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Wikipedia:Archiv/Kandidaten für exzellente Aufnahmen

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aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 3. September 2006 um 12:58 Uhr durch Marbot (Diskussion | Beiträge) ([[Chuchichäschtli]]: neutral). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Abkürzung: WP:KEAU

Vorlage:Subpage Wartung

Wikipedia: Exzellente Aufnahmen listet eine Auswahl besonders gelungener Aufnahmen gesprochener Artikel auf. Ziel ist es, die besten der momentan vorhandenen Aufnahmen auszuzeichnen und Hörer dadurch neugierig zu machen. Gleichzeitig soll die Auszeichnung den Sprechern ein "Danke!" zukommen lassen und sie zu weiteren besonders guten Aufnahmen anspornen. Wenn du glaubst, solch eine Aufnahme gefunden zu haben, lies Dir zuerst die Hinweise zu Qualitätsmerkmalen sowie die Abstimmungsmodalitäten durch, und stelle dann die Aufnahme unten zu den „Aktuellen Nominierungen“. Auf keinen Fall sollte eine Aufnahme ohne Abstimmung als exzellent markiert werden.

Die Audiodateien der gesprochenen deutschen Artikel sind bei Wikipedia Commons unter Spoken Wikipedia - German zu finden. Dort kann man auch Beschreibung und Lizenz einsehen.

Wenn du exzellente Artikel findest, kannst du sie auf Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel nominieren, bitte beachte zuvor jedoch auch Wikipedia:Review. Wenn du selbst Artikel aufnehmen möchtest, kannst du dich beim Wikiprojekt Gesprochene Wikipedia informieren. Über die korrekte Lizenzierung und Einbindung von Audiodateien in Artikeln informiert Wikipedia:Audio.

Formalitäten

Qualitätsmerkmale von exzellenten Aufnahmen

Ein Kandidat für eine exzellente Aufnahme sollte sich positiv von anderen gesprochenen Artikeln abheben. Für die Auszeichnung muss eine Aufnahme deshalb nicht absolut und in allen Punkten perfekt sein.

Die hier aufgezählten Qualitätsmerkmale sind lediglich Vorschläge für eine eigene Beurteilung:

  • angenehme Sprechstimme, passende Sprachmelodie, gutes Verhältnis von Sprechgeschwindigkeit und Pausen
  • klare Aussprache, Verständlichkeit
  • richtige, dem Sinn angemessen Betonung, korrekte Aussprache von Namen und Fremdwörtern
  • Aufnahmequalität
  • ggf. Einsatz von Musikzitaten, Vogelstimmen oder andern O-Tönen
  • innovativer Umgang mit dem Medium, Mehrwert gegenüber dem geschriebenen Text

Darüber hinaus sollte die Aufnahme gewisse Grundanforderungen erfüllen:

  • korrekte, vollständige Wiedergabe des Artikels
  • Angabe der Lizenz, Sprecher, Verweis auf Versionsgeschichte
  • es sollten keine störenden Hintergrundgeräusche zu hören sein sein
  • die Datei sollte ausreichend beschrieben und kategorisiert sein

Achtung, es geht hier nicht um den Inhalt des Artikels, sondern nur um die Aufnahme!

Abstimmungsmodalitäten

Zeitraum
Stimmen können innerhalb von 20 Tagen, in denen eine Aufnahme hier gelistet ist, abgegeben werden.

Stimm-Gültigkeit
Die abgebebene Stimme muss mit Namen und Datum unterschrieben sein ("~~~~" im Texteingabefeld), um gewertet zu werden. Sachfremde oder abwertende Beiträge können mit entsprechendem Hinweis gelöscht werden.

Es gilt die Wikipedia:Stimmberechtigung: Gezählt werden nur Stimmen von Nutzern, die zu Beginn der Abstimmung seit mindestens 2 Monaten angemeldet sind oder über mindestens 200 Edits im Artikelnamensraum verfügen. Diskussionsbeiträge und Nominierungen von Nutzern mit weniger Edits sind ausdrücklich willkommen.

Auswertung
Hat ein gesprochener Artikel mindestens fünf Stimmen und mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Contra-Stimmen bekommen, wird er anschließend auf Wikipedia:Exzellente Aufnahmen eingetragen und das Audiofile als exzellent ausgezeichnet.

Wie du deine Nominierung hinzufügst

Neue Nominierungen bitte wie folgt anfügen (die Vorlage kann einfach mit copy&paste in das Bearbeitungsfenster eingefügt werden):

=== [[Artikel]] ===
{{KEAU|<Audio-File>}}

''Diese Abstimmung läuft vom <Datum> bis zum <Datum + 20 Tage>.''

Aktuelle Nominierungen

Vorlage:KEAU

Diese Abstimmung läuft vom 15. August bis zum 4. September 2006.

  • Pro Brandneu und eben entdeckt. Deutlich, lebendig und fast ohne Versprecher gesprochen. Gefällt mir sehr gut. --Schwalbe D | C | V 21:56, 15. Aug 2006 (CEST)
  • Da ich „nur“ der Sprecher bin, stimme ich nicht ab, gebe aber hier die berechtigten Kritikpunkte wieder, die man mir schon nahelegte: zu schnell gesprochen und (angeblich) norddeutscher Akzent. ;-) -- Lecartia Δ 14:20, 17. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Die Aufnahme mit ihr war sehr gut. Musste kaum geschnitten werden. Kaum Versprecher und eine gute Stimme. Sehr professionell für die erste Aufnahme. Weiter so. :) --DerHexer (Disk., Bew.) 14:24, 17. Aug 2006 (CEST)
  • Neutral Sehr lebhaft, engagiert und deutlich, aber leider doch viel zu schnell gesprochen; das macht das verstehen _sehr_ schwierig! Die Aufnahme ist etwas uebersteuert und hat einige Nebengeræusche. Bitte beim næchsten Mal darauf achten, dann wirds was! --Kantor Hæ? 14:34, 17. Aug 2006 (CEST)
  • Neutral Wie der Vorredner: Sehr gute Stimme und sehr gut gelesen, aber viel zu schnell. --APPER\☺☹ 15:19, 17. Aug 2006 (CEST)
  • neutral tolle stimme, gut betont, manchmal hört man ein lächeln, der akzent stört überhaupt nicht, aber: wirklich zu schnell und zu viel geräusch (*klapper*, *lufthol*, *imhintergrundred*). einfach nochmal langsamer sprechen und sofort hier wieder einstellen!!--poupou l'quourouce Review? 10:05, 18. Aug 2006 (CEST)
    • eigentlich ist es vielmehr *im_Hintergrund_prust* weil *viel_Spaß_mach* :O), da ist *leise_sei* fast unmöglich -- Achim Raschka 16:29, 18. Aug 2006 (CEST)
  • Neutral in Anbetracht der Diskussionen. Pro da es im Vergleich zu anderen Aufnahmen ungerecht wäre, dieser Aufnahmen das Prädikat "Exzellent" zu versagen. --Marbot 12:39, 3. Sep 2006 (CEST) || Einige Anmerkungen gibt es bereits. Hinzufügen möchte ich, daß der Hörer nicht richtig durch die Gliederung des Artikels geführt wird und er sich somit nicht unmittelbar zurechtfinden kann. Dies liegt allerdings weniger an der Sprecherin sondern an der Vorlage selbst. Man sollte sich meiner Meinung nach unbedingt die Freiheit nehmen die Überschriften in der gesprochenen Version zu ergänzen. Vielleicht wäre "Zur Geschichte des Erikativ" besser als nur "Geschichte". Zudem würde auch eine etwas längere Sprechpause nach der Überschrift unterstützend wirken. Viele Grüße --Marbot 21:57, 20. Aug 2006 (CEST)

*Pro Kompakt gesprochen, angeblicher Dialekt nicht feststellbar.--Roher Schinken 13:26, 26. Aug 2006 (CEST) leider nicht stimmbererechtigt.--poupou l'quourouce Review? 20:06, 27. Aug 2006 (CEST)

  • Pro Tsts... was wollt Ihr eigentlich alle? Der ist doch sehr pfiffig. Übrigens möchte ich mal darauf hinweisen, dass irgendein Dialekt bzw. Akzent als Negativkriterium nur von Einzelnen gehandhabt wird. Abgesehen davon, dass ich hier nicht viel davon feststellen kann, bewerte ich solche dialektalen Färbungen eher positiv, genau wie verschiedenen Sprechtempi. Für den nichtmuttersprachlichen Hörer geben diese Varianten eher ein umfangreiches, halbwegs realistisches, aber durch Schriftform und Hochdeutsch sinnvoll „moderiertes“ Bild dessen, wie gesprochenes Deutsch nun mal klingt. Sowas ist mir wesentlich wichtiger als die Audiobook-Kriterien, mit denen hier vielfach gearbeitet wird. --Rainer Lewalter 13:40, 26. Aug 2006 (CEST)
Hallo Rainer, den norddeutschen "Zungenschlag" hat hier, wenn auch nur en passant, lediglich die Sprecherin als Selbstkritik angebracht. Ich vermute in diese Zusammenhang eher, daß sie damit kokettieren möchte :-) Viele Grüße --Marbot 12:39, 3. Sep 2006 (CEST)

Vorlage:KEAU Diese Abstimmung läuft vom 22.August bis zum 11. September.

dickes Kontra, da wir hier die Aufnahme und nicht den Artikel bewerten. Der Artikel-Sprecher klingt (im Gegensatz zum uebermotivierten "Ansager") absolut unmotiviert, die Aufnahmequalitæt ist unter aller Kanone (miese Aussteuerung, Brummenschleife(?)); Der Versprecher im Abspann(!) ist bei diesem Kurzartikel meiner Meinung nach absolut nicht tolerierbar. Sorrz - das ist noch nicht einmal "hørenswert"... --Kantor Hæ? 13:41, 24. Aug 2006 (CEST)

  • Neutral Tatsächlich ist die Aufnahmequalität eher rauschend als berauschend, was aber mit einem Softwareproblem zu tun hat (Beta-Version von Audacity). Das reicht aber auch bei einer Kontra-Stimme als Begründung, diese Mängel nehme ich auch auf meine Kappe. Die beiden Sprecher (und alle anderen) möchte ich vor Wertungen à la „über-/untermotiviert“ und dergleichen bitteschön in Zukunft verschont sehen, ad hominem-Krempel ist genau das, was wir hier so richtig brauchen können. Danke! --Rainer Lewalter 14:04, 26. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra – Aufnahmequalität wie erwähnt zu schlecht, desweiteren zu großer Unterschied in der Lautstärke der beiden Sprecher. Ansonsten hat Frau Wahr aber eine schöne Stimme und sollte noch andere Artikel sprechen. ;-) -- Lecartia Δ 15:26, 26. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra. Die Idee mit einem An- und "Ab"sager zu arbeiten ist dagegen exzellent. --Marbot 12:44, 3. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra, wegen der doch erheblichen Lautstärkenänderung und dem Rauchen im Hintergrung. -- San Jose 12:50, 3. Sep 2006 (CEST)

Vorlage:KEAU Diese Abstimmung läuft vom 24. August 2006 bis zum 13. September 2006.

  • Pro Der Klassiker. Ein herziges Thema sympathisch vorgetragen. Weissbier 15:18, 24. Aug 2006 (CEST)
  • pro in der tat ein klassiker...--poupou l'quourouce Review? 09:45, 25. Aug 2006 (CEST)

Kontra – Ich weiß das Engagement zu würdigen, die Sprache passt natürlich auch vollkommen, aber leider hat sich die Sprecherin viel zu oft verhaspelt. -- Lecartia Δ 15:56, 25. Aug 2006 (CEST)

  • Pro – Ich dachte schon ich spinne. :-) Diese Aufnahme ist natürlich sehr gut und erhält mein Pro. -- Lecartia Δ 12:22, 26. Aug 2006 (CEST)
  • Pro Ich finde den Sprecher gut. --Bassaar 23:24, 25. Aug 2006 (CEST)
Gerade bemerkt: hier war eine andere Aufnahme als im Artikel Chuchichaeschtli verlinkt. Ist jetzt geändert, bin auch nur darauf gekommen, weil Lecartia von einer Sprecherin schrieb.--Bassaar 23:46, 25. Aug 2006 (CEST)

*Kontra Der Sprecher spricht unschönen Dialekt.--Roher Schinken 13:24, 26. Aug 2006 (CEST)leider nicht stimmbererechtigt.--poupou l'quourouce Review? 20:06, 27. Aug 2006 (CEST)

  • Pro Geht's noch? So ein Artikel muss einfach den schweizerdeutschen Akzent haben! --Rainer Lewalter 13:54, 26. Aug 2006 (CEST)
  • formales KO- Kontra Jetzt Neutral. Ich muss zugeben: Ich habe grade fast in die Tischkante gebissen... Ein absolutes "Kuriosium", das einfach in "schweizerisch" gesprochen sein MUSS und definitiv auszeichnungsfæhig ist! Leider, leider, leider muss ich dennoch ein dickes contra geben - der Abspann mit Hinweis auf Quelle, Autorenliste und GNU-Lizenz fehlt komplett; das ist absolut nicht tolerierbar. --Kantor Hæ? 23:46, 26. Aug 2006 (CEST)
Könnte nicht jemand das nachträglich zusprechen? Wäre so schade drum -- Lecartia Δ 23:51, 26. Aug 2006 (CEST)
Ich habe den Sprecher auf seiner Diskussionsseite benachrichtigt. --Bassaar 08:33, 27. Aug 2006 (CEST)
Als ich den Artikel einsprach, war mir nicht klar, dass ein Abspann gefordert wird, hätte wohl einen aufmerksameren Blick auf das Howto werfen sollen. Grundsätzlich sehe ich den fehlenden Abspann als kein grosses Problem an, da die Lizenz und Artikelversion ja aus der Beschreibungsseite Datei:Chuchichaeschtli-08-2005.ogg der Audiodatei hervorgeht; in JPEG-Bildern z.B. halten wir die Lizenz, Quelle usw. schliesslich auch nicht im Bild selbst, sondern bloss auf der Beschreibungsseite fest ;-). Aber wenn es euch glücklich macht, spreche ich den Artikel diese Nacht gleich nochmal ein, dieses Mal mit dem kompletten Abspann (ich denke, ich werde für den Abspann Version 2 aus dem Howto nehmen). Er ist ja kurz und daher schnell gesprochen. Übrigens spreche ich beim Vorlesen nicht "unschönen" Dialekt, sondern Hochdeutsch mit Schweizer Akzent bzw. Schweizer Hochdeutsch. Die andere Sprecherin hingegen versuchte tatsächlich, den Artikel auf Schweizerdeutsch vorzulesen. Gestumblindi 15:42, 27. Aug 2006 (CEST)
Schøn, dass du das noch nachholst - der Artikel ist wirklich gut! Zur Lizenz: Du hast sicherlich recht, wenn man das ganze nur WP-intern betrachtet - da reicht die Beschreibungsseite wirklich aus. Fuer weitergehende Projekte - z.B. einem automatischen MP3-Broadcast oder ein Hørbuch - ist die "gesprochene" Lizenz aber unabdingbar; daher wird hier auch Wert darauf gelegt. --Kantor Hæ? 16:33, 27. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra Der Artikel ist zwar wunderbar gesprochen aber ich höre im Hintergrund so eine Art Tetris-Musik, und die nervt gewaltig. Vielleicht könnnte man die ja noch irgendwie rausrechnen. MfG--Morray noch Fragen?
Die "Tetris-Musik" ist ein Artefakt der Rauschentfernung von Audacity. Das Rauschen des PCs bei der Aufnahme störte mich. Ich werde versuchen, das Rauschen in der Neuaufnahme sanfter zu unterdrücken. Gestumblindi 15:42, 27. Aug 2006 (CEST)

So, ich habe den Artikel erneut eingesprochen, jetzt auch mit dem ganzen Lizenzkram, . Ich lasse oben in der Kandidatur aber bewusst noch die alte Datei verlinkt, da ich denke, dass für eine Exzellenzkandidatur der neuen Datei die Diskussion wohl neu gestartet werden müsste? Ausgangspunkt dieser Diskussion war ja die vorherige Datei und die Kommentare beziehen sich alle auf diese. Diesmal verzichtete ich ganz auf die Rauschunterdrückung, da ich sie mit Audacity nicht ohne den "Tetris-Musik-Effekt" hinbekam. Rauscht also jetzt ein wenig. Irgendwie gefällt mir meine vorherige Version besser, aber tja, ihr habt es ja so gewollt ;-). Bin nicht ganz sicher, ob es angebracht war, in der Einleitung "mit dem Stand vom 27. August 2006" zu sagen; das ist zwar korrekt, ich habe den Artikel ja am 27. August mit dem Stand von diesem Tag gesprochen, aber die letzte Änderung war im Juni... Gestumblindi 00:47, 28. Aug 2006 (CEST)

neutral - es ist sicherlich die bisher beste Aufnahme des Artikels. Und es mag als witzig und passend erscheinen, dass er mit einem massiven Schweizer Akzent eingesprochen wurde. Andererseits bedient das schlussendlich auch das Klischee, dass Schweizer kein ordentliches Hochdeutsch sprechen können - nicht für jeden Schweizer wird aus dem "K" ein "KCH" und es gibt viele Schweizer, die eine solche Aussprache eher peinlich finden (mich eingeschlossen). --Trugbild 10:14, 28. Aug 2006 (CEST)
An Schweizer Hochdeutsch ist nichts Peinliches. Peinlich ist es vielmehr, wenn Schweizer nicht zu ihrer landesspezifischen Varietät und Aussprache des Hochdeutschen zu stehen wagen und sich darum bemühen, künstliches bundesdeutsches Fernseh-Hochdeutsch zu imitieren. Ich spreche kein anderes Hochdeutsch als in meinen gesprochenen Wikipedia-Artikeln und will das auch keinesfalls. Gestumblindi 14:01, 28. Aug 2006 (CEST)
Ich muss nicht dadurch ein Identifikationsmerkmal schaffen, indem ich eine andere Sprache seltsam spreche. Mir wurde in der Schule jedenfalls beigebracht, das "CH" gegenebenfalls als palataler Frikativ auszusprechen und das "K" ist auch in meinem Dialekt ein "K" und kein "KCH". Für mich ist es dasselbe, als ob man eine Fremdsprache nicht möglichst gut ausprechen lernen will, sondern im Gegenteil den eigenen Akzent kultiviert und pflegt. Ich sehe jedenfalls nichts Identitätsstiftendes daran - für sowas gibts doch die Schweizerdeutschen Dialekte, oder nicht? Und was das "künstliche bundesdeutsche Fernseh-Hochdeutsch" betrifft ist Dir hoffentlich bekannt, dass es in Deutschland Bundesländer gibt, in denen man ein Hochdeutsch spricht, das nicht hörbar durch Dialekte gefärbt ist. Dieses bewusste Absondern von der hochdeutschen Sprache find ich peinlich. --Trugbild 15:14, 28. Aug 2006 (CEST)
PS: Und als wichtige Ergänzung: es ist nicht meine landesspezifische Aussprache des Hochdeutschen. Bislang kenne ich nur konservative, traditonsklammernde Innerschweizer, die eine solche Aussrpache zum Schweizer Kulturgut erheben. Die Schweiz besteht aber nicht nur aus der Innerschweiz. --Trugbild 15:35, 28. Aug 2006 (CEST)
Du erliegst einem Trugschluss, Trugbild. Das angeblich "nicht hörbar durch Dialekte gefärbte Hochdeutsch", das z.B. in Hannover gerne gesprochen wird (in der Gegend dort halten sich ja viele für die Hüter des "reinen Hochdeutschen"), ist auch nichts weiter als eine von Sprachnationalisten zur "Standardaussprache" erhobene, in vielen Punkten stark norddeutsch geprägte Färbung, die ihre Wurzeln in den Bemühungen um ein einheitliches Bühnendeutsch hat. Ja, es gibt in Deutschland leider viele Leute, die nur noch dieses Kunstprodukt sprechen (oder etwas sehr Ähnliches); ja, man hat es in der Schule leider lange Jahre gefördert. Hochdeutsch ist aber mehr - eine plurizentrische Sprache, und es ist gut und richtig, wenn du das Hochdeutsch deiner Region sprichst. Denn Hochdeutsch ist keine "andere Sprache" sondern neben dem Schweizerdeutschen ebenfalls unser. Gestumblindi 15:35, 28. Aug 2006 (CEST)
Super Wortspiel. Und so wahnsinnig kreativ. Auch wenn es regionale Unterschiede geben mag, kann ich es nicht nachvollziehen, wie man es kultivieren kann, sich möglichst stark vom Standard zu unterscheiden, um seine regionale Herkunft hervorzuheben. Und wie gesagt: es bedient schlussendlich nur das Klischee vom Schweizer Bergbauer. Vielleicht entsprichst Du allen Klischees und bist stolz darauf, andernorts ist man aber weniger National-Fixiert und pflegt Gemeinsamkeiten mehr als Unterschiede. Für mich klingt der Text jedenfalls bewusst und übertrieben Innerschweizerisch ausgesprochen und vermittelt zwar das erwartete, aber nichtsdestotrotz falsche Bild. --Trugbild 16:02, 28. Aug 2006 (CEST)
Man sollte sich schon ein wenig damit auskennen, worüber man schreibt. Mein Schweizer Hochdeutsch ist überhaupt nicht innerschweizerisch geprägt. Die Aussprache ist nordwestschweizerisch - starke Basler Einflüsse mit Solothurner und Aargauer Elementen, ein bisschen Ostschweizer Dialekt kann gelegentlich auch noch reinspielen (von meiner Verwandtschaft her), aber innerschweizerisch ist daran gar nichts. Es geht im übrigen nicht um "Nationalfixierung" sondern um die Pflege der Vielfalt des Deutschen, das eben nicht wie z.B. das Französische durch eine "Zentralisierung" der Aussprache analog zur zentralisierten Landesstruktur Frankreichs verarmen soll. Gestumblindi 16:30, 28. Aug 2006 (CEST)
Ich lebe seit einem Vierteljahrhundert in der Nordwestschweiz und kenne hier niemand, der ein solches Hochdeutsch spricht - noch nicht einmal annähernd. Die meisten Leute mit denen ich über diese Art der extrem Schweizerischen Aussprache gesprochen habe halten das, wie ich, im Normalfall für ein Zeichen mangelhaften Deutschunterrichts. Ich sehe Hochdeutsch nach wie vor nicht als eine Schweizer Sprache und daher finde ich, man sollte sich bemühen, die Sprache einigermassen vernünftig auszusprechen. --Trugbild 09:34, 29. Aug 2006 (CEST)
Vernünftig schreiben sollte man auch; grammatisch korrekt wäre "kenne hier niemanden", zudem machst du auffällige Kommafehler - wessen Deutschunterricht war hier mangelhaft? ;-) Aber verzichten wir besser auf derlei unerfreuliche "ad hominem"-Spielchen... ich möchte nur noch anmerken, dass man mit dieser "Hochdeutsch ist keine Schweizer Sprache"-Einstellung den Isolationisten und "National-Fixierten", gegen die du dich doch wenden möchtest, wunderbar in die Hände spielt. Genau das wollen sie: Hochdeutsch als uns fernliegende Fremdsprache, Hochdeutsch als Sprache, deren Aussprache nichts mit unserer Alltagssprache zu tun hat - und genau das sollte man vermeiden, wenn man weltoffen sein möchte. Gestumblindi 15:52, 29. Aug 2006 (CEST)
Autsch. Böse ins Fettnäppfchen getreten. "Niemand" ist eine Zusammensetzung aus "nie" und "Mann". Das "d" ist ein Verschlusslaut. Korrekter Genitiv wäre "niemandes", Dativ und Akkusativ sind "niemand". Also ist wohl doch eine mangelhafte Deutschbildung der Grund für alles? (diese Provokation muss mir nun wirklich erlaubt sein :-) - Soweit jedenfalls zu diesem Thema. Hochdeutsch ist keine uns fernliegende Fremdsprache, sondern eine sehr nahe liegende - die man ohne grössere Probleme sprechen können sollte. Genausogut könnte man sich über den Schweizer Akzent in der Englisch-Aussprache definieren und identifizieren. OK finde ich es, dass wir Wörter verwenden, die es so im Hochdeutschen nicht gibt - das machen fast alle Deutschen ebenso (in unserem Fall z.B. das Wort "Pendenz") und weniger tragisch finde ich auch die Veränderung einzelner Wörter (z.B. "Parkieren"). Aber nichtsdestotrotz muss man ja nicht wie ein Bauer aus Hintertuggigen sprechen. --Trugbild 16:29, 29. Aug 2006 (CEST)
PS: Die gefundenen Kommafehler darfst Du gerne behalten. Ich hoffe Du kannst es verstehen, dass mir diese Konversation zu wenig bedeutend ist, als dass ich meine Texte vor dem Abschicken nochmals durchlese. --Trugbild 16:31, 29. Aug 2006 (CEST)
Dieser Punkt geht bloss zur Hälfte an dich ;-) : tatsächlich, niemand als Akkusativ ist noch erlaubt, allerdings bevorzugt der Duden mittlerweile doch die neuere Form niemanden. Ich zitiere aus der 22. Auflage: Akk. niemanden, auch niemand ... Und nochmal: das Hochdeutsche sollte für uns nicht mehr Fremdsprache sein als für einen Bayern oder Sachsen. Hier wie dort haben wir unsere regionalen Dialekte unter dem gemeinsamen Dach der deutschen Sprache. Leider wurden die Dialekte in den deutschen Bundesländern im Gegensatz zum Schweizerdeutschen stark zurückgedrängt, aber die deutsche Sprache bleibt uns doch gemeinsam. Gestumblindi 16:50, 29. Aug 2006 (CEST)
Da hab ich ja nochmals Glück gehabt. :-) In meinem Wörterbuch ist nur die neue Version enthalten. :-) Zurück zum Thema: es geht ja nicht darum, die eigene Sprache nicht zu pflegen. Ich spreche täglich in meinem Dialekt und ich sehe diesen Dialekt durch Hochdeutsch in keiner Art und Weise bedroht. Während es mich auch nicht stört, wenn man jemandem anhört, dass er aus der Schweiz kommt und er z.B. das weiche "ch" nicht sprechen kann - so wünsche ich mir doch, dass man sich mehr oder weniger an das hält was geschrieben steht - und es heisst nunmal Wikipedia und nicht Wikchipedia. Woher dieses ch kommt ist mir ein Rätsel und ich kenne niemanden, der das so ausspricht - natürlich kenne ich es von gewissen Politikern am Fernsehen - und ich find das jedesmal lächerlich. Man bedient damit nur das Klischee und sowas finde ich in keinem Fall wünschenswert. --Trugbild 09:15, 30. Aug 2006 (CEST)

langsam wird das aber wirklich zur theoriefindung hier. ich mach zur abwechslung mal mit: ich kenne viele leute die "wikchipedia" sagen.... darum geht es hier aber nicht. es geht hier um eine aufnahme, von der ich ausgehe, dass gestumblindi sie in seiner normalen sprechweise gesprochen hat. dass er mehrere versionen sehr ähnlich gesprochen hat, deutet ebenfalls darauf hin. dass es sich um einen künstlichen akzent handelt, halte ich daher für abwegig. dass dir, trugbild, die aufnahme nicht gefällt, ist wohl inzwischen bei allen beteiligten angekommen. ich bitte aber, weitere auseinandersetzungen über die implikationen des dialektgebrauchs auf benutzerdiskussionsseiten zu verlegen. die art und weise wie hier personen aufgrund sprachlicher eigenheiten angegriffen werden, motiviert andere sprecher nicht gerade, zum mikrofon zu greifen. vielen dank.--poupou l'quourouce Review? 16:57, 30. Aug 2006 (CEST)

Leute, Ihr driftet jetzt ein bisschen ganz schön weit vom Thema ab. Ich bedaure, das sagen zu müssen, Trugbild, aber ich habe den Eindruck, das begann damit, dass Du hier Dein persönliches Missfallen auf eine weniger glückliche Weise formuliert hast. Ein paar Gedanken zum Thema von meiner Warte auf der KEAU-Diskuseite. Ich bitte höflichst, hier wieder ein bisschen mehr die Contenance zu wahren. --Rainer Lewalter 16:55, 29. Aug 2006 (CEST)
Nur am Rande. Plattdeutsch liegt von der Aussprache her näher am Alemannischen und Schweizerdeutschen als am Standarddeutschen. So schön chh'n kann ein ordentlicher Platt-Snacker auch :-) -- southpark Köm ? | Review? 16:11, 28. Aug 2006 (CEST)
Da hast du ganz recht, Southpark. Leider sprechen in Hannover die meisten Leute mittlerweile bevorzugt Kunstdeutsch statt die plattdeutsche Aussprache zu kultivieren, die Stadt und ihre Gegend ist wirklich eine Hochburg des verarmten Deutsch, das für das "reine" gehalten wird. Gestumblindi 16:30, 28. Aug 2006 (CEST)
Hochdeutsch als Sprache zu pflegen bedingt aber nicht, dass man seinen eigenen Dialekt aufgibt. Nicht im geringsten. Und ist sicher auch nicht die Ursache für das Verschwinden von Plattdeutsch. Da waren wohl eher Verständigungsprobleme die Ursache --Trugbild 09:34, 29. Aug 2006 (CEST)

leicht verwirrt: welche version kandidiert jetzt?--poupou l'quourouce Review? 14:03, 28. Aug 2006 (CEST)

Ich denke, dass Weissbier ursprünglich die Version Datei:Chuchichaeschtli-08-2005.ogg nominierte. Zu meiner Freude als Sprecher gefiel die weitgehend, es wurden aber die Hintergrundgeräusche und der fehlende Abspann kritisiert. Um diesem Problem abzuhelfen, habe ich inzwischen die neue Version eingesprochen und auch in den Artikel eingebaut, denke aber, dass es aus Fairnessgründen angebracht ist, diese neue Version neu kandidieren zu lassen, wenn Weissbier daran festhalten möchte. Da es in der Diskussion hier ursprünglich um Datei:Chuchichaeschtli-08-2005.ogg ging, dachte ich, dass es nicht redlich von mir wäre, mitten in der Diskussion diese Version einfach stillschweigend durch eine bessere zu ersetzen. Es gibt ja noch zwei weitere Versionen von anderen Sprechern, eine auf schweizerdeutsch mit vielen Versprechern und eine im "Berlin-Style", aber um diese geht es hier wohl nicht. Gestumblindi 15:35, 28. Aug 2006 (CEST)
Warum nicht einfach weitervoten? ;-) - Artikel werden auch wæhrend der Kandidatur bearbeitet, wenn sie bei den LA oder EA stehen... Erstmal auf jeden Fall vielen Dank fuers Ueberarbeiten! - fuer ein Pro ist mir dann aber doch die Aufnahme zu verrauscht bzw. der Pegel zu gering. Hast du mal mit der Aussteuerung experimentiert; speziell auch mal versucht, den Mikrofonverstærker deine Soundkarte aus- bzw3. einzuschalten? --Kantor Hæ? 17:23, 28. Aug 2006 (CEST)
Wenn ich wieder mal einen Artikel spreche, werd' ich schauen, was ich tun kann. Jedoch reicht es mir nun mit dem "Chuchichäschtli" und ich mag den Artikel nicht schon wieder neu sprechen. Vielleicht verfügt ja jemand über ein Tool, mit dem er das Rauschen in der aktuellen Datei beseitigen kann. Gestumblindi 19:44, 28. Aug 2006 (CEST)
Ich habe mich mal mit Wavelab versucht - das Ausgangsmaterial ist aber leider zu schlecht :-( --Kantor Hæ? 22:03, 28. Aug 2006 (CEST)
Wie wäre es denn, wenn man nur den Abspann der neuen Aufnahme an die von 08/2005 dranstückelt? --Bassaar 00:35, 29. Aug 2006 (CEST)
Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann... an der Aufnahme von 08/2005 störten ja jemanden die Artefakte aus der Rauschbeseitigung ("Tetrismusik"), mit ein Grund dafür, dass ich den Text nochmal sprach. Wenn es jemand für sinnvoll hält und machen möchte, habe ich natürlich nichts gegen derlei Basteleien :-) Gestumblindi 00:46, 29. Aug 2006 (CEST)
  • Neutral Die Version 08.2006 klingt im Vergleich zur Version 08.2005 dynamischer. Auch die notwendigen Hinweise sind nun vorhanden. Es ist sehr sehr schade, daß hier das Rauschen den Hörgenuß verdrießt. Bei der Version hingegen 08.2005 fehlen wiederum In- und Outro. Dafür ist das Rauschen kein Problem und auch die "Tetris-Geräusche" führen nicht zur Abwertung. Unter dem Strich sind beide Aufnahmen auf jeweils ihre Art gleichwertig. --Marbot 12:58, 3. Sep 2006 (CEST)

Vorlage:KEAU

Diese Abstimmung läuft vom 30.8. bis zum 19.9.

  • neutral, da von mir selbst gesprochen. im lateinischen text gibts am ende ein paar hänger. insgesamt finde ich die aufnahme aber ziemlich gelungen.--poupou l'quourouce Review? 17:04, 30. Aug 2006 (CEST)

knapp Pro. Die Aufnahme brummt ziemlich, ist nicht gut ausgepegelt und hat ein paar Nebengeræusche, was aber zugegebendermassen nicht extrem ausfællt. Deine Stimme ist aber sehr angenehm anzuhøren, Betonung und Geschwindigkeit passen einfach zusammen! Es hængt uebrigens nicht nur am Ende - auch zwischendurch sind einige "wackelige" Stellen dazwischen... Da der Text selbst aber nun vom Schwierigkeitsgrad einfach sauschwer ist (zumindest fuer die, die nicht regelmæssig Latein sprechen; also die Mehrheit von uns;-) ), doch noch ein pro. --Kantor Hæ? 17:21, 30. Aug 2006 (CEST)

  • pro - die Nebengeräusche sind meinem Sohn geschuldet, der es nicht einsieht leise zu sein, wenn eine Fremde an meinem Rechner quatscht ;O) Zud den Brummgeräuschen - mittlerweile bin ich fast alle Möglichkeiten der Glättung durch und bekomme sie nicht weg, für Tipps diesbezüglich sowie zur besseren Azuspegelung bei Audacity wäre ich sehr dankbar. Zum Artikel: es war absolut fastzinierend, poupou dabei zuzuhören, wie sie fliessend latein einlass. Gruß -- Achim Raschka 18:09, 30. Aug 2006 (CEST)
Nebengeræusche in der Aufnahme kriegt man _niemals_ komplett wieder raus! Eher ist entscheidend, wie die eigentliche Aufnahme selbst gemacht wurde. Hast du mal mit ein/Ausschalten des integrierten Mikrofonvorverstærker deiner Soundkarte und der Aussteuerung experimentiert? (Madam kønnte alternativ auch einfach noch ein bisschen lauter Reden ;-) ) Probier einfach mal verschiedene Mikrofone aus - selbst im "Billigsektor" (<10€) gibt es da deutliche Qualitætsunterschiede; vor allem in der Signalqualitæt. Ich persønlich empfehle ein Headset - die sind nicht so anfællig gegen Nebengeræusche (hier ganz klar durch direktes Sprechen ins Mikro und weniger durch deinen Sohn entstanden!) und sind auch definitiv einfacher auszupegeln, weil sich der Abstand des Sprechers zum Mikro nicht ændert. --Kantor Hæ? 19:28, 30. Aug 2006 (CEST)
das war schon mit headset gesprochen, an der aussteuer haben wir eigentlich auch herumgeschoben, bis die ausschläge passabel aussahen...aber ich bin kein techniker. etwas lauter sprechen sollte machbar sein, halbe bildschirme auf latein ohne hänger dagegen eher nicht ;-) --poupou l'quourouce Review? 23:40, 30. Aug 2006 (CEST)
War das ein Laptop? --Kantor Hæ? 06:35, 31. Aug 2006 (CEST)
Ya, ein etwas älteres Modell zwar, aber mein normaler Rechner weigert sich, Aufnahmen anzunehmen. Das Headset ist ein Sennheiser für 35,- und eigentlich schon ziemlich gut (denke ich jedenfalls, deshalb habe ich es ja auch für den Schreibwettbewerb ausgeschrieben). Allerdings sind diese ganzen BSC-Aufnahmen auch für mich der Einstieg in die Aufnahmetechnik -- Achim Raschka 07:31, 31. Aug 2006 (CEST)
Wenn das Netzbetrieb war, bitte næchstes mal nur mit Batterie probieren. Kann gut sein, dass das Netzteil am "Brummen" schuld war! --Kantor Hæ? 18:43, 2. Sep 2006 (CEST)
  • An der Aussteuer habt Ihr herumgeschoben? Wunderbar! :-) Dafür gibt's allein schon ein pro von mir! Samt Großem Latinum der Wikiversity... --Rainer Lewalter 00:39, 31. Aug 2006 (CEST)
  • Pro – Sprechgeschwindigkeit, Betonung und Stimme, alles passt zusammen. -- Lecartia Δ 19:20, 2. Sep 2006 (CEST)

Vorlage:KEAU

Diese Abstimmung läuft vom 2.9.2006 bis zum 22.9.2006.

  • pro. ruhig und klar gesprochen, sehr gute betonung und sprechgeschwindigkeit, es wird deutlich, dass der sprecher den sinn des artikels erfasst und ihn nicht nur herunterleiert. leider fehlt am anfang nach der absatzüberschrift eine sprechpause. fällt aber insgesamt kaum ins gewicht. äusserst gelungene aufnahme.--poupou l'quourouce Review? 16:31, 2. Sep 2006 (CEST)
  • pro. Diesen Tag sollte ich mir Kalender rot markieren: Ich bin mit poupou l'quourouce einer Meinung ;-) Abgesehen von wirklich kleinen Mængeln einfach eine schøne Aufnahme. --Kantor Hæ? 18:53, 2. Sep 2006 (CEST) Ich vermisse allerdings den sæchsischen Akzent?!
  • pro schön gesprochen, gute Qualität und Verständlich. -- San Jose 12:53, 3. Sep 2006 (CEST)