Diskussion:Starterbatterie
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Begriff Starterbatterie
Der übliche Fachbegriff für den Batterietyp, der hier beschrieben wird ist Starterbatterie. Daher habe ich den Eintrag entsprechend verschoben. Falls irgendwer nicht einverstanden ist: Bitte nicht vielfach weiterverschieben, sondern erst hier diskutieren, dann liefer ich noch reichlich Belege. --Separator 23:31, 5. Dez 2004 (CET)
Klemmspannung
Der Autor verlinkt korrekt auf Klemmenspannung, bleibt aber bei dem hier von mir zum ersten Mal in meinem Leben gelesenen Begriff Klemmspannung. (nicht signierter Beitrag von 195.4.205.213 (Diskussion | Beiträge) 16:14, 2. Aug. 2008 (CEST))
Überarbeiten
- Aus der QS
Beim Artikel habe ich geschrieben "Der Artikel enthält zuviel Unsinn". Das mag zunächst polemisch klingen, aber bei der Vielzahl von Mängeln rutscht es mir einfach so raus. Hier nun einige Details:
- Vorneweg etwas positives: Der Text bemüht sich OMA-tauglich zu sein. (Da mir dies bei einer Überarbeitung selber nur schwerlich gelingen wird, habe ich hier nur meine Kritik gelistet statt selber Hand anzulegen.)
- Bereits die Einleitung widerspricht dem späteren Text. Im ursprünglichen Sinne dient eine Starterbatterie nur dem Starten eines Verbrennungsmotors - doch heutige Starterbatterien sind halt SLI-Batterien (Start, Light, Ignition) und erfüllen damit weit mehr Aufgaben, wie auch weiter unten im Artikl steht. Dies sollte bereits am Anfang des Artikels geklärt werden.
- Anforderungen:
- Der kurze Abschnitt über Starterbatterien für Flugzeuge, die gar keine Bleibatterien verwenden, passt hier nicht rein. Entweder muss alles bleispezifische zum Bleiakkumulator oder die Flugzeug-Info muss ausgelagert und direkt am Anfang des Artikels per BKL-Verweis verlinkt werden.
- Aufbau:
- Hier muss besser dargestellt werden, wann und wo 6V, 12V und 24V verwendet werden. 24V sind nicht "höchstens" sondern tatsächlich für viele Lastwagen erforderlich. Wer weiß, wie genau große Notstromaggregaten gestartet werden? Welche Batterieleistung ist dort erforderlich?
- Wo werden Gel-Batterien als Starterbatterien eingesetzt?
- Ätzend und giftig:
- Sicherlich ist der Inhalt von Bleibatterien nicht gesund. Doch meines Wissens zieht man sich durch den kurzzeitigen Kontakt mit Batteriesäure (bei Zimmertemperatur) oder auch Bleioxid keine Gesundheitsschäden zu. Gut die Finger waschen sollte reichen. Deswegen gleich zum Arzt zu rennen ist übertrieben. Was anderes ist es natürlich, wenn die Säure heiß ist oder man sie ins Auge bekommt.
- Säurespritzer auf der Kleidung führen meist erst bei der nächsten Wäsche zu Löchern.
- Temperaturabhängigkeit:
- Je tiefer die Temperatur, desto höher ist der Innenwiderstand der Batterie. Als Folge davon sinkt die entnehmbare Ladung, da diese durch Entladung bis zu einer gewissen Entladeschlussspannung definiert ist. Wichtig wäre hier noch zu nennen, dass Bleibatterien bei niedrigen Temperaturen auch schlechter Ladung aufnehmen.
- Schlammbildung,...:
- Blei etc. werden in normale Starterbatterien nicht "eingepresst" sondern nur in/auf das Gitter pastiert. Tatsächlich führt die Zyklisierung der Batterie dazu, dass die Aktivmasse mit der Zeit weich wird und abfallen kann. Dies ist ein anderes Ding als die Gitterkorrosion, die nämlich nicht direkt die Aktivmasse sondern dass sie tragende und den Strom ableitende Bleigitter betrifft. Das der "Bodensatz" irgendwann "die Zellen" (gemeint sind wohl die Platten) berührt, ist bei modernen Starterbatterien weitgehend ausgeschlossen, da der Separator meist als Tasche ausgeführt ist und entweder die negativen oder die positiven Elektroden zu allen Seiten und nach unten umhüllt. Kritischer ist es da schon, wenn der Verbinder, der mehrere Platten innerhalb einer Zelle miteinander verbindet, oberhalb der Platten korrodiert und leitfähiges Material von oben auf die Platten herunterrieselt.
- Eine nicht durch Quellen belegte Diskussion von möglichen Theorien zu Ausfallursachen von Batterien gehört hier nicht hin.
- Überladung:
- Sollte in modernen Fahrzeugen eigentlich kein Problem mehr sein. Klar ist, dass es bei hoher Spannung zu mehr Gasung und verstärkter Korrosion kommt.
- Ladespannung:
- Hier sollte man sich nicht nur auf den Bereich 15 bis 25°C beschränken. Moderne Fahrzeuge regeln die Spannung bei sehr niedriger Batterietemperatur auch auf über 14,4V und bei hoher Batterietemperatur auf unter 13,8V. Dadurch wird erreicht, dass die Batterie bei niedriger Temperatur überhaupt Ladung aufnimmt und dass sie bei hoher Temperatur weniger gast.
- Explosionsgefahr:
- Bleibatterien gasen ständig. Moderne Blei-Calcium-Batterien gasen vergleichsweise wenig. Bei Vliesbatterien (auch Gelbatterien, doch die sehe ich in diesem Artikel nicht, siehe oben) rekombiniert der größte Teil des Gases innerhalb der Batterie, lediglich ein Überdruckventil lässt überschüssiges Gas kontrolliert entweichen. Ein geeigneter Aufbau des Batteriedeckels sorgt dafür, dass ein Funke außerhalb der Batterie möglichst nicht zu einer Rückzündung und Explosion innerhalb der Batterie führen kann. Sofern eine Batterie nicht im Motorraum sondern im Fahrzeuginnenraum oder im Kofferraum verbaut ist, gibt es einen Schlauch, der austretendes Gas aus dem Batteriedeckel nach außerhalb des Fahrzeuges ableitet.
- Flüssigkeitsstand:
- Viel Schwurbelei. Vliesbatterien lassen sich ohnehin nicht öffnen (kein wiederverschließbarer Stopfen vorhanden, sondern lediglich Überdruckventil). Bei flüssigen Bleibatterien ist der Wasserverbrauch so weit reduziert, dass eine Öffnung der Batterien kaum noch sinnvoll ist. Einige Hersteller überkleben daher den Stopfen oder verschweißen den Deckel derart, dass er nicht mehr zu öffnen ist. Falls man dennoch nachfüllt, sollte nur destilliertes Wasser verwendet werden. Das Problem bei Fremdstoffen in der Batterie ist weniger, dass die Leitfähigkeit des Elektrolyten erhöht wird, sondern dass vielmehr diverse Reaktionen ermöglicht werden, die mit Gasung verbunden sind. (Man darf nicht vergessen, dass die Bleibatterie gewissermaßen ein elektrochemisches Wunder ist. Die Zellspannung liegt immerhin deutlich über der Zersetzungsspannung von Wasser - diese Zersetzungsreaktion ist im Falle der Bleibatterie zum Glück deutlich gehemmt.)
- Wartung, Pflege, Prüfung
- Hier sollte deutlicher gemacht werden, dass die Säuredichte bei verschiedenen Ladezuständen ganz vom Verhältnis Aktivmasse/Säure der Batterie abhängt. Die genannten Werte können allenfalls für einige europäische Batterien genannt werden. Beispielsweise haben Batterien in den USA typischerweise einen deutlich größeren Säurevorrat und gelten auch schon bei höheren Säuredichten als komplett entladen. Die Messung der Ruhespannung zur Bestimmung des Ladezustands klappt übrigens bei Batterien, die bereits mehrfach gezykelt wurden, nur schlecht, da bei diesen die Säure geschichtet ist. Eine erhöhte Säuredichte im unteren Teil der Batterie führt dabei zu einer erhöhten messbaren Spannung an den Batteriepolen, der tatsächliche Ladezustand ist niedriger als aufgrund der Spannung angenommen werden kann.
- Die Begriffe "wartungsfrei" und "geschlossen" werden hier verkehrt benutzt. In der Fachsprache werden normale Batterien mit flüssigem Eletrolyten und Stopfen als "geschlossen" bezeichnet und Batterien mit festgelegtem Elektrolyten (Vlies, Gel) und Überdruckventilen als "verschlossen".
- Wartungsfrei bezüglich des Elektrolyten sind moderne Batterien ohnehin (s.o.). Sinnvoll ist es dagegen, die Batterie zu reinigen und die Pole vor Korrosion zu schützen.
- Alle Angaben bezüglich der Ladespannung sind nur wenig hilfreich. Je nach Temperatur, Art der Batterie (flüssig/Vlies) und Säuredichte können unterschiedliche Spannungen richtig sein. Am besten befragt man dazu den Hersteller.
- Richtig ist, dass Vliesbatterien nur einen geringen Säurevorrat haben und daher weniger tolerant gegenüber einer starken Überladung sind.
- Sicherheitshinweise:
- Die Verschlussstopfen zu entfernen, ist bei vielen modernen Batterien gar nicht mehr möglich, die Gasung bei sinnvollen Ladespannungen ohnehin viel niedriger als früher.
- Wenn man die Batterie nicht öffnet, wird bei modernen Batterien selbst beim Kippen keine Säure austreten.
- Für das professionelle Arbeiten an Starterbatterien gibt es isoliertes Werkzeug, möglichst sollte dieses verwendet werden.
- Sofern stets ein Batteriepol isoliert ist (Kappe drauf), ist die Möglichkeit eines Kurzschlusses stark reduziert.
- Beispiele für die Kapazität von Starterbatterien
- Für Dieselmotoren wird ein höherer CCA-Wert benötigt. CCA und Kapazität sind nicht notwendigerweise direkt miteinander verknüpft. Es gibt Automobilhersteller, die Batterien ähnlicher Kapazität aber mit niedrigem und hohem CCA-Rating (für Benziner / Diesel) verwenden.
Soweit die wichtigsten Kritikpunkte am Artikel. --Separator 02:31, 18. Nov. 2008 (CET)
- Hallo Separator
- Grundsätzlich kann ich alles was du hier geschrieben hast bestätigen. Ich durfte selbst längere Zeit mit Batterien arbeiten. Ich habe jetzt bevor ich deine Kritik gelesen habe ein wenig überarbeitet, aber es ist erst ein Anfang. Vielleicht hast ja auch du mal Zeit und Muse ein wenig im Artikel zu überarbeiten. --Norbach 14:45, 11. Feb. 2009 (CET)
- Ein Großteil der Ausführungen hier betrifft nicht den Starterakku als solches, sondern allgemein den Bleiakkumulator. Dabei gibt es Starterakkus eben auch als NiCd- und zunehmend auch als Lixx-Akkus, auf die fast alles was zu Blei ausgeführt wird unzutreffend ist! Deshalb bin ich für Überarbeitung und Auslagerung zum Bleiakkumulator. --Joes-Wiki 22:31, 3. Feb. 2012 (CET)
Normung von Starterbatterien
Alles, was in Normen über Starterbatterien festgelegt und definiert ist (und das ist 'ne ganze Menge ...), wurde bislang hier anscheinend nicht berücksichtigt. So ist meines Wissens auch der Begriff "wartungsfrei" in einer Norm definiert. In Betracht kommen u. a. folgende Normen:
DIN 72310 : 1988-01 "Akkumulatoren; Starterbatterien; Kennzeichnung, Typnummer und deren Aufbau"
DIN 72311-1 : 1980-01 "Blei-Akkumulatoren; Starterbatterien für Krafträder, Nennkapazitäten, Hauptmaße"
DIN 72311-8 : 1982-08 "Blei-Akkumulatoren; Starterbatterien für Krafträder und Pkw"
DIN 72311-13 : 1976-09 "Blei-Akkumulatoren; Starterbatterien zum Anlassen, Beleuchten und Zünden, 12 V, 27, 36, 45 und 54 Ah, für zweiseitige Bodenbefestigung 10,5"
DIN 72311-16 : 1976-09 "Blei-Akkumulatoren; Starterbatterien zum Anlassen, Beleuchten und Zünden, 12 V, 27, 36, 45, 54 und 63 Ah, für zweiseitige Bodenbefestigung 19"
DIN 72311-18 : 1982-02 "Blei-Akkumulatoren; Starterbatterien mit Bodenleiste 10,5 für Personen- und Nutzkraftwagen; Nennkapazitäten, Hauptmaße"
DIN 72311-20 : 1989-05 "Blei-Akkumulatoren; Starterbatterien für Nutzkraftwagen; Nennkapazitäten, Hauptmaße"
DIN 72311-21 : 1988-01 "Blei-Akkumulatoren; Starterbatterien mit Bodenleisten 10,5 für Nutzkraftwagen; Nennkapazitäten, Hauptmaße"
DIN EN 50342-1 : 2006-11 "Blei-Akkumulatoren; Starterbatterien; Teil 1: Allgemeine Anforderungen und Prüfungen"
DIN EN 50342-2 (= VDE 0510-21) : 2008-07 "Blei-Akkumulatoren; Starterbatterien; Teil 2: Maße von Batterien und Kennzeichnung von Anschlüssen"
Gruß, DINo (nicht signierter Beitrag von 80.69.207.135 (Diskussion) 13:32, 5. Jan. 2009)
Eingepresstes Bleisulphat?
Ich kann mich ja irren, aber presst (oder pastiert?!) man nicht nur Blei und Bleioxyd als gemahlenes Pulver in die Gitter? Bleioxyd als Pluspol und Blei als Minuspol. Wenn ich es richtig verstanden habe, entsteht das Sulphit aus der Schwefelsäure ("Sulphur") beim entladen, und kristallisiert wenn es nicht wieder geladen wird, bzw. die Batterie tiefentladen steht. Anm.: Eigentlich müsste man eine "tote"/schlechte Batterie wiederbeleben können, wenn man die Säure ablässt, sie aufsägt, komplett zerlegt, den weisslichen Sulphatbelag abbürstet, die Platten mit Batteriesäure abwäscht, alles wieder zusammensetzt, Batteriesäure nachfüllt und den Deckel wieder festklebt/Plastikschweißt. Angeblich in Ländern wie Bolivien nicht ungewöhnlich.
Und dieses Pressen aus Pulver macht man wohl, weil geschmolzene Bleiplatten dicht wären. Man benötigt die poröse Struktur (was zugleich leider auch die Instabilität bedeutet). Das mag man mit etwas lesen woanders auch erahnen können (oder es erscheint einem logisch), könnte hier aber auch ausgeführt werden. Hier ein Video dass evtl. beim verbessern des Textes hilft : http://www.youtube.com/watch?v=P7tOipB_-38 Z.B. was das Pressen bzw. pastieren angeht. (nicht signierter Beitrag von 93.129.209.66 (Diskussion) 00:05, 18. Mär. 2011 (CET))
Ladeschlußspannung
Was ist denn der offizielle Wert (bei 20°C)? Nach meinen Recherchen gibts da keinen einheitlichen Wert. Bei Erhaltungsladung habe ich 13,7V, 13,8V gefunden, das scheint wohl zu stimmen aber bei normaler Ladung finde ich 14V, 14,44V, 14,52V, 14,7V und sogar 14,9V, kurzzeitig sollen sogar über 15V ok sein. Früher soll es üblich gewesen zu sein die Batterie zu "kochen", also bis sie ordentlich gast damit man weiss jetzt ist sie praktisch voll. Das hat man bei geöffneten Stopfen gemacht und später wieder dest. Wasser nachgefüllt. Da die meisten Starterbatterien heute keinen Stopfen mehr haben bzw. überklebt oder verklebt/verschweisst ist das wenig praktikabel.
Überhaupt fehlt mir eine Kategorie "Laden", das ist doch essentiell beim Thema Batterien.
Gel vs. AGM
Das da ist purer Unsinn: "... früher fälschlicherweise Gel-Batterien, richtig aber AGM-Batterien ..."! Gel und Glasvlies ("AGM") sind zwei verschiedene Systeme das Elektrolyt zu binden. Natürlich gibt es immer noch Gelakkus und AGM nebeneinander. Siehe: Absorbent_Glass_Mat#Gel-Akkumulator. --93.203.171.160 21:22, 11. Apr. 2013 (CEST)
Nennkapazität K20
Sie ist die Kapazität die eine Starterbatterie bei 20-stündiger Entladung mit einem Entladestrom von 1/20 der angegebenen Kapazität abgeben kann. Dabei darf die Entladeschlussspannung nicht unter 10,5 V fallen. Die Temperatur des Elektrolyten muss dabei ca. 25°C sein. (nicht signierter Beitrag von 62.202.9.241 (Diskussion) 13:10, 29. Apr. 2013)
Schreibfehler in der Einleitung
Da ich als nicht angemeldeter Benutzer den Artikel anscheinend nicht bearbeiten kann, hier ein Fehler aus der Einleitung: "... oftmals eine von der Traktionsbatterie getrennen Akkumaltor welcher zur Versorgung des Bordnetzes dient." Da hatte es jemand eilig oder hat das vom Handy geschrieben ... (nicht signierter Beitrag von 92.201.38.84 (Diskussion) 14:29, 6. Aug. 2014)
Betrifft Problem mit Calcium Akku.
Warum wird nirgends darauf hingewiesen, das man einen normalen Bleiakku nicht einfach gegen einen Calcium Akku austauschen sollte. Ganz erheblicher Grund wäre die viel schneller einsetzende Sulfatierung, bedingt, aus der wesentlich höheren Ladeschlussspannung, die solch ein Akku benötigt. Warum aber wird mir einfach so ein Akku verkauft, ohne vorher zu fragen, welche ladeendespannung im Fahrzeug vorhanden ist? Oder wenigestens einen Hinweis auf das Bestehen dieses gravierenden Problems. solch ein Akku wird ja niemals voll, bei 14,4 v Ladeende. derartige Akkus haben ein Ladeende von 14,8 volt, bei 25 Grad Celsius, und laut Hersteller sogar eine Empfohlene Reaktivierungsladespannung von 16 Volt, über 24 Stunden. Hätt ichs damals gewusst, hätt ich einen normalen Bleiakku verlangt, jetzt ist aber zu spät, da keine Garantie mehr. Euer Artikel sollte um die Information erweitert werden, denke ich. Mit freundlichen Grüßen, Conny (nicht signierter Beitrag von 93.197.18.38 (Diskussion) 09:01, 2. Mär. 2015 (CET))
Laut der Fachliteratur [1] ist dies offenbar ein Irrtum. Im Gegenteil lässt sich demnach ein Blei-Akku mit Blei-Kalzium(0,08%)-Legierung als Gittermaterial bereits mit nur 13,8V ganz voll laden (bei 20°C und darüber). --Regulafalsi (Diskussion) 00:08, 29. Okt. 2020 (CET)
Chemie hat kein Plural
Hallo,
Bitte den Text ändern in "Akkus, die auf einer anderen Chemie beruhen,..."
--Uwe V. (Diskussion) 08:56, 5. Jan. 2016 (CET)
Richtige/konsistente Formelschreibweise
Im Abschnitt 5.7 sind bei der Nennkapazität diverse Größen mit Formelzeichen aufgeführt. Dabei ist fälscherweise T statt t verwendet worden (vgl. wikipedia->Zeit und wikipedia->Temperatur).
Jedes Auftreten von "T" sollte daher durch "t" ersetzt werden. --84.161.35.223 19:35, 20. Dez. 2016 (CET)
A(EN)?
Für was steht das A(EN)? --> http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=4877f0-1525360505.jpg (nicht signierter Beitrag von 2003:5f:eb17:89f:acc2:c1bb:c098:84c3 (Diskussion) 17:19, 3. Mai 2018)
Das ist der Kälteprüfstrom in Ampere nach Europa-Norm --Regulafalsi (Diskussion) 23:57, 28. Okt. 2020 (CET)
"Das Herabsetzen der Ladespannung, wenn auch nur um ein Zehntelvolt, führt aber zu einem nicht vollgeladenen Akkumulator mit auf anderer Seite eklatanten Nachteilen."
Dieser Satz ist derzeit im Abschnitt "Flüssigkeitsstand, Sauberkeit" und gehört m. E. an das Ende des Abschnitts "Ladespannung und „Gasen“". Gruß, --Gkln (Diskussion) 15:44, 1. Aug. 2018 (CEST)
Bild von Ladegerät
Das abgebildete Ladegerät "Made in Deutschland" ist wohl von unterster Qualität, hergestellt in ?? Vietnam, Tadchikistan..?
Die erste LED von unten ist beschriftet mit "O.K." , das ist aber die Anzeige für einen Defekt, und sollte vermutlich "K.O." heissen.
Die mittlere (gelb) leuchtet, wenn ein Ladestrom fliesst, die oberste (grün) Leuchtet, wenn die (minmale?)Ladeschlusspannung erreicht ist.
Anderes Bild verwenden?
Zunächst eine wichtige Vorbemerkung:
Der Begriff "Starterbatterie" ist für Fahrzeuge (seit nun mindestens 20 Jahren) und Flugzeuge (seit etwa 10 Jahren) irreführend, da ein modernerer Motor mit Motormanagement nicht mehr betrieben werden darf ohne Batterie , das heisst, dass die Batterie absolut notwendig ist nach dem Start, ansonsten brennt die Elektronik durch (meist beginnt dies beim Spannungsregler). Starterbatterie und Flugzeuge:
Für Flugzeuge mit el. Zündung, einspritzung, MCU und TCU (falls Turbo) ist dies ebenfalls so und fatal.
Viele der Flugzeuge in der Grösse 2- und Vierplätzer sind mit Bleibatterien ausgerüstet, da zertifizierte Li-Eisenbatterien extrem teuer sind (>500 EUR für <10Ah, Batterie für eine PA32 etwa 4000.- USD).
Bei UL und Experimental-Zulassung wird gegenwärtig generell die Bleibatterie (max.12 Ah) gegen LiFePO4 ersetzt. Dabei reichen (z.B. für den Rotax Turbo) 6Ah.
Ich habe schon Flz umgebaut auf Li-Ion, wobei eine 12Ah - Batterie durch zwei 4Ah LiFePO4 ersetzt wurden (Redundanz).
Die kommerziell betriebenen Flugzeuge (jedenfalls wenn sie IFR zugelassen sind, ab zwei Motoren oder 5,6 Sitze+ haben) haben fast immer eine Bordspannung von 24V, Linienflugzeuge 28V (Gleichspannung). (Linien sowie Militärmaschinen haben ausserdem immer ein 110V Wechselstrom Bordnetz, das mit 400 Hz betrieben wird)Viele der Flugzeuge in der Grösse 2- und Vierplätzer sind mit Bleibatterien ausgerüstet, da zertifizierte Li-Eisenbatterien extrem teuer sind (>500 EUR).
Cosy-ch (Diskussion) 09:46, 6. Dez. 2018 (CET)
Ladespannung und Ladeschlussspannung -- Widersprüche im Artikel
Im Abschnitt "Ladespannung und „Ausgasen“" steht "Die Ladeschlussspannung sollte bei einer Temperatur von 15 bis 25 °C für die 12 V-Starterbatterie je nach Batterietyp im Bereich von 13,8 bis zu 14,8 V[1] liegen." und außerdem "Liegt die Ladespannung bei über 2,4 V pro Zelle (beim 12-Volt-Akkumulator sind das zusammengenommen 14,4 V), beginnt die Gitterkorrosion".
Im Abschnitt "Wartung, Pflege und Prüfung" steht "Die Ladespannung muss mindestens 14,4 V betragen" und später "Die Ladespannung sollte bei etwa 15 °C bis 25 °C im Bereich von 14,8 V (AGM) bis 15,4 V liegen".
Ich vermute, die Angaben beziehen sich auf unterschiedliche Batterie-Typen, das wird im Artikel aber nicht deutlich. Vielleicht ist die Lösung auch, dass die (bei 12V-Bleibatterien) ab 14.4V auftretende Gasentwicklung normaler Teil des Ladevorgangs ist und anders als der Abschnitt "Ladespannung und Ausgasen" suggeriert, nicht schädlich/zu vermeiden ist.
Für mich als Laien wird auch nicht erkenntlich, wie Ladespannung und Ladeschlussspannung zusammenhängen, insbesondere erweckt der Artikel den Eindruck, dass die Ladespannung über der Ladeschlussspannung liegt. Vielleicht liegt das an den oben genannten gegensätzlichen Angaben, vielleicht liegt die Ladespannung aber auch tatsächlich über der Ladeschlussspannung (wie wird dann ermittelt, wann diese erreicht ist? Die Klemmenspannung wird ja zwangsläufig durch die Ladespannung gegeben, nicht durch die Quellspannung der Batterie.) Aber vielleicht ist das auch eher etwas für den Artikel Ladeverfahren.
Vielen Dank. :)
--Akreuzkamp (Diskussion) 15:10, 7. Jun. 2020 (CEST)
Blei-Antimon- vs. Blei-Calcium-Starterbatterie
Für den Absatz fehlt inhaltlich jeglicher Beleg. Die Sätze "Da weder Batteriehersteller, noch der Handel ein Interesse an einer langen Batterielebensdauer haben ..." und "Auf die veränderten Eigenschaften ... haben die Automobilhersteller bedingt und die Ladegerätehersteller bis heute (2020) überhaupt nicht reagiert." unterstellt Herstellern und Handel böse Absicht und stellt ohne Belege nur eine persönliche Meinungsäusserung dar.
Es gibt dazu sogar Gegenbelege in der Fachliteratur:
In COMPTON, T.R (3rd Ed., 2000). "Battery Reference Book"[2] steht: "An additional advantage of using lead-calcium alloy is that it allows the charging voltage to be limited to values of between 2.25 and 2.3V/cell, while still being able to achieve complete charging at 20°C. These voltages lie below the values at which the evolution of gas begins." // deutsch: "Ein zusätzlicher Vorteil in der Verwendung der Blei-Calcium-Legierung ist, daß es eine Begrenzung der Ladespannung auf Werte zwischen 2,25V und 2,3V pro Zelle erlaubt, wobei weiterhin eine Vollladung bei 20°C erreicht wird." - Für die 12V-Starterbatterie ist laut dieser Quelle somit eine Ladespannung von 13,8V völlig ausreichend. Dies steht somit in krassem Gegensatz zu den bisher in diesem Absatz für eine Vollladung der Kalzium-Blei-Akkus als notwendig behaupteten höheren Ladespannungen (oberhalb der Gasungsspannung!). Als weitere Vorteile der Verwendung einer Blei-Kalzium(0,08%)-Legierung anstatt Blei-Antimon(4-6%) für die Gitter hebt COMPTON die mehr als 5-fach geringere Selbstentladung und damit verbundene geringere Sauerstoff- und Wasserstoff-Freisetzung bei einer Lager-Temperatur von 20°C an: Für Blei-Antimon: 50% Selbstentladung in 3 Monaten vs. Blei-Kalzium: 50% Selbstentladung in 16 Monaten. --Regulafalsi (Diskussion) 23:51, 28. Okt. 2020 (CET)
- Hallo, da ich in Wikipedia nicht so bewandert bin, habe ich jetzt erst diese Seite gefunden und will mal ein paar Dinge erläutern:
- Den Herstellern unterstelle ich tatsächlich böse Absichten, denn es hat sich ja herum gesprochen und viele merken das auch: Was lange hält, bringt kein Geld. Firma Varta hat uns bei der Umstellung von Blei-Antimon auf Blei-Calcium im Ersatzgeschäft - ich meine, es wäre 2006 gewesen - über die neuen Spannungswerte, wartungsfreie Ladespannung 15,4 V und Gasungsspannung 15,8 V informiert. Seitdem schweigen aber die Hersteller darüber, weil sie gemerkt haben, daß diese Fehlbehandlung (also Limaspannung 14-14,2 V) den Batterieumsatz steigert. Ein anderer Hersteller hat mit AGM bei Start-Stop experimentiert und festgestellt, daß diese Batterie viel zu lange hält. Deswegen kam die EFB.
- Ich habe den Satz gelöscht.
- daß es eine Begrenzung der Ladespannung auf Werte zwischen 2,25V und 2,3V pro Zelle erlaubt, wobei weiterhin eine Vollladung bei 20°C erreicht wird." - Für die 12V-Starterbatterie ist laut dieser Quelle somit eine Ladespannung von 13,8V völlig ausreichend.
- Das ist völlig richtig. Hat die Batterie einen Ladezustand von über 90 % und wird das Auto täglich 30 km gefahren funktioniert das tadellos. Aber Standheizung, Radio hören ohne Motorlauf, lange mit Standlicht parken, 2-3 Wochen Krankheit oder Urlaub ohne das Auto zu fahren oder andere Verbraucher sind dann natürlich tabu!
- Die Erfahrung der letzten 10 Jahre hat gezeigt, daß etwa 50 % der Batterien, die nach 2-5 Jahren ausfallen einen ungenügenden Ladezustand haben und wieder aktiviert werden können; daß etwa 40 % der Batterien, die nach 2-5 Jahren ausfallen einen ungenügenden Ladezustand haben und permanent geschädigt sind, daß etwa 10 % auf andere Schäden zurückgehen, wie Produktionsfehler usw. Die kleine Gruppe, die ihre Batterien 8-12 Jahre fährt, sind Vielfahrer.
- Und wie kommt das alles? Weil die Ca-Batterie eine schlechtere Ladungsaufnahme hat, als ihre Vorgängerin. Man nehme einen herkömmlichen Automatiklader mit 14,4 V, lade damit eine leere Ca-Batterie auf. Bis 14,4 V werden knapp 80 % eingeladen. Dann jedoch bricht der Ladestrom rasant ein, auf Grund des höheren Spannungsbedarfs und für die restlichen 20 % bis zur Volladung werden 48 Stunden benötigt. Alle Automatiklader schalten aber bei 80 % schon ab und melden "volle Ladung". Der Nutzer ist zufrieden, die Batterie nicht. Die fehlenden 20 % sulfatieren und stehen nicht mehr zur Verfügung.
- Natürlich kann ich mit 13,8 V eine Ca-Batterie aufladen. Nur brauche ich dafür mehrere Tage. Die gewährt mir kein Automatiklader und im Fahrzeugbetrieb sieht es meist ähnlich aus.
- notwendig behaupteten höheren Ladespannungen (oberhalb der Gasungsspannung!). Nicht oberhalb der Gasungsspannung! Die liegt bei 15,8 V und 15,4 V sind darunter. Bitte nicht Pb/Ca- mit PbSb-Batterie verwechseln.
- Für den Absatz fehlt inhaltlich jeglicher Beleg. Ja, mit den Belegen ist das so eine Sache. Die Hersteller halten sich diesbezüglich bedeckt, wo wir wieder bei meinen "bösen Absichten" sind. Liest man zwischen den Zeilen, wird das deutlicher.
- Bei Firma Exide habe ich gelesen, daß im Fahrzeug permanent mit 14,8 V zu laden ist. Der Banner-Ratgeber und Panther-Batteriewissen sind ja im Artikel schon genannt. Ansonsten habe ich die Belege im Kopf, da ich seit 50 Jahren mit Batterien beruflich zu tun habe. Ich setze mich 5 Tage in jeder Woche mit dieser Problematik auseinander.
- Ja, der ganze Artikel "Starterbatterie" ist sehr verschrieben oder durcheinander. Er müßte mal neu aufgesetzt werden.
- Rainer (Mehssow) (nicht signierter Beitrag von Mehssow (Diskussion | Beiträge) 20:12, 29. Okt. 2020 (CET))
Danke für die konstruktiven Diskussionsbeiträge.
Die Einführung der Kürzel PbCa, PbSb und PbSb/Ca für die verschiedenen Gitter-Legierungen finde ich sehr gut!
Noch besser wäre evtl. PbSb/PbCa für die Hybrid-Batterien, um deutlich zu machen, daß hier für pos. und neg. Gitter unterschiedliche Blei-Legierungen verwendet werden, und nicht etwa reines Calcium für eines der beiden Gitter. (.. anscheinend ist meine gewohnte Schreibweise "Kalzium" veraltet, wie ich gerade nachgeschaut habe..).
Im Abschnitt "Aufbau und Handhabung" könnte man noch: "Von der chemischen Zusammensetzung werden Starterbatterien unterschieden in: ..." ändern in: "Nach der Legierung des Gittermetalls unterscheidet man bei Bleibatterien: ..."
Der nach meiner Meinung aus Sicht des Neutralitätsgebotes bedenklichste Satz wurde ja von Dir entfernt. Ich habe den Wartungsbaustein "Neutralität" deshalb wieder entfernt.
Schön wäre es, wenn für die Notwendigkeit einer um 1 Volt höheren Ladespannung der PbCA-Baterien noch irgendwo Belege (oder auch Gegenbelege) zu finden sind. Gibt es vielleicht ein auch Quelle für die Diagramme zum Ladeverhalten?
Bei COMPTON wird pauschal von einer Gasung oberhalb 2,4V Zellenspannung geschrieben. Nun ist die Auflage des COMPTON aus dem Jahr 2000 so alt, daß es damals möglicherweise nur AGM-Batterien der 1. Generation (AGM I) gab, die noch die gleiche Säuredichte hatten, wie die konventionellen Blei-Akkus - Für die heute nur noch handelsüblichen AGM-Batterien der 2. Generation mit 1,32g/cm³ Säuredichte wird ja in der Regel eine Ladeschlußspannung von 14,8V gefordert (z.B. bei Banner, Seite 42).
Banner gibt in seinem Ratgeber (auf Seite 42) eine Empfehlung zum Laden von Ca/Ca-Batterien mit 16V ausserhalb des Fahrzeuges, warnt allerdings in einem späterem Absatz auch vor der Knallgasentwicklung beim Laden. Zum Laden innerhalb des Fahrzeugs wird zum Laden mit 14,8V Ladespannungsbegrenzung geraten, und vor Ladung mit mehr als 15,9V gewarnt - zum Schutz der Bordelektronik. Offen bleibt bei Banner, ob und wie man den Flüssigkeitsverlust durch Gasung bei deren konventionellen, wartungsfreien Starter-Batterien ausgleichen kann bzw. muß. Bei der konventionellen Versorgerbatterie "Banner Energy Bull" wird ausdrücklich "Wartungsfreundlichkeit" (leichtes Öffnen und Min/Max-Markierung) beworben.
--Regulafalsi (Diskussion) 20:14, 30. Okt. 2020 (CET)
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eine wartungsfreie Ladeschluß-Spannung
Hallo Kai,
die Ladeschluß-Spannung einer Batterie wird entweder vom Menschen festgelegt, um etwas zu erreichen oder es ist die natürliche Ladeschluß-Spannung auf Grund der physikalisch/chemischen Gesetze der Batterie. Zu den festgelegten Spannungen gehören z. B.
Pb-Sb-Batterie: 13,6 V zur Ladeerhaltung, 14-14,4 V zur wartungsfreien Ladung, 14,8 V Gasungsspannung, natürliche Ladeschluß-Spannung: 16-16,5 V
Pb-Ca-Batterie: 13,6-14,8 V zur Ladeerhaltung, 14-15,4 V zur wartungsfreien Ladung, 15,8 V Gasungsspannung, natürliche Ladeschluß-Spannung: 17-17,5 V
Bleibe ich also mit der Ladespannung (z. B. 15,4 V) unterhalb der Gasungsspannung (15,8 V), verbraucht die Batterie kein Wasser und ist Wartungsfrei. Es ist also eine wartungsfreie Ladespannung. Kann man sicherlich noch anders ausdrücken. Eine wartungsfreie Batterie ist nur deshalb Wartungsfrei, weil sie mit Unterspannung oder verminderter Spannung betrieben wird. Tatsächlich gibt es keine wartungsfreien Batterien.
Schöne Grüße
Rainer Kamenz (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Mehssow (Diskussion | Beiträge) 11:56, 24. Feb. 2021 (CET))
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- Besten Dank für die Erläuterung und die übersichtliche Darstellung, lieber Rainer.
- Wir sollten diese Zusammenstellung der verschiedenen Spannungen unbedingt in den Artikel übernehmen.
- Interessieren würde mich noch:
- Was kennzeichnet denn die "natürliche Ladeschluß-Spannung? Kocht die Batterie dann derart, dass kein geordneter Ladevorgang mehr möglich ist? Oder erhöht sich dann der Innenwiderstand der Batterie proportional zum Stromfluss?
- Bei der Pb-Ca-Batterie überschneiden sich die angegebenen Bereiche zu "Ladeerhaltung" und "wartungsfreien Ladung". Hängt das dann vom konkreten Batterietyp ab?
- Wenn die "Wartungsfreiheit" demnach zuvorderst von der Ladespannung abhängt, warum werden Batterien dann heute als "wartungsfrei" gekennzeichnet? Lag das früher typische Ausgasen dann allein an der ungenauen Regelung der alten Ladegeräte bzw. daran, dass diese den Strom begrenzten, statt die Spannung?
- danke im Voraus und
- nette Grüße,
- Kai Kemmann (Diskussion) - Verbessern statt löschen - 12:53, 24. Feb. 2021 (CET)
- ↑ COMPTON, T.R (3rd Ed., 2000). "Battery Reference Book": [1] (PDF), in Abschnitt: 18.2.2 "Use of calcium alloy to control gassing on overcharge or during self-discharge"
- ↑ COMPTON, T.R (3rd Ed., 2000). "Battery Reference Book": [2] (PDF), in Abschnitt: 18.2.2 "Use of calcium alloy to control gassing on overcharge or during self-discharge"