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Nerina Pallot

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Datei:Nerina Pallot at Cornbury Music Festival (2006) (6).jpg
Nerina Pallot (2006)

Nerina Natasha Georgina Pallot [nɛɹina nataʃa ˈdʒɔɹdʒiɲa pælo] (* 26. April 1975 in London; kurz Nerina Pallot) ist eine britische Sängerin und Liedermacherin.

Ihr Musikstil kann zwischen Katie Melua, wegen ihrer geschulten Stimme und der Klavierbegleitung, und Heather Nova, mit ihren teils melancholischen teils poppigen mit Gitarre begleitenden Stil, eingeordnet werden.

Leben

Nerina Pallot ist die Tochter eines britisch-französischen Vaters und einer aus Allahabad (Indien) stammenden Mutter. Sie wuchs in verschiedenen Ländern auf, einige Zeit lebte sie als Kind in Indien. Dort lernte sie Klavier zu spielen. Im Altern von 11 Jahre lernte sie das Gitarrespielen auf der mit ihrem eigenen Taschengeld gekaufte Gitarre.

“One day, a piano arrived in our home and I took up residence at, on, and literally in it. I only ventured out to roller skate to Ravel’s Bolero and to buy my first guitar with my pocket money when I was 11.”

Nerina Pallot: Biografie: Nerina Pallot in her own words.[1]

In ihren Elternhaus fanden sich nur wenige moderne Stücke und so spielte sie Lieder von Bobbie Gentry oder Bon Jovis Greatest Hits und Stücke aus der Musiksammlung ihrer Eltern von Simon and Garfunkel oder Carole King.

Darauf zog die Familie auf die englische Kanalinsel Jersey um (sie pendelte weiterhin regelmäßig zwischen England und Indien). Nerina Pallot zog als Teenagerin dann nach London, um an der English Boarding School Violine und Operngesang zu lernen. Danach ging sie ans Londoner Royal College of Art, blieb jedoch aus Unzufriedenheit nicht lange und wechselte zurück zur Music School. Dort studierte sie Klavier und Gesang und wechselte von der Violine zum Cello, welches ihren Worten zufolge mehr Spaß zu machen schien.

“I […] eventually putting my violin back in its case after deciding cello players had way more fun and I wanted some of that.”

Nerina Pallot: [1]

Sie schrieb daraufhin ihre ersten ernsthaften Lieder am Klavier, entschied sich jedoch auf Grund ihrer Musikerfahrungen aus der Kindheit vermehrt Lieder mit der Gitarre zu schreiben. Sie hörte zu der Zeit das White Album der Beatles insbesondere McCartneys Sex Sadie.

Seit 2006 ist Nerina Pallot mit Howard Willing verheiratet. Willing mixte ihr Fires-Album und hat sich zuvor schon durch Arbeiten mit OK Go, The Smashing Pumpkins oder Van Hunt einen Namen gemacht.

Karriere

Debut

Nerina Pallot veröffentlichte am 20. August 2001 ihr Debutalbum Dear Frustrated Superstar bei Polydor Records. Mit dem Album wurden die Singles Patience, Alien und If I Know You herausgebracht. Für letztere wurde zwar ein Musikvideo gedreht, das jedoch im Gegensatz zu den anderen Videos nicht veröffentlicht wurde.

Die Lieder spiegeln viele Erfahrungen aus ihrem Leben wieder, zusätzlich beinhalten einige der Stücke einen politischen Themenschwerpunkt. Alle Stücke des Albums wurden von ihr geschrieben, teils auf Druck der Plattenfirma, teils auf Grund ihrer noch geringen Erfahrung mit der Albumproduktion, bekam sie von Jason Rebello bei Someday Soon und Jeremy Stacey bei den Stücken Watch Out Billie und Daily Bread Unterstützung beim Komponieren.

Pallot arbeitete an ihrem Album harmonisch mit ihrem Manager Andrew King (Mute Records) zusammen. Dies äußert sich beispielsweise dadurch, dass sie ihren Manager immer leicht veräppelnd mit Mr. King anspricht (siehe auch das Lied Mr King auf ihrem zweiten Album). King hatte sich schon als Manager von Ian Dury und The Clash einen Namen gemacht, er warnte Pallot auf Grund seiner Erfahrung mit ihrer ungebundenen Art vor der Plattenfirma. Sie nahm sich jedoch trotzdem einige Freiheiten heraus. So gab sie ihrem Debutalbum gegen den Willen ihrer Plattenfirma einen ironischen ihren Worten zufolge mehr als albernen Titel oder schoss fragwürdige Fotoaufnahmen für ihr Album.

“Mr King […] warned me against dabbling with the devil that is the major label, (he even threatened to break someone’s legs on my behalf), but I carried on regardless and made a record with a very ridiculous title and some even more questionable photographic evidence.”

Nerina Pallot: [1]

Für die Promotion zum Album wurde sie u. a. in die britische TV-Show Live And Kicking eingeladen. Nachdem sie bereits in dieser Liveshow Platz genommen hat, drängten die Verantwortlichen sie vor laufender Kamera aus der Show, um Faye Tozer, einer ehemaligen Sängerin der Casting-Band Steps Platz zu machen. Pallot veröffentlichte 2002, wenige Wochen nach diesem Showrauswurf, im Musikindustrie-eigenen industry message board, wo viele Künstler Erfahrungsaustausch pflegen, einen Beitrag. Dieser schilderte ihre damalige miserable Lage, u. a. auch, dass sich ihr Plattenboss zu wenig für die Produktion und finanzielle Unterstützung ihres Remixes von Photograph, welches für ihre Re-Issue-Version von Dear Frustrated Superstar vorgesehen war, einsetzte und beschrieb ihn zudem als “barking mad”. Durch diesen direkten Schreibstil wurde sie zum Rapport gewiesen. Noch am gleichen Tag trennten sich die Wege von Pallot und Polydor. Die Re-Issue-Version des Albums wurde auf Eis gelegt, das ihr missfallene Lied Photograph nie veröffentlicht.

Independent-Zeit

Später veröffentlichte Pallot auf ihrer Website so genannte Stories in denen sie detailliert die Geschehnisse ihrer Kündigung, teils sarkastisch teils verständnisvoll, reflektiert.[2][3].

Sie ging daraufhin wieder zurück zur Universität und studierte Englisch um Lehrerin zu werden. Sie absolvierte ihr Zwischenjahr. Mit diversen Gelegenheitsjobs finanzierte sie sich ihren Unterhalt. Da sie auf Grund der Promotion für ihr ersten Album eine sehr teure Garderobe inne hatte, kam es mitunter vor das sie im Prada-Kostüm zum Babysitten ging.

2003 sang sie die Führungsstimme im Lied Truly auf dem Album Chimera von Delerium. Es wurde als Single veröffentlicht. Dadurch das Delerium auch mit dem Lied Silence mit Sarah McLachlan europaweit Bekanntheit erlangte, bekam Pallot indirekt auch in der Clubbing-Szene eine gewisse Reputation.

Später schrieb sie das Lied Sophia, dass ein Anlass zur Produktion ihres zweiten Albums gab und gründete ihr eigenes Independent-Plattenlabel Idaho.

Anknüpfung an ihren Debuterfolg

Am 24. April 2005 erschien ihr zweites Album Fires. Es wurde von Chrysalis Music Publishing unter ihrem Label Idaho veröffentlicht. Die Publisher von Chrysalis Music Publishing unterstützen Pallot, trotz ihrer Kündigung bei Polidor, und stellten ihr für dieses Album 50.000 Britische Pfund zur Verfügung. Da diese Summe unzureichend war, musste sie zusätzlich eine Hypothek auf ihr Haus aufnehmen. Mit dem nun zur Verfügung stehenden Geld konnte sie ihre Arbeit am Album fortsetzen und sogar vom Rest des Geldes über ihre üblichen Bedürfnisse leben.

Sie schrieb sämtliche Lieder auf Fires selbst. Das Album wurde von folgenden Leuten produziert: Hauptproduzent Howard Willing (bekannt durch: OK Go, Stevie Nicks, Lisa Marie Presley, Melissa Auf Der Maur, Liz Phair, The Smashing Pumpkins, Van Hunt), Eric Rosse (Tori Amos, Lisa Marie Presley, Anna Nalick) bei Learning to Breathe und Heart Attack (Co-Produzent Howard Willing) und Wendy Melvoin (Mitglied von Prince’s Band The Revolution) bei Damascus. Nachdem die wesentliche Stücke den letzten Schliff bekommen hatten, vervollständigten Pallot und Willing das Album und pendelten zwischen London und Los Angeles umher. Dabei bekamen sie Unterstützung durch Willings viele Berufskontakte mit hochqualifizierten Musikern. Sie verarbeitet ähnlich ihrem ersten Album wieder vieler Biografische Gegebenheiten, so schrieb sie an Anlehnung ihrer Kündigung bei Polydor und als Dank für ihren früheren Manager Andrew King und dessen Ratschläge, das Lied Mr King.

“And the world is a place, and I pray it's on my side,
But I'd find greater comfort if I just lay down and died,
I don't know what's become of the girl who once knew sunshine,
What's become of the girl who knew sorrow but was strong?
Oh, Mr. King you were right, all along,
Mr. King you were right,
Oh, Mr. King, you were right-I was wrong.”

Nerina Pallot: Mr King (Fires)

Dem Album wurde die Single Everybody’s Gone To War als Download vorausgeschickt. Sie greift die Problematik des Irak-Kriegs 2003 auf.

“And so, everybody's going to war
But we don't know we're fighting for
Don't tell me it's a worthy cause
No cause could be so worthy”

Nerina Pallot: Everybody’s Gone To War (Fires)

Im Juni 2005 folgte die Nachfolgesingle Damascus. Damascus ist wie die meisten ihrer Lieder eine Versinnbildlichung ihres Lebens. So pendelt sie bis heute regelmäßig zwischen England und dem Heimatland ihrer Mutter Indien. Station machte sie dabei regelmäßig im syrischen Damaskus. Diese Situation schrieb sie in einer ihrer Stories bezeichnenderweise Damascus[4] nieder (mehr dazu im Punkt Trivia).

“oh, it's over...
and everything is wrong, everything has gone,
and i know that everything means nothing,
oh, it's over,
but i don't want to fight, i don't want to be right,
i know that everything means nothing,
on the road to damascus they fell,
well, i've been to damascus as well.”

Nerina Pallot: Damascus (Fires)

Im September 2005 kam noch die dritte eher poppige Gute-Laune-Single All Good People hinzu.

Neuer Erfolg – Neues Major-Label

Auf Grund ihres Erfolgs mit ihren zweiten Album unterschrieb Pallot 2005 beim Plattenlabel 14th Floor Records (Teil der Plattenfirma Warner Music Group). Mit dem Hintergedanken an ihren Rauswurf bei Polydor sicherte sie sich diesmal ab, so standen bereits die Künstler Damien Rice und Joseph Arthur dort unter Vertrag, was bedeutete das sie beim neuen Label nicht kuschen muss. Daraufhin veröffentlichte Pallot am 24. April 2006 die Re-Issue-Version ihres Albums Fires. Diese Version ist O-Ton Pallot: Vorlage:"-en, also ausgefeilter als die Ur-Version. Die Lieder wurden neu eingespielt und kommen beispielsweise bei einigen Stücken mit zusätzlichen Streichern daher. Das Album erreichte Platz 21 der britischen Album-Charts und wurde nach kurzer Zeit mit Gold prämiert, was für 100.000 verkaufte Exemplare steht.

Die erste Single des aufgemöbelten Albums wurde Everybody’s Gone To War, die von den meisten großen britischen Radiostationen gespielt wurde. Die Single war das dritt-meistgespielte Lied im Britischen Radio und erreichte Platz 14 der UK-Single-Charts. Das Musikvideo wurde im Gegensatz zu all ihren vorigen Videos regelmäßig im europäischen Musikfernsehen ausgestrahlt. Am 2. Oktober 2006 wurde die zweite Single Sophia aus dem Re-Issue-Album veröffentlicht. Sophia wurde mit Produzent Mitchell Froom in Los Angeles neu eingespielt. Das dazugehörige Musikvideo wurde von John Hillcoat gedreht, Hillcout drehte bereits Videos für Nick Cave, Bush, Depeche Mode und Richard Ashcroft. Sophia ist als Liebeserklärung an ihren Produzenten und seit 2006 Ehemann Howard Willing zu sehen.

“And you, with your new born eyes,
Have you ever loved a man like I love him?
Do you hurt, but still feel alive
Like never before?
Oh Sophia! Sophia!
Sophia, Sophia, I'm burning, I'm burning
It's a fire, a fire I cannot put out.
Sophia, Sophia, I'm learning that some things
I can't go without
I can't go without him.”

Nerina Pallot: Sophia (Fires)

Angeknüpft an ihren Erfolg mit dem Fires-Album brachte ihr ehemaliges Major-Label Polydor 2006, die bisdahin ca. für vier Jahre auf Eis gelegte Re-Issue-Version des Debutalbums Dear Frustrated Superstar heraus. Da Pallot jedoch nicht mehr bei Polydor arbeitete wurde es kurzerhand mit den B-Seiten-Tracks The Girl From Lakeville und 57 Flavours aufgefüllt, die bereits mit der Single Alien veröffentlicht wurden.

Konzerte

Nerina Pallot beim Cornbury Music Festival 2006[5]

Pallot tourte bereits viele Male als Support-Act etablierter Künstler wie Sheryl Crow, James Blunt, Suzanne Vega, Joseph Arthur, Ray LaMontagne und Missy Higgins. Sie trat 2005 beim Guilfest Nusic Festival auf und zusätzlich auch in folgenden Konzerten: Bush Hall in Shepherd's Bush (London), London ICA, the Bloomsbury Theatre und Regent's Park Open Air Theatre.

Im Mai 2006 folgte ihr erstes auf das Album Fires ausgerichtete Konzert mit dem sie in Großbritannien rauf und runter tourte. Am 22. September gab Nerina Pallot ein Konzert zum SWR3 New Pop Festival 2006, welches fürs Fernsehen aufgezeichnet wurde. Im Dezember 2006 startet ihre Europatournee bei der sie u. a. auch in Deutschland auftritt.

Musikvideos

Pallot veröffentlichte mit ihren Alben Dear Frustrated Superstar and Fires fünf Musikvideos. Ihr erstes Video zur Single Patience[6] zeigt Pallot in diversen Szenen, inkl. einer Klaviersession. Nach ihrer Zeit beim Label Polydor kritisierte sie ihr Video zu Patience, insbesondere ihre laut eigenen Angaben albernen Szenen in denen sie fliegt, Vorlage:"-en.

Im zweiten Video Alien[7] liegt Pallot anfangs auf einem Autodach. Es stellt sich heraus, dass sie auf Grund der riesigen Delle im Dach Vorlage:"-en (dt. Wie ein Alien) vom Himmel gefallen sein muss. Das unveröffentlichte Video zu If I Know You[8] zeigt in einem Theater multiple Nerinas, die u. a. gegeneinander antreten. Im Video zu Damascus[9] wird durch die Regieanweisungen von Tim Devine wieder von mehr Realität gezeugt, Pallot wird hier beim Klavierspielen und Singen im Aufnahmestudio gefilmt. Das darauffolgende Video zu Everybody’s Gone to War[10] ist das mit Abstand populärste. Es spielt in einem Supermarkt, wo sich die Kunden gegenseitig z. B. mit Fruchtsaft „beschießen“ oder mit Ananas und Weißkohl „bebomben“, wodurch ein kleiner Lebensmittel-Kriegsschauplatz entsteht. Das Video zur Single Sophia[11] wurde vom Produzenten John Hillcoat (s. o.) gedreht. Es wurde in der morokkanischen Wüste gefilmt, auch hier sitzt Pallot wieder am Klavier und singt mit voller Leidenschaft, während um sie herum ein Feuerkreis brennt, der sich ihr und dem Klavier langsam aber stetig nähert.

Trivia

Nerina Pallot veröffentlicht seit ihrem ersten Album ungewöhnlich offene, direkte und ironische Beiträge, die sie, wie weiter oben geschrieben, schon häufig anecken ließen. Unter anderem schrieb sie mehrere so genannter Stories[12] in denen sie Meilensteine ihrer Karriere niederschreibt. In ihrer Story Damascus[4] erwähnte sie, dass sie sehr häufig durch die Welt, insbesondere den Nahen Osten, pendelte und folgende Situation ironischerweise nicht unwahrscheinlich gewesen sein könnte.

“I became fully paid up members of the Syrian Arab frequent flyers club. Hey, we probably even shared some of our home made sandwiches with Osama on one of those trips and didn’t realise.”

Nerina Pallot: [4]

Sie veröffentlichte regelmäßig Tagebucheinträge, so genannte Blogs, in denen sie Dinge aus ihrem Alltag von sich gibt, beispielsweise folgenden Textauszug Betreff ihres München-Aufenthalts.

“Today, I asked my lovely German record label rep Franz (really, he’s my ‘handler’) to name the most famous German music artists. I had heard of none of them. Not one. If Herbert Grönemeyer walked into my hotel room right now, I wouldn’t know whether to ask him to stock my mini bar or serenade me with his most-successful-German-language-album-of-all-time opus.”

Nerina Pallot: Blogged Off, 1. September 2006[13]

Zusätzlich zeigt sie sich in häufig überspitzt gefilmten Videobotschaften, so genannten Video Diary’s[14] auf ihrer engl. Website als auch ihrer MySpace-Präsenz, die beispielsweise neben Tourvorbereitungen auch Making-Ofs ihrer Videos zeigen.

Diskografie

Alben

Jahr Titel Chart-Positionen Anmerkung
UK
2001 Dear Frustrated Superstar 82 Erstveröffentlichung: 20. August 2001
Verkäufe weltweit: >10.000
2005 Fires (iTunes-UK-Chart #10) Erstveröffentlichung: 4. April 2005
2006 Fires (Re-issue) 21 Erstveröffentlichung: 24. April 2006
Verkäufe weltweit: 300.000
2006 Dear Frustrated Superstar (Re-issue) Erstveröffentlichung: 1. Mai 2006
Legende: „n. v.“ = nicht veröffentlicht; „–“ = kein Charteintritt

Singles

Jahr Titel Chart-Positionen Anmerkung
CH UK
2001 Patience
Dear Frustrated Superstar
61 Erstveröffentlichung: 6. August 2001
2001 Alien
Dear Frustrated Superstar
98 Erstveröffentlichung: 12. November 2001
2004 Truly
Chimera von Delerium
54 Erstveröffentlichung: 16. Februar 2004
2005 Damascus
Fires
Erstveröffentlichung: 6. Juni 2005
Musikvideo: Tim Devine
2005 All Good People
Fires
Erstveröffentlichung: 5. September 2005
2006 Everybody’s Gone To War
Fires (Re-issue)
98 14 Erstveröffentlichung: 22. Mai 2006
2006 Sophia
Fires (Re-issue)
Erstveröffentlichung: 2. Oktober 2006
Musikvideo: John Hillcoat
Legende: „n. v.“ = nicht veröffentlicht; „–“ = kein Charteintritt

Quellen

  1. a b c Nerina Pallot: Biografie: Nerina Pallot in her own words.
  2. Nerina Pallot: Queen of the Freebies (or, how I got to make a record for next to nothing, and never paid for my Miu Miu)
  3. Nerina Pallot: Beginning of the End
  4. a b c Nerina Pallot: Damascus
  5. Amateurvideo: Nerina Pallot beim Cornbury Festival 2006 (Flash), 9. Juli 2006
  6. Musikvideo: Patience (Flash)
  7. Musikvideo: Alien (Flash)
  8. Musikvideo: If I Know You (Flash)
  9. Musikvideo: Damascus (Flash)
  10. Musikvideo: Everybody’s Gone to War oder Everybody’s Gone to War (Flash)
  11. Musikvideo: Sophia (Flash)
  12. Nerian Pallot: Short stories by Nerina
  13. Nerina Pallot: Blogged Off, (englisch), 1. September 2006
  14. nerinapallot.com: Aktuelles Video Diary (Quicktime Movie)