Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
10. September
Diese Abstimmungen laufen bis zum 17. September.
Das Haus Großer Engel, meist nur Großer Engel genannt, ist ein historisches Gebäude in Frankfurt am Main. Im Osten ist das Gebäude mit dem Haus Kleiner Engel, meist nur Kleiner Engel (Hausanschrift: Markt 35) verbunden, so dass beide Gebäude einen historisch und architektonisch zusammengehörigen Gebäudeverbund bilden. Als Eckhaus der einst geschlossen bebauten Altstadtgasse Markt mit dem sich in Blickrichtung dahinter erhebenden Dom war und ist vor allem der Große Engel seit Jahrhunderten eines der am häufigsten gezeichneten, gemalten und später auch fotografierten Motive der Frankfurter Altstadt. --Doenertier82 00:09, 10. Sep 2006 (CEST)
- pro Wie von Dir gewohnt ein hervorragender Artikel, der intensive Recherche und echte Liebe zum Thema verrät. Ohne Zweifel ein Exzellenzkandidat. Einen Wunsch habe ich noch: aus den Kartenausschnitten geht die genaue Lage des Hauses nicht hervor, hier und hier könnte man es irgendwie einfärben, und hier finde ich den gelben Punkt nur mit Mühe. Das nur als Detail am Rande, den Artikel habe ich mit Freude gelesen. --Magadan ?! 21:56, 11. Sep 2006 (CEST)
- Danke für das Lob - zu der genauen Position, ich habe noch einen Ausschnitt aus dem (neu gescannten) Ravenstein-Plan hinzugefügt, auf dem man die Parzelle sehr genau erkennt. Ich werde mal gucken, was ich bezüglich eines Einfärbens der anderen Kartenausschnitte machen kann. :) --Doenertier82 23:21, 11. Sep 2006 (CEST)
- Markus Pfeil 07:35, 12. Sep 2006 (CEST) Pro Unglaublich, wie viel Interessantes man über ein in seiner Funktion eher wenig bedeutendes Gebäude zusammentragen kann. Toller Artikel, super Bilder, Literatur- und Quellenangaben perfekt; alles in allem eigentlich schon exzellent. --
- Dinah 14:06, 12. Sep 2006 (CEST) Pro ein interessanter Artikel, gut geschrieben und sehr gut bebildert --
- Machahn 14:44, 12. Sep 2006 (CEST) Pro Respekt, was man aus zwei Häusern (zugegeben in extrem exponierter Lage) inklusive opulenter Bebilderung alles machen kann.--
- Flibbertigibbet 00:29, 13. Sep 2006 (CEST) Pro Der Artikel über Frankfurts wohl meistphotographiertes Gebäude kann m.E. auch bei den Exzellenten kandidieren. Da ist praktisch alles enthalten, was die Literatur überhaupt hergibt, und er ist gut illustriert und schön zu lesen. Kleiner Vorschlag: Vielleicht sollte besser ein aktuelles Photo am Anfang stehen (wegen des Wiedererkennungswertes), so schön der historische Schinken von Anton Burger auch ist. --
- A. Foken 10:28, 13. Sep 2006 (CEST) Pro Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Der einzige Minuspunkt ist das alte Bild neben der Einleitung, ein aktuelles Foto wäre als "Eyecatcher" besser geeignet.
- Giro 18:58, 14. Sep 2006 (CEST) Pro Ganz klar ein dickes Lob für den Artikel, was die Vorredner als Vorschläge zur Verbesserung genannt haben, gehört mE schon in die Exzellenzdiskussion.
- Stephan 06:26, 17. Sep 2006 (CEST) Pro--
Als Geleitträger wird ein Typ kleinerer Hilfs-Flugzeugträger bezeichnet, die vornehmlich während des Zweiten Weltkrieges im Einsatz waren. Die weitaus größte Zahl an Geleitträgern bauten die USA und Großbritannien, gefolgt von Japan. In der US-Marine wurden sie zunächst mit der Klassifizierung AVG bzw. ACV („auxiliary carriers“)‚ später mit CVE („escort carrier“) versehen. Im Marinejargon wurden sie auch „baby flat-tops“ genannt. plädiere d Nachdem er nochmal erweitert und präzisiert worden ist, denke ich, daß dieser Artikel über einen äußerst interessanten und historisch bedeutsamen Schiffstyp mittlerweile den "Lesenswert"-Status erreicht hat. Als Hauptautor stimme ich - Überraschung ;-) - mit Lord Flashheart 01:10, 10. Sep 2006 (CEST)
Neutral.SVL ☺ Bewertung 01:36, 10. Sep 2006 (CEST)
Pro Sehr informativer Artikel. --- Stephan 04:40, 10. Sep 2006 (CEST) Pro--
- pro sehr interessant geschrieben, gut bebildert, ein paar Quellenangaben könnten nicht schaden, sind aber nicht zwingend notwendig, klar lesenswert. --Felix fragen! 10:39, 10. Sep 2006 (CEST)
- Contra. Ein so wenig umfangreicher Artikel muss für ein Bapperl auch wirklich tadellos sein. Bitte Literatur nach Wikipedia:Literatur formatieren, deutschsprachige Literatur besorgen, Wikipedia:Typografie beachten, Einleitung ausbauen, nochmal auf Stil und Kommasetzung durchgehen und sich eine weniger pathetische Überschrift für das Schicksal der Träger überlegen. -- Carbidfischer Kaffee? 12:01, 10. Sep 2006 (CEST)
- Moin Carbidfischer; Lit. habe ich überarbeitet; deutschsprachige Literatur kann ich allerdings nicht "besorgen", weil es so gut wie keine keine gibt (da dieser Schiffstyp hierzulande nie eine große Rolle spielte). Überschrift ist geändert, Kommafehler finde ich nicht. Warum Einleitung ausbauen? Gruß, Lord Flashheart 12:43, 10. Sep 2006 (CEST)
- Zur deutschsprachigen Literatur: David Jordan geht in seinem Buch "Flugzeugträger - Von den Anfängen bis heute" auch zum Teil auf die Geleitträger ein. Das könnte man noch ergänzen. --Felix fragen! 13:20, 10. Sep 2006 (CEST)
- Das klingt ja ganz sympathisch. @Lord: Die Einleitung sollte den Artikel kurz zusammenfassen, das ist hier noch nicht der Fall. Deine Änderungen sind aber auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung. -- Carbidfischer Kaffee? 16:24, 10. Sep 2006 (CEST)
- Ich habe das Referenzwerk in deutscher Sprache zu den Literaturlinks hinzugefügt. Eine bessere Referenz gibt es nicht(!). Damit sollte das Thema erledigt sein. --Hindermath 12:50, 11. Sep 2006 (CEST)
- Das Werk hatte ich schon aufgeführt. Aber trotzdem danke:). --Lord Flashheart 16:04, 16. Sep 2006 (CEST)
- Ok, deutschsprachige Literatur ist da, das Formatieren habe ich weitgehend selbst übernommen, Überschrift ist geändert, fehlt noch eine ausführlichere Einleitung und etwas sprachlich-stilistischer Feinschliff. -- Carbidfischer Kaffee? 11:46, 12. Sep 2006 (CEST)
- Moin Carbidfischer, ich habe mal mit diversen Erweiterungen der Einleitung herumexperimentiert und muß sagen: nach meinem Empfinden stört es einfach, wenn dort mehr Text steht. Ich glaube auch nicht, daß eine Einleitung immer zwingend eine Zusammenfassung aller Aspekte braucht - die wesentliche Info, daß es sich um kleine Hilfsflugzeugträger handelt, steht ja drin. Ich halte es für sinnvoll, die Einleitung in der vorliegenden Form zu belassen. Und ja, ich hätte gerne einen Kaffee ;-) --Lord Flashheart 16:04, 16. Sep 2006 (CEST)
- Ok, deutschsprachige Literatur ist da, das Formatieren habe ich weitgehend selbst übernommen, Überschrift ist geändert, fehlt noch eine ausführlichere Einleitung und etwas sprachlich-stilistischer Feinschliff. -- Carbidfischer Kaffee? 11:46, 12. Sep 2006 (CEST)
- Das klingt ja ganz sympathisch. @Lord: Die Einleitung sollte den Artikel kurz zusammenfassen, das ist hier noch nicht der Fall. Deine Änderungen sind aber auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung. -- Carbidfischer Kaffee? 16:24, 10. Sep 2006 (CEST)
- Zur deutschsprachigen Literatur: David Jordan geht in seinem Buch "Flugzeugträger - Von den Anfängen bis heute" auch zum Teil auf die Geleitträger ein. Das könnte man noch ergänzen. --Felix fragen! 13:20, 10. Sep 2006 (CEST)
- pro - allemal lesenswert, weitere Verbesserungen, wie oben angemahnt führen zur Exzellenz. Gruß von --W.Wolny - (X) 19:13, 10. Sep 2006 (CEST)
- pro interessanter Artikel über einen verhältnismäßig unbekannten, aber wichtigen Schiffstyp--Henning M 21:28, 10. Sep 2006 (CEST)
- Hindermath 12:50, 11. Sep 2006 (CEST) Pro Auf alle Fälle sollte dieser Artikel sein Lesenswert bekommen! Ein wichtiger Artikel zu einer, auch in der Literatur, wenig beachteten Schiffsklasse, die im verlauf des Krieges sich aber gemausert hat und vielfältige Aufgaben übernommen hat! Der Artikel soll sein L bekommen :). --
- Seebeer 11:39, 12. Sep 2006 (CEST) Pro Prädikat exellent gemacht, gleich weiter leiten
- Nevfennas 22:43, 14. Sep 2006 (CEST) Pro sehr guter Artikel.
Der deutsche Illuminatenorden (von lateinisch illuminati - die Erleuchteten) war eine am 1. Mai 1776 vom Philosophen und Kirchenrechtler Adam Weishaupt in Ingolstadt gegründete Geheimgesellschaft. Sein Ziel war es, durch Aufklärung und sittliche Verbesserung die Herrschaft von Menschen über Menschen überflüssig zu machen.
Nach gründlicher Überarbeitung und Aufenthalt im Review kann dieser Artikel meiner (als eines der Hauptautoren naturgemäß unmaßgeblichen) Meinung nach durchaus als lesenswert bezeichnet werden. --Phi 10:31, 10. Sep 2006 (CEST)
- ohne Zweifel Lord Flashheart 11:21, 10. Sep 2006 (CEST) Pro - habe den Artikel gerade neulich noch zu Rate gezogen. Ein oder zwei Bilder mehr könnten nicht schaden, ist aber auch nicht so wichtig.
- SVL ☺ Bewertung 16:41, 10. Sep 2006 (CEST) Pro Ein sehr ordentlicher und informativer Artikel - ein bis zwei Bilder zur Textauflockerung könnten allerdings nicht schaden.--
- Laien-Rüdiger Sander 22:17, 10. Sep 2006 (CEST) Pro --
- entweder ist das Lemma falsch und muß KontraDeutscher Illuminatenorden heißen, oder es gibt nur den deutschen, dann hat das deutsche nichts in der Einleitung verloren. So oder so ist der Artikel in der derzeitigen Form falsch oder auf die falsche Fährte führend. Das Kontra ist aber demnach wohl leicht zu beseitigen. Marcus Cyron Bücherbörse 23:29, 10. Sep 2006 (CEST)
- erledigt; Gruß und Dank, Phi 9:48, 11. Sep 2006 (CEST)
- OK, danke :) Marcus Cyron Bücherbörse 10:46, 11. Sep 2006 (CEST)
- Stephan 16:24, 11. Sep 2006 (CEST) Pro --
- Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 18:03, 11. Sep 2006 (CEST) Pro. Sehr informativ, vor allem auch das Quellenverzeichnis lässt keien Wünsche offen. --
- Markus Pfeil 07:25, 12. Sep 2006 (CEST) Pro Hochinteressanter und gut geschriebener Artikel, und sicher bald reif für die Exzellenz-Kandidatur, wenn die Abschnitte zur Rezeption noch ausgebaut werden. Allerdings sollten die Weblinks noch entrümpelt oder zumindest besser sortiert werden, die Auswahl sieht mir noch sehr beliebig aus und z.B. das an erster Stelle stehende Forum widerspricht den Richtlinien für Weblinks in der WIkipedia. --
- ChristianP 15:50, 12. Sep 2006 (CEST) Pro In der Tat gut geschrieben und außerdem richtig recherchiert. Ich hoffe nach einer gelungenen Kandidatur wird mehr Aufmerksamkeit auf den Artikel gelenkt, so daß hinzu kommende Bilder die Qualität weiter anheben. --
- Wladyslaw Disk. 13:50, 13. Sep 2006 (CEST) Pro --
- Micha2564 20:38, 13. Sep 2006 (CEST) Pro - Ich bin inhaltlich leider nicht so bewandert in diesem Thema und muss mich daher auf das verlassen, was die übrigen Bewerter hier geschrieben haben. Allerdings liest er sich sehr gut und gibt auch das wieder, was ich einmal in einem Fernsehbericht gesehen habe. --
- Dr. Meierhofer 11:17, 16. Sep 2006 (CEST) Pro Allererste Sahne. Ein paar Bilder müssten sich noch auftreiben lassen, davon hängt aber die Exzellenz nicht ab.--
Als Wobbler-Syndrom (Syn. Zervikale Malformation, Zervikale Spondylopathie, Zervikale Spondylomyelopathie, Spinale Ataxie) wird in der Tiermedizin ein Symptomkomplex bezeichnet, der durch Nervenschädigungen im Bereich des Rückenmarks bzw. der Rückenmarksnerven im Bereich der Halswirbelsäule hervorgerufen wird (spinalen Ataxie). Der Begriff leitet sich vom unsicheren (ataktischen) Bewegungsablauf des erkrankten Tieres ab: „Wobbler“ kommt vom altdeutschen Wort „wobbeln“ („wackeln“, engl. to wobble). Das Wobbler-Syndrom tritt vor allem bei Pferden und Hunden auf, als Ursache kommt eine Vielzahl unterschiedlicher Erkrankungen in Frage. Der Heilungserfolg hängt von der eigentlichen Ursache ab, einige Krankheiten haben eine gute, andere eine schlechte Prognose.
Nachdem es einige Beschwerden auf der Diskussionsseite zum nichtssagenden Inhalt gab (es gibt zahlreiche betroffene Tierbesitzer), habe ich mich mal des Themas angenommen. Die Hinweise aus dem review habe ich versucht umzusetzen. Wobbler bei Pferden ist sicher noch ausbaubar, aber ich denke lesenswert ist der Artikel allemal. Als Hauptautor neutral. --Uwe G. ¿⇔? 11:29, 10. Sep 2006 (CEST)
- Gancho 12:47, 10. Sep 2006 (CEST) Pro, nachdem ich ihn grade reviewed hatte und mir keine Unstimmigkeiten aufgefallen waren. Unbedingt lesenswert! -
- PMID 15373262, vielleicht kannst Dus nutzen. Oder darf ich? Gruß -- Andreas Werle d·c·b 15:03, 10. Sep 2006 (CEST) Pro Ein sehr schöner Artikel, hab noch was zur Diagnostik gefunden:
Pro. Mal wieder eine solide UGA (Uwe-Gille-Arbeit).--Kalumet. Kommentare? 22:22, 12. Sep 2006 (CEST)
- uneingeschränkt pro, umfangreich und gut erklärt. JHeuser 07:15, 15. Sep 2006 (CEST)
Aus dem Review: Ärzte ohne Grenzen ist der Name der deutschsprachigen Sektionen der 1971 gegründeten internationalen Organisation Médecins Sans Frontières. Die private Hilfsorganisation ist unabhängig von Glaubensgemeinschaften und leistet medizinische Nothilfe in Krisen- und Kriegsgebieten. -- southpark Köm ? | Review? 17:25, 10. Sep 2006 (CEST)
- pro mit Bauschschmerzen. An sich sehr schöner Artikel; sprachlich holpert er jedoch desöfteren sehr vor sich hin und irgendwie mögen mir die inhaltliches Tiefe des Artikels und die doch eher magere Weblink-Liste am Ende nicht so wirklich zusammenpassen.
- Neutral mit Tendenz zum Pro. Ein paar sprachliche Holprigkeiten habe ich mal ausgebügelt, ansonsten ist es aber eine schöne Übersetzung des en-Artikels. Was mir zum einen fehlt, ist ein Abschnitt zur Struktur und Organisation von MSF, z.B. zur Unterscheidung der operativen von den unterstützenden Sektionen, eventuell zur Stärke der einzelnen Sektionen, den einzelnen Organen und Entscheidungsstrukturen und so weiter. Da ich aber zu MSF nur einen Bezug aufgrund von deren Rolle in der Rotkreuz-Geschichte habe, fehlt mir zum Mutig-Sein der Einblick. Zum anderen hat der en-Artikel eine Masse an Quellen, von denen zumindestens die wichtigsten auch im de-Artikel erwähnt werden sollten, wenn auch nicht unbedingt als Einzelbelege. --Uwe 19:49, 10. Sep 2006 (CEST)
SVL ☺ Bewertung 19:56, 10. Sep 2006 (CEST)
Pro Ein hammerharter Artikel, der Streckenweise unter die Haut geht - ein paar zusätzliche Bilder würden den Artikel sicherlich zum Positiven abrunden. --- pro - ein sehr schöner Artikel, für den ich ganz explizit den Benutzer:Antifaschist 666 loben möchte, der nicht unmassgeblich an der Umsetzung beteiligt war (bei aller Schläge, die er hier immer wieder bekommt). Sprachlich kann sicher noch geglättet werden, der Quellenhinweis ist auch nicht verkehrt - alles in allem jedoch imho auf jeden Fall lesenswert. -- Achim Raschka 20:42, 10. Sep 2006 (CEST)
- Andreas Werle d·c·b 22:07, 10. Sep 2006 (CEST) Pro @Achim Zustimmung. Aber hier muß definitiv noch dran gearbeitet werden. Ich merke mir das mal vor und putze noch ein bischen. Gruß und Dank an AF666 --
contraNeutral, da inzwischen offenbar einiges geschehen ist, ich habe allerdings heute keine Zeit, den Artikel noch mal komplett zu lesen. - Gancho 18:08, 16. Sep 2006 (CEST)- sprachlich für lesenswert zu schwach. Ist Sierra Leone das bedeutendste Land, in dem MSF Feldeinsätze durchführten oder führten sie dort die umfangreichsten Einsätze durch? Der Unterschied ist mehr als eine Nuance. Im selben Absatz könnte man den Eindruck bekommen, dass die Ärzte [...] zwischen den Dörfern umher reisten und systematisch jedem Bewohner einen oder auch beide Arme abhackten, Frauen vergewaltigten, Familien niederschossen, [...], so beziehungslos steht dieser Satz da. Das sind nur Beispiele, vor allem der zweite Teil muss noch mal gründlich durchgearbeitet werden. Die Gliederungsstruktur ist nicht einleuchtend: Sudan, Ruanda, Sierra Leone stehen unter Neue Führung, warum nicht unter Einsatzgeschichte? Schade, inhaltlich ist der Artikel reif. - Gancho 00:58, 11. Sep 2006 (CEST)
- Ähem: ich geh jetzt zum zweiten mal den ganzen Artikel durch. Ich hab von oben angefangen, vielleicht könnte jemand vom anderen Ende kommen ... Gruß -- Andreas Werle d·c·b 19:38, 12. Sep 2006 (CEST)
- Micha2564 20:41, 13. Sep 2006 (CEST) Pro - Sehr netter, aber leider etwas überlanger Artikel. Allerdings vertrete ich die Auffassung, dass wir keine (wichtigen) Informationen weglassen sollten. Daher gilt: lieber zu lang als mit Halbwissen leben. Ansonsten nett aufbereitet und inhaltlich ohne Frage lesenswert. --
- Stephan 06:36, 14. Sep 2006 (CEST) Pro interessanter, lesenswerter Artikel--
- Pro Einige stilistische Mängel habe ich mal entfernt, ebenso typografische und orthografische Fehler (zumindest in den ersten 2/3). Lesenwert ist er sicher. --Uwe G. ¿⇔? 02:09, 15. Sep 2006 (CEST)
- pro die genannten Probleme sehe ich durchaus (ich habe "den Kleinkram" im hinteren Teil etwas zu verbessern versucht), würde mich aber jetzt auch wegen des Inhaltes klar für lesenswert entscheiden. JHeuser 07:10, 15. Sep 2006 (CEST)
Aus dem Review: (Sexueller) Fetischismus (zusammengesetzt aus „sexuell“, von lat. sexus, „Geschlecht“, und „Fetischismus“, von lat. facere, „machen“, und pt. feitiço, „Zauber“, „Wahn“) ist eine Paraphilie, bei der ein unbelebter Gegenstand, der sogenannte Fetisch, Objekt sexueller Begierde ist. Fetischismus liegt nur dann vor, wenn über einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten entsprechende sexuelle Fantasien oder dranghafte Verhaltensweisen auftreten und der Betroffene darunter leidet und in mehreren Funktionsbereichen eingeschränkt wird oder eine andere Person Schaden nimmt. -- southpark Köm ? | Review? 17:25, 10. Sep 2006 (CEST)
- neutral weil ich einfach wirklich gar keine ahnung vom thema hab' und mir ebenjenes thema zu umstritten für ein laienpro ist. Erweckt aber zumindest einen guten Eindruck und ich geb' dann mal hierhin in der Hoffnung hier kompetentere Leute zu treffen. -- southpark Köm ? | Review? 17:25, 10. Sep 2006 (CEST)
- SPS ♪♫♪ eure Meinung 20:35, 10. Sep 2006 (CEST) Neutral, siehe Vorredner. --
- pro Ein Beispiel für einen seriösen Artikel aus dem Bereich Sexualität, der mit sinnvollen Verweisen auf Fachpublikationen belegt wurde. --Phrood 09:57, 11. Sep 2006 (CEST)
- Nachtrag: Die Überschrift Auslöser für Verbrechen halte ich allerdings für bedenklich, denn Korrelation ≠ Kausalität. --Phrood 10:06, 11. Sep 2006 (CEST)
- Geändert in „Zusammenhang mit Verbrechen“. Bei der Kürzung des Abschnitts wurde vergessen, die Überschrift anzupassen. --Fußfetischist 13:16, 11. Sep 2006 (CEST)
- Nachtrag: Die Überschrift Auslöser für Verbrechen halte ich allerdings für bedenklich, denn Korrelation ≠ Kausalität. --Phrood 10:06, 11. Sep 2006 (CEST)
- Fußfetischist 13:16, 11. Sep 2006 (CEST) Neutral als Hauptautor. Die Nominierung kommt überraschend, ist aber aus fachlicher Sicht gerechtfertigt. Stilistisch finden sich noch einige kleinere Macken, doch die werden im Zuge der noch andauernden Arbeiten bald ausgemerzt. --
- Ein zaghaftes Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 18:35, 11. Sep 2006 (CEST) Pro, da ich ein bisschen was darüber weiss und ich den Artikel gut finde. Und ich meine sowieso, dass man im Bereich Sexualität mehr Aufklärungsarbeit leisten müsste. Aber soviele neutrale Stimmen hinterlassen natürlich einen zweispältigen Eindruck, zumindest bei mir... Anyway: Ich wünsche dem Artikel noch einige mehr Pro-Stimmen, verdient hätte er es allemal. :-) --
- A. Foken 10:15, 13. Sep 2006 (CEST) Neutral Sachlich und Inhaltlich hab ich keine Einwände, aber der Text ist mir zu trocken und langweilig geraten. Andere lesenswerte Artikel machen Lust auf mehr, dieser Artikel paßt der Sprache nach eher in ein Fachlexikon für Mediziner.
- Hm, ich hielt gerade diese fachliche Trockenheit für angebracht, um die notwendige Seriosität zu vermitteln. Kannst du ein paar konkrete Verbesserungsvorschläge auf der Diskussionsseite des Artikels machen oder einen gelungenen Beispielartikel – möglichst aus einem verwandtem Fachgebiet – nennen? --Fußfetischist 11:47, 13. Sep 2006 (CEST)
- Bitte den Text "trocken" lassen, ich habe Angst, dass am Ende so ein distanzloser und wenig ernsthafter Text wie bei wie bei Orgasmus herauskommt. --Phrood 15:08, 13. Sep 2006 (CEST)
- Naja, wenn er ein paar vernünftige Ideen hat. „Lust auf mehr“ sollte ein Fachartikel über eine psychische Störung sicher nicht machen ;-) --Fußfetischist 15:55, 13. Sep 2006 (CEST)
- Rtc 23:58, 13. Sep 2006 (CEST) Neutral Ich habe auch keine Ahnung vom Thema und weiß nicht so recht. Es klingt zwar alles irgendwie plausibel, aber irgendwie traue ich dem ganzen nicht voll und ganz. Es fehlt irgendwie der rote Faden. Einige Stellen waren auch Wortstreiterei-POV, wollten gar die Verwendung des Wortes in der Wikipedia offiziell auf die ICD-Definition festlegen. Das habe ich zumindest beseitigt. --
- Der Vorwurf der Wortstreiterei-POV ist nicht gerechtfertigt, siehe Diskussion. Sexueller Fetischismus muss als der medizinische Fachbegriff behandelt werden, der er auch ist, alles andere ist schlichtweg unseriös. Der Fachdefinition widersprechende Verwendungsweisen eines Fachbegriffs sind in der Tat „falsch“, mit POV hat das nichts zu tun. Der Hinweis – und nicht etwa wie behauptet die „Festlegung“ – auf die einheitliche Verwendung der ICD-Definition sollte dem Leser klarmachen, warum er manche Artikel in der Kategorie:Sexueller Fetischismus findet und manche nicht. --Fußfetischist 16:43, 14. Sep 2006 (CEST)
- Der Vorwurf ist gerechtfertigt, weil hier manche Definitionen als falsch und andere als richtig bezeichnet werden. Das gibt prinzipiell schon nicht und in der Wikipedia auch nicht, wir haben da einen ehernen Grundsatz WP:NPOV. Wenn mehrere Verständnisse eines Wortes im Gebrauch sind, sollen alle beschrieben werden, natürlich so, dass klar wird, wo welche stattfindet. Die Fachdefinition hat hier keinen grundsätzlichen Vorrang. Es ist nicht unseriös, wenn man nicht suggeriert, diese und jene sei der fachausdruck, wenn er es garnicht ist. Das geschieht auch nicht bei meiner Version; es ist völlig klar was gemeint ist. Begriffsverwendungen sind nicht falsch, auch dann nicht, wenn sie Fachdefinitionen widersprechen. "dem Leser klarmachen" widerspricht auch WP:NPOV, wir appellieren nicht an den Leser und versuchen ihn nicht von etwas zu überzeugen oder ihn in Richtung einer "wahr–falsch"-Sache zu überzeugen. Wenn es Strittigkeiten gibt, kann man auf der Beschreibungsseite von Kategorie:Sexueller Fetischismus Kriterien angeben, wie z.B. ICD-10. Wenn das nicht akzeptiert wird, kann man die Kategorie umbennen in das unmissverstänldiche Kategorie:Sexueller Fetischismus (ICD 10). Kategorien sind sowieso ein Übel, da sie oft leicht pauschalisierenden POV-charakter haben, wenn mehrere Wortbedeutungen gängig sind, und werden hoffentlich irgendwann mit dem semantic mediawiki abgeschafft und typisierten links. --Rtc 20:39, 14. Sep 2006 (CEST)
- Es geht hier überhaupt nicht darum, eine der mehreren Fetischdefinitionen zu bevorzugen. Es geht um die falsche Verwendung von Wörtern und Diagnoserichtlinien, also Dinge, die objektiv falsch oder richtig sind. Siehe Diskussion dort, das hat hier nichts zu suchen. --Fußfetischist 11:43, 15. Sep 2006 (CEST)
- Deine Aussage basiert auf nicht zutreffenden Annahmen: Es gibt keine objektiv falschen oder richtigen Wörter. Zudem wäre ein Wortgebrauch selbst dann als ernsthaft und nicht als fälschlich darzustellen, wenn er objektiv falsch sein könnte, es sogar wäre, aber immer noch bei "beträchtlichen Teilen der Bevölkerung" gängig ist (wie es hier unzweifelhaft der Fall ist). --Rtc 14:57, 15. Sep 2006 (CEST)
- Es geht hier überhaupt nicht darum, eine der mehreren Fetischdefinitionen zu bevorzugen. Es geht um die falsche Verwendung von Wörtern und Diagnoserichtlinien, also Dinge, die objektiv falsch oder richtig sind. Siehe Diskussion dort, das hat hier nichts zu suchen. --Fußfetischist 11:43, 15. Sep 2006 (CEST)
- Der Vorwurf ist gerechtfertigt, weil hier manche Definitionen als falsch und andere als richtig bezeichnet werden. Das gibt prinzipiell schon nicht und in der Wikipedia auch nicht, wir haben da einen ehernen Grundsatz WP:NPOV. Wenn mehrere Verständnisse eines Wortes im Gebrauch sind, sollen alle beschrieben werden, natürlich so, dass klar wird, wo welche stattfindet. Die Fachdefinition hat hier keinen grundsätzlichen Vorrang. Es ist nicht unseriös, wenn man nicht suggeriert, diese und jene sei der fachausdruck, wenn er es garnicht ist. Das geschieht auch nicht bei meiner Version; es ist völlig klar was gemeint ist. Begriffsverwendungen sind nicht falsch, auch dann nicht, wenn sie Fachdefinitionen widersprechen. "dem Leser klarmachen" widerspricht auch WP:NPOV, wir appellieren nicht an den Leser und versuchen ihn nicht von etwas zu überzeugen oder ihn in Richtung einer "wahr–falsch"-Sache zu überzeugen. Wenn es Strittigkeiten gibt, kann man auf der Beschreibungsseite von Kategorie:Sexueller Fetischismus Kriterien angeben, wie z.B. ICD-10. Wenn das nicht akzeptiert wird, kann man die Kategorie umbennen in das unmissverstänldiche Kategorie:Sexueller Fetischismus (ICD 10). Kategorien sind sowieso ein Übel, da sie oft leicht pauschalisierenden POV-charakter haben, wenn mehrere Wortbedeutungen gängig sind, und werden hoffentlich irgendwann mit dem semantic mediawiki abgeschafft und typisierten links. --Rtc 20:39, 14. Sep 2006 (CEST)
- Der Vorwurf der Wortstreiterei-POV ist nicht gerechtfertigt, siehe Diskussion. Sexueller Fetischismus muss als der medizinische Fachbegriff behandelt werden, der er auch ist, alles andere ist schlichtweg unseriös. Der Fachdefinition widersprechende Verwendungsweisen eines Fachbegriffs sind in der Tat „falsch“, mit POV hat das nichts zu tun. Der Hinweis – und nicht etwa wie behauptet die „Festlegung“ – auf die einheitliche Verwendung der ICD-Definition sollte dem Leser klarmachen, warum er manche Artikel in der Kategorie:Sexueller Fetischismus findet und manche nicht. --Fußfetischist 16:43, 14. Sep 2006 (CEST)
Der Begriff Enterprise Resource Planning (ERP, auf deutsch in etwa „Planung [des Einsatzes/der Verwendung] der Unternehmensressourcen“) bezeichnet die unternehmerische Aufgabe, die in einem Unternehmen vorhandenen Ressourcen (wie zum Beispiel Kapital, Betriebsmittel oder Personal) möglichst effizient für den betrieblichen Ablauf einzuplanen.
- pro - für mich als Laien sieht der Artikel recht solide aus, deshalb ein initiales Pro. Da ich allerdings tatsächlich blutiger Laie und über den Artikel nur zufällig gestolpert bin (wollte nachschauen, in welchem Berecih U.F. Experte ist), bitte ich darum, meine Stimme im Falle eines fundierten contras zu ignorieren. -- Achim Raschka 20:26, 10. Sep 2006 (CEST)
Fettes Markus Pfeil 14:38, 11. Sep 2006 (CEST)
Kontra War ich nach Lesen der beiden holprig formulierten und nur bedingt zutreffenden Einleitungssätze schon skeptisch, stellten sich mir im ersten Abschnitt des Artikels mehrfach die Nackenhaare hoch, so dass ich den Rest des Artikels nur noch überflogen habe. Das Wichtigste, nämlich die Aufgabenstellung für ein ERP und die Lösungsansätze der wichtigsten Hersteller werden gerade mal im Ansatz beschrieben. Dafür verliert sich der Artikel in belanglosen technischen Details wie z.B. den eingesetzten Datenbanksystemen. Der Abschnitt über freie ERP-Software ist ein schlechter Witz und hat mit der "Welt da draußen" nicht das Geringste zu tun. Dazwischen werden zwar hochgradig praxisrelevante, aber inhaltlich kaum ausgeführte Themen wie z.B. "Anforderungsermittlung" und "Kritik" eingestreut. Meiner Meinung nach müsste der Artikel gründlich entrümpelt werden, oder - da dann wohl weniger als ein Drittel des jetztigen Umfangs übrig bleiben dürfte - besser noch mal neu verfasst. --- Jackalope 15:03, 11. Sep 2006 (CEST) Kontra Wenn ich es auch nicht so harsch ausdrücken würde, kann ich meinem Vorredner, vor allem in Aufgabenstellung, Lösungsansätze und Anforderungsermittlung, nur zustimmen. --
- Lutz Hartmann 18:49, 11. Sep 2006 (CEST) Kontra Der Artikel gibt über die Betriebswirtschaft, die mit einem ERP-System verbunden ist, so gut wie gar nichts wieder. Und was da steht ist von der Gewichtung her äußerst schräg. --
- ohoh ... bei soviel Contra halte ich mich mit meiner optimistischen Haltung wohl besser zurück und gebe mal ein 194.41.152.139 11:55, 12. Sep 2006 (CEST) Neutral. Vielleicht wird's ja noch ... --
- Manecke 06:42, 15. Sep 2006 (CEST) Kontra-leider reicht es mit beim querlesen noch nicht für ein Pro, Lutz Hartmann Kritikpunkte wurde ja auch kaum im Artikel verbessert. mfg ---
Das Nagel-Schreckenberg-Modell (kurz NaSch-Modell) ist ein theoretisches Modell des Straßenverkehrs mit dem Ziel, durch einen berechnungsmäßig möglichst einfachen aber trotzdem realitätsnahen Algorithmus die Simulation (und damit auch Voraussage) des Straßenverkehrsgeschehens mithilfe von Computern zu ermöglichen. Das Hauptaugenmerk liegt in der korrekten Reproduktion des Zusammenhangs zwischen Dichte (also Autos in einem bestimmten Streckenabschnitt) und Fluss (also Anzahl Autos, die eine Stelle in dieser Strecke in einer bestimmten Zeit passieren). Das Modell wurde Anfang der 90er Jahre von den Festkörperphysikern Kai Nagel und Michael Schreckenberg aufgestellt.
neutral(mein Anteil dürfte bei ~50% liegen). Ich denke jedoch, dass der Artikel alles Wesentliche erfasst, verständlich ist und die Zusammenhänge mit anderen Phänomenen sowie Erweiterungen ausreichend anspricht. - AlterVista 21:40, 10. Sep 2006 (CEST)
- Abstimmung geändert in AlterVista 08:58, 14. Sep 2006 (CEST) Pro. Grund: Es wäre mir sehr lieb hier entweder Schwächen, also Verbesserungsmöglichkeiten, gezeigt zu bekommen, oder aber den Artikel bei den Lesenswerten zu haben. Nun da mit 2 Pro nur eine geringe, aber immerhin eine 100% positive Rückmeldung da ist, sehe ich einen Sinn in diesem Schritt. -
- Ey Leute, warum hat hier noch keiner Pro gestimmt? Ist doch alles da was man braucht, oder? Daher von mir das erste 194.41.152.139 11:53, 12. Sep 2006 (CEST) Pro. Im Sinne des Angeklagten. --
- Micha2564 20:45, 13. Sep 2006 (CEST) Pro - Sehr informativ. Inhaltlich voll zutreffend. Auf Anhieb keine Fehler gefunden (leider bin ich in diesem Thema nicht so bewandert). Stilistisch und sprachlich absolut ok und das Thema ist in meinen Augen so und so lesenswert. --
11. September
Diese Abstimmungen laufen bis zum 18. September.
Dies ist die Abstimmung über den Artikel über die Immunschwächekrankeit Acquired Immune Deficiency Syndrome (engl. für erworbenes Immundefektsyndrom kurz AIDS oder Aids). Nachdem sich seit der letzten Abstimmung im September soviel zum positiven geändert hat, hab ich beschlossen, diesen Artikel wieder zur Wahl zu stellen.
- Von mir mal ein Highdelbeere 13:44, 11. Sep 2006 (CEST) Pro. Das eine oder andere mag zwar noch fehlen, aber für lesenswert reichts allemal. --
- SVL ☺ Bewertung 15:29, 11. Sep 2006 (CEST) Pro Ein hochinformativer Artikel, sehr ordentlich und sauber geschrieben.--
- Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 18:11, 11. Sep 2006 (CEST) Pro. Finde ich echt gut. Vor allem: auch für Laien verständlich und - die Illustrationen sind eine Augenweide! --
- Knapp HIV. Kleinigkeiten wurden von mir ergänzt/verbessert. - Gancho 19:52, 11. Sep 2006 (CEST) Pro, ohne die ultralange, redundante Siehe-auch-Liste auch ohne Knapp. Die Übertragungswahrscheinlichkeiten sollten einzeln referenziert werden, weil die vermutlich hundertfach hier abgeschrieben werden. Dieser Satz: Ungeschützter vaginaler Geschlechtsverkehr mit einem HIV-positiven Partner ist mit einem Risiko einer HIV-Infektion von ca. 0,05 - 0,15 % für die Frau, und zwischen 0,03 - 5,6 % für Männer verbunden, tendenziell jedoch für Männer etwas geringer als für Frauen. wird mir beim dritten Durchlesen auch nicht klarer. 5,6 % scheinen mir auch sehr hoch. Ein paar Fakten zum Erreger, Organotropie z.B. und Pathophysiologie sollten rein, das meiste steht schon in
Noch'n Nachtrag: die beziehungslos unter den Kapiteln stehenden PMIDs wollen mir nicht so recht gefallen, kann man die nicht gemäß Wikipedia:Literatur einbinden. - Gancho 23:56, 11. Sep 2006 (CEST)
- Stimmt nach querlesen des Artikel sind mir besonder diese ZAhlen wie schon genannt wurde, ein Dorn im Auge. Ich denke diese sollten mit einem * gekennzeichnet werden und mit einer Quelle versehen werden, die diese Zahlen nannte. aber sonst gibt es keinen weiteren Punkt der gegen ein stimmt aber jetzt noch ein
Abwartend, aber mal sehen wie das hickhack um die Zahlen noch so weitergeht. mfg --- Manecke 23:51, 11. Sep 2006 (CEST)
- Stimmt nach querlesen des Artikel sind mir besonder diese ZAhlen wie schon genannt wurde, ein Dorn im Auge. Ich denke diese sollten mit einem * gekennzeichnet werden und mit einer Quelle versehen werden, die diese Zahlen nannte. aber sonst gibt es keinen weiteren Punkt der gegen ein stimmt aber jetzt noch ein
- Selbstverständlich 194.41.152.139 11:51, 12. Sep 2006 (CEST) Pro. --
- Jetzt nachdem der Kritikpunkt der Zahlen geändert worde, debe ich dem Artikel zum jetztigen Stand ein Manecke 17:27, 12. Sep 2006 (CEST) Pro. mfg ---
- AbwartendHmm, ich weiß nicht so recht. Der Artikel ist sehr umfangreich und beleuchtet die Thematik AIDS umfassend. Mit anderen lesenswerten Artikeln der Wikipedia kann der Artikel mithalten. Andererseits finden sich in der Literatur und im Internet unzählige Beiträge, die diesen Artikel nur als Quelle der zweiten Wahl erscheinen lassen. Das ist aber an sich nicht so problematisch. Vielmehr sind mir folgende Punkte aufgefallen: (i) Merkwürdige Verlinkung. Ein rein formelles Problem. Wenn ich in der Wikipedia auf einen verlinkten Begriff klicke, erwarte ich, dass mir dieser angezeigt wird. Beispielsweise ist es für einen Laien nicht sofort nachvollziehbar, warum er nach dem Klicken auf "spezifische Kombination von Symptomen" bei "Syndrom" landet. (ii) Merkwürdige Referenzierung mit Pubmed-ID unter dem Absatztext. Mittlerweile hat sich in der Wikipedia ein anderer Standard durchgesetzt. (iii) Definition und Klassifikation des AIDS: Die Listenform halte ich zwar nicht für die beste Lösung, aber die Probleme stecken in ihr. Was darf der Laie beispielsweise unter einer asymptomatischen HIV-Infektion und einem Carcinoma in situ. Der bereits unter Punkt i kritisierte Verlinkungsstil hilft da nicht weiter. (iv) Therapie: Der Abschnitt ist sehr umfangreich und die einzelnen Therapeutika werden gründlicher beleuchtet als in ihren eigenen Artikeln. Möglicherweise könnte man einige Details dahin auslagern (z. B. Details über Nevirapin-UAWs, Kaletra-Gag). Wichtige Details, wie z. B. der eigentliche Sinn einer Kombinationstherapie, werden leider nicht erklärt. (v) Der Anhang des Artikels (Literatur/Medien, ...) ist etwas verwirrend und sollte auf die wichtigsten Beiträge reduziert werden. BTW, was versteht man unter "HIV-Denialists"? (vi) Weblinks: siehe WP:WEB. --Svеn Jähnісhеn 21:31, 12. Sep 2006 (CEST)- Da sich nicht viel getan hat, entscheide ich mich für Svеn Jähnісhеn 21:36, 16. Sep 2006 (CEST) Kontra. --
- knapp Thomas M. 22:54, 12. Sep 2006 (CEST) Kontra "Als Folge längerer Anwendung kann es zur Laktatazidose, Myelotoxizität, Polyneuropathie und Pankreatitiden kommen" Sorry, aber wenn ich medizinisches Geschwafel hören will, dann gehe ich zu einem Arzt aber lese keine Enzyklopädie. Wahrscheinlich macht es in keinem anderen Wissenszweig soviel Spaß mit schlauen Fachwörtern um sich zu schmeißen, um den gemeinen Leser zu schocken. Dann fehlt noch die ganze soziale und wirtschaftliche bes. volkswirtschaftliche Seite. Die "Sozialethische Beurteilung" beschränkt sich leider auf Vatikan-Bashing. Geschichte, Pathologie und Therapie sind dagegen schon exzellent. Vermutlich ist es besser diesen Artikel als Übersichtsartikel zu konzipieren und Therapie und Gesellschaft/Wirtschaft auszulagern. --
- Leider Thomas M. kann ich mich nur anschließen, ich könnte noch eine Reihe weiterer Passagen hiereinkopieren, die ich selbst als Mediziner zweimal lesen musste. Desweiteren: Ein Artikel über eine Infektionskrankheit und nicht ein Wort zum Erreger (außer in der Einleitung). Auch wenn der Erreger schon einen eigenen lesenswerten Artikel hat, finde ich das für lesenswert unzureichend. Für meinen persönlichen Geschmack finde ich auch die gesamte Gliederung überdenkenswert. Der Abschnitt über die Verbreitung gehört m. E. viel weiter nach vorne. Sind "Meldepflicht" und "Klassifikation" wirklich Unterpunkte von "Untersuchung"? Sorry, aber kann ja noch werden. --Der Lange 17:04, 13. Sep 2006 (CEST) Kontra. Der seltsame Stil der Referenzierung wurde schon mehrfach angefügt. Auch an den Einwand von
84.142.169.82 11:06, 15. Sep 2006 (CEST)
Pro Zwar weist der Artikel die eine oder andere stilistische Schwäche auf und verwendet zeitweise viele nicht erklärte Fachausdrücke (Was ist z.B. intravenös?). Dagegen bietet er aber auch eine enorme Fülle von Informationen zu den verschiedensten Aspekten des Themas- von der Ansteckung über die Geschichte zur Verarbeitung in Filmen. Eindeutig lesenswert.--Mammillaria prolifera (von lat. „proles“ = Sprössling und „ferre“ = tragen, hervorbringen) ist eine Kakteenart aus der Gattung Mammillaria. Sie kommt in verschiedenen Unterarten in der Karibik, in Texas sowie im Nordwesten von Mexiko vor. Die englischsprachige Bezeichnung dieser Art ist Texas Nipple Cactus, im Deutschen wird sie manchmal als Korallenkaktus bezeichnet.
Ich möcht's nach dem Review einfach mal wissen. --Uellue 16:49, 11. Sep 2006 (CEST)
- Uellue 16:49, 11. Sep 2006 (CEST) Neutral, da Hauptautor. --
- Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 18:59, 11. Sep 2006 (CEST) Neutral. Hm. Finde den Artikel interessant, wenn auch kurz. Einerseits bin ich als Laie etwas geschockt über die Fachbegriffe (trotzdem finde ich den Artikel verständlich und denke, es ist ohne oder mit weniger fast nicht möglich ...), andererseits bin ich eben doch wohlwollend. Daher als Summe = neutral. --
- Warzenkaktus? Allerdings bin ich in Sachen Kakteen nun wirklich ein Laie. Zwei Kritikpunkte noch, erstens würde ich das Bild aus der Tabelle rausnehmen, so erkennt man eh nichts und es nimmt nur Platz weg - lieber wo anders platzieren - und zweitens: Unterscheidet sich die Kultivierung im wesentlichen von anderen Kakteen dieser Gattung? Ansonsten könnte man sich den Abschnitt sparen und auf den bereits eingefügten Link verweisen. Gruß--Mo4jolo ∀≡ 00:33, 12. Sep 2006 (CEST) Neutral. Wie mein Vorredner mein erster Gedanke: Hm. Sicher ein fundierter Artikel, aber arg knapp, obwohl ich nicht weiss, was noch zu schreiben wäre ohne ins triviale abzuschweifen. Täte es nicht eigentlich auch ein Unterpunkt unter
- Bei etwa 350 Mammillaria-Arten ist selbst eine komplette Artenliste im Artikel über Warzenkakteen imho zu lang. Zwar ist dieser Artikel bisher der einzige über eine Mammillaria-Art in der deutschen Wikipedia, aber hoffentlich kommen noch einige dazu – ich werde meinen Teil dazu beitragen ;-). Der Artikel ist in der Tat verhältnismäßig kurz, insbesondere der natürliche Standort und die Ökologie (Bestäuber, Verbreitungsmechanismen...) fehlen noch. Dazu suche ich momentan Material. Schon ein Foto unter der GFDL vom natürlichen Standort würde mich einen Freudensprung machen lassen...
- Das Bild ist bis jetzt nur in der Tabelle, um zu symbolisieren, dass Bilder der beiden anderen Unterarten fehlen. Die Thumbnails sollen (bzw. der Thumbnail soll) vor allem als Link auf die jeweilige Bildseite fungieren. Wenn es störend auffällt, kann es 'raus, denn es ist bis jetzt das gleiche Bild wie in der Taxobox.
- Die Pflege ist weitgehend "Standard", dargestellt sind nur die Besonderheiten der Art verglichen mit anderen Kakteen – ansonsten ließe sich der Abschnitt ohne weiteres auf das zehnfache Volumen ausdehnen ;-). Grüße Uellue 02:42, 12. Sep 2006 (CEST)
- 194.41.152.139 11:50, 12. Sep 2006 (CEST) Pro, die Botanik ist zwar nicht mein Fachgebiet, aber trotzdem ist der Artikel hier eine gute Sache. --
- schweres Denis Barthel 16:39, 13. Sep 2006 (CEST) Kontra: es fehlt eine Beschreibung der Wurzel und des Blütenaufbaus, die Angabe der Fruchtart, Infos zu Habitat und Ökologie, präzisere Angaben zum Verbreitungsgebiet, Informationen über Status, Gefährdung bzw. Häufigkeit ... Ich bin mir sicher, daß die Konsultation von nicht nur populärwissenschaftlicher Literatur da hilfreich wäre.
- Accipiter 20:14, 13. Sep 2006 (CEST) Kontra. Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Hier fehlen faktisch alle Basisinfomationen zur Pflanze in der Natur (mindestens klimatische Ansprüche, Standort, Vergesellschaftung, Blühzeit, Bestäuber, Ausbreitung; optional Gefährdung, detailliertere Systematik). --
- Zwergsäulenkaktus angemerkt habe, fehlen (bei beiden Artikeln) die geobotanischen und ggfs. ökologischen Aspekte. Gruß Martin Bahmann 09:04, 14. Sep 2006 (CEST) Kontra - ebenfalls aus den bereits genannten Gründen. Der Nachtrag zu Wurzel, Blütenaufbau, -formel, -farbe etc. sollte ja kein Problem sein. Aber wie ich ja bereits auch im review bei
- Kontra Ich schließe mich meinen Vorgängern an, der Artikel ist viel zu lückenhaft. --Uwe G. ¿⇔? 09:34, 15. Sep 2006 (CEST)
-ja ich will mich jetzt auch nicht als experte aufspielen, aber die Kritikpunkte der Vorgänger kann ich vertreten, aber kann sich ja noch ändern daher noch Kontra. mfg --- AbwartendManecke оценка¿ | обсуждения¡ 02:14, 16. Sep 2006 (CEST)
- Leider steht die notwendige Literatur nicht bei mir im Regal und auch nicht in der lokalen Uni-Bibliothek (Kiel), d.h. ich muss sie irgendwie anderweitig besorgen. Bis zum Ende der Kandidatur habe ich wegen Prüfungen keine Zeit, auf die Suche zu gehen und die angesprochenen Mängel zu beheben. Wenn ich die Informationen hab', werde ich den Artikel (und den Zwergsäulenkaktus) wieder antreten lassen. Bis dahin vielen Dank für die Anregungen! Und wenn jemand wissenschaftliche Literatur über Kakteen hat oder weiß, wo man sie herbekommt, würde ich mich über einen Hinweis auf meiner Diskussionsseite freuen. Grüße Uellue 16:54, 16. Sep 2006 (CEST).
- Ich bin kein Botaniker (und schon gar kein Kakteenspezi), aber googeln bringt schon ein wenig. Basisinformationen zur Ökologie und Verbreitung einiger Unterarten gibt's unter http://www.efloras.org/florataxon.aspx?flora_id=1&taxon_id=242415361 und http://www.mammillarias.net/gallery/mammillaria_species.php?searchstring=prolifera%20ssp%20prolifera&lg=uk Da gibts auch weitere links. Mit Sicherheit gibt's auch ein (oder mehrere) international gebräuchliche Standardwerke zu Kakteen (die sind aber mit Sicherheit amerikanischen Ursprungs). Hier kann das nächste Botanische Museum sicher weiterhelfen. Grüße --Accipiter 19:58, 16. Sep 2006 (CEST)
12. September
Diese Abstimmungen laufen bis zum 19. September.
An markanter Stelle, nahe der Kante eines Hochplateaus ca. 50 Meter oberhalb der Rheinebene (104 m über Normalnull/N.N.), steht die spätromanische Feldkirche, die geografisch zum Stadtteil Feldkirchen der Stadt Neuwied gehört.
Der Artikel beschreibt das eigentlich unscheinbare Bauwerk so gut, dass man Lust bekommt, dorthin zu fahren und sich das anzusehen. Mehr kann man darüber vermutlich nicht schreiben. Alle Kriterien für den lesenswerten Artikel sind m.E. erfüllt, er ist außerdem ausführlich und gut bebildert. Hermu 11:02, 12. Sep 2006 (CEST)
- Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 11:08, 12. Sep 2006 (CEST) Pro. Ganz klar. Finde ich einen schönen, informativen Artikel der in meinen Augen alles beinhaltet, was reingehört. --
- 89.55.11.126 11:22, 12. Sep 2006 (CEST) Pro. Ein - auch stilistisch - ausgezeichnet geschriebener Artikel. Gute Bilder. Ich würde auch für die "Exzellenz" stimmen.
- 194.41.152.139 11:44, 12. Sep 2006 (CEST) Pro. Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. --
- Pro. Ein sehr interessanter Artikel mit hervorragenden Bildern. Ein Foto der Glocke, z.B. sieht man nicht alle Tage.
- Benutzer: Rentie 13:34, 13. Sept. 2006 Pro. Das freut mich, daß diese Kirche eine solche sehr gelungene Präsentation erfährt. Ich bin dort schon mehrmals, auch mit Bekannten, zu Besuch gewesen. Leider ist die Kirche nicht (mehr) immer geöffnet. Ein lobenswerter Beitrag.
- Manecke оценка¿ | обсуждения¡ 00:52, 16. Sep 2006 (CEST) Pro-mehr informationen als nötig wären, mMn. mfg ---
Der Artikel befasst sich mit dem Werdegang der Firma Steinway, angefangen beim deutschen Auswanderer Heinrich Engelhard Steinweg bis zur Aktiengesellschaft Steinway Musical Imstruments.
- Arbon TG) und wenig Prosa, oder nicht? Andererseits will ich niemandem im Weg stehen, also als Summe = neutral. --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 14:58, 12. Sep 2006 (CEST) Neutral. Auch aufs Risiko hin mich in die Nesseln zu setzen, aber auch hier sind doch vor allem Listen anzutreffen (wie bei meinem mittlerweile zurückgezogenen Artikel
- vor allem listen und wenig prosa, wenn du deine kritik etwas genauer nennen könntest, dann wären wir gerne bereit das zu verbessern. aber vergleiche zwischen zwei unterschiedlichen artikeln (kleinstadt und traditionelles bekanntes familienunternehmen) können zu nichts führen. zumal du als autor des zurückgezogenen beitrags scheinbar etwas vorbelastet bist. gruß -- guenson diskussion 15:09, 12. Sep 2006 (CEST)
- Dann ist ja gut, dass ich ein Neutral und kein Contra gesetzt habe. ;-) --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 15:23, 12. Sep 2006 (CEST)
- Boris Fernbacher 19:21, 12. Sep 2006 (CEST) Pro - Finde den Artikel sehr gut. Ist anscheinend das Wichtigste behandelt. Schöne Bilder. Einziger Kritikpinkt: Man sollte über den Typ selber noch etwas aus dem Personenartikel rüberziehen. -> "Er war ursprünglich Möbeltischler, aber aus Interesse beschäftigte er sich mit dem Klavierbau und verfertigte 1836 den ersten Flügel." -> Das liest sich so wie: War Schreiner, und hat dann mal einfach so ein Flügel gebaut. Gruß
- der angesprochene kritikpunkt wurde verbessert und erweitert. zusätzlich wurde Heinrich Steinweg noch einmal verlinkt. gruß -- guenson diskussion 10:10, 13. Sep 2006 (CEST)
- Dann 100% pro. Spannender Artikel. Boris Fernbacher 20:21, 13. Sep 2006 (CEST)
- der angesprochene kritikpunkt wurde verbessert und erweitert. zusätzlich wurde Heinrich Steinweg noch einmal verlinkt. gruß -- guenson diskussion 10:10, 13. Sep 2006 (CEST)
- Micha2564 20:32, 13. Sep 2006 (CEST) Pro - Der Artikel ist sehr gut gelungen. Sehr informativ, sehr übersichtlich, nicht zu viel und nicht zu wenig. Genau richtig. Inhaltlich absolut zutreffend. Bilder sehr gut ausgewählt. Absolut lesenswert. --
- Noch Settembrini2 23:18, 13. Sep 2006 (CEST) Neutral - Der Artikel ist inhaltlich durchaus sachkundig und sicher auch lesens- und anschauenswert (interessante Bilder). Zu kurz kommt meiner Meinung nach eine Darstellung der ganz besonderen klanglichen Ästhetik der Steinway-Instrumente im Zusammenhang mit Beispielen aus dem reichen Fundus der Klaviermusik...
- moin, es ist schwierig, einen neutralen standpunkt einzuhalten, wenn man die "hervoragenden" klangeigenschaften eines steinways beschreiben soll. dieser artikel hatte anfangs große npov-probleme, die aber inzwischen eitestgehend gelöst sind. der artikel soll ja eben nicht wie eine lobeshymne auf steinway klingen. ich denke mal, dass es trotzdem noch etwas ausführlicher beschrieben werden kann, ohne dass die neutralität gefährdet wird. meinst du mit beispielen gemeinfreie musikstücke, die aus wiki-commons eingebunden werden sollten? gruß -- guenson diskussion 09:36, 14. Sep 2006 (CEST)
Hallo Guenson, mein Einwand bezieht sich auf die vielfältigen Wechselbeziehungen von Instrumentenklang und Komposition - die Musikgeschichte bzw. die Geschichte der Klaviermusik ist prall gefüllt mit hochinteressanten Beispielen ! Herzliche Grüße, Settembrini2 18:40, 14. Sep 2006 (CEST)
- LRB 10:03, 14. Sep 2006 (CEST) Pro Der Artikel ist sehr gut gelungen. By the way: kann jemand versuchen die Bezürge zur Firma Steinweg bzw. die familiären Bande zwischen Braunschweig (und Umgebung) und New York auch im englischen Artikel einzufügen. Würde dies gern New Yorker Freunden dann mailen. --
- Stephan 06:06, 15. Sep 2006 (CEST) Pro interessanter, lesenswerter Artikel--
- Kantor Hæ?Quellenpflicht now! 11:44, 15. Sep 2006 (CEST) Pro - der Artikel ist gut, keine Frage! Mir fehlt noch etwas zur klanglichen Philosophie der Instrumente, und auch der Mythos und die Gloryfizierung muss irgendwie (natuerlich NPOV) mit rein ;-) Fuer Lesenswert reicht es aber dicke. --
nach ausführlicher Bearbeitung und Review entscheint der Artikel doch recht gelungen.
Neutral als Hauptautor --Decius 15:54, 12. Sep 2006 (CEST)
- 1a, daher Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 09:43, 13. Sep 2006 (CEST) Pro. Würde für den Artikel auch ein Pro in Erwägung ziehen, wenn's mal zur Exzellent-Abstimmung käme. --
Mich irritieren ein paar Sachen, die mir symptomatisch vorkommen: Die Aufständischen wollten nun die staatliche Unabhängigkeit mit Waffengewalt durchsetzen. Bald waren nur noch die größeren Städte unter Kontrolle der osmanischen Truppen. Als im Herbst 1912 der Erste Balkan-Krieg ausbrach, gerieten die Aufständischen in eine schwierige Lage. Hatten sie zuvor versucht, die türkischen Garnisonen im Land zu schwächen, so mussten sie nun wie diese gegen den Einfall der Armeen Montenegros und Serbiens in das albanische Siedlungsgebiet kämpfen. Warum "mussten" sie? Haben sie sich mit den osmanischsn Truppen zusammengetan? Sahen sie diese als kleineres Übel gegenüber den Serben? Oder wie ist das zu verstehen? 1944 kam es zur Machtergreifung der Kommunisten unter Enver Hoxha. Stimmt das denn so? Nov. 1944 war Albanien von der dt. Besatzung befreit, ja; und die Führung der Befreiungsbewegung hatten die Kommunisten. Aber hatten sie damit schon die "Macht ergriffen" und was bedeutet das? Es gab doch im Dez 1945 noch Parlamentswahlen unter Beteiligung nichtkommunistischer Parteien! Viele ehemalige Partisanen, die keine Kommunisten waren, wurden als erste ermordet. Das hört sich für mich nicht unwahrscheinlich an, aber etwas genauer wüsste ichs gern doch - wer, wie (Mörderbanden oder Staat, Todesurteil oder Attentat)? Die wenigen Abgeordneten anderer Parteien wurden noch vor Ablauf der ersten Legislaturperiode liquidiert. Alle? Ja, alle Gab es Prozesse, Verfahren, Todesurteile usw.? Diese ein bisschen nonchalante Art der Geschichtserzählung macht mich nervös. Dagegen ist die Schilderung der Hintergründe für den Bruch mit Jugoslawien sehr interessant. Im Ganzen doch eher pro. --Mautpreller 14:32, 13. Sep 2006 (CEST)
- Zum Balkankrieg 1912: wurde im Artikel mit einem Halbsatz präzisiert: Die anderen Balkanländer wollten keinen alban. Staat, sondern das Gebiet unter sich aufteilen.
- Nov 1944: ja das stimmt so, alle anderen polit. Kräfte waren zu diesem Zeitpunkt bereits politisch marginalisiert, und es lohnt sich daher nicht, viele Worte über sie zu verlieren. Das lief genau wie in Titos Jugoslawien. Die Frage wer die nichtkommunistischen Partisanen ermordete (Mörderbanden oder Staat, Todesurteil oder Attentat) ist ein bisschen naiv. Mit der Staatsmacht war es ja nicht so weit her. Die bewaffneten Verbände der KP hatten das Gewaltmonopol. Mal haben sie die Leute einfach so umgebracht, mal gab es einen Schauprozess, entscheidend ist doch, dass sie mit Mord und Todschlag innerhalb kurzer Frist die absolute Macht errangen. Zur Klarstellung habe ich einen Satz vorgezogen. --Decius 23:07, 13. Sep 2006 (CEST)
Kontra Stimme meinem Vorredner zu. Auch meinem Hinweis aus dem Review
- "Mir scheint die byzantinische Zeit mit dem Satz "Zunächst gehörte das Gebiet des heutigen Albaniens zum Byzantinischen Reich." mehr als stiefmütterlich behandelt zu sein. Meines Wissens gibt es in Albanien noch heute eine große Anzahl von höchst interessanten Kirchen (Zentralbauten) aus ebendieser Zeit. --Thomas Völker 17:22, 21. Aug 2006 (CEST)"
habe ich nichts hinzuzufügen. 600 Jahre nichts passiert ist einfach zu wenig für einen Geschichtsartikel. Lemma verfehlt. Müsste heißen "Geschichte Albaniens außer 400-1000 n. Chr." Solange das so ist: Klares contra. --Thomas Völker 14:58, 13. Sep 2006 (CEST)
- Fossa?! ± 15:19, 13. Sep 2006 (CEST) Pro Der Artikel setzt die voellig richtigen Schwerpunkte. Es geht um den heutigen Staat Albanien und da gehoeren Entwicklungen aus grauer Vorzeit auf dem Territorium dieses Staates nicht zu den bedeutenden Sachverhalten. Mich stoert eher, dass es keine zuordbaren Quellen gibt.
- Ich möchte auch noch einmal darauf hinweisen, dass Albanien erst seit 1912 existiert und die moderne albanische Nation nur wenige Jahrzehnte älter ist; insofern hat es schon seinen Grund, dass der Löwenanteil des Artikels sich mit der Zeit von 1850 bis heute beschäftigt. Schließlich heißt ´das Lemma Geschichte Albaniens und nicht Geschichte des Gebiets, wo später einmal Albanien entstand. Ich halte wenig davon, die Geschichte eines modernen Staates künstlich bis in die Steinzeit zu verlängern.
- Zum MA der Region gibt es einige Artikel: Despotat Epirus, Ballsha, Liga von Lezha u.a.m. Die sind auch verlinkt. Die Antike habe ich aus den genannten Gründen ebenso kurz gehalten. Auch zu den alten Illyrern gibt es eine Reihe hübscher Artikel, nur haben die eben mit dem heutigen Albanien so viel zu tun, wie die alten Germanen mit der Bundesrepublik. Die beanstandete Lücke von 400-1000 n.Chr. ist aufgrund der Quellenlage für diese Region kaum zu füllen. Eine kleine Ergänzung habe ich eingefügt. --Decius 23:07, 13. Sep 2006 (CEST)
- Wenn das Alte für die Geschichte von Albanien unwichtig ist, dann lasst es doch gleich ganz weg. Mich überzeugt das nicht. Was mache ich, wenn ich Infos über die Geschichte von irgendetwas suche, was auf dem Boden des heutigen Albanien stattfand? Da gehe ich doch zuerstmal in euren Artikel und krieg dann die Nase gezeigt. Nee. Da ist die [| englische Wiki] weniger dogmatisch und nutzerfreundlicher und bietet für den angesprochenen Zeitraum ein paar mehr Details. Die umfangreiche [| albanische Literatur] wird hier gleich ganz übergangen, als wenn Geschichte nur aus Herrschern bestünde. Sorry, aber zumindest die älteste erhaltene Kirche hätte man doch erwähnen können? "Im 4. Jh. (um 395) geraten die illyrischen Stämme, nach der Teilung Roms in ein West- und ein Oströmisches Reich, unter byzantinischen Einflussbereich. Dieser Einfluss nimmt jedoch ständig ab. Im 6. Jh. fallen slawische Stämme auf den Balkan ein. 896 besetzen die Bulgaren albanisches Territorium. Im 11. Jh. wird die Bevölkerung von Durres und Umgebung erstmals als "Albanoi" erwähnt." schreibt [| Tom's place]. Ein [| Dr. Sam Vaknin] meint:
- "There is very little dispute among serious (that is, non-Greek, non-Macedonian and non-Serb) scholars that the Albanians are an ancient people, the descendants of the Illyrians or, as a small minority insists, of the Thracians. The Albanian language is a rather newer development (less than 1500 years old) - but it can also be traced back either to Thracian or to Illyrian. In a region obsessed with history, real and (especially) invented, these 4000-year-old facts are of enormous and practical import."
- (Zur Klarstellung: Die Links vertreten nicht meine persönliche Meinung, ich bin für deren Inhalt auch nicht verantwortlich und distanziere mich präventiv..., sowas zu sichten wäre aber doch Aufgabe der Artikelverfasser?)
- Ich finde auch nicht dass man der Vergangenheits-Mystifizierung der Nationalstaaten dadurch begegnen sollte, dass man sie ignoriert. Damit überlässt man das Feld den Nationalisten.
- Ansonsten scheint, glaubt man meiner Googlekurzrecherche, auf dem Gebiet des heutigen Albanien im frühen Mittelalter tatsächlich nicht viel passiert zu sein. Müsste mal jemand Heribert Illig sagen. Immer noch unzufrieden (und immer noch contra):--Thomas Völker 00:20, 14. Sep 2006 (CEST)
- Noch eine kurze Erwiderung: Die genannten Internetquellen sind natürlich keine seriösen Quellen, wie Thomas Völker selbst schon eingeräumt hat. [| Dr. Sam Vaknin] ist ein schönes Bsp. für den wissenschaftlich verbrämten alban. Nationalismus, der eine mehr oder weniger ungebrochene Kontinutätslinie von den alten Illyrern zu den modernen Albanern ziehen will.
- Die alban. Literatur beginnt, abgesehen von einer Hand voll Büchern im 19. Jhdt. Beim entsprechenden Kapitel wird sie erwähnt und ist verlinkt. Im übrigen sollte die Albanische Literatur einen eigenen Artikel bekommen, was nicht so einfach sein wird, da es nicht viele Wikipedianer gibt, die Alb. lesen können.
- Was die Artikel zur alb. Geschichte in der engl. WP angeht, so halte ich den über die Antike für eine Auswalzung nat. Mythen (Pelasger), die Aussagen zum MA sind weitgehend unbelegt, wirklich gut ist dagegen die osmanische Zeit, da könnte man noch dieses oder jenes übernehmen. --Decius 13:07, 14. Sep 2006 (CEST)
- Wenn das Alte für die Geschichte von Albanien unwichtig ist, dann lasst es doch gleich ganz weg. Mich überzeugt das nicht. Was mache ich, wenn ich Infos über die Geschichte von irgendetwas suche, was auf dem Boden des heutigen Albanien stattfand? Da gehe ich doch zuerstmal in euren Artikel und krieg dann die Nase gezeigt. Nee. Da ist die [| englische Wiki] weniger dogmatisch und nutzerfreundlicher und bietet für den angesprochenen Zeitraum ein paar mehr Details. Die umfangreiche [| albanische Literatur] wird hier gleich ganz übergangen, als wenn Geschichte nur aus Herrschern bestünde. Sorry, aber zumindest die älteste erhaltene Kirche hätte man doch erwähnen können? "Im 4. Jh. (um 395) geraten die illyrischen Stämme, nach der Teilung Roms in ein West- und ein Oströmisches Reich, unter byzantinischen Einflussbereich. Dieser Einfluss nimmt jedoch ständig ab. Im 6. Jh. fallen slawische Stämme auf den Balkan ein. 896 besetzen die Bulgaren albanisches Territorium. Im 11. Jh. wird die Bevölkerung von Durres und Umgebung erstmals als "Albanoi" erwähnt." schreibt [| Tom's place]. Ein [| Dr. Sam Vaknin] meint:
Bücher und nicht durch zusammengegoogeltes. 2. Konsistenter Überblick mit sehr vielen weiterführenden Links, durch die man das Thema bei Bedarf vertiefen kann. 3. Keine Verbreitung von nationalen Mythen sondern eine sachliche Darstellung der Geschichte anhand der aktuellen Forschungslage. Zur Kritik: In dieser Spalte wird oft von Wiki-Mitarbeitern Kritik an Artikeln aus der Balkan-Region geübt, die sich an Quellen- und Forschungslage westeuropäischer Länder orientieren. Altertums- und Mittelalterforschung in Westeuropa haben aber einen anderen Standard als auf dem Balkan. Grundlage für Wiki-Artikel ist die Forschungslage zum jeweiligen Thema - und die wird hier sehr gut zusammmengefasst.--Ewald Trojansky 21:31, 14. Sep 2006 (CEST)
Pro 1. Gute Quellenarbeit, vor allen Dingen im Bereich derMachahn 00:08, 16. Sep 2006 (CEST)
Pro Stimme Vorredner zu. Ich hatte hier einen POV gesättigen Artikel aus nationalistischer Sicht befürchtet. Dies ist nicht der Fall! Die Person des "Nationalhelden" Skanderberg ist so knapp geschildert, das vielleicht einige nähere Erläuterungen angebracht wären. Anderes Beispiel die Nationalbewegung des 19. Jahrhundert wird nicht überhöht, sondern deutlich ihre begrenzte Reichweite geschildert! In diesem Zusammenhang eine Frage: es im Zusammenhang mit dieser Liga gesagt, dass Religion als Basis einer Nationalbewegung nicht tragfähig gewesen wäre. Was war es dann oder hatte Bismarck doch recht als er sagte, dass es eine nationale Bewegung/Nation anfangs nich gegeben hatte? Hatte sich diese erst im Laufe der folgenden Zeit, etwa mit Schaffung einer nationalen Kultur entwickelte? Wenn ja was hielt diese protonationalistische Bewegung zusammen? Wie dem auch sei, nur zur Erinnerung wir sind hier bei Lesenswert! (Was die Details und Daten betrifft, müssen das jedoch andere beurteilen).--- Der gute Skanderbeg hat ja seinen eigenen Artikel, da steht alles auf einen Klick. Geschichte Albaniens ist ja auch so schon recht lang.
- Tragfähigkeit der Religion: Welche denn, bei einem Volk, dass in vier sehr unterschiedliche rel. Traditionen geteilt war?
- Mit der Nation ist das so eine Sache. Benedict Anderson spricht von der Erfindung der Nation (nicht nur der albanischen, sondern aller modernen Nationen!) Hobsbawm von der Invention of traditions. Beide sagen, dass Nationen immer gemacht werden, indem sich die Nationalbewegungen aus einem Traditionsfundus bedienen, dieses als national erklären und jenes lieber der Vergessenheit anheiom fallen lassen. Also zurück zu den Albanern: Wohl gab es vor 1850 ein albanisches Volk (im ethnischen Sinne), die Entstehung der albanischen Nation beginnt aber erst in der 2. Hälfte des 19. Jhdts. und erreicht ihren ersten Gipfelpunkt mit der Festigung der staatl. Unabhängigkeit nach dem 1. WK. Trotzdem hatte Bismarck nicht recht, denn der wusste wenig über den Unterschied von Volk und Nation und was den Balkan anging, so waren ihm die kleinen zänkischen Stämme da unten eh zuwider. --Decius 00:29, 16. Sep 2006 (CEST)
- Volle Zustimmung was Hobsbawn betrifft, sollte gar nicht so kritisch rüberkommen und war absolut nicht grundsätzlich gemeint.--Machahn 00:43, 16. Sep 2006 (CEST)
Salomon August Andrée (* 18. Oktober 1854 in Gränna, Schweden; † Oktober 1897 auf Kvitøya, Svalbard) war ein schwedischer Ingenieur und Polarforscher. International bekannt wurde er durch seinen missglückten Versuch mit einem Wasserstoffballon den Nordpol zu erreichen.
Der Artikel setzt sich zusammen aus einer früheren Version desselben Artikels und aus einer Übersetzung des Artikels Andrées polarexpedition aus der schwedischen Wikipedia, welcher wiederum eine Übersetzung des Artikels S. A. Andrée's Arctic balloon expedition of 1897 von der englischen Wikipedia ist. Die beiden letztgenannten Artikel wurden zu exzellenten Artikeln gewählt und ich denke, dass auch die deutsche Version das Zeug zu einer Qualitätsmarkierung hat. Der Artikel war einen guten Monat im Review, was nur zu kleineren typografischen Änderungen führte.
- Nordelch 16:41, 12. Sep 2006 (CEST) Neutral als Übersetzer --
- Prinzipielle Frage, verbunden mit einem prinzipiellen Kritik-Punkt: Wenn sowohl der schwedische, als auch der englische Artikel sich im Lemma auf die Expedition beziehen, wieso suggerierst Du dann, einen biographischen Artikel geschrieben zu haben? Die Informationen zu Leben und Wirken von Andrée finden sich im zweiten Absatz des Artikel, mehr nicht. Der verlinkte Artikel auf en: liefert da viel mehr Informationen über die Person. Bitte verschiebe dem entsprechend den Artikel, ansonsten müsste man nämlich sagen, dass dieser Artikel das Thema verfehlt hat! --Andibrunt 17:02, 12. Sep 2006 (CEST)
- Es ist erstaunlich, dass dieser Punkt erst hier diskutiert wird und nicht im Review, wo ich meine Sicht dazu dargelegt habe. Ich hänge meine Bemerkungen aus dem Review hier an damit das deutlicher wird.
- Review-Eintag vom 8. August 2006
- Es ist erstaunlich, dass dieser Punkt erst hier diskutiert wird und nicht im Review, wo ich meine Sicht dazu dargelegt habe. Ich hänge meine Bemerkungen aus dem Review hier an damit das deutlicher wird.
- Es ist ein Abgleich mit der englischen Version erforderlich, da diese den Ursprungstext darstellt. Der dortige Hauptautor hat sich ja schon auf der Diskussionsseite des deutschen Artikels gemeldet. Mein Englisch ist einfach zu schlecht, um das selbst zu erledigen. Bei Zitaten wurden in der schwedischen Wikipedia die schwedischsprachigen Originaltexte genommen, somit ist hier eine Anpassung an die englische Version unnötig.
- Es sollte diskutiert werden, ob der Artikel in dieser Form bleiben soll, oder ob er in einen Artikel zur Person und einen Artikel zur Expedition aufgeteilt werden soll. Meiner Meinung nach ist eine solche Aufteilung Quatsch. Alle historischen Expeditionen werden unter ihrem Leiter beschrieben (vergleiche: Christoph Kolumbus), warum soll man da für Andrée eine Ausnahme machen?
- Grundsätzlich könnte ich mich auch mit einem Artikel mit dem Lemma Andrées Polarexpedition von 1897 abfinden. --Nordelch 17:39, 12. Sep 2006 (CEST)
- Der Vergleich mit Christoph Kolumbus hinkt etwas, schließlich hat der Kolumbus-Artikel viel mehr biographische Details, und jede der Reisen ist nur ein oder zwei Absätze lang, wohingegen die Expedition in Salomon August Andrée von insgesamt 12 Druckseiten über 10 Seiten ausmacht. Dass in einem Artikel über Andrée die Expedition beschrieben werden muss, ist wohl klar, allerdings nicht in so einer Ausführlichkeit. Mir ist auch klar, dass es ansonsten wenig über Salomon August Andrée zu berichten gibt, insofern wäre ein kurzer Artikel wie en:Salomon August Andrée besser geeignet.
- Vielleicht haben andere ja weniger Probleme damit, deswegen habe ich meinen Kommentar ohne eine Wertung abgegeben (ich habe den Artikel nicht im Review verfolgt, weil ich mich dort nur an Artikeln beteilige, bei denen ich mein Fachwissen einbringe, wohingegen bei KLA und KEA auch Laien einen Artikel als Lesenswert oder Exzellent einstufen können sollten - diese vielleicht sogar besser als die sog. Experten, Stichwort Oma-Test).
- Würde ich den Artikel bewerten müssen, so wäre es aufgrund des Inhalts und der Gestaltung ein eindeutiges Pro, weil die Expedition wirklich sehr gut und lebendig beschrieben ist. Ich kannte vorher eigentlich nur das Foto vom gestürzten Ballon, ohne je etwas über die tragische Geschichte, die dahinter steht, gelesen zu haben. --Andibrunt 10:29, 13. Sep 2006 (CEST)
- Ich habe den Artikel jetzt geteilt, damit eine Bewertung möglich ist. Es steht nun der Artikel über die Expedition zur Wahl. --Nordelch 19:10, 13. Sep 2006 (CEST)
Nur ein kleiner Hinweis: "eine Herausforderung für männlichen Mut" - ein Satz wie dieser, gleich in der Einleitung erscheint mir ziemlich problematisch. Im englischen Wiki ist hier auf den link "masculinity" verwiesen. Vielleicht sollte man zumindest auf Männlichkeit verlinken (ich finde den Artikel auch nicht übermäßig, aber da kann man sich immerhin eine kontroverse Diskussion durchlesen. Gruß, --Thomas Völker 00:48, 14. Sep 2006 (CEST)
- Also denn: Andibrunt 09:09, 15. Sep 2006 (CEST) Pro - interessantes Thema, gut aufbereitet und wunderbar bebildert. --
13. September
Diese Abstimmungen laufen bis zum 20. September
Dieser Artikel war im Review-Prozess. Der Hauptautor Benutzer:Rentie setzt damit seiner alten Schule ein Denkmal. Als wesentlich beteiligter Co-Autor enthalte ich mich der Stimme. Neutral --Hermann Thomas 04:17, 13. Sep 2006 (CEST)
- Makemake 09:01, 13. Sep 2006 (CEST) Pro. Ein Artikel, der sich wohltuend von den üblichen Schulartikeln abhebt, für deren Löschung ich mich bisher immer ausgesprochen habe. Allerdings ist diese Schule als eines der ältesten deutschen Gymnasien sehr wohl erwähnenswert. Gut recherchiert, angemessen formuliert und schön bebildert.
- Ebenfalls Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 09:40, 13. Sep 2006 (CEST) Pro. Selbe Begründung wie Makemake. --
- Maria-Magdalenen-Gymnasium ist nicht nur lesenswert, sondern für jeden pädagogisch Interessierten äußerst lesenswert - und darüber hinaus ein Musterbeispiel für einen Wikipedia-Artikel! Da stecken viele Kenntnisse und viel Arbeit dahinter. --Jacques Schreiber 09:57, 13. Sep 2006 (CEST) Pro. Dieser profunde Beitrag über die traditionsreiche Schule
- Catrin 11:26, 13. Sep 2006 (CEST) Pro Ein Schöner Artikel zu einer wichtigen Schule. Zwei Fragen sind mir geblieben, die der Artikel nicht beantwortet, auch wenn sie nicht wirklich wichtig sind: Was war das Gute an der Schulordnung von 1570 ? Was bedeutet die Erhebeung zum Gymnasium ? --
- Antwort für Catrin
- Betr.: Breslauer Schulordnung von 1570 erschien in deutscher Sprache (nicht in lateinischer)
- Auszüge:
- Sie schrieb vor, was dem Fassungsvermögen der nicht unbegabten Schüler auf jeder Altersstufe angemessen war. Jede der drei unteren Klassen hatte 24 öffentliche Stunden, die Sekunda 25 und die Prima 26 Stunden. Am Donnerstag und Sonnabend waren die Nachmittage frei. An diesen beiden Nachmittagen erteilten besondere Lehrer Unterricht im Schönschreiben. Alle halben Jahre wurden die Schüler im Lesen, Schreiben, Katechismus und in der Kenntnis lateinischer Vokabeln geprüft, um festzustellen, ob sie in eine höhere Klasse aufrücken könnten. Wörtlich: „In Sekunda müsse es sich zeigen, ob jemand zum Studieren geeignet sei. Daher müssen die Anlagen und die Lust dazu durch die Übung in lateinischer Versifikation und durch das Lesen guter Schriftsteller leicht hervorgelockt , die Geister, in denen etwas steckt, leicht erweckt und munter gemacht werden.“ Und sogar diese Anordnung findet sich in der Breslauer Schulordnung für die Lateinschulen (Pfarrschulen) von 1570: „ . . . auch auf die verschiedenen Neigungen der Schüler ist Rücksicht zu nehmen.“
- Betr.: Erhebung zum Gymnasium
- Ich hoffe,die Fragen sind damit beantwortet. Für die bisher eingegangenen (positiven) Beurteilungen bedanke ich mich. Benutzer:Rentie
- Danke für die Antworten. Wenn die Erhebung zum Gymnasium Folgen in Lehrplan oder Organisation hatte, könnte man vieleicht noch einer Satz ergänzen (ändert aber nichts an meinem guten Eindruck). --Catrin 11:52, 14. Sep 2006 (CEST)
- Exxu 12:20, 13. Sep 2006 (CEST) Pro sehr gut geschriebener, interessanter Artikel --
- Pro. Ich kann mich da voll anschließen. Endlich mal ein wirklich guter Artikel über ein historisch bedeutsames Gymnasium, die mir sehr am Herzen liegen. Allein die Kapitelüberschriften finde ich formal nicht sehr gelungen (wie wäre es, die Jahreszahlen in Klammern nachzustellen oder das Komma durch einen Doppelpunkt zu ersetzen?). --Stullkowski 12:47, 13. Sep 2006 (CEST)
- Dobschütz 13:43, 13. Sep 2006 (CEST) Pro Ein äußerst lesenswerter Artikel über das wohl bedeutendste Gymnasium Schlesiens. Frage: Heißt es eigentlich „Maria-Magdalenen-Gymnasium“ oder „Maria-Magdalena-Gymnasium“? --
- Concord 16:40, 13. Sep 2006 (CEST) Pro Mehr als lesenswert --
- pro, Begründung siehe Makemake, das sehe ich genauso --JHeuser 06:39, 14. Sep 2006 (CEST)
interessanter, lesenswerter Artikel, deshalb Stephan 06:42, 14. Sep 2006 (CEST)
Pro--- Tom 23:20, 16. Sep 2006 (CEST) Pro Eindrucksvoller Artikel in Schrift und Bild --
Der Kulturapfel oder auch kurz Apfel (Malus domestica) ist eine weithin bekannte Art aus der Gattung der Äpfel in der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Er ist eine wirtschaftlich sehr bedeutende Kulturobst-Art aus der Unterfamilie der Kernobstgewächse (Maloideae).
- Dafür: Ein wie ich finde lesenswerter Artikel über das verbreitete Obst. Erklärt viele interessante Dinge. -- Dishayloo + 08:32, 13. Sep 2006 (CEST)
- hm. schwer. ich bin mir grad nicht im klaren, ob die ganzen infos über die art Malus domestica ausreichend sind für "lesenswert". der artikel widmet sich ja fast nur (aber das wirklich klasse) der frucht. außerdem stört der listencharakter vieler abschnitte -- TP12 19:41, 13. Sep 2006 (CEST)
Ein Kammermohr aus der Barockzeit, der zu Wohlstand gelangte, und über den man heute weit mehr weis als über die meisten Schwarzen, die zu dieser Zeit an Europäische Fürstenhöfe lebten. Aus meiner virtuellen Feder, daher neutral. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 09:24, 13. Sep 2006 (CEST)
- Machahn 09:47, 13. Sep 2006 (CEST) Pro Nette gut geschriebene und bebilderte Episode aus der Barockzeit. Eine Sache würd mich allerdings noch interessieren, wie wurde Leben von Ignatius F. überliefert. Handelt es sich um Akten etwa wg seinem Nachlass oder um eine Lebensbeschreibung und wenn ja von wem und warum wurde sie angefertigt? --
- A. Foken 10:07, 13. Sep 2006 (CEST)
- Es waren die Nachlassakten, einen Satz dazu habe ich eingefügt. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 10:24, 13. Sep 2006 (CEST)
Pro Kann mich meinem "Vorredner" nur anschließen. Die Überlieferung wäre wirklich interessant.
- Chimyra 10:59, 13. Sep 2006 (CEST) Pro Fand ich wirklich interessant, mal über so was zu lesen. Kannte die Sitte von Mohren am Hof noch nicht. Und ist auch gut geschrieben.
- Catrin 11:26, 13. Sep 2006 (CEST) Pro Meinen Vorrednern ist nichts hinzufügen. --
- Mohr unter "Kammermohr" ist nicht hilfreich. Dort wird keine entsprechende Definition geliefert. Wer oder was ist also ein Kammermohr? Auch die Zeit zwischen dem Tod der Fürstin Franziska und seinem eigenen Tod ist recht mager. Ansonsten ist es ein wirklich ansprechend geschriebener Artikel --Omi´s Törtchen ۩ - ± 12:21, 13. Sep 2006 (CEST)
- Beim feierlichen Einzug von Franziska Christines Nachfolgerin in die Stadt war es Ignatius, der dieser die Schleppe trug, bei Tisch bediente und den vornehmsten Gästen nachher den Kaffee kredenzte. - die Nachfolgerin war die Sächsin, der er auch diente, wenn sie mal in Essen weilte. Ein Kammermohr war ein Mohr, der Kammerdienerdienste verrichtete, der Absatz im Mohrenartikel ("Der Mohr als Stereotyp") gefällt mir auch nicht, aber zur intensiveren Recherche über Mohren an Barockfürstenhöfen fehlt mir die Geduld (der Link ist hauptsächlich zur Definition des Mohrenbegriffs der Historikerzunft, unter den allerdings alle Exoten an Fürstenhöfen wie Inder, Türken oder gar Indianer fallen). --Azog, Ork von mäßigem Verstande 12:50, 13. Sep 2006 (CEST)
- Nachtrag: Ich habe in den oben zitierten Satz Maria Kunigundes Namen ergänzt, damit ihre Erwähnung in der Einleitung mehr Sinn gibt. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 20:36, 13. Sep 2006 (CEST)
Neutral - ich muss nachfragen: Die Einleitung sagt, er hätte auch der Maria von Sachsen gedient. Im weiteren Verlauf wird dazu aber nichts mehr ausgeführt. Der Link auf - Beim feierlichen Einzug von Franziska Christines Nachfolgerin in die Stadt war es Ignatius, der dieser die Schleppe trug, bei Tisch bediente und den vornehmsten Gästen nachher den Kaffee kredenzte. - die Nachfolgerin war die Sächsin, der er auch diente, wenn sie mal in Essen weilte. Ein Kammermohr war ein Mohr, der Kammerdienerdienste verrichtete, der Absatz im Mohrenartikel ("Der Mohr als Stereotyp") gefällt mir auch nicht, aber zur intensiveren Recherche über Mohren an Barockfürstenhöfen fehlt mir die Geduld (der Link ist hauptsächlich zur Definition des Mohrenbegriffs der Historikerzunft, unter den allerdings alle Exoten an Fürstenhöfen wie Inder, Türken oder gar Indianer fallen). --Azog, Ork von mäßigem Verstande 12:50, 13. Sep 2006 (CEST)
- Mir ist noch was aufgefallen: Lt. der Website starb Ignatius 1794 - was stimmt? --Omi´s Törtchen ۩ - ± 09:07, 14. Sep 2006 (CEST)
- Ich bin mir bei 1789 sicher, es so in dem vorzüglichen Aufsatz von Frau Küppers-Braun gelesen zu haben, und es steht auch so in meinen Notizen (da steht auch die Uhrzeit (gegen 7 Uhr morgens) und die Todesursache "Schlagfluss" (was auch immer das ist), da sich die Nachlaßabwicklung über Jahre hinzog und 1794 beendet war. Sicherheitshalber werde ich es bei der nächsten Gelegenheit nochmal nachschlagen, aber ich fürchte, die Seite zum Frauenstift (die mir die Idee für den Artikel gab) ist da leider fehlerhaft. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 11:11, 14. Sep 2006 (CEST)
- Schlagfluss ist ein alter Ausdruck für Apoplex, Apoplexia cerebri, Schlaganfall. Näheres siehe hier: Primär ischämischer Hirninfarkt. --Mautpreller 10:25, 15. Sep 2006 (CEST)
- Danke, das war mir unbekannt, habe ich eingearbeitet. Das Todesjahr Fortunas ist definitiv 1789, ich habe die von mir benutzte Literatur heute nochmals eingesehen. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 18:00, 16. Sep 2006 (CEST)
- Schlagfluss ist ein alter Ausdruck für Apoplex, Apoplexia cerebri, Schlaganfall. Näheres siehe hier: Primär ischämischer Hirninfarkt. --Mautpreller 10:25, 15. Sep 2006 (CEST)
- Ich bin mir bei 1789 sicher, es so in dem vorzüglichen Aufsatz von Frau Küppers-Braun gelesen zu haben, und es steht auch so in meinen Notizen (da steht auch die Uhrzeit (gegen 7 Uhr morgens) und die Todesursache "Schlagfluss" (was auch immer das ist), da sich die Nachlaßabwicklung über Jahre hinzog und 1794 beendet war. Sicherheitshalber werde ich es bei der nächsten Gelegenheit nochmal nachschlagen, aber ich fürchte, die Seite zum Frauenstift (die mir die Idee für den Artikel gab) ist da leider fehlerhaft. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 11:11, 14. Sep 2006 (CEST)
- Mir ist noch was aufgefallen: Lt. der Website starb Ignatius 1794 - was stimmt? --Omi´s Törtchen ۩ - ± 09:07, 14. Sep 2006 (CEST)
- 84.57.137.158 13:08, 13. Sep 2006 (CEST) Pro Ein interessanter Artikel, ausführlich und gut formuliert --
- SirFelidae 16:43, 13. Sep 2006 (CEST) Pro Auch ich kann den Vorrrednern nichts hinzufügen --
- Blablapapa 23:23, 13. Sep 2006 (CEST) Pro Ein eindeutiges Pro! Interessanter, angenehm kurzer und doch aufschlußreicher Artikel über ein wenig bekanntes Thema. --
- pro gut und nicht zu lang --Decius 00:26, 14. Sep 2006 (CEST)
- 84.160.72.118 01:09, 14. Sep 2006 (CEST)
- siehe dazu die Artikeldiskussion. -- Tobnu 01:42, 14. Sep 2006 (CEST)
Neutral - Wäre toll wenn man seinen "Reichtum" in € ca. angeben könnte um sich ein Bild machen zu können. Ein "von bis" würde vollkommen reichen. --
- In Euro? Das Vermögen eines Kammermohren? Für die Vermeidung von Anachronismen in einem lehrreichen Artikel über einen im 18. Jahrhundert keineswegs seltenen Berufsstand (im Review für KEA wird man dann womöglich auch auf den Sarotti-Mohren kommen wollen) ein Pro von --Felistoria 01:36, 14. Sep 2006 (CEST)
- Pro - Dachte gestern schon daran, diesen Artikel zu nominieren. Gestumblindi 02:34, 14. Sep 2006 (CEST)
- LRB 11:07, 14. Sep 2006 (CEST)
- Im Mohrenartikel stand was zu „Hofmohren“ unter der Zwischenüberschrift "Der Mohr als Stereotyp", das ich jetzt leicht ergänzt habe. Die Sitte, Hofmohren zu haben, ist im Mohrenartikel leider recht kurz und sehr oberflächlich behandelt, aber meine Notizen zum Thema Hofmohr aus der Arbeit am „Herrn Ignaz“ sind zu allgemein für den Artikel zu ihm, zu speziell, um es bei Mohr sinnvoll einzubauen, und nicht umfangreich genug für einen eigenen Artikel vernünftiger Qualität zum Thema. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 13:25, 14. Sep 2006 (CEST)
Neutral Das einzige, das mich an dem ausgezeichneten Artikel stört, ist der LINK von Kammermohr auf Mohr, wo ich den Begriff über suchen nicht finde und auch überfliegen keinen Hinweis auf einen Kammermohren finde. Der Begriff "Kammermohr" ist auch im Artikel für jemand wie mich, der den Begriff zum ersten Mal höre nicht "gut" erläutert. -- - Stephan 06:10, 15. Sep 2006 (CEST) Pro interessanter Artikel--
Pro. --Mautpreller 10:53, 15. Sep 2006 (CEST)
Die Bānītis ist eine am 3. Januar 2002 gegründete Gesellschaft unter Beteiligung der Lettischen Eisenbahn, der Städte Gulbene und Alūksne, der Gemeinde Stāmeriena und weiterer Privatpersonen zum Betrieb der letzten verbliebenen Schmalspurbahn Lettlands, die mit einer Spurweite von 750 mm die Livländischen Kreiststädte Gulbene und Alūksne verbindet.
- neutral, da von mir erstellt --Exxu 11:34, 13. Sep 2006 (CEST)
- Gebäude] finde ich sehr interessant. mfg --- Manecke 19:48, 13. Sep 2006 (CEST) Pro - ich finde, daß dieser Artikel über eine nicht so sehr bekannte Eisenbahn in der lettische Provinz sehr gut recherchiert ist und besonders den Abschnitt [
- Martin Zeise ✉ 23:11, 14. Sep 2006 (CEST) Pro - Ein schöner Artikel, in dem alles Wichtige steht. Außerdem gut gegliedert. --
- Gf1961 18:00, 15. Sep 2006 (CEST) Pro - 'Runder', vollständiger, gut strukturierter Artikel über ein (noch) exotisches Gebiet und Thema. Opulent bebildert ohne überladen zu wirken. Quellen vorhanden. Sehr schön. --
- Stephan 06:36, 17. Sep 2006 (CEST) Pro interessanter, lesenswerter Artikel--
Elstertrebnitz ist eine südwestlich von Leipzig und nordöstlich von Zeitz gelegene Gemeinde im Freistaat Sachsen. Verwaltet wird die Gemeinde seit 2002 durch die Verwaltungsgemeinschaft Pegau. Elstertrebnitz ist geprägt durch seine agrarwirtschaftlich genutzen Flächen und seine Nähe zur leipziger Seenlandschaft. Schöner lesenwerter Artikel, der sich kontinuierlich weiterentwickelt hat. --Alma 12:24, 13. Sep 2006 (CEST)
- Alma 12:24, 13. Sep 2006 (CEST) Pro --
- Im großen und ganzen schon ein recht ansehnlicher Artikel für eine kleine Gemeinde. Aber: auch wenn hier keine Weltgeschichte geschrieben wurde, finde ich es etwas dünn, sich im Geschichtsteil ab 1815 auf Änderungen in der Gemeindestruktur und die Einwohnerentwicklung zu beschränken. Haben z.B. die industrielle Revolution, das Deutsche Reich und die DDR keinerlei Spuren im Ort hinterlassen, wurde der Ort niemals an das Straßen- und Schienennetz angebunden? Ansonsten würde mich noch interessieren, ob es nennenswerte Unternehmen im Ort gibt und/oder eine Schule. -- AbwartendMarkus Pfeil 13:17, 13. Sep 2006 (CEST)
- „Geschichtsteil ab 1815“: zum Teil ergänzt
- „Verkehr - Straßen- und Schienennetz“: ergänzt
- „nennenswerte Unternehmen“: zwar vorhanden, aber ist das nicht Werbung??
- Gruß --Mr.&Mrs.S. 22:14, 15. Sep 2006 (CEST)
- „Bildungseinrichtungen“: ergänzt --Mr.&Mrs.S. 23:36, 16. Sep 2006 (CEST)
- Abwartend, der ständige Wechsel der Zeitformen im Geschichtsteil ist stilistisch unschön, durchgängig Vergangenheitsformen wäre hier sicher angebrachter. --Uwe G. ¿⇔? 09:37, 15. Sep 2006 (CEST)
- erledigt--Mr.&Mrs.S. 17:53, 15. Sep 2006 (CEST)
Bad Endbach ist die westlichste Gemeinde im Landkreis Marburg-Biedenkopf und grenzt an den Lahn-Dill-Kreis.
Sehr ausführlicher Artikel über einen kleinen Ort in Mittelhessen. --Manuel Funk 15:57, 13. Sep 2006 (CEST)
- Manuel Funk 16:06, 13. Sep 2006 (CEST) Pro. Da ich selbst nur Rechtschreibkorrekturen an dem Artikel vorgenommen habe, und in diesem Artikel mehr über Bad Endbach erfahren habe als in so manchem Buch, denke ich, dass ein Pro von mir ok ist. --
- Wladyslaw Disk. 21:50, 16. Sep 2006 (CEST) Neutral es fehlen Quellenangaben, zur Einwohnerentwicklung erfährt man nichts, bezüglich der Kurstädtischen Einrichtungen (z.B. Geschichte) gibt es nur hauchdünnes, und ein einziges Bild (abgesehen von der Grafik) zum Artikel ist auch recht wenig. Trotzdem bildet der Artikel eine gute Basis, um bei Behebung dieser Kritikpunkte, leseneswert zu werden. --
Ursprünglich wollte ich Bildungsbenachteiligung für lesenswert erklären lassen, ließ mich aber überzeugen, dass das lemma eigentlich Bildungsbenachteiligung in Deutschland heißen müsse. unter diesen voraussetzungen hier jetzt noch einmal der antrag. ich stimme als hauptautor wieder für neutral -- schwarze feder 16:21, 13. Sep 2006 (CEST)
Zugegebenermaßen nur überflogen, habe aber doch einen recht guten Eindruck. Würde durchaus dazu raten, noch mehr ausländische Quellen einzubringen. Im ausländischen und internationalen Fachdiskurs schüttelt man über die frühe Selektion f. d. einzelnen Schultypen in Deutschland oft nur (verbal) mit dem Kopf. Dann noch: Hochschulzugangsberechtigung lag 2004 in Deutschland bei nur 38,8% steht unter "Studium", aber Zugangsberechtigung ist ja nur das Abitur? Erstmal vorsichtig pro -- SK 20:50, 13. Sep 2006 (CEST)
Ich muss mich im Großen und Ganzen meinem Vorredner anschließen. Die internationale Kritik sollte noch nachgetragen und diese (kleinen) inhaltlichen Ungereimtheiten sollten noch verbessert werden. Aber ich gebe schon mal ein Micha2564 20:57, 13. Sep 2006 (CEST)
Pro. --- Uneinheitliche Literaturformatierung, Wikilinks in Zwischenüberschriften - bitte Hausaufgaben machen. Zudem habe ich Zweifel an der Enzyklopäditet des Artikels. Marcus Cyron Bücherbörse 21:00, 13. Sep 2006 (CEST)
- Ich bin der Meinung, dass gerade eine uneinheitliche Formatierung das Ganze erst interessant macht. Ein Artikel, der nur aus einem Block (!) mit Buchstaben besteht, ist nun wirklich nicht sonderlich interessant. Und was ist an Wikilinks in den Zwischenüberschriften so schlimm? Ich finde die eher sehr hilfreich. Ich (als geneigter Leser) weiß dann nämlich, dass ich unter diesem Link weitergehende Infos zu dem jeweiligen Thema erhalte. Und die enzyklopädische Relevanz: Löse dich von dem Gedanken, dass Wikipedia eine reine Enzyklopödie ist. Sie ist mehr. Das sollte inzwischen jeder eingesehen haben. Und gerade dieses Thema ist in meinen Augen a) besonders wichtig und interessant und b) ein Thema, das man (als geneigter Leser) in der Wikipedia suchen würde. -- Micha2564 21:09, 13. Sep 2006 (CEST)
- ich habe
- die wikilinks aus den überschriften genommen und in den text gesetzt
- die literaturformatierung vereinheitlicht
- den satz zur hochschulzugangsberechtigung unter studium stehen gelassen. ihr habt zwar recht, dass er eigentlich zur sekII gehört, allerdings macht er in der diskussion zur studierendenquote mehr sinn.
- nicht noch mehr internationale kritik aufgeführt, da ich den artikel sehr eng an dem datenmaterial der zahlreichen studien anbinden wollte. genau genommen handelt es sich aber bei den im text vorkommenen studien pisa, iglu und eurostudent-report ebenfalls um internationale kritik.
- -- schwarze feder 21:31, 13. Sep 2006 (CEST)
- ich habe
Noch schwankend. Unangenehm stieß mir der Satz auf: Laut Grundgesetz darf in der Bundesrepublik Deutschland niemand aufgrund seiner Herkunft - womit die soziale Herkunft gemeint ist - benachteiligt werden - wörtlicn heißt es in Artikel 3 (3) GG dagegen, niemand dürfe "wegen seines Geschlechts, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft" usw. benachteiligt werden. In der Kombination mit Heimat scheint mir Herkunft hioe also eher die geographische denn die soziale Herkunft gemeint zu sein. Aber vielleicht gibt's ja auch einen Beleg dafür, dass Art. 3 soziologische Diskriminierung verbietet. Der Grundgesetz-Kommentar von Dieter Hesselberger schweigt sich dazu leider aus. --Phi 22:05, 13. Sep 2006 (CEST)
- Herkunft meint tatsächlich soziale Herkunft oder sogar soziale Klasse. der begriff wurde einst in einem gutachten von prof. thoma in die lesung des parlamentarischen rates eingebracht um benachteiligungen aufgrund "seiner Zugehörigkeit zu einer sozialen Klasse" zu verbieten. [1] ich hoffe ich konnte dich damit von deinem schwanken befreien ;-) -- schwarze feder 22:20, 13. Sep 2006 (CEST)
- Unter dem von dir angegebenen Link finde ich den Satz:"Herkunft" in Art. 3 Abs. 3 GG bedeutet die von den Vorfahren hergeleitete soziale Verwurzelung, nicht die in den eigenen Lebensumständen begründete Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Schicht - soziale Klasse, wie du schreibst, ist mit dem Begriff Herkunft im Grundgesetz nach herrschender Rechtsprechung also nicht gemeint. Wie dem auch seim, ich hab noch Schwierigkeiten mit der sprachlichen Gestaltung des Artikels, die ich als ungeschickt empfinde. --Phi 22:53, 13. Sep 2006 (CEST)
- phi, du musst weiterlesen:
- Zitat:
- "Der Begriff "Herkunft" ist als soziale Herkunft zu verstehen. Die - in Art. 3 Abs. 3 GG verwendeten - Begriffe "Abstammung", "Heimat" und "Herkunft" überschneiden und ergänzen einander nach dem üblichen Sprachgebrauch wechselseitig, wobei jedoch "Abstammung" vornehmlich die natürliche biologische Beziehung eines Menschen zu seinen Vorfahren, "Heimat" die örtliche Beziehung zur Umwelt und "Herkunft" die sozial-standesmäßige Verwurzelung bezeichnet (vgl. BVerfGE 5, 17 [22]). Die Entstehungsgeschichte des Grundgesetzes bestätigt, daß "Herkunft" auch hier in diesem Sinne gebraucht ist: Die vom Ausschuß für Grundsatzfragen in erster Lesung angenommene Fassung der Grundrechtsartikel enthielt im damaligen Artikel 19 Absatz 3 lediglich ein Differenzierungsverbot wegen der Abstammung, der Rasse, des Glaubens sowie der religiösen und politischen Anschauungen eines Menschen. In einem dem Parlamentarischen Rat erstatteten Gutachten schlug Professor Dr. Thoma vor, auch die Bevorrechtigung oder Benachteiligung eines Menschen wegen "seiner Zugehörigkeit zu einer sozialen Klasse" zu verbieten. Der Abgeordnete Dr. Dehler hat später im Grundsatzausschuß berichtet, daß die Worte "Heimat und Herkunft" in Anlehnung an diese Anregung von Thoma durch den AllgeBVerfGE 9, 124 (128)BVerfGE 9, 124 (129)meinen Redaktionsausschuß - dem Dehler selbst angehörte - eingefügt worden seien, wobei man "an die soziale Herkunft und besonders an die Vertriebenen gedacht" habe. Die vom Redaktionsausschuß beschlossene Fassung ist dann sachlich unverändert in das Grundgesetz übernommen worden (vgl. JöR N. F. Bd. 1 S. 66 ff.). Dem Wort "Herkunft" ist, ähnlich wie dem verwandten, gelegentlich sogar synonym gebrauchten Wort "Abstammung", das Element des Überkommenen eigentümlich, das zwar in die Gegenwart hineinwirkt aber von der gegenwärtigen Lage des Menschen unabhängig ist, ja häufig gerade als Ausdruck eines gewissen Spannungsverhältnisses zwischen der gegenwärtigen sozialen Lage und derjenigen gebraucht wird, in die der Mensch hineingeboren ist. "Herkunft" meint also die von den Vorfahren hergeleitete soziale Verwurzelung, nicht die in den eigenen Lebensumständen begründete Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Schicht."
- Zitat Ende -- schwarze feder 23:07, 13. Sep 2006 (CEST)
- ich habe den entsprechenden link jetzt eingebaut. -- schwarze feder 23:40, 13. Sep 2006 (CEST)
- Unter dem von dir angegebenen Link finde ich den Satz:"Herkunft" in Art. 3 Abs. 3 GG bedeutet die von den Vorfahren hergeleitete soziale Verwurzelung, nicht die in den eigenen Lebensumständen begründete Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Schicht - soziale Klasse, wie du schreibst, ist mit dem Begriff Herkunft im Grundgesetz nach herrschender Rechtsprechung also nicht gemeint. Wie dem auch seim, ich hab noch Schwierigkeiten mit der sprachlichen Gestaltung des Artikels, die ich als ungeschickt empfinde. --Phi 22:53, 13. Sep 2006 (CEST)
Pro. Unter neuem Lemma ein guter Überblick, durch die interessante Diskussion um die "Herkunft" in Art. 3 GG nochmals deutlich bereichert. Trotzdem nochmal zwei Probleme: Der Zugang zu und Erfolg bei beruflicher Bildung spielt praktisch keine Rolle im Artikel. Das ist aber doch ein vieldiskutiertes Problem - ob jemand eine Lehrstelle bekommt, hängt ja auch sehr stark von "Herkunftsfaktoren" ab. Man braucht sich doch nur mal die diversen Auffang- und "Integrationsanstalten" für "benachteiligte Jugendliche" ansehen. - Der Artikel konzentriert sich auf das allgemeinbildende Schulsystem, das ist das gute Recht des Hauptautors; ich würde mich freuen, wenn man die Lücke benennen könnte. Dann gibt es einen gewissen Mangel an Systematik. Dass es beim Zugang zu Bildung und beim Erreichen von Bildungsabschlüssen derzeit eher eine Polarisierungstendenz gibt (anders als in den Siebzigern), ist die eine Sache; die andere Sache ist es, dass der soziale Status in der Gesellschaft und die Erfolge im Erwerbsleben wieder zunehmend von Bildungsabschlüssen abhängen. Ich würde mir wünschen, dass diese Differenzierung benannt wird - oder lieg ich da schief? --Mautpreller 08:42, 14. Sep 2006 (CEST)
- hallo mautpreller. mit der beruflichen bildung hast du recht. da kenne ich mich nicht so sehr aus, sondern müsste mich einlesen. und ebenso hast du recht, dass die erfolge im erwerbsleben zunehmend von bildungsabschlüssen abhängen (ausser in der wirtschaftselite: da ist ein "doktor" voraussetzung, nützt aber nichts, wenn man die "falsche" herkunft hat), allerdings steht dass doch schon unter "einkommen" und "arbeitslosigkeit", dass diese geradezu explosionsartig in deutschland an bildungsabschlüssen (bzw. deren fehlen) gekoppelt wurde. -- schwarze feder 14:28, 14. Sep 2006 (CEST)
- Vielleicht findet sich ja noch wer zur beruflichen Bildung - ich kann es nicht machen. Beim anderen Punkt: Das ist ein Missverständnis, ich bezog mich auf die Struktur des Artikels. Es wäre bspw. denkbar zu sagen: Es gibt Bildungsbenachteiligung = Benachteiligung beim Zugang zum Bildungssystem und innerhalb desselben. Zudem gibt es Faktoren, die zur Perpetuierung dieser Benachteiligung führen: Niedrige Bildungsabschlüsse der Eltern führen wieder zu Defiziten (an Einkommen, "kulturellem Kapital" etc.), die sich wiederum als benachteiligend bei den Kindern auswirken (Beispiele hast Du ja genannt, es geht mir um die Logik). Das ist m.E. auch das, was so ein Artikel so richtig rausbringen kann: Gegenüber den "Fahrstuhlvorstellungen", die drauf rauslaufen, dass halt mal die, mal jene "oben" rauskommen, hält die Bildungsforschung fest, dass es "konservierende" Faktoren von großer Bedeutung gibt. Man kann eben (wie die Zahlen ja schön zeigen) mit nicht geringer Wahrscheinlichkeit das Bildungsergebnis von jungen Leuten nach der sozialen Herkunft prognostizieren. Es ist dieser Typ von "Gedankenorganisation ", der mir im Artikel ein bisschen schwach ausgeprägt erscheint.--Mautpreller 08:38, 15. Sep 2006 (CEST)
Contra
- Allein das Lemma ist POV. Wir reden hier von Bildungschancen oder Bildungschancengleichheit. Das Lemma ist ein politischer Kampfbegriff
- Das Thema ist unvollständig. Es fehlen
- Maßnahmen zur Beseitigung/Reduzierung der Bildungsbenachteiligung (incl. der Darstellung unterschiedlicher Konzepte) und deren (nur teilweise) Wirkung
- Jede Kritik am Begriff, der Methodik der Messung von Bildungsbenachteiligung und den Maßnahmen gegen Bildungsbenachteiligung
- Die Darstellung von Ursache/Wirkungsmechanismen (wie kommt es zu Bildungsbenachteiligung) ist sehr unvollständig und ohne jede Systematik.
- Das Thema ist sinnvoll nur in einem historischen und internationalen Kontext zu behandeln. In einem föderalen Land ist zusätzlich noch ein Vergleich der jeweiligen Landesregelungen notwendig.
Hier ist noch viel zu tun.Karsten11 12:08, 14. Sep 2006 (CEST)
- Zum Lemma: Das seh ich nicht so. Der in der wissenschaftlichen und politischen Diskussion gängige Begriff bezeichnet eben nicht "Bildungschancen", sondern Benachteiligung sozialer Gruppen im Bildungssystem. Ich kenne niemand, der die Behauptung aufstellt, es gebe diesen Sachverhalt nicht. Dem Rest kann ich teilweise zustimmen: Der Artikel ist unvollständig, aber was er bietet, ist lesenswert. Maßnahmen "gegen" Bildungsbenachteiligung, methodische Reflexion und Kritik sowie Überlegungen zu den Ursachen wären gute "Ausbaulinien". Was es heißen soll, das Thema sei "sinnvoll nur" in historischem und internationalem Kontext zu behandeln, verstehe ich nicht; die Kontexte sind ja bereits in den vergleichenden Untersuchungen enthalten. --Mautpreller 12:35, 14. Sep 2006 (CEST)
- (bearbeitungskonflikt):karsten11: es mag ja sein, dass ihr(???) von "bildungschancengleichheit" (google:196 treffer) sprecht. soweit ich weiß, ist aber an dem begriff Chancengleichheit oder Chancen sehr viel mehr kritik geübt worden als an Bildungsbenachteiligung (google:18.400 treffer). um ehrlich zu sein ist mir kein diskurs bekannt, in dem der begriff Bildungsbenachteiligung als politischer kampfbegriff kritisiert wird, im gegensatz - wie bereist gesagt - zum begriff Chancengleichheit.
- maßnahmen zu beseitigung/reduzierung in der bildungspolitik mag es geben. gleichzeitig gibt es maßnahmen die bildungsbenachteiligung zu erhöhen
- studiengebühren
- weitere steigende kitagebühren
- abschaffung der lehrmittelfreiheit
- abschaffung der grundschulbezirke
- exmatrikulation von langzeitstudierenden
- einkommensabhängiges elterngeld
- abkopplung der gymnasien von realschule/hauptschule
- reduzierung des kindergeldes
- ...
- einen abschnitt zur bildungspolitik können wir gerne einführen, aber wir verlassen dann den durch studien gesicherten bereich und befinden uns in einem feld, welches für pov-lastige editwars prädestiniert ist.
- kritik am begriff gehört nicht hierher, sondern in dem artikel Bildungsbenachteiligung, den ich in die qs gegeben habe
- zu deinen letzten beiden punkten: ich bin dabei, die themen Bildungsbenachteiligung, Chancengleichheit, Chance, Bildungsparadox, Reproduktion (Bildung) und einige themen mehr, besser aufeinander abzustimmen Benutzer:Schwarze feder/Abstimmung der Artikel chancengleichheit Bildungsbenachteilligung und würde mich da auf eine mitarbeit freuen. -- schwarze feder 12:41, 14. Sep 2006 (CEST)
- ein kurzer pov-zusatz aus aktualitätsgründen: zwei tage nach der veröffentlichung der oecd-studie, in der bemängelt wurde, dass die außerschulische weiterbildung in deutschland von menschen ohne sek-II-abschluss nicht einmal halb so oft wahrgenommen wird wie im oecd-durchschnitt, titeln heute die zeitungen in nrw, dass die landesregierung drastische kürzungen bei der weiterbildung pant: "viele kurse, die die volkshochschulen bis jetzt noch kostenlos anbieten können, dürften wegfallen, kleinere einrichtungen vor allem im ländlchen raum müssten schließen." dass die landesregierungen eine mikado-bildungspolitik betreiben ("etwas ändern, ohne dass sich etwas bewegt") scheint ein mythos zu sein: es wird massiv an einer weiteren bildungsbenachteiligung gearbeitet. -- schwarze feder 13:14, 14. Sep 2006 (CEST)
- (bearbeitungskonflikt):karsten11: es mag ja sein, dass ihr(???) von "bildungschancengleichheit" (google:196 treffer) sprecht. soweit ich weiß, ist aber an dem begriff Chancengleichheit oder Chancen sehr viel mehr kritik geübt worden als an Bildungsbenachteiligung (google:18.400 treffer). um ehrlich zu sein ist mir kein diskurs bekannt, in dem der begriff Bildungsbenachteiligung als politischer kampfbegriff kritisiert wird, im gegensatz - wie bereist gesagt - zum begriff Chancengleichheit.
- Die Tatsache, dass ein Begriff oft genannt wird, bedeutet nicht, dass er der neutrale im Sinn von wikipedia ist. Klimakatastrophe wird häufiger verwendet als Folgen der globalen Erwärmung. Dennoch ist das letztere Lemma das neutrale. Zur Aussage Bildungspolitik ist POV-gefähdet, wissenschaftliche Studien nicht: Abgesehen davon, dass gerade einige der zitierten OECD-Studien eher den Charakter von Bildungspolitik als von Wissenschaft haben, können auch wissenschaftliche Studien (und insbesondere die Auswahl und Interpretation dieser Studien) einseitig sein. Genau dies ist hier der Fall. Aber: Hier in der Diskussion geht es um "lesenwerte Artikel". Hierzu muss Sprache und Aufmachung ok sein. Ist gegeben. Aber das Thema muss auch getroffen sein, vollständig sein und NPOV sein. Hier setzen meine Verbesserungsvorschläge an.Karsten11 16:57, 14. Sep 2006 (CEST)
Hab so meinen Zweifel. Der Artikel setzt sich nur kritisch mit der deutschen Politik und nicht mit dem Lemma auseinander - wie er es eigentlich tun sollte. Woher kommt der Begriff, wie ist er von wem definiert und wie wird er verwendet? Ist er sinnvoll? Gibt es Kritik daran? Dann wird nur nach "Bildungsphasen" (ist das der amtliche Begriff?) unterschieden. Man könnte auch den zeitlichen Ablauf verfolgen oder einzelnen Gruppen. Was sind die Ursachen der Bildungsbenachteiligung? Nur administrative Politik oder tief verwurzelte kulturelle und soziale oder gar religiöse Motive/Ursachen/Gründe? Der allererste Schritt wäre zudem das Lemma "sozio-ökonomische Bildungsbenachteiligung in D." oder "Einflüsse der sozio-ökonomischen Herkunft auf die Bildungsbenachteiligung in D.". Das zeigt auch, dass es sich hier nicht um einen Lexiconartikel, sondern um eine Übersicht einer Studie handelt, die irgendetwas annimmt und irgendetwas "zeigen will". So betrachtet fehlt jetzt noch eine CSU-Studie und beide zusammen kann man dann zu einem Artikel verwurschteln. -- A. Aiger 14:29, 14. Sep 2006 (CEST)
- hi A. Agier: die diskussion um den begriff sollte, wie schon oben gesagt, im lemma Bildungsbenachteiligung stattfinden. zu den studien: es ist ja nicht eine studie genannt worden, sondern ein gutes dutzend und diese decken die gesamte politische landschaft von der gew (gewerkschaft) bis zur diw und oecd (wirtschaft) ab. es gibt gerade aus der wirtschaft (von handwerkskammern bis zu internationalen organisationen) eine bildungsökonomisch motivierte kritik an der bildungsbenachteiligung, die sich mit der menschenrechtlich motivierten kritik (von gew, unicef bis zum menschenrechtsbeobachter der uno) in einigen punkten ähnlich sind. -- schwarze feder 14:41, 14. Sep 2006 (CEST) nachtrag: zu den Bildungsphasen - diese einteilung ist üblich und international standardisiert. das Hochschul-Informations-System spricht zusätzlich von Bildungsschwellen, die sich aber weitgehend mit der struktur des lemmas decken. -- schwarze feder 14:45, 14. Sep 2006 (CEST)
- Benutzer:Schwarze feder hatte mich oben missverstanden: Ich habe lediglich bezweifelt, dass mit dem Begriff der Herkunft in Art 3 (3) GG auch die soziale Klasse gemeint ist, aber dieser Begriff kommt auch gar nicht im Artikel, sondern nur in seiner Replik auf mich vor. Sei's drum.
- Ich bleibe indes bei meinem abwartenden Votum, weil die sprachliche Gestalt noch zu wünschen übrig lässt (der erste Satz ist semantisch beinahe gleich null) und weil die bereits eingeleiteten Maßnahmen zur Behebung der Bildungsbenachteiligung (Ganztagsschulen, verbindliche Sprachkurse für MigrantInnen, usw.) nicht vorkommen. Vielleicht sollte man den Artikel erst einmal in den Review stellen. Gruß, --Phi 21:51, 14. Sep 2006 (CEST)
- hallo phi. natürlich ist der eingangssatz semantisch beinahe gleich null, weil das lemma Bildungsbenachteiligung in Deutschland weitgehend selbsterklärend ist und wer Bildungsbenachteiligung nicht versteht, sollte sich unter dem lemma Bildungsbenachteiligung informieren. zu den angeblich bereits eingeleiteten maßnahmen zur behebung der bildungsbenachteiligung: es erstaunt mich, dass nicht gefordert wird, über bildungpolitische maßnahmen zu informieren, die mit bildungsbenachteiligung im zusammenhang stehen (also maßnahmen, die die bildungsbenachteiligung verstärken und maßnahmen, die die bildungsbenachteiligung abbauen), sondern nur über die angeblich bereits eingeleiteten maßnahmen zur behebung der bildungsbenachteiligung. wenn ich das richtig sehe, gibt es bislang nur in einem einzigen bundesland die bestrebung, jede fünfte schule zu einer ganztagsschule auszubauen, in einem anderen bundesland die bestrebung, jede vierte grundschule zu einer ganztagsschule auszubauen. verbindliche sprachkurse für migrantInnen sind umstritten, ihr steht das bestreben nach mehr muttersprachlichem unterricht gegenüber und zu dem ist umstritten, ob es nicht viel eher ein "institutionalisierter rassismus" ist, der die migrantInnen benachteiligt. hierzu liegen die vier studien zur schulformempfehlung nach der grundschule und die pisa-sonderstudie zu migrantenkindern vor, in der es heißt: "dass sich die Unterschiede bei den relativen Leistungsniveaus der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund nicht in vollem Umfang durch die zu Hause gesprochene Sprache erklären [...]" lassen, da ja in deutschland migranten der ersten generation im bildungssystem besser abschneiden als migranten der zweiten generation (die sicherlich besser deutsch sprechen, da sie hier ja aufgewachsen sind). ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie sich ein punkt "bildungspolitik" zur bildungsbenachteiligung (fördernde und senkende) in deutschland einschränken ließe. -- schwarze feder 22:25, 14. Sep 2006 (CEST)
Contra. Sehr allgemeine Bezugnahme auf "arme" und "sozial schwache" Familien ohne Angabe oder Verlinkung einer klaren Definition; damit verlieren sämtliche folgenden Statistiken an Aussagekraft. Außerdem gleich bei der ersten überprüften Quellenangabe (Abschnitt Einkommen) eine irreführende/nicht eindeutige Prozentzahl. --Andreas ?! 22:28, 14. Sep 2006 (CEST)
- es ist mit sicherheit nirgendwo von "sozial schwachen" familien die rede
- die statistiken arbeiten mit leicht unterschiedlichen kriterien für die bestimmung von sozialer herkunft, hieraus ableiten zu wollen, dass sie keine aussagekraft hätten, ist doch wohl nicht dein ernst?
- wo soll eine irreführende/nicht eindeutige prozentzahl stehen??? -- schwarze feder 22:44, 14. Sep 2006 (CEST)
- "sozial schwach" – mein Fehler, "niedrige soziale Herkunft" steht da und ist auch wohl die geeignetere Formulierung
- solange keinerlei Angaben dazu gemacht werden, was diese Kritereien denn sind (und eventuell auch wie sich sich jeweils unterscheiden) ist das mein absoluter Ernst. Keine Aussagekraft habe ich übrigens nicht behauptet; und geringer wird sie allemal. Natürlich müssen die Kriterien genannt werden – was hilft mir eine auf die Nachkommastelle genaue Prozentzahl, wenn die Gruppe, auf die diese sich beziehen soll, bestenfalls grob umrissen ist.
- [2] hörte sich vor meiner Änderung nach einer relativen Änderung um 4/100 an; die Quelle spricht aber ausdrücklich von Prozentpunkten
- --Andreas ?! 23:26, 14. Sep 2006 (CEST)
- (berarbeitungskonflikt)du meintest die prozentzahl 4%, aus der nicht eindeutig hervorgeht, dass es sich um absolute 4%, also um 4 prozentpunkte handelt. das ist korrekt, aber auch ein wenig kleinkariert, da es für mich offensichtlich ist, dass diese 4 prozentpunkte der differenz aus 53% und 30%, also den 23 prozentpuntken gegenüberstehen, was an sich ja schon ein irrer unterschied ist und nicht relativ gemeint ist, wo dann 4% 76% gegenüberständen. wer sich da dann unsicher ist, kann immer noch in den tabellen nachschauen. aber dennoch danke für die eins zu eins übertragung. -- schwarze feder 23:29, 14. Sep 2006 (CEST)
- zu den kriterien: ich habe die dort aufgelisteten studien gezählt: es sind 16, wenn man die pisa-sonderstudien als eine studie zählt. fast alle diese studien basieren auf unterschiedlichen definitionen von sozialer herkunft, die sich zum teil mehrdimensional (soziales, kulturelles und soziales kapital) zusammensetzen und darüber hinaus dummerweise auch noch in den unterschiedlichen erhebungszeiträumen ändern (so wurde in der vom deutschen pisa-konsortium herausgebrachten letzten studie plötzlich der ESCS (economic-social-culturel status) eingeführt). ich glaube nicht, dass es ein fehler dieses lemmas ist, wenn auf eine jeweilige genaue definition von sozialer herkunft verzichtet wird. diese aufgabe haben die einzelnen lemmata zu den studien oder ein lemma Soziale Herkunft zu leisten. ein soziologisch interessierter mensch kann sich in den angegebenen primärquellen schlau machen, aber der geneigte leser würde von einem dutzend komplizierter definitionen - die auch noch in ihrer unterschiedlichkeit aufeinander bezogen werden sollen - sicherlich eher abgeschreckt werden. ein kriterium für lesenswert ist sicherlich auch lesbarkeit. -- schwarze feder 01:07, 15. Sep 2006 (CEST)
- Das sind sicherlich alles berechtigte Einwände; trotzdem kann ich mit den Angaben ohne konkreten Bezug nur wenig anfangen und bleibe bei meinem contra. Möglichkeiten, das Problem zu umgehen, wären vielleicht weniger Studien zu erwähnen (die dann dafür mit Definition der Gruppeneinteilung) oder auf die pseudo-exakten Prozentzahlen zu verzichten (dann wird es aber auch schnell sehr wischi-waschi). --Andreas ?! 13:24, 15. Sep 2006 (CEST)
- hmm, du kreidest hier dem lemma einen mangel an, für den es nichts kann. die meisten studien haben eigene wikipedia-einträge. dort müsste stehen, nach welchen kritierien die soziale herkunft erfasst wird. ich weiß, dass ich ich dies für die Sozialerhebung, die PISA-Studie und ich denke auch für die AWO-Studie gemacht habe. -- schwarze feder 13:47, 15. Sep 2006 (CEST)
- Das sind sicherlich alles berechtigte Einwände; trotzdem kann ich mit den Angaben ohne konkreten Bezug nur wenig anfangen und bleibe bei meinem contra. Möglichkeiten, das Problem zu umgehen, wären vielleicht weniger Studien zu erwähnen (die dann dafür mit Definition der Gruppeneinteilung) oder auf die pseudo-exakten Prozentzahlen zu verzichten (dann wird es aber auch schnell sehr wischi-waschi). --Andreas ?! 13:24, 15. Sep 2006 (CEST)
- zu den kriterien: ich habe die dort aufgelisteten studien gezählt: es sind 16, wenn man die pisa-sonderstudien als eine studie zählt. fast alle diese studien basieren auf unterschiedlichen definitionen von sozialer herkunft, die sich zum teil mehrdimensional (soziales, kulturelles und soziales kapital) zusammensetzen und darüber hinaus dummerweise auch noch in den unterschiedlichen erhebungszeiträumen ändern (so wurde in der vom deutschen pisa-konsortium herausgebrachten letzten studie plötzlich der ESCS (economic-social-culturel status) eingeführt). ich glaube nicht, dass es ein fehler dieses lemmas ist, wenn auf eine jeweilige genaue definition von sozialer herkunft verzichtet wird. diese aufgabe haben die einzelnen lemmata zu den studien oder ein lemma Soziale Herkunft zu leisten. ein soziologisch interessierter mensch kann sich in den angegebenen primärquellen schlau machen, aber der geneigte leser würde von einem dutzend komplizierter definitionen - die auch noch in ihrer unterschiedlichkeit aufeinander bezogen werden sollen - sicherlich eher abgeschreckt werden. ein kriterium für lesenswert ist sicherlich auch lesbarkeit. -- schwarze feder 01:07, 15. Sep 2006 (CEST)
- Kontra -- Absolutes Contra.
1. Der Artikel ist bereits sprachlich gesehen eine Katastrophe, was bereits für sich genommen dem Prädikat "lesenswert" widerspricht (vgl. nur den Eingangssatz: "Unter... wird verstanden..." - absolut unwissenschaftliches, nichtenzyklop. Gewäsch. Was heißt denn "wird verstanden" - von einem, von tausend, von allen?) 2. Genauso unwissenschaftlich gehts weiter: "Katholische Arbeitertochter vom Land" (...) wird heute eher vom "Islamischen Gastarbeitersohn aus dem Problemviertel" gesprochen." Weder das eine noch das andere je gehört oder gelesen. Also: Von wem wird "heute eher" was, wann, warum gesprochen. 3. Könnte ich die Reihe der Beispiele, warum dieser Artikel alles andere als lesenswert, sondern nur unwissenschaftlicher POV ist, lang fortsetzen. Mir fehlt aber schlichtweg jegliche Motivation hierfür. Zeit ist mir hier zu schade. -- 149.225.124.117 11:39, 15. Sep 2006 (CEST)
- bevor hier ausser marcus noch jemand auf die idee kommen sollte, dieses contra inhaltlich ernst zu nehmen: die lemmata Geleitträger und Wobbler-Syndrom etwas weiter oben, die allesamt nur "pros" erhielten haben sprachlich die gleiche einleitung, wie die hier von der ip beanstandeten: als geleitträger wird ... bezeichnet, als wobbler-syndrom wird ... bezeichnet ist semantisch das selbe wie unter bildungsbenachteiligung in deutschland wird ... verstanden. -- schwarze feder 22:57, 15. Sep 2006 (CEST)
- muss dieses contra gewertet werden? die ip outet sich selbst als in der thematik inkompetent ("noch nie was gehört von "katholisches arbeitermädchen vom land"), versucht aber zu beurteilen, ob dieses lemma wissenschaftlichen bedingungen standhält. typischer trolleintrag. -- schwarze feder 12:27, 15. Sep 2006 (CEST) nachtrag: hier zeigt sich ein echtes problem bei wikipedia: artikel, die politisch umstrittene inhalte transportieren erhalten auch dann sehr viel seltener ein "lesenswert" als unpolitische nette lemmata mit schönen bildchen, wenn in ihnen sehr viel arbeit steckt und sie eine sehr viel höhere relevanz haben. über "bildungsbenachteiligung in deutschland" wird regelmäßig auf den titelseiten deutscher zeitungen informiert. es kann doch nicht angehen, dass informativen artikeln auf wikipedia das "lesenswert" nicht zugestanden wird, nur weil solche nachgewiesenen trolle wie die ip oben ihr pov-motivertes "contra" von sich geben. -- schwarze feder 12:51, 15. Sep 2006 (CEST)
- Ich weiss nicht, ob's viel bringt, aber mich überzeugen die Argumente von schwarze feder und entlocken mir ein Laien- Pro. Obwohl ich mich sonst in der Diskussion um innerdeutsche Artikel eher zurückhalte, da ich Schweizer bin, finde ich den Artikel umfassend. Mich dünkt auch, da steckt viel Arbeit dahinter und das sollte man bei einer Bewertung berücksichtigen! --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 13:06, 15. Sep 2006 (CEST)
auf anregung von Mautpreller habe ich einen abschnitt zu bildungsbenachteiligung in der berufsausbildung eingeführt. da ich mich mit der thematik nicht wirklich auskenne, würde ich mich freuen, wenn dort kompetentere menschen etwas hinzufügen. -- schwarze feder 12:51, 15. Sep 2006 (CEST)
- 149.225.124.117), zum anderen den der versuchten politischen Einflußname, was dem Neutralitätsgebot der WP wiederspricht. schwarze feder hat zweifelsohne einen guten Anfang geliefert, aber man kann seine Befangenheit bei der Thematik schwerlich übersehen. Eine neutrale Bearbeitung würde dem Artikel sehr gut tun. Ich wäre für ein Ende der Kandidatur und ein ausführliches Review unter der besonderen Berücksichtigung der beanstandeten Themen. Marcus Cyron Bücherbörse 15:34, 15. Sep 2006 (CEST) Kontra - Tut mir leid, auf mich macht der Artikel zwei Eindrücke. Zum einen den der Theoriefindung (siehe Beispielsweise die Kritikpunkte von
- das ist doch wohl nicht zu glauben, dass du auch noch auf den bescheuerten inhaltsleeren trolleintrag der ip verweist. dort steht als kritik lediglich, dass er es sprachlich unwissenschaftlich findet, dass im anfang geschrieben wird, "hierunter wird verstanden", ein eingangssatz, der sich in hunderten von lesenswerten und wahrscheinlich auch bei exellenten artikeln findet und dass er eine gebräuchliche redeweise nicht kennt, was ihn als inkompetent ausweist. wo findet hier "theoriefindung" statt??? natürlich bin ich nicht neutral, wie soll man denn diesem thema neutral gegenüberstehen? man kann einen neutralen artikel nur schreiben, in dem man sich seine nicht-neutralität eingesteht und mit diesem bewusstsein an die arbeit geht. dies würde ich mir auch von einigen kritikern des artikels wünschen. es geht darum, einen neutralen artikel zu schreiben und dies geschieht, in dem sämtliche relevanten studien genannt werden. also, welche studien fehlen? welche sind falsch interpretiert? wenn sämtliche relevante studien zu dem selben schluss kommen: umso schlimmer für die tatsachen! ich erwarte von dir, marcus, dass du konkret wirst: wo siehst du theoriefindung, wo einen widerspruch gegen das neutralitätsgebot? dein eintrag ist echt eine unverschämtheit und rücksichtslosigkeit gegenüber meiner ernsthaften arbeit. -- schwarze feder 15:48, 15. Sep 2006 (CEST)
- Allein für diese unverschämte Antwort kannst du dir alles weitere in deinen XXXX stecken. Und mein Contra bleibt bestehen. Zudem habe ich nicht das Gefühl, daß du überhaupt kritikfähig bist. Von der Neutralität fange ich gar nicht erst an. Und von der offensichtlichen Unkennstnis, was enzyklopädisch ist, und was nicht. Marcus Cyron Bücherbörse 18:06, 15. Sep 2006 (CEST)
- und kannst du - abgesehen von deiner fäkaliensprache - auch inhaltlich konkret werden: wie sähe ein neutraler artikel aus? was ist daran nicht enzyklopädisch? wenn etwas pov ist, dann sind es "deine gefühle" und dein trotzverhalten "Und mein Contra bleibt bestehen". wenn du nichts konstruktives beitragen kann, dann halte doch einfach deine klappe. deine gefühle interessieren hier nicht, es geht hier um die gestaltung eines lemmas mit mehr als ein dutzend sozialwissenschaftlicher studien, die allesamt eine immense öffentliche relevanz haben. also störe bitte nicht weiter mit deiner inkompetenz. -- schwarze feder 22:35, 15. Sep 2006 (CEST)
- Allein für diese unverschämte Antwort kannst du dir alles weitere in deinen XXXX stecken. Und mein Contra bleibt bestehen. Zudem habe ich nicht das Gefühl, daß du überhaupt kritikfähig bist. Von der Neutralität fange ich gar nicht erst an. Und von der offensichtlichen Unkennstnis, was enzyklopädisch ist, und was nicht. Marcus Cyron Bücherbörse 18:06, 15. Sep 2006 (CEST)
- das ist doch wohl nicht zu glauben, dass du auch noch auf den bescheuerten inhaltsleeren trolleintrag der ip verweist. dort steht als kritik lediglich, dass er es sprachlich unwissenschaftlich findet, dass im anfang geschrieben wird, "hierunter wird verstanden", ein eingangssatz, der sich in hunderten von lesenswerten und wahrscheinlich auch bei exellenten artikeln findet und dass er eine gebräuchliche redeweise nicht kennt, was ihn als inkompetent ausweist. wo findet hier "theoriefindung" statt??? natürlich bin ich nicht neutral, wie soll man denn diesem thema neutral gegenüberstehen? man kann einen neutralen artikel nur schreiben, in dem man sich seine nicht-neutralität eingesteht und mit diesem bewusstsein an die arbeit geht. dies würde ich mir auch von einigen kritikern des artikels wünschen. es geht darum, einen neutralen artikel zu schreiben und dies geschieht, in dem sämtliche relevanten studien genannt werden. also, welche studien fehlen? welche sind falsch interpretiert? wenn sämtliche relevante studien zu dem selben schluss kommen: umso schlimmer für die tatsachen! ich erwarte von dir, marcus, dass du konkret wirst: wo siehst du theoriefindung, wo einen widerspruch gegen das neutralitätsgebot? dein eintrag ist echt eine unverschämtheit und rücksichtslosigkeit gegenüber meiner ernsthaften arbeit. -- schwarze feder 15:48, 15. Sep 2006 (CEST)
Schwarze Feders Antwort auf mein bisheriges Schwanken (s.o., 14. Sep 2006, 22:25, CEST) bestärkt mich erstens in meiner Ansicht, dass mehrere Aspekte der Bildungsbenachteiligung in unserem Land noch im Artikel fehlen, zweitens in meiner Beobachtung, dass er sprachlich verbesserungswürdig ist und drittens in dem auch von Benutzer:Karsten11 geäußerten Verdacht, dass das ganze doch ziemlich POV-lastig ist. Daher jetzt Kontra. --Phi 15:47, 15. Sep 2006 (CEST)
- fehlende aspekte: dieses aktuelle lemma wird immer ein lemma sein, welches aufgrund der jeweiligen aktualität ergänzt werden muss
- sprachliche verbesserung? bitte werde konkret oder verbessere doch einfach
- pov-lastig: ich kanns nicht mehr hören. was ist fehlerhaft und einseitig wiedergegeben???
- -- schwarze feder 15:56, 15. Sep 2006 (CEST)
Wie Lemma und Einleitung schon deutlich machen, wird hier versucht, eine Theorie zu bilden. Zweifellos ein interessanter Essay, aber für ein Nachschlagewerk völlig ungeeignet. -Markus Pfeil 23:02, 15. Sep 2006 (CEST)
- hallo markus pfeil
- was macht das lemma deutlich? Bildungsbenachteiligung ist ein feststehender wissenschaftlicher begriff. google mal oder schau in die fachliteratur.
- was lässt dich vermuten, dass die einleitung der versuch einer theoriebildung ist? dass in deutschland bildungsbenachteiligung besteht? das ist keine theoriefindung sondern genau so eine tatsache wie die annähernde kugelform der erde (obwohl hier sicherlich die flachwelttheoretiker POV schreien werden).
- es ist auch kein essay. in einem essay soll die eigene meinung und auch die eigene persönlichkeit einfließen. hier hingegen werden die in der öffentlichkeit ausgiebig diskutierten wissenschaftlichen studien hinsichtlich des lemmas neutral und sachlich wiedergegeben. falls unsachlich oder nicht neutral muss das konkret benannt werden.
- nachschlagewerke sind dafür da, dass sich menschen über einen gegenstand informieren können. da der gegenstand "bildungsbenachteiligung in deutschland" allein in dieser woche in sämtlichen tageszeitungen auf den titelblättern diskutiert wurde, könnte ein mensch auf die idee kommen, in einem nachschlagewerk etwas über diesen gegenstand nachzuschlagen. er wird bei wikipedia diesbezüglich hinreichend informiert durch das lemma.
- -- schwarze feder 23:19, 15. Sep 2006 (CEST)
Hartz IV verstoße gegen die Menschenwürde. In der Quelle zur sozialen Herkunft wird ausdrücklich nur von der Gleichstellung beim Rechtsschutz gesprochen. Der Satz mit der Formel zur Mehrfachbeteiligung ist zwar nachvollziehbar, aber letztlich nicht differenziert genug. Gibt es überhaupt noch "Arbeiter"? --Libertarismo 08:46, 16. Sep 2006 (CEST)
Kontra - Der Artikel ist POV. Ich bin zwar kein Jurist, weiß aber, dass der Satz zur Gleichheit vor dem Gesetz juristisch kaum zu halten ist. Er erinnert mich an die hin und wieder auftretenden Polemik,- natürlich gibt es keine "arbeiter" mehr. die dinge stellen sich schon seit jahren von selber her.
- eine bildungsbenachteiligung ist völlig okay, wen kümmert schon das grundgesetz.
- ich weiß nicht was du mit dem abschnitt sagen wolltest, raubtierkapitalist -- schwarze feder 09:36, 16. Sep 2006 (CEST)
- Arbeiter. --Mautpreller 11:06, 16. Sep 2006 (CEST)
- Ich kann den Artikel bei Gelegenheit auch gerne inhaltlich auseinandernehmen, vorerst bitte ich nur darum, neben den inhaltlichen Aspekten auch Formalia wie Typographie („“–) und Literaturformatierung nicht zu vergessen. -- Carbidfischer Kaffee? 11:22, 16. Sep 2006 (CEST)
- die literaturformatierung ist doch korrekt. und eigentlich wäre jetzt die gelegenheit, den artikel inhaltlich auseinanderzunehmen. ;-) -- schwarze feder 13:38, 16. Sep 2006 (CEST)
- Ach so. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 13:56, 16. Sep 2006 (CEST)
Kontra - Der Artikel stellt überwiegend empirische Fakten (i.w. verschiedene statistische Zusammenhänge) dar. Diese Aussagen sind m.E. auch durchaus fundiert beschrieben. Es fehlt jedoch eine zusammenhängende Darstellung der Ursachen. Die im Artikel hinterlegte Quelle [3] gibt z.B. einen Überblick über Studien zu verschiedenen Wirkungsmechanismen, die Schülern und Studenten aus bildungsnahen Schichten faktisch in allen Bildungsphasen zu besseren Chancen im Bildungssystem verhelfen. Im vorliegenden Artikel ist dagegen z.B. der Aspekt des "kulturellen Kapitals" nur am Rande im Zusammenhang mit dem Hochschulzugang erwähnt.
Einige weitere Punkte:
- Der Hinweis am Anfang des Artikels auf das Grundgesetz suggeriert, dass durch die (faktisch vorhandenen) Nachteile sozial schwacher Schichten das Grundgesetz verletzt wird. Aus dem Artikel geht nicht klar hervor, ob dieser Tatbestand formal festgestellt ist (z.B. in einem entsprechenden Urteil oder einem Rechtsgutachten), oder ob das eher die Meinung eines Autoren der WP darstellt. Die oben in der Diskussion angegebene Quelle ist ungeeignet, da es dort um ein anderes Thema geht (Armenrecht / staatliche Unterstützung für Armenanwalt). Die Aussage sollte im ersten Fall durch einen Verweis auf eine Quelle hinterlegt werden, ansonsten als Meinung dargestellt oder gelöscht werden.
- Das Thema hat bildungspolitische und sozialpolitische Implikationen, die in dem Artikel weder explizit noch durch Links auf ggf. relevante andere Artikel erwähnt werden. Beschäftigt sich niemand mit dem Problem? Gibt es eine politische Diskussion? Sind Maßnahmen geplant?--Belsazar 16:09, 16. Sep 2006 (CEST)
- Nach inhaltlicher Durchsicht nun contra. Im Detail:
- Einleitung: Totalausfall.
- Unter Bildungsbenachteiligung in Deutschland wird verstanden, dass eine Gruppe von Kindern oder Erwachsenen im Bildungssystem in Deutschland benachteiligt wird. – Das ist kein Einleitungssatz, sondern eine sprachliche Missgeburt.
- Laut Grundgesetz... Im Widerspruch hierzu... – Das BMBF lehnt also das Grundgesetz ab?
- „“ – Ist das Zitat gleich in der Einleitung wirklich notwendig?
- Dabei hat sich die soziale Benachteiligung verschoben. – Wie bitte?!
- Belege für die Beispiele? Ganz davon abgesehen, dass eher vom „türkischen“ Gastarbeitersohn die Rede sein dürfte...
- Weshalb werden die eingangs genannten Beispiele im Artikel nicht mehr aufgegriffen?
- Internationale Kritik an der Bildungsbenachteiligung in Deutschland: Zwei Studien internationaler Organisationen rechtfertigen imho diese Überschrift nicht.
- Die UNICEF... – Wann, aus welchem Anlass und an welcher Stelle?
- Welchen Sonderbericht?
- Belege für Munoz’ Äußerungen? Wann und wo sagte er das?
- Sie sei wie in keinem anderen entwickelten Land von den Vermögensverhältnissen der Eltern abhängig... – Wer sagt das? Und wie misst man so etwas?
- Ist der Begriff „tertiärer Sektor“ für die Hochschule 1. gebräuchlich und 2. hier notwendig?
- Wie wird dadurch Bildungsförderung unterbunden?
- Phasen und Aspekte der Bildungsbenachteiligungen: Die Überschriften werden ja immer schöner...
- Kindergärten:
- Wo steht das in der AWO-Studie?
- Es wäre nett, wenn nicht sechsmal auf die OECD-Studie verwiesen wird, ohne die genauen Stellen anzugeben.
- Im Vergleich zu den OECD-Staaten, deren Mittel bei 18,5% liegt... – Unschön.
- Grundschule:
- ...dass Kinder mit einer niedrigen sozialen Herkunft bei gleicher Kompetenz sehr viel seltener eine Gymnasialempfehlung erhalten... – Wird die Eignung für das Gymnasium nicht an den Noten festgemacht? Oder misst man die Kompetenz anders? Wenn ja, wie?
- Welche Schichten sind denn höher?
- Inwiefern sind die Ergebnisse der LAU-Studie etwa auf Bundesländer zu verallgemeinern, bei denen es nicht möglich ist, seine Kinder frei Schnauze auf ein Gymnasium zu schicken?
- „würden sich im Durchschnitt genau an die Empfehlung der Lehrkräfte halten“ – Wie bitte?
- Sekundarstufe I: Für diejenigen unter uns, die sich nicht ständig mit Bildungsdiskussionen beschäftigen, sollten die Sekundarstufen kurz definiert werden.
- Toll, was denen alles für Abkürzungen einfallen... Bitte nicht dauernd unkommentiert mit Namen um sich werfen.
- An welcher Stelle der UNICEF-Studie steht dieses Fazit?
- Liegen diese Abbruchquoten tatsächlich in von staatlicher Seite durchgeführter sozialer Selektion begründet, wie hier suggeriert, oder eher daran, dass Kinder, deren Eltern kein Gymnasium besucht haben, schlicht entweder, um es mal hart zu formulieren, dümmer sind oder von zu Hause nicht genug unterstützt werden?
- Welche Studie sagt das und wo?
- Sekundarstufe II: Definition bitte.
- Was bitte sind „Bildungstrichter“?
- Was ist die höchste, was die niedrigste Herkunftsgruppe?
- Welche Langzeitstudie und darin wo? Und wie sind die Herkunftsgruppen hier definiert?
- Inwiefern ist das Bildungssystem für das nicht nur in Deutschland auftretende Problem der zweiten Generation verantwortlich? Oder gibt es dafür auch andere Ursachen?
- Wo sagt Gomolla das? In welchem Zusammenhang?
- Berufsausbildung:
- Woher stammen diese Zahlen? Wann und wo ist diese Arbeit erschienen? Und an welcher Stelle stehen sie?
- Die Zahlen stellen sich hier ja recht katastrophal dar. Was machen denn die anderen 60 % bzw. die anderen 34 %?
- Der Abschnitt ist noch etwas knapp. Gibt es hier keine weiteren Untersuchungen oder Thesen?
- Studium:
- ...laut einer OECD-Studie... – Laut welcher Studie?
- Der Trend scheint darauf hinzudeuten... – Ach ja, tut er das?
- Welche Analyse von Destatis?
- Inwiefern bringt das Zitat hier den Leser weiter?
- Was ist denn „Eurostudent“ für eine Studie? Und wer sind ihre Autoren?
- Wer ist denn Bourdieu? Und was ist kulturelles Kapital?
- Welche Studie der GEW? Wann wurde diese durchgeführt?
- Wie äußert sich dieser Habitus?
- Welche DSW-Studie? Wie definiert sie niedrige soziale Herkunft? Und weshalb produziert sie keinen Fließtext?
- Die Hans-Böckler-Stiftung fördert insbesondere studierende Arbeiterkinder. – Aha? Und wie fördert dieser Satz den Artikel?
- Außerschulische berufliche Weiterbildung:
- Wo sagt das die OECD?
- Wie selten ist „noch seltener“?
- Auch dieser Abschnitt ist etwas knapp.
- Erwerbsquote und Arbeitslosigkeit:
- Wie hoch ist denn diese Erwerbsquote?
- Wo sagt die OECD das?
- Gehört das eigentlich noch zum Thema?
- Einkommen:
- Welchen Sinn hätte eine langjährige akademische Ausbildung, wenn sie nicht auch geldwerte Vorteile für den Ausgebildeten und den die Ausbildung zu großen Teilen bestreitenden Staat hätte?
- Wie wurde der Unterschied gemessen und auf welcher Grundlage?
- Wo sagt die OECD das? Und was sagen andere?
- Gehört das noch zum Thema?
- Karriere:
- Wer ist Hartmann?
- Was ist die „Wirtschaftselite“?
- Auf welcher Basis kommt Hartmann zu diesen Schlussfolgerungen?
- Wo erkennt er diesen Trend und wo stellt er ihn dar?
- Kindergärten:
- Ergebnis/Schlussfolgerung: Nicht vorhanden.
- Wie äußert sich Bildungsbenachteiligung?
- Wer ist dafür verantwortlich und mit welchem Ziel?
- Was wird dagegen unternommen?
- Anmerkungen:
- Zu vage. Seitenzahlen angeben!
- Zu selektiv. Viele Studien werden nicht nur nicht erklärt, sondern auch nicht belegt.
- Zu knapp. Zumindest Erscheinungsort und Jahr sollten dabeistehen, gerne auch ein paar erläuternde Worte.
- Wenn einige Begriffe oder Persönlichkeiten aus irgendwelchen Gründen nicht im Artikeltext erläutert werden sollen, kann dies auch hier geschehen.
- Siehe auch: Warum der Hinweis auf Studentenunruhen?
- Literatur:
- Die Literaturauswahl wirkt willkürlich. Bitte überlegen:
- Welche Werke wurden denn tatsächlich für den Artikel herangezogen?
- Welche Werke bieten dem Leser einen Mehrwert?
- Eine Sortierung nach Themenbereichen wäre sinnvoll, so wirkt die Liste wenig einladend.
- Evtl. könnten ein paar einleitende Worte nicht schaden.
- Die Literaturauswahl wirkt willkürlich. Bitte überlegen:
- Weblinks:
- Sehen soweit ordentlich aus.
- Wären einige dieser Links, soweit sie zitierte Studien betreffen, nicht in den Anmerkungen besser aufgehoben?
- Sprache und Stil:
- Noch einmal genau durchsehen. Zum Teil fehlen Buchstaben oder Wörter sind nicht korrekt gebeugt.
- Das Wort „migrantisch“ gibt es nicht.
- Stilistisch verbesserungsfähig. Insbesondere sollte nicht in jedem zweiten Satz das Wort „(Durch-)Schnitt“ oder „Vergleich“ vorkommen.
- Bitte nicht irgendwelche Wortschöpfungen unkritisch übernehmen.
- Bebilderung: Ein Schaubild ist etwas wenig.
- Typographie: Bitte unbedingt korrigieren („“–).
- Verlinkung: Die Verlinkung nach außen ist soweit in Ordnung, die Verlinkung von außen kann bei entsprechender Verbesserung des Artikels durchaus noch ausgebaut werden.
- Fazit: Wenn man den Leser schon mit Zahlen erschlagen will, dann sollten diese auch in jedem Fall ordentlich belegt werden. Eine Auseinandersetzung mit den markigen Worten der Einleitung fehlt jedenfalls. Es sieht zudem so aus, als wären nur die für die These einer Bildungsbenachteiligung passenden Aussagen ausgewählt worden, ohne auf Gegenstimmen einzugehen. Neben einigen sprachlichen Schwächen fällt zudem negativ auf, dass dem Leser oft Namen und Begriffe um die Ohren gehauen werden, ohne dass diese genauer definiert oder erklärt werden. Auch die jeweiligen Schichtbegriffe sollten besser deutlich gemacht werden. Insgesamt ein Artikel, der nach einer grundlegenden Überarbeitung geradezu schreit. So auf keinen Fall lesenswert. -- Carbidfischer Kaffee? 18:04, 16. Sep 2006 (CEST)
- danke für die hinweise. ich werde ihnen nachgehen. einige sind berechtigt, einige nicht. wenn wir das durchgearbeitet haben, können wir aber gerne "lesenswert" ersetzen und ein "exzellent"-button anfügen. was waren noch mal die kritiern für "lesenswert"? worin unterschieden sie sich von "exzellent"? weshalb werden an diesem lemma derart hohe hürden gelegt? -- schwarze feder 19:40, 16. Sep 2006 (CEST)
- Du hast das Lemma erfunden, du musst es ausbaden. :-) Viel anders kann ich meine Kritik nicht gestalten. Soll ich absichtlich Fehler übersehen, damit für die Exzellenzkandidatur noch welche übrigbleiben? -- Carbidfischer Kaffee? 21:41, 16. Sep 2006 (CEST)
- okay, dann mal ärmel hochgekrempelt und ran an die arbeit. danke für deine mühe. aber "erfunden" habe ich das lemma nicht, es sei denn, dies ist eine neue bezeichnung dafür lemmata in wikipedia einzuführen. ;-) -- schwarze feder 23:51, 16. Sep 2006 (CEST)
- Du hast das Lemma erfunden, du musst es ausbaden. :-) Viel anders kann ich meine Kritik nicht gestalten. Soll ich absichtlich Fehler übersehen, damit für die Exzellenzkandidatur noch welche übrigbleiben? -- Carbidfischer Kaffee? 21:41, 16. Sep 2006 (CEST)
Der Kiebitz (Vanellus vanellus) ist eine Vogelart aus der Familie der Regenpfeifer (Charadriidae). Er ist ein Charaktervogel der Wiesen- und Weidelandschaft der Niederungen und kommt in Europa und Asien vor.
Nach dem Review nun hier. Ich enthalte mich wegen eigener Beteiligung juonline 22:16, 13. Sep 2006 (CEST)
- Einleitung: O.K.
- Bebilderung: Gut, zeigt alles wichtige, gibt es nicht noch ein Fötöken von einem typischen Lebensraum und vielleicht noch einen fliegenden Geier, äh - Kiebitz? Verbreitungskarte ist auch drin!
- Kernaspekte sind m. E. abgedeckt, bin aber kein Orni! Legen die Kiebitze bei Verlust der Eier nicht bis zu dreimal nach? Gibt es Zahlen wieviele Eier in Friesland gesammelt wurden?
- Sprachlich noch etwas holprig, aber verständlich und damit O.K.
- Ist der Begriff Charaktervogel ein definierter Begriff aus der Vogelkunde wie Charakterart in der Pflanzensoziologie? Wenn ja ist die Verlinkung in Ordnung, ansonsten würde ich die Verlinkung fixen.
- Quellen sind drin, Weblinks auch, Verlinkung insgesamt o.K
- Fazit: Pro Lesenswert.
Und dann noch eine Frage. Was ist denn das [3]? Ich glaube das muss irgendwo Wikipedia als Quelle angegeben werden oder ist es deine „eigenen Quelle“? -- lg Zirpe 09:17, 15. Sep 2006 (CEST)
- @Zirpe: Nein, das hat nichts mit mir zu tun, - die sollten wohl die Wikipedia als Quelle angeben. Das so etwas derart schnell aufgegriffen wird. Aber ist ja eigentlich positiv, oder? juonline 13:48, 16. Sep 2006 (CEST)
- Habe es mal hier gemeldet Wikipedia:Weiternutzung/Mängel. Wikipedia muss als Quelle angegeben werden. lg -- Zirpe 14:52, 16. Sep 2006 (CEST)
- @Zirpe: Nein, das hat nichts mit mir zu tun, - die sollten wohl die Wikipedia als Quelle angeben. Das so etwas derart schnell aufgegriffen wird. Aber ist ja eigentlich positiv, oder? juonline 13:48, 16. Sep 2006 (CEST)
Ein paar Aspekte fehlen mir noch: 1. Bestandsgröße und -entwicklung würde ich in "Bestandsentwicklung und Gefährdung" umtaufen, letztere wird nur hier angeschnitten. 2. Zur Gefährdung: Die Ursachen für den dramatischen Bestandsrückgang dieses einstigen "Allerweltvogels" sollten doch etwas genauer geschildert werden und hier sollte auch durchaus die Situation in einzelnen Ländern (z.B. Großbritannien, Niederlande, Deutschland) näher beschrieben werden. Die Einstufung der IUCN (least concern) steht ein bisschen verloren da und erscheint widersprüchlich und sollte zumindest kurz erläutert werden (riesiges Gesamtverbreitungsgebiet, daher im weltweiten Maßstab immer noch ungefährdet). 3. Zur Systematik gibt's vielleicht doch ein wenig zu sagen (Unterarten? nächste Verwandte?) Grüße --Accipiter 13:24, 16. Sep 2006 (CEST)
Ich hab jetzt (fast) alle Anmerkungen berücksichtig. Außer:
- Zahlen, wieviel Eier jährlich gesammelt werden, konnte ich nicht finden. 15 pro Kopf, aber das hilft nicht weiter, ausserdem wurde das auch viel illegal betrieben.
- Unterarten gibts nicht. nächste Verwandte hmm, ob das interessant ist? Wäre ein Einzeiler, der zudem aus dem Zusammenhang gerissen wäre, deshalb habe ich mich dagegen entschieden. Wenn jemand da mehr weiss, wäre ich dankbar für Infos.
juonline 18:11, 16. Sep 2006 (CEST)
Der Artikel wurde in den letzten Wochen und mit Unterstützung mehrerer Koautoren kontinuierlich ausgebaut. Auch Ideen, die im Review formuliert wurden, konnten aufgegriffen werden. --Stilfehler 22:24, 13. Sep 2006 (CEST)
- dass in dem Artikel Personen als Juden aufgeführt werden, die selbst garnicht als Juden in Erscheinung treten, z.B. Bob Dylan, das stört mich ziemlich. Nur weil jemand jüdische Vorfahren hatte, ist er in meinen Augen noch kein Jude. Wenn ich für jede Person, die in diesem Artikel als Jude aufgeführt ist, auch im Artikel über die Person nachlesen kann, dass sie Mitglied einer jüdischen Religionsgemeinschaft war oder ist, dann guck ich mir den Artikel wieder an, ob ich ihn für lesenswert halte. Giro 22:56, 13. Sep 2006 (CEST)
- An dem Abschnitt „Bedeutende jüdisch-amerikanische Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts“ ist mir deshalb besonders gelegen, weil der Personenkreis, um den es in dem Artikel geht, dadurch ein Gesicht erhält. Ich befinde mich damit in guter Gesellschaft: in den USA halten die Autoren es für selbstverständlich, ein Buch über das amerikanische Judentum nicht zu beenden, ohne mindestens ein Kapitel den prominenten jüdischen Amerikanern gewidmet zu haben – und zwar unabhängig davon, wie explizit diese Persönlichkeiten ihrem jüdischen Hintergrund in ihren Leistungen Ausdruck verliehen haben. In Deutschland wird oft auch vergessen, dass „jüdischer Hintergrund“ nicht nur eine spezifische Frömmigkeit bedeutet, sondern auch ein reiches säkulares Kulturerbe, dessen Spuren sich auch bei Singer-Songwriters wie Bob Dylan durchaus nachweisen lassen. --Stilfehler 15:26, 14. Sep 2006 (CEST)
- Das ist englischer Ethno-POV. Hat mir Seriosität, Qualität und Enzyklopädie wenig zutun. Wenn Du beim Ethno-POV bleiben willst, halt mein Giro 16:53, 14. Sep 2006 (CEST) Kontra.
- An dem Abschnitt „Bedeutende jüdisch-amerikanische Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts“ ist mir deshalb besonders gelegen, weil der Personenkreis, um den es in dem Artikel geht, dadurch ein Gesicht erhält. Ich befinde mich damit in guter Gesellschaft: in den USA halten die Autoren es für selbstverständlich, ein Buch über das amerikanische Judentum nicht zu beenden, ohne mindestens ein Kapitel den prominenten jüdischen Amerikanern gewidmet zu haben – und zwar unabhängig davon, wie explizit diese Persönlichkeiten ihrem jüdischen Hintergrund in ihren Leistungen Ausdruck verliehen haben. In Deutschland wird oft auch vergessen, dass „jüdischer Hintergrund“ nicht nur eine spezifische Frömmigkeit bedeutet, sondern auch ein reiches säkulares Kulturerbe, dessen Spuren sich auch bei Singer-Songwriters wie Bob Dylan durchaus nachweisen lassen. --Stilfehler 15:26, 14. Sep 2006 (CEST)
- Meinerseits ein fettes hier ersichtlich) bezeichnen würde. Ich weiss nicht so recht, ob man dies im Text ergänzen sollte, um Missverständnissen etwas den Wind zu nehmen ...? Sonst habe ich nichts, aber auch gar nichts einzuwenden. --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 15:03, 14. Sep 2006 (CEST) Pro. Ich finde den Artikel spannend. Hat viele Details zum Judentum in den USA, die ich noch nicht wusste und die mir helfen, mich im Thema zurecht zu finden. Erklärt auch wichtige Zusammenhänge. Dazu hin ist er anschaulich bebildert, hat eine ansehnliche Länge und ist toll recherchiert. Ob Bob Dylan nun sich selbst als Jude bezeichnet oder "nur" jüdische Vorfahren hatte ist m.E. für den Artikel irrelevant. Wiewohl Bob Dylan sich heute selbst wohl eher als bekennenden Christen (
- Exxu 09:12, 15. Sep 2006 (CEST) Pro, denn der Artikel ist sehr informativ, gut gegliedert und offenbar gut recherchiert. Im Übrigen spielt es überhaupt keine Rolle, ob sich jemand selbst als Jude empfindet, es reicht, dass die Mutter Jüdin ist - damit ist das Kind automatisch ebenfalls jüdisch. --
- Wird den Jude sein vererbt oder ist es Bekenntnis zu einer Religion? --Leumar01 15:32, 15. Sep 2006 (CEST)
- Diese Frage wird sachkundig in den Artikeln Juden und Judentum beantwortet. „Judentum“ wird natürlich nicht im genetischen Sinne „vererbt“, aber wie für jede Religion gilt auch für das Judentum, dass Menschen, die einen bestimmten Glauben haben, diesen normalerweise an ihre Kinder weitergeben. --Stilfehler 15:59, 15. Sep 2006 (CEST)
- Boris Fernbacher 21:55, 16. Sep 2006 (CEST) Pro - Umfassender Artikel.
14. September
Diese Abstimmungen laufen bis zum 21. September.
Der Artikel stand die letzten zwei Wochen im Review, wobei jedoch nur wenig geändert wurde. Ich hoffe auf jeden Fall, ungeachtet des Ausgangs der Wahl, dass noch weitere Verbesserungsvorschläge auftauchen. Als Hauptautor natürlich Neutral. --Samstag 13:13, 14. Sep 2006 (CEST)
- Einen Laien-Grim.fandango 16:50, 14. Sep 2006 (CEST) Pro ist es auf jeden Fall wert. --
- Wohlwollendes pro - Wann begannen denn die Beziehungen zwischen Frankreich und den Osmanen nun? Die Passage ist noch etwas unklar.
Die Literaturangabe erscheint noch etwa dürftig. Dass Fehler wie 140.000 Mann (statt 14.000), erzog oder Gegen (statt Gegend) nicht im Review beseitigt wurden spricht nicht gegen den Artikel, sondern nur für eine Reformbedürftigkeit des Reviews. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 17:12, 14. Sep 2006 (CEST)
- Den Abschnitt über die Beziehungen zwischen Franz I. und den Türken habe ich etwas unformuliert. Ich hoffe, es ist jetzt verständlicher. Bezüglich der Literatur gebe ich dir Recht, wobei mir keine weitere Literatur bekannt ist. Auch google weiss zum Thema nichts weiter zu berichten, ebenso wie die umliegenden Bibliotheken. Auf jeden Fall danke für deine Überarbeitung der grössten Fehler. --Samstag 17:53, 14. Sep 2006 (CEST)
- PeeWee 17:43, 14. Sep 2006 (CEST) Kontra: Sorry Leute, aber das ist jetzt nicht Euer Ernst!?!?! Der Artikel strotzt nur so vor 'hanebüchenen' Formulierungen (ist jetzt drastisch ausgedrückt, bitte nicht falsch verstehen, aber das ist m.E. nicht ganz der hier gewünschte enzyklopädische Stil). Ich hatte bislang noch nicht die Muße, den Artikel weiter zu bearbeiten, will dies aber in den kommenden Tagen noch tun (voraussichtliches "Ende" meiner diesbezüglichen Aktivitäten: irgendwann Sonntag abend), ggf. werde ich dann meine Meinung nochmal revidieren ;-). --
- Decius 18:00, 14. Sep 2006 (CEST) Kontra die Vorgeschichte müsste knapper gefasst werden. Es dauert ewig, bis man auf den Punkt kommt. Die Balegerung war nicht das Ergebnis das franz.-span. Streits, sondern letzterer war die Ursache für den Krieg, in dessen Rahmen die Belagerung eines der Ereignisse war. Literaturangabe sehr dürftig. --
- Literaturangaben habe ich etwas ergänzt. Der Satz in der Einleitung ist jetzt umformuliert, besser so? Bezüglich der allzu ausführlichen Vorgeschichte, betrifft das lediglich das Kapitel über die Ausganssituation oder auch den Absatz über die Vorbereitungen? --Samstag 19:22, 14. Sep 2006 (CEST)
- -ich kann nach den jetztigen Änderungen des Benutzers AbwartendSamstag noch nicht richtig einschätzen, welche Änderungen noch vorgenommen werden, da ich auch kein kontra geben möchte, bleibe ich noch neutral. mfg ... Manecke ¿ ! 12:44, 15. Sep 2006 (CEST)
Die Deutsche Rasenbinse (Trichophorum cespitosum subsp. germanicum) ist eine Unterart der zur Familie der Sauergräser (Cyperaceae) gehörenden Rasenbinse (Trichophorum cespitosum)[1]. Sie ist eine kennzeichnende Pflanze nährstoffarmer Moore, von Feucht- und Moorheiden sowie von Moorwäldern. Charakteristisch ist die meist igelförmige Gestalt ihrer dichten starren Horste.
Nach den ganzen Spuckviechern mal wieder eine Moorpflanze...etwas kürzer, aber wir sind ja nicht bei den Exzellenten ;-) -- Zirpe 17:40, 14. Sep 2006 (CEST)
- pro - scheint recht komplett zu sein. gut bebildert. Vielleicht sollte man Arealanteil mal verlinken. Ist hier der Anteil am Gesamtareal oder der Anteil des Areals auf Basis der Fläche Deutschlands gemeint --Tigerente 17:19, 16. Sep 2006 (CEST)
Accipiter 19:28, 16. Sep 2006 (CEST)
Pro Sehr schöner Artikel mit toller Bilderung und nur ganz wenigen Mängeln. 1. Die Einfügung von "subsp." vor dem Unterartnamen erscheint mir unnötig, habe ich daher entfernt, ebenso die Wiederholungen des wissensch. Namens. 2. Die Verbreitung ist mir nicht ganz klar geworden. Ist die U.-Art in Großbritannien (einschließlich Shetland-Inseln und Hebriden) verbreitet (dahingehend habe ich es jetzt geändert), oder kommt die Art wirklich nur auf den Shetland-Inseln und Hebriden vor? Kann ich mir nicht so recht vorstellen, wenn sie auch in Belgien und Irland vorkommt. Auch den etwas kryptischen Satz, das Deutschland den äußeren Rand des Areals darstellt, verstehe ich unter Berücksichtigung der Vorkommen in den o.g. Ländern nicht ganz. Kann man das etwas klarer formulieren? --15. September
Die Abstimmungen laufen bis zum 22.September
Mungo Park war ein britischer Afrikaforscher.
Ein sehr interessanter und ausführlicher Artikelmit vielen Zitaten.-- Inge Nieur 00:21, 15. Sep 2006 (CEST)
- Ist ja wirklich interessant. Für ein pro wünsche ich mir:
- inhaltlich etwas weniger Relativierungen von Schwächen (der Arme musste ja auf die Afrikanische Kultur herabschauen, wenn selbst die hellsten Köpfe seiner Zeit... blabla) und
- zumindest in den Überschriften nicht ganz soviel Boulevard (die zu späte...).
- Die Literaturangaben gehören in Fußnoten, nicht in den Text.
- Vor allem aber hindert und stört der umfangstreiche englische Text beim Lesen und der deutsche ist sogar noch in Klein. Kann man die Originalzitate nicht zu einem Fußnotenbündel mit der Überschrift "Originalzitate" o.ä. sammeln? Erstmal noch -- AbwartendThomas Völker 00:44, 15. Sep 2006 (CEST)
Ja, gute Ideen. Vor allem bei den Literaturangaben und den englischen Texten geb ich dir vollkommen recht. Bin noch neu hier, daher kenn ich mich noch nicht ganz so gut mit dem editieren aus... aber was nicht ist, kann ja noch werden --Inge Nieur 01:19, 15. Sep 2006 (CEST)
. Kann den Artikel irgendwie nicht so recht einordnen. Für mich hätte er in jedem Fall ein Laien-Pro verdient, allerdings hinterlässt mir der Text einen zwiespältigen Eindruck (z.B. Quellen, die wie ich finde bruchstückhaft sind) ... mal sehen, was die Anderen dazu meinen. Wenn mich die Argumente überzeugen, bin ich gerne bereit, ein Pro zu geben. -- AbwartendTrinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 11:47, 15. Sep 2006 (CEST)
- Jackalope 13:03, 15. Sep 2006 (CEST) Kontra da eine sprachliche Überarbeitung dringend erforderlich ist, um so etwas wie ...seinen ehrgeizigen Hunger nach Ruhm und Abenteuerlust zu stillen, oder auch Dort findet sich nun ein riesiger See, angestaut durch einen Damm zur Herstellung von Elektrizität, welches 1969 in Betrieb genommen wurde., oder Park hätte gerne gewollt, dass Ombark Bouby ihn auf der Reise begleitet hätte. etc., das dem Lesen nicht sehr förderlich ist, zu glätten. Dazu wäre es vorteilhaft, die Zitate nicht in Minischrift zu übersetzen, sondern direkt die Übersetzung zu benutzen. Ein Einstellen ins Review könnte dem durchaus dienlich sein. Die Absatzüberschriften wurden ja schon erwähnt --
- Habe das mit den zitaten schonmal geändert, werde die auch noch verlinken und die einzelnen quellenangaben im text noch durch fußnoten ersetzen --Inge Nieur 13:59, 15. Sep 2006 (CEST)
- nö - die Zitate sollten erheblich eingedampft werden, und zwar nicht nur die nicht übersetzten am Ende. --Janneman 17:57, 15. Sep 2006 (CEST)
Das Gymnasium Adolfinum (kürzer Adolfinum) befindet sich in der Innenstadt von Moers in Nordrhein-Westfalen und hat etwa 1.100 Schüler (Stand 2006). Die Schwerpunkte des 1582 als schola illustris gegründeten, vormals altsprachlichen Gymnasiums sind Fremdsprachen und der mathematisch-naturwissenschaftliche Bereich.
Ermutigt durch die positive Aufnahme des Artikels über das Maria Magdalenen Gymnasium stelle ich hier einen weiteren Artikel über eine ehrwürdige Schule zur Abstimmung. --Lutz Hartmann 13:47, 15. Sep 2006 (CEST)
- Marcus Cyron Bücherbörse 15:39, 15. Sep 2006 (CEST) Pro - gefällt mir ausgesprochen gut, ich würde sagen, eine Kandidatur ein weiter höher wäre möglich.
- Stephan 06:56, 16. Sep 2006 (CEST) Pro interessanter lesenswerter Artikel--
- Lutz Hartmann -- Tom 23:15, 16. Sep 2006 (CEST) Pro sehr umfangreiche, differenzierte und kontinuierliche Arbeit (Text und Bilder) durch
Artikel war vor längerer Zeit schonmal hier, wurde aber abgelehnt. Wir haben alle alle Kritikpunkte von damals abgearbeitet und wollen es jetzt nochmal versuchen. Alien65 20:54, 15. Sep 2006 (CEST)
- Omi´s Törtchen ۩ - ± 01:34, 16. Sep 2006 (CEST) Pro - mein damaligen Kritikpunkte sind weitestgehend abgebügelt und der Artikel ist - soweit ein einheitliches Lemma wegen der oft verschiedenen Voraussetzungen für die Stationen überhaupt möglich ist - im ganzen jetzt lesenswert --
- Als einer der Hauptautoren (neben Alien65) Neutral, sonst aber IMHO jetzt wirklich lesenswert. --Birnkammer Fabian Diskussion 18:11, 16. Sep 2006 (CEST)
Die Frage nach dem Ende der Antike beschäftigt seit Jahrhunderten die Gelehrten. Während früher das Ende der Antike mit der Absetzung des letzten weströmischen Kaisers Romulus Augustulus 476 gleichgesetzt wurde, hat es sich in der Forschungsdiskussion der letzten Jahrzehnte als sinnvoll erwiesen, es deutlich später anzusetzen. Mögliche Enddaten für die Antike sind der Tod des oströmischen Kaisers Justinian 565 oder der Beginn der islamischen Expansion 632. Dabei ist allerdings zu beachten, dass das Ende der Antike nicht in allen Regionen des Mittelmeerraums gleichzeitig eintrat und dass jede Festlegung eines Enddatums bis zu einem gewissen Grad willkürlich ist.
- Als Initiator des Artikels ohne Wertung. -- Carbidfischer Kaffee? 22:23, 15. Sep 2006 (CEST)
- Spätantike. --Decius 22:31, 15. Sep 2006 (CEST) Kontra eine überflüssige Auswalzung des entsprechenden Abschnitts im Artikel
- Du wirst die WP offensichtlich nie kapieren... Marcus Cyron Bücherbörse 17:46, 16. Sep 2006 (CEST)
- Der Artikel zur Spätantike ist ein – bereits sehr umfangreicher – Überblicksartikel, da halte ich eigene Artikel zu Detailfragen wie der seit Jahr und Tag diskutierten über das Ende der Antike schon für sinnvoll. -- Carbidfischer Kaffee? 08:16, 16. Sep 2006 (CEST)
- Edward Gibbon. --Janneman 22:36, 15. Sep 2006 (CEST)
- Gibbon hat sich zwar mit dem „Niedergang und Fall des römischen Reiches“ befasst, für die Suche nach einem Endzeitpunkt für die Antike ist er aber m.E. nicht von entscheidender Bedeutung. -- Carbidfischer Kaffee? 08:07, 16. Sep 2006 (CEST)
Kontra - da der bei weitem einflussreichste, wenn auch überholte Theoretiker zum Ende der Antike nicht einmal erwähnt wird, nämlich
- Autsch! - bitte nicht. Gibbons Werk reicht bis zum Ende des byzantinischen Reiches. Und er benutzt außerdem fremde Theorien, er hat sich das nicht ausgedacht. Gibbon ist nun absolut nicht zwingend für diesen Artikel erforderlich. Marcus Cyron Bücherbörse 17:46, 16. Sep 2006 (CEST)
- Julius1990 22:41, 15. Sep 2006 (CEST) Pro wir sind hier bei den Lesenswerten. Dafür reicht es. Daneben ist es egal, ob es eine Auswalzung ist, darunter könnte man auch U-Bahn-Stationen etc. einordnen.
- ... und das sollte man auch! --Decius 23:00, 15. Sep 2006 (CEST)
- Der Einstieg ist sehr unglücklich. Der erste Abschnitt trägt den Titel "Problematik". Thema ist hier allerdings die Problematik einer Definition des Endes der Antike und nicht etwa Probleme am Ende der Antike, was logischer wäre. "Definitionsproblematik" wäre als Überschrift passender. Wenn das geändert wird, ist der Artikel auf jeden Fall lesenswert, aber das ist ein zu gravierender Mangel.--84.142.188.119 16:13, 16. Sep 2006 (CEST)
- Geändert. [4] -- Carbidfischer Kaffee? 18:21, 16. Sep 2006 (CEST)
- Tut mir leid, aber so gefällt mir das immer noch nicht. "Periodisierungsprobleme" wäre als Überschrift des gesamten Abschnittes geeigneter als "Probleme". Darunter dann der Text des Teilabschnitts "Periodisierungsprobleme" und dann die beiden anderen Teilabschnitte. So wäre es meiner Meinung nach am besten, und dann gibt`s auch das Pro von mir.--84.142.190.2 22:24, 16. Sep 2006 (CEST)
- Besser so? -- Carbidfischer Kaffee? 08:56, 17. Sep 2006 (CEST)
Ja, jetzt gibt es von mir das 84.142.144.146 09:45, 17. Sep 2006 (CEST)
Pro.--- Antike oder Mittelalter unabhängig vom Bewusstsein der Menschen geben würde, die über den Unterschied zwischen beiden nachdenken. Es fehlt also ein Satz wie der, dass Epochen keine objektiven Gegebenheiten der Geschichte sind, sondern Werkzeuge, diese zu verstehen und ihre Stofffülle zu gliedern. Und wie jedes Werkzeug zu einem anderen Zweck mehr oder weniger gut geeignet ist, so kommt man auf ganz unterschiedliche Epochengrenzen, je nachdem, wo man den Erkenntnisschwerpunkt hinlegt. Das bedeutet aber nicht, dass die anderen alle falsch sein müssen. Pro, wenn auch mit einigen Bauchschmerzen: Der Text liest sich reichlich substanzialistisch, ganz als ob es so etwas wie
- Außerdem hat es mich ziemlich gestört, dass die Pirenne-These nicht schon bei ihrer ersten Erwähnung wenigstens mit einem Halbsatz erläutert wird. --Phi 17:01, 16. Sep 2006 (CEST)
- Ich versuche mal, die Pirenne-These noch etwas besser herauszustellen. Generell ist das von dir angesprochene Problem mit jeder Periodisierung verbunden, ich werde aber sehen, was ich tun kann. -- Carbidfischer Kaffee? 17:34, 16. Sep 2006 (CEST)
- Erläutert. [5] -- Carbidfischer Kaffee? 18:21, 16. Sep 2006 (CEST)
- Marcus Cyron Bücherbörse 17:46, 16. Sep 2006 (CEST) Pro - ist sicher noch bei weitem und lange nicht exzellent. Aber ein ausgezeichneter, im besten Sinne des Wortes lesenswerter Artikel.
16. September
Die Abstimmungen laufen bis zum 23.September
- Lesenswert-Diskussion 6.-13. April (gescheitert)
- Review (verbessert)
- Lesenswert-Kandidatur Juni 06 (abgeschlossen) (knapp gescheitert)
Wie man sieht hat er schon einiges hinter sich.
- Kreationismus (von lat. creare = erschaffen) bezeichnet den Glauben, dass die Menschen, das Leben, die Erde und das Universum wörtlich nach den Heiligen Schriften der abrahamitischen Religionen erschaffen wurden, durch den unmittelbaren schöpferischen Eingriff eines übernatürlichen Gottes in die Natur. Dies kann sich entweder auf die Schöpfung aus dem Nichts beziehen (ex nihilo) oder die Entstehung von Ordnung aus zuvor existierendem Chaos (Tohuwabohu).
Seit der letzten Lesenswertkandidatur gab es fast keine Kritik, keinen Editwar, u.ä, was in meinen Augen ein sehr gutes Zeichen für ein derart kontroverses Thema ist, um das bei vergangenen Artikelversionen erbitterte Kämpfe geführt wurden. Ich habe ihn jetzt nochmal leicht durchgesehen und korrigiert, insbesondere die Einleitung, und ich habe Illustrationen gezeichnet und zwei Michelangelo-Bilder eingefügt. Bitte beschwert euch nicht unspezifisch wegen sprachlicher Mängel, sondern behebt sie gleich selbst, oder gebt mindestens genaue Zitate der beanstandeten Teile an. Wenn er es wieder nicht packt, erwünsche ich mir zumindest spezifische Kritik und konkrete, konstruktive Verbesserungsvorschläge. --Rtc 13:44, 16. Sep 2006 (CEST)
- Ich bleibe bei meinem Taxman¿Disk?¡Rate! 14:14, 16. Sep 2006 (CEST) Pro aus der letzten Kandidatur. Ich kann natürlich Andreas Werles Bedenken verstehen, denke aber, dass es dennoch für ein L reichen dürfte. --
SVL ☺ Bewertung 14:25, 16. Sep 2006 (CEST)
Pro Ein sehr ordentlicher Artikel, der umfassend über das Thema informiert.--abrahamitischen Religionen den Glauben (bezeichnet), dass die Menschen, das Leben, die Erde und das Universum wörtlich nach der jeweiligen Heiligen Schrift erschaffen wurden, durch den unmittelbaren schöpferischen Eingriff eines übernatürlichen Gottes in die Natur". Das alles wird in Religionen als Schöpfung bezeichnet und nicht als Kreationismus. Letzterer Begriff ist daher sowohl im Islam als auch im Judentum völlig unbekannt. Kreationismus wurde erst in 70er Jahren in den USA zu einem Begriff, dessen wesentliche Funktion darin besteht, über eine "wissenschaftlich" begründete Theorie das Verbot der religiösen Schöpfungslehre in amerikanischen Schulen zu umgehen. Er wird daher besonders vehement von fundamentalistischen christlichen Organisationen in den USA vertreten, definiert sich selbst aber gerade nicht als religiös (weil er ja sonst nicht als Lehrthema an den Schulen vertreten werden könnte), sondern als Wissenschaft. Davon steht im Artikel nichts, stattdessen werden Kreationismus und Schöpfung unentwirrbar durcheinander gemurkst und mit riesigem Aufwand nun eine Herleitung aus dem Mittelalter und aus allen abrahamitischen Religionen zusammenfantasiert. Im übrigen: Sätze in der Einleitung wie "...durch den unmittelbaren schöpferischen Eingriff eines übernatürlichen Gottes in die Natur... (aha, gibt es auch "natürliche" Götter? Was ist denn jetzt das für eine Natur, in die er da "eingreift"? Ich dachte die hat dieser Gott selber geschaffen???) machen deutlich, das die Autoren die Inhalte wenn überhaupt, nur ansatzweise durchdacht haben. --Accipiter 14:39, 16. Sep 2006 (CEST)
Kontra: Oh, ich denke, es gab durchaus Kritik (z.B. von mir), aber die dortige Art mit Kritikern und Bearbeitungen umzugehen ("ich habe vernichtete Information gefunden" ist immer noch eine der besten revert-Begründungen, die ich hier je gesehen habe) hat vermutlich die meisten Leute ebenso wie mich von jedem weiteren Engagement abgeschreckt. Zuerst zum Positiven: Der Artikel ist deutlich kürzer geworden. Zum Negativen: Meines Wissens ist es keineswegs so, das Kreationismus "in- Natürlich gibt es natürliche Götter, siehe Aristoteles unbewegter Beweger, und Dembski (oder war es Behe) sprach auch erst von einer "natürlichen Alien-Rasse" als Beispiel, verwarf diese Idee dann aber wieder, da sie widersprüchlich war. "Das alles" wird eben nicht "in Religionen als Schöpfung" bezeichnet, weil ein 'unmittelbarer schöpferische Eingriff' eben ein Eingriff in der Zeit ist, und das unterscheidet (neben der Basis im 1. Buch Mose) den Kreationismus von anderen Schöpfungsauffassungen eines übernatürlichen Gottes. Die Behauptung "definiert sich selbst aber gerade nicht als religiös" halte ich für ein Gerücht, das betrifft nur eine kreationistische Sicht, den Neokreationismus, und vielleicht auch die Schöpfungswissenschaft. So wird das jedenfalls nix mit der Kritik, wenn insbesondere mit "Meines Wissens" argumentiert wird und mit unspezifischen Aussagen à la "wurde erst [...] zu einem Begriff", "ist [...] völlig unbekannt", "wird daher besonders vehement [...] vertreten" ohne dass eine einzige Quelle oder auch nur eine gehaltvolle Information genannt wird, die weiterführt und die helfen könnte. Ich sprach von konstruktiver Kritik. PS: Du hast den Artikel offenbar verwechselt, mit Intelligent Design, zu dem Du die Auffassung vertreten hast, dass "die Löschung des Artikels wohl einfacher und zielführender" wäre und "Eigentlich [..] hier wohl eher ein Admin gefragt" ist, sowie "die Alternative wäre ja noch, den Artikel auf 5 Sätze zusammenzukürzen und dann zu sperren." Das war also ein völlig anderer Artikel mit einer Unterrichtung einer Richtung des Kreationismus --Rtc 15:03, 16. Sep 2006 (CEST)
- (nach BK)1. Da hatte ich eine echte Wissenslücke, die natürlich auf der Hand liegende Differenzierung zwischen natürlichen und übernatürlichen Göttern ist mir bisher entgangen. 2. Entschuldigung, ich habe tatsächlich die Artikel "intelligent design" und "Kreationismus" verwechselt (wo war noch gleich der Unterschied???). Vermutlich lag es am gleichen Hauptautor, und dem doch sehr ähnlichen Inhalt.
- 3. Was deine Bitte um Quellen betrifft, habe ich hier mal aus einer der im Artikel genannten Quellen (Huber 2003) was kopiert: "Wieder einmal schlossen sich die Kreationisten zusammen und gründeten 1963 die "Creation Research Society" (CRS). Unter den achtzehn Komiteemitgliedern waren sechs Biologen und ein Geologe. Die Vollmitgliedschaft war nur mit Hochschulabschluß möglich, was den wissenschaftlichen Anspruch unterstreicht: die Geburtsstunde des "scientific creationism", später umbenannt in "creation science". Um Differenzen und Abspaltungen zu entgehen, mußte jedes Mitglied der CRS bestätigen, daß die Bibel tatsächliche, historische Wahrheiten beschreibt, alle lebenden Arten, einschließlich der Menschen, speziell geschaffen sind und eine weltweite Sintflut stattfand (Numbers, The Creationists 230-231). Die CRS war, entgegen ihrem wissenschaftlichen Anstrich, nur für Christen zugänglich. Als Ergänzung zur CRS wurde 1964 die "Bible-Science-Association" gegründet. Die Gründungen erfolgten gerade rechtzeitig, um den neuen Schulbüchern zu begegnen.
- 3. Biologiebücher
- Das American Institute of Biological Sciences führte 1963 das neue Schulbuch "Biological Science: Molecules to Man" ein. Als die Kinder die neuen Biologiebücher heimbrachten, begann der Ärger mit den bibeltreuen Eltern und die Gegenbewegung durch die Kreationisten, die diese neuen Lehrbücher und -pläne bekämpften. Doch die Zeiten hatten sich gegenüber den zwanziger Jahren geändert. Der US Supreme Court hatte wiederholt festgestellt, "that the First Amendment's separation of church and state means precisely that" (Ruse 16). Es gibt keinen Religionsunterricht und erst recht keinen Religionsunterricht in der Biologiestunde. Der Ausweg für die Kreationisten war, die wortgetreue biblische Schöpfungsgeschichte als Wissenschaft auszugeben. Sodann forderten sie gleichen Zeitaufwand im Unterricht für Evolutionslehre und "creation science"."
- Ich bitte auch nochmal dafür um Entschuldigung, das ich mich im Jahrzehnt geirrt hatte. Im übrigen: Quod erat demonstrandum. --Accipiter 15:44, 16. Sep 2006 (CEST)
- Ich stimme ja völlig zu bei 3 nur ist das wiederum nur eine Untereiner Gruppe der Kreationisten, und zwar der "wissenschaftliche" Kreationismus (siehe unter Kreationismus#Kurzzeitkreationismus). Die Biologiebuchsache finde ich sehr interessant. Kannst Du dazu was im Artikel schreiben? --Rtc 17:02, 16. Sep 2006 (CEST)
- Ich bitte auch nochmal dafür um Entschuldigung, das ich mich im Jahrzehnt geirrt hatte. Im übrigen: Quod erat demonstrandum. --Accipiter 15:44, 16. Sep 2006 (CEST)
- Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 15:24, 16. Sep 2006 (CEST) Pro, und zwar ein intensives. Ich habe mich selbst auch mit der Thematik auseinandergesetzt und finde den Artikel sehr informativ. Gibt alles Wesentliche wieder und ist gut bebildert (was ja bei einem dermassen abstrakten Thema nicht einfach ist). Ich habe zwar die damalige Abstimmung noch nicht mitbekommen, aber das hält mich nicht davon ab, das Pro in die Waagschale zu werfen. --
- AlterVista 15:28, 16. Sep 2006 (CEST) Kontra - und zwar mit Macht. Nach dem ersten Halbsatz "bezeichnet in abrahamitischen Religionen den Glauben, " braucht man schon nicht mehr weiterlesen. Das klingt, als sei der K Bestandteil aller abrahamitischen Religionen. Diese Vereinnahmung ist falsch. zudem bezeichnen auch Atheisten, Agnostiker und Skeptiker mit "Kreationismus" das, was anschließend beschrieben wird. Somit ist auch die Lesart, dass es auf das "bezeichnen" und nicht auf das "in" ankommt, falsch. -
Ein gewiss interessanter Artikel, doch dass er wirklich lesenswert ist, muss ich zu meinem eigenen Bedauern bezweifeln. Da ist zum Beispiel die Angabe gleich zu Beginn, dass in den abrahamitischen Religionen die Schöpfung auch als Ordnung eines (vorgegebenen) Chaos und damit nicht als creatio ex nihilo verstanden wird. Das ist m.E. falsch, würde mich aber freuen, mittels eines Belegs eines Besseren belehrt zu werden. Zweitens stören mich logische Brüche wie die Formulierung, dass Naturwissenschaft und logischer Empirismus sich als unvereinbar mit dem Glauben diesem unterzuordnen hätten: Unvereinbares lässt sich aber eben nicht unterordnen. Damit bin ich schon bei der Sprachkritik: Von der wechselnden Schreibweise von „im Allgemeinen“ abgesehen, solche Sätze wie „Dabei gibt es verschiedenen Ideen darüber, wie das ganze abläuft“, oder „Die Schöpfungswissenschaft bezieht sich auf Bemühungen von sich selbst als Schöpfungswissenschaftler bezeichnenden Leuten, welche die Wissenschaft nutzen wollen, um die kreationistische Weltanschauung zu stützen“ sind wirklich ziemlich unschön. Darüber hinaus vermisse ich Angaben, wer den welche Spielart des Kreationismus vertritt und wie weit sie jeweils verbreitet ist. Was glauben denn die Zeugen Jehovas so, was die Mormonen, was die Herrnhuter? Schließlich verstehe ich die Graphiken nicht oder wenigstens nicht ganz: Wer stirbt denn da andauernd aus und wieso kommt das im Artikeltext nirgendwo vor? Daher leider (noch) Kontra. --Phi 16:41, 16. Sep 2006 (CEST)
- Das ist sinnvolle Kritik. Zum Chaos: Das wurde ja aus der EN-WP übernommen, und ich vermute, dass es sich auf die Punkte bezieht, die unter Lückentheorie (Theologie) beschrieben sind. --Rtc 17:13, 16. Sep 2006 (CEST)
- Rainer Z ... 16:50, 16. Sep 2006 (CEST)
- Ich habe doch das mit dem wörtlichen Schriftverständnis und unmittelbarem schöpferischen Eingreifen in die Natur hinzugefügt. Das grenzt den Kreationismus von sonstigen Arten des Schöpfungsglaubens ab. Schreib doch mal, wie Du es definieren würdest, damit ich eine Vorstellung habe, worauf Du hinaus willst. --Rtc 17:02, 16. Sep 2006 (CEST)
- Das steht alles schon irgendwo in der Diskussion. Ich habe das jetzt nicht nachgelesen. Kernpunkt war nach meiner Erinnerung, dass Kreationismus im Deutschen die im 20. Jhd. in den USA entstandene Ideologie bezeichnet, während das englische Creationism Formen des traditionellen Schöpfungsglaubens mit einschließt, wobei aber auch dort zwischen den beiden Phänomenen unterschieden wird. Deine Definition mag also für Creationism zutreffen, für Kreationismus stelle ich sie in Frage. Rainer Z ... 22:14, 16. Sep 2006 (CEST)
- Die heutige Verwendung im Internetzeitalter ist gleich. Diese Sache wäre wenn überhaupt eine historische Fußnote. Auf welche Quellen bezieht sich das denn? --Rtc 22:37, 16. Sep 2006 (CEST)
- Das steht alles schon irgendwo in der Diskussion. Ich habe das jetzt nicht nachgelesen. Kernpunkt war nach meiner Erinnerung, dass Kreationismus im Deutschen die im 20. Jhd. in den USA entstandene Ideologie bezeichnet, während das englische Creationism Formen des traditionellen Schöpfungsglaubens mit einschließt, wobei aber auch dort zwischen den beiden Phänomenen unterschieden wird. Deine Definition mag also für Creationism zutreffen, für Kreationismus stelle ich sie in Frage. Rainer Z ... 22:14, 16. Sep 2006 (CEST)
Kontra Die alten Kritikpunkte wurden nicht ausgeräumt, das fängt schon bei der Definition an, die nach wie vor Schöpfungsglaube und Kreationismus gleichsetzt. Warum es seit langem keine Diskussion mehr gegeben hat, hat Accipiter treffend beschrieben. Sie war für die Katz. - Ich habe doch das mit dem wörtlichen Schriftverständnis und unmittelbarem schöpferischen Eingreifen in die Natur hinzugefügt. Das grenzt den Kreationismus von sonstigen Arten des Schöpfungsglaubens ab. Schreib doch mal, wie Du es definieren würdest, damit ich eine Vorstellung habe, worauf Du hinaus willst. --Rtc 17:02, 16. Sep 2006 (CEST)
- So wie der Abstract jetzt formuliert ist, scheint es mir präziser: "nach den Schriften". Meines Wissens nach ist die offizielle bzw. die mitteleuropäische Mehrheits-Interpretation innerhalb der großen christlichen Kirchen zumindest, dass die beiden Schöpfungsgeschichten damals aktuelle Wissenschaft waren und heute halt veraltete Wissenschaft sind, aber immer noch als Literatur taugen. Die alte Formulierung hat das nicht zum Ausdruck gebracht. Andere Frage: Angenommend er Artikel wird "lesenswert". Es ist offensichtlich, dass er Ideologen anzieht, wie [...]. Wer passt auf derlei "heiße" lesenswerte Artikel auf, damit das "lesenswert"-Prädikat nicht noch missbraucht wird? - AlterVista 22:50, 16. Sep 2006 (CEST)
- Ich habe irgendwann mal eine Liste der am meisten beobachteten Artikel gesehen... Da war er glaube ich auf Platz 1. Also ruhig blut. --Rtc 23:27, 16. Sep 2006 (CEST)
Die Kopflaus (Pediculus humanus capitis) ist ein flügelloses Insekt aus der Ordnung der Tierläuse (Phthiraptera), der Familie der Menschenläuse und eine Unterart der Menschenlaus (Pediculus humanus).
- Priwo 13:56, 16. Sep 2006 (CEST) Pro - gefällt mir sehr gut -
- Tigerente 17:02, 16. Sep 2006 (CEST) Kontra - Der Artikel ist recht unausgewogen und behandelt mehr den Parasiten als das Lebewesen ansich. Die Merkmale sind recht mager. Wie schauts mit der Anatomie (inner, äußere) aus? Wieviel Beine hat das Viech? Heißt es wirklich "trocknet aus", oder verhungern die Biester wenn sie kein Blut bekommen? Wo sind die auf unserem Planeten daheim? Überall wo Menschen leben? Da kann man sicher noch ein bissal was dazuschreiben. mfg --
Die Adler Mannheim sind die in eine GmbH ausgegliederte Profimannschaft des Mannheimer ERC (MERC), eines Eishockeyvereins aus Mannheim (Baden-Württemberg). Sie sind Gründungsmitglied und Rekordmeister der Deutschen Eishockey-Liga (DEL).
Der Artikel war gerade einen Monat im Review. Dort kamen auch mehrere wertvolle Hinweise, die zur Verbesserung geführt haben. --Frank 15:16, 16. Sep 2006 (CEST)
- Vonsoeckchen Disk. 18:48, 16. Sep 2006 (CEST) Pro - gut zu lesen, schön bebildert, m.E. lesenswert --
- Stephan 06:32, 17. Sep 2006 (CEST) Pro--
A Rake’s Progress („Der Werdegang eines Wüstlings“) ist eine Serie von Gemälden und Kupferstichen des englischen Künstlers William Hogarth, entstanden zwischen 1733 und 1735. Die Originalgemälde befinden sich in Sir John Soane’s Museum in London. Die acht Bilder des Zyklus zeigen den Abstieg und Fall von Tom Rakewell, dem verschwenderischen Sohn und Erben eines reichen Kaufmanns, der in London sein Geld verprasst und schließlich in Schuldturm und Irrenhaus endet.
Der Artikel ist gestern hier gescheitert – imho unberechtigt. Die in der Diskussion vorgebrachten Kritikpunkte wurden größtenteils bereinigt, die verbliebenen wären höchstens für eine Exzellenzkandidatur relevant. Ansonsten haben sich wohl einfach zu wenige Interessenten für den Artikel gefunden. Der Artikel ist wirklich lesenswert, vor allem die Bildbeschreibungen sind toll, eigentlich schon exzellent. Vielleicht kann er ja während der Kandidatur noch verbessert werden, so dass am Ende ein exzellenter Artikel dabei herauskommt? Pro jedenfalls von meiner Seite. --Tolanor 17:05, 16. Sep 2006 (CEST)
- sebmol ? ! 17:15, 16. Sep 2006 (CEST) Ich hatte die letzte Kandidatur für gescheitert erklärt, nicht weil der Artikel für mich nicht lesenswert war, sondern weil das Diskussionsergebnis nicht überzeugend war. Ich hoffe wie Tolanor, dass diese Kandidatur mehr Beachtung findet und bei der Auswertung keine Zweifel bestehen werden. Pro ein sehr schön geschriebener Artikel, definitiv lesenswert. --
- No offense meant, ich hätte das vermutlich auch so gelöst. Beim nächsten Mal komme ich einfach rechtzeitig zum Abstimmen ;-). --Tolanor 17:18, 16. Sep 2006 (CEST)
- ohne Wertung. Der Artikel hebt die Bedeutung der Kupferstiche vor den Gemälden hervor. Teil dieser Kupferstiche sind die unfangreichen Texte unter den Bildern, die jedoch leider nicht lesbar sind. Auch das jeweilige Thema dieser Texte wird durch den Artikeltext nicht erklärt. An meiner Stimme solls aber nicht erneut scheitern, daher ohne Wertung. --Rlbberlin 18:18, 16. Sep 2006 (CEST)
- lesenswert Im Detail:
- Fachkompetenz des Bewertenden (0–10): 2 (für hintergrundwissen england im 18. jhd.)
- Einleitung: sehr knapp. aber angesichts dessen, dass der ganze artikel noch im nett zu lesenden umfang ist, ist imho okay.
- Hm, nichts gegen den Mops und ich seh das redundanzproblem auch. aber eigentlich würde ich neben dem ersten absatz ja lieber den wüstling sehen.
- Links: sehr sparsam. mir fällt auf, dass kein Fachbegriff verlinkt ist, der spezifisch mit Gemälden/Stichen zu tun hat. Auch bei den Backlinks
- Stil:
- Auch der Stil des Gemäldes ist signifikant: ist ein bißchen unglücklich, wenn der Stich daneben abgebildet ist.
- Dass Reichtum nicht mit Geschmack gleichzusetzen ist, wird durch die Gemälde im Hintergrund suggeriert – eine klassizistische und damit dem bürgerlichen Kunstgeschmack zuzuordnende Darstellung des Urteils des Paris, - versteh' ich nicht.
- Bilder: sind da :-)
- Inhalt: gerade die bildbeschreibungen finde ich sehr schön, den hintergrund mehr als ausreichend.
- Am 22. Dezember 1733 wurde das Subskriptionsangebot publiziert – acht Drucke für eineinhalb Guineen. - wo?
- ausarbeiten und dem Parlament vorlegen - Da bin ich natürlich voreingenommen, weil ich eh grad zur Geschichte des Copyrights arbeite - von wem und ging das wirklich so glatt?
- Die letzten Originalabzüge von Hogarths Originalstichen stellte 1822 William Heath her, alle späteren Auflagen benutzten Kopien der Platten. - gibt es noch bekannte Originalversionen? Also weiß noch jemand wie die aussahen?
- Die Texte scheinen mir nicht wirklich wichtiger Teil des Kunstwerks zu sein, zumal sie nicht von Hogarth sind und auch beim Bild keine Rolle spielen. Sprich: imho gehören sie nicht zum Kernbereich der abgedeckt sein sollte.
- Belege: gut
- Fazit: Für exzellent wäre wohl noch das ein oder andere abzuschleifen, aber imho auf jeden fall einer der besseren lesenswerten, die ich hier so lese. -- southpark Köm ? | Review? 21:23, 16. Sep 2006 (CEST) Erläuterung
- Decius 22:44, 16. Sep 2006 (CEST)
- welche Definition? --snotty diskussnot 23:21, 16. Sep 2006 (CEST)
Kontra wegen der oben zitierten Definition, die ich für falsch halte, Argumente oben auch schon angeführt --
Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
14. September
Am 30. August letzten Jahres in dieser Version zum Lesenswerten erklärt, ergeht sich der Artikel mittlerweile in einer unendlich langen Liste, in der eine Spieleerklärung auf die nächste folgt. Der Artikel ist ellenlang, dem Leser vergeht relativ schnell die Lust, sich da weiter durchzuquälen. Bei einer so umfangreichen Spieleserie würde dem Artikel eine Aufteilung nicht schaden. In der aktuellen Form mMn nicht mehr lesenswert, von mangelnden Quellenangaben mal ganz zu schweigen... --Felix fragen! 17:37, 14. Sep 2006 (CEST)
- ach, das kennen wir schon. Da hält sich mal jemand an die Wiki-Vorgaben (alle Spiele einer Serie in einen Sammelartikel, Einzelartikel löschen). --84.184.122.196 18:46, 14. Sep 2006 (CEST)
- Sic! 18:57, 14. Sep 2006 (CEST) Neutral Zwiespältig. Erstmal, die jetzige Form des Artikels ist diesselbe Form, mit der damals ein lesenswert erreicht wurde, es gab nur einige Erweiterungen, keine tiefgreifenden Änderungen sonst. Mir gefällt die Form des Artikels in dieser sich wiederholenden Listenform zwar nicht (ein typisches Problem von Serienartikeln und Nutzern, die gerne jedem einzelnen Teil Aufmerksamkeit zukommen lassen wollen, obwohl weniger oft mehr wäre), auf der anderen Seite ist er komplett, und enthält die relevanten Informationen auf einen Blick. Die inzwischen zum Totschlagargument hier verkommenen Quellenangaben ignorieren wir mal, das wird albern, das immer und überall zu fordern.--
Grim.fandango 21:49, 14. Sep 2006 (CEST)
Pro mit der Begründung von Sic!, denn dies war auch die Inhaltsstruktur des Artikel als er lesenswert wurde. Vollständig ist er auch. --- Stephan 06:12, 15. Sep 2006 (CEST) Pro--
Manecke 06:26, 15. Sep 2006 (CEST)
Pro-zu den aktuellen Forderungen kann dieser Artikel nocch locker mithalten, also ich versteh die Kritik von Benutzer Felix Stember nicht ganz. mfg ---84.142.169.82 11:19, 15. Sep 2006 (CEST)
Pro Einige stilistische Schwächen, eine sogar in einer Überschrift (Sonst noch Wissenswertes). Die einzelnen Versionen sind aber recht gut beschrieben, der Artikel ist sehr ausführlich- für lesenswert reicht das aus. --- Omi´s Törtchen ۩ - ± 01:55, 16. Sep 2006 (CEST) Kontra; Nein, lesenswert im wahrsten Sinne dieses Wortes ist der Artikel nicht. Was nach der Einleitung mit einer ellenlangen Liste beginnt und auch danach im Grunde nur eine Aufzählung ist, das kann nicht fesselnd oder wert zu lesen sein. Aber auch die Version, die dem "L"-Bapperl zugrunde lag, haut mich nicht vom Hocker - zuviele Fans am Werk, zuwenig objektive Drüberschau. --