Wikipedia:Review/Geschichte/alt

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Die sowjetische Olympiamannschaft (russisch Советская олимпийская команда) ist die bisher erfolgreichste Nationenmannschaft, die je bei den Olympischen Spielen teilgenommen hat. Durch die Unterstützung der sowjetischen Regierung, deren Plan es war den Klassenfeind USA im sportlichen Wettkampf zu besiegen, bekam die Sportförderung der sowjetischen Jugend eine sehr hohe Bedeutung. –Manecke
Kein schlechter Artikel und er hat auf jede Fall Potenzial. Jedoch erfährt man in einigen Bereichen zu wenig. Erstmal die Geschichte, besser einen allgemeinen Abriss machen der nur Geschichte heißt und dann alle Olympia Artikel da rein. Ich glaub überschriften zu verlinken ist nicht gedulded, abgesehen davon gibt es viel zu viele davon. Ich würde einfach oben den Abriss lassen und darunter dann Chronologisch die olympischen Spiele einfügen. Sommer und Winterolympiade würde ich hier mixen und dazu noch Geschichte und Erfolg vereinen. Jetzt zu den allgemeinen Infos die in meinen Augen noch fehlen. Es sollte auf jeden Fall ein Abriss über die erfolgreichsten sowjetischen Sportler noch einmal unten eingefügt werden, aus den Artikel selbst kommt es zu schlecht raus. Hier sollte man auch schreiben wie man diese Leute missbrauchte zu Propaganda Zwecken. Ebenso gehört für mich rein, wie das erfolgreiche System ablief ( also Jugendförderung schon im kleinen Alter mit angepeilter Karriere und Druck ) dazu auch auf jeden Fall die Schattenseiten wie mittlerweile bekannte Dopingtaten. Vielleicht könnte man auch noch einfügen was speziell die Paradedisziplinen der Mannen um den Kreml waren und in welchen Disziplinen sie besonders herausragend waren und wo es doch nicht so geklappt hat. Das wäre es erstmal, wenn du das gemacht hast, dann kann ich noch mal drüber schauen und gucken ob ich noch kleinere oder größere Dinge finde
Es fehlen Quellenangaben. Keine Literaturliste, die Weblinks sind mit Sicherheit nicht die einzige Quelle, die benutzt wurde.--Ewald Trojansky 09:44, 15. Aug 2006 (CEST)
- Daneben wäre eine Koperation mit dem Projekt:Olympische Spiele sinnvoll. Dort ist die meiste Fachkompetenz zu dem Themas zu finden. Julius1990 10:26, 9. Sep 2006 (CEST)
- Insbesondere nach der Anpassung des Lemmas auf Olympische Geschichte bleibt der Artikel doch sehr viel schuldig. Ohne selbst detailliert zu recherchieren, fallen mit Allgemeinwissen schon meherere Mängel auf: Die Binnenperspektive zur Geschichte der olympischen Bewegung in der UdSSR fehlt vollständig. Die Absätze Geschichte und Doping beschränken sich für meinen Geschmack auf Allgemeinplätze, weder der Kampf der Systeme noch das staatlich aufgebaute Dopingnetzwerk werden in einer ausreichenden Tiefe thematisiert. Die Nichtteilnahme während der ersten 30 Jahre ist unter Geschichte sogar falsch dargestellt. Das Thema Olympiaboykott 1984, der die gesamte olympische Bewegung in eine tiefe Krise stürzte, wird nur angerissen und in seiner Dimension überhaupt nicht erfasst. Die Konzentration auf bestimmte Sportarten und die Dominanz in einigen: Fehlanzeige. Zwar sehe ich ebenfalls das Potenzial des Artikels und auch bei so komplexen Themen muss irgendwann mal klein angefangen, zur Weiterentwicklung sollte der Artikel aber weniger auf die bloße Medaillenausbeute rekurrieren und sehr viel stärker Hintergründe aufzeigen. -- Triebtäter 11:02, 9. Sep 2006 (CEST)
- Ich hab jetzt erstmal alle Redirects umgebogen, so dass die Links jetzt direkt auf den Artikel verweisen. Gruß Julius1990 10:51, 9. Sep 2006 (CEST)
Vieles wurde bereits erwähnt. Eine kurze Übersicht über die erfolgreichsten Sportler wäre interessant. Die Tabellen der Fahnenträger könnte man optisch ein wenig ansprechender gestalten. Aber das grosse Manko ist die momentane Struktur. Es gibt zu viele zu kurze Abschnitte. Und im Abschnitt "Geschichtliches und Politisches zu den olympischen Sommerspielen" geht es nicht ausschliesslich um Sommerspiele. -- Firefox13 21:22, 25. Sep 2006 (CEST)
Untaugliches Lemma. Ich stelle mir darunter eine Geschichte in Vierjahsschritten vor... Marcus Cyron Bücherbörse 12:52, 4. Okt 2006 (CEST)
- Dein Problem verstehe ich nicht: Vielleicht kannst du es noch genauer beschreiben, aber ich erwarte unter diesem Lemma die Geschichte der Olympischen Bewegung in der Sowjetunion, Hintergründe zu den Olympiateilnahmen, Boykotten etc., die Nutzung der Spiele zum Austragen des Systemkampfes und so weiter. Dass die Olympische Geschichte sich in Olympiade´n vollzieht, sehe ich nicht. Julius1990 10:10, 6. Okt 2006 (CEST)
Jedediah Strong Smith (* vermutlich 24. Juni 1798 in Bainbridge, Chenango County New York; † 27. Mai 1831 am Cimarron River, Kansas, südlich von Ulysses auf der Reise zwischen St. Louis und Santa Fe) war ein US-amerikanischer Trapper, Entdecker und Pelzhändler, der als einer der bedeutendsten Mountain Men des amerikanischen Westens gilt.
Jedediah Smith war erfolgreich als Jäger dann als Partner einer großen Pelzhandelsgesellschaft, erkundete als erster Weißer den Landweg von den Rocky Mountains durch die Mohave-Wüste nach Kalifornien und später war er ebenfalls der erste Weiße, der die Berge der kalifornischen Küstenkette durchquerte und von Süden her Oregon erreichte.
An diesem Artikel habe ich jetzt buchstäblich mehrere Monate geschrieben und mit der Karte (Herzlichen Dank an Benutzer:Chumwa) halte ich ihn für soweit, dass ich ihn euch vorstellen möchte. Wo kann man den Artikel noch verbessern? Was ist unklar? Wo kann eleganter formuliert werden? --h-stt !? 14:36, 14. Aug 2006 (CEST)
- Ich werde mir den Artikel auch noch inhaltlich vornehmen, das kann aber noch etwas dauern, deshalb vorweg nur eine formale Anmerkung: Die Formatierung der Literaturangaben sollte sich mehr an Wikipedia:Literatur orientieren. -- Carbidfischer Kaffee? 15:38, 14. Aug 2006 (CEST)
- Ich bin jetzt bis zum South Pass gekommen, und habe auch ein zwei kommentare im text hinterlassen. Die Memmutsätze finde ich ermüdend, ein paar habe ich mal entschärft. Da solltest du noch mal drüber. Verwirrend finde ich auch, das es mal Jedediah, Jedediah Strong, Jededeiah Smith heisst. Strong ist fuer deutsche ein sehr ungewöhnlicher Name, und wenns auch im Artikel ganz vorne erwähnt wird, das dies sein zweiter Vorname ist, würde ich den nicht benutzen. Die Aufzählung der Möglichkeiten seiner geburt finde ich zu langatmig, das sollte gestrafft werden. Ansonsten habe ich wenig editiert, aber ich bin ja auch noch nicht weit gekommen. --Huebi 20:38, 15. Aug 2006 (CEST)
- Vielen Dank erst mal für deinen Review und deine Anmerkungen. Die Namenskonfusion ist hoffentlich beseitigt, du kannst ja nochmal drüber schauen. Was die Kommentare im Quelltext angeht, halte ich es für wünschenswert, dass du zumindest die größeren Anmerkungen hier im Review anbringest. Reine Sachfragen kann ich auch im Quelltext finden und durch einen Edit beantworten, aber Wertungsfragen sollten IMHO bei einem Review unter allen Beteiligten diskutiert werden. --h-stt !? 16:42, 17. Aug 2006 (CEST)
- Ich wiederhole es auch hier gerne nochmal: Das sich die Trapper mit Indianerfrauen vergnuegten, die von der Hüfte aufwärts keinerlei Kleidung trugen, halte ich für nicht sonderlich enzyklopädisch. Es ist in meinen Augen in diesem zusammenhang unerheblich, ob und wo sie nun beklaiedet waren oder nicht. Ob man nun erwähnt, das sie es mit den Frauen trieben... nunja, auch das würde ich weglassen. Das geht zumindest mir eindeutig zu stark in Reisebereicht/erzaehlung, nicht in Richtung einer enzyoklopädischen Aussage. --Huebi 16:48, 17. Aug 2006 (CEST)
- Das hielt ich jetzt nicht für den wichtigsten deiner Punkte:
- Aber es ist mehrmals im Text relevant, in welchem Umfang die Trapper sexuelle Beziehungen zu Indinanerinnen hatten. Daher halte ich es für nicht völlig irrelevant, dass Smith in seinem Tagebuch eben auch die Bekleidung der Mohave-Frauen notierte, auch wenn er persönlich wohl keine Beziehungen mit ihnen hatte. Oder siehst du das generell anders?
- Green River: Der Unterlauf war den Spaniern (von Mexiko aus) schon bekannt, sie nannten ihn erst Rio Buenaventura, dann Rio Verde (Grüner Fluss), davon wurde der englische Name abgeleitet.
- Und was die Beschreibung des Southpass 1812 durch die Leute der Amerikan Fur Company angeht: Dazu könnte ich Ausführungen über die Geschäftspraktiken und der Pelzhandelsgesellschaften schreiben, das würd aber ziemlich umfangreich. Ich habe schon mal darüber nachgedacht, einen eigenen Artikel über den Pelzhandel als Ganzes zu schreiben, das ist aber eher ein mittel- oder gar langfristiger Plan, Jedediah Smith möchte ich unabhängig davon so weit wie möglich verbessern. --h-stt !? 17:19, 17. Aug 2006 (CEST)
- Das hielt ich jetzt nicht für den wichtigsten deiner Punkte:
- Ich wiederhole es auch hier gerne nochmal: Das sich die Trapper mit Indianerfrauen vergnuegten, die von der Hüfte aufwärts keinerlei Kleidung trugen, halte ich für nicht sonderlich enzyklopädisch. Es ist in meinen Augen in diesem zusammenhang unerheblich, ob und wo sie nun beklaiedet waren oder nicht. Ob man nun erwähnt, das sie es mit den Frauen trieben... nunja, auch das würde ich weglassen. Das geht zumindest mir eindeutig zu stark in Reisebereicht/erzaehlung, nicht in Richtung einer enzyoklopädischen Aussage. --Huebi 16:48, 17. Aug 2006 (CEST)
- Vielen Dank erst mal für deinen Review und deine Anmerkungen. Die Namenskonfusion ist hoffentlich beseitigt, du kannst ja nochmal drüber schauen. Was die Kommentare im Quelltext angeht, halte ich es für wünschenswert, dass du zumindest die größeren Anmerkungen hier im Review anbringest. Reine Sachfragen kann ich auch im Quelltext finden und durch einen Edit beantworten, aber Wertungsfragen sollten IMHO bei einem Review unter allen Beteiligten diskutiert werden. --h-stt !? 16:42, 17. Aug 2006 (CEST)
- Eine Anmerkung: Da mehrfach durch Einzelnachweis auf die gleiche Quelle verwiesen wird - mit unterschiedlichen Seitenzahlen - wäre es eleganter daraus eine Referenz zu machen, die an den jeweiligen Stellen mit Seitenzahlangabe referenziert wird. Siehe dazu auch Wikipedia:Einzelnachweise: ... im laufenden Text nur die Seitenangabe in Klammern gekoppelt mit wiederholtem Verweis auf die bereits benannte Quelle in der Form (Autor, Seite)<ref name="..."/> angeben. -- Dishayloo + 01:36, 30. Sep 2006 (CEST)
Ich wünsche mir Rückmeldungen zu diesem Artikel. Ich selbst halte ihn schon jetzt für lesenswert (meines Wissens existiert im gesamten Internet kein vergleichbar informativer Artikel zu diesem Mann, zumal mit Abbildung), aber man sagte er enthielte formale Mängel. Ich bitte daher um reichlich Tips, was man noch verbessern könnte, damit er mir selbst exzellent und allen anderen immerhin lesenswert erscheint. Man könnte natürlich die ganze Entwicklung mit der Caligulastatue nach den verschiedenen Quellen (Philo, Josephus) gnadenlos erweitern (wann kam der Befehl, wo zog Petronius die Legionen zusammen, was machten die jüdischen Anführer...), aber ist das überhaupt sinnvoll?
- es ist alles ein bisschen sehr knapp/dicht geschrieben, hier und da ein paar Erklärungen für den Nichtalthistoriker fände ich gut. Das ist mir noch im speziellen aufgefallen:
- Die Besitzungen in Ägypten wessen Besitzungen?
- Augur cooptatus Was ist das?
- ob eine Person Sklave sei oder nicht, Stimmengleichheit für die Freiheit genügte. wer stimmte ab?
- Wichtige Ereignisse in der Amtszeit des Petronius waren der Tod des Germanicus in Antiochia und die Ausweisung der Juden und der Isis-Anhänger aus Rom hat er das veranlasst? -- Gruss Udimu 17:31, 21. Aug 2006 (CEST)
Ja, das sind in etwa die Punkte, die ich auch nicht so toll fand. Dazu kommen umständliche Sätze wie: An Kindern lassen sich dem Paar vermutlich zuweisen: - warum nicht schlicht: vermutlich hatten beide die Kinder:? Generell wäre es praktisch, wenn sich nochmal Jemand findet, der den Artikel sprachlich überarbeitet, ist leider auch nicht meine Stärke. Aktuell wirkt er sprachlich nicht so toll, das zerstört leider so den fachlichen Wert. Marcus Cyron Bücherbörse 13:46, 22. Aug 2006 (CEST)
IMHO liest sich der Artikel wie ein Liste. Im Jahre X das Punkt Im Jahr Y dieses Punkt.... Irgendwie fehlt mir da der innere Zusammenhang. Das Mit dem Gedicht ist auch merkürdig, die Sklaven wurden gefoltert, Priscus hingerichtet, die Schwiegermutter weiss von nix und dann ist Publius Petronius plötzlich in Syrien... Oder das hier: Augur cooptatus Hm, also dem Leser, mir etwa, sagt das erstmal nix, war das was Gutes? Was Schlechtes? Oder in etwa der Rang eines Kauenwärters? Auch hier: (im Neuen Testament lediglich als Mörder des Jakobus und Christenverfolger erwähnt) Ratlos. Bedeutet das, er hatte auch was Gutes, nämlich den Publius Petronius als Freund? Als Randbemerkung eher unpassend. --Jackalope 14:21, 22. Aug 2006 (CEST)
Hey, toll, danke erstmal für die Rückmeldungen! Da sieht man doch erstmal was einem selbst so selbstverständlich erscheint oder wo man sich drumherumgeschlichen hat. Das Listenhafte ist meiner persönlichen Arbeitsweise geschuldet, ich gehe immer von der Chronologie als Skelett aus. Wenn dann, wie hier bei P.P., öfter mal das Fleisch, der Zusammenhang fehlt ist das der bösen Quellenlage zuzuschreiben, da sind einfach Lücken, die ich auch nicht mit schönen Worten vertuschen will. Und andauernd zu schreiben "von -24-8, 10-18, 20, 22-28, 37, 38 etc. weiß man rein garnichts" geht ja irgendwie auch nicht. Das einzige, was von ihm ausführlichst überliefert ist, ist die Geschichte mit Caligula und dem sein Standbild. Das könnte man mächtig erweitern, aber ich befürchte, dass dann der Rest völlig untergeht, und am Ende ist es ein Artikel über die Religionspolitik des Gaius Cäsar und keine Biographie des Publius Petronius mehr. Die Besitzungen in Ägypten, den cooptatus, hat er die Ausweisung veranlasst etc. will ich gern erklären, gute Idee. Auch dass der Bezug zum NT Herodes zu kryptisch ist will mir einleuchten, aber wie besser? Grübel. Die Kinderformulierung nochmal überdenken. Gerade die ist nicht so einfach wies' scheint. Na, mal sehen. Wer genau über den Sklavenstatus abstimmte ist 'ne interessante Frage, muss ich aber erst selbst noch aus den Digesten eruieren. Vielleicht weiss ja spontan einer Bescheid. Und wo wir beim erklären sind, was ist "IMHO"? --Thomas Völker 15:21, 22. Aug 2006 (CEST)
- Abkürzung für In My Humble Opinion Meiner bescheidenen Meinung nach. --Jackalope 15:32, 22. Aug 2006 (CEST)
So, ein bissl was verbessert. [Rest in Disk. verschoben] --Thomas Völker 16:54, 22. Aug 2006 (CEST)
"Nach seiner Ablösung in Judäa im Mai 43 ist nichts Verbürgtes mehr über Publius Petronius überliefert. Sueton erwähnt ausdrücklich, dass Claudius im Jahre 47 das Konsulat eines im Jahr zuvor verstorbenen designierten Konsuls übernahm, „was noch bei keinem Kaiser vorgekommen war“[14]. Möglicherweise wollte der Kaiser Petronius noch einmal die besondere Ehre des Konsulats zuteil werden lassen..."
Ich habe ca. 3-mal drueberlesen muessen, um den Zusammenhang zu verstehen. Ich wuerde es irgendwie anders (populaerer) ausdruecken, vielleicht: Gegen Ende des Jahres 46 n. Chr. ist Publius Petronius vermutlich eines natürlichen Todes gestorben. [falls das Jahr anderweitig gesichert ist, sonst wird's natuerlich komplizierter]. In diesem Jahr wurde ein nicht namentlich ueberlieferter Senator zum Konsul des Jahres 47 designiert, der allerdings vor Amtsantritt verstarb. Es koennte sich dabei um Publius Petronius gehandelt haben usw."
Die Bewertung des Sueton ueber Claudius wuerde ich weglassen, da diese ja nichts ueber Petronius aussagt und den Zusammenhang weiter verkompliziert.
Z.B. Suffektkonsul sollte man imho erklaeren, etwa: ein im laufenden Jahr nachgewaehlter Konsul, ausserdem: Empoerung von Dora (ehrlich gesagt kann ich damit selbst nichts anfangen).
Ich weiss nicht, ob es Absicht ist, den Neuen Pauly aus der Literatur zu verbannen(?). Zumindest die prosopographischen Artikel gelten definitiv als grosse Staerke. Je nach Autor sind sogar im Vergleich zur PIR und ZPE gelegentlich aktualisierte Neufunde, wie Papyri oder Inschriften, aufgefuehrt. Rominator 02:55, 7. Sep 2006 (CEST)
- Danke für die Unterstützung, finde Deinen Formulierungsvorschlag zum Tod sehr gut, das Jahr ist aber gerade nicht anderweitig gesichert. Werde da nochmal drübergehen.
- Von Verbannung des Neuen Pauly kann keine Rede sein, aber ich habe hier tatsächlich ein kritisches Verhältnis, seit mir klar wurde, wie leichtfertig Peter Habermehl Titus Petronius in Publius Petronius Niger umbenennen konnte. Das mag eine Ausnahme sein. Wenn es aber für dieses Werk typisch ist, dass der wohl bedeutendste lateinische Autor des 1. Jhs. an einen ausgewiesenen Kenner der griechisch-christlichen Autoren der ersten Jahrhunderte übergeben wird, ist hier gesunde Vorsicht am Platze. Den Artikel zu Publius Petronius cos. 19 fand ich im NP nicht so bemerkenswert (nicht unbedingt "vom Feinsten"), aber gegen einen Eintrag in die Literaturliste habe ich nichts einzuwenden, immerhin bringt er eine weitere Literaturangabe und den Hinweis auf die lange Amtszeit in Asia.
- Die Empörung von Dora muss tatsächlich erklärt werden. Danke Dir.--Thomas Völker 07:04, 7. Sep 2006 (CEST)
- Nachtrag: Pe. Ha. hat sich aktuell zum wohl umfangreichsten Petroniuskommentator entwickelt. Ich bin gespannt, ob die in seinem neuen Buch von 2006 enthaltenen über 550 Seiten zu Satyricon 79-110 genauso fundiert sind wie sein Lemma von 2000. Jeder sollte eine zweite Chance bekommen ;o)... --Thomas Völker 17:39, 21. Sep 2006 (CEST)
Ich habe den Artikel seit Ende Mai mit Hilfe des Reclam-Bandes Kleine Geschichte Englands erheblich ausgebaut und wäre dankbar, wenn sich ein paar Leute "vom Fach" meine Arbeit mal anschauen, Fehler korrigieren und Verbesserungsvorschläge machen könnten. Das Problem eines Übersichtsartikels ist natürlich immer die Gratwanderung zwischen der Informationsvermittlung und der nötigen Kompakheit. Vor allem ab der Stuart-Epoche habe ich so meine Befürchtungen, dass die Darstellung etwas zu ausufernd geworden ist. Ach ja: Mehr aussagekräftiges Bildmaterial wäre nicht schlecht. Asdrubal 11:20, 25. Aug 2006 (CEST)
- Die prähistorische Zeit sieht noch etwas mager aus, ausführlichere Anmerkungen später. -- Carbidfischer Kaffee? 11:23, 25. Aug 2006 (CEST)
- Da gibt es einen eigenen Hauptartikel, an dem ich nichts gemacht habe, weil der schon weit über die Informationen aus dem Reclamband und mein eigenes Wissen hinausgeht. Asdrubal 11:27, 25. Aug 2006 (CEST)
- Tscha, schwierig. Der Artikel ist wirklich umfangreich und auf den ersten Blick auch vollständig, aber es erfordert schon einige Ausdauer, den Beitrag von vorn bis hinten durchzuarbeiten. Vielleicht wäre stellenweise weniger mehr (bzw. besser) - aber ich trau mich da nicht mit der delete-Taste ran. Der Abschnitt Regionalgeschichte ab 1700 ist sehr knapp, da könnte noch Fleisch dran. Die Jahreszahlen sollten entlinkt werden (hab ich zwar gemacht, aber mglw. welche übersehen). Vielleicht alle Bilderchen nach rechts, damit der Lesefluss nicht gestört wird? - aber das ist Geschmacksfrage. Was ich persönlich in solchen "Mammutartikeln" gerne sehe, sind kurze Einleitungen in den Hauptabschnitten. Bei der "glorreichen Revolution" habe ich es mal so gemacht, wie ich mir das vorstelle. Ansonsten meine Meinung: Ein sehr schöner Artikel, der streckenweise etwas einzudampfen ist.--Omi´s Törtchen ۩ - ± 03:20, 20. Sep 2006 (CEST)
- Vielen Dank vor allem für die Zusammenfassung der "Glorreichen Revolution". Beim Regionalgeschichte-Absatz würde ich eventuell sogar für komplettes Löschen plädieren, da jetzt ein seltsamer Zeitsprung drin ist und die für England als Ganzes relevanten Ereignisse ja auch in den folgenden "britischen" Geschichts- und Politikartikeln aufgegriffen werden. Das mit den Bildern sehe ich komplett anders. Ich finde es vor allem bei langen Artikeln viel angenehmer, wenn nicht alle Bilder stur rechts stehen. Ist aber vielleicht auch nur Geschmackssache. Und das Eindampfen: Ich hatte eigentlich gehofft, dass sich im Review ein paar Leute finden, die meinem Text beherzt zu Leibe rücken. Asdrubal 14:01, 20. Sep 2006 (CEST)
- hi, toller Artikel, warum hört die Geschichte 1707 auf ? LieGrü,--Greenx 08:25, 28. Sep 2006 (CEST)
- Wird unter Geschichte des Königreiches Großbritannien fortgesetzt. Ich hab den entsprechenden Hinweis hervorgehoben und den "Zeitsprung" am Ende entfernt. Asdrubal 08:59, 28. Sep 2006 (CEST)
- hi, toller Artikel, warum hört die Geschichte 1707 auf ? LieGrü,--Greenx 08:25, 28. Sep 2006 (CEST)
Der Artikel enthält bisher fast ausschließlich (sehr ausführliche) Daten zum amerikanischen Unabhängigkeitskrieg, zu dem es aber schon einen eigenen Artikel gibt, der zwar ganz ordentlich strukturiert und geschrieben ist, aber weit weniger detailiert auf den Verlauf des Krieges eingeht. Irgendwie schwanke ich zwischen Löschantrag, Qualitätssicherung und Review, kann aber mangels eigener Sachkompetenz nichts entscheidendes zum Artikel beitragen. Jedenfalls erscheint mir der Artikel sachkundig und erhaltenswert. Ob aber jemals ein Artikel zur gesamten Militärgeschichte der USA daraus werden kann, erscheint mir zweifelhaft. Meine Vorstellung ist, dass man entweder den Artikel entscheidend um weitere Ereignisse der amerikanischen Militärgeschichte ausbaut und jeweils auf die Hauptartikel zu den Kriegen der USA verweist, oder aber diesen Artikel im Artikel zum Unabhängigkeitskrieg aufgehen lässt. Was meint Ihr? --adornix 21:35, 25. Aug 2006 (CEST)
- Ich bin für Verschmelzen mit dem Artikel Amerikanischer Unabhängigkeitskrieg weil der ganz gut auf den allg. Verlauf eingeht aber bei den konkreten Schlachten dünn wird. Bei Militärgeschichte der USA ist es genau anders rum, wobei er sprachlich noch ein bisschen bearbeitet werden sollte. Ich denke die beiden Artikel ergänzen sich ganz gut. --DAJ 21:48, 25. Aug 2006 (CEST)
- Einarbeiten in Unabhängigkeitskrieg ist vernünftig. Nur um sicher zu gehen, dann Restartikel Militärgeschichte USA löschen?--Machahn 22:00, 25. Aug 2006 (CEST)
- Im derzeitigen Bearbeitungsstand sicherlich, oder sehr viel Zeit investieren und einen wirklichen Artikel Militärgeschichte der USA erstellen. Wäre sicherlich interessant. Da sollte der Unabhängigkeitskrieg aber dann sicher nur max. 20% ausmachen. Allerdings hört bei mir, als an der britischen Militärgeschichte Interessiertem, die Möglichkeit der qualifizierten Mitarbeit leider auf. --DAJ 11:25, 26. Aug 2006 (CEST)
- Einarbeiten in Unabhängigkeitskrieg ist vernünftig. Nur um sicher zu gehen, dann Restartikel Militärgeschichte USA löschen?--Machahn 22:00, 25. Aug 2006 (CEST)
Das ganze ist wohl eine längerfristige Sache, man vergleiche den englischen Artikel hierzu. Restartikel Militärgeschichte vielleicht durch eine Übersetzung lösen?--Matthiasb 00:37, 31. Aug 2006 (CEST)
M. e. inhalt verfehlt. die Militärgeschichte der USA endet nicht dort, wo der Artikel endet.
- Hi, ich sehe auch im englischen Artikel kein erstrebenswertes Vorbild. Aus diesem Lemma (-Namen) einen guten Artikel zu machen wäre eine echte Kunst.Dazu braucht man aber einen Künstler, und zwar einen, der viel Zeit hat. Der Name eignet sich IMO gut für ein Portal. Vorerst bin ich eher für Löschung. LieGrü,--Greenx 23:04, 25. Sep 2006 (CEST)
- Dito, woanders einarbeiten (oder löschen) und das Lemma für einen wirklichen Artikel freigeben. Beste Grüße -- Nasiruddin (Disk) (Feedback) 01:17, 6. Okt 2006 (CEST)
Die Einleitung sollte noch mehr auf das kommende hinweisen bzw. vorbereiten. Bis dann.--Osiris2000 19:17, 6. Okt 2006 (CEST)
Hat die wirre Datumsformatierung in den Überschriften einen tieferen Sinn, der sich dem ungeübten Leser nicht erschließt, oder ist die einfach nur wirr? -- Carbidfischer Kaffee? 09:47, 9. Okt. 2006 (CEST)
Ich finde den Artikel an sich nicht schlecht. Das große Zitat von Saxo Grammaticus am Ende finde ich aber etwas zu fett für den Artikel. Was meint ihr? -- Dishayloo + 20:28, 17. Sep 2006 (CEST)
- Stimmt. Könnte man nicht enden mit: Das eigentliche Heiligtum umschloss eine doppelte Halle... Holgerjan 23:54, 28. Sep 2006 (CEST)
Ich würde den Artikel gerne in nächster Zeit für lesenswert kandidieren lassen, leider lässt sich aber nicht viel mehr zu Montius sagen, als da schon steht. Fragen:
- Ist das so verständlich oder muss einiges noch besser dargestellt werden?
- Quellen: Ich werde mal noch im DNP und in der RE nachgucken; fällt jemandem noch was anderes ein?
- Inhaltlich so stimmig?
Danke, --Tolanor 23:16, 17. Sep 2006 (CEST)
- Vielleicht solltest du noch kurz schreiben, wer Calliopius ist. -- Carbidfischer Kaffee? 07:30, 18. Sep 2006 (CEST)
- Calliopius: Ist es dieser? [1] --Gregor Bert 12:32, 18. Sep 2006 (CEST)
..zufolge hatte Montius Gallus’ verräterische Pläne an Constantius verraten.. liest sich etwas komisch, aber ansonsten finde ich es rund. --Ralf 11:29, 19. Sep 2006 (CEST)
- „verraten“ ersetzt durch „weitergegeben“. --Tolanor 12:19, 28. Sep 2006 (CEST)
Es bleibt das Problem, dass in den Anmerkungen die Klassiker nur in Kurzzittion zitiert werden. Also entweder zusätzlich vollstänig bibliographiert in das Literaturverzeichnis, oder ein Link zu dem entsprechenden Klassiker setzen und dann dort genau bibliographieren. Der Nichtfachmann kann mit den Kurzzitationen trotz Pauly wenig anfangen. So etwas geht in einer Universalenzyklopädie, die kein Register hat, nicht. --Löschfix 13:31, 20. Sep 2006 (CEST)
- Tut mir leid, aber das ist kompletter Schwachfug. „Die Klassiker“, wie du sie nennst, werden in allen Ausgaben so geordnet, dass man die passenden Stellen mit den konkreten Zahlen, die ich vollständig angegeben habe, finden kann. So wird es in jedem wissenschaftlichen Werk ebenfalls gehandhabt. --Tolanor 13:48, 20. Sep 2006 (CEST)
- Alle Ausgaben und wissenschaftliche Werke zählen hier nicht. Wannlernt Ihr das endlcih mal, dass Euer fachgebiet nciht genügt. Wir sind hier in einer Universalenzyklopädie und da muß auch meine Oma mitkommen, schon der Biologe hat Probleme die "Klassiker", wie ich sie nenne, nachzuvollziehen. Dazu ist die Wikipedia da, dass man nachschlagen darf und finden kann. Fachabkürzungen und überhaupt Fachspezifik soll weitestgehend vermieden werden. Also denke darüber nach, wie man die "Klassiker" bibliographieren kann. Das geht natürlich auch per Link. Ansonsten bitte den gesamten Anhang im Artikel nach den Empfehlungen gestalten und nicht irgendwie individualistisch.--Löschfix 13:19, 22. Sep 2006 (CEST)
- Es tut echt langsam weh. Hör auf, mich und andere zu belästigen. --Tolanor 13:53, 22. Sep 2006 (CEST)
Mal eine kurze Klarstellung, mit der ich mich dann auch aus der Disku verabschiede, da dies in der WP gar kein Thema ist, sondern nur zu einem gemacht wird: Bei Ammianus, Zosimos, Philostorg etc. ist klar kenntlich gemacht, wer gemeint ist; man muss freilich den Text schon lesen. Die Zitation der Klassiker ist in dieser Weise in ALLEN Lexika üblich, nicht nur in Fachlexika. Es wird eben nicht geschrieben: Ammianus Marcellinus, Das römische Weltreich vor dem Untergang, übersetzt von O. Veh, Zürich 1974, S. 122f. --> sondern es wird Buch, Kapitel und Paragraph angegeben, damit man es in jeder Ausgabe findet. Auch wird bei Wikipedia:Quellenangaben dies genauso gesehen (Quellenangaben im Text), da es sich um standardisierte Texte/Editionen handelt. Das müsste langsam mal angekommen sein. Das hier ist also kein "Extraweg", sondern Standard, nicht nur in der Geschichtswissenschaft. Ebenso sind solche netten Punkte wie Ort und Verlag bei Zeitschriftenartikeln doch abhängig von der Fachrichtung....die entsprechende Diskussion auf der Disku zu Wikipedia:Literatur wurde aber offenbar nicht beachtet. Anstatt sich nun über gängige und durchaus nachvollziehbare Aspekte unnötig aufzuregen, sollte man sich lieber bemühen, in anderen Teilen der WP dafür zu sorgen, dass dort sauber recherchiert und referenziert wird. Das hier ist ein störender und nervender Nebenkriegsschauplatz. Und nebenbei: was eine Oma versteht, hängt doch wohl von ihr ab. Einen Text über die Relativitätstheorie zu verstehen, setzt ja schon einiges voraus; in diesem Kontext ist der vorliegende Artikel doch wohl noch zumutbar... Ende der Disku meinerseits. --Benowar 13:59, 22. Sep 2006 (CEST)
- Jawoll. Marcus Cyron Bücherbörse 14:05, 22. Sep 2006 (CEST)
Sprachlich ist m. E. noch was zu feilen: Dieser erhielt den Auftrag, Gallus an den Hof in Mediolanum (Mailand) zu locken und ihn so aus dem Verkehr zu ziehen. oder Die Ermordung der beiden hohen Beamten ließ Constantius’ Geduldsfaden endgültig reißen,... oder auch ...zufolge hatte Montius Gallus’ verräterische Pläne an Constantius verraten und wurde dafür --Jackalope 14:33, 22. Sep 2006 (CEST)
Was mich sprachlich am meisten stört, ist gleich am Anfang das Wort "lynchen". Das finde ich irgendwie unpassend. Marcus Cyron Bücherbörse 12:31, 28. Sep 2006 (CEST)
Benutzer:Manecke hat den Artikel in den letzten Wochen quasi neugeschrieben. Was halten die Experten davon? --Thogo (Disk./Bew.) 18:22, 18. Sep 2006 (CEST)
- Zunächst einmal das Ganze komplett durch ein Rechtschreibprogramm jagen - zu viele Fehler um sie einfach per Hand zu entfernen! Ich hab Artikel noch nicht ganz gelesen, darum nur erste Eindrücke aus Vorgeschichte: 1. Teil Arbeiter/Industrialisierung kann man im Detail noch dran rumfeilen - wichtig aber herauszustellen: bei allen unbestreitbaren Industrialisierungserfolgen - die modernen Industriearbeiter blieben mit 3 Millionen (Lohnarbeiter 1913 insgesamt inklusive Land-, Saisonarbeiter Beschäftige im Kleingewerbe 17 Millionen bei 178 Millionen Einwohnern Russlands) eine kleine Minderheit. Die Industriearbeiter konzentrierten sich, sieht man einmal von Erdölfeldern Bakus, der Eisenindustrie im Ural usw. ab in den Großstädten im Westen Moskau/ St. Petersburg. Dies war strategisch nicht unwichtig für den späteren Erfolg der Bolschewiki! 2. Abschnitt ist irgendwie chaotisch, da geht Bildung einer Intelligenzschicht + allgemeine gesellschaftliche Modernisierung wohl in der Vorkriegszeit einher mit der Lage an der Heimatfront während des 1. WK. Das unbedingt trennen und Inflation usw. später zusammen Niederlagen im Weltkrieg abhandeln. Den Rest dann zur Darstellung der bürgerlichen Schichten bzw. der Intelligenz nutzen. 3. Bauern Bedeutung Bauern/Landwirtschaft noch schärfer fassen, Russland war noch immer vor allem Agrarstaat (mit einigen industriellen Einsprengseln)! Auch im Bauernabschnitt vielleicht die strukturelle Beschreibung trennen von den Entwicklungen während 1. Weltkrieg. Um Sozialstruktur deutlich zu machen, wäre vielleicht entsprechende Tabelle sinnvoll. Was im Bereich Vorkriegszeit völlig fehlt, sind die verschiedenen politischen Kräfte (Menschewiki, Bolschewiki, Sozialrevolutionäre, konstitutionelle Demokraten, Oktrobristen, Russische Einung usw.). Auch kurze Charakterisierung der Revolution von 1905 wäre vielleicht hilfreich – auch mit Hinblick auf Arbeiterräte. Auch folgende Reformen nicht unwichtig, vielleicht auch Kurzchrakteristik des politischen Systems der letzten Jahre der Zarenherrschaft insgesamt!--Machahn 14:56, 19. Sep 2006 (CEST)
- Bitte erst voll durchlesen, viele Eindrücke bzw. Kritikpunkte deinerseits. mfg---Manecke оценка¿ | обсуждения¡ 19:51, 19. Sep 2006 (CEST)
- Zitat: Zar Nikolaus II. befahl die Ermordung politischer Gegner und installierte kurzfristig ein Spitzelsystem im ganzen Land. Das Spitzelsystem der zaristischen Geheimpolizei war keine kurzfristige Entwicklung, es wurde nur während des 1. Wks weiter ausgebaut. --Decius 20:04, 19. Sep 2006 (CEST)
- Decius: schöen Zitat, wie willst du dieses in den Artikel einbauen, hast du noch mehrere? mfg --- Manecke оценка¿ | обсуждения¡ 20:20, 19. Sep 2006 (CEST)
@Manecke: versteh deinen Einwurf nicht! Ich hab auch den Rest überflogen, dass ändert aber doch nichts an der Kritik Rechtschreibung und den Merkwürdigkeiten am Beginn der Darstellung!? Auch später wird die Geschichte der Revolution ohne Nennung der Parteien geschrieben (ganz am Schluss tauchen die Menschewiki plötzlich ohne nähere Erläuterungen auf, die Bolschewiki aber erst in der Literatur und die anderen gar nicht!). Das halte ich für problematisch. (Da reicht auch der Begriff des progressiven Blocks nicht aus.)--Machahn 20:31, 19. Sep 2006 (CEST)
- @Machahn, mit den Merkwürdigkeiten, was meinst du damit direkt? Das Problem der Rechtschreibung, ist auch ein Problem wie das, das der Artikel von mir aus einem bestehenden Artikel überarbeitet wurde, daher scheint es auch immer wieder überschneidungen zu geben, auch das der Satzbau schon öfters von der auf die usw. geändert worde, liegt auch daran, dass es immer andere Benutzer gibt, die den Satz entweder so oder so schreiben würden. mfg --- Manecke оценка¿ | обсуждения¡ 20:45, 19. Sep 2006 (CEST)
Ich habe nur den Abschnitt Industrialisierung und Arbeiterschaft gelesen, und praktisch jeder Satz lässt mich ratlos zurück.
- Die Industrialisierung und die Arbeiterschaften sind schon deshalb an vorderer Stelle zu nennen, da sich die Ereignisse des Jahres 1917, die aus Petrograd (wie Sankt Petersburg seit dem August 1914 hieß) ausgehen, vor allem in den Städten abspielten. – An vorderer Stelle von was? /sollte sich jetzt erledigt haben.Manecke оценка¿ | обсуждения¡ 18:00, 23. Sep 2006 (CEST)
- Die Niederlagen des Zarenreiches gegen England und Frankreich im Krimkrieg der Jahre 1854/56 hatten gezeigt, dass eine grundlegende wirtschaftliche und soziale Erneuerung des zaristischen Reiches nötig war. – Wie jetzt? Kriegsniederlagen zeigen vielleicht militärische Schwäche, aber dass sie sozialen Reformbedarf zeigen, wäre doch erläuterungsbedürftig.
- Diese Urbanisierung sollte durch die Beibehaltung der Passkontrole durch die Dorfgemeinden aufgehalten werden. – Keine Ahnung, was gemeint ist. /Gemeint ist, dass die große Zahl an Abwanderer in die neuen Industriezentren, wie in Petrograd, durch eine strenge Passkontrolle vermindert werden sollte. Damit sich nicht immer größere "Slums" in den Städten entwickeln und das die Produktion von Landwirtschaftsgütern nicht noch mehr zurückgehen sollte. Manecke оценка¿ | обсуждения¡ 18:09, 23. Sep 2006 (CEST)
- Beides wurde zum Problem: Zum einen die Anziehungskraft der höheren Löhne in den Fabriken, und im Gegensatz dazu die abstoßende Kraft einer rapiden zunehmenden Überbevölkerung auf dem Land. – Warum das ein Problem ist, wäre ebenfalls zu erörten, scheint auf den ersten Blick doch gut zu passen.
- dies machte alle Versuche der zaristischen Autokratie zunichte, es entstanden Arbeitervororte, Massenelend und eine soziale Frage in den wenigen, aber umso größeren Städten des Zarenreiches. – Was denn nun für Versuche? /Diese Zustände zu verhindern, die Regierung kannte solche Zustände schon aus Deutschland oder Frankreich , doch alle Versuche scheiterten. mfg --- Manecke оценка¿ | обсуждения¡ 19:44, 25. Sep 2006 (CEST)
- Wenn die Regierenden dennoch etwas gegen diese Umstände taten, dann nur damit es nicht zu englischen Zuständen komme. – Was ist denn mit englischen Zuständen gemeint, und was taten den "die Regierenden"?
- Aber sie taten dies noch lange nicht so konsequent wie es zum beispiel Otto von Bismarck tat. – Komischer Vergleich, wenn immer noch nicht gesagt wurde was dieses dies denn nun ist, was die Regierenden taten.
- Dies sind wie gesagt nur Beispiele aus einem kleinen Abschnitt. Hinzu kommt unerträglicher Passivstil: hatten gezeigt, dass – Es folgten – Dazu gehörte – sollte Russland in eine Lage versetzt werden – sollte ... aufgehalten werden – wurde zum Problem und so weiter. An keiner einzigen Stelle wird gesagt, wer denn etwas machte, dachte oder eine Meinung oder Ziel hatte, außer am Ende die Regierenden, an sich schon kein sehr geglückter Ausdruck, bei denen dafür aber nicht gesagt wird, was sie denn getan haben.
- Die grauenhafte Rechtschreibung und der unzureichende sprachliche Ausdruck tun ihr Übriges.
Weiter habe ich nicht gelesen. Leider ist der von mir betrachtete Abschnitt ein Schulbeispiel dafür, wie ein historischer Artikel auf keinen Fall aussehen darf. Ich fürchte, der Artikel benötigt eine völlige Überarbeitung. --ThePeter 17:46, 21. Sep 2006 (CEST)
- Bitte streiche meine Beiträge nicht einfach durch, das empfinde ich als extrem unhöflich. Schon gar wenn du sie nicht einmal zum Anlass für Verbesserungen nimmst. --ThePeter 11:00, 27. Sep 2006 (CEST)
- Wenn du das so empfindest tut es mir Leid, wollte diese als Kritikpunkt sozusagen ausschließen, daher das durchstreichen. Ich habe deine Kritikpunkte aus dem Kontext nochmals erläutert, sie müsste in dieser oder anderer Form im Artikel stehen, vlt. ein bisschen detailter und nicht so knapp zusammengefasst. SOmit noch einen schönen Abend und das durchstreichen war nichts so gemeint. mfg --- Manecke оценка¿ | обсуждения¡ 19:47, 27. Sep 2006 (CEST)
- Bitte streiche meine Beiträge nicht einfach durch, das empfinde ich als extrem unhöflich. Schon gar wenn du sie nicht einmal zum Anlass für Verbesserungen nimmst. --ThePeter 11:00, 27. Sep 2006 (CEST)
- Hi, viel Info, durcheinander bei Stil und Tippo. Ich kämpfe mich so durch, bin aber nicht sicher, ob nach der Umformulierung die ursprüngliche Aussage noch getroffen wird. Nicht aufgeben, LieGrü,--Greenx 09:17, 28. Sep 2006 (CEST)
Hallo.
Hier ein paar Anmerkungen, was mir so aufgefallen ist :
I) Wenn die Regierenden dennoch etwas gegen diese Umstände taten, dann nur damit es nicht zu englischen Zuständen komme. Aber sie taten dies noch lange nicht so konsequent wie zum Beispiel Otto von Bismarck.
--> Der Satz bietet mir viel zu wenig Information. Was taten denn die Regierenden um die Lage der Arbeiterschaft zu verbessern? Gab es eine Art von Sozialsystem? Wie war es organisiert? Arbeiterschutzgesetze? Streikrecht? Eine Statistik wäre evtl. auch sehr hilfreich.
II) Die Erfordernisse der modernen Kriegsführung veranlassten das in traditionallen Vorstellungen verhafteten Zarenreich zum Ausbau der industriellen Kapazitäten.
--> Hier verschwimmt meiner Ansicht nach die Grenze zwischen Gemeinplatz und Vorurteil. Welche traditionellen Vorstellungen sind gemeint? Die veraltetet Vorstellung der Offz. über die Munitionsversorgung? Die veraltete Vorstellung des Zaren zum Staat? Dieser Satz sollte näher präzisiert werden.
III) Ein Land wie das zaristische Russland, das sich anschickte, eine konkurrenzfähige Industrie aufzubauen, um den Anforderungen des Krieges zu entsprechen, die Gesetzeskonformität durch ein zeitgemäßes Justizsystem zu befördern und durch Dezentralisierung die Effizienz der regionalen Verwaltungen zu verbessern, brauchte eine deutliche Erhöhung der Breitenqualifikation
--> Welcher Krieg ist hier gemeint? Der Krimkrieg? Der russisch-jap. Krieg ? Der 1. WK? Die Semstwobewegung gab es schon lange vor dem Weltkrieg und eine verbesserte Breitenqualifikation der Bevölkerung wäre von 1914-17 wohl kaum spürbar gewesen. Bei dem ganzen Absatz sollte die zeitliche Einordnung geklärt werden.
IV) weitere zeitliche Einordnung in Ökon. Krise und Sozioökon. Wandel
Der Absatz Nr.1 und Nr.2 schildern Gegebenheiten während des 1. Weltkriegs, die akut zum Zusammenbruch des ökon. Systems Russlands geführt haben. Die Absätze Nr. 2 & 4 behandeln polit. Entwicklungen, die vom späten 19. Jhdt. bis 1917 gedauert haben. Dies muss klar werden. Ich würde sogar anraten, die akuten Kriegsfolgen in einen eigenen Absatz zu packen.
V) In der Arbeiterschaft wuchs zunehmend eine marxistische Bewegung, und obwohl die Bauern nichts von einer Bewegung gegen den Zaren wissen wollten, wuchs auch bei ihnen der Anteil derjenigen, die die neue Ideologie unterstützten und den Sturz des Zaren vorantrieben.
Marxistisch ist mir hier viel zu undifferenziert. Hier fehlen mir die Bolschewiki, Menschewiki und die PSR (die ja die einzige war, die bei der Bauernschaft nennenswerten Einfluß hatte)
VI ) Passageweise wortwörtliche Übernahme aus der Literatur
Folgende Sätze und Absätze des Artikels stehen wortwörtlich genauso bei Hildermeier, Manfred : Russische Revolution , Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 2004
- Die „schwarze Umverteilung“ solcher Art, welche seit Jahrhunderten der Schlachtruf rebellischer Bauern war, ging mit entschieden größerer Gewalt einher als Streiks und Demonstrationen der Arbeiter. Nicht ohne Grund war sie das eigentliche Menetekel vormoderner, ständischkooperativ geschichteter Agrarstaaten, zu denen das Zarenreich ebenso gehörte, wie die meisten Anciéns Régimes. Hildermeier : S. 6 steht in "Landwirtschaft"
- Agrarischer Sozialprotest war – nicht nur in Russland – in der Regel spontan und kurzlebig. Die Bauern kehrten wieder in ihre Hütte zurück, wenn sie sich genommen hatten, was sie wollten. So war es im heißen Herbst des Jahres 1905, Bis zum Komma 1:1 Hildermeier S.6 auch Absatz Landwirtschaft
- Allem Anschein nach hat der Ausbruch der Revolution mit langfristigen Veränderungen zu tun, die den parochialen dörflichen Horizont aufbrachen und für überregional-gesamtstaatliche Probleme öffneten. Vieles spricht dafür, dass diese Erweiterung des so genannten Horizontes und das gesteigerte Interesses vor allem von zwei wesentlichen Faktoren gefördert wurden Hildermeier S.7 Absatz "Landwirtschaft"
- Was am 23. Februar (julianischer Kalender) in Sankt Petersburg begann, wurde im Laufe der Woche zur Revolution – zur eigentlichen Revolution des Jahres 1917. Denn in diesen Ereignissen kamen deren (am französischen Urbild bzw. Vorbild von 1789 orientierte) wesentliche Kennzeichen zusammen: die Abteilung des so genannten menu peuple in Gestalt von Massendemonstrationen gegen den Luxus der Petersburger Paläste und Prachtstraßen, und gegen das Regime, das ihn schützte, sowie der Sturz des alten Staates samt der Neubegründung einer legitimen, überwiegend anerkannten, einer anderen Idee verpflichteten politischen Ordnung. Zugleich illustrierten die Februartage eine beinahe lehrbuchartige Eskalation, die der zeitlichen Abfolge eine ursächlich-inhaltliche Logik gibt. Hildermeier: S.11/12 steht unter "Verlauf der Revolution"
- Von hier aus beorderte Nikolaus II. eine durchaus eindrucksvolle (und nicht von vornherein zum Scheitern verurteilte) Streitmacht nach Petrograd, zum Schutz seiner Familie in die Sommerresidenz Zarskoje Selo und zur Wiederherstellung der alten Ordnung in der Hauptstadt. Der Stoßtrupp kam bis Zarskoje Selo und kehrte dann plötzlich um – nicht weil der Widerstand unüberwindlich schien, sondern weil der Zar telegraphisch Anweisung gegeben hatte zu warten. Hildermeier : S.13/14 steht untger "Abdankung des Zaren" (der vorige Satz unterscheidet sich auch nur in einem Wort)
- Denn Nikolaus hatte sich inzwischen selbst auf den Weg zum Stoßtrupp gemacht. Sein Sonderzug wurde jedoch von den neuen Petrograder Machthabern abgefangen und nach Pskow, ins Hauptquartier der Nordfront, umgeleitet. Hier vollzog sich der Schlussakt der Tragödie des Zaren Nikolaus. Noch am Abend des 1. März des Jahres 1917 hatte der Zar auf Drängen der anwesenden Generäle endlich einer „Regierung des gesellschaftlichen Vertrauens“ zugestimmt. Doch ein Aufruf des Dumapräsidenten belehrte die Militärs darüber, dass die Zeit eine solche magere Konzession längst überholt hatte. So drängten sie ihren Oberbefehlshaber zum Thronverzicht. Dieser traf in väterlicher Fürsorge zugleich eine Entscheidung, die das Ende der Monarchie überhaupt erst besiegeln sollte. Er dankte auch im Namen seines blutkranken minderjährigen und einzigen Sohnes ab. Da sein Bruder Michail die ihm angebotene Krone ablehnte, ging in der Frühe des 3. März des Jahres 1917 mit der Regentschaft Nikolaus' und der 300-jährigen Herrschaft der Romanow-Dynastie zugleich die Ära des zaristischen Doppeladlers zu Ende. Hildermeier : S. 14 im selben Absatz. Einzig neu ist die Einsetzung der 400jährigen russischen Monarchie.
- -->Hallo! So gehts nicht. Man kann nicht Satz und Absatzweise von der Sekundärliteratur abschreiben ! Entweder das Zeug wird zitiert (mit " " und Seitenangaben), (sehr stark)umformuliert, oder gelöscht, denn es handelt sich hierbei um eine Urheberrechtsverletzung!
VII : Der polit. Begriff "Kadett" sollte erklärt werden.
VIII. : Der Weltkrieg war noch nicht zu Ende, der Machtkampf zwischen Menschewiki und Bolschewiki sollte sich in der Oktoberrevolution und im darauf folgenden Russischen Bürgerkrieg entladen, der bis 1920 dauerte und zur Konstituierung der UDSSR 1922 führte.
--> Der Machtkampf zwischen Menschewiki und Bolschewiki war für den russischen Bürgerkrieg vollkommen unerheblich. Gegen die Sowjets kämpften lokale PSR und vor allem die Weiße Armee, nicht aber die Menschewiki.
- „[...]zwischen den kommunistischen Bolschewiki (den "Roten" bzw. der von Leo Trotzki gegründeten Roten Armee) einerseits und einer heterogenen Gruppe aus Konservativen, Demokraten, gemäßigten Sozialisten (beispielsweise den sozialdemokratischen Menschewiki), Nationalisten und der Weißen Armee andererseits dauerte von 1917/18 bis 1920.“ ...aus Russischer Bürgerkrieg. Sie kämpften also doch auch gegen die Menschiwiki ? Oder sollten wir das auch hier ändern ? LieGrü,--Greenx 23:26, 6. Okt 2006 (CEST)
- Naja der Satz erweckt den Eindruck, die Menschewiki hätten im Bürgerkrieg eine tragende Rolle gespielt. Dem ist aber nicht so. Die einzige Partei, die sich bewaffnet gegen die Bolschewiki aufgelehnt hat waren die PSR (Leninattentat von Fanny Kaplan usw...). Doch auch deren Position war gespalten. Ein Teil der Partei wollte nicht gegen die Oktoberrevolution vorgehen (linke SR). Die rechten SR blieben auf lokale Aufstände beschränkt. Nach der Niederschlagung ihrer Gegenregierung Komutsch 1918 in Samara war es mit der sog. "demokratischen Konterrevolution" vorbei. Ab diesem Zeitpunkt kam der einzige militärische Widerstand gegen die Roten von den Weißen Armeen. Die Menschewiki selbst haben nie selber mil. Verbände im Bürgerkrieg aufgestellt. Ihr ZK hat sich auch nie offen für den Widerstand gegen die Bolschewiki ausgesprochen (jedenfalls hab' ich letzteres noch so im Kopf.) Beste Grüße -- Nasiruddin (Disk) (Feedback) 09:08, 10. Okt. 2006 (CEST)
Fazit : Der Art. braucht noch viel Arbeit. Es fehlt sehr viel Feinschliff. Teilweise werden Dinge miteinander vermengt, die nicht zusammengehören (zeitl. Ungenauigkeiten). Ein absoluter Fauxpas sind aber die Passagen, die 1:1 aus dem Hildermeier übernommen worden sind, die müssen so schnell wie möglich weg. Beste Grüße -- Nasiruddin (Disk) (Feedback) 13:52, 5. Okt 2006 (CEST)
- Hi Nasruddin, hatte schon das Gefühl, dass hier was wortwörtliches passiert, besitze aber das genannte Werk nicht und konnte es daher nicht prüfen...vielen Dank für Deine Beobachtung. Es würde mich nicht wundern, wenn auch Passagen von Hellmann (der 2. Quelle, die häufig referenziert wurde) direkt übernommen wurden. Das stellt vorerst das dringenste Problem dar, neben allem Anderen. Ich werde mal versuchen, das Problem zu lösen, indem ich teils unter „“ zitiere, teils kürze, teils umformuliere. Hilfe und Geduld wird benötigt. LieGrü,--Greenx 16:24, 5. Okt 2006 (CEST)
Der Artikel wurde in den vergangenen Monaten überarbeitet und erweitert, um die bei seiner Lesenswert-Kandidatur (siehe Disk.seite des Artikels) im März bemängelten Defizite zu beseitigen. Da man als Autor mit der Zeit ja durchaus betriebsblind werden kann: Was kann noch besser werden? Ist etwas zu kurz oder zu ausführlich dargestellt? Gibt es eklatante Lücken? Hoffe auf tatkräftige Unterstützung von Seiten der "Review-Gemeinde". -- Gruß Sir Gawain Bibliotheksrecherche 19:31, 18. Sep 2006 (CEST)
- Ich habe vergeblich im Artikel gesucht, wie das Gemäuer ab 1911 genutzt wurde. Eine DJH, eine Schulungsstätte der HJ, Flüchtlingsunterkunft oder ungenutzt? Holgerjan 14:07, 24. Sep 2006 (CEST)
- Hi Holger! Vielen Dank für deinen Hinweis. Ich habe nun entsprechende Informationen in den Text eingebaut. -- Gruß Sir Gawain Bibliotheksrecherche 18:49, 24. Sep 2006 (CEST) -- Danke Holgerjan
- Ich finde die Gliederung in der "Baubeschreibung" und "Baugeschichte" durch "Bewohner und Besitzer" getrennt werden unglücklich. Ich hatte beim Schloss Raesfeld das selbe Problem und hab Baubeschreibung und Baugeschichte zusammengefasst. Hier bietet sich vielleicht aber auch eine Zusammenlegung von Baugeschichte und Bewohnern an. Ich weiß, dass klingt erstmal komisch, aber so vermeidest du Dopplungen wie "Deshalb belagerte der Landfriedensbund zwischen Rhein und Maas die Anlage und sagte Reinhard II. die Fehde an, in deren Verlauf die Burg geschleift wurde." und später "In der Fehde zwischen dem Landfriedensbund und Reinhard II. von Schönforst wurden sämtliche Gebäude geschleift und unbewohnbar gemacht". Ich musste an der Stelle erst nochmal hochscrollen um mich zu vergewissern, ob das die selbe Fehde war oder eine ander noch nicht genannte. Lass es dir mal durch den Kopf gehen, ist aber auch nur ein Vorschlag... vielleicht reicht es auch die Reihenfolge der Abschnitte zu ändern, so dass "Baubeschreibung" und "Baugeschichte" aufeinander folgen und die Geschichte der Bewohner vorher oder nachher erzählt wird.
- Die Maßstabsagabe "1:162" in der thumb-Bildbeschreibung des schematischen Grundrisses muss weg, das ist bei digitalen Karten Unsinn, weil erstens nicht klar ist auf welche Bildgröße (thumb oder Vollansicht) sich die Angabe bezieht, aber das ist eh egal, weil zweitens das Verhältnis von der benutzten Bildschirmauflösung abhängt. Versuch lieber eine Maßstabsleiste in das Bild einzufügen, die ist in allen Darstellungsgrößen auf allen Bildschirmen und auch im Druck korrekt.
- Ansonsten ein guter Burgenartikel nicht weit vom lesenswert-Bapperl entfernt. gruß ••• ?! 18:22, 2. Okt 2006 (CEST)
Der Artikel wurde nach der gescheiterten Lesenswert-Kandidatur von Edmund Ferman und uns komplett überarbeitet. Wir bitten um Fragen, Kommentare und Anregungen, was dem Artikel noch fehlt. Gruß, --www.WBTS-Forum.de 14:47, 19. Sep 2006 (CEST)
Wenn ich mich richtig entsinne suchte Lincoln einen Befehlshaber der Schlachten gewinnen konnte. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe waren es zurerst der 74 jährige Scott, dann folgten McDowell, McClellan, Halleck, Pope, Burnside, Hooker und Meade, und zum Schluss entschied sich Lincoln für Ulysses Grant, der dann zum Oberbefehlshaber ernannt wurde (im Februar 1864), die vielen Kästchen stören wirklich sehr, dort müsste eine andere Lösung gefunden werden (persönlicher Geschmack), die Erläuterungen zum Seekrieg ist recht dürftig, könnte ein wenig mehr vertragen. Schlagwort: die Walfangflotte aus Nantucket in ihren Fanggebieten zu kapern oder zu versenken, ferner die priv. Kaper-Schmuggelschiffe des Süden, ferner die Bemühungen des Süden an schwere Waffen zu kommen da die Schwerindustrie in Norden lag. Seebeer 16:36, 20. Sep 2006 (CEST)
Hallo und danke für die Anregungen. Meinst du mit den Kästchen die Bilder der OB oder die Schlachtboxen rechts? Was die Reihenfolge der Befehlshaber angeht, so stimmt sie nicht ganz- Scott war OB der US-Armee, ihm folgte McClellan, dann Halleck, schließlich Grant. McDowell, McClellan, Burnside, Hooker und Meade waren, in dieser Reihenfolge, Befehlshaber der Potomac-Armee im Osten, Pope kommandierte (nach einigen Erfolgen im Westen) die Virginia-Armee, ebenfalls im Osten. Auf die industriellen Probleme des Südens, die Handelsstörer und den Angriff der Shenandoah auf die Walfänger wird kurz eingegangen, was genau fehlt dir da? Gruß,--www.WBTS-Forum.de 20:19, 20. Sep 2006 (CEST)
Moin erstmal danke für die Antwort!, beim zweitenmal habe ich es auch gelesen den Abschnitt mit der Shenandoah also ist mein Einwand hinfällig. Störend finde ich die Schlachtboxen rechts, vll. eine Liste (gehe in Deckung :-)) mit Querverweis zum Artikelinhalt. Seebeer 20:51, 20. Sep 2006 (CEST) upps!
Nachtrag: Viele Militärhissis vertreten die Meinung das es ein Strategiefehler war Richmond zur Hauptstadt zu machen da beide Hauptstädte nur 160 Km von einander entfernt waren. Seebeer 20:58, 20. Sep 2006 (CEST)
- Das mit der Hauptstadt habe ich in einem kurzen Satz erwähnt. Was die Battle Boxes angeht: Die waren Edmunds Idee. Ich persönlich finde sie nicht schlecht, aber über das Warum und die Vorteile kann er als Initiator wahrscheinlich mehr sagen (kann aber halt noch ein bisschen dauern ;) ). Gruß,--www.WBTS-Forum.de 17:56, 22. Sep 2006 (CEST)
- Irgendwann is's genug: Exzellent-Kandidatur bitte. LieGrü, --Greenx 08:22, 28. Sep 2006 (CEST)
- Gleich exzellent? Nicht erst über "lesenswert"? Gruß, --www.WBTS-Forum.de 18:25, 28. Sep 2006 (CEST)
- Yep. Dagegen spricht, dass er durchfällt, wenn die Meisterliteraten gerade einen besondes lästigen Tag haben. Dafür spricht, dass der Artikel dort mit größerer Aufmerksamkeit gelesen wird und es dadurch auch bei eventueller Ablehnung zu hochkarätigen Verbesserungsvorschlägen kommt. Manchmal. Es wird einfach gleich von Anfang an heißer gekocht, was der Artikel vertragen kann. Ich halte den Artikel tatsächlich und ohne Kopfweh für exzellent, was auch an der Betreuung durch die Hauptautoren liegt. LieGrü, --Greenx 19:23, 28. Sep 2006 (CEST)
Der Review soll als Vorbereitung für eine mögliche Kandidatur als lesenswerter Artikel dienen. Seebeer 11:59, 23. Sep 2006 (CEST)
- Vlt. könnten man unter dem Punkt Geschichte des Walfangs noch mehr den europäischen Walfang mit einbeziehen bzw. den japanischen Walfang. mfg --- Manecke оценка¿ | обсуждения¡ 23:50, 27. Sep 2006 (CEST)
Moin Manecke, was ich zum Thema japanischen Walfang gefunden habe stammt meistens von Greenpeace und was ich dort gelesen hatte, gehört nicht in den Artikel, habe da mehr den Verdacht das man dort einen Wal zum Kuscheltier erheben will. (Persönliche Meinung) Mfg Seebeer 17:30, 5. Okt 2006 (CEST)
Artikel über eine der zahlreichen Armeen der Bürgerkriegszeit, der in den letzten Wochen stark erweitert und ausgebaut wurde. Mein Ziel wäre es, den Artikel bei den "lesenswerten" vorzuschlagen. Für Kritik, Kommentare und Anregungen, was noch fehlt, wäre ich dankbar. Gruß, --www.WBTS-Forum.de 15:06, 24. Sep 2006 (CEST)
Review Schlacht um Peleliu
Hallo liebe Kollegen. Ich habe diesen Artikel zum Review gegeben, da meine Quellen ausgeschöpft sind. Da dies "mein" erster anspruchsvoller Artikel ist den ich begonnen habe, bin ich schon sehr gespannt und dankbar auf eure Meinungen und Vorschläge dazu. Bevor ihr das Wort habt, möchte ich mich noch bei all den Wikipedianern bedanken, die bisher entscheidend mitgeholfen haben. Gruß --Staff 00:19, 30. Sep 2006 (CEST)
Hallo, Staff.
Folgende Fragen sind mir bei der Durchsicht des Artikels in den Sinn gekommen
I. Vorgschichte : Auf einer dieser Inseln, auf Peleliu, unterhielten die Japaner einen großen Luftwaffenstützpunkt, der nach der gelungenen amerikanischen Operation Hailstone gegen Truk und dem Verlust der Marianen in das Blickfeld der Alliierten rückte.
Ein kleiner Satz zur generellen Pazifikstrategie der Amis wäre auch sehr hilfreich. (Stichwort : "Inselspringen", wenn ich mich nicht irre.)
II. Amerikanische Vorbereitung zur Schlacht :
Man sollte dem Geographie-unkundigen Leser sagen, daß Mindanao eine Insel der Phillipinen ist. Warum war das kleine Peleliu wichtiger als Mindanao? Warum wurde der Angriff dort abgeblasen?
III. Die Schlacht :
Amtrac verlinkt auf den LVT-5 sollte vielleicht geklärt werden, da der LVT-5 erst nach dem 2.WK gebaut wurde.
Wie konnten die Japaner den größten Teil des 2. Bat. des 15. Regs auf See vernichten? Artillerie?
Warum planten die Marines ihre Angriffe nicht minutiös?
IV. Auszeichnungen :
Sollte meiner Ansicht nicht raus, da ich dies für unenzykloädisch halte, v.a. da nur die Amerikaner und nicht die Gegenseite aufgeführt werden.
Ansonsten gibts meiner Ansicht nach nichts zu mäkeln. Schön zu lesender Artikel. Beste Grüße -- Nasiruddin (Disk) (Feedback) 00:59, 6. Okt 2006 (CEST)
- Habe den Artikel aufgrund der Anregungen vom Kollegen Nasiruddin teilweise verändert. --Staff 17:43, 7. Okt 2006 (CEST)
- Mit Nasiruddin hatte ich auf seiner Benutzerdiskussionsseite einen Ideenaustausch. Schau mal rein und hinterlass bitte auf dieser Seite deine Meinung über die besprochenen Themen. MfG --Staff 11:45, 8. Okt 2006 (CEST)
Der Artikel scheint mir insgesamt schon ganz ordentlich zu sein. Meine Quellen bestanden leider nicht unbedingt aus Fachliteratur zu diesem Thema, aber ich strebe eine Lesenswert-Kandidatur für den Artikel an. Da ich mal davon ausgehe, dass es noch lange nicht dafür reicht, bitte ich hier mal um eure Meinung und Verbesserungsvorschläge. Gibt es (größere) inhaltliche, formale oder stilistische Mängel? --Minalcar 15:29, 30. Sep 2006 (CEST)
Hallo, Minalcar.
Folgende Dinge sind mir beim Lesen aufgefallen.
I) Vorgeschichte :
- Warum wollte der Bürgermeister von Havanna Cortez ersetzen?
- Niemand ahnte jedoch, auf welche Weise die Hoffnungen auf ein Ende der Herrschaft Moctezumas in Erfüllung gehen sollten. --> Dieser Satz ist mir etwas zu dramatisierend. Würde ich streichen.
II) Marsch auf Tenochtitlan :
- Warum wurden den Conquistadoren nach dem Kampf bei Potonchan Sklavinnen geschenkt? War das so Brauch bei den Mayas, den Feind zu beschenken? (Falls die Gründe hierfür nicht bekannt sind, würde ich das auch reinschreiben)
III) Moctezuma II. :
Wie konnten 80 Spanier auf einmal 5.000-10.000 Adlige umbringen? Ich denke dies sollte ausgeführt werden, oder man sollte die Zahl relativieren. (Damals gabs ja auch schon Kriegspropaganda)
IV) Literatur : Den historischen Roman würde ich streichen. Hier sollten möglichst wissenschaftliche Quellen stehen.
Fazit : Ich kenn mich mit der Geschichte der indigenen Völker Amerikas und der Conquistadoren nicht aus, aber der Artikel war gut zu lesen. In wieweit noch Fachwissen fehlt kann ich leider nicht beurteilen. Ansonsten war das eine sehr schöne Lektüre. Beste Grüße -- Nasiruddin (Disk) (Feedback) 01:15, 6. Okt 2006 (CEST)
- Hallo Nasiruddin! Erstmal vielen Dank, dass du dir die Mühe gemacht hast diesen Artikel auf seine Mängel zu überprüfen (noch dazu um die Uhrzeit!). Ich habe mal die von dir genannten Teile nochmal überprüft und einen Verbesserungsversuch unternommen. Ist das in der jetzigen Form okay? Grüße --Minalcar 16:00, 6. Okt 2006 (CEST)
Bitte, hat Spaß gemacht, den Artikel zu lesen. Meine Kritikpunkte wären mit den jetzigen Änderungen ausgeräumt. Beste Grüße -- Nasiruddin (Disk) (Feedback) 12:36, 7. Okt 2006 (CEST)
Die Römische Republik (italienisch: Repubblica Romana) von 1849 war eine knapp fünf Monate bestehende demokratische Republik im bis dahin und danach wieder (bis 1870) bestehenden Kirchenstaat. Sie entstand nach der Flucht von Papst Pius IX. als Ergebnis der revolutionären Erhebungen seit 1848 in Rom, und wurde am 9. Februar 1849 von Anhängern Giuseppe Mazzinis, eines bedeutenden radikaldemokratischen Revolutionärs des Risorgimento, offiziell proklamiert.... - Der Artikel ist Review des Monats im Portal:Geschichte des 19. Jahrhunderts. --Ulitz 11:22, 1. Okt 2006 (CEST)
Hallo, Ulitz.
Folgende Dinge sind mir aufgefallen.
I) Wer hat Pellegrino Rossi ermordet und was waren seine polit. Motive? Wahrscheinlich revolutionär, aber ich denke man sollte dies ausführen.
II) Wer war Mitglied in der vorl. Regierungsjunta? Namen sind nicht wichtig, aber woher kamen die Leute auf einmal?
III) Dieser Umsturz mündete in ein neuerliches militärisches Eingreifen österreichischer Truppen gegen die norditalienischen Unabhängigkeitsbestrebungen und damit innerhalb eines Jahres zum zweiten Krieg Österreichs gegen die zunehmend bestimmende staatliche Macht der italienischen Einigungsbewegung, die konstitutionelle Monarchie Sardinien-Piemont.
-->Diesen Satz sollte man in mehrere aufteilen. Wirkt etwas unverständlich.
IV) Womit wurde in Frankreich (selber Republik) der Kampf gegen die Republik Rom zu Gunsten des Kirchtenstaats begründet? Welche Gründe hatte die republikanische frz. Regierung für die Intervention? (Das gleiche für Spanien wäre auch gut zu wissen) Welchen Vorteil hatten die Franzosen bis 1870 als Schutzmacht in Rom zu verbleiben?
Ansonsten habe ich nix zu kritisieren. Innenpolitik gabs ja kaum bei nur ein paar Monaten Bestehen der Republik. Schöner Artikel Beste Grüße -- Nasiruddin (Disk) (Feedback) 10:07, 6. Okt 2006 (CEST)
- Hallo, Nasiruddin. Danke erst mal für deine Anregungen. Leider weiß ich zunächst mal auf die meisten deiner Fragen erst mal auch keine passenden Antworten. Den Artikel hatte ich angelegt, weil ich über meine Recherchen zum Risorgimento darauf gestoßen bin. Wusste davor selber kaum was über die RR von 1849. Das meiste habe ich mir aus dem ersten Weblink im Artikel zusammengeklaubt, dann aus meiner Recherche über das Risorgimento selbst, und kleinere Teile aus dem engl. Artikel zur RR. In den Review kam der Artikel mangels angemessener Alternativen in der Diskussion zum Portal:Geschichte des 19. Jahrhunderts. Meine Hoffnung war, dass sich vielleicht fachkundige Historiker etwas besser damit auskennen, um den Artikel zu verbessern. Ich habe mir selbst vorgenommen, noch etwas zu Mazzini rein zu schreiben, der vor den revolutionären Ereignissen bereits in Mailand aktiv war - und wohl erst um die Reublikausrufung nach Rom kam. Leider ist auch diesen Monat meine Zeit etwas knapp bemessen, um mich intensiver um den Artikel zu bemühen. Was mir zunächst mal zu deinen Fragen einfällt:
- Weiß ich erst mal auch nicht. Was ich weiß, ist, dass es unter den Nationalrevolutionären eine militante Schicht gab, die auch nach Ausrufung der Republik Morde an Großgrundbesitzern verübte. Soweit mir bekannt, war Pellegrini das Opfer einer revolutionären Verschwörung einer Gruppe, jdf. war es kein individueller Mord, sondern stand durchaus im Zusammenhang mit der Revolution ... aber du hast sicher recht, dass da noch eine Erläuterung dazu gehört.
- Weiß ich auch nicht. Nur soviel, dass die demokratische Bewegung in ganz Italien und gerade auch in Rom bis 1848 relativ stark war, und die Revolution hatte bereits 1848 begonnen - fast ein Jahr vor der Ausrufung der Republik - nicht nur in Rom, - auch hier wären sicherlich Ergänzungen angebracht.
- Werde zumindest hier mal schauen, den Satz zu etwas zu entschwurbeln - wahrscheinlich die nächsten 2 Tage - mal sehn.
- In Frankreich waren noch vor der Niederschlagung des Juniaufstands (vgl. Februarrevolution 1848) die liberalkonservativen Kräfte an die Macht gelangt, die sich vehement gegen die Linke richteten - und die im Juniaufstand in Paris dann die Konterrevolution einleiteten (auch wenn Frankreich vorerst noch formell Republik blieb). Ende 1848 war Louis Napoléon Bonaparte, der später - 1852 - nach einem Staatsstreich zum Kaiser Napoléon III. wurde, zum Staatspräsidenten gewählt worden, dem daran gelegen war, die Katholiken in Frankreich auf seine Seite zu ziehen. Außerdem war die Unterstützung des Papstes durch die Liberalkonservativen in Frankreich auch einem politischen Kalkül geschuldet, das m.W. v.a. in der Konkurrenz zu Österreich begründet lag, und im Bestreben der kirchlichen Anerkennung der jungen frz. Republik durch die politisch einflussreiche kath. Kirche. Platt gesagt buhlten sowohl die Mächtigen Österreichs als auch die Frankreichs um die Gunst der Kirche. Trotz ihrer Gegenerschaft zueinander führte dies paradoxerweise zur Zusammenarbeit bei der Niederschlagung der römischen Revolution. Es ging um internationales diplomatisches Gewicht und Prestige im Konzert der Großmächte, wobei die Stellung zur italienischen Einheit (die Napoleon III. übrigens durchaus befürwortete, Österreich nicht) 1849 noch nicht das Gewicht hatte, das sie später bekam. Aber auch hier wäre sicherlich noch einiges nachzurecherchieren. Bei Spanien weiß ich noch weniger Bescheid. Dass Spanien überhaupt beteiligt war, wurde mir erst im Lauf der Artikelerstellung deutlicher. Die wesentliche Information hatte Benutzerin Roswitha beigesteuert. Ich vermute allerdings, dass es hier neben der Konkurenz der span. Boubonen ggü den österr. Habsburgern auch darum ging, die Machtstellung der span. Bourbonen in Süditalien zu sichern, deren Thron ja auch bedingt durch die Revolutionäre Entwicklung im Königreich beider Sizilien (direkt an den Kirchenstaat angrenzend), wackelte. --MfG -- Ulitz 22:57, 6. Okt 2006 (CEST)
Bartholomäus Scultetus (1540-1614)
Der wohl berühmteste Görlitzer Bürgermeister, daneben ein bedeutender Katagraph und Astronom, protestantischer Unterstützer der Gregorianischen Kalenderreform.
Fehlt etwas? Was müsste man anders formulieren? --Decius 20:44, 2. Okt 2006 (CEST)
- Erstmal fehlt etwas Struktur. Es sollte da eine Einleitung geben, die Biographie und vielleicht auch Bedeutung sollten jeweils eigene Überschriften spendiert bekommen. Weiterhin stellt sich die Frage, ob wirklich jede Jahreszahl verlinkt werden muss. Ein Bild zu der Person wäre nicht schlecht, aber wahrscheinlich ist das schwer zu beschaffen. ZUm Inhalt kann ich leider nichts sagen, ich bin Laie und habe von dem Menschen nie gehört. Daher ist der Artikel für mich schon ein enormer Wissenszugewinn. :-) -- Dishayloo + 01:09, 3. Okt 2006 (CEST)
- Äußerlichkeiten: Nicht jede Jahreszahl verlinken s.a. Wikipedia:Verlinken, Literatur gemäß Wikipedia:Literatur formatieren (Frage: muss es nicht manchmal statt Band richtig Jahrgang heißen?) und mit Zwischenüberschriften eine Gliederung verdeutlichen. -- Gibt es heute noch Grabstein, Gedenktafeln (auch außerhalb)? "religiöse Vorurteile" ist IMO nicht der passende Begriff / Parteinahme gegen den Papst? -- Und sind Karten "gemeinfrei"? MfG Holgerjan 18:23, 4. Okt 2006 (CEST)
Wäre echt schön, wenn wir daraus einen richtig guten Artikel machen könnten. Das Thema ist sehr speziell, ist allerdings für Leute die es betrifft (Geigenbauer) außerordentlich interessant, da es so in keinem Fachlexikon zu finden ist. Matthias.Gruber 21:56, 2. Okt 2006 (CEST)
Wenn der Artikel bei Lesenswert durchgefallen ist, wie ich der Versionsgeschichte zu entnehmen meine, wo ist die zugehörige Diskussion hingekommen? --Decius 22:25, 2. Okt 2006 (CEST)
- Der Artikel ist nicht durchgefallen. Die Kandidatur wurde zurück gezogen. Diskussion werde ich auf Artikelseite kopieren. Matthias.Gruber 22:29, 2. Okt 2006 (CEST)
- Ich fände es, wie bereits erwähnt, die beiden Geschichtslemmas (Akkordeon- und Geigenbau) zu Instrumentenbau in Klingenthal zusammenzulegen. Da hast du viel mehr Spielraum. --Polarlys 23:38, 2. Okt 2006 (CEST)
- Geschichte des Akkordeonbau in Klingenthals ist momentan noch recht unausgegoren. Das Akkordeonthema in Klingenthal ist fast unerschöpflich. Und dann hätte ich noch Metallinstrumentenbau zu bieten, das hatten und haben wir auch noch da. Dann gab es noch Spieldosenfertigung und Orchestrionfertigung. Auch Klavierbauer gab es hier. Zu all dem gehören natürlich die sogenannten Verschicker, also Händler, die teilweise auch selbst produziert haben. Nicht zu vergessen die Musikelektronik. Das könnte ganz schön viel werden. Meinst du das liest dann noch jemand? Wo fängt man an und wo hört man auf. Vielleicht hast du ja eine gute Idee. Matthias.Gruber 23:50, 2. Okt 2006 (CEST)
- Das klingt fürwahr nach sehr viel. Ich hatte nur die beiden Lemmas im Blick. Letztlich denke ich aber, dass es richtig guter Stoff ist, erstmal auch nur für einen Artikel. Letztlich kannst du den dann gliedern, wie du willst: Nach Epoche, nach Instrument. Der Vorteil ist ein gemeinsamer Rahmen. --Polarlys 00:10, 3. Okt 2006 (CEST)
- Also lass uns mal auf den Geigenbau stürzen :-). Das Andere kann man immer noch eingliedern wenn mal Substanz da ist. Danke für deine Anregung. Matthias.Gruber 00:35, 3. Okt 2006 (CEST)
- Ich bin auch dafür, dass sich auf den Geigenbau beschränkt wird, allerdings würde ich - Matthias, du musst jetzt sehr stark sein - den Artikel auf das obere Vogtland ausweiten. Begründung: der Geigenbau in K'thal, Markneukirchen und Schöneck sowie den umliegenden kleineren Gemeinden hatte den selben Urspung - die böhmischen Exulanten, die Geigenbauer "wanderten" zwischen diesen Städten, so dass man einen Meister oft mehreren Orten zuordnen kann, die Markneukirchener Innung hatte bei der Gründung Mitglieder aus allen genannten Orten (und das änderte sich auch nicht bis zur Gründung von eigenen Innungen), weitere Beispiele könnten gebracht werden. Weiterhin könnte man über die Graslitzer Innung einen Absatz eistellen. In einer anderen Diskussion wurde der große genealogische Teil kritisiert, ich meine dass er seine Berechtigung hat. Vielleicht kann man anhand der Abstammung der Geigenmacher und ihrer Meister, bei denen sie in die Lehre gangen, einmal eine Untersuchung anstellen und "typische" Merkmale der Instrumente einer bestimmten Geigenmacherlinie/Werkstatt herausarbeiten - ist aber nur so ein Gedanke. Nächster Gedanke: Ich hab mal davon in der Freien Presse gelesen, dass eine Studentin ihre Diplomarbeit über die K'thaler Geigenmacher geschrieben hat, hat jemand davon schonmal gehört? Weiterhin sollten wir auswerten: Wild, Erich: Über den Ursprung des westböhmisch-vogtländischen Geigenbaus, in: Neues Archiv für Sächsische Geschichte, Verlag Baensch, Dresden 1936 --Christian Passon
- Danke für deinen Tip. Mein Gedanke damals war, daß man viel über den Vogländischen Geigenbau lesen kann, allerding selten etwas über den Klingenthaler. Die Hopf-Geige wird ja heute so gehandelt wie eine Stainer. Nur man weiß zu wenig, da in Klingenthal viel verschüttet gegangen ist, während der Zeit, als alle auf den Harmonikabau umgestiegen sind. Auch die kommunistische Ära hat in Klingenthal viel zur Vernichtung von historischen Informationen getan (man sieht das ja bereits an der mageren Literaturliste), während die Markneukirchner so schlau waren, es für die Nachwelt irgendwie zu sichern. Dabei war eben Klingenthal ein extrem wichtiger Punkt und vor allem mit der Hopf-Dynastie. Was denkst du? Matthias.Gruber 19:07, 3. Okt 2006 (CEST)
- Vielleicht wäre es angebracht über die "Hobben" einen eigenen Artikel zu verfassen, wie du schon schreibst war das ja eine weit verzweigte Sippe, die bis heute [6] mit dem Instrumentenbau zu tun hat. Der Taunussteiner Hopf war übrigens ein Verwandter meiner Oma und hat ab und zu noch Verbindung zu uns bzw. nach Zwota, das aber nur am Rande. Also vielleicht kann man einige Abschnitte einfügen, die die Innungen in Schöneck, Mkn. und Graslitz darstellen (muss ja nicht ausufern) und auch die geschichtliche Entwicklung etwas mehr beleuchten. Soweit ich sehen kann ist nirgends ein konkretes Datum für die Gründung der Innungen Graslitz, Mkn. und K'thal aufgeführt. Vielleicht bin ich auch blind. Dann sollte vielleicht die Liste der Geigenbauer zeitlich geordnet werden, mir schwebt da vor mehrere Abschnitte zu machen, um die Entwicklung zu dokumentieren, z. B. Geigenmacher vor der Gründung der Innung, bis 1740, 1760, 1780, ... Im Moment ist das ja noch alles kreuz und quer. --Christian Passon
- Glaube schon, daß es gut ist das Umfeld mit zu beleuchten, denn wie gesagt es fing ja gemeinsam an. Wäre sicher auch gut über Hopf einen Artikel zu schreiben. Ich hab momentan allerdings dafür nicht ausreichend Material zur Hand. Liste ordnen ist spizte, erinnere mich, daß ich das schon mal machen wollte. So ist das eben... Was mir noch so fehlt ist die Bedeutung der klingenthaler Geigen, die wichtigen baulichen Merkmale usw. (Die graslizer und klingenthaler Geigenbauer hatten schon einen etwas eigenen Stil) Bin noch auf der Suche nach Material. (Bitte liebe Fachhochschühler aus Markneukirchen, wenn ihr das hier lest, fühlt euch frei hier mitzumachen) :-) Matthias.Gruber 16:14, 4. Okt 2006 (CEST)
- Ich schätze mal die meisten von denen werden den Geigenbauer-Artikel noch nicht kennen oder sie sind bei Wiki noch nicht angemeldet. Aber eine Mail nach "Neikirng" kann dem bestimmt abhelfen. Vielleicht kann ja die Frau Geigenmachermeisterin Steidler auch mal aushelfen ;) Noch ein Gedanke: Demnächst treffe ich mich mit dem Manfred Gäbler, der kann sicher auch noch Material beisteuern zumal er auch Zugang zum KB K'thal hat. Hast du schon die rote "Müller-Chronik" von Klingenthal? Ist neben der von wolf und Dörfel die bekannteste. Wenn nicht kann ich dir die mal auf CD brennen, habe sie nähmlich abfotografiert. Ist mittlerweile auch kein Urheberrechts-Schutz-Dings mehr drauf. --Christian Passon
- Ich dachte, dass meine Eltern die "rote Chronik" haben. Bin mir aber nicht so sicher. Steidler hat bereits eine Mail bekommen. Mal was anderes, wenn das Urheberrecht der Chronik abgelaufen ist, wäre es gut, die Klingenthal-Chronik in Wikisource zu stellen. Kannst mir auch mal als CD geben. Über mehr Material von Manfred wäre ich echt glücklich. Hatte über diesen Artikel mit ihm vor einiger Zeit gesprochen. Vielleicht kennst du ja Leute, die du mal anhauen kannst hier mit zu machen. Da wäre auch noch das Thema Akkordeonbau im anderen Artikel... Matthias.Gruber 17:24, 4. Okt 2006 (CEST)
- Hurra, habe die Dörfel-Chronik ausgegraben. Ich bin wieder im Stoff. Die "rote Müller" haben wir also doch nicht. Hab jetzt auch mal noch was um die Literaturliste zu erweitern. Wie gesagt, es steht in den Büchern eben viel über Geschichte (is ja auch ne Chronik), nur mir fehlt Literatur über die Instrumente usw. Da sieht es schlecht aus. Matthias.Gruber 19:22, 4. Okt 2006 (CEST)
Ist es sinnvoll diesen Artikel hier zu besprechen, anstatt im Kunstreview? Marcus Cyron Bücherbörse 12:50, 4. Okt 2006 (CEST)
- War mir nicht so sicher. Dachte der Schwerpunkt liegt auf Geschichte. Natürlich könnte man auch unter Kunst oder Wirtschaft diskutieren.Matthias.Gruber 16:14, 4. Okt 2006 (CEST)
- Der Artikel nennt sich Geschichte des Geigenbaus, also denke ich sind wir hier schon richtig. ;-)
Den Artikel hatte ich (wohl zu schnell) zur Wahl eines lesenwerten gestellt. Inhaltlich meine ich, dass es okay ist, sprachlich ist es wohl nicht ganz der Hit. Ich seh da wohl vor lauter Bäumen den Wald nicht. Gruss Udimu 12:24, 4. Okt 2006 (CEST)
- Ja. Sprachlich ist da für eine Enzyklopädie einiges zu lax und auch zu konstruiert. Such dir mal einen Reviewer deines Vertauens für, der nochmal drübergeht (einen, der das auch kann ;)). Zudem sollte der Geschichtsteil unbedingt zwischen Klima und Wirtschaft. Man muß erst die Äußeren Umstände kennen, danach kann man sich Teilgebieten wie Wirtschaft oder Architektur widmen. Marcus Cyron Bücherbörse 12:54, 4. Okt 2006 (CEST)
- Hallo Udimu, ich will mal versuchen, da etwas zu verbessern - weiss allerdings noch nicht, wann ich dazu komme, bin im Moment etwas unter Stress (ganz ausserhalb der WP). Gruß --Geos 13:00, 4. Okt 2006 (CEST)
- ja, danke:-) ich lasse den Artikel erstmal eine Weile liegen, hatte zwei Tage dran geschrieben; manchmal bringt es schon was, eine Woche später nochmals (mit etwas Abstand) draufzuschauen. Gruss Udimu 13:06, 4. Okt 2006 (CEST)
- Ich werde den Artikel auch nochmal unter die Lupe nehmen, ich habe aber nächste Woche noch zwei nicht ganz unwichtige Prüfungen und auch der Schreibwettbewerb macht momentan ziemlich viel Arbeit. In ein, zwei Wochen vielleicht. -- Carbidfischer Kaffee? 10:19, 6. Okt 2006 (CEST)
- auch nochmal danke, ich werde mal versuchen diese alten Chroniken (also die Publikationen dieser) aufzutreiben, irgendwie interessiert mich das Thema gerade. Gruss Udimu 11:58, 8. Okt 2006 (CEST)
- Ich werde den Artikel auch nochmal unter die Lupe nehmen, ich habe aber nächste Woche noch zwei nicht ganz unwichtige Prüfungen und auch der Schreibwettbewerb macht momentan ziemlich viel Arbeit. In ein, zwei Wochen vielleicht. -- Carbidfischer Kaffee? 10:19, 6. Okt 2006 (CEST)
- ja, danke:-) ich lasse den Artikel erstmal eine Weile liegen, hatte zwei Tage dran geschrieben; manchmal bringt es schon was, eine Woche später nochmals (mit etwas Abstand) draufzuschauen. Gruss Udimu 13:06, 4. Okt 2006 (CEST)
- Hallo Udimu, ich will mal versuchen, da etwas zu verbessern - weiss allerdings noch nicht, wann ich dazu komme, bin im Moment etwas unter Stress (ganz ausserhalb der WP). Gruß --Geos 13:00, 4. Okt 2006 (CEST)
Der Artikel ist schon seit längerem im Lesenswertstatus, hat aber meiner Ansicht nach mehr Potential. Meinungen, Ratschläge und Korrekturen sind willkommen. Beste Grüße -- Nasiruddin (Disk) (Feedback) 22:14, 4. Okt 2006 (CEST)
- Mir fiel auf, dass eine Überschrift Deutsche Intervention und eine andere "deutsche Besatzung" lautet. Bei meinen Recherchen zu Odessa habe ich gelesen, dass die Ukraine damals im Süden von den kuk-Truppen besetzt wurden, also kein rein deutsches Unternehmen. Auch fehlt im Abschnitt Intervention der Entente-Mächte ein Hinweis auf Odessa, wo eine Flotte der Entente anlandete. --Zahnstein 03:33, 6. Okt 2006 (CEST)
- Hallo, Zahnstein. Danke für dein Interesse. Die Deutsche Intervention heisst jetzt folgerichtig Intervention der Mittelmächte. Die deutsche Besatzung wurde einfach zur "Besatzung". Ein Hinweis auf die k.u.k.-Truppen ist bereits im Text vorhanden. Ebenso habe ich die frz. Präsens in Odessa beigefügt. Änderungen. Falls du weitere Verbesserungsmöglichkeit findest, würde ich mich freuen. Beste Grüße -- Nasiruddin (Disk) (Feedback) 09:52, 6. Okt 2006 (CEST)
- Mir fällt nur noch ein, dass wenn der Text einmal bei den Exzellenten kandidieren soll, auch noch so Sachen wie Wirkung in den folgenden Jahren dazu kommen könnte. So z.B. die folgende russische Emigration in den Westen. Wie wurde der Bürgerkrieg später von den Russen / Kommunisten gesehen? Im exz. Artikel ro:Războiul Civil Rus sind zwei Propagandabilder zu finden. Weiß nicht wie die Bilderrechte dafür sind. --Zahnstein 16:09, 6. Okt 2006 (CEST)
- Hallo. Die Gliederung des Artikels ist hierbei vielleicht etwas unklar. Die Absätze Innenpolitik der Bolschewiki , Lage der Bevölkerung und Kriegsopfer nehmen den Platz als Folgeereignisse des Krieges ein. (z.B. findet sich die Emigration im Kapitel Kriegsopfer). Ich habe noch den Absatz Weitergehende polit. Folgen eingefügt. Die Neuorientierung der Entente zu den Russen ist im Art. wirklich unter den Tisch gefallen. Ist jetzt drin. Desweiteren habe ich noch Anmerkungen über das Bild des BK innerhalb der Sowjetunion eingefügt. Wie der Bürgerkrieg im heutigen Russland gesehen wird, darüber kann ich dir leider nix sagen. Ich habe in der westl. Literatur dazu nichts gefunden. Beste Grüße -- Nasiruddin (Disk) (Feedback) 17:47, 6. Okt 2006 (CEST) P.S.: Zu den Bildrechten : ich habe die Bilder mal unter dem alten Sowjet-PD gesehen. Dieses ist aber innerhalb der dt. WP nicht akzeptiert (jedenfalls hat sich diese Meinung leider durchgesetzt). Bei den Rumänen steht gar keine sinnvolle Beschreibung dabei, soweit ich das sehen kann. Deswegen lass' ich die lieber draußen.
Hallo zusammen,
die jüngste Abstimmung als Lesenswertkandidat ist (sehr knapp) gescheitert. Es waren zwar reichlich
Pro mehr als Kontra, jedoch wurde die geäußerte Kritik als so gravierend eingestuft, dass der Lesenswertbapperl zunächst noch versagt bleibt. Es geht hier also darum den Artikel mindestens lesenswert wenn nicht sogar auf lange Sicht exzellent zu machen - Aber fangen wir mal an zu gehen bevor wir Tanzen und widmen uns einer weiteren Lesenswertkandidatur.Ich habe die jüngste Kritik bezüglich des Rezeptionsstils umgesetzt bzw. dies nach besten Wissen und Gewissen versucht. Auch die kritisierte Sprache wurde (schon während der Abstimmung mehrfach) überarbeitet und ist nun hoffentlich den Ansprüchen genügend. Um dieses ersten zu prüfen und zweitens weitere Ecken und Kanten zu finden an denen eine erneute Kandidatur scheitern könnte bitte ich um eure Mithilfe. Nennt mir hier doch bitte eure Verbesserungsvorschläge - ich werde dann versuchen sie bei Gelegenheit (möglichst zeitnah) umzusetzen.
Ich danke schon mal jedem der sich die Zeit nimmt zu helfen.--Beck's 11:41, 6. Okt 2006 (CEST)
- Das gefällt mir schon viel besser. Aber bitte unbedingt die Zitate GENAU referenzieren. Welches Buch, welche Ausgabe, welche Seite. Und läßt sich bildlich nichts machen? Ich habe mal nachgesehen, aber es kann ja fast nicht sein, daß die Sage nie bildlich fest gehalten wurde. Seltsam. Marcus Cyron Bücherbörse 13:04, 6. Okt 2006 (CEST)
- Also was Bilder betrifft, habe ich bereits mein Glück versucht und auch ein tolles gefunden, welches ein Wetterphänomen ablichtet, das tatsächlich wie ein (Segel-)Schiff aussieht. Das hätte im Teil „Legendenbildung“ das Verständnis des Lesers stark gefördert - denke ich. Es ist leider jedoch an den unklaren Urheberrechten gescheitert. Ich habe dann sicherheitshalber darauf verzichtet, um keinen Mist zu bauen. Bilder von treibenden Wracks oder ähnlichem habe ich leider gar nicht gefunden. Ich habe mich dann auch an die Wikikonvention: „[...]die Bebilderung eines Artikels in Wikipedia sollte immer dem besseren Verständnis des Gegenstands dienen, nie allein der Zierde.“ erinnert und lieber keins antatt zwanghaft irgendeins eingefügt. Zumal die bisherigen Bilder diesbezüglich schon mehr als grenzwertig sind.
- Was die Quellen betrifft wäre eine derart präzise Angabe in der Tat deutlich besser. Ich muss dazu allerdings gestehen, dass ich die Quellen größtenteils nur verschoben habe und sie schon vor meinem Angagement in dem Artikel waren. Ich habe die Quellen also nicht vorliegen und daher auch nicht die Möglichkeit die Angaben zu präzisieren. Ich bin jetzt leider zeitlich abseits der Wikip auch wieder soweit eingespannt, dass ich nicht die Zeit habe in einer Bibliothek zu recherchieren, zumal ich mir nicht sicher bin, ob alle Bücher in Deutschland überhaupt veröffentlicht wurden, da ich oft keinen deutschsprachigen Buchtitel recherchieren konnte.
- Vielleicht ist da draußen ja jemand der die Quellenangaben wie angesprochen präzisieren kann. Derjenige der sie ursprünglich eingefügt hat beispielsweise oder jemand der eines der Bücher bereits gelesen oder zu Hause hat. Wäre echt klasse.
- Dir Marcus Cyron schon mal danke für die Anregungen.--Beck's 13:44, 6. Okt 2006 (CEST)
Dass die Lesenswert-Kandidatur zu einem einhelligen Ergebnis fuehrte (9 pro/0 neutral bzw. contra), hat mich motiviert, den Artikel noch etwas weiter zu ueberarbeiten mit dem Ziel einer Exzellenzkandidatur. Da es sich um den ersten Artikel handelt, den ich in der Wikipedia zur Abstimmung stelle, erscheint mir ein erneutes Review sinnvoll. Die Ueberarbeitungen von mir betrafen sprachliche Ueberarbeitung (vor allem "Entsubstantivierungen"), Ausbau der Anmerkungen/Nachtragen von Literatur, die jetzt einerseits die heute gueltigen Standardwerke, andererseits die relevante Literatur seit ca. 2001 weitgehend vollstaendig enthaelt. Ausserdem wurden einige inhaltliche Details ergaenzt. In der Lesenswert-Abstimmung ist angeregt worden, den Artikel sprachlich noch zu ueberarbeiten und einige Begriffe/Sachverhalte praeziser zu fassen. Beides ist sehr erwuenscht, zumal die Formulierungen praktisch nur aus einer virtuellen Feder stammen. Es kann natuerlich auch jeder andere Aspekt, der auffaellt, eingebracht werden. Rominator 08:40, 9. Okt. 2006 (CEST)