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Glaskugeleien 2021
Einsendeschluss ist der 31.01.2021 - bei solch unerwarteten Ereignissen wie der Coronapandemie gilt einen Monat nach Erscheinen des ersten Medienberichts im öffentlich-rechtlichen Fernsehen der Bundesrepublik Deutschland. Mir gefällt es, auch wenn die Punkteverteilung(en) nicht immer eindeutig sind. --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)
- Dann sollten auch nur Prognosen zulässig sein, die sich wirklich bis zum 31.12.2021 entscheiden. Bei den Prognosen 2020 wird z.B. das "Unwort des Jahres" erst Ende Januar 2021 entschieden, was die ganze Sache hinauszögert. --Expressis verbis (Diskussion) 19:49, 6. Jan. 2021 (CET)
- {-.-} Den beiden Beiträgen über diesem fehlt die 100-prozentige Zustimmung der Teilnehmer.--Bluemel1 🔯 09:36, 6. Feb. 2021 (CET)
Thesen 2021
(Titelverteidiger ist: Expressis verbis) (nicht signierter Beitrag von Bluemel1 (Diskussion | Beiträge) 09:34, 06. Feb. 2021 (CET))
Nr | Thesenaufsteller | These | +1 +1 +1 | –1 –1 –1 |
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01 | --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET) | Es wird in Deutschland mindestens zehn Menschen geben, die die erste Dosis eines Corona-Impfstoffes erhalten, sich danach aber mit SARS-CoV-2 infizieren und an oder mit COVID-19 versterben, bevor die zweite Dosis appliziert werden kann. | +1. --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET) +1 keine Impfung schützt zu 100%. --MrBurns (Diskussion) 00:48, 6. Jan. 2021 (CET) |
-1 Sehr wahrscheinlich, da die ersten Immunisierungseffekte wohl über eine Woche brauchen. --79.91.113.116 13:02, 6. Jan. 2021 (CET) |
02 | --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET) | Die FDP, die AfD oder gar beide Parteien werden bei der Bundestagswahl 2021 an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern. | +1. --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)
+1. Die FDP arbeitet seit Jahren daran. --Kreuzschnabel 10:08, 6. Jan. 2021 (CET) |
-1 FDP und AfD werden genügend Stimmen von der wachsenden Zahl der mit den Corona-Massnahmen Unzufriedenen erhalten. --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:32, 6. Jan. 2021 (CET)
+/- 1 Die AfD wird aufgrund des Ost-Zulaufes über die 5%-Hürde kommen; bei der FDP setze ich ein dickes Fragezeichen. --Koyaanis (Diskussion) 14:48, 6. Jan. 2021 (CET)
-1 Die FDP wird irgendwo zwischen 5 und 8 landen, die AfD bei 8-12. --79.91.113.116 13:02, 6. Jan. 2021 (CET) |
03 | --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET) | Die Fußball-Europameisterschaft 2020 wird wegen der noch andauernden COVID-19-Pandemie nicht stattfinden, unterbrochen oder abgebrochen werden müssen. | +1 Ich denke, die Pandemie wird härter und zu Einreisebeschränkungen führen. -- Chrxix 16:03, 23. Jan. 2021 (CET) +1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:02, 31. Jan. 2021 (CET) |
-1 --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)
-1 Wird eine Geister-EM. --MrBurns (Diskussion) 00:49, 6. Jan. 2021 (CET) -1 5DKino |
04 | --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET) | Angela Merkel ist auch am 31.12.2021 noch Bundeskanzlerin und wird somit, entgegen der Erwartungen, am 1.1.2021 nicht ihre letzte Neujahrsansprache gehalten haben. | +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET) +1 wegen langen Koalitionsverhandlungen. --MrBurns (Diskussion) 00:53, 6. Jan. 2021 (CET) +1 Weil sie sehr wahrscheinlich noch geschäftsführend im Amt sein könnte. --Michael Musto (Diskussion) 19:32, 15. Mär. 2021 (CET) |
-1 ----Brettchenweber (Diskussion) 22:49, 5. Jan. 2021 (CET) -1 Angela möchte in Rente, sie merkt, dass sie körperlich (Zittern) nicht mehr kann --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 23:57, 5. Jan. 2021 (CET) |
05 | --ObersterGenosse (Diskussion) 23:10, 5. Jan. 2021 (CET) | Die Bundestagswahl 2021 wird, durch alle dazu nötigen Gesetzesänderungen legitimiert, verspätet und/oder anders als gewöhnlich (beispielsweise nur per Brief und/oder mit Wahllokalen im Freien) stattfinden. | +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 23:10, 5. Jan. 2021 (CET) | -1 Wird alles ganz normal ablaufen. --Geoz (Diskussion) 13:38, 6. Jan. 2021 (CET) -1 Nein, die Kommunalwahlen in NRW sind auch normal abgelaufen --Plecotus auritus (Diskussion) 00:41, 7. Jan. 2021 (CET) -1 5DKino |
06 | --ObersterGenosse (Diskussion) 23:10, 5. Jan. 2021 (CET) | Auch Ende 2021 werden wir uns, zumindest bei Zusammenkünften von vielen (die Grenze liegt bei 20-50) Menschen, zumindest in Innenräumen, noch deutlich einschränken müssen. Im Freien wird es auch eine Begrenzung geben, die aber bei 100-500 Menschen liegen wird. Dies ermöglicht jedoch den meisten Deutschen wieder ein weitgehend "normales" Weihnachtsfest mit ihren Lieben, bei dem Corona aber noch Thema bleiben wird. | +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 23:10, 5. Jan. 2021 (CET) | -1 --Diorit (Diskussion) 12:34, 8. Jan. 2021 (CET) -1 Ja, aber nicht mit genau diesen Zahlen. --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET) |
07 | --ObersterGenosse 23:10, 5. Jan. 2021 (CET) | Auch Ende 2021 werden noch keine Großveranstaltungen stattfinden. Auch Fußballstadien werden nur zu einem geringen Teil (höchstens 1/8 der Kapazität) besetzt werden können. | +1 --ObersterGenosse 23:16, 5. Jan. 2021 (CET)
+1 --Brettchenweber 10:03, 6. Jan. 2021 (CET) |
-1 in irgendeinem Land werdens schon eine ausreichende Durchimpfungsrate haben oder Corona fast ausgerottet wie z.B. schon 2020 in China und Neuseeland wo Sportveranstaltungen bereits mit normalen Zuschauerzahlen stattfanden. Wahrscheinlich wird sogar Deutschland so weit sein wegen den Impfungen. --MrBurns (Diskussion) 00:55, 6. Jan. 2021 (CET) -1 --Diorit (Diskussion) 12:34, 8. Jan. 2021 (CET) |
08 | --ObersterGenosse (Diskussion) 23:16, 5. Jan. 2021 (CET) | Für viele Menschen wird der in #6 und #7 beschriebene Zustand langsam zur Normalität und, da kleinere Treffen und Feiern - und im Freien auch die meisten anlassbezogenen Feiern - möglich sind, wird das Fehlen von Großveranstaltungen nur begrenzt als Einschränkung empfunden werden. Die meisten früheren Großveranstaltungen (Rockkonzerte, Festivals etc.) sind entweder insolvent oder werden nun im Fernsehen, Radio und/oder Internet übertragen bzw. gestreamt. | +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 23:16, 5. Jan. 2021 (CET) | -1 Im Laufe des Sommers wird sich die Corona-Lage normalisieren, was den Leuten die Zeit gibt, sich wieder an Groß- und Kleinveranstaltungen im Freien zu gewöhnen. Wenn dann im Spätherbst die dritte Welle kommt (unter den Impfmuffeln) wird man sie etwa genau so vermissen, wie jetzt. --Geoz (Diskussion) 13:52, 6. Jan. 2021 (CET) -1 ich tippe eher darauf, dass der Nachholbedarf zu neuen "Goldenen Zwanzigern" führen wird --Diorit (Diskussion) 12:34, 8. Jan. 2021 (CET) |
09 | --MrBurns (Diskussion) 00:59, 6. Jan. 2021 (CET) | In einigen Staaten wird man die notwendige Durchimmunisierung von 60% bis zum Jahresende erreichen und somit zur Normalität zurückkehren können (abgesehen eventuell von Reisebeschränkungen) währen das in anderen Staaten noch nicht der Fall sein wird. | +1 --MrBurns (Diskussion) 00:59, 6. Jan. 2021 (CET)
+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 01:56, 6. Jan. 2021 (CET) Meine #07 mit den Großveranstaltungen bezog sich auf Deutschland. In irgendeiner autoritären Diktatur (Russland, Türkei) werden sie schon 60 % geimpft bekommen... |
-1 So viele Stechimmen gibt es in ganz Europa nicht, um eine 60%ige Durchimmniisierung zu erreichen. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 09:37, 6. Jan. 2021 (CET) -1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:02, 31. Jan. 2021 (CET) |
10 | -- --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 01:51, 6. Jan. 2021 (CET) | Söder wird Bundeskanzler. | +1 -- --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 01:51, 6. Jan. 2021 (CET)
+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 01:56, 6. Jan. 2021 (CET) +1 Er wird sich wohl "überreden" lassen, zu kandidieren. --Brettchenweber (Diskussion) 10:03, 6. Jan. 2021 (CET) +1 Weil er in der Covid-Krise mit Abstand die beste Figur macht - übrigens mit Fortsetzung einer schwarz-roten Koalition. --Koyaanis (Diskussion) 14:52, 6. Jan. 2021 (CET) |
-1 wie denn, gegen die vereinten CDUler. --Raugeier (Diskussion) 10:54, 6. Jan. 2021 (CET) -1 Die Union wird keinen CSUler als Kanzler dulden. --Geoz (Diskussion) 13:42, 6. Jan. 2021 (CET) |
11 | -- Raugeier (Diskussion) 10:54, 6. Jan. 2021 (CET) | Joachim Löw ist Ende 2021 nicht mehr Fußball-Bundestrainer. | +1 --Raugeier (Diskussion) 10:54, 6. Jan. 2021 (CET)
+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 14:57, 6. Jan. 2021 (CET) Das glaubte ich zwar schon nach der Schmach von Sevilla, aber die Hoffnung stirbt zuletzt... +1 Ich würde noch weitergehen: Nach der EM ist Schicht im Schacht. --Koyaanis (Diskussion) 15:04, 6. Jan. 2021 (CET) |
-1 5DKino |
12 | --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:32, 6. Jan. 2021 (CET) | Bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg 2021 werden die Grünen nicht mehr stärkste Partei | +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:32, 6. Jan. 2021 (CET) +1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET) |
-1 --ObersterGenosse (Diskussion) 14:57, 6. Jan. 2021 (CET) -1 Kretschmer repräsentiert glaube ich den gemeinsamen Nenner für viele. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET) |
13 | --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:32, 6. Jan. 2021 (CET) | Bei der Bundestagswahl 2021 erreichen die Grünen einen Stimmenanteil zwischen 14 und 17% | +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:32, 6. Jan. 2021 (CET) +1 denke, drüber. -- Chrxix (Diskussion) 16:13, 23. Jan. 2021 (CET) |
-1 --ObersterGenosse (Diskussion) 15:00, 6. Jan. 2021 (CET) Der Stimmenanteil wird (deutlich) höher ausfallen. -1 Unwahrscheinlich, dass beide genau diesen Bereich treffen. --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET) -1, denke sogar mehr. -- Chrxix (Diskussion) 16:14, 23. Jan. 2021 (CET) |
14 | 5DKino | Mindestens ein Deutscher bekommt in diesem Jahr einen Nobelpreis. | +1 5DKino
+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 15:00, 6. Jan. 2021 (CET) Und zwar Uğur Şahin und Özlem Türeci für den Impfstoff. |
-1.--Blue 19:51, 26. Sep. 2021 (CEST) |
15 | 5DKino | Bündnis 90/Die Grünen bekommen bei der Bundestagswahl hinter der CDU/CSU die meisten Stimmen. | +1 5DKino +1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)
+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 15:00, 6. Jan. 2021 (CET) |
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16 | Muck | Schottland wird ein neues Referendum zum Austritt aus dem Vereinigtem Königreich und zum Wiedereintritt als sebständiger Staat in die EU initiieren. | +1 Muck -- Muck (Diskussion) 15:26, 6. Jan. 2021 (CET)
+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 15:06, 6. Jan. 2021 (CET) Hoffentlich hat die EU auch das Licht angelassen... +1 Hatte eigentlich schon dieses Jahr damit gerechnet. --Brettchenweber (Diskussion) 15:55, 6. Jan. 2021 (CET) |
-1 glaub ich nicht, da das britische Parlament einem Referendum zustimmen müsste --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET) -1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) das kommt erst nach Corona.
-1 -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)
-1 5DKino |
17 | Koyaanis | Deutschland scheidet bei der Fußball-Europameisterschaft mit drei Niederlagen in der Vorrunde aus. | +1 --Koyaanis (Diskussion) 15:12, 6. Jan. 2021 (CET) | -1 --ObersterGenosse (Diskussion) 15:31, 6. Jan. 2021 (CET) Vorrundenaus ja, aber nicht mit drei Niederlagen.
-1 5DKino |
18 | --ObersterGenosse (Diskussion) 15:50, 6. Jan. 2021 (CET) | Bündnis 90/Die Grünen ist auch nach der Bundestagswahl 2021 kein Teil einer deutschen Bundesregierung | +1 Da Markus Söder Kanzler wird, ist davon auszugehen. ;-) --Koyaanis (Diskussion) 15:59, 6. Jan. 2021 (CET) | -1 --ObersterGenosse (Diskussion) 15:50, 6. Jan. 2021 (CET) Ich glaube es selber nicht. |
Meta | --91.141.2.202 | Von den bislang abgegeben Prognosen treffen exakt 12 zu, alternativ treffen genau 12 nicht zu. | +1 --91.141.2.202 16:10, 6. Jan. 2021 (CET) | -1 -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET) |
20 | 5DKino | Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland wird in 2021 auf über 3 Millionen ansteigen. | +1 5DKino
+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 18:25, 6. Jan. 2021 (CET)
+1 --Brettchenweber (Diskussion) 18:40, 6. Jan. 2021 (CET) |
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21 | --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:09, 6. Jan. 2021 (CET) | Michel Houellebecq erhält 2021 den Nobelpreis für Literatur. | +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:09, 6. Jan. 2021 (CET) | -1 5DKino -1 Raugeier 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) jedes 3. Jahr kommt der ex-Ostblock dran |
22 | --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:09, 6. Jan. 2021 (CET) | Alexei Anatoljewitsch Nawalny wird im Lauf des Jahres 2021 nicht nach Russland zurückkehren. | +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:09, 6. Jan. 2021 (CET)
+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 18:25, 6. Jan. 2021 (CET)
+1 --Brettchenweber (Diskussion) 18:40, 6. Jan. 2021 (CET) |
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23 | --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:26, 6. Jan. 2021 (CET) | Schalke 04 beendet die Bundesliga Saison 2020/21 auf dem 17. oder 18. Tabellenplatz. | +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:26, 6. Jan. 2021 (CET)
+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 18:25, 6. Jan. 2021 (CET) Sie werden 18., also Letzter.
+1 --Koyaanis (Diskussion) 18:45, 6. Jan. 2021 (CET) Mit einer mieseren Statistik als seinerzeit Tasmania Berlin. |
-1 5DKino) -1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) -1 werden 16. und gewinnen die Relegation. --MrBurns (Diskussion) 06:07, 18. Jan. 2021 (CET) |
24 | --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:37, 6. Jan. 2021 (CET) | Im November oder Dezember 2021 beginnt der Dritte Weltkrieg. | +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:37, 6. Jan. 2021 (CET)
+1 Fast jeder Krieg ist inzwischen ein Weltkrieg, da nicht nur Nachbarn beeiligt sind. Somit keine Prognose, eher eine Feststellung.-- →KPG← 13:37, 19. Jan. 2021 (CET) |
-1 Und wer soll den auslösen ? --Koyaanis (Diskussion) 17:45, 6. Jan. 2021 (CET)
-1 --ObersterGenosse (Diskussion) 18:25, 6. Jan. 2021 (CET) Es könnte durchaus ein gefährlicher Krieg ausbrechen, aber kein Dritter Weltkrieg. -1 Ab November ist es viel zu kalt für einen Weltkrieg.5DKino |
25 | Koyaanis | Holstein Kiel steigt in die 1. Bundesliga auf, während der Hamburger SV als Tabellenvierter einmal mehr leer ausgeht. | +1 DER Traum eines jeden Schleswig-Holsteiners ! :) --Koyaanis (Diskussion) 17:56, 6. Jan. 2021 (CET) | -1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) Kiel steigt nicht auf, bestenfalls vergeigen sie die Relegation gegen Schalke -1 nie gehört. Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET) |
26 | Carlos-X | Bei der UN-Klimakonferenz 2021 einigen sich alle Unterzeichner auf ein Netto-Null-Ziel bis 2050. | +1 Carlos-X | -1Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) , oder es gibt kaum Unterzeichner -1 Und Angela Merkel wird Päpstin. --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET) |
27 | Carlos-X | Auf YouTube erreicht erstmals ein Video 10 Milliarden Aufrufe. | +1 Carlos-X |
-1 Chrxix 16:03, 23. Jan. 2021 (CET) |
28 | Nightflyer | Trump wird alle Festgenommenen, die das Capitol stürmten, begnadigen. | +1 Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:58, 6. Jan. 2021 (CET) | -1. Dafür reicht die Zeit nicht. Die müssten ja erst verurteilt werden. --AMGA (d) 00:48, 7. Jan. 2021 (CET) -1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET) |
29 | Plecotus auritus | Die USA schlittern bis zum 31.12. knapp am Bürgerkrieg vorbei. | +1 --Plecotus auritus (Diskussion) 00:41, 7. Jan. 2021 (CET) | -1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET) --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) Die schlittern weit vorbei. Die "Liberalen" haben einfach nicht genug Waffen -1 5DKino |
30 | Elrond | Aufgrund der heutigen Vorkommnisse ; Donald verliert die Wahl, will es aber nicht anerkennen, verbarrikadiert sich im Weißen Haus und ruft Milizen auf den Plan, um ihn zu stützen. | +1. Elrond | -1, da er eine ordentliche Amtsübergabe angekündigt hat.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 10:32, 7. Jan. 2021 (CET) -1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET) |
31 | --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 14:23, 7. Jan. 2021 (CET) | Prinz Philip wird 100 | +1. --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 14:23, 7. Jan. 2021 (CET) Der schafft das. +1 Dat jönn isch dem --Elrond (Diskussion) 19:43, 7. Jan. 2021 (CET) |
-1 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET) -1 Die Zeit der "Jugend" bricht an. --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET) |
32 | --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET) | In Deutschland wird es, nach (mehr oder weniger) deutlichen Lockerungen, noch mindestens zwei Lockdowns geben, die in ihrer Strenge dem jetzigen entsprechen oder ihn sogar übertreffen. Als Lockdown gilt dabei nur eine Situation, in der Geschäfte, die nicht der Deckung des täglichen Bedarfs dienen, geschlossen sind und/oder Kontaktbeschränkungen bzw. -verbote bestehen, die Kontakt mit mehr als 10 Personen aus mehr als drei verschiedenen Haushalten, auch im Freien, weitgehend ausschließen. | +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET) Einer im Spätsommer, nach der EM, und einer im Spätherbst/Winter
+ 1 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET) |
-1 --Diorit (Diskussion) 12:46, 8. Jan. 2021 (CET) |
33 | --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET) | Der aktuelle Lockdown wird vor dem 15. März nicht derart gelockert, dass Geschäfte, die nicht der Deckung des täglichen Bedarfs dienen, wieder in mehr als drei Bundesländern öffnen dürfen. | +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET) + 1 Ich muss mal wieder in den Baumarkt und zum Frisör, aber wird wohl nix. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET) |
-1 --Diorit (Diskussion) 12:46, 8. Jan. 2021 (CET)
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34 | --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET) | Am Ende des Jahres hatten in Deutschland über 80 % der Restaurants und/oder Fitnessstudios und der Freizeiteinrichtungen (Zoos, Museen, Schwimmbäder,...) aufgrund von Beschränkungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie mehr Tage geschlossen als sie offen hatten. | +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET) |
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35 | --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET) | Die AfD wird am 31.12.2021 an mindestens einer deutschen Landesregierung, aber nicht an der Bundesregierung beteiligt sein. | +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET) | -1 --Diorit (Diskussion) 12:46, 8. Jan. 2021 (CET) -1 --Marcus Schätzle 21:07, 16. Jan. 2021 (CET) |
36 | --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET) | Die Beteiligung der AfD an einer oder mehreren deutschen Landesregierung(en) wird ihren bundesweiten Umfragewerten merklich (also um mindestens 2 %) schaden. | +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET) |
-1 wird es nicht geben. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET) |
37 | --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET) | Entweder hat Andreas Scheuer am 31.12.2021 noch das Amt des Verkehrsministers der Bundesrepublik Deutschland inne, oder Qualifikation erweist sich - im Sinne des Zitats von Cem Özdemir - auch bei der Bildung der nächsten Bundesregierung als ein unüberwindbares Hindernis, um Verkehrsminister zu werden. | +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET) +1 die Koalitionsverhandlungen werden länger dauern.-- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET) |
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38 | --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET) | Angesichts des vielen Unterrichtsausfalls an deutschen Schulen sehen sich auch die Kultusminister*Innen mehrheitlich gezwungen, alle Schüler die jeweilige Klasse wiederholen zu lassen. | -1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET) Schön wärs. Aber das geht mit Gebauer, Eisenmann, Lorz, Rabe oder Tonne in solchen Ämtern nicht. -1 --Diorit (Diskussion) 12:46, 8. Jan. 2021 (CET) | |
39 | --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET) | Das Abitur 2021 in mehr als der Hälfte der deutschen Bundesländer wird ohne oder mit ausschließlich digitalen Prüfungen stattfinden - und trotzdem volle Anerkennung an Universitäten dieser Republik finden. Alternativ wird ein Durchschnittsabitur vergeben, wie es Rezo schon im April 2020 gefordert hat. | +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET) |
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 15:07, 8. Jan. 2021 (CET) Finde ich mit Blick auf unsere hochkompetenten Kultusminister sehr unwahrscheinlich. -1 Scheibe(nkleister). -- Chrxix (Diskussion) 16:19, 23. Jan. 2021 (CET) |
40 | --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET) | Ein Video von Rezo zu einem politischen Thema wird ähnlich viele Aufrufe und/oder Medienberichte nach sich ziehen und/oder ähnlich viel Einfluss auf die Politik (vor allem: ein oder mehrere Wahlergebnisse) haben wie Die Zerstörung der CDU. | +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET) | -1 Wenn die CDU sich nicht so aufgeregt hätte, hätte das Video deutlich weniger Einfluss bekommen. Glaub nicht dass die CDU oder andere wieder genau den gleichen Fehler machen werden. --MrBurns (Diskussion) 06:26, 8. Jan. 2021 (CET) -1 --Diorit (Diskussion) 12:46, 8. Jan. 2021 (CET) -1 5DKino |
41 | --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET) | Die Bewegung Querdenken wird Ende 2021 in ihrer jetzigen Form nicht mehr existieren, sei es durch Aufspaltung, staatliche Maßnahmen (z.B. Vereinsverbote), private Maßnahmen (z.B. Kontosperrungen und -kündigungen) oder das Ende der Pandemie. Ihre Funktionsträger (Attila Hildmann, Bodo Schiffmann, Michael Ballweg und Samuel Eckert) werden wieder so bedeutungslos, dass Ende 2021 nur noch sehr wenige aktuelle Medienberichte und andere Relevanzhinweise zu finden sind. | +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET) +1 --Diorit (Diskussion) 12:46, 8. Jan. 2021 (CET) |
-1 Die sind unersättlich und faktenresistent. --Plecotus auritus (Diskussion) 21:08, 31. Jan. 2021 (CET) |
42 | --Enbua8 [*‿*] 17:24, 9. Jan. 2021 (CET) | Es gibt in mindestens einem europäischen Land eine Revolution des Pöbels, der die Macht übernimmt; alle Politiker werden verhaftet und auf einer einsamen Insel verbannt. --Enbua8 [*‿*] 15:55, 10. Jan. 2021 (CET) | +1 --Enbua8 [*‿*] 17:24, 9. Jan. 2021 (CET) | -1 der erste Teil mag eintreten, die Prognose wird spätestens an alle Politiker scheitern --91.141.0.229 18:54, 10. Jan. 2021 (CET) -1 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET) |
43 | --MrBurns (Diskussion) 02:16, 11. Jan. 2021 (CET) | Es wird Verhandlungen zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich geben, die mit den Folgen des Brexit zusammenhängen und erst nach 2021 abgeschlossen werden. --MrBurns (Diskussion) 02:16, 11. Jan. 2021 (CET) | +1 --MrBurns (Diskussion) 02:16, 11. Jan. 2021 (CET) | -1 -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET) |
44 | --Geoz (Diskussion) 16:14, 17. Jan. 2021 (CET) | 2019 hatten wir in der Norddeutschen Tiefebene einen sehr trockenen, sommerlich warmen Mai; vergangenes Jahr einen knochentrockenen April. Ich postuliere einen Trend: Dieses Jahr gibt es einen knochentrocken, aber eisig kalten März mit vielen Hochdruck- Ostwindwetterlagen. --Geoz (Diskussion) 16:14, 17. Jan. 2021 (CET) | +1 --Geoz (Diskussion) 16:14, 17. Jan. 2021 (CET) |
-1 wird warm. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET) |
45 | --Geoz (Diskussion) 16:14, 17. Jan. 2021 (CET) | Donald Trump wird dieses Jahr eine neue politische Partei gründen, die in den Medien oft mit der American Party verglichen wird. --Geoz (Diskussion) 16:14, 17. Jan. 2021 (CET) | +1 --Geoz (Diskussion) 16:14, 17. Jan. 2021 (CET) | -1 Das würde nur passieren, wenn die Republikaner genug Eier in der Hose hätten und Herrn Trump in die Wüste schicken. Aber das wird leider nicht pasieren, da sind in dieser Hinsicht zu viele Kastraten dort unterwegs. --Elrond (Diskussion) 11:42, 18. Jan. 2021 (CET) -1 nicht 2021, möglicherweise 2024 falls er bei den Vorwahlen unterliegt. --MrBurns (Diskussion) 13:29, 19. Jan. 2021 (CET)|-
-1 der orange Mann ist durch. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET) |
46 | Bluemel1, 23. Jan. 2021 | Bei der Landtagswahl in Liechtenstein erhält die Vaterländische Union die meisten Stimmen. | +1 Oben am jungen Rhein (so die Antwort auf die hierneben gestellte Frage). --Altkatholik62 01:35, 30. Jan. 2021 (CET) |
-1. Lang lebe Liechtenstein (wo ist das?).--Bluemel1 12:59, 23. Jan. 2021 (CET) |
47 | Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET) | Die |
+1 Chrxix 16:03, 23. Jan. 2021 (CET) |
|
48 | Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET) | Deutschland erlebt die größte Dürre aller Zeiten. | +1 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET) |
|
49 | Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET) | Wikimedia Foundation nennt sich in Wikipedia Foundation um. | -1 Ich denke, man macht es nicht. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET) -1 na, sowas ist eher bei Silicon Valley Konzernen üblich als bei gemeinnützigen Orgas. --MrBurns (Diskussion) 22:09, 26. Jan. 2021 (CET) | |
50 | Bluemel1, 24. Jan. 2021 | Her Majesty dies. | +1 Nun ja.--Bluemel1 🔯 17:43, 24. Jan. 2021 (CET) | -1 Reptiloid. -- Chrxix (Diskussion) 11:24, 26. Jan. 2021 (CET) -1 Diese Royals sind sehr zählebig. Hat man ja schon bei ihrer Mutter gesehen und ihr Mann wird 2021 100. --MrBurns (Diskussion) 22:07, 26. Jan. 2021 (CET) |
51 | ![]() |
Söder wird Bundeskanzler und führt einen Corona-Gedenkfeiertag ein. | +1. itu ewertet z | -1. Bluemel1 🔯 09:38, 6. Feb. 2021 (CET) |
52 | Enbua8 [*‿*] 22:06, 7. Feb. 2021 (CET) | Weil ich den Einsendeschluss verpasst habe, wird diese Prognose nicht gewertet. | +1. Enbua8 [*‿*] 22:06, 7. Feb. 2021 (CET) | |
53 | Bluemel1 12:58, 13. Feb. 2021 (CET) | Niemand wird im Jahr 2021 wahrheitsgemäß sagen können: «Heute habe ich innerhalb Deutschlands für weniger als EUR 1,30 pro Liter Super-Benzin getankt.» | +1. Bluemel1 | |
54 | Finn2431 (Diskussion) 16:24, 1. Apr. 2021 (CEST) | Bald wird Elon Musk nicht mehr der reichste mann der Welt sein. | +1. Finn2431 +1. --C++ Programmierer (Diskussion) 16:26, 1. Apr. 2021 (CEST) +1 Hängt vor Allem vom Aktienkurs ab. Tesla ist stark überbewertet und volatil. --MrBurns (Diskussion) 01:02, 7. Apr. 2021 (CEST) |
-1. |
55 | 2003:D5:FF1C:2A00:99AF:1E60:9595:1227 15:02, 21. Apr. 2021 (CEST) | Annalena Baerbock wird nächste:R deutsche:R Kanzler:In Gender nur, damit klar wird, dass m/w/d gemeint ist und nicht nur die nächstmögliche (weibliche) Kanzlerin |
+1. --2003:D5:FF1C:2A00:99AF:1E60:9595:1227 15:02, 21. Apr. 2021 (CEST) | -1. Brauche mehr Punkte.🔯 Blue 🔯 23:24, 12. Jun. 2021 (CEST) |
Diskussion
Hm, ich verstehe ja immer nicht den Sinn von so komplizierten Doppelprognosen wie 25. Das "gewinnt" ja nur, wenn tatsächlich Kiel aufsteigt UND HSV 4. wird. Wenn beide oder keiner oder nur der HSV aufsteigt, oder Kiel aufsteigt, aber HSV 5. (oder schlechter) wird, oder HSV 3. und die Relegation verliert, müsste man dagegen wetten. Aber gut... --AMGA (d) 18:09, 6. Jan. 2021 (CET)
- So kompliziert ist es doch gar nicht, da der HSV den vierten Platz in den letzten beiden Jahren abonniert hat. --Koyaanis (Diskussion) 18:19, 6. Jan. 2021 (CET)
- Doppelprognosen sollten dann immer als UND-Verknüpfung gelten, also als nicht eingetroffen, wenn eine der Teilprognosen nicht eintrifft. --Expressis verbis (Diskussion) 19:49, 6. Jan. 2021 (CET)
- Na komm, das macht es doch gerade interessant. :) --Koyaanis (Diskussion) 22:16, 6. Jan. 2021 (CET)
- Lustig fände ich auch wikipediainterne Prognosen. So nach der Art: Benutzer XY ist aufgrund fremder/abweichender/nicht zu der eigenen Überzeugung passender Meinungen anderer Benutzer zu Artikeln in seinem "Fachgebiet" völlig von der Rolle. So, dass er selbige zwanghaft als "Sockenpuppenspieler", hilfsweise als "Verschwörungstheoretiker" bezeichnet oder zumindest diese als "Diskussionsaccount" o.ä. per mißbräuchlicher VM zu denunzieren oder zu diskreditieren versucht.--Raphael65 (Diskussion) 06:01, 12. Jan. 2021 (CET)-
Ob es demnächst schon die ersten Punkte zu verteilen gibt? These 22 scheint ja kurz vor der Beantwortung zu stehen. --Brettchenweber (Diskussion) 17:25, 13. Jan. 2021 (CET)
- Wie das? Wirklich ausschließen dass er 2021 zurückkehren wird kann man ja nur wenn 2021 vorbei ist (wenn er sterben sollte kann noch immer seine Leiche zurückkehren). --MrBurns (Diskussion) 05:52, 14. Jan. 2021 (CET)
- Hatte übersehen, dass sich alle links versammeln und sich in die rechte Spalte tatsächlich niemand eingetragen hat. --Brettchenweber (Diskussion) 06:28, 14. Jan. 2021 (CET)
Diese Auflistung ist doch sehr deutschlandlastig. Wie wäre es mit Prognosen über Österreich und die Schweiz? --Sympatischer Politiker (Diskussion) 12:53, 18. Jan. 2021 (CET)
- Nur zu! --Elrond (Diskussion) 14:50, 18. Jan. 2021 (CET)
- Dann mach doch, Kerle. Und Liechtenstein nicht vergessen. Elsass und Südtirol, was geht da ab?--Bluemel1 🔯 12:56, 23. Jan. 2021 (CET)
Nr. 30 ist zum Glück doch rot geworden. --Elrond (Diskussion) 18:51, 20. Jan. 2021 (CET)
Prognose 50 sollte meiner Meinung nach gestrichen werden. Auf den Tod eines Menschen zu wetten ist menschenverachtend. --5DKino (Diskussion) 19:07, 27. Jan. 2021 (CET)
- Dann müsste man auch #31 rausnehmen, im Prinzip wird da auch gewettet, ob jemand vor einem definierten Zeitpunkt stirbt oder nicht. --77.119.128.116 20:39, 27. Jan. 2021 (CET)
- Streng genommen, ja. Ich persönlich halte nichts von solchen Prognosen. --5DKino (Diskussion) 20:54, 27. Jan. 2021 (CET)
- Wäre hier um Echtgeld gewettet worden, würde ich zustimmen. Aber eine Prognose in dieser Form kann meiner Meinung nach kaum "menschenverachtend" sein - es steht auch nichts auf dem Spiel, wodurch man auf den Tod "hoffen" könnte/müsste. Außerdem kann, soweit ich informiert bin, nach dem Ausbruch im Altenheim in Leverkusen, Prognose 1 schon auf grün... --ObersterGenosse (Diskussion) 15:51, 2. Feb. 2021 (CET)
- Nach der Logik könnte ich also auch darauf wetten, wieviel Frauen in diesem Jahr vergewaltigt werden, oder wieviel Kinder von Autos überrollt werden. Es geht ja um nichts. --5DKino (Diskussion) 20:53, 3. Feb. 2021 (CET)
Mal abgesehen, dass bei Nummer 51 der Einsendeschluss verpasst wurde, geht es hauptsächlich um den Gedenktag oder um das Kanzleramt? Letzteres hätten wir bereits mit Nummer 10. --178.165.131.34 01:48, 6. Feb. 2021 (CET)
Nr. 1 trifft zu, wenn man diesen Artikel aus Spon zu Rate zieht: [1] --Diorit (Diskussion) 07:32, 9. Feb. 2021 (CET)
Bitte aktualisieren: Löw. --2003:D0:2F1A:93B5:6D25:8906:F5D1:C93D 20:32, 1. Jul. 2021 (CEST)
Warum ist die 09 grün geworden? Neben der blanken Zahl sind da noch wesentlich weitergehende Annahmen formuliert, bei denen es mittlerweile so aussieht, als enden sie als Rohrkrepierer. --2003:E8:2F0D:3B53:71EC:BBF0:5613:5683 19:33, 12. Jul. 2021 (CEST)
- Es geht um die Auswertung, für die braucht man klare Ja- oder Nein-Fragen. Oder willst du die gesamten weitergehenden Annahmen am Ende des Jahres recherchieren? Dann mach es und hab deinen Spaß. Für Wahrsagerei genügt m. E. JA oder NEIN. Wenn die Prognosen nicht eindeutig gestellt werden, werden sie am Ende auch nicht detailliert ausgewertet oder gar nicht gewertet.--Blue 🔯 11:02, 1. Aug. 2021 (CEST)
Ist nicht auch Nr. 15 richtig erfüllt? Hinter der Union haben doch die Grünen die meisten Stimmen geholt. --2003:D0:2F1C:7FCD:8D89:F1D4:C9EE:5BD8 17:35, 29. Sep. 2021 (CEST)
- Quer-Denker, was?;) --109.193.112.47 20:52, 29. Sep. 2021 (CEST)
- Nein, nur logisch gedacht, und jetzt falsch eingefärbt. --2003:D0:2F1C:7F0D:AC1B:39C9:652B:766E 21:34, 5. Okt. 2021 (CEST)
- Danke IP2003. Ist natürlich Auslegungssache. Ich dachte (und hoffte) bei der Vorhersage aber eher, dass die Grünen zweitstärkste Partei wird. Gruß --5DKino (Diskussion) 21:45, 5. Okt. 2021 (CEST)
So einige Fragen drehen sich um Corona, die Bundestagswahlen und Fußball. Eine interessante These war "In einigen Staaten wird man die notwendige Durchimmunisierung von 60% bis zum Jahresende erreichen und somit zur Normalität zurückkehren können (abgesehen eventuell von Reisebeschränkungen) währen das in anderen Staaten noch nicht der Fall sein wird." Inzwischen darf man davon ausgehen, dass auch bei einer hohen Rate von Geimpften und Genesenen Corona weiter durchschlägt. -- BanditoX (Diskussion) 08:15, 10. Nov. 2021 (CET)
2021
Wieso ist eigentlich das Glaskugelspiel 2021 archiviert worden? --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 23:09, 24. Feb. 2021 (CET)
- Auf die Schnelle würd ich meinen, es wurde kein {{nicht archivieren}}-Baustein gesetzt und der TaxonBot hat nur seinen Auftrag abgearbeitet [2]. --91.141.2.155 23:28, 24. Feb. 2021 (CET)
Hiermit widerrufe ich diesen Verwaltungsakt! --ObersterGenosse (Diskussion) 02:21, 25. Feb. 2021 (CET) Der Widerruf ist bereits vollzogen worden, und dem (meist lieben) TaxonBot habe ich auch mal die Grenzen aufgezeigt. --ObersterGenosse (Diskussion) 02:48, 25. Feb. 2021 (CET)
- War wohl eher eine Rücknahme nach § 48 VwVfG, ich habe da doch starke Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Verwaltungsaktes, wenn es denn überhaupt einer war. --Cloreen Bacon (Diskussion) 12:16, 25. Feb. 2021 (CET)
- Übrigens fehlt noch ein Ehrenpreis für den Prognosenaufsteller, der die meisten richtigen Prognosen aufstellte.--Bluemel1 🔯 19:40, 25. Feb. 2021 (CET)
Die Kanzlerfrage ist verfristet. Man könnte daraus aber einen eigenen Wettbewerb machen. Frist sagen wir mal 30. Juli 2021. -- 2001:4DD5:4643:0:3D5A:5EA7:612F:38EF 01:03, 7. Jun. 2021 (CEST)
Im Westen nichts Neues
Jetzt haben wir uns impfen lassen, alle "Regeln" befolgt und was kommt raus: Nix ändert sich! Einfache Gemüter springen immer noch auf den Zug auf, dass die phösen Ungeimpften der Ursprung allen Übels seien. Etwas Aufgeklärtere suchen nach Antworten. Letztendlich werden bei der Recherche die Zahlen immer genau dann schwammig, wenn man z.B. eine Antwort darauf sucht wieviel Geimpfte und wieviel Ungeimpfte derzeit an Covid-19 erkranken. Wenn es um Übersterblichkeiten im Vergleich 2020 und 2021 geht, wenn man einfach nur Statistiken sucht, die in Bezug auf den Infektionsverlauf von Bedeutung wären: Fehlanzeige, nur blabla. Ich, geimpft, glaube nichts mehr. Es wird gelogen, es werden Zahlen manipuliert, es werden Ausflüchte und Entschuldigungen gesucht. Nur: Corona bestimmt weiterhin unser Leben. Inzwischen neige ich auch schon fast dazu, dass wir es mit einer Massenhysterie zu tun haben, die noch bewusst von entsprechenden "Kriegsgewinnlern" geschürt wird. Ich bin kein Verschwörungstheoretiker, aber ratlos und desillusioniert.--93.255.44.82 02:57, 30. Okt. 2021 (CEST)
- Es ist so...wir haben Herbst, bald Winter, wodurch es wetterbedingt zu höheren Zahlen an Krankheitsfällen kommt, also halten unsere Anführer die Zügel stramm. Sicher sind nun zwei Drittel der Bevölkerung vollständig geimpft, aufgrunddessen die Corona-Regelungen eigentlich aufgehoben werden könnten...aber naja das Wetter und so...siehst du doch ein, dass es da schon Vorbehalte gibt, oder? Ich sag dir was, wenn es Anfang Frühling immer noch Corona-Maßnahmen gibt, dann raste ich mit dir zusammen auch völlig aus!--Eddgel (Diskussion) 03:28, 30. Okt. 2021 (CEST)
- "Ich bin kein <xyz>, aber..." Ein Klassiker! --AMGA (d) 03:52, 30. Okt. 2021 (CEST)
- Ist schon recht, @Amga. Wie wäre es mal mit etwas Argumentativem außer dem üblichen hilflosem Blabla und dem Versuch, Menschen, die den Intellekt noch nicht an der Garderobe abgegeben haben, süffisiant zu kommentieren oder doch in die Verschwörungsecke abschieben zu wollen? Jedem, der noch nicht "gleichgerichtet" ist, sollte doch spätestens jetzt dämmern, dass etwas wirklich aus dem Ruder läuft. Da brauchts doch keine flotten Sprüche sondern mal das Einschalten des gesunden Menschenverstandes. Ich bin zweimal geimpft, da ich viel reise. Mein BAU-Wert bzw. Titer bzgl. Corona geht laut aktueller Blutuntersuchung zwar gegen Null, aber ich bin ja offiziell gegen Alles gefeit und habe ja sogar die Freigabe bei "1G". Was ne Lachnummer. Corona wird solange leben, solange es genug naive Mitläufer gibt, die alles glauben und klaglos mitmachen, was ihnen die "Obrigkeit" (die sie aufgrund eigener Defizite brauchen und deren sie hörig sind) erzählt. Ist ja gerade in DE nix, was nicht schon einmal dagewesen wäre.--93.255.44.82 05:05, 30. Okt. 2021 (CEST)
- Du benutzt aber gerade jetzt die Ausraster-Verschwörungs-Rhetorik, die Amga dir beschieden hatte. Also was ist dein Problem? Ich hatte dir geschrieben, wie ich die Sache sehe, was meinst du dazu?--Eddgel (Diskussion) 05:13, 30. Okt. 2021 (CEST)
- Mich nervt hauptsächlich, dass davon ausgegangen wird, dass Geimpfte (wie ich) bzgl. der Maßnahmen (1,2,3G) in der öffentlichen Wahrnehmung mehr oder weniger als nicht mehr zum Infektionsgeschehen teilnehmend wahrgenommen werden. Es ist doch allgemein bekannt, dass man gerade bei virulenten Krankheitsbildern selbst dann, wenn man selbst nicht erkrankt, Überträger sein kann. Und daran krankt das System und der Blödsinn, dass Geimpfte weniger "gefährlich" seien als Ungeimpfte. Die aktuelle Entwicklung beweist es. Die Impfung mag zum Selbstschutz dienen, vor schweren Krankheitsverläufen schützen (damit unser marodes Gesundheitssystem entlasten). Sie wird allerdings keinerlei positiven oder negativen Einfluss auf die epidemische Lage haben.--93.255.44.82 05:27, 30. Okt. 2021 (CEST)
- Nachtrag: Mag sein, @Eddgel, dass ich ein wenig übers Ziel hinausgeschossen war. Ich habe einen 3-Monate-Vorrat an Selbsttests daheim und nutze diesen immer (als vollständig Geimpfter), wenn ich z.B. meine Verwandten besuche. Ich bin da eher übervorsichtig und nehme Covid-19 durchaus ernst. Ich verliere halt trotzdem mitunter die Nerven, weil die Infopolitik seit Ausbruch - gelinde gesagt - volatil ist. Ständig werden neue Säue durchs Dorf getrieben. Was heute noch die "Faktenchecker" vehement verneinen, stellt sich morgen als Tatsache raus und umgekehrt. Also sorry, ich hab halt einfach von Corona die Schnauze voll und will mein altes Leben zurück. Und erlaube mir, so manchen Mainstreamquatsch in Zweifel zu ziehen.--93.255.44.82 05:43, 30. Okt. 2021 (CEST)
- Kein Ding, denke bei jedem von uns schlägt das irgendwie auf die Nerven...da darf es schonmal etwas über die Strenge schlagen. Hmm, was mach ich jetzt hier nun mit meinen beiden Texten, die ich jeweils wegen BK bisher noch nicht abspeichern konnte? Der zweite handelte davon, dass, wenn viele Menschen geimpft sind, es ja doch auch schon die epidemische Lage verändern könnte, da einfach viel weniger Leute schwer erkranken würden. Der erste handelte davon, dass es "die Regierung" eigentlich gar nicht nötig hätte Corona erfinden zu müssen, da sie ja Kapitalismus hat...deswegen gehen die Menschen, die kein Bock auf Arbeit haben, ja schließlich tagein tagaus arbeiten, obwohl sie nicht wollen. Sie sind also so oder so schon unterdrückt, wenn man so will^^. Keina Ahnung, ob das hilfreich ist.--Eddgel (Diskussion) 06:13, 30. Okt. 2021 (CEST)
- PS: In der Wissenschaft ist es aber auch so, dass es da kein absolutes „so ist es“ gibt. Heute haben die Wissenschaftler dies und jenes rausgefunden, morgen haben sie halt neue Erkenntnisse gewonnen. Die Erkenntnisse wandeln sich da von Tag zu Tag...und dass sie uns das so unvermittelt mitteilen, auch wenn sich eine bestimmte Faktenlage dann halt abrupt ändert, finde ich schon bemerkenswert. Eigentlich ist das ja schon auch ein Zeichen dafür, wie Volksbezogen die Wissenschaft eigentlich ist. Find ich gut, auch, wenn es manchmal natürlich etwas überlastet, der ganze Informationswirrwar. Im Frühling ist alles wieder normal. Kopf hoch!--Eddgel (Diskussion) 06:26, 30. Okt. 2021 (CEST)
- Wahrscheinlich ist es zu diesem Thema besser, weniger lautstark und emotional zu argumentieren (da pack ich mir an die eigene Nase und habe heute hoffentlich dazugelernt). Bleibt halt wirklich das, was unsere Regierung, das RKI und Consorten bisher dazu beigetragen haben. Mal hüh, mal hott. Und meist zielsicher an dem vorbei, was zielführend gewesen wäre. Der alte Kanzler Schmidt hatte da für FJS -Gott habe beide selig- so einen guten Spruch : "Sie ändern Ihre Meinung so, wie der Bulle pisst, mal so und mal so."--93.255.44.82 06:37, 30. Okt. 2021 (CEST)
- Jaja so isses...die Indianer mussten das ja auch immer wieder erfahren...das Wort der Bleichgesichter ist halt einfach nix wert.--Eddgel (Diskussion) 06:46, 30. Okt. 2021 (CEST)
- OK, @Eddgel, bevor wir aber jetzt auf irgendeinem Glatteis von wegen indigener Bevölkerung und dem weißen Suprematismus -und sei es auch nur wegen der unbefangenen Verwendung durchaus treffender Metaphern- ausrutschen, schließen wir das Thema besser, verbunden mit dem Wunsch, das wir und und unsere Lieben Xund bleiben.--93.255.44.82 07:52, 30. Okt. 2021 (CEST)
- Von mir aus musst du dich nicht zieren...bin zu allem bereit! (das klang anders, als es gemeint war)--Eddgel (Diskussion) 07:55, 30. Okt. 2021 (CEST)
- Lassen wir für heute mal den Kellner im Cafe abräumen, bevor wir uns, oder ganz und gar irgendeinen zu empfindlichen bzw. unentspannten Mitleser in irgend einer Weise überfordern. Back to topic: Wir werden da noch ein paar Überraschungen zu Covid-19 erleben. Das Sokrat´sche Prinzip von wegen: "Ich weiss..." ist zu diesem Themenkreis - egal wieviel Expertise man sich hier bisweilen selbstüberschätzend zuschreibt- vermutlich das Hilfreichste.--93.255.44.82 08:24, 30. Okt. 2021 (CEST)
- Im Frühling ist alles vorbei, glaub mir. Musst du also keine Angst mehr haben.--Eddgel (Diskussion) 08:29, 30. Okt. 2021 (CEST)
- Lassen wir für heute mal den Kellner im Cafe abräumen, bevor wir uns, oder ganz und gar irgendeinen zu empfindlichen bzw. unentspannten Mitleser in irgend einer Weise überfordern. Back to topic: Wir werden da noch ein paar Überraschungen zu Covid-19 erleben. Das Sokrat´sche Prinzip von wegen: "Ich weiss..." ist zu diesem Themenkreis - egal wieviel Expertise man sich hier bisweilen selbstüberschätzend zuschreibt- vermutlich das Hilfreichste.--93.255.44.82 08:24, 30. Okt. 2021 (CEST)
- Von mir aus musst du dich nicht zieren...bin zu allem bereit! (das klang anders, als es gemeint war)--Eddgel (Diskussion) 07:55, 30. Okt. 2021 (CEST)
- OK, @Eddgel, bevor wir aber jetzt auf irgendeinem Glatteis von wegen indigener Bevölkerung und dem weißen Suprematismus -und sei es auch nur wegen der unbefangenen Verwendung durchaus treffender Metaphern- ausrutschen, schließen wir das Thema besser, verbunden mit dem Wunsch, das wir und und unsere Lieben Xund bleiben.--93.255.44.82 07:52, 30. Okt. 2021 (CEST)
- Jaja so isses...die Indianer mussten das ja auch immer wieder erfahren...das Wort der Bleichgesichter ist halt einfach nix wert.--Eddgel (Diskussion) 06:46, 30. Okt. 2021 (CEST)
- Wahrscheinlich ist es zu diesem Thema besser, weniger lautstark und emotional zu argumentieren (da pack ich mir an die eigene Nase und habe heute hoffentlich dazugelernt). Bleibt halt wirklich das, was unsere Regierung, das RKI und Consorten bisher dazu beigetragen haben. Mal hüh, mal hott. Und meist zielsicher an dem vorbei, was zielführend gewesen wäre. Der alte Kanzler Schmidt hatte da für FJS -Gott habe beide selig- so einen guten Spruch : "Sie ändern Ihre Meinung so, wie der Bulle pisst, mal so und mal so."--93.255.44.82 06:37, 30. Okt. 2021 (CEST)
- Nachtrag: Mag sein, @Eddgel, dass ich ein wenig übers Ziel hinausgeschossen war. Ich habe einen 3-Monate-Vorrat an Selbsttests daheim und nutze diesen immer (als vollständig Geimpfter), wenn ich z.B. meine Verwandten besuche. Ich bin da eher übervorsichtig und nehme Covid-19 durchaus ernst. Ich verliere halt trotzdem mitunter die Nerven, weil die Infopolitik seit Ausbruch - gelinde gesagt - volatil ist. Ständig werden neue Säue durchs Dorf getrieben. Was heute noch die "Faktenchecker" vehement verneinen, stellt sich morgen als Tatsache raus und umgekehrt. Also sorry, ich hab halt einfach von Corona die Schnauze voll und will mein altes Leben zurück. Und erlaube mir, so manchen Mainstreamquatsch in Zweifel zu ziehen.--93.255.44.82 05:43, 30. Okt. 2021 (CEST)
- Mich nervt hauptsächlich, dass davon ausgegangen wird, dass Geimpfte (wie ich) bzgl. der Maßnahmen (1,2,3G) in der öffentlichen Wahrnehmung mehr oder weniger als nicht mehr zum Infektionsgeschehen teilnehmend wahrgenommen werden. Es ist doch allgemein bekannt, dass man gerade bei virulenten Krankheitsbildern selbst dann, wenn man selbst nicht erkrankt, Überträger sein kann. Und daran krankt das System und der Blödsinn, dass Geimpfte weniger "gefährlich" seien als Ungeimpfte. Die aktuelle Entwicklung beweist es. Die Impfung mag zum Selbstschutz dienen, vor schweren Krankheitsverläufen schützen (damit unser marodes Gesundheitssystem entlasten). Sie wird allerdings keinerlei positiven oder negativen Einfluss auf die epidemische Lage haben.--93.255.44.82 05:27, 30. Okt. 2021 (CEST)
- Du benutzt aber gerade jetzt die Ausraster-Verschwörungs-Rhetorik, die Amga dir beschieden hatte. Also was ist dein Problem? Ich hatte dir geschrieben, wie ich die Sache sehe, was meinst du dazu?--Eddgel (Diskussion) 05:13, 30. Okt. 2021 (CEST)
- Ist schon recht, @Amga. Wie wäre es mal mit etwas Argumentativem außer dem üblichen hilflosem Blabla und dem Versuch, Menschen, die den Intellekt noch nicht an der Garderobe abgegeben haben, süffisiant zu kommentieren oder doch in die Verschwörungsecke abschieben zu wollen? Jedem, der noch nicht "gleichgerichtet" ist, sollte doch spätestens jetzt dämmern, dass etwas wirklich aus dem Ruder läuft. Da brauchts doch keine flotten Sprüche sondern mal das Einschalten des gesunden Menschenverstandes. Ich bin zweimal geimpft, da ich viel reise. Mein BAU-Wert bzw. Titer bzgl. Corona geht laut aktueller Blutuntersuchung zwar gegen Null, aber ich bin ja offiziell gegen Alles gefeit und habe ja sogar die Freigabe bei "1G". Was ne Lachnummer. Corona wird solange leben, solange es genug naive Mitläufer gibt, die alles glauben und klaglos mitmachen, was ihnen die "Obrigkeit" (die sie aufgrund eigener Defizite brauchen und deren sie hörig sind) erzählt. Ist ja gerade in DE nix, was nicht schon einmal dagewesen wäre.--93.255.44.82 05:05, 30. Okt. 2021 (CEST)
- Re "Blödsinn, dass Geimpfte weniger "gefährlich" seien als Ungeimpfte". Das ist kein Blödsinn. Geimpfte haben nicht nur ein geringeres Risiko sich anzustecken und/oder eines schweren Krankheitsverlaufs, sondern auch, wenn sie Virusträger sind, selbiges zu übertragen. Sprich, wenn zwei Personen aufeinander treffen, ist das Übertragungsrisiko am höchsten, wenn beide ungeimpft sind, geringer, wenn einer der beiden geimpft ist, und am geringsten, wenn beide geimpft sind. Aber nicht gleich null. Wurde auch "offiziell" nie behauptet. Der Null annähern kann man das noch, wenn trotz Impfung Maske getragen wird und andere Empfehlungen eingehalten werden. Bin mir nicht sicher, ob das pauschal "in der öffentlichen Wahrnehmung" anders gesehen wird. Sicher, Teile der öffentlichen Meinungsträger können vmtl. komplexere Zusammenhänge nicht erfassen, warum auch immer. Wegen ausschließlicher passiver Berieselung durch einschlägige Simpel-Medien vielleicht? Dabei ist aktive Netzsuche nach "übertragung durch geimpfte" so einfach: alle ersten Treffer passen. (Schon klar: wenn man überzeugt ist, auch das sei alles gesteuert, hilft das nix. Lost, solche Leute.) --AMGA (d) 10:07, 30. Okt. 2021 (CEST)
- »Wenn man einfach nur Statistiken sucht, die in Bezug auf den Infektionsverlauf von Bedeutung wären: Fehlanzeige« – da ist gar nicht Fehlanzeige, denn genau das stand erst diese Woche auf welt.de, es wurde also nicht randständig vermeldet, sondern durch eines der großen Medienhäuser.--Blue 🔯 09:18, 30. Okt. 2021 (CEST)
- Aktueller Stand ist, dass Geimpfte die gleiche Last erreichen, diese aber schneller abbauen. Ergo, genauso ansteckend sind, aber eben nur in einem kleineren Zeitfenster. Quelle war akzeptabel, welche weiß ich aber grad nicht mehr. -Ani--46.114.154.47 16:08, 30. Okt. 2021 (CEST)
- Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, wurden da nur Infizierte untersucht, die ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Sprich mit gleich schwerem Krankheitsverlauf, der bei Geimpften aber viel seltener vorkommt. --31.17.254.141 08:08, 31. Okt. 2021 (CET)
- Aktueller Stand ist, dass Geimpfte die gleiche Last erreichen, diese aber schneller abbauen. Ergo, genauso ansteckend sind, aber eben nur in einem kleineren Zeitfenster. Quelle war akzeptabel, welche weiß ich aber grad nicht mehr. -Ani--46.114.154.47 16:08, 30. Okt. 2021 (CEST)
- Selbstverständlich sind die Ungeimpften die Quelle des Übels, dass in Krankenhäusern wieder andere Operationen und Behandlungen verschoben werden müssen, weil sie die Intensivstationen verstopfen. Wer das bestreitet, ist sehr wohl ein Verschwörungstheoretiker.--Chianti (Diskussion) 15:00, 31. Okt. 2021 (CET)
Im Osten was neues. Die (Berliner) Innenstadt platzt aus allen Nähten. Das Brandenburger Tor vor Menschen nicht sichtbar, Riesenschlangen am Starbacks direkt daneben. Die friedliche Zeit ist vorbei...--Wikiseidank (Diskussion) 19:01, 31. Okt. 2021 (CET)
- Mit steigender Inzidenz nimmt die Präsenz von Karl Lauterbach in den Talkshows wieder deutlich zu- gestern lieferte er sich bei Anne Will ein Battle mit der nicht geimpften Frau Wagenknecht. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:25, 1. Nov. 2021 (CET)
- SCNR: heißen die nicht Herr Lauterbach und Sahra Wagenknecht? (Letztere völlig lost, mittlerweile.) --AMGA (d) 12:44, 1. Nov. 2021 (CET)
- Wie auch immer: Die Chancen dass Sahra Wagenknecht noch lange der Linken-Fraktion im Bundestag angehört, sind gering. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:08, 1. Nov. 2021 (CET)
- SCNR: heißen die nicht Herr Lauterbach und Sahra Wagenknecht? (Letztere völlig lost, mittlerweile.) --AMGA (d) 12:44, 1. Nov. 2021 (CET)
Solange die bösen "ungeimpften" in der Wahrnehmung mancher als "Quelle allen Übels" deklariert werden, bewegt sich mal gar nichts in der Pandemiebekämpfung. Man sollte sich mal vom Gedanken frei machen, das ungetestete Geimpfte - was das Infektionsgeschehen anbetrifft- harmlos wären. 3G und 2G ist genauso krachend gescheitert wie der feuchte Traum vom umfassenden Erfolg der Impfkampagne. Freilich, die Impfung kann (!!) vor schweren Verläufen schützen, entlastet somit auch unser Gesundheitssystem und ist somit empfehlenswert. Aber auch nicht mehr. Kein bisschen mehr. Hatten die Hersteller auch nicht versprochen. Die gnadenlos anrollende neue Welle beweist es. Die macht weder Halt vor geimpften noch vor ungeimpften und beginnt gerade in Kohorten (s. Altersheime), die bevorzugt geimpft wurden, besonders zu wüten. Der jetzt aufkommende hilflose Schrei nach dem Booster ist albern. Erinnert mich irgedwie an "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo". So nach dem Motto: "Der nächste Schuss bringts bestimmt. Wird keinerlei Einfluss auf noch kommende Wellen haben.--93.255.44.82 05:13, 2. Nov. 2021 (CET)
- Das ist natürlich alles komplett gelogen. Die jetzige Erkrankungswelle ist eine Welle der Ungeimpften. Dänemark und Portugal sind bei Erwachsenen fast vollständig geimpft und haben aktuell trotz vergleichbarer Inzidenz nicht einmal halb so hohe Sterblichkeitsraten wie Deutschland und als Einschränkungen gibt es allenfalls noch 3G und sonst nichts. Und dass Boostern wirkt, beweist der Verlauf der Sterblichkeit in Israel: "The study also found the booster shot was 81% effective in preventing COVID-related deaths, with just seven recorded among those who got the booster shot compared to 44 deaths for those without." [3] bzw. " The rate of severe illness was lower in the booster group than in the nonbooster group by a factor of 19.5" [4]. Mit Impfung ist Covid wirklich mit einem aggressiven Influenza-Stamm vergleichbar: auch bisherige Grippewellen haben vor allem in Altenheimen ihre Opfer gefordert.--Chianti (Diskussion) 09:41, 3. Nov. 2021 (CET)
- Lauterbachs Blog lässt grüßen? Hotspots in DE sind derzeit die 2G-Events mit ungetestenden Geimpften. Mal aufwachen. Mal selbst bestimmt denken, sich die Zeit nehmen, RKI-Daten zu analysieren und nicht krampfhaft irgendwelche Zeitungsberichte mit vorgefertigter Meinung zur Meinungsbildung heranziehen.--93.255.44.82 05:03, 4. Nov. 2021 (CET)
- Es ist erstaunlich wie sich manche weigern, die einfach zu erkennende Wahrheit zur Kenntnis zu nehmen: für die 2G-Gruppe ist eine Infektion ebenso wenig eine Katastrophe wie für das Gesundheitssystem. Denn die Betroffenen dieser "Hotspots" landen nicht auf der Intensivstation. Warum weigerst du dich, die Situation in Dänemark und Portugal zur Kenntnis zu nehmen? Es ist aufgrund der Infektiosität von Delta davon auszugehen, dass jeder, der andere Menschen trifft, sich irgendwann infizieren wird. Di Frage ist nur noch: als Geschützter oder als Ungeschützter?--Chianti (Diskussion) 10:28, 4. Nov. 2021 (CET)
- "Di Frage" ist eher, ob oder inwieweit irgendwer - außer nachweislich Genesene - tatsächlich gegen irgendetwas geschützt ist.--93.254.215.240 04:38, 6. Nov. 2021 (CET)
- Die Antwort kann jeder, der des Lesens und Denkens mächtig ist, dem Verhältnis von Geimpften zu Ungeimpften in der erwachsenen Bevölkerung außerhalb und auf Intensivstationen entnehmen.--Chianti (Diskussion) 12:43, 8. Nov. 2021 (CET)
- "Di Frage" ist eher, ob oder inwieweit irgendwer - außer nachweislich Genesene - tatsächlich gegen irgendetwas geschützt ist.--93.254.215.240 04:38, 6. Nov. 2021 (CET)
- Es ist erstaunlich wie sich manche weigern, die einfach zu erkennende Wahrheit zur Kenntnis zu nehmen: für die 2G-Gruppe ist eine Infektion ebenso wenig eine Katastrophe wie für das Gesundheitssystem. Denn die Betroffenen dieser "Hotspots" landen nicht auf der Intensivstation. Warum weigerst du dich, die Situation in Dänemark und Portugal zur Kenntnis zu nehmen? Es ist aufgrund der Infektiosität von Delta davon auszugehen, dass jeder, der andere Menschen trifft, sich irgendwann infizieren wird. Di Frage ist nur noch: als Geschützter oder als Ungeschützter?--Chianti (Diskussion) 10:28, 4. Nov. 2021 (CET)
- Lauterbachs Blog lässt grüßen? Hotspots in DE sind derzeit die 2G-Events mit ungetestenden Geimpften. Mal aufwachen. Mal selbst bestimmt denken, sich die Zeit nehmen, RKI-Daten zu analysieren und nicht krampfhaft irgendwelche Zeitungsberichte mit vorgefertigter Meinung zur Meinungsbildung heranziehen.--93.255.44.82 05:03, 4. Nov. 2021 (CET)
Komische Aussage eines Geschichtsfuzzi
Habe gerade auf Stern TV in YouTube diesen Prozess von priebke in Rom gesehen. Dort wird von einem erklärt, es gibt keinen einzigen nachweisbaren Fall, wo jemand wegen Weigerung einer Befehlsausführung im dritten Reich umgebracht wurde. Als ich zur Schule ging lehrten mich Lehrer, sollte ein Zugführer sich geweigert haben, gefangene ins KZ zu fahren wäre er selbst Passagier des Zuges und ähnliche Fantasie Geschichten, wie schlimm es wäre, Befehle zu verweigern. Was stimmt denn nun? Dem Geschichtskundigen soll sogar kein einziger Name eines Menschen der wegen Weigerung der Ausführung eines Befehls, gestorben zu sein... 213.76.98.243 03:58, 1. Nov. 2021 (CET)--
- Das ist mit Verlaub grober Unfug. Sämtliche Soldaten hatten in Monte Cassino zu unterschreiben, dass sie einwilligen würden, bei Fahnenflucht und Befehlsverweigerung die Sippenhaft für ihre Familien zu akzeptieren. In Deutschland hat halt alles seine Ordnung. Das Märchen resultiert daraus, dass Offiziere, die einer besseren Gesellschaftsschicht angehörten oder besonders kompetent waren natürlich eher schonend behandelt wurde als einfache Soldaten. Da Soldaten ab 1942/43 zunehmend Mangelware waren, brachte man Befehlsverweigerer in der Regel natürlich nicht sofort um, sondern schickte sie in die Strafkompanie, ebenfalls ein sicheres Todesurteil. An der Front hat man sich den Aktenkram meistens gespart und den Vermerk gemacht: "Bei einem Verkehrsunfall gestorben".--Lhotzky (Diskussion) 07:04, 1. Nov. 2021 (CET)
- Als du zur Schule gingst, lehrten Lehrer das, was gerade politisch opportun war. Das ändert sich, je nach Regierung und System. Ich kann es nicht allgemein bewerten, da ich nur ein Beispiel aus der Familie kenne. Der saß mehrfach wegen ‚Befehlsverweigerung‘ (klingt etwas hart und vorsätzlich) ein. Dafür, dass er nicht das machte, was befohlen war, saß er mehrfach lange hinter Gittern bzw. in irgendwelchen Straf- und Erziehungslagern. Das war kein Zuckerschlecken, aber allemal ‚gesünder‘, als der Einsatz an der Front. Viele seiner befehls- und führertreuen Kameraden kamen nie zurück und ließen sich brav für Führer, Volk und Vaterland erschießen. Es ist vielleicht eine Frage der Interpretation. Hat jemand einfach den Befehl ‚vergessen‘, ‚überhört‘ oder ‚falsch verstanden‘ oder ihn demonstrativ mit erklärtem Vorsatz verweigert. Das wäre dann schon eine politische Straftat, die damals zu harten Urteilen führte. --→KPF
&Blabla← 07:16, 1. Nov. 2021 (CET)- Das Deutsche Reich war ein Rechtsstaat. D.h., dass jeder ganz schnell Probleme bekam, wenn er gegen geltendes Recht verstieß. Gewissensentscheidungen konnte man mit Berufung auf das Recht begründen, nur galt dieses Rechts nichts, weil es im Zweifelsfall von Juristenseite ignoriert wurde. Der Rechtsweg war nicht ausgeschlossen, Widerstände wurden jedoch von Gestapo und SS konsequent unterdrückt. Das war zwar formal rechtswidrig, faktisch aber nicht rechtswidrig, weil der Grundsatz galt, dass alles Recht sei, was dem Deutschen Volke nütze. Punkt oder besser gesagt "Peng". Da eine bewusste Verstrickung auch der Volksgenossen angestrebt wurde, die sich innerlich gegen Verbrechen wehrten, verstand es sich von selbst, dass man sie zu Verbrechen nötigte, indem man sie erst Scheibchenweise und dann im größeren Umfang dazu zwang, geltendes (Un-)Recht oder Sonderbefehle umzusetzen. Wenn Du einmal verstrickt bist, kommst Du halt nicht mehr aus. Großes Dilemma: Wer ist Überzeugungsschurke? Wer wurde zu Verbrechen genötigt?--ZZsee (Diskussion) 10:40, 1. Nov. 2021 (CET)
- Als du zur Schule gingst, lehrten Lehrer das, was gerade politisch opportun war. Das ändert sich, je nach Regierung und System. Ich kann es nicht allgemein bewerten, da ich nur ein Beispiel aus der Familie kenne. Der saß mehrfach wegen ‚Befehlsverweigerung‘ (klingt etwas hart und vorsätzlich) ein. Dafür, dass er nicht das machte, was befohlen war, saß er mehrfach lange hinter Gittern bzw. in irgendwelchen Straf- und Erziehungslagern. Das war kein Zuckerschlecken, aber allemal ‚gesünder‘, als der Einsatz an der Front. Viele seiner befehls- und führertreuen Kameraden kamen nie zurück und ließen sich brav für Führer, Volk und Vaterland erschießen. Es ist vielleicht eine Frage der Interpretation. Hat jemand einfach den Befehl ‚vergessen‘, ‚überhört‘ oder ‚falsch verstanden‘ oder ihn demonstrativ mit erklärtem Vorsatz verweigert. Das wäre dann schon eine politische Straftat, die damals zu harten Urteilen führte. --→KPF
- @Lhotzky: gibt es für Deine Ausführungen irgendwelche Belege? Insbesondere für Sippenhaft-Monte Cassino, Offiziere schonend behandelt, Befehlsverweigerer kommen in Strafkompanie oder werden als Unfälle abgebucht würde ich gerne etwas in reputabler Fachliteratur finden, Danke --95.222.30.70 07:56, 1. Nov. 2021 (CET)
- In der Tat wurde niemand wegen Verweigerung eines rechtswidrigen (!) Befehls hingerichtet. Soldaten unterstanden dem Militärstrafgesetzbuch von 1940 und gemäß § 47 durften sie sich nicht an Taten beteiligen, die durch RStGB unter Strafe standen. Und das RStGB bestrafte in seinem § 211 Mord mit der Todesstrafe und in seinem § 27 Beihilfe zum Mord. Soldaten wurden halt angeschrien, aber Männer müssen das abkönnen. SS-Wachpersonal war nicht Soldat, unterstand also dem RStGB, durfte sich daher an Morden und Beihilfe zum Mord nicht beteiligen. Auch meine (alten) Lehrer waren zum Teil Soldaten gewesen und also potentielle Täter. Und man weiß ja, was Verdächtige und Täter für Unsinn zu ihrer Entlastung erzählen. Man sollte ihnen nicht glauben, auch wenn sie sich zu „Zeitzeugen“ stilisieren. Lohnend: „Weigerung hätte keine großen Nachteile gebracht“ und Hatten SS-Mitglieder damals wirklich keine Wahl. --Heletz (Diskussion) 07:59, 1. Nov. 2021 (CET)
- Es galt die Kriegsgerichtsbarkeit an der Front und nicht die Zivilgerichtsbarkeit. Im Zweifelsfall wurden auch Standgerichte eingerichtet. Kann man alles auf Wikipedia nachlesen. Die Berufung auf das geltende Recht war es, das viele NS-Täter eher entlastet als belastet hat. Das nur am Rande. Gesetz war der Wille des Führers. Das NS-Reich war ein Unrechtsstaat mit rechtsstaatlichen Strukturen. D.h., dass man den Rechtsweg einschlagen konnte, um jemanden zu schützen. Meistens hatte man dann Pech und musste sich davor in Acht nehmen, nicht selbst Nachteile in Kauf zu nehmen. Sehr schön dargestellt ist das in dem Film "Nachts wenn der Teufel kam", in dem Mario Adorf mitspielt, der zeitnah entstand und auf real geschehenen Tatsachen beruht. Die zivile Gerichtsbarkeit wurde im Zweifelsfall ausgeschaltet, so dass eine Berufung auf diese bei entsprechend brisanten Vorkommnissen immer gefährlich war. Die Eigentümlichkeit des NS-Staates war seine Doppelstruktur: Rechtsstaat und Führerstaat. Man konnte das Recht geltend machen, wenn es dem Führer gefiel, man tat dies geflissentlich nicht, wenn es seinem Willen (bzw. seiner NS-Vertreter) nicht gefiel. Das Recht konnte man schon auf seiner Seite haben. Nur war das im Zweifelsfall nichts wert, da die Juristen hinter Hitler standen. Da die NS-Justiz Verbrechen gedeckt hat, war die Berufung auf das Recht irrelevant. Jeder konnte dich ungestraft umbringen, wenn es dem Willen des Regimes entsprach. Bei wem hätte man denn Recht einklagen sollen? Bei Freisler? Hätte man ein Recht einklagen sollen, das gegen NS-Recht verstieß? Dann hätte man sich außerhalb des Rechtes gestellt. Das Recht unterstützte Rechtsbrecher, wenn es dem Regime genützt hat. Ist zwar eine krude Logik, aber so war die NS-Justiz halt.--ZZsee (Diskussion) 10:20, 1. Nov. 2021 (CET)
- Nein, die Kriegsgerichtsbarkeit entlastet die Soldaten nicht. An rechtswidrigen Handlungen durfte sich kein Soldat beteiligen. Es ist interessant, wie heute noch manche in Nazi-Manier die Untaten verteidigen. Ohne die Gesetze zu kennen. Die Ironie ist doch gerade, dass die Morde an Gefangenen und durch SS in den KZs und Vernichtungslagern damals bereits hätten abgeurteilt werden müssen, weil sie geltendem Recht widersprachen! --Heletz (Diskussion) 12:23, 1. Nov. 2021 (CET)
- Grandiose Erkenntnis. Ein totaler Staat funktioniert nicht so. Es gibt darin keine freie Gewissensentscheidung gegen den Willen des Regimes, wenigstens keine solche, die nicht mit ganz erheblichen Nachteilen und Risiken verbunden ist. Leiste doch mal Widerstand in. Nordkorea, Du Held!--Moishe Max (Diskussion) 07:30, 2. Nov. 2021 (CET)
- Diese Erkenntnis der Geschichtswissenschaft existiert seit über 30 Jahren. In der Köpfen scheint sie aber noch nicht angekommen zu sein. Immerhin seit 2010 bei den Gerichten (Demjanjuk-Urteil), und darauf kommt‘s eigentlich an. --Heletz (Diskussion) 07:38, 2. Nov. 2021 (CET)
- Sie hätten abgeurteilt werden müssen, wenn der NS-Staat ein wirklicher Rechtsstaat gewesen wäre. Dämlich an der Argumentation ist nur, dass er das nicht war. Wie gesagt, lege Berufung in Nordkorea gegen Menschenrechtsverletzungen ein und lasse Dir Deine Naivität gerichtlich bescheinigen. --Moishe Max (Diskussion) 07:45, 2. Nov. 2021 (CET)
- Rein prozessual ist die Argumentation sogar sehr wichtig und entscheidend! Strafbarkeit gem § 1 StGB ist nämlich nur gegeben, wenn das Delikt beim Tatzeitpunkt bereits strafbar war! Wären Mord und Beihilfe zum Mord zur NS-Zeit nicht strafbar gewesen, täte man sich mit der Sanktion heute erheblich schwerer. Die Argumentation ist also keineswegs „dämlich“, sondern dieser Umstand ist geradezu essentiell! --Heletz (Diskussion) 08:31, 3. Nov. 2021 (CET)
- Kann schon sein. Den NS-Machthabern waren die Ergüsse von im übrigen ebenso belasteten Juristen egal. Die setzten durch, was sie wollten. Wer nicht mitmachte, wurde so lange drangsaliert bis er mitmachte oder beseitigt war. Ob mit Rechtsgrundlage oder ohne. Punkt. --Moishe Max (Diskussion) 07:42, 4. Nov. 2021 (CET)
- Das ist eine glatte Lüge, die aber in Rechtsextremisten sehr beliebt ist. Tatsache ist: niemand wurde gezwungen, sich an Mordaktionen zu beteiligen.--Chianti (Diskussion) 10:17, 4. Nov. 2021 (CET)
- Das hat auch niemand behauptet. Bitte sorgfältig lesen. Wer den Film über Lüdke anschaut, weiß, dass man Leuten, die nicht "mitmachen" wollte, Alternativen anbot, z.B. den Einsatz an der Ostfront ("Frontbewährung"). Als Zwang im juristischen Sinn kann man das schlecht bezeichnen, da damals jeder dazu verpflichtet war, für den Staat zu kämpfen. Hast Du Dir den Film ganz angeschaut? --Mis Longlong (Diskussion) 05:52, 6. Nov. 2021 (CET)
- Das ist eine glatte Lüge, die aber in Rechtsextremisten sehr beliebt ist. Tatsache ist: niemand wurde gezwungen, sich an Mordaktionen zu beteiligen.--Chianti (Diskussion) 10:17, 4. Nov. 2021 (CET)
- Kann schon sein. Den NS-Machthabern waren die Ergüsse von im übrigen ebenso belasteten Juristen egal. Die setzten durch, was sie wollten. Wer nicht mitmachte, wurde so lange drangsaliert bis er mitmachte oder beseitigt war. Ob mit Rechtsgrundlage oder ohne. Punkt. --Moishe Max (Diskussion) 07:42, 4. Nov. 2021 (CET)
- Rein prozessual ist die Argumentation sogar sehr wichtig und entscheidend! Strafbarkeit gem § 1 StGB ist nämlich nur gegeben, wenn das Delikt beim Tatzeitpunkt bereits strafbar war! Wären Mord und Beihilfe zum Mord zur NS-Zeit nicht strafbar gewesen, täte man sich mit der Sanktion heute erheblich schwerer. Die Argumentation ist also keineswegs „dämlich“, sondern dieser Umstand ist geradezu essentiell! --Heletz (Diskussion) 08:31, 3. Nov. 2021 (CET)
- Sie hätten abgeurteilt werden müssen, wenn der NS-Staat ein wirklicher Rechtsstaat gewesen wäre. Dämlich an der Argumentation ist nur, dass er das nicht war. Wie gesagt, lege Berufung in Nordkorea gegen Menschenrechtsverletzungen ein und lasse Dir Deine Naivität gerichtlich bescheinigen. --Moishe Max (Diskussion) 07:45, 2. Nov. 2021 (CET)
- Diese Erkenntnis der Geschichtswissenschaft existiert seit über 30 Jahren. In der Köpfen scheint sie aber noch nicht angekommen zu sein. Immerhin seit 2010 bei den Gerichten (Demjanjuk-Urteil), und darauf kommt‘s eigentlich an. --Heletz (Diskussion) 07:38, 2. Nov. 2021 (CET)
- Grandiose Erkenntnis. Ein totaler Staat funktioniert nicht so. Es gibt darin keine freie Gewissensentscheidung gegen den Willen des Regimes, wenigstens keine solche, die nicht mit ganz erheblichen Nachteilen und Risiken verbunden ist. Leiste doch mal Widerstand in. Nordkorea, Du Held!--Moishe Max (Diskussion) 07:30, 2. Nov. 2021 (CET)
- Ihr plaudert über den sogenannten Befehlsnotstand. Ein dünner Artikel, aber das Wichtigste steht drin. 2001:9E8:2934:8200:C869:F86D:BE58:B1B7 12:32, 1. Nov. 2021 (CET)
- Nein, die Kriegsgerichtsbarkeit entlastet die Soldaten nicht. An rechtswidrigen Handlungen durfte sich kein Soldat beteiligen. Es ist interessant, wie heute noch manche in Nazi-Manier die Untaten verteidigen. Ohne die Gesetze zu kennen. Die Ironie ist doch gerade, dass die Morde an Gefangenen und durch SS in den KZs und Vernichtungslagern damals bereits hätten abgeurteilt werden müssen, weil sie geltendem Recht widersprachen! --Heletz (Diskussion) 12:23, 1. Nov. 2021 (CET)
- Es galt die Kriegsgerichtsbarkeit an der Front und nicht die Zivilgerichtsbarkeit. Im Zweifelsfall wurden auch Standgerichte eingerichtet. Kann man alles auf Wikipedia nachlesen. Die Berufung auf das geltende Recht war es, das viele NS-Täter eher entlastet als belastet hat. Das nur am Rande. Gesetz war der Wille des Führers. Das NS-Reich war ein Unrechtsstaat mit rechtsstaatlichen Strukturen. D.h., dass man den Rechtsweg einschlagen konnte, um jemanden zu schützen. Meistens hatte man dann Pech und musste sich davor in Acht nehmen, nicht selbst Nachteile in Kauf zu nehmen. Sehr schön dargestellt ist das in dem Film "Nachts wenn der Teufel kam", in dem Mario Adorf mitspielt, der zeitnah entstand und auf real geschehenen Tatsachen beruht. Die zivile Gerichtsbarkeit wurde im Zweifelsfall ausgeschaltet, so dass eine Berufung auf diese bei entsprechend brisanten Vorkommnissen immer gefährlich war. Die Eigentümlichkeit des NS-Staates war seine Doppelstruktur: Rechtsstaat und Führerstaat. Man konnte das Recht geltend machen, wenn es dem Führer gefiel, man tat dies geflissentlich nicht, wenn es seinem Willen (bzw. seiner NS-Vertreter) nicht gefiel. Das Recht konnte man schon auf seiner Seite haben. Nur war das im Zweifelsfall nichts wert, da die Juristen hinter Hitler standen. Da die NS-Justiz Verbrechen gedeckt hat, war die Berufung auf das Recht irrelevant. Jeder konnte dich ungestraft umbringen, wenn es dem Willen des Regimes entsprach. Bei wem hätte man denn Recht einklagen sollen? Bei Freisler? Hätte man ein Recht einklagen sollen, das gegen NS-Recht verstieß? Dann hätte man sich außerhalb des Rechtes gestellt. Das Recht unterstützte Rechtsbrecher, wenn es dem Regime genützt hat. Ist zwar eine krude Logik, aber so war die NS-Justiz halt.--ZZsee (Diskussion) 10:20, 1. Nov. 2021 (CET)
- Du bist wahrscheinlich in den 1970ern in die Schule gegangen, als die Aufarbeitung der Nazi-Verbrechen in den Schulen noch nicht angekommen war. Diese Lebenslüge der Mitläufer ist spätestens durch bahnbrechende Werke wie Ganz normale Männer von Christopher Browning widerlegt worden. Was den Holocaust und Kriegsverbrechen angeht, hat der Typ im SternTV-Video Recht.--Chianti (Diskussion) 18:32, 1. Nov. 2021 (CET)
- Das ist alles eine Beschönigung der Verbrechen Eurer Großväter. Die SA hatte 3 Millionen Mitglieder, die SS 1 Million Mitglieder (Volksdeutsche eingeschlossen). Millionen Deutsche waren von Hitler begeistert und Millionen Deutsche begrüßten auch die Vernichtung und Enteignung der Juden. Millionen haben profitiert. Es waren eben nicht nur Nazi-Verbrechen, sondern Verbrechen ganz normaler Leute. Millionen deutsche Soldaten haben täglich an der Ostfront Kriegsverbrechen begangen, ohne dass sie mit der Partei direkt etwas zu tun hatten. Das Märchen vom anständigen Deutschen ohne Parteizugehörigkeit kannst Du dir an den Hut heften. Filbinger und Globke (kein NSDAP-Mitglied) galten in den 50er bis 70er Jahre als durchschnittliche Bundesbürger, die nicht schlechter und besser waren als man selbst. Wieso soll die Masse bzw. der Normalmensch nicht zu Verbrechen fähig sein? Das erinnert mich an Leute, die 8 Flugreisen im Jahr unternehmen, aber auf Umweltgewissen machen. Fest steht, dass man sich im 3. Reich nur ganz schlecht verbrecherischen Handlungen entziehen konnte, wenn sie angeordnet wurden, weil die Mehrheit enthusiastisch mitmachte.--Moishe Max (Diskussion) 07:27, 2. Nov. 2021 (CET)
- +1. Hinterher ist alles leicht. Welcher heute junge Mensch kann denn ausschließen, dass er selbst mit seinem Leib, seiner Seele und seiner Intelligenz bei den Nationalsozialisten ein gemütliches Plätzchen zum Leben gefunden hätte? Auch wenn er, natürlich, im Prinzip dagegen war.--Blue 🔯 09:40, 2. Nov. 2021 (CET)
- Das ist alles eine Beschönigung der Verbrechen Eurer Großväter. Die SA hatte 3 Millionen Mitglieder, die SS 1 Million Mitglieder (Volksdeutsche eingeschlossen). Millionen Deutsche waren von Hitler begeistert und Millionen Deutsche begrüßten auch die Vernichtung und Enteignung der Juden. Millionen haben profitiert. Es waren eben nicht nur Nazi-Verbrechen, sondern Verbrechen ganz normaler Leute. Millionen deutsche Soldaten haben täglich an der Ostfront Kriegsverbrechen begangen, ohne dass sie mit der Partei direkt etwas zu tun hatten. Das Märchen vom anständigen Deutschen ohne Parteizugehörigkeit kannst Du dir an den Hut heften. Filbinger und Globke (kein NSDAP-Mitglied) galten in den 50er bis 70er Jahre als durchschnittliche Bundesbürger, die nicht schlechter und besser waren als man selbst. Wieso soll die Masse bzw. der Normalmensch nicht zu Verbrechen fähig sein? Das erinnert mich an Leute, die 8 Flugreisen im Jahr unternehmen, aber auf Umweltgewissen machen. Fest steht, dass man sich im 3. Reich nur ganz schlecht verbrecherischen Handlungen entziehen konnte, wenn sie angeordnet wurden, weil die Mehrheit enthusiastisch mitmachte.--Moishe Max (Diskussion) 07:27, 2. Nov. 2021 (CET)
- Entweder versteht Moishe Max den Kollegen Heletz nicht richtig, oder ich. Nach meinem Verständnis sagt Heletz (und auch der aktuelle Erkenntnisstand der Historiographe und der Jurisprudenz), dass es keinen "Befehlsnotstand" gab, die Täter dessenungeachtet (und vielleicht aufgrund einer lediglich eingebildeten Gefahr für das eigene Leben) trotzdem die Verbrechen begangen haben. Das spräche nicht dafür, dass das "anständige" Menschen wären. Denn wir haben die beiden Fakten: Holocaust und weitere Massenmorde, kein Befehlsnotstand. Da es also ohne die echte Gefahr für die Täter (keine Urteile gegen Verweigerer) trotzdem zu den Taten (Holocaust, Massenmorde ...) kam, wurde hier gar nicht behauptet, dass irgendjemand unschuldig oder weniger schuldig ist, eher im Gegenteil. Oder schleiche ich gerade auf dem Holzweg zum Bahnhof eines böhmischen Dorfes? --2A02:908:2D12:8BC0:D485:1620:87FB:B7C7 18:53, 2. Nov. 2021 (CET)
- Ihr versteht das Dritte Reich nicht. Das Dritte Reich war ein Rechtsstaat. D.h., dass Du bei einem Rechtsbruch verpflichtet warst, diesen anzuzeigen, z.B. bei einem willkürlichen Mord. Da das Dritte Reich zugleich aber ein Unrechtsstaat war, war es für Dich gefährlich, das Recht zu aktivieren. SS und Gestapo waren jederzeit bereit und fähig, rechtsstaatliche Handlungen zu unterbinden (mal ganz abgesehen davon, dass die meisten Richter systemkonform waren). Du wurdest also dazu gezwungen, das Recht zu brechen. Hast Du das Recht nicht gebrochen, warst Du im Sinne des Regimes ein Schädling (und je nach juristischer Interpretation ein Rechtsbrecher am deutschen Volk). Das Wohl des deutschen Volkes und der Führer standen nämlich über dem Recht. Den Befehlsnotstand so wie Ihr in Euch vorstellt, gab es natürlich nicht, weil sich die normalen Behörden und die normale Justiz mit diesen Fällen meist gar nicht befasst haben. Es gab ihn jedoch insofern, als jeder, der das Recht umgehen wollte, auch jederzeit dazu fähig war. Als Arzt konntest Du Protest bei Gericht gegen entsprechende "Maßnahmen" einlegen und sogar Recht bekommen, Du bekamst aber gleichzeitig Rüffel vom Reichssicherheitshauptamt, etwa wegen Verletzung von Reichsgeheimnissen, Führeranordnungen. usw. Das war eine Maschinerie, in der der einzelne meist nicht mehr als ein Rädchen war, das zu funktionieren hatte. Befehlsverweigerung bei Berufung auf das Recht? Sinnlos. Da die Masse hinter Hitler stand, die Richter, die Verwaltungen, die Soldaten usw. Der Begriff Befehlsnotstand ist falsch. Rechtsnotstand wäre besser.--Moishe Max (Diskussion) 10:09, 3. Nov. 2021 (CET)
- Entweder versteht Moishe Max den Kollegen Heletz nicht richtig, oder ich. Nach meinem Verständnis sagt Heletz (und auch der aktuelle Erkenntnisstand der Historiographe und der Jurisprudenz), dass es keinen "Befehlsnotstand" gab, die Täter dessenungeachtet (und vielleicht aufgrund einer lediglich eingebildeten Gefahr für das eigene Leben) trotzdem die Verbrechen begangen haben. Das spräche nicht dafür, dass das "anständige" Menschen wären. Denn wir haben die beiden Fakten: Holocaust und weitere Massenmorde, kein Befehlsnotstand. Da es also ohne die echte Gefahr für die Täter (keine Urteile gegen Verweigerer) trotzdem zu den Taten (Holocaust, Massenmorde ...) kam, wurde hier gar nicht behauptet, dass irgendjemand unschuldig oder weniger schuldig ist, eher im Gegenteil. Oder schleiche ich gerade auf dem Holzweg zum Bahnhof eines böhmischen Dorfes? --2A02:908:2D12:8BC0:D485:1620:87FB:B7C7 18:53, 2. Nov. 2021 (CET)
- Ja, richtig. Natürlich könnte sich der Täter oder Beihelfer im Irrtum über die Rechtslage befunden haben und er kannte die Gesetze nicht, hielt einen (rechtswidrigen) Befehl für ein Gesetz. Dann kann er das ja als mildernd vorbringen. Es ändert allerdings nichts an dem objektiven Tatbestand des Mordes und der Beihilfe zum Mord. --Heletz (Diskussion) 08:31, 3. Nov. 2021 (CET)
- Im Dritten Reich galt nicht der Grundsatz: "Du mordest", sondern "Es wird gemordet". Wer sich angesprochen fühlte, durfte sich nach freier Lust engagieren, wer sich nicht angesprochen fühlte, musste mit "Terror" rechnen. Wer auf sein Leben erpicht war, handelte also so, wie es das Regime von ihm erwartete, ohne dass deshalb ein spezieller direkter Befehl an die Person XY hätte gegeben werden müssen, nach dem Motto "Was Du hast, das und das nicht gemacht? Was bist denn Du für einer? Ein Schädling am Volk? Stell das mal ganz schnell ab, sonst wird man Dir Beine machen!" Entsprechend haben die Leute im vorauseilenden Gehorsam reagiert, ohne dass eine schriftliche Anordnung zwingend erforderlich war.--Moishe Max (Diskussion) 10:30, 3. Nov. 2021 (CET)
- Das ist der bereits oben verbreitete verharmlosende, rechtfertigende Schwachsinn in grün. Die Wahrheit ist dagegen: wer nicht denunzierte und nicht mitmordete hatte, wie die bereits genannten wissenschaftlichen Quellen belegen, keinerlei Terror zu befürchten und war auch nicht in Lebensgefahr. Für die "Volksgemeinschaft" erschufen die Nazis eine "Wohlfühldiktatur": "lasst uns unsere Verbrechen begehen, schaut weg und stellt keine Fragen (zum Beispiel danach, wem die schöne große prächtig möblierte Wohnung vorher gehört hat, in die ihr jetzt einziehen dürft) und wir sorgen (z.B. mit der Abschaffung von Zwangsräumungen und der Einführung von steuerfreien Sonn- und Feiertagszuschlägen) dafür, dass es euch gut geht" - übrigens genau der gleiche "Gesellschaftsvertrag" wie ihn Putin seinen Untertanen aufgedrückt hat.--Chianti (Diskussion) 22:10, 3. Nov. 2021 (CET)
- Das ist Unfug und lässt sich nicht durch die historischen Quellen belegen (wissenschaftliche Quellen gibt es im strengen Sinn nicht, sondern lediglich wissenschaftliche Literatur). Die NS-Diktatur war ein Staat, in dem Kompetenzwirrwarr herrschte. Es gab die legale Seite des 3. Reiches (z.B. die normalen Gerichte), in der der Rechtsstaat augenscheinlich funktionierte und es gab die terroristische Seite des 3. Reiches (z.B. die SS oder die Gestapo). Du konntest die ungerechtfertigte Hinrichtung einer Person verhindern. Gleichzeitig konnte diese Verhinderung durch Führerbefehl oder Intervention einer entsprechenden Stelle (Heinrich Himmler etc.) wieder rückgängig gemacht werden. Der Fall Bruno Lüdke zeigt klar, wie so ein System funktioniert hat. Du musstest nicht denunzieren und Du musstest nicht mitmorden, du konntest jederzeit Widerstand leisten, nur hattest Du dann ständig mit Gefahr rechnen. Die von Dir beschriebene Freiwilligkeit des Handelns ist Unfug. Die gibt es in einem totalitären Staat in der von Dir vorgestellten Form nicht. Die Auschwitzprozesse belegen ganz klar, dass es SS-Männer gab, die sich um den Einsatz an der Rampe herumdrückten. Nur wurde halt Liste geführt. Der zuständige Chef hat den Mann darauf aufmerksam gemacht, dass Fluchtbegünstigung vorliege. Er habe an der Rampe zu erscheinen und zu selektieren sonst drohten Konsequenzen. Das ist quellenmäßig durch Gerichtsaussage klar belegt. Es gab auch Männer, die es aus Zufall nach Auschwitz versprengt hat, etwa weil sie den Truppentransporter nicht erreichten, die wurden dann dem SS-Personal zugeschlagen. So was von freiwillig! Du kannst natürlich jemanden dazu zwingen bzw. bewegen, ein Verbrechen zu handeln oder gegen die eigene Überzeugung zu handeln. Wer das leugnet, verharmlost die Zwangsstrukturen in einem totalitären Staat. Dieser Staat bekämpft nicht jeden seine Feinde, sondern er verstrickt sie ganz gezielt, um sie zu korrumpieren, natürlich auch Regimegegner. Auch das lässt sich durch Aussagen Hitlers belegen.--Moishe Max (Diskussion) 07:31, 4. Nov. 2021 (CET)
- Ah, der nächste Versuch. Lügen zu verbreiten. Die Wahrheit ist: selbstverständlich hat jeder, der sich den SS-Totenkopfverbänden, also dem KZ-Wach- und Mordpersonal anschloss, freiwillig gehandelt.
- Wer sich heute noch auf die Ausflüchte der Angeklagten der Prozesse aus den 1960er Jahren beruft und deren Rechtfertigung "ich wäre sonst degradiert worden" 1:1 übernimmt, macht sich mit Rechtsextremisten gemein. Wer berufliche oder soziale Nachteile als Rechtfertigung für Massenmord ernsthaft anführt, gehört zum untersten menschlichen Abschaum.--Chianti (Diskussion) 10:14, 4. Nov. 2021 (CET)
- Völliger Nonsens. "Berufliche Nachteile" hieß in vielen Fällen Fronteinsatz. Fronteinsatz hieß spätestens ab 1943 sicherer Tod. Schau Dir den Film über Bruno Lüdke an und Du weißt, wie rasch das gehen konnte. Er stellt eine wahre Begebenheit nach. Dort kannst Du ja nachvollziehen, was diese "sozialen Nachteile" waren. [[5]]
- Das wird im Falle der Masse der SS-Leute der Fall gewesen sein. Doch gibt es auch Gegenbeispiele. Hermann Langbein hat darauf aufmerksam gemacht. Mich wundert, dass Du die Biografien von zig-hundertausend Menschen deutscher oder ausländischer Herkunft kennst. Kann man so über den Kamm scheren?--Moishe Max (Diskussion) 17:51, 4. Nov. 2021 (CET)
- Das ist Unfug und lässt sich nicht durch die historischen Quellen belegen (wissenschaftliche Quellen gibt es im strengen Sinn nicht, sondern lediglich wissenschaftliche Literatur). Die NS-Diktatur war ein Staat, in dem Kompetenzwirrwarr herrschte. Es gab die legale Seite des 3. Reiches (z.B. die normalen Gerichte), in der der Rechtsstaat augenscheinlich funktionierte und es gab die terroristische Seite des 3. Reiches (z.B. die SS oder die Gestapo). Du konntest die ungerechtfertigte Hinrichtung einer Person verhindern. Gleichzeitig konnte diese Verhinderung durch Führerbefehl oder Intervention einer entsprechenden Stelle (Heinrich Himmler etc.) wieder rückgängig gemacht werden. Der Fall Bruno Lüdke zeigt klar, wie so ein System funktioniert hat. Du musstest nicht denunzieren und Du musstest nicht mitmorden, du konntest jederzeit Widerstand leisten, nur hattest Du dann ständig mit Gefahr rechnen. Die von Dir beschriebene Freiwilligkeit des Handelns ist Unfug. Die gibt es in einem totalitären Staat in der von Dir vorgestellten Form nicht. Die Auschwitzprozesse belegen ganz klar, dass es SS-Männer gab, die sich um den Einsatz an der Rampe herumdrückten. Nur wurde halt Liste geführt. Der zuständige Chef hat den Mann darauf aufmerksam gemacht, dass Fluchtbegünstigung vorliege. Er habe an der Rampe zu erscheinen und zu selektieren sonst drohten Konsequenzen. Das ist quellenmäßig durch Gerichtsaussage klar belegt. Es gab auch Männer, die es aus Zufall nach Auschwitz versprengt hat, etwa weil sie den Truppentransporter nicht erreichten, die wurden dann dem SS-Personal zugeschlagen. So was von freiwillig! Du kannst natürlich jemanden dazu zwingen bzw. bewegen, ein Verbrechen zu handeln oder gegen die eigene Überzeugung zu handeln. Wer das leugnet, verharmlost die Zwangsstrukturen in einem totalitären Staat. Dieser Staat bekämpft nicht jeden seine Feinde, sondern er verstrickt sie ganz gezielt, um sie zu korrumpieren, natürlich auch Regimegegner. Auch das lässt sich durch Aussagen Hitlers belegen.--Moishe Max (Diskussion) 07:31, 4. Nov. 2021 (CET)
- +1. --Heletz (Diskussion) 06:31, 4. Nov. 2021 (CET)
- Sowieso eine blöde Diskussion. Nach so vielen Jahren. Wir waren damals nicht dabei und keiner sollte heute im Überschwang selbstherrlicher Besserwisserei sich als Richter über gut oder Böse aufspielen. Wir haben derzeit genug Probleme, die in einer Aggressivität und mit einem Hasspotential diskutiert werden, die fatal an die damalige Zeit erinnern. Fakt ist, es gab eben damals eine Mehrzahl an Tätern - man denke nur einmal über den perversen Amon Göth nach - die genau wussten, was sie taten. Das normale Volk war, so wie heute, medial (Wochenschau) auf Kurs gebracht und hinterfragte nicht groß. Und muckte nicht auf. Die Bedrohung (s. Flüsterwitz) durch "defaitistische" oder "volksschädliche" Äußerungen kriminalisiert zu werden, war sicherlich gegeben. Angesichts der damals staatlicherseits beschlossenen und realisierten - auch heute noch unbegreiflichen- Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist es eigentlich deppert, über das Mitläufertum zu diskutieren.
- Ich war in der 80ern (letztes Jahrhundert) als Ermittler und beruflich bedingt aktiv mit einigen wenigen Erfolgen daran beteiligt, "echte" Täter aus dieser Zeit zur Strecke zu bringen. Ich bin noch heute über die erlebte abgrundtiefe Bösartigkeit dieser Menschen, die wir als Täter identifizieren und mitunter überführen konnten, schockiert.
- Sowieso eine blöde Diskussion. Nach so vielen Jahren. Wir waren damals nicht dabei und keiner sollte heute im Überschwang selbstherrlicher Besserwisserei sich als Richter über gut oder Böse aufspielen. Wir haben derzeit genug Probleme, die in einer Aggressivität und mit einem Hasspotential diskutiert werden, die fatal an die damalige Zeit erinnern. Fakt ist, es gab eben damals eine Mehrzahl an Tätern - man denke nur einmal über den perversen Amon Göth nach - die genau wussten, was sie taten. Das normale Volk war, so wie heute, medial (Wochenschau) auf Kurs gebracht und hinterfragte nicht groß. Und muckte nicht auf. Die Bedrohung (s. Flüsterwitz) durch "defaitistische" oder "volksschädliche" Äußerungen kriminalisiert zu werden, war sicherlich gegeben. Angesichts der damals staatlicherseits beschlossenen und realisierten - auch heute noch unbegreiflichen- Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist es eigentlich deppert, über das Mitläufertum zu diskutieren.
- Das ist der bereits oben verbreitete verharmlosende, rechtfertigende Schwachsinn in grün. Die Wahrheit ist dagegen: wer nicht denunzierte und nicht mitmordete hatte, wie die bereits genannten wissenschaftlichen Quellen belegen, keinerlei Terror zu befürchten und war auch nicht in Lebensgefahr. Für die "Volksgemeinschaft" erschufen die Nazis eine "Wohlfühldiktatur": "lasst uns unsere Verbrechen begehen, schaut weg und stellt keine Fragen (zum Beispiel danach, wem die schöne große prächtig möblierte Wohnung vorher gehört hat, in die ihr jetzt einziehen dürft) und wir sorgen (z.B. mit der Abschaffung von Zwangsräumungen und der Einführung von steuerfreien Sonn- und Feiertagszuschlägen) dafür, dass es euch gut geht" - übrigens genau der gleiche "Gesellschaftsvertrag" wie ihn Putin seinen Untertanen aufgedrückt hat.--Chianti (Diskussion) 22:10, 3. Nov. 2021 (CET)
- Im Dritten Reich galt nicht der Grundsatz: "Du mordest", sondern "Es wird gemordet". Wer sich angesprochen fühlte, durfte sich nach freier Lust engagieren, wer sich nicht angesprochen fühlte, musste mit "Terror" rechnen. Wer auf sein Leben erpicht war, handelte also so, wie es das Regime von ihm erwartete, ohne dass deshalb ein spezieller direkter Befehl an die Person XY hätte gegeben werden müssen, nach dem Motto "Was Du hast, das und das nicht gemacht? Was bist denn Du für einer? Ein Schädling am Volk? Stell das mal ganz schnell ab, sonst wird man Dir Beine machen!" Entsprechend haben die Leute im vorauseilenden Gehorsam reagiert, ohne dass eine schriftliche Anordnung zwingend erforderlich war.--Moishe Max (Diskussion) 10:30, 3. Nov. 2021 (CET)
- Ja, richtig. Natürlich könnte sich der Täter oder Beihelfer im Irrtum über die Rechtslage befunden haben und er kannte die Gesetze nicht, hielt einen (rechtswidrigen) Befehl für ein Gesetz. Dann kann er das ja als mildernd vorbringen. Es ändert allerdings nichts an dem objektiven Tatbestand des Mordes und der Beihilfe zum Mord. --Heletz (Diskussion) 08:31, 3. Nov. 2021 (CET)
Heute 2021: Weniger blabla, mehr Realitätssinn und die Vermeidung einer pauschalen Verurteilung unserer Vorfahren, die damals wie heute einfach den Käse glaubten, den sie in den Zeitungen lasen oder in der Wochenschau sahen, wäre angebracht. --93.255.44.82 07:31, 4. Nov. 2021 (CET)
- Ach die Menschen haben sich doch gar nicht so geändert. Stell dir vor Dein Chef ist ein "Schwein". Er behandelt einen Untergegeben wie Dreck. Werden sich andere Untergebene zum Aufstand versammeln? Unfug. Die einen lachen, weil sie gemein sind, die anderen sind froh, dass ein Konkurrent weg ist. Der Rest duckt sich, ist um seinen Arbeitsplatz besorgt oder es ist ihm schlichtweg egal. Das geschieht jeden Tag tausendfach. Niemand empört sich. Warum auch? Mich macht nur die Haltung selbst ernannter Moralisten lachen, die vor lauter Mut und Zivilcourage im Zweifelsfall nicht einmal Widerstand gegen eine Ameise leisten würde. Mein Vorschlag: Geht nach Nordkorea und bekehrt die Leute dort. Dann sehen wir, was Ihr taugt.--Moishe Max (Diskussion) 07:38, 4. Nov. 2021 (CET)
- "Wir"... "ihr"... wer soll das sein? Spezial:Beiträge/Moishe_Max Ach sooo ("Moishe", klaro... Teil des Problems....) --AMGA (d) 07:56, 4. Nov. 2021 (CET)
- @Moishe. Nix anderes sage ich doch! Das meine ich doch! Und für die meisten ist doch der Gipfel ihrer "Zivilcourage", als neue bahnbrechende Erkenntnis (wusste wahrscheinlich keiner vorher) festzustellen, das Hitler scheiße war. Aber toll, wenn wir" Lichtmacher" wie Achille Mbembe aus Kamerun in DE steuerfinanziert zu Wort kommen lassen. Dann passt es selbst heute, wenn Israel isoliert und boykottiert werden soll. Aber huch, ich vergaß, die Mainstreammedien sagen ja, dass der heutige gefährliche, staatsgefährdende Antisemit die bekloppte Glatze aus Hoyerswerda ist.--93.255.44.82 07:59, 4. Nov. 2021 (CET)
- Die meisten von uns hätten, wären sie im dritten Reich aufgewachsen und dabeigewesen, wahrscheinlich auch einfachso mitgemacht, manche aktiver, manche weniger aktiver. Darüber sollten wir uns keine Illusionen machen. Das geschieht einem ganz nebenbei...Werte verfallen, Hass wird immer alltagstauglicher und der Umgang miteinander immer verrohter...schwuppsdiwupps ist man halt drin und macht mehr oder weniger mit. Wenn etwas immer alltäglicher wird, dann wird es halt irgendwann normal und man gewöhnt sich an die Missverhältnisse. Heutzutage sind wir nicht anders (an Selbstmordanschläge in den Nachrichten beispielsweise haben wir uns ja auch gewöhnt und sie schockieren nicht mehr wirklich). Wir sind genauso, wie auch schon unsere Vorfahren im Mittelalter, im alten Rom und auch schon vor 10.000 Jahren waren. Genau wie damals, gibt es auch heutzutage immer wieder Leute, die mit boshaften Äußerungen gegenüber anderen, dafür sorgen wollen, dass diesen schlechtes geschieht, ähnlich, wie es beispielsweise auch während der Hexenverfolgungen im mittelalterlichen Deutschland gemacht wurde (in dem Gebiet waren wir ja auch Weltmeister). Das traurigste an diesem ganzen Hass-Zeugs aber ist (neben der Tatsache, dass manche Leute meinen verunglimpfende Bezeichnungen wie „Geschichtsfuzzi“, „steuerfinanziert zu Wort kommen lassen“ etc., wären kess und fesch sowie gerechtfertigt, da sie gegen eine vermeintliche Ungerechtigkeit eingesetzt worden seien), dass es den Leuten meist nicht wegen ihrer finanziellen oder politischen Lage schlecht geht (bei beiden sind wir verhältnismäßig gut aufgestellt), sondern dass sie einfach nur keine Liebe im Leben gefunden haben und sie deshalb im Internet herumhassen, welches btw. nicht nur die Wahrheit enthält, liebe Leute ;-).--Eddgel (Diskussion) 13:08, 4. Nov. 2021 (CET)
- Spannend ist, dass Deutschland wiederholt laut Umfrage das beste Ansehen weltweit hat. Wie können Deutsche besser abschneiden als z. B. Schweden, Niederländer, Schweizer? Bei der Geschichte.--Blue 🔯 17:39, 4. Nov. 2021 (CET) (PS: Wahrscheinlich strahlt die weltweite Beliebtheit von Bluemel1 auf Deutschland ab, so wie bei Scholz mit der SPD)
- Markenprodukte aus Schweden, der Schweiz und Niederlande sind halt nicht so bekannt. Die Schweiz hat sich ihr durch die Uhren erworbenes gutes Ansehen mit ihrem Raubgold, dem Umgang mit nachrichtenlosem jüdischem Vermögen [6] sowie als Schlupfloch für Schwarzgeld ziemlich demoliert.--Chianti (Diskussion) 09:45, 5. Nov. 2021 (CET)
- Spannend ist, dass Deutschland wiederholt laut Umfrage das beste Ansehen weltweit hat. Wie können Deutsche besser abschneiden als z. B. Schweden, Niederländer, Schweizer? Bei der Geschichte.--Blue 🔯 17:39, 4. Nov. 2021 (CET) (PS: Wahrscheinlich strahlt die weltweite Beliebtheit von Bluemel1 auf Deutschland ab, so wie bei Scholz mit der SPD)
- Die meisten von uns hätten, wären sie im dritten Reich aufgewachsen und dabeigewesen, wahrscheinlich auch einfachso mitgemacht, manche aktiver, manche weniger aktiver. Darüber sollten wir uns keine Illusionen machen. Das geschieht einem ganz nebenbei...Werte verfallen, Hass wird immer alltagstauglicher und der Umgang miteinander immer verrohter...schwuppsdiwupps ist man halt drin und macht mehr oder weniger mit. Wenn etwas immer alltäglicher wird, dann wird es halt irgendwann normal und man gewöhnt sich an die Missverhältnisse. Heutzutage sind wir nicht anders (an Selbstmordanschläge in den Nachrichten beispielsweise haben wir uns ja auch gewöhnt und sie schockieren nicht mehr wirklich). Wir sind genauso, wie auch schon unsere Vorfahren im Mittelalter, im alten Rom und auch schon vor 10.000 Jahren waren. Genau wie damals, gibt es auch heutzutage immer wieder Leute, die mit boshaften Äußerungen gegenüber anderen, dafür sorgen wollen, dass diesen schlechtes geschieht, ähnlich, wie es beispielsweise auch während der Hexenverfolgungen im mittelalterlichen Deutschland gemacht wurde (in dem Gebiet waren wir ja auch Weltmeister). Das traurigste an diesem ganzen Hass-Zeugs aber ist (neben der Tatsache, dass manche Leute meinen verunglimpfende Bezeichnungen wie „Geschichtsfuzzi“, „steuerfinanziert zu Wort kommen lassen“ etc., wären kess und fesch sowie gerechtfertigt, da sie gegen eine vermeintliche Ungerechtigkeit eingesetzt worden seien), dass es den Leuten meist nicht wegen ihrer finanziellen oder politischen Lage schlecht geht (bei beiden sind wir verhältnismäßig gut aufgestellt), sondern dass sie einfach nur keine Liebe im Leben gefunden haben und sie deshalb im Internet herumhassen, welches btw. nicht nur die Wahrheit enthält, liebe Leute ;-).--Eddgel (Diskussion) 13:08, 4. Nov. 2021 (CET)
- Ach die Menschen haben sich doch gar nicht so geändert. Stell dir vor Dein Chef ist ein "Schwein". Er behandelt einen Untergegeben wie Dreck. Werden sich andere Untergebene zum Aufstand versammeln? Unfug. Die einen lachen, weil sie gemein sind, die anderen sind froh, dass ein Konkurrent weg ist. Der Rest duckt sich, ist um seinen Arbeitsplatz besorgt oder es ist ihm schlichtweg egal. Das geschieht jeden Tag tausendfach. Niemand empört sich. Warum auch? Mich macht nur die Haltung selbst ernannter Moralisten lachen, die vor lauter Mut und Zivilcourage im Zweifelsfall nicht einmal Widerstand gegen eine Ameise leisten würde. Mein Vorschlag: Geht nach Nordkorea und bekehrt die Leute dort. Dann sehen wir, was Ihr taugt.--Moishe Max (Diskussion) 07:38, 4. Nov. 2021 (CET)
Es gibt natürlich Beispiele dafür, dass man SSler sein konnte, Dreck am Stecken haben konnte und nicht alles mitmachte. Täter aus Modebroschüre gibt es nicht. [[7]] --Moishe Max (Diskussion) 17:51, 4. Nov. 2021 (CET)
- Um daran glauben zu können, dass der Mensch gut ist und alles gut wird, muss man irgendwie auf das Gewissen des einzelnen vertrauen können, dass es stärker ist als der Hang zum Mitmachen zum Wohle eines höheren Ziels, das dem Denken des einzelnen eingeflüstert wurde. Diese Gedanken beschreibt auch - Musikfreunde aufpassen - Pink Floyd in einem Lied, dessen Titel eine Appellinterjetkion und ein Personalpronomen enhält.
- Und wenn man wütend ist, soll man immer Rhododendron sagen.--Blue 🔯 18:08, 4. Nov. 2021 (CET)
- Alles richtig. Aber was, wenn jemand Rhododendron-Hasser ist (z.B. wegen eines unverschuldeten Rhododendron-Traumas in der Kindheit)?! --Gretarsson (Diskussion) 00:31, 5. Nov. 2021 (CET)
- Fatal.--Blue 🔯 07:06, 5. Nov. 2021 (CET)
- Alles richtig. Aber was, wenn jemand Rhododendron-Hasser ist (z.B. wegen eines unverschuldeten Rhododendron-Traumas in der Kindheit)?! --Gretarsson (Diskussion) 00:31, 5. Nov. 2021 (CET)
Corona
Vieles an Gastronomie war geschlossen, auch die Cafés. Hab mal eine Frage: wer hatte schon COVID-19 und wie war das? -- BanditoX (Diskussion) 09:04, 3. Nov. 2021 (CET)
- Meine Cousine (4 Wochen krank, ziemlich schwer, aber zuhause), ein Onkel meiner Frau (Intensivstation in Russland, 80 J. alt, hat überlebt, lt. Ärzten "Glück": "nur" 10 % der Lunge dauerhaft geschädigt), meine Nachbarn (sie schwer, er symptomfrei), naher Arbeitskollege & Frau (sie seit 6 Monten ohne Geschmacks- und Geruchssinn). Hatten alle in der Zeit und danach auch gar keine Lust, in Cafés zu gehen (wo du schon diesen Zusammenhang herstellst, "warum auch immer"...) --AMGA (d) 00:43, 4. Nov. 2021 (CET)
- Mein Opa TM leidet seit ein paar Jahren unter chronischer Lungenwandentzündung :((( und er fing sich, dato nur einmal geimpft, im März Corona ein, Krankenhausaufenthalt war nur kurz, danach natürlich völlige Isolation, nur ein, zwei Personen durften die Wohnung noch betreten, zur Reinigung und um Einkäufe abzugeben, mein Opa sagte mir im Vertrauen, dass er seit Jahren nicht mehr so gut atmen konnte wie während der COVID19-Erkrankung. Er lebt immer noch, er fängt jetzt wieder mit der ersten Impfung an.--Blue 🔯 08:47, 4. Nov. 2021 (CET)
- Verlauf einer normalen Erkältung mit all den feinen Symptomen (Schnupfen, trockener Husten, Hals- und Kopfschmerzen, Temperatur…). War nach 9 Tagen fast wie neu. Yotwen (Diskussion) 12:52, 4. Nov. 2021 (CET)
- Schwägerin, gleich in der ersten Welle bei einem Kuraufenthalt aufgeschnappt, zuhause auskuriert. Bruder wahrscheinlich auch, aber symptomfrei. --Geoz (Diskussion) 13:04, 4. Nov. 2021 (CET)
- Mein Freund hatte COVID-19 im April 2020. Er hatte keine schwere Symptome (nur ein Fieber), da er jung und gesund war. Atcovi (Diskussion) 15:42, 6. Nov. 2021 (CET)
Heuchelei in Glasgow
Vergnügungsflieger und Weltraumtourist Jeff Bezos flog mit seinem Privatjet zur UN-Klimakonferenz in Glasgow ein- und viele der sogenannten Leader taten es ihm gleich. So etwa Albert von Monaco und Prinz Charles. Insgesamt sollen 400 Privatjets nach Glasgow geflogen sein: “Private jets are very prestigious but it is difficult to avoid the hypocrisy of using one while claiming to be fighting climate change!” Dem ist wohl nichts hinzuzufügen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:37, 3. Nov. 2021 (CET)
- Tja, das stimmt wohl? Vielleicht zur Ablenkung etwas Musik? Such dir was aus: https://m.youtube.com/watch?v=z0yX1amB7TY https://m.youtube.com/watch?v=Ki-frktvOJw https://m.youtube.com/watch?v=eaOXN5M3K1U https://m.youtube.com/watch?v=m5uscuuTYuo https://m.youtube.com/watch?v=GxY_aNMf0Pw https://m.youtube.com/watch?v=qQysbpQnxio https://m.youtube.com/watch?v=UnfzDkwoZsc https://m.youtube.com/watch?v=7emu8i2mF6I https://m.youtube.com/watch?v=JcIXIkSHx7g
- Wenn nichts passendes dabei war, kann ich gerne noch weitersuchen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:08, 4. Nov. 2021 (CET)
- Sind wir nicht alle auf der Suche? Is This The Way To Amarillo? --Flotillenapotheker (Diskussion) 05:37, 4. Nov. 2021 (CET)
- Gut, dass der Flotillenapotheker uns regelmäßig darüber informiert, was die Bild-"Zeitung" auf ihrer Titelseite in die Welt hinausbrüllt. So erfahren auch Gebildete und andere Feingeister, welche Hetzkampagne das Lügenblatt der Springer-Presse gerade fährt.--Chianti (Diskussion) 09:44, 4. Nov. 2021 (CET)
- Och, über diese Heuchelei der Mächtigen berichten doch viele Medien. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:50, 4. Nov. 2021 (CET)
- Was genau pisst dich denn an? Dass die da sind und du nicht? Dass die Leute einen Privatjet haben, aber du nicht? Dass sie die Umwelt verschmutzen, so wie du auch, aber gründlicher? … Yotwen (Diskussion) 12:49, 4. Nov. 2021 (CET)
- Och, über diese Heuchelei der Mächtigen berichten doch viele Medien. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:50, 4. Nov. 2021 (CET)
- Sehr feingeistig eingeleitet! Da verrutscht sogar einem Troll kurzzeitig das Gebiss. :) -Ani--46.114.156.169 15:40, 4. Nov. 2021 (CET)
- Die Kritik an den Überfliegern nimmt ja stündlich zu, siehe auch hier, aber für manche Zeitgenossen ist ein derartiges Verhalten eben voll normaaal --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:09, 4. Nov. 2021 (CET)
- Sehr feingeistig eingeleitet! Da verrutscht sogar einem Troll kurzzeitig das Gebiss. :) -Ani--46.114.156.169 15:40, 4. Nov. 2021 (CET)
- Ich bin früher viel getrampt... Aber das war schon ab Mitte der Neunziger sehr unzuverlässig. Gibt es denn in Monaco keine Mitfahrgemeinschaften? Gruß, -Ani--46.114.156.169 17:19, 4. Nov. 2021 (CET)
- Wo bist du denn getrampt? Bei mir war es noch 2019 sehr zuverlässig. --GeorgDerReisende (Diskussion) 22:43, 4. Nov. 2021 (CET)
- Ich bin in Deutschland Mitte der 90er auch noch selber getrampt, und es ging ganz gut. Im Gefolge von Mitfahrgelegenheits-Websites sind aber spätestens mit der Smartphone-Ära Tramper hierzulande faktisch komplett von der Bildfläche verschwunden. In anderen Ecken der Welt mag das anders aussehen… --Gretarsson (Diskussion) 00:20, 5. Nov. 2021 (CET)
- Bin im Sauerland, Ruhrgebiet, Münsterland und bisweilen in Pfalz, Saarland und BW unterwegs gewesen, aber irgendwann wurden die Wartezeiten länger. Ende der 90er wurde es dann mies. Man möchte einfach nicht gerne an einem Autobahnparkplatz übernachten, wenn man nicht darauf vorbereitet ist und weder Zelt noch Schlafsack dabei hat.^^ Schön war's bis Anfang 90, da hat man häufig kaum länger als 10 Minuten gestanden. Meistens konnte man es dem Auto schon von Weitem ansehen... -Ani--46.114.156.169 03:02, 5. Nov. 2021 (CET)
- Ich bin in Deutschland Mitte der 90er auch noch selber getrampt, und es ging ganz gut. Im Gefolge von Mitfahrgelegenheits-Websites sind aber spätestens mit der Smartphone-Ära Tramper hierzulande faktisch komplett von der Bildfläche verschwunden. In anderen Ecken der Welt mag das anders aussehen… --Gretarsson (Diskussion) 00:20, 5. Nov. 2021 (CET)
- Wenn Jeff Bezos ein Mensch ist, wird er genauso in den Fängen seiner Peergroup/s hängen, wie die ALLERAllerallermeisten anderen Menschen auch. fz JaHn 11:08, 5. Nov. 2021 (CET)
- Was Glasgow betrifft, da hat die Greta sehr wahrscheinlich recht: "This is no longer a climate conference. This is a Global North greenwash festival. A two week celebration of business as usual and blah blah blah". --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:39, 5. Nov. 2021 (CET)
Anders als hier suggeriert werden soll, ist nicht das Fliegen der Reichen und Mächtigen das Problem für den Klimawandel, sondern Billigflüge für die Massen. Hätten die Flüge das Preisniveau von 1965 [8], wäre das Problem deutlich geringer.--Chianti (Diskussion) 11:37, 5. Nov. 2021 (CET)
- Hätte dies, hätte das. Wären wir wie 1965 nur ca. 3,3 Mrd. Menschen, dann hätten wir keine (größeren) Umweltprobleme.--5DKino (Diskussion) 17:24, 5. Nov. 2021 (CET)
- Wenn wir alle im Schnitt nur halb so oft fliegen, flegen wir alle im Schnitt nur halb so oft. Das gilt natürlich nur dann, wenn arme Leute und Normalverdiener den reichen den Vortritt lassen. Auaweia, das ist jetzt aber wirklich geheuchelt. --MannMaus (Diskussion) 11:48, 5. Nov. 2021 (CET)
- Wenn Kurzstrecken- und Inlandsflüge verboten werden, gilt das dann auch für Privatflüge? Zum Beispiel Rundflüge von Flugzeugenthusiasten oder von Zahnärzten, die mit ihrer Cessna von Hamburg nach Sylt fliegen? Dann wäre dieses Segment praktisch tot, weil mit so kleinen Maschinen hauptsächlich im Inland geflogen wird. --Expressis verbis (Diskussion) 12:18, 5. Nov. 2021 (CET)
- Komplexe Probleme zeichnen sich dadurch aus, dass es keine einzelne Massnahme gibt, mit der man sie lösen kann. Es ist immer eine Frage von vielen, teilweise in Konflikt stehende Lösungen, die gleichzeitig eingesetzt werden müssen. Das Problem Klimawandel ist komplex und die Neigung, sich an einem Einzelproblem aufzuhängen verführerisch einfach. Wenn wir alle auf sämtliche Flüge verzichten würde, dann würde das am Ende kaum einen Unterschied machen, wenn alles andere bis bisher abläuft.
- Es erscheint mir als schlechtes Vorzeichen, wenn ausgerechnet in der "verkopften" Wikipediawelt grob vereinfachende, auf Slogans aufbauende Feindbilder erzeugt werden sollen. Die Menschheit als Ganzes hat sich masslos vermehrt, masslos verzehrt und ist damit in eine Falle gelaufen, die sie kurz vor dem Zuklappen erkannt hat. Es bleibt die Frage, ob die MENSCHHEIT genügend Hirn zusammenkratzen kann, um dem zuklappenden Deckel zu entgehen. Da hilft es nicht, wenn man eine Schmutzkampagne gegen die Leute startet, die als einzige über ausreichend finanzielle Mittel verfügen, um den Deckel zu verlangsamen. Yotwen (Diskussion) 14:41, 5. Nov. 2021 (CET)
- Wenn zwei Prozent der Menschheit aufhören würden, zu kämpfen, dann würde es keine Kriege mehr geben. Sowas ähnliches soll Albert Einstein mal gesagt haben, jedenfalls steht das in einer Science Fiction-Story von Frederik Pohl (entweder Jenseits des blauen Horizonts oder Die Rückkehr nach Gateway, so genau weiß ich das grad nicht mehr, vielleicht fällts mir ja irgendwann wieder ein. Oder ich muß die Stories einfach noch mal lesen, aber das kann dauern ...). Womöglich ist das mit dem Klima und so so ähnlich. Man müßte dann nur noch irgendwie rauskriegen, wer diese zwei Prozent genau sind. fz JaHn 17:14, 5. Nov. 2021 (CET)
- Das ist einfach. Das wären ca. 160 Millionen Menschen, also erstmal alle Deutschen (wegen Erstem und Zweitem Weltkrieg sowie Holocaust und nicht zu vergessen "Wirtschaftswunder" und allem) und noch mal genauso viele Milliardäre und Multimillionäre. Eine Enteignung der genannten Gruppen würde diese zu Nullkonsum und damit klimaneutralem Verhalten zwingen (bis zum bald erfolgenden letzten Seufzer würden sie zwar noch CO2 ausstoßen, aber naja) und genügend Finanzmittel zur Bewältigung der Krise verfügbar machen. --2A02:908:2D12:8BC0:3DE7:277C:330F:F9DC 19:46, 5. Nov. 2021 (CET)
- Wenn zwei Prozent der Menschheit aufhören würden, zu kämpfen, dann würde es keine Kriege mehr geben. Sowas ähnliches soll Albert Einstein mal gesagt haben, jedenfalls steht das in einer Science Fiction-Story von Frederik Pohl (entweder Jenseits des blauen Horizonts oder Die Rückkehr nach Gateway, so genau weiß ich das grad nicht mehr, vielleicht fällts mir ja irgendwann wieder ein. Oder ich muß die Stories einfach noch mal lesen, aber das kann dauern ...). Womöglich ist das mit dem Klima und so so ähnlich. Man müßte dann nur noch irgendwie rauskriegen, wer diese zwei Prozent genau sind. fz JaHn 17:14, 5. Nov. 2021 (CET)
- Vergisses. Wenn Du kannst. Das Morden muß aufhören. Und nicht neu aufgelegt werden. Wenn es nun mal schon auf diesem Planeten Fuß gefasst hat, das Leben in diesem Universum, dann kann man es doch ruhig hegen und pflegen (Planetar-Park Erde!) und womöglich sogar auch noch woanders im All ansiedeln (Kartoffeln im Weltraum!). Das mit den zwei Prozent find ich übrigens ganz und gar nicht so daneben. Wenn ich nämlich bedenke, daß Theodore Sturgeon ca. neunzig Prozent von allem als Mist (Engl. "crud", "crap". Quelle WIKIPEDIA-Artikel Sturgeon's law, Abschnitt The original Sturgeon's law, Version vom 2. Juni 2021, 13.26 Uhr.) bezeichnet hat und demnach höchstens zehn Prozent von allem kein Mist sind, dann sind zwei Prozent von allem zwar ganz schön wenig aber andererseits wiederum eigentlich auch ganz schön viel, zwei Prozent von allen Menschen mein ich gerade ... jeder von denen müßte lediglich nur etwa fünfzig andere Menschen zur Veränderung ihres Verhaltens bewegen. fz JaHn 23:52, 6. Nov. 2021 (CET)
- Kartoffeln im Weltraum, na - zumindest gibt es Schweine im Weltall. Ist doch auch schon was! Gruß, -Ani--46.114.153.162 01:31, 7. Nov. 2021 (CET)
- Na ja ... Kartoffeln im Weltraum gibts bzw. gabs anscheinend schon in echt. Schweine wohl eher mehr nicht so, vermute ich. Aber früher hat man mit Kartoffeln zum Beispiel auch Schweine gemästet, wie das heutzutage gemacht wird, weiß ich nicht so genau. Und ob das im Weltraum funktionieren würde, weiß ich auch nicht. fz JaHn 03:33, 7. Nov. 2021 (CET)
- Doch, klar, Schweine im Weltall gibt/gab es schon, mich wundert's das jemand nichts davon mitbekommen hat. War ja groß und bteit im TV, siehe https://m.youtube.com/watch?v=dr8dPbih6Cg :) Gruß, -Ani--46.114.153.162 05:20, 7. Nov. 2021 (CET)
„Ich finde die Zivilisation ist eine gute Idee. Nur sollte endlich mal jemand anfangen, sie auszuprobieren.“
- Eh' das hier entgleist, versucht es doch einmal. Yotwen (Diskussion) 09:39, 7. Nov. 2021 (CET)
Nicht nur nach Glasgow, nein Merkel ist derzeit auffallend reiselustig, ständig irgendwelche „Abschiedbesuche“ (deren Sinn im Gegensatz zum Antrittsbesuch eher gering sein dürfte) zur Queen, zu Macron, zu Draghi, nach griechenland, zum Papst, zum Zaren, und vielleicht demnächst auch zum Kaiser von China, alles klimafreundlich per Sonderjet, dafür darf diskutiert werden, ob das Popelpublikum demnächst noch Kurzstreckenflüge buchen darf. --2003:D0:2F1D:2E4F:7563:B246:420F:B5D1 16:37, 7. Nov. 2021 (CET)
Es ist Nacht,
und ich erinnere mich gerade an Eisenbahnfahrten so um 1960. Damals konnte man die gegenüberliegenden mit rotem Kunststoff bezogenen Sitze im Abteil so weit nach vorne ausziehen, das eine Liegefläche entstand. Schade, gibt es nicht mehr. Auch auf commons gibt es kein Bild. Wer kennt das noch und vermisst es genauso wie ich? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:47, 4. Nov. 2021 (CET)
- Man durfte noch rauchen! (Stank aber übel in den Waggons.) Letzte Fahrt mit Pfeife im Zug: Anfang 1995 nach Rostock. --Melekeok (avenidas y flores y mujeres y un admirador) 23:57, 4. Nov. 2021 (CET)
- Ich. Bin mit so einem Zug in zwei Tagen und zwei Nächten nach Griechenland gefahren. Allerdings nicht 1960, sondern 1987. --Digamma (Diskussion) 00:00, 5. Nov. 2021 (CET)
- Das Fahrgeräusch und -gefühl war „damals“ (80er, Anfang 90er, jedenfalls im Osten) noch tak-tak, tak-tak..., tak-tak, tak-tak..., tak-tak, tak-tak..., weil die Schienen nicht verschweißt, sondern mit Laschen verschraubt waren, und an den Kopfenden jeweils eine Lücke war. Wenn man den ganzen Tag mit dem Zug gefahren ist, hat man das abends im Bett noch in den Knochen und in den Ohren gehabt… --Gretarsson (Diskussion) 00:28, 5. Nov. 2021 (CET)
- Ach ja, und man konnte die Fenster noch öffnen und die Fahrkarten waren von Pappe. --Melekeok (avenidas y flores y mujeres y un admirador) 00:49, 5. Nov. 2021 (CET)
- Fenster öffnen geht aktuell, je mach Zugtyp, immer noch. https://www.morgenpost.de/vermischtes/article227535587/Flasche-aus-Zug-geworfen-Kind-schwer-verletzt-Polizei-hat-Hoffnung.html?service=amp -Ani--46.114.156.169 03:13, 5. Nov. 2021 (CET)
- Ich hab das Geräuch des Aschenbecherdeckels wenn er zuschlägt in den Ohren. Toiletten mit blauem Deckel oben und unten; letzterer gab beim Spüllen einen Moment den Blick auf's Gleisbett frei.💅
- Genau. Wir wohnten direkt an einer Eisenbahnstrecke, der Zug fuhr fast durchs Wohnzmmer. Triebwagen, ratz-fatz. War immer ein Erlebnis, Gäste von uns mußten sich erst daran gewöhnen, aber der Zug kam nur jede halbe Stunde. Nachts nie! Ab und zu entfernte ich das Klopapier, das in unseren Garten geweht war. Krank sind wir davon nicht geworden. Das waren noch Zeiten!--Hopman44 (Diskussion) 19:55, 5. Nov. 2021 (CET)
- Und 2021, damals, bestellte ich mir eine Cordhose von Land's End und das hat fünf Wochen gedauert, weil die im Zoll festhing, das waren noch Zeiten. Eine Bahnhofserinnerung aus alten Zeiten: Wenn im Winter der Frühzug kam, erinnere ich eine schwarze Wolke von Menschen, die ausstieg, aber nicht Schüler etc. wie heute, sondern die Arbeiterklasse und die Angestellten auf dem Weg zum Arbeitsplatz. Mitte der 90-er verschwanden diese »Kolonnen« peu à peu.--Blue 🔯 11:01, 6. Nov. 2021 (CET)
- Genau. Wir wohnten direkt an einer Eisenbahnstrecke, der Zug fuhr fast durchs Wohnzmmer. Triebwagen, ratz-fatz. War immer ein Erlebnis, Gäste von uns mußten sich erst daran gewöhnen, aber der Zug kam nur jede halbe Stunde. Nachts nie! Ab und zu entfernte ich das Klopapier, das in unseren Garten geweht war. Krank sind wir davon nicht geworden. Das waren noch Zeiten!--Hopman44 (Diskussion) 19:55, 5. Nov. 2021 (CET)
Hier ist ein Bild unter freier kommerzieller Lizenz.--Chianti (Diskussion) 09:25, 5. Nov. 2021 (CET)
- Und auf den Gängen gab es Klappsitze mit ebenfalls roten Kunststoffbezügen. Ich erinnere mich auch noch an die kleinen Messinggitter in den Abteiltüren, die man öffnen und schließen konnte, um zu lüften, und die Vorhänge, um das Abteil gegen Sicht aus dem Gang abzuschirmen. Gefällt mir in der Erinnerung besser als die heutigen Großraumwaggons --2A02:908:2D12:8BC0:3DE7:277C:330F:F9DC 19:50, 5. Nov. 2021 (CET)
- Und in den Armlehnen am Gang gab es Aschenbecher! Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:08, 5. Nov. 2021 (CET)
Und wenn man ohne Fahrkarte fuhr, ab ins Klo, wenn der Schaffner kam. Ist heute kaum möglich, da sie aus technischen Gründen meist abgeschlossen sind...--Hopman44 (Diskussion) 20:47, 5. Nov. 2021 (CET)
- Für solche Fälle hat man einen Berner Schlüssel in der Tasche
. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:25, 5. Nov. 2021 (CET)
- Das war die Lösung! Ich hatte aber nur mein Fahrtenmesser dabei, lauf lauf lauf--Hopman44 (Diskussion) 21:34, 5. Nov. 2021 (CET)
- Da langen wir manchmal mit 8 Leuten... Warn ja noch rank & schlank... Wir aus der selbstständigen politischen Einheit wurden nachts immer von den Vopos (wir ham ja imma VolksPo jesacht) aus dem Schlaf gerissen... --Andrea (Diskussion) 12:06, 6. Nov. 2021 (CET)

- Ich fahre viel mit der Bahn und defekte, verriegelte Toiletten kommen vor, aber "meist abgeschlossen" ist Unsinn! Das Ende der Plumpsklos wurde hier eingeläutet. Die Liegesitze in den Abteilen mutierten auf einer Klassenreise zu Lümmelwiesen ;-). Auf manchen Regionalbahnstrecken sind noch so alte Zuggarnituren im Einsatz. Ich muss direkt mal darauf achten, ob es womöglich noch die alten Gimmicks gibt. Weit zu öffnende Fenster kommen in normalen ICs noch vor.--31.213.222.194 12:11, 6. Nov. 2021 (CET)
- Kann ich bestätigen: „Meist abgeschlossen“ ist Unsinn. Vermutlich war es eher früher so, dass bei längeren Bahnhofsaufenthalten der Schaffner die Toiletten abschloss, denn wie gesagt, die Feces landeten damals direkt im Gleisbett, was auf offener Strecke nicht weiter wild, im Bahnhofsbereich aber nachvollziehbarerweise unerwünscht war… --Gretarsson (Diskussion) 15:31, 6. Nov. 2021 (CET)
- Da gab es doch jedesmal diese Schilder. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:26, 6. Nov. 2021 (CET)
- Kacke auf Bahnhofs-Gleisen, ist störend vor dem Reisen. Deshalb werden/wurden die Klos während des Aufenthalts im Bahnhof abgeschlossen. --5DKino (Diskussion) 23:34, 6. Nov. 2021 (CET)
- Kacke in der Lampenschale, dämpft das Licht im ganzen Saale...--Hopman44 (Diskussion) 17:11, 7. Nov. 2021 (CET)
- Wie ist sie denn da reingekommen? --5DKino (Diskussion) 19:34, 8. Nov. 2021 (CET)
- Wie kommt Kuhscheiße auf's Dach?--Hopman44 (Diskussion) 19:48, 8. Nov. 2021 (CET)
- Klönt ihr wieder über die kalte schlesische Heimat? Also! Die Schlacht beim Annaberg, da flog die Scheiße, das war ne Wucht. Und abends hat Mama Klöße gemacht (oder Piroggen).--Blue 🔯 06:57, 9. Nov. 2021 (CET)
- Wie kommt Kuhscheiße auf's Dach?--Hopman44 (Diskussion) 19:48, 8. Nov. 2021 (CET)
- Meine Heimat ist das warme Niederschlesien. Die Schlacht am Annaberg fand im kalten Oberschlesien statt. Aber wohlschmeckende Klöße gab es wohl überall.--Hopman44 (Diskussion) 13:05, 9. Nov. 2021 (CET)
- Als ich nach dem Dreißigjährigen Krieg als Oberleutnant nach Hause in die schlesische Heimat kam, da gab es nur Kartoffeln, Weißkohl und Steckrüben. War wohl grad Winter, ich erinnere mich nicht genau. --5DKino (Diskussion) 18:16, 9. Nov. 2021 (CET)
- Kartoffeln im 17. Jahrhundert. Nicht in Schlesien, mein kleiner Held.--Blue 🔯 09:19, 10. Nov. 2021 (CET)
- Als ich nach dem Dreißigjährigen Krieg als Oberleutnant nach Hause in die schlesische Heimat kam, da gab es nur Kartoffeln, Weißkohl und Steckrüben. War wohl grad Winter, ich erinnere mich nicht genau. --5DKino (Diskussion) 18:16, 9. Nov. 2021 (CET)
- Pah, dann war es eben einen Krieg später, als ich dem Alten Fritz das Leben rettete und er mich dafür zum Ritter schlug. --5DKino (Diskussion) 21:10, 10. Nov. 2021 (CET)
Erklärung der floppy disk Szene von Mission Impossible
Warum hat die falsche Diskette ein Signal gesendet, wie soll diese Technologie genau funktioniert haben und wieso hat das Messgerät von dem Signal das Signal nur nach und nach angezeigt wie es immer stärker wurde ich dachte Signale geben immer gleich an die 100% Leistung (sofern genug Stromzufuhr etc) 213.76.98.243 00:34, 5. Nov. 2021 (CET)--
- Stimmt, das ist ein bisschen unrealistisch. Aber bei dem Hubschrauber, der durch den Eisenbahntunnel fliegt und dem Typ, der bei 200 km/h auf dem TGV rumklettert, könnte ich mir schon vorstellen, dass das funktioniert. --Expressis verbis (Diskussion) 12:26, 5. Nov. 2021 (CET)
- In dem Fall haben wahrscheinlich Kamera und Beleuchtung zu einem Engpaß bei der Stromversorgung geführt. Ohne diese ganze Filmerei geht der Signalaufbau sicher schneller. Schon witzig das ausgerechnet der Dokumentationsversuch zu einer Erhöhung der filmischen Spannung geführt hat. Ist mir ein Rätsel wie man sowas vorhersehen konnte. Gruß, -Ani--46.114.158.28 14:41, 5. Nov. 2021 (CET)
- Vorab: Ich kenne den Film nicht. Wird hier wirklich nach der Plausibilität eines (technischen) Vorgangs in einer Filmszene gefragt? Das ist doch nur Fiktion und unterliegt der künstlerischen Freiheit. Da kann man jeden Blödsinn zeigen. "... ich dachte Signale geben immer gleich an die 100% Leistung ..." Sind damit Funksignale gemeint? Jedes Handy ist so gestrickt, dass es nur mit der Leistung sendet, die zum Verbindungsaufbau nötig ist. Deshalb ist der Akku bei schlechter Netzabdeckung schneller leer. Bei anderen Funkdiensten wird das auch so gemacht, allerdings nicht bei allen. --31.213.222.194 10:11, 6. Nov. 2021 (CET)
Das ist irgendwie sehr traurig wenn du diesen Film nicht kennst dann musst Du gesehen haben. Und irgendwie diese TGV szene mit der Diskette zu bringen also bitte es wurde normal gefragt wie eine floppy disk in einem Laufwerk ohne Internetanschluss ein Signal senden kann! 213.76.98.243 00:38, 8. Nov. 2021 (CET)--
- Eigentlich muss jeder terminiert werden, der über diese Technik Bescheid weiß. Aber, na gut, weil das inzwischen sowieso veraltet ist, mache ich mal eine Ausnahme. Beim Einlegen sieht man ja schon, dass da "230MB" draufsteht. Es ist also keine Floppy Disk, sondern eine Magneto Optical Disk. Das Medium darin ist eine runde Scheibe, während die Diskette quadratisch ist. Also bleibt in den Ecken jede Menge Platz für Spionage-Zeugs, z.B. für einen miniaturisierten Funksender. An der Scheibe ist ein Mikro-Dynamo angeschlossen, der langsam einen Kondensator läd und so den Sender mit Strom versorgt. Natürlich ist in einer anderen Ecke ein Selbstzerstörungs-Sprengsatz eingebaut, falls jemand so dumm ist, die Disk zu öffnen oder zu röntgen. --Optimum (Diskussion) 01:53, 8. Nov. 2021 (CET)
- Es ist doch vollkommen egal, ob jemand irgendeinen Film kennt oder nicht. Wie kann man darüber traurig sein? --31.212.107.12 08:52, 8. Nov. 2021 (CET)
Corona-Lügen, die keine sind
Glaubt man Wikipedia, dann ist die Lüge das bewusste Aussprechen einer Unwahrheit, wenn man die Wahrheit kennt.
Demzufolge sind sogenannte "Corona-Lügen" gar keine Lügen sondern Meinungen im Spektrum von Antithesen bis zum aufgelegten Blödsinn. Aber eben keine bewussten Lügen. Auch "Corona-Lügner" sind dementsprechend selten.
Wahrscheinlich wird zu oft verwechselt/gleichgesetzt mit der Leugnung°
--178.165.198.114 16:24, 5. Nov. 2021 (CET)
- Ich lese hier und jetzt zum allerersten Mal von "Corona-Lügen" und "Corona-Lügnern". Hilf mir mal aus meiner Echokammer heraus und zeige mir, wer wen wann und wo als "Corona-Lügner" bezeichnet hat. --Geoz (Diskussion) 17:09, 5. Nov. 2021 (CET)
- Da bräuchtest du nur Wikipedia lesen dort, erster Satz oder eine Suchmaschine deiner Wahl anwerfen, was es an Unmengen zu "Corona-Lüge" oder "Corona-Lügner" so gibt. --178.115.54.185 23:45, 5. Nov. 2021 (CET)
- Die Dummheit...wo bleibt denn die? Wie kann man denn die vergessen?💅
- Von Lügen sprechen doch gerade die Leugner. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:43, 5. Nov. 2021 (CET)
- Man kann eine Lüge leugnen, kann man aber auch eine Leugnung lügen? --2003:F8:CF03:CF3A:3455:5DBA:DE1:CD32 22:03, 5. Nov. 2021 (CET)
- Lügen bleiben Lügen, wenn diejenigen, die sie (weiter) verbreiten, diese selbst für bare Münze halten. Eine Unwahrheit ändert seinen Status während seiner Verbreitung doch nicht. Der eine oder andere Corona-Leugner hat aus reinem Geschäftssinn seine Anhänger absichtlich verschaukelt, um denen Spenden aus der Nase zu ziehen. --31.213.222.194 10:31, 6. Nov. 2021 (CET)
- Wenn meine Tochter mit schokoverschmiertem Mund mich anlügt "ich habe nicht genascht" und ich erzähle ihrer Mutter "Sie hat mir gesagt, sie hat nicht genascht‚" so entspricht das der Wahrheit und ist keine Lüge. Wenn meine Nachbarin behauptet, ihre Magnetmatratze hilft gegen Covid und sie davon überzeugt ist, ist das keine Lüge. --81.10.221.11 19:11, 9. Nov. 2021 (CET)
Wie oft folgt ihr eigentlich Links im Café?
Diese Frage wollte ich schon länger mal stellen --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 17:12, 6. Nov. 2021 (CET)
- Deinen faktisch nie.
- Manch anderen würde ich gerne folgen, aber die werden gar nicht erst gepostet, weil das leider die Fähigkeiten oder das Mitdenkvermögen des betreffenden Threaderstellers übersteigt… --Gretarsson (Diskussion) 19:00, 6. Nov. 2021 (CET)
- https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Caf%C3%A9#Wie_oft_folgt_ihr_eigentlich_Links_im_Café? Andere Frage: Wie oft folgt ihr eigentlich rosa Kaninchen? Gruß, -Ani--46.114.153.162 21:14, 6. Nov. 2021 (CET)
- Nie, denn das wurde gestohlen. Weißen Kaninchen kann man dagegen bedenkenlos folgen.--Chianti (Diskussion) 22:13, 6. Nov. 2021 (CET)
- 😄 Mist. Ich hatte echt erwartet das jemand impulsiv positiv antizipiert. Well done! -Ani--46.114.153.162 23:23, 6. Nov. 2021 (CET) Nachtrag: hinter dem Letzten Link hätte Jefferson Airplane erwartet... -Ani--46.114.153.162 23:27, 6. Nov. 2021 (CET)
- Ist da ja auch, Abschnitt "In popular culture" / "Music". Der Rückverweis in en:White Rabbit (song) ist auch da: "It uses imagery found in the fantasy works of Lewis Carroll..." (haha, ich vermute ja sowieso, dass auch Carroll mit Drogen experimentiert hat, als er das schrieb... was war damals "in"? Opium?) --AMGA (d) 21:16, 7. Nov. 2021 (CET)
- Im mittleren, ja. Ich wollte aber, als ich sah das der dritte ein Youtubelink war, schon nach meinem LSD greifen... -Ani--46.114.156.63 22:29, 7. Nov. 2021 (CET)
- Als Laudanum war das damals gebräuchlich, aber es wird angenommen, dass Alice kein "Drogentrip" ist [9].--Chianti (Diskussion) 21:49, 7. Nov. 2021 (CET)
- Ist da ja auch, Abschnitt "In popular culture" / "Music". Der Rückverweis in en:White Rabbit (song) ist auch da: "It uses imagery found in the fantasy works of Lewis Carroll..." (haha, ich vermute ja sowieso, dass auch Carroll mit Drogen experimentiert hat, als er das schrieb... was war damals "in"? Opium?) --AMGA (d) 21:16, 7. Nov. 2021 (CET)
- 😄 Mist. Ich hatte echt erwartet das jemand impulsiv positiv antizipiert. Well done! -Ani--46.114.153.162 23:23, 6. Nov. 2021 (CET) Nachtrag: hinter dem Letzten Link hätte Jefferson Airplane erwartet... -Ani--46.114.153.162 23:27, 6. Nov. 2021 (CET)
- Nie, denn das wurde gestohlen. Weißen Kaninchen kann man dagegen bedenkenlos folgen.--Chianti (Diskussion) 22:13, 6. Nov. 2021 (CET)
- https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Caf%C3%A9#Wie_oft_folgt_ihr_eigentlich_Links_im_Café? Andere Frage: Wie oft folgt ihr eigentlich rosa Kaninchen? Gruß, -Ani--46.114.153.162 21:14, 6. Nov. 2021 (CET)
- Vor Laudanum wurde getrockneter Lattichsaft in ähnlicher Manier genutzt. Ausschlaggenend waten Sesquiterpene, die auch im Blattsalat vorkommen. Ich guck mal ob ich dazu auch einen Link finde, ich meine im WP steht da nichts komkretes zu. -Ani--46.114.156.63 22:29, 7. Nov. 2021 (CET)
- https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gift-Lattich Für die Wirkung werden Sesquiterpen-Lactone veranotwrtlich gemacht. Lacto-Opiate finden sich übrigens auch in Muttermilch. In Kuhmilch 6x mehr als in menschlicher. Gruß, -Ani--46.114.156.63 22:37, 7. Nov. 2021 (CET)
- "Herr Ober, ich möchte bitte einen Latte Opiato!" --94.219.30.94 07:49, 10. Nov. 2021 (CET)
Wie gewichtet man eigentlich das Attribut "Gleichgültigkeit"?
Frage an die Experten. Ist das ein großer Mangel des Menschen oder halb so schlimm, auch wenn der Mensch dieses prinzipiell in seinem ganzen Leben nicht ändert? In einem Volksschulzeugnis vor 60 Jahren wurde mal geschrieben: "Faul und gleichgültig. Steigt." Das "faul" hat sich gelegt, das "gleichgültig" nicht. Kann man mit "gleichgültig" eigentlich eine Prüfung, gleich welcher Art, mit der Note "sehr gut" abschließen, unabhängig von Schulbildung und Studium? Ich meine, wer gleichgültig im engeren und weiteren Sinn ist, kann, auch wenn er ansonsten sehr gute andere Qualifikationen aufweist, mMn nie die Note "sehr gut" im Examen bekommen.Was meint Ihr? Danke!!--Hopman44 (Diskussion) 21:22, 6. Nov. 2021 (CET)
- Ataraxia "Unerschütterlichkeit" und Apatheia "Leidenschaftslosigkeit" galten mal als philosophische Ideale für ein gelingendes Leben. --Geoz (Diskussion) 21:47, 6. Nov. 2021 (CET)
- Psychopathie? Psychopathen können durchaus sehr intelligent sein. --5DKino (Diskussion) 23:22, 6. Nov. 2021 (CET)
- Siehe auch Stoa. Bei sonst gleichen Fähigkeiten und Bildung zum Zeitpunkt einer Prüfung wird der Gleichgültige bessere Leistungen bringen als der Ängstliche. Was das nun auch noch mit Psychopathie (Empathielosigkeit) zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.--2.174.21.203 14:40, 7. Nov. 2021 (CET)
Danke! Vielleicht stimmen die vielen Möglichkeiten. Aber es sind mMn nur Banalitäten. Zum Bleistift:
-Wasserflasche wird aus dem Kühlschrank entnommen, wird nur noch halb zugedreht und die Flasche wird nur noch neben den Küjlschrank hingestellt...
-Entnahme der Margarinepackung aus dem Kühlschrank, danach wird der Deckel nur noch draufgelegt, nicht richtig fest eingerastet. Beim nächsten Herausnehmen hat man nur den Deckel in der Hand, Margarine fällt aus dem Kühlschrank...
-Im Bad, Dusche; das Shampoo oder body-lotion werden gebraucht, Verschlüsse werden, wenn überhaupt, nur leicht runtergeklappt, nicht fest eingerastet...
-oder Schuhe/Pantoffeln bleiben mitten im Zimmer stehen, werden nicht zur Seite gestellt. Gefahr, dass jemand darüber stolpert/fällt...
Es gibt weitere Beispiele. Sind das nur "Charakterfehler", oder von Kindesbeinen versäumte Erziehungsfehler der Eltern, die bis ins hohe Alter anhalten oder (angeborene) Gleichgültigkeit? Nerven tut das immer! --Hopman44 (Diskussion) 23:06, 7. Nov. 2021 (CET)
- Das kann so viele Ursachen haben. Versteckte automatisierte Rebellion (passive Aggressivität) wäre eine weitere. Was auch immer. Ich bspw. stelle angebrochene Saft- und Wasserflaschen nie zurück in den Kühlschrank, weil sie mir kalt nicht so gut schmecken wie „warm“--[[Benutzer:Blue--Hopman44 (Diskussion) 11:32, 8. Nov. 2021 (CET)mel1|Blue]] 🔯 06:58, 8. Nov. 2021 (CET)
- Eben, Banalitäten und kaum der Rede wert. Wenn man ständig aus Schusseligkeit seine Bude ansteckt, Leute überfährt, Geld verliert usw., lohnt es sich vielleicht, darüber nachzudenken.--31.212.107.12 08:59, 8. Nov. 2021 (CET)
- Für die geschilderten Unarten scheint mir "Gleichgültigkeit" aber nicht ganz das richtige Wort zu sein, eher: Acht- oder Gedankenlosigkeit. Wäre es dir wirklich gleichgültig, ob das Wasser kühl und sprudelnd ist, oder warm und abgestanden, oder ob die Margarine auf dem Küchenboden landet, statt auf der Stulle, würdest du (und deine Mitbewohner) sich nicht darüber ärgern. Ein echter Indianer würde sogar das gänzliche Fehlen von Wasser und Margarine mit stoischem Gleichmut ertragen (zumindest in der Theorie. Wie praxistauglich die stoische Ethik ist, wäre eine andere Frage). --Geoz (Diskussion) 09:59, 8. Nov. 2021 (CET)
- Sorry, mir ist es nicht gleichgültig, mich ärgert das! Der Gleichgültige ist doch der, der das macht. Dem ist es als weiteres Beispiel auch gleichgültig, dass der Müll getrennt wird. Acht- oder Gedankenlosigkeit passt in etwa auch, aber es lebt sich wohl besser, wenn man fröhlich pfeifend durch die Welt geht und hofft, dass die anderen einem hinterherräumen. --Hopman44 (Diskussion) 11:32, 8. Nov. 2021 (CET)
Bluemel, dann verstehe ich nicht, warum Du Saft- und Wasserflaschen überhaupt im Kühlschrank hast...--Hopman44 (Diskussion) 09:03, 8. Nov. 2021 (CET)
- Mitbewohner will's kühl.--Blue 🔯 10:24, 8. Nov. 2021 (CET)
Wann war "inzwischen weitgehend"?
Hat das einen Zeitbezug? "In deutschen Zügen sind Plumpsklos inzwischen weitgehend durch Vakuumtoiletten ersetzt worden, die ein geschlossenes Abwassersystem erlauben." --2.174.21.203 16:24, 7. Nov. 2021 (CET)
Kann gelöscht werden. Das war ein Versehen. --2.174.21.203 16:31, 7. Nov. 2021 (CET)
- "weitgehend" ist ein Adjektiv (dessen zweites Grundwort gehend wiederum ein Partizip I, also ein Verbaladjektiv ist), welches wenn ich mich nicht irre hier als Adverbial zu "ersetzen" (das hier als Partizip II bzw. genaugenommen im Passiv steht, aber das Adverbial kann selbst dann vorkommen, wenn das Partizip eindeutig als Adjektiv verwendet wird) verwendet wird. "Inzwischen" (vgl. wikt:inzwischen) ist ein inhaltlich relativ unbestimmtes Adverb der Zeit (Temporaladverb), das vereinfacht gesagt ausdrückt, dass irgendwann zwischen dem zuvor beschriebenen Zustand in der Vergangenheit und dem Jetzt ein Ereignis stattgefunden hat (ober wäre stattfand besser gewesen?) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 16:56, 7. Nov. 2021 (CET)
- In dem Fall ist "stattgefunden hat" meiner Ansicht nach besser, weil, ach, ich sag nur Perfekt im Deutschen. --MannMaus (Diskussion) 20:34, 7. Nov. 2021 (CET)
- Präsensperfekt? Ich bin mir nur mitunter nicht sicher, wann dieser Gegenwartsbezug besteht, denn ohne ihn ist das Perfekt einfach nur umgangssprachlicher (historisch süddeutscher) Präteritumsersatz. Im Prinzip ist das Perfekt ja Vorzeit zum Präsens in derselben Weise wie das Plusquamperfekt die Vorzeit zum Präteritum und das Futurperfekt (Futur II) die Vorzeit zum Futur (Futur I) ist. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:18, 7. Nov. 2021 (CET)
- Der Gegenwartsbezug ist (meiner Meinung nach) der, dass sich gegenwärtig in den Zügen weitgehend die neuen Toiletten befinden. --MannMaus (Diskussion) 22:27, 7. Nov. 2021 (CET)
- Präsensperfekt? Ich bin mir nur mitunter nicht sicher, wann dieser Gegenwartsbezug besteht, denn ohne ihn ist das Perfekt einfach nur umgangssprachlicher (historisch süddeutscher) Präteritumsersatz. Im Prinzip ist das Perfekt ja Vorzeit zum Präsens in derselben Weise wie das Plusquamperfekt die Vorzeit zum Präteritum und das Futurperfekt (Futur II) die Vorzeit zum Futur (Futur I) ist. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:18, 7. Nov. 2021 (CET)
- In dem Fall ist "stattgefunden hat" meiner Ansicht nach besser, weil, ach, ich sag nur Perfekt im Deutschen. --MannMaus (Diskussion) 20:34, 7. Nov. 2021 (CET)
Wurde hier letzten Monat ein ganzer Abschnitt entfernt?
Es meine mich zu erinnern (was meine Bearbeitungen bestätigen), dass es Anfang letzten Monats einen Thread über Hopman44's Äußerungen (Wirtschaft, Inflation) gab (oder besser: gegeben habe?), in dem es teilweise auch etwas ungemütlich wurde, und in welchem bereits damals zensiert ... äh... gelöscht wurde. Wurde der Thread dann ganz entfernt, denn im Archiv konnte ich ihn finden (oder wäre habe ich ihn nicht finden können besser gewesen?), oder habe ich nur nicht richtig gesucht? Falls meine Frage zutreffen sollte, würde mich interessieren, wie hier darüber gedacht wird. Wenn sie nicht zuträfe, bäte ich jetzt um Verzeihung für die Störung. Gruß, --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:13, 7. Nov. 2021 (CET)
- Der hier?--Chianti (Diskussion) 22:03, 7. Nov. 2021 (CET)
- Nein, der hier. Später sah er so aus. Gruß, --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:00, 7. Nov. 2021 (CET)
- Ich habe es gefunden: hier hat der Archiv-Bot zwei Abschnitte entfernt, die danach aber nicht im Archiv auftauchten. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:23, 8. Nov. 2021 (CET)
- In der Tat, ja, das ist natürlich Kacke. Nicht das es wichtig wäre, dass der Käse, der hier teils geklönt wird, unbedingt für die Nachwelt erhalten bleiben sollte, aber zum Nachweis von Trollbeiträgen oder um Hopman unter die Nase reiben zu können, wie oft er eines seiner ultra-öden Themen hier schon aufs Tapet gebracht hat, ist das Archiv schon ganz nützlich. Aber dann sollte der Archivbot schon auch zuverlässig arbeiten… --Gretarsson (Diskussion) 00:45, 8. Nov. 2021 (CET)
- Ich habe es gefunden: hier hat der Archiv-Bot zwei Abschnitte entfernt, die danach aber nicht im Archiv auftauchten. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:23, 8. Nov. 2021 (CET)
- Nein, der hier. Später sah er so aus. Gruß, --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:00, 7. Nov. 2021 (CET)
Danke! Universalinteressierter, dass Du das ausgegraben hast. Dann bleibt der Käse, den Gretarsson auf die ultra-öden Themen von Hopman aufs Tapet bringt, der Nachwelt wenigstens erhalten.--Hopman44 (Diskussion) 08:56, 8. Nov. 2021 (CET)p.s.: "Ungemütlich" ist mMn milde ausgedrückt.--Hopman44 (Diskussion) 09:00, 8. Nov. 2021 (CET)
- Nimm es wie ein echter Wikipedindianer, Hopi.--Blue 🔯 10:26, 8. Nov. 2021 (CET)
übrinx: Hopi war mein Spitzname ab 1954 auf dem Gymnasium. Habe vor kurzem einen ehemaligen Schulkollegen von damals nach 65 Jahren getroffen und als ich meinen Namen nannte, sagte er: "Ach, der Hopi!"--Hopman44 (Diskussion) 19:52, 8. Nov. 2021 (CET) Hopi (Indianer)!!
Ist aber wie eine Seuche derzeit im I-net. Was nicht sein, darf auch nicht sein. Da wird mal gerne, auch hier auf WP retuschiert. Und es gibt doch tatsächlich derzeit Menschen, die aber schon arg gehirngewaschen sind, die die Meinung vertreten, dass die derzeitigen generellen Preiserhöhungen "nur gefühlt" wären. Bei Ansicht meiner aktuellen Heizölrechnung und jedesmal beim Tanken denke ich, mich tritt ein Pferd. Dasselbe beim Einkauf im Supermarkt. Aber ein paar auf Richtung gebürstete und völlig Realtätsbefreite stellen das sicher in Abrede und finden irgendwelche Beispiele, was billiger geworden wäre und das sich Menschen mit eher geringem Einkommen doch ja nicht so "blöd anstellen" sollten.--93.254.215.240 04:32, 9. Nov. 2021 (CET)
Hab grad den Baustein "Kellner abräumen" entfernt, weil es ein Thema ist, das viele bewegt und über das wirklich nur ganz unempathische Menschen schmunzeln können bzw. selbiges nicht ernst nehmen.--93.254.215.240 04:36, 9. Nov. 2021 (CET)
Gruppenvergewaltigung Bosco B 2014 Hamburg
Guten Tag, ich rede nicht wann der aktuellen Gruppen Vergewaltigung welche vor 13 Monate stattgefunden hat im stadtpark, Sondern von einer aus 2014 die im Jahr 2016 verhandelt wurde, Täter waren wenn ich es verstanden habe alles Angehörige der Sinti und Roma. In dieser ganzen Erzählung heißt es dass eine 15 jährige Freundin die 14-Jährige zu dieser Party geführt hat wo dann aufgrund des hohen alkoholkonsums alle Männer sich vergangen haben. Jedoch nur an der einen Freundin, ich verstehe nicht wo war die andere Freundin?
Nach Berichten soll die Freundin die Taten gefilmt haben (verstehe nicht ganz warum) und wo die Freundin war, als deren Freundin im Hinterhof bei minus Graden abgestellt wurde halbnackt nachdem die vergewaltigung zu Ende war, ist mir auch aus den Zeitungsartikeln nicht schlüssig. Weiß das vllt jemand? 213.76.98.243 00:42, 8. Nov. 2021 (CET)--
- Wenn sie das gefilmt haben, dann wohl aus Boshaftigkeit und mangelndem Selbstwertgefühl, einschließlich „Freundin“ des Opfers.--Blue 🔯 06:55, 8. Nov. 2021 (CET)
Es steht nirgendwo was mit der Freundin war oder ob die verurteilt wurde oder ähnliches 5.173.150.13 21:29, 8. Nov. 2021 (CET)--
- Doch. (Bei der Googlesuche mit Gretarssons Link oben bei mir der fünfte Treffer.) Ein Jahr acht Monate auf Bewährung im zweiten Prozess. Dagegen sehe *ich* dort nirgend, dass das "alles Angehörige der Sinti und Roma" gewesen seien... --AMGA (d) 23:07, 8. Nov. 2021 (CET)
- (Dieser Beitrag ist vollkommen ernst, weitgehend humorlos und ohne politischen Hintergrund) Denkst du, dass die Seite verteuenswürdig ist? Ich habe dort auch diesen Beitrag gefunden. Auch wenn ich den für durchaus "wahrheitenthaltend" halte, denke ich, dass er von den meisten politisch eher zweifelhaft wahrgenommen würde. (Kritik am Islam bzw. an Migration aus islamischen Ländern) Ich habe noch zwei weitere Artikel gefunden: https://www.tabularasamagazin.de/erste-nazi-minister-in-deutschland-erste-nazi-landesregierung-in-deutschland/
- https://www.tabularasamagazin.de/wird-rot-rot-gruen-in-thueringen-zur-vorlage-fuer-eine-linke-berliner-republik-2017/
- Jene sind ziemlich klar rechts zu verorten. Letzterer soll übrigens von Mario Voigt, dem heutigen Vorsitzenden der thüringischen CDU-Fraktion stammen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 18:55, 9. Nov. 2021 (CET)
- Kann sein, mir in diesem Zusammenhang egal. Die Aussage war "es steht nirgends..." Damit widerlegt. Ansonsten nimm die Süddeutsche Zeitung (da ist nur der Name nicht genannt; anderswo steht mehr, bspw. die Hamburger Mopo schrieb zu Beginn des zweiten Prozesses von "Lisa-Marie H.") --AMGA (d) 20:45, 9. Nov. 2021 (CET)
Doku über Greta
Verkauft sie sich bereits? Versucht das Monopolkapital sie zu domestizieren? Oder ist es der Versuch einer Stilisierung bzw. Heroisierung? --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:05, 8. Nov. 2021 (CET)
- Oder ist es der übliche Versuch, mit schwachsinnigen Assoziationen einfach durchschaubares Framing zu betreiben? Die Antwort steht im Tagesspiegel-Artikel: es ist "eine angenehm distanzierte Charakterstudie".--Chianti (Diskussion) 10:13, 8. Nov. 2021 (CET)
- Ist es nicht ohnehin zu spät, die Person oder die Kommunikationskanäle zu diskreditieren? Die eigentliche Botschaft ist längst in der Welt. --31.212.107.12 10:15, 8. Nov. 2021 (CET)
- Die Botschaft ist in der Welt, alle applaudieren. Und alle ändern ihr Verhalten nur minimal und meiden Politiker die größere Veränderungen fordern. --Carlos-X 10:25, 8. Nov. 2021 (CET)
- Man kann natürlich auch die Tatsache, dass die Botschaft in der Welt ist, zu diskreditieren versuchen. --31.212.107.12 11:46, 8. Nov. 2021 (CET)
- Die Botschaft inkludiert: Internet aus, Strom sparen. Auf geht's.--Blue 🔯 12:14, 8. Nov. 2021 (CET)
- "Wenn die Deutschen nicht sehr bald mehr oder weniger freiwillig weniger Auto fahren, fliegen und Fleisch essen, dann wird die Ampel klimapolitisch scheitern." Small steps in the right direction werden jedenfalls nicht reichen, da hat die Greta recht. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:25, 8. Nov. 2021 (CET)
- Die Botschaft inkludiert: Internet aus, Strom sparen. Auf geht's.--Blue 🔯 12:14, 8. Nov. 2021 (CET)
- Man kann natürlich auch die Tatsache, dass die Botschaft in der Welt ist, zu diskreditieren versuchen. --31.212.107.12 11:46, 8. Nov. 2021 (CET)
- Filterblase par excellence. Wenn die Soziologie-, Poli'wissenschaft-, Ethnologie- und Genderstudiumabsolventinnen des Tagesspiegels meinen, dass es eine angenehm distanzierte Charakterstudie sei, dann weiß ich schon, dass es für alle, welche diese Orchideenfächer zu studieren keine Mu
sße hatten, mit hoher Wahrscheinlichkeit keine angenehm distanzierte Charakterstudie ist.--Blue 🔯 10:32, 8. Nov. 2021 (CET)
- "[...]Keine Muse[...]" ...der war gut! Korrekt heißt es natürlich "keine Mousse". Alternative ginge auch "keine Moose", die waren in Deutschland aber eh nicht so verbreitet... Gruß, -Ani--46.114.156.63 10:39, 8. Nov. 2021 (CET)
- Schön, dass hier auch Nebensächlichkeiten gewürdigt werden, und „keine Mjuz“ geht auch. Meine Anführungszeichen sind viel hübscher als deine, Grüschen--Blue 🔯 11:15, 8. Nov. 2021 (CET)
- Schön, dass der blaue Blümel selbst belegt, wie wenig er in seiner Echokammer von der politischen Ausrichtung des "Tagesspiegel" im Wahlkampf mitbekommen hat. Die Ignoranz des Beitrags verrät die seines Verfassers.--Chianti (Diskussion) 12:33, 8. Nov. 2021 (CET)
- Wie. Was. War der Tagesspiegel nicht grün genug? Diese konterrevolutionären Edelfedern brauchen sich nicht wundern, wenn sie nicht auf Zeit.de schreiben dürfen. Wer gegen grün ist, ist blau, das merke ich mir − das neue Denken der Orchideenfachabsolvent(inn)en charakterisiert diese auch oft als kreischende Kinder (natürlich nicht immer, gibt ja noch andere Leute als den lieben Chianti).--Blue 🔯 12:58, 8. Nov. 2021 (CET)
- Wenn du nicht einmal erkennen kannst, was deine Signatur anzeigt, solltest du vielleicht mal eine Wikipause machen.--Chianti (Diskussion) 13:04, 8. Nov. 2021 (CET)
- Sei doch nicht so ungemütlich, aber danke für den Hinweis. Pause läuft ab jetzt. Und. Vorbei.--Blue 🔯 13:08, 8. Nov. 2021 (CET)
- Wenn du nicht einmal erkennen kannst, was deine Signatur anzeigt, solltest du vielleicht mal eine Wikipause machen.--Chianti (Diskussion) 13:04, 8. Nov. 2021 (CET)
- Wie. Was. War der Tagesspiegel nicht grün genug? Diese konterrevolutionären Edelfedern brauchen sich nicht wundern, wenn sie nicht auf Zeit.de schreiben dürfen. Wer gegen grün ist, ist blau, das merke ich mir − das neue Denken der Orchideenfachabsolvent(inn)en charakterisiert diese auch oft als kreischende Kinder (natürlich nicht immer, gibt ja noch andere Leute als den lieben Chianti).--Blue 🔯 12:58, 8. Nov. 2021 (CET)
- "[...]Keine Muse[...]" ...der war gut! Korrekt heißt es natürlich "keine Mousse". Alternative ginge auch "keine Moose", die waren in Deutschland aber eh nicht so verbreitet... Gruß, -Ani--46.114.156.63 10:39, 8. Nov. 2021 (CET)
Kommentarzeilen/Bearbeitungskommentare - was kann rein und was besser nicht?
Was darf rein und was lässt man besser sein. Ich würde mich über eure Meinungen freuen. Was hieltet ihr von folgendem Kommentar:
Da die A.... vom sogenannten "Museum" die Lokomotive bereits zerstört haben, gehört sie nicht mehr zum Bestand. Deshalb habe ich das Tempus geändert.
--Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:22, 8. Nov. 2021 (CET)
- Es gilt, dass man sich in den Bearbeitungskommentaren besonders zurückhalten soll, weil es Ultima Ratio ist, die zu verstecken (geändert werden können sie nicht, auch nicht durch Admins). Mehrere meiner sich auf ein knappes Dutzend belaufender Sperren habe ich mir wegen eines geharnischten Bearbeitungskommentars eingehandelt. Ob „A....“ wegen der Ellipse (man könnte ja behaupten, dass es „Angestellte“ heißen soll) schon einer Versteck-Aktion bedarf und eine Sperre nach sich ziehen muss, mag ein Admin im konkreten Fall entscheiden, so man das auf VM melden möchte. Ich meine, dass die Versionshistorie ohnehin kein Mensch liest, und wenn da mal ein so ein Spruch drinsteht: drauf ge... --Gretarsson (Diskussion) 22:04, 8. Nov. 2021 (CET)
- Welcher Artikel? --AMGA (d) 20:49, 9. Nov. 2021 (CET)
- @Amga: DSB R (I). Den Edit/die Bearbeitung habe ich dann doch unterlassen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:57, 9. Nov. 2021 (CET)
Andrang von Migranten an polnischer Grenze
An der polnisch-weissrussischen Grenze drängen sich tausende Migranten aus dem Mittleren Osten, viele rufen "Germany". Wie wird sich die Situation weiter entwickeln? Wird es zu bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen Polen und Belarus kommen? Wird sich Deutschland in einer humanitären Geste zur Aufnahme dieser Migranten bereit erklären? --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:33, 8. Nov. 2021 (CET)
- Ich meine gehört zu haben dass zurück gedrängt werden die, welche klar Interesse bekunden in Polen Asyl zu beantragen. Die was germoney rufen, werden oft durch gewunken. Und Menschen mit leerstehenden MietWohnungen an der Grenze zu Deutschland, machen immer das Geschäft ihre Lebens. Sehr oft ist jeder untergebrachte Flüchtling am nächsten Tag nicht mehr auffindbar und die Wohnung leer trotz Mietvertrag mit der Ausländerbehörde die die Wohnung für Flüchtlinge angemietet hat mit Kaution. Die streicht der Vermieter herrlich ein. 5.173.150.13 21:36, 8. Nov. 2021 (CET)--
2 Sim Karten in ein Handy mit einem Steckplatte
Bei einem China Shop gibt's so einen Adapter der auf den Steckplatz geführt wird und auf den Adapter können 2 Karten reingesteckt werden. Ich will wissen ob es technisch GENAU so einfach funktioniert wie es klingt. Die Frage also: haben Dual Sim Handies nicht 2 Antennen als auch 2 Mikroprozessoren für das Auslesen der 2 Karten und tralala? Reicht eine Singular Antenne (on chip schon verbaut von Haus aus) als auch ein einziger Sim Karten leser um 2 Karten in Betrieb zu nehmen? Ich will unter 2 Karten erreichbar sein. Für 80 Cent. Aus'm China shop. Danke 5.173.150.13 21:32, 8. Nov. 2021 (CET)--
- Ein "richtiges" Dual-Sim-Handy hat natürlich zwei Transceiver. Ich weiß ja nicht, wie einfach es in der Werbung "klingt". Ansonsten steht es dort: Dual-SIM-Handy#Varianten. Mit viel Glück funktioniert das so wie die erste Variante. --31.212.107.12 07:34, 9. Nov. 2021 (CET)
- Und dort: Dual-SIM-Adapter --31.212.107.12 08:32, 9. Nov. 2021 (CET)
- Ein "richtiges" Dual-Sim-Handy hat natürlich zwei Transceiver. Ich weiß ja nicht, wie einfach es in der Werbung "klingt". Ansonsten steht es dort: Dual-SIM-Handy#Varianten. Mit viel Glück funktioniert das so wie die erste Variante. --31.212.107.12 07:34, 9. Nov. 2021 (CET)
Wow so alt sind diese Teile schon dass es dazu Wikipedia Artikel gibt mit nokia handies? Lokale gebraucht Händler von handies konnten meine Frage nicht beantworten. Auch als ich denen mein Handy, ein Amazon fire fone zeigte, fragten die mich, was das ist. Und waren dann schockiert Amazon zu lesen und eine Bildungslücke zu haben 🤷 213.76.98.243 23:19, 10. Nov. 2021 (CET)--
Wo sind all die Blumen hin? oder: Gibt es eigentlich keine Adminwahlen mehr?
Die letzte Admin(wieder)wahl ist exakt drei Monate her, die letzte Neuwahl noch länger. Was ist los? Will keiner mehr? Oder hab ich das Meinungsbild zur Abschaffung verpasst? --Björn 22:35, 8. Nov. 2021 (CET)
- Du könntest kandidieren. Yotwen (Diskussion) 15:34, 9. Nov. 2021 (CET)
- ... --Björn 18:38, 9. Nov. 2021 (CET)
- Ja: "Früher war mehr Lametta." MfG --Regio (Fragen und Antworten) 18:49, 9. Nov. 2021 (CET)
- ... --Björn 18:38, 9. Nov. 2021 (CET)
- Admin ist nunmal wirklich kein dankbarer Job. Die große Lücke seit der letzten Adminwahl ist mir aber auch aufgefallen. Das Amt müsste irgendwie attraktiver werden. Vielleicht würde eine gratis Packung Gummibärchen bei Amtsantritt helfen? Gruß, Hoppla Schorsch (Diskussion | Beiträge) 18:49, 9. Nov. 2021 (CET)
- Für ein bisschen Marzipan würd ich auch kandidieren :) --Baum64 (Diskussion) 18:52, 9. Nov. 2021 (CET)
- Bei der Signatur denk ich da eher spontan an Baumkuchen... -Ani--46.114.158.37 03:36, 10. Nov. 2021 (CET)
Was ganz Alltägliches
Ist was fürs Café aber führt wahrscheinlich dazu, dass die IP wg. Diskussionssocke oder Meta-Anheiz-Account gesperrt wird. Gestern habe ich meiner verzweifelten 76-jährigen lieben Nachbarin ( Mann vor fünf Jahren gestorben, armselige Rente oder Witwenwenrente) 300 Euro "geliehen", damit sie die Heizölrechnung für ihr kleines sauer verdientes Häuschen bezahlen konnte. In diesem Zuge habe ich ihr dann noch ein paar Energiesparlampen gekauft, bzw. ihre Beleuchtung etwas modifiziert, die Kennlinien ihrer Heizung optimiert etc. pp. Wenn ich mal was Gutes koche bringe ich ihr was vorbei und "denke" bei meinen Einkaufen ein wenig für sie mit. Kein Einzelfall, die Dame - im "besten Deutschland, das wir je hatten" und ich bin bestimmt keine besonders tolle Wurst, dass ich ihr gerne helfe. Bin froh dass ich es kann. Aber dieser völlig normale - nicht einzigartige - immer mehr um sich greifende Irrsinn in einem Land, in dem man sich wegen Gendersternchen, Ungeimpften oder "Flüchtlingen" auf dem Belarus-Transit diskussionsmäßig an die Gurgel geht, macht mich in Anbetracht dieses heute ganz alltäglichen und weitverbreiteten Schicksals sprachlos.--93.254.215.240 05:56, 9. Nov. 2021 (CET)
- Wer geht dir an die Gurgel?--Blue 🔯 06:53, 9. Nov. 2021 (CET)
- Man sich im Allgemeinen, anscheinend niemand ihm persönlich, und das auch nur diskussionsmäßig, also nicht wortwörtlich handgreiflich. Dennoch frage ich mich, welche Folgerungen wir jetzt aus dieser "Sprachlosigkeit" (immerhin fast 170 Worte) ziehen sollen. Aufhören über die Probleme anderer Leute zu diskutieren? Aufhören anderen Leuten mit Problemen im Rahmen der eigenen Möglichkeiten zu helfen? Das würde der armen Rentnerin nicht nutzen, eher im Gegenteil, denn sie ist ja für uns auch nur ein anderer Leut. --Geoz (Diskussion) 09:00, 9. Nov. 2021 (CET)
Aktivität im Café
Ich meine mich zu erinnern, früher regelmäßig in BKs (Bearbeitungskonflikte) geraten zu sein, gerade auch in WP:Café, WP:Auskunft, WP:FZW, aber auch auf diversen Diskussionsseiten. In den letzten Jahren habe ich den Eindruck, bzw. kann mich des Eindruckes nicht erwehren, dass an vielen Stellen die Aktivität abnehme (oder abnimmt?). Hier am diesem konkreten Orte stellt sich mir somit die Frage: Ist das Café ruhiger geworden/wochhnetags teilweise eingeschlafen? Treffen die Unkenrufe, Wikipedia sterbe ab, etwa doch zu? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:46, 9. Nov. 2021 (CET)
- Mir scheint, Du hast recht. Ich habe sogar das Gefühl, dass die Aktivität hier während der letzten paar Monate noch merklich abgenommen hat. Noch im Mai/Juni gab es jeden Tag mehrere neue Threads, die bald einmal munter diskutiert wurden – heute kommt fast nix mehr. Vielleicht sollten wir mal etwas ändern? Neue Biersorten? Ein anderer Koch? 3G nicht mehr kontrollieren? ;-) Gruß, Hoppla Schorsch (Diskussion | Beiträge) 23:32, 9. Nov. 2021 (CET)
- Ist halt auch so, dass der lange Atem der "Aufsicht" auch bis ins Cafe reicht, unliebsames gelöscht wird (s.o) oder gar Sperrren für Ips verhängt werden, wenn sie hier beispielsweise Märchenstunden "verdienter Mitarbeiter" (z.B. zum Themengebiet Klimawandel) auch nur ansatzweise kritisieren. Vielleicht das Cafe besser ganz abschaffen, zumal einige, vom Mainstream gefangene Meinungswächter immer mehr die Kreativität mancher Ideen oder Diskussionsansätze durch dröges "auf Kurs" gebürstetes Standardgeschwurbel ersticken. --93.254.215.240 03:21, 10. Nov. 2021 (CET)
- Deine Kritik erinnert mich jetzt an alten Wein in neuen Schläuchen. Ich weiss auch nicht, warum. Yotwen (Diskussion) 08:39, 10. Nov. 2021 (CET)
- Ist halt auch so, dass der lange Atem der "Aufsicht" auch bis ins Cafe reicht, unliebsames gelöscht wird (s.o) oder gar Sperrren für Ips verhängt werden, wenn sie hier beispielsweise Märchenstunden "verdienter Mitarbeiter" (z.B. zum Themengebiet Klimawandel) auch nur ansatzweise kritisieren. Vielleicht das Cafe besser ganz abschaffen, zumal einige, vom Mainstream gefangene Meinungswächter immer mehr die Kreativität mancher Ideen oder Diskussionsansätze durch dröges "auf Kurs" gebürstetes Standardgeschwurbel ersticken. --93.254.215.240 03:21, 10. Nov. 2021 (CET)
- So viel zur Aktivität in Wikipedia: Ich werde eines Tages den letzten Edit in der deutschsprachigen Wikipedia tätigen, wie ich schon ankündigte, und ich werde keinen Einzelnachweis angeben − und niemand wird meckern. Muahaha.--Blue 🔯 09:15, 10. Nov. 2021 (CET)
- So sicher wie das Amen in der Synagoge. Yotwen (Diskussion) 11:12, 10. Nov. 2021 (CET)
9. November
9. November: Das wäre ein würdiger deutscher Feiertag. (Mag der 3. Oktober beibehalten werden, wir haben ohnehin zu wenige Feiertage.) Der 9. November und der 9. Mai (der Tag nach der Kapitulation, also der erste Tag nach der Kriegsorgie). --Melekeok (avenidas y flores y mujeres y un admirador) 00:10, 10. Nov. 2021 (CET)
- Das stimmt: Schicksalstag der Deutschen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:15, 10. Nov. 2021 (CET)
- 9/11?...besser nicht.💅
- Nee, besser nicht. Der Tag des Hitler-Putsches hätte zu einem Tag des Rechtsstaates werden können, aber weil Hitler nicht vor seinen gesetzlichen Richter gestellt wurde, die Bayerische Staatsregierung verfassungswidrig handelte, das Deutsche Reich die Verfassung nicht durchsetzen wollte und sogar das Bayerische Oberste Landesgericht das Recht beugte, ist das wahrlich kein Tag zum Feiern! --Heletz (Diskussion) 07:23, 10. Nov. 2021 (CET)
- Feiertag im November? Wozu? Abgesehen davon, dass der 9. November ein sehr ambivalentes Datum ist (ich habe Mühe, mir das typische Feiertagverhalten des Freizeitgenusses am Gedenktag für die Judenprognome 1938 vorzustellen), sind Feiertage im November (Allerheiligen, z.B.) einfach nur Mist: Es ist, wie ich gestern auf einer Gedenkveranstaltung feststellen konnte, einfach nur früh dunkel, und meist kalt und nass (okay, gestern blieb's trocken, aber arschkalt war's trotzdem). Neue Feiertage geree, aber bitte in klimatisch angenehmeren Monaten - der 28. März (Verabschiedung der Paulskirchenverfassung) wäre besser. Oder der 23. Mai (Verkündung des Grundgesetzes). Da hätte auch die Freizeitindustrie mehr von. -- Chuonradus (Diskussion) 08:37, 10. Nov. 2021 (CET)
- Da lobt man sich die Luxemburger. Der Nationalfeiertag ist der 23. Juni und feiert den Geburtstag des Grossherzogs, Henri, der tatsächlich am 16. April geboren wurde. Aber wer braucht schon einen Feiertag im Frühling, wenn es einen im Sommer geben kann? Yotwen (Diskussion) 11:17, 10. Nov. 2021 (CET)
- Nä. Obwohl ich am 9.11.89 Rotz und Wasser geheult hatte vor Rührung, denk ich immer noch zuerst an die Reichsprogromnacht. Und drum ist das ein Tag zum Gedenken, aber nicht zum Feiern. Ausserdem sind November-Feiertage doof. Früher hatten wir ja den Buss-und Bettag, immer ein Mittwoch Mitte November. Mit diesem Schul-/Arbeitsfreien Tag konnte man bei dem trüben Wetter selten was anfangen. Für Glühweinstände wars zwei Wochen zu früh. --194.56.48.116 13:33, 10. Nov. 2021 (CET)
- Na ja, da sollten die Leute auch büßen und beten und sich nicht beschickern. --2003:D0:2F1D:2E7A:7C44:2F08:BD03:303B 14:01, 10. Nov. 2021 (CET)
- Bei den wenigsten Feiertagen tun die Menschen das, was der Feiertag eigentlich vorgibt. Für die meisten sind es einfach freie Tage. Und davon hätte ich gerne ein paar mehr... im Frühling oder Sommer.
- Na ja, da sollten die Leute auch büßen und beten und sich nicht beschickern. --2003:D0:2F1D:2E7A:7C44:2F08:BD03:303B 14:01, 10. Nov. 2021 (CET)
- Nä. Obwohl ich am 9.11.89 Rotz und Wasser geheult hatte vor Rührung, denk ich immer noch zuerst an die Reichsprogromnacht. Und drum ist das ein Tag zum Gedenken, aber nicht zum Feiern. Ausserdem sind November-Feiertage doof. Früher hatten wir ja den Buss-und Bettag, immer ein Mittwoch Mitte November. Mit diesem Schul-/Arbeitsfreien Tag konnte man bei dem trüben Wetter selten was anfangen. Für Glühweinstände wars zwei Wochen zu früh. --194.56.48.116 13:33, 10. Nov. 2021 (CET)
- Da lobt man sich die Luxemburger. Der Nationalfeiertag ist der 23. Juni und feiert den Geburtstag des Grossherzogs, Henri, der tatsächlich am 16. April geboren wurde. Aber wer braucht schon einen Feiertag im Frühling, wenn es einen im Sommer geben kann? Yotwen (Diskussion) 11:17, 10. Nov. 2021 (CET)
- Feiertag im November? Wozu? Abgesehen davon, dass der 9. November ein sehr ambivalentes Datum ist (ich habe Mühe, mir das typische Feiertagverhalten des Freizeitgenusses am Gedenktag für die Judenprognome 1938 vorzustellen), sind Feiertage im November (Allerheiligen, z.B.) einfach nur Mist: Es ist, wie ich gestern auf einer Gedenkveranstaltung feststellen konnte, einfach nur früh dunkel, und meist kalt und nass (okay, gestern blieb's trocken, aber arschkalt war's trotzdem). Neue Feiertage geree, aber bitte in klimatisch angenehmeren Monaten - der 28. März (Verabschiedung der Paulskirchenverfassung) wäre besser. Oder der 23. Mai (Verkündung des Grundgesetzes). Da hätte auch die Freizeitindustrie mehr von. -- Chuonradus (Diskussion) 08:37, 10. Nov. 2021 (CET)
- Nee, besser nicht. Der Tag des Hitler-Putsches hätte zu einem Tag des Rechtsstaates werden können, aber weil Hitler nicht vor seinen gesetzlichen Richter gestellt wurde, die Bayerische Staatsregierung verfassungswidrig handelte, das Deutsche Reich die Verfassung nicht durchsetzen wollte und sogar das Bayerische Oberste Landesgericht das Recht beugte, ist das wahrlich kein Tag zum Feiern! --Heletz (Diskussion) 07:23, 10. Nov. 2021 (CET)
- 9. Mai ist Blödsinn, der 23. Mai (Inkrafttreten des Grundgesetzes) viel naheliegender.--Chianti (Diskussion) 18:53, 10. Nov. 2021 (CET)
- 9. Februar wär auch nicht schlecht, ist mei Geburttag...--Hopman44 (Diskussion) 20:52, 10. Nov. 2021 (CET)
Ich sehe darin die Niederländer als vorbildlicher mit dem Nationalen Dodenherdenking. Dieser Tag wird wirklich öffentlich wahrgenommen, nicht nur in den Nachrichten. Das beeindruckendste ist die Schweigeminute. Das klappt. Einfach mal zwei Minuten die Schnauze halten, die ganze Nation, das hat was. Wäre bei uns unmögluch, von wg. GG, „Einschränkung der persönlichen Freiheit“ usw. usw. usw. --2003:D0:2F1D:2E83:787E:515C:E0AA:D2D3 14:27, 12. Nov. 2021 (CET)
TV total ist zurück - "Ich muss weg"
Ein würdiger Nachfolger "Wenn ich das nochmal versuchen würde zu erklären, verstehen es die Leute wieder nicht" oder kurz "Öhhm (youtu.be)". Der ganze Film zur "Erklärung", wie der "Westen" den "Osten" besiegen konnte, in der 3Sat Mediathek.--Wikiseidank (Diskussion) 07:31, 10. Nov. 2021 (CET) (Beitrag von Wikiseidank geringfügig ergänzt durch --Blue 🔯 09:18, 10. Nov. 2021 (CET))
- Seit dem Wetten, dass..? zurückgekehrt ist wundert mich im TV gar nix mehr. --MrBurns (Diskussion) 23:23, 12. Nov. 2021 (CET)
- Schade, dass Stefan Raab nicht moderiert...fand die Sendung eigentlich immer ziemlich lustig, aber ok, ich schau am 17. November auf ProSieben mal rein (Achtung Spoiler-Werbung, aber zu spät^^)...vielleicht ist es ja unterhaltsam. Trotzdem mutet es ein bißchen billig an, wenn es anscheinend nicht möglich ist sich neue, aufregende TV-Formate auszudenken, sodass andauernd alte "Schlager" per Neuaufmachung aus dem Ärmel gektämpelt werden müssen, aber egal, die Leute in Hollywood machen ja auch andauernd nix anderes. Btw., ist euch eigentlich schonmal aufgefallen, dass es genug geile Geschichten auf der Welt gibt, die verfilmt werden könnten, die diesbezüglichen Leute es aber einfach nicht doen? Lest mal Bücher oder Kutzgeschichten, ihr betreffenden Leute...und gammelt nicht so sinnlos dahin!--Eddgel (Diskussion) 23:57, 12. Nov. 2021 (CET)
- Wobei das wohl kein spezifisch deutsches Phänomen ist, die Simpsons waren am Anfang mal gut, aber ab der 10. Staffel gings abwärts und heute sind sie nur mehr ein Schatten ihrer selbst.
- Zu TV-Total: fands am Anfang recht lustig, später wars dann aber eher fad, weil der lustige Anteil immer geringer wurde und der Anteil der nur Marketing für die Entertainmentindustrie war immer höher (manchmal war der auch lustig wenn z.B. Helge Schneider zu Gast war, aber meistens nicht). --MrBurns (Diskussion) 11:37, 13. Nov. 2021 (CET)
- Ich fand es komischerweise am Anfang überhaupt nicht lustig. Da hat man ihm irgendwelche Fernsehausschnitte serviert, er meinte, die wären peinlich, hat sie wieder und wieder wiederholt und dazu gegrinst. Das kann ich auch, meine Damen und Herren, nur nicht ganz so breit. Hee, Pulleralarm, nein, auf solchen "Humor" kann ich verzichten. Als ich dann irgendwann gehört habe, dass er früher besser war, da hab ich mal reingeschaltet und ich fand ihn ganz witzig. Und seit dem 29. Mai 2010 kann ich ganz auf Raab verzichten und nur noch Maschen-Draht-Zaun von ihm ertragen. Und zu den Simpsons: Irgendwann hab ich (in der Wikipedia, wenn ich mich nicht ganz schwer täusche,) gelesen, die Simpsons sind wieder so schlecht wie am Anfang, und da hab ich gedacht, die Folgen am Anfang hab ich dann wohl gesehen und mich später gewundert, warum "alle" die Simpsons so geistreich und anspruchsvoll finden. --MannMaus (Diskussion) 11:52, 13. Nov. 2021 (CET)
- Schade, dass Stefan Raab nicht moderiert...fand die Sendung eigentlich immer ziemlich lustig, aber ok, ich schau am 17. November auf ProSieben mal rein (Achtung Spoiler-Werbung, aber zu spät^^)...vielleicht ist es ja unterhaltsam. Trotzdem mutet es ein bißchen billig an, wenn es anscheinend nicht möglich ist sich neue, aufregende TV-Formate auszudenken, sodass andauernd alte "Schlager" per Neuaufmachung aus dem Ärmel gektämpelt werden müssen, aber egal, die Leute in Hollywood machen ja auch andauernd nix anderes. Btw., ist euch eigentlich schonmal aufgefallen, dass es genug geile Geschichten auf der Welt gibt, die verfilmt werden könnten, die diesbezüglichen Leute es aber einfach nicht doen? Lest mal Bücher oder Kutzgeschichten, ihr betreffenden Leute...und gammelt nicht so sinnlos dahin!--Eddgel (Diskussion) 23:57, 12. Nov. 2021 (CET)
Frage an die Fußballexperten unter uns
ist ja noch etwas hin, bis die letzten Spiele der 1., 2. und 3. Bundesliga zu Ende gehen. Entschieden ist jedoch vom DFL/DFB, dass der vorletzte Spieltag ab dieser Spielsaison auch noch zeitversetzt angepfiffen werden soll, freitags, samstags, sonntags, evtl. auch noch montags. Kann es nicht sein, dass durch die vorgezogenen Spiele am Freitag und Samstag es Ergebnisse gibt oder geben kann, welche die Spiele am Sonntag, und vor allem auch am letzten, zeitgleich angepfiffenem Spieltag, uninteressant werden lassen können, da sich oben und unten und sogar in der Mitte um das Wissen, wie die Ergebnisse am zeitversetzten vorletzten Spieltag die Tabelle beeinflusst haben, sich Geisterspiele ergeben...Das wird mMn kommen. Stichwort: "Wettbewerbsverzerrung". In der 3. Liga war es in der vergangenen Saison bereits der Fall. Vorteil: Kaiserslautern!! Bin höllisch auf die kommenden Diskussionen, vor dem vorletzten Spieltag, gespannt. Das Argument, dass (natürlich) bei jedem Spiel jede Mannschaft gewinnen will, aber nicht muß, weil der Hafer schon geschnitten ist, löst das Problem auch nicht! Was meinen die WP_Fußballexperten? Danke!--Hopman44 (Diskussion) 21:20, 10. Nov. 2021 (CET)
- Nicht schon wieder!! Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:25, 10. Nov. 2021 (CET)
Ich wollte ja nur, dass das Thema am vorletzten Spieltag 2021/22 nicht wieder hochkocht.--Hopman44 (Diskussion) 21:41, 10. Nov. 2021 (CET)p.s.: Aber versetzte Anstoßzeiten sind doch das Salz in der Suppe der Fernsehsender.--Hopman44 (Diskussion) 21:44, 10. Nov. 2021 (CET)
- Was kommt als Nächstes? Garage voll? WW? --5DKino (Diskussion) 21:45, 10. Nov. 2021 (CET)
- Richtig, Garage zugemüllt, da kein Keller...Und WW kann auch noch ein besonderes Thema werden!--Hopman44 (Diskussion) 22:08, 10. Nov. 2021 (CET)
Ich merke schon, durch Corona ist das Interesse am Fußball in den Keller gegangen. Stadien nur noch halb so voll, Ultras bleiben zu Hause. Warten wir die Diskussion mal ab! Freut mich aber, dass Garage voll und WW im Gedächtnis geblieben sind. Übrinx, vor sechs Monaten war ein Hase in unserem Garten, dann war er verschwunden, und seit gestern ist er wieder da! Der Braten zu Weihnachten ist gerettet...--Hopman44 (Diskussion) 09:03, 12. Nov. 2021 (CET)
Kennst Du denn gar kein Erbarmen? Geisterspiele ergeben sich übrigens nur dann, wenn die Zuschauer ausgesperrt werden, und davon gab es nun wirklich genug. Und Spiele, bei denen es um nichts mehr geht, wirst Du am drittletzten, vorletzten und letzten Spieltag haben, wie jedes Jahr halt. Und lass den Hasen leben.--Steigi1900 (Diskussion) 09:18, 12. Nov. 2021 (CET)
- Du verstehst es nicht. Wenn die Spiele, zumindest am vorletzten und letzten Spieltag nicht zeitgleich stattfinden, sondern zeitversetzt, ist die Spannung hin, da durch die bekannten Ergebnisse der Freitag- und Samstag-Spiele die später stattfindenden Spiele nicht mehr Tabellenrelevant werden können. Das passiert nicht, wenn die Spiele zum selben Zeitpunkt stattfinden, da keine Mannschaft bis zum Schlusspfiff weiss, wie die anderen Spiele letztlich ausgehen (werden), nach 90 Minuten bis 99 Minuten. Dass bereits am drittletzten Spieltag Absteiger und evtl. auch der Meister schon feststehen, ist nicht das Thema. Und Hasenbraten? Ich glaub, ich lass ihn leben! --Hopman44 (Diskussion) 09:56, 12. Nov. 2021 (CET)
- Wir hatten ja seinerzeit jeweils festgestellt dass es die damals in den Raum gestellten "eklatanten Wettbewerbsverzerrungen" gar nicht gegeben hatte.--Steigi1900 (Diskussion) 11:35, 12. Nov. 2021 (CET)
- Damals hatte doch Lautern durch die Niederlage von Meppen am Vortag doch einen nicht unerheblichen Vorteil genossen, sodass Meppen, egal wie die beiden letzten Spiele von Lautern ausgegangen wären=zwei Niederlagen, die mitabstiegsbedrohten Lauterer nicht auf einen Abstiegsplatz mehr hätten hieven können. Auch wenn man eklatant weglässt, war es doch eine sehr klare!"Wettbewerbsverzerrung" zugunsten Lautern. Und auch die beiden anderen Mitkandidaten für den Abstieg konnten Lautern nicht mehr in den Abstiegsstrudel reißen, nur: wenn Lautern 2x verloren hätte und die beiden anderen Mitkandidaten je 2x gewonnen hätten, wovon von den 6 Möglichkeiten am Ende nur eine eingetreten ist, vergleichbar mit 6 Richtigen im Lotto. --Hopman44 (Diskussion) 12:08, 12. Nov. 2021 (CET)
- Bitte lies Dir den Thread vom Sommer noch mal durch. Eine Wettbewerbsverzerrung ist NICHT entstanden. Das wäre nur der Fall, wenn zwei Mannschaften gegeneinander spielen und beide von einem bestimmten Ausgang profitieren. Die können sich dann auf dieses Ergebnis im Vorfeld einigen. Wenn jede Mannschaft für sich Punkte holen muss, dann liegt der Fall anders. Aber das kannst/willst Du ja nicht verstehen. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 12:13, 12. Nov. 2021 (CET)
- Sorry, nur dass Lautern keine Punkte mehr holen mußte, denn dass die anderen beiden Mitabstiegskandidaten ihre letzten zwei Spiele gewinnen würden (kein Unentschieden, keine Niederlage) kann man doch mMn in das Reich der Fabel schieben. Klar ist doch deutlich, dass Lautern durch die vorgezogene Niederlage von Meppen das Abstiegsgespenst verjagt hatte, was ja ein deutlicher Vorteil ist, ohne es selbst zu vertreiben. Anders wäre es zu betrachten, wenn die beiden letzten Spieltage zeitgleich! angepfiffen worden wären und nicht nur der letzte Spieltag. Frage: Warum kann man den letzten Spieltag nicht auch zeitversetzt spielen?--Hopman44 (Diskussion) 13:02, 12. Nov. 2021 (CET)
- Das mit dem Abstiegsgespenst hatte ich damals doch recht ausführlich dargelegt, das schwebte nämlich noch immer über dem Betzenberg. Details findest Du in der damaligen Diskussion.--Steigi1900 (Diskussion) 14:47, 12. Nov. 2021 (CET)
Ja, danke, aber das Abstiegsgespenst war auf die Wahrscheinlichkeit = Null bis Eins geflüchtet. Hätte Meppen nämlich Unentschieden gespielt oder sogar gewonnen, hätte sich Lautern auch noch Meppen erwehren müssen und es hätte, vorausgesetzt Lautern hätte 2x verloren, nur einer von den zwei anderen Abstiegsaspiranten durch ein Unentschieden und einen Sieg Lautern in die 4. Liga befördert. Das wäre für Lautern deutlich gefährlicher und bedrohlicher gewesen, vergleichbar etwa wie im Lotto 5 mit Zz. Ich bleibe bei meiner Feststellung, dass Lautern durch die vorgezogene, bekannte Niederlage nach menschlichem Ermessen nicht mehr absteigen konnte, was evtl. auch so gewesen wäre, wenn die Spiele von Meppen und Lautern zeitgleich gelaufen wären, nur mit dem Unterschied, dass der Abstiegsdruck auf Lautern parallel in den 90 Minuten sehr sehr deutlich gelastet hätte, was durch die verzerrte Spielansetzung mit der vorab bekannt gewordenen Niederlage von Meppen ad absurdum geführt wurde! Schaun mer mal, welche Diskussionen vor den zeitversetzten kommenden vorletzten Spieltagen der 1., 2. und 3. Liga hochkochen werden. Ich freue mich schon tierisch darauf!--Hopman44 (Diskussion) 15:22, 12. Nov. 2021 (CET)
- Nun, das Abstiegsgespenst fuhr damals im Mannschaftsbus nach Köln mit, so präsent war es gewesen. Aber nicht auszudenken, wenn die Spielplanterminierer die letzten Spieltage dieser Saison diesmal so terminieren sollten, dass selbst der gute Hopman44 keine eklatante Wettbewerbsverzerrung wittern kann. Das wäre doch sehr erschütternd. Also freu Dich nicht zu früh.--Steigi1900 (Diskussion) 16:41, 12. Nov. 2021 (CET)
- Dass sich Lautern über den Sechser im Lotto nicht beschwert hat und ihn gern mitgenommen hat, ist doch verständlich. Und wenn ich richtig informiert bin, werden die Spielansetzungen mind. sechs Spieltage vor Schluß beschlossen und verkündet, und da ja, im Fußball alles möglich ist!!, kann es bis zum vorletzten Spieltag noch zu interessanten Tabellenkonstellationen kommen, mit denen vorher keiner gerechnet hat...--Hopman44 (Diskussion) 17:41, 12. Nov. 2021 (CET)
- Du hast es immer noch nicht verstanden... Eine Wettbewerbsverzerrung liegt nicht vor, oder wer ist Deiner Meinung nach benachteiligt worden? Meppen haben sich durch die Niederlage selbst um ihre Chance gebracht. So standen sie ein paar Stunden früher als Absteiger fest. Das war Glück für Lautern, hat Meppen aber nicht benachteiligt. (Im Gegenteil: Mit einem Sieg hätten sie den Druck auf Lautern erhöhen und den Gegner nervös machen können. Die frühere Ansetzung hätte also sogar einen psychologischen Vorteil für Meppen bringen können.) Nur eine Absprache zu Lasten Dritter wäre eine Wettbewerbsverzerrung.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 18:53, 12. Nov. 2021 (CET)
- Dass sich Lautern über den Sechser im Lotto nicht beschwert hat und ihn gern mitgenommen hat, ist doch verständlich. Und wenn ich richtig informiert bin, werden die Spielansetzungen mind. sechs Spieltage vor Schluß beschlossen und verkündet, und da ja, im Fußball alles möglich ist!!, kann es bis zum vorletzten Spieltag noch zu interessanten Tabellenkonstellationen kommen, mit denen vorher keiner gerechnet hat...--Hopman44 (Diskussion) 17:41, 12. Nov. 2021 (CET)
- Nur, dass hier psychologisch durch die Niederlage von Meppen die Lauterer bevorteilt ! wurden. Daran gibt es doch keinen Zweifel, oder? Lautern konnte sich entspannt zurücklehnen, bei zeitgleicher Ansetzung wäre der Druck auf Lautern ein ganz anderer gewesen, da sie ja nicht wissen konnten, wie das Spiel in Meppen letztlich ausgeht. Und auch sonntags stand noch eine Begegnung eines anderen Mitabstiegskandidaten an. Glück gehört dazu, nur Meppen hat dem Glück nicht nachgeholfen... Also ich verstehe Euch recht, auch noch den letzten Spieltag zeitversetzt spielen, das wäre doch richtig spannend und letztlich das Salz in der Suppe.--Hopman44 (Diskussion) 19:24, 12. Nov. 2021 (CET)
- Den Druck hatte Lautern so oder so, egal wann und wie Meppen spielt. Aber das hab ich Dir schon vor einem halben Jahr erklärt.--Steigi1900 (Diskussion) 19:37, 12. Nov. 2021 (CET)
Was soll am Fussball spannend sein? Eins Komma fünf Stunden streiten sich Millionäre um einen Ball... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 19:31, 12. Nov. 2021 (CET)
Ach jetzt verstehe ich erst, dass durch Siege bei vorgezogenen Spielen der Druck auf die anderen Mannschaften erhöht wird und dadurch die Spannung ins Unermeßliche steigt. Also, dann natürlich auch der letzte Spieltag zeitversetzt, drei Spiele freitags, drei Spiele samstags, drei Spiele sonntags. Genau!--Hopman44 (Diskussion) 19:55, 12. Nov. 2021 (CET)
Sowjethymnen
Hi. Ich interessiere mich nicht nur für Flugzeugabstürze sondern auch etwas für die Sowjetunion und Sprachen. ich hab mir alle Hymnen der damaligen Republiken angehört und würde gerne von den Sowjetfreaks und anderen gerne wissen, was eure Lieblingshymne ist.--Schweiz02 (Diskussion) 11:18, 11. Nov. 2021 (CET)
- Hm, wie viele Cafebesucher kennen wohl überhaupt auch nur *eine* Republikhymne?! Ich gebe zu: ich keine einzige, und hatte damals durchaus eine Menge mit der UdSSR zu tun (und war bspw. ein- oder mehrmals in 12 der 15 Republiken... außer Estland, Kirgisien, Moldawien.) Die spielten einfach eine extrem marginale Rolle. --AMGA (d) 12:07, 11. Nov. 2021 (CET)
- Die Sowjethymne kennt wohl jeder- und sie wurde/wird ja häufig zitiert. Die Hymnen der Unionsrepubliken sind tatsächlich weitgehend unbekannt. Eine spezielle Hymne ist diejenige der nur einige Jahre existierenden Karelo-Finnischen Sowjetrepublik. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:16, 11. Nov. 2021 (CET)
- Mein Geschmack hat sich immer wieder geändert. Aber zurzeit steht an erster Stelle die turkmenische Hymne, weil die Sänger mit vielen verschiedenen Stimmhöhen sangen und es sich fast schon anhört, als würden sie dazu einen Volkstanz machen. @Amga:: Wie stark war eigentlich die Russifizierung in Turkmenistan im Vergleich zu den anderen Republiken.--Schweiz02 (Diskussion) 12:52, 11. Nov. 2021 (CET)
- Naja, wie soll man das messen? Nur am Anteil der Russen an der Bevölkerung wohl nicht... der war etwas höher als etwa in den zentralasiatischen Nachbarrepubliken Usbekistan und Tadschikistan, aber 1989 trotzdem unter 10 % (vgl. Kirgisien > 20 %, Kasachstan fast 40 %). Aber sie hatten halt letztendlich "das Sagen", natürlich im Zusammenspiel mit der regionalen "Elite". Es sah jedenfalls nicht sehr "russisch" aus, wie immer das ist ;-) Prinzipielle Unterschiede zu den anderen zentralasiatischen Republiken oder dem Süden Kasachstans sind mir nicht aufgefallen. Russisch sprechen konnte in der Zeit "jeder" mehr oder weniger gut. Das hat mittlerweile sicher nachgelassen (Zentralasien war ich seither nicht, aber in allen kaukasusischen Ex-Republiken: wie zu erwarten können viele junge Leute nicht mehr Russisch). --AMGA (d) 15:04, 11. Nov. 2021 (CET)
- Mein Geschmack hat sich immer wieder geändert. Aber zurzeit steht an erster Stelle die turkmenische Hymne, weil die Sänger mit vielen verschiedenen Stimmhöhen sangen und es sich fast schon anhört, als würden sie dazu einen Volkstanz machen. @Amga:: Wie stark war eigentlich die Russifizierung in Turkmenistan im Vergleich zu den anderen Republiken.--Schweiz02 (Diskussion) 12:52, 11. Nov. 2021 (CET)
- Die Sowjethymne kennt wohl jeder- und sie wurde/wird ja häufig zitiert. Die Hymnen der Unionsrepubliken sind tatsächlich weitgehend unbekannt. Eine spezielle Hymne ist diejenige der nur einige Jahre existierenden Karelo-Finnischen Sowjetrepublik. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:16, 11. Nov. 2021 (CET)
- Wer Lust hat, diese Frage zu beantworten, darf sich gerne durch die Unterkategorien von Commons:Category:Union Republics anthems of the Soviet Union durchklicken. Ich habe aber nicht kontrolliert, ob eine Republik fehlt. Diese finnische war da nicht, aber die haben wir ja jetzt aus der Apotheke. Vielen Dank im Namen aller Interessierten dafür. --MannMaus (Diskussion) 13:37, 11. Nov. 2021 (CET)
- Zur Hymne der Karelo-Finnischen SSR hat sogar die de.wikipedia einen Artikel. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:43, 11. Nov. 2021 (CET)
- Ja, und die ist in der Kategorie:Hymne (Sowjetunion). --MannMaus (Diskussion) 13:50, 11. Nov. 2021 (CET)
- Zur Hymne der Karelo-Finnischen SSR hat sogar die de.wikipedia einen Artikel. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:43, 11. Nov. 2021 (CET)
Späte Erkenntnis?
Es hat lange gedauert, aber jetzt hat sich selbst Hubert Aiwanger impfen lassen ([10]). Wird jetzt gar noch ein bekannter Fußballspieler aus diesem Bundesland nachlegen? --Zollwurf (Diskussion) 13:46, 11. Nov. 2021 (CET)
- Otto-Normalverbraucher wird hart sanktioniert, wenn er sich nicht impfen läßt. Vielleicht sollte man den Jungs damit drohen, daß sie nicht mehr Ballspielen dürfen, wenn sie sich nicht impfen lassen. Dann hätten wir zumindest gleiches Unrecht für alle. --178.4.189.123 20:20, 11. Nov. 2021 (CET)
- Haha, Unrecht... völlig richtig, die Schwachköpfe zu "sanktionieren" (passiert ja noch kaum, gern damit endlich anfangen). Denen haben wir (mit) zu verdanken, dass sich das alles so lange hinzieht. --AMGA (d) 20:40, 11. Nov. 2021 (CET)
- Hm, isklar - warum den politischen Entscheidern die Schuld am Mißmagement geben, wenn man stattdessen Bürger verantwortlich machen kann für den mäßigen Erfolg bei der Pandemiebekämpfung. Kein Wunder, daß immer wieder die Angst vor einem Bevölkerungsaustausch . --94.219.122.133 12:25, 12. Nov. 2021 (CET)
- Hm, isklar - warum nicht wenigstens teilweise das eigene Verhalten als Bürger hinterfragen, wenn es doch viel bequemer ist, alle Schuld „den politischen Entscheidern“ zuzuschieben. Und bei wem anders „die Angst vor einem Bevölkerungsaustausch aufflammt“ als bei Neurechten Aluhutträgern, und was das überhaupt mit SARS-CoV-2/Covid-19 zu tun haben soll, würde mich mal interessieren. Du bist natüüürlich keiner von diesen unreflektierten Schwachköpfen, nicht wahr? :-) --Gretarsson (Diskussion) 16:31, 12. Nov. 2021 (CET)
- Hm, isklar - warum den politischen Entscheidern die Schuld am Mißmagement geben, wenn man stattdessen Bürger verantwortlich machen kann für den mäßigen Erfolg bei der Pandemiebekämpfung. Kein Wunder, daß immer wieder die Angst vor einem Bevölkerungsaustausch . --94.219.122.133 12:25, 12. Nov. 2021 (CET)
- Haha, Unrecht... völlig richtig, die Schwachköpfe zu "sanktionieren" (passiert ja noch kaum, gern damit endlich anfangen). Denen haben wir (mit) zu verdanken, dass sich das alles so lange hinzieht. --AMGA (d) 20:40, 11. Nov. 2021 (CET)
Interessant finde ich die geplante, durch Zäune geregelte Teilung von "Otto-Normalverbrauchern" (in 2G und weniger oder Ungeschützte) bei diesjährigen Weihnachtsmärkten; ich habe jetzt keinen Link, bin mir aber sicher, es heute in einem TV-Nachrichtenkanal gesehen zu haben. Vielleicht kann man für diese Gruppen künftig auch mal Ausstellungen planen. Irrer gehts nimmer! --Zollwurf (Diskussion) 18:28, 12. Nov. 2021 (CET)
- Irre ist nur, wie du deine falsche Erinnerung zur Grundlage von Meinungsäußerungen machst. Es werde nämlich nicht die Leute getrennt, sondern das Angebot: das gastronomische (Glühweinstände etc.), bei dem man am Stand essen und trinken kann und für das der Betreiber wie alle anderen Hamburger Gastronomen das Wahlrecht für 2G ausübt und das "kommerzielle", wo man an den Ständen Geschenke und sonstigen Krimskrams kaufen kann.--Chianti (Diskussion) 23:19, 12. Nov. 2021 (CET)
- Empfinde es mittlerweile als egal, ob jemand geimpft ist oder nicht und denke, dass nach dem Winter alle Corona-Beschränkungen aufgehoben werden sollten. Leute, die Corona-Beschränkungen gibt es nur deshalb, um so viele Menschen wie möglich vor dem Tode zu bewahren. Alle die geneigt waren, hatten die Chance sich impfen zu lassen und alle, die dem gegenüber abgeneigt waren haben es halt nicht getan. Bislang wurden über zwei Drittel der Bevölkerung geimpft und für diesen Kraftakt sollten wir allen beteiligten Personen danken. Das war gute Arbeit, Leute! Jetzt heißt es den Winter zu überstehen und ich denke auch, dass es keinem verübelt werden sollte, wenn er Bedenken bezüglich der Impfung haben sollte. Corona wird wahscheinlich bleiben und Alltag für uns werden, sodass jeder von uns irgendwann damit angesteckt werden wird. Habt ihr eine Impfung, nice, dann wird es wahscheinlich nicht schlimm werden, habt ihr keine, nun gut, dann lassen wir es drauf ankommen...so oder so besteht keine Notwendigkeit sich deswegen anzuzicken. Alle haben ihre freie Wahl getroffen. Es sollte die Entscheidung eines jeden selbst sein, was er mit seinem Körper tut und was er damit nicht tut. Hauptsache ist, dass die Zügel nach dem Winter wieder verschwinden, sodass alles wieder seinen normalen Gang gehen kann. Wünsche allen eine angenehme Infizierung, die kommen aber hoffentlich nicht übel ausgehen wird.--Eddgel (Diskussion) 03:25, 13. Nov. 2021 (CET)
Wir sind enttarnt!

Als Symbol des Bundes wählte Weishaupt die Eule der Minerva.... Wie weit sind wir denn schon mit der Weltherrschaft? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 16:49, 11. Nov. 2021 (CET)
- Wir???💅
- Habe mich nie wirklich mit den Illuminaten beschäftigt, aber wird nicht schon aus dem vom TO verlinkten Artikel klar, dass Weishaupts Truppe eigentlich die Guten waren, die Aufklärung und Selbstbestimmung durchsetzen wollte und von der bösen Macht verboten wurde? --5DKino (Diskussion) 20:14, 11. Nov. 2021 (CET)
- Moment mal, Eulen sind ein Symbol der Illuminaten? Ah, jetzt weiß ich warum X (Name anonymisiert) mir immer Probleme bereitet (hat). :) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:54, 11. Nov. 2021 (CET)
- Weiß nicht, ob es euch bekannt ist, aber bei der Automarke VW ist es ja so, dass V für die römische Fünf steht und W der 23. Buchstabe des Alphabetes ist, wobei die Querschnittssumme von 23 ja 5 beträgt. Weiß nicht nicht mehr genau, wie das alles zusammenhängt, aber 5 scheint anscheinend die Zahl der Spitzen eines Pentagramms zu sein, was wohl auf eine Verbindung mit dem Teufel hindeutet. Insofern empfinde ich es nicht als ungewöhnlich, dass genau diese Firma in den Abgasskandal von 2015 verwickelt war. Haben da etwa die Illuminaten ihre Finger im Spiel und wenn ja, was bezwecken sie damit?--Eddgel (Diskussion) 01:01, 13. Nov. 2021 (CET)
- Unqualifizierter Schwachsinn! --5DKino (Diskussion) 06:57, 13. Nov. 2021 (CET)
de Klerk ist tot
Meinungen? Gedanken über ihn? Was war er? Opportunist? Vom Saulus zum Paulus gewandelt? Oder ganz was anderes? War er einer der Großen, oder eher eine unwichtige Gestalt der Geschichte? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:27, 11. Nov. 2021 (CET)
- Realpolitiker. --2003:D0:2F1D:2EAC:EC68:922A:FA0D:DB46 00:40, 12. Nov. 2021 (CET)
- Sicher neben Gorbatschow eines der Gesichter der weltweiten politischen Umbruchszeit der Endachziger-Frühneunziger. Warum Opportunist? Er hat einfach nur das richtige getan… --Gretarsson (Diskussion) 02:03, 12. Nov. 2021 (CET)
Noch was zum Martinstage (bzw. dessen Abschlusse)
Gab es bei euch irgendwo in den letzten tagen etwas dazu? Ihc bekam dieses Jahr keinen einzigen Umzug mit. Gibt es die nicht mehr? War das wegen des Virus? Wie auch immer, hier zum Ausklange eine (Umfassende) Aufnahme eines traditionellen Volksliedes zu diesem Tage und jenem Manne Video, 16 Strophen, mit Gitarrenbegleitung Und hier eine andere, etwas kürzere Textvariante. Gute Nacht und schöne Träume uns allen ... --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:49, 11. Nov. 2021 (CET)
- Der Martinstag wird in nichtkatholischen Gegenden eher nicht begangen. Das Laternelaufen war bei uns in kleinem Umfang üblich, veranstaltet von Kitas usw., aber auch kommerziellen Organisatoren (Supermarkt xy im Stadtteil z lädt zum Laternelaufen), bis die Stadt es vergällt hat. Sie verlangte, dass solche Umzüge nicht unversichert stattfinden dürften, und eine städtische Versicherung gebe es dafür nicht. Seitdem mochte kaum noch jemand das Risiko tragen, für Schäden haftbar gemacht zu werden. Man sah höchstens noch mal zwei, drei befreundete Elternpaare zusammen mit ihren Kindern samt Lampions. In diesem Jahr habe ich noch kein einziges Kind mit Laterne gesehen. Aus meiner Kindheit in einer katholischen Gegend kenne ich große Umzüge am Martinstag mit St. Martin hoch zu Pferd, begleitet von Fackelträgern, von deren Fackeln das Pech auf das weiße Engelsgewand tropfte. --2003:E7:BF33:BAB2:A4A0:727D:E803:68C0 07:23, 12. Nov. 2021 (CET)
- OT & SCNR: Martinstage, Abschlusse, Manne wtf? *Meganervige* antiquierte Formen, bitte nicht in Artikeln verwenden, danke (just in case)... --AMGA (d) 09:56, 12. Nov. 2021 (CET)
- Und „Laterne“ sagte er auch. Nein, das war der andere. @Universal: Ich bin dem Umzuge am Mittwoche in der Fußgängerzone begegnet und machte schnell Platze für all die Bübsche und Mädsche. Blick in die 1980er: Wir sind auch mit Laternen herumgelaufen, in der atheistischen Republik, das nannte sich Lampionumzug und es wurde vom Unisportverein organisiert bzw. fand dort statt. Bestimmt alle hatten gefaltete, zusammengepresste Lampions im Keller, die dann einmal im Jahr aktiviert wurden.--Blue 🔯 12:27, 12. Nov. 2021 (CET)
- +1. Neben den "gefalteten, zusammengepressten im Keller" (klar!) haben wir auch noch welche im Hort (Ganztagsschule, aber hallo!) gebastelt. Echte Kerzen! Man war halt weniger ängstlich als zum Teil heute. Bezug zu St. Martin oder Religion überhaupt war allgemein eher unbekannt. Lampionumzüge machte man halt im Herbst/Spätherbst, etwa wie Drachen steigen lassen. Nicht unbedingt als großer Umzug, auch bspw. nur einzelne Eltern mit Kind(ern). OK, gibt's heute auch noch. --AMGA (d) 18:13, 12. Nov. 2021 (CET)
- Tatsächlich fragte ich mich als Kind beim Lampionumzug: „Was ist denn das Ziel des Umzugs?“ Es erschloss sich mir nicht.--Blue 🔯 20:49, 12. Nov. 2021 (CET)
- Mit St. Martin haben die Lampions aber auch nicht wirklich zu tun. --Digamma (Diskussion) 21:00, 12. Nov. 2021 (CET)
- ? Traditionell gehören sie zum Martinstage.
- Benutzer:Amga sei itzo (jetzt) ganz stark: WP:Rechtschreibung#Freigegebene Varianten. Und das in Verbindung mit WP:KORR. Das wird zwar mitunter nicht befolgt, aber ist trotzdem eine offizielle Richtlinie der WP und das Dativ-e ist immer noch eine zulässige und grammatikalisch korrekte Variante.
- @Bluemel1: Deinen Satz zum Wodanstage, äh Mittwoch(e) fand ich schön, aber es heißt "machte Platz" (Akkusativ). --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:33, 12. Nov. 2021 (CET)
- "? Traditionell gehören sie zum Martinstage."
- Aber sie haben nichts mit dem Heiligen zu tun. Genauswenig wie die Martinsgans oder die Martinsmärkte, die auch traditionell zu diesem Tag gehören. --Digamma (Diskussion) 09:05, 13. Nov. 2021 (CET)
- Eigenzitat: "...meganervige...bitte...danke..." Steht dir natürlich frei, mich zu nerven. --AMGA (d) 21:37, 12. Nov. 2021 (CET)
- Mit St. Martin haben die Lampions aber auch nicht wirklich zu tun. --Digamma (Diskussion) 21:00, 12. Nov. 2021 (CET)
- Tatsächlich fragte ich mich als Kind beim Lampionumzug: „Was ist denn das Ziel des Umzugs?“ Es erschloss sich mir nicht.--Blue 🔯 20:49, 12. Nov. 2021 (CET)
- +1. Neben den "gefalteten, zusammengepressten im Keller" (klar!) haben wir auch noch welche im Hort (Ganztagsschule, aber hallo!) gebastelt. Echte Kerzen! Man war halt weniger ängstlich als zum Teil heute. Bezug zu St. Martin oder Religion überhaupt war allgemein eher unbekannt. Lampionumzüge machte man halt im Herbst/Spätherbst, etwa wie Drachen steigen lassen. Nicht unbedingt als großer Umzug, auch bspw. nur einzelne Eltern mit Kind(ern). OK, gibt's heute auch noch. --AMGA (d) 18:13, 12. Nov. 2021 (CET)
- Und „Laterne“ sagte er auch. Nein, das war der andere. @Universal: Ich bin dem Umzuge am Mittwoche in der Fußgängerzone begegnet und machte schnell Platze für all die Bübsche und Mädsche. Blick in die 1980er: Wir sind auch mit Laternen herumgelaufen, in der atheistischen Republik, das nannte sich Lampionumzug und es wurde vom Unisportverein organisiert bzw. fand dort statt. Bestimmt alle hatten gefaltete, zusammengepresste Lampions im Keller, die dann einmal im Jahr aktiviert wurden.--Blue 🔯 12:27, 12. Nov. 2021 (CET)

- Das mag sein, dass Lampions nicht wirklich mit St. Martin zu tun haben, dennoch ist der gedankliche Weg kurz, wenn ich am Mittwoche die Kinder mit Laternen sah und die Erinnerung an mich selbst mit Lampion habe. Diese Laternen-Lampion-Sache scheint von Generation zu Generation durchzuwandern, durchgewandert zu sein, und bei den Lampions liegt der Ursprung im Dunkeln. Warum diese ungewöhnlichen Formen? Nebenstehendes Bild von Düsseldorf zeigt kugelförmige Laternen zum Martinstag, interessant, heute sind die kugelförmigen am Martinstag nicht mehr gebräuchlich, es mag der Einfluss einer Chinoiserie aus der Zeit des Empirismus sein, aber das ist spekulativ. Jetzt wüsste ich gern, ob mn in Düsseldorf auch heute noch die runden Exemplare am Martinstag herumträgt, hier in meinem Wohnort sind die Laternen zylindrisch.--Blue 🔯 09:04, 13. Nov. 2021 (CET)
Wie kam es zu so was, dass es erlaubt ist, Steuerberater und Rechtsanwalt in einem Betrieb zu haben?
Eine sehr bekannte Sekte in Deutschland welche mit kindesmissbrauch zu tun hat, beschäftigt mehrere Rechtsanwaltskanzleien welche gleichzeitig auch Steuererklärungen machen. Das ist in irgendeiner Form ein Widerspruch weil jegliches Schlupfloch ausgenutzt werden kann für steuerliche Vergünstigungen, aber ganz unmissverständlich finde ich es wieso solche 2 Mischbetriebe, Hilfe bei der Steuererklärung und normale Rechtsberatung (sofern diese überhaupt für nicht Mitglieder ausgegeben wird, mutmaßlich nicht) unter einer Adresse zu haben das ist so wie Metzgerei und eine Postfiliale in einem Haus. 213.76.98.243 01:42, 12. Nov. 2021 (CET)--
- Wer wann wieviel Steuern zahlen muss, ist gesetzlich geregelt. Die Gesamtheit dieser Gesetze heißt auch Steuerrecht. Rechtsanwälte müssen sich von berufswegen mit Gesetzen auskennen, und fürwahr gibt es jede Menge Anwälte, die sich auf Steuerrecht spezialisiert haben. Es ist also eher wie eine Metzgerei und eine Metzgerei in einem Haus… --Gretarsson (Diskussion) 01:56, 12. Nov. 2021 (CET)
- Es ist nicht ungewöhnlich, dass in einer Kanzlei Rechtsanwälte und Steuerberater zusammen arbeiten und zusammenarbeiten. Ich verstehe den ersten Satz aber so, dass die Sekte selbst einen Rechtsanwalt und einen Steuerberater angestellt hat. Sowas dürfte in Großkonzernen durchaus vorkommen. Und wenn die das dürfen, darf das die Sekte auch. --2003:D0:2F1D:2E83:787E:515C:E0AA:D2D3 14:18, 12. Nov. 2021 (CET)
- Es ist sogar so, dass eine Person gleichzeitig Rechtsanwalt und Steuerberater sein kann. Siehe Rechtsanwalt#Zulassung, Einstiegsgehälter und Mitgliederstatistik und Steuerberaterprüfung. Genauso wie eine Person Bäcker und Brauer und Mälzer sein kann (wie der Vater von Sigmund Scherdel; der "Beck'n'Bräu" war früher sehr häufig, es gab eine Innung für beide Handwerke und rate mal, wie die Brauerei Beck zu ihrem Namen kam).--Chianti (Diskussion) 23:07, 12. Nov. 2021 (CET)
Wir rasen im Hochgeschwindigkeitszug auf eine maximale Katastrophe zu
„Sage niemand, er habe es nicht wissen können!“ Carmen Losmann hat 2020 einen Film gemacht: Oeconomia. Verfügbar bis 07. Februar 2022. Muss man nicht gugn. Kann man aber. --Andrea (Diskussion) 06:38, 12. Nov. 2021 (CET)
- ...erläuterten Marx und Engels im 19. Jahrhundert, aber die Film zeigt es wunderbar und daher habe ich ihn 5 Themen höher auch verlinkt;o). Erschreckend ist, dass nicht nur Politikerinnen nicht wissen, was sie tun, sondern auch die hochangesehene Wirtschaftselite. Wenn man jetzt noch alle künsterischen und wissenschaftlichen Arbeiten von Expertinnen (auf abschreiben) prüfen würde, was bleibt an Intellektuellinnen noch übrig? Daher: kein Problem, die Menschheit hat sich schon mal (öfter?) Zinsverbot mit weiteren einfachen Geboten gegeben, dann läufts wieder.--Wikiseidank (Diskussion) 06:52, 12. Nov. 2021 (CET)
- Doppelt hält besser. Aber Deine dusselige Genderei darfst Du Dir gern an die Backe schmieren! --Andrea (Diskussion) 08:02, 12. Nov. 2021 (CET)
- Auch dafür gibt es Vorlagen bei den ollen Griechen: Kassandra (Mythologie)? Yotwen (Diskussion) 11:15, 12. Nov. 2021 (CET)
- Wenn sich die Intellektuellinnen und Expertinnen irren, macht das nichts, wir haben dann immer noch die Intellektuellen und die Experten. --2003:D0:2F1D:2E83:787E:515C:E0AA:D2D3 14:13, 12. Nov. 2021 (CET)
- Die können sowieso auch viel besser einparken *duck und weg* --Gretarsson (Diskussion) 16:55, 12. Nov. 2021 (CET)
- <offtopic> Beim Einparken, lieber Herr Kollege, nehme ich es mit jedem Mann auf! Und wer sind die Raser und Unfallverursacher? Soviel zu männlicher Hybris! Was allerdings dieses Derailment hier soll, erschließt sich mir nicht. Oder hat es damit zu tun, dass in dem Film eine Frau aufdeckt, was bevorzugt Männer uns einbrocken? Schaut Euch lieber den Film an, als derlei Quark unter ausgerechnet diesem Abschnitt abzusondern! Noch gerade knapp freundlich grüßt die --Andrea (Diskussion) 17:58, 12. Nov. 2021 (CET)
- Ohje, du springst aber auch gern über Stöckchen. Gerade noch almost knapp teddybearylike grüßt --Blue 🔯 20:43, 12. Nov. 2021 (CET)</offtopic>
- <offtopic> Beim Einparken, lieber Herr Kollege, nehme ich es mit jedem Mann auf! Und wer sind die Raser und Unfallverursacher? Soviel zu männlicher Hybris! Was allerdings dieses Derailment hier soll, erschließt sich mir nicht. Oder hat es damit zu tun, dass in dem Film eine Frau aufdeckt, was bevorzugt Männer uns einbrocken? Schaut Euch lieber den Film an, als derlei Quark unter ausgerechnet diesem Abschnitt abzusondern! Noch gerade knapp freundlich grüßt die --Andrea (Diskussion) 17:58, 12. Nov. 2021 (CET)
- Die können sowieso auch viel besser einparken *duck und weg* --Gretarsson (Diskussion) 16:55, 12. Nov. 2021 (CET)
- Wenn sich die Intellektuellinnen und Expertinnen irren, macht das nichts, wir haben dann immer noch die Intellektuellen und die Experten. --2003:D0:2F1D:2E83:787E:515C:E0AA:D2D3 14:13, 12. Nov. 2021 (CET)
- Auch dafür gibt es Vorlagen bei den ollen Griechen: Kassandra (Mythologie)? Yotwen (Diskussion) 11:15, 12. Nov. 2021 (CET)
- Doppelt hält besser. Aber Deine dusselige Genderei darfst Du Dir gern an die Backe schmieren! --Andrea (Diskussion) 08:02, 12. Nov. 2021 (CET)
- Ich bin wahrlich kein Fan von solchen Postwachstumsdiskursen, wie sie auch in dem Film zu Wort kommen. Dazu hatte Heiner Flassbeck mal was geäußert: [11] (ganze Talkshow ist sehenswert) und hier von den (damals noch vernünftigen) NachDenkSeiten aufgegriffen [12], und Wolfgang M. Schmitt hat das auch mal analysiert [13]. Und auch dieses Verteufeln von Schulden... Schulden (bzw. Investitionen, für die man Schulden aufnimmt) können durchaus eine vernünftige Funktion haben. Der Film stellt durchaus die richtigen Fragen, z.B. dass die Begrenzung von Staatsschulden zu höheren Belastungen für die Bevölkerung führt, aber dann kommt wieder gleich so ein Einschwenk zu einer allgemeinen Schulden- und Wachstumskritik. Linke Ökonomen sind hier eigentlich schon weiter, es gibt die Modern Monetary Theory, die sagt, dass Staatsschulden nicht per-se ein Problem sind.
- Immerhin regt der Film an, sich mit ökonomischen Fragen zu beschäftigen, das ist schon mal gut. Denn das machten Leute im linken Spektrum meistens nicht, Ausnahmen bestätigen die Regel. --TheRandomIP (Diskussion) 21:59, 12. Nov. 2021 (CET)
- Bin interessiert...also wollte ich mal fragen inwiefern sich eigentlich Leute im linken Spektrum nicht mit ökonomischen Fragen auseinandersetzen? Ich mein, es ist ja nicht so, dass sie glauben, dass Geld auf Bäumen wachsen würde...insofern...was lässt dich glauben, dass linke Leute keinen Sinn für Wirtschaft hätten?--Eddgel (Diskussion) 22:11, 12. Nov. 2021 (CET)
- Meines Erachtens nach ist es so, dass es Unternehmen und Privatleute gibt, die ihre Arbeiter und Konsumenten über ein erträgliches Maß hinaus strapazieren. Klar muss ein Unternehmen oder eine Privatperson einen Grund haben mit dem was getan wird weiter erfolgreich fortzufahren, sonst kann es auf Dauer ja nicht existieren. Das ist auch völlig ok so. Es gibt aber immer Grenzen die nicht überschritten werden sollten, weil sie die persönlichen Freiheiten oder besser geschrieben das persönliche Wohlempfinden der "anderen"/Arbeiter belasten tun. Und unter anderem deshalb gibt es halt linke Personen, die eben nicht die Wirtschaft an ertste Stelle stellen, sondern eben die Menschen ganz persönlich. Was daran soll falsch sein?--Eddgel (Diskussion) 22:31, 12. Nov. 2021 (CET)
- Linke beschäftigen sich schon auch ein wenig mit Ökonomie, aber wie du beschrieben hast eben oft nicht an erster Stelle. Aber dabei müsste man viel stärker die ökonomischen Zusammenhänge in de Blick nehmen. Auch aus Eigennutz zur Bekämpfung von diesem Sexismus und Rassismus, was den Linken ja so am Herzen liegt. Weil den bekämpft man nicht, indem man die Sprache und den Habitus anderer Leute (meistens der Arbeiter) niedermacht. (was leider zu häufig noch die Strategie mancher Linker ist) Sondern indem man Geld umverteilt. Von denjenigen, die in Saus und Braus leben, zu denjenigen, die für Niedriglöhne arbeiten (häufig Frauen und Migranten). So einfach wäre das. Nur wenige haben das verstanden, die hier hat es verstanden, viele andere Linke leider nicht.
- Kannst du auch hier in der Wikipedia sehen. Die Leute, die ich regelmäßig in Artikeln über Rassismus, Sexismus usw. antreffe, davon hab ich noch keinen einzigen in einem wirtschaftspolitischen Artikel gesehen. In den wirtschaftspolitischen Artikeln wie Schuldenbremse (Deutschland) schreiben außer mir sonst fast nur Konservative, da muss ich schon selber Hand anlegen dass da zumindest ein bisschen noch eine andere Sichtweise vertreten ist. --TheRandomIP (Diskussion) 00:58, 13. Nov. 2021 (CET)
- Arbeiter tendieren stärker zu sexistischen als andere Berufsgruppen? Hab ich was verpaßt? Klingt ein bißchen arglos. Meiner Erfahrung nach ist Geld und die damit mögliche Sorglosigkeit eher weniger der reflektierten Lebensweise zuträglich. Vielleicht tritt Sexismus bei weniger Betuchten etwas gröber auf, aber nicht ausgeprägter als in intelektuellen oder industriellen Kreisen. -Ani--46.114.156.43 01:38, 13. Nov. 2021 (CET)
- Tja, die Leute schreiben halt über das, was ihnen am Herzen liegt, insofern nicht verwunderlich. Finde, die Leute sollten vor den ökonomischen Zusammenhängen eher noch die gesellschaftlichen, also die sozialen Zusammenhänge bei einer zu treffenden Entscheidung berücksichtigen, denn die sind schließlich ausschlaggebend für ein allerseitiges Gemeinwohl. Zu dem Thema „Geld umverteilen“...das ist aber schon auch nur ein sehr linkes Thema, oder? Mindestlohnerhöhung wäre eine Möglichkeit oder gar die härtere Besteuerung der Reicheren, sodass deren Finanzen auch ärmeren Zeitgenossen zugute kommen würden. Immer wieder heikel diese Angelegenheit, denn wer denn bitteschön, wenn er Tag und Nacht für gelegentliche Anrufe am Telefon zur Verfügung steht, hat denn eigentlich Verständnis dafür, dass ein Arbeiter, der beispielsweise acht Stunden am Tag Autos zusammenschweißt, eigentlich die selbe finanzielle Beachtung verdient, wie er selbst? Auf Handys rumzutippen und Befehle zu erteilen ist relativ einfach, mach ich hier in der Wikipedia auch andauernd so, bei völlig unterschiedlichem, angepasstem Verhalten je nach Thema. Daten ablesen zu können und daraufhin Entscheidungen zu treffen, die mal mehr oder weniger gewagt sind, ist keine Kunst, die höher gewichtet werden sollte, als normale anständige Körperarbeit. Meines offiziellen Erachtens nach ist beides gleich viel Wert, genau genommen aber halte ich die Arbeit der tatsächlich körperlich arbeitenden Arbeiter für deutlich wertvoller. Diese jedoch bekommen einen geringeren Lohn als die „Denker und Koordinatoren“, weil Chefsein anscheinend finanziell höher gewichtet wird. Nunja, so ist es halt nun mal, aber bei einigen Unternehmungen muss auch bedacht werden, dass es da einen Chef oder mehrere Gläubiger etc. gibt, die mit ihren finanziellen Mitteln eine Unternehmung erst möglich machen und dafür auch die finanzielle Verantwortung sowie damit das Risiko des Scheiterns übernehmen. Heißt also, dass wenn ein Unternehmen scheitert, diese Leute ihr Geld verlieren, wärend der einfache Angestellte nichts außer den Verlust seines Arbeitsplatzes zu befürchten hat. Ziemlich unangenehm für die Bosse, sicher, aber dennoch...irgendwie gefällt es mir nicht sie finanziell besser zu behandeln als den allgemeinen Arbeiter, der ziemlich sicher härter arbeitet, aber halt nun mal kein Chef ist.--Eddgel (Diskussion) 01:26, 13. Nov. 2021 (CET)
- Aber z.B. hier der Robert Habeck: [14] Kann nicht mal auf Fragen zum Thema Banken/Derivaten antworten. Und den schicken die Grünen als möglichen Finanzminister ins Rennen.... dagegen wirkt der Linder wie ein Profi. Und ich meine schon, die sozialen Zusammenhänge, damit beschäftigen sich die Linken, vor allem an den Universitäten, die ganze Zeit. Viele können einem ausführlichst erklären, warum irgendwelche ganz normalen Worte oder Handlungen plötzlich sexistisch oder rassistisch sein sollen, in so etwas sind Linke ganz fit drin. Aber bei Ökonomie, da wird's eng, da ist dann meistens nicht mehr so viel Wissen vorhanden. Und deswegen wird auch eine FDP und keine linke Partei den Finanzminister stellen, mit der Folge einer neoliberal-konservativen Finanzpolitik. --TheRandomIP (Diskussion) 12:02, 13. Nov. 2021 (CET)
- Hoffentlich ein gelber Finanzminister, mit gutem Gespür für rote wirklich wichtige Dinge, die den Menschen auch zugute kommen. Btw. Gendersprache wird leger auch beim kleinem Manne prakriziert, ich bin mir absolut sicher...lasst den Scheiß also einfach.--Eddgel (Diskussion) 12:18, 13. Nov. 2021 (CET)
- Aber z.B. hier der Robert Habeck: [14] Kann nicht mal auf Fragen zum Thema Banken/Derivaten antworten. Und den schicken die Grünen als möglichen Finanzminister ins Rennen.... dagegen wirkt der Linder wie ein Profi. Und ich meine schon, die sozialen Zusammenhänge, damit beschäftigen sich die Linken, vor allem an den Universitäten, die ganze Zeit. Viele können einem ausführlichst erklären, warum irgendwelche ganz normalen Worte oder Handlungen plötzlich sexistisch oder rassistisch sein sollen, in so etwas sind Linke ganz fit drin. Aber bei Ökonomie, da wird's eng, da ist dann meistens nicht mehr so viel Wissen vorhanden. Und deswegen wird auch eine FDP und keine linke Partei den Finanzminister stellen, mit der Folge einer neoliberal-konservativen Finanzpolitik. --TheRandomIP (Diskussion) 12:02, 13. Nov. 2021 (CET)
Woher kommt diese neue Prüderie ?
Ich spreche jetzt mal etwas an, das irgendwie offensichtlich ist: Wir sind Prüde geworden. Wir sind nicht mehr das Deutschland der Schröderzeit. Nur ... Wie konnte es soweit kommen ? Offensichtlicher Sündenbock wäre eigentlich der Europarat (Istambulkonvention und Lanzarottekonvention), aber erstaunlicherweise wurde diese aufgezwungene sexuelle Konterrevolution wiederstandslos hingenommen und wird von den Millenials sogar gefeiert. Recherchiert man etwas nach Meinungen, wird von den wenigen Kritikern in der Regel der politische Gegner angegriffen (Emanzen und Kirche), aber dass ist nicht die ganze Wahrheit. Die Kirche hat heutzutage kaum noch einfluss (und man findet witzigerweise auch Christliche Seiten, die die Prüderie kritisieren, und die jeweils andere Konfession beschuldigen.) Die Emanzen sind nur ein Teil des Problems, denn die wären nie auf die Idee gekommen, uns amerikanische Werte aufzuzwingen. Das einzige, was man heutzutage noch irgendiwie Rebell nennen kann ist ironischerweise der Bundesrichter Thomas Fischer. Die neue ideologie lässt sich so zusammenfassen:
- Sittendelikte sind etwas verwerfliches (anstatt überbleibsel aus der vor-68er Zeit)
- Beischlaf ist ein zivilrechtlicher Akt, der einen Vertrag bräuchte (Witzigerweise wurde so im Kaiserreich Prostitution definiert)
- Das Alter von 18 hätte eine Bedeutung (anstatt 14 für Sex (einschliesliche Prostitution (Babystrich) und Pornografie (Schulmädchenrepot)) und 16 für Ehe wie nach deutschen Rechtsnorme üblich).
- Freier von Prostituierten würden irgendwas unmoralisches Machen, und sich teilweise sogar strafbar machen
- Der Begriff Pornografie (laut BGH: herabwürdigende Darstellung Sexueller Handlungen) solle auf anderes (Erotische Nacktheit) angewand werden.
- Der Begriff Vergewaltigung (nach deutscher Rechtsnorm, sowie dem alten Testament: Ehebruch, gegen den die Frau sich gewehrt hat) soll auf irgendwas anderes angewand werden, und es sei etwas besonders verwerfliches (dass alle heute auf Drogen sind stört aber niemand).
- Denunzianten werden gefeiert (anstatt als "größter Lump im ganzen Land", bezeichnet und geächtet zu werden, wie es sich gehört).
- Jugendliche Sexualität wird nicht mehr voyeuristisch dargestellt (wie im Privatfernsehen meiner Jugend in der Schröderzeit), sondern gilt als unsittlich (zusammen mit Anhebeung der Ehemündigkeit auf 18)
- Die Freiheiten der Vergangenheit (vor 2005) sind vergessen, und man meint die Sittengesetze wären immer so schlimm gewesen, oder sollten sogar verschärft werden. Keiner kennt mehr die genauen Sittengesetze. Erstaunlich meinen viele man müsste 16 sein für (unehelichen) Beischlaf,keiner weis was die Begriffe "Vergewaltigung" und "Pornografie" exakt bedeutet haben und keiner weis mehr wofür die Zahl 175 mal stand, und warum diese Zahl so witzig ist.
- Das Schönheitsideal von heute (Tätowierte dicke Plastikmädchen mit Plastikbrüsten, rasierten Schamhaaren und kiloweise Schminke) ist zum Kotzen. Das ist nicht mehr das "Heroin chick" der 90er, und schon gar nicht das "Radical chick" von früher. Seit wann ist sich waschen sexy ? und wo sind die Schamhaare geblieben ?
Was ist los mit den Millenials (zu denen ich strenggenommen auch gehöre - was für eine Schande) ? Das ist nicht mehr das Deutschland der Schröderzeit mit Richter Alexander Hold, Talk Talk Talk, BRAVO/Dr Sommer und Nachtprogramm bei DSF und 9 Life. Das ist schon gar nicht mehr das Deutschland der Schmidtzeit/Brandtzeit (abgesehen von den Drogen) mit Kommune 1, Sexwelle, Pornografie und Freiheitskämpfern. Früher gabs Sex, Drugs und Rock and Roll, dann gabs Sat 1, Killerspiele und Europop, jetzt gibs Prüderie, more Drugs und Autotune. Das ist nicht mehr mein Land ... -91.56.195.35 22:33, 12. Nov. 2021 (CET)
- Früher und all die tausende von Jahren zuvor auch, gab es immer Sex, Drugs und gute Musik. Nichts hat sich geändert. Es ist alles so wie eh und je, nur anders. Fürchte nur, dass deine beste Zeit vorbei ist, mein Lieber und ja, du bist nicht der einzige und trotzdem drehen zumindest die meisten nicht durch ;-).--Eddgel (Diskussion) 22:47, 12. Nov. 2021 (CET)
- "Das Schönheitsideal von heute (Tätowierte dicke Plastikmädchen mit Plastikbrüsten, rasierten Schamhaaren und kiloweise Schminke)" - das "dicke" bezweifle ich, die meisten Topmodels haben auch heute noch Untergewicht. Es gibt nur einen gewissen Trend in der Werbung zu normaleren Körperformen, was aber wohl eher auf Anpassung an die Zielgruppe, die sich nicht mehr angesprochen fühlt wenn die Kleidung die man ihnen verkaufen will, von Personen mit ungesunden und für sie unrealistischen Körperformen getragen werden, als an einer Änderung des Schönheitsideals. --MrBurns (Diskussion) 23:21, 12. Nov. 2021 (CET)
Dann wandere doch aus nach Russland: da ist es dank Putin wieder legal, seine Frau zu schlagen. So wie in der von dir so herbeigesehnten "guten" alten Zeit.--Chianti (Diskussion) 23:23, 12. Nov. 2021 (CET)
- Bezüglich Frauen schlagen sollten wir uns nicht all zu weit aus dem Fenster lehen. In Deutschland ist jede dritte Frau zumindest einmal in ihrem Leben von physischer und/oder sexualisierter Gewalt betroffen.[1] Dies würde ich mal als eine Schande benennen. Über andere brauchen wir hier also gar nicht zu schreiben, da wir selbst unfähig sind es richtig zu machen.--Eddgel (Diskussion) 23:37, 12. Nov. 2021 (CET)
- Was zum Teil sicher auch daran liegt, dass häusliche Gewalt in Deutschland zwar strafrechtlich relevant ist, aber kaum verfolgt wird.Es kommt wohl öfters vor dass Frauen die zur Polizei gingen wegen häuslicher Gewalt aber nicht ernstgenommen werden. Auch bei vielen Femiziden gab es vorher polizeibekannte häusliche Gewalt, bei der nicht oder nicht ausreichend (weil es z.B. keine Wegweisung gab) eingeschritten wurde. --MrBurns (Diskussion) 23:48, 12. Nov. 2021 (CET)
Könnte auf einzelne Punkte eingehen, verstehe aber insgesamt den Ansatz nicht ganz... Wie hängt z.B. Prüderie mit vermutetem übergreifenden Drogenkonsum zusammen? Statt Madonna gibt es jetzt eben vermehrt Künstler die sich mit den den Schattenseiten des Lebens beschäftigen, und sich nicht dem Körperwahn als Symptom für vermeintliche Befreiung verschreiben. Sexualität ist eben auch ein Instrument zur Versachlichung. Klingt so ein bißchen nach "Scheiße das ich dauernd fur meine sexistischen Anmachen langgemacht werde obwohl ich ja sooo witzig bin und es nur gut meine". So what? Jammern nutzt nix. -Ani--46.114.156.43 00:53, 13. Nov. 2021 (CET)
- Gute Frage, die ich mir auch immer wieder stelle. Aspekte, die nach meiner Recherche zu beobachten sind: 1. Zunehmende Übernahme der "Kultur"/Kodexe der USA (es lohnt sich die alten Folgen von Al Bundy aus dem Blickwinkel anzuschauen oder regelmäßig die USA zu besuchen, um festzustellen, wie die Sachen nach und nach zu "uns" kommen), 2. zu Recht wird sexuelle Belästigung thematisiert und sanktioniert, jedoch pauschal (wie alles heutzutage), 3. eine merkwürdige Rücksichtnahme auf "religiöse Gefühle" (siehe Diskussion zu sexueller Werbung), 4. zunehmende "Sagrotanisierung" (auch Zuckerverbot und vollkomende Desinfektion "99,8%"). P.S. Interessant/nachforschungsbedürftig ist, dass die Aufzählung der "guten, alten Zeit" in der Eingangsdarstellung, ihren Schwerpunkt nach 1990 und vor dem 11.9.2001 hat, auch wenn die Auswirkungen vom 11.9.2001 erst in den Folgejahren durchschlugen und somit einige genannte "guten Dinge" erst mal noch weiterliefen. Als "Kind der 80er" fand ich die 90er eher uninteressant, zuviel kopiertes. Nachträglich betrachtet waren die 1990er eine ungewöhnliche "Zeit des Erwachens" ("Friede, Freude, Eierkuchen"), wogegen etwas getan wurde. P.S.2 Prüderie gab es nicht bzw. wurde sehr stark abgebaut in der friedlichen, sozialistischen (religionsfreien) DDR, siehe FKK-Bewegung, Das Magazin, nackte Kinder im Sommer unter dem Gartenschlauch im Kindergarten und jeden DEFA Film (oder Polizeiruf), der mindestens eine Nacktszene hatte.--Wikiseidank (Diskussion) 09:07, 13. Nov. 2021 (CET)
- Es gab in der Geschichte immer wieder Kuschheits- und Freizügigkeitsbewegungen. Über die Gründe lässt sich nur spekulieren. Ich glaube, dass das nur bedingt eine klassische Wissensfrage ist. Die Frage ist nämlich sehr komplex. Ich denke, dass Krisen- und Aufbauzeiten der Prüderie sehr nützen (relativ unprüde Nazizeit, prüde 50er, 60er Jahre, unprüde 60-70 Jahre; Rückkehr zur Prüderie ab 1980 (?); usw.) Die sexuelle Befreiung der "Emanzen" mutierte im Laufe der Jahrzehnte zur Prüderie der altgewordenen "Emanzen" (Alice Schwarzer). Folgt man dem Philosophen Robert Kurz sind Frauen vermännlicht, d.h. sie passen sich noch mehr an kapitalistische Zwänge an als das früher der Fall war. Wo früher die Frau die "Mutter" war, ist sie jetzt Ichaglerin. Das erzwingt einen anderen Zugang zur Sexualität. Sex wird als Karrierehindernis -oder Vorteil gesehen, weniger als obligatorischer Bestandteil einer Familienplanung oder festen Partnerschaftsbeziehung. Das stößt natürlich auf Widerwillen bei marktkonditionierten Frauen, die nicht die Emanzipation unter kapitalistischen Vorzeichen als das Problem sehen, sondern die Männer.--Mis Longlong (Diskussion) 10:26, 13. Nov. 2021 (CET)
- Das erzwingt einen anderen Zugang zur Sexualität...merkst du eigentlich was du da schreibst? Komme mir vor als würde ich mit einem Psychopathen schreiben. Wie auch immer, sieh es mal so: Frauen sind genauso gleichberechtigt wie Männer, sie können also machen was sie wollen, da sie völlig frei sind...und jetzt stell dir mal vor, dass jemand sowas, was du schreibst über Männer schreiben würde. Ersetze in deinem Text halt einfach mal das Wort Frau durch Mann, Mutter durch Vater usw....ziemlich gestört, oder?--Eddgel (Diskussion) 10:52, 13. Nov. 2021 (CET)
- Ach was...hier bitteschön: Folgt man dem Philosophen Robert Kurz sind Männer verweiblicht, d.h. sie passen sich noch mehr an kapitalistische Zwänge an als das früher der Fall war. Wo früher der Mann der "Vater" war, ist er jetzt Ichagler. Das erzwingt einen anderen Zugang zur Sexualität. Sex wird als Karrierehindernis -oder Vorteil gesehen, weniger als obligatorischer Bestandteil einer Familienplanung oder festen Partnerschaftsbeziehung. Das stößt natürlich auf Widerwillen bei marktkonditionierten Männern, die nicht die Emanzipation unter kapitalistischen Vorzeichen als das Problem sehen, sondern die Frauen.--Eddgel (Diskussion) 11:02, 13. Nov. 2021 (CET)
Links...
...,ist es die Anlaufstelle für Leute, die zu hart unter rechtem Dasein gelitten haben?--Eddgel (Diskussion) 22:58, 12. Nov. 2021 (CET)
- Meine Güte! Recherchiere bitte mal, wie sich die Linke „etabliert“ hat. Btw, würde ich dich physisch kennen, würde ich dir für deinen Thread eins aufs Maul hauen (und ich war mal Boxer). --5DKino (Diskussion) 06:46, 13. Nov. 2021 (CET)
- Wow, Faschismus, also wenn einem etwas nicht passt, sogleich Gewalt anwenden, um sich durchzusetzen (totalitäre Herrschaftsform)...wünschte gerad wir würden uns begegnen. Nun denn, dann erzähl doch mal, was dich an der Partei Die Linke stört, tapferer Recke. Ist es, weil da mal Leute aus der SED dabei waren? In der CDU waren Nazis aus Nazideutschland. Haben die nicht schlimmeres getan? Btw. ist links sein nicht das Gleiche, wie der Partei Die Linke zugehörig zu sein, aber das zu verstehen ist für Genrefremde wohl zu kompliziert, um es zu verstehen. Angesichts deines jetzigen Auftretens, würde ich mich aber geehrt fühlen, dieser Partei zugehörig zu sein. Was ist los mit dir?--Eddgel (Diskussion) 07:06, 13. Nov. 2021 (CET)
- Was zu verstehen? Ich bin Jahrgang 59, da gab es „die Linke“ noch gar nicht. Du bist ein Kind reicher Eltern, d. h. du verstehst gar nichts. Marxs, Engels, schon mal von ihnen gehört? Mein Großvater war Kommunist und Fluchthelfer, er wurde von den Nazis erwischt und in Buchenwald vergast, du bist ein neureicher halbintellektueller Theoretiker, nichts weiter. Und nur weil du etwas verlinkst, heißt das nicht, das du es auch gelesen hast! --5DKino (Diskussion) 07:28, 13. Nov. 2021 (CET)
- Linke wählen nicht automatisch die Partei Die Linke nur weil sie links sind...Linke wählen auch die SPD oder die Grünen, wieso auch sollten alle Linken automatisch ein und die selbe Partei wählen? Sowas wird vielleicht im allgemeinen Gehorsam bei den Rechten zelebriert, die Linken aber sind da ziemlich frei in ihrer Wahl. Von Marx und Engels hat sicherlich jeder schon mal gehört, was also tut das zur Sache? Zum Faschismus...er war eine totalitäre Herrschaftsform, die sich mit Gewalt durchgesetzt hat...der erste Schritt sich mit Gewalt durchzusetzen ist die Androhung von Gewalt. Du hast dies getan, auch wenn es lächerlich war. Aber du hast damit den faschistischen Weg eingeschlagen. Warum? Bestand Grund darin?
- Hätte gerne von dir gewusst, was an der Partei Die Linke so verabscheuungswürdig ist, dass bei dem kleinsten Anzeichen des Wortes links sofort auf 180 gefahren und Gewalt angedroht werden muss. Sowas ist keine Kleinigkeit, sondern ziemlich besorgniserregend. Ich hab diese Partei noch nicht einmal gewählt, bin daher also völlig offen für schlüssige Erklärungen. Dass eine gewisse andere Partei ebenfalls Dreck am Stecken hat, der noch deutlich schlimmer ist, hast du verstanden? Wie also verhält es sich dabei bei dir Altem? PS: Habe so das Gefühl, dass damals in den 1970ern, als die RAF tätig war, ziemlich viele Leute gelernt haben „die Linken“ zu hassen. Zugegeben nicht verwunderlich, aber die Linken von heute sind anders. Das kann mit damals nicht verglichen werden (falls es das ist).--Eddgel (Diskussion) 08:02, 13. Nov. 2021 (CET)
- Was immer du laberst, du bist ein Theoretiker ohne jede Erfahrung und das weißt du auch. Echt traurig, aber falls du Trost brauchst, frag bitte nicht mich! --5DKino (Diskussion) 08:35, 13. Nov. 2021 (CET)
- Glaube eher, dass dein Verhalten traurig ist...lies es dir halt später noch mal durch. Trauriger Gruß.--Eddgel (Diskussion) 08:38, 13. Nov. 2021 (CET)
- Was immer du laberst, du bist ein Theoretiker ohne jede Erfahrung und das weißt du auch. Echt traurig, aber falls du Trost brauchst, frag bitte nicht mich! --5DKino (Diskussion) 08:35, 13. Nov. 2021 (CET)
- Die Antwort zur Eingangsfrage ist erst mal nein, wenn man Menschen kategorisiert, die unter "Rechten" gelitten haben (beachte die Verlaufsform). Und dann wie immer, was ist "Links"? P.S. Da den ursprünglichen Einwohnern der Bundesländer MV, ST, BB, Berlin (Ost), SN, TH Haltungen zugesprochen wurden, die vor 30 Jahren plus ihren Ursprung hatten, so haben die Einwohner der BRD nicht erst in den 1970ern "gelernt", die "Linken" zu hassen.--Wikiseidank (Diskussion) 08:50, 13. Nov. 2021 (CET)
- Naja, kommt mir ab und zu aber schon auch mal so vor, als ob so manch ein „Rechter“ von heute da abseits seiner Truppe gelegentlich Trost sucht...bei halt Linken. Und ja links kann vieles bedeuten. „Haltungen zugesprochen“ etc. in Bezug auf „die Einwohner der BRD“ verstehe ich nicht. Aber klar war die DDR ja sagen wir mal verhasst, nicht nur in der BRD, sondern auch bei nicht wenigen Einheimischen (SED hatte ich ja genannt).--Eddgel (Diskussion) 09:08, 13. Nov. 2021 (CET)
Billige Mantel GmbH kaufen und mit positiver Firmenhistorie Audi R8 leasen
Ich habe die neue Spiegel TV Doku gesehene über Betrug mit unterschlagen Autos. Mich wundert wieso kein Wirtschaftsprüfer auf sowas aufmerksam wird wenn in eBay Kleinanzeigen eine GmbH zu verkaufen ist oder sonstwie in Internet öffentlich publik GmbHs ab 1500 Euro gekauft werden können die schon auch länger als 5 Jahre existieren.
Genauso verstehe ich nicht, wieso nicht die ursprünglichen Gründer der GmbH die den Namen verkaufen nicht haftbar gemacht werden können wenn der neue Käufer damit nur Betrug über Betrug plant, vor hat und vollzieht. Oder dass schon allgemein irgendwo das vermerkt wird dass aus einer seriösen GmbH mit echten Gesellschaftern jetzt eine neue Ummeldung der Rechtsform erfolgt und eine einzelne Person den Namen der GmbH übernommen hat und "seine Firma" eine Hinterhofwerkstatt ist und bisher auch ausschließlich war und ganz einfach keine Bonität hat. Aber das taucht nirgendwo auf ich verstehe das nicht vor allem ich verstehe nicht wieso es keine Pflicht gibt eine GmbH aufzulösen wenn man wieder auf eine alternative Unternehmensstruktur zurück gehen will wie kann das Recht existieren, wildfremden unternehmensfremden betrieben für 1500 Euro den Titel der GmbH abzuverkaufen?
Nicht Mal wird geprüft ob das Unternehmen dass den GmbH Titel kauft, selbst ein Startkapital von 25.000 Euro vorweisen kann, das ist Bananenrepublikkuktur.. ?
Das ist schon ärgerlich das ist wie bei Google Maps wo ein Restaurant pleite geht das nächste unter der Adresse übernimmt automatisch alle 5 Sterne Bewertungen und kann erst Mal Kunden Dosensuppe servieren für 39 Cent und viele schlechte Bewertungen einkassieren, weil die ganzen 5 Sterne Bewertungen vom vorherigen Restaurant gewesen sind. 213.76.98.243 01:53, 13. Nov. 2021 (CET)--
- Scheint so als wäre dir eine totale Überwachung (?) der jeweiligen Gewerbetreibenden lieb. Von mir aus.--Eddgel (Diskussion) 02:48, 13. Nov. 2021 (CET)
- Verstehe nicht, was daran „Bananenrepublikkultur“ sein soll. Wenn die GmbH korrekt mit einem Startkapital von 25.000 Euro gegründet wurde, darf sie natürlich für 1.500 Euro verramscht werden, denn viel mehr ist sie dann nämlich wahrscheinlich eh nicht mehr wert. Wie so ein Laden eine „positive Firmenhistorie“ aufweisen soll, ist mir rätselhaft. Genauso rätselhaft wie das top-bewertete Restaurant, das Pleite gegangen sein soll. Entweder es war top bewertet, dann war es wahrscheinlich auch gut besucht und hatte ordentlich Umsatz, oder es war sowieso Kacke und die guten Bewertungen sowieso Fake. Dann ist es auch egal, wenn ein anderer die Fake-Bewertungen übernimmt… --Gretarsson (Diskussion) 03:55, 13. Nov. 2021 (CET)
Und was ist mit einer GmbH UG mit einem Startkapital von € 1.000?--Hopman44 (Diskussion) 08:31, 13. Nov. 2021 (CET)