Arnold Bendix Heine


Arnold Bendix Heine (* 22. Dezember 1847, in Herford; † 1. Februar 1923 in Wiesbaden[1]) war ein US-Bürger deutsch-jüdischer Herkunft, der im schweizerischen Arbon einen Grossbetrieb der Schifflistickerei errichtete und damit wesentlich zur Entwicklung des Städtchens zum Industriestandort beitrug. Seine amerikanischen Geschäftsmethoden machten ihn zur Zielscheibe der Gewerkschaftsbewegung. Die AG Arnold B. Heine & Co. aber geriet wie die ganze Stickereibranche nach kurzer Hochblüte in wirtschaftliche Schwierigkeiten.
Bendix oder Baruch?
Heine wurde im preussischen Herford (heute Nordrhein-Westfalen) geboren. Sein Vater, von Beruf Lehrer und Kantor, hiess Bendix (norddeutsche Kurzform von Benedikt) bzw. Baruch. Heines Mutter Julie Lyon starb, als er vierjährig war, worauf der Vater deren Schwester Friederike heiratete.[2]
Als zweiten Vornamen trug Heine jenen des Vaters, der in der lateinischen wie in der hebräischen Form „der Gesegnete“ bedeutet. Das Organ des Schweizerischen Textil-Arbeiter-Verbandes, der Textil-Arbeiter, nannte ihn deshalb einmal den „Dividenden-Gesegneten“.[3] Er selber kürzte den zweiten Vornamen stets ab. Als dieser auf einem Passantrag ausgeschrieben werden musste, entschied er sich für Bendix.[4] Baruch scheint erstmals von den christlichsozialen Neuen Zürcher Nachrichten (NZN) verwendet worden zu sein.[5] Im digitalisierten Teil der Schweizer Presse[6] findet die hebräische Form sich zwischen 1906 und 1912 22-mal, wovon zwölfmal im Grütlianer, dem Zentralorgan des Schweizerischen Grütlivereins und der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz.[7] Offenkundig wurde Heine dort Baruch genannt, „um seine jüdische Abstammung zu unterstreichen“.[8] Trotzdem übernahm die ganze bis 2020 erschienene Sekundärliteratur[9] diese Form des Judenstempels.
Auswanderung und berufliche Anfänge
1866 wanderte Heine nach Corning (New York) aus. Dort heiratete er 1870 Clara Falk und eröffnete einen Fancy Store, nachdem er zuvor wohl im Bekleidungsgeschäft des Schwiegervaters gearbeitet hatte. 1872 erwarb er das US-Bürgerrecht. 1876 zahlungsunfähig, wurde er des Betrugs angeklagt, aber offenbar nicht verurteilt.[10] Um 1880 übersiedelte er nach New York City.
Heine spezialisierte sich auf die Einfuhr der in der Belle Époque beliebten Schweizer Stickereiwaren. 1885 gründete er mit William Meyer aus New York und seinem Bruder Sigmund Bendix Heine die Firma Meyer, Heine & Co. Diese errichtete 1887 einen Geschäftssitz in St. Gallen. Dort gehörten zahlreiche Stickereiherren der Israelitischen Religionsgenossenschaft an.[11] Meyer, Heine & Co. bestanden bis 1896.[12] Parallel dazu erscheinen Heine und der streng katholische Fabrikant Jacob Rohner in Rebstein (Kanton St. Gallen) 1890 als Teilhaber von Arnold B. Heine & Co. in New York,[13] wo Rohner im Vorjahr eine Niederlassung eröffnet hatte.[14]
Über 4000 Beschäftigte




Der Übergang von der Handstick- zur Schifflistickmaschine verschaffte der Ostschweizer Stickereiindustrie ab 1895 eine monopolähnliche Stellung auf dem Weltmarkt. Sie erreichte um 1910 ihren Zenit und war 1907 bis 1918 die wichtigste Exportbranche der Schweiz.[15]
1897 wurden Arnold B. Heine & Co. Alleinimporteure der Produkte von Jacob Rohner Co., doch endete die Zusammenarbeit noch im selben Jahr.[16] Mit Unterstützung des ebenfalls katholischen Adolph Saurer gründete Heine darauf in Arbon am Bodensee (Kanton Thurgau), wo jener Schifflistickmaschinen und Petrolmotoren herstellte,[17] einen eigenen Produktionsbetrieb. Dasselbe taten zeitgleich, wenn auch in kleinerem Massstab, William Meyer & Co.,[18] während Sigmund Bendix Heine Teilhaber von Neuburger, Heine & Co. in St. Gallen mit Niederlassungen in New York und London geworden war.[19]
Arnold B. Heines Fabrik entstand in einem Sumpfgebiet beim Bahnhof Arbon an der Seelinie der Schweizerischen Nordostbahn (NOB) zwischen Romanshorn (Kanton Thurgau) und Rorschach (Kanton St. Gallen). 1899 lautete der Briefkopf der Firma, die auch noch Rebstein und Au (Kanton St. Gallen) als Fabrikationsstandorte angab: „Arnold B. Heine & Co. Manufactures of Embroideries, Swiss Handkerchiefs, Curtains and Dotted Swisses.“[20] 1902 traten Heines Söhne Bendix und Arthur in die Firma ein. 1903 wurde diese in die AG Arnold B. Heine & Co. umgewandelt. Das Aktienkapital von 5 Mio. Fr. stellten je zur Hälfte Heine und der Schweizerische Bankverein (SBV). Ersterer behielt die Firmenleitung. Im Verwaltungsrat nahm er als Präsident, Karl Guggenheim-Loria vom SBV St. Gallen als Vizepräsident Einsitz. Hinzu kamen ein Vertreter des SBV-Hauptsitzes Basel sowie ein St. Galler und ein Thurgauer Politiker. Gleichzeitig begab die Gesellschaft eine Anleihe von 3 Mio. Fr., deren öffentlich aufgelegte Hälfte 15-fach überzeichnet wurde.[21] Von 1904 bis 1909 zahlte sie 5 bis 10 % Dividende. 1906 brachte sie ein Drittel der Aktien (mit 30 % Agio) auf den Markt.[22] Direktion und Verwaltungsrat erhielten damals 160 000 Fr. Tantiemen. Heines Salär als Generaldirektor soll 100 000 Fr., jenes seiner Söhne als Direktoren je 50 000 Fr. betragen haben.[23]
Seit 1907 war Heine aber nur noch Minderheitsaktionär. Denn um zusätzlich zu den 244 vorhandenen noch 100 grössere 100-Yards-Schifflistickmaschinen beschaffen zu können, waren damals weitere Aktien für 2,5 Mio. Fr. (mit 20 % Agio) ausgegeben worden.[24]
In der New Yorker Lace and Embroidery Review bezeichnete sich die Arnold B. Heine & Co. mit ihren über 4000 Beschäftigten[25] 1909 als „grösste, modernste und bestausgerüstete Stickfabrik der Welt“.[26] Drei Turbogruppen von je 300 PS – angeblich die ersten in irgendeiner industriellen Institution – lieferten den Strom für 400 Elektromotoren, die Tausende von Maschinen antrieben. Als einzige Fabrik bleiche und appretiere man selber. Eine 52 Mann starke Betriebsfeuerwehr halte Tag und Nacht Wache. Normal- und schmalspurige Werksbahnen erleichterten den Gütertransport.[27]
Der „Arboner Krieg“



Mehr noch als die Adolph Saurer AG, welche 1910 1777 Beschäftigte zählte,[28] trug Heine dazu bei, dass sich Arbons Bevölkerung zwischen 1890 und 1913 von 2500 auf 12 500 Personen verfünffachte.[29] Unter anderem stellte er zahlreiche Arbeitskräfte aus Italien ein. Die unverheirateten Italierinnen waren in Mädchenheimen untergebracht, die von Nonnen geleitet wurden. 1902 kam es zu mehrtägigen italienerfeindlichen Krawallen. 1910 war fast ein Viertel der Einwohnerschaft italienischer, fast die Hälfte ausländischer Nationalität.[30]
Weil Heine selber zu bleichen und zu appretieren beschloss, boykottierte ihn die kartellartige Ostschweizerische Ausrüstergenossenschaft. Dabei wurde er vom drittgrössten Exporteur Rohner unterstützt, doch lehnte das Bundesgericht seine Forderung nach Schadenersatz ab.[31]
Vor allem aber war der kometenhafte Aufstieg[32] des „Stickerkönigs“[33] von Konflikten mit der organisierten Arbeiterschaft begleitet. Dies, obwohl Heine sich bei gutem Geschäftsgang als grosszügiger Patron gab. So lud er im Jahr 1900 seine 850 Arbeiter zu einem laut dem Grütlianer „sehr schönen Ausflug nach Lindau und Bregenz“ ein.[34] Doch in allen Stickereifirmen – von denen es auch in Arbon noch weitere gab – hatte der Arbeiter, „der ohnehin von der Hand in den Mund lebt“ (NZZ), wegen des konjunktur- und modeabhängigen Absatzes periodisch schmerzhafte Lohnkürzungen hinzunehmen.[35] Sieben Mal wurde bei Heine zwischen 1900 und 1908 gestreikt, was Ernst Marti dessen „amerikanischen Großbeuterallüren“ zuschrieb.[36] Als aber im Hochkonjunkturjahr 1907 die italienischen Nachseherinnen in einen wilden Streik traten, schlossen sich ihnen nur ihre Landsleute vom Bau an, während sie von der Arbeiterunion Arbon scharf verurteilt wurden.[37]
Als es kurz darauf zu einer Stickereikrise kam, entliess Saurer über 1000 Beschäftigte.[38] Heine brach sein Versprechen, ein Jahr lang auf Lohnkürzungen zu verzichten. Darauf streikten 1908 zuerst Appreteure, Bleicher, Scherlerinnen und Ausrüsterinnen, worauf die Firma auch Stickern und Nachseherinnen kündigte. So begann der fünf Monate dauernde „Arboner Krieg“,[39] laut dem Textil-Arbeiter der „größte Kampf, der zwischen Arbeit und Kapital in der Schweiz je geführt wurde“.[40] Der Schweizerische Textil-Arbeiter-Verband versuchte, seine nationalen und europäischen Schwesterorganisationen gegen den Unternehmer aus der „schwefeligen Trustluft Amerikas“ zu mobilisieren, aber auch dessen Konkurrenten.[41] Der Grütlianer schrieb:
Am meisten empört hatte die Gewerkschaftsfunktionäre eine von den NZN verbreitete Äusserung Heines gegenüber der New Yorker Handelszeitung, wonach die Arbeiter lernen müssten, dass sie – Zitat – „den Leitern der Fabriketablissements und nicht den Agitatoren zu folgen haben“. Und zwar – Zitat –, weil „wir ihre Interessen besser beurteilen können und mehr am Herzen haben, als ihre unverantwortlichen Führer“. Ein st. gallischer Grütliverein hatte darauf den NZN geschrieben: „Es ist nicht alles Unrecht auf Seite von Herrn Heine.“ Der Schweizerische Grütliverein habe sich im Schlepptau der SP radikalisiert. Den Schaden hätten die Arbeiter, „die sonst bei Heine immer noch besser gestanden, als bei manchem populären Rathsherrn-Fabrikanten“.[43]
In Heines Abwesenheit übte der Verwaltungsrat dessen Funktionen aus.[44] Er brach die Verhandlungen mit den Ausgesperrten ab, wobei er sich auf eine Instruktion aus New York berief. Doch der erste hauptamtliche Sekretär des Schweizerischen Gewerkschaftsbunds, Arnold Calame,[45] betrachtete diese als Fälschung. Gemäss dem Grütlianer erklärte Calame: „Er kenne Hrn. Heine sen. seit Jahren und halte es nicht für möglich, daß derselbe eine solche Instruktion erteilt habe.“[46] Sobald Heine nach achtmonatiger Abwesenheit aus Amerika zurückkehrte, wurde die zwischenzeitlich ausgelagerte Produktion wieder aufgenommen. An den Börsen hielt man den Betrieb „mit seinen musterhaften Anlagen und seinen vortrefflichen maschinellen Einrichtungen“ für fähiger als die Konkurrenz, von der erwarteten Erholung des Stickereimarkts zu profitieren.[47] Der Textil-Arbeiter-Verband aber boykottierte Heine noch vier Jahre lang.[48]
Nach Millionenverlusten entmachtet

1908 wurde die Zahl der Verwaltungsräte von fünf auf sieben erhöht.[49] Eine auf Betreiben Heines gegründete Vereinigung, deren Mitglieder 85 % der Einfuhren von Stickereien und Spitzen in die USA tätigten, verlangte vor dem Committee on Ways and Means des Repräsentantenhauses die Senkung der hohen Einfuhrzölle für diese Artikel.[50]
1909 handelten Heine und Jakob Müller aus Romanshorn, der zugleich Verwaltungsrat, Gerichtspräsident, Kantonsrat und Nationalrat war,[51] mit den Thurgauer Behörden Steuererleichterungen aus.[52] Doch führte Überproduktion mit dem Ziel, der Erhöhung der Einfuhrzölle unter US-Präsident Taft zuvorzukommen, 1910 und 1911 zu Verlusten von 1,95 bzw. 2,77 Mio. Fr.[53] Darauf wurde der Firmengründer 1910 als Verwaltungsratspräsident, 1911 auch als Generaldirektor abgesetzt, sein Privatvermögen vorübergehend blockiert. Dies, obwohl er wiederholt privates Geld in die Geschäftskasse eingeschossen hatte.[54] Vorgeworfen wurde ihm u. a., als Schmuck des Direktionsbüros in New York für 2000 Dollar ein (heute viel teureres) Werk des Tiermalers Rudolf Koller gekauft zu haben.[55]
Erfundene „Verfolgung mit der Titanic“

1912 suchten der Verwaltungsratspräsident des SBV, Alfons Simonius, und der Direktor der Schweizerischen Treuhandgesellschaft, Max Stähelin, Heine in New York auf, um ihm seine Aktien abzukaufen. Dabei erlebten sie den Untergang der Titanic mit, wurden aber von der Carpathia gerettet. Der Aktienkauf kam zustande, wobei Heine korrekte Buchführung attestiert wurde; im Gegenzug erwarb dieser die New Yorker Filiale der Firma.
Anderes berichtet eine Legende mit antisemitischem Unterton. Sie wurde vom ehemaligen Präsidenten der Schweizerischen Zentrale für Handelsförderung, Fritz Hummler,[56] in die Welt gesetzt[57] und ausgerechnet vom Biografen des Judenretters Paul Grüninger,[58] Stefan Keller, weiterverbreitet,[59] dem es der Lokalhistoriker Hans Geisser gleichtat.[60] Gemäss dieser Räuberpistole wäre Heine zwecks Unterschlagung von Vermögenswerten mit der Carpathia geflohen und von Simonius und Staehelin mit der Titanic verfolgt worden. Wie der Präsident des Titanic-Vereins Schweiz, Günter Bäbler, nachgewiesen hat,[61] ist dies frei erfunden. Z. B. war der angeblich Verfolgte schon im Jahr zuvor nach New York zurückgekehrt. Vorurteile gegenüber Juden bediente auch Gewerkschaftshistoriker Marti,[62] als er die weiblichen Büroangestellten Heines „seine (und seiner Söhne) besondere Lieblinge“ nannte, mit der Begründung, die Arboner hätten deren Unterkunft als „Harem“ bezeichnet.
Der Unternehmer verkaufte seine Firma 1912 den Söhnen. Diese – nicht er selbst, wie es in mehreren Darstellungen heisst – machten 1915 Konkurs. Gemäss Geisser wäre Heine in einem „Männerheim“ in Wiesbaden (heute Hessen) gestorben,[63] während er in Wirklichkeit von 1921 bis zu seinem Tod 1923 im dortigen Luxushotel Nassauer Hof logierte.[64]
Damnatio memoriae
Von den Gewerkschaften dämonisiert, von den Profiteuren seines anfänglichen Erfolgs fallen gelassen, verfiel Heine der Damnatio memoriae. Die von ihm gegründete Firma wurde 1912 in AG Stickereiwerke Arbon umgetauft. 1917 bis 1920 zahlte sie nochmals Dividende, ging aber nach einem radikalen Wechsel der Damenmode 1926 in Liquidation, nachdem sie bereits 1922 ihren Sitz nach St. Gallen verlegt hatte.[65]
An den jüdischen Industriepionier erinnert keine Gedenktafel. Das Herzstück der „architektonisch mustergültigen“,[66] mit Klinker verkleideten Bauten des Quartiers Heine – das Geviert der Fabrikhallen – ist verschwunden. Die entstandene Leerstelle im Stadtbild wird nur teilweise durch das Einkaufszentrum Novaseta ausgefüllt. Dieses trägt den Namen einer Kunstseidenfabrik, die gerade einmal 1928 bis 1931 existierte. Renoviert wurden das Direktionsgebäude, eine angrenzende Produktionshalle und eine funktionslos gewordenen Passerelle zur Fabrik. Wie die einstige Heinestrasse heissen sie nach dem Nachbesitzer Edmund Hamel, der dort ab 1923 Spinn- und Zwirnmaschinen herstellte. Sie enthalten unter anderem Loftwohnungen sowie Gewerbeflächen und wurden durch eine Unterführung mit dem Bahnhof verbunden. Der neu geschaffene Durchgang im Erdgeschoss gestattet einen Blick auf die zur Zeit der Entstehung hochmoderne Konstruktion aus Eisenbeton. Die Energiezentrale, wo unter einer freitragenden Betondecke zwölf Dampfkessel die erwähnten Turbogruppen speisten, beherbergt das Depot des Oldtimer-Clubs Saurer, einen Gastronomiebetrieb und die lokale Musikschule. Für erhaltenswert erklärt wurden ausserdem Heines renovierte Villa am westlichen Rand des Fabrikareals und der angrenzende Heinehof (elf sanierungsbedürftige Arbeiterhäuser).
Literatur
- Heine versus Commonwealth. In: Pennsylvania State Reports, Band 91, Kay & Brothers, Philadelphia 1881, S. 145–149 (Digitalisat ).
- The Trow Copartnership and Corporation Directory (New York City). 38/1890, S. 130 (Digitalisat ); 48/1900, S. 304 (Digitalisat ).
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- Grütlianer. 29. Mai 1900 (Digitalisat ); 20. Juni 1908 (Digitalisat ); 15. August 1908 (Digitalisat ); 13. Febr. 1909 (Digitalisat ).
- Neue Zürcher Zeitung (NZZ). 27. Okt. 1900 (Digitalisat ); 15. Dez. 1901 (Digitalisat ); 15. Nov. 1903 (Digitalisat ); 20. Nov. 1903 (Digitalisat ); 29. Nov. 1904 (Digitalisat ); 2. April 1906 (Digitalisat ); 10. Okt. 1906 (Digitalisat ); 18. Febr. 1907 (Digitalisat ); 12. Juli 1907 (Digitalisat ); 15. Juli 1907 (Digitalisat ); 18. Juli 1907 (Digitalisat , Digitalisat ); 18. Aug. 1908 (Digitalisat ); 12. September 1908 (Digitalisat ); 28. Sept. 1911 (Digitalisat ); et passim.
- Neue Zürcher Nachrichten (NZN). 3. April 1906 (Digitalisat ); 10. Okt. 1906 (Digitalisat ); 4. April 1908 (Digitalisat ); 3. Juni 1908 (Digitalisat ); 10. Juni 1908 (Digitalisat ); 3. Oktober 1908 (Digitalisat ); 14. Oktober 1908 (Digitalisat ); 17. Dezember 1908 (Digitalisat ); 6. Febr. 1909 (Digitalisat ).
- Édouard Chabloz, Ernest de Saugy (Crédit Suisse): Vade-mecum des Bourses de Bâle, Zurich et Genève. Orell Füssli, Zurich 1907/08; 2. Ausg., 1910/11.
- Der Bund. 18./19. März 1908 (Digitalisat ).
- Der Textil-Arbeiter. 17. Juni 1908 (Digitalisat ); 15. Juli 1908 (Digitalisat ); 21. Oktober 1908 (Digitalisat ); 5. Okt. 1911 (Digitalisat ).
- Jacob Lorenz: Die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse in der schweiz. Heimarbeit (…) 1. Band (mehr nicht erschienen), Kommissionsverlag der Buchhandlung des Schweiz. Grütlivereins, Zürich 1911.
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- Hans Bauer: Schweizerischer Bankverein 1872–1972. Schweizerischer Bankverein, Basel 1972, S. 173–175, 237 f., 450.
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- Kurt Bünzli: Arnold Baruch Heine (1847–1923). Stickereiindustrieller. In: Thurgauer Beiträge zur Geschichte. 132/1995, S. 153–161 (Digitalisat ).
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- Markus Kübler: Arnold Calame. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 14. Juli 2003.
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- Hans Ulrich Wipf et al.: Saurer. Vom Ostschweizer Kleinbetrieb zum internationalen Technologiekonzern. Hier + jetzt, Baden 2003, ISBN 3-906419-55-X.
- Hans Ulrich Wipf et al.: Saurer. From a small eastern Swiss company to an international technology group. Hier + jetzt, Baden 2003, ISBN 978-3-9064196-5-7, S. 49, 79, 102.
- Hans Geisser: Griff nach den Sternen – Arnold Baruch Heine. In: Geschichten erzählen Geschichte. Ein Streifzug durch Arbons Vergangenheit. Museumsgesellschaft Arbon, Arbon 2005, ISBN 3-03-300580-2, S. 134–138.
- Verena Rothenbühler: Fritz Hummler. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 13. Juli 2005.
- André Salathé: Arnold Baruch Heine. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 28. August 2006.
- Sabine Schreiber: Hirschfeld, Strauss, Malinsky – Jüdisches Leben in St. Gallen 1803 bis 1933 (Beiträge zur Geschichte und Kultur der Juden in der Schweiz, Band 11). Chronos, Zürich 2006, ISBN 3-0340-0777-9.
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- Kurt Buenzli et al.: Arbon. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 20. Oktober 2010.
- Hans Geisser: Verfolgungsjagd auf der Titanic. In: St. Galler Tagblatt. 7. Mai 2012 (Digitalisat ).
- Albert Tanner: Stickerei. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 23. März 2012.
- Eric Häusler, Caspar Meili: Swiss Embroidery – Erfolg und Krise der Schweizer Stickerei-Industrie 1865–1929. In: Neujahrsblatt hg. v. Historischen Verein des Kantons St. Gallen, 155/2015, S. 5–103 (Digitalisat ), hier: S. 15, 47–49, 81–83, 92, 97, 100.
- Jolanda Spirig: Sticken und Beten. Die Textildynastie Jacob Rohner (…) Chronos, Zürich 2015, ISBN 978-3-0340-1314-7, S. 20–23, 36.
- Günter Bäbler: Stickereiverstrickungen: Verfolgung mit der Titanic. In: Titanic Post. Jahrbuch 2020. Titanic-Verein Schweiz, Glattbrugg, ISBN 978-3-7526-8800-9, S. 51–77, 108.
Weblinks
- Digitale Edition – Jüdischer Friedhof Herford, her-15 (Digitalisat ).
- Historisches Museum Arbon (Digitalisat ).
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ Günter Bäbler: Stickereiverstrickungen: Verfolgung mit der Titanic. In: Titanic Post. Jahrbuch 2020. Titanic-Verein Schweiz, Glattbrugg, ISBN 978-3-7526-8800-9, S. 51–77, 108, hier: S. 51, 74.
- ↑ Digitale Edition – Jüdischer Friedhof Herford, her-15 (Digitalisat ).
- ↑ Der Textil-Arbeiter. 5. Okt. 1911 (Digitalisat ). Heine erlitt damals bereits hohe Verluste.
- ↑ Günter Bäbler: Stickereiverstrickungen: Verfolgung mit der Titanic. In: Titanic Post. Jahrbuch 2020. Titanic-Verein Schweiz, Glattbrugg, ISBN 978-3-7526-8800-9, S. 51–77, 108, hier: S. 53.
- ↑ NZN. 3. April 1906 (Digitalisat ).
- ↑ e-newspaperarchives.ch (Digitalisat ), abgerufen am 25. Febr. 2022.
- ↑ Das Blatt bezeichnete Heines Firma als „jüdisch amerikanische Aktiengesellschaft“. Grütlianer. 13. Febr. 1909 (Digitalisat ).
- ↑ Günter Bäbler: Stickereiverstrickungen: Verfolgung mit der Titanic. In: Titanic Post. Jahrbuch 2020. Titanic-Verein Schweiz, Glattbrugg, ISBN 978-3-7526-8800-9, S. 51–77, 108, hier: S. 53.
- ↑ Vergleiche Literaturverzeichnis.
- ↑ Heine versus Commonwealth. In: Pennsylvania State Reports, Band 91, Kay & Brothers, Philadelphia 1881, S. 145–149 (Digitalisat ).
- ↑ Peter Röllin: Der Stickereihandelsplatz St. Gallen: bemerkenswerte Fabrik- und Geschäftshausbauten aus der Zeit der Stickereiblüte. In: Unsere Kunstdenkmäler, 34/1983, S. 224–239 (Digitalisat ), hier: S. 231; Sabine Schreiber: Hirschfeld, Strauss, Malinsky – Jüdisches Leben in St. Gallen 1803 bis 1933 (Beiträge zur Geschichte und Kultur der Juden in der Schweiz, Band 11). Chronos, Zürich 2006, ISBN 3-0340-0777-9, S. 80.
- ↑ Kurt Bünzli: Arnold Baruch Heine (1847–1923). Stickereiindustrieller. In: Thurgauer Beiträge zur Geschichte. (Frauenfeld), 132/1995, S. 153–161 (Digitalisat ), hier: S. 154; Günter Bäbler: Stickereiverstrickungen: Verfolgung mit der Titanic. In: Titanic Post. Jahrbuch 2020. Titanic-Verein Schweiz, Glattbrugg, ISBN 978-3-7526-8800-9, S. 51–77, 108, hier: S. 53.
- ↑ The Trow Copartnership and Corporation Directory (New York). 38/1890, S. 130 (Digitalisat ).
- ↑ Jolanda Spirig: Sticken und Beten. Die Textildynastie Jacob Rohner (…) Chronos, Zürich 2015, ISBN 978-3-0340-1314-7, S. 20.
- ↑ Eric Häusler, Caspar Meili: Swiss Embroidery – Erfolg und Krise der Schweizer Stickerei-Industrie 1865–1929. In: Neujahrsblatt hg. v. Historischen Verein des Kantons St. Gallen, 155/2015, S. 5–103 (Digitalisat ), hier: S. 18, 92; Jolanda Spirig: Sticken und Beten. Die Textildynastie Jacob Rohner (…) Chronos, Zürich 2015, ISBN 978-3-0340-1314-7, S. 22, 36.
- ↑ Apellate Division of the Supreme Court of New York: Heine v. Rohner. Entscheid vom 1. Mai 1898 (Digitalisat ); The Customs Administrative Laws. Hearings before a Subcommitee of the Commitee of Finance of the United States Senate (…) Government Printing Office, Washington 1898, S. 136 (Digitalisat ); Jolanda Spirig: Sticken und Beten. Die Textildynastie Jacob Rohner (…) Chronos, Zürich 2015, ISBN 978-3-0340-1314-7, S. 23.
- ↑ Markus Mäder: Drei Generationen Saurer: Franz Saurer (1806-1882), Adolph Saurer (1841-1920), Hippolyt Saurer (1878-1936). (Schweizer Pioniere der Wirtschaft und Technik, Band 48). Verein für Wirtschaftshistorische Studien, Meilen 1988; Hans Ulrich Wipf et al.: Saurer. Vom Ostschweizer Kleinbetrieb zum internationalen Technologiekonzern. Hier + jetzt, Baden 2003, ISBN 3-906419-55-X.
- ↑ Georg Wyler: Aufstieg und Niedergang der thurgauischen Stickereiindustrie. In: Thurgauer Jahrbuch, 58/1983, S. 9–33 (Digitalisat ), hier: S. 24.
- ↑ Foto des Firmensitzes im Espenmoos, um 1895 (Digitalisat ); The Trow Copartnership and Corporation Directory (New York). 48/1900, S. 306 (Digitalisat ).
- ↑ Dotted Swisses = Getupfte transparente Stoffe.
- ↑ NZZ. 15. Nov. 1903 (Digitalisat ); 20. Nov. 1903 (Digitalisat ).
- ↑ NZZ. 10. Okt. 1906 (Digitalisat )
- ↑ NZN. 10. Okt. 1906 (Digitalisat ).
- ↑ NZZ. 12. Juli 1907 (Digitalisat ).
- ↑ Laut Hans Geisser: Griff nach den Sternen – Arnold Baruch Heine. In: Geschichten erzählen Geschichte. Ein Streifzug durch Arbons Vergangenheit. Museumsgesellschaft Arbon, Arbon 2005, ISBN 3-03-300580-2, S. 134–138, hier: S. 135 f., hätte die Firma sogar 4500 Personen beschäftigt, wovon 2200 intern.
- ↑ Nach anderen Angaben wäre sie nur die zweitgrösste selbst produzierende Stickereiexporteurin der Schweiz gewesen, nach der schon 1881 ebenfalls von US-Bürgern deutsch-jüdischer Herkunft (Jacob Loeb und Max Schoenfeld) gegründeten Feldmühle AG in Rorschach, die als erste Stickautomaten einsetzte. Albert Tanner: Das Schiffchen fliegt – die Maschine rauscht. Weber, Sticker und Unternehmer in der Ostschweiz. Unionsverlag, Zürich 1985, ISBN 3-293-00084-3, S. 129; Jolanda Spirig: Sticken und Beten. Die Textildynastie Jacob Rohner (…) Chronos, Zürich 2015, ISBN 978-3-0340-1314-7, S. 23.
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- ↑ Günter Bäbler: Stickereiverstrickungen: Verfolgung mit der Titanic. In: Titanic Post. Jahrbuch 2020. Titanic-Verein Schweiz, Glattbrugg, ISBN 978-3-7526-8800-9, S. 51–77, 108, hier: S. 73 f.
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- ↑ NZZ. 15. Dez. 1901 (Digitalisat ).
Personendaten | |
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NAME | Heine, Arnold Bendix |
ALTERNATIVNAMEN | Heine, Arnold Benedikt; Heine, Arnold Benjamin; Heine, Arnold Baruch |
KURZBESCHREIBUNG | deutsch-amerikanischer Stickereiindustrieller |
GEBURTSDATUM | 22. Dezember 1847 |
GEBURTSORT | Herford |
STERBEDATUM | 1. Februar 1923 |
STERBEORT | Wiesbaden |