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Wikipedia:Stuttgart/wiki:wo:men

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 22. Mai 2021 um 03:50 Uhr durch Weltenspringerin (Diskussion | Beiträge) (Politik: Typo). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Abkürzung: WP:FIP
wiki:wo:men
[[Wikipedia:Stuttgart]]

Diese Seite ist gedacht für die Notizen, Arbeitsergebnisse und Verabredungen des Arbeitskreises Frauen in der Politik der Stuttgarter Wikipedia-Community. Informationen zu Ort und Terminen sowie Anmeldung finden sich hier.

Allgemein

Wer macht mit?

Unser Twitter-Account: Twitter: Frauen in der Politik

Für unser Thema relevante Projekte in der Wikipedia

Für unser Thema relevantes Wikipedia Projekt "Frauen in Rot"

Das Ziel des Projektes besteht darin, dass mehr deutschsprachige Artikel über Frauen entstehen, die es bereits in anderssprachigen Wikipedien gibt. Zum Projekt gehört eine Seite mit Listen und Artikelwünschen, die nach Berufsgruppen, Nationalitäten, und weiteren Kriterien sortiert ist (darunter auch Frauenrechtlerinnen).

Bei den Berufsgruppen sind auch Politikerinnen gelistet:

Hinweis: Diese Liste umfasst über 2000 Frauen in Rot, deren Tätigkeit Politikerin beinhaltet (wegen der Länge der Liste braucht der Seitenaufruf etwas länger). Die Liste ist sortiert nach der 2. Spalte („Wikis“), die anzeigt in wie vielen anderssprachigen Wikipedias der Artikel bereits existiert - die Übersicht dazu findet sich jeweils durch Klick auf die Wikidata-Objektnummer in der letzten Spalte, und dann im Block „Wikipedia“ oben rechts (Tipp: Fenster dazu evt. breiter ziehen). Zum Anlegen des entsprechenden deutschsprachigen Artikels kann man fremdsprachige Artikel auch importieren.

Als Einstiegshilfe / Bearbeitungsvorschlag hier die englischsprachigen Versionen der obersten 3 Frauen-in-Rot/Politikerinnen-Artikel:

Für unser Thema besonders relevante Wikipedia-Artikel

Für unser Thema besonders relevante organisierende Wikipedia-Seiten

Suche nach Politikerinnen in der Wikipedia

mit PetScan

Erstellung eines Artikels

5 Schritte zur Erstellung einer Biographie

Eine Anleitung zur Orientierung, der frau / mann aber nicht sklavisch folgen sollte:

Du darfst das ausprobieren. Die Seite wird nur vorbereitet. Erst wenn du sie dann noch speicherst, wird sie tatsächlich erstellt.
  1. Artikel anlegen: erst einmal blanko im Benutzernamensraum!
  2. Recherche: Im Internet, im Bücherschrank, in der Bibliothek, ... Die gefundenen Quellen gleich im Artikelentwurf festhalten. Damit ist nur die Quelle gemeint, nicht schon die Auswertung. Eventuell gleich mit Stichworten zu den relevanten Inhalten und eine kurzer Einschätzung, ob es sich um eine zitierbare Quelle handelt.
  3. Text schreiben: mit Überschriften eine Struktur erstellen (siehe z.B. Wikipedia:Formatvorlage Biografie), dann Abschnitt für Abschnitt anhand der Quelle Text schreiben mit Belegen.
  4. Lücken: Welche Lücken gibt es in der Biographie? Gibt es dafür doch noch Quellen? Suchen und ggf. Einbauen.
  5. Einleitung: Die Einleitung schreibt sich am besten ganz am Ende. Was macht die Person interessant und vor allem für die Wikipedia relevant? Das sollte unbedingt in die Einleitung.

Checkliste zur Aktivierung

Mit Aktivierung ist hier das Verschieben eines Artikels aus dem Benutzernamensraum in den Artikelnamensraum gemeint.

Artikel ist bereit zur Aktivierung, wenn ...

  • aus der Einleitung klar hervorgeht, warum die Person oder der Gegenstand des Artikels relevant ist (in unserem Fall: gewählt ins Europäische Parlament)
  • die Aussagen des Artikels belegt sind (entweder durch Einzelnachweise oder „pauschal“ durch Literatur oder Weblinks).
  • interne Links (Wiki-Links) gesetzt sind, wo angemessen.

Außerdem:

  • Es ist ratsam, sich zu überlegen, welche Kategorien später für den Artikel gesetzt werden sollen (mindestens 1-2).
    • Für weibliche Europaabgeordnete gelten im Allgemeinen die folgenden Kategorien:
      • Mitglied des Europäischen Parlaments für Deutschland
      • Politiker (21. Jahrhundert)
      • Bündnis-90/Die-Grünen-Mitglied, CDU-Mitglied, CSU-Mitglied, FDP-Mitglied, SPD-Mitglied,
      • Deutscher
      • Frau
      • Geboren <Geburtsjahr> (also z.B. Geboren 1980)
  • Es ist ratsam, sich zu überlegen, welche internen Links später auf den Artikel gesetzt werden sollen.

Aktivitäten kurz vor der Aktivierung

  • Baustelle entfernen: Im Visual Editor Warnhinweis „Dieser Artikel ist im Entstehen und noch nicht Bestandteil der freien Enzyklopädie Wikipedia. ...“ entfernen. Oder im Quelltexteditor {{Baustelle}} entfernen.

Aktivitäten (kurz) nach der Aktivierung

  • Kategorien setzen.
  • Interne Links (aus anderen Artikeln) auf den neuen Artikel setzen.

Recherche

Zeitungsrecherche

Im Folgenden wird auf die Zeitungsrecherche eingegangen, dargestellt an einer Recherche im August 2019 nach Informationen zum Frauenstreik in Deutschland 1994:

  • Google:
    ca. 27.800 Ergebnissen, unter den ersten 10 Suchergebnissen Artikel u.a. aus DerFreitag 10/2014, Artikel von Gisela Notz aus feministischen Archiv, 2 taz-Artikel von 1993/94 zum Frauenstreik --> teils gute Ergebnisse, aber Einschränkung schwierig
  • teils besser in online zur Verfügung stehenden Zeitungsarchiven direkt zu suchen (Suchmaske erlaubt oftmals differenzierte Suche):

Bibliographien / Biographien

Sonstiges

Arbeitsergebnisse

Projekt Europawahl 2019

Zur Europawahl bereiteten wir Artikel von aussichtsreichen Kandidatinnen vor, wobei es dabei auch zu Überschneidungen mit Aktivitäten anderer Wikipedia-Autor*innen kam. Nicht alle vorbereiteten Artikel konnten nach der Wahl in den Artikelnamensraum verschoben werden, da wegen nicht erfolgreicher Wahl der Kandidatin die Relevanz für die Wikipedia nicht gegeben war. Wir überarbeiteten bestehende Artikel von Kandidatinnen und - nach der Wahl - von den Abgeordneten, die nicht mehr kandidierten.

Neue Artikel: Katrin Langensiepen - Sylvia Limmer - Svenja Ilona Hahn

Überarbeitete Artikel von Europawahlkandidatinnen: Ingeborg Gräßle - Angelika Niebler - Monika Hohlmeier - Marlene Mortler - Katarina Barley - Maria Noichl - Delara Burkhardt - Birgit Sippel- Gabriele Bischoff - Constanze Krehl - Petra Kammerevert - Evelyne Gebhardt - Martina Werner (Politikerin) - Iris Hoffmann - Kerstin Westphal - Babette Winter - Ska Keller - Terry Reintke - Hannah Neumann - Anna Cavazzini - Jutta Paulus - Henrike Hahn - Anna Deparnay-Grunenberg - Alexandra Geese - Viola von Cramon - Pierrette Herzberger-Fofana - Özlem Alev Demirel - Cornelia Ernst - Martina Michels - Nicola Beer - Ulrike Müller (Politikerin)

Überarbeitete Artikel von Europaabgeordneten, die nicht mehr kandidierten: Birgit Collin-Langen - Maria Heubuch - Nadja Hirsch - Sylvia-Yvonne Kaufmann - Barbara Lochbihler - Sabine Lösing - Gesine Meißner - Susanne Melior - Gabriele Preuß - Godelieve Quisthoudt-Rowohl - Julia Reda - Ulrike Rodust - Renate Sommer - Helga Trüpel - Gabi Zimmer

Projekt Oberbürgermeisterinnen

Wir setzten uns mit diesem Projekt vom Januar bis April 2020 zum Ziel, fehlende Artikel von Oberbürgermeisterinnen zu ergänzen bzw. vor allem die Artikel der baden-württembergischen Oberbürgermeisterinnen zu prüfen und ggf. zu verbessern. Wir lernten bald, dass „Oberbürgermeister/in“ in Baden-Württemberg eine stringentere Bedeutung hat als bundesweit. Deswegen erweiterten wir das Projekt bald auf alle Bürgermeisterinnen, die die Relevanzkriterien erfüllen (Bürgermeisterin einer Gemeinde mit 20.000 Einwohner*innen oder mehr). Auch ein paar Landrätinnen sind dabei.

Neue Artikel: Claudia Alfons - Zekra Alwach - Birgit Alkenings - Dagmar Bahlo - Indra Baier-Müller - Romina Barth - Doris Baumgartl - Sabine Blümel - Jutta Fischer (Politikerin) - Katja Gronau - Stephanie Harms - Anne Heck-Guthe - Heidrun Hiemer - Elke Kappen - Elisabeth Koch - Sabine Michalek - Nicole Moenikes - Renate Offergeld - Katja Oldenburg-Schmidt - Anne Rodenbrock-Wesselmann - Claudia Schäfer-Rudolf - Mandy Schumacher - Sabine Sitter - Helma Spöring - Elke Stadeler - Bettina Warnecke - Petra Wust - Benjamina Karić

Überarbeitete Artikel: Brigitte Kössinger - Angelika Matt-Heidecker - Gabriele Zull

Projekt Frauen in Stuttgart, um Stuttgart und um Stuttgart herum

In diesem Projekt vom Mai 2020 bis Januar 2021 ergänzten wir fehlende Artikel für engagierte Frauen von heute und in der Historie, die im Großraum Stuttgart gelebt und gewirkt haben. Diese Definition erlaubte, Frauen mit ganz unterschiedlichen Schwerpunkten in den Blick zu nehmen. Anders als bei den vorherigen Projekten gab es hier kein einfaches Relevanzkriterien. Wir stellten daher zuerst Listen fehlender Frauen zusammen und sammelten für jede jeweils die Punkte, die für ihre Relevanz sprachen, bevor wir mit dem Schreiben eines Artikels begannen.

Neue Artikel: Lore Alt - Simone Regina Adams - Josiane Alfonsi - Elisabeth Bauser - Ewa Boura - Margot Busak - Ingrid Bussmann - Helene Fernau-Horn - Katharina Johanna Ferner - Frauenkulturzentrum Sarah - Heike Haseloff-Grupp - Maria Hiller-Foell - Marie Josenhans - Fanny Leicht - Kristiane Lichtenfeld - Friederike Luise Löffler - Helene Pfleiderer - Ulrike Schäfer - Almut Tina Schmidt - Paula Schneider - Magdalena Schrefel - Verena Teissl - Julie Textor - Teresa Tomsia - Brigitte Weidmann - Sally Wiest

Überarbeitete Artikel: Claire Heliot - Olia Lialina - Ida Kerkovius - Hanne Schorp-Pflumm - Sofie Reis - Emilie Zumsteeg

Künstlerinnen der württembergischen Künstlerinnenvereine

In diesem Projekt vom Februar bis April 2021 haben wir uns auf die württembergischen Künstlerinnenvereine und deren Künstlerinnen konzentriert. Dabei handelte es sich um den Württembergischen Malerinnenverein und den Nachfolgeverein Bund Bildender Künstlerinnen Württembergs (BBKW) und ihre Mitglieder. Der Artikel Bund Bildender Künstlerinnen Württembergs ist im Rahmen dieses Projekts entstanden. Dazu haben wir neue Artikel von Künstlerinnen erstellt und weitere überarbeitet.

neue Artikel: Bund Bildender Künstlerinnen Württembergs - Agathe Baumann - Elise Daimler - Gisela Glucker - Hedwig Goller - Elisabeth Hahn - Emma Joos - Mares Schultz - Magdalene Schweizer - Marie Sieger-Polack - Paula von Waechter-Spittler

überarbeitete Artikel: Lily Hildebrandt - Käthe Loewenthal - Camilla Zach-Dorn

Frauen in Namibia - gestern und heute (aktuelles Projekt)

Dieses Projekt ist ab April 2021 für mehrere Monate geplant.

Flagge Namibias
Saara Kuugongelwa-Amadhila (2020), seit 2015 Premierministerin Nambias
Penehupifo Pohamba (2014)
Margaret Mensah-Williams (2017)
Netumbo Nandi-Ndaitwah

Interessante und relevante Wikipedia-Artikel und -Portale zum Thema

Quellen

Literatur

  • Hervé, Florence (Hrsg.): Namibia - Frauen mischen sich ein. Berlin : Orlanda-Frauenverl. 1993. Verfügbar in der WLB. Auf Basis des Inhaltsverzeichnisses Material für folgende (eigenständige) Lemmata enthalten: Namibian Women's Voice (Zeitschrift), Michaela Hübschle, Rosa Namises
  • Becker, Heike: Namibian women’s movement, 1980 to 1992. From anti-colonial resistance to reconstruction. ISSA wissenschaftliche Reihe, Bd. 23. Frankfurt am Main : IKO-Verlag für Interkulturelle Kommunikation 1995. (bei Leserättin verfügbar). Auf Basis des Inhaltsverzeichnisses könnten relevante Lemmata sein: Namibian Women's Voice (Zeitschrift), SWAPO Women' Council
  • Larissa Förster, Dag Henrichsen, Michael Bollig (Hrsg.): Namibia - Deutschland. Eine geteilte Geschichte. Widerstand - Gewalt - Erinnerung. Ethnologica Neue Folge Bd. 24. Rautenstrauch-Joest-Museum für Völkerkunde der Stadt Köln, Köln 2004. Verfügbar in UB Stuttgart
  • Kundrus, Birthe: Moderne Imperialisten. Das Kaiserreich im Spiegel seiner Kolonien. Köln : Böhlau 2003. (starker Fokus auf Deutsch-Südwestafrika) Verfügbar in WLB
  • Bechhaus-Gerst, Marianne / Klein-Arendt, Reinhard (Hrsg.): Die (koloniale) Begegnung. AfrikanerInnen in Deutschland 1880 - 1945, Deutsche in Afrika 1880 - 1918. Frankfurt am Main : Lang 2003. Etliche der Beiträge behandeln Deutsch-Südwestafrika. Verfügbar in WLB
  • Bechhaus-Gerst, Marianne [Herausgeber/in] / Leutner, Mechthild (Hrsg.): Frauen in den deutschen Kolonien. Schlaglichter der Kolonialgeschichte Bd. 10. Berlin : Links 2009. Einzelne Beiträge behandeln Deutsch-Südwestafrika. Verfügbar in WLB
  • Ursula Trüper: "Every sentence I tranlate, she is obliged to set it over ..." - Zara Schmelen and the Nama language. In: Städtler, Katharina / Trüper, Ursula (Hrsg.): Afrikanische Frauen und kulturelle Globalisierung. Köln : Köppe 2000. S. 35 ff. Verfügbar in WLB
  • Currier, Ashley: Out in Africa. LGBT Organizing in Namibia and South Africa. Minneapolis : University of Minnesota Press 2012. https://muse.jhu.edu/book/26389. Verfügbar über Project Muse (Wikipedia Library).

Artikelvorschläge

Bitte zuerst Relevanzkriterien prüfen. Außerdem fehlen teilweise auch relevante Kategorienzuordnungen im englischen Wikipedia.

Politik

Bildung

Literatur

Medien

Kunst

Feministische Organisationen

Ergebnisse

neue Artikel

überarbeitete Artikel

Arbeitslisten für ehemalige und künftige Projekte / Anregungen allgemein

siehe Wikipedia:Stuttgart/Frauen in der Politik/Arbeitslisten

Ideensammlung für mögliche künftige Projekte

  • Engagierte Frauen:
    • Frauen in der Politik, Kunst, Technik, Architektur, Literatur...
    • eher umfassend angelegtes Projekt, 1/4 Jahr mit Frauen in der Politik, Kunst, Technik, Architektur, Literatur...
  • Frauen im Gesundheitssektor:
    • Ziel: angemessene Repräsentanz von Frauen im Gesundheitssektor in der Wikipedia
    • Hintergrund: Idee übernommen von Wikiedia Nigeria (Projekt #wiki4naijawoman). Die Corona-Krise hat aufgezeigt, dass Frauen in diesem Sektor überrepräsentiert sind, aber weniger in Führungsrollen und mit geringerem medialen Impakt. Die wenigen Frauen, über die berichtet wird, bekommen allerdings schnell einen Artikel. Es geht also um weniger bekannte Frauen, die aber die Relevanzkriterien erfüllen.
    • Vorgehen:
      • Eventuell über Übersetzungen
      • Zeitungsrecherche
  • Frauen in Südafrika oder Frauen in Namibia:
    • Ziel: Mehr und bessere Artikel zu (politisch) engagierten Frauen in diesen Ländern --> Überwindung von Gender gap und Cultural gap
    • Kennzeichen:
      • Fokus auf ein Land und die Frauen dort, nicht notwendigerweise nur auf Politikerinnen, sondern auf Frauen, die sich engagieren oder etwas ändern
      • Neue Artikel oder auch Artikelverbesserungen
      • Vorgehen weitgehend über Übersetzungen aus englischer und französischer Wikipedia
      • Fremdsprachenkenntnisse notwendig (Englisch, Französisch), Vorteil von afrikanischen Ländern ist (zum Beispiel im Vergleich zu Asien), dass die Amtssprachen Englisch und Französisch sind und afrikanische Zeitungen (soweit vorhanden) meist in eine dieser Sprachen erscheinen
      • Auch wenn wir auf bestehende Artikel zugreifen, sollten wir uns den Kontext (Geschichte, aktuelle Situation) erarbeiten, um die Aussagen in den Quellen richtig einzuordnen. Das Portal:Südafrika bzw. Portal:Namibia kann da hilfreich sein, eventuell auch die Mitarbeiter*innen dort.
      • Wir müssen darauf achten, "kolonialistische" Blickwinkel, die es eventuell in den Quellen gibt, nicht zu reproduzieren.
      • Relevanz muss im Einzelfall geprüft werden. Standard-Relevanzkriterien werden oft nicht zutreffen. Nutzen von Wikipedia:Relevanzcheck.
      • Recherche über Googeln (Angaben in fremdsprachigen Artikeln überprüfen, zumindest nachlesen)
  • Finnische Ministerinnen:
    • Ziel: Artikel von aktuellen und ehemaligen Ministerinnen Finnlands vervollständigen, ausgehend vom aktuellen Kabinett Marin
    • Kennzeichen:
      • Fokus auf die Politik in einem Land mit einer sehr jungen Ministerpräsidentin und einem Kabinett mit hohem Frauenanteil
      • Neue Artikel oder auch Artikelverbesserungen, aktuell fehlen Artikel für einige der Ministerinnen des Kabinetts Marin
      • Rückgriff auf deutsche, englische, französische, ... Berichterstattung (je nach Sprachkenntnissen), eventuell auch auf Artikel in anderen Sprachversionen der Wikipedia
      • Fremdsprachenkenntnisse notwendig, wobei Finnisch wohl kaum jemand von uns spricht
      • in Geschichte und Situation des Landes einarbeiten, siehe Portal:Finnland
      • Recherche über Googeln (Angaben in fremdsprachigen Artikeln überprüfen, zumindest nachlesen)
  • Geschlechterstereotype in Politiker*innen-Artikeln
    • Ziel: Reflektion und Vermeidung/Abbau von Geschlechterstereotypen in Politikerinnen-Artikeln
    • Angeregt von Hört auf mit den Stereotypen!] von Stella Männer
    • siehe auch Artikel „Gender im Superwahljahr“ bei Genderleicht.de vom 20. Januar 2021
    • Kennzeichen:
      • Geschlechterstereotypen /-fallen gemeinsam reflektieren
      • Artikelgruppe festlegen (z.B. bestehende Bürgermeister*innenartikel - diesmal von den großen Städten)
      • Abbau von Stereotypen in diesen Artikeln
      • Nachteil: sehr anspruchsvoll in der Bearbeitung und bei Änderungen in den Artikeln muss mit Bedacht vorgegangen werden
  • Trägerinnen des Verdienstordens des Landes Baden-Württemberg
    • fehlende Artikel der ausgezeichneten Frauen eines Jahrzehnts

Einzelnachweise