Zum Inhalt springen

Wikipedia:Archiv/Artikel, die etwas mehr Neutralität benötigen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 25. August 2004 um 02:26 Uhr durch 217.80.85.138 (Diskussion) ([[Glutamatallergie]]). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Hier kann man Artikel auflisten, die nicht dem Wikipedia-Grundsatz des neutralen Standpunkts entsprechen. Bitte kennzeichne diese Artikel mit dem Textbaustein {{Neutralität}}. Artikel, die diesen Baustein tragen werden automatisch in der Kategorie:Wikipedia:Neutralität aufgeführt - die Kategorie ist jedoch kein Ersatz für diese Liste!

Neue Einträge bitte mit kurzer Begründung unten anhängen und mit vier Tilden -- ~~~~ unterschreiben. Wenn du einen Artikel überarbeitet hast, kommentiere das nicht, sondern entferne ihn gleich von dieser Liste. Für Diskussionen nutzt bitte die Diskussionsseite des jeweiligen Artikels.

Bitte hier Artikel nur dann eintragen, wenn man den entsprechenden Kommentar, gegebenenfalls auch etwas ausführlicher, auf der Diskussionsseite des Artikels ebenfalls hinterlassen hat. Denn nur das gibt den Autoren eines Artikels die Gelegenheit, die Probleme eventuell zu beseitigen; die meisten Autoren der Wikipedia dürften diese Seite nicht täglich dahingehend überprüfen, ob einer "ihrer" Artikel hier eingetragen worden ist.

Artikel, deren Neutralität regelmäßig eingeschränkt wird, kann man auch auf die Beobachtungskandidaten setzen.

Wehrdienstverweigerung der Zeugen Jehovas - macht einen einseitigen Eindruck (nur Sicht der Zeugen Jehovahs) und stellt einige nicht einsichtige Behauptungen als Tatsachen auf. -- Irmgard 16:13, 14. Feb 2004 (CET)

Ich finde, das gilt z.T. auch für den Hauptartikel Zeugen Jehovas allgemein. (...) --robby 12:50, 3. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Der Eindruck zählt nicht; vorschlag: objektive Ergänzungen Sarcelles

- Der Artikel scheint mir etwas einseitig und unenzyklopädisch. Zum Beispiel die Zwischenüberschiften: "Keine Chance für Fela", " Ages fliegt aus dem Verfahren - und klagt sich wieder rein", "TSR - zu spät und zu billig", " Alles streng geheim" oder "Maut ist gut, Kontrolle ist besser" klingen eher nach Enthüllungs-Journalismus als nach Enzyklopädie. Seitenweise Weblinks inklusive Programmvorschau (sic!) mit Hinweis auf einen schon vor Wochen gelaufenen Fernsehbeitrag mit ausführlichem Zitat des Anreißer-Textes ('Was geschah bei Toll-Collect?. Film von Gudrun Thoma und Sebastian Schütz, SWR/2004: Die LKW-Maut sollte den Finanzminister glücklich machen, der deutschen Industrie mit dem "technologischen Quantensprung" Aufträge bescheren - und nun? Die Technik läuft nicht, die deutsche LKW-Maut ist zur europäischen Lachnummer geworden, Politik und Industrie liegen sich auf der Suche nach dem Schuldigen in den Haaren. Der Film begibt sich auf Spurensuche dieses finanziellen und politischen Desasters.") wirken auch nicht eben lexikon-like. -- mxr 20:54, 16. Feb 2004 (CET)

Die Kritik ist wirklich sehr gut geschrieben; bleibt leider trotzdem eine etwas einseite Kritik. southpark 23:32, 10. Mär 2004 (CET)


Die etymologie ist falsch und auch die etymologie von satguru. Ich kann es nicht verbessern denn mein Deutsch ist nicht genuegend gut. Andries 18:30, 20. Mär 2004 (CET)

  • Wenn es nur am Deutsch liegt, kannst Du es auf meine Diskussionsseite setzen (Benutzer_Diskussion:Breeze), ich verbessere es dann. --Breeze 19:23, 26. Mär 2004 (CET)
  • Eine gute Idee aber wenn Andere Zeit haben koennen sie die Englishe Version uebersetzen. Ich bin einer der wichstigen Verfasser der Englischer Version die ich (selbstverstaendlich) fuer Korrekt halte. Andries 12:38, 27. Mär 2004 (CET)
  • Hab's probiert, kann aber zu wenig Englisch. Jemand hier mit genügenden Enlisch-Kenntnissen? --Breeze 10:53, 28. Mär 2004 (CEST)
  • Ich werds versuchen, wird schon klappen, scheint ganz interessant zu sein. --morem 15:42, 4. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]
    • Bin noch dabei --morem 23:35, 11. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]
    • Habe morem mal angeschrieben, ob da noch was kommt. --Mikue 08:16, 23. Jul 2004 (CEST)
      • Da kommt noch was, auch wenns so lange dauert, ich hoffe nicht völlig unnötig zu Verzögern, weil vielleicht jemand anders es übersetzen will. Also: Ich bin noch dran! --morem 13:43, 23. Jul 2004 (CEST)

Im dem Artikel werden viele "Fakten" zitiert, ohne dass sie belegt werden. Weiterhin scheint mir der Text esoterisch angehaucht zu sein. Außerdem gibt es einen negativ-deprimierenden Schlusssatz :( -217.228.96.142 22:50, 22. Mär 2004 (CET)

Man kann ja die neuen Schreibung ablehnen. Aber gute Argumente für die Reform regelmäßig so ins Gegenteil zu verkehren, Unbelegbare Behauptungen, Halbwahrheiten zu verbreiten, das geht einfach nicht. Ich habe mich mehrfach schon um neutrale Textpassagen bemüht, jeweils mit einer sehr kurzen Halbwertszeit. Ein Kandidat für die Beobachtungsliste und kritische Hinterfragungen. Stern 22:01, 29. Mär 2004 (CEST)

Ich kenne mich in der Sache nicht aus, aber für mich sieht es sehr danach aus, als benutze jemand diesen Artikel, um die Geschichte Südtirols aus seiner eigenen Sicht darzustellen. D.h. der meiste Inhalt solte nicht nur neutraler gemacht werden, sondern auch nach Geschichte Südtirols ausgelagert werden. --Zumbo 01:06, 2. Apr 2004 (CEST)

Es ist noch etwas schlimmer. Südtirol bzw. die Unterstützung des auf dieser Seite abgefeierten Freiheitskampfes auch der Jahre 1950ff. firmiert in normaler Presse zumindest teilweise unter "Südtirol Terrorismus". Bei diesem Terrorismus hat es auch Tote gegeben die bei einigen Anschlägen nicht nur in Kauf genommen wurden. Deutsche Ableger des Andreas-Hofer-Bundes werden von Antifaschisten unter Rechtsextrem gerechnet. DF

Hier findet ein langsamer, aber stetiger Editwar statt. Kann sich jemand darum kümmern, der sich auskennt? --Zumbo 00:50, 27. Jul 2004 (CEST)

Nicht besonders kritisch gegenüber der Organisation, aber enthäkt haufenweise Formulierungen wie "starb an den unmenschlichen Haftbedingungen; seine Mörder wurden nicht bestraft" --zeno 23:59, 9. Aug 2004 (CEST)


sind Artikel, bei denen die Einhaltung der Neutralität schwierig zu sein scheint. Daher bitte ich diejenigen, die darüber Fachwissen haben, aber emotional unbeteiligt sind, sich ein wenig um diese Artikel zu kümmern. --Jofi 12:22, 7. Apr 2004 (CEST). Dies ist immer noch brandaktuell. --Mira 13:50, 3. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Immanuel Goldstein (möglicherweise ein Alias eines anderen Benutzers) hat den Artikel IMHO kräftig in Richtung Erbtheorie umgeschrieben und andere Meinungen verunglimpft, ich hab das ein wenig korrigiert [1] (revertierung einer kommentarlosen Löschung von Immanuel Goldstein), aber er erscheint IMHO einseitig in Richtung Erbtheorie.--^^~ 13:07, 9. Apr 2004 (CEST)


  • sieht nach einer Privattheorie aus. Kann sich das mal jemand ansehen, der ein wenig Ahnung von Wissenschaftstheorie hat? --zeno 12:33, 13. Apr 2004 (CEST)
    • Enthält außerdem übelstes Post-postmodernes Soziologengeschwafel (sorry an alle ernsthaften Geisteswissenschaftler für diese Beleidigung) --zeno 10:58, 21. Apr 2004 (CEST)
    • Sieht so aus als ob da einer sein völlig krudes Selbstergossenes in so viele Fremdworte gekleidet hat daß niemand mehr durchsieht um was es geht. Eigentlich ist das schon ein Löschkandidat. henrik 21:27, 7. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Würde mich mal interessieren, ob sich das jemand wirklich durchgelesen und verstanden hat. Ich finde es auch sehr unverständlich geschrieben und habe gleich die Lust verloren. (ErbseaufderPrinzessin) 12. Mai 2004 (CEST)

Der Inhalt ist wohl nicht wirklich falsch oder einseitig, soweit ich das nach dem Überfliegen anderer Quellen beurteilen kann, aber in der Tat sprachlich sehr unglücklich (bewusst "aufgeblasen"?) dargeboten. Evtl sollten wir die diskussion hierzu nach Wikipedia:Artikel, die überarbeitet werden müssen verschieben? NPOV ist das m.E. nicht. -- RainerBi 09:58, 13. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Der Inhalt ist zwar m.W. korrekt, aber die Rote Armee nur dadurch zu definieren, wie sie sich am Ende des WK2 in Deutschland verhielt, so schlimm das auch war, ist ein klein wenig einseitig. So etwas irrelevantes wie Stalingrad ist dagegen nicht mal erwähnt, und nach dem WK2 hat sie anscheinend aufgehört zu existieren. -- AlexR 15:21, 28. Apr 2004 (CEST)

Aus der Sicht derjenigen geschrieben, die anderen "Reduktionismus" vorwerfen. Willkürlich Verwendung der Begriffe ein- und mehrdimensional. Keinerlei Kritik am Begriff selbst. --zeno 21:18, 7. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]


Die im Artikel dargestellten Zahlen suggerieren, daß Kinder sexueller Mißbrauch zumindest nicht negativ bekäme: Wenn nur 1 % negative Reaktionen zeigten, aber mindestens 17,5 % strafrechtlich relevante Handlungen über sich ergehen lassen mußten, hätten also 16,5 % auf oralen oder vaginalen Mißbrauch nicht-negativ reagiert. Angesichts der fehlenden Prozentsätze ist die Statistik offensichtlich manipulativ eingesetzt worden.

Zudem ist die durchführende Institution Institute for Psychological Therapies kaum neutral zu nennen. Die aus der Homepage ersichtlichen Ansätze befassen sich in erster Linie mit der Widerlegung von Mißbrauchsaussagen und der Unterstützung von Pädophilen. Diese Nähe wird besonders durch ein Interview deutlich, das die beiden InstitutsgründerInnen, der inzwischen verstorbene Ralph Underwager und Hollida Wakefield dem Pädophilenmagazin Paidika 1991 gegeben haben, (http://www.nostatusquo.com/ACLU/NudistHallofShame/Underwager2.html).

Wissenschaftliche Erforschung von Kinderpornographie ist aus verschiedenen Gründen ethisch bedenklich: einerseits ist die Beschaffung von entsprechendem Material kritisch zu betrachten, andererseits bedeutet eine Auswertung in der Regel für die WissenschaftlerInnen eine schwere emotionale Belastung, da für die meisten Menschen Kinderpornographie unerträglich ist.

Diejenigen, die von berufswegen gezwungen sind kinderpornographisches Material zu betrachten sind die MitarbeiterInnen der entsprechenden Stellen in der Kriminalpolizei. Vielleicht sollte jemand aus diesem Bereich eine enzyklopädische Einschätzung geben, wieweit pornographierte Kinder glücklich sind oder nicht! Solange dieser Artikel in dieser Form einseitig ist, sollte er wenn nicht gelöscht wird so doch an den entsprechenden Passagen angemessen überarbeitet werden, die pädophile Positionen unkritisch darstellen. MAK 20:20, 8. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel kommt gut ohne den Abschnitt "Darstellung" über die fragliche Studie aus, ebenso wie der Abschnitt "Medien" ohne Verlust für den Gesamtzusammenhang gestrichen werden kann . Dieser Abschnitt erweckt den Eindruck als wäre das Phänomen Kinderpornographe lediglich ein Medienprodukt und die Täter unschuldige Opfer desselben.--Mira 22:35, 9. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]

Besteht zu einem Großteil aus einer Kritik an diesem Paragraphen des Strafgesetzbuches zum Kindesmissbrauch. Einen Vergleich mit der NS-Zeit habe ich schon herausgenommen. Noch drin sind: sex. Handlungen als "banalste Handlungen", angeblich schwerer sex. Missbrauch durch Zungenkuss, etc. Das sollte sich mal jemand angucken, der sich damit auskennt. --Jofi 16:02, 26. Mai 2004 (CEST)[Beantworten]


Die Sichtweise der Kinderschützer ist zwar als Standpunkt gekennzeichnet, deren Rhetorik wird dabei jedoch unkritisch übernommen, so dass der Stil nicht sachlich ist:

  • Vor der Kritik an etablierten Begriffen, muss der Leser erst auf die Definition der Begriffe aufmerksam gemacht werden.
  • Wertende Begriffe wie Sexualgewalt werden unreflektiert benutzt.
  • Die behauptete Anwendung des medizinischen Fachbegriffs Pädophilie auf Sexualgewalt gegen Kinder ist fragwürdig. (pädophile Pornobeschaffung/Berührung/Entblößung/Vergewaltigung ???). Die Begriffskritik findet sich nicht im Artikel Pädophilie.
  • Unterscheidung zwischen Pädophilen und Sexualstraftätern wird als Verdienst des Begriffs Pädokriminalität hingestellt.

Siehe auch die alte Diskussion bei Wikipedia:Löschkandidaten/24._Mai_2004.

In dieser alten Version des Artikels sind die Aussagen in neutraler Form enthalten. Zusätzlich ist noch eine Analyse des Worts enthalten, die aber nicht von einem Standpunkt abhängig ist. -- Mondlichtschatten 15:21, 5. Jun 2004 (CEST) (Update: --Mondlichtschatten 11:12, 12. Jun 2004 (CEST))

Mondlichtschatten fällt in zahlreichen Artikeln durch die Verharmlosung von Kindesmissbrauch auf. Get-back-world-respect 02:21, 22. Jul 2004 (CEST)

Ein leidgeprüfter, von Editwars heimgesuchter und auf die Dauer nicht besser werdender Artikel. Wer sich an der Neutralisierung versucht, sei gewarnt: Die Königstreuen wachen über jede Veränderung zu "ungunsten" des Königs... --robby 17:36, 10. Jun 2004 (CEST)

wo klemmt's da genau? Kenn mich wohl zu wenig aus, um es zu merken. Jedenfalls keine offensichtliche Lobhudelei. TheK 22:02, 27. Jun 2004 (CEST)
Die Bearbeitungsgeschichte zeigt den sehr angestrengten Versuch, die Homosexualität Ludwigs II. zu erwähnen, die durch Briefe (aus Sicht der Monarchisten gefälscht) belegt wurde und wohl auch für die Entmündigung von Bedeutung war. Auch jeder Verweis auf finanzielle Probleme durch übermässige Prunkbauten wird sofort verwässert.
Aber was will man auch mit einem Monarchisten an Kompromiss erreichen, für den Homosexuelle "Schwuchteln" sind, im Gegensatz zu "richtigen Männern" stehen, und für den Ludwig II. "mit absoluter Sicherheit" den ersten Weltkrieg verhindert hätte - wenn er nicht zufällig 28 Jahre vor dem Ausbruch (unter anscheinend tatsächlich mysteriösen Umständen, auch so ein Streitpunkt) gestorben wäre...? (siehe Diskussion:Ludwig_II. (Bayern))
--Eike sauer 23:48, 27. Jun 2004 (CEST)
Die Bearbeitungsgeschichte zeigt beweisbar den sehr angestrengten Versuch, weiterhin mit Verleumdungen um sich zu werfen, weil gewissen Schwätzern sonst niemand zuhören würde. Der obige Benutzer hat so gut wie nichts zum Artikel beigetragen, posaunt aber Wörter wie Bearbeitung und Anstrengung. Wer den Artikel schon genau vor einem Jahr mehrmals neutral verbesser hat, war kein anderer als ich selber (Dietmar = 80.143. ...). Und die Homosexualität König Ludwigs ist nicht in der geringsten Weise belegt. Es existieren nirgendwo Beweise. Selbst in seinem sogenannten geheimen Tagebuch steht nichts. Aber suggerieren möchten es manche gerne, indem sie aussagen: "..wohl (!!) auch für die Entmündigung von Bedeutung war". In dem Gutachten aus dem Internet habe ich bisher kein Wort darüber lesen können. Die Briefe, die erst 1999 aufgetaucht sind und bis heute nicht auf Echtheit überprüft worden sind, sind schon vom Inhalt her so erbärmlich dümmlich, daß Menschen mit Niveau kein Wort darüber verlieren (König Ludwig treibt es mit Untergebenen und liegt mit Stallknechten im Bett, usw.). Soll ich mal daran erinnern, das die Gesprächspartner Ludwigs II. beispielsweise die Kaiserin Sissi, oder Künstler und Gelehrte usw. waren! Ist eigentlich immer noch nicht klar, daß durch sie und andere Persönlichkeiten, die den gefangenen Ludwig in Schloss Berg besucht hätten und gesehen hättten, dass er kerngesund war, sofort der gesamte Putsch aufgeflogen wäre und er keine 10 Tage in Schloß Berg verbracht hätte? Oder das für Monarchisten kein gefangener Könige existiert, ohne daß sie ihn absolut sofort befreien würden? (Deshalb legte man den Putsch wohl schlauerweise auf Pfingsten, wo keine Zeitungen herauskamen und auch königstreue Offiziere in Kurzurlaub waren).
Was mich aber am allermeisten empört, das durch arrogant dümmliche Aussagen tatsächlich versucht wird, den bisher guten Artikel zu verfälschen, hier jetzt mal hinsichtlich der Finanzen Ludwigs II.: Tatsache ist nämlich, daß er nur etwas mehr als ein Jahresgehalt Schulden hatte (was völlig normal ist und wer hat das heutezutage eigentlich nicht), und ungefähr 3 Jahresgehälter für 1888 fehlten zum Weiterbau seiner privaten Schlösser. Die akkuraten Zahlen lassen sich bestimmt im Internet herausfinden und in den Artikel eintragen, ich mache mir selber jetzt deshalb nicht mehr die Mühe, weil es ja einfacher ist, wie obiger Benutzer nur 0,9% Prozent zum Artikel beizutragen und dann wie ein Pfau zu kreischen: "Hilfe, Edit-Wars", wo überhaupt kein Edit-War vorhanden ist, wenn ich an die Artikel beispielsweise wie "erfundenes Mittelalter" denke, wo obiger genannter Benutzer wie im Sandkasten sich weitaus besser austoben könnte.
Dietmar 12:30, 28. Juli 2004
Ich denke, das ist Beispiel genug für die Schwierigkeiten.
Könnte es wirklich jemand für vorstellbar halten, Künstler und Gelehrte könnten homosexuell sein?!? ;o) --Eike sauer 13:16, 28. Jun 2004 (CEST)

Die Vertreter der Freiwirtschaft haben für mein Verständnis eine reine Propagandaschrift aus diesem Artikel gemacht; Kritik darf nicht mehr vorkommen, wird als "unwissenschaftlich" gelöscht, während die Segnungen dieses ziemlich abseitigen Wirtschaftskonzepts seitenlang aufgeführt werden. Möge jemand sine ira et studio rangehen, im derzeitigen Zustand ist der Artikel in meinen Augen jenseits von Wiesodasdenn. - Joerch 20:40, 12. Jun 2004 (CEST)

Dieser Meinung schliesse ich mich an. - martin_k 14. Jun 2004 (CEST)

Diskussionen zur Verbesserung des Artikels werden nicht eingegangen, stattdessen wird der Artikel immer weiter ausgeweitet. Kritik soll in einen anderen Artikel ausgelagert werden. Besonders dem Nutzer AshSert scheint es nur auf die werbliche Darstellung seiner Lieblingstheorie anzukommen. --Torsten 20:09, 15. Jun 2004 (CEST)

Wir arbeiten grade dran, könnten aber noch Mitstreiter vertragen.--Torsten 21:02, 21. Jun 2004 (CEST)

Nicht nur der Artikel zur Freiwirtschaft wurde unneutral geschrieben. Die Ideen der Freiwirtschaft gehen auf Silvio Gesell zurück. Der Artikel zu Silvio Gesell ist mehr als subjektiv geschrieben. Es ist bewiesen, dass Gesell ein Rassist und Antisemit war, der mit sozialdarwinistischen Ideen liebäugelte. Davon ist im gesamten Artikel nichts geschrieben. Genau deswegen wurde Gesell auch vom linken Flügel der NSDAP so bevorzugt, ähnlich wie der Antisemit Wagner von kulturliebenden Nationalsozialisten gemocht wird. Verschwiegen werden auch Gesells hasserfüllte Polemiken gegen Karl Marx und den Marxismus.

Nett geschriebener, unterhaltsamer Artikel, mit melancholischem Rückblick auf diese Zeit. gefällt mir zwar, ist aber leider absolut nicht neutral. Jensflorian 16:22, 13. Jun 2004 (CEST)

In dem Artikel wird eine Naturalistische Vorstellung der Mutterliebe propagiert, die viele werdende Mütter unter druck setzt. Mütter müssen ihr Kind sofort voll und ganz lieben, wenn dies nicht passiert ist etwas unnatürlich. Alle Klischees von Wieblichkeit werden bedient. Was ist mit der Vaterliebe? Die ist streng, rational und wenig emotional, oder wie? An den Artikel müsste mal ein Psychologe.

Richardfabi

Kann mich meinem Vorredner in keinster Weise anschließen: der Artikel beschreibt meines Erachtens eine natürliche Reaktion und ist auch nicht auf Menschen beschränkt. John Eff 09:22, 16. Jun 2004 (CEST)
Der Artikel ist biologistisch und sollte tatsächlich so nicht bleiben. Benni 09:49, 16. Jun 2004 (CEST)
<Grusel> Wenn die Wikipedia der Tradierung von Legenden dienen soll, kann der Artikel so bleiben. Wenn die Wikipedia jedoch einen wie auch immer gelagerten didaktischen Anspruch hat, sollte er erweitert werden um wissenschaftliche Informationen über die Prägung von Erwachsenen auf Neugeborene sowie die Information, dass diese Prägung bei Vätern i.d.R. weniger stark ausgebildet ist als bei Müttern, weil diese bei der Säuglingsbetreuung weniger präsent sind. Mit Liebe hat das Ganze wenig bis gar nichts dazu - das ist reine Biochemie. --Katharina 10:29, 16. Jun 2004 (CEST)

Mich gruselt's auch. Ich habe an praktisch an jedem Satz Zweifel, sei es die "unzerstörbare" Liebe , dass "die Mutter" ihr Kind grundsätzlich unterstützt, oder Mutterliebe "einzigartig stark" sei. --Eike sauer 13:04, 16. Jun 2004 (CEST)

Schwierig sind die zwischenmenschlichen Beziehungen - genauso schwierig, wie das Wahrhaftige von Geschwätz zu unterscheiden. Mir fehlt das Fachwissen zu dieser Thematik nicht, da ich es selber in einer der Examensprüfungen als Teilgebiet hatte, und in Wortwahl und Aussagekraft zu dem excellenten Artikel kann man nur sagen, das sich jedermann diesen als Vorbild nehmen sollte. In absolut wenigen akkuraten Sätzen ist Relevantes aussagekräftig dargestellt worden. Als ein Vorbild für Wikipedia. Zwar weitaus ausbaufähiger, um mehr als das dutzendfache, wo alle Teilaspekte eingearbeitet werden könnten, aber ihn einfach so in dieser oberflächlichen Art sich zu erkecken ihn zu kritisieren - ohne zu berücksichtigen, dass es sich um einen Anfang handelt - kann eigentlich nur zu der Schlußfolgerung führen, meine Mitarbeit bei Wikipedia ab sofort aufzugeben, da - wie so oft in der Welt - die Dummschwätzer die Oberhand gewinnen. Es scheint wohl nicht allen klar zu sein, dass es sich bei dem Artikel um die Liebe einer Mutter zu ihrem Kinde handelt. Hier vortrefflich dargestellt. Und sonst geht es um nichts anderes. Soll ich etwa bekannte Belege dafür anführen, wie selbstlos Mütter sich verhalten, wenn ihrem Kinde auch nur die geringste Gefahr droht?? Soll ich etwa das Foto des Kölner Stadtanzeigers in Wikipedia stellen, wo ich selber eine Entenmutter mit ihren sieben Entenküken über die Dürener Straße in Köln in den Stadtwald führte - unter Polizeischutz, denn die Hauptverkehrsstraße wurde deswegen 10 Minuten gesperrt. Die Mutterliebe war stärker als der Streß - denn die Entenmutter flog nicht davon. Soll ich das bekannte im Fernsehen oft gezeigte Video einbringen, wo eine Antilope einen Löwen erfolgreich angreift, der ihr Junges bedrängte? Soll ich weitere Beispiele aufzählen - oder soll ich nur einfach anmerken , das jeder, der Argumente hat, dadurch diesen Artikel erweitern kann? Einfach nur mal ein bischen hinsetzen und am Artikel daran arbeiten - ...
DietmarScherm, 23:59, 18. Juni 2004

"Es scheint wohl nicht allen klar zu sein, dass es sich bei dem Artikel um die Liebe einer Mutter zu ihrem Kinde handelt." - wie sollte es auch, wo der Artikel doch "Mutterliebe" heisst?!? Soll ich Bilder von Babys raussuchen, die von Müttern in ihrem "unzerstörbaren Sympathiegefühl" getötet wurden? Oder grün und blau geschlagen? Der Artikel ist durch Erweiterung schwer zu retten. --Eike sauer 10:46, 19. Jun 2004 (CEST)

100%Ack - der ist einfach nur Quark mit Soße. Wenn man die Biologie und die Prägung usw. meint, dann wäre "Mutterprägung" oder ähnliches wesentlich sinnvoller (Verhaltensbiologen vor) aber nicht das per se schon zum POV neigende "-liebe". Ansonsten beschreibt der Artikel ein zweifelhaftes Ideal, aber keine Tatsachen. Denn während zweifelsfrei solches Verhalten sowohl beim Menschen als auch bei Tieren vorkommt (und beim Menschen, in zu starker Ausprägung, keineswegs immer positive Folgen hat), gibt es auch alle anderen Varianten, vom nicht-kümmern bis zu extra-schnellen Nachkommen, weil Mutti (und/oder Vati) sie zu Fressen gerne haben. Insofern wäre das ein Löschkandidat. -- AlexR 11:22, 19. Jun 2004 (CEST)

Ich hab die Neutralitätswarnung aus dem Artikel entfernt. Vom ursprünglichen ist glücklicherweise nicht mehr viel übrig. Vielleicht guckt ihr auch noch mal drüber? Benni 09:00, 7. Jul 2004 (CEST)

Der Artikel ist, vor allem in seinem Abschlusskapitel, aber nicht nur dort, hochgradig subjektiv und schreit geradezu nach einer Überarbeitung hin zum NPOV. Vor allem Sätze, in denen der Autor in der ersten Person Meinungen äußert, sollten weg- bzw. umgearbeitet werden. -- mawa 17:54, 25. Feb 2004 (CET)
(von der Diskussionsseite hierher übertragen von Gauss 10:41, 16. Jun 2004 (CEST). Siehe auch hier)

Hab' ihn mal gründlich überarbeitet (sprich: vor allem persönliche kommentare gekürzt), ein oder mehrere absätze, dass es tatsächlich kritik am Ansatz gibt, wären aber immer noch dringend erforderlich. -- southpark 13:23, 25. Jul 2004 (CEST)

Zig Indizien für eine Verschwörung aber kaum Kritik. -- Discostu 22:25, 16. Jun 2004 (CEST)

da hilft nur raus mit dem Pseudo-Argumenten. Das meiste ist so absurd (und oftmals auch offensichtlich falsch), dass schon eine Erwähnung NPOV ist. TheK 22:35, 27. Jun 2004 (CEST)

== Gemeinschaftliches_Monopol== - Der Artikel fängt mit dem Freiwirtschafts-Disclaimer an, der einer POV-Warnung gleichkommt. Ist das Phänomen überhauupt relevant?

Stellt eine kunst- und religionshistorische Theorie als Fakt dar. Keinerlei Hinweise, inwiefern die Fachwelt (bzw. Teile davon) der Theorie zustimmt. --zeno 19:39, 28. Jun 2004 (CEST)

In der Form hätte ich auch gerne ein paar Belege, welche die vorgestellte These belegen. Scheint mir nicht ganz koscher. -- AlexR 03:26, 21. Jul 2004 (CEST)

Google findet unter "graeco-buddhist" 260 Einträge. --Martin-vogel 15:05, 23. Jul 2004 (CEST)


kenne mich mit dem thema aus, habe artikel überflogen, scheint ok zu sein



Der Artikel lässt die nötige Distanz zum Thema vermissen und kommt mit wertenden Begriffen wie "absurd". Er beruft sich auf die sprachliche Neuschöpfung eines eher unbekannten Briten, dessen Thesen 1:1 übernommen werden. Zudem scheint der Artikel zu suggerieren, dass jegliche Kritik am Islam auf die "Islamophobie" zurückzuführen ist, die "antisemitisch" und somit rassistisch sei. --Dylac 18:12, 1. Jul 2004 (CEST)

Die Gleichsetzung der "Islamophobie" mit Antisemitimus habe ich eben gelöscht. Das war einfach zu viel des Guten. Ansonsten stimme ich Dylac zu. --ad 22:09, 2. Jul 2004 (CEST)

Ich find den Artikel ok. Überraschen würde mich nur, wenn man eine Wortbildung zu Zeiten der Kreuzzüge heute noch Neologismus nennen würde. --Eike sauer 01:08, 3. Jul 2004 (CEST)

Ich finde den Artikel OK. @ad Der Vergleich mit Antisemitismus finde ich legitim und gegeben. Ich versteh nicht, "was daran zu viel des Guten" sein soll! Es handelt sich hier um deine eigene Meinung. --Davidof 20:46, 7. Jul 2004 (CEST)

Der Artikel ist neutral geschrieben und der Begriff ist nicht mehr so ganz neu. Kofi Annan hat auch vor Islamophobie gewarnt. Der Artikel suggeriert nicht das, was Dylac zum Schluß behauptet, sondern weist lediglich auf vorhandene Mechanismen hin. --NPOV

Es wird bspw. nicht erwähnt, dass der Begriff auch als Mittel benutzt wird, Kritik an den Verhältnissen in manchen islamischen Gemeinschaften zu diffamieren. --zeno 03:38, 6. Aug 2004 (CEST)
erlaeutere dies bitte ein wenig. Elvis untot 09:48, 6. Aug 2004 (CEST)
Ach ja? Wird etwa in dem Artikel Antisemitismus erwähnt, dass der Begriff auch als Mittel benutzt wird, Kritik an den Verhältnissen in Israel zu diffamieren? Oder gilt auch hier, Gleiches gleich und Ungleiches ungleich zu behandeln? Dann stellt sich hier die Frage, welches gleich oder ungleich ist, Juden und Moslems oder Islamophobie und Antisemitismus. --NPOV 17:49, 6. Aug 2004 (CEST)

Auch hier fehlt die Distanz zum Thema. Im Artikel wird eindeutig Stellung bezogen. --Dylac 18:31, 1. Jul 2004 (CEST)

Es findet sich keine Erwähnung der Inflationsraten/Statistiken. Es gibt auch keine Erwähnung von umstellungsbedingten Preissenkungen(1DM-->50Cent;100DM->50€ etc). Es finden sich Sätze wie: "Was aber bereits im Vorfeld der Euro-Einführung vielfach befürchtet wurde, bewahrheitete sich...", "Ein anderer beliebter Trick bestand darin, bei gleichbleibendem Verkaufspreis den Verpackungsinhalt unauffällig zu verringern." --> Abschnitt "Allgemeine Teuerung"

Der "Teuro" wird als Fakt dargestellt. Insbesondere Wirtschaftswissenschaftler gehen aber nur von einer sehr geringen Inflationssteigerung aus. Es handelt sich bei dem "Teuro", außer z.B. in der Gastronomie, wohl eher um psychologische Effekte(esteigerte Wahrnahme von Preissteigerung)... IcycleMort 20:57, 3. Jul 2004 (CEST)

In diesem Artikel werden aus meiner Sicht die historischen Tatsachen falsch wiedergegeben, dies habe ich auch dort hinzugeschrieben(Hoffe, damit richtig gehandelt zu haben):


Einen Begriff neudeutscher Voksstamm gibt es nicht. Gemeint ist hier wohl ein germanischer Volksstamm. Die Abstammung von den slawischen Pomoranen kann nicht bewiesen werden, vielmehr deuten alle Hinweise darauf hin, dass Pommern zuerst von einem germanischen Volksstamm besiedelt wurde, der es dann aber verliess, woraufhin Slawen in dieses Gebiet zogen(Zeit der Völkerwanderung). Bitte definiere den Begriff besetzten. Dass in diesem Gebiet germanische und slawische Stämme problemlos und friedlich dicht nebeneiander wohnten steht wohl ausser Zweifel. Erst der aufkommende Nationalismus führte dann zu Problemen(ersichtlich zum Beispiel an der aus heutiger Sicht kaum verständlichen Umbenennung von einigen Orten um 1910 (C gegen K)und 1936(slawische gegen germanische Namen). Hat es zu dieser Zeit tatsächlich eine planvolle Ansiedelungspolitik gegeben? Bei meinen Vorfahren aus Woltersdorf, Kreis Greifenhagen, hiess es: Nein, nach Berlin kommen sie, trotz dort vorhandener Verwandtschaft, nicht rein. Also sind sie weitergezogen bis sie 30km nördlich von Magdeburg, in der Altmark, die Möglichkeit hatten, aufgenommen zu werden.


--Peter Littmann 21:48, 4. Jul 2004 (CEST)



Stellt Freundesliebe = Homosexualität so ziemlich als bestehende historische Tatsache hin. --Irmgard 10:50, 28. Jun 2004 (CEST)

Tut mir leid, aber das steht da nirgendwo. --Lysis 21:34, 29. Jun 2004 (CEST)
Grad der letzte Absatz über warme Brüder macht den Unterschied nochmal deutlich.

Absatz Einordnung aus heutiger Sicht sehr aus Sicht der Lesben- und Schwulenbewegung geschrieben. --Irmgard 10:50, 28. Jun 2004 (CEST)

ein link in ehren kann niemand verwehren - bitte die kritisierten Artikel oben verlinken. TheK 14:09, 28. Jun 2004 (CEST)
Ich verstehe das nicht. Der Artikel weist doch sowohl darauf hin, dass die Kirche "fleischliche Beziehungen" zwischen geschworenen Brüdern missbilligt hat, als auch dass diese Missbilligung von den jeweiligen Personen ingoriert werden konnte -- und oftmals auch wurde, wie sich aus dem mittelalterlichen Humor schließen lässt. Glauben Sie denn ernsthaft, dass Männer im Mittelalter keinen Sex miteinander hatten? --Lysis 22:05, 29. Jun 2004 (CEST)

Sollten hier nicht auch mal ein paar negative Aspekte dargestellt werden? Fanatismus und Irrationalismus, Unterdrückung von wissenschaftlichen Erkenntnissen, Einschränkung individueller Freiheiten, Glaubenskriege und Verfolgung von Häretikern, Intoleranz, religiöse Hassverbrechen, Erzeugung von Schuldgefühlen usw.usf. --Lysis 02:58, 6. Jul 2004 (CEST)

Nur dann, wenn man das der Religion als solcher zuschreiben kann - was ein bisschen schwierig werden dürfte. -- AlexR 01:34, 7. Jul 2004 (CEST)
Wem sonst sollte man z. B. Glaubenskriege anlasten...? Wenn man sehr vorsichtig sein will, kann man ja schreiben "Im Namen der Religion wurden aber auch zahlreiche (eher zahllose) Verbrechen begangen [die da wären...]". --Eike sauer 10:44, 7. Jul 2004 (CEST)
psssst!! nicht so laut! Am einfachsten ist es, wir schreiben alle negativen Aspkete dem Islam zu. Das entspricht die gängige Meinung, und Muslime haben außerdem kein Lobby und sind leicht einzuschüchtern. --Blabla66 20:17, 7. Jul 2004 (CEST)
Also mal ganz ehrlich, das ist kein Lexikonartikel, sondern eine religiöse Werbebroschüre. --Lysis 15:47, 8. Jul 2004 (CEST)

Ich hab mal eine Liste von Verbrechen angefangen. Da wird sich ja noch das eine oder andere finden lassen. ;o) Ich wusste allerdings nicht, wie man z. B. Schuldgefühle beim Sex, die die katholische Kirche ja wohl ganz gut verbreiten konnte, unterbringen kann. --Eike sauer 00:25, 13. Jul 2004 (CEST)

Eine interessante und wichtige Liste, nur die Einleitung erschien mir zu einfach. Da alle Verbrechen auch immer gegen die Regeln der Religion verstoßen, liegt es nicht an der Religion, das Verbrechen verübt werden, sondern an den Menschen. Ich hoffe meine neue Einleitung zu dem Abschnitt trifft das besser.--ElBanquo 21:41, 15. Jul 2004 (CEST)
Sicher liegt es nicht an "der Religion", aber zum Beispiel Hexenverbrennungen waren ja wohl nicht die Taten Einzelner, sondern wurden sowohl von der Kirche als auch den meisten Gläubigen unterstützt. Ich hab nochmal versucht, umzuschreiben. Zur Not sollten wir auf der passenden Diskussion-Seite einen Kompromiss suchen. --Eike sauer 21:59, 15. Jul 2004 (CEST)
Warum verstoßen Verbrechen gegen die Regeln der Religion? Das ist doch überhaupt gar nicht wahr! Wenn eine Religion die Steinigung von EhebrecherInnen vorschreibt, wie kann man dann behaupten, dass dies gegen die Regeln der Religion verstoßen würde, wenn es doch selbst eine Regel der Religion ist? --Lysis 03:19, 17. Jul 2004 (CEST)

Entweder ich verstehe die Satire nicht, oder der Autor setzt hier doch sehr stark seine Meinung durch. Vielleicht kann das hier jemand das besser beurteilen. --Sascha Brück 06:50, 7. Jul 2004 (CEST)

Ich denke, das ist schon richtig so (lies: so gemeint). Deshalb steht ja im Artikel: "Bei dem Dilbert-Prinzip handelt es sich um mehr als nur um eine satirische Theorie; tatsächlich gibt es Hinweise darauf, dass diese Theorie in manchen Unternehmen Anwendung findet." --Eike sauer 10:46, 7. Jul 2004 (CEST)

Ich habe den Artikel noch mal umgebaut. Ich fürchte er war selbst als Satire geschrieben und dadurch verwirrend. Weitere Details zu meinen Beweggründen findet ihr auch in den Anmerkungen zum Artikel--ElBanquo 00:44, 15. Jul 2004 (CEST)

Eigentlich ein sauberer Artikel, allerdings mit einem harschen Absatz Kritik, das entsprechende Gegenstück auf der Pro-Seite vermisse ich. Spacecaptain 10:20, 9. Jul 2004 (CEST)

Habe den Kritik-Absatz neutraler formuliert.... Kasselklaus 12:39, 21. Jul 2004 (CEST)

Abschnitt "sexueller Missbrauch" behandelt nur Kritik an Fehlverhalten von Kinderschutzvereinen. --Jofi 12:53, 10. Jul 2004 (CEST)

Nur der übertragene Sinn aus der Sicht des Hundebesitzers. --Mikue 10:16, 12. Jul 2004 (CEST)

Deutlich pro-Adams gefärbt, Kritik fehlt. --Zumbo 21:18, 13. Jul 2004 (CEST)

Diskussion eines ideologisch gefärbten Begriffs mit sehr persönlichen Meinungsäußerungen --Mikue 11:32, 15. Jul 2004 (CEST)

Meines Erachtens ist dieses geschichtsrevisionistische Kampfwort, das sich völlig jenseits wissenschaftlicher Diskutabilität befindet, kein enzyklopädiewürdiger Begriff. Ich würde ihn auf die Seite der zu löschenden Artikel stellen. --Lysis 23:08, 18. Jul 2004 (CEST)
Die Seite ist entstanden als Friedensangebot für Epikur (der inzwischen meistens nur noch unter IP schreibt) in einem Editwar um den Artikel Kommunismus. Leider hat es nicht viel gebracht. Trotzdem sollte man das Problem als gemeinsames der beiden Artikel verstehen. Außerdem finde ich prinzipiell, dass politische Kampfbegriffe durchaus in eine Enzyklopädie gehören. Sie sollten halt kritisch behandelt werden. Also: pro Neutralitätswarnung und NPOVisierung, contra Löschung. Benni 13:28, 19. Jul 2004 (CEST)
Der Begriff "Roter Holocaust" stellt in sich schon eine Verharmlosung und Relativierung des Holocaust dar. Wie soll man so einen Artikel noch in Richtung NPOV verbessern?

--ad 18:17, 7. Aug 2004 (CEST)

  1. klingt sehr nach Werbung der Atomlobby
  2. ist der Titel allgemein gültig? --Mikue 11:54, 15. Jul 2004 (CEST)
Ich hab mal dran gedreht. Vielleicht guckt mal einer -- Stahlkocher 18:12, 10. Aug 2004 (CEST)

Die Seite erzählt meiner Meinung nach viel zu geschönt von der Eurythmie. Das geht bis zu der These, dass es an der Eurythmie lag, dass Waldörfer weniger den Nationalsozialisten zugetan waren. Darüber hinaus ist einfach viel zu viel Pädagogisch-küntlerische heiße Luft zu lesen, als es für einen Enzyklopädie-Artikel sinnvoll sein kann (Bsp: "...Spannungsfeld von Notwendigkeit und Freiheit die vom Ich geführte Orientierung und Bewegung ..."). Bitte dringend überarbeiten, sonst fühle ich mich genötigt, die Fassung vor Juni 2004 zu reaktivieren. Hodihu 18:10, 15. Jul 2004 (CEST)

Kommentar zu vorstehender Meinung: Der eigenen Meinung durch Drohung Nachdruck zu verleihen,läßt auf Mangel an Argumenten oder gar Sachkenntnis schließen, der durch einen vorurteilsgefestigten Standpunkt ersetzt wird. Das Verbot der Waldorfschulen, der Anthroposophie und auch der Eurythmie durch die Hitlerei wird dadurch nicht aus der Welt geschafft. Prinzipiell erwartet man in einer Enzyklopädie ja in erster Linie Informationen von Kennern des jeweiligen Sachgebietes. Wenn jemand zum Thema Infinitesimalrechnung beispielsweise schreibt, das sei eine esoterische Spielart des Rechnens, betrieben von weltfremden Esoterikern, die ihren monotonen und unverständlichen Formeln Wirklichkeitscharakter zumessen, so sagt er dabei mehr über sich selber aus als über das Thema. Anstatt sich kritisch mit einzelnen Aspekten, wie dem zitierten "Spannungsfeld von Freiheit und Notwendigkeit" (ein zentrales Thema der Philosophie)zu befassen oder der "vom Ich geführten Orientierung und Bewegung" (ebenso zentrales Thema der Neurophysiologie, Stichwort Intentionalität), wird von Herrn Hodihu einfach ein Etikett geklebt:"heiße Luft". Wenn Herr Hodihu Probleme mit der Eurythmie hat, dann ist er ja frei, diese den interessierten Lesern zugänglich zu machen, entweder in einem Kommentar zum Enzyklopädie-Artikel "Eurythmie"(der auf umfangreiche Sachkenntnis schließen läßt) oder in einem eigenen ebenso kenntnisreichen Artikel, z.B. "Eurythmie und ihre schädlichen Folgen" oder so ähnlich. Es wäre bedauerlich, wenn das Konzept der offenen Enzyklopädie durch emotionale Drohungen / Aktionen wie der vorstehend kommentierten unterminiert würde.

Klar, eine Kritik sollte natürlich die kritische Sicht darstellen. Hier wird sie jedoch so dargestellt, als sei sie absolut gesichert. Dabei bekomme ich mehr als Magenschmwerzen, wenn ich lesen, daß die Überalterung ja gar kein Problem sei, solange wir nur immer weniger Kinder kriegen, die ja sowieso nur massig Geld kosten würden.

Als eine der beiden Hauptquellen wird ein Gewerkschaftspamphlet zitiert. Bei solchen politisch motivierten Quellen sollte man ohnehin vorsichtig sein, da damit ja auch immer was bezweckt wird. in dem Fall scheint es darum zu gehen, der Politik vor den Karren zu fahren und Sparbemühungen abzutun, so als gäbe es dafür eh keine Grundlage, und alles Gerede von steigenden Beiträgen sei ja nur Quatsch. Es scheint also darum zu gehen, den Leuten eine heile Welt vorzugaukeln, in der sich die Sozialausgaben weiter wie bisher verteilen lassen, nur die bösen Politiker würden ja ein Märchen von der Überalterung erfinden, um unsere Beiträge erhöhen zu können. Da sträuben sich mir die Haare!

Man könnte den Inhalt als kleinen Unterpunkt zu Überalterung hinzufügen, wenn man unbedingt will, aber ansonsten sind die meiner Meinung nach hanebüchenen Thesen niemals ein eigenes Lemma wert! --Kuli 15:17, 16. Jul 2004 (CEST)


Der aktuelle Text folgt einer absoluten juristischen Mindermeinung, indem er lang und breit darzulegen versucht, dass ein Streik rechtswidrig ist. Ein z.Zt. sehr einseitiger Beitrag. Leider fehlt mir die Zeit, ihn zu verändern Kasselklaus 10:21, 21. Jul 2004 (CEST)


Hat sich durch ein Revert (nicht von mir) erledigt... Benutzer:kasselklaus 10:59, 21. Jul 2004 (CEST)

Ein wenig zu begeistert. --zeno 12:41, 21. Jul 2004 (CEST)

Klingt, ehrlich gesagt, wie 1:1 irgendwoher abgeschrieben ... Korny78 15:16, 21. Jul 2004 (CEST)


Hab' mich mal 'dran vergangen.

ce


Viele direkte positive Formulierungen, ohne eine Quelle dafür zu nennen. --Eilmeldung 17:18, 21. Jul 2004 (CEST)

Das meiste stammt aus Meyers Konversationslexikon 1888, die Rede vom 2./3. April 1792 aus The Slave Trade, Hugh Thomas, 1997, S. 529 --Martin-vogel 15:11, 23. Jul 2004 (CEST)

Reine Selbstdarstellung aus Sicht der NLP, Link auf kommerzielle Homepage des Autors Pjacobi 20:41, 21. Jul 2004 (CEST)

auf der Diskussionsseite zum Artikel den Bezug zu Änderungen nach diesem Eintrag bitte lesen.Bo 12:12, 28. Jul 2004 (CEST)

Die einseitige für eine Homepage typische überschwengliche Darstellung der Methode und das Abbügeln der Kritik sind nicht tauglich für eine Enzyklopädie! MAK 09:58, 28. Jul 2004 (CEST)

auf der Diskussionsseite bitte Beispiele für überschwängliche Formuierungen, Superlative und konkrete schönfärberische Atribute sowie weingstens eine Formulierung benennen, die dasAbbügeln beinhaltet. Bitte Vorschlag auf der Diskussionsseite für bessere, sachlich-kritische Sicht auf das Insturment (nicht die NLP als Ganzes) machen. Vielen Dank!Bo 12:12, 28. Jul 2004 (CEST)
Ausführliche Kritik auf der Diskussionsseite! Aus meiner Sicht ist nicht nur die sprachliche/stilistische Darstellung fragwürdig, sondern die Übernahme einer Homepage in die Wikipedia an sich problematisch. Viele Begriffe sind ungeklärt, genauso die Abgrenzung zu anderen Bereichen, die Funktion und Methodik wird nicht geklärt. Die Kritik wird als ein Zeichen von Unkenntnis abgebügelt. MAK 17:06, 28. Jul 2004 (CEST)


Der erste Artikel ist ein Redirect auf Wickie, Slime & Paiper. Dies ist der Titel eines Buches, für das der Artikel Werbung macht. Es geht im Artikel wenig um den Inhalt des Buches und viel um die Erfolge des Buches. Ich bin mir unsicher, ob nach einer Neutralisierung noch viel von dem Artikel übrig bleiben würde. Zumindest der Redirect sollte weg, finde ich. Was meint ihr? --Eilmeldung 13:41, 23. Jul 2004 (CEST)

Also ich finde den Artikel soweit ok, habe ihn nur wenig neutralisiert. Die Retro_Welle_1970.... habe ich zur Schnelllöschung vorgeschlagen. --Robert Kropf 11:29, 30. Jul 2004 (CEST)

Aus dem Inhalt:

  • In den Wirren der Zeit nach der Befreiung Ungarns vom Joch der Osmanen, kam die Knechtschaft der Habsburger.
  • Eine kleine Brücke westlich der Stadt [...] ist Bezeichnend für die Sinnlosigkeit und Grausamkeit des 2.WK, diese benannte Brücke über dem Máder- Bach (Mádi-patak) mißt 1,5 m oder weniger, sollte von der Wehrmacht [...] werden
  • Antisemitissmuss ist leider immer noch ein Thema der Region, Sinti und Roma im ungarischen abwertend cigányok - Zigeuner genannt, stellen einen nicht erheblichen Bevölkerungsanteil der Region. Ihre Lage ist fatal, im Ungarn 2004 im Bunde der EU ist dieser Teil der Bevölkerung immer noch der Sündenbock der Nation.

Neben sprachlichen Mängeln ist der Artikel außerdem URV-verdächtig. Starke Kürzungen scheinen unausweichlich. -- Gauss 18:02, 23. Jul 2004 (CEST)


Uff. Im Gegensatz zu Assyrismus kann hier aber noch etwas gerettet werden &mdah; vielleicht. -- Pjacobi 14:08, 25. Jul 2004 (CEST)

Bin schonmal rüber, aber noch nicht zufrieden.. Ziemlich undifferenziert geschrieben, als wenn die Polizei die einzigen Krawallmacher wären. --Crux 22:16, 26. Jul 2004 (CEST)

Ein Editwar ist im Gange, deshalb ist es nutzlos, hier zu schreiben, was das momentane Problem mit diesem Artikel ist, siehe stattdessen Diskussion:Morphische_Felder. --Zumbo 21:59, 26. Jul 2004 (CEST)

Scheint tierisch POV zu sein, wenn es so viele gleich löschen wollen, statt es zu überarbeiten TheK 21:11, 27. Jul 2004 (CEST)

--Sharkxtrem 21:58, 27. Jul 2004 (CEST)


Stilisiert Christen extrem einseitig zu Opfern und legt Links auf äußerst umstrittene, oft sogar als rechtsradikal analysierte Organisationen wie die "Gesellschaft für bedrohte Völker". --Lysis 01:45, 28. Jul 2004 (CEST)

Ist keine rechtsradikale Organisation.
Ich hab gesagt, dass sie als rechtsradikal analysiert wird. Und wenn du dir den Link anschaust, der im nächsten Artikel angegeben ist, kannst du feststellen, dass dieser Vorwurf nicht unbedingt aus der Luft gegriffen ist. --Lysis 15:07, 29. Jul 2004 (CEST)

Hier fehlt die Kritik an dieser Organisation. Vgl. z.B. [2] --Lysis 01:53, 28. Jul 2004 (CEST)

Der Link ist an den Haaren herbeigezogen und sollte entfernt werden --Sarcelles
Zustimmung. Die "Redaktion Informationen zur Deutschen Außenpolitik" Köln (german-foreign-policy.com) hängt offenbar einem Antifaschmus an, der leicht pathologische Züge hat, wer von "Volk" redet, ist dadurch schon verdächtig. Es wird auch gern gewarnt vor expansionistischen Bestrebungen der BRD, siehe den merkwürdigen "Hintergrundbericht" zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in Europa [3] [Wayback]
Ist zu dürftig, was für Nicht-Neutralität spricht. -- thoken 13:42, 16. Aug 2004 (CEST)
german-foreign-policy.com ist als direkte Quelle sicherlich zu dürftig, man müßte jedem einzelnen Punkt nachspüren. Soweit ich die recht alte Diskussion entsinne, konzentrieren sich die Vorwürfe a) auf Tilman Zülch und was er Laufe seiner Lebens so alles gesagt hat, b) Kontakte zu Südtiroler Terroristen/Freiheitskämpfern c) den generellen Ansatz in der gfbv Argumentation, alle Völker möglichst zu trennen, damit kein Streit entsteht. Mit anderen Worten, eine fundierte Kritik zu dem Artikel beizutragen, benötigt einen Freiwilligen, der sich irre viel Arbeit mit der Quellensuche macht und keinen Dank ernten wird. Und selbst wenn man dann einige dieser Punkte objektivieren kann, ist fraglich welche Relevanz sie für die heutige Arbeit der gfbv haben. Pjacobi 14:07, 16. Aug 2004 (CEST)

Der Artikel hört sich nach einer Fan-Seite an. Eine etwas neutralere Beschreibung der Musik der Band wäre angebracht. --Reischa 02:05, 31. Jul 2004 (CEST)

Wenn man die Kritik weglässt, ist nichts mehr da. -- Breezie 21:27, 31. Jul 2004 (CEST)


ich hab zwar nur kurz reingesehen, konnte aber an der Kritik keine Fehler entdecken? Timt 17:25, 22. Aug 2004 (CEST)

Neutralität wird angezweifelt, es geht primär nur darum Christen zu verunglimpfen. Lysis Stellungnahmen zur "Christenheit" erwecken in mir den Eindruck das da jemand unter ausschliesslich "Christlichem-Verfolgungswahn" leidet.

Ich glaube, ich spinne! Wo werden denn in dem Artikel Christen verunglimpft? Und was meine persönliche Meinung zum Thema Christentum ist, geht dich einen feuchten Kehricht an, solange ich die nicht in die Artikel einfließen lasse, sondern nur auf der Diskussionsseite äußere. --Lysis 20:43, 3. Aug 2004 (CEST)
Wenn ich mal von der IP-Adresse her raten darf, handelt es sich um denselben Benutzer, der schon den Artikel "Kriminalgeschichte des Christentums" zur Löschung vorschlug und den Namen Karlheinz Deschner aus allen Wikipedia-Artikeln zu entfernen versuchte. Ich möchte doch bitten, Löschanträge und Neutralitätswarnungen künftig namentlich zu unterzeichnen. --Lysis 20:58, 3. Aug 2004 (CEST)
Um mal ganz ehrlich zu sein, ich finde diese Neutralitätswarnung eine Frechheit. Der Artikel wurde nun über mehrere Wochen durch verschiedenste Personen bearbeitet und eine ellenlange Diskussion auf der Diskussionseite geführt, um eine für alle tragbare Konsensversion zu finden, an der von evangelikalen Christen über konservative Katholiken bis hin zu Atheisten alle möglichen Positionen beteiligt waren. Und dann kommt dieser Mensch und verweist darauf, dass eine der beteiligten Autoren (nämlich ich) keine hohe Meinung vom Christentum hat, und benutzt diesen für den Artikel selbst vollkommen sachfremden Hinweis als Argument dafür, warum er nicht neutral geschrieben sein könne. Das ist eine Frechheit! --Lysis 18:54, 4. Aug 2004 (CEST)

Ich bin gerade erst darauf aufmerksam geworden und kann deshalb wenig zur Vorgeschichte sagen. Auf jeden Fall wechselt der Artikel zwischen zwei Versionen hin und her, der jetzigen Version, die zudem geschützt, und einer Alternativversion, die ähnlich en:Allah ist. Den {{Neutralität}} Hinweis konnte ich nicht im Artikel anbringen, vielleicht ist ein admin so freundlich es zu tun. -- Pjacobi 08:28, 5. Aug 2004 (CEST)

Lies doch bitte, bevor du so was hier hereinschreibst, die Diskussion zum Artikel, schau nach, welcher Admin den Artikel gesperrt hat und was ihre Qualifikationen sind und – bitte, bitte – gib an was du für nicht neutral hältst.
Sätze wie «For this reason, non-Muslim scholars often translate Allah directly into English as 'God'; this is a significant difference between Muslim and non-Muslim translation of the Qur'an.» sind nachweisbar falsch, wie z.B. diese persische interlineare Koranübersetzung zeigt, in der Allah ganz selbstverständlich ins persische Choda (Gott) übersetzt wird. --Baba66 10:05, 5. Aug 2004 (CEST)
Ich habe drei Fakten aufgeführt, welche davon zweifelst Du an:
1) Der Artikel wechselte mehrmals zwischen zwei Versionen hin und her.
2) Der Artikel ist zur Zeit gesperrt.
3) Die "andere" Version stimmt in Teilen mit en:Allah überein.
Punkt 3) habe ich als Zeichen dafür aufgefaßt, daß die andere Version nicht als reiner Blödsinn abzutun ist. Damit sind m.E. alle Kriterien erfüllt, fachkundige Wikipedianer zum Überprüfen der Neutralität zu Hilfe zu rufen.
Pjacobi 16:43, 5. Aug 2004 (CEST)

Hallo Pjacobi. Baba66 hält sich für das Fachoberkundige Wikipedianer auf dem Gebiet, deswegen auch der Hinweis auf die "Qualifikationen", da er angeblich ein Islamwissenschaftler sei. Argumente und Belege hin oder her, von ihm bekommst du nur solche qualifizierte Argumente zu hören. --§ 00:00, 6. Aug 2004 (CEST)

Keines der Drei, du hast nur nicht weit genug geschaut. Sieh dir bitte mal die Beiträge von (Benutzer:Muhammad), hier und in der en:Wikipedia an.
Den Punkt, der hier strittig war, hat er dort selbst als «Beleg» eingetragen – ein Verhalten, das nicht gerade für ihn spricht.
Der Artikel Allah ist nebenbei sowieso schon in den Beobachtungskandidaten eingetragen, muss in diesem Fall hier also nicht unbedingt noch mal stehen, außer du würdest eben deine Bedenken inhaltlich präzisieren. Gruß --Baba66 09:59, 6. Aug 2004 (CEST)
Keines der Drei, du hast nur nicht weit genug geschaut. Sieh dir bitte mal die Beiträge von (Benutzer:Muhammad), hier und in der en:Wikipedia an.
Den Punkt, der hier strittig war, hat er dort selbst als «Beleg» eingetragen – ein Verhalten, das nicht gerade für ihn spricht.
Der Artikel Allah ist nebenbei sowieso schon in den Beobachtungskandidaten eingetragen, muss in diesem Fall hier also nicht unbedingt noch mal stehen, außer du würdest eben deine Bedenken inhaltlich präzisieren. Gruß --Baba66 09:59, 6. Aug 2004 (CEST)

Unabhängig von deinen Spekulationen - es mag ja stimmen, hat Benutzer:Muhammad seine Darstellung in der Diskussion:Allah eindeutig belegt. Die Tatsache, dass diese Darstellung in der englischsprachigen Wikipedia zugelassen wurde, in der deutschen aber mit allen Mitteln und gegen jeder Regel dagegen vorgegangen wird, spricht nicht gerade für Aufgeschlossenheit und Sachlichkeit der hiesigen Wikipedianer, was dem Islam angeht! --NPOV 17:16, 6. Aug 2004 (CEST)

Der Artikel stellt diese Form der Unverträglichkeit so dar, als wäre es ein allgemein akzeptiertes Leiden. Ist es aber nicht. Dass Glutamat überhaupt ein schädliche Wirkung haben kann, ist höchst umstritten. --zeno 11:24, 7. Aug 2004 (CEST)

Hi Zeno,
das Thema ist sehr speziell und du scheinst dich etwas auszukennen.
Kannst du vielleicht ein, zwei hinweisende Sätze einfügen und verallgemeinernde Aussagen korrigieren?
--Venividiwiki 10:57, 11. Aug 2004 (CEST)

Wenn ich mich gut damit auskennen würde, hätte ich den Artikel einfach bearbeitet und ihn deshalb nicht hier eintragen müssen ;-). Eigentlich wird schon vieles im Artikel Mononatriumglutamat gesagt, es könnte dort aber besser formuliert sein. Der englische Artikel dazu (en:Monosodium_glutamate) wird noch expliziter. --zeno 11:03, 11. Aug 2004 (CEST)

Naja, soooo umstritten wie Du es darstellst ist es nun wieder nicht. Vom einen Extrem ins andere... Kenn mich damit leider aber auch nicht gut genug aus, um es umzuschreiben.217.80.85.138 02:26, 25. Aug 2004 (CEST)

Zitat: Bei der Terramedizin (Medizin der Erde) handelt sich hier um eine wissenschaftliche Basisinnovation [...]. -- Pjacobi 00:02, 8. Aug 2004 (CEST)

Ja, ja, die Erde ist krank. Sie leidet unter Menschen. --Martin-vogel 03:34, 8. Aug 2004 (CEST)

Siehe Löschkandidaten/8. August 2004 --Martin-vogel 20:18, 9. Aug 2004 (CEST)

Die Aussagen über die Prägung durch die anale Phase sind umstritten. Sarcelles

Der ganze Artikel ist in der Form kaum haltbar. Er ist eine stark vereinfachte Darstellung der psychoanalytischen Sichtweise, entwicklungspsyhologische Aspekte werden komplett ignoriert! Die Neutralitätswarnung wurde ohne Diskussion entfernt! [[Benutzer:MAK|MAK ]] 07:24, 21. Aug 2004 (CEST)

Zwar ist nichts extraorbitant "Anstößiges" formuliert, aber es ist lupenreine Eigenwerbung. Und nichts als das. Kein Quäntchen Geschichte, keine innere Differenzierung, kein Wort der Kritik oder offene Fragen erlaubt offenbar. Temistokles 20:01, 9. Aug 2004 (CEST)

Zu einseitig negativ dargestellt und mit tagespolitischen Forderungen verknüpft.--Schubbay 09:50, 10. Aug 2004 (CEST)

Der Artikel enthält viele interessante Informationen, aber auch jede Menge grob wertende Formulierungen. Da ich mich nicht imstande sehe, zu klären, ob es in diesen Fällen nur an der Formulierung liegt oder womöglich auch der Inhalt an sich gefärbt und einseitig ist, bitte ich jemanden, der sich mit Trotzkis Vita auskennt, sich einmal dieses Artikels anzunehmen. -- Flosch 11:43, 10. Aug 2004 (CEST)

Na toll, jetzt lese ich den Artikel erneu und kann nur feststellen: alles "verschlimmbessert"... aber immerhin hat Benutzer:Roter Sisyphos die NPOV-Warnung dringelassen. Was ich sagen will: es drängt noch mehr als zuvor... vielleicht muß ich mich ja doch mal in Trotzki einarbeiten... -- Flosch 11:46, 11. Aug 2004 (CEST)
Also ich finde nicht, dass der Artikel übermäßig subjektiv geschrieben ist (kenne mich zufällig mit Trotzki sehr gut aus, bin Trotzkist). Sogar über den Kronstädter Aufstand wird berichtet.

Klingt wie ein Werbetext, könnte auch von einem enthusiastischen Benutzer stammen. John Eff 00:34, 11. Aug 2004 (CEST)

Jetzt mittem im Wahlkampf ist auf Neutralität zu achten. -- Wikinator (Diskussion) 06:20, 12. Aug 2004 (CEST)


Im Artikel tobt ein sporadisch immer wieder aufflammender Editier-Krieg um die Nationalität von Nikolaus Kopernikus. Ich habe ihn deswegen vor einigen Tagen dauerhaft gesperrt, werden ihn aber nach dem Wochenende am Montag morgen wieder freigeben. --Markus Schweiß 10:19, 14. Aug 2004 (CEST)

Ich kenne mich leider in der Sache nicht aus; es wäre schön, wenn sich ein Mediziner darum kümmern könnte. --Zumbo 04:26, 15. Aug 2004 (CEST)


Wie steht zum Artikel über Mario Bango, dass er nicht den Neutralitätsmerkmalen entspricht??? Da könnte man doch gleich sagen, dass der Artikel über die Judenvergasung auch nicht den Neutralitätsmerkmalen von Wikipedia entspricht. --217.83.35.206 20:12, 17. Aug 2004 (CEST)

Bei diesem Artikel gibt es einen Edit-Konflikt der zur Beilegung anscheinend mehr Mitarbeiter mit Arabisch-Kenntnissen benötigt, oder einen ausreichenden Konsens, ob und mit welcher Koran-Übersetzung gearbeitet werden kann. Ich möchte dringend vorschlagen, die Diskussion auf Diskussion:Hadd-Vergehen zu führen und nicht hier. Desweiteren wäre es nett, wenn dieser Eintrag nicht gleich wiedet gelöscht wird. Danke. -- Pjacobi 17:43, 18. Aug 2004 (CEST)

Der Edit-Konflikt dreht sich leider um (mutmaßlich) eine Person mit (mutmaßlich) mehreren Wikipedia-Accounts (in letzter Zeit meist Benutzer:NPOV), die sich grundsätzlich weigert, die Argumente mehrerer Anderer zur Kenntnis zu nehmen, bzw. diese Argumente grundsätzlich für "unwissenschaftlich" erklärt. Bei diversen Artikeln setzt er/sie grundsätzlich und entgegen der Diskussion seine Versionen wieder rein und behauptet, dies sei jeweils Ergebnis der Dískussion. Heute wurde deshalb der Artikel Scharia gesperrt und Benutzer:Elian sah sich genötigt, einen Sperrantrag gegen Benutzer:NPOV zu stellen. Weitere Details der Sache, die auch eine Kampagne von "NPOV" gegen Benutzer:Baba66 beinhaltet sind hier fehl am Platze. Sinnvollerweise würde ich vorschlagen, die "Hadd-Vergehen" erstmal als unproblematisch im Sinne des NPOV zu betrachten. --ad 00:26, 19. Aug 2004 (CEST)

Also ich kann inhaltlich zu den diskutierten Artikeln nichts sagen, aber man muss ja mal festhalten, dass hier Benutzer:Baba66 mehrmals ohne Diskussion oder auch nur Kommentar Benutzer:NPOVs Neutralitätswarnung gelöscht hat. So geht's nicht. --Eike sauer 09:20, 19. Aug 2004 (CEST)

Er hält das völlig zu recht für Vandalismus durch "NPOV", der sich um Diskussionen grundsätzlich nicht kümmert, sondern seine Beiträge zur Diskussion immer zum allgemeinen Konsens erklärt (und sich regelmäßig "Zustimmung" durch weitere eigene accounts holt). Siehe dazu Wikipedia:Benutzersperrung. Allerdings könnte Baba66 auch wenn er recht hat mitunter etwas mitteilsamer sein, das würde auch für mehr Verständnis durch Unbeteiligte sorgen... --ad 10:14, 19. Aug 2004 (CEST)

Nochmal für die langsamen unter uns: Du sagst, Baba66 hält eine Beschwerde in Wikipedia:Artikel, die etwas mehr Neutralität benötigen, zu Recht für Vandalismus? Ich muss sagen: Ich kann dir nicht folgen. --Eike sauer 10:20, 19. Aug 2004 (CEST)

Ich fand Deine Antwort jetzt eigentlich recht schnell. :-)
Natürlich kann auch die Behauptung, ein Artikel benötige mehr Neutralität (samt Eintrag hier) Vandalismus sein, oder ist das prinzipiell ausgeschlossen? Ich könnte ja auch behaupten, dass der Artikel Schokolade nicht neutral ist, weil mein dortiger Eintrag, Vollmilchschokolade schmecke nach Motorenöl, immer gelöscht wird.
Für meinen Geschmack (und nach langer Beobachtung der Verhaltensweise von Benutzer Benutzer:NPOV, früher nannte er sich Benutzer:muhammad, bis es eine Beschwerde über ihn gab und er den Account wechselte) ist das genau hier der Fall. "NPOV" versucht absurde Ansichten durchzusetzen, verweigert sich der Diskussion, diffamiert andere Benutzer, revertet beharrlich zu eigenen (nicht konsensfähigen) Versionen und behauptet, sie seien Folge der Diskussion. Ein weiteres Beispiel ist sein Versuch, den Artikel "Scharia in der Bibel" (inzwischen gelöscht) zu lancieren, weil er sich in der Debatte über die Scharia mit seinen eigenen - meist recht esoterischen :-) - Ansichten nicht durchsetzen konnte.
Die Diskussion über Hadd-Vergehen ist eine direkte Folge der Debatte über die Scharia (der Artikel Scharia ist derzeit gesperrt - wegen NPOVs Verhalten).
Kurz: Ja, der Eintrag hier ist ein weiterer Versuch der Obstruktion, ist reiner Vandalismus. Meinetwegen ersetze das Wort "Vandalismus" durch "Querulantentum" oder "Versuch, nicht konsensfähige Ansichten durchzudrücken" oder - sehr freundlich - "Hartnäckigkeit" :-) Sollte es bei Wikipedia landläufig andere Umgehensweisen mit/Auffassungen dazu geben, lasse ich mich gern aufklären.
--ad 10:47, 19. Aug 2004 (CEST)
"Vandalismus" steht IHMO dafür, etwas (sinnlos, gewalttätig) kaputt zu machen. Ein Eintrag hier mag überflüssig, unberechtigt, unsachlich sein, aber Vandalismus ist es nicht. Einen Diskussionbeitrag eines anderen hier kommentarlos zu löschen, wie Baba das gemacht hat, das ist Vandalismus.
Ob es bei NPOV nun eher "Hartnäckigkeit" oder "Querulantentum" ist, muss man wohl abhängig von der inhaltlichen Diskussion beurteilen. Dazu kann und will ich mich (mangels Sachkenntnis) nicht äussern.
--Eike sauer 20:05, 19. Aug 2004 (CEST)
Moment - es geht hier nicht um einen Diskussionsbeitrag, sondern AFAIK um einen Neutralitätshinweis in einem Artikel. Und da schließe ich mich dem Schokoladenargument von Adornix an: Nur weil mir gewisse Tatsachen nicht schmecken, heisst das nicht, dass der Artikel darüber nicht neutral ist. Ohne einen Nachweis, was genau an der Formulierung nicht neutral sei, sollte auch kein Neutralitätshinweis gesetzt werden. --Elian Φ 20:13, 19. Aug 2004 (CEST)
Entschuldige bitte, aber ich kann diese Schokoladen Argumente nicht folgen. Wenn sich Zwei darüber streiten, ob Schokolade lecker ist oder nicht, dann ist der Neutralitätshinweis dafür da, andere auf den Streit aufmerksam zu machen, auch wenn der Eine der felsenfesten Überzeugung ist, dass Schokolade lecker ist. Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Neutraler_Standpunkt#Was_tun,_wenn_ein_Artikel_oder_Teile_davon_deiner_Meinung_nach_nicht_neutral_sind? Der Hinweis, was nicht neutral ist, habe ich in der Diskussion angegeben, auch der Hinweis, dass das Lemma nicht Korrekt ist. Niemand darf sich erlauben, die Regel zu Missachten, oder stehen hier einige über die Regel, und andere drunter? --NPOV 22:41, 22. Aug 2004 (CEST)
Kuck dir die Versions-Geschichte dieses Artikels hier an. Darum geht's mir. --Eike sauer 20:30, 19. Aug 2004 (CEST)


Auch wenn man felsenfest der Meinung ist, der "eigene" Artikel sei völlig neutral, darf man nicht ohne weiteres die Listung hier rückgängig machen. Mit der Listung hier werden doch nur mehr Mitarbeiter aufgefordert, sich den Artikel anzusehen, und ihre Meinung beizutragen. Welches das Problem der Diskussion ist, habe ich oben, soweit ich es als Laie aus der Diskussion entnehmen konnte, eingefügt. Ein weiteres Problem scheint zu sein, daß´der Artikel unter einem Lemma steht, das ansonsten nur von dem "Institut für Islam-Fragen der Deutschen Evangelischen Allianz" und der IGFM benutzt wird. Pjacobi 20:35, 19. Aug 2004 (CEST)

Aus [4] Die "Brights" sind eine neue Bewegung aus den USA, die ihren neuen Begriff wie ein Mem verbreiten wollen. Ich finde es fraglich, neue Meme ausgerechnet über die Wikipedia zu verbreiten. Aber wenn man es schon versucht, bitte etwas distanzierter. -- Pjacobi 23:44, 20. Aug 2004 (CEST)

Ehrlich gesagt kann ich mir einen distanzierteren Artikel kaum vorstellen- klar ist es ein neu erfundener Begriff, aber wieso ist der Artikel nicht neutral? Nina 00:20, 21. Aug 2004 (CEST)
Der Artikel erscheint wirklich nicht neutral, weil er doch irgendwie sehr vom Standpunkt der "Brights" geschrieben scheint. So ein Wort wie Atheismus erscheint nicht einmal (ebensowenig wie alle anderen, die darunter gefasst werden sollen), ebensowenig wie die Kritik am Begriff selber, die auch von Leuten kommt, die an und für sich unter "Brights" fallen würden; siehe den dritten Link.
Generell sollte die Wikipedia gar keine Propaganda enthalten (wozu ein neutraler Artikel über den Begriff natürlich nicht fällt), auch nicht von Leuten, die der Meinung sind, daß ihre persönliche Weltanschauung "naturwissenschaftlich" oder "aufklärerisch" wäre, und alles andere nur "Aberglauben und Götterglauben". AlexR 00:51, 24. Aug 2004 (CEST)
Ist er wirklich vom Standpunkt eines Bright geschrieben? Wie würde ausehen, wenn er von einem Gläubigen neutral formuliert wäre? Genauso. Das Wort Atheist kommt nicht vor, aber wer "Aberglaube und Götterglaube" ablehnt, ist der nicht automatisch Atheist? Und für Propaganda halte ich den Artikel auch nicht, diese "Bewegung" oder wie auch immer man das nennen will, gibt es ja, und sie hat bereits einige Bekanntheit erreicht (siehe Telepolis-Artikel). Warum soll man sich dann in Wikipedia nicht darüber informieren können? Ein paar mehr Hintergrundinformationen wären allerdings nicht schlecht (siehe Diskussion zum Artikel). Nina 13:54, 24. Aug 2004 (CEST)
Ich bezweifle, daß er dann genauso aussehen würde; wie gesagt, es feht zum Beispiel jegliche Kritik, die ja nicht grade unweit verbreitet ist, wie schon gesagt; und damit ist der Artikel Propaganda. Außerdem sind, soweit ich es gelesen habe, explizit auch Agnostiker unter den Begriff gefasst, bei denen man das "ablehnen" naturgemäß näher präzisieren müßte. Die gelinkten Artikel selber verweisen noch auf eine ganze Reihe von Selbstbezeichnungen, von denen Atheist nur eine ist. Apropos: Es wäre vielleicht sinnvoll, darauf hinzuweisen, daß der Begriff bis dato anscheinend hauptsächlich in den USA und mit geringerer Wirkung im UK inhaltlich diskutiert wird - in D zum Beispiel fand ich bis dato nur Berichte, daß jemand mal wieder einen PR-Coup versucht, mehr nicht. (Allerdings gebe ich zu, Debatten in atheistischen Foren nicht zu verfolgen, weil überzeugte Atheisten auf der Liste der von mir gewünschten Gescprächspartner ungefähr bei den Zeugen Jehovas oder wiedergeborenen Rechtsaußen-Christen stehen. Scheint aber auch nicht viel zu sein, sonst wäre es ja gelinkt.) Was gab es eigentlich noch außer dem Telepolis-Artikel?
Und weiterhin war keineswegs die gesammte Aufklärung atheistisch oder agnostizistisch, insofern ist dieser vorgebliche Ursprung bestenfalls für Kirchenkritik heranziehbar, aber nicht für eine generelle Glaubenskritik. Etc etc. Was die Formulierung "Aberglaube und Götterglaube" angeht, ist diese übrigens meiner Meinung nach per se NPOV, denn Aberglaube ist eine Formulierung, die in der Regel von Gegnern eines bestimmten Glaubens verwandt wird, und die Mehrzahl der Menschen, die an etwas supranaturalitisches Glauben, glaubt auch nicht unbedingt an Götter sondern an einen oder keinen Gott.
Ja ja, ich denke, ich werde mir den Artikel die Tage mal vorknöpfen müssen. -- AlexR 15:01, 24. Aug 2004 (CEST)
Ich verstehs immer noch nicht. Kritik fehlt: stimmt, die bezieht sich vor allem auf die Notwendigkeit einer Wortneuschöpfung und wäre eine wichtige und interessante Ergänzung. Und die Formulierung "Menschen mit naturwissenschaftlicher Weltanschauung, die Götterglauben und Aberglauben ablehnen" - streich von mir aus Aberglauben, wenn das nicht neutral genug ist. Und wen das alles beinhaltet, ob auch Atheisten, Agnostiker etc. steht ja eigentlich gar nicht zur Debatte. Vielleicht gibt es auch Atheisten oder Agnostiger mit vollkommen anderen, nicht naturwissenschaftlichen Weltsichten, insofern ist es sogar gut, das die nicht explizit erwähnt werden. Und "in die Tradition der Aufklärung stellen" meint , so wie ich das verstehe, eigentlich nur eine vernunftbetonte, kritische Denkweise- eine naturwissenschaftliche eben. Insofern nur eine Wiederholung, die gar nicht als direkte Glaubenskritik dient. Propaganda wäre der Artikel, wenn er eine gezielte Botschaft hätte: Werdet Brights! Die sind toller als andere! Eine solche Botschaft kann ich nicht entdecken. --Nina 16:31, 24. Aug 2004 (CEST)
Ich rücke mal wieder nach links, der Lesbarkeit halber.
Alleine schon der Name, Brights, wird von vielen - auch potentiellen "Brights" - als diskriminierend betrachtet, weil das Gegenteil von "Bright" nunmal "Dim" ist, und das ist kein nettes Wort. (Ich kann dir wirklich nur nochmals wärmstens ans Herz legen, den Artikel hinter dem dritten Link zu lesen, und zwar vollständig!) Auch der Standpunkt, "Brights" wären irgendwie "vernünftiger" oder "naturwissenschaftlicher" als Menschen mit einem supranaturalistischen Weltbild ist mehr als zweifelhaft. Zwar gibt es unbestritten gläubige Menschen, bei denen beides etwas mau ausfällt ("ungläubige" allerdings auch), aber das auf diese Art und Weise allen glaubenden Menschen zu unterstellen geht nun wirklich sehr weit an den Tatsachen vorbei.
Und so wie ich die Orginalartikel verstanden habe, soll "Brights" ja grade alle Atheisten, Agnostiker, sekuläre Humanisten undundund einschließen, insofern ist es nicht ganz korrekt, wenn du wieder potentiell welche ausschließt.
Und ich habe nicht nur das Wort "Aberglauben" kritisiert, sondern auch "Götterglauben". Wobei beide noch nicht die nicht-theistische Religion des Buddhismus einschließen würden, davon mal abgesehen. (Außer man betrachtet jeden Glauben als Aberglauben, kann man machen, ist aber eindeutig nicht NPOV.)
Jedenfalls, wenn du partout nicht sehen kannst, wo die Probleme liegen, muß halt mal jemand anders ran. -- AlexR 18:04, 24. Aug 2004 (CEST)

Die Kritik an dem Begriff wird mir jetzt klarer, ich hatte den dritten Link noch nicht bis zum Ende durchgelesen. Aber wenn das in den Artikel eingebaut würde (hab schon ein bisschen angefangen), könnte die Warnung dann wieder raus? :o) --Nina 21:00, 24. Aug 2004 (CEST)

Inhalte des Artikels gehen nach Überarbeitung durch einen einzelnen Benutzer immer mehr vom eigentlichen Thema ab, und verbinden damit subjektive Geschichtsschelte pro Homosexualität / contra Kirche, Gesellschaft, einzelne Rechtssysteme etc. So ein Artikel benötigt neutrale Darstellung der Gegebenheiten (auch in der Geschichte), und nicht subjektive Einschätzungen. Für Hilfe wäre ich dankbar. --Hansele 00:24, 22. Aug 2004 (CEST)

Bearbeitung durch einen einzelnen Benutzer ist wirklich gut. Der Artikel stammt zu über 90% von mir. Der Benutzer, der ihn nachträglich aus seinem gesellschaftlichen Zusammenhang herauszureißen versucht, indem er sich bemüht, ihn auf das bloße Zitieren von Gesetzestexten zu reduzieren und seine verheerenden Folgen auszuklammern, bist ja wohl du. Der Paragraph 175 ist das Kernstück der Schwulenverfolgung in Deutschland gewesen. Es wird ihm wohl kaum gerecht, wenn man nur seine einzelnen Fassungen auflistet. --Lysis 01:26, 22. Aug 2004 (CEST)
Sorry - aber du gehst das ganze nur leider falsch herum an: Aus (wie ich vermute) Betroffenheit heraus, die ich übrigens absolut akzeptiere, erstellst du einen Artikel unter "Paragraph 175", (der seit 1871 existiert), und rollst darin die ganze Homosexuellenverfolgung seit Christi Geburt auf. Das ist so einfach falsch. Nichts gegen die Inhalte - aber die haben vielleicht unter einem anderen Titel was zu suchen. Zudem es unter diesem - juristisch gefassten - Artikel-Titel nicht um Betroffenheit, Opfer, etc. gehen sollte, sondern um die Entwicklung des Paragraphen. Das habe ich bisher mehrfach versucht, zumindest deutlich zu trennen und unterzubringen, du hast aber jedes Mal revidiert. M.E. gehört da von mir aus ein Artikel "Homosexualität und Recht" hin, oder dgl. - durchaus auch mit klaren Querverweisen - in dem man sehr viel deutlicher die ganze Situation durch die Geschichte aufrollen könnte. Aber dem verweigerst du dich - soweit ich das beurteilen kann - ja. Herzl.Gruß --Hansele 03:22, 22. Aug 2004 (CEST)
Also, Argumentation aus Betroffenheit kann ich eher bei dir als bei mir feststellen. Und zwar nationale Betroffenheit (kein böses Wort über meinen Staat und kein Wort über die Nazi-Kontinuität des § 175 in der BRD!). Womöglich auch christliche Betroffenheit (keine negative Erwähnung der christlichen Tradition!). Was den Abschnitt "Vorgeschichte" betrifft, geht es lediglich darum, zu erklären, wo der Paragraph 175 herkommt (Entwicklung des Strafrechts vom Paragraphen 116 der Constitutio Criminalis Carolina über den Paragraph 142 des Allgemeinen Preußischen Landrechts hin zum Paragraphen 175 des StGB). So was gehört bei einen längeren Artikel einfach mit dazu. Auch die Frage, welche Folgen dieses Strafrecht für eine Viertel Millionen Männer hatte, die in Verfahren nach § 175 verwickelt wurden, kann man nicht einfach totschweigen, wie du das möchtest. Dass du die Erwähnung der konkreten Verfolgungpraxis für POV hältst, ist doch an Lächerlichkeit kaum mehr zu überbieten! Ich glaube nicht, dass jemand, der bei Wikipedia nach "Paragraph 175" sucht, lediglich daran interessiert ist, die verschiedenen Fassungen aufgezählt zu bekommen. Das ist aber das, was du dir unter einem "neutralen Artikel" vorstellst! --Lysis 04:08, 22. Aug 2004 (CEST)
PS: Ich bin übrigens nicht vom Paragraph 175 "betroffen" gewesen, falls du glaubst, dass "Betroffene" keinen neutralen Artikel schreiben könnten. --Lysis 04:36, 22. Aug 2004 (CEST)

Der Artikel ist übrigens entstanden aufgrund einer gepfefferten Kritik von Benutzer:Peter Witte an der damaligen Fassung des Homosexualitäts-Artikels:

"Hinter vielen klugen und manchen gutgemeinten Sätzen in überwiegend stark theoretisierenden Abschnitten verschwindet völlig die Geschichte der Schwulenverfolgung in Deutschland (und anderswo), die überwiegend eine staatliche, mit Hilfe des Rechtssystems organisierte Kriminalisierung und Strafverfolgung war. Um ein mir selbst bekannt gewordenes, mich damals sehr bewegendes Ereignis beispielhaft anzuführen: Ende der 50er Jahre erschien unser phantastischer ehrenamtlicher Leichtathletiktrainer plötzlich nicht mehr zum Training. Weil keiner was wusste (oder was sagen wollte), machten wir Jungs uns selbst auf die Suche und fanden nach einer gewissen Zeit heraus, dass unser Trainer bereits vom Landgericht zu 2 1/2 Jahren Gefängnis verurteilt worden war auf der Grundlage des unseligen § 175, wegen Verkehrs mit einem Mann. Er war verheiratet, hatte mehrere Kinder, der beste Optikermeister unserer Stadt. Nach Verbüßung der Strafe waren seine Ehe, seine Familie und seine berufliche Existenz zerstört. Er verließ alleine die Stadt. Weiß man heute nichts mehr von solchen Leidensschicksalen, die zehntausendfach sich noch in der BRD ereigneten? Gibt es keine Geschichte der Schwulenverfolgung in wikipedia? Der winzige Abschnitt über die NS-Zeit ist unzureichend und verschleiert zudem, dass es vorher und nachher auch Schwulenverfolgung gegeben hat. Finden sich hier Berufene, die darüber sachkundig (historisch und rechtshistorisch) schreiben könnten?"

Diese Kritik war meine Motivation, den Artikel zu schreiben. Nicht etwa meine "Betroffenheit". Das "Betroffenheits"-Argument finde ich ziemlich infam. Ich hab mich vorher nicht groß mit dem Paragraphen 175 beschäftigt. Aber wenn ich den Artikel nicht geschrieben hätte, hätte vermutlich niemand diese Lücke gefüllt. Und jetzt muss man sich auch noch Vorhaltungen dafür machen lassen, dass man ein auf Wikipedia bislang ausgeblendetes Kapitel der deutschen Geschichte aufzurollen versucht. Das Maß an Obstruktion hier ist grenzenlos! Es geht mehr darum, Artikel kaputt zu machen als konstruktiv an der inhaltlichen Erweiterung (und natürlich an der Behebung von Fehlern) mitzuwirken. Wenn ich zart besaitet wäre, hätte ich schon längst alles hingeschmissen! --Lysis 05:05, 22. Aug 2004 (CEST)

Du verstehst mich falsch oder willst mich falsch verstehen. Ich weiß deine Arbeit durchaus zu würdigen und einzuschätzen - und niemand will irgendwelche Inhalte ausblenden. Es geht aber eben auch darum, wo und unter welchen Titeln so etwas erfolgt. Es gibt so viele denkbare sinnvolle Titel - aber du mußt dir ausgerechnet einen wie "Paragraph 175" aussuchen, wo man juristisch-sachliche Darstellungen erwarten darf. Ich werd mich die nächste Zeit mal dran machen mit einem Versuch, daß mit einem weiteren Artikel etwas zu entzerren. Ich rätsele nur noch am Titel: "Homosexualität und Recht"? "Schwulenverfolgung"? Außerdem hab ich die Befürchtung, daß du mir jeden konstruktiven Versuch und die damit verbundene ARbeit mit einem sofortigem Revert zunichte machst.... --Hansele 12:06, 22. Aug 2004 (CEST)

Beide Titel ("Homosexualität und Recht" sowie "Schwulenverfolgung") sind völlig unangemessen, weil sie von ihrem Umfang her schlicht nicht zu bearbeiten sind. Wie viele Länderbeispiele willst du dort geben? Wie viele Epochen darstellen? Der Titel "Paragraph 175" dagegen ist genau eingrenzbar. Und ich habe bisher noch keine Argument dafür gesehen, warum die Verfolgungspraxis in einem solchen Artikel ausgeblendet werden sollte. --Lysis 17:21, 22. Aug 2004 (CEST)

Ich denke auch, der Artikel holt für seinen Titel entschieden zu weit aus. Ich glaube zwar, dass die Verfolgungspraxis, die Auswirkungen des Paragraphen 175 in den Artikel gehören, aber in der Ausführlichkeit sollte man ihn zart auseinandernehmen und einen allgemeineren Artikel damit anfangen. Am besten wär's wohl, wenn Lysis das selbst machen würde, wenn ein Grossteil des Artikels von ihm stammt. --Eike sauer 13:38, 22. Aug 2004 (CEST)

Ich werde den Artikel nicht teilen, weil ich dafür überhaupt keine Notwendigkeit sehe. Er ist im Vergleich zu vielen anderen Artikeln hier auf Wikipedia eher mittellang. Warum sollte man ihn kürzen? --Lysis 17:21, 22. Aug 2004 (CEST)
Siehe oben - weil es besser ist, einen Anfang von Staatliche Schwulendiskriminierung in Deutschland (oder wie auch immer man es nennen will) zu haben, als in Paragraph 175 zu schreiben, was in dem Umfang da einfach nich hingehört. Kein Mensch hat behauptet, der Text wäre zu lang. --Eike sauer 17:25, 22. Aug 2004 (CEST)
Die Geschichte der "staatlichen Schwulendiskriminierung in Deutschland" ('Diskriminierung' ist ja wohl ein leicht verharmlosendes Wort, oder?) ist mit der Geschichte des Paragraphen 175 nahezu identisch. Ich sehe daher keine Notwendigkeit für einen eigenen Artikel. Nenn doch mal bitte eine Passage, die im jetzigen Artikel fehl am Platz ist. Bisher ist deine Kritik viel zu schwammig, als dass man mit ihr etwas anfangen könnte. --Lysis 18:56, 22. Aug 2004 (CEST)
Die "Vorgeschichte" holt für einen Artikel über einen Paragraphen (der ja gerade kein Artikel über die staatliche Diskrimierung/Verfolgung/Wie-auch-immer ist) deutlich zu weit aus. --Eike sauer 21:01, 22. Aug 2004 (CEST)
PS: Im Übrigen ist ein solcher Titel absolut verfehlt, da nicht nur "Schwule" vom Paragraphen 175 verfolgt wurden, sondern jede männliche Person, die Sex mit einem anderen Mann hatte. --Lysis 19:08, 22. Aug 2004 (CEST)
Deinen Vorschlag für den Titel eines weiter gefassten Artikels mus sich übersehen haben. --Eike sauer 21:01, 22. Aug 2004 (CEST)
Jetzt hast du es ja doch so verändert. Ich finde es gut so - danke! --Hansele 22:54, 22. Aug 2004 (CEST)

Ich denke, jetzt müssen wir uns ernsthaft mal darüber unterhalten, wie sinnvoll es ist, zwei Artikel zum selben Thema zu pflegen, nämlich Entwicklung des Paragraphen 175 und Schwulenverfolgung nach Paragraph 175, wobei sich sämtliche Infos des ersten Artikels auch im (längeren) zweiten Artikel finden lassen (bitte nicht als Aufforderung missverstehen, diese Infos aus dem zweiten Artikel zu löschen!). --Lysis 00:21, 23. Aug 2004 (CEST)

Wo liegt jetzt wieder das Problem? Das ist doch genau das, was hier auch von anderer Seite vorgeschlagen wurde, die Problematik zu trennen. In "Schwulenverfolgung nach Paragraph 175" können die gesamten Auswirkungen des Paragraphen geschildert werden - genau das, was bisher als zu weit gehend kritisiert wurde. Für die konkreten Gesetzesgrundlagen etc. kann der Artikel dann auf "Entwicklung des Paragraph 175" verweisen, so daß man sich ausführliche Gesetzestexte etc. in "Schwulenverfolgung...." sparen kann. In meinen Augen eine überaus logische und sinnvolle Aufteilung. --Hansele 01:29, 23. Aug 2004 (CEST)

Ja, aber so ist das nicht. Der Artikel "Entwicklung des Paragraphen 175" ist lediglich ein Kondensat des Artikels "Schwulenverfolgung nach Paragraph 175" ohne eine einzige zusätzliche Information. Das ist auch nur logisch, weil die "Schwulenverfolgung nach Paragraph 175" nicht ohne den rechtsgeschichtlichen Hintergrund darstellbar ist. Der einzige Unterschied besteht darin, dass der Artikel "Schwulenverfolgung..." die jeweiligen Gesetzesänderungen im Text erklärt und den genauen Wortlaut im Anhang wiedergibt, während der Artikel "Entwicklung..." die Änderungen nicht erklärt, sondern stattdessen einfach nur den Gesetzestext zitiert. Es besteht m.E. keine Notwendigkeit für zwei verschiedene Artikel. --Lysis 01:48, 23. Aug 2004 (CEST)
So, jetzt ist da mal ein Schnitt gemacht - wir haben jetzt zwei Artikel. Der eine, Paragraph 175 (Geschichte) stellt die Entwicklung des Paragraphen mit seinen Veränderungen dar. Der andere Schwulenverfolgung nach Paragraph 175 stellt die Auswirkungen in der Gesellschaft, die aus dem Paragraphen teilweise ergebenen tragischen Vorkommnisse etc. dar. Die bisher noch darin befindlichen Gesetzestexte sind durch einen Verweis auf den Geschichts-Artikel ersetzt. Ich denke, so ist eine sinnvolle Aufteilung erreicht. Nun kann man sich isoliert den Artikel Schwulenverfolgung nach Paragraph 175 auf die NPOV hin anschauen - wobei da, soweit ich sehe, auch schon Fortschritte gemacht sind. Für Stellungnahmen bin ich dankbar! --Hansele 23:04, 23. Aug 2004 (CEST)
Wie bereits auf der Diskussions-Seite angekündigt, habe ich den Artikel Paragraph 175 (Geschichte) zur Löschung vorgeschlagen. Es ist m.E. Blödsinn, ausgewählte Inhalte von Schwulenverfolgung nach Paragraph 175 in einen zweiten Artikel zu packen und dadurch zu verdoppeln. Die meisten Textpassagen des neuen Artikels sind wortwörtlich abgeschrieben. So was gibt es auf Wikipedia kein zweites Mal! --Lysis 23:57, 23. Aug 2004 (CEST)
Es wäre ein leichtes, im Artikel "Schwulenverfolgung" auf die Gesetzestexte und -grundlagen im anderen Artikel hinzuweisen. Aber jeden Versuch einer Optimierung in diesem Sinne blockierst DU durch einen dauernden Revert, als wäre der Artikel dein Privateigentum..... --Hansele 00:00, 24. Aug 2004 (CEST)
Warum sollte es denn zwei Artikel geben? So ein Unsinn! Der zweite Artikel ist lediglich eine Auswahl einzelner Passagen aus dem ersten Artikel. Diese Passagen wurden wortwörtlich übernommen. Was soll diese sinnlose Verdopplung? --Lysis 00:04, 24. Aug 2004 (CEST)

Der Artikel wurde vor kurzem zur Löschung vorgeschlagen, wozu es aber m.E. nicht kommen wird. Seither liefern sich allerdings die Befürworter und Gegner einen Schlagabtausch, der früher oder später in einem Edit-War enden wird. Damit es nicht erst dazu kommt, habe ich den Artikel hier eingestellt. --Markus Schweiß 12:25, 22. Aug 2004 (CEST)

Der anonyme Benutzer 195.14.197.73 hat (neben antisemitischem Vandalismus in Marcel Reich-Ranicki und anderen Artikeln) einen fragwürdigen Absatz ("Der Absturz") eingefügt. Ich scheue mich allerdings, den Absatz komplett zu löschen, denn scheint nicht völlig aus den Fingern gesaugt zu sein, auch wenn die Darstellung zu wünschen übrig lässt. --Reinhard 18:07, 23. Aug 2004 (CEST)

Ich habe mir mal die Freiheit genommen, den Abschnitt "Der Absturz" zu löschen. Es handelte sich um eine Kopie von www.conspiracy.nebelbank.de, die mir nicht wirklich vertrauenswürdig scheint. Zudem scheint es mir unklar, ob die Macher der Seite ihre Texte als Public Domain zur verfügung stellen. Was von dem Sachverhalt als solchem zu halten ist, weiß ich nicht. --ad 19:06, 23. Aug 2004 (CEST)
Ja, ist OK - ich hab auch mal die (nun ja überflüssige) Neutralitätswarnung rausgenommen. --Reinhard 19:12, 23. Aug 2004 (CEST)

Ein anonymer Poster spricht regelmäßig (erst über Edits, jetzt in der Diskussion) von antisemitischen Tendenzen im Verband - kenne mich nicht aus, weiß daher nicht, ob das stimmt. Allerdings sist der Text (anscheinend mit Erlaubnis) direkt von den Webseiten des Verbands übernommen, also schon von daher tendenziell nicht NPOV. Der Artikel enthält darüber hinaus fragwürdige Passagen, so etwa Verweise auf die "maßlose Kriegstreiberei aller Kriegsparteien" im 1. Weltkrieg und das "Versailler Friedensdiktat". Jemand mit mehr Kenntnis sollte sich das dringend mal ansehen. -- Baumi 19:10, 23. Aug 2004 (CEST)

Der Artikel übernimmt unkritisch die Ansichten und Angaben der Lobby-Organisation "Polonia", die sogar die deutschen Vertriebenen zu den Auslandspolen dazuzählt. AN (Yopohari) 19:17, 23. Aug 2004 (CEST)

Ein Nachtrag: Im (etwas kurzen) Artikel Anni Friesinger ist sie als deutsche Eisschnellläuferin bezeichnet - und steht im monierten Artikel drin. Irgendwelche polnischen Vorfahren hat ein Großteil der Bevölkerung der Bundesrepublik; sollten die jetzt alle aufgelistet werden? Nach dieser "Logik" könnte sogar Paul von Hindenburg als Auslandspole gelten: In Posen geboren (wo er bestimmt ein paar polnische Worte gelernt hat... ;-) ), zum Lebensende (wie die Aussiedler) übergesiedelt. </Ironie-Mode-Aus> AN (Yopohari) 19:27, 23. Aug 2004 (CEST)