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Fluch der Karibik

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Film
Titel Fluch der Karibik
Originaltitel Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahre 2003
Länge 137:13 Minuten
Stab
Regie Gore Verbinski
Drehbuch Ted Elliot,
Terry Rossio,
Stuart Beattie,
Jay Wolpert
Produktion Jerry Bruckheimer
Musik Klaus Badelt
Kamera Dariusz Wolski
Schnitt Stephen Rivkin,
Arthur Schmidt,
Craig Wood
Besetzung

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Der Piratenfilm Fluch der Karibik (The Curse of the Black Pearl) aus den Disney-Studios, in welchem Gore Verbinski Regie führte, hatte 2003 Premiere. Er basiert in seiner Handlung lose auf der Attraktion Pirates of the Caribbean in den Disney-Freizeitparks. Der Film handelt von der Geschichte des Piraten Jack Sparrow, der den Besitz der Black Pearl zurückerlangen will und auf Will Turner trifft, welcher die entführte Elisabeth Swann retten will.

Fluch der Karibik wurde von den Kritikern und dem Publikum weitgehend gut aufgenommen, was nicht zuletzt daran abzulesen ist, dass der Film weltweit ca. 654 Millionen Dollar einspielte. [1]

Zu dem Film wurden zwei Fortsetzungen gedreht. Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2 erschien am 7. Juli 2006 in den USA und am 27. Juli in Deutschland. Der dritte Teil befindet sich momentan in der Postproduktion, er wird vorraussichtlich weltweit am 25. Mai 2007 erscheinen. Sein vorraussichtlicher Titel ist "At World's End".

Handlung

Ein britisches Schiff findet mitten in der Karibik einen im Wasser treibenden Jungen. Elisabeth Swann, die Tochter des britischen Gouverneurs, findet heraus, dass dieser Junge Will Turner heißt. Sie nimmt ihm ein goldenes Medaillon ab, auf welchem ein Totenkopf abgebildet ist, um zu verhindern, dass man ihn als Pirat ausweisen könnte.

Acht Jahre später arbeitet Will Turner als Waffenschmied. Er und Elizabeth sehen einander oft, da er unter anderem für ihren Vater arbeitet, doch aufgrund ihrer Standesunterschiede können sie einander nicht ihre Liebe gestehen. Eines Tages besucht einer der berüchtigtsten Piraten der Karibik, Captain Jack Sparrow, die Insel, um sich ein neues Schiff zu besorgen. Als Elizabeth auf Grund eines Ohnmachtsanfalls mit ihrem Medaillon ins Wasser fällt, kontaktiert dieses die Black Pearl, ein verfluchtes Piratenschiff. Elisabeth kann durch die Hilfe von Jack Sparrow gerettet werden. Dieser wird jedoch nach der Rettungsaktion durch Commodore Norrington gefangengenommen. In der darauffolgenden Nacht wird der Hafen von der Black Pearl angegriffen, und Elizabeth, die das Medallion bei sich trägt, entführt.

Will Turner befreit daraufhin den inzwischen gefangengenommenen Jack Sparrow, da er vermutet, dass dieser ihm bei der Suche nach Elizabeth helfen kann. Den beiden gelingt es mit Hilfe eines Täuschungsmanövers die Interceptor, das schnellste Schiff der britischen Flotte, zu kapern.

Auf dem Weg nach Tortuga, einem berüchtigten Piratenschlupfwinkel, findet Will heraus, dass sein Vater ein Pirat war, der unter Jacks Kommando diente, welcher früher Kapitän der Black Pearl war, jedoch nach einer Meuterei, angeführt von seinem ersten Offizier Barbossa, auf einer Insel ausgesetzt wurde. Während die Mannschaft der Black Pearl eine Kiste mit verfluchtem Aztekengold stahl, konnte Sparrow durch die Hilfe einiger Schmuggler von der Insel entkommen. Die Besatzung der Black Pearl ist nun allerdings mit einem Fluch belegt, der sie zu unsterblichen, aber gefühllosen Skeletten macht, die im Mondschein ihre wahre Gestalt offenbaren. Der Fluch kann nur durch das Zusammentragen aller Medaillons der Kiste gebrochen werden. Außerdem muss jeder der Piraten, die eines der Medaillons stahlen, einen Blutpreis zahlen. Barbossa und seine Crew haben bereits ihr Blut über den Schatz vergossen. Nur das Blut eines Piraten fehlt noch: und dieser ist Wills Vater, William Turner Sr., genannt „Stiefelriemen Bill“. Dieser wurde allerdings an eine Kanone gebunden von der Piratencrew im Meer versenkt. Daher benötigen die Piraten einen Nachfahren, der William Turner Sr. Blut in sich trägt und glauben diesen in Elizabeth gefunden zu haben, die sich bei der Entführung als Elizabeth Turner ausgegeben hat. Jack Sparrow weiß, dass Will der echte Sohn von Turner ist. Daher setzt er alles daran, die Black Pearl einzuholen und dort mit Wills Hilfe Barbossa zu stürzen. So rekrutiert er in Tortuga eine Mannschaft und nimmt die Verfolgung auf. Die Black Pearl hat in der Zwischenzeit die Isla de Muerta erreicht und der Blutpreis soll mit Elizabeths Blut nun vor versammelter Mannschaft gezahlt werden. Als dies geschieht müssen die Piraten jedoch feststellen, dass der Fluch auf Grund der Tatsache, dass Elizabeth keine Nachfahrin von William Turner Sr. ist, nicht aufgelöst wurde. Will Turner und Jack Sparrow kommen in der Piratenhöhle an, wo Will Elizabeth retten und mit ihr fliehen kann. Jack hingegen wird von den Piraten gefangengenommen. Mit ihm an Bord nehmen Barbossa und seine Crew die Verfolgung der Interceptor auf.

Es kommt zu einer Seeschlacht, in deren Verlauf die Interceptor zerstört und ihre Besatzung mitsamt Will Turner und Elizabeth gefangen genommen wird. Will Turner, der inzwischen offenbart hat, dass er der Sohn von William Turner Sr. ist, gelingt es die Freiheit von Elisabeth und die Unversehrheit der ehemaligen Interceptor-Besatzung gegen sich selbst einzutauschen. Barbossa setzt daraufhin Jack und Elizabeth auf der Insel aus, auf die er Jack bereits zuvor verbannt hatte. Indem Elizabeth während der geistigen Abwesenheit von Jack den auf dieser Insel gelagerten Rum verbrennt, gelingt es ihr mit Hilfe des Signalfeuers die Dauntless,ein britisches Schiff, auf sie aufmerksam zu machen. Commodore Norrington, der Kapitän auf diesem Schiff ist, nimmt die beiden mit. Elizabeth und Jack gelingt es den Commodore zu überzeugen, die Verfolgung der Black Pearl aufzunehmen. Norrington weiß allerdings nicht, dass die Besatzung des Piratenschiffs auf Grund des Fluchs unsterblich ist.

An der Isla de Muerta angekommen überzeugt Jack den Commodore, dass er zur Höhle vorrudern und die Piraten dazu überzeugen sollte herrauszukommen, um sie so in einen Hinterhalt zu locken. In der Höhle angekommen erzählt Jack den Piraten jedoch von dem Hinterhalt und gewinnt Barbossa für die Vorstellung die Dauntless zu kapern, und in eine von Captain Barbossa angeführte Flotte einzugliedern. Jack selbst würde wieder Kapitän der Black Pearl werden. Während die Soldaten der Dauntless vor der Küste auf das Herauskommen der Piraten warten, bewegen sich die Piraten unterhalb der Wasseroberfläche zur Dauntless und beginnen diese zu kapern, wodurch auf dem Schiff ein Gefecht mit den nun wieder von ihren Booten zurückkehrenden Soldaten ausbricht. Unterdessen befreit Jack Will Turner und beginnt einen Fechtkampf mit Barbossa. Da Jack nun ebenfalls ein Goldmedaillon gestohlen hat, sind mittlerweile beide unsterblich. Erst als Jack die Münze mit seinem Blut Will zuwirft und dieser seine Münze mit seinem Blut und Jacks Münze in die Truhe fallen lässt, kann Jack Barbossa erschießen. Da der Fluch gebrochen ist, ergeben sich auch die Piraten auf der Dauntless.

Zurück im Hafen von Port Royal soll Jack für seine Verbrechen gehängt werden, doch Will und Elizabeth retten ihn in letzter Sekunde und ermöglichen ihm die Flucht zur Black Pearl, auf der die von ihm in Tortuga angeheuerte Besatzung bereits auf ihn wartet. Während Will und Elizabeth einander küssen, segelt Jack aus dem Hafen.

Nach dem Abspann sieht man noch, dass Barbossas Affe Jack eine Goldmünze aus der Truhe entwendet und dadurch sein untotes Darsein wiedererlangt.

Figuren

Captain Jack Sparrow

Captain Jack Sparrow ist einer der berüchtigsten Piraten der Karibik, unter anderem weil er aus der Gefangenschaft von sieben Vertretern der Britischen Ostindien-Kompagnie fliehen und den Hafen von Nassau plündern konnte, ohne einen Schuss abzugeben. Er war einige Jahre bevor die Geschichte des Films beginnt Kapitän der Black Pearl, verlor dieses Amt jedoch bei einer Meuterei, die von seinem ersten Maat Barbossa angeführt wurde. Dieser setzte Jack auf einer kleinen Insel aus. Sie gaben ihm lediglich eine Pistole, die nur eine Kugel beinhaltete, diese sollte Jack, nachdem er mehrere Wochen Hunger und Durst erleidet haben müsste, nutzen, um Suizid zu begehen. Jack konnte allerdings von der Insel fliehen, ohne die Pistole abzufeuern. Diese spart er nun für den Anführer der Meuterei, Barbossa, auf. Es existieren mehrere Gerüchte, die beschreiben, wie Jack die Flucht von der Insel gelungen ist. So vertritt Gibbs zum Beispiel die These, Jack habe sich drei Tage lang vor der Insel ins Wasser gelegt, sodass die Tiere des Meeres sich an ihn gewöhnen konnten. Am vierten Morgen habe er sich an zwei Schildkröten gebunden und sich auf diese Weise ein Floß verschafft, mit welchem er fliehen konnte. Tatsächlich jedoch konnte Jack Sparrow nach einem dreitägigen Aufenthalt auf dieser Insel einen Tauschhandel mit Rumschmugglern abschließen und so mit deren Hilfe von der Insel entkommen.

Jack Sparrow ist ein sehr Ich-bezogener Charakter, der vornehmlich seine eigenen Ziele verfolgt, wobei ihm hierbei die Mittel egal sind. So versucht er mit Hilfe von vielschichtigen Intrigen wieder den Besitz der Black Pearl zu erlangen. Besonders wichtig ist ihm seine Freiheit, welche in seinem Denken vorrangig von der Black Pearl symbolisiert wird.

Jack Sparrow wird von Johnny Depp verkörpert, dem man bei der Darstellung des Charakters weitgehend seine künstlerische Freiheit ließ. Johnny Depps charismatische Darstellung kann zu den Hauptgründen für den außergewöhnlichen Publikumserfolges des Streifens gezählt werden. Als Jack Sparrow schwankt er leicht beim gehen und nuschelt bzw. lallt stark im Original. Johnny Depp wurde laut eigenen Angaben bei der Darstellung seines Charakters wesentlich von Keith Richards, dem Gitarrist der Rolling Stones beeinflusst. Depp ließ hierzu verlauten, Piraten seien seiner Meinung nach die Rockstars ihrer Zeit gewesen. Da er Richards für den größten tatsächlichen Rockstar halte, habe es nahegelegen, den Charakter des Rockstars in die Rolle einzubauen. Zudem sei Depp von Pepe le pew, eine Cartoonfigur aus dem Hause Warner Brothers beeinflusst worden, jedoch ist der Einfluss auf den Filmcharakter hier geringfügiger einzustufen. Johnny Depp wurde für das Spielen des Charakters zum erstenmal für einen Oscar nominiert.

William Turner

William Turner, genannt Will, ist der Sohn des Piraten William Turner Sr. besser bekannt als Stiefelriemen Bill. In seiner Kindheit lebte er in England, wo er von seiner Mutter aufgezogen wurde. Als diese starb, beschloss er in die Karibik zu fahren, um dort seinen Vater zu suchen. Bei Elizabeths Überfahrt von England wurde er von dieser im Wasser treibend entdeckt und von der Besatzung des Schiffs als Schiffbrüchiger aufgenommen. In der Gegenwart des Films ist Will Lehrling eines Schmiedes, was ihm die Möglichkeit verschafft mit den Schwertern, die er schmiedet das Fechten zu üben. Als Motivation zur Erlernung dieser Fähigkeit dient ihm vor allem seine Abneigung gegen Piraten, welche er im Fechtkampf töten möchte, falls er ihnen begegnet sollte. Trotz dieser Abneigung entscheidet er sich zum Zweck des höheren Ziels Elizabeth von den Piraten zu befreien, die sie aus Port Royal entführt haben, Jack Sparrow zu befreien, um mit dessen Hilfe ihre Befreiung zu erwirken. Von Jack Sparrow erfährt er, dass sein Vater nicht wie von ihm vermutet bei der Handelsmarine angestellt war, sondern unter Jacks Kommando als Pirat gedient hat. Zu Elizabeth Swann pflegt er verhältnismäßig engen Kontakt, seit diese maßgeblich zu seiner Rettung während ihrer Überfahrt nach England beigetragen hat. Doch obwohl sie ihn mehrfach gebeten hat, sie mit dem Vornamen anzusprechen, spricht dieser sie lange Zeit aus Höflichkeit noch mit Miss Swann an. Im Laufe des Film gewinnt Will immer mehr typische Züge eines Piraten, so handelt er zum Beispiel gegen das geltende Recht, indem er zusammen mit Jack Sparrow ein Schiff der Britischen Marine kapert, und sich dessen Besatzung anschließt. Dies bewegt Elizabeth unter anderem dazu in der Schlussszene zu behaupten Will sei kein Schmied sondern Pirat.

William Turner wird von dem britischen Schauspieler Orlando Bloom gespielt.

Elizabeth Swann

Elizabeth Swann stammt aus gutem Hause, denn sie ist die Tochter des Gouverneurs von Port Royal. Trotz ihres relativ hohen Lebensstandards ist sie fasziniert vom Leben der Piraten, was unter anderem bei ihrer Überfahrt nach England deutlich wird, auf welcher sie ein Piratenlied singt.

Sie wird von Keira Knightley dargestellt.

Captain Barbossa

Barbossa war vor Beginn der Story des Films als erster Offizier unter Kapitän Jack Sparrow tätig. Als diese jedoch Kurs auf die Isla de Muerta genommen hatten, um deren Schatz zu heben, richtete er Jack aus, dass sowohl Schatz als auch das Wissen um den Standpunkt der Insel unter allen Mitgliedern der Besatzung aufgeteilt würde. Daraufhin teilte Jack seiner Besatzung die Position der Insel mit, welche nur von denen gefunden werden kann, die wissen, wo sie liegt. In der folgenden Nacht führte Barbossa die Meuterei der Besatzung der Black Pearl an und veranlasste die Aussetzung Jacks auf einer kleinen Insel. Nach der Meuterei übernahm Barbossa das Amt des Kapitäns der Black Pearl, welches er bis zu seinem Tod im Kampf gegen Jack Sparrow bekleidete.

Captain Barbossa wird von Geoffrey Rush gespielt.

Produktion

Die Produktion des Films kostete 140 Millionen Dollar, zusätzlich fielen Marketingkosten von nochmals 40 Millionen Dollar an.

Drehorte

Da man den Film gerne in der Karibik drehen wollte, um die Authenzität zu wahren, musste man dort einen geeigneten Drehort finden, was sich allerdings als schwierig herausstellte, weil viele Orte, die geeignet gewesen wären bereits besiedelt gewesen waren. Schließlich entschied man sich für St. Vincent, da diese noch nicht allzu sehr bevölkert war. Dort ließ man zusätzliche Bootssteege und Gebäude fertigen, die für die Dreharbeiten als Szenerie nötig waren. Problematisch war, dass auf der Insel nur kleine Flugzeuge landen konnten, daher musste man Schauspieler, Nahrungsmittel und andere für die Dreharbeiten benötigten Teile vor allem von St. Lucia, einer benachbarten Insel, aus mit einem Schiff herbringen. Zudem wurden mehrere 100 Einheimische eingestellt, um die Filmmannschaft bei den Dreharbeiten zu unterstützen.

In Marineland in Kalifornien wurde ein Fort errichtet, welches für die Szenerie des Hafens von Port Royal benötigt wurde. Es wurde aus Zement und Gipswänden hergestellt und ist eine reine Fassade. Der Drehort wurde speziell wegen der Ähnlichkeit der Sonnenverläufe in Marineland und St. Vincent gewählt.

Das Haus des Gouverneurs konnte kein reales sein, da es im Film von den Piraten in Brand gesetzt und teilweise zerstört werden sollte. Aus diesem Grund baute man die inneren Räumlichkeiten in den Raleigh Studios in Manhattan Beach und errichtete eine adäquate Fassade in Marineland.

Die Höhle, in welcher der Schatz lagert, steht auf Grund ihrer Präsenz gesondert im Mittelpunkt. Man versuchte ihren Stil möglichst an die Höhle in der Attraktion Pirates of the Caribbean des Disney-Freizeitparks anzupassen. Da sie mit Wasser gefüllt war, stellten die Dreharbeiten eine besondere Herausforderung an die Filmmannschaft dar.

Schiffe

Im Wesentlichen wurden im Film drei Schiffe verwendet, darunter ein Piraten- und zwei Militärschiffe. Eines davon war die 50m lange Dauntless, die ein großes britisches Flagschiff mit hundert Kanonen darstellen sollte. Allerdings existierte ein solches Schiff nicht, daher musste man vorangig auf Lastkräne und Modelle zurückgreifen.

Gore Verbinski wollte laut eigenen Aussagen der Black Pearl Symbolcharakter verleihen, sie sollte eine Art Geisterschiff mit zerschlissenen Segeln darstellen. Daher wurde sie speziell für den Film im Spruce Goose Dome in Long Beach konstruiert. Im Vorfeld hatten Tests gezeigt, dass das Drehen auf offener See zu gefährlich war, daher wurden auch einige Dreharbeiten in den Spruce Goose Dome verlegt.

Zudem wurde ein Schiff angemietet, welches in die Karibik gebracht werden musste. Dieses Schiff war die Lady Washington, welche die Rolle der Interceptor, dem schnellsten Schiff der britischen Flotte übernehmen sollte. Die Lady Washington ist eine Reproduktion des ersten amerikanischen Schiffs, das 1789 an der pazifischen Nordwestküste landen konnte. Das Schiff wurde neu gestrichen, um die Farbgebung des Schiffs, der der Dauntless anzugleichen. Außerdem wurden die Schiffsräume verändert und neue Stückpforten für die speziell angefertigten Kanonen, sowie ein Steuerrad eingebaut. Die Arbeiten an dem Schiff dauerten 49 Tage.

Kleidung und Masken

Gore Verbinski wollte es laut eigenen Angaben vermeiden Piraten in seinem Film durch Klischees, wie zum zum Beispiel Augenklappen, darzustellen. Stattdessen wollte er eher ihre unhygienische Lebensweise in den Vordergrund stellen. Die hauptverantwortliche Kostümdesignerin wollte ihnen eine möglichst verwilderte Erscheinung geben, daher legte sie einige Kostüme zusammen mit Steinen in einen Betonmischer, damit diese zerschlissen aussahen und das Aussehen der Piraten unterstützten konnten.

Für das Make-Up der Piraten verwendete man eine spezielle Technik. Man trug die Farben in Form von Fetten und Tinten in Schichten auf die Haut der Darsteller auf und tupfte die Farbe anschließend ab. Für das Auftragen verwendete man keine Schwämme, sondern Pinsel, um zu erreichen, dass die Farbe besser in die Hautfalten gelangt.

Mackenzie Crook, der Darsteller Ragetti, des holzäugigen Piraten, trug vor allem weiche Kontaktlinsen, die sein Holzauge veranschaulichen sollten. Allerdings wurden bei ihm auch je nach Situation härtere Kontaktlinsen verwendet, die sein Auge größer wirken ließen, sodass es aussauh als würde es hervorstehen. Den Darsteller Pintels, Lee Arenberg, ließ man gelbe Kontaktlinsen tragen, mit dem Ziel ihn furchterregender wirken zu lassen. Geoffrey Rush und Johnny Depp trugen ebenfalls Kontaktlinsen, allerdings eher unaufälligere. Rush Kontaktlinsen lassen seine Augen trübe aussehen. Johnny Depps Kontaktlinsen haben eher eine praktische Funktion, sie sollen seine Augen wie eine Sonnenbrille vor größerem Lichteinfall schützen. Er trägt sie, wenn in einer Szene gegen die Sonne blicken muss, so wird ständiges Blinzeln verhindert.

Vince Lozano stellt einen Piraten dar, dessen Bart ständig brennt. Den Bart Jacobys, des von ihm verkörperten Piraten, fertigte man mit Rastalocken an, in die man Drähte mit Kupferfassungen an den Enden einflocht. In die Fassungen wurden Räucherstäbchen gesteckt, die man vor dem Dreh anzündete, sodass sein Bart aussah als würde er rauchen.

Spezialeffekte

Eine besondere Form, für die Spezialeffekte benötigt wurden war die Visualisierung der Schiffe. Dazu baute man Miniaturmodelle von den drei wesentlichen Schiffen, die im Film vorkommen. Obwohl die Lady Washington, welche die Rolle der Interceptor übernahm ein reales Schiff war, benötigte man auch von ihr ein Modell, da es Szenen gab, die mit ihr nicht denkbar waren, zum Beispiel jene die stärkere Stürme beinhalteten, bei denen eine stärkere Dünung nötig gewesen wäre, als diese, von der man glaubte, dass die Lady Washington sie unversehrt überstehen könnte. Die Szenen mit den Minitarurmodellen wurden in einem 20m mal 40m langem und einen Meter tiefem Wasserbecken gefilmt. Das Modell stand dabei jeweils auf einer Vorrichtung mit der es bewegt wurde. Um die Umstände eines Sturms auf offener See zu simulieren, verwendete man große Ventilatoren, Wassertanks, die ca. 3000 Kubikmeter Wasser fassten, sowie 2 Wellenmaschinen. Man entschloss sich für diese Art des Filmens, weil es auf dem offenen Meer zur teuer und zu gefährlich gewesen wäre. Außerdem benötigten einige Szenen das sprengen von Schiffen.

Bei dem gestalten der Piratenskelette wollte man nach eigenen Angaben darauf achten, die Merkmale der dargestellten Personen zu erhalten, indem man spezielle Eigenschaften des Aussehens auch auf das Skellett übertrug. Um den jeweiligen Verwesungszustand darzustellen, fotografierte man Truthahnfleisch und übertrug die Struktur auf die Knochen der Skelette, anschließend fügt man Details wie Fleischfetzen oder Haare hinzu. Die Skelette wurden in den Film eingebaut, indem man eine Aufnahme der Schauspieler, die durch Skelette ersetzt werden sollten, als Vergleich, sowie eine Aufnahme bei gleicher Kameraeinstellung aber ohne die Schauspieler filmte, in der die computergenerierten Skelette eingesetzt wurden.

Parallelen zur Attraktion

Die Handlung des Films basiert wie schon die Disney-Filme Im Jenseits sind noch Zimmer frei, Mission to Mars und Die County Bears auf auf einer Attraktion in den Disney-Themenparks. Der Name dieser Attraktion ist Pirates of the Caribbean. Auf Grund des großen Erfolges des Films entschloss man sich die Attraktionen in den Themenparks zu erneuern und Teile der Story des Films einzubauen.

Obwohl die Attraktion eher eine lockere Basis für den Film liefert, gibt es einige Parallelen zwischen Film und Attraktion. So verwendet der Film Gefängnisszenen, in welchen die Gefangenen versuchen einen Hund, der einen Schlüsselbund im Maul hält mit Hilfe eines Knochens anzulocken. Diese Szene ist auch in der Attraktion integriert. Ähnliches gilt für die Filmszene in welcher Jack Sparrow den Piraten Gibbs in einem Stall schlafen und von Schweinen umringt vorfindet. Überdies hat man die Bühnenbilder der Stadt Tortuga sowie der Höhle auf der Isla der Muerta Kulissen der Attraktion angepasst. Eine weitere Parallele ist das im Film mehrfach gesungene Lied „Yo Ho (A Pirate’s Life For Me)“ (1967), es ist das Titellied der Attraktion. Das Lied wird zu Beginn des Films auf der Überfahrt von England von Elisabeth, auf der Insel, auf welcher Jack und Elisabeth ausgesetzt werden, sowie in der Schlussszene von Jack gesungen. Das Lied wurde von George Bruns geschrieben, der Text stammt von Xavier Atencio. Seinen Ursprung findet es in Robert Louis Stevensons See-Geschichte „Dead Man's Chest“, welche in dem Roman Die Schatzinsel (1881) zu finden ist.

Rezeption

Die Weltpremiere zu Fluch der Karibik fand am 28. Juni 2003 im Disneyland Resort in Kalifornien statt. Die Premiere für die Öffentlichkeit wurde am 9. Juli 2003 gefeiert. In Deutschland war der Film ab dem 2. September 2003 zu sehen. Die Altersfreigabe war von Land zu Land unterschiedlich. Während sie in Spanien bei 7 Jahren lag, durften in den Vereinigten Staaten wegen der dargestellten Gewalt und der Actionszenen nur über 13 Jahre alte Kinobesucher einer der Filmvorstellungen beiwohnen. In Deutschland war der Film ab 12 Jahren freigegeben. Fluch der Karibik spielte in den Vereinigten Staaten 305,4 Millionen US-Dollar an den Kinokassen ein. Hierzu kommen noch 348,5 Millionen weltweit, was zu einem Gesamteinspielergebnis von 653,9 Millionen Dollar führt. Das Eröffnungswochenende brachte 46 Millionen US-Dollar ein. Der Film lief bis zum 8. Januar 2004 mehr als ein halbes Jahr lang im Kino. Allein in Deutschland sahen den Film über 6 Millionen Menschen. [1]

Ab dem 2. November 2004 waren DVD und VHS im Handel erhältlich. Hierdurch steigerten sich die Einnahmen noch einmal um 15 Millionen US-Dollar aus dem Verleih. Die Verleihrechte liegen weltweit bei Walt Disney. In Deutschland wird der Film durch die Buena Vista International GmbH vertrieben.

Zusätzlich zum Film erschienen auch verschiedene Merchandisingartikel. So erschien bereits am 10. Juli 2003 das Action-Adventure Fluch der Karibik für Xbox und PC. Dieses Spiel wurde vom Spieleentwickler „Bethesda Softworks“ entwickelt und ist der Nachfolger zu „Sea Dogs“. Der offizielle Entwicklungstitel „Sea Dogs 2“ wurde einige Monate zuvor umgeändert, als Disney die Lizenz zum Spiel erwarb. Das Spiel hat allerdings nichts mit der Filmhandlung zu tun, der Name „Fluch der Karibik“ ist lediglich ein Marketingtrick. Derweil hat Ubisoft ein Spiel mit dem Titel „Fluch der Karibik – Die Legende des Jack Sparrow“ veröffentlicht, das sich unter anderem mit der Vorgeschichte zu Fluch der Karibik beschäftigt. In dem Spiel kommen auch im Film nicht gezeigte Szenen aus Jack Sparrows Erzählungen vor, wie die Eroberung des Hafens von Nassau oder die Flucht von der einsamen Insel.

Zudem erschienen in der Vgs Verlagsgesellschaft auf der Handlung basierende Bücher von Wolfgang und Rebecca Hohlbein. Die Kiddinx Entertainment GmbH veröffentlichte außerdem ein Hörspiel, das die Handlung in gekürzter Form wiedergibt. Der Hasbroverlag brachte ein den Film zum Thema nehmendes Brettspiel heraus.

Kritik

Fluch der Karibik wurde von der Kritik gut aufgenommen und als Überraschungs- und Sommerblockbuster gefeiert. Besonders Johnny Depps Darbietung als Jack Sparrow und die Mischung aus Komödie und Abenteuerfilm wurden gewürdigt. So lautete das Urteil von filmdienst.de: „Intelligenter Mantel- und Degen-Film, der durch seine humorvoll-fantastische Atmosphäre und Erzählhaltung ebenso besticht wie durch seinen Hauptdarsteller, der seine Figur mit augenzwinkernder Ironie anlegt. Vergnügliche Unterhaltung.“ Die Tatsache, dass der Film auf einer Disney-Attraktion basierte, sorgte für Verwirrung. So war dies für Mick LaSalle vom San Francisco Chronicle ein Anzeichen für den Mangel an guten Ideen in der Filmbranche. Er schrieb: „Ist das ein Zeichen für die Apokalypse? Nein, aber es deutet auf den Mangel an Inspiration und weist auf einen Film hin, der gänzlich aus Oberfläche gebildet und mit Luft gefüllt ist.“ [2]

Handlung

An der Handlung wurde einerseits bemängelt, dass sie unlogische Elemente enthalte und andererseits, dass sie zu viele Wechsel habe, was den Film unnötig in die Länge zöge. Nach der Meinung des Filmkritikers Roger Ebert seien die Kämpfe mit den Untoten der größte Fehler des Films. „Weil sie schon tot sind, können sie nicht getötet werden. Entschuldigen Sie dafür, Logik zu liefern, wo sie offenkundig nicht gewollt ist, aber bedeutet das nicht, dass es sinnlos ist, gegen sie zu kämpfen? Es gibt an einer Stelle einen heftigen Kampf zwischen der Black Pearl und den Matrosen der Royal Navy und sofern ich dies nicht falsch verstehe, müssten die Matrosen eventuell alle tot sein, weil die Skelette für immer kämpfen könnten, bis sie gewonnen haben.“ Unter anderem war dies einer der Gründe, weshalb Ebert die Handlung als „schwachsinnig“ bezeichnete.[3] Ed Park fragte im Pittsburgh Tribune: „Wie viele Verzögerungen und Umleitungen kann man in einem Film unterbringen?“[4] Er kritisierte damit die Vielzahl der Kämpfe und inhaltlichen Wechsel. Für Ty Burr vom Boston Globe war der Film schick, wenngleich er einen zunehmend verwirrenden Plot habe.[5] Ebert störte ebenfalls die Länge des Film und trieb es auf die Spitze, als er schrieb, der Film fühle sich an, als beinhalte er bereits eine Fortsetzung.[3] Der Filmkritiker James Berardinelli sagte, der Film sei gut 30 Minuten zu lang. Die langwierigen Kämpfe mit den Untoten, die nicht getötet werden könnten, wiederholten sich. Er fasste zusammen, dass der Film als Ganzes gesehen jedoch soliden Spaß liefere.[6]

Darsteller

Die Darsteller von Fluch der Karibik wurden von der Kritik insgesamt gelobt. Besonders die Darstellung Johnny Depps als exzentrischer Seeräuber Jack Sparrow wurde gewürdigt. Mick LaSalle urteilte über die Besetzung, er sehe Depp und Rush gerne zu und Orlando Bloom sei die Netter-Junge-von-nebenan-Rolle vertraut, in deren Grenzen er sich bewege. Keira Knightley mache ihre Sache gut und es überrasche, dass sie erst 18 Jahre alt sei.[2] Roger Ebert war von Knightleys Darstellung der Elizabeth Swann hingegen nicht so begeistert. In seinen Augen erzeuge sie nicht genug Feuer, welches erkläre, weshalb diese Säbelrassler ihr Leben für sie riskieren würden. Bloom sei für ihn allerdings eine gute Besetzung und Ebert fügte hinzu, Bloom habe das klassische Profil eines Stummfilm-Stars. Bezüglich Depps Interpretation Jack Sparrows schloss er sich der überwiegenden Ansicht an. „Man kann sagen, dass seine Darstellung in jedem Atom original ist. Es hat noch nie einen Piraten oder ein menschliches Wesen gegeben wie dieses in diesem Film.“[3] Berardinelli geht gar so weit zu sagen, Fluch der Karibik gehöre Johnny Depp. [6]

Klischees

Der Film liefere klassische Piratenfilmklischees, was jedoch von den meisten Kritikern nicht zwingend bemängelt wurde. Die Boston Globe schrieb: „Du kriegst alles: die Duelle im Takelwerk, die Breitseiten zu See, den Papagei, die Planke, den Grog. Rush, Gott segne ihn, sagt an Schlüsselstellen tatsächlich ‚Arrrr’.“[5] Woran viele Piratenfilme der Vergangenheit scheiterten, machte sich Fluch der Karibik jedoch zunutze. So urteilten die Kinokritiker von Bayern 3: „[D]ie Geschichte lässt kaum ein bekanntes Motiv aus, findet aber fast immer einen neuen Kniff, der zugleich belegt, dass sich der Film auf angenehme Weise nicht ernst nimmt: Das obligatorische Fecht-Duell wird beispielsweise mit einem glühenden Säbel ausgetragen, beim Kanonengefecht schießt ein Schiff mangels anderem mit Metallbesteck.“ Auch äußerten sich die Bayern-3-Kritiker zu typischen Hollywoodklischees: „[D]er Grundton von "Fluch der Karibik" ähnelt manchmal klassischem Hollywood, dann wieder in all seiner offenkundigen Selbstironie postmodernem Zitatenspiel.“[7] Gleiches urteilte auch der United States Congress of Catholic Bishops, da es sich um eine „selbstparodierende Geschichte“ handele. [8]

Auszeichnungen

Fluch der Karibik war bei der Oscarverleihung 2004 für fünf Trophäen nominiert, ging aber in allen Kategorien leer aus. Der Oscar für die besten Spezialeffekte ging ebenso wie der für den besten Ton und das beste Make-Up an die Crew von Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs. Bei der Vergabe des Oscars für den besten Tonschnitt musste man sich den Verantwortlichen von Master & Commander – Bis ans Ende der Welt geschlagen geben. Größte Oscarhoffnung war Hauptdarsteller Johnny Depp, der für seine Darstellung des exzentrischen Jack Sparrow erstmals in seiner Karriere als Bester Hauptdarsteller in Betracht gezogen wurde. Seine Konkurrenten auf den Oscar waren Ben Kingsley (Das Haus aus Sand und Nebel), Jude Law (Unterwegs nach Cold Mountain), Bill Murray (Lost in Translation) und Sean Penn, der schließlich für seine Darstellung des Gangsters Jimmy Markum in Mystic River geehrt wurde.

Bei den Golden Globes erhielt Fluch der Karibik eine Nominierung. Auch hier für Johnny Depp, allerdings musste er sich in der Kategorie Bester Hauptdarsteller in einer Komödie oder einem Musical Bill Murray geschlagengeben.

Der Film wurde in 11 Kategorien (Hauptdarsteller, Nebendarsteller, Nebendarstellerin, Regie, Fantasyfilm, beste DVD-Special-Edition-Veröffentlichung, MakeUp, Spezialeffekte, Musik, Kostüme und Keira Knightley für den "Cinescape Genre Face of the Future Award") für den Saturn Award nominiert, wobei einzig Penny Rose für die besten Kostüme ausgezeichnet wurde.

Den britischen Filmpreis BAFTA Awards nahmen Ve Neill und Martin Samuel für das beste MakeUp entgegen. In den Kategorien Hauptdarsteller, Kostüme, Spezialeffekte und Ton erhielt Fluch der Karibik Nominierungen, die keine Auszeichnungen nach sich zogen.

Außerdem gewannen Keira Knightley und Orlando Bloom in der Kategorien Best Liplock und Best Chemistry beim Teen Choice Award.

Johnny Depp erhielt insgesamt 16 Nominierungen für verschiedene Filmpreise, darunter neben zahlreichen als bester Hauptdarsteller auch für den MTV Movie Award zusammen mit Orlando Bloom in der Kategorie beste Action-/Kampfsequenz. In sieben Kategorien konnte er eine Auszeichnung entgegennehmen. Dazu zählt unter anderem die Auszeichnung der Schauspielergilde, der Screen Actors Guild Award

Trivia

  • Captain Jack Sparrow tritt neben seiner filmischen Präsenz auch im Nachfolger des Videospiels Kingdom Hearts in Erscheinung.
  • Der Titel Barbossa is Hungry der Filmmusik von Klaus Badelt und Hans Zimmer wurde bei den Biathlon-Wettkämpfen der Olympischen Winterspiele 2006 regelmäßig gespielt, sobald die führende Person am Schießstand einlief. Auch bei diversen Skisprung-Veranstaltungen und bei Champions-League-Spielen war der Titel bereits zu hören.
  • Captain Jack Sparrow hat in dem Film auf seinem rechten Unterarm ein Tattoo mit seinem Namen Jack und einem Vogel darüber. Dieses Tattoo hat Johnny Depp so sehr gefallen, dass er sich dies in Wirklichkeit stechen ließ, da sein Sohn auch Jack heißt.

Quellen

  1. a b Einspielergebnisse von Fluch der Karibik
  2. a b Mick LaSalle: Treasure chest of effects can't save 'Pirates' ' two-bit story, San Francisco Chronicle, 9. Juli 2003
  3. a b c Roger Ebert: Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl, Chicago Sun-Times, 9. Juli 2003
  4. Ed Park: Sluggish pace sinks ‚Pirates’, Pittsburgh Tribune, 9. Juli 2003
  5. a b Ty Burr: ‚Pirates’ turn a Disneyland attraction into a high-seas hilarity, Boston Globe, 9. Juli 2003
  6. a b James Berardinelli: Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl, A film review by James Berardinelli, reelviews.net
  7. Bayern 3, Film im Bayerischen Fernsehen
  8. USCCB (Film & Broadcasting)