Boris Fernbacher 10:51, 18. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Nächste Unregelmäßigkeit: Die "unsignierte" Contra-Stimme weiter oben war ursprünglich "von Hand" mit dem Benutzernamen Benutzer:Geheimniss unterschrieben; da der Benutzer (wenn er es denn war) zu dem Zeitpunkt nicht angemeldet war, hat Benutzer:Uwe Gille diese Signatur einfach entfernt, womit die Stimme ungültig ist. Ich habe jetzt zumindest mal auf der Diskussionsseite des Benutzers nachgefragt, ob die Stimme nicht doch authentisch war und er nur aus Versehen nicht angemeldet war. --Thomas Schultz 11:16, 18. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Die Änderung von Uwe mit der IP in der unsigned-Vorlage ist schon ok, da wir nicht wissen, ob es sich tatsächlich um den Benutzer:Geheimniss handelt und es ansonsten eine Fälschung seiner Unterschrift darstellt. Notfalls muss er seine Signatur nochmal nachtragen, wenn er angemeldet ist. Du kannst Dir auch sicher sein, dass solche „merkwürdigen Stimmen“ bei der Auswertung entsprechend gewürdigt werden. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 11:31, 18. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Die Änderung finde ich eben nicht ok, weil Uwe nicht nur darauf hingewiesen hat, dass der Beitrag von einer unangemeldeten IP stammte (soweit völlig berechtigt), sondern die vorhandene Signatur kommentarlos gelöscht hat. Somit konnte nur aufgrund meines zufälligen Blicks in die Versionsgeschichte bei dem betroffenen User nachgefragt und rekonstruiert werden, dass es eigentlich eine legitime Stimmabgabe war. Beim nächsten Mal bitte durchstreichen statt löschen und am besten gleich beim User selbst nachfragen. --Thomas Schultz 22:17, 18. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Die contra Stimme weiter oben stammt wirklich von mir.
Ich wusste nicht, dass ich dazu angemeldet sein muss. -- Geheimniss 15:05, 18. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Du kannst auch einfach als IP abstimmen, dass ist schon ok, nur darfst Du dann nicht mit der deiner Signatur als angemeldeter Benutzer unterschreiben, am besten du setzt einfach hinter jeden Diskussionsbeitrag ~~~~, egal ob als IP oder als angemeldeter Benutzer. Einen Link auf Deine Userpage kannst Du ja zusätzlich noch setzen. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 15:53, 18. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Kontra Der Artikel enthält die Passage

Im Titel Wollt ihr das Bett in Flammen sehen? können, ohne dass inhaltliche Ähnlichkeiten vorhanden sind, durch eine ähnliche sprachliche Gestaltung Assoziationen mit Joseph Goebbels' „Sportpalastrede“ vom 18. Februar 1943 aufkommen:

„Wollt ihr den totalen Krieg? - Wollt ihr ihn, wenn nötig, totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt erst vorstellen können?“ (Goebbels 18. Februar 1943) [5] „Wollt Ihr das Bett in Flammen sehen? - Wollt Ihr in Haut und Haaren untergehen? - Ihr wollt doch auch den Dolch ins Laken stecken. - Ihr wollt doch auch das Blut vom Degen lecken.“ (Rammstein)

die für mich reine Spekulation bestenfalls aber Theoriefindung ist. Stefanwege 19:19, 18. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Wieso man sieht doch wohl die Ähnlichkeit. Es steht auch nicht das es eine Anlehnung an die Rede gibt nur das die Wortführung ähnlich ist.

Ich finde es blöd das nun aufeinmal soviele Contras kommen. Der Text ist nun schon mehr als 2 Wochen Kanditat da hätte man sich auch eher melden können. Und wo im TExt sind noch Mutmaßungen ich tippe eher darauf das du nur die hier aufgelisteten Contras durchgelesen hast aber dir den Text nicht einmal angeschaut und dich als Rammsteingegner deshalb dieser angschlossen hast. Wenn du mir eine Mutmaßung aus ddem Text nennen kannst dann mach das doch bitte mal. --Pyrotechniker 20:53, 18. Okt 2006 (CEST)

Ärger dich nicht zu sehr Pyrotechniker. Sobald ein Thema auch nur etwas in den NS-Bereich reinspielt, kann man es sowieso niemand mehr recht machen. Der eine, wie Stefanwege ist dagegen, weil man die Sache zu kritisch sieht. Würde man es weglassen, wäre ein anderer Contra, weil man zu unkritisch ist. Von mir aus kann man den Abschnitt auch rausnehmen. Ich bin kein linker Antifa-Kämpfer, dass mein Herz so sehr an diesem Satz hängt. Zum Teil ist die Kritik von Stefanwege ja auch nachvollziehbar. Obwohl es ja ausdrücklich heißt: -> Im Titel Wollt ihr das Bett in Flammen sehen? können, ohne dass inhaltliche Ähnlichkeiten vorhanden sind, durch eine ähnliche sprachliche Gestaltung Assoziationen mit Joseph Goebbels' „Sportpalastrede“ vom 18. Februar 1943 aufkommen: Ist ja stark relativiert, und nur angedeutet. Ich würde den Abschnitt aber erst rausnehmen, wenn ein paar andere das auch so wie Stefanwege sehen. Gruß Boris Fernbacher 11:10, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich bin ja nun Rammsteinfan deshalb stimme ich ja auch nicht ab. Und das sollte os eigentlich keine Kritik an Stefanwege sein. Nur ich finde es gehört darein denn wer heute noch behauptet Rammstein sei Rechts der sagt dies nicht aus überzeugung sondern weil er Rammstein ganz einfach nicht mag. Die größte Kritik galt auch mehr Benutzer Geheimniss, weil der Text nun garnicht mehr nach einem Fantext aussieht und er einfach nur das oben bereits genannte sozusagen kopiert hat, ohne Gründe. Wenn er mir nur eine Mutmaßung nennen würde oder einen Satz der nicht neutral ist nehme ich alles zurück. --Pyrotechniker 17:16, 19. Okt 2006 (CEST)

Um der berechtigten Kritik an dem Vergleich Göbbels - Rammstein zu begegnen, und dies etwas zu relativieren, habe ich folgendes eingebaut: ---

Einer seitens der Band intendierten Absicht widerspricht jedoch Lindemanns Äußerung:
Dabei ist das rollende "R" noch nicht einmal aus Absicht entstanden. Es kam von selbst, weil du in dieser tiefen Tonlage automatisch so singst. Wir wollten damit um Gottes Willen keine faschistische Attitüde erschaffen. [...] Erst später, als wir in Interviews dazu befragt wurden, haben wir uns damit auseinandersetzen müssen.

--- Wäre das so aktzeptabel ? Boris Fernbacher 18:37, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 1. Oktober bis zum 21. Oktober

  • Pro einer meiner Lieblingsartikel der englischen Wikipedia, der über den Schwedisch-Umweg nach Deutschland gekommen ist. Meines Erachtens hat die Übersetzung dem Artikel nicht geschadet; er liest sich auch hier flüssig und gut geschrieben. Das Längenargument aus der Lesenswert-Kandidatur kann ich nachvollziehen, aber das Thema ist so spannend und der Text so anschaulich geschrieben, dass ich hier Länge tatsächlich einmal als Vorteil empfinde. Außerdem eine schöne Einstimmung darauf, dass die Tage wieder kälter werden ;-) -- Ajax Zoroaster 16:41, 1. Okt 2006 (CEST)
  • Pro Es ist eine Freude, den Artikel zu lesen. Die Kriterin sind klar erfüllt. -- Thomas Dancker 15:38, 5. Okt 2006 (CEST)
  • Pro Auch ein Pro, da der Artikel sehr ausführlich (und sehr interessant) und dabei dennoch gut lesbar ist. --LupoMV 17:52, 5. Okt 2006 (CEST)
  • Abwartend. Bitte die Gestaltung der Punkte Anmerkungen, Quellen und Literatur nochmal überdenken. Auch wenn der Artikel eine Übersetzung ist, so sollte man den Inhalt doch anhand der vorliegenden Literatur überprüfen und diese auch vollständig angeben. Die Benennung Anmerkungen ist insofern etwas unglücklich, als viele Artikel diese für die Fussnoten verwenden. -- Carbidfischer Kaffee? 16:40, 16. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 1. Oktober bis zum 21. Oktober

Diese Kandidatur läuft vom 1. Oktober bis zum 21. Oktober

  • Pro Auch ein lesenswerter; zugegeben mit etwas Unsicherheit beim Nominierenden, da die Bedecktsamer nicht zu meinen Kernkompetenzen zählen. Aber ich habe den Artikel sehr schön und informativ gefunden und auch mein Versuch mir erichtliche Fehler zu finden oder aus Artikelverwandten Diskussionen herausziehen zu können, scheiterte elendig. -- Ajax Zoroaster 16:41, 1. Okt 2006 (CEST)
  • Pro Der Artikel ist informativ und lässt wenig Fragen offen. Allenfalls sollten sich die Autoren überlegen, das Kapitel Ökologie noch einmal umzustrukturieren. Es ist für die, die das nicht kennen, etwas irritierend wenn dort zu Beginn die Ellenbergschen Zeigerwerte stehen. Die könnten auch

genauso gut ans Ende dieses Kapitels - als Zusammenfassung - des Gesagten wandern.--Engelbaet 17:33, 13. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Pro - Vorbildlicher Artikel zu einer Pflanzenart (hier: Unterart) mit überdurchschnittlichem Raum für Ökologie-Aspekte. Fachlich einwandfrei, sehr gute Quellenarbeit. Für Laien insgesamt sicher etwas anspruchsvoll, aber so soll es sein. -- Fice 10:58, 17. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Servus, eigentlich nicht; für Pilze und Pflanzen werden keine Jahresangaben ergänzt. Siehe Wikipedia:Taxoboxen mfg --Tigerente 11:35, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 1. Oktober bis zum 21. Oktober

  • pro Mit Bauchgrimmen, weil Architektur und Gestaltung des Schulgebäudes meines Erachtens eigentlich unabdingabr für einen Schulartikel ist. Allerdings gleicht das meines Erachtens der in jeder Hinsicht gelungene Geschichtsteil wieder raus. -- Ajax Zoroaster 16:41, 1. Okt 2006 (CEST)
  • starkes Contra: wenn ein Artikel unvollständig ist, ist er per definitionem nicht exzellent. "Ausgleichen" kann man bei den Lesenswerten, aber nicht bei den Exzellenten. Würde so etwas bereits bei der Nominierung berücksichtigt, dann käme es auch nicht zu solchen Kandidatenfluten wie im Moment. Denis Barthel 08:12, 5. Okt 2006 (CEST)

Pro Ein sehr guter Artikel. Benutzer:paki -- 9.30 (CEST) -- 05.10.2006

  • Ebenso starkes Kontra. Architektur und Gestaltung des Schulgebäudes werden nicht mal angekratzt, die Liste der Schuldirektoren ist enzyklopädisch irrelevant. Der gute Geschichtsteil heilt die Mängel nicht. --Uwe G. ¿⇔? 02:15, 7. Okt 2006 (CEST)
Hallo zusammen. Als Hauptautor des Artikels war ich ein Bisschen überrascht, dass er hier gelandet ist. Ebenso überrascht war ich aber auch von der Kritik. Dass es sich bei dem alten Schulgebäude um einen Profanbau aus dem 19. Jh. handelt, geht eigentlich schon aus dem Artikel hervor. Der Neubau ist ein funktionaler Kasten, der Anfang der 80er Jahre des 20.Jh. entstand. Beide sind abgebildet. Was soll man da groß schreiben? Anzahl der Klassenräume? Anzahl der qm? Da es bisher kein vergleichbares Beispiel unter den exzellenten Artikeln gibt, wäre die Kandidatur hier eine Chance, mit - gerne auch massiver Kritik - so etwas wie Kritierien zu entwickeln, wie denn ein exzellenter Artikel zu so einem Thema aussehen könnte. Gruß --Lutz Hartmann 12:18, 7. Okt 2006 (CEST)

Da muß ich Lutz Hartmann Recht geben. Wie heißt es in den Richtliniem für gute Schulartikel: Das Selbstverständliche muß nicht erwähnt werden. Daß die Schule in einem Gebäude untergebracht ist, ist ebenso selbstredend, wie daß man dort Abitur machen kann. Ist es ein Allerweltsbau, muß man das nicht groß erwähnen, geschweige denn eine Architekturkritik liefern. Die Schulleiterliste ist nicht uninteressant, fällt aber trotzdem ein bißchen heraus. Fazit: Exzellenter Geschichtsteil, nicht unvollständig und insgesamt knapp pro. --Stullkowski 14:50, 7. Okt 2006 (CEST)

Abwartend, da der vorhandene Artikeltext so schon sehr gut ist. Ich finde aber auch das ein Absatz zur den Gebäuden (Architektur, Nutzung) fehlt. Zu dem Altbau lässt sich sicherlich etwas sagen. Bei dem Neubau und der Dreifachturnhalle lässt sich wahrscheinlich wirklich nicht viel mehr sagen als vierstöckiges 80er Jahre Stahl-Beton-Gebäude, errichtet 1979, Xqm. Was ist mit dem Pavillion? Wird der dauerhaft genutzt oder nur für die Umbauphase? Dann kann der nach Abschluss der Umbaumaßnahmen auch aus dem Artikel. Gibt es eine Aufteilung der beiden Gebäude (Alt- und Neubau) nach irgendwelchen Kriterien? Verwaltung-Unterricht, nach Klassenstufen,... Langer Rede, kurzer Sinn: Ein kurzer Abschnitt zu den Gebäuden und der Artikel ist sicherlich exzellent.--JA ALT 15:34, 16. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 3. Oktober bis zum 23. Oktober

Nachdem ich heute etwas über die Deutsche Wiedervereinigung nachlesen wollte, bin ich auf diesen Artikel gestoßen. Ich halte ihn für exzellent, weil er übersichtlicht und gut bebildert informiert. Grüße --Franz Wikipedia 11:14, 3. Okt 2006 (CEST)

  • Pro - Guter Artikel. Verständlich und ausgewogen geschrieben. Gut bebildert. Gruß Boris Fernbacher 16:14, 3. Okt 2006 (CEST)

Pro--Stephan 07:07, 4. Okt 2006 (CEST)

  • KontraEs fehlt eine ausführliche Darstellung der Bürgerbewegung, das dort und auch im Westen angedachte "Konförderationsmodell" und des eigenen (vorläufigen) Wegs der DDR. Die Position La Fontaines (ich würde sie mit Eile mit Weile beschreiben, andere sehen das wahrscheinlich anders) ist überhaupt nicht dargestellt. So ist mir das ganze viel zu einseitig. --LRB - (Chauki) 08:44, 4. Okt 2006 (CEST)
  • Kontra, an fast allen Stellen viel zu flach, eher Allgemein- als Hintergrundwissen. Das Neues Forum und andere Gruppen unter den Tisch zu kehren, muss schon als böswillig angesehen werden. (s.a. LRB - (Chauki)) --Uwe G. ¿⇔? 09:00, 4. Okt 2006 (CEST)

Ich fände es gut den Artikel Wende (DDR) mit in diesen Artikel einfließen zu lassen, da es IMHO keinen Sinn macht diese beiden Themen in zwei seperaten Artikeln zu behandeln. Außerdem: was sind das für komische Karten in dem Artikel? Die Daten belaufen sich auf die Zeit zwischen 1990 und 1996 (sind da keine neueren Daten verfügbar?) und in Ostdeutschland scheint es da auch keine Landkreise zu geben. Besser fände ich hier eine Darstellung auf Kreisebene für ganz Deutschland und den Zeitraum 1990 bis heute. Grüße --Michael S. °_° 16:09, 6. Okt 2006 (CEST)

Die Wende unter dem Lemma Wiedervereinigung abzuhandeln, wird dem Thema (der Wende) nun wirklich überhaupt nicht gerecht. Ich halte die zwei Artikel schon für sinnvoll. -- lley 10:41, 16. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Kontra Wie ein Vorredner schon betonte wird die Bürgerbewegung kaum behandelt. Die sogenannte Frühphase, die Basis für die erfolgreiche friedliche Revolution, gerät viel zu kurz. --Balduin 21:34, 8. Okt 2006 (CEST)

Friedliche Revolution und Wiedervereinigung sind eben zwei verschiedene Dinge. Das von dir bemängelte gehört eher zur Wende (DDR). -- lley 10:41, 16. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Kontra Ist sowohl ahistorisch als auch gegen die allgemeine Wortverwendung, dass das Lemma überhaupt Deutsche Wiedervereinigung und nicht Deutsche Vereinigung 1989/1990 heißt. Das wird zwar auch knapp zu Anfang des Artikels gesagt, aber dann einfach weggewischt.--Engelbaet 17:43, 13. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Kontra Die Gründe für den wirtschaftlichen Zusammenbruch Ostdeutschlands nach der Wende werden nur unzureichend und einseitig dargelegt. So wird zum Beispiel auf die Treuhandanstalt als wesendlicher Faktor garnicht eingegangen. --Knut Meinke 05:09, 18. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 3. Oktober bis zum 23. Oktober

An diesem Artikel zu der finnischen Provinz Lappland habe ich seit Ende Juli gewerkelt, und nun ist er, denke ich, soweit, dass er sich der Beurteilung stellen kann. Als Hauptautor ohne Votum – aber nicht neutral ;-) --BishkekRocks 18:56, 3. Okt 2006 (CEST)

  • Pro eindeutig exzellent. Ein großartiger Artikel. Nur zwei winzige Anmerkungen:
    • Sollte es nicht statt "Fjell-Lappland" besser "Fjäll-Lappland" heißen ("Fjell" ist norwegisch, "Fjäll" ist schwedisch)?
Hier stellt sich die Frage, welcher Begriff im Deutschen verwendet ist. Ich denke, es ist meistens Fjell, unter dem Lemma läuft bei uns auch der Artikel. Einen Duden habe ich allerdings gerade nicht zur Hand. --BishkekRocks 10:30, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Großwörterbuch Finnisch-Deutsch: tunturi – Fjäll, Fjell; baumlose Hochfläche. Im Wahrig steht auch beides. Ist also Jacke wie Hose. --ThePeter 10:35, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
    • Die Karte zu der Abtretung von Petsamo ist nicht ganz verständlich. Eingetragen sind Teilgebiete, die 1940 und 1947 abgetreteten wurden. Aber wann wurde der Rest abgetreten?
1944, hab's ergänzt. --BishkekRocks 10:30, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Jäniskoski wurde laut fi: übrigens nicht abgetreten, sondern verkauft.</korinthenkack>--Janneman 11:37, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

-- Thomas Dancker 09:32, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 4. Oktober bis zum 24. Oktober

  • Als Hauptautor des Artikels neutral. ••• ?! 23:00, 4. Okt 2006 (CEST)
  • Pro -- Simplicius 23:19, 8. Okt 2006 (CEST)
  • Der Inhalt ist exzellent. Allerdings würde ich die Architektur und Baugeschichte des Schlosses dringend vor die Geschichte seiner Bewohner stellen. Deshalb noch abwartend, aber mit deutlicher Tendenz zum pro. --Stullkowski 11:45, 11. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Nachdem das auch in der lesenswert-Diskussion vorgeschlagen wurde, hab ich mich doch mal dazu durchgerungen. ••• ?! 12:46, 11. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Mir gefällt's so viel besser. Jetzt ein dickes Pro. --Stullkowski 13:18, 11. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • fast pro, zwei Dinge würde ich mir noch wünschen: erstens sollte die Baugeschichte noch gegliedert werden, zweitens ist das Layout im IE (andere kann ich nicht beurteilen) nicht perfekt. Da klaffen größere und kleinere Lücken, was man durch umstellen der Bilder ohne große Umstände beheben kann. Sonst sehr ausführlicher und ansprechend geschriebener Text. Die Bilder sind Ok. - Gancho 15:15, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 6. Oktober bis zum 26. Oktober

Nachdem der Hauptautor Gufnu bereits einige andere Gitarren exzellent bzw. lesenswert machte, finde ich, dass auch die Strat ein Bapperl verdient hat. Der Artikel hat alles, was ich mir für Exzellenz wünsche: eine klare Struktur, hervorragenden Stil, umfassende (soweit ich das beurteilen kann) Information, ansprechende Bebilderung. Deshalb sage ich:

  • Pro für Gufnus Darstellung eines der einflussreichsten Instrumente der Rockgeschichte --DieAlraune 08:11, 6. Okt 2006 (CEST)

Kurz schon mal erste Verbesserungsvorschlæge:

  • Gibts es evt. historische Preise? Wære schon interessant, was die Dinger damals gekostet haben.
Die Stratocaaster kostete im Erscheinungsjahr 1954 laut Preisliste 249,- Dollar, die (heute sehr seltene) Sparversion ohne Tremolo 229,- Dollar. Die Telecaster schlug damals übrigens mit 189,- Dollar zu Buche. Ich baue diese Infos gerne in den nächsten Tagen ein. Gufnu 01:48, 7. Okt 2006 (CEST)
Erledigt--Gufnu 23:41, 18. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Der Abschnitt mit Buddy Holly isty stilistisch - naja - nicht ganz auf der Høhe; das liest sich eher wie ein Nachruf ;-)
Es wäre schön, wenn jemand anderes diesen Teil überarbeitet. Ich selbst als Hauptautor habe da so eine Art "Tunnelblick", sprich: Ich fürchte, mir fehlt die kritisch-neutrale Distanz. Gufnu 01:48, 7. Okt 2006 (CEST)
Habe den Abschnitt etwas "entschärft" --Gufnu 23:41, 18. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Was fehlt sind Soundbeispiele ;-) Und am besten natuerlich eine Gegenueberstellung mit der Gibson.
Ist schon lange auf meiner To-Do-Liste. Wie so vieles. Gufnu 01:48, 7. Okt 2006 (CEST)

Details folgen noch... --Kantor Hæ? 09:12, 6. Okt 2006 (CEST)
Tja - jetzt ich habe mir den Artikel heute noch mal 2x durchgelesen, und mir ist echt auf Biegen und Brechen nichts weiter mehr aufgefallen ;-) Wære schøn, wenn die o.g. Dinge noch rein mit kømmen, aber auf _jeden_ Fall Pro. --Kantor Hæ? 23:03, 6. Okt 2006 (CEST)

Was soll man denn dazu sagen ? Ein Gitarrenartikel nach dem anderen wird einem um die Ohren gepfeffert. Dabei ist einer besser als der andere. Da gibts nicht viel dazu zu sagen. Ein klares Pro. Der Artikel ist erste Sahne. Gruß Boris Fernbacher 15:12, 6. Okt 2006 (CEST)

  • Pro für die Strat. Als Stratfan kann man beim lesen kaum das Wasser halten ;-). Einzig der von Kantor bemängelte Abschnitt Buddy Holly mit seinem 2x nahezu unangetastet sollte noch geändert werde, was die Wertung jedoch nicht mindert. --Jackalope 15:32, 6. Okt 2006 (CEST)
  • Pro. Toller Artikel, leider staubt die meinige langsam ein. --Uwe G. ¿⇔? 02:21, 7. Okt 2006 (CEST)

Inhaltlich ein guter und lesenswerter, aber noch kein exzellenter Artikel; gibt's beispielsweise zumindest für die von Fender bzw. CBS selbst hergestellten Original-Stratos keinerlei präzisere Verkaufszahlen als „meistverkaufte“? Dazu kommt eine andere Schwäche des Artikels: ich habe eben in einem einzigen Unterkapitel bestimmt ein Dutzend typos, Zeichen- u.ä. Fehler gefunden (und korrigiert). Formal ist er also auch noch nicht exzellent, aber es ist ja auch noch Zeit für den „Herbstputz“. Bisher Kontra. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 00:15, 11. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Der -zugegebenermaßen etwas reißerisch klingede- Satz in der Einleitung ist trotz seiner Drastik einhellige Expertenmeinung und stellt zudem tatsächlich eine nahezu wortgetreue Übersetzung aus dem Buch "Totally Guitar" von Tony Bacon und Dave Hunter (siehe auch Literaturangaben) dar. Besonders Tony Bacon hat zum Thema E-Gitarre verschiedene Fachbücher verfasst und genießt vor allem im englischsprachigen Raum den Ruf als absoluter Experte. Genaue Stückzahlen, die diese Aussage auch rechnerisch bestätigen existieren jedoch leider nicht. Fender selbst kann wegen seiner wechselvollen Geschichte Stückzahlen nur noch schätzen, die Produktionszahlen der asiatischen Kopisten sind schlicht nicht seriös zu ermitteln. Um die Aussage dennoch zu entschärfen, habe ich neben dem Einfügen der von Fender zum 40. Geburtstag geschätzten Stückzahlen den Einleitungssatz etwas umformuliert und duch die Wortwahl "gilt als" die Grauzone der Information deutlich gemacht. Gerne kann das auch ganz anders dargestellt werden. Für die bemängelten Typos kann ich mich trotz der Länge des Artikels leider nur entschuldigen. --Gufnu 23:41, 18. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Kontra Die wichtigsten Aussagen sind nicht durch detaillierte Quellenangaben (Einzelnachweise) belegt und somit nur schwer nachprüfbar. Stefanwege 17:04, 18. Okt. 2006 (CEST) Jetzt Pro Stefanwege 13:14, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Nahezu alle im Artikel enthaltenen Informationen sind in der angegebenen Liertaur oder den Weblinks zu finden. Was möglicherweise fehlt, werde ich in Kürze ergänzen. Einzelnachweise wurden bereits teilweise eingefügt, weitere folgen in Kürze.--Gufnu 23:41, 18. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 7.10. bis zum 27.10.

Hab mir den Artikel gerade durchgelesen, und meiner Meinung nach erfüllt er alle Kriterien für eine Exzellentdiskussion. Da ich kein Autor bin stimme ich mit Pro.--Osiris2000 13:16, 7. Okt 2006 (CEST)

  • pro, auch wenn ich den artikel zu lang finde...--poupou l'quourouce Review? 00:12, 8. Okt 2006 (CEST)
  • Pro interessanter und ausführlicher Artikel -- FredericII, 04:40, 8. Okt 2006 (Unterschrift nachgetragen von John N. (Diskussion) 11:17, 8. Okt 2006 (CEST))
  • Pro - wollte ihn gestern auch schon selbst vorschlagen. --W.Wolny - (X) 13:03, 8. Okt 2006 (CEST)
  • pro, interessant geschrieben, umfangreich und umfassend, gut bebildert und referenziert, gute Literatur- und Linklist - klar exzellent --Felix fragen! 16:36, 9. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro, hervorragender Artikel. --Meyer XXIII 10:04, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra super geschrieben, aber zu weitschweifig. Die Kapitel "1.1 Französische Herbstmanöver 1937", "1.2 Westfeldzug 1940" und "1.3 Situation in Frankreich" gehören meines Erachtens ganz raus (Einleitung fängt viel zu weit vorne an), dann stimme ich auch mit pro Michaelt1964 14:25, 11. Okt. 2006 (CEST)
Neutral Kürzung der Einleitung finde ich gelungen. Artikel ist sehr gut und faktenreich, wenngleich mit 35 Druckseiten sicher am oberen Ende. Eventuell können die längeren Zitate noch gekürzt werden, das würde den Artikel etwas straffen. Insgesamt sind alle Artikel um die Invasion herum grandios, die werde ich mir ausdrucken und durchlesen!
@Michaelt1964: ich finde es ja positiv, dass du dich um eine straffung bemühst (mir ist der artikel auch zu lang), die länge des artikels macht aber eine navigatioansmöglichkeit durch ein detailliertes inhaltsverzeichnis (gliederung) am anfang notwendig. nicht jeder will alles lesen, sondern man muss auch einzelne operationen etc schnell innerhalb des artikels auffinden können. dazu ist die gliederung da. mich ärgert, dass du ohne auf diese argumente, die nun schon von verschiedenen autoren vorgebracht wurden, immer wieder die gliederungspunkte eindampfst, sie teilweise sogar einfach durch fettschrift ersetzt, so dass sie im inhaltsverzeichnis überhaupt nicht mehr auftauchen, und noch dazu bei fast allen deinen änderungen durch besinnungsloses kürzen grammatikalische fehlbezüge hinterlässt.--poupou l'quourouce Review? 16:21, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Du hast halt 2 Bildschirmseiten Gliederung und in jeder wissenschaftlichen Arbeit würde solche Prosa nicht als Überschrift akzeptiert werden (nicht excellent für mich). Viel größere Textarbeiten haben bessere und prägnantere Gliederungen. Aber ich werde mich da raushalten, da die Mehrheit mit dieser Gliederung glücklich wird. Michaelt1964 19:51, 12. Okt. 2006 (CEST)
KontraMichaelt1964 14:43, 12. Okt. 2006 (CEST) - die nicht prägnante Gliederung hält sicher einige Leser ab, in den Artikel einzusteigen, also contra
  • pro sehr gut, von allen Seiten beleuchtet, mit Vorgeschichte, Verlauf und deren Auswirkung, dies erklärt auch die länge des Artikels, wir können es ja auch raus damit schreien, aber dann leidet der Artikel zum exellenten. Seebeer 16:58, 11. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
ja, ich sehe das problem der länge ja auch, aber eine 300-seiten-diss darf ja auch eine längere gliederung haben als eine 30-seiten-seminararbeit. für besser und prägnanter statt prosaisch wäre ich auch, aber nicht dafür, z.b. die bezeichnung für eine bestimmte operation zu entfernen, weil man danach ggf. eher sucht, und darauf haben sich deine kürzungen weitenteils beschränkt.--poupou l'quourouce Review? 20:00, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend mit starker pro-Tendenz. Ich schätze umfangreiche Artikel mit vielen Aspekten, aber hier ist man ein wenig über das Ziel hinausgeschossen. Die Einleitung sollte dringend gekürzt werden. Die französischen Manöver greifen nicht nur zu weit vor, sondern spielten laut Artikel auch kaum eine Rolle für Overlord. Dieppe hat einen eigenen Artikel, könnte man also auch kürzer fassen. Es dauert ein bisserl lange, bis man zum eigentlichen Thema des Lemmas kommt. Manche Unterabschnitte lassen sich sicherlich auch zusammenlegen - bei einem zwei Bildschirme langen Inhaltsverzeichnis werfen einige interessierte Leser schon das Handtuch, fürchte ich. Und eines möchte ich nebenbei an dieser Stelle noch erwähnen: Ich verstehe nach wie vor nicht, warum die Schlachtboxen immer mit Hakenkreuzfahnen garniert werden müssen. @Seebeer: konstruktive Kritik wie die von Michaelt1964 ist kein "schreien". Lord Flashheart 11:20, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Moin Moin Lord Flashheart, was mache hier als konstruktive Kritik verstehen, verstehe ich nur noch als Bock dadrauf einen gut gemachten Artikel runterzuputzen. Seebeer 21:22, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Moin Seebeer; danke, daß Du mich als "manche hier" abqualifizierst. Was hast Du eigentlich für ein Problem mit Kritik? Ist mir auch schon anderswo aufgefallen. Lies meinen Kommentar noch mal richtig, dann siehst Du auch, daß ich hier nix "runterputzen" will, sondern dem Artikel - bis auf die angesprochenen Punkte - sehr zugetan bin. --Lord Flashheart 01:09, 13. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Empfinde ich als Falsch da dies auch Bestandteil zum gelingen der Operation war, nur um die Meinung über den Artikel umzustimmen, sehe ich als falsch an, und aus dem zusammenhang gerissen. Wenn es so weitergeht stimme ich mit Contra Seebeer 13:31, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Welche Punkte meinst du genau? -- John N. (Diskussion) 17:36, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Bitte den Artikel nicht kaputtkürzen - Einleitung ok, bitte nicht mehr. --W.Wolny - (X) 18:00, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Noch abwartend was da wie wo und warum gekürzt wird/wurde und zurück, kleine Anmerkung mal vorweg: Täuschungsvorkehrungen, nicht eher "Täuschungsmanöver" o. ä.? --Jackalope 16:53, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro Dass die Einleitung gestrafft wurde und das Herbstmanöver raus is, ist OK, aber mehr bitte nich kürzen, der ist definitiv exzellent. --GattoVerde 23:02, 16. Okt. 2006 (CEST).[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 7. Oktober bis zum 27. Oktober 2006. Nachdem der Artikel die Lesenswert-Kandidatur mit zum Teil sehr schmeichelhaften Empfehlungen bestanden hat, traue ich mich und stelle ihn hier zur Diskussion. --Phi 22:32, 7. Okt 2006 (CEST)

  • Pro Objektiver Artikel. --SGOvD-Webmaster (Diskussion) 22:46, 7. Okt 2006 (CEST)
  • Pro Schön! Solide Arbeit. --PaCo 22:53, 7. Okt 2006 (CEST)
  • Pro gelungener, sehr ausführlicher Artikel--Stephan 04:49, 8. Okt 2006 (CEST)
  • Pro Wie schon mal an anderer Stelle gesagt: Exzellent.--Dr. Meierhofer 09:45, 8. Okt 2006 (CEST)
  • Contra. Unschöne Listen im Artikeltext, moderne Rezeption nur unzureichend berücksichtigt, stilistisch verbesserungsfähig, Typographie, Literaturformatierung, zum Teil übertriebene Verlinkung. -- Carbidfischer Kaffee? 09:52, 8. Okt 2006 (CEST)
Was für Listen meinst du bitte? Ebenfalls ist eine auch nur teileweise übertriebene Verlinkung nicht erkennbar. Beispiel für unzureichend berücksichtigte „moderne Rezeption“? --SGOvD-Webmaster (Diskussion) 12:12, 8. Okt 2006 (CEST)
In Mythen und Verschwörungstheorien, Die Illuminaten im Roman und in Bezüge in Filmen und anderen Medien. Dies sind zugleich die Abschnitte, die ich mir etwas ausführlicher wünschen würde. -- Carbidfischer Kaffee? 12:26, 8. Okt 2006 (CEST)
Das ist Absicht, hier geht es um die historischen Illuminaten, nicht um Fantasieprodukte. --SGOvD-Webmaster (Diskussion) 13:01, 8. Okt 2006 (CEST)
Und wo geht es dann um die Rezeption der Illuminaten, wenn nicht in diesem Artikel? -- Carbidfischer Kaffee? 13:09, 8. Okt 2006 (CEST)
Verschwörungstheorien und Fantasie-Romane sind keine Rezeption, da diese weder das Kultur- noch das Gedankengut der Illuminaten reflektieren. Sie sind nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Eine offizielle Nachfolgeorganisation gibt es nicht, daher stellen einzig die angegebenen wissenschaftlichen Literaturangaben eine Rezeption dar. --SGOvD-Webmaster (Diskussion) 14:15, 8. Okt 2006 (CEST)
Fullack. Sollte den Danbrownesken Verschwurbelungen mehr Raum eingeräumt werden, wäre das ein super contra-Grund. So wie es ist - eine bloße Erwähnung der Titel von 23 bis zur Illuminatentrilogie - isses ganz wunnebar. Die Hirngespinste können ja dann in den betreffenden Spezialartikeln mit gebührendem Abstand weitergesponnen werden. --Janneman 18:46, 8. Okt 2006 (CEST)

Kontra die Illuminaten oder was man allgemein unter dem Begriff versteht spielen eine bedeutende Rolle in Filmen und Büchern. Damit der Artikel vollständig ist, sollte er sich mit dem Bild der Illuminaten, das verbreitet wird, stärker auseinandersetzen. Das was sonst da ist, finde ich in Ordnung. Julius1990 14:19, 8. Okt 2006 (CEST)

Das findest du hier: http://kamelopedia.mormo.org/index.php/Illuminaten --SGOvD-Webmaster (Diskussion) 14:23, 8. Okt 2006 (CEST)
Schöner Link, geht jedoch am eigentlichen Problem vorbei. Sie spielen in unserer Kultur als Figuren eine Rolle, und wenn das nicht im Artikel behandelt wird, sondern der Hinweis mit solchen Links abgetan wird, dann ist der Artikel schlicht nicht exzellent, sondern nur lesenswert, weil dort Lücken tolleriert werden. Julius1990 14:25, 8. Okt 2006 (CEST)
Der Artikel behandelt keine Fantasiefiguren. Falls sie in unserer Kultur heute eine Rolle spielen, hast du für ihre heutige Existenz sicher einen Beleg. Mal davon abgesehen, werden sogar die unsinnigsten Verschwörungstheorien und abwegigsten Romane aufgegriffen und verlinkt. --SGOvD-Webmaster (Diskussion) 14:36, 8. Okt 2006 (CEST)
Ich versteh die Argumentation vonm Carbidfischer und Julius nicht. Wollt ihr, dass die aufgezählten Filme auch noch ausführlich beschrieben, diskutiert und bewertet werden? Wenn man der Logik von Julius` Argumentation folgt, müssten Jäger des verlorenen Schatzes im Artikel Zeit des Nationalsozialismus diskutiert werden und Top Secret! im Artikel DDR - in beiden Fällen haben die dargestellten Bösewichter soviel mit der historischen Wirklichkeit zu tun wie Dan Brown mit Adam Weishaupt, und das ist sehr, sehr wenig. Trotzdem mfG, --Phi 14:43, 8. Okt 2006 (CEST)
Darum geht es doch gar nicht. Die Illuminaten sind heute nun Mal durch Filme und Bücher ziemlich bekannt geworden. In deren Kielwasser kamen dann Fragen zur heutigen Existenz etc. auf. Diese Situation ist mit dem Dritten Reich gar nicht vergleicbar. Julius1990 15:24, 8. Okt 2006 (CEST)
Verstehe leider immer noch nicht, was du genau vorschlägst, lieber Julius. --Phi 15:32, 8. Okt 2006 (CEST)
Über die Illuminatus-Trilogie, die wenig mit dem historischen Orden zu tun hat, sondern ein gutes Stück Literatur mit eigener Wirkung darstellt, gibt es einen eigenen ausführlichen Artikel. Wenn man diesen Roman nicht für eine "Dokumentation über den heutigen Illuminatenorden" hält, ist alles seriös aufgeteilt und jeder Artikel hat seinen Themenkreis (ohne Lücken) dargestellt. Dan Brown, der ein Konglomerat aus allem Möglichen geschickt in seine Romane eingebaut hat, verfügt ebenfalls über genügend Einzelartikel, so dass sicherlich keine Information fehlt. Gerade weil die Illuminaten durch solche Romane "bekannt geworden" sind, sollte man sich in einem Artikel über den Orden auf die historischen Tatsachen beschränken und damit die Grundlage liefern, mit der sich jeder seinen eigenen Reim auf die Geschichten machen kann (auch durch Recherche in der WP). Jetzt wieder alles zu einem Konglomerat zu vermischen bringt gar nichts, schon gar keine Exzellenz. --Regiomontanus 15:47, 8. Okt 2006 (CEST)

Kontra die artikelstruktur ist unlogisch - warum wird das verbot VOR den zielen, der organisation und den mitgliedern abgehandelt? die beiden listen ganz unten sind keine listen, wenn einem nicht mehr dazu einfällt kann das ruhig fliesstext sein. allerdings: die „Bezüge in Filmen und anderen Medien“ sind ohnehin viel zu dünn für einen exzellenten. die passage in „Die Illuminaten im Roman“ trifft auf dan brown zu, aber nicht auf wilson & shea, und schon gar nicht auf eco, den als bestsellerautor abzutun man sich sparen sollte. --snotty diskussnot 16:26, 8. Okt 2006 (CEST)

  1. Die Artikelstruktur ist nicht unlogisch, lieber Snotty: Erst kommt ein chronologischer Teil (Geschichte), dann strukturelle Teile über Ziele, Organisation und Mitglieder. Würdest du auch im Artikel Karl Marx bemängeln, dass der Inhalt des Kapitals erst nach der Erwähnung von Marx' Tod referiert wird? Na siehst du, die zeitliche Abfolge ist eben nicht das einzige denkbare Gliederungsprinzip.
  2. Eco ist ein Bestsellerautor. Ich verstehe zwar nicht, was daran ehrenrührig sein soll, habe den Begriff aber dir zuliebe entfernt.
  3. Wieso das im Abschnitt über die Illuminaten im Roman nicht auf Wilson, Shea und Eco zutreffen soll, verstehe ich nicht: die Ziele, das Eschaton zu immanentisieren und den umbillicus telluris zu finden, sind doch Zitate aus Illuminatus! und aus dem Foucaultschen Pendel und haben mit Weishaupt nichts zu tun. Was willst du denn über die Illuminaten im Roman noch mehr lesen, Snotty? Fragt neugierig dein --Phi 20:42, 8. Okt 2006 (CEST)
  • Pro Verschwörungstheorien gehören allein deshalb nicht in dieses Lemma, weil sie nicht das Geringste mit den Inhalten des historischen Ordens zu schaffen haben. Differenzierte, sachliche und flüssig lesbare Darstellung. πenτ α 23:02, 8. Okt 2006 (CEST)
  • Kontra Die Rezeption der Jetztzeit ist leider zu knapp dargestellt; sie ist das enzyklopädisch Motivierende, dieses Lemma zu lesen.--Engelbaet 17:39, 13. Okt. 2006 (CEST) Nunja, dein Beitrag, Engelbaet, ist eine Behauptung, kein Gegenargument. Genauso könnte ich sagen, dass mich hier der Gegenwartsbezug wenig und die Rolle des I. im 18.Jh. sehr stark zum Nachlesen anregt... Wo ist die Relevanz dieser beiden beliebigen Aussagen??? Tekko 21:03, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend Der Stil erscheint mir zum Teil (insb. in "Mythen und Verschwörungstheorien" und "Die Illuminaten im Roman") noch etwas unenzyklopädisch (z.B. was den braven Mann vielleicht doch überfordert hätte, In Wahrheit haben die Illuminaten... etc.). Ausführlicher auf die Phantasieprodukte von Brown et al. braucht der Artikel dagegen wirklich nicht einzugehen, dafür gibt es eigene Lemmata, die ja auch referenziert werden. Eine Kleinigkeit noch: Beim letzten Zitat unter "Organisation" muss etwas schiefgelaufen sein (soll vermutlich "auszuführen" heißen?). Insgesamt liest sich der Artikel aber sehr flüssig und informativ, weiter so! --Thomas Schultz 21:07, 17. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Der Stil ist stellenweise nach wie vor drollig (die entsprechenden Edits gingen konsequent an den Hauptproblemen der jeweiligen Formulierungen vorbei; was ihn vielleicht doch überfordert hätte ist mit oder ohne den "braven Mann" eine Polemisierung, die in einem Lexikon-Artikel nichts zu suchen hat) und manche Verlinkung ist übertrieben (Weltherrschaft, Weltuntergang, s. auch Diskussionsseite). Nach den gegenwärtigen Wikipedia-Maßstäben mag das aber tolerierbar sein, daher jetzt Neutral --Thomas Schultz 13:21, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 9. Oktober bis zum 29. Oktober 2006.

Der Artikel über die letzte Shuttle Mission ist vor kurzen mit 12 Pro Stimmen bei null Contras zum Lesenswerten gewählt worden. Ich denke er Artikel steht den bereits exzellenten Artikeln STS-114 & STS-121 in nichts nach. Daher stelle ich ihn hier zur Wahl.

Pro -- Wieder ein guter Artikel aus der Raumfahrt.--Wanduran 19:12, 9. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 10. Oktober bis zum 30. Oktober

Der Russische Bürgerkrieg zwischen den kommunistischen Bolschewiki (den "Roten" bzw. der von Leo Trotzki gegründeten Roten Armee) einerseits und einer heterogenen Gruppe aus Konservativen, Demokraten, gemäßigten Sozialisten, Nationalisten und der Weißen Armee andererseits dauerte von 1917/18 bis 1920. Der genau Zeitpunkt seines Beginns ist unter Historikern umstritten; er wird entweder auf die Oktoberrevolution im November 1917 oder aber auf das Frühjahr 1918 gelegt.

Der Artikel war längere Zeit lesenswert, ich denke er hat aber mehr Potential. Als Hauptautor allerdings Neutral - Beste Grüße -- Nasiruddin (Disk) (Feedback) 10:04, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 10. Oktober bis zum 30. Oktober

Ich habe heute mal geschaut, was alles an Literaturartikeln lesenswert ist. Bei diesem hier frage ich mich aber, weshalb er nicht als exzellent gilt. M. E. sind die Kriterien für einen exzellenten Artikel erfüllt, deshalb nominiere ich ihn hier und stimme, da ich selber an dem Artikel nicht beteiligt bin, mit Pro -- Thomas Dancker 12:59, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich war auch etwas beteiligt und mag ihn auch - deswegen stimme ich nicht mit. Gruß -- €pa 16:39, 15. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 11. Oktober bis zum 31. Oktober.

Die Geschichte der Juden in Polen begann vor mehr als einem Jahrtausend. Sie reicht von der langen Periode der religiösen Toleranz und des Wohlstands für die jüdische Bevölkerung des Landes bis zur fast vollständigen genozidalen Vernichtung der Gemeinschaft durch die Nationalsozialisten während des Holocaust im 20. Jahrhundert. Von der Gründung des Königreichs Polen im 10. Jahrhundert bis zur Schaffung des Doppelstaats Polen-Litauen im Jahre 1569, war Polen einer der tolerantesten Staaten Europas. Es wurde zur Heimat für eine der größten und lebhaftesten jüdischen Gemeinden der Welt. Nach der Schwächung der Union durch feindliche Invasionen und interne kulturelle Veränderungen, die protestantische Reformation und die katholische Gegenreformation, wurde Polens traditionelle Toleranz jedoch seit dem 17. Jahrhundert geschwächt. Folglich geriet das Judentum der Union in eine Zwickmühle und die Lage verschlechterte sich bis zum Ende des 18. Jahrhunderts auf das Niveau anderer europäischer Staaten.


Einige formale Schwächen wie die Überverlinkung und die Weblinks im Text habe ich versucht zu beseitigen. Was mir noch negativ auffällt sind die Weblinks; sowohl was deren Anzahl als auch was die Qualität betrifft. Ok, bei einem so komplexen Thema dürfen es gerne mal mehr als 5 sein, aber es finden sich da etliche Redundanzen und zudem überwiegend englischsprachige Sites - da sollte mal ein wenig nach dem Motto "nur vom feinsten" ausgemistet werden. Zudem scheinen einge inhaltliche Fragen aus der letzten Kandidatur noch nicht geklärt zu sein. Daher, auch wenn dem Artikel offenbar nicht mehr viel zur Exzellenz fehlt, leider erstmal Kontra. --89.59.179.30 10:06, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Kontra (MARK 23:57, 15. Okt. 2006 (CEST))[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 12. Oktober bis zum 1. November.

Ich mache das sehr selten, aber dieser Artikel gehört zu der ganz seltenen Sorte, die eine Lesenswert-Diskussion ausschließlich mit positiven Bewertungen und ohne eine einzige kritische Stimme in den Begründungen überstanden hat. Für mich - als juristischen Laien - ist das ein Musterbeispiel für einen allgemeinverständlichen, aber detaillierten Artikel. Deshalb mein Pro. --Scherben 10:19, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Dickes Pro: Die Entstehungsgeschichte, die Bestimmungen, juristische Aspekte, sind ganz detailliert und verständlich beschrieben. Sehr neutraler Stil ohne einseitige Wertungen. Sprachlich sehr gut gemacht. Ausführliche Literaturangaben. Tolle Arbeit ! Gruß Boris Fernbacher 19:53, 15. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel wirkt auf mich nicht richtig ausgewogen. Angesichts der Ausführlichkeit des geschichtlichen Teils erscheint mir der Inhalt des Abkommens zu kurz zu kommen. Bei den Anlagen werden eigentlich nur die geregelten Themen beschrieben, aber kaum die Regelungen selbst. Ich empfinde das als Defizit des Artikels. --h-stt !? 23:32, 15. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich habe versucht, für eine detaillierte Darstellung eine Auswahl der relevantesten Artikel zu treffen, und diese Artikel inhaltlich beschrieben und zusammen mit der entsprechenden Artikelnummer genannt. Nach meiner Zählung betrifft dies drei von fünf bzw. von neun Artikel vom Text der Konvention und knapp über 20 Artikel vom Text der Anlage, also jeweils rund ein Drittel. Andere Artikel sind in der Tat nur summarisch zusammengefasst oder werden nicht extra erwähnt. Dies betrifft beispielsweise die "Freilassung von Kriegsgefangenen gegen Ehrenwort", die in den Artikeln 10 bis 12 enthalten ist. Auch die eher allgemeinen Aussagen in Artikel 35 zur Kapitulation ("Die zwischen den abschliessenden Parteien vereinbarten Kapitulationen sollen den Forderungen der militärischen Ehre Rechnung tragen. Einmal abgeschlossen, sollen sie von beiden Parteien gewissenhaft beobachtet werden.") oder in Artikel 37 zum Waffenstillstand ("Der Waffenstillstand kann ein allgemeiner oder ein örtlich begrenzter sein. Der erstere unterbricht die Kriegsunternehmungen der kriegführenden Staaten allenthalben, der letztere nur für bestimmte Teile der kriegführenden Heere und innerhalb eines bestimmten Bereichs.") empfinde ich nicht als so relevant, als dass sie detailliert im Artikel beschrieben werden müssten. Meiner Meinung nach widerspricht es dem Sinn eines Enzyklopädie-Artikels über ein Vertragswerk, jeden einzelnen Artikel des Abkommens inhaltlich wiederzugeben, da man ansonsten den Umfang des Abkommens erreicht. Du kannst Dir den Volltext der Konvention samt der zugehörigen Anlage gern anschauen (siehe Weblinks im Artikel) und dann hier vorschlagen oder im Artikel selbst ergänzen, welche Regelungen noch näher erläutert werden sollten. Eine Unausgewogenheit zwischen geschichtlichem Teil und den Inhalten des Abkommens kann ich ohne nähere Begründung nicht erkennen. Gerade für die Haager Landkriegsordnung ist ihre Entstehungsgeschichte und vor allem ihr Einfluss auf die spätere Weiterentwicklung des humanitären Völkerrechts eigentlich noch wichtiger als das, was in dem Abkommen selbst steht. --Uwe 01:25, 16. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Kontra Die wichtigsten Aussagen sind nicht durch detailierte Quellenangaben (Einzelnachweise) belegt und somit schwer nachprüfbar. Stefanwege 17:04, 18. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Es wäre hilfreich zu erfahren, für welche Aussagen Du dies als wichtig erachtest. --Uwe 20:33, 18. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 13. Oktober bis zum 2. November.

Die Urartäische Sprache wurde im 1. Jahrtausend v. Chr. von den Urartäern im Gebiet der heutigen Ost-Türkei und Armeniens gesprochen. Die Bezeichnung 'Urartäisch' leitet sich von der assyrischen Bezeichnung des Gebietes als 'Urartu' ab.

Review des Artikels mit positivem Feedback abgeschlossen, jetzt m.E. reif für eine Exzellenz-Kandidatur. Als Hauptautor des Artikels natürlich Neutral --Enlil2 22:07, 13. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Abwartend mit derzeitigen Hang zu Contra. Mir fehlt eine historische Einordnung der Sprache. Und ich frage mich, warum erst mit der Entzifferung des Assyrischen die Sprache wieder zugänglich wurde (und offenbar nicht schon mit dem Altpersischen?). Es fehlt alles zur Verbreitung und zu den Sprechern, alles zur Entzifferung und der Wissenschaftsgeschichte an sich. Es fehlt etwas zu Lehre an deutschsprachigen (und internationalen) Hochschulen. All das, was da steht ist sicher super -aber es ist nicht das, was mittlerweile von einem Sprachartikel gefordert wird. Aber es wäre ohne Zweifel lesenswert (warum wurde nicht erstmal dort angetreten, von da kommt oft eine Menge Feedback?!). Marcus Cyron Bücherbörse 02:34, 14. Okt. 2006 (CEST) PS: warum ist der Review nicht auf der Diskussionsseite nachzulesen? Marcus Cyron Bücherbörse 02:37, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Review-Disku ist jetzt auf der Artikel-Disku nachzulesen. Viel war da aber nicht los... --Thogo (Disk./Bew.) 18:36, 17. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich kann Deine Kritikpunkte leider nicht alle nachvollziehen. Verbreitung und Sprecher sind erwähnt, sogar in der Einleitung. Auf einen Artikel Forschungsgeschichte von Urartu ist verlinkt, eine Wiederholung der dort aufgeführten Daten halte ich nicht für sinnvoll. Im Abschnitt Schrift steht, dass Urartäisch in Neu-Assyrischer Keilschrift geschrieben worden ist, was Deine Frage eigentlich beantworten sollte. Zur unvollständigen Entzifferung der anderen Schriftsysteme steht dort auch etwas, die Entzifferung des Luwischen wiederum gehört hier nicht hin.
Lehre an Hochschulen: das fehlt auch bei den meisten anderen exzellenten Sprachartikeln, aber ich werde einen entsprechenden Abschnitt einbauen. --Enlil2 11:44, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mich dazu durchgerungen, trotzdem einen Abschnitt zu Entzifferung und Wissenschaftsgeschichte hinzuzufügen --Enlil2 23:43, 16. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 14. Oktober bis zum 3. November.

  • Pro-Der beste Band-Artikel den ich bisher gelesen habe!Sehr ausführlich, jedoch leserfreundlich gestaltet.Man erfährt alles über die Band, vor allem der Geschichtsteil lässt keine Wünsche offen.Auch für Laien super zu verstehen, und vor allem keine Fan-Seite, sondern informatiever Band-Artikel!--Hens 11:39, 14. Okt. 2006 (CEST)Diskussion![Beantworten]
  • Pro. Das mit "keine Fan-Seite" würde ich so nicht 100%tig unterstützen, an einigen Stellen sind die Autoren schon recht enthuasiastisch, aber insgesamt halte ich den Artikel trotzdem für Exzellent. Was das "kommerziell erfolgreich" betrifft, wären ein paar Zahlen nicht schlecht. --Nina 15:37, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Contra. Bitte dringend die Einleitung überarbeiten, die Überschriften in der Gliederung straffen und vor allem den Artikel auf stilistische Mängel durchgehen. Bei Stilblüten wie eine gruselig anmutende Koinzidenz mit den Anschlägen auf das World Trade Center gruselt es den Leser aus ganz anderen Gründen. -- Carbidfischer Kaffee? 16:14, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]


  • Contra. Leider! Ein durchweg lesenswerter Artikel, aber für exzellent reicht es meiner Ansicht nicht, und das als großer Prog-Metal-Fan. Es wird zwar viel über die Konzerte berichtet, aber der Geschichtsteil ist mir für exzellent dann doch zu knapp. Fast völlig fehlt aber eine musikalische Beschreibung und Analyse der Musik. Auch ist wenig zur Außenwirkung (OK, sie haben andere Bands beeinflusst) bzw. Kritik geschrieben woden. Schade. --LieschenMueller 19:55, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 14. Oktober bis zum 3. November.

  • Pro - sehr guter, wissenschaftlich gut erklärter, Artikel.
  • Pro - Für Laien gut verständlich, sehr ausführlich und viele Informationen.--Hens 13:05, 14. Okt. 2006 (CEST) o͞o[Beantworten]
  • Pro - Um das Problem anatomisch zu verdeutlichen, sollte die in der Diskussion erwähnte Flashanimation wieder bei den Externen Links mit aufgeführt werden. --Wendelin 13:38, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Bild:Staub-Definitionen.jpg ist ein als JPEG abgespeicherter Scan eines Drucks und enthält einen Schreibfehler ("Russ"). Das Bild sollte durch eine bessere Grafik ersetzt werden. --Phrood 15:01, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend: für mich steigt der Artikel mitten in der Geschichte ein, eine Einleitung, in der definiert wird, was Feinstaub ist, fehlt davor. Man kann im ersten Abschnitt ein wenig danach suchen, aber so klipp und klar wird es einem nicht gesagt. Die Aussagen zu den Auswirkungen auf die Gesundheit müssen präzisiert werden. Was genau macht der Feinstaub in der Lunge? Da sich der Mensch den größten Teil seiner Lebenszeit in Innenräumen aufhält - für Menschen in welchen Teilen der Welt gilt das? --Nina 15:21, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra. Ich sehe das ganz ähnlich. Bis ich zu Pollen, Tabakrauch und Blei vorgedrungen bin, könnte es sich bei dem Lemma auch um Zwiebelkuchen handeln, der von den "Härchen im Nasenbereich nur bedingt zurückgehalten wird". Vielleicht wollte man nur "Feinstaub ist feiner Staub" vermeiden - trotzdem kommt man um eine anständige Definition nicht herum. Zudem ist der wesentliche physiologische Teil leider noch unstrukturiert und für die Komplexität der ganzen Materie doch sehr dünn. -- Tamás 19:43, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Dagegen:
    • Der Artikel beginnt mit: Die Definition des Feinstaubs geht zurück auf den im Jahre 1987 eingeführten National Air Quality Standard for Particulate Matter (kurz als PM-Standard bezeichnet) der US-amerikanischen Umweltschutzbehörde EPA (Environmental Protection Agency). Die dort getroffene Definition wird uns aber nicht verraten, ebensowenig wie eine andere Definition. Der Autor wollte möglicherweise trivial klingende Sätze vermeiden, aber in einen WP-Artikel gehört als erster Satz nun mal eine Kurzdefinition. Später im ersten Abschnitt deute ich zwischen den Zeilen, dass es um Staub geht, der von den körpereigenen Filtermechanismen nicht oder wenig zurückgehalten wird. Daher mein Vorschlag: Bei Feinstaub handelt es sich um Staubpartikel in der Luft, welche so klein sind, dass sie beim Einatmen vom Körper kaum ausgefiltert werden können. Ist natürlich nur ein Vorschlag.
    • Es gibt viele Listen, die besser umgewandelt werden sollten. Beispielsweise kann aus der ersten Liste (anthropogene Quellen) gut eine Tabelle oder eine Grafik gemacht werden.
    • Weblinks im Text sollten vermieden werden, stattdessen kann man sehr gut das Fussnoten-Feature einsetzen.
    • Die Einleitung ist meines Erachtens zu lang und fokussiert zu sehr auf die Grenzwerte und Standards. Das interessiert an dieser Stelle weniger. Man möchte in der Einleitung nichts über Gewichtungsfunktionen bei der Erstellung des Standards hören. Statt dessen fehlt mir in der Einleitung, dass der Feinstaub als gesundheitsgefährdend angesehen wird. Das ist eine wichtige Information, die überhaupt erst zu den Grenzwerten führt (wozu Grenzwerte, wenn Feinstaub unproblematisch wäre).
    • Der 'siehe auch'-Abschnitt sollte verschwinden. Die Links können entweder in den Text eingearbeitet werden, oder sind wohl für diesen Artikel weniger wichtig. Insbesondere sehe ich nicht den Zusammenhang zur Ökosteuer.
    • Partikelfilter werden erwähnt, bevor gesagt wird, in welchem Zusammenhang sie zu Feinstaub stehen (bei Kraftfahrzeugabgasen den Feinstaub reduzieren).
    • 9 Weblinks erscheinen mir sehr viel, kann man sich da nicht auf wichtige konzentrieren?
    • Der Abschnitt Reduzierung widmet sich einzig der Reduktion von Immisionen. Was ist mit dem Feinstaub, der sich bereits in der Atmosphäre befindet. Ein paar Worte über die Prozesse, die zu dessen Ablagerung führen, wären nicht schlecht.
    • Hat Feinstaub signifikanten Einfluss auf die Sonneneinstrahlung? Wird die Qualität des Regenwassers und der Gewässer beeinflusst?
  • Fazit: Leider sehe ich den Artikel derzeit nicht einmal als lesenswert, geschweige denn exzellent. Erstmal ein Review? -- Dishayloo + 21:37, 14. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Kontra -- Was ist (Fein-)Staub überhaupt? Ein Pulver (wg.Kategorie Pulver), ein Aerosol (in Gas suspendierte Teilchen), oder was? Was ist seine stoffl. Zusammensetzung und Form? Diese Fragen bleiben weitgehend ungeklärt. Der hier gemeinte Feinstaub enthält als Luftschadstoff auch flüssige (Partikel), bisher nicht erwähnte Bestandteile!

  • Den Begriff Feinstaub und entsprechende Definitionen gibt es in der Lufthygiene und im Arbeitsschutz schon länger als seit 1987. Siehe auch Stichwort Staub in Meyers enzyklopädisches Lexikon von 1978 (< 10 µm) oder Dubbel, Handbuch für den Maschinenbau 15. Aufl. 1983 (50% Abscheidung bei 5 µm).
  • Der Abschnitt Entstehung enthält keine Aussagen in welcher Form und Zusammensetzung Feinstaub entsteht, sondern nur wo! Die Mengendarstellung bewerte ich mit mangelhaft.
  • Und wo bleibt er, der Feinstaub? (Feinstaubsenken?)
  • Und der Blick über den Tellerrand, z.B. Himmelsrichtung Smog, fehlt auch
  • usw.
Dishayloos Vorschlag eines Reviews ist wohl der sinnvollste Weg zu einem brauchbaren Artikel. -- Thomas 20:39, 16. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Kontra - Artikel erklärt den Begriff bestenfalls im Subtext. --Svеn Jähnісhеn 18:43, 18. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 14. Oktober bis zum 3. November

Diese Kandidatur läuft vom 15. Oktober bis zum 4. November

  • Pro - interessant, prägnant, nicht deutschland-lastig, verständlich! --88.134.156.213 12:12, 15. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - lesenswert vielleicht, exzellent (noch?) nicht. Es fehlt an zu vielen Ecken: eine internationale Uebersicht, die internationale Situation ist zudem sehr selektiv dargestellt (Suedtirol z.B. ist viel zu detailliert). Die wichtige Gegenueberstellung des angelsaechsichen vs. frankogermanischen Systems sollte ausserdem allgemeiner positioniert werden und ausgebaut werden. Es findet sich kein Hinweis auf die (zumindest deutsche) Entwicklung der letzten 20 Jahre hin zu einer deutlichen Professionalisierung inkl. der Schaffung des Berufbildes des Rettungsassistenten. Die Notkompetenz scheint in Oesterreich, nicht jedoch in Deutschland zu existieren. Der Literaturteil ist ganz in Ordnung, Weblinks gibt es aber vielleicht auch noch ein paar interessante. Es braucht also einen Hauptautor und ein Exzellenz-Review --Andante ¿! 11:10, 18. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 16. Oktober bis zum 5. November.

Während der Lesenswert-Kandidatur vor zwei Wochen und beim Mathematik-Portal kam der Wunsch nach einer Exzellenzkandidatur auf. Nachdem ich gerade noch einige Anregungen eingearbeitet habe, stelle ich ihn daher hier zur Wahl. Als einer der Hauptautoren ohne Votum. -- Sdo 00:12, 16. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ja, zu gründliches Kürzen bei meiner Auslagerungsaktion vorhin. ;-) Sie stehen jetzt wieder drin. Ausführlich erklären will ich sie hier nicht, weil sie nichts mit dem speziellen Problem zu tun haben und sich außerdem beim TSP im Vergleich zu problemspezifischen Heuristiken nie richtig durchgesetzt haben. -- Sdo 01:14, 16. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Hm, soweit ich weiß, erwähnt zumindest Sedgewick in seinen "Algorithms in C" die simulierte Abkühlung für TSP. Ich glaube auch, dass genetische Algorithmen ziemlich effizient, allgemein und oft nahezu optimal sind. Da bin ich skeptisch gegenüber dem etwas negativen Unterton, mit dem sie im Text erwähnt werden. Trotzdem jetzt ein vorsichtiges Pro --Phrood 01:41, 16. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube nicht, dass deine Meinung mit dem entscheidenden Satz Prinzipiell können all diese Verfahren gute Lösungen berechnen, aber auch beliebig schlecht im Vergleich zu einer Optimallösung sein. in Widerspruch steht. Oder habe ich was übersehen? --Scherben 11:06, 16. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ack Scherben. Sie werden im Artikel relativ neutral erwähnt. -- Sdo 12:37, 16. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Wurde zum Teil schon von mir diesbezüglich durchforstet. --Philipendula 12:16, 18. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro: Einfach ein schoener Artikel. --P. Birken 12:08, 18. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Als Nicht-Mathematiker (Ingenieur)... finde ich den Artikel verständlich, und ich finde ihn zurecht VorgeschlagenDüsentrieb 12:56, 18. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Der Abschnitt zur Formulierung als ganzzahliges Problem erscheint mir irgendwie zu lang. Die Länge verliert ihre Berechtigung for allem dadurch, dass sie nicht weiterführt. Es wird zwar immer wieder behauptet, dass man das Problem praktisch in dieser Formulierung löst, aber die Verfahren werden kaum dargestellt und es wird auch nicht alles verlinkt, bzw. verlinktes ist zu ungenau. Zudem scheint der Abschnitt im Vergleich zum Rest zu genau formuliert. Auf wesentliche Teile der Formulierung komme ich selbst, ohne jedes Detail in diesem Abschnitt lesen zu müssen. An sich hab ich nichts gegen genaue Darstellungen, aber ich frage mich, warum bei den "handfesteren" Teiles des Artikels dann auf diese Genauigkeit verzichtet wird. Dadurch wirkt dieser Abschnitt irgendwie wie ein Fremdkörper im Artikel. --Koethnig 13:58, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Auch wenn Sdo das sicher besser erklären kann, mein Kommentar dazu in Kurzform: Die typische Formulierung des TSP als Optimierungsproblem ist die als ganzzahliges lineares Programm, sie zu verstehen ist eine unabdingbare Voraussetzung, um die Optimierungsverfahren zu verstehen. Deshalb hat sie m. E. zurecht eine prominente Stellung im Artikel - und sie ist auch so detailliert formuliert, weil das eine Kritik im Review war. Dass Mathematiker und Informatiker recht schnell verstehen, welche Einschränkungen an die Variablenbelegung gestellt werden müssen, ist "einkalkuliert". Naja, und alle Verfahren zur exakten Lösung (Branch and Cut, Branch and Bound, Schnittebenen, ... ) bauen auf genau dieser Formulierung auf. Diese Verfahren werden angedeutet, aber die exakte Erklärung ihrer Funktionsweise wird in die Einzelartikel verlegt. Was wäre denn dein Vorschlag? Dass man diese Verfahren detailliert erklärt? Dass man sie etwas detaillierter erklärt? Und welche Links fehlen dir? Grüße --Scherben 14:10, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
@Koethnig: Wo fehlt dir Genauigkeit? Der Artikel behauptet übrigens nicht, „dass man das Problem praktisch in dieser Formulierung löst“, sondern stellt den ILP-Ansatz als eins von mehreren möglichen Lösungsverfahren dar. Weiter unten steht auch ein Kommentar dazu, dass dieser Ansatz hauptsächlich im Forschungsumfeld verwendet wird. Dass die ILP-Modellierung relativ ausführlich erklärt wird, hat mehrere Gründe. Erstens ist der ILP-Ansatz das einzige bekannte Verfahren, um bewiesenermaßen Optimallösungen zu berechnen (von Enumeration mal abgesehen), und damit aus mathematischer Sicht interessant. Zweitens ist der Zusammenhang zwischen 0/1-Vektoren und Touren für Laien alles andere als trivial, aber m.E. mit einer ausführlichen Erklärung und etwas Nachdenken noch zu verstehen. Für dich mögen da Trivialitäten drinstehen, aber die Modellierung soll auch für Nichtmathematiker verständlich sein. Dagegen werden die zugehörigen Verfahren (wie Branch-and-Cut) nur verlinkt und nicht genauer erklärt, weil sie erstens unabhängig von dem spezifischen Problem sind (siehe auch Kommentar zu Metaheuristiken in der Lesenswert-Diskussion), zweitens in den verlinkten Artikeln ausführlich beschrieben und drittens sowieso nur für Leute mit Vorkenntnissen in Linearer Optimierung zu verstehen sind. Das führt im Rahmen dieses Artikels einfach zu weit. Gruß, -- Sdo 00:46, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Soweit ich es aus dem Artikel nachvollziehen kann, tut das ILP-Verfahren nichts anderes als zu Enumerieren. Nur wird die Enumeration hier in der Modellierung "versteckt". Genau da ist dann auch das nächste Problem. Es wird, wie der Artikel ja auch sagt, garnicht wirklich komplett modelliert, sondern nur sinnvolle Teile. Das ist dann nichts anderes, wie bei der Enumeration überflüssige Pfade nicht weiter zu verfolgen. Wenn das ganze nicht vollständig modelliert wird, kann man sich berechtig die Frage stellen, warum und wie die ILP-Verfahren dafür dann noch funktionieren. Ich schätze mal, dass die verlinkten Artikel dazu von vollständig ausformulierten ILPs ausgehen (ich habs jetzt aber nicht nachgeprüft). In diesem Fall müsste/könnte man dazu noch was sagen, was dann nat. Fachwissen voraussetzt. Dann würde der Abschnitt wenigstens nicht mehr so sehr als Fremdkörper auf mich wirken. Ungenau ist der Artikel vor allem da, wo es um die Komplexitätstheorie geht. Momentan ist es wenigstens richtig, aber ich schätze mal, es wird nicht lange dauern, bis da jemand wieder Fehler einbaut, weil er vermeintlich glaubt Ahnung zu haben. der teil zu den aproximativen heuristiken könnte auch ausführlicher sein. jedenfalls steht das imho nicht so richtig in relation zu der ausführlichkeit im oben genannten Abschnitt. --Koethnig 13:54, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Die Modellierung ist vollständig. Jeder 0/1-Vektor, der (1) und (2) erfüllt, definiert eine Tour, wie es auch im Artikel steht. Auch die Enumeration durch Branch-and-Cut ist vollständig in dem Sinne, dass alle Optimallösungen während der Enumeration betrachtet werden. Lag das Missverständnis an dem Satz über die unbekannten Facetten? Ich habe ihn mal etwas klarer formuliert. Damit ist dein erster Einwand hoffentlich behoben. Branch-and-Cut macht übrigens mehr als Enumeration, weil durch zusätzliche Schnittebenen Teile des Branch-and-Bound-Baums früher abgeschnitten werden können. Warum und wie das genau funktioniert, steht in den Spezialartikeln. Den Komplexitätsteil würde ich hier höchstens um spezielle TSP-Resultate erweitern wollen. Allgemeinere komplexitätstheoretische Ausführungen sollten in den verlinkten Spezialartikeln stehen. Die Korrektheit der Aussagen müssen wir im Auge behalten, aber das trifft auch auf den Rest des Artikels zu. Die vielen einzelnen Primalheuristiken sind jeweils knapper erklärt als der ILP-Ansatz, weil sie mathematisch nicht so spannend und einfacher zu verstehen sind, und weil es zu den meisten dieser Heuristiken brauchbare und nicht zu lange Spezialartikel gibt. Insgesamt nimmt der heuristische Teil aber mindestens genausoviel Platz ein wie der exakte, weil Heuristiken in der praktischen Anwendung deutlich verbreiteter sind. -- Sdo 14:54, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 16. Oktober bis zum 5. November.

  • Pro - Macht Freude zu lesen. Detaillierte Biographie mit den Einflüssen seiner Kindheit. Texte und Musik sind behandelt. Differenzierte Rezeptionsgeschichte aufgeteilt in zeitgenössisch und später. Kontroversen in der Forschung sind erwähnt. Schön bebildert und mit vielen tollen Hörbeispielen versehen. Referenzen und Literatur sind okay. Nicht in lobhundelnden Superlativen geschrieben, aber deutlich spürbar mit Liebe zum Thema verfasst. Exzellent. Gruß Boris Fernbacher 00:16, 17. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro - ich denke, dazu muss man nicht viel weiteres sagen. -- Achim Raschka 20:05, 18. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Vielleicht könnte jemand mal das Schild von der Farm um ein paar Grad drehen. Den Artikel kenne ich von der KLA-Seite und er ist wirklich gut geschrieben und vermittelt einen Eindruck von den Vätern des Blues. Mbdortmund 13:47, 19. Okt. 2006 (CEST)--[Beantworten]
Bild gedreht, danke für den Tip. Denis Barthel 14:54, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 19. Oktober bis zum 16. November.

  • Pro - Sehr interessanter, ausführlicher und vor allem technisch tiefgründiger Artikel! Meiner Meinung nach verdient er deswegen eine Auszeichnung zum "exzellenten Artikel"! Grüße - chicken1303
  • Kontra Die wichtigsten Aussagen sind nicht durch detaillierte Quellenangaben (Einzelnachweise) belegt und somit schwer nachprüfbar. Außerdem ist auch keine weiterführende Literatur angegeben. Gruß Stefanwege 17:50, 19. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Es fehlt meine Ansicht nach nichts, alle Modi sind aufgezählt. Software gut beschrieben. Literatur hinweise gibt es vermutlich nicht so viele, da man heute die Datenbläter und Spezifikationen, die sich schnell ändern, kaum noch abdruckt. --Thierry Gschwind 10:06, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Es ist eigentlich alles drin, auch die Quellenangaben und Spezifikationen (allerdings in den Web-Links - das wäre ev. noch verbesserungswürdig) --Jan R 10:32, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra- Ein guter exzellenter Artikel sollte schon einig Bücher/Literatur zum Thema auflisten, die dem Leser mehr Hintergrundwissen verschaffen können. --Osiris2000 17:21, 20. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Wiederwahlkandidaten

Ersetze bitte den {{Exzellent}}-Baustein durch {{Exzellent Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, exzellent
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht exzellent

Diese Wiederwahl-Kandidatur läuft vom 11. Oktober bis zum 31. Oktober 2006.

  • Dagegen: Auf der Diskussionsseite und im Review wurde die Exzellenz bezweifelt. Ich kann nicht sehen, das die kritisierten Punkte während des Reviews ausgeräumt wurden, daher vorerst gegen Exzellenz, für Abwahl. -- Dishayloo + 00:54, 11. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Contra Gut, Daten sind genügend da und ordentlich ausgebreitet, aber besonders gut formuliert ist das nicht - was zur Exzellenz allemal notwendig wäre. Pearl 23:36, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro in meinen Augen ein exzellenter Artikel--Stephan 04:01, 12. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra. Die Darstellungen der Mehrheitsverhältnisse usw. parallel zu den Legislaturperioden des Bundestages sind jeweils ellenlang. Die Lösungen der Förderalismuskommission sind nicht eingearbeitet.--Engelbaet 17:55, 13. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra. Es handelt sich um eine schlecht sortierte Unmenge an Information, die ohne Sinn und Verstand überwiegend chronologisch gegliedert ist und damit das Auffinden von Detailinformationen erschwert. Zutreffende verfassungsrechtliche Details sind teilweise wild mit eher politischen Einschätzungen vermengt (etwa mit Spekulationen über das Machtinstrument des Bundesrates bei der Bundesgesetzgebung, mit ungenauen Vulgär-Bezeichnungen wie Länderkammer; manche Erklärung trifft zwar zu, aber nicht den Kern der Sache). In letzter Zeit wurden wieder einige Richtigstellungen vorgenommen, aber ein beispielgebend guter Artikel ist dieser sicherlich nicht. Viel Fleiss, wenig strukturiert. Das geht besser - auch wenn der Artikel nicht gerade grottenschlecht ist. Signatur von Guardini 13:17, 16. Okt. 2006 (CEST)

Diese Wiederwahl-Kandidatur läuft vom 17. Oktober bis zum 6. November 2006.

Dieser Artikel ist angefüllt mit Unsachlichkeiten und verletzt laufend den NPOV. Ganze Absätze sind voller eigener Wertungen, die mit Lobpreisungen nicht sparen. Mir ist vollkommen schleierhaft, wie so etwas exzellent werden konnte. Okay, die Ansprüche scheinen nach allgemeinem Bekunden zu steigen, aber sowas in einem Exzellenten? Ich denke, sowas hätte normalerweise auch bei der Wahl damals nicht toleriert werden dürfen.

Hier ein paar Beispiele:

  • gilt bis heute als Klassiker des Science-Fiction-Films (hier wäre ein Beleg ganz sinnvoll. den ref-tag gabs damals glaub ich noch nich...wär aber sinnvoll.)
  • gilt als ideale Besetzung für die Rolle des Klaatu
  • aber die Filmemacher erkannten, dass ein bekanntes Gesicht beim Publikum nicht den gewünschten Effekt erzielen würde.
  • Auch die schauspielerische Leistung von Patricia Neal, Sam Jaffe und des jungen Billy Gray gilt als hervorragend
  • Etwas unangebracht wirkt die Rolle von Hugh Marlowe, weil die Liaison seiner Figur mit der von Patricia Neal von Anfang an unwahrscheinlich ist
  • Spezialeffekte wurden sparsam, aber wirkungsvoll eingesetzt
  • für die Entstehungszeit des Films erstaunlich realistisch umgesetzt.
  • Bemerkenswert sind auch die Luftaufnahmen der Großstädte
  • Besondere Aufmerksamkeit fand die Filmmusik von Bernard Herrmann, der ein Theremin einsetzte, um - erfolgreich - einen futuristischen Effekt zu erzielen
  • All dies soll offensichtlich der Werbung dienen
  • Der Punkt „Erstaufführungen und Umsatz“ ist unter heutigen Gesichtspunkten ein Witz. Weltweite Einnahmen werden ebenso ignoriert wie der Umsatz in Deutschland etc.

Zudem ist die Gliederung ungewöhnlich. Hier werden Hintergründe zur Entstehung des Films mit Kritiken zum Film vermengt. In meinen Augen, ist es sinnvoller, Kritik und Hintergründe zu trennen, da sie sich einerseits zeitlich unterschiedlich ergeben und andererseits auch vollkommen verschiedene Aspekte ansprechen.

Im Übrigen werden diese und noch weitere Punkte bereits auf der Diskussionsseite erwähnt, in einem Kommentar vom 17. April. Das ist jetzt ein halbes Jahr her.

Ich bin generell ein Fan von Filmartikeln und freue mich über jeden, der gut genug ist, für eine Auszeichnung. Aber dieser ist definitiv kein Aushängeschild der Wikipedia. Kontra --DerGrobi 15:28, 17. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Diese Wiederwahl-Kandidatur läuft vom 20. Oktober bis zum 9. November 2006.

  • Kontra Der Artikel mag nach Maßstäben von 2004 exzellent gewesen sein, ist es meiner Ansicht nach nach heutigen Maßstäben aber nicht mehr. Adrian Bunk