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Arnold Bendix Heine

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Arnold Bendix Heine, 1908. Historisches Museum Arbon.
Heine als Goliath, aus dem Arbeiterwitzblatt Der neue Postillon, 1908.

Arnold Bendix Heine (* 22. Dezember 1847, in Herford; † 1. Februar 1923 in Wiesbaden[1]) war ein US-Bürger deutsch-jüdischer Herkunft, der 1898 im thurgauischen Arbon die weltgrösste Stickereifabrik mit über 4000 Beschäftigten errichtete. Vom armen Vorbetersohn zum „Stickerkönig“ aufgestiegen, wurde er von Gewerkschafts- wie von Bankenseite zum Sündenbock für das Platzen der Stickereiblase gemacht. Nach Verlusten entmachtet, zog er sich 1911 nach New York zurück. Unter dem Einfluss tendenziöser, zum Teil antisemitischer Quellen zeichnet die Literatur[2] ein einseitig negatives Bild von ihm.

Selfmademan

Heines Sohn Arthur glaubte, mit dem Dichter Heinrich Heine verwandt zu sein: „His family comes from the same part of Germany and has the same eccentricities – bad tempers, brilliance, inability to get along with people.“[3] Heine wurde als Sohn eines Lehrers, Vorbeters und Schächters[4] im preussischen Herford (heute Nordrhein-Westfalen) geboren. Als er vier war, verlegte man die Synagoge aus einem Hinterhaus in einen schlichten Backsteinbau.[5] Im selben Jahr verlor Heine die Mutter. Der Vater heiratete darauf deren Schwester. Doch als der Junge elf war, starb auch diese.[6]

Gemäss Günter Bäbler[7] wanderte der blonde Kontorist mit achtzehn in die USA aus. Mit zweiundzwanzig heiratete er Clara Falk (1852–1913) aus Corning, New York,[8] mit der er vier Kinder grosszog: Louise Reinhart (1870–1953), Camille Fogarty (1872–1969), Benjamin (1873–1961) und Arthur (1874–1953). Er besass in Corning ein Geschäft für Damenmode, dessen Spezialität Reifröcke waren.[9] 1872 erhielt er das US-Bürgerrecht. 1875 eröffnete er eine Filiale in Blossburg, Pennsylvania, wurde aber im folgenden Jahr zahlungsunfähig. Eine Verurteilung zu einem Jahr Gefängnis wegen Betrugs wurde vom Obersten Gericht von Pennsylvania aufgehoben.[10]

Bildmitte, in Hinterhaus: Ehemalige Synagoge von Herford, um 1900.

Um 1880 übersiedelte Heine nach New York City. Wie sein jüngerer Bruder Sigmund Bendix (1849–1928) spezialisierte er sich auf den Import der in der Belle Époque beliebten St. Galler Stickerei, mit der damals auch der amerikanische Zweig der jüdischen Schweizer Familie Guggenheim handelte. Der Übergang von der Handstickmaschine zu der in den 1860er Jahren von Isaak Gröbli erfundenen und später elektrifizierten Schifflistickmaschine verstärkte die Stellung der Ostschweizer Stickereiindustrie. Diese war 1907–1918 die wichtigste Exportbranche des Landes.[11]

In der Region St. Gallen gehörten viele Stickereiherren der Israelitischen Religionsgenossenschaft an.[12] Dort hatte sich auch eine Anzahl jüdischer Kaufleute aus den Vereinigten Staaten etabliert, die den wichtigsten Absatzmarkt für Stickwaren darstellten (ihr Anteil an den Ausfuhren stieg bis 1907 auf 49 %).[13] Heines Landsleute Jacob Loeb und Max Schoenfeld[14] bauten ab 1882 in Rorschach (Kanton St. Gallen) einen industriellen Grossbetrieb auf, der 1895 in die Aktiengesellschaft Feldmühle umgewandelt wurde.[15] 1885 gründete Heine mit William Meyer aus New York und dem Einheimischen Joseph J. Levi jr. eine Handelsfirma in St. Gallen,[16] der sein Bruder beitrat. 1888 bezogen Meyer, Heine & Co. einen „vielbewunderten Monumentalneubau“.[17] Heine pendelte nun das halbe Leben zwischen New York und der Schweiz hin und her.[18] Parallel dazu erscheint 1890 der katholische Fabrikant Jacob Rohner in Rebstein (Kanton St. Gallen) als Teilhaber von Arnold B. Heine & Co. in New York,[19] wo er im Vorjahr eine Niederlassung eröffnet hatte.[20]

Boom und Krise

Fabrikgebäude im Bau, 1903/04.

In den späten 1890er Jahren gingen Meyer und die Heines getrennte Wege. Ersterer errichtete eine Fabrik in Amriswil (Kanton Thurgau). Sigmund beteiligte sich an anderen Firmen.[21] Arnold B. Heine & Co. wurden 1897 Alleinimporteure der Produkte von Rohner, doch endete die Zusammenarbeit noch im selben Jahr.[22] Darauf beschloss der fünfzigjährige Heine, in Arbon am Bodensee, wo es Mitte der 1890er Jahre bereits drei kleinere Schifflistickereien gab,[23] einen eigenen Produktionsbetrieb zu errichten. Dabei unterstützte ihn der deutschstämmige Katholik Adolph Saurer, der dort Schifflistickmaschinen und Petrolmotoren zur Stromerzeugung herstellte.[24] 1898 verschiffte Heine als grösster der fünfzehn St. Galler Exporteure ein Sechstel der insgesamt 10.000 nach New York bestimmten Kisten.[25] Im erwähnten Jahr war Baubeginn. Die Fabrik entstand auf ehemaligem Riedland beim Bahnhof der Schweizerischen Nordostbahn, die Arbon mit den Verkehrsknotenpunkten Romanshorn (Kanton Thurgau) und Rorschach verband. Heine beschäftigte „ein eigenes Baubüro, eine eigene Konstruktionswerkstätte und eigenes Baupersonal“.[26] Und er ging mit dem Trend, „gefällige Fabrikbauten unter Berücksichtigung der modernen sanitarischen Grundsätze“ zu errichten.[27]

Arbeiter, auch Knaben, vor Heines Fabrik, seiner Villa und der Arbeitersiedlung Heinehof. Hinten aus der Fabrik strömende Frauen, Ökonomiegebäude. Foto Guggenheim & Co., Zürich. Kolorierte Postkarte, 1902. Historisches Museum Arbon.

1899 lautete der Briefkopf der Firma, die auch noch Rebstein und Au (Kanton St. Gallen) als Fabrikationsstandorte angab: „Arnold B. Heine & Co. Manufactures of Embroideries, Swiss Handkerchiefs, Curtains and Dotted Swisses.“[28]

Damals herrschten Hochkonjunktur und Personalmangel. Die Betriebe benötigten pro Stickmaschine und Sticker fünf Hilfsarbeiterinnen. Rekrutiert wurden „verwilderte, unkultivierte Geschöpfe“ – so ein Fabrikbesitzer[29] – aus industriearmen Berggegenden der Schweiz,[30] vor allem aber Norditaliens, wo ungelernte Mädchen nur 1.00–1.50 Fr. Taglohn erhielten gegenüber 1.80–2.00 Fr. in der Ostschweiz (1 Lira = 1 Fr.).[31] Nicht selten stellte man ihnen falsche Papiere aus, weil sie das vom Fabrikgesetz geforderte Mindestalter von 14 Jahren noch nicht erreicht hatten.[32]

Im Jahr 1900 verhinderte ein Streik, dass Arbons Stickereifabriken ihr Hilfspersonal über den zwei Jahre zuvor eingeführten 10-Stunden-Tag hinaus arbeiten lassen konnten. Später erreichte die Fabrikkommission der Firma Heine, dass die Sticker höhere Stichlöhne (Akkordlöhne) erhielten und der Gewerkschaft angehören mussten. Das Organ des Schweizerischen Grütlivereins, der Grütlianer, schrieb darauf: „Wenn nun alle Abmachungen wirklich gehalten werden, so haben wir die beste Zuversicht, daß in diesem Geschäft die socialökonomischen Kämpfe sich auf ein Minimum reduzieren.“ Im Anschluss an die Vereinbarung habe man „einen sehr schönen Ausflug nach Lindau und Bregenz unternommen, und zwar ganz auf Kosten der Fabrik; zwei Dampfschiffe führten 850 Personen über den See.“[33] Mit seiner Freigiebigkeit versuchte Heine wohl, der Feldmühle Arbeitskräfte abzuwerben. Diese hielt am 11-Stunden-Tag fest, womit sie den „grössten Streik der schweizerischen Textilindustrie“[34] auslöste, bei dem die Italienerinnen im vordersten Glied standen.[35]

Die Stickereiindustrie war extrem konjunktur- und modeabhängig. Adolf Jenny schrieb: „Perioden fieberhafter Tätigkeit wechseln mit solchen, in welchen ein Viertel bis zur Hälfte der Maschinen stille stehen.“ Während Stickereiwaren zeitweise überaus gefragt seien, könne bei Depressionen der Absatz selbst mit Opfern nicht erzwungen werden. Es bestehe die Gefahr, Gewinne allzu schnell in Betriebsvergrösserungen anzulegen, die sich dann beim Umschlagen der Konjunktur nicht lohnten. Die Stichlöhne der Sticker könnten innert Jahresfrist um 30 % variieren.[36]

Noch im erwähnten Jahr 1900 kam es zu einer Absatzkrise. Als Heine die Stichlöhne auf den früheren Stand senken wollte, traten seine 154 Sticker in den Ausstand. Ihr Verband boykottierte die Firma. Auch ihre Kollegen von den kleineren Betriebe Arbons sollten zu tieferen Tarifen arbeiten und kündigten deshalb kollektiv.[37] Die Streikenden versorgten sich aus einer eigenen Bäckerei und einer eigenen Metzgerei.[38] Der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SBG) rief alle Arbeiter- und Grütlivereine zu ihrer Unterstützung auf.[39] Der Grütlianer forderte gar vom Bundesrat, „den reichen Ausländer Heine wegen Gefährdung der innern Sicherheit aus der Schweiz auszuweisen“.[40] Heine wiederum nannte das Benehmen und Auftreten von SBG-Sekretär Arnold Calame[41] „frech“, den Streik „frivol“.[42] Die Arbeit wurde erst nach fünf Wochen wieder aufgenommen, nachdem der niedrigste Lohnsatz erhöht worden war.[43] Nachher sollen sich Unternehmer und Arbeiterschaft zu einem „währschaften Trunke“ zusammengefunden haben.[44] Dem grössten und am schlechtesten bezahlten Teil der Beschäftigten – den Frauen – scheint der Arbeitskampf nichts eingebracht zu haben. Die von Männern beherrschten Gewerkschaften beanspruchten das Monopol auf die Vertretung der Arbeiterschaft und die Organisation von Streiks; Eigeninitiative von weiblicher Seite war nicht erwünscht.[45]

1902 traten Heines Söhne Benjamin (30) und Arthur (29) als Direktoren in die Firma ein. Als Kommanditgesellschaft[46] musste diese noch keine Geschäftszahlen veröffentlichen.

Heine hatte den Ehrgeiz, der Feldmühle den Titel der weltgrössten Stickereifirma zu entreissen.[47] Dies mag dazu beigetragen haben, dass er weder wie jene die Marketingabteilung in New York verselbständigte[48] noch auf den in Rorschach ab 1898 eingeführten Stickautomaten[49] setzte, der mittels eines Lochkartenbands gesteuert wurde.[50] (Allerdings versuchte auch er, Sticker einzusparen, indem er 6¾-Yards-Maschinen paarweise zusammenkuppelte, so dass sie mittels eines einzigen Pantografen gesteuert werden konnten.[51])

Bank profitiert mit

Schweizerischer Bankverein, ehemalige Niederlassung St. Gallen.

1903 beteiligte sich der Schweizerische Bankverein (SBV) mit Sitz in Basel – damals die grösste Bank des Landes – an Arnold B. Heine & Co. Die Firma wurde in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, deren Kapital von 5 Mio. Fr. je zur Hälfte Heine und der SBV stellten. Heine wurde Verwaltungsratspräsident und Generaldirektor, musste der Bank aber in den ersten fünf Jahren 7 % Dividende garantieren und die Mehrheit im Verwaltungsrat überlassen. Sein Stellvertreter im Präsidium war der Geschäftsführer der St. Galler Niederlassung des SBV[52] und frühere Stickereikaufmann Karl Guggenheim.[53] In dem Gremium sassen weiter SBV-Verwaltungsratspräsident Hermann La Roche, SBV-Verwaltungsrat Caspar Glinz sowie Jakob Müller, freisinniger Nationalrat und Präsident des Bezirksgerichts Arbon.[54] Anlässlich ihrer Umwandlung in eine AG begab die Firma eine Anleihe von 3 Mio. Fr., deren öffentlich aufgelegte Hälfte 15-fach überzeichnet wurde.[55] Damit wurden 76 weitere Stickmaschinen finanziert und ein Kohlekraftwerk mit Dampfturbinen anstelle der anfangs zur Stromerzeugung verwendeten Petrolmotoren.

Der New York Times erklärte ein Vertreter der Firma, Stickereiwaren aus der Schweiz seien konkurrenzlos günstig, weil nicht maschinell ausführbare Arbeiten an die dortige Heimindustrie ausgegeben werden könnten. Versuche, „on this side of the water“ zu produzieren, seien erfolglos geblieben.[56] Indessen wurde die Produktion dadurch verteuert, dass die 1898 gegründete Ostschweizerische Ausrüstergenossenschaft – laut Heine ein Staat im Staate – das Monopol auf das Sengen, Bleichen und Appretieren beanspruchte. Als erster Fabrikant beschloss Heine deshalb, das Ausrüsten selbst zu übernehmen. Darauf musste er dieses jedoch bis zur Inbetriebnahme der nötigen Anlagen nach Sachsen, ja nach Amerika ausgeben,[57] da ihn das Kartell boykottierte. Seine Forderung nach Schadenersatz wurde vom Bundesgericht abgelehnt, doch das Monopol war gebrochen.[58] Arnold B. Heine & Co. nannten sich nun „The Largest Manufacterers, Bleachers and Finishers of Embroideries in the World“.[59]

Wegen Absatzproblemen akzeptierten Heines Sticker 1904 eine Reduktion ihrer Stichlöhne.[60] Bei der ersten eidgenössischen Betriebszählung im folgenden Jahr war die Firma mit 1233 „Arbeitern und Gehülfen“ die zehntgrösste industrielle Unternehmung. Mit insgesamt 2490 Beschäftigten, davon 1290 intern, übertraf sie sowohl die Feldmühle (1742 Beschäftigte, davon 1142 intern) als auch Saurer (900 Beschäftigte).[61]

Es folgte die Zeit der Euphorie in der Stickereibranche. In den Geschäftsjahren 1905/06 und 1906/07 überstiegen die Dividenden der Firma mit 8 % bzw. 10 % das garantierte Minimum. 1905/06 soll der Verwaltungsrat 160.000 Fr. Tantiemen, Heine als Generaldirektor 100.000 Fr., jeder seiner Söhne als Direktor 50.000 Fr. Salär erhalten haben.[62]

Mit 30 % Agio konnte 1906 ein Drittel der Aktien in den Börsenhandel gebracht,[63] mit 20 % Agio 1907 das Aktienkapital um 2,5 Mio. Fr. erhöht werden.[64] Letzteres ermöglichte es Heine, zu den 241 vorhandenen noch 93 grössere (nicht automatisierte) 10-Yards-Stickmaschinen der Vogtländischen Maschinenfabrik im sächsischen Plauen zu beschaffen, obwohl der Verwaltungsrat nur 50 bewilligt hatte.[65] Dazu finanzierte er so das Verwaltungsgebäude beim Bahnhof, wo auch die Designabteilung untergebracht war, und eine eigene Zwirnerei. In Heines Büro hing sein Porträt und der Spruch „Every great institution is the lengthened shadow of a single man.“[66]

Streikende Italienerinnen

Dass Arbon um die Wende zum 20. Jahrhundert ein atemberaubendes Wachstum erlebte, verdankte es in erster Linie Heine. Vergleicht man die Landeskarte von 1904 mit der 1896 entstandenen, ist die Siedlung kaum wiederzuerkennen. Und obwohl viele Arbeitskräfte auswärts wohnten, verdoppelte sich die Zahl der Einwohner von 1900 bis 1910 nochmals nahezu (von 5677 auf 10'299). Menschen ausländischer Nationalität machten im letztgenannten Jahr fast die Hälfte der Wohnbevölkerung aus, solche italienischer Nationalität fast ein Viertel.[67] Letztere konzentrierten sich auf das sogenannte Neuquartier bei der Fabrik. 1902 kam es zu mehrtägigen italienerfeindlichen Ausschreitungen.[68] Die einheimischen und die übrigen Deutsch sprechenden Arbeitskräfte beschuldigten die Italienisch sprechenden des Lohndumpings und gleichzeitig – wegen deren Bereitschaft zu Streiks – der Störung des Arbeitsfriedens.[69]

Gewerkschaftssekretär Albert Senn.
Arbeiterinnenhäuser.
Schlafsaal für 40 Mädchen.

Sieben der 1160 Arbeitskämpfe, die in der Schweiz zwischen 1900 und 1908 stattfanden,[70] betrafen die Firma Heine. In deren Geschäftsbericht für 1907/08 heisst es: „Infolge der steten Zunahme unseres Arbeiterbestandes (…) hatten sich Arbeiterführer aus verschiedenen Gewerkschaften veranlaßt gesehen, ihr Domizil hier zu nehmen“, was zu häufigen Reibereien und „frechen Einmischungen“ geführt habe.[71] Gemeint war vor allem Albert Senn (1876–1918), der am Beispiel Heines demonstrieren wollte, wie ein Kapitalist sich in die Knie zwingen lässt. 1906 wurde er Präsident des Verbands der Schweizerischen Stickereiarbeiter und -arbeiterinnen, 1907 Sekretär, 1908 Vizepräsident (und schliesslich 1913 Präsident) des Schweizerischen Textilarbeiterverbands.[72] Der unermüdliche Agitator – was damals etwa so viel wie Vortragsredner bedeutete – bemühte sich besonders um die Organisation von Heines Italienerinnen. Dabei betrachtete er Frauenarbeit wie die meisten Gewerkschafter[73] als notwendiges Übel: Der Mann allein sollte die Familie ernähren können.[74]

Von Personen angeworben, die der Textil-Arbeiter als „negozianti di carne italiana“ bezeichnete, waren die Mädchen aus dem Süden am Arbeitsplatz entwürdigender Behandlung ausgesetzt.[75] Untergebracht wurden sie in Arbeiterinnenhäusern, minderjährige in ebenfalls firmeneigenen, von Menzinger Schwestern[76] geführten Mädchenheimen. Den Insassinnen dieser „klerikal-kapitalistischen Strafanstalten[77] war fast alles verboten; fast der ganze Lohn wurde ihnen für Kost und Logis, Bussen und „Spenden“ an religiöse Institutionen abgezogen, die Post zensuriert.[78] Auch Heine hatte 1902 ein solches Asilo italiano (St. Gallerstrasse 5) errichtet. Die ersten Mädchen waren von Heimleiterin Schwester Annetta und der für das weibliche Personal zuständigen Directrice Hedwig Habis persönlich ins Land geholt worden.[79] Gegen die Zustände im Heim protestierten 1903 die Arbeiterunion Arbon, 1908 Landsleute der Bewohnerinnen, wobei ein italienischer Pfarrer misshandelt wurde.[80]

Dreimal streikten bei Heine die italienischen Nachseherinnen, die an den Stickmaschinen Nadeln, Spulen und Schiffchen beaufsichtigten. 1906 traten sie in einen spontanen (wilden) Streik und erhielten von Nationalrat Müller das Versprechen, dass nur noch organisierte Kolleginnen beschäftigt würden.[81] 1907 zahlte die Feldmühle nach einem partiellen Streik allen 2000 Beschäftigten 5 % mehr Lohn.[82] Darauf forderten auch Heines Italienerinnen nach einer Garibaldi-Feier[83] spontan eine Lohnerhöhung. Dass sie mit Unterstützung ihrer Landsleute vom Bau die Produktion lahmlegten und nach der Erfüllung ihrer Forderungen weitere erhoben, wurde von der Deutsch sprechenden Bevölkerung wie auch von der Arbeiterunion scharf verurteilt.[84] Letztere, von Senn präsidiert, unterstützte erst den dritten Ausstand der Nachseherinnen, der im selben Jahr stattfand.[85]

Hammer und Sichel im Logo des Grütlianers, ab 1906.

In den zweiten Streik waren die Italienerinnen mitten am Tag getreten, hatten aber vor verschlossenen Türen gestanden, so dass sie aus den Fenstern und über die Stacheldrahtumzäunungen geklettert waren.[86] Als darauf die Fenster verschraubt wurden, weigerten die Sticker sich weiterzuarbeiten. Laut dem Grütlianer, nunmehr auch Organ der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz (SP), soll Heine sie darauf beschimpft und Senn totzuschlagen gedroht haben – ein Sechzigjähriger einen Dreissigjährigen! Dann habe er sich mit einer Rede vor den Arbeitern lächerlich gemacht, um schliesslich zu kapitulieren, ja Senn „das vollste Lob“ auszusprechen.[87] Fehlleistungen ähnlicher Art wurden Heine später auch in Aktionärskreisen nachgesagt: Er habe Vorgesetzte vor den Ohren ihrer Untergebenen „Kamele“ genannt und sei über abwesende Verwaltungsräte hergezogen.[88]

Im zitierten Geschäftsbericht heisst es, die Sticker hätten nach den Streiks trotz Lohnerhöhung gebummelt. Zudem seien die neuen Maschinen verspätet in Betrieb gegangen. Dies habe umso grössere Verluste verursacht, als die Geschäftslage die denkbar beste gewesen sei. Vereinbarte Liefertermine hätten nicht eingehalten werden können, Kunden die Annahme verspätet eingetroffener Ware verweigert und Bestellungen annulliert, was die Lagerbestände habe anschwellen lassen. Kurz darauf sei es in den USA zur Finanzkrise von 1907 gekommen. Nun hätten Konkurrenten mit Verlust verkaufen müssen, und man sei gezwungen gewesen, es ihnen gleichzutun, um nicht Marktanteile zu verlieren.[89]

Shakespearesches Liebesdrama

1907 verklagte Anna M. Van Scoten Heines Sohn Arthur in New York wegen eines gebrochenen Heiratsversprechens auf 750.000 Fr. (1 $ = 5 Fr.) Schadenersatz, Heines Schwiegersohn Rudolf Reinhart sowie zwei Angestellte wegen „Verleumdung und Angriffen auf den Charakter“ auf insgesamt 275.000 Fr., ferner Vater Heine und seinen Sohn Benjamin wegen nicht bezahlter Saläre. Die Romanze des „Millionärs und Clubman“ Arthur mit der „sehr attraktiven“ Design-Managerin hatte sich zwischen New York (Theater, Miss Van Scotens Wohnung im Hotel Majestic), Arbon (Hotel Bär) und St. Gallen abgespielt. Weitere Schauplätze waren der New Yorker Sitz der Firma Heine (503–505 Broadway[90]), Vater Heines Haus beim Central Park (26 West 72nd Street) sowie seine Villen in Edgemere (Queens) und Arbon. Schliesslich hatte das Familienoberhaupt den Sohn vor die Wahl zwischen der schwarzhaarigen Schönheit und seinem Job gestellt.

Laut Miss Van Scoten studierte Arthur Shakespeare, zitierte ihr aus dessen Stücken und führte sie in Aufführungen derselben.[91] Das Interesse an dem Dichter hatte er vom Vater geerbt, der in seiner Schweizer Zeit „used to walk through the woods there with an actor he hired to read Shakespeare to him“.[92] Arthur sammelte nicht nur Programmhefte von Shakespeare-Aufführungen,[93] er präsidierte später den Shakespeare Club of New York und die Shakespeare Association of Amerika. Auch publizierte er über Aufführungen des Kaufmanns von Venedig und den Einfluss Shakespeares auf James Joyce.[94] Mit Miss Van Scoten frönte er neben dem Theater dem „Automobiling“. Da er nach Meinung eines Bauern zu schnell fuhr, warf ihm dieser Sand ins Gesicht, was 1907 die Zürcher Justiz beschäftigte.[95] Ob die verlassene Geliebte mit ihrer Klage mehr gewann als Publizität, ist nicht bekannt.[96] Arthur heiratete 1911 die Unternehmertochter Cora Mehrbach.[97]

„Arboner Krieg“

Nach den Streiks von 1907 hatte Heine versprochen, den Stickern ein Jahr lang dieselben Löhne zu zahlen.[98] Während sein „hemmungsloser Heinischer Optimismus“[99] den negativen Einfluss der Finanzkrise auf den Absatz ignorierte, reduzierten Konkurrenten die Tarife.[100] Eine Kommission von Stickereiindustriellen forderte die Betriebe der Ostschweiz und Vorarlbergs auf, die Produktion um ein Drittel herunterzufahren.[101] Nachdem die anderen Arboner Firmen den Stickern eine Lohnkürzung angekündigt hatten, tat dies schliesslich auch Heine. Dann verreiste er nach New York. Vom 6. Januar bis zum 9. August 1908 war er von Arbon abwesend.[102]

Sein Sohn Benjamin besass offenbar weder die rechtliche noch die fachliche Kompetenz, ihn zu vertreten, so dass die Verantwortung für die Geschäftsleitung bei den im Land verbliebenen Mitgliedern des Verwaltungsrats lag. Während dieser Zeit kam es zum „Arboner Krieg“,[103] der in der Aussperrung der Belegschaft vom 30. März bis zum 1. September gipfelte. Laut dem Textil-Arbeiter war es der „größte Kampf, der zwischen Arbeit und Kapital in der Schweiz je geführt wurde“.[104] Dies gilt allerdings höchstens in Bezug auf die Dauer des Konflikts und die damit verbundene Publizität. An Generalstreiks waren schon viel mehr Arbeitnehmer beteiligt gewesen (1902 in Genf 17.500[105]). Auch kam es nicht zu Gewalttätigkeiten und Armeeeinsatz. Hingegen war zum Beispiel 1905 beim Streik in der Giesserei Amstutz, Levin & Co. in Rorschach ein ganzes Armeebataillon aufgeboten worden.[106]

Aussperrungskomitee vor Küche für die Ausgesperrten, 1908. Obwohl drei Viertel der Beschäftigten Frauen waren, sind ausschliesslich Männer zu sehen.

Heines 250 Sticker beharrten auf den bisherigen Stichlöhnen, streikten aber auf Anraten Senns nicht, sondern willigten in eine Verkürzung der Arbeitszeit ein.[107] Nun reichten die 500 Nachseherinnen und Schifflifüllerinnen die Kollektivkündigung ein, worauf die Firma ihrerseits die Sticker entliess.[108] Man einigte sich dann auf eine Verkürzung der Arbeitszeit bei geringerer Senkung der Tarife. Als aber das Personal anderer Departemente – Bleicherei, Appretur etc. – in den Ausstand trat,[109] stellte die Firma die Produktion ein und sperrte alle 1100 Arbeiterinnen und 400 Arbeiter aus.[110] (In der Folge nahm die Zahl der Ausgesperrten durch Wegzug ab.) Einigungsverhandlungen kamen nicht zustande, weil Senn davon ausgeschlossen wurde.[111] Der Arbeitskampf traf Arbon umso härter, als gleichzeitig Saurer fast 1000 Arbeiter entliess.[112] Senn mobilisierte die nationalen und internationalen Schwesterorganisationen des Textilarbeiterverbands gegen den Unternehmer aus der „schwefeligen Trustluft Amerikas“.[113] Heines Konkurrenten aber scheinen nicht unglücklich darüber gewesen zu sein, dass sich die Aufmerksamkeit der Gewerkschaft auf den Hecht im Karpfenteich konzentrierte.

Die Neuen Zürcher Nachrichten verbreiteten eine Äusserung Heines gegenüber der New Yorker Handelszeitung, wonach die Arbeiter lernen müssten, dass sie – Zitat – „den Leitern der Fabriketablissements und nicht den Agitatoren zu folgen haben“. Und zwar – Zitat –, weil „wir ihre Interessen besser beurteilen können und mehr am Herzen haben als ihre unverantwortlichen Führer“. Ein St. Galler Grütliverein schrieb darauf den NZN: „Es ist nicht alles Unrecht auf Seite von Herrn Heine.“ Der Schweizerische Grütliverein habe sich im Schlepptau der SP radikalisiert. Den Schaden hätten die Arbeiter, „die sonst bei Heine immer noch besser gestanden, als bei manchem populären Rathsherrn-Fabrikanten“.[114]

Unter der Bedingung, dass auch der Advokat der Firma Heine, Felix Stoffel, von den Verhandlungen ausgeschlossen werde, verzichteten die Ausgesperrten schliesslich auf die Teilnahme Senns.[115] Doch befand sich nun die Mehrheit des Verwaltungsrats im Ausland.[116] Als auch dieses Hindernis überwunden war, wurde zu Beginn der Verhandlungen eine „Anweisung aus New York“ verlesen, die deren Abbruch verlangte. SBG-Sekretär Calame traute der Sache nicht und fragte, „ob die Instruktion von Heine sen. stamme oder in Arbon erteilt worden sei. Er kenne Herrn Heine sen. seit Jahren und halte es nicht für möglich, daß derselbe eine solche Instruktion erteilt habe.“ Darauf soll sein Sohn erklärt haben, „daß dies Privatsache sei und er keine Verpflichtung habe, hierüber Aufschluß zu erteilen.“

Der Grütlianer kritisierte, dass man sich auf einen Arbeitskampf eingelassen habe, der Heine gelegen komme, um die Gewerkschaft zu zerschlagen. Das Organ der christlichen Textilarbeiter, die Zeitung für Stickerei und übrige Textilindustrie, warf dem Textilarbeiterverband mangelnde Kompromissbereitschaft vor.[117]

Nach seiner Rückkehr liess Heine die Produktion wieder aufnehmen, die während der Aussperrung zu Dumpingpreisen hatte ausgegeben werden können.[118] Er erklärte, bisher die höchsten Löhne der Branche bezahlt zu haben. Der Organisation der Arbeiterschaft stehe er positiv gegenüber. Die Leitung der Firma aber überlasse er nicht Agitatoren, die der Belegschaft Unmögliches versprächen und nur die Interessen der SP bzw. ihre eigenen verträten.[119]

Die Aussperrung verursachte laut NZZ einen Lohnausfall von einer halben Million Franken, während die Gewerkschaft die Ausgesperrten nur mit 90.000 Fr. zu unterstützen vermochte.[120] Die Wochenlöhne blieben weitgehend unverändert, wobei die Unterschiede zwischen den Geschlechtern etwas weniger extrem waren als in St. Gallen: Sticker 27.60–50.40 Fr. (St. Gallen: ca. 41.50–62.20 Fr.), Nachseherinnen 15.60–18.60 Fr. (St. Gallen: ca. 11.80–17.70 Fr.), Schifflifüllerinnen 10.80–15.60 Fr. (St. Gallen: ca. 11.80 Fr.).[121]

An den Börsen wurde der Betrieb „mit seinen musterhaften Anlagen und seinen vortrefflichen maschinellen Einrichtungen“ für fähiger gehalten als die Konkurrenz, von der erwarteten Erholung des Stickereimarkts zu profitieren.[122] Der Arbeitskampf hatte Heine aber wohl auch insofern geschadet, als er gutes Personal an die Feldmühle verlor.[123] Weil er Ausgesperrte nicht wir vereinbart wieder einstellte, wurde er vom Textilarbeiterverband nach einem kurzen Unterbruch vier weitere Jahre boykottiert.

Nach Millionenverlusten entmachtet

1908 sollte der Verwaltungsrat der Firma verstärkt werden, doch nahm nur eines von zwei neu gewählten Mitgliedern die Wahl an: der designierte Nationalratspräsident („höchste Schweizer“) Adolf Germann. Der freisinnige Politiker stand der privaten Thurgauischen Hypothekenbank vor, die bald darauf – unabhängig von Heine – in finanzielle Schieflage geriet.[124]

Unter Präsident William Howard Taft (1909–1913), der eine protektionistische Handelspolitik vertrat, drohte eine Erhöhung des Einfuhrzolls der USA auf Stickereiwaren, der seit 1890 mit 60 % des Warenwerts schon enorm hoch war.[125] Die Importeure intervenierten deshalb auf Betreiben Heines beim Committee on Ways and Means des Repräsentantenhauses.[126] Nach Heines eigenen Angaben hatte ihn der Streik gezwungen vorzusorgen,[127] so dass die Lager in Amerika erneut voll waren. Nun produzierte man noch mehr, um der befürchteten Zollerhöhung zuvorzukommen (die dann aber unterblieb).

1909 mussten 1500 Beschäftigte von Heine unterschreiben, die Sperre gegen die Firma sei ohne ihr Wissen und ihren Willen erneuert worden.[128] Gemäss dem Textil-Arbeiter verhinderte die Gewerkschaft auch Zuzug aus Mailand, Deutschböhmen und Württemberg, so dass keine Ausländerinnen mehr rekrutiert werden konnten. Die Sperre sei die Ursache dafür, dass im erwähnten Jahr hundert Stickmaschinen stillgestanden hätten.[129]

Nach dem ungünstigen Verlauf des Geschäftsjahrs 1908/09 war Heine gegen die Ausschüttung einer Dividende, ermöglichte aber schliesslich die Zahlung von 5 %, indem er der Firma Patente abkaufte. Damit hatte er seit Gründung der AG insgesamt über 700.000 Fr. in diese eingeschossen – zusätzlich zu den 4,5 Mio Fr., für die er Aktien erwarb.[130] Dies hatten der Verwaltungsrat und die Kontrollstelle – die SBV-eigene Schweizerische Treuhandgesellschaft (STG) – den Aktionären verschwiegen.[131] Derweil forderte der Grütlianer unentwegt, dass die (auch in New York steuerpflichtige) Firma dem Thurgau mehr Gewinn abliefere.

The Lace and Embroidery Review (New York), 1909.

Arnold B. Heine & Co. nannten sich „the largest, most modern and best equipped embroidery factory in the world“ und verwiesen auf ihre mehr als 4000 Beschäftigten.[132] Weiter heisst es in einer Anzeige in der Lace and Embroidery Review (New York), drei Turbogruppen von je 300 PS – angeblich „the first ones installed in any industrial institution“ – würden den Strom für 400 Elektromotoren liefern und damit Tausende von Maschinen antreiben. Als einzige Fabrik bleiche und appretiere man selber. Eine 52 Mann starke Werkfeuerwehr halte Tag und Nacht Wache. Normal- und schmalspurige Werksbahnen würden den Gütertransport erleichtern.[133] Erwähnenswert ist, dass die betriebseigene Lokomotive mit Dampf aus dem Kraftwerk (also rauchfrei) betrieben wurde und die 120 installierten Telefone wegen des Ratterns der Maschinen nicht klingelten, sondern Anrufe durch Blinkleuchten anzeigten.[134]

1910 sank der Absatz von Stickereiwaren in den USA wegen schlechten Wetters.[135] Der wenig bekannte Stickereifachmann Albert Schmidheiny[136] wurde in den Verwaltungsrat der Firma Heine berufen und zusammen mit dessen Mitglied Glinz nach New York entsandt. Er diagnostizierte einen hohen Abschreibungsbedarf; andererseits lobte er: „(…) der Zustand der Waren war vorzüglich, die Ordnung auf dem Lager musterhaft.“ Anschliessend trat Heine das Verwaltungsratspräsidium an Schmidheiny ab, der aber nur zwei Jahre in dieser Stellung blieb. Heine hatte nach seinen Angaben „während dreier Jahre keinen Rappen bezogen, sondern umsonst gearbeitet“, auch keine Aktien verkauft und nicht an der Börse gespielt.[137] Diese Aussage blieb unwidersprochen und passt schlecht zu Bäblers These, der luxuriöse Lebensstil des Firmenchefs sei dem Verwaltungsrat ein Dorn im Auge gewesen.[138]

Im Geschäftsjahr 1909/10 resultierte erstmals ein Verlust (1,95 Mio. Fr., wovon 225.000 Fr. Rückstellungen für Bücherrevision und juristische Beratung).[139] Der Nominalwert der Stammaktien (Inhaberaktien) wurde von 500 auf 350 Fr. herabgesetzt und das Unternehmen durch Ausgabe von 4500 Prioritätsaktien (Vorzugsaktien) zu 500 Fr. mit einer garantierten Dividende von 6 % rekapitalisiert. „Von diesem Moment an,“ schrieb Heine später, „schien der Verwaltungsrat seine Hauptaufgabe darin zu erblicken, der Direktion – nicht zum Vorteil des Geschäftes – offen und geheim entgegenzuarbeiten.“[140]

Zunächst wurde der abwesende Generaldirektor samt seinen Söhne auf Mitte 1911 entlassen. Die Ausrüsterei verpachtete man hinter seinem Rücken an die neu gegründete AG Seeriet.[141] Darauf anerboten sich Heine und sein Sohn Arthur im Interesse einer friedlichen Lösung des Konflikts, den New Yorker Teil der Firma zu erwerben, und schlossen einen entsprechenden Vertrag mit dem Verwaltungsrat. Zur Überprüfung des Handels reisten Schmidheiny und Glinz wie auch das künftige „erste Mitglied der Direktion“, der US-Amerikaner Arnold Roos,[142] und STG-Direktor Max Stähelin nach New York, wo sie gemäss Heine wegen der herrschenden Hitze wenig Eifer zeigten.[143] Währenddessen fand in Arbon eine internationale Sozialistenkundgebung statt, an welchem Karl Liebknecht sprach und 10.000 Personen teilgenommen haben sollen.[144]

Ausserordentliche Generalversammlung, 1911.

Die ausserordentliche Generalversammlung, die den erwähnten Vertrag absegnen sollte, wurde zum Schauprozess: Nationalrat Germann verlas einen Bericht, der die Heines beschuldigte, die Aktiengesellschaft im Hinblick auf den vereinbarten Verkauf zu betrügen. So hätten sie dieser für 10.000 Fr. ein Werk des Malers der Gotthardpost, Rudolf Koller, überschrieben, das im Direktionsbüro in New York hing. Die Angeschuldigten, welche zuvor „keinerlei Kenntnis von der umfangreichen Anklage und deren unerhört scharfen Form“ gehabt hatten, fanden „kein Wort der Verteidigung oder auch nur der Entrüstung“. Selbst der „sonst so temperamentvolle“ Seniorchef, welcher in der Nacht zuvor nichtsahnend aus Amerika eingetroffen war,[145] blieb stumm.[146] Darauf wurde der Vertrag – auf Antrag desselben Verwaltungsrats, der ihn geschlossen hatte – zurückgewiesen.[147] Den Heines blieb nichts anderes übrig, als durch Advokat Stoffel zu Protokoll zu geben, dass sie gegen die erhobenen Vorwürfe protestierten.

Heine soll darauf spurlos verschwunden sein.[148] Fürchtete er, zur Zielscheibe von Demonstrationen zu werden? Drei Tage nach der Versammlung schiffte der 63-Jährige sich in Cherbourg nach New York ein.[149]

In der NZZ kommentierte ein Einsender, die Ablehnung des Vertrags habe wohl bezweckt, „ein vollgerüttelt Maß von Verantwortlichkeit vieler auf ein einziges, wenn auch nicht schuldloses Haupt abzuwälzen“.[150] Der Verwaltungsrat erwirkte die vorübergehende Beschlagnahmung von 5650 Stammaktien, welche die Heines in Arbon deponiert hatten, sowie weiterer Vermögenswerte;[151] Einzelne Aktionäre forderten gar die Verhaftung des Firmengründers.[152] Mit einigen Tagen Verzögerung veröffentlichte die NZZ schliesslich dessen „Rechtfertigung gegenüber den unberechtigten Anschuldigungen, die mir vom Verwaltungsrat (…) unvermittelt und ohne vorgängige Aussprache zwecks Abwälzung der ihn treffenden Verantwortung, entgegengeschleudert wurden“.[153] Das sozialistische Arbeiterwitzblatt Der Neue Postillon aber triumphierte:

„Jetzt hat man den Mist gefunden.
Der so lange arg gestunken,
Tiefer als die Heineaktien
Ist der Herrn Moral gesunken.“[154]

Erst nachdem der Gründer der Firma entmachtet worden war, hob der Textilarbeiterverband 1912 den Boykott über diese auf.[155] Im selben Jahr reisten Roos und kurz darauf Alfons Simonius (1855–1920), der seit 1906 Verwaltungsratspräsident des SBV war, in Begleitung Stähelins nach New York. Dabei erlebten die Letzteren den Untergang der Titanic mit, wurden aber von der Carpathia gerettet. Nun kam es erneut zu einer „gütlichen Verständigung“ mit den Heines: Ein Konsortium unter Führung des SBV kaufte zu einem Preis weit über dem Börsenkurs deren Anteil an der Firma, der aus insgesamt 6815 von 15.000 Stammaktien und 2000 von 4500 Prioritätsaktien bestand.[156] Im Gegenzug erwarben die Heines für 2,67 Mio. Fr. in bar das New Yorker Geschäft und übernahmen noch für mindestens ein Jahr den Verkauf der Produkte aus Arbon.[157]

Fazit eines Leserbriefschreibers: „Was ist aus all den schweren Anschuldigungen gegenüber den Herren Heine, insbesondere gegenüber dem Generaldirektor geworden? Schon auf seine öffentliche Rechtfertigung konnte der Verwaltungsrat nur mit beredtem Schweigen antworten und heute ist allgemein bekannt, dass eine minutiöse Prüfung der Bücher keine für die frühere Geschäftsleitung belastenden Momente ergeben hat. Der angehobene Millionenprozess wird zurückgezogen, der Vermögensarrest ist aufgehoben, die angedrohten strafrechtlichen Maßnahmen wurden nicht einmal eingeleitet, der verworfene Vertrag ist im wesentlichen neu erstanden und die Herren Heine haben erreicht, was sie im letzten Jahre angestrebt (…)“[158]

Obwohl die Lohnkosten in den USA höher waren, hatten Loeb & Schoenfeld unterdessen ihren technologischen Vorsprung genutzt, um einen Teil der Produktion nach Camden, New Jersey,[159] und Fishkill, New York,[160] auszulagern. Ihre Betriebe beidseits des Atlantiks gingen 1911 in den Besitz der Holding Schweizerisch-Amerikanische Stickerei-Industrie-Gesellschaft über, an deren Aktienkapital von 50 Mio. Fr. die Schweizerische Kreditanstalt und die Bank Leu beteiligt waren.[161]

Erfundene „Verfolgung mit der Titanic

Gemäss dem Antisemitismus-Forscher Friedrich Külling leisteten jüdische Unternehmer einen wichtigen Beitrag zur Modernisierung der Schweizer Wirtschaft, waren damit aber auch am Absterben lieb gewordener Traditionen beteiligt. Heine habe zusammen mit der Feldmühle die Stickerei rationalisiert, wodurch deren Erzeugnisse breiteren Kreisen, in Nordamerika sogar bereits der Arbeiterschaft zugänglich geworden seien. Nur die Verbilligung der Produktion habe die weitere Zunahme des Exports ermöglicht. Külling fügte bei: „Die beiden Grossunternehmungen zeichneten sich auch auf sozialem Gebiete aus: ihre Werkhallen gestalteten sie fortschrittlich, Arbeiter und Angestellte bezahlten sie überdurchschnittlich.“[162] Diesem positiven Bild stand die eingewurzelte Meinung gegenüber, dass die Juden „nur den mühelosen Erwerb suchen und zumeist durch Wucher oder zweifelhafte Geschäfte zu ihrem mit Ostentation zur Schau getragenen Reichtum gelangen“.[163]

Der kometenhafte Aufstieg des „Stickerkönigs“[164] prädestinierte diesen zum Buhmann der Gewerkschaften. Die Ostschweizerische Industrie-Zeitung (Vorgängerin des Textil-Arbeiters) schrieb 1903 über ihn: „Fast hat es den Anschein, daß der Herr sich nicht wohl befinde, wenn er mit seinen Arbeitern nicht auf Kriegsfuß steht.“ Wohl in Anspielung auf das 1893 in die Bundesverfassung aufgenommene Schächtverbot[165] fügte das Blatt hinzu: „Schade, daß er sich nicht an der Fleischverteuerung beteiligen kann (…)“[166] Der Neue Postillon veröffentlichte zum Arboner Krieg eine antisemitische Karikatur von Paul Thesing[167] mit einer Arbeiterfamilie, die an einer Stickete mit Davidsternen hängt.[168] Der Grütlianer nannte Heine sowie die Nationalräte Müller und Germann „ökonomische Mastmenschen“. Ersterer reise auf Geschäftskosten nach Paris, Nizza etc. und habe während der Aussperrung in Amerika (von den jüdischen Speisegesetzen verbotene) Austern gegessen und Champagner getrunken.[169]

Senn war in Arbon Logisgeber und Mentor Ernst Martis (1881–1968),[170] der ihm 1918–1944 als Präsident des Schweizerischen Textilarbeiterverbands nachfolgte. In seiner 1954 erschienenen Geschichte des Verbands führte Marti die Streiks bei Heine auf dessen „amerikanischen Großbeuterallüren“ zurück. Heines Söhne bezeichnete er als „nichtsnutzig“, den 35-jährigen Benjamin als „Bubi-Heine“. Er signalisierte sogar Verständnis dafür, dass ein Sticker in einem Knittelvers Gott bat, den „alten Heine“ und seinen „Jungen“ im See „ers…“ zu lassen. Im Weiteren bediente Marti von Sexualneid inspirierte Vorurteile gegenüber Juden,[171] indem er die weiblichen Büroangestellten Heines „seine (und seiner Söhne) besondere Lieblinge“ nannte, mit dem Hinweis, die Arboner hätten deren Unterkunft – die firmeneigene Töchterpension Flora[172] – „Harem“ genannt.[173] 1927 hatte derselbe Marti über Heine und die erwähnte Pension kolportiert: „Er soll dort häufig Gast gewesen sein, und sein Junger zeigte bald die gleichen Anlagen. Man munkelte gar, daß zwei von Papa Heine in Villen am Bodensee und in der Westschweiz ausgehaltene Damen gemeinsames Eigentum von Vater und Sohn gewesen seien.“[174] In Anlehnung daran schrieb Gisèle Habersaat-Ory 1988 über Benjamin Heine: „Il est particulièrement détesté autant pour sa dureté que pour sa morale défaillante.“[175]

Dass Heine mit der Titanic verfolgt worden sei, ist eine Räuberpistole mit antisemitischer Tendenz.

Grosse Resonanz findet bis heute die Legende, wonach Heine zwecks Unterschlagung von Vermögenswerten 1912 mit der Carpathia nach New York geflüchtet sei (wo er sich in Wirklichkeit schon seit dem Vorjahr aufhielt). Simonius und Staehelin sollen ihn dabei mit der Titanic verfolgt und ausgerechnet wegen deren Untergang eingeholt haben. Diese abstruse Räuberpistole wurde vom früheren Präsidenten der Schweizerischen Zentrale für Handelsförderung, Fritz Hummler,[176] in die Welt gesetzt und von der gesamten Literatur für bare Münze genommen. Selbst dem Biografen des Judenretters Paul Grüninger, Stefan Keller, entging ihre antisemitische Tendenz.[177] Titanic-Forscher Bäbler erkannte als erster, dass es sich dabei um eine Erfindung handelte, stellte aber das zugrundeliegende einseitig negative Bild von Heine nicht in Frage. So findet sich auf dem Rücken seiner neuesten Publikation das Stereotyp des jüdischen Kapitalisten: „Er (…) drückt die Löhne der Arbeiter. Er selbst lebt in Saus und Braus (…)“[178]

Bendix oder Baruch?

Als zweiten Vornamen trug Heine jenen seines Vaters. Dieser hiess Baruch bzw. Benedikt – in der norddeutschen Kurzform Bendix –, was beides „der Gesegnete“ bedeutet. Der Textil-Arbeiter nannte Heine deshalb den „Dividenden-Gesegneten“,[179] obwohl ihn das Ausschütten von Dividenden mehr kostete, als es ihm einbrachte. Er selber schrieb sich nur Arnold B. Heine. Als das B. auf dem Passantrag für seine letzte Europareise ausgeschrieben werden musste, entschied er sich für Bendix. Auf dem Totenschein und im Sterbebuch steht Benedikt.[180]

Baruch scheint Heine erstmals von den christlichsozialen Neuen Zürcher Nachrichten (NZN) genannt worden zu sein, nachdem ihn der Anwalt der Ostschweizerischen Ausrüstergenossenschaft vor Bezirksgericht St. Gallen als lohndrückenden Juden bezeichnet hatte.[181] Von 1906 bis 1912 findet sich die hebräische Form des Namens im digitalisierten Teil der Schweizer Presse[182] 24-mal, 14-mal davon im Grütlianer.[183] Dort erscheint Heine auch als „amerikanischer Jude“, seine Firma als „amerikanische Juden-Aktiengesellschaft“.[184] 1903 hatte das Blatt über David Klauber, den jüdischen Besitzer einer Stickereifabrik in Weinfelden (Kanton Thurgau), und deren katholischen Direktor Joseph Schmucki geschrieben: „Noch heute reichen sich oft genug Herodes und Pilatus, Juden und Römlinge die Hand, um den Heiland, um das verwundete und zerschlagene Arbeitervolk zu strangulieren.“[185] Der Grütlianer nannte Heine offensichtlich Baruch, „um seine jüdische Abstammung zu unterstreichen“.[186] Obwohl ihm dieser zweite Vorname aufgezwungen wurde (wie den Deutschen jüdischer Herkunft 1939 Israel bzw. Sara), hält fast die ganze Literatur bis heute daran fest.

Damnatio memoriae

Von der Gewerkschaft dämonisiert, von den Profiteuren seines anfänglichen Erfolgs fallengelassen, verfiel Heine der Damnatio memoriae. Sein Name war „zum Reizwort geworden und sollte vergessen werden.“[187] Nachdem die von ihm gegründete Firma im Geschäftsjahr 1910/11 einen noch höheren Verlust von 2,77 Mio. Fr. erlitten hatte, für den der Verwaltungsrat Heine verantwortlich machte, wurde sie an der bis Mitte 1912 hinausgeschobenen Generalversammlung in AG Stickereiwerke Arbon umbenannt. Simonius übernahm das Präsidium des Verwaltungsrats, Schmidheiny wurde anstelle Guggenheims Vizepräsident.[188]

Aktie mit Überstempelungen.

Doch die Stickereiwerke mussten 1915 und 1922 weitere Kapitalschnitte vornehmen und schütteten nur noch 1916/17–1919/20 Dividende aus.[189] 1919 verkaufte man Bau II und IV an die Ausrüsterfirma AG Seeriet, 1923 Bau V an die Textilmaschinenfabrik Carl Hamel AG in Chemnitz (Sachsen), 1928 Bau I und III an die Kunstseidenfabrik Novaseta AG. 1930 war die Liquidation der Firma abgeschlossen. Insgesamt hatte diese (grösstenteils unter Heines Leitung, aber ohne die Jahre 1898–1903) 40,9 Mio. Fr. an Löhnen, 7 Mio. Fr. an Gehältern, 3,4 Mio. Fr. an Dividenden und 2,4 Mio. Fr. an Steuern bezahlt.[190]

1912 kündigte Heine an, er werde in Hoboken, New Jersey, einen neuen Produktionsbetrieb errichten.[191] Stattdessen verkaufte er nach einer Europareise seine Firma unter deren altem Namen den Söhnen. Auch sein Bruder scheint sich daran beteiligt zu haben.[192] 1913 verlor Heine die Gattin.[193] Die Söhne eröffneten eine Filiale in St. Gallen.[194] Den New Yorker Sitz verlegten sie von 503–505 Broadway in den Neubau 11–13 East 26th Street beim Madison Square, wo sie Bestellungen in Rekordzeit abzuwickeln versprachen.[195] Nachdem man sich gegenseitig Vertragsverletzungen vorgeworfen hatte, fuhr Schmidheiny nochmals nach New York und schloss einen Vergleich, der die Stickereiwerke Arbon 75.000 Fr. (1 $ = 5 Fr.) kostete. Heine unternahm darauf eine weitere Europareise.[196]

Nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs sprach sein Sohn Benjamin zuerst noch von einer Verbesserung des Geschäftsgangs infolge Stockens der Zufuhr.[197] Als einer der Brüder die neue Direktion in Arbon kritisierte, erinnerte ihn die NZZ daran, dass der Niedergang des Unternehmens schon unter seinem Vater begonnen habe, der sich von seinem „Zug ins Grosse, um es nur gelinde zu sagen“, habe mitreissen lassen.[198] 1915 machten Benjamin und Arthur Konkurs.[199] Hauptgläubiger waren mit Guthaben von 1.050.000 bzw. 365.000 Fr. (1 $ = 5 Fr.) Heine senior und Jacob Rohner, dessen Produkte sie vertrieben hatten. Der Verlust von 73 % der Guthaben[200] könnte zum Bruch Heines mit den Söhnen geführt haben,[201] während sein Verhältnis zu den Töchtern und den Schwiegersöhnen Peter Fogarty und Rudolf Reinhart ungetrübt geblieben zu sein scheint. 1918 mietete er eine Wohnung an der 124 West 72nd Street,[202] die er mit einer deutschen Haushälterin bewohnte.[203]

Nassauer Hof, Wiesbaden. Postkarte, 1916.

Hans Geisser lässt Heine in einem „Männerheim“ in Wiesbaden sterben.[204] In Wirklichkeit logierte er in der „Weltkurstadt“ – nach einer letzten Europareise im Jahr 1921[205] – im Luxushotel Nassauer Hof. Dort starb der 75-Jährige zwei Jahre später in Anwesenheit der Fogartys an Enzephalomalazie („Gehirnerweichung“). Diese wurde von Bäbler mit der Geschlechtskrankheit Neurolues gleichgesetzt, ist aber am häufigsten die Folge eines Gefässverschlusses. Heine überlebte seine Gegenspieler Senn[206] und Simonius. Sein Sohn Arthur liess sich 1933 anglikanisch taufen. Dessen Tochter Georgette Charles starb als letztes von Heines fünf Enkelkindern im Jahr 2000 in New York.[207]

Anders als Rorschach, das nicht vergass, dass Loeb und Schoenfeld ihm Ansehen und Wohlstand verschafft hatten,[208] bemühte sich das von den 1920er bis zu den 1950er Jahren „rote“ Arbon, die „unrühmliche Heine-Episode“[209] zu vergessen. Während es den Gründern der heute in chinesischem Besitz befindlichen Saurer AG ein Denkmal setzte, opferte sie das „unbedingt schönste Etablissement der Schifflistickerei mit seinen Prachtbauten“.[210] Das Herzstück des Quartiers Heine, das Geviert der Bauten I–IV mit ihren Klinkerfassaden, fiel 1990 dem Abbruchhammer zum Opfer. Die entstandene Lücke im Stadtbild wird teilweise vom Einkaufszentrum Novaseta geschlossen, benannt nach der erwähnten Kunstseidenfabrik, die das Recht auf diesen Markennamen vor Bundesgericht verlor und gerade einmal drei Jahre produzierte.[211] 2003 wurden auch das schlossartige Ökonomiegebäude und der Werkstättentrakt abgerissen.[212]

Renoviert sind das Verwaltungsgebäude und Bau V samt der funktionslos gewordenen Passerelle. Sie heissen nach der Filiale der Firma Hamel, die nach dem Zweiten Weltkrieg als deutsches Eigentum beschlagnahmt wurde.[213] Heute befinden sich darin Loftwohnungen, die Post, ein Café sowie Gewerbeflächen. Ein neu geschaffener Durchgang gibt den Blick auf die Tragstruktur aus Eisenbeton frei. Die ebenfalls renovierte Energiezentrale wird nun – nach ihrer späteren Verwendung durch SaurerPresswerk genannt. Sie beherbergt unter einer freitragenden Betondecke das Depot des Oldtimer-Clubs Saurer, ferner einen Gastronomiebetrieb und die lokale Musikschule. Für geschützt erklärt sind auch Heines renovierte Villa und der angrenzende Heinehof mit elf sanierungsbedürftigen Arbeiterhäusern. Ausserdem ist die ehemalige Töchterpension Flora erhalten.[214] Während in Rorschach immer noch Strassen nach Kolumbus, Franklin, Washington und Lincoln heissen, wurde in Arbon die nach Garibaldi benannte in Pestalozzistrasse, die nach Heine benannte in Stickereistrasse, später zum grösseren Teil in Hamelstrasse umgetauft. Die Klarastrasse dagegen behielt den Namen der Gattin ihres Erbauers, von der sonst wenig überliefert ist.

Fotoalbum (um 1908)

Bibliografie

Es existiert keine umfassende, unparteiische Würdigung Heines.

Am meisten benützt

  • Günter Bäbler: Stickereiverstrickungen auf der Titanic. Ein Wirtschaftsdrama zwischen Arbon und New York. Museumsgesellschaft Arbon 2022 (ohne Quellennachweise).

Rechtfertigung Heines gegenüber den Anschuldigungen des Verwaltungsrats

Presse (Auswahl)

Antisemitismus

Erfundene „Verfolgung mit der Titanic

Übrige Literatur bis 1980

Übrige Literatur ab 1980

Weblinks

Commons: Arnold Bendix Heine – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Nachweise und Anmerkungen

  1. Günter Bäbler: Stickereiverstrickungen auf der Titanic. Ein Wirtschaftsdrama zwischen Arbon und New York. Museumsgesellschaft Arbon 2022, S. 9, 104.
  2. Siehe Bibliografie.
  3. Birthday. In: The New Yorker. 10. Mai 1947, S. 24 f.
  4. Schächten: von der Halacha vorgeschriebenes Schlachten der Tiere ohne vorherige Betäubung.
  5. Aus der Geschichte der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum: Herford (Nordrhein-Westfalen). (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.j%C3%BCdische-gemeinden.de%2Findex.php%2Fgemeinden%2Fh-j%2F883-herford-nordrhein-westfalen~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  6. Ortsartikel Herford. In: Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinschaften in Westfalen und Lippe, Münster 2013, S. 406–418 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.lwl.org%2Fhiko-download%2FOA_DT%2FHerford_%28Brade%29_406-418.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), hier: S. 413. Jüdischer Friedhof Herford: Baruch ben Chajim Jehuda Halevi (Bendix Heine), 21. 6. 1870 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fwww.steinheim-institut.de%2Fcgi-bin%2Fepidat%3Fid%3Dher-0015~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Julie Heine geb. Lion, 25. 1. 1852 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fwww.steinheim-institut.de%2Fcgi-bin%2Fepidat%3Fid%3Dher-0096~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Friederike Heine geb. Lion, 18. 11. 1859 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fwww.steinheim-institut.de%2Fcgi-bin%2Fepidat%3Fid%3Dher-0093~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  7. Günter Bäbler: Stickereiverstrickungen auf der Titanic. Ein Wirtschaftsdrama zwischen Arbon und New York. Museumsgesellschaft Arbon 2022.
  8. Wayne County Herald. 28. April 1870 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.newspapers.com%2Fimage%2F362439793~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  9. The Wellsboro Gazette. 31. Aug. 1870 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.newspapers.com%2Fimage%2F37238055~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  10. Heine versus Commonwealth. In: Pennsylvania State Reports, Band 91, Kay & Brothers, Philadelphia 1881, S. 145–149 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DwwFAAAAAYAAJ%26pg%3DPA145~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  11. Eric Häusler, Caspar Meili: Swiss Embroidery – Erfolg und Krise der Schweizer Stickerei-Industrie 1865–1929. In: Neujahrsblatt hg. v. Historischen Verein des Kantons St. Gallen, 155/2015, S. 5–103 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.hvsg.ch%2Fpdf%2Fneujahrsblaetter%2Fhvsg_neujahrsblatt_2015.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), hier: S. 92.
  12. Peter Röllin: Der Stickereihandelsplatz St. Gallen: bemerkenswerte Fabrik- und Geschäftshausbauten aus der Zeit der Stickereiblüte. In: Unsere Kunstdenkmäler, 34/1983, S. 224–239 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-periodica.ch%2Fcntmng%3Fpid%3Dkas-001%3A1983%3A34%3A%3A566~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), hier: S. 231; Sabine Schreiber: Hirschfeld, Strauss, Malinsky – Jüdisches Leben in St. Gallen 1803 bis 1933 (Beiträge zur Geschichte und Kultur der Juden in der Schweiz, Band 11). Chronos, Zürich 2006, ISBN 3-0340-0777-9, S. 80. Bekannt sind etwa die Familien Einstein und Iklé. Der letztgenannten entstammt die erste Schweizer Bundesrätin Elisabeth Kopp.
  13. Adolf Jenny: Stickerei. In: Naum Reichesberg (Hrsg.): Handwörterbuch der Schweizerischen Volkswirtschaft, Sozialpolitik und Verwaltung. 3. Band, 1. Teil, Verlag Encyklopädie, Bern 1911, S. 917–931, hier: S. 927, 930.
  14. Peter Müller: Max Schoenfeld. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 21. November 2012.
  15. Louis Specker: Rorschach im 19. Jahrhundert (…) Löpfe-Benz, Rorschach 1999, ISBN 3-9521222-4-6, S. 118–122, 153–157 et passim; Richard Lehner: Feldmühle – Geschichten von Arbeitern, einem Patron, von Mädchen und einer Stadt. Schwan, Rorschach 2007, ISBN 978-3-9522628-1-8, S. 34–43, 177–180 et passim.
  16. Schweizerisches Handelsamtsblatt. 12. Dez. 1885 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-periodica.ch%2Fdigbib%2Fview%3Fpid%3Dsha-001%253A1885%253A3%253A%253A884%26referrer%3Dsearch%23884~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  17. Ehem. St.-Leonhard-Str. 33. NZZ. 15. Nov. 1922 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19221115-02.2.12.1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Günter Bäbler: Stickereiverstrickungen auf der Titanic. Ein Wirtschaftsdrama zwischen Arbon und New York. Museumsgesellschaft Arbon 2022, S. 11 (Abb.).
  18. Liste von bekannten Atlantiküberquerungen Heines bei Günter Bäbler: Stickereiverstrickungen auf der Titanic. Ein Wirtschaftsdrama zwischen Arbon und New York. Museumsgesellschaft Arbon 2022, S. 115.
  19. The Trow Copartnership and Corporation Directory (New York). 38/1890, S. 130 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fbabel.hathitrust.org%2Fcgi%2Fpt%3Fid%3Dnjp.32101065143628%26view%3D1up%26seq%3D140~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  20. Jolanda Spirig: Sticken und Beten. Die Textildynastie Jacob Rohner (…) Chronos, Zürich 2015, ISBN 978-3-0340-1314-7, S. 20.
  21. Neuburger, Heine & Co., St. Gallen; Leumann, Boesch & Co., Wittenbach (Kanton St. Gallen).
  22. Apellate Division of the Supreme Court of New York: Heine v. Rohner. Entscheid vom 1. Mai 1898 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fcasetext.com%2Fcase%2Fheine-v-rohner~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); The Customs Administrative Laws. Hearings before a Subcommittee of the Committee of Finance of the United States Senate (…) Government Printing Office, Washington 1898, S. 136 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3Ds9MuAAAAMAAJ%26pg%3DPA136~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Jolanda Spirig: Sticken und Beten. Die Textildynastie Jacob Rohner (…) Chronos, Zürich 2015, ISBN 978-3-0340-1314-7, S. 23.
  23. NZZ. 12. Jan. 1934 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19340112-03.2.28~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  24. Georg Wyler: Aufstieg und Niedergang der thurgauischen Stickereiindustrie. In: Thurgauer Jahrbuch, 58/1983, S. 9–33 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-periodica.ch%2Fcntmng%3Fpid%3Dtjb-002%253A1983%253A58%253A%253A205~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), hier: S. 24.
  25. Die Ostschweiz. 4. Febr. 1899 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DOSZ18990204-01.2.25~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  26. NZZ. 8. Nov. 1910 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19101108-04.2.13~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  27. Adolf Jenny: Stickerei. In: Naum Reichesberg (Hrsg.): Handwörterbuch der Schweizerischen Volkswirtschaft, Sozialpolitik und Verwaltung. 3. Band, 1. Teil, Verlag Encyklopädie, Bern 1911, S. 917–931, hier: S. 926.
  28. Dotted Swisses = Getupfte transparente Stoffe.
  29. Richard Lehner: Feldmühle – Geschichten von Arbeitern, einem Patron, von Mädchen und einer Stadt. Schwan, Rorschach 2007, ISBN 978-3-9522628-1-8, S. 99.
  30. Walliser Nachrichten (Siders). 6. Nov. 1902 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DWNA19021106-01.2.36~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  31. St. Galler Volksblatt. 13. Juni 1900 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DSGV19000613-01.2.2~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  32. Richard Lehner: Feldmühle – Geschichten von Arbeitern, einem Patron, von Mädchen und einer Stadt. Schwan, Rorschach 2007, ISBN 978-3-9522628-1-8, S. 158.
  33. Grütlianer. 29. Mai 1900 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DGTR19000529-01.2.7~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  34. Josef Lukas: Die Textilarbeiter-Bewegung der Schweiz im 19. Jahrhundert (Aussentitel: Geschichte der Textilarbeiter). Schweiz. Textilarbeiter-Verband, Zürich 1933, S. 295.
  35. Die Ostschweiz. 18. Juni 1900. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DOSZ19000618-01.2.2~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); 20. Juni 1900 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DOSZ19000620-01.2.3~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); NZZ. 20. Juni 1900 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19000620-02.2.4~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Grütlianer. 26. Juni 1900 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DGTR19000626-01.2.7~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  36. Adolf Jenny: Stickerei. In: Naum Reichesberg (Hrsg.): Handwörterbuch der Schweizerischen Volkswirtschaft, Sozialpolitik und Verwaltung. 3. Band, 1. Teil, Verlag Encyklopädie, Bern 1911, S. 917–931, hier: S. 927.
  37. Grütlianer. 30. Okt. 1900 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DGTR19001030-01.2.8~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  38. Der Bund. 9. Nov. 1900 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DDBB19001109-01.2.6~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  39. Grütlianer. 13. Nov. 1900 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DGTR19001113-01.2.11.2~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  40. Grütlianer. 15. Nov. 1900 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DGTR19001115-01.2.10~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  41. Markus Kübler: Arnold Calame. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 14. Juli 2003.
  42. NZZ. 16. Nov. 1900 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19001116-01.2.3~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  43. Grütlianer. 27. Nov. 1900 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DGTR19001127-01.2.8~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  44. NZZ. 24. Nov. 1900 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19001124-02.2.4~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  45. Annette Frei: Rote Patriarchen. Arbeiterbewegung und Frauenemanzipation in der Schweiz um 1900. Chronos, Zürich 1987, ISBN 3-905278-13-8.
  46. NZZ. 28. Okt. 1926 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19261028-02.2.16.1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  47. NZZ. 28. Okt. 1926 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19261028-02.2.16.1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  48. NZZ. 29. Okt. 1907 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19071029-01.2.15.1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  49. NZZ. 15. Sept. 1898 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ18980915-02.2.8.1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  50. In der Seidenweberei war die von Vaucanson erfundene und von Jacquard verbesserte Lochkartensteuerung bereits im 18. Jahrhundert eingeführt worden.
  51. Grütlianer. 12. Jan. 1910 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DGTR19100112-01.2.4.1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  52. Ehemaliger Sitz der Schweizerischen Unionbank. Im Erdgeschoss des palastartigen Gebäudes (Neugasse 54) befand sich die Stickbörse.
  53. Karl [Carl] Guggenheim. In: Hohenems Genealogie. Jüdische Familiengeschichte in Vorarlberg und Tirol. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.hohenemsgenealogie.at%2Fgen%2Fgetperson.php%3FpersonID%3DI0505%26tree%3DHohenems~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  54. André Salathé: Jakob Müller. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 26. März 2007.
  55. NZZ. 15. Nov. 1903 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19031115-01.2.24.1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); 20. Nov. 1903 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19031120-02.2.10.1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  56. The New York Times. 13. Dez. 1903 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.newspapers.com.%2Fimage%2F20332009~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  57. Der Textil-Arbeiter. 28. März 1906 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DOIZ19060328-01~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  58. NZZ. 29. Nov. 1904 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19041129-01.2.15~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); 18. Febr. 1907 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19070218-01.2.8~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Jakob Schiess: Die Kartelle der schweizerischen Textil-Veredlungsindustrie vor dem Ersten Weltkrieg. Diss. jur., Universität Zürich, Weinfelden 1922.
  59. The New York Times. 14. Mai 1906 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.newspapers.com.%2Fimage%2F20424898~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  60. Ostschweizerische Industrie-Zeitung. 17.&nbso;Februar 1904 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DOIZ19040217-01.2.13.1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  61. Schweizerisches Statistisches Bureau: Ergebnisse der eidg. Betriebszählung vom 9. August 1905, Band 3 (Schweizerische Statistik, 176), Alexander Francke, Bern 1911, S. 657–660 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.sgvs.ch%2Fpapers%2FsjesBackIssues%2F1911_PDF%2F1911-I-52.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  62. NZN. 10. Okt. 1906 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZN19061010-01.2.4~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  63. NZZ. 10. Okt. 1906 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19061010-05.2.12.1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D)
  64. NZZ. 12. Juli 1907 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19070712-05.2.10.1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  65. NZZ. 1. Nov. 1910 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19101101-05.2.9.1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  66. Nach Ralph Waldo Emerson. Günter Bäbler: Stickereiverstrickungen auf der Titanic. Ein Wirtschaftsdrama zwischen Arbon und New York. Museumsgesellschaft Arbon 2022, S. 6.
  67. Kurt Bünzli: Arbon vor dem Ersten Weltkrieg. Wirtschaftlicher und sozialer Wandel in der Kleinstadt (1880–1914). In: Thurgauer Beiträge zur Geschichte. 129/1992, S. 5–120 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-periodica.ch%2Fcntmng%3Fpid%3Dtbg-002%253A1992%253A129%253A%253A167~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), hier: S. 46.
  68. Stefan Keller: Spuren der Arbeit. Von der Manufaktur zur Serverfarm. Reportage. Rotpunktverlag, Zürich 2020, ISBN 978-3-85869-869-8, S. 126–130.
  69. Die Ostschweiz. 18. Juni 1900 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DOSZ19000618-01.2.2~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  70. Erich Gruner (Hrsg.): Arbeiterschaft und Wirtschaft in der Schweiz 1880–1914. Band 2/2, Chronos, Zürich 1988, ISBN 3-905278-15-4, S. 1527–1582.
  71. NZN. 3. Okt. 1908 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZN19081003-01.2.12~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  72. Nachruf auf Senn: Der Textilarbeiter. 14. Sept. 1918 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DOIZ19180914-01.2.2~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  73. Annette Frei: Rote Patriarchen. Arbeiterbewegung und Frauenemanzipation in der Schweiz um 1900. Chronos, Zürich 1987, ISBN 3-905278-13-8.
  74. Der Textil-Arbeiter. 25. Apr. 1906 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DOIZ19060425-01.2.7~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  75. Der Textil-Arbeiter. 20. Juni 1906 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DOIZ19060620-01.2.16~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  76. Günter Bäbler: Stickereiverstrickungen auf der Titanic. Ein Wirtschaftsdrama zwischen Arbon und New York. Museumsgesellschaft Arbon 2022, S. 14 (Abb.).
  77. Angelica Balabanoff: Von der Ausbeutung jugendlicher Arbeiterinnen in den religiösen Arbeiterinnenheimen der Schweiz. In: Der Vorbote (Zürich), 21. Jan. 1905.
  78. Yvonne Pesenti: Beruf Arbeiterin. Soziale Lage und gewerkschaftliche Organisation der erwerbstätigen Frauen aus der Unterschicht in der Schweiz, 1890–1914. Diss. phil., Universität Zürich, Chronos, Zürich 1988, ISBN 978-3-905278-28-6, S. 82–94.
  79. Stefan Keller: Spuren der Arbeit. Von der Manufaktur zur Serverfarm. Reportage. Rotpunktverlag, Zürich 2020, ISBN 978-3-85869-869-8, S. 139–146, hier: S. 140.
  80. Grütlianer. 4. Juni 1903 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DGTR19030604-01.2.3~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); 25. März 1908 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DGTR19080325-01.2.3.3~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  81. Der Textil-Arbeiter. 20. Juni 1906 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DOIZ19060620-01.2.13.1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); 4. Juli 1906 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DOIZ19060704-01.2.11.1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  82. NZZ. 7. März 1907 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19070307-05.2.4~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  83. Mogens Rafn Mogensen: Arbon am Anfang unseres Jahrhunderts. 2., erw. Aufl., Eurotext, Arbon 1983, S. 78 f.
  84. Ernst Marti: 50 Jahre Schweizerische Textil- und Fabrikarbeiter-Organisationen 1903–1953. Schweizerischer Textil- und Fabrikarbeiterverband, Zürich 1954, S. 200.
  85. Stefan Keller: Spuren der Arbeit. Von der Manufaktur zur Serverfarm. Reportage. Rotpunktverlag, Zürich 2020, ISBN 978-3-85869-869-8, S. 131–134.
  86. Grütlianer. 16. Juli 1907 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DGTR19070716-01.2.6.12~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  87. Grütlianer. 12. Aug. 1907 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DGTR19070812-01.2.10.8~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); 13. Aug. 1917 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DGTR19070813-01.2.5.10~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  88. NZZ. 1. Nov. 1910 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19101101-05.2.9.1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  89. NZN. 3. Okt. 1908 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZN19081003-01.2.12~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  90. Günter Bäbler: Stickereiverstrickungen auf der Titanic. Ein Wirtschaftsdrama zwischen Arbon und New York. Museumsgesellschaft Arbon 2022, S. 109 (Abb.).
  91. The Evening Star (Washington, D.C.). 11. Juni 1907 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.newspapers.com%2Fimage%2F215072974~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  92. Birthday. In: The New Yorker. 10. Mai 1947, S. 24 f.
  93. The New York Times. 4. Aug. 1912 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.newspapers.com.%2Fimage%2F20405197~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  94. Arthur Heine, Laurie Schwab Strauss: Productions of „The Merchant of Venice“. In: The Shakespeare Association Bulletin. 23/4 (1948), S. 183–187 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.jstor.org%2Fstable%2F23675103~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Arthur Heine: Shakespeare in James Joyce. In: The Shakespeare Association Bulletin. 24/1 (1949), S. 56–70 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.jstor.org%2Fstable%2F23675325~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  95. Der Bund. 25. Dez. 1907 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DDBB19071225-01.2.30~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  96. Die Nachricht von der Affäre scheint nicht bis in die Schweiz gelangt zu sein. Ausnahme: Der Textilarbeiter. 10. Nov. 1932 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DOIZ19321110-01.2.14~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  97. The New York Times. 16. Apr. 1911 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.newspapers.com.%2Fimage%2F20669161~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); 3. Mai 1911 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.newspapers.com.%2Fimage%2F20604499~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); 24. Aug. 1911 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.newspapers.com%2Fimage%2F20310203~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  98. Zum Abschluss eines entsprechenden Vertrags kam es allerdings nicht. NZZ. 19. Aug. 1908 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19080819-04.2.3~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  99. NZZ. 28. Okt. 1926 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19261028-02.2.16.1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  100. Der Textil-Arbeiter. 20. Nov. 1907 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DOIZ19071120-01.2.11~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); 18. Dez. 1907 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DOIZ19071218-01.2.7~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Grütlianer. 29. Nov. 1907 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DGTR19071129-01.2.5.7~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  101. Der Textil-Arbeiter. 1. Jan. 1908 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DOIZ19080101-01.2.6~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  102. Der Textil-Arbeiter. 15. Jan. 1908 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DOIZ19080115-01.2.3.3~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); 12. Aug. 1908 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DOIZ19080812-01.2.5~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  103. Hans Geisser: Griff nach den Sternen – Arnold Baruch Heine. In: Geschichten erzählen Geschichte. Ein Streifzug durch Arbons Vergangenheit. Museumsgesellschaft Arbon, Arbon 2005, ISBN 3-033-00580-2, S. 134–138, hier: S. 136. Darstellungen aus Sicht der Gewerkschaft: Ernst Marti: 50 Jahre Schweizerische Textil- und Fabrikarbeiter-Organisationen 1903–1953. Schweizerischer Textil- und Fabrikarbeiterverband, Zürich 1954, S. 199 f., 203 f., 209; Stefan Keller: Verfolgung mit der „Titanic“. In: Die Zeit der Fabriken. Von Arbeitern und einer roten Stadt. WoZ im Rotpunktverlag, Zürich 2001, ISBN 3-85869-228-X, S. 47–66, hier: S. 60–63.
  104. Der Textil-Arbeiter. 15. Juli 1908 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DOIZ19080715-01.2.12~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  105. Erich Gruner (Hrsg.): Arbeiterschaft und Wirtschaft in der Schweiz 1880–1914. Band 2/2, Chronos, Zürich 1988, ISBN 3-905278-15-4, S. 1545.
  106. Louis Specker: Rorschach im 19. Jahrhundert (…) Löpfe-Benz, Rorschach 1999, ISBN 3-9521222-4-6, S. 158–166.
  107. Der Textil-Arbeiter. 15. Jan. 1908 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DOIZ19080115-01.2.3.3~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  108. NZZ. 29. Jan. 1908 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19080129-01.2.3~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  109. Der Textil-Arbeiter. 11. März 1908 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DOIZ19080311-01.2.2.2~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  110. NZZ. 2. Apr. 1908 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19080402-05.2.3~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  111. NZZ. 30. März 1908 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19080330-01.2.4~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D, Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19080130-03~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). Auch zu den späteren Verhandlungen wurde Senn nicht mehr zugelassen.
  112. Schweizerische Metallarbeiter-Zeitung. 15. Febr. 1908 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DSMZ19080215-01.2.8~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  113. Der Textil-Arbeiter. 17. Juni 1908 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DOIZ19080617-01.2.2~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  114. NZN. 3. Juni 1908 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZN19080603-01.2.10~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); 10. Juni 1908 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZN19080610-01.2.3~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  115. NZZ. 9. Mai 1908 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19080509-04.2.4~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  116. Bote vom Untersee. 16. Mai 1908 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DBUR19080516-01.2.7~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  117. Grütlianer. 20. Juni 1908 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DGTR19080620-01.2.3.2~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Der Textil-Arbeiter. 1. Juli 1908 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DOIZ19080701-01.2.2~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  118. NZN. 3. Okt. 1908 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZN19081003-01.2.12~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  119. NZZ. 14. Aug. 1908 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19080814-01.2.4~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  120. NZZ. 31. Aug. 1908 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19080831-01.2.3~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  121. Der Textil-Arbeiter. 26. Aug. 1908 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DOIZ19080826-01.2.2~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); W. A. Graham Clark (Department of Commerce and Labor): Swiss Embroidery and Lace Industry. Government Printing Office, Washington, D.C. 1908 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fia600203.us.archive.org%2F35%2Fitems%2Fcu31924089510550%2Fcu31924089510550.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 9 (St. Galler Löhne), 20 (10-Stunden-Tag), 21 (1 Fr. = 19,3 Cents, leicht abweichende Angaben); Louis Specker: Rorschach im 19. Jahrhundert (…) Löpfe-Benz, Rorschach 1999, ISBN 3-9521222-4-6, S. 136.
  122. NZZ. 12. Sept. 1908 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19080912-04.2.16.1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  123. Gisèle Habersaat-Ory: Moments cruciaux dans l’histoire des grèves. In: Erich Gruner (Hrsg.): Arbeiterschaft und Wirtschaft in der Schweiz 1880–1914. Band 2/2, Chronos, Zürich 1988, ISBN 3-905278-15-4, S. 1035–1105, hier: S. 1060.
  124. NZZ. 17. Okt. 1908 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19081017-01.2.16.1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); 2. Nov. 1909 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19091102-04.2.14.1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); André Salathé: Adolf Germann. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 29. August 2005.
  125. Adolf Jenny: Stickerei. In: Naum Reichesberg (Hrsg.): Handwörterbuch der Schweizerischen Volkswirtschaft, Sozialpolitik und Verwaltung. 3. Band, 1. Teil, Verlag Encyklopädie, Bern 1911, S. 917–931, hier: S. 923.
  126. NZN. 17. Dez. 1908 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZN19081217-02.2.8.1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  127. NZZ. 1. Nov. 1910 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19101101-05.2.9.1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  128. NZZ. 21. Febr. 1909 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19090221-01.2.9~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  129. Der Textil-Arbeiter. 21. Apr. 1909 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DOIZ19090421-01.2.6~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); 16. Juni 1909 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DOIZ19090616-01.2.3~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  130. NZZ. 6. Okt. 1911 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19111006-04.2.14~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  131. Zuschrift an die NZZ. 11. Okt. 1911 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19111011-04.2.15.1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  132. Laut Kurt Bünzli: Arbon vor dem Ersten Weltkrieg. Wirtschaftlicher und sozialer Wandel in der Kleinstadt (1880–1914). Lizentiatsarbeit, Universität Zürich 1987. In: Thurgauer Beiträge zur Geschichte. 129/1992, S. 5–120 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-periodica.ch%2Fcntmng%3Fpid%3Dtbg-002%253A1992%253A129%253A%253A167~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), hier: S. 23/Anm. 17, beschäftigte die Fabrik sogar annähernd 5000 Personen (wovon 2200 intern).
  133. Eric Häusler, Caspar Meili: Swiss Embroidery – Erfolg und Krise der Schweizer Stickerei-Industrie 1865–1929. In: Neujahrsblatt hg. v. Historischen Verein des Kantons St. Gallen, 155/2015, S. 5–103, hier: S. 60.
  134. Kurt Bünzli: Arbon vor dem Ersten Weltkrieg. Wirtschaftlicher und sozialer Wandel in der Kleinstadt (1880–1914). In: Thurgauer Beiträge zur Geschichte. 129/1992, S. 5–120 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-periodica.ch%2Fcntmng%3Fpid%3Dtbg-002%253A1992%253A129%253A%253A167~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), hier: S. 24/Anm. 23.
  135. NZZ. 24. Okt. 1910 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19101024-04.2.12~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  136. Peter Müller: Schmidheiny. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 17. August 2011. Albert Schmidheiny war Teilhaber von Exportfirmen in Herisau (Kanton Appenzell Ausserrhoden) gewesen. NZZ. 14. April 1919 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19190414-02.2.9~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  137. NZZ. 1. Nov. 1910 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19101101-05.2.9.1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  138. Günter Bäbler: Stickereiverstrickungen auf der Titanic. Ein Wirtschaftsdrama zwischen Arbon und New York. Museumsgesellschaft Arbon 2022, S. 46.
  139. NZZ. 17. Juni 1912 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19120617-01.2.19.1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  140. NZZ. 6. Okt. 1911 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19111006-04.2.14~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  141. Die AG Seeriet hatte ursprünglich einen eigenen Betrieb im benachbarten Horn (Kanton Thurgau) errichten wollen.
  142. Bote vom Untersee (Steckborn). 11. Juni 1911 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DBUR19110611-01.2.10~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); NZZ. 26. Febr. 1915 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19150226-03.2.17.1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  143. NZZ. 6. Okt. 1911 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19111006-04.2.14~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  144. Grütlianer. 17. Juli 1911 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DGTR19110717-01.2.8~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  145. Der Bund. 1. Okt. 1911 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DDBB19111001-01.2.30~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  146. NZZ. 2. Okt. 1911 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19111002-05.2.15~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  147. NZZ. 28. Sept. 1911 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19110929-01.2.15.1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  148. Hans-Peter Bärtschi: Industriekultur in der Ostschweiz und im Fürstentum Liechtenstein. Rotpunktverlag, Zürich 2012, ISBN 978-3-85869-479-9, S. 77.
  149. Günter Bäbler: Stickereiverstrickungen auf der Titanic. Ein Wirtschaftsdrama zwischen Arbon und New York. Museumsgesellschaft Arbon 2022, S. 115.
  150. NZZ. 2. Okt. 1911 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19111002-05.2.15~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  151. NZZ. 3. Okt. 1911 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19111003-04.2.10.1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  152. NZZ. 4. Okt. 1911 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19111004-01.2.17.1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  153. NZZ. 6. Okt. 1911 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19111006-04.2.14~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  154. Claudia Bieler: Der Neue Postillon. Ein sozialistisches Arbeiterwitzblatt. Diss. phil., Universität Zürich 2003, Band 2, S. 810.
  155. Der Textil-Arbeiter. 9. Mai 1912 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DOIZ19120509-01.2.2~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  156. NZZ. 6. Okt. 1911 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19111006-04.2.14~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); 13. Juni 1912 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19120613-04.2.16.1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Schweizerisches Finanz-Jahrbuch (Bern). 25/1923, S. 558 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fbooks.google.ch%2Fbooks%3Fid%3D8a8pAAAAYAAJ%26pg%3DPA558~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  157. Günter Bäbler: Stickereiverstrickungen auf der Titanic. Ein Wirtschaftsdrama zwischen Arbon und New York. Museumsgesellschaft Arbon 2022, S. 86 f.
  158. NZZ. 17. Juni 1912 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19120617-01.2.19.1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  159. Camden Curtain and Embroidery Co., gegründet 1896. Courier-Post (Camden). 21. Apr. 1896 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.newspapers.com%2Fimage%2F478841735%2F~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  160. Glenham Embroidery Co., gegründet 1911. Boston Evening Transcript. 6. Juni 1911 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.newspapers.com%2Fimage%2F735492077~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  161. NZZ. 31. Juli 1911 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19110731-05.2.15.1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); 31. Aug. 1911 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19110831-04.2.14.1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Schweizerisches Finanz-Jahrbuch (Bern). 25/1923, S. 532 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fbooks.google.ch%2Fbooks%3Fid%3D8a8pAAAAYAAJ%26pg%3DPA532~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  162. S. 126 f.
  163. Die Ostschweiz. 16. Juli 1893 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DOSZ18930716-01.2.44~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  164. Kurt Bünzli: Arnold Baruch Heine (1847–1923). Stickereiindustrieller. In: Thurgauer Beiträge zur Geschichte. (Frauenfeld), 132/1995, S. 153–161 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-periodica.ch%2Fcntmng%3Fpid%3Dtbg-002%3A1995%3A132%3A%3A373~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), hier: S. 156.
  165. Friedrich Külling: Schächtverbot. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 11. Januar 2012.
  166. Ostschweizerische Industrie-Zeitung. 8. Juli 1903 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DOIZ19030708-01.2.7.1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  167. Paul Thesing – Maler, Zeichner, Karikaturist, Illustrator (https://paul-thesing.de).
  168. Der neue Postillon: humoristisch-satirisches Halbmonatsblatt der schweizerischen Arbeiterschaft (Zürich). 13/1908 (Zentralbibliothek Zürich, ZS 152); Claudia Bieler: Der Neue Postillon. Ein sozialistisches Arbeiterwitzblatt. Diss. phil., Universität Zürich 2003, Band 2, S. 810 f., Abb. 57.
  169. Grütlianer. 11. Jan. 1909 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DGTR19090111-01.2.6.7~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  170. Industrie-Arbeiter. 29. Okt. 1953 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DOIZ19531029-01.2.9~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); 17. Apr. 1961 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DOIZ19610427-01.2.19~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  171. Gerhard Henschel: Neidgeschrei – Antisemitismus und Sexualität. Hoffmann und Campe, Hamburg 2008, ISBN 978-3-455-09497-8.
  172. St. Gallerstrasse 16. Dort schoss 1910 der 15-jährige Sohn der belgischen Pensionsverwalterin auf eine 20-jährige Schweizer Buchhaltungsangestellte, um sich dann selbst den Tod zu geben. NZZ. 21. Jan. 1910 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19100121-05.2.9~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  173. Ernst Marti: 50 Jahre Schweizerische Textil- und Fabrikarbeiter-Organisationen 1903–1953. Schweizerischer Textil- und Fabrikarbeiterverband, Zürich 1954, S. 199, 206 f.
  174. Der Textilarbeiter. 20. Aug. 1927 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DOIZ19270820-01.2.2.1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  175. Gisèle Habersaat-Ory: Moments cruciaux dans l’histoire des grèves. In: Erich Gruner (Hrsg.): Arbeiterschaft und Wirtschaft in der Schweiz 1880–1914. Band 2/2, Chronos, Zürich 1988, ISBN 3-905278-15-4, S. 1035–1105, hier: S. 1060.
  176. Fritz Hummler: Beginn mit dem Jahrhundert. In: Thurgauer Jahrbuch (Frauenfeld), 57/1982, S. 9–38 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-periodica.ch%2Fdigbib%2Fview%3Fpid%3Dtjb-002%253A1982%253A57%2310~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), hier: S. 35 f.; Verena Rothenbühler: Fritz Hummler. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 13. Juli 2005.
  177. Stefan Keller: Grüningers Fall. Geschichten von Flucht und Hilfe. Rotpunktverlag, Zürich 1993, 5. Auflage 2013, ISBN 3-85869-157-7; Stefan Keller: Verfolgung mit der „Titanic“. In: Die Zeit der Fabriken. Von Arbeitern und einer roten Stadt. WoZ im Rotpunktverlag, Zürich 2001, ISBN 3-85869-228-X, S. 47–66; Stefan Keller: Course poursuite en Titanic. In: Le temps des fabriques : des cadences à la décadence (…), übers. v. Ursula Gaillard, Éditions d’en bas, Lausanne 2003, ISBN 2-8290-0293-8, S. 41–55.
  178. Günter Bäbler: Stickereiverstrickungen auf der Titanic. Ein Wirtschaftsdrama zwischen Arbon und New York. Museumsgesellschaft Arbon 2022.
  179. Der Textil-Arbeiter. 5. Okt. 1911 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DOIZ19111005-01.2.6~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  180. Günter Bäbler: Stickereiverstrickungen auf der Titanic. Ein Wirtschaftsdrama zwischen Arbon und New York. Museumsgesellschaft Arbon 2022, S. 8, 104.
  181. NZN. 3. April 1906 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZN19060403-02.2.3~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); 10. Okt. 1906 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZN19061010-01.2.4~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  182. e-newspaperarchives.ch (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), abgerufen am 7. Juni 2022.
  183. Redaktoren Paul Brandt, Hans Jakob Wirz und Ernst Walter, Korrespondent in Arbon Ernst Marti. Grütlianer. 21. Juli 1908 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DGTR19080721-02.2.3~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  184. Grütlianer. 17. Aug. 1908 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DGTR19080817-01.2.12~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); 8. Febr. 1909 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DGTR19090208-01.2.7.5~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); 13. Febr. 1909 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DGTR19090213-01.2.6.4~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); 29. Mai 1909 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DGTR19090529-02.2.5.5~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); 12. Juni 1909 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DGTR19090612-01.2.8.5~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  185. Grütlianer. 30. Juni 1903 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DGTR19030630-01.2.3~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  186. Günter Bäbler: Stickereiverstrickungen auf der Titanic. Ein Wirtschaftsdrama zwischen Arbon und New York. Museumsgesellschaft Arbon 2022, S. 8.
  187. Günter Bäbler: Stickereiverstrickungen auf der Titanic. Ein Wirtschaftsdrama zwischen Arbon und New York. Museumsgesellschaft Arbon 2022, S. 93.
  188. NZZ. 24. Juni 1912 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19120624-01.2.16.1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  189. Schweizerisches Finanz-Jahrbuch (Bern). 25/1923, S. 558 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fbooks.google.ch%2Fbooks%3Fid%3D8a8pAAAAYAAJ%26pg%3DPA558~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  190. NZZ. 28. Jan. 1930 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZN19300128-02.2.16.1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D)
  191. Der Textil-Arbeiter. 24. Aug. 1912 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DOIZ19120829-01.2.18~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  192. Günter Bäbler: Stickereiverstrickungen auf der Titanic. Ein Wirtschaftsdrama zwischen Arbon und New York. Museumsgesellschaft Arbon 2022, S. 115.
  193. The New York Times. 7. Jan. 1913 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.newspapers.com%2Fimage%2F26048841~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  194. NZZ. 21. Jan. 1913 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19130121-05.2.15~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  195. The New York Times. 29. Apr. 1913 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.newspapers.com%2Fimage%2F20553993~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); 17. Mai 1913 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.newspapers.com.%2Fimage%2F20343594~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). Beide Gebäude bestehen noch.
  196. Günter Bäbler: Stickereiverstrickungen auf der Titanic. Ein Wirtschaftsdrama zwischen Arbon und New York. Museumsgesellschaft Arbon 2022, S. 115.
  197. NZZ. 27. Aug. 1914 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19140827-02.2.7.1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  198. NZZ. 17. Dez. 1914 ([{{{1}}} Digitalisat]http://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  199. The Wall Street Journal. 2. Febr. 1915 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.newspapers.com%2Fimage%2F33297644~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); NZZ. 17. Febr. 1915 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19150217-05.2.14.1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  200. The New York Times. 24. Sept. 1915 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.newspapers.com%2Fimage%2F20452090~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  201. Günter Bäbler: Stickereiverstrickungen auf der Titanic. Ein Wirtschaftsdrama zwischen Arbon und New York. Museumsgesellschaft Arbon 2022, S. 97.
  202. New York Herald. 10. Okt. 1918 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.newspapers.com.%2Fimage%2F466276494~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  203. Günter Bäbler: Stickereiverstrickungen auf der Titanic. Ein Wirtschaftsdrama zwischen Arbon und New York. Museumsgesellschaft Arbon 2022, S. 102 f.
  204. Hans Geisser: Griff nach den Sternen – Arnold Baruch Heine. In: Geschichten erzählen Geschichte. Ein Streifzug durch Arbons Vergangenheit. Museumsgesellschaft Arbon, Arbon 2005, ISBN 3-033-00580-2, S. 134–138, hier: S. 138.
  205. The Chicago Tribune (Paris). 22. Sept. 1921 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.retronews.fr%2Fjournal%2Fthe-chicago-tribune-and-the-daily-news-new-york%2F22-septembre-1921%2F1729%2F2867847%2F2~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  206. Senn starb in der Psychiatrischen Anstalt Königsfelden. Ernst Marti: 50 Jahre Schweizerische Textil- und Fabrikarbeiter-Organisationen 1903–1953. Schweizerischer Textil- und Fabrikarbeiterverband, Zürich 1954, S. 58.
  207. Günter Bäbler: Stickereiverstrickungen auf der Titanic. Ein Wirtschaftsdrama zwischen Arbon und New York. Museumsgesellschaft Arbon 2022, S. 8, 102–104, 116.
  208. Max Schoenfeld. In: Rorschacher Neujahrsblatt 1912 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.digishelf.de%2Ffullscreen%2Fbsz407932208_1912_001%2F1%2F~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 28 f.; Richard Lehner: Feldmühle – Geschichten von Arbeitern, einem Patron, von Mädchen und einer Stadt. Schwan, Rorschach 2007, ISBN 978-3-9522628-1-8, S. 177.
  209. Günter Bäbler: Stickereiverstrickungen auf der Titanic. Ein Wirtschaftsdrama zwischen Arbon und New York. Museumsgesellschaft Arbon 2022, S. 109.
  210. NZZ. 6. Okt. 1903 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19031006-02.2.12~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  211. NZZ. 9. Aug. 1930 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19300809-01.2.22~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); 5. März 1931 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-newspaperarchives.ch%2F%3Fa%3Dd%26d%3DNZZ19310305-01.2.10.2~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  212. Günter Bäbler: Stickereiverstrickungen auf der Titanic. Ein Wirtschaftsdrama zwischen Arbon und New York. Museumsgesellschaft Arbon 2022, S. 111.
  213. Hans Geisser: Geschichten erzählen Geschichte. Ein Streifzug durch Arbons Vergangenheit. Museumsgesellschaft Arbon, Arbon 2005, ISBN 3-033-00580-2, S. 132 f.; Verena Rothenbühler: Edmund Richard Hamel. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 27. November 2007.
  214. Günter Bäbler: Stickereiverstrickungen auf der Titanic. Ein Wirtschaftsdrama zwischen Arbon und New York. Museumsgesellschaft Arbon 2022, S. 15 (Abb.).