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Wikipedia:Auskunft/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Abkürzung: WP:AU

Vorlage:Auskunft-Intro

21. September

Lorenzkurve

ich kann die Lorenzkurve selber nicht zeichen.. was sie macht verstehe ich aber wie zeichne ich sie genau.. ein bsp..

wohlhabende Oberschichtt von 10% aller HH verfügt über 75% des Gesamtvermögens

Ich hab da zwar ne lösung versteh aber nicht wie man dahin kommt

Siehe Lorenz-Kurve. Und damit es eine Kurve gibt, braucht es immer mehrere (möglichst viele) Wertepaare. --HaSee 07:41, 21. Sep 2006 (CEST)

Bestaussehendste oder Bestausehende Mitglieder?

Mein Sprachgefühl sagt mir: das bestaussehendste Mitglied, aber z.B. drei bestaussehende Mitglieder. Deutlicher wird es meiner Meinung nach z.B. bei das meistbeliebteste Mitglied bzw. drei meistbeliebte Mitglieder. Ist das nun korrekt oder widersprüchlich?--Berlin-Jurist 03:01, 21. Sep 2006 (CEST)

meistbeliebteste *schüttel* - reicht denn beliebteste nicht? --DaB. 03:07, 21. Sep 2006 (CEST)
Eigentlich schon, aber damit funktioniert das Beispiel nicht, würde ich sagen, weil etwa drei beliebte Mitglieder kein Superlativ ist.--Berlin-Jurist 03:13, 21. Sep 2006 (CEST)
"meistbeliebteste" wirkt ungrammatisch, weil "beliebt" in sich schon graduierend ist, im Unterschied zum neutralen "aussehend", das erst durch den Präfix "meist" oder "best" graduierend wird. Insofern kein gutes Beispiel. PDD 03:17, 21. Sep 2006 (CEST)
Ja, das kann ich nachvollziehen, danke.--Berlin-Jurist 03:30, 21. Sep 2006 (CEST)

Am besten aussehen und am meisten beliebt sein kann eigentlich immer nur einer von mehreren Kandidaten. Wenn es unbedingt drei sein müssen wäre der Superlativ "die drei beliebtesten Mitglieder" und "die drei am besten aussehenden Mitglieder" was eingestandenermassen etwas umständlich ist. Besser steigern lässt sich das schöne Wort schön und das herrlich altmodische wohlgestaltet. Also: "die drei wohlgestaltetsten Mannsbilder"? :-) --82.226.220.249 05:30, 21. Sep 2006 (CEST) Bestaussehend und meistbeliebt sind schon Superlative; das erste Element wurde gesteigert. Man darf nicht beide Teile steigern, sonst kommt Unsinn raus: nächstliegend oder naheliegendst, aber nicht nächstliegendst. 84.177.103.254 12:26, 21. Sep 2006 (CEST)

Die Kernfrage bleibt doch: Heißt es jetzt "das bestaussehende Mitglied" oder "das bestaussehendste Mitglied"?

Da ein Superlativ reichen sollte, natuerlich "das bestaussehende Mitglied". Alternativ "gutaussehendste", was analog zu dem erwaehnten "wohlgestaltetsten" ist, aber fuer mich komisch klingt. --Wrongfilter 16:30, 21. Sep 2006 (CEST)
Hierzu siehe auch Elativ und Hyperlativ. --Dr. Zarkov 14:11, 22. Sep 2006 (CEST)

Straßenlaternen in den USA

Meine Frage interessiert wahrscheinlich keinen, aber die ungeklärte Frage wurmt mich schon lange: Wie kommt es, dass in den USA alle Straßenlaternen die gleiche Form einer Vase haben und in jeder Stadt anzutreffen sind? Kennt jemand die Antwort? Es würde mich riesig freuen.

Herzlichst

Jürgen Sommer

Alles das gleiche ist es nicht, aber lies mal en:History of street lighting in the United States und en:List of streetlight manufacturers and fixtures.--Berlin-Jurist 11:05, 21. Sep 2006 (CEST)

An dieser Stelle gibt es Hinweise dazu. Design-Land USA gilt aber offenbar nicht nur beim Lichtschalter oder Tafelservice. --Ulf.johannes 12:06, 21. Sep 2006 (CEST)

Normen (Kabeladern-Farben) der Elektrotechnik in Kanada

Guten Tag Ich suche die Normen der Elektrik in Kanada. Wo kann ich herausfinden , welche Ardernfarben in Kanada z.B. +24V und -24V (0V) hat. Thomas aus Hannover

hallo Thomas, ich weiß es nicht selbst, kenn aber jemanden, der es garantiert weiß - dem hab ich grad ne mail geschrieben. vielleicht antwortet er dir. --84.133.33.159 20:50, 24. Sep 2006 (CEST)

Wikipedia-Dokumente kopieren

Wenn mich ein Artikel aus der Wikipedia interessiert, kopiere ich ihn meistens in Word und bearbeite ihn (kleinere Schrift, entf. überflussige Bilder usw.; das spart Papier).

Das ausgedruckte Dokument ist jedoch dann von einem grauen Hintergrund umbegen. Warum ist das? Wie kann man das verhindern?--84.184.202.239 12:17, 21. Sep 2006 (CEST)

Ich kann das zwar nicht nachvollziehen. Aber versuch's mal in Word mit "Inhalte einfügen" und dann der Auswahl "Unformatierten Text". Das dürfte alle unerwünschten Formatierungen ausschalten. --AndreasPraefcke ¿! 12:20, 21. Sep 2006 (CEST)
Ja, so klappt's. Danke!
Freundliche Leute, hier!
--84.184.202.239 13:53, 21. Sep 2006 (CEST)
Es kommt dann vor, wenn Beiträge aus dem Wikipedia-Namensraum kopiert werden, die ja farbig hinterlegt sind. Es ist die Wordfunktion Rahmen und Schattierung im Menü Format, wo eine Schattierung übernommen wurde. Dort lässt sie sich auch wieder entfernen. --84.73.158.87 14:59, 21. Sep 2006 (CEST)

Vorlagen:Formatierung/CSS

Hallo, meine Frage betrifft weniger Wikipedia als MediaWiki, aber da es mir um eine Vorlage aus der deutschen Wikipedia geht, schreib ich es hier:

Es gibt die Vorlage Bausteindesign1, Bausteindesign2, ... welche auf Stylesheets basieren, die wohl extra für die deutsche Wikipedia gemacht wurden. Ich würde gerne einige Vorlagen, die seinerseits diese Vorlagen mit dem Bausteindesign benutzen selbst in meinem auf MediaWiki basierenden Wiki benutzen, aber weiss nicht woher ich die Styles Hintergrundfarbe1, Rahmenfarbe4, ... bekommen kann.

Wo muss ich dann Änderungen machen ? Bei [http://de.wikipedia.org/skins-1.5/monobook/main.css]ist jedenfalls Hintergrundfarbe1 nicht definiert.

--141.41.37.95 13:48, 21. Sep 2006 (CEST)

siehe MediaWiki:Common.css --AlB 14:45, 21. Sep 2006 (CEST)
Vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich habe aber festgestellt, dass bei meiner Installation des MediaWikis ein common.css bei ./mediawiki/skins/common existiert, was ganz anders aufgebaut ist. Ist das angegebene stylesheet eine Ergänzung dazu oder definiert es das vorinstallierte common.css ganz neu ? --141.41.37.95 15:00, 21. Sep 2006 (CEST)

Kreditrating

Wie werden die durch Kreditausfälle erwarteten Verluste durch Forderungsausfälle im Jahresabschluss erfasst?

siehe Pauschalwertberichtigung bzw. Einzelwertberichtigung ...Sicherlich Post 09:28, 22. Sep 2006 (CEST)
wobei es auch darauf ankommt nach welchem rechnungslegungssystem du buchst; HGB, IFRS; US-GAAP, chinesische rechnungslegung ... ;o) ... in den artikeln scheint mir es nur für HGB erläutert zu sein ...Sicherlich Post 10:24, 22. Sep 2006 (CEST)

Kleidung versenden

Habe meinen Schrnak ausgemistet und wollte in paar alte Sachen bei ebay versteigern. Nun ist es aber via Google, Post.de oder ebay.de unmöglich zu erfahren, wie ich Kleidung am besten versende. Im Plastebeutel mit Adressaufkleber?

Danke.

Kommt drauf an, was es ist, wie schwer, wie groß, wie empfindlich und wie sicher (Versicherung, Sendungsverfolgung) es sein soll. Es gibt Versandtaschen für Kleidung, ich habe T-Shirts aber auch schon als Brief oder Warensendung verschickt und ganze Kleiderpakete als versichertes, sendungsverfolgtes Paket. Ebay hat ein eigenes Verpackungs- und Versandforum, vielleicht bist du da mit deiner Frage besser aufgehoben (hier mal gucken). --Streifengrasmaus 16:00, 21. Sep 2006 (CEST)

Eigenes MediaWiki soll Commons mitbenutzen

Hallo,

ich habe ein eigenes Wiki basierend auf MediaWiki aufgesetzt und würde gern die Bilder, die aus der [Wikimedia Commons] referenziert werden können, auch so wie Wikipedia benutzen, indem man auch einfach z.B. [[Image:Filename.jpg]] schreibt.

Wo finde ich etwas darüber, wie man das ganze einstellen muss ?

--141.41.37.95 16:42, 21. Sep 2006 (CEST)


meta:Instant_Commons. Ist allerdings noch nicht realisiert. --::Slomox:: 

>< 16:56, 21. Sep 2006 (CEST)


Das hätte ich jetzt nicht erwartet.

  • Wozu ist dieses $wgUseSharedUploads in DefaultSettings.php da ?

Ich habe die Variable nach LocalSettings.php kopiert und auf true Wikimedia Commons herlädt. Der Link von dir verweist auf ein Featurerequest, was Ressourcen von Commons lokal cached, aber das brauch ich ja nicht unbedingt. Ich will ja nur, dass wenn ich mir Vorlagen von Wikipedia in mein Wiki kopiere, auch Bilder bei meinem Wiki angezeigt werden, ohne dass ich die nochmal auf meinen Server kopieren muss.

141.41.37.95 17:45, 21. Sep 2006 (CEST)


$wgUseSharedUploads dient dazu, wenn du mehrere Projekte betreibst, dir eine eigene zentrale Bilddatenbank einzurichten. Also quasi ein Pendant zu Commons, das du aber selber mit Bildern bestücken müsstest.

::Slomox:: >< 20:26, 21. Sep 2006 (CEST)


Vielen Dank für deine Antworten. Ich versteh jedoch noch nicht, wieso ich mit folgenden Einstellungen nicht das Commons als „shared storage place“ nutzen kann:

 $wgUseSharedUploads = true;
 $wgSharedUploadPath = "http://commons.wikimedia.org/shared/images";

Die WikiEngine soll also erst im lokalen Verzeichnis meines Servers nach dem Bild schauen und wenns nicht dort gefunden wurde, auf den Commons.

--141.41.37.95 10:06, 22. Sep 2006 (CEST)


Wenn du es so machen würdest wie du es vorhast, würdest du, so wie ich es sehe, viel Bandbreite der Wikimedia-Fondation nutzen da jeder Seitenaufruf bei dir eine Anfrage auf dem Commons bedeutet. Wenn deine Seite klein, "gemeinnützig" und werbefrei wäre, hätte ich damit kein Problem, es gibt aber auch Unmassen an kommerziellen Klonen der WP. Da ich selbst auch ein Mediawiki betreibe würde ich aber auch eine baldige Lösung begrüßen, bei der die Bilder auf dem jeweiligen Server gecached werden. Auch wäre es gut wenn es die Bilder zusätzlich als thumbs zum Download gäbe, dann wäre die Datengröße beherschbarer.

Kolossos 10:38, 22. Sep 2006 (CEST)


Ok, aber wenn das mit dem Cachen wie bereits geschrieben noch nicht funktioniert, wieso geht die einfache Lösung nicht (ungecached einfach, wenn das Bild lokal nicht da ist, das auf den Commons suchen)? Ich muss zugeben, dass mein Wiki nicht gemeinnützig sein wird, jedoch wird es von nur ca. 5-10 Personen pro Tag genutzt werden, die pro Person vielleicht 10 Seitenaufrufe machen und so kaum großen Traffic auf dem gemeinnützigen Commons verursachen. Wenn das ein Faktor wär, dürfte man ja auch Wikipedia nicht kommerziell nutzen, was den Traffic angeht.

--141.41.37.95 11:33, 22. Sep 2006 (CEST)

Es ist nicht gewollt. Gründe dafür stehen auch auf der angegeben Seite meta:InstantCommons. Wenn dein Wiki so klein bleiben soll, dürfte es doch auch nicht schwerfallen, die wenigen Bilder lokal zu kopieren. --::Slomox:: >< 13:08, 22. Sep 2006 (CEST)

Frage über Konrad Adenauer

Der größte Deutsche aller Zeiten: Konrad Adenauer.

War es richtig, ihn mit diesem Titel zu ehren, wo er doch ehemalige Nationalsozialisten wieder in den Staatsdienst aufgenommen hat usw.

Was haltet ihr von Adenauer? --172.173.52.242 17:04, 21. Sep 2006 (CEST)

Hier geht es um allgemeine Wissensfragen und nicht darum über tote Staatsmänner zu diskutieren. Ich bitte um dein Verständnis. Mit dieser Begründung wurde dein Beitrag eben entfernt. Ich habe ihn nur wiederhergestellt, damit du ihn nicht vermisst, und bitte dich, dich daran zu halten und das Thema woanders zu diskutieren. --Hannes2 Diskussion  17:42, 21. Sep 2006 (CEST)

Ich würde es für falsch halten überhaupt hemanden als "größten Deutschen aller Zeiten" zu betiteln. Zu den Nazis im Staatsdienst: Da hatte er teilweise keine andere Wahl. Viele Beamte wurden in der NS-Zeit aus dem Staatsdienst entlassen, wenn sie nicht Mitglied der NSDAP wurden und währen damit auf die Straße gesetzt worden. Ansonsten halte ich es wie Benutzer:Hannes2, es ist eine Gewissensentscheidung, wobei ich eher immer sagen würde: "Einer der größten....". Da ist das Konfilktpotenzial geringer. --CrazyFORCE I ?!? I bewerte mich 15:07, 22. Sep 2006 (CEST)

Diese Auszeichnung mit dem "größten Deutschen" ist ja keine idee der Wikipedia, sondern war mal eine ZDF-Sendung, die parallel zu entsprechenden Fernsehsendungen in anderen Ländern lief. Ich glaube, die hieß "Unsere Besten" oder so. Da haben die Zuschauer abgestimmt und Adenauer kam, soweit ich weiß, auf den ersten Platz. Danach kamen dann so Leute wie Bismarck und Luther. Daniel Kübelböck erreichte - wenn ich mich recht erinnere - Platz 16. --Rabe! 16:39, 22. Sep 2006 (CEST)
Siehe auch Unsere Besten. --Rabe! 18:24, 22. Sep 2006 (CEST)

Nazca-Linien

Wie viele Figuren gibt es insgesamt?--195.93.60.101 17:52, 21. Sep 2006 (CEST)

Wikipedia hilft. In Nazca-Linien ist zu lesen: Inzwischen sind 89 km² der Pampa um Palpa und 1500 Geoglyphen an der ETH Zürich in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Archäologischen Institut (KAAK Bonn) photogrammetrisch vermessen und 639 davon genau beschrieben, klassifiziert und archäologisch untersucht. --Proofreader 19:13, 21. Sep 2006 (CEST)

Prädikatenlogik und Laufvariablen

Wie aximoatisiert man in der Prädikatenlogik Summenzeichen und andere Symbole, die Laufvariablen verwenden? --Phrood 20:07, 21. Sep 2006 (CEST)

Jean-Jacques Loup

Ich hab vor Jahren mal zwei Postkarten mit extrem detailreichen Comics ("Matto Condottieri" und "Great Western") des Zeichners Jean-Jacques Loup (*1936 in Arles) zugeschickt bekommen. Die comichaften Zeichnungen sind so detailreich, dass man noch nach Stunden des betrachtens immer was neues entdecken kann. Ich würde mir jetzt gerne noch mehr Zeichnungen von ihm ansehen wollen. Außer hier hab ich nix finden können. Kann mir jemand irgend ein Buch oder eine Webseite empfehlen oder eine andere Bezugsquelle. Besten Dank! -- sk 20:35, 21. Sep 2006 (CEST)

Ich habe "Patatrac" von ihm daheim - weiß nicht ob das das einzige "Buch" von ihm ist, ist aber sehr zu empfehlen. Is nur recht teuer weils nicht mehr neu aufgelegt wird. ISBN: 081205203X (gebundene Ausgabe... ca. 70€) oder ISBN: 3794114027 (Taschenbuchausgabe... etwa 35€). Gruß --SchwarzerKrauser 01:03, 22. Sep 2006 (CEST)
Vielen Dank für den Hinweis. -- sk 09:20, 22. Sep 2006 (CEST)
Aus dem Online-Katalog der Deutschen Nationalbibliothek habe ich folgende Buchtitel:
  • Loup, Jean-Jacques: Hut ab. Grenoble : Ed. Glénat, 1989. ISBN 2-7234-1094-3
  • Loup, Jean-Jacques: Help. München [i.e. Taufkirchen] : Heye, 1980. ISBN 3-88141-008-2
  • Loup, Jean-Jacques: Geld im Sack und haut dann einfach ab!. Aarau, Frankfurt am Main : Sauerländer, 1977. ISBN 3-7941-1513-9
  • Ruy-Vidal, François: Udo Ungeheuer. Aarau, Frankfurt (am Main) : Sauerländer, 1972. ISBN 3-7941-0126-X (illustriert von Loup)
Außerdem sind noch mehrere Zeitschriftenreihen erschienen, die du mit einer einfachen Stichtwortsuche ("Loup") in der Zeitschriftendatenbank ermitteln und per Fernleihe bestellen könntest. LG César 13:49, 22. Sep 2006 (CEST)

22. September

Was bitte ist ein "Kugelgießer"? Nicht gemeint ist das Gerät, um Kanonen-/Gewehrkugeln o.ä. zu giessen, bzw. der entsprechende Beruf. Es muß dem Zusammenhang nach, in dem ich es gelesen habe, in übertragener Bedeutung eher die (scherzhafte?) Bezeichnung für eine Kopfbedeckung sein oder ein Gegenstand, den man am Kopf trägt, vielleicht eine Melone (Hut). Aber genaueres weiß ich eben nicht, ist nur eine Vermutung. Auch Google findet leider keine Abbildung. --84.159.149.191 11:46, 22. Sep 2006 (CEST)

Dann schreib doch mal den Zusammenhang hier hin. Wie können auch nicht hellsehen. --AndreasPraefcke ¿! 18:35, 1. Okt 2006 (CEST)

Gary Cooper

M.E. ist die Größenangabe unzutreffend. Zahlreiche Quellen (z.B. Lexikon des Films, Gary Cooper Biographie usw.)geben die Körpergröße mit 1,98 m an. Ich habe versucht, die Seite entsprechend zu ändern. Die Änderung wurde von jemanden, der keine genaue Kenntnis hat, rückgängig gemacht. Gary Cooper war nachweislich größer (Körperlänge) als John Wayne. Also laßt doch jetzt bitte die korrekte Angabe 1,98 m. Mit freundlichen Grüßen Peter Bildstein

Habe es in die entsprechende Diskussion kopiert [1]. --CrazyFORCE I ?!? I bewerte mich 15:19, 22. Sep 2006 (CEST)

Die meisten englischsprachigen Quellen geben 6ft3in an, was höchstens 1.91m entspricht. Aber Körpergrössen verstorbener Filmgrössen sind ohnehin notorisch unzuverlässig und ich würde sie in besagtem Artikel gar nicht erst erwähnen.---62.65.129.85 16:28, 22. Sep 2006 (CEST)
Es ist ein MB in Vorbereitung wonach Verstorbene sowieso tod sind und damit irrelevant. basta. -- 84.178.192.121 22:14, 26. Sep 2006 (CEST)

Zeichensatz

Hallo, hier in Wikipedia werden bei mir häufig Zeichen wie ein Quadrat dargestellt. Hat wohl irgendwas mit Zeichensätzen zu tun. Gibt es darüber eine Informationsseite hier in Wikipedia, wie ich welche Einstellungen vornehmen muß? Danke, Gruß Harald --88.73.114.135 15:47, 22. Sep 2006 (CEST)

Unter Wikipedia:UTF8-Probleme solltest du die Antwort finden. Rainer Z ... 16:23, 22. Sep 2006 (CEST)

Lux et tenebrae

Ich bin auf etwas ungewöhnliche Weise auf diese Worte gestossen. Google beantwortet nicht befriedigend worum es sich dabei handelt. Anscheinend gibt es mehrere Musikstücke und oder Installationen mit diesem Namen.

Kann mir jemand übersetzen was das heißt und weiss vielleicht noch worauf das Bezug nimmt? --FNORD 16:18, 22. Sep 2006 (CEST)

Das heißt "Licht und Dunkelheit" auf lateinisch. Das kann schon sein, dass viele Leute ihre Kunstwerke so nennen. --Rabe! 16:34, 22. Sep 2006 (CEST)
Es ist lateinisch und bedeutet "Licht und Dunkelheit". Beide Wörter wurden auch in übertragenem Sinne verwendet. Das Langenscheidt-Wörterbuch (Für Kritiker: Ich weiß, daß es nicht das beste ist, habe es aber noch aus meiner Schulzeit) gibt für die Übersetungsmöglichkeiten
  1. lux: 1. Licht; Glanz, Helligkeit, Feuer 2.a. Tag(eslicht); luci oder luce am hellen Tage; prima luce bei Tagesanbruch 2.b. Licht der Sterne 3.Leben(slicht); (als Kosewort) mea lux mein Leben 4. Augenlicht 5.a. Deutlichkeit 5.b. (Licht der) Öffentlichkeit 5.c. Hilfe, Rettung 5.d. Glanz(punkt).
  2. tenebrae: 1.a. Finsternis, Dunkelheit 1.b. Nacht 2.a. Blindheit 2.b. Dunkelheit vor den Augen (bei Ohnmacht) 3. Schlupfwinkel; Bordell 4. Verborgenheit; Niedrigkeit 5. Unklarheit; Undeutlichkeit 6. trübe Lage.
Welche Bedeutung am ehesten paßt, kannst Du Dir dann aus dem Zusamenhang heraussuchen.
In der Bibel (Vulgata) kommt die Wendung im Buch Daniel vor: Benedicite lux et tenebrae domino laudate et superexaltate eum in saecula. (Dan. 3,72)[2] In der Einheitsübersetzung wird dies folgendermaßen wiedergegeben: "Preist den Herrn, Licht und Dunkel; lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!" -- Universaldilettant 16:55, 22. Sep 2006 (CEST)
Das erkärt einiges. Vielen Dank für die ausführlichen Antworten. --FNORD 18:26, 22. Sep 2006 (CEST)

Download-Charts von letzter Woche

Ich wüsste gern, wer auf den offiziellen Single-Download-Charts von letzter Woche auf den siebten Platz war. Hab letzte Woche vergessen, in die Charts zu gucken und diese Woche ist der Titel schon aus den Top 20 raus. Gibt's irgendeine Möglichkeit das noch herauszufinden. -- Geo1860 19:38, 22. Sep 2006 (CEST)

Schick doch einfach eine Mail an den Radiosender deines Vertrauens. Die sollten dir weiterhelfen. Ich würde spontan einslive.de empfehlen. Gruß, IP um 21:19, 22. Sep 2006 (CEST)

Seitenaltar mit [Lächenlnder Jesus] in einer Kirche in der Toscana gesucht

Ich suche einen Seitenaltar, der einen [Lächelnden Jesus] darstellt. Gewoehnlich wird Jesus jedoch ernst abgebildet. Dieser [Seitenaltar] könnte eventuell in Siena oder Lucca sein. Etwas Aehnliches gibt es auch in Sizilien. Der gleiche Baumeister soll angeblich auch dieses geschaffen haben.--Cineastin


23. September

Natürliche Haartöne

In Ihrem Artikel über Haarfarbe steht drinnen, daß es elf bis 12 verschiedene Haartöne von Helllichtblond bis Schwarz gibt. Da es mich interessiert, habe ich versucht, sämtliche Haartöne zu herauszufinden, aber es ist mir leider nicht gelungen. Könnten Sie mir sämtliche natürliche Haartöne nennen.

Danke Robert Wolf

Schau mal, ob dir diese Seite weiterhilft: http://www.neue-haarfarbe.de/neue_haarfarbe.htm Da werden alleine schon 10 Blond-Töne aufgezählt.--Benutzer:SNAFU @@@ 22:14, 23. Sep 2006 (CEST)

Flugalarm in Berlin??

Eben (zwischen 10 und 10:05 Uhr) war in Berlin Flugalarm. Wieso? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 12:43, 23. Sep 2006 (CEST) unterschrift nachgetragen)

Habe bei mir (direkt neben Flughafen Tempelhof) nichts mitbekommen. Wo genau war das? --Proofreader 10:20, 23. Sep 2006 (CEST)

man konnte es jedenfalls in gesamt Wedding hören. --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 12:43, 23. Sep 2006 (CEST)

War vermutlich eine Art Übung. Obwohl ich unter Fliegeralarm lese, dass der Alarm in den Neunzigern abgeschafft wurde (kann mich noch dunkel an so einen Alarm aus meiner Schulzeit in den Achtzigern erinnern), auch die entsprechenden Warnämter gibt's wohl nicht mehr. War das ein 1-Minuten-Dauerton oder mehrere 12-sekündige mit 12 Sekunden Pause? --Proofreader 16:21, 23. Sep 2006 (CEST)
Das zweite. Danke! --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 16:26, 23. Sep 2006 (CEST)

Soweit ich mich noch erinnern kann, ist eine Minute Dauerton mit zwei Unterbrechungen "Katastrophenalarm". Damit wird wohl auch die Freiwillige Feuerwehr alarmiert. --Rabe! 19:14, 23. Sep 2006 (CEST)

Dann könnte es vielleicht hiermit zu tun haben: [3] (im Ticker unter 10:34), Feuerwehrgroßeinsatz heute morgen wegen Brand in einer Gießerei (der allerdings schon in der Nacht ausgebrochen ist). --Proofreader 19:54, 23. Sep 2006 (CEST)

Fliegeralarm (nicht "Flugalarm") ist übrigens eine Minute Heulton. Eine Minute Heulton mit zwei Unterbrechungen ist ABC-Alarm. Will ich gar nicht hören. Eine Minute Dauerton ist Entwarnung. Schon besser. --Rabe! 20:46, 23. Sep 2006 (CEST)

In der Schweiz gibt es noch Übungen. Zumindest dort, wo ich gelegentlich bin. Man gewöhnt sich daran ;) Und ein Freund hatte das mal im Saarland erlebt. Dachte, gäbe seit Jahren keine mehr in Deutschland. Weiß da jemand genaueres? Könnte ja noch in den Artikel... --StYxXx 01:17, 24. Sep 2006 (CEST)
Eine Minute Dauertn mit zwei Unterbrechungen ist nur Feueralarm, das wird bei uns jeden 4. Monat getestet. Der dient nur dazu, die Feuerwehr zu alarmieren. 1 Minute Heulton ist Warnung (Bei Katastrophen etc.), dann sollte man ins Haus gehen, Fenster und Türen schließen und das Radio einschalten. Entwarnung ist eine Minute Dauerton. ABC-Alarm gibt es in Deutschland seit dem Ende des Kalten Krieges nicht mehr (genauso wie die Warnämter und das ehemals flächendeckende Sirenennetz). (Siehe auch Sirenensignale.) Ich wusste gar nicht, dass es in Berlin überhaupt noch Sirenen gibt. Seit der Aschaffung des Sirenennetzes gibt es auch keine bundesweiten Probearlarme mehr, allerdings gibt es in einiges Landkreisen immernoch oder wieder welche. -- Timo Müller Diskussion 22:23, 24. Sep 2006 (CEST)

Route in Landkarte einzeichnen

Hallo,

Ich werde demnächst Freunden von mir die Bilder, die ich auf meiner Nord- und Osteuropareise gemacht habe, als Dias vorführen. Dazu hätte ich gerne per Beamer ab und zu eine Landkarte der Gegend, auf der die Reiseroute eingezeichnet ist, auf die Leinwand geworfen. GPS-Daten der einzelnen Punkte an der Reisestrecke habe ich nicht. Ich bräuchte ein Programm, dem ich einfach sagen kann "ich bin von Stockholm nach Göteborg gefahren" und das Programm zeichnet von selbst die Reiseroute ein, ohne dass ich mühsam per Paint die Strecke von Hand einzeichnen muss. Gibt es sowas, kennt jemand von euch sowas? Danke, 84.151.80.187 12:04, 23. Sep 2006 (CEST)

irgendein x-beliebieger Routenplaner? [4] geht mW europaweit Rbrausse (Diskussion Bewertung) 12:06, 23. Sep 2006 (CEST)

Zooladen

wie finde ich in der CZ einen Zooladen, da ich nur deutsch spreche,danke

Für eine Antwort ist es äußerst sinnvoll sein Anliegen in klarer Form darzubringen, Abkürzungen wie in der CZ stiften nur unnötig Unsicherheit. Du willst also in der Tschechei einen Zooladen finden? Heißt nur Deutsch, dass du auch kein Englisch kannst? Sonst würde ich das bemühen: Where can I find the next pet shop? Ansonsten ein gutes Wörterbuch kaufen, einen Tschechisch-Sprecher in der Wikipedia direkt ansprechen -> Kategorie:User cs-M, Touristinformation oder einfach auf gut Glück auf Deutsch fragen. --::Slomox:: >< 12:39, 23. Sep 2006 (CEST)

Frag mal Benutzer:Paddy. Der kann ganz gut Tschechisch. --Rabe! 19:10, 23. Sep 2006 (CEST)

Ups, der hat sich leider sperren lassen und ist jetzt wohl bei Wikiweise unterwegs. --Rabe! 19:11, 23. Sep 2006 (CEST)

Gibt es in tschechischen Zooläden etwas, was es woanders nicht gibt? --Magadan  ?! 22:18, 23. Sep 2006 (CEST)

Ralf Goy, Buchkunstautor und Kunsthandwerker, "Das goldene Herz"

Liebe Wikipedianer !

Auf der Suche nach biographischen Daten sowie Informationen und Arbeiten von und über Ralf Goy, konnten wir leider bei Euch nichts finden. Wir wurden zwar fündig über die Deutsche Bliothek, Amazon.de, sowie über den Buchkunstverlag Edito Arte Factum, sowie Hörbuchtipps, jedoch fanden wir dort immer nur Informationen zu seiner letzten Buchkunstveröffentlichung "Das goldene Herz".

Direkte Anfragen im b.b. Buchkunstverlag blieben bislang leider unbeantwortet und die Suche nach einer HP von R.Goy über Google und Yahoo blieb leider ergebnislos.

Da wir gern mehr über diesen Künstler erfahren würden, hoffen wir dass Ihr uns weiterhelfen könnt und das in Kürze mehr Informationen über ihn zur Verfügung stehen.

Im Voraus lieben Dank für Eure Mühen

>>Angela<<


Ralf Goy

Geboren am 05.September.1966 in Essen / NRW

aufgewachsen in der Fürstin - Franziska - Christine Stiftung, in Essen

Berufsausbildung als Maler - und Lackierer, in Essen

Besuch der Meisterschule, Düsseldorf und Oberhausen

Weiterbildung zum Bewertungsfachmann für bebaute und unbebaute Grundstücke an der KDT - Dresden, in Dresden

Gründungsgesellschafter der WDS, Wirtschaftsdienst-Sachsen, in Riesa a.d. Elbe

Gründungsmitglied des Porscheclub Westsachsen - Erzgebirge, in Chemnitz

Mitglied der Christlich Demokratischen Union, Ortsverband Riesa - Großenhain

seit 1998 lebend auf Mallorca

Tätig als Bausachverständiger, Autor und Kunsthandwerker

Tätig für: Buchmanufaktur, Libro Mano Factum

            Buchkunstverlag, Edito Arte Factum
            EAF, Engineering Analyze Factual

Arbeiten : Das goldene Herz, Sammleredition, ISBN 3-9810388-0-0

            Das goldene Herz, Echtgoldedition, ISBN 3-9810388-2-7
            Das goldene Herz, Hörspiel
            veröffentlicht anlässlich der Frankfurter Buchmesse 
            im Oktober.2005 in Frankfurt a.Main

Quellen: Das Inselradio 95,8 Redaktion Sonntagstalk,Sendung Nov.2005,www.inselradio.com

            Deutsche Nationalbibliothek, www.ddb.de             
            Buchkunstverlag Edito Arte Factum, www.free-run.de, www.edito-arte-factum.com
            Buchhandel.de, www.buchhandel.de
            Amazon.de, www.amazon.de
            Hörbuchtipps, www.hoerbuchtipps.de

Biogas

Wie kann ich mir einen Biogasvergaser mit einfachsten mitteln bauen?84.130.89.68 16:24, 23. Sep 2006 (CEST) (->Seminarprojekt)

Literaturempfehlung: John Seymour, Das große Buch vom Leben auf dem Lande, ISBN 3-3320-1060-3, Dort wird ein Biogasgenerator, gebaut aus Schrottteilen, beschrieben. Schlesinger Streik schreib! 20:54, 25. Sep 2006 (CEST)

Klimakarte

Ich bruache dringend eine Klimakarte von Europa hab schon gegooglet aber nichts gefunden Danke schon im Vorraus85.16.98.226 17:40, 23. Sep 2006 (CEST)

Wenn's für die Schulaufgaben sein soll, gibt es so etwas noch ganz altmodisch auf Papier gedruckt: z.B. Diercke Welt-Atlas S. 116. Ansonsten kannst Du Dich mal durch die Weblinks des Artikels Klima durchklicken. Gruß -- Universaldilettant 17:53, 23. Sep 2006 (CEST)
commons:Category:Weather and climate maps bietet sowas leider auch nur auf Spanisch. Kolossos 14:59, 24. Sep 2006 (CEST)

Macht des Faktischen

Von wem stammt der Begriff "die Macht des Faktischen" ursprünglich und in welchem Zusammenhang wurde es benutzt? - - 84.177.69.7 19:14, 23. Sep 2006 (CEST)

Ich kenne das als die "normative Kraft des Faktischen"; zur Herkunft dieser Wendung siehe hier: [5], demnach stammt das entweder von Carl Schmitt oder bereits von Immanuel Kant. --Proofreader 19:47, 23. Sep 2006 (CEST)

Fotomontage

Fiktives Beispiel. Natürlich weder eine Fotomontag, noch von mir.

Angenommen, das nebenstehende Bild sei eine von mir erstellte Fotomontage. Benutzt hätte ich dafür zwei Bilder, eines mit dem Hintergrund und den Giraffen und eines mit dem Mann, der zwischen den beiden Giraffen sichtbar ist.

Erste Frage: Angenommen, das wichtigere der beiden Bilder, das mit Hintergund und Giraffen, stamme von mir. Das mit dem Mann dagegen sei, sagen wir, aus einem Katalog gescannt. Habe ich trotzdem das volle Urheberrecht an dem Bild oder hat die kleine und zwar wichtige, aber leicht ersetzbare Abbildung des Mannes bereits eine Schöpfungshöhe? Und falls nein, würde eine bestehen, wenn der Mann etwa eine seltene Tracht trüge und so weniger leicht ersetzbar wäre?

Zweite Frage: Angenommen, beide benutzten Bilder seien z. B. in der WP als gemeinfrei deklariertes Material. Entsteht nun durch das Zusammenfügen der beiden Bilder eine neue Schöpfungshöhe und damit Rechte für mich?

Natürlich ist das Beispielbild nicht von mir und vermutlich auch keine Fotomontage. Das nur zum Vermeiden von Missverständnissen.--Hannes2 Diskussion  19:32, 23. Sep 2006 (CEST)

frag das doch auf WP:BR oder WP:UF --schlendrian •λ• 20:03, 23. Sep 2006 (CEST)
Ich war immer der Meinung, die Urhebrrechtsfragen wären für konkrete Fragen wie „Ich will das hochladen. Darf ich?“ da, aber ich habe dort einmal angefragt.--Hannes2 Diskussion  20:29, 23. Sep 2006 (CEST)

Rating

Warum werden beim Rating die kreditsicherheiten zunächst nicht berücksichtigt?

Anfrage:Jahresabschluss

Aus welchen Teilen besteht ein Jahresabschluss ...fragt IP 87.122.214.162. --Okatjerute !?* 20:54, 23. Sep 2006 (CEST)

Jahresabschluss. --Magadan  ?! 22:20, 23. Sep 2006 (CEST)

Management:

Kann mir jemand vier Kriterien zur beurteilung der Managementleistung nennen?

Vielleicht kann dir folgender Link helfen (wenn die Frage dort nicht auch von dir erstellt wurde ;))
http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20060914061718AA65Fn5

--Benutzer:SNAFU @@@ 23:58, 23. Sep 2006 (CEST)

Stille Reserven

Wie entstehen stille reserven?

Vielleicht hilft da Stille Reserve bzw. Stille Reserve (Arbeitsmarkt) weiter? LG César 22:20, 23. Sep 2006 (CEST)
und ein Blick über den Tellerrand führt uns zu der Senatsreserve, das war auch ein Art stille Reserve :-) -- 217.84.190.105 10:32, 25. Sep 2006 (CEST)

24. September

Stadt der Liebe - Paris

Warum wird Paris auch Stadt der Liebe ganannt, welchen Ursprung hat dies?!

Welch Frage - vielleicht solltest Du die mal auf der offiziellen Paris-Seite oder bei der französischen Schwesterwiki nachfragen...? --Okatjerute !?* 11:00, 24. Sep 2006 (CEST)
Irgendein Schriftsteller, Journalist etc. wird diesen Begriff geprägt haben. Möglicherweige gegen Ende des 19. Jh. (Belle Epoque) als Paris den Gipfel seines kulturellen Ruhms erlangte und zahlreiche Künstler (natürlich auch Schriftsteller) als Wirkungsstätte diente. Aber wenn du den von Okatjerute beschriebenen Weg gehst, kannst du ja auch gleich fragen, warum man Paris auch als Stadt der Lichter bezeichnet ;-) ... LG César 11:37, 24. Sep 2006 (CEST)
Das ist doch schon Lüdenscheid ;-) --Στέφανος (Stefan)  16:38, 24. Sep 2006 (CEST)

Stadt der Liebe unter anderem deshalb (Robert Doisneau, 1950), deshalb, und vielleicht auch deswegen? Das Fremdenverkehrsamt sagt es so und WP weiss was vom romantischen Valentinsmonat. Stimmt übrigens: "Stadt der Liebe" ist vor allem in Deutschland gebräuchlich, in Frankreich sagt man eher "ville romantique". Wer das Bonmot geprägt hat weiss ich leider nicht.

Lichterstadt ist nicht so schwierig: Paris war eine der ersten Städte, die - nachdem Philippe Lebon d'Humbersin (1767-1804) im Jahr 1799 seine Erfindung der Gasbeleuchtung patentiert hatte - ab 1817 Experimente zur Beleuchtung der Strassen mit Gaslaternen durchführte. 1830 gab es bereits 9000 Gaslaternen in Paris (Berlin zählte 1.800 im Jahr 1829). Bis zur Weltausstellung von 1867 hatte die Strassenbeleuchtung grossen Stils Einzug gehalten und bei diesem Anlass wurde die Stadt auch als die Lichterstadt gefeiert. Zwei Jahre später säumten insgesamt 23.325 Gaslaternen die pariser Strassen. Die beleuchteten Strassen und Monumente sind bis heute eine der Hauptattraktionen der Stadt geblieben und verdoppeln ihren Lichterglanz, durch den man sich hier durchklicken kann zwischen Anfang Dezember und Anfang Januar. --Désirée2 04:57, 25. Sep 2006 (CEST)

Schwan als Speise

Ich habe gehört, daß der Schwan in früherer Zeit als Delikatesse galt. Warum wird er heute bei uns nicht mehr gegessen?(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 195.93.60.101 (DiskussionBeiträge) Andreas ?! 13:56, 24. Sep 2006 (CEST))

Hier steht ein bisschen dazu. --Andreas ?! 13:55, 24. Sep 2006 (CEST)
Naja, diese Antwort dort ist so nur bedingt richtig. Es war so, daß zu anderen Zeiten andere Geschmacksvorstellungen verbreitet waren. Im der Antike haben sie Dinge als Delikatesse gegessen, die heute kein Mensch mehr anrühren würde. Etwa Garum. Aufgrund zum Beispiel fehlenden Zuckers (lange war Honig das einzige Süßungsmittel) war die Küche und die damit verbundene Geschmackswelt anders. Die Römer beispielsweise schätzten gerade besonders deftiges Essen, zum Teil schon vergoren oder faulig. Andere Zeiten, andere Sitten. Marcus Cyron Bücherbörse 17:27, 24. Sep 2006 (CEST)
Die Begründung dort, dass Fleisch selten gewesen sei, überzeugt auch nicht recht - jedenfalls nicht für die adeligen Haushalte, in denen Schwan als Festhöhepunkt serviert wurde. -- Tobnu 17:36, 24. Sep 2006 (CEST)
Wenn Garum wirklich aehnlich zu Squid Sauce ist, dann wird das heute auch noch viel gegessen.. Ein Schuss gepresste Fische auf Basmatireis ist echt lecker, riecht aber nicht gut (schmecken tuts trotzdem) RichiH 17:26, 25. Sep 2006 (CEST)
Schwäne hatten ja eine große mythologische Bedeutung, womöglich schon bei den alten Indogermanen. Vielleicht gab es da alte Tabus? Aber schlechter Geschmack ist natürlich auch ein gutes Argument ;-) --::Slomox:: >< 23:14, 24. Sep 2006 (CEST)
Die Frage nach einem möglichen Tabu hatte ich mir auch gestellt. Der Schwan ist der heilige Vogel Apolls, und auch in den Erzählungen von den "Schwanenmädchen" (Schwäne, die sich in Mädchen verwandeln), klingt eine religiöse Bedeutung deutlich nach. In Jacob Grimms "Deutscher Mythologie" heißt es, Schutzengel seien in Form von Schwänen erschienen. Ein ähnliches Speisetabu (das bis heute fortwirkt) betrifft ja auch Pferde, die von der Germanen verehrt wurden. Uka 23:25, 24. Sep 2006 (CEST)
Warum haben die Römer dann Schwäne gegessen? Marcus Cyron Bücherbörse 15:23, 25. Sep 2006 (CEST)
Ist doch klar: Die spinnen, die Römer. Uka 16:16, 25. Sep 2006 (CEST)
Andererseits haben Sie die womöglich in weniger brackigem Gewässer gezüchtet. Das war der erste Gedanke der mir gekommen ist nachdem ich gelesen habe das die Schwäne aufgrund Ihres Futters schlecht schmecken. Karpfen schmecken ja auch wiederlich wenn man sie in einem brackigen Flussarm angelt. --FNORD 19:04, 25. Sep 2006 (CEST)

Nur mal so zur Klarstellung: Brackwasser ist kein dreckiges oder schlammiges Wasser, sondern Wasser mit einem Salzgehalt irgendwo zwischen Salzwasser und Süßwasser, also mittelsalziges Wasser. Das wird oft verwechselt, ist in der Wikipedia aber schön erklärt. --Rabe! 20:48, 25. Sep 2006 (CEST)

Königlicher Kaufmann

Kürzlich habe ich zum ersten Mal die Bezeichnung "Handeln wie ein königlicher Kaufmann" gehört. Obwohl ich Jurist bin, ist mir dieser Ausdruck nicht geläufig. Hat er eine besondere rechtliche Bedeutung, oder wird er eher im Sinne eines "ehrbaren" Kaufmanns gebraucht? Eine Internetrecherche ergab außerdem Treffer, die auf die Lübecker Dichterin Ida Boy-Ed und Thomas Mann verwiesen. Stammt der Ausdruck vielleicht daher? --Saefken 15:27, 24. Sep 2006 (CEST)

Ida Boy-Eds Roman beschreibt idealisierend den hanseatischen Kaufmann als "königlich", weil er finanziell und als Hanseat rechtlich unabhängig von Landesherren operieren konnte. Ansonsten beschreibt der Ausdruck "unabhängiges Unternehmertum", wird aber heute eher als "ideologisches Konstrukt" angesehen. Vgl. auch die historische Untersuchung von Michael Mollat: Der königliche Kaufmann: Jacques Coeur oder der Geist des Unternehmertums. München: Beck 1991 ISBN 3-406-35074-7 .
Unterdessen war ja mal auch der Kunde "König", dies aber ist - folgt man der ZEIT, Nr. 39, 21. 9. 2006: Vom König zum Knecht (Wirtschaft, S. 25) - in der Servicewüste D wohl nicht mehr der Fall. Dem Ausdruck des "königlichen Kaufmanns" von Boyd-Ed dürften die Bezeichnungen "Dichterfürst" (wie z.B. für Goethe) oder "Malerfürst" (wie z. B. für Tizian) entsprechen, die, auch wenn sie ganz unterschiedliche Menschen in ganz verschiedenen Zeiten bezeichnen, womöglich deren Unabhängigkeit im jeweiligen (Herrschafts-)System ausdrücken: zu den Dichtern, Malern, Kaufleuten kamen die Fürsten und Könige, um sich beliefern zu lassen mit Qualität und dafür zu zahlen. --84.144.119.52 00:05, 25. Sep 2006 (CEST) i.e. Felistoria, z. Zt. abgemeldet
Vielen Dank für die fundierten Anworten! --Saefken 20:43, 26. Sep 2006 (CEST)

Frage zu Motorik

Mal eine Frage! So mal a vielleicht deppate Frage. Wenn ich eine Papier nicht gerade an der Linie ausschneiden kann mit der Schere ist dass dann eine motorische Störung? *g* --Spam 16:56, 24. Sep 2006 (CEST)

Ins Blaue hinein: eher mangelnde Praxis; man ist einfach ungeübt oder hat dicke Finger. Gegenfrage: wenn ein Kind das erste mal auf einem Fahrrad sitzt und noch nicht geradeaus fahren kann: ist das dann eine motorische Störung? --Rollo rueckwaerts 17:04, 24. Sep 2006 (CEST)
Ob es sich um eine echte Störung der Feinmotorik handelt hängt davon ab, worin die mangelhafte Ausführung begründet ist. Sofern Du sehr stark von der Linie abweichst und auch bei mehrmaligen Versuchen kein Fortschritt abzusehen ist, solltest Du vielleicht einen Neurologen konsultieren. --Doudo 17:22, 24. Sep 2006 (CEST)
Ach so, gibt es denn Leute, die Papier entlang einer Linie zerschneiden können :-)? Ich halte es für ziemlich schwierig und es kommt sehr auf die Länge und Schärfe der Schere an. Die ideale Schere für so etwas habe ich noch nicht gefunden, daher schneide ich Papier mit einer Schlagschere oder einem Papiermesser oder wie man dieses Papierschneidegerät nennt, wo man mit einem scharfen Messer entlang einer Schiene hin und her fährt. Auch Stanleymesser und Lineal können helfen. mfg --Regiomontanus 18:31, 24. Sep 2006 (CEST)
Ja, das geht. Muss natürlich eine gute Schere sein und sie darf nicht klappern (Schraube nachstellen). Mit Lineal und Messer wird natürlich trotzdem genauer. Rainer Z ... 21:31, 24. Sep 2006 (CEST)
Ich habe mehr oder weniger starke motorische Störungen, also kann ich dazu bisschen was sagen. Wenn das mit der Schere der einzige "Hinweis" ist würde ich mir keine allzugroßen Gedanken machen. Wie sieht es in anderen Dingen aus? Wenn du bei mehreren von folgenden Beispielen auch Probleme hast dann würde ich es an deiner Stelle ärztlich abklären lassen: Auf dem Bordstein balancieren, Bälle werfen (auf Ziele), Bälle fangen, Mandalas ausmalen, auf einem Bein hüpfen, allgemein Hand-Auge-Koordination. Und keine Sorge, man kann was dagegen machen. (zb. Ergotherapie). FreddyE 18:51, 25. Sep 2006 (CEST)


Danke mal für die zahlreichen Antworten. Also dicke Finger eher nicht ich bin,fast untergew. also sollten dünn genug sein. Schade nur ,dass es früher in der Volksschulen meistens keine super [Schlagschere|Schlagsheren] gab *g*. Habe gerade ein karriertes Papier,versucht an der Linie auszuschneiden aber ich bin immer mehr abgewichen,leider.

Also auf dem Bordstein balancieren, Bälle werfen (auf Ziele), Bälle fangen, Mandalas ausmalen, auf einem Bein hüpfen,Allgemein Hand-Auge-Koordination sage ich mal kein Problem glaube bei den meisten wärs nur wenn jemand betrunken ist eins. Naja Mandalas erfordern kreativität,welche ich nicht unbedingt habe,aber denke kein Problem hier.


Aber dass mit dem geradeaus fahren am Fahrrad konnte ich als kleines Kind früher auch nicht beim ersten mal Fahren wenn ich mich richtig erinnere,also das ist interessant...

--Spam 20:30, 25. Sep 2006 (CEST)

werden die Satellitenfotos auch erneuert oder sieht man stets die gleichen? -- 195.93.60.101 22:11, 24. Sep 2006 (CEST)

Also man sieht auf jeden Fall keine Echtzeitbilder ;) Die jetzigen von Deutschland wurden das letzte mal meines Wissens im März aktualisiert. Davor waren sie für die meisten Regionen auch wesentlich schlechter aufgelöst. Habe zu der Frage etwas gefunden: http://earth.google.de/support/bin/answer.py?answer=21414, da heißt es: Google Earth erwirbt das beste Bildmaterial, das erhältlich ist. Das Durchschnittsalter liegt bei einem bis drei Jahren. Das betrifft zwar google-earth, aber ich glaube das ist das selbe Material, oder? --StYxXx 22:56, 24. Sep 2006 (CEST)
Nein, ist es definiv nicht. Sie werden zumindest zeitversetzt eingespielt. Google Earth kriegt das frueher. Zusammen mit der UN wurden manche Regionen von unterschiedlicher Zeit eingestellt um Umweltzerstoerung aufzuzeigen. Wie man das in Google Earth kriegt, kA.. Es gibt auch World Wind von der Nasa -- RichiH 00:43, 25. Sep 2006 (CEST)
Die Satellitenbilder von Bremen in Google Earth sind von Sommer 2002. Nicht sehr aktuell. — Daniel FR (Séparée) 08:32, 25. Sep 2006 (CEST)
Die Aufnahmen des Bielefelder Westens bis zur Uni sind hochauflösend, aber mindestens vier Jahre alt – das sieht man an der Bebauung. Der Rest von Bielefeld bis runter nach Paderborn ist ziemlich mies und man kann nichts erkennen - aber wir wissen ja alle woran das liegt. Ich hoffe trotzdem darauf dass die Bilder eines Tages noch aktualisiert werden. --Zefram blabla 16:10, 25. Sep 2006 (CEST)
Die Bilder von Bielefeld sind alle nur ein Fake, da wird es bestimmt nicht so bald neue geben. Ansonsten sind die Bilder (wie schon oben beschrieben) das letzte Mal im März aktualisiert worden, allerdings mit älteren Aufnahmen. Berlin z.B. zeit seit März wie es im Sommer 2005 aussah (erkennbar an dem Gerüst an unserem Haus). MfG Maex 17:47, 25. Sep 2006 (CEST)
Man kann es sogar sehr genau feststellen: Auf dem Schlossplatz sind die Anlagen der Beachvolleyball-WM aufgebaut. Diese fand vom 21. bis 26. Juni statt, die Aufnahmen sind also von Ende Juni und damit relativ aktuell. Im GoogleWatchBlog findet man immer Infos, wenns größere Updates gab - Kategorie "Google Earth". Zur Frage der Bilder unterschiedlicher Zeit: die neueste Earth-Beta erlaubt Overlays mit Zeitleisten, mit denen man beispielsweise so etwas realisieren kann. Auch Routen von berühmten Personen sind möglich. Sollte man mal umsetzen... hmhm --APPER\☺☹ 21:50, 30. Sep 2006 (CEST)

25. September

Taschenlampe beim K800i?

Kann man die Xenon Lampe am K800i ausser als Blitz auch als Taschenlampe nutzen? Danke :) -- RichiH 00:38, 25. Sep 2006 (CEST)

Jein - du kannst auf Dauerleuchten stellen, im Photo Modus. Oder übers Service Menü die Lampe zum Test aktivieren, beides unpraktisch, aber es geht. --chb 19:05, 25. Sep 2006 (CEST)
Naja, beim K750i hab ich den Knubbel nach links auf Taschenlampe gestellt. Bei Tastatursperre mach ich den Schieber weg und drueck * - Ist nicht so praktisch wie ein extra Knopf fuer an/aus, geht aber schon so. Irgendwann werden die merken, dass die Taschenlampe zehnmal mehr bringt als der Fotoapparat (Wobei man damit prima Kabelschaechte um die Ecke begutachten und dabei auch ausleuchten kann!). Dann noch mal nen Laserpointer und Juhu :) -- RichiH 15:45, 26. Sep 2006 (CEST)
Dauerleuchten? Wie soll das gehen? Das ist ein Xenon-Blitz, der geladen wird und halt richtig blitzt und keine LED-Beleuchtung wie bei älteren Handys (bzw. allen außer dem K800i *g*). Also ich glaube nicht, dass es eine Taschenlampen-Funktion gibt, ansonsten würds mich auch mal interessieren ;) --APPER\☺☹ 21:35, 30. Sep 2006 (CEST)

Überdruck, woher?

Ich habe eben im Artikel Hilfstriebwerk (weitergeleitet von Auxiliary power unit, APU) folgende Aussage gelesen: "Als APU werden auch die Hilfsaggregate bezeichnet, die in modernen Kampfpanzern verbaut sind. ... Das notfalls tagelange Aufrechterhalten eines Überdrucks im Kampfraum bei ABC-verseuchter Umgebung ist ohne APU ... nicht denkbar." Ich verstehe, dass der Kampfpanzer ein Hilfsaggregat braucht um einen ununterbrochenen Überdruck im Inneren aufrecht zu erhalten. Was ich nicht verstehe, und was meine Frage ist, ist folgendes: Wo nimmt der Panzer den Nachschub an unverseuchter Luft her, die er dafür ständig benötigt? — Daniel FR (Séparée) 08:26, 25. Sep 2006 (CEST)

Da ich annehme, dass hier eine Verseuchung mit chemischen oder biologischen Kampfstoffen gemeint ist (eine atomare Verseuchung wird seitens der Panzerung nicht wirklich beeinträchtigt): Die von außen zugeführte Luft kann gefiltert werden - darüberhinaus ist es auch möglich, die "verbrauchte" Luft wieder aufzubereiten (wie es auch bei Taucher zur Anwendung kommt). Einiges dazu steht in Raumfilter (Schutzraum). Irgendwo muss ich doch noch meine alte ABC-Zug-Unterlagen haben --Andreas 06 08:43, 25. Sep 2006 (CEST)
Panzer filtern üblicherweise die Außenluft (und natürlich müssen die Lucken usw. geschlossen sein ...Sicherlich Post 13:41, 25. Sep 2006 (CEST)

Benutzer-Profillöschung und Bearbeitungsanzahl

Hallo,

habe zwei kurze Fragen:

1) Wie kann ich erkennen, wie viele Bearbeitungen ich getätigt habe.

Eine Möglichkeit wäre hier zu finden. Gruß, --Wendelin 10:47, 25. Sep 2006 (CEST)

2) Wie könnte ich unter Umständen mein Profil löschen ?

Gruß

Mo.-Bzbg

zu 2) siehe Vorlage:Deaktivieren --Gunter Krebs Δ 10:54, 25. Sep 2006 (CEST)

Benutzerkonten können nicht gelöscht werden, weil man sonst Deine Beiträge ja niemandem mehr zuordnen könnte. Deine Benutzerseite kannst Du selbst leeren, oder Du kannst einen Admin darum bitten, sie zu löschen: {{löschen}} Kurze Begründung --~~~~ dürfte genügen. Warum willst Du denn Dein Profil löschen lassen? Grüße --Magadan  ?! 13:02, 25. Sep 2006 (CEST)

Hallo, erst mal ich wohne in der Schweiz da glaubt nicht das gleiche Recht gilt wie in Deutschland. Also mir ist klar das wenn ich jetzt ein Film brenne und verkaufe nicht legal ist. Was ist aber wenn statt ein Film eine Sendung wo vor ein paar Jahren in TV gelaufen ist aufgenohmen haben das mehr kopiere und verteile oder verkaufe ? Ist das auch ilegal ? Danke in voraus. mfg

Hallo! Rechtsberatung dürfen wir hier leider nicht geben, das ist nämlich genauso verboten wie Deine Geschäftsidee ;) Grüße -- Sypholux Bar 13:06, 25. Sep 2006 (CEST)
Ein Hinweis - am Ende der Sendungen steht immer sowas mit einem c und einem Kreis drum herum... ;) Marcus Cyron Bücherbörse 13:10, 25. Sep 2006 (CEST)
wobei das C mit dem Kreis drumerhum auch in zweihundert jahren noch da steht ;o) wo die sache dann wohl PD sein dürfte...Sicherlich Post 13:38, 25. Sep 2006 (CEST)
Darum steht dahinter ja auch noch eine Jahreszahl ;) Marcus Cyron Bücherbörse 15:21, 25. Sep 2006 (CEST)
Gibt es nicht jetzt ein neues Abkommen (der UNO oder WHO), das dem Rundfunkanbieter ein ausschließliches Nutzungsrecht an den von ihm gesendeten Signalen geben soll, unabhänig davon ab das gesendete PD ist bzw. vorher war.--sуrcro.ПЕДІЯ+/- 14:51, 25. Sep 2006 (CEST)
Eine Gewerbeanmeldung dort dürfte die Sachlage eindeutig klären. :)))) --AN 13:40, 25. Sep 2006 (CEST)
Es dürfte einen Unterschied machen, ob du das Material einigen wenigen Bekannten/Freunden kostenlos kopierst oder es massenhaft an unbekannte Menschen verkaufst um Geld zu machen. Letzteres wird wohl problematisch, ersteres könnte als Privatkopie durchgehen (allerdings kenne ich mich da nur mit deutschem Recht aus). --StYxXx 14:25, 25. Sep 2006 (CEST)
Ich denke, auch Schweizer Recht ist auf Menschenverstand aufgebaut. Daher ist es legal, wenn du anderen kostenlos eine Kopie machst und auch legal, wenn du einen bespielten Datenträger verkaufst. Illegal wird es erst dann, wenn du du die Kopien erst herstelltst, damit du sie verkaufen kannst. --::Slomox:: >< 14:33, 25. Sep 2006 (CEST)
@Slomox. Wenn man keine Ahnung hat, sollte man auch keine Rechtsfragen beantworten. In Deutschland ist das, was Du Dir da zusammenreimst gefährlich und an der Grenze zur Strafbarkeit. Ich kenne einen Studenten, der wegen sowas aus dem Landesdienst entfernt wurde, nachdem die Hilfsbeamten der StA einige Rechner (im Eigentum der Uni und von ihm betreut) von seinem Arbeitsplatz in der Uni entfernt hatten.--sуrcro.ПЕДІЯ+/- 14:48, 25. Sep 2006 (CEST)
Welchen Teil meiner Antwort hältst du denn für falsch? Entschuldige, den Rest deines Beitrages kann ich vom Sinngehalt leider nicht ganz erfassen. Wo ist der Zusammenhang? --::Slomox:: >< 22:34, 26. Sep 2006 (CEST)

Wikimedia-Konfiguration. SVG-Dateien unterstützen

Hallo,

ich würde gern das Dateiformat SVG durch mein Wiki unterstützen lassen. Ich habe schon $wgFileExtensions erweitert um den Eintrag 'svg' und das Hochladen scheint nun auch möglich und wenn ich direkt auf den Link zum Bild gehe, wird es mir in Opera (Webbrowser) auch angezeigt, aber wenn ich es skaliert einbinde, z.B. mit [[Image:Example.svg]] wird nur ein leerer Kasten angezeigt. Ich habe gehört, dass man eine Erweiterung laufen lassen muss, die die SVG-Datei rastert. Gibts irgendwo ein Tutorial, wo ich zudem noch was einstellen muss, damit das geht, wie auch bei Wikipedia ?

Hier hat wohl auch schonmal einer sowas gefragt und keine Antwort bekommen: http://meta.wikimedia.org/wiki/Help_talk:Images_and_other_uploaded_files#how_my_wiki_can_support_.22svg.22

Vielen Dank im Vorraus.

--141.41.37.95 14:40, 25. Sep 2006 (CEST)

Zunächst mal: Die Software heißt MediaWiki, Wikimedia ist die Organisation, die die Wikipedia betreibt. Zum SVG-Support siehe [6]. Ist auch nicht perfekt beschrieben, hilft aber vielleicht. Du benötigst halt ein externes Programm, das aus den SVGs PNGs erstellt (am besten rsvg). --APPER\☺☹ 21:32, 30. Sep 2006 (CEST)

Simple Englisch / simple . . . .

Hallo; gibt es eigentlich auch eine "simple" Fransösisch Wikipedia, analog der Englischen ?

--Endlos

Auf dieser Seite müssten eigentlich sämtliche Sprachversionen enthalten sein. Und dort gibt es nur "Simple English". --JuTa Talk 18:50, 25. Sep 2006 (CEST)

Mindestsatz?

Hallo, ich arbeite als ausgelernter Kaufmann für Bürokommunikation in einer Steuerkanzlei. Laut Info vom Chef gibt es für Mitarbeiter von Steuerberatern keinen festen min. Stundenlohn oder Tarif. Das kann ich nicht so ganz glauben. Auf Anruf beim Arbeitsamt teilte man mir mit "wir haben wichtigeres zu tun. Schaun sie sich im Internet um". Leider hab ich im Netz nichts gefunden. Vieleicht kann hier jemand meine Unklarheiten beseitigen? FreddyE 18:42, 25. Sep 2006 (CEST)

Ich würde mich mal bei http://dstv.de und http://www.bstbk.de/ erkundigen. --chb 19:12, 25. Sep 2006 (CEST)
Vielleicht auch im Tarifarchiv der Hans-Böckler-Stiftung, bitte google das selber. Beim Arbeitsamt war es auch so, dass die beim Bezirk Mittelfranken anrufen mussten, weil es da eine Tarifinformation gab. -- Achates „Männer! Das erfordert eine sofortige Diskussion!“ 19:44, 25. Sep 2006 (CEST)
Warum sollte es den geben? Es gibt in Deutschland keinen generellen Mindestlohn und wenn der Tarifvertrag der Steuerberaterangestellten sowas nicht vorsieht, gibts das halt nicht. Googlen nach "tarifvertrag" und "steuerberater" ergibt z.B. beim ersten Ergebnis (Steuerberaterkammern NRW): Für die Mitarbeiter im steuerberatenden Beruf besteht kein Tarifvertrag, so dass Vereinbarungen über Gehalt, Urlaub und Nebenleistungen mit dem Arbeitgeber einzelvertraglich festgelegt werden müssen.. Es scheint also nichtmal einen Tarifvertrag zu geben. --APPER\☺☹ 21:24, 30. Sep 2006 (CEST)

WEB.DE SmartSurfer

Ich vermute zwar, dass die meisten hier mit DSL und Flatrate unterwegs sind, aber es wäre sehr nett, wenn mir als ziemlichen Techniklaien (und Modembenutzer) jemand mal erklären könnte, was es mit dem "Least Cost Routing" auf sich hat. Konkreter Anlass: Über eine DVD, die der Zs. "PC-Professionell" beilag, hatte ich mir mal testweise den "WEB.DE SmartSurfer" installiert. Aber auch nach dem Lesen des Wikipedia-Artikels über Tarifmanager und dem Aufruf dortiger Links ist mir einiges noch nicht ganz klar geworden.

  • Eine Aussage bei "SmartSurfer" lautet: "Sie surfen immer am preisgünstigsten." -- Stimmt das auch? Oder trifft hier eher das zu, was in dem WP-Artikel steht, wo es heißt: "Einige Anbieter von Windows-Einwahlprogramme[n] werden durch Zugangs-Anbieter gesponsert oder erhalten von diesen Umsatzprovisionen. Dies ist der Qualität des Tarifvergleichs abträglich und kann sich negativ auf die Kosten-Ersparnis auswirken."?
  • Eine weitere Aussage bei "SmartSurfer" war: "Sie brauchen keinerlei Vertragsbindung mit einem Internet-Anbieter eingehen." -- Wie darf ich mir das vorstellen: Von wem kriege ich denn dann eine Rechnung - von dem Anbieter direkt oder läuft das über die normale Telekom-Telefonrechung?

Und was hat WEB.DE eigentlich selbst davon - nur Werbung für die eigenen Angebote über die beim Start aufklappende Homepage, oder profitiert man dort auch noch anderweitig (Erlangung von Benutzerdaten, Provisionen etc.)? Ich vermute ja, dass da irgendwo noch irgendeine Art "Haken" dabei ist, aber welcher ...
Welchen Ruf hat dieser "WEB.DE SmartSurfer" überhaupt "in Fachkreisen": Sinnvoll oder eher nicht empfehlenswert?
Sorry für den etwas längeren Text, aber manches an der Sache ist mir einfach noch etwas unklar. Danke für Antworten im voraus!! -- 89.50.235.197 18:48, 25. Sep 2006 (CEST)

So viel ich weiß, hat der Smartsurfer zig verschiedene by-Call Anbieter und deren Tarife gespeichert. Da die Tarife der verschiedenen Anbieter manchmal vom Wochentag und der Tageszeit abhängen sucht dieses Programm halt zu dem Zeitpunkt in dem du ins Internet gehst die günstigste Verbindung raus. Call-by-Call Verbindungen werden ganz normal über die Rechnung der Telekom abgewickelt. Es muss nicht unbedingt einen Haken geben - du könntest dir das Programm schließlich auch sparen und genau so "günstig" ins Internet kommen, was aber mit einigem Aufwand verbunden ist. Schließlich musst du dir die Tarife einiger Call-by-Call ansehen, auswerten, vergleichen usw. Was Web.de davon hat ist ganz klar Werbung. Gruß --SchwarzerKrauser 19:00, 25. Sep 2006 (CEST)
Nur daß web.de seit 2005 eigentlich nicht mehr "neutral" sein kann, da es seitdem zu United Internet gehört, wo die Schwesterfirma 1&1 auch Internetzugänge anbietet. Da habe ich mich schon gefragt, ob ein Produkt wie der SmartSurfer, der ja die Anbieter ziemlich ärgern dürfte, überhaupt noch lange existieren wird. --Magadan  ?! 19:11, 25. Sep 2006 (CEST)

mir ist aufgefallen, dass der Smartsurfer nach dem Update von 3.1 auf 3.2 grundsätzlich den MSIE startet, obwohl bei mir der Firefox Standardbrowser ist. Weiß jemand wie ich das abstellen kann? --217.184.137.180 08:47, 26. Sep 2006 (CEST)

Wirf ihn weg und benutze oleco. Der ist wesentlich billiger, als der SmartSurfer (u.a. weil die Provider anscheinend für das Vorhandensein Ihrer Einträge bezahlen müssen). Noch günstiger ist es natürlich meist, onlinekosten.de und deine Uhr zu konsultieren! --Flominator 22:37, 2. Okt 2006 (CEST)
Danke, guter Tipp! Werde Oleco mal ausprobieren. Den Verdacht, dass Provider für das Vorhandensein Ihrer Einträge bezahlen müssen und man nicht wirklich die günstigsten Anbieter überhaupt gelistet bekommt, hatte ich auch schon, denn wenn ich die derzeit ca. 30 Anbieter in der Kategorie "ohne Anmeldung + ohne Einwahlgebühr + 60 Sek.-Taktung" sehe, so findet sich stets ein "Meome"-Angebot unter den 3 günstigsten - und außer nachts liegt das meist so im Bereich um 0,65 Cent/Min. Aber sicher geht das irgendwo noch billiger, vielleicht ja mit Oleco (sofern das nicht auch irgendeinen Haken hat). -- 89.50.235.192 15:55, 3. Okt 2006 (CEST)

RETROPIE

Ich habe vor kurzem den Begriff "Retropie" aufgeschnappt.Nun würde mich wirklich brennend interessieren,was das Wort für eine Bedeutung hat.Ich habe bereits danach gegoogelt,aber eine genaue Definition ist nicht zu finden.Die Artikel,die ich fand,hatten mit Utopie und deren Umkehrung zu tun.Könnte das die Erklärung sein?Wer kann mir den Begriff definieren?

Oh je, alle meine Lexika versagen... Aber das Wort scheint zusammengesetzt zu sein aus "retro" und "Utopie" und wenn ich den gefundenen Links folgen kann, dann interpretiere ich, dass der Begriff eine Utopie bedeutet, die in der Zukunft liegt aber einen in der Vergangenheit gewesenen Zustand beschreibt. Demnach wäre eine Vorstellung, demnach alle Menschen in 200 Jahren wie Wikinger leben werden, eine Retropie.(...?) --Okatjerute !?* 22:28, 25. Sep 2006 (CEST)

Nicht veralbern lassen! Retropié ist spanisch und heißt wörtlich übersetzt soviel wie "Hinterfuß" im Sinne von "hinterer Teil des Fußes", also "Ferse", auf Spanisch auch es:talón. Hier [7] wird das wunderschön erläutert. --Rabe! 09:51, 26. Sep 2006 (CEST)

Das Wort "Utopie" setzt sich zusammen aus den griechischen Wörtern "u" (deutsch "nicht") und "topos" (deutsch "Ort"), kann also etwa mit "nirgendwo" übersetzt werden. Im Wort "Retropie" kann ich das griechische "topos" nicht erkennen. Das muss also was ganz anderes sein. --Rabe! 09:51, 26. Sep 2006 (CEST)

Aber wenn man mal sich in Suchmaschinen begibt und nach dem Begriff sucht, so hat dieser immer wieder mit Utopien zu tun, die Vergangenheitszustände im Blick haben. In keinem dieser Links war vom Fuß die Rede. --Okatjerute !?* 11:03, 26. Sep 2006 (CEST)

Ich weiß nicht, welche Suchmaschinen ihr verwendet. Wenn ich bei Google "retropie" eingebe, erhalte ich erstmal 18 spanischsprachige Treffer mit orthopädischen Informationen zu Füßen. Dann kommt eine von einem Künstler, der was von Hohlwelt-Kugeln erzählt etc. und dann kommen wieder eine ganze Menge spanischer Orthopäden. Der Gegensatz Utopie/Retropie sieht mir wie ein spontane Begriffsbildung dieses Künstlers aus, der offensichtlich kein Griechisch kann. --Rabe! 11:28, 26. Sep 2006 (CEST)

Ich habe nach deutschsprachigen Seiten gesucht. --Okatjerute !?* 12:32, 26. Sep 2006 (CEST)

Hast recht, das ist lustiger. Da findet man so was hier [8]. Einen Text von Matthias Horx. Der verwendet auch so Wörter wie "Krisotainment". Such das mal im Wörterbuch. --Rabe! 13:03, 26. Sep 2006 (CEST)

Autsch! Schönes Wort... :) --Okatjerute !?* 13:11, 26. Sep 2006 (CEST)

26. September

Media Wiki

Auf der Seite von MediaWiki.org finde ich einfach nicht raus ob ich als Firma die Software kostenlos nutzen kann. Aber ich gehe davon aus das dies hier zum Allgemeinwissen zählt. :)

Muss ich wenn ich in meiner Firma ein MediaWiki zur Gewerblichen Nutzung installiere in irgend einer Form dafür Lizenzgebühren zahlen? --FNORD 10:32, 26. Sep 2006 (CEST)

Ich denke nicht: Die Software darf frei benutzt werden.
Siehe http://www.mediawiki.org/wiki/About_this_site .
??? Auf der Seite steht nichts zum Lizenzrecht. --FNORD 12:00, 26. Sep 2006 (CEST)
Ok zugegeben, ich hab nicht genau genug gelesen. Da gehts also nur über den Inhalt von MediaWiki.
Laut MediaWiki und der SourceForce-Seite des Projekts ist die MediaWiki-Software unter der GPL lizenziert (=freie Software =kostenlose Nutzung), die kommerzielle Nutzung ausdrücklich einschließt. --88.134.44.127 12:29, 26. Sep 2006 (CEST)
Oki, Danke für die schnelle Antwort. --FNORD 13:09, 26. Sep 2006 (CEST)
Man darf Software unter der GPL durchaus verkaufen. Das darf jeder, der eine Lizenz hat, sprich sich das Ding einmal heruntergeladen hat. GPL heisst nicht automatisch umsonst! Ist es in diesem (und den meisten) Fall aber. Das soll jetzt nich klugscheisserisch klingen. Nur als Info, weil das immer immer wieder falsch gesagt wird und sich deswegen auch vebreitet.. -- RichiH 15:38, 26. Sep 2006 (CEST)
Man kann die Software zwar verkaufen, aber jeder Käufer wäre mit dem Klammeraffen gepudert für etwas Geld auszugeben was es auch kostenlos gibt. Die Software ist auf jeden Fall frei. Kolossos 17:15, 26. Sep 2006 (CEST)
Es geht natürlich nicht darum die Software zu verkaufen. Das wäre ausgemachter Unsinn :). Es geht nur darum ein Wiki innerhalb eines Betriebs als Knowhowsharing Tool zu nutzen. --FNORD 18:52, 26. Sep 2006 (CEST)
interessanter wäre dann die Frage: steht mit der Nutzung eines GPL-Programmes wie Mediawiki diese Datenbank dann auch automatisch unter GPL ? Andreas König 23:37, 27. Sep 2006 (CEST)
Steht ein mit Word erstelttes Dokument automatisch unter der MS EULA? -guety 20:48, 30. Sep 2006 (CEST)
Nein, natürlich nicht. Dann wär sehr viel Open Source sinnlos. Stell dir nur vor, alle mit Gimp erstellten Grafiken wären frei oder eine Firma nutzt gar Linux aus Betriebssystem... nene ;) --APPER\☺☹ 21:19, 30. Sep 2006 (CEST)
Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten!

Autorsuche

guten tag

ich suche den autor dieses wunderbaren gedichtes

WÄRE ICH EIN BAUM ...brächte der winter mir ruhe ich könnte den ballast abwerfen nocheinmal an den sommer denken und erröten bevor ich die träume und gedanken zu den blättern lege und mir die wurzeln damit wärmen sie nocheinmal tanzen lassen im herbstwind wild und voll lust und auf den rauhreif warten der mir ein silbernes glitzern in die äste hängt zu den raben in meiner krone und tief in meinem stamm würde ich warten voll sehnsucht...

im voraus herzlichen dank mit altweibersommerlichen grüssen

--marie81.24.144.234 14:16, 26. Sep 2006 (CEST)

Für sowas eignet sich Google, siehe hier. -- Martin Vogel   14:22, 26. Sep 2006 (CEST)

danke

Vorsicht, wenn bei som Zeug der Zeilenumbruch nicht funktioniert, kommt sofort heraus, dass es sich nicht um ein Gedicht, sondern schlechte Prosa handelt. --Logo 21:52, 26. Sep 2006 (CEST)

Chat trotz Firewall

Hallo. Ich sitze seit dieser Woche leider hinter einer ziemlich restriktiven Firewall, weswegen ich meinen Standardchat (Javachat über Ports 9000,9001) nicht mehr verwenden kann. Gibt es Chatsysteme die ich trotzdem verwenden kann? Grüße Martin

Es gibt Programme, die einen HTTP-Tunnel als Generall-Tunnel zweckentfremden. Oder man installiert auf einem WWW-Server ein kleiner Script dass die Ausgaben des Chat auf der Webseite zeigt und die eigenen Eingaben in den Chat sendet. Aber Admins denken sich normalerweise was bei diesen Sperren.... --DaB. 17:17, 26. Sep 2006 (CEST)
ich persönlich stehe ja auf IP-over-DNS (z.B. [9]) -> wenn der Rechner kein DNS darf, was macht er dann im Netz? Rbrausse (Diskussion Bewertung) 18:16, 26. Sep 2006 (CEST)
Krank. Interresant. --DaB. 01:04, 27. Sep 2006 (CEST)

waldo köhler

Ich weiß nicht, wo ich sonst fragen soll: Woher weiß ich, um welchen Waldo Köhler es sich hierbei handelt? http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Waldo_K%C3%B6hler&action=edit Wenn es mein Großvater ist, würde ich nämlich gern einen Artikel schreiben.

--88.73.200.68 20:25, 26. Sep 2006 (CEST)

Um welchen Waldo Köhler es sich handelt, wird Dir keiner sagen können, solange der Artikel noch nicht geschrieben ist;) Wenn Du einen Artikel über Deinen Großvater schreiben möchtest, sieh bitte zunächst nach, ob er die Relevanzkriterien erfüllt, da Du Dir anderenfalls vermutlich ganz umsonst die Mühe machen würdest. Gutes Gelingen --Doudo 21:20, 26. Sep 2006 (CEST)
Ich vermute mal, Du bist über den Rotlink in Liste von Malern/K auf die Seite gekommen, die tatsächlich erst noch verfasst werden muss. Gemeint ist da offensichtlich der Dresdner Maler und Grafiker dieses Namens; das dürfte der einzige Träger des Namens sein, der überhaupt relevant genug für einen Eintrag ist - wenn Dein Großvater aus Dresden und Maler ist, hat er, wenn ich St. Google vertrauen darf, zumindest einen gewissen lokalen Bekanntheitsgrad. Im Albertinum wird zumindest nicht jeder Hobbymaler ausgestellt. Ich würde sagen: Sei mutig, aber nicht ärgern, falls das dann doch wegen fehlender Relevanz zur Löschung vorgeschlagen und gelöscht wird. Ein Blick in die Relevanzkriterien kann vor Erstellung eines solchen Artikels tatsächlich nie schaden. --Proofreader 22:19, 26. Sep 2006 (CEST)

Danke für eure Tipps! Ja, es ist also offensichtlich mein Großvater, denn alles, was oben geschrieben ist, stimmt. Mich hatte nur das Datum verunsichert, da dort stand (*1909). Das Jahr könnte hinkommen, nur weilt er leider schon lange nicht mehr unter uns... Aber wie gesagt: Danke für die Infos

Für die Literaturhinweise:
Waldo Köhler : Künstler unserer Stadt - Bürger unserer Stadt ; [Ausstellung im Museum für Geschichte d. Stadt Dresden vom 4. Februar - 17. Mai 1984] / [Hrsg.: Museum für Geschichte d. Stadt : Dresden]. - Dresden : Museum für Geschichte d. Stadt Dresden, 1984.
--Svencb 21:02, 27. Sep 2006 (CEST)

Katzenkaffee

*verschoben von WP:FZW --ST 20:39, 26. Sep 2006 (CEST)
Hallo, ich habe vor einigen Wochen in einen TV Magazin einen Bericht über Katzenkaffee gesehen. Es handelt sich hier um eine spezielle Katzenart in Südamerika die rohen Kaffee frist um ihn später über den Verdauungstrakt wieder ausscheidet. Sammler suchen diese Ausscheidungen ( Bohnen )um sie dann gewaschen und getrockent weiter zu verkaufen.Es soll sich um den teuersten Kaffee der Welt handeln . Durch die Magensäure sollen die Kaffeebohnen einen speziellen Geschmack erhalten.Nachfragen bei Googel und anderen Suchmaschinen waren nicht von Erfolggekrönt - ebenso konnte man mir in FAchgechäften nicht weiterhelfen. Ich bin wir mittlerweile nicht mehr sicher ob es sich bei den Bericht nicht um einen Scherz handelte. Er war jedoch sehr plausibel dargestellt. Über dieses Forum mache ich dne letzten Versuch. Gruss (nicht signierter Beitrag von 195.93.60.131 (Diskussion) ST 20:39, 26. Sep 2006 (CEST))

Siehe Googel. (Da steht doch einiges darüber!?) -- ChaDDy ?! +/- 20:45, 26. Sep 2006 (CEST)
Oder hier Kopi_Luwak

(B-Konflikt) Oder siehe Kopi Luwak. --Rollo rueckwaerts 21:20, 26. Sep 2006 (CEST)

Oder jetzt hier Katzenkaffee --Wolli 13:11, 27. Sep 2006 (CEST)

@Astrophysiker und Chemiker

Ich habe heute folgenden Artikel gelesen: Spiegel PIONEER-ANOMALIE und bin auf folgenden Satz gestoßen den ich partout nicht verstehe. Wissenschaftler von der Universität von Portsmouth in England vermuten, dass das Pioneer-Rätsel etwas mit der Feinstrukturkonstante des Weltalls, kurz Alpha, zu tun haben könnte. Von nur wenigen Zahlen hängt das Schicksal des gesamten Universums stärker ab als von dieser. Wäre ihr Wert nur ein wenig anders, dann gäbe es keine Atome und somit kein Leben im Universum. Was ist eine Feinstrukturkonstante? Was ist Alpha und was ist das für ein Wert?? Wenn da auf einmal was anders wäre, wären wir dann auf einmal weg? *ratlos* --Wranzl 22:21, 26. Sep 2006 (CEST)

Die Feinstrukturkonstante gibt im wesentlichen an, wie stark die elektromagnetische Kraft ist. Das beeinflusst z.B. die Anziehungskraft zwischen dem positiv geladenen Atomkern und den negativ geladenen Elektronen in der Atomhuelle, bestimmt also insbesondere wie stark die auesseren Elektronen an ihr Atom gebunden sind. Das wiederum bestimmt saemtliche chemische Eigenschaften von Atomen. Fuer das Leben auf der Erde spielen insbesondere die chemischen Eigenschaften des Kohlenstoffs eine Rolle - haette die Feinstrukturkonstante einen wesentlich anderen Wert als den Wert, den sie in unserem Universum (heute?) hat, dann waere womoeglich die ganze Komplexitaet der organischen Chemie und damit die Entstehung von Leben, wie wir es kennen, nicht moeglich. Wir wuessten jetzt natuerlich gerne, warum die Feinstrukturkonstante gerade diesen Wert (leicht zu merken: 1/137) hat... --Wrongfilter 01:12, 27. Sep 2006 (CEST)
Das könnte man vielleicht mal so schön formuliert in den Artikel Feinstrukturkonstante reinschreiben, damit auch dieser enzyklopädische Beitrag in die Nähe der Oma-Test-Fähigkeit gerät. --Rabe! 08:59, 27. Sep 2006 (CEST)
Danke schön. Noch ne Nachfrage: Was hat denn nun die Pioneer Sonde damit zu tun? Ich hab schon verstanden das da anscheinend eine unbekannte Kraft wirkt und wenn diese eine Naturkraft ist, warum sollte es denn ausgerechnet etwas mit der Naturkonstanten zu tun haben und was wären die Auswirkungen wäre eine Konstante um den angegeben Wert wirklich stärker/schwächer`?--Wranzl 12:51, 27. Sep 2006 (CEST)
Nach dem, was ich gehört habe, scheint Pioneer leicht vom vorausberechneten Weg abgekommen zu sein, ohne das jemand eine Erklärung dafür hätte. Jetzt wird vermutet, dass das mit der Feinstrukturkonstante zusammenhängt. Genaueres weiß ich leider nicht. -- 84.174.122.15 18:20, 27. Sep 2006 (CEST)
Von nur wenigen Zahlen hängt das Schicksal des gesamten Universums stärker ab als von dieser. - O, dürfte ich solch blumige Worte auch in den Physik-Artikeln der Wikipedia verwenden. Dann würden sich zwar viele, ähnlich dem Anfragesteller, nicht mehr auskennen, der Stil wäre aber gleich literaturnobelpreisverdächtig.--Regiomontanus 18:30, 27. Sep 2006 (CEST)

27. September

weichteilkrebs

hallo ihr lieben kann mir jemand eine genaue ausführliche erklärung über weichteilkrebs geben. behandlung,gefahren...

Vielleicht hilft Sarkom etwas weiter, jedoch unbedingt nachfolgenden Hinweis beachten. --Density 13:12, 27. Sep 2006 (CEST)
Diese Seite behandelt ein Gesundheitsthema. Sie dient weder der Selbstdiagnose noch wird dadurch eine Diagnose durch einen Arzt ersetzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!
Hallo auch, Deine Frage ist leider viel zu allgemein gestellt. Es gibt sehr viele verschiedene Arten von Weichteilkrebs, die auch sehr unterschiedlich behandelt werden und mit sehr unterschiedlichen Gefahren einhergehen. Zu vielen Krebsarten gibt es bereits Artikel; für wirklich zuverlässige Informationen solltest Du allerdings lieber den behandelnden Arzt fragen. --Doudo 21:00, 27. Sep 2006 (CEST)

klimikum nord

welche tätichkeiten braucht mann um krankenschwester zu werden welche anfonderungen onder vorausezungen materiall werkzeug producktwe (nicht signierter Beitrag von 84.149.197.121 (Diskussion) Max Nörglmoser 12:18, 27. Sep 2006 (CEST))

Gute Kenntnisse der deutschen Sprache in Wort und Schrift. --Max Nörglmoser 12:18, 27. Sep 2006 (CEST)
Max, bitte bedenke, dass auch Jugendliche mit Migrationshintergrund hier reinschauen.
Antwort auf die Frage: Schau mal hier Gesundheits- und Krankenpfleger. In diesem Artikel gibt es neben vielen Infos auch einige Weblinks zum Weitersurfen. Mit freundlichen Grüßen, Schlesinger Streik schreib! 13:19, 27. Sep 2006 (CEST)

Schnecken mit Farbvorlieben?

Hiho. Haben Schnecken eigentlich die Möglichkeit, Farben zu erkennen und haben sie eine Vorliebe für bestimmte Farben? Hintergrund: Letztens beim Zelturlaub standen 2 Iglu-Zelte nebeneinander, eines grau, eines blau. Nach einem Regenguss war das blaue übersät mit kleinen Schnecken (Schneckenhausdurchmesser wenige Millimeter bis einen Zentimeter), während auf dem grauen keine einzige zu finden war. Grübelnd, --Gnu1742 13:38, 27. Sep 2006 (CEST)

Heute habe ich im gedruckten Spiegel gelesen, dass zumindest Meeresnacktschnecken keine Farben sehen können (obwohl sie selbst sehr bunt sind). Vielleicht hat das mit dem Zelt ja was mit der Beschichtung zu tun. Schnecken sind ja sehr sensibl, was den Untergrund anlangt, auf dem sie rumrutschen. --Rabe! 14:20, 27. Sep 2006 (CEST)
Lagerte im Grauen die Kräuterbutter? ;) -- Achates „Männer! Das erfordert eine sofortige Diskussion!“ 15:49, 27. Sep 2006 (CEST)
Warum? Können Schnecken ranzige Butter riechen? --Regiomontanus 18:25, 27. Sep 2006 (CEST)
Wieso ranzig? — Schnecken werden in Kräuterbutter geschmort, deshalb deren Flucht zum anderen Zelt. -- Martin Vogel   18:32, 27. Sep 2006 (CEST)
Die kulinarischen Vorlieben der jeweiligen Zeltbewohner waren ziemlich identisch... vermutlich daher ebenso die nächtlichen Ausdünstungen... --Gnu1742 22:42, 27. Sep 2006 (CEST)

europa

Woher, bitte, kommt der Name EUROPA????

Lies das: Geschichte Europas. Dort gibts einen eigenen Abschnitt,. Julius1990 16:38, 27. Sep 2006 (CEST)
In der englischen WP wird zudem eine andere Variante der Etymologie des Namens erklärt.
Bericht aus Brüssel: links „Europa - Auflösung“ anklicken :-) Ich hoffe, Julius1990 entschuldigt das „i“--Στέφανος (Stefan)  16:46, 27. Sep 2006 (CEST)
Aber sicher doch. Schmor in der Hölle, du Klugsche****! (nur Spaß ;) Julius1990 16:51, 27. Sep 2006 (CEST)

Der entsprechende Absatz in der Geschichte Europas ist aber sehr merkwürdig, sowohl von der Sprache, als auch vom Inhalt. --Rabe! 15:10, 28. Sep 2006 (CEST)

Verwendung von ≤

Hoi, ich habe eine Frage zur Verwendung des ≤-Operators.

Ist die Aussage

x+1 ≤ x+2

für ein beliebiges wahr oder nicht wahr?

Mein Problem bei der Sache: x+1 ist zwar immer kleiner als x+2, aber niemals gleich. < Wäre hier eindeutig, aber wie steht es mit ≤?

Danke im Voraus, --seb DB 16:55, 27. Sep 2006 (CEST)

Ja, ist wahr. ≤ heißt ja nicht "kleiner und gleichzeitig gleich", sondern "kleiner (inclusiv) oder gleich". Und es ist immer kleiner oder gleich - genauer gesagt kleiner. --Eike 17:46, 27. Sep 2006 (CEST)
"Halbwahrheiten" gibt es ja nur in der menschlichen Kommunikation :-).--Regiomontanus 18:22, 27. Sep 2006 (CEST)
Man dankt! --seb DB 18:24, 27. Sep 2006 (CEST)

Kleiner Nachklapp: "nicht ≤" ist > - und die Aussage x+1 > x+2 muss immer falsch sein. QED. --Idler 22:38, 27. Sep 2006 (CEST)

unser Stromsystem

Ich kann es einfach nicht verstehen. Vieleicht bin ihc zu blöd für diese welt oder was auch immer (Gymnasium 12. klasse note1) aber ich raffe nicht, was es mit einem schutzleiter, einer phase und mit einer erdung auf sich hat.. ich hae mir die artikel durchgelesen, aber es macht dennoch keinen sinn! wieso zum beispiel ist der eine kontakt in der steckdose mit mehr spannung versehen als der andere? ich habe gelernt dass die spannun doch eigenlcih immer gleich ist, egal, wie herum man das voltmeter anschließt?!?!?!-> hat eine Lampe also unterschiedliche leuchtkraft, wenn man den stecker anders in die dose steckt?

Dann: Wieso leuchten diese ,,phasenprüfer" Schraubendreher nur bei einem loch in der dose? das ist doch eigenltich wurscht, oder?!?!?! ist ja wechselstrom.

Und wieso erdet man überhaut?! wenn es bei den kraftwerken keine erdung gäbe, dann könnte doch auch gar nicht erst strom durch unseren körper durch den boden zum kraftwerk fließen.... oder etwa doch? oder auch incht?

welcher ist der geerdete leite? also wenn man beim kraftwerg guckt.. vielleciht hat ja wer ne ganz einfaceh schematische zeichung. das wäre toll.

Aber bitte helft mir. ich will nicht doof st4erben und dachte bis gestern, dass ich physik kann. aber nun das.... Danke! 84.130.70.188 19:41, 27. Sep 2006 (CEST)

Eine normale Steckdose hat drei Anschlüsse: Phase (schwarzes Kabel), Nullleiter (blau) und Schutzleiter (grün/gelb). Auf der Phase liegt die Spannung, was man mit einem Phasenprüfer (Glimmlampe) nachweisen kann. Der Rückführung zum Kraftwerk dient der Nulleiter (siehe Stromkreis). Viele Geräte mit Schutzisolierung, also solche aus Plastik, haben nur Stecker mit zwei Kontakten. Wenn hier der Draht mit der Phase eine schdhafte Isolierung hat und das Gehäuse berührt, macht es nichts, die Schutzisolierung verhindert bei Berührung einen Stromschlag. Anders ist es z.B. bei einer Waschmaschine, die ist aus gut leitendem Metall hergestellt, wenn hier die Isolierung der Phase durchgescheuert wird, kann es einen Elektounfall durch die Berührungsspannung geben. Daher gibt es den Schutzleiter im Schukostecker, der sofort in diesem Fall den Strom im Kurzschluss (Strom) ableitet und die elektrische Sicherung ansprechen lässt. Am Hausanschluss für Strom laufen alle Schutzleiter an der sog. Potentialausgleichsschiene zusammen und sind mit dem Nullleiter und der Hauserdung verbunden. Beim Kraftwerk ist dies ebenso der Fall. Die Erdung dient auch der Rückführung des Stromes (für Straßenbahn u. Elektrolok). Alles klar? Gruß :-) Schlesinger Streik schreib! 20:03, 27. Sep 2006 (CEST)
(Quetsch:)Vielleicht hilft Dir dieser Link weiter --Kookaburra 23:46, 27. Sep 2006 (CEST)

,,Alles klar?" - Naja... wieso ist der spannungsunterschied? kann mal einer ein schema malen, bei dem die erdung in irgendeiner weise genutzt wirtd? und bei dem der gesamte stromkreislauf erkennbar ist? btw: warum haben spannungsmasten (diese richtig großen aus metall) immer eine ungerade anzahl von leitern? es fließt doch imer soviel hin, wie auch zurückfließt?84.130.70.188 20:19, 27. Sep 2006 (CEST)

In den großen Überlandleitungen wird Drehstrom übertragen, also Wechselstrom in drei zueinander verschobenen Phasen. Im Haushalt wird davon jeweils nur eine Phase genutzt und liegt am schwarzen Leiter an. Zurück fließt der Strom durch den Nullleiter, das blaue Kabel. Und dass bei Apparaten mit Metallteilen außen ein Schutzleiter vorgeschrieben ist, hat den Sinn, wie Schlesinger richtig feststellt, dass bei blankgescheuerten oder gelockerten Kabeln im Gerät das Gehäuse nicht unter Spannung stehen kann, sondern dass dann die Sicherung rausfliegt. -- Martin Vogel   20:47, 27. Sep 2006 (CEST)


,Im Haushalt wird davon jeweils nur eine Phase genutzt" und wie sollte bitte dieses spannungs-zeit diagramm aussehen? wie sollten die anderen phasen rausgefiltert werden,, und wozu?84.130.70.188 20:59, 27. Sep 2006 (CEST)

Ich denke, dass du jetzt den Artikel Drehstrom durchlesen solltest, und ein bisschen die Sinusfunktion nachholen. Das Diagramm kannst du dir dann selbst malen. Und vielleicht noch was: Die drei Phasen untereinander haben eine Spannung von ~400 Volt, jede Phase gegen den Nullleiter ~230 V. Viel Glück morgen, Schlesinger Streik schreib! 21:32, 27. Sep 2006 (CEST)
Ein paar Anmerkungen zu den Antworten:
Im Haushalt wird davon jeweils nur eine Phase genutzt. Das ist so nicht ganz korrekt: Es wird zumeist (Ausnahme Herd und z.b: Wasserdurchlauferhitzer oder die Elektroheizung) nur 1 Phase auf einmal genutzt. Jedoch werden alle 3 Phasen im Haus benutzt (sonst steigt einem nämlich das E-Werk auf's Dach wg. Signalverschiebungen). Bie Einfamilienhäusern wird meist 1 Phase für jedes Stockwerk benutzt (also 1x Keller, 1x EG und 1xOG und DG).
Auf der Phase liegt die Spannung auf dem Nulleiter liegt auch Spannung. Da der Nullleiter (mein Bruder würde mich jetzt drauf hinweisen, dass der Neutralleiter heißt) geerdet ist (siehe TN-C-S-System, das in Neubauten benutzt wird) geht von ihm jedoch keine Gefahr aus. Das man auch oben N auskommen kann, zeigt das IT-System. --DaB. 02:48, 28. Sep 2006 (CEST)


Danke für die große resonanz! ich binnun auf das hier gestoßen: http://www.zum.de/dwu/depotan/apem112.htm

und nun stelt sich bei mir die frage: laufen bei uns in der straße im biden nun 4 kabel lang, wo die häuser ihren strom abzapfen???????? also eins für jede phase und eins, als nullleiter? Was ist eine signalverschiebung? wie funktioniert das bitte? was bringt das, woher sollte das e-werk sowas mitkriegen? wieso ist das schlimm? 84.130.83.224 16:09, 28. Sep 2006 (CEST)

Ja, die 4 Drähte in dem Kabel sind 3x Phase und 1x Null. Eine Signalverschiebung (besser Spannungsverschiebung) tritt auf, wenn eine der Phase stärker belastet wird, als die anderen. Dann kann es passieren, dass eine Phase nur noch 380 Volt und eine andere 420 Volt hat (normal sind heute 400, früher 380). Dann würde sich auch die Spannung zwischen einer Phase und Null ändern (z.B. auf 250V statts normaler 230V (früher 220V)). Einige Elektrogeräte würden das nicht mitmachen und kaputt gehen. Daher möchte das e-Werk sowas nicht (weil die die Geräte nämlich bezahlen müssen). --DaB. 16:30, 28. Sep 2006 (CEST)

Auch ne Frage: Wie kann es sein das der Fasenprüfer bei der nullleitung auch leicht leuchtet wenn er doch geerdet ist, und warum geht der Nullleiter nicht einfach vor dem Haus in den Boden, dann würde mann endlos Kabel sparen? (nicht signierter Beitrag von 82.83.41.116 (Diskussion) )

Bei dem Phasenprüfertest bei Null könnte es sich um eine Induktion handeln (oder bei euch ist was RICHTIG kaput...). Weil wir gerade bei dem Fasenprüfer sind: Bitte NIE, NIE, NIE aus einer dunklen Lampe schließen, dass kein Strom auf der Leitung ist (die Glühbirnen gehen nämlich ab und an kaputt).
Man erdet deshalb nicht den Null (die Erde wird wirklich in jedem Haus geerdet), weil das bereits im Transformator (400V) passiert (siehe TN-C-S-System). Davor ist das TN-C-System im Einsatz. Der Kabelweg zwischen Haushalt und letzem Trafo ist in der Regel gering, dass sich ein Aufwand (hohe Spannungen zu erden ist kompliziert) vor Ort zu erden wohl nicht lohnt. --DaB. 03:07, 29. Sep 2006 (CEST)
Wenn die Phasenprüfer-Glimmlampe auch auf dem Neutralleiter leuchtet, kann es eine Induktion sein, die z.B. durch Feuchtigkeit beim Tapezieren des Zimmers begünstigt wird (gefährlich wegen der Berührungsspannung!). In alten Installationen mit Alukabel (in der ehem. DDR z.B.) passiert es sehr oft, dass der Neutralleiter eher an den Klemmen der Verteilerdosen korrodiert als die Phase, entsprechend entsteht auch hier eine Induktion, Lampen und andere Verbraucher funktionieren dann natürlich nicht. Schlesinger schreib! 09:25, 29. Sep 2006 (CEST)

Kornkreise

Guten Tag! Ist die Herkunft von Kornkreisen sicher oder mit hoher Wahrscheinlichkeit aufgeklärt? Danke für deine Antwort! -- 84.145.14.181 23:04, 27. Sep 2006 (CEST)

schon Kornkreis gelesen ? Andreas König 23:29, 27. Sep 2006 (CEST)
Ob das die Lösung ist? Das ist doch einer von den Artikeln, wo Hopfen und Malz verloren ist. Rainer Z ... 00:44, 28. Sep 2006 (CEST)
Wissenschaftlich unhaltbar der Quatsch --Ralf 00:47, 28. Sep 2006 (CEST)
Au Mann. Schon das erste Bild in dem Artikel ist doch einer amerikanischen SF-Fernsehserie entnommen, oder? Das Logo ist ziemlich eindeutig. Da stimmt ja nicht mal die Quellenangabe. --Dr. Zarkov 02:22, 28. Sep 2006 (CEST)

In manchen Fällen, einfach Nerds mit zuviel Freizeit --88.134.44.127 02:48, 28. Sep 2006 (CEST)

Das wäre auch eine Lösung ;) --StYxXx 03:34, 28. Sep 2006 (CEST)
das steht es ja, die Kornkreise entstehen wenn die Außerirdischen ins Kornfeld machen--80.134.222.187 09:34, 29. Sep 2006 (CEST)

Ja die Herkunft der Kornkreise ist schon lange geklärt. Bei den meissten Kornkreisen haben sich früher oder später die "Künstler" die diese geschaffen haben gemeldet und zugegeben das sie diese mit einer Schnur und ein paar Stöcken ins Weizenfeld gestampft haben. In England haben zum Beispiel 12 Jahre lang Bower Doug und Dave Chorley Kornkreise gemacht die viele Spekulationen ausgelöst haben. Es gibt natürlich einige wenige (im Verhältnis) Kornkreise bei denen sich die Erschaffer der Kreise nicht dazu bekannt haben. Das mag daran liegen das man mit so einem Kornkreis einen erheblichen wirtschaftlichen Schaden anrichtet. Das sind dann auch die Kreise durch die verwirrte Esoteriker mit Wünschelruten in der Hand spazieren und Jahr später noch darüber spekulieren ob das wohl Aliens waren :). --FNORD 18:20, 28. Sep 2006 (CEST)

Die Herkunft von Kornkreisen ist noch keineswegs geklärt, es gibt einige Wissenschaftler die sich schon Jahre damit befassen und mit Stock und Seil oder mit Baumstämmen gefertigte Kornkreise soffort erkennen und auch schon viele entlarvt haben, aber dies ist nur ein geringer Prozentsatz. Neben hochrangigen Wissenschaftlern interessiert sich allerdings auch das Millitär für dieses Phänomen. Der Schaden ist keineswegs so groß wie ebend beschrieben da sich die ehren wieder nach oben biegen und weiter wachsen und reifen(das habe ich selbst gesehen) Ich rate trotzdem nicht gleich das größte hierngespinnst zu glauben.......Die Engländer behaupten es sei der wind ha ha ..google nach ``kornkreis Beweise`` und du wirst fündig werden, Es gibt auch Videoaufzeichnungen auf denen Lichtkugeln zusehen sind die am hellichten tage in 20 sec. einen kornkreis erschaffen. von wem keine ahnung, ach und Augenzeugenberichte gibt es angeblich auch. naja ich würde sagen die breite Masse wird ruhig gehalten für ein Phänomen für das es noch kein erklärung giebt.. ;-) Benne

Lied gesucht

In irgendeiner Werbung mit vielen hüpfen Gummibällen gibt es ein ruhiges, irgendwie etws psychiodelisch angehauchtes Lied. Von wem ist das - und wie heißt es? Marcus Cyron Bücherbörse 23:48, 27. Sep 2006 (CEST)

Sind recht wenige Infos, die du da hast. Trotzdem kannst du hier mal dein Glück versuchen: http://www.werbesongliste.de/
Teilweise sind die Spots beschreiben, evtl. findest du ja irgendwo deine Gummibällte ;)
--Benutzer:SNAFU @@@ 00:27, 28. Sep 2006 (CEST)
Mich erinnert Deine Beschreibung stark an Tanz der Moleküle von MIA. – weiß jetzt aber nicht, ob das auch in einer Werbung vorkommt. --Doudo 02:27, 28. Sep 2006 (CEST)
Das gesehen? --DaB. 02:35, 28. Sep 2006 (CEST)
Ich hatte den Spot bisher nur einmal flüchtig gesehen, hatte mir aber (untypischerweise) die Marke gemerkt. Auf Youtube findet sich dieses Video - wenn du das gemeint hast (ich weiß nicht, ob es noch andere Spots mit den Bällen gibt), ist das Lied wohl "Heartbeats" von José González (wow, da haben wir sogar einen Artikel über ihn). --88.134.44.127 02:43, 28. Sep 2006 (CEST)

Die Firma dankt - das sollte es sein. Marcus Cyron Bücherbörse 16:25, 28. Sep 2006 (CEST)

Noch eine kleine Ergänzung: Für diese Werbung (eine meiner absoluten Lieblingswerbungen) gibt es eine extra Webseite unter bravia-advert.com, auf der aber inzwischen der Nachfolgespot zu finden ist. Die Werbung gibts jetzt unter http://www.bravia-advert.com/balls/ wo es auch eine 1-Minuten- und eine 3-Minuten-Version zum Download in hoher Qualität gedownloadet werden können. Auch ein Live-Auftritt von José González (sein Album Veneer lohnt sich echt), gibts da kostenlos. --APPER\☺☹ 20:44, 30. Sep 2006 (CEST)

28. September

Kinderwaschreim

Ein Amerikanischer Benutzer der Englischen WP sucht nach einem Versreim, den seine Grossmutter (eingewandert aus Frankfurt am Main) jeweils aufsagte, während sie ihren Enkelkindern Gesicht und Hände wusch. Die (Amerikanisch-Englische) Transliteration des Verses aus seinem Gedächtnis lautet folgendermassen: "Schaltzie, Schmaltzie, Budapecture, Soydrechture". Ich konnte in den Kinderreimsammlungen nichts entsprechendes finden. Meine (zugegebenermassen gewagte) Interpretation wäre etwa: "Schatzi, Schmatzi, Puderbäckchen, Säudreckchen". Möglicherweise auch "Butterbäckchen" statt "Puderbäckchen". Wer kennt sich mit dem Hessisch-Nassauischen Dialekt aus? Wer kennt diesen Reim und kann dem Benutzer helfen? Vielen Dank für die Mithilfe!---Sluzzelin 09:24, 28. Sep 2006 (CEST)

Ja, deine Interpretation ist schon recht beachtlich. Ich selbst kenne von meiner Oma den Vers:Salz, Schmalz, Kieksfingerchen. , wobei das a in Salz unds schmalz jeweils sehr lang gesprochen wurde und man dabei über die Hände streichelte oder auch die Hände wusch. Bei Kieksfingerchen wurde dann irgendwo, meist in der Handfläche mit dem Zeigefinegr gekitzelt. Ich vermute also, dass deine Übersetzung, bis auf das Schatzi, Schmatzi richtig sein könnte. Ich halte Salzi, Schmalzi für wahrscheinlicher, da dies oft in Kinderreimen vorkommt. Lieben Gruß. --nfu-peng Diskuss 15:21, 28. Sep 2006 (CEST)

Vielen Dank, Peng. Du hast sehr geholfen!---Sluzzelin 16:32, 28. Sep 2006 (CEST)

Mir fällt gerade ein, dass es vielleicht auch auf hessisch gesprochen wurde. Also nicht Salzi, Schmalzi sondern eher Sälzje, Schmälzje....... Gruß. --nfu-peng Diskuss 17:45, 28. Sep 2006 (CEST)
Das klingt zumindest sehr plausibel. Wäre dann etwa so:
Schaltzie, Schmaltzie, Budapecture, Soydrechture
Sälzje, Schmälzje, Budderbäcksche, Säudrecksche
Rainer Z ... 17:59, 28. Sep 2006 (CEST)

Runde Sache! Ich hab's entsprechend weitergeleitet. Nochmals vielen Dank, Peng und Rainer Z. ---Sluzzelin 20:08, 28. Sep 2006 (CEST)

Die amerikanische Transkription des Hessischen aus dem Gedächtnis ist übrigens gar nicht übel. Fehlt nur noch eine Hörprobe. Rainer Z ... 20:15, 28. Sep 2006 (CEST)
Nochwas: Wie übersetzt du ihm das denn? Rainer Z ... 20:17, 28. Sep 2006 (CEST)

Mein Übersetzungsversuch steht auf der Englischsprachigen Wikipedia Auskunftsseite. Verbesserungsvorschläge wären auch dort sehr willkommen.---Sluzzelin 20:55, 28. Sep 2006 (CEST)

ISDN-Telefone

Da ich momentan nach einem schaue, verwirrt es mich zunehmend, dass bei vielen steht: An der ISDN-TK-Anlage anschließen. Ist ein ISDN-Telefon ein Telefon, dass am ISDN-Anschluß arbeitet (also Digital) oder eines, das die ISDN-Merkmale unterstützt (kann auch analog sein). Oder hält das jeder wie er will? --87.78.154.111 13:17, 28. Sep 2006 (CEST)

Ein ISDN-Telefon kann man nur dann in eine ISDN-TK-Anlage stecken, wenn die auch die entsprechenden Buchse hat, also für dieses RJ-Westernformat. Sonst geht das nicht und du musst es direkt am S0-Bus anschließen, wobei du dann aber nicht über die TK intern verbinden kannst. Ein analoges Telefon mit ISDN-Merkmalen (TAE-Stecker) ist kein ISDN-Telefon. --NickKnatterton - !? 13:23, 28. Sep 2006 (CEST)

Osmose Verdunstungsrate steigern durch Randeffect, Transpieration des Blattes

Kann die Verdunstungsrate einer offenen mit Wasser gefüllten Petrischale dadurch übertroffen werden, dass man auf die Petrischale einen Deckel mit Löchern setzt, die im perfekten Abstand sind um den Randeffekt optimal auszunutzen ? Oder ist das Humbug, da dieser Wasserdampf ja auch ihrgendwo hin muß und er sich nach den Löcher weiter am Verbreiten ? Bitte beantworten sehr wichtig. Danke

Der Randeffekt bewirkt, dass durch die Löcher wesentlich mehr Wasser verdunstet, als man aufgrund der Fläche vermuten könnte. Z.B.: die Löcher machen 2% der Blattfläche aus, die Verdunstung aber 50% einer offenen Fläche. Sie bleibt aber immer unter 100%. Dein Trick würde also nicht klappen. Am besten nimmst du einen Ventilator zur Hilfe. Zoelomat 11:11, 4. Okt 2006 (CEST)

Das ist sehr interessant, kannst du mir vieleicht ein Beweis geben, da ich auch nicht denke das es klappen würde, denn das Wasser muß ja auch ihrgendwo hin,also die Osmosewolken überschneiden sich ja zunehmend je mehr Löscher man machen würde und am ende würde es auf null ausgehen, also auf das Selbe herauskommen. Doch leider besteht meine Biolehrerin darauf das es geht und und bringt uns das so bei und neben ihr noch ein Kollege, und das im Abitur, da kann man doch nichts Falsches beigebracht bekommen. Ich hab schon an meiner Intelligenz gezweifet....Danke

Der Randeffekt besagt nichts anderes, als daß nicht nur das Luftvolumen direkt oberhalb der Wasserfläche sondern auch noch ein Stück weit daneben zur Aufnahme von Wasserdampf zur Verfügung steht. Dieses Luftvolumen ist bei der Petrischale mit gelochtem Deckel dasselbe wie bei der ohne Deckel, so daß es auch nicht mehr Wasser aufnehmen kann. Allerdings ist die Wasseroberfläche verkleinert, so daß bei sonst gleichen Voraussetzungen insgesamt weniger Wasser verdunsten kann. Anders sieht es aus, wenn Du die vielen kleinen Löcher mit einer zusammenhängenden Wasserfläche gleicher Größe vergleichst. Wenn Du z.B. eine Petrischale von 5 cm Durchmesser (19,6cm2 cm Fläche) mit einem Deckel versiehst, der durch gleichmäßig verteilte Löcher 2 % der Fläche freiläßt, entspricht die Wasseroberfläche einer Schale von 7 mm Durchmesser. Allerdings steht Dir weiterhin das gesamte Luftvolumen über Deiner größeren 5 cm-Schale (sowie einem gewissen Radius drumherum) zur Verfügung, so daß die Verdunstung größer ist als bei einem 7 mm-Schälchen (zuzüglich demselben Aufschlag auf den Radius). -- Universaldilettant 03:52, 6. Okt 2006 (CEST)

Unwichtiges über James Ellroy

Im Klappentext der Ausgabe der SZ KRiminalbibliothek von James Ellroy's "L.A. Confidential" steht, in seinen Jahren als Kleinkrimineller fiel er u. a. durch politische Parolen auf.

Mich würde gerne näheres dazu interessieren. Im Internet bin ich nicht fündig geworden, es ist mir eigentlich auch egal. Aber es kann ja nicht schaden, so etwas zu wissen. --84.184.225.183 13:55, 28. Sep 2006 (CEST)

Der englische Artikel spricht davon, dass er später zu einem Bewunderer der LAPD wurde und dabei einige Statements abgelassen hat, aber das meintest du wohl eher nicht ... --Flominator 22:53, 2. Okt 2006 (CEST)

Fahrrad auf Gelbe Autobahn

Zu WP:AU#Fahrrad auf deutscher Bundesstraße noch eine Frage. Es gibt ja in D diese Gelbe Autobahnen; laut Artikel sind diese nur teilweise als Kraftfahrstrasse ausgewiesen. D.h. können also rechtlich "gewöhnliche" Bundesstrassen sein. Dürfen da (theoretisch) auch Fahrräder oder Traktoren fahren (bzw. als Fussgänger am Rande laufen)? Oder besser formuliert, muss ich da als Autofahrer mit solchen Dingern rechnen? --Benutzer:Filzstift 14:41, 28. Sep 2006 (CEST)

Ich kenne in Frankfurt tatsächlich ein Stück vermeintlicher, aber erst 1 km später als Kraftfahrstraße ausgewiesener "autobahnähnlicher Straße", an der Seite verläuft dort ein Radweg, der an einem Knoten auch tatsächlich die Ausfahrtspur kreuzt, mit Vorsicht-Radfahrer-Schild. Es ist im Prinzip eine vierspurige Stadtstraße mit Mitteltrenner (aber mit Tempo 80), wie sie in großen Städten ja öfter vorkommt. Die meisten Autofahrer wähnen sich dort aber auf einer Autobahn, deshalb wäre ich als Radfahrer dort sehr vorsichtig... --Magadan  ?! 16:43, 28. Sep 2006 (CEST)

Deutsches Reich

Wo kann ich nachlesen, ob es im Deutschen Reich Bezirke gab? Speziell bin ich darauf gestoßen, als mir meine Schwiegermutter erztählte es hätte auch vor 1945 einen Bezirk Leipzig gegeben.

Danke für die Hilfe

  1. ≠≈
Dass es im Deutschen Reich Bezirke gab steht unter Regierungsbezirk#Geschichte - sofern Du Regierungsbezirke meinst. Zu Leipzig gibts hier Näheres: Regierungsbezirk Leipzig. Gruß --Superbass 18:05, 28. Sep 2006 (CEST)


Das Deutsche Reich hatte Länder, so ähnlich wie die Bundesrepublik. Innerhalb der Länder gab es Regierungsbezirke. In Sachsen hießen diese Bezirke Kreishauptmannschaft, ab 1939 "Regierungsbezirk". Deine Schwiegermutter wird also vielleicht den Regierungsbezirk Leipzig gemeint haben. Die DDR-Bezirke und den Bezirk Leipzig gab es erst ab 1952. --Magadan  ?! 18:08, 28. Sep 2006 (CEST)

Mac OS X

Moin,

der MacOS-Kernel Darwin is ja quelloffen. Aber dann müsste Mac OS X ja auch quelloffen/frei zum Saugen sein; ich hab aber nix dazu im Netz gefunden, nichmal beim Esel gabs irgendwas mit Sourcecode. Weiß jemand, was dahintersteckt?

Grüsse, HardDisk rm -rf chmod 20:01, 28. Sep 2006 (CEST)

Irrtum. Der Kernel ist zwar quelloffen, die Oberfläche aber keineswegs. --84.44.168.9 22:34, 28. Sep 2006 (CEST)
Es gibt ja auch auf Linux diverse nicht offene Software... --Eike 22:42, 28. Sep 2006 (CEST)

Transparenz bei Paint Shop Pro

Ist es möglich, mit Paint Shop Pro 5 ein Png-Bild mit transparentem Hintergrund zu erstellen? Wenn ja, wie?--Hannes2 Diskussion  23:16, 28. Sep 2006 (CEST)

Es kann sein, dass nicht alle features vorhanden sind, welche die Version 9 besitzt.
Versuche es mal mit einer Farbenreduktion auf 8 bit Farbtiefe bzw. 256 Farben. Mit Decrease Color Deepth oder so was. Und dann Palette - Setze Transparenz. Es gibt da das Symbol einer Pipette in der Werkzeugzeichenleiste, mit der man die bewußte Farbe im Bild auswählen kann.
Bleibt dann noch die Frage, ob es der Internet Explorer überhaupt schnallt. Firefox tut's. -- Simplicius 23:26, 28. Sep 2006 (CEST)

Auch auf die Gefahr hin, dass man jetzt annimmt, dass ich Damenstrumpfhosen trage: was genau ist Ketteln im Vergleich zu Nähen? -- Simplicius 23:27, 28. Sep 2006 (CEST)

Die maschengerechte Verbindung von zwei Maschenwarenkanten mit Hilfe der Kettenstichmaschine zur Erzielung einer elastischen, nichtauftragenden Naht oder das Einfassen von Stoffen mit der Kettelmaschine. [10] Ich kenne eigentlich nur gekettelte Teppiche, d.h solche bei denen der Rand eingefasst ist. Wird aber offenbar auch für Konfektion verwendet: ein gekettelter Kragen, d.h. einer mit umgenähten Rand. (mit nostalgischer Erinnerung an Opas Schneiderwerkstatt) --Concord 02:02, 29. Sep 2006 (CEST)
Kommt ursprünglich von ketteln = anfertigen von Ketten und Kettenhemden siehe auch Familienname Kettler (und nicht Ketteler, das ist der Kesselflicker) und ist auf einen besonderen Nähstich (au weih, das Nähen kann man in der WP aber nicht lernen Vorlage:Smile) übergegangen, den sogenannten Kettstich, der beispielsweise a) das Ausfransen einer Textilkante verhindert (siehe Deine Fussmatte vor der Tür) [11] [12], b) das Ausdehnen des Stoffes unterbindet, was beim Nähten wichtig ist, c) für die "Abriegelung" am Ende einer Naht verwendet wird (siehe die Reissverschlussnaht an Deiner Hose). Die Stiche werden im rechten Winkel zum Stoffrand mehr oder weniger dicht nebeneinander gesetzt, je nach dem Resultat, das man erzielen möchte. Das gleiche gilt für Strümpfe, nur muss die Kettel-Naht dafür feiner und elastisch ausgeführt werden, damit sie nicht drückt.
Nicht zu verwechseln mit dem Kettenstich der wohl hauptsächlich in der Stickerei angewendet wird.--Désirée2 02:20, 29. Sep 2006 (CEST)
DANKE. Vielleicht kriege ich aus diesen Informationen auch einen kleinen Artikel zusammen. -- Simplicius 16:35, 30. Sep 2006 (CEST)

29. September

Häufigsten Wörter der Welt

Hallo,

wir diskutieren derzeit im Büro, welches wohl die häufigsten Wörter der Welt sind. Wer kann uns helfen? Gibt es eine Liste? Vielen Dank!

Einar Leichsenring

Interessante Frage. Ich weiß es nicht, aber es würde mich wundern, wenn der Spitzenreiter nicht the sein sollte.--Berlin-Jurist 09:58, 29. Sep 2006 (CEST)
Das kommt natürlich auf die Sprache an. Für das Deutsche gilt: Der am meisten verwendete Bchstabe ist "e", das am meisten verwendete Wort ist "die", das am meisten verwendete Substantiv ist "Zeit". Die Quelle weiß ich aber nicht mehr. Dabei ist zuu beachten, das es sich hier um die Auswertung geschriebener Sprache handelt. Die im Alltag gesprochene Sprache ist schwer auszuwerten.--Rabe! 10:02, 29. Sep 2006 (CEST)
Das Wortschatzlexikon (das auch nur gedruckte deutsche Medien auswertet) führt der als häufigstes Wort und nutzt es als Referenz um bei anderen Wörtern anzugeben, wieviel mal häufiger der auftritt. Weltweit insgesamt tippe ich auch auf the. --Andreas ?! 10:24, 29. Sep 2006 (CEST)
WP-intern hätten wir noch Liste der häufigsten Wörter der deutschen Sprache anzubieten, mit Verweis auf en:Most common words in English --Andreas ?! 10:30, 29. Sep 2006 (CEST)
Ich wäre mir nicht so sicher, dass es tatsächlich "the" oder sonst ein englisches Wort ist. Hier sieht man, dass chinesisch alleine 878 Millionen Mensch als Muttersprache Sprechen. Englisch hingegen wird von [b]insgesamt[/b] 480 Mio. Menschen gesprochen (Erst- und Zweit-Sprachler, quelle Hier - Leider habe ich sowas für chinesische nicht gefunden). --Benutzer:SNAFU @@@ 10:52, 29. Sep 2006 (CEST)
Ob es ein chinesisches Wort sein könnte, hatte ich auch überlegt. Zumindest was geschriebene Texte angeht glaube ich trotzdem, dass the häufiger vorkommen wird: zu den genannten 480 Mio. Mutter- und Zweitsprachlern kommen ja noch diejenigen die Englisch einfach nur als Fremdsprache verwenden. Dieser Teil fehlt bei Chinesisch fast völlig, wobei sich das in Zukunft sicher noch ändern kann. Bei gesprochener Sprache ist die Abschätzung schwieriger, da man nicht so gut Daten erheben kann; dort dürfte aber Martins Vorschlag hierdrunter durchaus realistisch sein. --Andreas ?! 12:30, 29. Sep 2006 (CEST)
Sehe gerade erst, dass Berlin-Jurist das im Wesentlichen ja auch schon geschrieben hat, die Veröffentlichungen/Einwohner sind dann noch ein weiterer Punkt. --Andreas ?! 12:38, 29. Sep 2006 (CEST)
Ich tippe auf "tā" = chinesisch er, sie, es. -- Martin Vogel   10:57, 29. Sep 2006 (CEST)
"Häufigste Wörter der Welt" kann sicherlich unterschiedlich interpretiert werden. Legt man beispielsweise die gedruckten und in elektronischen Medien veröffentlichen Wörter zugrunde, so wird die chinesische Sprache nicht nur wegen der sprachlichen Isolation Chinas, sondern auch wegen der viel höheren relativen (auf die Einwohneranzahl bezogenen) Veröffentlichungsquantität von der englischen Sprache mit Sicherheit leicht ausgehebelt. Legt man die gesprochen Wörter zugrunde, wird es vermutlich spannender, aber auch da meine ich, dass aufgrund der Verbreitung der englischen Sprache als Sekundärsprache, auch in Politik und Wirtschaft, die chinesische Sprache abermals überholt wird - außer in China selbst wird diese Sprache eben so gut wie gar nicht benutzt.--Berlin-Jurist 11:17, 29. Sep 2006 (CEST)
Ich würde mich nicht wundern, wenn das gesuchte Wort drei Buchstaben hat, mit "S" beginnt, mit "X" endet und in der Mitte den am häufigsten verwendeten Buchstaben der deutschen Sprache hat. Uka 11:59, 29. Sep 2006 (CEST)
Wie wär's mit "äh"?! -- Achates „Männer! Das erfordert eine sofortige Diskussion!“ 12:11, 29. Sep 2006 (CEST)
@Uka: Aber nur, wenn die Einschänkung "häufigstes, von Männern gedachtes, Wort" lautet ;) --Benutzer:SNAFU @@@ 13:17, 29. Sep 2006 (CEST)

Ich tippe auf "A" --Asthma 13:50, 29. Sep 2006 (CEST)

"a" ist ein starker Kandidat, weil das in vielen Sprachen irgendwas bedeutet. -- Martin Vogel   14:44, 29. Sep 2006 (CEST)

Laut Wikipedia ist es Okay gefolgt von Cola. --DaB. 14:43, 29. Sep 2006 (CEST)

DaB, das wäre das Wort, das in den meisten Sprachen existiert, aber nicht das häufigst genutzte. Andere Fragen, die eine Rolle bei der Interpretation der Frage spielen, sind: Darf man Homonyme mit unterschiedlichen Bedeutungen in den verschiedenen Sprachen zusammenzählen, wie beim von Martin Vogel und Asthma vorgeschlagenen „a“? Und was wären dann überhaupt „gleiche“ Wörter? Gleich geschrieben, gleich gesprochen? Ist ein Wort mit offenem A das gleiche wie eines mit geschlossenem? Die Frage ist in ihrer Offenheit schlicht unbeantwortbar. --::Slomox:: >< 17:30, 29. Sep 2006 (CEST)
Laut einem Artikel aus der Welt (2004) sind es Wörter wie Aber oder Und, die am häufigsten in einer Sprache vorkommen, was sich auch mit diesem Artikel von Spiegel Online (mittlerweile nur noch gegen Kosten abrufbar) deckt. Mal halb Off-Topic: Im nordrhein-westfälischen Troisdorf gab es vor zwei Jahren mal eine Aktion, bei der Wort-Boxen im Kindergarten und im Rathaus aufgestellt wurden und die Leute dazu aufgerufen wurden ihre Lieblingswörter dort einzuwerfen. Kinder wählten am häufigsten Mama, Pferd, Dino, Eierloch und Diddel ;). LG César 17:52, 29. Sep 2006 (CEST)
Eierloch? Eigentlich könnte auch mal jemand die Diskussionsseiten der Wikipedia auswerten. Ich erinner mich zumindest an Statistiken aus deutschen Chats, in denen "ich" am häufigsten war (oder zumindest unter den ersten drei). Waren halt alle egozentrisch veranlagt...Auch, wenn es kein Wort ist: "äh" (oder Äquivalentes) und "hmm" könnte auch häufig im Sprachgebrauch vorkommen. --StYxXx 20:08, 29. Sep 2006 (CEST)
"äh" & "hmm" werden wohl eher selten geschrieben, also schlecht auswertbar. --Jom Klönsnack? 20:36, 29. Sep 2006 (CEST)
Wenn Unterschiede in Accents nicht gezählt werden, käme zum unbestimmten englischen Artikel "a" noch das französische (und deutsche) "à" hinzu, das unter anderem nach, in, auf, an und von bedeutet - und damit ziemlich häufig sein dürfte... (Im Deutschen gehört jedes einzelne dieser Wörter zu den 30 mit Abstand häufigsten...) --Eike 20:52, 29. Sep 2006 (CEST)
Für einen Programmierer sollte es eine einfache Übung sein den Dump der Wikipedia zu analysieren um da eine Antwort zu finden. Könnte sogar recht nützlich sein, z.B. wenn es um die Anzeigereihenfolge in Wörterbüchern geht. Kolossos 22:57, 29. Sep 2006 (CEST)

Hab mal eben ein schlechtes Tool geschrieben. Für die Seite (alles markiert) hier braucht das aber schon ziemlich lange ;) Wie auch immer, das kam raus (Groß-/Kleinschreibung und diverse Sonderzeichen ignoriert):

  • 2006 -> 656
  • SEP -> 654
  • CEST -> 652
  • DER -> 625
  • UND -> 545
  • ICH -> 483
  • DAS -> 457
  • IST -> 422
  • IN -> 401
  • ES -> 351
  • NICHT -> 341
  • AUCH -> 262
  • MIT -> 246
  • VON -> 244
  • DEN -> 243
  • ZU -> 234
  • AUF -> 220
  • EINE -> 216
  • EIN -> 215
  • ABER -> 193
  • BEARBEITEN -> 181
  • IM -> 176
  • FüR -> 165
  • ODER -> 164
  • WIE -> 155

Aber ob das repräsentativ ist...--StYxXx 00:13, 30. Sep 2006 (CEST)

Richtig, das Tool muss schlecht sein, ich habe auf dieser Seite 728 mal DIE gefunden. --HaSee 09:04, 30. Sep 2006 (CEST)
Die Frage steht und fällt schon mit der Definition, was ein Wort ist. Das ist nämlich nicht so einfach zu definieren, wenn man die Definition für alle Sprachen der Welt gelten lassen will. Die Komplexität wird selbst von Fachleuten unterschätzt. --Rabe! 10:20, 30. Sep 2006 (CEST)
Hmm, bei mir wird auch "die" als häufigstes Wort angezeigt. Muss ich wohl vergessen haben zu kopieren oder sowas *grübel* --StYxXx 16:12, 30. Sep 2006 (CEST)

Wie heissen die Einwohner von Barcelona?

wie im betreff unschwer zu erkennen, würde ich gerne die bezeichnung für die einwohner der katalanischen stadt barcelona erfahren. habe im freundeskreis schon recherchiert, von barcelonaer bis barcolonesen war alles dabei......

vielen dank für eure hilfe!

jan zierock

Auf Spanisch heißen sie barcelonés (♂ Sg.) / barceloneses (♂ Pl.) bzw. barcelonesa (♀ Sg.) / barcelonesas (♀ Pl.). --Στέφανος (Stefan)  14:28, 29. Sep 2006 (CEST)
Barcelonaer, sagt zumindest die Uni Leipzig. -- Achates „Männer! Das erfordert eine sofortige Diskussion!“ 14:32, 29. Sep 2006 (CEST)
Die deutsche Presse scheint für die Bewohner der spanischen Stadt eher Barcelonese/-n zu bevorzugen. In LexisNexis habe ich per Suche mit Wildcard 89 Treffer ermittelt, u. a. in Artikeln von der Welt, der Süddeutschen Zeitung und dem Stern. Bei Barcelonaer waren es nur vier Treffer. Die Datenbank stellt tausende von Tageszeitungen, Wochenzeitungen und Zeitschriften (tagesaktuell oder im Archiv vergangener Jahre) im Volltext zur Verfügung. Zuletzt tauchte "Barcelonese/-n" in Martin Dahms Artikel "Die Stadt der Zugezogenen: Madrid ist politisches und wirtschaftliches Zentrum Spaniens geblieben, obwohl das Land den Zentralismus aufgegeben hat" im Politik-Teil der Frankfurter Rundschau vom 13. September 2006 auf. LG César 14:38, 29. Sep 2006 (CEST)

Barcelonaer dürfte richtiger sein, vergleiche auch Zwiebelfisch-Artikel.--Wiggum 23:20, 29. Sep 2006 (CEST)

Nebenfrage: Was ist ein barcelonista? Ich habe das schon mal gehört. --HaSee 18:04, 30. Sep 2006 (CEST)

Ein Fan des FC Barcelona. --AndreasPraefcke ¿! 18:40, 1. Okt 2006 (CEST)

Wo warst du Adam? H. Böll

Gibt es von dem Buch "Wo warst du Adam?" auch eine Verfilmung??? MFG Katja Heuberger --217.249.128.1 14:50, 29. Sep 2006 (CEST)

Die IMDB kennt keine Verfilmung, zumindest nicht unter diesem Namen. Unter Heinrich_Böll#Verfilmung_seiner_Werke ist das Buch ebensowenig aufgeführt. Ich fürchte also, die Antwort lautet "Nein."
--seb DB 15:05, 29. Sep 2006 (CEST)

Die IMDb hätte ich dir jetzt auch empfohlen. Schau doch einfach mal in die entsprechenden Filmprofile, vielleicht entdeckst du in der Besetzungsliste einen dir bekannten Charakter aus dem Buch. Den Feinhals habe ich jedoch per "Filmcharakter"-Suche nicht ausmachen können. Ein Tipp wäre auch die Sortierung nach Genre ([13]) um schneller Filme auszuschließen. LG César 15:14, 29. Sep 2006 (CEST)
Nicht alles von Böll wurde bereits verfilmt, ich kann mich an die Verfilmung des Stoffes auch nicht erinnern. Es muss ja auch für folgende Generationen von Regisseuren noch was zum Verfilmen übrig bleiben :-).--Regiomontanus 15:18, 29. Sep 2006 (CEST)

Höchste Schiff

Ich sehe hier oft Lsiten mit langen und schweren Schiffen und so. Aber was ist das höchste mit Aufbauten oder Masten? Danke... --84.178.157.180 15:19, 29. Sep 2006 (CEST)

In Frage käme die France II: Masthöhe: 64,5 m (Flaggenknopf-Kiel), 54 m (Flaggenknopf-Deck). --Logo 15:30, 29. Sep 2006 (CEST)
Laut diesem Artikel bei Spiegel Online (stammt aber aus dem Jahr 2004) ist es möglicherweise noch immer die Queen Mary 2. Mit 13 Decks fast 72 Meter hoch und damit größer als die Freiheitsstatue, zumindest wenn man deren Sockel außer Acht lässt. LG César 15:32, 29. Sep 2006 (CEST)

Word-Zeichenprogramm

kann jemand damit umgehen und mir sagen mit welchem Befehl der Zeichenrahmen, der unter Windows XP zu Beginn einer Zeichnung entsteht, entfernt werden kann? Unter Word 2000 gibts den noch nicht. Der Rahmen ist einfach lästig und ich möchte ihn eliminieren. Für mich ist die Info sehr wichtig und ich bedanke mich schon mal ganz herzlich--80.134.216.90 17:15, 29. Sep 2006 (CEST)

Extras --> Optionen --> Allgemein --> Häckchen vor: "Automatisch beim Einfügen von Autoformen einen neuen Zeichnungsbereich erzeugen" entfernen --Andreas 06 18:04, 29. Sep 2006 (CEST)
einfach toll, merci--80.134.216.90 18:09, 29. Sep 2006 (CEST)

Wein in der Auvergne

Eine IP fragt, ob in der Auvergne auch Wein hergestellt wird. --Streifengrasmaus 18:07, 29. Sep 2006 (CEST)

Anscheinend ja, siehe Vin de Pays#Auvergne --Andreas 06 18:23, 29. Sep 2006 (CEST)
Wo nicht in F? Info (frz.) z.B. hier. 84.59.21.227 18:28, 29. Sep 2006 (CEST)
Danke. --Streifengrasmaus 21:50, 29. Sep 2006 (CEST)
Nicht überall in Frankreich gibt es Wein - zu Wein aus der Normandie, der Bretagne, der Ile de France, der Picardie und dem Nord-Pas de Calais fällt mir auf Anhieb nicht viel ein Vorlage:Smile, in der Champagne ist er nicht besonders gut und muss deswegen aufwendig veredelt werden ... Die Auvergne ist auch nicht gerade für ihren Wein berühmt, wohl aber, mit dem Naturschutzgebiet "Parc des Volcans", die europäische Region mit dem höchsten Mineralwasservorkommen: 109 Quellen (von 626 in Frankreich), 10 Kurbäder (von 90 in Frankreich), 9 Abfüllwerke (von 50 in Frankreich). Siehe Volvic (Marke: Volvic), Vichy (Vichy Célestin, Vichy Saint-Yorre) und viele mehr. Quelle --Désirée2 22:46, 1. Okt 2006 (CEST)

Abstand für Einbauküche

´n Abend. - Stellt Euch vor, Ihr zieht um und findet in der Wohnung eine Einbauküche vor. Sämtliche Elektrogeräte (Mikro, Spül, Kühl, Gefrier, Abzug) sind in gutem Zustand und acht bis neun Jahre alt. Wieviel Prozent des Anschaffungspreises würdet Ihr bezahlen? --Logo 19:36, 29. Sep 2006 (CEST)

kommt darauf an, ob es sich um markengeräte handelt. einbauküchen haben den vorteil, dass ihre mitnahme i.d.r. nicht lohnt, da passgenau. ich selbst habe meine küche für etwa 20% ablöse losbekommen, weil ich sie eben nicht mitnehmen konnte. allerdings war meine küche erst 4 jahre alt und keine bekannte marke. gruß --ee auf ein wort... 20:06, 29. Sep 2006 (CEST)
Danke. Alles Siemens-Geräte. - Noch andere Gebote? --Logo 21:30, 29. Sep 2006 (CEST)

Warum kann dort die Seite nicht bearbeitet werden? Ich würde gerne diesen Link [[14]] zu den Weblinks einfügen und ein paar kleine Änderungen vornehmen. --85.216.34.5 20:12, 29. Sep 2006 (CEST)

Ist wieder entsperrt. --ST 20:15, 29. Sep 2006 (CEST)
Danke. --85.216.34.5 20:17, 29. Sep 2006 (CEST)
Und schon geht der Zirkus wieder los. --HaSee 08:44, 30. Sep 2006 (CEST)

Angeschriebener Benutzer reagiert nicht

Auf Dorf löscht ein Benutzer ständig meinen Beitrag. Auf seiner Diskussionsseite reagiert er nicht. Was soll ich tun? --85.216.34.5 20:14, 29. Sep 2006 (CEST)

Es sein lassen. Er hat Recht, das gehört dort nun wirklich nicht hin. --ST 20:16, 29. Sep 2006 (CEST)
Der Dorfwettbewerb gehört doch in den Artikel Dorf???? --85.216.34.5 20:22, 29. Sep 2006 (CEST)
Dein Lokalpatriotismus in allen Ehren, aber das ist deutlich deplaziert. --ST 20:24, 29. Sep 2006 (CEST)
Ack, ob man diesen Ort nun kurz als ein Beispiel für ein Straßendorf anführen soll oder nicht, darüber kann man ja diskutieren (wäre persönlich eher dagegen), aber einen ganzen Abschnitt samt eigener Überschrift zu einem lokalen Fest in den Artikel Dorf einzubauen, das geht nun wirklich nicht. Maximal in den Artikel zum entsprechenden Ort, aber wer den Artikel "Dorf" aufruft, will sich über Siedlungsstrukturen und -geschichte u.ä. informieren, nicht über den Festtagskalender in Kleinkleckersdorf, pardon. --Proofreader 12:59, 30. Sep 2006 (CEST)
Blödsinn, seine Beiträge wurden auch von anderen revertet und ich habe geantwortet [15]--Schmitty 20:32, 29. Sep 2006 (CEST)
1. Ich war nicht auf der unter obigen Link angegebenen Seite. 2.Sie mal auf DEINE Disk Seite. 3.Der Abschnitt ist in Dorf jetzt ohne "Lokalpatiotismus". --85.216.34.5 20:52, 29. Sep 2006 (CEST)


Wen willst Du hier eigendlich für dumm verkaufen: [16] und [17] Vergleich mal die Uhrzeiten, da weiß doch jeder das Du... --85.216.34.5 21:08, 29. Sep 2006 (CEST)

Den Wettbewerb (dessen zum großen Teil augenkrebserzeugenden und peinlichen Resultate seit Jahrzehnten mittels Blumenkästen, Straßenlaternen, Verkehrsinseln und Pseudo-Landhausstil unser Land verschandeln) darf man ruhig allgemein (und natürlich etwas neutraler als ich gerade) im Artikel "Dorf" erwähnen. Und ein Artikel zum Wettbewerb darf meinetwegen auch ein paar Gewinner nennen und verlinken. Aber diese peinliche Werbung hat im Artikel "Dorf" nun wirklich nichts zu suchen. --AndreasPraefcke ¿! 18:44, 1. Okt 2006 (CEST)

Hilfe, was will der von mir?

Kann mir das [18] mal jemand übersetzten???? --85.216.34.5 22:56, 29. Sep 2006 (CEST)

Hi 85.usw.. es ist leider so....

ich beobachte die schnitty disk seit meiner konfrontation anfang des Jahres mit Ihm.

Ich stelle immer wieder fest, das er rücksichtslos, immer auf konfrontation bedacht, den einmal eingeschlagenen weg bis zum ende durchkämpft. (sind sicher viele dabei gewesen, die entnervt aufgegeben haben). Wenn man sich einmal ansieht mit welcher begründung er meistens drauflos revidiert: z.B. des öftren einfach mit der bemerkung vandalismuss, oder linkspam. Jeder, der sich mit guten absichten an der erstellung eines artikels beteiligt hat, empfindet so eine begründung als fausschlag ins gesicht. Er macht sich nicht die mühe, bei differenzen, die sachlich, konstruktive disskussion zu führen. Sein weltbild ist das einzig wahre und wer eine andere meinung hat, ist in seinen augen ein vandale, troll oder linkspammer. Sein umgang mit seinen mit-editoren ist fernab von höflichen umgangsformen. mein vorschlag an die gemeinde... bei unterschiedlichen ansichten: ERST diskutieren und wenn man eine Mehrheit hat .. Löschen... so könnte man viele WAR's vermeiden. Mfg. --Ehtron 23:19, 29. Sep 2006 (CEST)

Ähm... wer lesen kann... Aber um es nochmal deutlich zu machen: Ewin - Entschuldigung: die IP natürlich - hatte hier ein Verständnisproblem mit einer meiner Formulierungen angesprochen. Auseinandersetzungen hatte sie sowohl mit Schmitty als auch mit mir. Schmitty und ich sind deswegen aber noch lange nicht miteinander identisch. Gruß --Xocolatl 23:39, 29. Sep 2006 (CEST)

Ist ja gut. Ich habe den Satz falsch betont. Beruhige Dich. Ja. Manchmal ist es echt mühsam ruhig zu bleiben. Auch ich habe heute hin und her ge WAR´t. Mit Argumenten und Begründungen liesen sich tatsächlich viele Probleme, die oft keine sind, lockerer lösen. Im Sinne von EvaK auf Deiner Benutzerseite (unterhalb unserer Zeilen). --85.216.34.5 23:54, 29. Sep 2006 (CEST)

Könnt Ihr das bitte woanders ausfechten als in der Auskunft ? Danke. --Désirée2 22:59, 1. Okt 2006 (CEST)

30. September

Farblaser - nur welchen?

Aus aktuellem Anlass mal eine Frage in die Runde: Wer hat Erfahrungen mit Farblaserdruckern gemacht und kann da was empfehlen, insbesondere in Sachen (Druck-)Qualität und Preis/laufende Kosten? --NickKnatterton - !? 12:17, 30. Sep 2006 (CEST)

Das Problem hatte ich leider noch nicht ;-), aber hier gibt's einen Test. --Eike 16:35, 30. Sep 2006 (CEST)
Hmmm, muss ich Montag ja mal im Archiv nach dem Heft kramen. Schade nur, dass es schon etwas veraltet ist... --NickKnatterton - !? 16:37, 30. Sep 2006 (CEST)
Ich weiß leider auch nicht wirklich etwas über Farblaserdrucker, ich könnte Dir aber ein paar elektronische Zeitungs- bzw. Zeitschriftenartikel zu dem Thema besorgen. Wenn du magst, schicke mir einfach eine Mail über meine Benutzerseite. LG César 17:17, 30. Sep 2006 (CEST)
Aus langjähriger leidvoller Erfahrung: Finger weg von KLexmark. -- Achates „Männer! Das erfordert eine sofortige Diskussion!“ 17:21, 30. Sep 2006 (CEST)
Ich kenne einen Samsung, der sehr belastbar ist, auch bei kleineren Auflagen von Prospekten etc. Leider kenne ich nicht das Preis/Leistungsverhältnis. Wie bei Tintenstrahldruckern dürfte aber nicht der Preis des Druckers das Problem sein, sondern die Kosten der Tonerkassetten. mfg--Regiomontanus 21:05, 30. Sep 2006 (CEST)

welche konzentration?

was für eine konzetration hat eine 4%ige NaCl Lösung....? und welchen pH-Wert? Danke für eure Antworten..... Gruß

äh, eine 4%ige Lösung hat eine Konzentration von 4%, oder nicht? Den pH-Wert kann man sich mit dem Taschenrechner ausrechnen. Wozu stellen Lehrer eigentlich Hausaufgaben? --rdb? 16:25, 30. Sep 2006 (CEST)
Nee, des is net für eine Hausaufgabe! Ich möchte die 4% in mol/l haben, wie muss man sowas umrechnen? Der Ph-Wert is mittlerweile klar, danke. --84.147.26.180 16:59, 30. Sep 2006 (CEST)
Prozent in Mol pro Liter?!? Volumenprozent kann ich mir vorstellen, Masse-Prozent, vielleicht auch "Mol-Prozent", aber Mol-pro-Liter-Prozent nicht... --Eike 17:06, 30. Sep 2006 (CEST)

versuch es mal mit n=Masse/Molmasse.. n ist dann die lösung für die menge.

Also, man besorge sich die Molmasse von NaOH(ca. 40 g/mol) und die Dichte von 4% NaOH(etwa 1,043g/ml). Nun nimmt man 100g Lösung an und kommt ganz schnell drauf das die 4g NaOH enthalten oder 0,1 mol NaOH(4g geteilt durch 40g/mol). Als nächstes brauch es noch das Volumen der 100g Lösung, also 100g geteilt durch die Dichte, ergibt 95,88ml. Noch fix hochrechnen auf einen Liter (0,1Mol geteilt durch 95,88ml mal 1000ml) und erhält 1,043mol/L.

Da es wirklich wie eine Hausaufgabe aussieht solltest du allerdings für Dichte und Molmasse die Werte nehmen die dein Lehrer vorgibt, wie ich Lehrer kenne soll da 1mol/L rauskommen. -guety 20:31, 30. Sep 2006 (CEST)

Nu binnich verwirrt: War nicht eigentlich nach NaCl gefragt? --Doudo 01:55, 2. Okt 2006 (CEST)

Welche Marke und welches Baujahr hat der Dampftraktor auf folgendem Bild?

Gruß --Heinz 19:11, 30. Sep 2006 (CEST)

Ich würde versuchen den Benutzer zu fragen, der das Bild eingestellt hat (in diesem Fall Benutzer:Armer Bauer). Ansonsten hättest Du hier noch die Möglichkeit einen leidenschaftlichen "Dampfmodellbauer" zu kontaktieren. LG César 19:42, 30. Sep 2006 (CEST)
Dann werde ich wohl eher das letzte tun, denn auf der Diskussionsseite des armen Bauers steht, er habe dieses Bild irgendwo aus dem Netz gezogen, und er wüsste nur, dass es uralt und schon lange aus dem Copyright raus ist (Bei Diskussion über Lizens).
Gruß --Heinz 09:13, 1. Okt 2006 (CEST)
Aber ich kann es ja vorher nochmal probieren.
Gruß--Heinz 09:28, 1. Okt 2006 (CEST)


Ich würde mich mal an die Fachautoren Armin Bauer, erreichbar über den Verlag Franckh-Kosmos Gmbh&Co.KG Stuttgart oder Wolfgang H.Gebhardt, erreichbar über den Weltbild Verlag GmbH Augsburg wenden. Armin Bauer hat in seinem Buch: Schlepper-Die Entwicklungsgeschichte eines Nutzfahrzeuges, sehr viel über Dampftraktoren geschrieben. Aber die dort abgebildeten Dampflokomobile sehen anders aus wie das Bild hier. Trotzdem würde ich persönlich auf amerikanische Herkunft tippen. Aber wie gesagt, die Fachautoren wissen das besser. --217.228.108.92 09:49, 7. Okt 2006 (CEST)7.10.2006,9,48 Uhr

Das Unbewusste

was ist das unbewußte ((195.93.60.101))

Siehe Psychoanalyse und (übrigens falsches Lemma) Unterbewusstsein. --Logo 19:39, 30. Sep 2006 (CEST)

Seraphim von Sarov

Hallo, Wenn man die Seite über Seraphim von Sarow öffnet sieht man eine Ikone mit einem Bären drauf. Klickt man dieses Bild an, kann man mit einem weiteren Klick auf eine weitere Seite gelangen(www.days.ru/images) mit Abbildungen von wunderschönen Ikonen ( Seraphim von Sarov). Ich habe versucht über die angegebene mail-Adresse: webmaster@days.ru Informationen einzuholen ob es Poster oder irgendwelche grössere Kopien gibt. Diese Adresse scheint es nicht mehr zu geben. Daraufhin habe ich stundenlang das Netz durchforstet und nichts gefunden was mich weiterbringt.

Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen. Würde mich sehr freuen.

−−84.226.159.126 20:22, 30. Sep 2006 (CEST)

Die eMail-Addy existiert noch, ist aber momentan überfüllt. Einfach später noch einmal probieren. --DaB. 22:23, 30. Sep 2006 (CEST)

Was ist z.b eine Sulzartige Masse?

Bitte liebe Wikipedia Mitarbeiter, helft mir! Ich bin ein großer Fan von euch, aber ich weiß einfach nicht und finde nicht die Antworten auf so viele Fragen die ich habe, deshalb propier ich es hier einfach mal, was z.b ist eine Sulzartige Masse oder wie nennt man ein Ruderschiff älterer Bauart oder was ist ein von "Boot" abgeleitetes Wort? Bitte antwortet mir! Ich wäre euch echt dankbar, ich weiß einfach nicht wo hin mit meinen Fragen.

von: Verena --213.229.7.53 19:55, 30. Sep 2006 (CEST)

Zur "sulzartigen Masse" findest du Informationen im Artikel Gelee. Sulz ist bloß ein umgangssprachliches Wort für eine bestimmte Art von Gelee. Sie entsteht beim Kochen von Fleisch und Knorpeln nach dem Abkühlen. Man kann daraus dann Sülze machen. mfg--Regiomontanus 20:38, 30. Sep 2006 (CEST)
Zu den Ruderschiffen findest du im Artikel (blauen Link anklicken) eine Liste über verschiedene Ruderschiffe wie Trieren oder Galeeren oder Wikingerlangboote, dort musst du nur die blauen Links anklicken, dann kommen die genauen Informationen darüber.--Regiomontanus 20:52, 30. Sep 2006 (CEST)
Die Fragen klingen, als wären sie für ein Kreuzworträtsel. Da macht sich "Triere" immer gut, sie wird auch "Trireme" genannt. Ein von Boot abgeleitetes Wort könnte "ausbooten" heißen. mfg--Regiomontanus 21:26, 30. Sep 2006 (CEST)

Russische Patronyme

Aufgrund der Verlinkung von Zarin Maria Fjodrowna auf der Hauptseite sind mir zwei Dinge aufgefallen:

  1. Offenbar wird bei einem Übertritt zum russisch-orthodoxen Christentum ein nicht zum Namen des Vaters passendes Patronym verwendet
  2. Dieses Patronym ist seit Zar Pauls zweiter Frau so weit ich sehen konnte immer „Fjodrowna“.

Ich frage mich natürlich nun, auf wen sich das angenommene Patronym bezieht (auf den Paten vielleicht?) und warum dieser Jemand immer Fjodor heißt. Wie lautet übrigens der Vatersname, wenn der Vater unbekannt ist?--Hannes2 Diskussion  21:04, 30. Sep 2006 (CEST)

Würde mich auch interessieren; wenn du hier nicht genug erfährst, würde ich es noch mal auf Wikipedia Diskussion:Namenskonventionen/Kyrillisch versuchen, da tummeln sich die Experten... Meine Vermutung ist, dass es etwas mit Fjodor=Theodor=Gottesgeschenk zu tun hat oder aber mit dem Stammvater der Romanows, Michael I. (Russland)=Michail Fjodorowitsch Romanow,; sicher nichts mit Fjodor I. oder Fjodor II. (Russland). Aber wie gesagt: nur eine Vermutung --Concord 00:13, 1. Okt 2006 (CEST)

Deutsch

Immer wieder fallen mir in der WP zwei Dinge auf, die meinem Sprachgefühl wiedersprechen.

Erstens wird „laut“ immer im Sinne von „unter Zuhilfenahme der Angaben von ~“ verwendet („Laut Blasonierung erstellt von...“, „Laut Vorschlagsliste aktualisiert“, usw.). Ich dachte immer, es würde etwas wie „wenn die Angaben von ~ stimmen“ bedeuten („Laut ~ ist da kein Urheberrecht drauf“, „Laut Privilegium Maius hatte Österreich schon im römischen Reich Privilegien, was wir aber bei einer gefälschten Urkunde nicht glauben sollten“, usw.

Zweitens werden Herrschernamen oft so behandelt, als könnte schriftlich man keinen Genitiv bilden („Die Ehefrau Karl V.“ „Der Vater Wilhelm II.“). Ich dachte immer, und so wird es auch hier oft gehandhabt, analog zu dem gesprochenen „die Ehefrau Karls des Fünften“ müsse man „Karls V.“ schreiben.

Was ist nun „richtig“?--Hannes2 Diskussion  21:34, 30. Sep 2006 (CEST)

Natürlich werden auch bei Herrschern Genetive verwendet, bei Fürst Metternich steht: Er bekam Schloss Johannisberg aus den Händen Franz´ I. zum Geschenk. Besser wäre natürlich "aus Franzens I. Händen". Aber man scheut hier jedenfalls keinen Herrschergenetiv und schreibt nicht trivial: "Er bekam das Schloss von Franz I. geschenkt".
"Laut" wird als Abkürzung von "wie XY verlautete" verwendet. Es wird dabei nicht angenommen, dass die "Verlautbarung" möglicherweise nicht stimmt, sondern nur festgestellt, dass sie gemacht wurde. Das Privilegium Maius wurde dabei als Urkunde verlautbart, die Meinung von XY zum Urheberrecht auf einer Diskussionsseite der WP. Es werden also bloß diese Texte (indirekt) zitiert und die Quelle angegeben.--Regiomontanus 22:13, 30. Sep 2006 (CEST)
Also ist die von mir beobachtete Verwendung falsch.--Hannes2 Diskussion  22:16, 30. Sep 2006 (CEST)
Kann und sollte man aus Regiomontanus' Antwort nicht herauslesen. Der Duden gibt als erstes Beispiel "laut unserem Schreiben", danach "laut ärztlichem Gutachten". Das entspricht doch dem von dir beobachteten Gebrauch. 84.58.252.14 22:19, 30. Sep 2006 (CEST)
Du meinst jetzt bei den Zitaten? Dort könnte man natürlich auch "Nach" schreiben: Nach Meinung von XY... statt Laut Meinung von XY.... Bei den Herrschern stimmt die Beobachtung, dass oft das S des Genetivs fehlt! mfg--Regiomontanus 22:21, 30. Sep 2006 (CEST)
Richtig, ich hatte angenommen, dass der Gebrauch von "laut" gemeint war. Das fehlende s ist einfach nur Nachlässigkeit. 84.58.252.14 22:27, 30. Sep 2006 (CEST)

(Nicht noch mehr Doppelpunkte) Ich meinte tatsächlich die Zitate und fühle mich nun nach 84.58.252.14s Beispielen missverstanden. Daher nochmals: „Laut Vorschlagsliste aktualisiert Benutzer XYZ die Vorlage“. Ich würde das folgendermaßen verstehen: „In der Vorschlagsliste steht, dass Benutzer XYZ die Vorlage aktualisiert“. Aus dem Kontext ergibt sich aber zweifelsfrei, dass die Bedeutung ganz anders ist, nämlich „Unter Benutzung dessen, was in der Vorschlagsliste zu finden ist, aktualisiert Benutzer XYZ die Vorlage“. Ich halte die zweite Bedeutung für falsch, habe sie aber so oft gesehen (alleine von besagtem „XYZ“ [der Name ist natürlich geändert] mindestens dreimal), dass ich lieber nochmal nachfrage.--Hannes2 Diskussion  22:39, 30. Sep 2006 (CEST)

(Ein Doppelpunkt ;-)) Ah so! Da habe ich auf dem Schlauch gestanden. Ich glaube, da könnte die Wortstellung rettend eingreifen. "Laut blabla ändert XY" heißt natürlich "in blabla steht, dass XY ändert"; aber "XY ändert laut blabla" schiene mir nahezulegen, dass nicht der Vorgang sondern der Inhalt der Änderung gemeint ist. 84.58.252.14 22:46, 30. Sep 2006 (CEST)

Zitronenlimonade

Heute habe ich in einem Laden in Deutschland eine PET-Flasche mit Zitronenlimonade gekauft. Laut Etikett ist der Inhalt 3001 ml und die Flasche pfandfrei. Ich dachte eigentlich Limonade unterliegt immer der Pfandpflicht? Und warum eine so ungerade Fülllmenge? --Tanz 22:28, 30. Sep 2006 (CEST)

Siehe Einwegpfand:"Seit 29. Mai 2005 beträgt das Pfand einheitlich 25 Cent auf Einweggetränkeverpackungen von 0,1 bis drei Litern und gilt auf unbestimmte Zeit." --Tebdi ノート 22:34, 30. Sep 2006 (CEST)

Refrain

Ist eine zweimal auftretende Strophe als Refrain eines Liedes einzustufen? Zum Beispiel http://www.lyricsdomain.com/20/the_shins/young_pilgrims.html --KnightMove 23:03, 30. Sep 2006 (CEST)

Es handelt sich hier um eine einfache Wiederholung. Bei einem Refrain müßte die Strophe regelmäßig wiederholt werden - im Wechsel mit anderen Strophen: A - X - B - X - C - X - D - X. Oder: A - B - X - C - D - X... (X wäre dann der Refrain). Uka 00:15, 1. Okt 2006 (CEST)
Naja, bei modernen Popliedern ist das doch ziemlich frei. Da kann der Refrain zB mehrmals hintereinander kommen. --KnightMove 14:11, 1. Okt 2006 (CEST)

1. Oktober 2006

welche infos sind 100% richtig???

Ich interessiere mich für ziehmlich viele themen>>> kreuz und quer gemischt,doch oft nachdem ich in irgeneiner zeitschrift etwas gelesen stellte sich heraus dass diese information falsch war.

ich weiß das es für gewisse themen wie zb: (die forschung) spezielle seiten gibt wo man sich der 100% richtigkeit der angaben sicher sein kann,doch leider kenne ich keine solche webseite für allgemeine fragen.

meine frage ist also: wer kennt eine seite bei ich mir sicher sein kann das die information auch der richtigkeit entsprechen oder weiß ich dass, das was ich lese auch die wahrheit ist??

ich meine, wenn man in einer zeitschrift die von 100ten menschen gelesen wird, etwas liest, nimmt man ja doch an dass das wahr sein müsste.

bis jetzt habe ich dieser webseite am meisten vertraut. (bin auch noch nicht endtäuscht worden) doch auch hier weiß ich leider nicht ob wirklich alles stimmt.

für antworten wäre ich wirklich sehr dankbar. liebe grüße (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.114.212.209 (DiskussionBeiträge) 02:51, 1. Okt 2006)

Zur allgemeinen Problematik siehe Wahrheit. Zur speziellen Problematik der Wikipedia siehe Wikipedia#Kritik_und_Probleme. --Logo 02:54, 1. Okt 2006 (CEST)
Und noch ein Stichwort: Informationskompetenz. Um zu entscheiden, welchen Informationen Du trauen kannst, musst Du Deinen eigenen Grips benutzen. Dazu helfen ein paar einfache Fragen: Von wem stammt die Information? Ist das ein anerkannter Experte? Hat er ein Interesse, die Information aus einem bestimmten Blickwinkel darzustellen? Aus welcher Quelle hat er die Information, und gibt es andere Quellen, die sie bestätigen? Wie aktuell ist die Information? Ist sie plausibel und logisch formuliert? Widerspricht sie Dir bereits bekannten Fakten? Wenn Du Dir darüber Gedanken machst und nicht einfach unkritisch etwas übernimmst, bist Du schon auf einem guten Weg. Gruß, Stefan64 03:57, 1. Okt 2006 (CEST)
Sind Quellen angegeben? Ist Literatur angebeben? Wie seriös ist die Zeitschrift? Handelt es sich um ein großes anerkanntes Mediun? An wen richtet sie sich, welchen Anspruch hat sie also, wieviel Irrtum kann sie sich leisten? Wie neutral ist sie? Was veröffentlicht der Verlag einer Zeitschrift noch so? Gibt es eine Kontroverse zum Thema? Wer hat welches Interesse an dem Thema und wie versucht er es zu präsentieren? usw
Ob etwas objektiv betrachtet mit 100%iger Sicherheit richtig ist, wird Dir keiner sagen können, da jeder nur seine subjektive Wahrnehmung als Mitte zur Aufnahme von Informationen aus der Umwelt hat. Die Objektivierbarkeit dieser Wahrnehmung ist zwangsläufig begrenzt, so daß auch im Zuge wissenschaftlichen Arbeitens keine 100% Sicherheit erlangt werden können (wenngleich nicht wenige Aussagen verdammt nahe drankommen;). Ob jemand trotzdem etwas als mit 100%iger Sicherheit richtig betrachtet, hängt von seiner Weltanschauung, bzw. Glaubensrichtung ab, oder anders ausgedrückt davon, wovon jemand glaubt, daß es 100% richtig sei; die Frage wäre also wahlweise philosophischer oder religiöser Natur und nicht allgemeingültig zu beantworten. --Doudo 18:34, 1. Okt 2006 (CEST).
  • der Mensch wurde als Adam und Eva von Gott geschaffen
  • Die Erde ist eine Scheibe
  • nie wird ein Mensch in den Weltraum fliegen
  • wenn man über den Atlantik fährt, kommt man nach Indien

Alles dinge, die zu ihrer Zeit als absolut richtig angesehen wurden...soweit zu vermeintlich absoluten Wahrheiten.... Andreas König 19:15, 3. Okt 2006 (CEST)

Spielfilme

Wieviele Spielfilme (die in Kino und TV liefen, oder auf Video veröffentlicht werden) gibt es insgesamt, international und seit Beginn der Filmgeschichte? Wieviele derzeit pro Jahr? --62.134.88.18 05:15, 1. Okt 2006 (CEST)

Ein erster Anhaltspunkt bei der Frage nach produzierten Filmen pro Jahr könnte für Dich der Jahresindex der Internet Movie Database (IMDb) darstellen, die größte Filmdatenbank im WWW. Momentan umfasst der für dieses Jahr 14269 Titel. Diese Trefferzahl kannst Du jedoch durch einen Klick links auf den Menüpunkt "list of movies only" eingrenzen (damit werden u. a. die in der IMDb gelisteten Videospiele herausgefiltert). Demnach wären das dann nur noch 12967 Titel, unter denen sich aber noch Kurz- und Dokumentarfilme befinden, also keine reinen Spielfilme (2005: 19983 Titel; 2004: 19008). Insgesamt gibt es über 830.000 Einträge zu Filmproduktionen in der IMDb (vgl. WP-Artikel). LG César 10:46, 1. Okt 2006 (CEST)
Thx! Keine Chance also, in einem Leben alles zu sehen, was es gibt... --62.180.160.4 16:15, 8. Okt 2006 (CEST)

Haselnussschokolade

ich habe mir die inhaltsstoffe von haselnusschokolade mal genauer angeschaut, und da stand 17% Haselnüsse und dann etwas später nochmal Haselnussmasse. wo liegt der unterschied?84.130.115.203 10:55, 1. Okt 2006 (CEST)

Guckstu mal da -- Achates „Männer! Das erfordert eine sofortige Diskussion!“ 11:20, 1. Okt 2006 (CEST)

Deutsch 3. Klasse

Bis jetzt war ich der Meinung meinem neunjährigen Sohn bei seinen Hausaufgaben helfen zu können, scheine mich aber überschätzt zu haben. Da soll der Knirps in der 3. Klasse in Deutsch "Lernwörter" von "Merkwörtern" unterscheiden. Kann mir irgendjemand evtl. aus eingener Erfahrung sagen, was das ist? Meines Wissens musste ich, Jahrgang 1966, so was nie lernen. Mein jetziger Wissensstand ist daß das irgendwie mit doppelten Vokalen (Boot, Tee usw.), stummen "h" langem "i" = "ie" zu tun hat. Bie verzweifelt - Brauche hilfe!!! --89.54.31.103 15:54, 1. Okt 2006 (CEST)

ich schätze mal, dass hat etwas damit zu tun, ob man wörter frei heraus schreiben kann. oder ob die schreibweise vom gesprochenem abweicht. wald, zum beispiel, schreibt man mit d am ende. ausgesprochen ist es jedoch ein t. das wäre dann wohl ein lernwort ^^ --Brightster 16:05, 1. Okt 2006 (CEST)

klar leuchtet ein."...das wäre dann wohl ein Lernwort.". Das genau ist das Problem - isses eins oder isses keines - oder gibt´s da irgendwo ne Liste. Gegoogelt hab ich schon, aber nix brauchbares gefunden. --89.54.31.103 16:16, 1. Okt 2006 (CEST)

ich wüsste gerne wo in Deutschland "Wald" als "Walt" ausgesprochen wird. Ich habs aufjedenfall bisher immer nur mit "d" am ende gehört und spreche es auch selbst so aus. FreddyE 16:21, 1. Okt 2006 (CEST)

@ FreddyE: scheinst wahrhaftig eine komische sprechweise zu haben. wie siehts mit feld aus (oder viel besser: wie sprichst du stadt aus?)? das d wird hier und auch bei wald jedenfalls stimmlos ausgesprochen - und das, soweit ich weiß, in ganz deutschland, wenn es denn nicht bei dialekten zu abweichungen kommt. @ 89.54.31.103: eine liste gibt es dafür nicht. da könnte man sich ja den duden vornehmen und hinter jedes wort schreiben, das ist ein merkwort / das ist ein lernwort. deinem kind wird jetzt der sinn für "ungewöhnliche" wörter geschult. da den hast und es kaum mehr ungewöhnliche wörter gibt, kamst du auch nicht mit dieser aufgabe zurecht. die schreibweisen sind für dich absolut selbstverständlich. --Brightster 16:28, 1. Okt 2006 (CEST)

Ist mir schon öfter begegnet, dass manche Leute Stein und Bein schwören, dass sie Konsonanten im Auslaut stimmhaft sprechen; wenn man sie aber tatsächlich sprechen hört, spricht dann aber doch keiner so (da ist die Suggestion durch das Schriftbild offenbar sehr groß); siehe auch Auslautverhärtung. Das Phänomen wird vor allem dann deutlich, wenn deutsche Muttersprachler englisch lernen, wo der Unterschied im Auslaut bedeutungsverändernd ist. --Proofreader 17:14, 1. Okt 2006 (CEST)

Ihr habt ja alle so recht...., mein Problem besteht nur darin, das ich meinem Sohnemann nicht helfen kann, weil ich nicht weis was eine bayrische Grundschule unter "Merkwörtern" und "Lernwörtern" versteht. Also wie gesagt ich geb Euch recht, aber mir fehlt einfach die genaue Definition. Werde morgen mal die Lehrerin aufsuchen und mich schulen lassen.

bayerisch - verstehe ^^. ich kann irgendwie nicht so recht einen unterschied zwischen merkwort und lernwort festmachen. deutet doch dieselbe bedeutung an. --Brightster 16:45, 1. Okt 2006 (CEST)

So, wie ich das verstehe, sind Merkwörter eben Wörter, deren Rechtschreibung man von anderen ableiten kann. Bsp. bei Gras kann man an Gräser raushören, dass es nicht Grass heißt. Gras wäre demnach ein Merkwort. Ich kann mich aber auch irren.--Medici 16:54, 1. Okt 2006 (CEST)

Habe mal angeschaut, was google ausspuckt. Da ist eine PDF in der über Merkwörter steht, dass diese auswenig gelernt werden müssen, weil sie nicht "von den bisherigen Strategien erfasst werden". Allerdings müsste dann ein Lernwort das Gegenteil sein dachte ich. Das wird darauf aber nicht klar, insbesondere wenn die Wörter benutzt werden, als wären sie zwei Bezeichnungen für das selbe: "..bekamen die Schüler daraufhin eine Merkwörterliste [..]. Lernwörter mit <ß>: ". Es geht um eine Merkwörterliste, die aber Lernwörter beinhaltet..sehr interessant. Aber vielleicht muss das auch verwirrend sein um als Diplomarbeit durchzugehen ;) --StYxXx 17:07, 1. Okt 2006 (CEST)

Soll er die Wörter wirklich unterscheiden? Meine Drittklasserfahrungen sind zwar schon einige Zeit her, aber ich weiß noch, dass es bei uns auch "Lernwörter" gab, das waren immer irgendwelche besonderen Wörter, die entweder besonders lang oder "schwierig" waren oder z.B. für den jeweiligen Lesebuchtext wichtig waren. Vielleicht sind "Merkwörter" ja eine Art Unterkategorie der Lernwörter. Ist aber alles Spekulatius ;-) --rdb? 17:25, 1. Okt 2006 (CEST)

Deutsch 3. Klasse ist bei mir ein wenig her, aber wir schrieben Freitags in Deutsch immer die Nachschrift, den Text bekamen wir ab Montag und arbeiteten damit, die Lernworte waren dabei immer die Worte die scheinbar besonders wichtig waren und wohl den Weg in unseren aktiven Wortschatz finden sollten. Was Merkwörter angeht, nie gehört, meine Schwester könnte das wissen, ist aber nicht zu Hause. Und dem bayerischen Kultusministerium eine Strategie zu unterstellen... Leute das geht eindeutig zu weit. -- Achates „Männer! Das erfordert eine sofortige Diskussion!“ 17:21, 1. Okt 2006 (CEST)
Ach, das ist doch nur wieder so ein "Hey, wir brauchen mindestens 70% eines Jahrgangs an der Hochschule, also müssen wir jetzt sofort ganz innovative neue Lehrmodelle in der Grundschule einführen - hat zwar noch niemand ausprobiert, aber hat doch bis jetzt immer funktioniert, die Kleinkinder haben sich noch nie beschwert" - leider heben sich Unsinn und Unsinn nicht gegenseitig auf, sondern potenzieren sich eher... --rdb? 17:29, 1. Okt 2006 (CEST)
Der Vater hat eine schlichte Frage gestellt, also stoppt die Polemik. Der Mann hat es ohnehin aufgegeben, von dem WP-Think Tank eine klare Auskunft zu erhalten.--80.136.227.98 17:40, 1. Okt 2006 (CEST)
*mich in die Metadiskussion miteinmisch, weil es sinnlos ist IPs was auf die Disk zu schreiben* Es wäre geil, wenn das eine Initiative wäre, um 70% eines bayerischen Jahrgangs an Hochschulen zu bekommen, selbst wenn das die Konsequenz von PISA™, IGLU™, TIMMS™ und wie sie alle heißen und Politiker-Sonntagsreden™ sein müsste, ist das mitnichten Absicht der Bayerischen Staatsregierung. Lieber braindraint man Rest-Deutschland und Österreich praktisch akademikerfrei. Und wer das Bayerische Kultusministerium kennt und weiß wie es da drinnen abgeht, dann wundert einen gar nichts mehr, auch nicht im Bereich Erwachsenenbildung, außerschulische Jugendbildung und den anderen Zuständigkeitsbereichen des Hauses, ich sach ma „WM-Task-Force“ ;-> Ich überleg mir, ob ich allein deswegen nicht das polemische Bund-der-Steuerzahler-Pamphlet kaufen soll. Von Personalpolitik will ich gar nicht reden. So genug geschmarrt, denn die Antwort stand keine fünf Minuten später hier drunter. Und so wie die Wikipedia keinen Besuch bei Arzt oder Rechtsanwalt erspart, erspart sie auch keinen Besuch der Sprechstunde der Lehrer. Soll kein Vorwurf gegen 89.54... sein, sondern auch nur Erkenntnis aus den Ergebnissen der besagten Studien: Eltern und Lehrer müssen mehr miteinander reden und sei es nur um zu wissen was Merkwörter sind. -- Achates „Männer! Das erfordert eine sofortige Diskussion!“ 12:01, 2. Okt 2006 (CEST)
So, nachdem ich den Link von 1000 entdeckt habe, habe ich die Antwort. Man unterscheidet die zu lernenden Wörter in drei Kategorien:
  1. Mitsprechwörter Wörter, die nach dem phonematischen Prinzip funktionieren (z. B. wie Ast, Banane, Tomate). Der Schreiber kann Laut für Laut des Wortes abhören und dafür einen Buchstaben, gegebenenfalls eine Buchstabengruppe (ch, sch, ng etc.) schreiben.
  2. Nachdenkwörter Wörter, deren Schreibung sich auf eine Regel zurückführen lassen. Dazu gehört z. B. das Schreiben von zwei Konsonanten nach einem kurz gesprochenen Vokal (kurz, Hand, Himmel) oder die Großschreibung von Nomen u.ä.
  3. Merkwörter Nicht alles lässt sich aber durch Regeln erklären. Es existieren viele Ausnahmen. Diese muss der Rechtschreiblerner als Merkwörter auswendig lernen, wozu eine Vielfalt an Übungen helfen kann.
Info zum Teil wörtlich aus dem Oberfränkischen Schulanzeiger entnommen. -- Achates „Männer! Das erfordert eine sofortige Diskussion!“ 17:44, 1. Okt 2006 (CEST)

Internetproblem

Ich habe folgendes ominöses Problem: Egal ob ich Mozilla oder IE6 benutze, (XP professionell, Kabel-Lan), wenn ich versuche eine Internetseite zu erreichen, bringt er mir bei jeder zweiten Seite die Nachricht: Fehler: Server nicht gefunden (moz) oder The page cannot be displayed. Wenn ich aber auf aktualisieren drücke, manchmal aber auch erst beim 2. oder 3. mal, wird die Seite gefunden. Der Computer ist neu aufgesetzt. Woher funktionierte alles! *ratlos und verwirrt*--Wranzl 16:25, 1. Okt 2006 (CEST)

Zwar keine Antwort, aber gleiches Problem... lass mich raten, du sitzt hinter einem Router, die Downloadgeschwindigkeit von Dateien ist ganz normal - nur das Aufrufen von Seiten hakt? --SchwarzerKrauser 16:29, 1. Okt 2006 (CEST)
Also ich hab ein Kabeldeutschlandanschluss und da gibs nen Modem zu. Wo Kabel reingehen und wieder raus. Router steht nicht drauf. Downloads sind normal. --Wranzl 16:31, 1. Okt 2006 (CEST)

vielleicht liegt es am dns-server. also die adresse, zu der dein browser seine anfrage schickt, wenn du eine seite öffnen willst. dieser wandelt die domain www.wikipedia.de in eine zahl um, so dass der wikipedia-server am ende erreicht wirst (wenn du oma martha anrufen willst, wandelst du den namen selsbt in die nummer um - es sei denn, du hast sie eingespeichert ^^). dieser ist bei deinem anbieter wohlmöglich kaputt oder überlastet. frage mal deinen anbieter nach einem alternativen oder schaue dich im netz nach anderen dns-servern um. --Brightster 16:33, 1. Okt 2006 (CEST)

Das einzige was mir einfallen würde (und was ich bei mir leider erfolglos versucht habe) ist die Optimierung des MTU-Wertes. Vielleicht klappt das bei dir ja. Gruß --SchwarzerKrauser 16:35, 1. Okt 2006 (CEST)

probiert mal hier ein paar adressen: diese müsst ihr unter euren netzwerkeinstellungen (rechtsklick > eigenschaften > internetprotokolle > eigenschaften) eingeben. -> http://atelier89.de/users/dirk/t-o/ --Brightster 16:42, 1. Okt 2006 (CEST)

Herculaneum/Pompeji

Hi, hier meine Frage: Es gibt einen Fotografen, der Fotos s/w von den ausgegrabenen, verkohlten/mumifizierten Leichen von Herculaneum oder Pompeji gemacht hat, es gab sie vor einigen Jahren auch als Ausstellung. Wie heißt dieser Fotograf (ennadre oder so ähnlich?). Bin gespannt auf die Antwort. --84.150.255.100 23:30, 1. Okt 2006 (CEST)

Der Fotograf heisst in der Tat Ennadre: Touhami Ennadre, geb. 1953 in Casablanca, lebt in Paris: In the series ‘ The Exhumed Dead [o]f Vesuvius’ 1985-90, Ennadre engages the indexical to represent death at its most sudden and ruthless. sagt ein Essay auf seiner website. Die Leichen sind übrigens weder verkohlt noch mumifiziert, sondern es sind Gipsabgüsse der Hohlräume, die die Körper in der Vulkanasche hinterlassen haben - ein Verfahren, dass in Pompeji schon 1862 entwickelt wurde. --Concord 04:00, 2. Okt 2006 (CEST)

Urwald-Überlebende

Habe vor einigen Jahren mal einen Bericht im Fernsehen gesehen von einer Frau, die einen Flugzeugabsturz im Urwald (Südamerika?) überlebte. Sie war zum Zeitpunkt des Absturzes ein junges Mädchen, heute vielleicht ca. 70 Jahre alt. Zufällig waren ihre Eltern Urwaldforscher, die in einer Station im Urwald gewohnt hatten, weshalb sie mit den Lebensbedingungen des Urwaldes gut vertraut war. So machte sie sich - als einzige Überlebende des Absturzes - auf den Weg aus dem Urwald, am Fluss entlang. Aufgrund ihrer guten Urwald-Kenntnisse gelang es ihr auch, wieder in der Zivilisation anzukommen. Kennt jemand den Namen oder einen Artikel darüber? --84.150.255.100 00:00, 2. Okt 2006 (CEST)

Ich kann Dir leider nur mit dem entsprechenden Namen aushelfen, die damals 17-jährige Juliane Koepcke. Sie befand sich am 24. Dezember 1971 gemeinsam mit ihrer Mutter Maria Koepcke auf dem Flug 508 der peruanischen Fluggesellschaft LANSA von Lima nach Iquitos, als die Lockheed 188A Electra in der Nähe von Puerto Inco, Huanuco (Peru) in ein Gewitter flog und auseinander brach. Sie überlebte als einzige der 91 Insassen den Absturz und wurde nach einem Fußmarsch von zehn Tagen von drei Jägern entdeckt. Die technischen Details zum Absturz sind in David Geros Buch Luftfahrtkatastrophen nachzulesen (Stuttgart, Motorbuch-Verl., 1994). Der Stoff wurde später für einen Spielfilm adaptiert (siehe hier), im Jahr 2000 hat Werner Herzog darüber einen Dokumentarfilm gedreht (siehe hier). LG César 01:23, 2. Okt 2006 (CEST)
Die englische Wikipedia hat einen Artikel über sie: en:Juliane Koepcke --StYxXx 01:54, 2. Okt 2006 (CEST)

Zu Werner Herzogs Film "Julianes Sturz in den Dschungel. Schwingen der Hoffnung" (1999, englisch "Wings of Hope"): [19], [20],[21], [22]und einem Film von Nick Downie von 1984: [23]. Angeblich kann man im "Making off" von Aguirre, der Zorn Gottes erfahren, dass Herzog und sein Team, die unweit des Absturzortes ihren Film drehten einen Flug mit dieser Maschine oder sogar diesen Flug gebucht hatten, der Termin aber verschoben wurde. Ich war damals so alt wie Juliane und stark beeindruckt von dem tapferen Mädchen, das sich verletzt, ohne Nahrung, im Minirock und "Barfuss durch den Dschungel" kämpfte - unter diesem oder ähnlichem Titel schilderte sie - wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt - ihre abenteuerliche Wanderung damals in einer Ausgabe des Reader's Digest. --Désirée2 03:27, 2. Okt 2006 (CEST)

Artikel bei Fremdwörtern

Welche Version ist hier richtig? "la gare" (frz. für Bahnhof) ist weiblich; "le pont" (Brücke) ist männlich. --Désirée2 00:10, 2. Okt 2006 (CEST)

Das habe ich mich auch schon oft gefragt. Und ich wüßte auch nicht, wo man da nachschlagen sollte. "Die Piazza" geht im Deutschen noch leicht über die Lippen; bei "die place" ist es schon schwieriger; bei "die Tour de France" wird wie selbstverständlich ein femininer Artikel gesetzt, obwohl das frz. Original maskulin ist. Ich selbst bevorzuge "der gare", "die parti communiste", also die Angleichung des Genus an die deutsche Grammatik. (Das schon aus praktischen Gründen: "der Kreml" - aber welches grammatikalische Geschlecht hat das Wort im Russischen? Und bei englischen Ausdrücken kann man auch nie wirklich sicher sein.) Aber ich gespannt, ob es da ein Regelwerk gibt. Uka 00:25, 2. Okt 2006 (CEST)

Der Grammatik-Duden sagt schon was; aber es ist ein Grenzfall, für den es keine verbindliche Regel gibt. Wenn die deutsche Übersetzung gedanklich dominiert (die Brücke, der Bahnhof), wird meist das deutsche Genus benutzt, aber das fremdsprachliche Genus ist nicht verkehrt - auch wenn "das 52nd Street" und "die American girl" für mich schräg klingen würden. 84.58.208.72 00:29, 2. Okt 2006 (CEST)
AFAIK sagt die Regel, dass der Artikel der deutschen Übersetzung verwendet wird. Was natürlich schwierig ist, wenn ein Wort mehrere passende Übersetzungen mit verschiedenen Geschlechtern hat. Also in diesem Fall "der gare..." und "die pont..." --Eike 01:11, 2. Okt 2006 (CEST)

2. Oktober 2006

FSK

Das Wiegenlied vom Totschlag ist laut imdb frei ab 16. Eine IP hat die "ungeschnittene Kinofassung" als DVD und sagt, da ständ ab 18 drauf. Können sich die FSK-Einstufungen auch ändern, z. B. neu eingestuft werden anläßlich des Erscheinens der DVD, ist auf der DVD möglicherweise doch was anderes drauf oder irrt sich imdb? *gar keine Ahnung davon hab* --Streifengrasmaus 01:19, 2. Okt 2006 (CEST)

Ja, die FSK-Einstufungen können sich ändern, so anscheinend auch bei deinem Beispiel. Laut der Online-Filmdatenbank (OFDB) ist der Titel in der Vergangenheit mehrere Male auf DVD veröffentlicht worden, darunter zwei Mal von Best Entertainment mit der ungekürzten Kinofassung (FSK 18, siehe hier, ca. 2001) und gekürzt (FSK 16, siehe hier, ca. 2002). 2004 wurde eine ungekürzte Fassung in neuer Bearbeitung von Kinowelt herausgegeben (siehe hier), sie trägt laut dem OFDB-Autor tatsächlich den Aufdruck Ungeschnittene Originalfassung - Neue FSK-Prüfung und hat eine FSK 16-Freigabe. Ansonsten ist mir so eine FSK-Änderung auch mal bei De Sicas Und dennoch leben sie aufgefallen. Durch die für die damalige Zeit heftige Vergewaltigungsszene kam der Film laut Lexikon des internationalen Filsm mit einer FSK-18-Freigabe in die Kinos, ist aber mittlerweile ab 16 Jahren freigegeben. LG César 02:26, 2. Okt 2006 (CEST)

Prinz Charles und Camilla´s Hochzeit

Wie heißt die russische Sopranistin, die auf Prinz Charles und Camilla´s Hochzeit gesunden hat?

Ich habe ein bisschen in LexisNexis recherchiert. Laut Berichten des Evening Standard vom 7. April und dem Daily Telegraph vom 8. April 2005 handelte es sich um den russischen Opernstar Ekaterina Sementchuk (bzw. Sementschuk), der als Hochzeitsgeschenk des Mariinski-Theaters nach London geflogen wurde. LG César 12:06, 2. Okt 2006 (CEST)

Sicherer Rückzugsstaat im Falle einer weltweiten Krise

Für den Fall einer weltweiten Krise, entweder als Weltwirtschaftskrise oder militärisch ausgetragene Krise: In welchen Staat könnte man sich am ehesten zurückziehen und den Konflikt so gut es geht überstehen? Logisch, falls es zu massivem Atombeneinsatz kommen sollte, hilft gar nichts mehr, aber so extrem muss es ja nicht sein. Die Problematik eventuell restriktiver Einwanderungspolitik vernachlässige ich erstmal. An Kriterien habe ich mir bisher überlegt:

Weitere Anregungen? Werden solche Fragen auch wissenschaftlich behandelt? Gibt es Wikpedia-Artikel, die dieses Thema streifen? --Berlin-Jurist 10:26, 2. Okt 2006 (CEST)

Ich würde mir da ein Land aussuchen, in dem die Mächtigen aller möglichen Konfliktparteien ihre Schwarzgeld- bzw. Korruptionskonten haben, damit sie auch im schlimmsten Fall nicht am Hungertuche nagen müssten. Solche Länder werden oft von Heimsuchungen jeder Art verschont. Auch bei Wirtschaftskrisen haben die dann immer noch so viel Kapital, dass es da vermutlich weniger schlimm wird. Bisher war die Schweiz ein ziemlich guter Kandidat, mittlerweile gibt es da aber auch wohl abgelegenere Länder mit ähnlichen Eigenschaften, wohl hauptsächlich Inseln. In dem Zusammenhag wäre es wohl gut zu wissen, wo Bin Laden und die Bush-Familie ihre Notgroschen parken. Da dürfte es zur Zeit am sichersten sein. --Rabe! 11:06, 2. Okt 2006 (CEST)
Nicht in Erdbebengebieten, nicht zu nahe an Vulkanen, nicht im Bereich tropischer Wirbelstürme, nicht zu nah an Küsten, nicht in Lawinengebieten — also in Berlin bleiben. -- Martin Vogel   20:05, 2. Okt 2006 (CEST)

Zunächst würde ich viel eher die wahrscheinlicheren oder deterministischeren (sagt man das so?) Katastrophen berücksichtigen, wie: Seuchen, Wasserknappheit, Energieknappheit, allgemein Bevölkerungsdichte und Klimawandel. Intuitiv würd' ich deshalb Neuseeland nehmen. --84.178.132.150 21:58, 2. Okt 2006 (CEST)

Man verproviantiere eine 20-Tonnen-Segelyacht (mir schwebt eine Damien II vor) für zwei Personen und zwei bis drei Jahre. Dann ist man unabhängig, kann sich in aller Ruhe ein passendes Fleckchen suchen, und wenns Probleme gibt, setzt man die Segel. --Logo 22:45, 2. Okt 2006 (CEST)

Die Frage enthält die Antwort: Wenn weltweit, dann nicht in dieser Welt, fürchte ich. 84.58.219.213 22:47, 2. Okt 2006 (CEST)

Wenn man auf westlichen Lebensstil und Wohlstand wert legt, ist man in Neuseeland sicher nicht falsch. Ansonsten könnte man sicher auch in Ländern wie Bhutan den einen oder anderen Weltkrieg verpassen. --Magadan  ?! 23:03, 2. Okt 2006 (CEST)
Gefühlsmäßig würde ich auch auf Neuseeland tippen. Oder man sucht sich eine extrem abgelegene Insel (Tristan da Cunha, Pitcairn oder so). --Bradypus 23:25, 2. Okt 2006 (CEST)
Tibet und Nepal vielleicht auch? Ähm oder ist Bhutan evtl. sogar eines dieser beiden Länder in der Landessprache? Bin mir nicht sicher, denn ich kenne den Begriff nur von irgendwelchen Briefmarken... --Keigauna 23:30, 2. Okt 2006 (CEST)

Bhutan ist schon ein eigenständiges Land, das sich allerdings schon jetzt gegen Ausländer stark abschottet, das wird im Falle einer Weltkrise eine Aufenthaltserlaubnis nicht erleichtern. Abgelegene Inseln wie Tristan da Cunha dürften wegen ihrer militärstrategischen Bedeutung auch kein leichtes Refugium bieten. Die Mongolei liegt allzu fatal zwischen Rußland und China. Pitcairn, naja vielleicht, aber dort stirbt man auch vorzeitig - vor Langeweile. Bleibt allenfalls Neuseeland (war aber aktiv in die Kriege in Korea und in Vietnam verwickelt), ganz eventuell Mauritius und (Geheimtipp!) ein schattiges Plätzchen mit Ofen in der Ostantarktis... Uka 23:43, 2. Okt 2006 (CEST)

Utopie statt Untergang! Jahn SPRiCH miT miR ... 23:47, 2. Okt 2006 (CEST)
Naja, da ziehe ich lieber Neuseeland vor und ziehe zu den Schafen und züchte Kiwis... --Keigauna 00:08, 3. Okt 2006 (CEST)
Na, dann zieh mal Neuseeland vor. Ich zieh Utopie vor. Dann kann ich nämlich auch gleich hier bleiben. Jahn SPRiCH miT miR ... 00:12, 3. Okt 2006 (CEST)
Warum ziehst Du Utopie vor? Weil Bildung ein schöner Schein ist?--Keigauna 11:41, 3. Okt 2006 (CEST)
Da dann offensichtlich alle nach Neuseeland ausgewandert sind kann ich es mir hier gemütlich machen. Wer sollte denn hier angreifen, wenn alle weg sind? Die Idee mit der Segelyacht ist nicht schlecht. Und natürlich Arktis (aber will man da wirklich leben?). Man könnte auch in den tiefsten Urwald flüchten... --StYxXx 03:43, 3. Okt 2006 (CEST)
Segelyachten können im Sturm untergehen. Ausserdem brauchen sie Wartung und Pflege und wer soll die übernehmen, wenn keiner mehr da ist? Schon mal daran gedacht? Wasser hat nunmal keine Balken und so ein Drama wie Waterworld möchte ich mir nicht unbedingt antun, denn es ist ja auch nur begrenzt möglich Proviant mitzunehmen. Klar angeln geht, aber spätestens nach dem dritten Tag mit ausschliesslich Fisch als Nahrung guckt man glaube ich auch nicht mehr so begeistert aus der Wäsche (d.h. man muss Fisch schon mögen um ihn länger verzehren zu wollen.) Aber gut OK nach Fulhouse habe ich ja eh kein Mitspracherecht hier, also was solls, rennt mich ruhig nieder! --Keigauna 11:48, 3. Okt 2006 (CEST)
ich hab mal die schöne Geschichte gehört, dass eine Familie (Bekannte von Bekannten) wegen der politischen Lage Ende der 70ger-Jahre auf eine einsame Insel im Süd-Atlantik ausgewandert sind, weil sie keinen Krieg erleben wollten ..., kurz danach, 1982, ist genau dort der Krieg zwischen England und Argentinien um die Falklandinseln ausgebrochen ... StephanPsy 08:06, 3. Okt 2006 (CEST)

Diese "gefühlsmäßigen" Entscheidungen führen ganz schön in die Irre. Siehe die Falklandinseln. Und wenn sich jemand mal den Spaß macht, im Artikel Nepal#Politik nachzulesen, wird er feststellen, dass die vor einigen Monaten gerade einen zehnjährigen Bürgerkrieg beigelegt haben. Diese idyllischen Vorstellungen beruhen meines Erachtens auf einer weltweiten Volksverarschung. Deshalb erneuere ich meinen Tipp mit den Steueroasen noch mal. In dem Artikel gibt es eine tolle Liste von Gegenden, die sehr wohl als Rückzugsort geeignet wären und nebenbei noch touristisch attraktiver sind als die Antarktis.--Rabe! 09:46, 3. Okt 2006 (CEST)

Auch mit Neuseeland wäre ich durchaus vorsichtig, denn ganz so weltpolitisch neutral ist das Land auch nicht. Zuletzt hat man dort im Irak-Krieg sehr deutlich gegen die USA Stellung bezogen und man weiß ja nie, ob das irgendwann womöglich dazu führt, in die Achse des Bösen eingereiht zu werden. Außerdem ist man da zwar vor Erdbeben, Tsunamis und Heuschreckenschwärmen einigermaßen sicher, dafür hat man das Ozonloch vor der Nase und muss hoffen, dass sich das nicht allzuweit ausdehnt. Abgesehen davon: Wenn es zu einer weltweiten Krise kommt und man sich in den dann entstehenden Flüchtlingsströmen die Frage stellt, die wir uns hier stellen, dann kann man ziemlich sicher darauf wetten, dass alle möglichen Zielländer rechtzeitig die Schotten dicht machen und niemanden mehr reinlassen werden, denn so tolerant und weltoffen ist kein Land der Welt, dass es im Ernstfall mal eben ein paar Mio Gäste bei sich behrbergen wird. --Proofreader 19:13, 6. Okt 2006 (CEST)

Dass es so viel Steueroasen gibt hätte ich nicht gedacht! WOW- aber so viel Geld habe ich nun nicht, um es dort anzulegen. Also schon gleich wieder uninteressant. --Keigauna 11:51, 3. Okt 2006 (CEST) P.S.: Es sei denn, mir würde heute jemand sagen, ich hätte soviel Geld irgendwo auf einem Konto, von dem ich nix weiss. Aber das ist Utopie, um mit Jahns Worten zu sprechen. Woher sollte denn das Geld dann kommen? --Keigauna 11:54, 3. Okt 2006 (CEST)

Nee, das ist keine Utopie. Das ist Wunschdenken. Das ist was anderes als Utopie. Moin übrigens. ;-) Jahn SPRiCH miT miR ... 11:58, 3. Okt 2006 (CEST)
Ja. Aber wenn ich gesagt hätte, dass ich in fünf Jahren Millionär bin, dann wäre es Utopie, wenn nicht durch einen dummen Zufall irgendetwas geschehen würde, was dann wirklich zu der Million führt, oder?

Mehrere Steueroasen sind Inseln. Wieder ein Argument für die Yacht :-) --Logo 12:00, 3. Okt 2006 (CEST)

Jaein, zur Not tuts auch ein Fluzeug, oder? (wenns gar nicht anders geht auch ein Ballon, ein Drache oder wie heissen diese Dinger, die aussehen wie ein Drache, aber einen Motor haben? Fällt mir gerade nicht ein... )ups... schon wieder mal... (nicht signierter Beitrag von Keigauna (Diskussion | Beiträge) )
Ich bin gegen Untergang. Wer noch? Jahn SPRiCH miT miR ... 12:05, 3. Okt 2006 (CEST)
Hat irgendeiner was von Untergang gesagt? *grübel...* --Keigauna 12:12, 3. Okt 2006 (CEST)
Wer den Teufel an die Wand malt, nimmt billigend Untergang als Möglichkeit, auch wenn s nur verbalakrobatisch gedacht ist, in Kauf. Im Übrigen bin ich auch gegen ne weltweite Krise. Jahn SPRiCH miT miR ... 13:11, 3. Okt 2006 (CEST)
Naja gut, wer malt denn bitteschön? Ich habe genug Erfahrungen in meinem Leben gesammelt, die solche Weltuntergangsstimmungen provoziert haben. Leider. Und was das angeht: ich für mich persönlich kann drauf verzichten, den Donald Duck zu spielen (Vielleicht weil ich oft genug Donald Duck in meinem Leben war?). Wer weiss das schon. Ich für mein Teil würde im Falle eines solchen Falles sowieso vermutlich die schlechtesten Karten haben, um zu überleben, sobald die Medizinindustrie zusammenbrechen würde, wäre ich weg vom Fenster, und vermutlich Millionen andere auch. Man bedenke, dass Insulinabhängigkeit auch gewisse Abhängigkeiten schafft! (Mit ein Grund, warum eine Selbstständigkeit im Sinne von eigener Firma für mich gar nicht in Erwägung zu ziehen ist. Bedauerlicherweise *seufz*) Ansonsten wäre ich schon gerne mein eigener Chef. Also ist die Idee mit dem Boot auch hinfällig. --Keigauna 14:01, 3. Okt 2006 (CEST)
Also, Doald Duck nutzt als Rückzugsgebiet für „Krisenfälle“ ja gerne Timbuktu, aber ob das in dieser Frage ein heißer Tipp ist, weiß ich nicht ;-) --::Slomox:: >< 20:29, 3. Okt 2006 (CEST)

Das kommt wohl darauf an, woher man selber kommt und wieviel man wird springen lassen können. --Asthma 11:18, 4. Okt 2006 (CEST)

Der Punkt geht ganz eindeutig an Asthma und an das Wort können, am wollen liegt es ja nicht :O( --Keigauna 11:25, 4. Okt 2006 (CEST)
Wie wärs mit Wallis und Futuna [24] inklusive schickem Segelboot und Tauchanzug? JWD ... Oder mit einer Fahrkarte an diesen romantischen Ort? Mitzunehmende Lekture: Robert Merles "Malevil". --Désirée2 21:22, 4. Okt 2006 (CEST)

Um nochmal auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen: Rückzuck in ein „fernes, exotisches Land“ klingt so herrlich romantisch, ist im Falle einer Krise oder Katastrophe IMO aber nicht empfehlenswert. Dort, wo du die längste Zeit deines Lebens verbracht hast, kennst du dich am besten aus, dort findest du am leichtesten den für dich lebenswertesten Weg, egal ob Krise oder nicht. Du sprichst die Sprache, du kennst die Umgebung, die Menschen, die Gegebenheiten, die Möglichkeiten. Ergo: Bleibe im Lande und nähre dich redlich, sprich: versuche mehr oder minder autark zu werden. Das jedenfalls ist mein Résumée nach 15 Jahren außereuropäischer und 20 Jahren europäischer Auslandserfahrung, und deshalb habe ich jetzt ein kleines Ferienhaus in Südfrankreich (am A*** der Welt und mit der Möglichkeit, bedarfsweise völlig autark zu leben) und ein Haus ganz zentrumsnah in einer ruhigen und uninteressanten <g> norddeutschen Kleinstadt. --RoswithaC | DISK 09:16, 9. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich denke mir, Berlin-Jurist meinte das auch in Hinblick darauf, daß es ebenfalls "zu Hause" durchaus mal kriseln kann. Es ist ja egal, wie sehr man sich als Individuum auskennt, denn man kann ruckzuck mal durch widrige Umstände auf der unangehmeren Seite eines Pogroms landen. Koffer gepackt halten ist keine schlechte Idee, wenn sich gewiss-ungewisse soziale Änderungen am Horizont zeigen. --Asthma 12:14, 9. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Natürlich. Nur kann dir das eben auch in einem fremden Land passieren. Ich weiß, mein Vorschlag hört sich viel zu unspektakulär an als ernstgenommen zu werden ;-) --RoswithaC | DISK 16:09, 9. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Verwisch-Effekt bei Bildverkleinerung?

Ich habe ein in Photoshop erstelltes Bild im MS Photo Editor verkleinert, weil sein Upload in Commons so lange gedauert hätte. Dadurch sind aber unschöne Verwischeffekte entstanden. Weiß jemand, warum, und wie ich das umgehen kann? --KnightMove 17:47, 2. Okt 2006 (CEST)

Frag am besten hier oder hier nach, dort findest du viele Grafik-Spezialisten. --Eneas 18:51, 2. Okt 2006 (CEST)
Geht auch schneller. Das muss wohl am MS Photo Editor liegen. Ansonsten sollten Bilder immer in voller Auflösung hochgeladen werden, auch wenn es etwas dauert. Rainer Z ... 18:54, 2. Okt 2006 (CEST)

Wenn es eine (Strich-)Zeichnung ist, und sie im JPEG Format ist, könnte es auch am [[Gibbsschen Phänomen liegen. Das fällt bei kleineren Formaten eher auf, weil die Striche dann näher beieinander liegen. Dann in PNG umwandeln. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 19:43, 3. Okt 2006 (CEST)

Historische Kaufkraft

Guten Abend! Gibt es irgendwo in der Wikipedia/im Internet eine Liste, aus der man ersehen kann, wie hoch die Kaufkraft einer Währung zu einer bestimmten Zeit war? Ich hätte zum Beispiel gern gewusst, wie viel man sich (um 1970) unter einem Dollar vorstellen muss. Danke im voraus. 84.174.116.58 20:16, 2. Okt 2006 (CEST)

Ein heikles Geschäft, das seriöse Experten wohl aufgegeben haben. Das Problem sind die unterschiedlichen Warenkörbe. Wenn ein Sklave fünf Sesterzen wert war und ein Sklave heute ??? kostet... Du musst es dir wohl immer in Bezug auf einen konkreten Vergleichspunkt selbst ausrechnen. Ein mechanistischer Ansatz wäre z.B. der Bezug auf den Goldwert, aber der bringt oft nichts für den Alltag wirklich Erhellendes. 84.58.219.213 00:17, 3. Okt 2006 (CEST)
Es ist schwer zu machen. Für 1970 würde es ja sogar noch recht problemlos machbar sein. Abewr es geibt selbst seriöse Ansätze für die Antike - mit allerdings größerer Fehlerquote und abweichendem Prozentsatz. Marcus Cyron Bücherbörse 00:24, 3. Okt 2006 (CEST)
1970 4DM für einen Dollar, ungefähr: sehr geändert haben sich die Artikelpreise besser ausgedrückt in der Arbeitszeit die notwendig zum Erwerb des Produktes waren im Vergleich zu heute--87.78.95.75 00:33, 3. Okt 2006 (CEST)

Filesharing

Darf man im Internet Auskünfte erteilen, wie jemand sich illegale Datein runterladen kann? Oder ist selbst das erwähnen von den Filesharingprogramm namen verboten?

Da Filesharing-Programme auch für legale Dinge verwendet werden können, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ihre Erwähnung verboten ist. Ich hab auch das Gefühl, Zeitschriften tun das auch, und deren Anwälte kennen sich - im Gegensatz zu mir - mit Jura aus... :o) Problematischer könnten z. B. ed2k-Links auf illegale Inhalte sein. Aber wie gesagt: IANAL und Alle Angaben ohne Gewähr. --Eike 01:42, 3. Okt 2006 (CEST)
Genau Eike. Seiten zu posten die illegalen Inhalten haben, genauer zu Urheberrechtsverletzungen weiter zu geben ist verboten. Das Filesharingprogramm zu nennen ist nicht verboten, weil ja Filesharing es selbst auch nicht ist. Nur ist das tauschen von Urheberrechtlich geschützter Software usw. strafbar. Am besten ganz lassen und der es wissen will dumm sterben lassen oder sagen er soll sein Ding auf den Schultern und Google nutzen. Nebenbei Hinweis auf Rechtethemen. --Sonaz Disku 01:47, 3. Okt 2006 (CEST)
Wie das jemand machen kann? Mein Verstand würde sagen: Dann darfst du auch niemandem sagen, wie du jemanden umbringen kannst oder alles andere, das irgendwie illegal benutzt werden kann (wie man ein Messer hält zb). Aber bei dem Thema bleibt die Logik leider oft auf der Strecke. Ich bin kein Anwalt, aber ich denke als Privatperson hast du nicht so viel zu befürchten, wenn du einigen Leuten Tipps gibst. Anders kann das wohl bei Firmen oder der Presse aussehen. Es gibt zwar massig Zeitungsartikel, die Informationen beinhalten, wie man z.B. Kopierschutzmechanismen umgeht oder Dateien tauschen (das ist ja auch schon mit FTP oder per E-Mail möglich) und damit ggf. gegen Urheberrechte verstoßen kann, aber manchmal aber ist das doch nicht so einfach. Wie http://www.heise.de/heisevsmi/ zeigt scheint es da auch Streitereien zu geben, was nun unter die Pressse- oder Meinungsfreiheit fällt und was nicht, bzw. ob man dann überhaupt über Dinge reden darf, die einigen Menschen nicht so lieb sind (ich würde natürlich niemals von Einschränkungen der Grundrechte zu gunsten weniger reden)... Alles ziemlich chaotisch. --StYxXx 03:36, 3. Okt 2006 (CEST)

3. Oktober 2006

Aktivierung Benutzerkonto

Ich hatte eine Bestätigung der E-Mail-Adresse angefordert und dsen Link in meinem Browser geöffnet. Ist damit alles erledigt? Manches ist wirklich sehr kompliziert. MfG Hans-Dieter Behrendt

Erstens ja, zweitens frag bei WP:FZW weiter, da diese Auskunft für allgemeine Wissensfragen da ist, und drittens unterschreib bitte mit --~~~~. Viel Spaß noch--Hannes2 Diskussion  09:36, 3. Okt 2006 (CEST)

Die Artikel bei Wikipedia

Sehr geehrte Damen und Herren, wenn ich bei Wikipedia ein Wort nachsehe, kann ich fast jedes Wort mit ausführlicher Beschreibung finden. Außerdem ist der Artikel inhaltlich vollkommen korrekt und sprachlich sehr verständlich und treffend geschrieben. Wie ist das möglich, wenn jeder ein Autor sein kann und noch dazu ehrenamtlich oder gemeinnützig arbeiten kann? Nach meiner Auffassung müssten manche Artikel wenigstens ein bisschen fehlerhaft sein, denn nicht jeder kann sich perfekt ausdrücken und hat das gleiche Wissen oder die gleiche Meinung. So wie es schlechte und gute Sachbücher von Fachmännern gibt. Aber das ist nicht der Fall: Jeder Artikel scheint von einem Supercomputer nach dem zeitgemäßem Wissen mit allen wichtigen Informationen verfasst worden zu sein. Können sie mir das bitte erklären? Würden sie mir bitte antworten? Mit freundlichen Grüßen Marco

Die Artikel enthalten natürlich Fehler, inhaltliche und sprachliche, so wie andere Enzyklopädien auch. Aufgrund der in der Mehrzahl guten Mitarbeiter werden viele Fehler korrigiert, hier schreiben viele Spezialisten mit. Ich nehme an, auch du würdest einen Fehler selbst korrigieren, so du einen fändest. Der nächste Leser hätte dann wieder eine Chance weniger, einen zu finden. --stefan (?!) 15:33, 3. Okt 2006 (CEST)
Siehe auch WP:FAQ..--Eike 15:39, 3. Okt 2006 (CEST)
Alle zusammen, Schreiber und Leser, wissen offenbar mehr als jeder einzelne Spezialist wissen kann. Zusammenarbeit ist dabei das wichtigste Element. Wundern muss man sich also nicht so sehr über den Inhalt und die Verständlichkeit der Artikel wie darüber, dass es möglich ist, dass so viele Menschen freiwillig, gerne und gut zusammenarbeiten :-). Immer klappt das auch nicht, aber immer öfter! mfg--Regiomontanus 15:54, 3. Okt 2006 (CEST)

Das geht ja runter wie Öl, oder? --Rabe! 16:22, 3. Okt 2006 (CEST)

Aber n bißchen dick aufgetragen. Jahn SPRiCH miT miR ... 18:12, 3. Okt 2006 (CEST)
...und ich glaube auch nicht dass die Behauptung "gerne zusammenarbeiten" immer zutrifft, sonst gäbe es nämlich nicht so oft Zoff. --Keigauna 18:30, 3. Okt 2006 (CEST)
Der Zoff fällt nur mehr auf, während die gute Zusammenarbeit unauffällig im Hintergrund abläuft. Wir sind nicht so schlecht, wie wir uns selbst gerne machen. ;) --Streifengrasmaus 18:38, 3. Okt 2006 (CEST)
Ach, naja, bezogen auf über 430.000 Artikel kommt das aber eher selten vor. Jahn SPRiCH miT miR ... 18:39, 3. Okt 2006 (CEST)
Naja. Mag ich aber eigentlich nicht und macht mich eigentlich umso trauriger, wenn es welchen gibt... --Keigauna 18:51, 3. Okt 2006 (CEST)
Das sollte der aber nicht, der Zoff. Dich traurig machen, mein ich. Das geht zu weit. Jahn SPRiCH miT miR ... 19:03, 3. Okt 2006 (CEST)

Sehr viel macht die stetige Verbesserung aus. Schau doch mal auf die erste Version meines Namensgebers: [25]. Und auch die aktuelle Version ist alles andere als fertig. -- Zoelomat 11:59, 4. Okt 2006 (CEST)

Ich denke es hat auch viel mit dem Themengebieten die man aufsucht zu tun. Die Informationen über das Gänseblümchen sind sicherlich aufschlussreich (und lesenswert!), man kann auch davon ausgehen, dass keine inhaltlichen Fehler zu finden sind und niemand Interesse hat Falschinformationen zu veröffentlichen. Wenn man dagegen z.B. den Kosovo-Krieg nachschlägt sollte man die verfügbaren Informationen doch etwas kritischer betrachten - womit ich jetzt keinesfalls auf den Artikel rumhacken möchte, ist nur der erste der mir zum Thema Neutralitätsprobleme eingefallen ist. Das.ben 12:01, 8. Okt 2006 (CEST)

Erde aus Österreich

Guten Tag. Mir geht es um eine Filmsequenz, die ich seit Jahren keinem Film, geschweige denn einem zugrundeliegenden literarischen Werk zuordnen kann. Es ist im Jahr 1918. Die Kamera filmt aus einem offenen Grab heraus, man erkennt die Gesichter einiger Personen unbestimmter Anzahl, welche das Grab umstehen. Ich denke mich erinnern zu können, dass es sich hierbei um Offiziere handelt, da sie einen Tschako tragen. Dem Zusammenhang nach wird soeben Österreich-Ungarn beerdigt, denn jede dieser Personen wirft in schneller Folge Erde in das Grab und sagt dazu etwa: "Erde aus Böhmen", "Erde aus Polen", "Erde aus Ungarn", "Erde aus Siebenbürgen" usw. Zuletzt tritt ein Jude an das Grab und wirft mit den Worten "Erde aus Österreich" Erde in das offene Grab. Welcher Film? Welches zugrundeliegende literarische Werk, if any? Antaios D B 16:14, 3. Okt 2006 (CEST)

Lt. [26] handelt es sich um das Drama 3. November 1918 von Franz Theodor Csokor (1936). Eine Verfilmung gibt es aus dem Jahr 1965. Das war einfach. --Svencb 17:11, 3. Okt 2006 (CEST)

reaktionen

was entsteht wenn schwefelsäure mit metallen reagiert ???

Sulfate. -- Andreas König 19:06, 3. Okt 2006 (CEST)
Und Wasserstoff. -- Martin Vogel   19:21, 3. Okt 2006 (CEST)

Konzentrierte Schwefelsäure wirkt auch oxidierend und kann halbedle Metalle auflösen: Cu + 2 H2SO4 -> CuSO4 + SO2 + 2 H2O. -- Zoelomat 12:13, 4. Okt 2006 (CEST)

Cents in Belgien und Luxemburg

Im Artikel Cent (Währung) steht: In Finnland, den Niederlanden und Belgien werden die Ein- und Zwei-Cent-Münzen nicht verwendet. Von Finnland ist das ja allgemein bekannt. Niederlande ist auch klar, es gab dort ja auch schon seit ca. 1985 keine Münzen mehr unter 5 ct. Aber wie ist das mit Belgien, dort gab es doch bis zum Ende 1-Fr-Münzen (5 Fr wäre IMHO auch zu viel), woher kommt dann diese neue "Gepflogenheit"? Und wenn es in Belgien so ist, wie sieht das dann mit Luxemburg aus? Schließlich waren die beiden schon lange durch einen Währungsvertrag verbunden. --Tebdi ノート 23:31, 3. Okt 2006 (CEST)

Viele Länder haben es in der letzten Zeit so gemacht und immer mehr Länder ziehen nach. Finnland, Niederlande und Belgien sind dabei. Luxemburg kommt nach, jedoch nicht aufgrund des Währungsvertrags. Der bindet sie nur an die Währung und deren Stückelung, was sie aber nicht daran hindert, einzelne einfach "wegzulassen". Außerdem ist der Währungsvertrag durch die Einführung des EURO teilweise eh ungültig geworden. Grund für das "weglassen": Das Metal für die Münzen war teilweise mehr wert als die Münzprägung selbst. (PS: Einschmelzen ist verboten!) --CrazyFORCE I ?!? I Bewertung 13:08, 4. Okt 2006 (CEST)

INNERE ORGANE

welchen inneren organe liegen der ventralen bauchdecke an?

Kommt drauf an bei welchem Lebewesen. --Uwe G. ¿⇔? 11:01, 4. Okt 2006 (CEST).. beim Menschen sind es Magen, großes Netz, Grimmdarm und Harnblase.--Uwe G. ¿⇔? 14:16, 6. Okt 2006 (CEST)

4. Oktober 2006

Warmschlachtung

Bei Bio- sowie slow food-Wurstwaren wird häufig auf die Warmschlachtung verwiesen. Worin unterscheidet sie sich von der einfachen Schlachtung? –×−−

Es geht um die direkte Verwurstung des noch schlachtwarmen Fleisches. Das ermöglicht den Verzicht auf allerlei Hilfsmittel. Durch die Zentralisierung der Schlachthöfe und die damit verbundene Verarbeitung zwischenzeitlich gekühlten Fleisches leidet die Bindefähigkeit des Bräts. Rainer Z ... 15:31, 4. Okt 2006 (CEST)

Obwohl ich mir vorstellen kann, dass Herr Massaquoi mit Anfragen und Kontaktsuchenden ueberschwemmt sein koennte....Troyzdem wage ich es: Wie kann man mit Herrn Massaquoi Verbindung aufnehmen? Mein Bruder, Helmut Behnke, Jahrgang 1927, und ich, Jahrgang 1936, sind in Hamburg/ Barmbek in der Dehnhaide aufgewachsen-unweit von der Stueckenstrasse- bis zur Ausbombung 1943. Dann nach Nord-Barmbek mehr in die Naehe von Giordanos. Mein Bruder kann sich an den jungen Hans-J. Massaquoi erinnern. Ich persoenlich nicht, man bedenke den Altersunterschied. Vieles in "Neger,Neger, Schornsteinfeger" loest Erinnerungen aus. Beispiel:Pastor Ottmer hat auch meinen Bruder konfirmiert. Oder: die Begeisterung der Jugend fuer Hitler, weil ihnen das so einfiltriert wurde. Bombenalarm. Strassennamen, Namen von Geschaeften, Kinos: Meine Mutter gingen mit mir in den Europa Palast zu Maerchen-Filmen. Unterschiede: Mein Bruder wurde mit 15 zur Flak eingezogen, dann Reichsarbeitsdienst, dann Wehrmacht -an die russische front. Ich erinnere eine Postkarte us Budweis. - Mein Bruder lebt in Hamburg, in Hamburg-Fuhlsbuettel. - Ich selbst habe 1973 Deutschland verlassen und lebe seit 1977 in den USA in Virginia. Maud B. Henne - Charlottesville VA - e-mail: lamina27 at aol.com

Stand ursprünglich auf der Disku-Seite des Artikels und wurde dort einfach gelöscht. Ich finde es erhaltenswert. 81.173.173.72 12:22, 4. Okt 2006 (CEST)

Am sinnvollsten ist sicher, den Brief an den Verlag zu schicken mit der Bitte um Weiterleitung:
Verlagsgruppe
Droemer Knaur
Lektorat
Hilblestraße 54
D-80636 München
--80.122.23.18 14:56, 4. Okt 2006 (CEST)

Melonengras

Hallo, ich bin auf der Suche nach Melonengras. Gibt es das überhaupt? Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen. Eva-Maria Dieckmann--217.251.172.84 14:03, 4. Okt 2006 (CEST)

Sicher, dass nicht Lemongras aka Zitronengras gesucht wird? Wenn ja, dann sollte es in jedem vernüftigen Asienshop erhältlich sein. --Andibrunt 15:27, 4. Okt 2006 (CEST)

W-LAN ohne Hotspot?

Ist es möglich, zwei W-LAN-fähige Rechner zu vernetzen, ohne einen speziellen W-LAN-Hotspot/Router zu verwenden? Oder kann ein PC zu einem solchen Hotspot werden?--88.73.25.63 17:04, 4. Okt 2006 (CEST)

Ad-hoc-Netzwerk suchst du.--Löschkandidat 17:08, 4. Okt 2006 (CEST)

Fliegen verjagen

Ist es möglich, eine Fliege, die auf dem Monitor krabbelt, mit dem Cursor zu verjagen? Gibt es bestimmte Farben, auf die besonders allergisch reagiert wird?

--82.212.10.96 17:03, 4. Okt 2006 (CEST)

Vielleicht mit einer anmimierten Grafik, die aus Fliegenperspektive (Facettenauge in wenigen mm Abstand) bedrohlich aussieht, wie z.B. eine zuschlagende Hand. Diese Grafik muss zielgenau sein: ein Klick mit dem Mauscursor auf die Fliege und die Grafik auf diesen Punkt ausgerichtet müsste erschreckend für das arme Tier sein. Ungewöhnlich für die Fliege wäre, dass die Faust von "unten" kommt. -- Martin Vogel   21:42, 4. Okt 2006 (CEST)

Ich verstehe zwar weder was von Computergrafik noch von Insektenaugen, aber ich vermute haarscharf, dass diese Animation für dei Fliege gar nicht wie etwas aussehen würde, das sich annähert, sondern wie etwas, das sich unter ihren Füßen abspielt (ausbreitet oder bewegt) und damit wohl ganz uninteressant ist. --Rabe! 22:32, 4. Okt 2006 (CEST)

..wenn nicht gar unsichtbar. Ich würde die Farbe des ganzen Bildschirms schnell ändern (Anwendung auf und zu). --84.178.132.191 22:42, 4. Okt 2006 (CEST)
Also bei mir hat das die Viecher nie groß irritiert. Und bevor ich nun tausendmal klicke bewege ich vielleicht die Hand lieber ein paar cm weiter ;) --StYxXx 00:24, 5. Okt 2006 (CEST)
AFAIK sehen Fliegen über 180 Bilder pro Sekunde; daher ist deine Mausklick-Animation (dein Monitor wird keine 180Hz haben) für sie ein schneller Diavortag. --DaB. 22:52, 5. Okt 2006 (CEST)

Urbane Legende ?

Wenn in Filmen jemand eine übermenschliche Handlung begeht, wird oft ein Adrenalinschub als Erklärung herangezogen. Meißtens mit in Zusammenhang mit dem Vergleich:

"So wie eine Mutter die allein ein Auto hochhebt um Ihr darunterliegendes Kind zu befreien."

Ist das jemals geschehen? Basiert der Spruch auf einer tatsächlichen Begebenheit oder ist das nur eine Urbane Legende?

--FNORD 18:15, 4. Okt 2006 (CEST)

Es ist eine bekannte Tatsache, dass Menschen in besonderen Situationen ungeahnte Kräfte entwickeln. -- Martin Vogel   21:45, 4. Okt 2006 (CEST)

Da stimme ich voll zu :). Mir geht es aber um diesen speziellen Fall. Man hört diese Behauptung oft in verschiedenen Filmen. Und ich zweifle trotzdem sehr daran das eine Frau einen Wagen anheben kann der über eine Tonne wiegt, ganz egal in welcher Situation. Deswegen frage ich ja nach einem konkreten Beispiel. --FNORD 22:50, 4. Okt 2006 (CEST)
Nach dieser amerikanischen Quelle steckt eine wahre Geschichte dahinter: die Frau heisse Angela Cavallo, sie lebe in Lawrenceville, Georgia, und der Unfall ereignete sich am April 9, 1982. Ihr Sohn Tony hatte den Wagen (1964 Chevy Impala) in der Garageneinfahrt aufgebockt und lag unter dem Wagen, als das Auto irgendwie vom Wagenheber rutschte und ihn einklemmte. Frau Cavallo (Ende 50, 50s, 5-foot-8 (jemand anderes muss das mal umrechnen), large-framed and strong, zu deutsch: kräftig gebaut, war in der Lage, den Wagen um einige Inches) anzuhebn, bis Hilfe von Nachbarn kam, die das Auto wieder auf den Wagenheber brachten und den Sohn befreiten. --Concord 23:41, 4. Okt 2006 (CEST)
5 ft 8 in = 172.72 cm (sagt der Google-Taschenrechner). --Tebdi ノート 00:06, 5. Okt 2006 (CEST)
Hmm, ein 64er Chevy Impala wiegt fast zwei Tonnen. Und http://www.straightdope.com klingt nicht sehr vertrauenswürdig. --FNORD 01:06, 5. Okt 2006 (CEST)

Vielleicht hilft mir mal ein Physiker. So ein Auto ist doch gefedert. Das heißt - nach meinem Verständnis von Mechanik, dass man das Auto schon ein paar Zentimeter anheben kann, ohne gleich zwei Tonnen stemmen zu müssen, oder? Dann kommen die Räder zwar nicht von der Straße, aber der junge Mann ist zumindest etwas entlastet. Oder mache ich da einen Denkfehler? --Rabe! 09:27, 5. Okt 2006 (CEST)

Dazu kommt wohl noch die amerikanische Grundeinstellung, dass der Wille Berge bewegt. Es gibt in der US-Pioniermentalität eine starkes Vertrauen in den "festen Willen", der konkrete Auswirkungen auf die Realität haben kann. Das funktioniert auch umgekehrt, dass ein physikalisches Unglück nicht eintritt, wenn man es nicht bemerkt oder nicht zur Kenntnis nimmt. Wir erinnern uns noch an die US-Zeichentrickfilme, in denen die Figuren über einen Abgrund rennen und erst in dem Moment abstürzen, in dem sie die Lage bewusst wahrnehmen. Vor so einem mentalen Hintergrund ist natürlich die Entstehung einer derartigen Geschichte zu verstehen. --Rabe! 09:27, 5. Okt 2006 (CEST)

Na, sie wird den Wagen schon nicht insgesamt angeboben haben, sondern bloß eine Seite;) Wenn man sich etwas Mühe gibt, sollte es einem durchschnittlichen Erwachsenen durchaus möglich sein, zumindest bei einem Kleinwagen eine Seite wenigsten ein bißchen hoch zu wuppen/ den Wagen etwas an zu kippen. Wenn dann in einer Extremsituation tatsächlich die gesamte Muskelkraft zur Verfügung steht und nicht bloß die paar Prozent (die genauen Zahlen stehen irgendwo), die unter normalen Bedingungen abrufbar sind, dann sollte das wohl gehen. --Doudo 13:53, 5. Okt 2006 (CEST)
Beim Elchtest legten sich schon manche schwere Wagen wegen ein paar Fliehkräften wie von selbst auf die Seite. Leider bin ich in Mechanik zu ungebildet, um auszurechnen welche Kräfte dazu genau nötig sind und wo sie angreifen müssen. Ich halte die Geschichte also für möglich, wenngleich die weite Verbreitung der Story tatsächlich die Merkmale einer Urbanen Legende trägt und nahelegt, das könnten nur Mütter im Augenblick der Gefahr und sie bekämen dann aus irgendeiner Quelle "übernatürliche Kräfte". In Wirklichkeit ist die Gefahr nur der Anstoß, das "Unmögliche" überhaupt zu versuchen. mfg--Regiomontanus 21:24, 5. Okt 2006 (CEST)
Wenn ich einen Wagen anhebe, dann brauche ich nur das halbe Gewicht anzuheben. Die andere Hälfte lastet auf den Rädern der anderen Seite. Und überhaupt: jedes kg, das sie hebt, lastet dann nicht mehr auf ihrem Sohn. -- Martin Vogel   21:40, 5. Okt 2006 (CEST)

Sie muss nicht "das halbe Gewicht" heben, sondern hat nur einen längeren Hebel als der Schwerpunkt des Wagens. Bei so einer Hebeaktion liegt der Drehpunkt ja ungefähr bei den Rädern der anderen Seite, der Schwerpunkt des Wagens ungefähr in der Mitte. Somit hat er Hebende einen doppelt so langen Hebel. Die aufzuwendende Kraft dürfte halb so groß sein, als wenn man versuchen würde, den Wagen mit allen vier Rädern gleichzeitig hochzuheben. Was ich fragen wollte, war aber vielmehr: Wenn der Wagen auf seiner Federung liegt, ist es dann nicht weniger kraftaufwendig, den Wagen einen oder zwei Zentimeter hochzuheben, als wenn der einfach so wie ein Stein auf der Straße liegen würde? Die Federn müssten dann doch mit nach oben drücken, oder? Meiner Meinung nach müsste die Kraft der Feder dann mit jedem Zentimeter nachlassen, solange bis sie im ausgefahrenen Zustand sind. Und dann wird es noch mal schwerer, weil man dann die zwei Räder und ihre Aufhängung mitheben muss. Also müsste der erste Zentimeter für eine kräftige Frau auch bei einem schweren Auto zu schaffen sein. Und mehr ist für eine Legendenbildung ja nicht notwendig. --Rabe! 22:31, 5. Okt 2006 (CEST)

Richtig, vielleicht muss man ja nicht einmal die Räder hochheben, um den Eingeklemmten zu befreien, sondern nur die Federkraft verstärken, um Luft zu schaffen. Der eingeklemmte Sohn konnte vielleicht vorerst keine Hebelkraft einsetzen, dann aber mithelfen, sich zu befreien. --Regiomontanus 22:39, 5. Okt 2006 (CEST)
Scheint mir ein Denkfehler zu sein. Es drücken alle Federn nach oben. Wenn ich eine Seite anhebe, verlagere ich das Gewicht und die gegenüberliegenden Federn werden zusammengepresst. Das dürfte ein Nullsummenspiel sein. Man kann das ausnutzen bei dem beliebten Schaukelspiel, mit dem Schüler Kleinwagen in der Parklücke verschieben, aber darum geht es hier wohl kaum. Rainer Z ... 13:48, 6. Okt 2006 (CEST)

Gerade das "Schaukelspiel" scheint mir ein Beleg dafür zu sein, dass die Federn eher helfen, ein Auto zu bewegen, als dass sie dabei neutral wirken. Dein Argument würde ja heißen, dass sich das Auto dann leichter heben ließe, wenn es auf der anderen Seite nicht gefedert wäre, sondern zum Beispiel auf Steinen aufgebockt. Und das kommt mir sehr suspekt vor. Mir stellt sich das so dar: Wenn man das Gewicht eines Autos auf Federbeine stellt, entsteht ein Gleichgewicht dadurch, dass die Kraft der Feder immer größer wird, je mehr sie durch das Auto zusammengedrückt wird. Und wenn man das alles genau konstruiert hat, kommt irgendwann der Punkt, dass die Kraft der zusammengepressten Federn dem Gewicht des Wagens entspricht (ohne dass die Federn aufsetzen natürlich). Diese zarte Gleichgewicht dürfte sich mit relativ wenig Kraft zumindest ein klein bisschen bewegen lassen. Die benötigte Kraft dürfte vielleicht sogar proportional zur Strecke der gewünschten Bewegung sein. das heißt, wenn man nur mit einer ganz kleinen Bewegung zufrieden ist, genügt eine ganz kleine Kraft. Die Grenze nach unten dürfte vermutlich durch die nicht unwesentliche Reibung in der Konstruktion der Radaufhängung gesetzt werden. Und da sage mal einer, Mechanik sei was Anschauliches. --Rabe! 21:50, 6. Okt 2006 (CEST)

Erfahrungsgemäß kann man ein Auto ein paar cm aus den Federn heben. Das heisst das die Feder einen unterstützt. Im Gegenzug dazu weis ich aus eigener Erfahrung das ein 350kg schwerer Gegenstand sich alleine oder zu zweit genau so wenig bewegen läßt als wäre er am Boden festgedübelt. Wie gesagt, eine Seite ein paar cm anheben ist kein Problem. Das jemand alleine ein Auto so weit anheben kann das die Räder den Boden nicht mehr berühren glaube ich nicht. --FNORD 15:22, 7. Okt 2006 (CEST)

Anzahl der christlichen Denominationen

Weiß jemand die ungefähre/fast genaue Anzahl der christlichen Denominationen/Gemeindearten? Ich habe mal gehört, dass die Zahl bei weit über 1000 liegen soll. Vielen Dank -Simi 20:00, 4. Okt 2006 (CEST)


France métropolitaine

Wie lautet die richtige deutsche Bezeichnung für France métropolitaine?. Mit Frankreich, Metropolitan kann ich mich ganz und gar nicht anfreunden. Ich habe mich bemüht, in der Einleitung des Artikels eine korrekte Übersetzung zu liefern, ganz sicher bin ich mir nicht. --Désirée2 21:34, 4. Okt 2006 (CEST)

Hallo Désirée2 Deinen Einwand kann ich gut nachvollziehen, denn die Endung des Wortes métropolitaine ergibt in der Übersetzung mehrere Schwierigkeiten:

1. Übersetzt man normalerweise keine Überschriften (ich weiss, für alle die wieder meinen O Gott!)
2. würde ich das Wort als Eigenschaftswort bezeichnen, was bedeutet, dass es einen beschreibenden Charakter aufweist bezeichnen, also grob gesagt ein Adjektiv. Also würde ich mir überlegen, was Metropole oder métropolitaine eigentlich bedeutet:
3. Wortbedeutungen könnten sein: Mitte, Mittelpunkt, Zentrum, Zentrale usw.
4. Daraus schliesse ich, das man evtl. Zentralfrankreich sagen könnte, oder evtl. auch mittleres Frankreich oder der Mittelpunkt Frankreichs oder so. Aber um ehrlich zu sein, bin ich mir halt auch nicht so sicher, ob eine meiner oben genannten Möglichkeiten so hundertprozentig richtig ist. Am richtigsten erscheint mir jedoch der Begriff Zentralfrankreich MFG --Keigauna 22:16, 4. Okt 2006 (CEST)


Ich hab's mal nach France métropolitaine verschoben, bis uns was besseres einfällt. M.E. ist das aber eine Art Eigenname, den wir nicht unbedingt übersetzen müssen. Außerdem kommt der Begriff (am passendsten wäre wohl "Europäisches Frankreich") im Deutschen eigentlich nie vor. --Magadan  ?! 22:24, 4. Okt 2006 (CEST)

Also ich würde das auf gar keinen Fall übersetzen, denn es wird ja wohl genau dieser Begrff sein, der von einem Interessenten gesucht würde. Denn irgendwelche Übersetzungen sind ja nicht geläufig. --Rabe! 22:29, 4. Okt 2006 (CEST)
Danke Magadan und Rabe! genau das war's. Danke auch Keigauna für Deine Mühe, mir fehlte die deutsche Bezeichnung, nicht die Übersetzung: métropolitain ist von métropole abgeleitet, ein Wort, das in der französischen Sprache zwei Bedeutungen hat 1.) Hauptstadt, 2.) Mutterland, also wäre 1a) "hauptstädtisch" (wie die hauptstädtische Untergrundbahn, kurz Métro) die richtige Übersetzung, oder 2b) "mutterstaatlich", wie es noch in meinem enzyklopädischen Wörterbuch "Sachs Villatte" (von 1917 !) steht, so aber wohl veraltet ist, und in diesem Zusammenhang nicht zu gebrauchen. Da es wohl in der Tat für France métropolitaine keine deutsche Bezeichnung gibt - der Begriff wird überall umschrieben - bzw. wenn ja, sie nicht geläufig zu sein scheint, bin ich mit der Verschiebung nun glücklich und zufrieden. Gute Nacht wünscht allerseits aus der "Metropole" --Désirée2 01:12, 5. Okt 2006 (CEST)

Berufungen auf Bescheide in einer anderen als der Landessprache

Ich arbeite in einem Verein, der AsylwerberInnen in Österreich vertritt. Einer unserer Mitarbeiter schreibt seine Berufungen auf negative Asylbescheide auf Französisch, weil dies die Sprache ist, in der er Jus studiert hat. In der Rechtsbelehrung der Bescheide steht, dass die Berufung außer in Deutsch in einer der Amtssprachen der UNO abgefasst werden kann, Englisch, Französisch, Russisch, Arabisch und Chinesisch. Trotzdem werden seit neuestem Berufungen, die auf Französisch verfasst sind zur Verbesserung zurückgewiesen.

Wer weiß, auf Grund welcher internationalen Vereinbarung in den Bescheiden steht, dass die Berufung auch in den Amtssprachen der UNO eingebracht werden kann und ob eine solche Berufung vom jeweiligen Gericht oder Senat akzeptiert werden muss?

Hedi Binder Wien

-- 2006-10-04 22:57:51 (nicht signierter Beitrag von 84.114.130.169 (Diskussion) --HaSee 07:34, 5. Okt 2006 (CEST))

Der Verein oder eine befreundete Organisation sollte doch einen Rechtsberater haben, der sich mit dem (österreichischen) Asylrecht und seinen jüngsten Neufassungen gut auskennt. Wir können leider keine Rechtsauskünfte erteilen. --Regiomontanus 22:45, 5. Okt 2006 (CEST)

5. Oktober 2006

Frage

> Hallo, ich habe Fragen: wenn ihr Anhänge aufmachen könnt (dürft)

Wenn ich Polen eingebe bei Suche, dann ist unter anderem auch die Währung angegeben (Wechselkurs).

Bei Wechselkurs steht in Klammer eimal (fest, fix, seit Datum und z.B. 14. September) möchte wissen wenn fest, fix und seit steht heisst es dass es sich ab dem Zeitpunkt sich nichts mehr ändert auch im Jahre 2007 nichts mehr ???

Und wenn z.B. 14. September 2006 steht, heisst es dass z.B. im November sich wieder ändert ???

Bei Litauen steht einmal 1€ = 3,4528 LTL und 1 LTL = 0,28962 € wieso stehen hier 2 unterschiedliche Kurse ???

DAnke für Antwort

Die zwei Kurse erklären sich dadurch, dass man einmal Litas in Euro tauschen kann und dann auch Euro in Litas ;-) Fest heißt, dass der Kurs nicht veränderlich ist, wenn bloß ein Datum dasteht, dann ist der Wechselkurs im Artikel am entsprechenden Tag von einem Wikipedianer anhand des Tageskurses aktualisiert worden. Seitdem kann der Kurs sich den normalen Kursschwankungen entsprechend verändert haben. --::Slomox:: >< 14:06, 5. Okt 2006 (CEST)

Schlüsseljunge beim Malamatina

Ich nehme an, hier sind einige Griechen oder griechisch sprechende User unterwegs, deshalb die Frage, auf die ich bisher (auch nach mehreren Monaten im Artikel Diskussion:Griechische Küche keine gültige Antwort fand:

  • Was bedeutet der Schlüsseljunge auf dem Malamatina - Etikett ? Mir wurde gesagt (ohne Beleg und Quelle), dass er die Bekömmlichkeit und die Appetitanregung signalisieren solle. Ist das richtig ? Dank im Voraus. --nfu-peng Diskuss 14:38, 5. Okt 2006 (CEST)

Konservatorien

In Östereich sind die Universitäten für Musik und darstellende Kunst Wien und Graz sowie die Universität Mozarteum Graz keine Konstervatorien sondern Universitäten! Das Konstervatorium der Stadt Wien ist eine Privatuniversität.

Dr. Otto Drischel

Obiges ist zwar keine Frage, aber eine Auskunft und diese Auskunft ist im Wesentlichen richtig. Das Mozarteum befindet sich allerdings in Salzburg. mfg--Regiomontanus 18:26, 5. Okt 2006 (CEST)

In Österreich werden seit einiger Zeit auch Hochschulen mit sehr einseitigem Fächerangebot "Universität" genannt, so z.B. die Medizinische Universität Innsbruck.--Rabe! 18:57, 5. Okt 2006 (CEST)

In Deutschland ähnlich (zumindest hier in München), da heißen die FHs zum Teil auch "Universität", allerdings nur in ihrer internationalen Bezeichnung. Munich University of Applied Sciences ist die stinknormale FH München. Hängt aber wohl eher damit zusammen, dass im englischsprachigen Raum auch eher locker mit dem Begriff "university" umgegangen wird... --rdb? 20:21, 5. Okt 2006 (CEST)
Interessant finde ich die Begründung im Artikel Konservatorium, warum die Musikschulen eigentlich so heißen. :-)--Regiomontanus 22:58, 5. Okt 2006 (CEST)

Baumrinde

Warum haben manche Bäume eine ganz glatte Rinde und andere eine tief gefurchte?

Rinde, Borke ??? --Ralf 22:53, 5. Okt 2006 (CEST)
Die Frage müsste lauten: Ist die Furchung von Rinde eines Baumes unter gewissen Umständen ein Vorteil oder ein Nachteil für den Baum (?). Wenn es weder Vor- noch Nachteile gibt, ist die Furchung nur ein Nebeneffekt, der bei dickerer Rinde sich evtl. durch tiefere Furchungen ausprägt als bei dünnerer Rinde. Ansonsten ist die Ausgangsfrage nur so zu beantworten: Weil im Laufe der Evolution sich Bäume sowohl mit glatter, als auch tief gefurchter Rinde ausgeprägt haben (was sowohl mit der Theorie, dass die Furchentiefe nur ein Nebeneffekt, als auch für bestimmte Bäume sei die eine Variante von Vorteilen, begründet werden kann). --141.41.37.95 16:00, 6. Okt 2006 (CEST)

6. Oktober 2006

Kitsch

Was ist das Gegenteil von Kitsch? --62.180.160.39 00:25, 6. Okt 2006 (CEST)

KunstKitsch steht abwertend für versuchte Nachahmung "echter" Kunst. --Doudo 01:00, 6. Okt 2006 (CEST)
Ich stimme "Kunst" zu, sehr gute Kandidaten als Gegenteil von Kitsch sind aber auch Wirklichkeit und Realität. --Logo 01:48, 6. Okt 2006 (CEST)

Das Gegenteil von Kunst wäre aber doch eher "Natur" oder "gewöhnlicher Gebrauchsgegenstand" - oder? "Kitsch" ist ja auch Untermenge von Kunst, der Begriff sagt ja noch nichts über die Qualität aus, und es kommt dabei ja auch auf den Kunstbegriff an. Zumindest wären "gelungene Kunst" und "Kitsch" näher miteinander verwandt, als "Kunst" und "Natur". "Realität" ist auch interessant. Vielleicht gibt es einfach keinen Gegenpol zu "Kitsch"? --62.134.88.69 02:40, 6. Okt 2006 (CEST)

Wie wäre es mit Pathos als Gegenpol? Mit Kitsch verbindet man süßlich / niedlich / vereinfachend / verspielt, mit Pathos dagegen eher tragisch / existentiell / aufgewühlt / tief besorgt. -- Kerbel 10:32, 6. Okt 2006 (CEST)

Pathos gefällt mir nicht gut als Gegensatz. Zu tief in die Pathos-Kiste gegriffen, und es kommt Kitsch raus, scheint mir. Kunst hätt ich auch gesagt. Aber die erste Anwtwort ist wohl: Einen richtigen Gegensatz gibt es nicht. --Eike 10:43, 6. Okt 2006 (CEST)
Anmerkung: Der Kitsch-Artikel sollte mal heftig aufgeräumt werden. Der Begriff ist zwar schwammig, aber muss es der Artikel deshalb auch sein? Rainer Z ... 13:40, 6. Okt 2006 (CEST)
Tatsächlich gibt es auch genügend pathetischen Kitsch. "Kunst" trifft da das Gegenteil von "Kitsch" schon ganz gut, aber auch, wie Logo sagt, "Realität", "Wahrhaftigkeit", sowie auch "Originalität" - Kitsch ist ja häufig die billige Nachahmung von etwas, das im Original wertvoll ist. --Proofreader 19:39, 6. Okt 2006 (CEST)
Da wir nun schon mal im Bereich der Fragen sind, die üblicherweise keiner stellt: Was wäre denn der Gegenpol zu Pathos? Ausdruckslosigkeit? Heiterkeit? Understatement? Natürlichkeit? -- Kerbel 15:08, 7. Okt 2006 (CEST)
Leichtheit? --Eike 17:29, 7. Okt 2006 (CEST)
"Understatement" finde ich ganz treffend. "Ironie", oder aber "Gefühllosigkeit" und Pragmatismus vielleicht noch. In der Kunstgeschichte war Pathos ja nochmal bischen anders konnotiert, und bezeichnet sowas wie den künstlerischen Ausdruck von Schmerz und Leid - ganz grob gesagt. --62.180.160.4 16:22, 8. Okt 2006 (CEST)
„klamaukartig“ als Gegenstück zu „pathetisch“ wäre gewiß nicht verkehrt. -- 84.171.247.26 17:10, 8. Okt 2006 (CEST)
Aus dem englischen Artikel: "Kitsch is the main export of Hell, MI." Das Gegenteil von Kitsch wäre also "the main import of Heaven"?!--84.175.219.61 15:35, 7. Okt 2006 (CEST)

Mammutfund im Norden Sibiriens vor ungefähr 4 bis 5 Jahren.

Vor ungefähr 4-5 Jahren wurde im N. Sibiriens ein M.(im gesammten Eisblock)ausgegraben. Mich würde interrisieren was daraus geworden ist.

Such bei Google mal nach Bernard Buigues. Das war der Leiter des französischen Forschungsteams, dass den Eisblock ausgegraben haben. -- sk 09:39, 6. Okt 2006 (CEST)
In Sibiriren werden häufiger Mammuts gefunden, aber wahrscheinlich ist es wirklich der Fund eines französischen Forscherteams um Bernard Buigues, das dort im Jahr 1999 ein in einem 23 Tonnen schweren Eisblock eingefrorenes, fast vollständig erhaltenes wollhaariges Mammut entdeckte (vgl. Tiefgefrorene Giganten. In: Berliner Zeitung , 22. Juni 2002). Laut der Richmond Times Dispatch (Virginia) vom 11. März 2006 entdeckte Buigues das Mammut bereits 1998, konnte es jedoch erst ein Jahr später im Oktober bergen und es wurde nach Chatanga (Sibirien) geflogen. Dort wurde es in einer gefrorenen Höhle platziert um wissenschaftlichen Studien zu dienen. Laut diesem 3SAT-Artikel wird jedoch dieser sagenhafte Fund von Experten angezweifelt. Die Stoßzähne von Jarkov, wie das Tier getauft wurde, liegen jetzt in einem Container bei Bernard Buigues unter Verschluss. Teile des früher gefundenen Schädels - Ober- und Unterkiefer - sind bereits in Chatanga ausgestellt. LG César 09:53, 6. Okt 2006 (CEST)

Holunder, giftig oder ungiftig?

Wir haben Holunderbeeren gesammelt, schwarze ausgereifte Beeren, die Stängel waren jedoch bei einer Sorte - grün, bei der anderen Sorte dunkelrot, haben wir nun giftige Beeren dazwischen. Wir haben nur die Beeren zu Saft (Gelee) verarbeitet. Können wir unser Werk ohne Bedenken verzehren?

Auf den Bildern im Artikel Holunder sieht man unter den Blüten grüne und an den reifen Beeren rote Stängel, dieser Unterschied allein ist also noch kein Merkmal für eine andere giftige Art. Ich geh jetzt grad mal in den Garten und frage meinen Holunder.
Datei:Panneau attention 40.png Verlasse Dich nicht auf Giftig/ungiftig-Aussagen in der Wikipedia. Wir sind eine Gerüchte-, keine Giftküche. --Logo 12:02, 6. Okt 2006 (CEST)

Sambunigrin heißt das Gift und zerfällt beim Kochen, jetzt weiß ich endlich woher der Durchfall vor 15 Jahren kam. -- Achates „Männer! Das erfordert eine sofortige Diskussion!“ 14:38, 6. Okt 2006 (CEST)

PS: Wikipedia soll keinen Arztbesuch ersetzen, aber auch nicht Ursache dafür sein. ;) Deswegen:

Verkaufszahlen von Kinderfußballbüchern

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Rahmen meiner Staatsarbeit, die sich mit Fußballromanen im Kinder- und Jugendbereich auseinandersetzt, würde ich gerne in Erfahrung bringen, wie sich der Absatz von Kinder- und Jugendfußballbüchern entwickelt hat. Können Sie mir diesbezüglich einige Hinweise geben oder auf einige links vermitteln, die über solche Statistiken verfügen?

Mit freundlichen Grüßen Simon Imhäuser

Eine Idee, wenn auch wahrscheinlich recht unwissenschaftlich, wären die Verkaufsränge diverser Online-Buchläden. -- Achates „Männer! Das erfordert eine sofortige Diskussion!“ 14:32, 6. Okt 2006 (CEST)
vielleicht auch mal schön freundlich (und vielleicht auch ohne den Zahlen allzuviel Glauben zu schenken) die Verlage anfragen - "Staatsarbeit" klingt ja schön seriös; vielleicht sind die da ja gerne bereit zu antworten - zumindest das Angebot dieser Bücher hat sich ja nun in diesem Jahr von 0 auf 1000 katapultiert... bei denen nachfragen, die Rezensionen über Jugendbücher veröffentlichen wäre vielleicht auch noch eine Idee.--feba 21:54, 8. Okt 2006 (CEST)

Wechselkurse

"Die zwei Kurse erklären sich dadurch, dass man einmal Litas in Euro tauschen kann und dann auch Euro in Litas ;-) Fest heißt, dass der Kurs nicht veränderlich ist, wenn bloß ein."

müsste es nicht derselbe Kurs sein (lire in € und umgekehrt wäre auch 1936,27 der Kurs) ?

fix und seit heisst wie fest ?

Danke

Lass es mich mal am Euro-Umrechnungskurs der D-Mark erklären. Wenn ich ich 100 DM in 51,13 Euro getauscht habe, hätte ich deiner Aussage zu folge für 100 Euro auch 51,13 DM bekommen müssen, es wären aber 195,58 DM gewesen. Deswegen ist der Umrechnungskurs Euro->DM 1:1,95583 und DM -> Euro 1:0,511292. Oder einfacher das eine Mal multiplizierst Du mit 1,95583 (dem offiziellen Umrechnungskurs) in die andere Richtung dividierst Du durch 1,95583
Es gibt verschiedene Arten fester Wechselkurse, sie unterscheiden sich im wesentlichen dadurch wie weit der Kurs schwanken kann, also ob der Wechsel kurs nur 1:1,95583 sein kann oder ob der Wechselkurs nach oben oder unten abweichen kann.
Ich hoffe, dass ich das nicht zu kompliziert erklärt habe. -- Achates „Männer! Das erfordert eine sofortige Diskussion!“ 14:29, 6. Okt 2006 (CEST)
Oder nochmal:
    • Euro : 0,511292 = DM; DM · 0,511292 = Euro
oder
    • DM : 1,95583 = Euro; Euro · 1,95583 = DM
damit hast du:
    • 1€ : 0,511292 = 1,95583 DM; 1,95583 DM · 0,511292 = 1€
    • 1DM : 1,95583 = 0,511292€; 0,511292€ · 1,95583 = 1DM
--rdb? 14:54, 6. Okt 2006 (CEST)

was wäre wenn....

jeder zollstock gebrochen, jede stoppuhr zerstört, jede längeneinheit verloren, jedes termometer kaputt, jedes hohlmaß zerstört und jedes andere messgerät zerstört wäre. Gäbe es möglichkeiuten, mit denen man die ursprünglichen längeneinheite wieder,,-finden" also durch irgendwelce experimente wiederherstellen könnte, wenn man weder maßband, gewichtsstück oder sonstwas muss messen oder kontrlooieren hätte?84.130.98.147 14:10, 6. Okt 2006 (CEST)

Die grundlegenden SI-Einheiten sind durch Naturkonstanten definiert. Auch ohne Urkilogramm, Urmeter etc. ließen sich geeignete Messgeräte wieder herstellen. Theoretisch zumindest. Da man zum Bau - etwa einer Atomuhr - aber exakt gefertigte Teile benötigt, dürfte es praktisch sehr schwierig werden. Andererseits: Wenn irgendwann ein Zustand eintritt, in dem alle, aber auch wirklich alle Messgeräte zerstört sind, dann hat die Menschheit mit Sicherheit ein paar wesentlich gravierendere Probleme am Hals. --Zinnmann d 14:22, 6. Okt 2006 (CEST)
Dann erfinden wir einfach neue Einheiten oder backen die Kuchen nach Gefühl. Wer immer für die Katastrophe zuständig ist, möge bitte auch an die Zerstörung der Gesamtauflage von Jamie Olivers Kochbücher denken ;) -- Achates „Männer! Das erfordert eine sofortige Diskussion!“ 14:29, 6. Okt 2006 (CEST)
Es gibt mit der Tageslänge (und Jahreslänge) zwei allgemeine, natürliche Zeitmaße und es gibt die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit. So könnte man die "alte" Sekunde definieren (Tag/(24*60*60)). Wenn diese "alten" Umrechnungen nicht auch noch verloren gegangen ist, dann kann man nun definieren: 1 Meter ist jene Strecke, die das Licht im Vakuum in 1 / 299.792.458 Sekunden zurücklegt. Diese Rechnung ergibt allerdings vermutlich nicht exakt die alten Maße, da sich die Tageslänge vom "Verlust" der alten Sekunde zur Definition der "neuen" Sekunde minimal ändern kann - je nachdem wie lange diese Zeit ist. Mit dem Termometer ist ein anderes Problem, aber das ist ganz gut in den entsprechenden Artikel dargestellt. Gewichtsmaße lassen sich äquivalent über Mol und Atomgewichte rekonstruieren. -- 84.178.128.201 14:36, 6. Okt 2006 (CEST)
Ich kann mich erinnern, dass man den Erdumfang in vier Teile geteilt hat (Quadranten) und jedem dieser Viertel schrieb man die Länge 10.000 km zu. So kommt man sicherlich wieder auf das Maß 1 m, es ist der 10millionste Teil eines Viertels des Erdumfangs am Äquator. Das ist nur mein Alternativvorschlag, falls das mit der Lichtgeschw. (wie oben beschrieben) nicht so ganz klappen sollte. mfg--Regiomontanus 14:47, 6. Okt 2006 (CEST)
Vom streng logischen her gesehen (technische Probleme außen vorgelassen) reicht es tatsächlich aus, eine Atomuhr zu bauen. Dann: 1 Sekunde ist die Zeitspanne, in der ein xxx-Atom n-mal schwingt => Sekunde definiert. Und dann: 1 m ist die Strecke, die das Licht in 1/xxx Sek. zurücklegt - schon hammas wieder! --Wolli 14:52, 6. Okt 2006 (CEST)
Längeneinheiten: In Personalausweis schauen, Strich in Scheitelhöhe auf Wand malen -> ausrechnen/messen
Zeiteinheiten: Zumindest die kürzteste mögliche Zeiteinheit läßt sich jederzeit problemlos wieder messen: "The shortest unit of time in the multiverse is the New York Second, defined as the period of time between the traffic lights turning green and the cab behind you honking."Terry Prachett --88.134.44.127 16:10, 6. Okt 2006 (CEST)


Gewichte ließen sich nicht über molaritäten rekonstruieren, da molmassen ja auf atomassen rekonstruiert sind, und da man die weder einzeln messen kann, noch kann man 1ml wasser nehmen und sagen, schaut: 20000000000000Moleküle, die 1gramm wiegen, da man ja weder hohlaß noch wage hat. Aber die idee, dass man die länge eines tages in einer beliebeigen ausgedahten zeit mißt und dann diese zeit wiederum durch stunden und minuten teilt, gefällt mir. dann weiß man ja, wie weit ein gegenstand im vakuum fällt, wenn man eine sekunde verstreißeb lässt und schon ha man alle längen und hohlmaße wieder. und mit dem thermmeter kann man ja mit dem gefrierpunkt und dem siedepunkt von wqsser wieder irgendwie hintüpdeln. Danke für eure ideen. Dann sollte ich menen plan, die weltherschafft mit meinem zollstockmonopol zu erobern wohl wieder verlegen... ;)

!!!War natürlich nen scherz!!! 84.130.98.147 18:04, 6. Okt 2006 (CEST)

Brain bist du’s? ;) -- Pinky Narf!


Eine weitere möglichkeit wäre, den zollstockmarkt mit ungenauen zollstöcken zu überschwemmen, dass ein riesenchaos ausbricht, was dazu führte, das ich die weltherrschaft an mich reißen könnte! Auch scherz ;) 84.130.98.147 19:33, 6. Okt 2006 (CEST)

Ich glaube auf die Idee kamen schon andere. Mir ist bei einigen Zollstöcken mal aufgefallen, dass die einzelnen Teile nicht sauber zusammengebaut wurden. Oder vielleicht doch, denn sie waren genau einen Millimeter verschoben, was sich bei der Gesamtlänge natürlich summierte. Böse, wenn man etwas ganz exakt ausmisst ;) Was den Meter betrifft: Ist man nicht noch nach der Suche nach einer perfekten Definition mittels natürlicher Phänomene? --StYxXx 20:41, 6. Okt 2006 (CEST)
Das Kilogram ist (übrigens als einzige Einheit) nicht über Naturkonstanten definiert, sondern über das Urkilogramm, wenn das abhadengeht (und sämtliche Kopien auch) Hat man ein problem. Allerdings hat man das jetzt schon: Das UIrkilogramm ist ein wenig leichter geworden als die Kopien. -- Timo Müller Diskussion 22:05, 6. Okt 2006 (CEST)
Oder alle Kopien schwerer, weiß man nicht so genau... ;). --DaB. 23:48, 6. Okt 2006 (CEST)
Naja, wenn man das Nord-Süd-Gefälle berücksichtigt, dabei die Temperaturunterschiede miteinbezieht und dann auch noch die Möglichkeit einbezeiht, dass die Aggregatzustände Fest-Flüssig-Gasförmig auch eine Rolle spielen (warum fällt mir jetzt wieder nicht ein, wie man das nennt verflixt...jetzt ist es mir endlich eingefallen ...--Keigauna 16:34, 8. Okt 2006 (CEST))muss noch mal darüber nachdenken... wundert mich übrigens nicht, warum sich das englische und das deutsche Pfund grundlegend unterscheiden -> englisches Pfund= 463 g soweit ich mich erinnere, deutsches Pfund 500 g. Deine Vermutung mit den Kopien beruht vermutlich auf der Tatsache, dass Papier, genauso wie alles andere Wasser enthält, bedenkt man nun, dass im Norden in der Arktis z.B. eine höhere Luftfeuchtigkeit sein kann (durch Schneefall beispielsweise!) dann erübrigt sich die Frage mit der Schwere von selbst, denn in Wüstengebieten sollte es normalerweise wesentlich trockener und heisser zugehen, wer weiss, vielleicht sind die Kopien, bzw. das Urkilogramm ja auch zu Asche geworden, was wohl auch eine Möglichkeit wäre-> extremer Trocknungszustand von Papier?

wer weiss es schon, getreu nach dem Motto: Wissen ist macht, wir Wissen nix, macht nix.... ;) --Keigauna 14:13, 8. Okt 2006 (CEST)

Ich würd erstmal die Atomuhr von der PTB verstellen, gibt dir mehr Zeit fürs Vertauschen ;-) --Xell 00:12, 7. Okt 2006 (CEST)
Das Urkilogramm bleibt natürlich immer gleich schwer, meine Herren. Es ändern lediglich alle anderen Gegenstände im Universum ihr Gewicht, was zugegebenermaßen recht lästig ist auf Dauer. --Dr. Zarkov 05:24, 7. Okt 2006 (CEST)
Wenn man aber die Längenmaße hat, kann man das Urkilogramm auch wieder irgendwie kriegen. Schließlich ist ein Kilogramm (oder war es zumindest ursprünglich) die Masse, die ein Liter, also 1000 m³, Wasser hat. Oder täusche ich mich?--Hannes2 Diskussion  17:48, 7. Okt 2006 (CEST)

Vom ansatz her richtig, vom Prinzip aber falsch, da man ja die temperatur nicht weiß.... und die dichte ändert sich ja schnell..84.130.78.85 18:35, 7. Okt 2006 (CEST)

Und wenn man nun einfach wie der alte Celsius erst mal ein Glasrohr mit einer Flüssigkeit in schmelzendes bzw. siedendes Wasser stellt und sich dabei seine Markierungen macht?--Hannes2 Diskussion  19:06, 7. Okt 2006 (CEST)

Die Zollstöcke sind unnötig, wenn immer noch ein Schrank, Tisch, Stuhl oder sonst etwas existiert, was vorher von den Massen her in einer Norm wiederzufinden war! Tische haben eine Einheitshöhe (Weiss zwar nicht genau welche ein besseres Beispiel wäre vermutlich die Sitzfläche eines Sofas, oder die Höhe, die ein Stuhl aufweist vom Boden bis zur Sitzfläche. Küchenschränke sind zum Beispiel auf gewisse Maße genormt (60x60 cm oder 40x60 cm z.B. =Breite x Tiefe) weiss man auch nur eines der Maße, so ist es unter Umständen möglich eine Art Einteilung herzuleiten. Ähnlich sieht es mit Fenstern, Türen, usw. aus, es wird sich immer irgend etwas finden lassen, wie man die Maße wieder herausfinden und Eichen kann! Ähnlich verhält es sich mit dem Gewicht! Das spezifische Gewicht eines Apfelkernes z.B. ist 1 g oder sowas, weiss ich nicht genau, jedenfalls ist es auch hier möglich, das Maß in gewisser Weise wieder zu rekonstruieren: (ich glaube ein Reiskorn wäre vermutlich besser geeignet... Vergleiche ziehen wäre hier das Massgebliche: Fülle ein Gefäss bis zum Rand mit Reiskörnern, fülle das gleiche Gefäss noch einmal bis zum Rand mit was weiss ich Nüssen, Federn egal was. Baue dann so etwas wie eine Waage, (Ich meine jetzt die Waagen mit diesen beiden Aufwiegeschalen) Nimm beide von dir vorher abgemessenen Teile (Reis und Nüsse oder was anderes) und lege den Reis in die eine Waagschale, die Nüsse in die andere Waagschale, dabei muss aber alles, was vorher in dem Gefäss abgemessen wurde auch in der Waagschale landen, sonst wird es ungenau. Damit kannst Du einen Vergleich zwischen Menge in Körnern und Menge an Gewicht herausfiltern. Jetzt musst Du versuchen (ich glaube der Reis dürfte schwerer sein), die Menge an Reis, mit den Nüssen aufzufüllen. Dann müsen die Reiskörner gezählt werden, die Menge an Nüssen, die man vorher hatte, muss einmal vorher und nach dem auffüllen gezählt werden um das Gewicht der Reismenge gegen das urprüngliche Gewicht der Nüsse abschätzen zu können und so das Gewicht der einzelnen Nuss abzuschätzen. Das sind übrigens Aufgaben, die normalerweise in der Grundschule vermittelt werden. Soweit ich mich erinnern kann. Ich hoffe nur, dass ich es halbwegs verständlich erklärt habe... --Keigauna 20:43, 7. Okt 2006 (CEST)

"jeder zollstock gebrochen, jede stoppuhr zerstört, jede längeneinheit verloren, jedes termometer kaputt, jedes hohlmaß zerstört" - vor einem ähnlichen Problem stand die Menschheit ganz am Anfang ja mal. Man nutzte zunächst Maßeinheiten, die dem Menschen in seinen Dimensionen und Proportionen entsprachen und anschaulich waren: Eine Elle als Abstand Hand- Ellbogen, ein Pfund als transportierbare und evtl. verzehrbare Menge von etwas. Für ein Mikrogramm gab es keinen Bedarf, solange man keine so feinen Messinstrumente hatte und kein Interesse an winzigsten Mengen von etwas. Naturwissenschaftlich betrachtet ziemlich willkührlich also, aber verständlich - denn die nächste Frage ist ja: WARUM brauchen wir Menschen Maßeinheiten, wozu dienen sie, warum muss man messen und vergleichen (können). Ohne menschliches Bewusstsein kein Maß, und niemand, der misst und vergleicht und damit rechnet. Später wollte man aber natürlich exaktere Ableitungen und Definitionen haben und verlegte sich auf exakt reproduzierbare, wenn man so will, "übermenschliche" Herleitungen. --62.180.160.4 16:31, 8. Okt 2006 (CEST)

Nunja, das Mikrogramm könnte z.B. dadurch entstanden sein, dass jemand auf die Idee kam die Samen von Tagetes z.B. genau abzumessen, um halt irgendetwas genau feststellen zu können (z.B. die Möglichkeit, die tatsächliche Keimbereitschaft der Samen in zwei aufeinanderfolgenden Jahren festzustellen, dazu muss man aber auch exakt die genaugleiche Menge an Samen haben. Da das Abzählen dieser Samen aber z.T. sehr schwierig sein dürfte, das Gewicht aber in der Regel relativ gleich bleibt, hat man ja schon die Voraussetzung (es sei denn es handelt sich dabei um eine Mutierte und daher veränderte Variante!) für ein relativ genaues Mass, oder sehe ich das total falsch? Ich meine das meine Erklärung für sowas nicht rein wissenschaftlicher Natur ist, ist einfach einleuchtend, da ich weder studiert habe, noch die Aussicht darauf habe, es jemals zu tun und dadurch wieder irgendwelche weiteren Voraussetzungen für irgendetwas zu bekommen, aber es muss ja nicht heissen, dass ein normaler, unstudierter Mensch nicht mindestens genausogut etwas erklären kann, wie jemand, der das ganze studiert hat, oder? Unstudierte malen halt dann eher Bilder und benutzen Beispiele, um so etwas zu erklären als andere... --Keigauna 16:48, 8. Okt 2006 (CEST)

Ja, klar. Aber ich behaupte mal, dass es dafür erstmal sowas wie Neugier, und dann Wissenschaft - oder meinetwegen damals auch "Magie" o.ä. - brauchte. (Die ersten Sonnenfinsternisse wurden von Leuten vorhergesagt, die zugleich Astronomen und Astrologen waren, und dieses Wissen auch als Macht nutzten). WARUM will man wissen, wieviele Tagetes-Samen im nächsten Jahr keimen, etc. Für den Alltagsgebrauch? Man könnte ja auch sagen "ein Fingerhut voll Samen", hätte dann aber erst mal keinen Bezug zum Pfund und zum Dezimalsystem Kilo - Gramm - Mikrogramm. Und dann braucht man ja auch Wissenschaft, um so feine Waagen zu entwickeln, da es ja schon in die Randbereiche menschlicher Anschaulichkeit geht. Ich fand deinen pragmatischen Ansatz auch nicht schlecht, frage mich blos immer, warum man denn etwas - hier: messen - überhaupt macht. "Wer wie was, wieso weshalb warum". Woher kommts. --62.180.160.4 16:59, 8. Okt 2006 (CEST)
Naja, messen an sich hat immer etwas mit Wettbewerb, einer erwünschten Menge, die es zu erstehen gibt, einer gewünschten Grösse eines bestimmten Dinges an sich zu tun (wahrscheinlich mit ein Grund, warum ich so sauer, bin, dass ich meine Prüfung nur mit einem Durchschnitt von 3,3 hingelegt habe (wenn ich mich nicht verrechnet habe heisst das! Was unter Umständen auch noch gut möglich sein kann!), obwohl ich der Meinung bin, dass ich im Prinzip saumässig erschwerte Bedingungen, weil keinen Job in dem Bereich!, hatte. Alle anderen Kollegen hatten einen! und es dadurch auch ein Stückchen einfacher, denn Praktisch gesehen, haben die einen Riesenvorsprung! Was z.B. die Fallbeispiele angeht!)Aber das gehört nicht hierher.

Messen ist Wirtschaftstechnisch gesehen:

- die Feststellung von Leistungen in Bezug auf Menge, Grösse, Gewicht, usw.
- die Feststellung von erreichten, weil Statistisch belegbaren Werten
- Messung dient unter anderem auch der Vorhersagbarkeit bestimmter Eigenschaften->Siehe Psychologie!

Woher der Drang nach dem Messen kommt keine Ahnung, wahrscheinlich mal darum, weil es nicht immer friedlich auf der Welt zugeht, was ja auch schon im alten Testament, durch die Geschichten um König Salomo zum Ausdruck kommt. Oder gibt es noch ältere Belege dafür? (Das härteste, was mir im Prinzip in Erinnerung geblieben ist, ist der Streit zweier Frauen um ein Baby. Also der Machtkampf) Unfair wird es allerdings, wenn es darum geht, einen solchen Kampf in der Form auszutragen, dass im Prinzip mit Hilfe des Kindes, um das Kind gerungen wird, sowas ähnliches habe ich nämlich das Gefühl passiert gerade im Moment auch in meinem Leben, sozusagen ein Machtkampf um ein Seil, tauziehen... --Keigauna 17:59, 8. Okt 2006 (CEST)

Lähmung oder was?

Guten Abend. Ich habe seit heute mittag oft Lähmattacken in den Händen. Dies begann, als ich mit dem computer anfing zu tippen. dies passiert mir nun jedesmal, wenn ich meine Finger etwas schneller bewege, z.B. Gesicht wasche. Woran kann das liegen? --Bangin ¤ ρø$τ Bewertung 20:17, 6. Okt 2006 (CEST)

Besser Du stellst die Frage im Portal:Medizin und selbst wenn:
Diese Seite behandelt ein Gesundheitsthema. Sie dient weder der Selbstdiagnose noch wird dadurch eine Diagnose durch einen Arzt ersetzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!
-- Gute Besserung Achates „Sprich mit der Hand...“ 20:40, 6. Okt 2006 (CEST)

Ab zum Arzt! Aber schleunigst! --Rollo rueckwaerts 15:22, 7. Okt 2006 (CEST) (Gute Besserung!)

Zeichencodierung in Wikipedia-Adresse

Hallo,

wenn man in der Wikipedia Umlaute in der Browser-Addresszeile eintippt, werden diese immer zu einem bestimmten Code verändert, so wie z.B. das Ä zu einem %C3%84 . Wie kommt dieser Code zustande? Liegt das an Wikipedia oder an HTML oder an was? Kann man im Prinzip jeden Buchstaben mit so einem Code schreiben? Wenn ja wo finde ich eine Tabelle?

Gruß, Fred

Soweit ich das überschauen kann (Bin kein Programmierer!) liegt das daran, dass das Ä in der normalen Zeichenfolge nicht Codiert ist und hat wohl wenn ich das richtig erkläre (dessen bin ich mir aber leider nicht so ganz sicher!) etwas mit der englischen Schreibweise zu tun, wo es keine Umlaute gibt. Ausserdem gab es soweit ich mich erinnern kann bis vor einigen Jahren auch keine Seiten im Internet, die mit diesen Umlauten geschriben werden konnten, es musste also alles über den Umweg AE, OE, UE laufen. Somit kannst Du Dir im Prinzip diese Codierungen sozusagen ganz einfach selbst zusammenbasteln, indem Du Dir die Umlaute ganz einfach mal anschaust und aus der Adresszeile heraus in Deine eigene Seite kopierst würde ich sagen, weiss aber nicht, ob es dann auch so dargestellt wird... Was Deine Frage zu dem Code angeht ja man kann jedes Zeichen mit einem solchen Code darstellen, siehe Programmiersprachen, wie Cobol, C++ usw. (weiss allerdings nicht genau, ob es dort Tabellen gibt, kann aber sein, dass diese evtl. unter Ascii zu finden sein könnte? Bin ich auch nicht so sicher.. einfach mal nachschauen, dann wirst Du es bestimmt herausfinden, ansonsten einfach mal alle Programmiersprachen durchklicken würde ich sagen... --Keigauna 22:54, 6. Okt 2006 (CEST)
Keine Ahnung? Nicht schlimm, dann einfach mal Klappe halten! --84.160.55.101 07:17, 7. Okt 2006 (CEST)
Nö, warum denn? Es kann ja trotz allem richtig sein was ich verzapfe :) und die Bestätigung oder Nicht-Bestätigung dessen geben dann ja die anderen (->hat auch eine Wirkung auf das Selbstvertrauen und -zutrauen würde ich mal so sagen! (Und das haben manche Leute einfach mal nötig. Schon mal darüber nachgedacht?)) Ausserdem warum soll ich eigentlich immer die Klappe halten? Nur weil es angeblich besser für mich ist? Darauf kann ich eigentlich Pfeifen, mir ist lange genug das Maul verboten worden und mir reicht es einfach! Nur weil alle anderen alles angeblich besser wissen, besser können und besser tun? Ich kann auch was! Und ich möchte es nicht ständig verstecken nur weil andere es Wünschen (vor allen Dingen eine ganz bestimmte Person! Nee da hab ich auch ein Recht richtig Wiederborstig zu werden!)--Keigauna 08:53, 7. Okt 2006 (CEST)
Tja, wenn du's nötig hast, dann laber mal schön weiter. --84.160.55.101 11:44, 7. Okt 2006 (CEST)
Das ist die Umschreibung in Unicode. --DaB. 23:38, 6. Okt 2006 (CEST)
... mit dem URL-Encoding.--Gunther 00:23, 7. Okt 2006 (CEST)
Und in genau dem Artikel steht dann der Link [27], der das noch mal genauer erklärt und auch ein Werkzeug zum Kodieren/Dekodieren bietet. --::Slomox:: >< 00:52, 7. Okt 2006 (CEST)
Allerdings werden dort Leerzeichen als "+" umgewandelt. Und das geht bei Wikipedia ja nicht mehr. Also, wenn man es dafür benutzen will: Durch "_" ersetzen! --StYxXx 06:23, 7. Okt 2006 (CEST)
Zu beachten ist weiterhin, dass das Gesagte vor allem für die Wikipedia gilt, die in URLs UTF-8 verwendet, während die meisten deutschen und westlichen Web-Server für ISO_8859-1 konfiguriert sind. --° 16:34, 7. Okt 2006 (CEST)

radio free colorado

Hallo,

der Internet Radio Sender "radio free colorado" hat sich innerhalb diesen Jahres sehr verändert. Zunächst war die Musik sehr gut bei 160 kbit, den gab es den Sender nicht mehr und heute ist die Musik "mäsig" bei 128 Kbit.

Warum findet man im "deutschen Wikipedia" nichts über die Probleme die dieser Sender hat. Dies ist doch ein allgemeines Problem der "neuen Internetmedien" und speziell in diesem Fall ein exemplarisches Beispiel.

Grüße

 Uwe
Ein allgemeines Problem würde ich das nicht nennen, der Sender muss sich doch nur mehr Bandbreite kaufen und es läuft wieder - so wie die Wikipedia ;-) --Xell 00:14, 7. Okt 2006 (CEST)
Warum man hier nichts findet? Vielleicht, weil Du noch keinen Artikel darüber geschrieben hast. Ist schließlich ein Wiki, da kann jeder mitschreiben. Die englische (und auch die polnische) Wikipedia haben offenbar bereits einen Artikel, allerdings sollte man auch beachten, dass in der deutschen Wikipedia strengere Relevanzmaßstäbe als in der englischen gelten - nicht alles, was dort als enzyklopädiewürdig eingestuft wird, schafft auch hier die Hürde, aber einen Versuch ist es sicher wert. Es gibt keine Garantie dafür, dass der Sender nicht einen Löschantrag bekommt, weil er von manchen als zu unbedeutend eingestuft wird, aber wenn Du der Ansicht bist, dass Radio Free Colorado bedeutend genug ist, schreib halt, was Du darüber weißt. --Proofreader 00:16, 7. Okt 2006 (CEST)

WEP/WPA: Wer kann mitlesen?

Hallo,

mal eine Frage rein aus Interesse:

Wenn ich das richtig verstanden habe, wird bei einem WLAN im Infrastrukturmodus jedes Paket zuerst einmal an den Access Point gesendet, der es dann weiterleitet - auch wenn der Empfänger im selben WLAN ist. Kann also ein Teilnehmer C eine Übertragung von A nach B mithören, wenn:

a) keine Verschlüsselung b) WEP c) WPA

aktiviert ist?

Bei keiner Verschlüsselung ist es eigentlich logisch, solange C das Paket auch auffängt kann er es auch decodieren. Was ist mit WEP, wird da jedes Paket mit demselben Schlüssel codiert, und ist daher auch für C lesbar? Bei WPA wird aber offenbar der Schlüssel immer wieder verändert - nur für das ganze Netzwerk, oder auch für jeden einzelnen Client?

Und als Bonusfrage: bei einem "Firmenweiten WPA" mit einem RADIUS-Server, wie siehts da aus? Hat da jeder seinen eigenen Schlüssel?

Es geht hier übrigens nur um den Fall, dass C bereits im Netzwerk angemeldet ist (ggf. mit gültigem Key) - also z.B. um eine Situation wie in einem Schul- oder Firmennetz, wo man nicht notwendigerweise jedem trauen kann, der auch den Schlüssel hat.

Würde mich wirklich interessieren, freu mich über Antworten!

WLAN ist ein geteiltes Medium. D.h. jeder Client des Netzes bekommt alle Nachrichten (wie bei einem Kabelnetzwerk, das einen Hub benutzt). Wenn du's abhörsicher (oder nur mit unrealistischen Aufwand) machen möchtest, musst du eine End2End-Verschlüsselung wie z.B. ein VPN einsetzen. --DaB. 00:21, 7. Okt 2006 (CEST)
WEP und WPA sind zwei Verfahren, die benutzt werden, um die Übertragung im Funknetzwerk zu verschlüsseln. Das ist wichtig, da bei einem Funknetzwerk jeder mitlauschen kann (bei kabelgebundenem Netzwerk müsste man das Kabel anzapfen). Leider ist WEP ein ziemlich idiotisches Verfahren, da man die Verschlüsselung sehr schnell knacken kann. Deswegen hat man dann WPA nachgeschoben, was besser aber auch nicht das Gelbe vom Ei ist. Mehr Sicherheit bieten demnach nur VPNs. RADIUS ist IMHO nur für die Benutzerverwaltung aber nicht für Verschlüsselung zuständig. -- FelixReimann 12:05, 8. Okt 2006 (CEST)

7. Oktober 2006

Kinderkopfbüste

Grüss Gott ! Habe vor 2 Wochen eine Kinderkopfbüste gekauft, die folgende Markierungen hat: 1.Zeile 531.S.MELANI 2. Zeile ARNOVA

Es handelt sich um eine Figur mit Kinderkopf und Büste auf einem Steinsockel.Insgesamt 33 cm hoch, davon der viereckige Steinsockel (Basalt oder Granit)7 cm.Die Figur scheint aus Gips (?) oder einer anderen keramischen Masse zu sein und ist rundum einfarbig in einer ockerfarbigen Glasur gehalten. Die Büste ist voll, der Kopf hohl. Die Figur ist schwer. S.Melani ist wohl der Künstler, über den ich aber nirgends was finden kann.Arnova scheint der Hersteller zu sein. Vom Aussehen her und von der Art der ganzen Aufmachung tippe ich auf späten Jugendstil oder Art Deco. 531.bezeichnet wohl die Stückzahl.

Kann jemand dazu nähere Auskunft geben ?

Danke.

--217.228.108.92 09:23, 7. Okt 2006 (CEST)7.10.2006

Es finden sich auf dem Web diverse Angaben zu Jugendstil-Skulpturen eines S. Melani, aber kaum Konkretes. Das Konkreteste, was ich finden konnte, sind diese Angaben aus einem Autionskatalog:

„Melani, S.: tätig Anfang des 20. Jahrhunderts in Italien, ..., italienischer Bildhauer, bekannt u.a. durch allegorische Figuren-, und Tierdarstellungen aus Bronze, Elfenbein und Marmor, ...“

Freundliche Grüsse --84.73.157.250 15:40, 7. Okt 2006 (CEST)

Kruzifixus seit wann ?

Seit wann wird in Kirchen das Kreuz mit dem Gekreuzigten dargestellt? --195.3.113.74 18:05, 6. Okt 2006 (CEST) Übertragen von Wikipedia:Fragen zur Wikipedia -- Matt1971 ±⇄ _ ✈_ 16:13, 7. Okt 2006 (CEST)

Als eine der ältesten Darstellungen eines Kruzifix gilt die auf der Tür von Santa Sabina (Kirche in Rom) von 432. Monumentalkruzifixe, aus denen sich sich später der Typus des Triumphkreuzes entwickelt, finden sich zuerst im fränkisch/germanischen Raum, wie man sehr schön in unserem exzellenten Artikel zum Gerokreuz nachlesen kann. --Concord 17:02, 7. Okt 2006 (CEST)
als kleine ergänzung sei noch der artikel Christliches Kreuz erwähnt, der einen kompletten abschnitt zur entstehungsgeschichte enthält. --Sebastian talk 18:17, 7. Okt 2006 (CEST)

Komisches Zitat

„Hallo erstmal, ich weiß ja nicht, ob Sie's schon wussten...“

Woher kommt dieses Zitat?--Hannes2 Diskussion  17:57, 7. Okt 2006 (CEST)

Typische Begrüßungsformel von Rüdiger Hoffmann. --Andibrunt 18:03, 7. Okt 2006 (CEST)

Schlager-Texte

Gibt es eine mehrsprachige Sammlung von Schlagertexten, worin auch nur mit Textteilen gesucht werden kann? Danke im Voraus! -- Pakulis 18:20, 7. Okt 2006 (CEST)

Bei Suchen nach Liedertexten hilft normalerweise http://www.google.de (eventuell mit dem Zusatz "lyrics") in den meisten Fällen weiter. --Andreas 06 05:58, 8. Okt 2006 (CEST)
Ansonsten versuche es doch einfach mal da. Ich weiss allerdings nicht, ob Du auch Schlager dort findest, aber es ist auf jeden Fall eine Seite die dir evtl. weiterhelfen könnte. --Keigauna 18:56, 8. Okt 2006 (CEST)

8. Oktober 2006

Weiß eine/r von Euch was über diesen Schriftsteller, Rennfahrer, Bergsteiger etc? Ich suche eine Biographie. Immerhin ein paar sehr bekannte Bücher (zumindest früher) wie zB "Der schwarze Durst", "Die Pharma Story (Der grosse Schwindel)", "Im Land der langen Schatten oder "Die Kleinen Diebe". Einen Artikel hab ich hier nicht gefunden, nur ein paar Hinweise zB bei Anthony Quinn. --Eρβε 00:27, 8. Okt 2006 (CEST)

Wenn du Englisch kannst, gibt's hier ein paar Informationen: en:Hans Rüesch; wenn du Italienisch kannst, guckst du hier it:Hans Ruesch oder auf seiner website. --Concord 00:56, 8. Okt 2006 (CEST)
Wenn du eine deutsche Biografie möchtest, könnte ich Dir noch einen Artikel aus dem Munzinger-Archiv anbieten. Ist aber nicht sehr lang und ähnlich wie der englische WP-Artikel auf dem Stand von vor fünfzig Jahren (wenn ja, schick mir eine Email über meine Benutzerseite). LG César 09:45, 8. Okt 2006 (CEST)

F. F. Flick

Dre Vater von K.F. Flick wird in der Presse öfter als F.F. Flick bezeichnet. Als Namen trägt er aber doch nur Friedrich Flick???????????? Danke für eine Erklärung.

MFG

Bei google fand ich nur einmal einen F.F. Flick [28] Somit war es vielleicht ein Schreibfehler der Presse? Kolossos

Wenn diese Schreibweise nur bei Bild (bzw. bild.de) auftaucht, dann kann man eigentlich nicht viel darauf geben. --Rollo rueckwaerts 18:43, 8. Okt 2006 (CEST)

Katzenkaffee

Ich habe vor geraumer Zeit einen Bericht über Katzenkaffee gesehen.Es soll sich um eine Katzenart in Südamerika handeln die Kaffeebohnen frist und diese wieder ausscheidet. Daher der Name und der wohl eigene Geschmack. Es soll sich mit um dem teurersten Kaffee weltweit handel. Kann mir jemand dazu etwas schrieben ?

siehe Kopi Luwak. LG César 10:45, 8. Okt 2006 (CEST)
Du hättest auch unter Katzenkaffee nachsehen können. --Rollo rueckwaerts 16:37, 8. Okt 2006 (CEST)
Nein, konnte er nicht, da dieser Redirect erst nach seiner Frage heute neu angelegt wurde. Seltsamerweise wurde der wohl irgendwann gelöscht, denn der existierte vor einigen Tagen noch. --Zefram blabla 17:37, 8. Okt 2006 (CEST)
Das ist wirklich seltsam, war ich doch der Überzeugung, dass der Redirect zumindest Ende September schon bestanden hatte. --Rollo rueckwaerts 18:40, 8. Okt 2006 (CEST)
Den Redirect hab ich am 26.September auch gesehen --Jom Klönsnack? 20:46, 8. Okt 2006 (CEST)
Der Redirect existierte am 27. September, war zunächst ne BKL, die umgewandelt und dann nach SLA mit der Begründung "nicht gebräuchlicher Begriff" wieder gelöscht wurde. Also nix mysteriöses, auch wenn die Löschung überflüssig war. --Streifengrasmaus 20:55, 8. Okt 2006 (CEST)


Bindestriche

Hallo. Nachdem es ja Artikel über das Deppenleerzeichen und die Apostrophitis gibt habe ich was ähnliches für Binde- und- Trennstriche gesucht, da dies mein größtes Zeichensetzungsproblem ist. Kann mir da jemand vielleicht den Wikipedia-Artikel oder eine externe Seite nennen, die mir erklärt, wann und wo ein Bindestrich hingehört und wann er mit bzw. ohne Leerzeichen geschrieben wird? Danke und Grüße, --Frank11NR Diskussion 16:50, 8. Okt 2006 (CEST)

Siehe Durchkopplung -- Kerbel 17:20, 8. Okt 2006 (CEST)
Danke. Grüße, --Frank11NR Diskussion 17:21, 8. Okt 2006 (CEST)
Bei Deppenleerzeichen / Apostrophitis / Durchkopplung klappt die WP-interne Wissensvermittlung ganz gut. Wenn ich aber Sätze sehe wie "Der Leopard ist ein Begriff, der ein Lebewesen bezeichnet" dann wird mir klar, dass bei der WP-internen Wissensvermittlung immer noch allerhand fehlt. -- Kerbel 18:04, 8. Okt 2006 (CEST)

Eine Frage lässt der Artikel noch offen. Wie sieht es denn mit Leerzeichen (natürlich nur am PC, dass ich auf einem Blatt Papier nichts frei lasse ist mir klar!) aus? Im Artikel selbst steht nach BS kein Leerzeichen, ich meine jedoch irgendwann gelernt zu haben, dass nach Sonderzeichen immer ein Leerzeichen einzufügen ist. Grüße, --Frank11NR Diskussion 18:09, 8. Okt 2006 (CEST)

Vielleicht hilft Dir Plenk weiter (zusätzlich empfehle ich den Artikel über das Klempen). Gruß! --Rollo rueckwaerts 18:36, 8. Okt 2006 (CEST)
Beim Bindestrich folgt kein Leerzeichen, anders beim Gedankenstrich. Gruß --Στέφανος (Stefan) 
(Bearbeitungskonflikt) IMHO kein Leerzeichen nach Binde-Strichen - um Gedankenstriche herum aber schon. --Eike 18:16, 8. Okt 2006 (CEST)
Nur dass der normale Gedankenstrich durch einen Halbgeviertstrich dargestellt wird – im Gegensatz zu dem gerade von dir verwendeten Viertelgeviertstrich. --Zefram blabla 18:22, 8. Okt 2006 (CEST)
Ich wusste, dass sowas kommt. :-P --Eike 19:08, 8. Okt 2006 (CEST)

Schnellkurs:

  • Binde-Strich. Binde- und Trennstrich, Bindestrich und -glied. Kommentar: Zusammengesetzte Hauptwörter, die nicht zusammengeschrieben werden sollen, werden durch einen Bindestrich verbunden, ohne Leerstellen. Bei Aufzählungen solcher Hauptwörter mit gleichen Bestandteilen wird der unterscheidende Bestandteil alleine mit Bindestrich und Leerzeichen (bzw. umgekehrt) verwendet, es sei denn, es folgt ein Satzzeichen: Das folgt direkt auf den Bindestrich: Binde-, Trenn- und Gedankenstrich.
  • Ein Rascheln riß mich aus meinen Gedanken – strich da ein Strolch herum? Kommentar: Der Gedankenstrich wird für Einschübe verwendet und mit Leerzeichen getrennt, es sei denn, es folgt ein Satzzeichen: Das folgt direkt auf den Gedankenstrich.
  • Von 1897–1911 fuhr eine Schmalspurbahn auf der Stecke Gedankenstrich–Parenthese. Kommentar: Anstelle von „bis“ (ob ausgesprochen oder unausgesprochen) kann ein Gedankenstrich verwendet werden – dann aber ohne Leerzeichen.

Alles klar? Rainer Z ... 19:07, 8. Okt 2006 (CEST)


Danke an alle, vor allem Rainer. Nachdem mich die genannten Artikel erstmal völlig verwirrt haben werde ich mich einfach mal vorerst an den Schnellkurs (und nicht Schnell-Kurs) halten. Grüße, --Frank11NR Diskussion 19:53, 8. Okt 2006 (CEST)

Eye-Balloon

Wie kann man das Bild "Eye-Balloon" (1878) von Odilon Redon interpretieren? (das Bild gibt es z.B. hier http://www.btinternet.com/~rubberneck/redon2.html ) --84.185.97.221

Verschieden. Kleiner Tip: Vorläufer des Surrealismus kommt ganz gut. Rainer Z ... 18:43, 8. Okt 2006 (CEST)
Die Frage ist, was genau siehst Du denn, wenn Du das Bild betrachtest? --Keigauna 19:00, 8. Okt 2006 (CEST)
Und andererseits, welche Materialien wurden benutzt, um es zu malen?
In welcher Zeit ist es entstanden?
Sind finde ich ganz wichtige Punkte, die darauf hinweisen, von welchem Standpunkt aus man es Interpretieren kann...
Die Kontraste zwischen den einzelnen Farben (auch die einzelnen verwendeten Farben geben Aufschluss über die vom Maler beabsichtigten Hintergründe usw.)
Bei einer Interpretation heisst es normalerweise einfach immer nur Augen auf! --Keigauna 19:06, 8. Okt 2006 (CEST)
Farben haben wir da gerade nicht, aber mal ins blaue: Der Ballon war damals Fortschritts- und Sehnsuchtssymbol – es war die heroische Zeit des Ballonflugs. Das Ballonauge blickt nach oben, der Passagier in der Gondel ist ein Totenschädel, das Gefährt befindet sich in Küstennähe über dem Meer. Interessant wäre ein Vergleich mit den Illustrationen zu verschiedenen Jules-Verne-Romanen (Fünf Wochen im Ballon, Eine Reise um die Erde in 80 Tagen, Die geheimnisvolle Insel u. a.). Die Stimmung der Grafik ist unbestimmt düster und einsam. Das ganze Motiv erinnert an das Symbol des „Auge Gottes“, einem von einem Dreieck mit Strahlenkranz umschlossenen Auge – hier allerdings auf den Kopf gestellt.
Es könnte sich um eine Äußerung der Skepsis und des Unbehagens der (damals noch ziemlich neuen) wissenschaftlichen Weltsicht und der rasanten technischen Entwicklung gegenüber handeln, der Trauer um den „Verlust der Mitte“, eines von der Gottesgewissheit bestimmten Weltgefüges. Das wäre typisch für diese Zeit des radikalen technischen und gesellschaftlichen Umbruchs, in der die romantische Verklärung der Vergangenheit und der utopische Fortschrittsglaube die seltsamsten, oft melancholischen Verbindungen eingingen. Rainer Z ... 19:45, 8. Okt 2006 (CEST)

Für mich hat es sich folgendermassen dargestellt: Erstens die Farben sind eher eine Schattierung mehrerer Grautöne sie Zeichenen eher für mich die tristess des Alltags und stellen sie dar. In der Linken unteren Ecke sieht man jedoch eine Art Hoffnungsschimmer, einige wenige Pinselstriche in weisser Farbe, die auf eine ganz seltsame Weise das Bild an dieser doch recht düsteren Stellen um einiges erhellen. In der Mitte in einem wahren grauen Nebel ist der Ballon, er stellt zum einen ein Flugzeugähnliches Gebilde mit einer totenkopfähnlichen Struktur dar, welches an gemalten Schnüren mit diesem Ballon in Zusammenhang steht, auf dessen Oberseite ein Auge abgebildet ist, welches gen Himmel blickt, das Auge ist mit einigen wenigen Strichen umrahmt, was annehmen lässt, dass es den Blick nach oben richtet. Was auffällt ist, dass die unterseite des Bildes fast schwarz ist, während die Oberseite des Bildes um einige Nuancen heller erscheint. Um es kurz zu machen, könnte man auch sagen, das Flugzeug versucht das Auge mit dem Ballon nach unten zu ziehen, doch der Blick ist steil nach oben gerichtet. Aus einer religiösen Perspektive würde ich schon fast sagen, dass der dunkle Boden die Hölle Symbolisieren soll, dass Flugzeug den Teufel darstellt und das Auge die arme Seele darstellt, die einen Blick auf den Himmel geworfen hat, und dorthin strebt. Es ist sozusagen so, als ob es einen Kampf zwischen Himmel und Hölle gäbe, und der Sieger irgendwie nicht eindeutig feststeht. Das war jetzt zwar arg religiös für meine Verhältnisse, aber naja... Wenn ich jetzt versuche das ganze von der psychologischen Warte aus zu betrachten, so könnte man auch über Siegmund Freud sinnieren und das Flugzeug als Es bestimmen, den Ballon als Über ich und die Seile als ausgleichendes Ich betrachten. Bei Thorndike und Skinner: Behaviorismus, Ähm... hm. da verliessen sie ihn...muss ich mir noch ein Paar Gedanken drüber machen... Systemtheorie... könnte man zur Not auch interpretieren drüber... habe aber jetzt auf die schnelle leider keine grosse Lust mich damit auseinanderzuklamüsern... werde ich aber noch tun... bis dann... --Keigauna 23:11, 8. Okt 2006 (CEST)

Das würde ich doch für entschieden zu kühn und konkret halten. Was deutet auf den „Alltag“ hin? Warum stellen die angedeuteten Schilfblätter einen „Hoffnungsschimmer“ dar? Und wie kommst du auf „Flugzeug“? Flugzeuge gab es damals noch nicht. Warum sollte das dunkle Meer die Hölle darstellen? Das läuft schon subtiler. Und man sollte nicht überinterpretieren. Rainer Z ... 23:39, 8. Okt 2006 (CEST)

Die verschiedenen Grautöne deuten auf den Alltag hin, oder ist Dein Alltag immer bis auf die kleinste Kleinigkeit gleich? Die Grauabstufungen geben halt eine Auskunft darüber, wie welche Situation aufgefasst und verarbeitet wird. Die Schilfblätter: Moses wurde z.B. im Schilf gefunden. Er brachte den Israeliten die Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Wie ich auf Flugzeug komme? Das was unter dem Ballon hängt sieht halt fast so aus, als wäre es eines und die darauf gezeichneten dunkleren Punkte in genau dieser Anordnung lassen halt aus meiner Sicht den Schluss zu, dass es sich um einen Totekopf handeln könnte. Das dunklte Meer als Hölle? Ganz einfach: Meer wenn es Dunkel ist, wird oft als Sturm interpretiert, Sturm wiederum kann den Untergang eines Schiffes bedeuten. Siehe die Tsunamikatastrophe oder den Monsun, Dunkelheit wird in den meisten Fällen als schlecht angesehen und bewertet, liegt wohl daran, dass man im dunkeln nichts sehen kann, und bei den meisten frühen Christen wurde die Dunkelheit mit dem Teufel in Verbindung gesetzt, woher käme sonst die Bezeichnung schwarzer Mann für den Teufel, jetzt mal ganz unabhängig davon, dass Afroamerikaner und Afrikaner eine dunkle Hautfarbe haben, was sie aber nicht zu schlechten Menschen macht, ganz im Gegenteil: Ich bin der Ansicht dass diese Menschen manchmal vielleicht sogar wesentlich mehr Verstand haben, als andere. Wahrscheinlich werde ich mit meinen Aussagen hier auch mal wieder den Vogel der Dummheit abgeschossen haben, aber weisst Du, ich habe es sowieso langsam satt mich überall zu rechtfertigen, tue es aber wie ich feststelle doch immer wieder und ich frage mich echt manchesmal weshalb. Ich wollte ausserdem keinen Streit oder sowas vom Zaun brechen, denn dass ist mir um ehrlich zu sein nun doch einfach nur lästig. Und tschüs. Ich verschwinde lieber wieder in der Versenkung und bleibe dann auch besser dort. --Keigauna 00:10, 9. Okt 2006 (CEST)

Was ist denn jetzt los? Wikistress? Wir diskutieren doch ganz friedlich über eine Grafik aus dem 19. Jahrhundert und ihre Interpretationsmöglichkeiten. Und da muss ich gestehen, dass ich dir nicht mehr folgen kann. Grautöne/Alltag, Schilf/Moses/Hoffnung? Dunkelheit/Tsunami/Monsun/Teufel/Afrikaner ... Das lappt ins tollkühne. Gruß, Rainer Z ... 00:40, 9. Okt 2006 (CEST)
Naja, ich weiss, meinen Gedankengängen kann eh kein Mensch folgen :) Ich habe oben aber lediglich eine Frage gestellt... Die Frage war ja eigentlich, ob z.B. ein Mensch jeden Tag zu einer ganz bestimmten, punktmässig genauen Uhrzeit aus dem Bett aufsteht, z.B.. Die nächste Frage ist, wenn das einmal nicht der Fall ist, was passiert dann in diesem Menschen?
  • wird er vielleicht zornig, traurig, oder juckt den das überhaupt nicht, oder wie oder was. Das habe ich im groben mit den Graustufen erklären wollen. Da man aber seine eigenen Gedanken wenn sie kommen so schlecht alle nacheinander aufschreiben kann, kommt halt ab und an ein ziemlich unverständliches Kauderwelsch dabei heraus... hat auch manchmal seinen Vorteil...:) Eine Frage hab ich aber: Wie kommst Du darauf, dass ich Wikistress haben könnte? (soviel habe ich ja eigentlich hier nicht zu tun...)

Das Schilf: Ich habe geschrieben, dass Moses als Baby im Schilf gefunden wurde. Wo er wohl nach einem unfreiwilligen Ausflug in seinem Körbchen auf dem Nil dann wohl gestrandet ist. Hoffnung verbinde ich aus dem einfachen Grunde damit, weil:

  • Er wurde ja gefunden und überlebte trotz seines nicht sehr hohen Alters (man bedenke ein Baby!) die ganze Geschichte (klingt zwar wenig Wissenschaftlich aber was solls, ist halt pragmatisch einfach erklärt, vielleicht auch wiederum so einfach, dass ein Wissenschaftler den Kopf schütteln würde? kein Ahnung aber egal.)
  • Er wurde in dem Körbchen ausgesetzt. Das er trotz allem gefunden wurde, grenzt schon an mehr Glück als Menschenverstand.
  • Er wurde am Hofe des Pharao grossgezogen, obwohl er eigntlich ein Israelit war. (erfüllt sozusagen die Funktion eines Vorbildes, die er auch später im Auszug aus Ägypten wahrnimmt: Er gibt seinem Volk Hoffnung und befreit sie. (Man bedenke die Geschichte mit dem roten Meer, dass sich teilt oder den Empfang der zehn Gebote am Berge Sinai, aber auch die Geschichte mit dem Wasser, wo er mit einem Stock auf einen Stein schlägt, und eine Quelle entsteht, glaube ich. Deswegen Moses, verbunden mit Hoffnung. Dunkelheit Verknüpft mit dem Sinnbild des Teufels, was ist daran so ungewöhnlich? Schau dir die Geschichten um die keltischen Mythen an: Halloween ist das bekannteste Beispiel dafür, dass die Menschen ursprünglich Angst vor der Dunkelheit gehabt haben müssen. Die ganzen Sagen, die sich um Halloween und diese Feste, Sitten und Bräuche in Ranken, gehen wohl auf diese Urängste zurück: die Menschen in der Steinzeit waren in der Dunkelheit fast Schutzlos irgendwelchen Naturgewalten ausgeliefert! (die Frage ist halt: Wie hat der Mensch es eigentlich geschafft, diese Zeit zu überleben, und die Out-Of-Afrika-Hypothese scheint ja genau auf diese Dinge abzuzielen. z.B. wie konnte ein Nussknackermensch (ich nenn den jetzt mal so) eigentlich entstehen?) Aber ich merke, ich schweife schon wieder vom eigentlichen Thema ab. Zurück dahin wo ich eigentlich dran war, Halloween Dunkelheit, die ausgehöhlten Rüben gaben ein gewisses Maß an Helligkeit, und damit konnten die Menschen also auch ein gewisses Maß an Sicherheit in der Dunkelheit gewinnen (Ängste vor Naturgeistern und dem tod sozusagen abschwächen.)Deswegen steht Licht und Helligkeit ja auch immer für das Gute, Dunkel heit hingegen für das Böse, unheimliche, grauen erregende. (Was meinst Du warum in Gruselfilmen immer so dunkle Szenen gespielt werden?) Was aber nichts mit den Afrikanern zu tun hat, obwohl man, wenn man den Geschichten, die Henry Morton Stanley und David Livingston auf ihren Froschungsreisen erlebten und niederschrieben dann auch wiederum davon ausgehen kann, dass diese Ängste gerade durch ihre Herkunft (stammen aus dem Norden, wo Kälte und dunkelheit existieren!) impliziert werden, andererseits aber auch durch die stets kriegerischen Handlungen, durch die sie von den Ureinwohnern überall begrüsst wurden.

Zu Tsunami und Monsun: Beide bringen Zerstörung, Überschwemmung, Verwüstung und Elend und damit Seuchen und Tod mit sich und diese Probleme gab es eigentlich schon immer. Heute stellen sie eigentlich nicht mehr so grosse Probleme dar wie vor hunderten von Jahren, aber sie bringen immer noch Verwüstung und Zerstörung über die Menschen und damit grosses Leid und Dunkelheit über die Menschheit. So und jetzt werde ich mich mal wieder zurückziehen, habe sowieso schon wieder viel zu viel und viel zu lange gequasselt und vermutlich wieder viel dummes Zeug erzählt, was eh keiner hören will, also So long! --Keigauna 08:34, 9. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Das hätte ich nicht gedacht, dass das Bild was mit Moses, Afrikanern und Tsunamis zu tun hat. Ich hätte eher an Karneval, Tibet und Gentechnik gedacht. -- Martin Vogel   13:42, 9. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Keiguna, das sind alles sehr freie Assoziationen, aber keine Interpretationsansätze, auch wenn es da immer gewisse Überschneidungen gibt. Allein vom Bild ausgehend ist die Gedankenkette Schilf/Moses/Hoffnung z. B. nicht erkennbar, sondern dein persönliches Brainstorming. Wäre es ein mittelalterliches religiöses Bild, könntest du recht haben, die haben eine reiche Symbolik biblischer Anspielungen, die damals auch allgemein verstanden wurde. Bei diesem Bild gibt es aber keinen Hinweis darauf. Das Schilf kann durchaus ein schlichter grafischer Kniff sein, um das Ufer und räumliche Staffelung zu markieren. Man sollte erst mal mit einer ganz nüchternen Bildbeschreibung anfangen. Dann kann man ikonologische Vergleiche heranziehen, um das Bild in einen Zusammenhang zu stellen. Weiterhin wichtig sind der Zeitzusammenhang und andere Werke und Äußerungen des Künstlers. Das sind die „seriösen“ Mittel einer Bildanalyse oder -interpretation. Dann gibt es natürlich immer noch einen Rest Subjektivität, angefangen bei der Wahrnehmung der „Stimmung“ eines Bildes. Ein wichtiger Aspekt, aber auch ein heikler. Das, was man empfindet, und die Gedanken, auf die man beim Betrachten kommt, ist nicht die Interpretation eines Bildes, sondern „Kunstgenuss“. Der ist natürlich der Hauptzweck des ganzen, ersetzt die Analyse aber nicht. Rainer Z ... 14:07, 9. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Naja, was ist gegen ein Stück Kreativität in der Tristesse der Analyse einzuwenden? Wie Du schon sagtest Rainer, das Stück Subjektivität gehört nunmal auch dazu. Und ich denke da kann jeder so viel interpretieren wie er will. Einer meiner Lehrer hat sowieso mal gemeint, eine Interpretation wäre eigentlich nicht bewertbar, oder so, weil jeder Mensch sich die zu interpretierende Sache von einem ganz anderen Blickwinkel anschaut, sozusagen ist meines, was ich da oben geschrieben habe, sowieso nur ein ganz kleines Stück vom ganzen. Kybernetik halt. Wenn man sich jetzt alles, was zu diesem Bild geschrieben wurde, zusammenfassen würde, wären wir schliesslich bei der Systemtheorie angekommen. Allerdings müsste das dann erst mal alles sorgfältig auseinanderklamüsert, und in kleine Kästchen verpackt werden, dann hat es einen Sinn. Das wäre dann sozusagen die Analyse. Deswegen habe ich ja oben auch schon geschrieben gehabt, man solle bitte die Zeit beachten, in der es entstanden ist. --Keigauna 17:03, 9. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Weinherstellung

Was kann man gegen Schimmelbildung im Gärballon tun? Muß ich den ganzen schönen Inhalt jetzt vernichten?––145.254.169.83 20:02, 8. Okt 2006 (CEST)

Nachträglich vermutlich wenig. Fungizide untermischen verbietet sich von selbst, erhitzen dürfte dem Wein schaden und warten, bis der sich bildende Alkohol den Schimmel abtötet, zu lange dauern. Selbst wenn Du den Pilz abgetötet bekommst, verbleiben das giftige Stoffwechselprodukt Mykotoxin und die allergen wirkenden Sporen im Wein. -- Universaldilettant 20:35, 8. Okt 2006 (CEST)
Ist Leider so :-(( Jom Klönsnack? 20:53, 8. Okt 2006 (CEST)

Drei Sopranistinnen

Die 3 Tenöre Carreras, Pavarotti und Domingo traten oft zusammen auf. > Drei Sopranistinnen waren das Pendant zu ihnen. Sie traten selten zusammen auf. Wie heissen sie? Weis es jemand bitte!

In der Bunten vom 12. September 1996 habe ich drei Damen gefunden, die auf den Namen The 3 Sopranos hörten (das müssten sie eigentlich sein). Dies waren Kathleen Cassello, Kallen Esperian und Cynthia Lawrence, die ihrem Publikum "grosse Arien, Grosses vom Broadway auf grossen Buehnen" präsentierten. LG César 22:37, 8. Okt 2006 (CEST)

9. Oktober 2006

Wenn im Rechner plötzlich "Time to say goodbye" erklingt

Weiss hier vielleicht jemand, was das bedeuten könnte bzw. ob dann womöglich ein Virus, Trojaner oder anderes Grobzeug aktiv geworden ist? Ist mir eben passiert, nachdem ich erst einige Zeitungsseiten (Spiegel, FAZ usw.) mit Firefox aufgerufen hatte und gerade im KVK suchen wollte. Konnte mir schlecht vorstellen, dass KVK einen jetzt so begrüßt und habe daher ziemlich erschrocken sofort den Modemstecker gezogen und dann auch gleich noch sicherheitshalber sämtliche Daten im Cache gelöscht.
(Ich bin im Internet eigentlich ziemlich vorsichtig: rufe keine Schmuddelseiten auf, halte Virendefinitionen immer aktuell, lösche auch den Cache meist sofort wieder, habe im IE alle ActiveX-Elemente deaktiviert, erlaube meist noch nicht mal Cookies. Es gab heute nur eine Abweichnung: Ich hatte zum ersten Mal ausnahmsweise kurz im IE ActiveX-Steuerelemente aktiviert, um mir mit dem Macromedia Player bei Spiegel Online die Videoaufnahmen der Marsroboter anschauen zu können, danach sofort wieder deaktiviert.)
Was also kann die Musik ausgelöst haben? Habe sowas vorher noch nie erlebt. Sollte mich das irgendwie beunruhigen - und kann ich den (XP-)Rechner ohne Bedenken ausschalten, ohne dass sich da beim Neustart etwas Fieses einnistet? Suchläufe mit Spybot und Antvir haben dann übrigens nix gefunden. Danke für Hinweise! -- 89.50.235.215 00:07, 9. Okt 2006 (CEST)

Die Sache dürfte sich zum Glück erledigt haben. Die Ursache für den musikalischen Effekt lag wohl darin, dass bei Firefox plötzlich Java und JavaScript aktiviert waren, wodurch auch immer. (Sorry, dass ich hier etwas hektisch gepostet hatte, aber als ziemlich blutiger Laie in solchen Fragen, der einen funktionsfähigen Rechner gerade dringend braucht ...) -- 217.246.189.7 04:24, 9. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Bei manchen Flash-Werbungen kommt auch Ton. Das hat mich schon wahnsinnig gemacht, wenn die ganze Zeit ein Geräusch kam und man wusste nicht von welchem Tab...--StYxXx 04:27, 9. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ja genau, das hat mich wohl auch heimgesucht - und dann ausgerechnet auch noch mit so einem mehrdeutigen Titel ... -- 217.246.189.7 04:31, 9. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Firefox

wenn ich auf einer Website einen Begriff suche tippe ich ihn einfach ein (strg f) und firefox markiert ihn. Gibt es auch eine ODER-Funktion in der Suchbox, so dass ich sowohl das Wort abc als auch das Wort xyz markiert bekomme? -- 172.176.231.204 11:42, 9. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Laut Firefox-Hilfedatei gibt es diese Funktion nicht. Du musst also beide Begriffe einzeln suchen oder eine externe Suchmaschine die Seite durchsuchen lassen. --Okatjerute !?* 11:16, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Enteignung in Russland

Vor gut 2 Jahren wurde in Russland ein Unternehmer enteignet. Das Besondere daran war, es war ein ziemlich großes Unternehmen und der Unternehmer wurde vor Gericht gestellt. Wer war dieser Unternehmer und wie heißt das Unternehmen? Per Google konnte ich leider nichts finden. Grüße

Michail Borissowitsch Chodorkowski und Jukos --schlendrian •λ• 12:15, 9. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Danke

Toter Kaiser

Kennt eine/r von Euch einen mglw römischen Kaiser, der an einem Insektenstich gestorben sein soll? --Eρβε 12:05, 9. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

war Brutus ein Insekt? *g -- Cherubino 12:53, 9. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich kenn einen ägyptischen Pharao - ein Kaiser fällt mir jetzt aber nicht ein. Marcus Cyron Bücherbörse 12:56, 9. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich könnte einen deutschen Kaiser anbieten, der an Malaria starb, welche bekanntlich durch Insekten übertragen wird. -- Tobnu 12:59, 9. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Das richtige Stichwort ist wohl hier Malaria. Der römische Kaiser Titus (vgl. en:Titus) soll der Legende nach an einem Moskito-Biss gestorben sein. Hier finden sich noch weitere Berühmtheiten die angeblich an der Tropenkrankheit dahinschieden. LG César 13:14, 9. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Woran starb Alexander der Große (nach einer zweiwöchigen Krankheit) denn nun? West-Nil-Virus, Typhus, Malaria? -- Cherubino 13:23, 9. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Am Brutus jedenfalls nicht. Ansonsten Danke für die prompte Bedienung. Gruß --Eρβε 13:45, 9. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Kaiser des HRR auch als römische Kaiser gelten, dann hätte ich Otto den III. zu bieten. -- Martin Vogel   13:51, 9. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte immer, Alexander sei an einem Mückenstich gestorben, aber unser Artikel ist sich da nich so sicher. Tja. --Magadan  ?! 12:31, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Wechselkurse von wo Info

habe 2 Fragen:

heisst, (fix) - (seit Juli 2006) dass ab diesem Zeitpunkt der Kurs nicht mehr verändert werden kann ?

P.S. von wo habt ihr diese Informationen (Hompage von Europäischen Union ?, wenn ja wo genau ?)

Danke für ev. Antwort

Ich verstehe die Frage nicht. Welche Wechselkurse meinst Du? Aus welchem Artikel? --Rollo rueckwaerts 19:45, 9. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

meine Wechselkurse von Litauen oder Lettland, die noch nicht den Euro haben. Unter Wechselkurs steht in Klammer fest, fix und seit juli 2006 (Juli ist bei Slowenien).

Aluminiumfluorid

Frage zu einer Hausaufgabe aus der Schule und ich komm nich weiter. Kann mir jemand von den Chemikern erklären, wie es kommt, dass Aluminiumfluorid die Formel AlF3 hat und nicht zum Beispiel AlF2? Warum kommen auf ein Aluminium-Atom genau 3 Fluor-Atome? Warum nicht 2? Wie kommt das, und wie kann ich das auch für andere Verbindungen bestimmen? Anmerkung: Mein Chemielehrer meinte, die Aufgabe bezieht sich nur auf Verbindungen zwischen Elementen der Hauptgruppen I-III und den Elementen der Hauptgruppen IV-VII. Hoffe, meine Frage war klar formuliert, und jemand kann mir weiterhelfen. Lg --Fabian7351 22:01, 9. Okt. 2006 (CEST)Frage von oben hierher zum richtigen Datum verschoben. -- Universaldilettant 22:22, 9. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Lies mal Chemische Bindung. -- Martin Vogel   22:41, 9. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]



Aller Fragen dieser Art sind im Prinzip Rechenaufgaben. Die Bildung eines Salzes lässt sich (im Geiste) in folgende Teilschritte aufspalten (der zugehörige Beitrag Born-Haber-Kreisprozess ist aber leider grottenschlecht -- du kannst ihn ja verbessern, wenn du mit deiner Arbeit fertig bist;-):

  1. Verdampfen des Aluminiums zu Atomen Sublimationsenergie
  2. Ionisieren des Aluminiums (d.h. Elektronen entreißen) Ionisierungsenergie
  3. Spalten der Fluormoleküle (Verdampfen entfällt hier natürlich) Bindungsenergie
  4. Aufnahme eines Elektrone durch ein Fluoratom Elektronenaffinität
  5. Bildung eines festen Salzes aus dem "Ionengas" Gitterenergie

Die ersten drei Schritte verbrauchen Energie, die letzten beiden setzen Energie frei (bei Schritt 4 ist das aber nicht generell der Fall, die Bildung von O2- verbraucht z.B. Energie).

Letztlich kommt es bei deiner konkreten Frage auf die Ionisierungsenergien von Al und die Gitterenergie von Al-Fluorid an. Die Ionisierungsenergien steigen natürlich mit jedem zuzätzlichen E. an. Achte besonders auf den riesigen Sprung von 3 auf 4. Das ist der Grund, warum es vierwertige AL-Ionen auf keinen Fall geben kann.

1. Ionisierungsenergie   577,5 kJ/mol 
2. Ionisierungsenergie  1816,7 kJ/mol 
3. Ionisierungsenergie  2744,8 kJ/mol 
4. Ionisierungsenergie 11577,? kJ/mol 

Die Gitterenergie steigt natürlich mit steigender Ladung auch ziemlich stark an. Für Al-Fluorid habe ich jetzt keine Zahlen, aber vergleiche mal LiF mit 1039 kJ/mol und Al2O3 mit 15.157 kJ/mol.

Da die Schritte 1, 3 und 4 festliegen, bestimmt die Bilanz zwischen 2 und 5 die Gesamtbilanz. Oder anders gesagt, die Energie von Schritt 5 reicht bei AlF oder AlF2 nicht für die Schritte 1 bis 4 aus.

Zum Abschluss vielleicht noch ein Gegenbeispiel, das zeigt, dass nicht immer die höchstgeladenen Ionen entstehen:
Magnesium bildet MgO, weil das kleine Mg2+ eine hohe Gitterenergie ermöglicht (je kleiner die Ionen, desto größer die Anziehung zwischen den Ionen). Barium hingegen bildet beim Verbrennen Bariumperoxid (BaO2), weil die Gitterenergie zu gering ist, um dem Sauerstoff (s.o) 2 Elektronen "aufzudrängen".

Ich hoffe, meine Anwort hilft dir weiter. Zoelomat 23:18, 9. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich glaub damit überforderst Du den guten Schüler etwas. Er will ja im Prinzip nur wissen warum Aluminium dreiwertig und Fluor einwertig ist. Kleiner Tip: Das liegt an der Anzahl der Elektronen auf der äußersten Schale..... --JuTa Talk 23:21, 9. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

10. Oktober 2006

Kaiser Napoleon

Wer kann mir bitte sagen, wie groß Kaiser Napoleon war. Jeder sagt etwas Anderes, was stimmt wirklich?

Vielen Dank

Anni Nigg (nicht signierter Beitrag von 62.82.199.44 (Diskussion) Streifengrasmaus 00:57, 10. Okt. 2006 (CEST))[Beantworten]

Die englische Wikipedia hat einen eigenen Abschnitt darüber und sagt, er sei nach seinem Tod mit 1,68 m gemessen worden, siehe en:Napoleon I of France#Misconceptions about Napoleon's height. --Streifengrasmaus 00:55, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

deshalb

wie kalt war es vor 100000? (nicht signierter Beitrag von 84.160.249.18 (Diskussion) César 12:49, 10. Okt. 2006 (CEST))[Beantworten]

Ja, manchmal. --Magadan  ?! 12:32, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Mir ist jetzt noch kalt.--sуrcro.ПЕДІЯ+/- 12:48, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Brrr... *bibber* viiiieeel kälter als übermorgen glaube ich. --Zefram blabla 13:54, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
auch damals schon war es nachts kälter als draußen, vermute ich. Kann man das irgendwie nachweisen? --rdb? 16:08, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Flüsse

Warum heißt es eigentlich die Donau, aber der Rhein? Die Salzach, aber der Inn? Die Mosel, aber der Main? Die Wolga, aber der Don? --Bradypus 11:23, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Frage wurde schon mehrmals hier beantwortet (habe allerdings gerade nicht Zeit zum Heraussuchen, vielleicht später), es gab auch einen Hinweis auf einen Zwiebelfisch-Artikel zum Thema, in dem auch die Wikipedia erwähnt wird (aber bloß wegen der Angaben zu den Längen der einzelnen Flüsse). mfg --Regiomontanus 11:35, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube zuletzt wurde diese Frage Ende Juli '06 gestellt, siehe hier. LG César 12:44, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Gibt's eigentlich auch Flüsse mit das? --Magadan  ?! 12:33, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Das Flüsschen? ;) --DaB. 12:46, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
In dem Zwiebelfisch-Artikel steht aber einiger Unfug! Der Mosella war z.B. den Römern keineswegs ein Weibchen, sondern hielt sich wenigstens in klassischer Zeit durchaus an das grammatische Gebot, dass Flüsse männlich zu sein hatten. 84.58.208.112 16:22, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Sonderzeichensuche

Wo finde ich Sonderzeichen wie im Diagramm unter Fledermäuse#Interne_Systematik benutzt zum Copypasten? Ich meine damit auch "nach links" gehende Zeichen. --Asthma 13:59, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Meinst du die Striche, aus denen der Baum aufgebaut ist? Dann schau mal in die Codepage 437 oder die Codepage 850. --Zefram blabla 15:27, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Genau was ich suchte, danke. --Asthma 18:52, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Sachunterricht

Welche der folgenden Tiere steht unter Naturschutz Buntspecht, Eichhörnchen, Schnirkelschnecke, Waldkauz, Eichelhäher, Waldameise, Tagpfauenauge, Springschwanz, Rötelmaus, Blindschleiche, Wildschwein, Rotfuchs, Kreuzspinne, Reh

Unter Bundesartenschutzverordnung findest Du die entsprechenden Weblinks auf die Verordnungstexte inklusive Artenlisten. Dort kannst Du Deine Hausaufgaben fortsetzen. --Rabe! 16:04, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Farbenlehre

Welche Behauptung aus dem Bereich der Farbenlehre ist richtig?

1 Weiß bestimmt den Glanz.

2 Rot bestimmt die Unbundheit.

3 Blau bestimmt die Art des Farbtons.

4 Gelb bestimmt die Nuancierung.

Gruß Fränki