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Benutzer:Goesseln/neu8

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Wendland

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Panoramafreiheit frankreich Datei:Place de la Defense 2004.jpg

https://jerusalemdeclaration.org/ Zipperstein

Abo für Die Zeit siehe Library https://wikipedialibrary.wmflabs.org/users/my_library/

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Die von der deutschen Besatzungsmacht herausgegebene Warschauer Zeitung brachte am 4. Dezember 1940, S. 5f. einen Bericht über das neu eingerichtete Zwangsghetto, Bil steuerte zwei Fotos bei. VEJ, 4, S. 457-459

Harry D. Krause, seine Mutter war die in Clifton bei Bristol geborene spätere Pädagogin Ellen Abel-Musgrave Krause (1908–1988), Tochter des Chemikers Curt Abel-Musgrave und Schwester des Ökonomen Richard Abel-Musgrave (1910–2007).,

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  • Christine Downing, Christine Downing

Christine Downing (geboren als Christine Rosenblatt 21. März 1931 in Leipzig) ist eine US-amerikanische feministische Religionsphilosophin. [x[File:Christine Downing OPUS.jpg|thumb|Christine Downing (2008)]]

  • == Leben ==

Christine Rosenblatt ist eines von drei Kindern der Pharmazeutin Herta Fischer Rosenblatt, die in den USA Mitgründerin der Haiku Society of America war[1], und des Chemikers und Managers Edgar Fritz Rosenblatt. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten 1933 musste die Familie emigrieren und kam 1934 in die USA, wo ihr Vater schnell wieder eine Beschäftigung fand und bis in den Vorstand des Industrieunternehmens Engelhard in Newark aufstieg.

Sie heiratete während des Studiums 1951 den Chemiker George V. Downing (1923–2011), sie haben fünf Kinder, die Ehe wurde 1978 geschieden. Seit 1984 ist sie mit der Schriftstellerin River Mary Malcolm[2] verheiratet[3]. Downing studierte Literatur am Swarthmore College und wurde 1966 an der Drew University mit einer Dissertation über den deutschen Religionsphilosophen Martin Buber promoviert.

Von 1963 an lehrte sie im Fachbereich Theologie an der Rutgers University. 1974 wechselte sie an die San Diego State University und arbeitete dort 18 Jahre, für zehn Jahre war sie Institutsleiterin. Sie forscht und lehrt zur griechischen und römischen Mythologie und zur jüdischen Geschichte und zur feministischen Sicht darauf. Downing war im Jahr 1974 als erste Frau Präsidentin der Wissenschaftlervereinigung American Academy of Religion. Ihre Jahresrede hatte den Titel Sigmund Freud and the Mythological Tradition. Sie blieb auch nach der Emeritierung mit der San Diego State University verbunden. Downing machte außerdem einen Master in Familientherapie an der United States International University (USIU).

Christine Downing


  • == Werke (Auswahl) ==
  • The theological imagination : a study of Martin Buber. Drew Univ., Diss., 1966
  • Gordon Clanton; Christine Downing: Face to face to face : an experiment in intimacy. New York : Dutton, 1975
  • Religious life and feminine experience. Philadelphia : Friends General Conference, 1978
  • The Goddess: Mythological Images of the Feminine. New York: Crossroad, 1981
  • What use are poets in a time of need? Knoxville, Tenn. : Soundings, An Interdisciplinary journal, 1986
  • Journey through menopause : a personal rite of passage. New York: Crossroad, 1987
  • Psyche's sisters : reimagining the meaning of sisterhood. New York : Continuum, 1988
  • Myths and mysteries of same-sex love. New York : Continuum, 1989
  • Mirrors of the Self: Archetypal Images That Shape Your Life. Tarcher, 1991
  • Women's mysteries : toward a poetics of gender. New York : Crossroad, 1992
  • Gods in our midst: Mythological images of the masculine: A woman’s view. New York : Crossroad, 1993
  • The Long journey home : re-visioning the myth of Demeter and Persephone for our time. Boston : Shambhala, 1994
  • The luxury of afterwards : the Christine Downing Lectures at San Diego State University. New York : iUniverse, 2004
  • Preludes : essays on the ludic imagination, 1961-1981. Lincoln, NE : iUniverse, 2005
  • Gleanings : essays 1982-2006. Lincoln, NE : iUniverse, 2006
  • Mythopoetic musings, 2007-2018. Echo Editions, 2018
  • Maureen Murdock: The heroine's journey: woman's quest for wholeness. Vorwort von Christine Downing zur 30-jährigen Jubiläumsausgabe. Boston: Shambhala Publications Inc, 2020

Christine Downing

  • == Literatur ==

Christine Downing


  • == Einzelnachweise ==
  1. Vorlage:Worldcat id
  2. Vorlage:Worldcat id
  3. [https://www.islandssounder.com/news/malcom-and-downing-of-orcas-renew-vows-in-california/ Malcom and Downing of Orcas renew vows in California], Islands' Sounder, 16. Juli 2008

{{SORTIERUNG:Downing, Christine}} [[Kategorie:Feministischer Theologe]] [[Kategorie:Person (Feminismus)]] [[Kategorie:Religionswissenschaftler (20. Jahrhundert)]] [[Kategorie:Religionswissenschaftler (21. Jahrhundert)]] [[Kategorie:NS-Opfer]] [[Kategorie:Emigrant aus dem Deutschen Reich zur Zeit des Nationalsozialismus]] [[Kategorie:Deutscher]] [[Kategorie:US-Amerikaner]] [[Kategorie:Geboren 1931]] [[Kategorie:Frau]]

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hier S.

  • Ruth Barnett Master of Business (and) Engineering Kindertransport
  • Bernd Koschland

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(englisch 1993)

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Dachau


  • Max Thomas Zarfl, Max Thomas Zarfl pl:Otto Kauders
  • Hans Tröbst / Troebst (1891 - 1939) Götz Aly


  • Kurt Berger, Kurt Berger

Kurt Berger (geboren 4. Oktober 1904 in Aachen; gestorben x8. Februar 2008 in xErlangen) war ein deutscher Germanist.

  • == Leben ==

Kurt Berger war Sohn des Rechnungsdirektors Alwin Berger und der Berta Arnold. Er besuchte das Realgymnasium I in Kassel und wurde 1924 für eineinhalb Jahre kaufmännischer Volontär in Kassel. Berger studierte von 1925 bis 1930 Philosophie, Geschichte, Germanistik und Kunstwissenschaft an den Universitäten München, Wien und Marburg, wo er 1929 promoviert wurde und 1930 das erste Staatsexamen ablegte. Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten trat er am 1. Mai 1933 der NSDAP mit der Mitgliedsnummer #2828186 bei, Berger bestritt später bei der Entnazifizierung bei der Spruchkammer Marburg seine Mitgliedschaft und spielte auch andere Funktionen in NS-Organisationen herunter, was ihm auch weitgehend gelang. Laut Klee (2007) war er 1941 stellvertretender Amtsleiter für Presse und Propaganda im NS-Dozentenbund, laut Ebbrecht, Klose (2005) engagierte er sich als Blockleiter in der NSV.

Berger habilitierte sich 1934 und erhielt die Venia legendi für das Fach Deutsche Literaturgeschichte an der Universität Marburg. 1936 erhielt er einen Lehrauftrag für Systematische Literaturwissenschaft, 1938 wurde er Lehramtsprüfer. Seine Vorlesung 1939 hatte die Literaturgeschichte von Josef Nadler zum Vorbild.


Berger erhielt 1942 eine außerplanmäßige Professor für Deutsche Literaturgeschichtet. 1943 wurde er als Lehrbeauftragter in das verbündete Ungarn an das Eötvös-Kollégium und als Abteilungsleiter an das Deutsche Wissenschaftliche Institut nach Budapest delegiert.

Nach Kriegsende wurde Berger im November 1945 in Marburg erneut zum außerplanmäßigen Professor ernannt, 1952 wurde seine Venia legendi erneuert. Berger wurde 1961 Wissenschaftlicher Rat und war bis 1970 Professor für Deutsche Literaturgeschichte an der Universität Marburg. Von 1967 bis 1970 leitetet er die Abteilung für Systematische und Vergleichende Literaturwissenschaft am Germanistischen Institut der Philosophischen Fakultät der Universität Marburg.

  • == Schriften (Auswahl) ==
  • Rainer Maria Rilkes frühe Lyrik : Entwicklungsgeschichtliche Analyse der dichterischen Form. Marburg : Elwert, 1931 Marburg, Phil. Diss., 1930
  • Jean Paul : Der schöpferische Humor. Weimar : Böhlau, 1939 Zugl. Marburg, Phil. Hab.-Schr. 1934
  • Die Ausdrücke der unio Mystica im Mittelhochdeutschen. Berlin : Ebering, 1935
  • Die Balladen Schillers im Zusammenhang seiner lyrischen Dichtung. Berlin : Junker u. Dünnhaupt, 1939
  • Menschenbild und Heldenmythos in der Dichtung des deutschen Idealismus. Berlin : Junker u. Dünnhaupt, 1940
  • Das schöpferische Erleben des lyrischen Dichters in der nachfolge Goethes. Marburg : Rathmann, 1951
  • Barock und Aufklärung im geistlichen Lied. Marburg : Rathmann, 1951
  • Die Dichtung Rudolf Alexander Schröders : Das Unvergängliche im vergänglichen Sein. Marburg : Rathmann, 1954
  • Barock und Aufklärung im geistlichen Lied. Marburg : Rathmann, 1951

Kurt Berger

  • == Einzelnachweise ==


{{SORTIERUNG:Berger, Kurt}} [[Kategorie:Germanist]] [[Kategorie:Literaturhistoriker]] [[Kategorie:Literaturwissenschaftler (Nationalsozialismus)]] [[Kategorie:Hochschullehrer (Philipps-Universität Marburg)]] [[Kategorie:Rassentheoretiker]] [[Kategorie:NSDAP-Mitglied]] [[Kategorie:Hundertjähriger]] [[Kategorie:Mitglied der Reichsschrifttumskammer]] [[Kategorie:Korporierter im CV]] [[Kategorie:Deutscher]] [[Kategorie:Geboren 1904]] [[Kategorie:Gestorben 2008]] [[Kategorie:Mann]]

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Pavel Yakovlevich Piassetsky (1843-1919)


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  • Thomas Wiegand: Heimatbücher der Menschen. Fotobücher aus dem Verlag Hermann A. Wiechmann. In: Manfred Heiting, Roland Jaeger (Hrsg.): Autopsie. Deutschsprachige Fotobücher 1918 bis 1945. Band 1. Steidl, Göttingen 2012, ISBN 978-3-86930-412-0, S. 72–81 52 B 503-1 bestellbar
  • Hermann Adolf Wiechmann 1865 - 1932 deutscher Verleger

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  • Blank, Herbert Blank, Herbert Blank, Herbert

Herbert Blank (geboren 14. Dezember 1899 in Frankfurt am Main; gestorben 7. Januar 1958 in Hamburg) war ein deutscher politischer Schriftsteller. Karsthans, Tiefenbach, Adolf von Miltenberg und Weigand von Miltenberg sind Pseudonyme von Herbert Blank.

1933-1945 in KZ-Haft, 1945 einer der Gründer des NWDR

  • == Leben ==

Herbert Blank war 1930 "linker" Nationalsozialist. Zusammen mit Otto Strasser, Eugen Mossakowsky, Bruno Ernst Buchrucker und Richard Schapke war Blank im Juli 1930 ein Mitgründer der Gruppe „Kampfgemeinschaft revolutionärer Nationalsozialisten“ (KGRNS). Diese fusionierte unter anderem mit dem Tat-Kreis und den Wehrwölfen zur nationalbolschewistischen Kleinpartei Schwarze Front.

Seine unter dem Pseudonym Weigand von Miltenberg verfasste ironische Schrift Adolf Hitler, Wilhelm der Dritte stand auf der schwarzen Liste des Wolfgang Herrmann und kam nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten in die Bücherverbrennung[1].

Für den nationalsozialistischen Reichskulturwalter Hans Hinkel schrieb er Berichte über den 1933 zwangsweise gegründeten Kulturbund Deutscher Juden.

Nach 1945 arbeitete Blank beim Funkhaus Hamburg und wurde am 2. Februar 1949 vom NWDR-Generaldirektor Adolf Grimme zum kommissarischen Intendanten ernannt. Im Mai 1949 sprachen die anwesenden Mitarbeiter auf einer Betriebsversammlung Blank ihr Misstrauen aus. Im Januar 1950 wurde er abgelöst.

beim NWDR, solange, bis seine Vergangenheit bekannt wurde. Üblicherweise wird geschrieben, er sei 1939 - 1945 in einem KZ inhaftiert gewesen. Joseph Wulf, Kultur im Dritten Reich: Literatur und Dichtung, Ullstein, Frankfurt 1989 ISBN 3550070608 S. 456–459,

Blank wurde am oder nach dem 30. Juni 1934 für eine Zeit beim sogenannten Röhm-Putsch verhaftet.

Blank, Herbert

(1899-1958), der in Frankfurt am Main geborene Schriftsteller und Journalist gehörte mit Otto Strasser zur Führungsriege des linken Flügels der nationalsozialistischen Bewegung in Norddeutschland, Veröffentlichungen unter dem Pseudonym Weigand von Miltenberg, Nachfolger von Joseph Goebbels als Chefredakteur der „Nationalsozialistischen Briefe“, 1930 Ausschluss aus der NSDAP, bis 1933 Führungsmitglied der Kampfgemeinschaft Revolutionärer Nationalsozialisten – Schwarze Front, Autor des 1934 erschienenen Romans „SS“, 1935 Verhaftung wegen Vorbereitung zum Hochverrat, zeitweise Haftverschonung wegen Gestapo-Auftrag, 1939 bis 1945 Haft in den KZ Sachsenhausen und Ravensbrück, ab 1945 Rundfunkjournalist beim Nordwestdeutschen Rundfunk (NWDR), den er 1949 zeitweise als kommissarischer Intendant leitete, nach seiner Entlassung freier Journalist und Autor zahlreicher Rundfunksendungen zur Analyse des Nationalsozialismus..


Blank erhielt 1949 kommissarisch das Amt des Intendanten des Nordwestdeutschen Rundfunks (NWDR).

  • == Schriften (Auswahl) ==
  • Weichensteller Mensch : Ideen und Männer der Geschichte. Berlin-Lehnitz : Kampf-Verlag, 1928
  • Bert Branden: Achtung! Hier Deutschland! : der Roman der Zeit. Berlin : Kampf-Verlag, 1930
  • Karsthans: Die Bauern marschieren. Erzählung. Oldenburg : Gerh. Stalling, 1931. Neuauflage 1935 unter dem Titel Gott, Reich und Brot.
  • Weigand von Miltenberg: Adolf Hitler, Wilhelm der Dritte. Berlin : E. Rowohlt, 1931
  • Karsthans: Die Weinsberger Ostern. Oldenburg : Gerh. Stalling, 1932
  • Preußische Offiziere. Oldenburg : Gerh. Stalling, 1932
  • Soldaten : Preussisches Führertum von Waterloo bis Ypern ; Idee, Geschichte und Gestalt des Offiziers. Oldenburg : Gerh. Stalling, 1932
  • Weigand von Miltenberg: Schleicher, Hitler? - Cromwell! : Der Rhythmus in der Geschichte. Vorwort Otto Strasser. Leipzig : W. R. Lindner, 1932
    • Der Rhythmus in der Geschichte. Nachwort Wolfgang Jenne. München : Verl. Dt. Freiheit, 1965
  • Preußische Anekdoten. Oldenburg : Gerh. Stalling, 1933
  • Hermann Löns. Oldenburg : Gerh. Stalling, 1934
  • Otto von Bismarck. Köln : Schaffstein, 1934
  • Konservativ. Hamburg : Dulk, 1953
  • Unter dem schwarzen Adler: Preussische Berichte und Anekdoten. Hamburg : Holsten, 1957
  • Weltmacht Fett : Die Geschichte einer Erfindung. München : Bruckmann, 1957
  • == Einzelnachweise ==
  1. Herbert Blank: Sämtliche Schriften, bei BPB

{{SORTIERUNG:Blank, Herbert}} [[Kategorie:Dirigent]] [[Kategorie:Klassischer Pianist]] [[Kategorie:Liedbegleiter]] [[Kategorie:Musiker (Tschechoslowakei)]] [[Kategorie:Musiker (Vereinigte Staaten)]] [[Kategorie:Musiker (New York City)]] [[Kategorie:Emigrant in den Vereinigten Staaten]] [[Kategorie:Person (Cisleithanien)]] [[Kategorie:Tschechoslowake]] [[Kategorie:US-Amerikaner]] [[Kategorie:Geboren 1899]] [[Kategorie:Gestorben 1958]] [[Kategorie:Mann]]

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https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Mewa767#Typographie


  • [ [Max Lewin]] Preußen Max Lewin-Träger

Max Lewin, Max Lewin

Max Lewin, auch Max Lewin-Träger (geboren im 19. Jahrhundert; gestorben 1930 in Berlin) war ein deutscher Rechtsanwalt und Politiker.


  • == Leben ==

Max Lewin studierte Rechtswissenschaften und wurde promoviert. Lewin war Justizrat, Rechtsanwalt und Notar. Er heiratete eine Tochter des Reichstagsabgeordneten Albert Träger. In der Weimarer Republik nannte er sich Lewin-Träger.

Lewin wurde wie sein Schwiegervater Mitglied der Freisinnigen Volkspartei, die 1910 in der Fortschrittlichen Volkspartei aufging. Lewin kandidierte mehrfach für das Preußische Abgeordnetenhaus in für den Freisinn aussichtslosen Wahlkreisen. Als 1916 der Nordhausener FVP-Abgeordnete Friedrich Pietzker starb, wurde Lewin von seiner Partei als Kandidat aufgestellt. Da unter den Bedingungen des Burgfriedens die Parteien ihren "Besitzstand" nicht bestritten[1], wurde Lewin bei der Nachwahl am 26. Oktober 1916 unter den Bedingungen des Dreiklassenwahlrechts ins Preußische Abgeordnetenhaus gewählt.

  • == Schriften (Auswahl) ==
  • == Literatur ==
  • Max Lewin, in: Ernest Hamburger: Juden im öffentlichen Leben Deutschlands : Regierungsmitglieder, Beamte und Parlamentarier in der monarchischen Zeit. 1848–1918. Tübingen : Mohr, 1968, S. 379
  • Lewin, Max, in: Bernhard Mann: Biographisches Handbuch für das Preußische Abgeordnetenhaus 1867–1918. Düsseldorf : Droste, 1988, ISBN 3-7700-5146-7, S. 244
  • == Einzelnachweise ==
  1. Ernest Hamburger: Juden im öffentlichen Leben Deutschlands, 1968, S. 377

{{SORTIERUNG:Lewin, Max}} [[Kategorie:Rechtsanwalt (Deutschland)]] [[Kategorie:Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses]] [[Kategorie:Mitglied der Fortschrittlichen Volkspartei]] [[Kategorie:Mitglied der Freisinnigen Volkspartei]] [[Kategorie:Preuße]] [[Kategorie:Deutscher]] [[Kategorie:Geboren im 19. Jahrhundert]] [[Kategorie:Gestorben 1930]] [[Kategorie:Mann]]

neu 8-dx

Fotografinnen in GB https://brill.com/view/book/edcoll/9789004395107/BP000004.xml DOI:

https://doi.org/10.1163/9789004395107_005

neu 8-e

ru:Голянд, Исаак Моисеевич Iso Golland Sänger 41 A 13291-2,1 Handbuch des deutschsprachigen Exiltheaters 1933 - 1945 wenig

  • Bertl Gaye, Bertl Gaye

Bertl Sachsel (verheiratet als Bertl Gaye x27. Juni 1901 in Wien; gestorben x24. April 1989 in xLondon) war eine britische Fotografin.

  • == Leben ==

Bertl Sachsel besuchte die Kunsthochschule in Wien. Sie lebte in Berlin und kannte dort die Physiker Robert Oppenheimer und Max Planck. Sachsel floh Mitte der 1930er Jahre nach England. Sie betrieb in London ein Fotostudio und arbeitete für die Industrie. Sie heiratete 1943 den wohlhabenden Ingenieur Felix Gaye, der bei Rolls Royce arbeitete, ihr Sohn Adrian Lawrence Gaye (1944–2010) wurde Filmregisseur.[1] Die Ehe wurde später geschieden. Als Fotografin behielt sie ihren Namen bei, Buchillustrationen erschienen auch unter dem Namen Gaye. Als sie in Thaxted wohnte, hatte sie ihre Dunkelkammer bei der Bürgerrechtlerin Jeanne Wakatsuki Houston, die dort um 1958 ihre Nachbarin war. Sachsel lebte ab 1960 in Cambridge.

Verschiedene Berühmtheiten ließen sich von Sachsel porträtieren, so 1944 Melanie Klein. Sie fotografierte die Hände von Yehudi Menuhin.

  • == Schriften (Auswahl) ==
  • Alexia Wilson: Dunmow diary. Fotografien Bertl Gaye. A. Wilson, 1952
  • Clarence Henry Warren: The scythe in the apple tree. On the author's home in Essex. Fotografien Bertl Gaye. London, 1953
  • Sheila Mason: The Baby. Fotografien Bertl Gaye. Cambridge University Press, 1974
  • == Literatur ==
  • Roger Amos: Portrait of a Life: Melanie Klein and the Artists. Bicester : Phoenix Publishing House, 2019 ISBN 978-1-912691-41-8
  • Interview, Cambridge Daily News, 16. November 1960
  • == Einzelnachweise ==
  1. Adrian Gaye bei IMDb

{{SORTIERUNG:Gaye, Bertl}} [[Kategorie:Kunsthistoriker]] [[Kategorie:Fotograf (20. Jahrhundert)]] [[Kategorie:Fotograf (Vereinigtes Königreich)]] [[Kategorie:NS-Opfer]] [[Kategorie:Emigrant aus dem Deutschen Reich zur Zeit des Nationalsozialismus]] [[Kategorie:Brite]] [[Kategorie:Deutscher]] [[Kategorie:Brite]] [[Kategorie:Geboren 1903]] [[Kategorie:Gestorben 1993]] [[Kategorie:Frau]]

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  • Routledge handbook of water law and policy / edited by Alistair Rieu-Clarke, Andrew Allan and Sarah Hendry


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https://fr.wikipedia.org/wiki/Ivan_le_Terrible_tue_son_fils#Bibliographie Ivan le Terrible tue son fils

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Für die SS- und Polizeigerichtsbarkeit wurde im nationalsozialistischen Deutschland 1939 die Rechtsgrundlage geschaffen und die sie wurde ab 1940 aufgebaut. Sie stand von nun an neben der Militärgerichtsbarkeit der Wehrmacht.

  • == Geschichte ==

Im nationalsozialistischen Deutschen Reich wurde 1940 eine eigenständige SS- und Polizeigerichtsbarkeit geschaffen. Sie war bis zum Kriegsende 1945 zuständig für die ca. 500.000 Angehörigen der Waffen-SS, die Angehörigen der SS und die Angehörigen der Polizei.

Als Vorläufer wurde 1930 der Rechtsamt der SS eingerichtet und nach der Machtergreifung 1934 eine eigene Disziplinargerichtsbarkeit der SS geschaffen. Das SS-Gericht wurde 1939 zum Hauptamt erhoben und dem Reichsführer SS direkt unterstellt. Durch Verordnung vom 17. Oktober 1939 wurde eine Sonderstrafgerichtsbarkeit der SS und Polizei eingerichtet, der alle Angehörigen der Waffen-SS, der Stäbe der HSSPF, die Polizei und ihrer Hilfsverbände sowie die Bewohner einiger besetzter Gebiete unterworfen waren, ab 1943 auch die Feuerwehren.

SS- und Polizeigerichte sollten analog zu den Militärgerichten in den Regimentern eingerichtet werden, bei ca. 1000 Regimentern der SS und 100 Regimentern der Ordnungspolizei wären das circa 1000 Gerichte gewesen.

Die Gerichte wurden von einem hauptamtlichen Richter geleitet. Das Gericht bestand aus einem Richter und zwei Schöffen (soldatischen Beisitzern), von denen einer aus der Dienstgradgruppe des Beschuldigten stammen musste. Das Oberste SS- und Polizeigericht war kein Revionsgericht, sondern hatten einen eigenen Zuständigkeitsbereich, es setzte sich aus zwei Richtern und drei soldatischen Beisitzern zusammen. Die Anklage war mit einem SS-Richter (Untersuchungsführer) besetzt. Für die Verteidigung gab es an den stationären Gerichten bei Gericht zugelassene Rechtsanwälte, die Verteidigung wurde sonst von einem Gerichtsoffizier der SS wahrgenommen. Die Urteile wurden nach Bestätigung durch den jeweiligen Befehlshaber als Gerichtsherrn vollstreckt. Die SS-Richter gehörten als Leiter oder Angehörige der Abteilung III zum Stab des Höheren SS- und Polizeiführers (HSSPF) oder des Waffen-SS-Divisionskommandeurs. Die Chefrichter rangierten neben den Befehlshabern der Ordnung- und Sicherheitspolizei, sie hatten bei höheren Führern ein persönliches Vortragsrecht (Immediatrecht).

1939 nach dem Vorbild der Wehrmachtgerichtsbarkeit als Kriegsgerichtsbarkeit der Waffen-SS eingeführt wurde.

Als SS- und Polizei-Richter wurden Volljuristen mit der Befähigung zum Richteramt ernannt.

Die Gerichte sollten sich nicht nur mit Straftaten im Dienst befassen, sondern waren, wie die Militärgerichte der Wehrmacht, auch für die Strafverfolgung der außerdienstlichen ("zivilen") Straftaten zuständig. Zum Beispiel wurde in der Zeit des Nationalsozialismus die Anstiftung zum Schwangerschaftsabbruch als Straftat verfolgt und war demnach auch ein möglicher Fall für das SSuPG. Darüberhinaus waren sie als Frontgerichte auch zuständig für die Strafverfolgung von Angehörigen von Feindstaaten, dies allerdings in Konkurrenz zu den Militärgerichten der Wehrmacht.

Inhaltlich kreisen die Vorgänge im Hauptamt um folgende Fragen: Organisation und Zuständigkeit der SS- und Polizeigerichtsbarkeit, Personalangelegenheiten, darunter vor allem die Gewinnung geeigneten richterlichen Nachwuchses, inhaltliche Aspekte der Rechtsprechung und Rechtsanwendung der SS- und Polizeigerichte, Strafvollstreckung und Strafvollzug, darunter vor allem die Handhabung des Aufhebungs-, Bestätigungs- und Gnadenrechts bei Urteilen der SS- und Polizeigerichte.

Da Himmler Ende Juli 1944 Befehlshaber des Ersatzheeres wurde, gerieten auch Vorgänge von Angehörigen der Wehrmacht zum Hauptamt der SS.

Georg Henning Graf von Bassewitz-Behr leitete die PG, war aber an der Ostfront eingesetzt.

In den SS- und Polizeigerichten sollte eine von neuen Rechtsgrundsätzen geprägte

Reichsführers-SS Himmler die SS-Gerichtsbarkeit sollte in der Rechtsgestaltung und in der Rechtsanwendung Vorbild und Vorreiter für die Allgemeine Gerichtsbarkeit wie auch für die Wehrmachtgerichtsbarkeit sein.


  • == Regionen ==
  • SS- und Polizeigericht I, München
  • SS- und Polizeigericht II, Düsseldorf
  • SS- und Polizeigericht III, Berlin
  • SS- und Polizeigericht IV, Danzig
  • SS- und Polizeigericht VI, Krakau
  • SS- und Polizeigericht VIII, Prag
  • SS- und Polizeigericht Nord (IX), Oslo mit Außenstelle Drontheim
  • SS- und Polizeigericht X, Den Haag
  • SS- und Polizeigericht XII, Hamburg
  • SS- und Polizeigericht XIV, Metz bzw. Wiesbaden
  • SS- und Polizeigericht XV, Breslau
  • SS- und Polizeigericht XVII, Russland-Mitte
  • SS- und Polizeigericht XXII, Kassel
  • SS- und Polizeigericht XXIII, Salzburg
  • SS- und Polizeigericht XXV, Nürnberg
  • SS- und Polizeigericht XXX, Kopenhagen
  • SS- und Polizeigericht XXXII, Brüssel

Außerdem Gerichte einzelner SS-Einheiten, mobile Feldgerichte bei den SS-Divisionen und SS-Korps

Das Amt III des Hauptamtes SS-Gericht war unter anderem für die Exekution von Strafen und die Rehabilitation Verurteilter zuständig. Als Strafanstalt diente das Strafvollzugslager Danzig-Matzkau.

Das Amt III ordnete die Vorgänge nach folgendem Schema:

1. Zum Tode verurteilt und exekutiert 2. Zum Tode verurteilt, Strafe jedoch umgewandelt: Zuchthaus 3. Zuchthaus, Urteil jedoch umgewandelt: Gefängnisstrafe 4. Bewährungseinheit 5. Arbeitspflicht/-zwang 6. Zivile Bewährung (Arbeitsvertrag im Deutschen Reich) 7. Bewährung in der eigenen Polizei- oder SS-Einheit 8. Bewährung in der Einheit "Dirlewanger" - nur für Personen, die aus der SS ausgestoßen und zu Zuchthausstrafen bzw. zum Tode verurteilt worden waren 9. Bewährung in einer anderen Bewährungseinheit (außer der Einheit "Dirlewanger") 10. Wiedereinsetzung in die Waffen-SS 11. Verbleib in der SS oder der Polizei unter Beibehaltung des alten Dienstrangs 12. Polizei-Rehabilitation - für lebende Verurteilte 13. Rehabilitation für im Einsatz getötete Personen 14. Vorgeschlagene Kassation der Fristen 15. Exekutierte Kassation der Fristen

  • == Richter und Funktionsträger ==
  • Horst Bender, Oberster SS- und Polizeirichter im Persönlichen Stab des Reichsführers SS
  • Franz Breithaupt Chef des Hauptamts SS-Gericht
  • Günther Reinecke, ab 1939 Leiter des Amts I (Rechtsamt) am Hauptamt SS-Gericht in München und Vertreter des Chefs des Hauptamts SS-Gericht, ab 1940 Richter im besetzten Norwegen, 1942 Chefrichter in München
  • Hans-Jürgen Bruns ab 1941 als Richter am SS-Hauptamt Gericht in München
  • Konrad Morgen, SS-Richter
  • == Fälle, die in der Geschichtsschreibung dokumentiert wurden ==
  • Max Täubner, verurteilter SS-Oberscharführer[1]
  • Anklagen gegen die KZ-Lagerleiter
  • == Schriften ==
  • Verordnung über eine Sondergerichtsbarkeit in Strafsachen für Angehörige der SS und für die Angehörigen der Polizeiverbände bei besonderem Einsatz vom 17. Okt. 1939, in: RGBl. 1939 I, S. 2107-2108
  • 1. Durchführungsverordnung vom 1. Nov. 1939, in: RGBl. 1939 I, S. 2293-2296
  • 2. Durchführungsverordnung vom 17. April 1940, in: RGBl. 1940 I, S. 659-660
  • Mitteilungen über die SS- und Polizeigerichtsbarkeit. Der Reichsführer-SS und Chef der Deutschen Polizei, Hauptamt SS-Gericht, Miesbach, 1940/41
  • Hauptamt SS-Gericht: Die SS- und Polizeigerichtsbarkeit : ein Leitfaden. Nur zum Gebrauch für SS und Polizei, Leipzig : Wordel, 1944
Archiv

Die Akten des Hauptamtes SS-Gericht gelten größtenteils als verloren. Akten der Dienststelle des SS-Richters beim Reichsführer-SS wurden vom Berlin Document Center (BDC) verfilmt und sind beim Bundesarchiv Koblenz archiviert.

  • == Literatur ==
  • Hans Buchheim: Die Organisation der Sondergerichtsbarkeit der SS und Polizei (Gutachten vom 13. Juni 1956), in: Gutachten des Instituts für Zeitgeschichte, Bd. 1, München 1958, S. 343-348
    • Hans Buchheim: Die SS - das Herrschaftsinstrument. Freiburg im Breisgau: Walter, 1965
  • Wolfgang Scheffler: Zur Praxis der SS- und Polizeigerichtsbarkeit im Dritten Reich, in: Günther Doeker, Winfried Steffani, Falk Esche (Hrsg.): Klassenjustiz und Pluralismus : Festschrift für Ernst Fraenkel zum 75. Geburtstag am 26. Dezember 1973. Hamburg : Hoffmann und Campe, 1973, S. 224-236
    • 13 A 14052
  • Hinrich Rüping: Nationalsozialistische Rechtsprechung am Beispiel der SS- und Polizei-Gerichte, in: Neue Zeitschrift für Strafrecht 3 (1983), H. 3, S. 112-114
    • ZB 2088
  • Bernd Wegner: Die Sondergerichtsbarkeit von SS und Polizei. Militärjustiz oder Grundlegung einer SS-gemäßen Rechtsordnung?, in: Das Unrechtsregime. Internationale Forschung über den Nationalsozialismus. Festschrift für Werner Jochmann zum 65. Geburtstag, hg. v. Ursula Büttner, Bd. 1: Ideologie - Herrschaftssystem - Wirkung in Europa (Hamburger Beiträge zu Sozial- und Zeitgeschichte, Bd. XXI), Hamburg 1986, S. 243-259
    • 27 A 16332-1
  • Bianca Vieregge: Die Gerichtsbarkeit einer "Elite" : nationalsozialistische Rechtsprechung am Beispiel der SS- und Polizei-Gerichtsbarkeit. Baden-Baden: Nomos, 2002 ISBN 978-3-8305-0464-1 Halle-Wittenberg, Diss., 2001
    • J,IIGc,203 Juristen
  • Henning Radtke: Die SS- und Polizeigerichtsbarkeit – Die Gerichtsbarkeit einer selbsternannten Elite. In: Albrecht Kirschner (Hrsg.): Deserteure, Wehrkraftzersetzer und ihre Richter Marburger Zwischenbilanz zur NS-Militärjustiz vor und nach 1945. Herausgegeben im Auftrag der Geschichtswerkstatt Marburg. Veröffentlichungen der Historischen Kommission, Band 74, Marburg 2010, ISBN 978-3-942225-10-6, S. 247–262
  • Volker Heigenmooser: SS- und Polizeigerichtsbarkeit : mehr als nur eine Sondergerichtsbarkeit, in: Festschrift für Uwe Lissau. Bremerhaven : Wirtschaftsverlag NW, Verlag für neue Wissenschaft, 2012, S. 195-206
    • A,Ic,606 Juristen
  • Christopher Theel: "Parzifal unter den Gangstern"? : die SS- und Polizeigerichtsbarkeit in Polen 1939 - 1945, In: Jan Erik Schulte; Peter Lieb; Bernd Wegner (Hrsg.): Die Waffen-SS : neue Forschungen. Paderborn : Schöningh, 2014, ISBN 978-3-506-77383-8, S. 61-79
    • 54 A 6739
  • Christopher Theel: Der moralische Rigorismus der Unmoral. Die SS-Sonderstrafgerichtsbarkeit, in: Wolfgang Bialas, Lothar Fritze (Hrsg.): Ideologie und Moral im Nationalsozialismus. Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2014, ISBN 978-3-647-36961-7, S. 329–346
    • Institut für Ethik und Geschichte der Medizin 34 A 45
  • Christopher Theel: Italienische Soldaten vor SS- und Polizeigerichten. Beispiele aus Italien und Griechenland, in: Storia e Regione. 2015, Vol. 24 Issue 2, S. 31-52
  • Christopher Theel: Aus der Praxis der SS- und Polizeigerichtsbarkeit in Kroatien, Italien und Griechenland : SS-richterliche Tätigkeit und gerichtsherrliche Befugnisse im regionalen Vergleich, in: Zeitschrift für Genozidforschung, Bd. 17 (2019), 1/2, S. 123-163
    • Weblink
  • Herlinde Pauer-Studer, J. David Velleman: »Weil ich nun mal Gerechtigkeitsfanatiker bin«. Der Fall des SS-Richters Konrad Morgen. Berlin 2017, ISBN 978-3-518-42599-2
    • 57 A 6616
Strafvollzug
  • Dieter Genthner, Arno Huth: Schicksal der "Knochenmänner" : die Straflager Dachau, Danzig-Matzkau und Mosbach für verurteilte SS- und Polizeiangehörige : verurteilt wegen Fahnenflucht, Wehrkraftzersetzung, Eigentumsdelikten ... : SS-Sondergerichtsbarkeit, Strafvollzug und Bewährung. Mosbach : KZ-Gedenkstätte Neckarelz, 2016
  • Stuart B. T. Emmett: Strafvollzugslager der SS und Polizei : Himmler's wartime institutions for the detention of Waffen-SS and Polizei criminals. Stroud : Fonthill Media, 2017 ISBN 978-1-78155-560-6
  • == Weblinks ==
  • == Einzelnachweise ==
  1. Yehoshua Yehoshua Robert Büchler: "Unworthy Behavior". The Case of SS Officer Max Täubner, in: Holocaust and Genocide Studies 17 (2003), Nr. 3, S. 409-429

{{SORTIERUNG:SS und Polizeigerichtsbarkeit}} [[Kategorie:Strafrechtsgeschichte (Deutschland)]] [[Kategorie:Militärjustiz]] [[Kategorie:Rechtsgeschichte der Neuzeit]] [[Kategorie:Prozessrechtsgeschichte]] [[Kategorie:Historisches Gericht (Deutschland)]] [[Kategorie:Wehrrechtsgeschichte]] [[Kategorie:Recht (Deutsches Reich, 1933–1945)]] [[Kategorie:Schutzstaffel]] [[Kategorie:Waffen-SS]] [[Kategorie:Gegründet 1940]] [[Kategorie:Aufgelöst 1945]]

neu 8-q

Greten Neter-Kähler, Greten Neter-Kähler

Greten Neter-Kähler (geboren als Greten Kähler 10. Dezember 1906 in Schlewig; gestorben 10. Mai 1986 in Amsterdam) war eine deutsch-niederländische Textilkünstlerin.

  • == Leben ==

Greten Neter-Kähler


wurde von hf geschieden. 1939 heiratete sie den niederländischen Architekten Simon David (Bob) Neter (1904-1942), mit dem sie seit 1934 zusammenlebte. [1]

Greten Neter-Kähler

  • == Werke (Auswahl) ==


  • == Literatur ==

Greten Neter-Kähler

  • == Einzelnachweise ==
  1. Bob Neter, auch Neter, Simon David bei RKD

{{SORTIERUNG:Meter, Leo}} [[Kategorie:Maler (Deutschland)]] [[Kategorie:Grafiker (Niederlande)]] [[Kategorie:Buchillustrator]] [[Kategorie:KZ-Häftling]] [[Kategorie:Person im Zweiten Weltkrieg (Deutsches Reich)]] [[Kategorie:Emigrant aus dem Deutschen Reich zur Zeit des Nationalsozialismus]] [[Kategorie:Deutscher]] [[Kategorie:Geboren 1911]] [[Kategorie:Gestorben 1944]] [[Kategorie:Mann]]

neu 8-4a

Hans Martin Weingartner, Hans Martin Weingartner

Hans Martin Weingartner (geboren als Hans Martin Weingärtner 4. April 1929 in Heidelberg; gestorben 6. Mai 2014 in Nashville, Tennessee) war ein US-amerikanischer Finanzwissenschaftler.

  • == Leben ==

Hans Martin Weingärtners Vater Jacob Weingärtner wurde nach den Novemberpogromen 1938 im Konzentrationslager Dachau inhaftiert. Der Familie gelang 1939 die Flucht in die USA, mit ihr sein älterer Bruder, der spätere Philosoph Rudolph Herbert Weingartner. Weingartner erhielt 1944 die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. Er heiratete 1955 Joyce Trellis, sie haben vier Kinder.

Weingartner besuchte die Brooklyn Technical High School und 1944 das Queens College. Er wurde Soldat im Korea-Krieg und studierte danach an der University of Chicago und erhielt 1951 einen M.A. in Ökonomie. Danach arbeitete bis 1953 für das United States Department of Commerce in Washington. Er studierte dann wieder an der Carnegie Mellon University in Pittsburgh und wurde dort 1962 mit der Dissertation Mathematical programming and the analysis of capital budgeting problems promoviert.

Weingartner war als wissenschaftlicher Angestellter an der University of Rochester, am M.I.T. und an der University of Chicago beschäftigt. Im Jahr 1977 wurde er Professor of Finance an der Owen Graduate School of Management der Vanderbilt University, wo er 1998 emeritiert wurde. Er arbeitete daneben als Unternehmensberater im Finanzdienstleistungssektor.

Weingartner hatte 1985/86 die Präsidentschaft des Institute of Management Sciences inne. Er war außerdem Mitglied der American Economic Association, der American Finance Association und von 1967 bis 1973 Departement Editor für Finanzierung der Zeitschrift Management Science.

Hans Martin Weingartner

  • == Schriften (Auswahl) ==
  • On the capital budgeting of interrelated projects. Cambridge - Mass, 1965
  • Optimal Timing of Bond Refunding, in: Management Science, v13 n7 (19670301): S. 511-524
  • mit Bezalel Gavish: How to Settle an Estate, in: Management Science, v39 n5 (199305): S. 588-601

Hans Martin Weingartner


  • == Literatur ==
  • Weingartner, Hans Martin, in: Werner Röder; Herbert A. Strauss (Hrsg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933-1945. Band 2,2. München : Saur, 1983 ISBN 3-598-10089-2, S. 1223f.
  • Wolfgang Eisele: Weingartner, Hans Martin. In: Harald Hagemann, Claus-Dieter Krohn (Hrsg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen wirtschaftswissenschaftlichen Emigration nach 1933. München : K. G. Saur, 1999, ISBN 3-487-05752-2 S. 731–733

Hans Martin Weingartner

Hans Martin Weingartner

  • == Einzelnachweise ==


{{SORTIERUNG:Weingartner, Hans Martin}} [[Kategorie:Ökonom (20. Jahrhundert)]] [[Kategorie:Ökonom (21. Jahrhundert)]] [[Kategorie:Hochschullehrer (Vanderbilt University)]] [[Kategorie:Emigrant aus dem Deutschen Reich zur Zeit des Nationalsozialismus]] [[Kategorie:Deutscher]] [[Kategorie:US-Amerikaner]] [[Kategorie:Geboren 1929]] [[Kategorie:Gestorben 2014]] [[Kategorie:Mann]]

aktuell

  • mum bei wikimedia

Hermann Weil (Sänger)

Template:FoP-Germany

Verstummte Stimmen c:File:Gedenktafel für Hermann Weil in Bayreuth.jpg

  • Hellerau Frauen 18 Designerinnen und eine Produktfotografin
  • Katalog mit Werken von

Elisabeth Bertsch-Kampferseck (1902-1978); Margarethe von Brauchitsch (1873-1939); Elisabeth Eimer-Raab (1904-1997); Lotte Frömel-Forchner (unklar); Marie von Geldern-Egmond (1875-1970), Ruth Hildegard Geyer-Raack (1894-1975), Charlotte Krause (Designerin) (1879-1968) Stadtwiki DD, , Dora Lennartz ???; Hedda Reidt Produktfotografin (1896-1972); Ulla Schnitt-Paul (1900-1991); Bertha Senestréy (1900-1991); Emmi Seyfried (1888-1969); Lilli Vetter (1889-1972); Käthe Lore Zschweigert, unklar;

siehe auch Karl Schmidt-Hellerau


Gebrauchsanweisungen von nautischen Geräten

  • Jacques Devaulx fr:Jacques de Vaulx Jacques de Vaulx
  • Jacques Devaulx. Nautical works : les premières œuvres 1583 = Nautische Werke. Herausgeber/Verfasserin Jean-Yves Sarazin, Elisabeth Hébert. Köln : Taschen, 2018 ISBN 978-3-8365-3923-4 FR
Zweite Generation [ [Holocaust-Nachfolgegeneration]]


http://www.wla-online.de/katalogdetail/items/2933.html Freud auf Hebräisch Dan Diner

  • Zsuzsa Merenyi Bergen-Belsen
  • Horst Rosenthal Mickey au Camp
  • Josef Spier Theresienstadt

fr:Mercedes Sanz-Bachiller Faschistin; en:Margarita Nelken CPE; Priscilla Scott-Ellis Faschistin GB; en:Nan Green kommun. GB

http://www.amonnhotel.com/de/amonn-hotel/geschichte-amonn/6-0.html

https://bild-photo-kulturforschung.jimdo.com/photoproduktion-in-s%C3%BCdtirol/bozen-%C3%BCberetsch-unterland/

  • 14.10. Benutzer Diskussion:RoBri Diskussion:B’nai B’rith
  • en:Zinoviev letter Buch 2018 in FT 20. Oktober 2018


  • Miroslav Šašek
  • Karel und Adolf Synek verleger theresienstadt

Zahn von exzellenten Autoren

  • Berlin, Vol. 1: City of Stones by Jason Lutes
  • Guenter Lewy Perpetrators The World of the Holocaust Killers Oxford University Press 2017

Westfalen Frauen

https://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/portal/Internet/finde/langDatensatz.php?urlID=600&url_tabelle=tab_websegmente&url_zaehler_blaettern=2

Als weibliche Abgeordnete zu den drei Legislaturperioden des Westfälischen Provinziallandtages während der Weimarer Republik wurden gewählt:

Zentrumspartei

   Helene Drießen aus Bocholt (1921-1933) und Auguste Wielers aus Bochum (1926-1933) 

Vereinigung aus DVP und DNVP

   Adelheid Löhe aus Bielefeld (1921-1925) und Anna Adams aus Hörde (1921-1925) 

DNVP

   Hedwig Hoffmann aus Bochum (1921-1932) 

DVP

   Hildegard Höpker aus Soest (1930-1932) und Anna Adams aus Hörde (1926-1929) 

KPD

   Emma Busse aus Wattenscheid (1924-1925), Anna Schenk aus Buer-Hassel (1926-1929), Erna Krämer aus Erkenschwick (1930-1932), Emma Horbach aus Hattingen (1930-1932) und Eva Dittmar aus Gelsenkirchen (1933) 

SPD

   Gertrud Greising aus Dortmund (1926-1933), Wilhelmine Vorreiter aus Gelsenkirchen (1926-1933), Friederike Nadig aus Herford (1930-1933) und Magdalena Weber aus Bielefeld (1933)

Design Hellerau 07/19

  • JZCD1080
  • {x{AKL|Band|SeiteX|SeiteY|Artikeloriginaltitel|Artikelautor}}
  • Tulga Beyerle, Klára Němečková (Hrsg.): Gegen die Unsichtbarkeit : Designerinnen der Deutschen Werkstätte Hellerau, 1898-1938. München : Hirmer, 2018 ISBN 978-3-7774-3218-2
  • Friederike Berger: Margarete Junge, in: Tulga Beyerle, Klára Němečková (Hrsg.): Gegen die Unsichtbarkeit : Designerinnen der Deutschen Werkstätte Hellerau, 1898-1938. München : Hirmer, 2018 ISBN 978-3-7774-3218-2, S. 196f.
  • Klára Němečková: Clara Möller-Coburg, in: Tulga Beyerle, Klára Němečková (Hrsg.): Gegen die Unsichtbarkeit : Designerinnen der Deutschen Werkstätte Hellerau, 1898-1938. München : Hirmer, 2018 ISBN 978-3-7774-3218-2, S. 206f.
  • Cordula Bischoff: Grete Wendt, in: Tulga Beyerle, Klára Němečková (Hrsg.): Gegen die Unsichtbarkeit : Designerinnen der Deutschen Werkstätte Hellerau, 1898-1938. München : Hirmer, 2018 ISBN 978-3-7774-3218-2, S. 218

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* [[Kategorie:Musiker (Nationalsozialismus)]] Person (Reichstheaterkammer) KfdK-Mitglied [[Kategorie:Person der NS-Propaganda]] [[Kategorie:Film (Nationalsozialismus)]] * [[Kategorie:Literatur im Nationalsozialismus]] [[Kategorie:Mitglied der Reichsschrifttumskammer]] * [[Kategorie:Mitglied der Reichsschrifttumskammer]] [[Kategorie:Darstellende Kunst (Nationalsozialismus)]] [[Kategorie:Bildende Kunst (Nationalsozialismus)]] * [[Kategorie:Person (Cisleithanien)]] [[Kategorie:Kriegsmaler]] * [[Kategorie:Angehöriger einer Propagandakompanie]] * [[Kategorie:Person im Ersten Weltkrieg (Österreich-Ungarn)]]


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2021-BHE-1-R

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  • Rothbarth, Hanns, in: Werner Röder, Herbert A. Strauss (Hrsg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. Band 1: Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München : Saur, 1980, S. 620
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  • Österreich-Ungarn
  • [x[Kategorie:Person (Cisleithanien)]]
  • [x[Kategorie:Emigrant aus dem Deutschen Reich zur Zeit des Nationalsozialismus]]
  • [x[Kategorie:Person im Zweiten Weltkrieg (Deutsches Reich)]]
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Die Impfzentren erhalten dann wie bisher rund 2,5 Millionen Impfdosen pro Woche, müssen also im Schnitt 360.000 Impfungen pro Tag durchführen.
Bei den Ärzten dagegen steigt die Zahl deutlich an: Allein vom Biontech-Impfstoff erhalten sie dann pro Woche rund 3,6 Millionen Dosen
Insgesamt werden bis Ende Juni Lieferungen von mindestens 40 Millionen Impfdosen erwartet – und damit etwa so viele, wie seit Beginn der Impfkampagne Ende Dezember bisher insgesamt in Deutschland verimpft wurden. Das entspricht etwa 900.000 Impfungen pro Tag – und damit noch mal 30 Prozent mehr als die rund 700.000 Impfungen, die in der letzten Woche im Schnitt pro Tag stattfanden.
sind bis Ende Juni rund 30 Millionen Menschen vollständig geimpft; weitere 20 Millionen müssten bis dahin ihre Erstimpfung erhalten haben. Zusammen entspricht das in etwa 60 Prozent der Bevölkerung.

2021-Wiener


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en:Labour service in Hungary during World War II hu:Munkaszolgálat

Munkaszolgálatosként erölltetett menetben megölték 1944

2021-Lit

naja. wenn das denn mal so einfach wäre mit den "Hauptwerken". Mit welcher WP:TF soll denn der mittelmäßige Stubschreiber bei Thomas Mann feststellen, ob Unordnung und frühes Leid zu den Hauptwerken gehört? Und ob A History of the English-Speaking Peoples von Winston Churchill, um noch einen Nobellaureaten zu nennen, wegbleiben kann, weil "schlecht" (Sebastian Hafner dixit, mit Beleg) ??
Um mal vor der eigenen Haustür zu kehren: ich habe ca. 30 Kunsthistoriker-Stubs angelegt, alle ähnlich wie der o.a. L.S. eher dritte und vierte Wahl. Einige haben fast gar nichts veröffentlicht, weil sie als NS-Opfer in ihrer Arbeit gestört wurden, oderund geheiratet haben, da stehen dann bei Alice Wolfe drei "Werke = Hauptwerke", es gibt eh nicht mehr. Bei Elisabeth Maria Hajós sind es fünf Zeitschriftenaufsätze und zwei Bücher. Bei Walter Horn (Kunsthistoriker) sind es 7 Titel, Jenő Lányi (Schwiegersohn von o.a. T.M.) veröffentlichte 9 Beiträge, bevor die Deutschen ihn im Atlantik absaufen ließen. Bei Ernst Scheyer habe ich 13 Schriften aneinandergereiht, von "Hauptwerk" für mich Ahnungslosen keine Spur. Bei Wolfgang Fritz Volbach habe ich seine 9 Bücher genannt, an denen er beteiligt war, aber, ich habe sein 12-seitiges Schriftenverzeichnis im Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseums verlinkt. Und apropo "Hauptwerke": möglicherweise hat Volbach einen der nun nicht direkt aufgeführten Aufsätze als seinen kunsthistorischen Hauptbeitrag angesehen, die Schwarten und Kompendien hingegen als Beiwerk.
Nur: die herangezogene Sekundärliteratur zu den jeweiligen Kunsthistorikern wagt es halt auch nicht zu gewichten, um damit den WP:Literaturauswahlrichtlinien entgegen zu kommen.

2021-Beer

2021-Sibylla Elisabeth

  • Herta Hoffmann: Sibylla Elisabeth, Gräfin von Oldenburg und Delmenhorst (1576 -1630).

Mutter von Christian IX. (Oldenburg-Delmenhorst)

lemma, benutzer-id, Benutzer:Goesseln/Sibylla Urheberrechte Bilder Belege freundliche Helfer Editor

zsf, Kleine Änderung, Versionsgeschichte

2021-Arbogast

  • == Literatur ==
  • [x[Christine Arbogast]]: Herrschaftsinstanzen der württembergischen NSDAP. Funktion, Sozialprofil und Lebenswege einer regionalen NS-Elite 1920–1960. München : Oldenbourg, 1998 ISBN 3-486-56316-5, S. 170–172

2021-Lustiger

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2021-Friedrich


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2021-URV


Wenn nun jemand dieses Commons-Objekt für eigene Zwecke veröffentlichen will, dann muss er was über die Herkunft, die Rechte und die Urheberschaft angeben?

  1. jemand-1 in der französischen Besatzungsadministration hat Textvorgaben für Spruchkammerentscheidungen festgelegt
  2. jemand-2 (in einem Tübinger Druckeibetrieb) hat gemäß Vorgaben für den Sitzungstag 7. Juli 1948 das Formular gesetzt und mehrere Ausdrucke auf rosa Papier abgezogen
  3. jemand-3 (Engelfried) hat das Objekt mit Schreibmaschine ausgefertigt und eigenhändig rechtsunterschrieben
  4. jemand-4 (Dickmann?) hat eigenhändig linksunterschrieben
  5. jemand-5 hat einen Postausgangstempel angebracht, die Ordnungsnummer 335 mit Bleistift aufgetragen, das Objekt gelocht
  6. jemand-6 bei leo-bw hat das Objekt gefunden und entschieden, dass das Objekt bei leo-bw veröffentlicht wird
  7. jemand-6 hat das Objekt eingescannt und möglicherweise mit Photoshop bearbeitet
  8. jemand-6 hat das Objekt bei leo-bw hochgeladen und gemäß den leo-bw-Vorgaben "dokumentiert"
  9. jemand-7 bei commons hat das Objekt aus dem Internet gedownloadet und mit Photoshop bearbeitet
  10. jemand-7 hat Teile des Objekts "geschwärzt"
  11. jemand-7 hat dem Objekt einen Namen (Lemma) gegeben, das Objekt bei Commons hochgeladen und gemäß den Commons-Vorgaben "dokumentiert"




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2021-Bb

https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Nuuk/Braunbuch_Kriegs-_und_Naziverbrecher

Dachau


Tschechoslowakischen Abgeordnetenhaus [ [Kategorie:Abgeordneter des Tschechoslowakischen Abgeordnetenhauses]] [ [Kategorie:Witikobund-Mitglied]] [ [Kategorie:Person (Cisleithanien)]] [ [Kategorie:Tschechoslowake]] [ [Kategorie:Vertriebenenfunktionär]] Kategorie:Verurteilte Person

[ [Kategorie:Person (Westpreußen)]] [ [Kategorie:Person (Posen)]] [ [Kategorie:Person (deutsche Besetzung Polens 1939–1945)]]

  • [[]]

[ [Kategorie:BdV-Mitglied]]

Kategorie:Hochschullehrer (Karl-Ferdinands-Universität Prag) Kategorie:Hochschullehrer (Reichsuniversität Prag) Kategorie:Hochschullehrer (Karls-Universität Prag)

  • [[]] [[]]
  • [[]] [[]]


Falscheintragungen im Braunbuch

weitere Abgeordnetennamen http://www.sudetenpost.eu/Archiv/1984/8.pdf

2021-Buchhandel

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  • [[]] [[]]

2021-1

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  • [[]]
  • [[]]

2020-1700


zu wenig, AKL??

2020-Nemtsov

Komponisten 144f.


jüdisches Theater in New York http://berkovich-zametki.com/2008/Starina/Nomer1/Mitelman1.htm

2020-Literaturvereine

  • Wulf Wülfing, Karin Bruns und Rolf Parr (Hrsg.): Handbuch literarisch-kultureller Vereine, Gruppen und Bünde 1825–1933. Metzler, Stuttgart 1998, Seite 5–8
  • Rolf Parr: Verein pfälzischer Schriftsteller, in: Wulf Wülfing, Karin Bruns, Rolf Parr (Hrsg.): Handbuch literarisch-kultureller Vereine, Gruppen und Bünde 1825–1933. Stuttgart : Metzler, 1998, S. 492–471
  • Liste literarischer Gesellschaften

2020-Fremdbilder

Fremdbilder: Ich der Scanner, ich der author

Warum hier so viele Fremdbilder als author=ich hochgeladen wurden, verstehe ich nicht so richtig. Gibt es irgendwie einen Versuch, die mit viel AGF operierenden Hochlader etwas einzubremsen und sie zu mehr Sorgfalt und Genauigkeit zu veranlassen? Liegt das an den vorhandenen Hochladeformularen? Oder liegt es auch daran, dass wir eben nur das ziemlich aufwendige Mittel des DR haben, um den eingetretenen Schaden zu begrenzen? Beispiele könnte ich nennen (sonst würde ich auch nicht jetzt gerade hier aufschlagen), doch das würde nur ablenken, und ich habe auch keine Statistik parat (hat da mal jemand versucht, ein Mengengerüst zu ermitteln?).

2020-American Jewish Archives

2020-THT

Ulm : Klemm + Oelschläger, 2010 ISBN 978-3-86281-062-8, S. 87–40

Kategorie:Verurteilte Person (NS-Täter) Kategorie:Person der NS-Propaganda

Autoren

2020-Juden CSR

  • Wolf Gruner: Die Judenverfolgung im Protektorat Böhmen und Mähren. Lokale Initiativen, zentrale Entscheidungen, jüdische Antworten 1939–1945. Göttingen : Wallstein, 2016, S. 293.
  • Geschichte der Juden in Tschechien Geschichte der Juden in der Slowakei
  • Vanda Rajcan, Madeline Vadkerty, Ján Hlavinka: Slovakia, in: Joseph R. White (Hrsg.): The United States Holocaust Memorial Museum Encyclopedia of Camps and Ghettos, 1933–1945. Vol. 3, Camps and Ghettos under European Regimes Aligned with Nazi Germany. Bloomington : Indiana University Press, 2018, ISBN 978-0-253-02373-5, S. 842–853
  • Eduard Nižňanský, Vanda Rajcan, Ján Hlavinka: Sereď, in: Joseph R. White (Hrsg.): The United States Holocaust Memorial Museum Encyclopedia of Camps and Ghettos, 1933–1945. Vol. 3, Camps and Ghettos under European Regimes Aligned with Nazi Germany. Bloomington : Indiana University Press, 2018, ISBN 978-0-253-02373-5, S. 881–883
  • == Einzelnachweise ==


  • == Literatur ==
  • [[]] [[]]
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2020-Reklame

Stollwerck Sammelbild

Collectible cards of Liebig's Extract of Meat Company

Collectible cards

[ [Category:Palmin]]



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2020-Kohut

Malerinnen
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2020-Wildt

2020-Guttmann

2020-BHE

  • Alfred Landau (Philologe) (1850–1935), österreichischer Philologe und Volkskundler EJ
  • Edmund Landau, in: Encyclopaedia Judaica, Band 10, 1972, Sp. 1387
  • Jakob Landau (1892–1952), österreichisch-US-amerikanischer Journalist EJ GND=136244033
  • Moses Landau (1788–1852), tschechischer Gelehrter, Schriftsteller und Drucker GND=130216593
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2020-nov

QS

2020-WP2015

Peter Hoeres

2020-Hyperrealismus

Rekonstruktion eines Neanderthalers
unbekannter Künstler, unbekanntes Jahr
Kunstharz, Kunsthaare, Kunstbart, Glas, Holz, Farbe
Neanderthal Museum, Mettmann

Link zum Bild
(bitte Urheberrechte beachten)

Die Badenden: "Taucherin", "Mann mit gefalteten Händen", "Brunnen-Mann", "Kind", "Frau mit ausgestreckten Armen" und "Junger Mann".
Pablo Picasso, 1956
Holz, Nägel, Farbe
Staatsgalerie Stuttgart

Link zum Bild
(bitte Urheberrechte beachten)

du stellst also in Frage, dass die Neandertaler, die ein zur Zeit noch namenloser Bildhauer (Plastiker) im Auftrag des Museums erstellt hat, vielleicht nach Vorgaben eines Wissenschaftlers, ein urheberrechtlich zu schützendes Gut sind, derweil du sicher nicht in Abrede stellst, dass die Badenden, die Picasso aus ein paar Holzlatten, Nägeln, Draht und sparsam Farbe gezimmert hat, von denen die Stuttgarter sich dann eine Gruppe ersteigert haben, unter die urheberrechtlich zu schützende Kunst fallen, bis zu Picassos PDD am 1. Januar 2044. In Stuttgart gibt es auch noch die hyperrealistische Putzfrau von Duane Hanson. Hanson wäre auch ein prima Maskenbildner in Mettmann geworden. Aber vielleicht wäre Picasso besser geeignet, unsere Vorstellungen darüber, wie die denn "wirklich" ausgesehen haben, als Illusion begreiflich zu machen (ich schweife ab).

2020-Nürnberg

Zeugen
  • Kategorie:Zeuge in den Nürnberger Prozessen 338
  • Die Zeugen vor dem IMT und ihr späteres Auftreten in den NMT-Prozessen, in: Kim C. Priemel, Alexa Stiller (Hrsg.): NMT. Die Nürnberger Militärtribunale zwischen Geschichte, Gerechtigkeit und Rechtschöpfung. Hamburg : Hamburger Edition, 2013, S. 813–825


nee Kollege M., es war nicht Benutzer:Jesusfreund/Kopilot gegen TU und seine Socken, sondern es war Benutzer:Jesusfreund/Kopilot gegen ein paar viele, Anfänger und Langzeitaktivisten, die nach und nach weggebissen wurden und die Segel gestrichen haben, darunter ich, die anderen Kollegen, von denen noch ein paar bei Wikipedia geblieben sind, kannst du dir selbst aus der Versionsgeschichte zusammensuchen. Und, es kreuzten auch dort unter falscher Flagge ein paar Intimfeinde von Jesusfreund auf (die Zusammenhänge kenne ich nicht). Als die Causa-Kopilot mit den drei TU-Socken hochkochte und als die Causa-Kopilot mit dem Benutzer Xdarg hochkochte, haben WIR die Hinzugekommenen fleissig gesperrt, statt mal in Ruhe nachzufragen, warum es bei der Artikelarbeit von Benutzer:Kopilot so häufig kracht. Ich finde diese Affäre gar nicht witzig, und der Entsetzensschrei "Pfui, ein Pranger, Pfui" ist leicht getan, wenn der Betreffende vorher sein Feld bereinigt hatte. Not really amused.


  • === einer der besten Autoren ===

Ich zitiere: eine bodenlose Frechheit gegenüber einem der besten Autoren der Wikipedia (Benutzer:Rax, hier auf dieser Seite, 5. September 2020). Damit könnte der Fall hier dann wohl abgeschlossen werden.

2020-Politiker

  • Wilhelm Freund, in: Ernest Hamburger: Juden im öffentlichen Leben Deutschlands : Regierungsmitglieder, Beamte und Parlamentarier in der monarchischen Zeit. 1848–1918. Tübingen : Mohr, 1968, S. 284–298


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2020-BK

Warum soll das Spam sein?
Die Vorlage:ThiemeBecker, Vollmer oder AKL werden zum Beispiel häufig von mir nachgetragen, mit Seitenangabe und mit Autor. Das insbesondere dann, wenn noch gar nichts eingetragen ist ("Belege fehlen"). Oder wenn die eingetragene Literatur sehr speziell und schlecht zugänglich ist, oder halt irgendwie zusammengegoogelt.
Laut Bibliothekarswaschzettel (hier ein Link zur UB TÜ) hat das Werk zur DDR aus dem Jahr 2010 (also auch schon wieder 10 Jahre alt) 7300 Einträge und fußt u.a. auf dem Allgemeinen Lexikon der Bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts von Hans Vollmer (Kunsthistoriker). Da der Vollmer 1962 abgeschlossen war, die DDR aber noch weitere 30 Jahre existierte, kann das aber nicht alles sein.
Es wäre halt die Frage, was im AKL besser abgedeckt ist - dessen Edition ist aber noch nicht abgeschlossen...
nota bene : das DDR-Lexikon wäre natürlich auch ein Kriterium in der leidigen Relevanzdebatte ... ...


https://rotary.de/gesellschaft/das-allgemeine-recht-aufs-atmen-a-16010.html
[ [File:Häufigkeit Elemente Erdkruste 2018-04-12.svg|mini|100px|Häufigkeit Elemente an der Erdkruste, Kohlenstoff hier unter ferner liefen]]
où il y aura davantage de gaz carbonique à inhaler que d’oxygène à aspirer?
der Mengenvergleich von gaz carbonique und oxygène ist einfach Quatsch. In der Erdatmosphäre ist es mengenmäßig schlichterdings unmöglich, dass das CO2 das O2 einholt, das Verhältnis also auf 10,5 zu 10,5 kommt, dazu reicht aller Kohlenstoff der Erdkugel nicht aus, wenn man ihn denn an Sauerstoff binden würde, siehe zum Beispiel die Artikel
Luft, Sauerstoff, Kohlenstoffdioxid, Liste der Häufigkeiten chemischer Elemente
bei Wikipedia.
Dass die Spezies Mensch bei einer Verzehnfachung (!) des CO2-Anteils in der Atemluft von derzeit 0,04 Vol.-% auf 0,4 Vol.-% in Atemnot käme, obwohl dann immer noch 20 Vol.-% O2 zum Atmen da wären, ist eine andere Frage. Und so viel Zeit zum Nachdenken sollte ein Menschheitsphilosoph sich schon lassen, bevor er weiter in Metaphern schwadroniert.
"Wenn das so weitergeht mit der Ausbeutung der Natur, dann haben wir bald nur noch Schadstoffe zu atmen".
Liest sich gut, ist anschaulich (Dreckschleuder), nur, ist bezogen auf den Klimawandel irreführend:
Der Strahlungsantrieb resultiert aus den atmosphärischen Konzentrationen von Treibhausgasen wie Kohlenstoffdioxid (CO2), Methan (CH4) und Wasserdampf (H2O), aus der variierenden Sonneneinstrahlung auf Grund der Milanković-Zyklen sowie aus dem Rückstrahlvermögen (Albedo) der Erdoberfläche einschließlich der Ozeane.
sprich: die Qualität der Atemluft ist dem Klimawandel ziemlich egal, denn dann könnten wir ja der Dritten Welt die Brandrodung verbieten und in der Ersten die Rauchgaswäsche und die Katalysatoren weiter perfektionieren.


Das Problem ist halt, dass Leute irgendwas nachplappern.

2020-Juli

  • überarbeiten Bruno Goldschmitt
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2020-fatma

2020-Sprachforscher

  • Utz Maas: Verfolgung und Auswanderung deutschsprachiger Sprachforscher 1933–1945. 2 Bände (Bd. 1: Dokumentation. Biobibliographische Daten A–Z. Bd. 2: Auswertungen. Verfolgung – Auswanderung – Fachgeschichte – Konsequenzen.). Stauffenburg, Tübingen 2010 ISBN 978-3-86057-016-6 (Auch als CD-Rom) (Rezension in H-Soz-Kult)[1] Ab 2018 vom ZFL als Datenbank, die weiter verbessert wird, Online gestellt:
Leibniz-Zentrum für Literatur und Kulturforschung, Onlinedatenbank: Verfolgung und Auswanderung deutschsprachiger Sprachforscher 1933–1945. Begründet von Utz Maas.
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2020-Diplomatenjagd

On ne sauras jamais

2020-Unfallärzte

  

2020-Hugo Maier

  • Eckhard Hansen, Christina Kühnemund, Christine Schoenmakers, Florian Tennstedt (Bearb.): Biographisches Lexikon zur Geschichte der deutschen Sozialpolitik 1871 bis 1945. Band 2: Sozialpolitiker in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus 1919 bis 1945, Kassel University Press, Kassel 2018, ISBN 978-3-7376-0474-1
  • Tennstedt 58 A 3193-2
  • Paula Kienzle: Frauen mit Profil und Tatkraft - in Rottenburg im 20. Jahrhundert. Münster : LIT, 2017
  • Rüdeger Baron, Rudolph Bauer Manfred Berger,

Irmingard Böhm, Beate Bussiek, Peter Dudek, Roswitha Foerster, Ute Grau, Karl-Heinz Grohall, Michael Heisig, Hildegard Feidel-Mertz, Roswitha Foerster, Eckhard Hansen, Erich Hollenstein, Martha Krause-Lang, Dieter Kreft, Carola Kuhlmann, Christine Lost, Eberhard Mannschatz, Dieter Oelschlägel, Hans Pfaffenberger, Peter Reinicke, Christian Schrapper, Christina Schwarz, Jürgen Stein, Heinz Dietrich Thiel, Walter Thorun, Sigrid Willemsen, Ilona H. Winkelhausen, Nanette Wolf, Hans Josef Wollasch, Susanne Zeller


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lit Jutta Dick, Frauen ISBN 3-499-16344-6

2020-HM 2

ca 130 Einträge x=nein

2020-Peter Burke

100 geflohene Wissenschaftlerinnen

es fehlen 20 Einträge

2020-Theater

  • Frithjof Trapp, Bärbel Schrader, Dieter Wenk, Ingrid Maaß: Biographisches Lexikon der Theaterkünstler UBTü 41 A 13291-2,1
  • Anhang ungeklärt
  • Bender, Henry, in: Frithjof Trapp, Bärbel Schrader, Dieter Wenk, Ingrid Maaß: Handbuch des deutschsprachigen Exiltheaters 1933 - 1945. Band 2. Biographisches Lexikon der Theaterkünstler. München : Saur, 1999, ISBN 3-598-11375-7, S. 999
  • Sein Name stand 1938 mit dem Vermerk „vermutlich nichtarisch“ auf einer die Entlassungen zusammenfassenden „Judenliste“ der Reichsfilmkammer.[2]
  • Hantke, Arthur, in: Werner Röder; Herbert A. Strauss (Hrsg.): International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933-1945. Band 2,1. München : Saur, 1983 ISBN 3-598-10089-2, S. 688–
  • Hantke, Arthur, in: Werner Röder, Herbert A. Strauss (Hrsg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. Band 1: Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München : Saur, 1980, S. 842–
  • Hantke, Arthur, in: Joseph Walk: Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918–1945. München : Saur, 1988, ISBN 3-598-10477-4, S. 139f.
  • == Einzelnachweise ==
  1. Dirk Naguschewski: [1]. 8. April 2011
  2. Bender, Henry, in: Frithjof Trapp, Bärbel Schrader, Dieter Wenk, Ingrid Maaß: Handbuch des deutschsprachigen Exiltheaters 1933 - 1945. Band 2. Biographisches Lexikon der Theaterkünstler. München : Saur, 1999, ISBN 3-598-11375-7, S. 1063
  • Bender, Henry, in: Frithjof Trapp, Bärbel Schrader, Dieter Wenk, Ingrid Maaß: Handbuch des deutschsprachigen Exiltheaters 1933 - 1945. Band 2. Biographisches Lexikon der Theaterkünstler. München : Saur, 1999, ISBN 3-598-11375-7, S. 999

[Kategorie:Emigrant aus dem Deutschen Reich zur Zeit des Nationalsozialismus]] [Kategorie:Person (Cisleithanien)]] ab Morgan, S. 680

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2020-Hutchinson

  • Lit Arts in Exile in Britain 1933-1945: Politics and Cultural Identity

herausgegeben von Shulamith Behr, Marian Malet Maler in der Ausstellung

andere im Lager

andere Erwähnungen

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2020-Gurs Les Milles

  • Gabriele Mittag: Es gibt nur Verdammte in Gurs. Literatur, Kultur und Alltag in einem südfranzösischen Internierungslager. 1940–1942. Tübingen : Attempto, 1996
  • Uhde, Annemarie, in: Gabriele Mittag: Es gibt nur Verdammte in Gurs. Literatur, Kultur und Alltag in einem südfranzösischen Internierungslager. 1940–1942. Tübingen : Attempto, 1996, S. 297
  • Hanna Schramm: Menschen in Gurs. Erinnerungen an ein französisches Internierungslager (1940–1941). Mit einem dokumentarischen Beitrag zur französischen Emigrantenpolitik (1933–1944) von Barbara Vormeier. Verlag Georg Heintz, Worms 1977, ISBN 3-921333-13-X
  • en:Magdeleine Paz fr journalistin trotzkistin S. 329
  • nl:Julius Collen Turner Maler, Commons
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2020-Schönberg

worüber soll ich mich mehr ärgern?


  • über die AGF-Unkenntnis des Erben (?) der WMZ de:Benutzer:Joachim Diederichs, dessen Benutzerdiskussionsseite de:Benutzer Diskussion:Joachim Diederichs allerdings schon einige hartnäckige Diskussionen über Urheberrechte aufweist?
  • über die AGF-Unkenntnis des ungenannten freiwilligen OTRS-Mitarbeiters, der mit irgendeiner (welche darf er ja nicht sagen) Erklärung (von wem darf er ja nicht sagen) zufrieden war?
  • über die "lieben" Kollegen hier, die den Commons-DR mit keep beantwortet sehen möchten?
  • oder dass die Abläufe hier bei Commons undurchsichtig sind, so dass teilweise schlechte Ergebnisse und rechtswidrige Ergebnisse herauskommen?

Oder soll ich mich freuen, dass ich, angespornt durch die Widerstände hier, mal wieder in Literatur über Arnold Schönberg eintauchen durfte, das war ich als WP-Freiwilliger schon ein paar mal, siehe zum Beispiel 2009 bei de:Marie Pappenheim und 2020 c:File:Oskar Schlemmer Die glückliche Hand 1. Bild 1930.jpg.

Alas!

Das Foto wurde (das erste Mal?) 1951 veröffentlicht in

mit der Legende courtesy of Richard Fish

1961 erfolgte die Veröffentlichung in der OMZ, die hier zur Diskussion steht.

Das Foto ist auch vorhanden in

dort steht in der Legende: Photograph by Richard Fish copyright 1953, renewed 1981

In meiner UB steht aus dem Jahr 2011

  • Sabine Feisst: Schoenberg’s New World – the American Years. Oxford University Press, 2011 ISBN 978-0-19-537238-0

dort auf Seite 216 ist das Foto vorhanden mit einem © 1953 Richard Fish und in der Legende Courtesy Arnold Schönberg Center (Wien). In der Legende steht auch, wie die drei Schüler in der ersten Reihe heißen. Also hat das ASC das Bild auch, und gibt es auch bereitwillig heraus. Allerdings in diesem Fall mit dem © Richard Fish.

Der Schönberg-Nachlass des Fotografen Richard Fish ging 2005 an das ASC. Die insgesamt 60 Schönberg-Fotos von Richard Fish konnten samt Negativen und Publikationsrechten nach dessen Tod im Jahr 2005 vom Arnold Schönberg Center erworben werden und befinden sich als "Richard Fish Collection" im Bestand des Archives. Schönberg-Center: "Richard Fish: Die Schönberg-Fotografien", 2007

Nebenbei: Das Foto wurde zwischen 1944 und 1948 aufgenommen, die Legendenschreiber sind sich nicht einig.


  • Front row Natalie Limonick, H. Endicott Hansen, Alfred Carlson. Photo Richard Fish
  • Elisabeth Kappel: Arnold Schönbergs Schülerinnen : Biographisch-musikalische Studien. Stuttgart : J.B. Metzler, 2019 ISBN 978-3-476-05144-8 UBT online dort nichts über Natalie Limonick

2020-Hoeflich

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2020-Commons DR

2020-OTRS

c:File:Wienerschule.jpg
Benutzerin Diskussion:Alraunenstern
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzerin_Diskussion:Alraunenstern&diff=next&oldid=197294589
das Bild wurde, wenn ich das richtig verstehe, von [ [Benutzer:Joachim Diederichs]] in der de:WP hochgeladen und dann später von anderen nach Commons transferiert. Dann hat also möglicherweise dieser Benutzer:Joachim Diederichs, der auf seiner Diskussionsseite wegen dieses Fotos (und ein paar anderer) angesprochen wurde, auch dieses ominöse email an OTRS geschickt.
und warum konnte der ungenannte OTRS-Freiwillige die naheliegende Frage nach dem Fotografen nicht zur Bedingung für die Freigabe bei Commons machen?
the photographer is not named https://commons.wikimedia.org/wiki/Commons:Deletion_requests/File:Wienerschule.jpg 3. März
c:Commons:Deletion requests/File:Wienerschule.jpg
https://commons.wikimedia.org/wiki/Commons:Deletion_requests/File:Wienerschule.jpg

2022-PDD


2021-PDD

neu
Maler

Wottitz klären

unklar
  • A. Gorhan 121
  • Bertha Czegka 1880-1954 150 153 155
  • Jutta Sika 1877-1964
  • H. Landa 129
  • Marie von Uchatius 1882-1958
  • M. Langhein 143 ist nicht Marlene Langhein http://d-nb.info/gnd/1155197550 und nicht in DNB

2020-Picasso

  • und so weiter ...

Es sieht so aus, dass die Familie Picasso den Kampf um die Urheberrechte (teilweise?) aufgegeben hat, denn die Bilder hier stehen unter CC und könnten beliebig bephotoshopt werden und gäben ein nettes kleines Museum von Reproduktionen her.

Das Chaos bei Commons ist trotz c:Template:nouploads schon groß, und wir steigern es noch ein bisschen mit Ausschnittbearbeitungen von panoramafreien Objekten.

Von Interesse wegen Panoramafreiheit dürfte zum Beispiel dieses Bild sein

2020-Slowakei

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  • A. Robert Neurath: Bratislava, Pressburg, Pozsony. Jewish secular endeavors (1867 - 1938). Bloomington, Ind. : Xlibris, 2011 ISBN 978-1-4535-9613-5

Emil Alojz Brüll Vojtech Bustin Imrich Geyduschek Jiri Grossmann Desider Quastler Alexander Skutecký Emerich Spitzer Endre Steiner Ernst Steiner Artur Szalatnai (Slatinsky) Ignác Vécsei Bedrich Weinwurm

Adolf Frankl Armin Stern Frantisek Reichental

Blanka Tauber Nathan Ferdinand Kleinberger (Nándor Katona) Eugen Nevan Arthur Fleischmann Leopold Dukes Albert Cohn Eduard Mahler Ján Kalina Viktor Léon Eran Laor Leopold Lahola Gejza Vámos Hela Volanská Rudolph Réti Alfred Tauber Baron Ignatz von Kolisch Richard Réti Max Walter.

2020-Soergel Fotos

Max Brinckmann Gustav Falke Lustige Blätter 1903 >> AKL feststellen

2020-Wiedemann

2019-Südtirol

2019-Spann

2019-Plath

2019-Österreich

2019-Benz

2019-mvk

die Suche nach Gradski 2013

2019-Emil Stumpp

  • Köpfe in Schwaben : Porträtskizzen von Emil Stumpp. Stuttgarter Neues Tagblatt, 1926

2019-WB


2019-alte Stiche

  • Eugen Diederichs (Hrsg.), Deutsches Leben der Vergangenheit in Bildern, Ein Atlas mit 1760 Nachbildungen alter Kupfer- u. Holzschnitte aus dem 15.-18.Jahrhundert. 2 Bände. Jena (Diederichs) 1908.
  • Bestellbestand Fq 8.2-1 außerdem ein Generalregister

2019-Treblinka


Kategorie:Person des jüdischen Widerstands gegen den Nationalsozialismus

Kokoschka , Heidelberg https://commons.wikimedia.org/wiki/Commons:Deletion_requests/File:Nell_Walden,_gezeichnet_von_Oskar_Kokoschka,_1916.png

https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Herwarth_Walden,_ein_Lebensbild,_1963 hat am 23. April noch 35 Bilder und am 12. Mai


es wurde weiter ausgesessen

2019-Bildrechte Check

{ {Benutzer:Rtc/Checkliste}}


Vorab: Ich habe hier schon ein paar hundert eigene Fotos als CC eingestellt. Und ich habe ein paar hundert fremde Reproduktionen von gemeinfreien Objekten und Kunstobjekten gedownloaded oder eingescannt und dann hier als pd-ineligible oder pd-old eingestellt. Dabei habe ich auch Fehler gemacht, so zum Beispiel bei Kunstobjekten im öffentlichen Raum in Italien, die nicht panoramafrei sind.

Und: bin schon x-mal (x größer 100) über fremde Uploads gestolpert, die, zumindest in my humble opinion, falsch deklariert waren. Wenn ich solche Objekte an DR übergeben habe, dann wurde nicht selten herumgerechtet und der DR ad absurdum geführt, um ihn dann zu schließen ("kept").

Zuletzt

Das alles ist wenig erfreulich. Dabei ist das doch in diesem letzten Fall so klar wie nur irgendwie klar: en:Olga Máté starb 1961. Wieso en:Wellcome Trust Fotos von Maté als CC deklarieren kann, das ist schon höhere Juristerei. Die pffenbar von irgendwelchen Commons-Freiwilligen dankbar ausgenutzt wird und von irgendwelchen Commons-Freiwilligen-Administratoren abgenickt wird.

Also, wie hätten Sie es gerne? Ist Wellcome sacrosankt? --Goesseln (Diskussion) 19:50, 13. Jun. 2019 (CEST)

neuer Versuch am 8. November 2019

2019-Karikaturen

Maren Jung-Diestelmeier

  • Maren Jung-Diestelmeier: "Das verkehrte England": visuelle Stereotype auf Postkarten und deutsche Selbstbilder 1899-1918. Bildband. LNSW1223

Craig 3-406-09567-4

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2019-Commons uraa

Released into the public domain (by the author).

(Lösch-Logbuch); 21:24 Chewbacca2205 (Diskussion | Beiträge) löschte Seite Datei:Joseph Schorer Bücherverbrennung 1933.jpg ‎(Übertragen nach Wikimedia Commons unter gleichem Namen)

2019-Gerhard Paul Bilder

55,57,58,85?,143,149,293

  • UB TÜ 50 B 173-1

2019-Bauhaus100

Jede weiße Welt, jedes Flachdach, jedes halbwegs waagerechte Fensterformat ist inzwischen dem Bauhaus zugeschlagen worden, egal, ob irgendein dort Lehrender oder Ausgebildeter irgendetwas damit zu tun hatte oder nicht.< ref>Peter Richter: Alles oder nichts. Könnte nach „Bauhaus Imaginista“ in Berlin bitte mal wieder Schluss sein mit dem unkritischen Jubel? Ausstellungsrezension, in: SZ, 16. März 2019, S. 18</ref>

Nota bene: Es gibt auch einen echten Bauhausschüler: Fritz Ertl, der den Dessauer Zweckmäßigkeitsstil 600 km östlich umsetzte.


  • [[]]

2018-MGG P

[[Kategorie:NS-Opfer]] [[Kategorie:Emigrant]] [[Kategorie:Person (Cisleithanien)]]

bis Palma

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Belege
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2018-12 jüdische Frauen

file:///C:/Users/Jo/Downloads/Downtemp/twelfe%20woman%201.pdf

  • Judith Szapor, ... (Hrsg.): Jewish intellectual women in Central Europe, 1860-2000 : twelve biographical essays. Vorwort Imke Meyer. Lewiston, N.Y : Edwin Mellen Press, 2012 ISBN 978-077-341-864-6 TÜUB
  • Dieter Hecht: At the Crossroads : Martha Hofmann, a Zionist Pioneer from Austria. In: Judith Szapor (Hrsg.): Jewish Intellectual Women in Central Europe 1860–2000 : twelve biographical essays. Lewiston, N.Y. : Mellen, 2012 ISBN 978-0-7734-2933-8, S. 261–292
Düsseldorf und Tübingen

2018-Ghettoliteratur


+++++++++++++ enc judaica Buchstabe S ++++++++++++++++++++++++++++++++++



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

  • fünfzig Namen 11/2018
  • Gabriele von Glasenapp, Hans Otto Horch: Ghettoliteratur. Eine Dokumentation zur deutsch-jüdischen Literaturgeschichte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, 2 Teile in 3 Bänden (= Conditio Judaica; 53–55). Tübingen : Max Niemeyer, 2005 UBT 45 A 5119-2
  • Gotthard Deutsch, in: Gabriele von Glasenapp, Hans Otto Horch: Ghettoliteratur. Eine Dokumentation zur deutsch-jüdischen Literaturgeschichte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Tübingen : Max Niemeyer, 2005, S. 1068–1071

2018-Bauhaus Urheberrechte

Wer anlässlich des Bauhausjubiläumsjahres 2019 Abbildungen bei Commons oder bei DACH-WP einstellen will, sollte folgendes bedenken

PD-US

Die meisten Objekte und deren Abbildungen sind nach 1923 entstanden, für diese sind bei Commons, nicht aber bei DACH, zusätzliche Parameter anzugeben.

PD-old-70

Vor 1949 sind folgende Bauhauskünstler gestorben, ihre Werke sind daher 2019 gemeinfrei ("in public domain")

August Agatz; Friedl Dicker-Brandeis; Erich Dieckmann (Möbeldesigner); Hedwig Dülberg-Arnheim; Carl Grossberg; Gertrud Grunow; Dörte Helm; Wassily Kandinsky; Paul Klee; Heinrich Koch (Fotograf); Max Krehan; Adolf Meyer (Architekt);László Moholy-Nagy; Lilly Reich; Oskar Schlemmer; Alma Siedhoff-Buscher; x; x; x; x; x; x; x; ...
Panoramafreiheit

Objekte der Bauhausarchitektur können so platziert sein, dass sie von öffentlichem Grund aus fotografiert werden können, dann gilt in DACH die Panoramafreiheit, zum Beispiel bei Farkas Molnár. Die Glasbilder von Hannes Neuner in einer Kirche in Deutschland sind dagegen nicht panoramafrei.

Das Foto ist von mir, das Objekt ist gemeinfrei

Das ist der Idealfall, um ein Foto hochzuladen

PD-Art

= Das Foto eines Bildes (zum Beispiel von Kandinsky) ist nicht von mir, ich habe es im Internet abgefischt oder aus einem Buch/Zeitschrift gescannt. Bei Commons gilt dann PD-Art. Meine eigene Leistung bei Abfotografieren oder Scannen sollte ich nicht überbewerten.

PD-old-auto|deathyear=1944
bei c:File:Friedl Dicker-Brandeis - Podobizna mladé ženy s krajkovým límcem.jpg
Schöpfungshöhe bei Gebrauchsgegenständen (umstritten)

Ein Teil der Bauhausobjekte ging als Vorlage für Gebrauchsobjekte in die Massenproduktion: Geschirr, Lampen, Stühle. Sofern diese Objekte keine zusätzlichen schöpferischen Merkmale haben, sind sie gemeinfrei.

Beispiele: Kannen von Theodor Bogler; Tee-Extraktkännchen MT 49 von Marianne Brandt (Künstlerin), Margarete Heymann; Stühle von Hin Bredendieck, Marcel Breuer; Stuhlbezüge von Gunta Stölzl; Butterdose von Werner Burri; Lampen von Christian Dell; Friedl Dicker-Brandeis; c:File:Tischlampe di Carl Jakob Jucker (left, 1923-24) e di Wilhelm Wagenfeld (right, 1924) (cropped).JPG; Peter Kelers Babywiege; Josef Knaus Teeei;
eine Menorah und eine Kanne von Gyula Pap (Maler)
Das Foto ist nicht von mir und der Fotograf ist nicht feststellbar
120 Jahre:
100 Jahre
Die Allzweckregelung c:Template:Anonymous-EU
Beispiel: c:File:Friedl Dicker-Brandeisová (1898-1944).jpg
OTRS

bei Elsa Thiemann und bei Wilhelm Imkamp (Maler) haben die Rechtsnachfolger mehrere Bilder der Allgemeinheit gestiftet und dies in einem OTRS-Ticket bekräftigt

unbekannt bei Commons
author
[[c:Template:PD-old}}
Beispiel: c:File:Friedl Dicker-Brandeis (1898-1944).jpg
Urheber und Datum bei meinen Fotos

Es ist üblich, dass ich mich als Schöpfer meiner Fotos eintrage und das Datum der Fotografie. Für die sachliche Weiterverwendung ist das allerdings wenig hilfreich, dafür wäre es besser, den tatsächlichen Urheber und das tatsächliche Erstellungsdatum des Objekts an erster Stelle anzugeben.

Schutzfristenvergleich

2018-Bauhaus 2019

File:Herbert Bayer Stadelwand 1936.jpg
File:Marcel breuer con stoffe di gunta stölzl, sedia, 1922 01.JPG
File:Nathan lerner e hin bredendieck, sedia, 1949 ca.jpg
Bauhäuser in Verfolgung und Widerstand
  • Joost Schmidt ist 2019 gemeinfrei, 2 Buchumschläge einscannen
  • Volkhard Knigge, Harry Stein (Hrsg.): Franz Ehrlich. Ein Bauhäusler in Widerstand und Konzentrationslager. (Katalog zur Ausstellung der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora in Zusammenarbeit mit der Klassik Stiftung Weimar und der Stiftung Bauhaus Dessau im Neuen Museum Weimar vom 2. August 2009 bis 11. Oktober 2009.) Weimar 2009, ISBN 978-3-935598-15-6

[ [Kategorie:Schüler am Bauhaus]] Kategorie:Lehrer am BauhausKategorie:Person (Bauhaus)

  • Sigrid Wortmann Weltge: Bauhaus-Textilien : Kunst und Künstlerinnen der Webwerkstatt. Übersetzerin Gabriele Gockel. Schaffhausen : Ed. Stemmle, 1993 ISBN 3-905514-09-5
  • Ulrike Müller: Bauhaus-Frauen : Meisterinnen in Kunst, Handwerk und Design. München : Sandmann, 2009, S. 106-111


  • Helene Börner
  • Sigrid Wortmann Weltge: Bauhaus-Textilien : Kunst und Künstlerinnen der Webwerkstatt. Übersetzung aus dem Amerikanischen. Schaffhausen : Ed. Stemmle, 1993, S. 203


  • Frauen am Bauhaus
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2018-Mythologie

2018-women

  • OGX9463
  • Sheila Rowbotham: A Century of Women. The History of Women in Britain and the United States. London : Viking, 1997 ISBN 0-670-87420-5 UBT nv
  • Willye B. White, in: Sheila Rowbotham: A Century of Women. The History of Women in Britain and the United States. London : Viking, 1997 ISBN 0-670-87420-5, S. 643
  • Caroline Haslett, in: Renate Strohmeier: Lexikon der Naturwissenschaftlerinnen und naturkundigen Frauen Europas. Von der Antike bis zum 20. Jahrhundert. Thun : Deutsch, 1998, S. 130–131 UBT nat A 429
  • Bennett, Louie, in: June Hannam, Mitzi Auchterlonie, Katherine Holden: International encyclopedia of women's suffrage. Santa Barbara, California : ABC-Clio, 2000, ISBN 1-57607-064-6, S. 33f. Brechtbau HN 250.158

François-Henri Désérable außer Konkurrenz:

+++++ Belege ++++++

2018-Su-Art

  • [Wikipedia:Edit-a-thon Frauenwahlrecht Frankfurt 2018]] 31. August bis 2. September
  • [Wikipedia:Stuttgart/Hundert Jahre Frauenwahlrecht]] 30. November – 2. Dezember 2018
  • == Literatur ==
  • Bennett, Louie, in: June Hannam, Mitzi Auchterlonie, Katherine Holden: International encyclopedia of women's suffrage. Santa Barbara, California : ABC-Clio, 2000, ISBN 1-57607-064-6, S. 315f. UBT Brechtbau
  • [v[Lisa Tickner]]: The spectacle of women : imagery of the Suffrage Campaign 1907-14. London : Chatto & Windus, 1987 ISBN 0-7011-2952-2 nicht UBT

Su-Artists


2018-Wellcome

2018-Reichstag

2018-MPC

  • [[]] [[]]
  • [[]] [[]]
  • [[]] [[]]
  • [[]] [[]]
  • [[]] [[]]
  • Suzanne Conklin Akbari (Hrsg.): Marco Polo and the encounter of East and West. Toronto : Univ. of Toronto Press, 2008 ISBN 978-0-8020-9928-0

https://books.google.de/books?id=jTEyAQAAQBAJ&pg=PA81&lpg=PA81&dq=Yang,+Zhijiu&source=bl&ots=ofdgmtAsMb&sig=6jfu__Zqq0AzxlibxxmI29liLf0&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjJspLm1dLbAhWEFZoKHfyGBOYQ6AEIPzAE#v=onepage&q=Yang%2C%20Zhijiu&f=false

2018-Maler

Eifersucht

Bildrechte

OTRS

  • Francisco Peralta Torrejón

OTRS-2

OTRS-3

2018-Fort Breendonk

Fort Breendonk

2018-PD-eu

http://www.reportersgrafics.net/en/publicacions/mundo-gr-fico

2018-Douer

  • Alisa Douer: Neuland. Israelische Künstler österreichischer Herkunft. Wien : Picus, Wien 1997, ISBN 978-3-85452-407-6, S. 94f. nicht UBT

2018-Haydn

Haydn Schädel http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_R/Rosenbaum_Josef-Karl_1770_1829.xml

2018-RHB

2018-a

2018-Emigration USA

Preisausschreiben mit vielen Namen
  • Antiquare
  • spanische Emigranten
  • Liste mit Emigranten ca. 400 Namen
Brasilien Izabela Maria Furtado Kestler brasil

2018 aus neu3

http://www.rietberg.ch/de-ch/ausstellungen/chavin.aspx Chavín de Huántar

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/ein_missbrauchsopfer_wehrt_sich/

1863 - 1942 http://www.holocaust.cz/de/victims/PERSON.ITI.608310

Kunsthistoriker aus neu3

Maike Hepp ??? Heinrich Baudisch 212, 214 http://d-nb.info/gnd/133547493 ; * Josef Cibulka (1886–1968), tschechischer katholischer Geistlicher und Kunsthistoriker BBKL ; * Ernst Heinrich Zimmermann (1886–1971), deutscher Kunsthistoriker 1920–1936 Erster Direktor des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg; 1948–1957 Generaldirektor der Staatlichen Museen in Berlin (West) ; Hermann Tenkwald 15; Arthur Kauffmann HDE Kunsthistoriker 98

Reichsarbeitsministerium
  • Alexander Nützenadel Das Reichsarbeitsministerium im Nationalsozialismus 2017 UBT

58 A 5483

2018-Ö Uni

  • Die Wiener Hochschule für Welthandel und ihre Professoren 1938-1945. In: Johannes Koll (Hrsg.): „Säuberungen“ an österreichischen Hochschulen 1934-1945 : Voraussetzungen, Prozesse, Folgen. Wien : Böhlau, 2017 ISBN 978-3-205-20336-0, S. 153-195 nicht UBT
  • Albert Lichtblau (Hrsg.): Leo Baeck Institute. Als hätten wir dazugehört: österreichisch-jüdische Lebensgeschichten aus der Habsburgermonarchie. Wien : Böhlau, 1999, ISBN 3-205-98722-5 UBT 40 A 1237
    • Auszug in deutscher Übersetzung in: Albert Lichtblau (Hrsg.): Als hätten wir dazugehört. Wien : Böhlau, 1999, S. 578–597
  • Susanne Blumesberger, Michael Doppelhofer, Gabriele Mauthe: Handbuch österreichischer Autorinnen und Autoren jüdischer Herkunft: 18. bis 20. Jahrhundert. München : Saur, 2002, ISBN 3-598-11545-8, S.1194 UBT 42 A 10454
  • George V. Wolfe: Autobiographical Sketches. Manuskript, Caldwelll 1976-1979. Übersetzter Auszug in: Albert Lichtblau (Hrsg.): Als hätten wir dazugehört. Wien : Böhlau, 1999, S. 598–606

[Adele Mises (1858-1937) ist die Mutter von Ludwig und Richard Mises]

2018-Erinnerungen

  • Thekla Kauffmann: German-Jewish Children's Aid, übersetzter Auszug aus: Auswanderung: Erinnerungen 1933-1947, in: Andreas Lixl-Purcell (Hrsg.): Women of Exile: German-Jewish Autobiographies since 1933. Westport : Greenwood, 1988, ISBN 0-313-25921-6, S. 45-49 nicht UBT
  • Miriam Breuer: Der Kladowo-Transport (Auszug in: [Andreas Lixl-Purcell]] (Hrsg.): Erinnerungen deutsch-jüdischer Frauen 1900–1990. Leipzig : Reclam, 1992, ISBN 3-379-01423-0, S. 120–125). UBT 32 A 9147
  • Alfred Gerstel. 1889-1954. Jurist, Senatspräsident am Kammergericht Berlin. Else Gerstel
  • Prive Friedjung 1902-2005

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2018-Bildtitel

MKB2411 S. 19

Margitte: Der Bildtitel ist ein eigenes poetisches Element, das Empfindungen auslösen soll, aber keine Erklärungen abgibt.

2018-Antisemitismus

Literatur ==

[Kategorie:Person des Antisemitismus]] Kategorie:Autor (Antisemitismus)‎ Kategorie:Antijudaismus Kategorie:Person des Faschismus Kategorie:Rassentheoretiker Kategorie:Mitglied einer antisemitischen Organisation

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bis Seite 837
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Autor (Antisemitismus) 178 Kategorie:Person des Antisemitismus 140

+++++++++++++++++++++++++++++ Band 2 +++++++++++++++++++++

2017-Kisch

  • Guido Kisch: Necrologue Reinhold Lewin 1888–1942, in: ders. Ausgewählte Schriften. 2. Forschungen zur Rechts-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Juden : mit einem Verzeichnis der Schriften von Guido Kisch zur Rechts- und Sozialgeschichte der Juden. Sigmaringen : Thorbecke, 1979 ISBN 3-7995-6017-3, S. 438-440. Zuerst in: Historia iudaica ; a journal of studies in Jewish history, especially in legal and economic history of Jews, 1946, S. 217–219

2017-Messe

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2018-J Writing

2017-Tirol 38

2017-Met

Problemfall https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Etruscan_bucchero_cock.jpg

http://metmuseum.org/about-the-met/policies-and-documents/image-resources

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Amphora_MET_96990a.jpg


degruyter https://www.degruyter.com/viewbooktoc/product/154045

eBook (PDF)
2. unveränd. Aufl. Reprint 2010
Erscheinungsdatum: Oktober 2010
Copyrightjahr: 1964
ISBN 978-3-11-083431-4

2018-Wiwi1933

Franz Xaver Bea Wolfgang Blaas Reinhard Blomert Bettina Bonde Klaus-Rainer Brintzinger Matthes Buhbe Felix Butschek Volker Caspari Günther Chaloupek Hans Ulrich Eßlinger Jörg Glombowski Michael von Hauff Franz Haslinger Ernst Helmstädter Karl Holl Bernhard Holwegler Michael Hüther Klaus Herdzina Hans Jaeger Christian Jansen Peter Kalmbach Hans Kammler Wolfgang Kießling Karin Knottenbauer Margit Kraus Claus-Dieter Krohn Michael Krüger Bernd Kulla Heinrich Kumpf Heinz D. Kurz Barbara Link Gerhard J. Mauch Gary Mongiovi Julius Otto Müller Jürgen Nautz Sven Papcke Helge Peukert Walter Piesch Rudolf Richter Kurt W. Rothschild Christof Rühl Jürgen M. Schechler Christian Scheer Gerhard Scherhorn Ulrich Scheurle Karl-Heinz Schmidt Günther Schmitt Dieter Schneider Heinz-Peter Spahn Johann Heinrich von Stein Richard H. Tilly Hans-Michael Trautwein Helmut Walter Karl Weinhard Klaus Weißenberg Wolfgang Wiegard Theresa Wobbe

148 fehlende Einträge

2018-BWL

  • Peter Mantel: Betriebswirtschaftslehre und Nationalsozialismus: Eine institutionen- und personengeschichtliche Studie. Wiesbaden : Gabler, 2010, ISBN 978-3-8349-8515-6, S. 861f.

Statistik 14.6.: A bis J: Amnesie 7 Mitgliedschaft 12 + 3 + 7 + 7 + 6 = 42

2017-Ungarn

[Kategorie:Person (deutsche Besetzung Ungarns 1944–1945)]] [[]]

2018-Bildrechte

2017-Kongolo

https://fr.wikipedia.org/wiki/Chapelle-M%C3%A9morial_Kongolo_de_Gentinnes

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2017-Ghetto

[ [Kategorie:Ghetto]]


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The pogrom in Radziłów was similar to events in Grajewo, en:Wizna, Goniądz, en:Szczuczyn pogrom in en:Szczuczyn, Kolno, en:Wąsosz pogrom in en:Wąsosz, Podlaskie Voivodeship, Stawiski, en:Rajgród, and the en:Jedwabne pogrom

Jacobo Glantz Margo Glantz


Ghettoisierung und Holocaust, 5.800 Tote, fehlen hier

Ghettoisierung und Holocaust, 5.800 Tote, fehlen hier

In Mosty Wielkie lebten 1941 etwa 700 Juden, das waren etwa 4 Prozent der Bevölkerung. Nach der deutschen Besetzung Ungarns im März 1944 richtete die ungarische Verwaltung im Mai 1944 zwei Zwangsghettos ein, in die auch Juden aus der Umgebung gezwungen wurden. Anfang Juli wurden die Ghettoinsassen nach Pécs und von dort in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert.

In Mosty Wielkie lebten in den 1930er Jahren etwa 1.250 Juden, das war mehr als ein Drittel der Bevölkerung. Nach der deutschen Besetzung 1941 kam es zu den ersten von Deutschen und Ukrainern ausgeübten Massakern. Im August 1942 wurde ein zunächst noch offenes Zwangsghetto angeordnet. Ende 1942 wurden Juden auch aus der Umgebung in das Ghetto beordert, das um diese Zeit über 4.000 Zwangsarbeiter umfasste. Zwischen Februar und Mai 1943 wurden die Ghettoinsassen in mehreren Aktionen vor Ort ermordet, eine kleine Anzahl in das Zwangsarbeitslager Lemberg-Janowska verlegt.

In Mrozy lebten nach dem Ersten Weltkrieg etwa 300 Juden, das waren etwa 60 Prozent der Bevölkerung. Nach der deutschen Eroberung Polens kam sofort zu Übergriffen durch die Deutschen, an denen sich auch Polen aus dem Ort beteiligten. Im Sommer 1940 wurde durch die Deutschen ein Zwangsghetto eingerichtet, das bis 1941 eintausend Juden aus dem Ort und der Umgebung aufnehmen musste. Im September 1942 wurde das Ghetto aufgelöst und die Insassen in das Vernichtungslager Treblinka deportiert.

Im Jahr 1939 waren ein Viertel der etwa 4000 Einwohner Juden. Ihre jiddische Volksschule war schon in den Dreißiger Jahren geschlossen worden. Nach der deutschen Eroberung 1941 stand die Kleinstadt zunächst unter ungarischer Verwaltung, die die Übergriffe auf die Juden aus der ukrainischen Bevölkerung hinnahm. Im November 1941 wurde unter deutscher Verwaltung ein Zwangsghetto eingerichtet, in das auch Juden aus der Umgebung gepfercht wurden. Im August 1942 wurden 2300 Ghettoinsassen ermordet, das Ghetto wurde im Oktober 1942 praktisch aufgelöst.

2019-Ghetto

Band 2

  • Martin Dean (Ed.): The United States Holocaust Memorial Museum Encyclopedia of Camps and Ghettos, 1933–1945. Vol. 2, Pt. B. Ghettos in German-Occupied Eastern Europe : Pt. B. Bloomington : Indiana University Press, 2012, ISBN 978-0-253-00227-3
  • Tamara Vershitskaya, Martin Dean: Baranowicze, in: Martin Dean (Ed.): The United States Holocaust Memorial Museum Encyclopedia of Camps and Ghettos, 1933–1945. Vol. 2, Ghettos in German-Occupied Eastern Europe : Part B. Bloomington : Indiana University Press, 2012, ISBN 978-0-253-00227-3, S. 1166–1168
  • Alexander Kruglov, Martin Dean: Radziwiłłów, in: Martin Dean (Ed.): The United States Holocaust Memorial Museum Encyclopedia of Camps and Ghettos, 1933–1945. Vol. 2, Ghettos in German-Occupied Eastern Europe : Part B. Bloomington : Indiana University Press, 2012, ISBN 978-0-253-00227-3, S. 1452–1454

[ [Kategorie:Ghetto]] Band 3

  • Joseph R. White (Hrsg.): The United States Holocaust Memorial Museum Encyclopedia of Camps and Ghettos, 1933–1945. Vol. 3, Camps and Ghettos under European Regimes Aligned with Nazi Germany. Bloomington : Indiana University Press, 2018, ISBN 978-0-253-02373-5
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2017 Tunesien

Antisemitismus

2017-Zeichnung

2018-1x0

  • Friedrich Christof: Befriedung im Donauraum. Der Zweite Wiener Schiedsspruch und die deutsch-ungarischen diplomatischen Beziehungen 1939-1942. Lang, Frankfurt/M. 1998 ISBN 978-3-631-33233-7 >>> Herne Opitz

2017-Nürnberg

  • == Literatur ==
  • Hubert Seliger: Politische Anwälte? : die Verteidiger der Nürnberger Prozesse. Baden-Baden : Nomos, 2016 ISBN 978-3-8487-2360-7, S. 553

2017-0-Kabarett

  • == Literatur ==

ref>Reinhard Hippen: Satire gegen Hitler. Kabarett im Exil. Zürich : pendo, 1986, ISBN 3-85842-201-0, S. 112</ref>

2017-London


Vanity Fair

2020-Bilder-pdd

https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Public_Domain_Day/2020_in_Public_Domain

undelete https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Undelete_in_2020?uselang=de

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2019-Bilder-xxx

undelete https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Undelete_in_2019?uselang=de

2019-Bilder-yyy Commons

Arshile Gorky, Kurt Schwitters, Thomas Theodor Heine, Rudolf Franz Lehnert; Mary Tourtel bei Commons als 70; Matsumoto Shunsuke Japan 50 Jahre; Franz Eichhorst Nazikunst; Ann Macbeth; Oleksandr Wassyljowytsch Schewtschenko Ukraine 1951 ?; George Copeland Ault; Gustaf Fjæstad; Paul Thalheimer; André Dauchez; Denton Welch; Kristofer Sinding-Larsen; Edith Hayllar; Louise Danse; Louis Barillet; Felicjan Szczęsny Kowarski; Frédérique Vallet-Bisson; Antti Favén; Franz Grainer; Imre Földes; Maximilian Lenz; Kurt Hielscher; Emil Julius Epple; Adolf Lehnert; M. Evelyn McCormick; Nina Jakowlewna Jefimowa; Milly Steger; Wilhelm Auberlen; Carl Moritz Schreiner; Edwin Ganz; Erwin Quedenfeldt

neue hochladen bei:

André Utter; Kurt Hielscher; Ignacy Pieńkowski; Wilhelm Hempfing; Max Feldbauer; Rudolf Jacob Zeller; Peter Emil Recher; Ferdinand Mirwald; Josef Mühlbeck; Arthur Grimm (Maler); Erich Lasse; Wilhelm Danz

neue Artikel: en:Gabrielle D. Clements 1923; en:Gunnel Nyman en:John Alvin Anderson fotograf nl:Johanna Bleuland van Oordt en:Evelyn McCormick en:Nina Simonovich-Efimova Nina Jakowlewna Jefimowa; nl:Etha Fles fr:Alice Dannenberg fr:Jacqueline Gaussen Salmon nl:Frieda Rutgers van der Loeff; Tom von Dreger; en:Nora Cundell; en:Sarah Robertson; no:Anna Sofie Brunchorst Ibsen; fr:Jane Nerée-Gautier; pl:Alfonsa Kanigowska;

Egon Tschirch Template:EgonTschirch

PD-Art Louis Barillet

2018-Bilder

undelete https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Undelete_in_2018?uselang=de
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usw.

2017-Bilder

außerdem

2019-Suche

{{CategoryIntersect|Maler|Gestorben 1948|Tiefe=3}}

2018-1 Wissenschafterinnen

Neuauflage im Netz

https://austria-forum.org/web-books/biografienosterreich00de2018isds/000725 725 = Roth


Stand 5.2. 2020 : 167 rote plus ca. 60 ohne Eintrag in die Liste

ab hier zweites Mal durchgesehen im Mai 2021

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2016-Fotografen

2016-0-NS-Maler

2016-Norwegen

2016-JiR

  • Juden im Ruhrgebiet
  • Almuth Jürgensen: Die Thora lehren und lernen. Rabbiner Benno Jacob in Dortmund (1906-1929). In: Jan-Pieter Barbian; Michael Brocke; Ludger Heid (Hrsg.): Juden im Ruhrgebiet. Vom Zeitalter der Aufklärung bis in die Gegenwart. Essen : Klartext, 1999, ISBN 3-88474-694-4, S. 155–166 UBT 39 A 11103
  • Rabbiner Dr. Salomon Samuel, in: Hermann Schröter (Hrsg.) : Geschichte und Schicksal der Essener Juden : Gedenkbuch für die jüdischen Mitbürger der Stadt Essen. Essen : Stadt Essen, 1980, S. 114–120 nicht UBT
  • Biesunksi, Abraham, in: Hermann Schröter (Hrsg.) : Geschichte und Schicksal der Essener Juden : Gedenkbuch für die jüdischen Mitbürger der Stadt Essen. Essen : Stadt Essen, 1980, S. 485

2016-tehran children

2016-0y

2016-Raphael Friedeberg

  • Biographical Dictionary of European Labor Leaders, Band 1 UBT 36 A 9501-1, bestellbar

Unter den Ärzten, die sich zu einer Mitarbeit der zu diesem Zweck gebildeten ‘Arbeiter Sanitäts-Commission’ bereiterklärten, befand sich u. a. der spätere sozialdemokratische Stadtverordnete Dr. Raphael Friedeberg (1863-1940).[4] Der damalige Hausarzt August Bebels schlug im Frühjahr 1896 vor, die Lehrkurse als geschlossene ‘Arbeiter Sanitäts-Kolonne’ auf den Großveranstaltungen der Arbeiterbewegung aufzutreten zu lassen. Erstmalig geschah dies am 7. August 1897 anlässlich des ‘Arbeiter-Sänger-Festes’ in Pichelsdorf bei Spandau. Ihr dortiger Einsatz vor 40.000 Teilnehmern machte die ‘Arbeiter-Samariter’ in Arbeiterkreisen so populär, dass der Verband in den Berliner Norden expandieren konnte. Als Leiter der ‘Nordabteilung’ (Wedding, Prenzlauer Berg) fungierte Dr. Raphael Friedeberg. link

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2016-3

Yiddisch Blog mit jiddischen Autoren

http://yleksikon.blogspot.de/2014_12_01_archive.html

  • Yankev Birnboym: MORTKHE SPEKTOR (MORDECAI SPECTOR), in: Samuel Niger, Jacob Shatzky (Hrsg.): Leksikon fun der nayer yidisher literatur (Biographical dictionary of modern yiddish literature). New York : Congress for Jewish Culture, 1956. = Yiddish Leksikon, Übersetzung ins Englische Joshua Fogel, bei yleksikon.blogspot

2016-López de Úbeda

López de Úbeda, Francisco Picara FSFL1009

  • Libro de entretenimiento de la pícara Justina. / Francisco López de Úbeda. Ed. de David Mañero Lozano

Brechtbau

2016-Karl Rink

Es gibt, soweit ich das überschauen kann (das Buch von Ram Oren (Autor) werde ich nicht vor April einsehen können), drei Zeitzeugen, die mit Rink zu tun hatten: seine Tochter Helga Rink in Berlin, Gertruda Bablinska in Wilna und Moshe Segalson in Kaunas, alle drei haben später in Israel gelebt und haben sich auch irgendwie zu Karl Rink geäußert. Moshe Segalson, der auch in einem Holocaustprozess als Zeuge geladen war, hat mehrere Berichte zum Ghetto Kaunas geschrieben. Es ist halt die Frage, wer mit welchem Recht an der Glaubwürdigkeit der Zeugen zweifeln will.

Oren hat später diese Informationen aufgenommen und 2007 ein weiteres Buch über die Vita von Gertruda Bablinska und Michael Stolowitzky vorgelegt, in dem am Rande (?) auch Rink vorkommt.

2016-Litauen

2016-10

https://books.google.de/books?id=ojnGSe0VVvwC&pg=PA68&lpg=PA68&dq=%22Juliusz+Makarewicz%22++++Strafrecht&source=bl&ots=xXqD-UIcdl&sig=eOhMTJSjYEipkOird_c5MtdTvsc&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiG6I6k9_fPAhVJXRQKHZ5uAPQQ6AEIKDAC#v=onepage&q=%22Juliusz%20Makarewicz%22%20%20%20%20Strafrecht&f=false

Schüler von Franz von Liszt

Strafrecht (Polen) mit pl:Wacław Makowski (polityk) 1932 Vorsitzender der Kodifikationskommission und Schöpfer der Begriffe für Institutionen und Strafrechtsbegriffe

Thetis 2015/16

Der Mannheimer Griechenlandhistoriker Heinz A. Richter hat in der aktuellen Ausgabe der von ihm herausgegebenen Zeitschrift Thetis. Mannheimer Beiträge zur klassischen Archäologie und Geschichte Griechenlands und Zyperns ISSN 0945-8549 einen zehnseitigen Aufsatz zum Thema Deutsche Zwangsanleihe in Griechenland veröffentlicht, darüber berichten Alexander Neubacher, Christian Reiermann: Offene Rechnung. In: Der Spiegel. Nr. 7, 2016, S. 41 (online)..

Band 22 (2016), bei Harrassowitz, dort:
Aus dem Inhalt: u. a. Heinz A. Richter, Zur Frage der Kriegsschulden aus der Besatzungszeit

Ungarn 1956

zehn Frauen