Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
23. September
Die Abstimmungen laufen bis zum 30. September.
Der Artikel zum Naumburger Dom hat gerade seinen exzellent Status verloren. Von mir gab es auch ein contra, da ich die Bebilderung recht mangelhaft fand (und finde). Lesenswert finde ich den Artikel aber trotzdem. Deshalb die Kandidatur und von mir ein
Pro --Axel.Mauruszat 14:41, 23. Sep 2006 (CEST)
- pro Ich habe versucht, den während der Exellenzabwahl kritisierten Artikelanfang in eine Einleitung umzubauen, und die URV-Verdächtigen Grundrisse rausgenommen. Die von mir dort kritisierten Lücken kann ich ohne Literatur nicht beheben, aber aufgrund der hervorragenden Baugeschichte reicht es trotzdem - trotz der schiefen Türme in den Photos - zum lesenswert. -- Tobnu 15:04, 23. Sep 2006 (CEST)
- Gancho 18:27, 23. Sep 2006 (CEST) Pro, finde ich auch. -
Thomas Dancker 13:32, 25. Sep 2006 (CEST)
Pro Auf jeden Fall lesenswert. --- Proxy 22:12, 25. Sep 2006 (CEST) Pro Schöner lesenswerter Artikel. --
- Wladyslaw Disk. 12:03, 26. Sep 2006 (CEST) Pro --
- Querido 22:03, 27. Sep 2006 (CEST) Pro --
Gotthard Günther, (* 15. Juni 1900 in Arnsdorf, Schlesien; † 29. November 1984 in Hamburg) war ein deutscher Philosoph und Logiker. Günther entwarf einen über den klassisch zweiwertigen (aristotelischen) Logikkalkül hinausgehenden Kalkül, der als 'Polykontexturale Logik' (abk: PKL) bezeichnet wird.
Ein Artikel aus dem Review. --Nina 22:13, 23. Sep 2006 (CEST)
Jpaul 12:40, 25. Sep 2006 (CEST)
Pro --- Ein Autor sollte IMHO nicht für sein eigenes Werk stimmen. --Polarlys 14:23, 29. Sep 2006 (CEST)
80.145.210.9 10:25, 27. Sep 2006 (CEST)
Pro --SK 21:03, 27. Sep 2006 (CEST)
Pro -- fand ich recht interessant. --neutral Inhaltlich kann ich das ganze nicht zufriedenstellend bewerten. Ansonsten hatte ich in der Artikeldiskussion schon die extern verlinkten PDF-Dateien im Fließtext bemängelt. Sehr unschön, wenn man als zeitweiliger Modemnutzer dort draufklickt. --Polarlys 14:23, 29. Sep 2006 (CEST)
194.149.241.3 14:49, 29. Sep 2006 (CEST)
Pro --Das Kleinhirn (lateinisch: Cerebellum) ist ein Teil des Gehirns, der sich dem Hirnstamm hinten auflagert und sich unterhalb der Okzipitallappen des Großhirns in der hinteren Schädelgrube befindet.
Ebenso. --Nina 23:01, 23. Sep 2006 (CEST)
- Knapppes Pro. Sicher versierter Artikel, allerdings an vielen Stellen für Laien unleserlich, das geht mit den vielen Lage- und Richtungsbezeichnungen los.--Uwe G. ¿⇔? 00:00, 24. Sep 2006 (CEST)
abwartend, ich kann irgendwie nicht glauben, dass es nur einen Weblink und keine Literatur zu dem Thema gibt. Das ist für mich momentan ausscglaggebend nicht mit pro zustimmen, auch wenn Uwe G. Recht hat: Teilweise doch stark unverständlich für den Laien wie mich. Julius1990 11:10, 24. Sep 2006 (CEST)
abwartend irgendwie is das noch kein richtiger Artikel. Sollen wir das jetzt hier machen? -- Andreas Werle d·c·b 12:16, 24. Sep 2006 (CEST)
Dinah 12:29, 24. Sep 2006 (CEST)
Kontra ACK Julius, ein Artikel ohne relevante Quellen hat IMHO keine Auszeichnung als "lesenswert" verdient. Worauf basiert denn der gesamte Text? Irgendwo steht "eine Theorie geht davon aus" - welche Theorie, von wem aufgestellt, wann ... Ein medizinischer Artikel sollte auch in den einzelnen Kapiteln Quellenangaben haben zu relevanten Aussagen. So bitte nicht. Und "noch kein richtiger Artikel" (Kommentar von Andreas) ist ja wohl auch ein klares Contra. Lesenswerte Artikel sollen schon deutlich besser sein als der Durchschnitt. Schöne Bilder allein machen es nicht --- Gancho 13:34, 24. Sep 2006 (CEST) Kontra, da ohne eine einzige Quelle definitiv nicht eligible. Ich weigere mich ehrlich gesagt, jetzt irgendwelche Literatur anzugeben, die von den Hauptautoren gar nicht verwendet wurde. Mein Aufruf im Review ist leider ungehört verhallt. Davon abgesehen ist der Artikel, der lange kaum editiert im Review stand, für das Thema zu schwach bebildert, weist formale Mängel auf und ist für Nicht-Mediziner/Biologen in weiten Teile nicht zu verstehen. Inhaltlich ist er jedoch über weite Stecken sehr gut, schade... -
- Zur Bebilderung habe ich jetzt mit übersetzten Schemata aus der engl. Version beigetragen... - Gancho 20:31, 24. Sep 2006 (CEST)
- Sr. F 16:25, 30. Sep 2006 (CEST) Kontra Der Artikel mag sachlich ja korrekt sein, aber selbst ein Biologe findet sich in dieser Fachbegriffswüste nicht wirklich zurecht. Um lesenswert zu sein muss man den Text zunächst mal lesen können, ohne jeden zweiten Link anklicken zu müssen. Wie oben schon gesagt: zu unverständlich. Schade eigentlich. --
24. September
Die Kandidaturen laufen bis zum 1. Oktober
Als Fairer Handel wird der kontrollierte Handel mit Produkten bezeichnet, deren Preise üblicherweise über dem Weltmarktpreis liegt. Dies soll den Produzenten ein höheres und verlässlicheres Einkommen als im herkömmlichen Handel ermöglichen. Dabei sollen internationale Arbeits-, Umwelt- und Sozialstandards für die Herstellung etikettierter und nicht etikettierter Güter vom Handwerk bis zu landwirtschaftlichen Waren eingehalten werden. Die Bewegung konzentriert sich insbesondere auf Exporte von so genannten Entwicklungsländern zu Industrieländern.
Antifaschist 666 23:42, 24. Sep 2006 (CEST)
Neutral als Co-Autor- Unbedingtes Hardern -T/\LK 09:09, 25. Sep 2006 (CEST) Pro, wirklich sehr gute Arbeit. Zahlreiche Details kommen zur Sprache, die Bebilderung ist gut gelungen (fantastisch, diese Kaffeetasse:) und das Thema wird ausgezeichnet dargestellt.
- Spazion 09:26, 25. Sep 2006 (CEST) Pro sehr ausführlich, Literatur könnte man noch hinzufügen, oder gibt es dazu nichts brauchbares? --
- Lofor 09:53, 25. Sep 2006 (CEST) Pro -- gut ausgearbeiteter Artikel! Gruss --
- Boris Fernbacher 13:45, 25. Sep 2006 (CEST) Kontra - Der Artikel wirkt nicht sehr neutral. Es könnten mehr Quellen für Aussagen und Thesen angegeben werden. Was haben "Befreiungsbewegungen" mit dem ganzen zu tun ? -> "Am bekanntesten war die Kampagne für den so genannten Nica-Kaffee, mit dessen Verkauf die Befreiungsbewegung in Nicaragua unterstützt wurde." Warum sind in diesem Satz speziell Markenartikel genannt ? -> "Fairer Handel kann auch als eine Variante des Handels mit Markenartikeln gesehen werden, wobei der Mehrwert der Marke dadurch dargestellt wird, dass mit der Mehrausgabe wirtschaftlich schwächeren Menschen geholfen werden soll." Vom Aufbau etwas durcheinander und nicht gerade benutzerfreundlich zu lesen. Gruß
- Abwartend mit Tendenz zu contra. Insbesondere die Sprache, Gliederung und Allokation von Artikeltext (Details an der falschen Stelle, Grundkonzepte dagegen nicht erklärt) ist nicht auf L-Niveau. Sätze wie Bedingungslos und eindeutig für den fairen Handel einzutreten ist für die aktuelle Organisation des internationalen Handels ein Kriterium, ob man in diesem Zusammenhang als „fair“ oder „unfair“ eingestuft wird. ist erstens so formuliert, dass man fünfmal grübeln muss, was damit gesagt werden soll, außer, "wer nicht für mich ist ist gegen mich". Die definitionslose Verwendung der nördlichen Länder ohne Erläuterung des Gedankgengebäudes eines Nord-Süd-Konflikts führt zu der Mutmassung dass Australien damit nichts zu tun hat, aber die Norweger und Isländer ja wohl ganz unfair sind - von Jan Mayen ganz zu schweigen. Definition etc. sind grundsätzlich ok, wenngleich ich unter NPOV verstehen würde, dass man die positive besetzten Begriffe, mit denen um sich geworfen wird auch enzyklopädisch neutralisiert, indem man klarstellt, dass die Begriffe so von den Befürwortern verwendet werden (dies gilt vor allem für die Schlüsselprinzipien, übrigens ein fürchterliches Wort). Besonders störend finde ich das Herausstellen einzelner Marken. Im hinteren Teil der Geschichte verliert sich der Artikel in unwesentlichen Details von lokalen deutschen Initiativen, wodurch der rote Faden verloren geht. Gleichzeitig fehlt eine irgend geartete Kritik und vielleicht auch der Hinweis, dass nicht alles was "unfair" gehandelt ist, von versklavten weiblichen Zwangsarbeiten im Alter von 3-5 in unwürdigen Bedingungen hergestellt wurde. --Pischdi >> 23:08, 25. Sep 2006 (CEST)
Kontra. Der Artikel ist eine gute Basis, der Teufel steckt im Detail:
- Einleitung: Der komplette zweite Teil gehørt da nicht hin, ist eher etwas fuer einen Absatz der allgemeinen Problematik oder der Kritik; so wirkt das etwas willkuerlich. Davon ist die Argumentation unlogisch - da wird die Zollproblematik erwæhnt, die spæter im Artikel wieder relativiert wird, weil keine der Organisationen irgendwelche Schritte in diese Richtung unternimmt.
- Prinzipien: "Faire Handelsszene" sollte irgendwo auch erklært werden. Die Definition ist gut; insgesamt bleibt im ganzen Artikel aber weitestgehend ungeklært, wie der faire Handel _ueberhaupt_ organisiert ist!
- Praxis: Irgendwie ein ziemlich nichtssagender Abschnitt.
- Zertifizierung: Es ist nicht klar, wer da eigentlich zertifiziert: Ist es nun die FLO, der e.V.. oder der Markeninhaber. Oder ist das irgendwie alles dasselbe?!? (s.o.!) Auch die Inhalte/Richtlinien der Zertifikate werden nur sehr schwammig erklært (quasi eine Dopplung zu den Prinzipien), da kønnte es sehr viel konkreter zugehen.
- Akzeptanz: Quelle?
- pol. Solidaritæt: Da muesste wirklich noch mehr kommen, das kann auch das konkrete Beispiel nicht rausreissen.
- Wirtschaft: Fuer den zweiten Absatz hætte ich gerne Quellen/Belege gesehen; klingt sehr nach POV.
- Studien: OK.
- Kritik: Soweit in Ordnung; was allerdings im kompletten Artikel fehlt, ist die positive Gegendarstellung ueber die Ziele und Prinzipien hinaus. Was hat der faire Handel an positiven wirtschaftlichen Auswirkungen? Es ist hier schwierig, aus wirtschaftlicher Sicht zu kritisieren, wenn in der Positivdarstellung fast nur Ideologien oder Prinzipien dargestellt werden.
- EU-Politik. Erzæhlen kønnen die Politiker viel. Die Frage ist tatsæchlich, inwieweit dieses auch von den Handelsorganisationen (die ja im Grunde vøllig selbststændig und unabhængig sind) umgesetzt werden. Was bedeutet dieses EU-Dingen denn jetzt in der Praxis? Wie wird denn nun die Politik konkret in Sachen fairer Handel aktiv?
- Geschichte: absolut OK, der beste Teil des gesamten Artikels!
- Geschichte im deutschspr. Raum: Das geht so natuerlich UEBERHAUPT nicht - ich hætte grosse Lust, da ein "Deutschlandlastig" etc. reinzubapperln! Das gehørt im Grunde in die allgemeine Geschichte eingearbeitet oder entsprechend um andere Lænder ergænzt. Der Artikel ist eh insgesamt sehr deutschsprachig zentriert. Wie schauts denn z.B. in den USA oder im Osten in Sachen Akzeptanz aus?
- Quellen: Soweit OK - es fehlt aber vieles, besonders zur wirtschaftlichen Situation.
Fazit: Der Artikel enthælt eine Menge gut recherchierter Informationen, es krankt einfach an der Struktur sowie einigen sehr schwurbeligen Absætzen; Dort muessste auch noch mal entPOVT und auf Doppelungen geachtet werden. Ausserdem ist nicht wirklich klar, _WAS_ genau (Prinzip, Organisationen, Geschichte, wirtschaftliche Problematik) hier beschrieben wird. Das sind einfach zu viele Fragezeichen fuer ein lesenswert. --Kantor Hæ? 12:55, 26. Sep 2006 (CEST)
- nee Im Detail:
- Fachkompetenz des Bewertenden (0–10): 8 (ein paar semester vwl und ein paar politik mit nord-süd-beziehungen)
- Einleitung: Wie weiter unten aufgeführt. Zumindest die erste der vier verschienden Definitionen ist reichlich komisch, der Stil zudem an mehr als einer Stelle verunglückt.
- Links: okay, überraschenderweise nicht ein wiwi-fachbegriff, aber das scheint daran zu liegen, dass die im ganzen artikel nicht vorkommen.
- Stil: Teilweise sehr ungeordnet und voller schiefer Metaphern.
- Die Bewegung konzentriert sich insbesondere.. - welche Bewegung? Bisher war nur von Handel die Rede.
- Bedingungslos und eindeutig für den fairen Handel einzutreten ist für die aktuelle Organisation des internationalen Handels ein Kriterium, ob man in diesem Zusammenhang als „fair“ oder „unfair“ eingestuft wird. - Tautologie; wer für fairen handel eintritt, ist also fair..
- stehen sie oft Zollgrenzen gegenüber, die viermal so hoch sein können als die, auf die die nördlichen Länder ich ahne was gemeint ist. aber ohne einheit oder vergleichbares ist eine "viermal so hohe Grenze" ein reichlich schiefes Bild.
- Marktpreise würden nicht die wirklichen Kosten widerspiegeln, die mit der Herstellung des Produktes während der externen wirtschaftlichen Effekte verbunden sind - dieses grammatik schief.
- Der informelle Arbeitskreis FINE - bestehend aus den internationalen Dachorganisationen der fairen Handelsszene FLO-I, IFAT, News! und EFTA - - beim ersten Gebrauch sollten Abkürzungen aufgelöst werden.
- Diese Zertifizierung garantiert nicht nur einheitliche Preise, sondern auch ethisches Konsumdenken. Diese Prinzipien - diese Zertifizierung oder diese Prinzipien? Verwirrend.
- Bilder: Für ein Wirtschaftstheme erstaunlich wenig Diagramme; die Bananen hingegen sehen auch nicht anders aus als die von chiquita; bilder aus den herkunftsgebieten wären schön und sollten sich doch auch relativ einfach von den organisationen besorgen lassen.
- Inhalt:Schon informativ, aber sehr ungeordnet und teilweise auch unvollständig. immer wieder tauchen einzelfälle auf, bei denen nicht klar wird, warum dieser einzelfall und kein anderer. wieviel geld denn nun wirklich für zertifizierung etc. draufgeht (oder wie gross der "markt" im zwischenbereich ist), wäre spannend, wird aber nur sher oberflächlich abgehandelt. ebenso wie "befürworter" mit name, adresse, und ausführlichem zitat genannt werden, die kritik aber nur sehr global vorkommt. "Wer" denn nun dahinter steht, kommt auch höchstens anekdotisch oder als "die Szene" vor.
- Als Fairer Handel wird der kontrollierte Handel mit Produkten bezeichnet, deren Preise üblicherweise über dem Weltmarktpreis liegt. - schlechte Definition. Es gibt auch überteuerte Produkte, die eindeutig nicht fair gehandelt sind.
- Die Schlüsselprinzipien klingen extrem danach als hätte sie jemand als programmatisches Statement veröffentlicht. Aber wer? Oder anders gesagt: Quelle?
- Das sog. Fairtradesiegel ist ein Zertifizierungssystem, das den Kunden ermöglicht, diejenigen Produkte identifizieren zu können, die den vereinbarten Standards entsprechen. Das System wird dabei von einer internationalen Dachorganisation, der Fairtrade Labelling Organizations International (FLO) beaufsichtigt - ist auch eher verwirrend, da nicht wirklich klar ist, wieso dieses eine Siegel so eine Rolle spielt.
- Diese Zertifizierung garantiert nicht nur einheitliche Preise, sondern auch ethisches Konsumdenken. - versteh ich nicht..
- So zum Beispiel der Naturkosthersteller Rapunzel, der ein eigenes Label namens "Hand in Hand" eingeführt hat. Dieses Label genügt allerdings den gängigen Kriterien für fair gehandelte Produkte bisher nicht, etwa denen, externe Kontrollen durchführen zu lassen oder Transparenz in den Handelsbeziehungen herzustellen. - ist der so wichtig? Fast-fair-trade-produkte gibt es doch nun wahrlich mehr..
- Das weltweite Modell der freien Marktwirtschaft wurde während dieser Zeit zunehmend angegriffen.. - ähm, das ist zB diesselbe zeit in der die SPD das Godesberger Programm verabschiedete und damit erstmals die Marktwirtschaft nicht mehr frontal angriff, in der in UK noch die letzten Zuckuungen der Privatisierung liefen, in der grad ganz Osteuropa kommunistisch war, indien seit 1949 einen sozialistischen kurs fuhr.. das ist schon sehr szene-spezifisch...
- die gesamten achtziger fehlen in der deutschsprachigen Geschichte und das obwohl da doch der vorher erwähnte Nica-Kaffee seine Hochzeit hatte.
- Belege:Während noch desöfteren schön. Die Auswahl der Weblinks scheint sich auf Betreiber von fairem Handel zu betreiben. Weder Wissenschaft oder mehr oder weniger unabhängige Organsiationen noch gar Kritiker kommen vor.
- Einer Emnid-Umfrage in Deutschland zufolge kaufen 5,4 Prozent der Befragten regelmäßig fair gehandelte Produkte. Mehr als ein Drittel der Bevölkerung sympathisiert mit der Idee des Fairen Handels und hält sie für unterstützenswert. - Quelle! Und nebenbei: das als gesamte "Akzeptanz" ist arg schwach. Gerade Fairer Handel sollte sich doch bemühen, die Deutschlandbrille etwas abzulegen.
- Fazit: Potenzial ist da. Das aber freizusetzen erfordert wohl noch eine Menge Arbeit. -- southpark Köm ? | Review? 02:54, 28. Sep 2006 (CEST) Erläuterung
schwarze feder 03:26, 28. Sep 2006 (CEST)
Pro sehr informativ, viele quellen und ein paar nette bunte bilder. allerdings noch einige flüchtigkeitsfehler (z.b. unter weltbank eine offene klammer)... --Thành phố Hồ Chí Minh, auf deutsch Hồ-Chí-Minh-Stadt ist die größte Stadt Vietnams. In der eigentlichen Stadt - dem geografischen Stadtgebiet - leben 5.140.412 Menschen. Das gesamte Verwaltungsgebiet hat 6.117.251 Einwohner (Volkszählung 2004).
Ich fand den Artikel über das ehemalige Saigon sehr interessant und gut bebildert. Da ich an den Artikel nur unbedeutende Kleinigkeiten geändert habe, stimme ich mit Michael82 20:08, 24. Sep 2006 (CEST)
Pro. --juonline 22:33, 24. Sep 2006 (CEST)
Pro: lesenswert, soweit ich das beurteilen kann alles korrekt, und schoen bebildert. Eigentlich sollte der Artikel exzellent werden (falls ich das beurteilen kann). was dazu fehlt bzw. noch geändert werden sollte: Geographische Lage: "In der Gegend herrscht eine flache, üppige und grüne Vegetation vor. Durch den fruchtbaren Schwemmlandboden ist intensive Landwirtschaft in der dicht bevölkerten Region möglich, durch die jährlich die Produktion von Reis in drei Ernten sichergestellt ist. Zudem werden Nahrungsmittel wie Fisch, diverse tropische Früchte, Zuckerrohr und Kokosnüsse produziert." Das mag ja wohl stimmen fürs Umland, aber in HCMC ist so dicht besiedelt, dass soweit ich weiss dort keine nennenswerte Landwirtschaft stattfindet. Das sollte zumindest erwähnt werden, so hört es sich so an, als könnte man an der Doi Moi einen kleingarten bestellen.... Gibts ne Klimakurve? Evtl. eben selbst erstellen? Die Machtübernahme der Kommunisten und die Erstürmung der amerikanischen Botschaft, die Panzer vorm Präsidentenpalast (steht dann bei Bauwerken, finde ich eher fehlplaziert), die Flucht und Ermordung Ngô Đình Diệms fehlen. Der Absatz zum Vietnamkrieg ist im Vergleich zum Absatz zum französchen Krieg zu kurz und unausführlich. Somerset Maugham-lastig, dann bitte auch andere Autoren erwähnen. Wieso steht Cholon unter Bauwerke gelistet? Das ist ein Stadtbezirk: Q.5. Die Tempel wurden als Versammlungshallen gegründet, vielleicht sollte man das irgendwo bei Cholon erwähnen? Die Tunnel von Cu Chi sind keinesfalls ein Bauwerk von HCMC, - liegen die wirklich im Bezirk HCMC, nicht in Tay Ninh, - oder irre ich mich? Bin nicht ganz sicher... Gastronomie: Die vietnamesischen Restaurants, die in der Überzahl sind und qualitativ das beste (IMHO) Essen anbieten, kommen deutlich zu kurz. Sie sind auch nicht alle überteuert, sondern zum guten Teil sehr wohl für viele Saigonesen erschwinglich, - das Ausgehen gehört in Saigon zum alltäglichen Leben dazu und viele Vietnamesen tun das auch. Das vietnamesische Essen da ist so supergut, das ist eine deutlich Untertreibung, da nix zu zu schreiben und die europäischen Restaurants nach vorn zu stellen. Ansonsten: wie gesagt, super.- Verschiebt das Ding auf Ho-Chi-Minh-Stadt, dann reden wir weiter. --BishkekRocks 23:06, 24. Sep 2006 (CEST)
- Stephan 04:31, 25. Sep 2006 (CEST) Pro interessanter, gut geschriebener Artikel, auf jeden Fall lesenswert--
- wie BishkekRocks schon schrieb, den Artikel unbedingt auf Hồ-Chí-Minh-Stadt verschieben, in der de:wikipedia steht ja auch nicht Moskwa, weitergeleitet von Moskau usw. mfg --- Manecke оценка¿ | обсуждения¡ 15:21, 25. Sep 2006 (CEST)
- Ich habe kein ồ auf meiner Tastatur, und ich weiß auch nicht, was es von einem o unterscheidet. Also nehmt bitte die Version ohne Häkchen. Und, übrigens, bei uns es heißt Bischkek, mit c :-) --Magadan ?! 16:39, 25. Sep 2006 (CEST)
- Die Sonderzeichen sehen für mich immer noch komisch aus, aber so ist das Lemma okay. Jetzt kann ich mir den Artikel auch durchlesen :-) --Bischkek rockt 16:54, 25. Sep 2006 (CEST)
- Ich würde auch die sonderzeichenfreie, komplett deutsche Schriftweise bevorzugen. MfG, DocMario ( D | C | B ) 17:43, 25. Sep 2006 (CEST)
- Ich habe kein ồ auf meiner Tastatur, und ich weiß auch nicht, was es von einem o unterscheidet. Also nehmt bitte die Version ohne Häkchen. Und, übrigens, bei uns es heißt Bischkek, mit c :-) --Magadan ?! 16:39, 25. Sep 2006 (CEST)
- wie BishkekRocks schon schrieb, den Artikel unbedingt auf Hồ-Chí-Minh-Stadt verschieben, in der de:wikipedia steht ja auch nicht Moskwa, weitergeleitet von Moskau usw. mfg --- Manecke оценка¿ | обсуждения¡ 15:21, 25. Sep 2006 (CEST)
Ich habe auf wieder auf Ho-Chi-Minh-Stadt zurückverschoben. Die Argumentation mit der Häufigkeitsklasse bezieht sich auf weniger bekannte Ortsnamen, oberste Richtlinie muss immer der allgemeine Sprachgebrauch sein – und da ist der Name ganz klar Ho-Chi-Minh-Stadt. Ich möchte eine einzige deutschsprachige Publikation sehen, die den Namen Thành phố Hồ Chí Minh verwendet. --BishkekRocks 12:30, 26. Sep 2006 (CEST)
- wurde schon wieder zurückverschoben. Ohne den Artikel gelesen zu haben: Unter diesem Lemma ein glasklares contra. --Janneman 16:44, 27. Sep 2006 (CEST)
dito contra. kann gestrichen werden, wenn das geklärt ist. --schlendrian •λ• 16:49, 27. Sep 2006 (CEST)
89.50.74.106 16:48, 28. Sep 2006 (CEST)
Pro Steht alles drin, was in einen guten Stadtartikel gehört. Eine Karte der Stadtbezirke und ein Diagramm zur Bevölkerungsentwicklung fehlen noch. Da das Lemma "Ho-Chi-Minh-Stadt" gestern gegen Verschiebung gesperrt wurde, ist auch diese Frage geklärt. -- Pro Allerdings frage ich mich immer wieder wie Jemand auf so eine Lemma - Diskussion kommt. Wir sollten ab und an daran denken für wen wir das hier machen und ich glaube nicht ernsthaft dass ein informationssuchender Laie in Deutschland die Stadt unter Thành phố Hồ Chí Minh sucht. ...zumal ich nicht mal wüsste wie ich das auf meiner Tastatur tippe... MfG --88.73.117.100 00:53, 30. Sep 2006 (CEST)
Kontra Der Artikel wimmelt immer noch vor unleserlichen Buchstaben, die keine andere deutschsprachige Enzylopädie aufweist (ậ ấ ễ ệ ự Đ ứ um nur einige zu nennen).Obenstehendes Trotz-Contra bitte ignorieren. Nachdem der ganze Lemma-Kram geklärt ist, kann ich gerne ein pro geben. Eine Karte der Stadtgliederung wäre schön, wenn sowas aufzutreiben ist. Wenn jemand nochmal drübergeht und den Artikel sprachlich ein wenig auf Vordermann bringt (Formulierungen wie „Man sollte jedoch bedenken, dass“ müssen echt nicht sein), ist er für mich ein klarer Fall für die KEA. --BishkekRocks 13:19, 30. Sep 2006 (CEST)
25. September
Ein guter Artikel 89.54.2.201 12:59, 25. Sep 2006 (CEST)
- - Der Unterartikel AbwartendKunst und Kultur befindet sich ja eig noch unvollständig bzw. weist lücken auf. mfg --- Manecke оценка¿ | обсуждения¡ 14:55, 25. Sep 2006 (CEST)
SVL ☺ Bewertung 16:30, 27. Sep 2006 (CEST)
Pro Ein sehr umfassender Artikel - wenn man die spärlichen Informationen die Nord-Korea zu bekommen sind mit berücksichtigt - sogar eine hervorragende Arbeit.--- Kunst und Kultur noch unvollständig sein, was mit den dünnen Informationen zusammenhängt. Jedoch sind die übrigen Abschnitte umfassend und (soweit zu ersehen) gut recherchiert. Wenn jemand die fehlenden Passagen ergänzen könnte, sehe ich ihn gar als Exzellenz-Kandidaten. --Benutzer:Alexander kuhn 7:32, 28. Sep 2006 (CEST) Pro Zwar mag der Abschnitt
iGEL·대화·Bew 08:59, 28. Sep 2006 (CEST)
Pro Ich finde den Artikel ebenfalls gelungen. Das Lückenhaft-Label ist imho so oder so etwas fragwürdig. Allerdings gefallen mir die Listen zur Einteilung der Bevölkerung nicht, das könnte man, falls man es denn behalten will, in einen eigenen Artikel verschieben und hier mit zwei Sätzen zusammenfassen. --Benutzer:Filzstift ✑ 09:04, 28. Sep 2006 (CEST)
Pro klares Pro in Angesicht der spärlichen Quellen --- Ohne Bewertung: Haben wir keinen Artikel zu den "Massengymnastiken"? Da gibt es doch Material dazu, und damit könnte man etwas mehr zur Kultur beitragen. --chrislb 问题 05:55, 29. Sep 2006 (CEST)
- Du meinst die Massenspiele? Nein, nicht dass ich wüsste. Außerdem habe ich das so verstanden, dass eher was zur Lebensweise und Selbstverständnis denn zu irgendwelchen kulturellen Aufführungen gesagt werden sollte. Die Massenspiele wären natürlich trotzdem erwähnenswert. -- iGEL·대화·Bew 21:23, 29. Sep 2006 (CEST)
contra: Der Artikel erscheint mir teilweise recht unausgereift: Ein relativ kurzer Beitrag zur Geographie wurde ausgegliedert, auf der anderen Seite folgt dann eine endlose Aufzählung der Klassifizierung der Bürger Genossen. Im Abschnitt Geografie findet man vorwiegend Klima, dafür ist der Streit hinsichtlich der Benennung des Meeres gleich in der Einleitung erwähnt. Der Leser weiß von der Struktur noch nichts über Geschichte, System, Verhältnis zum Süden, so geht es schon um Flüchtlinge. Das Militär wird oft erwähnt, nur findet man außer der Personenstärke nichts darüber. Der Artikel ist trotzdem sehr auf das System konzentriert, lapidare Inhalte wie Flora und Fauna, Bildung, (Natur)denkmäler/Sehenswürdigkeiten (hatte mal über abgeschirmte Betriebsreisen südkoreanischer Unternehmen, in eine Berglandschaft im Südosten gelesen), Geologie sucht man vergeblich - dafür findet das Katalogisierungsformat der Bibliotheken Erwähnung. Ständig der Begriff „Medien“ - ja welche denn? Was hat Nordkorea für ein Sozialwesen? Die Bebilderung sei mal der Verfügbarkeit zugeschrieben. Alles, was an Weblinks und Literatur verfügbar war, scheint unnötigerweise aufgeführt zu sein (Begriffe wie „erschütternd“ hab ich mal entfernt). Die Nachrichtenagentur („Smashing U.S. Imperialists' Moves for War“) ist dabei wohl nur bedingt eine Informationsquelle. Viele Grüße, --Polarlys 21:34, 29. Sep 2006 (CEST)
Die heute so genannte Wannseekonferenz war eine Zusammenkunft von fünfzehn hochrangigen Beamten des nationalsozialistischen Regimes, auf der die Deportation und Ermordung der europäischen Juden (Holocaust) organisatorisch geplant und koordiniert wurde. Sie fand unter strenger Geheimhaltung am 20. Januar 1942 im Gästehaus der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdienstes am Berliner Großen Wannsee (ehemalige Villa Marlier, Am Großen Wannsee 56-58, erbaut 1914/1915 von Paul Otto August Baumgarten) statt...
Dank der fortlaufenden gewissenhaften Recherchen, Quellenangaben und Korrekturen von Benutzer:Holgerjan ist der Artikel zu diesem für die Holocaustplanung wichtigen Ereignis kontinuierlich gewachsen und besser geworden. Alles wesentliche, gerade auch die in der Forschung umstrittenen Punkte, sind drin: nun auch die strafrechtliche Aufarbeitung und Rezeption im Film. M.E. mindestens lesenswert. Jesusfreund 15:29, 25. Sep 2006 (CEST)
Machahn 16:04, 25. Sep 2006 (CEST)
Pro Im Artikel wird die Literatur nicht nur genannt, sondern wurde auch intensiv genutzt. Der Beitrag selbst scheint mir auf dem aktuellen Stand der Forschung zu sein, verliert sich nicht in Details und ist verständlich geschrieben. Zwei kleine kosmetische Sachen: Im Abschnitt "Protokoll als Quelle" wurde ein Zitat in Klammern und nicht wie der Rest durch ref-Tags belegt. (Doch wohl keine Absicht) Etwas tiefer wird explizit Bezug auf Sandkühler genommen, wäre es nicht sinnvoll an dieser Stelle auch eine Referenz anzugeben? (Feinheiten eher Hinweise, ändern nichts an lesenswert!)--- Stephan 04:30, 26. Sep 2006 (CEST) Pro interessanter lesenswerter Artikel--
- Stoppen? Ich bin etwas überrascht, den Artikel, den ich, Benutzer:Holgerjan, durch Ergänzungen auf einen besseren Stand bringen wollte, schon an dieser Stelle zu finden. Wie ihr an meiner heutigen Ergänzung um die These Gerlachs seht, bleibt immer noch zu tun. Natürlich finde ich das Lemma sehr wichtig, aber gerade darum hätte ich es gerne vorher im Review gehabt (obwohl dort manchmal die erhoffte Beteiligung gering bleibt). - Das Lob von prominenten Experten und vorbildhaften Hauptautoren nehme ich geschmeichelt entgegen, aber konstruktive Kritik bitte nicht vergessen! MfG Holgerjan 13:31, 26. Sep 2006 (CEST)
- Jesusfreund 13:54, 26. Sep 2006 (CEST) Pro. Deine Bearbeitung bitte auf keinen Fall stoppen, Holgerjan ;-). Ein Artikel kann durchaus auch schon lesenswert sein, wenn er noch bearbeitet wird. Die Kriterien dafür sind andere als bei einem Review als Vorbereitung einer Exzellenzkandidatur. Sorry für mein Vorpreschen.
- Greenx 09:48, 27. Sep 2006 (CEST) Pro ohne jede weitere Frage meinerseits. Super Betreuung auch. LieGrü,--
- Seebeer 11:26, 27. Sep 2006 (CEST) Pro
Neutral: Habe es bis jetzt nur mal überflogen. Scheint echt gut zu sein. Was aber irgendwie Schrott ist, sind die Bewertungen der Bücher in der Literaturliste. So sehr bevormunden muss man den Leser doch nicht. Ist außerdem POV. Gruß Boris Fernbacher 15:29, 27. Sep 2006 (CEST)
- Diese deine Kritik ist nachvollziehbar. Unsicherheiten bei mir über diese Fragen: 1)Ausdünnen von "Siehe auch"? 2)Tempus bei Abschnitt Inhalt? Holgerjan
- Habe mal ausgedünnt. Nationalsozialismus, Antisemitismus sind irgendwie zu allgemein. Auswärtiges Amt passt nicht recht. Tempus egal wie, nur halt einheitlich. Boris Fernbacher 18:30, 27. Sep 2006 (CEST)
- Accipiter 20:51, 27. Sep 2006 (CEST) Neutral. So ganz glücklich bin ich noch nicht. 1. Der Absatz mit der Bitte Bühlers, in Polen mit der "Endlösung" zu beginnen, gehört in den Abschnitt Inhalt und nicht in den Abschnitt Vorgeschichte. Die eigentliche Durchführung der "Endlösung" kommt in "Inhalt" insgesamt zu kurz, hier sollte zumindest beschrieben werden, das Europa von West nach Ost "bearbeitet" werden sollte, nur vor diesem Hintergrund wird nämlich Bühlers Bitte verständlich. 2. Der Hinweis, das mit der "Endlösung" die Pläne zur Umsiedlung nach Sibiren "Makulatur" wurden, wird den Tatsachen so nicht gerecht. Der sehr viel länger und intensiver vor allem auch von Eichmann vorbereitete Plan war die "Umsiedlung" nach Madagaskar (vgl. Hannah Arendt: Eichmann in Jerusalem, S. 108 ff). 3. Die Aussage: Eichmann "organisierte sämtliche Deportationen von Juden aus den von Deutschen besetzten Gebieten in die Arbeits- und Vernichtungslager" ist so verallgemeinernd nicht zutreffend, dies galt nicht für Polen, die baltischen Staaten und Russland, die "Liquidierung" der großen Gettos wurde z. B. meist von Himmler angeordnet. 4. Das Eichmann "Heydrich auch Vorlagen und Zahlenmaterial für sein Einleitungsreferat" lieferte, ist korrekt, nur sollte man daraufhinweisen, das diese Vorlagen z.T. durchaus merkwürdig waren, so wurden hier auch die Juden Englands oder Spaniens aufgeführt, über die Deutschland garnicht verfügen konnte. --
- Danke für deine Hinweise. Nr. 1 und 3 werde ich gerne einarbeiten. Nr. 2 und 4 habe ich "Diskussionsbedarf" und werde ausführlich auf der Disku Stellung nehmen. MfG Holgerjan 18:46, 28. Sep 2006 (CEST)
SVL ☺ Bewertung 19:29, 28. Sep 2006 (CEST)
Pro Ein Artikel der die Handlungs- und Denkweise der Hauptverantwortlichen an der grauenvollen Judenvernichtung sauber wiederspiegelt. --Es müsste noch in den Artikel rein, das es lange unklar war, welche Stellen für die "Lösung des Judenproblems" eigentlich zuständig sind. Das lange verschiedene Ideen wie Umsiedlung (Madagaskar), Abschiebung in "Reservate", Dezimierung durch schlechte Versorgung, planmäßige Ermordung, usw. recht chaotisch und unkoordiniert nebeneinander bestanden, und dass das Verhalten der handelnden Personen zum Teil widersprüchlich und manchmal auch schwankend war, sowie die Erwähnung der Rivalitäten zwischen den daran beteiligten Organisationen und Personen. Gruß Boris Fernbacher 06:30, 29. Sep 2006 (CEST)
- Eine verlockende Anregung. Aber ob man diese verworrene Entwicklung knapp und doch halbwegs korrekt darstellen kann? Diese Aufgabe werde ich "nicht mal eben nebenbei" in wenigen Tagen schaffen können. Holgerjan 13:48, 29. Sep 2006 (CEST)
- Das ist klar. Das braucht Zeit. Das war anscheinend echt verworren damals. Habe ja auch nicht mit Contra gestimmt. Neige zu Neutral bis Pro. War nur mal so ne Anregung für später, oder für Exzellenz. Boris Fernbacher 13:59, 29. Sep 2006 (CEST)
- M.E. sollten diese Punkte nur insoweit rein, wie sie unmittelbar mit der Konferenzplanung und deren Inhalten zu tun hatten. Dann müsste auch dargestellt werden, wieweit die Konferenz das Planungschaos und Rivalität beseitigen konnte. Aber der Artikel beschreibt ja nicht die ganze Holocaustentwicklung. Die WK diente ja nach historischem Konsens nur zur Koordinierung. Jesusfreund 14:01, 29. Sep 2006 (CEST)
- Eine Behandlung der Konferenz ohne das Thema, wie die Judenfrage vorher so angegangen wurde, lässt das Ganze ziemlich im luftleeren Raum schweben. Egal bei welcher Konferenz: Der Leser möchte wissen. 1.) Wie wars vorher ? 2.) Was wurde beschlossen ? 3.) Was änderte sich daurch, bzw. was wurde umgesetzt ? Gruß Boris Fernbacher 14:15, 29. Sep 2006 (CEST)
- Das wichtigste zum historischen Kontext ist glaube ich schon drin. Bei den organisatorischen Folgen könnte man noch konkreter werden, falls möglich. Jesusfreund 14:17, 29. Sep 2006 (CEST)
+nach vorne rück+: Ich mochte einige Änderungen von Jesusfreund nicht so übernehmen, habe das aber auf der Disku begründet und durch ref belegt. Hoffentlich habe ich die unterschiedlichen Positionen der Historiker nicht zu umfangreich dargestellt (meine "Lieblingsposition" werdet ihr am Umfang erkennen...) - Leider bin ich nicht mehr dazu gekommen, die Anregungen betr. Inhalt des Protokolls aufzuarbeiten. Morgen ist auch noch ein Tag...Gruß Holgerjan 19:47, 29. Sep 2006 (CEST)
- @Boris Fernbacher: Die von dir angemahnten Inhalte gehören meines Erachtens nicht in den Artikel und wären hier auch rahmensprengend, sie gehören in den Artikel Holocaust. Die Vorgeschichte behandelt diese Aspekte ausreichend, soweit sie zum Verständnis des Zustandekommens der WSK notwendig sind. Das "dass das Verhalten der handelnden Personen zum Teil widersprüchlich und manchmal auch schwankend war" gilt für die Zeit vor, während und nach der WSK, die ausführliche Darstellung wäre auch deshalb hier nicht gerechtfertigt. Selbiges gilt für die "Rivalitäten zwischen den daran beteiligten Organisationen und Personen". --Accipiter 21:59, 29. Sep 2006 (CEST)
- noch contra Neben der Teilnehmerlister (ok) gleich zwei komplette Besetzungslisten der Verfilmungen? Der Versuch, neben der eigentlichen Konferenz auch gleich noch zwei Filmbeschreibungen /-kritiken unterzubringen (statt schlichte Filmerwähnung) erscheint mir unangemessen. Gerade so ein sensibles Thema bedarf einer sauberen Abgrenzung zwischen Realität und Fiktion (Verfilmungen besser in eigene Artikel?). --Rlbberlin 22:29, 29. Sep 2006 (CEST)
- @--Rlbberlin: Genauso empfinde ich (Holgerjan) es, der ich um den vorgefundenen Text "herum" geschrieben habe. Ich wäre für weitere Meinungen hierzu dankbar und ggf. euer handwerkliches Eingreifen. Holgerjan 23:27, 29. Sep 2006 (CEST)
Keuchhusten (Synonyme Pertussis, volkstümlich Stickhusten) ist eine durch das Bakterium Bordetella pertussis, seltener durch Bordetella parapertussis ausgelöste hochansteckende Infektionskrankheit. Nach einem unspezifischen Anfangsstadium verläuft sie regelhaft über mehrere Wochen.
- Im Review wurde der Artikel von den Rezensenten schon als lesenwert eingestuft, dann woll'n wir doch mal sehn, ob das hier Bestand hat... Als maßgeblich an der Überarbeitung Beteiligter wie immer Der Lange 16:54, 25. Sep 2006 (CEST) Neutral --
- Gancho 18:42, 25. Sep 2006 (CEST) Pro, schon da ich einer der Rezensenten bin. Von mir nur unerhebliche Beiträge, daher stimme ich mit. -
- Klares Pro, sehr gute Arbeit, wie wir sie vom Langen gewöhnt sind.--Uwe G. ¿⇔? 18:57, 25. Sep 2006 (CEST)
- Andreas Werle d·c·b 22:06, 26. Sep 2006 (CEST) Pro Schöner Artikel, sehr verdienstvoll. Gruß --
- Pro - kann mich den Kollegen Werle, Gille et al. nur anschliessen. --Uwe 22:11, 26. Sep 2006 (CEST)
- klares pro auch von mir. Wirklich gut geworden, angenehm lesbar. JHeuser 19:23, 29. Sep 2006 (CEST)
- Gleiberg 20:59, 29. Sep 2006 (CEST) Pro als unverdächtiger Nichtbeteiligter. Nicht zu viel, nicht zu wenig aber reichlich Qualität --
- Polarlys 21:45, 29. Sep 2006 (CEST) Pro - Klares Pro. --
- Sr. F 16:26, 30. Sep 2006 (CEST) Pro - Der Artikel hat im Review sehr gewonnen. Angenehmer Medizin-Artikel, vorbildlich. --
Ich habe den Artikel in den letzten Monaten eher passiv mitverfolgt, finde aber er hat sich ausgezeichnet entwickelt und verdient daher das Attribut "lesenswert". Es werden umfangreiche Informationen über die Geschichte der ISS gegeben, technische Details werden ausführlich, aber gut verständlich erklärt und die Bebilderung ist ausgesprochen gut gelungen. Hardern -T/\LK 19:09, 25. Sep 2006 (CEST)
- Stylor 11:38, 26. Sep 2006 (CEST) Pro. Sehr ausführlich und informativ --
- Geisterbanker 14:32, 26. Sep 2006 (CEST) Pro. Dito --
- Noch Kontra, hier die einzelnen Gründe:
- teilweise noch unglückliche und unüberschaubare Gliederung (z.B. sollten imho die einzelnen Module im selben Abschnitt stehen wo auch die Aufbaumissionen beschrieben werden; der Hauptabschnitt Diverses, der aus einem einzigen Satz besteht, ist unpassend)
- alle zukünftigen Module (wie Cupola, Node 2, Node 3, MLM) sollten beschieben werden (und überhaupt könnte man imho etwas mehr zu jedem einzelnen Modul schreiben)
- gestrichene Module sollten wenigstens mit ein Paar Sätzen erwähnt werden (z.B. Habitation Module, SPP, CAM u.a.)
- das gestrichene CRV/X-38 verdient eine Erwähnung
- Forschungsprojekte auf der ISS verdienen mindestens ein Paar Absätze Fließtext (das ist nun mal der Zweck der ISS)
- Auch sprachlich manchmal etwas problematisch, wie z.B. Die Canada Hand ist eine „Hand“, die aus sehr vielen Gelenken besteht.
- --Bricktop 14:58, 26. Sep 2006 (CEST)
- Ich muss mich Bricktop's Argumente zum größten Teil anschließen. Zu den Gecancelten Modulen wollte ich mehrere Absätze schreiben. (Spätestens in den Ferien will ich damit anfangen.) Deshalb denke ich, dass man lieber noch ein paar Tage bzw. Wochen warten sollte, bis die Probleme behoben sind. Ansonsten ist der Artikel sehr interessant. Abwartend
- Stephan 03:56, 27. Sep 2006 (CEST) Pro interessanter, lesenswerter Artikel--
- LW.Sikarna 15:56, 28. Sep 2006 (CEST) Neutral In den zurückliegenden Wochen hat der Artikel eine grundlegende Überarbeitung erfahren, aus der sich eine gute Basis ergeben hat. Trotzdem ist er noch nicht lesenswert. Sieht man vom inhaltlichen einmal ab, ist aus sprachlicher Sicht etwas Bearbeitung erforderlich: einige Sätze sind zu sperrig, auch kann ich mich mit dem Begriff "druckbelüftet" nicht anfreunden (da finde ich "druckgeregelt" oder "druckbeaufschlagt" passender). Interessant ist der Artikel aber allemal. --
Ljubuški (gesprochen: Ljubuschki) ist eine Kleinstadt im Süd-Westen von Bosnien und Herzegowina mit etwa 5.000 Einwohnern (rund 30.000 im Gemeindegebiet). Die Stadt ist ein bedeutender Knotenpunkt im herzegowinischen Verkehr, da Großstädte wie Mostar, Makarska oder Split relativ nahe an Ljubuški liegen und leicht erreichbar sind.
- Croromano 20:49, 25. Sep 2006 (CEST) Neutral Da ich an die 90% des Artikels selbst verfasst habe, muss man wohl von einer Selbstnominierung reden. Es reizt mich einfach zu sehen, wie der Artikel bei einer breiteren Leserschaft ankommt. Kritik, Anregungen und Verbesserungsvorschläge sind selbstverständlich herzlich willkommen (und von jedermann ja auch durchführbar). Im übrigen Wünsche ich einfach mal angenehmes Lesevergnügen...
- Meiner Meinung nach hat der Artikel eine sehr gute Basis, vor allem der Geschichtsteil ist ausführlich und interessant. Dennoch könnte man manches m.E. noch verbessern. Der Abschnitt "19. und 20. Jahrhundert" ist zu sehr Textmasse und verträgt eine weitere Strukturierung, z.B. 19. Jh. als eigenes Kapitel, 20. Jh. weiter untergliedern (Kriege, Migrationsbewegungen z.B.). Auch sonst ist die Gliederung hier und da nicht ganz glücklich (es gibt einen Punkt "Kulturelles Leben" und dann gleich darunter einen Unterpunkt "Kultur" etc., würde auf "Kulturelles Leben" ganz verzichten.) Die Bereiche Wirtschaft und Sport sind vielleicht noch ausbaufähig? Und wie ist das Zusammenleben der Ethnien heute (würde mich als zugegebenermaßen Laie interessieren)? - Formuliert finde ich den Artikel größtenteils gut, bis auf einige Ausnahmen (was sind die "reichen Staaten der Übersee"? Geht doch sicher genauer? "Knotenpunkt im Verkehr" klingt irgendwie nach Dauerstau :-), besser wäre wohl die hergebrachte Formulierung "Verkehrsknotenpunkt". In der Einleitung würde ich erwähnen, wann das Städtchen erstmals urkundlich erwähnt wurde; das geht weiter unten etwas unter. Die Karte finde ich unverständlich, wo genau liegt die Gemeinde? Und gibt es nicht eine Möglichkeit, den Artikel noch etwas besser zu illustrieren? -- AbwartendHappolati 13:18, 28. Sep 2006 (CEST)
26. September
"Gaius Caesar Augustus Germanicus, posthum bekannt als Caligula, war von 37 bis 41 römischer Kaiser. Caligulas Jugend war von den Nachstellungen des ehrgeizigen Seianus geprägt. Nach hoffnungsvollem Regierungsbeginn, der durch persönliche Schicksalsschläge getrübt wurde, übte der Kaiser seine Herrschaft zunehmend als autokratischer Monarch aus und ließ in Hochverratsprozessen zahlreiche Senatoren in willkürlicher Ausschöpfung seiner Amtsgewalt zum Tode verurteilen."
Behandelt wird der dritte römische Kaiser Caligula, bekannt als Scheusal und grausamer Tyrann. Der Artikel hat sich einem intensiven Reviewprozess unterzogen, in dessen Mittelpunkt die Frage nach angemessener Darstellung tyrannischer Untaten im Spannungsfeld antiker Überlieferung und einem Teil der vor allem älteren Forschungsmeinungen auf der einen Seite sowie quellenkritischer und alternativer Ansichten auf der anderen Seite stand, die gerade in jüngster Zeit die Diskussion beeinflusst haben (nachzulesen auf der Diskussionsseite des Artikels). Im Verlauf des Reviews wurde der Artikel vor allem aufgrund der kritischen Beiträge von Benutzer: Thomas Völker erheblich inhaltlich erweitert und präzisiert. Es erschien dabei eine Zweiteilung sinnvoll, die einerseits die Chronologie beschreibt, soweit diese historisch und mit Blick auf subjektive Meinungen unproblematisch erschien, andererseits systematisch die beiden letzten Regierungsjahre sowie die Nachwirkungen aus verschiedenen Perspektiven diskutiert. Als Autor neutral. Rominator 05:52, 26. Sep 2006 (CEST)
- Thomas Dancker 12:38, 27. Sep 2006 (CEST) Pro - informativ, fundiert, ausführlich --
- Contributor 15:47, 27. Sep 2006 (CEST) Pro - Interessant und gefällig geschrieben. --
- Adrian L. 19:04, 27. Sep 2006 (CEST) Pro - Caligula wird durchaus differenziert beleuchtet. Kann mich den obigen Bewertungen nur anschließen. --
- Stephan 03:31, 28. Sep 2006 (CEST) Pro interessanter Artikel--
- Bitte nochmal durchgehen und solche Sätze: Dort entwickelte sich ein enges Verhältnis zwischen den Männern: beide sollen am gemeinsamen Zusehen von Folterungen und an sexuellen Ausschweifungen Gefallen gefunden haben, doch dürfte es sich hierbei um einen zumindest tendenziösen Passus des anekdotenreichen Biographen Sueton handeln, der ein ähnliches Verhalten auch anderen Kaisern zuschreibt, ebenso bei dem überlieferten Gerücht, Caligula habe den kranken Tiberius mit einem Kissen erstickt. Besonders bei Todesfällen von Herrschern war das Aufkommen böswilliger Gerüchte verbreitet (vgl. Tac. ann. 4,11). entschachteln. Dann steht einem Pro nichts im Wege. Marcus Cyron Bücherbörse 23:45, 29. Sep 2006 (CEST)
- Danke fuer Deine Korrekturen beim Lesen des Textes. Den zitierten Satz und einige weitere Bandwuermer habe ich jetzt zur besseren Lesbarkeit auseinander gerissen. Rominator 00:44, 30. Sep 2006 (CEST)
- danke, jetzt Marcus Cyron Bücherbörse 00:49, 30. Sep 2006 (CEST) Pro - für höhere Weihen muß der Artikel nochmal von Jemandem mit Sprachsinn überarbeiten lassen. Ich kann das leider nicht. Für die Exzellenz wären einige Fomulierungen aber noch zu "haarig". (im übrigen müßte ich dann auch nochmal inhaltlich drüber gehen, ein paar Formulierungen sind mir zu unscharf oder zu einfach - das geht aber bei Lesenswert noch durch).
- Machahn 00:55, 30. Sep 2006 (CEST) Pro "Was lange währt wird endlich gut." War ja ein langer Kampf im Review bis zu diesem wirklich gelungenen Ergebnis!--
- War doch ne spannende Diskussion. Rominator 01:06, 30. Sep 2006 (CEST)
abwartend- nur der allerletzte Satz hält mich vom pro ab, ist die Erwähnung einer Sendung des Discovery-Channels enzyklopädisch?, und bitte, wann gab es denn Senatorinnen ("...Massenvergewaltigungen männlicher und weiblicher Senatoren durch den Kaiser.")? - Gancho 02:00, 30. Sep 2006 (CEST)
- Ok, ich nehm den Satz raus (allerdings History-Channel, in den USA anscheinend Hauptquelle zur geschichtlichen Bldung; ich wollte hier grundsaetzlich und aktuell darauf hinweisen, dass das Thema oft in der Populaerwissenschaft ueberhoeht wird, in gewisser Weise auch als Gegenbild zum engl. Artikel; schau da mal rein, wie diese Dokumentation im History-Channel verwertet worden ist ("Downward Spiral"...). Die Stelle ist in der Tat verunglueckt, ich glaube, ich wollte etwas schreiben wie: maennliche und weibliche Angehoerige von Senatorenfamilien, das erschien mir aber zu umstaendlich. Danke fuer den Hinweis, manchmal uebersieht man auch beim xten Drueberlesen sachliche Unkorrektheiten. Rominator 02:19, 30. Sep 2006 (CEST)
- Na gut, jetzt aber: Gancho 02:33, 30. Sep 2006 (CEST) Pro für das Stiefelchen! -
- Kriddl 16:04, 30. Sep 2006 (CEST) Pro für den durchaus informativen Artikel (wenn auch nicht für die historische Gestalt), insbesondere die Problematik der einseitigen Quellenlage ist gut eingearbeitet.--
- Seebeer 15:02, 26. Sep 2006 (CEST) Pro nach überarbeitung
- Rechercheur 15:14, 26. Sep 2006 (CEST) Pro dickes Kompliment an Seebeer und die anderen Seebären. --
- LRB - (Chauki) 16:04, 26. Sep 2006 (CEST) Pro Wirklich toll und informativ. Zur weiteren Verbesserung des Artikels, zwei Anmerkungen. Am Anfang steht: "Erst im 19. Jahrhundert ist die Piraterie nahezu verschwunden und stellt heute nur noch in wenigen Regionen der Welt eine ernsthafte Gefahr dar." Der Eindruck der dann unter "Piraterie heute" und vage an mein Ohr Gedrungendes stehen dazu etwas im Widerspruch. Ziemlich weit oben steht: "Diese Seevölker jedoch als Piraten zu bezeichnen wäre historisch mehr als ungenau." Im Anschluss geht es mit den Begriffen ziemlich hin und her, und (zumindest spätere "Seevölker") werden dann doch wieder zu "Piraten". Vielleicht lässt sich oben in der Definition "Seeräbuer" und "Piraten" besser trennen (Ansätze dazu sehe ich). Und (dann) den Satz in "Diese Seevölker jedoch als Seeräuber zu bezeichnen wäre historisch mehr als ungenau." ändern. --
- Es waren Völker, die Piraterie betrieben, aber nicht "hauptamtliche" Piraten waren. Es waren Gelegenheits-, Teilzeit,- Notzeitpiraten. Marcus Cyron Bücherbörse 19:08, 26. Sep 2006 (CEST)
- Teilzeitpiraterie klingt für mich gut, solange man aus den Einnahmen daraus keine Sozialversicherungsabgaben abglegen muss. LieGrü,--Greenx 23:12, 26. Sep 2006 (CEST)
- Stichproben-Piratenfilm) wird ebenfalls in keinem Satz nicht verwiesen. Mediale Glorifizierung der Piraterie wird nicht dargelegt. -Contributor 18:25, 26. Sep 2006 (CEST) Kontra (Für Bewertung des ganzen Artikels habe ich grad keine Zeit, sorry): Der Abschnitt über "Piraten in Literatur und Film" ist sehr lieblos, eine reine Aufzählungsgeschichte und in dieser Form extrem entbehrlich. Literatur wird überhaupt nicht hinreichend besprochen. Auf das eigenständige Genre des Piratenfilms (vgl. Artikel
Wenn Du nur so'n wische waschi Contra hast Sortier Dich ein. Seebeer 18:55, 26. Sep 2006 (CEST)
- Aha, freie Meinungsäußerung zu offensichtlichen Schwachpunkten unerwünscht? Interessiert mich schon nicht mehr. Bye --Contributor 19:04, 26. Sep 2006 (CEST)
Abwartend. Der Anfang und der Geschichtsteil sind einfach nur Klasse, aber ich muss Contributor in gewisser Weise zustimmen. Es størt mich gar nicht mal so, dass bestimmte Aspekte jetzt nicht so ausfuehrlich behandelt werden (schliesslich sind wir hier bei den lesenswerten!) aber spætestens bei "Bekannte Piratenstützpunkte" læsst der Artikel deutlich nach. Hier gibt es teilweise Dopplungen zur Geschichte weiter oben; in anderen Teilen verliert sich der Artikel in einer deutlich zu kleingliedrigen Struktur, wodurch die hohe Informationsdichte des Anfangs einfach nicht mehr zu halten ist. Da muesste einfach noch mal die Struktur ueberarbeitet und auch viel mehr zusammengefasst werden. --Kantor Hæ? 19:17, 26. Sep 2006
PRO Lesenswert Auf dem Weg zur Exzellenz würd ich mir, wie die Vorredner, eine grundlegende Überarbeitung der Struktur wünschen, es gibt im unteren Bereich zu viele Kapitelchen, und die Ausarbeitung der Unterteilung ist IMO z.B. bei „Ursachen: Soziale Not-Politische Motive(darunter befindet sich auch illegale Einwanderung...)“ nicht gerade von großer Sorgfalt geprägt. Die Bedeutung der Piraterie für Gegenwart ist ebenfalls nur schwach skizziert. Es gibt viel zu lesen über die weltweite Struktur der Bekämpfung der Piraterie, insbesondere da Sie scheinbar eine gewisse Renaissance erlebt.
nach nochmaligem Lesen doch abwartend.Die Strukturierung des Artikels im Bereich Gegenwart scheint regelrecht verworren im Vergleich zum geschichtlichen Abschnitt. Auch inhaltlich machen sich dort und da Widersprüche und Ungenauigkeiten bemerkbar. Die Bebilderung läßt völlig aus. ---
Greenx 20:18, 26. Sep 2006 (CEST)
Kontra ich kann mich über die inhaltlichen Mängel im Bereich Ursachen nicht hinwegsetzen. Völlig unkomentiert ist der Zusammenhang zwischen politische Motive und Boat People und/oder Waffenschmuggel. Mir fehlt leider Zeit und Mittel, das selbst zu korrigieren, aber so lassen kann man es auch nicht. Dann gibt es angeblich eine Empfehlung, sich den Piraten sofort zu ergeben, andererseits werden Schiffe mehr und mehr mit Abwehrtechnologie ausgestattet. Das harmoniert einfach nicht. Werde bei der Nächsten Abstimmung vorher genauer lesen, ich sehe ein, dass ein Meinungsumschwung in der Art nervt. Der erste, geschichtliche Teil ist wirklich super, aber dann... LieGrü,--SVL ☺ Bewertung 23:17, 26. Sep 2006 (CEST)
Pro ohne wenn aber und haste nicht gesehen. Ein durch und durch sauber gestylter und informativer Artikel. Verbesserungen gibt es immer, andererseits mus man aber auch mal auf dem Teppich bleiben können.--- Nach der Überarbeitung eindeutig Stephan 03:45, 27. Sep 2006 (CEST) Pro--
- Auch ein klares Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 09:31, 27. Sep 2006 (CEST) Pro von meiner Seite. --
- Contra. Der Artikel ist bei weitem noch nicht fertig. Abschnitte wie In den Gebieten Süd- und Südostasiens, im Südchinesischen Meer. oder Davy Jones (auch Jimmy Squarefoot) ist ein mythischer Pirat auf dem Meeresgrund kann ich nur als schlechten Witz auffassen, aber nicht als Bestandteil eines lesenswerten Artikels. Ein Artikel wird nicht irgendwann automatisch gut, wenn man möglichst viel in ihn hineinstopft. -- Carbidfischer Kaffee? 09:32, 27. Sep 2006 (CEST)
Boris Fernbacher 09:41, 27. Sep 2006 (CEST)
Kontra - Positiv: Sehr detailliert und ausführlich. Schön bebildert. Leider zu unstrukturiert und zu sehr auflistungsmäßig abhandelnd (Siehe Vorredner). Das macht das Lesen bei 35 Seiten sehr anstrengend. Das wesentliche geht etwas unter. Lieber etwas besser gegliedert und kürzer. Einzelfrage: Warum kommt das Kapitel "Schardana" (ca. 1200 v. Chr.) im Artikel nach dem römischen Reich ? GrußOak Island ist nicht mal erwähnt.... --snotty diskussnot 09:52, 27. Sep 2006 (CEST)
Kontra solange da schmankerln drin sind wie „alle Fahrten bei Enduring Freedom anmelden“, und zwar wohlgemerkt direkt unter dem abschnitt südamerika ist das nicht lesenswert. falschübersetzungen oder unvolllständiges (davy jones' LOCKER, zb), grammatikfehler („Die am aussichtsreichste“),Moin snotty, die ersten ok, Oak Island fettes grins Seebeer 10:47, 27. Sep 2006 (CEST)
- Gancho 03:20, 28. Sep 2006 (CEST) Kontra, nein, gar nicht: Ich hab nur den ersten Teil gelesen, aber da geht's mir schon zu durcheinander. Bitte mal den Begriffsinhalt von Piraterie im historischen Kontext und die konkreten Ereignisse voneinander trennen. Das ist hier gar nicht gelungen. Da wird über die Seevölker referiert als erstes Beispiel für Piraterie, um anschließend zu behaupten, dass das gar keine Piraten waren. Wie nun? Ein Satz wie Die beiden Großmächte Karthago und die Etrusker waren von da an Verbündete. hat in einem lesenswerten Artikel auch nichts verloren, welche beiden Großmächte: Karthago und...? Die Etrusker sind erstmal "nur" ein Volk/Stamm, das außerdem in poleis organisiert war, auch wenn es mal einen Städtebund gab, von Großmacht weit und breit nichts zu sehen. Das ist alles viel zu unpräzise. Außerdem ist das über weite Stecken ein zu blumiger Stil (regelrechte Seeplage, Unwesen [...] treiben). Die chronologische Stringenz wird nicht durchgehalten. Ich vermisse zudem die arabischen Piraten des frühen MIttelalters. Soviel nur zum ersten Teil. -
Kontra Ich habe den Artikel durchaus mit Interesse und Vergnügen gelesen und fand ihn schon - im üblichen Sinn des Wortes - lesenswert. Um eine Auszeichnung als "lesenswert" im Sinne der Wikipedia zu erhalten, reicht es aber leider noch nicht:
- Die Voranstellung eines Goethe-Zitats als Motto ist vielleicht literarisch, gehört aber nicht in einen Enzyklopädieartikel. Außerdem zielt das Goethe-Zitat eher auf eine Abwertung von Krieg und Handel (durch Gleichsetzung mit der Piraterie) ab als auf das Thema Piraterie.
- Es ist unglücklich, dass die Einleitung mit der Etymologie des Wortes statt mit einer Definition beginnt. Auch gehören weitere Bedeutung des Begriffs Piraterie (Produktpiraterie) nicht in die Einleitung, da der Artikel hierauf nicht eingeht und bereits aus der vorgestellten Begriffsklärung bekannt ist, dass sich der Artikel nur mit dem kriminellen Akt zur See beschäftigt.
- In der Einleitung des Abschnittes "Geschichte" heißt es, dass Piraterie seit dem 19. Jahrhundert nahezu verschwunden sei und heute nur noch in wenigen Regionen eine ernsthafte Gefahr darstelle. Dies widerspricht der weiter unten getroffenen Feststellung, Piraterie sei ein zunehmendes Problem in der modernen Seefahrt.
- Der Unterpunkt "Schardana" ist unglücklich. Wo es ein 2.1.1 gibt, muss es auch ein 2.1.2 geben.
- "Da man nach heutigen Verständnis davon ausgeht, dass die Piraterie eine unrechtmäßige Handlung ist, muss auch die rechtliche Lage klar sein". Dieser Satz aus dem Abschnitt "Altertum" ist unverständlich. Außerdem geht es um die Antike, also ist das heutige Verständnis nicht ausschlaggebend.
- "Recht, Gesetz und Politik in der Piraterie": Für welche Piraten (Ort, Zeit) gelten die in diesem Abschnittt getroffenen Aussagen?
- "Spardose" - im Abschnitt Schatzverstecke - ist ein zwar humorvoller, aber unenzyklopdädischer Ausdruck.
- Die Aufzählungen am Ende des Artikels (in "Piraterie heute" und vor allem in "Piraterie in der Kulturgeschichte") wirken schludrig und lieblos.
Der Artikel hat durchaus das Potenzial zu einem lesenswerten Artikel. Schade auch - da muss ich mich auch an die eigene Nase fassen-, dass die hier vorgebrachten Einwände nicht schon im Review gekommen sind (ein häufig zu beobachtendes Phänomen). Im Augenblick aber zwar lesenswert, aber noch nicht "lesenswert".
-- Thomas Dancker 12:31, 28. Sep 2006 (CEST)
Lesenswert-Kriterien noch nicht. Neben den bereits genannten Unstimmigkeiten (insbesondere von Thomas Dancker und Gancho) fehlen mir vor allem eine Zusammenfassung des Artikels in der Einleitung und Quellen für viele Aussagen, bespielsweise bei den Schatzverstecken (wer sind „verschiedene Historiker“?), bei den Schiffen (nebenbei: sind nicht längere Schiffe schneller?) oder der Sozialen Ordnung. Angesichts der Länge könnte der Geschichtsteil evtl. in die Geschichte der Piraterie ausgelagert und hier nur zusammengefasst werden. Gruß, -- Sdo 18:45, 29. Sep 2006 (CEST)
Kontra Der Artikel ist zwar schon wesentlich besser als bei der letzten Kandidatur, insbesondere im Geschichtsteil, aber der Text erfüllt leider dieMoin lieber Sdo, soll man wirklich die Historiker aufführen ? zu: sind nicht längere Schiffe schneller? du bist doch auch Experte was dies angeht da müßtest Du dir die frage eigendlich selbst erklären können. Aber ich werde Dir einen kleinen Abriss geben: die Längst- wie Querfestigkeit bei Holzschiffen ist nicht die wie Du sie dir bei Stahlschiffen oder bei neuzeitlichen Verbundstoffen vorstellst, bei Holz stößt man schnell an seine Grenzen, ob das nun in diesen Artikel gehört ?, außerdem hätte ich nicht gedacht das Du in die gleiche Kerbe haust wie die vorherigen Contra. Tss Tss Tss. Mit freundlichem Tschüss Seebeer 20:30, 29. Sep 2006 (CEST) P.S zur Erinnerung der Kä.. Artikel Stabilität (Schiff)
- ein Faust-Zitat als Einleitung? Das muss nicht sein. Und auch wenn ich mich geschmeichelt fühle, dass meine Etymologien gleich im zweiten Satz auftauchen, sind sie da doch ein wenig arg raumgreifend. --Janneman 11:04, 30. Sep 2006 (CEST)
Kriddl 14:22, 30. Sep 2006 (CEST)
Pro --Die Schlachtschiffe der Montana-Klasse waren als Weiterentwicklung der Iowa-Klasse der Höhe- und Endpunkt des Schlachtschiffbaus in den Vereinigten Staaten. Wenn diese Schiffe gebaut und fertiggestellt worden wären, so hätten sie die bis dahin stärksten, schlagkräftigsten und am stärksten gepanzerten Schlachtschiffe der Welt dargestellt. Im Vergleich zur Yamato-Klasse hätten ihre zwölf 40,6-cm-Geschütze schneller gefeuert als die neun 46-cm-Geschütze der Yamato-Klasse.
- Hindermath 22:45, 26. Sep 2006 (CEST) Neutral Als Autor stimme ich neutral für diesen Artikel --
Iowa-Klasse gedacht, schlage ich den Vergleich mit diesem Artikel vor. Iowa-Klasse ist zwar exzellent, so dass ein Lesenswerter nicht ganz so gut sein muss, jedoch sollte er sich daran oruientieren. Von Form und der gesamten Qualität her, momentan nicht lesenswert. Julius1990 16:02, 27. Sep 2006 (CEST)Kontra Da als Nachfolger der
- das wäre zu viel verlangt. da die Montana-Klasse nie gebaut wurde, gibt es da zwangsläufig sehr viel weniger drüber. bewertung später --schlendrian •λ• 22:15, 27. Sep 2006 (CEST)
- Wenn du das als Experte sagst, dann ist das in Odnng. Trotzdem gefällt er mir nicht gnz so gut. Deshalb Julius1990 11:05, 29. Sep 2006 (CEST) Neutral
- Laien-Kantor Hæ? 23:19, 27. Sep 2006 (CEST)
- es gab keine Kiellegung. Ich weiß nicht, ob hier tatsächlich schon gebaut wurde, aber es gibt auch vor der Kiellegung Arbeiten, größtenteils Stahlschneidearbeiten. hier ist zum Beispielt ein Bild der USS United States (CVA-58) kurz nach de rKiellegung (die erste Kielplatte ist zu erkennen), das zeigt, dass da einiges zu tun ist. Trotzdem würde ich mir bei diesem Artikel eine kleine Box am Anfang wünschen --schlendrian •λ• 23:36, 27. Sep 2006 (CEST)
- PS: Auch die Bildrechte scheinen mir auf den ersten Blick teils kritisch, wenn auf http://www.history.navy.mil/photos/usnshtp/bb/bb67.htm bei den Plänen The original plan is in the 1939-1944 "Spring Styles Book" held by the Naval Historical Center. steht. Das Gemälde hat keinen Autor angegeben...
Pro. Die Kritik kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Der Artikel ist fluessig geschrieben, insgesamt gut bebildert und gleichzeitig angenehm (laien-)verstændlich. Optische Verbesserungen kann man sicherlich noch mal ins Auge fassen, duerften aber einen "lesenswert" hier nicht im Wege stehen (da auch noch leicht behebbar) - immerhin wird hier etwas beschrieben, was es eigentlich nie gegeben hat! (Und dafuer ist die Sache erstaunlich gut aufbereitet und belegt) Inhaltlich kann ich nicht viel sagen, habe aber eine Frage: Wenn mit dem Bau begonnen wurde, warum steht in der Tabelle bei "Kiellegung" nichts? Interessant wære ebenfalls, wie weit der Bau tatsæchlich fortgeschritten war, bevor er abgebrochen wurde. Wieivel Geld wurde dabei in den Sand gesetzt? --
- Naja, hier steht, dass alle Informationen auf history.navy.mil Public Domain sind, solange nix anderes dabeisteht. Ich sehe bei den Bildern nirgendwo einen verweis auf eine andere Bildrechtslage, nur eine Quellenangabe. --Felix fragen! 23:47, 27. Sep 2006 (CEST)
- stimmt schon, die Pläne scheinen die vom BuShip zu sein, womit sie vermutlich PD wäre. Nur das Gemälde wirft leichte Zweifel auf. Aber naja, vielleicht hat es ja jemand im Dienste der Regierung gemalt --schlendrian •λ• 11:43, 28. Sep 2006 (CEST)
- Naja, hier steht, dass alle Informationen auf history.navy.mil Public Domain sind, solange nix anderes dabeisteht. Ich sehe bei den Bildern nirgendwo einen verweis auf eine andere Bildrechtslage, nur eine Quellenangabe. --Felix fragen! 23:47, 27. Sep 2006 (CEST)
- Lord Flashheart 14:17, 28. Sep 2006 (CEST) Pro - wünschenswert aber noch Daten zur geplanten Besatzungszahl und zu den Baukosten; ebtl. der eine oder andere Vergleich sowie ein Ausbau des Abschnittes zur Einstellung des Baus. Und ein bisserl mehr Literatur- und Quellenangaben könnten nicht schaden. Aber lesenswert ist er m.E. schon jetzt. --
- Meine Hauptliteratur war bzw. ist genanntes Werk von Siegfried Breyer. Für die Einheiten wurden pro Einheit ca. 200 Millionen US$ veranschlagt. Eine Zahl zur Besatzungsstärke habe ich (noch) nicht herausbekommen.--Hindermath 22:52, 29. Sep 2006 (CEST)
- So, Technik-Box eingefügt und das Ende vom ersten Kapitel noch etwas verbessert.
- ChaDDy ?! +/- 20:17, 28. Sep 2006 (CEST) Pro --
- pro sieht gut aus, interessant geschrieben, fällt ja eigentlich unter Artikel über Fiktives ;-) --Felix fragen! 02:31, 30. Sep 2006 (CEST)
Die USS Alaska (CB-1) war das Führungsschiff der Alaska-Klasse, die von der US-Marine als Large Cruiser (dt.: Große Kreuzer) klassifiziert wurden. Sie war der Kompromiss aus schneller Kreuzer mit starker Haupt-Artillerie. Die Alaska wurde am 17. Dezember 1941...
- Hindermath 22:45, 26. Sep 2006 (CEST) Neutral Als Autor stimme ich neutral für diesen Artikel --
abwartendeine kurze Zusammenfassung der technischen Daten im Text wäre nicht schlecht. MMn würden die technischen Daten auch in einer anderen Infobox, wie sie hier verwendet wird, besser aussehen. --Felix fragen! 11:00, 27. Sep 2006 (CEST)
- Im Übrigen gefällt mir die Struktur des Artikels sowie die Anordnung der Bilder noch nicht so richtig, die "knubbeln" sich alle im ersten Drittel, danach kommt nix mehr...
- Hier und hier gibts ne Menge guter PD-Bilder, von denen einige durchaus noch zur Illustration des Artikels verwendet werdeb könnten. --Felix fragen! 16:12, 27. Sep 2006 (CEST)
- Ich werde morgen versuchen den Artikel entsprechend deinen Anregungen zu verbessern. Thanx für die Hinweise.--Hindermath 23:18, 27. Sep 2006 (CEST)
- Die Einleitung könnte auch noch eine Überarbeitung vertragen, bisher ist sie weniger eine Zusammenfassung des Artikels, wies eigentlich gedacht sein sollte, sondern stürzt sich gleich schon auf Bau und Stapellauf. Diese Informationen wären im ersten Abschnitt der Schiffsgeschichte besser aufgehoben. --Felix fragen! 10:39, 28. Sep 2006 (CEST)
- pro Box ist drin, Verlinkungen und Einleitung hab ich repariert, Hindermath hat zugesagt, den Technik-Abschnitt noch zu schreiben, dann mal als kleine Motivationshilfe ein pro von mir im Voraus --Felix fragen! 11:12, 29. Sep 2006 (CEST)
- Habe noch einiges in den Technik-Absatz eingefügt und bei der Einleitung den verwirrenden Kompromiss herausgenomen. Ich hoffe, dieser Teil liest sich jetzt flüssiger. Am Wochende werde ich noch versuchen, möglichst viele Tippfehler und evtl. Unstimmigkeiten zu beheben. Bei der Alaska-Klasse habe ich auch die Technik-Box eingefügt, damit es ein stimmiges Artikelbild gibt, falls ein Leser von CB1 auf die Klasse geht. Danke an dieser Stelle von mir an eure Unterstützung. --Hindermath 00:19, 30. Sep 2006 (CEST)
- Ich werde morgen versuchen den Artikel entsprechend deinen Anregungen zu verbessern. Thanx für die Hinweise.--Hindermath 23:18, 27. Sep 2006 (CEST)
- Hier und hier gibts ne Menge guter PD-Bilder, von denen einige durchaus noch zur Illustration des Artikels verwendet werdeb könnten. --Felix fragen! 16:12, 27. Sep 2006 (CEST)
- contra Mir gefällt bereits die Einleitung nicht: Weshalb Kompromiss wird nicht deutlich, Kreuzer sollte verlinkt sein. Der Artikel hat noch ziemlich viele Tippfehler, vor der Einstellung hier hätte man wenigstens Korrektur lesen sollen, dann wäre auch so ein Übersetzungsklops wie "kapitalen Schiffe" für capital ships vermieden worden. Im Okinawa-Abschnitt steht recht vieles, was nicht direkt mit der Alaska zu tun hat, etwa "Die Bilanz dieses Tages wurde noch erweitert, weil die Selbstmordflüge der Japaner nicht enden wollten. Währen der CAPs (engl. Combat Air Patrol), die geflogen wurden, konnten Dutzende von Flugzeugen mit unerfahrenen Piloten abgeschossen werden. Weitere Flugzeugabschüsse wurden vom Flugabwehrfeuer der Begleitschiffe erzielt." Abgesehen vom schlechten Stil des Artikels, für den die drei Sätze exemplarisch sind, flog die Alaska sicher keine CAP. Auch ich empfehle, die Datenbox zu verlagern und die Bilder anders zu verteilen. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 15:56, 27. Sep 2006 (CEST)
Julius1990 16:00, 27. Sep 2006 (CEST)Jetzt schon besser, also Kontra Erstmal sollten Kleinigkeiten wie verlinkte Daten behoben werden. Warum fehlt die Box am Seitenanfang, die bei anderen Schiffen und auch Schiffsklassen Standard ist? Abhandlung der Technik bitte im Fließtext. Insgesamt liegt die Qualität deutlich unter der anderer ausgezeichneter Artikel dieses Gebietes. Pro. Aber der große leere Platz wegen der Box sollte geändert werden. Julius1990 11:22, 29. Sep 2006 (CEST)
- Der kommt durch die {{Absatz}}-Vorlage, die ich da als Platzhalter für den fehlenden Technikteil eingesetzt habe. --Felix fragen! 11:24, 29. Sep 2006 (CEST)
- Ich weiß. Man könnte da ja vielleicht doch noch etwas dran ändern. Ich habe aber keinen Schimmer. Julius1990 11:27, 29. Sep 2006 (CEST)
- ich hab da mal nen Anfang gemacht --schlendrian •λ• 11:42, 29. Sep 2006 (CEST)
- Ich weiß. Man könnte da ja vielleicht doch noch etwas dran ändern. Ich habe aber keinen Schimmer. Julius1990 11:27, 29. Sep 2006 (CEST)
- Der kommt durch die {{Absatz}}-Vorlage, die ich da als Platzhalter für den fehlenden Technikteil eingesetzt habe. --Felix fragen! 11:24, 29. Sep 2006 (CEST)
27. September
Diese Kandidaturen laufen bis zum 4. Oktober
Der Artikel war bereits vor wenigen Wochen hier und wurde (auch von mir) unter "Zurück zum Start"-Sprüchen erstmal ins Review geschickt. Der Hauptautor und andere haben daran ordentlich weitergewerkelt und - wie ich meine - hat der Beitrag hat jetzt das Bapperl verdient.
- Als "kaumbeteiligterrechtschreibfehlerbeseitiger" Omi´s Törtchen ۩ - ± 02:03, 27. Sep 2006 (CEST) Pro --
- Wladyslaw Disk. 10:22, 27. Sep 2006 (CEST) Pro ein grundsolider Artikel! Vielleicht könnte man noch die z.T. unwichtigen Quellenangaben herauslöschen. --
- Benutzer:Filzstift ✑ 11:27, 27. Sep 2006 (CEST) Pro, sieht gut aus. Bzgl. Wladyslaw: Ja, alle Quellen welche auf die gleiche Website führen, als eine einzige Quelle darstellen. --
- Voyager 15:55, 27. Sep 2006 (CEST) Pro Gefällt mir sehr gut. Ich habe allerdings einige Überarbeitungen vorgenommen. Ich habe die Artikelstruktur durch die Entfernung einiger Überschriften etwas entschlackt. Ferner habe ich die Messen und Märkte ins Kapitel Wirtschaft verschoben, die Religion ins Kapitel Bevölkerung. Drittens habe ich einige Ein-Satz-Absätze "fusioniert". Durch diese Massnahmen wirkt der Artikel weniger verzerrt. Ich hoffe, dass der Autor damit einverstanden ist. --
- Klar doch. Wirkt einiges übersichtlicher. Wobei die Judikative noch so ein Streitpunkt ist, da kannst Du Dich vielleicht mal mit Wladyslaw unterhalten, was denn nun richtig ist. Der Rest der Anpassungen: tipptopp. :-) --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 15:58, 27. Sep 2006 (CEST)
Lemma geändert! Danke Voyager! Bitte die bisherigen Links, welche auf Arbon TG lauten, in Arbon umwandeln.
PS an Omi´s Törtchen: Somit verschwindet auch der GT ... ;-). Gruss an alle --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 16:34, 27. Sep 2006 (CEST)
- Stephan 03:40, 28. Sep 2006 (CEST) Pro--
Das Brown-Séquard-Syndrom ist ein Symptomkomplex, der bei einer halbseitigen Schädigung des Rückenmarks auftritt, wobei es zu dissoziierten Sensibilitätsstörungen und Muskellähmungen kommt. Es wurde erstmals zwischen 1850 und 1851 von dem Neurologen Charles-Édouard Brown-Séquard beschrieben und tritt zumeist bei einer Quetschung oder anderweitigen Verletzung des Rückenmarks auf, selten auch bei Tumoren im Wirbelkanal. Da das Rückenmark sowohl aus absteigenden motorischen, als auch aus aufsteigenden sensiblen Nervenbahnen besteht, die teilweise auf die jeweils andere Seite des Marks wechseln (kreuzen), kommt es, im Gegensatz zur totalen Querschnittslähmung, bei lediglich halbseitiger Läsion des Rückenmarks zu einem scheinbar diffusen Krankheitsbild: während es auf der einen Körperhälfte des Patienten zu einer Lähmung und einer Beeinträchtigung der epikritischen Sensibilität kommt, treten auf der anderen Störungen der Temperatur- und Schmerzwahrnehmung auf.
Nach längerer Reifung im Mediziner-internen Review möchte ich diesen Artikel zu einem seltenen neurologischen Phänomen hier der Wahl stellen. Meines Erachtens ein klar formulierter und gut präsentierter Artikel, auch die relative Kürze sollte nicht zu falschen Vermutungen Anlass geben: alles Wesentliche sehe ich enthalten. Da von mir nur marginale Beiträge kamen, gönne ich mir eine Stimmabgabe, - natürlich Gancho 17:15, 27. Sep 2006 (CEST)
Pro. -Gute Darstellung, die in dieser Form über die Inhalte mir bekannter Lehrbücher deutlich hinaus geht. Ich stimme hier mit pro, da ich zwar an den Bildern mitgewirkt, am Textteil jedoch kaum Anteil habe. --Polarlys 18:07, 27. Sep 2006 (CEST)
- Andreas Werle d·c·b Pro Schließe mich den Vorrednern mal an. Der Artikel ist ordentlich. Es gibt noch ein bischen Potential im Bereich Klinik, aber vielleicht wächst er noch ein bischen. Gruß und Dank an Gardini! --
- Pro habe ihn in der Wikipedia:Redaktion Medizin/Artikelwerkstatt intensiv verfolgt, so dass ich hier nichts mehr zu meckern habe ;-). --Uwe G. ¿⇔? 20:37, 27. Sep 2006 (CEST)
- Pro, übersichtlich, gute Beschreibung der wesentlichen Fakten, gut geschrieben und illustriert. JHeuser 07:37, 28. Sep 2006 (CEST)
Rebecca Clarke (* 27. August 1886 in Harrow, England; † 13. Oktober 1979 in New York) war eine englische Komponistin und Bratschistin amerikanisch-deutscher Herkunft. Sie gilt heute als eine der wichtigsten Komponistinnen Englands in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen.
- Adrian L. 18:56, 27. Sep 2006 (CEST) Pro Schön formulierter, gut bebilderter KomponistInnen-Artikel. Dürfte für Lesenswert-Status ausreichen. --
- Boris Fernbacher 19:07, 27. Sep 2006 (CEST) Pro - Gute Biographie (Kindheit, musikalische Ausbildung, und so weiter). Musikalisches Schaffen und Stilmerkmale sowie Rezeption sind vorhanden. So sollte ein Personenartikel zu einem Musiker sein. Gruß
Nach längerer Zeit im Review und da sich nichts wesentliches am Inhalt getan hat
Seebeer 20:15, 27. Sep 2006 (CEST) Nachtrag: weil es immer mehr werden will ich mich nicht ausschließen: Fachkompetenz des Bewertenden (0–10): 8 vll. auch 9 Seebeer 20:43, 27. Sep 2006 (CEST)
Pro- Ich wollte zwar noch ein bis zwei Wochen mit einer Nominierung warten, aber wenn es jetzt nun mal geschehen ist:
- Pro Die früher geäußerte Kritik ist in den Artikel ausführlich mit eingegangen. Überdies hat sich im wochenlangen Reviewprozess - wie vom Vorredner bereits erwähnt - lange nichts mehr getan.
- Abgesehen davon, finde ich persönlich den Artikel nach den ausführlichen Umbauten und Ergänzungen nun wirklich lesenswert. Er schildert die Legende selbst und sehr schön ausführlich und nachvollziehbar auch die Legendenbildung. Das man weder alle Variationen der Legende, noch alle Erwähnungen in irgendwelchen Büchern erwähnen kann, leuchtet wohl jedem ein. Da sind die genannten Werke/Varianten (wohl) bereits eine gute Auswahl der bekanntesten zu dem Thema.
- Ein zwei Bilder wären zwar noch schön gewesen, aber die muss man auch erstmal bekommen (ist ja gar nicht so leicht, wenn man kein Urheberrecht verletzten will). Das ist aber längst kein Grund, ihn nicht als lesenswert einzustufen, schließlich geht's hier (noch?) nicht um exzellent.
- P.S. - Meine Fachkompetenz zu dem Thema wage ich nicht einzuschätzen.--Beck's 23:30, 27. Sep 2006 (CEST)
- Stephan 04:05, 28. Sep 2006 (CEST) Pro--
- Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 09:01, 28. Sep 2006 (CEST) Pro. Interessanter, gut formulierter, nichts zu wünschen übrig lassender Artikel. --
- Denis Barthel 12:07, 28. Sep 2006 (CEST) Kontra, da mir der Artikel zwar ge-, die Sprache aber mißfällt. Gehäuft auftretende Formulierungen wie "Hier drohten dem Seemann Schiffbruch und Tod wie sonst nirgendwo. Nicht umsonst trieb gerade der Fliegende Holländer hier sein Unwesen. Die Segelschiffe stießen bei der Umschiffung auf so ziemlich alle Unbilden, die das Meer dem Fahrensmann entgegenbringen kann", "Was für eine unfreundliche Wetterecke den Seemann erwartet, lässt sich aus einem Seehandbuch herauslesen.", "Die Fallböen, die aus dem heißen südafrikanischen Hochland kommen, bereiteten so manchem Segler ein schlimmes Ende.", "Die Holländer waren eben schneller, billiger, erfolgreicher. Da konnten Neid und Missgunst nicht ausbleiben. Auch der Verdacht kam auf, dass Teufelswerk im Spiele sei. Aberglaube und Spukgeschichten taten bald das ihrige.", "Es ist nur normal, dass die Mannschaftsmitglieder die am längsten überlebten, wenn Schiffe passierten mit schwacher Stimme zwischen ihren toten Kameraden um Hilfe riefen. Vergebens, denn zu den Zeiten sah ein Vorbeifahrender nur die Leichen an Deck, hörte unheimliche, unverständliche Rufe, glaubte es mit Geistern zu tun zu haben und machte sich so schnell es ging davon." etc. verfehlen den enzyklopädischen Ton deutlich und sind so nicht akzeptabel. Das ist schade, nach einer sprachlichen Überarbeitung (die ja fix gehen kann) ändere ich mein Votum jedoch gern.
Manchen Leuten scheint es Spaß zu machen Artikel runterzuputzen. Anstatt sich am Review zu beteiligen, wird dann mit einer Kritik bis zum Voting gewahrtet, obwohl der Review genau für so etwas da ist. Weder im Review, noch in der Disk. hat jemand Anstoß an den Formulierungen gefunden - bis jetzt.
Ich kann auch Leute nicht verstehen, die sich die Mühe machen und die Zeit nehmen jede - in ihren Augen - ungünstige Formulierung abzutippen/rauszukopieren, anstatt sie gleich zu verbessern; das wäre wahrscheinlich schneller gegangen („die ja fix gehen kann“).
Naja jeder (hat das Recht auf) seine Meinung und da es hier um lesenswert und nicht exzellent geht ist meine ganz klar Smife 13:53, 28. Sep 2006 (CEST)
Pro - Trotz der oben genannten Kritik.--- Smife, deine Spekulationen über mein Votingverhalten sind reichlich dreist. Soweit ich deinen Benutzerbeiträgen entnehmen kann, hast du dich am Review bisher noch nie beteiligt, im Gegensatz zu mir. Das ich mich im Review nicht zu diesem Artikel geäußert habe, liegt einfach nur daran, dass ich mich meist in anderen Reviewgruppen tummle. Mit 6 Wochen Beteiligung an der WP ist es für dich auch vielleicht noch etwas früh um anderen zu erzählen, wofür das Review und wofür die Kandidatur da ist. Ach: und was ich editiere und was nicht, lass mal meine Sache sein. Denis Barthel 20:38, 28. Sep 2006 (CEST)
- Komisch, dass ich als 6-Wochen-User einen solchen Langzeitwikipedianer darin belehren muss, dass die Klärung solcher "Problem" nicht hier hin, sondern auf die persönliche Disk. gehört. Auf deiner findest du meine eigentliche Antwort.--Smife 23:44, 28. Sep 2006 (CEST)
- Du greifst ihn hier an und beschwerst dich, wenn er sich auch hier wehrt? Geht's noch? Marcus Cyron Bücherbörse 23:41, 29. Sep 2006 (CEST)
- Komisch, dass ich als 6-Wochen-User einen solchen Langzeitwikipedianer darin belehren muss, dass die Klärung solcher "Problem" nicht hier hin, sondern auf die persönliche Disk. gehört. Auf deiner findest du meine eigentliche Antwort.--Smife 23:44, 28. Sep 2006 (CEST)
- Stephan 04:19, 29. Sep 2006 (CEST) Pro interessanter Artikel--
- ChaDDy ?! +/- 16:52, 29. Sep 2006 (CEST) Pro --
- Sr. F 16:36, 30. Sep 2006 (CEST) Pro Interessant, ich hatte den Artikel in der Fassung vor dem Review mal gelesen und habe ihn jetzt nach dem Review gar nicht mehr wiedererkannt. Er ist wesentlich besser geworden. An den sensationsheischenden Formulierungen kann man ja noch feilen, aber lesenswert ist das allemal. --
28. September
- Benutzer:oleu 12:15, 28. Sep 2006 (CEST) Pro Der Artikel erläutert gleichzeitig wichtige Gegebenheiten in der Geschichte sowie Grundlagen der Physik. Er gibt Aufschluss über den wissenschaftlichen Fortschritt und über naturwissenschaftliche Theorien.
- Im Moment noch Äther (Chemie) bei der Suche eingebe komme ich auf die Seite "Ether". Könnte man da vielleicht eine Begriffserklärung einrichten? Dort wäre auch Platz für den Äther im ugs. Sinn. Ich bin gerne bereit, das Contra in ein Pro umzuwandeln, wenn am Text noch ein bisserl was getan wird. In diesem Sinne. --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 15:26, 28. Sep 2006 (CEST) Kontra; trotz der zweifelsfrei guten Schilderung fehlen mir einerseits die Bilder (sind wohl schwer aufzutreiben), andererseits Angaben zum "Weltäther" (habe den Begriff im Bertelsmann nachgeschlagen): Was ist der Unterschied zwischen Licht- und Weltäther? Woher kommt der Begriff? Dann sollte irgendwo noch stehen, dass es auch den chemischen "Äther", sprich Ether gibt, wenn ich den Artikel
- Rainer Z ... 15:56, 28. Sep 2006 (CEST) Pro Trinityfoliums Anregungen sind nicht verkehrt, aber ich halte den Artikel bereits für lesenswert. Bilder kann es naturgemäß nicht geben, müssen ja auch nicht immer sein.
- Hallo Rainer.
- Zu den Bildern: So ganz ohne wirkt der Artikel halt "nackt". Dass vom Äther selbst keine Bilder existieren mag logisch sein, doch könnte man mit etwas Improvisation sehr wohl Bilder einfügen: z.B. von den Physikern, welche sich über die Existenz stritten, den blauen Himmel als Vergleich einfügen (auch da von dorther das Wort stammt) und Ähnliches mehr. Bilder sind zwar keine Bedingung für einen Lesenswerten Artikel, lockern aber den Lesefluss enorm auf. Dazu hin wirkt der Artikel auch kurz. Natürlich muss ein Lesenswerter Artikel auch nicht unbedingt lang sein, doch es wäre wünschenswert. Gerade wenn noch Informationen fehlen - und dies ist meines Erachtens im Moment noch der Fall.
- Vorläufig bleibe ich beim Contra. Kann ja im Verlauf der Woche noch ändern. Dazu hin muss es ja nicht ausschlaggebend sein. --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 19:52, 28. Sep 2006 (CEST)
- Ich will dich ja nicht umstimmen. Dennoch ein Kommentar: Bilder zum „Auflockern“ sind überflüssig wie ein Kropf. In der Wikipedia sollen Bilder wichtige zusätzliche Information liefern. Andernfalls sind sie zu löschen. Und die Länge eines Artikels kann kein Maßstab sein. Er sollte konzis und gut verständlich über alles wesentliche informieren. Meine Meinung. Es geht hier auch nicht um Exzellenz, sondern um Lesenswert. Rainer Z ... 15:59, 29. Sep 2006 (CEST)
- Auch wenn ich mich bei den Vertretern einer aseptisch-hermetischen Physik unbeliebt mache, will ich doch darauf hinweisen, dass man im Zusammenhang von der AbwartendPioneer-Anomalie oder der Dunkle Materie immermal wieder gern von "Äther" ließt. Ungeachtet der "Wissenschaftlichkeit" sollte man das nicht verschweigen. Dann ist die Darstellung von Aristotele und der 5-Elemente-Lehre noch etwas zu knapp. Jaja, wenn man den Begriff für die Physik vereinnahmt muss man mit sowas rechnen ;-) Würde man an diesen zwei Stellen noch werkeln, dann ist der Artikel auch fast schon exzellent, da es ja nicht mehr viel wesentliches zu sagen gibt. -- Tamás 21:42, 29. Sep 2006 (CEST)
So, auch von mir mal ein Artikel über eine Kriegsschiffklasse, die letzte Klasse von originären Lenkwaffenkreuzern, die noch nicht lesenswert ist. Als Autor
- schlendrian •λ• 12:53, 28. Sep 2006 (CEST) Neutral --
. Hm, kann mich nicht so recht entscheiden. AbwartendInteressanter Artikel einerseits, recht kurz andererseits. Für ein Laien-Pro wäre ich schon zu haben. Mal sehen, was andere User meinen. --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 15:13, 28. Sep 2006 (CEST)
- Der Herdentrieb sollte nicht Entscheidungskriterium sein. ;-) --Wladyslaw Disk. 17:38, 28. Sep 2006 (CEST)
- Nee, aber er kann helfen, Argumente zu sammeln und Meinungen zu bilden. Was denkst denn Du, warum man sich hier mit "Abwartend" zurücklehnt und eben mal --- abwartet? Oder hab ich da was falsch verstanden? ;-)) --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 19:56, 28. Sep 2006 (CEST)
- Grundsätzlich: kannst Du tun und lassen was du willst, aber das "Abwartend" ist eigentlich dafür gedacht, wenn man die Entwicklung des Artikels eben noch abwarten will um dann später entweder pro oder contra zu stimmen. Eine eigene Meinung sollte man aber schon haben, um demjenigen der den Artikel noch verbessern soll, eine paar Anhaltspunkte dafür zu geben. --Wladyslaw Disk. 13:03, 29. Sep 2006 (CEST)
- ... okay okay, in diesem Sinn stimme ich für Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 13:05, 29. Sep 2006 (CEST) Pro und habe halt wieder was gelernt. Auch gut. :-) --
- Grundsätzlich: kannst Du tun und lassen was du willst, aber das "Abwartend" ist eigentlich dafür gedacht, wenn man die Entwicklung des Artikels eben noch abwarten will um dann später entweder pro oder contra zu stimmen. Eine eigene Meinung sollte man aber schon haben, um demjenigen der den Artikel noch verbessern soll, eine paar Anhaltspunkte dafür zu geben. --Wladyslaw Disk. 13:03, 29. Sep 2006 (CEST)
- Nee, aber er kann helfen, Argumente zu sammeln und Meinungen zu bilden. Was denkst denn Du, warum man sich hier mit "Abwartend" zurücklehnt und eben mal --- abwartet? Oder hab ich da was falsch verstanden? ;-)) --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 19:56, 28. Sep 2006 (CEST)
- pro gewohnte Qualität, gut bebildert, recherchiert und geschrieben --Felix fragen! 17:45, 28. Sep 2006 (CEST) und zur Länge: Belknap-Klasse und California-Klasse sind nicht viel länger und ebenfalls lesenswert
- ChaDDy ?! +/- 20:16, 28. Sep 2006 (CEST) Pro --
- SEM 10:30, 29. Sep 2006 (CEST) Pro gewohnt gut. --
- Hindermath 22:53, 29. Sep 2006 (CEST) Pro --
Nachdem im Review seit 2 Wochen keine Rückmeldung kam, stelle ich den Artikel hier mal zur Wahl. --62.226.10.82 21:33, 28. Sep 2006 (CEST)
- Laien-Denis Barthel 02:14, 29. Sep 2006 (CEST) Pro Sehr schöner Artikel, angemessen ausführlich, gut bebildert, sprachlich sauber, tadellos. Zur Exzellenz gar nicht mehr so weit ...
- Guter Inhalt, aber unschöne Struktur. Vor dem (auch etwas zu lobhudelnd geschriebenen) Absatz "Innovationen" müssten meines Erachtens mindestens ein Geschichtsüberblick und eine optische/technische Gesamtbeschreibung stehen. Da ich aber demnächst weg bin und Änderungen nicht mehr begutachten kann, kein Contra, sondern dies nur als Anmerkung. AbwartendTraitor 11:18, 29. Sep 2006 (CEST)
- auch sätze wie Das direkte Konkurrenzmodell, der BMW E23 stellte hier keine besondere Gefahr für den Vertrieb des W126 dar und wurde fast ausschließlich von bayerischen Regierungsbeamten gefahren. (laut BMW_E23 ca. 250.000 Prod. Einheiten) klingen ein wenig NPOV --schlendrian •λ• 13:09, 29. Sep 2006 (CEST)
- Diese Aussage bezieht sich nur auf Fahrzeuge, die von Regierungsmitgliedern gefahren wurden und soll keinen Bezug zu überhaupt produzierten Fahrzeugen liefern.--62.226.47.124 13:29, 29. Sep 2006 (CEST)
Danke für die bisher erfolgte konstruktive Kritik. Ich habe den Artikel dahingehend nochmal überarbeitet, ergänzt und weitere Bilder eingefügt. Für weitere Anregungen wäre ich dankbar. --62.226.47.124 00:43, 30. Sep 2006 (CEST)
29. September
Die Poliomyelitis (epidemica anterior acuta) (älteres, gelehrtes Griechisch πολιομυελίτις, neuer πολιομυελίτιδα „die Entzündung des grauen Marks“, von πολιός „der graue“ und μυελός „das Mark“), kurz Polio, deutsch Kinderlähmung oder Heine-Medin-Krankheit, ist eine von Polioviren hervorgerufene Infektionskrankheit, die bei Ungeimpften die muskelsteuernden Nervenzellen des Rückenmarks befallen und zu bleibenden Lähmungserscheinungen bis hin zum Tod führen kann. Überwiegend sind Kinder im Alter zwischen drei und acht Jahren betroffen. Durch konsequente Impfung konnte Polio in Deutschland vollständig beseitigt werden.
- Ein weiterer Artikel aus meiner Kinderkrankheiten-Sammlung. Die Anregungen aus dem Review wurden umgesetzt. Nun geht's um das „Bapperl“. Als hauptsächlich Überarbeitender wie immer Neutral --Der Lange 17:28, 29. Sep 2006 (CEST)
Gancho 19:45, 29. Sep 2006 (CEST)
Pro, da ich auch hier nur minor edits beigesteuert habe. Schöner Artikel! -Kreuzimmunität und Infiltrat sollten für den nicht so fachkundigen Leser noch erläutert werden. -- Muck 13:02, 30. Sep 2006 (CEST)
Pro - Da ebenfalls in der letzten Phase nicht gerade bedeutend mitgearbeitet, erlaube ich mir ein Urteil. Begriffe wieSr. F 16:37, 30. Sep 2006 (CEST)
Pro - Ich habe das Review mitverfolgt und sehe, wie viel Arbeit in den Artikel gesteckt wurde. --M.E. ein wirklich sehr umfassender, neutraler und interessanter Artikel zu einem der bekanntesten Menschen der aktuellen Weltgeschichte. Auch wenn dieser Artikel durchaus vandalismusgefährdet und teilgesperrt ist, macht er einen sehr guten Gesamteindruck und sollte gerade deshalb auch das Prädikat "lesenswert" erhalten. --88.134.156.213 23:12, 29. Sep 2006 (CEST)
- Julius1990 13:16, 30. Sep 2006 (CEST) Kontra und zwar so etwas von. Zu zergliedert. Unkommentierte Auflistung von Anschlägen. Warum gibt es in diesem Artikel einen Abschnitt zum Aufbau der Al-Quaida? Ich könnte diese Auflistung noch fortsetzen. Insgesamt fast schon ein Unsinnskandidatur.
auch das Bild ist wohl eher kein Werk der US-Regierung. Das Gericht hat das Beweisstück zwar öffentlich gemacht (made public), aber wohl kaum PD (da fehlt das Wörtchen domain ;-)) LA auf commons stellen? --schlendrian •λ• 13:21, 30. Sep 2006 (CEST)
- ooops, das LA ist ja schon gestellt --schlendrian •λ• 13:23, 30. Sep 2006 (CEST)
- Polarlys 13:37, 30. Sep 2006 (CEST) Kontra Der Lebenslauf wird abgeklappert, ein zergliederter Text, übermäßig verlinkt. Kapitel Ideologie eher munteres Brainstorming. Quellen sind wohl die üblichen „Terrorexperten“. Ich würde dem Artikel Zeit geben. Viel Zeit. So 50 Jahre. --
- Dafür: Ist die Heimat des Weihnachtsmannes nicht lesenswert? -- Dishayloo + 23:19, 29. Sep 2006 (CEST)
- Dagegen - nö, mindestens weil der Weihnachtsmann gar nicht in Rovaniemi wohnt, sondern ganz in Korvatunturi, wie dir jeder finnische Dreijährige versichern wird. Abgeshen davon fehlt da noch einiges, wie z.B. ein Vergleich mit Pudasjärvi zeigt, u.a. zum Städtebaulichen. Wirtschaft fehlt völlig, und seit der Eingemeindung der Landgemeinde Rovaniemi besteht das Ort nicht nur aus Stadt, sondern vor allem aus tausenden Quadratkilometern Ödnis, die noch beschrieben werden will. Usw. Aber falls es ein Trost ist: Lappland (Finnland) gedeiht gerade mächtig. Reviewer herzlich willkommen. --Janneman 09:53, 30. Sep 2006 (CEST)
- Wenn der Ort wirklich so langweilig ist, können die Autoren des Artikels natürlich nichts dafür. Aber so ist das doch noch etwas wenig überzeugend. Noch contra, ausführliche Anmerkungen folgen. -- Carbidfischer Kaffee? 10:02, 30. Sep 2006 (CEST)
- Im Detail:
- Einleitung: „in direkter Nähe“ – zu vage. „Tor zum Norden“ – wer nennt den Ort so? „touristisch attraktives Reiseziel“ – Stil. „wurde häufig als ein aus dem Samischen stammendes Wort gesehen „roavve““ – Satzbau. Zudem ist fraglich, ob etymologische Deutungsversuche in der Einleitung stehen müssen. Die Geschichte mit dem Weihnachtsmann bitte überprüfen.
- Geographie: „Unweit nördlich“ – schon besser, geht es genauer? Insgesamt recht mager, zur Geographie im eigentlichen Sinne ist kaum etwas zu finden.
- Geschichte: „wurde wohl“ – wurde oder wurde nicht? „seit der Steinzeit“ – die Steinzeit war lang. „v. u. Z.“ – bitte die gebräuchliche Abkürzung verwenden. Was war eigentlich zwischen der Steinzeit und 1929? „Das nur [...] In dieser [...] Der Zweite [...]“ stehen etwas zusammenhanglos hintereinander. Was hat Petsamo mit der Stadt zu tun? „In der ersten Kriegsphase [...] hat die Sowjetunion Finnland angegriffen“ – Stil. „In Rovaniemi gab es zu dieser Zeit 15.000 stationierte deutsche Soldaten“ – Stil. „so wurde z. B.“ – ist das wirklich ein Beleg für gute Beziehungen? „zwischen Finnland und der Sowjetunion der Waffenstillstand vereinbart wurde“ – Stil. „zog unter der Taktik der verbrannten Erde ab“ – Stil. „und z. B. alle Brücken“ – z. B.? „im Soldatenfriedhof von Norvajärvi; eine naturschöne Halbinsel“ – Zusammenhang? „nach dem Zweiten Weltkrieg“ – überflüssiger Link. Was geschah nach 1960? Insgesamt sehr ungleich gewichtet, Altertum, Mittelalter und frühe Neuzeit fehlen ebenso wie die jüngste Geschichte.
- Geschichtliche Entwicklung der Einwohnerzahl: Die Tabelle ist soweit ok, gliederungstechnisch unschön ist die allein stehende Überschrift.
- Städtepartnerschaften: Ein paar Hintergründe wären schön. Warum diese Städte? Wie gestaltet sich die Partnerschaft?
- Kultur und Sehenswürdigkeiten: Sind die Aalto-Gebäude keine Bauwerke? Der Plural Überschriften „Bauwerke“ und „Museen“ wirkt etwas übertrieben. Warum ist die Brücke sehenswert? Die Beschreibung des Museums ist zwar ganz schön, nimmt aber im Vergleich zum Rest zu breiten Raum ein. Zur Religion könnte man sicher mehr als „In Rovaniemi gibt es eine Lutherische Kirche (1950) und eine Orthodoxe Kirche (1957)“ schreiben. „wurde der Einfachheit halber Rovaniemi zum zweiten Wohnsitz des Weihnachtsmann erklärt“ – von wem? „Der tatsächliche Polarkreis befindet sich aber inzwischen schon ca. 120 Meter weiter nördlich“ – kurze Erläuterung bitte. Kulturelles Leben fehlt weitgehend.
- Wirtschaft und Infrastruktur: „teilweise sogar“ – Stil. Die Infrastruktur wird zumindest angerissen, die Wirtschaft fehlt aber ganz.
- Politik: Fehlt.
- Söhne und Töchter der Stadt: Wenig hilfreiche Linkliste. Gibt es dafür keine lesenswertere Lösung?
- Belege: Weblinks soweit ín Ordnung und in angemessener Anzahl, Literatur und Einzelnachweise etwa für die Einwohnerentwicklung fehlen.
- Fazit: Der Artikel hat Potenzial, weist aber im Moment noch große Lücken auf. Als Anregung für zu ergänzende Aspekte (nicht als Blaupause für die Gliederung) kann Wikipedia:Formatvorlage Stadt dienen. Stilistisch lässt sich am Artikel noch einiges verbessern, Literaturangaben wären ebenfalls hilfreich. Ein Ausbau auf Lesenswert-Niveau erscheint aber möglich und wünschenswert. -- Carbidfischer Kaffee? 10:46, 30. Sep 2006 (CEST)
- BishkekRocks 12:46, 30. Sep 2006 (CEST) Kontra. Janneman und Carbidfisher haben das Wesentliche eigentlich schon gesagt. Ich würde ja gerne einen lesenswerten Artikel über Rovaniemi sehen, und ich glaube, dass der Artikel schon Potenzial hat. Aber so ist er aus den erwähnten Gründen noch lange nicht lesenswert. --
30. September
Der Wiener Kongress war zweifellos einer der Wendepunkte der europäischen Geschichte und hat daher einen angemessenen Platz in der WP verdient. Der Artikel ist der erste Versuch der Beteiligten am Portal:Geschichte des 19. Jahrhunderts und diverser Mitstreiter den Artikel von einem listenartigen Ausgangspunkt lesenswert zu machen. Ob es gelungen ist, schaun mer mal! Als Beteiligter neutral--Machahn 00:19, 30. Sep 2006 (CEST)
- Stephan 04:29, 30. Sep 2006 (CEST) Pro interessanter umfassender sehr gut geschriebener Artikel--
- Janneman 09:42, 30. Sep 2006 (CEST) Pro - schaut recht komplett aus und liest sich flüssig. Allein die beiden "schematischen Darstellungen" finde ich albern. Das erinnert arg an die "Handouts", die bei Schulreferaten ja so gerne gefordert werden und die auf Biegen und Brechen komplexe Sachverhalte in Säulen, Diagramme und Stichpunkte zu zwängen versuchen. Imho verzichtbar. --
- Dafür: Kommt aus dem Review, meiner Meinung reicht es zu lesenswert. -- Dishayloo + 01:26, 30. Sep 2006 (CEST)
- Thorbjoern 06:59, 30. Sep 2006 (CEST) Neutral Reform des Stiftungsrechts von 2001? Anzahl der Stiftungen in Deutschland? Stiftungsrecht in Österreich? Das fehlt leider alles...
- Contra Neben den von Thorbjoern angesprochenen Punkten finde ich den Geschichtsteil als äußerst dürftig. Der zentrale Begriff für die Motivation mittelalterlicher Stifter ist nicht erwähnt, geschweige denn verlinkt. -- Tobnu 08:24, 30. Sep 2006 (CEST)
- Dafür: Auch hier scheint es mir für lesenswert zu genügen. -- Dishayloo + 01:26, 30. Sep 2006 (CEST)
- Stephan 04:49, 30. Sep 2006 (CEST) Pro interessanter, sehr gut geschriebener Artikel--
- Dafür: Und ein weiterer Artikel aus dem Review mit Potential. -- Dishayloo + 01:47, 30. Sep 2006 (CEST)
- Dafür: Auch die spanische Armada erscheint mir lesenswert. -- Dishayloo + 01:48, 30. Sep 2006 (CEST)
- entschiedenes Gancho 02:10, 30. Sep 2006 (CEST) Kontra - hier werden zwei verschiedene Dinge vermengt, zum einem die Flotte selbst, zum andern die Seeschlacht 1588. Beide sind nicht annähernd ausreichend beleuchtet, zumal die Quellenlage zum Thema gut ist. Überschriften wie Dies und das tun ein Übriges. Erstmal die Lemmata auftrennen und dann in Ruhe ein Review durchziehen. -
- Julius1990 10:11, 30. Sep 2006 (CEST) Kontra schließe mich meinem Vorredner an.
- Dafür: Auch im Technik-Review liegen schon einige Artikel sehr lange herum, dieser hier sieht sehr informativ aus, daher nominiere ich ihn. -- Dishayloo + 10:09, 30. Sep 2006 (CEST)
- Dafür: Auch ein Schiff kann meiner Meinung nach lesenswert sein. Im Abschnitt '1962 – 1974 Betrieb als France' würde die Lesbarkeit gewinnen, wenn man zwei oder drei Absätze aus dem Text macht. -- Dishayloo + 10:12, 30. Sep 2006 (CEST)
- der Artikel hätte ein pro verdient, aaaaaaber: Das Schiff gehörte zwischenzeitlich einem Geschäftsmann aus [Bagladesch]. Am 24. April 2006 wurde durch indische Medienberichte der Verkauf durch Star Cruises an ein indisches Abwrackunternehmen bekannt. Die beiden Sätze folgen direkt aufeinander und widersprechen sich, es sei den dem bangladeschi gehörte das Unternehmen, dann müsste da am Satzbau gefeilt werden. Zusätzlic hat der en-Artikel belegte Fakten über den Status des Schiffes heute --schlendrian •λ• 12:51, 30. Sep 2006 (CEST)
- Dafür: Ein weiterer guter Artikel aus dem Review. -- Dishayloo + 10:12, 30. Sep 2006 (CEST)
- Pro, enthält alle wesentlichen Informationen. --Uwe G. ¿⇔? 10:47, 30. Sep 2006 (CEST)
ohne Wertung, Review wurde - ich nehme mal an, ohne Rücksprache mit Lennert, abgebrochen, ohne dass sich die Mehrzahl der Mediziner geäußert oder meine Anregungen eingearbeitet worden wären. Ich halte diese Kandidatur, wie die meisten anderen, die Dishayloo hier vom Zaun gebrochen hat, für verfrüht und irgendwie unmotiviert. Hier werden eingespielte Arbeits-Prozesse grundlos durcheinander geworfen. Ich habe den Benutzer auf seiner Disk dazu angesprochen. - Gancho 12:43, 30. Sep 2006 (CEST)
- Also Gancho 14:00, 30. Sep 2006 (CEST) Pro, ein bißchen mehr Zeit im Review hätte nicht geschadet,- nun ja, schlecht ist der Artikel ja nicht, und exzellent bekommen wir ihn irgendwann auch noch. Bei Gelegenheit versuche ich noch was zur Pathologie beizutragen. -
- Nachdem ich den Artikel in letzter Zeit stark ausgebaut habe, erscheint er mir lesenswert.
Als Beteiligter Orci 12:08, 30. Sep 2006 (CEST)
Neutral --Die USS Forrestal (CVA-59) (später CV-59 und AVT-9) war ein Flugzeugträger der United States Navy und erster der so genannten „Superträger“. Sie war Typschiff der Forrestal-Klasse und wurde nach James V. Forrestal, Secretary of the Navy, benannt. Die Forrestal war der grösste Flugzeugträger seit der japanischen Shinano aus dem Zweiten Weltkrieg. Sie wurde 1955 in Dienst gestellt, diente im Vietnam- und Golfkrieg und wurde 1993 ausgemustert.
Der Klassenartikel nimmt derzeit am Schreibwettbewerb teil, das Typschiff stell ich mal hier ein. Da ich zwar nicht alleiniger Hauptautor bin, aber grosse Teile des Artikels verbrochen habe, enthalte ich mich der Stimme. --Felix fragen! 13:00, 30. Sep 2006 (CEST)
- schlendrian •λ• 13:13, 30. Sep 2006 (CEST) Pro gerade richtig für "das blaue" --
- Der Artikel scheint mir hinreichend ausführlich und fundiert, daher möchte ich ihn hier nominieren. Von mir bekomnmt er ein 213.61.130.220 16:25, 30. Sep 2006 (CEST) Pro --
- auch hier ein Queen sowie seine sonstigen Aktivitäten prima dar. -- 213.61.130.220 16:32, 30. Sep 2006 (CEST) Pro von mir. Der< Artikel stellt May biographisch, seine Rolle bei der Band
- noch ein toller Artikel, der mir aufgefallen ist, auch diesem gebe ich gern ein 213.61.130.220 16:40, 30. Sep 2006 (CEST) Pro --
- und zur Abwechslung noch eine Biographie, diesmal ein preussischer Militär. Ein bisschen viel an Literatur, das sollte dem Artikel aber nicht schaden -- 213.61.130.220 16:46, 30. Sep 2006 (CEST)
- nicht ganz so umfangreich aber doch recht spannend, diese Täuferbiographie -- 213.61.130.220 16:51, 30. Sep 2006 (CEST)
- 213.61.130.220 16:56, 30. Sep 2006 (CEST) Pro auch für diesen Artikel aus der Geschichte. Es sind etwas reichlich viele Zitate enthalten, vielleicht kann man die über Fußnoten referenzieren, wie das in einigen Artikeln der Wikipedia gemacht wird? --
Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
26. September
Der Artikel über den Reichskanzler ist mir schon länger negativ aufgefallen. Vor allem reicht der Abschnitt "Leben" nur bis zur Reichsgründung und auch der Bereich der "Außenpolitik" ist (trotz des Verweises auf die Bündnispolitik) ziemlich kurz geraten. Im kürzlichen Review vom Juli tat sich auch nicht viel; daraus folgt meiner Meinung nach, dass dieser Artikel nicht als "lesenswert" zu kennzeichnen ist. In diesem Sinne von mir ein Kontra. (nicht signierter Beitrag von Frange (Diskussion | Beiträge) 26. Sep 2006)
- DerGrobi 15:12, 26. Sep 2006 (CEST) Pro - dass beim review nichts rauskam, kann auch daran liegen, dass nicht jeder den artikel überarbeitungswürdig findet. sein lebensweg ab der reichsgründung ist eng an seinen beruf als reichskanzler geknüpft. insofern ist die übrige biographie im weiteren verlauf zu lesen. dem ende seines politischen werdegangs ist dann auch der bezeichnende abschnitt "der lotse geht von bord", anlehnend an eine karikatur, gewidmet. --
- Das Problem ist ja gerade, dass der Artikel schon für überarbeitungswürdig befunden wurde. Die Problempunkte wurden im Review (und jetzt auch hier) angesprochen, aber nicht behoben. Auch dort wurde das "Lesenswert"-Etikett bezweifelt. Und da sich jetzt längere Zeit nichts Größeres getan hat und ich glaube, dass das längere Zeit in Anspruch nehmen wird, jetzt erstmal die Abwahl. MfG, Frange 17:30, 26. Sep 2006 (CEST) (Sorry, habe vorhin beim Beitrag oben das Signieren vergessen...)
- So wie er jetzt ist Machahn 16:09, 26. Sep 2006 (CEST) Kontra (s.auch Diskussionsseite/Review) Nur versteckt findet sich Beitrag Bismarcks zur Reichsgründung im Abschnitt Leben - hier ist eigener Unterabschnitt dringend nötig. Mir fehlen innenpolitisch grundsätzlich die großen Linie - wie sie eigentlich in der Forschung mittlerweile Konsens sein dürften. Einteilung in eine "liberale Ära" bis 1878 inklusive allerdings auch des Kulturkampfs + des Sozialistengesetz, anschließend die konservative Wende inklusive Schutzzollpolitik usw. Einiges wird zwar knapp angerissen, aber wirklich deutlich wird IMO Politik nicht. Ein Artikel der zwar Sozialistengesetz knapp benennt, aber das Gegenstück Sozialversicherung nicht berührt, läßt wesentliche Aspekte aus. Insbesondere die Abschnitte Innen- und Aussenpolitik bedürften einer erheblichen Überarbeitung + Erweiterung. Völlig unproportional lang im Vergleich zur Zeit der Ministerpräsidenten-/Kanzlerzeit ist Sturz, Nachleben + Bismarckhering! (PS wollte mich Artikel irgendwann intensiv widmen, bin aber noch nicht so weit gekommen).--
- Auch Liberalismus meiner Meinung nicht). --LRB - (Chauki) 16:49, 26. Sep 2006 (CEST) Kontra. Schließe mich dem vorhergehenden weitgehend an. Der ganze Abschnitt Innenpolitik ist sehr schwach. Das die Sozialgesetzgebung, die noch heute wirkt, gänzlich fehlt ist nur ein Punkten. Das "taktische Verhalten" von Bismark wird auch nicht beleuchtet. Die hingeworfenen Sätze zur Trennung von Natiolliberareln und Demkratischen Liberelaen sowie der demokratische von der nationalen Bewegung ist auch dünn, die vielleicht durch eine Verlinkung gelöst werden könnte, wen diese auf Wikipedia irgendwo gut beschrieben ist. (Bei
- Stephan 03:54, 27. Sep 2006 (CEST) Pro der Artikel ist in meinen Augen immer noch lesenswert--
- Sozialversicherungssystem, dass wir heute D, AT und weiteren Staaten kennen. Ich habe darüber überhaupt nichts im Artikel finden können. --Contributor 15:15, 27. Sep 2006 (CEST) Kontra eine entscheidende Leistung Bismarcks war die Einführung der gesetzlichen Kranken- und Unfallversicherung, er begründete damit im Wesentlichen jenes
- Laien-Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 16:19, 27. Sep 2006 (CEST) Pro. Habe den Artikel mit Interesse gelesen, da ich mich mit innerdeutschen Themen zuwenig auskenne, mir der Artikel aber nichtsdestotrotz sehr gut gefällt denke ich hat er ein Pro verdient. Vielleicht noch gewisse Kleinigkeiten (siehe Vorredner) ergänzen ...? --
- SK 21:00, 27. Sep 2006 (CEST) Kontra - wird m. E. dem Thema (noch) nicht gerecht. --
- Phi 20:39, 28. Sep 2006 (CEST) Kontra - in wesentlichen Aspekten allzu knapp, dafür einen ausführlichen Absatz über den gleichnamigen Hering. --
Ist aktuell in der QS, strotzt vor Lückenhaft, Nur-Liste und anderen Mängelbausteinen. Ist so wohl eher kein Aushängeschild für die Wikipedia --Badenserbub Disk. Bewerte mich! 13:41, 26. Sep 2006 (CEST)
- Wurde mit 3 Pro zu einem Contra für Lesenswert erklärt. Jedoch besagen die Regeln, mindestens drei Prostimmen mehr als Contras. Dürfte allein formal nicht lesenswert sein. Julius1990 16:05, 27. Sep 2006 (CEST)
- Emissionsrechtehandel, ist ein "spezialthema" daher gabs auch wohl wenige abstimmungen, aber die Bausteine sind natürlich kein "gutes" Zeichen für einen lesenswerten Artikel, aber nur weil der Artikel in der QS ist, heißt es doch nicht automatisch, dass dieser kein lesenswerter Artikel sei, aber es stimmt natürlich das der Artikel nicht gerade ein Aushängeschild ist. mfg --- Manecke оценка¿ | обсуждения¡ 18:27, 27. Sep 2006 (CEST)
- Die Regel mit den mindestens 3 Prostimmen bestand so nicht von Anfang an. --Zahnstein 11:56, 28. Sep 2006 (CEST)
Hardern -T/\LK 22:32, 29. Sep 2006 (CEST)
Kontra - die Einleitung ist schon völlig unzureichend, miese Bedilderung, der Lesefluss will sich einfach nicht einstellen.27. September
Die Kandidatur läuft bis zum 4. Oktober
Der Artikel ist für mich nicht lesenswert, weil er zu stichpunktartig gehalten ist. Was sollen die gefetteten Zahlen, warum werden die Abschnitte nach Jahren untergliedert? Ist das nötig? Für mich behindert das den Lesefluss. Daneben überlinkt. Außerdem wird nicht klar, warum der Artikel 1917 einsteigt und bei der Vorgeschichte so sehr ausholt. Insgesamt macht das für mich ein klares Julius1990 21:19, 27. Sep 2006 (CEST)
Kontra aus.Boris Fernbacher 23:16, 27. Sep 2006 (CEST)
Kontra - Habe mich bei der gescheiterten Exzellenz-Kandidatur dazu geäußert. Schlecht gestaltet und geschrieben das ganze. Was daran LW sein soll, ist mir ein Rätsel.- Ich habe überhaupt nichts dagegen, wenn der Artikel das LW-Siegel wieder aberkannt bekommt. Aber was meint Benutzer Julius1990 denn damit, wenn er sagt, dass der Artikel „zu stichpunktartig“ ist? Das würde ich gerne genauer wissen, nur einfach mal so zur Info (kommt mir so stichwortartig vor). Die vom Benutzer beanstandete chronolgische Ordnung ist vielleicht wirlich zu starr geraten, aber ist das ein Grund, den Artikel als nicht lesenswert einzustufen? Ein LW muss ja nicht perfekt sein. Was den technisch-ästhetische Einwand (Überlinkung etc) anbetriftt, hätte der Benutzer doch einfach mal selbst dieses Ärgernis aus der Welt schaffen können... Wenn Julius1990 ein Verständnisproblem mit der Vorgeschichte hat, hätte er das in der Diskussion ruhig mal kritisch anmerken können, bevor er ein Wiederwahlverfahren in Gang setzt. Das Problem an dem Artikel ist mMn ja nicht, dass bei der Vorgeschichte zu weit „ausgeholt“ wird (wo das denn?), sondern dieser nach den doch ansehnlichen Kapiteln 3 und 4 leider sehr ausdünnt. Ich glaube aber, dass man aus dem Thema entweder nur einen exzellenten oder überhaupt nicht zu prämierenden Artikel machen kann. Wie gesagt, ich habe nichts gegen das Wiederwahlverfahren, aber so eine Maßnahme könnte man doch ein wenig sorgfältiger begründen. Gruß--M. Yasan 00:10, 28. Sep 2006 (CEST)
- Von mir aus kannst du ihn weiter für Lesenswert halten und hier auch mit Pro stimmen. Jeder darf seine eigene Meinung haben. Ich halte die chronologische Ordnung für zu starr. Wenn es einen Absatz für sagen wir 1973 und dann wieder einen für 1974 gibt, kann man meiner Meinung nach, Zusammenhänge nicht so gut darstellen wie in stinknormalen Fließtext. Dazu kommt, dass durch diese Einteilung quasi jeder Absatz mit einer gefetteten Jahreszahl beginnt, was ästhetisch und lesetechnisch nicht schön ist, da es zur Monotonie führt. Insgesamt vom Inhalt her ganz akzeptabel, aber meine Erwartungen an einen Lesenswerten erfüllt der Artikel einfach nicht. Gruß Julius1990 07:01, 28. Sep 2006 (CEST)
iGEL·대화·Bew 08:53, 28. Sep 2006 (CEST)
Pro Ich habe die Überlinkung reduziert und die Fettung der Jahreszahlen entfernt. Das hat mich jetzt keine 15 Minuten gekostet und hätte imho auch gut von Julius erledigt werden können. Die Fragmentierung in die Jahre ist zwar nicht schön, aber das Thema wird umfassend behandelt, daher kann man imho darüber hinweg sehen. Vielleicht kümmert sich ja nochmal jemand darum, ggf. wenn der Artikel exzellent werden soll. Die Vorgeschichte ist ganze zwei Absätze lang, das sehe ich bei dem Thema auch als richtig an. --
- ChaDDy ?! +/- 09:20, 29. Sep 2006 (CEST) Pro Für lesenswert reicht´s allemal. --
- Trinityfolium 11:33, 29. Sep 2006 (CEST) Pro. ACK
- Der Artikel war früher mal tatsächlich eine reine Jahresliste, das ist halt noch übrig davon; u.a. weil seit Jahren niemand Kundiges dran mitwerkelt außer ein, zwei Dauergästen hier. Die sich dann dem neumodischen Trend des beliebten formalistischen Abwahlverfahrens ohne eigene Mitarbeit ausgesetzt sehen. Gratuliere für dieses eindringliche Verständnis für das Wikiprinzip. Jesusfreund 11:41, 29. Sep 2006 (CEST)
Uhr 13:36, 29. Sep 2006 (CEST)
Pro Die Lesenswert-Kriterien sind nach meiner Meinung doch erfüllt. Der Artikel ist vielleicht ein Bisschen zu stark verlinkt.- Thomas Roessing 20:08, 29. Sep 2006 (CEST) Pro Lesenswert sicherlich, wenngleich für meinen Geschmack schon in den Bereich der Überlänge reichend.--